SCHAFFHAUSER w w w. s c h a f f h a u s e r p o s t . c h
Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung
Juli 2012
Porträt
Kampf um sekunden und zentimeter
Kameramann Dieter amsler im «Post» persönlich. S. 4
Der schaffhauser Michael ruh ist nach einigen Jahren unterbruch wieder auf zeitenjagd im Markenpokal-rennsport. S. 6
heiss geführte Diskussionen zum endlager und grundwasser
«POST» Politique
nachdem gerade auf politischer ebene in der Vergangenheit zum thema abzocke auf unseren strassen mehrheitlich geschwiegen wurde, sind nun vermehrt kritische stimmen zu vernehmen. Mehr zum thema auf S. 5 Stoff, aus dem Bilder sind Künstler rené naef erschafft aus textilien aller art erstaunliche Collagen. seine Werke sind jetzt an einer ausstellung in Winterthur zu bewundern. S. 29
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S. 16
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anstatt hinter verschlossen türen zu tagen, hat die Fachgruppe sicherheit der regionalkonferenz südranden ihre sitzung für einmal in einem erweiterten rahmen durchgeführt. einmal mehr zeigte sich, dass im Partizipationsprozess bei der standortsuche für ein tiefenlager für radioaktive abfälle weiter viel gesprächsbedarf besteht. zudem wurde beim Bundesamt für energie ein «Marschhalt» gefordert. oliVer sChMiD
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ls die Nationale Genos senschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) Anfang Jahr 20 Standortareale vorgeschlagen hat, auf denen die Oberflächenanlage künftiger geologischer Tiefenlager zur Entsorgung radioaktiver Abfälle platziert werden könnte, sind die Reaktionen auch in Schaff hausen kritisch ausgefallen. Endgültige Beurteilung bis Ende Jahr kaum möglich Bis Ende Jahr will die Nagra je mindestens einen Standort pro Tiefenlagerregion priorisieren. Die Regionalkonferenz Süd randen als Vertreter der lokalen Bevölkerung hat nun mit einem Schreiben an das Bundesamt für Energie (BFE) einen «Marschhalt» im Partizipati onsverfahren gefordert. In ih rem Brief argumentiert die Gruppe, dass insbesondere die
Mehrere hochkarätige referenten (im Bild ist Martin herford, Fachspezialist beim eidgenössischen nuklearBild zVg sicherheitsinspektorat) sorgten für einen spannenden abend mit ausgiebig Diskussionsstoff. an einen OberflächenStandort gestellten Anforderungen und Voraussetzungen weiterhin Ge genstand vertiefender Abklä rungen sind. Die Standortregi
on Südranden werde daher kaum in der Lage sein, noch in diesem Kalenderjahr eine ab schliessende Beurteilung abzu geben, die insbesondere der
Grundwasserproblematik ange messen Rechnung trägt. Diese Thematik hat auch an der kürz lich durchgeführten Sitzung der Fortsetzung auF seite 3
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Heiss geführte Diskussionen ... FOrtSetZung vOn Seite 1
Fachgruppe Sicherheit der Regionalkonferenz Südranden zu heissen Diskussionen geführt. Umstritten war dabei insbesondere, ob über Grundwasserschutzbereichen Oberflächenanlagen, die als Nuklearanlagen gelten, gebaut werden dürfen und ob das Tiefenlager über einen vertikalen Schacht oder über Rampen erschlossen wird. Thomas Fries, Ressortleiter Ingenieurwesen bei der Nagra, erklärte, die Vorteile von Rampen lägen bei der späteren Versiegelung eines Lagers. Ein- oder Mehrfamilienhaus? Peter Jost, Bauingenieur im Bereich Sicherheit und Energie, konzentrierte sich auf die Machbarkeit der Erschliessung. «Zugangsbauten sind nur Mittel zum Zweck», sagte er. Die Entscheidung zwischen Schacht und Rampe gleiche der zwischen Ein- oder Mehrfamilienhaus. Jeder Standort habe spezifische Anforderungen, denen die Planer gerecht werden müssen. Der Zürcher Geologe Marcos Buser ging mit den Planungen äusserst kritisch ins Gericht. Zur geologischen Vorgehensweise gehöre bei solchen Bauten nicht nur eine möglichst geringe Verletzung des Untergrunds – was für eine Erschliessung durch Schächte spreche –, sondern auch die Meidung von Grundwasser führenden Schichten. Vor allem aber sei der nun laufende Prozess falsch aufgegleist: «Die Betroffenen müssen sich auch zu Lagerkonzepten äussern können.» Er plädierte für eine
Die Oberflächenanlage eines Lagers für radiaktive Abfälle (hier ein fiktiver Standort) muss am sicherheitstechnisch optimalen Standort gebaut werden. Für diesen Abklärungsprozess wurde nun mehr Zeit gefordert. Bild Nagra Besinnungspause und verwies darauf, dass das federführende BFE der Bevölkerung verpflichtet sei und nicht einem Sachplankonzept. Sachzwänge vermeiden Geologe Meinert Rahn vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) verteidigte den Sachplan. Dieser mache solche Diskussionen erst möglich. Sein Kollege Martin Herford rechtfertigte auch die Planung über Grundwasser, denn radioaktive Abfälle seien verfestigt, schwer löslich und in Behältern eingeschlossen. «Nuklearanlagen sind im Grundwasserschutzbereich grundsätzlich bewilligungsfähig». Zum Schluss vertrat Iwan Stössel die Sicht des Kantons Schaffhausen. «Die Sicherheit in der Tiefe kann nicht von der Sicherheit an der Oberfläche abgenabelt werden», argumentierte er. Eine
frühzeitige Festlegung der Oberflächenanlagen sei deshalb falsch und schaffe Sachzwänge. Zudem gehe es in der jetzigen Phase auch nicht darum, die bewilligungsfähigen Standorte zu finden, sondern die sicherheitstechnisch optimalen. Bei der Frage «Schacht oder Rampe» seien sich selbst die Experten nicht einig, deshalb erwarte der Kanton vorgängig sicherheitstechnische Vergleiche dieser Optionen. Zeitplan statt Qualität? Nach diesen Positionsbezügen entwickelte sich eine lebhafte Diskussion: Marcos Buser bemängelte in deren Folge das unflexible Verfahren. «Es scheint wichtiger zu sein, Zeitpläne einzuhalten als die Qualität», sagte er. Wenn die Kantone oder die deutsche «Expertengruppe Schweizer Tiefenlager» Kritik anbringen, halte das BFE die Ohren zu. Meinert Rahn
vom ENSI stimmte Buser immerhin soweit zu, als er ebenfalls Flexibilität im Verfahren voraussetzt: «Es muss möglich sein, einen Schritt zurückzugehen.» Auch José Rodriguez vom BFE unterstütze diese Aussage. «Wenn die Regionen mehr Zeit brauchen, muss man darüber reden.» Beim Grundwasser war man sich weniger einig. Bei der Frage, weshalb Laien in der Regionalkonferenz sich mit diesem Thema beschäftigen müssen, bevor das ENSI den Themenkreis geprüft hat, stiess Meinert Rahn mit dem Hinweis «Grundwasser ist nicht unser Gebiet» auf Unverständnis. Vertrauen aufbauen Opalinuston verhalte sich bei Wassereinbrüchen mehr als ungünstig, wurde aus dem Publikum angemerkt. «Diese Frage müssen wir nicht heute klären. Das ist ein technisches Problem, das die Nagra lösen muss», lautete der Kommentar des ENSI. Die Diskussion um den Verfahrensablauf, wo auch die Forderung nach dem «Marschhalt» erwähnt wurde, führte zum Hinweis, es gäbe kein Partizipationsverfahren, hätte man zuerst den sichersten Standort gesucht. Die kritischen Statements aus dem Publikum zeigten, dass die mit der Standortsuche betrauten Behörden und Organisationen noch einiges an Vertrauen in ihre Arbeit aufbauen müssen. Immerhin war zum Schluss zu hören, dass nun ein «Runder Tisch» mit allen Beteiligten Bewegung in den Ablauf bringen könnte. os/pd ■
Liebe Leserinnen und Leser Ferienzeit ist die schönste Zeit im Jahr. Sagt man.Wer an urlaub denkt, träumt von weissen Sandstränden, blauem Meer und Sonnenschein. Dass einmalig Schönes aber bereits vor der Haustüre beginnt geht leider (zu) oft und zu gerne vergessen. Planen Sie ihre Ferien daheim im voraus, damit diese tage zu einem unvergesslichen erlebnis werden. «Ferien daheim sind langweilig!» Müssen sie aber nicht. Schlagen Sie diesem Denken doch ein Schnippchen, denn die sonnigen tage nach der kühlen regenperiode haben gezeigt, wie herrlich unsere eigene umgebung doch sein kann und besuchen Sie Sehenswürdigkeiten, Parks, gewässer, Dörfer und Städte, die Sie bisher noch nicht kennen. Dabei lässt sich Wunderbares und Malerisches entdecken. ich wünsche ihnen tolle Ferien. vergessen Sie darum nicht, auf www.schaffhauserpost.ch reinzuklicken – es warten verlosungen mit tollen Preisen. viel Spass beim Lesen der neuen Ausgabe der «POSt». Mit freundlichen grüssen ihr Oliver Schmid verlagsleiter «POSt»
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«POST» PerSönlich: dieTer AmSler
Zwischen Arbeit, Fernweh, leuten und Fastfood die Sendung «leute» ist aus dem Programm des Schaffhauser Fernsehens nicht mehr wegzudenken. Bereits über 400 mal hat dieter Amsler das gesellschaftliche Geschehen in der region mit viel liebe zum detail porträtiert. höchste Zeit, den mann hinter der Kamera einmal in den Fokus zu rücken. Oliver Schmid
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uf ein bewegtes und span nendes Leben darf er schon jetzt zurückblicken. Die ter Amsler, dessen Sendung «Leute»im Schaffhauser Fern sehen Kultstatus geniesst, hat schon so manche Reise unter nommen. So ist aus dem wasch echten Schaffhauser zwischen zeitlich auch ein ebensolcher Kanadier geworden. Aber der Reihe nach. Aufgewachsen in einer bürgerlichen Familie – der Vater war Stadtgärtner und die Mutter unterrichtete Gymnastik –, tanzte Dieter Amsler schon früh aus der Reihe. Während seine drei Brüder die Kanti be suchten, machte er eine Koch
lehre im Bahnhofbuffet Zürich. Weitere Stationen waren unter anderem das Kulm in Arosa oder das Beau Rivage in Lau sanne. Nach der Rekrutenschule und eineinhalb Jahren England aufenthalt machte sich dann die Lust nach noch mehr Ferne so richtig bemerkbar. Auf in eine neue Welt 1962 reiste er mit dem Schiff von Genua nach New York. «Dort musste ich mich bei Bekannten in Massachusetts zuerst ein we nig in Nordamerika akklimati sieren, bevor ich dann mit zwei Koffern und 150 Dollar in der Tasche in Montréal ankam, um eine Stelle im ‹Beaver Club› des HiltonHotels anzutreten», erin
die Frau an seiner Seite ist Kraft- und ruhepol zugleich: dieter und Susi Amsler-hablützel gaben sich am 19.April diesen Jahres das Ja-Wort.
nert sich Amsler zurück. Heute gehört der «Beaver Club» zur FairmontHotelgruppe und gilt nach wie vor als angesagtestes HighClassRestaurant in Ka nada. Die folgenden zehn Jahre arbeitete Amsler weiter für Hil ton, wurde sesshaft und heira tete ein erstes Mal. Seine Tochter Stephanie, aufgewachsen in Montréal, hat heute selbst drei Kinder. wohnt seit 25 Jahren in der Schweiz und ist Gemeinde rätin in Andelfingen. Die Lust nach Neuem brachte ein fünf jähriges Intermezzo als Verkäu fer für eine Verpackungsfirma und danach als Manager eines Yachtclubs ausserhalb von Mon tréal. Sein Weg führte ihn aber wieder zurück zu Hilton, wo er die Kongress und Bankettabtei lung übernahm. Sein Herz ge hörte der Gastronomie und fortan auch seiner neuen Hei mat Kanada: Seit Anfang der 80erJahre hat Dieter Amsler auch den kanadischen Pass. Fernweh trifft Heimweh 1984 kam die Wende, als das Hilton an die kanadische Eisen bahngesellschaft überging. «Für meine neue Partnerin und mich eine ideale Gelegenheit, den lange gehegten Wunsch einer Weltreise in die Tat umzuset
Fast schon unzertrennlich: dieter Amsler mit seinem Arbeitsgerät. zen.» Flugs wurden Hab und Gut verkauft und in 21 Monaten fast ganz Asien und Teile Afrikas bereist. Mit knappem Budget, Zelt, Rucksack und Fotokamera gaben sich die zwei dem Ruf des Abenteuers hin. Doch wo Fern weh ist, kann Heimweh nicht weit sein, und so führte das Ende der Reise nach Schaffhausen. Den beiden gefiel es so gut, dass sie sich entschieden, die Zelte in Kanada abzubrechen und in die alte Heimat zurückzukehren. Amslers folgendes Engagement bei Mövenpick war mit zwei Jahren für einmal von kürzerer Dauer, weshalb danach das Fernweh auf einer zweimonati gen Asienreise doch nochmals ausgelebt werden konnte. Was blieb, waren eindrückliche Erin nerungen und rund 12 000 Dias im Gepäck.
