Schaffhauser POST - März 2016

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VoneinerExpoamBodenseeprofitiertdiegesamteOstschweiz.

Bild: www.expo2027.ch

Ausgabe 3 – März 2016

Leiter Kantonsarchäologie

Markus Höneisen steht seit 25 Jahren der Kantonsarchäologie Schaffhausen vor. Gerade aus archäologischer Sicht ist der Kanton äusserst vielseitig. S. 4

Dream on Ice

Eine besondere Eiskunstlaufgala zum 30-jährigen Bestehen der Eislaufgemeinschaft Schaffhausen. S. 7

Tourismus und Industrie

Seit Jahrhunderten sind Industrie und Tourismus feste Bestandteile des Rheinfalls. Beide standen in engem Zusammenhang zueinander. S. 14

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Chance für die Ostschweiz

Abstimmung am 5. Juni

ALOIS SCHWAGER

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ie Ostschweiz ist eine Randregion. Sie tritt gegen aussen in der Regel wenig selbstbewusst auf und wird daher in der übrigen Schweiz auch kaum wahrgenommen. Nicht umsonst kursiert das Sprichwort «Die Schweiz hört hinter Winterthur auf». Die drei Kantonsregierungen Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden wollen das ändern und möchten sich beim Bund für die Durchführung der Landesausstellung 2027 zwischen Bodensee und Säntis bewerben. Sie haben dazu einen Konzeptwettbewerb durchgeführt.

«Expedition 27»

Zerstört Schweizer Werte.

speziell dem Ausbau der dazu nötigen Infrastruktur, könnte die Ostschweiz nur profitieren.

Die KantoneThurgau, St. Gallen und Appenzell (AR) wollen im Raum Bodensee die Expo 2027 durchführen. Davon könnte die gesamte Ostschweiz vom Zürich- bis zum Bodensee profitieren.

«Expedition 27» heisst das Siegerkonzept, das die drei Trägerkantone Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen und Thurgau aus 60 Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt haben. Die Vision

des Teams um den Zürcher Architekten Markus Schaefer will Antworten auf die drei Grundfragen geben: «Woher kommen wir?», «Wer sind wir?» und «Wohin gehen wir?». Im Gegensatz zu den bisherigen Landesausstellungen möchte die Expo 2027 jedoch nicht nur nach innen schauen, wie Regierungsrätin Carmen Haag anlässlich der Präsentation des Konzepts ausführte, sondern die Nachbarländer am Bodensee einbeziehen und damit auch viele ausländische Besucher anziehen. Deutschland und Österreich seien interessiert, so Haag. Im Gegensatz zur Expo.02 wolle man mit der Expo 2027 aber auch dauerhaft sichtbare Zeichen setzen. «Wir möchten Nachhaltiges schaffen.» Haag denkt beispielsweise an einen Steg im Bodensee, der auch nach der Landesausstellung touristisch genutzt werden könnte. Von einer Expo2027,

Gemäss ihrem Masterplan möchten die Trägerkantone als nächstes auf der Basis des Siegerkonzeptes das eigentliche Bewerbungsdossier zuhanden des Bundes erstellen. Dieses soll Antworten auf zahlreiche offene Fragen geben, ausführliche Machbarkeitsüberprüfungen umfassen, den Finanzbedarf ermitteln, Finanzierungsmodelle vorschlagen. Die drei Kantone rechnen mit Projektierungskosten von insgesamt 9,5 Millionen Franken. Appenzell Ausserrhoden hat seinen Anteil von 800'000 Franken bereits bewilligt. 700'000 Franken sollen von Dritten generiert werden. In St. Gallen und im Thurgau kommen die Kredite von fünf, beziehungsweise drei Millionen Franken am 5. Juni vors Volk. Falls der Kredit in einem der beiden Kantone abgelehnt wird, ist das Projekt Expo 2027 vom Tisch und eine grosse Chance für die gesamte Ostschweiz vertan. n

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«POST» Region

März 2016

Ausgabe 3 | 3

Milder Winter fördert Schädlinge DerWinter, der keiner war, schafft besteVoraussetzungen für im März ein grösserer Kälteeinbruch Schädlinge wie Blattläuse, Schnecken und verschiedene Insekten. erfolgen, kann sich ihr Vorteil ins Gegenteil kehren. Bei einem normalen Das nass-mildeWetter fördert zudem Schimmelpilze.

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ALOIS SCHWAGER

ie Urs Müller, Leiter der Fachstelle Obstbau TG/SH, auf Anfrage ausführte, ist die Natur zurzeit gegenüber einem «normalen» Jahr rund ein Monat im Vorsprung. Zuverlässiger Indikator dafür ist einerseit der Hasel – er blüht bereits – und anderseits die Stare, die ebenfalls rund ein Monat früher aus dem Süden angeflogen kommen.

Auswirkungen auf die Natur

Der milde Winter mit den weitgehend ausgebliebenen Frosttagen haben ihre Auswirkungen auf die Natur. Wesentlich mehr Insekten als in normalen Jahren werden mutmasslich den Winter überleben. Gewisse Populationen haben damit gemäss Müller bessere Startbedingungen. Das werde man namentlich bei

Urs Müller, Arenenberg Unser Gesprächspartner, Urs Müller, ist Leiter der Fachstelle Obstbau der Kantone Thurgau und Schaffhausen. Diese unterstützt die Obstbaubetriebe in ihren Entscheiden, zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf, arbeitet mit den vor- und nachgelagerten Betrieben so zusammen, dass die Branche in ihrem weiteren Bestehen gestärkt wird und unter den sich abzeichnenden Veränderungen in der Entwicklung des Freihandels erhalten bleibt und sogar ausgebaut werden kann. Müller gilt unter anderem als Feuerbrand-Spezialist.

den Blattläusen zu spüren bekommen. Da aber auch die Nützlinge vom Winter profitieren konnten, sei eine Prognose relativ schwierig. Die Kirsch-Essig-Fliege, die vor allem vorletztes Jahr von sich reden gemacht hat, sei relativ kälteresistent und profitiere daher nicht in gleichem Masse vom milden Wetter. Sie könneabervermutlichfrüherfliegenund habe dadurch mehr Zeit ihre Population aufzubauen. Ihre Entwicklung hänge aber entscheidend von der weiteren Wetterentwicklung ab.

Droht Schneckenplage?

In den Gärten kann man feststellen, dass das Unkraut trotz Winter munter weiter gedeiht. Die Nacktschnecken blieben während der gesamten Winterzeit präsent. Die Eier, die diese im Herbst gelegt haben, fanden super Bedingungen vor. Sie werden vermutlich wesentlich früher schlüpfen. Sollte aber

März aber wird man die Invasion zu spüren bekommen. Dasselbe gilt gemäss Müller auch für andere Gemüseschädlinge. Wenn noch Erntereste vom vergangenen Jahr im Garten verblieben seien, hätten diese über den Winter genügend Nahrung gehabt und damit gute Bedingungen für den Neustart. Dasselbe gelte auch für die Pilze. Die Quintessenz lautet: Die Schädlinge haben allgemein bessere Startbedingungen. Sie kommen vermutlich früher als üblich, entscheidend aber ist und bleibt die weitere Wetterentwicklung. Ein kalter März beispielsweise würde alles wieder relativieren.

Entwarnung an der Wasserfront

Obwohl es im Spätherbst und zu Beginn des Winters lange trocken geblieben ist, hat sich dank der Niederschlagsperioden die Situation an der «Wasserfront» etwas entschärft. Obstbauern, die neue Bäume gesetzt haben, bestätigen gemäss Müller, dass die Erde bis in grössere Tiefen gut befeuchtet ist. n

Liebe Leserin, lieber Leser Der Winter, der dieses Jahr kaum stattgefunden hat, neigt sich bereits wieder dem Ende entgegen. Die Eistage oder -nächte blieben eine Rarität. Der Eisschaber musste nur selten hervorgeholt werden. Die Winterkleider sind längst aus den Auslagen der Kleidergeschäfte verschwunden. Die Regale in den Deteilhandelsgeschäften und bei den Grossverteilern sind bereits gefüllt mit bunten Eiern und Osterhasen aller Formen und Grössen. Auch in der Zeitung, die Sie in den Händen halten, dominieren Frühlingsthemen. Wir fragen uns unter anderem, welche Auswirkungen der milde Winter auf Flora und Fauna haben könnte, stellen mit der «inhaus» eine Ostschweizer Haus- und Gartenmesse vor und widmen uns dem Thema «Autofrühling». Geniessen Sie den kommenden Frühling, das Erwachen der Natur, mit allen Sinnen. Alois Schwager , Chefredaktor «POST»

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Der Hasel ist ein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung der Natur.

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«POST» Persönlich

4 | Ausgabe 3

März 2016

Wo Fremde einst als erste sesshaft wurden Markus Höneisen ist seit 25 Jahren Leiter der Kantonsarchäologie Schaffhausen. Gerade auch aus archäologischer Sicht ist der Kanton besonders vielseitig und spannend. REMO BORETTI

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rgendwann am Ende des 6. Jahrtausends vor Christus traf eine kleine Gruppe von Ackerbauern und Viehzüchtern auf dem Gebiet des heutigen Gächlingen ein. Aus Südosteuropa stammend hatten sie beschlossen, ihre Heimat zu verlassen und an einem anderen Ort einen Neuanfang zu wagen. Im Klettgau wurden sie fündig. Die Bedingungen hier sesshaft zu werden schienen ihnen günstig. So entstand in Niederwiesen-Goldäcker damals schon bald ein kleiner Weiler aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Nicht viel davon ist über die Jahrtausende hinweg geblieben. Ab 2001 wurden die Reste der Siedlung durch die Kantonsarchäologie Schaffhausen freigelegt. Bald schon stellte sich heraus, dass sie die ersten Zeugnisse eines sesshaften Bauerntums auf dem Gebiet der heutigen Schweiz überhaupt waren. So kamen auf den Grabungen beispielsweise die ältesten Grundrisse von Häusern hierzulande zum Vorschein, aber auch

das erste Vorhandensein von Keramik bei uns konnte hier dokumentiert werden. Ohne die Arbeit der Archäologie wäre diese bedeutende Facette der Geschichte auf dem Gebiet der heutigen Schweiz nicht beleuchtet worden. Nichts weniger als der Übergang von einer Jäger- und Sammlergesellschaft zu einer sesshaften kann hier beobachtet werden. Gächlingen ist demnach nicht nur für Schaffhausen, sondern auch landesweit von kulturhistorischer Bedeutung. Leiter der damaligen Grabungen war Markus Höneisen. Seit 25 Jahren steht der Schaffhauser der kantonalen Archäologie vor.

