SCHAFFHAUSER
Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung
Premiere w w w. s c h a f f h a u s e r p o s t . c h
Jugend «POST» Das Projekt «einmischen.ch» widmete sich vor kurzem in Beringen auch dem respektvollen umgang zwischen Jugendlichen und erwachsenen. Die «Post» war am themenabend dabei. S. 9 Die Leiden des FCS-Park
Boris Litmanowitsch wird JCis-Nationalpräsident.
November 2012
Keltische Musik vom Feinsten Die bereits 14. irish Nights bringen die geballte Ladung an
S. 6 Klängen von der «grünen insel» direkt ins Kammgarn.
S. 5
zu Beginn der fünften Jahreszeit wird wieder zünftig eingeheizt Wenn es November wird, beginnt es nicht nur bei den eingefleischten Fasnächtlern in den Fingern zu kribbeln. Darum laufen auch beim Fasnachstkomitee schaffhausen (FaKos) die vorbereitungen für die fünfte und schönste Jahreszeit auf hochtouren.traditionell wird die Fasnacht am 11.11. um 11.11 uhr mit elf Paukenschlägen eröffnet, bevor am darauffolgenden samstag die guggenchilbi stattfindet. oLiver sChMiD
D Nach den ehrgeizigen Plänen der Promotoren hätte der FC schaffhausen schon in dieser saison im neuen FCsPark spielen sollen. Nun ist endlich wieder Bewegung ins Projekt gekommen. S. 30
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ie einen denken wohl «Schon wieder?», die anderen eher «Endlich wieder!» Ob Fasnächtler oder nicht, an der Schaffhauser Fasnacht führt in diesem und Anfang kommenden Jahres kaum ein Weg vorbei. Immerhin wird die Schaffhauser Fasnacht als fest verwurzelte und lebendige Tradition schon seit über 35 Jahren unter der Obhut des FAKOS durchgeführt. Elf Paukenschläge und ein paar launige Worte FAKOS-Präsident Charly Gfeller freut sich, dass es jetzt dann bald losgehen kann: «Eröffnet wird die Fasnacht 2012/13 am Sonntag, 11. November, mit elf Paukenschlägen auf dem ScalaPlatz am Eingang zur Unterstadt. Nicht fehlen dürfen dabei die Guggenauftritte sowie ein paar launige Worte meinerseits
Die guggenchilbi auf dem Fronwagplatz ist nach dem 11.11. quasi der «apéro» vor der eigentlichen schaffhauser Fasnacht. hier wird jeweils auch das Fasnachtsmotto sowie die dazugehörige Plakette vorgestellt. Bild FAKOS in einer Zeit voller Vorwürfe, Unsicherheiten und Beschuldigungen.» Das Festzelt mit Festwirtschaft, geöffnet von 10 bis 17
Uhr darf natürlich nicht fehlen. Danach werden sich die feiernden Fasnächtler für rund eine Woche aus den Gassen der Alt-
stadt zurückziehen und es kann fast wieder so etwas wie Ruhe und Normalität einkehren. FortsetzuNg auF seite 3
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5. VOLLVErSAMMLUNG DEr rEGIONALKONFErENZ SüDrANDEN AM 7. NOVEMBEr 2012
Nagra lässt Fingerspitzengefühl vermissen Die Veröffentlichung eines Planungspapiers der Nagra, in dem die regionen Zürich-Nordost und Jura-Ost als definitive Standorte für ein Atommüll-Endlager bezeichnet werden, hat hohe Wellen geschlagen. Das Informations-Leck wurde nun zwar gefunden, das Vertrauen in die Nagra hingegen hat arg gelitten.
E
s gebe keine Vorfestlegung von Endlager-Standorten, beteuerte die Nagra nach der Veröffentlichung von Teilen einer umfangreichen Powerpoint-Präsentation in der Sonntagspresse. Ein wenig anders sieht das Dr. Stephan Rawyler, Präsident der Regionalkonferenz Südranden: «Wer immer diese Papiere liest, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass für die Nagra das Zürcher Weinland und der Bözberg von hoher Bedeutung als mögliche Standorte für ein atomares Endlager sind.» Es fehle der Nagra möglicherweise am erforderlichen
politischen Fingerspitzengefühl, wurde doch für die Kostenüberprüfung ausgerechnet ein Szenario gewählt, gegen das sich die betroffenen Kantone schon früher ausdrücklich gewandt hätten. «Offenbar hat die Nagra die Kosten für alle möglichen Standortgebiete berechnet. Tatsache bleibt, dass die Nagra das Szenario ‹Zürcher Weinland und Bözberg› selbst als eine ‹realistische Annahme› bezeichnen, so auch am 18. Oktober 2012 an einer Sitzung in Zürich», erklärt Rawyler. Dass das Bundesamt für Energie bekanntgab, es wolle die Nagra
Sind die Karten bereits gemischt? Die Nagra hat sich in einem internen Papier sehr konkret auf mögliche Endlager-Standorte festgelegt. Bild zVg künftig «coachen», verbessere die Situation kaum. Auffallend sei auch, dass die zuständige Bundesrätin sich zur gesamten Angelegenheit nicht geäussert habe. Das Sachplanverfahren laufe aktuell aber erheblich Gefahr, zu scheitern, wenn das
Bundesamt für Energie nicht energisch Gegensteuer gebe. Am 7. November wird an der 5. Vollversammlung der Regionalkonferenz Südranden darum auch darüber beraten, wie das Vertrauen in die Nagra wieder hergestellt werden kann. os ■
Zünftiges Einheizen zum Fasnachtsbeginn FOrTSETZUNG VON SEITE 1
So richtig los geht es dann am Samstag, 17. November, mit der grossen Guggenchilbi auf dem Fronwagplatz. «Um 11.11 Uhr rufen alle anwesenden Guggen wiederum mit elf Paukenschlägen den Fasnachtsbeginn in Er-
innerung. Nach kurzen Ansprachen lokaler Prominenz erfolgt die lang ersehnte Bekanntgabe des Fasnachtsmottos sowie die Plakettenpräsentation», fasst Gfeller zusammen. Das Motto gehört vor der Guggenchilbi zu einem der bestgehütetsten Ge-
Die Guggenchilbi im Detail Samstag, 17. November 2012
Ab 11.11 Uhr Guggenchilbi auf dem Fronwagplatz mit gemeinsamem Auftritt der anwesenden Guggen. Danach Bekanntgabe des Mottos sowie Plakettenpräsentation für die bevorstehende Schaffhauser Fasnacht.Ab zirka 12 Uhr startet das Spiel ohne Grenzen als Wettstreit unter den teilnehmenden Guggen. Dazwischen immer wieder Auftritte von verschiedenen Guggen. Das letzte Spiel sowie die Rangverkündigung mit Übergabe des Wanderpokals finden ab 18 Uhr an der FAKOS-Party in der Bachturnhalle statt. Die Party bietet Bar, Food, Lichtshow, Fasnachtsdeko, Live-Sound mit dem «Duo Orlando's» sowie diverse Guggenauftritte.
heimnisse in der Region. Aber ein wenig Spannung muss sein. Die Plakette kann übrigens direkt nach der Enthüllung bereits käuflich erworben werden. Nach dem offiziellen Akt folgt nebst Guggenauftritten der nicht immer ganz ernst gemeinte Wettstreit der anwesenden Guggen um den begehrten Wanderpokal. Feiern bis in die Morgenstunden kann man danach an der FAKOS-Party in der Bachturnhalle. Schaffhauser Fasnacht vom 31. Januar bis 3. Februar 2013 Die eigentliche Schaffhauser Fasnacht findet im kommenden Jahr vom 31. Januar bis 3. Februar mit den bekannten Höhepunkten wie Seniorenfasnacht, Narrenbaumstellen, Fackelum-
Charly Gfeller, FAKOS-Präsident. zug, Zunftmeisterempfang, Kinderfasnacht und Fasnachtszumzug statt. Das Fasnachtszentrum im Mosergarten wird es indes nicht mehr geben, dafür stehen an vier kleineren, dafür attraktiveren Standorten rund um die Unterstadt Festzelte. Vereine, die diese Festwirtschaften betreiben möchten, können sich unter mail@fakos.ch melden. ■
Liebe Leserinnen und Leser Die Herbstferien sind vorbei. Für viele Kinder, die erst vor rund zwei Monaten den grossen Schritt aus dem Elternhaus in den Schulalltag gemacht haben, bedeutet das ein erneuter Neuanfang. Die einen fiebern diesem Neustart mit Freude entgegen. Andere hingegen erwarten den Wiederbeginn mit eher gemischten Gefühlen. Für gemischte Gefühle sorgt auch die Zeitumstellung am letzten Oktober-Sonntag. Zwar wird der Weg zur Arbeit wieder leichter, denn morgens ist es früher hell, dafür abends eher dunkel. Viele Menschen reagieren empfindlich auf die Zeitumstellung. Laut einer Umfrage macht der Wechsel den Frauen mehr zu schaffen als den Männern. Durch die Zeitumstellung gerät nämlich bei vielen der Biorhythmus durcheinander – der Körper braucht etwas Gewöhnungszeit. Ein Trost bleibt uns aber allen. In sechs Monaten ist wieder Frühling. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine schöne Herbst- und Winterzeit sowie viel Spass beim Lesen der neuen Ausgabe der «POST». Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»
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flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi» auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unternehmen, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaft sicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um die Munotstadt auf höchstem Niveau. bERNhARD c. bäRTSchi
H
ier haben sich zwei Generationen getroffen, die miteinander vorwärts gehen. Der Vater, seit jeher Visionär, und Sohnemann Andy Steinemann, für den optimale Prozesse bei der Flexibilität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, die er als wichtigste Werte des Unternehmens gegen aussen sieht und die tagtäglich mit allen Anstrengungen verbessert werden müssen, wichtig sind. Mit diesen drei Eckpunkten der Geschäftsphilosophie hat er sich in den letzten Jahren immer von der
Konkurrenz abheben können und ist überzeugt, so auch in Zukunft der beste Markt-anbieter in der Region zu sein. Am 1. November 2004 ist Andreas Steinemann in das Unternehmen seines Vaters Kurt eingetreten. Der heute 29-jährige Jungunternehmer hat sehr viele Visionen und Pläne, die er in der Region Schaffhausen und darüber hinaus im Radius von 20 Kilometern mit seinem Familienunternehmen in den kommenden Jahren umsetzen will. Gerne holte er sich aber auch Ratschläge seines Vaters ein, der immer noch ein Büro am Ebnatring hat und auch täglich vorbeischaut. Im kommenden Jahr feiert die Steinemann Kleinbus AG das 50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm
das Unternehmen mit der Eröffnung des Taxibetriebes durch Kurt Steinemann seinen Betrieb auf. Eine bewegte Geschichte mit verschiedenen Dienstleistungen und Strategien während 30 Jahren über Steinemann Taxi, Steinemann Reisen und Steinemann Kleinbus, wurde im Jahr 2002 das Unternehmen in die Steinemann Kleinbus AG überführt. Im Jahr 2006 erhielt das Unternehmen das Schweizer Qualitätslabel «Q» – Quality for our passion. Diese Zertifizierung zeichnet Schweizer Qualität aus und ist heute bei Kundenausschreibungen sehr wichtig. So konnten zum Beispiel für das kommende Jahr die Schweizer Bundesbahnen als Kundin gewonnen werden, um mögliche anfallende Personentransporte in der Region Schaffhausen durchzuführen. Der heutige Umsatz stammt zu rund 80 Prozent aus dem reinen Transportgeschäft. Das restliche
Fünftel besteht aus der im Jahr 2007 gekauften Industrieliegenschaft am Ebnatring, wo sich heute verschiedene bekannte Firmen als Mieter angesiedelt haben und in Zukunft noch weitere Unternehmen folgen werden. Die grosse Flotte der Steinemann Kleinbus AG setzt sich heute aus 60 bis 70 Fahrzeugen zusammen. Aktuell werden im Betrieb rund 50 Mitarbeiter inklusive einer KV-Lehrtochter beschäftigt. Die Fahrzeuge setzen sich vorwiegend aus 3,5-Tonnen-Mastern, 4-SternLuxusklein- und Schulbussen, Rollstuhl- und Kurierfahrzeugen sowie Limousinen zusammen. Zu den wichtigsten Aufträgen gehören unter anderem Medien- sowie Transporte für die Schweizer Post. Eine Buslinie wird sogar nach Deutschland über die Grenze im Auftrag der Südbaden-Bus GmbH gefahren. Nachdenklich stimmt
Andy Steinemann in der heutigen Zeit der immer grössere Werteverlust der Menschen im Allgemeinen, den immer grösseren Fachpersonalmangel und die anstehenden gesetzlichen Verschärfungen, die aufgrund auferlegter neuer Regelungen das Geschäften mit zunehmenden Einschränkungen immer schwieriger macht. Dank seiner grossen Leidenschaft für das Unternehmen konnte er die heutige Steinemann Kleinbus AG, wie sie sich heute präsentiert, zusätzlich stärken und mitprägen. Der Jungunternehmer ist auch für neue Ansätze sehr offen. So hat er letztlich via Facebook Angestellte gesucht, gefunden und rekrutiert. «Ich bin der Meinung, dass wir erst am Anfang der Entwicklung mit den neuen Technologien sind», erklärt Andy Steinemann, «aber hier sind noch sehr viel Möglichkeiten und auch Sparpotenzial vorhanden. bbaertschi@nosuf.ch ■
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Einladung zum NOSUF Wissenslunch Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ersten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein Thema das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mit dem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.
Anfahrt: Kosten:
Datum: 1. November 2012 Thema: Wie finde ich das richtige Personal?
Anmeldeschluss: 29. Oktober, beschränkte Teilnehmerzahl, der Eingang der Anmeldung zählt. Nichterscheinen ohne Abmeldung (min. 48h v. An.) wird in Rechnung gestellt.
Referent:
Agenda: Ort:
Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie, Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, Stanton Chase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/ 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat 12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld
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Weiteren Anlässe und die Vorschau finden Sie immer aktuell unter: http://www.nosuf.ch/ veranstaltungen/
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14. IRISH NIGHTS IM KAMMGARN SCHAFFHAuSEN VOM 21. BIS 24. NOVEMBER 2012
Mitreissendes von der «Grünen Insel» Rexers
«RexoRzISmuS» Der Geistertramper Vergangenes Jahr verbrachte ich einige herrliche Oktober-Tage in Irland, um schaurige, echte Spukorte und Schlösser zu finden. Ab 2013 möchte das GruseldinnerTeam nämlich spezielle Reisen für mutige Menschen anbieten. So erreichte ich am ersten Abend Castel Townsend unweit der Stadt Cork. Hier solle es sicher spuken, hatte mir die berühmte Sängerin und Freundin Majella Cullagh versichert. Die Schlossherrin sah aus wie aus einem irischen Volksfilm.Als ich fragte wann es Frühstück gäbe meinte sie, das sei ihr gleich, ich sei eh der einzige Gast.Während sie mich in das Turmzimmer führte erfuhr ich, dass sie doch nicht so wahnsinnig sei, freiwillig in dem Haus zu schlafen. Das würden nur die Gäste tun.Wenig später war ich alleine und leerte die Minibar, um mutig das Haus zu erkunden. Die Nacht verging spuklos. Im Frühstücksraum bediente mich ein älterer Herr. Ich schrieb meine Ideen für ein Gruseldinner mit Titel «Der Geistertramper» zu Papier. «Wer hat Sie eigentlich gestern ins Haus gelassen, oder sind Sie schon vorgestern angereist?» Ich verneinte und berichtete von der rothaarigen Schlossherrin. «Meinen Sie diese Dame?» Er zeigte auf ein Bild im Speisesaal. «Ja!» Er verliess bleich den Raum. Ich stand auf und las auf dem Bild: 1782, Jennifer McCrea. In diesem Sinne. Gute Heimreise.