Selbst auf seinen zahlreichen, ausgedehnten reisen sieht dieter Amsler immer wieder leute und sorgt bisweilen auch für staunende Blicke. Anzeige
Bilder zVg
Vom «McAmsler» zum TV-Kameramann Es folgt die bekanntere Seite von Dieter Amsler. 1991 wurde er ManagementPartner bei McDonald,s und führte die neu eröffnete Filiale in Schaffhausen mit viel Engagement zur Blüte. Keine Veranstaltung, an der man ihn nicht für die BurgerBrater «weibeln» sah, was ihm alsbald den Übernamen «McAmsler» einbrachte. Nach 1997 übergab er die Geschicke der Schaffhau ser Filiale in die Hände des heu tigen FranchiseNehmers und arbeitete bis zur Pension für McDonald,s Schweiz als interner Kommunikator. Er fotografierte jede Schweizer Filiale im Detail, führte Interviews zu PRZwe cken und begann dabei auch zu filmen. Aber anstatt sich im Grossen Stadtrat vermehrt der Politik zu widmen oder nur noch mit seiner Frau Susi Zeit zu verbringen und die Welt zu be reisen, wurde Dieter Amsler nach der Pensionierung TV Kameramann fürs Lokalfernse hen. Bis heute hat er über 400 «Leute»Sendungen in Eigenre gie produziert. «Das hält mehr auf Trab als mein bisheriges Le ben. Zum Glück hat meine Frau Verständnis dafür.» Reisen kön nen die zwei ja immer noch. ■
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«POst» POlitique – vOn den lesermeinungen, den reAktiOnen der POlitiker und neuen verschärfungen dAnk «unserem mOritzli»
Jagd auf die lenker geht munter weiter
nachdem die letzte «POst»umfrage ergeben hat, dass 82 Prozent der leser gegen polizeiliche geschwindigkeitsmessungen an allen ecken und enden sind, gehen die meinungen bei der frage, ob die Polizei genügend ressourcen hat, um den staatsauftrag, die leeren staatskassen mit mehr kontrollen zu füllen, etwas mehr auseinander. dafür beginnen Politiker da und dort, die Abzocke der Autolenker zumindest zu hinterfragen. Aber auch das vor kurzem in Bern durchgewunkene verkehrssicherheitspaket «via sicura» stösst bei vielen sauer auf. mArcel tresch
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an kann es drehen und wenden wie man möchte: Die Zufriedenheit und die Unzufriedenheit punkto Massnahmen zur Verkehrssicherheit wird man nie auf einen einzigen Nenner bringen können. Sehr hohe 82 Prozent der «POST»Leser ärgern sich gewaltig über die zunehmende Bussenverteil-
die geschwindigkeitskontrollen an unübersichtlichen ecken und strassen mit vielen kindern haben durchaus ihren sinn. wut durch die zusätzlichen Geschwindigkeitskontrollen. «Besteht mit ihr die Gefahr, dass in anderen Kriminalitätsfeldern die Polizei weniger Arbeit leisten kann?», wollten wir mit der letzten Umfrage in Erfahrung bringen. Rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer vertreten dabei die Meinung, dass sie über genug Ressourcen verfügt, um all ihre Tätigkeitsfelder gewissenhaft wahrzunehmen. Eine Zweidrittelsmehrheit ist jedoch davon überzeugt, dass vermehrte Kontrollen dazu führen, dass für andere Kriminalitätsfelder ungenügend Zeit eingesetzt wer-
«POst» Politique – sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle themen und diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen. Beachten sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.schaffhauserpost.ch
den kann und dass die Bussenverteilwut zu deutlich mehr Personal- und Administrationsaufwand führt. Aus wirtschaftlich logischer Sicht scheint dies jedoch niemanden zu berühren. Sinnvolle Radarkontrollen Immerhin ist in der Zwischenzeit sowohl auf Kantonaler wie Bundesebene die Politik wachgerüttelt worden. So hat beispielsweise der Nationalrat eine Motion von Ulrich Giezendanner angenommen. Der Aargauer SVP-Politiker will mit ihr erreichen, dass der Bundesrat die Gesetzgebung so anpasst, dass die Radarkontrollen nur noch stichprobenweise oder auf gefährlichen Abschnitten gemacht werden dürfen. Längere Streckenabschnittskontrollen sollen zudem verboten werden. In Schaffhausen wirft Kantonsrat Florian Hotz der Polizei die Abzocke bei Bussen vor. Nicht nur bei ihm wird der Verdacht geäussert, dass bei der halbstati-
onären Messanlage das Maximieren der Bussenerträge im Zentrum des Einsatzes stehe. In seiner Kleinen Anfrage an den Regierungsrat schreibt der Politiker, dass er selber beobachtete, dass die Anlage statt an Unfallschwerpunkten und im Bereich von Schulen, primär an Strassen aufgestellt werde, an denen die Geschwindigkeit möglicherweise häufig, aber ohne grössere Gefahr überschritten wird. Florian Hotz folgert daraus, dass die Normalbürger auf übersichtlichen und gut ausgebauten Strassen mit geringen Übertretungen gejagt werden. An unübersichtlichen Ecken und Abschnitten mit vielen Kindern scheint die Anlage hingegen kaum zum Einsatz zu gelangen. Freie Fahrt für «Via Sicura» Trotz der zunehmenden Reaktionen seitens der Politik dürfte voraussichtlich bereits ab kommendem Januar weiteres Ungemach auf die Autolenker zu-
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kommen. Die so genannte «Via Sicura» des Ex-Verkehrsministers Moritz Leuenberger wurde vom Stände- und nun auch vom Nationalrat durchgewunken. Rund zwei Dutzend Massnahmen sorgen für massive Verschärfungen von Recht, Aus-legung und Bestrafung. Darin enthalten sind unter anderem der Rückgriff der Versicherungen auf Unfallverursacher, dass Bussen von Fahrzeughaltern zu bezahlen sind, auch wenn der Delinquent unbekannt ist, die Alkohol-Wegfahrsperre für entsprechend Erwischte, oder das Einziehen sowie das Verwerten des Fahrzeugs von Schnellfahrern mittels Gerichtsentscheid. Letztere Verurteilte dürfen nur noch fahren, wenn sie während fünf Jahren ein Auto mit einer Blackbox benutzen. Schliesslich sind Warnungen vor Kontrollen über den Äther, mittels Internet oder den SMS-Dienst ebenfalls verboten. Die Jagd auf die Lenker geht ungehindert weiter!
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SCHAFFHAUSER RENNFAHRER MICHAEL RUH ZURüCK AUF DER RENNSTRECKE
Positive Bilanz zur Saisonhälfte Nachdem der in Lohn wohnhafte Michael Ruh in den vergangenen Jahren nur sporadisch in Rennfahrzeugen Platz genommen hat, startet er in diesem Jahr im Renault Clio Cup Bohemia.Auch nach sechs Jahren Markenpokal-Abstinenz hat er den Kampf Rad an Rad nicht verlernt.
Lackaustausch inklusive: Michael Ruh lieferte sich auch im letzten Rennen auf dem Redbullring im österreiBilder zVg chischen Spielberg packende Zweikämpfe mit seinen Konkurrenten.
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otorsport ist für Michael Ruh mehr als nur ein Hobby, es ist seine Leidenschaft. Seit 2001 betreibt er den Sport neben seiner Tätigkeit als Lehrer in den unterschiedlichsten Klassen. Nach 2006, seiner bis dato letzten Markenpokal-Saison im deutschen Ford Fiesta ST Cup, folgten im vergangenen Jahr verschiedene vielversprechende Einsätze in den starken und grossvolumigen GT Fahrzeugen
Michael Ruh betreibt Motorsport aus Leidenschaft.
wie Lamborghini oder Corvette. Trotzdem bestreitet Ruh in diesem Jahr wieder einen Markenpokal – auf einem vergleichsweise kleinen Rennfahrzeug. Weiter an sich arbeiten Ein wichtiges Ziel hat er damit erreicht. Er kann sich regelmässig einer Rennsituation aussetzen. «Nur weil die Autos kleiner sind und weniger Leistung haben heisst das nicht, dass sie einfacher zu fahren sind», erklärt der in Lohn wohnhafte Rennfahrer. Nachdem er im Frühjahr sehr kurzfristig in die Rennserie «Renault Clio Cup Bohemia» (RCCB) eingestiegen ist, spürt er den Trainingsrückstand. Die Markenpokalspezialisten, die seit Jahren mit diesen Autos auf den Rennstrecken Europas fahren, sind da und dort noch einen Tick schneller. «Das Auto funktioniert nur in
einer schmalen Bandbreite so richtig schnell. Wenn man zu langsam eine Kurve angeht, fehlt die Leistung – fährt man zu schnell rein, untersteuert das Fahrzeug und der Schwung geht verloren», erklärt Ruh. Besonders im Zeittraining, das für die Startaufstellung herangezogen wird, kann er die neuen Reifen noch nicht wunschgemäss aus-
nutzen. Darum wird Ruh weiter an seiner Technik feilen, um mit den besten des Championats mithalten zu können. Denn zum Rennsport gehört auch eine gesunde Portion Ehrgeiz. Top-Platzierung auf der anspruchsvollen Nordschleife Nach fünf gefahrenen Läufen liegt Michael Ruh auf dem 15. Gesamtrang von bislang 36 gestarteten Fahrern. Beachtet man dabei die zwei Ausfälle, so sieht die Bilanz im Endeffekt gar nicht schlecht aus. Das bisherige Highlight war der 6. Rang auf der schwierig zu meisternden Nürburgring-Nordschleife. Beim letzten Rennwochenende auf dem Redbullring wurde vor DTM-Zuschauerkulisse mit harten Bandagen gekämpft. Auch Michael Ruh wurde durch eine Berührung mit einem Konkurrenten eingebremst, konnte das Rennen aber noch zu Ende fahren und kam als 14. ins Ziel. Tags zuvor zeigte er eine gute Leistung und kam vom eher enttäuschenden Startplatz 19 bis auf den 12. Platz nach vorne. Jetzt freut er sich auf die kommenden Rennen vom 20./21. Juli auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings. os ■
Eine grosse Familie: Ruhs Team Schläppi Race-Tec verfügt über jahrelange Erfahrung im Markenpokal-Rennsport.
Rexers
«RexoRzISmuS» Höflichkeit und Postämter Ich gehe nicht gerade regel mässig ins Fitnessstudio, aber wenn ich einmal gehe, so fällt mir auf, dass es auch hier einen grossen Unterschied gibt zwischen Schwaben und Schweizern: Das Alter! Hier in Helvetien stolzieren wirklich fitte und zuweilen recht freche Senioren durch die Studios. So erlebt vor kurzem. Ich gehe alleine den Gang entlang und mir kommt ein Herr entgegen, so um die 75 Jahre jung. Er musterte mich und mein Bäuchlein und sagt dann furztrocken im Vorbeigehen: «Hoi zäme!» Ich brauchte einen Moment, bis ich diesen Seitenhieb verstand. Soviel zum Thema: «Fit (und frech) ins Alter». Und dabei bin ich immer so höflich zu Menschen, die älter sind als ich.Als ich neu in der Schweiz war, liess ich immer älteren Menschen den Vortritt. So war es denn auch eine Dame fortgeschrittenen Alters, die mir beibrachte auf der Post eine Nummer zu ziehen.Woher sollte ich denn wissen, dass es auf der Schweizer Post zugeht wie auf der Auto-Zulassungsbehörde in Deutschland? Das war jedoch ohne Seitenhieb sehr höflich von der Dame. Und eigentlich finde ich das Nummern ziehen recht praktisch. Apropos. Lesen Sie nächstes Mal, wie sich ein Schwabe auf einer Schweizer Bank fühlt.
Ihr Schwabe Florian Rexer
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SChAffhAUSEr KANtoNAlGESANGSfESt AM 30. JUNi UND 1. JUli 2012
Musikalisches feuerwerk in Büsingen Am Wochenende vom 30. Juni und 1. Juli 2012 ist die deutsche Enklave dank der Durchführung des Kantonalgesangsfestes Schaffhausen fest in Sängerhand. Zugleich feiern die Aktiven vom Männerchor Büsingen ihr 125-jähriges Bestehen. Neben unzähligen Gesangsdarbietungen von Chören aus der ganzen Schweiz erwartet die Besucher auch ein grosser Unterhaltungsabend mit internationalen Volksmusikstars.
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ach einigen Jahren Unterbruch findet in diesem Jahr wieder ein Kantonalgesangsfest des Kantonalen Chorverbandes Schaffhausen statt. Der organisierende Männerchor Büsingen hat sich mit einem engagierten OK mächtig ins Zeug gelegt und ein Programm auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann. Wo gesungen wird, gibt es keine bösen Menschen Insgesamt werden 53 Chöre aus der ganzen Schweiz mit rund 1200 Sängerinnen und Sängern nach Büsingen reisen. Sie werden im formalen Teil ein bewertetes «Singen vor Experten» unter der Leitung von Chefexperte Rainer Held aus Luzern in der
Dorf- und in der Bergkirche absolvieren. Dort haben die Chöre Gelegenheit zu erfahren, was sie gut gemacht haben und was allenfalls noch verbessert werden könnte. Schliesslich soll die Freude am Singen weiter gefördert werden, denn dort, wo gesungen wird, gibt es keine bösen Menschen. Beim offenen Singen an beiden Tagen vor dem Bürgerhaus und der festlich geschmückten Gemeinde wird es sicher hie und da zu spontanen Gesangseinlagen kommen. Einmalige Schlagernacht Weil der Männerchor Büsingen am Kantonalgesangstag seinen 125. Geburtstag feiert, darf der Rahmen ruhig etwas grösser sein. So findet bereits am Sams-
heimspiel: Der Männerchor Büsingen feiert am Kantonalgesangstag auch sein 125-Jahr-Jubiläum. tagabend vor dem eigentlichen Festakt am Sonntag ein einmaliger Unterhaltungsabend statt. Ab 20.30 Uhr kommen Freunde des Schlagers und der Volksmusik im Festzelt voll auf ihre Kosten. Mit von der Partie sind die international bekannten Stars Maria Da Vinci aus Wilchingen, «Musikantenstadl»-Dauergast Patrick Lindner und «Die Jungen Zillertaler». Während Stunden werden sie in Büsingen die
Nacht der Schlagernächte zelebrieren und für beste Unterhaltung sorgen, denn an ihren bekannten Hits kommt keiner
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vorbei. Dem fröhlichen Schunkeln und vor allem dem fleissigen Mitsingen steht also nichts mehr im Wege. os ■
Das Programm im Detail
Samstag, 30. Juni 2012
Empfang der Chöre und Willkommensapéro vor dem Bürgerhaus, ab 10 Uhr; Singen vor Experten, ab 11.10 Uhr; Singen im Dorf vor dem Bürgerhaus, ab 17 Uhr; festakt im festzelt mit offenem Singen mit dem Publikum,Ansprachen und Übergabe der Urkunden an die teilnehmenden Chöre, ab 18 Uhr; Nachtessen im festzelt und ab 20.30 Uhr; Abendunterhaltung mit Maria Da Vinci, Patrick lindner und den «Jungen Zillertalern» im festzelt.
Sonntag, 1. Juli 2012
Empfang der Chöre und Willkommensapéro vor dem Bürgerhaus, ab 10 Uhr; Gottesdienst im festzelt, ab 11 Uhr; Jubiläumsakt des Männerchors Büsingen im festzelt, ab 11.30 Uhr; Singen vor Experten, ab 13.30 Uhr; Singen im Dorf vor dem Bürgerhaus und ab 16.30 Uhr; festakt im festzelt mit offenem Singen mit dem Publikum,Ansprachen und Übergabe der Urkunden an die teilnehmenden Chöre.
Maria Da Vinci, Patrick lindner und «Die Jungen Zillertaler» sorgen für Stimmung am Samstagabend.
Weitere infos sind auch im internet unter www.maennerchorbuesingen.ch zu finden.tickets für die Abendunterhaltung können ebenfalls unter der telefonnummer 079 386 97 54 (täglich von 19 bis 20 Uhr) reserviert werden.
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news aus schaffhausen Finalisten des Schaffhauser Bandcontests stehen fest
eine fahrt auf Untersee und rhein führt vorbei an orten wie der Klosterinsel reichenau oder dem malerischen stein am rhein.
Bild zVg
«post»-LAnd – ferienLAnd
Warum denn in die ferne schweifen ... das «post»-Land mit seinen sanften Hügeln, mit Weinbergen,Wäldern, romantischen seen,Weihern und flüssen sowie mit naturschutzgebieten von nationaler Bedeutung ist ein einmaliges naherholungsgebiet. es lädt zum Wandern, reiten, schifffahren, Klettern,Velofahren und skaten ein. es eignet sich also gerade im sommer hervorragend für Aktivferien.