Beruf und Passion

Für Höneisen ist die Archäologie gleichzeitig auch Passion. «Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen, die sagen können, dass sie ihr grösstes Hobby gleichzeitig auch zum Beruf machen konnten.» Den Beruf des Archäologen schlug Höneisen auf dem

Die älteste Häuser der Schweiz - Modell der Siedlung in Gächlingen.

Bild: Museum zu Allerheiligen

Markus Höneisen - Schaffhauser Kantonsarchäologe. zweiten Bildungsweg ein. Zunächst wurde er Lehrer. Nach dem anschliessenden Studium der Archäologie in Zürich und Basel folgten berufliche Station bei der Stadtarchäologie Zürich und später beim Landesmuseum. 1991 wurde die Stelle von Beatrice Ruckstuhl als Kantonsarchäologin in Schaffhausen vakant und Höneisen bewarb sich darauf. «Für mich war es die Gelegenheit wieder in eine Region zurückzukommen die ich von jung auf kannte um auch nach meiner Zeit beim Landesmuseum wieder vermehrt grabungstechnisch tätig zu werden.» Gerade die Vielseitigkeit seiner Arbeit gefällt Höneisen. «Von der Feldarbeit über die wissenschaftliche Arbeit bis hin zum Einbringen in Ausstellungen ist alles dabei. Oft weiss man dabei nicht, was einen erwartet.»

Bodenarchive

Was für den Historiker die Bibliothek als Fundort für Quellen ist, ist für den Archäologen der Boden. Höneisen spricht denn auch in diesem Zusammenhang von einem «Bodenarchiv». Archäologische Grabungen sind hierzulande meist punktuell und einer

aktuellen Situation geschuldet. Oft erfolgen sie im Zusammenhang mit Bauvorhaben und kommen einem Rettungsakt gleich. Durch seinen hohen Grad an historischer Siedlungskontinuität kommt dem Kanton Schaffhausen, archäologisch gesehen, eine besondere Rolle zu. Rund 1100 Fundstellen aus ganz verschiedenen Epochen lassen sich hier verorten. Rund ein Dutzend davon sind von besonderer historischer Bedeutung. Als Beispiele dafür nennt Höneisen das antike Iuliomagus, aber auch Thayingen-Weier mit seinen Pfahlbauten oder das Gebiet um das Kesslerloch. «Für künftige Generationen sollten diese Bodenarchive unbedingt erhalten werden. Gerade auch darum, weil sich die Forschungsmethoden laufend verändern und künftig immer exakter werden.» Der Charakter des Bodens als Beherberger unseres kulturellen Erbes und als Teil des historischen Gedächtnisses wird oft vernachlässigt, manchmal sogar vergessen. Diesen zu erforschen und dabei neue Erkenntnisse zu gewinnen, ist Aufgabe der Archäologie. n Mehr Bilder zu diesem Artikel finden Sie via app.postmedien.ch

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Bild: R. Boretti

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«POST» Region

März 2016

Ausgabe 3 | 5

«DäPöschtler» Jede Stimme zählt Auf allen Kanälen; die Heftigkeit im Wahlkampf steigert sich beinah ins unermessliche. Vor allem die Durchsetzungsinitative bringt die Gemüter auf Touren, sei dies im Pro- oder Kontra-Lager. Sucht man die sachlichen Argumente, so findet man sie – für eine Abstimmung, welche eine hohe Wahlbeteiligung verspricht. Die scheint mir auch wirklich nötig, denn je nach Ausgang wollen wir uns nicht vorwerfen lassen, wir hätten nichts gewusst, die da oben machen eh was sie wollen und wir hätten keinen Einfluss etc.! Weit gefehlt; jetzt zählt jede Stimme – auch Ihre!

Gesehen

Unter dem Motto «Frei-Willig» lockte die diesjährige Fasnacht vom 29. bis zum 31. Januar zahlreiche Besucher von nah und fern nach Schaffhausen. Ein ganz besonderer Höhepunkt der wilden Zeit war auch in diesem Jahr wieder der grosse Umzug in der Altstadt am 30. Januar. Die mehr als 50 daran teilnehmenden Gruppen und ihre Guggen sorgten für eine ausgelassene und lustige Stimmung.

Für die schönen Seiten des Lebens plant der «Pöschtler» bereits den Winter gegen den Frühling einzutauschen. Im Romantik Hotel Margna oder im Belvedere in Schuls. Allenfalls geniesse ich dort den letzten Pulverschnee an der Sonne oder lasse einfach meine Seele baumeln. Aber gucken Sie doch selber mal rein; ganz speziell für Sie haben wir ein exklusives Programm zusammengestellt. Blättern Sie einfach mal durch und finden Sie Ihren Platz an der Sonne. Ich freue mich auf Sie! Bis bald. Eure «Pöschtler»

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Wein «POST»

6 | Ausgabe 3

März 2016

Wie ein Eichenfass entsteht

Regio «POST»

Wie komplex die Herstellung eines Barrique von der Auswahl des Holzes über die Daubenproduktion bis zumToasting ist, zeigt das Beispiel der Küferei der spanischen Bodega RiojaVega.

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ie Auswahl und das Einkaufen von Eichenholz ist eine grosse Wissenschaft und erfordert jahrelange Erfahrung. In den meisten Fällen werden ganze Eichenbaumstämme eingekauft. Die Küfer oder ihre Aufkäufer inspizieren den Holzschlag und verhandeln mit den Forstwirten. Sie zeigen ihr Kaufinteresse und schätzen jeden Teil der Bäume. Der Verkauf findet jeweils im September und Oktober statt.

vorgegebene gleichmässige Breite und Länge gehobelt und geschliffen. Es werden zirka sechs bis zehn verschiedene Holzbretter zusammengeleimt. Aus diesem Brett wird ein runder Deckel ausgesägt. Nach dem Hobeln und Schleifen entsteht so der Boden der Barriques. Nach der Produktion werden die Böden stapelweise gelagert, damit diese ganz am Schluss eingesetzt werden können.

Dauben- und Bodenproduktion

Wichtig ist, dass der Rohling nun seine genaue Form und Kanten besitzt. Die konisch zugeschnittenen Dauben fügt der Küfer mit Hilfe eines Metallrings, der für den Halt sorgt, aneinander. Ist der Kreis des Fasses geschlossen, schlägt der Küfer einen zweiten und dritten Reifen darüber, um ihn zu sichern.

Nach der Anlieferung der ganzen Stämme werden diese mit dem Bohrspeitel gespaltet und zu schmalen Holzbrettern, so genannten Dauben, geschnitten. Diese werden während 1'000 Tagen im Freien gelagert. Wenn die überschüssigen Gerbstoffe ausgeschwemmt sind, wird der Daubenrohling auf eine

Fassherstellung und Toasting

Vernehmlassung fürs Label «Regionaler Naturpark» Demonstration Küferei Thurnheer, Berneck.

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In der Mitte des Daubenkranzes wird nun ein Feuer gemacht. Durch das Befeuchten der Dauben wird das Holz geschmeidig und kann in seine richtige Form gebracht werden. Der Kranz wird während der Erwärmung und Befeuchtung mit einem Stahlseil zusammengezogen. So erhält der Kranz seine richtige Form. Wie stark das Fass dabei erhitzt wird, nimmt einen entscheidenden Einfluss auf die Aromen, die es später dem Wein abgibt.

Der letzte Schliff

Mit Barriques verschiedener Herkunft auf gutem Fuss: Jimmy Saxer, Weingut Saxer.

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Nach dem Erhitzen bilden die Dauben auch auf der zweiten Seite einen vollkommenen Kreis, sodass man ihn mit einem Reifen einfassen kann. Die Stahlringe, welche die Dauben zusammenhalten, werden noch richtig angepasst. Jetzt bohrt der Küfer ein Spundloch ins Eichenholz und fräst es zur vorgeschriebenen Grösse aus. Danach werden die zwei Böden eingesetzt. Sobald alles eingesetzt ist, bekommt das Fass aussen seinen letzten Schliff. Mit freundlicher Genehmigung von RutishauserBarossa, Scherzingen. Dieser Beitag erschien erstmals in der «Weinpost» 8/13 von RutishauserBarossa. n Mehr Bilder zu diesem Artikel finden Sie via app.postmedien.ch

Der Regionale Naturpark Schaffhausen befindet sich seit 2014 in der Errichtungsphase. Er erstreckt sich von Buchberg bis Thayngen (elf Schaffhauser und zwei deutschen Gemeinden). Bisher wurden 45 Projekte aus den Bereichen Landwirtschaft, Gewerbe, Tourismus, Natur, Landschaft, Bildung und Kultur erfolgreich realisiert. Am 1. Januar 2018 steht mit der Betriebsphase der nächste Meilenstein an. Um in Zukunft als Regionaler Naturpark anerkannt zu sein, müssen die Gemeinden dem Labelgesuch bis Ende 2016 zustimmen. Im Hinblick auf diesen Entscheid wird eine Vernehmlassung zu den Grundlagen für das Gesuch durchgeführt. Der Stadt kommt für den Regionalen Naturpark eine wichtige Scharnierfunktion zu. Ihr Gemeindegebiet stellt die Verbindung zwischen den Gemeinden im Klettgau, Jestetten und Lotstetten sowie dem südlichen Kantonsteil im Westen mit den ebenfalls beteiligten Gemeinden Merishausen, Bargen und Thayngen im Osten dar. Da diese drei Gemeinden die für einen Park erforderliche zusammenhängende Mindestfläche allein nicht erreichen, könnten sie ohne die Mitwirkung der Stadt Schaffhausen nicht Teil des Parks werden. Die Gesuchsgrundlagen werden den Kommunen nun zur Vernehmlassung unterbreitet. In deren Rahmen haben auch alle Einwohner und Organisationen Gelegenheit, ihre Bemerkungen und allfällige Änderungs- und Ergänzungsvorschläge einzureichen. Die Unterlagen sind bei der Stadtplanung Schaffhausen, Kirchhofplatz 19 in Schaffhausen (www.naturpark-schaffhausen.ch/de/downloads) während der Bürozeiten zur Einsicht aufgelegt.

