Frauenfelder Post – die Monatszeitung
April 2010
Neues Angebot: «POST»-Leserreise: Rhein-Main-Mosel S. 20
150 Jahre Männerchor Wigoltingen Vom 9. bis 11. April unter dem Motto Tradition Aktivi tät Kameradschaft Toleranz grosses Volksfest S. 5
Grösste transportable Schaukel der Welt Emanuel Wegelin, Filialleiter und Partner Universal-Job In Zusammenarbeit mit der Universal-Job AG in Frauenfeld realisiert die «Frauenfelder POST» den ersten «POST»Stellenmarkt. Im Verbund und als auflagenstärkste Zeitungen der Region wird der «POST»Stellenmarkt sowohl für die Leserschaft als auch für das Gewerbe eine attraktive Ergänzung darstellen. S. 24
Der Frauenfelder Frühjahrsmarkt mit Chilbi vom letzten April-Wochenende wartet mit zahlreichen Attraktionen auf. Am Sonntag und Montag, 25./26. April, bieten Markthändler an rund 180 Ständen auf dem Marktplatz, der Promenade bis zum Regierungsgebäude und in der Frauenfelder Altstadt ihre Waren an. Zudem beteiligen sich viele Fachgeschäfte, indem sie die Gelegenheit für einen Sonntagsverkauf nutzen. Der Frühjahrsmarkt ist damit mit Abstand der grösste Warenmarkt im Kanton. Für einen Farbtupfer sorgen die Gärtner-Fachbetriebe der Region mit ihrer Frühlingsausstellung. Der Gemeinnützige Frauenverein betreibt auf dem Bankplatz eine Festwirtschaft. Als besondere Attraktion präsentiert sich am Sonntag der Mini-Cooper-Klub. Ebenfalls am Sonntag sorgt das 3. Internationale Gauklertreffen, an dem zahlreiche namhafte
Frühjahrsmarkt und Chilbi mit Attraktionen wie die grösste transportable Schaukel der Welt. Künstler teilnehmen, für beste Unterhaltung. Eine Weltpremiere An der Chilbi, die ihren Betrieb bereits am Freitag aufnimmt, wartet der Frauenfelder Schausteller Hanspeter Maier mit einer
Weltpremiere auf. Er nimmt erstmals seine neue Riesenschaukel, die welweit grösste transportable Anlage dieser Art, in Betrieb. Rund zehn weitere Fachgeschäfte und diverse Spielund Vergnügungsbuden sorgen für Unterhaltung. Für das leibli-
Bild zVg
che Wohl sorgt eine «Verpflegungsmeile» mit 27 Ständen. Eine Zufriedenheitsabklärung bei Besuchern, Händlern und Geschäften schliesst die dreijährige Versuchsphase mit der Verschiebung auf April und Ausdehnung auf zwei Tage ab. as ■
R-PERFORMANCE
DER NEUE JAGUAR XKR CONVERTIBLE
IF, JAGUAR ZU FAHREN.
kl. Partikelfilter, ab CHF 62 300.–*
Leistung, kelfilter im sel-Modell Klasse. Sie
SPORTLICHES DESIGN, KRAFTVOLLE LEISTUNG.
JAGUAR XJ 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 93 500.–*
baldinger
*Felgen optional.
Der 5.0-Liter-Kompressormotor mit Direkteinspritzung verleiht ihm kraftvolle 510 PS (375 kW), und seine neu entwickelte 6-Stufen-Automatik sorgt für schnelle und sanfte Gangwechsel. Damit erreicht er 22% mehr Leistung bei einem CO2-Wert von 292 g/km, was ihn mit Abstand zum besten seiner Klasse macht. Auch die Norm Euro 5 erfüllt er bereits heute. Erhältlich ist der XKR 5.0-Liter-V8 Supercharged Convertible ab CHF 174 000.–*. Geniessen Sie den Fahrtwind, wenn Sie in 4.8 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen. Jetzt bei einer Probefahrt.
bis bald – bei baldinger
Garage Baldinger AG
Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 01 garage@baldingerag.ch · www.baldingerag.ch
Assistance.
* XKR 5.0-Liter-V8 Supercharged Convertible mit 510 PS (375 kW), 12.3 l/100 km. Auch erhältlich als XK 5.0-Liter-V8 Convertible mit 385 PS (283 kW) für CHF 149 000.–. Energieeffizienzkategorie G. Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller Neuwagenmodelle in der Schweiz 204 g/km.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 3
Auf der Suche nach Entwicklungsmöglichkeiten Wie können die Stärken der Region rund um den Seerücken besser genutzt und gleichzeitig Natur und Landschaft langfristig gefördert werden? Um dies abzuklären wurde eine Projektsteuerungsgruppe mit Vertretern der beteiligten Gemeinden, der Interessenverbände von Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz sowie dem Kanton gegründet. Nachdem die Finanzierung der Machbarkeitsstudie für einen Regionalen Naturpark auf dem westlichen Seerücken gesichert ist, fand vor kurzem die Auftaktsitzung mit der Projektsteuerungsgruppe statt. Die Gruppe unter dem Vorsitz von AnnaRita Dutly, Präsidentin der Regionalplanungsgruppe Frauenfeld, wird den Prozess steuern und ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen. Die Machbarkeitsstudie für den Regionalen Naturpark wird von der BiCon AG in Kreuzlingen und Partnern erarbeitet.
Naturpark Regionale Naturparks sind grössere, teils besiedelte ländliche Gebiete, die sich durch ihre natur- und kulturlandschaftlichen Qualitäten auszeichnen. Sie sollen eine nachhaltige, d.h. «enkelverträgliche» Entwicklung ermöglichen und regionales Potenzial fördern. Nicht Vorschriften und Einschränkungen, sondern gemeinsame Förderung regionaler Stärken stehen im Zentrum.
Liebe Leserinnen und Leser Das wohl berühmteste Frühlingsgedicht – es stammt von Eduard Mörike – endet mit den Worten: «Frühling, ja Du bist’s/ Dich hab’ ich vernommen!»
Eine intakte Kulturlandschaft ist die Grundvoraussetzung für das Label «Regionaler Naturpark». Sie gilt auch als Grundkapital für eine nachhaltige Entwicklung von Natur, Mensch und Wirtschaft. Bild zVg Mit der Schaffung von Regionalen Naturpärken gibt der Bund den Regionen ein Instrument zur Förderung nachhaltiger Regionalentwicklung an die Hand. Im Mittelpunkt stehen dabei die Pflege der natürlichen und kulturellen Schätze, die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaftsbetrieben sowie Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen – vor allem der Hotellerie und
«Der Seerücken wäre das erste Gebiet im Schweizer Mittelland» Gastronomie, die Förderung der Vermarktung regionaler Produkte und des naturnahen Tourismus sowie die Vertiefung des Zusammenhaltes in der
Bevölkerung. Seit Inkrafttreten der Pärkeverordnung 2007 sind beim Bundesamt für Umwelt insgesamt 18 Gesuche um globale Finanzhilfe eingegangen. Der Seerücken wäre das erste Gebiet im Schweizer Mittelland. Kreative Zukunftswerkstatt Basis für die weitere Diskussion bildet eine Machbarkeitsstudie zum «Landschafts- und Kulturraum Untersee – Seerücken – Thur». Sie soll aufzeigen, welches Potenzial das Projektgebiet hat und ob die Idee eines Regionalen Naturparks zur Erhaltung der zahlreichen Natur-, Kultur- und Landschaftswerte aus regionalwirtschaftlicher Sicht Sinn macht. Sie wird als kreative Zukunftswerkstatt gesehen und soll eine regionalpolitische Diskussi-
on über die Zukunft des westlichen Seerückens anregen, Fragen beantworten und Möglichkeiten des weiteren Vorgehens aufzeigen. Das Ziel der Machbarkeitsstudie ist es, Antworten auf folgende Fragen zu geben: ■ Warum ein Naturpark und wie könnte er aussehen? ■ Wo liegen die Stärken und Schwächen der Region? ■ Was erwartet die Region von einem Regionalen Naturpark? ■ Was ist der Nutzen eines Naturparks für die Region? ■ Wie ist die Akzeptanz der Naturparkidee in der Region? Im Rahmen von drei Veranstaltungen mit Interessenvertretern und der Bevölkerung werden diese Fragen beantwortet, das Potenzial abgeklärt und Möglichkeiten für die weitere Entwicklung aufgezeigt. pd/as ■
Ja, er ist endlich gekommen, der Frühling. Nach einem langen, harten und kalten Winter erwacht die Natur wieder zu neuem Leben: ein jährlich sich wiederholendes Schauspiel, ein Wunder! Der Frühling im weitesten Sinn ist denn auch das beherrschende Thema in dieser Ausgabe. Wir sprechen von Frühlingsmessen und Frühlingsmärkten, von Frühlingsmode und Frühlingserwachen. Die «POST» stellt sich an der Thurgauer Frühlingsmesse und der Schaffhauser Frühlingsshow, der zweitgrössten Gewerbeschau im Kanton Schaffhausen, den Leserinnen und Lesern. Besuchen Sie uns an unseren Ständen. Wir erwarten gerne Ihre aufbauende Kritik und Ihre Wünsche an uns. Beinahe in jeder Ausgabe etwas Neues: In der April-Nummer bieten wir Ihnen erstmals eine Leserreise an. Auf Interesse stossen dürfte auch der «POST»-Stellenmarkt, den wir zusammen mit unserem Partner, Universal-Job, realisieren. Mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor POST
4 | Ausgabe 4
Wettbewerb «Wer schreibt den besten Kurzkrimi der Region?»
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Uno-Jahr der Biodiversität
Biologische Vielfalt im «Saliholz» 2010 ist das Uno-Jahr der Biodiversität. Diesem Thema war auch der «Internationale Tag des Waldes» vom 21. März gewidmet. Das Forstamt Thurgau unternimmt grosse Anstrengungen, um die biologische Vielfalt im Thurgauer Wald zu fördern. Ein gutes Beispiel dafür sind die im Wald «Saliholz» bei Buch vor Kurzem durchgeführten Renaturierungen.
«Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus» sagt man im Volksmund. Das ist auch so mit den Frauenfelder Krimitagen, die vom 11. bis 14. November bereits zum dritten Mal ausgetragen werden. Das OK hat sich für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Es ruft zu einem Krimi-Schreibwettbewerb auf. Wer schreibt den besten Kurzkrimi der Region? Für die Frauenfelder Krimitage vom 10. bis zum 14. November 2010 werden spannende Geschichten gesucht, die rund um Frauenfeld angesiedelt sind. Vom «Tatort Plättli Zoo» bis zur «Schiesserei in der Zuckerfabrik». Wenn Sie also Ihren Detektiv ein Verbrechen im Frauenfelder Drogenmilieu aufklären lassen oder von einem fast perfekten Badeunfall in der Thur erzählen wollen, wenn Ihr Kriminalfall zwischen Bodensee und Winterthur spielt, so schicken Sie uns Ihre Geschichte, und Sie nehmen Teil am ersten Frauenfelder Krimiwettbewerb. Preissumme 1000 Franken. Die öffentliche Preisverleihung wird am 13. November 2010 in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld durchgeführt. Auszug aus den Wettbewerbsbedingungen: • Es gibt zwei Kategorien: U20 und Erwachsene über 20 Jahre. • Länge der Manuskripte: maximal fünf Seiten à 30 Zeilen (60 Anschläge pro Zeile), also rund 8000 Zeichen. • Die Texte dürfen noch nicht publiziert sein. • Jede Autorin, jeder Autor darf nur mit einem Text am Wettbewerb teilnehmen. • In der Einladung zur Preisverleihung und im Internet (www.frauenfelderkrimitage.ch) werden die fünf Titel der ausgewählten Geschichten bekanntgegeben. • Einsendeschluss: Freitag, der 17. September 2010.
Der rund 50 Hektaren grosse Wald zwischen Buch, Trüttlikon und Uerschhausen im Seebachtal gehört der Bürgergemeinde Buch sowie einigen Privaten. Mit Hilfe von Förderungsmassnahmen durch den Bund konnten hier in den vergangenen Monaten zwei Feuchtgebiete renaturiert werden. Die Moränenlandschaft, auf welcher dieser Wald wächst, gliedert sich gegen den Hasensee in einige trockene Kuppen und feuchte Mulden. Feuchte Stellen (Waldund Flurnamen mit Sal-, -Weide, Moos, oder -Moor) wechseln mit trockenen, nährstoffreiche mit nährstoffarmen ab. Zu Recht ist dieser Wald im Regionalen Waldplan Seerücken West als «Fläche mit erhöhter Biodiversität» ausgewiesen. Unberührbares «Gotteshausholz» Wer den Wald betritt, erkennt stolze Eichen, die auf die früher praktizierte Bewirtschaftungsart «Mittelwald» hindeuten. Ein alter Markstein mit einem eingemeisselten Rost (Symbol des heiligen Laurentius, Patron des Gotteshauses Ittingen) erinnert an früheres Eigentum der Kartause. Bis 1746 gehörten hier drei grössere Parzellen zu den Lehengütern der drei Ittinger Höfe, aus denen sich das Dorf einst entwickelte. «Weil die Buo chemer so übel gehauset, so dass
im ganzen Wald kaum mehr einige Baumstumpen (Baumstäm me) vorhanden» seien, entzog ihnen die Kartause diesen Lehenwald und machte ihn zu «Gotteshausholz», das sie weder betreten noch nutzen durften. Als die Kartause später Eigentum des Kantons wurde, konnten die Buchemer ihren ehemaligen Lehenwald kaufen und begründeten damit 1855 ihren Bürgerwald. Heute fällt dem Bürgerwald nicht mehr in erster Linie die Aufgabe zu, Holz für den Eigenbedarf und den Markt zu produzieren. Er dient ebenso der Erholung der Bevölkerung und dem biologischen Ausgleich für das Landwirtschaftsgebiet. Feuchtstellen renaturieren Die Aufwertung der Feuchtgebiete im Saliholz konnte mit Hilfe eines Kredits von Bund und Kanton zügig, ohne Kosten für die Waldeigentümer, durchgeführt werden. Für den Kanton
Thurgau wurden rund 130 000 Franken zur Förderung der Bio diversität in Aussicht gestellt. Für eines von 23 Projekten wählte Ruedi Lengweiler, Förster und Sachbearbeiter «Biodiversität» im Forstamt, die Renaturierung im Saliholz bei Buch aus. Weitere Feuchtgebiete wurden unter anderem im Josenbuck bei Schlat tingen, im Heiligland bei Matzingen, in der Sommeri bei Braunau sowie im Grubholz bei Thundorf aufgewertet. Bei seinem ersten Rundgang im Saliholz stellte Lengweiler fünf wertvolle Feuchtgebiete fest, von denen einige stark zugewachsen und verlandet waren. Er stiess mit seiner Idee, diese zu renaturieren, bei den Waldeigentümern sowie den Gemeindebehörden auf Unterstützung. Bereits vorgängig hatte er einen Nutzungsverzicht für alte Eichenbestände auf einer Fläche von neun Hektaren vereinbart, wie dies vor allem im Oberthurgau aktuell ist. pd/as ■
Die kürzlich geschaffenen Seichtgewässer im Wald «Saliholz».
Bild zVg
Jeans, Schuhe, Taschen, Handschuhe, Parfüms Freizeit- und Skibekleidung
Rosentag im Thurgau Am Samstag 10. April überraschen wir unsere Kunden mit Rosen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren von unserem Frühlingssortiment. VORANZEIGE: 14. April 2010 19.00 Uhr: Bogner Mode-Apéro Umrahmt wird der Apéro mit einem gediegenen Frühlingsbüffet, Modeschau und Präsentation. Ihre telefonische Voranmeldung nehmen wir gerne bis spätestens Sa 10. April telefonisch entgegen. (Unkostenbeitrag Fr. 20.– , wird bei Kauf angerechnet) Die Teilnehmerzahl ist beschränkt
Ihr kompetentes und familienfreundliches Fachgeschäft für Sport- und Freizeitmode
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 5
150 Jahre Männerchor Wigoltingen
Der Werdegang
Drei Tage Volksfest mit «TAKT» Vom 9. bis 11. April feiert der Männerchor Wigoltingen Geburtstag mit einem dreitägigen Volksfest. Er stellt dieses unter das Motto «Takt»: Tradition – Aktivität – Kameradschaft – Toleranz. Seit 2008 ist das Organisationkomitee unter Leitung von Peter Hofer an der Arbeit, ein würdiges Geburtstagsfest für den Männerchor Wigoltingen vorzubereiten, der 150 Jahre alt geworden ist. Eigentlich hätte die Feier bereits im vergangenen Jahr stattfinden sollen. Weil aber mit dem Kreisturnfest, dem Nationalturntag und dem Jubiläum 75 Jahre Turnerinnenriege der Festkalender 2009 bereits gut gefüllt war, hat sich der Männerchor entschlossen, sein Jubiläum auf 2010 zu ver-
Der Männerchor Wigoltingen im Jubiläumsjahr mit Dirigentin Barbara Laager (seit 1981). schieben. Geplant und vorbereitet ist ein dreitägiges fröhliches und variantenreiches Fest in der rund 400 Personen fas-
Jubiläums-Festprogramm Freitag, 9. April: «Sängerabend», Sekundarschulturnhalle 18.30 Uhr: Eröffnung der Festwirtschaft, gemeinsames Nachtessen. 19.30 Uhr: Begrüssung durch Präsident Andreas Knobel und Eröffnung des Gesangsprogramms durch den Männerchor Wigoltingen. Es folgen Aufführungen von 15 Chören aus der Region im Zehnminutentakt. Das Gesangsprogramm wird aufgelockert durch Grussworte des Kantonalpräsidenten Karlheinz Ribar und die Chronik des Männerchors von Lucas Preiswerk. Samstag, 10. April: «Geburtstagsfest mit Takt» 19 Uhr: Abendessen mit Festwirtschaft. 20 Uhr: Programm in 5 Takten, mit Auf- und Zwischentakten durch Moderator Christoph Sutter, Romanshorn. Weitere Mitwirkende: Männerchor Wigoltingen mit Show- und Gesangeinlagen im 1/4- und 4 /4-Takt; Wyfelder Luusbuebe mit Musiktakten; Chronist Lucas Preiswerk mit Fakten zum Schmunzeln; Regierungsrat Jakob Stark und Frau Gemeindeammann Sonja Wiesmann mit Taktvollem. Sonntag, 11. April: «Wigoltinger Musikmarathon» zum Ausklang 13.30 bis 18 Uhr: Musikformationen verschiedener Stilrichtungen aus Wigoltingen sowie der näheren und weiteren Umgebung unterhalten die Besucherinnen und Besucher im 20-Minuten-Takt.
senden und mit 150 Musiknoten festlich geschmückten Sekundarschul-Turnhalle; eine rauschende Geburtstagsparty für die gesamte Bevölkerung und alle am Chorgesang Inte ressierten. Auftakt mit Sängerabend Der Festreigen wird am 9. April mit einem «Sängerabend» eröffnet, für den Präsident Andreas Knobel persönlich verantwortlich zeichnet. Befreundete Chöre aus der Region – von Männerchören über Frauenchöre, Gemischte Chöre, Seniorenchöre bis zum Kirchenchor – geben bei ungezwungenem Zusammensein in lockerer Reihenfolge Kostproben aus ihrem vielfältigen Repertoire. Aufgelockert werden die Gesangsdarbietungen durch Kurzansprachen und Häppchen aus der Chronik des jubilierenden Vereins. Am Samstagabend folgt, wie OK-Präsident Peter Hofer betont, als grosses Higlight, ein «Geburtstagsfest mit Takt». Es
Bild zVg
ist der offizielle Anlass für die Dorfbevölkerung und die Freunde des Gesangs. In einer mehrteiligen Show mit alten und neuen Liedern präsentiert sich der jubilierende Verein. Darin eingebettet ist der eigentliche Festakt mit Ehrungen und den Glückwunschadressen von Frau Gemeindeammann Sonja Wiesmann und Regierungsrat Jakob Stark. Durch den Abend führt Christoph Sutter aus Romanshorn, bekannt durch seine sinnigen Verse. Für Abwechslung sorgen die «Wyfelder Luusbuebe» mit ihren eigenwilligen und überraschenden Darbietungen und Chronist Lucas Preiswerk, der kurze Einblicke in die 150-jährige Geschichte des Männerchors einstreut. Zum Ausklang lädt der Männerchor am Sonntagnachmittag zu einem «Musikmarathon» mit Vorführungen der regionalen Musikschule Thurtal, des Sekundarschulchors «Schaurigschön» und anderen Musikformationen aus nah und Fern. as ■
rund 1830 Gründung eines Gesangsvereins in Wigoltingen. 1856 Der Verein wird nach rund 25-jährigem Bestehen aus unbekannten Gründen wieder aufgelöst. 1859 Neugründung des Männerchors Wigoltingen mit 18 Sängern, damals noch Gesangsverein genannt. Statutengemäss wird der Verein jedes Jahr aufgelöst, um ihn dann wieder neu zu konstituieren. Jedes Mitglied muss sich also jährlich neu zur Teilnahme verpflichten. Nach zehn Jahren wird diese Bestimmung auf Antrag des Gesangsleiters, Lehrer Nufer, abgeschafft. Die öffentlichen Auftritte beschränken sich auf gelegentliches Mitwirken in den Gottesdiensten, Teilnahme an den Kantonalgesangsfesten und dem Silvesteroder Neujahrssingen. 1880 Erstmals wird in Wigoltingen ein Bezirksgesangsfest durchgeführt. 1888 Erstes Konzert des Männerchors Wigoltingen im grössten Schulzimmer. 1890 Konzert mit der Musikgesellschaft Märstetten in der Kreuzstrasse. Seither regel mässig Unterhaltungsabende und Kirchenkonzerte. 1895 Erstmals Teilnahme mit einem Wettlied am Kantonalen Sängerfest in Arbon. 2008 Erstmalige Teilnahme an einem Eidgenössischen Gesangsfest (Weinfelden). Bewertung: «Sehr gut».