A
ktivferien zu Hause sind in dieser an Naturschönheiten reichen Region eine echte Alternative. Der Kanton Schaffhausen verfügt über hervorragend ausgebaute Sport und Freizeitanlagen. Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Angebot, das kaum Wünsche offen lässt, um sich sportlich zu betätigen. Nicht nur Leistungssportlerinnen und -sportler finden optimale Voraussetzungen vor, sondern auch jene, die sich mit Breitensport in Schwung halten. Viel Spass für Wasserratten Besonders begehrt sind im Sommer Gelegenheiten, sich abzukühlen. Für Wasserratten steht eine breite Palette an Bademöglichkeiten zur Verfügung. Es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Abgesehen von den zahlreichen Strandbädern am Untersee und Rhein finden Naturfreunde auch unzählige naturbelassene Badeplätze an den Flüssen, Weihern und Seen in der Region. Schwimmbäder gibt es in allen Kategorien, von den kleinen und feinen FamiAnzeige
lienbädern beispielsweise in Beringen, Neunkirch, Schleitheim oder Thayngen bis zum Freizeitpark KSS auf der Breite in Schaffhausen. Für Kurzweil sorgen Minigolfanlagen in Neuhausen am Rheinfall oder Wagenhausen. Ein dichtes Netz von Wander- und Erlebniswegen sowie Velorouten lädt zum Wandern, Velofahren oder Skaten ein. Erinnert sei dabei auch an die Nordostschweizer Kulturroute für Velotouristen. Zur Abwechslung lohnt sich auch der Besuch eines der zahlreichen Museen in und um Schaffhausen. Schifffahrt auf Untersee und Rhein Die 50 Kilometer lange Strecke zwischen Kreuzlingen und Schaffhausen gilt als eine der schönsten Stromfahrten Europas. Sehenswerte Dörfer, mittelalterliche Städte, Klöster, Burgen und Schlösser erzählen von der kulturellen und historischen Entwicklung der Region. Verschiedene Sehenswürdigkeiten sind direkt per Schiff erreichbar. Bis Oktober verkehren die sechs Schiffe der Schwei-
zerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein AG (URh) fahrplanmässig zwischen Kreuzlingen und Schaffhausen und umgekehrt. Die Kursschiffe legen an insgesamt 17 Landestellen in der Schweiz und am süddeutschen Ufer an. Die Bordgastronomie hält zudem ein reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot bereit. Für Fahrräder steht auf den Schiffen in beschränktem Umfang Platz zur Verfügung. Neben den Kursfahrten bietet die URh auch Feuerwerks- und Brunchfahrten an. Tipp für Reiselustige Mit der «Ostwind Tageskarte Plus» für 50 Franken (Erwachsene), respektive 30 Franken (Halbtax und Kinder) reisen Sie mit Bahn und Bus im gesamten Gebiet des Tarifverbundes Ostwind. Zusätzlich ist die Tageskarte Ostwind Plus auch auf den Schiffen der URh zwischen Kreuzlingen und Schaffhausen sowie auf den Bahnlinien Winterthur – Schaffhausen und Winterthur – Stein am Rhein gültig. os ■
Am Klingen openair stein am rhein vom 20. Juli 2012 messen sich «Blue pearl», «drops», «Harry Leggs», «neckless» und «nonchalant intermezzo». Als Hauptgewinn winkt ein Auftritt im Vorprogramm von «Bligg feat.YBBB» am «das festival» auf dem Herrenacker schaffhausen. ob Liedermacher, rapper, rock-, reggae- oder Bluesband – Bands aus allen stil- und Himmelsrichtungen haben sich beworben, um sich für das Grosse finale zu qualifizieren. die vierköpfige Jury war herausgefordert und bewertete die Bands anhand von Hörproben hinsichtlich Musikqualität, originalität und Bühnentauglichkeit. Auch wenn die Bewertungen teils unterschiedlich ausfielen, zeichnete sich ein eindeutiges siegerfeld ab. Um den schaffhauser Bandcontest zu gewinnen, reicht ein Juryurteil aber noch nicht.Am 20. Juli 2012 treten die fünf Bands am Klingen openair in stein am rhein im grossen finale gegeneinander an. dort gilt es, das publikum mit einer Live-darbietung zu überzeugen und möglichst viele stimmen zu erhalten, um am 11.August bei «das festival» auf der Bühne stehen zu können. Moderiert wird der Contest in stein am rhein vom schaffhauser rap-duo stereosopha, was viel Witz und spontane showeinlagen verspricht.
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Juli 2012
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Ausgabe 7 | 9
«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE, ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?
Veranstalter müssen die zeche brennen Alle anderen Nutzungen sind öffentlich und erfordern die Lizenz. Damit ist bereits angedeutet, dass die Zeche der Veranstalter bezahlt und verantwortlich dafür zeichnet, die Erlaubnis für die öffentliche Nutzung einzuholen. Bei den Tarifberechnungen für Musikaufführungen an Tanz- und Unterhaltungsanlässen (Discos, Vereins- und Dorffeste, Darbietungen Turnerriege etc.) wird zwischen Kleinveranstaltungen (bis 400 Personen / Eintritt unter 17 Franken) und Grossveranstaltungen (über 400 Personen / über 17 Franken) unterschieden.
Veranstalter, die Bands verpflichten, müssen im Voraus bei der SUiSA die Erlaubnis einholen.
Bild Marcel Tresch
Die Sommerzeit ist für viele Leute auch die Phase, in der öfters und gern gutgelaunt und beschwingt getanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musikalischer Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. Dass Events primär einen wirtschaftlichen Hintergrund haben und nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bilder der Einsätze von Sicherheitsleuten, Polizeien, Sanitäten, Verkehrskadetten und den vielen Helfern rund um solche Festivitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um die Aufwendungen der öffentlichen Hand oder wie es um Entschädigungen und Abgaben bestellt ist. mARcEL TREScH
A
m Beispiel der lokalen und regionalen Unterhaltungsindustrie – sprich Formationen von einem DJ-Einmannbetrieb bis hin zu einer Bigband-Besetzung – die Jahr für Jahr unzählige Auftritte an Anlässen absolvieren, stellt sich für den Laien unter vielen anderen die Frage, in welcher Form und ob überhaupt die Ursprungsautoren für die Musikwiedergabe mit geistigem Eigentum abgegolten werden. Liefern die Stimmungsmacher überhaupt die sogenannten SUISA-Gebühren ab? Wie viel
muss für die Autorenrechte berappt werden? Passiert dies pro gespieltes Stück, pro einzelnen Titel oder durch eine Pauschale? Wem wird dafür die Rechnung gestellt – der Band oder direkt dem Veranstalter? «POST» Recherche ging diesen Fragen nach und klopfte dazu bei der SUISA (Schweizer Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik) in Zürich an. Dabei hält sich die «Suisse Auteurs» (SUISA), in der mehr als 30 000 Komponisten, Textautoren und Musikverleger aus der Schweiz und aus Liechtenstein organisiert sind, an einen einfachen Grundsatz:
Wer Musik veröffentlicht, vervielfältigt, aufführt, sendet oder verbreitet und Konzerte veranstaltet, wird automatisch Kunde bei ihr. Nutzung nur mit Lizenzen Sogar der Inhaber, beispielsweise derjenige eines Tanzstudios, der für seinen Unterricht Musik spielt, gehört dazu. «Alle, die Musik öffentlich nutzen, müssen dafür eine Lizenz bei uns erwerben», bestätigt Lukas Furrer, bei der SUISA für Konzerte zuständig. Wer jedoch Musik im privaten Rahmen, im Freundesoder Verwandtenkreis benutzt, braucht dazu keine Erlaubnis.
news aus Schaffhausen Foyer im Stadttheater wird neu gestaltet
Der Stadtrat hat beschlossen, das Foyer im Stadttheater neu zu gestalten. Die engen Platzverhältnisse werden so besser ausgenutzt und der Raum offener und benutzerfreundlicher gestaltet. Die Garderobe erhält ihren Platz neu in einer nische an der Rückwand. Die kasse wird offen gestaltet und zurück versetzt. Dadurch ist sie multifunktionell und dient auch als Ausschank oder als infostelle für Events. Damit sind die fix eingebauten Elemente im hinteren Teil des Foyers angeordnet, wodurch mehr Freiheit für die flexible nutzung bleibt. Für das catering kommen mobile Ausgabestellen zum Einsatz, die auch in den oberen Geschossen verwendet werden können. Die Bauarbeiten dauern noch bis Ende Juli. Die kosten für die neugestaltung belaufen sich auf 170 000 Franken und sind bereits im Budget enthalten.
Drei Arten von Anlass-Typen Eine Band wird also nur dann zur Kasse gebeten, wenn sie selber Veranstaltungen organisiert und durchführt. Im SUISA-Tarif werden drei Arten von AnlassTypen unterschieden: Tanzanlässe, rein musikalische Unterhaltungsanlässe sowie sonstige Anlässe, die musikalisch umrahmt werden. Wie hoch genau eine Urheberrechts-Entschädigung ist, hängt von der Nutzung ab und ist in rund 30 Tarifen der SUISA festgelegt. Nebst der Zeche, die Veranstalter – beispielsweise ein Turnverein – bezahlen
müssen, haben sie zusätzlichen Administrativaufwand, denn ob Musiker nun eigene Werke oder freie (ungeschützte) Musik spielen, muss so oder so das detaillierte Verzeichnis aller Werke an die SUISA eingereicht werden. Detaillierte Listen aller Werke Wenn ein Veranstalter also urheberrechtlich geschützte Musik öffentlich aufführen will, muss im Voraus bei der SUISA die Erlaubnis eingeholt werden. Die Formulare sind dann bis spätestens zehn Tage nach der Veranstaltung einzureichen. «Um die Urheberrechtsentschädigungen korrekt verrechnen und verteilen zu können», so Lukas Furrer, «brauchen wir detaillierte Listen aller aufgeführten Werke sowie die Abrechnung mit Einnahmen und Ausgaben.» Wie die Kontrollfunktionen seitens der Gebühreninstitution wahrgenommen werden und vor allem in welcher Form, dazu will es sich nicht äussern. Damit sind die Bands zwar von Urheberrechtsabgaben befreit, die die Veranstalter zu bezahlen haben. Die nächste «POST» Recherche befasst sich mit den Fiskalabgaben bei Nebeneinkommen. ■
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10 | Ausgabe 7
Fahrzeugmarkt
Juli 2012
vorschAu | Der neue JAguAr xf sportbrAke 2.2 Diesel
eine katze für die ganze familie D
er neue Jaguar XF Sportbrake übernimmt britischen Luxus, kraftvolle Eleganz und Dynamik der coupéartig geformten XF Limousine und erweitert sie um die Tugenden Praktikabilität und Vielseitigkeit. So bietet die Rückbank des XF Kombis genügend Platz für bis zu drei Personen und verfügt über eine 60:40-Teilung. Über seitliche Zughebel lassen sich die hinteren Sitzhälften komplett versenken, sodass eine komplett ebene Ladezone mit einem Volumen von 1675 Litern entsteht. In der Frontansicht ist der Jaguar XF Sportbrake identisch mit
der Limousine – LEDTagfahrleuchten mit Modell 2.2 D ist mit dem IntelliJ-förmiger Graphik gent Stop/Start-System gekopmachen ihn unverpelt, das entscheidend zum exkennbar. Die im Vertrem niedrigen Verbrauch gleich zur Limousine beiträgt. Beim 3,0 Liter grossen vorgenommenen Änderungen beginnen V6-Selbstzünder stehen zwei ab der B-Säule. Die Leistungsstufen mit 240 und 275 Choreographie zwiPS zur Wahl. In allen Fällen geschen fliessender langt die Kraft der Triebwerke Fensterzone, ansteiüber eine Achtstufen-Automagender Gürtellinie Der elegante luxuslaster Jaguar xf sportbrake ist ab herbst in der schweiz erhältlich. tik auf die Hinterachse. und leicht erhöhtem Erhältlich ist der Jaguar XF Dach führt zu einem muskulö- Auch das Cockpit präsentiert Für den XF Sportbrake sind drei Sportbrake ab Herbst 2012 bei sen Auftritt. Dank des Kombi- sich in einer Mischung aus Ele- kraftvolle Turbodiesel-Motoren der Garage Baldinger AG in Hecks können sich Fondpassa- ganz und Funktionalität. Die erhältlich. Der Vierzylinder im Schaffhausen. ■ giere zudem über 48 Millimeter Bedientasten in mattschwaran zusätzlicher Kopffreiheit zem Finish sind durchgehend TECHNISCHE DATEN freuen. Eines ist also in einem weichen PhosphorMotorisierung: vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, comschon vor der bevor- Blau illuminiert und das Metalmon rail-Direkteinspritzung, turboaufladung, 140 kW (190 ps) stehenden Markt- lic-Aurora-Finish für die Mehrbei 3500 u/min, max. Drehmoment: 450 nm ab 2000 u/min, einführung im kom- heit der Zierelemente wird um 8-gang-Automatikgetriebe mit stop/start-system. menden Herbst ge- Paneele in Aluminium, Holz Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 8,7 sekunden, gewiss: Der neue XF oder Karbon ergänzt. Zudem höchstgeschwindigkeit: 225 km/h. Sportbrake ist der deuten gegenüber der LimouVerbrauch/Emission: 5,4 liter/100 km (Diesel), 149 g co2/ bislang vielseitigste sine noch stärker ausgeformte km (energieeffizienz-kategorie A). Jaguar und eröffnet Vordersitze das LeistungspotenMarkteinführung: ab herbst 2012 dem Unternehmen zial an und für die Fonds-PassaPreis: Der einstiegspreis für den Jaguar xf sportbrake 2.2 Dieso auch neue Ziel- giere kommt eine komplett neue sel wird voraussichtlich unter fr. 60 000.– liegen. grosse klappe mit bis zu 1675 litern volumen. gruppen. Sitzbank zum Einsatz.
Schaffhauser Fahrzeugmarkt
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km 89 000
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Aufbau Kombi Cabriolet Geländewagen Kleinwagen Kombi Kleinwagen Kleinwagen Kombi Geländewagen Cabriolet Minivan
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Juli 2012
Fahrzeugmarkt
Ausgabe 7 | 11
cAr4you-rAtgeber zum AutokAuF: teIl 3 – Auto FInDen
Woran erkennen Sie ein gutes Angebot? Sie haben Ihren favorisierten Fahrzeugtyp ausgewählt? Dann nichts wie los mit der Suche auf car4you.ch. Je ausführlicher das Inserat, desto besser können Sie das Angebot einschätzen.
stimmt und bei der niemand antwortet. - bei denen der Kontakt ausschliesslich über E-Mail stattfindet. - bei denen Ihre E-Mail englisch beantwortet wird. - von denen Sie elektronisch übermittelte Dokumente erhalten. Sollten Sie trotzdem darauf eingehen, vergleichen Sie vor Ort den Ausweis des Verkäufers mit dem originalen Fahrzeugausweis.
Auf diese Punkte sollten Sie bei allen Angeboten achten: Die Motorfahrzeugkontrolle (MFK) liegt nicht mehr als acht Monate zurück und die obligatorische Abgasprüfung ist durchgeführt. Was sagt die Kilometerzahl über ein Fahrzeug aus? Teilen Sie den Kilometerstand durch das Alter: Ein Auto, das zwischen 40 000 und 70 000 km im Jahr gefahren wurde, ist wahrscheinlich beruflich genutzt worden. Ein durchschnittlicher Autobesitzer fährt pro Jahr 15 000 bis 20 000 km. Im Fahrzeugausweis unter Punkt 17 «Besondere Verwendung» ist ersichtlich, ob das Auto zum
Auch beim occasionskauf sollten Sie Wert auf fachmännisch geprüfte Fahrzeuge legen. Beispiel als Taxi oder Fahrschulfahrzeug gebraucht wurde. Umgang mit Unfallautos Damit die günstige Alternative nicht zum Albtraum wird, ziehen Sie beim Kauf eines Unfallautos auf jeden Fall einen Fachmann bei oder lassen Sie
das Auto im TCS Zentrum prüfen. Der Verkäufer sollte Ihnen den Unfallhergang, die Schäden und die Reparaturen genau ausweisen. Anzeichen für einen Betrug Immer daran denken: Niemand hat etwas zu verschenken, auch
Bild TCS
nicht die 80-jährige Dame aus Spanien. Lassen Sie die Finger von Angeboten: - mit unrealistischen Preisen. - mit Pressefotos statt selbstgemachten Bildern. - die eine Anzahlung erfordern. - mit einer Telefonnummer, die nicht mit der Stadt überein
Melden Sie verdächtige Angebote direkt beim Inserat unter «Inserat beanstanden» oder per E-Mail: info@car4you.ch. os/pd ■ reklame
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Zum Glück müssen Sie nicht aussteigen Für alle Interessierten bieten wir am Samstag, 25. August 2012, einen «4 x 4 Action Day» auf dem Terrain des Eventcenters Seelisberg an. Nach einer theoretischen Einweisung können Sie sich auf dem über 30 000 m2 grossen Off Road-Terrain mit den Besonderheiten des Geländefahrens auseinandersetzen. Zusätzlich werden Sie auf dem On RoadGelände erfahren, weshalb die modernen Sicherheits-Systeme der Land Rover Fahrzeuge auch auf der Strasse ein Garant für ein sicheres Ankommen sind. Dieser Off- und On Road-Tag wird vom Schulungspersonal des Driving Centers geleitet und beinhaltet folgendes Programm: 06.30 h
Besammlung bei der Garage Baldinger AG: Samstag, 25.08.2012
08.30 – 09.00 h Begrüssung und Kaffee in Seelisberg 09.00 – 10.30 h Theorie 10.30 – 12.00 h Fahrpraxis, 1. Teil 12.00 – 13.30 h Mittagessen (im Preis inbegriffen) 13.30 – 16.30 h Fahrpraxis On- und Offroad, 2. Teil Die Kurskosten pro Teilnehmer inklusive Mittagessen, Pausenverpflegung und Fahrzeuge (Defender, Discovery, Range Rover Sport und Range Rover) belaufen sich auf CHF 495.– Auf viele Anmeldungen und einen erlebnisreichen Tag freuen wir uns.
bis bald – bei baldinger baldinger Action Day vom 25. August 2012 in Seelisberg Anmeldeformular Name:
Vorname:
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Anmeldung bis spätestens 1. 08. 2012 Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen · Tel. 052 632 02 02 · Fax 052 632 02 01 · garage@baldinger.ch · www.baldinger.ch
Juli 2012
www.schaffhauserpost.ch
Ausgabe 7 | 13
Schaffhausen empfängt Lehrpersonen zur Weiterbildung Vom 9. bis 20. Juli 2012 finden bereits zum siebten Mal die Sommerkurse des Vereins Schule und Weiterbildung Schweiz (swch.ch) in Schaffhausen statt. Insgesamt werden rund 3000 Lehrerinnen und Lehrer aus der ganzen Schweiz und von Auslandschweizerschulen zu den Lehrerweiterbildungskursen erwartet.
