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Februar 2011
«POSt» PeRSönlich
Werner Bärtschi: ein leben nach noten Klassische Musik zeichnet sich dadurch aus, dass sie den hörer auf umfassende Art anspruchsvoll anspricht. Sie bietet ein bereicherndes erlebnis und kann Menschen zutiefst berühren. Der das sagt, heisst Werner Bärtschi, seines Zeichens Musiker aus leidenschaft. BiAncA RitteR
D
er seit acht Jahren in Schaffhausen wohnhafte Werner Bärtschi bezeichnet sich im Gespräch etwas provokativ als Egoisten. Er meint das in dem Sinne, als er sich bzw. sein Leben seiner Leidenschaft Musik verschrieben hat und im Grunde nur immer das tut, was er gerne macht. Ob man dies de facto als Egoismus bezeichnen kann, sei dahingestellt. Fakt ist jedoch schon, dass der gebürtige Zürcher eine gerade für Schaffhausens hochstehendes Kulturleben eine kaum mehr weg zu denkende Persönlichkeit darstellt. Ein Mensch mit Ecken und Kanten, ein Original, das herausfordert. Verliebt in die Musik Musik war schon immer ein Thema bei Bärtschis. Früher, wie oftmals ja noch heute, gehörte es zum guten Ton, wenn man die Kinder in den Musikunterricht sandte. Klein Werner hat das auch durchlebt, von der Blockflöte bis zum Klavier. Und es hat ihn regelrecht beflügelt, mehr und mehr. Bis in ihm die Erkenntnis reifte, dass genau das sein Leben ist. Wir reden hier von Leidenschaft, meine Damen und Herren. Von einer Passion, die mit Leib und Seele gelebt werden will. Einer Lebensaufgabe, wenn man so will. Für sich primär, aber auch für andere. Meisterliche Kurse Und d as bringt uns unweigerlich zu einem aktuellen Thema: zu den 7. Schaffhauser MeisterkurAnzeige
sen für Solo- und Kammermusik; einem Thema, dem wir uns in dieser Ausgabe noch näher annehmen. Werner Bärtschi ist Initiant dieser hochstehenden kulturellen Veranstaltung in Schaffhausen. Die Meisterkurse knüpfen an die Tradition des Schaffhauser Konservatoriums an, d essen Professor Bärtschi während vieler Jahre war. Er
Eine Passion, die mit Leib und Seele gelebt sein will wollte damit etwas Nachhaltiges schaffen für die Kultur in Schaffhausen. Noch heute unterrichtet d er freischaffende Künstler als Privatmusiklehrer. Die eigene Konzertreihe Ein Leben nach Noten, so der Titel, ist daher Programm, quasi der rote Faden schlechthin im Dasein unseres heutigen Protagonisten im «POST» persönlich. Er musiziert und komponiert tagtäglich, es gibt auch diverse Tonträger von ihm, seltener wirkt er als Dirigent. Er liebt
Konzerttouren und schwärmte im Interview von seinen Auftritten beispielsweise in Lateinamerika, in den arabischen Ländern, in Nordamerika oder auch Japan, wo er einmal drei Monate lang lebte. Sicher ein wichtiger Punkt ist auch die Konzertreihe «Rezital» in der Tonhalle, die am 20. Februar das 30-jährige Bestehen nach allen Regeln der Kunst zelebriert; mit Stargästen wie Noëmi Nadelmann, Rolf Romei u.v.m. Infos dazu unter www.rezital.ch. Herausforderungen Werner Bärtschi ist ein faszinierender Zeitgenosse. Man könnte ihn auch als Tüftler bezeichnen. Dann beispielsweise, wenn er als Programmierer elektronische Musik kreiert, die man so bisher noch nicht gehört hat. Oder auch das vor fünf Jahren gestartete Unterfangen, die japanische Sprache zu lernen (in Wort und Schrift), ist sicher nur etwas für Menschen, die eine gewisse Geduld und Musse aufbringen. Und d ie auch zielstrebig und engagiert sind, diszipliniert. Unser Interviewpartner ist auch von der Literatur angetan. Das Werk Conrad Ferdinand Meyers ist da ein gutes Beispiel. Oder auch die Odyssee von Homer in Berndeutsch war ein Leseerlebnis, das Werner Bärtschi sehr genossen hat. Reichtum Aber alles in allem ist der bärtige Kulturschaffende ein Mann der Klassik. Rock oder Jazz ist nicht seine Sparte, auch wenn er sich im Gespräch offen gibt für die
zeitgenössische Musik generell. Doch er selber hat seinen Kraftort im Leben seiner eigenen Noten und Töne gefunden. Sein Credo zum Leben generell lautet sinngemäss wie folgt: Der Mensch sollte seine Kraft finden und ausnützen. Das, was in einem steckt, umsetzen und so die Beziehung zu dem, was man tut, mit Leben und Mut erfüllen. In jedem Mensch, so Bärtschi, steckt ein Reichtum an Ideen; unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Das (vorläufige) Ende Über Werner Bärtschi könnte man wahrlich ein ganzes Buch schreiben. Müsste man fast, um all den Fassetten und Gedanken gerecht zu werden. Selbstverständlich hat ihn die Verfasserin
dieser Zeilen noch nach Zielen gefragt. Die Kompositionen, der Prozess des Musizierens, ist eine Lebensaufgabe, insofern auch ein aufrecht zu erhaltendes Ziel. Insgesamt bezeichnet Werner
In jedem steckt ein Reichtum an Ideen Bärtschi aber das Leben als Ziel. Platz, um darüber nun zu philosophieren, haben wir leider keinen mehr. Darum schliessen wir abrupt mit dem Hinweis auf den 200. Geburtstag von Franz Liszt, dem unser heutiger Gast im «POST» persönlich am 21./22. Oktober in der Zürcher Tonhalle huldigen wird. Musizierenderweise, versteht sich. Denn Werner Bärtschi lebt es wirklich, ein Leben nach Noten. ■
Werner Bärtschi lebt seine Passion Musik sehr intensiv und tagtäglich. Bilder zVg
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KoMMENtAR: DIE WEIcHEN StELLEN
Die Politik benötigt «Brückenbauer» Wir hatten einmal ...