6 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
«POST»-Veranstaltungstipp
Circus Knie zu Gast in Frauenfeld Unmittelbar nach der Premiere in Rapperswil gastiert der Schweizer National-Circus Knie am 30./31. März mit seinem neuen Programm «Fascination» auf der Grossen Allmend in Frauenfeld. Unter dem Motto «Fascination» präsentiert der Circus Knie in seinem neuesten Programm erstklassige Zirkuskunst für Jung und Alt. So sind auch die-
ses Jahr klassische Clowns – Fumagalli lässt grüssen! – und mit Marie-Thérèse Porchet eine Westschweizer Comedy-Legende (die schweizerdeutsch redet) in der Manege zu sehen. Erstklassige Artisten Sehr hohe Erwartungen werden jeweils an Artisten gestellt, welche das Knie-Programm mitprägen. Dieses Jahr ist die Palette wiederum äusserst vielfältig
Fredy Nock raubt dem Publikum im Circus Knie den Atem. und erlesen: Hoch über den Köpfen des Publikums wird der amtierende Hochseil-Weltmeister Freddy Nock seine kühnen Kunststücke vorführen. In der Manege ist weiter ein Schwesternpaar – die Azzario Sisters – zu bestaunen, welches mit seiner Handstand-Balance die Herzen der Zuschauer erobert. Auch im Handstand, aber dazu unentwegt am Hüpfen oder Treppensteigen, ist Glen Nicolodi, sekundiert von seinem Jack Russell Terrier. Nicht fehlen darf eine chinesische Nummer. Dieses Jahr wird die Tianjin Acrobatic Troup mit ihren wirbelnden Flying Meteors einen fernöstli-
chen Hauch verbreiten. Wirbelnd geht es weiter mit zwei italienischen Brüderpaaren: Fratelli Huesca und die Fratelli Errani. Sie präsentieren ikarische Spiele: Dabei wird der Obermann vom auf dem Rücken liegenden Untermann auf den Füssen jongliert. Zum Staunen bringt uns auch der russische Dompteur Vladislav Olandar. Er widerlegt mit seinen weissen Angorakatzen die Meinung, die vierbeinigen Haustiere seien nicht dressierbar. Einfühlsame Dressuren Auch die grösseren Vierbeiner dürfen nicht fehlen: Elefanten,
Bild zVg
Pferde, Kamele, Watussi-Rinder, Zebras, Guanakos, Lamas und Ponys. Dies der Grösse nach die Tiere, welche von der Familie Knie in der Manege in verschiedenen Dressur nummern präsentiert werden. Nicht weniger als acht Mitglieder der Familie Knie über drei Generationen sind dafür verantwortlich. Für die Umrahmung der Show mit dynamischen Entrées ist wiederum das Circus-Theater Bingo zuständig. Die siebenköpfige Truppe aus Kiews renommierter Zirkusschule verleiht dem Programm «Fascination» den letzten Schliff. pd/as ■
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 7
Pro Senectute: Telefonketten als Mittel gegen Einsamkeit und Isolation
Pro Senectute Thurgau ist Vorreiterin Pro Senectute Frauenfeld Kurse im April Braingym® Donnerstag, 8. 4.–13. 5., 9–10 Uhr 30 Kosten: CHF 180.00, 6 x 2 Lektionen, Bankplatz 5 Sophrologie, Montag, 12. 4.–10. 5., 17–19 Uhr, zweiwöchentlich Kosten: CHF 99.00, 3 x 2 Lektionen, Bankplatz 5 PC-Grundwissen Einsteigerkurse Montag, 12. 4.–7. 6., 9–10 Uhr 45 PC-Grundwissen Aufbaukurs Montag, 12. 4.–7. 6., 14–15 Uhr 45 Internetkurs Dienstag, 13. 4.–1. 6., 9–10 Uhr 45 Photoshop Elements Dienstag, 13. 4.–1. 6., 14–15 Uhr 45 Kosten: CHF 457.00 inkl. Unterlagen, 8 x 2 Lektionen, Friedau Computerraum, St. Gallerstrasse 30 Projekt Telefonkette: Regelmässige Telefonanrufe verbinden alleinstehende Menschen Im Oktober 2009 hat Pro Senectute Thurgau dank Unterstützung der Stiftung BNP Paribas Schweiz und weiteren Partnern in Pionierarbeit die erste Pilot-Telefonkette in Betrieb genommen. In den letzten Jahrzehnten hat sich auch in der Schweiz die Lebenserwartung weiter erhöht. Viele ältere Menschen leben zudem alleine und fühlen sich oft von der Gesellschaft isoliert. Die Kinder oder Freun-
Partner Partner im Projekt «Telefonketten» sind die gemeinnützige Stiftung BNP Paribas Schweiz, Swisscom (Kommunikationspartner) und das Magazin Zeitlupe (Medienpartner).
de sind weggezogen, der Partner ist nicht mehr da, das Berufsleben ist aufgegeben, die finanziellen Mittel für Freizeitaktivitäten sind geringer und die Mobilität ist im Vergleich zu früher eingeschränkt. Das sind Szenarien, die mit dem Altern eintreffen können. Gleichzeitig möchten viele ältere Menschen den Lebensstandard im gewohnten Umfeld bewahren und so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Um dieses Bedürfnis zu unterstützen, lanciert Pro Senectute das Projekt «Telefonketten». Dabei verbinden regelmässige Telefonanrufe alleinstehende Menschen. Pro Senectute Thurgau und Pro Senectute Bern sind Vorreiterinnen in der offiziellen Lancierung und systematischen Inbetriebnahme des Angebots.
Bild zVg
Länger selbstständig wohnen Was kann getan werden, um älteren, alleinstehenden Menschen neue Kontakte zu ermöglichen, damit sie durch die soziale Absicherung länger zuhause leben können? Pro Senectute bietet mit dem Projekt der Telefonketten eine Möglichkeit, dass Menschen mit einem so einfachen Mittel wie dem Telefon wieder regelmässige Kontakte pflegen können. Vielleicht entstehen dadurch auch Treffen ausserhalb der Anrufe. Dank der Unterstützung der Stiftung BNP Paribas Schweiz und weiteren Partnern hat Pro Senectute Thurgau in Pionierarbeit im vergangenen Oktober die erste Pilot-Telefonkette in Betrieb genommen. Darauf wurden durch Pro Senectute Schweiz in den Kantonen Solothurn und in Zürich Pilot-Tele-
Seniorenzyklus – Altbekannte Lieder. Singen Sie mit dem Musiker Heinrich Schlegel oder geniessen Sie die Lieder beim Zuhören. Donnerstag, 15. 4., 14.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte, Pro Senectute, Bankplatz 5 Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Tel. 071 626 10 83
fonketten aufgebaut. 2010 sind schweizweit weitere Telefonketten geplant. Soziale Kontakte dank Telefonketten Die Idee hinter den Telefonketten ist einfach: Zu einer vereinbarten Zeit rufen sich die Mitglieder der Telefonkette reihum an und erkundigen sich nach dem gegenseitigen Befinden. Ein Teilnehmer der Kette übernimmt die Verantwortung, dass die Anrufe entsprechend funktionieren. Bleibt ein Anruf unbeantwortet, wird vereinbart, was in dieser Situation zu tun ist und wer benachrichtigt wird.
Das Schöne dabei: Jeder kann mitmachen! Es braucht einfach ein Telefon sowie Zeit und Lust, die Anrufe an den vereinbarten Tagen und Zeiten zu tätigen. Die gemeinnützig anerkannte Stiftung BNP Paribas Schweiz, welche seit 2002 den Dialog zwischen der Bankenwelt und ihrem kulturellen und sozialen Umfeld fördert, ermöglicht das Projekt Telefonketten. Sie ist davon überzeugt, dass durch dieses Engagement und die Zusammenarbeit mit Pro Senectute die Lebensqualität zahlreicher Senioren in der Schweiz verbessert wird. pd/as ■
8 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
Gesehen
Jeffrey Kuster, der Geschäftsführer des neuen Fashion Stores.
Bilder as
April 2010
Eröffnung des neuen Kuster Fashion Stores unter dem Titel «Frühlingserwachen!» Im Beisein von Stadtammann Carlo Parolari und zahlreichen Gästen öffnete «Kuster Fashion Store» Mitte März an der Schönenhofstrasse seine Türen, am selben Ort, wo die Kuster AG als Unternehmen in der Modebranche seit 1976 ihren Sitz hat. Richard Kuster, der Vater des heutigen Geschäftsführers Jeffrey Kuster, errichtete hier einen Produktionsbetrieb für Herrenaccessoires wie Krawatten, Schleifen und Tücher. In der Blütezeit beschäftigte er bis zu 35 Personen. Neben dem Hauptgeschäft, dem Import und Vertrieb renommierter Markenartikel, führt Jeffrey Kuster seit 2003 hier einen eigenen Fashion Store, «Outlet Ultimo Fashion». Mit der Neuausrichtung, so Stadtammann Carlo Parolari in seiner Glückwunschbotschaft, hat die Kuster Fashion AG ein klares Bekenntnis zum Standort Frauenfeld abgelegt. Mit der Umwandlung des Outlet-Centers in einen Mode-Fachhandel will die Kuster Fashion AG ein «Frühlingserwachen in Modesachen» in der Region herbeiführen. Das kompetente Team, das Jeffrey Kuster um sich geschart hat, will auf dem Gebiet der Modeberatung neue Akzente in der Region Frauenfeld setzen. Der neue Shop erstrahlt in frischem Frühlingskleid. Farben und Möbel sind fein aufeinander abgestimmt. Neu für die Region ist das Shop-in-Shop-Konzept. Es bietet dem Kunden auch bei grosser Auswahl an Qualitätsware eine gute Übersicht. Das umfangreiche Sortiment umfasst Top-Marken wie McGregor, CasaModa, Florentino, Barutti, Mac, Hagmann, Club of Comfort und Milano. Ein neuer Modewind weht in Frauenfeld. Stark präsentiert sich Fashion Store im Bereich Hemden. Damit die Proportionen stimmen, werden beispielsweise bei den Hosen auch speziell kurze und überlange Grössen angeboten.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Buch des Monats Paul Teutul
Das Erfolgsgeheimnis der Orange Country Choppers
Orange County Choppers, kurz «OCC», ist zumindest jedem Motorbiker ein Begriff. Nun hat Paul Teutel Senior zusammen mit Mark Yorst das Geheimnis seines Erfolgs auf Papier gebracht. Ein Buch für alle Kleinunternehmer und Manager. In 14 Kapiteln wird auf ganz einfache und einleuchtende Weise erklärt, wie Sie Ihr Unternehmen zum Erfolg führen können. Paul Teutel Senior hat seine Prinzipien verfolgt und knallhart durchgezogen. Sein Erfolg spricht für sich. Es macht Spass das Buch zu lesen und Geschichten von «OCC» zu verfolgen.
«POST» Bücher-Corner
Veranstaltungen und Aktionen Gesucht Testleser Bist du zwischen 14 und 18 Jahre alt und ein Bücherwurm? Bewirb dich bei uns als Testleser. Du kannst während einem halben Jahr so viele Leseexemplare lesen, wie du magst. Von mindestens drei Büchern erstellst du uns einen kurzen Buch-Tipp, der dann mit einem Photo von dir bei uns in der Buchhandlung ausgestellt wird. Alle weiteren Informationen erhältst du ab dem 6. April in unserer Filiale oder du kannst sie per Mail info.frauenfeld@ books.ch anfordern. Aktionswoche «Schenk ein Buch» vom 19. bis 24. April Sie kaufen ein Buch, wir verpacken es und verschicken es portofrei an die gewünschte Adresse. – Weitere Informationen erhalten Sie ab dem 5. April in unserer Buchhandlung. Märlistunde – eine Freundschaftsgeschichte mit Überraschung! Für Kinder ab 3 Jahren, 24. April, 10 Uhr 30 in unserer Buchhandlung.
Reisehits Harald Klöcker, Barcelona. CHF 24.90 Marina Bohlmann-Moderson, Hamburg. CHF 24.90 Beate Schümann, Madeira und Porto Santo. CHF 19.90 Sachbuch René Zeyer, Zaster und Desaster. Neue Storys aus der Welt der Abzocker. CHF 35.90 Claude Chatelain, Steuern leicht gemacht. Praktisches Handbuch für Angestellte, Selbständige und Eigenheimbesitzer. CHF 36.90 Bettina Matthaei, 99 federleichte Genussrezepte für jeden Tag. CHF 31.90 Cornelia Schinharl, Basic cooking fo family. Alles, was Grossen und Kleinen richtig gut schmeckt. CHF 28.90 Jean-Michel Grault, Biogarten – natürlich gärtnern. CHF 35.90 Oliver Kipp, Landhausgärten gestalten. CHF 53.00
Wettbewerb Gewinnen Sie 1 von 3 Bücher-Gutscheinen im Wert von CHF 50.00
Wer schrieb das Buch «Das verlorene Symbol»? ❏ ❏ ❏
Tom Hanks Dan Brown Stieg Larsson
Vorname: _________________________________________
Anzeige
PLZ/Ort: __________________________________________ Kochgenuss pur Ab dem 17. April steht Kochen bei uns im Mittelpunkt. Lassen Sie sich überraschen von neuen Büchern und witzigen, tollen Accessoires zum Thema Ko■ chen und Grillen.
Filialleiterin Orell Füssli Buchhandlung in der Passage in Frauenfeld
Unterhaltung Milena Moser, Möchtegern. CHF 35.90 Tommy Jaud, Hummeldumm. Das Roman. CHF 25.90 Arno Geiger, Alles über Sally. CHF 38.90 Sarah Lark, Das Gold der Maori. CHF 27.90 David Safier, Plötzlich Shakespeare. CHF 33.90
Adresse: __________________________________________ Im April offerieren wir Ihnen dieses Buch mit 20% Rabatt für CHF 31.90.
Katharina König
Frauenfelder Bestseller-Liste
Ihre Adresse Name: ___________________________________________
Börsenmedien 229 Seiten, gebunden ISBN 978-3-941493-05-6 CHF 39.90.
Ausgabe 4 | 9
E-Mail: ___________________________________________ Coupon ausgefüllt bis spätestens 30. April einsenden an Orell Füssli Buchhandlung, EKZ Passage, Bahnhofstrasse 70/71, 8500 Frauenfeld oder in unserer Filiale abgeben.
Ich habe vor gut zwei Jahren die Leitung der kleineren und mittleren Filialen der Orell Füssli Buchhandlungs AG übernommen, wozu auch die Filiale Frauenfeld gehört. Dadurch bedingt pendle ich zwischen Zürich, Frauenfeld und Luzern. Diese Zeit im Zug nutze ich ausser zum Arbeiten natürlich auch zum Lesen. Neben packenden Krimis, spannenden historischen Romanen und interessanten Lebensgeschichten nehme ich auch gerne ein interessantes Sachbuch im Bereich Geschichte und Politik zur Hand. Klein, aber fein ist unsere Filiale. Es ist immer wieder eine besondere Herausforderung aus der grossen Fülle der Neuerscheinungen die richtige Auswahl zu treffen, um Ihnen liebe Kunden stets das passende Buch empfehlen zu können. Diese Auswahl kann keine einzige Person bewerkstelligen, das geht nur mit einem engagierten Team und auf das kann ich zählen. Der Frühling steht vor der Tür und in unserer Filiale stehen für Sie von Kinderbüchern über Sach- und Fachbüchern zur umfangreichen Palette an Unterhaltungsliteratur, nicht zu vergessen Hörbücher und DVDs viele spannende Neuheiten bereit.
10 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Frühjahrsmode
Für die modebewusste Frau
Das Schöpfli-Team sorgt für individuelle, fachkompetente Beratung. Für die gut angezogene Frau ist das Mode-Schöpfli in Erzenholz bei Frauenfeld ein wahres Paradies. Ab Grösse 34 bis 52 findet die modebewusste Sie alles, was ihr Herz begehrt. Auf 220 m2 können Sie jetzt in der neuen
Frühlingsmode stöbern, Kleider in den Farbtrends wie Apfel, Pink oder Flieder anprobieren und mit den passenden Accessoires vor Ort kombinieren. Eine sehr sympathische Top-Beratung unterstützt Sie optimal, sehr persönlich und diskret.
Beim Mode-Schöpfli findet man Mode in kleineren Grössen von den Labels Sandwich, Erisa Cavaletti, Passport, Angel oder Lauren Vidal. Für die etwas grosszügigeren Modekreationen stehen LauRie, Samoon, Apricot, Frequenze, Monalisa oder Bohème zur Auswahl. So individuell wie die Beratung ist das Sortiment. Auf die Frage, warum sie hier einkaufe, gab eine Kundin spontan zu Antwort, dass sie es eben schätze, hier wirklich spezielle Mode und keine 08/15-Sachen von der Stange zu finden. Und wie so manche andere Kundin ertappt auch sie sich bei praktisch jedem Besuch an der Kasse wieder. Spricht doch klar für das Mode-Schöpfli. Da ist also was dran und offenbar auch was drin. br ■
Eine Reise nach Dendrobia Traditioneller Start ins MainauBlumenjahr ist die Orchideenschau im Palmenhaus, die die Besucher noch bis zum 2. Mai auf «Eine Reise nach Dendrobia» in paradiesisch-tropische Gefilde trägt. Die Schau, die als eine der bedeutendsten Ausstellungen dieser Art in Europa gilt, wird über den
besonders langen Zeitraum von 6 Wochen gezeigt. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Orchideen-Gattung Dendrobium. Diese mit rund 1200 verschienen Arten sehr umfangreiche Gattung ist auf dem südostasiatischen Festland, den Philippinen, von Borneo bis nach Australien, in Neu-Guinea und Neuseeland beheimatet.
Dendrobien wachsen in ihrer Heimat vor allem epiphytisch auf Bäumen und teilweise lithophytisch auf Felsen. Das Aussehen der verschiedenen Arten ist so vielgestaltig wie bei kaum einer anderen Orchideengattung. Zu sehen sind Dendrobium-Wildformen, aber auch Hybriden. Neben dieser Gattung werden auch unter anderem Phalaenopsis, Cattleya, Cymbidium, Vanda sowie verschiedene andere Wildformen und Kreuzungen gezeigt: insgesamt rund 3000 Pflanzen. Zentrales gestalterisches Element der Schau ist eine verlassene Gärtnerei im Dschungel mit gewächshausähnlichen Bauten. Dieser verlassene, von der Natur zu-
Die Tally-Welt präsentiert sich diesen Frühling bunt, schrill und trendy.
