Frauenfelder POST - November 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung

November 2010

Krimitage 2010

Tatort Frauenfeld: Ein Unfall? Ein Mord! S. 5

«Schein und Sein»

lautet das facettenreiche Thema von «Kanti für alle». Sie zeichnen für das Programm verantwortlich. S. 3

MartiniMäss – Netzwerk für die Region Frauenfeld

Marcel Thomi ist ein «Ur-Frauenfelder» und führt als Geschäftsleiter die von seinen Eltern gegründete Thurgarage bzw.Thomi Automobile AG. Er ist junger Familienvater, setzt sich aber auch engagiert für «seine» Region ein, sei es als Konstabler am Bechtelistag oder als Mitglied der Jungen Wirtschaftskammer Frauenfeld. Er liebt Mannschaftssport, vor allem Wasserball. S. 28

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S. 20

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Die 27. MartiniMäss, die vom 11. bis 14. November in der Rüegerholzhalle stattfindet, steht unter dem Motto «das Netzwerk für die Region Frauenfeld». Die traditionelle Frauenfelder MartiniMäss, organisiert durch den Ausstellerverein der Frauenfelder Detaillisten und des Gewerbes, wird wieder zu einer eindrücklichen Leistungsschau der lokalen Wirtschaft und des Gewerbes. So lautet das Fazit von Präsident René Nohl. Einige Betriebe, die in den letzten Jahren mit Abwesenheit geglänzt hätten, seien wieder zurückgekehrt. Dank diesem erfreulichen Trend komme die Vielseitigkeit der Region wieder stärker zum Tragen. Schaufenster der Region Die MartiniMäss versteht sich als Qualitätsmesse. Sie gibt den lokalen und regionalen Fachgeschäften und dem Gewerbe die

Das Zentrum der Rüegerholzhalle wird wieder als Begegnungszone mit Kaffeestube ausgestaltet. Möglichkeit, sich und ihre Produkte noch vor dem grossen Weihnachtsrummel in harmonischer Umgebung zu präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher ihrerseits können sich

in Beschaulichkeit erste Ideen für Weihnachtsgeschenke holen. An Bewährtem festhalten und Neues wagen, lautet auch dieses Jahr die Devise der Organisatoren. So halten sie na-

Bild as

mentlich an der Begegnungszone im Zentrum der Halle, am Marktplatz auf der Bühne und am Konzept der Kinderbetreuung fest. as ■ weiter Seite 12


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Kanti für alle 2010

Zum Thema «Schein und Sein»

Die traditionelle NovemberVeranstaltungsreihe «Kanti für alle» steht dieses Jahr unter dem Thema «Schein und Sein».

An den Donnerstagabenden im November bietet die Kanonsschule Frauenfeld mit der Veranstaltungsreihe «Kanti für alle» wiederum ein vielseitiges und spannendes Programm an. Unter dem kontrast- und facettenreichen Thema «Schein und Sein» als Ausgangspunkt beleuchten Lehrpersonen der Kantonsschule als Referentinnen und Referenten Bereiche des Sports, der Finanzwelt, der Religion, der Wahrnehmung oder der Literatur. Mit dieser Reihe will die Kantonsschule einerseits Einblicke ins Schaffen und Wissen von Gymnasiallehrkräften geben und anderer-

Liebe Leserinnen, liebe Leser Das Schwergewicht dieser Ausgabe legten wir auf zwei für die Region bedeutende Events: die Frauenfelder Krimitage und die MartiniMäss.

Die Smaragdeidechse, die zur Paarungszeit mögliche Partnerinnen im «kornblumenblauen Kleid» zu umgarBild Iris Gödickemeier Spirig nen versucht, dient den Organisatoren als Symbol für das Thema «Schein oder Sein». seits zur Weiterbildung, zur persönlichen Bereicherung

Programm in der Aula der Kanti Donnerstag, 4. November 19.00–19.30 Uhr: Schein und Sein im Sport, mit Katharina Birchler und Tobias Lingg, Lehrpersonen für Sport 19.45–20.15 Uhr: Migrationsland Schweiz – Schein und Sein, mit Sabine Rutishauser Brüllmann, Interkulturelle Ethik 20.30–21.00 Uhr: Behavioral Finance: Schein und Sein bei Anlageentscheiden, mit Stefanie Tschanz und Laurenz Wirth, Wirtschaft und Recht Donnerstag, 11. November (in Kooperation mit den Krimitagen) 19.00–19.30 Uhr: Ent-Täuschung: Wahrnehmungspsychologische Betrachtungen, Denise Witzig, Pädagogik/Psychologie 19.45–20.15 Uhr: Ein Fall für Philip Maloney & Co, mit Thomas Engeli, Englisch und Deutsch 20.30–21.00 Uhr: I.N.R.I – Kriminalfall Jesus, mit Hans Peter Niederhäuser, Religion und Interkulturelle Ethik Donnerstag, 18. November 19.00–19.30 Uhr: Ich sehe was, was du nicht siehst – Farbwahrnehmung bei Mensch und Tier, Iris Godickemeier Spirig, Biologie 20.00–21.00 Uhr: Literatur für alle, Susanne Balmer, Marcus Bauer, Marianne Karas-Mebold und Hans Peter Niederhäuser diskutieren über drei Neuerscheinungen aus dem deutschsprachigem Raum.

oder lediglich zur Anregung Interessierter beitragen. Spannende Partnerschaft Die Organisatoren sind dieses Jahr eine Partnerschaft mit den «Frauenfelder Krimitagen» eingegangen. Diese hätten sie zu ihrem Thema inspiriert. So wird ein Teil der Frauenfelder Krimitage (siehe Seite 5) im Rahmen von «Kanti für alle» in der Aula der Kantonsschule stattfinden. Der 11. November wird ganz im Zeichen von Täuschung, Mord und Krimi stehen. Wie gewohnt bietet «Kanti für alle» auch wieder diverse thematisch freie Veranstaltungen, Anlässe für Kinder («kinderkanti») sowie Einführungen zu den Theaterabenden im Casino an, letztere jeweils um 19.30 Uhr im Blumenstein. Erstmals steht auch ein Workshop für Erwachsene (Djembe) auf dem Programm. as ■

Theatereinführungen Donnerstag, 28.10.2010 Heinz Hafner: «Das Sparschwein». Komödie von Eugene Labiche. Freitag, 12.11.2010 Janine Landolt-Spiegel: «Die Mausefalle». Kriminalstück von Agatha Christie. Dienstag, 7.12.2010 Marcus Bauer: «Buddenbrooks». Familienchronik nach Thomas Mann. Mittwoch, 16.2.2011 Francesco Lanzicher: «Verbrennungen». Stück in 39 Szenen von Wajdi Mouawad. Donnerstag, 17.3.2011 Max Peter: «Die Lustigen Weiber von Windsor». Komödie von William Shakespeare. Dienstag, 5.4.2011 Marianne Karas-Mebold: «Gespenster». Von Henrik Ibsen.

Die Frauenfelder Krimitage werden bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Sie sind aus dem Kulturleben der Stadt kaum mehr wegzudenken. Sie bieten während fünf Tagen ein vielfältiges Programm mit Lesungen, Film- und Theateraufführungen, einer Krimitauschbörse, einem «Krimi-Palaver» mit Ostschweizer Krimi-Autoren, kriminellen Stadtführungen bei Tag und Nacht usw. Zwei Neuerungen stechen dieses Jahr besonders ins Auge: Die Zusammenarbeit mit der Kantonsschule, die zu Angeboten in «Kanti für alle» führte, und ein erstmals durchgeführter Kurzkrimi-Wettbewerb mit dem sensationellen Resultat, dass insgesamt über 120 Kurzkrimis, die in der Region spielen, eingegangen sind. Dass die MartiniMäss auch dieses Jahr wieder ein Besuch wert ist, können Sie verschiedenen Beiträgen in dieser Ausgabe entnehmen. Die «Frauenfelder POST» ist mit von der Partie. Besuchen Sie uns. Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager


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8. Thurgauer Lehrlingstag am 29. November 2010 in Weinfelden: «Mut zur Veränderung»

«Wie das Ungewisse zur Chance wird!»

Der 8. Lehrlingstag vom 29. November im Kongresszentrum Thurgauerhof steht unter dem Thema «Mut zur Veränderung – wie das Ungewisse zur Chance wird!»

Die Referenten des 8. Thurgauer Lehrlingstages sind einmal mehr ein Who-is-who von erfolgreichen Vorbildern aus der ganzen Schweiz, allen voran der bekannte Schweizer Musiker Bligg, der es immer wieder schafft, traditionelle Klänge mit modernen Beats zu «neuer Volksmusik» zu verknüpfen. Benedikt Weibel führte als ehemaliger CEO die SBB zu einem effizienten Unternehmen und hatte als Delegierter des Bundesrates massgeblichen Anteil am guten Gelingen der Euro 08 in der Schweiz. Heinz Frei ist seit einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt und zählt zu den erfolgreichsten Behinderten-

Anmeldeschluss 5. November 2010 (Die Zahl der Plätze ist be­ schränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt.) Infos: www.lehrlingstag.ch Aftertalk-Party im Firehouse Moods Club, 17.30 bis 22 Uhr, freier Eintritt für alle Lehr­ lingstag­Teilnehmer. Shuttle­ bus ab Kongresszentrum.

Die Referenten Bligg, Musiker. Der Schweizer Musiker Bligg verknüpft tradi­ tionelle Klänge mit modernen Beats zu «neuer Volksmusik»: schweizerdeutschem Hip­Hop.

«Mut zu Veränderungen» wird immer wichtiger. Schritte ins Ungewisse können zur Chance werden. sportlern der Schweiz. Mit Beno Kehl referiert ein ehemaliger Franziskaner-Mönch, der heute als Sozialarbeiter tätig ist, über das Thema «Mut zur Veränderung – wie das Ungewisse zur Chance wird!» Aktuelles Thema «Das diesjährige Thema passt zur heutigen Zeit, in der sich auch Jugendliche immer wieder verändern dürfen, manchmal auch müssen», meint Lehrlingstag-Projektleiter Mario Kradolfer. Die Referenten machten es vor. Sie zeigten Mut für Veränderungen, ob in ihrem Leben oder im Beruf. Sie berichten von ihren eigenen Erfahrungen. Nicht schulische Stoffvermittlung, sondern «Erleben der Erfahrungen von erfolgreichen

Vorbildern», lautet die Devise des Thurgauer Lehrlingstags. Der spannende Nachmittag soll eine Inspiration für Auszubildende und ihre Betreuer sein. Er soll sie motivieren, selbst Mut für Veränderung zu haben und Ungewisses nicht im vornherein zu umgehen. Die Lehrlinge sollen ermuntert werden, an diesem erlebnisreichen Nachmittag teilzunehmen, als kleine Belohnung, als Motivationsspritze oder für neue Inputs für ihr Leben. Eigenständige Veranstaltung Erstmals findet der Thurgauer Lehrlingstag nicht mehr im Rahmen der Wega statt, sondern als eigenständige Veranstaltung im Kongresszentrum Thurgauerhof. Durch diesen

Umzug kann der Anlass ausgebaut werden und bietet neu Platz für bis zu 600 Lehrlingen und Lehrmeistern. Die letzten Male mussten jeweils bis zu 200 Absagen erteilt werden. Der Anlass wird wieder durch das für die Lehrlingsausbildung zuständige kantonale Departement für Erziehung und Kultur, durch den Thurgauer Gewerbeverband und die Industrie- und Handelskammer Thurgau unterstützt. Ausserdem können die Organisatoren wieder auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Thurgauer Kantonalbank zählen, die mit ihrem Engagement als Hauptsponsor einmal mehr ihr Interesse an einer vorbildlichen Nachwuchsausbildung unter Beweis stellt. pd/as ■

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Benedikt Weibel, ehemaliger Chef der SBB. Nach 14 Jahren als CEO der SBB trat er auf Ende 2006 zurück. In seiner Amtszeit wandelte er eine schwerfällige, defizitäre Insti­ tution zu einer effizienten und marktnahen Unternehmung. Heute ist er Professor für «Praktisches Management» der Uni Bern und Publizist. Heinz Frei, Rollstuhlsportler. Der gelernte Vermessungs­ zeichner ist seit einem Unfall an einem Berglauf im Roll­ stuhl. Er blickt auf eine einzig­ artige Karriere als Behinder­ tensportler zurück. Beno Kehl, Streetworker. Nach einer Schreinerlehre trat er dem Franziskanerorden bei. Als Bruder Beno engagierte er sich während 20 Jahren für verschiedene soziale Projekte. Mit 44 trat er aus dem Orden aus und unterschrieb zum ers­ ten Mal in seinem Leben ei­ nen Festanstellungsvertrag und ist heute Angestellter sei­ ner damals selber gegründe­ ten Hilfsorganisationen. Moderation: Reto Scherrer

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Tatort Frauenfeld: Frauenfelder Krimitage 2010, 10. bis 14. November

War es ein Unfall – war es Mord?

Die Frauenfelder Krimitage vom 10. bis 14. November warten mit einem vielseitigen, abwechslungsreichen und spannenden Programm auf, gespickt mit verschiedenen Highlights.

Bereits zum sechsten Mal führt Tourismus Regio Frauenfeld zusammen mit verschiedenen Partnern die Frauenfelder Krimitage durch. Alle zwei Jahre bietet das OK ein umfassendes Programm an. In den Zwischenjahren geben sich im Rahmen der «Schweizer Mordstage» bekannte europäische Autoren mit ihren neuesten Werken in Frauenfeld die Ehre. Dank der Partnerschaft mit «Kanti für alle» der Kantonsschule Frauenfeld beinhalten die Krimitage 2010 auch einen wissenschaftlichen Aspekt. Diese Veranstaltungen an der Kanti sind einer der Höhepunkte der diesjährigen Veranstaltungsreihe. Damit werden, wie sich OK-Präsident Hans Brunschweiler ausdrückte, die übrigen Anlässe sozusagen hinterleuchtet. Hinter jedem «Fall» stehe eine gehörige Portion krimineller Kreativität. Egal, ob dies auf Autoren, Filmemacher, Theaterinszenierende oder auf der andern Seite auf die Leser oder die Zuschauer zutreffe. Das Resultat im Spiel dieser Kreativität verspreche Spannung und sei ein wesentlicher Teil des Erfolgs oder Misserfolgs eines Stücks. Der Startschuss zu den traditionellen Frauenfelder Krimitagen erfolgt am Mittwoch, 11. November, im Rathaus Frauenfeld mit einer Lesung durch den bekannten Zürcher Krimiautor und Bergschriftsteller Emil

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Gold-Diplom Arenenberger Müller Thurgau Auslese ausgezeichnet

Arenenberger 2009

Rebmeister Michael Polich

Spannende Autorenlesungen und Gespräche mit Krimiautoren sind ein wichtiger Teil der Frauenfelder Krimitage. Zopfi. Moderiert wird der Abend durch «Tatort»-Autor Peter Zeindler. Der erste Abend endet im Cinema Luna mit dem «Berg»-Krimi «Steinschlag» nach dem gleichnamigen Roman von Emil Zopfi. Weitere Höhepunkte der Krimitage sind unter dem Titel «Die Jury hat das Wort» die spannende Auflösung des Kurzkrimiwettbewebs am Samstag in der Aula der Kantonsschule – nicht weniger als 120 Kurzkrimis sind eingegangen – sowie das Krimipalaver am Sonntag in der Kantonsbibliothek, eine Matinée mit den drei Ostschweizer Krimiautoren Daniel Badraun, Sabine Altermatt und Severin Schwendener. Sie lassen sich von Dieter Langhart, Kulturredaktor der «Thurgauer Zeitung», auf den den Zahn fühlen. Ergänzt wird das vielfältige Programm durch eine ApèroLesung mit Charles Maurer am Samstag, «kriminelle» Stadtführungen und Theateraufführungen für Jung und Alt. Weitere Infos: www.frauenfelderkrimitage.ch as ■

TaTorT FrauenFeld.

