Weinfelder POST - August 2012

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WEINFELDER w w w. we i n f e l d e r p o s t . c o m

Weinfelder POST – Ihre Monatszeitung

August 2012

Bussnang

Für die sichere Zukunft von allen

Im doppelten Sinn eine «Gemeinde mit Zug». S. 12

Die BTS und OLS haben positive Einflüsse auf die Standortattraktivität und wirtschaftliche Entwicklung. S. 18/19

Ein Wort mit sechs Buchstaben, das niemanden kalt lässt: heimat Im Fokus der Jugend Die Jugend ist heute sehr frech und unzuverlässig. Sie hat keinen Respekt vor den Erwachsenen. Aussagen, die in einem Schulprojekt untersucht wurden. Die Ergebnisse davon lesen Sie auf S. 4 Erlebnisse daheim Wenn die Sonne über der Region scheint, lässt sich hier vieles erleben. Zum Beispiel in Bischofszell. S. 20

Stellenmarkt

S. 16

Lehrabschluss und jetzt! Bau und Industrie Ich helfe weiter! Universal-Job AG Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 s.zumbrunnen@universal-job.ch www.universal-job.ch

Sie gehört dazu, wie der Weggen mit dem Fähnli, wie der Lampion in Kinderhand, wie die Bratwurst auf dem Grill und wie das höhenfeuer und das Feuerwerk bei Einbruch der Dunkelheit – die Festrede zum 1. August. Keine Bundesfeier, an der die offiziell Geladenen Worte wie heimatliebe, Vaterland, Freiheit, neutralität und Demokratie ins mikrofon rufen, kommt ohne sie aus. mARcEL TRESch

D

er bereits 721. Geburtstag der schweizerischen Eidgenossenschaft wird wiederum bei den Rednern all diese und noch viele weitere Vorzüge unseres Landes mit Genugtuung herausstreichen lassen, denn die Schweiz ist ja – sieht man von ein paar kleinen Unstimmigkeiten einmal ab – eine einzige Erfolgsgeschichte. Am 1. August, dem Bundesfeiertag der Schweizer, rücken die Menschen näher zusammen. Mit grossem Interesse wird dem Redner zugehört, dem Gesagten kopfnickend zugestimmt und anschliessend mit schwelender Brust die Nationalhymne gesungen. Am Geburtstag der Eidgenossenschaft wird die Einigkeit zelebriert und man ist sich ganz sicher, in der richtigen Heimat leben zu dürfen. Doch was ist eigentlich Heimat? Ein inhaltsloser, nur so dahingesagter Begriff? Bloss ein Gefühl?

neben anderen Traditionen gehört auch das Feuerwerk zum Geburtstag der Eidgenossenschaft. Was bedeutet Heimat für Sie? Jedes Jahr ist der 1. August eine Art Gedenktag an unsere Heimat. Die unzähligen, festlichen Veranstaltungen sowie Kundgebungen im ganzen Land sollen

auf diese Weise an den besonderen Wert von Heimat erinnern. Doch was die Heimat eigentlich ausmacht, das kann vieles sein. Sechs Buchstaben, die im Prinzip nicht greifbar sind und die

Bild Internet

sich nur schwer und wenn, dann nur individuell, definieren lassen. Ein Wörtchen, das eigentlich keine feststehende Bedeutung hat. Und dennoch birgt der FORTSETZunG AuF SEITE 3


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Ein Grund zum Jubeln! beln!

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Mamis, Papis, Gottis, Opas, Grossmamis, Onkel und Tanten aufgepasst! In diesen Sommerferien macht ein Papi-Tochter, Götti-Nichte oder Grossmami-Enkel Ausflug noch mehr Spass und schont das Portemonnaie. Kinder in Begleitung eines Erwachsenen kriegen den Bädereintritt zum Nulltarif!

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August 2012

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GEDANKEN ZuM 721. GEbuRTSTAG DER ScHwEIZERIScHEN EIDGENOSSENScHAFT

Ein wort mit sechs buchstaben, das niemanden… FORTSETZuNG VON SEITE 1

Begriff etwas ganz Faszinierendes in sich. Unabhängig davon, wer über und wie man von der Heimat spricht: Die sechs Buchstaben schaffen es auf wundersame Weise, jeden Menschen auf bestimmte Weise zu berühren. In Erinnerungen gespeichert Heimat ist für den einen schlicht der Ort, an dem er geboren und aufgewachsen ist. Für den anderen wiederum ist sie genau das Dorf oder die Stadt in dem oder der er gerade lebt. Für die Dritten ist Heimat vielmehr ein ganz spezielles Gefühl, in dem ferne Erinnerungen gespeichert sind, welche die Seele auch nach vielen Jahren noch berührt. Vielleicht sind es Kindheitserinnerungen an den ersten bewussten Geburtstag im Kreis der Familie. Vielleicht das gemeinsame Zusammensitzen mit den Liebsten in der Küche. Vielleicht auch der geheime Ort, an dem man seine

Es gibt Menschen, die fühlen sich überall daheim. Andere wiederum nur dort, wo sie aufgewachsen sind. Jugendliebe das erste Mal küsste. Heimat ist für viele dort, wo sie unter dem Schutz der Eltern und der eigenen Familie standen und wo auch die ersten Freundschaften geknüpft wurden. Der ein-

zigartige Ort also, der ihnen von Kindheit an vertraut ist. Für andere ist Heimat wieder dort, wo man sich wohl fühlt, ein Zuhause hat, wo man neue Menschen kennen lernt und neue Freund-

bei einigen Menschen genügt allein der blick in die Ferne, um Heimatgefühle aufkommen zu lassen.

schaften schliesst. Für sie ist die Ortsgebundenheit kein Thema. Im Kopf und in der Seele Ob Vergangenheit oder Gegenwart, ob im Ausland oder in der Schweiz: Das Gefühl von Heimat lässt sich kaum in Worten ausdrücken. Es gibt Menschen, die fühlen sich überall auf der Welt daheim. Andere wiederum nur dort, wo sie geboren wurden und geborgen sind. Auch wenn Heimat eine individuelle Bedeutung hat, so lässt sich doch behaupten, dass das Gefühl von Heimat Kraft für alles schenkt, was das Leben für einen bereit hält. Egal ob Heimat ländliche Ebenen oder die Berge, ob sie kulturell oder traditionell sind: Heimat ist der sicherste Ort, zu dem alle Menschen immer gerne zurückkehren, ob in Gedanken oder als greifbarer Ort. Die treffendste Formulierung dazu: «Heimat ist in meinem Kopf. Und sie ist in meiner Seele.» ■

Liebe LeserInnen Kennen Sie den schon? In der Pause des EM-Finals sagt die Frau zu Mann: «Schatz, hast du etwas gesagt?» Entgegnet er ihr missmutig: «Nein! Das war vor der Europameisterschaft!» Spass beiseite. Die FussballEM gehört schon der Vergangenheit an. Für viele von uns Schweizern war ja wichtig, dass der grosse Nachbar aus dem Norden zumindest einmal zum richtigen Zeitpunkt verloren hat. Ja, ja. Die Schadenfreude eines Landes, das die Endrunde nicht erreichte. Da spielte es auch keine Rolle mehr, wer am Ende den Pokal in die Höhe stemmte. Es war sowieso die richtige Mannschaft. Doch kaum ist die FussballEM zu Ende, steht ein weiterer sportlicher Höhepunkt vor der Flimmerkiste. Die Olympischen Sommerspiele in London 2012. Doch diesmal gilt es mit dem Daumendrücken deutlich ernsthafter als an der EM, denn immerhin ist eine kleine Schweizer Delegation mit vor Ort. Vielleicht sogar ab und an mit echten Medaillenchancen. Also kräftig «Hopp Schwiiz». Alles Roger, oder lieber Federer? Mit freundlichen Grüssen Ihr Marcel Tresch Redaktionsleiter POST

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JuGEnD-«POST»: WEInfELDEn Im fOkuS DER JuGEnD

«Genauso frech sind ältere menschen» Stauffi: Ich wünsche mir mehr Pubs, also mehr Ausgangsmöglichkeiten für die Jugend. Johni, Interviewpartner

Die ersten Antworten von drei Weinfelder Jugendlichen

Die heutige Jugend ist nicht frecher als früher.

Bilder: Chérine Bärtschi

Die Jugend ist heute sehr frech und unzuverlässig. Sie hat keinen Respekt vor den Erwachsenen. Das sind unter anderem Aussagen, die Chérine Bärtschi dazu bewogen haben, im Rahmen eines Schulprojektes ihre Wohngemeinde aus Sicht der «schlimmen» Jugend unter die Lupe zu nehmen. In einer losen Serie wird die Sekundarschülerin von der Weinfelder «POST» zu diesem interessanten Thema begleitet, denn die Jugend hat in der Gesellschaft nicht immer bloss unrecht. ChéRInE BäRTSChI

N

och vor den Sommerferien musste der Abschlussjahrgang aus dem Thomas Bornhauser Schulhaus eine Projektarbeit an die Hand nehmen und seine Resultate sowohl den Eltern und Lehrern wie auch der interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Während der Projektwoche konnte ich die Jugendlichen bei der Arbeit beobachten. Es wurde sehr hart gearbeitet und am Schluss konnten alle sehr erfolgreiche Ergebnisse präsentieren. Von Sport bis zu Technik war alles dabei. Mit der Projektwoche konnten wir Jugendlichen den Erwachsenen endlich wieder Anzeige

einmal aufzeigen, dass auch wir Themen aus dem Leben sehr konzentriert, äusserst engagiert sowie unter einem hohen Zeitdruck angehen können. «Weinfelden im Fokus der Jugend» war das ausgewählte Thema meiner Projektarbeit, das ich an dieser Stelle gerne präsentiere. In den Interviews mit den Jugendlichen wurden zahlreiche Punkte angesprochen. Die erhaltenen Antworten sind teils unterschiedlich und erstaunlich, sind keinesfalls repräsentativ für alle und zeigen auf, dass nicht alle Jugendlichen die gleichen Ansichten und Anliegen haben. Aber sie sind offen und ehrlich und sollen vor allem zum Nachdenken anregen.

Fühlst du dich angegriffen, wenn von den «frechen» Jugendlichen gesprochen wird? Johni: Zum Teil schon. Aber nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Erwachsene sind so. Corsin: Nein! Stauffi: Nein, denn die Jugend ist frech. Aber genauso frech sind ältere Menschen. Meistens werden wir genau von diesen Leuten schlecht behandelt. Wie beurteilst du deinen Standort hier in Weinfelden? Johni: Ich habe nichts zu beanstanden. Es ist ziemlich gerecht. Corsin: Einfach nur unfair. Stauffi: Ja, eigentlich gut.

Corsin, Interviepartner

Was würdest du ändern? Johni: Ich wünsche mir ein etappenweises Bauen und nicht alles auf einmal. Zudem müssten die Schulwege verbessert werden. Corsin: Ich wünsche mir für die Jugendlichen mehr Lokalitäten und Ausgangsmöglichkeiten.

Fühlst du dich in Weinfelden vernachlässigt? Johni: Nein! Corsin: Ja, schon etwas. Aber das kommt auf die Situation an. Stauffi: Nein, überhaupt nicht!

Stauffi, Interviepartner

Was hältst du davon, dass der Weinfelder Jugendtreff vom jetzigen Standort weg muss? Johni: Finde ich gut. Dann haben wir mehr Freiheit und können auch mal laut sein. Der Nachteil ist, dass der Standort zu weit weg vom Zentrum ist. Corsin: Ich finde es schade und auch äusserst ungerecht. Stauffi: Der künftige Standort ist nicht schlecht. Aber ich finde es einfach unfair, wie wir von den jetzigen Nachbarn des Jugendtreffs behandelt worden sind. Du hast und machst Fehler in deinem Leben, wie jeder andere Mensch auch. Aber es liegt nicht nur an dir allein. Was denkst du, weshalb du, deine Freunde und Kollegen als frech verurteilt seid? Johni: Wir sind zu viel unter falschen Menschen und wollen einfach nur «cool» sein, um andere zu beeindrucken.

Corsin: Es gibt Jugendliche, die bauen einfach zu viel Mist und dann haben eben alle Jugendlichen darunter zu leiden. Stauffi: Ja natürlich gibt es freche Leute unter den Jugendlichen. Aber für die Fehler von einzelnen Leuten werden immer alle Jungen pauschal verurteilt. Unterschiedliche Anliegen Ein wichtiger Punkt, der die Jugendlichen bewegt, ist der Umzug des Jugendtreffs. Insgesamt sind die Anworten aller Befragten, wie die drei Beispiele zeigen, unterschiedlich ausgefallen. Die einen sind über den Umzug des Jugendtreffs froh, die anderen völlig dagegen. Damit stellt sich die Frage, ob alle die gleichen Anliegen haben. Nein! Das haben sie nicht. Wie bei den Erwachsenen, so wollen die einen dies und die anderen das. Wir alle haben aber einen Wunsch: Unsere Anliegen sollen genau so wahrgenommen und respektiert werden wie die der Erwachsenen. Darum muss sich die Jugend für ihre Rechte einsetzen. In der nächsten Ausgabe werden deshalb Fragen gestellt, um sich ein Bild machen zu können, was in den Köpfen der Erwachsenen vorgeht, wenn genau dieses Thema angesprochen wird. ■

Chérine Bärtschi erstellte die Projektarbeit «Weinfelden im fokus der Jugend»


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N EW S

N EW S

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Eine echte Wohlfühlmesse zum Flanieren Mit wem und wo leben Sie? Ich wohne mit meiner Partnerin in Mönchaltorf. Dass mein Domizil nicht mehr in der Region ist, liegt daran, dass mir das Pendeln vom Wohn- zum Arbeitsort rein nichts ausmacht.

An der Generalversammlung 2011 hat Beat Ettlin (Bild) das Präsidium der Martini-Mäss Frauenfeld von René Nohl übernommen. Bild Marcel Tresch

Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelle Martini-Mäss durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt darauf freuen. An der Spitze steht Beat Ettlin, der im Vorfeld der Frauenfelder Messe der «POST» Red und Antwort steht. Beat Ettlin, wo sind Sie geboren, aufgewachsen, haben Sie die Schulen besucht und welche Ausbildung genossen Sie? Ich bin am 15. Mai 1978 in Grabs geboren, bin dort aufgewachsen und habe dort auch die Schulen besucht. Als Erstberuf habe ich Bauzeichner gewählt, mich dann später im Verkauf in der Autobranche weitergebildet und war, bevor ich schliesslich im Jahr 2011 mit meinem Partner als Versicherungstreuhänder selbstständig geworden bin, fünf Jahre als Verkaufsleiter in der Vorsorge tätig.