«POST» News

Cinevox Junior Company: «Carmen»

Das Fahrrad-Center fürs E-Bike in Singen

Die Cinevox Junior Company bringt jede Saison 25 erstklassige junge Tänzerinnen und Tänzer aus allen Kulturen der Welt zusammen. Jahr für Jahr erarbeitet das weit über die Schweizer Grenze be-

E-Bikes sind im Trend und beliebt. Das 1928 gegründete Fahrradhaus Stroppa in Singen unterhält seit vielen Jahren ein Center ausschliesslich

kannte Ensemble ein neues Tournee-Programm, welches jeweils im Stadttheater Schaffhausen Premiere feiert. In «Carmen» gehen dieTänzer und Choreografen in ihrer eigenen Carmen-Version auf die Suche nach den Carmen-Figuren in der Geschichte und im Heute. Natürlich darf auch Bizets berühmte Musik dabei nicht fehlen! Do. 17.03.2016, 19.30 Uhr SA. 19.03.2016, 17.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen Herrenacker 22/23, Schaffhausen I +41 52 625 05 55, theater@stadttheater-sh.ch www.stadttheater-sh.ch

für E-Bikes. Im Angebot stehen 600 Räder. Nebst den klassisch, eleganten Bikes kommen auch immer mehr sportliche Modelle auf den Markt und ziehen damit die jüngere Kundschaft in ihren Bann. Bordcomputer, respektive Vernetzungsmöglichkeiten mit PC oder Smartphone sind keine Seltenheit mehr. Fahrradhaus Stroppa Friedinger Strasse 3 A D-78224 Singen Tel. 0049/7731-41310 www.stroppa.de


«POST» Region

März 2016

Millionen-Boni trotz Milliardendebakel Milliarden-Abschreibungen, MillionenBussen und Rückstellungen für hängige Rechtsstreitigkeiten, doch niemand zeichnet sich verantwortlich – so das Resumé der Jahresrechnung 2015 von Credit Suisse (CS). Die Herren Mühlemann, Kielholz, Brabeck sassen 2000, zum Zeitpunkt der 20-Milliarden-Akquisition von Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ), alle im Verwaltungsrat. Trotz eines Goodwill-Abschreibers von 3,8 Milliarden und angekündigten Entlassungen von 4000 Mitarbeitern gibt es keine einzige Äusserung seitens desVerwaltungsrates. Weder das aktuelle noch das damalige VR-Gremium nimmt zu den Hiobsbotschaften Stellung. Dieses Phänomen ist nicht neu, zeigen sich die bonusorientierten Topmanager doch lieber bei betriebswirtschaftlichem Schönwetter. Jahr für Jahr hatWalter Kielholz – der Baumeister der Millionenboni – seine über drei bis fünf Jahre laufenden Vergütungsmodelle verteidigt. Spätestens heute wird uns allen bewusst, dass diese Millionenvergütungen auf der Teppichetage in keiner Weise die langfristigen Verantwortlichkeiten dieser völlig überzahlten DLJ-Übernahme rechtfertigen. Der Aktionär hat dem Verwaltungsrat ohne grossenWiderstand die Entlastung erteilt. Doch die jährliche Erteilung der Décharge ist eine Farce. Sie hat rechtlich kaum eine Bedeutung, ohnehin nicht bei Spätfolgen wie diesen Milliardenverlusten. Dass die CS alleine im Januar 38% ihres Werts verlor, lässt Schlechtes erahnen. Die Analysten und Investoren gehen davon aus, dass in den Katakomben der Bank noch ein paar «bilanztechnische Leichen» liegen und die angekündigten Wertberichtigungen nicht genügen. Hoffen wir, dass es seitens der CS in Sachen «Too big to fail» keinen zweiten Fall UBS gibt. Thomas Minder, Ständerat (parteilos, Schaffhausen). tminder@postmedien.ch

Ausgabe 3 | 7

WoTräumeaufdemEiswahrwerden

An der Galashow zum 30-jährigen Bestehen der Eislaufgemeinschaft Schaffhausen erleben die Besucher einen meisterhaften Einblick in dieWelt des Eiskunstlaufs. REMO BORETTI

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016 feiert die Eislaufgemeinschaft Schaffhausen (EGS) ihr 30-jährigesBestehen.Grundgenug,dieses Ereignis mit einer fulminanten Eisshow zu begehen. Der «Dream on Ice» wird am 12. März, ab 19.00 Uhr in der IWC Arena in Schaffhausen zur Realität werden. Geboten wird dort dann Eiskunstlauf auf höchstem Niveau und in allen seinen Facetten. Zusätzlich zu den 70 Läuferinnen und Läufern der EGS wartet der Event mit nationalen und internationalen Grössen der Szene auf, die ihr Können auf der KKS unter Beweis stellen und damit ein Höchstmass an Unterhaltung garantieren. Christian Biondi, seit zehn Jahren Präsident der EGS, freut sich bereits sehr auf das Ereignis. «Zu unserem Jubiläum möchten wir den Zuschauern etwas ganz Spezielles bieten und dabei gleichzeitig auch unseren jungen Vereinsmitgliedern eine Plattform bieten, wo sie im Umkreis ganz grosser Sportler auftreten können.»

EGS

Sektionen. Eiskunstlauf, Eistanz und Short Track. Als offizielle olympische Disziplin steht beim Eiskunstlauf die kunstvolle Darbietung von Sprüngen und Pirouetten im Zentrum. «Er ist ein physisch sehr anspruchvoller Sport. Gerade auch seine Choreographie in Kombination mit Musik machen ihn äusserst elegant.» Nicht minder anspruchsvoll und elegant ist der Eistanz, wo die Darbietung im Duett im Vordergrund steht. Etwas jünger als die anderen beiden ist der Short Track, der ursprünglich aus dem Eisschnellauf heraus entstanden ist. «Beim Short Track ist Schaffhausen momentan die einzige Bastion in der Schweiz, wo er auch noch intensiv betrieben wird.»

Träume werden wahr

Im letzten Frühling begannen die ersten Vorbereitungen zu «Dream on

Einer der Top-Acts an «Dream on Ice»: Der Auftritt von Stéphane Lambiel.

Entstanden ist die EGS vor 30 Jahren. Hintergrund war unter anderem die Vorgabe des schweizerischen EislaufVerbandes (SEV), dass pro Eishallenstandort nur ein Verein innerhalb des Verbandes tätig sein kann. So wuchsen die bestehenden Vereine zu einem zusammen. Die EGS hat heute rund 150 Mitglieder. Sie kommen aus allen Altersbereichen. «Gerade in den letzten beiden Jahren haben wir einen starken Anstieg an jungen Mitgliedern verzeichnen können», so Biondi. Obwohl Eislauf kein klassischer Volkssport ist, erfreut er sich also nicht nur bei den Zuschauern einer immer grösseren Beliebtheit. Aufgeteilt ist die EGS in drei

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Ice» mit der Suche nach den passenden Gastauftritten. «Vom Timing her stehen wir gut. Momentan arbeiten wir noch am letzten Schliff, so dass am Schluss alles möglichst gut zusammen kommt.» Erfahrungen bei der Veranstaltung von grösseren Events konnten bei der EGS in den vergangenen Jahren bereits gesammelt werden. So beispielsweise an der nationalen Meisterschaft im Eiskunstlauf vor einem Jahr. Am Abend des 12. März werden 22 Acts in kurzen Abständen in der IWC Arena von den drei Sektionen der EGS und den auswärtigen Sportlern aufgeführt. Weltweit bekannte Namen wie Stéphane Lambiel, aber auch Aljona Savchenko & Bruno Massot konnten für den Event gewonnen werden. Auch die bekannte Gruppe Stickstoff aus Basel mit ihrer Kombination von Trommelkunst und Lichtshow dürften zum bleibenden Erlebnis werden. Das umfangreiche gastronomische Angebot, das während dem Event geboten wird, bildet eine gelungene Abrundung dazu. Weitere Informationen unter: www.dreamon-ice.egs-sh.ch n

Seit über 90 Jahren

Bild: EGS


«POST» Cars

8 | Ausgabe 3

März 2016

Premiummodelle: Marktanteil steigt und steigt

Im 2015 waren die Premiumfahrzeuge in der Schweizer Automobilbranche erneut die Überflieger. IhreVerkaufszahlen steigen stetig. EinVersuch zu erklären, weshalb dieserTrend anhält.

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MARCEL TRESCH

ie Automobilbranche ist für die Schweizer Wirtschaft von enormer Bedeutung. Trotz schwierigen Rahmenbedingungen ist der Automobilmarkt im Jahr 2015 um 7,2 Prozent gewachsen. Zu den Überfliegern des letzten Jahres gehörten erneut die Premiummarken wie Audi (Zuwachs +6,1 Prozent/Marktanteil 6,9 Prozent), BMW (+14,2/7,4) und Mercedes-Benz (+24,5/7,1). Im Trend liegen weiterhin die allradangetriebenen Personen- und Geländewagen sowie SUV (+12,6/40,4). Aber auch die Beliebtheit von Fahrzeugen, die mit einem alternativen Antrieb (+36,6/4,2) oder mit einem Dieselmotor (12,6/38,9) auf den Schweizer Strassen unterwegs sind, nimmt – wenn auch vergleichsweise zu den Benzinern auf bescheidenem Niveau – permanent zu (siehe auch nebenanstehenden Artikel). Hierzu-

lande waren laut auto-schweiz.ch im 2015 rund 5,9 Millionen Motorfahrzeuge registriert, davon 4,4 Millionen Personenwagen. Autoimporteure, Garagisten, Transporteure, Tankstellen und Versicherungen bieten zusammen rund 220'000 Menschen hochwertige Arbeitsplätze. Sie erwirtschaften einen bedeutenden Umsatz von mehr als 90 Milliarden Franken im Jahr. Dies entspricht rund 13 Prozent des Schweizer Bruttoinlandproduktes.