Rund 150 Kurse für Lehrpersonen und die Bevölkerung aus der Region In Schaffhausen werden während der zwei Wochen rund 150 Kurse angeboten. Traditionell sind diese auf die Bedürfnisse von Lehrpersonen, Schulleitungen,
Eltern und Behörden ausgerichtet. Die Anforderungen der Schule im Bereich Gesprächstechnik, Führung oder Stressbewältigung sind heute vergleichbar mit den Anforderungen der Privatwirtschaft. Entsprechend eignen sich viele Kurse von swch.ch auch für Personen, die nicht in der Schule tätig sind. Die Kurse sind grundsätzlich so konzipiert, dass die Teilnehmenden nach dem Kursbesuch das Gelernte unmittelbar in die Praxis umsetzen können. In den Kursen wird sehr praxisnah gearbeitet, denn das Ziel ist die unmittelbare Stärkung der Handlungskompetenz der Teilnehmenden nach dem Kursbesuch.
Während den Sommerferien weisen in Schaffhausen solche und ähnliche Plakate den Weg in die über 200 Kursräume, in denen swch.ch-Kurse angeboten werden.
Schaffhausen entdecken Neben dem reichen Kursangebot lädt ein Rahmenprogramm die Kursteilnehmenden ein, den Kanton Schaffhausen für sich und vielleicht sogar künftige Ausflüger oder Schulreisen zu entdecken. Die Organisatoren bieten gemeinsam mit Schaffhauserland Tourismus während den zwei Kurswochen 25 Angebote an, um die Region aktuell, kulturell, sportlich, musisch, industriell, naturkundlich, genüsslich und geschichtlich zu entdecken. Im Kulturzentrum Kammgarn findet zudem am Mittwoch, 11. und 18., sowie am Donnerstag, 12. und 19. Juli, jeweils ab 20 Uhr der beliebte Lehrertreff mit Konzerten statt. Kursteilnehmer und Bevölkerung sind dazu eingeladen, sich auszutauschen und gemeinsam musikalische und lukullische Schaffhauser Spezialitäten zu geniessen. os/pd ■
Der Veranstalter swch.ch ist ein mehr als 125 Jahre alter Verein, der jedes Jahr mit seinem vielfältigen und qualitativ hochstehenden Kursprogramm während den Sommerferien in einem anderen Kanton gastiert. Schaffhausen ist in diesem Sommer bereits zum siebten Mal Austragungsort der Kurse und gewährte bereits 1899 zum ersten Mal das Gastrecht.
News aus Schaffhausen «LüK 2012» – Lager für übergewichtige Mädchen und Knaben Unter dem Motto «Sport bewegt, fasziniert und bringt euch mit anderen Jugendlichen zusammen» organisiert die Dienststelle Sport des Kantons Schaffhausen diverse Jugendsportcamps nach den Richtlinien der Institution Jugend+Sport. Neben bekannten, allgemein geläufigen Sportarten befindet sich mit dem «LüK 2012» auch ein spezifisches Angebot im Programm. Dieses Jugendsportcamp ermöglicht den Teilnehmenden, mit anderen von Übergewicht Betroffenen ein Sportlager zu besuchen, ohne sich im Sport mit schlankeren Kameraden messen zu müssen. Das Lager bietet die Chance, über einen begrenzten Zeitraum intensiv einen vorgegebenen Tagesablauf zu übernehmen und gemeinsam einen gesunden Lebensstil zu erleben. Das «LüK» beinhaltet die drei Fachbereiche «Sport und Bewegung», «Ernährung» und «Psychologie/Pädagogik». Es richtet sich an Kinder der Jahrgänge 1998 bis 2002 und findet vom 6. bis 13. Oktober 2012 in den Flumserbergen statt. Die Kosten betragen 400 Franken pro Teilnehmer/in. Informationen und Anmeldung bei der Dienststelle Sport Kanton Schaffhausen, Herrenacker 3, 8200 Schaffhausen, 052 632 67 79.
Elvis-Darsteller Oliver Steinhoff anlässlich der kürzlich durchgeführten Spendenübergabe Bilder zVg mit Mitarbeitern der Gassenküche und Krebshilfe Schaffhausen.
Die «Elvis Las Vegas Show» spendet ihren Überschuss Ende Februar wurde in Neuhausen die «Elvis Las Vegas Show» mit Oliver Steinhoff sehr erfolgreich durchgeführt.Wie bereits im Vorfeld vom Show-OK angekündigt, durften nun zwei Schaffhauser Organisationen eine Spende entgegennehmen.
S
elbst Elvis Presley hat 1973 den Erlös in Höhe von 75 000 Dollar aus seinem legendären TV-Special «Aloha from Hawaii» der Krebsstiftung gespendet. Zeit seines Lebens spendete Elvis Tausende von Dollar an diverse Organisationen, «um die Menschen, welche es dringender benötigten als er» glücklich zu machen. Davon liess sich auch das OK der «Elvis Las Vegas Show» in Neuhausen inspierieren und konnte vor kurzem zusammen mit Elvis-Darsteller Oliver Steinhoff einen Scheck über je 750 Franken an die Krebsliga Schaffhausen und an die Gassenküche Schaffhausen überreichen. Somit ist es den Organisatoren dank den zahlreichen Sponsoren, Helfern und Besuchern gelungen, mit der Show sowohl ein emotionales Erlebnis zu Anzeige
bereiten, als auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen ganz konkret davon profitieren zu lassen. os/pd ■
Oliver Steinhoff sorgte mit seiner Show für Begeisterungsstürme in der Rhyfallhalle.
Wohnung mit Hobbyraum zu vermieten.
Sie will umziehen, weil sie sein Basteln in der Küche nervt.
Sie möchte sich vor dem Cheminée räkeln.
Diese Wohnung mit Cheminée wird demnächst frei.
Er gründet einen Take-Away. Ehemalige Metzgerei als Ladenlokal zu vermieten.
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Juli 2012
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Ausgabe 7 | 15
Boxenstopp
Probiers mal mit Gemütlichkeit! Probiers mal mit Gemütlichkeit, Mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir! Dieses Lied aus dem Zeichentrickfilm «Das Dschungelbuch» schwirrt mir immer mal wieder im Kopf herum. In der Mittelstufe habe ich diesen Song mit meinem besten Kumpel vielmals gehört und auch gesungen – oft auch vor einer Prüfung. Und dann haben wir den Fernseher eingeschaltet, statt das Schulbuch aufzuschlagen. Natürlich will ich mit dieser Anekdote nicht zur einer fahrlässigen Egalität aufrufen. Doch es geht vielmehr um eine gesunde Einstellung der Gelassenheit. Gelassenheit ist und wird wohl immer mehr zu einem kostbaren Gut. Es scheint, als ob wir ständig mehr Informationen zu verarbeiten, immer mehr Aufgaben zu bewältigen und mehr Ablenkung zu überwinden haben. Dazu stöhnen wir über Stress, Hektik, Angst, Sorgen oder Ärger.Wir regen uns über schreiende Kinder auf, nerven uns über die Warteschlange an der Kasse und verfluchen den Autofahrer vor uns, der ausserorts «nur» 78 km/h fährt. Die Gelassenheit lehrt uns, nicht immer alles auf Biegen und Brechen anpacken zu wollen und auch mal etwas einfach stehen zu lassen – so wie es gerade ist. Und da fällt mir dieser gute alte Spruch ein: «Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.» Die meisten Menschen können sich zwar mit unendlich vielen Dingen abfinden die sie stören, unzufrieden oder unglücklich machen, sie können sie aber nicht wirklich annehmen. Tatsächlich aber können wir alle meist viel mehr von dem ändern, was uns nicht gut tut.Wir sehen uns viel zu schnell als Opfer und versäumen unsere Chancen, unser Leben so zu gestalten, dass wir glücklich sind.Aber auch hier geht es darum sorgsam auszuwählen was geändert werden soll – denn alles auf einmal kann niemand von uns verändern. Ich wünsche Ihnen (und auch mir selber) eine gelassene Sicht auf Dinge, die nicht zu beeinflussen sind. Und ich wünsche Ihnen eine wohltuende Gelassenheit, auch wenn nicht immer alles wie gewünscht verläuft.Take it easy! Manuel Bilgeri, Impulsstelle Kirchliche Jugendarbeit Katholische Landeskirche Thurgau, Weinfelden
News aus Schaffhausen Neuer Geschäftsführer von Pro Velo Schaffhausen
Der Vorstand von Pro Velo Schaffhausen hat Simon Furter zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er übernimmt die Funktion von Bea Graf, welche diese zwei Jahre lang ausübte und sich nun auf eine neue berufliche Herausforderung und mehr Zeit für ihre Familie freut. Der 40-jährige Simon Furter leitet seit Mitte Juni offiziell die Geschäfte von Pro Velo Schaffhausen. Er konnte sich seit Angang Mai in seine neue Aufgabe einarbeiten und hat sich bereits bei «bike to work» und beim Velofahrkurs für Migrantinnen engagiert. Simon Furter hat an der ETH Zürich Umweltingenieur studiert und ist beruflich im Nachhaltigkeitsbereich tätig. Als begeisterter Velofahrer ohne eigenes Auto ist er für die Anliegen der Velofahrenden sehr sensibilisiert und kennt sich gut auf den Strassen und Radwegen in der Region aus. Er lebt mit seiner Frau und seiner dreijährigen Tochter in Schaffhausen.
Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsgrösse» misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren WohnunGrafik homegate.ch gen ab dreieinhalb Zimmer für die gesamte Schweiz.
Wieder steigende Mieten in der Schweiz Gemäss homegate.ch ist bei den Schweizer Angebotsmieten im Mai 2012 eine Erhöhung um 0,2 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten gar um 1,9 Prozent.
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u diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen. Anstieg in Zürich, Rückgang in Basel Im Mai 2012 werden die Mieten in der Region Zürich mit 0,1 Prozent leicht teurer. Der Index für die Region Zürich steht neu bei 119,5 Punkten. In der Region Basel hingegen sinkt der Index um 0,3 Prozent auf einen Stand von 110,2 Punkten. Die Region Bern verzeichnet eine Teuerung der Angebotsmieten um 0,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Bern um 1,0 Prozent und in Zürich um 2,3 Prozent, während in Basel ein Rückgang von 0,1 Prozent gemessen wird. Neue Wohnungen weiterhin im Trend Im Mai 2012 notieren die Angebotsmieten der alten Wohnungen unverändert auf einem Indexstand von 118,7 PunkAnzeige
ten. Die Angebotsmieten der neuen Wohnungen steigen gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Sowohl die kleinen als auch die grossen Wohnungen verzeichnen einen Preisanstieg von 0,2 Prozent. Im 12-Monate-Vergleich zeigt sich in allen Segmenten eine Mietpreisteuerung. Am stärksten steigen mit 2,8 Prozent die Mieten der neuen Wohnungen, gefolgt von den kleinen Wohnungen mit 2,0 Prozent. Die grossen Wohnungen verteuern sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent, die alten Wohnungen um 1,3 Prozent. Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. os/pd ■
16 | Ausgabe 7
Stellenmarkt
Juli 2012
DAS BErUFSBILD: ELEKTrONIKEr/ELEKTrONIKErIN EFZ
Technisch an vorderster Front mit dabei Voraussetzungen Vorbildung: - Abgeschlossene Volksschule oberste Schulstufe oder mittlere Schulstufe mit sehr guten Leistungen - Gute Leistungen in Mathematik und Physik Anforderungen: - Verständnis für abstrakte Zusammenhänge - analytisches Denken - Fähigkeit, sich Sachen räumlich vorzustellen - technisches Verständnis - Interesse an neuen Technologien - geschickte Hände für genaues Arbeiten - Freude an genauer und sorgfältiger Arbeitsweise - Konzentrationsfähigkeit, Geduld und Ausdauer - Teamfähigkeit - Zuverlässigkeit.
Elektronikerinnen und Elektroniker entwickeln und realisieren elektronische Hardware und Software. Sie fertigen Elektronikprodukte, planen und überwachen deren Herstellung. Sie führen Mess-, Prüf- und Wartungsarbeiten sowie Inbetriebsetzungen durch.
Mit geeigneten Testverfahren prüfen sie elektronische Geräte und Anlagen.
E
lektroniker wirken mit bei der Planung, Entwicklung, Programmierung und Herstellung von elektronischer Hard- und Software. Diese werden beispielsweise in Haushaltgeräten, Unterhaltungselektronik, Gebäudetechniksteuerungen oder Produktionsanlagen eingesetzt. In Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten bringen sie Geräte und Anlagen wie Spielkonsolen, Fernbedienungen, Bank-automaten oder Zugleitsysteme zum Funktionieren.
Sie arbeiten oft in Teams. Nachdem sie einen Auftrag übernommen und die Aufgabenstellung abgeklärt haben, beteiligen sie sich an der Ausarbeitung und Entwicklung von Ideen. Sie verbessern bestehende oder entwickeln neue Lösungen in den Bereichen Computertechnik, Versuchs-, Mess- und Prüftechnik sowie in der Herstellung von Elektronikprodukten. Sie analysieren beispielsweise die Funktionen bestehender Schemas oder erarbeiten neue Computerprogramme.