Welches sind Ihre Hobbys? Wenn die Zeit reicht, sieht man mich bein Wandern und ich bin gerne in der Natur. Zudem reise ich gern, war schon an einigen Orten in den USA und in Europa. Aber ich bin auch gern vor der Haustüre unterwegs, denn in der Schweiz gibt es sehr viele, schöne Flecken. Zudem esse ich gerne etwas Feines, gehe ab und zu ins Kino und höre gerne Musik, vor allem Pop und Rock der Achtzigerjahre. Wenn ich lese, dann sind es Sach- und Fachbücher, denn beim Schmökern will ich stets etwas dazulernen.

Wie beschreibt Beat Ettlin die Person Beat Ettlin selbst? Ich bin ein ruhiger Typ, ein Denker, einer, der sehr gerne Strategien entwickelt und auch realisiert, etwas anreisst und aufbaut. Ich liebe die Abwechslung, womit die Martini-Mäss mit ihrem rollenden Lernprozess ideal ist.

An der Generalversammlung 2011 haben Sie das Präsidium der Martini-Mäss Frauenfeld von René Nohl übernommen. Was war Ihre Motivation, das Amt anzutreten? Unser Vorstand, bestehend aus lauter motivierten Leuten, ist auf mich zugekommen. Die Zusammenarbeit als Team klappt ausgezeichnet. Ausserdem ist die Martini-Mäss Frauenfeld etwas Spezielles und Einzigartiges mit einer ganz besonderen Note. Die Motivation ist, dass wir Gewerbler miteinander etwas gestalten und bewegen können. Alle, die

mitmachen, sind mit einer grossen Begeisterung dabei. Was bietet die Martini-Mäss? Das breite Spektrum reicht vom Wein über Bettwaren und Sanitäreinrichtungen, über das breite Spektrum der Gesundheit mit Wellness und Fitness, bis hin zur vielseitigen Gastronomie sowie Bastel- und Geschenkartikel. Warum soll man an die Martini-Mäss 2012 hingehen? Weil sie überschaubar, herzlich, gemütlich und eine Wohlfühlmesse zum Flanieren ist. mt ■

Die Martini-Mäss in Frauenfeld bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas.

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August 2012

AM 24. UnD 25. AUGUST 2012 STeiGT in WeinfelDen DAS STeDy «SUMMer-fäSchT»

Metzger bleib bei deinem Gewürz

Mit Gewürzen und Marinaden aus dem hause Stedy in Weinfelden werden die geschmacklichen eigenheiten der fleischsorten unterstützt.

Als einer der kleinsten Gewürzmanufakturen der Schweiz kann das Weinfelder Unternehmen «Stedy» den Kundenbedürfnissen besonders gerecht werden. Die besonderen Würzmischungen aus dem Thurgau können in der Metzgerei, in den Dorfläden und seit neuestem auch bei einem Grossverteiler gekauft werden. MArcel TreSch

I

n Bezug auf die Geschäftstätigkeit oder Berufsausübung lautet ein bekanntes Sprichwort: «Schuster bleib bei deinen Leisten.» Dies heisst ja nichts anderes, als dass jeder genau das tun sollte, was er gelernt hat und am besten kann. Auf das Unternehmen Stedy umgemünzt könnte man deshalb sinngemäss sagen: «Metzger bleib bei deinem Gewürz», denn seit jeher war und ist es Tatsache, dass die aromatischsten Wurst- und Fleischerzeugnisse aus dieser Berufsgattung stammt. Viele Rezepturen, die auf dem feinen Geschmack basieren, unterliegen jedoch einem Geheimnis. Einer der keinen Hehl aus seiner speziellen Berufung machen wollte, ist der Vater der kleinen Gewürzmanufaktur, Peter Stettler. Vor über 32 Jahren begann der Anzeige

Metzger mit der Produktion von speziellen Gewürzmarinaden für Metzgereien. Heute beschäftigt der Familienbetrieb zwölf Angestellte. Das Besondere an

Das wohl bekannteste Gewürz.

ihrer geschmackvollen Arbeit ist, dass vieles noch von Hand gemacht wird. «Wir bieten dem Handel ausgesuchte und getestete Produkte zum Wiederverkauf», so Junior-Chef Valentin Stettler über die Gewürze und Marinaden, die landesweit laufend neue Anhänger finden. Eines der Erfolgsgeheimnisse des Unternehmens ist, dass alle Mischungen im Durchschnitt alle zwei Monate frisch hergestellt werden. So entstehen immer frische Mischungen mit dem vollen Aroma. Im Weiteren gewährt die Stedy Gewürz AG die einwandfreie Produktequalität, die weder Mensch noch Umwelt belastet. «Aufgrund der manuellen Verarbeitung werden bei uns die Rohstoffe immer sensorisch und geschmacklich überprüft, bevor diese gemischt werden», führt Valentin Stettler weiter aus. Das wohl am bekannteste Produkt ist das «Härdöpfel Gwürz». Aber auch die anderen Erzeugnisse stehen punkto besonderen Geschmacksnoten dem Favoriten in nichts nach. Die GewürzErfolge sollen auch kräftig gefeiert werden. Und das am liebsten mit den Kunden. Deshalb wird am 24. und 25. August 2012 am Produktionsstandort ein zweitägiges «Summer Fäscht» lanciert, das es in sich hat. Mit dabei ist der mehrfache Champion GrillUeli, am «Schnupperschwinget» Unspunnensieger Daniel Bösch, die Band Over Head sowie die Stedy-Partner. Ein Wettbewerb, Kinder-Zone, Barbetrieb, Festwirtschaft und vieles mehr sorgen dafür, dass alle Besucher dabei voll auf die Gewürz- und Geschmackskosten kommen. ■

Das «Stedy-fäscht» 2011 zog mehr als 7000 Besucher an.

Bilder zVg


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«POst» POlitique – DAs hAnDlungsPrOgrAmm «viA sicurA» sOll mehr verkehrssicherheit bringen (1)

«bitte! bitte liebe strasse, verzeihe mir!» seit rund einem monat ist das strassensicherheitspaket «via sicura» beschlossene sache. nach mehr als elf Jahren passierten in bern dazu die schlussabstimmungen in den räten. Die neuen verkehrsregeln und entsprechenden gesetze dürften ab dem nächsten Jahr gelten. Ob die gesetzlichen neuregelungen sinn machen oder nicht, daran dürften sich die geister scheiden. mArcel tresch

W

eniger Tote und Verletzte auf den Schweizer Strassen ist das Ziel von «Via Sicura». Nach mehr als elf Jahren hat das Parlament das Handlungsprogramm für mehr Sicherheit im Strassenverkehr Mitte Juni angenommen. Mit einer Reihe von Massnahmen sollen in erster Linie die grössten Unfallschwerpunkte beseitigt und die bestehenden Vorschriften besser durchgesetzt werden. Im Weiteren wird auch die Prävention verstärkt. Alles in allem mit Sicherheit ein ehrenwertes Ziel, denn jedes Opfer auf der Strasse ist eines zu viel. «Die vorgeschlagenen Massnahmen», schreibt das Bundesamt für Strassen auf ihrer Homepage, «werden eine weitere markante Verbesserung der Sicherheit auf unseren Strassen bringen.» Durch diese Aus-

sage seitens der ASTRA dürfen sich Herr und Frau Schweizer zumindest darüber freuen, dass in Bern Menschen sitzen, die offenbar die Fähigkeit haben, prophetisch zu wirken. Zweifel daran sind jedoch erlaubt, denn realitätsbewusstere Leute stellen sich die Frage: Wie kann von einer weiteren markanten Verbesserung die Rede sein, wenn die Prognosen aussagen, dass der Individualverkehr in den nächsten Jahrzehnten stetig zunimmt? Wirksame Massnahmen? Vielleicht entbehrt es ja der Logik, dass mehr Verkehrsteilnehmer sowie mehr Fahrzeuge auf den Strassen zahlenmässig auch entsprechend mehr Risiken und Unfälle mit sich ziehen. Zudem täuscht vielleicht auch der Eindruck, dass seit der Einführung der Temporeduktion auf Autobahnen und Autostrassen und

«POst» Politique – sie sind gefragt gesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschritt prägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle themen und Diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.weinfelderpost.com

Die umsetzung des «via sicura»-massnahmenpaketes dürfte zu noch mehr kontrollen führen. mit der Verkehrszunahme mehr Ereignisse mit Todesopfern und Schwerverletzten passiert sind. Aber über Logik, Prophetie und Statistiken brüten bekanntlich intelligentere Köpfe als diejenigen von Otto Normalbürger. Es sollen nur noch gut ausgebildete und voll fahrfähige Menschen in sicheren Fahrzeugen auf Fehler verzeihenden Strassen verkehren, ist auf der ASTRA-Homepage in Bezug auf die klare Formulierung der Zielsetzung weiter nachzulesen. Verzeihen Sie bitte: Was um Herrgottswillen sind wieder «Fehler verzeihende Strassen»? Na ja, vielleicht muss man sich ja eine Situation so vor Augen führen: Man brettert alkoholisiert, zu schnell – oder auch gleich beides zusammen – über

den Asphalt, baut einen Crash, steigt aus dem Wrack, betrachtet den Schaden, sagt: «bitte liebe Strasse verzeihe mir» und schon ist einem vergeben! Wie schon geschrieben: Das Ziel ist ehrenhaft, doch so lange die Vernunft weiterhin fehlt, gehören Unfälle leider zur Tagesordnung. Aber: Griffigere Massnahmen wurden auch schon in den letzten Jahren ergriffen, auch höhere Bussen und drastischere Strafmassnahmen ebenso ausgesprochen. Genützt hat es aber im Prinzip wenig bis gar nichts. Eine pure Augenwischerei? Auch nach der Einführung des Handlungsprogramms «Via Sicura» dürfte es mit Sicherheit weiterhin schwarze Schafe geben, die aus allem nichts lernen.

Bild Marcel Tresch

Rund zwei Dutzend Massnahmen sorgen künftig für massive Verschärfungen von Recht, Auslegung und Bestrafung. Darin enthalten sind der Rückgriff der Versicherungen auf Unfallverursacher, dass Bussen von Fahrzeughaltern zu bezahlen sind, auch wenn der Delinquent unbekannt ist, die Alkohol-Wegfahrsperre, oder das Einziehen sowie das Verwerten des Fahrzeugs von Schnellfahrern per Gerichtsentscheid. Auch Warnungen vor Kontrollen über den Äther, Internet und SMS sind verboten. Massnahmen als pure Augenwischerei? Für viele steht bereits fest, dass diese lediglich und erneut dazu dienen, dem potenziellen Straftäter namens Lenker das Geld noch mehr aus der Tasche zu ziehen. ■

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«POST» PerSönlich: hAnS WePfer

«in meinem Kopf rotiert es solange ich wach bin» innovation ist in der heutigen Zeit ein arg strapazierter Begriff. im beschaulichen Weiler Berg bei dägerlen wird er in einem mechanischen Betrieb aber noch mit leib und Seele gelebt. hans Wepfer heisst der bodenständige Gewerbler, der mit seinen erfindungen selbst die fachwelt immer wieder zum Staunen bringt. Oliver Schmid

H

ans Wepfer war schon als Kind ein «Chlütteri». Aus einfachsten Mitteln baute er sich Apparate, Hilfsmittel oder gar Maschinen. «Ich hatte schon immer das Talent, mir mechanische Geräte und Maschinen sehr detailliert vorstellen zu können. So gelang es mir jeweils, mit einfachsten Mitteln etwas zu bauen, was stets funktionierte», versucht Wepfer zu beschreiben, was sich technisch weniger Begabte nur schwer vorstellen kön-nen. Ein sehr ausgeprägtes räum-liches Vorstellungsvermögen, gepaart mit dem nötigen Erfindergeist scheinen also auszureichen, um

reihenweise neue Maschinen zu entwickeln. Umgesetzt und voll funktionsfähig jeweils in Rekordzeit, wohlgemerkt. «Natürlich braucht man auch eine gehörige Portion Herzblut und die Überzeugung, etwas bewegen zu wollen», ergänzt Wepfer. Dann sei es auch möglich, Dinge in kurzer Zeit in die Realität umzusetzen, wofür Grosskonzerne unter Umständen Jahre benötigen. Und es funktioniert Zusammen mit hochmotivierten Mitarbeitenden entwickelt er, der ursprünglich selbst Landwirt war, in seiner Firma Wepfer-Technics unter anderem Maschinen, die im Landwirt-

Wepfers Produkte, hier sein neuestes voll schwenkbares heckmähwerk, sind stets bis ins letzte detail durchdacht und funktionieren einwandfrei.

«WepfAir» heisst hans Wepfers bislang grösstes Projekt: die kompakte Windturbine ist lediglich 17 meter hoch Bilder os und produziert dank ausgeklügelter Aerodynamik schon bei geringsten Windstärken Strom. schaftsbereich für Erleichterung sorgen. Darunter waren auch viele Spezialanfertigungen und Prototypen für Bereiche, in denen davor noch keine technische Lösung existierte. «Solange ich wach bin, und ich schlafe nicht besonders lange, rotiert es in meinem Kopf. Dann setze ich die Ideen um und bis jetzt hat jede Maschine auch funktioniert». Sein neuester Coup ist eine 300-Kilowatt-Windturbine, die auch bei geringsten Windstärken Strom produzieren kann. Die Rotorblätter der neuartigen, kompakten Konstruktion verstellen sich je nach Windverhältnissen von 0 bis 90 Grad automatisch, um immer so viel Strom wie nur möglich zu produzieren.

Experten sind verblüfft Vom ersten Strich auf dem Papier bis zur Inbetriebnahme der Windturbine vergingen lediglich drei Monate. Davon zeigten sich auch ein Professor für Energietechnik und Vertreter eines namhaften Konzerns, der seit Jahren Windturbinen baut, sehr überrascht. Vor allem, weil das kleine Kraftwerk von Anfang an ohne Probleme lief und Strom produzierte. Mit Unterstützung verschiedener Komponentenhersteller und eigenem Windkanal wird das ganze System so überarbeitet, dass bis im Oktober die Null-Serie produziert werden kann. Wiederum legt der innovative Unternehmer ein rasantes Tempo an den Tag, hat aber seine Gründe dafür: «Es

sind bereits mehrere Bestellungen für die Windtur-bine vorhanden und in spätestens einem Jahr möchte ich diese auch ausliefern können.» Wer in diesem Segment erfolgreich sein will, muss liefern können, wenn die Nachfrage da ist. Jetzt braucht er nur noch Platz, um mit der Serienfertigung zu starten. Durch die vom Zürcher Stimmvolk angenommene Kulturlandinitiative ist aber auch in Berg auf unbestimmte Zeit keine Umzonung von Kultur- in Gewerbeland und somit für Wepfer kein Wachstum möglich. Darum prüft er nun verschiedene Optionen, um die Produktion an einen anderen Ort zu verlagern. Und wer Wepfer kennt weiss, dass auch das funktioniert. ■

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August 2012

TESTBERICHT | DER nEuE ToyoTA gT86

Fahrfreude ohne Kompromisse richtet. Die Leuchtanzeigen sind auf einen Blick zu erfassen und abzulesen. Damit wird bestätigt, dass der neue GT 86 durch ein Team passionierter AutomobilEnthusiasten entwickelt worden ist, um das hochgesteckte Ziel – die Vermittlung reinster Fahrfreude – zu erreichen.