2011 ist ein Wahljahr. Bereits im Frühjahr stehen im thurgau und einigen anderen Kantonen Kommunalwahlen an. Im Herbst folgen die Eidgenössischen Wahlen. Da werden die Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt. ALoIS ScHWAGER
E
rfahrungsgemäss werden bei Wahlen rund einDrittel der Mandatsträger ersetzt. Die Parteien sind bereits seit einiger Zeit daran, Männer und Frauen zu motivieren, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen. So steht wieder eine grosse Aus wahl unterschiedlichster Kan didatinnen und Kandidaten zur Auswahl. Am Stimmbürger liegt es nun, die Weichen für die nächsten vier Jahre zu stellen. Polarisierung hoch im Kurs Um eine gute Wahl zu treffen, gilt es, sich Rechenschaft abzu legen, was wir brauchen. Wenn wir die Ratsbetriebe der letzten Jahre näher betrachten, ist eine zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der Politik zu beobachten. Diese wird immer mehr zu einem Gegeneinander, anstatt zu einem aufrichtigen Suchen nach optimalen Lösun gen, nach einem gemeinsamen Nenner. Die Parteiraison wird immer stärker über das Ge
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meinwohl gestellt. Sogenannte «Ausreisser» werden diszipli niert, isoliert und zuweilen so gar aus den eigenen Reihen ausgeschlossen. Galt bisher die Devise: «Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach», setzt sich heute in ge wissen Kreisen immer stärker das Motto durch: «Alles oder nichts». Tragfähige Lösungen sind so immer schwieriger zu erreichen. Brücken schlagen In einer solchen Situation brau chen wir wieder «Brücken bauer»: Besonnene Frauen und Männer, die im Inland und ins Ausland Brücken schlagen; Brü cken zwischen den Generatio nen, den verschiedenen sozialen Schichten, zwischen Sprachen und Kulturen, Religionen und Parteien, zwischen Stadt und Land, alt Eingesessenen und Zugezogenen … Die Schweiz ist ein Land der Brücken. Diese überwinden Täler und Schluch ten, Bäche, Flüsse und Seen, aber auch Grenzen. Brücken
verbinden Landschaften und Stadtteile und sorgen für kürze re Wege. Die Brücken haben die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist; sie haben ihr Wohl stand gebracht. Im übertrage nen Sinn haben unsere Vorfah ren auch in der Politik zahlreiche Brücken gebaut und so die Schweiz aus der Isolation heraus geführt. Viele dieser Brücken haben aber in der Zwischenzeit an Tragkraft verloren. Man hat sie verbarrikadiert oder teil weise zerstört und damit unpas sierbar gemacht. Sie gilt es zu sanieren. Dazu braucht es unab hängige, tolerante, lösungsori entierte Politikerinnen und Po litiker mit wachem, offenem Geist, Leute mit Visionen, oder wie sich der «Beobachter» in seiner neuesten Ausgabe aus drückt, Leute, die die Zukunft denken, Brückenbauer, die mit helfen, «konkrete Antworten zu finden für eine vernünftige Sachpolitik und gegen radikale Positionen». Es gibt sie in allen Parteien und Gruppierungen. Man muss sie nur aufspüren. Der Wunsch, sich einzuigeln, sich politisch von den Nachbarn und der globalisierten Welt ab zukapseln und die Brücken ab zubrechen, ist angesichts wach sender Schwierigkeiten zwar verlockend, aber kaum realisier bar. Wir sind keine Insel und können uns der Globalisierung, welche unsere Wirtschaft übri gens bereits vollzogen hat, auf die Dauer nicht entziehen. ■
... mitten im Dorf in einer kleinen Villa eine Ersparniskasse. Die hiess so, weil man dort am Schalter beim Kassier, der seine Kunden bestens kannte und stets freundlich mit Namen begrüsste, Ersparnisse auf ein Sparheft einzahlen konnte. Selbst kleinste Beiträge waren willkommen, und die Einlagen wurden gut verzinst. Sorgfältig trug er von Hand alle Bewegungen im Sparheft sauber ersichtlich ein; es war der aktuelle Saldo stets ausgewiesen, und die Ersparnisse wuchsen von Jahr zu Jahr. Heute dürften unsere Banken diese Epoche wohl als «Steinzeit» qualifizieren. Wir leben im Zeitalter geschäftsbezogen strukturierter Grossbanken, die multifunktional, profitorientiert, global operieren. In deren Schalterhallen gelten «Retailgeschäfte» kleiner Kunden als Störfaktor: «Gehen Sie doch bitte an den Automaten oder machen Sie E-Banking.» Man kennt Sie ja auch nicht mehr, also «weisen Sie sich bitte aus!» Und vergessen Sie nicht, eine Lupe mitzunehmen, denn heute bewegen sich Bankzinsen nur noch im Nanobereich. Unübersichtliche Bankauszüge folgen meist erst Wochen später per Post. Und da können Sie dann echt staunen ob der bunten Vielfalt an Spesen und Gebühren, die in Ihren Zahlenreihen munter spriessen. Soll Ihr Haben auf dem Konto Ende Jahr höher sein als zu dessen Anfang, müssen Sie schon kräftig nachschiessen. Immerhin bleibt für uns alle tröstlich, dass hierbei mindestens die Bänker einigermassen anständig verdienen. Übrigens: Haben Sie die Rechnung einmal gemacht: Arbeits- und Zeitaufwand, Ärger, Zinsvorteil praktisch gleich null, Spesen und Gebühren, Verrechnungssteuer, Steuererklärung usw. usf. Mit Ihren Moneten in einer Schuhschachtel unter dem Bett cm ■ fahren Sie heute eindeutig besser!
