Weinfelder POST - November 2012

Page 1

WEINFELDER w w w. we i n f e l d e r p o s t . c o m

Weinfelder POST – Ihre Monatszeitung

November 2012

eine oase der ruhe und erholung

Kmu «Post»

am schluchsee im südschwarzwald kann man entspannen, sich verwöhnen lassen und gesundheit tanken. S. 31

Die steinemann Kleinbus ag ist schnell und flexibel. S. 13

Jetzt wird das Volk entscheiden Die initianten haben am 29. Februar 2012 die Volksinitiative mit 1265 gültigen unterschriften eingereicht und dem gemeindeammann übergeben. obwohl fast jeder fünfte stimmberechtigte die initiative unterschrieben hat, sind der gemeinderat und das gemeindeparlament, mit zwei enthaltungen, gegen die initiative. Das NOSUF ist gestartet 46_Box_Zwischentitel 45a_Box_grundschrift, Das Nordostschweizer unter45a_Box_grundschrift, nehmer Forum ist seit rund 45a_Box_grundschrift einem monat online undS. 10 präsentiert sich punkto inte46_Box_Zwischentitel resse in Bestform. 45a_Box_grundschrift, S. 12 45a_Box_grundschrift, Generationendialog 45a_Box_grundschrift, littering, lärm, mobbing und 45a_Box_grundschrift, anderes läuft unter dem Be45a_Box_grundschrift, griff Jugendgewalt. Die ge45a_Box_grundschrift, meinde Beringen hat ein 45a_Box_grundschrift, Projekt lanciert, das Junge 45a_Box_grundschrift, und erwachsene einander 45a_Box_grundschrift näher bringen soll. S.S.10 7

Stellenmarkt

S. 16

Du hesch öppis ide Biire und stohsch under Strohm...

Elektromonteur/in Du suechsch ä kuuli Stell? Denn schick mir dini Unterlage und los goht`s... 052 728 98 83 Vanessa Straub v.straub@universal-job.ch Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld www.universal-job.ch

marcel tresch

F

ür das Zustandekommen eines Volksbegehrens sind die Unterschriften von 600 Stimmberechtigten erforderlich. Mehr als das Doppelte kam bei der Initiative «Massvolles Bauen im Hard» zusammen. Die Initianten verlangen damit, dass drei Parzellen an der oberen Burgstrasse der Wohnzone für Einfamilienhäuser in Hanglage (W2EH) zuzuweisen sind. Die Behörde wäre damit beauftragt, die dazu notwendigen Verfahren einzuleiten und alle Massnahmen zu ergreifen, die zu einer Rückzonung führen. Doch sowohl der Gemeinderat, wie auch das Parlament stellen sich gegen das Volksbegehren, das von rund einem Fünftel der rund 7000 Weinfelder Stimmberechtigten unterzeichnet worden ist. Missbrauch der Dorfzone Ein erster Grund zur ablehnenden Haltung von Seiten des Gemeinderates ist, dass die Initia-

tive eine haushälterische Nutzung des Bodens verhindere und damit ein öffentliches Interesse verletze. Im Weiteren wird betont, dass sie eine Zonenplanveränderung und damit eine Änderung der gesetzlichen Bedingungen verlange, wie sie für die betroffenen Grundstücke seit Jahrzehnten gelten und bisher nie bestritten waren. Dass bei Industriebauten nie jemand vom haushälterischen Umgang mit dem Boden spricht, stört Markus Eugster. Er und die Initianten des Volksbegehrens stossen sich aber vor allem daran, dass die Dorfzone im Hard mit der Überbauung von drei Mehrfamilienhäusern mit 21 Wohneinheiten missbraucht wird. Auch an der Wilerstrasse spricht niemand vom haushälterischen Umgang mit Boden. «Die Dorfzone in der Burg, ohne Ausnützung und drei Metern Grenzabstand, dient in erster Linie der bestehenden Bausubstanz», betont Eugster. Das heisst nichts

Die Burgstrasse in Weinfelden: zu schmal und unübersichtlich. häuser grenzen direkt an die strasse. Wo soll hier ein trottoir hin? Bild Marcel Tresch anderes, als dass ein Hausbesitzer seine Liegenschaft ohne zusätzliches Bauland den neuesten Wohnbedürfnissen – zum Beispiel mit dem Einbau eines zusätzlichen Zimmers – anpassen kann. Im Weiteren bemängeln die Initianten, dass der Gemeinderat bei der geforderten Zone W2EH von einer denkbaren «falschen Massstäblichkeit mit anderen Dachformen» spricht. «Auch in dieser Zone müssen Bauten zum Ortsbild passen», erklärt Markus Eugster, «weshalb die falsche Massstäblichkeit ausgeschlossen werden kann.» Dabei beruft er sich auf den Ar-

tikel 4, Absatz 4, der geltenden Bauordnung, in dem steht: «Die Bauten und Anlagen haben sich in die Umgebung und das Landschaftsbild einzuordnen.» Eine zu schmale Strasse Dass das Bauvorhaben Mehrverkehr zur Folge hat, bestreiten auch die Politiker nicht. Zuvor will der Gemeinderat ein Trottoir an der Burgstrasse vorziehen, damit die Baureihenfolge und damit eine Verbesserung der Fussgängersicherheit ab der Burg, via Silvaner- in Richtung FortsetzuNg auF seite 3


R E V E N K O LO K C BA www.citroen.ch

18’990.– 155.–/Monat

Ab Fr. oder Fr.

Geschenk: Navigationssystem*

CITROËN DS3 Die Angebote gelten für alle derzeit verfügbaren, zwischen dem 1. September und dem 31. Oktober 2012 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge, nicht mit dem Flottenrabatt kumulierbar. Empfohlene Verkaufspreise. Die Angebote gelten für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Citroën DS3 1.4 VTi 95 Manuell Chic, Fr. 23’950.–, Kundenvorteil Fr. 2’260.–, Geschenk: Navigationspaket im Wert von Fr. 2’700.–, Nettopreis Fr. 18’990.–; Verbrauch gesamt 5,8 l/100 km; CO2-Emission 134 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie C. Leasingzins 3,9 %, 48 Monatsraten zu Fr. 155.–, 10’000 km/Jahr, Restwert Fr. 7’530.–, erste Rate um 30 % erhöht. Effektiver Jahreszins 3,97 %. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance Suisse SA, Ostermundigen. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Vollkaskoversicherung obligatorisch. CO2-Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km. Abgebildetes Modell: Citroën DS3 1.6 THP 155 6-Gang-Manuell Sport Chic, Fr. 26’490.–; gesamt 6,0 l/100 km; CO2 139 g/km; Kategorie C. Mit Optionen: Aussenspiegelgehäuse verchromt Fr. 80.–, Personalisierung CO-DESIGN Fr. 600.–. * Geschenk: Navigationspaket im Wert von Fr. 1’500.– bis Fr. 2’700.– je nach Modell.

Ulmann AG Weinfelden – Ihr Thurgauer Citroën-Spezialist seit über 30 Jahren


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 3

FoRTSETZUNG VoN SEITE 1

Jetzt wird das Volk entscheiden

An der Burgstrasse regt sich seit einem Jahr Widerstand gegen die Bilder Marcel Tresch massive Überbauung (links das Feuerwehrdepot). Kreuzlingerstrasse erreicht wird. «Die Trottoirerstellung ist schwie­ rig zu realisieren, ohne dass die Strassenseiten gewechselt wer­ den müssten», weiss Markus Eugster, «denn viele Altbauten stehen direkt an der im oberen Teil sehr schmalen Burgstrasse.» Das Spiel mit den Spielregeln Auch die gemeinderätliche Be­ fürchtung, dass bei einer An­ nahme der Volksinitiative die verlangte neue Zone mittels eines möglichen Rekursverfah­ rens rückgängig gemacht wer­ den könnte, ist für die Initianten nicht relevant. Im Kanton Thur­ gau gibt es dazu einige Beispiele, dass dem eben nicht so war. So zum Beispiel beim Hafenareal in Romanshorn und dem Bauland in Kreuzlingen. «Es ist ziemlich stossend, dass rund 18 Prozent der Stimmberechtigten eine Ini­

tiative unterzeichnen, die Volks­ vertreter im Parlament diese aber fast geschlossen ablehnen», betont Markus Eugster weiter. Ebenso unverständlich ist für ihn, dass immer die Behauptun­ gen von «Einzelinteressen» (GP) sowie «Zwängerei» (FDP) im Raum stehen. Bei 1265 Unter­ schriften ist eine solche politi­ sche Sichtweise und ist die Pulswahrnehmung des Volkes allerdings fraglich. Immer wie­ der wird auch betont, dass man «während des Spiels die Spielre­ geln nicht ändern sollte» (CVP). «Ich möchte in Erinnerung ru­ fen», antwortet darauf Markus Eugster, «dass der Gemeinderat bei der Abbruchbewilligung des alten Männerheims selber die Spielregeln geändert hat.» Dabei beruft er sich auf den Artikel 26, der aussagt, dass in der Dorf­ zone Gebäude nur dann abge­

brochen werden dürfen, wenn gleichzeitig eine Baubewilligung vorliegt und dessen Erstellung sichergestellt ist. Das alte Män­ nerheim mit Scheune an der Burgstrasse wurde jedoch 2005 ohne ein vorliegendes Projekt abgerissen. Allerdings dürfte sich die Exekutive darauf beru­ fen, dass die Nichtüberbauung der Parzelle den öffentlichen Interessen nicht widersprach. «Zudem soll mit dem Abbruch des alten Feuerwehrdepots 10 das Land weiter baufähig ge­ macht werden», so der Initiant. Vor allem sind auch Nichtbetroffene dagegen Weiter würden mit dem geplan­ ten Bauvorhaben gesetzliche Regelungen (Abstand zum Wei­ her, Sicherheit der Ausfahrt) einfach ausgehebelt. Markus

Eugster und seine Mitstreiter betonen in der ganzen Angele­ genheit, dass sie keinesfalls das Bauen im Gebiet Hard verhin­ dern wollen. «Wir wehren uns gegen die geplante massive Bauerei und stehen für ein mass­ volles Bauen ein.» Entsprechend wurde das Volksbegehren ein­ gereicht, damit der Souverän darüber befinden kann. Die Ini­ tianten hoffen nun, dass am 25. November 2012 die über 7000 Stimmberechtigten an die Urne gehen und im Sinne der Initiative mit einem klaren Ja abstimmen werden. Schliesslich haben die meisten den Volks­ initiativbogen unterschrieben, obwohl sie nicht direkt betroffen sind. «Dies zeigt doch, dass viele gegen die derart massive Wein­ felder Bauerei sind», so Markus Eugster abschliessend. ■

Gefährlich projektierte Ausfahrt der Überbauung: Um den Kurvenüberblick zu erhalten, muss ein Auto bis in die Strassenmitte fahren.

Liebe LeserInnen Am Sonntag werden um drei Uhr morgens die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Nachtschwärmer profitieren davon. Sie können eine Stunde länger schlafen. Zudem wird der Weg zur Arbeit wieder leichter, denn morgens ist es früher hell, dafür abends eher dunkel. Viele Menschen reagieren empfindlich auf die Zeitumstellung. Laut einer Umfrage macht der Wechsel den Frauen mehr zu schaffen als den Männern. Durch die Zeitumstellung gerät bei vielen der Biorhythmus durcheinander. Der Körper braucht etwas Gewöhnungszeit. Laut der Umfrage macht die Zeitumstellung im Herbst jeder dritten Frau zu schaffen. Sie kämpfen mit Müdigkeit und Schlafstörungen, sind gereizt und unkonzentriert. Hingegen hat nur jeder fünfte Mann Probleme damit. Ein Trost bleibt uns aber allen. In sechs Monaten ist wieder Frühling. Bis dahin schöne Herbst- und Winterzeit. Mit freundlichen Grüssen Ihr Marcel Tresch Redaktionsleiter

Anzeige

«CIAO»

AB FR.

18’900.– Fiat 500L 1.4 16V 95 PS, Listenpreis Fr. 20’900.–, Bonus bis Fr. 2’000.–, Barzahlungspreis (Nettopreis): Fr. 18’900.–, Leasingrate pro Monat Fr. 198.– inkl MWST, Sonderzahlung Fr. 5’200.–, 48 Monate Laufzeit, 10’000 km / Jahr, eff Jahreszins 5,75%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch aber nicht inbegriffen. Verbrauch: 6.2 l / 100 km. Co2-Emissionen: 145 g / km Energieeffizienz Kategorie. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ausstattungs- und Preisänderungen vorbehalten.

IHR FIAT-PARTNER AUS DER REGION FREUT SICH AUF IHREN BESUCH.


4 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

SporT «poST»: SwISS ICE HoCKEy DAy Am 4. NovEmbEr 2012

«Kleine Helden – Grosse Stars»

Erstmals in der Geschichte des Schweizer Eishockeys wird am Sonntag, 4. November, ein nationaler Eishockeytag durchgeführt, der «Swiss Ice Hockey Day».Alle interessierten Kinder können gratis einen Tag lang alles über den Eishockeysport erfahren und sich bei den gestandenen Eishockey-Stars Tipps und Tricks abholen. Auch der EHC Frauenfeld macht mit!

U

m den Einstieg auf Kufen möglichst einfach zu machen, braucht jeder kleine Held ein wenig Unterstützung. Diese kommt von den heutigen Eishockey-Stars direkt vor Ort. Am Swiss Ice Hockey Day hel-

fen die grossen Stars den kleinen Helden und engagieren sich für den Nachwuchs. Sicher gibt der Hockeyprofi ein paar Tipps und Tricks weiter und steht für ein Foto mit den kleinen Helden vor die Kamera. Der grosse Traum, einmal mit dem Idol auf dem Eis zu stehen, wird für unzählige Mädchen und Buben zur unvergesslichen Realität.

Attraktionen am Ice Hockey Day

Heli-Alpenrundflug zu gewinnen – Kommen Sie am 4. November ab 13.30 Uhr in die Eissporthalle Frauenfeld und nehmen Sie am puckwurfwettbewerb teil. Zu gewinnen gibt es einen Heli-Alpenrundflug rund um den Säntis. weitere Informationen zum rundflug erfahren Sie unter www.helipartner.ch. Der schnellste Frauenfelder / die schnellste Frauenfelderin Im rahmen des Swiss Ice Hockey Days vom 4. November in Frauenfeld werden auch der schnellste Frauenfelder / die schnellste Frauenfelderin auf Schlittschuhen ermittelt. Anmeldungen werden vor ort entgegen genommen. beim traditionellen Eisgaudi absolvieren die Eishockeymannschaften aller Altersklassen, also von bambini bis Senioren, einen rundenlauf. Jeder Spieler sucht im vorfeld möglichst viele Sponsoren, die bereit sind, pro runde einen bestimmten betrag zu entrichten.

Dieser nationale Eishockeytag richtet sich in erster Linie an nichtlizenzierte Knaben und Mädchen im Alter von fünf bis zwölf Jahren, welche noch nie in Kontakt mit Eishockey gekommen sind. Auch Knaben und Mädchen der Erfassungsstufen ‹Bambini› und ‹Piccolo› können Neue «Tattoos»: Judith Egloff hat neue EHC Frauenfeld-»Tattoos entwor- ebenfalls am Swiss Ice Hockey Day teilnehmen. Oberstes Ziel ist fen. Sie sind erstmals am Swiss Ice Hockey Day erhältlich. Anzeige es, die Begeisterung und Freude fürs EishockeyKinderartikelbörse in Weinfelden spielen unter den Öffnungszeiten Di 9.00–11.00 Teilnehmern zu Mi 15.00–18.00 wecken. EisNina Schmitter hockey soll in Hofackerstrasse 21, 8570 Weinfelden der Schweiz eine 071 622 15 57 weite Verbreiwww.kindersecondweinfelden.ch Anzeige

tung finden. Leuchtende Kinderaugen, rote Wangen und helle Begeisterung werden garantiert! Die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day ist kostenlos. Alle Teilnehmer müssen einen persönlichen Helm (empfehlenswert Hockeyhelm mit Visier/ Gitter oder Velohelm/Skihelm) und Handschuhe mitbringen. Diese Ausrüstungsgegenstände sind obligatorisch für die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day. Zusätzlich sind Ellenbogen- und Knieschoner empfehlenswert. (Quelle: SEHV) Weitere Infos zum Anlass unter www.ehc-frauenfeld.ch. guybesson@gmail.com ■

Rexers

«RExoRzISmuS» Der Geistertramper

vergangenes Jahr verbrachte ich einige herrliche oktober-Tage in Irland, um schaurige, echte Spukorte und Schlösser zu finden. Ab 2013 möchte das GruseldinnerTeam nämlich spezielle reisen für mutige menschen anbieten. So erreichte ich am ersten Abend Castel Townsend unweit der Stadt Cork. Hier solle es sicher spuken, hatte mir die berühmte Sängerin und Freundin majella Cullagh versichert. Die Schlossherrin sah aus wie aus einem irischen volksfilm.Als ich fragte wann es Frühstück gäbe meinte sie, das sei ihr gleich, ich sei eh der einzige Gast. während sie mich in das Turmzimmer führte erfuhr ich, dass sie doch nicht so wahnsinnig sei, freiwillig in dem Haus zu schlafen. Das würden nur die Gäste tun.wenig später war ich alleine und leerte die minibar, um mutig das Haus zu erkunden. Die Nacht verging spuklos. Im Frühstücksraum bediente mich ein älterer Herr. Ich schrieb meine Ideen für ein Gruseldinner mit Titel «Der Geistertramper» zu papier. «wer hat Sie eigentlich gestern ins Haus gelassen, oder sind Sie schon vorgestern angereist?» Ich verneinte und berichtete von der rothaarigen Schlossherrin. «meinen Sie diese Dame?» Er zeigte auf ein bild im Speisesaal. «Ja!» Er verliess bleich den raum. Ich stand auf und las auf dem bild: 1782, Jennifer mcCrea.