Ihr Schwabe Florian Rexer
Wenn es draussen merklich kälter wird, geht es vom 21. bis 24. November im Schaffhauser Kammgarn besonders energiegeladen zu und her. Dann begeistern die 14. Irish Nights Freunde keltischer Traditionsmusik und solche, die es noch werden wollen. OlIVER SCHMID
A
uch die 14. Ausgabe der Irisch Nights bietet fantastische, mitreissende und vor allem authentische Live-Musik von sympathischen Musikern. «Die Irish Nights sind in der Nordostschweiz einzigartig. Die internationalen Bands bieten Folkmusic aus Irland und Schottland in höchster Qualität. Ausserdem spielen diese Künstler in der näheren Umgebung so gut wie nie», fasst Roland Fricker vom Kammgarn zusammen. Nach dem ersten Abend, an dem die beiden irischen Filme «Bloody Sunday» und «Hear My Song» gezeigt werden, geht es am Donnerstag, 22. November, erst richtig los.
«Full Set» kreieren auch an den Irish Nights einen ureigenen Sound voller Energie und Kreativität.
Brendan Power, die nicht nur durch ihre Virtuosität und ihr phantastisches Zusammenspiel begeistern, sondern auch durch ihre – für die keltische Musik ungewöhnliche – Liebe zur Improvisation. Diese Tatsache macht jeden ihrer Auftritte zu einer neuen Erfahrung macht. Vor Kurzem wurden die beiden übrigens für den «BBC2 Folk Award» nominiert. Danach erzählt die bezaubernde junge Sängerin und Instrumentalistin Julie Fowlis mit faszinierender Stimme in jahrhundertealten Liedern vom Leben auf Brilliance Musikalisch eröffnet werden die den Äusseren Hebriden im Irish Nights von Tim Edey und Norden Schottlands. Obwohl sie in schottischem Gälisch – das heute von weniger als 100 000 Menschen gesprochen wird – singt, wird sie mit zeitloser Musik weltweit gefeiert. Begleitet wird Julie Fowlis von einer Band, in der einige der besten Musiker Schottlands und Julie Fowlis wird mit einer Top-Band zu Gast sein. Irlands spielen.
Bilder zVG
Songs beyond tradition Der Freitag wird eröffnet von David Hope. Der irische Folkbarde ist ein Naturereignis und hat seine neue CD «Hell or high water» im Gepäck. Man darf sich auf Songs in der Tradition von Dylan, Waits und Petty freuen. Eine Stimme von sanft bis gewaltig und in Irland ist er längst kein Geheimtipp mehr. Im Anschluss sorgt Damien Dempsey mit unangreifbarem Selbstbewusstsein aus den Arbeiterstrassen der Dubliner Northside für «Mitsing-Momente». Durch sein unvergleichliches Auge für Details werden seine Geschichten und Lieder zu besonderen Erlebnissen.
grossen Karriere. Kaum eine Band aus Irland hat sich bisher ähnlich professionell präsentiert wie dieses enorm druckvolle Sextett. Ihre sehr zeitgemässe Interpretation traditioneller irischer Musik wird für Begeisterung sorgen. Für den würdigen Abschluss sorgt die «Dave Munnelly Band». Rund um den Akkordeon-Meister David Munnelly hat sich in den letzten Jahren eine wahre Talenteschmiede gruppiert, die für gehörig Druck sorgt. Das Markenzeichen der Band ist zum einen der wilde, raue Stil der Mayo-Tradition, und zum anderen der Einfluss sehr alter irischer Stile.
Absolutely Irish Brendan Wade & Rumi S. Hatt spielen zum samstäglichen Auftakt traditionelle Musik aus Irland und Schottland. Ihr Augenmerk liegt darauf, die Musik als Gespräch oder als Geschichte aus Klängen zu verstehen. Deshalb brechen oft aus dem Schema Solist-Begleitung aus und verweben die Klänge verschiedener Instrumente. «Full Set» sind sechs blutjunge Topmusiker am Anfang einer
Voverkauf benutzen Die Gäste der Irish Nights werden frenetisch feiern, träumen und abtanzen. Für das leibliche Wohl sorgen eine irische Menükarte, Fish and Chips, dunkles Bier und auserlesene irische Whiskeys. Der Vorverkauf direkt via Kammgarn oder im Netz unter www.starticket.ch ist aufgrund grosser Nachfrage wärmstens empfohlen. Weitere Infos auch unter www.irishnights.ch ■
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Martinimarkt vom 14./15. Nov. 2012 Der Martinimarkt wird in der Schaffhauser Altstadt auf dem Herrenacker, an der Tanne und auf dem Münsterplatz abgehalten.
Kinderkarussell und Big Jumping beim Parkplatz Münsterplatz Die mit Marktständen belegten Plätze, Strassen und Parkplätze sind während dieser Tage für den Fahrverkehr gesperrt.
Der Zubringerdienst ist nicht möglich.
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3. ScHAFFHAuSEr HocHZEiTSMESSE AM 18. NovEMBEr 2012
Trends für jede Feier und den schönsten Tag im Leben
Boris Litmanowitsch präsidiert ab 2013 die Schweizerische Junge Wirtschaftskammer (Junior chamber international Switzerland). Bild zVg
Erster Schaffhauser JciS-Nationalpräsident vor kurzem fand in Thun der Nationalkongress der Junior chamber international Switzerland (JciS) statt. Zum Abschluss des Kongresses wählten die Delegierten die neue Führung für das Jahr 2013. Dabei wurde der Schaffhauser Boris Litmanowitsch zum neuen Nationalpräsidenten ernannt.
Ü
ber 900 JCIS-Mitglieder kamen zum Nationalkongress 2012 ins «Nako-Village» auf das Gelände der Expo Thun, welches die Veranstalter getreu dem Motto «Natur» aus natürlichen Materialien wie Tannen, Holzschnitzeln und Stroh errichtet hatten. Höhepunkt war der Galaabend, an dem JCIS der Stiftung Wunderlampe die Erlöse des nationalen CharityDays in Form eines Schecks über 120 000 Franken überreichen konnte. Mit diesem Geld werden kranken und behinderten Kindern besondere Herzenswünsche erfüllt.
Die Generalversammlung wählte den 37-jährigen Boris Litmanowitsch zum neuen Präsidenten der JCIS. Er ist der erste aus Schaffhausen stammende JCINationalpräsident in der 53-jährigen Geschichte. Der Bildungsunternehmer setzt seinen Schwerpunkt für 2013 in das Projekt «fit-4-jobs2. Mit diesem Projekt unterstützen Mitglieder Jugendliche in der ganzen Schweiz beim Einstieg in die Berufswelt. Litmanowitsch tritt sein Amt am 1. Dezember an. Sein neuer Vizepräsident wird Sebastian Begert aus Egerkingen. os/pd ■
Bereits zum dritten Mal findet die Hochzeits- und Festmesse im Hombergerhaus Schaffhausen statt. Zahlreiche Aussteller informieren an der Messe rund um das Thema Hochzeit, Feste und Events.
T
rotz ihrer jungen Geschichte hat sich die Schaffhauser Hochzeitmesse bereits von einer klassischen Messe hin zu einem überraschungsgeladenen Eventerlebnis entwickelt. Die Besucher finden im Hombergerhaus nicht nur alles für ihre Hochzeit, sondern auch Anregungen und Ideen rund um das Thema Feste feiern. Die Thaynger Agentur «Wedding Inspirations» hat in diesem Jahr die Leitung und Organisation der Messe übernommen. Alles, was das Herz begehrt In angenehmer Atmosphäre präsentieren rund 50 Aussteller die neuesten Kollektionen von Braut-, Fest- und Herrenmoden, Trauringe in atemberaubender Vielfalt, Beauty-Trends sowie Hochzeits- und Festtorten in
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Der Winter steht vor der Tür
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Auch die süsse Hochzeitsinspiration darf natürlich nicht fehlen. Anzeige
Die beliebten Modeschauen mit Hochzeits- und Abendmode von Bilder zVG klassisch bis trendig finden um 14 und 16 uhr statt. verschiedenen Variationen. Auch die Themen Fotografie, Malerei und Video kommen nicht zu kurz. Bei zwei traumhaften Modenschauen präsentieren charmante Models, unter anderem auch einige Juniorinnen vom FC Neunkirch, die neueste Braut- und Bräutigammode. Die Traumkleider, ob in traditionellem Weiss oder in modernen Farben, lassen die Herzen so mancher künftiger Braut höher schlagen. Neben der Modeschau präsentieren sich auch regionale Künstler, welche die Besucher musikalisch inspirieren. Neu dieses Jahr
ist die Männer-Lounge, in der sich der zukünftige Bräutigam und seine Trauzeugen inspirieren lassen oder sich die Zeit bei einer Runde Poker und einem Bier vertreiben können. Freuen darf man sich ausserdem auf verschiedene kulinarische Köstlichkeiten. Im Eintrittspreis von fünf Franken (Kinder kostenlos) ist ein Sektempfang und die Teilnahme an einer grossen Verlosung inbegriffen. Die Schaffhauser Hochzeitsund Festmesse findet am Sonntag, 18. November 2012, von 11 bis 18 Uhr im Hombergerhaus statt. os ■
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«POst» POlitique – weist der iNdividuAlverkehr wirklich uNgedeckte kOsteN Auf, wie immer behAuPtet wird?
gute milchkühe haben heute vier räder funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bilden unter anderem die grundlage für wirtschaftswachstum und damit vollbeschäftigung. sinnvoll wäre dabei das Nebeneinander des öffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diese sinnvolle vision zu unterstützen, werden die strassengelder zweckentfremdet und dafür andere «kässeli» gefüllt. mArcel tresch
mmer wieder wird in der Politik behauptet, der Individualverkehr weise ungedeckte Kosten auf, weshalb unter dem Deckmantel der so genannten Kostenwahrheit punkto ausgeglichenen Einnahmen und Ausgaben das Verursacherprinzip lobgepriesen wird. An und für sich eine gute Sache – sofern sie in Bezug auf die Gleichberechtigung auch in allen Belangen Anwendung fände. Um beim Milleniumswechsel zu bleiben – natürlich immer im Wissen darum, dass Steuern und Abgaben in den letzten zwölf Jahren kräftig gestiegen sind – die Zahlen, die damals Gültigkeit hatten: Darf man diesen glauben, wurden in der Strassenrechnung 2000 des Bundes 7,48 Milliarden Franken an Einnahmen verbucht. Die Ausgaben dagegen betrugen 3,39 Milliarden, womit ein erkleckliches Sümmchen von 4,09 Milliarden Franken für die Bundeskasse übrig blieb. Damit wären ja die ungedeckten Kosten mit mehr als dem doppeltem Betrag gedeckt. Gälte nun die im Sport vielzitierte Fairness (die dort ja kaum eingehalten wird) ebenfalls in der Politik, müsste man konsequenter die zu viel eingenommenen Gelder an die Verursacher zurückbezahlen, damit dann das stets geforderte Verursacherprinzip zum logischen Tragen käme. Aber welcher Staat ist gegenüber dem Autofahrer schon fair? Um ein wenig bei der Zahlenspielerei zu bleiben, wobei man wiederum nicht um den Jahrtausendwechsel hinwegkommt: Für den Strassenverkehr in den Jahren 1996 bis 2000 sind landesweit 32,83 Milliarden hingeblättert und in den öffentlichen Verkehr 19,13 Milliarden Franken gebuttert worden. Auf die Gesamtsumme anders ausgedrückt sind dies 41,7 Prozent für die Strasse und 58,3 Prozent für den öV. Aber was machen schon die wenigen
mit den geldern aus der strassenrechnung werden nicht nur strassenlöcher gestopft. Prozente aus? Schliesslich – und nicht zu verwechseln mit Promille bei einem Alkoholtest – erbringt der Strassenverkehr eine Verkehrsleistung von mehr als 82 Prozent. Der öffentliche Verkehr liegt in diesem Bereich bei knapp 15 Punkten des Wertes. Macht ja nichts! Dafür hat der Strassenverkehr dem Bund im Jahr des Milleniumswechsels 40 Milliarden berappt und der öffentliche Verkehr von 35 Milliarden Franken Subvention profitiert. Selbstverständlich die Aufwendungen von Kantonen und Gemeinden in grosszügiger Weise noch nicht berücksichtigt. Und noch etwas weiter im Text: Im Jahr 2000 blechten die Eidgenossen 83 Milliarden an so genannten Ökosteuern. Innerhalb bloss eines Jahrzehntes entsprach dies einer lockeren Zunahme von über 70 Prozent. Nachdem dringend der sterbende Wald gerettet werden musste und keiner mehr so genau weiss, weshalb er eigentlich plötzlich wieder gesundete und grünte, müssen seither Ozon- und andere Löcher gestopft werden, wobei es sich bei Letzteren mit dem vorangesetzten Wort Kasse handeln dürfte. Aber so lange in modernen Zeiten die Milch-kühe nicht mehr vierbeinig sind, sondern vier Räder haben, müssen diese ja auch kräftig gemolken werden. Schliesslich gibt es ja auch einen Milchüberschuss. Warum als auch nicht an einem anderen Ort?! Aber was will man sich beklagen. Nachdem sich ja Smog, Ozonloch und andere Katastrophen von den linken bis in die rechten Hirnwindungen festgesetzt haben, gibt es immer wieder neue Mittelchen, um irgendwie an den leichten
Steuer- und Autobatzen zu gelangen, oder um die Autofahrer irgendwie zur Rechenschaft zu ziehen. Das Zauberwort heisst «PM 10». Darunter versteht man den Feinstaub, oder alle Partikel mit einem Durchmesser von höchstens 10 Mikrometern, oder 0.01 Millimetern. Dabei handelt es sich um ein physikalisch-chemisch komplexes Gemisch von festen sowie flüssigen Teilchen mit unter-
Bild Marcel Tresch
schiedlicher Zusammensetzung, Herkunft und Wirkung. Die unbestritten gefährlichen Staubpartikel haben auch ihre Verursacher. Mit Sicherheit gehören die Fahrzeuge dazu. Aber nicht bloss. Vor allem nicht bloss! Was dazu entsprechende Studien aussagen, damit befasst sich die «POST» Politique in ihrer nächsten Ausgabe. ■
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«POst» Politique – sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser dasein und die gesellschaft. Nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir aktuelle themen und diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.schaffhauserpost.ch
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8 | Ausgabe 11
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GerberHoF VITA TerTIA GossAU – INDIVIDUeLL UND AUToNoM WoHNeN
Leben und wohnen im Zentrum Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerbhof und Weiher von «VitaTertia» in Gossau, dem neuen Arbeitsplatz von Markus Christen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben der Gäste. Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einen Wohnort, sondern um einen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqualität ermöglicht. Das Motto von «VitaTertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- und Wohnqualität».