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TESTBERICHT | DER nEuE VW AmARok 2.0 BiTDI
und fünfplätzigen Doppelkabine geht es vor allem in den gehobenen Modellvarianten vornehm zu. Die guten Sitze, die solide Verarbeitung, die satt klackenden Schalter und die exakte Schaltung des Amarok erinnern stark an Golf, Passat und Co. Mit seinem robusten Leiterrahmen und Blattfedern hinten (auch mit HeavyDutyFederung erhältlich), ist der Amarok auch gut für raue Ar-
beitseinsätze gerüstet. Eine Tonne Nutzlast sowie 2,8 Tonnen Anhängelast sprechen eine deutliche Sprache. Vier Verzurrösen auf der grössten Ladefläche seiner Klasse sorgen zudem dafür, dass auch garantiert nichts verrutscht. Und falls das Ladegut mal etwas empfindlicher ist, ist als Zubehör eine grosse Klappe erhältlich, unter der Kisten und Koffer sicher und sauber verschwinden.
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it dem Amarok vereint Volkswagen erstmals Arbeit und Freizeit mit einem Pickup-Modell.DerNameentstammt der Inuit-Mythologie und bedeutet übersetzt «Wolf». Er ist zwar kein solcher im Schafspelz, weiss aber dennoch mit seinem vollflächigen Kühler, den scharf geschnittenen Scheinwerfern und den Chromschwingen zwischen den Leuchten zu gefallen. Im Innenraum der viertürigen
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Der VW Amarok besticht durch gefälliges Design und will mehr sein als ein nüchternes nutzfahrzeug.
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Angetrieben wird der Amarok wahlweise von einem 122 PS starken Turbodiesel oder einem Bi-Turbodiesel mit 163 PS, beide mit zwei Litern Hubraum. Mehr Auswahl gibt es bei den Antriebssträngen: mit Hinterradantrieb, mit zuschaltbarem Allradantrieb über eine Klauen-
R SIE GE FÜ T
★ FÜR
Begleiter für das Abenteuer Alltag
★
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TESTET
★
kupplung und mit permanentem Allradantrieb mit TorsenDifferenzial. Erhältlich ist der neue VW Amarok in verschiedenen Ausführungen ab Ende Januar bei der AMAG Retail in Schaffhausen. os ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1968 cm3, BiTurbo-Aufladung, Common-Rail-Direkteinspritzung, 120 kW (163 PS) bei 4000 u/min, max Drehmoment: 400 nm ab 1750 u/min, Heckantrieb (auch mit Allradantrieb und untersetzungsgetriebe erhältlich), Partikelfilter und 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h. Verbrauch/Emmission: 7,6 Liter/100 km (Diesel), 199 g Co2/km. Grundausstattung: ABS mit EDS und ASR, ESP, Gespannstabilisierung für Anhängerbetrieb, Berganfahrund Bergabfahrassistent, Front-, Seiten- und kopfairbag vo., 3 kopfstützen hi., Tagfahrlicht, Heckstossstange mit Trittstufe, 4 Verzurrösen zur Ladegutsicherung, Schublade unter Vordersitzen, Radio «RCD 210» u.v.m. Preis: Der VW Amarok ist mit komfort-Federung und Heckantrieb ab CHF 35 860.– (inkl. mwSt.) erhältlich.
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FRiSCHeR WiND im THeATeRReSTAuRANT AuF Dem HeRReNACkeR
Die Regionalität steht im mittelpunkt Seit dem 10. Januar hat das Theaterrestaurant auf dem Schaffhauser Herrenacker wieder geöffnet. Pächter Daniel Ciapponi ist mit den bisherigen Resonanzen mehr als zufrieden und überzeugt, dass die junge Crew um Patrizia Loosli und Cornelius Speinle die Gäste mit Gastronomie auf hohem Niveau begeistern wird. oLiveR SCHmiD
W
er Daniel Ciapponi kennt weiss, dass dieser auch gerne unkonventionelle Wege geht. Bewiesen hat er dies schon oft im Schlössli Wörth, aber auch mit «koch&kellner», dem ersten Lehrlingsrestaurant der Schweiz. Nun möchte er den
Schaffhauserinnen und Schaffhausern auch im Theaterrestaurant modern interpretierte, regional-saisonale Küche bieten. Als Gastgeberin amtet die topausgebildete Patrizia Loosli quasi als linke und rechte Hand Ciapponis. Der Küchenchef Cornelius Speinle, der bereits seine Lehre im Theaterrestaurant absolvier-
Das Bistro lädt bereits zum essen und gemütlichen verweilen ein.