Ihr Schwabe Florian Rexer



6 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

SpoRt «poSt»: INtERvIEw (FoRtSEtzuNg )

Ein Nachwuchsspieler des EHC Frauenfeld macht Karriere Fortsetzung des Interviews aus der letzten Ausgabe mit David Rattaggi, der den Schritt vom Nachwuchsspieler des EHCF über die Sportschule den Sprung zum EHC Kloten geschafft hat .

David Rattaggi, welche Bedeutung hat die Familie für dich? Meine Familie kommt für mich an erster Stelle. Sie unterstützt mich überall, wo sie nur kann. Bei den Transporten, Wäsche machen, Essen, in finanzieller Hinsicht und und ... Sie unterstützt mich auch, wenn es mir mal nicht so läuft und baut mich dann wieder auf. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Wie finanzierst du deinen Job? Weil ich die Swiss Olympic Card National besitze und regelmässige Einsätze in der Nationalmannschaft habe, bekomme ich

Fördergelder für die Schule vom Thurgauer Sportamt (Talentförderungsfond). Der ganze Rest wird durch meine Eltern bestritten. Ab dem 3. und 4. Ausbildungsjahr im Praktikum erhalte ich dann meinen eigenen Lohn. Wer ist dein Manager? Mein Vater. Welche Tipps möchtest du den Nachwuchsspielern des EHC Frauenfeld mit auf den Weg geben? Um besser zu werden muss man auf vieles verzichten können. Das heisst, anstatt mit Freunden etwas zu machen, mal zu Hause trainieren, beispielsweise Stickhandling, Schusstraining und Kraft-,

Eissportwoche & Eishockeyschule

Für die Stars von morgen Wer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und Mädchen, welche neugierig auf Eishockey sind. Schlittschuherfahrung ist nicht nötig. Wann: Jeden Mittwochnachmittag. Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt. Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm), Stock und Handschuhe sind obligatorisch. Auskunft und anmelden bitte an:

esw@ehcfrauenfeld.ch Info als pDF zum Download auf der Homepage: www.ehc-frauenfeld.ch

Sprint- und Ausdauertraining. Ihr müsst auch Verantwortung in der Mannschaft übernehmen und für die Mannschaft spielen; und immer an sich selber glauben. Und das Wichtigste ist, nie aufzugeben. Auch wenn es einmal nicht läuft, immer am Puck bleiben!

Anlässe in der Saison 2012/13

Welche Wichtigkeit räumst du dem Power-Ska- David Rattaggi, EHC Kloten Bild zVg ting bei? Es ist einfach Pflicht! Das Pow- Mannschaft. Meine Stärke ist er-Skating bildet die Basis für das Forchecking, das Tore einen erfolgreichen Eishockey- schiessen und entscheidende spieler. Gute Beispiele findet ihr Pässe zu spielen. Ich kann viel auf youtube.com : Je früher ihr einstecken, kann aber auch auses konsequent erlernt, desto teilen wenn es denn nötig ist. besser ist es für die Entwicklung Zum Schluss möchte mich noch im Laufbereich. Man wird be- bei Emanuel Karrer, Manfred weglicher, schneller, stabiler Hollenstein und Mathias Müller und einfach besser auf dem Eis. bedanken für die drei Jahre in der Sportschule. Sie haben mich Wie motivierst du dich täglich? stets unterstützt und ich konnte Ich halte mir meine Ziele und sehr viel von ihnen lernen. Träume jeden Tag vor Augen. Ebenfalls möchte ich mich bei Eishockey ist mein Leben und meinen Freunden bedanken, die ich will es in die NHL schaffen, immer an mich glauben und damit ich von meinem Hobby mich unterstützen: Vor allem möchte ich meiner Familie danauch leben kann. ken, die immer für mich da ist. (David Rattaggi, EHC Kloten, Welcher Spielertyp bist du? Ich bin ein Teamplayer, ich gebe david.rattaggi@hotmail.ch). guybesson@gmail.com ■ immer 100 Prozent für die

4. November: Swiss Ice-Hockey Day, Eishalle Frauenfeld: Eisgaudi. Schnellster Frauenfelder / schnellste Frauenfelderin. puckwurf-wettbewerb: Alpenrundflug zu gewinnen. 11. November: Bambini-turnier, ganzer tag. 28. Dezember: Mini-turnier, ganzer tag. 24. Februar: piccolo-turnier, ganzer tag. Gesponsert von: www.Brauchli-Tankrevisionen.ch

Erfolgreiche Vorbereitung

Die Nachwuchsmannschaften des EHC Frauenfeld konnten sich in den vergangenen zwei Monaten bei diversen Freundschaftsspielen gut auf die neue Saison vorbereiten. Dass dies möglich wurde, ist den trainern und Eltern zu verdanken. Für diese nachhaltige unterstützung des EHCF-Nachwuchses verdienen sie grossen Dank.

Anzeige

An- und Verkauf von gepflegten Fahrzeugen Immer günstige Finanzierungen möglich

Audi S3 2.0 Sportback TFSI quattro (Limousine) 9/2011, anthrazit mét., 6600 km

Navigation, Bose, Leder-Alcantara, Modell 2012, Sportsitze Schaltgetriebe, Allrad, Benzin, 1984 cm3 Hubraum, 5 Türen, 4 Zylinder, 265 PS, Sitzheizung, 5-Jahre Audi Garantie, usw. CHF 44 800.– inkl. 8% MwSt.

Audi RS6 Avant 5.0 V10 quattro ABT (Kombi) 1/2009, anthrazit mét., 58900 km ABT, RS6 700 PS, Solar S-Dach, Bose, Rückfahrkamera Automat, Allrad, Benzin, 4991 cm3 Hubraum, 5 Türen, 10 Zylinder, 700 PS,12 Monate Garantie usw. Neupreis: CHF 198 560.– CHF 74 900.– inkl. 8% MwSt.

Bahnhofstrasse 89 8500 Frauenfeld Telefon / Telefax 052 730 01 51/52 autokauth.ch info@autokauth.ch

VW Golf 2.0 TSI R 4Motion MTM (Limousine)

3/2011, weiss, 52500 km MTM Fahrzeug,19’’ Räder,Clup Fahrwerk,LED Innen-Aussen-Paket Automat, Allrad, Benzin, 1984 cm3 Hubraum, 5 Türen, 4 Zylinder, 325 PS, Panoramadach, Sportsitze,Klima, 12 Monate Garantie, usw. CHF 44 500.– inkl. 8% MwSt.


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 7

JUgEND «PosT»: LITTErINg – gEmEINsAm mIT DEr JUgEND VErANTworTUNg üBErNEhmEN

Lösungen gemeinsam suchen und finden junge Beringer die Möglichkeit wahr, ihre Ansichten in Theaterszenen zu präsentieren und in Diskussionen einzubringen.

In Theaterszenen zeigte die Jugend, was sie bewegt.

Bilder Marcel Tresch

Zigarettenstummel, Flaschen, Pizzaschachteln, Papier und Dosen auf dem Boden stören das Dorfbild. Lärmbelästigung und unfreundlicher Umgang zwischen Jugendlichen und Erwachsenen sind weitere Diskussionspunkte. Im schaffhausischen Beringen wurde ein Themenabend lanciert, um künftig generationen übergreifend Verantwortung zu übernehmen. mArcEL TrEsch

D

ie heutige Jugend und ihre negativ auffallende, zum Teil aggressive Verhaltensweise sind wieder vermehrt Thema öffentlicher Diskussionen. Littering, Mobbing, Lärm, Herumhängen, Respektlosigkeit und Schlägereien sind unter dem Begriff «Jugendgewalt» zusammengefasst. Die daraus immer wieder resultierenden Stigmatisierungen, Ängste und Unverständnis sind Probleme, die oft nur einseitig, oberflächlich und pauschalisierend behandelt werden. Ausserdem sind Jugendliche meist von einer Mitwirkung an entsprechender Diskussion ausgeschlossen. Infolge spezifi-

scher Vorfälle und Probleme im eigenen Dorf, jedoch auch mit präventiven Zielen, wurde im schaffhausischen Beringen das Projekt «einmischen.ch» lanciert. Dazu fand erstmals eine «Diskussion der Generationen» statt. Anina Mahler sowie Jan Thalmann von der Institution NCBI Schweiz leiten und moderieren genau solche Themenabende. Das «National Coalition Building Institute» (NCBI) mit Sitz in Thalwil ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für den Abbau von Vorurteilen, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art und die Gewaltprävention sowie auch die konstruktive Konfliktlösung einsetzt. Zum Thema Jugendgewalt nahmen

Vor allem das gegenseitige Verständnis fördern Die Vereins-Jugendarbeit wird von der Gemeinde Beringen finanziell unterstützt. Seit der Jugendtreff-Schliessung im letzten Jahr haben sich aber die Reklamationen der Nachbarschaften gehäuft. «Wo sich Jugendliche aufhalten, entstehen oft störender Lärm und Littering», betont Sozialreferentin Eva Neumann. An der Dialogveranstaltung mit rund 70 Teilnehmern wurden deshalb zwei Problemfelder im Zusammenhang mit der Nutzung des öffentlichen Raumes diskutiert. Das in diesem Zusammenhang in Auftrag gegebene Jugendprojekt hatte an diesem Abend das Ziel, den Startschuss für den Generationendialog zu lancieren, das gegenseitige Verständnis zu fördern und auch Lösungsansätze anzuregen. «Dass gleich Resultate auf dem Tisch liegen, durfte natürlich nicht erwartet werden», erklärt die Gemeinderätin. «Wichtig ist, dass Konfliktfelder, die sich immer mehr zwischen Generationen abspielen, auch mit Beteiligung der Jugendlichen und Erwachsenen diskutiert werden konnten», ergänzt Anina Mahler. Die Einbindung der Jugendlichen ist dringend notwendig Mit dem Projekt «einmischen. ch» sollen langfristig Strukturen

geschaffen werden, die es ermöglichen, Probleme mit allen Betroffenen anzugehen. Einer der Schwerpunkte ist die Einbindung Jugendlicher, die meistens bei den Erwachsenendiskussionen übergangen oder gar nicht angehört werden. NCBIErfahrungen zeigen jedoch, dass sich durch den Generationendialog oft neue Ideen und Lösungsansätze entwickeln, mit denen sich die verschiedenen Parteien identifizieren. Vor diesem Hintergrund inszenierten die Jugendlichen die Szenen, die in der Öffentlichkeit als störend empfunden und für sie aber selbst durch den nicht einfachen Umgang mit Erwachsenen und Polizisten zum Problem werden. Danach hatten alle die Möglichkeit, in Kleingruppen ihre Meinung zu diskutieren und kurze Zeit später die Ergebnisse zu präsentieren. Unter dem Aspekt, dass Probleme an einem einzigen Abend kaum gelöst werden können, war der Projektstart mit den Andeutungen bestehender Probleme und dem Generationenaustausch erfolgreich.

Eine Arbeitsgruppe mit Alt und Jung macht weiter Ziel ist es, jetzt nach dem Startschuss eine regelmässig tagende und generationenübergreifende Arbeitsgruppe zu bilden, die sich der Probleme und allfälliger Lösungsansätze annimmt. Bei Bedarf können die Diskussionen und Arbeiten anfänglich von der NCBI begleitet werden. «Die Arbeitsgruppe soll aber so rasch wie möglich selbstständig agieren», erklärt Jan Thalman. Das weitere Vorgehen wird nun mit den Generationen- und den Gemeindevertretern im Rahmen einer Auswertungssitzung besprochen. Es gibt viele Projekte, die von NCBI und anderen Akteuren zur Prävention und als Intervention angeboten werden. «Es ist Zeit, dass erprobte Lösungen öffentlich diskutiert und zunehmend gegen Jugendgewalt eingesetzt werden», hoffen Anina Mahler und Jan Thalmann, dass weitere Gemeinden in der Ostschweiz dem Beispiel Beringen folgen und die öffentliche Diskussion lancieren. ■

Das erste Näherkommen der generationen in den Diskussionsrunden brachten gemeinsame Ideen und mögliche Lösungsansätze.

Anzeige

Sie wollen Erfolg im Web? Wir bauen Ihre Textinhalte nach dem Gesetze des Web auf: Kurz, prägnant, sachlich. Rietweg 1 CH-8506 Lanzenneunforn +41 52 511 05 05

Ihre Website soll ja auch was bewirken. Newsletter | Blog Forum | Social Media Kundenmagazin | Whitepaper

www.klein-consulting.ch


Die Messe der Frauenfelder Fachgeschäfte und des Gewerbes Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Eintritt gratis! Öffnungszeiten:

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

14–19 Uhr 14–21 Uhr 12–21 Uhr 10–17 Uhr

2 1 0 2 . v o N 1. 1 . o S – . 8 Do.

Gratis Messebähnli Streichelzoo mit Gänsen Kinder-Bastelwelt Grosse Tombola Messerestaurant „Zur blauen Gans“ www.martinimaess.ch


www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 9

N EW S

N EW S

November 2012

Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte» Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneut die beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucher dürfen sich schon jetzt auf ein attraktives Programm freuen. Nehmen Sie sich Zeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an der speziellen Publikumsmesse. MARcEL tREScH

D

ie MartiniMäss ist die Präsentationsmesse der Region. Angelehnt an die fast 30-jährige Tradition zieht die Messe jedes Jahr tausende von Besuchern an, die sich über das jeweils sorgsam zusammengestellte Programm und die speziellen Attraktionen freuen. Präsentiert mit Marktständen und Markthäuschen in und um die grosszügige Festhalle Rüegerholz, sorgt die MartiniMäss, die in diesem Jahr unter dem Motto «Heiss auf Kontakte» steht, erneut für viele Erlebnisse und Höhepunkte, die Alt und Jung zum Staunen veranlassen. Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche in der Halle, auf der Bühne und im Aussenbereich wird ein Rahmenprogramm geboten, das es in sich hat. Die Ludothek wartet mit dem Dog-Spiel auf, das auf den ersten Blick an «Eile mit Weile» erinnert.

Der Teamspass kann an der MartiniMäss von jungen und jung gebliebenen Besuchern gespielt werden. Selbstverständlich werden die Messegäste auch in diesem Jahr mit dem Messebähnli an den Ort des Geschehens gebracht. Zum Rahmenprogramm gehören auch die Auftritte der Hot Jumpers (Rock’n’Roll) und von der Tanzschule Cecilia Vargas (Salsa). Und am Sonntag besucht auch die Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes aus Weinfelden die MartiniMäss. Heiss auf Kontakte sind auch die Spielfreudigen, die an der Tombola Göttin Fortuna herausfordern. Als Hauptpreis ist ein New-Classic-Abo des Frauenfelder International Sports- & Wellnessclubs Injoy im Wert von 1195 Franken zu gewinnen. Die MartiniMäss 2012 ist wie folgt geöffnet: Donnerstag, 14 bis 19 Uhr; Freitag, 14 bis 21 Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr; Sonntag, 10 bis 17 Uhr. ■

Das Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert den Hauptpreis

Beat Ettlin, Präsident MartiniMäss (l.), nimmt von Alfredo ciullo, Betriebsleiter INJOY, den Hauptpreis entgegen. Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden für ein besseres Leben ist die Passion des INJOY International Sports- & Wellnessclubs INJOY an der Gewerbestrasse 1 in Frauenfeld, denn das Studio ist weit mehr als nur ein Ort, an dem Menschen aller Altersklassen trainieren. Das Frauenfelder INJOY steht für ein ganzheitliches Konzept, das den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt rückt. Das umfasst sowohl hochmoderne Geräte und ein bestens ausgebildetes Personal als auch ein individuell abgestimmtes Betreuungsprogramm rund um Ihre Fitness. Dabei steht die Qualität mit einem hohen Service- und Qualitätsstandard im Zentrum. Die Professionalität der Betreuung durch das bestens ausgebildete INJOY-Personal wird in und für alle Trainingsbereiche gewährt. Dabei können Sie jederzeit sicher sein, dass die

Trainer stets auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Die Zusammenarbeit mit renommierten Sportwissenschaftlern und Sportmedizinern unterstützt diesen sehr hohen Anspruch. Ob betreutes Kraft- oder Ausdauertraining, ob individuell abgestimmte Trainingsprogramme inklusive Trainingsplanung, ob ebenfalls betreute und begleitete, erfolgreiche Gewichtsreduktion, oder ob zeitsparende und effiziente Trainingsmethoden mit Milon-INJOYZirkel: Ihre individuellen Bedürfnisse werden identifiziert, Ziele und Erwartungen erfragt, gesundheitliche Aspekte werden berücksichtigt und Sie erhalten einen genauen Überblick über die Leistungen des Frauenfelder INJOYStudios. Auch Sie können es einfach ausprobieren. Natürlich kostenlos und völlig unverbindlich. Wagen auch Sie den Schritt: Vor allem Ihnen und Ihrer Gesundheit zuliebe!

Blick in d INJOY Frauenfeld.