Kurzinfos zu Krimiautoren Emil Zopfi, geboren 1943, Schriftsteller in Obstalden/GL. Schreibt Romane, Hörspiele und Kinderbücher. Sein Bergkrimi «Steinschlag» wurde verfilmt, «Spurlos» nominiert für den Glauser Krimipreis 2007. www.zopfi.ch, emil@zopfi.ch (Mittwoch). Peter Zeindler, Hörspiele, Theaterstücke und Fernsehdrehbücher (u.a. für die Reihe «Tatort»). Er hat 16 Romane geschrieben, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden ist. pzeindler@smile.ch, (Mittwoch). Charles Maurer, Frauenfeld, ehemaliger Staatsanwalt und Staatsschreiber des Kantons Thurgau, macht einen Exkurs in unchristliche Gauner-Hochkonjunktur zur feierlichen Weihnachtszeit. (Samstag). Daniel Badraun ist leidenschaftlicher Lehrer, Politiker und Erzähler. Er schreibt schräge Krimis, Theaterstücke und Kurzgeschichten für Kinder und Erwachsene auf Deutsch und Romanisch. schreibwerk@bluewin.ch (Sonntag). Sabina Altermatt schreibt mit präziser Beobachtungsgabe, einem feinen Gespür für die Figurenzeichnung und sanfter Ironie atmosphärisch dichte Romane und Kurzgeschichten.www.sabina-altermatt.ch, briefe@sabina-altermatt.ch (Sonntag). Severin Schwendener (1983) hat mit «Falsche Freunde» (2006) und «Stilles Gift» (2009) bisher zwei Romane veröffentlicht. Er ist als Doktorand der Neurowissenschaften an der ETH Zürich tätig. severin.schwendener@behav.biol.ethz.ch (Sonntag).

Der vom Weinmagazin Vinum und der Vinea organisierte Grand Prix du Vin Suisse ist mit 2715 geprüften Weinmustern der wichtigste Wettbewerb für Schweizer Weine. Gemäss dem strengen Reglement des Wettbewerbs beträgt der Anteil prämierter Weine maximal 30 Prozent. Dieses Jahr haben 705 Weine ein Silber- und 176 Gewächse ein Golddiplom gewonnen. Erfreulicherweise errang der Arenenberger «Müller-Thurgau Auslese 2009» das Golddiplom! BBZ-Rebmeister Michael Polich kelterte im eigenen Weinkeller einen exzellenten, geschmeidigen Weissen mit viel Frucht und harmonischer, angenehmer Süsse. Die Reben des BBZ Arenenberg gedeihen auf drei Hektaren an einer der schönsten Lagen am Untersee. Bewirtschaftet werden sie seit über zehn Jahren nach den umweltschonenden IP-Richtlinien. Erhältlich im Direktverkauf: Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, jeden Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr, oder über www.arenenberg.ch

10. – 14.11. 2010

ein unFall ? War es Mord ?


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Frauenfelder Krimitage: Fortsetzung

Boxenstopp

Krimi-Wettbewerb – grosser Erfolg

Ins Kloster gehen Aber für immer ins Kloster? Das scheint dann doch ein bisschen viel des Guten. Das Wort Kloster erinnert nicht nur an Ruhe, sondern weckt auch Vorstellungen von Weltfremdheit. Ein Ort hinter hohen Mauern, wo die Welt draussen bleibt. Für eine gewisse Zeit mag das ja gut und hilfreich sein. Aber für immer – nein, das dann doch lieber nicht.

«Ah, du gehst ins Kloster!» Halb bewundernd und halb bemitleidend – so reagierten viele Leute, als ich ihnen sagte, dass mich mein weiterer beruflicher Weg vom Pfarramt im zürcherischen Gossau in die Kartause Ittingen führt. Ins Kloster gehen, damit liege ich voll im Trend. Einmal der gestressten Seele etwas Erholung und Musse gönnen, abschalten von der Alltagshektik und eintauchen in eine andere Welt der Ruhe – das tut gut. Das hilft, die innere Kompassnadel wieder auszurichten auf die wesentlichen Ziele im Leben, die man so schnell aus den Augen verliert. Das Kloster ist heute ein Sinnbild für einen Ort, wo niemand etwas von mir will, wo nicht ständig das Telefon läutet und E-Mails beantwortet werden müssen – ein Ort, wo ich einfach sein kann und der Druck von mir wegfällt. Viele sehnen sich danach und spüren intuitiv, wenn es Zeit wird, die inneren Batterien wieder aufzuladen. Und der eine oder andere gönnt sich tatsächlich eine ruhige Zeit im Kloster oder sonst an einem schönen Ort.

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Nun, die Kartause Ittingen ist seit 1848 keine klösterliche Gemeinschaft mehr, und das Klischee der Abkapselung trifft heute auf die allerwenigsten Klöster zu. Die Kartause ist ein lebendiger Betrieb, der sich sehr wohl auch um weltliche Fragen wie Wirtschaftlichkeit und Qualität kümmern muss. Ich leite seit dem 1. Juli das «tecum», das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evangelischen Landeskirche. In dieser Zeit habe ich festgestellt, dass mein Leben nicht ruhiger geworden ist, nur weil ich ins Kloster gegangen bin. Mir geht es genauso wie jedem anderen auch: Ruhe und besinnliche Momente finden nicht von alleine statt – egal, ob man innerhalb oder ausserhalb von Klostermauern lebt. Stille Zeiten muss ich mir nehmen. Die Kartause bietet zwar viele Orte zum still werden, um sich aufs Wesentliche im Leben und auf Gott auszurichten. Aber nur wenn ich mir die Zeit dafür nehme, findet die Stille statt.

Thomas Bachofner, Pfarrer und Leiter tecum, Kartause Ittingen

Im Juni dieses Jahres hat das OK der Frauenfelder Krimi­ tage zum ersten Krimi­Wett­ bewerb aufgerufen. Bis Ein­ sendeschluss sind über 120 Kurzkrimis eingegangen. 70 Erwachsene und 52 Jugend­ liche kamen dem Aufruf des OKs Frauenfelder Krimitage nach und reichten bis Mitte September einen Kurzkrimi ein, der wie vorgegeben in der Regi­ on Frauenfeld spielt. Der krimi­ nalistische Spürsinn des OKs meldet, dass sich auch mindes­ tens sechs Schulklassen am Wettbewerb beteiligt haben. An Krimi­Jury weitergeleitet Zur Auswertung dieser Werke wurde eine hochkarätige Jury verpflichtet, welche die anonym eingereichten Krimis sichtet. Unter Leitung von Krimiautor Peter Höner werden Kantons­ bibliothekarin Monika Mos­ berger, Eva Tobler, langjähriges Mitglied der Kulturkommis­ sion (15 Jahre Mitglied, wovon 4 Jahre Präsidentin), der Kul­ turpublizist Alex Bänninger, Markus Keller, Kulturschaffen­ der, und Christof Stillhard, Kulturverantwortlicher von Frauenfeld, die eingegangenen Werke sichten, ohne die Namen der Autorinnen oder Autoren zu kennen. Die besten Krimis der beiden Kategorien werden ausgewählt und die Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt. Bis zur Auflösung des Wettbewerbs am Samstag, 13. November, in der Aula der Kantonsschule Frau­ enfeld weiss nur eine Person, die selber den Inhalt der Krimis nicht kennt, welche Stichworte zu welcher Autorin, zu wel­ chem Autor gehören.

Spannung bis zum Schluss Am Samstag, 13. November, um 19.30 Uhr hat «die Jury das Wort». Sämtliche Autoren und Krimifans sind zur Preisverlei­ hung in die Aula der Kantons­ schule eingeladen. Schauspieler präsentieren Auszüge aus den prämierten Kurzkrimis. An­ schliessend ist das Publikum aufgerufen, aufgrund der Le­ sungen zwei Publikumspreise zu verleihen. Als Höhepunkt des

Abends gibt die Jury bekannt, für welche Geschichten sie sich entschieden hat. Erst jetzt wer­ den die mit den entsprechenden Stichworten versehenen Cou­ verts geöffnet und die Preisträ­ ger bekannt gegeben. Wer einen spannenden Krimiabend erle­ ben will, ist am 13. November herzlich zur Teilnahme an der Auflösung des Kurzkrimi­Wett­ bewerbs und zur Preisverlei­ hung eingeladen. as ■

Programm Krimitage Mittwoch, 10.11., Startschuss Lesung von Emil Zopfi, 19.30 Uhr im Rathaus Frauenfeld; Moderation Peter Zeindler, anschliessend Apéro. «Steinschlag», 21.30 Uhr im Cinema Luna, Berg-Krimi von Judith Kennel nach dem gleichnamigen Roman von Emil Zopfi.

Donnerstag, 11.11.

«Kanti für alle», ab 19 Uhr in der Aula Kantonsschule, Ent-Täu-

schung: Wahrnehmungspsychologische Betrachtungen / Ein Fall für Philip Maloney & Co / I.N.R.I – Kriminalfall Jesus.

Freitag, 12.11.

Krimitauschbörse, 10 bis 18 Uhr in der Kantonsbibliothek. «Die Mausefalle», 20 Uhr im Casino Frauenfeld, Berliner Kriminaltheater.

Samstag, 13.11.

Krimitauschbörse, 9 bis 14 Uhr in der Kantonsbibliothek. Apéro-Lesung mit Charles Maurer, 10.30 Uhr auf dem Malzboden, Brauhaus Sternen. Die Jury hat das Wort, 19.30 Uhr in der Aula der Kantonsschule, Preisverleihung des Krimi-Wettbewerbs. 8 Frauen, 20 Uhr im Eisenwerk, Eigenproduktion Vorstadttheater.

Sonntag, 14.11.

Krimi-Palaver, 11 Uhr in der Kantonsbibliothek; Matinee mit drei Ostschweizer Autoren: Daniel Badraun, Sabina Altermatt und Severin Schwendener. Moderation Dieter Langhart, anschliessend Apéro. Räuber Hotzenplotz, 14.30 Uhr im Casino, Kindertheater Floh. Killer killen Killer, 17 Uhr Dinner Krimi im Goldenen Kreuz. 8 Frauen, 17 Uhr im Eisenwerk, Eigenproduktion Vorstadttheater. Zusätzlich vom Freitag bis Sonntag: Stadtrundgänge mit spannenden Geschichten und Kriminelle Erlebnisse by Night. Information und Vorverkauf: Tourist Service Regio Frauenfeld: 052 721 99 26, www.frauenfelderkrimitage.ch



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12. Irishnights im Kammgarn Schaffhausen

Gebildete Wortwahl

Abtanzen zu mitreissenden Klängen Die 1995 zum 1. Mal durchge­ führten Irishnights im Kultur­ zentrum Kammgarn finden vom 24. bis 27. November zum 12. Mal statt. Während all der Jahre hat sich der Anlass zu einem der grössten Festivals für Freunde keltischer Tradi­ tionsmusik gemausert. Fantastische, mitreissende und authentische Live-Musik von sympathischen Musikern wird auch bei der 12. Auflage der Irishnights geboten. Wie Roland Fricker vom Kammgarn der «Frauenfelder POST» erklärte, sei es ihnen auch dieses Jahr gelungen, hochkarätige Top-Acts aus Irland und Schottland für das beliebte Festival zu gewinnen. Nach dem ersten Tag, wo die beiden irischen Filme «The Magdalena Sisters» und «Intermission» gezeigt werden, geht es am Donnerstag, 25. November, erst richtig los. «Irish traditional» Zunächst auf dem Programm steht «Irish traditional music» mit Eoin Duignan und dem Allan Kelly Quartet. Eoin Duignan, John Brown und Steve White machen seit über 20 Jahren gemeinsam Musik und sind seitdem auf der ganzen Welt herumgetourt. Ihre Musik ist eine einzigartige Zusammenstellung von originaler keltischer Musik, gemischt mit World-Rhythmen und GitarrenKompositionen. – Alan Kelly gilt derzeit als wichtigster PianoAkkordeon-Spieler Irlands. Von der Musikpresse wird er in ei-

Stolz ist man im Kammgarn auf die Partizipation der Gruppe Wolfstone. nem Atemzug mit der «Button Box»-Göttin Sharon Shannon genannt. Mit seinem druckvollen Stil und seiner Spitzenband ist Alan Kelly ein Live-Erlebnis der besonderen Art. «The furious» Am Freitag gehts dann «furious» weiter, zunächst mit Dezi Donnelly und Eamon McElholm aus Irland. In diesem Duo der Superlative haben sich zwei der grössten Genies des Irish Folk gesucht und gefunden. Dezi Donnelly gilt als einer der Teufelsgeiger unter den irischen Fiddlespielern. Eamon McElholm ist ein Ausnahmekünstler, der in Personalunion hervorragender Gitarrist, Sänger und Liedermacher ist. Dann tritt mit «Wolfstone» eine FolkRock-Band aus den schottischen Highlands auf. Gegründet wurde die Band von Duncan Chisholm (Fiddle) und Stuart Eaglesham (Gitarre) in den späten Achtzigerjahren als traditionelle Tanzmusikband. «Wolfstone» sind bekannt für ihren leidenschaftlichen Ge-

sang und den teilweise spektakulären und überraschenden Einsatz des Instrumentariums. «The Scottish» Das grosse Highlight ist wie immer der Samstag. Seit vielen Jahren erfreuen die «Bow Triplets» die Zuhörerschaft zwischen Irland, England, Schweden und der Schweiz mit ihren Airs, Hornpipes, Jigs, Reels und Balladen. Die Mitglieder der Gruppe sind Brendan Wade aus Irland, der in den Achtzigern Kopf der Wave-/Folk-Band «Cry Before Dawn» war, Heidi Sigfalk aus Deutschland und Stef Sigfalk aus Schweden. Ihr direkter und ehrlicher Sound ist zusätzlich zu der irischen Tradition von Einflüssen der ganzen keltischen und nordischen Musikwelt geprägt und vermittelt dem Publikum ein hautnahes Musikerlebnis ganz besonderer Art. Vier der bekanntesten und erfolgreichsten Folkmusiker Europas – zwei aus Schottland, zwei aus Deutschland – haben sich gesucht und gefunden und treten als «2Duos» den Beweis

an, dass die Musikkulturen ihrer jeweiligen Heimatländer viel gemeinsam haben und sich wunderbar vertragen, ja sogar ergänzen können! Die «Old Blind Dogs» schliesslich sind eine der besten Bands, die Schottland zu bieten hat. Vor allem live eine Wucht. Wer denkt, er hätte schon alles gehört, was man mit einem schottischen Dudelsack anstellen kann, der wird von Youngster Ali Hutton, mit Sicherheit einem der besten Piper seiner Generation, eines Besseren belehrt. Jonny Hardie an Vocals und Fiddle ist tief in der schottischen Tradition verwurzelt und hat ein markantes, typisch schottisches Timbre in seiner Stimme, das sich hervorragend mit Aaron Jones von Singer-Songwritern wie James Taylor beeinflussten Vocals ergänzt. Jones ist an Bouzouki und Gitarre ein Virtuose und sorgt zusammen mit Fraser Stone an Drums und Percussion für einen treibenden Beat, der garantiert in die Beine fährt. Vorverkauf benützen Es ist dieser treibende Beat, der Samstagnacht die 12. Irishnights ausklingen lässt. Die Gäste werden auch dieses Jahr ihre Helden frenetisch feiern, es wird eine tolle Stimmung werden, wo getanzt, gelacht wird, wo aber auch besinnliche Momente für angenehme Ruhepausen sorgen. Wer diese Stimmung erleben will, tut gut daran, Tickets zu reservieren. Der Vorverkauf läuft über das Kammgarn direkt oder via www.starticket.ch. br ■

Wann hatten Sie Ihren letzten IQ-Stress-Test?