te, ist nach diversen Stationen auf der ganzen Welt, unter anderem in Basel, Saarbrücken und Singapur, wieder an seine ursprüngliche Wirkungsstätte zurückgekehrt. Er ist zusammen mit einem bis zu 15-köpfigen Team Garant für hochstende kulinarische Genüsse in locker eleganter Atmosphäre. Treffpunkt für alle «Das moderne Bistro soll wieder zu einem Treffpunkt für alle Schaffhauser werden, egal, ob für einen Espresso an der Bar, ein Glas Wein aus dem Blauburgunderland oder den kreativen Businesslunch», erklärt Ciapponi. Neben individuell kombinierbaren Mittagsmenüs müssen die Gäste auch auf Theaterrestaurant-Klassiker wie Flammkuchen in vier verschiedenen Variationen nicht verzichten. Das Restaurant im ers-
mit küchenchef Cornelius Speinle und Direktionsassistentin Patrizia Bilder Oliver Schmid Loosli sind im Theaterrestaurant zwei Profis am Werk. ten Stock, welches Ende März öffnet, wird als modernes FineDining in lockerer, eleganter Atmosphäre positioniert. «Die Regionalität ist ein wesentlicher Aspekt im ganzen Haus. Beste Grundprodukte, vornehmlich aus der Region, werden auf hohem kulinarischen Niveau und durchaus überraschend und witzig in Szene gesetzt», verrät Ciapponi. So dürfen die Gäste also nicht mit Grundprodukten
wie Gänseleber oder Hummer rechnen, sondern sich über spezielle Kreationen mit beispielsweise einer alten Kartoffelsorte oder einem in Vergessenheit geratenen Käse freuen. Während den Sportferien schliesst das Theaterrestaurant, damit noch die letzten Optimierungen vorgenommen werden und sich die Gäste danach über einen weiteren Stern am lokalen Gastrohimmel freuen können. ■
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ToBiAS MEiER NiMMT AN «WoRLDSKiLLS» TEiL
Hohe Messlatte
Der Neuhauser informatiker Tobias Meier hat sich für die Berufsweltmeisterschaften «WorldSkills» vom kommenden oktober in London qualifiziert.
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ergangene Woche ehrte der Neuhauser Kulturreferent Christian Di Ronco den erfolgreichen Informatiker Tobias Meier, welcher bereits zum zweiten Mal an den Berufsmeisterschaften den Schweizermeistertitel in der Sparte IT-Netz-
Tobias Meier
Bild zVg
werktechnik gewann. Zudem hat sich Meier für die im Oktober stattfindenden Berufsweltmeisterschaften in London qualifizieren können. Es liegt in der Familie 2008 hat bereits sein älterer Bruder Florian Meier in der selben Disziplin den Schweizermeistertitel errungen und gewann 2009 an den «WorldSkills» im kanadischen Calgary die Bronzemedaille. «Dein Bruder hat die Messlatte sehr hoch gelegt, vielleicht geht es ja noch ein Treppchen weiter», meinte Christian Di Ronco anlässlich der Ehrung. Die Chancen, dass die Medaillensammlung der Brüder Meier noch grösser wird, sind auf jeden Fall intakt. os ■
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Häufigste Anlagefehler Teil 1 – mangelhafte Diversifikation gigen Wertentwicklungen. DaWährend viele Anleger sich bei ist das Vermögen auf fragen, welches die wohl erfolgmehrere Anlageklassen wie reichste Anlagestrategie sei, Geld, Obligationen, Aktien und besteht der wichtigste ErfolgsRohstoffe zu verteilen. Dabei faktor bei der Vermögensanlage sind insbesondere Obligatiodarin, die grössten Fehler zu nen nach Währungen, Laufzeivermeiden. Deshalb wird an ten und Schuldner und Aktien dieser Stelle in der vorliegennach Branchen, Ländern und den und in kommenden AusgaKontinenten zu diversifizieren. ben kurz auf die häufigsten Leider wird dieser Grundsatz Verhaltensmuster, die zu einer Dr. Beat Stöckli, unterdurchschnittlichen Rendinur ungenügend befolgt, zeigte Leiter Wegelin & Co. te führen, eingegangen. Wer doch kürzlich eine Studie auf, Privatbankiers, Schaffhausen diese Fehler bei der Verwaltung dass die Mehrheit der Privatseines Vermögens vermeidet, hat schon eine anleger nicht ausreichend diversifiziert ist. wesentliche Voraussetzung für nachhaltige Rund 55 Prozent der befragten Anleger gaben Wertvermehrung geschaffen. an,Aktien von nur drei oder weniger UnternehDer erste Teil dieser Artikelserie ist der mangel- men zu besitzen. Mit einer mangelhaften Diverhaften Diversifikation gewidmet. Diversifikation sifikation geht man Risiken ein, für die man beschreibt die Aufteilung eines Vermögens auf allzu oft nicht durch eine höhere Rendite entverschiedene Anlagen mit möglichst unabhän- schädigt wird.
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Fett weg durch Ultraschall Das Phänomen heisst «stabile Kavitation». Spezielle niederfrequente Ultraschall-Stosswellen zielen lokal auf das Fettgewebe, das weder durch Sport noch Diäten reduziert werden kann. Die «stabile Kavitation» wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht und in medizinischen Studien als wirksame Methode zur Fettzellenreduzierung nachgewiesen. Ein dafür eigens entwickeltes, neuartiges Gerät leitet Ultraschallwellen in das Fettgewebe der Problemzonen. Durch die Behandlung werden die Fettzellen zur Implosion gebracht und zerstört. Körpereigene Mechanismen (Fresszellen) sorgen für den Abbau, sodass das Lymphsystem die Reste wegtransportieren und ausscheiden kann. Die so zerstörten Fettzellen werden vom Körper nicht neu gebildet. Damit der Körper das emulgierte Fett nicht wieder an anderen Stellen einlagert, ist während der Dauer der Behandlungen auf die Ernährung zu achten. Diese neue Ultraschalltechnologie lässt also die Fettpolster schmelzen – und zwar völlig schmerzfrei, ohne OP, ohne Blutungen, ohne Narbenbildung oder Infektionsgefahr. Eine typische Behandlung dauert ca. eine Stunde. Im Anschluss benötigt man keine Er-
OTTO’S neu auch in Langwiesen OTTO’S investiert in die Zukunft: Am Mittwoch, 26. Januar 2011, eröffnete die innovative Schweizer Warenhauskette eine Filiale in Langwiesen bei Schaffhausen.