Tally Weijl setzt Akzente In der Tally-Welt gibt es auf diesen Frühling viele spannende Neuheiten für junge und jung gebliebene Damen. In der Tally-Welt, welche auch in der Passage in Frauenfeld zu finden ist, gibt es auf diesen Frühling wieder sehr viele spannende Neuheiten für junge und jung gebliebene – neuerdings sogar umweltbewusste – Damen. Nehmen wir als Beispiel Electro Space. Abgefahren, bunt, schrill und trendy wie Lady Gaga kommt diese freche Modelinie daher. Auffällige Reissverschlüsse, lustige Aufdrucke, verrückte Farben wie Pink, Türkis oder Pfirsich, runde Metalldetails… Kurz und gut, absolut hip.
rückeroberte Ort wird Orchideenliebhabern manches Geheimnis preisgeben und beim Mainau-Besucher die Sehnsucht nach Abenteuer wecken. Am Ende des Weges entdeckt dieser schliesslich in einer Nische das Ziel seiner Reise durch den Dschungel: Dendrobia! Die Ausstellung ist bis zum 2. Mai täglich geöffnet. ■
Einen Gegensatz dazu bildet die Linie Urban Rodeo, welche eher in Richtung Jennifer Lopez zielt. Neckische Leder-Details, Lederjacken auch, Jeans, Shirts und Kleider. Der Used Look ist wieder angesagt. Dazu die passenden frechen Cowboy-Stiefel. Totally Tally halt. Zwei Fliegen auf einen Schlag Und apropos angesagt: Haben Sie schon mitbekommen, dass Tally Weijl als Vorreiter auf Papiersäcke umgestiegen ist, welche für 20 Rappen abgegeben werden? Das Gute daran ist die Tatsache, dass 50% vom Erlös der Aids-Hilfe zugute kommen. Zusammen mit dem Umweltgedanken dahinter ein unterstützenswerter Schritt. br ■
Quellen für die Sinne 2010 lädt die Mainau ihre Besucher dazu ein, die Sinne zu schärfen und zu trainieren. Den didaktisch-spielerischen Teil stellen dabei sogenannte «Quellen für die Sinne» dar. Dies sind sechs Installationen im Mainau-Park. Am Anfang steht die «Urquelle», eine Station, die die Basisinformation zur Sinneswahrnehmung beim Menschen, aber auch bei der Pflanze vermittelt. Die anderen fünf «Quellen für die Sinne» widmen sich in Abhängigkeit der Jahreszeit jeweils einer der fünf meistbekannten von insgesamt dreizehn menschlichen Wahrnehmungen und schlagen dabei immer auch die Brücke zur Pflanze.
Mode
wie in
Mailand ...nur naheliegender. Einkaufen in der Passage • 10’000 m2 Einkaufserlebnis • 34 Fachgeschäfte • 320 Parkplätze • Nähe zu Bus und Bahnen Bahnhofplatz 70 – 72 8500 Frauenfeld Telefon 052 724 05 11 www.passage-frauenfeld.ch
Gültig bis 31. Mai 2010.
Listenpreis Fr. 22’750.– Leasing Fr. 226.55/Monat
Fr. 26’900 26’900.–– Listenpreis ab Fr Leasing ab Fr. 267.90/Monat
bzw.
bzw. ab
Fr. 7.55/Tag*
Fr. 8.95/Tag*
Oder geschenkt: Subaru-Zubehör für Fr. 500.– wenn Sie kaufen statt leasen.
2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 62 300.–*
von Design, Leistung, e und Partikelfilter im winturbo-Diesel-Modell sten seiner Klasse. Sie und European Assistance.
* Rechnungsbeispiel bei einer Leasingdauer von 48 Monaten (365 Tage/Jahr) und 10’000 km pro Jahr. Sonderzahlung: 15% 15%. Kaution 5% auf Finanzierungsbetrag. Effektiver Jahreszins: 1,92%. Vollkasko obligatorisch. (Unverbindliche Preisempfehlung netto inkl. 7,6% MWSt., Preisstand 2/2010, Preisänderungen vorbehalten.) Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.
JAGUAR XJ 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 93 500.–*
baldinger
bis bald – bei baldinger
Garage Baldinger AG
Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 01 garage@baldingerag.ch · www.baldingerag.ch
*Felgen optional.
Justy 1.3 AWD Four Impreza 1.5R AWD Swiss EL REIF, JAGUAR ZU FAHREN. Man., 91 PS, 5-türig Man. oder Aut., 107 PS, 5-türig
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 13
Gesehen
Boxenstopp Die Erde bebt Leben auf dieser Erde ist immer lebensgefährlich.
Auffallend häufig erreichen uns derzeit Nachrichten und Bilder von schrecklichen Erdbebenkatastrophen. Warum diese Häufung? Niemand weiss es. Sicher ist für einmal nur: Das hat mit menschlichen Eingriffen in das Gleichgewicht auf dieser Erde nichts zu tun. Im Unterschied zur Klimadebatte können wir uns in diesem Fall die Diskussionen ersparen, im Sinne von: «Was müssen wir ändern, damit das nicht weiter geschieht?» Dafür gibt es andere Diskussionen: Ist unsere Erde ein derart unstabiles Zuhause? Meint es «Mutter Erde» nicht gut mit uns Menschen? Warum trifft es immer die, die sowieso schon fast nichts haben? Und, wenn man mit dem Wirken Gottes rechnet: Warum lässt Gott solches zu? Diese Diskussionen sind nicht neu. 1755, nach dem verheerenden Erdbeben in Lissabon, diskutierte die ganze Gelehrtenwelt Europas solche und ähnliche Fragen. Dazu gehörten so bekannte Geistesgrössen wie Kant, Lessing und Voltaire. Doch auch sie fanden keine allseits überzeugenden Antworten. Es wird wohl so sein und bleiben:
Immerhin hat das Erdbeben damals eine Solidaritätswelle in zuvor nie gesehenem Ausmass in ganz Europa ausgelöst. Und es hat den Anstoss zur seismologischen Forschung gegeben. Das sind zwei wichtige zivilisatorische Leistungen der Menschheit: Forschung, um in Zukunft richtiger handeln zu können, und Solidarität, um den Schaden zu mildern. Wir stehen in der Zeit vor Ostern, in der Fastenzeit. Es ist die Zeit der Suppentage, der Aufrufe zur Solidarität und der Aktionen gegen die Armut. Und es ist die Zeit, da das Geheimnis von Sterben und Leben (in dieser Reihenfolge!) bedacht wird. Am Karfreitag, so berichtet die Bibel, hat zur Todesstunde Jesu die Erde gebebt. Und vielleicht war es auch an Ostern ein kleines Beben, das den Stein vor dem Grab verrückte und dem Leben zum Durchbruch verhalf. Und daneben gibt es noch die ganz kleinen Beben: Jede Pflanze, die den harten Boden oder gar den Asphalt durchstösst, verursacht eins. Millionenfach geschieht das, gerade jetzt in der Frühlingszeit. Es braucht dazu keine Bildübertragungen aus fernen Ländern. Es geschieht vor unsern Augen. Es ist wohl gut, wenn wir für Beobachtungen und Gedanken über diese zugegeben alltäglichen Phänomene ebenso viel Energie aufwenden wie über die katastrophalen Ereignisse in aller Welt. Wilfried Bührer, Pfarrer
Veranstaltungs-Tipp Benefiz-Konzert der Gospel-Friends 25. April, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche Frauenfeld. Die GospelFriends singen bluesige Rhythmen für einen guten Zweck! Rund 70 Sänger und Sängerinnen singen in Begleitung von Piano, Klarinette, Trompete und Kontrabass Spirituals und Gospels. Die Gospel-Friends bestehen schon seit über 10 Jahre und singen mit Freude unter der Leitung von Robert Zuberbühler. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen! Die Kollekte ist für die Suppentag-Projekte bestimmt.
Rückschau auf das erfolgreiche 20. Frauenfelder Auto-Spektakel vom 13./14. März.
14 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
«POST» persönlich: Domizio Bianchini
Tausendprozentige Identifikation nötig Domizio Bianchini aus Hauptwil steht voll und ganz hinter den Brand Values Thurgauer Frühjahrsmesse und Schaffhauser Herbstmesse und ist seit Ende 2007 für die Festhallen-Vermietung AG tätig als Leiter Messen und stellvertretender Geschäftsführer. Am 25. bis 28. März 2010 steht sie wieder an, die Thurgauer Frühjahrsmesse. Mit verantwortlich für das Gelingen des Grossanlasses ist Domizio Bianchini von der FesthallenVermietung AG. Seit November 2007 ist er für das Frauenfelder Unternehmen als Leiter Messe und stellvertretender Geschäftsführer tätig. Ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich fällt die Schaffhauser Herbstmesse. Messen schon früh ein Thema Ursprünglich hat unser heutiger Gast im «POST persönlich» Elektriker gelernt. Seine beruflichen Wege führten ihn via Ausbildung zum Marketingplaner und Verkaufsleiter bis zu
Domizio Bianchini Der gelernte Marketingplaner und Verkaufsleiter Domizio Bianchini ist ein wichtiger Mann hinter der Thurgauer und der Schaffhauser Messe und steht zu 1000% hinter seinem Job. Extravertiert, einsatzfreudig, kreativ und offen ist der Mann. Daneben fungiert er als Fachlehrer für Volks- und Betriebswirtschaft an der BBS St. Gallen. Im Privatleben verbringt er am liebsten Zeit mit der Familie, liest sehr viel und interessiert sich für Geschichte. Ferien in der Toscana gehören zum jährlichen Highlight bei den Bianchinis.
den Bereichen des internationalen Messebaus. Mit Messen sei er schon früh in Berührung gekommen, meinte er im Gespräch. Als Aussteller ganz am Anfang. Ja, und heute organisiert er diese selber mit seinem Team. Wichtig dabei sei es, alle Interessen unter einen Hut zu bringen: sowohl die der Behördenoder Verbandsseite als auch die der Aussteller, und last but not
«Man muss den Zampano spielen, motivieren und begeistern.» least will man die Besucher und Medien «glücklich» machen. Denn alle wollen das Beste für ihre Interessen herausholen und so viel profitieren wie möglich. Anspruchsvoll ist das allemal, zudem sehr zeitaufwendig. Das geht nur mit 200 Prozent Einsatz und 1000 Prozent Identifikation. Präferenzen Was es dazu braucht – und damit nähern wir uns dem Menschen Domizio Bianchini – sind sicher einmal Organisationstalent à dicrétion inklusive «Behalten eines kühlen Kopfes». Auch ein dickes Fell gehört zum Anforderungsprofil für eine solche Drehscheibenfunktion. Und ganz klar sollte jemand, der so einen Job ausübt, auch extravertiert sein. «Man muss auf die Leute zugehen können, den Zampano spielen, motivieren und begeistern.» Domizio Bianchini ist mit diesen Fähigkeiten ausgestattet. Neben diesem anspruchsvollen Job amtet er seit Jahren als
Musse am Rheinufer: Um im anspruchsvollen Berufsalltag bestehen zu können, braucht es auch Mussestunden. Fachlehrer für Volks- und Betriebswirtschaft an der BBS in St. Gallen und ist auch Prüfungsexperte. Weiterbildung ist ein wichtiges Stichwort in dem
«Die Familie bietet einen idealen Ausgleich.» Zusammenhang. Domizio Bianchini vertraut auf das hierzulande gängige Drei-SäulenPrinzip und sieht in der Erwachsenenbildung einen wichtigen Beitrag für die soziale Verantwortung. Wirtschaft und Politik Im Zuge seiner Lehrtätigkeit, aber auch aus privatem Bedürfnis, beschäftigt er sich tagtäglich mit der Presse, das Zeitunglesen gehört zum Alltag wie das Duschen und Zähneputzen. Die Tagesaktualität fliesst dann eben auch in den Nebenberuf ein.
Messen wie die Frühjahrsmesse sind sein Leben.
Derweil geht es ihm im Berufsleben auch darum, Networking zu betreiben: sowohl zu anderen Experten und Schülern an der Schule als auch zu Menschen aus dem Messe-Umfeld. Es ist elementar, Verbindungen zu knüpfen und die daraus erwachsenden Synergien umsetzen zu können. Spannende Geschichte Doch nun zum Privatmenschen Domizio Bianchini: Als stolzer Vater von zwei Kindern – eine Tochter, sechs Jahre, ein Sohn, zwei Jahre – und Ehemann geniesst er fast jede freie Minute am liebsten mit seiner Familie. Das gibt ihm Halt und Kraft und bietet den idealen Ausgleich zum anspruchsvollen Berufsleben. Abschalten kann er auch bei Ju-Jitsu oder beim Lesen von vorwiegend geschichtlicher Literatur im Allgemeinen und bei Büchern über die Renaissance im Be sonderen. Geliebte Toscana Diesen Hang zur Historie sieht der Mann in seinen Herkunftswurzeln in Italien, genauer in der Toscana, wo er schon früh auf Bilder und Symbole aus der Geschichte stiess. Sein Vater, so meinte er im Interview, habe da sicher auch einen grossen Teil dazu beigetragen. Der Draht zur Toscana ist noch heute sehr wach. Bianca Ritter ■
Frühjahrsmesse 2010 Hier blüht Ihnen etwas! 25. bis 28. März wird auf dem Areal der Zuckerfabrik Frauenfeld bereits die 24 Frühjahrsmesse durchgeführt. Sie ist den Themen Wohnen, Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Hobby, Auto, Touristik und Sicherheitstechnik-Neuheiten gewidmet. Geboten werden neben Informationen Degustationen, Modeschauen, Unterhaltung und spannende Sonderschauen. Hier blüht Ihnen etwas! Während sich die Natur Ende März in ihrer Pracht noch etwas zurückhält, bieten verschiedene Bereiche der Themenschau «WohnTräume» herrliche Schaugärten und innovative Wohn-Ideen für Haus und Garten. Eine neue Polstergruppe, neue Gartenmöbel oder gar ein ganzer Wintergarten: Die Thurgauer Frühjahrsmesse bietet das ganze Spektrum auf kompakter Fläche. Gastregion Kandertal Ohne Tourismus gäbe es kein Kandersteg! Der Bau des Lötschbergtunnels trug viel zum Wachstum dieser Region bei. Heute sind schätzungsweise 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung direkt oder indirekt vom Tourismus abhängig.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 15
WOHGA Messe Winterthur vom 8. bis 11. April 2010
Alles im grünen Bereich? Zurücklehnen, nichts tun und den Tag geniessen – der Garten ist der ideale Ort dafür. Damit man sich in seinem Garten wie in den Ferien fühlt, finden Besucher an der WOHGA Messe Winterthur die richtige Inspiration. Ob als Mieter, Wohnungs- und Hauseigentümer, Hobbygärtner, mit Freude am Schönen, auf der Suche nach Ideen, Inspirationen, Eindrücken und Antworten – vom 8. bis 11. April 2010 sind in den Eulachhallen von Winterthur alle herzlich willkommen. Rund um Wohnen, Haus ... Der Bereich Wohnen, Einrichten und Dekorieren ist einem ständigen Wandel unterzogen. Was prägt den ganz persönlichen Wohnstil? Wie erhält meine Wohnung mehr Charakter? Nun ist es an der Zeit, sein Zuhause in eine gemütliche «Wohnfühloase» zu verwandeln. Jeder möchte seine eigenen vier Wände im ganz persönlichen Lebens- und Wohnstil verwirklichen. Dies ist nicht immer ganz einfach. Sei es nun Finanzierung, Versicherung, Erwerb oder Hausbau – im «ImmoCorner» stehen Immobilienanbieter sowie Generalunternehmer und Planer beratend zur Seite. Zudem helfen Experten aus den Bereichen Bau/Ausbau und Renovation auf dem Weg zum Eigenheim gerne weiter.
Die WOHGA Messe Winterthur präsentiert Trends und Altbewährtes rund um Wohnen, Haus und Garten. ... und Garten! Tipps, um sich im eigenen Garten mit Stil wohl zu fühlen, erhalten die Messebesucher in der Sonderschau «Grüne Oase» – denn hier ist alles im grünen Bereich. Zudem wird an der WOHGA im Bereich Garten viel Interessantes wie zum Beispiel das «Gründachsystem» präsentiert – die einfache Art Flach- und Steildächer zu begrünen. Attraktive Sonderschauen Die «WOHGAart» gibt Künstlern aus der Region Winterthur die Möglichkeit, Ihre Kunstwerke zu präsentieren. Kunstliebhaber erhalten in dieser Sonderschau Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken. In der Sonderschau «Sicherheit» zeigen spezialisierte Anbieter, wie man sich erfolgreich gegen Einbruch schützen kann. Hier lassen sich massgeschneiderte
Lösungen für die Wohnung oder das Eigenheim finden. Martin Hoch Garten-Landschaft präsentiert «3D- und 4D-Gartenplanung», die eine optimale Entscheidungshilfe bieten. Fokus «Wohnen im Alter» Im hohen Alter will man sich wohlfühlen. Egal, ob man in einer kleineren Wohnung wohnt, sich mit Gleichgesinnten ein Haus baut oder in eine Alterssiedlung ziehen möchte – an der WOHGA erhalten Besucher in dieser Sonderschau wertvolle Anregungen: Schwellenlose Duschen, Lösungen für das Überwinden von Stufen, rutschsichere Bodenbeläge, Haltegriffe und viele praktische Helfer für den Alltag können ausprobiert werden. Auch die Online-Welt wird den Senioren an der Messe näher gebracht. Es darf nämlich das «Senioren-
Web» ausprobiert werden. Hier profitieren Interessierte von fachkundigen Personen, die den Einstieg erleichtern. An der diesjährigen WOHGA kommen die Besucher in den Genuss eines Grillkochkurses: Grillieren, kochen und backen – alles von der Vorspeise bis zum Dessert. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, die Welt des hochwertigen Grillierens zu entdecken und dazu passende Weine zu degustieren. Schon heute kann man sich via Website www.wohga.ch für den Grillkochkurs anmelden. Im «WOHGA@Energie-Forum» profitieren die Besucher von spannenden Fachreferaten. Ein Besuch lohnt sich! Hereinspaziert! Altbewährte Stile, zukunfts weisende Trends, schmückende Accessoires oder moderne Schlichtheit – der Vielfalt in
Bild zVg
den Bereichen Wohnen, Haus und Garten sind kaum Grenzen gesetzt. An der WOHGA Messe Winterthur findet man dank der Kompetenz und Hilfsbereitschaft der Experten Antworten auf Fragen, wenn es um Wohnen, Haus- und Garten geht. Auf dieser Besucherplattform lässt man die Hektik des Alltags hinter sich und geniesst die Ruhe – denn frische Energie tankt man in der grünen Wohlfühl- und Gartenoase. ■
Ticket-Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Eintrittskarten für die WOHGA Messe Winterthur vom 8. bis 11. April 2010. Klicken Sie im Internet unter www.fraunenfelderpost.ch auf die Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
16 | Ausgabe 4
Herzlich willkommen in Diessenhofen
April 2010
Willkommen (in) Diessenhofen Diesen Sommer sprechen wieder viele von der Abseitsregel. Auch im scheinbaren Abseits, aber nur auf die Lage bezogen, befindet sich das mittelalterliche Städtchen Diessenhofen. Schaut man sich dieses etwas genauer an, ändert sich der Eindruck schnell einmal. Nicht umsonst haben die Leser des Internet-Reiseführers Wikivoyage Diessenhofen zum sehenswertesten Ort abseits der Touristikpfade erkoren. Grund genug für die «Frauenfelder POST», Diessenhofen ab 2010 in das Verteilgebiet aufzunehmen. Willkommen (in) Diessenhofen! Walter Sommer weiss, wovon er spricht. Er steht hinter dem, was er sagt. Und er sagt vieles schnörkellos, manches aber auch ganz gezielt blumig, fast poetisch. Wie wenn er beispielsweise von Diessenhofen schwärmt, dem Städtchen, welchem er mittlerweile im 23. Amtsjahr als Stadtam mann vorstehen darf. Mit Betonung auf «darf», denn für den gebürtigen Diessenho femer ist es ein Privileg, die Geschicke die ses mittelalterlichen Städtchens – Diessen hofen verfügt seit 1178 über ein historisch verbürgtes Stadtrecht – leiten zu dürfen. Steuergünstig Er tut dies mit Bedacht, sieht sich eher als Coach und Moderator oder als Stabschef: stets im Fokus die individuellen Interessen aller Bürgerinnen und Bürger und Gruppie rungen aus der Bevölkerung oder dem Ge werbe. Gemeinsam Lösungen finden ist sein Credo. Das politische Klima ist gut, die In frastruktur ebenfalls, die Gemeinde steht schuldenfrei da und belegt derzeit Rang 14 der steuergünstigsten Gemeinden im Kan ton Thurgau (von insgesamt 80). Ziel ist, die Top Ten noch zu knacken.
Stadtammann Walter Sommer lebt und bewegt in Diessenhofen – mit Herzblut und Elan.
