Der Fluglärmstreit wird die Gemüter auch im Jahr 2013 erhitzen.
Bild: zVg
Ausgabe 1 – Januar 2013
Jugendliche helfen Kindern
Patricia Greminger (l.) und Xena Metzger aus Unterstammheim setzen sich mit ihrem Sek-Abschlussprojekt «Spendenkette» für benachteiligte Kinder in Rumänien ein. S. 8
DasVolk hat das letzteWort
Nach jahrelangem Hin und Her kommt die «Abzocker»-Initiative am 3. März 2013 doch noch zur Abstimmung. «POST» Politique beleuchtet in einer Serie die Hintergründe und den intensiven Abstimmungskampf. S. 9
«Alles Liebe!?»
Das Literaturfestival «Erzählzeit ohne Grenzen» gastiert im Frühjahr auch in drei Gemeinden des Zürcher Weinlands. S. 14
Stellenmarkt
S. 16
Dringend per Januar 2013 gesucht: - Disponent/in „Logistik“ - Sachbearbeiter/in „Logistik“ - Springer / Aushilfe in „Logistik“
Fluglärm gerecht über betroffene Gebiete verteilen Bei einer Einigung mit Deutschland im Fluglärmstreit muss mit mehr Anflügen über den Osten gerechnet werden. Entscheidend ist nun, ob und wie diese kompensiert werden können.
Z
OLIVER SCHMID
war ist der neue Staatsvertrag über den Flugverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland unterzeichnet, Deutschland hat jedoch dessen Ratifizierung nun sistiert. Auch in der Schweiz ist er nicht unumstritten. Das Parlament entscheidet Mitte nächsten Jahres darüber. Bei diesem Vertrag handelt es sich um einen Kompromiss, der den seit mittlerweile fast drei Jahrzehnten zwischen der Schweiz und Deutschland schwelenden Streit um eine gerechte Verteilung des Fluglärms beenden sollte.
Bundesrätlicher Kurswechsel
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Deutliche Differenzen in Sachen Umsetzung des Staatsvertrags gibt es jedoch auch bei den betroffenen Kantonen, denn niemand will den Fluglärm. Der Bund setzte bis anhin während der neu-
en deutschen Sperrzeiten am Abend auf das «Ostkonzept» mit Landungen aus dem Osten und Starts nach Norden. Dafür sollte der Osten am Morgen verschont bleiben. Inzwischen will Bundesrätin Doris Leuthard den Südstart über das südliche Glatttal, die Zürichseeregion und das Oberland forcieren, wogegen sich der Kanton Zürich aber vehement wehrt.
Fairer Lastenausgleich
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt brachte kürzlich sogar die neue Idee mit dem Anflug des Flughafens Kloten von Osten über das Zürcher Wein- und Unterland ins Spiel. Die technische Umsetzung bedürfe aber noch verschiedener Abklärungen, wurde zugleich angefügt. Welche tatsächlichen Auswirkungen die Änderungen des An- und Abflugregimes
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gerade auf das Zürcher Weinland haben, lässt sich noch nicht definitiv abschätzen. Fakt ist, bereits heute sind die Gemeinden im Gürtel von Flaach sowie Buch und Berg am Irchel über Henggart bis nach Dägerlen und Dinhard gerade von 22 bis 6 Uhr von Fluglärm betroffen. Ziel muss es darum sein, einen fairen Lastenausgleich und keine einseitigen Lärmverteilungen anzustreben. Die bundesrätliche Botschaft ans Parlament bezüglich Umsetzung des Staatsvertrags wird etwas Klarheit schaffen. ■
Der Staatsvertrag
Regelt zwischen der Schweiz und Deutschland, unter welchen Bedingungen Flugzeuge den Flughafen Kloten über deutschen Boden anfliegen dürfen. Kern des neuen Abkommens ist ein Kompromiss:Verzicht auf zahlenmässige Anflugbeschränkung und werktags Anflüge bereits ab 6.30 Uhr (bisher 7 Uhr) über Deutschland möglich. Dafür abends bereits ab 18 Uhr (21 Uhr)nur über Schweizer Gebiet. DerVertrag soll bis spätestens 2020 in Kraft treten.
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«POST» Region
Januar 2013
Ausgabe 1 | 3
«POST» Medien im Aufbruch Was 2008 als Idee in den Köpfen einiger Idealisten geboren und anschliessend eingehend ausdiskutiert wurde, ist heute aus der Nordostschweizer Medienszene nur mehr schwer wegzudenken. ALOIS SCHWAGER
I
m Jahre 2008 hat eine kleine Gruppe initiativer Leute nach eingehender Diskussion beschlossen, eine Monatszeitung zu kreieren. Sie wollten das damalige Medienangebot durch ein neues Produkt ergänzen, das ganz auf die Region ausgerichtet ist. «Aus der Region, für die Region», lautete ihre Devise. Bestehendes wollte man weder kopieren noch konkurrenzieren. Wie dem damals erarbeiteten Redaktionskonzept zu entnehmen ist, sollte das neue Produkt «eine ideale Ergänzung zur Tagespresse werden, die «das regionale und speziell das überregionale Geschehen» in den Vordergrund stellt. «Dem Wirtschaftsgeschehen wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt». Als wichtiger Grundsatz wurde ferner festgehalten: «Die ‹POST› will aufbauen, Vertrauen fördern und eine positive Grundstimmung verbreiten.» Der Fokus liegt auf einer prospektiven, leserorien-
tierten Grundhaltung. – Auf organisatorischer Ebene baute man noch 2008 die Verlags- und Redaktionsstrukturen auf, suchte Partner für Produktion, Print und Vertrieb der Zeitungen und schloss die entsprechende Verträge ab. Parallel dazu trieb man die Entwicklung und den Aufbau von tagesaktuellen «POST» Onlineplattformen voran. Der Verlag richtete sich vorerst in Bülach ein. Bereits 2010 hat er sich dann in der Region, in Uesslingen angesiedelt.
Der Start ist geglückt
Anfangs 2009 wurde mit einer 0-Nummer gestartet. Im Mai erschien die erste kombinierte Ausgabe der «Frauenfelder POST» und der «Schaffhauser POST». Der Versuch mit zwei Zeitungen in einer ist nicht angekommen, darum hat man diesen Versuch aufgegeben. Die «Frauenfelder POST» wurde weitergeführt. In Schaffhausen startete man
Die «POST» Medien mit neuem Gesamtauftritt
Verantwortlich für den Zeitungs-Relaunch: Samuel Bachmann. Inhaber von Bachmann Printservice. «Wir freuten uns sehr über die anspruchsvolle Aufgabe, für die ‹POST› Zeitungen ein modernes, attraktives und leserfreundliches Design zu entwerfen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Durchlesen. Bachmann Printservice. www.bachmann-printservice.ch Seestrasse 86. 8712 Stäfa .Telefon +41 44 796 14 44.
Verantwortlich für den Online-Relaunch: Roger Klein. Inhaber von Klein Consulting GmbH. Die Überarbeitung der Internetseite war an grosse Herausforderungen und viele Kompromisse geknüpft. Das Resultat ist ein Portal mit vielen Gesichtern. Die Seite lädt zum Entdecken ein und ist trotzdem übersichtlich. Klein Consulting GmbH. www.klein-consulting.ch Rietweg 1. 8506Lanzenneunforn. Telefon+41525110505
dann ab Oktober mit einer eigenständigen Ausgabe der «POST». Ab Sommer 2010 starteten wir mit der Weinfelder und der «Weinland POST». Mit der Einführung von acht OnlinePlattformen ist die Möglichkeit für Online-Umfragen und -Abstimmungen geschaffen worden. In der Folge sind an allen Produkten laufend Verbesserungen vorgenommen worden. Auf anfangs 2011 hat man an den Zeitungen ein erstes «Facelifting» vorgenommen. Ferner ist unter anderem den Service-Teil kontinuierlich ausgebaut und die Autorenseiten aufgebaut worden.
Ein wichtiger Meilenstein
Ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung der «POST»-Familie ist 2012 mit dem Wechsel im Vorstufenund Druckbereich und der Leserumfrage gesetzt worden. Dank Ihrer aktiven Teilnahme, liebe Leserinnen und Leser, Ihren Ermunterungen und Anregungen konnten wir die «POST»-Medienfamilie gezielt weiterentwickeln. Die Leserumfrage hat eindeutig gezeigt, dass wir mit unseren Produkten auf dem richtigen Weg sind. Ihr können wir auch entnehmen, wo Ihre Präferenzen und Ausbauwünsche liegen. Aus den eingegangenen Antworten spricht insgesamt eine grosse Zufriedenheit mit unseren bisherigen Leistungen. Das ermuntert uns, weiterzumachen und uns mit Ihrer Hilfe laufend zu verbessern. Ihre Antworten, Wünsche und Anregungen haben uns veranlasst, mit Hilfe unserer Partner, Bachmann Printservice, Stäfa, und Klein Consulting GmbH, Lanzenneunforn, einen Relaunch der vier Zeitungen und der acht OnlinePlattformen vorzunehmen. Ihre Wünsche und Vorschläge haben wir in diese Arbeit einfliessen lassen. Das eine Produkt halten Sie nun in den Händen. Prüfen Sie es kritisch und lassen Sie uns Ihr Urteil zukommen. Ihre Kritik hilft uns weiter. Konsultieren Sie auch die neuen Online-Plattformen. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen. ■
Liebe Leserinnen, liebe Leser Weihnachten steht vor derTür und ein weiteres ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen.Vieles konnte abgeschlossen werden, anderes harrt weiterhin einer Lösung.Was für die Region zutrifft, gilt natürlich auch für das persönliche Leben. Darum blicken wir gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns darauf, was die kommenden 365Tage bringen und bieten werden. Den Anfang machen die «POST»-Medien gleich selbst und präsentieren sich darum im neuen Jahr sowohl im Print- als auch im Onlinebereich in einem neuen Kleid. SIE standen bei diesem Relaunch imVordergrund, haben wir uns dabei doch massgeblich auf die Ergebnisse der grossen Leserumfrage abgestützt. Redaktion und Verlag wünschen Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Familien und Freunde sowie viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Oliver Schmid Verlagsleiter «POST» Anzeige
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4 | Ausgabe 1
Gewerbe «POST»
Januar 2013
«Man muss motiviert sein und sich der Herausforderung stellen wollen» Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Was dies für die Arbeit seriöser Stellenvermittler bedeutet, zeigt das aktuelle Beispiel der Universal-Job AG inWinterthur. OLIVER SCHMID
S
erge Meuwly arbeitet seit über acht Jahren für den schweizweit und in Deutschland seit 1981 mit 18 Filialen tätigen Stellenvermittler Universal-Job, der zur Rechsteiner Unternehmensgruppe gehört. 2009 stieg er zum Leiter der Filiale in Winterthur, mit zehn Mitarbeitenden eine der grössten der ganzen Firmengruppe, auf. Serge Meuwly schätzt an seinem Arbeitgeber vor allem die offene Führungsstruktur mit flachen Hirarchien: «Wir arbeiten mit geöffneten Bürotüren und ziehen alle am gleichen Strick. Transparent und ehrlich, wie wir es mit Menschen auf Stellen- oder Personalsuche ebenso tun.» In einer Zeit, in welcher der Stellenmarkt
durch das Internet und Social Media einem starken Wandel unterworfen ist, absolut keine Selbstverständlichkeit. Denn gerade im Bereich der Temporärstellen weht auch Universal-Job ein rauerer Wind entgegen: Der Markt boomt, gerät aber durch unseriöse Vermittler nicht selten in ein schlechtes Licht. «Deshalb ist es unserer wichtigstes Anliegen, uns gerade bei der Vermittlung von Temporärpersonal für regionale KMU und renommierte Grossfirmen an alle geltenden rechtlichen Bestimmungen in Sachen Mindestlohn und GAV zu halten. So vermitteln wir temporäre Mitarbeitende immer zu einem festen Stunden- oder Monatstarif, in
Das Team von Universal-Job in Winterthur trotzt auch dem schlechtesten Wetter: (hinten v.l.) Anita Leniewska, Brigitta Rüdisühli, Sandra Lehner, Elias Scherrer, Claudio Gugliotta, (vorne Bilder: zVg v.l.) Serge Meuwly, Helena Arndt, Jasmine Gähwiler und Caroline Neuenschwander. welchem Sozialabgaben, Ferien- und Feiertagsentschädigungen und dergleichen eingeschlossen sind.»
Motivation wird vorausgesetzt
Kundenfreundlich: Die Büros von Universal-Job liegen mitten in der Winterthurer Altstadt.
Seit über 25 Jahren verhilft die Winterthurer Filiale von Universal-Job Stellen und Personalsuchenden ganz gezielt zu neuen Perspektiven, bearbeitet dazu Suchaufträge und selektioniert für Temporär- und Dauerstellen passende Basiskräfte und qualifiziertes Fachpersonal bis zum mittleren Kader. Das berufliche Spektrum umfasst dabei vorrangig die Segmente KV/Finanzen, Technik/Industrie, Gewerbe/Bau sowie Informatik im Grossraum Winterthur, dem Zürcher Weinland und Schaffhausen. «Pro Jahr nehmen wir rund 60 Prozent Dauerstellenvermittlungen vor. Die restlichen 40 Prozent sind Temporäraufträge», präzisiert Serge Meuwly. Unternehmen, die ihr Personal via Universal-Job suchen lassen, schätzen nicht zuletzt die langjährige Erfahrung der Beraterinnen und Berater. Man kennt sich gegenseitig und weiss, was das Gegenüber von einem erwartet. Zudem wissen die Personalsuchenden, dass man auf einen grossen, geprüften und qualifizierten Bewerberpool zurückgreifen kann. Ein Honorar
wird übrigens nur bei einer erfolgreichen Vermittlung fällig. Dank der hervorragenden Vernetzung in der Wirtschaft, können auch Stellensuchende von einer umfassenden Auswahl an Jobangeboten profitieren, notabene kostenlos. Die Berater in Winterthur kümmern sich dabei um alle Fragen und stehen bei sämtlichen Anliegen mit Rat und Tat zur Seite. Wie soll die Bewerbung aussehen? Wie verhält man sich bei einem Vorstellungsgespräch? Wie sehen die eigenen Möglichkeiten und Chancen im heutigen Arbeitsmarkt aus? «Wichtig sind immer zwei Grundvoraussetzungen: Man muss motiviert sein und sich einer neuen beruflichen Hausforderung stellen wollen. Wer dies nicht beherzigt, wird von uns in aller Regel auch nicht beraten, geschweige denn vermittelt», bringt es Serge Meuwly auf den Punkt. Wer also eine neue Herausforderung sucht, ist in Winterthur an der richtigen Adresse – die Profis von Universal-Job wissen, wo die geeigneten Temporär- und Dauerstellen ■ zu finden sind. Universal-Job AG, FilialeWinterthur Untertor 39, 8400Winterthur Telefon 052 269 06 90, www.universal-job.ch
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«POST» Region
Januar 2013
Ausgabe 1 | 5
FlaschenfischenfürgutenZweck Am beliebtenWeihnachtsmarkt der Landi Marthalen war erstmals auch ProWeinland dabei.