holungszeit und kann sofort den normalen Tagesablauf fortsetzen. Falls notwendig wird der Vorgang nach einer Woche wiederholt, solange bis die gewünschte Silhouette erreicht ist. Die Anzahl der Behandlungen ist abhängig von Grösse und Position der Fettdepots. Das verbesserte Ergebnis ist sofort sichtbar. Bauch, Po, Hüften, Oberschenkel usw. zeigen nach der Ultraschall-Behandlung bereits messbar einige Zentimeter weniger Umfang. Dieser Effekt verstärkt sich noch in den nächsten Tagen durch den Abbau der zerstörten Fettzellen. Durch die Selektivität der niederfrequenten Ultraschall-Methode, ausschliesslich auf die Fettzellen, bleibt das andere Gewebe völlig unbeeinträchtigt. Ein besonderer Nebeneffekt ist auch die Tatsache, dass die Hautstruktur verändert, gestrafft und damit auch vorhandene Cellulite verbessert wird. ■
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Wir freuen uns darauf, Ihnen dieses angenehme und hochwirksame Verfahren zur Körperformung näher zu bringen! Naturheilpraxis Gaby Frodl Frey Junkerstrasse 94 D-78266 Büsingen / CH-8238 Büsingen Tel. 0049 7734 931432/Fax 0049 7734 931449 Tel. 0041 (0)52 740 37 76 www.naturheilpraxis-frodl.ch
In den Räumlichkeiten des ehemaligen Waro-Ladens findet die Kundschaft auf 2000 m2 das 50000 Artikel umfassende OTTO’S-Sortiment mit Food, Non Food, Textilien, Parfüm und Möbeln – und das auf einer Etage. So locken in der Eröffnungswoche unter anderem Sherpa-Outdoor-Regenjacken für Damen und Herren für Fr. 45.–, ein Trisa-Staubsauger Super Plus für Fr. 99.–, ein Tisch, Eiche massiv, für Fr. 398.–, Thierry Mugler Alien Sunessence EdT Vapo für 44.90 sowie Vanish, 1,5 kg, für Fr. 14.95. Die Filiale an der Hauptstrasse 21 in Langwiesen, die über ausreichend Parkplätze verfügt, ersetzt den alten Standort Diessenhofen. Besonders erfreulich: Mit der neuen Niederlassung werden sechs neue Arbeitsplätze geschaffen. am 26. Januar war neueröffnung Pünktlich um 9 Uhr öffneten sich die Tore der neuen Filiale. Filialleiter Roland Wälchli und sein Team freuten sich, die neuen Kunden herzlich willkommen zu heissen. Und nicht vergessen: Während den Eröffnungstagen bis Samstag, 29. Januar, erhält jeder Kunde eine Gratis-Bratwurst vom Grill. Für die kleinen Gäste gibt es Luftballons. OttO’s verkauft auch autos Seit drei Jahren verkauft OTTO’S übrigens auch Autos. Bei OTTO’S CARS in Sursee werden sechs Monate alte Saisonwagen der Marken VW,Audi, BMW, Fiat, Mercedes, Mini, Skoda und Seat vertrieben, die bereits die erste grosse Abschreibung hinter sich haben und somit um einiges günstiger zu stehen
kommen als Neuwagen. Die Saisonwagen können im OTTO’S CARS Center besichtigt und Probe gefahren werden. Informationen zum aktuellen Angebot gibt es in der Filiale Langwiesen oder auf www.ottoscars.ch. OttO’s baut häuser Kürzlich folgte der neuste Wurf der innovativen Warenhauskette: Unter dem Label „OTTO’S HOME“ können sich die Kunden ihr eigenes Wunschhaus gestalten. OTTO’S verwirklicht Ihren Traum vom Eigenheim bereits ab 1673 Franken pro Monat. Schweizer Handwerksqualität inklusive. Das erste Musterhaus steht unmittelbar neben der Filiale Sursee (Infanteriestr. 9) und kann jeweils am Samstag besichtigt werden. pd/os ■
OttO’s hauptstrasse 21 8246 Langwiesen telefon 052 657 25 77 Öffnungszeiten Mo bis Do, 9 bis 19 Uhr Fr, 9 bis 20 Uhr Sa, 8 bis 18 Uhr Filialleitung Roland Wälchli Verkaufsfläche 2000 m2 sortiment Food, Non Food, Textilien, Parfüm und Möbel
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EInrIchtungStIppS von hoMEgAtE.ch
Zehn einfache und wirkungsvolle Wohnideen Entdecken Sie zehn Wohnideen, die sich einfach umsetzen lassen, doch einen immensen Effekt haben und sofort für neuen Schwung in Ihrem Zuhause sorgen. Mit Wohnaccessoires lässt sich eine anheimelnde und zugleich stilvolle Atmosphäre schaffen. MArIAnnE KohlEr nIZAMuddIn
I
ndividualität und Persön lichkeit sind d ie neuen Stil macher im Wohnbereich. Machmal braucht es ganz we nig, um eine frische Brise in den Wohnraum zu bringen und ihn anhand kleiner Änderun gen oder Ergänzungen wieder neu zu entdecken. Mehr als Bücher Es ist Zeit, mehr Leben ins Re gal zu bringen. Stellen Sie nicht nur Bücher in die Reihe, wech seln Sie ab mit Stapeln und stellen Sie auch mal ein Lieb lingsbuch mit der Titelseite nach vorne auf. In einem Bü cherregal haben auch Dinge
wie Wohnaccessoires, Fundstü cke, Erinnerungen, Bilder, Ob jekte oder Fotos Platz. Je zufäl liger und selbstverständlicher die Sachen auf das Regal gestellt werden, desto individueller ist die Wirkung. Regale, die mitle ben, findet man in der Kollek tion von Atelier Pfister. Fröhlichkeit dank Farbe Wagen Sie etwas und bringen Sie Farbe nach Hause mit farbi gen Einzelstücken wie Sesseln oder Kleinmöbeln, bunten Tep pichen, Stoffen und Wohnac cessoires oder streichen Sie gar Wände oder Räume neu. Wäh len Sie starke, leuchtende Far ben, die Kraft ausstrahlen. Schöne Farben finden Sie bei
regal «dully» ab 699 Franken bei Atelier pfister.