Erlebniswelt Hochrhein Diessenhofen liegt nah am Wirtschaftsraum Zürich und ist selber aktives Mitglied im Agglomerationsverein Schaffhausen. Selber hat das heute 3323 Einwohner zählende Städtchen aber auch sehr viel zu bieten. Im optischen Mittelpunkt steht die mittelalter liche Altstadt, die übrigens die grösste ist in ganz Thurgau. Eckpfeiler wie das Hotel Un terhof am Rhein, die Holzbrücke aus dem vorletzten Jahrhundert, der Siegelturm oder das ehemalige Kloster Sankt Katharinental, welches heute als moderne Rehaklinik so wie als Alters- und Pflegeheim genutzt wird, sind weitherum bekannt. Das vielleicht Schönste in und um Diessenhofen ist die Erlebniswelt Hochrhein, die Natur pur, die
speziell im Sommer Scharen von Bikern, Campern, Wanderern, Wassersportbegeis terten usw. anzieht. 9 Kilometer Rheinan stoss, sanft und lieblich. Klein, aber oho Das Städtchen bietet 1600 Arbeitsplätze in über 200 Betriebsstätten. Und auch in Be zug auf den Detailhandel ist im grossen Ganzen alles da, was die Eigenständigkeit gewährleistet. Ein breiter Branchenmix ist Programm, etwa 40% entfallen auf Dienst leistungsbetriebe. Auch die produzierende Industrie – von Metall über Gummi bis Holz usw. – ist gut vertreten. Einen interessanten Überblick kann man sich verschaffen beim IGVD Industrie- und Gewerbeverein Bezirk Diessenhofen oder bei der Detaillisten-Ver einigung Diessenhofen, kurz DVD genannt. Interessant ist sicher die Gastronomie. Allen voran das bereits erwähnte Hotel Unterhof, der grösste Gasthof am Platz. Aber auch die Krone mit 13 oder der Schupfen mit 14 Gault-Millau-Punkten sind weit herum be kannt. Gute «Italiener» gibt es vor Ort, Knei pen natürlich, gutbürgerliche Küche und feine Fischspezialitäten im Adler und so weiter und so fort. Diessenhofen mag klein sein, aber eben auch oho. Gerade auch ku linarisch.
April 2010
Spannende Wohnformen Die Stadtgemeinde ist kantonales Regionalzentrum und bietet eine erstaunliche Vielfalt an Wohnmöglichkeiten zum Mieten und Kaufen innerhalb und ausserhalb der Stadtmauern. In der privilegierten Einfamilienhaus-Zone auf der Sonnenterrasse über dem Rhein herrscht modernes Wohnen, rund um den Stadtkern finden sich bürgerliche Wohnhäuser, in der Altstadt interessante Architektur im Spannungsfeld von Mittelalter und Moderne. Kultur am Hochrhein Die Kultur lebt auch, und wie. So organisiert die Gemeinnützige Gesellschaft zum Beispiel regelmässig Vortragsreihen. Oder im «oberen Amtshaus» werden abwechselnd Ausstellungen über den Stoffdruck des 19. Jahrhunderts sowie über den einheimischen Maler Carl Roesch gezeigt. Kunstausstellungen gibts unter anderem auch im St. Katharinental oder im Rathauskeller. Diessenhofen verfügt sogar über eine eigene Künstlergruppe, ein loser Verbund kreativer und aktiver Köpfe. Auffällig im und um das Städtchen sind die Skulpturen von Marcel Plüss, Pfarrer, Bildhauer und Maler in einer Person. Und in Bezug auf Kulturelles sollen auch die 40 Vereine nicht vergessen werden; oder die regelmässig stattfindenden Rathaus-Konzerte. Wie heisst es so schön auf einem druckfrischen Flyer? «S’isch öppis los ... z’Diessehofe!»
Herzlich willkommen in Diessenhofen
Ausgabe 4 | 17
«We are open minded» Diessenhofen ist eine sehr offene Gemeinde. Neuzuzüger werden rasch integriert und fühlen sich bald heimisch. Ein Slogan lautet «wohnen – arbeiten – leben». Naturnah und weltoffen sind weitere Stichworte, die auch Stadtammann Walter Sommer gerne anbringt. «Wenn du umgeben bist» (von Zürich, Schaffhausen und Deutschland) so meinte er im Gespräch, «musst du offen sein», dich quasi auch auf deine Tugenden berufen und natürlich legitimen Nutzen aus den edlen Resten der Vergangenheit, sprich der mittelalterlichen Befestigung ziehen. Und trotzdem auch die Eigenständigkeit bewahren. Denn der Diessenhofemer ist auch eigen. Er ist, so meinte Sommer weiter, zunächst mal was er ist: Diessenhofemer. Erst in zweiter Linie ist er Thurgauer ... Die Gartenwirtschaft Höll beim Unterhof ist in den warmen Monaten mehr Himmel. Juwel zwischen Rheinfall und Bodensee Im Grunde, da hat Stadtammann Walter Sommer Recht, müsste man sich, um von Diessenhofen und all seinen offensichtlichen und auch etwas versteckten Qualitäten ein Bild zu bekommen, eine Woche vor Ort erkundigen, umsehen und Eindrücke sammeln. So viel Zeit haben wir leider nicht. Aber wissen sollte man, dass sich ein Besuch in diesem malerischen Ort auf jeden Fall lohnt; speziell jetzt, wo Frühling und Sommer wieder langsam vor der Tür stehen und eindringlich um Einlass bitten. Es ist wunderschön
da oben am Rhein, da lässt es sich in der Tat wohnen, arbeiten und leben – und erst noch naturnah. Weitere Infos – auch über die Auszeichnung der im Lead erwähnten Wahl von Wikivoyage – sind zu finden auf der informativen Web site www.diessenhofen.ch. Viel Spass also
beim Rudern, Wandern, Biken (Informationen unter www.bodensee-radweg.com), Faulenzen, Grillieren, Walken, Kanu- und Schlauchbootfahren, Schwimmen, Logieren, Burgen besichtigen (www.unterhof.ch), Schifffahren (www.urh.ch), Essen – und eben beim Surfen! Bianca Ritter ■
Das Kloster St. Katharinental ist heute Reha-Klinik sowie Alters- und Pflegeheim.
geschenke für gefühle
schöne geschenke für schöne momente. zentrum passage, frauenfeld, tel. 052 720 31 13 Der Siegelturm als Wahrzeichen Diessenhofens mitten im historischen Ortskern.
18 | Ausgabe 4
Regio-News Hightech-Rechenzentrum in Diessenhofen «Swift» kommt definitiv nach Diessenhofen. Der Aufsichtsrat von Swift (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) hat den Entscheid für den Neubau eines Datenverarbeitungszentrums für Finanztransaktionen (Operating Centre – OPC) in der Industriezone Ratihard in Diessenhofen bestätigt. Gegenwärtig arbeitet das schweizerische Swift-OPC noch in gemieteten Räumlichkeiten. Der Neubau bedeutet ein Finanzinvestment von rund 50 Mio Franken und wird mehr als 20 Arbeitsplätze schaffen. Swift plant, die neue Einrichtung im Jahr 2013 in Betrieb zu nehmen. Heute betreibt sie ein Rechenzentrum in den Niederlanden und eines in den USA. Weil die USA im Rahmen der Terrorbekämpfung über das amerikanische Zentrum auch Zugriff auf die europäischen Daten bekommen hatte, will die Firma nun für innereuropäische Transaktionen ein Zentrum errichten, auf das die USA keinen automatischen Zugriff hat. Baugesuch an das Departement für Bau und Umwelt weiterge leitet. Gegen das Baugesuch der Swift sind zwei Einsprachen eingegangen. Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 9. März beschlossen, das Baubewilligungsverfahren an das gemäss § 109 des Planungsund Baugesetzes für solche Fälle zuständige Departement für Bau und Umwelt (DBU) zu übertragen. In seiner Stellungnahme beurteilt er die beiden Einsprachen nach eingehender Prüfung als sachlich unbegründet und juristisch haltlos. Die Einsprachen stünden mit dem Bauvorhaben höchstens am Rande in einem rechtlich relevanten Zusammenhang. Er ist deshalb zuversichtlich, dass die Einsprapd/as ■ chen abgewiesen und die Baubewilligung erteilt wird.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
«POST»-Leserwettbewerb
ABBA noch einmal erleben Wenn Sie sich vom Mythos ABBA noch einmal verzaubern lassen möchten, sind Sie bei unserem «POST»-Leserwettbewerb genau richtig. Mit «Waterloo» eroberte ABBA die weltweiten Charts ‒ und die Teenagerherzen im Sturm! Der Sieg beim Grand Prix in Brighton 1974 machte die sympathischen Musiker über Nacht zur bekanntesten Pop-Band dieser Zeit. Es folgte Hit auf Hit: «Mamma Mia», «SOS», «Super Trouper», «Knowing me Knowing you», «Chiqitita», «Money, Money, Money», «Voulez vous» und unzählige weitere. Mit mehr als 350 Millionen verkauften Alben weltweit gehört ABBA zu den kommerziell erfolgreichsten Bands ‒ ein Ende ist nicht abzusehen! Die Popularität und Beliebtheit der unvergesslichen Ohrwürmer ist ungebrochen. Das «neue»
«ABBA’s Greatest» begeister Alt und Jung mit einer tollen Show. BBA-Fieber hat längst auch A die jungen Musikfans ergriffen, die nicht selten mit ihren Eltern zu den ABBA-Shows von «ABBA’s Greatest» kommen. Die Revival-Band «ABBA’s Greatest» gastiert mit ihrer neuen Show am Montag, 12. April im Pentorama Amriswil. Tür öffnung 19 Uhr. Tickets sind erhältlich bei Starticket und pd/os ■ Ticketcorner.
Bild zVg
Ticket-Verlosung Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für die Show von «ABBA’s Greatest» vom Montag, 14. April im Pentorama Amriswil. Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch auf die Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 19
TE
diesen kommt man mit dem neuen 9-3X ebenfalls problemlos, sowohl auf der verschneiten Passstrasse als auch auf unwegsamen Schotterpisten. Im Vergleich zum normalen Saab 9-3
T★
Dank dem Engagement des holländischen Sportwagenbauers Spyker bleibt uns die Marke Saab erhalten. Für das Erste sind die schwedischen Autobauer also über dem Berg. Über
E
S
Beplankungen und 35 mm mehr Bodenfreiheit verbessern die Geländetauglichkeit des Saab 9-3X. Bild as
Handschuhfach und der Schalthebelabdeckung. In die schwarzen Lederpolster der langstreckentauglichen Sportsitze sind graue Stoffelemente eingearbeitet. Verarbeitung und Bedienfreundlichkeit des Cockpits sind ebenfalls auf gewohnt hohem Niveau. Der Kofferraum fasst in normaler Konfiguration 477 Liter, mit umgelegten Rücklehnen sogar 1331 Liter. Die im Verhältnis 60:40 umklappbare Rückbank bietet zusätzlich eine Durchlademöglichkeit für Skier. Der 2-Liter-Vierzylindermotor des Saab 9-3X leistet dank Turbolader satte 210 PS und er-
★ FÜR
Sportlicher Allradler mit BioPower SportCombi rollt der mit dem Zusatz X versehene Bruder mit 35 mm höhergelegtem Fahrwerk und permanentem Allradantrieb daher. Ebenfalls neu sind Stossfänger an Front und Heck aus schwarzem Kunststoff sowie Verkleidungen an den Seitenschwellern und Radhäusern als Schutz vor Beschädigungen. Ausserdem gibt es vorne und hinten einen Unterfahrschutz im Alu-Look, Dekorstreifen und eine schwarze Dachreling. Das Interieur des 9-3X basiert auf der Vector-Ausstattung und bietet dunkle Metall-Applikationen an Türverkleidungen,
ES
TESTBERICHT | Der neue Saab 9-3X 2.0T XWD
R SIE GE FÜ T
AU TO TE ST I ★
GE
TESTET
★
möglicht mit 300 Newtonmetern Drehmoment auch eine spritzige Fahrweise. Die BioPower-Version lässt sich auch mit Bioethanol-Treibstoff (E85) bei gleicher Leistung betreiben. Zum ersten Mal ist im 9-3X die BioPower-Motorentechnologie in Kombination mit dem permanenten, aktiven und vollautomatischen XWD-Allradsystem erhältlich. So sind stärkerer Grip, schnellere Beschleunigung, agileres Kurvenverhalten und stabilere Strassenlage garantiert – und das bei jedem Wetter. Erhältlich ist der Saab 9-3X bei Garage Aigner, Frauenfeld os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1998 cm3 Hubraum und 16 Ventilen, 154 kW (210 PS) bei 5300 U/min, max. Drehmoment: 300 Nm bei 2500 U/min, Turbolader mit Ladeluftkühlung, permanenter Allradantrieb, manuelles 6-Gang-Getriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h. Verbrauch/Emission: 8,1 Liter/100 km im gemischten Betrieb (bleifrei 95), 197 g CO2/km. Grundausstattung: ABS, Traktionskontrolle, ESP, aktive Kopfstützen vorne, Fahrer-/Beifahrer-Airbags, Seitenairbags vorne, Dachholm-Airbags vorne und hinten, Lastenaufprallschutz in der Rücksitzlehne, mehrfach verstellbare Vordersitze, automatische Klimaanlage, Tempomat, Sport-Lederlenkrad mit Bedientasten, Radio-CD-Gerät (MP3-fähig) mit 4 Lautsprechern, getönte Scheiben, 17-Zoll-Aluräder u.v.m. Preis: Der neue Saab 9-3X 2.0T XWD ist ab CHF 57 600.– (inkl. MWSt) erhältlich.
«POST-Veranstaltungstipp Ostermontag, 5. April, Internationales Motocross in Frauenfeld Der Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) unter OK-Präsidentin Andrea Läderach führt auch 2010 das traditionelle Motocross am Ostermontag durch. Einmal mehr treffen sich auf dem spektakulären Gelände im Schollenholz nationale und internationale Cracks des Motocross-Sports. Ein Besuch lohnt sich.
«POST»-Leserreise
Rhein – Main – Mosel mit dem Schweize Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel 1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel. Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag Speyer In Speyer Zeit zur freien Verfügung. Ausflug nach Heidelberg* am Nachmittag. Am Abend Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mit ihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe). Liebe Leserinnen, liebe Leser Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten, eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis. Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnisreiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Main und Mosel. Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Leserinnen und -leser bereits ab Fr. 990.– anbieten. Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und profitieren Sie von diesem einmaligen Angebot. Ihr Alois Schwager Chefredaktor «POST»
3. Tag Speyer – Frankfurt Am Morgen Flussfahrt auf Rhein und Main. Mit dem berühmten «Ebbelwei- Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unter nehmen Sie am Nachmittag eine Stadtrundfahrt* durch Frankfurt. Am Abend Zeit für eigene Erkundungen. 4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Am Morgen Fahrt entlang des «Romantischen Rheins» mit bezaubernden Weinorten, stolzen Burgen und der sagenumwobenen Loreley (UNESCO-Weltkulturerbe). Nachmittags ab Koblenz Ausflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* Am späten Nachmittag Ankunft in Alken. 5. Tag Alken – Rüdesheim Schifffahrt auf der Mosel und entlang des «Romantischen Rheins». In Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Besuch der berühmten Drosselgasse mit einer Wein probe ein Must. 6. Tag Rüdesheim – Mainz In Mainz Zeit zur freien V erfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadtzentrum, besuchen Sie das Weltmuseum der Druckkunst oder die gotische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern von Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg. 7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässische Metropole. Ob Renaissancehäuser, das gotische Münster mit seiner faszinierenden Fensterrose und der Astronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum «Farewell Dinner».
Die stilvolle Innenausstattung wurde vom Schweizer MS Sound of Music***** Ausser grossen Kabinen für max. 128 Passagiere verfügt das Schiff über ein grosses Wellnesscenter von 120 m2 mit Türkischem Dampfbad (Hamam), Beautysalon, Massage, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sand-Spa, Sandtherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend, mit Flachbildschirmen und Klimaanlage ausgestattet. Die Kabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone, auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofern erwähnt). Gutbürgerliche, internationale Küche. Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltung der Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Stararchitekt Carlo Rampazzi. Die MS Sound of Music ist ein Nichtraucherschiff.
8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise zu Ihrem Wohnort. * Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar. Programmänderungen vorbehalten.
2-Bettkabine deluxe OD netto Fr. 1590.– p.P.
Schöne Wellness Einrichtung
Reception
Leserreise 2010 Erlebnisreiche Fahrt mit dem
- Schiff MS Sound of Music
er 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music
Kabine
Stararchitekten Carlo Rampazzi designed Unsere Leistungen
Abreisedaten 2010
■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie ■ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten an Bord ■ Alle Schleusen- und Hafengebühren ■ Thurgau Travel Bordreiseleitung
03.07. 31.07. 28.08. 02.10. 10.07. 07.08. 11.09. 09.10. 17.07. 14.08. 18.09. 16.10. 24.07. 21.08. 25.09. 26.12. – 02.01.11 Silvesterreise mit Silvestermenü
Nicht inbegriffen: An-/Rückreise nach Basel zum/vom Schiff, Versicherungen, Getränke, Trinkgelder (Empfehlung € 5 p.P./Tag), Ausflüge, Anwendungen im Wellnesscenter
Normal
Preise pro Person in Fr. 2-Bett HD hinten 1990.– 2-Bett HD 2090.– 2-Bett MD vorn 2190.– 2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 2-Bett MD mit Fenster zum Öffnen 2390.– 2-Bett Mitteldeck deluxe mit Fenster zum Öffnen 2490.– 2-Bett Oberdeck deluxe mit französischem Balkon 2590.– Zuschlag zur Alleinbenutzung: 2-Bettkabine 2-Bettkabine deluxe Ausflugspaket (5 Ausflüge) Annullationsversicherung
Aktion 990.– 1090.– 1190.– 1290.– 1390.– 1490.– 1590.– 490.– 990.– 158.– 29.–
✄ «POST»-Leserreise mit dem 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music
Auftragspauschale: Fr. 35.– pro Auftrag.
Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise. Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot): Gewünschte Kabine (siehe Angebot):
Alternative Kabine:
Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.
Name:
Vorname:
Adresse: PLZ:
Ort:
Geburtsdatum: Telefon (tagsüber): Salon
Ort, Datum:
Unterschrift:
Die «POST»-Leserreise «Rhein-Main-Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen. Rathausstr. 5 8570 Weinfelden Tel. 071 626 55 00, info@thurgautravel.ch
Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an: WYPAG, «POST»-Verlag, Schützenmattstrasse 46, 8180 Bülach
22 | Ausgabe 4
Publireportage
April 2010
Elektrofachgeschäft Habersaat mit ElectronicPartner
Neu im Angebot von Habersaat: Vom Donnerstag, 25. März, bis Samstag, 27. März 2010, steigt in Frauenfeld ein Frühlingsfest der besonderen Art: Das Elektrofachgeschäft Habersaat am Bankplatz, mitten in der Frauenfelder Altstadt, wird neu EP:Habersaat. Grund genug, mit Kunden, Gästen und Mitarbeitenden auf eine viel versprechende Zukunft anzustossen. ElectronicPartner (EP) ist eine europäische Verbundgruppe von selbständigen und unabhängigen Fachhändlern für Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Multimedia und Haushaltgeräte. In der Schweiz gehören rund 100 Elektrofachgeschäfte zu EP, die alle einiges gemeinsam haben: ein grosses Sortiment, attraktive Preise und erstklassigen Service. Das alles ist für Habersaat und ihre Kunden zwar nichts Neues. Denn genau darauf basiert der Erfolg des Unternehmens bereits seit drei Generationen. Doch dank den hervorragenden Kontakten und Beziehungen von EP entstehen für EP:Habersaat ganz neue Möglichkeiten. «Wer europaweit 5000 Händler im Rücken hat, erhält viel bessere Einkaufsbedingungen. Dies verschafft uns einen Wettbewerbsvorteil und unseren Kunden ein noch besseres PreisLeistungs-Verhältnis», erklärt Stefan Habersaat, Inhaber von EP:Habersaat. Aussen neu, innen bestens bewährt und höchst beliebt Das bewährte und beliebte Ladengeschäft von Habersaat am Bankenplatz 4 in Frauenfeld erfährt also ein paar kleine, aber sichtbare Veränderungen: Es erhält ein neues EP:Habersaat-Logo am Schaufenster, auf dem Briefpapier und am Lieferwagen. Und es hängt zahlreiche neue Preisschilder an die Produkte mit noch tieferen Zahlen als zuvor. Alles andere bleibt jedoch wie gehabt. Stefan Habersaat versichert: «Auf unsere Unabhängigkeit, auf die hohe Qualität unserer Produkte, auf eine kompetente Beratung und auf unsere bekannten Serviceleistungen können sich unsere Kunden auch weiterhin verlassen.»
