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Februar 2011
HISTOrIScHE MUSEUM DES KANTONS THUrGAU
Neue Museumsdirektorin Dem Historischen Museum Thurgau steht ein Wechsel in der Leitung bevor: Dr. rené Schiffmann, Museumsdirektor seit 2001, geht auf Ende März 2011 in Pension. Zu seiner Nachfolgerin hat das zuständige Kulturamt Gabriele Keck aus Bern ernannt.
G
abriele Keck ist in der Nähe von Frank furt am Main geboren und auf gewachsen. Sie studierte an der Universität Freiburg i.Ü. Kunstgeschichte,
Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaf ten, war unter anderem von 1990 bis 2004 Mitarbeiterin und später Leiterin des Atélier d’archéologie médiévale SA in Moudon (VD) sowie von 1996 bis 2003 Mitglied der Redak
tionskommission der Zeitschrift «Kunst und Architektur in der Schweiz» der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschich te. Seit 2000 ist sie Mitarbeiterin des Historischen Museums Bern, ab 2002 als Vizedirektorin in leitender Position. Zu ihrer
Arbeit in Bern sagt sie: «Es war für mich im vergangenen Jahr zehnt enorm spannend, meinen Beitrag zu leisten, um aus dem Historischen Museum Bern ei nen leistungs und besucher orientierten Betrieb mit attrak tiven Ausstellungen und grosser Ausstrahlung zu machen.» Das Historische Museum Thurgau steht gegenwärtig vor einer ähn lichen Aufgabenstellung, indem neue Möglichkeiten geprüft und die Weiterentwicklung ge plant werden. Die Konzeptar beiten sind angelaufen. pd ■
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TG-News Aufwachsen ohne überschüssige Kilos
Um dem Übergewicht im Kindesalter möglichst früh entgegenzuwirken, startet das kantonale Aktionsprogramm «Thurgau bewegt» neue Projekte. Bereits bei den Jüngsten soll eine ausgewogene Ernährung und Bewegung gefördert werden. In Zusammenarbeit mit den Mütter- und Väterberatungsstellen wird «klemon», ein Beratungsangebot für Eltern, gestartet. Gleichzeitig werden Kinderkrippen mit dem Beratungsangebot «schnitz und drunder» darin unterstützt, den Kleinkindern eine ausgewogene Verpflegung in einer positiven Atmosphäre zu bieten Individuell zugeschnittene Beratung für Familien Das Beratungsangebot «klemon» richtet sich an Eltern, deren 2- bis 5-jährige Kinder Probleme beim Essen haben oder zu Übergewicht neigen. Die Beratungsstellen bieten interessierten Familien sechs Gespräche an, die über ein halbes Jahr verteilt sind. Interessierte Eltern können sich direkt bei ihrer Beratungsstelle melden. Individuell zugeschnittene Beratung für Kinderkrippen. «schnitz und drunder» ist ein Beratungsangebot für Betriebe, die familienexterne Kinderbetreuung anbieten. Mit der Projektleiterin analysieren die Angestellten von Kinderkrippen im Thurgau mit Kindern im Vorschulalter das Verpflegungsangebot und erhalten Optimierungsvorschläge sowie eine gezielte Schulung für eine ausgewogene Menüplanung mit Einbezug von saisonalen und ökologischen Aspekten.
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KoMMENtAR: DIE WEIcHEN StELLEN
Die Politik benötigt «Brückenbauer» Wir hatten einmal ...
2011 ist ein Wahljahr. Bereits im Frühjahr stehen im thurgau und einigen anderen Kantonen Kommunalwahlen an. Im Herbst folgen die Eidgenössischen Wahlen. Da werden die Weichen wieder für die nächsten vier Jahre gestellt. ALoIS ScHWAGER
E
rfahrungsgemäss werden bei Wahlen rund einDrittel der Mandatsträger ersetzt. Die Parteien sind bereits seit einiger Zeit daran, Männer und Frauen zu motivieren, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen. So steht wieder eine grosse Aus wahl unterschiedlichster Kan didatinnen und Kandidaten zur Auswahl. Am Stimmbürger liegt es nun, die Weichen für die nächsten vier Jahre zu stellen. Polarisierung hoch im Kurs Um eine gute Wahl zu treffen, gilt es, sich Rechenschaft abzu legen, was wir brauchen. Wenn wir die Ratsbetriebe der letzten Jahre näher betrachten, ist eine zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der Politik zu beobachten. Diese wird immer mehr zu einem Gegeneinander, anstatt zu einem aufrichtigen Suchen nach optimalen Lösun gen, nach einem gemeinsamen Nenner. Die Parteiraison wird immer stärker über das Ge
meinwohl gestellt. Sogenannte «Ausreisser» werden diszipli niert, isoliert und zuweilen so gar aus den eigenen Reihen ausgeschlossen. Galt bisher die Devise: «Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach», setzt sich heute in ge wissen Kreisen immer stärker das Motto durch: «Alles oder nichts». Tragfähige Lösungen sind so immer schwieriger zu erreichen. Brücken schlagen In einer solchen Situation brau chen wir wieder «Brücken bauer»: Besonnene Frauen und Männer, die im Inland und ins Ausland Brücken schlagen; Brü cken zwischen den Generatio nen, den verschiedenen sozialen Schichten, zwischen Sprachen und Kulturen, Religionen und Parteien, zwischen Stadt und Land, alt Eingesessenen und Zugezogenen … Die Schweiz ist ein Land der Brücken. Diese überwinden Täler und Schluch ten, Bäche, Flüsse und Seen, aber auch Grenzen. Brücken
