SchweizerSchnäppchenjägerkaufeningrenznahenCenterndieRegaleleer.
Ausgabe 3 –März 2015
Mit HerzblutTheatermensch,
das ist Simon Gisler. Der Regisseur, Theaterproduzent, Schauspieler und Theaterpädagoge vom Weinfelder Theater «Bilitz» ist Garant für ein vielfältiges Kulturschaffen. S. 4
Sich in ein Auto setzen,
eine Probefahrt absolvieren, Marken vergleichen und vieles mehr kann man Mitte März am Weinfelder «Autofäscht». S. 8
Sein 35-Jahr-Jubiläum
feiert am 1. März Claude A. Mages mit seinem Schmuckgeschäft im Herzen der Stadt Weinfelden. Ein Fachgeschäft der ganz besonderen Art. S. 6 Anzeige
DerSchocksitztnochimmertief
Der Schock, den die SNB durch Aufhebung des Euro-Mindestkurses vor allem in derTourismusbranche und in der Exportwirtschaft ausgelöst hat, sitzt tief. Es gibt aber auch zahlreiche Profiteure.
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ALOIS SCHWAGER
er überraschende Entscheid der Schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar, den Mindestkurs von Fr. 1.20 gegenüber dem Euro per sofort aufzuheben, hat auf den Devisenmärkten weltweit zu massiven Reaktionen geführt. Der Schweizer Franken hat gegenüber den meisten Währungen eine dramatische Aufwertung erfahren. Der Euro sackte zwischenzeitlich auf unter einen Franken ab. Eine derart massive Aufwertung des Frankens bringt vor allem die Tourismusbranche und die ExportindustrieinmassiveSchwierigkeiten.
Erste Massnahmen
Die Einbussen von 15 Prozent und mehr sind in der Tat schwer zu verkraften. Verschiedene exportorientierte Firmen haben auf die neue Situation mit unterschiedlichen Massnahmen reagiert. Die einen setzen den Hebel beim Personal
an. So kam es bei einigen Unternehmen in Absprache mit der Belegschaft zu einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn. Andere haben einen Einstellungsstopp verfügt und/oder Gesuche zur Einführung der Kurzarbeit gestellt. Es kam auch bereits zu ersten Entlassungen.Wiederanderezieheneine teilweise Verlagerung der Produktion ins Ausland in Erwägung.
Sicht der TKB
Die Thurgauer Kantonalbank rechnet als Folge der Aufwertung des Frankens mit geringeren Ausfuhren und höheren Importen, mit einem Einbruch bei den Investitionen, aber auch bei Preisen und Löhnen und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die tieferen Kosten und Preise würden die reale Aufwertung jedoch wieder kompensieren. Eine erste Modellrechnung hat gemäss TKB ergeben,
dass bei einem Euro-Frankenkurs von eins zu eins das BIP 2015 um ein Prozent abnimmt, 2016 aber bereits wieder um 0,75Prozentanwächst.BeiderArbeitslosigkeit sei mit einem Anstieg auf 5 bis 5,5 Prozent zu rechnen. Die Nominallöhne würden um rund ein Prozent sinken. Die Zuwanderungreduzieresichbis2018um rund 30’000 Personen. Das für 2017/18 zu erwartende Wachstum soll nach dieser Prognose den Einbruch von 2015 bereits wieder kompensieren.
Des einen Freud, des andern Leid
Zu den grössten Profiteuren der Aufwertungdes Schweizer Frankens gehören die zahlreichen Grenzgänger. Sie konnten ohne bessere Einstufung von einem Tag auf den andern, je nach Wechselkurs, von einer Lohnerhöhung von bis zu 20 Prozent profitieren. Vor besonderen Problemen stehen hingegen die Schweizer Detailhandelsgeschäfte und Tankstellen. Während im nahen Deutschland von Schweizer Einkaufstouristen und Schnäppchenjägern die Regale leergekauft werden, herrscht in Schweizer Geschäften «tote Hose». n
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«POST» Politique
März 2015
Ausgabe 3 | 3
Endlich: Widerstand kündet sich an An der Swiss-Moto in Zürich wurde ein Stopp der Abzocke und Kriminalisierung im Strassenverkehr fordern. Der Schulterschluss zwischen der Deutsch- und derWelschschweiz ist perfekt.
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MARCEL TRESCH
m Samstag trafen sich an der Swiss-Moto Zürich zahlreiche Importeure, Garagisten, Unternehmer, Anwälte sowie Politiker wie Walter Wobmann und Michael E. Dreher mit der Association Stop aux Abus de Via sicura (Asavs), der welschen Vereinigung gegen den Missbrauch der Via sicura. Ziel des Zusammentreffens ist ein organisiertes Vorgehen gegen die allgemeine Repressionspolitik im Strassenverkehr. Den Initianten JeanPierre Wolf und Christoph Erni, die auf Anregung des Töff-Redaktors Michael Kutschke die Zusammenkunft in Zürich ermöglichten, geht es nicht um diejenigen Verkehrsteilnehmer, die bewusst aufs Gaspedal treten und mit 170 Sachen durch die 80er-Zone brettern. Auch nicht um diejenigen, die sich bewusst ins Koma saufen und dann hinters Lenkrad
setzen. Sondern um diejenigen, die sich teils während Jahrzehnten nichts zuschulden kommen liessen und nun dank der neuen Gesetzgebung aufgrund einer einzelnen Übertretung zu Verbrechern abgestempelt und um ihre Existenz gebracht werden. «Das Beispiel eines Fahrlehrers zeigt», so Jean-Pierre Wolf, «wohin wir gesetzlich abgesegnet abdriften, wenn bei der Verurteilung der Menschenverstand abhanden gekommen ist.» Die besagte Person aus dem Kanton Zürich, so der Neeracher, ist 28 Jahre unfallfrei gefahren. Einmal hat er kurz zum Überholen aufs Gaspedal gedrückt. Der «Blitzer» auf übersichtlicher Strecke ohne Gefährdungspotenzial sorgte für zwei Jahre Aus-weisentzug sowie horrende Summen an Busse und Gebühren. Gleichzeitig erhielt er ein Unterrichtsverbot,
verlor sein ganzes Hab und Gut und ist heute ein Fall für das Sozialamt. Der Fahrlehrer ist bei Weitem kein Einzelfall. Allein die landesweit rund 77’000 Ausweisentzüge (oder 211 täglich) im letzten Jahr lassen nur sachte vermuten, wie viele Existenzen durch den Staat gefährdet oder vernichtet werden. Die Radarkästen werden heute nicht mehr nur an etwaigen, gefährlichen Stellen aufgebaut. Sie sind für die zunehmend zum Polizeistaat verkommende Schweiz zu lukrativen Renditeanlagen geworden. Nicht zuletzt deswegen haben sich viele Kantone unter dem Motto «sie dienen ja bloss der Sicherheit» in den letzten beiden Jahren neue und zusätzliche Radaranlagen angeschafft. Müsterchen gefällig? Auf der wenige Kilometer langen Autobahnstrecke zwischen Wil SG und der AusfahrtAttikonstehenderzeitnicht weniger als drei (!) Blitzer (ein stationärer und zwei halbstationäre). Klar kann gesagt werden, dass Kantonsgrenzen überschritten werden und jeder Kanton einzeln dafür verantwortlich zeichnet. Ein Abzocke-Beispiel par excellence!. n
Als klare Masslosigkeit
bezeichnete Michael E. Dreher (Bild) die von der Politik weder bekämpfte noch angeprangerte Abzocke. Die Bussen- und Gebührenflut tendiere ins Unermessliche. Der alt Nationalrat nannte ein Thurgauer Beispiel, bei dem die «BussenVorspeise» 800 Franken, der «GebührenHauptgang» aber 2500 Franken kostete. Nationalrat Walter Wobmann brachte den Wahnsinn auf den Punkt: «Wir sind Leute die krampfen und dafür sorgen, dass die Gesellschaft und der Staat funktionieren. Dafür werden wir, wenn wir einmal etwas übertreten, abgestraft und um die Existenz gebracht!»
«Endlich den Frühling geniessen!» Die Modegeschäfte und -abteilungen in denWarenhäusern künden ihn schon längst an. Die Regale bei den Detailhandelsgeschäften und Grossverteilern sind bereits mit Osterhasen in allen Formen und Grössen sowie mit bunt verpackten Ostereiern gefüllt. Dabei knirscht stellenweise noch der Schnee unter den Schuhsohlen und die Bise bläst einem unerbittlich ins Gesicht. Der Frühling ist für viele eine mühsame Zeit. Kaum zeigt der noch gelegentliche Husten, dass die eingefangeneWintergrippe endlich abklingt. Kaum hat man sich vomWinterschlaf erholt, folgt schon die Frühjahrsmüdigkeit. Dennoch herrscht Freude über die endlich längerenTage. Der Energiepegel steigt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie jetzt erst recht von Herzen sagen können: «Endlich den Frühling geniessen!» Marcel Tresch mtresch@postmedien.ch
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Christoph Erni (l.) und Jean-Pierre Wolf ermöglichten das Treffen in Zürich.
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«POST» Persönlich
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März 2015
Mit Herzblut der Theaterkunst verschrieben Simon Gisler ist Regisseur und Produzent vonTheaterproduktionen sowie Schauspieler undTheaterpädagoge. Ein Garant für ein vielseitiges Kulturschaffen, das wohl seinesgleichen sucht.
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MARCEL TRESCH
eit bald 30 Jahren ist Simon Gisler als Theaterschaffender vielseitig und erfolgreich engagiert. Sein persönliches Netzwerk reicht weit über die Theater- und Kleinkunstszene hinaus. Als Leiter des «TAFF» (Theater Alti Fabrik Flaach) veranstaltet er Theatervorstellungen im Bereich der Kleinkunst. Gleichzeitig ist er als Regisseur und Produzent verschiedener Theaterproduktionen sowie als Schauspieler und Theaterpädagoge im Theater «Bilitz» in Weinfelden tätig. Als künstlerischer Gesamtleiter des Inselfestivals Rheinau kreiert er einmalige Theater- und Musikprojekte in der Natur und entwickelt Theatererlebnisse für zahlreich Anlässe und Events. Aktuell ist Simon Gisler mit dem Stück «Herr Dachs macht ein Fest» unterwegs. Es ist ein berührendes und heiteres Stück für Kinder ab vier Jahren und natürlich
auch für Erwachsene. Es handelt davon, wie sich Trübsinn in Heiterkeit verwandeln kann.