Der neue Toyota gT86 sorgt garantiert für begeisterte Blicke.

D

ie Ästhetik des neuen Toyota GT86 fasziniert genau so wie seine Leistung. Das sehr selbstbewusste aerodynamische Design wird durch das eigenständige T-förmige Motiv an der Front akzentuiert. In der Seitenansicht stechen die 17"-Leichtmetallfelgen genau so ins Auge wie das Kolbenlogo «86». Zu der

anspruchs- und kraftvollen Erscheinung des ausgesprochenen Sportlers tragen die zwei verchromten Auspuffrohre und der Heckspoiler ebenfalls bei. Im Hinblick auf die pure Fahrfreude ist das Cockpit unverkennbar gestaltet worden. In Griffnähe sind alle Bedienungselemente komplett auf den Lenker ausge-

Bände sprechendes Design Das aussergewöhnliche Design des GT86 spricht eine Sprache für sich. Aerodynamisch, kraftvoll und eigenständig wird es durch das Kolbenlogo «86» auf den Vorderkotflügeln und auf dem Lenkrad akzentuiert. Das Zeichen symbolisiert damit die quadratische Auslegung der Zylinder mit einer 86 mm-Bohrung und Hub wie auch gleichzeitig den 86-mm-Durchmesser der Auspuffendrohre. Im Weiteren wiederholt sich das T-Gittermuster des Grills auf dem

Armaturenbrett im Karbonlook, auf der Mittelkonsole sowie im Tacho. Die Antriebseinheit liegt so tief und so nahe wie möglich beim Cockpit. Dies bringt nicht nur die gewünschte ausgeglichene Gewichtsverteilung, sondern vermittelt die ganz spezielle Fahrfreude des Toyota GT86. Die Sitze befinden sich bloss 40

cm über dem Boden und damit in tiefster Position, welches das Handling, gepaart mit höchster Agilität sowie Kurvensicherheit, zusätzlich perfektioniert.

Felgen, Heckspoiler und Auspuffe machen den gT86 ausdrucksstark.

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km 175 000 km 46 000 km 64 500 km 48 000 km 1 000 km 50 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km

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Fahrzeugmarkt

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Technische Daten 2.0 Boxer 6-Gang-Getriebe manuell

Motorisierung: 4-Zylinder-Boxermotor (Benzin) mit 1998 ccm Hubraum; Heckantrieb; max. Leistung 147 kW (200 PS) bei 7000 U/min; max. Drehmoment 205 Nm bei 6400 bis 660 U/min; Ventilsteuerung: 16 Ventile DOHC. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit: 226 km/h. Verbrauch/Emission: Verbrauch kombiniert: 7,8 Liter/100 km (Benzin bleifrei 95); 181 g CO2/km; Emissionsklasse: Euro 5; Energieeffizenz-Kategorie F. Standardausstattung (Auszug): 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 215/45R17-Bereifung; HID-Xenon-Scheinwerfer kombiniert mit LED-Taglicht; Nebelscheinwerfer; Dämmerungssensor; Smart-Entry/Start-System für einfachen Zugang; dreistufige Stabilitätskontrolle für Handling nach Wahl; Multimedia-Audiosystem Toyota Touch; 2-Zonen-Klimaautomatik mit separater Regelung links und rechts; Tempomat; Hill-Start-Assist für leichteres Anfahren an Steigungen; schnell erfassbare Analaog- und Digitalanzeigen; Aluminiumpedale. Preis: Toyota GT86 2.0 Boxter 6-Gang-Schaltgetriebe manuell: Fr. 41'900.—, inkl. Mwst; Toyota GT86 2.0 Boxter 6-Stufen-Automatik: Fr. 44'600.—, inkl. Mwst.

Auf den Lenker ausgerichtet: Alle Bedienungselemente in Griffnähe.

Sicherheit und Komfort Das Fahren im GT86 darf mit beruhigender Sicherheit genossen werden. Im Fall der Fälle schützen sieben Airbags inklusive Knieairbag auf der Fahrerseite und Sitze mit Antischleudertraumakonstruktion. Für einen optimalen Grip sorgt das so genannte Torsen-Schlupfbegrenzungsdifferenzial und die elektronische Stabilitätskontrolle mit Normal- und Sportmodus ermöglicht jederzeit das Handling nach Wunsch. Diese

Der leichte 2,0-Liter-Boxermotor verwendet die D-4S Technologie. wiederum hält in Verbindung mit der Traktionskontrolle, ABS sowie elektronischer Bremskraftverteilung den GT86 jederzeit aus Kurs. Die ergonomische und komfortable Auslegung der Innenausstattung prägt den Fahrspass des GT86 zusätzlich. Das Lenkrad mit seinen roten Akzenten, die Karboneffektverkleidungen sowie die Schalter im Stile eines Flugzeugcockpits sind funktionell und ästhetisch zugleich. Die Sportsitze halten den Lenker in den Kurven sicher fest und für engagierte Fahrer sind seitliche Knieschoner integriert.

Die Sporttradition, in Reinkultur verkörpert durch den legendären 2000GT, lebt im zeitlosen Design des Toyota GT86 neu auf. Er ist erhältlich bei der Centralgarage Weinfelden AG an der Walkestrasse 27 in Weinfelden. Infos unter: www.centralgarage-weinfelden.ch. pd/mt ■ Reklame

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Die GeMeinDen unSeReR ReGiOn — GeMeinDeAMMAnn RueDi zBinDen PRäSentieRt Sein DORF BuSSnAnG

in den Dörfern ist das Leben lebenswert

Durch international tätige unternehmen ist Bussnang weltweit bekannt.

Bilder Peter Moser-Kamm

Seit 16 Jahren umfasst die Politische Gemeinde die acht einstigen Dörfer Bussnang, Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rotenhausen. Diese und weitere Ortsbezeichnungen weisen darauf hin, dass das Gemeindegebiet äusserst gross und sehr dezentral besiedelt ist. MARceL tReSch

N

eben den acht früheren Ortsgemeinden sind auf Wegweisern und Schildern weitere Ortsbezeichnungen zu lesen. Zu ihnen gehören die Weiler Weingarten, Stehrenberg, Wertbühl, Beuberg, Niederhof, Eppenstein, Unteroppikon, Oberoppikon, Puppikon sowie Schmidshof und Margenmühle. Die nach wie vor ländlich geprägte Region ist in den letzten rund zwei Jahrzehnten zu einer Gemeinde mit vielen kleinen und mittleren Unternehmungen, einer starken Landwirtschaft sowie zu einem international bekannten Industriestandort gewachsen. Bussnang zählt aktuell 2143 Einwohner und bietet, was in der Region einzigartig ist, rund 1700 Arbeitsstellen. Dieses spezielle Verhältnis wird von vielen als sehr

gut empfunden. «Wir können mit Freude und Stolz sagen», scherzt Ruedi Zbinden, «dass Bussnang eine Gemeinde mit Zug ist.» Dies im doppelten Sinn, denn die Stadler Rail ist nicht bloss über die Landesgrenzen, sondern rund um den Globus für ihre Schienenfahrzeuge bekannt. Aber auch die Ullmann Verschleisstechnik mit ihren Baggerschaufeln, in Friltschen die Letrona AG mit ihrem Stahlund Mastenbau, oder in Mettlen die Esge AG mit ihren Bamix-Mixern sind Unternehmen mit internationaler Prägung. 18 Dörfer und Weiler als Paradies Eine Doppelbedeutung pflegt Bussnang ebenfalls in Bezug auf die «Kulturlandschaft», denn zum einen werden die nicht zum Wald oder engeren Siedlungsgebiet gehörenden Landstriche landwirtschaft-

Auch der Ortsteil Lanterswil liegt inmitten einer intakten, idyllischen Landschaft. lich durch Milchwirtschaft, Acker- und Obstbau gepflegt und genutzt. Zum anderen wohnen und wirken hier sehr viele kulturschaffende Persönlichkeiten. Die 18 Dörfer und Weiler bestechen durch sehr ansprechende Ortsbilder mit vielen äusserst ruhigen Wohnlagen in einer intakten Natur, so dass man gerne von einer «paradiesischen Idylle» spricht. Die Schulen als kindlicher und jugendlicher Lebensmittelpunkt in den Dörfern, unterrichten die Knaben und Mädchen bis und mit der sechsten Klasse. «Die Oberstufen werden wiederum in den nahegelegenen Nachbargemeinden besucht», so der Gemeindeammann, «was die Integration über weitere Kreise ermöglicht.» Alles für die eigenen Bedürfnisse Trotz seiner ländlich geprägten Strukturen ist Bussnang verkehrstechnisch gut erschlossen. Nahe bei Wil und Weinfelden gelegen, sind die beiden bedeutenden Bahnhöfe mit dem Thurbo und dem Postauto bestens und bequem erreichbar.

Auch die Anbindung an die A1 und A7 wird von den Bussnangern als sehr günstig empfunden. In Bezug auf die Infrastruktur findet man hier dank sehr vieler ausgewiesener Handwerks- und Dienstleistungbetriebe alles, um die eigenen Bedürfnisse zufriedenzustellen.

Gemeindeammann Ruedi zbinden ist stolz auf seine «Gemeinde mit zug». Bild Marcel Tresch Die persönliche Integration ist durch das grosse Angebot der Vereine jederzeit gewährleistet. Zbinden dazu abschliessend: «Hier finden Sie das ideale Klima für Ihr eigenes individuelles Leben.» ■

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KMU-«pOSt»: KASper AG MöBelWerKStätte/ScHreinerei Weinfelden

Hochstehende Qualität aus dem thurgau

1983 übernahmen Gisela und Otmar Kasper an der Hermannstrasse 5a in Weinfelden die Möbelwerkstätte Schönberger. Ziel aller Bemühungen des Unternehmens mit derzeit 28 Angestellten ist die langfristige Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. BernHArd c. BärtScHi

B

is heute werden in der Möbelwerkstätte und Schreinerei laufend Investitionen getätigt. Dazu gehören der Einbau einer neuen Spritzanlage und die CNC-Maschinentechnologie, die Vernetzung der EDV-Anlage inklusive Buchhaltung auf allen Arbeitsplätzen, die ISO-Zertifizierung und vieles weitere mehr. Im Jahr 2003 erfolgte die Umwandlung von der Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft. Ebenfalls im Jahr 2003 trat René Jung als Teilhaber in die Geschäftsleitung ein, deren hohe Vorgabe die stete Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit ist. Dieses Firmenziel wird erfolgreich in wenigen Schritten umgesetzt. Als erfahrene Partnerin geht das Unternehmen auf die Kundschaft ein. Liegen bereits konkrete Ideen vor, werden diese gekonnt und effizient umgesetzt. Wenn nicht, werden mit den Kunden kreative und individuelle sowie passende Lösungen gefunden und realisiert. Nicht der einzige Werkstoff «Durch eine direkte und offene Kommunikation im Betrieb und den Kunden», weiss Otmar Kasper aus langjähriger Erfahrung, «schaffen wir die Voraussetzung für eine gute sowie reibungslose Zusam-

menarbeit.» Im Weiteren sind die ständige Weiterbildung des Personals und permanente Investitionen in modernste Produktionsmittel notwendige Faktoren, um mit den effizient hergestellten Erzeugnissen Qualität und Wertbeständigkeit gewähren zu können. Für den Betrieb ist das Holz zwar der, aber noch lange nicht der einzige Werkstoff, weshalb integrierte Metalle, Glas und andere Materialien in die äusserst vielfältigen Arbeiten integriert werden. Moderne und Traditionelles «Wir nehmen bewusst das Neue auf und halten ebenso bewusst das Bewährte», betont der eidg. dipl. Schreinermeister und sagt damit aus, dass auf diese Weise moderne und traditionsbewusste, sehr innovative Produkte realisiert werden, die immer wieder überraschen. Auch nach der Auftragsabwicklung stehen die Angestellten der Kasper AG ihren Kunden stets zur Seite. Dafür sorgt neben dem Fachpersonal ein erstklassiger, rollender Servicedienst. Ausserdem wird die Kundschaft regelmässig mit Mailingskarten über Neuheiten und alles Wissenswerte auf dem Laufenden gehalten. Vielfältiges Produkteangebot Das grosse Produktportfolio des Weinfelder Unternehmens gliedert sich in die Sparten Planung und Raumgestaltung mit eigenem Planungsteam, allgemeine Schreiner- und Möbelschreinerarbeiten, Möbel- und Innenausbauarbeiten

das Kasper-fachteam zeichnet für die Qualität verantwortlich. für Einrichtungshäuser, komplette Angebote für Bankinstitute, Lohn-, Service-, Restaurations- und Auffrischarbeiten, individuelle Audio Video-Integrationslösungen nach Mass, Lohnarbeiten sowie zahlreiche weitere Angebote mehr. Positiv für Zukunft gestimmt Otmar Kasper ist bezüglich Zukunft dank der guten Konjunkturlage und der aktuellen Investitionsfreudigkeit von

Bilder: zVg

Seiten der Bauherrschaften äusserst positiv gestimmt. Die zahlreichen Kunden des Weinfelder Fachbetriebes rekrutieren sich aus Städten und Agglomerationen, aus dem ländlichen Raum, genauso aus der Schweiz wie aus verschiedenen europäischen Ländern. Von der hervorragenden Thurgauer Produktequalität überzeugt eine ausführliche Referenzliste. Weitere Infos sind auf www.schreinerei-kasper.ch abrufbar. bernhard.baertschi@bluewin.ch ■

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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

das macht Websites erfolgreich

Das aktuelle Angebot

Jede Website ist nur so erfolgreich, wie sie Besucher generiert. design, Text und Angebot mögen noch so stimmig sein − erst gezielte Massnahmen des Online-Marketings bringen eine markante Steigerung der Präsenz im internet. der Rat vom Fachmann ist daher immer bares geld wert. ROgeR kLeiN