Innovativ und laufend besser

Warum gerade die Premiumfahrzeuge in Sachen Verkaufszahlen in den letzten Jahren stark zugelegt haben, hat natürlich verschiedene Gründe. Zum einen sind es die immer wieder erlebten «Börsenverrücktheiten», verbunden mit dem zu tiefen Euro. Die Preise in der Automobilbranche sind buchstäblich in

Die Marke Mercedes-Benz legte letztes Jahr im Verkauf fast 25 Prozent zu.

Die Marke BMW ist auch bei Schweizer Autofahrern sehr beliebt.

Bilder Marcel Tresch

sich zusammengefallen. Für die Branche hatte dies – zum Beispiel in Bezug auf die Gebrauchtfahrzeuge – zum Teil sehr einschneidende Auswirkungen, für die Kundschaft dagegen mehrheitlich Vorteile. Heute erhalten die Käufer für das gleiche, oder sogar für weniger Geld, deutlich mehr Auto als noch vor einem halben Jahrzehnt. Zum anderen macht die Innovationskraft der Branche sozusagen Quantensprünge. Die Motoren der Fahrzeuge neuester Generation sind nicht nur sauberer als ihre Vorgänger. Sie sind auch bedeutend effizienter und leiser. Ob Benzin, Diesel, Gas oder Strom: Die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Motoren wird – selbstverständlich bei immer weniger Kraftstoff- und Energieverbrauch – permanent verbessert. Das gleiche gilt bei den Emissionen: Die sogenannten «Dreckschleudern» verschwinden immer mehr von der Strasse.

Modell aus dem Jahr 1995 mit 90 PS Leistung acht Liter Treibstoff, also beinahe das Doppelte. Weitere Vergleiche gibt es auch beim Thema Sicherheit. Bei vielen Marken gehören Fahrsicherheitund Stabilitätsprogramme sowie die ausgeklügelten Fahrerassistenzsysteme bereits zur Standardausstattung der Fahrzeuge. Alles in allem hat die Aussage, dass man für gleich viel oder gar weniger Geld mehr Auto erhält ihre Berechtigung. Die logische Frage, die sich bei diesem Thema stellt, lautet konsequenterweise: Weshalb soll ich bei gleichem Budget für ein neues Auto auf ein Premiumfahrzeug verzichten? Ein bisher noch ungetrübter Vorteil der potenziellen Käuferschaft, dass sie nach wie vor über gute oder ausgezeichnete Einkommen verfügt. Was hoffentlich auch in Zukunft noch so bleibt. n Mehr Bilder zu diesem Artikel finden Sie via app.postmedien.ch

Vieles besser als früher

Premiumfahrzeuge in der Schweiz geniessen einen ausgezeichneten Ruf. Der durchschnittliche Marktanteil von Audi, BMW und Mercedes-Benz liegt bei je rund sieben Prozent. Ihre regionalen Garagisten sagen Ihnen gerne warum.

Ein Vergleich von auto-schweiz.ch illustriert diesen Fortschritt eindrücklich: Ein Modell aus dem Jahre 2015 leistet 150 PS und verbraucht 4,7 Liter Benzin für 100 gefahrene Kilometer. Im Vergleich dazu verbrauchte dasselbe

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«POST» Cars

März 2016

Ausgabe 3 | 9

Premiumsegment: Herausragende E-Fahrzeuge BMW i: Das ist ein umfassendes Konzept für die nachhaltige Mobilität der Zukunft. Der BMW i3 und BMW i8 ermöglichen einen vollelektrischen mobilen Alltag, der nachhaltig begeistert. MARCEL TRESCH

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MW i steht für visionäre Elektrofahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen, inspirierendes Design und ein neues Verständnis von Premium, das sich stark über Nachhaltigkeit definiert und ganzheitlichen

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10 | Ausgabe 3

März 2016

Neue Trends für Haus und Garten

An der «inhaus» inWeinfelden präsentieren vom 4. bis 6. März führende Anbieter verschiedener BranchenTrends und technische Neuheiten rund um dieThemenWohnen, Haus und Garten. ALOIS SCHWAGER

D

ie Themenmesse «inhaus» ist ein Fundgrube für alle, die ihrem Wohnraum und Garten neuen Schwung und besondere Ausstrahlung verleihen möchten. Bauherren, Modernisierer, Wohngeniesser und Gartenfreunde erhalten von den rund 70 Ausstellern vor Ort Tipps und neue Ideen, wie man das Wohnen und Leben in den eigenen vier Wänden schöner gestalten kann. Die geschmackvoll konzipierten Stände bieten viele Impressionen und laden zum Anfassen und Ausprobieren ein.

Altbauten jung erhalten

In den diversen Sonderschauen werden einzelne Themen vertieft behandelt. So beispielsweise: «Wir halten Altbauten jung». Altbauten sind seit 20 Jahren die Leidenschaft der Handwerker, Gutachter und Planer der Werkgruppe IG altbau. Jeder Neubau wird früher oder später ein Altbau, kommt in die Jahre, wird renovationsbedürftig oder will aufgrund von Bewohnerbedürfnissen umgebaut, ausgebaut oder angebaut werden. Beim Renovieren, Restaurieren, Sanieren und Erweitern soll auf den Erhalt des archaischen Charakters

geachtet werden. Mit Berücksichtigung der ursprünglichen Materialisierung soll Neues sensibel eingefügt und dadurch die harmonische Verbindung von alt und neu ermöglicht werden. Die Regionalgruppe Thurgau der IG altbau zeigt an der «inhaus» verschiedene realisierte Objekte. Die Mitglieder stehen interessierten Bauherren gerne beratend mit ihrem Fachwissen zur Verfügung.

Sonnenenergie und interne Energie

An der Sonderschau «Was ist ein Passivhaus (zertifiziert nach MinergieP)?» erfahren Interessenten von den Mitgliedern der IG Passivhaus Schweiz, was beim Bau eines Minergie-P-Hauses zu beachten ist, damit Sonnenenergie und interne Energie genutzt werden können und keine konventionelle Heizung mehr notwendig ist. Die «Ener-

«inhaus» im Überblick Messetermin: 4. bis 6. März

Öffnungszeiten: Freitag, 14 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von Weinfelden. Anreise: Beste ÖV-Verbindungen aus allen Himmelsrichtungen, genügend Parkplätze im nahen Parkhaus vorhanden. Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 9.–, AHV/ IV-Bezüger Fr. 7.–, Studierende/Schüler Fr. 7.–, Kinder bis 16 Jahren gratis. Informationen: www.inhaus-messe.ch, Telefon 071 626 45 00 Veranstalter: Messen Weinfelden, Bankstrasse 6, 8570 Weinfelden www.messen-weinfelden.ch

giestadt Weinfelden» informiert, wie das kommunale Förderprogramm der Gemeinde Weinfelden aussieht.

Badezimmer wird Komfortzone

Trendige Atmosphäre schafft einen Ort des Wohlfühlens. Energie aus Sonne-Luft-Wasser-Gas ermöglicht einen energieeffizienten Betrieb. Prandini AG Weinfelden zeigt an der Sonderschau «woehlfuehlen-wasser-waerme», zusammen mit führenden Unternehmen der Haustechnikbranche, auf rund 100 m² Ausstellungsfläche die neuesten Trends.

Informationen direkt vom Profi

Beratung von Fachpersonen wird an der «inhaus» in Weinfelden gross geschrieben.

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Ausgabe 3 | 11

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Gestern / Heute

14 | Ausgabe 3

März 2016

Der Rheinfall zwischen I Seit Jahrhunderten zieht der RheinfallTouristen an. Lange war das Naturwunder aber wenigen Besuchern vorbehalten. Mit der zunehmenden Industrialisierung der Region änderte sich das bald.

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ar Alexander I. war zufrieden. Erst kürzlich hatte er, zusammen mit seinen Verbündeten aus Preussen und Österreich den französischen Usurpator Bonaparte bei Leipzig in seine Schranken gewiesen, und war nun auf dem Weg nach Basel zum «Dreikaisertreffen». Dem Herrscher aller Russen blieb dabei etwas Zeit. Die nutzte er und verweilte zwischen dem 7. und 9. Januar 1814 in Schaffhausen. Hier reihte er sich in die damals bereits lange Liste prominenter Gäste ein, die auf ihren Reisen den Rheinfall besucht hatten. Seit Anfang des Jahrhunderts waren mächtige und imposante Naturschönheiten, im Gegensatz zum dazu unwichtig erscheinenden Menschen, gerade wieder besonders hoch im Kurs. Den Rheinfall durfte man sich da nicht entgehen lassen. Beeindruckt hat er den Touristen aus dem Osten.

Während seines Aufenthaltes soll er sogar zweimal hier gewesen sein. Rund zwei Jahrzehnte darauf besuchte auch James Fenimore Cooper, der Vater des «Lederstrumpfs», den Rheinfall. Zwischenzeitlich hatte sich die Welt verändert, war moderner geworden. Cooper schrieb in sein Tagebuch: «Beinahe erdrückt wird der kleine Rheinfall durch den Geist der Industrie.» Was der Amerikaner 1832 vermerkte, beleuchtet eine andere Seite des Rheinfalls. Seine intensive industrielle Nutzung ab dem frühen 19. Jahrhundert. So wie der Tourismus ist auch sie fester Bestandteil der Geschichte des Rheinfalls und kann als Katalysator für den später aufkommenden Massentourismus im 20. Jahrhundert gesehen werden.