Eintauchen in die Theaterwelt
Das Theater-Label «nordArt» entstand als Produktionsgemeinschaft für freie Theater- und Kulturprojekte. «nordArt» in Stein am Rhein ist Simon Gisler und seine kulturelle Partnerin Katja Baumann. Beide sind Theaterschaffende mit Leib und Seele, die sich mit viel Herzblut, Leidenschaft und voller Überzeugung dem kulturellen Schaffen widmen. «Nord-Art ist eine Gang-Art, eine Denk-Art, kennt Moz-Art, Nord-Art als Sinnes-Art ist Un-Art, offenb-Art ihre Geistesgegenw-Art, ist Eigen-Art, kein Stand-Art.» Die Aussage auf der entsprechenden Homepage beinhaltet sozusagen alles, was Simon Gisler als Persönlichkeit ausmacht, wie er lebt
Simon Gisler (links) spielt in einem Forumtheater in Neunkirch. und welche Einstellung er hat. Als Regisseur und Schauspieler ist er Garant für hochkarätiges, unterhaltsames, witziges und auch berührendes Theater. «Herr Dachs macht ein Fest» wurde auch in Stein am Rhein aufgeführt. Dies mit dem Novum, dass der Vorhang auch für die Kleinen und Kleinsten geöffnet worden ist. Die Kinder hatten dabei die Gelegenheit, im Vorfeld der Aufführung in spielerischer Art und Weise in die Welt des Theaters einzutauchen.
Ein Ereignis und Erlebnis
Für Simon Gisler ist das Schauspielern eine Welt voller Fantasie, Abenteuer und Poesie. «Das Kindertheater ist ein Ereignis und Erlebnis, denn die Kleinen tauchen in Geschichten ein, begegnen sich auf einer Reise durch eigene Gefühle, Gedanken und Vorstellungen», beschreibt er die kindliche Lust am Entdecken einer neuen Welt, die letztendlich auch die Neugierde an Geschichten weckt. Für ihn ist es deshalb nicht nur sehr wichtig, sondern äusserst wertvoll, Simon Gisler (links) spielt im aktuellen Stück den schlecht gelaunten Herrn Dachs.
Eines schönen Morgens
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wacht Herr Dachs mit schrecklich schlechter Laune auf. Er geht dennoch auf seinen Morgenspaziergang. Dabei vergrault er alle Waldtiere, die ihm begegnen. Zwar bessert sich seine Stimmung, doch jetzt wollen die andern nichts mehr von ihm wissen. Schliesslich hat er die zündende Idee: Er lädt alle Waldtiere zu einem Schlechte-Laune-Fest ein, um sich zu entschuldigen. Als alle am Fest so grimmig dreinschauen, vergessen sie ihre schlechte Laune und amüsieren sich prächtig. So kommt es doch noch zu einem Happyend. Weitere Informationen unter www.bilitz.ch
Bilder Marcel Tresch
dass Kinder so früh wie möglich auch mit dem kulturellen Schaffen in Berührung kommen. In einem theaterpädagogischen Prozess können nämlich viele Lernfelder gestaltet werden, wobei die Kinder und Jugendlichen (genauso wie die Erwachsenen) in ihrer persönlichen sowie eine Gruppe in der strukturellen Entwicklung gezielt gefordert und gefördert werden. n Anzeige
Die «POST» Medien verlosen 1 Jahr lang Preise im Gesamtwert von CHF
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Wir bedanken uns bei den Preis-Sponsoren
Gewerbe «POST»
6 | Ausgabe 3
März 2015
Ein Fachgeschäft der besonderen Art Am 1. März 2015 feiert Claude A. Mages das 35-jährige Bestehen seines Schmuckfachgeschäftes im Herzen vonWeinfelden und bedankt sich dabei bei seinen Kunden für die langjährigeTreue.
Claude A. Mages zwischen DarylVanessaTschurtschenthaler (l.) und Ann Blyth Kellenberger.
REMO BORETTI
M
it der Unterstützung seines hilfsbereiten Personals sowie durchdaslangjährigeundstetigeBemühendieWünschederKundschaft fachgerecht und effizient zu erfüllen, hat esClaudeAndréMagesgeschafft,dassseine Bijouterie an der Rathausstrasse 34 in Weinfelden eine fest verankerte Institutiongewordenundweitherumbekanntist.
Frühere Stationen
Geboren wurde Herr Mages 1947 im waadtländischenNyon.Nachdemer1967 seineLehrealsUhrmacher-Rhabilleurmit dem Diplom der Uhrmacherschule Genf
Dijana Solci
Frau Solci kommt aus Schönenberg und arbeitet seit fünf Jahren Teilzeit in der Bijouterie von Herrn Mages. Etwa zweimal pro Woche unterstützt sie das dortige Team, in dem es ihr sehr gefällt und in dem eine ausgesprochen gute Atmosphäre herrscht. Besonders mag sie an ihrem Job, dass man dabei mit anderen Menschen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Gelegenheit hat schönen Schmuck und Uhren präsentieren und verkaufen zu können.
abgeschlossen hatte, zog es ihn zunächst nach Schaffhausen, wo er die nächsten dreieinhalb Jahre für die InternationalWatchCompany(IWC)arbeitete.Ab1972 war Herr Mages im Verkauf der Uhrenund Schmuckabteilung der Firma Globus in Zürich tätig, wo er schon nach kurzer Zeit zunächst Rayonchef und später stellvertretender Etagenchef wurde. Ab 1975 bot sich Mages die Gelegenheit, die erste Abteilung der Firma Christ als Shopleiter zu führen. Zwischen 1977 und 1979 war er dann für die beiden an der zürcherischen Bahnhofstrasse beheimateten Geschäfte Barth AG und Chronometrie Beyer tätig. Aufden1.März1980konnteHerrMages das Uhren- und Schmuckfachgeschäft von Robert Güntlisberger in Weinfelden übernehmenundwagtedamitdenSchritt in die unternehmerische Selbstständigkeit. In verschiedenen Bauetappen in den Jahren zwischen 1988 und 1989 wurden Geschäftshaus und Laden komplett renoviert. Die Ladenfläche der Bijouterie konnte dabei um den Faktor drei vergrössert werden. Am 23. Mai 1989 konnte die Neueröffnung gefeiert werden.
Die 18. und die 19. Lehrtochter in Ausbildung
Bereits seit 1983 werden bei Herrn Mages Lernende erfolgreich zu Detail-
Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange und angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg.
TREND TIME
Urs Gloor
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handelsfrauen ausgebildet. So sind es mit Daryl Vanessa Tschurtschenthaler im 3. Lehrjahr und Tamara Brönnimann im 1. Lehrjahr bereits die 18. und 19. Lehrtochter in Ausbildung in der Bijouterie Mages. Betreut werden die Lehrlinge von Ann Blyth Kellenberger, die selbst einst an diesem Ort in die Lehre gegangen ist. Komplettiert wir das Team noch zusätzlich von Dijana Solci, die diesem als Teilzeitverkäuferin zur Seite steht.
Für alle etwas dabei
In der Bijouterie Mages findet man für jeden Geschmack etwas Passendes. Von einer grossen Auswahl an Marken- und
Kinderuhren bis hin zu wunderschönem, modischem Schmuck in Silber und Gold ist alles anzutreffen. Ein breites Sortiment an Partnerringen darf dabei auch nicht fehlen. Mages ist dabei stets bemüht, seine Kollektion auf aktuellem modischen Stand zu halten. Armbanduhren,Grossuhren,wieauchWeckeraller Marken werden zudem in der eigenen Werkstatt repariert. Auch für Schmuckreparaturen und Abänderungen ist man an der Rathausstrasse 34 am richtigen Ort. Regelmässige Aktionen und Sonderangebote auf Uhren und Schmuck machen das Sortiment zudem noch interessanter. n
«POST» Ratgeber
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Ausgabe 3 | 7
Krisen als Chancen sehen – entscheiden Sie selbst! Viele Unternehmer undVerkäufer lassen sich von Dingen beeinflussen, die sie nicht ändern können. Besser wäre es, den Blick nach vorn zu richten und nach umsetzbaren Lösungen zu suchen.
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UMBERTO SAXER
eder Unternehmer weiss, dass es externe Faktoren gibt, welche das Geschäft beeinflussen können. Ob das nun wirtschaftspolitische Entscheidungen, Währungsschwankungen oder einfach die allgemeine Marktlage sind, all dies hat einen Einfluss auf die Situation und den Erfolg einer Firma. Die Frage stellt sich jedoch, wie gross ist dieser Einfluss wirklich? Viele scheinen bei etwas Gegenwind vom Markt gleich die Flinte in Korn zu schmeissen und das müsste bei Weitem nicht sein.
Gezielt nach Lösungen suchen
Vor allem in den letzten Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass es weniger auf die äusseren Umstände als vielmehr auf den Umgang mit diesem ankommt, ob ein Unternehmen weiterhin erfolgreich ist oder nicht. Ein gutes Beispiel ist aktuell der starke Frankenkurs gegenüber dem Euro. Sehr
viele Schweizer Unternehmen sind nun am Jammern und verlangen Hilfsprogramme vom Bund. Es gibt jedoch auch die Unternehmen, die diesen Umstand einfach mal als gegeben hinnehmen und gezielt nach Lösungen suchen.
Mitbewerber agieren im selben Markt
Ausserdem muss man sich auch mal klar machen, dass es in Zeiten schwieriger Märkte auch die Mitbewerber schwerer haben. Wenn der Markt viel Nachfrage bietet, kann jeder verkaufen. Wenn die Nachfrage jedoch knapper wird, dann werden die Unternehmen überleben und sogar noch wachsen, welche im Verkauf stark genug sind.
Auf die Kommunikation kommt es an
Diejenigen Leser, welche an dieser Stelle aufschreien «Wenn der Markt nichts
Die Kommunikation macht den Unterschied. Sie ist nicht einfach nachzuahmen. hergibt, was soll man denn da tun?» oder «Die Konkurrenz ist halt viel billiger als wir!», sollten es sich einfach auch mal überlegen, was sie in den letzten Jahren getan haben, um das verkäuferische Potenzial des Unternehmens und der Mitarbeitenden zu steigern. Produkte sind heutzutage oftmals austauschbar und wenn nicht, dann gibt es sehr schnell Nachahmer. Die Kommunikation eines Unternehmens, zu der auch der Verkauf gehört, ist jedoch nicht so einfach nachzuahmen und austauschbar ist sie auch nicht.
Es braucht wenig, um besser zu sein
Umberto Saxer: «Statt jammern gezielt nach Lösungen suchen.»