verbinden Landschaften und Stadtteile und sorgen für kürze re Wege. Die Brücken haben die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist; sie haben ihr Wohl stand gebracht. Im übertrage nen Sinn haben unsere Vorfah ren auch in der Politik zahlreiche Brücken gebaut und so die Schweiz aus der Isolation heraus geführt. Viele dieser Brücken haben aber in der Zwischenzeit an Tragkraft verloren. Man hat sie verbarrikadiert oder teil weise zerstört und damit unpas sierbar gemacht. Sie gilt es zu sanieren. Dazu braucht es unab hängige, tolerante, lösungsori entierte Politikerinnen und Po litiker mit wachem, offenem Geist, Leute mit Visionen, oder wie sich der «Beobachter» in seiner neuesten Ausgabe aus drückt, Leute, die die Zukunft denken, Brückenbauer, die mit helfen, «konkrete Antworten zu finden für eine vernünftige Sachpolitik und gegen radikale Positionen». Es gibt sie in allen Parteien und Gruppierungen. Man muss sie nur aufspüren. Der Wunsch, sich einzuigeln, sich politisch von den Nachbarn und der globalisierten Welt ab zukapseln und die Brücken ab zubrechen, ist angesichts wach sender Schwierigkeiten zwar verlockend, aber kaum realisier bar. Wir sind keine Insel und können uns der Globalisierung, welche unsere Wirtschaft übri gens bereits vollzogen hat, auf die Dauer nicht entziehen. ■
... mitten im Dorf in einer kleinen Villa eine Ersparniskasse. Die hiess so, weil man dort am Schalter beim Kassier, der seine Kunden bestens kannte und stets freundlich mit Namen begrüsste, Ersparnisse auf ein Sparheft einzahlen konnte. Selbst kleinste Beiträge waren willkommen, und die Einlagen wurden gut verzinst. Sorgfältig trug er von Hand alle Bewegungen im Sparheft sauber ersichtlich ein; es war der aktuelle Saldo stets ausgewiesen, und die Ersparnisse wuchsen von Jahr zu Jahr. Heute dürften unsere Banken diese Epoche wohl als «Steinzeit» qualifizieren. Wir leben im Zeitalter geschäftsbezogen strukturierter Grossbanken, die multifunktional, profitorientiert, global operieren. In deren Schalterhallen gelten «Retailgeschäfte» kleiner Kunden als Störfaktor: «Gehen Sie doch bitte an den Automaten oder machen Sie E-Banking.» Man kennt Sie ja auch nicht mehr, also «weisen Sie sich bitte aus!» Und vergessen Sie nicht, eine Lupe mitzunehmen, denn heute bewegen sich Bankzinsen nur noch im Nanobereich. Unübersichtliche Bankauszüge folgen meist erst Wochen später per Post. Und da können Sie dann echt staunen ob der bunten Vielfalt an Spesen und Gebühren, die in Ihren Zahlenreihen munter spriessen. Soll Ihr Haben auf dem Konto Ende Jahr höher sein als zu dessen Anfang, müssen Sie schon kräftig nachschiessen. Immerhin bleibt für uns alle tröstlich, dass hierbei mindestens die Bänker einigermassen anständig verdienen. Übrigens: Haben Sie die Rechnung einmal gemacht: Arbeits- und Zeitaufwand, Ärger, Zinsvorteil praktisch gleich null, Spesen und Gebühren, Verrechnungssteuer, Steuererklärung usw. usf. Mit Ihren Moneten in einer Schuhschachtel unter dem Bett cm ■ fahren Sie heute eindeutig besser!
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«POSt» PeRSönLich: ReGULA GAnSneR
Krankenschwester wird tourismusfachfrau Regula Gansner ist seit november 2010 Leiterin von tourist Service Regio Frauenfeld. Sie mag sehr gerne Kinder, liebt das Reisen, Jazz und guten Roten, weiss aber durchaus auch Bodenständiges und Uriges zu schätzen. BiAncA RitteR
R
egula Gansner bezeichnet sich selber als offene Frohnatur, sie ist gerne mit Leuten zusammen, zuverlässige Geschäftsfrau, hilfsbereit. Und sie hat einen starken Bezug zu unserer Region. Aufgewachsen ist sie in Rotenhausen bei Weinfelden, die Kantonsschule besuchte sie in Frauenfeld. Im Februar nimmt sie Wohnsitz in der Kantonshauptstadt. Die richtige Frau am richtigen Ort Seit vergangenem November steht Regula Gansner dem InfoBüro Tourist Service Regio Frauenfeld als Geschäftsleiterin vor, wo sie interessierten Menschen die Gegend näher bringt. An der Höheren Fachschule für Tourismus in Samedan hat sie sich zur Tourismusfachfrau ausbilden lassen. Ihr ange-
stammtes Interesse für Reisen, Völker und deren Mentalität und Gewohnheiten, Sprachen und Wirtschaft hat sie zu dieser Ausbildung bewogen. Ursprünglich war Regula Gansner Kinderkrankenschwester. Die Liebe zu Kindern – speziell zu erwähnen sind da ihre Nichten und Neffen – ist geblieben, jene zum damaligen Beruf aber hat sich verflüchtigt.
in lustigen Rollenspielen den früheren Beruf mit den Bedürfnissen ihrer nichte verbinden, ist auch eine Lieblingsbeschäftigung.
