Strassenbenützersinddie«MilchkuhderNation»undstehentrotzdemimStau.
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Ausgabe 12 – Dezember 2013
Marcel Decker
Der neue Betriebsleiter von Hutter Auto Weinland AG stellt sich vor und erklärt, was er am Weinland am meisten schätzt. S. 4 Die Vorweihnachtszeit erreicht auch das Zürcher Weinland und es gibt genug Anlässe, bei denen man sich mit Geschenken eindecken kann. S. 6+7
Weihnachtsbummel
DieVignettenabstimmung ist zwar vomTisch, doch die Diskussionen punkto zusätzlichen Strassenabgaben und Kostentransparenz werden uns auch in nächster Zeit weiter beschäftigen.
Keine «Carte blanche» mehr Marcel TreSch
Vorweihnächtliches Highlight
eit den Sechzigerjahren haben sich die Abgaben für Autofahrer sage und schreibe mehr als versechsfacht. Aktuell liefern die Strassenbenützer dem Staat 9,5 Milliarden Franken Anzeige ab (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, Nationalstrassenabgabe, MotorfahrIhr Getränkefachgeschäft zeugsteuer und Schwerverkehrsabgabe) – selbstverständlich jährlich! Genügend Geld also, dass sich die Strasse schon lange selbst finanziert. Doch die immer wieder aufs Neue aufgezwungene Abgabenlast nimmtstetig zu. Automobilisten, Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Motorradfahrer, Lastwagenfahrer und d o andere Strassenbenützer sind schon o it F m längst die «Milchkuh der Nation». Sie u Ne berappen immer mehr Steuern, AbgaDorfstrasse 19 ben und Gebühren, dass einem schon 8458 Dorf das Steuern eines Vehikels weh tut. Und Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch dennoch stehen alle immer wieder und Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice vor allem je länger je mehr im Stau. Die
Die Winti Mäss ist jedem Ostschweizer ein Begriff. Dieses Jahr aber überrascht die Eulachstädter Publikumsmesse mit einem eigenen Weihnachtsmarkt. S. 14
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«Milchkuh-Initiative» will dem Ganzen nun einen Riegel schieben. Sie fordert ein Ja zur Zweckbindung, damit die Einnahmen aus dem Strassenverkehr konsequent in die Strasseninfrastruktur investiert werden. «Denn damit wird sichergestellt», so der Winterthurer Nationalrat Markus Hutter, «dass die tatsächlichen Bedürfnisse von den Benutzern finanziert werden.» Er ist der Überzeugung, dass, wenn es später mehr Mittel brauchen sollte, die Automobilisten auch bereit wären, diese zu erhöhen. Vorausgesetzt, dass sie nicht einfach in andere Bereiche abfliessen, von denen die Strasse nichts hat. «Es kann doch nicht sein, dass ein Verkehrsträger, der sich schon heute selber finanziert, noch mehr Abgaben bezahlen
Gegen den Volkswillen
muss», bläst Thomas Hurter ins gleiche Horn. Der Schaffhauser Nationalrat und sein Winterthurer Amtskollege sind sich einig, dass bei Strasse und Bahn gleich lange Spiesse gelten müssen. Entsprechend müsste für sie in Bern nicht nur der Bahninfrastrukturfonds eingerichtet, sondern gerechterweise bei der Strasse das gleiche getan werden. «Bis das soweit ist», so der Schaffhauser SVP-Politiker, «muss jede Gebührenoder Abgabeerhöhung bei der Strasse abgelehnt werden.» Ohne die Verkehrsträger gegeneinander ausspielen zu wollen, muss seiner Meinung nach klar aufgezeigt werden, welcher wie viel kostet. Diese Transparenz fordert auch die Initiative, welche auch mehr Mitspracherechte beinhaltet. Oder im Klartext: Jede Einführung oder Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben im Bereich des Strassenverkehrs muss dem fakultativen Referendum unterstehen. «Das ist notwendig, weil Bundesrat und Parlament die ursprüngliche Zweckbindung der fortsetzung Auf seite 3
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«POST» Region
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Markus Hutter (FDP, l.) und Thomas Hurter (SVP) kämpfen für die Transparenz. Strassenkasse selbstherrlich und gegen den Willen des Volkes immer wieder gelockert und damit die Gelder der Automobilisten für andere Zwecke entfremdet haben», weiss Markus Hutter. Das Volksbegehren «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» wird von Grossverbänden und Politikern aus unterschiedlichen Lagern unterstützt. Auch
Bilder Marcel Tresch
Der ACS-Präsident Thurgau unterstützt die Initiative voll und ganz. Beim Automobil-Club wird schon jahrelang darauf aufmerksam gemacht, dass die «Berner» Abgabenstrategie punkto Verkehrsfinanzierung dringend kontrolliert und transparent gemacht werden muss. «Dadurch, dass immer mehr Mittel in fremde Bereiche abgezweigt werden, wird der Ruf nach zusätzlichen Strassenabgaben lauter.» (ACS Aktuell) Für Christof Roell ist deshalb unmissverständlich klar, dass die Beträge der Querfinanzierung ganz klar definiert und eingehalten werden müssen. Anzeige
GeforderteTransparenz