Rexers
H
«REXORZISMUS»
auptattraktion des Standes war ein Flaschenfischen für einen guten Zweck. Mehrere Winzermitglieder von ProWeinland stifteten dazu zahlreiche Flaschen ihrer guten Tropfen. Die Besucher des Landi-Weihnachtsmarktes konnten für ein geringes Entgelt ihre Geschicklichkeit testen und bei Erfolg eine der feinen Flaschen Zürcher Weinländer Wein gewinnen.
Hoffnung bieten, Chancen nutzen, Perspektiven aufzeigen
Der Gesamterlös dieser «Fischete» wird in den nächsten Tagen dem Truttiker Verein Seven überwiesen. Der Verein möchte Mitmenschen in schwierigen Lebensumständen durch verschiedene
Schon wieder Dickens
Ursula Ehrensperger (Präsidentin IGWyland), Hannes Huggel (ProWeinland), Peter Liechti (Standbetreuer) und Kurt Schüpbach (Präsident ProWeinland) waren die ersten Fischer. Bld: zVg Hilfsprojekte Hoffnung anbieten, eine gegebene Chance zu nutzen und eine neue Perspektive aufzeigen. Von Pro-
Weinland und den «Fischern» am Weihnachtsmarkt wird die Vereinskasse mit 233 Franken aufgebessert. ■
BadiRheinau:Glasnochhalbvoll DerVerein Badi Rheinau setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, das für das ZürcherWeinland wichtige Hallen- und Freibad zu retten. Die Gemeinden bieten Hand dazu, im Gegensatz zum Kanton.
D
ie Solidarität im Zürcher Weinland für das Hallen- und Freibad in Rheinau ist gross. Nachdem das Stimmvolk Ende November den Weg für die Badi-Rettung frei machte (die «POST» berichtete), zeigten auch viele Weinländer Gemeinden mehr als nur guten Willen. Bis heute haben Benken, Berg am Irchel, Dachsen, Flurlingen, Kleinandelfingen, Marthalen, Ossingen, Rheinau und Truttikon total 125'000 Franken an das jährliche Betriebsdefizit zugesichert. Für Philipp Sigrist, Vor-
standsmitglied des Vereins Badi Rheinau, keine Selbstverständlichkeit: «In Zeiten des grossen Spardrucks auch in den gemeindeeigenen Budgets freut uns das sehr. Wir werden daher auch noch mit weiteren Gemeinden und Sponsoren sprechen. Das Glas ist nach wie vor immerhin halb voll.»
Kanton antwortet im Januar
In den kommenden Wochen entscheiden Gemeinden wie Adlikon, Buch am Irchel, Henggart und Uhwiesen über
eine mögliche Beteiligung. Somit könnten die für den Betrieb des Bades nötigen 200'000 Franken doch noch zusammengebracht werden. Der Kanton seinerseits stellt jedoch Bedingungen, die dem ganzen Vorhaben einen gewaltigen Strich durch die Rechnung zu machen drohen. Sollte die Badi bis 2014 abgebrochen werden, übernähme der Kanton die Kosten indirekt über den Übergangsausgleich. Ab 2015 gibt es diesen nicht mehr, weshalb sich der Kanton dannzumal auch nicht mehr an den Abbruchkosten beteiligt. Die Forderung des Vereins, dass der Kanton für die Zukunft dennoch Hand bietet, soll bis spätestens im Januar vom Regierungsrat beantwortet werden. ■
Was für ein Jahr und schon wieder fast vorbei. Und schon wieder werde ich Dickens lesen. Ich tus ja gerne. Aber dann ist da noch der Samichlaus. Wo war gleich noch das Kostüm? Hoffentlich passe ich noch rein. «Ho, ho, ho!» tönt es durch die Gassen, wenn ich alle Jahre wieder als Weihnachtsmann verkleidet von Weihnachtsfeier zu ... aber Moment, heute heisst das Jahresendfeier. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Einsatz als Schweizer Samichlaus. Vor acht Jahren rief mich der Theaterdirektor ins Büro: «Rexer, man bittet uns einen professionellen Samichlaus nach Rorschach zu schicken. Nun, jetzt haben wir nach jemanden mit dem richtigen Format gesucht und an sie gedacht.» So landete ich als Oberchlaus oder «Heiliger» beim Chlauseinzug in Rorschach. Niemand hatte mir gesagt, dass da über 50 Chläuse und noch mehr Schmutzlis mit Fackeln durch die Gassen ziehen. Versteckt hinter meinem Bart sass ich in der Kutsche, neben mir mein Kollege Livio Cecini in schwarz. Er konnte mir auch nicht sagen, was man denn als Samichlaus so macht. Kurzerhand beschloss ich, aus dem Sack vor mir Lebkuchen, Nüsse und Orangen mit einem lauten «Ho, ho, ho!» in die leicht irritierte Menge zu werfen. Ich sagte zu meinem Knecht: «Na, das war das erste und letzte Mal, dass ich hier sein darf.» Aber zu meinem Erstaunen gefiel das «Ho, ho, ho!». Und so war ich fünf Jahre lang als Samichlaus geladen. Und noch heute rufe ich gerne den Menschen in der heiligen Zeit zu: «Ho, ho, ho!». Ihr Schwabe Florian Rexer
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6 | Ausgabe 1
«POST» Region
Januar 2013
Gemeinde Altikon – Thur vor der Tür, ruhige Lage und ein eigenes Schloss «Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser Ausgabe der Gemeinde Altikon mit ihren Ortsteilen Herten und Feldi sowie demWeiler Schneit am nördlichen Rand des BezirksWinterthur. OLIVER SCHMID
M
itten im idyllischen Thurtal gelegen erstreckt sich die nördlichste zum Bezirk Winterthur gehörende Gemeinde Altikon. Zur Gemeinde gehören das eigentliche Dorf Altikon, die Dörfchen Herten und Feldi, der drei Häuser umfassende Weiler Schneit sowie 13 weitere Siedlungen. Erstmals erwähnt wurde Altikon in einer Urkunde aus dem Jahr 1243. Darin erscheint ein Angehöriger des kyburgischen Ministerialengeschlechts der «Herren von Altilincon», die auf einer Burg oberhalb des Dorfes hausten. Nachdem die «Herren» ausstarben, ging die Herrschaft durch viele Zürcher, Win-
terthurer und Schaffhauser Hände, bis die Stadt Zürich sie 1696 erwarb und die Verwaltung Obervögten übertrug. Die heute rund 600 Altikerinnen und Altiker sind stolz auf ihre Gemeinde, rühmt sie sich doch eines eigenen kleinen Schlosses. Anstelle dessen steht zwar seit 1791 ein Landhaus, das die Gemeinde 1838 erwarb und 35 Jahre später an die vereinigten Schulgenossenschaften Altikon, Feld und Herten weiterverkaufte. Der Begriff «Schloss» ist jedoch geblieben.
Lebendige Gemeinde
Seit 1963 im Dorf ein neues Schulhaus steht, beherbergte das «Schloss» den
Das Altiker «Schloss» wurde 2002 komplett renoviert und erstrahlt seither in frischem Glanz. Anzeige
Altikon hat sich den typischen Charme einer Landgemeinde bewahrt. Kindergarten (bis 1980, heute in eine Grundstufe integriert), die Gemeindekanzlei sowie die Abwartswohnung. 2002 wurde es komplett renoviert und beherbergt heute die Gemeindeverwaltung sowie schmucke Wohnungen. Im gleich daneben gelegenen Schlosshof, einer ehemaligen Scheune, werden seit einigen Jahren auf private Initiative hin ausgewählte Kulturanlässe aller Art präsentiert. Das gesellschaftliche Leben geniesst generell hohen Stellenwert. Von Damen- und Männerriege, über Chöre für Damen und Herren, bis hin zum Schützenverein, Kochclub oder dem Vogelschutzverein freuen sich über zehn Vereine auf aktive Mitglieder. Darum gibt es aus der Gemeinde auch viel zu berichten, wie die eigene Gemeindezeitung «Schlosspost» beweist. Das Redaktionsteam lässt darin vierteljährlich auf bis zu 60 Seiten das Gemeindeleben jeweils mit viel Herzblut und sehr ansprechend aufgemacht Revue passieren.
Bilder: hoch-foto-technick.ch
Aber auch die schöne Landschaft und die ruhige Lage Altikons wird von den Einwohnern seit jeher geschätzt, denn das Erholungsgebiet an der Thur liegt direkt vor der Tür. Besonders gut ist ausserdem die Verbindung zur Aussenwelt: So fährt die Postautolinie zwischen Ellikon a.d. Thur und Rickenbach im Stundentakt und vom Bahnhof Thalheim–Altikon alle 30 Minuten ein Zug nach Winterthur oder Stein am Rhein. ■
Zahlen und Fakten Einwohner (per 31.12.2011) Einwohnerzunahme 2011 Höhenlage Fläche
Steuerfüsse
ohne Kirchensteuer mit ref. Kirchensteuer mit kath. Kirchensteuer
619 3% 400 m ü.M. 768 ha 112 % 126 % 125 %
«POST» Region
Januar 2013
Ausgabe 1 | 7
Geschenke in allerletzter Minute
Der 24. Dezember ist der letzte Einkaufstag vor dem Fest der Feste. Also auch die letzte Möglichkeit zum Einkaufen für diejenigen, die etwas vergessen haben und es in letzter Minute tun müssen.
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Der bekannte Weihnachts-Truck macht am 21. Dezember 2012 in Singen halt.
Bild: zVg
MARCEL TRESCH UND OLIVER SCHMID
ir brauchen dringend und in letzter Minute ein Geschenk. Die Situation kennt jeder von uns. Entweder haben wir schlicht etwas vergessen, oder wir sind kurzfristig zur Bescherung eingeladen. Für die Frau und den Herrn Normalschweizer kann man schnell einen Blumenstrauss oder eine Flasche Wein besorgen. Aber wo erhält man auf die Schnelle eine gute Geschenkidee, wenn es etwas Besonderes sein darf? Inspirierend für diesen Fall ist ein kurzer Streifzug durch die Stadt oder durch das Dorf. Die dortigen Detaillisten und Spezialgeschäfte führen dazu unzählige Produkte aus den verschiedensten Kategorien und stellen diese bekanntlich auch in den weihnachtlich geschmückten Schaufenstern aus.
Gutscheine mit persönlicher Note selber gestalten
Wer dennoch nicht weiter weiss, erfährt in einem persönlichen Gespräch, welches das passende Geschenk für sie oder ihn ist. Die Verkäufer und Detaillisten nehmen sich gerne Zeit, um die Kundinnen und Kunden zu beraten. Und fehlt Ihnen die notwendige Zeit, um den Sprung in den Laden im Dorf oder in der Stadt zu machen, der kann auf ein ganz einfaches Geschenk zurückgreifen. Sehr beliebt sind nämlich immer noch Gutscheine. Die kann man auch zur Not gestalten und ausdrucken, was dem Ganzen wiederum einen persönlichen Touch verleiht. Und schon steht man nicht mehr mit leeren Händen da. Zum Gutschein noch etwas Süsses oder sonst etwas Kleines und die Feier ist gerettet.
Sollte es aber doch ausgefallener sein, sei ein kleiner Tipp verraten. Im Trend 2012 liegen derzeit Engel in allen Formen und Grössen, LED-Leselampen, Kerzen, Kuschelkissen, CDs, DVDs, Plüschtiere, Schlüsselanhänger, weiche Kuscheldecken und immer wieder Bücher.
Die etwas andere Art der Einstimmung auf Weihnachten
Wer hingegen die Geschenke für seine Liebsten schon lange besorgt hat, kann Weihnachten ganz gelassen entgegenblicken. Sollte es jedoch mit der weihnächtlichen Stimmung noch nicht so weit sein, könnte ein Abstecher ins nahegelegene Singen genau das Richtige sein. Dort macht nämlich am Freitag, 21. Dezember 2012, von 14.30 bis 19.30 Uhr bereits zum dritten Mal der aus Fernsehspots bekannte WeihnachtsTruck von Coca-Cola auf dem Rathausplatz Station. An den Ständen des kleinen Weihnachtsmarkts rund um den Truck gibts ein reichhaltiges Bewirtungsangebot und auch Selbstgebasteltes. Mit von der Partie sind unter anderem die «Muettersproch-Gsellschaft Hegau» und die Caritas. Auch eine Aktion für die an Leukämie erkrankte sechsjährige Ilayda aus Singen ist geplant. Auf der Bühne sorgen die «Young Gospel Singers» für festliche Weihnachtsklänge und die Band «Sixty6» mit Sängerin Monika Meseke-Büttner wird garantiert wieder Kinder aus dem Publikum zum Mitsingen animieren. In Santa's guter Stube kann man den Weihnachtmann treffen und ein gemeinsames Erinnerungsfoto mit nach Hause nehmen, oder
Ob selbstgemacht oder gekauft: Was wäre Weihnachten ohne Geschenke?
Bild: zVg
in einem Fotostudio das individuelle Weihnachtsfoto in einer Szene aus dem aktuellen Coca-Cola-Weihnachtsspot fertigen lassen. Im Filmstudio können die Besucher den Weihnachtstruck virtuell durch die winterliche Landschaft steuern und sich selbst dabei filmen lassen. Santa's Werkstatt schliesslich bietet weihnachtlichen Bastel- und Malspass für Gross und Klein. Anzeige
Wussten Sie übrigens, dass der Samichlaus, wie wir ihn heute kennen, einer Cola-Werbung entstammt? Für eine Weihnachtskampagne beauftragte CocaCola im Jahr 1931 den Cartoonisten und Grafiker Haddon Sundblom damit, Santa Claus grafisch zu gestalten. Sundblom machte sich ans Werk und erweckte den älteren Herrn mit dem freundlichen Lächeln zum Leben. ■
8 | Ausgabe 1
Jugend «POST»
Januar 2013
Patricia und Xena: Die Hoffnung auf strahlende Kinderaugen Schon über drei Jahre setzen sich Patricia Greminger und Xena Metzger aus Unterstammheim für wohltätige Zwecke ein. Im Rahmen des Schulprojektes wird ihr Engagement nun noch stärker. MARCEL TRESCH
M
an sieht den 15-jährigen Mädchen die Freude am sozialen Engagement und an dem, was sie dafür tun, regelrecht an. Entsprechend haben sich Patricia Greminger und Xena Metzger entschlossen, im zweiten Semester der Sekundarklasse 3a aus Stammheim das Abschlussprojekt «Spendenkette» in Angriff zu nehmen. Auf die Idee kamen die Mädchen einerseits, weil sie schon früher im Dorf für Unicef und WWF sammelten. Andererseits auch deshalb, weil sie wissen, dass sich die ehemalige Stammer Lehrerin Iris Moser in Rumänien im Rahmen des Vereins «Schritte der Hoffnung» für Kinder, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen, stark macht und
für sie einsetzt. «Das hat uns inspiriert, in diesem Sinn selber etwas auf die Beine zu stellen», erklärt Patricia Greminger. «Zudem ist ein soziales Projekt nützlich und durchaus spannend», ergänzt Xena Metzger.