W

as früher einmal die Telefonbücher und die Gelben Seiten waren, ist heute das Internet. Es ist ein jederzeit verfügbares, aktuelles Medium mit einer schier unglaublichen Fülle an Informationen. In unseren Breitengraden nutzen nur noch ganz wenige Menschen das umfassende Kommunikationssystem nicht. Gerade aus diesem Grund ist Online-Marketing − eine gezielte, aktive Bewirtschaftung aller verfügbaren Informations- und Verkaufskanäle − für Unternehmen auch so enorm wichtig geworden. Es gibt allerdings riesige Unterschiede in der zielgerichteten Anwendung der verschiedenen Werkzeuge, die einem grundsätzlich zur Verfügung stehen würden. System und Weitblick Das Medium Internet ist zum wichtigsten Hilfsmittel für Kaufentscheidungen geworden. Viele Menschen, Private wie Geschäftsleute, verbringen heute einen Grossteil ihrer Zeit auf der Suche nach Informationen und Angeboten. Selbst aber verkennen sie oft, dass eine Website kein Selbstläufer ist, dass heute im Hintergrund ein komplexes, ineinander verzahntes System «gefüttert» werden will, um den angestrebten

das Medium internet ist zum wichtigsten Hilfsmittel für kaufentscheidungen geworden. Aus diesem grunde wird ein gutes Online-Marketing für den erfolg eines Unternehmens immer entscheidender. Erfolg erzielen zu können. Erstaunlich ist daher die Tatsache, dass Online-Marketing für viele immer noch ein Fremdwort ist, dass sie gerne auf sich selbst und ihr Wissen vertrauen – Wissen, das den heutigen Anforderungen aber oft nicht mehr gerecht wird. Das Online-Marketing entwickelt sich derart rasant, dass es sich tatsächlich lohnt, einen Spezialisten zu Rate zu ziehen. Mehr Wissen für mehr Erfolg Die Welt ist heute derart vernetzt, dass wir uns nicht mehr aus ihren Fängen retten können. Stellt sich schliesslich nur die Frage, warum wir diese Vernetzung nicht positiv ummünzen und uns zu Nutzen kommen

lassen. Längst erwiesen ist die Tatsache, dass ein gezieltes Online-Marketing Besucherzahlen und Umsätze von Online-Shops und Websites messbar nach oben treibt. Der grosse Vorteil: Die Resultate der eingeleiteten Massnahmen lassen sich an den unmittelbaren Reaktionen der User messen – Erfolg lässt sich gegenüber herkömmlichen Werbemethoden rasch ableiten. Zudem ist Online-Marketing im Verhältnis zum Erfolg preiswert, zielgenau und effektiv. Es setzt jedoch ein umfassendes Wissen voraus. Vielfältige Möglichkeiten Online-Marketing umfasst alle Marketing-Massnahmen zur Förderung des Webauftritts −

Social Media Marketing, Onlinewerbung, virales Marketing, Crossmedia-Kampagnen sowie Suchmaschinen-Marketing sind nur einige Begriffe daraus. Wer sich hier zurecht finden will, braucht Durchblick. Nur so lassen sich die Ziele wie Steigerung des Traffic, der Absatzziele, der Bekanntheit, der Weiterempfehlung und anderes erreichen. Klein Consulting hat das entsprechende Knowhow, Massnahmen auf die richtige Zielgruppe hin zu definieren, mit angeborenen Schlüsselreizen des Menschen zu spielen und sich trotzdem von der Masse abzuheben − Online-Marketing für Ihren Erfolg. roger@klein-consulting.ch ■

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Stellenmarkt

August 2012

DAS BERuFSBILD: AnLAGEn- unD APPARATEBAuER/-BAuERIn EFZ

Handfeste Arbeit für neue Apparate

Ausbildung

Anlagen- und Apparatebauer/-bauerinnen stellen aus Metall einzelne Apparate sowie ganze Systeme und Anlagen her. Sie fertigen die Einzelteile und bauen sie zusammen. Oft begleiten sie ein Produkt von der Planung bis zur Endmontage.

I

m Anlagen- und Apparatebau entstehen völlig unterschiedliche Produkte: von Maschinengehäusen über Kessel- und Rohranlagen für die Industrie, Stahlträger, Fensterrahmen und Metalltreppen für den Baubereich, Apparate für Klimaund Heizanlagen, ganze Eisenbahn-

Voraussetzungen

Lehrablauf gemäss libs industrielle Berufslehren Schweiz.

Vorbildung: - abgeschlossene Volksschule Anforderungen: - handwerkliche Geschicklichkeit - kräftige Konstitution - praktisches Verständnis - räumliches Vorstellungsvermögen - technisches Verständnis - keine Allergien gegen Metalle, Fette und Öle - Teamfähigkeit - Selbstständigkeit.

wagen bis zu Kücheneinrichtungen und vielem mehr. Anlagen- und Apparatebauer begleiten ein Produkt häufig über alle Entstehungsstufen hinweg, von der Projektierungsphase über die Fertigung und Endmontage bis zur Inbetriebnahme. Meistens übernehmen sie zudem die spätere Instandhaltung und Reparatur der Konstruktionen. Herbert Ringele, Ausbildungsverantwortlicher für Anlagen- und Apparatebauer bei ABB meint zu dieser Ausbildung: «In diesem Beruf braucht es ein sehr gutes dreidimensionales Vorstellungsvermö-

gen. Konkret heisst das: Du musst dir zum Beispiel vorstellen können, wie aus einem flachen Blech ein kompliziertes Gehäuse wird. Der Arbeitsalltag wird immer mehr geprägt von modernen Technologien wie Laserschneiden und computergesteuerten Maschinen. Ein Anlagen- und Apparatebauer stellt Gehäuse in jeder Grösse her; deshalb braucht es Freude an der Metallverarbeitung und Blechbearbeitung. Viele Gehäuse, die in den letzten Jahren aus Kunststoff gemacht wurden, werden heute wieder aus Blech hergestellt.

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Als Anlagen- und Apparatebauer musst du gut sein in Mathe und Physik. und Prozesse und Abläufe müssen dich interessieren. Im ersten Lehrjahr wirst du zusammen mit den Polymechanikern ausgebildet; im zweiten folgt die Spezialausbildung. So bekommst du das mechanische Rüstzeug, um selber eine Vorrichtung zu bauen wie z.B. zum Blechbiegen.» Eine neue Verordnung über die berufliche Grundbildung für Anlage- und Apparatebauer wird vorbereitet. Seit März 2012 ist die Vernehmlassung im Gange. pd/as■

Dauer: 4 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Betrieb der Maschinen- und Metallindustrie. In den ersten beiden Lehrjahren wird eine einheitliche Grundbildung vermittelt, in den folgenden beiden Jahren erhalten die Lernenden eine Schwerpunktausbildung in mindestens einem Tätigkeitsgebiet der Firma, z. B. in Prototypenbau, Konstruktion, Instandhaltung, Rohrbau u.a. Schulische Bildung: Im 1. Lehrjahr 2 Tage, im 2. bis 4. Jahr 1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer: Technische Allgemeinbildung (Lern- und Arbeitsmethodik, Mathematik, Physik, Informatik,Automation, technisches Englisch),Werkstoff- und Fertigungstechnik, Zeichentechnik; zusätzlich für leistungsstarke Lernende: Verfahrenstechnik. Überbetriebliche Kurse: Zu verschiedenen Themen.

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Nachhaltiges Bauen Unser Mandant ist ein bekanntes Ingenieurbüro aus dem Mittelthurgau, das sich seit Jahren mit hochstehender, qualitativer Arbeit einen guten Ruf erarbeitet hat. Als innovativer Unternehmer zählt er auf seine tüchtigen Mitarbeiter, die am Firmenerfolg mitbeteiligt sind. Wir unterstützen ihn bei der Rekrutierung der Fachleute und suchen darum einen weiteren zuverlässigen

Bauingenieur ETH/FH Die Auftraggeberseite ist vielseitig und bunt und setzt sich wie folgt zusammen: Bund, Kanton, Gemeinden und private Bauherren. Nebst spannenden Hochbauprojekten z.B. Wohnüberbauungen, öffentlichen Bauten, Turnhallen und Kunstbauten, ist auch der Brückenbau ein wichtiger Pfeiler im Unternehmen. Je nach Ausbildung und Erfahrung werden Sie in den Bereichen: Planung, Entwurf, Konstruktion, Bauleitung, usw. eingesetzt. Durch die Grösse des Planungsbüros ist es möglich, dass Sie Ihrer favorisierten Beschäftigung nachgehen können. Nach einer gründlichen Einführung bearbeiten Sie als neuer Abteilungsleiter selbstständig und autonom, die Ihnen anvertrauten Projekte. Selbstverständlich mit der professionellen Unterstützung Ihres Mitarbeiterstabes. Sind Sie der neue Kadermitarbeiter der mit

Leib und Seele Bauingenieur ist? Suchen Sie einen beruflichen Tapetenwechsel mit langfristigen Perspektiven, wo Sie Ihr ganz persönliches Talent und Ihr Können einbringen können? Ja, dann erwarten Sie hier vorzügliche Anstellungsbedingungen mit flexiblen Arbeitszeiten, einem großzügigen Arbeitsplatz und einer angemessenen Entlöhnung sowie weiteren Extras! Einem ausgebildeten Ingenieur, (auch Branchenneulingen) frisch ab der Hochschule bietet sich hier eine Chance! Bauen Sie mit uns auf Ihr „neues Fundament“ und melden sich bei uns! Dieser Bauabschnitt in Ihrem persönlichen Berufsleben wird spannend sein und Sie weiterbringen. Alle Anfragen behandeln wir diskret und mit der nötigen Umsicht! Auf uns können Sie bauen! Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 84, 079 407 08 35, h.hoepli@universal-job.ch

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Exakter Umgang mit Sensoren Menschen mit besonders ruhiger Hand finden hier, bei unserem Kunden im Grossraum Frauenfeld/Winterthur, eine faszinierende Feinarbeit. Es gilt äusserst sorgfältig mit Sensoren umzugehen. Zur Ergänzung seines Teams suchen wir für unseren Kunden eine(n)

Prüfer/-in Sie übernehmen das Prüfen und Kalibrieren von Sensoren. Dabei richten Sie Anlagen und Instrumente selbständig ein, kümmern sich um deren Unterhalt und Wartung und erstellen Prüfprotokolle und -berichte.

Flair für das Handling hochpräziser Bauteile Von Vorteil bringen Sie eine Ausbildung als Mechaniker, Polymechaniker oder Elektroniker sowie praktische Berufserfahrung mit. Sie sind sich gewohnt sauber, exakt und effizient zu arbeiten. Teamgeist, Flexibilität und hohe Selbständigkeit zeichnen Sie nicht allein aus, sondern entspricht ganz Ihren Arbeitsansprüchen. Wollen Sie sich für diese entwicklungsfähige Stelle bewerben? Ja, dann senden Sie Ihre Unterlagen an Emanuel Wegelin. Er freut sich, Sie kennen zu lernen.

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können Sie bei unserem Kunden im Grossraum Frauenfeld Ihre fachlichen und personellen Führungsfähigkeiten von Grund auf entfalten. Die KMU, eine innovative Familienunternehmung, beschäftigt um die 30 Personen in der Kleinteil- und Vormontage. Für den Aufbau einer eigenen Produktion sucht sie einen

Unser Kunde ist eine renommierte Schreinerei aus dem Mittelthurgau. Sie ist bekannt für ihre Qualitätsprodukte aus dem Bereich Innenausbau und der Sparte „Feuerschutz“. Im Zuge einer Nachfolgeregelung sind wir beauftragt worden einen

Kunststofftechnologen (m/w) der während des gesamten Aufbaus aktiv mitarbeitet und sich fachlich verantwortungsvoll einbringt. Zu Beginn bedienen Sie eine grosse Kunststoffspritzgiessanlage (einrichten, bedienen, Erstläufe etc.) und deren peripheren 6-Arm-Roboter. Im Verlauf der bereits eingeleiteten Wachstumsphase, übernehmen Sie die Verantwortung für weitere Spritzgiesszentren und deren Roboter. Mit zunehmendem Arbeitsanfall werden Ihnen entsprechende Hilfskräfte zugeteilt, die Sie anleiten und betreuen werden. Je nach Fähigkeit und Neigung kann Ihre

Führungsaufgabe ausgebaut und auch in den Bereich der Montage erweitert werden. Da Sie in dieser Aufgabe sehr eng mit der GL zusammenarbeiten, bringen Sie nebst der Ausbildung zum Kunststofftechnologen eine hohe Aufgaben- und Firmenidentifikation, wie auch eine belastbare, ausgeglichene, leistungsfreudige Persönlichkeit mit. Natürlich sind Sie wissbegierig und offen, sich der Aufgabe entsprechend weiter zu bilden. Haben wir Ihr Interesse für diese Stelle geweckt? Ja, dann bewerben Sie sich umgehend. Emanuel Wegelin freut sich Sie kennen zu lernen!

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Produktionsleiter-Schreinerei zu suchen. Sie sind für die Produktionsleitung verantwortlich und führen ein Werkstattteam mit ca. 15 Mitarbeitern. Neben der Werkstattleitung organisieren Sie die externe Montage und bestellen das Material dazu. Die Zusammenarbeit mit der AVOR und der Verkaufsabteilung sind weitere wichtige Bestandteile Ihres Aufgabenkataloges. Im weiteren kaufen Sie selbständig Werkstoffe und Material ein und kontrollieren die Preise mittels regelmässiger Überwachung. Je nach Neigung und Freude übernehmen Sie die Ausbildung unserer „Azubis“. Weitere Pflichten und Kompetenzen werden individuell mit Ihnen besprochen und schriftlich festgehalten. Sind Sie der künftige Kadermann, der für die Mitarbeiter ein

Vorbild ist und vorlebt was er von seinem Werkstattteam erwartet? Wir stellen uns einen Schreiner vor, der sich z.B. als Techniker, Werkmeister oder gar als Schreinermeister weitergebildet hat. Einige Jahre Erfahrung in einem ähnlichen Aufgabenbereich sind von Vorteil. Aber auch Einsteiger mit dem nötigen „Schulsack“ erhalten hier eine Chance! Es erwartet Sie hier ein sehr selbständiger Job mit viel Freiraum und breiten Kompetenzen. Als PL gehören Sie dem Kader an und sind damit direkt dem Geschäftsführer unterstellt. Wir suchen die „Besten“ und bezahlen darum auch die besten Löhne in unserer Region! Suchen Sie eine neue Herausforderung und suchen eine solche Chance? Oder planen Sie ganz einfach mal einen „Tapetenwechsel“ um Ihren beruflichen Horizont zu erweitern? Ja, wir geben Ihnen gerne weitere Auskünfte oder erwarten Ihre aussagekräftige Bewerbung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Vollste Diskretion gehört zu unserem Leitbild! Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli. Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 84, Handy 079 407 08 35, h.hoepli@universal-job.ch

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August 2012

in zWEi MOnATEn WirD üBEr DEUTLich MEhr LEBEnSqUALiTäT in DEn DörfErn UnD in DEn STäDTEn ABGESTiMMT

Jahrhundertprojekt für die zukunft aller Die Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) und die Oberlandstrasse (OLS) haben positive Einflüsse auf die Standortattraktivität und die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons Thurgau. Mit dem Bau der beiden Strassen werden nicht bloss die heutigen Probleme gelöst, sondern wird – mit genügend Augenmass und Weitsicht – auch die Verantwortung für die nächste Generation übernommen. MArcEL TrESch

D

er absolute Handlungsbedarf aufgrund der verstopften Strassen und der unendlichen Staus zu den Hauptverkehrszeiten sowie den damit verbundenen Gefahren ist unbestritten. Alternative Ortsumfahrungen können dabei nur die punktuellen Probleme lösen. Vor allem bieten sie für die Landwirtschaft und für den Langsamverkehr niemals befriedigende Lösungen. Ebenso unbestritten ist die Tatsache, dass sich in jüngster Vergangenheit der Raum Oberthurgau punkto Wirtschaft und Bevölkerungswachstum stark entwickelt hat und dass er sich auch in Zukunft weiterhin stark entwickeln wird. Das Verkehrsaufkommen nimmt laufend zu und gelangt je länger je mehr an seine Kapazitätsgrenze.