Bild zVg
Dabei braucht es oftmals gar nicht so viel, um im Verkauf besser als der Mitbewerber zu sein. Man fängt mit kleinen Veränderungen in den Gesprächen an und entwickelt sich Schritt für Schritt weiter. So haben unsere Teilnehmenden die Verkaufskybernetik auch bei sich implementiert und konnten so jeder Krise trotzen. Von Umsatzrekorden eines einzelnen Verkäufers bis hin zur Marktführerschaft eines ganzen
Unternehmens haben wir schon alles miterleben dürfen. Was würde es für Sie bedeuten, wenn Sie ein paar Prozent mehr Umsatz machen würden? n
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«POST» Events
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Tage der offenen Türen bei Weinfelder Garagen
Sich ins Auto setzen, eine Probefahrt absolvieren, Marken vergleichen und vieles mehr. Das ist bei der grössten Autoshow im Oberthurgau – beimWeinfelder «Autofäscht» – zu erleben. MARCEL TRESCH
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ald ist es soweit. Nur eine Woche nachdem der Internationale Autosalon in Genf seine Pforten schliesst, laden die Weinfelder Garagisten am Samstag und Sonntag, 21. und
22. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, zu den Tagen der offenen Türen ein. Gleich zehn Markenvertreter präsentieren am «Autofäscht» in der Thurgauer Metropole nicht weniger als 20 Automarken.
Am Weinfelder «Autofäscht» beteiligen sich diesen Frühling zehn Garagen. Das «Autofäscht» gehört schon zur Weinfelder Tradition. Nebst diversen Neuwagenpräsentationen wird die gesamte Palette an Fahrzeugen und Zubehör sowie Jahreswagen und Top-Occasionen gezeigt. Die Besucher haben dabei die Möglichkeit, sich in ihr Traumauto zu setzen und eine Probefahrt zu absolvieren.
British Feeling mit London-Bus
Die besten Werkzeuge von Profis für Profis. VW Nutzfahrzeuge. Wer hart arbeitet, braucht dafür robuste und zuver lässige Werkzeuge. Der flinke Caddy, der praktische Transporter, der geräumige Crafter und der kräftige Amarok sind jeder Aufgabe gewachsen. Wirtschaftlich und zuverlässig erledigen sie ihren Job und unter stützen Sie bei jeder Herausforderung. Entscheiden Sie sich also für die richtigen Werkzeuge. Damit Sie sich voll und ganz Ihrer Arbeit widmen können. *
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Parkplätze finden die Besucher jeweils direkt bei den Garagen. Selbstverständlich können sie ihr Auto daheim lassen und den eigens für den Anlass organisierten London-Bus benützen. «Very British Feeling» inbegriffen! Der Bus fährt ab Ausstellungsbeginn regelmässig die Garagen an der Amriswilerstrasse, Lagerstrasse, Dunantstrasse, Walsertales, Dufourstrasse und Eierlenstrasse bis zum Ende des Anlasses an, so dass man sich genügend Zeit lassen kann, um sich über die Angebote eingehend zu informieren. Und das sind die Aussteller und ihre Automarken vom Weinfelder «Autofäscht» 2015: 1) Alfag Weinfelden AG, Nissan-Nutzfahrzeuge, Amriswilerstrasse 108, Telefon 071 626 60 30, www.alfag.ch; 2) Amag Weinfelden, VW, VW-Nutzfahrzeuge und Skoda, Deucherstrasse 34, Telefon 071 626 10 10, www.weinfelden.amag.ch; 3) Centralgarage Weinfelden AG, Peugeot und Toyota, Walkestrasse 27, Telefon 071 622 74 74, www.centralgarageweinfelden.ch; 4) Engeler Automobile AG, Volvo, Dunantstrasse 9, Telefon 071 626 57 11, www.engelerautomobile.ch; 5) Garage Gebrüder Huber AG, Honda, Amriswilerstrasse 61, Telefon 071 622 20 80, www.honda-huber.ch; 6) Bickel Auto AG, BMW und Mini, Amriswilerstrasse 110, Telefon 071 622 64 44, www.bickelautoag.ch; 7) Garage Krapf AG, Opel, Mitsubishi, Isuzu und Piaggio, Dufourstrasse 17, Telefon 071 626 30 50, www.garage-krapf.ch; 8) Garage Stahel AG, Ford, Eierlenstrasse 2, Telefon 071 626 06 66, www.garagestahel.ch; 9) Kreuzgarage AG, Hyundai und Renault, Amriswilerstrasse 149–151, Telefon 071 622 65 44, www.
Bilder Marcel Tresch
kreuzgarage.ch; 10) Ulmann AG, Citroën, DS und Citroën-Nutzfahrzeuge, Lagerstrasse 15, Telefon 071 626 55 70, www.ulmann-weinfelden.ch.
Auch Orte der Begegnungen
Wie vor einem Jahr kann man auch diesmal in einem lockeren und ungezwungenen Rahmen die zehn Betriebe besuchen. Die Weinfelder Garagisten sehen das «Autofäscht» allerdings nicht nur als eine reine Verkaufsausstellung. Selbstverständlich wollen sie auch Fahrzeuge verkaufen. «Uns geht es aber auch darum», erklärt Patrik Ulmann, «unsere umfassenden Dienstleistungsangebote zu präsentieren sowie die Kontakte zu bestehenden und potenziellen Kunden zu intensivieren und zu pflegen.» Im Weiteren wird natürlich neben den aktuellen Neuheiten auf dem Fahrzeugmarkt auf die attraktiven Leasingangebote und die vorteilhaften Eintauschofferten aufmerksam gemacht. Zudem sind die Tage der offenen Türen am Samstag und Sonntag gleichzeitig auch Orte der Begegnungen, wo in diversen Festwirtschaften gefachsimpelt und das Gespräch in persönlichen Begegnungen gepflegt wird. n
«Wir freuen uns auf Sie!»
Wie an jedem Weinfelder «Autofäscht», so lassen sich die zehn Garagisten, die ihre insgesamt 20 Marken präsentieren, auch in diesem Frühling wieder individuell etwas einfallen, damit sich die Besucher aus nah und fern bei der grössten Autoshow im Oberthurgau jederzeit wohl fühlen. Die Garagisten hoffen, dass sie von möglichst vielen Leuten besucht werden und Vergleiche anstellen. Neben der Beratung und Information sind Probefahrten das probate Mittel, das eigene Wunschauto zu finden. Patrik Ulmann für alle Aussteller stellvertretend: «Wir freuen uns auf Sie!»
«POST» Cars
März 2015
Ausgabe 3 | 9
Automobilzukunft – stark, schnell, dynamisch Die Automobilwelt verändert sich laufend. Cityflitzer, wie die Klein- und Kleinstwagen genannt werden, feiern Hochkonjunktur. Und dennoch bleibt die Faszination an den PS-starken Boliden.
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MARCEL TRESCH
leines Format, grosse Unterschiede: Nur selten gab es in der jüngsten Vergangenheit derart viele Neuigkeiten rund um die Stadtflitzer, wie es in den letzten Jahren der Fall war. Im Kleinwagenbereich herrscht
Junge mögen's heiss Das Plakat des Autosalons Genf, der nächste Woche seine Pforten öffnet, ist von Studenten derVisuellen Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK entworfen. Die Gewinner – Monika Regina Nef und Nico Bucci – setzten sich mit den Details des Automobils auseinander. Sie visualisieren die Automobilzukunft mit der impulsiven Illustration eines Scheinwerfers. Die Details machen die Eleganz und Einzigartigkeit eines Autos aus. DieVisualisierung zeigt die Automobilzukunft: stark, schnell, dynamisch. Ein Indiz dafür, dass es auch die Jungen gerne heiss mögen.
Hochkonjunktur. Dies ist aber nicht nur auf die Kunden zurückzuführen, die unbedingt etwas Kleines wünschen. Es steht im direkten Zusammenhang mit den Volumen- und Premiumherstellern. Die vielen Vorteile der kleinen sparsamen Modelle sind eben schon längst erkannt. Gründe für die zunehmende Beliebtheit der Stadtflitzer sind auch die CO2-Emissionen, die laufend nach unten korrigiert werden. Natürlich auch die sinkenden Verbrauchswerte. Entsprechend hat dieses Marktsegment eine wachsende Bedeutung. Nicht zuletzt darum, weil zahlreiche Technologien aus höheren Klassen auch bei Kleinwagen Einzug hielten. Klein an den Autos ist aber nur noch das Format. Automatische Abstandsregelung, StartStop-Automatik, serienmässige Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse und vieles mehr haben längst bei den Kleinen und Kleinsten Einzug gehalten.
Ein Ausschnitt aus dem aktuellen Plakat des Genfer Auto-Salons. Die Motorenpaletten werden laufend erneuert. Deren Leistungsspannen reichen von 60 bis 200 und mehr Pferdestärken. Bis vor wenigen Jahren hätte man nie gedacht, dass man aus derart kleinen Motoren so viel herausholen kann. Dennoch sinkt der Verbrauch und auch die Preise befinden sich im freien Fall. An Enthaltsamkeit muss man sich nicht üben. Im Gegenteil: Die Fahrzeu-
Bild Auto-Salon
ge werden immer leichter, PS-stärker und sicherer. Das zeigt eindeutig, dass die stete Veränderung auch Konstanten in sich trägt: Die Automobilzukunft liegt nach wie vor in der Stärke, Schnelligkeit und Dynamik. Bei Zweit- und Drittautos geniessen die Stadtflitzer durchaus die erste Wahl. Dennoch gehört die grosse Liebe nach wie vor den «echten, grossen Autos». n
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Juwelier Ehniss – dieTop-Adresse in Konstanz Schon 1958 wurde von Otto und Doris Ehniss das Juweliergeschäft eröffnet. Über Qualität und einen persönlichen Service entwickelte sich das Geschäft zu einer Top-Adresse für Schmuck und Uhren in Konstanz. 2006 übernahm Sohn Peter mit Frau Sabine die Geschäftsleitung und führte das Unternehmen er-
folgreich weiter. Klassische Marken, modernes Design und zukunftsweisende Technik gehören zu einem innovativem Unternehmen und unserem fachkundigen Verkaufsteam, das unsere Kundschaft mit einer breit gefächerten Auswahl an Uhren und Schmuckmarken verwöhnt. Freunde feiner Zeitmesser und funkelnder Diamanten kommen ebenso auf ihre Kosten wie Farbedelsteinbegeisterte und Perlenliebhaber. Individuelle Kundenwünsche kreieren wir auch in unserer eigenen Werkstatt, mit unseren erfahrenen Goldschmiedemeistern. Juwelier Ehniss, www.juwelier-ehniss.de
NOSUF «POST»
10 | Ausgabe 3
März 2015
«Die Farbgeber» – ein junges, kreatives Team Das Jungunternehmen «Schefer und Partner AG – die Farbgeber» richtet sich mit seinem dreifachen Grundangebot «Premium – Economy – Green» gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden aus.
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Bei denkmalgeschützten Objekten wird eng mit der Denkmalpflege zusammengearbeitet.