Die eröffnung des Neu- und erweiterungsbaus von «VitaTertia» in Gossau steht unter dem Motto «mittendrin im Leben». ALoIs sCHWAGer
S
eit rund einem Jahr leitet der ehemalige Leiter von Tertianum Friedau in Frauenfeld, Markus Christen, die Seniorenresidenz «VitaTertia» in Gossau SG, die für Menschen im dritten Lebensabschnitt fünf Wohnformen erfolgreich unter einem Dach vereint. So kann beispielsweise das Angebot «StandardWohnen mit individuellem, abrufbarem Service» oder «Komfort-Wohnen mit Grunddienstleistungen und hausinter-
ner Spitex» gewählt werden. Bei beiden Angeboten leben die Insassen selbstbestimmt und sicher in ihren Appartements. Sie bestimmen ihren Lebensrhythmus selber und gestalten den Alltag nach den persönlichen Bedürfnissen. Die im Pensionspreis inbegriffenen Leistungen geben den Bewohnerinnen und Bewohnern ein hohes Mass an Geborgenheit und Sicherheit. Sie erfahren angenehme Entlastungen, die ihnen sowohl in aktiven als auch in belasteten Zeiten das Leben erleichtern.
Grüsse aus Gossau SG von Markus Christen, Uesslingen «Der region Frauenfeld fühle ich mich eng verbunden. Mein beruflicher Mittelpunkt liegt zwar mittlerweile in Gossau sG, mein privater aber nach wie vor im schönen Uesslingen. Aus Überzeugung und mit viel Herzblut habe ich mich in den vergangenen Jahren für die MartiniMäss in Frauenfeld eingesetzt. Die unzähligen persönlichen Kontakte, die daraus entstanden sind, schätze ich hoch. Leider sehen wir uns dieses Jahr nicht an der MartiniMäss. Denn zeitgleich, also vom 8. bis 11. November, feiern wir im Vita Tertia die eröffnung eines modernen Neu- und erweiterungsbaus. Wer Lust, Laune und Zeit hat, ist an unseren «Tagen der offenen Türen» vom Freitag, 9. bis sonntag 11. November 2012, herzlich willkommen.» Anzeige
Pflege und Betreuung nach Mass Kommen die Gäste ohne fremde Hilfe nicht mehr zurecht, können sie sich auf eine kompetente Pflege und Betreuung verlassen. Mit der hauseigenen, von den Krankenversicherungen anerkannten Spitex, wird ihnen ermöglicht, so lange wie es geht in der eigenen Wohnung zu leben. Der Pflege-Wohnbereich umfasst 18 Betten in hellen Einzel- und Doppelzimmern und hat einen direkten Zugang zum Garten. Es steht auch ein Stübli (Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewohner können die Zimmer mit eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen individuell einrichten. Diplomierte Pflegefachfrauen und gut ausgebildete Pflegehelferinnen unterstützen die Gäste ganzheitlich und ermöglichen ihnen auf einfühlsame Weise ein Leben in Würde und Geborgenheit. Im medizinischen Bereich arbeitet die Residenz eng mit den Hausärzten und anderen Fachpersonen zusammen. Vom 8. bis 11. November 2012 feiert Vita Tertia im Rahmen von «Tagen der offenen Türen» unter dem Motto «mittendrin im Leben» die Eröffnung eines Neu- und Erweiterungsbaus. ■
News aus schaffhausen Tempo-30 im Quartier Pantli
Im November 2011 hat der Quartierverein Hochstrasse-Geissberg eine Petition für verkehrsberuhigende Massnahmen im Gebiet Pantli eingereicht. ein Gutachten kam zum schluss, dass die einführung einer Tempo-30-Zone möglich ist. Das Projekt wird umgesetzt, sobald der Grosse stadtrat es genehmigt und die signalisationsmassnahmen publiziert sind. Die realisierungskosten belaufen sich auf 6500 Franken. Die Zone umfasst die strassen «Im brand», «Im schweizersbild» und die Dachsenbüelstrasse.
Auto-News Grosse Herbstausstellung in der Gräfler Garage Gasser AG
Am samstag, 27. und sonntag, 28. oktober 2012, lassen sich ein paar unbeschwerte Augenblicke in der faszinierenden Welt der Automobile geniessen. Jeweils von 10 bis 17 Uhr präsentiert die Gräfler Garage Gasser an der schweizersbildstrasse in schaffhausen die topaktuellen Neuheiten der sechs Marken Alfa romeo, Fiat, Peugeot, Honda, seat und Audi. Auf die besucher warten unschlagbare, interessante und erstklassige Angebote. Daneben gibt es auch attraktive occasionen, die keine Wünsche offen lassen, zu entdecken. starten sie stressfrei in den automobilen Herbst und lassen sie sich mit einem frisch zubereiteten Flammkuchen vom Team der Gräfler Garage Gasser verwöhnen.
November 2012
www.schaffhauserpost.ch
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jugeNd «post»: litteriNg – gemeiNsAm mit der jugeNd VerANtwortuNg überNehmeN
lösungen gemeinsam suchen und finden Zigarettenstummel, Flaschen, pizzaschachteln, papier und dosen auf dem boden stören das dorfbild. lärmbelästigung und unfreundlicher umgang zwischen jugendlichen und erwachsenen sind weitere diskussionspunkte. in beringen wurde ein themenabend lanciert, um künftig generationenübergreifend Verantwortung zu übernehmen. mArcel tresch
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liegen, durfte natürlich nicht erwartet werden», erklärt die Gemeinderätin. «Wichtig ist, dass Konfliktfelder, die sich immer mehr zwischen Generationen abspielen, auch mit Beteiligung der Jugendlichen und Erwachsenen diskutiert werden konnten», ergänzt Anina Mahler.
ie heutige Jugend und ihre negativ auffallende, zum Teil aggressive Verhaltensweise sind wieder vermehrt Thema öffentlicher Diskussionen. Littering, Mobbing, Lärm, Herumhängen, Respektlosigkeit und Schlägereien sind unter dem Begriff «Jugendgewalt» zusammengefasst. Die daraus immer wieder resultierenden Stigmatisierungen, Ängste und Unverständnis sind Probleme, die oft nur einseitig, oberflächlich und pauschalisierend behandelt werden. Ausserdem sind Jugendliche meist von einer Mitwirkung an entsprechenden Diskussion ausgeschlossen. Infolge spezifischer Vorfälle und Probleme im eigenen Dorf, jedoch auch mit präventiven Zielen, wurde im schaffhausischen Beringen das Projekt «einmischen.ch» lanciert. Dazu fand erstmals eine «Diskussion der Generationen» statt. Anina Mahler sowie Jan Thalmann von der Institution NCBI Schweiz leiten und moderieren genau solche Themenabende. Das «National Coalition Building Institute» (NCBI) mit Sitz in Thalwil ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für den Abbau von Vorurteilen, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art und die Gewaltprävention sowie auch die konstruktive Konfliktlösung einsetzt. Zum Thema Jugendgewalt nahmen junge Beringer die Möglichkeit wahr, ihre Ansichten in Theaterszenen zu präsentieren und in Diskussionen einzubringen.
Die Einbindung der Jugendlichen ist dringend notwendig Mit dem Projekt «einmischen.ch» sollen langfristig Strukturen geschaffen werden, die es ermöglichen, Probleme mit allen Betroffenen anzugehen. Einer der Schwerpunkte ist die Einbindung Jugendlicher, die meistens bei den Erwachsenendiskussionen übergangen oder gar nicht angehört werden. NCBI-Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich durch den Generationen-dialog oft neue Ideen und Lösungsansätze entwickeln, mit denen sich die verschiedenen Parteien identifizieren. Vor diesem Hintergrund inszenierten die Jugendlichen die Szenen, die in der Öffentlichkeit als störend empfunden und für sie aber selbst durch den nicht einfachen Umgang mit Erwachsenen und Polizisten zum Problem werden. Danach hatten alle die Möglichkeit, in Kleingruppen ihre Meinung zu diskutieren und kurze Zeit später die Ergebnisse zu präsentieren. Unter dem Aspekt, dass Probleme an einem einzigen Abend kaum gelöst werden können, war der Projektstart mit den Andeutungen bestehender Probleme und dem Generationenaustausch erfolgreich.
Vor allem das gegenseitige Verständnis fördern Die Vereins-Jugendarbeit wird von der Gemeinde Beringen finanziell unterstützt. Seit der Jugendtreff-Schliessung im letzten Jahr haben sich aber die Reklamationen der Nachbarschaften gehäuft. «Wo sich Jugendliche aufhalten, entstehen oft störender Lärm und Littering», betont Sozialreferentin Eva Neumann. An der Dialogveranstaltung mit rund 70 Teilnehmern wurden deshalb zwei Problemfelder im Zusammenhang mit der Nutzung des öffentlichen Raumes diskutiert. Das in diesem Zusammenhang in Auftrag gegebene Jugendprojekt hatte an diesem Abend das Ziel, den Startschuss für den Generationendialog zu lancieren, das gegenseitige Verständnis zu fördern und auch Lösungsansätze anzuregen. «Dass gleich Resultate auf dem Tisch
Eine Arbeitsgruppe mit Alt und Jung macht weiter Ziel ist es, jetzt nach dem Startschuss eine regelmässig tagende und generationenübergreifende Arbeitsgruppe zu bilden, die sich den Problemen und allfälliger Lösungsansätze annimmt. Bei Bedarf können die Diskussionen und Arbeiten anfänglich von der NCBI begleitet werden. «Die Arbeitsgruppe soll aber so rasch wie möglich selbstständig agieren», erklärt Jan Thalman. Das weitere Vorgehen wird nun mit den Generationen- und den Gemeindevertretern im Rahmen einer Auswertungssitzung besprochen. Es gibt viele Projekte, die von NCBI und anderen Akteuren zur Prävention und als Intervention angeboten werden. «Es ist Zeit, dass erprobte Lösungen öffentlich diskutiert und zunehmend gegen Jugendgewalt einge-
das erste Näherkommen der generationen in den diskussionsrunden brachten gemeinBild Marcel Tresch same ideen und mögliche lösungsansätze. setzt werden», hoffen Anina Mahler und Jan Thalmann, dass weitere Gemeinden in der Nordostschweiz dem Beispiel
Beringen folgen und die öffentliche Diskussion lancieren. ■
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Fahrzeugmarkt
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vorschAu | Der Neue rANge rover 3.0 tDv6
Luxusliner in neuem gewand U
nter den hochwertigen SUV-Modellen gilt der Range Rover als Referenzgrösse und als Vorbild – hat er doch vor gut 40 Jahren die Klasse der Luxus-Geländewagen überhaupt erst begründet. Dank einer Monocoque-Karosserie aus leichtem Aluminium und weiteren Gewichtseinsparungen bringt der neue Range bis zu 420 kg weniger auf die Waage als sein Vorgänger. Aussen setzt der Neue mehr auf Evolution denn auf Revolution. Den Designern ist es gelungen,
das klassische Design zeitgemäss zu interpretieren und dennoch neue Akzente zu setzen. So stechen bespielsweise die Leuchten an Front und Heck sowie die neu platzierten seitlichen Luftauslässe ins Auge. Das Innenleben des Range Rover ist nicht nur nochmals edler und hochwertiger, sondern auch grosszügiger geworden: Der um 42 Millimeter verlängerte Radstand wird vollständig zur Raumoptimierung an den Rücksitzen genutzt, ohne dass Fahrer und Beifahrer irgendwel-
Luxuriös präsentiert sich auch das Interieur der neuen Modellgeneration.
Das von grund auf neu entwickelte topmodell des britischen 4x4-spezialisten definiert die Massstäbe der suv-Luxusklasse vollkommen neu. che Abstriche machen müssen. Vom übersichtlichen «Command Driving»-Fahrerplatz aus lässt sich der neue Range Rover mühelos kontrollieren und steuern. Materialien und Verarbeitungsqualität auf Top-Niveau sind selbstverständlich. Bei den Motoren liegt der Fokus auf Souveränität und Leistung. Der Käufer hat die Wahl zwischen einem V8-Benziner und Turbodieseln (V6 und V8). Ins-
besondere das kleinere DieselAggregat besticht mit technischen Innovationen wie sequenzieller Twin-Turboaufladung, einem automatischen 8-Gang-Getriebe und Start-/ Stopp-Automatik. Mit an Bord ist auch der permanente Allradantrieb und in der Topausstattung das «Terrain-Response2»System mit fünf Fahrmodi. Erhältlich ist der neue Range Rover ab Anfang 2013 in der Region bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen. ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: sechszylinder-Dieselmotor mit 2993 cm3, twinturboaufladung, 190 kW (258 Ps) bei 4000 u/min, max. Drehmoment: 600 Nm ab 2000 u/min, permanenter Allradantrieb start-/stopp-Funktion und 8-gang-Automatikgetriebe. Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,9 sekunden, höchstgeschwindigkeit: 209 km/h. Verbrauch/Emission: 7,5 Liter/100 km (Diesel), 196 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie e). Markteinführung: ab Anfang 2013 Preis: Der range rover 3.0 tDv6 in der version «hse» ist ab Fr. 115 900.– (inkl. Mwst.) erhältlich.
Schaffhauser Fahrzeugmarkt
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Aufbau Kombi Minivan Geländewagen Kleinwagen Cabriolet Kleinwagen Kombi Geländewagen Cabriolet Minivan Minivan
Jahr Neuwagen 02.2009 01.2008 Neuwagen 06.2002 Neuwagen Neuwagen Neuwagen 07.1995 01.2001 04.2011
Farbe braun metallic silber metallic braun rot beige grau metallic schwarz metallic schwarz metallic dunkelblau metallic silber metallic schwarz
km 80 km 127 000 km 48 000 km 50 km 101 000 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km 108 000 km 38 000 km
Preis CHF 36 900.— CHF 15 900.— CHF 20 900.— CHF 16 990.— CHF 5 700.— CHF 12 990.— CHF 23 900.— CHF 35 900.— CHF 4 500.— CHF 12 900.— CHF 26 800.—
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Fahrzeugmarkt
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cAr4you-rAtgeber zum AutokAuF: teIl 7 – Auto regIStrIereN uND loSFAhreN
Wo registrieren Sie Ihr Auto vor dem losfahren? Damit Sie mit Ihrem frisch erworbenen Fahrzeug auch auf öffentlichen Strassen fahren dürfen, muss es noch entsprechend registriert werden.Wir erklären Ihnen, was Sie dazu tun müssen.
K
aufen Sie das Fahrzeug beim Händler, übernimmt dieser für Sie die Registrierung bei der Versicherung (siehe auch Ratgeber in der letzten Ausgabe). Für die Registrierung beim Strassenverkehrsamt benötigen Sie folgende Papiere: Neues Fahrzeug - Identitätskarte oder Pass, ansonsten Aufenthaltsbewilligung oder Niederlassungsausweis. - Versicherungsnachweis der Haftpflicht. - Fahrzeugausweis (bereits registriertes Occasions-Fahrzeug) oder das Formular Expertise 13.20A für Neuwagen. Fahrzeugwechsel mit gleichem Nummernschild - Versicherungsnachweis der Haftpflicht.
- Pflege/Service: Die passende Garage in Ihrem Umkreis für einen Service, eine Reparatur oder einen Reifenwechsel finden Sie mit dem «Bestservice» unter www.car4you.ch. Dort können Sie im Bereich «Fahrzeuge» ein Online-Formular ausfüllen und Ihnen werden die möglichen Garagenbetriebe in Ihrem Umkreis angezeigt.