Macht der Wasserkraft

Mit dem zunehmenden Bedarf an Eisen am Anfang

Der Rheinfall – Naturwunder mit langer tou des 19. Jahrhunderts begann für den Rheinfall eine neue Zeit. Es war die Zeit der beginnenden Industrialisierung. Schon früher war der Ort als Umschlagplatz für Waren auf dem Wasserweg zwischen Bodensee und Basel für die Region bedeutend gewesen. Nun galt es auch das Potenzial der vorhandenen Wasserkraft voll auszuschöpfen. Eng verbunden mit diesem neuen Kapitel der Geschichte des Rheinfalls ist der Name Johann Georg Neher und diejenigen seiner Nachkommen. 1810 erwarb Neher das hier bereits bestehende Eisenwerk und baute es

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Prominenter Besucher am Rheinfall – Zar Alexander I.

Bild: wikimedia

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Gestern / Heute

März 2016

Industrie und Tourismus Kantonsregierung abgeleht. Nicht zuletzt durch die bessere infrastrukturelle Anbindung der Gegend, die, Hand in Hand mit der für die Industrie zentralen Eisenbahn gekommen war, war der Rheinfall erst einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht geworden. Der Zeitgeist hatte sich gewandelt. Man fürchtete in Schaffhausen um ein Wahrzeichen.

Tourismus einst

ristischer Tradition.

886.

Bild: Schloss Laufen

kontinuierlich aus. Zusammen mit Heinrich Moser gründete Nehers Sohn Conrad 1853 die Schweizerische WaggonsFabrik, die spätere SIG. Getreu dem Zeitgedanken und dem grossen Bedarf an industriell gefertigten Gütern am Ende des 19. Jahrhunderts entsprechend reichte die Firma J.G. Nehers Söhne & Cie 1886 ein Gesuch zur erweiterten Nutzung des Rheinfalls beim Kanton ein. Geplant war ein 230 Meter langer Damm und ein Turbinenhaus mit 15 Turbinen. Aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung wurde das Gesuch von der damaligen

Bild: R. Boretti

Touristisch beliebt war der Rheinfall freilich schon vor dem Aufkommen der Eisenbahn. Vorbehalten war das Vergnügen, den grössten Wasserfall Europas zu sehen, aber einer relativ kleinen Gruppe von Leute. Reisen war damals, anders als heute, teuer und umständlich. Durch die «Cosmographia», einer frühen Beschreibung der Welt aus dem Jahr 1544 von Sebastian Münster, erlangte der Rheinfall erstmals Berühmtheit. Kaiser, Könige, Schriftsteller und Maler besuchten in den folgenden Jahrhunderten das Naturspektakel. So beispielsweise 1563 der deutsche Kaiser Ferdinand der Erste aber auch Johann Wolfgang Goethe

(1775) oder WilliamTurner (1802). Letzterem, dem Maler aus der Romantik, verdanken wir eine der imposantesten Darstellungen des Rheinfalls. Heute hängt sie im amerikanischen Bosten im Museum of Fine Arts. Die Entdeckung des Rheinfalls als breitere touristische Attraktion kam aber erst später. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wie an anderen schönen Orten in der Schweiz fühlte sich die betuchte Oberschicht aus der Ferne auch hier wohl. In einer Zeit, der nicht zuletzt durch die Romane von Thomas Mann oder Oscar Wilde ein Denkmal gesetzt wurde, erlebte die Hotellerie am Rheinfall ein rasantes Wachstum. In den grossen Häusern wie dem Bellevue oder dem Schweizerhof mit ihren ausgedehnten, beleuchteten Parkanlagen mit direktem Anschluss zum Rheinfall, konnte man damals richtiger Prominenz begegnen. So zum Beispiel dem österreichischen Kaiser Franz Josef und seiner Frau «Sissi». Lange hielt diese erste grosse touristische Welle am Rheinfall nicht. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts liess sie vorerst wieder nach.n

Romantische Sicht des Rheinfalls von Turner (1806).

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16 | Ausgabe 3

März 2016

Villa in mediterranem Stil mit eigenem Rebberg An bevorzugter Südhanglage oberhalbWeinfelden mit traumhafter Fernsicht bietet Fleischmann Immobilien eine imposante 8½-Zimmer-Villa im mediterranen Stil mit eigenem Rebberg an.

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ALOIS SCHWAGER

raumhaus gesucht? In Weinfelden wird eines angeboten – eine nach Süden ausgerichtete 8½-Zimmer-Villa mit diversen lauschigen Sitzplätzen, einer grosszügigen romantischem Gartenanlage und einem eigenen Rebberg. Die 1964 erbaute und ab 2006 kontinuierlich erneuerte Villa ist innen wie aussen in mediterranem Stil gehalten. Wenn man das Herrschaftshaus über den Haupteingang von Norden her betritt, gelangt man in ein grosszügiges Entrée mit Garderobe, WC und einem kleineren Zimmer oder Büro. Vom Eingangsbereich her hat man einen direkten Zugang zur angrenzenden grosszügigen Doppelgarage mit Estrich. Ans Entrée schliesst sich eine repräsentative Eingangshalle mit Marmortreppe und filigraner, romantisch anmutender Wandmalerei an. Die Halle wird über ein Oberlicht mit natürlichem Tageslicht erhellt.

Phantastische Aussicht

An die Halle schliesst sich eine im Jahre 2010 erneuerte, zeitlos elegante Küche mit weissen Fronten, grossem Glaskeramikkochfeld, hochliegendem Backofen, separater Mikrowelle und edler Granitausstattung an, ferner der Wohn- und Essbereich mit separatem Salon und zwei Zimmern mit Bad, Dusche und WC. Das Wohnzimmer ist mit einem eleganten Cheminée und einer Einbaukommode ausgestattet. Vom Esszimmer ist es durch eine Glasschiebetüre abgetrennt. Wohn- wie Schlafräume öffnen sich auf die nach Süden ausgerichtete grosszügige Terrasse mit phantastischer Sicht über das Thurtal und auf das Bergpanorama im Hintergrund.

Weitere Zimmer Büro und Freizeiträume

Von der Halle aus erreicht man ein halbes Geschoss tiefer den Flur mit

Villa mit eigenem Rebberg an bevorzugter Südhanglage in Weinfelden. Zugang zum Natur-/Weinkeller und einem Ausgang zum östlichen Gartensitzplatz. Nochmals ein Halbgeschoss tiefer ist ein zweiteiliges Büro mit einem Ausgang zu einem weiteren Sitzplatz, ferner eine Dusche mit WC und zwei weitere nach Süden ausgerichtete Zimmer mit indirektem Zugang zum Laubengang über dem Rebberg angegliedert. Waschküche, Freizeit-, Bastel- und Abstellraum befinden sich ebenfalls auf dieser Etage. Die gesamte Nettowohnfläche umfasst rund 330 Quadratmeter.

Rebberg als Landreserve

Eingebettet ist die Liegenschaft in einen romantischen Garten von mediterranem Gepräge.

Die Liegenschaft grenzt im Westen an die Landschaftsschutzzone. Das nach Süden abfallende Anwesen ist terrassenartig gegliedert und teilt sich auf in den grosszügigen Hausvorplatz, zwei östliche Sitzplätze und den süd-orientierten erhöhten Sitzplatz vor der Laube und den angrenzenden nach Süden abfallenden Rebberg, der auch als Baulandreserve genutzt werden kann. Ein Granitplattenweg ver-

Bilder zVg

bindet die Sitzplätze und führt rund um das Wohnhaus. Verschiedene Ziergehölze säumen den Weg und sorgen für romantisch-mediterranes Ambiente. Westlich ist ein kleiner Seerosenteich in die Sitzplatzgestaltung integriert. Angeboten wird die Liegenschaft mit einem Landanteil von rund 2400 Quadratmetern für 2'875'000 Franken. n

Heidi Capatt, Liegenschaftsexpertin für die Region Mittelthurgau bei Fleischmann Immobilien, Weinfelden, ist für die Vermittlung dieser Liegenschaft zuständig. Sie erteilt gerne weitere Auskünfte und steht für Besichtigungen zur Verfügung. Erreichbar ist sie unter Telefon 071 626 51 57 oder h.capatt@fleischmann.ch.

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März 2016

Ausgabe 3 | 17

Fleischmann «macht den Markt»

«Fleischmann Immobilien macht den Markt.» Mit dieser neuen Initiative zeigt das Unternehmen für Immobilienvermittlung auf, wie anspruchsvoll der Liegenschaftsverkauf ist.

I

n Inseraten, Artikeln, auf dem Web sowie in einer neuen Broschüre werden die Tätigkeiten und Kompetenzen vorgestellt, mit denen Fleischmann Immobilien seit über 25 Jahren erfolgreich die Liegenschaften seiner Kundschaft verkauft.

Risiken oft unterschätzt

Wie es zu dieser Initiative kam und was sie ausmacht, erklärt Thomas Harder, Senior Partner bei Swiss Brand Experts, und hat die Initiative begleitet: «Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer unterschätzen heute Aufwand und finanzielle Risiken beim Liegenschaftsverkauf massiv. Wir müssen ihnen klar machen, wie anspruchsvoll der Verkauf jeder Liegenschaft ist und wieviel wir von Fleischmann Immobilien mit unserer Kompetenz und Seriosität für sie leisten können.»

250 Aktivitäten bis zum Verkauf

Fleischmann Immobilien sei ein typischer Fall, wie notwendig es heute ist,

mit strategischen Kernkompetenzen zu überzeugen, also den «Markt zu machen». Zum einen habe das Internet in den Köpfen der Menschen die Vorstellung entstehen lassen, dass über diesen Kanal alles einfach und günstig, ja gar kostenlos erledigt werden kann. Aber dem sei bei weitem nicht so. Die vielen aufwändigen und heiklen Arbeiten würden vom Internet nicht übernommen. Harder betont, dass Qualitätsunternehmen wie Fleischmann Immobilien ihre überlegenen Leistungen und deren Nutzen der Kundschaft wieder grundsätzlich wie substanziell erklären müssen. Er sei selber überrascht gewesen: Selbst für den Verkauf einer kleinen Liegenschaft seien über 250 verschiedene Aktivitäten nötig.