Hobby zum Beruf gemacht Irgendwann wollte sie eine Veränderung, den Horizont erweitern. Dies tat sie durchaus auch in geografischem Sinn und verbrachte vier Monate «down under». Dort, nennen wir es Fügung des Schicksals, traf sie jemanden, der Tourismus studierte und sein Praktikum in Australien machte. Es machte «Klick», die berufliche Marschrichtung war plötzlich konkret. Zurück in der Schweiz begann sie mit dem Tourismusstudium.
Privat ist Regula Gansner durchaus eine Geniesserin. Regula Gansner reist gerne in der Weltgeschichte herum. So lebte sie einmal einen Sommer lang in den USA oder verbrachte beispielsweise ihr Praktikumsjahr in Kapstadt. Von Folklore bis Jazz Als Privatfrau ist Regula Gansner durchaus eine Geniesserin. Ein stimmiges Jazz- oder Blueskonzert beispielsweise und dazu ein feines Gläschen Roten verachtet sie keinesfalls. Es darf auch mal tanzenderweise zu und her gehen, etwa bei Discofox. Dem gegenüber steht eine Frau, die traditionsbewusst auch dem Volkstum seine guten Seiten abzugewinnen vermag. So schätzte sie beispielsweise die
urigen Darbietungen am Eidgenössischen Schwingfest 2010 als sehr bereichernd. Da kommen dann ihre Wurzeln als «Meitli vom Lande» zur Geltung.
Kurzes Intermezzo Grosses Interesse hat sie beispielsweise auch an Biografien über Menschen, die etwas bewegt haben. Nicht so ihr Ding ist hingegen das Kochen und Pflanzengiessen. Sehr gerne isst sie gut und geniesst es auch; vor allem dann, wenn andere kochen… Ja, und auf die Sache mit dem grünen Daumen wollen wir hier nicht weiter eingehen. Das grosse Finale Womit wir jetzt mit etwas Schalk im Nacken zu einem ungewöhnlichen Ende kommen. Noch nicht erwähnt wurde bisher die Liebe zu Filmklassikern. Den Bogen kann man da von alten Schwarzweiss-
Streifen bis zu «Pretty Woman» usw. spannen. Und: Eine pretty woman ist auch Regula Gansner, erstaunlicherweise aber noch solo.
Es machte «Klick» und die berufliche Marschrichtung war konkret. Kann doch nicht sein, werden Sie jetzt denken. Doch, es kann. Aber nach dem Motto «Gut Ding will Weile haben» lässt sie sich vielleicht auch bewusst Zeit für den Richtigen … Wer weiss? Wir erwähnen in dem Zusammenhang gerne und augenzwinkernd, dass Regula Gansner am kommenden 2. Februar Geburtstag hat. Vielleicht wagt sich der eine oder andere Rosenkavalier bis zu ihr vor. Wer sagt denn, dass Mann damit immer bis zum Valentinstag warten muss? ■
Das mittlere von drei Studienjahren verbrachte Regula Gansner sozusaBilder zVg gen am «Kap der guten Berufshoffnung» in Südafrika.
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Boxenstopp
Vergeben und vergessen? Liebe Katja Nie werdest du diesem Menschen verzeihen können, was er dir angetan hat. So hast du mir neulich in einem Gespräch gesagt. Deine Verletzungen sässen zu tief. Und nur schon die Erinnerung an das, was geschehen ist, tue dir weh. – Wie gut kann ich dich verstehen. Auch denke ich, dass wir in unseren Kirchen vielfach den Fehler gemacht haben, den Menschen vorschnell Versöhnung anzumahnen. Und doch: Wenn Vergebung und Versöhnung Fremdworte bleiben, kann das Leben harte und grausame Züge annehmen. Auch das erlebe ich immer wieder. Vielleicht wäre es hilfreich zu sagen: Im Moment bin ich noch nicht soweit. Aber ich hoffe, später an jenen Punkt zu gelangen, wo ich willig und auch fähig werde, meine Hand wieder auszustrecken. Weisst du: Wer vergeben kann, der tut in erster Linie sich selbst etwas Gutes! Im Grunde gibt es hier auf beiden Seiten nur Gewinner. Auch macht es wenig Sinn, Schuld-Prozente aufzurechnen. Hilfreicher wäre wohl zu sagen: Vergib ihm, denn er weiss im Letzten nicht, was er mir angetan hat. Und vergib auch mir, die ich mir oftmals dessen auch nicht vollumfänglich bewusst bin, was ich durch mein Denken, Reden und Tun andern Menschen an Leid zugefügt habe. Anders verhält es sich mit dem Vergessen. Das Nicht-Vergessen bewahrt uns nämlich davor, dieselben Fehler immer und immer wieder repetieren zu müssen. Nein, du musst nichts vergessen, aber du darfst dich auf einen Weg begeben, welcher der Versöhnung entgegenführt. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Du kennst diese Bitte. Auch da ist nicht vom Vergessen die Rede, wohl aber vom Vergeben. Wie können wir denn erwarten, dass uns vergeben wird, wenn wir uns unsrerseits weigern, Schritte in diese Richtung zu tun? Liebe Katja Ich hoffe nun sehr, du empfindest mich nicht als hochnäsig. Vielleicht magst du mich ja einmal anrufen oder ich lade dich gerne ein zu einer Tasse Tee oder Kaffee ... Mit allen guten Wünschen grüsst dich herzlich Christoph Naegeli, Frauenfeld
Gesehen
Impressionen vom Neujahrsapéro im Rathaus Frauenfeld: Prosit Neujahr! Stadtammann Carlo Parolari schüttelt an der Tür des Rathaussaals über 1000 Hände.