Die Vorlage ist durchdacht und nimmt auf Umwelt, Anwohner sowie Landwirtschaft soweit wie nur möglich Rücksicht. Entsprechend beinhaltet auch das Gesamtkonzept von BTS und OLS Tieferlegungen und Überdeckungen, was wiederum erlaubt, die betroffenen Landwirte mit grosszügigem Realersatz zu entschädigen, was bei punktuellen Lösungen kaum der Fall sein dürfte, da diese durch die Gemeinden abzudecken wären. Auch die TKB gab Studie in Auftrag Mit dem geplanten Bau der BTS und OLS steht eines der grössten Infrastrukturprojekte des Kantons kurz vor der Abstimmung. Im Fokus stehen dabei gesamtwirtschaftliche Auswirkungen, weshalb die Kantonalbank Thurgau eine unabhängige Studie lancierte. Die Resultate

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Ihre Chance: Teilzeitjob in der Region Erfolgsorientierte Verkaufsprofis mit Biss gesucht Wir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderem Herausgeber der «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST», «Weinfelder POST» und «Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besser betreuen können, bauen wir unser Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir für die Regionen Frauenfeld und Weinfelden per sofort oder nach Vereinbarung initiative, sympathische und abschlussstarke

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Lengwil mit Blick richtung nordosten auf Schloss Liebburg (oberer Bildrand). Die OLS kommt von nordwesten her in Tieflage (linker Bildrand) und verläuft dann zum Schutz der Anwohner in Tieflage (Bildmitte). Am rechten Bildrand oben ist zu erkennen, wie die OLS in einen langen Tunnel mündet (bis zur Kantonsstrasse Dettighofen–Schönenbaumgarten). Dieser schützt die Anwohner sowie Strukturen im raum Dettighofen–rütihof. Die Linienführung wurde im Dialog mit den Betroffenen optimiert und ist rücksichtsvoll im Umgang Visualisierungen TBA Kanton Thurgau mit der natur und der Landschaft. des Beratungsunternehmens Wellershoff & Partners Ltd. liegen jetzt vor, wobei in dessen Untersuchung wichtige Standortfaktoren wie beispielsweise der Arbeitsmarkt, die Bevölkerungsentwicklung, die Wirtschafts- oder die Gemeindestruktur berücksichtigt worden sind. Insbesondere hat die Studie ergeben, dass sich die Realisierung der Strassenbauprojekte positiv auf die Standortattraktivität des Kantons Thurgau auswirkt. Kanton Thurgau nach wie vor beliebt Der Thurgau ist nach wie vor als Zuwanderungskanton beliebt. Dies hängt in di-

rektem Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen und Bauland. Daran wird auch der Bau der BTS und OLS nichts ändern. Im Gegenteil: Beide Strassen versprechen eine deutlich spürbare Verkehrsentlastung in vielen Ortsdurchfahrten, eine klare Fahrzeitverkürzung auf zahlreichen Strecken und eine Erhöhung der Sicherheit. Weiter zeigt die Studie auf, dass sich die BTS und OLS positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung und auf die Immobilienpreise auswirken, womit die Attraktivität als Produktions- und Wohnstandort steigt und damit die Steuerkraft beeinflusst. ■

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Das Bild zeigt Egnach auf der bestehenden Bahnhofstrasse von neukirch herkommend. Die BTS umfährt die Ortschaft westlich und verfügt über einen Anschluss zwischen neukirch und Egnach (Bildvordergrund). Die Tieflage der BTS führt zu einer optimalen Einbettung in die Landschaft und schützt angrenzende Gebiete vor Lärmimmissionen. im Gebiet Wilen (links) wird die Strasse zum Schutz der Anwohner und der Bewirtschaftungsstrukturen überdeckt. Die siedlungsnahe Linienführung und der Anschluss an die bestehende Bahnhofstrasse bewirken eine grösstmögliche Entlastung der beiden Ortsdurchfahrten.


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So könnte die Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) in Weinfelden dereinst aussehen: Der Blick geht auf das Schloss und den Ottenberg im Hintergrund sowie den tief liegenden BTS-Anschluss im Vordergrund. Ganz unten am Hang eingebettet liegt die Einfahrt in den Ottenbergtunnel. Ab hier wird der Verkehr auf der BTS auf 3,2 Kilometern Länge im Ottenberg um Weinfelden herumgeführt. Visualisierungen TBA Kanton Thurgau

Weinfelden mit der bestehenden Frauenfelderstrasse als heutige Einfallsachse von Westen. Die Perspektive zeigt den tief liegenden BTS-Anschluss. Auf der rückgebauten Frauenfelderstrasse erhalten Langsam(Velofahrer, Traktoren usw.) und der öffentliche Verkehr mehr Raum. LESERBRIEF

BTS und OLS: Wieder Lebensqualität in den Dörfern

Die Grafik zeigt die generelle Linienführung der Autostrasse BTS und der Hauptstrasse OLS so, wie sie im Kantonalen Richtplan festgesetzt ist. Bei der BTS verlaufen 20 Prozent der Strecke ebenerdig, 60 Prozent liegen im Einschnitt und 20 Prozent sind überdeckt. Bei der OLS verlaufen 20 Prozent ebenerdig, 65 Prozent liegen im Einschnitt und 15 Prozent sind überdeckt. Die detaillierte Linienführung kann erst nach einem Ja am 23. September 2012 im Dialog mit den Betroffenen ausgearbeitet werden. Illustration TBA Kanton Thurgau

Die Mobilität trägt wesentlich zu unserem Wohlstand bei. Zudem hat der Berufs- und Pendlerverkehr auf Schiene und Strasse in den letzten Jahren massiv zugenommen, nicht zuletzt wegen der immer mehr geforderten Flexibilität am Arbeitsplatz. Der Arbeitsort ist nicht mehr gleich Wohnort und es werden auch immer mehr Kilometer in Kauf genommen, um zur Arbeit zu fahren. Firmen mit mehreren Hundert oder über Tausend Arbeitsplätzen wie in Bussnang sind eher selten. Betriebe, bei denen die Anfahrt antizyklisch ist, lasten die Strassen besser aus. So fahren nicht alle am Morgen Richtung Zürich, sondern viele auch aus dem Kanton Zürich in den Thurgau und tragen zur Wertschöpfung im Kanton Thurgau bei. Damit unsere Unternehmen aus dem Mittel- und Oberthurgau keinen Wettbewerbsnachteil hinnehmen müssen und sich an ihrem Standort weiterentwickeln können, ist ein flüssiger Verkehr zu gewährleisten. Für unsere Wirtschaft müssen wir diese wichtige Rahmenbedingung schaffen, bevor es zu spät ist und die ersten abwandern. Um gleichzeitig die Wohnqualität zu steigern, ist die Entlastung der Dörfer von grösster Wichtigkeit. In Bazenheid hat die Umfahrungsstrasse wesentlich zur Wohnqualität des früher am Durchgangsverkehr leidenden Dorfes beigetragen. Die Strasse konnte in eine Dorfstrasse umgestaltet werden und sämtliche Kreuzungen wurden als Rechtsvortritt mit Leitlinien markiert. Auch der störende Schleichverkehr auf Nebenstrassen ist stark zurückgegangen. Der Gewinn für die Bevölkerung ist spür- und sehbar! Mit der BTS und OLS wird dies auch in den betroffenen Dörfern im Thurgau möglich sein! Für ein überzeugendes Ja zu BTS und OLS ist Solidarität notwendig. Der Hinter- beziehungsweise Südthurgau und die Region Frauenfeld sind optimal erschlossen, helfen Sie aus diesen Regionen mit, damit dies im Mittel- und Oberthurgau auch Realität wird. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Ruedi Zbinden, Gemeindeammann und Kantonsrat Mettlen/Bussnang

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SOMMERSONNE ÜBER BISCHOFSZELL

Erlebnisse daheim

Viele Kinder verbringen ihre Ferien in einem Lager in der Umgebung. Wakkerstadt Bischofszell bietet mit ihrer einmaligen Altstadt und der wunderschönen Landschaft um sie herum besondere Erlebnisse. Wenn man kann, geniesst man die Sonne in der Badeanstalt.

Bilder Josef Mattle

Zwischen den Grossanlässen wie Tour-de-Suisse-Etappenort, Rosen- und Kulturwoche und dem Schweizerischen Blaskapellentreffen zeigt sich die Sonne über Bischofszell für einen wundersamen Aufenthalt während der Sommerferien. JOSEF MATTLE STADTAMMAN

N

icht nur der Bodensee und das Säntisgebirge verlocken in der Ost-

schweiz während der Ferienzeit zu einem Besuch. Es ist auch das interessante Zwischengelände, das sich für einen Ausflug oder Ferienaufenthalt lohnt. Die barocke

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Regie: Monika Wild

D’GEIER GEIERWALLY WALLY 3. August – 1. Sep. 2012 Freilichtspiele Maria Dreibrunnen

Tage im Zelt- und Hauslager Jeden Sommer werden in der Umgebung die abenteuerlichen Zeltlager Jugendgruppen aus der ganzen Schweiz aufgeschlagen. Die Wiesen und Flussufer verführen die Jungen, hier ihre Ferien mit Campen, Spielen und Wanderungen zu verbringen. Dass diese Ferienlager gut gelingen, dazu tragen nicht nur die umsichtigen Leiter bei. Es sind vielmehr auch die Landbesitzer und Behörden, die es ermöglichen, dass die Kinder und Jugendlichen sichere und lässige Ferien in der Oberthurgauer Landschaft erleben dürfen. Bischofszell bietet auch tolle Lagerhäuser an. Diese Unterkünfte sind sehr geeignet, um den Lagerteilnehmern einen guten und schönen Aufenthalt zu bieten. Auch für Musiklager gibt es das bestens eingerichtete Ferienlagerhaus in der Bleiche am Ufer der Sitter. Bischofszell erleben Für die Feriengäste bietet Bischofszell in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein viele interessante Erlebniswege und Aufenthaltsorte. Die Tourist-Information im Verkehrsbüro hält die Unterlagen bereit, die aufzeigen, welche Stadt(ver)führungen Bischofszell bieten kann. Diese Führungen und Besuchsmöglich-

keiten eignen sich auch während den Tagen, an denen die Sonne kurz in andere Feriendestinationen gewandert ist. Da gibt es nebst Industrielehrpfad und Nachtwächterrundgang auch die Erlebniskultur in den Museen. Besonders interessant sind das Historische Museum, das Typorama und die PM1 Papiermaschine von 1928 Willkommen zum «CatWalk9220» Der rätselhafte Streifzug namens «CatWalk9220» wurde letztes Jahr im Rahmen der nationalen Aktion «schweiz. bewegt» erstellt und eingeweiht. Der «CatWalk9220» steht für Bewegung und Spass zur Verfügung und funktioniert ganz einfach: Die Teilnehmer starten mit der Postenanleitung (kann auf www.bischofszell.ch/de/tourismus/catwalk9220 heruntergeladen oder im Verkehrsbüro und Rathaus bezogen werden) auf den rund zweistündigen «CatWalk9220» in und um Bischofszell. Unterwegs darf die Katze nicht aus den Augen verloren werden. Mit den Lösungen der Rätsel gilt es, den Weg zum Ziel und zum Schatz zu finden. Die moderne Schnitzeljagd bringt Bewegung und Spass für die ganze Familie. Auch für Vereine, Firmenausflüge und Einzelpersonen eignet sich der Katzenweg bestens. Der gesamte Trail umfasst 20 Posten, die mit fortlaufenden Nummern versehen sind. Zwischen den Posten gilt es, den schwarz-weissen Pfoten zu folgen. ■

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Ausgabe 8 | 21

ErFolgrEiChE JungunTErnEhmEn

Coiffeursalon «im Park» gut gestartet Vor einem Jahr hat Sabina Bachofner mit ihrem Team in der Parksiedlung Talacker beim Alterszentrum Park in Frauenfeld den Coiffeursalon «Coiffeur im Park» eröffnet. Der Start ist ausgezeichnet gelungen. Die Kundenfrequenz konnte kontinuierlich gesteigert werden, so dass das Team ab August auf vier Fachkräfte aufgestockt werden kann.

«M

it unserer Philosophie ‹natürlich schön – schön natürlich›, die wir seit der Eröffnung vor einem Jahr konsequent verfolgen, ist es uns innert kurzer Zeit gelungen, zu den bestehenden Kunden des

Alterszentrums Park auch eine ‹externe› Kundschaft aufzubauen», erklärt die Inhaberin des Salons «Coiffeur im Park», Sabina Bachofner. Es habe sich bald herumgesprochen, dass hier auch Junge bestens bedient werden. Dadurch ist der Kundenstamm kontinuierlich angewachsen, so dass das Team ab August bereits auf vier Personen aufgestockt werden kann. Beratung steht im Zentrum Im Salon «Coiffeur im Park» wird den Kundinnen und Kunden nicht einfach ein Haarschnitt «verpasst» – im Zentrum

steht vielmehr eine Beratung, welche die Vorzüge der Persönlichkeit betont. In einem Gespräch werden die Wünsche der Kunden ermittelt und Alternativen besprochen, wie das gewünschte Aussehen erreicht werden kann. Die Entscheidung liegt aber bei der Kundin oder beim Kunden. Es wird niemandem etwas aufgezwungen. Natürlichkeit ist Trumpf Sabina Bachofner liegt sehr viel daran, dass sich die Kundinnen und Kunden in ihrem Salon wohl fühlen. Diesen hat sie denn auch mit viel Liebe zum

Neu zusätzlich mit folgenden Dienstleistungen ob jung oder alt: Sabina Bachofner und ihr Team heissen alle Kunden herzlich willkommen.