Projektstart erst im Januar
Die Projektphase in der Schule beginnt eigentlich erst im Januar, doch die beiden Teenager sind derart von ihrem Tun begeistert, dass sie schon längst aktiv geworden sind. So organisieren sie für die Kinder im Dorf Bastelnachmittage, an denen sie für Märkte zum Beispiel Vogelhäuschen, Adventsgestecke, verzierte Kerzen und weihnachtliche Dekorationen herstellen. Verkauft wurden die
Patricia Greminger (l.) und Xena Metzger arbeiten voller Eifer an ihrem Abschlussprojekt. Sachen am «Samichlausabend» beim Volg-Laden, wo sie von Erika Gut unterstützt wurden, oder kürzlich am Stammer Adventsmarkt. Dabei kamen schon mehrere Hundert Franken zusammen. Gleichzeitig überlassen die beiden jedoch nichts dem Zufall. Für ihr sinnvolles Abschlussprojekt kreierten Patricia Greminger und Xana Metzger eigens eine gelungene Homepage, um über ihre Aktivitäten aktuell berichten und den jeweiligen Kontostand der Spenden veröffentlichen zu können.
Mit einem Konto für Spenden
Hilfe brauchen die Kinder, die nicht gerade auf der Sonnenseite stehen. Anzeige
Bilder Marcel tresch / zVg
Im Weiteren haben sie ein Konto bei der Lokalbank eingerichtet, auf das z.B. die Leser der Jugend «POST» Spenden überweisen können. Als Projekt-«Götti» amtet der Bankfachmann Michael Tanner. Der Verein «Schritte der Hoffnung» hat sich mit dem Aufbau des Kinderheimes in Daia zur Aufgabe gemacht, benachteiligten Kindern ein liebevolles und behü-
tetes Zuhause zu geben und ihnen die Chance auf eine bestmögliche Bildung zu bieten. Individuelle soziale und psychologische Unterstützung sowie viel Gefühl und Liebe sollen es den Kindern ermöglichen, zu eigenständigen, starken und glücklichen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Um diese verantwortungsvolle Aufgabe zu bewältigen, braucht der Verein dringend Hilfe, derer sich die Sekundarschülerinnen aus Unterstammheim beispielhaft angenommen haben. Welche Ziele die beiden haben und wie sich das Projekt weiterentwickelt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe. ■
Ihr Spenden-Konto
Helfen auch Sie mit, dass Kinderaugen strahlen. Spenden können Sie richten an: Leihkasse Stammheim AG, Hauptstrasse 6, 8477 Oberstammheim, Kontonummer CH80 0687 5700 0068 1509 0, PC-Konto 30-38125-9.
«POST» Politique
Januar 2013
Ausgabe 1 | 9
«Abzocker»-Initiative: Stimmvolk hat nun das letzte Wort Über fünf Jahre dauerte das politische Hin und Her, wurden Allianzen geschmiedet und wieder gebrochen. Jetzt kommt die Volksinitiative «gegen die Abzockerei» am 3. März 2013 doch vors Volk. OLIVER SCHMID
D
ie einen bezeichnen ihn als Provokateur, andere als modernen Robin Hood. Wenn der Schaffhauser Unternehmer und parteilose Ständerat Thomas Minder eines ist, dann gradlinig. Mit der Lancierung der Eidg. Volksinitiative «gegen die Abzockerei» traf er vor über sechs Jahren den Nerv der Zeit, denn die Diskussion über exorbitante Managerlöhne, gerade in der Pharma- und Finanzbranche, war längst öffentlich entbrannt. Nur hatte scheinbar keiner den Mut, auch wirklich etwas dagegen unternehmen zu wollen. Wurde er für sein Engagement anfänglich noch
belächelt, blieb wohl manchen das Lachen im Halse stecken, als die Initianten und viele Unterschriftensammler um Minder Ende Februar 2008 über 114000 gültige Unterschriften bei der Bundeskanzlei einreichten.
Spiel auf Zeit
Was folgte, war eine beispiellose Zerreissprobe für Minders Durchhaltewillen. Fünf Jahre habe man im Parlement mit allen möglichen Tricks versucht, ihn ins Leere laufen zu lassen, ja gar weichzuklopfen, meint Minder rückblickend. Da feilschte man um Gegenvorschläge und reizte Behandlungsfristen aufs Äusserste aus. Gar eine «Bonussteuer» kam im Parlament aufs Tapet, um schliesslich vom gleichen Parlament wieder versenkt zu werden. Die Gegner seiner Initiative erreichten mit ihrem Spiel auf Zeit schlussendlich das Gegenteil, denn Minder liess sich vom politischen Hin und Her nicht beirren. Er fühlte sich – zusammen mit seinen aktiven Mitstreitern Claudio Kuster Thomas Minder mit den drei Co-Initiantinnen Corinne Perren, und Brigitta Moser-HarBild zVg Brigitte Ulmann und Brigitta Moser-Harder (v.l.). der – in seinem Kampf
Unverhältnismässig gefüllten Manager-Taschen wird der Kampf angesagt. gegen die Abzockerei in den Teppichetagen börsenkotierter Unternehmen bestärkt und blieb seiner Linie treu: Die «Abzocker»-Initiative gehöre vors Volk.
Versprechen gehalten
Nachdem er 2011 als parteiloser Ständeratskandidat antrat und vom Schaffhauser Stimmvolk prompt gewählt wurde, verabschiedeten National- und Ständerat im März 2012 doch noch einen indirekten Gegenvorschlag zur Initiative. Die bisherige Verzögerungstaktik schlug aber dann fast schon in Hektik um: Von verschiedensten Seiten forderte man Thomas Minder seither auf, seine Initiative zugunsten des parlamentarischen
Symbolbild: pixelio.de
Kompromissvorschlags zurückzuziehen. Auch SVP-Nationalrat Christoph Blocher, der 2010 noch medienwirksam verkündete, seine Partei unterstütze die «Abzocker»-Initiative, hat seine Meinung inzwischen wieder geändert. Die Begründung: Ein Ja zur Initiative hätte zur Folge, dass erneut Jahre um eine gesetzgeberische Lösung gerungen werden müsste. Minder zog seine Intitiative trotz allem nicht zurück, hielt dafür aber sein Versprechen: Jetzt hat am 3. März 2013 das Schweizer Stimmvolk an der Urne das letzte Wort. In der nächsten Ausgabe widmet sich «POST» Politique der Initiative und dem indirekten Gegenvorschlag im Detail. ■
Wichtigste Punkte der «Abzocker»-Initiative • Abstimmung der GV über die Gesamtsumme aller Vergütungen des Verwaltungsrates, ebenso über die Gesamtsumme aller Vergütungen der Geschäftsleitung und des Beirates • Jährliches Einzelwahl des Verwaltungsrates und des VR-Präsidenten • Keine Abgangs- oder andere Entschädigungen an VR- und GL-Mitglieder • Keine Vorauszahlungen an VR- und GL-Mitglieder • Keine Prämien bei Firmenkäufen und -verkäufen
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10 | Ausgabe 1
«POST» Fahrzeugmarkt
Januar 2013
Der neue Seat Leon im Test – Gut gebrüllt, Löwe
Der Seat Leon kann auf Wunsch mit neuesten Technologien ausgestattet werden.
D
ie kantige Designsprache, welche bereits den aktuellen Seat Ibiza auszeichnet, hat nun auch bei der brandneuen dritten Generation des Leons Einzug gehalten. Der Belgier Luc Donckerwolke, einst bei Lamborghini für zeitlose Linienführung verantwortlich, hat einmal mehr so etwas wie ein automobiles Kunstwerk geschaffen. Das Wechselspiel von Lichtkanten zaubert dem spanischen Löwen eine erfrischende Schärfe ins Blechkleid. Vor al-
Bild: os
lem die vorderen Leuchteinheiten mit ihrem charakteristischen LED-Knick und die markanten Aussenspiegel sorgen für einen Wow-Effekt. Den um sechs Zentimeter gewachsenen Radstand spürt man im Innenraum besonders deutlich. Dort glänzt der Seat Leon mit mehr Platz auf der Rückbank und im Kofferraum. Zudem ist der Einstieg nach hinten dank vier Türen äusserst komfortabel. Der Fahrer-Arbeitsplatz bietet viel Übersicht und ein recht
progressiv gestaltetes Cockpit, das sich deutlich von denjenigen seiner Konzernbrüder Golf und A3 abhebt. Nur hie und da wäre etwas weniger grauer Hartplastik angebracht gewesen. Die Sportsitze der «FR»-Version bieten viel Seitenhalt und wissen ebenso zu überzeugen wie das einfach zu handhabende Multimedia-System mit Touchscreen, das gegen Aufpreis um eine Navigationsfunktion erweitert werden kann. Der von uns gefahrene turbobefeuerte 1.4 TSI hat mit dem rund 1,2 Tonnen wiegenden Leon ziemlich leichtes Spiel. Die 122 PS ermöglichen eine Sprintzeit von 9,3 Sekunden und das «FR»-Sportfahrwerk überzeugt nicht nur Kurvendynamiker. Die weiteren für den Leon erhältlichen Diesel- und Benzinaggregate decken vorläufig ein Leistungsspektrum von 86 bis 150 PS ab und sind teilweise mit Start-Stopp-Automatik und/ oder Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Stärkere und entsprechend durstigere Varianten werden zu späteren Zeitpunkten mit den obligatorischen Sportablegern wie den stärkeren FRVersionen (1.8 TSI mit 180 sowie 2.0 TDI mit 184 PS) oder dem noch stärkeren Cupra folgen. Auf Wunsch sind auch Features wie Spurhalteassistent oder Müdigkeitserkennung orderbar.
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Technische Daten Motorisierung:Vierzylinder-Benzinmotor, Turboaufladung, 1395 cm3, 90 kW (122 PS) bei 5000 U/min, max. Drehmoment: 200 Nm ab 1400 U/min, Frontantrieb und 6-GangSchaltgetriebe. Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 9.3 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h. Verbrauch/Emissionen: 5,2 l/100 km (Bleifrei), 120 g CO2/km (Effizienz-Kat. C). Grundausstattung «FR»: ABS mit elektr. Bremskraftverteilung,Traktionskontrolle, Reifendruckkontrollsystem, Berganfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer mit Cornering-Funktion, Sportfahrwerk, StartStopp-System,Tempomat, Zweizonen-Klimaautomatik, 5-Zoll-Touchscreen, Radio/CD mit MP3, 8 Lautsprecher, Bluetooth, u.v.m. Preis: Der neue Seat Leon ist als 1.2TSI Benziner «Entry» ab Fr. 21 950.– (inkl. MwSt.) erhältlich (Testversion ab Fr. 32 950.–).
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Januar 2013
«POST» Fahrzeugmarkt
Ausgabe 1 | 11
Schläfrigkeit erhöht Unfallrisiko auf den Strassen 15 Prozent der europäischen Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen, davon ein Drittel unterTagesschläfrigkeit. Experten und Betroffene klären am 23. Januar 2013 über mögliche Folgen auf.
D
ie Lungenliga Schweiz startete Anfang Januar 2012 erneut eine breit angelegte Sensibilisierungskampagne über Schlafapnoe. In der Schweiz leiden etwa 150 000 Personen an der Krankheit, aber nur bei ungefähr 35 Prozent der Betroffenen ist die Diagnose gestellt und eine Therapie eingeleitet worden. Die Lungenliga möchte die Bevölkerung auf die Krankheit aufmerksam machen und fordert auf, bei Schlafapnoe-Symptomen wie Schnarchen, Atempausen und extremer Tagesmüdigkeit einen Online-Risikotest (unter www.lungenliga.ch – Krankheiten – Schlafapnoe) durchzuführen. Mit Hilfe des Tests finden mögliche Betroffene in wenigen Minuten heraus, ob ein Gang zum Hausarzt angezeigt ist.
Risiko wird unterschätzt
70 Prozent der Menschen mit gestörtem Schlaf berichten von schläfrigkeitsbezogenen Fehlleistungen während Freizeittätigkeiten und im Beruf. Neu-
este Untersuchungen belegen gar, dass rund ein Viertel aller Verkehrsunfälle in der Schweiz durch Einschlafen am Steuer verursacht werden. Das Risiko, aufgrund von Schlafstörungen und Tagesschläfrigkeit am Steuer einzuschlafen, wird dennoch völlig unterschätzt. Die 24-Stundengesellschaft, ohne Rücksicht auf biologische Aktivitäts- und Ruherhythmen, scheint Schläfrigkeit zu ignorieren und dadurch verursachte Fehlleistungen geradezu zu provozieren.
Ärzte klären auf
Aus diesem Grund organisieren die Lungenligen Schaffhausen und Thurgau am Mittwoch, 23. Januar 2013, im Haus zur Wirtschaft in Schaffhausen einen Anlass mit namhaften Referenten zu diesem Thema. Aus ärztlicher Sicht berichten und informieren Dr. med. Franz Britschgi (FMH Innere Medizin, Sarnen), Dr. med. Rolf Seeger (Verkehrsmediziner am Institut für Rechtsmedi-
Extreme Tagesmüdigkeit am Steuer kann lebensgefährlich sein.
zin der Universität Zürich) und Prof. Dr. med. Robert Thurnheer (Chefarzt am Kantonsspital Münsterlingen) über die Zusammenhänge von Schläfrigkeit und Unfallrisiko im Strassenverkehr. Aus verkehrs- und schlafmedizinischem Blickwinkel werden ausserdem Möglichkeiten und Verantwortung ärztlichen Handelns beleuchtet. Die Veranstaltung beginnt um 18.20 Uhr und ist kostenlos. Anmeldungen sind noch bis am 19. Januar 2013 un-
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Januar 2013
«POST» Region
Stagnierende Mieten in der ganzen Schweiz Im November 2012 verbleiben die Schweizer Angebotsmieten auf unverändertem Niveau. ImVergleich zum November 2011 resultiert ein leichter Anstieg von einem Prozent.
Z
u diesem Ergebnis kommt der Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird.
Regionale Schwankungen
Im November 2012 steigen die Mieten in der Region Basel um 0,1 Prozent, die Region Bern verzeichnet dagegen einen Rückgang von 0,3 Prozent. In der Region Zürich verbleiben die Mieten auf einem unveränderten Niveau. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in Basel um 0,3 und in Bern um 1,5 Pro-
zent. In Zürich wird ein Anstieg von 1,0 Prozent verzeichnet.