Bilder Marcel Tresch

Anzeige

Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen 052 744 50 00 www.waegeli.ch

«Schlafen ist Vertrauenssache. Natürliche Materialien und unsere grosse handwerkliche Erfahrung bürgen für Qualität und Werthaltigkeit.» Kommen Sie zum Probeliegen an unseren Stand an der MartiniMäss


10 | Ausgabe 11

Fahrzeugmarkt

November 2012

TESTBERICHT | DER NEuE fIAT 500L

Der Kleine, der ein Grosser ist

B

eim neuen Fiat 500 steht «L» für «Large» (gross) und deutet damit auf ein vergrössertes Platzangebot hin. Die erfolgreiche 500er-Baureihe erhält mit dem Fiat 500L ein Fahrzeug, das dem deutlich grösseren Platz-anspruch durchaus gerecht wird. Der Fünfsitzer ist 4,14 m lang, 1,78 m breit und 1,66 m hoch. Gegenüber dem

kleineren Bruder ist das ein Zuwachs von 60 cm in der Länge, 15 cm in der Breite und 17 cm in der Höhe. Die Dimensionen sind damit ein Zeichen für einen grösseren Innenraum und damit ist der 500L für Familien interessant. Die Benzin- und Dieselmotoren des 500L sind kräftig, zuverlässig und umweltfreundlich, er-

bringen ansprechende Leistungen bei niedrigem CO2-Ausstoss und widerspiegeln damit den Fiat-Stil, der grossen Wert auf Umweltschutz und Ressourcenschonung legt. Der neue 105 PS starke Zweizylinder-Benzinmotor TwinAir zeichnet sich durch grosse Leistung und wenig Verbrauch aus. Der 500L verfügt über ein Start-Stop-System und sorgt beim CO2-Ausstoss mit 112 g/km für Rekordwerte in seinem Segment. Aber dennoch kommt der Fahrspass im dynamischen sowie ansprechenden Auto nicht zu kurz. Die Serie des Fiat 500L umfasst drei innovative Motorisierungen: Neben dem erprobten 1,4 mit 95 PS und dem revolutionären 0,9 TwinAir mit StartStop-System, beide mit Euro6-Zulassung, wird auch ein 1,3 16V Multijet 85, ebenfalls mit Start-Stop-System und einer Reichweite von 24 km/l, angeboten.

Platz für fünf Insassen Komfortabel wie ein Van, eine Strassenpräsenz wie ein kleiner SUV und kompakt wie ein CityCar: das ist der 500L. Das Ganze konzentriert auf einen einzigen geräumigen, funktionellen und komfortablen Kleinwagen. Der Fiat 500L ist das einzige Auto, das auf nur 4,1 m Platz für fünf

Insassen und fünf Gepäckstücke. Gleichzeitig bietet er dabei maximalen Komfort unter allen

Anzeige

Thurgauer Fahrzeugmarkt

Mehr Occasionen finden Sie auf

Garage Baldinger AG Gennersbrunnerstr. 58, 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02, www.baldingerag.ch Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km Preis ISUZU D-MAX CrewCb LS 3.0 4x4 A Pick-Up 01.2011 silber metallic 2 999 CHF 29 900.– Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, zuschaltbarer Allrad, 16 Zoll Alufelgen, Tempomat, Keyless Entry, Lederlenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, u.v.m. JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 25 000 CHF 137 900.– 6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JEEP Compass 2.0 CRD Limited Geländewagen 06.2009 blau metallic 30 200 CHF 22 900.– 6-Gang-Schaltgetriebe, Partikelfilter, perm. Allrad, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, heizb. Vordersitze, Dachreling, Tempomat, Klimaanlage, Radio/CD mit 4 Lautsprechern, u.v.m. LAND ROVER Evoque 2.0 Si4 Pure Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 99 CHF 66 940.– 6-Stufen-Automat sequentiell, permanenter Allrad, 19 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Navigation, Technik-Paket, Winter-Paket, Panorama-Glasdach, DAB-Radio, u.v.m. SUBARU Legacy 2.0R AWD Joker Kombi 11.2008 schwarz metallic 45 600 CHF 19 900.– 5-Gang-Schaltgetriebe, permanenter Allrad, 17 Zoll Alufelgen, Komfortfahrwerk, heizb. Vordersitze, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD (CD-Wechsler), mit MP3/WMA, u.v.m.

Bahnhofgarage Walther Marke / Typ SKODA SUPERB Combi 1.6 TDI CR GreenLine FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference SMART CITY 600 54 Passion SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 VW GOLF III 2.0 Pink Floyd VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline VW TOURAN 1.6 TDI 105 Trendline

Aufbau Kombi Minivan Geländewagen Kleinwagen Cabriolet Kleinwagen Kombi Geländewagen Cabriolet Minivan Minivan

Jahr Neuwagen 02.2009 01.2008 Neuwagen 06.2002 Neuwagen Neuwagen Neuwagen 07.1995 01.2001 04.2011

Farbe braun metallic silber metallic braun rot beige grau metallic schwarz metallic schwarz metallic dunkelblau metallic silber metallic schwarz

km 80 km 127 000 km 48 000 km 50 km 101 000 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km 108 000 km 38 000 km

Preis CHF 36 900.— CHF 15 900.— CHF 20 900.— CHF 16 990.— CHF 5 700.— CHF 12 990.— CHF 23 900.— CHF 35 900.— CHF 4 500.— CHF 12 900.— CHF 26 800.—


November 2012

Fahrzeugmarkt

Ausgabe 11 | 11

Der Fiat 500L ist ab Fr. 20900.– bei der Bütikofer Autoitalia AG, Weststrasse 45 in 8570 Weinfelden erhältlich. Dario Mele zeigt Ihnen gerne die Vielseitigkeit des Kleinen, der ein Grosser geworden ist. Reisebedingungen und Fahransprüchen. Im Innenraum können zudem bis zu 2,4 m lange Gegenstände transportiert werden, wenn Vorder- und Rücksitz umgeklappt werden. Das Kofferraumvolumen von 400 Litern bietet ein maximales Lastverhältnis im Vergleich zu den Aussenmassen. Durch das in drei Stufen einstellbare Cargo-System «Magic Space» können im Kofferraum zum Beispiel empfindliche von schweren Gegenständen oder Büromaterial von Fitnessausrüstung und Familiensachen getrennt werden. Der Innenraum lässt sich nach Belieben verwandeln, anpassen und ver-

grössern. Um individuelle Ansprüche betreffend Transport und Einsatz zu erfüllen, wurde der 500L mit einer modularen Struktur entwickelt: Der Innenraum bietet unzählige Konfigurationsmöglichkeiten, die Vordersitze können achtfach verstellt werden. Die Rücksitze lassen sich in der Länge verschieben, versenken (60/40) oder einzeln umklappen, so dass ein flacher Laderaum entsteht. Bequem im Auto sitzend geniesst man eine fantastische Aussicht auf den Himmel über einem. Der Fiat 500L bietet in seiner Kategorie dank Panoramadach mit einer Glasfläche von 1,5 m² eine

angenehme Helligkeit auf allen Sitzplätzen. Die rund um den Wagen laufenden Scheiben geben ein stärkeres Gefühl, das Auto auf der Strasse zu beherrschen. pd/mt ■ Anzeige

Wir kaufen Autos und Lieferwagen

Jeder Preisklasse, PW und 4x4 alle Marken und Art werden abgeholt und bar bezahlt, Mo–Sa bis 20h Tel. 044 817 27 26 Fax 044 817 28 41

Anzeige

Die Profis für alle Automarken.

Ihre Garage im Zürcher Weinland! Bei uns finden Sie immer Neu-, Demo- und

WIR KÖNNEN N NUR AUTO.

Jahreswagen der Marken Skoda, VW, Audi,

Seat sowie Top-Occasionen aller Marken.


12 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

NOsUF «POst» – DIE WIrtschAFtsPlAttFOrM Für UNtErNEhMEr, KMU-GEschäFtslEItEr UND lEItENDE ANGEstElltE

Von Unternehmern für Unternehmer der schweizerischen Aussenwirtschaft kümmert. Zu den die Region vertretenden Medienpartnern gehören das Fernsehen Tele Top und das Radio Top sowie im Printmedienbereich die «POST»-Familie als offizielles Publikationsorgan des NOSUF.

Das NOsUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern und leitenden Angestellten die hand zum Ideenaustausch und Networking.

Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einem Monat online. Es positioniert sich als führende Plattform von Unternehmern für Unternehmer im grössten Wirtschaftsgebiet der Deutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig. MArcEl trEsch

D

as Nordostschweizer Unternehmer Forum NOSUF richtet sich thematisch, inhaltlich und regional an Unternehmer sowie Führungskräfte im KMU-Segment aus den geografischen Regionen von Zürich bis zum Bodensee und von Schaffhausen bis nach St. Gallen aus. Es hat sich unter anderem die Förderung des Wirtschaftsstandortes Nordostschweiz und der sich ergebenden Synergien zum Ziel gesetzt. Das NOSUF bietet seinen Mitgliedern ein sehr breit gefächertes Angebot mit exklusiven Präsentationsmöglichkeiten. Der gemeinnützige und im Handelsregister eingetragene Verein hat sich zur Aufgabe gemacht,

den Unternehmern und Mitgliedern eine ideale Plattform zum gegenseitigen Gedanken- und Ideenaustausch sowie zum Networking zu bieten. Innert Kürze 11000 Aufrufe Seit dem ersten Online-Auftritt hat sich beim NOSUF laut Bernhard Bärtschi eine extreme Dynamik entwickelt. So wurden unter anderem bereits verschiedene strategische Partnerschaften eingegangen. Dazu gehören beispielsweise das KMU-Portal des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, Chambers of Commerce Switzerland-Russia, Latin America Chamber of Commerce in Switzerland und die OSEC, die sich im Auftrag des Bundes um die Förderung

Auch öffentliche Auftritte Das Nordostschweizer Unternehmer Forum, das sich an Unternehmer, KMU-Geschäftsleiter sowie leitende Angestellte richtet, die sich im Sinne der Prosperität ihres Unternehmens widmen, können von exklusiven Werten profitieren. Allfällige Überschüsse sollen als Projektbeiträge für hervorragende unternehmerische Leistungen im Rahmen des Vereins eingesetzt werden. Nach dem erfolgreichen Online-Startschuss bleibt das NOSUF nicht untätig und präsentiert sich der interessierten Öffentlichkeit erstmals am Stammer Markt vom 28. und 29. Oktober 2012 im Saal des Restaurant Schwert in Oberstammheim sowie an der Martini-Mäss vom 8. bis 11. November 2012 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld. Top: NOSUF-Wissenslunch «Die sehr rege Nachfrage nach Dienstleistungen bestärken uns im Wirken, das Leistungsangebot konsequent auszubauen und die Aussenauftritte vermehrt und regelmässig zu nutzen», erklärt Bernhard Bärtschi. Zu den geplanten interessanten Events gehört unter anderem der so

Anzeige

Rathausstrasse 39, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 23 13, Fax 071 620 23 14

NOsUF-Präsident Bernhard Bärtschi aus Weinfelden. bezeichnete «NOSUF-Wissenslunch», der bereits auf ein grosses Echo stösst. Der erste dieser Art wird bereits am 1. November 2012 im Hotel Domicil in Frauenfeld durchgeführt. Dort referiert Lucas Schellenberg von der Stanton Chase International Zurich zur immer wichtiger werdenden KMU-Frage «Wie finde ich das richtige Personal?» Der zweite Anlass in der monatlichen NOSUF-Reihe findet am

Bild Marcel tresch

6. Dezember 2012 in der Kartause Ittingen statt. Dabei wird die Thematik «AdWords – Gefahren und Chancen» vom Referenten Norman Irion von der netpulse AG Winterthur durchleuchtet. Die rund zweistündigen «NOSUF-Wissenslunches» starten jeweils um 11.30 Uhr. Weitere wertvolle Informationen und Wissenswertes über den Verein sind unter der Adresse www.nosuf.ch abrufbar. ■


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 13

KMU «poST»: DiE STEiNEMANN KLEiNbUS AG iM RiNGpARK AUf DEM SchAffhAUSER EbNAT

flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi» auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unternehmen, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaft sicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um die Munotstadt auf höchstem Niveau. bERNhARD c. bäRTSchi

H

ier haben sich zwei Generationen getroffen, die miteinander vorwärts gehen, der Vater, seit jeher ein Visionär, und Sohnemann Andy Steinemann, für den optimale Prozesse bei der Flexibilität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, die er als wichtigste Werte des Unternehmens gegen aussen sieht, tagtäglich mit allen Anstrengungen verbessert werden müssen, wichtig sind. Mit diesen drei Eckpunkten der Geschäftsphilosophie hat er sich in den letzten Jahren im-

mer von der Konkurrenz abheben können und ist überzeugt, so auch in Zukunft der beste Marktanbieter in der Region zu sein. Am 1. November 2004 ist Andreas Steinemann in das Unternehmen seines Vaters Kurt eingetreten. Der heute 29-jährige Jungunternehmer hat sehr viele Visionen und Pläne, die er in der Region Schaffhausen und darüber hinaus im Radius von 20 Kilometern mit seinem Familienunternehmen in den kommenden Jahren umsetzen will. Gerne holte er sich aber auch Ratschläge seines Vaters ein, der immer noch ein Büro am Ebnatring hat und auch täglich vorbeischaut. Im kommenden Jahr feiert die Steinemann Kleinbus AG das 50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm

das Unternehmen mit der Eröffnung des Taxibetriebes durch Kurt Steinemann seinen Betrieb auf. Eine bewegte Geschichte mit verschiedenen Dienstleistungen und Strategien während 30 Jahren über Steinemann Taxi, Steinemann Reisen und Steinemann Kleinbus, wurde im Jahr 2002 das Unternehmen in die Steinemann Kleinbus AG überführt. Im Jahr 2006 erhielt das Unternehmen das Schweizer Qualitätslabel «Q» – Quality for our passion. Diese Zertifizierung zeichnet Schweizer Qualität aus und ist heute bei Kundenausschreibungen sehr wichtig. So konnten zum Beispiel für das kommende Jahr die Schweizer Bundesbahnen als Kundin gewonnen werden, um mögliche anfallende Personentransporte in der Region Schaffhausen durchzuführen. Der heutige Umsatz stammt zu rund 80 Prozent aus dem reinen Transportgeschäft. Das restliche

Fünftel besteht aus der im Jahr 2007 gekauften Industrieliegenschaft am Ebnatring, wo sich heute verschiedene bekannte Firmen als Mieter angesiedelt haben und in Zukunft noch weitere Unternehmen folgen werden. Die grosse Flotte der Steinemann Kleinbus AG setzt sich heute aus 60 bis 70 Fahrzeugen zusammen. Aktuell werden im Betrieb rund 50 Mitarbeiter inklusive einer KV-Lehrtochter beschäftigt. Die Fahrzeuge setzen sich vorwiegend aus 3,5-Tonnen-Mastern, 4-SternLuxusklein- und Schulbussen, Rollstuhl- und Kurierfahrzeugen sowie Limousinen zusammen. Zu den wichtigsten Aufträgen gehören unter anderem Medien- sowie Transporte für die Schweizer Post. Eine Buslinie wird sogar nach Deutschland über die Grenze im Auftrag der Südbaden-Bus GmbH gefahren. Nachdenklich stimmt

Andy Steinemann in der heutigen Zeit der immer grössere Werteverlust der Menschen im Allgemeinen, den immer grösseren Fachpersonalmangel und die anstehenden gesetzlichen Verschärfungen, die aufgrund auferlegter neuer Regelungen das Geschäften mit zunehmenden Einschränkungen immer schwieriger macht. Dank seiner grossen Leidenschaft für das Unternehmen konnte er die heutige Steinemann Kleinbus AG, wie sie sich heute präsentiert, zusätzlich stärken und mitprägen. Der Jungunternehmer ist auch für neue Ansätze sehr offen. So hat er letztlich via Facebook Angestellte gesucht, gefunden und rekrutiert. «Ich bin der Meinung, dass wir erst am Anfang der Entwicklung mit den neuen Technologien sind», erklärt Andy Steinemann, «aber hier sind noch sehr viel Möglichkeiten und auch Sparpotenzial vorhanden. bbaertschi@nosuf.ch ■

Anzeige

Einladung zum NOSUF Wissenslunch Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ersten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein Thema das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mit dem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.

Anfahrt: Kosten:

Datum: 1. November 2012 Thema: Wie finde ich das richtige Personal?

Anmeldeschluss: 29. Oktober, beschränkte Teilnehmerzahl, der Eingang der Anmeldung zählt. Nichterscheinen ohne Abmeldung (min. 48h v. An.) wird in Rechnung gestellt.