ALOIS SCHWAGER
or vier Jahren hat Roman Schefer nach einer soliden, breiten Grundausbildung und vielfältigen beruflichen Erfahrungen – zuletzt als Technischer Leiter und stellvertretender Geschäftsleiter in einem grösseren Maler- und Gipserunternehmen im Kanton Aargau mit über 50 Mitarbeitenden – den Weg in die Selbstständigkeit gewagt. Er gründete in Aadorf unter dem Namen «Schefer und Partner – die Farbgeber» ein Malerunternehmen. In der Zwischenzeit hat er an seinem Wohnort Frauenfeld eine Zweigniederlassung gegründet. Die Werkstatt befindet sich in Matzingen. Das junge, engagierte Team Schefer besteht aus acht Personen, davon zwei Auszubildende. Enzigartig ist die konzeptionelle Ausrichtung des Unternehmens auf die drei Grundangebote «Premium – Economy – Green».
Perfekt bis ins Detail
Im «Premium»-Bereich lotet Roman Schefer, der unter anderm auch als Lehrbeauftragter an der Ostschweizer Malerfachschule in Sulgen tätig ist, persönlich die Bedürfnisse des Kunden aus, berät ihn fachmännnnisch und sorgt dafür, dass das erstellte Konzept ausschliesslich mit den derzeit besten Produkten und Verfahren stilvoll und formvollendent durchgeführt wird. Zu den ausgeführten Projekten in diesem Segment gehören denkmalgeschützte Objekte wie das Ensemble Pfarrhaus und kath. Kirche in AadorfoderaktuelldieAussenrevovation der Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld.
Ohne Qualitätsabstriche
«Economy» kommt dort zum Zug, wo der Fokus stärker auf die finanzielle Komponente ausgerichtet wird, etwa bei Renditeobjekten.AuchindiesemSegmentwird
einwandfreie Qualität garantiert. Hier profitierendieKundenvonderschlanken Organisation und dem konsequenten Kostenmanagement. In diesem Segment konnten vor kurzem mit dem Bauunternehmen Stutz in Frauenfeld in der Überbauung Burgerholz 30 Wohnungen realisiert werden. Eine weitere Zusammenarbeit besteht mit der Kifa Aadorf.
liefert dazu nicht nur Rat und Tat, sondern führt dieses Jahr eine Aktion durch. Neben einem kostenlosen Beratungspaket wird der Kundschaft die Chance geboten, als Wettbewerbspreis ein Wochenende im Wellnesshotel Golfpanorama Lipperswil zu gewinnen. n
Ohne Lösungsmittel
Der Inhaber und Geschäftsleiter des 2011 gegründeten Malerunternehmens «Schefer und Partner – die Farbgeber» ist verheiratet, Vater zweier Kinder und wohnt in Frauenfeld. Im Malergeschäft J. Baumberger in Eschlikon hat er das Malerhandwerk erlernt, anschliessenddieHandels-undMalermeisterschule absolviert und sich in Zürich zum «eidg. dipl. BetriebswirtschafterdesGewerbes»weitergebildet. Bevor er sich für denWeg in die Selbstständigkeit entschieden hat, war er unter anderm mehrere JahrealsstellvertretenderGeschäftsleiterineinem grösseren Maler- und Gipserunternehmen tätig.
DasSegment«Green»liegtRomanSchefer besondersamHerzen.EsistdieSymbiose von gesund und ästhetisch. Aus dem grossen Angebot an Farben und ökologischen Innenraumprodukten wählt der Kunde das Passende aus. Dabei werden wenn möglich weder Lösungsmittel noch Weichmacher verwendet. Auf giftige Inhaltsstoffe verzichtet das Unternehmen. Das Portefeuille umfasst allergiefreundliche Farben, Produkte, die dem Schimmel Einhalt gebieten, funktionsgerechte Akustiksysteme und sogar Anstriche, die gegen Elektrosmog schützen.
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NOSUF «POST»
März 2015
Ausgabe 3 | 11
«Mein Buch will zum Nachdenken anregen!» Anlässlich der ersten Nosuf-Veranstaltung im neuen Jahr stellte RobertW. Haas sein Erstlingswerk «Sind wir fit für dieWelt von morgen?» vor. Mit diesemWerk will er Denkanstösse geben.
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ALOIS SCHWAGER
obert W. Haas, der studierte Betriebswirtschafter, diplomierte Informationsmanager und Digital Marketing Expert, stellte sich nach einem Burn-Out die Frage: «Entspricht die heutige Welt noch derjenigen, von
der ich als kleiner Junge einmal geträumt habe? Und lebt der Junge von damals noch in mir?» Er kam zum Schluss, dass in den letzten 20 Jahren einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Er entschloss sich, dem nachzuspüren und seine Gedanken
Robert W. Haas spürt der Frage nach: «Sind wir fit für die Welt von morgen?»
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darüber in einem Buch festzuhalten. Er griff darin einige Problembereiche heraus, um sie näher zu betrachten und Fehlentwicklungen aufzuzeigen.
Hinschauen und «Stopp» sagen
Zu den Themen, die er in seinem Werk aufgegriffen hat, gehören u. a. Ökologie, Gesundheit, Finanz- und Wirtschaftskrieg,Energiekollaps,persönlicher Einsatz und Verantwortung übernehmen, Paradigmawechsel (Wertewandel), Quantenphysik sowie «Wir»- anstatt «Ich»-Gesellschaft. Mit seinem innerhalb von drei Jahren entstandenen Buch will Haas in erster Linie aufwühlen und zum Nachdenken anregen, um dann zusammen mit anderen «unsere einzige Welt» in eine bessere Richtung zu lenken und dazu anregen, Verantwortung «für unseren wunderschönen blauen Planeten» zu übernehmen. Seine Botschaft nach jedem Kapitel lautet: «Schau hin und sag Stopp ...». Eine seiner Kernbotschaften: «Wir sind verantwortlich für unser Leben, für unsere Umwelt und für unseren Planeten.» Das Buch ist im Windsor Verlag erschienen und (unter ISBN: 9781-627842-07-5) als gebundene Ausgabe oder Taschenbuch erhältlich. n
Nosuf-Veranstaltungen Anmeldung für die Nosuf-Veranstaltungen sind jeweils zu richten an Stefan Schachtler, s.schachtler@nosuf.ch Donnerstag, 27. März, 18.00 Uhr Typorama Bischofszell, Fabrikstrasse 30A Generalversammlung Nosuf mit Besichtigung des Typoramas und gemeinsamem Nachtessen Zeitplan: 18.00 Uhr Generalversammlung 18.30 Uhr Apéro mit Gästen 19.00 Uhr Besichtigung des Museums ca. 20.00 Uhr Nachtessen Das Typorama Bischofszell ist ein typographisches Museum, in welchem gelebt und gearbeitet wird. Mit Handsetzerei, Setz- und Druckmaschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert soll das traditionelle Fachwissen mit Bleisatz und Buchdruck bewahrt und weitergegeben werden. Das Typorama ist aber nicht nur ein Museum, sondern auch ein Produktionsbetrieb, in dem noch heute verschiedene Druckerzeugnisse in althergebrachter Bleisatztechnik zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden. «Aktiv… lebendig… anders» lautet sein Motto.
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«POST» Politique
12 | Ausgabe 3
März 2015
Die hiesige Wirtschaft tut sich schwe
Der Entscheidder Nationalbankvom15.Januar 2015,denMindestkursvon1.20 FrankenproEuroaufzugeben,zeigt Auswirkungen auf die lokaleWirtschaft–Ein Blickin vierverschiedeneBranchen. REMO BORETTI
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er Entscheid der Nationalbank den Euromindestkurs aufzugeben trifft die lokale Wirtschaft hart. Branchenübergreifend war in den letzten Jahren damit gerechnet worden. Naturgemäss fallen die mit dem Erstarken des Schweizerfrankens für die jeweiligen Branchen verbundenen Schwierigkeiten unterschiedlich aus. So stellen sich beispielsweise für das Autogewerbe andere spezifische Probleme als für den Tourismus. Ebenso müssen die Reaktionen der einzelnen Akteure auf die Situation denn auch unterschiedlich ausfallen. Gemeinsam aber ist allen Bereichen der lokalen Wirtschaft, dass sich das geschäftliche Umfeld künftig schwieriger gestalten wird. Letztlich leiden darunter wird die Wettbewerbsfähigkeit. Nicht nur das wirtschaftliche Wachstum steht dabei auf dem Spiel. Forderungen an die Politik werden nun laut, rasch und adäquat auf die Situation zu reagieren.
Gastronomie
Für Tomislav Babic, den Präsidenten des Verbandes für Hotellerie und Gas-
Tomislav Babic, Präsidentder GastroSchaffhausen
tronomie im Kanton Schaffhausen ist die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, den Euromindestkurs aufzugeben, nicht überraschend gekommen. Früher oder später sei das zu erwarten gewesen. Gerade auch deshalb, so meint Babic, sei man aber in den letzten drei Jahren «am Ball geblieben und hätte ausgeschöpft und optimiert, was irgend möglich gewesen sei.» Mit dem Fall des Euro auf das Niveau des Frankens sieht er den Druck auf die lokale Gastronomie nun jedoch wachsen und eine neue Dimension bekommen. Grenzen würden erreicht werden. Dass Kunden in der Gastronomie neuerdings Währungsrabatte verlangen würden sei ein Novum. Weiter meint Babic: «Für die Zukunft gilt es, mindestens die bestehenden Umsätze halten zu können. Die Sicherung von Arbeitsplätzen ist direkt davon abhängig.» Den Schlüssel dazu sieht er in der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Modernere, flexiblere Rahmenbedingungen seitens der Politik seien nun gefragt und gesetzliche Grundlagen müssten dafür geschaffen und auch zügig umgesetzt werden. Öffnungszeiten oder das Thema der Parallelimporte seien da nur Stichworte in diesem Zusammenhang. Nur so könnten Wettbewerbsverzerrungen für die Zukunft vermieden werden.
Autobranche
Zum Entscheid der SNB meint Richard Heini, Präsident der Thurgauer
Sektion des Auto Gewerbe Verbandes (AGVS): «Die Branche war dieses Mal nicht mehr so erschrocken wie in der letzten Eurokrise. Insgesamt waren die Reaktionen gefasster.» Obwohl für ihn persönlich der Augenblick ebenso überraschend gekommen sei, sei man sich bewusst gewesen, dass «da früher oder später etwas passieren würde.» Die Frage wäre mehr gewesen wann? Für die Autobranche stellt die Geschwindigkeit der Euroabwertung ein spezifisches Problem dar. So hätten die Importeure zwar schnell reagiert und die Preise für Neuwagen angepasst, aber die bereits erworbenen Lagerbestände zu den alten Preisen blieben halt. Zudem stelle sich durch die erheblichen Rabatte auf Neuwagen eine Situation ein, die für den Occasionshandel zukünftig ein Problem darstellen könne. Abschreibungen drohten. Auch im Bereich des Ersatzteilhandels werde man die Konkurrenz aus dem nahen Ausland künftig wohl stärker zu spüren haben. Man merke im Moment, dass die Kunden eher vorsichtiger seien und abwarten würden, wie sich die Sache mit dem Euro noch weiter entwickeln würde.