Möchten Sie es noch mal versuchen? Nur keine Scheu! Hier gleich eine kleine, aktuelle TextVerständnis Aufgabe: Beim Assessment der strategischen Dimensionen von updated Lyfestile-Trends gebieten minimale Standards interdisziplinärer good governance strikte die Vermeidung struktureller Imageschäden, was – mindestens optional – durch ebenso proaktive wie nachhaltige Implementierung systemischer hightech skills alternativ kombiniert mit low cost tools realisiert werden kann. So, haben Sie das verstanden? Nein! Wirklich nicht? Ich kann Sie trösten. Sie sind völlig normal; alles im grünen Bereich. Oder? Wollen Sie etwa behaupten, Sie hätten das verstanden? Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind Sie schlicht ein Heuchler oder Sie sollten schleunigst Ihren Psychiater aufsuchen. Übrigens: Wussten Sie, dass die, die sich so gebildet ausdrücken, überdurchschnittlich häufig von Psychiatern betreut werden? cm ■

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Hightech für mehr Fahrsicherheit

Es ist eine Tatsache, dass ein Grossteil der Fahrzeuge eine Fahrwerkseinstellung benöti­ gen. Das war bisher mit gros­ sem Aufwand und Kosten verbunden. Eine neue Techno­ logie macht die Vermessung einfach und erschwinglich.

Kernstück des neuen computergestützten Geräts vom Automotive Process Institute (API), das

seit Kurzem in der Garage Roth in Dettighofen steht, ist der sogenannte Annahmeroboter, der nahezu vollautomatisch und ohne Eingriff von Personal in weniger als fünf Minuten eine Fahrwerksvermessung durchführt. Diese vollautomatische Achsmesstechnologie aus der Autoproduktion revolutioniert jetzt auch die Fahrwerksvermessung in den Garagen. Die

Bedienung kann in wenigen Stunden von jedem Mitarbeiter unkompliziert und einfach erlernt werden. Optische Bedienungsanweisungen wirken unterstützend und minimieren Anwendungsfehler. Für den Kunden werden die erfassten Daten im «Ampelsystem» angezeigt und durch ein Dokument bestätigt. Rot bedeutet ausserhalb und Grün innerhalb der

Berührungslose Fahrwerksvermessung bei Roth AG, entwickelt vom Automotive Process Institute. H. + E. Roth AG Auto u. Landtechnik / VW+Hyundai Vertretung

Steckbornstrasse 106 CH-8505 Dettighofen info@roth-dettighofen.ch

Marke / Typ

Aufbau

FORD Streetka 1.6 (Luxury) HYUNDAI i10 1.2 Style HYUNDAI i20 1.4 Style HYUNDAI i20 1.6 20th Anniversary Aut. HYUNDAI i20 1.6 20th Anniversary HYUNDAI i30 1.6 20th Anniversary Aut. HYUNDAI i30 2.0 Premium HYUNDAI i30 cw 1.6 CRDi Style Aut. HYUNDAI iX 35 2.0 CRDi Prem. 4WD Aut. HYUNDAI Matrix 1.6i Style HYUNDAI Matrix 1.8i Style Aut. HYUNDAI Trajet 2.7 V6 GLS Aut. MERCEDES–BENZ A 190 Avantgarde Aut. MERCEDES–BENZ Sprinter 313 CDI OPEL Astra 1.6i 16V Comfort OPEL Astra 1.6i Enjoy OPEL Corsa 1.4 TP Enjoy PEUGEOT 307 CC 2.0 1.6V RENAULT Scénic 2.0 16V Fairway SKODA Octavia 2.0 Elegance Aut. VW Crafter 35 2.5 TDI 136 VW Golf 1.4 Trend VW Golf 1.4 TSI Comfort VW Golf 1.4 TSI Comfort VW Golf 1.6 Ocean A Aut. VW Golf Plus 2.0 TDI Comfort Aut. VW LT 35 2.4 VW Lupo FSII Aut. VW Multivan Startline 2.5TDI VW Passat 2.0 TDI Comfort Aut. VW Polo 1.2 6V Trend VW Scirocco 1.4 TSI VW Sharan 1.8 T CL VW Touran 2.0 TDI High Aut.

Cabrio Limousine Limousine Limousine Limousine Limousine Limousine Kombi SUV/Geländewagen Minivan Minivan Minivan Limousine Lieferwagen Limousine Limousine Limousine Cabrio Minivan Kombi Lieferwagen Limousine Kombi Limousine Limousine Limousine Pick-up Limousine Kombi Kombi Limousine Coupé Minivan Minivan

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Tel. G: 052 766 00 70 Fax: 052 766 00 77 www.roth-dettighofen.ch

Jahr 2.2004 Neu 6.2010 Neu 10.2010 Neu 8.2007 6.2010 9.2010 9.2010 4.2008 4.2008 6.2001 1.2004 1.2000 1.2009 1.2009 6.2004 4.2002 7.2003 2.2007 Neu 5.2009 5.2010 7.2003 8.2005 3.1996 11.2001 3.2010 1.2008 Neu Neu 4.1998 2.2005

Farbe schwarz weiss silber schwarz schwarz grau grau silber grau silber silber silber schwarz blau bordeaux grau grau silber blau silber weiss grau silber silber weiss grau blau silber silber grau schwarz silber blau silber

km 84 000 km 30 km 1 000 km 50 km 500 km 30 km 15 000 km 1 000 km 3 500 km 25 km 65 800 km 65 800 km 136 500 km 227 000 km 142 500 km 65 900 km 46 200 km 120 000 km 93 800 km 112 800 km 31 800 km 30 km 27 000 km 1 000 km 92 600 km 107 300 km 125 300 km 67 350 km 1 000 km 74 300 km 30 km 50 km 199 000 km 87 100 km

Preis CHF 9 500.– CHF 16 990.– CHF 21 390.– CHF 24 990.– CHF 23 490.– CHF 29 990.– CHF 25 900.– CHF 28 980.– CHF 47 650.– CHF 19 500.– CHF 15 500.– CHF 15 500.– CHF 10 800.– CHF 16 800.– CHF 5 900.– CHF 16 800.– CHF 15 800.– CHF 15 800.– CHF 8 900.– CHF 11 700.– CHF 39 900.– CHF 24 990.– CHF 26 900.– CHF 31 500.– CHF 11 500.– CHF 15 800.– CHF 8 900.– CHF 8 500.– CHF 49 950.– CHF 25 800.– CHF 18 990.– CHF 38 500.– CHF 7 900.– CHF 21 800.–

Herstellertoleranz. Diese innovative API-Technologie wird seit bald einem Jahr auch in der Schweiz angeboten. Bis heute sind hier rund fünf solcher Anlagen installiert. Eine davon steht bei H. + E. Roth AG, Auto und Landtechnik, in Dettighofen.

Weniger Treibstoff und Ver­ schleiss, mehr Sicherheit Fahrwerksprobleme sind jedem Fachmann ein Begriff. Aktuelle Studien belegen, dass bei rund 80 Prozent aller Fahrzeuge die Spur, der Nachlauf, der Sturz oder die Spreizung ausserhalb der Toleranzen liegen. Die Konsequenz davon ist, dass Fahrsicherheit und Fahrkomfort erheblich eingeschränkt sind. Irgendwann beginnt die Lenkung zu flattern oder reagiert schwammig, zum Teil bereits bei Neufahrzeugen. Der Wagen spurt nicht mehr richtig und verliert in Kurven die Bodenhaftung. Die Ursachen sind meist winzig, die Wirkung je-

doch enorm. Das Fahrwerk muss nur wenige Millimeter von den Normwerten abweichen, schon befindet es sich ausserhalb der Spurtoleranzen. Das perfide ist, dass man durch tägliches Fahren die Fehlentwicklung kaum oder erst zu spät entdeckt. Die Mängel verursachen neben eingeschränkter Fahrsicherheit erhöhten Spritverbrauch und Materialverschleiss, beispielsweise bei Pneus und Lenkungsteilen, und belasten dadurch Umwelt und Portmonnaie zusätzlich und unnötig. Die präventive Fahrwerksvermessung leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Fahrzeugsicherheit. Dank der neuen, vollautomatischen und berührungslosen Achsvermessungstechnologie ist bei Roth in Dettighofen nun bereits bei der Fahrzeugannahme eine exakte Fahrwerksvermessung – inklusive einer Felgenschlagkompensation – möglich. Eine Vermessung kostet lediglich 45 Franken. as ■

Schweizer Automarkt

Autoverkäufe ziehen weiter an Wie die Vereinigung Schweizer Automobil­Importeure, auto­ schweiz, mitteilt, liegen die Neuwagenverkäufe wie bereits seit Monaten auch im September wieder beträchtlich über dem Vorjahresmonat. Importeure und Händler konnten im September ein Plus von 5,3 Prozent oder 1117 Fahrzeugen verbuchen. Kumuliert von Januar bis September, ergibt dies eine Zunahme von 9,9 Prozent oder 19506 Autos. «Die Basis für einen guten Autoherbst ist gelegt», konstatiert auto-schweiz Direktor Andreas Burgener, «und dies notabene noch ohne den Verkaufseffekt der zahlreichen regionalen und lokalen Autoshows in unserem Land, welcher aufgrund der üblichen Lieferfristen erst in einigen Wochen zu erwarten ist. Dies macht uns zuversicht-

lich für einen starken Spurt zu einem sehr guten Jahresergebnis für 2010.» Bei den Nutzfahrzeugen kann auto-schweiz mit ähnlich guten Zahlen aufwarten: Die leichten Nutzfahrzeuge konnten im September ein Ablieferungsplus von 7,3 Prozent (kumuliert 9,3 Prozent) verzeichnen und der Auftragseingang bei den schweren Nutzfahrzeugen nahm um 9,8 Prozent (kumuliert 11,1 Prozent) zu. Die detaillierten Zahlen nach Marken stehen unter www.auto-schweiz.ch zur Verfügung. pd/as ■


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Säule 3a

Vorsorgesparen boomt wie noch nie

Monika Locher Stäheli, Leiterin Niederlassung Frauenfeld, Direktwahl 052 368 45 34, monika.locher@migrosbank.ch Die Säule 3a ermöglicht, Vermögen zu bilden und gleichzeitig Steuern zu sparen. Immer mehr Kunden profitieren davon.

Bankkonto einbezahlt hat, besitzt als Kunde der Migros Bank heute 139 333 Franken, während der UBS-Kunde lediglich auf 133 846 Franken kommt.

Die Vorteile haben sich offenbar herumgesprochen: Bereits ein Drittel der 18- bis 65-jährigen Schweizerinnen und Schweizer spart regelmässig im Rahmen der dritten Säule. Bei der Migros Bank hat sich das angesparte Vorsorgevermögen seit 2004 auf 2,5 Milliarden Franken verdoppelt. Der Staat fördert das Vorsorgesparen mit grosszügigen Steuerrabatten. Am konkreten Beispiel: Wer in St. Gallen als Verheirateter über ein steuerbares Einkommen von 80 000 Franken verfügt, spart 1536 Franken an Steuern, wenn er pro Monat 500 Franken in die dritte Säule einzahlt.

Wir beraten Sie gerne an der Zürcherstrasse 148, 8500 Frauenfeld. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.migrosbank.ch oder bei der Service Line 0848 845 400. ■

Zinsen vergleichen lohnt sich Noch wichtiger ist jedoch die Vermögensbildung. Die Migros Bank zahlt auf dem Vorsorgesparen-3-Konto einen Vorzugszins von aktuell 2 Prozent. Die Zeitschrift «Beobachter» hat den durchschnittlichen Zinssatz auf den Säule-3a-Konten verschiedener Banken seit Einführung der gebundenen Vorsorge im Jahr 1987 verglichen. Resultat: Den höchsten Zins zahlte die Migros Bank mit durchschnittlich 3,13 Prozent, gegenüber beispielsweise 2,82 Prozent bei der UBS. Diese scheinbar geringe Differenz summiert sich über die Jahre zu einer beträchtlichen Summe, wie der «Beobachter» errechnet: Wer seit 1987 jedes Jahr 4100 Franken auf das 3a-

Stefan Bannwart, Premium Banking Frauenfeld, Direktwahl 052 368 45 30, stefan.bannwart@migrosbank.ch

Cumulus-Punkte für die Säule 3a Die Migros Bank belohnt das Vorsorgesparen mit 2000 Cumulus-Punkten. Die Gutschrift erhalten Sie für die Eröffnung eines Vorsorgesparen-3-Kontos mit einer Mindesteinlage von 2000 Franken oder den Transfer Ihres Vorsorgekapitals zur Migros Bank. Die meisten Banken ermöglichen einen solchen Wechsel ohne Kündigungsfrist oder Spesen. Die Cumulus-Aktion dauert vom 1. November bis 10. Dezember 2010. Neben dem Vorsorgesparen-3-Konto mit einem attraktiven Vorzugszins von 2 % stehen Ihnen ebenfalls unsere bewährten Vorsorgefonds zur Verfügung.

Blick in den Eingangsbereich der Migros Bank Frauenfeld.


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MartiniMäss 2010:

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Fortsetzung von Seite 1

An Bewährtem festhalten ...

Der Vorstand des Ausstellervereins hat sich auch dieses Jahr nach der Devise gerichtet: «An Bewährtem festhalten und Neues wagen!» Dieses Jahr präsentieren rund 70 Aussteller aus der Stadt und Region Frauenfeld ihr Gewerbe oder ihre Dienstleistungen in der heimeligen Atmosphäre der

Rüegerholzhalle, in der sich, geschmückt mit Tausenden von Lichtern, eine vorweihnächtliche Stimmung verbreitet. Das grosse Plus der MartiniMäss gegenüber anderen Messen ist die Überschaubarkeit, die Beschaulichkeit und die Fokussierung auf Stadt und Region. Dieser Trend hat sich dieses Jahr verstärkt, indem einheimi-

Martha Stadlmair betreibt wie im Vorjahr eine «Literaturecke».

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sche Geschäfte, die sich in den letzten Jahren zurückgezogen hatten, wieder mit von der Partie sind. Viel zum intimen Charakter der Messe beigetragen hat die Einrichtung einer Begegnungszone. An ihr wird darum festgehalten.

Frische Impulse im Gastrobereich Neu zuständig für die Betreuung der Begegnungszone im Zentrum ist das bekannte Café Feinkost Gschwend aus Amriswil. Von ihm erhoffen sich die Veranstalter frische Impulse in diesem Bereich. Beat Jost vom Gasthof zum Goldenen Kreuz hat sich, wie vor über einem Jahr angekündigt, als Messewirt zurückgezogen. Es ist der Messeleitung gelungen, die Kartause Ittingen als neue Partnerin zu gewinnen. Sie wird an der Martini-

Mäss auch mit ihren Marktständen präsent sein und so nicht nur im kulinarischen Bereich eine echte Bereicherung für die gesamte Veranstaltung darstellen.

Rahmenprogramm ausgebaut Bewährt hat sich auch das Konzept mit den Marktständen auf der Bühne. Daran soll ebenfalls festgehalten werden. Daneben soll die Bühne wieder vermehrt für Rahmenprogramme genutzt werden. Hier werden unter anderem Showeinlagen der Hot Jumpers und der Kämpfer der Skema-Schule Frauenfeld präsentiert. Hier wird auch die Schriftstellerin Martha Stadlmair wie im vergangenen Jahr eine Literaturecke einrichten und am Samstag eine Autorenlesung durchführen, umrahmt mit klassischer altertümlicher (Hirten-)Musik, vorgetragen

Die mobile Armee-Holzofenbäckerei bildet von Sophie Pantzier und Rebekka Peter. Zusammen mit der Werkstätte der Stiftung Gehörlosendorf Turbenthal realisierte die Autorin Martha Stadlmair eine Ad-


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...und Neues wagen gründet. Die Liebig Verlagsgenossenschaft verkörpert weiterhin seine Idee, wonach ein jeder die Möglichkeit haben soll, «sein» Buch zu schreiben, zu drucken und zu veröffentlichen, und zwar ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen. An der MartiniMäss können sich angehende Schriftsteller beraten lassen.

wie in früheren Jahren die grosse Attraktion im Aussenbereich. ventskalender-Geschichtebox. An der MartiniMäss wird diese präsentiert und der in limitierter Anzahl gedruckte Adventskalender zum Kauf angeboten.