Referent:

Agenda: Ort:

Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie, Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, Stanton Chase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/ 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat 12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld

http://www.domicil.ch/go.cfm?anfahrt&language=de CHF 29.– / Mitglieder CHF 35.– / Nichtmitglieder inkl. reichhaltigem Buffet und Softgetränken Anmeldung:an Stefan Schachtler s.schachtler@nosuf.ch

Weiteren Anlässe und die Vorschau finden Sie immer aktuell unter: http://www.nosuf.ch/ veranstaltungen/


14 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

goUrmet «PoSt»

Wasserschloss Hagenwil – über 20

Das Wasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinen historischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einer auf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern. AloiS ScHWAger

D

as Schloss Hagenwil ist das einzige noch erhaltene Wasserschloss der Ostschweiz. 1264 wurde es erstmals im Zusammenhang mit einem Rudolf von Hagenwil erwähnt. In den darauffolgenden Jahrhunderten hatten verschiedene Familien das Schloss zu Lehen. 1684 wurde es dann vom Kloster St. Gallen in Eigenverwaltung übernommen. Es wurde in der Folge zu einem Erholungsort für die Geistlichen des Klosters. Nach der Klosteraufhebung wurde es 1806 vom damaligen Verwalter und Gemeindeammann Benedikt Angehrn käuflich erworben. Seit dieser Zeit ist es in Familienbesitz. Heute wird das Schloss in siebter Generation

von Andi Angehrn geführt. Unterstützt wird er dabei von seiner Schwester Daniela, die sich um den administrativen Bereich kümmert. Die verschiedenen gut erhaltenen historischen Räumlichkeiten, die ältesten Teile des Schlosses sind rund 800 Jahre alt, werden vielfältig genutzt. Sie dienen als Bankettsäle – im Schloss-Saal finden über 100 Personen Platz – als Konzertsäle, Traulokal, Seminarraum oder Sitzungszimmer. In verschiedenen Sälen, Stuben und im Schlosshof können Apéros serviert werden. Der rustikalromantische «Mostkeller» dient heute als «Burgbar», in der jeweils am ersten Freitag im Monat ein Special-Event unter dem Namen «Live und Pasta»

Anzeige

Willkommen zu unserer beliebten

METZGETE 8./9./10. November 2012 Auf Ihren Besuch freuen sich Markus + Ruth Rindlisbacher Iselisbergstrasse 2 8524 Uesslingen Tel. 052 746 11 10 www.frohsinn-uesslingen.ch

statt findet: Live-Musik kombiniert mit einem Pastabuffet. Dank der Vielfalt an Räumen mit besonderem Charme eignet sich das Wasserschloss hervorragend für Bankette verschiedener Art und Grösse wie Hochzeiten und andere Familienfeiern sowie stilvolle Jahresabschlussessen mit Mitarbeitern bis zu 110 Personen. Gutbürgerliche Saisonküche Schloss Hagenwil ist ein GildeRestaurant. Angeboten wird unter Küchenchef Pascal Schaflützel eine saisonale gutbürgerliche Küche. Grosser Wert wird auf hochwertige, frische Produkte aus Betrieben der Region mit natur- und tiergerechter Haltung gelegt, die schonend zubereitet werden. Zu den Spe-

Veranstaltungen

Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenen Wasserschlosses der ostschw zialitäten gehören die Hagenwiler Müller-Thurgau-Suppe, mit Wein aus eigenem Rebberg, und der Hagenwiler Apfelgratin. Die Saisonalität wirkt sich direkt auf die Speisekarte aus. Sie wird alle drei Wochen ausgewechselt, ausgenommen in der Spargelzeit und während der Wild-

Adventsfeier im Schloss-Hof – Sonntag, 2. Dezember erich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsdekoration für den Schlosshof erschaffen.Am 1.Adventssonntag wird diese mit glühmost und winterlichen Schlemmereien eingeweiht. Gospel-Dinner – Samstag, 15. Dezember Begleitet vom gospelchor Bischofszell geniessen die gäste im Schloss-Saal ein festliches Weihnachtsmenü.

wochen. Das Wild stammt übrigens ausschliesslich aus regio-naler Jagd. – Im November, im Anschluss an die Wildwochen, stehen unter dem Titel «Zurück von der Alp» Gitzis und Gänse auf dem Menüplan. Im Februar/März sind wieder Fischwochen mit Fischfondues angesagt. Special Events Bekannt geworden ist das Schloss Hagenwil durch diverse Special Events wie die Gruseldinners im finsteren SchlossSaal, moderiert von Florian Rexer, und die Schlossfestspiele, die mittlerweile einen festen

Anzeige

Die Hagenwiler Schlossweine gleich hinter dem Schloss, an einem gut besonnten Hang wachsen die zum gut gehörenden reben und trauben. Sie werden mit viel liebe und Herzblut nach iP-Standard gepflegt. Nach der traubenlese wird der Wein in der Weinkellerei rutishauser gekeltert. Hagenwiler Müller Thurgau Die gute Südlage sowie der geeignete Boden lassen die müller thurgau trauben ideal reifen. Der Wein ist vollfruchtig, mit feiner Blume, er zeigt sich kräftig im gaumen. Passt hervorragend zu Käse, kalten Platten, zu Fisch und weissem Fleisch. er wird ebenso als Apérowein geschätzt. Hagenwiler Blauburgunder Der sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist für Blauburgunder trauben ebenfalls ideal. Hier wächst ein frischer, blumiger Wein mit gehaltvollem Körper und anhaltendem Abgang heran. Hagenwiler Blauburgunder Barrique eine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig im gaumen. Das Holz ist fein im Wein eingebunden.


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 15

00 Jahre in Familienbesitz

Gourmet-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss? ............................................................................................ 2) Wie heisst der Küchenchef? ............................................................................................ 3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November? ............................................................................................

weiz dienen heute als Gastbetrieb. Gastgeber ist Andi Angehrn zusammen mit seiner Schwester Daniela. Platz im Jahresprogramm einnehmen. Freunde des Wasserschlosses Um dieses erhaltenswürdige Baudenkmal, dessen Unterhalt sehr aufwändig ist, längerfristig sichern zu helfen, wurde 2006 anlässlich des Jubliäums «200 Jahre Familie Angehrn auf dem

Schloss Hagenwil» der «Verein der Freunde des Wasserschlosses Hagenwil» gegründet. Er bezweckt gemäss Statuten «die Vornahme von objektbezogenen Renovationvorhaben sowie die Beratung und finanzielle Unterstützung bei Renovationsvorhaben, welche der Erhaltung wertvoller historischer Bausubstanz

Bild zVg/as

dienen» sowie «die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Behörden für die historische Bedeutung und den kulturellen Wert des Wasserschlosses Hagenwil». Weiter Infos sind zu finden unter www.hagenwil.ch. ■

Einsenden bis spätestens 9. November an folgende mail-Adresse: gourmetpost@wypag.ch oder per Post an: WYPAG AG «PoSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Gospel-Dinner vom 15. Dezember – eintritt und Nachtessen für zwei Personen 2. Preis: Live and Pasta vom 7. Dezember – eintritt für zwei Personen

räume für die unterschiedlichsten events: ein Blick in den prächtigen Saal und in die urchige Kornkammer.

Informieren Sie sich: restaurant Wasserschloss Hagenwil Andi Angehrn Schloss-Strasse 1 8580 Hagenwil bei Amriswil tel. 071 411 19 13 Fax 071 411 41 98 www.schloss-hagenwil.ch info@schloss-hagenwil.ch Verein Freunde ... www.hagenwil.ch

Anzeige

5+&4 *)2"06.0&--&2, 5+&4*&+,2 *)2"06.0&

2571!*5*8 +!* .83*5* 8*.* >4.39+6*"!4=!0&0' +48(0*3 $45*8 4.( -*< #*!33*8 $548!09+0*!8: )!5 1!*0*8 .80*5 ,8-*5*< -43 36*"!*==* $7.5<*09%=*!3/#; *#0'' 7(% $/23 !221 D9<(+&8 D9<(+&8)?1+0,#

2/9'&>.&4 6 D&.4+14% =1+0$&>1,#-&0 ;A0&8 0&8D9<(+& "=D 5!:!C 7:): 7:): "=D 3*:!C 7:): 7:): @ (B0,4&-B9<

*;!#2A 958 % ?@72! 37= (;!!2<:7<= ' ! $)00 *<;52A/2!4 !>+."0C)- &-. -& -+ 111=B@72!/;!#2A=6,

Anzeige

Ko stenlo se Lie f e r u n g

im Kantonsgebiet bei Bestellungen ab sechs Flaschen ! Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragenden Thurgauer Weinen wählen.

Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen Seestrasse 71 • 8267 Berlingen Tel. 052 770 28 22 Mo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr Sa 10 – 13 Uhr

Chäslade Vorstadt Frauenfeld Zürcherstrasse 203 • 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 21 11 Di-Fr 8.00 – 12.15 · 13.30 – 18.30 Uhr Sa 8.00 – 16.00 Uhr

O N L I N E S H O P > > > w w w. t h u r g a u w y. c h


16 | Ausgabe 11

Stellenmarkt

November 2012

DAS BERUFSBILD: WEINTECHNOLOGIN/WEINTECHNOLOGE EFZ

Aus Trauben erlesenen Wein kreieren

Die Weintechnologinnen und Weintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl im In- als auch im Ausland gut.

D

ie Verarbeitung weisser und blauer Trauben zu unverwechselbaren Weinen – das ist die Hauptaufgabe der Weintechnologinnen und Weintechnologen. Sie sind zuständig für die Kelterung,

Voraussetzungen Vorbildung:

- Abgeschlossene Volksschule Anforderungen: - Interesse an der Natur, an Chemie, Biologie und Physik - technisches Verständnis - Organisationstalent - gute Beobachtungsgabe - sorgfältige Arbeitsweise, Fingerspitzengefühl - guter Geruchs- und Geschmackssinn - Sinn für Sauberkeit und Ordnung - Urteils- und Entscheidungsfähigkeit - gute Gesundheit (Arbeit in kühlen Weinkellern) - Charakterfestigkeit (Umgang mit Alkohol).

Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. die Gärung, den Ausbau, die Pflege, die Abfüllung und die Vermarktung der Weine. Auch wenn am Beginn der Weinproduktion mit der Lese der reifen Trauben noch immer Handarbeit ansteht – die moderne Weinkelterung und -pflege, die nach der Traubenernte einsetzt, bedient sich einer grossen Zahl technischer Einrichtungen. Von der Abbeer-

maschine – sie entfernt Traubenstiele und zerquetscht die Beeren zur Maische – über leistungsfähige Pressen und Pumpen, Separatoren, Filtrations-, Kühl- und Erwärmungsanlagen bis zu Flaschenreinigungs-, Füll-, Verschliess-, Etikettier- und Verpackungsmaschinen – alle müssen sie von Weintechnologen selbstständig bedient und überwacht werden können.

Wir suchen laufend:

• Elektriker • Automatiker • Anlagen und Apparatebauer Habe ich Ihr Interesse geweckt, dann schicken Sie Ihne Bewerbungsunterlagen an: Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 s.zumbrunnen@universal-job.ch www.universal-job.ch

Bild as

Damit die Weine «gesund» und «stabil» bleiben, das heisst, der Erfolg der ausgeklügelten Weinbereitung nicht gefährdet wird, ist die Kellerhygiene von grösster Bedeutung. Die gründliche Reinigung von Behältern und Maschinen, die mit dem Wein in Kontakt kommen, gehören folglich ebenso zum Beruf des Weintechnologen wie die feine Nase und das Gespür dafür, wie die Entwicklung des Weins positiv unterstützt werden kann. Weintechnologen schaffen die Grundlage für den guten Ruf der einheimischen Weine. Im Unterschied zu den Winzern, die für die Selbstkelterung ausgebildet werden, arbeiten sie in grösseren Weinbereitungs- und Weinhandelsbetrieben oder Weinimportfirmen. Mit entsprechender Weiterbildung können sie auch als Kellermeister oder Betriebsleiter tätig sein. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind im In- und Ausland gut. pd/as■

Ausbildung Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Weinhandelsbetrieb oder einer Kellerei. Schulische Bildung: Mehrwöchige Blockkurse am Berufsbildungszentrum Wädenswil BZW. Berufsbezogene Fächer: Verarbeitung (Trauben produzieren; Trauben keltern; Weine pflegen und ausbauen; Weine abfüllen; Produkte verkaufen; Qualität sichern), Mechanisierung und technische Anlagen (z.B. Maschinen und Geräte einstellen und warten; Gebäude und Einrichtungen nutzen und unterhalten), Arbeitsumfeld (Zusammenhänge der Betriebswirtschaft, der Politik, des Rechts und der Natur im Berufsumfeld verstehen), Wahlbereich. Überbetriebliche Kurse: Praktisches Erlernen und Üben der beruflicher Grundlagen

Für das Tochterunternehmen einer international tätigen Autohandels-Gruppe suche ich zur Ergänzung des 50-köpfigen Teams Sie als

Teamleiter/in Verkaufsinnendienst In dieser Drehscheibenposition unterstützen Sie den Verkaufsdirektor, den Bereichsleiter sowie den «Dealer Development» und führen gleichzeitig das Verkaufsinnendienstteam mit zwei unterstellten Personen. Sie unterstützen die Bereichsleiter in Bezug auf Verkaufsförderung und sind für die Berichterstattung zuständig. Sie übernehmen das Management der Vertriebsunterstützung, führen Verkaufsstatistiken und erstellen Marktanalysen. Die Erstellung des jährliche Budgets sowie die Überwachung, Koordination und Anpassung der Verkaufsziele gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet. Sie bereiten Bonuszahlungen vor und zahlen diese anschliessend aus. Zudem halten Sie die Marktdaten instand, helfen bei der Gestaltung der Verkaufswerbung mit und erstellen Werbebriefe auf Deutsch und Französisch. Unser Kunde erwartet eine kaufmännische Grundausbildung. Eine entsprechende Führungsausbildung haben sie besucht oder Sie sind motiviert, diese bald in Angriff zu nehmen. Sie besitzen eine hohe Affinität für den Automobilbereich und sind bereit sich für hohe Serviceleistungen einzusetzen. Zudem sind Sie eine belastbare und kommunikative Persönlichkeit mit versierten Sprachkenntnissen in Deutsch, Französisch und Englisch, idealerweise auch in Italienisch. Ihr zukünftiger Arbeitsort befindet sich im Raum Winterthur. Interessiert? Dann bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Unterlagen bei Claudia Bucher, Personalberaterin. C.bucher@universal-job.ch 052 728 98 81

www.universal-job.ch


November 2012

Stellenmarkt

Ausgabe 11 | 17

Die besten

Für unsere Kunden im Thurgau suche ich

Temporär-Jobs

Flexible Mitarbeiter für KV-Temporärjobs!

für

Sprachaufenthalt geplant? Zurück vom Militär? Überbrückung bis zu einer Festanstellung? Dann schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Universal-Job AG, Claudia Bucher Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 98 81 c.bucher@universal-job.ch

KV Technik/Industrie Bau Universal-Job AG, Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld, 052 728 98 88 www.universal-job.ch

www.universal-job.ch

Planung, Projektierung für den konstruktiven Hochbau Unser Mandant ist ein erfolgreiches Ingenieurbüro aus dem Kanton Thurgau. Ihre Auftragslage ist seit Jahren sehr gut und auch in Zukunft können sie mit vielen weiteren Bauprojekten rechnen. Weil sie tatkräftige Unterstützung brauchen, suchen wir für ihn einen weiteren zuverlässigen

Bauingenieur-«Statik» Selbstverständlich sind auch weibliche Bewerberinnen willkommen! Als Bauprofi kennen Sie sich bestens in der Materie aus und bearbeiten selbstständig Projekte aus dem allgemeinen Hochbau wie z.B.: Wohnüberbauungen, öffentliche Bauten, vorgespannte Konstruktionen, Altersheime, Sportanlagen, Spezialbauten, usw. Sie arbeiten äusserst genau und gründlich und schätzen es, echte Qualitätsarbeit abzuliefern. Weitere persönliche Merkmale von Ihnen sind: Ausdauer, Teamfähigkeit und Zuverlässigigkeit. Je nach Ausbildungs- und Erfahrungsstand bearbeiten Sie auf CAD Allplan-Cedrus, Detailpläne/Projekte oder übernehmen als Projektleiter die «Federführung» eines Auftrages von A-Z. Ihr zukünftiger Arbeitgeber gehört zu den führenden Ingenieuerbüros der Nordostschweitz.