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TESTBERICHT | DER nEuE VW AmARok 2.0 BiTDI
ES
TE
T★
M
de mit zwei Litern Hubraum. Mehr Auswahl gibt es bei den Antriebssträngen: mit Hinterradantrieb, mit zuschaltbarem Allradantrieb über eine Klauenkupplung und mit permanentem Allradantrieb mit Torsen-
AU TO TE ST I E
S
Leiterrahmen und Blattfedern hinten (auch mit HeavyDuty-Federung erhältlich), ist der Amarok auch gut für raue Arbeitseinsätze gerüstet. Eine Tonne Nutzlast sowie 2,8 Tonnen Anhängelast sprechen eine deutliche Sprache. Vier Verzurrösen Der VW Amarok besticht durch gefälliges Design und will mehr sein als ein nüchternes auf der grössten Ladefläche seiner nutzfahrzeug. Klasse sorgen zuit dem Amarok vereint schen den Leuchten zu gefallen. dem dafür, dass auch garantiert Volkswagen erstmals Ar- Im Innenraum der viertürigen nichts verrutscht. Und falls das beit und Freizeit mit einem Pick- und fünfplätzigen Doppelkabi- Ladegut mal etwas empfindliup-Modell.DerNameentstammt ne geht es vor allem in den geho- cher ist, ist als Zubehör eine der Inuit-Mythologie und be- benen Modellvarianten vor- grosse Klappe erhältlich, unter deutet übersetzt «Wolf». Er ist nehm zu. Die guten Sitze, die der Kisten und Koffer sicher und zwar kein solcher im Schafspelz, solide Verarbeitung, die satt sauber verschwinden. weiss aber dennoch mit seinem klackenden Schalter und die Angetrieben wird der Amarok vollflächigen Kühler, den scharf exakte Schaltung des Amarok wahlweise von einem 122 PS geschnittenen Scheinwerfern erinnern stark an Golf, Passat starken Turbodiesel oder einem und den Chromschwingen zwi- und Co. Mit seinem robusten Bi-Turbodiesel mit 163 PS, bei-
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★ FÜR
Begleiter für das Abenteuer Alltag
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GE
TESTET
★
Differenzial. Erhältlich ist der neue VW Amarok in verschiedenen Ausführungen ab Ende Januar bei der AMAG Retail in Frauenfeld. os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1968 cm3, BiTurbo-Aufladung, Common-Rail-Direkteinspritzung, 120 kW (163 PS) bei 4000 u/min, max Drehmoment: 400 nm ab 1750 u/ min, Heckantrieb (auch mit Allradantrieb und untersetzungsgetriebe erhältlich), Partikelfilter und 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h. Verbrauch/Emmission: 7,6 Liter/100 km (Diesel), 199 g Co2/km. Grundausstattung: ABS mit EDS und ASR, ESP, Gespannstabilisierung für Anhängerbetrieb, Berganfahr- und Bergabfahrassistent, Front-, Seiten- und kopfairbag vo., 3 kopfstützen hi., Tagfahrlicht, Heckstossstange mit Trittstufe, 4 Verzurrösen zur Ladegutsicherung, Schublade unter Vordersitzen, Radio «RCD 210» u.v.m. Preis: Der VW Amarok ist mit komfort-Federung und Heckantrieb ab CHF 35 860.– (inkl. mwSt.) erhältlich.
Insider-Tipp. Egal, wie gross Ihr Handelsvolumen ist, unser Aufwand ist immer gleich. Darum sind es auch unsere Gebühren für Börsenaufträge. Seltsamerweise finden nur wir das logisch. Bei uns kostet jeder Börsenauftrag gleich wenig. 40 Franken für einen Auftrag via Internet, 100 Franken für einen telefonischen Auftrag. Für ein persönliches Gespräch finden Sie uns an der Zürcherstrasse 148, 8500 Frauenfeld. Service Line 0848 845 400 oder www.migrosbank.ch
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GourmEckE | GildE EtAbliErtEr SchwEizEr
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Betriebsferien vom 29. Januar bis und mit 21. Februar Wir freuen uns, Sie ab dem 22. Februar mit frischem Elan wieder begrüssen zu dürfen. Fam. Günter mit Team
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der stattliche riegelbau wurde mutmasslich schon im 16. Jahrhundert als wirtschaft
thomas bodenmann ist gelernter koch und ein sehr erfahrener Gastronom. Seit 1997 gehört ihm der löwen in weinfelden, zuvor führte er sechs Jahre lang den roten ochsen in Frauenfeld. Seit drei Jahren gehört die wirtschaft zum löwen zum erlauchten kreis der Schweizerischen Gilde etablierter köche. Ausserdem hat das restaurant 14 Gault millau-Punkte. biAncA rittEr
V
on Kaspar Muntprat über die Familien Sprenger, Dünnenberger, Diethelm und Thurnheer bis zu Thomas Bodenmann ist es eine lange Geschichte. Ersterer soll bereits im 16. Jahrhundert im damals Roten Löwen gewirtet haben. Spätestens ab 1767 bis 1839 ist verbrieft, dass das Lokal in Weinfelden als Wirtschaft diente. Heute, rund 430 Jahre nach den Anfängen, befinden wir uns immer noch am gleichen Ort. Thomas Bodenmann ist Inhaber und Wirt seit 1997, vor drei Jahren stiess er mit seinem Betrieb zur Gilde. «Wirt-Werte» – oder Gewähr für Frisches 20 Jahre sind eine lange Zeit. So lange schon ist Thomas Bodenmann in seinem angestammten Metier am Wirken, mit zunehmendem und vor allem konstantem Erfolg. Dass dabei sein Rezept nicht Findus heisst, ist