Elektroniker/-innen beteiligen sich an der Hard- und Softwareentwicklung für Steuerungen.Am Computer legen sie die Hard- und Softwarestrukturen fest, erstellen grafische Entwürfe der Software und setzen diese mit höheren Programmiersprachen um. Ob und wie die Steuerungen funktionieren, testen sie.Den gesamten Entwicklungsprozess halten sie schriftlich fest und verfassen die dazugehörigen technischen Dokumente. Sie bauen elektronische Hardware, bereiten die Fertigungsarbeiten vor, montieren und verdrahten Komponenten, bestücken Leiterplatten mit kleinsten elektronischen Bauteilen. Dabei wenden sie Verbindungs- und Montagetechniken an wie Löten,Schrauben,Verdrahten,Bohren oder Fräsen. Ein Bestandteil ihrer Arbeit umfasst die Mess- und Prüftechnik: Vor der Inbetriebnahme elektronischer Geräte und Anlagen prüfen sie diese mit geeigneten Testverfahren. as ■
Ausbildung Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Betrieb der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) oder in einem Lernzentrum. In den ersten 2 Bildungsjahren findet die Basis- und Ergänzungsausbildung statt. Im 3. und 4. Jahr wird eine Schwerpunktausbildung in mindestens zwei Tätigkeitsgebieten des Ausbildungsbetriebs vermittelt. Schulische Bildung: 1–2 Tage pro Woche an der Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer: Technische Grundlagen (Mathematik, Informatik, Lernund Arbeitstechnik, Physik), technisches Englisch,Werkstoff- und Zeichnungstechnik, Elektrotechnik, Elektronik, Hard- und Softwaretechnik, bereichsübergreifende Prjekte. Überbetriebliche Kurse: Zu verschiedenen Themen.
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Stellenmarkt
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Gesehen
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Impressionen der offiziellen Eröffnung des Auto-Waschzentrums und Rogers Bistro im Ring-Park Schaffhausen am Wochenende vom 9./10. Juni 2012.
Sommer, Sonne und Sonnenschein haben endlich auch den Weg in unsere Region gefunden. Ganz ehrlich: das wurde auch langsam aber sicher Zeit! Schliesslich steht der Pool vor meinem Bistro im Ebnatring ja nicht nur zur Dekoration da, sondern soll auch seinem Zweck entsprechend rege genutzt werden. Weil man ja stets mit der Zeit gehen soll, hat auch diese Rubrik eine kleine Auffrischung erfahren. Da ich mich künftig noch verstärkter in Richtung Lifestyle und Gastronomie ausrichte, soll sich dies hier niederschlagen. Natürlich wird auch die Musik an dieser Stelle nicht zu kurz kommen. Zwar bin ich auch weiterhin in Schweizer Clubs als DJ unterwegs, stelle aber in meinen Lokalitäten vermehrt eigene Events auf die Beine. Der Startschuss dazu erfolgte Anfang Juni mit der ersten «Afterwork» in Rogers Bistro. Neben zahlreichen Gästen, welche die Beach-Atmosphäre genossen, wirkten
auch einige DJs aus der Region an den Turntables. Selbstverständlich habe ich ebenfalls ein kleines und feines Set zum Besten gegeben und mich daneben vor allem um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert. Ab sofort darf man sich immer am ersten Freitag im Monat auf die Fortsetzung von «Afterwork» freuen. Für alle Kurzentschlossenen: Am Freitag, 29. Juni 2012, sorge ich ab 21.30 Uhr am alljährlichen «KVfäscht» im Schaffhauser Kammgarn unter allen teilnehmenden LAPAbsolventinnen und -Absolventen sowie ihren Lehrern und Lehrmeistern für ausgelassene Partystimmung. Rogers «Amuse-Bouche» Man nimmt getoastete Brotscheiben, sticht mit einer Guetzli-Form Kreise aus, bestreicht sie mit Merettichschaum und belegt sie mit sautierten Crevetten und gedünsteten Zwiebelringen – so hat man im Handumdrehen ein paar sommerlich leichte Crevetten-Burgerli. En Guete!
Regionale Party-Tipps im Juli Am Samstag, 21. Juli 2012, heisst es im Güterhof in Schaffhausen ab 21 Uhr wieder «Dancefever – The Housemusic Radioshow». Live auf Radio Munot oder vor Ort sind dann wieder fünf Stunden Housemusic mit den DJ Pedro Agroovin und Dario D'Attis angesagt. Zudem gibts Infos aus der Szene, Partytipps und Interviews.
Am Mittwoch, 4. Juli 2012, steigt im Firehouse in Weinfelden ab 2 Uhr der «Schlager Abend – Das Original». Ob Schnulzen aus den 70er Jahren, die neue deutsche Welle aus den 80er Jahren oder die Tanzklassiker aus der Gegenwart; DJ Greg spielt sie alle und verwandelt das Firehouse wie gewohnt in ein Tollhaus.
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gesundheitstipps
Fit in 10 Minuten mit «Power Plate» Jeder kennt die Tage, an Trainingseinheiten gesteidenen die Aufgaben und gert werden können. Verpflichtungen kein Ende Untermauert werden nehmen und einem alles diese Aussagen durch die über den Kopf wächst. Ergebnisse unabhängiger Stress und Anspannung Studien: Demnach soll schlagen sich dann leider Vibrationstraining die auch immer körperlich Freisetzung von Wachsund seelisch nieder, und tumshormonen fördern man fühlt die gesundheit- Manfred Heggli, können, die für den Museidg. dipl. Drogist und kant. kelaufbau benötigt werlichen Defizite umso mehr. Das Bewusstsein, appr. Naturheilpraktiker. den. Desweiteren soll das genau dann etwas für die eigene GeVibrationstraining auch die Ausschütsundheit und Fitness tun zu müssen ist tung von Endorphinen erhöhen, beszwar da, aber woher soll man die Zeit ser bekannt als Glückshormone. Das nehmen, wenn man sowieso schon mag erklären, warum Power-Plate-TraiZeitmangel hat? ning «doppelt» glücklich macht – also «Power Plate» rückt diesen Problemen effektiv und zeitsparend zu Leibe. Für ein optimales Ergebnis reichen zwei 10-minütige Trainingseinheiten pro Woche aus! Soweit so gut, doch wie soll ein optimales Training in so kurzer Zeit mit der «Power Plate»-Technologie funktionieren? Dr. Markus Dworak (Harvard Medical School und Leiter der «Power Plate»-Academy) erklärt die Technologie folgendermassen: «Durch multidimensionale Schwingungen können bis zu 50 Muskelreflexe in der Sekunde erzeugt und nahezu 100 Prozent der Muskulatur aktiviert werden, wodurch ein hocheffektives Training in kurzer Zeit möglich ist.» So ist klar, warum Muskelaufbau und Stoffwechselaktivität in derart kurzen
Den Zuschauern wird in Hagenwil vom 2. bis 26. August 2012 lebendiger Theatergenuss, Bild zVg eingebunden ins Flair der 800 Jahre alten Schlossmauern, geboten.
«PoST»-VERANSTALTUNGSTIPP: ScHLoSSFESTSPIELE HAGENWIL
«Der eingebildete Kranke» ein klein wenig anders Die Schlossfestspiele im Wasserschloss Hagenwil gehen im kommenden August mit dem Stück «Der eingebildete Kranke» mit Walter Andreas Müller in der Hauptrolle in die dritte Runde. Und nach dem grossen Erfolg 2012 gibt es dieses Jahr mit «Rumpelstilzchen» wieder ein Kindertheaterstück für die ganze Familie.
A
nicht nur durch die schnellen Erfolge und die enorme Zeitersparnis. So können durch Power-Plate-Anwendungen zum einen im Gegensatz zum konventionellen Krafttraining bis zu 97 Prozent der Muskulatur und zum anderen Stoffwechsel- und Hormonaktivitäten positiv beeinflusst werden.Alles auf einmal, mit nur einem Gerät – angepasst an die Schnelllebigkeit in Beruf und Alltag. Beim durch erfahrene Trainer begleiteten Training werden Ihnen die vielen Möglichkeiten aufgezeigt, um gezielt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Die zwei medizinischen «Power Plate»-Geräte in der Praxis sind übrigens auch rollstuhlgängig. Mehr Infos erhalten Sie direkt bei der:
naturheilpraxis Manfred heggli hohlenbaumstrasse 71, 8204 schaffhausen telefon 052 620 03 53, Fax 052 620 03 50 www.naturheilpraxis-heggli.ch naturheilpraxis-heggli@gmx.ch
m 2. August 2012 ist Premiere der Schlossfestspiele Hagenwil. Und das diese bereits Monate im Voraus ausverkauft sind verwundert nicht, liest man doch die hochkarätige Besetzung, die Regisseur und künstlerischer Leiter der Schlossfestspiele Hagenwil, Florian Rexer, da um sich versammelt hat. Die Hauptrolle im Abendstück spielt niemand geringerer als der Schweizer Erfolgskomödiant Walter Andreas Müller, von seinen vielen Fans längst nur noch liebevoll WAM genannt. Theater fürs Volk mit Herz In Hagenwil steht er als nörgelnder, alter Hypochonder auf der Bühne. Die Freilichtspiele unter freiem Himmel in den über 800 Jahre alten Schlossmauern Hagenwil finden zum dritten Mal statt. Die vergangenen zwei Jahre wurde jeweils im August immer ausverkauft gespielt. Keine Vorstellung musste bisher ausfallen, was die Veranstalter der Schlossfestspiele besonders freut. Professionelles Volkstheater ist es, was Florian Rexer dort allsommerlich macht. Keine hochgestochene Kunst, wie er sagt, son-
dern Theater fürs Volk mit Herz. Er freut sich schon jetzt darauf, wenn auch dieses Jahr wieder viele Nordostschweizer den Weg in den Schlosshof finden. In weiteren Rollen sind die Schweizer Filmschauspielerin Bigna Körner, der langjährige Schauspieler am Theater Basel und St. Gallen Hans-Rudolf Spühler, Luzia Bonilla oder Michael Kobi zu erleben. Zusammen mit Doris Haudenschild spielen sie auch noch im Kinderstück «Das Rumpelstilzchen», bei welchem 50 rasante Minuten für die ganze Familie geboten werden. Mehr zu Tickets und Daten auch unter www.schlossfestspiele-hagenwil.ch os/pd ■
Walter Andreas Müller spielt Argan, den eingebildeten Kranken.
News aus Schaffhausen Platz bei der Überbauung «Urbahn» erhält offiziellen Namen
Der Schaffhauser Stadtrat hat über den Namen des Platzes entschieden, der im Zentrum der Gewerbe- und Wohnüberbauung «Urbahn» westlich des Bahnhofs entsteht. In Anlehnung an die historische Funktion der Örtlichkeit heisst er «Bleicheplatz». Denn das Gebiet hinter dem Bahnhof wird seit Jahrhunderten so bezeichnet, da es früher den Webern zum Färben ihrer Textilien gedient hat. Die Textilherstellung war ein wichtiger Produktions- und Handelszweig im alten Schaffhausen.
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publireportAge
«Waku Doki Days» bei der Hässig & gonzalez Ag «Waku Doki» steht für Freude, begeisterung und leidenschaft. Mit «Waku Doki» werden in Japan positive emotionen transportiert. Mit «Waku Doki» feiert toyota somit auch die bevorstehende lancierung der neuen toyota Modelle, wie dem sportlichen gt86, dem kleinsten Vollhybrid Yaris Hybrid und dem siebenplätzigen prius+ Wagon, welche an den «Waku Doki Days» vom Freitag, 29. und Samstag, 30. Juni 2012 bei der Hässig & gonzalez Ag im rhypark zu erleben sind.
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it seinen Vollhybrid-Modellen ist toyota seit 15 Jahren Vorreiter im bereich der effizienten, fortschrittlichen Mobilität. Doch die Japaner sind nicht nur für ihre sparsamen Fahrzeuge, sondern auch für sportlich-emotionale Modelle wie Mr2, Celica und Supra bekannt.
Klein und doch ganz gross: Yaris Hybrid Der neue toyota Yaris Hybrid bietet als erster Vollhybrid im Kleinwagensegment nicht nur maximales Fahrvergnügen, sondern auch minimalen Verbrauch. Der Yaris Hybrid ist nicht nur wegen seiner intelligenten Antriebskombination aus elektro- und Verbren-
Der toyota gt86 lässt nicht nur die Herzen von Sportfahrern höher schlagen. neue Massstäbe in der weiten Welt der automobilen platzwunder. Nicht zuletzt dank ausgefeilter Aerodynamik und klassenbesten Werten bei Verbrauch und emissionen eröffnet er eine neue Fahrdimension.
Der neue toyota Yaris Hybrid spart wirklich nur an der tanksäule. Herzklopfen inklusive: Der neue GT86 Dieser Neue kann sich wirklich sehen lassen: der toyota gt86 darf wahrlich als pulsbeschleuniger bezeichnet werden. Der flache und äusserst aerodynamische gt86 basiert auf einer völlig neuen plattform und kombiniert einen äusserst drehfreudigen 2,0-liter-boxer-Frontmotor mit Hinterradantrieb und 200 pS. Hinzu kommen die kompakten Abmessungen, geringes gewicht sowie der niedrige Fahrzeugschwerpunkt. Diese eigenschaften verleihen dem gt86 überaus lebendige Fahrleistungen und sorgen für höchstes Fahrvergnügen.
«Waku Doki Days» mit vielen Highlights erleben Sie «Waku Doki» am Freitag, 29. (von 7.30 bis 12 uhr und von 13.30 bis 20 uhr) und Samstag, 30. Juni 2012 (von 9 bis 17 uhr) bei der Hässig & Gonzalez AG im Rhypark Schaffhausen. es erwarten Sie attraktive Cash-prämien, Kundenvorteile auf Sondermodelle und top-leasing-Konditio-
Bilder Toyota
nen, probefahrten, viele tolle Überraschungen sowie die brandheissen Neuheiten. Zudem werden die gewinner des Valentinstag-Wettbewerbs, bei dem es ein WellnessWeekend inklusive Hin- und rückfahrt im neuen toyota gt86 für zwei personen zu gewinnen gab, bekanntgegeben. Selbstverständlich gibt es aber auch aktuell wieder etwas zu gewinnen: Füllen Sie auf www.wakudoki.ch den Wettbewerbs-talon aus und geben Sie ihn an den «Waku Doki Days» bei der Hässig & gonzalez Ag ab und mit etwas glück gewinnen Sie einen toyota iQ «Waku Doki» im Wert von Fr. 13 990.–. os ■
nungsmotor definitiv kein typischer Kleiner. Wie alle Yaris-Modelle bietet er überdurchschnittlich viel platz im interieur (hinten mehr als jedes andere Modell seiner Klasse), denn den ingenieuren ist es gelungen, die Vollhybrid-technologie ohne platzverlust zu integrieren. Vollhybrid-Raumfahrzeug: Prius+ Wagon Fortschritt für Familienmenschen, Sportskanonen mit grosser Ausrüstung und andere Freizeitgeniesser: Der neue prius+ Wagon setzt als Vollhybrid mit sieben vollwertigen Sitzplätzen und hochwertigem interieur
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Der toyota prius+ Wagon kombiniert erstmals die Vollhybridtechnik mit 7 Sitzplätzen.