Kaum Veränderung in den einzelnen Segmenten
Im November 2012 sinken die Angebotsmieten der alten und grossen Wohnungen um jeweils 0,1 Prozent. Die neuen Wohnungen verbleiben auf einem unveränderten Stand, während sich die kleinen Wohnungen um 0,1 Prozent verteuern. Im 12-Monate-Vergleich zeigt sich in allen Segmenten eine Mietpreisteuerung. Am stärksten steigen mit 1,6 Prozent die Mieten der neuen Woh-
Boxenstopp
Ausgabe 1 | 13
Weihnachten in der Klinik Zihlschlacht
In unserer Klinik liegt ein Stein. Er ist weder kunstvoll behauen, noch von Natur aus schön. Kantig grau, ungefähr 40 Zentimeter hoch, lehnt er am Altar in unserem Andachtsraum, abgestellt von einem Patienten: «Der ist mir hier von der Seele gefallen». Ich verrücke ihn nur ungern, denn er ist schwer. Als eine Künstlerin ihre Krippe aufbauen wollte, war er imWeg. Szene 1: Josef und Maria auf demWeg nach Bethlehem. Malerisch. Doch wohin mit dem Stein?Vielleicht in den Hintergrund, als Kulisse. Noch malerischer war nun das Gesamtbild, perspektivisch abgerundet: Das Paar verlässt Nazareth. Der Weg ist offen, läuft harmonisch geschlängelt auf den Betrachter zu. Und lädt diesen ein, Platz zu nehmen mit seiner eigenen Geschichte. Doch wo kann ich mich wiederfinden auf diesem Heilsweg als Patientin einer neurologischen Rehaklinik? Bekomme ich hier den Raum für meine Situation mit all ihren schweren und auch peinlichen Seiten? Eigentlich nicht, merkte ich, nahm im Gottesdienst den Stein und stellte ihn dem heiligen Paar direkt vor die Füsse. Wir konnten sie kaum noch sehen, die beiden, geschweige denn ihrenWeg, der war jetzt verstellt. Stille im Raum, bis ein Patient ausruft: «Genauso ist es». Jetzt hatte die Realität unserer Patienten und ihrer Angehörigen Einzug gehalten in dieWeihnachtsgeschichte: Brutal, verstörend, oft von einem Moment auf den anderen alles zunichte gemacht an Ideen und Hoffnungen, wie denn ein normales Leben auszusehen habe. Nichts ist mehr so, wie es vorher war nach einem Schlaganfall.Wie ein Meteoriteneinschlag knallt das Grauen in das Leben eines Unfallopfers und das seiner Familie.Weder malerisch, noch kunstvoll geschlängelt ist der Lebensweg eines Parkinsonpatienten. Genauso ist es: Rau und kantig ragt das Hindernis auf, mächtig genug, um aus der Bahn zu werfen. Es muss überwunden werden. Oder umrundet. Oder ausgehalten. Und manche Patienten müssen gar untendurch. Jeder billige Zweckoptimismus bleibt im Halse stecken, sentimentale Rührseligkeit auch.Weihnachten findet statt mit diesem Stein oder gar nicht. Dann, wenn unsere Patienten und ihre Angehörigen Raum finden mit allem, was sie ausmacht. Mit ihrem Kummer. Und mit demTröstlichen: ihrem Mut, ihrerTreue und ihrer grossenTapferkeit. SusanneBuschmann-Kohlbrenner,KatholischeKlinikseelsorgerin nungen. Die Mieten der grossen Wohnungen steigen um 1,3 Prozent. Bei den kleinen Wohnungen beträgt der Anstieg 0,8 und bei den alten 0,7 Prozent.
Qualitätsbereinigung
Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse
der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser so genannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. ■
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Wir bedanken uns bei der WYPAG AG für den Gestaltungs-Auftrag und wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen mit den neuen POST Zeitungen.
14 | Ausgabe 1
«POST» Region
Januar 2013
Erzählzeit ohne Grenzen: «Alles Liebe!?» – jenseits der Herz-Schmerz-Romantik Das literarische Ereignis der Region zwischen Bodensee und Rheinfall heisst auch vom 6. bis 14. April 2013 wieder «Erzählzeit ohne Grenzen» Singen-Schaffhausen.
U
nter dem Motto «Alles Liebe!?» werden im kommenden Frühjahr rund 30 namhafte Autorinnen und Autoren aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich in 34 Städten und Gemeinden beiderseits der Grenze lesen. Seit Menschengedenken ist kein Thema so viel beschrieben und besungen worden wie die Liebe, und auch die Gegenwartsliteratur kommt nicht ohne Leidenschaft aus. Die bei der vierten «Erzählzeit ohne Grenzen» präsentierten Werke garantieren spannende und hochkarätige Literatur fernab
trivialer Herz-Schmerz-Romantik. Von Urs Augstburger bis Feridun Zaimoglu wird von den ewigen Verstrickungen und Wirrungen der Liebe, von Beziehungen zwischen Bindungsängsten und Sehnsucht, zwischen Nähe und Distanz, von Männern und Frauen, die zusammenfinden und wieder auseinandergehen, von zerbrechlichen Wünschen und Hoffnungen erzählt. Mit Lesungen arrivierter und noch weniger bekannter Autorinnen und Autoren möchten die Veranstalter das Publikum beiderseits der deutschschweizerischen Grenze mit den literarischen Trends des jeweiligen Nachbarn bekannt machen und auch neue Leserschichten erschliessen.
«Partner, Paare, Paarungen» – von ironisch bis erotisch
Martin Walser
Bild: zVg
In seinem neuen Roman «Als der Regen kam» schildert Urs Augstburger eine zutiefst zu Herzen gehende Geschichte um eine Liebe, die zu ihrer Zeit keine Chance hatte, um Verrat, Eifersucht und falsche Freundschaft und verbindet mit der Liebesgeschichte viel schweizerische Vergangenheit, Gegenwart und Tradition. Mal ironisch-pointiert, mal mildeabgeklärt beschreibt der österreichische «Universaldilettant» Werner Schneyder
Prya Basil
Bild: Die Hoffotografen GmbH Berlin
in «Partner, Paare, Paarungen» mitten aus dem Leben von Zweierbeziehungen in unterschiedlichsten Konstellationen. Franziska Gerstenbergs mutiger Roman «Spiel mit ihr» entführt die Zuhörer in die Welt der Mausklicks und virtuellen Identitäten. Ihr Protagonist ist einer öde gewordenen Ehe durch Scheidung entkommen und wittert in der Welt erotischer Rollenspiele den absoluten Kick. Aufwühlend erzählt Ursula Fricker in «Ausser sich» von einem Ehepaar in mittleren Jahren, für das durch eine Hirnblutung des Mannes plötzlich nichts mehr ist, wie es war. In die Zürcher DiasporaGemeinschaft entführt Thomas Meyers
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Werner Schneyder
Bild: Marco Riebler
Debüt «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» und erzählt mit Witz und Charme von einem jüdischorthodoxen Muttersöhnchen, das sich in eine «Schickse», eine nichtjüdische Frau verliebt.
Wo sich Liebe finden lässt
«Liebe... ist eine besondere Form von Geisteskrankheit» behauptet der Autor, Kabarettist und Songwriter Sven Görtz und erzählt in dem gleichnamigen Buch, wie und wo sich Liebe finden lässt und was es braucht, sie am Leben zu halten. In eindrucksvoller Sprache schildert Prya Basil in ihrem packenden Roman «Die Logik des Herzens» die bewegende Geschichte zweier Liebenden aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Sprachmächtig wie eh und je und voller Formulierungslust zeigt sich der mittlerweile 85-jährige Martin Walser in seinem jüngsten Buch «Das dreizehnte Kapitel», einem grandiosen Liebesroman in Briefen zwischen zwei glücklich verheirateten Menschen im fortgeschrittenen Alter, die ihre Liebe zueinander nur in Briefen ausleben können. ■
Teilnehmende Gemeinden Aach, Beggingen, Beringen, Büsingen, Büttenhardt, Diessenhofen, Dörflingen, Engen, Feuerthalen, Gailingen, Gottmadingen, Hallau, Hilzingen, Jestetten, Klettgau, Laufen-Uhwiesen, Löhningen, Lottstetten, Mühl-hausen-Ehingen, Mühlingen, Neuhausen, Oberhallau, Ramsen, Rielasingen-Worblingen, Rüdlingen, Schaffhausen, Schleitheim, Singen, Stein am Rhein, Steisslingen, Tengen, Thayngen, Trüllikon und Wilchingen.
Gourmet «POST»
Januar 2013
Ausgabe 1 | 15
Wo sich Stammgäste wohl fühlen Wirt Joe Lackner nennt sein Lokal, dieWirtschaft zur Hoffnung mit dem rustikalen Stübchen, dem Restaurant mit französischem Flair und dem modernenWintergarten das drei-Ambiente-Haus.
GourmetWettbewerb
ALOIS SCHWAGER
I
n der «Wirtschaft zur Hoffnung» in Erzenholz Frauenfeld steht der Chef noch selber am Herd und kann daher für eine ausgezeichnete Qualität der Speisen bürgen. Er sorgt persönlich dafür, dass nur frische Produkte, die wenn möglich aus der Region stammen, in der Küche Verwendung finden und schonend zubereitet werden. Unterstützt wird er in Küche und Service durch seine Parterin Karin Frei und einem bewährten, sehr gut eingespielten
Informieren Sie sich: WirtschaftzurHoffnung Joe Lackner und Karin Frei Erzenholz 8500 Frauenfeld Telefon: 052 720 77 22 www.hoffnung-erzenholz.ch hoffnungerzenholz@stafag.ch Montag und Dienstag Ruhetag
Team, das die Gäste kulinarisch verwöhnt und für einen aufmerksamen Service sorgt . Joe Lackner kann im kommenden Februar das 21-Jahr-Jubiläum feiern. Er hat sich in dieser Zeit weit über die Region Frauenfeld hinaus einen ausgezeichneten Namen geschaffen und eine treue Stammkundschaft aufgebaut, auf die er zählen kann. Er ist ein aktives Mitglied im Branchenverband Gastro Region Frauenfeld und bei der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen. Die «Wirtschaft zur Hoffnung bietet in drei unterschiedlichen Räumen rund 75 Personen Platz – je 20 Gäste finden im stilvollen getäferten Stübli und im modernen, luftig-hellen Wintergarten Platz und weitere 35 im gepflegten klassischen Restaurant. Jeder Raum hat einen eigenen Charakter und seinen besonderen Charme. Sie eignen sich für Gesellschaften aller Art, von Familienfesten über Firmenanlässe bis zur Silvesterparty.
Wettbewerbsfragen Angeboten wird eine saisonal abwechslungsreiche Spezialitäten-Küche mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Als Hits gelten der Filetteller «Hoffnung», das Rindsfilet im Pfännli mit Frischkräutern und der Hackbraten «Grossmutter Art» mit Gemüsegarnitur und Kartoffelstock. Auch das Fischkarussell mit drei Sorten Fisch findet sehr guten Anklang. Monatlich wird ein auf die Saison abgestimmtes Gourmet-Menü angeboten. Berühmt sind auch Joe Lackners Spezialitätenwochen: im Frühjahr die Spargelwochen mit verschiedenen Spargelkreationen zu Fleisch und Fisch; im September Österreichische Gourmetwochen mit Spitzenweinen und Edelbränden aus seiner ehemaligen Heimat; im Oktober/November Gourmet-Metzgete und Wildzeit mit traditionellen und kreativen Wildgerichten. Angeboten werden zu den Speisen ein auserlesenes internationales Weinsortiment ■ Anzeige
Joe Lackner wird von Partnerin Karin Frei und einem eingespielten Team unterstützt. Anzeige
Rüegerholz, Frauenfeld
Bild as
1) Was für ein Landsmann ist Joe Lackner? ___________________________ 2) Wie viele Jahre ist Joe Lackner auf der Hoffnung Erzenholz? ___________________________ 3) In welchen Rhythmus wechselt das Gourmet-Menü? __________________________ Einsenden bis spätestens 14. Januar 2013 an folgende Mail-Adresse: gourmetpost@wypag.ch, oder per Post an: WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 Uesslingen Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Ein Nachtessen für zwei Personen im Wert von 150 Franken 2. Preis: Ein Mittagessen für 2 Personen im Wert von 50 Franken
16 | Ausgabe 1
«POST» Stellenmarkt
Januar 2013
Ein Beruf für selbstständige Macher
Metallbauerinnen und Metallbauer EFZ stellen Metall-, Stahl-, Fenster- und Fassadenbauteile her. Sie fertigen Bauteile in der Werkstatt und montieren Konstruktionen vor Ort.
M
ALOIS SCHWAGER
etallbauer/-innen spezialisieren sich auf den Metallbau, den Stahlbau oder auf Schmiedearbeiten. Im Metallbau stellen sie Türen, Fenster, Fassaden, Treppen, Balkone, Vordächer usw. her. Bei Fachrichtung Stahlbau sind es Tragkon-
struktionen für Hallen, Brücken oder Lifte. In den Schmiedearbeiten spezialisieren sie sich auf Schmiede- und Warmbehandlungstechniken von Stahl. Diese kommen beispielsweise bei Kunstschmiedearbeiten oder Reparaturen an Objekten zum Einsatz.
Metallbauer sind neben selbstständigen Machern auch Teamplayer.
Metallbauer verarbeiten meist Halbfabrikate weiter. Wichtigste Werkstoffe sind Stahl und Aluminium, daneben verwenden sie spezielle Metalle wie Chrom, Nickelstahl, Messing, Baubronze oder Kupfer, aber auch Kunststoffe, Isoliermaterialien und Glas. An der Herstellung und Montage von Bauteilen beteiligen sie sich vom Anfang bis zum Ende. Sie planen die Arbeiten so, dass sie wirtschaftlich, rechtzeitig und in der gewünschten Qualität ausgeführt werden können. In der Werkstatt schneiden sie Stangen, Rohre und Bleche mit computergesteuerten Maschinen zu. Sie orientieren sich dabei an technischen Zeichnungen. Von Hand oder mit Maschinen und Geräten bringen sie die zugeschnittenen Profile durch Stanzen, Bohren, Gewindeschneiden, Abkanten und Fräsen in die gewünschte Form. Die so angefertigten Bauteile fügen sie in Klebe-, Schweissund Schraubtechniken zusammen. Anschliessend passen sie die Scharniere, Schlösser, Dichtungen usw. millimetergenau ein. Nach dem Farbbeschichten oder Verzinken bereiten sie die Bauteile für die Montage vor, transportieren sie
auf die Baustelle und montieren sie dort in Teamarbeit anhand der Planvorgaben. Metallbauer kontrollieren bestehende Metallbauten regelmässig. Sie stellen diese nötigenfalls instand, was den Ausund Wiedereinbau von Bauteilen erfordern kann. Sie haben auch die Werkzeuge und Maschinen zu warten und zu pflegen. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter: www.go4metal.ch und www.smu.ch. ■
Ausbildung
Dauer: 4 Jahre Bildung in beruflicher Praxis: in einem Betrieb der Stahl-,Metall-, Fensteroder Fassadenbaubranche. Schulische Bildung: 1 Tag pro Woche an einer Berufsfachschule. Berufsbezogene Fächer: Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation, Logistik und Materialwirtschaft, Umwelt und Sicherheit, Konstruktion, Fertigung, Montage, Werterhaltung, Plangrundlagen, fachrichtungsspezifische Arbeiten (Metallbau, Stahlbau, Schmiedearbeiten).