Beratung für angehende Schriftsteller Der am 13. März 2010 verstorbene Verleger Reinhold Liebig hatte kurz vor seinem Tod noch eine Verlagsgenossenschaft ge-

Ein Hilfsprojekt Der Verein Projekt Ukanda, der mit einem Stand präsent ist, ermöglicht Kindern mittelloser Eltern in Ukanda/Kenya den Schulbesuch. Anfangs Januar 2010 wurde die erste eigene Schule in Betrieb genommen.

Damit die Kinder diese Schule besuchen können, sind Spenden nötig. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder informieren an der MartiniMäss über die verschiedenen Möglichkeiten.

Kindern ab vier Jahren Weihnachtsgeschenke. Unter fachkundiger Anleitung können sie nach Herzenslust Geschenke für Gotti, Götti, Oma, Opa usw. herstellen.

Kreative Kinder Während sich die Erwachsenen an der MartiniMäss vergnügen, dürfen die Kinder ihre Kreativität ausleben. Crea4 bastelt mit

Gratis telefonieren Eine diesjährige Attraktion an der MartiniMäss ist die Londoner Telefonkabine, welche die weiter auf Seite 14

Neue Öffnungszeiten

Do., 11.11., 14 bis 21 Uhr Fr., 12.11., 14 bis 21 Uhr Sa., 13.11., 12 bis 21 Uhr So., 14.11., 10 bis 17 Uhr.

Gratis telefonieren an der MartiniMäss dank expert Schlatter.

Zubringerdienst zum Geschäft gestattet! Bei Fahrverbotstafel UBS abbiegen – oder Coop Parking

von Weinfelden

von Schaffhausen B

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von Winterthur

von Aadorf/Matzingen


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An Bewährtem festhalten Fortsetzung von Seite 13

Stafag am Eingang zur Halle zur Verfügung stellt. Kein Aufwand ist Markus Schlatter zu gross, um mitzuhelfen, die

Messe attraktiver zu gestalten. Aus diesem Grund platziert er kurzerhand sein Markenzeichen vor seinem Geschäft an der Zürcherstrasse 108 auf den

zum Kaufen und Geniessen Ittinger Spezialitäten

Das Lichtermeer in der Rüegerholzhalle

Rund 80 Spezialitäten aus eigenen Rohstoffen werden in der Kartause Ittingen hergestellt. Eine Auswahl präsentieren wir für Sie in unserem von den Lehrlingen geführten Messerestaurant an der Martini Mäss in Frauenfeld

Die Marktstände auf der Bühne haben sich bewährt.

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Vorplatz der MartiniMäss. Mit ihr kann während der gesamten Messezeit kostenlos telefoniert werden! – Markanteste Änderung im Aussenbereich ist das

entdecken und erleben

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und Neues wagen Hochkarätige Tombola Bei den Verbesserungen ist auch die Tombola zu erwähnen. Dieses Ressort hat für 2010 Preise im Wert von rund 40 000 Franken zusammengetragen (plus rund 10 000 Franken ge­ genüber Vorjahr). as ■

Literaturlesungen Donnerstag: 16 und 19 Uhr Freitag: 15 und 19 Uhr Samstag: 15*und 19 Uhr Sonntag: 11, 15* und 19 Uhr * Kindergeschichten

verbreitet eine feierliche Atmosphäre. Fehlen des weltgrössten Bar­ beque Smokers. Die grosse At­ traktion bleibt hier neben der Londoner Telefonkabine die mobile Armeebäckerei von Werner Schrepfer. Bei den Aus­ senständen ist eine Tendenz zu grösserer Vielseitigkeit im Foodbereich festzustellen.

Eine hervorragend bestückte Tombola erwartet die Besucher.

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Frauenfelder Post ist mit von der Partie Die «Frauenfelder Post» wird auch dieses Jahr wieder mit einem Stand an der MartiniMäss präsent sein. Unser Ziel ist es, mit möglichst vielen Leserinnen und Lesern persönlich in Kontakt zu treten . Vor einem Jahr hat sich Redaktion und Verlag der Frauenfelder Post an der MartiniMäss erstmals persönlich einem grösseren Publikum persönlich vorgestellt. Wir konnten damals zahlreiche konstruktive Gespräche mit Leserinnen und Lesern führen und wertvolle Impulse entgegennehmen. Um weiterzukommen, sind wir auf Ihre konstruktive Kritik, Anregungen und Wünsche angewie-

sen. Besuchen Sie uns also am Stand 5 an der MartiniMäss 2010 und bringen Sie Ihre Anliegen vor. Wir nehmen uns Zeit für Sie und nehmen Ihre

Anregungen und Kritiken gerne entgegen. Bei uns können Sie aber auch gewinnen. Für unsere zukünftigen Leserinnen und Leser bieten

Vor einem Jahr stellte sich die «Frauenfelder Post» erstmals vor.

wir einen Kinder-Wettbewerb an. Als Preise stehen unter anderem Sealife- und Plättli-ZooEintritte bereit. An unserem Glücksrad können Sie kleine Preise wie MartiniMäss-Lose,

gebackene Martini-Gänse usw. gewinnen. Wir haben aber auch unsere Kamera dabei, mit der wir Sie ablichten und das Bild auf «POST» Online stellen können. as ■

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News & Trends an der MartiniMäss Das Viva Figurstudio an der MartiniMäss Auch dieses Jahr präsentiert sich das Viva Figurstudio in vollem Glanz an der MartiniMäss in Frauenfeld. Als Hauptpreis-Sponsor freuen sich Doris und Lotti auf viele neue und bekannte Gesichter. Zu gewinnen gibt es über die Tombola ein Fitness-Jahresabo inkl. Kochbuch im Gesamtwert von Fr. 1000.–! Wer sich an der Messe bereits für ein Probetraining oder ein Jahres-Abo be-

geistern kann, erhält jeweils 2 resp. 3 Monate kostenloses Training dazu. Das Viva Figurstudio, das speziell für Frauen ausgerichtet ist, befindet sich an der Bahnhofstrasse 67 in Frauenfeld. Kommen Sie auf einen unverbindlichen Besuch vorbei und lernen Sie uns kennen. Das Team freut sich auf jeden neuen Gast. www.vivatraining.ch

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Aktuell: Wild aus heimischer Jagd

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Roger und Reto Wild Konstanzerstrasse 123 8274 Tägerwilen Tel. 071 669 31 31 Fax 071 669 31 33 www.trompeterschloessle.ch

Herzlich willkommen im 

GourmEcke die zweite. Nach dem erfolgreichen Start letzten Monat mit dem Landgasthof Wartegg steht heute der Löwen in Islikon im Rampenlicht. Ein geschichtsträchtiges Restaurant mit wunderschönen Räumen, einer hervorragenden und sehr vielseitigen internationalen Küche, einem jungen, flotten Team und einem bescheidensympathischen Wirtepaar: Joe und Rosmarie Hagg. Herzlich willkommen! Mit viel Liebe, Begeisterung und gewinnender Bescheidenheit führen Joe und Rosmarie Hagg ihren Löwen, wohl einer der schönsten und besten in der langen Liste der vielen helvetischen Artgenossen. Das Restaurant ist ein Paradebeispiel für einen Gilde-Betrieb und bietet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Die persönliche Note Im Löwen in Islikon ist der Gast noch Gast. Im Familienunternehmen mit Tradition gibt es auch immer ein «Grüezi» und ein «Adieu» für den Gast, ganz persönlich halt. Und wie es sich im Grunde für einen klassischen Landgasthof mit Rang und Namen auch gehört. Joe Hagg legt auch grossen Wert darauf, dass sie ein Angebot bieten für

jedes Portemonnaie, um alle hungrigen «Löwen» zufriedenstellen zu können. Lukullische Vielfalt Was das Angebot der Küche umfasst, so ist natürlich eine gut bürgerliche Palette gewährleistet, qualitativ sehr hochstehend und mit viel Liebe zum Detail, sowie saisonalen Spezialitäten. Aber wer Joe Hagg und seine Küchenbrigade kennt, weiss, dass das längst nicht alles ist. Was sie nicht schon alles gemacht hätten, meinte der Wirt gegenüber der Frauenfelder POST. Japanische Buffets, thailändische Gerichte und vieles mehr, was die internationale Küche zu bieten hat. Mediterran ist sicher ein weiteres Stichwort. So locken auch immer wieder zwischendurch einmalige Fischgerichte wie beispielsweise ein ganzer Steinbutt, der vor den Augen des Gasts am Tisch zubereitet wird.

Wild und edel Apropos Zubereitung am Tisch. Das können Sie auch jetzt geniessen. Und erst noch mit etwas vom Edelsten, was diese Jahreszeit zu bieten hat, quasi der Höhepunkt eines Jagdschmauses, einem klassischen Rehrücken. Dieses Gericht ist im Moment einer der Trümpfe im «wilden» Angebot. Und zwar ohne Vorbestellung, wie das vielerorts gewünscht wird.Also wer einmal im Löwen in Islikon so einen Rehrücken am Tisch flambiert serviert bekommen hat, wird das immer in sehr guter Erinnerung behalten.

Bleiben wir gleich noch etwas beim Wild. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, wenn man sich nur schon durch die Speisekarte liest. Rehrückenfilet «Nouvelle Facon» beispielsweise oder der Wilderertopf «Grischun»: geschnetzeltes Reh- und Hirschfleisch an Sauerrahmwildsauce mit Waldpilzen und hausgemachten Fettuccine und Kirschtomaten. Oder wie wärs mit dem Barbera-Entenbrüstchen «us em Ofe» in Waldhonig und mit Orangen-Pfeffersauce und Herzhafte «Wildgedichte» sind derzeit Trumpf: Apfelselleriepüree und ein herrlicher Anblick. Champagnerkraut?


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blierter Schweizer Gastronomen

en in der geschichtsdes Löwen, Islikon GourmEcke-Wettbewerb Das Konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden Monat etwas zu gewinnen gibt vom Lokal, das wir hier redaktionell vorstellen. Es ist ganz einfach. Lesen Sie den Text durch; dann wird es ein Leichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.

Wettbewerbsfragen

1) Welches beliebte Wildgericht wird direkt am Tisch flambiert?

2) Wie heisst das Gericht mit Geschnetzeltem an Sauerrahmwildsauce mit Waldpilzen, Fettucine und Kirschtomaten? Im Löwen finden auch immer wieder Kochkurse für Jungtalente statt.

Auch bei den Vorspeisen gehts kreativ zu und her. Hirsch-Carpaccio, Steinpilz-Terrine, ein feines Wildsüppli oder evtl. doch Morchel-Agnolotti mit Butter, Salbei und Trüffelessenz? Und wer mit wildem Essen nicht so viel anzufangen weiss, kann es auch geruhsamer, aber nicht minder schmackhaft angehen. Beispielsweise mit einem Lamm-Nierstück in Kräuterkruste und sautierten Waldpilzen, mit geschnetzelten Kalbslebern oder mit Zanderfilet. Probieren geht über studieren Man könnte jetzt wahrlich noch mehr beschreiben, was einen in der aktuellen Speisekarte alles anlacht. Aber das ist nicht gut, schon gar nicht auf nüchternem Magen. Der Heisshunger ist dann nämlich vorprogrammiert. Sicher ist, dass die Küche von und mit Joe Hagg sehr empfehlenswert ist.

«En Guete» Landgasthof Löwen Hauptstrasse 28 8546 Islikon Tel. 052 375 11 06 info@loewen-islikon.ch www.loewen-islikon.ch

Greuterhof Islikon: Gastronomie und Kultur in perfekter Harmonie Widmen wir uns nun noch kurz einem ganz anderen Thema. Einem Thema, das dieser Tage gegen Ende Jahr natürlich ebenfalls Hochkonjunktur hat. Ein Stichwort sind da die Weihnachts- oder immer mehr auch Neujahrsessen. Gesellschaften, egal, welcher Art, finden bei Joe und Rosmarie Hagg auf jeden Fall ideale Begebenheiten, um einen Anlass gebührend zu begehen. Das können durchaus auch Geburtstage, Seminare und auch Hochzeiten sein. Sogar Ziviltrauungen können regelkonform organisiert und durchgeführt werden. Und da kommt er nun ins gewichtige Spiel, der Greuterhof, der dem Familienunternehmen angegliederte Zweitbetrieb an der Hauptstrasse 15 in Islikon. Der Greuterhof Islikon mit seinem stimmungsvollen Innenhof und den sanft renovierten, historischen Räumlichkeiten bietet das einzigartige Ambiente für stilvolle und originelle Veranstaltungen ab ca. 15 bis 20 Personen. Alle integrierten Gaststuben, Säle und Keller sind schon für sich ein Genuss. Eine Feier im Greuterhof kommt einem unvergesslichen Erlebnis

gleich, das seinesgleichen suchen dürfte. Ein wundervoller Rahmen für wichtige Stunden. Essen, feiern, tagen, erleben.

3) Ab wie vielen Personen sind Events im Greuterhof möglich?

Bitte senden Sie uns Ihre Antworten bis spätestens Montag, 8. November, an folgende Mail-Adresse: britter@wypag.ch Die Gewinner werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es ein gediegenes Dinner für 2 Personen im Löwen in Islikon mit allem Drum und Dran. Lassen Sie sich verwöhnen. Und fordern Sie die Glücksgöttin Fortuna heraus.

Trauen Sie sich ruhig, der Greuterhof bietet alles, was es dazu braucht. Bianca Ritter ■ Interessieren Sie sich ruhig. Via Telefon 052 375 12 35 oder info@greuterhof.ch können Anfragen getätigt und Reservationen vorgenommen werden. Sicher lohnt sich auch ein virtueller Besuch auf www.greuterhof.ch

Der Greuterhof bietet edelste Räumlichkeiten für jeden Gesellschaftsanlass.


20 | Ausgabe 11

Stellenmarkt

November 2010

«POST»-Stellenmarkt

Vielfältiges Berufsfeld Landwirtschaft Das Berufsbild

Landwirt/-in EFZ – eine zukunftsorientierte Berufslehre Mit dem Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes und dessen Verordnung wurde für das Berufsfeld der Landwirtschaft die Grundbildung dem schweizweit gültigen Ausbildungssystem angepasst. Für die landwirtschaftlichen Berufe bedeutete dies den Wechsel aus dem Bundesamt für Landwirtschaft (BUL) zum Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT). Im Kanton Schaffhausen wurde bereits ab 2005 das Berufsbildungsamt, zusammen mit der landwirtschaftlichen Berufsbildungs-Kommission, für die Begleitung und Überwachung der Ausbildung beauftragt. Der Beruf Landwirt/-in EFZ wurde, wie bei allen Berufen im Berufsfeld, auf 3 Ausbildungsjahre definiert, wobei die Ausbildung mehrheitlich jedes Jahr auf einem anderen Landwirtschaftsbetrieb absolviert wird. In der Regel wohnen die Lernenden zusammen mit der

Die Berufsfachschule wird während der ersten zwei Ausbildungsjahre während ein bis eineinhalbTagen besucht. Im 3. Lehrjahr erfolgt der Schulbesuch in zeitlichen Blöcken und kann in Abstimmung mit dem Lehrbetrieb je nach Betriebszweig besucht werden. Der Unterricht für die allgemeinbildenden Fächer wurde an die Anforderungen der Berufe im Gewerbe und in der Industrie angepasst. Interessierte und leistungsstarke Lernende haben auch die Möglichkeit, die Berufsmatur berufsbegleitend (BM I) oder anschliessend an die Berufslehre während einem Jahr Vollzeit-Schule (BM II) zu absolvieren.