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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA
Wege durch die informationsflut digitale Medien verändern unser Leben. insbesondere Jahrgänge ab 1980, denen Handy, Spielkonsole und internet gleichsam mit in die Wiege gelegt wurden, haben bereits eine deutlich veränderte informationsverarbeitung. kunststück, tun sich viele schwer im Umgang damit. ROgeR kLeiN
D
ass digitale Medien massive Spuren im Gehirn vor allem der jungen Generation hinterlassen, ist heute nach breit angelegten wissenschaft-lichen Studien erwiesen. Die Grundlage dafür bildet das Phänomen der Neuroplastizität, die sich an Erfahrungen orientiert. Unser Gehirn ist nicht statisch verdrahtet. Vielmehr wird es durch Erfahrungen geformt. Je nach Nutzung findet ein lebenslanger Umstrukturierungsprozess statt. Die Nervenzellen passen sich laufend den wechselnden Umweltbedingungen an und werden wie Muskeln trainiert. So werden eher selten gebrauchte Gehirnmuskeln eher zurück-gebildet, während häufiger trainierte Areale des Gehirns an Masse dazugewinnen. Die entscheidende Frage Zur entscheidenden Frage wird schliesslich, was in den Köpfen unserer Zielgruppen nennenswerte Aktivitäten aus-
Das aktuelle Angebot gesagt wird viel, versprochen noch mehr – oberflächliche Floskeln jedoch werden rasch enttarnt. kein Text wirkt Wunder, aber er kann berühren. Wir setzen die Sprache bewusst ein, um Wirkung zu erzielen. kurz und bündig. ihren Vorgaben und Wünschen entsprechend – spannend. Wir wissen, worauf es ankommt, damit ihre Botschaft verstanden wird. dank unserem Netzwerk sorgen wir dafür, dass Sie auf verschiedenen Online-Portalen erscheinen werden und ihre Beachtung deutlich gesteigert wird. Selbstverständlich sind wir auch in allen anderen Medien zu Hause. Spezialaktion bis zum 30. September 2012: Monatsabo für Newsletter, Social Media, Online-Portale usw.: Fr. 400.-. gerne erläutern wir ihnen weitere details. Wir freuen uns auf ihre kontaktnahme. Klein Consulting Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn Tel. +41 (0)52 511 05 05 www.klein-consulting.ch
zulösen vermag – und was nicht. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die hochgradig dynamischen Angebote im Social Web eine Verkürzung der Aufmerksamkeit bewirkt. Durch das häufige Wechseln von facebook, Twitter, Mail und Web springt die Aufmerksamkeit stetig von Medium zu Medium. Schnell getaktete Bildwechsel und das Scannen von Inhalten nach relevanten Informationen reduziert die Geduld zum Verweilen auf einer Seite – die Aufmerksamkeit verteilt sich auf eine Vielzahl von Informationsmedien/Plattfomen. Das Gehirn passt sich an Das Gehirn ist an mehr Inputs in immer schnelleren Abfolgen gewohnt. Die erforderliche Reizschwelle für eine Aktivierung, welche eine Handlung auslöst, ist deutlich erhöht. Rein statischer Inhalt und gewohnheitsmässig vorhandene Seitenelemente fallen leicht durch den Wahrnehmungsfilter, über den jedes menschliche Gehirn verfügt. Der Thalamus filtert jene Informationen heraus, die wenig Neuigkeitswert oder persönliche Relevanz aufweisen. Unbewusste Werbebotschaften, die uns erreichen sollten, werden so völlig unbewusst gleich schon zu Beginn ausgeschaltet. Daher sollten via gezieltem Einsatz von Text, Bild und Film möglichst viele Netzwerke im Gehirn aktiviert werden. Die Strategie ist entscheidend Es genügt längst nicht mehr, einfach eine Website aufzuschalten und auf gute Geschäfte zu hoffen. Nur wer über eine geeignete Strategie verfügt, setzt auf erfolgreiche Information und daraus resultierende Verkaufsabschlüsse. Sind Sie sich dessen bewusst, was Sie mit einer gezielten Strategie erreichen können? Möchten nicht auch Sie das gesamte Spektrum des Online-Marketings nutzen? Wollen Sie Ihre Online-Aktivitäten nicht gleich in den Kommunikations-Mix integrieren. Wir entflechten für Sie das Wirrnis wenig erfolgreicher Netzwerkkomponenten und bringen Sie gerne auf Ihre persönliche Erfolgsspur. Klein Consulting in Lanzenneunforn verfügt über eine grosse technische und inhalt-liche Kompetenz und höchste Professionalität rund um das Web. Diese wird ergänzt mit innovativen IT- und Marketing-Ideen. Gerne begleitet sie auch Sie – von der Strategie bis hin zur Umsetzung. roger@klein-consulting.ch ■
Um erfolg zu haben, muss versucht werden, mit gezieltem einsatz von Text, Bild und Film möglichst viele Netzwerke im gehirn zu aktivieren. Anzeige
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Immobilienmarkt
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NeubAu im zeNtrum voN beriNgeN
zeitgemässes Wohnen im bärenacker D
as neu entstehende Wohnhaus am bärenacker mit insgesamt elf attraktiven eigentumswohnungen verspricht ein komfortables Leben im zentrum von beringen. Die Liegenschaft ist optimal konstruiert und orientiert sich dabei an modernem bau- und Ausbaustandard. zudem erfüllt sie die wirtschaftlichen, ökologischen und nicht zuletzt wertsichernden Anforderungen von heute. Optimal eingebettet und erschlossen Die viergeschossige gebäudearchitektur lehnt sich mit viel Feingefühl an die umgebung des Dorfzentrums an. unterstrichen wird dies mittels grosser balkone und terras-
sen, lauschigen gartensitzplätzen bei den erdgeschosswohnungen und einer parkähnlichen, grosszügigen gartenanlage mit viel grünflächen. Die Hauszugänge und zufahrten zu den Parkplätzen und der tiefgarage sind ästhetisch optimal in die Anlage eingefügt und bieten praktische, kurze Wege. Der bärenacker ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen und bus- sowie bahnhaltestellen sind in wenigen gehminuten erreichbar. in unmittelbarer umgebung findet man ausserdem diverse einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungsangebote und restaurantbetriebe. Schulisch wird das ganze Spektrum vom Kindergarten bis zur oberstufe abgedeckt. Das Freizeitangebot in der geDas moderne Wohnhaus verfügt über Komfort-Wohnraum mit durchdachtem grundriss, zeitgemässem innenausbau, fantastischer Dachterrasse und parkähnlicher umgebung. meinde beringen ist umfassend, es gibt ein sehr aktives vereinsleben, ein Schwimmbad, eine leistungsfähige verwaltung mit attraktiven Öffnungszeiten und mit dem randen liegt ein einzigartiges Naherholungsgebiet praktisch vor der Haustüre.
Hier am beringer bärenacker entsteht das exklusive mehrfamilienhaus.
4,5-Zimmer Geschosswohnungen und 3,5-Zimmer Attikawohnungen Die neun aussergewöhnlich hellen eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 114 bis 117 Quadratmetern verfügen über einen interessanten grundriss und sonnige, grosse balkone, respektive Sitzplätze in den erdgeschossen. Der Ausbaustandard ist sehr modern und lässt kaum Wünsche offen. So verfügt jede Wohnung über drei zimmer,
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ein grosses bad mit badewanne, WC und Lavabo sowie ein separates gäste-WC mit Dusche. Die Wohnküche ist modern gestaltet und ergänzt den grosszügigen, lichtdurchfluteten Wohn- und essbereich. im praktischen reduit sind die eigene Waschmaschine und ein tumbler untergebracht. Die zwei fantastischen Attikawohnungen verfügen zudem in beiden zimmern und dem Wohn- und essbereich über einen Ausgang auf die sehr grosse und sonnige terrasse mit herrlicher Aussicht und viel Privatsphäre. in allen Wohnungen wird eine Fussbodenheizung installiert und sämtliche elektroinstallationen werden unter Putz und nach Schweizer richtlinien verlegt. ein behindertengerechter Personenlift erschliesst vom untergeschoss bis zu den Attikawohnungen sämtliche fünf etagen. im untergeschoss befinden sich nebst der tiefgarage mit insgesamt 13 einstellplätzen, die zusätzlich erworben werden können, auch ein gemeinschaftlich genutzter veloraum und je ein Kellerraum pro Wohnung. Die Liegenschaft wird ausserdem an das Fernwärmenetz der gemeinde beringen angeschlossen. Dieses fortschrittliche Holzheizungssystem versorgt so das komplette gebäude mit ökologischer energie. verkauf und beratung für das Wohnhaus bärenacker obliegt der DoWA immobilien Ag in Schaffhausen. gerne besprechen die ausgewiesenen immobilienprofis mit ihnen ihr neues zuhause. os ■ DOWA Immobilien AG Neustadt 9 8200 Schaffhausen Telefon 052 624 03 30 info@dowa.ch www.dowa.ch
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Immobilienmarkt
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Wie sich Bodensee-ThurTAl-sTrAsse und oBerlAndsTrAsse Auf die enTWicklung des liegenschAfTsmArkTs AusWirken
der immobilienmarkt wird gestärkt die Volksabstimmung im september 2012 über das Thurgauer entwicklungsund strassenprojekt des Jahrhunderts betrifft Wohneigentümer besonders: sie können bei einem Ja zur Bodensee-Thurtal-strasse und zur oberlandstrasse profitieren, sagt liegenschafts-experte Werner fleischmann. die kanalisierte entwicklung wirke sich nachhaltig auf den immobilienmarkt aus.
d
er Thurgauer Baudirektor Jakob stark und Werner fleischmann, inhaber der fleischmann immobilien Ag, sind von der geplanten Bodensee-Thurtal-strasse (BTs) und der oberlandstrasse (ols) überzeugt. Jakob stark: «es geht in erster linie um die entlastung der ortskerne im mittel- und oberthurgau. Wir wollen die Wohnqualität in den dörfern und städten verbessern und dazu beitragen, dass verdichtet gebaut wird. damit können wir im rahmen eines umfassenden entwicklungskonzepts sicherstellen, dass sich die Wirtschaft in allen Teilen des kantons gleichmässig positiv entwickeln kann. kulturland wird möglichst geschont, und damit wird auch nicht unkontrolliert land überbaut.» das bedeute, dass man die strassenplanung aus einem strategischen Blickwinkel für die nächsten Jahrzehnte angehen müsse. mit dem Bau von BTs und ols
habe der Thurgau die einmalige chance, ein flickwerk im strassennetz zu verhindern. Liegenschaften werden attraktiver Werner fleischmann begrüsst dieses Ansinnen. da im liegenschaftsmarkt die nachfrage nach zentralen eigentumswohnungen steige, spricht fleischmann sogar von einem «Bonus-entlastungseffekt»: «selbst der öffentliche Verkehr wird gestärkt. der Trend, die Bahn zu benutzen, wird anhalten, wenn die Wohnungen ruhig und doch zentral in der nähe von Bahnhöfen und Bushaltestellen liegen.» stark sieht auch die Qualität der naherholungsgebiete langfristig gesichert oder sogar verbessert, da die entwicklung bewusst gesteuert und kanalisiert werde. Zudem bricht er eine lanze für die landwirtschaft: «Wenn wir ein leistungsfähiger landwirtschaftskanton bleiben wollen,
regierungsrat Jakob stark (links) und liegenschafts-experte Werner fleischmann erahnen in Bürglen die positiven Auswirkungen der Bodensee-Thurtal-strasse auf den ortskern. müssen wir eine durchgehende entflechtung im Verkehr realisieren. damit sinkt die unfallgefahr und es gibt weniger kolonnen.» diese ganzheitlichen massnahmen, so fleischmann, dürften sich positiv auf den immobilienmarkt auswirken. Finanzierung möglich stark ist hinsichtlich der finanzierung zuversichtlich: «Wir haben eher grosszügig kalkuliert und sind mit 800 millionen franken für
die BTs und 220 millionen franken für die ols auf der vorsichtigen seite.» der Bund, so stark, habe beim Bau der BTs «die federführung und zahlt auch. mit einem klaren Verdikt des Volkes haben wir gute chancen.» die kosten für die ols, die als kantonsstrasse realisiert werden soll, müssen hingegen vom kanton berappt werden. der regierungsrat möchte die ols verursachergerecht mit einer moderaten erhöhung der motorfahrzeugsteuern finanzieren. ■
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Veranstaltungen Musik/Konzerte
«PlacidTales» covern coole Songs im Kammgarn
Party
Sonntag, 1.7.2012, 10.30 Uhr Rathausplatz Stein am Rhein Konzert mit «United Brass Schaffhausen».
Montag, 2.7.2012, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Blue Monday goes 90's» mit Resident DJ.
Sonntag, 1.7.2012, 17 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen Abschlusskonzert des RheinfallFestivals mit Simone Kermes und «Passion de l'Ame».
Donnerstag, 5.7.2012, 21 Uhr Surstoffbar Schaffhausen Party mit Resident DJ.
Freitag, 6.7.2012, 20 Uhr Kulturstube Löwen Diessenhofen Innige Rugguseli und neckende Ratzliedli, frisch gewürzt mit Beatbox und Rap: Das ist der Hitzige Appenzeller Chor. Sonntag, 8.7.2012, 12.20 Uhr Stadtkirche Diessenhofen «Musik am Rhein: MittagsMusik»; täglich wechselnde Kurzkonzerte, abgestimmt auf die Ankunft der Kursschiffe. Auch am Mo., 9., Di., 10., Mi., 11. und Do. 12.7.2012, ab 12.20 Uhr. Freitag, 13.7.2012, 20 Uhr Alprestaurant Babental Konzert mit dem Ländler-Trio «Forrer-Dütschler»; Musik aus Hemberg. Sonntag, 15.7.2012, 19 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen Die Schöpfung von Josef Haydn; ein Konzerterlebnis für alle Sinne. Sonntag, 29.7.2012, 20 Uhr Pfarrhaus Laufen am Rheinfall «Spuren im Schnee»; musikalisches Matinée im Pfarrhausgarten im Rahmen der Reihe «Kirche & Krimi».
Pop/Rock/Jazz Sonntag, 1.7.2012, 18 Uhr Schloss Schwandegg Waltalingen Tanzen im Schlosshof – das ist möglich mit der Schaffhauser Folk-Rock-Blues-Countryband «The Leave It All Behinders». Freitag, 6.7.2012, 20.30 Uhr Alabama Unterstammheim Konzert mit der «The Hot Shot Bluesband»; druckvoller Blues im Electric Chicago-Stil. Samstag, 7.7.2012, 19 Uhr Rest. Waldheim Büsingen (D) Konzert mit der «Boogie Connection»; Blues, Boogie, Ragtime und Rock'n'Roll. Mittwoch, 11.7.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Shaky Ground»;
Die Liederauswahl der Schaffhauser Band «PlacidTales» ist genau so einzigartig wie die Besetzung der Band selbst. Mit den unverkennbaren Stimmen von Carmen Vlah, Silvana Pantli und Heidi Dettling werden Lieder von der souligen Aretha Franklin bis hin zur rotzig rockigen Pink zu einem aussergewöhnlichen Hörerlebnis. Die vokalen Höhenflüge werden von Mihael Vlah (Piano), Peter Brandenberger (Gitarre), Gerry Geyer (Bass) und Andy Richter (Drums) abwechslungsreich durch die Annalen der Musikgeschichte getragen. «PlacidTales» lassen so manchen schon bekannten Hit zu einem neuen Musikschmaus werden. Davon darf sich das Publikum am Mittwoch, 18. Juli 2012, um 21 Uhr (Türöffnung um 19 Uhr) im Kulturzentrum Kammgarn in Schaffhausen gleich selbst überzeugen. Ausflüge in den Soul, den Rock, den Funk und den Blues. Bitte anschnallen oder abtanzen! Donnerstag, 12.7.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «BOPaDROP»; blutjunge Schaffhauser Nachwuchsjazzer spielen wie die Grossen. Samstag, 14.7.2012, 17 Uhr Unter der Schrägseilbrücke Flurlingen 11. Benefiz Open-Air Flurlingen mit Konzerten der Bands «The Jive Pumpkins» (SH), «The Voyageurs» (Basel) und «Layla Zoe & Band» (CAN). Eintritt frei. Samstag, 14.7.2012, 19 Uhr Festung Hohentwiel Singen (D) «Hohentwiel Festival» mit Konzert von Jan Delay & «Disko No. 1», Infos und Tickets unter www.hohentwielfestival.de Mittwoch, 18.7.2012, 19 Uhr Festung Hohentwiel Singen (D) «Hohentwiel Festival» mit Konzert von «Blood, Sweat & Tears», Infos und Tickets unter www.hohentwielfestival.de Donnerstag, 19.7.2012, 19 Uhr Festung Hohentwiel Singen (D) «Hohentwiel Festival» mit Konzert von Hubert von Goisern, Infos und Tickets unter www.hohentwielfestival.de Donnerstag, 19.7.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «BOPaDROP»; blutjunge Schaffhauser Nach-
wuchsjazzer spielen wie die Grossen. Freitag, 20.7.2012, 19 Uhr Festung Hohentwiel Singen (D) «Hohentwiel Festival» mit Abschlusskonzert von «Clueso & Band», Infos und Tickets unter www.hohentwielfestival.de Samstag, 21.7.2012, 13 Uhr Klingenwiese Stein am Rhein 21. Klingen Open-Air mit Konzerten der Bands «Dabu Fantastic» (CH-Hip Hop), «MyKungFu» (Kammerpop), «Marylane», (TripHop) und «Hathors» (Rock).