- Fahrzeugausweis (bei Occasionen) oder Prüfungsbericht Formular 13.20A (für Neuwagen). - Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs. Bitte denken Sie auf jeden Fall daran: Bevor Sie nicht beim Strassenverkehrsamt waren, dürfen Sie auf keinen Fall mit dem Auto herum fahren! Worauf Sie nach dem Losfahren achten sollten Das Auto ist gekauft und registriert, die erste Spritztour gefahren. Dennoch gibt es auch nach dem Kauf einige wichtige Dinge zu wissen: - Lassen Sie das Auto während der allfälligen Garantiezeit in einer neutralen TCS-Kontrollstelle prüfen. - Reklamieren Sie bei Mängeln sofort: Nach dem Verkauf auf-
Sobald Ihr neu erworbenes Fahrzeug versichert und registriert ist, steht Bild zVg einer ersten Spritztour nichts mehr im Wege. tretende Mängel müssen Sie beim Verkäufer sofort schriftlich melden (eine so genannte Mängelrüge Art. 201 OR). Sie können als Käufer Nachbesserungen, Preisminderung oder in schweren Fällen die Auflösung des Kaufvertrages verlangen (Art. 205 ff. OR).
- Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherung den aktuellen Zeitwert kennt, denn die Versicherung zahlt bei einem Unfall den Zeitwert. - Falls Sie Ihr Auto verändern, denken Sie daran, dass viele Anpassungen im Fahrzeugausweis registriert werden müssen.
Weitere nützliche Tipps rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeugen finden Sie auch im Onlineportal von www.car4you.ch in den entsprechenden Ratgeber-Rubriken. Dort erscheinen auch Testberichte zu neuen Fahrzeugmodellen. os/pd ■ reklame
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elektrizitätswerk bietet thermografie an die elektrizitätswerk des kantons schaffhausen (eks) Ag bietet ihrer kundschaft im kommenden Winter erstmalig ein Angebot für eine thermografie. das eks engagiert sich mit diesem Angebot für die energieeffizienz und positioniert sich als führende energiedienstleisterin in der region.
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edes Objekt gibt eine Wärmestrahlung ab, die mit Infrarotbildern – auch Infrarotthermografie genannt – dargestellt werden kann. Die verschiedenen Farben eines Infrarotbildes zeigen die Intensität der Strahlung entsprechend der Oberflächentemperatur (rot steht für hohe Temperatur, siehe Bild). Die Infrarotthermografie ist damit ein zuverlässiges Verfahren, Gebäude auf ihre energetische Verfassung zu überprüfen. Wärmeverluste oder Wärmebrücken werden zuverlässig aufgedeckt. Thermografie für jedermann Das EKS bietet jetzt seinen Kundinnen und Kunden die Infra-
rotthermografie als erstmalige Dienstleistung an. In Zusammenarbeit mit der ibih AG entstand ein Dienstleistungspaket, das die Infrarotthermografie für 150 Franken pro Objekt in der Schweiz (99 Euro pro Objekt in Deutschland) möglich macht. Damit erschliesst sich die Infrarotthermografie für Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter. Das Dienstleistungspaket beinhaltet sechs Aussenaufnahmen eines Objektes, zusammengestellt in einer Infobroschüre mit allgemeinen Hinweisen, Erläuterungen zu den Infrarotbildern und bei Bedarf Sanierungsmöglichkeiten des betroffenen Bauteils.
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Bestellkarte, die der OktoberRechnung beiliegt ausfüllen und zurückschicken. Auch OnlineBestellungen über www.eks.ch sind möglich. Wer seine Telefonnummer angibt, wird vorab
über seinen genauen Fototermin informiert. Die Infobroschüre mit den Infrarotbildern erhält man zusammen mit der Rechnung rund zwei Wochen nach dem Fototermin. os/pd ■
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«Habt Vertrauen!» Auf vielfältige Art und Weise werden wir im Alltag herausgefordert. sei es bei der Arbeit, in der freizeit oder aber auch in der familie. erwartungen werden an uns herangetragen, die wir manchmal nicht im stande sind zu erfüllen. doch auch erwartungen, die wir an uns selbst stellen, können schnell zu Überforderungen führen. Aus einer Überforderung wiederum kann Angst und Misstrauen wachsen. «Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!», so ruft Jesus über das Wasser den Jüngern im Boot zu, die vor Angst schreien. Vertrauen lässt sich nicht verordnen. im gegenteil. Wer einen verunsicherten und verängstigten Menschen auffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zu vertrauen, muss damit rechnen, ihn noch tiefer in sein unvermögen zu stossen. die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen. eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen. Nähe und sprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. kern der Botschaft ist: «Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!» Aber zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sich vergewissern. Petrus fordert den test: «Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.» er erwartet unmögliches und übernimmt vorerst selbst keine Verantwortung. der andere soll auffordern. im falle des scheiterns lässt sich dann leicht sagen: ich habe es ja gleich gesagt. die Blamage bliebe in grenzen.
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Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das spiel ein und sagt nur: «komm!» Wieder das zutrauen Jesu! und Petrus erfährt: Wer wagt, gewinnt. Leider nicht auf dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. doch dann kommt die Angst unterzugehen. offenbar gerät Jesus dem Petrus aus dem Blick. er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als er schreit: «Herr, rette mich!» ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem untergang, allerdings nicht ohne den tadel: «du kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?»
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Bei allem Wunderbaren ist diese schriftstelle lebensnah. das macht sie zeitlos wertvoll. sie spricht vom angefochtenen glauben. der glaube bleibt ein Auf und Ab. er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren. der glaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwischen gott und Mensch, die keinen anderen etwas angeht. Benedikt Wey, Pfarradministrator, Frauenfeld
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goUrmet «PoSt»
Wasserschloss Hagenwil – über 200 Ja Das Wasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinen historischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einer auf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern. AloiS ScHWAger
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as Schloss Hagenwil ist das einzige noch erhaltene Wasserschloss der Ostschweiz. 1264 wurde es erstmals im Zusammenhang mit einem Rudolf von Hagenwil erwähnt. In den Anzeigen
darauffolgenden Jahrhunderten hatten verschiedene Familien das Schloss zu Lehen. 1684 wurde es dann vom Kloster St. Gallen in Eigenverwaltung übernommen. Es wurde in der Folge zu einem Erholungsort für die Geistlichen des Klosters. Nach der Klosteraufhebung wurde es 1806 vom damaligen Verwalter und Gemeindeammann Benedikt Angehrn käuflich erworben. Seit dieser Zeit ist es in Familienbesitz. Heute wird das Schloss in
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siebter Generation von Andi Angehrn geführt. Unterstützt wird er dabei von seiner Schwester Daniela, die sich um den administrativen Bereich kümmert. Die verschiedenen gut erhaltenen historischen Räumlichkeiten, die ältesten Teile des Schlosses sind rund 800 Jahre alt, werden vielfältig genutzt. Sie dienen als Bankettsäle – im Schloss-Saal finden über 100 Personen Platz – als Konzertsäle, Traulokal, Seminarraum oder Sitzungszimmer. In verschiedenen Sälen, Stuben und im Schlosshof können Apéros
Die drei Hagenwiler Schlossweine gleich hinter dem Schloss, an einem gut besonnten Hang wachsen die zum gut gehörenden reben und trauben. Sie werden mit viel liebe und Herzblut nach iP-Standard gepflegt. Nach der traubenlese wird der Wein in der Weinkellerei rutishauser gekeltert. Hagenwiler Müller Thurgau Die gute Südlage sowie der geeignete Boden lassen die müller thurgau trauben ideal reifen. Der Wein ist vollfruchtig, mit feiner Blume, er zeigt sich kräftig im gaumen. Passt hervorragend zu Käse, kalten Platten, zu Fisch und weissem Fleisch. er wird ebenso als Apérowein geschätzt.
Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenen Wasserschlosses der ostschw serviert werden. Der rustikalromantische «Mostkeller» dient heute als «Burgbar», in der jeweils am ersten Freitag im Monat ein Special-Event unter dem Namen «Live und Pasta» statt findet: Live-Musik kombiniert mit einem Pastabuffet. Dank der Vielfalt an Räumen mit besonderem Charme eignet sich das Wasserschloss hervorragend für Bankette verschiedener Art und Grösse wie Hochzeiten und andere Familienfeiern sowie stilvolle Jahresabschlussessen mit Mitarbeitern bis zu 110 Personen.
Gutbürgerliche Saisonküche Schloss Hagenwil ist ein GildeRestaurant. Angeboten wird unter Küchenchef Pascal Schaflützel eine saisonale gutbürgerliche Küche. Grosser Wert wird auf hochwertige, frische Produkte aus Betrieben der Region mit natur- und tiergerechter Haltung gelegt, die schonend zubereitet werden. Zu den Spezialitäten gehören die Hagenwiler Müller-Thurgau-Suppe, mit Wein aus eigenem Rebberg, und der Hagenwiler Apfelgratin. Die Saisonalität wirkt sich direkt auf die Speisekarte aus. Sie wird alle
Hagenwiler Blauburgunder Der sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist für Blauburgunder trauben ebenfalls ideal. Hier wächst ein frischer, blumiger Wein mit gehaltvollem Körper und anhaltendem Abgang heran. Hagenwiler Blauburgunder Barrique eine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig im gaumen. Das Holz ist fein im Wein eingebunden.
ein Blick in den prächtigen Schloss-Saal.
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Gourmet-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss? ............................................................................................ 2) Wie heisst der Küchenchef? ............................................................................................ 3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November? ............................................................................................ Einsenden bis spätestens 9. November 2012 an folgende mail-Adresse: gourmetpost@wypag.ch oder per Post an: WYPAG AG «PoSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen
weiz dienen heute als Gastbetrieb. Gastgeber ist Andi Angehrn zusammen mit seiner Schwester Daniela. drei Wochen ausgewechselt, ausgenommen in der Spargelzeit und während der Wildwochen. Das Wild stammt übrigens ausschliesslich aus regionaler Jagd. – Im November, im Anschluss an die Wildwochen, stehen unter dem Titel «Zurück von der Alp» Gitzis und Gänse auf dem Menüplan. Im Februar/ März sind wieder Fischwochen mit Fischfondues angesagt. Special Events Bekannt geworden ist das Schloss Hagenwil durch diverse Special Events wie die Gruseldinners im finsteren SchlossSaal, moderiert von Florian Rexer, und die Schlossfestspiele, die mittlerweile einen festen Platz im Jahresprogramm einnehmen.
ses Hagenwil» gegründet. Er bezweckt gemäss Statuten «die Vornahme von objektbezogenen Renovationvorhaben sowie die Beratung und finanzielle Unterstützung bei Renovationsvorhaben, welche der Erhaltung
Bild zVg/as
wertvoller historischer Bausubstanz dienen» sowie «die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Behörden für die historische Bedeutung und den kulturellen Wert des Wasserschlosses Hagenwil». ■
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Gospel-Dinner vom 15. Dezember – eintritt und Nachtessen für zwei Personen 2. Preis: Live and Pasta vom 7. Dezember – eintritt für zwei Personen Anzeige
Veranstaltungen Adventsfeier im Schloss-Hof – Sonntag, 2. Dezember 2012 erich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsdekoration für den Schlosshof erschaffen.Am 1.Adventssonntag wird diese mit Glühmost und winterlichen Schlemmereien eingeweiht. Gospel-Dinner – Samstag, 15. Dezember 2012 Begleitet vom Gospelchor Bischofszell geniessen die Gäste im Schloss-Saal ein festliches Weihnachtsmenü. Anzeigen
Freunde des Wasserschlosses Um dieses erhaltenswürdige Baudenkmal, dessen Unterhalt sehr aufwändig ist, längerfristig sichern zu helfen, wurde 2006 anlässlich des Jubliäums «200 Jahre Familie Angehrn auf dem Schloss Hagenwil» der «Verein der Freunde des Wasserschlos-
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Aus Trauben erlesenen Wein kreieren Die Weintechnologinnen und Weintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl im In- als auch im Ausland gut.
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ie Verarbeitung weisser und blauer Trauben zu unverwechselbaren Weinen – das ist die Hauptaufgabe der Weintechnologinnen und Weintechnologen. Sie sind zuständig für die Kelterung,
Voraussetzungen Vorbildung:
- Abgeschlossene Volksschule Anforderungen: - Interesse an der Natur, an chemie, Biologie und Physik - technisches Verständnis - organisationstalent - gute Beobachtungsgabe - sorgfältige Arbeitsweise, fingerspitzengefühl - guter Geruchs- und Geschmackssinn - Sinn für Sauberkeit und ordnung - urteils- und Entscheidungsfähigkeit - gute Gesundheit (Arbeit in kühlen Weinkellern) - charakterfestigkeit (umgang mit Alkohol)
Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. die Gärung, den Ausbau, die Pflege, die Abfüllung und die Vermarktung der Weine. Auch wenn am Beginn der Weinproduktion mit der Lese der reifen Trauben noch immer Handarbeit ansteht – die moderne Weinkelterung und -pflege, die nach der Traubenernte einsetzt, bedient sich einer grossen Zahl technischer Einrichtungen. Von der Abbeer-
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maschine – sie entfernt Traubenstiele und zerquetscht die Beeren zur Maische – über leistungsfähige Pressen und Pumpen, Separatoren, filtrations-, Kühl- und Erwärmungsanlagen bis zu flaschenreinigungs-, füll-, Verschliess-, Etikettier- und Verpackungsmaschinen – alle müssen sie von Weintechnologen selbstständig bedient und überwacht werden können.
Damit die Weine «gesund» und «stabil» bleiben, das heisst, der Erfolg der ausgeklügelten Weinbereitung nicht gefährdet wird, ist die Kellerhygiene von grösster Bedeutung. Die gründliche Reinigung von Behältern und Maschinen, die mit dem Wein in Kontakt kommen, gehören folglich ebenso zum Beruf des Weintechnologen wie die feine Nase und das Gespür dafür, wie die Entwicklung des Weins positiv unterstützt werden kann. Weintechnologen schaffen die Grundlage für den guten Ruf der einheimischen Weine. Im unterschied zu den Winzern, die für die Selbstkelterung ausgebildet werden, arbeiten sie in grösseren Weinbereitungs- und Weinhandelsbetrieben oder Weinimportfirmen. Mit entsprechender Weiterbildung können sie auch als Kellermeister oder Betriebsleiter tätig sein. Die chancen auf dem Arbeitsmarkt sind im In- und Ausland gut. pd/as■
Ausbildung Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Weinhandelsbetrieb oder einer Kellerei Schulische Bildung: Mehrwöchige Blockkurse am Berufsbildungszentrum Wädenswil BZW Berufsbezogene Fächer: Verarbeitung (Trauben produzieren; Trauben keltern; Weine pflegen und ausbauen; Weine abfüllen; Produkte verkaufen; Qualität sichern), Mechanisierung und technische Anlagen (z.B. Maschinen und Geräte einstellen und warten; Gebäude und Einrichtungen nutzen und unterhalten), Arbeitsumfeld (Zusammenhänge der Betriebswirtschaft, der Politik, des Rechts und der Natur im Berufsumfeld verstehen), Wahlbereich. Überbetriebliche Kurse: Praktisches Erlernen und Üben der beruflicher Grundlagen
Diese moderne Unternehmung entwickelt und produziert Gehäuse, Schränke und Klimatisierungssysteme für den Einsatz in der Industrie, Gebäudetechnik, Infrastruktur, Netzwerke und Elektronik. Wer hier arbeitet, bringt hohe Kompetenz in seinem Fachgebiet mit und ist bereit, sich für seinen Aufgabe voll einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Mit diesen Grundvoraussetzungen geniesst jeder Mitarbeitende im Rahmen seiner Funktion ein hohes Mass an Gestaltungsfreiheit. Sie finden hier einen kleinen aber feinen Handelsbetrieb mit einem angenehmen Team und guter Geschäftspolitik. Ihr technisches Flair setzen Sie täglich ein, schätzen die Kundenbetreuung und arbeiten gerne auf dem Lande?