Qualität, Kompetenz und Vernetzung sind zentrale Themen für dieses «mustergültige» Ingenieurbüro. Als renommiertes Planungsbüro bearbeiten Sie «Querbeet» grössere und kleinere Bauvorhaben aus dem oben genannten Segment. Sind Sie ein solcher Bauprofi mit der entsprechenden Ausbildung? Hat Sie der Stellenbeschrieb überzeugt und wollen noch mehr darüber wissen? Gerne gibt Ihnen der beauftragte Personalberater Hans-Jörg Höpli weitere Auskünfte oder freut sich auf Ihr vollständiges Bewerbungsdossier. Sie können uns dieses mailen oder per Post zuschicken. Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen, die Fakten werden Sie überzeugen! Universal-Job AG, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 84, h.hoepli@universal-job.ch, 079 407 08 35 www.universal-job.ch


18 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

«POST» POliTique – weiST der iNdividuAlverkehr wirklich uNgedeckTe kOSTeN Auf, wie immer behAuPTeT wird?

gute milchkühe haben heute vier räder

funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bilden unter anderem die grundlage für wirtschaftswachstum und damit vollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das Nebeneinander des öffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diese sinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelder zweckentfremdet und dafür andere «kässeli» gefüllt. mArcel TreSch

I

mmer wieder wird in der Politik behauptet, der Individualverkehr weise ungedeckte Kosten auf, weshalb unter dem Deckmantel der so genannten Kostenwahrheit punkto ausgeglichenen Einnahmen und Ausgaben das Verursacherprinzip lobgepriesen wird. An und für sich eine gute Sache – sofern sie in Bezug auf die Gleichberechtigung auch in allen Belangen Anwendung fände. Um beim Milleniumswechsel zu bleiben – natürlich immer im Wissen darum, dass Steuern und Abgaben in den letzten zwölf Jahren kräftig gestiegen sind – die Zahlen, die damals Gültigkeit hatten: Darf man diesen glauben, wurden in der Strassenrechnung 2000 des Bundes 7,48 Milliarden Franken an Einnahmen verbucht. Die Ausgaben

dagegen betrugen 3,39 Milliarden, womit ein erkleckliches Sümmchen von 4,09 Milliarden Franken für die Bundeskasse übrig blieb. Damit wären ja die ungedeckten Kosten mit mehr als dem doppeltem Betrag gedeckt. Gälte nun die im Sport vielzitierte Fairness (die dort ja kaum eingehalten wird) ebenfalls in der Politik, müsste man konsequenter die zu viel eingenommenen Gelder an die Verursacher zurückbezahlen, damit dann das stets geforderte Verursacherprinzip zum logischen Tragen käme. Aber welcher Staat ist gegenüber dem Autofahrer schon fair? Um ein wenig bei der Zahlenspielerei zu bleiben, wobei man wiederum nicht um den Jahrtausendwechsel hinwegkommt: Für den Strassenverkehr in den Jahren 1996 bis 2000 sind landesweit 32,83 Milliarden hingeblättert

«POST» Politique – Sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser dasein und die gesellschaft. Nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle Themen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.weinfelderpost.com

mit den geldern aus der Strassenrechnung werden nicht nur Strassenlöcher gestopft. und in den öffentlichen Verkehr 19,13 Milliarden Franken gebuttert worden. Auf die Gesamtsumme anders ausgedrückt sind dies 41,7 Prozent für die Strasse und 58,3 Prozent für den öV. Aber was machen schon die wenigen Prozente aus? Schliesslich – und nicht zu verwechseln mit Promille bei einem Alkoholtest – erbringt der Strassenverkehr eine Verkehrsleistung von mehr als 82 Prozent. Der öffentliche Verkehr liegt in diesem Bereich bei knapp 15 Punkten des Wertes. Macht ja nichts! Dafür hat der Strassenverkehr dem Bund im Jahr des Milleniumswechsels 40 Milliarden berappt und der öffentliche Verkehr von 35 Milliarden Franken Subvention profitiert. Selbstverständlich die Aufwendungen von Kantonen und Gemeinden in grosszügiger Weise noch nicht berücksichtigt. Und noch etwas weiter im Text: Im Jahr 2000 blechten die Eid-

genossen 83 Milliarden an so genannten Ökosteuern. Innerhalb bloss eines Jahrzehntes entsprach dies einer lockeren Zunahme von über 70 Prozent. Nachdem dringend der sterbende Wald gerettet werden musste und keiner mehr so genau weiss, weshalb er eigentlich plötzlich wieder gesundete und grünte, müssen seither Ozon- und andere Löcher gestopft werden, wobei es sich bei Letzteren mit dem vorangesetzten Wort Kasse handeln dürfte. Aber so lange in modernen Zeiten die Milchkühe nicht mehr vierbeinig sind, sondern vier Räder haben, müssen diese ja auch kräftig gemolken werden. Schliesslich gibt es ja auch einen Milchüberschuss. Warum also auch nicht an einem anderen Ort?! Aber was will man sich beklagen. Nachdem sich ja Smog, Ozonloch und andere Katastrophen von den linken bis in die

Anzeige

Coiffeur Im Park

natürlich schön – schön natürlich

Farbenfroh durch den November mit 20% auf alle Haarfarben!! Das Coiffeur Team von Sabina Bachofner freut sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten Di–Fr 9.00–12.00 und 13.30–17.30, Sa 9.00–13.00

Oberwilerweg 1, 8500 Frauenfeld, 052 558 38 32 coiffeurimpark@bluewin.ch

Bild Marcel Tresch

rechten Hirnwindungen festgesetzt haben, gibt es immer wieder neue Mittelchen, um irgendwie an den leichten Steuer- und Autobatzen zu gelangen, oder um die Autofahrer irgendwie zur Rechenschaft zu ziehen. Das Zauberwort heisst «PM 10». Darunter versteht man den Feinstaub, oder alle Partikel mit einem Durchmesser von höchstens 10 Mikrometern, oder 0.01 Millimetern. Dabei handelt es sich um ein physikalisch-chemisch komplexes Gemisch von festen sowie flüssigen Teilchen mit unterschiedlicher Zusammensetzung, Herkunft und Wirkung. Die unbestritten gefährlichen Staubpartikel haben auch ihre Verursacher. Mit Sicherheit gehören die Fahrzeuge dazu. Aber nicht bloss. Vor allem nicht bloss! Was dazu entsprechende Studien aussagen, damit befasst sich die «POST» Politique in ihrer nächsten Ausgabe. ■


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 19

«PosT» PersöNLich – GreGor WeGmüLLer, messe- uND eVeNT-mANAGer Aus WeiNfeLDeN

ein Teil eines aufregenden Lebens sein ausgesuchte Momente in der Klassik. «Sonst läuft bei mir immer das Radio», lacht der Messe- und Event-Manager. Zu seinen weiteren Steckenpferden zählt Gregor Wegmüller den Gang ins Kino und das aktive Mitwirken bei den Junioren D als Unihockey-Trainer. Zwar verlangen die Viert- und Fünftklässler ab und zu etwas Nervenstärke, doch bereitet die Jugendarbeit in erster Linie viel Spass. «Es ist doch immer wieder schön», lacht der aufgestellte und meist bestens gelaunte Junggeselle, «dass man ein Teil des aufregenden Lebens sein kann.»

Der 34-jährige Gregor Wegmüller trifft sich gerne mit seinen freunden.

Bild Marcel Tresch

Von Berufes wegen ist Gregor Wegmüller oft auf Achse und zeitlich sehr stark beansprucht. Dennoch geniesst er das Leben, vorab in seinem Traumhäuschen in Weinfelden, in vollen Zügen. Der soziale Austausch ist ihm dabei sehr wichtig. mArceL Tresch

V

on der drittgrössten Thurgauer Messe, der WEGA in Weinfelden, ist Gregor Wegmüller einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Früher haben sich die Reisen des 34-Jährigen, der in seinem kleinen Traumhäuschen in der Stadt wohnt, aus beruflichen Gründen ergeben. Heute ist er mit dem Zug oder dem Flieger unterwegs, wenn es einerseits die Zeit zulässt und andererseits, wenn er einen Kurzurlaub geniessen will. Beson-

ders angetan hat es ihm die Stadt New York respektive das dortige «Big City Life». «Das Leben dort ist derart spannend», betont Gregor Wegmüller, «dass man immer wieder Neues entdecken und kennen lernt, genau so wie bei der Musik.» Diese wiederum gehört zu einem seiner Hobbys, die er als eine Passion bezeichnet. Allerdings in erster Linie als Live-Konsument an Konzerten, Events und Open airs. Die Stilrichtungen, die er gerne zu Gehör führt, gehen dabei von Pop über den Rock, bis hin zu House und

Immer wieder freut sich der 34-Jährige, wenn er sich in seiner Freizeit mit Freunden treffen kann. Sein Beruf bringt es aber mit sich, dass dies nur unregelmässig stattfinden kann. In beiden Bereichen ist Gregor Wegmüller jedoch der soziale Austausch sehr wichtig. Finden die Treffen in einem Restaurant statt, ist für ihn bei einem gemütlichen Abend das Kulinarische eine sehr nette Begleit-

erscheinung. Einen ganz besonderen Draht hat der engagierte Berufsmann zur Jugend. Als Teenager selbst war Gregor Wegmüller in der kirchlichen Jugendarbeit engagiert. Von der CEVI hat er damals selbst sehr profitieren dürfen. Daher war es für ihn auch selbstverständlich, Ideengeber und Mitgründer des Vereins CEVI Unihockey zu sein. Einige Zeit später war er es auch, der die fusionierenden Vereine zusammenführte und den Floorball Thurgau in Weinfelden zwei Jahre lang als Geschäftsführer aufbaute. «Ich bin ein Mensch», erklärt er zu seinem Engagement, «der nicht nur mitmacht respektive konsumiert, sondern sehr gerne etwas bewegt.» Sich selbst bezeichnet Gregor Wegmüller als wirklich herzlich, sehr kommunikativ, kontaktfreudig, engagiert sowie beinahe rast- und ruhelos. Eigenschaften, die sein Arbeitgeber genau so schätzt, wie seine Kollegen und Freunde, die ihn als sehr umgänglichen, geselligen und gutmütigen Menschen bezeichnen.. ■

Anzeige

Zenti-Theater Zenti sucht seine Familie

Und ausserdem: • Kinderschminken • Fotoshooting mit Zenti • Malen

Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 3. November 2012, 9.00 bis 15.30 Uhr Zenti, unser quirliger, lustiger Freund sucht seine Familie. Begleite ihn auf seinem grossen Abenteuer, wenn er liebe neue Freunde, wie den Löwen Louis oder Smiley trifft. Aber wer gehört nun wirklich zu seiner Familie? Eine lustige, spannende Geschichte erwartet alle Kinder von 3 bis10 Jahren.

Lebensstationen des Weinfelders Gregor Wegmüller in seinem Privatleben.

Bilder zVg


20 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

Die ROSeNStADt BiSchOFSzeLL – iM RAhMeN DeS FeRieN(S)pASSeS StieGeN Die KiNDeR iN Die KeLLeR hiNAB

im Untergrund der historischen Altstadt Aufgrund des Angebotes mit dem Ferien(S)pass Bischofszell schlichen am 2. und 5. Oktober jeweils15 Kinder mit Stadtammann Josef Mattle und seiner Frau Lisa durch einige geheimnisvolle Räume – Gruften - unter dem Boden der Altstadt Bischofszell. SeLiNA züSt

E

s ist ein schöner Herbstferientag, als sich die Kinder voller Freude vor dem Rathaus Bischofszell versammeln. Josef und Lisa Mattle prüfen gleich, ob alle angemeldeten Entdeckerinnen und Entdecker da sind. Sie starten ihre Reise vorerst nicht im Untergrund, sondern beim Bogenturm, der etwas Besonderes für die Stadt ist. Danach besucht die Gruppe den Untergrund der Stadt Bischofszell. Jetzt folgt der Abstieg in einen geheimnisvollen alten Keller aus dem Jahr 1753. Diese Art von Keller betrachten sie immer wieder. Bei allen ist der Bau ähnlich. Man hatte früher keinen Beton zur Verfügung

und so verwendete man Bruchsteine und Mörtel. Der Lehmboden ist mit Flusssteinen gangbar gemacht. Jeder Raum hatte etwas Besonderes – auch Gruseliges – an sich. Einen besonderen Halt machen die Knaben und Mädchen in einem riesigen Zivilschutzkeller unter dem Grubplatz, der in Teilen auch als Tiefgarage dient. Die Kinder bestaunen vor allem die Duschen und Toiletten der Anlage. Über den Notausgang gelangen sie zum Museumsgarten bei der Schniderbudig, wo sie den Untergrund ebenfalls erforschen. Einer von diesen Kellern – der Leinwandkeller im Museum – eignet sich gut für Präsentationen sowie Ausstellungen. Die nächste Räumlichkeit wurde

Neueröffnung von Marlene’s Fundgrube am 22. Oktober

Marlene’s Fundgrube Allerlei – Geschenkideen & Second Hand Romanshornstr. 22 • 8580 Amriswil Tel. 071 411 03 56

Das alte Modell der Stadt Bischofszell fasziniert die Kinder. im alten Stil renoviert und befindet sich im Restaurant Brasserie im Hotel Lion. Es ist ein Keller der sicherlich speziellsten Räume im Untergrund von Bischofszell. Verschiedene Gäste geniessen heute diese besondere Atmosphäre zwischen Alt und Neu. Akten- und Schatzsuche in den Rathauskatakomben Als grosser Hit gilt der Untergrund der Kantonalbank Thurgau. Es ist der Tresorraum der Bank, also die moderne Schatzkammer von Bischofszell. Bestaunt werden vor allem die Panzerung und die schwere Panzertüre. Und um sich als angebliche Panzerknacker eher anderen Gruften zu

Bilder zVg

widmen, erhalten die Kinder für die weitere Entdeckungstour eine Lampe. Nun geht es zum letzten Besuchsort vor dem Mittagessen. Es ist nochmals eine Zivilschutzanlage, aber von besonderer Bedeutung. Hier waren einst die unterirdische Spitalanlage für Kriegs- und Katastrophenfälle und der Führungsbunker für die Einsatzkräfte von Bischofszell. Besonders interessant ist aber das dort eingelagerte wunderschöne Modell der früheren Stadt. Ganz lässig ist jedoch die Trainingsanlage für Suchtrupps der Feuer-

wehr. Dort dürfen die Kinder sich selbst im Holzlabyrinth vergnügen und nachdem alle den geheimnisvollen Ausgang gefunden haben, geht es zurück zum Rathaus, wo Getränke und Brötchen auf die hungrigen Kinder warten. Wohlgestärkt geht es auf die Akten- und Schatzsuche in die Katakomben des Rathauses, wo in grossen Schränken die Akten und uralten Schriftenbücher lagern – nur das Gold der Stadt wird nicht gefunden! Schade – doch es besteht noch Hoffnung in den tiefen Kellerräumen im Untergrund des Schlosses von Bischofszell. Doch dort sind in den Kellergewölben nur Material und technische Geräte gelagert – und wieder kein Gold. Während der gesamten Reise durch den Untergrund begleitet die Kinder eine Gruselgeschichte, die den Mädchen und Knaben zuweilen einen kleinen Schrecken einjagt. Am Nachmittag treffen die Kinder erfüllt von Eindrücken beim Rathaus ein, wo sie glücklich von den Eltern abgeholt werden. ■

Stadtammann Josef Mattle präsentiert einen der vielen Gewölbekeller.


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 21

«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Sind Sie auf Facebook aktiv? es würde sich lohnen ... das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leute mehr Zeit in sozialen Netzwerken. immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lasten der klassischen Suchmaschinen. Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook.

M

ehr als drei Millionen Nutzer von Facebook allein in der Schweiz. Da bleibt wohl kaum die Frage, ob sich Unternehmen diese Breite nicht zu Nutze machen sollten. Präsenz in sozialen Netzwerken ist heute bei einem konzeptionellen Marketing-Mix eine Notwendigkeit. Unternehmen suchen ihre Käufer und müssen demnach auch dort sein, wo ihre Kunden sind. Wenn fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung auf Facebook vertreten ist, so ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass dieser Tummelplatz auch von Kunden einer bestimmten Unternehmung besucht wird, wodurch sich der Bekanntheitsgrad durch die Präsenz massiv steigern lässt und neue Kunden gewonnen werden können. So ist das Gesetz der sozialen Netzwerke,

Das aktuelle Angebot die Anbindung von Websites an Netzwerke wie Facebook & Co. liegt deutlich im Trend. gemessen an der Anzahl Nutzer sozialer Plattformen wäre es fast schon sträflich, sich diese Chance entgehen zu lassen. Wie auf der Homepage können Firmen ihre Produkte und dienstleistungen vorstellen oder aktuelle informationen und Angebote veröffentlichen. Wir belegen die Vorzüge vernetzter kommunikation und zeigen ihnen, wie Sie mit Web und Social Networking gezielt profitieren können. Spezialaktion: Wir erstellen ihnen ihre persönliche Fanpage und übernehmen für Sie im Monatsabonnement das Update des inhalts. erstellung Fanpage: einmalige kosten: Fr. 450.00. Monatsabo Content: Fr. 200.00 monatlich. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: 052 511 05 05. Klein Consulting Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn Tel. +41 52 511 05 05 www.klein-consulting.ch

eine Anbindung an das Web ist fast ein MUSS. Um Facebook kommt niemand herum Eine kürzlich durchgeführte Umfrage bei KMU-Betrieben brachte es an den Tag: Der ökonomische Einfluss von Facebook auf die Unternehmen ist deutlich, die wirtschaftliche Wirkung eindrucksvoll. So haben 69 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, ihren Bekanntheitsgrad deutlich gesteigert zu haben. Mehr als ein Drittel glaubt, durch den gezielten Einsatz von Facebook ein Umsatzwachstum verzeichnet zu haben. Überraschend sind solche Aussagen nicht. Viel eher erstaunt, dass 55 Prozent angeben, via Facebook neue Kunden gewonnen zu haben, während 44 Prozent bestätigen, dank Facebook neue Märkte erschlossen zu haben. Längst sind soziale Netzwerke mehr als reine Unterhaltungsmedien − sie leisten heute vielen Unternehmen einen wichtigen Beitrag für wirtschaftlichen Erfolg. Die grössten Nutzen aus einer Präsenz auf Facebook sind Public Relations und Kommunikation, gefolgt von Marketing und Kundenbindung sowie Vertrieb. Steigerungspotenzial Die Spitze des Eisberges ist noch längst nicht erreicht. Betrachtet man nämlich die Nutzerzahlen anderer europäischer Länder, besteht in der Schweiz durchaus noch Wachstumspotenzial. Der Altersmix in der Schweiz zeigt die grösste Verbreitung bei den 18- bis 25-jährigen Nutzern mit etwas über 25 Prozent. Der Anteil der Personen zwischen 18 und 63 beträgt 85 Prozent. Nur gerade 15% sind jünger oder älter. Gigantischer Verteiler Ein wesentlicher Bestandteil der Facebook-Fanseite für Unternehmen ist die Pinnwand. Damit zeigt Facebook seine wahre Macht: Die persönlichen Kontakte einer jeden Person, welche einen Beitrag kommentieren oder durch Teilen an der eigenen Pinnwand veröffentlichen, sehen diese Informationen bei den Neuigkeiten in ihrem eigenen Profil. Kostenlos wird dadurch die Botschaft an viele neue potenzielle Interessenten verbreitet. Nutzen Sie Facebook − aus gutem Grund • Facebook hat eine riesige Reichweite mit ausgesprochen hoher Kontaktfrequenz.