Theater/Tanz Mittwoch, 4.7.2012, 20 Uhr Dancing Riverside Diessenhofen «Rosentanz»; Standard tanzen mit Liveband «Mirek», Damenwahl und Gratisrosen. Donnerstag, 12.7.2012, 20 Uhr Dancing Riverside Diessenhofen «Ü35 Single-Tanz- und Zwilling-Party»; Standard und Latin tanzen mit Liveband «Mirek» und Jive-Tanzcrashkurs, ohne Voranmeldung von 19.30 bis 20.30 Uhr. Mittwoch, 25.7.2012, 20.15 Uhr Kran beim Kraftwerk Schaffh. 11. SHpektakel mit dem Stück «Am Tag als der Papst entführt wurde»; geniale Komödie von João Bethencourt. Vorführungen bis am 25.8., Infos zum Stück und weitere Spieldaten unter www.shpektakel.ch
Samstag, 7.7.2012, 12.30 Uhr Badi Hemishofen Beachparty mit Caipirinha-Bar, Grill, Salate und Kuchenbuffet, Hüpfburg für Kinder und Tanzbühne mit Licht und Sound. Freitag, 13.7.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «All Around The World»; mit DJ Hi-5. Freitag, 20.7.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Electronic, Groovy, Funky, Clubby»; mit Mason & Jonson. Samstag, 28.7.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Hangover» mit She Dee Jani.
Diverses Dienstag, 3.7.2012, 20 Uhr Swiss Casino Schaffhausen Black Jack Turnier, Finale. Samstag, 7.7.2012, 11 Uhr Sägereiareal Wilchingen Unterwegs mit Lisa Stoll und den Freunden alter Landmaschinen. Mit Bulldog-Wettheizen, Holzerwettbewerb mit Versteigerung und Volksmusik von Carlo Brunner, Hackbrettler Nicolas Senn und Lisa Stoll am Alphorn. Mittwoch, 18.7.2012, 18.30 Uhr Platz für Alli Neuhausen «Fäscht für Alli» mit Konzert vom «Duo Orlando's». Infos zu den weiteren Daten unter www.zzrhyfall.ch Samstag, 21.7.2012, 16 Uhr Schwimmbad Schleitheim Badifest mit DJ, Spiel, Spass und Wasserplausch. Dienstag, 24.7.2012, 13.30 Uhr Schwimmbad Schleitheim «Uhren im Schaffhauserland»; öffentliche Führung mit exklusivem Einblick in die IWC-Manufaktur. Buchung unter Telefon 052 632 40 20 Samstag, 28.7.2012, 11 Uhr Schiffländi Stein am Rhein Turnerchilbi mit Festwirtschaft, Tanzmusik und Barbetrieb.
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Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89 Telefax +41 52 740 54 41
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Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@wypag.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@wypag.ch Autoren: Bernhard Bärtschi, bernhard.baertschi@bluewin.ch; Guy Besson, guybesson@gmail.com; Roger Klein, roger@kleinconsulting.ch; Jürgen Kupferschmid, juergen.kupferschmid@terzstiftung.ch; Josef Mattle, josef.mattle@bischofszell.ch; Florian Rexer, info@florianrexer.ch; Ferdinand Thoma, f.thoma@golfpanorama.ch Online: Alex Birchler, abirchler@wypag.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@wypag.ch; Janine Knuchel, jknuchel@wypag.ch; Tanja Sonderegger, tsonderegger@wypag.ch ; Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion: Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 44 info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 44 000 Exemplare Verteilung: Die «Schaffhauser POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.
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Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.schaffhauserpost.ch
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«POST»-TICKETVERLOSUnG
DVD des Monats
Der aktuelle Filmtipp der Redaktion
Safe House
Der junge CIA-Agent Matt Weston langweilt sich in Kapstadt im «Safe House» – einem geheimen US-VerhörStützpunkt - und wartet ungeduldig auf seinen ersten Einsatz. Als der gefährliche Ex-Agent Tobin Frost zur Vernehmung eintrifft, stürmt ein Killerkommando das Gebäude und macht es dem Erdboden gleich. Weston und Frost entkommen in letzter Sekunde, eine rasante Flucht beginnt. Doch wer sind die Jäger? Terroristen oder Verräter aus den eigenen Reihen? Das ungleiche Paar gerät von einer waghalsigen Aktion in die nächste ...
Opulente Kochkünste und fesselnde Artistik Das himmlische Verzehrtheater «Clowns & Kalorien – das Original» verbindet kulinarische Leckerbissen mit artistischen Showeinlagen. Marion und Frithjof Gasser möchten mit ihrer Crew der heutigen Schnelllebigkeit, in der man vor lauter Terminen die Mussestunden oftmals vergisst, entgegenwirken und den Gästen einige unbeschwerte Stunden schenken.
B
ei «Clowns & Kalorien – das Original» kommen die Besucher in den Genuss von Jongleuren, artistischen Darbietungen, Gesangseinlagen, Clowns und einem exquisiten 4-GangMenü, komponiert mit viel Liebe und Fantasie. Das Auge, der Gaumen und das Gemüt werden im originellen Verzehrtheater mehr als verwöhnt. Roter Samt, antike Kerzenständer, goldene Engelchen und prachtvolle Kronleuchter lassen die Herzen der Gäste höher schlagen – ein Ambiente, das zum Träumen, Schlemmen und Lachen einlädt.
«Clowns & Kalorien» bietet ein Ambiente, das zum Träumen, Schlemmen und Lachen einlädt. Unterhaltung und Genuss auf höchstem Niveau Im Mittelalter pflegte man an den Adelshöfen ausgiebig und edel zu tafeln und sich dabei von Hofnarren amüsieren zu lassen. Marion und Frithjof Gasser haben diese Idee ausgegraben und sorgen mit einem vierstündigen Spektakel dafür, dass kulinarische und zirzensische Genüsse verschmelzen. Auf der Bühne wirken Sängerin Silke Breibach, Komiker und
Genre: Action Produktion: USA 2012 Darsteller: Denzel Washington, Ryan Reynolds, Vera Farmiga, Sam Shepard u.a. Regie: Daniel Espinosa FSK: frei ab 16 Jahren Laufzeit: 110 Minuten Verkaufsstart: 5.7.2012
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Kredenzt wird ein 4-Gang-Menü, komponiert mit viel Liebe und Fantasie.
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Charmeur Wurstl, Tempo-Jongleur Anthony, Sascha Williams und Stefanie mit ihrer Rola Rola-Jonglage, Bauchredner Preben Palsgaard, die Handstand-Equilibristen Harmony Meatchem und Silvio Sotirov, Sir Jefferson mit seinen Schattenspielen, Zauberer Miles Pitwell und natürlich Marion und Frithjof Gasser. Während des Essens werden die Besucher mit Akkordeon-, Geige- und Pianoklängen musikalisch unterhalten.
ihre eigenwillige Interpretation des Schwanensee-Balletts mit der sie weltweit für herzhafte Lacher sorgten. Vor 13 Jahren gründeten sie schliesslich das Verzehrtheater «Clowns & Kalorien – das Original», um die Besucher himmlischen Sphären näher zu bringen. «Clowns & Kalorien» gastiert vom 20. Juli bis 18. August 2012 beim Verkehrsgarten Langriet in Neuhausen. Infos dazu auch unter www.clowns.ch os/pd ■
Seit 13 Jahren einzigartig Verantwortlich für die kulinarischen Leckerbissen ist Marion Gasser, die als 19-Jährige für eine Saison als Köchin mit dem Schweizer Circus Royal durch die Schweiz zog. Ein Jahr später heiratete sie Frithjof, den zweitältesten Sohn der Zirkusdynastie Gasser. Marion liess sich durch ihren Mann von der Komik inspirieren und so entstand
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Die «Schaffhauser POST» verlost 2 x 2 Tickets für das «Clowns & Kalorien»-Gastspiel in Neuhausen an einem Datum nach Wahl. Klicken Sie im Internet unter www.schaffhauserpost.ch auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
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Veranstaltung mit neuem Internetauftritt Da für Planung und Durchführung der messe sehr viele ressorts benötigt werden, hat sich der Vorstand personell verstärkt. Innerhalb nur eines monats ist entsprechend sehr viel passiert, um die hohe Qualität der martini-mäss Frauenfeld zu gewähren. mArcEl trESch
V
or genau 30 Jahren hat die Martini-Mäss in Frauenfeld als Nachfolgeveranstaltung die Weihnachts-Ausstellung im Casino abgelöst. Damit war klar, dass die Neuerung im Veranstaltungskalender ganz bewusst von der reinen Messe kurz vor den Feiertagen abrücken wollte. «Wir wollen mit unserem Auftritt dem lokalen Gewerbe die Möglichkeit bieten, eine längere Zeit vor Weihnachten in einer entspannten und lockeren Atmosphäre ihre Dienstleistungen und Produkte dem breiten Publikum präsentieren zu können»,
Beat Ettlin, umsichtiger Präsident der martini-mäss Frauenfeld. Anzeige
erklärt Beat Ettlin, Präsident der Martini-Mäss Frauenfeld. Wie beliebt der Grossanlass im Kantonshauptort ist, zeigt die Tatsache, dass schon heute über 60 Prozent der Ausstellungsflächen fest gebucht sind. Entsprechend herrscht bei den Organisatoren nicht nur eitel Freude. Sie rechnen deshalb im November mit einer vollen Auslastung. Neu auch auf dem Facebook Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für die Neuauflage vom 8. bis 11. November 2012 schon seit längerer Zeit auf Hochtouren. In Bezug auf den Ausstellermix und die besonderen Attraktionen dürfen sich die Besucher bereits heute schon auf die Messetage freuen. «Im Moment ist es noch verfrüht, alle Highlights bekannt zu geben», schmunzelt Beat Ettlin verheissungsvoll. Was sicherlich schon jetzt eine aktuelle Neuigkeit darstellt, ist die komplett neu gestaltete und erst vor kurzem aufgeschaltete Homepage. Unter der Adresse www.martinimaess.ch können sich einerseits die potenziellen Aussteller einen Platz
an der Messe sichern. Andererseits lassen die Seiten beim interessierten Publikum Vorfreude auf den Anlass aufkommen. Obwohl man aufgrund der sommerlichen Witterung noch gar nicht so richtig an die MartiniMäss denken mag, musste das Meiste schon vor den Sommerferien entschieden und festgelegt werden, um pünktlich zur Messe bereit zu sein. Neben dem gelungenen Auftritt im Internet fehlt natürlich auch derjenige auf Facebook nicht. Das Team um Beat Ettlin freut sich schon jetzt auf viele so genannte «Gefällt mir»-Klicks. ■
Die neue homepage der martini-mäss Frauenfeld.
Die martini-mäss in Frauenfeld bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas.
Bild Marcel Tresch
Bilder zVg
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terz «post»
im dialog mit erfah renen menschen
«Blib fit» durch eigen verantwortliches Handeln
innovative projekte der schweizerischen terzstiftung in Berlingen fördern sowohl der fonds für Ver kehrssicherheit wie auch gesundheitsförderung schweiz aus überzeugung. in Berlingen hat nun die erste von sechs Auftaktveranstaltungen des trainingsprogramms «Blib fit und mobil» stattge funden. Jürgen KupferscHmid
terz setzt sich für die Wert schätzung von erfahrungs wissen ein. deshalb fühlen wir uns dem grundsatz ver pflichtet, nicht über, son dern mit reifen menschen zu sprechen. Zu diesem Zweck beziehen wir sie ak tiv in unsere projekte ein – in diesem Jahr rund um das thema mobilität. mit einer neuen umfrage ermit teln wir aktuell, wie Lebens qualität und mobilität wirk lich zusammenhängen.Wie trägt mobilität zur Lebens qualität bei – und wie be hindert sie diese? unter www.terzstiftung.ch finden sich dazu weitere informa tionen sowie der Link zum fragebogen. Jede stimme zählt – bitte nehmen sie an dieser Befragung teil, und sie können beim buchstäb lich bewegenden thema mobilität mitreden! sie leisten damit einen wertvol len Beitrag, um das thema weiter vertiefen zu können – im interesse der sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Ihr René Künzli Präsident der terzStiftung Anzeige
M
Gesundheitsförderung Schweiz für die Unterstützung dieses Projekts: «Besonders überzeugt haben uns der Ansatz, die Zielgruppe direkt einzubeziehen, sowie das Ziel, Mobilitätskompetenz zu vermitteln. Die terzStiftung stärkt mit ‹Blib fit und mobil› die Förderung von Autonomie und umfassender Gesundheit und damit die Lebensqualität der älteren Generation», schreibt Reto Jent, Leiter Kommunikation von Gesundheitsförderung Schweiz.
it persönlicher Fitness und Gesundheit beschäftigt sich das Projekt «Blib fit und mobil», das terz mit Unterstützung von Gesundheitsförderung Schweiz umsetzen kann. Erfahrene Menschen, die mehrheitlich älter als 65 Jahre sind, testen ihre eigene Leistungsentwicklung im Verlauf einer dreimonatigen Trainingsphase. Dadurch soll der Nutzen medizinisch und physiotherapeutisch sichtbar gemacht werden, den Bewe- Neue Internet-Plattform gungsübungen in jedem Alter Das Projekt «Blib fit und mobil» haben. Dabei ist es besonders ist Teil einer breit angelegten wichtig, nicht nur über reife Mobilitätskampagne, die dank Menschen zu reden, sondern des positiven Entscheids des sie aktiv einzubeziehen. Insge- Fonds für Verkehrssicherheit samt nehmen 80 Teilnehmende umgesetzt werden kann. Sie an sechs Standorten in der verfolgt das Hauptziel, die VerDeutschschweiz daran teil (Berlingen, Chur, Basel, Zürich, Gossau ZH und Zufikon). Die Auftaktveranstaltung mit mehr als 20 aktiven und hochmotivierten Teilnehmenden hat am Dienstag, 5. Juni 2012, im Therapiezentrum in Berlingen stattgefunden. terz dankt der Auftakt zu «Blib fit und mobil» ist erfolgt.
kehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungsbewusstes Handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Im Zentrum steht eine neue Internet-Plattform, auf der ab Oktober 2012 fünf relevante Verkehrssituationen trainiert werden können. Zusätzlich werden dort auch weiterführende Informationen aufgeschaltet, um dem Nutzer einen redaktionellen Mehrwert zu bieten. Im Fokus stehen z.B. bereits erfolgreich kommunizierte Inhalte aus der «Blib fit»Kampagne sowie die neue Broschüre «Mobil bleiben – mit Sicherheit. Interviews rund um die Mobilität.», die TCS Verkehrssicherheit in Zusammenarbeit mit terz und weiteren Partnern verwirklicht hat. Möglichst viele erfahrene Menschen sollen diese neue Internet-Plattform nutzen – an den Übungen teilnehmen, sich im redaktionellen Teil informieren und die Möglichkeiten zum weiterführenden Austausch nutzen. In der OktoberAusgabe der «POST» werden wir ausführlich über den Start berichten. juergen. Bild zVg kupferschmid@terzstiftung.ch ■
das phantom «generation 50plus» die medial vielbeschwore ne generation 50plus exis tiert in Wirklichkeit gar nicht – höchstens die ge nerationen 50plus. das sa gen jene, die es wissen müssen, nämlich die men schen der betroffenen Jahrgänge selbst. und sie wollen auch nicht länger als «generation gold» oder «Best oder power Agers» angesprochen werden, sondern als das, was sie sind: erfahrene reife men schen. Zu diesen Bezeich nungen hat die terzstiftung jene gefragt, die darauf als einzige kompetent antwor ten können, nämlich inte ressierte und engagierte menschen ab 50. über 500 menschen zwischen 45 und 92 Jahren sind dem Aufruf gefolgt und ha ben an der onlineumfrage teilgenommen. das ergibt ein zuverlässiges mei nungsbild jener reifen menschen, die mit wachen Augen und offenen ohren am Zeitgeschehen teilneh men. in der sommerAus gabe des terzmagazins ge hen wir auf die ergebnisse ausführlich ein. gerne stel len wir ihnen davon ein kostenloses exemplar zu: terzStiftung Seestrasse 112 8267 Berlingen Tel. 0800 123 333 terzstiftung@terzstiftung.ch
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«Post»-veRANstAltuNgstiPP: RHeiNFest DeR PoNtoNieRe DiesseNHoFeN Am 21./22. Juli 2012
Fisch und mehr an der grossen open-Air-Party Wenn die Diessenhofer Pontoniere im Juli zum traditionellen Rheinfest laden, trifft sich Alt und Jung am herrlichen Festplatz direkt am Rhein. Neben den legendären Felchenfilets im Bierteig warten aber noch zahlreiche weitere kulinarische und musikalische Höhepunkte auf die Besucher.