Der Entscheid der SNB zeigt unmittelbare Auswirkunge
Ein beinahe paritätischer Franken zum Euro erschwert
Tourismus
Remo Rey, Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) sieht mit dem plötzlichen Fall
Richard Heini, Präsident des Thurgauischen AGVS
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«POST» Politique
März 2015
Ausgabe 3 | 13
er mit dem starken Franken
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Quelle: Wikimedia
t die Wettbewerbsfähigkeit erheblich .
Bild: R. Boretti
des Euro das Umfeld für die Schifffahrtsgesellschaft in der kommenden Saison schwieriger werden. In erster Linie betroffen seien sicher deutsche Stammkunden der URh aber auch der ausländische Tagestourismus. Man rechne mit durchschnittlich tieferen Erträgen. Bis zum Beginn der Saison im April sei aber noch etwas Zeit, um die Situation zu analysieren. Es würden Ideen geprüft, wie für den Kunden Mehrwerte zu den bestehenden Fahrpreisen geschaffen werden könnten. Erste Schritte seien da bereits getan. Gerade im Rahmen des 150-JahrJubiläums der URh fänden zusätzlich diverse Veranstaltungen in der kommenden Saison statt, die für die Schifffahrtsgesellschaft wichtig seien, einen einmaligen Mehrwert garantierten und sicher auch noch zusätzlich Leute anziehen werden. Ebenso biete man eine Jubiläumskarte an, mit der man für 150 Franken, respektive für 125 Euro während der ganzen Saison zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen verkehren und so die wunderschöne Landschaft geniessen könne.
Gewerbe
Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes, kritisiert vor allem den Zeitpunkt, an dem die SNB den Entschluss fasste, den Franken nicht weiter zu stützen. Der Entscheid sei gerade im Januar zu
Remo Rey, Geschäftsführer der URh
Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes
einem äusserst ungünstigen Moment gekommen, da ja auch das lokale Gewerbe Budgets und Planungen fürs laufende Jahr bereits erstellt habe. «Das hat vielen Unternehmen den Jahresstart sehr erschwert.» Erste Reaktionen in dieser Richtung wären bereits von Verbandsmitgliedern an ihn herangetragen worden. Sorge bereite jetzt natürlich erst recht der Einkaufstourismus. «Wir rechnen damit, dass zukünftig noch mehr Schweizerinnen und Schweizer zum Einkaufen ins benachbarte Ausland fahren.» Brunner meint weiter: «Obwohl das Gewerbe durch die Erfahrungen aus den letzten Jahren leidensfähig geworden ist, sind viele Betriebe nicht in der Lage so schnell auf die neue Situation zu reagieren, wie es dies Grossfirmen vielleicht können. Enorm wichtig für die Zukunft sei es nun, noch vermehrt Aufklärung und Transparenz zu schaffen. Es müsse Klartext gesprochen werden, da Arbeits- und Ausbildungsplätze auf dem Spiel stünden. Solidarität sei in diesem Zusammenhang wichtig. Von der Politik fordert Brunner, dass Regulierungskosten und bürokratische Hemmnisse wo immer möglich abgebaut würden. Ebenso sei die Kartellgesetzgebung raschends zu überarbeiten. Nur so könne die Wettbewerbsfähigkeit des Gewerbes auch zukünftig erhalten werden. n
Frankenstärke – was ist zu tun? Womöglich haben sich die Herren Jordan und Co. von der Nationalbank (SNB) ihren Entscheid anders vorgestellt. Sie haben die Lage falsch eingeschätzt. Kaum erstaunlich, denn im SNB-Direktorium sitzen nur Professoren ohneWirtschafts- und Bankenpraxis. Hat die SNB das Szenario «Parität Euro–Franken» und die allfällig fatalen Auswirkungen auf den Tourismus, den Einkauf «ennet der Grenze» und auf den Export auf die Wirtschaft und die KMU überhaupt fundiert analysiert? Die SNB-Technokraten haben kaum mit einer derart starken Aufwertung des Schweizer Franken gerechnet. Nun, was ist zu tun? Damit den hiesigen Unternehmen nicht noch mehr Umsatz wegbricht, welcher über kurz oder lang zu Entlassungen führt, sollte der Konsument das Gewerbe nicht noch zusätzlich mit Einkaufstourismus im grenznahen Ausland abstrafen. Bereits heute werden jährlich fünf bis zehn Milliarden Franken im nahen Ausland ausgegeben. EineVolkswirtschaftkannnurfunktionieren,wenn mehrheitlich im eigenen Land konsumiert und eingekauftwird.LässtsichjedermanndieHaarein Deutschland schneiden und das Auto im Ausland reparieren, so kann unser Gewerbe dicht machen. Jobsicherheit, gute Löhne, Lehrlingsausbildung, soziale Verantwortung, lokales Sponsoring sind nur möglich, wenn die hiesigen Firmen florieren. Das gleiche Interesse hat der Staat: Nur wenn hier verdient und konsumiert wird, klingelt die MwSt- und Steuerkasse. Daher haben wir alle grosses Interesse an einer sich nachhaltig entwickelnden Schweizer Wirtschaft. Und somit einem starken Staat. Die Organisation «Schweizerwoche», das heutige «Swiss Label», propagierte bereits vor 100 Jahren «ehret einheimisches Schaffen» – ein Aufruf, heute so aktuell wie damals. Thomas Minder, Ständerat (parteilos, Schaffhausen). tminder@postmedien.ch
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«POST» Media
14 | Ausgabe 3
März 2015
Mit Post «Book» die Vorteile des Digitalen nutzen Ergänzend zur Zeitung gibt es die «Post» Medien seit Anfang 2015 auch in digitaler Form zu lesen. Digital heisst, Sie können jede Ausgabe ganz bequem in elektronischer Form herunterladen.
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Apropos Nutzen: Was Sie für Vorteile haben, wenn Sie die «POST» in digitaler Form lesen? Eine ganze Menge! Denn so ziemlich alles, was Sie mit der gedruckten Version können, ist auch mit der digitalen Ausgabe möglich. Und noch viel mehr. Sie können sich Notizen machen und diese sogar speichern. Artikel markieren, Kommentare hinzufügen und dann einzelne Seiten via Screenshot per Mail versenden, alles kein Problem! Im digitalen Inhaltsverzeichnis können Sie direkt auf das gewünschte Kapitel/den gewünschten Artikel springen oder diesen mit der
Suchfunktion über mehrere Ausgaben suchen und finden. Einziger markanter Unterschied zur gedruckten Ausgabe: Ältere Publikationen werden in Ihrem Archiv gespeichert – sofern Sie sich ein kostenloses Konto angelegt haben – und stehen Ihnen nicht in Form von Altpapier als Unterlage für den Kaninchenkäfig der Kinder zur Verfügung.
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Wie komme ich zu der digitalen Ausgabe?
Für iPads & Androids (Tablets): Öffnen Sie den App-Store für iPads /den Play-Store für Android und geben Sie im Suchbegriff «Post» Medien ein. Sofort erscheint die kostenlose App, die Sie einfach durch Anklicken herunterladen und installieren. Nun erscheinen nach dem Öffnen der installierten App alle Ausgaben der Post, die nun einzeln ausgewählt werden können. Wenn Sie sich über den Button oben rechts ein Konto erstellen, behalten Sie die heruntergeladenen Ausgaben in Ihrer «Bibliothek» und können auch offline gelesen werden. Webreader: Einfach den Link https://app. postmedien.ch/ in Ihrem Browser (wie z.B. Internet Explorer, Safari, FireFox, …) öffnen, Ausgabe wählen und lesen. Auch in dieser Version besteht die Möglichkeit, sich Ihr individuelles Benutzerkonto zu erstellen.
«POST» Ratgeber
März 2015
Ausgabe 3 | 15
Sprachen lernen auch im Alter Die Kursleitungen von Pro SenectuteThurgau wissen um die Bedürfnisse ihrerTeilnehmenden. Dies, weil sie sich mit demThema des Älterwerdens stetig auseinandersetzen.
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ro Senectute Thurgau bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Raum zum selbstbestimmten und interessenorientierten Lernen. Die Kursleiterinnen und Kursleiter sind motiviert, offen und flexibel, eine dem Alter und den Fähigkeiten der Teilnehmenden entsprechende Lernatmosphäre zu schaffen.
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Es ist nie zu spät, sich Neuem zuzuwenden.
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In unserem Arbeitsalltag werden wir oftmals mit der Frage konfrontiert: «Bin ich nicht schon zu alt, um etwas Neues zu lernen?» «Nein», lautet die bestimmte Antwort von Pro Senectute Thurgau: «Es ist nie zu spät, sich Neuem zuzuwenden!» Der Lernerfolg stellt sich dort ein, wo Motivation und Interesse gross sind. Die 77-jährige Bäuerin, deren Enkelkinder in England aufwachsen, will an deren Leben teilhaben können. Sie lernt die Sprache, um mit den Enkelkindern in Kontakt zu bleiben. Oder der 60-jährige Metallbauschlosser, dessen Schwiegertochter aus Bolivien stammt, will sich mit ihr unterhalten können. Er lernt Spanisch. Nicht zuletzt auch, um das Herkunftsland seiner Schwiegertochter bereisen zu können. Beide Lernenden verfolgen ein Ziel. Die Zielsetzung spornt an und verleiht Antrieb. Es ist richtig, dass sich der Mensch in jungen Jahren Neues einfacher aneignet, sich vieles leichter einprägt und dafür weniger Geduld und Ausdauer benötigt. Ältere Menschen haben jedoch in der Regel mehr Zeit und während des langen Lebens gelernt, ausdauernd zu sein. Braucht man im reiferen Alter länger beim Lösen einer Aufgabe, heisst das noch lange nicht, dass sie schlechter gelöst wird. Wir wissen alle, dass mit zunehmendem Alter die Reaktionsgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und die Sinnesleistungen nachlassen. Lassen Sie sich deshalb Zeit. Wiederholen Sie Übungen immer wieder. Denn nur das, was immer wieder durchgeführt wird, festigt sich und bleibt erhalten. Ruth Mettler Ernst Bereichsleiterin Bildung und Sport Pro Senectute Thurgau rmettler@postmedien.ch
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«POST» Events
16 | Ausgabe 3
März 2015
«inhaus»: Neue Ideen für schönes Wohnen Führende Anbieter verschiedener Branchen präsentieren an der «inhaus» spannendeTrends, frische Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen und raffinierte technische Neuheiten.
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ALOIS SCHWAGER
om 27. Februar bis 1. März ist Weinfelden bereits zum fünften Mal Austragungsort der «inhaus», der Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten. Unser Leben wird immer hektischer und dadurch die private Rückzugs- und Erholungszone immer wichtiger. Diese wohnlich, stimmig und rundum angenehm zu gestalten, wird für immer mehr Menschen zum Schlüsselfaktor für Lebensqualität. Die « inhaus» vermittelt dazu wertvolle Impulse.