Fachwissen, Fingerspitzengefühl

Es brauche für diese Arbeiten Fachwissen, Marktkenntnisse, viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Bei Fleischmann Immobilien arbeiten deshalb Fachleute aus dem Grundbuchwesen,

Liegenschaftsverkauf – originell zeichnerisch inszeniert. dem Bankbereich, dem Marketing, dem Bereich Steuern. Selbstverständlich, so Firmeninhaber Werner Fleischmann, werde das Internet und insbesondere auch der Facebook-Auftritt professionell genutzt, um den Kunden den entscheidenden Marketing-Mehrwert zu bieten.

Originelle Illustrationen

Die Initiative fokussiert denn auch auf zwei Themen: «Mehr als 250 Aktivitäten für die erfolgreiche Vermittlung Ihrer Liegenschaft» und «Umfassende KompetenzundFingerspitzengefühlseitüber

Bild zVg

25 Jahren». Fleischmann Immobilien wird nun die differenzierenden Leistungen entsprechend in den Fokus rücken. Mittels besonderer Illustrationen von Sarah Gasser und vertiefender Informationen sollen Leserinnen und Leser ein möglichst klares Bild der Leistungen von Fleischmann Immobilien erhalten, sozusagen hinter die Kulissen blicken können. n

«inhaus» 4. 3. bis 6. 3.

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«POST» Kalender

18 | Ausgabe 3

«GmUrchig» Das Schwyzerörgeli-Trio «GmUrchig» spielt auf der Alp Babental auf.

Samstag, 19. März, 19.30 h

Revitalisierungen, Jakob und Emma Windler-Saal Stein am Rhein, Mittwoch, 2. März, 19.30 h – Wie wirken sich Revitalisierungen auf die Natur aus? Bringen sie den gewünschten Nutzen? Wie profitiert die bedrohte Äsche von neuen Kiesufern und anderen Aufwertungen am Rhein? Erfahren Sie mehr zum Hintergrund von Revitalisierungsmassnahmen. Drei Experten aus Schaffhausen und dem Thurgau berichten aus ihrem Alltag als Projektleiter Uferunterhalt (Peter Hunziker, Revitalisierungsmassnahmen am Rheinufer), Fischereiaufseher des Kantons Thurgau (Mirco Müller, Überwachung und Förderung der Äsche) und der Geschäftsleiter des Schweizerischen Fischereiverbandes (Samuel Gründler, Fischer schaffen Lebensraum).

Musik/Unterhaltung

Samstag, 27. Februar, 20.00 h

Altes Schützenhaus Schaffhausen Jazztreff Schaffhausen Konzert mit den Piccadilly Six aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums.

Freitag, 26. Februar, 20.00 h

Alprestaurant Babental Schleitheim Ländlermusigstubete Auf der einzigen Schaffhauser Alp erklingt herrliche Ländlermusik.

Donnerstag, 3. März, 19.30 h

Kantonsschule Schaffhausen Jazz-Rock-Pop-Konzert Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Kanti Schaffhausen.

Samstag, 12. März, 21.30 h

Rock-Arena Schaffhausen-Herblingen T.Turner Band Tribute-Konzert an die Weltklasse-Lady und Sängerin Tina Turner.

Donnerstag, 17. März, 20.00 h

Restaurant Mühlental Schaffhausen Rémy and Friends Nach sechs Jahren als Solokünstler hat Rémy Guth wieder eine Band.

Freitag, 18. März, 19.30 h

Aula Zentralschulhaus Hofen «ChoRock» Beinharter Rock und sanfte Balladen vom Chorprojekt Reiat.

Freitag, 18. März, 20.00 h Alp Babental Schleitheim

Leserfotos finden sich auf

Aula Zentralschulhaus Hofen «ChoRock» Beinharter Rock und sanfte Balladen vom Chorprojekt Reiat.

Donnerstag, 24. März, 19.30 h

Kirche St. Johann Schaffhausen 104. Karfreitagskonzert Erster Teil des Chorwerks von Felix Mendelssohns Oratorium Paulus.

Freitag, 25. März, 17.00 h

Kirche St. Johann Schaffhausen 104. Karfreitagskonzert Zweiter Teil des Chorwerks von Felix Mendelssohns Oratorium Paulus.

Freitag, 25. März, 20.30 h

Kammgarn Schaffhausen Uriah Heep Uriah Heep schrieben einst Musikgeschichte. Premiere im Kammgarn.

Samstag, 26. März, 21.30 h

Rock-Arena Schaffhausen-Herblingen Help Ein Tribute-Konzert an die Pilzköpfe aus Grossbritannien, die Beatles.

Ausstellungen/Messen

Freitag, 26. Februar, 19.00 h

Galerie Gemeindehaus Kleinandelfigen «Vorsicht Liebe» Vernissage: Herbert Heinzle zeigt Holzskulpturen und Objektbilder.

Sonntag, 6. März, 13.00 h

Museum Lindwurm Stein am Rhein Badekultur um 1930 Alte Strandbadplakate aus der Schweiz und vom Bodensee.

Theater/Filme

Samstag, 27. Februar, 20.00 h

Trottentheater Neuhausen «Patchwork Classics» Les Papillons machen erfolgreiche Jagd auf Ohrwürmer im Notenwald.

Sonntag, 28. Februar, 17.00 h

Kinotheater Central Neuhausen «Buon Apetito» Äusserst unterhaltsames Programm mit Silvana Gargiulo und Nina Dimitri.

Sonntag, 28. Februar, 17.30 h

Kiwi Scala Schaffhausen Le Pacha (FR 1967) Der achte Schaffhauser Filmzyklus zeigt Klassiker und Raritäten.

Samstag, 27. Februar, 17.30 h Stadttheater Schaffhausen

www.postmedien.ch/leserfotos

Dieses Forum dient der audiovisuellen Themenpräsentation unserer Leserschaft. Die veröffentlichten Bilder undVideos werden mit Namen des Autors platziert und stellen seine Meinung dar. Bevorzugt werden kürzere und kompakt verfasste Beiträge (auch Bild undTon/Video möglich). DieRedaktionbehältsichvor,Zuschriftennichtzupublizieren,siezukürzenodernurinAuszügenzuveröffentlichen. Insgesamt kann über das Leserfotoportal keine Korrespondenz geführt werden. Leserfotos erreichen uns via E-Mail: leserfotos@postmedien.ch.

Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-Phantastische Oper nach der Komödie vonWilliam Shakespeare.

Samstag, 27. Februar, 18.00 h

Begegnungszentrum Rüdlingen Kriminaltango Ein tolles (Ess-)Theater, feines Essen und eine kriminalistische Katastrophe.

Sonntag, 28. Februar, 17.30 h

Stadttheater Schaffhausen Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-Phantastische Oper nach der Komödie vonWilliam Shakespeare.

Freitag, 4. März, 20.00 h

Trottentheater Neuhausen «Wär isch dä Hugo?» Kriminalkomödie in drei Akten mit der NeuhauserTheatergruppeWirrwarr.

Samstag, 5. März, 20.00 h

Stadttheater Schaffhausen «Made in Hellwitzia» Eine kabarettistische Exkursion in den Schmelztigel Schweiz mit Marco Rima.

Samstag, 5. März, 20.00 h

Trottentheater Neuhausen «Wär isch dä Hugo?» Kriminalkomödie in drei Akten mit der NeuhauserTheatergruppeWirrwarr.

Freitag, 11. März, 19.00 h

Güterhof Schaffhausen Comedy Dinner «Der Götti» Florian Rexer verbindet Humor mit Gaumenfreuden und Lachmuskeln.

Freitag, 11. März, 20.00 h

StorchensaalWilchingen Eine etwas sonderbare Dame Eine Millionärswitwe erfüllt sich mit dem Erbe «herrliche Dummheiten».

Mittwoch, 16. März, 18.00 h

Kammgarn Schaffhausen 20. Filmfestival Schaffhausen Gemütliches Ambiente mit Kinostühlen und Sofas (bis 20. März).

Donnerstag, 31. März, 14.00 h

StorchensaalWilchingen «Ä urchigi Wohngmeinschaft» Das Senioren-TheaterWilchingen zeigt ein Lustspiel in zwei Akten.

Sport Samstag, 5. März, 19.00 h

Turnhalle Hohberg Schaffhausen Sport und Spass OffeneTurnhalle für Jugendliche ab zwölf Jahen, gratis, ohne Anmeldung.

Montag, 28. März, 8.00 h

Blauburgerland-ArenaWilchingen Frühjahrsschwingfest Traditionell starten am Ostermontag 380 Nachwuchsschwinger und Aktive.

Bücher Samstag, 27. Februar, 18.00 h

ZurWeissen Rose Schaffhausen Kennst du deine Sprache? Vernissage zum Gefühlsmanagement. Von Rolf Christinger und MarcelTresch.

März 2016

Impressum

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00 Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Remo Boretti (rb), rboretti@postmedien.ch Autoren: Joachim Bauer, jbauer@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch Leserbriefe: leserbriefe@postmedien.ch Leserfotos: leserfotos@postmedien.ch Projektleiter «POST» Medien: Peter Bachofner, pbachofner@postmedien.ch «POST» Online: Peter Bachofner, pbachofner@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Petra Kempers, pkempers@postmedien.ch Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch; Remo Boretti, rboretti@postmedien.ch; Doris Huser, dhuser@postmedien.ch Anzeigensupport: Martin Bader, mbader@postmedien.ch Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch produktion@postmedien.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: Direct Mail Company AG. Im Feld 9015 St. Gallen. Telefon +41 71 272 34 80 Telefax +41 71 272 34 71 Max Akermann, vertrieb@postmedien.ch «POST» Abos: Peter Bachofner, pbachofner@postmedien.ch Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter «NOSUF»: Peter Bachofner, pbachofner@postmedien.ch Druckauflage: 44’000 Exemplare Verteilung: Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41’477 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2’500 Exemplaren an ausgewählten POS.

UmweltundNatur Sonntag, 13. März, 10.00 h

Parkplatz Ellikerbrücke Flaach Biber, Burgen und Bäume Am Familien-Bibertag erfährt man viel Wissenswertes rund um den Biber.

Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie via ➨www.postmedien.ch


Nationale Hörstudie.

PUBLIREPORTAGE

Ihre Meinung ist wichtig!