• Nagelverlängerungen (zurzeit Modellpreis 30 Franken). • Nagelpflege ausschliesslich mit Alessandro-Produkten • Haarverlängerungen.

Blick in den geschmackvoll eingerichteten Coiffersalon. Detail eingerichtet. Besondere Sorgfalt hat sie bei der Auswahl der Pflegeprodukte aufgewendet. Getreu ihrem Motto «natürlich schön – schön natürlich» verwendet sie ausschliesslich hautfreundliche Produkte, die trotzdem nicht teurer sind als herkömmliche Artikel. Sabina Bachofner und ihr Team freuen sich auf Ihr Kommen. as ■

Öffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag: 9 – 12 und 13.30 – 17.30 Freitag: 9 – 17.30 uhr durchgehend Samstag: 9 – 13 uhr Es besteht die möglichkeit, Termine auch ausserhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren: Tel. 052 558 38 32.

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Immobilienmarkt

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nützlinge pflegen stAtt chemiekeule Anwenden

«hotelzimmer» für nützliche insekten marienkäfer, florfliegen und grabwespen vertilgen blattläuse und thripse, wildbienen sorgen für die bestäubung von obstbäumen. schmetterlinge sind bunt und einfach schön! mit einem insektenhotel können sie diese tierchen auch in ihren garten oder auf den balkon locken. gAbi hophAn

n

icht nur die freie natur hat sich verändert.Auch in zu gut gepflegten hausgärten finden hilfreiche insekten vor allem im winter keine unterschlupfmöglichkeiten mehr. dafür gibt es jetzt insektenhotels, die man einfach aufhängt und die erst noch schön aussehen. Schmuckes Haus für nützliche Insekten der begriff «insektenhotel» entstand durch das hausartige erscheinungsbild, das durch seine mehrstöckige bauweise und die aus-

geprägte dachkonstruktion auffällt. naturnahen gärtnern und in der schulbiologie ist es seit vielen Jahren ein begriff und von europäischen naturschutzverbänden wurde es als eine insektenschutzmassnahme bekannt gemacht, die praktisch von jedermann problemlos umgesetzt werden kann. Nützlinge statt Chemiekeule ob marienkäfer, florfliege oder grabwespe: es sind deren larven, die sich von blattläusen, thripsen, woll- und schmierläusen sowie anderen kleinen insekten ernähren. wenn man bedenkt, dass ein einziger mari-

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enkäfer an den blattunterseiten von pflanzen rund 400 larven produziert, die je etwa 400 läuse vertilgen, ist das eine ganze menge. bei der grünlichen florfliege sind es sogar weit mehr. Wer sind die Bewohner des Insektenhotels? diese hotels locken gäste an, die für blumen und pflanzen nützlich sind und bieten ihnen je nach bedürfnis unterschiedliche «zimmer». so versammeln sich in den locker gesteckten naturmaterialien beispielsweise marienkäfer, florfliegen und Auricula. ferner werden nistmaterialien für kleine wildbienen und grabwespen angeboten, während sich in der mitte das winterquartier für schmetterlinge befindet. in den angebohrten nisthölzern finden grössere wildbienen ihren brutplatz.

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mit einem «insektenhotel» locken sie nützlinge in ihren garten oder auf ihren balkon und können auf chemie getrost verzichten.

Nützlich, ungefährlich und informativ gefahren gehen von diesen nützlingen keine aus, auch nicht von wildbienen und grabwespen. letztere sind völlig harmlos und ergreifen eher die flucht, als dass sie stechen. und wildbienen haben zwar einen stachel, aber der ist so schwach, dass er die menschliche haut nicht durchdringen kann. dafür helfen nützlinge bei der Vertilgung von schadinsekten, bestäuben die gartenpflanzen und bereichern die Artenvielfalt im wohnumfeld. nicht zuletzt bieten sie gele-

40 Küchen- und Bad-Ausstellungen in der ganzen Schweiz: Frauenfeld, Zürcherstr. 305, beim Jumbo, 052 725 01 55 • Glattzentrum, Obere Verkaufsebene, 044 839 50 90 • Oberbüren-Uzwil, Fust Supercenter an der A 1 (durchgehend geöffnet), 071 955 51 27 • Schaffhausen, Unterstadt 15–17, Moserstr. 14, 052 633 02 80 • Winterthur, Obergasse 20, 052 269 22 69 • Zürich, im Jelmoli, Bahnhofstrasse, 044 225 77 17 • Weitere Studios Tel. 0848 559 111 oder www.fust.ch

Auch in einer holzbeige können «insektenzimmer» eingerichtet werden.

genheit, kindern die komplexen zusammenhänge der natur anschaulich zu vermitteln. insektenhotels eignen sich praktisch für überall: ob nun für den garten oder den balkon im fünften stock. ideal ist natürlich, wenn sich im näheren umfeld blumen und pflanzen mit nektar- und pollenangebot befinden. Der ideale Standort wählen sie für ihr insektenhotel einen möglichst sonnigen platz, der vor wind und Regen geschützt ist. ideal wäre eine Ausrichtung nach süden, südwesten oder südosten. es muss nicht unbedingt ein «luxushotel» sein wie im bild.Auf dem markt gibt es auch kleinere (ab 50 cm hoch), die man in 1 bis 2 metern höhe an einer hausoder garagenwand, einem zaun, einem pfahl oder baumstamm aufhängen kann. Die beste Zeit, das Hotel «zu eröffnen» ein insektenhotel kann man jederzeit aufhängen, sogar während des winters. wildbienen fliegen manchmal schon ende februar und freuen sich über eine komfortable unterkunft. und die letzten schmetterlinge suchen sich vor dem ersten frost einen überwinterungsplatz. Pflegeaufwand eines Insektenhotels Arbeit hat man mit dem insektenhotel keine. die niströhren werden nämlich von den insekten selbst gereinigt. höchstens spinnweben müssen von zeit zu zeit entfernt werden. und noch etwas: im winter bleiben die insektenhotels natürlich draussen. denn in der wärme würden überwinternde insekten aus ihrem winterschlaf erwachen, im haus umherirren und letztlich verhungern. den vollständigen beitrag finden sie unter www.homegate.ch/wohnen/garten/gestaltung/nuetzlinge. powered by homegate.ch ■


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Immobilienmarkt

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Häuser Auf BAuernHöfen finden grossen AnklAng Bei nAtur- und tierlieBenden fAmilien mit kindern

Wandel hilft Hausträume verwirklichen

landwirtschaftliche liegenschaften bergen grosses Potenzial und erfreuen sich auf dem immobilienmarkt einer regen nachfrage: Alfred ernst hat deshalb bei der fleischmann immobilien Ag in kürzester Zeit ein neues geschäftsfeld aufgebaut.

A

lfred ernst trägt die Verantwortung für die Vermittlung von liegenschaften im geschäftsfeld gewerbe und landwirtschaft. ernst war zuvor 26 Jahre geschäftsführer der thurgauer milchproduzenten und kennt den landwirtschaftlichen und gewerblichen liegenschaftsmarkt wie kaum ein zweiter. eigentlich hätte Alfred ernst nach seiner Pensionierung beim Verband thurgauer milchproduzenten einfach das leben geniessen können. indes: «ich will meine grauen Zellen noch etwas bewegen», scherzt er und betont, dass seine neue tätigkeit zwar in einem völlig anderen umfeld angesiedelt sei, das ihn nochmals positiv herausfordere. indes sei ihm der immobilienmarkt doch schon sehr vertraut: «mich fasziniert die materie. in meiner vorherigen tätigkeit war es immer spannend, die vielschichtigen Aspekte rund um umnutzungen, neu- oder umbauten und Bauland zu beleuchten und optimale lösungen zu finden. ich war als

Vertreter der Bauherrschaft oder beratend für käsereigenossenschaften tätig.» Sinnvoll investieren es sei wichtig, dass Altliegenschaften – gerade in kern- und landwirtschaftszonen – «nicht vergammeln, sondern mit sinnvollen investitionen zu neuen schmuckstücken werden. es gibt gute objekte, die sich für neues gewerbe eignen.» ernst berät auch landwirte, die sich gezwungen sehen, ihren Betrieb aufzugeben oder neu zu strukturieren: «die Veräusserung von landwirtschaftlichen liegenschaften erfordert besonderes fingerspitzengefühl, weil in der landwirtschaftszone besondere nutzungsbedingungen berücksichtigt werden müssen.» Chancen für Familien und Bauern er betrachtet die heutige situation auf dem immobilienmarkt als einen günstigen Ausgangspunkt für landwirtschaftliche Betrie-

Alfred ernst in seinem element: die Vermittlung von landwirtschaftlichen liegenschaften erleichtert Bauern den strukturwandel und eröffnet menschen, die mit natur und tieren verbunden sind, neue möglichkeiten. be, die umgenutzt werden sollen: «es gibt immer wieder familien, die bewusst Wohnraum mit viel freiraum auf dem land suchen, wo sie zum Beispiel auch die möglichkeit haben, Pferde oder kleintiere zu halten oder andere Hobbies zu pflegen.»

oftmals seien solche Veränderungen für benachbarte landwirtschaftliche unternehmer eine Chance: sie können in land investieren oder dieses pachten, ohne sich mit den Problemen von Altliegenschaften belasten zu müssen. ■

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August 2012

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Ausgabe 8 | 25

3. OSTSchWEIzEr FAmIlIEnFOrum Am 29. SEpTEmbEr 2012

«rede mit mir!» Rexers

«RexoRzIsmus» Grenzerfahrung

Ich hatte Ihnen letztes mal versprochen, mein bankgeheimnis zu lüften.Also gut, ein Schwabe, eine cD oder ein ubS-Stick, das ist in diesen Tagen besonders heikel. Fragte mich doch vor kurzem ein Grenzwächter am zoll während einer Kontrolle, was auf der unbeschrifteten cD drauf sei, die auf meinem beifahrersitz lag. Ich muss sagen, dass ich so perplex war ob dieser ungewöhnlichen Frage, dass ich nur sagen konnte: «Ich weiss es gar nicht.» Das war ein Fehler. Ich wurde herausgewunken und mein Auto inspiziert. zunächst dachte ich arglos, ich hätte vielleicht musik auf der cD. Selbst gebrannte musik, so dachte ich, ist vielleicht nicht erlaubt zu hören. Dann klärte mich der beamte auf. Er habe die cD überprüft und es sei alles in Ordnung. Ich dürfe weiterfahren und er freue sich, dass ich als Deutscher Schweizer musik höre.Tatsächlich war es ein mundart-mix, welcher ein Kollege in meinem Auto liegen gelassen hatte. Ich war noch einmal davon gekommen! nicht auszudenken, wenn auf der cD «neue Deutsche Welle» oder udo lindenberg drauf gewesen wäre ... Von meinem ersten Erlebnis auf einer Schweizer bank lesen Sie dann doch erst nächstes mal. Versprochen.

Ihr schwabe Florian Rexer

So lautet das Thema des 3. Ostschweizer Familienforums im Wega-Tagungszentrum in Weinfelden. Das Forum bietet Eltern und Erziehungsverantwortlichen Informationen und Inputs zu Erziehungsfragen, dieses Jahr speziell zum Thema Kommunizieren im Familien- und Erziehungsalltag.

«E

ltern haben die Pflicht und Aufgabe, ihre Kinder zu gesunden und gesellschaftsfähigen Menschen zu erziehen», führte Claudia Vieli Oertle, Veranstalterin und Projektleiterin des Ostschweizer Familienforums, bei der Präsentation des diesjährigen Programms der Tagung aus. Die Gründung einer Familie fordere von Eltern zahlreiche Umstellungen: Tagesstruktur, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Rollenverteilung, Entwicklungsfragen, Geschwisterkonstellationen, Ernährung, Sozialisation, Kinderbetreuung usw. Dabei benötigten sie Unterstützung. Das Familienforum biete ihnen unter anderem Orientierungshilfen, Wertvermittlung und Austausch. Sie verstehe sich als eine Plattform, bei der die Kompetenzen und Stärken der Eltern und Erziehungsberechtigten gefördert werden. Hauptzielgruppe bilden Eltern mit Kindern im Alter bis zu sieben Jahren. Neu mit Fachbeirat Das 3. Ostschweizer Familienforum wird vom Kanton Thurgau sowie von der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen unterstützt. Dank dieser Unterstützung hofft Claudia Vieli die Teilnehmerzahl auf

150 bis 200 Personen steigern zu können. Ein neu konstituierter Fachbeirat berät und unterstützt sie bei der Themenwahl und der Suche nach Referenten. Mit seiner Unterstützung ist es der Organisatorin gelungen zum Thema «Rede mit mir!» Kommunizieren im Familienund Erziehungsalltag, ein attraktives Programm zusammenzustellen. So spricht die Fachpsychologin Heidi Simoni zum Thema «Basis früher Entwicklung: Der Dialog mit anderen Menschen.» FamilylabSeminarleiter Ueli Niederberger beschäftigt sich mit «Verantwortung übergeben – Selbstwertgefühl stärken.» Stephanie Kosta und Ruth Feller von Perspektive Thurgau referieren zum Thema «Vom Schimpfen und Schreien – Raus aus der Brüllfalle.» Den Abschluss macht Dorothea Meili mit dem Referat über «Kind und Sexualität – Darüber reden hilft vor Missbrauch schützen.» Dem Wunsch nach mehr Austausch wird nachgelebt. Das Ostschweizer Familienforum findet am Samstag, 29. September 2012, 9.45 bis 16 Uhr im Wega-Tagungszentrum as ■ Weinfelden statt.