Rund um das schöne Zuhause
Über 70 Aussteller präsentieren an der «inhaus» auf rund 1‘800 m² Ausstellungsfläche Ideen und Kreationen. Sie zeigen Neuheiten und Trends für Hausbau, Immobilien, Haustechnik, Möbel, Inneneinrichtungen, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Heizung, Energieversorgung, Garten und vieles mehr. Die engagiert gestalteten Stände und zahlreiche Designstücke sind eine Augenweide und laden zum Anfassen und Ausprobieren ein. Fachleute gehen auf Probleme der
Besucherinnen und Besucher ein und geben gerne Ratschläge. Im« inhaus»Forum finden zudem täglich aktuelle Vorträge zu Themen wie «Farbe und Raum», «Wohneigentum oder Miete», Gartenplanung, Sanierung von Altbauten und Energiesparen statt.
Für jeden Lebensstil
Vier inspirierende Sonderschauen beleben die diesjährige «inhaus». Die Ausstellung «Unkonventionelle Bodenbeläge – für jeden Lebensstil» präsentiert für jede Umgebung die passende Variante. Sie zeigt auf, wie Bodenbeläge jedem Raum seinen eigenen Charakter verleihen können. Für jeden Lebensstil und jede Umgebung lässt sich die passende Variante finden. In Zusammenarbeit mit regionalen Fachbetrieben zeigt die «inhaus» auch hier Inspirationen für das eigene Zuhause.
Wohlfühloasen
In der Sonderausstellung www.wohlfuehlen-wasser-waerme.ch zeigen führende Unternehmen der Haus-
Im«inhaus»-ForuminformierenFachleutekompetentüberaktuelleBau-undWohnthemen.
Die «inhaus» vermittelt Inspirationen und neue Ideen rund ums Wohnen. technikbranche auf rund 100 m² die neuesten Trends. Hier wird den Besuchern gezeigt wie das Badezimmer immer mehr zur Komfortzone wird: Trendige Atmosphäre schafft einen Ort des Wohlfühlens. Energie aus Sonne-Luft-Wasser-Gas ermöglicht einen energieeffizienten Betrieb.
Nachhaltig sanieren
Im Rahmen der Sonderschau «Gebäude sanieren – Energiekosten sparen» wird gezeigt, wie man energiebewusst leben kann und welche Fördermittel zur Verfügung stehen. Mitglieder des Vereins Energiefachleute Thurgau (ETF) erläutern zudem, wie man bei der Planung einer Sanierung vorgehen sollte und was über das Förderprogramm Energie des Kantons Thurgau gefördert wird. Passend zum Frühlingsanfang werden in der Sonderschau «Lebensraum Garten» attraktive Gartenlandschaften präsentiert. Der eigene Garten, die individuelle Ruheoase, gewinnt immer mehr an Bedeu-
Bild zVg
tung. Umso wertvoller ist es, dass diesem speziellen Thema innerhalb der «inhaus» eine eigene Plattform gewidmet wird. Die Showgärten sind eine Augenweide und eine Inspiration für den eigenen Garten. n
«inhaus» im Überblick
Messetermin: 27. Februar bis 1. März Öffnungszeiten: Freitag, 14 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von Weinfelden (TG) Anreise: Beste ÖV-Verbindungen aus allen Himmelsrichtungen, genügend Parkplätze im Parkhaus vorhanden Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 9.–, AHV/IV Fr. 7.–, Studierende/Schüler Fr. 7.–, Kinder bis 16 Jahre gratis Informationen: www.inhaus-messe.ch, Telefon 071 626 45 03 Veranstalter: Messen Weinfelden, Bankstrasse 6, 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 45 00 www.messen-weinfelden.ch
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«POST» Immobilienmarkt
März 2015
Ausgabe 3 | 17
Vom Traumhaus zur Traumwohnung
«Schöner gehts nicht», dachtenVerena und Carlo Eberhart, als sie daran dachten, ihrTraumhaus zu verkaufen. Ein Prozess setzte ein, doch dann zogen sie relativ schnell um.
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eute geniessen Eberharts gleich um die Ecke ihre neue Traumwohnung hoch über den Dächern Bürglens. Zuvor lebte die Familie Eberhart 24 Jahre in ihrem Landhaus im Herzen Bürglens, das Carlo Eberhart als Baufachmann im Wesentlichen selber geplant und gebaut hat.
ziehungsnetz und die Referenzobjekte. Mit der für die Region Weinfelden zuständigen Liegenschaftsexpertin Heidi Capatt habe sich schnell eine Vertrauensbeziehung entwickelt: «Alles war gut organisiert, und wir waren immer gut informiert.»
Immobilienhändler gezielt ausgewählt
FürdenLoslösungsprozessvomfrüheren Wohnhaus liessen sich Carlo und Verena Eberhart bewusst Zeit: «Wir wollten keinen Stress mit der Räumung und dem Umzug.»VerenaEberhartwardannüberrascht, als ihr Landhaus innerhalb von nur drei Monaten nach der Ausschreibung verkauft werden konnte: «Es freut mich umso mehr, dass der neue Besitzer ursprünglichsogarinBürglenaufgewachsen ist.» Es sei ihnen wichtig gewesen zu spüren, dass sich die neuen Hauseigentümer gut ins Quartier integrieren werden.
Um ihr Haus zu verkaufen, kontaktierten Carlo und Verena Eberhart zuerst mehrere Immobilienmakler und holten verschiedene Angebote ein. Am meisten überzeugte sie Fleischmann Immobilien in Weinfelden: Nebst den umfangreichen DienstleistungenüberzeugtensiedasBe-
Verena und Carlo Eberhart danken Liegenschaftsexpertin Heidi Capatt (Mitte).
Bild zVg
Gut vermarktet, schnell verkauft
Hausbesichtigungen vorselektiert hatte: Schon früh wurden die Fakten und Rahmenbedingungen auf den Tisch gebracht und Finanzierungszusagen verlangt. Obwohl er alsBaufachmann und ehemaliger Vizegemeindeammann von Bürglen viel Erfahrung im Umgang mit Behörden, Vorschriften und Gesetzen hatte, war er froh, dass alle Formalitäten von der Fachfrau erledigt wurden. Das schätzte denn auch Verena Eberhart: «Alles war sehr fachkundig gemacht – vom ersten
Augenschein über die Dokumentation bis zum Verkaufsvertrag und dem Grundbucheintrag.»Auchmitdemgelösten Preis ist Carlo Eberhart zufrieden. Er seirealistischangesetztwordenundhabe in der angestrebten Grössenordnung realisiert werden können. Wenn dies nicht der Fall sei, könne ein Problem erwachsen, bestätigt Heidi Capatt: «Wenn Hauspreise zu hoch angesetzt werden, besteht die Gefahr, dass Liegenschaften zu ‹Ladenhütern› werden.» n
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Besuchen Sie uns an der «inhaus» in der Halle 2 auf dem Marktplatz in Weinfelden. Bei Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie eine kleine süsse Überraschung.
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Finanzierungszusagen verlangt
Dementsprechend waren Eberharts dankbar, dass Heidi Capatt bei den
«POST» Kalender
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haltsam, frech – mit rasanten Szenenund Stimmungswechseln sowie spannenden Dialogen. Die Musik gibt dem Stück zusätzlichen Drive.
Sonntag,8.März,14.00h 5. «inhaus», 27. Februar bis 1. März, Weinfelden. Das Leben wird immer hektischer, die private Rückzugs- und Erholungszone immer wichtiger. Sie wohnlich, stimmig und angenehm zu gestalten, wird immer mehr zum Schlüsselfaktor für Lebensqualität. Die Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten ist eine attraktive Plattform für alle Anbieter und Interessierte. Regionale Anbieter präsentieren spannende Trends, frische Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen und technische Neuheiten. Steinern, hölzern oder flauschig: die Sonderschau «unkonventionelle Bodenbeläge» bietet für jeden Lebensstil und jede Umgebung die passende Variante. In Zusammenarbeit mit regionalen Fachbetrieben zeigt die «inhaus» Inspirationen fürs eigene Daheim.
Konzerte/Tanz/Theater Freitag,27.Februar,20.30h
La Bodega Amriswil AndyMcSean Markante Stimme, Gitarre und Musik in unverfälschter Form. Irgendwo zwischen Pop-Rock und Single-Songwriter treffen eingängige Eigenkompositionen und frisch arrangierte Covers aufeinander. Live erstaunt Andy McSean mit seinen Soli, bei denen er mit einer Loopstation eine ganze Band auf die Bühne zaubert. Ein Konzert für Liebhaber guter Musik und Unterhaltung.
Sonntag,1.März,17.15h
TheaterhausThurgauWeinfelden «scheinbarreserviert» Das Ensemble derTheagovia zeigt sich in der Scheinbar mitTheater, Kabarett, Gedichten – ohne Reserve. Und die Scheinbar ist reserviert alsTreffpunkt. Die offene Bühne für theatrale und musikalische Leckerli – neue Künstlerinnen und Künstler sind herzlich willkommen.
Freitag,6.März,20.15h
Kulturforum Amriswil Familienbande Eine Geschichte, wie sie das Leben wohl tausendmal schrieb, wird zu einem fulminantenTheaterereignis.Witzig, unter-
Pentorama Amriswil Ladinaundd’Plunderlampe Das Ensemble «MärliMusicalTheater» lädt das Publikum auf eine farbenfrohe, spannende und lustige Reise in den Orient ein. Die neuen, grossartigen Lieder liefern den perfekten Rahmen und am Schluss tanzen alle orientalisch. Ein unvergessliches Erlebnis. Ab vier Jahren.
Sonntag,8.März,15.15h
TheaterhausThurgauWeinfelden «Räubertochter» DasThéâtre de la Grenouille zeigt im Spiel «Räubertochter» eine starke Geschichte von Liebe, Freundschaft und Zugehörigkeit. Ab sieben Jahren.
Mittwoch,11.März,20.00h
Pentorama Amriswil «Fadegrad» Köbi und Jock alias Messer & Gabel, sind so wie sie sind: «Fadegrad» und um keinen Spruch verlegen. Ihnen ist kein Aufwand zu gross, mit ihrer «fadegraden» Art aus einer Alltagssituation einen Flächenbrand auszulösen.
Freitag,13.März,20.15h
TheaterhausThurgauWeinfelden «Widmer!» In seinem Gastspiel zeigt das «sogarTheater» eine humorvolle Hommage an den bekannten Schriftsteller UrsWidmer. Mit René Ander-Huber, HelmutVogel und Klaus Henner Russius.