Die Gesundheit ist ein wertvolles Gut und enorm wichtig für das persönliche Wohlbefinden. Darum setzt sich Amplifon dafür ein, jeder Art von Hörminderung und «Verstehverlust» entgegenzuwirken, und lanciert die Nationale Hörstudie. Machen auch Sie mit und entdecken Sie ein ganz neues Lebensgefühl. Oftmals fällt es schwer, Veränderungen zu akzeptieren – insbesondere dann, wenn sie den eigenen Körper betreffen. Beim Gehör wird dies besonders deutlich. 8 % der Bevölkerung vermuten bei sich eine Hörschwäche, aber nur 3,3 % tragen Hörgeräte. Viele Menschen verdrängen ihr Hörproblem und finden: «Was ich hören möchte, höre ich doch noch.» Aber wie gut man effektiv noch hört, kann nur ein professioneller Hörtest offenlegen. Untersuchungen zeigen: Schon ab dem 20. Lebensjahr beginnt unsere Hörleistung schleichend abzunehmen. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig einen Hörtest zu machen. Denn ein unbehandelter Hörverlust ist auf Dauer erschöpfend und führt zu einer «Hör-Entwöhnung». Das Wiedererlernen und -erlangen des Hörvermögens wird so immer schwieriger. Das Leben mit allen Sinnen erfahren. Amplifon fordert darum die ganze Schweiz dazu auf, an der Nationalen Hörstudie teilzunehmen und einen Hörtest zu machen. Denn mit über 65 Jahren Erfahrung in der Hörgeräteakustik wissen wir: Wer gut hört, kann aktiver am Alltagsgeschehen teilnehmen und hat ein gesteigertes Selbstwertgefühl. Ausserdem belegen Studien, dass sich Menschen mit einem guten Gehör generell sicherer fühlen und sogar besser schlafen. Mit der Nationalen Hörstudie spricht Amplifon nicht nur erfahrene Hörgeräteträger an, sondern auch Personen, die bei sich eine Hörminderung vermuten, aber noch keine Hörgeräte tragen. Im Rahmen der Studie machen die Teilnehmer einen kostenlosen Hörtest und haben die Gelegenheit, die

neuesten Geräte 4 Wochen lang unverbindlich und gratis Probe zu tragen. So können die Probanden hautnah erleben, wie sich ein gutes Gehör auf die Lebensqualität auswirkt und welche faszinierenden Möglichkeiten ihnen die moderne Technik eröffnet. Denn die neuen Geräte sind nicht nur nahezu unsichtbar bei deutlich gesteigerter Leistung, sondern ermöglichen auf Wunsch sogar eine Vernetzung mit dem Smartphone. Kundenbedürfnisse kennen und verstehen. Mit der Nationalen Hörstudie möchte Amplifon gemeinsam mit ihren starken Partnern ReSound, Phonak und Widex herausfinden, wie die Hörgerätetechnologie und die Beratungsleistungen noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden können – vom Hörtest bis zur professionellen Anpassung. Darüber hinaus soll die wissenschaftliche Studie zeigen, wie sich das Tragen von Hörgeräten auf das alltägliche Wohlbefinden auswirkt. Nur, wenn Amplifon laufend in ihre Kompetenzen investiert, können die Kundinnen und Kunden optimal mit hochwertigen Hörlösungen betreut werden. Darum werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, nach den 4 Wochen von ihren Erfahrungen zu berichten und einen Fragebogen auszufüllen. Im Anschluss wird dieser wissenschaftlich und anonym ausgewertet. Die gesammelten Erfah-

Jetzt teilnehmen und CHF 50.– in bar erhalten.* rungen unterstützen Amplifon bei der gezielten Weiterentwicklung ihrer Beratungsleistung – und davon profitiert die ganze Schweiz. Möchten Sie an der Nationalen Hörstudie teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an: • in einem von über 80 Amplifon-Fachgeschäften in Ihrer Nähe • unter www.nationale-hörstudie.ch • unter der Gratisnummer 0800 800 881 • mit unten stehendem Talon Anmeldungen werden bis zum 31.3.2016 berücksichtigt. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten Sie CHF 50.–* in bar.

Studienpartner

* Nur für die ersten 1'000 Studienteilnehmer, die zugelassen werden und den Fragebogen ausfüllen.

Jetzt anmelden für die Nationale Hörstudie.

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Einfach Talon ausfüllen und bis spätestens 31.3.2016 an Amplifon AG, Nationale Hörstudie, Postfach 306, 8706 Meilen, zurückschicken. Anmeldung auch telefonisch unter der Gratisnummer 0800 800 881, unter www.nationale-hörstudie.ch oder im Amplifon-Fachgeschäft in Ihrer Nähe möglich. Name

Vorname

Strasse

PLZ/Ort

Geburtsdatum

Telefon (zwingend)


terz «POST»

20 | Ausgabe 3

März 2016

Erfahrungswissen sollte gefragt sein Wegen des demographischenWandels wird die Zahl der 60-Jährigen und Älteren in der Schweizer Gesellschaft zunehmen. Das muss die Politik widerspiegeln.

I

Im Café: Ältere sind bei den Parlamentariern unterrepräsentiert.

Foto: Parlamentsdienste 3003 Bern

MARGARETA ANNEN-RUF

m neuen Jahr werden uns manche Probleme, die uns im alten Jahr beschäftigt hatten, auch weiterhin beschäftigen. Dazu gehören zweifellos auch alterspolitische Themen. Im Parlament, wo die alterspolitischen Weichen gestellt werden, fehlen die Älteren jedoch weitgehend. Mit dem Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge in das Pensionsalter wird in den nächsten Jahren der Anteil der über 60-Jährigen und Älteren stark steigen. Während die verschiedensten Berufs-, Bevölkerungs- und Interessensgruppen im eidgenössischen Parlament vertreten sind, fehlen die 60-Jährigen und vor allem Ältere weitgehend.

Kein Krieg Die Veränderungen in den Familienstrukturen (durch steigende Scheidungszahlen, gesunkene Geburtenraten, stark gestiegene Lebenserwartung), die deutlich geringere Bindung auch der mittleren Generationen an überlieferte Werte und die hohe Beschleunigung der Veränderungen in der Alltagskultur durch vielfältige Medieneinflüsse bewirken u. a. dass die üblichen Interessenunterschiede zwischen den Generationen sich verstärken. Von schwerwiegenden Generationenkonflikten oder gar einem Generationenkrieg kann aber keine Rede sein. René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch

Angesichts der demographischen Entwicklung und der damit verbundenen zunehmenden Bedeutung alterspolitisch relevanter Themen, wäre eine angemessene Vertretung der älteren Generation mit ihrem Erfahrungswissen im Altwerden und Altsein an den «Schalthebeln» der Politik, wichtig. Wie sollen denn Jüngere, die kaum je daran denken, dass auch sie alt werden, die Bedürfnisse des Alters kennen?

Fakten statt Meinungen

Aus dem alterspolitischen Themenspektrum herausgegriffen seien unter anderem etwa: Das Wohnen im Alter, in das nicht nur finanziell zu wenig investiert wird, sondern vielfach auch ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse sowie, vor allem bezüglich dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben bis ins hohe Alter. Die Mobilität bzw. die Gestaltung eines sichereren öffentlichen Raums – unter anderem barrierefrei, Tonsignale und längere Zeitintervalle bei Strassenüberquerungen, gute Beleuchtung – verhindert Unfälle und kommt auch andern Bevölkerungsgruppen zugute.

Weitere Themen

Das Gesundheitswesen, das entsprechend der gängigen Meinung vom kranken Alter vor allem auf die kurative Medizin gerichtet ist, anstatt mehr auf Prävention – physisch und psychisch (Förderung der Beweglichkeit, Teilhabe statt Ausgrenzung).

Die längerfristige Sicherung der Sozialwerke (Altersreform 2020, die u. a. eine Erhöhung des Rentenalters vorsieht). Das chinesische Wort «Wenn Du etwas wissen willst, frage einen Er-

fahrenen und nicht einen Gelehrten», gilt auch für die Politik, besonders für die Alterspolitik. Damit Entscheide gefällt werden die auf Fakten/Erfahrungen beruhen und nicht vor allem auf Annahmen/Meinungen. n

Schüler/-innen und Grosseltern im Camp

Generationen einander nahe zu bringen und zu verbinden ist eines der wichtigen Ziele der terzStiftung. Das GenerationenKittCamp bietet Grosseltern und ihrem Enkelkind ein nachhaltiges Outdoor-Erlebnis: Die drei Erlebnispädagogen Conrad Stoll, Daniel Busslinger und Alex Klein organisieren für Grosseltern und Enkelkinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren das GenerationenKittCamp während der Sommerferien 2016.Wer sich auf dieses Abenteuer einlassen möchte, traut sich zu, im Freien zu übernachten (dabei besteht eine Rückzugsmöglichkeit für schlechtesWetter, die auch aus Komfortgründen zur Verfügung steht), gemeinsam am Feuer zu kochen und zu essen und die natürlichen Gegebenheiten für seinWohlbefinden zu nutzen. Am 24. April findet bei der Linde von Linn eine Informationsveranstaltung statt. Über das Internet kann man sich hier anmelden: http://generationenkittcamp.jimdo.com/anmeldung-kittcamp/ Die terzStiftung gehört zu den Sponsoren des GenerationenKittCamps und empfiehlt dieTeilnahme.

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terz «POST»

März 2016

Ausgabe 3 | 21

Altersvorsorge muss generationengerecht sein Das heutige SchweizerVorsorgesystem ist auf eine Realität ausgelegt, welche mit Blick auf die höhere durchschnittliche Lebenserwartung längst derVergangenheit angehört.