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«POST» Stellenmarkt
Januar 2013
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Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95 a.leniewska@universal-job.ch www.universal-‐job.ch
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NOSUF «POST»
Januar 2013
Knowhow, Erfahrung und Wissen von mehr als 50 Jahren
fronten, Konsolen und Verkleidungen Die Compotech AG entwickelt und produziert technische Formteile und Systeme aus verstärkten Kunststoffen. Als namhafte für Lastwagen, aber auch für Apparateund Maschinenbau, das MedizinalZulieferin von Produkten hat sie sich europaweit etabliert. BERNHARD C. BÄRTSCHI
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Erfolgreicher Unternehmer Josef Bättig. Anzeige
as Unternehmen wurde 1961 durch die H. Thurnherr & Co AG gegründet. Damals wurde ein Werkstoff verarbeitet, der den Kunden grosse Vorteile verschaffte. Der ursprüngliche Markt befand sich rund eine Autostunde um Weinfelden. Infolge der Nachfolgeregelung übernahm die Peyer AG das Unternehmen. Zwei Jahre später erfolgte der Wechsel an die Sarna Kunststoff Holding AG. Während sechs Jahren wurde das Unternehmen als Division Sarnatech Composites AG weitergeführt. Josef Bärtig stiess 1995 als Geschäftsführer zum Unternehmen. Kurz nach seinem Eintritt wurde aufgrund einer Strategieänderung der Sarnatech Kunststoff Holding AG wurde entschieden, das Unternehmen abzustossen.
Führender Systemanbieter
Josef Bättig nutzte 1996 die Gelegenheit, Unternehmer zu werden. Die ursprüngliche Muttergesellschaft unterstütze die Transaktion. Für den Geschäftsmann ist es bis heute wichtig, gegenüber den Banken möglichst Unabhänigkeit zu wahren. Die Compotech AG ist Zulieferin auch für Grossunternehmen. Sie stellt Komponenten – Innenverkleidungen, Sitzschalen und Seitenwandtische für Bahnwagen, Fahrzeug-
wesen, die Elektroindustrie, oder Eigenprodukte wie Waschtröge für den Sanitärbereich her. Die Erzeugnisse werden für ABB, Alstom Transport, Ascom, Bomdardier, Bühler, Stadler Fahrzeuge AG, Siemens Transportation Systems sowie weitere Kunden in ganz Europa hergestellt. Das Tansportwesen macht heute rund 50 Prozent des Umsatzes aus. Die Compotech AG ist nach der Norm ISO 9000:2008 zertifiziert und gehört zu den international führenden Systemanbietern bei der Produktion hochwertiger Formteile aus faserverstärkten Kunststoffen. Das Unternehmen beschäftigt 35 Angestellte. Seit zwei Jahren werden Lehrlinge zu Kunststofftechnologen ausgebildet. Der Verkauf und die Betreuung der Grosskunden ist absolute Chefsache. Das operative Geschäft wird durch Armin Giezendanner geführt. Gemäss dem Leitbild ist das Unternehmen auf hochstehende Qualität ausgerichtet. Im Jahr 2003 wurden die Aktivitäten im neuen Gebäude in Weinfelden im Industriegebiet aufgenommen. Für die Zukunft und allfällige Expansionen wurde ein weiteres Grundstück erworben, womit die Zukunft gesichert ist.
Nie den Kopf hängen lassen
Josef Bättig ist sich der Bedeutung und Verantwortung als Arbeitsgeber in der Region bewusst. Alle Angestellten stammen aus der näheren Umgebung. Im
Bernhard C. Bärtschi bbaertschi@postmedien.ch
wirtschaftlich schwierigen Umfeld bereitet momentan der Export mit dem starken Franken Sorge, weil die Produkte immer teurer sind als die ausländische Konkurrenz und weniger Marge abwerfen. Josef Bättig ist aber überzeugt, sich mit dem Swiss Label, der Kostenkontrolle und der Systemvernetzung auch mittelfristig den grossen Wettbewerbsvorteil halten zu können, was zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.Noch vor dem Jahresende konnte sich die Firma über einen Grossauftrag über mehrere Jahre erfreuen. Entsprechend wurde das Weihnachtessen mit dem ganzen Team im Casino Winterthur genossen. Der Unternehmer blickt auf Höhen und Tiefen in den vergangenen Jahren zurück. Im Wissen darum, dass es immer wieder harte Zeiten geben kann, rät er jedem, den Kopf nicht hängen zu lassen, auch wenn einem ab und zu das Wasser bis zum Halse steht. ■
Die Compotech AG setzt mehrere moderne SMC-Heisspressen, unter anderem für die Herstellung von Serienteilen, ein.
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«POST» Media
Januar 2013
Ausgabe 1 | 21
DIEFragelautet:Wassucht derSuchendeeigentlich?
Googles neueWebsuche «Google Knowledge Graph» katapultiert die Suche imWeb in eine neue Dimension. Die semantische Suche widmet sich dabei der Frage, was der Suchende wirklich sucht.
A
ROGER KLEIN
lle möchten, doch nicht alle schaffen das Ziel, im Suchmaschinenranking einen Spitzenplatz einzunehmen. Viele Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle. Praktisch jeder Verbraucher nutzt die Vorzüge von Suchmaschinen täglich. Und obwohl zum Teil tausende von Treffern aufgelistet werden, brechen über 95% der Suchenden nach den ersten zwei Seiten ihre Recherche ab. Interessant und relevant scheint nur, was zu Beginn aufgelistet wird. Daher ist der Run auf die Spitzenplätze auch so gross − und für den Geschäftserfolg mitentscheidend. Wer es auf die ersten beiden Seiten geschafft hat, hat mit grösster Sicherheit auch die Suchmaschinenoptimierung nicht dem Zufall überlassen.
Die «intelligente» Technik
Wenn Sie heute bei Google einen Suchbegriff eingeben, so erscheinen teilweise Treffer, die weit entfernt sind von dem, was Sie eigentlich gesucht haben. Mit dem Knowledge Graph werden zusätzlich zu den einzelnen Suchergebnissen. Bilder und Daten angezeigt.Eine weitere Suche kann sich, je nach Komplexität der Anfrage, unter Umständen erübrigen. Und so funktioniert Googles Weiterentwicklung: Knowledge Graph stellt den Zusammenhang zum Suchbegriff her und versucht den Kontext zu «verstehen». Bisher war die Beantwortung einer Suche lediglich die Analyse einer Abfolge von Zeichen. Jetzt liefert er also nicht nur zielgenaue Treffer, sondern vermittelt obendrein neben den nackten Infor-
mationen tiefergreifendes Wissen und überrascht die suchende Person mit Neuem. Auch die Mehrdeutigkeit der Begriffe, zum Beispiel «Queen» als Königin oder als Name einer britischen Rockband, wird von Beginn weg richtig zugeordnet, indem der Nutzer bereits in der Seitenleiste die gewünschte Bedeutung auswählen kann. Orte, Personen, Dinge und mehr werden erkannt und entsprechend der Sucheingabe in einen Zusammenhang gebracht. Aktuell prüft der Knowledge Graph bereits 570 Millionen Zusammenhänge und 18 Milliarden Fakten.
Suchoptimierung auf 3 Ebenen
Treffsicherheit: Weil die Sprache oft nicht ganz eindeutig ist, können Begriffe verschiedene Bedeutungen haben, etwa Tau: durch Temperaturunterschiede kondensiertes Wasser, ein gedrehtes Seil, der 19. Buchstabe des griechischen Alphabets, ein Protein, ein taiwanesisches Urvolk, ein Ort in Norwegen… Zur Eingrenzung kann der Nutzer die Suche in der Seitenleiste genauer definieren. Zusammenfassung: Bei Orten, Gegenständen und mehr kann der Sucher auf eine Sammlung hilfreicher Informationen zurückgreifen – die Seitenleiste ist wie ein kleiner Lexikon-Eintrag. Wissensvermittlung: Knowledge Graph bietet neben schnellerem und genauerem Suchen gleichzeitig neue Informationen, die nicht primär gewünscht waren. Der Nutzer erhält mit Hilfe der aufbereiteten Informationen zusätzlich ein tiefergehendes Wissen.
Website entsprechend anpassen
Mit Knowledge Graph werden zusätzlich zu den Suchergebnissen auch Bilder und Daten angezeigt.
Google macht mit dem Knowledge Graph einen entscheidenden Schritt dorthin, wie die Menschen die Welt ver-
Das aktuelle Angebot Jeder möchte zu oberst stehen − in derWirtschaft ist das mitentscheidend für den Erfolg.Wir bringen IhreWebsite dorthin, wo Sie es sich wünschen, mit gezielten Google Adwords, mit einer Optimierung des Page Rankings, mit einem abgestimmten Suchmaschinenmarketing, mit einer Social Media Einbindung − und seit neustem mit Google Knowledge Graph. Suchmaschinenoptimierung ist heute ein MUSS. –Wir machen auch aus IhrerWebsite einen Leader, weil wir die Zusammenhänge im Hintergrund kennen und stets das neusteWissen umsetzen
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22 | Ausgabe 1
«POST» Immobilienmarkt
Januar 2013
Erneuerbare Energien: Die Wärme, die aus der Tiefe kommt
Neben Solarkraft wird auch die Erdwärme künftig eine wichtige Rolle spielen. Sie bietet eine nachhaltige, von Klima und Jahreszeit unabhängige Energiequelle zurWärme- und Stromerzeugung. ALOIS SCHWAGER
D
ie Schweiz ist Weltmeister in Sachen Geothermie. Kein anderes Land installierte bisher mehr Erdsonden pro Quadratkilometer. Erdwärme wird in einer Zukunft ohne fossile Brennstoffe neben der Solarenergie eine wichtige Rolle spielen. Gegenüber Letzterer hat sie einen entscheidenden Vorteil: Die Erdwärme ist eine stets verfügbare Energiequelle. Damit lässt sich neben Heizwärme auch Warmwasser, Kühlung und sogar Strom produzieren. In zehn Metern Tiefe beträgt die Bodentemperatur etwa elf bis zwölf Grad. Die Erdwärme unterliegt ab etwa 20 Metern kaum noch saisonalen Temperaturschwankungen. Je tiefer man bohrt, desto heisser wird es. Pro 100 Meter steigt die Temperatur um drei Grad an. Deshalb ist Geothermie von den Jahreszeiten unabhängig und rund um die Uhr nutzbar. Die Stromerzeugung steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, weil dafür Tiefenbohrungen (grössere Wärme) notwendig sind.
hat man aber auch Schritte eingeleitet, die zur Stromerzeugung mit tiefer liegender geothermischer Energie führen sollen.
Vorteile der Geothermie:
werden, die zur Dampf- und somit Stromerzeugung geeignet sind. Solche Geothermie-Kraftwerke sind in der Schweiz erst in Planung. Aber auch in Tiefen von wenigen Metern kann durch das Verlegen von sogenannten Erdregistern oder durch das Verwenden von Rohrleitungen in Baufundamenten dem Boden Wärme entzogen werden. Das Fördern von Thermal- und Tunnelwasser stellt weitere Möglichkeiten zur Nutzung geothermischer Energie dar. Bei der Wärmeerzeugung mit Erdwärmesonden, Geostrukturen, Tunnelwässer usw. konnten bereits zahlreiche Installationen realisiert werden. Inzwischen
Geothermie ist eine erneuerbare, ständig verfügbare, emissionsfreie und vor Ort nutzbare Energiequelle. Sie zeichnet sich besonders durch ihre Doppelfunktion als Quelle und Speicher für Niedertemperatur- ,Heiz- und Kühlsysteme. Sie erzeugt weder Luftschadstoffe noch CO2.. Der Platzbedarf für die Anlage ist zudem gering. Für die Wärmegewinnung aus geringen Tiefen sind Wärmepumpen und somit zusätzlicher Strom nötig. Darum ist eine Kombination mit einer Solaranlage sinnvoll. Dreiviertel der Erdwärme wird mit Hilfe von Erdsonden gewonnen. Häufig nutzen Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser diese Technologie, um umweltfreundlich und günstig zu heizen.
Möglichkeiten der Nutzung
In der Schweiz bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Erdwärme zu nutzen. Die am häufigsten verwendete Technologie ist die vertikale Erdwärmesonde, die bis in eine Tiefe von 250 Metern reichen kann. Werden Sonden noch tiefer gebohrt, können Temperaturen erreicht
Die Wärmepumpe entzieht Boden und Grundwasser Wärme.
Wer ein Haus saniert, sollte allerdings im ersten Schritt in die Wärmedämmung investieren. Das umfasst beispielsweise die Dach- und/ oder die Aussenwandisolation oder den Austausch von Fenstern. Damit wird der Heizbedarf eines Gebäudes massgeblich gesenkt, was dabei hilft, die Erdsonden und Erdwärmepumpen richtig zu dimensionieren. Viele energieeffiziente Neubauten planen von Anfang an, eine Erdwärmepumpe für Heizung und Kühlung zu nutzen.
Erdenergie gehört dem Kanton
Der Kanton hat ein Regal auf das Erdreich unter dem Kantonsgebiet, so auch auf die daraus gewonnene Energie. Um Geothermie zu nutzen, bedarf es daher einer kantonaler Bewilligung. Dafür ist u.a. ein professionelles Gutachten über die Bodenbeschaffenheit und Machbarkeit grundlegend. Es gibt Einschränkungen, die sich durch den Grundwasserschutz oder Bodenbeschaffenheit einstellen. Die im Jahr 2009 erarbeitete «Geothermie-Potenzialstudie Thurgau-Schaffhausen» weist für den Kanton Thurgau ein grosses technisches und wirtschaftliches Potenzial für die Untiefe Geothermie sowie mittelfristig ein mittleres bis grosses Potenzial für die Tiefe Geothermie auf, welches sich im Laufe der zukünftigen Technologieentwicklung zu einem grossen Potenzial entwickeln könnte. Im Dreieck Bischofszell–Arbon– Amriswil gibt es in 5000 Metern Tiefe wasserführende Schichten. Das Wasser ist somit bis zu 140 Grad heiss. Mit diesen Temperaturen könnten in einem Kraftwerk Dampfturbinen betrieben werden. n
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«POST» Immobilienmarkt
Januar 2013
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Wohneigentümer bleiben umworben Im gegenwärtigen Umfeld dürften die Zinsen kaum fallen und bleiben im besten Fall gleich, sagt der bekannte Prognosespezialist Prof. Dr. KlausW.Wellershoff.