Sandra Eberle, Anita Müller, Jonas Bless, Andrea Huber und Marlis Habersaat (vlnr) beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch Am Bankp Audio und Video zu sehenswerten Preisen Der Bankplatz in Frauenfeld bleibt somit die erste Adresse für Audio und Video. Hier treffen sich alle renommierten Weltmarken mit ihren neusten Innovationen zu einer permanenten Sonderausstellung. Wer sich ein Bild von LCD- und Plasma-Fernsehern, DVD- und Videorecordern machen möchte, geht ins Multimedia-Paradies von EP: Haber-
Altbewährtes bleibt – Neues kommt hinzu: die beiden Logos der Habersaat AG.
saat. Wer eine neue HiFi-Anlage möchte, trifft den schönsten Klang bei EP: Ha bersaat. Haushaltgeräte für ein unverschämt bequemes Leben Wer in Frauenfeld und Umgebung ein elektrisches Gerät für den Haushalt sucht, findet bei EP:Habersaat Waschmaschinen, Tumbler, Kühlschränke, Geschirrspüler, Backöfen, Steamer, Kaffeemaschinen, Staubsauger. Und darüber hinaus auch nicht alltägliche Objekte wie Aufschnittmaschinen, Raumentfeuchter, Weinkühlschränke und mehr. Alles zu Preisen inklusive exklusivem EP: Habersaat-Service, die man sonst weit und breit nirgends findet. Feiern Sie gleich doppelt mit EP:Habersaat Die neue Verbindung mit ElectronicPartner feiert EP:Habersaat gemeinsam mit ihren Kunden. Und zwar gleich doppelt: Vom 25.
bis 28. März am neuen Stand an der Thurgauer Frühlingsmesse. Und am Samstag, 27. März, beim Tag der offenen Tür im Geschäft mitten in der Frauenfelder Altstadt. Auf die Besucher und Gäste warten zahlreiche Aktivitäten – unter anderem ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen sowie Überraschungen für Gross und Klein. Gemeinsam mit den Besuchern und Gästen wird auf die neuen Perspektiven der EP:Habersaat und auf die alten Stärken der Habersaat AG angestossen. Elektroinstallationen mit Anschluss an die Zukunft. Apropos alte Stärken: «Die Elektroinstalla tionen bleiben die Kernkompetenz der Habersaat AG», ergänzt Stefan Habersaat. Das Unternehmen ist der bevorzugte Partner von Bauherren bei Neu-, Aus- und Umbauten sowie für Renovationen. Kunden schätzen neben dem umfassenden Know-how und der grossen Professionalität vor allem die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der Mitarbei-
Publireportage
April 2010
Ausgabe 4 | 23
EP:Habersaat
Kabel und Satellitenschüssel für das volle Programm. Typisch Habersaat bleibt auch die Beratung und Betreuung bei Antennenanlagen. Ob Kabelanschluss oder Satellitenschüssel: Habersaat ist der Spezialist für Installationen im Haus und von Verteileranlagen und sorgt für einen qualitativ hoch stehenden Empfang der vielen Radio- und Fernsehprogramme von A wie Arte bis Z wie ZDF. Und für alle, die auf Fernbedienung stehen: Der Online-Shop auf www.habersaat-ag.ch ist nach wie vor die beliebte Alternative für ein Einkaufserlebnis rund um die Uhr. ■
Im Ladengeschäft am Bankplatz ändern einzig die Preisschilder und das Logo.
Habersaat AG Eine Erfolgsgeschichte 1927 Eugen Habersaat eröffnet den aden an der Marktstrasse. L Sein Hauptaugenmerk gilt dem Bauen und Verkaufen von Radios und dem Freileitungsbau. 1946 Er erwirbt die Liegenschaft am Bankplatz und zieht mit seinem Geschäft in die Innenstadt. 1958 Verkaufsräume und Sortiment wer den nach dem Erwerb der angren zenden Liegenschaft an der Freie strasse erweitert.
platz in der Frauenfelder Altstadt. tenden. Habersaat bietet ganzheitliche Lösungen, von der Planung über die Konzeption und Installation bis hin zur Inbetriebnahme der Anlagen. Für Telefoninstallationen, Netzwerke und Internetanschlüsse ist das Unternehmen auch weiterhin offizieller Partner von Swisscom.
1966 Richard Habersaat übernimmt die Firma und bringt neue und innova tive Ideen ein. 2002 75 Jahre Fachgeschäft Habersaat AG. Mit Stefan Habersaat über nimmt die dritte Generation die Geschäftsführung. 2003 Die Verkaufsräume werden reno viert und umgebaut. 2007 Stefan Habersaat wird Allein aktionär. 2010
Stefan Habersaat, Inhaber von EP:Habersaat.
Habersaat AG wird Partner von ElectronicPartner (EP), einer euro päischen Verbundgruppe selbständi ger und unabhängiger Fachhändler für Unterhaltungselektronik, Tele kommunikation, Multimedia und Haushaltgeräte.
Blick in die permanente Ausstellung mit aktuellen Innovationen renommierter Weltmarken.
EP:Habersaat lädt ein Am Samstag, 27. März 2010, zum Tag der offenen Tür Feiern Sie mit uns die neue Partnerschaft mit ElectronicPartner (EP) im Elektrofachgeschäft am Bankplatz 4, mitten in der Frauenfelder Altstadt. – Wettbewerb – Eröffnungsgutscheine – Komik vom Feinsten – Snacks und Drinks – Kaffee und Kuchen – Ballone für Kinder und vieles mehr …
Vom 25. bis 28. März an die Früjahrsmesse Berädt Sie das Team EP:Habersaat gerne an seinem grosszügigen Stand an der Frühjahrsmesse auf dem Areal der Zuckerfabrick, Frauenfeld, Halle 1A, Stand Nr. 32. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
EP:Habersaat Elektrofachgeschäft Bankplatz 4, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 98. www.habersaat-ag.ch
Habersaat AG Elektroinstallationstechnik Bankplatz 4, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 98. www.habersaat-ag.ch
«Bedürfnisse wahrzunehmen und realistisch einzuschätzen, ist das A & O.» A.Ke. In der Universal-Job AG Frauenfeld weht ein frischer Wind. Die langjährige Erfahrung, die der neue Filialleiter Emanuel Wegelin aus seiner erfolgreichen Arbeit in Winterthur und Rapperswil mitbringt, und der Elan seines jungen, hoch motivierten Teams tragen Früchte: Die Universal-Job Frauenfeld positioniert sich selbstbewusst als kompetente Partnerin für ambitionierte Thurgauer Unternehmen und HR-Verantwortliche.
Fünf initiative und erfahrene Persönlichkeiten teilen sich die hellen Büroräume am Bahnhofplatz 68 in Frauenfeld. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen qualifizierte Stellensuchende: Persönlichkeiten mit individuellen Profilen und reichen Facetten. Um sie mit passenden Unternehmen in Kontakt zu bringen, sind Erfahrung, Einfühlungsvermögen und ein weit verzweigtes Beziehungsnetz gefragt. «Und eine grosse Portion Teamgeist», ergänzt eine Mitarbeiterin bei einem Augenschein vor Ort schmunzelnd, «ohne fröhliches Lachen geht bei uns gar nichts.» Dem Beobachter, der zum ersten Mal am Firmensitz zu Gast
ist, fällt eine betriebsame Heiterkeit auf. Es scheint, als würde die Mischung aus zielstrebiger Beharrlichkeit und unkomplizierter Lockerheit die erfolgreiche Arbeit des Unternehmens ausmachen. «Eine gute Atmosphäre ist uns wichtig», bestätigt der Filialleiter, «Lösungen, die auf Dauer funktionieren, brauchen allerdings in erster Linie eine hohe Sensibilität für die aktuelle Lage des Kunden. Wir nehmen uns Zeit, zuzuhören sowie Bedürfnisse differenziert wahrzunehmen und realistisch einzuschätzen. In diesem Sinn bieten wir weit mehr als reine Personalvermittlung.»
Auszug aus dem Erfolgsrezept: 1. Das MIP (Mandats-Internet-Paket). Mit diesem einzigartigen Instrument präsentieren wir Ihre Vakanz während 30 Tagen auf ausgesuchten deutschsprachigen Stellenplattformen. Selbstverständlich sorgen wir für den Inserattext, die zeitintensive Administration sowie die Prüfung und Selektion der Rückläufe. Die geeigneten Kandidaturen stellen wir Ihnen exklusiv zur Verfügung. 2. Unser dichtes Netzwerk. Stellen Sie sich vor: Allein in der Ostschweiz arbeiten sieben eigenständige und erfolgreiche Universal-Job-Filialen. Kein Wunder, dass wir so viele ausgezeichnet qualifi zierte Kan-
Emanuel Wegelin Partner, Filialleiter
Hans-Jörg Höpli Linda Doda Personalberater Personalberaterin KV/Finanzen/Medical Technik/Industrie
didatinnen und Kandidaten kennen. Einen schnellen Eindruck vom Umfang unseres Beziehungsnetzes erhalten Sie übrigens auch online: www.universal-job.ch
Sebastian Huonder Personalberater Technik/Gewerbe
Nadine Wegelin Team-Assistentin
3. Wir sind flexibler. Ein Beispiel: Sie möchten während einer anspruchsvollen Phase Personal abbauen und gleichzeitig das wertvolle Know-how erhalten? Mit unserem Angebot «Payrolling» übernehmen wir Ihre Mitarbeitenden und leihen Sie Ihnen aus.
«Ich liebe den täglichen Kontakt mit den Unternehmern über alles.» Emanuel Wegelin, nach über 12-jähriger Tätigkeit als Personalberater und Filialleiter bei Universal-Job haben Sie am 1. Januar 2010 die Geschäftsstelle Frauenfeld übernommen. Welcher Leitsatz beschreibt Ihre Philosophie? Intern: Wir haben viel Spass daran, die Personalberatung weiterzuentwickeln und leben den Ehrgeiz, anderen voraus zu sein. Nach aussen: Wir trauen uns zu, die Bedürfnisse unserer Kunden im Personalbereich differenziert zu verstehen. Was begründet Ihr Selbstvertrauen? Grundsatz 1: Unsere Personalberaterinnen und Personalberater sind in Branchen tätig, die sie als Mit-
arbeitende selbst hautnah kennengelernt haben. Grundsatz 2: Wir sind ständig unterwegs, lernen Betriebe kennen, führen Gespräche und bilden uns permanent weiter. Damit haben wir uns einen unersetzlichen Erfahrungsschatz aufgebaut. Woher nehmen Sie Ihre hohe Motivation? Die verbindende Arbeit an Schnittstellen liegt mir. In einer früheren Position in einer Berufsbildungsschule war es diejenige zwischen Lehrbetrieb und Schule, heute verbinde ich Fachpersonal mit Unternehmen. Ausserdem begeistert mich der fachliche Austausch mit Personalverantwortlichen und Unternehmern. Einen Teil ihrer täglichen Anliegen und
Bedürfnisse kenne ich als Filialleiter ja aus eigener Anschauung. Welchen Tipp geben Sie einem Thurgauer KMU, das seinem Personal Sorge tragen möchte? (Mit einem Augenzwinkern): Am besten rufen Sie uns umgehend an: 052 728 98 88. Sie dürfen sich auf eine engagierte Persönlichkeit am Apparat freuen, die Sie zuvorkommend und kompetent berät.
Interview: André Kesper
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
«POST» Stellenmarkt
Ausgabe 4 | 25
mehr Stellen finden Sie unter www.universal-job.ch
ZÜRICH · BASEL · BERN · WINTERTHUR · ST. GALLEN · FRAUENFELD · WIL · AMRISWIL · SOLOTHURN · ZUG · AARAU · BUCHS · LAUSANNE · RAPPERSWIL · SION · WEITERE FILIALEN IN DEUTSCHLAND
Sie wollen sich entwickeln? Wir zeigen kreative Wege auf… Unsere Geschäftspartnerin ist die Ellenbroek Hugentobler AG. Sie hat sich sowohl durch Fachkompetenz und Kundenorientierung als auch durch Leistung und mit einem durchdachten Filialnetz einen hervorragenden Namen in der Ostschweiz erarbeitet. Sie ist in der Elektrobranche bestens etabliert. Zur Verstärkung ihres Teams in Frauenfeld sucht sie
Elektrospezialisten mit Potenzial! Elektromonteure, die sich entwickeln wollen oder die bereits erste Schritte einer fachlichen Weiterbildung hinter sich haben, finden hier einen Arbeitgeber, der sie gerne fördert. Möchten Sie sich beruflich entfalten? Dann prüfen Sie, in welchem der folgenden Geschäftsfelder Sie die besten Möglichkeiten für sich sehen: – Gebäudetechnik – Telekommunikation – Netzbau – Service – Vermietung – Spezialleuchten
Projektleiter, eidg. dipl. Installateur, Techniker TS oder Elektromonteure, die eine solche Ausbildung erst ins Auge fassen, sind eingeladen, mit uns ihre Entwicklungsmöglichkeiten kreativ zu prüfen. Unsere Mandantin Ellenbroek Hugentobler kann Ihnen in allen Stufen interessante und mittel- bis langfristige Perspektiven vorlegen! Besitzen Sie Macherqualitäten kombiniert mit Sozialkompetenz und Motivationsfähigkeit? Ja! Dann stehen Ihnen Tür und Tor offen, um Ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Für weitere Fragen kontaktieren Sie den beauftragten Personalberater HJ. Höpli oder schicken gleich Ihr vollständiges Bewerbungsdossier. Wir sichern Ihnen vollste Diskretion zu! Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 84, h.hoepli@universal-job.ch www.universal-job.ch
Unser Kunde, mit Sitz auf der Achse FrauenfeldKreuzlingen, sucht zur Verstärkung seines jungen Teams eine flinke und kommunikative
Sachbearbeiterin im Auftragswesen 100% Hier übernehmen Sie klassische Aufgaben wie: ❍ Auftragsbearbeitung mittels ABACUS-Betriebssystem ❍ Lieferanten- und Kundenkontakt ❍ Koordination der Lieferungen ❍ Selbständige Abwicklung von EU-Verzollungen ❍ Transport-Disposition ❍ Terminüberwachung etc. Sind Sie eine aufgestellte, dynamische und flexible Persönlichkeit, die Ihre Aufgabe gern gründlich erledigt? Bewahren Sie in hektischen Zeiten einen kühlen Kopf und den Überblick? Ja, dann besitzen Sie bereits hervorragende Voraussetzungen für diese selbständige Tätigkeit. Da Sie in einem internationalen Umfeld aktiv sein werden, kommunizieren Sie in Deutsch und Englisch. Gute Berufserfahrungen in ähnlichen Tätigkeiten, gute MS-Office- und evt. weitere Sprachkenntnisse sind natürlich gern gesehen. Wenn Sie an einem langfristigen Engagement interessiert sind, dann sollten Sie unbedingt dieses äusserst vielseitige Angebot prüfen. Senden Sie dazu Ihre Unterlagen per E-Mail oder Post an Linda Doda. Ich freue mich Sie kennen zu lernen!
Interessiert Sie eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit in einem internationalen Fabrikationsunternehmen? Wir können Ihnen eine selbständige und erfolgsorientierte Dauerstelle in einem kleinen und dynamischen Team als
Leiter Finanz- und Rechnungswesen anbieten. Zu Ihrem anspruchsvollen Tätigkeitsgebiet gehören die Führung der FIBU inkl. Nebenbuchhaltungen sowie die Kostenrechnungen und Konsolidierung. Zusätzlich übernehmen Sie die Erstellung von Reportings, Analysen und Kennzahlen sowie das interessante Gebiet rund um die Steuern und Versicherungen. Die fachliche- und personelle Führung des motivierten Admin-Teams rundet Ihren Aufgabenbereich ab. Wir wenden uns an eine belastbare Persönlichkeit, mit einer entsprechenden Ausbildung. Sie können mehrjährige Praxiserfahrung und Organisationstalent vorweisen. Zudem beherrschen Sie die üblichen MS Office Programme sowie das Betriebssystem Abacus. Ihre Personalberaterin, Linda Doda, freut sich Sie, eine flexible und teamfähige Person mit grosser Einsatzbereitschaft, kennenzulernen. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder Post und erfahren Sie mehr über diese verantwortungsvolle Aufgabe im Grossraum Weinfelden.
Unser Kunde im Grossraum Weinfelden sucht zur Verstärkung des motivierten Einsatzteams einen versierten
Servicetechniker mit analytischem Geschick In dieser vielseitigen Funktion führen Sie Serviceeinsätze beim Kunden durch. Sie reparieren und installieren sowohl grössere Automationsanlagen und Hydraulikpressen als auch klassische Kleingeräte. Ihre Strärke in der Störungsanalyse und die Freude an der Störungsbehebung wie auch an Revisionsund Unterhaltsarbeiten können Sie an dieser Stelle in vollen Zügen geniessen und ausleben. Sie weisen in Ihrem Erfahrungsschatz nebst mehrjähriger Servicetetätigkeit auch in den Bereichen Hydraulik, Pneumatik und Steuerungen gute Kenntnisse aus. Sie sprechen fliessend schweizerdeutsch. Zudem handeln Sie kundenorientiert und besitzen den Ruf sehr zuverlässig zu sein. Möchten Sie mehr über diese äusserst spannende und selbständige Tätigkeit erfahren, so senden Sie Ihre Unterlagen an Hans-Jörg Höpli. Er freut sich Sie kennenzulernen.
Universal-Job AG, Linda Doda, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 79 l.doda@universal-job.ch
Universal-Job AG, Linda Doda, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 79 l.doda@universal-job.ch
Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 84 h.hoepli@universal-job.ch
www.universal-job.ch
www.universal-job.ch
www.universal-job.ch
26 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Pferdehof Tiefental
Mode-Tipp
«Trio-Jeans», Stein am Rhein
Frühlingserwachen im Pferdehof
Die mit dem persönlichen Touch Lässige, coole, sportliche, elegante, spezielle und individuelle Mode bietet TrioJeans im malerischen Rheinstädtchen. Christian Preisig und sein Team wissen genau, was ihre Stammklientel im Allgemeinen wünscht, und nimmt beim Einkauf Rücksicht darauf. Bei Trio-Jeans setzt man auf Brands wie Tommy Hilfiger, LTB, Timezone, Mexx oder Staff und andere. Mode für sie und ihn ist Trumpf. Frisch-fröhlich kombinieren, probieren und sich beraten lassen. Eines ist bei Trio-Jeans klar: Mode muss sitzen, es muss gut aussehen. Als Kundin/Kunde hat man Gewähr auf diese seriöse und persönliche Beratung. Das Geschäft wurde im Februar räumlich erweitert, eine Bar wurde integriert, wo man als Gast auch einmal einen Kaffee oder ein Cüpli serviert bekommt. Das Facelifting ist
gelungen, neue Gestelle, neue Beleuchtung sind weitere Komponenten. Am Samstag, 27. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 29. März, von 12 bis 17 Uhr wird das Trio-Team anlässlich eines Modeapéros die neuen Räumlichkeiten und Modetrends präsentieren. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, auch der Aktionen wegen. Die Damen profitieren beim Kauf einer Jeans von 25% Rabatt auf den Preis des passenden Gürtels, Oberteile werden mit 10% Rabatt angeboten. Die Aktion für die Herren: Jeder Gentleman bekommt zu jeder Jeans einen Shorty im Wert von CHF 22.90 geschenkt. Die Aktionen laufen bis zum Ostermontag, 5. April. Öffnungszeiten: Montag 13.30–18 Uhr, Dienstag bis Freitag 9–12/13.30–18 Uhr, Samstag 9–16 Uhr, Sonntag (März bis Dezember) 13.30–17 Uhr. Bianca Ritter ■
präsentiert von
Understadt 1 ● Stein am Rhein 052 741 28 80 www.trio-jeans.ch
Der Pferdehof Tiefental in Schlatt TG eröffnet die Saison mit Jugendreitkursen im April. Während der Ferienkurse kann die Arbeit mit und um die Pferde detaillierter gemacht werden. Das Erlernte wird täglich während rund fünf Stunden angewendet. Die Gäste profitieren in fachlicher wie auch in zwischenmenschlicher Hinsicht. Für das eigene Pferd und das Material ist jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer über die ganze Zeit selber verantwortlich. Ein «Ämtliplan» regelt die Einsätze in der Lagerküche, im Hausdienst sowie in der leichten Stallarbeit. Übernachtungsmöglichkeiten stehen den Gästen in der Familienherberge, im Zelt oder in einer originellen Strohhütte zur Verfügung. Ihre Gastgeber Jakob Möckli: Die Ausbildungen als Landwirt, Agro-Kaufmann, Psychiatrie-Pfleger und Berufsreiter hat er erfolgreich abgeschlossen. Die Aufgaben als Reitlehrer, Trainer, Coach und Pferdezüchter sowie auch die Aufgabe als Lehrmeister Pferdewirt bereiten ihm gro-
sse Freude. Seine Hobbys sind Pferde, Skifahren, der Hof und die Familie. Vieles konnte in den vergangenen Jahren angepackt und umgesetzt werden – dennoch hat Jakob Möckli noch weitere Träume und Visionen. Man darf weiter gespannt sein, was es Neues auf dem Pferdehof zu entdecken gibt! Bettina Möckli: Als Gastgeberin, Instruktorin und Geschäftsführerin bringt sie ihre Fähigkeiten dort ein, wo sie Menschen weiterhelfen kann. Auf verschiedenen Gebieten bildet sie sich laufend weiter, wie beispielsweise in soziologischen Belangen und im Parelli Natural Horseman Ship. Ihr Equigard-Abschluss mit Stallplakette erfüllt sie mit Stolz. Der Pferdehof Tiefental bietet einen Ausbildungsplatz für Fachfrau Hauswirtschaft oder das Brückenangebot Hauswirtschaft an. Das ist toll und fordert Bettina Möckli heraus, die Abläufe und Strukturen der Lehrtochter gut zu planen und zu organisieren. Ihre Hobbys sind Reiten, Lesen, Reisen in ferne Länder und Kulturen sowie ihre Familie. Weitere Infos sind zu finden unter: ■ www.pferdehof-tiefental.ch.