klar. Das pure Gegenteil ist der Fall. Der Wirt setzt auf die Produkte, die der Markt tagtäglich hergibt. Fast könnte man das mit den Börsenkursen vergleichen. Mal hat das frische Wild Hochkonjunktur, dann gibt es zwischendurch wieder die wunderbaren Rheinäschen, wie gerade dieser Tage und noch bis etwa Ende Februar. Spezialitäten-Wochen im strengen Sinne gibt es nicht. Sicher werden die saisonalen Produkte wie Spargeln oder eben Wild usw. in der Karte perfekt etabliert, aber dies ist im Kontext mit der kulinarischen Ausrichtung des Restaurants – es hat immer marktfrisch und saisonal zu sein – zu sehen. Ebenfalls legt der Wirt Wert auf die Feststellung, dass er wenn immer möglich regional einkauft und so «sein» Gebiet «Wirtschaftlich» unterstützt. Highlights und Klassiker Oftmals findet der geneigte Gast nebst dem A-la-carte-Angebot
und den Mittagsmenüs denn auch eine Empfehlung, die sich nicht selten als sehr guter und von den Gästen dankbar angenommener Tipp erweist. Doch auch der Streifzug durch die Speisekarte gibt sehr viel Anlass, dass einem buchstäblich das Wasser im Munde zusammen läuft. Wer gerne sehr gut isst, hat hier die allerbesten Chancen, so richtig auf seine Kosten zu kommen. Der Bogen wird breit gespannt. Beim Fisch z.B. von der Pfyner Bachforelle in Butter gebraten mit Kräutern und Salzkartoffeln bis zu den gebratenen Riesencrevetten auf Curry-Limettensauce, mit Paprikakompott und
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r GAStronomEn
zum löwen, weinfelden der wahl
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GourmEcke-wettbewerb das konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden monat etwas zu gewinnen gibt vom lokal, das wir hier redaktionell vorstellen. Es ist ganz einfach. lesen Sie den text durch; dann wird es ein leichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.
Wettbewerbsfragen 1) Seit wann ist der löwen ein Gilde-betrieb?
2) welche Spezialität kann noch bis etwa Ende Februar genossen werden?
3) wie viele Gäste finden im ganzen haus Platz?
Einsenden bis spätestens Samstag, 12. Februar 2011, an folgende mail-Adresse: britter@wypag.ch die Gewinner werden umgehend informiert.
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: menü surprise für 2 Personen 2. Preis: mittagessen für 2 Personen 3. Preis: Gutschein im wert von chF 50.–
genutzt. Reis. Bei den Fleischgerichten findet man u. a. den geschmorten Kalbshackbraten mit Karotten und Bündner Polenta. Oder Kalbscordon bleu mit Saisongemüse und Pommes frites. Oder Rindsfilet auf Rotweinsauce und Stangensellerie mit KartoffelTrockenfleisch-Strudel … und so weiter und so fort. Bodenmann bodenständig Zu den Klassikern im Löwen zählen das Kalbsgeschnetzelte nach Original «Zürcher Art» mit Rösti, das Löwenpfännli mit Schweinsfilet, Speck, Sil-
berzwiebeln, Gemüse und Spätzli oder das Entrecôte «Café de Paris» (original serviert) mit Pommes frites. Sehr zu empfehlen ist zudem die vornehmlich mittags (auf Wunsch auch abends) präsentierte Menükarte am Montag, Dienstag und Freitag, wo weitere sieben oder acht nicht mehr wegzudenkende und zur Tradition gewordene Highlights aus der Löwenküche, wie das Thurgauer Kalbsgeschnetzelte mit Most, Äpfeln und Rösti oder durchaus auch einmal die Kalbsbratwurst mit Zwiebel-
sauce, zu entdecken sind. Es ist wohl die Mischung von relativ einfach, bodenständig und edel, feinschmeckerisch, die den Erfolg in so breiten Kreisen ausmacht. Die «Spiritualität» des Hauses Übrigens noch ein Tipp an dieser Stelle: Wer etwas übrig hat für ganz erlesene Brände, findet im Löwen ein Angebot, das beflügelt. Es ist unglaublich, was der eigener Aussage zufolge selber etwas angefressene Sammler Thomas Bodenmann eben solcher Wässerchen da-
Prächtige lokale wie die bürgerstube, das restaurant und die ratsherrenstube laden zum stilvollen tafeln ein.
selbst anbietet. Auch da läuft einem wahren Connaisseur das (gebrannte) Wasser im Munde zusammen. Nägel mit Köpfen Wenn Sie nun auch Appetit und Lust bekommen haben, sollten Sie sich die Wirtschaft zum Löwen demnächst auf ihre «Speisekarte» setzen. Wichtig zu wissen: Mittwoch und Donnerstag ist Ruhetag. Und gerade im Hin-
blick auf kleinere oder grössere Gesellschaften macht es Sinn, zu erwähnen, dass die Wirtschaft 45 Plätze bietet, die Ratsherrenstube 25 und die sehr spezielle Bürgerstube im 1. Stock noch einmal rund 18 Personen Platz bietet. Edel und ungemein stilvoll und gemütlich ist es überall. Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Das bezieht sich im Löwen auf die Räume wie auf das Angebot. Gut gebrüllt, Löwen. ■
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www.frauenfelderpost.ch und
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Versicherungen Für eigentümer
eigentümer brauchen Versicherungen Wer eine immobilie kauft oder baut, braucht Versicherungen. mit diesem Beitrag helfen wir ihnen, sich einen kleinen überblick über die wichtigsten Versicherungen für Käufer und eigenheimbesitzer zu verschaffen.