Top-Sachbearbeiterstelle für Elektromonteure, Automatiker oder Schaltanlagenmonteure (25 – 35 Jahre) Als gelernter Berufsmann wie Elektromonteur, Automatiker oder Schaltanlagenmonteur verfügen Sie über erste Büroerfahrungen. Gute PC- Kenntnisse sind wichtig. Teamfähigkeit, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein gehören ebenfalls zu Ihrer Person. Ideale Bewerber verfügen über Französischkenntnisse und sind bereit, die Sprache zu erlernen oder weiter zu vertiefen. Sie kommen aus der Elektrobranche und haben sich stetig weiter entwickelt. Sie sind ein Machertyp und fühlen sich in einem technischen Unternehmen wohl. Die Stelle ist nach 2-3 Jahren ausbaufähig und könnte mit Aufgaben im Produktmanagement ergänzt werden. Interessiert? Dann informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Möglichkeiten & Chancen. Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per eMail.
Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95 a.leniewska@universal-job.ch www.universal-‐job.ch
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Stellenmarkt
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Sie werden mit internen Kontrollen sowie mit Kontrollaufgaben bei unseren Kunden und bei unseren Schwestergesellschaften betraut. Sie koordinieren Ihre Kontrolltermine selbständig und erledigen die damit zusammenhängenden administrativen Aufgaben termingerecht. Ihnen stehen modernste EDV-Mittel zur Verfügung und Sie werden fachlich und methodisch durch unser gruppenweites Kontrollteam aktiv unterstützt.
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Elektro-Sicherheitsberater mit eidg. FA Sie haben Ihre Ausbildung als Sicherheitsberater erfolgreich abgeschlossen und wollen das erworbene Wissen aktiv in der Praxis anwenden? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die Stärke und der Erfolg eines Unternehmens basieren auf der Kompetenz seiner MitarbeiterInnen. Unsere Monteure, Bau- und Projektleiter verfügen über langjährige Erfahrung in allen Belangen der Elektroinstallation und bringen ihr enormes Know-how täglich in das Unternehmen ein. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung via Email oder Post.
Universal-Job AG, Sven Tresch, Untertor 39, 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 94, s.tresch@universal-job.ch www.universal-‐job.ch
Unsere Mandantin spielt in der Automatisierungstechnik eine weltweite führende Rolle. Dienstleistung, Innovation und stetige Produkteentwicklung wird dabei in den Fordergrund gestellt.
Product Manager - Automatisierungstechnik Ihr Zuständigkeitsbereich sieht folgendermassen aus: Einführung neuer Produktfamilien, Aufbereitung der notwendigen Markt- und Mitbewerber-Informationen, Erstellen von Markt / -Produktanalysen und ergreifen von Massnahmen, Erledigungen von Anfragen betreffend Neuprodukte, Durchführung von Produktschulungen für die technischen Abteilung, den Verkauf und den Innendienst, Begleitung des Verkaufes zu Kunden in Zusammenhang mit Neuprodukt-Präsentationen, bei Messen etc. Eine überdurchschnittliche Entlöhnung und sehr gute Sozialleistungen sind bei diesem Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit. Gewünscht wird eine Person die ein langfristiges Engagement schätzt.
Sie kennen bestimmt die Luftvorhänge aus Einkaufzentren, Läden, Restaurants und vielen anderen Gebäuden. Unsere Mandantin plant, baut und installiert dies seit mehr als 30 Jahren als einzige Firma in der Schweiz.
Werkstatt- und Servicetechniker Interne Metallbauarbeiten an den diversen Luftschleieranlagen, kleinere Verdrahtungen, Endmontage sowie deren Funktionskontrolle gehören zu dem vielseitigen Aufgabengebiet. Zusätzlich unterliegt Ihnen die Wartung und Störungsbehebung von Luftschleusen sowie deren Reinigung, Montage auf Baustellen und an bestehenden Objekten. Als gelernter Metallauschlosser / Anlagenapparatebauer oder Maschinenschlosser sind Sie genau die richtige Person für unseren Auftraggeber. Lehrabgänger sind erwünscht!
Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Unterlagen via eMail oder Post zu.
Sind Sie an dieser abwechslungsreichen Stelle interessiert? Dann schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail oder Post.
Universal Job AG, Serge Meuwly, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 98 s.meuwly@universal-job.ch
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NOSUF «POST» – DIE WIRTSCHAFTSPLATTFORM FÜR UNTERNEHMER, KMU-GESCHÄFTSLEITER UND LEITENDE ANGESTELLTE
Von Unternehmern für Unternehmer Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einem Monat online. Es positioniert sich als führende Plattform von Unternehmern für Unternehmer im grössten Wirtschaftsgebiet der Deutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig. MARCEL TRESCH
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as Nordostschweizer Unternehmer Forum NOSUF richtet sich thematisch, inhaltlich und regional an Unternehmer sowie Führungskräfte im KMU-Segment aus den geografischen Regionen von Zürich bis zum Bodensee und von Schaffhausen bis nach St. Gallen aus. Es hat sich unter anderem die Förderung des Wirtschaftsstandortes Nordostschweiz und der sich ergebenden Synergien zum Ziel gesetzt. Das NOSUF bietet seinen Mitgliedern ein sehr breit gefächertes Angebot mit exklusiven Präsentationsmöglichkeiten. Der gemeinnützige und im Handelsregister eingetragene Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, den Unternehmern und Mitgliedern eine ideale Plattform zum gegenseitigen Gedanken- und Ideenaustausch sowie zum Networking zu bieten.
Innert Kürze 11000 Aufrufe Seit dem ersten Online-Auftritt hat sich beim NOSUF laut Bernhard Bärtschi eine extreme Dynamik entwickelt. So wurden unter anderem bereits verschiedene strategische Partnerschaften eingegangen. Dazu gehören beispielsweise das KMU-Portal des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, Chambers of Commerce Switzerland-Russia, Latin America Chamber of Commerce in Switzerland und die OSEC, die sich im Auftrag des Bundes um die Förderung der schweizerischen Aussenwirtschaft kümmert. Zu den die Region vertretenden Medienpartnern gehören das Fernsehen Tele Top und das Radio Top sowie im Printmedienbereich die «POST»-Familie als offizielles Publikationsorgan des NOSUF. Auch öffentliche Auftritte Das Nordostschweizer Unternehmer Forum, das sich an Un-
ternehmer, KMU-Geschäftsleiter sowie leitende Angestellte richtet, die sich im Sinne der Prosperität ihres Unternehmens widmen, können von exklusiven Werten profitieren. Allfällige Überschüsse sollen als Projektbeiträge für hervorragende unternehmerische Leistungen im Rahmen des Vereins eingesetzt werden. Nach dem erfolgreichen Online-Startschuss bleibt das NOSUF nicht untätig und präsentiert sich der interessierten Öffentlichkeit erstmals am Stammer Markt vom 28. und 29. Oktober 2012 im Saal des Restaurant Schwert in Oberstammheim sowie an der Martini-Mäss vom 8. bis 11. November 2012 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld. Top: NOSUF-Wissenslunch «Die sehr rege Nachfrage nach Dienstleistungen bestärken uns im Wirken, das Leistungsangebot konsequent auszubauen und die Aussenauftritte vermehrt und regelmässig zu nutzen», erklärt Bärtschi. Zu den geplanten
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Das NOSUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern und leitenden Angestellten die Hand zum Ideenaustausch und Networking. Anzeige
NOSUF-Präsident Bernhard Bärtschi aus Weinfelden. interessanten Events gehört unter anderem der so bezeichnete «NOSUF-Wissenslunch», der bereits auf ein gros-ses Echo stösst. Der erste dieser Art wird bereits am 1. November 2012 im Hotel Domicil in Frauenfeld durchgeführt. Dort referiert Lucas Schellenberg von der Stanton Chase International Zurich zur immer wichtiger werdenden KMU-Frage «Wie finde ich das richtige Personal?» Der zweite Anlass in der monat-
Bilder Marcel Tresch/zVg
lichen NOSUF-Reihe findet am 6. Dezember 2012 in der Kartause Ittingen statt. Dabei wird die Thematik «AdWords – Gefahren und Chancen» vom Referenten Norman Irion von der netpulse AG Winterthur durchleuchtet. Die rund zweistündigen «NOSUF-Wissenslunches» starten jeweils um 11.30 Uhr. Weitere wertvolle Informationen und Wissenswertes über den Verein sind unter der Adresse www.nosuf.ch abrufbar. ■
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Gesehen In den Herbstferien ist es im Ebnatring und somit auch in meinem Bistro merklich ruhiger geworden. Dies spürte ich sehr direkt durch einen Rückgang der Gästezahl. Schlussendlich hatte diese Tatsache aber auch eine positive Seite, denn sie hat mir die nötige Zeit gebracht, um auf der Baustelle für die neue Weinloft präsent zu sein. Nach acht Wochen Bauarbeiten entsteht in den ehemaligen Produktionsräumen der IWC Schaffhausen eine erstklassige In-Lokalität mit ganz aussergewöhnlichem Charakter. In der neuen Weinloft werden demnächst die Gaumen aller Genussmenschen mit rund 2000 Weinen aus der ganzen Welt sowie gegen 400 Edelbränden verwöhnt. Die Eröffnung findet am 1. November 2012, pünktlich zur Vorweihnachtszeit, statt. Natürlich dauert es dann noch ein Weilchen, bis das Christkind tatsächlich vor der Tür steht, aber die verschiedenen
Schweizer Grossverteiler berieseln uns ja schon seit Wochen mit Allerlei rund ums Fest. Da bin ich mit der Weinloft schon eher im regulären Zeitplan ... Rund um die Musik ist es bei mir in den letzten Monaten merklich ruhiger geworden. Nichtsdestotrotz durfte ich kürzlich im neueröffneten Vegas Club in Kriens an den Turntables wirken. An diesem ultimativen Event war die 360-Grad-LED-Wand ein absolutes Highlight – so etwas hat die Schweiz bis jetzt noch nicht gesehen! Rogers «Amuse-Bouche» Gehacktes Hirsch-Filet fein pürieren, nach Belieben würzen und mit fein gehackten Zwiebeln und BalsamicoDressing verfeinern. Mit einem Löffel zu Perlen verarbeiten und mit frischem Toastbrot sowie gesalzener Butter anrichten. Fertig ist das herbstliche Tartar der etwas anderen Art. En Guete!
Regionaler Party-Tipp im November Am Samstag, 10. November 2012, kehrt im Kammgarn in Schaffhausen ab 22.15 Uhr mit «La Boum vs HornyLuLu – WhiteBeachEdtion» die beliebte Partyreihe aus dem Hause Sounds Better endlich zurück. Geboten wird eine
Partynacht mit den DJs Team Miami Rockers,Team The Floorfillers,Adriano Puarez, Lacton und Nero, grossartiger Lichtshow und ausgelassener Stimmung.Weiter gibts ein Willkommensgetränk für die ersten 50 Ladies bis 23 Uhr, einen Sternenhimmel unter Palmen, einen separaten Ü25-Bereich und vieles mehr. Und nicht vergessen: Es gilt Dresscode White!
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Der «Freund und Helfer» für einmal aus anderer Perspektive: Mitte Oktober hatten die Mitglieder des Hauseigentümerverbandes Schaffhausen die Gelegenheit, auf spannenden Führungen hinter die Kulissen der Schaffhauser Polizei zu blicken.
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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA
Sind Sie auf Facebook aktiv? das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leute mehr Zeit in sozialen Netzwerken. immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lasten der klassischen Suchmaschinen. Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook. ROgeR kLeiN
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ehr als drei Millionen Nutzer von Facebook allein in der Schweiz. Da bleibt wohl kaum die Frage, ob sich Unternehmen diese Breite nicht zu Nutze machen sollten. Präsenz in sozialen Netzwerken ist heute bei einem konzeptionellen Marketing-Mix eine Notwendigkeit. Unternehmen suchen ihre Käufer und müssen demnach auch dort sein, wo ihre Kunden sind. Wenn fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung auf Facebook vertreten ist, so ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass dieser Tummelplatz auch von Kunden einer bestimmten Unternehmung besucht wird, wodurch sich der Bekanntheitsgrad durch die Präsenz massiv steigern lässt und neue Kunden gewonnen werden können. So ist das Gesetz der sozialen Netzwerke, eine Anbindung an das Web ist fast ein MUSS. Um Facebook kommt niemand herum Eine kürzlich durchgeführte Umfrage bei KMU-Betrieben brachte es an den Tag: Der ökonomische Einfluss von Facebook auf die Unternehmen ist deutlich, die wirtschaftliche Wirkung eindrucksvoll. So haben 69 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, ihren
Bekanntheitsgrad deutlich gesteigert zu haben. Mehr als ein Drittel glaubt, durch den gezielten Einsatz von Facebook ein Umsatzwachstum verzeichnet zu haben. Überraschend sind solche Aussagen nicht. Viel eher erstaunt, dass 55 Prozent angeben, via Facebook neue Kunden gewonnen zu haben, während 44 Prozent bestätigen, dank Facebook neue Märkte erschlossen zu haben. Längst sind soziale Netzwerke mehr als reine Unterhaltungsmedien − sie leisten heute vielen Unternehmen einen wichtigen Beitrag für wirtschaftlichen Erfolg. Die grössten Nutzen aus einer Präsenz auf Facebook sind Public Relations und Kommunikation, gefolgt von Marketing und Kundenbindung sowie Vertrieb. Steigerungspotenzial Die Spitze des Eisberges ist noch längst nicht erreicht. Betrachtet
man nämlich die Nutzerzahlen anderer europäischer Länder, besteht in der Schweiz durchaus noch Wachstumspotenzial. Der Altersmix in der Schweiz zeigt die grösste Verbreitung bei den 18- bis 25-jährigen Nutzern mit etwas über 25%. Der Anteil der Personen zwischen 18 und 63 beträgt 85%. Nur gerade 15% sind jünger oder älter. Gigantischer Verteiler Ein wesentlicher Bestandteil der Facebook-Fanseite für Unternehmen ist die Pinnwand. Damit zeigt Facebook seine wahre Macht: Die persönlichen Kontakte einer jeden Person, welche einen Beitrag kommentieren oder durch Teilen an der eigenen Pinnwand veröffentlichen, sehen diese Informationen bei den Neuigkeiten in ihrem eigenen Profil. Kostenlos wird dadurch die Botschaft an viele neue potenzielle Interessenten verbreitet.
Nutzen Sie Facebook − aus gutem Grund • Facebook hat eine riesige Reichweite mit ausgesprochen hoher Kontakt-frequenz. • Wird jemand Fan, so dokumentiert er höchstes Interesse am Unternehmen. • Die Fanpage wirkt wie eine persönliche Empfehlung, eine direkte Mund-zu-Mund-Propaganda. • Eine Fanpage liefert viel Traffic auf die Website. Fanpages werden somit bei Google sehr gut indexiert. • Soziale Netzwerke sind modernste Kommunikationskanäle. Firmen kommunizieren auf Augenhöhe mit ihren Kunden. • Eine Fanpage bietet für Kommunikation und Marketing eine Vielzahl interessanter Funktionen (Interaktion, Information, Transaktion).
Das aktuelle Angebot die Anbindung von Websites an Netzwerke wie Facebook & Co. liegt deutlich im Trend. gemessen an der Anzahl Nutzer sozialer Plattformen wäre es fast schon sträflich, sich diese Chance entgehen zu lassen.Wie auf der Homepage können Firmen ihre Produkte und dienstleistungen vorstellen oder aktuelle informationen und Angebote veröffentlichen. Wir belegen die Vorzüge vernetzter kommunikation und zeigen ihnen, wie Sie mit Web und Social Networking gezielt profitieren können.