Meisterfamilie, was eine zusätzliche Herausforderung für alle Beteiligten bedeutet. Ein Ausbildungsjahr, z.B. in der Westschweiz, kann die Ausbildung zudem wesentlich berei-

chern und wird beidseitig auch rege genutzt. Die obligatorische Führung einer Lerndokumentation runden die umfassende Ausbildung auf dem Betrieb sinnvoll ab.

Als wesentliche Ergänzung zur früheren Ausbildung wurden die überbetrieblichen Kurse, in denen die grundlegenden Fertigkeiten zentral vermittelt werden, eingeführt. Diese Kurse entlasten den Berufsbildner in

seinen Ausbildungsaufgaben sehr und sind für die Qualitätssicherung in der Berufsbildung von grosser Bedeutung. Zudem werden die Sicherheitsaspekte, welche für diesen Beruf äusserst wichtig sind, entsprechend behandelt. Ein interessantes Bildungsangebot besteht auch für willige, aber schulschwächere Jugendliche. Mit der zweijährigen Attestausbildung zum/zur Agrarpraktiker/-in EBA wurde eine gute Alternative zur dreijährigen Lehre geschaffen. Die Anforderungen sind an allen Lernorten entsprechend tiefer und bieten eine zusätzliche, willkommene Möglichkeit für den Berufseinstieg. Die Ausbildung wird nach zwei Jahren mit dem eidgenössischen Berufsattest (EBA) abgeschlossen. Lernende mit einem guten EBAAbschluss können nachfolgend ins zweite Lehrjahr der EFZAusbildung einsteigen und diese Ausbildung abschliessen. Erwachsene ohne einen Lehrabschluss können gemäss den Vorgaben der Berufsbildungsverordnung BBV Art. 32 den Lehrabschluss nachholen. Die Zulassung für die Ausbildung und das Qualifikationsverfahren erteilt das Berufsbildungsamt ihres Wohnkantons. Der Beruf des Landwirtes hat sich im neuen Berufsbildungssystem gut positioniert und bietet interessierten, naturverbundenen Jugendlichen zukunftsgerichtete Perspektiven. Ausbildungsberechtigte Betriebe freuen sich auf die Bewerbung und informieren gerne während einer Schnupperlehre über die interessanten beruflichen Möglichkeiten im Berufsfeld der Landwirtschaft. Weitere Informationen auch unter www.agri-job.ch oder www.strickhof.ch ■


November 2010

Stellenmarkt

Ausgabe 11 | 21

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22 | Ausgabe 11

November 2010

www.frauenfelderpost.ch und

Immobilien

Die Risiken einer Festhypothek

Eine Festhypothek zum Satz von 2,5 Prozent für zehn Jahre – das ist ein verlockendes Finanzierungsangebot für ein Eigenheim. Doch Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, mahnt: «Das mag so richtig sein, aber haben Sie schon einmal ausgerechnet, was eine vorzeitige Auflösung kosten könnte?»

Ausstiegsentschädigung fällig Wenn nun diese Hypothek aufzulösen ist, hat der Kunde gemäss abgeschlossenem Hypothekarvertrag der Bank eine

Der schlechteste Fall Müsste die Festhypothek im schlechtesten Fall schon kurz nach dem Abschluss aufgelöst werden,

Rechenbeispiel Kunde X nimmt eine Festhypothek in der Höhe von 500000 Franken auf. Die zehnjährige Festhypothek der Kantonalbank war am 7. September 2010 im Internet mit einem Zinssatz von 2,65 Prozent publiziert. Am gleichen Tag war der Wiederanlagesatz für die Bank am Geldmarkt (ebenfalls 10-jähriger Libor) mit 1,75 Prozent angegeben. Die Differenz (Marge) beträgt somit 0,9 Prozent. Diese Marge benötigt die Bank, um ihr Personal zu bezahlen, das Risiko eines Ausfalls zu tragen, ihre eigenen Mittel zu verzinsen sowie noch einen angemessenen Gewinn zu erwirtschaften.

Ausstiegsentschädigung zu vergüten. Sie wird berechnet aus der Differenz zwischen dem Zinssatz der Festhypothek und dem Zinssatz, den die Bank für die Wiederanlage zu diesem Zeitpunkt zu bezahlen hat. Somit bezahlt der Kunde der Bank die negative Kursabweichung zum täglich festgelegten Libor-Satz plus die vereinbarte volle Marge der Bank.

müssen diese 0,9% Marge mit dem Faktor von 10 Jahren multipliziert werden – das ergibt 9%. Damit beträgt die Ausstiegsentschädigung auf der Hypothek von 500000 Franken stolze 45000 Franken. Aber es könnte noch schlimmer kommen ... Es ist nun nicht auszuschliessen, dass die Zinsen, weil sehr viel Geld in den Schweizer Markt drängt, nochmals sinken. Dann

Doris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee

Sabina Quinz, Frauenfeld, Südthurgau

Francine Gaggioli, Region Südthurgau

Beim Abschluss einer Festhypothek bindet man sich lange an die Bank. Es gibt jedoch einige Gründe, dass ein Wohnungs- oder Hausverkauf trotzdem kurzfristig durchgeführt werden müssen: Wohnortswechsel wegen einer neuen Arbeitsstelle, Trennung der Partnerschaft, Tod oder Unfall. Dann kann es zusätzlich äusserst schmerzhaft sein, die Hypothek aufzulösen.

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erhöht sich zusätzlich die negative Kursabweichung zum Wiederanlagesatz (Libor). Diese Differenz betrug in den letzten 6 Wochen rund 0,3 Prozent. Das wären bei unserem Beispiel nochmals 15000 Franken. Glück hat der Kunde einzig, wenn die Zinsen stark steigen. Der Wiederanlagesatz (Libor) muss jedoch dannzumal höher als der abgeschlossene Hypothekarsatz sein, weil ja die Marge zuerst «aufgeholt» werden muss. ■

Die Fleischmann Immobilien AG kennt den Immobilienmarkt im Kanton Thurgau und vermittelt als führendes, unabhängiges Maklerunternehmen Liegenschaften aller Art. Fleischmann Immobilien AG Rathausstrasse 18 8570 Weinfelden Tel. 071 626 51 51 Fax 071 626 51 52 Info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch

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Ausgabe 11 | 23

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www.frauenfelderpost.ch

November 2010 ★

TE

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als erster Peugeot auf die übliche Nummer in der Typenbezeichnung. Dennoch stösst der RCZ mit seinem nicht alltäglichen Design auf grosses Interesse. Zu den Highlights gehören etwa die beiden Aluminiumbügel, die sich geschwungen von

steht viel Drehmoment zur Verfügung, und auch klanglich gibt sich der RCZ wie ein Sportwagen. Zum sportlichen Gesamteindruck trägt auch die direkte Lenkung, die knackige Schaltung, die tiefe Sitzposition

E

S

Bereits 2007 sorgte Peugeot mit dem Concept Car 308 RCZ für Aufsehen. Heute unterscheidet sich das Serienmodell optisch erfreulicherweise nur wenig von der Studie. Allerdings trägt der Kompaktsportler nur noch das Kürzel RCZ und verzichtet

der Motorhaube bis zur Heckpartie ziehen. Ebenso markant ist die Doppelwölbung im Dach und in der Heckscheibe. Der Innenraum des RCZ präsentiert sich mit Alupedalen, Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen und einem hochwertig anmutenden Materialmix sportlich elegant. Die Übersicht ist trotz schmaler Scheiben gut, und für alle Fälle ist serienmässig eine hintere Einparkhilfe an Bord. Die hinteren beiden Plätze sind fast nur als Ablage nutzbar, bequem sitzen dort höchstens Kinder. Dafür bietet der Kofferaum mit einem Volumen von 321 bis 639 Liter überraschend viel Platz. Die Fahrleistungen des 200 PS starken Zweiliter-Vierzylinders mit Twin-Scroll-Turbo überzeugen auf der ganzen Linie. Schon bei tiefen Drehzahlen

★ FÜR

Der Löwe zeigt für einmal Krallen

Der Peugeot RCZ, ein Kompaktsportler mit nicht alltäglichem Design.

AU TO TE ST I ES

TESTBERICHT | Der Peugeot RCZ 1.6 Turbo

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GE

TESTET

und das straffe Fahrwerk bei. Bei aller Sportlichkeit bleibt aber auch noch genügend Restkomfort für den Alltag. Erhältlich ist der Peugeot RCZ bei der Thomi Automobile AG in Frauenfeld. os ■

TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1598 cm3 Hubraum und Twin-Scroll-Turboaufladung, 147 kW (200 PS) bei 5500 U/min, max. Drehmoment: 275 Nm (mit Overboost) ab 1700 U/min, Frontantrieb, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 7,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 237 km/h. Verbrauch/Emission: 6,9 Liter/100 km (Bleifrei), 159 g CO2/km. Grundausstattung: ABS, mit elektronischer Bremskraftverteilung, ESP (inkl. ASR), «Hill-Assist», Traktionskontrolle, Fahrer-, Beifahrerund Seitenairbags, Heckspoiler (geschwindigkeitsunabhänig ausfahrbar), Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer, ZweizonenKlimaautomatik, Radio/CD (MP3-kompatibel) mit sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprecheinrichtung u.v.m. Preis: Der Peugeot RCZ ist (Version 1.6, 156 THP) ab CHF 39 600.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Ausgabe 11 | 25

«POST»-Autotipp: Jährlicher Batterie-Check lohnt sich

Batterie – Lebensnerv jedes Autos «Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 W Y P A G «POST» Verlag Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr.Alois Schwager aschwager@frauenfelderpost.ch StV Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Beilagenredaktion Bianca Ritter britter@wypag.ch

Die Batterie ist als Stromlieferant der Lebensnerv jedes Autos. Entsprechend oft – in über 50 Prozent aller Fälle – ist sie für Fahrzeugpannen verantwortlich. Das muss nicht sein: Mit einer regelmässigen Wartung und rechtzeitigem Ersatz lässt sich Ärger vermeiden. Eine fachmännisch eingebaute Autobatterie hat eine Lebensdauer von vier bis fünf Jahren. Besonders stark beansprucht wird sie während der kalten Jahreszeit. Gerade dann benötigt der Anlasser eine leistungsfähige Batterie, um die Reibung im Motor zu überwinden und den Motor problemlos starten zu können. Im Fahrbetrieb brauchen die diversen Heizungen für Front- und Heckscheibe, Sitze, Aussenspiegel, die voll aufgedrehte Lüftung und das Licht viel Strom.

Da erstaunt es kaum, dass die Stromversorgung besonders nach kalten Winternächten den Dienst versagen kann. «Um solchen Pannen vorzubeugen, empfiehlt sich deshalb im Herbst der Gang zu einer Garage. Dort wird zum Beispiel parallel zum Wechsel von Sommer- auf Winterbereifung auch die Batterie auf ihre Tauglichkeit getestet», sagt Markus Peter, Leiter Automobiltechnik & Umwelt beim AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz. Wann ist ein Batteriewechsel fällig? Nicht immer ist die Batterie alleine für die Startschwierigkeiten verantwortlich. Manchmal sind es auch kleine Ursachen, die eine Batterie kurzfristig lahm legen. Diese reichen von versehentlich nicht ausgeschalteten Verbrauchern, welche die

Veranstaltungstipp Unser Nachbar – Stein am Rhein

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 46 000 Exemplare Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

«Stein am Rhein – Geschichte einer Kleinstadt in 50 Bildern». Eine Veranstaltung der Volkshochschule Steckborn, Donnerstag, 4. Nov., 20 Uhr im Singsaal der Schulanlage Hub. Michel Guisolan, Stadtarchivar von Stein am Rhein, spricht zum Thema «Stein am Rhein – Geschichte einer Kleinstadt in 50 Bildern». Der bestens ausgewiesene Historiker erzählt u.a. von überholten Befestigungen und nie gebauten Bahnhöfen, von gefälschten Urkunden und fürchterlichen Zahnschmerzen, von cleveren Zürchern und übertölpelten Steinern, von strengen Sitten und lockeren Stadtschreibern, von blühenden Banken und Steueroasen, von der Waschmaschine in der Tüte und der Herstellung von Segelflugzeugen, von Molkenkuren und Sonnencrèmen. Im Anschluss an den Vortrag findet die GV der Volkshochschule Steckborn statt.

Batterie bei stehendem Fahrzeug entladen, bis zu oxidierten Kabeln und Polklemmen. Zur Überprüfung der Batterie und der für das elektrische Bordnetz verantwortlichen Bauteile wie Generator, Steuergeräte und Anschlusskabel bietet sich deshalb ein ServiceCheck an. Dabei prüft der Garagist auch den Antriebsriemen des Generators auf den richtigen Sitz und spannt ihn bei Bedarf nach. Zudem überprüft er den Flüssigkeitsstand der Batterie, um ihn – falls nötig – mit destilliertem Wasser zu korrigieren. Regelmässige Überprüfung Eine fachgerechte Kontrolle umfasst immer auch eine Überprüfung des sogenannten Ruhestroms, welcher den Stromverbrauch bei ausgeschaltetem Motor darstellt und ein Mass

dafür ist, wie schnell sich die Batterie entlädt. Lässt sich der Motor trotz einwandfreier elektrischer Anlage nicht starten, liegt die Ursache an der Batterie selber. «Um gar nicht erst in diese Situation zu geraten, empfiehlt es sich, die Batterie regelmässig zu prüfen und bei Anzeichen von Schwäche zu ersetzen», sagt Markus Peter. Ein Überzug für kalte Winternächte Für Autos, die kalte Winternächte draussen verbringen müssen, gibt es Batterie-Thermoüberzüge zu kaufen. Diese verhindern, dass bei Minustemperaturen die Spannung zu tief abfällt. Wichtig ist allerdings, dass im Frühling nicht vergessen geht, das BatterieMäntelchen wieder zu entfernen, da sonst der Akku zu heiss wird. pd/os ■


26 | Ausgabe 11

Publireportage

15 Jahre Homlicher, Jestetten

November 2010

Falken Pub & Motel im Zentrum Frauenfelds

In vielen Küchen zu Hause Gemütlicher Treffpunkt Auf Küchen und individuelle Einrichtungslösungen hat sich das traditionsreiche Unternehmen Homlicher mit Sitz in Lottstetten schon lange spezialisiert. 2010 feiert der Inhaber Christian Homlicher sein 15-Jahr-Jubiläum und lädt dazu herzlich ein: Am Sonntag, 31. Oktober, öffnet Homlicher ab 11 Uhr seine Türen. Was die Besucher erwartet? Natürlich wird gekocht. Für Geniesser und Küchenfreunde ist die Adresse von Homlicher in Lottstetten schon längst kein Geheimtipp mehr. Interessierte nehmen Anfahrten teils über 200 km in Kauf, um die Erlebnis-Ausstellung auf zwei Etagen zu besuchen. Hier finden sich neben hochwertigen Küchen vielfältige Einrichtungs- und Wohnlösungen wie Einzelanfertigungen von Möbeln oder Ankleiden. Genau an diesem Ort wird auch das 15-Jahr-Jubiläum von Christian Homlicher gefeiert, der das Unternehmen bereits in der vierten Generation führt. Selbstverständlich darf bei Homlicher, dem Spezialisten für individuelle Küchen-Lösungen, zur Feier des Tages ein Profikoch nicht fehlen. Unter dem Motto «Süsses & Feines» wird der erfahrene Küchenchef der Kloster-

küche Untermarchtal, Stefan Wiele, kleine kulinarische Köstlichkeiten zubereiten und servieren. Sonja Homlicher verrät mit einem Lächeln: «Vorbeikommen lohnt sich!» Alles begann im Jahr 1904. Richard Homlicher legte damals den Grundstein in einer Scheune. Die Söhne Josef und Richard verlegten den Betrieb in den Ortskern von Lottstetten. 1963 übernahm Gerhard Homlicher, der seinerseits 1995 an Christian Homlicher übergab. Dieser Tradition fühlt sich Christian Homlicher bis heute verpflichtet. «Vertrauen ist der Anfang von allem. Projekte und Beziehungen gelingen, wenn sie von Vertrauen geprägt sind», erklärt er.Auf diesem «wertvollen» Fundament möchte er sein Unternehmen bauen. Auch in den nächsten 15 Jahren. Mehr auf: www.homlicher.de ■

Sonja und Christian Homlicher freuen sich auf Ihren Besuch am Sonntag, 31. Oktober.