• Wird jemand Fan, so dokumentiert er höchstes Interesse am Unternehmen. • Die Fanpage wirkt wie eine persönliche Empfehlung, eine direkte Mundzu-Mund-Propaganda. • Eine Fanpage liefert viel Traffic auf die Website. Fanpages werden somit bei Google sehr gut indexiert. • Soziale Netzwerke sind modernste Kommunikationskanäle. Firmen kom-

munizieren auf Augenhöhe mit ihren Kunden. • Eine Fanpage bietet für Kommunikation und Marketing eine Vielzahl interessanter Funktionen (Interaktion, Information, Transaktion). • Eine Fanpage bietet bei verhältnismässig geringen Kosten die Möglichkeit des schrittweisen Ausbaus. roger@klein-consulting.ch ■

Anzeige

Winter-Erlebnisse auf dem Rhein Fondue-Fahrten

Fr 16.11. / Fr 23.11. / Fr 30.11. / Sa 1.12. / Fr 7.12. / Sa 8.12. / So 9.12.* / Fr 14.12. / Sa 15.12. 2012 / Fr 4.1. / Do 14.2. / Sa 2.3.2013 Rundfahrt ab Schaffhausen, 18.00–20.00 Uhr Erwachsene CHF 63.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 38.– (*12.15–14.15 Uhr)

Brunch-Fahrten

So 2.12.2012, Mi 26.12.2012, Mi 2.1.2013 Rundfahrt ab Schaffhausen, 10.15–13.15 Uhr Erwachsene CHF 58.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 37.–

Reservation: Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein, 8200 Schaffhausen info@urh.ch, www.urh.ch, Telefon +41 52 634 08 88

schmizz.ch

ROgeR kLeiN


22 | Ausgabe 11

Immobilienmarkt

November 2012

HAUSEIGENTÜMERVERBAND HEV REGION REGION AMRISWIL

Über 80 Jahre Einsatz für das Eigentum Der Hauseigentümerverband HEV Region Amriswil setzt sich seit über 80 Jahren für die Förderung und Wahrung des privaten Eigentums ein. Er vertritt die Interessen der Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer gegenüber staatlichen Institutionen. Die Mitglieder können zudem von zahlreichen Dienstleistungen wie kostenlosen Rechtsauskünften profitieren, die der Verein anbietet. ALOIS SCHWAGER

D

ie Sektion Region Amriswil des Hauseigentümerverbandes zählt gegenwärtig rund 1020 Mitglieder. Sie gehört damit zu den kleineren Einheiten des HEV Thurgau (mit insgesamt 17000 Mitgliedern). Der HEV Thurgau wiederum ist eingebettet in den HEV Schweiz, der mit über 300000 Mitgliedern zu den grössten Organisationen der Schweiz zählt, die sich für Hausund Wohneigentum einsetzen. Diese Stärke setzt der Verband auf allen Ebenen ein. Das ist

wichtig, weil das private Grundeigentum von verschiedenen Seiten immer wieder unter Druck gerät. So werden die Grundeigentümer vom Fiskus auf unterschiedlichste Weise und auf allen Ebenen zur Kasse gebeten: Grundsteuern, Eigenmietwertbesteuerung, Handänderungssteuern, Gebühren und Abgaben. Der HEV sorgt dafür, dass dies nicht überbordet. Er setzt sich ferner bereits seit Jahren mit unterschiedlichem Erfolg für eine breitere Streuung des Grundeigentums in der Schweiz ein – jüngste Beispiele sind die Bauspariniti-

Überbauung «Streich» Felben-Wellhausen

An der Hauptstrasse in Felben realisiert die Canosa Management AG eine Überbauung mit vier Einfamilienhäusern und elf Mietwohnungen (je drei 31/2-, 41/2- und 51/2-Zimmer- sowie zwei Attika-Wohnungen à 41/2 Zimmer). Sie sollen im Juli 2013 bezugsbereit sein. Der Terminplan konnte bisher eingehalten werden. Am Aufrichtefest vom 5. Oktober dankte Juan Canosa Bauherren, Handwerkern und Liferanten für die bisherige gute Zusammenabeit.

ativen sowie die Initiative «Wohnen im Alter» – und wehrt sich gegen zunehmende staatliche Eingriffe. Jörg Luterbacher, Präsident der Sektion Region Amriswil, weist in diesem Zusammenhang unter anderem auf das neue Thurgauer Bau- und Planungsgesetz, auf Tendezen im Steuerrecht und Landschaftsschutz hin. Für junge Familien Der HEV setzt sich also primär für eine eigentumsfreundliche Politik ein, die auch jungen Familien den Erwerb von Wohneigentum ermöglicht. In den eigenen vier Wänden zu wohnen ist

«Wir sind im Hauseigentümerverband, damit unsere Kinder im eigenen Nest aufwachsen können.» ein Ziel, das für junge Familien einen hohen Stellenwert hat: Freiheit, Unabhängigkeit, Platz haben und auch einmal Lärmen dürfen – das eigene Umfeld so zu gestalten, dass sich die ganze Familie wohl fühlt. Der Hauseigentümerverband hilft mit, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Für den Präsidenten des HEV Amriswil ist ein kontinuierliches Wachstum seiner Sektion

wichtig, denn je grösser der Organisationsgrad, umso stärker ist auch der politische Einfluss. Auch Mieter oder «NochNicht-Eigentümer» sind ihm willkommen. Zur Sektion Region Amriswil gehören neben Amriswil selber die Ortschaften Hagenwil, Hefenhofen, Sommeri, Schocherswil, Dozwil und Oberaach. Mitgliedschaft zahlt sich aus Die Mitglieder profitieren neben der politischen Arbeit des HEV von einem breiten Dienstleistungsangebot des HEV Schweiz, des HEV Thurgau und der einzelnen Sektionen. Im Mitgliederbeitrag eingeschlossen ist das Abonnement der Fachzeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer», welche alle 14 Tage über die aktuellsten Themen aus den Bereichen Recht, Immobilienmarkt, Steuer- und Finanzplanung, Bauen und Renovieren, Energiesparen, Einbruchschutz und vieles mehr informiert, ferner das viermal pro Jahr erscheinende Magazin des HEV Thurgau «Thurgauer Hauseigentümer». Unterstützung erhalten die Mitglieder ferner bei Vertragsgestaltungen, Liegenschaftenschätzungen, sowie bei Kauf, Verkauf und Vermietungen von Liegenschaften. Sehr begehrt ist vor allem die Rechtsberatung (telefonische Erstauskünfte sind gratis), welche die Sektion ihren Mitgliedern anbietet. Das Zusammenleben namentlich in Eigentumswohnungen werde

Reger Informationsaustausch mit der Regierung hilft oft nachhaltiger als Konfrontationskurs. zunehmend komplexer und schwieriger. Der Mensch werde immer unnachsichtiger gegenüber Mitmenschen. Das zeige sich namentlich in der Rechtsberatung. Der überwiegende Teil der Anfragen betreffe Nachbarschafts- und Mietrecht, also Probleme des Zusammenlebens. Die Hauptanlässe des HEV Region Amriswil neben der Jahresversammlung bilden jährlich zwei Exkursionen. ■

HEV Region Amriswil Präsident: Jörg Luterbacher Geschäftsstelle: Feldstrasse 14 8580 Amriswil Tel.: 071 411 18 36 Fax: 071 411 70 66 www.hev-amriswil.ch sekretariat@hev-amriswil.ch Mitgliederbeitrag: Fr. 40.– für EFH (inbegriffen ist das Zeitungsabo «Der Schweizerische Hauseigentümer».

Anzeige

Einfach finden.


November 2012

Immobilienmarkt

Ausgabe 11 | 23

AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg

«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»

«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten. Wir müssen aus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser aus götighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauernhofs ebnet er seinem Nachfolger den Weg in eine erfolgreiche zukunft und wagt mit seiner frau Margrit einen Neuanfang.

P

aul rutishauser ist ein Mann der klaren grundsätze und ein Mann der tat. dies hält er in seinem aktiven ruhestand nach seiner erfolgreichen politischen und Beraterkarriere genauso: «ich habe mir zum ziel gesetzt, die Nachfolge noch vor meinem 80. geburtstag selber zu regeln. Meine frau und ich wollen in eine neue Wohnung umziehen solange wir dort noch etwas gestalten können.» Vorwärts schauen das thurgauer svP-urgestein hat die zukunftsorientierung im Alter nicht verloren: «ich will vorwärts schauen», sagt rutishauser und bereut seinen entscheid, den Bauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht. Wichtig war ihm, dass der Betrieb als ganzes übertragen werden konnte. es sei für ihn eine Befriedigung, dass er diesen schritt mit seiner frau Margrit gemeinsam und ohne

druck tun konnte. obwohl er in seinem leben viel verhandlungserfahrungen gesammelt hatte, vertraute er im verkauf seines hofes auf die unterstützung eines liegenschaftsexperten: «so eine transaktion ist eine einmalige sache, das hätte ich mir nicht zugemutet. zudem war es in unserer situation gut für die sache, dass ein neutraler Makler das geschäft begleitete.» damit spricht er den glücksfall an, dass er seinen hof an einen ehemaligen lehrling verkauft hat, der viele Jahre grössere flächen in Pacht bewirtschaftete: «so konnten wir eine lösung finden, die für beide seiten objektiv sehr zufriedenstellend ist.»

Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf die unterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst. fristig eine existenz zu sichern.» der landwirt war froh, dass Alfred ernst auf beiden seiten vorsondierte, alle nötigen kontakte zu den verschiedenen kantonalen ämtern wahrnahm und den Prozess speditiv begleitete. der käufer schuf sich eine grundlage, um

den strukturwandel gut zu meistern, zumal er mit diesem schritt seinen Betrieb ausbaut und zukunftsfähig macht. das sei ein gutes Beispiel, ist der ehrenpräsident des thurgauer Bauernverbandes überzeugt, denn: «Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■

Neue 4½-Zi-Wohnung in Müllheim

In Weinfelden an Südhanglage

Stattliche Landhausvilla

«Hintere Gärten», Nähe Zentrum und Autobahnanschluss. Grosszügig verglaster Wohnraum, riesige Terrasse, Innenausbau frei wählbar. Bezugsbereit ab Frühjahr 2014.

Wir suchen für eine Schweizer Familie mit zwei Kindern ein charmantes, freistehendes Einfamilienhaus mit ca. 5 Zimmern und 600 m² Land. Keine Vermittlungskosten für den Verkäufer!

In Tägerwilen. Hochwertige Bauqualität mit niedrigem Energieverbrauch. Charmanter, aufwändiger Innenausbau, Wellnessbereich mit Schwimmbad. Landanteil 1‘368 m².

Wohnen mit viel Sonne und Licht!

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Mit traumhafter Gartenanlage!

5-Zi-Wohnhaus mit grosser Scheune

Neuwertiges 7½-Zi-Familienhaus

7-Familien-Haus als Kapitalanlage

Modern, grosszügig in Romanshorn

In Altishausen bei Berg TG. Liegenschaft mit einfachem Innenausbau und angebauter Scheune mit vielseitigen Nutzungs- und Ausbaumöglichkeiten. Land 449 m².

In Märwil, angrenzend an Landwirtschaftszone. Sehr grosszügig, modern, gepflegt, mit Wintergarten, Nettowohnfläche 250 m². Naturnahe Gartengestaltung. Land 994 m².

In Riedt b. Erlen. Nähe Schule und Bahnhof. Mit drei 4½-Zi-, drei 3½-Zi- und einer 5½-Zi-Attikawohnung, grosszügige Raumaufteilung, mit Tiefgarage.

Mit faszinierender Fernsicht. Elegante, top moderne 5½-Zi-Attika mit Charme und überzeugendem Raumkonzept; ca. 200 m² Wohnfläche; grosse Terrasse. Ohne Lift.

Preis Fr. 440‘000.–

Preis Fr. 1‘340‘000.–

Preis Fr. 2‘920‘000.–

Preis Fr. 890‘000.–

Viel Platz für Werken, Arbeiten!

Modern wohnen mit viel Platz!

Bruttorendite 5%!

Geniessen Sie die Nähe zum See!

Strukturwandel meistern liegenschaftsexperte Alfred ernst, fleischmann immobilien Ag, präzisiert: «der Preis war mehr als fair. damit hat Paul rutishauser seinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-

Preis Fr. 530‘000.–

Preis Fr. 2‘100‘000.–


24 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

GErBErHOF VITA TErTIA GOSSAU – INDIVIDUELL UND AUTONOM WOHNEN

Leben im Zentrum

Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerbhof und Weiher von «Vita Tertia» in Gossau, dem neuen Arbeitsplatz von Markus Christen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben der Gäste. Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einen Wohnort,sondern um einen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqualität ermöglicht. Das Motto von «Vita Tertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- und Wohnqualität». heit. Im medizinischen Bereich arbeitet die Residenz eng mit den Hausärzten und anderen Fachpersonen zusammen. Vom 8. bis 11. November feiert Vita Tertia im Rahmen von «Tagen der offenen Türen» unter dem Motto «mittendrin im Leben» die Eröffnung eines Neuund Erweiterungsbaus. ■

Die Eröffnung des Neu- und Erweiterungsbaus steht unter dem Motto «mittendrin im Leben». ALOIS SCHWAGEr

S

eit rund einem Jahr leitet der ehemalige Leiter von Tertianum Friedau in Frauenfeld, Markus Christen, die Seniorenresidenz «VitaTertia» in Gossau SG, die für Menschen im dritten Lebensabschnitt fünf Wohnformen erfolgreich unter einem Dach vereint. So kann beispielsweise das Angebot «StandardWohnen mit individuellem, abrufbarem Service» oder «Komfort-Wohnen mit Grunddienstleistungen und hausinterner Spitex» gewählt werden. Bei beiden Angeboten leben die Insassen selbstbestimmt und sicher in ihren Appartements. Sie bestimmen ihren Lebensrhythmus selber und gestalten den Alltag nach den persönlichen Bedürfnissen. Die im Pensionspreis inbegriffenen Leistungen geben den Bewohnerinnen und Bewohnern ein hohes Mass an Geborgenheit und Sicherheit. Sie erfahren angenehme Entlastungen, die ihnen sowohl in akAnzeige

Grüsse aus Gossau SG Von Markus Christen

tiven als auch in belasteten Zeiten das Leben erleichtern. Pflege und Betreuung nach Mass Kommen die Gäste ohne fremde Hilfe nicht mehr zurecht, können sie sich auf eine kompetente Pflege und Betreuung verlassen. Mit der hauseigenen, von den Krankenversicherungen anerkannten Spitex, wird ihnen ermöglicht, so lange wie es geht in der eigenen Wohnung zu leben. Der Pflege-Wohnbereich umfasst 18 Betten in hellen Einzelund Doppelzimmern und hat einen direkten Zugang zum Garten. Es steht auch ein Stübli (Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewohner können die Zimmer mit eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen individuell einrichten. Diplomierte Pflegefachfrauen und gut ausgebildete Pflegehelferinnen unterstützen die Gäste ganzheitlich und ermöglichen ihnen auf einfühlsame Weise ein Leben in Würde und Geborgen-

«Der region Frauenfeld fühle ich mich eng verbunden. Mein beruflicher Mittelpunkt liegt zwar mittlerweile in Gossau SG, mein privater aber nach wie vor im schönen Uesslingen. Aus Überzeugung und mit viel Herzblut habe ich mich in den vergangenen Jahren für die MartiniMäss in Frauenfeld eingesetzt. Die unzähligen persönlichen Kontakte, die daraus entstanden sind, schätze ich hoch. Leider sehen wir uns dieses Jahr nicht an der MartiniMäss. Denn zeitgleich, also vom 8. bis 11. November, feiern wir im VitaTertia die Eröffnung eines modernen Neuund Erweiterungsbaus. Wer Lust, Laune und Zeit hat, ist an unseren «Tagen der offenen Türen» vom Freitag, 9. bis Sonntag 11. November, herzlich willkommen.»

Boxenstopp

«Habt Vertrauen!»

Auf vielfältige Art und Weise werden wir im Alltag herausgefordert. Sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder aber auch in der Familie. Erwartungen werden an uns he rangetragen, die wir manchmal nicht im Stande sind zu erfüllen. Doch auch Erwartungen, die wir an uns selbst stellen, können schnell zu Überforderungen führen. Aus einer Überforderung wiederum kann Angst und Misstrauen wachsen. «Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!», so ruft Jesus über das Wasser den Jüngern im Boot zu, die vor Angst schreien. Vertrauen lässt sich nicht verordnen. Im Gegenteil. Wer einen verunsicherten und verängstigten Menschen auffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zu vertrauen, muss damit rechnen, ihn noch tiefer in sein Unvermögen zu stossen. Die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen. Eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen. Nähe und Sprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. Kern der Botschaft ist: «Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!» Aber Zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sich vergewissern. Petrus fordert den Test: «Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.» Er erwartet Unmögliches und übernimmt vorerst selbst keine Verantwortung. Der andere soll auffordern. Im Falle des Scheiterns lässt sich dann leicht sagen: Ich habe es ja gleich gesagt. Die Blamage bliebe in Grenzen. Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das Spiel ein und sagt nur: «Komm!» Wieder das Zutrauen Jesu! Und Petrus erfährt: Wer wagt, gewinnt. Leider nicht auf Dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. Doch dann kommt die Angst unterzugehen. Offenbar gerät Jesus dem Petrus aus dem Blick. Er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als er schreit: «Herr, rette mich!» Ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem Untergang, allerdings nicht ohne den Tadel: «Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?» Bei allem Wunderbaren ist diese Schriftstelle lebensnah. Das macht sie zeitlos wertvoll. Sie spricht vom angefochtenen Glauben. Der Glaube bleibt ein Auf und Ab. Er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren. Der Glaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwischen Gott und Mensch, die keinen anderen etwas angeht. Benedikt Wey, Pfarradministrator, Frauenfeld



26 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

FiLMTippS

James Bond «Skyfall» Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als 007, dessen Loyalität zu seiner Chefin M auf eine harte probe gestellt wird.

Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

Kino-Charts Die zehn erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 15.9. – 15.10.2012 1. Madagascar 3 (3D) 2. Madagascar 3 (2D) 3. Wie beim ersten Mal 4. Step Up 4 (3D) 5. Der kleine Rabe Socke 6. Looper 7. Das Bourne Vermächtnis 8. Resident Evil (3D) 9. Expendables 2 10. Amour

Neu im Kino

25.10. Hotel Transsilvanien More than Honey 1.11. James Bond: Skyfall 8.11. Das Schwergewicht 15.11. Tinkerbell: Das Geheimnis der Feenflügel Killing them softly 22.11. Die Hüter des Lichts Cloud Atlas 29.11. Anna Karenina Ralf reichts 6.12. Liebe 11.12. Der Hobbit

D

iesmal kommt die Gefahr von innen: James Bond selbst steht im Kreuzfeuer wegen Ereignissen, die er selbst längst verdrängt hat. 007 gilt als Schlüssel zur Aufdeckung von Indiskretionen seiner Chefin M in ihrer Vergangenheit. Die Zukunft des MI6 steht auf dem Spiel, wenn es Bond nicht gelingt herauszufinden, wem an der Zerstörung des Geheimdienstes gelegen ist, und die Gefahr zu beseitigen, auch wenn der persönliche Preis hoch ist. Nach der wilden Raserei von «Ein Quantum Trost» kehrt «Skyfall», der dritte Einsatz von Daniel Craig als James

Verlosungen Bond in der insgesamt 23. filmischen 007-Mission, zu der gelungenen Mischung aus intensivem Drama und entfesselter Action zurück, mit der «Casino Royale» den längstgedienten Agenten seiner Majestät in die Gegenwart katapultierte. Von Sam Mendes, mit dem Craig bereits bei «Road to Perdition» arbeitete, mit der Klasse eines OscarGewinners inszeniert, lockt dieser Jubiläums-Bond (50 Jahre!) zudem mit einer hochkarätigen Besetzung, der u. a. Javier Bardem und Ralph Fiennes angehören.

Visionäre Verfilmung des Bestsellers von David Mitchell, in der sechs Geschichten aus sechs Epochen ineinander zu einem grossen Epos verflochten werden. 50: Auf einer Schiffsreise freundet sich ein todkranker Notar mit einem blinden Passagier an. 1930er: Ein junger Mann wird Assistent bei einem Komponisten, der seine besten Jahre hinter sich hat. 1970er: Eine Journalistin deckt in San Francisco einen Skandal bei einem Nuklearkonzern auf. Heute: Ein Verleger gerät in ein Altersheim, das sich

Wir machen es möglich. Die «Weinfelder pOST» verlost jeden Monat 5 × 2 Freikarten das Liberty Cinema in Weinfelden oder für das Schlosskino in Frauenfeld. Klicken Sie im internet unter www.weinfelderpost.com einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

Blickpunkt: Film ■

«Cloud Atlas»

18

Gratis in Weinfelden oder in Frauenfeld ins Kino?

als siebter Kreis der Hölle entpuppt. Zukunft: In Seoul wird ein Arbeiter-Klon zur Leitfigur einer Revolution gegen das totalitäre System. Nach der Apokalypse: Ein Ziegenhirte wird von einer der letzten Überlebenden der Zivilisation mit einer Mission betraut. Bizarrer, riskanter Koloss von Film, in dem das ungewöhnliche Regietrio, die

Wachowski-Geschwister und Tom Tykwer, sechs Geschichten aus verschiedenen Epochen und Welten aus dem als unverfilmbar geltenden Roman von David Mitchell nicht etwa chronologisch erzählen, sondern sie überlappen, einander kommentieren lassen. Das ist virtuos orchestriert und nimmt die Form einer Sinfonie an. Als zusätzlicher Geniestreich erweist sich die gewagte Entscheidung, die Figuren in den einzelnen Episoden immer wieder von den gleichen Darstellern spielen zu lassen.. Blickpunkt: Film ■


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 27

terz «post»

selbstständig in Bewegung bleiben

Diese Internet-plattform steht im Dienst der Verkehrssicherheit

Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei. sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungsbewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. thomAs meyer

D

In Bewegung bleiben heisst, am Geschehen teilzuhaben und Glied der Gemeinschaft zu sein und zu bleiben. Das gesellschaftliche Leben spielt sich nur sehr beschränkt in den eigenen vier Wänden ab. man muss sich einbringen, sich interessieren, neugierig und aktiv bleiben. Gut trainierte menschen erleiden nachweislich weniger starke Verletzungen als untrainierte. Die professionelle Anleitung und Begleitung durch einen Fitnesstrainer oder physiotherapeuten ist sehr zu empfehlen. mit regelmässigem Krafttraining sind selbst in hohem Alter enorme mobilitätsfortschritte zu erreichen. Bewegung ist Leben, sie soll ausgewogen und kontinuierlich sein, das heisst Körper, Geist und seele in harmonischer Weise einbeziehen. Das erfordert etwas Überwindung und Disziplin. Der Lohn ist eine wesentlich höhere Lebensqualität und längere Lebenserwartung. René Künzli Präsident der terzStiftung

ie Plattform ist das Herzstück der Kampagne «sicher mobil im Alter». Neben Übungen, welche die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kurzzeitgedächtnis trainieren, finden sich darauf zahlreiche wichtige Informationen zum Strassenverkehr. Insbesondere die Sicherheitstipps aus der Broschüre «Mobil bleiben – mit Sicherheit. Interviews rund um die Mobilität», die TCS / Verkehrssicherheit in Zusammenarbeit mit terz und weiteren Partnern verwirklicht hat, sind permanent aufgeschaltet. TCS / Verkehrssicherheit, bfu und Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat VSR sind hierbei Kampagnenpartner von terz.

Symbolfiguren Die hohe Bedeutung von Verkehrssicherheit gerade auch im Alter – aber keineswegs nur – zeigen zahlreiche Veröffentlichungen in jüngster Zeit, aber auch die Tatsache, dass terz für das Patronatskomitee neben anderen Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Nationalratspräsident Hansjörg Walter, Bundesrätin Doris Leuthard, Marc Surer und Emil Steinberger gewinnen konnte. Gerade die Letztgenannten stehen als Symbolfiguren für den Automobilsport auf der einen Seite und die Fussgänger auf der anderen. Begleitaktionen Die Ergebnisse der breit angelegten Umfrage zu «Mobilität

Am 24. oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.

und Lebensqualität», an der mehr als 500 Personen sich beteiligt haben, sind ebenfalls Bestandteil der Internet-Plattform. Sie zeigen, wie stark der Einfluss von Mobilität auf die Lebensqualität tatsächlich ist, aber auch ganz konkret, wie viel Zustimmung die medizinischen Kontrolluntersuchungen nach dem 70. Geburtstag finden. Eine weitere Begleitaktion zur Kampagne waren gesponserte Fahrberatungen: Etwa 40 Fahrberatungen aus den Kantonen St. Gallen, Zürich, Aargau sowie Schwyz konnte terz unterstützen. Die terzStiftung hat darin eine weitere Möglichkeit gesehen, dass reife Schweizerinnen und Schweizer ihre Eigenverantwortung wahrnehmen und einen Beitrag für ihre persönliche Mobilität und Fahrkompetenz leisten. Annähernd 80 Personen nahmen an sechs Standorten in der Deutschschweiz am Begleitprojekt «Blib fit und mobil» teil. Hierbei testeten sie im Verlauf einer dreimonatigen Trainingsphase ihre eigene Leistungsentwicklung. Die terzStiftung begnügt sich also nicht nur mit virtuellem Training, sie legt ebenso Wert auf körperliche Fitness für die Teilnahme am Strassenverkehr. thomas.meyer@terzstiftung.ch. ■

Generali baut auf erfahrungswissen Vor wenigen Wochen fand die Kick-off-Veranstaltung der terzresonanzgruppe in Adliswil statt. 24 terzexpertinnen und terzexperten liessen sich einweisen in die Aufgabenstellung und wurden ausführlich über die Generali Versicherungsgruppe informiert. Vom aktiven Dialog mit den 24 terzexperten erwartet sich Generali, dass bei der entwicklung neuer oder bei der revision bestehender produkte das erfahrungswissen der terzexperten einbezogen wird. Die resonanzgruppe begleitet den Kunden, in diesem Fall Generali Versicherungen, über eine längere Zeit und pflegt den Dialog. Die terzexperten beantworten Fragen, prüfen prospekte bezüglich Verständlichkeit, Bildauswahl und Lesbarkeit aus Kundensicht. Wenn ein Kunde eine solche resonanzgruppe einsetzt, verleiht ihm die terzstiftung das terzCertificat. Am 27. september 2012 überreichte es Walter Wenk, Leiter der terzexperten, roger stieger, mitglied der Direktion und Leiter marketing Generali feierlich. es wird bestätigt, dass Generali im Dialog mit erfahrenen Kunden ist.

Anzeige

bachmann printservice

Postfach 681, Seestrasse 86, 8712 Stäfa Telefon: +41 44 796 14 44 Fax: +41 44 796 14 43 Mail: info@bachmann-printservice.ch www.bachmann-printservice.ch

Printservice – Topservice von A-Z!


28 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

Veranstaltungen Die Generalprobe – zimt&zunder.

Musik/Konzerte Samstag, 27.10.2012, 18 Uhr Musikschule Weinfelden Gitarrenkonzert La Volta. Folklore, Ragtime, Barockmusik.

Freitag, 9.11.2012, 23.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Bettmümpfeli.

Samstag, 27.10.2012, 19.30 Uhr Evang. Kirche Bussnang Herbstkonzert. Musikgesellschaft Helvetia Mettlen. Samstag, 27.10.2012, 20.30 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Pflanzplätz. Samstag, 27.10.2012, 20.30 Uhr Kulturclub Freaky P. Hauptwil Gilliardo. Ital. Pop/Rock. Dienstag, 30.10.2012, 20 Uhr Rathaus Weinfelden Layalli Sextett. Mittwoch, 31.10.12, 19.30 Uhr Musikschule Weinfelden Forum am Mittwoch. Mit Teilnehmerbeiträgen des Thurgauer Musikwettbewerbs. Freitag, 2.11.2012, 21 Uhr Kulturclub Freaky P. Hauptwil Morning Transfer. Samstag, 3.11.2012, 9 Uhr Musikschule Weinfelden Musikwettbewerb Thurgau. Solovorträge. Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr Kath. Kirche Weinfelden Konzert zum175. Todestag von Hummel. Collegium Musicum Ostschweiz. Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr Bistro zu Tisch Bischofszell Sizilianischer Abend. Canzoni e testi mit Verena Boshard und Alfio Sacco. Samstag, 3.11.2012, 20.30 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Dusa Orchestra. Sonntag, 4.11.2012, 13.30 Uhr Musikschule Weinfelden Musikwettbewerb Thurgau. Hausmusik-, Ensemblewettbewerb, Kammer- und Volksmusik. Montag, 5.11.2012, 19 Uhr Pentorama Amriswil Luca Hänni & Band.

Filmerlebnis von Zauberlaterne und Pro Senectute Thurgau, Mittwoch, 31.10., 13.45 Uhr im Liberty Cinema Weinfelden. Aus Anlass des Europäischen Jahres für ein gutes, aktives Altern und für eine generationenübergreifende Solidarität sind Seniorinnen und Senioren zu einem kostenlosen Filmerlebnis mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren eingeladen. Die Zauberlaterne zeigt den Film «Pünktchen und Anton». Diese Filmkomödie erzählt die wundervolle Geschichte über wahre Freundschaft. Zwei unzertrennliche Freunde lernen das Leben mit all seinen glücklichen und unglücklichen Facetten kennen. – Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder. Jeweils 70 bis 120 Kinder besuchen ein interessantes Kinoprogramm. Bild Pressebureau Christof Lampart, Bronschhofen Sonntag, 11.11.2012, 11 Uhr Oberstufenschulhaus Sandbänkli Bischofszell. Stubete. Musiktreff Bischofszell. Sonntag, 11.11.2012, 17 Uhr Rathaus Weinfelden Carmina Quartett. Musik im Weltklasseformat – Teo Gheorghiu am Flügel. Sonntag, 11.11.2012, 17.15 Uhr Evangelische Kirche Weinfelden Konzert mit dem Gospelchor Weinfelden. Mittwoch, 14.11.2012, 20 Uhr Restaurant Frohsinn Weinfelden Singersnight Vol. 2. Musikschule Weinfelden. Samstag, 17.11.2012, 19.30 Uhr Kulturforum Amriswil Tablater Chor - Very british. Sonntag, 18.11.2012, 14 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Musikwettbewerb Thurgau 2012. Preisträgerkonzert.

Theater/Tanz

Dienstag, 6.11.2012, 14 Uhr Zum Trauben Weinfelden Konzert für Jung und Alt.

Freitag, 26.10.2012, 20 Uhr Kulturforum Amriswil Flow - oder das Geheimnis des Glücks.

Dienstag, 6.11.2012, 14 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Amriswil. Seniorenchor Amriswil.

Samstag, 27.10.2012, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Rolf Schmid. Mit einem neuen Programm. Absolut Rolf.

Samstag, 27.10.2012, 20.15 Uhr Kulturforum Amriswil Der grosse Coup. An den Heidelberger Theatertagen 2010 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Donnerstag, 1.11.12, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Fette Männer im Rock. theagovia theater. Mittwoch, 7.11.12, 22.45 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Wyfelder Luusbuebe – Volkstümliches der Extraklasse. Auftritt im Rahmen der Thurgauer Theatertage! – www. thurgauer-theatertage.ch. Donnerstag, 8.11.12, 21.45 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Julia Schwartz – Grösser den diese Welt. Ein Monodrama über das Leben und Werk der deutschen Dichterin Karoline von Günderrode (1780–1806). Donnerstag, 8.11.12, 22.45 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Hommage an HC Artmann. Donnerstag, 8.11.12, 23.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Bettmümpfeli. Freitag, 9.11.2012, 19.45 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Danse, Céline - danse! Theater Bilitz und Agnes Caduff. Freitag, 9.11.2012, 21.45 Uhr Musikschule Weinfelden

Samstag, 10.11.2012, 17.15 Uhr Musikschule Weinfelden Die Brunnenhexe, Figurentheater Marottino. Ein Figurentheaterstück für Familienpublikum ab sechs Jahren. Samstag, 10.11.2012, 19.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Die Zöllner – Cie I Tre Secondi. Murmelirepublik zwischen Zollstationen. Samstag, 10.11.2012, 21.45 Uhr Musikschule Weinfelden Paul geht fort – theaterbureau Gysi – Première! Samstag, 10.11.2012, 23.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Bettmümpfeli. Sonntag, 11.11.2012, 13.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Elsi oder «Sie geht um» – Glauser Quintett. Sonntag, 11.11.2012, 14.45 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Metallsägen, geflochtene Seile und lange Finger – Junges Theater Thurgau. Eine kriminalistische Theatercollage. Sonntag, 11.11.2012, 16.15 Uhr Musikschule Weinfelden Herr Dachs macht ein Fest – Theater Bilitz. Sonntag, 11.11.2012, 17.15 Uhr Zum Trauben Weinfelden Lachforelle mit Scharf – Comedyexpress mit Olli Hauenstein. Freitag, 16.11.2012, 20.15 Uhr Kulturforum Amriswil Flurin Caviezel: Zmizt im Läbä. Donnerstag, 22.11.2012, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Die Grönholm-Methode. Grosses Theater ohne viel Schnickschnack. Theater Kanton Zürich.

«Weinfelder POST»

Rathausstr. 18, CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Offizielles Publikationsorgan vom

WYPAG AG «POST» Medien

Iselisbergstr. 4, CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch, www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@wypag.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@wypag.ch Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@weinfelderpost.com Autoren: Bernhard Bärtschi, bernhard.baertschi@bluewin.ch; Guy Besson, guybesson@gmail.com; Roger Klein, roger@kleinconsulting.ch; Jürgen Kupferschmid, juergen.kupferschmid@terzstiftung.ch; Josef Mattle, josef.mattle@bischofszell.ch; Florian Rexer, info@florianrexer.ch; Ferdinand Thoma, F.thoma@golfpanorama.ch Online: Alex Birchler, abirchler@wypag.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@wypag.ch; Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion: Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 43 info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Str. 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 33 000 Exemplare Verteilung: Die «Weinfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 30 050 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inklusive Postfächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

WEINFELDER w w w. we i n f e l d e r p o s t . c o m

Diverses Sonntag, 11.11.2012, 10 Uhr Pentorama Amriswil Sternmarsch. Guggeparty.

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter: www.weinfelderpost.com


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 29

RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE

Kapital oder Rente?

Unsere Kunden An dieser Stelle präsentieren wir in Zukunft jeweils einen unserer zufriedenen Kunden, welcher unsere Dienstleistung gerne weiterempfehlen kann.