Spezialaktion: Wir erstellen ihnen ihre persönliche Fanpage und übernehmen für Sie im Monatsabonnement das Update des inhalts. erstellung Fanpage: einmalige kosten: Fr. 450.00. Monatsabo Content: Fr. 200.00 monatlich. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: 052 511 05 05. Klein Consulting Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn Tel. +41 52 511 05 05 www.klein-consulting.ch • Eine Fanpage bietet bei verhältnismässig geringen Kosten die Möglichkeit des schrittweisen Ausbaus. roger@klein-consulting.ch ■
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Immobilienmarkt
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HAuseigeNtümerverbANd (Hev) scHAffHAuseN
über 90 Jahre im dienste des eigentums der Hev schaffhausen setzt sich seit 1920 für die förderung und Wahrung des privaten eigentums im Kanton ein. er vertritt die interessen der Haus-, grundund stockwerkeigentümer gegenüber staatlichen institutionen. die mitglieder können zudem von zahlreichen dienstleistungen profitieren. oliver scHmid
d
er Hev schaffhausen gehört mit rund 4200 mitgliedern zu den grössten vereinen im Kanton. er ist eingebettet in den Hev schweiz, der mit über 300000 mitgliedern zu den grössten organisationen der schweiz zählt. diese stärke setzt derverband auf allen ebenen ein. das ist wichtig, weil das private grundeigentum von verschiedenen seiten immer wieder unter druck gerät. so werden die grundeigentümer vom fiskus auf verschiedenste Weise und auf allen ebenen zur Kasse gebeten: grundsteuern, eigenmiet-
wertbesteuerung, Handänderungssteuern, gebühren und Abgaben. der Hev sorgt dafür, dass dies nicht überbordet. er setzt sich ferner für eine breitere streuung des grundeigentums in der schweiz ein – jüngste beispiele sind die bausparinitiativen sowie die initiative «sicheres Wohnen im Alter» – und wehrt sich gegen zunehmende staatliche eingriffe. der Hev schaffhausen nimmt diesbezüglich auch ganz konkret einfluss auf eigentumspolitisch relevante geschäfte im Kantonsrat und im grossen stadtrat und vertritt die interessen der mitglieder in Angelegenheiten der eigentumsgarantie, des steuerrechts, des mietrechts, und des bau- und raumplanungsrechts. im Zentrum dieser Arbeit steht seit nunmehr über 90 Jahren der schutz des privaten eigentums.
die regelmässig durchgeführten Hev-Apéros zu aktuellen themen rund um das Wohneigentum sind beliebte Plattformen für den gegenseitigen Austausch.
Wohneigentum für junge Familien der Hev setzt sich also primär für eine eigentumsfreundliche Politik ein, die auch jungen familien den erwerb von Wohneigentum ermöglicht. in den eigenen vier Wänden zu wohnen ist ein Ziel, das gerade für junge familien einen hohen stellenwert hat: freiheit, unabhängigkeit, Platz haben und auch
einmal lärmen dürfen – das eigene umfeld so zu gestalten, dass sich die ganze familie wohl fühlt. der Haus-eigentümerverband hilft mit, diesen traum Wirklichkeit werden zu lassen. Eine Mitgliedschaft zahlt sich aus verbandsmitglieder sind einfamilien- und mehrfamilienhausbesitzer, stockwerkeigentümer und grundeigentümer. Herzlich willkommen sind aber auch potenzielle Neueigentümer, also leute, die sich mit dem gedanken befassen, Haus- oder stockwerkeigentum zu beschaffen. die mitglieder profitieren neben der politischen Arbeit von einem breiten dienstleistungsangebot. im mitgliederbeitrag eingeschlossen ist das Abonnement der fachzeitung «der schweizerische Hauseigentümer», welche alle 14 tage über die aktuellsten themen aus den bereichen recht, immobilienmarkt, steuerund finanzplanung, bauen und renovieren, energiesparen, einbruchschutz und vieles mehr informiert, ferner das fünf mal pro Jahr erscheinende mitteilungsblatt des Hev schaffhausen. Rechtsberatung wird sehr geschätzt unterstützung erhalten die mitglieder auch bei vertragsgestaltungen, liegenschaftenschätzungen sowie bei Kauf, verkauf und vermietungen von liegenschaften. sehr geschätzt wird auch die rechtsberatung,welche der Hev schaffhausen seinen mitgliedern anbietet. Alltagsfragen im Zusammenhang mit dem mietrecht sind bei der geschäftsstelle per telefon oder nach terminvereinbarung gratis. schriftliche Auskünfte erfolgen gegen eine moderate bearbeitungsgebühr. Kompliziertere rechtsauskünfte durch Juristen erhält man bei der rechtsauskunftstelle beim gewerbe- und Hauseigentümerverband. in gesamtschweizerischen belangen,namentlich mietrecht und stockwerkeigentum, steht auch der Hev schweiz für ausschliesslich telefonische rechtsauskünfte zur verfügung von 9 bis
dr. gion Hendry, Präsident des Hauseigentümerverbandes schaffhausen. 12 uhr und ab 13.30 bis 17 uhr. die telefonische rechtsauskunft beim Hev schweiz ist in den ersten minuten kostenlos. sie bezahlen lediglich die gesprächskosten des Anrufes zum üblichen ortstarif. Neben den beliebten Hev-Apéros im Haus der Wirtschaft hat der Hev schaffhausen in diesem Herbst für seine mitglieder auch die tradition der jährlichen führungen an besondere orte wieder aufleben lassen. ■
HEV Schaffhausen
Präsident: dr. gion Hendry Geschäftsstelle: Herrenacker 15 8201 schaffhausen tel. 052 632 40 40 www.hev-sh.ch info@hev-sh.ch Mitgliederbeitrag: zwischen fr. 60.– für efH und fr. 80.– für mfH (inbegriffen ist das Zeitungsabo «der schweizerische Hauseigentümer» und das fünf mal im Jahr erscheinende mitteilungsblatt des Hev schaffhausen).
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Immobilienmarkt
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AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg
«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»
«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten. Wir müssen aus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser aus götighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauernhofs ebnet er seinem Nachfolger den Weg in eine erfolgreiche zukunft und wagt mit seiner frau Margrit einen Neuanfang.
P
aul rutishauser ist ein Mann der klaren grundsätze und ein Mann der tat. dies hält er in seinem aktiven ruhestand nach seiner erfolgreichen politischen und Beraterkarriere genauso: «ich habe mir zum ziel gesetzt, die Nachfolge noch vor meinem 80. geburtstag selber zu regeln. Meine frau und ich wollen in eine neue Wohnung umziehen solange wir dort noch etwas gestalten können.» Vorwärts schauen das thurgauer svP-urgestein hat die zukunftsorientierung im Alter nicht verloren: «ich will vorwärts schauen», sagt rutishauser und bereut seinen entscheid, den Bauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht. Wichtig war ihm, dass der Betrieb als ganzes übertragen werden konnte. es sei für ihn eine Befriedigung, dass er diesen schritt mit seiner frau Margrit gemeinsam und ohne
druck tun konnte. obwohl er in seinem leben viel verhandlungserfahrungen gesammelt hatte, vertraute er im verkauf seines hofes auf die unterstützung eines liegenschaftsexperten: «so eine transaktion ist eine einmalige sache, das hätte ich mir nicht zugemutet. zudem war es in unserer situation gut für die sache, dass ein neutraler Makler das geschäft begleitete.» damit spricht er den glücksfall an, dass er seinen hof an einen ehemaligen lehrling verkauft hat, der viele Jahre grössere flächen in Pacht bewirtschaftete: «so konnten wir eine lösung finden, die für beide seiten objektiv sehr zufriedenstellend ist.»
Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf die unterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst.
Strukturwandel meistern liegenschaftsexperte Alfred ernst, fleischmann immobilien Ag, präzisiert: «der Preis war mehr als fair. damit hat Paul rutishauser seinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-
fristig eine existenz zu sichern.» der landwirt war froh, dass Alfred ernst auf beiden seiten vorsondierte, alle nötigen kontakte zu den verschiedenen kantonalen ämtern wahrnahm und den Prozess speditiv begleitete. der käufer schuf sich eine grundlage, um
den strukturwandel gut zu meistern, zumal er mit diesem schritt seinen Betrieb ausbaut und zukunftsfähig macht. das sei ein gutes Beispiel, ist der ehrenpräsident des thurgauer Bauernverbandes überzeugt, denn: «Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■
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Veranstaltungen Musik/Konzerte Samstag, 3.11.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 1. Schaffhausen Klassik mit der Sinfonietta Schaffhausen und Rudolf Koelmann (Violine). Sonntag, 4.11.2012, 17 Uhr Stadkirche Stein am Rhein Konzert «20 Jahre Stadtkantorei» unter Mitwirkung des Schaffhauser Barockensembles. Freitag, 9.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen 2. MCS-Konzert mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Freitag, 9.11.2012, 20 Uhr Alprestaurant Babental Konzert mit dem Ländler-Trio «Jägergmüet». Freitag, 16.11.2012, 20 Uhr Münsterkirche Allerheiligen SH Konzert mit dem weltberühmten «Bolschoi Don Kosaken Chor». Sonntag, 18.11.2012, 17 Uhr Kirche Merishausen Konzert mit dem Heubergorchester. Eintritt frei, Kollekte. Do., 22.11.2012, 19.30 Uhr Musikschule Schaffhausen Vortragsabend mit der Klavierklasse von Kristina Ericson. Freitag, 23.11.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 3. MCS-Konzert mit der Südwestdeutschen Philharmonie, dem Kammerchor Aarau und «Canta Cantus» Schaffhausen. Freitag, 23.11.2012, 20 Uhr Alprestaurant Babental Ländlermusigstubete.
Pop/Rock/Jazz Do., 1.11.2012, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Voodoo Chile» – A Tribute to Jimi Hendrix 70th Birthday; Mixtur aus Rock, Blues & Metal Funk mit Eric Gales, T.M. Stevens & Keith LeBlanc. Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr JazzArt Café Schaffhausen Jazz-Pop-Konzert mit den «For Tune Cookies». Freitag, 9.11.2012, 20.30 Uhr Kulturbeiz nudel26 Schaffh. Konzert mit dem «Ghost Town Trio» und frechen Schüttelbecher-Coverversionen von Millionen-Musik.
Virtuose Saxophone in der Klosterkirche Paradies
Zeitlich lässt sich die Erfindung von Adolphe Sax relativ genau datieren: 1841 stellte er der Öffentlichkeit sein Saxophon vor. Für dieses Instrument entstanden seither viele Originalkompositionen, aber auch, bis in die Zeiten der Renaissance und des Frühbarocks zurückreichende Transkriptionen. Das «Appassionato Saxophon Quartett» begeistert mit Virtuosität und einem Klangspektrum, das von samtig weichen Klängen bis zu einer imposanten, streicherähnlich orchestralen Fülle reicht. Das «Appassionato Saxophon Quartett» ist im Rahmen der diesjährigen Konzertreihe am Sonntag, 18. November 2012 in der Klosterkirche Paradies zu Gast. Konzertbeginn ist um 17 Uhr, Tickets können unter www.kultur-paradies.ch reserviert werden. Freitag, 9.11.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Luzern meets Schaffhausen»: Konzerte mit Heidi Happy und «Monotales», Pop, Folk und Country. Samstag, 10.11.2012, 19 Uhr Hotel Kronenhof Schaffhausen «45 Jahre Oldies & Rock'n' Roll»: Rémy Guth mit SpecialGuest M.G. Grace. Samstag, 17.11.2012, 20 Uhr JazzArt Café Schaffhausen Jazz-Lounge mit Manfred Junker an der Gitarre. Samstag, 17.11.2012, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen mit Konzert der «Barbara Widmer’s New Revival Band, Int.». Samstag, 17.11.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Crazy Diamond», The Pink Floyd Tribute Show. Freitag, 23.11.2012, 20.30 Uhr Gems Singen (D) Jazz-Konzert mit Eric Fiedlander und «Bonebridge». Samstag, 24.11.2012, 20 Uhr JazzArt Café Schaffhausen Jazz-Lounge mit Jürg Metzger an der Gitarre. Freitag, 30.11.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Baby Jail» (CHRock»), supported by «Jolly and the Flytrap».
Theater/Tanz Do., 1.11.2012, 20 Uhr Fass-Keller Schaffhausen «Spring»; ein Stück des jugendclub momoll über das Wagnis, ins Leben zu springen. Sonntag, 4.11.2012, 17 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Es war einmal ein Igel»; Gedichte und Geschichten (ab 9 Jahren) mit Franz Hohler. Dienstag, 6.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Onegin»; Ballett von Boris Eifman nach dem Roman «Eugen Onegin». Samstag, 10.11.2012, 20 Uhr Gemeindehaussaal Hallau «Venedig im Schnee»; Komödie mit dem Theater Lüüchte. Mittwoch, 14.11.2012, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen Ursus & Nadeschkin mit ihrem neuen Stück «Sechsminuten». Montag, 19.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Don Carlos»; Schauspiel von Friedrich Schiller mit dem Theater Biel Solothurn. Freitag, 23.11.2012, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Familienbande»; ein Stück von Ueli Blum mit dem Ninatheater. Mi., 28.11.2012, 19.30 Uhr Fass-Keller Schaffhausen «Loriot – Der Theaterabend»; Eine Hommage an Loriot.
Party Freitag, 2.11.2012, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen Rock & Blues Hits der 70er bis heute mit DJ Duggi. Samstag, 3.11.2012, 19 Uhr KSS-Eisbahn Schaffhausen Auftakt zur Eisdisco, Musik querbeet mit DJ Penpa, Schlittschuhe obligatorisch. Alle weiteren Daten unter www.kss.ch. Donnerstag, 8.11.2012, 21 Uhr Surstoffbar Schaffhausen Party mit Resident DJ. Samstag, 10.11.2012, 21 Uhr Chäller Schaffhausen «Halloween-Party» mit Dance & Party Music, Horror Light & Lasershow und Preisen für die besten Kostüme. Samstag, 17.11.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Beatbox» mit DJ Doni Bianco. Samstag, 24.11.2012, 22 Uhr Chäller Schaffhausen «Back to the Roots»; der Klassiker für Tanzwütige ab 30 mit DJ Keule.
Diverses Freitag, 2.11.2012, 15.30 Uhr Platz für Alli Neuhausen a. Rhf. «Neuhuuser Märt» mit Spezialitäten, Hausgemachtem und saisonalen Produkten. Mittwoch, 7.11.2012, 19.30 Uhr Aula Schulhaus Schleitheim Jürg Schoch, ehemals wohnhaft im «Adler» in Schleitheim, liest aus seinem Buch «Am Rand – Eine Art Familiengeschichte». Donnerstag, 8.11.2012, 8 Uhr Schwertstrasse Schaffhausen Bazar zugunsten des Kinderhilfswerkes «REACH». Mi./Do., 14./15.11.2012, 9 Uhr Herrenacker bis hinab zum Münsterplatz Schaffhausen Hosenträger, Duftlämpli, Fussball-Fanartikel … am traditionellen Martini-Markt gibt es nichts, was es nicht gibt. Freitag, 23.11.2012, 21 Uhr Haus der Wirtschaft Schaffh. Begeben Sie sich mit dem Nachtwächter auf seinen Rundgang und entdecken Sie Schaffhausen von seiner schröcklichen Seite. Anmeldung unter 052 632 40 20.