Publireportage
April 2010
Ausgabe 4 | 27
AIRLUX® Deluxe mit Sitzbett Matic (Ergonomie ohne Strom und ohne Motor)
Individualität - Wahre Wellness beginnt im Schlaf
PR-Text 1/2 Seite
Die RehaClinic Zurzach setzt in Die RehaClinic Zurzach setzt ganz in der Rehabilitation der Rehabilitation bewusst ganz AIRLUX® bewusst auf AIRLUX Luftschlafsysteme auf Luftschlafsysteme Neue Wege in der So lautet Neue Wege in Rehabilitation. der Rehabilitation. So ein Slogan der renommierten RehaClinic lautet ein Slogan der renommierten in Zurzach. Nun ist das aber nicht nur ein Zurzach. Nunsondern ist das aber gutRehaClinic gemeinterinWerbespruch, einur ein gut gemeinter Werbenernicht mit Hand und Fuss, dem auch immer spruch, sondern mit Hand und wieder Taten folgen.einer Aktuellstes Beispiel dürfte die neue und für alle Beteiligten Fuss, dem auch immer wieder Taten folsehr hoffnungsvolle Zusammenarbeit mit gen. Aktuellstes Beispiel dürfte die der AIRLUX AG sein.
neue und für alle Beteiligten sehr hoffderin Dasnungsvolle Schweizer Zusammenarbeit Unternehmen mitmit Sitz AIRLUX Bülach hat AG mitsein. seinem Namen quasi ein
Synonym für gesundes Schlafen geschaffen.Das AIRLUX konnte unlängstmit fürSitz Reha-PaSchweizer Unternehmen in Bülach tienten geschaffene Luftschlafsysteme vom hat mit seinem Namen quasi ein Synonym für Typ AIRLUX®MED nach Zurzach liefern. gesundes Schlafen geschaffen. AIRLUX konnte Die Klinik, die tagtäglich mit den indiviunlängst für Reha-Patienten geschaffene Luftduellen Bedürfnissen ihrer Patienten lebt AIRLUX®MEDim nach undschlafsysteme die Heilungvom vonTyp Beschwerden FoZurzach liefern. Die Klinik, die tagtäglich mit kus hat, setzt damit ein klares Zeichen: den individuellen ihrer Patienten Gesunder Schlaf alsBedürfnissen tragende Säule in der lebt und die Heilung von Beschwerden im FoRehabilitation. Der Nutzen des AIRLUXkus hat, setzt damit klares Zeichen: GesunLuftschlafsystems isteinerwiesenermassen
gross. Die Erfolge im Zusammenhang mit der Schlaf als tragende Säule in der Rehabilitader Linderung chronischer Schmerzen tion. Der Nutzen des AIRLUX Luftschlafsystems und Krankheiten schlagen immer deutist erwiesenermassen gross. Die Erfolge im Zulicher zu Buche. Die schmerzlindernde sammenhang mit der Linderung chronischer Lagerung und der niedrige Auflagedruck Schmerzeneine und Krankheiten schlagen immer bewirken Dekubitus-Prophylaxe bis deutlicher zu Buche. Die schmerzlindernde Lazu sehr hohem Risiko. In Auftrag gegebene gerung und derregelmässige niedrige Auflagedruck bewirStudien sowie Feedbacks von ken zufriedenen eine DekubitusAIRLUX-Schläfern, Prophylaxe bis zu sehr sehr die in hohem In Auftrag gegebene Studien soder FolgeRisiko. auf Schlafund/oder Schmerzmittel ganz oder teilweise verzichten konnten, wie regelmässige Feedbacks von sehr zufriebelegen auf eindrückliche Weise, dass die denen AIRLUX-Schläfern, die in der Folge auf RehaClinic Zurzach optimal entschieden Schlaf- und/oder Schmerzmittel ganz oder teilhat. weise verzichten konnten, belegen auf ein-
Bereich. Klarda verfolgt len. Und auch liegt einwird klarerauch Fokusdas vonZiel, dass Patienten auch in den eigenen vier AIRLUX. Man will noch mehr bewegen im Wänden nichts anderes mehr wollen. Schweizer Reha-Bereich. Klar verfolgt wird auch das Ziel, dass Patienten auch in den eigeAngesichts der vielen überzeugenden Arnen vier Wänden nichts Produkt anderes mehr gumente für dieses ein wollen. absolut Angesichts der vielen überzeugenden Argu- gerealistisches Ziel, das in greifbare Nähe mente für dieses Produkt ein absolut realistirückt ist. sches Ziel, das in greifbare Nähe gerückt ist. Weitere Informationen
So wollten Sie schon immer schlafen
drückliche Weise, dass die RehaClinic Zurzach
Auch aus Zurzach liegen bereits erste sehr optimal entschieden hat. hoffnungsvolle Rückmeldungen von Seiten der Patienten vor. Menschen, die sich Auchnach aus Zurzach liegen bereits erste sehrzuauch dem Aufenthalt in Zurzach hoffnungsvolle Rückmeldungen von der hause auf keinen Fall mehr auf eineSeiten andere Patientenlegen vor. Menschen, die sich auch Matratze wollen. Und auch da nach liegt demklarer Aufenthalt in Zurzach zuhauseMan auf keinen ein Fokus von AIRLUX. will Fall mehr aufbewegen eine andere legen wolnoch mehr imMatratze Schweizer Reha-
AIRLUX® AG Land of Sleeping Schützenmattstr. 1b, 8180 Bülach Telefon 043 5000 200, www.airlux.ch
28 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch und
April 2010
Hausverkauf
Den «Kick» fürs Ausland erleichtert Mit seinem Elternhaus verbinden Ueli Wyss viele Erinnerungen. Seine berufliche Tätigkeit im Ausland hat ihn veranlasst, über einen Verkauf des Mehrfamilienhauses in Frauenfeld nachzudenken. Gerade wegen der emotionalen Bindungen war es ihm und seiner Frau Margrit wichtig, dass ein Profi die Liegenschaft verkaufte. Das Elternhaus von Ueli Wyss ist ein Liebhaberobjekt und bereits über 250 Jahre alt. Den ursprünglichen Bauernhof mit späterem Restaurantteil verwandelten bereits sein Grossvater und sein Vater je länger je mehr. Seit 1960 wird die Liegenschaft vermietet und laufend sanft renoviert. Als Ueli Wyss das Gebäude 1990 von seinem Vater kaufte, hat er es nochmals grundlegend saniert. Das sei wichtig gewesen, damit der Wert der Liegenschaft erhalten blieb und auch Liebhaber für die speziellen Mietwohnungen gefunden werden konnten. Irgendwann muss man sich trennen Schon seit vielen Jahren wohnt Ueli Wyss nicht mehr im Elternhaus, aber doch noch in unmittelbarer Nähe. So konnte er die Administration gut bewältigen und die nötigen Kontakte zu den Mietern unkompliziert pflegen. «Doch irgendwann muss man sich im Leben von gewissen Sachen trennen», resümiert Ueli Wyss, den es aufgrund einer Bemerkung plötzlich für mehrere Monate am Stück nach Asien verschlagen hatte: An seinem Arbeitsplatz hatte er gewitzelt, dass er irgendwann einmal ein Jahr lang Chinesisch lernen wolle. Das war der Anlass, warum er von seinem Arbeitgeber, einem bedeutenden Frauenfelder Industrieunternehmen, angefragt wurde, ob er es sich nicht vorstellen könne, zum Ausbau der Geschäftstätigkeit in Asien beizutragen. Kurz darauf reiste er für rund ein halbes Jahr nach Singapur. «Kick» für dritte Lebensphase Für seine Frau Margrit war das nicht besonders leicht. Mittlerweile hat sie sich mit diesen Kulturen auch schon angefreundet, nachdem sie ihren Mann in seinem Tätigkeitsfeld in Asien besucht hatte. Beide
könnten es sich vorstellen, erneut im Ausland tätig zu sein beziehungsweise zu wohnen. Um sich für allfällige Veränderungen zu rüsten und etwas Freiraum zu schaffen, haben sich Ueli und Margrit Wyss deshalb entschieden, das Elternhaus zu verkaufen. «Wir wollen nicht auswandern, aber irgendwie ist so eine Veränderung schon noch einmal ein Kick und ein Challenge für mich», sagt Ueli Wyss. Der Entscheid hatte aber auch einen weiteren Hintergrund: Damit schafft er sich nicht nur Freiraum für Neues, sondern hat die Planung des dritten Lebensabschnittes aktiv an die Hand genommen – ganz bewusst einige Jahre vor der Pensionierung. Professioneller Verkaufspartner Margrit Wyss war froh, dass für den Verkauf der Liegenschaft in der Fleischmann Immobilien AG ein professioneller Partner gefunden werden konnte. Denn just als der Verkauf aktuell wurde, reiste Ueli Wyss nach Singapur. Margrit Wyss vertraute voll auf das fachliche Know-how des Maklerunternehmens und besprach via Skype und E-Mail alles mit ihrem Mann in Asien. Bereits nach einem halben Jahr war der Deal perfekt und das Ehepaar Wyss hat – so Margrit Wyss – «den Wunschkäufer im wahrsten Sinne gefunden». Ueli Wyss war sehr glücklich, dass er zwischen verschiedenen Angeboten auswählen konnte und spürte, dass der Nachfolgebesitzer «eine ähnliche Philosophie hat wie wir».
Doris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee
Isabelle Bayer, Mehrfamilienhäuser
Ueli und Margrit Wyss freuen sich über den reibungslosen Verkauf des Elternhauses. An alle Details gedacht Die Fleischmann Immobilien AG hat Margrit und Ueli Wyss von Anfang an einen seriösen Eindruck gemacht. Nachdem Ueli Wyss bei der Erarbeitung der Dokumentation noch unterstützend mitwirken konnte, wurden alle Vorbereitungen für den Verkauf bis hin zur Vertragsunterzeichnung von Fleischmann getroffen – an alle Details sei gedacht worden. Margrit Wyss war sehr erleichtert darüber, weil ihr die Erfahrung gefehlt hätte, um alles selber abzuwickeln. Was ihr besonders positiv aufgefallen ist: «Fleischmann beschäftigt vor allem Frauen als Verkaufberaterinnen. Das ist sehr sinnvoll, weil oft auch bei den Käufern Frauen eine wichtige Rolle
Sabina Quinz, Südthurgau
Werner Fleischmann, Firmeninhaber
spielen bei der Beurteilung der Verkaufs argumente.» Professionell vorbereitet Sie schätzt die unkomplizierte Art ihrer persönlichen Beraterin, die offene Kommunikation und den menschlichen Umgang: «Das war besonders wichtig, weil Frau Bayer auch die Kommunikation mit unseren fünf Mietern und dem Nachbarn professionell gestaltete.» Das spürte auch Ueli Wyss in Asien, der während seines Auslandaufenthaltes stets auf dem Laufenden war und völlig unbeschwert in eine komplett neue Situation zurückkehrte – bereit für die nächste Herausforderung. ■
Besuchen Sie uns an der Frühjahrsmesse in Frauenfeld vom 25. – 28. März 2010, Halle 1, Stand Nr. 35. Fleischmann Immobilien AG Rathausstrasse 18 8570 Weinfelden Tel. 071 626 51 51 Fax 071 626 51 52 info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch
April 2010
Mehr Immobilien finden Sie auf www.
.ch und
Ausgabe 4 | 29
Gepflegt wohnen am Südhang
Gemütliches Haus in Birwinken
Gepflegtes 5½-Zimmer-Haus
An ruhiger Lage in Bettwiesen. Attraktives 5½-Zimmer-Einfamilienhaus im Landhausstil, einseitig angebaut, Garage, pflegeleichter Garten. Land 452 m². Preis Fr. 590‘000.–.
5½-Zi.-Mittelhaus mit viel Charme vergangener Zeiten und romantischem Garten. Angrenzend an unverbaubares Landwirtschaftsland. Land 379 m². Preis Fr. 295‘000.–.
In Diessenhofen mit parkähnlicher Gartenanlage. Kreativer, niveauversetzter Grundriss auf 2 Etagen. Hobbyraum/Werkstatt, Doppelgarage. Land 2‘025 m². Preis Fr. 875‘000.–.
Umgebung mit schöner Aussicht!
Ruhiges Wohnen auf dem Lande!
Wohnen in entspannter Atmosphäre!
Ideale Singlewohnung
5½-Zimmer-Maisonettewohnung
Viel Platz und Potenzial in Mettlen
Geräumiges Bauernhaus in Pfyn
In Frauenfeld. Gemütliche, gepflegte 2½-Zi.-Wohnung in kleinerem MFH; ruhige Lage, Balkon mit Blick ins Grüne; Nähe Bushaltestelle, Einkauf. Abstellplatz in TG. Preis Fr. 205‘000.–.
In Märwil. Viel Charme und Wohnkomfort auf 2 Etagen mit sonnigen Terrassen. Inkl. Tiefgaragenplatz und Bastelraum im Untergeschoss. Preis Fr. 495‘000.–.
Grosszügige Liegenschaft in Top-Zustand mit vielen Möglichkeiten: Wohnen/Arbeiten, Generationenwohnen, Wohnen/ Teilvermietung. Land 2‘696 m². Preis Fr. 1‘150‘000.–.
mit 9‘001 m² Landwirtschaftsland. 7 bis 8 Zi. mit einseitig angebautem Stall und separater Scheune/Remise. Einfacher Ausbau, Renovationsbedarf. Preis Fr. 775‘000.–.
Ruhig wohnen Nähe Zentrum!
Grosszügig und sonnig wohnen!
Wohnen auf dem Land, Nähe Stadt!
Platz für Hobby, Pferdehaltung!
Wollen Sie ein Haus erfolgreich kaufen oder verkaufen? n Ich möchte meine Liegenschaft verkaufen. Bitte kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Gespräch. 5½-Zi.-Dachwohnung auf dem Land
Behagliches Wohnhaus in Sirnach
In Raperswilen, Nähe Golfplatz Lipperswill. Modern renoviert mit Cheminée, sonnigem Balkon und Sauna. Inkl. 2 Autoabstellplätze. Preis Fr. 385‘000.–.
Zwei 4½-Zimmer-Hausteile mit niveauversetzten Grundrissen, kleiner Garten. Garage, Aussenabstellplätze. Land Eckhaus 235 m²; Land Mittelhaus 165 m². Preis je Fr. 420‘000.–.
Mit Blick ins Grüne!
Klein und romantisch!
n Ich suche eine Liegenschaft und würde mich freuen, wenn Sie mir helfen können. Meine Wunschvorstellungen: Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:
Blick auf den See in Steckborn
Grosses Landhaus
Gepflegtes, gut unterhaltenes 5½-Zi.Haus mit Privatsphäre. Nähe, Schule, Einkauf, Bahnhof. Doppelgarage. Bezug Sommer 2011. Land 1‘017 m². Preis Fr. 795‘000.–.
In Unterstammheim (ZH). Ländlich, ruhiges Wohnquartier. Grosszügig, hell mit sonnigem Wintergarten; Weitläufige Gartenanlage mit Privatsphäre. Land 1‘283 m². Preis Fr. 1‘080‘000.–.
Liegenschaft zum Wohlfühlen!
Viel Platz zum Geniessen!
E-Mail: Einsenden an: Fleischmann Immobilien AG, Rathausstrasse 18, 8570 Weinfelden, info@fleischmann.ch, Tel. 071 626 51 51, Fax 071 626 51 52
Publireportage
April 2010
Ausgabe 4 | 30
Migros Bank: Schweizer Immobilien
Immobilien – eine solide Geldanlage Die Migros Bank lanciert einen neuen Dachfonds für Schweizer Immobilien. Der Mi-Fonds (CH) SwissImmo investiert in die erfolgreichsten Schweizer Immobilienfonds und -aktien.
Stefan Bannwart, Migros Bank Frauenfeld, Leiter Premium Banking Frauenfeld, Direktwahl 052 368 45 30, stefan.bannwart@migrosbank.ch.
Die Anlageklasse der Schweizer Immobilien hat sich im vergangenen Jahrzehnt trotz Finanzkrise hervorragend bewährt. Das verdeutlichen die Performancezahlen der an der Schweizer Börse kotierten Fonds und Aktiengesellschaften für inländische Immobilien: Von Anfang 2000 bis Ende 2009 erreichten sie eine eindrückliche durchschnittliche Jahresrendite von rund fünf Prozent. Kumuliert ergibt dies, dank Zinseszinseffekt, einen Wertzuwachs von über 60 Prozent. Geringere Risiken als mit Aktien Der Schweizer Immobilienmarkt überzeugt allerdings nicht nur durch seine Rendite: Eine Risikoanalyse über die letzten 50 Jahre zeigt, dass die Wertschwankungen bei dieser Anlagekategorie deutlich geringer waren als bei Aktien. Zudem haben sich Immobilienanlagen als Schutz gegen Inflation bewährt. Aus diesen Gründen lohnt es sich, im Portfolio neben Obligationen und Aktien auch Schweizer Immobilien zu berücksichtigen. Pensionskassen haben im Schnitt 18 Prozent des Vermögens in Immobilien angelegt.
Unsere Experten analysieren den Markt Für Privatanleger ist es sehr anspruchsvoll, aus den rund 30 an der Börse kotierten Schweizer Immobilienfonds und -aktiengesellschaften die passenden auszuwählen. Zwischen den verschiedenen Titeln bestehen grosse Unterschiede, beispielsweise bei der Ausschüttungsquote, dem Anteil an Fremdkapital und der Fokussierung auf Wohn- oder Geschäftsliegenschaften. Die breite Diversifikation als Vorteil Deshalb hat die Migros Bank den Mi-Fonds (CH) SwissImmo lanciert. Dieser neue Dachfonds für Schweizer Immobilien bietet dem Anleger eine optimale Diversifikation, weil er in ausgewählte, besonders attraktive Immobilienfonds und -aktien investiert. Die Experten der Migros Bank analysieren die aktuelle Marktentwicklung und filtern die aussichtsreichsten Immobilienanlagen heraus. Ein zusätzlicher Vorteil ist die tiefe Verwaltungsgebühr von lediglich 0,6 Prozent. Wir beraten Sie gerne an der Zürcherstras se 148, 8500 Frauenfeld! Stefan Bannwart ■
Die Migros Bank in der Ostschweiz Die Migros Bank ist 10-mal in der Ostschweiz vertreten: In Amriswil; Chur; Frauenfeld; Kreuzlingen; Pfäffikon SZ; Rapperswil; Schaffhausen; St. Gallen; Wil; Winterthur. Unter www.migrosbank.ch finden Sie weitere Informationen und bestellen Sie noch heute die Broschüre Mi-Fonds (CH) Swiss Immo. Telefon-Service-Line 0848 845 400
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 31
Ratgeber: Finanzen und Vorsorge
Eine Scheidung wirkt sich auch auf AHV und Vorsorge aus Persönlich: Salvatore Istrice Salvatore Istrice ist dipl. Vorsorge- und Finanzberater IAF. Mit seinen 53 Jahren gehört er zu unseren erfahrensten Beratern. Dies zeigt auch seine Zugehörigkeit zu Swiss Life in seinen nun bereits über 22 Dienstjahren. Salvatore ist in Frauenfeld aufgewachsen und wohnt hier zusammen mit seiner Frau und ihren 2 Kindern. Sein hauptsächliches Betreuungsgebiet befindet sich in Aadorf, Guntershausen und Häuslenen. Seine privaten Interessen liegen vor allem im sportlichen Bereich und in der Architektur. Er lebt ganz nach seinem Motto: «Den Spass Ernst nehmen». Salvatore Istrice Vorsorge- und Finanzberater IAF Im Baumgarten 12a 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 40 05 Fax 052 722 40 46 salvatore.istrice@swisslife.ch www.swisslife.ch.