O

MARCEL SCHULER

bschon demografische Veränderungen grosse strukturelle und finanzielle Herausforderungen für die Altersvorsorge mitsichbringen und schlechtere Anlagemöglichkeiten

Generationenverträglich DieunbestreitbarenTatsachendesdemografischen Wandels haben sich noch längst nicht in gleicher Weise öffentlich verbreitet wie der Umweltschutzgedanke. Selbst wenige Politiker haben das Ausmass der Zukunftsaufgaben erkannt, die sich ergeben. Allein schon der offen zutage liegende Zusammenhang zwischen der Bewahrung der Natur, der Erhaltung einer Umwelt auf der Erde, in der Menschen leben können, und der Frage danach, wer denn in 30, 50 oder 100 Jahren darin leben wird, ist viel zu selten deutlich angesprochen worden: Wenn jemand eine Rangordnung einrichten sollte, müsste «generationenverträglich» der übergeordnete und «umweltverträglich» der untergeordnete Begriff sein.

auf dem Kapitalmarkt, respektive historisch tiefe Zinsen, die heutigen Rentenversprechen nicht mehr sichern können, hadert das Parlament bei der Beratung der Reform «Altersvorsorge 2020». Es liegt deshalb in der Verantwortung unserer Politikerinnen und Politiker, eine nachhaltige Altersvorsorge zu gestalten, damit wir nicht auf Kosten der nächsten Generation leben und damit deren künftige Freiheit einschränken. Entsprechend dem Vorbild einiger Pionierländer, welche in den vergangenen Jahren automatische Stabilisatoren oder Schuldenbremsen in den Sozialwerken eingeführt haben, ist es aus Sicht zukünftiger Generationen dringend notwendig, die Vorsorgefinanzierung in der Schweiz mittels technischer Regeln zu entpolitisieren, ohne dass die Politik willkürlich Entscheide, beispielsweise die Festsetzung des Rentenalters bei einem bestimmten Niveau, treffen kann.

Altersvorsorge – wichtiges Gesprächsthema für alle Generationen. Sogar Dänemark und Schweden, eher «sozialdemokratische» Länder,habenautomatische Interventionsmechanismen eingeführt, die durch graduelle Erhöhungen des Rentenalters ein Anhäufen von Schuldenbergen verhindern. Gerade in der Schweiz, im Erfindungsland der Schuldenbremse, sollte es auch möglich sein, solche Reformen durchzuführen. Für die Schweiz, wo seit rund 20 Jahren

Foto: zVg

sämtliche Reformen in der Altersvorsorge gescheitert sind, könnte es dieser Ansatz der Entpolitisierung deshalb erlauben, sowohl die Diskussion um das Rentenalter als auch die Diskussion um den Umwandlungssatz zu beenden und so, ergänzend zur dringenden Reform «Altersvorsorge 2020», einen wirklich funktionierenden Generationenvertrag sicherzustellen. n

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«POST» Küche

22 | Ausgabe 3

März 2016

Neu erstrahlende Sonne in Buch am Irchel

Mit der «Sonne» in Buch am Irchel trifft man auf ein Restaurant, wo der Dienst am Gast im Zentrum steht. Kulinarische Besonderheiten, aber auch ein reichesWeinangebot warten hier auf ihn.

Therese und Hansjakob Zurbuchen – Gastgeber in der «Sonne» in Buch.

Bild: R. Boretti

REMO BORETTI

M

it ihrem Gesicht und den 16 geflammten Strahlen blickt die Sonne dem Gast in Buch am Irchel, heraldisch gesehen, korrekt entgegen. Gemeint ist hier das Schild des gleichnamigen Restaurants, das im Dezember des vorigen Jahres, nach kurzer Pause, neu eröffnet wurde. Bewirtet werden die Gäste in der «Sonne» von Therese und Hansjakob Zurbuchen und ihrem Team. Getreu dem Leitsatz des Hauses «Komme als Fremder und gehe

Tipp aus der «Sonne» Rezept

Weinländer «SonnenSpargeln» Zutaten: Pro Person 400 g weisse Spargeln (geschält, im Salzwasser mit etwas Zitrone weich gekocht), 1 ELWeisswein, 1 ELWeissweinessig, 1 ELWasser, 1/2 gehackte Zwiebel, 1 EL frisch gehackte Gartenkräuter, 1 EL Zitronensaft, 2 Eigelbe, 100 g Butter (kalt, in Stücken) Zubereitung: Wein, Essig undWasser mit den Kräutern und den Zwiebeln aufkochen und etwas reduzieren. Eigelbe und die kalte Reduktion in einer Chromstahlschüssel verrühren und über dem weissen Wasserbad schaumig schlagen. Butter portionenweise dazugeben bis die Sauce cremig ist. Diese würzen, mit Zironensaft abschmecken und über die vorbereiteten Spargeln verteilen. Dazu pro Person drei ScheibenWeinländer Landrauchschinken auf die Sauce legen und mit etwas Käse bestreuen. Ganz kurz, im auf 250 Grad vorgeheizten Backofen überbacken und sofort servieren.

als Freund» möchte das Lokal «ein gesundes und belebtes Dorfrestaurant sein, wo sich Jung und Alt, Mann und Frau wohl fühlen können.» In überzeugender Weise gelingt das auch.

Zurbuchen und Sonne

Für den 49-jährigen Zurbuchen, der auch ein Faible für Wappenkunde hat, ist die Arbeit in der Gastronomie Passion. Gelernt hat er sie von der Pike auf. Nach einer Lehre als Kellner in St. Gallen und verschiedenen Stationen in der Ost- und der Westschweiz führten ihn seine beruflichen Wege ins Park Hotel in Zurzach. Unter der Ägide von Pierre Kelch reifte in ihm hier der Entschluss, eine weitere Lehre als Koch in Angriff zu nehmen. Im Anschluss daran absolvierte er dann noch die Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich. «So durfte ich das ganze Spektrum der Gastronomie kennen lernen. Für den Beruf ist das von enormem Vorteil.» Auch Therese Zurbuchen ist gelernte Hotelfachassistentin mit abgeschlossenem Chef-de-Service-Kurs. Überhaupt ist für Zurbuchen das fachliche Können seiner Mitarbeiter sehr wichtig. «Gastronomie ist Gemeinschafts- und Teamarbeit. Um dem Gast ein gutes Produkt bieten zu können, müssen alle an einem Strang ziehen.» Vor neun Jahren erfolgte dann der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Die «Sonne» in Buch war für die Zurbuchens schon lange ein Begriff. Zu den Meiers, den Besitzern der Liegenschaft hatten sie schon lange freundschafliche Beziehungen unterhalten. «Als sie dann frei wurde und man uns anfragte, ob wir sie übernehmen wollten, war die Entscheidung schnell gefallen.»

Küche und Schwerpunkte

Die Küche in der «Sonne» ist einerseits traditionell, andererseits aber auch vielseitig und teilweise sogar exotisch. Wo immer es geht werden die Grundprodukte dafür regional eingekauft. Besondere Highlights der Karte, die jeweils um saisonale Höhepunkte ergänzt wird, sind beispielsweise der «Taburettli-Spiess» mit Pommes Frites, gemischem Salat und rassiger Kräuterbutter, aber auch «Alberts legendäres Schweinssteak mit Pfeffersauce». Wichtig bei den Gerichten in der «Sonne» ist für Zurbuchen, dass sie sich nach den direkten Bedürfnissen der Gäste richten. «Diesen gehen wir nach und das wird auch sehr geschätzt.» Ein besonderes Highlight in der «Sonne» ist auch ihr Weinkeller. Mit einer Riesenauswahl an verschiedensten Tropfen wartet er auf. Zurbuchen, seit letztem Jahr ausgebildeter Sommelier, möchte der Kundschaft auch hier eine möglichst grosse Auswahl bieten. «Das Weinland ist hier bei uns gut vertreten, aber auch für alle anderen Geschmäcker können wir etwas Passendes bieten.»

Dienst am Gast

Die «Sonne» bietet mit ihren 66 Sitzplätzen in Inneren und noch einmal so vielen draussen genug Platz für grössere Veranstaltungen. Bereits von sich reden

gemacht haben die «Whisky & Dine Veranstaltungen» hier, wo zu den einzelnen Gängen des Essens exquisite Whiskys getrunken werden können. Geplant ist auch der Auftritt einer Alphorngruppe, das Spiel von Stücken mit böhmischer Blasmusik, ein Gartenfest und Brunches mit Dixiemusik. «Es muss etwas gehen. Gerade heute ist es wichtig, dass wir uns von der Gastronomie im nahen Ausland wieder mehr abheben. Dafür wollen und müssen wir unserer Kundschaft auch mehr bieten.» n

Weintipp

Baur - Gamaret 2013 Aus dem Weingut von Ursula und Moritz Baur aus Berg am Irchel. Kreuzung Gamay x Reichensteiner. Die dichte, dunkle Farbe und der extraktreiche Körper des Weines lassen auf die hohe Qualität des Traubenguts schliessen. Die reiffruchtige Aromatik in der Nase und die würzige Note am Gaumen verleihen dem Wein die nötige Kraft und besondere Finesse. Erhältlich ist er im Weingut Ursula und Moritz Baur, Dorfstrasse 1, 8415 Berg am Irchel, 052 / 318 15 57 / www.baur-wein.ch. Preis: 75 cl Fr. 17.50.-

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Das Beste ist nicht immer das Teuerste.

Wir senken die Preise. Zum Beispiel die des GLA 200 d 4MATIC. Jetzt statt CHF 47 000.– nur noch CHF 42 300.–*. Zusätzliche Preisvorteile verfügbar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 Schaffhausen, Telefon +41 52 632 44 44, www.kgsh.ch

*GLA 200 d 4MATIC, 2143 cm3, 136 PS (100 kW), 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,4 l/100 km), 127 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g CO2/km), Energieeffizienz-Kategorie B. Abgebildetes Modell: GLA 200 d 4MATIC inklusive Sonderausstattungen (Metallic-Lackierung, Leichtmetallräder 19" im 5-Doppelspeichen-Design, Urban Line, Bi-Xenon-Scheinwerfer): CHF 42 288.– (Fahrzeugwert CHF 47 115.– abzüglich CHF 2827.– Star Prämie, abzüglich CHF 2000.– Retailprämie), 5,0 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,6 l/100 km), 130 g CO2/km, Energieeffizienz-Kategorie: C. Angebot gültig bis 30.4.2016. Immatrikulation bis 31.7.2016. Unverbindliche Preisempfehlung sowie Änderungen vorbehalten.


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