D
ie Zinssituation könne in den nächsten Jahren so bleiben, solange das Wachstum der Schweiz verhalten bleibe, sagt Wellershoff. Angesichts des schwierigen internationalen Umfeldes in der Vermögensverwaltung glaubt er, dass sich alle Banken vermehrt auf die Schweizer Kundschaft fokussieren werden: «Damit bleiben die Hypothekarzinsen weiterhin attraktiv.» Es sei aus heutiger Sicht dennoch ratsam, sich eher länger zu binden, wenn man für die Finanzierung von Wohneigentum Hypotheken aufnehme.
nungsangebot vom Markt problemlos absorbiert wird. Gemäss der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau sinkt der Leerwohnungsanteil seit Jahren. Die Zuwanderung in den Thurgau aus anderen Schweizer Kantonen und aus Süddeutschland ist nach wie vor hoch. Allerdings stellt Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, fest, dass die Nachfrage nach Wohnraum nicht mehr gleich intensiv ist wie noch vor Jahresfrist.
Klaus W. Wellershoff (l.) und Werner Fleischmann erwarten keine Immobilienblase.
Bau verlangsamt sich
Fleischmann Immobilien AG, geht noch etwas mehr ins Detail und betont: «Auch in der Schweiz gibt es regionale Unterschiede, selbst im Thurgau sind nicht alle Regionen gleich zu beurteilen: Lagen in Zentrums- und Seenähe erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit.» Indes, so sind sich Wellershoff und Fleischmann einig, dürfte die Nachfrage aufgrund der aktuellen Wirtschaftsentwicklung eher abflauen und der Immobilienmarkt sich seitwärts entwickeln.
Das Konjunkturbild für 2013 sieht laut Prognosespezialist Klaus Wellershoff angesichts der vielen Herausforderungen nicht besonders gut aus. Man müsse die Situation nüchtern betrachten: «Hätte es im auslaufenden Jahr keinen Bauboom gegeben, würden wir in einer Rezession stecken. Aber auch der Bau wird sich nächstes Jahr verlangsamen.» Dennoch rechnet Wellershoff 2013 mit einem Wachstum von gut einem Prozent in der Schweiz. ■
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Wohnen bleibt wichtig
Der Trend nach mehr Wohnfläche und energetischer Effizienz werde anhalten, sagt Wellershoff. Zudem stelle er fest, dass die Mobilität eher zugenommen habe, auch was das Wohnen anbetreffe. Das zeigt sich gerade im Thurgau, wo im Moment das zusätzlich gebaute Woh-
Keine Immobilienblase
Und wie beurteilt Klaus Wellershoff die viel beschworene Immobilienblase? Fast überall sei die Immobilienblase geplatzt: «In jenen Ländern erlebt man nun, dass es lange dauert, bis man einen solchen Zusammenbruch verkraftet. Aber die Schweiz, Deutschland und Japan sind Ausnahmen, wir können nicht wirklich von einer grossen Gefahr sprechen.» Werner Fleischmann, Inhaber der
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24 | Ausgabe 1
«POST» News
Kulinarische Genüsse im Restaurant Minigolf in Frauenfeld Das Restaurant Minigolf im Frauenfelder Rüegerholz ist seit Jahren bekannt für seine feinen Fonduekreationen. Das Fondue kann man sowohl im gemütlichen Restaurant geniessen
oder auch als fixfertige Mischung mit nach Hause nehmen. Natürlich stehen auf der Speisekarte im «Minigolf» auch andere Gerichte. So sind zum Beispiel die in Butter gebratenen Kalbsleberli mit Rösti eine Spezialität des Gastgebers. Susi und Willi Mock bewirten das Restaurant seit nunmehr fünf Jahren mit viel Fleiss und Elan, was ihnen entsprechenden Erfolg eingebracht hat.
Restaurant Minigolf Festhüttenstrasse 24 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 97 96
Spezialaktion bei der Chemischen Reinigung in Andelfingen
Seit 1987wird die Chemische Reinigung im Zürcher Weinland von Andrea und Rolf Müller in zweiter Generation geführt. Spezialisiert hat man sich auf die Reinigung von Kleidung aller Art, aber auch Wildleder, Teppichen oder Hochzeitskleidern. Von Januar bis Ende März 2013 profitiert die Kundschaft in Andelfingen von fünf Franken Rabatt pro Auftrag (ausser Lederwaren, Teppichen, Reparaturen oder Änderungen). A. und R. Müller Chemische Reinigung Strehlgass 6, 8450 Andelfingen Telefon 052 317 12 00 www.chem-reinigung.ch
Prickelnde Geschenkideen bei friho Getränke in Dorf Im friho-Getränkemarkt finden Sie eine grosse Auswahl an in- und ausländischen Mineralwassern, Bieren, Weinen, Frucht- und Obstsäften, Spirituosen und Geschenkartikeln. Zudem wird
auch ein leistungsfähiger Hauslieferdienst sowie ein Festservice angeboten. In der eigenen Mosterei entstehen unter anderem der prickelnde Birnenschaumwein «Reine de Poire» oder der ausgewogene Apfelschaumwein «Reine de Pomme». Gerade für Silvester sind diese zwei hauseigenen Produkte ein tolle Alternative zu herkömmlichen Schaumweinen. Während den Festtagen sind sie zum Aktionspreis erhältlich.
friho Getränke AG Dorfstrasse 19, 8458 Dorf Telefon 052 317 11 90 www.friho.ch
Contactus Consulting AG – Bestnoten im Immobilienverkauf Jung und dynamisch präsentiert sich die Contactus Consulting AG, deren Fokus klar auf den professionellen Immobilienverkauf gerichtet ist. Man berät die Kundschaft aber auch gerne
in anderen Immobiliendienstleistungsfragen. Das Marktgebiet von Inhaber und Geschäftsführer Sebastian Ochsner (Bild) und seinem innovativen Team ist die Region Ostschweiz und Zürich. Bodenständig, persönlich und transparent spürt das Team den Puls der Region und verfügt über beste Kontakte, damit auch Ihre Liegenschaft den richtigen Käufer findet. Die Contactus Consulting AG freut sich auf Sie! Contactus Consulting AG Untere Fabrik 20, 9100 Herisau Telefon 071 390 09 79 www.contactus-consulting.ch
Januar 2013 Ratgeber Gesundheit
Abnehmen ohne Kalorienzählen Endlich schlank werden und bleiben, lautet einer der häufigstenVorsätze vor der BikiniSaison. Es gibt unzählige Diäten und in den Buchhandlungen reiht sich ein Schlankheitsratgeber an den anderen. Gabriele FrodlFrey, Heilpraktikerin aus Büsingen, hat Heilpraktikerin Gabriele Frodl-Frey zeigt einen Weg zur Bikini-Figur. ein anderes Konzept: Sie bietet ein ganzheitliches Pro- Anhand dieser Analyse wird ein pergramm an, das dauerhaftes Abnehsönliches, zweiphasiges Ernährungsmen möglich machen soll, und zwar programm aufgestellt. ohne Kalorienzählen und ohne den Alle Nahrungsmittel, auf die der Körper gefürchteten Jojo-Effekt. Das Ernähbei demTest reagiert hat, werden auf rungsprogramm Novo ist ein Naheiner so genannten roten «Störerrungsmittel-Unverträglichkeits-Test, Liste» zusammengefasst. Nur aus den der individuell zugeschnitten ist und Lebensmitteln der «Grünen-Liste» sollsowohl die Gewichtsverminderung te der tägliche Speiseplan zusammenals auch die körpereigene Energiegestellt werden. Diese erste Phase zunahme möglich machen soll. muss mindestens zwölfWochen umfassen, bevor man in der zweiten Pha«Forschungen haben gezeigt, dass Übergewicht weniger mit der Menge, se, der «Experimentierphase», den Kördie jeder isst, zu tun hat, sondern viel- per langsam wieder auf Nahrungsmittel der «Störerliste» zurückführen mehr auf einen chronischen Entzündungsprozess zurückzuführen ist. Das kann. «Wenn Sie die falschen LebensNovo-Programm ist perfekt für alle, die mittel essen, wird Ihr Körper weniger Mitten im Leben stehen und keine Zeit gut funktionieren», so die Heilpraktikerin. So seien Erdbeeren für den einen zum lästigen Kalorienzählen haben», so Gabriele Frodl-Frey. Ihre Lösung, mit Energie, für den anderen jedoch das genaue Gegenteil. Das Programm könder sie seit über sechs Jahren Erfolg hat, scheint simpel: Bei der Novo-The- ne bei Gewichtsabnahme, aber auch bei Hautproblemen,Verdauungsstörapie wird ein Bluttest gemacht, der von insgesamt 115 Lebensmitteln die- rungen oder Kopfschmerzen helfen. Es jenigen herausfiltert, die eine Immun- stelle dieVersorgung mit allen wichtigen Nährstoffen,Vitaminen und Minereaktion hervorrufen und somit zu ralien sicher. Die Heilpraktikerin bietet Übergewicht führen können. Ausserin Zusammenarbeit mit ihrerTochter dem werden Candida (gehört zu den Hefepilzen) und Gluten (z.B. in Roggen, Evelyn Frodl auch Cellulite-, Colon-HyWeizen und Dinkel zu finden) geprüft. dro- oder Eigenblut-Therapien an. ■ Anzeige
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BLUTANALYSE Der Bluttest auf über 100 Nahrungsmittel zeigt: Nicht Diäten, sondern die richtige Auswahl der Lebensmittel bringt das persönliche Wunschgewicht. Naturheilpraxis Frodl- Frey Junkerstr. 94 • 8238 Büsingen Telefon : 0 52 740 37 76 www.naturheilpraxis-frodl.ch
«POST» Leserreise
Januar 2013
Ausgabe 1 | 25
LeserreiseindenWinterzauber «Wintermärchen im Schwarzwald» Geniessen Sie mit der «Weinland POST» einen Kurzurlaub im Bio- undWellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand, Südschwarzwald, zu einem sensationellen Sonderpreis.
U
ALOIS SCHWAGER
nser Bio- und Wellnesshotel Alpenblick liegt in Höchenschwand im südlichen Hochschwarzwald (es wurde in der letzten Ausgabe eingehend vorgestellt). Höchenschwand ist ein bekannter Kur- und Ferienort im Naturpark Südschwarzwald. Er ist der höchstgelegene «heilklimatische» Kurort in Deutschland (1015 m) und liegt auf einem weiten Hochplateau. Das Hotel Alpenblick, von dem aus sich ein grossartiges Alpen-
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«Wintermärchen» buchbar ab sofort bis 21. März 2013 mit drei Übernachtungen und Verwöhnpension zum einmaligen Preis von 345 € bei Anreise von Sonntag bis Dienstag und 355 € bei Anreise von Mittwoch bis Samstag. Anreise individuell. Im Rahmen der Leserreise erhalten unsere Leserinnen und Leser zusätzlich einen Wertgutschein von 35 € pro Person, der bei der Buchung von Anwendungen gutgeschrieben wird. Reservierungen bitte telefonisch oder per Email mit dem Stichwort «POST-Leserreise Wintermärchen»an folgende Adresse: Bio & Wellnesshotel Alpenblick **** St.-Georg-Strasse 9 79862 Höchenschwand Tel.: +49 (0)7672-418-0 hotel@alpenblick-hotel.de www.alpenblick-hotel.de
panorama öffnet, das vom Säntis bis zum Mont Blanc reicht, liegt im Herzen des Ortes, der von ausgedehnten Wäldern und Wiesen umgeben ist, die zum Langlaufen und Winterwandern geradezu einladen. Diese ruhige Lage bietet den richtigen Rahmen für gute Erholung.
Winterwanderwege und Loipen animieren im Naturpark Südschwarzwald zu Aktivferien.
Schneevergnügen pur
Verzauberte Winterlandschaft, reine Luft, verschneite Tannen, strahlend blauer Himmel, herrlicher Sonnenschein, auf schmalen Brettern durch den glitzernden Schnee gleiten, das alles bietet Höchenschwand. Hier gibt es eine ganze Anzahl der Sonne zugewandter Loipen (total 34 km), die aufs Beste für Langläufer präpariert werden. Die herrliche Fernsicht auf die Alpenkette ist gratis zu haben. Erleben Sie den Zauber des SchwarzwaldWinters in reiner, klarer Winterluft. Eine grosse Anzahl geräumter Spazier-und Winterwander-wege (30 km) ist für Winterwanderer die ideale Einladung direkt von der Haustür in die freie Landschaft.
Alpenblick-inklusiv
Im Angebot sind stets folgende Hotelund Weltness-Leistungen inbegriffen: ● Begrüssungsgetränk. ● Freie Nutzung der Badewelt mit Solebecken 32°C mit Sprudelliegen, Subaquasound und Farblicht. ● Saunalandschaft mit Finnischer Sauna 90°C, Sanarium 55°C und Dampfbad 48°C.
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Wellness-Badetasche mit Bademantel, Kuschelkissen, Bade-/Saunatuch stehen für Sie im Zimmer für die Dauer Ihres Aufenthaltes bereit. Teilnahme am Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und Entspannung mit ausgebildeten Wellnesstrainerinnen an allen Wochentagen (z.B. Aqua-Fit, Wassergymnastik, Yoga, Stretch und Relax, BauchBeine-Po-Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik, progressive Muskelentspannung, Fantasiereisen); geführte Wanderungen, Vorträge. Parkplatzbenutzung unentgeltlich. Täglich geführte Nordic-WalkingTouren für Anfänger und Fortgeschrittene inklusive Stock- und Pulsuhrverleih. Sportbekleidung nicht vergessen!
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Fitnessraum (Cardio- und Kraftgeräte von TechnoGym) mit täglicher Geräteeinweisung (ab 18 Jahre) Wellness-Vital-Küche mit Verwöhnpension für ganztägig gesundes Essvergnügen! Reichhaltiges Frühstücksbuffet, täglich ab 7.30 bis 11 Uhr; 12 bis 14 Uhr Wellness-Lunchbuffet mit Suppe, Salaten, leichten vegetarischen Gerichten und Obst; nachmittags von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen; abends ab 18.30 Uhr 5-Gang-Wahlmenüs oder Themen-Buffet (Freitag Fischbuffet, Samstag Gala-Dinner). Alkoholfreie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) ganztags vom Büffel und Wasserstation (Wasser nanodynamisch-behandelt nach Hacheney) ■
«POST»Leserreise Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis € 345.- bzw. € 355.- je nach Anreisetag (Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leserin/Leser erhalte ich zusätzlich einenWertgutschein von € 35.– , gutgeschrieben bei der Buchung von Anwendungen. Name:
Vorname:
Adresse: PLZ:
Ort:
Geburtsdatum: Telefon (tagsüber): Ort, Datum:
Unterschrift:
DIE «POST» Leserreise ist ab sofort bis 21. März 2013 buchbar. DerVeranstalter wird sich für die definitve Buchung mit Ihnen direkt inVerbindung setzen. Den vollständigenTalon bitte einsenden an: Das Bio & Wellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand in weihnächtlichem Gewand.
WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen
26 | Ausgabe 1
«POST» Region
Januar 2013
«InThe Club» meets Lifestyle, Genuss &Trends
Bereits sind die ersten Betriebswochen in der neuen Weinloft an der Quaistrasse in Schaffhausen gelaufen. Rückblickend darf ich sagen, dass sich die Anstrenungen im Vorfeld absolut gelohnt haben. Man spürt, dass dieses für die Region einmalige Konzept auf regen Anklang stösst. So macht es Freude, von Donnerstag bis Samstag Euer Gastgeber zu sein.
Die vielen Komplimente begeisterter Gäste sind Dank und Ansporn zugleich. Selbstverständlich ist es toll, wenn viele zufriedene Gäste in die Weinloft pilgern, um sich in rustikaler Atmosphäre ein oder zwei Glas ausgewählten Wein zu genehmigen. Auch freut es uns, wenn die von Grund auf mit viel Herzblut und Liebe zum Detail umgestalteten ehemaligen Fabrikationsräumlichkeiten der IWC genau den Puls der Zeit treffen. Nichstdestotrotz lautet das Ziel des gesamten Teams, zum Wohle der Gäste noch besser zu werden! Das Team spielt sich derzeit auf die Gegebenheiten der neuen Lokalität ein – und wenn wir so weitermachen, werden wir zu einer der gemütlichsten Lokalitäten in der Unterstadt. Wer zum Beispiel zwischen Weihnachten und Silvester einen Stadtspaziergang macht, ist herzlich in Rogers Weinloft willkommen und darf sich selbst davon überzeugen. Am Montag, 31. Dezember, bietet sich ausserdem die vermutlich letzte Gelegenheit, mich als DJ Stan Lee in Action zu erleben. An der Silvesterparty im Gottmadinger Eventlokal G-Zwei lasse ich dann mit erstklassigem Partysound das Weltuntergangsjahr würdig ausklingen.
Rogers «Amuse-Bouche» – Lachs-Bruschetta
Kleingewürfelte Tomaten mit feingeschnittenem Graved Lachs, gehackten Zwiebeln und Balsamico zu einer homogenen Salsa vermengen. Danach die Salsa grosszügig auf einer frisch getoasteten Scheibe Brot verteilen. Zur Dekoration schwarze und grüne Oliven sowie Feta-Käsestücke auf einen etwa acht Zentimeter langen Holzspiess aufziehen und gemeinsam anrichten. En Guete! Anzeige
WIR KÖNNEN EN N NUR AUTO.
Gesehen
Unter dem Motto «Alice imWunderland» hat die Märlistadt Stein am Rhein für ihre Besucherinnen und Besucher während des gesamten Dezembers vielfältige Überraschungen parat.
terz «POST»
Januar 2013
Aktive Teilhabe am Leben verhindert den Ruhe-Stand
Sich Ziele zu setzen, für die man eigene Energie aufwendet, ist lebenswichtig. Nur wer noch gebraucht wird, erhält sich seine seelische Spannkraft, seine körperliche und geistige Mobilität
W
RENÉ KÜNZLI
er keine Absichten mehr verfolgt, seine Lebenszeit untätig abwartet, der hat bald keinen Anlass mehr, auch nur vom Stuhl aufzustehen. Untersuchungsergebnisse von Forschern aus Chicago weisen nach, dass diejenigen, die kein wichtiges Ziel mehr im Leben verfolgen, deutlich früher sterben. Wer sich durch aktive Teilhabe am gesellschaftlichen (oder Familien-)Leben vor dem «Ruhe-Stand» – Begriffe prägen das Verhalten! – schützt, der verbessert dadurch seine Lebensqualität und verlängert sein Leben. Wer sich selbst und sein Alter positiv einschätzt, hat eine um Jahre höhere Lebenserwartung als derjenige, der die Verluste durch das Altern beklagt.
Soziale Entsorgung?
Berufstätige Menschen werden heute zwischen 58 bis 65 Jahren sozial entsorgt. Wir nennen das Pensionierung, und der oder dem Pensionierten wird unterschwellig (oder manchmal auch ganz offen) vorgemacht, sie werden auf ihrem Arbeitsplatz nicht mehr gebraucht. Nun ist unbestritten, dass Menschen, die keine Aufgaben mehr haben und dadurch weniger bis keine Wertschätzung mehr erfahren, krank werden. Wir Menschen werden für alles vorbereitet, nur nicht auf den dritten Lebensabschnitt, sieht man von den hierzulande allgemein üblichen ein bis drei Tagen Vorbereitung auf die Pensionierung ab. Sie Anzeige
müssen zumindest optimal genutzt werden. Für die nachberufliche Zeit brauchen wir andere Fertigkeiten als im Berufsleben: eigene Zeiteinteilung und Aufgabenteilung mit dem Partner etwa. Dieser Lebensabschnitt erfordert eine gute Vorbereitung, neue Ziele und Aufgaben, sonst besteht die Gefahr des «Absturzes ins Bodenlose», was die Lebensqualität massiv senkt und unvermeidlich die Gesundheitskosten erhöht. Die terzStiftung hat mit dem strategischen Partner Generali zusammen einen Film zu diesem Thema produziert. Bitte sehen Sie sich diesen Film auf Hyperlink «http://www.terzstiftung.ch» an!
Fehlende Werte einbringen
Welchen finanziellen Spielraum jemand im Alter hat, entscheidet sich viele Jahre früher, spätestens fünf bis zehn Jahre vor der Pensionierung. Es bedarf einer grundlegenden Auslegeordnung. Die Frage steht im Vordergrund, wie sich jemand sein Leben vorstellt. Es bedarf eines Grobbudgets und einer Klärung der Einnahmen möglichst unter Einbezug von Spezialisten. Mit einer realistischen Planung, die über den eigenen Tod hinausgeht, sind alle finanziellen und rechtlichen Fragen zielgerichteter zu lösen. Ältere Mitmenschen dürfen nicht mehr einfach aufs Altenteil abgeschoben werden. Darum muss auch endlich die letzte Alterslimite nach oben fallen. Wer das möchte und wer dazu in der Lage ist, der soll so lange berufstätig sein dürfen wie er will, nicht nur höchstens fünf Jahre über das Regel-Rentenalter hinaus. Hinter dieser letzten Grenze steht ein überholtes Altersbild. Wer das offizielle Regel-Pensionsalter erreicht, ist in den
Eine Beratung für die finanzielle Absicherung der nachberuflichen Zeit kommt nie zu früh.
Ausgabe 1 | 27
Lebensqualitätdurch BeratungvorPensionierung Es ist ratsam, sich schon während des Berufslebens mit der nachberuflichen Zeit zu befassen. Dabei sollte man durchaus auch die Beratung durch einen Experten für Sozialversicherungsfragen in Anspruch nehmen. Je besser die Vorbereitungen getroffen werden, desto grösser ist die Chance einer hohen Lebensqualität nach der Pensionierung. Dazu gehört für uns nach Möglichkeit auch Mobilität: finanzielle ebenso wie geistige und körperliche Beweglichkeit in jedem Lebensalter. Die terzStiftung findet es falsch, dass reifere Menschen mit der Pensionierung «sozial entsorgt» werden, das heisst, dass man ihnen zu verstehen gibt, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Auf ihre vielfältigen Kompetenzen und ihr Erfahrungswissen wären wir heute schon sehr angewiesen und sind es in Zukunft noch viel mehr. René Künzli Präsident der terzStiftung Augen mancher Mitmenschen angeblich verbraucht und unfähig, weiterzuarbeiten. Darauf gibt es nur eine Antwort: Die Jungpensionierten fast aller Berufssparten sprechen diesem Altersbild heute Hohn. Solange wir nicht Solidarität in der Gesellschaft, Wertschätzung, Respekt und Achtung gegenüber dem Nächsten ganz obenan stellen auf der Skala der allgemeinen und der persönlichen Werte, wird sich an den steigenden Gesundheitskosten wenig ändern. Die terzStiftung ist der Auffassung, dass es eine wichtige Aufgabe gerade der älteren Generation sein muss, diese fehlenden Werte wieder stärker zum Wohle aller in die Gesellschaft einzubringen. rkuenzli@postmedien.ch ■
28 | Ausgabe 1
«POST» Kalender
Impressum
Musik / Konzerte Dienstag, 1.1.2013, 17 h
Bergkirche Hallau Neujahrskonzert Mit dem Schaffhauser Blasorchester.
Mittwoch, 2.1.2013, 17 h
Kirche St. Johann Schaffhausen Neujahrskonzert Mit dem Schaffhauser Blasorchester.
Freitag, 11.1.2013, 20 h
Sonntag, 6.1.2013, 17 h
Zentrum Oberwies Seuzach Seuzacher Konzertreihe Neujahrskonzert mit Linda Campanella (Sopran) und dem Instrumentalensemble von Barbara Ciannamea.
Samstag, 12.1.2013, 15.30 h
Leuehof Diessenhofen Offenes Singen Keine Anmeldung, Unkostenbeitrag fünf Franken.
«LaVolta» – Das Jugendensemble von Jürgen Hübscher wurde 1984 gegründet. «LaVolta» musiziert mit Gitarren und Quintgitarren, Mandolinen, Bandurrias, Bassgitarren,Violinen, Panflöten und Perkussionsinstrumenten. Die jungen Leute beherrschen ein vielfältiges Repertoire, das von Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts über internationale Folklore bis zur POPulären Musik unserer Zeit reicht. «LaVolta» hat einen ausgezeichneten Ruf als innovatives und in der Musikpädagogik richtungsweisendes Ensemble erworben. Auf Konzertreisen und bei zahlreichen Engagements in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Luxemburg, Dänemark, Tschechien, Polen, Ungarn, Russland, Kanada, USA, Costa Rica und Nicaragua begeisterte «LaVolta» sein Konzertpublikum und die Musikkritiker. Das Jugendensemble «LaVolta» gastiert zum musikalischen Start ins neue Jahr am Sonntag, 6. Januar 2013, ab 17.15 Uhr in der Kirche Andelfingen.
Mittwoch, 16.1.2013, 20 h
Samstag, 19.1.2013, 17 h
Freitag, 25.1.2013, 19 h
Donnerstag, 24.1.2013, 20.30 h
Landgasthof Schwert Oberstammheim Jahreskonzerte Abendunterhaltung mit dem Musikverein Stammheim,Türöffnung um 19 Uhr. Auch am Sa., 19.1., um 20 Uhr.
Dorfkirche Büsingen Konzert Mit den Propstei-SängernWagenhausen und dem Kammerorchester der Philharmonie Novosibirsk.
Pop / Rock / Jazz Donnerstag, 10.1.1.2013, 21 h
Dolder2 Feuerthalen Session Club Dimitri Session-Gig mit der Rock- und Partyband «RBT» aus dem Raum Schaffhausen. Danach ImproviSession; offene Bühne für alle MusikerInnen. Instrumente bitte mitbringen.
Samstag, 12.1.2013, 19.30 h
Kammgarn Schaffhausen Celticmusic at Kammgarn Livekonzert mit «Cara» (IRL).
Freitag, 18.1.2013, 21 h
Kammgarn Schaffhausen «Karma to Burn» (USA) Instrumentaler Stoner Rock, Support: «WhatThe Hell» (SH).
Freitag, 25.1.2012, 20 h
Schlosshof Altikon Hellmüller-Risso-Papaux Treffen dreier Musik-Magier.
Theater /Tanz Samstag, 5.1.2013, 17.30 h
Stadttheater Schaffhausen Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauss in der Produktion der OperettenbühneWien. Auch am So., 6.1., um 17.30 Uhr.
Dienstag, 8.1.2013, 20 h
CasinotheaterWinterthur Theatersport ZweiTeams messen sich in der Kunst der Improvisation. Das Publikum beeinflusst und bewertet.
Donnerstag, 10.1.2013, 20 h
CasinotheaterWinterthur Bundesordner 2012 Ein satirischer Jahresrückblick von und mit schön&gut, Heinz de Specht, Uta Köbernick, Anet Corti, Michael Elsener und Renato Kaiser.Weitere Spieldaten unter www.casinotheater.ch.
Saal Schloss Andelfingen Lesung mit Alex Capus Der Schriftsteller mit dem Sinn für sichere Pointen.
Montag, 21.1.2013, 19.30 h
Stadttheater Schaffhausen Gauthier Dance – «Lucky Seven» Die Dance CompanyTheaterhaus Stuttgart mit ihrem neuen Programm. Auch am Di., 22.1., um 19.30 Uhr.
Freitag, 25.1.2013, 20 h
CasinotheaterWinterthur Manuel Stahlberger Seine verschachtelt gereimte Poesie unterlegt Manuel Stahlberger mit kleinen musikalischen Gesten.
Offizielles Publikationsorgan vom
Diverses Sonntag, 6.1.2013., 13 h
Burghof Ossingen Krippenausstellung Kaffeestube, feines Gebäck und Merängge us em Buembach-Schangnau.
Schaffhauser Blasorchester
www.sbo-sh.ch
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Freitag, 11.1.2013, 20 h
Kirche Laufen beim Schloss Laufen Chilekino Gezeigt wird der Film «Eine wahre Geschichte –The straight story». Im Anschluss Umtrunk im Begegnungszentrum Mesmerschüür, Eintritt frei.
Leitung: Hansjörg Bollinger und Marianne Thalmann
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Donnerstag, 31.1.200013, 20 h
Parkcasino Schaffhausen Der Amazonas Schwimmer Multivision von Corrado Filipponi über den Extremschwimmer Martin Strel: 5268 Kilometer in 66Tagen.
Neujahrskonzerte 2013 mit Nicolas Senn (Hackbrett), Rahel Tarelli (Gesang) sowie verschiedenen Instrumental-Solisten vom SBO
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Donnerstag, 17.1.2013, 20.30 h
Gems Singen (D) Jazztradition und Moderne Konzert mit JürgWickihalder und seinem «European Quartet».
Freitag, 18.1.2013, 20 h
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SalzhausWinterthur Live-Konzert Mit den Berner Oberländer Mundartrockern von «Plüsch», deren neues Album Ende Februar erscheint.