Eine Scheidung wirkt sich auf verschiedene Lebensbereiche der Betroffenen aus. So unter anderem auch auf die AHV und die berufliche Vorsorge. Fast jede zweite Ehe zerbricht. Und dies hat massive Auswirkungen auf AHV und berufliche Vorsorge. Denn Eheleute profitieren gegenseitig von Lohn und Rente des Partners. Bei der Scheidung muss getrennt werden, was nicht mehr zusammengehört. In der AHV wird das während der Ehe von Mann und Frau erzielte Erwerbseinkommen hälftig geteilt. So will es das Splitting-Modell, das auch Erziehungsgutschriften für das Erziehen von Kindern vorsieht. Diese werden gewährt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt wird. Trennungszeit ist inbegriffen In der beruflichen Vorsorge hat jeder Ehepartner Anspruch auf die Hälfte des während der Ehe gesparten Alterskapitals. Darin eingeschlossen sind auch Freizügigkeitsgelder auf Freizügigkeitskonten oder -policen und allfällige Vorbezüge für bewohntes Wohneigentum. Geteilt wird das gesparte Guthaben zwischen Heirat und dem Datum der rechtskräftigen Scheidung. Der Vorsorgeausgleich wird also auch noch für die Zeit der Trennung durchgeführt, die einer Scheidung vorausgeht.
Scheidungsurteil bestimmt Vorsorgeausgleich In der Regel läuft es bei einer Scheidung wie folgt ab: Die Pensionskassen berechnen jeweils die Austrittsleistung. Die Hälfte der Differenz wird an die Kasse des Partners mit der kleineren Vorsorge überwiesen. Hat dieser keine zweite Säule, fliesst das Geld auf ein Freizügigkeitskonto oder eine -police. Es darf nicht bar ausgezahlt werden. Anders als bei der AHV sieht das Gesetz in der beruflichen Vorsorge in Ausnahmefällen vor, auf den Ausgleich zu verzichten. Dem sollte aber grundsätzlich nur zustimmen, wer seine Rechte genau kennt und die finanziellen Folgen abschätzen kann. Scheidungslücken können ausgeglichen werden Wer durch eine Scheidung Lücken in seiner Pensionskasse hat, kann diese später durch Einkäufe in die Pensionskasse ausgleichen. Das erhöht die Leistungen der 2. Säule und
Nach der Scheidung ist die Vorsorge neu anzupassen. spart Steuern, weil der Einkaufsbetrag vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden kann. Einkäufe nach einer Scheidung sind auch dann möglich, wenn der Vorbezug für Wohneigentum noch nicht vollständig zurückbezahlt wurde. Bezieht einer der beiden bereits eine Rente der beruflichen Vorsorge, eine IV- oder Altersrente, so muss an Stelle der Teilung eine angemessene Entschädigung festgesetzt werden.
Auch Säule 3a wird geteilt Bei der Scheidung werden nicht nur AHV und Pensionskasse geteilt, sondern auch die Guthaben in der Säule 3a. Dies gilt allerdings nur beim Gü terstand der Errungenschaftsbeteiligung, soweit die Eheleute mit einem Ehevertrag nichts anderes vereinbart haben. Bei Gütertrennung muss die Säule 3a – anders als AHV und berufliche Vorsorge – nicht geteilt ■ werden.
Vorsorgeanalyse und Steueroptimierung In jeder Lebenssituation – Haben Sie schon alles unternommen, um Einnahmen, Ausgaben, Steuerbelastung, Vorsorge und Vermögensanlage optimal aufeinander abzustimmen? Unsere erfahrenen und kompetenten Berater haben sich auf die finanzielle Planung und Vorsorgeberatung in jeder Lebenssituation spezialisiert. Steuererklärung – Sie kennen das. Das Ende der Eingabefrist für die Steuererklärung naht in grossen Schritten und Sie konnten sich noch nicht dazu überwinden, endlich mit dem Ausfüllen zu beginnen.Lassen Sie sich Ihre Steuererklärung doch bequem und einfach von einem unserer Spezialisten bearbeiten. Nebst dem korrekten Eintragen der Zahlen und dem Ausnützen der maximalen Abzüge machen wir Sie als Fachmann auch auf allfällige Steueroptimierungen aufmerksam und helfen Ihnen somit, bares Geld zu sparen. Melden Sie sich noch heute bei einem unserer kompetenten Berater.
W
Kaum wird ein Job frei, ist er bei uns im Netz. www.jobwinner.ch
Wer auf www.jobwinner.ch klickt, findet nicht nur eine enorme Bandbreite an t채glich aktualisierten Stellen. Sondern auch zahlreiche Tipps und Informationen rund um Stellensuche und -bewerbung. Sowie ein kostenloses Suchabo, dank dem Sie alle passenden neuen Angebote sofort per Mail erhalten.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 33
Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 26.3.10, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Technoklub hosted by Cris-P. «Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06 Verlag W Y P A G Schützenmattstrasse 46 CH-8180 Bülach info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 43 931 70 70 Telefax +41 43 931 70 71 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch Chefredaktor Dr. Alois Schwager aschwager@wypag.ch StV Chefredaktor Oliver Schmid (os) oschmid@wypag.ch Leiter Verlagssupport Alex Birchler abirchler@wypag.ch Produktion und Druck Ringier Print Adligenswil Postfach 2469 CH-6002 Luzern Telefon +41 41 375 11 11 Telefax +41 41 375 16 68 www.ringierprint.ch
Freitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Dammbühlhalle Wängi Philipp Fankhauser mit seiner Band. Blues und Soul. Freitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Frohsinn Weinfelden Giigämaa unterwäx im Frohsinn mit 2 Wyfelder Luusbuebe. Freitag, 26.3.10, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Lunik. Rock, Pop. Samstag, 27.3.10, 20.30 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Die Aeronauten. Sonntag, 28.3.10, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Rathauskonzert. Mattia Zappa spielt die Cellosuiten Nr. 3, 4 und 5 von J.S. Bach. Mittwoch, 31.3.10, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff Frauenfeld Jazzbeiz: KAFF-Resident-Jazztett* Freitag, 2.4.10, 17.15 Uhr evang. Kirche Weinfelden Passionskonzert. Sonntag, 4.4.10, 15 Uhr Kloster Fischingen Orchesterkonzert. Mit dem Festivalorchester des Internationalen Konzertvereins Bodensee.
Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch
Mittwoch, 7.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Weinfelden Musik und Fun mit DJ Luigi. Wunschkonzert für Oldies, Schlager, Country-Songs und heisse Latinos.
Druckauflage 46 000 Exemplare
Donnerstag, 8.4.10, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Faar. Eine neue alte Band debütiert in der Eisenbeiz: Mit den drei Frauenfeldern Hannes Geisser, Martin Beerli und Markus Keller.
Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
Sonntag, 18.4.10, 11.30 Uhr Kartause Ittingen Sonntagskonzert No 5. Benjamin Engeli, Klavier. Werke: J. S. Bach, Englische Suite Nr. 3
Veranstaltungs-Tipp Ausstellung mit Katrin Zuzàkovà, Skulpturen, und Stefanie Miskovic-Holder, Bilder vom 27. März bis 25. April in der Städtischen Galerie zur Baliere, am Kreuzplatz, Frauenfeld. Die April-Ausstellung in der Städtischen Galerie zur Baliere ist den beiden Zürcher Künstlerinnen Katrin Zuzàkovà, Skulpturen, und Stefanie Miskovic- Holder, geboren und aufgewachsen in Schaffhausen, Bilder in Misch- und Aquarelltechnik, gewidmet. Der Eröffnungsapéro findet am Samstag, 27. März, um 15 Uhr statt. Öffnungszeiten: jeweils am Freitag von 16 bis 19 Uhr, am Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen über die beiden Künstlerinnen sind zu finden unter: www.zuzakova.ch und www.stefanie-miskovic-holder.ch.
g -Moll BWV 808; C. Debussy, aus den Préludes pour piano; F. Chopin, 24 Préludes op. 28.
ler & Ensemble: Reifen, Cash und Pannen – Garage Blamage.
Mittwoch, 21.4.10, 20 Uhr Casino Frauenfeld Konstantin Scherbakow, Klavier-Rezital. «A Night at the Opera», mit Musik von Bizet, Rossini, Wagner, Tschaikow sky u. a.
Mittwoch, 21.4.10, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld 8 Frauen. Eigenproduktion des VorStadttheaters.
Donnerstag, 22.4., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Nando Betschart. Freitag, 23.4.10, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Stiller Has: So verdorbe. Samstag, 24.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Weinfelden Ein liederlicher Abend mit Bruno Höck. Mittwoch, 28.4.10, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld jazz:now: TGW. Michael Thieke (Klarinetten, Saxofon), Michael Griener (Schlagzeug) und Christian Weber (Bass).
Theater Freitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Theaterbureau Märstetten Uwe Schuran: Tagesschau. Sonntag, 28.03.10, 11 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Die sieben Raben. Das Grimm-Märchen als Figurentheater von Margrit Gysin für Kinder ab fünf Jahren. Freitag, 16.4.10, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden WAM - Walter Andreas Mül-
Samstag, 24.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Weinfelden Ein liederlicher Abend mit Bruno Höck. Sonntag, 25.4.10, 17.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Vaterbär und Findelmaus. Figurentheater Margrit Gysin für Kinder ab 6 Jahren.
Literatur/Vorträge Samstag, 27.3.10, 13.15 Uhr Hubschulhaus Steckborn Eine Besonderheit – Geländeanpassungen Ackerbau. Exkursion in Anbaugebiete mit Ackerterrassen, Führung mit Judith Reusser, Bern. Samstag, 27.3.10, 17.30 Uhr Kulturzentrum Turmhof Steckborn
«Heimspiel» – Monika Young, Zürich. Entwicklungshelferin, Bankdirektorin, Managementberaterin. Dienstag, 30.3.10, 19.30 Uhr Museum für Archäologie des Kantons TG, Frauenfeld Archäologie im Thurgau. Vortrag. Sonntag, 11.4.10, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Von Osten nach Westen – zu Hause am besten. Johhann W. v. Goethe und Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Mit Graziella Rossi und Helmut Vogel, Akkordeon: Hans Hassler. Mittwoch, 21.4.10, 20 Uhr Regionalbibliothek Weinfelden «Findest du mich dick?» Bänz Friedli präsentiert sein neues Buch und seine CD. Freitag, 23.4.10, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld. Lesung von Milena Moser Milena Moser liest am «Welttag des Buches» aus ihrem neuen Roman «Möchtegern».
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Ausgabe 4 | 35
Ratgeber Recht: Sozialversicherungsrecht – Krankenkassenprämien
Warum sind Prämien so unterschiedlich In Schaffhausen beläuft sich der Prämienunterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Krankenkasse auf 118 Franken pro Person und Monat. Das ist eine Differenz von sagenhaften 46 Prozent für das absolut identische Produkt: Ein erstaunliches Phänomen, welches in keiner anderen Branche anzutreffen ist. Es ist schon eigenartig, wenn ein Versicherter pro Monat 375 Franken und sein Nachbar lediglich 257 Franken bezahlt. Dies einzig und allein deshalb, weil die beiden nicht bei der gleichen Krankenkasse versichert sind. Die Versicherer müssen die Prämien so festlegen, dass sie ausreichen um die voraussichtlich anfallenden Kosten zu decken. Die Prämiendifferenz ist somit lediglich das Ergebnis unterschiedlich hoher
Kosten. Interessant sind die Ursachen, welche dazu geführt haben. Mit dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) vom 1. Januar 1996 wurde unter anderem angestrebt, das Auseinanderdriften der Prämien innerhalb der Krankenkassen einerseits und zwischen den Versicherern andererseits zu stoppen. Das Ziel wurde nur teilweise erreicht. Zwar zahlen innerhalb einer Kasse Gesunde und Kranke, Junge und Alte sowie Frauen und Männer die genau gleich hohe Prämie. Hingegen sind die Prämienunterschiede zwischen den Versicherern weiterhin beträchtlich. Dies ist nicht etwa Folge von besserer oder schlechterer Kostenkontrolle. Günstige Prämien sind die Folge von im Vergleich zur Konkurrenz vielen gesunden und wenig kranken Versicherten. Dabei handelt es sich um das
Sozialversicherungsrecht «Sozialversicherungsrecht transparent» geht auf die häufigsten Fragen ein, die sich rund um Altersvorsorge, Invalidität, Existenzsicherung, Pflegekosten sowie Krankheit und Unfall usw. für die Betroffenen stellen. Die Antworten fallen trotz der oft komplexen Zusammenhänge bestechend einfach aus und sind damit auch für Laien verständlich. Sie sind unverkennbar von einem Praktiker geschrieben. Das Werk umfasst zudem eine Kurzpräsentation aller Sozialversicherungszweige und eine aktuelle Übersicht wichtiger Post- und Internetadressen. Es wendet sich vor allem an Personen, die beruflich mit der Materie zu tun haben. GleichPowered by
zeitig eignet es sich bestens als Lehrmittel in Berufs- und Mittelschulen sowie als Einstieg in anspruchsvollere Fachliteratur. Dieter Widmer, Sozialversicherungsrecht transparent. Schult hess Verlag, 2008. Preis Fr: 39.– ISBN: 978-3-7255-5398-3.
Ergebnis einer Risikoselektion, d.h. dem Bestreben möglichst wenige Leute mit gesundheitlichen Problemen zu versichern. Ein solches Verhalten ist aus volkswirtschaftlicher Sicht unerwünscht. Theorie und Praxis Das Krankenversicherungsgesetz sieht verschiedene Instrumente vor, welche zu grosse Prämienunterschiede zwischen den Versicherern verhindern sollen. Gesunde Versicherte bescheren den Kassen einen Gewinn, während Leute mit angeschlagener Gesundheit mehr kosten, als sie Prämien bezahlen. Folglich sind die Versicherer nicht daran interessiert, Menschen mit einem grösseren Gesundheitsrisiko zu versichern. Diesem Umstand wurde mit dem Aufnahmezwang begegnet. Eine Kasse darf eine beitrittswillige Person nicht abweisen. Dies ändert jedoch nichts am Anreiz, wenn immer möglich lediglich gesunde Personen zu versichern. Die Gefahr einer versteckten Risikoselektion, d.h. von Massnahmen, die darauf abzielen, unerwünschte Risiken vom Beitritt abzuhalten oder loszuwerden, ist gross. Mit einem Risikoausgleich unter den Versicherern wird danach getrachtet, dies zu verhindern. Kassen mit günstiger Mitgliederstruktur zahlen zugunsten von Kassen mit schlechteren Karten. Der Risikoausgleich unter den Versicherern hat zum Ziel, dass das Versichern von Menschen mit angeschlagener Gesundheit nicht mehr bestraft wird und ein hoher Anteil von gesunden Kundinnen und Kunden nicht mehr belohnt wird.
Hielten sich alle Akteurinnen und Akteure an die Vorstellungen des Gesetzgebers, wäre dieser Artikel nie geschrieben worden. Die Versicherten, welche eine hohe Prämie bezahlen, würden in Massen zu Kassen mit tiefen Preisen wechseln. Diese würden sowohl auf Tricks zur «Abwehr» unerwünschter Risiken verzichten als auch auf die schikanöse Behandlung von teuren Versicherten mit dem Ziel, sie dazu zu bringen, zur Konkurrenz abzuwandern. Selbstverständlich wäre auch die in Mode gekommene Gründung von Tochtergesellschaften überflüssig, mit denen gezielt gute Risiken angelockt werden. Die Realität sieht leider anders aus. Die Versicherten verhalten sich passiv und machen von der vollen Freizügigkeit kaum Gebrauch. Es wechseln fast ausschliesslich Junge und Gesunde die Kasse. Auch die hehren Wünsche bezüglich Verhalten der Versicherer sind nicht realistisch. Der Risikoausgleich in seiner heutigen Form beschränkt sich darauf, Unterschiede bei den Versichertenstrukturen bezüglich Alter und Geschlecht auszugleichen. Die wirklichen Risiken bleiben jedoch ausserhalb der Regelung. Für die Kassen ist deshalb aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine versteckte Risikoselektion weiterhin interessant. Daran wird sich so lange nichts ändern, als es keinen echten Risikoausgleich gibt. Erwünschter Wettbewerb Heute beschränkt sich die Konkurrenz zwischen den Versicherern fast ausschliesslich auf den Kampf um gute Risiken.
Der Autor, Dieter Widmer, ist Leiter der IV-Stelle des Kantons Bern. Er ist seit über 30 Jahren in verschiedenen Unternehmen und Funktionen in der Sozialversicherung tätig. Sein immenses Fachwissen gibt er im Rahmen eines Lehrauftrages an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit weiter. Als Autor des Buches «Die Sozialversicherung in der Schweiz», welches anfangs März 2010 bereits in der 7. Auflage im Schulthess Verlag erschienen ist, hat er sich in der ganzen deutschsprachigen Schweiz einen Namen gemacht. Während seiner langjährigen Beratungstätigkeit für die Leserinnen und Leser der Tageszeitung «Der Bund» hat er über 100 Kolumnen zu ausgewählten Sozialversicherungsproblemen veröffentlicht.
Diese Risikoselektion kostet viel Geld, das besser für Massnahmen zur Kostendämpfung eingesetzt würde. Ausserdem führt sie zu Wettbewerbsverzerrungen, wo gleich lange Spiesse wichtig wären. Diese sind Voraussetzung, damit in den Bereichen Effizienz, Dienstleistungen und insbesondere Kostenkontrolle überhaupt ein Wettbewerb stattfinden kann. Dieser ist sehr erwünscht. Dieter Widmer ■
36 | Ausgabe 4
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
News & Trends Firma Bötschi Getränke AG mit Jubiläum Die Firma Bötschi-Getränke AG wurde 1954 von Elfriede und Hans Bötschi-Gerber gegründet. Seit 1993 wird sie von Stefan KägiBötschi geleitet. Vertrieben werden Produkte von 27 Firmen. Der Getränke-Betrieb umfasst vier Dienstleistungs-Sektoren. Lieferdienst, Festservice, Getränke-Laden und
Online-Shopping. Online shoppen kann man seit 2007. Mehr auf www.boetschi- getraenke.ch. Dieses Jahr darf Stefan Kägi sein 20-Jahr-Dienstjubiläum bei BötschiGetränke AG feiern. Er ist am 1.März 1990 in den Betrieb eingetreten. Seit 1993 leitet er den Betrieb umsichtig und erfolgreich.
Bettwaren-Sonderverkauf verlängert Alle Utensilien für einen gesunden Schlaf gibt es noch bis 10. April in Matzingen Zürcher Landzeitung / ZU / NBT Mittwoch, 15. Juli 2009 günstig direkt ab Fabrik. Alle Bettwaren werden in der Schweiz produziert und speziell für «bett-systeme» hergestellt. Höri Ausserdem gewährt «bett-systeme» zehn Jahre Fabrikgarantie. Im Bettwaten-SonLetzte Sonderverkaufstage
Bötschi Getränke AG St. Johannstrasse 21a 8500 Frauenfeld Telefon +41 52 720 51 51 Fax +41 52 720 51 57 Web www.boetschi-getraenke.ch info@boetschi-getraenke.ch
massage. Und das Beste: Diese Wohlfühlminuten kosten nur gerade elf Franken, alles inklusive. Es versteht sich von selber, dass diese neue Dienstleistung nebst Haarverlängerungen usw. auch an der Thurgauer Frühjahrsmesse propagiert wird. Messebesucher profitieren vom speziellen Messeangebot. Besuchen Sie uns an der Frühjahrsmesse, Stand 178. An insgesamt drei Glücksrädern können viele tolle Preise gewonnen werden. Hair Factory Bahnhofplatz 69 8500 Frauenfeld Telefon +41 52 730 01 55 Web www.hairfactory.ch
M
des Unternehmens.