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Boxenstopp

Ein neuer Erdenbürger Kürzlich sind meine Frau und ich zum zweiten mal Grosseltern geworden. Das Schöne dabei ist: Viele der Freuden, die die Geburt eines Kindes für die Eltern mit sich bringt, hat man auch als Grosseltern. Die eher schwierigen Seiten der Elternschaft dagegen teilt man zwar auch mit den jungen Eltern, aber man kann doch als Grosseltern Verantwortung von Fall zu Fall übernehmen – und auch wieder abgeben. Wenn ein Kind zur Welt kommt, spricht man gelegentlich von einem «neuen Erdenbürger». mir gefällt der Ausdruck. um nationale bürgerrechte wird überall in der Welt gestritten – das «Erdenbürgerrecht» kann man niemandem absprechen.Auch wenn sich in der lebenszeit der jetzt zur Welt kommenden Generation viel ändern wird – mit Auswanderungsmöglichkeiten auf andere planeten ist doch eher nicht zu rechnen.Wir sind und bleiben Erdenbürger. Eigentlich ist es ja interessant, dass man unseren planeten «Erde» nennt – wo doch mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind. und der name des ersten menschen in der bibel heisst Adam. «Adamah» bedeutet im hebräischen «Ackerboden». Der mensch wird in der bibel also als Erdling gesehen. und das ist und bleibt er auch. Jedenfalls in ländern, die nicht meeresanstoss haben und in denen sich die menschen nicht primär von Fischfang ernähren, ist die fruchtbare Erde die Ernährungsgrundlage schlechthin. Das kostbare Gut «fruchtbare Erde» wird knapp, im Inland und im Ausland.Wovon werden sich künftige Generationen ernähren? Wird die produktivitätssteigerung mit der zunahme der Weltbevölkerung Schritt halten? Wird die Versiegelung fruchtbarer Flächen einmal ein Ende nehmen? Vielleicht wären das ja auch Themen für 1.-August-Ansprachen: das Sorge-Tragen zur Erde als Grundlage der Ernährung. Es gibt viele Fragen und Sorgen, die man als Grossvater so haben kann. Dass sich Eltern und erst recht Grosseltern Sorgen machen um die zukunft, ist nichts neues. Das wird wohl seit Adam und Eva so gewesen sein. Die Sorgen gehören zur (Gross-) Elternschaft so gut wie die Freuden.Wir leben halt nicht im paradies.Aber doch immer noch auf einer wunderschönen Erde! Übrigens: Der name unserer neu geborenen Enkelin lautet: Eva. Wilfried Bührer, Pfarrer, Frauenfeld


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August 2012

FILMTIPPS

«Ted» Filmstart ist am 31. Juli 2012 im Liberty Cinema, Männersache am 2. August im Liberty Cinema: Zu jedem Ticket gibt es ein gratis Feldschlösschen! Reserviere jetzt dein Ticket unter www.kino-tg.ch.

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Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

Kino-Charts

Verlosungen

Die zehn erfolgreichsten Filme im Thurgau vom 16.6. – 15.7.2012 1. Ice Age (3D) 2. Ice Age (2D) 3. The Amazing Spiderman (3D) 4. Snow White & the Huntsman 5. Die Trauzeugen 6. Street Dance 2 (3D) 7. Safe 8. Men in Black (3D) 9. The Amazing Spiderman (2D) 10. Hanni & Nanni.

Neu im Kino

31.7. «Ted» 2.8. «Merida – Legenden der Highlands» (3D) 9.8. «Prometheus» (3D) 16.8. «Was passiert wenn's passiert» «Starbuck» 23.8. «Magic Mike». «Total Recall» «Mission Massaker».

A

ls Achtjähriger erlebt John sein braunes Wunder, als Teddybär Ted durch eine magische Fügung lebendig und zum Star wird. 27 Jahre später ist Ted noch immer der Fixpunkt in Johns Leben. Damit musste sich auch Freundin Lori arrangieren, die sich aber sehnlichst Johns Reifung zum Mann und zumindest die räumliche Trennung von Ted wünscht. Irgendwann aber ist auch Loris Geduld am Ende, gehen die zwei Kindsköpfe zu weit. Jetzt steht John vor seiner schwersten Entscheidung: Plüschkumpel oder Schmusefreundin.

Das Regiedebüt von Seth Macfarlane tourt wie sein TV-Animations-Dauerbrenner «Family Guy» zitierend und parodierend durch die Popkultur, generiert aus der Kombination von niedlich und dreckig, liebevoll und vulgär seine Gags. Nicht immer zündet der Mix aus derber Situationskomik und Gefühlskino mit Herz, doch insgesamt ist diese Komödie, die ihre besten Gags oft in kleinen Details versteckt und mit einigen Tabus bricht, mit ihrem schrägen Konzept doch komisch genug, um eine Fortsetzung möglich erscheinen lassen zu können. ■

«Was passiert wenn's passiert» Filmstart ist am 16. August 2012 im Liberty Cinema & Schlosskino, Vorpremiere am Dienstag, 14. August – Ladies Night im Schlosskino Frauenfeld. Filmstart: 20 Uhr – Reserviere jetzt dein Ticket unter www.kino-tg.ch

F

ünf Frauen stehen vor einem Ereignis, das ihr Leben für immer verändern wird. Wendy, Skyler und Jules sind schwanger geworden, weil sie das auch wollten, Holly konnte es nicht, will sich ihren Kinderwunsch aber endlich mit einer Adoption erfüllen, und Rosie wird

davon überrascht wie auch von Frauenheld Marco, der zu ihr und seiner Vaterschaft stehen will. In den folgenden neun Monaten zeigt sich, wie unterschiedlich Schwangerschaft zwischen Freude, Verunsicherung, Besorgnis und Leid erlebt werden kann.

Gratis in Weinfelden oder Frauenfeld ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Weinfelder POST» verlost jeden Monat 5 × 2 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden. Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

Ein Schwangerschaftsratgeber, Heidi Murkoffs Bestseller «Ein Baby kommt», war die Vorlage für den neuen Film von Kirk Jones («Everybody's Fine»), einen prominent besetzten Ensemblefilm, der verschiedene Figuren ohne nennenswerte verbindende Kontakte beobachtet, aber gemeinsame Erfahrungen herausarbeitet. Gleichermassen witzig und seriös zu sein, bleibt dabei zwar meist nur Ambition, doch in punkto Situationskomik und Herzlichkeit vermag der darstellerisch überzeugende Film durchaus Akzente zu setzen. Blickpunkt: Film ■


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terz «post»

den mut haben, dinge zu verändern

Interviews mit Fachleuten für sicherheit auf strassen

In Zusammenarbeit mit terz hat der tcs eine neue mobilitäts-Broschüre realisiert, die hinweise zur Vorbereitung einer sicheren und mobilen Zukunft gibt.

Je mehr sich menschen in den eigenen vier Wänden aufhalten, desto grösser ist der Wunsch nach Wohnkomfort, Barrierefreiheit und benutzerfreundlichen einrichtungen. doch viele der heutigen häuser und Wohnungen sind nicht vorbereitet auf ihre zunehmend älter werdenden Bewohnerinnen und Bewohner.Was heisst es aus meiner sicht, die Wohnung für eine sichere und mobile Zukunft vorzubereiten? sich rechtzeitig damit beschäftigen und beginnen. das Bad zuerst.Am besten eine bodengleiche dusche einbauen. dies ist der beste schutz vor stürzen.Ausreichend Licht – vor dem haus und bei der haustüre. stolperfallen beseitigen. eine elektrische steuerung der rollläden und ein Zentralschalter für alle elektrogeräte. Ich wünsche Ihnen hohe Wohnqualität und den mut, wenn nötig dinge zu verändern. Ihr René Künzli Präsident der terzStiftung

bei einer Umfrage gaben Rückschlüsse auf die Wünsche und Bedürfnisse der künftigen Leserinnen und Leser. Daraus sind folgende Hauptkapitel entstanden – mit Interviews, wissenswerten Kurzmeldungen und Sicherheitstipps: Zu Fuss: Interview mit Thomas Schweizer, Geschäftsleiter von «Fussverkehr Schweiz», Kooperationspartner der terzStiftung. Mit dem Velo: Interview mit Dr. phil. Christoph Merkli, Geschäftsführer Pro Velo Schweiz. Mit dem öffentlichen Verkehr: Interview mit Peter Schori, pensionierter SBB-Angestellter, Instruktor ÖV-Kurse «Mobil sein, mobil bleiben». Mit dem Auto: Interview mit Jean-Marc Thévenaz, Chef des Departements Verkehrssicherheit im Zentralsitz des Touring Club Schweiz (TCS).

Dank guter Fitness: Interview mit Dr. med. Karl Seiler, Leiter Fahrberaterausbildung des erz setzt sich dafür ein, dass Schweiz. Fahrlehrer-Verbandes, Menschen bei hoher LebensVertreter von Hausärzte Schweiz qualität und selbstbestimmt bis und dem Schweizerischen Verins hohe Alter leben können. band für Seniorenfragen. Auch hinsichtlich der eigenen Neben der terzStiftung hat der Mobilität ist es ratsam, sich TCS folgende Partner einbezofrühzeitig mit der Zeit nach der gen: Schweizerischer Verband Pensionierung zu befassen und die Zukunft eigenverantwortlich für Seniorenfragen, Schweizerizu gestalten. Deshalb freut die scher Seniorenrat, Hausärzte terzStiftung sich ganz besonSchweiz, Fonds für Verkehrssiders, dass der Touring Club cherheit, Fussverkehr Schweiz, Pro Velo, SBB sowie den SchweiSchweiz (TCS) in Zusammenzerischen Fahrlehrer Verband. arbeit mit ihr und weiteren Die Abteilung VerkehrssicherSchweizer Partnern eine neue heit des TCS lanciert AufkläMobilitäts-Broschüre verwirkrungskampagnen, um die Öflicht hat. Auf 44 Seiten gibt sie Hinweise zur Vorbereitung fentlichkeit für Gefahrenquellen einer sicheren und mobilen Zuim Strassenverkehr zu sensibilikunft. Interviews mit Fachleusieren. Zur Verkehrserziehung ten der Fussgänger, der Radfaherstellt diese Abteilung des TCS rer, des öffentlichen Verkehrs, Schulungsunterlagen und Aufdes motorisierten Individualklärungsbroschüren, welche die verkehrs sowie der MediPolizei, Gemeinden, Schulen und auch zin geben wichtige InforPrivatpersonen bemationen zu den Eigenstellen können. heiten der verschiedenen Mobilitätsformen sowie Die neue Broschüre Sicherheitshinweise und «Mobil bleiben – mit weiterführende Links. Sicherheit.» kann unter Tel. 022 417 23 90 kostenlos bezogen terzExperten einbezogen werden oder per EBei der Planung dieser Mail unter: Hyperlink Broschüre hat der TCS «mailto:sro@tcs.ch» auch das Erfahrungswissen von terzExperten diese neue Broschüre der Abteilung Verkehrssicher- sro@tcs.ch. juergen. (siehe rechte Spalte) einge- heit des tcs wurde auch in Abstimmung mit terzex- kupferschmid@terzstiftung. Bild zVg ch. arbeitet: Die Antworten perten geplant. ■ Jürgen KupFerschmId

t

cumulus-punkte spenden die terzstiftung ist eine von nur sechs gemeinnützigen organisationen in der schweiz, der migros-Kunden ihre cumulus-punkte spenden können. diese punkte werden zugunsten der terzexperten eingesetzt. mit den terzexperten hat die terzstiftung in der schweiz ein pionierprojekt lanciert: Im dialog mit diesen erfahrenen Konsumentinnen und Konsumenten will sie herausfinden, welche Barrieren und hemmschwellen ihnen im alltäglichen Leben auffallen, was sie an produkten und dienstleistungen verbessern würden und welche Wertvorstellungen sie vertreten. so einfach können migros-Kunden spenden: den spendenauftrag können sie auf www.migros. ch/cumulus unter «mein cumulus» in der rubrik «spenden» erteilen, ihn aber auch immer wieder ändern oder löschen. In den passwort geschützten Bereich «mein cumulus» gelangen sie nach eingabe der punktekonto-nummer und des passworts (zu finden oben rechts auf dem Kontoauszug). Weitere soziale organisationen, die cumulus empfiehlt, sind glückskette, pro Infirmis, solidar suisse, Winterhilfe und heks.

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August 2012

Veranstaltungen Musik/Konzerte Freitag, 27.7.2012, 20 Uhr Firehouse Club Weinfelden FH Summer-Cruise. Partytunes, House, Charts mit DJ Greg. Freitag, 27.7.2012, 18 Uhr Almensberg Amriswil Rock am Grill. Samstag, 28.7.2012, 20 Uhr Firehouse Club Weinfelden FH Summer-Cruise. Black, House, RnB mit Steve Supreme, Redrum. Montag, 30.7.2012, 21 Uhr Firehouse Club Weinfelden Dance Night mit den TaxiDancers. Hits, Latin, 80's, 90's, Boogie, Swing mit DJ Janosch. Dienstag, 31.7.2012, 19.30 Uhr Katholische Kirche Amriswil Konzert zum Bundesfeiertag. Dienstag, 31.7.2012, 20 Uhr Firehouse Club Weinfelden FH Summer-Cruise. Partytunes, House, Charts mit DJ Don Philippo. Sonntag, 5.8.2012, 19.30 Uhr Katholische Kirche Amriswil Internationaler Orgelsommer. Sonntag, 5.8.2012, 11 Uhr Restaurant Gertau Bischofszell Big Band Matinee – Jazz im Stroh. Mit der Atlantis Big Band. Sonntag, 5.8.2012, 16 Uhr Kloster Fischingen Orgelkonzert mit Wolfgang Sieber. Werke von Bach, Sieber, Mozart. Donnerstag, 16.8.2012, 10 Uhr Katholische Kirche Müllheim «Missa brevis in G» von Mozart und «Ave maris stella» von Rathgeber. Mit dem kath.

Kirchenchor St. Maria Müllheim. – Weitere Aufführung: Sonntag, 19.8., 10 Uhr. Samstag, 18.8.2012, 19.30 Uhr Rathaus Weinfelden Vier Länder – eine Zeit. Konzert mit dem Trio Arsis. Sonntag, 19.8.2012, 13.30 Uhr Hofplatz Bischofszell Kinderland Openair 2012. Dienstag, 21.8.2012, 19.30 Uhr Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen Kammermusikfestival Bodensee: Abschlusskonzert. Schweizer Klaviertrio, Hanneli Musig, Thurgauer Kammerorchester – Werke von Martinu, Müller und Brahms.

Theater/Tanz Donnerstag, 26.7.2012, 20 Uhr Napoleonmuseum Schloss Arenenberg Salenstein Der Trauschein. Sommertheater mit dem «Theater auf der Insel» (gedeckte Tribüne). Weitere Termine: 27.7.; 28.7.; 30.7.; 31.7.; 2.8.; 3.8. und 4.8. jeweils um 20 Uhr. Donnerstag, 26.7., 20.30 Uhr Seeburgpark Kreuzlingen The Black Rider. Musical von Tom Waits. Weitere Termine: 27.7.; 28.7.; 31.7.; 2.8. bis 5.8.; 7. bis 9.8. und 14. bis 17.8. jeweils 20.30 Uhr. Donnerstag, 2.8.12, 20.30 Uhr Schloss Hagenwil Amriswil Schlossfestspiele Hagenwil: Der eingebildete Kranke. Premiere. Komödie mit Walter Andreas Müller, Regie: Floran Rexer. – Weitere Termine:

3. bis 5.8.; 9. bis 12.8.; 16. bis 18.8. jeweils 20.30 Uhr; 19.8., 14.30 und 20.30 Uhr; 23. bis 26.8. jeweils 20.30 Uhr. Mittwoch, 8.8.2012, 15 Uhr Schloss Hagenwil Amriswil Schlossfestspiele Hagenwil: Rumpelstilzchen. Premiere. Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab sechs Jahren. Weitere Termine: 12.8.; 15. und 16.8.2012; 22.8. und 26.8. jeweils 15 Uhr.