W
enn es um das eigenheim geht, ist die gebäudeversicherung in den meisten Kantonen obligatorisch. Der Abschluss dieser Versicherung hat vor Baubeginn zu erfolgen, damit die Deckung bereits während der Bauzeit gilt. gebäudeversicherungen sind sehr unterschiedlich. Abdecken sollte eine gebäudeversicherung auf jeden Fall Feuer und elementarschäden (hochwasser, überschwemmung, sturm, hagel, Lawine, schneedruck, Felssturz, steinschlag, erdrutsch). empfehlenswert ist auch eine Abdeckung von schäden am gebäude durch Wasser (d. h. durch Flüssigkeiten aus Leitungen und Anlagen). Anzuraten ist eine Versicherung, welche zusätzlich zu den bereits erwähnten risiken die – wie sie in der Versicherungsbranche genannt werden – «fortlaufend festen Kosten» abdeckt. ein Beispiel: Wenn ihr haus abbrennt und für eine Weile unbewohnbar
ist, müssen sie sich unter umständen eine mietwohnung auf Zeit suchen. Die hypothekarzinsen und andere nicht abbaubare Kosten fallen weiterhin an. eine Doppelbelastung kann so vermieden werden. Bauversicherungen in Zusammenhang mit einem Bauvorhaben (neubau/umbau/sanierung) empfiehlt sich, zusätzlich zur gebäudeversicherung eine Bauherrenhaftpflicht- sowie eine Bauwesenversicherung abzuschliessen.oftmals werden diese Versicherungen aber bereits durch den Architekten oder generalunternehmer abgeschlossen. Bauversicherungen gibt es wie sand am meer, doch der Deckungsbeitrag ist nicht bei allen gleich. Dieser muss genau unter die Lupe genommen werden, denn häufig ist der unterschied im Kleingedruckten. günstigere Prämien weisen dann auf den zweiten Blick deutliche Deckungsunterschiede auf, welche einem die entscheidung für die passende Versicherung erleichtern.
Neuer Grundbuch- und Notariatsinspektor
Auf den 1. Juni 2011 wird Linus Schwager neuer Leiter des Grundbuch- und Notariatsinspektorats des Kantons Thurgau. Er tritt die Nachfolge von Jürg Nater an, der in Pension geht. Der neue grundbuch- und notariatsinspektor Linus schwager ist 43 Jahre alt und wohnt in Wängi. seit dem Jahr 2007 arbeitet er als grundbuchverwalter im grundbuchamt münchwilen sowie als notariatsstellvertreter in den notariaten von münchwilen und sirnach. seit 1987 war er in verschiedenen Funktionen im grundbuchamt Frauenfeld sowie in den grundbuchämtern und notariaten von Aadorf und Wängi tätig. Die kaufmännische grundausbildung absolvierte er im grundbuchamt Frauenfeld. 1990 erwarb er den Fähigkeitsausweis als grundbuchverwalter und notar und bildete sich seither kontinuierlich weiter in den Bereichen grundbuch-, notariats-, Beurkundungs- und Vormundschaftsrecht. Ausserdem hat er einen Lehrauftrag für «bäuerliches Bodenrecht» an der gemeindefachschule der Akademie st.gallen.
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Der Abschluss einer gebäudeversicherung hat bereits vor Baubeginn zu erfolgen. ein Beispiel: es gibt Bauversicherungen, die eine mehrkostendeckung einschliessen. mit anderen Worten: Wenn während der Bauarbeiten eine Decke unerwartet einstürzt, kann der Zeitplan des Baus eng werden. um den Zeitverlust zu kompensieren, werden überstunden gemacht oder zusätzliche Arbeitskräfte eingesetzt. Daraus entstehen mehrkosten, welche je nach Bauvorhaben sehr hoch ausfallen können. Der Abschluss einer Bauherrenhaftpflichtversicherung ist zwar nicht obligatorisch, aber sehr zu empfehlen. Wie schnell fällt einmal ein hammer vom gerüst und trifft ein Auto oder gar einen menschen? und wenn es dann niemand gewesen sein will, wird der Bauherr in die Verantwortung genommen, was ihm teuer zu stehen kommen kann. Versicherungen nach dem Bau nach dem Bau oder beim Kauf von Wohneigentum ist der Abschluss einer separaten gebäudesachversicherung und gebäudehaftpflichtversicherung sowie einer haushaltversicherung (Privathaftpflicht und hausrat) zu empfehlen. Die Privathaftpflichtversicherung ist äusserst wichtig. Denn
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wenn im Winter ein eiszapfen vom Dach auf einen Passanten herunterfällt oder der Postbote auf dem vereisten gartenweg oder Vorplatz ausrutscht und sich verletzt, kann der hauseigentümer zur Verantwortung gezogen werden. Bei der hausratversicherung sollte man sich vor allem fragen, wie weit die Abdeckung gehen soll.Wollen sie beispielsweise auch den inhalt der Kühltruhe bei einem längeren stromausfall versichern? oder möchten sie z. B. eine Art Kaskoversicherung für Freizeitgeräte wie ihr Fahrrad? Alle Versicherungen von einem Anbieter? es ist nicht gesagt, dass alle Versicherungen unbedingt bei einem einzigen Anbieter abzuschliessen sind. es ist jedoch zumindest sinnvoll, die einzelnen Policen auf nicht allzu viele Versicherungsgesellschaften aufzuteilen. so lohnt es sich, die Bauversicherungen (Bauherrenhaftpflicht- und Bauwesenversicherung) beim gleichenAnbieter abzuschliessen. so muss bei einem schadenfall nur ein Versicherer involviert werden, was Zeit und nerven spart.Ansonsten sollte man die Preise und insbesondere auch die Leistungen vergleichen. powered by homegate.ch ■
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Ausgabe 02 | 23
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Ziehung der Wettbewerbsgewinner David Fleischmann, Sohn von Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, zog die glücklichen Gewinner des Fleischmann-Tischset-Wettbewerbs, mit dem das Unternehmen verschiedene Vereine unterstützte.