«Schaffhauser POST»
Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89 Telefax +41 52 740 54 41 Offizielles Publikationsorgan vom
WYPAG AG «POST» Medien
Iselisbergstr. 4, CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch, www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@wypag.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@wypag.ch Autoren: Bernhard Bärtschi, bernhard.baertschi@bluewin.ch; Guy Besson, guybesson@gmail.com; Roger Klein, roger@kleinconsulting.ch; Jürgen Kupferschmid, juergen.kupferschmid@terzstiftung.ch; Josef Mattle, josef.mattle@bischofszell.ch; Florian Rexer, info@florianrexer.ch; Ferdinand Thoma, f.thoma@golfpanorama.ch Online: Alex Birchler, abirchler@wypag.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@wypag.ch; Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion: Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 43 info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Str. 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 44 000 Exemplare Verteilung: Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40
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November 2012
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Ausgabe 11 | 25
«POST»-TICKETVErLOSUNG
DVD des Monats
Der aktuelle Filmtipp der Redaktion
Fast verheiratet
«Viva Verdi» – Welturaufführung im Hallenstadion Anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi im kommenden Jahr wird vom 13. bis 15. Dezember 2012 mit «Viva Verdi» das Jubiläumsjahr mit atemberaubenden Effekten und einer internationalen Top-Besetzung eingeläutet.
«V So sehr sie sich auch bemühen, nach dem Heiratsantrag schaffen es Jason Segel («How I met your mother») und Emily Blunt («Der Teufel trägt Prada») einfach nicht bis zum Altar. Ob der Umzug in die Provinz, unerwartete Beförderungen oder die Familie: das Leben legt dem Brautpaar in Spe immer neue Steine in den Weg. Dabei wollen die zwei doch nur eins – die perfekte Hochzeit! Nur, wie lange kann ihre Beziehung den Status «Fast verheiratet» noch überleben?
iva Verdi» setzt die erfolgreiche Tradition grosser Opern-Produktionen im Hallenstadion fort. Zum 200. Geburtstag Verdis stehen nun die Person des Komponisten und seine populärsten Melodien im Mittelpunkt der Show. Verdis Musik spricht in einer fast unheimlich direkten und zeitlosen Art von menschlichen Leidenschaften, von überschäumender Lebensfreude, Hoffnung, Glück und Liebe, Verzweiflung, Angst und Hass. Für «Viva Verdi»
Eine romantische Kömodie, die dort beginnt, wo andere aufhören ... Genre: Komödie Produktion: USA 2012 Darsteller: Jason Segel, Emily Blunt,Alison Brie, Chris Pratt u.a. Regie: Nicholas Stoller FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 119 Minuten Verkaufsstart: 15.11.2012 Universal Pictures ■
Noëmi Nadelmann, eine der erfolgreichsten Solistinnen der Schweiz, steht bei «Viva Verdi» ebenfalls auf der Bühne.
Eine eindrucksvolle Klassik-Show der Superlative feiert im Zürcher Hallenstadion ihre Welturaufführung. wurden die bekanntesten und leidenschaftlichsten Stücke aus seinen Opern ausgewählt. Das Publikum erlebt keine herkömmliche Geschichte, sondern wird auf eine emotionale Reise durch Zeit und Raum mitgenommen. Die Macht der Leidenschaften als Erlebnis für alle Sinne Das visuelle Konzept ist spektakulär. Gigantische bewegliche Spiegel, mehrere Projektionsflächen und ein aufwändiges Lichtdesign kreieren die Räume und Stimmungen, in denen Verdis Figuren lieben und leiden. Videoprojektionen erzählen die Geschichte von Verdis eigener bewegter Zeit und führen entlang des Siegeszuges seiner Musik durch 200 Jahre Weltgeschichte bis in die heutige Zeit. Auf, vor und hinter der Bühne agieren ein hochkarätiges Künstlerensemble aus zehn Gesangssolisten, 20 Schauspie-
ler, ein über 100-köpfiger Chor und ein Sinfonieorchester. Die Künstler Als künstlerischer Berater des Projektes konnte Lotfi Mansouri gewonnen werden. Der Altmeister der Regie und langjähriger Generaldirektor der San Francisco Opera, kehrt mit diesem Projekt nach 50 Jahren wieder nach Zürich, den Ort seiner Anfänge, zurück. Unter ihm arbeitet ein junges Kreativ-Team an der Umsetzung der Inszenierung. Für musikalisch höchste Qualität garantiert der italienische Verdi-Spezialist Edoardo Müller. Er leitet ein hochdotiertes junges Solistenensemble, angeführt von zwei Stars der Klassikszene, der Schweizerin Noëmi Nadelmann und der Amerikanerin Mardi Byers sowie dem Akademischen Chor Zürich und das für seine innovativen Projekte bekannte Sinfonieorchester Camerata Schweiz.
Bilder zVg
«Viva Verdi» gastiert vom 13. bis 15. Dezember 2012 im Hallenstadion in Zürich. Die Vorstellungen finden am Donnerstag und Freitag jeweils um 19.30 Uhr sowie am Samstag um 14.30 und 19.30 Uhr statt. Tickets sind an den üblichen Vorverkaufsstellen sowie unter www.ticketcorner.ch im Internet erhältlich. Weitere Informationen zu «Viva Verdi» sind auch unter www.musical.ch zu finden. os/pd ■
Online-Verlosung
Die «Schaffhauser POST» verlost 2 x 2 Tickets für die Vorpremiere von «Viva Verdi» am Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 19.30 Uhr im Hallenstadion in Zürich. Klicken Sie im Internet unter www.schaffhauserpost.ch auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
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November 2012
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Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte» Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneut die beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucher dürfen sich schon jetzt auf ein attraktives Programm freuen. Nehmen Sie sich Zeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an der speziellen Publikumsmesse. MARcEL tREScH
D
ie MartiniMäss ist die Präsentationsmesse der Region. Angelehnt an die fast 30-jährige Tradition zieht die Messe jedes Jahr tausende von Besuchern an, die sich über das jeweils sorgsam zusammengestellte Programm und die speziellen Attraktionen freuen. Präsentiert mit Marktständen und Markthäuschen in und um die grosszügige Festhalle Rüegerholz, sorgt die MartiniMäss, die in diesem Jahr unter dem Motto «Heiss auf Kontakte» steht, erneut für viele Erlebnisse und Höhepunkte, die Alt und Jung zum Staunen veranlassen. Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche in der Halle, auf der Bühne und im Aussenbereich wird ein Rahmenprogramm geboten, das es in sich hat. Die Ludothek wartet mit dem Dog-Spiel auf, das auf den ersten Blick an «Eile mit Weile» erinnert.
Der Teamspass kann an der MartiniMäss von jungen und jung gebliebenen Besuchern gespielt werden. Selbstverständlich werden die Messegäste auch in diesem Jahr mit dem Messebähnli an den Ort des Geschehens gebracht. Zum Rahmenprogramm gehören auch die Auftritte der Hot Jumpers (Rock’n’Roll) und von der Tanzschule Cecilia Vargas (Salsa). Und am Sonntag besucht auch die Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes aus Weinfelden die MartiniMäss. Heiss auf Kontakte sind auch die Spielfreudigen, die an der Tombola Göttin Fortuna herausfordern. Als Hauptpreis ist ein New-Classic-Abo des Frauenfelder International Sports- & Wellnessclubs Injoy im Wert von 1195 Franken zu gewinnen. Die MartiniMäss 2012 ist wie folgt geöffnet: Donnerstag, 14 bis 19 Uhr; Freitag, 14 bis 21 Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr; Sonntag, 10 bis 17 Uhr. ■
Das Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert den Hauptpreis
Beat Ettlin, Präsident MartiniMäss (l.), nimmt von Alfredo ciullo, Betriebsleiter INJOY, den Hauptpreis entgegen. Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden für ein besseres Leben ist die Passion des INJOY International Sports- & Wellnessclubs INJOY an der Gewerbestrasse 1 in Frauenfeld, denn das Studio ist weit mehr als nur ein Ort, an dem Menschen aller Altersklassen trainieren. Das Frauenfelder INJOY steht für ein ganzheitliches Konzept, das den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt rückt. Das umfasst sowohl hochmoderne Geräte und ein bestens ausgebildetes Personal als auch ein individuell abgestimmtes Betreuungsprogramm rund um Ihre Fitness. Dabei steht die Qualität mit einem hohen Service- und Qualitätsstandard im Zentrum. Die Professionalität der Betreuung durch das bestens ausgebildete INJOY-Personal wird in und für alle Trainingsbereiche gewährt. Dabei können Sie jederzeit sicher sein, dass die
Trainer stets auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Die Zusammenarbeit mit renommierten Sportwissenschaftlern und Sportmedizinern unterstützt diesen sehr hohen Anspruch. Ob betreutes Kraft- oder Ausdauertraining, ob individuell abgestimmte Trainingsprogramme inklusive Trainingsplanung, ob ebenfalls betreute und begleitete, erfolgreiche Gewichtsreduktion, oder ob zeitsparende und effiziente Trainingsmethoden mit Milon-INJOYZirkel: Ihre individuellen Bedürfnisse werden identifiziert, Ziele und Erwartungen erfragt, gesundheitliche Aspekte werden berücksichtigt und Sie erhalten einen genauen Überblick über die Leistungen des Frauenfelder INJOYStudios. Auch Sie können es einfach ausprobieren. Natürlich kostenlos und völlig unverbindlich. Wagen auch Sie den Schritt: Vor allem Ihnen und Ihrer Gesundheit zuliebe!
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Ausgabe 11 | 27
terz «post»
selbstständig in Bewegung bleiben
Diese Internet-plattform steht im Dienst der Verkehrssicherheit
Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei. sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungsbewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. thomAs meyer
D
In Bewegung bleiben heisst, am Geschehen teilzuhaben und Glied der Gemeinschaft zu sein und zu bleiben. Das gesellschaftliche Leben spielt sich nur sehr beschränkt in den eigenen vier Wänden ab. man muss sich einbringen, sich interessieren, neugierig und aktiv bleiben. Gut trainierte menschen erleiden nachweislich weniger starke Verletzungen als untrainierte. Die professionelle Anleitung und Begleitung durch einen Fitnesstrainer oder physiotherapeuten ist sehr zu empfehlen. mit regelmässigem Krafttraining sind selbst in hohem Alter enorme mobilitätsfortschritte zu erreichen. Bewegung ist Leben, sie soll ausgewogen und kontinuierlich sein, das heisst Körper, Geist und seele in harmonischer Weise einbeziehen. Das erfordert etwas Überwindung und Disziplin. Der Lohn ist eine wesentlich höhere Lebensqualität und längere Lebenserwartung. René Künzli Präsident der terzStiftung Anzeige
ie Plattform ist das Herzstück der Kampagne «sicher mobil im Alter». Neben Übungen, welche die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kurzzeitgedächtnis trainieren, finden sich darauf zahlreiche wichtige Informationen zum Strassenverkehr. Insbesondere die Sicherheitstipps aus der Broschüre «Mobil bleiben – mit Sicherheit. Interviews rund um die Mobilität», die TCS / Verkehrssicherheit in Zusammenarbeit mit terz und weiteren Partnern verwirklicht hat, sind permanent aufgeschaltet. TCS / Verkehrssicherheit, bfu und Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat VSR sind hierbei Kampagnenpartner von terz.
Symbolfiguren Die hohe Bedeutung von Verkehrssicherheit gerade auch im Alter – aber keineswegs nur – zeigen zahlreiche Veröffentlichungen in jüngster Zeit, aber auch die Tatsache, dass terz für das Patronatskomitee neben anderen Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Nationalratspräsident Hansjörg Walter, Bundesrätin Doris Leuthard, Marc Surer und Emil Steinberger gewinnen konnte. Gerade die Letztgenannten stehen als Symbolfiguren für den Automobilsport auf der einen Seite und die Fussgänger auf der anderen. Begleitaktionen Die Ergebnisse der breit angelegten Umfrage zu «Mobilität
Am 24. oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.
und Lebensqualität», an der mehr als 500 Personen sich beteiligt haben, sind ebenfalls Bestandteil der Internet-Plattform. Sie zeigen, wie stark der Einfluss von Mobilität auf die Lebensqualität tatsächlich ist, aber auch ganz konkret, wie viel Zustimmung die medizinischen Kontrolluntersuchungen nach dem 70. Geburtstag finden. Eine weitere Begleitaktion zur Kampagne waren gesponserte Fahrberatungen: Etwa 40 Fahrberatungen aus den Kantonen St. Gallen, Zürich, Aargau sowie Schwyz konnte terz unterstützen. Die terzStiftung hat darin eine weitere Möglichkeit gesehen, dass reife Schweizerinnen und Schweizer ihre Eigenverantwortung wahrnehmen und einen Beitrag für ihre persönliche Mobilität und Fahrkompetenz leisten. Annähernd 80 Personen nahmen an sechs Standorten in der Deutschschweiz am Begleitprojekt «Blib fit und mobil» teil. Hierbei testeten sie im Verlauf einer dreimonatigen Trainingsphase ihre eigene Leistungsentwicklung. Die terzStiftung begnügt sich also nicht nur mit virtuellem Training, sie legt ebenso Wert auf körperliche Fitness für die Teilnahme am Strassenverkehr. thomas.meyer@terzstiftung.ch. ■
Generali baut auf erfahrungswissen Vor wenigen Wochen fand die Kick-off-Veranstaltung der terzresonanzgruppe in Adliswil statt. 24 terzexpertinnen und terzexperten liessen sich einweisen in die Aufgabenstellung und wurden ausführlich über die Generali Versicherungsgruppe informiert. Vom aktiven Dialog mit den 24 terzexperten erwartet sich Generali, dass bei der entwicklung neuer oder bei der revision bestehender produkte das erfahrungswissen der terzexperten einbezogen wird. Die resonanzgruppe begleitet den Kunden, in diesem Fall Generali Versicherungen, über eine längere Zeit und pflegt den Dialog. Die terzexperten beantworten Fragen, prüfen prospekte bezüglich Verständlichkeit, Bildauswahl und Lesbarkeit aus Kundensicht. Wenn ein Kunde eine solche resonanzgruppe einsetzt, verleiht ihm die terzstiftung das terzCertificat. Am 27. september 2012 überreichte es Walter Wenk, Leiter der terzexperten, roger stieger, mitglied der Direktion und Leiter marketing Generali feierlich. es wird bestätigt, dass Generali im Dialog mit erfahrenen Kunden ist.