Kirchgemeindehaus Neuhausen a. Rhf. Dai Kimoto & «Swingkids» 14 Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre alt) spielen Jazz- und Big-BandSound auf höchstem Niveau.
«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9, 8477 Oberstammheim Telefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@postmedien.ch Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch Autoren: Bernhard Bärtschi, bbaertschi@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Roger Klein, rklein@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Florian Rexer, frexer@postmedien.ch; Ferdinand Thoma, fthoma@postmedien.ch; Beat Ettlin, bettlin@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien; Anita Sulser, asulser@postmedien; Emanuel Inäbnit, einaebnit@postmedien.ch Produktion: Bachmann Printservice. Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum. Bubenbergstrasse 1 CH-8045 Zürich. Telefon +41 44 248 61 60. tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Str. 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 17 500 Exemplare Verteilung: Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umliegenden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard und Rickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 40
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Zwinglikirche Schaffhausen Brass Looping 10. Brass Spektakel mit der Philharmonic Brass Zürich und «Generell5». Auch am Sa., 12.1.2013 um 19.30 Uhr im «Storchen»-SaalWilchingen.
Januar 2013
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Dienstag, 1. Januar 2013 Bergkirche St. Moritz, Hallau Mittwoch, 2. Januar 2013 Kirche St. Johann, Schaffhausen Sonntag, 6. Januar 2013 Stadthalle Waldshut, Waldshut-Tiengen Konzertbeginn: jeweils um 17.00 Uhr, Türöffnung: 16.15 Uhr Ein sich lohnender Konzertbesuch zum Neujahrsanfang!
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Sport «POST»
Januar 2013
Sorgen und Österreicher Die obligaten Jahresrückblicke der verschiedensten Fernsehsender sind glücklicherweise bereits wieder Geschichte. Oder gehören Sie etwa zur anvisierten Zielgruppe, die sich in einem durchschnittlich drei Stunden dauernden Bildschwall-Marathon die so genannten Höhepunkte des zu Ende gehenden Jahres noch mal geben müssen? Viel wichtiger wäre es doch, sich bereits auf das kommende Jahr zu fokussieren und all die Fehler, die man das Jahr über gemacht hat, tunlichst zu vermeiden. Denn Herr und Frau Schweizer plagen sich durchaus mit kleinen bis ausgewachsenen Sorgen und Sörgeli. Aus diesem Grund lässt auch eine Schweizer Grossbank seit nunmehr 36 Jahren für den so genannten Sorgenbarometer insgesamt 1000 Stimmberechtigte aus allen Landesteilen von einem renommierten Forschungsinstitut zu ihren ganz eigenen Sorgen befragen. Von der Krise im Europa um uns herum zeigt man sich gemäss der Auswertung erstaunlich unbeeindruckt und blickt eigentlich optimistisch in die Zukunft. Da sich diese positive Grundhaltung mit dem Titel des Barometers nicht verträgt, muss halt wieder einmal die Arbeitslosigkeit als grösste Sorge hinhalten. Gefolgt von der Ausländerproblematik, zu der auch die Integration und die Personenfreizügigkeit gezählt werden. Am dritthäufigsten sorgen sich die Schweizerinnen und Schweizer um ihre Altersvorsorge. Dabei sind es aber nicht die Jungen, die Bedenken äussern, sondern die aktuellen Bezüger, die offenbar Angst vor einschneidenden Kürzungen haben. Der Barometer fördert auch durchaus Positives zu Tage: Die meisten Schweizerinnen und Schweizer lieben ihr Land. So gaben 86 Prozent der Befragten an, dass sie stolz auf ihre Heimat sind. Nur elf Prozent waren nicht zufrieden mit der Schweiz, so wenige wie noch nie. Die drei restlichen Prozent müssen wohl Österreicher sein. Das mag jetzt ein wenig abwegig klingen, ist es aber nicht. Denn unter dem Titel «Zeitgeist» veröffentlicht ein grosser Onlinesuchdienst eine jährliche Hitliste der am meisten gesuchten Schweizer Promis. Auf Platz eins steht dort Luca Hänni, seines Zeichens Gewinner einer deutschen Casting-Show. Auf dem neunten Rang steht dann der volkstümliche Sänger Andreas Gabalier (genau: «I sing a Liad für di»), seines Zeichens Österreicher! Bevor wir diesem jungen Mann die Schweizer Staatsbürgerschaft aufbrummen, haben wir lieber weiterhin Sorgen und Sörgeli... Ihr Fingerzeiger Oliver Schmid
Von Davos zum EHC Frauenfeld
Jann Pargätzi spielt bereits seit sieben Jahren in der ersten Mannschaft des EHCF. Er ist einVorbild für die Jungen, versteht er es doch ausgezeichnet, Sport und Arbeit ideal zu kombinieren. GUY BESSON
J
ann Pargätzi stammt aus einer eingefleischten Davoser Eishocky-Familie. Sein Vater ist ein ehemaliger Nationalliga A Spieler. Sein Bruder spielt zurzeit in der Nationalleague B in Davos. Es ist daher naheliegend, dass in Janns Fotoalbum Bilder zu finden sind, nach denen er bereits als Zweijähriger mit Schlittschuhen an den Füssen auf dem Eis stand. Bereits als Vierjähriger ist er beim HC Davos ins Training eingestiegen. Hier hat er denn auch seine ganze Grundausbildung absolviert. Als Zwanzigjähriger wechselte er zum Erstligaclub Lenzerheide und danach zum EHC Frauenfeld wo er jetzt bereits die siebte Saison mitspielt.
Eine ideale Verbindung von Sport, Schule und Beruf
Parätzis Traum war es immer Eishockeyspieler zu werden. Er setzte jedoch nie lediglich auf die Karte Hockey, sondern kombinierte den Sport mit verschiedenen schulischen und beruflichen Ausbildungen. So besuchte er bereits in jungen Jahren das Sportgymnasium in Davos, wo er die Handelsmittelschule absolviert. Von Frauenfeld aus machte er ein Praktikum bei TFS Tuned for Sports AG in Rickenbach bei Wil und schloss die Berufsmatura ab. Nach Abschluss des Praktikums erhielt er bei der Firma TFS Tuned For Sports AG eine Anstellung als Assistent des Produkt-Managers in der Eishockeyabteilung. Gegenwärtig absolviert er die Weiterbildung zum Eidgenössischen Betriebswirtschafter HF.
Der ideale Arbeitgeber
Die Firma TFS, die dieses Jahr das 20-Jahr-Jubiläum feiern konnte, ist für Pargätzi ein Glücksfall. Er kann sich hier mit derselben Materie befassen, wie bei seinem grössten Hobby, dem Eishockey. Inhaber ist Giovanni Conte, ein langjähriger Nationalliga A Spieler. Bei dieser Firma handelt es sich um ein Grosshandelsunternehmen mit eigenen Laden. Dieser verfügt über verschiedene Abteilungen (Eishockey, Unihockey, Outdoor, Textil & Merchandising). Der Hockeycorner ist im Hauptgebäude untergebracht, wo jeder willkommen ist und aus einem grossen Sortiment auswählen kann. TFS ist zudem seit mehreren Jahren der offizielle Ausrüster des EHC Frauenfeld, Spielergötti, sowie Sponsor verschiedener Tagesturniere des Nachwuchses. Der gesamte Verein kann zudem von speziellen Konditionen profitieren. In Hockeycorner werden zudem immer wieder Aktionen angeboten. Jann Pargätzi beantwortet gerne Ihre Fragen via Telefon 071 929 00 05 oder Mail: jann.pargaetzi@tfs-conte.ch. ■
Für die Stars von morgen Eissportwoche & Eishockeyschule
FINGER ZEIGER
Ausgabe 1 | 29
Wer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und Mädchen, welche neugierig auf Eishockey sind. Schlittschuherfahrung ist nicht nötig. Wann: Jeden Mittwochnachmittag. Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt. Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm), Stock und Handschuhe sind obligatorisch. Auskunft und anmelden bitte an:
esw@ehcfrauenfeld.ch Info als PDF zum Download auf der Homepage: www.ehc-frauenfeld.ch
Jann Pargätzi an seinem Arbeitsplatz bei TFS in Rickenback bei Wil.
Gedanken zum Jahreswechsel Ein neues Jahr bricht an. Die Crew, die für den Nachwuchs des EHCF zuständig darf mit Stolz auf ihre Arbeit im abgelaufenen Jahr zurückblicken. Jeder hat das Seine zum einwandfreien Funktionieren der Nachwuchsabteilung beigetragen. Interessant wäre es noch, einmal alle Stunden zusammenzuzählen und diese dann mit einem Stundenansatz von 25 Franken zu multiplizieren, um so den Wert der gemeinsamen ehrenamtlichen Arbeit zu bestimmen. Doch auch ohne Wertbestimmung ist es schön zu verfolgen, wie engagiert alle ihren Beitrag zum gemeinsamen Gelingen leisten. Ein Dank gebührt auch Giovanni Conte und seiem TFS-Team. Sie begleiten und unterstützen den Verein seit Jahren. gbesson@postmedien.ch Anzeige
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Walzerstadt Wien 01.-05.05. 4* / ÜF
Fr. 598.-
Ammersee im Fünfseenland 09.-11.05. 3* / ÜF
Fr. 375.-
Muttertagsfahrt – kleine Weltreise 12.05. inkl. Mittagessen
Fr. 99.-
Hamburg – das Tor zur Welt 16.-20.05. 4* / ÜF
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30 | Ausgabe 1
«POST» Ratgeber
Januar 2013
Energiegewinnung und -Versorgung Unsere Muskulatur bestimmt die Kraft. Je mehr und gut ausgebildete Muskelmasse, desto mehr Kraft. Das hat jedoch mit Ausdauer nichts zu tun. FERDINAND THOMA
I
n den Muskelzellen befinden sich die so genannten Organellen. Die Organellen, die Muskelkraft erzeugen, heissen Mitochondrien. Sie erzeugen unter Abspaltung eines Phosphats vom Adenintriphosphat mechanische Energie. In einem untrainierten Muskel befinden sich drei bis vier Mitochon-drien pro Zelle. Je mehr der Muskel beansprucht wird, desto mehr Mitochondrien werden erzeugt. Nach acht Wochen
Weihnachten undWeihnachtsfeiern im Lion d'Or Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit im stilvollen Rahmen des Restaurants Lion d’Or im Wellnesshotel Golf Panorama. Ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie innen und aussen. Für die Weihnachtsfeiertage vom 24. bis 26. Dezember hat unser Küchenchef Peter Vogel für Sie weihnachtliche Menüs phantasievoll zusammengestellt. Am 26. Dezember begrüssen wir Sie ab 11.30 Uhr zum Weihnachtsbrunch. Stressfreier Genuss ohne zu planen, einzukaufen und zu kochen ist im Wellnesshotel Golf Panorama doppelter Genuss. Lassen Sie sich und Ihre Familie mit kulinarischen Genüssen verwöhnen und geniessen Sie das gemeinsame Zusammensein.
besitzt dann eine Muskelzelle sechs bis acht Mitochondrien. Das heisst für uns, der gesamte Energieverbrauch in diesen Muskeln steigt. Und das auch in der Ruhephase. Die logische Folgerung daraus: Wenn wir beim Nordic Walking 90 Prozent der Muskulatur trainieren, steigt unser Energieverbrauch.
Der Einfluss der Kondition
Wenn wir eine Energiebilanz machen, dann ist eine vermeintlich unveränderbare Grösse der Grundumsatz. Der Grundumsatz ist die Energie, die im Ruhezustand für die vielfältigen Funktionen im Körper benötigt wird. Mit mehr Kondition erhöht sich nun der Grundumsatz anhand der erhöhten Mitochondrienzahl. Zum Grundumsatz dazu rechnen wir noch den Arbeitsumsatz und den Freizeitumsatz, alles in Kalori-
en. Alle drei Umsätze ergeben den totalen Kalorienverbrauch pro Tag. Wenn die Einnahme von Nahrung in Kalorien, den Gesamtverbrauch pro Tag nicht übersteigt, nehmen wir weder zu noch ab. Wenn wir beispielsweise den Freizeitumsatz steigern, dann nehmen wir ab, denn der Körper holt sich dann die fehlende Energie aus den Reserven. Wenn wir uns nicht zusätzlich bewegen und die gleiche Kalorienzahl zu uns nehmen wie am Vortag, dann baut der Körper die Depots wieder auf und wir nehmen zu.
«Casino Royal» – Silvester imWellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil Der Silvesterabend 2012/2013 im Wellnesshotel Golf Panorama steht ganz unter dem Motto «Casino Royal»! Ab 18 Uhr begrüssen wir Sie zum Apéro mit Martini … gerührt … nicht geschüttelt! Unser Küchenchef Peter Vogel hat ein spannendes Menü für Sie vorbereitet. Erleben Sie nach «Liebesgrüsse aus Moskau» weitere James Bond Filmklassiker kulinarisch interpretiert, über «Thunderball» bis hin zu «Goldfinger». Das detaillierte Menü zum Preis von Fr. 190.– pro Person inklusive Apéro, Mitternachtschampagner und Mitternachtssnack finden Sie unter www.golfpanorama.ch. Unterhaltungs- und Tanzmusik mit Alexander Karle begleitet Sie beschwingt bis in die frühen Morgenstunden! Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung: 052 208 08 08 für das Silvester-Dinner und ein gemeinsames «Es guets Neus» um Mitternacht!
Getränke nicht vergessen
Bei der Kalorienrechnerei vergessen wir oft die Getränke mit einzubeziehen. Ein Viertel schwerer Rotwein enthält rund 200 Kalorien. Ein Liter Cola enthält etwa 400 Kalorien. Versuchen Sie aber nicht, auf künstlich gesüsste, so genannte Lightprodukte umzustellen, um Kalorien zu sparen. Lesen Sie im Internet nach, was für Giftstoffe Sie sich damit zuführen. Die atomare Dichte dieser Produkte ist so hoch, dass Sie eigentlich nur mit Giftschein verkauft werden dürften. f.thoma@golfpanorama.ch ■
Alexandre und Caroline Spatz
Wenn wir im Fitnesstraining 90 Prozent der Muskulatur trainieren, steigt unser Energieverbrauch.
Bild: Wellnesshotel Golf Panorama Fitnessraum
Alle festlichen Weihnachtsmenüs und Arrangements sowie den Neujahrsbrunch 2013 finden Sie unter www.golfpanorama.ch. Ihre Tischreservierung nehmen wir gerne unter 052 208 08 08 entgegen. Alexandre und Caroline Spatz Anzeige
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Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6 CH-8564 Lipperswil T +41 (0)52 208 08 08 F +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch
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RANGE ROVER EVOQUE
A STAR IS BORN
Er ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gut an, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starken Eindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird der Range Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichen Wendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Moment an überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten, kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probefahrt, jetzt bei uns. www.landrover.ch
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bis bald – bei baldinger
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