Das Falken Pub&Motel hat sich einen Namen als gemütliches Restaurant mit Raucher Lounge und heimeligem, familiärem Hotel im Herzen Frauenfelds gemacht. Das Falken Pub erfreut sich vieler Stammgäste. Man trifft alle Altersgruppen und Berufsschichten. Diese interessante Mischung entsteht vor allem dank dem internationalen Publikum im Hotel. Unter dem Motto «Best drinks in town» wird eine vielseitige, der Jahreszeit angepasste Getränkekarte angeboten, erweitert mit neuen, kreativen Cocktails. Kulinarisch bietet der Falken eine grosse Vielfat an Burgern an. Unter dem Motto «The Burger‘s Club» entstehen immer neue, nicht alltägliche Kreationen wie Wild-, Falken-, Poulet- oder Swiss AlpBurger. Zudem enthält die Speisekarte Entrecôte, Beefsteak-Tartar, Steaks, Spare Ribs, Fingerfood, Salate und Fitnessteller. Im Winter findet die Käse-Fondue- und die Kaffeekarte grossen Anklang. Die Küche ist Montag bis Donnerstag von 17.30 bis 23.30, Freitag und Samstag gar bis 01.30 Uhr geöffnet. Das Falken Motel gilt als sauberes Haus mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist 365

Das Wirtepaar Carine De Steffani Varga und Dirk Varga freut sich auf Ihren Besuch. Tage im Jahr geöffnet und bietet einen 3-Sterne-Standard. Man kann während den gesamten Pub-Öffnungszeiten einchecken. Weitere Infos unter Telefon 052 721 27 24 oder unter www.motelfalken.ch. ■ Veranstaltungen im Falken Pub 29.10. Rockin᾿Carbonara Live Rockabilly al dente 30.10. Halloween-Party 13.11. Driving Force Live Heavy Metal Rock 19.11. Mallet, Live Classic Rock 03.12. Danny & the Wonderbras Live, it᾿s time to Rock᾿n᾿Roll.

Zuhause genießen.

Sie genießen. Wir öffnen Ihnen die Tür dafür. Wir legen großen Wert darauf, dass Sie genießen können, was Ihnen wirklich wichtig ist – Ihr Zuhause. So finden Sie bei uns hochwertig gefertigte Küchen genauso wie intelligente Lösungen für den gesamten Wohnbereich: Von der Garderobe, über Wohnwände, bis hin zu Ankleiden und Badmöbeln. Am Sonntag, 31. Oktober 2010 feiern wir von 11.00 bis 17.00 Uhr in unserer Erlebnis-Ausstellung sogar Jubiläum: 15 Jahre Christian Homlicher. Genießen Sie „Süßes & Feines“ vom Chefkoch Stefan Wiele. Herzlich Willkommen bei Homlicher!

Industriestrasse 22 I D-79807 Lottstetten I Tel. +49 7745 9239-0 info@homlicher.de I www.homlicher.de

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November 2010

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Publireportage

Zürcher Sängerknaben in der Schlosskirche Laufen

Das Programm im Schloss Laufen seit der Wiedereröffnung ist wirklich vom Feinsten. Nach der Aufführung der Oper «Nabucco» steht nun am 16. Dezember mit dem Auftritt der Zürcher Sängerknaben eine weitere Delikatesse an. Dieses Mal in der Schlosskirche Laufen. Wenn ein Gesangsverein Tradition hat, dann ist es mit Sicherheit jener der Zürcher Sän­ gerknaben. Der Chor wurde 1960 von Al­ phons von Aarburg gegründet. Seither be­ geistern die Jungtalente immer wieder mit einmaligen Auftritten, welche sie regelmäs­ sig durch alle Herren Länder Europas führen. Die Buben sind regelmässig Gäste im Zür­ cher Opernhaus und auf internationalen Bühnen.Am 16. Dezember gastiert der Chor für ein Weihnachtskonzert in der ref. Kirche Laufen und rundet so das Kulturprogramm 2010 mit einem unvergesslichen Konzert ab. Unterstützt werden die jungen Sänger vom Reményi Kammerorchester aus Ungarn sowie von Daniel Molino, Sopran, James Vellacott, Alt, Raphael Höhn, Tenor, und Da­ niel Hellmann, Bass.

Hochkarätiges Programm Dargeboten werden die Hirtenkantate von Michael Haydn, die Krönungsmesse von Mozart sowie weihnächtliche Lieder. Der Eintritt kostet CHF 65.–. Wer den Abend gerne mit einem feinen Essen begleiten möchte, reserviert sich am besten noch heute auch das exklusive Dinner für alles in allem CHF 140.– im Schloss Laufen dazu. Die Silvester-Gala 2010 Und apropos Jahresausklang: Wir empfeh­ len hier gerne auch den Schloss­Silvester 2010, der einen fulminanten Start ins neue Jahr verspricht. Kulinarische Höhenflüge à discrétion, ein Fackelmarsch zum Rheinfall, eine Feuershow sowie natürlich die Party unter dem bewährten Motto «70’s till now» im edlen Rittersaal garantieren ein perfektes Programm. Reservieren Sie rechtzeitig. Bianca Ritter ■ Schloss Laufen am Rheinfall 8447 Dachsen Reservation/Vorverkauf: 052 659 67 67 www.schlosslaufen.ch

Ausgabe 11 | 27

Frauenfelder News Der Stadtrat übergibt die Anerkennungspreise 2010

Am Freitag, 3. Dezember, übergibt der Stadtrat die Anerkennungspreise 2010 im Rah­ men eines öffentlichen Festakts an den Frauenfelder Architekten Josef Räschle und an das OK Eidg. Schwing­ und Älplerfest 2010 im Grossen Bürgersaal des Rathauses. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Mit Josef Räschle ehrt sie eine Persönlichkeit, der die Entwicklung der Innenstadt nachhaltig gefördert hat. Mit der Erstellung des Einkaufscenters Passage anfangs der 90er­Jahre, des ersten Einkaufscenters in Frauenfeld, hat er als Bauherr eine prospe­ rierende Entwicklung des Einkaufsorts ausgelöst. – Das OK Eidg. Schwing­ und Älpler­ fest 2010 hat mit einer perfekten Organisation des eidgenössischen Grossanlasses Frauenfeld schweizweit ins beste Licht gerückt. Anzeige

g e T T h e casT l e f e e l i n g freiTag 31. deZeMBer 2010

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Original erfindet sich neu

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■ toP-eXkLusiv: Dinner for 2 iM PanoraMa-Lift: VIP-Apéro, 5-Gang-Silvester-Dinner mit edlen Weinen, Unterhaltungsprogramm, Silvesterparty. Ab 19 Uhr. CHF 500 / Person.

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28 | Ausgabe 11

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November 2010

«POST» persönlich: Marcel Thomi, Frauenfeld

Von Leidenschaften und Emotionen Leidenschaften und Emotionen sind beim heutigen Gast im «POST persönlich» omnipräsent. Sowohl im Beruf wie auch im Privatleben kann der frischgebackene Vater Marcel Thomi zeigen, was in ihm steckt. Ein spannender, vielschichtiger Gesprächspartner. Thomi Frauenfeld ist ein Begriff; ganz besonders in Garagistenkreisen und bei Freunden fahrender Emotionen auf vier Rädern. Marcel Thomi arbeitet in der zweiten Generation seit rund 14 Jahren im Familienbetrieb Thomi Automobile AG und hat die Geschäftsleitung inne. Die Firma ist seit Anfang der Siebzigerjahre in Frauenfeld ansässig. Traumberuf erlernt Marcel Thomi ist ein waschechter Frauenfelder, wuchs in der

Stadt auf und kehrte wieder hierhin zurück. Ursprünglich ist er gelernter Automech, konnte dank seinen Eltern den Traumberuf von der Pike auf erlernen und wuchs quasi in der Werkstatt auf. Die Zeit nach der Stifti war geprägt von Weiterbildungen, Praktikums- und Auslandsaufenthalten. «Autospektakulär» Speziell erwähnt sei an dieser Stelle, dass sein Vater, Werner Thomi, mit einem Kollegen vor 20 Jahren den Verbund Frauenfelder Fachgaragen ins Leben rief. Sohnemann Marcel ist auch da sehr aktiv und präsidiert dieses Gremium seit einem Jahr. Ziel und Zweck ist die alljährliche gemeinsame Frühlingsausstellung der Garagisten in Frauenfeld, das beliebte und weit herum bekannte Autospektakel.

Schöne Autos sind für Marcel Thomi Emotionen pur.

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Auto Emotion – auch bei Peugeot Angesprochen auf die persönlichen Leidenschaften gab Marcel Thomi zu, dass der Alltag, die Arbeit, der Beruf seine vielleicht grösste Passion darstelle. Auf der einen Seite ist da nach wie vor die ungebremste Faszination für schöne Autos. Auf der anderen Seite sind die tagtäglichen und so unterschiedlichen Kontakte zu Menschen, das Spüren derer Emotionen rund um den Autokauf ... eben: Leidenschaften, Gefühle. Sportlich Und wenn wir von Leidenschaften reden, gehört im Falle von Marcel Thomi unbedingt Wasserball dazu. Diesen Sport liebt er. Heute betreibt er ihn etwas weniger ambitioniert, aber die Freude am Spiel und am Teamspirit einer Mannschaft ist und bleibt ungebrochen. Uneigennütziges, soziales Engagement Marcel Thomi war 12 Jahre aktives Mitglied der Junior Chamber International Frauenfeld. Die Nonprofit-Organisation besteht aus jungen Führungskräften, welche in der Region Frauenfeld beruflich tätig oder wohnhaft sind. Mit dem persönlichen Engagement der Mitglieder verfolgt JCIF soziale, kulturelle und wirtschaftliche Projekte und leistet damit einen grossen Beitrag an und für die Region Frauenfeld. Leider, da wurde durchaus ein leichter Wermutstropfen spürbar, ist diese Zeit für Marcel Thomi abgelaufen, denn man kann sich da nur bis 40 engagieren.

Sein Herz für die Idee wird aber weiter schlagen. Familiäres Und wenn wir von schlagenden Herzen sprechen, muss ganz einfach Erwähnung finden, dass Marcel Thomi seit einigen wenigen Wochen stolzer Vater eines süssen Jungen ist. Zusammen mit seiner aus Tokyo stammenden Frau Yasuko, die er vor Jahren in San Francisco anlässlich eines längeren Aufenthalts zum Englischlernen kennenlernte, hat er heute die schöne Pflicht, Söhnchen Akira zu einem gesunden Start ins Leben zu verhelfen. Überhaupt darf man sagen, dass die Familie zu den ganz zentralen Punkten im Leben unseres heutigen Gesprächspartners gehört. Viel Zeit miteinander verbringen, das Leben in all seinen Facetten geniessen, Leidenschaften frönen wie dem Garten, dem Kochen, Grillieren, Essen und so weiter und so fort. Eine vielleicht letzte hier zu erwähnende grosse Passion ist das Reisen. So unglaublich das klingen mag, aber Marcel Thomi hat praktisch jedes europäische Land schon bereist,mit wenigen Ausnahmen; aber auch Südamerika, die Staaten, Asien, Nordafrika. Und auch wenn er eher der Typ ist, der gerne immer woanders hingeht, legt er doch auch grossen Wert darauf, seine neue, zweite Familie in Japan regelmässig zu besuchen. Und weil er bei seinem damaligen Aufenthalt in San Francisco eben keine englischsprachige Frau kennenlernte, muss er sich heute auch noch Japanisch aneignen. Für ihn nichts als selbst-

Marcel Thomi ist ein Ur-Frauenfelder und steckt mit seinen erst 40 Jahren voll im Saft seines Lebens. Er ist sehr aktiv für das alljährliche Autospektakel und führt heute die von seinen Eltern gegründete Thurgarage bzw. die Thomi Automobile AG als Geschäftsleiter. Er setzt sich auch in anderen Gebieten stark ein für «seine» Region, sei das als Konstabler am «Bechtelistag» oder im Sinn und Geist der Junior Chamber International Frauenfeld (www.jwf.ch). Er liebt den Mannschaftssport, ganz besonders Wasserball, und ist da nach wie vor aktiv. Marcel Thomi ist verheiratet mit einer gebürtigen Japanerin und seit Kurzem stolzer Vater von Söhnchen Akira. Ob und wenn ja, wie viel die Namensgebung mit dem berühmten Regisseur Kurosawa zu tun hat, sei hier nicht verraten.

verständlich, um eben auch das Leben, die Menschen in der Heimat seiner Frau zu verstehen. Einschätzungen Marcel Thomi beschreibt sich selber als Nachtmensch und als eher ruhigen und tierliebenden Typ, der aber durchaus auch mal aufbrausend sein kann, eben leidenschaftlich, voller Emotionen. Wahrscheinlich hat seine Mutter recht, wenn sie sagt, er sei ein typischer Zwilling. Bianca Ritter ■


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November 2010

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Ausgabe 11 | 31

Ratgeber: Finanzen und Vorsorge

Mit Pensionskasse Haus finanzieren In den eigenen Wänden zu leben – diesen Wunsch wollen sich viele erfüllen. Aber bevor man sich über die Ausstattung der Räume Gedanken macht, gilt es genau zu prüfen, ob dieser Traum langfristig finanziell tragbar ist.

Persönlich: Roger Manser Roger Manser ist 29 Jahre jung und seit 2009 bei Swiss Life als Vorsorgeberater tätig. Aufgewachsen ist Manser in Hörhausen auf dem Seerücken. Er ist ledig, aber in festen Händen. Ursprünglich hat er eine Lehre als Vermessungszeichner absolviert und bildete sich später zum Eidg. Dipl. Technischen Kaufmann aus. Seine Hobbys sind Skifahren, Wandern, Schwimmen und natürlich musizieren mit den «Manser-Buebe». Swiss Life AG Roger Manser Vorsorgeberater Mühleweg 7 8507 Hörhausen Tel. 052 763 23 04 Natel 079 349 32 59 roger.manser@swisslife.ch www.swisslife.ch

Der Hypothekargeber verlangt in der Regel, dass 20 Prozent des Kaufpreises aus Eigenmit­ teln stammen. Woher nehmen? Um selbst bewohntes Wohnei­ gentum zu finanzieren, dürfen Kaufwillige zu diesem Zweck Gelder aus der steuerbegüns­ tigten Vorsorge (Säule 3a) und der Pensionskasse beziehen. Für den Bezug des Pensions­ kassenkapitals gilt ein Mini­ malbetrag von 20 000 Franken. Bis Alter 50 entspricht der Höchstbetrag dem aktuellen Altersguthaben. Danach ent­ spricht er entweder dem Alters­ guthaben im Alter 50 oder, falls dieser Betrag höher ist, maxi­ mal der Hälfte des aktuellen Altersguthabens. Der Vorbezug – eine klare Sache? Beim Vorbezug wird das Kapi­ tal vorzeitig ausbezahlt. Der Vorbezug gilt als Eigenkapital und reduziert die Höhe der Hypothek und damit auch die zukünftige finanzielle Belas­ tung durch Zinsen und allfäl­ lige Amortisationszahlungen. Das vorbezogene Kapital wird getrennt vom übrigen Einkom­ men besteuert. Diese Steuer wird sofort fällig. Von Nachteil ist, dass der Vorbezug des Al­

tersguthabens die Altersleis­ tungen und je nach Reglement auch die Leistungen bei Invali­ dität und Tod reduziert. Dieser Schutz ist jedoch gerade für Familien sehr wichtig. Die ent­ stehende Vorsorgelücke sollte daher mit einer entsprechenden Risiko­ oder Sparversicherung im Rahmen der steuerbegüns­ tigten Vorsorge (Säule 3a) ge­ füllt werden. Diese Verträge können als zusätzliche Sicher­ heit verpfändet werden.