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ei verschiedenen regionalen Vereinen unterstützte die Fleischmann Immobilien AG deren Abendunterhaltungen mit Tischsets und einem Thurgauer Kreuzworträtsel als Wettbewerb. Die Tischsets sind bei den Vereinen auf grosses Interesse gestossen. Nicht nur die Teilnehmer gewinnen, sondern auch die Vereine. Diese können bei einer Spezialverlosung, mit etwas Glück, ihre Vereinskasse mit Fr. 250.– auffrischen! Die glücklichen Gewinner/-innen sind: René Baumann, Schwellbrunn (Handharmonika-Club Berg) 1. Preis, ein Blumenabo Fr. 200.–; Jakob Kurz, Salenstein (Handharmonika-Club Berg) 2. Preis, Landi-Gutschein Fr. 50.–; Maria Kasper, Ermatingen (TV Berlingen), Beat Oetterli, Frauenfeld (Stadtjodler Heimelig Frauenfeld), Fredi Brändle, Kradolf (Handharmonika-Club Berg) 3. Preis, je eine Tageskarte Euregio. Gezogener Verein: Männerchor Tägerwilen, Fr. 250.–. ■
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auch bereits kaufmännisch Ausgebildete erhalten eine ideale Grundlage für einen Wiedereinstieg. Der nächste Lehrgang startet am Montag/Mittwoch, 2. Mai, 18.10 bis 21.55 Uhr. Kompakt Lehrgang, 15. Februar, Dienstag bis Freitag, jeweils 8.10 bis 14.40 Uhr. Informationsveranstaltung: Mittwoch, 2. Februar, 9 Uhr, oder Freitag, 4. Februar, 17 Uhr. Auskünfte erteilt Ihnen die Klubschule Migros Frauenfeld gerne: 052 728 05 05 oder www.klubschule.ch/business. ■
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Outlook Basis (Office 2007) Di 08.03.–15.03.11, 18:10–22:00 Adobe Photoshop Basis (CS4) Do 10.03.–31.03.11, 18:10–22:00 Digitale Bilder verwalten und präsentieren Di 08.03.–15.03.11, 18:10–22:00 Bildberarbeitung mit Photoshop Elements Do 26.04.–10.05.11, 18:10–22:00 Joomla! – Eigene Templates erstellen Auf Anfrage Joomla! – Ihre eigene Hompage Auf Anfrage IT Sicherheit für Heimanwender Mi 16.02.–23.02.11, 18:10–22:00 Internet für Eltern Sa 05.02.11, 08:10–12:00 Event-Promotion mit Facebook und Xing Di 07.02.–14.02.11, 18:10–22:00 Weitere Daten zu den Lehrgängen und für Infoveranstaltungen finden Sie unter www.klubschule.ch/business oder lassen Sie sich persönlich beraten.
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Veranstaltungen Musik/Konzerte Donnerstag, 27.1.2011, 18 Uhr Primarschulhaus Wigoltingen Familienkonzert. Musikschu le Thurtal Seerücken, Violin klasse von U. Kessler. Freitag, 28.1.2011, 21 Uhr Firehouse Moods Club W'felden 5-liber-Obig. Party Tunes, mit DJ Greg. Freitag, 28.1.2011, 21 Uhr Felben-Wellhausen bar@ohre. Bye Bye Bar@ohre. Freitag, 28.1.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld. Partying. Party Tunes mit DJ Don Philippo. Samstag, 29.1.2011, 21 Uhr Firehouse Moods Club W'felden 5-liber-Weekend. Black, House, Party Tunes, mit den DJs Lee Roy und Flair. Samstag, 29.1.2011, 22 Uhr Pianobar Frauenfeld Urban-DJ-Night. House, Dance, mit diversen DJs. Sonntag, 30.1.2011, 11.30 Uhr Kartause Ittingen, Warth Ittinger Sonntagskonzert. Ivan Garcia, Bass Edicson Ruiz, Kon trabass Rhodri Clarke, Klavier. Donnerstag, 10.2., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld. jazz:now: Mats-up. Samstag, 12.2.2011, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Puppenhaus Steckborn La Lupa: «MATER» – Das sich ständig Erneuernde. Samstag, 12.2.2011, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg W'felden Nando Betschart – «...mini motions». Samstag, 19.2.2011, 20 Uhr Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Bligg. Er präsentiert seine neue CD «Bart aber herzlich». Sonntag, 20.2.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies, Schlatt Chrystal Trio: Glasharve – Glaspanflöte – Verrophon. Si birische Musiker, sphärische Klänge, variantenreich, Klas sikHighlights einmal anders.