Mittwoch,18.März,20.15h
ThurgauerhofWeinfelden «Sechsminuten» Das Bühnenprogramm «Sechsminuten» von Ursus & Nadeschkin ist ein durch und durch aufgepimptes StückTheater. Ein Abend vollerWendungen sowie skurriler Ein- und Reinfälle.
Sonntag,22.März,15.15h
TheaterhausThurgauWeinfelden «IdahateinenVogel,sonstnichts» In seinem Gastspiel zeigt das Figurentheater Lupine eine mitreissende Geschichte über das Alleinsein und Nichtschlafen-wollen. «Ida hat einenVogel, sonst nichts» ist ein umwerfend fantasievolles, spannendes Stück für die ganze
Familie. Es regt die Sinne an und sorgt für neuen Input für das eigene Spielzimmer.
Samstag,28.März,20.00h
Bitzihalle Bischofszell Unterhaltungskonzert Die Stadtmusik Bischofszell lädt zum musikalischen Unterhaltungsabend mit kulinarischen Angeboten undTombola ein. Das Konzert wird am Sonntag, 29. März ab 12 Uhr wiederholt.
Ausstellungen/Vorträge Montag, 16. März, 19.30 h
RathaussaalWeinfelden «Der alte Dorfkern» Im Auftrag des Büros für Kultur und TourismusWeinfelden hält Martin Sax ein öffentliches Referat zumThema «Der alte Dorfkern».
Donnerstag, 26. März, 19.30 h
RathaussaalWeinfelden «Das Dorf wächst und wird mobil» Im Auftrag des Büros für Kultur und TourismusWeinfelden hält Martin Sax ein öffentliches Referat zumThema «Das Dorf wächst und wird mobil».
DiverseVeranstaltungen Freitag, 27. Februar, 14.00 h
Messehallen MarktplatzWeinfelden 5. «inhaus» – Trends 2015 Die Besucher der 5. «inhaus» inWeinfelden finden das Neueste, Beste undTrendigste aus den BereichenWohnen, Haus und Garten.
Donnerstag, 5. März, 16.00 h
DorfzentrumWeinfelden Schlaraffia 2015 EdleWeine, feines Essen und interessante Leute – das ist die Schlaraffia. Lernen Sie neueWein- und Gourmetangebote kennen und geniessen Sie die gemütliche Atmosphäre mit Gleichgesinnten. Das vielfältige Begleitprogramm verspricht unvergessliche Erlebnisse für alle Sinne. Die Schlaraffia dauert bis Sonntag, 8. März.
Samstag, 21. März, 9.00 h
Kornhalle Bischofszell Velobörse. In der Kornhalle führt die SP Bischofszell ihreVelobörse durch. Die Artikel werden von 9 bis 11 Uhr entgegengenommen und von 12 bis 14 Uhr verkauft. DerVerkaufserlös wird direkt danach ausbezahlt.
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Impressum «Weinfelder POST» Rathausstrasse 18, CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch; Remo Boretti (rb), rboretti@postmedien.ch Autoren: Joachim Bauer, jbauer@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Herbert Bollhalder, hbollhalder@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch; Online: Michèle Lauber, mlauber@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Andy Anderhalden, aanderhalden@postmedien.ch; Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch; Remo Boretti, rboretti@postmedien.ch Doris Huser, dhuser@postmedien.ch; Petra Kempers, pkempers@postmedien.ch Anzeigensupport: Martin Bader, mbader@postmedien.ch Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Strasse 8 8207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch Druckauflage: 33’000 Exemplare Verteilung: Die «Weinfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 30’050 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2’500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
Kino «POST»
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Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch
Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch
Kino-Charts Die zehn erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 11.1. bis 11.2.2015 1. Honig im Kopf 2. Baymax (3D) 3. 96 Hours 3 4. Fünf Freunde 4 5. Mein Weg zu Dir 6. Usfahrt Oerlike 7. Mortdecai 8. Paddington 9. The Imitation Game 10. Jupiter Ascending (3D)
American Sniper NavySealChrisKyleprofiliertsichimIrakkriegalsexzellenter Scharfschütze,derhäufiginSekundenschnelleGefahridentifizieren mussunddamitüberLebenundTodentscheidet.
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abei geht Chris Kyle ruhig und kalkuliert ans Werk, auch wenn um ihn herum die Hölle losbricht. Seine schwangere junge Frau hingegen lamentiert seine Abwesenheit. In Folge kehrt der legendäre Kriegsheld noch dreimal ins Krisengebiet zurück, bis er sich endgültig für seine Familie entscheidet. Das mehrfach Oscar-nominierte Kriegsdrama von Meisterregisseur
Neu im Kino 19.2. Traumfrauen 26.2. Asterix & Obelix (3D) American Sniper 5.3.
Focus
12.3. Cinderella Verstehen Sie die Béliers? The Kingsman
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Clint Eastwood basiert auf der Autobiographie des tödlichsten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. Die Titelfigur dieses modernen Heldenepos wird superb von Bradley Cooper gespielt. Seine Performance in Kombination mit der schlichten und schnörkellosen Inszenierung verleiht der mit dramatischen Actioneinlagen versehenen Charakterstudie kraftvolles Understatement.. Blickpunkt: Film ■
The Kingsmen GeschichtedersupergeheimenGeheimdienstorganisation Kingsmen,dieunbedarfteabervielversprechendeTeenagervonder StrassefürihrhochqualifiziertesTrainingsprogrammrekrutiert.
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arry Hart, Mitglied der Geheimdienstorganisation Kingsmen, muss den fünfjährigen «Eggsy» über den Tod seines Vaters informieren. Jahre später – in der «Firma» gilt es einen Posten nachzubesetzen – erinnert er sich an den taffen Strassenjungen und
bietet ihm, falls er die Ausbildung besteht, die vakante Stelle an. Widerwillig lässt sich der junge Mann rekrutieren, bald erweist er sich aber als überaus talentiert – keine Sekunde zu früh. Denn der Internet-Milliardär Valentine hat es auf die Weltherrschaft abgesehen.
Verlosungen Gratis in Frauenfeld /Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «POST»-Medien verlosen jeden Monat 5 × 2 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden. Klicken Sie im Internet unter www.postmedien.ch auf die Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!
Nach «Kick-Ass» hat sich Matthew Vaughn erneut einer Comicvorlage von Mark Millar angenommen. Lustvoll und böse nimmt er das Genre Spionagethriller aufs Korn und vermengt Stil und Eleganz von «Mit Schirm, Charme und Melone» bis James Bond mit der Härte und Gradlienigkeit eines kompromisslosen Videogames. Eine in allen handwerklichen Belangen blitzsauber umgesetzte, temporeiche Parodie, in der ein gegen den Strich besetzter Colin Firth als Actionheld besticht und Michael Caine die schauspielerische Pointe setzt. Blickpunkt: Film ■
terz «POST»
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Prävention für gutes Sehen im Alter Gute Sehkraft ist eine wesentlicheVoraussetzung für Selbstständigkeit und Sicherheit in jedem Alter. Spezielle Sonnenbrillen schützen vor UV-, Blaulicht- und Infrarotstrahlung.
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Spezielle Sonnenbrillen bieten ausreichenden Schutz für das gesamte Auge.
Bild: zVg
JOSEPH TAUBER
m das Sehvermögen zu schützen und die Sehkraft auch im Alter zu erhalten, sollte man schon in jungen Jahren an präventive Massnahmen denken. Bereits mit dem Verlassen des Hauses oder des Büros wirkt Strahlung auf das Auge ein. Je nach Tageszeit, Wetter und Aufenthaltsort variiert dabei die Belastung. Das Auge verfügt über keinen«Blitzableiter», der die aufgenommene Energie weiterleitet. Sie muss vom Auge selbst neutralisiert werden. Auch beim Autofahren belastet die eindringende Energie unsere Augen.
Die Mitte finden und halten Die Balance zwischen der geistigen, seelischen und körperlichen Fitness zu finden und zu halten wird in den verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Methoden geschult und trainiert. Wie bei den Artisten auf dem Seil geht es immer darum, die Mitte zu finden und zu halten. Geht sie verloren, riskieren die Seiltänzer den Absturz. Wie wichtig es ist, im Gleichgewicht zu sein, wissen jene Menschen, die durch Enttäuschung, Verlust oder einer Erkrankung – z.B. der Augen –- die Balance verloren haben. Auch deshalb liegt der Fokus der terzStiftung auf der Prävention und bestmöglicher Unterstützung, wenn es nötig werden sollte. Dank kompetenten Partnern und Beziehungen ist das möglich. René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch
Die Windschutzscheibe schützt uns nur vor Regen und Wind, nicht aber vor der Strahlung.
Makula und Netzhaut schädigen
Neben der UV-Strahlung haben auch die Infrarotstrahlung und das Blaulicht (kurzwelliger Teil des sichtbaren Lichts) einen Einfluss auf unsere Augen. Das sichtbare Licht, das aus den sieben Spektralfarben besteht, trifft auf die Makula und die Netzhaut. Die violetten und blauen Farbtöne haben 3,5 Mal so viel Energie wie Rot oder Gelb. Diese Energie trifft auf den hinteren Teil des Auges – die Makula und die Netzhaut. Mit zunehmendem Alter kann das zu altersbedingter Makuladegeneration (AMD) führen. In den Industrieländern ist sie die häufigste Ursache für eine Sehminderung oder Erblindung im Alter. Kennzeichnend sind Sehstörungen im zentralen Gesichtsfeld, die z.B. die Lesefähigkeit erheblich einschränken können. Die Behandlungsmöglichkeiten einer fortgeschrittenen AMD sind begrenzt. Sichtbares blaues Licht kann die Makula und Netzhaut erheblich schädigen. Bei längerer Bestrahlungsdauer steigt die Gefahr, an Makuladegeneration zu erkranken. Wie stark die UV-Strahlung an Ort und Stelle ist, wird vom Bundesamt für Gesundheit täglich ermittelt und veröffentlicht. Die «UV-IndexPrognose (Tagesmaximum)», die im Internet abrufbar ist, wird jeweils um acht Uhr morgens aktualisiert. Häufig leben wir in der Annahme, dass eine herkömmliche Sonnenbrille mit 100% UV-Schutz ausreichenden Schutz
für das gesamte Auge bietet. Dies trifft aber nur für den vorderen Teil des Auges, also die Bindehaut, Hornhaut und die Linse, zu.