A
m grossen Rheinfest der Pontoniere Diessenhofen, landläufig auch als Pontonierfest bekannt, steht für einmal nicht die sportliche Betätigung im Vordergrund. Am Wochenende vom 21. und 22. Juli wird vielmehr die Geselligkeit zelebriert. Beste Unterhaltung garantiert «Das Fest findet wie gewohnt auf dem herrlichen Festplatz direkt am Rhein statt, und TopMusik sowie Unterhaltung auf drei Bühnen garantieren beste Unterhaltung an der beliebtesten Open-Air-Party der Region», fasst der Medienverantwortliche Kevin Kern zusammen. Für ausgelassene Stimmung auf dem Hauptfestplatz sorgt am Samstagabend die Stimmungs- und Partyband
«The Indigo Power Partyband», auch bekannt von den Siegesfeiern des HC Davos. Am Sonntagnachmittag gibt sich das «Willy Toll Quartett» mit seinen Eidgenossen und ihrem unverkennbaren Swiss-Mountain-Rock'n'Roll-Sound ein Stelldichein. Wer es gemächlicher mag, kann sich zu den Klängen von Alleinunterhalter «Benny» in der Hafenkneipe Weizenbier, Weisswürste und Rettiche servieren lassen. In der Ankerbar gibts coole Drinks und heisse Stimmung mit einem DJ und in der Sufers Bar kann man feine tropische Cocktails geniessen. Für jeden «Gluscht» etwas Für den grossen Hunger gibt es natürlich die weitherum be-
tausende Besucher geniessen alljährlich die tolle stimmung am Pontonierfest in Diessenhofen. kannten Felchenfilets im Bierteig nach geheimer Rezeptur. Daneben werden feine Steaks und Würste vom Holzkohlengrill sowie eine grosse Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen angeboten. Viele Festbesucher möchten auch die zur
Stärkung angebotene Mehlsuppe in der Nacht auf Sonntag nicht missen. Daneben locken Tombola und Schiessbude mit attraktiven Preisen. Das Rheinfest beim Pontonierdepot Diessenhofen findet am Samstag, 21. Juli von 17 bis 4
Uhr und am Sonntag, 22. Juli von 10 bis 24 Uhr bei freiem Eintritt statt. Für die späte Heimkehr in der Nacht auf Sonntag ist ein Shuttle-Service zu den Nachtzügen ab Bahnhof Diessenhofen sowie zu den Parkplätzen eingerichtet. os ■
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René nAef eRschAfft veRblüffende collAgen Aus stoff
textilien erzählen stadt-geschichten
FINGERZEIGER
Wo bleibt das Sommerloch? Was für (k)ein sommer! Kaum hat Petrus endlich ein einsehen mit den mittleren aller Mitteleuropäer und lässt das Quecksilber im sommerlichen bereich einpendeln, war der längste tag des Jahres auch schon wieder geschichte. Immerhin drückt die hitze jetzt von allen seiten und genau zum feierabend hin sorgen grossflächig auftretende gewitter mit heftigen schauern für zwar willkommene aber irgendwie unpassende Abkühlung. Ists dann doch ein paar tage schön warm und schön trocken am stück, sind unsere flüsse, seen und Pools noch zu kalt. solche und ähnliche Müsterchen bekommt man derzeit vielerorts zu hören. schliesslich lässt es sich über kaum etwas besser herziehen, als übers Wetter. und wenn dann noch die wohlverdienten sommerferien vor der tür stehen, wettert es sich gleich noch besser. damits auch richtig wehtut. Richtig weh tat auch eine der Kernaussagen des bundesrats u. M. (Name der Redaktion bekannt) in einer deutschen Wochenzeitung: «heute will niemand mehr, der alle tassen im schrank hat, in die eu». hoppla, in bern scheint die hitze wohl auch schon von allen seiten zu drücken.Wie ist denn das jetzt gemeint: nicht mehr in die eu zum einkaufen, in die ferien, oder wie? Zum schluss noch ein themawechsel: Weil die gotthard-bahnlinie wegen des felssturzes noch immer gesperrt ist, wurde sehr rasch und laut gefordert, dass gefahrgut-transporte in begleiteten Konvois durch den extra zu sperrenden gotthard-strassentunnel fahren können. nur wird die Möglichkeit von transporteuren kaum genutzt. das ist ja wie ein sommerloch, in das keiner hineinfällt ... Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger
um Kunst zu machen ist es nicht unbedingt nötig, Kunst studiert zu haben. das beweist der in Winterthur aufgewachsene René naef auf eindrückliche Weise.Aus getragenen stoffen gestaltet er filigrane textil-collagen, die an Ölbilder erinnern, und hält damit geschichten bildnerisch fest. In einer hommage an seine heimatstadt präsentiert er unter dem titel «Winterthurer Impressionen» noch bis am 13. september 2012 immer donnerstags im sommertheater Winterthur seine aussergewöhnlichen Werke.
W
enn die Lichter des SommerTheaters Winterthur einmal in der Woche ausgehen, stehen René Naefs Impressionen aus Winterthur im Rampenlicht. Er präsentiert Eindrücke seiner Stadt in Form von TextilCollagen. Aus kleinsten Stoffteilen wie Spitzen, Seide oder Satin, präzise auf- und nebeneinander geklebt, verleiht der Künstler Häuserzeilen, Gassen, verträumten Hinterhöfen und Brunnen einen dreidimensionalen Ausdruck und erweckt diese förmlich zum Leben.
Getragen, geklebt, erzählt Naefs Werke verblüffen, denn aus der Distanz betrachtet ähneln sie Ölbildern. Geht der Betrachter jedoch auf Tuchfühlung, entdeckt er die einzelnen Stoffteile. Spannend ist auch, dass nur getragene und gebrauchte Textilien verwendet werden. Die Stoffe verkörpern somit allesamt Geschichten, durch die seine Werke leben. Entschleunigende Kunst Bereits als Jugendlicher verspürte René Naef den Drang zu ge-
René naef (r.) ist während der Ausstellungstage persönlich anwesend. Anzeige
Mit Präzision, ruhiger hand und grossem vorstellungsvermögen entstehen Bilder zVg in René naefs Atelier Kunstwerke mit tiefenwirkung. stalten. Menschen, Farben und Formen faszinierten ihn seit jeher. Diese Liebe widerspiegelt sich auch in seinem beruflichen Alltag, denn mit seinem Siebdruck- und Schriftenatelier bewegt er sich seit über 30 Jahren in der grafischen Welt. Auf der Suche nach Möglichkeiten, Ideen und Geschichten bildnerisch festzuhalten, konkretisierte er Anfang der 70er-Jahre mehr durch Zufall die textile Kunstform, denn über Geld für Kunstfarben verfügte er damals nicht, Stoffreste erhielt er aber praktisch umsonst. So wurde aus der Not eine nicht alltägliche Kunst. Die Idee der Textil-Collagen wandelte sich zum lebenslangen Hobby: «Entgegen der heutigen Schnelllebigkeit habe ich mich einer Technik verschrieben, die entschleunigt und mir erlaubt, Sinnlichkeit und Harmonie in meine
Neu: Zahnarztpraxis in Rafz
Werke einzubringen. Sie sollen den Betrachter zum Staunen und Verweilen bringen.» Neue Herausforderung Mit dem Beginn der aktuellen Ausstellung geht für René Naef ein beruflicher Lebensabschnitt zu Ende. Zugleich ist sie aber der Start in eine neue Herausforderung: «Ich werde mich uneingeschränkt einem dritten Kinde – der Collage – widmen. Vor mir steht ein Leben, das ich hauptsächlich der Welt der Kreativität verschreiben möchte.» Eine Kreativität, die inspiriert und ihresgleichen sucht! Die Ausstellung «Winterthurer Impressionen» im SommerTheater an der Stadthausgasse 8 in Winterthur ist jeweils am Donnerstag, 5./12./26. Juli, 2./16./23. August, 6. und 13. September 2012 von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. os/pd ■
Endlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln! Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz, hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich und oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate, Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik. Wir bieten auch konventionelle Zahnbehandlungen, Prothesenversorgungen, Wurzelbehandlungen, Amalgamsanierungen, Zahnschmuck anbringen (Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.
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wellNeSS uNd GeSuNdheit: ÜBerSäueruNG
rezepte (4 Personen)
Gluten in der ernährung
Zöliakie, Sprue oder Glutenunverträglichkeit ist heute sehr stark verbreitet. Allein in deutschland sind 600000 Patienten davon betroffen. in Basel gibt es Zöliakieverbände, die auch mit ärztlichem rat zur Seite stehen. Gluten ist das Klebereiweiss aus verschiedenen Getreidesorten wie: weizen, dinkel, hartweizen, roggen, Grünkern, hafer, emmer, einkorn und Kamut. ferdiNANd thomA
Rezept für gluten- und laktosefreien Mohnkuchen: Zutaten: 150 g Sojabutter, 200 g brauner rohrzucker, 2 el Zitronensaft, 6 eier, 200 g gemahlener mohn, 40 g maismehl, 40 g reismehl. Zutaten mischen und in gefetteten formen bei 160 Grad backen. lauwarm serviert mit Kirsch oder Aprikosenkompott ergibt er ein tolles dessert. Rezept für Basenmüsli: 400 g glutenfreies Basenmüsli aus hirse und Buchweizen mit 0,2 l kaltem wasser am Vorabend einweichen.Am nächsten morgen mit 1 l Sojamilch unter ständigem rühren aufkochen und für die süsse Variante mit 2 el honig süssen. walnüsse, Bananen und / oder klein geschnittene trockenfrüchte runden das warme frühstücks-müsli ab. – für die würzige Variante können verschiedene Gewürze und Kräuter verwendet werden. diese Variante wird mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Die fertige BasenmüsliMischung kann direkt im Internet bestellt werden unter www.kokoderma.de (Basenprodukte).
Fälschlicherweise wird diese Unverträglichkeit der Einfachheit halber der Vererbung zugesprochen. Laut Dr. Barth, der sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt, ist aber anscheinend der übermässige Tiermilcheiweisskonsum verantwortlich. Eiweissketten behindern die Nährstoffversorgung des Darmes und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten über die Lymphe des Darmes. Zöliakie ist daher die Folgeerscheinung von genereller Milchunverträglichkeit. Die Unverträglichkeit bezieht sich auf das Tiermilcheiweiss und nicht auf die Laktose. Die meisten Betroffenen von Zöliakie vertragen daher meistens auch kein Tiermilcheiweiss. Totaler Verzicht auf Gluten Wird dann auf Gluten und Tiermilcheiweiss verzichtet, regeneriert sich die Darmschleimhaut auch wieder und die Beschwer-
den bleiben gänzlich aus. Bei Kindern geht das innerhalb von ein paar Wochen und bei Erwachsenen bis zu einem halben Jahr. Allerdings muss dann das ganze Leben lang auf Gluten verzichtet werden, sonst beginnen die Beschwerden unmittelbar wieder. Damit wir bei Zöliakie nicht nur verzichten müssen, sorgt die Natur und bietet Getreidesorten ohne Gluten an wie zum Beispiel: Amarant,
«Mehlstaub lässt nicht mit sich reden» Hirse, Reis, Mais, Buchweizen und Quinoa. Auch Kartoffelmehl und Kastanienmehl enthalten keine Gluten. Mit einer eigenen, geeigneten Getreidemühle kann jedes Korn individuell und frisch gemahlen werden, dann ist man auch sicher, dass vorher keine glutenhaltigen Getreidesorten damit gemahlen worden sind und somit die Gefahr einer Kontamination besteht. Bereits Spuren von Gluten
Basenmüsli: Nur Spuren von Gluten können die Symptome verstärken
können die Symptome wieder verstärken. Beim Bäcker im Dorf ist eine Kontamination in Spuren nie ausgeschlossen, weil er auch andere Getreidesorten verarbeitet. Mehlstaub lässt nicht mit sich reden. Auch im Reformhaus ist oft in der Mühle anderes Getreide gemahlen worden, ausser es wird für das glutenfreie Getreide eine separate Mühle verwendet. In vielen Hotels wird heute glutenfreie Ernährung angeboten, da werden die Brötchen in der Backhülle gebacken und separat angeboten, dann ist eine Kontamination ausgeschlossen. Es gibt sogar süsses Gebäck, das genau gleich aufgebacken werden kann. Nudeln, Spätzli und auch glutenfreies Hirsebier erleichtert heutzutage die glutenfreie Ernährung. Im Wellnesshotel Auerhahn in Schluchsee www.auerhahn.net, im Bio- und Wellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand www.alpenblick-hotel.de und im Wellnesshotel Golfpanorama in Lipperswil www.golfpanorama.ch wird glutenfreie Ernährung angeboten. Ausserdem widmet sich eine ganze Gruppierung von Hotels diesem Thema, eine Untergruppierung der Private Selection Hotels www.wellnessplus.ch Die Küchenchefs dieser Gruppierung bilden sich jährlich zu diesem Thema weiter. Für die Betroffenen ist es eine Wohltat, wenn sie ohne eigenes Brot in die Ferien gehen und unbeschwert geniessen können. fthoma@golfpanorama.ch ■
1. August im wellnesshotel Golfpanorama
den Schweizer Nationalfeiertag mit Genuss feiern im wellnesshotel Golfpanorama in lipperswil. Bereits am frühen morgen geniessen Sie auf der terrasse mit Alpenblick einen typischen Schweizer Zmorge. Am mittag kocht Peter Vogel regionale und typische Schweizer Gerichte. einfach, aber immer wieder gut sind die hörnli mit Ghackets und Apfelmus. das passt einfach an einem 1.August. Peter Vogel kocht aber auch feine und phantasievolle Gerichte mit heimischen Produkten. wir begrüssen Sie mit einem Glas Apfelsekt zum Aperitiv am Abend. den Abend krönt dann ein tolles Schweizer Buffet mit leckeren Vorspeisen, verschiedenen hauptgängen und als Abschluss ein grosses dessertbuffet mit hausgemachten eissorten und vielen frischen früchten und Beeren. reservieren Sie schon heute ihren tisch zum Zmorge, mittag oder Abend für sich unter der telefonnummer 052 208 08 08 oder info@golfpanorama.ch!
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