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wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG
«Casino Royal»– Silvester im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil
Das wasser neu beleben
wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur. wasser kann positiv oder negativ informiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zu beeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt. Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm. feRDiNAND thomA
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Der Silvesterabend 2012/2013 im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil steht ganz unter dem motto «Casino Royal»! Ab 18 uhr begrüssen wir Sie zum Apéro mit martini … gerührt ... nicht geschüttelt! unser Küchenchef Peter Vogel hat ein spannendes menü für Sie vorbereitet. erleben Sie nach «liebesgrüsse aus moskau» weitere James-Bond-filmklassiker kulinarisch interpretiert, über «thunderball» bis hin zu «Goldfinger». Das detaillierte menü zum Preis von fr. 190.– pro Person inklusive Apéro, mitternachtschampagner und mitternachtssnack finden Sie unter www.golfpanorama.ch. unterhaltungs- und tanzmusik mit Alexander Karle begleitet Sie beschwingt bis in die frühen morgenstunden! wir freuen uns auf ihre tischreservierung für das Silvester-Dinner, unter 052 208 08 08, und ein gemeinsames «es guets Neus» um mitternacht! Alexandre & Caroline Spatz
moto aus Japan beschäftigt sich seit Jahren mit der Kristallfotografie von verschiedenen Wässern der Erde. Ruth Kübler aus Stuttgart widmet sich demselben Thema in anderer Weise; sie fotografiert in Dunkelfeldmikroskopie die kristalline Struktur. Hacheney verwendet beispielsweise die Fotografie von Keimbildern oder Steigbilder für den Nachweis seiner physikalisch behandelten Flüssigkeiten. Wir verwenden ausschliesslich unseren Gusto zur Erkennung von biologisch hochwertigem Wasser. Dr. Popp, einer der bekanntesten auf diesem Gebiet, verwendet zum Nachweis ebenso Keim- und Steigbilder. Hacheney: Levitiertes oder Nanodynamisches Wasser Der Physiker Hacheney aus Detmold beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der physikalischen Verbesserung von Trinkwasser. Sein Prinzip ist genauso einfach wie genial. Er ist der Erfinder der Levitiergeräte. In diesen Geräten wird Wasser so beschleunigt, dass es durch Eigendynamik im Aussentrichter drehend hochsteigt. Das Wasser tritt nun strömungsumgelenkt über den Rand in den Innentrichter. Dadurch entsteht im Innentrichter ein Vakuum. Die Flüssigkeit trifft nun gegensätzlich drehend aufeinander. Diese colloidale Zerstäubung verkleinert die Wassermoleküle so stark, dass wir mit dem levi-
tierten Wasser eine rund 100fach grössere Oberfläche erreichen. Wenn man bedenkt, dass das Wasser im Stoffwechsel die Aufgabe als Transport- und Lösungsmittel hat, dann wissen wir auch, was eine vergrösserte Oberfläche bedeutet. Das ist Nanotechnologie für Flüssigkeiten. Je nach Maschinenausstattung erreichen wir 35 bis 60 Nanometer Molekülgrösse. Das gibt es in der Natur in ähnlicher Form ebenfalls. Ein wilder Bach mit starker Strömung und Stromschnellen erreicht ebenfalls eine Verkleinerung der Moleküle und somit eine Vergrösserung der Oberfläche. Grander: Informiertes Wasser, belebtes Wasser Die Grandertechnologie ist eine Information von Trinkoder Teichwasser. Vor Jahren hat Grander ganze Gewässer vor dem Umkippen bewahrt, indem er diese mit seiner Technologie belebt hat. Man nimmt an, dass er unter anderem gemahlenen Bergkristall (Quarz)
Die kristalline Struktur des Quellwassers.
weihnachtsfeiern und weihnachten im Restaurant lion d’or
mit seiner speziellen Ionenladung, der Piezzoelektrizität, in seinem Durchflussfilter benutzt. Tc energy: Informiertes Wasser nach Chochola Chochola verwendet für seine Information Form bildende Kräfte der Natur. Das Symbol stellt die Blume des Lebens dar. Die Blume des Lebens gilt als eines der stärksten Natursymbole. Chochola hat sein informiertes Wasser auch von Emoto fotografieren lassen. Darin erkennt man die Form bildenden Kräfte der kristallinen Struktur. Die Blume des Lebens kann bei Kokoderma Cosmetics für 15 Euro gekauft werden. Probieren Sie, wie Ihr Trinkwasser zu Hause komplett unterschiedlich schmeckt, wenn es nur 15 Minuten auf Chocholas Energieplatte stand. Die Blume des Lebens wird in 23,8 Karat Gold mit 600 Grad in Glas gebrannt. Ionisiertes Wasser Im Elektrolyseverfahren werden Negativ- und Positivionen getrennt. Dadurch entsteht basisches Wasser und saures Wasser. Das basische Wasser wird in Korea als Heilmittel getrunken und auch in den meisten Krankenhäusern als Trinkwasser verabreicht. Das saure Wasser wird für Reinigungszwecke verwendet. Das basische Wasser erreicht einen PH Wert zwischen 8,5 und 10. f.thoma@golfpanorama.ch
Caroline thoma und Alexandre Spatz.
Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit im stilvollen Rahmen des Restaurants lion d’or im wellnesshotel Golf Panorama. ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie innen und aussen. für die weihnachtsfeiertage vom 24. bis 26. Dezember hat unser Küchenchef Peter Vogel für Sie weihnachtliche menüs phantasievoll zusammengestellt. Am 26. Dezember begrüssen wir Sie ab 11.30 uhr zum weihnachtsbrunch. Stressfreier Genuss ohne planen, einkaufen und kochen ist im wellnesshotel Golf Panorama doppelter Genuss. lassen Sie sich und ihre familie mit kulinarischen Genüssen verwöhnen und geniessen Sie das gemeinsame Zusammensein. Alle festlichen weihnachtsmenüs und Arrangements sowie den Neujahrsbrunch 2013 finden Sie unter www.golfpanorama.ch. ihre tischreservierung nehmen wir gerne entgegen unter 052 208 08 08.
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Aktiv- uNd WellNessferieN im südschWArzWAld
entspannen und verwöhnen lassen unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe geniessen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre des Wellnesshotels Auerhahn, gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eine Welt voller ruhe, erholung und regeneration mit einem vielfältigen Wellness- und fitnessangebot.
das am idyllischen schluchsee gelegene Wellnesshotel Auerhahn. Alois schWAGer
D
er Schwarzwald gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in unserem Nachbarland Deutschland. Gelegen im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich bietet die Region Schwarzwald eine abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Hügeln, tiefen Schluchten, Seen, Bächen, Flüssen und Wasserfällen, mit idyllischen Wiesen, tiefgrünen Wäldern und Rebbergen, durchzogen mit einem ausgedehnten Wanderwegnetz. Bekannt ist die Region bei uns vor allem auch dank einer Reihe ausgezeichneter Wellnesshotels. Dazu zählt auch der «Auerhahn» am Schluchsee. Das Wellnessprogramm dieses Hau-
Der Schluchsee
ses lässt sich wunderbar mit Mountainbike- und Wandertouren verbinden. Hier kann man entspannen, sich verwöhnen lassen und die Urlaubstage ganz unter das Thema Wellness und Gesundheit stellen. Bei ihrer Ankunft werden die Gäste mit einem Begrüssungsgetränk willkommen geheissen. Persönliche Beratung wird im Auerhahn gross geschrieben. Grosszügiger Wellnessbereich mit Verwöhnangeboten Das Wellnesskonzept des Auerhahn stützt sich auf die vier Säulen Ernährung, Bewegung, Entspannung und positives Denken. Wellness ist hier für die Verantwortlichen kein Modetrend, sondern steht für ein gutes Körperbewusstsein!
er war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegel rund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. der heutige, durch das stauen der schwarza entstandene see, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt. der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasserqualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durchzogen mit einer vielzahl an Wanderwegen, umgeben ihn. mitten in dieser idylle liegt das Wellnesshotel Auerhahn am schluchsee. Nordic Walking, Wandern, radtouren, mountainbiken, alles ist hier möglich. im Winter liegt mit dem feldberg eines der bekanntesten skigebiete deutschlands vor der haustür. und die langläufer finden in direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe in herrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.
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Der Wellnessbereich umfasst rund 2000 Quadratmeter und ist ausgestattet mit einem Süsswasserpool (30°C) samt Wasserfall, gespiesen mit Schwarzwaldwasser aus eigener Quelle, einer Solegrotte (36°C) mit Subaquasound, einem Salzraum aus Himalayasalz und einer Salzkristallgrotte. Der Fitnessraum enthält Cardio- und KraftGeräte von TechnoGym. Die grosszügige Saunalandschaft ist ausgestattet mit Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbädern, Erlebnisduschen und Frischluftraum, mit einer Dreamwater Lounge mit Medyjet Massageliegen und einem Solarium (letztere zwei gegen Gebühr). Vielfältige Wellnessangebote Gut ausgebildete Therapeuten stellen den Gästen das breite Angebot an Massagen und weiteren Anwendungen auf Wunsch im Detail vor und erklären ihnen die speziellen Vorteile und Wirkungen. Geführte Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene und der Verleih von Fahrrädern und E-Bikes helfen mit, den Bewegungsdrang zu befriedigen. Im Sommer bietet der Schluchsee Spass und Erholung beim Baden, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen oder Angeln. Und im Winter steht mit dem Feldberg eines der bekanntesten Skigebiete Deutsch-
lands vor der Haustür. LanglaufSportler finden eines der schönsten Loipennetze im Schwarzwald in direkter Umgebung des Hotels Auerhahn. Genussvoll und gesund Frische und gesunde Küche ist ein wesentlicher Bestandteil des Wellnesskonzeptes. Die Verwöhnpension «Aha-Inklusiv» beinhaltet ein grosszügiges Frühstücksbüffet, ein vegetarische Lunchbüffet und ein Auswahlmenü oder Themenbuffet am Abend sowie alkoholfreie Getränke vom Buffet. Bevorzugt werden in der Küche biologisch angebaute, frische und saisongerechte Lebensmittel aus dem Südschwarzwald verwendet und schonend zubereitet. Auf chemische Substanzen wie Aromastoffe und Geschmacks-
Aktuelles Angebot Herbstzauber im Schwarzwald - 3, 5 oder 7 übernachtungen
- ganztägige verwöhnpension mit frühstücksbuffet, vegetarisches mittagsbuffet oder lunchpaket für Ausflüge und Wanderung, Auswahlmenü am Abend - alkoholfreie Getränke (kaffee, tee, Wasser) vom Buffet - täglich Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und entspannung - Benutzung der Badewelt mit süsswasserpool und solegrotte, saunalandschaft, fitnessraum, - tennisplätze (mai bis oktober) - Wellnesstasche mit Bademantel, Badetuch und frottéeslipper für ihren Wellness-Aufenthalt. für 405 bis 780 € / Person.
verstärker wird konsequent verzichtet. ■
der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.
den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.
die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier ein Blick in die emotion suite, mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.
30 | Ausgabe 11
www.schaffhauserpost.ch
November 2012
FCS-PARK: EIN SPIEL AUF ZEIt
Baubeginn nicht vor Frühling 2013 Die neue Baubewilligung für den FCS-Park im Herblingertal ist seit Anfang Oktober rechtskräftig, gebaut wird vorerst aber nicht. Gemäss den Promotoren müssen nun zuerst neue Planungen vorgenommen werden. Zudem fehlt ein definitiver Vertrag mit einem Investor noch immer.
FINGERZEIGER
Der freie Fall geht weiter
OLIVER SCHMID
I
m Interview mit der «POST» gab sich Aniello Fontana, VRPräsident der FC Schaffhausen AG, Ende Oktober 2009 bezüglich der Eröffnung des FCSParks noch zuversichtlich: «Ich gehe davon aus und bin auch dementsprechend optimistisch, dass wir die Saison 2012/13 im neuen Stadion spielen.» Vom FCS-Park im Herblingertal ist man heute aber genauso weit entfernt wie damals. Arbeiten vorerst eingestellt Im Juni dieses Jahres forderte die Stadt Schaffhausen eine neuerliche Baubewilligung für die Errichtung des FCS-Parks. Die Promotoren, bestehend aus der Firma Fontana Invest sowie der Baufirma Porr Suisse AG, stellten daraufhin die Arbeiten (die bis dato aus Rodungsarbeiten und oberflächlichen Erdbewegungen bestanden) für den geplanten Fachmarkt und das Fussball-
Der FCS-Park soll spätestens ab 2015 zum neuen Fussballtempel der Region werden. stadion ein und deponierten die entsprechenden Unterlagen und Pläne. Die erneute Baubewilligung ist nun rechtskräftig erteilt, womit dem eigentlichen Baubeginn ja nichts mehr im Wege stünde. Einweihung frühestens 2015 Sven Bradke, Sprecher des FCSPark, relativiert: «Der Unterbruch erfordert nun neue Planungen und Arbeiten, die es wahrscheinlich machen, dass der neuerliche Baubeginn erst im Frühling 2013 erfolgt. Dies mit der klaren Absicht, den mit
den Mietern vereinbarten Termin für die Fertigstellung des Fachmarktes per Spätherbst 2014 einhalten zu können. Das Fussballstadion wird demzufolge erst im Folgejahr eingeweiht.» Dies, weil zuerst die Detailplanungen, Organisation, Ausschreibungen sowie Vergaben neu aufgegleist werden müssten und der bevorstehende Winter aus baulicher Sicht nicht sehr attraktiv sei.
Zusage des Investors fehlt Zwar haben gemäss Bradke die meisten Mieter trotz der neuerlichen Verzögerung Anzeige ihre Zusagen nicht zurückgezogen (es gibt mittlerweile Zusagen für rund 70 Prozent der Fläche des FachmarkEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln! tes), aber ein definiUnser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz, hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich und oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate, Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik.
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tiver Vertrag mit einem Investor liegt noch nicht vor. Man spricht bisher lediglich von «einer Absichtserklärung eines namhaften Schweizer Unternehmens». Diese stütze sich aber insbesondere auf die erste Baubewilligung sowie auf den damaligen Stand der zeitlichen und inhaltlichen Planung ab. Es gelte nun, auch mit dem Investor Nachverhandlungen zu führen sowie die Zusagen der Mietflächen rechtlich und finanziell auf diesen zu übertragen. Ob dies gelinge, würden die nächsten Wochen zeigen, so Bradke. Zwar glauben die Promotoren nach wie vor an die Zukunft des Projekts. So zuversichtlich war man aber bereits vor zwei Jahren schon einmal. Ob der FCS-Park tatsächlich gebaut wird, weiss man mit Sicherheit erst im kommenden Frühling. ■
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Von FCS-Park noch keine Spur: Aus der Luft sind lediglich die oberflächlichen Erdbewegungen sichtbar.
Gehören Sie auch zu den 500 Millionen Fernsehzuschauern, die sich 1969 die Mondlandung im Fernsehen anschauten? Gut, ist ja auch schon eine Weile her.Viel eher mag man sich da schon an Felix Baumgartners Überschall-Sprung aus 39 Kilometern Höhe erinnern. Nur schon, weil er viel medienwirksamer in Szene gesetzt wurde.Allein auf Youtube sahen sich über acht Millionen Menschen das Spektakel gleichzeitig an und bis heute klickten sich über 430 Millionen Neugierige in den extra vom beflügelnden Getränkehersteller eingerichteten Videokanal im Netz. Zudem sicherte sich Baumgartner vor dem Absprung mit den markigen Worten «Manchmal musst du weit hinaufgehen, um zu sehen, wie klein du eigentlich bist» zu all den Rekorden noch einen bleibenden Eintrag in die Geschichtsbücher. Ob das ganze Projekt je als riesiger Schritt für die Menschheit in Erinnerung bleibt, muss sich allerdings erst noch zeigen. Es befindet sich derzeit aber noch anderes im freien Fall. In Frankreich beispielsweise möchte Präsident Hollande im Rahmen der Schulreform die herkömmlichen Hausaufgaben abschaffen: «Hausaufgaben sollen in der Schule erledigt werden und nicht zu Hause». Genau, darum heissen Sie ja Hausaufgaben! So soll die Chancengleichheit unterschiedlich begabter Schüler gefördert werden. Dem Schweizer Lehrerverband scheint die Idee indes zu gefallen, denn auch in der Schweiz würden bis zu 40 Prozent der Schüler beim Erledigen der Hausaufgaben nicht von den Eltern unterstützt. Darum soll an einigen Schulen ein entsprechendes, freiwilliges Angebot eingeführt werden. Und wer ist nun schuld an diesem freien Fall? Richtig, die Eltern ...
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