In den eigenen vier Wänden zu leben, muss kein Traum bleiben.

Besserer Risikoschutz dank Verpfändung Bei der Verpfändung von Pen­ sionskassenansprüchen bilden die Vorsorgeansprüche eine zusätzliche Sicherheit. Entspre­ chend dem verpfändeten Gut­ haben erhält der Hauskäufer ein Hypothekardarlehen zu besseren Zinskonditionen. Die

Vorteile: Der Vorsorgeschutz bleibt voll erhalten und es wer­ den nicht sofort Steuern fällig. Der Nachteil: Im Vergleich zum Vorbezug muss der Käufer mit einer höheren Hypothekarbe­ lastung rechnen und somit mit einem höheren Zinsaufwand. Zu beachten ist zudem, dass die Hypothek bis spätestens drei

Jahre vor Pensionierung getilgt werden muss. Vorbezug oder Verpfändung? Welche Variante im Einzelfall die bessere ist, hängt von vielen Faktoren ab. Diese Fragen klärt man am besten im persönli­ chen Beratungsgespräch mit einem kompetenten Vorsorge­ berater. ■

Es gilt aber rechtzeitig zu prüfen, ob dieser Traum auch langfristig finanziell tragbar ist.

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Berater in Ihrer Nähe: Beat Ettlin Frauenfeld Süd – Islikon Tel. 052 728 92 21 beat.ettlin@swisslife.ch

Salvatore Istrice Aadorf – Guntershausen Tel. 052 728 92 31 salvatore.istrice@swisslife.ch

Roger Manser Hörhausen – Pfyn Tel. 052 763 23 04 roger.manser@swisslife.ch

Pius Hollenstein Märwil – Schönholzerswilen Tel. 071 920 19 40 pius.hollenstein@swisslife.ch

Reto Holenstein Märstetten – Hüttwilen Tel. 052 763 29 44 reto.holenstein@swisslife.ch

Harry Christen Balterswil – Eschlikon Tel. 071 970 04 80 harry.christen@swisslife.ch

Norbert Meile Sirnach Tel. 071 977 12 13 norbert.meile@swisslife.ch

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Pius Janutin Frauenfeld Nord – Warth Tel. 052 728 92 23 pius.janutin@swisslife.ch

Martin Benz Wängi – Matzingen Tel. 071 911 11 17 martin.benz@swisslife.ch


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Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 29.10.2010, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Quentin Tarantino-Night #4. Freitag, 29.10.2010, 20 Uhr Kultur-Keller Stettfurt Alderbuebe. Samstag, 30.10.10, ab 10 Uhr Rathaus und evangelische Kirche, Weinfelden XANG in Weinfelden. Samstag, 30.10.10, 21.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld MELONMOON live in concert. From Rock-City Biel. Sonntag, 31.10.10, 11.30 Uhr Kartause Ittingen Ittinger Sonntagskonzerte. Werke von G.Ph. Telemann und W.F. Bach mit dem Kammerorchester Basel. Sonntag, 31.10.2010, 17 Uhr Klosterkirche Paradies García Abril Quartett. Das besondere Programm – Von Adolfo Salazar und Joaquin Turina zu Claude Debussy. Sonntag, 31.10.2010, 17 Uhr Rathaus Weinfelden Carmina Quartett. Haydn, Dvorak, Brahms.

Donnerstag, 4.11., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld George Sterki Group. Kollektenkonzert. Freitag, 5.11.2010, 20 Uhr Dammbühlhalle Wängi Tour-gau – SingSong Chor & Band. Freitag, 5.11.2010, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Quadro Nuevo. Die europäische Antwort auf den argentinischen Tango. Sonntag, 7.11.2010, 17.15 Uhr Kath. Kirche Weinfelden Mozart-Requiem 2010. Mit dem Kinderchor Kaltbrunn, der Kantorei St. Georg und dem junge Kammerorchester Ostschweiz. Sonntag, 7.11.2010, 20 Uhr Rathaus Weinfelden Konzert SingSong Chor. Sonntag, 14.11.2010, 17 Uhr Gemeindesaal Felben-Wellh. Jubiläumskonzert der Musikschule Thurtal/Seerücken. Dienstag, 16.11.10, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld jazz:now – Johänntgen-BraffOester-Rohrer.

Richard Grayson. The Golden Space City of God, 24. Oktober 2010 bis 27. März 2011, im Kunstmuseum TG, Kartause Ittin­ gen. – Das Kunstmuseum Thurgau präsentiert ab 24. Oktober die erste Einzelausstellung Richard Graysons in der Schweiz. Mit «The Golden Space City of God» schuf der englische Künstler und Kurator ein einzigartiges Chorwerk in Form einer raumfüllenden AudioVideo-Installation, dessen Inhalt, ein apokalyptisches Endzeitszenario, er der Website einer Sekte entnahm.

Freitag, 19.11.2010, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld The NITS: Strawberry Wood. Samstag, 20.11.2010, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Peter Finc – musicnblessnessTour. Sonntag, 21.11.2010, 17 Uhr Klosterkirche Paradies Duo Satelitte. Martha Rüfli – Bassklarinette, Géline Gay des Combes – Harfe. Sonntag, 21.11.2010, 17 Uhr Kirche Homburg Ombra felice. Anna Schaffner, Alt, Stefan Zwicky, Cembalo, Conrad Zwicky, Violine, Gaby Grimm, Violine, Andreas Fischer, Viola, Lukas Fischer, Violoncello, Franz Winteler, Kontrabass.

Theater/Tanz Freitag, 29.10.2010, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Rolf Schmid: Und grad nomol! Freitag, 29.10.10, 20.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Danse, Céline – danse! oder Der Himmel kann warten. Stück von Agnes Caduff. Samstag, 30.10.2010, 20 Uhr

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Eisenwerk Frauenfeld Tobler.Alder.Roth: Ich habe auch Sinn für Fleisch. Nach und zu Robert Walser. Sonntag, 31.10.2010, 17 Uhr Restaurant Da Domenico Diessenhofen «New York einfach». Anlass der Gemeinnützigen Gesellschaft Diessenhofen. Sonntag, 31.10.10, 17.15 Uhr Theaterhaus TG, Weinfelden Titus. Für Kinder ab 12 Jahren. Donnerstag, 4.11., 20.15 Uhr Phönix Theater 81 – Theater im Puppenhaus, Steckborn tanztheater:now. Donnerstag, 4.11.10, 21 Uhr Dreiegg Kaffee, Frauenfeld KellerSchuran. Frauenfelder Wochenschau von und mit Uwe Schuran und Markus Keller. 5./6.11.2010, 18 und 20 Uhr Greuterhof Islikon Die tanzenden Männchen. Theatervorstellung der Sherlock Holmes-Truppe. Sonntag, 7./14.11., 14.30 Uhr Casino Frauenfeld Räuber Hotzenplotz. Kindertheater Floh, Mundartprod. Sonntag, 7.11.2010, 17 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Werkschau: Junges Theater Thurgau. 15 Jugendliche entführen Sie in kriminelle Geschichten aus den letzten 200 Jahren Frauenfeld. Donnerstag, 11.11.10, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld 8 Frauen – Eigenproduktion. Eine Kriminalkomödie nach Robert Thomas.

Madison Violet – New Coun­ try & more, Sonntag, 31. Ok­ tober, 20.15 Uhr, Eisenbeiz, Eisenwerk Frauenfeld. Madison Violet sind die beiden kanadischen Musikerinnen Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac. In der kanadischen Folk- und Country-Szene bereits bestens etabliert, wurden sie mehrfach bei den Canadian Folk Awards ausgezeichnet (Folk album of the year, Best Group Recording,Vocal Group of the year). Ihre Songs sind eine Melange aus Folk, Pop und Alternative Country. Ihre gerne als «City-Folk» und «Tumbleweed-Pop» umschriebene Musik besticht durch einzigartige Gesangsharmonien und melodischen Reichtum. Freitag, 12.11.10, 20.15 Uhr Casino Frauenfeld Die Mausefalle. Der Kriminalklassiker von Agatha Christie. Freitag, 12.11.2010, 20 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Kasimir und Karoline. Premiere. Samstag, 13.11.2010, 20 Uhr Mehrzweckhalle Gachnang 4Elements. Show mit 12 Tänzerinnen und Tänzer mit Schwerpunkt Streetdance. Dienstag, 16.11.10, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Jugend und Alkohol. Forumtheater.


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Ausgabe 11 | 33

Lesen Sie hier Ihre Zukunft! Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05, www.klubschule.ch/business

Ratgeber: Aus- und Weiterbildung

Wer sich weiterbildet, kommt weiter! Wer sich für eine berufliche Weiterbildung interessiert, befasst sich mit vielfältigen Fragen. Bevor jemand eine intensive Weiterbildung in Angriff nimmt, findet häufig eine Art persönlicher Standortbestimmung statt. Die Klubschule Business setzt auf Weiterbildungsberatung – damit die Teilnehmenden die für sie optimale Weiterbildung besuchen. Die Klubschule Business richtet sich an Menschen, die sich gezielt weiterbilden möchten. Aktuell und innovativ bietet sie praxisorientierte Kurse und Lehrgänge an. Das vielseitige Angebot reicht von der Diplomhandelsschule zu den Diplomlehrgängen, Sachbearbeiter/in Rechnungswesen, Arzt- und Spitalsekretärin bis zur Führungsausbildung. Auch im Bereich Informatik offeriert die Klubschule Business eine breite Auswahl an Kursen und Lehrgängen. Alice Gehrig und Daniel Ziegler bilden sich selbst aus Leidenschaft stets weiter. Das hilft ihnen auch, die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen. Sie nehmen sich Zeit, im Gespräch zu

klären, ob jemand für die anvisierte Weiterbildung über die erforderten Voraussetzungen verfügt und sich dafür eignet, und ob die Erwartungen des Interessenten an eine konkrete Weiterbildung mit den tatsächlichen Inhalten übereinstimmen. Übrigens, die hohe Erfolgsquote von über 90% in den Diplom-Lehrgängen der Klubschule Business bestätigt ihr Vorgehen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch für die neuen Lehrgänge. Klubschule Business Frauenfeld, Telefon 052 728 05 05, alice.gehrig@gmos.ch, daniel.ziegler@gmos.ch oder www. klubschule.ch/business.

Alice Gehrig und Daniel Ziegler Leiterin Management&Wirtschaft und Leiter Informatik der Klubschule Frauenfeld, wissen aus eigener Erfahrung, dass es wichtig ist, die Bedürfnisse und Erwartungen von Personen, die sich weiterbilden möchten, sorgfältig abzuklären. Deshalb führen sie mit Interessenten ein persönliches Beratungsgespräch durch.

Diplom-Lehrgänge der Klubschule Business. Leadership mit Zertifikat SVF Fr/Sa 26.03.11, 08:30–17:20

Diplom-Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Fr 19.11.10, 13:10–18:55 Definitive Durchführung

Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Mo/Do 26.09.11, 18:10–21:55

Diplom-Lehrgang Sachbearbeiter/in Export Sa 12.03.11, 08:10–16:55

Diplom-Lehrgang Projektmanagement Fr 03.06.11, 08:30–17:20 Diplom-Lehrgang Marketingassistent/in Mo 07.11.11, 08:30–17:20 Diplom-Lehrgang Merchandiser Fr 28.10.11, 13:10–18:55 Diplom-Handelsschule mit ECDL Start Mo 01.11.10, 08:10–16:55 Definitive Durchführung Mo/Mi 02.05.11, 18:10–21:55 Diplom-Handelsschule mit ECDL Start – Kompaktlehrgang Di-Fr 15.02.11, 08:15–14:40/16:35

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Arzt- und Spitalsekretärin Mo 07.11.11, 08:10–16:55 ECDL Start (Office 10) Sa 20.11.10 08:10–12:00 ECDL Core (Office 10) Sa 20.11.10, 08:10–12:00 Weitere Daten zu den Lehrgängen und für Infoveranstaltungen finden Sie unter www.klubschule.ch/business oder lassen Sie sich persönlich beraten.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Beratung und Anmeldung Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05


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November 2010

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Ausgabe 11 | 35

Ratgeber Recht

Die Haftung des Tierhalters

Das Halten von Tieren bereitet viel Freude, unter Umständen aber auch ein erhebliches finanzielles Risiko. Durch ihr Verhalten können sie nämlich Schäden verursachen, für die meistens ihr Halter einstehen muss – selbst dann, wenn ihn gar kein direktes Verschulden trifft.

Tiere sind nicht immer kontrollierbar. Schnell ist es passiert, dass die Katze die wertvolle Vase des Nachbarn umwirft oder der Hund einen Besucher in die Hand beisst. Es stellt sich dann die Frage, wer für den Schaden einzustehen hat. Nach den Regeln des Obligationenrechts ist dies üblicherweise der Tierhalter. Wer als solcher gilt, ist jedoch nicht immer klar und muss stets im konkreten Einzelfall geprüft werden. Entscheidend ist, wer zum Zeitpunkt des Schadenereignisses die Obhut

über das Tier hat und dessen Verhalten kontrollieren kann, weil er seinen Charakter kennt.

Wer gilt als Tierhalter? Als Halter gilt haftpflichtrechtlich gesehen also nur, wer tatsächlich in der Lage ist, das Tier zu überwachen. Wird dieses während der Ferien beim Nachbarn oder in einem Tierheim untergebracht, haften diese – und nicht der Eigentümer – für Schäden, die das Tier in dieser Zeit anrichtet. Eine nur kurzfristige Unterbrechung der Obhut lässt die Haltereigenschaft aber nicht untergehen. Nimmt der Nachbar einen Hund nur für ein paar Stunden zu sich, damit der Eigentümer einen Arztbesuch machen kann, wird er damit nicht schon zum Tierhalter. Er gilt lediglich als dessen Hilfsperson, die im Schadensfall meistens nicht haftbar ist.

Tier im Recht transparent Mehr Informationen zur Tierhalterhaftpflicht und vielen weiteren tierrelevanten Themen finden Sie im Praxisratgeber «Tier im Recht transparent» (Schulthess Verlag). Auf rund 600 Seiten werden alle wichtigen Rechtsfragen von der Anschaffung eines Heimtieres bis über seinen Tod hinaus sachlich und leicht verständlich beantwortet. Das Nachschlagewerk enthält zudem unzählige Tipps zum richtigen Vorgehen bei Tierproblemen und zur Vermeidung von Konflikten mit Vertragspartnern, Nachbarn und Behörden sowie einen umfassenden Infoteil mit Musterformularen,

hilfreichen Adressen und Links. Erhältlich für 49 Franken im Buchhandel oder direkt bei der Stiftung für das Tier im Recht (043 443 06 43 oder info@tier imrecht.org).