Farrow & Ball, und echte Cor busierfarben macht kt.Color. Abwechslung am Tisch Ein langer Tisch mit vielen iden tischen Stühlen kann steif und formell erscheinen. Brechen Sie diese Wirkung, indem Sie ver schiedene Stühle um den Tisch platzieren. Eine schöne Idee ist es, verschiedene Stühle, die Sie im Brockenhaus oder auf dem Flohmarkt gefunden haben, in derselben Farbe anzustreichen; so unterscheiden sie sich in der Form und geben doch eine far bige Einheit. Rund um den Fernseher Sie sind nicht immer so schön und nehmen doch meist einen prominenten Platz ein im Wohnraum. Gestalten Sie die Umgebung interessant und neh men Sie den elektronischen Geräten wie Fernseher, HiFi Anlagen, Digiboxen usw. etwas von ihrer Wichtigkeit. Stellen Sie sie auf ein flexibles Möbel, so dass Sie sie nach Bedarf umplat zieren können. Montieren Sie ein langes, einzelnes Regal für Ihre Lieblingssachen darüber und hängen Sie viele Bilder patchworkartig an die Wand. Ein Bett mit Charakter Damit ein Bett auch ohne Kopf teil fertig und elegant wirkt, kann ganz einfach d ie Wand dahinter mit einer Farbe gestri chen werden. In diesem Fall bringt Schwarz das Bett stark zur Geltung und sorgt für mehr Tiefe im Raum. Streichen Sie nur den einen Teil der Wand in der Breite des Bettes farbig. Zwei identische farbige Kissen und
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Bild und Möbel erhältlich bei Atelier pfister. praktische Leseleuchten unter stützen den ruhigen, harmoni schen Effekt. Das Sideboard als Galerie Kein Möbelstück eignet sich besser, um persönliche Dinge und schöne Wohnaccessoires auszustellen, wie ein Sideboard. Nützen Sie diese Ausstellungs fläche und stellen Sie eine Vase mit Blumen, Fotos, Bücher, Schalen, Tischleuchten, Skulp turen und persönlichen Lieb lingsstücken auf. Gemütliche Küche Auch bei engen Platzverhältnis sen hat ein kleines Tischchen Platz in der Küche. So können Sie gemütlich Kaffee trinken, Gemüse schnipseln, Gäste kön nen Ihnen beim Kochen zuse hen, und d ie Küche wird auf einmal wohnlich. Montieren Sie ein langes, schmales Regal an die Wand, worauf Sie persönliche Dinge, Bilder und hübsches Geschirr stellen. Grandezza mit Vorhängen Lösen Sie Ihr Garderobenprob lem mit einem voluminösen, eleganten Vorhang. Einfach eine Nische mit einer Kleiderstange und Schuhkästchen versehen, einen Vorhang davor installie
ren, und schon haben Sie eine elegante Lösung. Das geht auch im Schlafzimmer anstelle von einem Schrank. Behaglichkeit dank Teppichen Teppiche bringen sofort Farbe und Wohnlichkeit in jeden Raum. Damit lässt sich ein Stil statement machen, es können Wohninseln geschaffen sowie Möbelgruppen zusammenge fügt werden. Besonders gut passen sie zu Sitzgruppen, unter Esstische oder neben das Bett. Arbeitsplatz mit Raum für Kreativität Ein Arbeitsplatz gehört zum Wohnbereich. Dieser fördert kreatives Schaffen und bietet Platz für den Computer. Hier kann man Briefe schreiben, ei nen Roman lesen, nähen, Büro arbeiten erledigen und vieles mehr. Gestalten Sie sich einen ganz persönlichen Platz für Ihre Bedürfnisse. Möglich ist dies auch mit kleinen Tischen, im Schlafzimmer oder in einer Wohnzimmerecke. Weitere interessante Artikel zum Wohnen und Einrichten sowie praktische Tipps zum Haushalt und Garten finden Sie auf http:// krz.ch/homegatewohnen ■
Wo ist meine «Schaffhauser POST»? Ich erhalte keine «Schaffhauser POST» zugestellt. Name/Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Bitte ausschneiden und einsenden an: APZ Direct AG Ernst-Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen fz@apz.ch www.apz.ch
Bilder: homegate.ch
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7. SCHAFFHAUSER MEISTERKURSE VOM 7. BIS 13. FEBRUAR 2011
Lesermeinung Zur Videoüberwachung in der Altstadt, «Schaffhauser POST», Ausgabe 1/2011 Ich wohne selber in der Altstadt und bin (mit Hund) sehr oft auch in der Gegend des «Bermudadreiecks» unterwegs – tagsüber wie auch nachts oder am frühen Morgen. Ich unterstütze die Videoüberwachung, weil sie mindestens die Chance vergrössert, dass Personen, welche sich weder an Bestimmungen und Gesetze noch an gesellschaftliche Rücksichts- und Anstandsregeln halten, an Anonymität verlieren und gegebenenfalls mit ihrem Verhalten bzw. dessen Folgen konfrontiert werden können – zugunsten nicht nur der Anwohner, sondern auch jenen, die sich in Schaffhausen im Ausgang rücksichtsvoll und achtsam amüsieren. Auch in der Vorstadt, vor allem im Bereich des Übergangs zur Webergasse und zum Löwengässchen, und im Umfeld des McDonald’s geschehen aber ebenfalls immer wieder Vandalismus und Lärmbelästigungen: Zerstörter Blumenschmuck und umgekippte Informationstafeln der Stadt oder von Privaten, demolierte Velos im Ständer an der Ecke des Restaurants Käfig, verstreuter Abfall inklusive Glasscherben, Erbrochenes und überdurchschnittlicher Lärm auch mitten in der Nacht. Sollte sich das System der Videoüberwachung tatsächlich als positiv erweisen, wäre eine Kamera in diesem Bereich vielleicht auch angebracht. Elisabeth Sidler, Schaffhausen Anzeige