Theater/Tanz Donnerstag, 27.1.11, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Sonny Boys. Stück von Neil Si mon.
«Verbrennungen» (Incendies), Drama von Wajdi Mouawald Euro-Studio Landgraf, Mittwoch, 16.2., 20 Uhr im Casino Frauenfeld. Selten hat ein neues Stück in den vergangenen Jahren so aufgewühlt wie Verbrennungen. Die (Familien-)Geschichte entwickelt sich in ihrer Wucht wie die grossen griechischen Tragödien, ist dabei aber hochgradig aktuell. «Es gibt Theaterstücke, die man als Zuschauer selber erfahren muss: Man kann sie nicht erzählen, darf ihr Ende, das kommt, wie ein ‹einstürzender Himmel›, nicht verraten. Die Geschichte bleibt unaussprechlich – auch wenn man sie gesehen hat.» (Bernd Noack, Deutschlandfunk). Donnerstag, 27.1.2011, 21 Uhr Dreiegg Kaffee/Teehaus, F'feld Keller&Schuran: Zwei Männer – eine Band. Die Frauen felder Wochenschau von und mit Uwe Schuran und Markus Keller.
Mittwoch, 23.2.11, 14.30 Uhr Tanztheaterhaus Divertimento Aadorf Märchenkiste. Geschichten aus der Winterzeit, erzählt, ge tanzt und gespielt von Carmen Puccio, für Kinder ab 4 Jahren.
Freitag, 28.1.2011, 20 Uhr Hotel Thurgauerhof, Weinfelden Swisspäck änd the SchläpferBuebe-Swing-Bänd.
Literatur/Vorträge
Freitag, 28.1.2011, 20 Uhr Casino Frauenfeld Total dureknallt. Dialektko mödie mit Jörg Schneider und Ensemble. Montag, 7.2.2011, 19.30 Uhr Gasthaus zum Trauben,W'felden Coppelia. Musical. Mittwoch, 9.2.2011, 14 Uhr Eisenwerk, Frauenfeld MitmachTheater. Kurs für Kinder.
Donnerstag, 27.1.2011, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Iran – das ehemalige Persien, ein besonderes Land. Vortrag von Eberhard Möschel, ehem. Militärattaché, Markelfingen. Mittwoch, 2.2.2011, 14.20 Uhr Bildungs- und Tagungszentrum Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. Keine Freiheit ohne Verant wortung und keine Verantwor tung ohne Freiheit, Vortrag von Prof. em. Dr. Guy Kirsch.
Samstag, 12.2.2011, 20.15 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Books without words. Panto mimenShow mit Carlos Mar tinez.
Mittwoch, 9.2.2011, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft, Vortrag von Prof. em. Dr. Regina Wacker.
Donnerstag, 17.2.11, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Puppenhaus Steckborn Moskau – Petuschki - von Venedikt Erofeev.
Donnerstag, 10.2.11, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek,, Frauenfeld Lesung Melinda Nadj Abonji. Sie liest aus ihrem preisgekrön ten Werk «Tauben fliegen auf».
Sonntag, 20.2.2011, 17 Uhr Evang. Stadtkirche, Frauenfeld Coppelia. Musical.
Donnerstag, 10.2.2011, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Die Entwicklung neuer Medikamente. Vortrag von Dr. Max Mühlemann, Pharmakologe, Muri AG.
Sonntag, 20.2.2011, 17 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Fritz, Franz und Ferdinand. Theaterstück für Kinder ab 6.
Donnerstag, 17.2.2011, 19 Uhr Hist. Museum TG, Frauenfeld Schweiz und Italien. Zwei Länder mit Schokoladetradi tion: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
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Donnerstag, 17.2.2011, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Hans Baumgartner –Fotograf, 1911–1986. Zyklus mit zwei Anlässen. 2. Abend: 24.2.
W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41
Dienstag, 22.2.2011, 19.30 Uhr Museum für Archäologie des Kantons Thurgau Frauenfeld Uralte Käfer. Vortrag von Dr. Edith Schmid (ArchäoEnto mologin).
Kunst/Museum Bis 31.3.2011 Naturmuseum TG, Frauenfeld Krummer Schnabel, spitze Krallen. Eulen und Greifvögel. Bis 25.4.2011 Hist. Museum TG, Frauenfeld Schokolade – Die köstliche Versuchung. Bis 4.2.2011 Frohsinn, Weinfelden Urs Romer. Vier Themen in bunten Farben. Ausstellung. Bis 27.3.2011 Kunstmueum TG, Kartause, Richard Grayson. The Golden Space City of God. Bis 15.5.2011 Kunstmueum TG, Kartause Weltensammler. Internationa le Aussenseiterkunst der Ge genwart – Sammlung Korine und Max E. Ammann.
Kino/Film 27.1. bis 2.2.2011, 20.15 Uhr Cinema Luna, Frauenfeld Miral. Lebensgeschichte der palästinensischen Journalistin Rula Jebrea. 4.2. bis 6.2.2011, 17.30 Uhr Cinema Luna, Frauenfeld Scott Pilgrim vs. the World.
Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager aschwager@frauenfelderpost.ch Stv. Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Beilagenredaktion Bianca Ritter britter@wypag.ch Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 46 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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