Das Verhalten des Tieres muss tiertypisch sein Die Haftung des Tierhalters ist jedoch an verschiedene Voraussetzungen geknüpft. Zunächst muss überhaupt ein Schaden, das heisst eine finanzielle Einbusse der geschädigten Person, vorliegen. Zu denken ist etwa an die Aufwendungen für den Ersatz eines von der Katze zerkratzten Vorhangs oder an die Kosten für eine allfällig notwendige medizinische Behandlung nach einem Hundebiss. Zwischen dem Verhalten des Tieres und dem Schaden muss zudem ein direkter Zusammen-

«Als Halter gilt haftpflichtrechtlich nur, wer tatsächlich in der Lage ist, das Tier zu überwachen.» hang bestehen. Dieser ist etwa gegeben, wenn ein Pferd unvermittelt auf die Strasse läuft und dadurch einen Verkehrsunfall verursacht. Letztlich muss das Verhalten des Tieres tiertypisch sein, das heisst seinem Willen, seiner Eigenart, Unvernunft oder Unberechenbarkeit entsprechen und aus eigenem Antrieb erfolgen. Dies ist etwa der Fall, wenn ein Hund jemanden beisst oder anspringt und dadurch beschmutzt oder zu Fall bringt und verletzt. Kein tierspezifisches und selbstständiges Verhalten läge dagegen etwa vor, wenn ein Tier Menschen oder andere Tiere mit einer Krankheit ansteckt, von der der Halter nichts weiss. Keine Voraussetzung für die Haftung des Tierhalters ist hingegen, dass dieser den Schaden

Weil von Hunden und Pferden verursachte Schäden schnell beträchtliche Dimensionen annehmen können, empfiehlt sich für ihre Halter unBild zVg bedingt der Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung verschuldet hat. Zerkratzt also ein Hund während eines Besuchs beim Nachbarn den Parkettboden, ist der Halter haftpflichtig, obwohl ihn kein eigenes Verschulden trifft. Es reicht also, Tierhalter zu sein, damit man im Schadensfall die Kosten aufgebürdet bekommt. Unter bestimmten Umständen wird der Tierhalter aber trotzdem nicht oder nur teilweise zur Kasse gebeten: Dies, wenn er nachweisen kann, alles in seiner Macht Stehende vorgekehrt zu haben, um den Schaden abzuwenden und dieser aus unvorhersehbaren Gründen dennoch eingetreten ist. Die Anforderungen an diesen sogenannten Entlastungsbeweis beurteilen sich nach den konkreten Umständen des Einzelfalls, wobei die Gerichtspraxis hier einen sehr strengen Massstab anlegt. Entscheidend ist, was ein vernünftiger und umsichtiger Tierhalter in derselben Situation zur Schadensvermeidung vorgekehrt hätte. Übliche Vorsichtsmassnahmen allein befreien ihn aber noch nicht

von der Haftung. So reicht es beispielsweise nicht aus, wenn der Halter eines bissigen Hundes am Gartentor das Schild «Warnung vor dem Hund» anbringt. Von Kleinkindern oder Fremdsprachigen wird diese Warnung nämlich nicht immer verstanden. Milde ist die Gerichtspraxis einzig mit Katzenhaltern, von denen nicht verlangt werden kann, ihre Tiere dauernd unter Kontrolle zu halten. Für von Katzen verursachte Schäden besteht daher in der Regel keine Haftpflicht des Halters. Weil vor allem von Hunden und Pferden verursachte Schäden schnell beträchtliche Dimensionen annehmen können, empfiehlt sich für ihre Halter unbedingt der Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung, die entsprechende Schäden deckt. In einigen Kantonen ist dies für Hundehalter gesetzlich vorgeschrieben, so etwa im Kanton Zürich mit einer obligatorischen Deckungssumme von mindestens einer Million Franken. Gieri Bolliger ■

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November 2010

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Ausgabe 11 | 37

Wellness und Gesundheit: Bedeutung von Farben und Düften in der Ernährung

Das Spiel der Farben und Düfte Wenn wir mit allen Sinnen essen, dann ist das ganzheitliches Essen.

Afternoon Tea Time im Wellnesshotel Golf Panorama, Lipperswil Die Nachmittage im Winter: Eine herrliche Jahreszeit, wenn die Pflanzenwelt ruht, das Licht gedämpft durch die Äste dringt und das Wellnesshotel Golf Panorama mit der Weih­ nachtsbeleuchtung als Lich­ termeer mitten in der Land­ schaft leuchtet. Die klirrende Kälte lässt uns die Zeit am warmen Kaminfeuer genuss­ voll erleben. Dann ist Zeit für unseren Nachmittagstee im Wellness­ hotel Golf Panorama. Genies­ sen Sie wie in England den reichhaltigen Afternoon Tea ab 14. November über die Winter­ zeit immer an Sonn­ und Feier­ tagen bei uns im Wellnesshotel Golf Panorama. Dazu lauschen Sie den Klängen von unserem Flügel, ab 24. Dezember bis Ende Januar täglich mit Kitty oder Tibor Zeller.

Das gestaltet sich aber in unseren Breitengraden nicht immer ganz einfach, wir müssten nämlich mit den Händen essen. Die fünf Sinnesorgane sind: • Die Augen – sehen • Die Nase – riechen • Die Ohren – hören • Die Hände – fühlen • Der Mund – schmecken Wenn wir einen Hummer von Hand knacken, mag das ja zutreffen, aber wenn wir zivilisiert zu Tische sitzen, ist das nicht möglich. Allerdings greifen wir da unbewusst auf zusätzliche Hilfen wie: • Hintergrundmusik zum Hören, • Tischwäsche zum Fühlen, • Schönes Besteck zum Fühlen, • Blumen zum Riechen und Sehen, • Schönes Geschirr zum Fühlen und Sehen, • Gefaltete Servietten zum Fühlen und Sehen. Bei der Gestaltung unseres Menüs achten wir möglichst auf

die Komposition. Das ganze Menü wird nach folgenden Themen zusammengestellt: • Die Berücksichtigung der Saisonprodukte. • Die farbliche Abstimmung der ganzen Menüfolge. • Die passenden geschmacklichen Komponenten, die harmonisch abgeglichen sein müssen. • Duft und Farbe sollten in Einklang sein. • Die Abstimmung nach den menütechnischen Vorgaben: kalte Vorspeise, Suppe, warme Vorspeise, Hauptgang, Käse, Süssspeise. Die Farbenvielfalt ist über die Wahrnehmung unserer Augen der wichtigste Teil einer Menügestaltung. Farbstoffe sind sekundäre Pflanzenwirkstoffe und sind im Stoffwechsel sehr wichtig. Dabei wirken die Farben auf die Psyche und als Nährstoffe folgendermassen: Rot: Wirkt auf die Psyche anregend und bei einem Erotikmenü stimulierend. Tatkraft und Energiefluss werden gefördert. Atmung und Herztätigkeit werden angeregt.

Gelb: Wirkt auf die Psyche belebend, anregend und aufmunternd. Besonders bei körperlicher und geistiger Müdigkeit wirkt es stimulierend. Das Drüsensystem wird gestärkt und die Schleimhäute sowie die Verdauung angeregt. Grün: Ist die beruhigende und entspannende Farbe. Ruhe, Zufriedenheit und Erholung wird gefördert. Es wirkt muskel- und gewebebildend. Blau: Wirkt kühl und erfrischend, fördert den Schlaf und senkt den Blutdruck. Sekundäre Pflanzenwirkstoffe sind bioaktive Stoffe und wichtig für die Gesundheit. Sie sind in der Lage, freie Radikale zu neutralisieren. Sie wirken insgesamt: Blutdruck-regulierend, antioxidativ, Cholesterin-senkend, Blutglukose-regulierend, antimikrobiell, antithrombotisch, entzündungshemmend, antikanzerogen und verdauungsfördernd. Die natürliche, saisonbewusste Ernährung garantiert uns eine gesundheitsförderliche Farbenpracht auf dem Teller. Ferdinand Thoma ■

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.golfpanorama.ch Das Panorama­Team freut sich auf Sie!

Natürliche, saisonbewusste Ernährung bringt gesundheitsförderliche Farbenpracht auf den Teller

Caroline Thoma und Alexandre Spatz, Direktion Weihnachten oder Sylvester im Wellnesshotel Golf Panorama Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit in stilvollen Räumen des Well­ nesshotels Golf Panorama. Ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie in­ nen und aussen. Für die Weih­ nachtsfeiertage hat unser Kü­ chenchef weihnachtliche Menüs für Sie phantasievoll zusammengestellt. Stressfreier Genuss ohne planen, einkau­ fen und kochen ist im Well­ nesshotel Golf Panorama dop­ pelter Genuss. Die ganze Familie lässt sich mit kulinari­ schen Genüssen gleichzeitig verwöhnen und geniesst das Zusammensein. Dazu servie­ ren wir Ihnen Spitzenweine aus dem Thurgau. Der Sylves­ ter als Abschluss und Krönung des Jahres wird im Wellness­ hotel Golf Panorama zum ers­ ten Mal zelebriert. Die Nacht der Nächte feiern wir stilvoll mit Ihnen. Die Direktion, Caro­ line Thoma und Alexandre Spatz, freuen sich auf Sie und betreuen Sie persönlich. Zum Gongschlag um Mitternacht verwöhnen wir Sie mit Sekt aus dem Thurgau oder Cham­ pagner und stossen gemein­ sam auf 2011 an. Wir freuen uns auf Sie. Das Sylvester­ menü ist ab 1. 11. unter www. golfpanorama.ch zu finden. Reservieren Sie per Mail info@golfpanorama.ch oder Telefon 052 208 08 08.

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MEETING

Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch

In unseren hoteleigenen Seminarräumen können Meetings oder Seminare mit bis zu 24 Personen abgehalten werden. Dabei unterstützen wir Ihre Präsentationen mit modernster Seminartechnik und verwöhnen Ihre Mitarbeiter oder Businessgäste mit einem umfassenden Hotel-, Restaurant-, und Wellnessangebot. Entspanntes Arbeiten fördert die Kreativität und verspricht grösseren Output. Unser Hotel bietet Ihnen ein umfassende Angebot. Nach intensiven Workshops oder Schulungen können Sie wieder Kraft und Energie zu tanken.

Gerne senden wir Ihnen unsere Seminarmappe zu!


38 | Ausgabe 11

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November 2010

Die «POST»-Küche – zu Gast im«koch & kellner» in Neuhausen

Tipp vom Chef Rezept für vier Personen

Gebratener Red Snapper an Soja-/ Ingwersauce

«Alles anders als alle anderen», lautet die Devise Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Ganz im Gegenteil.

Das Serviceteam ist mit Begeisterung bei der Sache und kümmert sich Bilder zVg stets aufmerksam und freundlich um das Wohl der Gäste. Im «koch & kellner», dem ersten Lehrlingsrestaurant der Schweiz, sind ausschliesslich Lernende am Werk. Initiator Daniel Ciapponi, seines Zeichens Gastgeber im «Schlössli Wörth», gibt seinen Lehrlingen so die Chance, zu zeigen, was sie können. Das Restaurant «koch & kellner» an der Schaffhauserstrasse 27 in Neuhausen will nicht etwa das beste, sondern das einfachste und etwas andere Restaurant sein. Während andere jammern, wird hier begeisternde Gastronomie geboten. Während andere keine Lehrlinge einstellen, wird ihnen hier die Chance gegeben, sich im eigenen Restau-

rant zu beweisen und die ersten wichtigen Erfahrungen in der Selbstständigkeit zu sammeln. Nochmals ganz anders als bei allen anderen ist, nach dem Vorbild eines Zürcher Restaurants, die Abschaffung des Hauptgangs. Beste Newcomer schon im ersten Jahr Das innovative Konzept von Daniel Ciapponi hat bereits im Gründungsjahr 2007 für Aufsehen gesorgt und den ambitionierten Lernenden den «Best of Swiss Gastro Award» in der Kategorie Newcomer beschert. Für das ambitionierte Team, für alle Fälle durch einen erfahrenen «Oldie» verstärkt, aber kein

Kreative, frische Küche Als Gast wird man und frau im gemütlichen Ambiente so freundlich empfangen, wie man es sich von jedem anderen Restaurant wünschen würde. Die Karte mit einer verlockenden Auswahl an kreativen, regional geprägten Gerichten macht die Wahl nicht leicht. Unterteilt in Starter für je 7 Franken, zehn Leckereien für 15 Franken und Süssigkeiten für 8 Franken können die vielversprechenden Kreationen zu einem mehrgängigen Menü kombiniert werden (zum Beispiel eine fruchtige

Schaffhauser Weissweinschaumsuppe, Schnitzeli vom glücklichen Schweizer Kalb mit hausgemachter Kräuterbutter, Streichholzkartoffeln und Gemüse und zum Abschluss ein warmer Schokogugelhopf mit Vanilleglacé). Und am Ende des Genusses ist man von den Köchen und Kellnern einfach nur begeistert. Geöffnet hat das «koch & kellner» ausser in den Schulferien immer Donnerstag, Freitag und Samstag,≠ von 10 bis 22 Uhr. Für Gruppen ab 10 Personen ist man bei einem gemeinsamen Menü auch an allen anderen Tagen gerne für Sie da. Infos auch im Internet unter www.kochundkellner.ch os ■

Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser: Der «Scheff» Daniel Ciapponi verlangt von den Lernenden im «koch & kellner» viel Eigeninitiative.

Taufik Qurrahman, Koch im 3. Lehrjahr Zutaten: 400 g Red Snapper Zwiebel Peperoni (grün, gelb, rot) ½ Peperoncino 40 ml süsse Sojasauce 70 g Ingwer gehackt Salz und Pfeffer Koreanderblätter, Sojasprossen, Mehl und Gemüsebouillon Zubereitung: Snapper in Streifen schneiden. Zwiebel, Peperoni und Peperoncino ebenfalls in feine Streifen schneiden. Snapper würzen, leicht im Mehl wenden und anbraten. Zwiebel kurz dünsten, dann Peperoni, Peperoncino und Sojasprossen beigeben, kurz weiterdünsten. Sojasauce beigeben. Dann den angebratenen Snapper dazugeben und mit wenig Bouillon ablöschen. Ingwer beigeben und abschmecken. Kurz vor dem Servieren den Koriander dazugeben. Kann mit verschiedenen asiatischen Reissorten serviert werden. Gelingt optimal auch im Wok. En Guete!

anKOMMEN—wohlFÜHLEN—geniESSEN! Restaurant Schlössli Wörth

CH-8212 Neuhausen am Rheinfall

Tel. +41 52 672 24 21

info@schloessliwoerth.ch

www.schloessliwoerth.ch


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DIE LAND ROVER-FAMILIE

ANSPRUCHSVOLLE FAHRER GESUCHT. Eine breite Palette für höchste Ansprüche steht bereit für Sie, darunter die neuen Range Rover, Range Rover Sport und Discovery 4. Mit dem neuen 3.0-Liter-Twinturbo-Diesel und dem 5.0-Liter-Kompressorbenziner erwartet Sie noch mehr Leistung bei noch weniger Verbrauch. Neue Massstäbe setzt auch der Freelander 2 mit der neuen STOP/START-Technologie und dem erstaunlich geringen Verbrauch von 6.2 l/100 km*. Erleben Sie die atemberaubende Klasse einer neuen Generation – auch mit dem Defender, der Kultikone von Land Rover – jetzt bei uns auf einer Probefahrt.

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bis bald – bei baldinger

Garage Baldinger AG

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* Freelander 2, 2.2 TD4_e man., 150 PS/110 kW, Gesamtverbrauch 6.2 l/100 km, Ø CO2-Emission 165 g/km, Energieeffizienz-Kategorie B. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 188 g/km.


Die Frauenfelder Messe vom 11. bis 14. November 2010 Festhalle Rüegerholz Eintritt gratis !

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag 14–21 Uhr Samstag 12–21 Uhr Sonntag 10–17 Uhr Mobile Armeebäckerei Streichelzoo Kinder-Bastel-Weihnachtswelt Literaturecke zum Verweilen Grosse Tombola im Gesamtwert von über CHF 30 000.–

www.martinimaess.ch


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