Musik auf hohem und höchstem Niveau Wer «POST persönlich» in dieser Ausgabe gelesen hat, ist bereits bestens eingestimmt auf den ersten kulturellen Höhepunkt und Grossereignis in Schaffhausen im noch jungen Jahr 2011. Die 7. Schaffhauser Meisterkurse für Solo- und Kammermusik, welche der Stiftung Werner Amsler zu verdanken sind. BIANCA RITTER
W
erner Bärtschi, Pianist und Komponist aus Schaffhausen, initiierte diese Meisterkurse für Solo- und Kammermusik, nachdem die Berufsabteilung des Schaffhauser Konservatoriums seine Tore geschlossen hatte. Die Idee sah von allem Anfang an vor, dass Nachwuchstalente, Solisten und vor allem auch Ensembles eine Weiterbildung auf höchstem Niveau geniessen sollten, von Dozenten mit Rang und Namen. Hochkarätige Lehrkräfte Die insgesamt 7. Auflage dieses musikalischen Hochgenusses hat als Stargast den Pianisten Menahem Pressler gewinnen können, seines Zeichens Professor an der Indiana University in Bloomington. Und nebst Werner Bärtschi fungieren auch 2011 die Geigerin Ana Chumachenco und der Cellist WenSinn Yang als hochkarätige Lehrkräfte. Die Probe aufs Exempel Die nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren verbliebenen 20 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden vom 8.–11. Februar von allen diesen Musikern abwechselnd unterrichtet. Sie haben so die einmalige Möglichkeit, mit jedem dieser vier Künstler zusammenzuarbeiten und von deren Eindrücken und Know-how zu profitieren. Zum Abschluss bieten Konzerte in Schaffhausen und drei weiteren Orten der Schweiz den Kursteilnehmern
Vier sehr erfahrene Musiker unterrichten die Nachwuchstalente an den Schaffhauser Meisterkursen, Werner Bild zVg Bärtschi ist einer davon. die Gelegenheit zur unmittelbaren praktischen Umsetzung. Seien Sie dabei! Speziell betont Werner Bärtschi die Tatsache, dass interessierte Zuhörer die Möglichkeit haben, bei diesen Unterrichtsstunden hautnah mit dabei zu sein und zu sehen, zu fühlen, zu geniessen. Denn was da geboten wird, ist effektiv die hohe Schule der Klassik. Mit inspirierenden und spannenden Menschen. Eröffnungskonzert am 7. Februar Am Montag, 7. Februar 2011, ab 19 Uhr, wird im Schaffhauser Stadttheater das Gala-Eröffnungskonzert gegeben. Unter anderem werden dort die Stimmen von Noëmi Nadelmann und Rolf Romei für Gänsehaut
sorgen. Am Samstag, 12. Februar, findet dann das grosse Finale als Abschlusskonzert mit ausgewählten Teilnehmern in der
Rathauslaube statt. Alle Infos zum Thema sind auch online unter www.meisterkurse.ch zu finden. ■
Der Werner Amsler-Preis 2011
An der Eröffnungsgala vom 7. Februar wird die Stiftung Werner Amsler, die diese Meisterkurse organisiert, ausserdem erstmals einen nach der Stiftung benannten und mit 20 000 Franken dotierten Preis vergeben. Den allerersten Werner Amsler-Preis bekommt im Jahr 2011 die Schaffhauser Pianistin und Musikjournalistin Rita Wolfensberger für ihr Lebenswerk und ihre Verdienste um das musikalische Schaffen verliehen. Rita Wolfensberger selbst ist über die Auszeichnung überrascht und erfreut zugleich: «Es hat mich sehr berührt, dass mich die Schaffhauser nun doch noch ehren.»
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Veranstaltungen Musik/Konzerte Donnerstag, 3.2.2011, 19 Uhr Psychiatriezentrum Rheinau Gaudi & Tanzmusik mit dem Duo Etienne. Freitag, 11.2.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann, Schaffhausen 6. MCS-Konzert mit der Polnischen Kammerphilharmonie. Freitag, 18.2.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen 1. MCS-Extrakonzert, «Die Bremer Stadtmusikanten» mit Franz Tischhauser (Musik) und Kurt Aeschbacher (Sprecher). Sonntag, 20.2.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies Glasharfe mit dem «Crystal Trio» aus Sibirien, Highlights der Klassik einmal anders. Freitag, 25.2.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Johann, Schaffhausen 7. MCS-Konzert mit der Südwestdeutschen Philharmonie und Sayaka Shoji (Violine).
Pop/Rock/Jazz Donnerstag, 3.2.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit den «Tiger Lillies» (GB), Brechtian Punk Cabaret. Freitag, 4.2.2011, 23 Uhr Kammgarn Schaffhausen Jamaican Vibes Live feat. Pressure & Protoje backed by Don Corleon (JAM), Afterparty mit by King P (Sensi Movement) & Real Rock Sound. Samstag, 5.2.2011, 21.30 Uhr RockArena Schaffhausen Konzert mit «Mallet»; eigene Titel und Coversongs von ZZ TOP über Ozzy bis zu den Beatles. Donnerstag, 17.2.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit dem «Boban i Marko Markovic Orkestar», Balkan Brass. Freitag, 18.2.2011, 20 Uhr Kammgarn Schaffhausen Sinti Night mit Konzert vom «The New Haens’che Weiss Ensemble». Samstag, 19.2.2011, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen; Konzert mit «The Jazzburgers», Türöffnung um 19 Uhr.