Erhöhter Augenschutz
Der hintere Teil des Auges, also die Makula und die Netzhaut, bleiben dagegen ungeschützt. Für Piloten wurden Son-
nenbrillen entwickelt, die einen erhöhten Augenschutz bieten – auch vor dem Blaulicht und der Infrarotstrahlung. Solche Sonnenbrillen tragen heute auch zur Prävention für gutes Sehen im Alter bei. Damit lassen sich Selbstständigkeit und Sicherheit fördern, stärken und verbessern. Dafür setzen sich die terzStiftung und ihre Partner ein. n
Sehvermögen schützen, Sehkraft erhalten Speziell für Piloten wurden Sonnenbrillen entwickelt, die hohe Ansprüche erfüllen müssen, denn: Sichtbares blaues Licht und Infrarotstrahlung werden von den Fenstern des Cockpits nicht filtriert. Sie dringen ins Auge, passieren Hornhaut und Linse und landen schlussendlich auf der Makula und der Netzhaut, die mittel- und langfristig einer hohen Belastung ausgesetzt sind. Was Piloten in ihrem Berufsalltag einsetzen, dient auch der Prävention für gutes Sehen in jedem Alter: Sonnenbrillen mit speziell angefertigten Gläsern, Filtern, Seitenschutz undWeitwinkelsicht mit erhöhter 3D-Sicht können z. B. dem Grauen Star und der altersbedingten Makuladegeneration vorbeugen. Um das Sehvermögen zu schützen und die Sehkraft zu erhalten, bietet die terzStiftung in Kooperation mit ihrem kompetenten Stiftungspartner CARUSO & FREELAND aus Neuhausen am Rheinfall Auskunft und Beratung für hohen Augenschutz an. Weitere Informationen: www.terzstiftung.ch (Rubrik «Wirtschaft und Partner»)
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Akademie regt zu eigenem Tun und Denken an Die Akademie Berlingen gewinnt für ihreVortragszyklen immer wieder herausragende Persönlichkeiten als Referenten sowie viele offeneTeilnehmerinnen undTeilnehmer.
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JÜRG KREBSER
er Vorstand der Akademie Berlingen ist überzeugt, dass vor allem Neugierde den Geist und die Seele jung erhält. Unsere Vortragszyklen sollen neue Welten erschliessen. Die terzStiftung setzt sich für ein
Förderverein unterstützt die Aktivitäten Die Akademie Berlingen ist eine gemeinnützige Stiftung. Sie wird getragen von ehrenamtlicher Tätigkeit im Vorstand und arbeitet mit der terzStiftung zusammen. Der Förderverein verfolgt u.a. das Ziel, das attraktive Angebot einem noch breiteren Kreis von interessierten Personen bekannt zu machen und die Finanzierung der Vortragszyklen zu unterstützen. Unterstützen auch Sie die Aktivitäten der Akademie Berlingen und werden Sie Mitglied des Fördervereins: Tel. 052 723 37 05
neues Selbstbewusstsein und neue Wertvorstellungen ein: Ältere Menschen sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und wollen auch als solcher wahrgenommen werden. Die geistige Anstrengung und die permanente Weiterbildung ist der terzStiftung und auch der Akademie Berlingen ein wichtiges Anliegen.
Hochstehendes Programm
Die Akademie Berlingen informiert mit einem hochstehenden Programm über wichtige Fragen unseres Lebens und regt zu eigenem Tun und Denken an. Sie bietet Gelegenheit, bedeutenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst und Politik zu begegnen, nicht nur als Zuhörer, sondern auch als Partner in ausgiebigen Diskussionen. Und all dies in einem persönlichen Rahmen, in dem man sich wohl fühlt. Bildung ist ein andauernder Prozess.
Die Teilnehmenden der Akademie Berlingen erschliessen sich neue Welten. In jeder Lebensphase stehen besondere Bedürfnisse im Vordergrund. Nebst der Berufsbildung gewinnt der Zugang zu neuen Themenwelten mit anregendem Gedankenaustausch und spannenden Kontaktmöglichkeiten an Gewicht – insbesondere für Menschen im dritten Lebensabschnitt. Die Akademie, in Berlingen am Untersee im Jahre 1993 als grenzüberschreitende Institution
Bild: zVg
gegründet, greift in ihren Vortragszyklen Themen aus verschiedenen Lebensbereichen auf. Wissen vertiefen, Denkanstösse geben und nicht zuletzt auch Anregung zu eigenem Tun – Bildung im umfassenden Sinn – stehen im Mittelpunkt der Akademie. Aktuelle Vortragszyklen und weitere Informationen: www. akademie-berlingen.ch n
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Speiserestaurant mit fantastischer Aussicht
Das RestaurantThurberg obWeinfelden ist ein hervorragendes Speiselokal mit eigenemWeinberg und einem fantastischen Blick über dieThurebene mit Säntis und Alpstein im Hintergrund. ALOIS SCHWAGER
D
as Restaurant Thurberg ob Weinfelden ist ein traditioneller Familienbetrieb. Daniel und Jrene Franz-Breitenmoser führen den über 100-jährigen Gastro-Betrieb seit 1992 bereits in vierter Generation. Sie betreiben ihn als Speise- und Ausflugsrestaurant. Seit 1996 ist der Thurberg ein Gilde-Betrieb.
In renommierten Häusern
Daniel Franz, der das fünfköpfige Küchenteam – davon drei Auszubildende – leitet, hat sich in einem Solothurner Spezialitätenrestaurant in die Koch-
Tipp von Daniel und Jrene Franz Rezept für vier Personen
Gemüsevinaigrette Zutaten: 50 g Zuckersirup (1:1) 100 g Himbeeressig 100 g Thurgauer Rapsöl 3 g Schnittlauch 210 g Gemüsewürfelchen (Brunoise) Zubereitung: Die Gemüsewürfelchen im Salzwasser blanchieren (aufkochen), abschütten und ausdampfen lassen. Alle Zutaten miteinander vermischen und würzen. Die Sauce Vinaigrette eignet sich für Salate oder Siedfleisch. En Guete!
kunst einführen lassen. In renommierten Häusern wie dem Schiff in Rheinfelden, dem Aarauerhof in Aarau, dem Beau Rivage in Weggis, in Zürich dem Hotel Savoy und schliesslich dem St. Gotthard hat er weitere berufliche Erfahrungen gesammelt. Im St. Gotthard hat er dann seine Frau Jrene kennen gelernt. Auch sie hat (im Adler Ermatingen) Köchin gelernt, ist dann aber nach dem Besuch der Hotelfachschule ins Hotelfach eingestiegen.
Regional und marktfrisch
In der Thurbergküche legen Jrene und Daniel Franz sehr grossen Wert auf regionale, marktfrische Produkte. Eingekauft wird bei bekannten regionalen Produzenten. Alles wird von Grund auf frisch und sorgsam zubereitet. Convenience-Produkte finden in der Thurbergküche keine Anwendung. Das Angebot ist sehr breit. Vom Wurstsalat bis zum mehrgängigen Gourmet-Menü ist alles zu haben. Der Thurberg ist besonders bekannt für sein reichhaltiges saisonales Gemüseangebot und seine wöchentlich wechselnden Fischkreationen, vorwiegend im Süsswasserbereich. Dank der hervorragenden Qualität sind im Fleischbereich vor allem Rindsfilets und Rindsentrecôtes sehr begehrt.
Spezialitätenwochen
Bekannt sind vor allem die Thurberger Spezialitätenwochen. Die Spargelwochen starten, sobald die Thurgauer Spargeln auf den Markt kommen. Im Anschluss daran (Juni bis August) fol-
Blick ins neu gestaltete Restaurant mit dem fantastischen Panoramablick. gen Cordonbleuwochen. Die Wildkarte lockt dann ab September. Ein Highlight folgt im November mit der dreitägigen Hausmetzgete, bei der alles im Hause selber verarbeitet wird. Die Thurbergküche ist übrigens für Partyservice und Catering bis 1700 Personen (RaiffeisenGV) bestens gerüstet. Gekocht wird jeweils vor Ort.
Mit eigenem Rebberg
Das über Weinfelden auf 620 m ü.M. thronende, rundum erneuerte Restaurant Thurberg fasst insgesamt 95 Gäste und ist in drei Bereiche unterteilbar. Auf der Aussichtsterrasse und dem Kastaniengarten finden je weitere 50 Personen Platz. Ein vielseitiger Kinderspielplatz und reichlich Parkmöglichkeiten machen den Thurberg auch für Familien und Ausflügler interessant. Zum Restaurant gehört ein eigener Weinberg. Aus den Blauburgundertrauben werden drei verschiedene Weine hergestellt: einen Thurberger Federweiss, einen Thurberger Eigenbau Blauburgunder und einen Thurberger Barrique. n
Bild zVg
Weintipp
Thurberger Blauburgunder Barrique 2011 Er stammt aus dem höchstgelegenen Rebberg im Thurgau, gelegen am oberen Südhang des Ottobergs, direkt unterhalb des Thurbergs. Der tonige, lehmhaltige und tiefgründige Boden ist ideal für Rebbau geeignet. Gepflegt werden die Reben durch Daniel Franz-Breitenmoser, beraten und unterstützt durch Martin Wolfer vom Weingut Wolfer, das auch für die Kelterung und den Ausbau verantwortlich zeichnet. Die sorgfältig erlesenen und gekelterten Trauben durchlaufen eine Maischengärung und werden anschliessend im Barrique ausgebaut. Das ergibt einen vollmundigen Wein mit fruchtigen und würzigen Aromen, feiner Vanillenote und leichten Röstaromen. Erhältlich im Restaurant Thurberg, Weinfelden 071 622 13 11, www.thurberg.ch Preis: 75 cl Fr. 19.–
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Seestrasse 116 8266 Steckborn Tel. 052 770 28 22
Dienstag bis Freitag 09.30 - 12.00, 14.00 - 18.30 Uhr Samstag 09.30 - 16.00 Uhr
O N L I N E S H O P > > > w w w. t h u r g a u w y. c h Restaurant Thurberg Das Restaurant ob Weinfelden mit der eindrucksvollen Aussicht auf Alpstein und Thurtal.
Seien Sie unsere Gäste - mit Familie,Freunden oder Geschäftspartnern! Familie Daniel & Jrene Franz Tel. 071 622 13 11 Fax. 071 622 13 68 restaurant@thurberg.ch • www.thurberg.ch Ruhetage: Montag und Dienstag
DER TOYOTA SIENNA LUXUS-VAN FÜR CHF 59’900.–*
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Centralgarage Weinfelden AG Centralgarage Weinfelden AG Walkestrasse 27 Walkestrasse 27 8570 Weinfelden 8570 T +41Weinfelden (0)71 622 74 74 T +41 (0)71 622 74 74 info@centralgarage-weinfelden.ch www.centralgarage-weinfelden.ch * Empf. Netto-Verkaufspreis, inkl. MwSt. Sienna 3,5 l V6, 4x4, 198 kW (269 PS), CHF 66’900.– abzgl. Euro-Bonus von CHF 7’000.– = CHF 59’900.–, Ø Verbrauch 11,3 l/100 km, Ø CO₂-Emissionen 260 g/km, Energieeffizienz-Kat. G. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g/km. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse ab 21. Jan. 2015 bis 28. Feb. 2015 oder bis auf Widerruf. Inserat zeigt aufpreispflichtige Optionen.
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