Literatur/Vorträge

Facetten des Schriftstellers und seiner Beziehung zur Kantonsbibliothek gezeigt. Bis 28.10.2012 Altes Zeughaus Frauenfeld Härdöpfel, Kartoffel, Patata – Eine Erfolgsgeschichte. Bis 21.10.2012 Naturmuseum TG Frauenfeld Pilzgeschichten. Bis 30.9.2012 Kunstmuseum TG, Kartause 10 000 Stunden. Über Handwerk, Meisterschaft und Scheitern in der Kunst.

Samstag, 18.8.12, 16.30 Uhr Weinfelden Auf Frauenspuren im 19./20. Jahrhundert. Dorfrundgang mit Susanne Dschulnigg.

Bis 20.5.2013 Ittinger Museum, Kartause Die Welt der Kästchen. Klosterarbeiten als Objekte der Andacht.

Montag, 20.8. 2012, 17.20 Uhr Bahnhof Sulgen (Besammlung) CVP-Frauen Thurgau. Frauen diskutieren über die BTS/OLS.

Bis 24.02.13 Kunstmuseum TG, Kartause François Burland. Atomik Submarine.

Kunst/Museum Bis 2.12.2012 Naturmuseum TG Frauenfeld Seltene Holzbibliothek ausgestellt. Kabinettausstellung – seltene 200 Jahre alte Holzbibliothek, Sammlung von Holzarten in Form von Büchern. Bis 12.8.2012 Venenklinik Kreuzlingen Bianca Frei-Baldegger. Die Künstlerin aus Buch bei Frauenfeld stellt ihre Bilder aus. Bis 15.9.2012 Kantonsbibliothek Frauenfeld Alfred Huggenberger in der Kantonsbibliothek. An sechs Stationen werden wesentliche

Sommernachtsparty auf Schloss Wellenberg, Samstag, 18. August, 19 Uhr In einzigartigem, mit Fackeln und Kerzen beleuchteten Ambiente kann an der Sommernachtsparty auf Schloss Wellenberg, Felben-Wellhausen, Speis, Trank und ein Top-Sound genossen werden, sei es an der Schlossbar nahe am Geschehen, in der ruhigen, gemütlichen Vesper-Beiz, oder ganz einfach unter dem Sternenzelt. Wieder dabei ist «Supreme». Die drei dynamischen Musiker und die temperamentvolle Sängerin versetzen mit einem abwechslungsreichen und mitreissenden Repertoire aus aktuellen Top-Hits, Rock-Klassikern sowie Mega-Oldies die Gäste in ausgelassene Partystimmung. Und falls jemand abseits des Rummels etwas Ruhe und Beschaulichkeit sucht, kann er einen Drink in den stilvollen Schlossräumen mit einem wunderschönen Ausblick auf den Barock-Schlossgarten und das Thurtal geniessen. Vorverkauf über www.schlosswellenberg.ch, oder bei der Raiffeisenbank und beim TUI ReiseCenter in Frauenfeld Fr. 20.- (Abendkasse Fr. 30.-).

Diverses Sonntag, 29.7.2012, 15 Uhr Kartause Ittingen Warth Sommerführung zu Kunst und Kloster. Dienstag, 31.7.2012, 20 Uhr Sekundarschulhaus Schönholzerswilen Bundesfeier. Mittwoch, 1.8.2012, 9 Uhr Pfadiheim Bürglen Bundesfeier. Eröffnung mit Brunch-Buffett. Mittwoch, 1.8.2012, 9 Uhr Schützenhaus Märwil Bundesfeier. Mittwoch, 1.8.2012, 19 Uhr Areal Wielhalle, Müllheim Dorf Bundesfeier. Mittwoch, 1.8.2012, 20.15 Uhr auf dem Nollen, Wuppenau Bundesfeier. Sonntag 5.8.2012, 14.00 Uhr Papierfabrik Bischofszell Führung. Historische Papiermaschine PM1. Sonntag, 5.8.2012, 15 Uhr Kartause Ittingen, Warth Die Gärten der Kartause. Führung Annemarie Spring. Mittwoch, 15.8.2012, 10 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Wer ist wer im Gartenbeet: Kräuter. Museumsgarten.

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Ausgabe 8 | 29

RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE

Sicher auf Reisen

Unsere Partnerin An dieser Stelle präsentieren wir in Zukunft jeweils einen unserer zufriedenen Kunden, welcher unsere Dienstleistung gerne weiterempfehlen kann.

Wer mehr als zweimal pro Jahr verreist und für seine Reisen eine Reiseversicherung abschliesst, wählt besser eine Reiseversicherung für das ganze Jahr, als für jede Reise eine einzelne Versicherung.

D

er Entscheid, ob eine Jahresversicheurung oder eine Versicherung für jede einzelne Reise sinnvoller ist, hängt massgeblich vom Reiseverhalten ab. Schweizer unternehmen im Durchschnitt 2,3 Reisen mit mindestens drei auswärtigen Übernachtungen pro Jahr. Wer so oft auf Reisen ist und allfällige Annullationskosten oder Zwischenfälle während den Ferien versichern will, wählt besser eine Jahresreiseversicherung als für jede Reise eine eigene Versicherung. Prämiensituation Die Prämien für eine zeitlich begrenzte Reiseversicherung hängen in der Regel vom Preis der Reise oder vom Reiseland ab. Eine vierköpfige Familie, die 14 Tage Badeferien im Wert von 4500 Franken bucht, muss für die Versicherung dieser Reise rund 90 Franken und mehr bezahlen. Eine Jahresreiseversicherung für die ganze Familie für ein Jahr ist schon ab 130

Inobike AG

Die Firma Inobike AG vertreibt in der Schweiz über ausgesuchte Händler und via Online-Kanal neuartige, innovative und stylische Elektro-Scooter und Falt-E-Bikes.

Schweizer unternehmen im Durchschnitt 2,3 Reisen mit midestens drei auswärtigen Übernachtungen pro Bilder zVg Jahr. Eine Reiseversicherung für das ganze Jahr lohnt sich bereits ab zwei Reisen pro Jahr. Franken möglich. Unternimmt die Familie oder ein Mitglied davon innerhalb eines Jahres eine weitere Reise, dürfte sich der Abschluss einer Jahresversicherung bereits lohnen. Wahrgenommene Risiken Die wahrgenommenen Risiken entsprechen meist nicht den tatsächlichen Risiken. Wer sich nämlich für eine Reise versichern will, sollte sich bei der Auswahl der Deckung nicht von den

wahrgenommenen Risiken leiten lassen. Am meisten fürchten sich Reisende vor einem Unfall, Krankheit (inklusive Tod) sowie Terror oder Unruhen im Reiseland. Risiken, die teilweise nicht von allen Versicherungen gedeckt wer-

den. Die Probleme die wirklich auftreten sind aber eher Verspätungen, Diebstahl und Krankheit als Hinderungsgrund für eine Reise. Die durch diese Probleme entstehenden Kosten werden von den meisten Versicherungen jedoch gedeckt. ■

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August 2012

WELLNESS UND GESUNDHEIT: ÜBERSÄUERUNG

Yoga und Wandern im Schwarzwald –

Massnahmen gegen Stress

Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor es zu spät ist. Sie sollten abschalten und sich nach Feierabend anderen Dingen als der Arbeit oder dem Haushalt widmen können. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen. FERDINAND THOMA

E Eine perfekte Kombination Sarah Bronner verfügt über eine abgeschlossene Yogalehrer-Ausbildung und praktiziert Yoga seit ihrem 17. Lebensjahr. In den letzten eineinhalb Jahren lebte sie im Yoga Vidya Ashram in Bad Meinberg, um Yoga intensiv zu praktizieren und in allen Ebenen zu erforschen.Während der Yogawoche im Wellnesshotel Auerhahn beginnen Sie den Tag mit Meditation, Körper- und Atemübungen. Nach dem Frühstück führen wir Sie durch die herrliche Natur zu den Kraftorten im Schwarzwald und am Nachmittag rundet eine weitere Yoga-Lektion den Tag ab. Dazwischen bleibt viel Zeit für Wellness und Entspannung im Wellnesshotel Auerhahn. Die Yogaund Wanderwochen 2012 finden über den Sommer bis einschliesslich 30. September (letzter Anreisetermin) jeweils Sonntag bis Freitag statt. Das ausführliche Programm der Yogawoche finden Sie auf der Webseite des Wellnesshotel Auerhahn am Schluchsee unter www.auerhahn. net bzw. www.auerhahn. net/de/yoga-wandernschwarzwald.

ntspannungsübungen können Sie leicht zu Hause durchführen. Bereits eine Massage durch den Partner oder für den Partner wirkt Wunder. Auch Entspannungsmusik, Traumreisen oder ein warmes Bad helfen, die Gedanken loszulassen. Ein gesunder Nachtschlaf ist die Voraussetzung, um entspannt durch den Tag zu kommen. Sorgen Sie für eine angenehme Atmosphäre und gute Belüftung im Schlafzimmer. Ein Schlafzimmer ist kein Arbeitszimmer – Schreibtisch und Bügelbrett sind hier fehl am Platz. Die Raumtemperatur sollte nicht zu kühl und nicht zu warm sein, ideal ist ein Wert um 17° C. Lassen Sie den Tag ruhig ausklingen: körperliche und geistige Anstrengungen sollten vor dem Zubettgehen ebenso vermieden

werden wie emotionale Aufregungen, etwa nach einem Psychothriller im Fernsehen. Ein weiterer Killer für die gute Nachtruhe ist ein Nickerchen kurz vorher, zum Beispiel vor dem Fernseher. Einschlafrituale können sich günstig auf den Schlaf auswirken. Wenn sich gewisse Tätigkeiten regelmässig wiederholen, beispielsweise Lesen, ein abendlicher Spaziergang, Musikhören oder Ähnliches, lernt der Körper, auf dieses Signal herunterzufahren und abzuschalten.

«Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen!» Als besonders wirksam haben sich Entspannungstrainings erwiesen. Bereits nach einem Monat regelmässigen Trainings stellt sich ein positiver Effekt auf das Immunsystem ein. Als

Yoga bedeutet, sich ohne Ablenkung auf eine Sache zu konzentrieren.

Immer wieder sonntags! ...

mögliche Arten von Entspannungstraining gelten Yoga und autogenes Training. Yoga Einen sehr guten Effekt zur Entspannung und Stärkung des Körpers kann man mit Yoga erreichen. – Yoga ist eine Jahrtausende alte indische philosophische Lehre, die verschiedene körperliche und geistige Übungen umfasst. Das ganzheitliche Ziel ist, Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. – Yoga hat positive Auswirkungen sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit. Auch wenn man bei Yoga vor allem an atemberaubende Verrenkungsübungen denkt: Jeder kann es praktizieren. Es geht nicht darum, das Bein besonders weit von sich strecken zu können, sondern vor allem darum, sich ohne Ablenkung auf eine Sache zu konzentrieren. Jeder macht die Übungen nur so weit, wie es ihm möglich ist. Schon nach kurzer Zeit werden Sie feststellen, dass sich bei der Dehnbarkeit erste Erfolge einstellen. Wichtig sind allerdings Geduld und regelmässiges Training. Eine Übung können Sie leicht jeden Morgen nach dem Aufstehen durchführen: den Sonnengruss. Dabei werden alle Glieder, Muskeln, Sehnen und Bänder gestreckt. Sie werden merken, dass Ihr Körper gut durchblutet wird und Sie «erfrischt» in den Tag starten können. Wichtig bei dieser und allen anderen Übungen ist die richtige Atmung. fthoma@golfpanorama.ch ■

... ist Sonntags-Brunch im Wellnesshotel Golfpanorama Schlafen Sie einfach aus und geniessen Sie ab 11.30 Uhr den Brunch auf der Terrasse oder im Restaurant Lion d‘Or mit herrlicher Aussicht auf Säntis- und Alpsteinmassiv. Gönnen Sie sich Zeit bei den kulinarischen Genüssen. Bedienen Sie sich am Buffet mit vielfältigen warmen und kalten Köstlichkeiten bis 15 Uhr.Verlockende Süssigkeiten überzeugen auch Sie. Küchenchef Peter Vogel ist der Garant für gesunden Genuss pur. Er kocht mit Leidenschaft und sehr hohem Qualitätsanspruch für Sie. Die offene Küche offenbart Ihnen den Einblick in die Arbeitsweise der Profis. Mitten in der Natur ohne Verkehrslärm ist das Wellnesshotel Golfpanorama ein Ort der Erholung und Entspannung. Man vergisst die Hektik bei einem Gläschen Wein und ist nach kurzer Zeit entspannt wie nach einem Kurzurlaub. Der Sonntagsbrunch kostet pro Person 49 Franken. Für den 1. August empfehlen wir unseren «Schweizer z‘Morge» von 7 bis 11 Uhr mit typischen Schweizer Spezialitäten zu 38 Franken pro Person und unser «Schweizer Buffet» mit Schweizer Highlights ab 18 Uhr zu 69 Franken. Buchen Sie Ihren Tisch unter 052 208 08 08 oder per Mail info@golfpanorama.ch

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1. AUGUST 2012

Der feine Mittagslunch.

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49.–

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Geniessen Sie am Mittag die schnelle, leichte und bekömmliche Lunch-Küche in unserem Restaurant LION D‘OR. 3-Gang-Menü, inklusive ein 3dl Mineralwasser und ein Espresso. Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch

SCHWEIZER Z‘MORGE mit Panoramablick!

Frühstücksbuffet von 07.00-11.00 Uhr, mit typischen Schweizer Spezialitäten.

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38.– pro Person

SCHWEIZER BUFFET

Schweizer Highlights ab 18.00 Uhr.

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69.– pro Person

Küchenchef Peter Vogel und sein Team erwarten Sie zum Nationalfeiertag mit leckeren Vorspeisen, verschiedenen Hauptgängen und einem grossen Dessertbuffet. Ein Glas Apfelsekt zum Apéritif ist inkludiert.


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