100 Lernende der Spar-Gruppe haben diesen Sommer die Lehre erfolgreich abgeschlossen. Spar ist es ein grosses Anliegen, den jungen Berufsleuten den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern, damit sie das Gelernte umsetzen und vertiefen sowie weitere Berufserfahrungen sammeln können. «Wir versuchen nach Möglichkeit, die Lernenden nach ihrem Lehrabschluss innerhalb der Gruppe weiterzubeschäftigen», sagt Bernhard Graf, Betreuer der Lernenden und Leiter der Spar-Akademie. Nicht nur die Lernenden schätzen die gute Ausbildung mit fachmännischer Betreuung, sondern auch die Vorgesetzten in der Spar-Zentrale, den Spar-Supermärkten oder den TopCCAbholmärkten für Grossverbraucher. Denn die Vorgesetzten wissen, die Ler-
über ein Drittel der Lehrab halb des Unternehmens w tigt werden. Die Spar-Gruppe bietet le, den 156 Spar-Supermä acht TopCC-Abholmärkte verbraucher vier Lehrber mann/-frau, Detailhand -frau, Detailhandelsassiste gistiker/in. Nach den Sommerferie Jugendliche ihre Ausbild der vier Lehrberufe. Som Spar-Gruppe ab August ü nende aus. Neben dem schwerpunkt der verschie ausbildungen bietet die auch vereinzelte Ausbildu Praktikanten an. Weitere I zu den verschiedenen Le den Interessierte auf der eingerichteten Internet-Se rebeispar.ch. (pr)
Badener Landstrasse 2 in Rafz voll auf ihre Kosten. In ihrem heimeligen Geschäft (genügend Parkplätze direkt vor dem Haus) bietet Irene Meyer während sieben Tagen in der Woche die Königin der Blumen an. Die über 50 verschiedenen, betörend duftenden Freilandrosen benötigen Pflege praktisch rund um die Uhr. So ist die Sieben-Tage-Woche für die leidenschaftliche Rosenfachfrau bis zum ersten Frost Anfang November eine Selbstverständlichkeit. Irene Meyer steht ein engagiertes Team zur Seite. Im Laden bedient die gelernte Floristin Nathalie Grünenwald und bindet die Rosen zu zauberhaften Sträussen. Neben vielen bekannten Rosensorten sind bei Freilandrosen Irene
ihre Ursprünglichkeit gan Im Geschäft in Rafz sind täglich rund um die Uhr er sonntags. In Selbstbedienung ( können schöne Rosenstr beim Wulle-Schopf Anni der Schaffhauserstrasse 6 standen werden. Irene M Team sind regelmässig m tenden Rosen an den beid Bülach und Schaffhausen Im Bild ist das Freiland (von links) Doris Frey, Mirjam Frei, Nathalie Grü Inhaberin Irene Meyer zu Infos: Telefon 044 869 0 Natel 079 615 98 48
Bülach
Oerlikon
Am Samstag, 18. Juli, ist es so weit. Dann öffnet mit Cinetopia die grösste Videothek im Zürcher Unterland an der Bahnhofstrasse 9 in Bülach ihre Tür. Ein reichhaltiges Angebot von Blu-ray/ DVD-Verleih und Verkauf wird durch ein grosses Angebot von Games und einem Blu-ray/DVD-Kurierservice abgerundet. Durch spezielle Lieferanten werden Neuheiten bei langen Öffnungszeiten zu Tiefpreisen angeboten. Am Eröffnungswochenende ist der DVD-Verleih gratis. (pr) Infos: www.cinetopia.ch Hotline 0840 000 800
Bis zum 25. Juli gibt es ven in Oerlikon Bekannte amerika zu entdecken. Motto ist auch die Dekora te erwartet ein spannend mit musikalischen und Leckerbissen aus Latein Mittwochnachmittag, 22. auf die Kinder ausgericht tag, 18. Juli, sorgt ein Auf pe Mariachi Quetzal für g und eine Woche später, verzaubert Joaquin Cabre ra mit seiner Musik. (pr) Infos: www.center-eleve
«bett-systeme», Frauenfelderstrasse 39 (hinter der Migroltankstelle) 9548 Matzingen Telefon +41 76 329 99 89 Web www.bett-systeme.ch
Neu: Nassrasur bei Hair Factory Neue Aktion bei Hair Factory, dieses Mal für die Herren der Schöpfung: die Nassrasur. Da kann Mann sich getrost einmal ein paar Minuten voll und ganz hingeben und geniessen und sich verwöhnen lassen. Denn mit zum Service gehört eine professionelle Gesichts- und Nacken-
derverkauf in Matzingen findet der Kunde alles rund ums Bett. Ob Matratzen, Lattenroste, Elektromaten, Duvets, Kissen, Wollauflagen, Moltons oder die richtige Auswahl an Bettwäsche und FixspanntüSt. Gallen/Unterland cher, alles kostet verglichen mit Konkurrenzprodukten nur die Hälfte. Dazu kom100 erfolgreiche Lehrabgä men günstige Qualitätsbetten und neu nenden haben während Seit Jahren engagiert sich dung in verschiedenen Ab auch Frotteewäsche. die Spar-Gruppe für eine pro- te Erfahrungen gesammel die Abläufe sowie den Be fessionelle Berufsausbildung Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: Das sind ideale Vorausset von Jugendlichen mit und engagierte jung 10 bis anschliessender 12 und 13.30Weiterbis 18.30 Uhr,vierte innerhalb der Spar-Grupp lichkeit weiterzubeschäfti Samstag: 10 bis 15innerhalb Uhr beschäftigung anhaltenden Wirtschafts
Online-Abstimmungen und -Verlosungen
Sie finden aber auch Ticket- und GutDie Frauenfelder und Schaffhauser POST sind täglich online. Neben dem garantie. Die Entsorgung desschein-Verlosungen. alten Nur noch bis zum Freitag, Bettes samt Inhalt, die Lieferung und 31. Juli, können die Einsehen inKunden Tagesaktualitäten, NachMontage des neuen Bettes übernimmt fachlich versierte Team von bett- Rafz vom Sonderverkauf Aktuell verlosen wir unter richten aus der Regiondas und Bildern systeme. der Firma bett-systeme Neben Betten sind bei bett-systeme www.frauenfelderpost.ch: können Sie unter www.frauenfelderauch Matratzen, Lattenroste, Duvets, in Höri profitieren. Kissen, Wollauflagen, Moltons und eine insgesamt 30 Gutscheine für eine bzw. www.schaffhauserpost. Der post.ch, Bettenwaren-Sonderverkauf be- grosse Auswahl an attraktiver Bettwäfindet sich an der Hofstrasse 17 in Höri sche und Frotteewäsche in vielen VariNassrasur inklusive Massage,ferner ch, überBülach aktuelle Themen (Autobahnausfahrt West, beim anten abstimmen. zu erstaunlich günstigen Preisen Kreisel in Höri rechts, nächste Strasse erhältlich. Alle Produkte kommen didreimal zwei Eintrittskarten für die Show rechts, dann links, den Wegweisern fol- rekt ab Fabrik und haben nichts mit gen, erster Stock). Inhaber Hanspeter Liquidation-, Konkurs- oder Outlet-Vervon «ABBA’s Greatest» vom Montag, 14. Riediker, der seit über 20 Jahren im Mö- kauf gemeinsam. belhandel tätig ist, hält für die Kunden Die Öffnungszeiten des limitierten April eine grosse Auswahl an Bettenwaren Sonderverkaufs sind: Montag bis Frei- im Pentorama in Amriswil sowie bereit, die speziell für bett-systeme in tag von 10 bis 12 und von 13.30 bis der Schweiz produziert werden. 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr. zehnmal zwei Eintritte dür die Wohga, Jede gewünschte Grösse der qualita- Es stehen genügend signalisierte Gratistiv hochwertigen Betten ist erhältlich, Parkplätze zur Verfügung. (bb) Winterthur, vom 8. bis 11. April. und 2 dabei profitieren die Kunden von einem Infos (während der Öffnungszeiten): ausgezeichneten Preis-Leistungs-VerTelefon 076 329 99 89 Abbonements der Pro Senectute-Zeithältnis und einer zehnjährigen Fabrikwww.bett-systeme.ch schrift «Zeitlupe». Klicken Sie im Internet unter: Tipps www.frauenfelderpost.ch Betörender Rosenduft Wir sind täglich online: Geänderte Öffnungszeiten Erstes Auto-Outlet Bülach, Während der Sommerferien Zürich. Am früheren Standortauf ihres Verlosung. Mit etwas Glück gehören Liebhaber von schönen Freilandrosen Meyer auch die beliebten hat der King’s Kurrywww.frauenfelderpost.ch Take-away ab Rik- Kia-Showrooms an der Flurstrasse 44 in in vielen Farben und Arten kommen Duftrosen erhältlich. Die scha an der Bahnhofstrasse 24 beim Na- Zürich-Altstetten hat die Emil Frey AG Sie zu den glücklichen Gewinnern! maste Indian Shop geänderte Öffnungs- jetzt das erste Auto-Outlet in Zürich er- zurzeit bei Freilandrosen Meyer an der durch ihr gekräuseltes A Inhaber Hanspeter Riediker. (bb)
zeiten. Bis Montag, 17. August, können die Kunden delikate, täglich wechselnde indische Spezialitäten von Montag bis Samstag jeweils von 10 bis 14 Uhr geniessen. Infos: Telefon 043 268 48 28 www.kingskurry.ch
öffnet. Ab sofort können Besucher dort von ausgesprochen günstigen Fahrzeugangeboten profitieren. Das vielseitige Sortiment umfasst Neuwagen sowie gepflegte Occasionen diverser QualitätsMarken. Infos: www.emil-frey.ch/zuerich
Aktionen der Woche STATT Coop Naturafarm Schweinskoteletts, mager, Schweiz, per 100 g 2.50 14.50 Bell Poulet gewürzt, auf Grillschale, Schweiz, per kg Peperoni, Niederlande, Netz à 1 kg 4.80 Tomaten, Schweiz, per kg 4.20
HITPREIS 1.95 11.90 2.85 2.10
Ostschweiz
Aproz Mineralwasser Classic, Medium oder Cristal, 6x 1,5 Liter Fun Cornets im 16er-Pack, 8x Vanille und 8x Erdbeer Don Pollo Trutenbrust, hauchdünn geschnitten, Import, per 100 g Valflora Vollrahm UHT im Duo-Pack, 2x 500 ml
5.70 15.50 3.10 7.––
2.85 7.75 1.55 4.20
Zürich
Kiloweise Sonderpreise: Kalbsbraten Schulter, TerraSuisse, per 100 g 4.20 Kiloweise Sonderpreise: Walliser Aprikosen, Klasse 2, Schweiz, Korb à 2,5 kg Irland Rauchlachs, Duo-Pack, Zucht Irland,2x 100 g 17.–– Lammracks, Neuseeland/Australien, per 100 g 5.50
2.50 8.80 12.90 4.50
Nektarinen, Italien, kg (Aktion vom 15.–18.7.) Kopfsalat, Schweiz, Stück (Aktion vom 15.–18.7.) Hirz Joghurt, div. Sorten, z.B. Erdbeer, 180 g (Aktion vom 15.–18.7.) 1.10 Charmin WC-Papier, div. Sorten, z.B. 2-lagig, 16 Rollen 14.60
2.40 –.95 –.80 9.90
Rindshuft frisch, Südamerika, 100 g 5.95 Emmi UHT-Vollmilch, 1 Liter 1.40 20.70 Feldschlösschen Lager Original, 18x 33 cl Rioja Faustino I Gran Reserva, 1998, spanischer Rotwein, 7,5 dl 22.––
3.45 1.10 14.20 15.95
Los Pasos Carménère, 2008, Central Valley, Chile, 6x 75 cl 35.70 Red Bull, Energy Drink, Dosen, 12x 25 cl 21.–– Truten-Riesencervelats, 4x 160 g 7.50 Vizir Waschmittel, XXL-Pack, 75 Waschgänge, 5,1 kg 27.90
17.85 16.95 4.95 13.95
Zürcher Unterländer
Seite 7
Neue Videothek wird eröffnet
Lateinameri zu Gast
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
News Nachkontrollen durch autorisierte Garagen Das Strassenverkehrsamt Thurgau delegiert die Nachkontrolle definierter Mängel an Personenwagen und schweren Motorfahrzeugen an den Autogewerbe-Verband (AGVS) TG. Die neue Regelung gilt ab Juli. Stellt das Strassenverkehrsamt anlässlich der periodischen Fahrzeugprüfungen Mängel fest, ist nach deren Behebung eine Nachkontrolle nötig. Bis anhin mussten die Kunden dafür erneut zum Strassenverkehrsamt. Ab 1. Juli kann eine autorisierte Fachwerkstatt diese Nachkontrolle durchführen. Der Verband erteilt den interessierten Betrieben nach den Vorgaben des Strassenverkehrsamtes die Bewilligung und ist für die Qualitätssicherung dieser Nachkontrollen im Garagengewerbe verantwortlich.
Ausgabe 4 | 37
«POST»-Veranstaltungstipp
Sprungbrett-Event für Studierende Am Montag, 19. April, findet bereits die achte Ausgabe des Sprungbrett-Events im Thurgau statt. Elf attraktive Unternehmen aus der Region bieten Studierenden und Absolventinnen am 19. April auf dem Wolfsberg Zukunftsperspektiven und interessante Einblicke in ihre Tätigkeitsfelder. Besonders in wirtschaftlich turbulenten Zeiten sind persönliche Kontakte zu Unternehmen für Studierende und Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten Gold wert. Dafür bietet der Sprungbrett-Event die ideale Plattform. Durch die Mitarbeit in einem praxisnahen Workshop gewinnen die Studierenden einen einmaligen Einblick in die Tätigkeitsfelder der Unternehmen und haben dadurch die Gelegenheit, persönliche und vertiefte Kontakte zu knüpfen. Zudem können sich die Teilnehmenden vor Ort über Themen für Bachelor- und Masterarbeiten, Praktika oder Einstiegsstellen informieren. Der Sprungbrett-Event im Kanton Thurgau hat bereits Traditi-
Event mit wertvollen Einblicke in die Praxis für Studierende. on. Schon zum achten Mal wird er durch das Amt für Wirtschaft und Arbeit, das Amt für Mittelund Hochschulen mit Unterstützung der UBS durchgeführt. Das Ziel ist erneut, die regionale wirtschaftliche Entwicklung zu stärken und qualifizierte Fachkräfte für den Thurgau zu ge-
Bild zVg
winnen. Der Anlass findet am Montag, 19. April, auf Schloss Wolfsberg ob Ermatingen statt. Interessierte Studierende ab dem dritten Semester und Absolven tinnen können sich bis zum 28. März unter www.sprungbrett-events.ch anmelden. pd/as ■
News Bogner-Mode-Event bei Elite Sport in Frauenfeld Zum diesjährigen und beliebten Bogner-Mode-Event präsentiert Elite Sport in Frauenfeld eine breite Palette von Sport- und Freizeitmode. Umrahmt wird der Apéro mit einem gediegenen Frühlingsbüffet, Modeschau und -präsentation. Für Interessierte lohnt sich eine telefonische Anmeldung unter Telefon +41 52 721 48 43 bis spätestens 10. April. Der Event startet am 14. April um 19 Uhr bei Elite Sport AG, Zürcherstrasse 148, in 8500 Frauenfeld. Spielen Sie mit und gewinnen Sie einen der 100 Gutscheine im Gesamtwert von CHF 2000.–! Auf www.frauenfelderpost.ch erfahren sie mehr dazu!
38 | Ausgabe 4
Tipp vom Chef Rezept für vier Personen.
www.frauenfelderpost.ch
April 2010
Die «POST»-Küche
Kalbfleischcarpaccio auf Joghurtdressing mit lauwarmen Spargeln
Wein des Monats Für die Spargelsaison
Stamm Promis Stein am Rhein 2007
Adler mit «Carigiet-Fassade» Edith und Ruedi Günter, Hotel Restaurant Adler, Stein a. Rh. Zutaten Dressing 180 g Joghurt 1 Schuss Rahm 1 Teelöffel Zitronensaft Salz und Pfeffer Carpaccio 200 g Kalbfleisch ( Huft, Filet od. Nuss). Kleine Schnitzel zwischen zwei Plasitkfolien hauchdünn klopfen oder angefroren auf der Maschine dünn schneiden und sofort auf Dressing legen. Spargeln 1 Stück pro Person in Salzwasser gekocht.
«Vom Schönen und Guten» heisst das Kunstwerk von Alois Carigiet, das die Fassade des Hotel Restaurants Adler in Stein am Rhein ziert. Geschaffen hat der Bündner Künstler Alois Carigiet diese jüngste Fassadenmalerei in Stein am Rhein von Juni bis September im Jahre 1956 im Auftrag der Schaffhauser Brauerei Falken. as ■
Die von Alois Carigiet im Jahr 1956 gemalte Fassade.
Bilder as
Stilvoll und kreativ auch im Innern Seit bereits 38 Jahren verwöhnen Edith und Ruedi Günter ihre Gäste im Hotel Restaurant Adler unmittelbar neben dem Rathaus im idyllischen Städtchen Stein am Rhein. Bekannt
ist der Steiner Adler nicht nur wegen Carigiets Fassadenmalerei, sondern auch wegen der exquisiten Küche und den stilvollen Räumlichkeiten, die über 150 Personen Platz bieten. Die
Anrichten Joghurtdressing mit Löffel auf Teller verteilen, Kalbfleisch darauf dressieren. Spargeln in kurze Stücke schneiden, Spitzen etwas länger lassen und in Butter kurz sautieren und auf Carpaccio verteilen. Mit Dillzweig garnieren. «En Guete».
Blick in die freundliche, einladende, sorgfältig gedeckte Adler-Stube.
Kreativität, mit der Alois Carigiet die Fassade ausgeschmückt hat, scheint sich auch auf das Team übertragen zu haben. Dies hat dem Lokal diverse Einträge und Auszeichnungen eingebracht wie Guide Bleu AA, Schweizerische Gilde etablierter Köche, Guide Michelin und Guide Plaisir. Der Adler überzeugt mit neuzeitlicher, kreativer Küche. Als Frühlingsmenü empfiehlt der Chef ein Kalbfleischcarpaccio auf Joghurtdressing mit lauwarmen Spargeln (Rezept siehe nebenan), Hechtschnitzel gebraten auf jungem Gemüse mit Thymian, Rindsfilet-Medaillon mit frischen Morcheln und Zwetschgenmousse mit Saurerrahmeis. «En Guete!» as ■
Appellation d'Origine Contrôlée Stein am Rhein Trauben: Blanc de Pinot Noir und Räuschling; viel versprechende Steiner Trauben. Sie wurden im Stahltank ausgebaut und mit im Schaffhauser Barrique gereiftem Blanc de Pinot Noir abgerundet. Seine Farbe: mittleres Gelb. In der Nase frisch mit reifen Fruchtnoten, untermalt mit diskreten Holzaromen. Im Gaumen hält er, was er in der Nase verspricht. Er überzeugt mit einer komplexen Aromatik und einem starken, anhaltenden Abgang. 12,5 Vol.%. Ein spezieller Essensbegleiter, passt ausgezeichnet zu Vorspeisen, Spargeln, Pasta mit hellen Saucen und Fischgerichten. Der «Promis» kostet Fr. 19.50. Bezogen werden kann er bei: Thomas & Marianne Stamm Weinbau, Aeckerlistrasse 20, 8240 Thayngen, Tel. +41 52 649 24 15, und WeinStamm, Stamm’s Oenothek, Vordergasse 37, 8200 Schaffhausen, Tel. +41 52 620 18 85, info@weinstamm.ch
www.landrover.ch
DER NEUE RANGE ROVER SPORT
ER TRIFFT 500 ENTSCHEIDUNGEN F, JAGUAR ZU FAHREN. PRO SEKUNDE. SIE MÜSSEN NUR EINE TREFFEN.
Partikelfilter, ab CHF 62 300.–*
istung, lter im Modell se. Sie
JAGUAR XJ 2.7 Diesel, inkl. Partikelfilter, ab CHF 93 500.–*
baldinger
*Felgen optional.
An die Spitze kommt nur, wer seine Effizienz steigert und in allen Situationen intelligent reagiert. So wie der neue Range Rover Sport: Sein optimiertes Fahrwerk, Adaptive Dynamics System™, sorgt für höchste Dynamik, während sein 3.0-Liter-Dieselmotor mit einem maximalen Drehmoment von 600 Nm* bereits heute die ab 2011 gültige Abgasnorm Euro 5 erfüllt. Erleben Sie den athletisch-eleganten Auftritt des neuen Range Rover Sport und fahren Sie ihn jetzt bei uns Probe.
bis bald – bei baldinger
Garage Baldinger AG
Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 01 garage@baldingerag.ch · www.baldingerag.ch
istance.
* Range Rover Sport 3.0 TDV6 aut., 245 PS/180 kW, Gesamtverbrauch 9.2 l/100 km, Ø CO2-Emission 243 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 204 g/km.
365 Tage für Sie geöffnet! Unsere Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00 – 20.00 Uhr Sa 8.00 – 18.00 Uhr So 10.00 – 17.00 Uhr Bahnhofplatz 69 8500 Frauenfeld Tel. 052 730 01 55
20% auf Farbe/Tönungen inkl. Waschen/Schneiden/Föhnen + bei jedem gekauften Pflege-Produkt der Linie LIFETEX erhalten Sie das passende Shampoo GRATIS dazu (nicht kumulierbar mit anderen Gutscheinen)
"
AKTION APRIL