«Tanze wie ne Schmätterling» im Haberhaus
Das Duo «Hohe Stirnen», bestehend aus Pedro Lenz (Worte) und Patrik Neuhaus (Musik), performt eine Geschichte über Leidenschaft, Aufbruch und Selbstbestimmung aus einer Zeit, in der all diese Begriffe in der Schweiz noch als Fremdwörter galten. Sie erzählen von 1971, von Regula, der Coiffeuse aus Oerlikon, und von Muhammad Alis Boxkampf in Zürich. Ali tanzt wie ein Schmetterling und sticht wie eine Biene. Das wissen die Boxfans auf der ganzen Welt. Regula weiss es nicht. Sie soll Muhammad Ali die Haare schneiden. «Haben Boxer überhaupt eine Frisur?», fragt Regula. Die Begegnung der lebensfrohen Coiffeuse mit der lebenden Box-Ikone Muhammad Ali verändert das Leben der ungleichen Persönlichkeiten und sie verändert die Schweiz. «Tanze wie ne Schmätterling» ist am Freitag, 18. Februar 2011, ab 20.30 Uhr im Haberhaus Kulturklub in Schaffhausen zu erleben. Tür- und Baröffnung ist um 20 Uhr. Dienstag, 22.2.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «The Carl Palmer Band» spielt «Pictures at an Exibition» und andere Emerson, Lake & Palmer-Klassiker. Samstag, 26.2.2011, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen World-Jazz-Konzert mit «Violons Barbares» (Bulgarien/ Mongolei).
Theater/Tanz Montag, 14.2.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Es geht immer besser, besser – immer besser...»; ein Tanzvergnügen mit Ödön von Horváth und dem Theater an der Ruhr, ebenfalls am Di., 15.2., um 19.30 Uhr. Freitag, 18.2.2011, 20 Uhr Kinotheater Central Neuhausen «Der Apfelschuss»; eine historische lockere Komödie von Paul Steinmann, mit Ruedi Meyer und Ruedi Widtmann. Auch am Sa., 19.2, um 20 Uhr und am So., 20.2., um 17 Uhr. Samstag, 19.2.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Geist am Berg»; ein modernes Märchen vom Schweizer Bestsellerautor Tim Krohn. Montag, 21.2.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Gauthier Dance»; Dance Company Theaterhaus Stuttgart, in Koproduktion mit dem
Grand Théâtre de Luxembourg, in Kooperation mit der Schauburg München, ebenfalls am Di., 22.2., um 19.30 Uhr. Donnerstag, 24.2.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen Ralf Schlatter & Anna Katharina Rickert mit ihrem Programm «Der Fisch, die Kuh und das Meer». Samstag, 26.2.2011, 20 Uhr Schwanen Bühne Stein a. Rhein «Stahlbergerheuss – im Schilf»; Der Clown-Mechaniker Stefan Heuss und der poetische Sprachklempner Manuel Stahlberger erzählen Geschichten im freien Fall.
Party Dienstag, 1.2.2011, 20 Uhr Domino Schaffhausen Karaoke-Night; man wähle aus x-tausend Liedern eines aus und trage es vor dem Publikum vor. Donnerstag, 3.2.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Emotions» mit DJ Darelito, Einlass ab 21 Jahren. Freitag, 4.2.2011, 20 Uhr RockArena Schaffhausen Rockparty mit Resident DJ. Freitag, 5.2.2011, 19 Uhr KSS Eisbahn Schaffhausen Eisdisco mit DJ Penpa, Schlittschuhe obligatorisch! Ebenfalls am Fr., 12., 19. und 26.2.
Freitag, 11.2.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Tanzbar»; Die KammgarnSause für alle Ü-25 mit den DJs Natty B & Doublechin. Samstag, 19.2.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Funky Disco Tunes» mit DJ Mr. Midnight. Freitag, 25.2.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Latino & More» mit DJ Darelito.
Diverses
«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89 W Y P A G «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 24 41 Geschäftsleiter Felix Walder fwalder@wypag.ch
Dienstag, 1.2.2011, 17 Uhr IWC Arena Schaffhausen Eishockey schnuppern für Kinder, mitzubringen sind Schlittschuhe (können gemietet werden), Velo-/Skihelm und Handschuhe.
Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) aschwager@frauenfelderpost.ch
Donnerstag, 3.2.2011, 16 Uhr Metropol Musik-Bar SH Flohmarkt i de Beiz oder uf de Gass, ab 20 Uhr Party und Grillplausch mit DJ.
Beilagenredaktion Bianca Ritter (br) britter@wypag.ch
Sonntag, 6.2.2011, 14 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH «Take Away Dreams – Träume zum Mitnehmen»; der Gibswiler Fotograf Manuel Hefti präsentiert eine lehrreiche Fotoshow mit und über Reisefotografie. Dienstag, 15.2.2011, 19.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Die Farben von Lappland»; in seiner neuen Multivision zeigt der Berner Fotograf Christian Zimmermann faszinierende Bilder, Videos und Geschichten aus den Ländern Schweden, Norwegen und Finnland. Freitag, 25.2.2011, 20 Uhr Storchensaal Wilchingen Abendunterhaltung der Chöre Wilchingen mit Liederprogramm, Cabaret, Tombola und Kuchenbuffet, am Sa., 26.2. zudem Tanz mit «Harry», Abendessen jeweils ab 18.30 Uhr. Samstag, 26.2.2011, 07.50 Uhr Kantonsschule Schaffhausen Besuchsmorgen Maturitätsschule und FMS. Samstag, 26.2.2011, 20 Uhr Städtlihalle Neunkirch Chränzli der turnenden Vereine Neunkirch unter dem Motto «Weltenbummler», Nachtessen ab 19 Uhr sowie Barbetrieb ab 23 Uhr.
Verlagsleiter Oliver Schmid (os) oschmid@schaffhauserpost.ch
Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage 44 000 Exemplare Verteilung Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 556 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) in der Region verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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