Spätestens fünf Jahre vor der Pensionierung steht der Entscheid an, ob Sie die berufliche Altersvorsorge in Form von Kapital oder Rente beziehen möchten. Es ist verlockend, selber über einige Hunderttausend Franken zu verfügen..

G

erade in Zeiten florierender Börsen sind viele überzeugt, mehr Rendite aus dem Kapital herauszuholen als die Pensionskassen. Aber Vorsicht: Der Entscheid ist unwiderruflich und das Kapital soll bis ans Lebensende reichen. In dieser Zeit können sich die Aussichten an der Börse fundamental ändern. Verluste auf dem Alterskapital können meist nicht mehr kompensiert werden. Die Folge wäre ein weniger beschaulicher Lebensabend. Wann entscheiden? Grundsätzlich steht im Pensionskassenreglement, ob und zu welchen Bedingungen Sie Ihre Altersleistung als Rente oder Kapital beziehen dürfen. Dabei ist auch die Unterscheidung in obligatorisches und überobligatorisches Kapital zu beachten. Viele Pensionskassen ermöglichen den Bezug des ganzen Guthabens. Falls sie dies wünschen, müssen Sie dies der Kasse in der Regel spätestens ein Jahr vor dem regulären Pensionierungsalter mitteilen, bei einer Frühpensionierung noch früher. Vorteil der Rente Wer seinen Lebensunterhalt zum grössten Teil aus AHV und der Zweiten Säule decken muss, wählt mit Vorteil die Rente. Ebenso, wer keine grossen finanziellen Kenntnisse mitbringt. Wer davon ausgeht, dass

MHG Service (Schweiz) GmbH

Die Firma MHG Service (Schweiz) GmbH ist die offizielle Servicestelle der MHG Heiztechnik für die gesamte Schweiz. Sie besticht durch kompetente Dienstleistungen im Heizungs- und Servicebereich für alle Öl- und Gasbrenner, Wärmepumpen sowie Steuerungen und Brenner aller Marken.

Der Entscheid: Kapital oder Rente?, muss wohl überlegt sein. Er kann nicht mehr widerrufen werden. er lange lebt oder wer einen deutlich jüngeren Ehepartner hat, fährt als Rentner besser. Denn Witwer respektive Witwen erhalten eine Hinterbliebenenrente in Höhe von 60 Prozent der Altersrente. Sollten die beiden Renten zusammen das benötigte Einkommen nicht erreichen, kann mit eigenen Mitteln auch eine private Rente finanziert werden. Was spricht für Kapitalbezug? Der Kapitalbezug ist vor allem für jene interessant, die einen grossen finanziellen Spielraum

haben und auch im hohen Alter noch Anlageentscheide treffen wollen. Für den Kapitalbezug spricht, dass auch Konkubinatspartner Leistungen erhalten und dass das verbleibende Geld vererbt werden kann.

zugsvarianten auch vorteilhaft verbinden. Wer dabei am besten das Kapital und wer die Rente wählt, hängt von den Leistungen der Pensionskasse, vom Alter und dem Gesundheitszustand ab.

Die Kombination Mit der Kombination aus Kapitalbezug und Rente haben Sie meist die optimale Lösung. Ein Basiseinkommen sowie frei verfügbares Kapital bieten Ihnen finanzielle Sicherheit und erhöhte Flexibilität. Doppelverdiener können die beiden Be-

Welche der Möglichkeiten für Sie die beste Lösung ist, finden Sie am besten im Gespräch mit einem kompetenten Partner heraus. So haben Sie die Sicherheit, bei Ihrer Planung nichts zu vergessen und für den dritten Lebensabschnitt bestens vorbereitet zu sein. ■

MHG Service (Schweiz) GmbH Peter Ettlin Hochhausstrasse 1a 9472 Grabs T +41 81 740 63 70 M +41 78 672 49 90 www.mhg-service.ch info@mhg-service.ch

Anzeige

GmbH

INASBRO

Ve r s i c h e r u n g s t r e u h a n d

Inasbro GmbH Versicherungstreuhand Filiale Frauenfeld Zürcherstrasse 122 8500 Frauenfeld frauenfeld@inasbro.ch

Ein Ansprechpartner für alle Versicherungen Unabhängige und neutrale Beratung

389.8

Prämien sparen durch regelmässiges Vergleichen Professionelle Unterstützung in der Schadenabwicklung

Weltweiter Onlinezugriff auf alle Policen

Mandatsleiter Frauenfeld Beat Ettlin

Bindeglied zwischen Ihnen und den Gesellschaften

Tel: Natel: Mail: Web:

+41 52 720 53 02 +41 79 640 61 89 beatettlin@inasbro.ch www.inasbro.ch


30 | Ausgabe 11

www.weinfelderpost.com

November 2012

wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG

«Casino Royal»– Silvester im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil

Das wasser neu beleben

wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur. wasser kann positiv oder negativ informiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zu beeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt. Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm. feRDiNAND thomA

E

Der Silvesterabend 2012/2013 im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil steht ganz unter dem motto «Casino Royal»! Ab 18 uhr begrüssen wir Sie zum Apéro mit martini … gerührt ... nicht geschüttelt! unser Küchenchef Peter Vogel hat ein spannendes menü für Sie vorbereitet. erleben Sie nach «liebesgrüsse aus moskau» weitere James-Bond-filmklassiker kulinarisch interpretiert, über «thunderball» bis hin zu «Goldfinger». Das detaillierte menü zum Preis von fr. 190.– pro Person inklusive Apéro, mitternachtschampagner und mitternachtssnack finden Sie unter www.golfpanorama.ch. unterhaltungs- und tanzmusik mit Alexander Karle begleitet Sie beschwingt bis in die frühen morgenstunden! wir freuen uns auf ihre tischreservierung für das Silvester-Dinner, unter 052 208 08 08, und ein gemeinsames «es guets Neus» um mitternacht! Alexandre & Caroline Spatz

moto aus Japan beschäftigt sich seit Jahren mit der Kristallfotografie von verschiedenen Wässern der Erde. Ruth Kübler aus Stuttgart widmet sich demselben Thema in anderer Weise; sie fotografiert in Dunkelfeldmikroskopie die kristalline Struktur. Hacheney verwendet beispielsweise die Fotografie von Keimbildern oder Steigbilder für den Nachweis seiner physikalisch behandelten Flüssigkeiten. Wir verwenden ausschliesslich unseren Gusto zur Erkennung von biologisch hochwertigem Wasser. Dr. Popp, einer der bekanntesten auf diesem Gebiet, verwendet zum Nachweis ebenso Keim- und Steigbilder. Hacheney: Levitiertes oder Nanodynamisches Wasser Der Physiker Hacheney aus Detmold beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der physikalischen Verbesserung von Trinkwasser. Sein Prinzip ist genauso einfach wie genial. Er ist der Erfinder der Levitiergeräte. In diesen Geräten wird Wasser so beschleunigt, dass es durch Eigendynamik im Aussentrichter drehend hochsteigt. Das Wasser tritt nun strömungsumgelenkt über den Rand in den Innentrichter. Dadurch entsteht im Innentrichter ein Vakuum. Die Flüssigkeit trifft nun gegensätzlich drehend aufeinander. Diese colloidale Zerstäubung verkleinert die Wassermoleküle so stark, dass wir mit dem levi-

tierten Wasser eine rund 100fach grössere Oberfläche erreichen. Wenn man bedenkt, dass das Wasser im Stoffwechsel die Aufgabe als Transport- und Lösungsmittel hat, dann wissen wir auch, was eine vergrösserte Oberfläche bedeutet. Das ist Nanotechnologie für Flüssigkeiten. Je nach Maschinenausstattung erreichen wir 35 bis 60 Nanometer Molekülgrösse. Das gibt es in der Natur in ähnlicher Form ebenfalls. Ein wilder Bach mit starker Strömung und Stromschnellen erreicht ebenfalls eine Verkleinerung der Moleküle und somit eine Vergrösserung der Oberfläche. Grander: Informiertes Wasser, belebtes Wasser Die Grandertechnologie ist eine Information von Trinkoder Teichwasser. Vor Jahren hat Grander ganze Gewässer vor dem Umkippen bewahrt, indem er diese mit seiner Technologie belebt hat. Man nimmt an, dass er unter anderem gemahlenen Bergkristall (Quarz)

Die kristalline Struktur des Quellwassers.

weihnachtsfeiern und weihnachten im Restaurant lion d’or

mit seiner speziellen Ionenladung, der Piezzoelektrizität, in seinem Durchflussfilter benutzt. Tc energy: Informiertes Wasser nach Chochola Chochola verwendet für seine Information Form bildende Kräfte der Natur. Das Symbol stellt die Blume des Lebens dar. Die Blume des Lebens gilt als eines der stärksten Natursymbole. Chochola hat sein informiertes Wasser auch von Emoto fotografieren lassen. Darin erkennt man die Form bildenden Kräfte der kristallinen Struktur. Die Blume des Lebens kann bei Kokoderma Cosmetics für 15 Euro gekauft werden. Probieren Sie, wie Ihr Trinkwasser zu Hause komplett unterschiedlich schmeckt, wenn es nur 15 Minuten auf Chocholas Energieplatte stand. Die Blume des Lebens wird in 23,8 Karat Gold mit 600 Grad in Glas gebrannt. Ionisiertes Wasser Im Elektrolyseverfahren werden Negativ- und Positivionen getrennt. Dadurch entsteht basisches Wasser und saures Wasser. Das basische Wasser wird in Korea als Heilmittel getrunken und auch in den meisten Krankenhäusern als Trinkwasser verabreicht. Das saure Wasser wird für Reinigungszwecke verwendet. Das basische Wasser erreicht einen PH Wert zwischen 8,5 und 10. f.thoma@golfpanorama.ch

Caroline thoma und Alexandre Spatz .

Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit im stilvollen Rahmen des Restaurants lion d’or im wellnesshotel Golf Panorama. ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie innen und aussen. für die weihnachtsfeiertage vom 24. bis 26. Dezember hat unser Küchenchef Peter Vogel für Sie weihnachtliche menüs phantasievoll zusammengestellt. Am 26. Dezember begrüssen wir Sie ab 11.30 uhr zum weihnachtsbrunch. Stressfreier Genuss ohne planen, einkaufen und kochen ist im wellnesshotel Golf Panorama doppelter Genuss. lassen Sie sich und ihre familie mit kulinarischen Genüssen verwöhnen und geniessen Sie das gemeinsame Zusammensein. Alle festlichen weihnachtsmenüs und Arrangements sowie den Neujahrsbrunch 2013 finden Sie unter www.golfpanorama.ch. ihre tischreservierung nehmen wir gerne entgegen unter 052 208 08 08.

Anzeige

Wild für Geniesser! RESTAURANT

Lion d’Or Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch

Jetzt wird‘s Wild!

FEINSTER REHRÜCKEN

am Tisch tranchiert und in zwei Gängen mit herbstlichen Beilagen serviert. CHF 60.–/Person


November 2012

www.weinfelderpost.com

Ausgabe 11 | 31

Aktiv- uNd WellNessferieN im südschWArzWAld

entspannen und verwöhnen lassen unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe geniessen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre des Wellnesshotels Auerhahn, gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eine Welt voller ruhe, erholung und regeneration mit einem vielfältigen Wellness- und fitnessangebot.

das am idyllischen schluchsee gelegene Wellnesshotel Auerhahn. Alois schWAGer

D

er Schwarzwald gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in unserem Nachbarland Deutschland. Gelegen im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich bietet die Region Schwarzwald eine abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Hügeln, tiefen Schluchten, Seen, Bächen, Flüssen und Wasserfällen, mit idyllischen Wiesen, tiefgrünen Wäldern und Rebbergen, durchzogen mit einem ausgedehnten Wanderwegnetz. Bekannt ist die Region bei uns vor allem auch dank einer Reihe ausgezeichneter Wellnesshotels. Dazu zählt auch der «Auerhahn» am Schluchsee. Das Wellnessprogramm dieses Hau-

Der Schluchsee

ses lässt sich wunderbar mit Mountainbike- und Wandertouren verbinden. Hier kann man entspannen, sich verwöhnen lassen und die Urlaubstage ganz unter das Thema Wellness und Gesundheit stellen. Bei ihrer Ankunft werden die Gäste mit einem Begrüssungsgetränk willkommen geheissen. Persönliche Beratung wird im Auerhahn gross geschrieben. Grosszügiger Wellnessbereich mit Verwöhnangeboten Das Wellnesskonzept des Auerhahn stützt sich auf die vier Säulen Ernährung, Bewegung, Entspannung und positives Denken. Wellness ist hier für die Verantwortlichen kein Modetrend, sondern steht für ein gutes Körperbewusstsein!

er war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegel rund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. der heutige, durch das stauen der schwarza entstandene see, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt. der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasserqualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durchzogen mit einer vielzahl an Wanderwegen, umgeben ihn. mitten in dieser idylle liegt das Wellnesshotel Auerhahn am schluchsee. Nordic Walking, Wandern, radtouren, mountainbiken, alles ist hier möglich. im Winter liegt mit dem feldberg eines der bekanntesten skigebiete deutschlands vor der haustür. und die langläufer finden in direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe in herrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.

Bilder as

Der Wellnessbereich umfasst rund 2000 Quadratmeter und ist ausgestattet mit einem Süsswasserpool (30°C) samt Wasserfall, gespiesen mit Schwarzwaldwasser aus eigener Quelle, einer Solegrotte (36°C) mit Subaquasound, einem Salzraum aus Himalayasalz und einer Salzkristallgrotte. Der Fitnessraum enthält Cardio- und KraftGeräte von TechnoGym. Die grosszügige Saunalandschaft ist ausgestattet mit Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbädern, Erlebnisduschen und Frischluftraum, mit einer Dreamwater Lounge mit Medyjet Massageliegen und einem Solarium (letztere zwei gegen Gebühr). Vielfältige Wellnessangebote Gut ausgebildete Therapeuten stellen den Gästen das breite Angebot an Massagen und weiteren Anwendungen auf Wunsch im Detail vor und erklären ihnen die speziellen Vorteile und Wirkungen. Geführte Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene und der Verleih von Fahrrädern und E-Bikes helfen mit, den Bewegungsdrang zu befriedigen. Im Sommer bietet der Schluchsee Spass und Erholung beim Baden, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen oder Angeln. Und im Winter steht mit dem Feldberg eines der bekanntesten Skigebiete Deutsch-

lands vor der Haustür. LanglaufSportler finden eines der schönsten Loipennetze im Schwarzwald in direkter Umgebung des Hotels Auerhahn. Genussvoll und gesund Frische und gesunde Küche ist ein wesentlicher Bestandteil des Wellnesskonzeptes. Die Verwöhnpension «Aha-Inklusiv» beinhaltet ein grosszügiges Frühstücksbüffet, ein vegetarisches Lunchbüffet und ein Auswahlmenü oder Themenbuffet am Abend sowie alkoholfreie Getränke vom Büffet. Bevorzugt werden in der Küche biologisch angebaute, frische und saisongerechte Lebensmittel aus dem Südschwarzwald verwendet und schonend zubereitet. Auf chemische Substanzen wie Aromastoffe und Geschmacks-

Aktuelles Angebot Herbstzauber im Schwarzwald - 3, 5 oder 7 übernachtungen

- ganztägige verwöhnpension mit frühstücksbüffet, vegetarisches mittagsbüffet oder lunchpaket für Ausflüge und Wanderung, Auswahlmenü am Abend - alkoholfreie Getränke (kaffee, tee, Wasser) vom Büffet - täglich Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und entspannung - Benutzung der Badewelt mit süsswasserpool und solegrotte, saunalandschaft, fitnessraum, - tennisplätze (mai bis oktober) - Wellnesstasche mit Bademantel, Badetuch und frottéeslipper für ihren Wellness-Aufenthalt. für 405 bis 780 € / Person.

verstärker wird konsequent verzichtet. ■

der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.

den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.

die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier ein Blick in die emotion suite, mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.


THRILL

NISSAN JUKE

CHILL

NISSAN JUKE • bis zu Fr. 4401.–* sparen • ab Fr. 19 499.–*

AB FR. 99.–* LEASEN Nissan. Innovation that excites.

Auto Thomi AG Schaffhauserstrasse 6 • 8503 Frauenfeld Tel.: 052 723 28 28 • www.garage-thomi.ch Gesamtverbrauch: 6.0 l/100 km; CO2-Emissionen: 139.0 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: C. *Berechnungsbeispiel: NISSAN JUKE VISIA, 1.6 l 16V, 117 PS (86 kW), Katalogpreis Fr. 23 900.–, abzgl. Vorteil Fr. 2801.–, abzgl. Eintauschprämie Fr. 1600.–, Nettopreis Fr. 19 499.–, Restwert Fr. 12 906.–, Anzahlung Fr. 4025.–, 36 monatliche Leasingraten zu Fr. 99.–. Abgebildetes Modell zeigt: NISSAN JUKE ACENTA, 1.6 l 16V, 117 PS (86 kW), 5-Gang-Schaltgetriebe, Katalogpreis Fr. 25 700.–. Für Eintauschprämie gilt: Alle Fahrzeuge älter als 3 Jahre. Leasingkonditionen: Kilometerleistung/Jahr 10 000 km, Restschuldversicherung inklusive, 3.97% effektiver Jahreszins. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kundin oder des Kunden führt. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. Gültig nur für Privatkunden bis 30.11.2012. Durchschnittswert CO2-Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 159 g/km.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.