der Automobil-Club Schweiz macht da keine Ausnahme. Er wehrt sich nicht gegen verursachergerechte, ausreichende Finanzierungen des Verkehrssystems Strasse. Aber: «Nach den bisherigen schlechten Erfahrungen mit der Verwendung von Reserven und Rückstellungen in der Strassenkasse sind wir unter keinen Umständen mehr bereit, Bundesrat und Parlament infolge reiner Versprechungen eine ‹Carte blanche› für neue Finanzmittel zu erteilen», erklärt ACS-Generaldirektor Niklaus Zürcher. Dazu müssten vorher verbindliche Projektbeschlüsse mit Finanzierungsverpflichtungen auf dem Tisch liegen. Der ACS erwartet, dass ein Strassenfinanzierungsfonds auf Verfassungsebene eingerichtet und die Mechanik der Speisung und Entnahmen definiert wird. Bevor nicht die entsprechenden Vorlagen verabschiedet und allenfalls erforderliche Volksabstimmungen durchgeführt worden sind, wird er sich dagegen wehren, dass mit reinen Versprechungen auch sogenannt für die Strasse zweckgebundene Abgaben erhöht werden.» Inwiefern ist der Be-
griff «faire Verkehrsfinanzierung» zu verstehen? Markus Hutter geht es um die «Gleichberechtigung» von Strasse und Schiene. Dabei in erster Linie um die Umsetzung des von grün bis links immer wieder lobgepriesenen Verursacherprinzips. Wenn es aber um den eigenen Geldbeutel, sprich kostengerechte Abgaben der Bahnbenützer geht, dann zählt das nicht mehr. Die Antwort des FDP-Politikers fällt dazu noch moderat aus: «Steuern und Abgaben der Autofahrer sollen künftig zu einem wesentlich grösseren Teil als heute auch wirklich der Strasse zugutekommen.» Thomas Hurter vertritt die Meinung, dass solange keine Gebührenerhöhungen geduldet werden, bis die Strassenfinanzierung definitiv geregelt ist. Die Begründung liegt auf der Hand, denn die Strasse weist einen Eigenfinanzierungsgrad von rund 115, die Bahn nur lapidare 40 Prozent auf. Weil die weitere Plünderung der Strassenkasse für andere Zwecke volkswirtschaftlich schädlich ist, indem Infrastrukturen nicht mehr bedarfsgerecht ausgebaut und die Einnahmen ausserdem inkonsequent für den Strassenverkehr investiert werden, plädieren die beiden Nationalräte für eine Unterstützung der «Milchkuh-Initiative». n
Liebe Leserin, lieber Leser Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der Lichter, die Zeit Adventskränze und der Adventsfenster, die Zeit der Klaus-, Advents-, Weihnachtsoder Christkindlimärkte mit ihren verlockenden Düften nach Glühwein, gerösteten Mandeln, heissen Maroni, nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen. Das alles zeugt von Überfluss. Die Schaufenster der Geschäfte locken mit raffinierten Dekorationen und verlocken zum Konsumieren. Wohl zu keiner Zeit lassen sich Menschen so leicht verführen, wie jetzt vor Weihnacht, dem Fest der Liebe. All der Glanz und Überfluss steht in krassem Gegensatz zur Not und Elend in vielen Teilen der Welt. Tausende von Menschen haben beispielsweise auf den Philippinen von einem Augenblick zum andern ihr ganzes Hab und Gut verloren. Es wäre heilsam, uns in dieser Zeit auch an diese Menschen zu erinnern. Alois Schwager Chefredaktor «POST»
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«POST» Persönlich
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Seine langjährige Erfahrung in der Autobranche macht Marcel Decker zum sympathischen und kompetenten Ansprechpartner von Hutter AutoWeinland AG in Henggart.
Autos sind seine Leidenschaft Vom Automechaniker zum Betriebsleiter
ass Menschen im Laufe ihres Lebens den Beruf wechseln ist keine Seltenheit. Für Marcel Decker hingegen kaum vorstellbar. So erklärt der neue Betriebsleiter von Hutter Auto Weinland AG: «Darüber habe ich mir noch nie grosse Gedanken gemacht. Der Beruf als Automechaniker ist auch heute noch die beste Wahl, die ich für mich treffen konnte und bereitet mir nach wie vor grosse Freude». Schon als er 1990 seine Lehre zum Automechaniker in Winterthur begann, war für Decker klar, dass dies seine Berufung sein wird. Nach seinem Lehrabschluss arbeitete er ein Jahr lang in einem Garagenbetrieb in Rickenbach bei Winterthur, später in Turbenthal, wo er fünf Jahre seine praktischen Erfahrungen vertiefen konnte.
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DAMARIS C. BÄCHI
Als Einstieg ins Jahr 2000 kehrte Marcel Decker zurück nach Winterthur und war bei einem grossen MehrmarkenCenter als Werkstattleiter tätig. In diesen zehn Jahren nahm er die Chance wahr, sich weiterzubilden und durchlief die Ausbildung zum Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Da neue Technologien besonders in der Autobranche im Vormarsch sind, ging Decker mit der Zeit und erwarb zusätzliche Qualifikationen und Kenntnisse zu Erdgas- und Elektrofahrzeugen. «Ich schätze die Vielseitigkeit und abwechslungsreiche Tätigkeit in unserem Beruf genauso wie die stetige Weiterentwicklung in der Automobilbranche und die damit verbundene Herausforderung sich ständig weiterzubilden, um nicht den Anschluss zu verlieren», meint er.
Marcel Decker als neuer Betriebsleiter von Hutter Auto Weinland. Seit 1. November dieses Jahres ist Marcel Decker nun als neuer Betriebsleiter in der Garage Hutter Auto Weinland AG in Henggart tätig. In dieser Funktion ist er für die Führung des Betriebs sowie für den Fahrzeughandel und die Betreuung der Kundschaft in Service oder Reparaturbelangen zuständig. Dabei wird er von seinem dreiköpfigen Team, bestehend aus einem Teilelogistiker, dem Werkstattleiter und einem Lernenden, tatkräftig unterstützt. Als Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit unternimmt der Unterohringer im Sommer gerne Motorradtouren und hält sich mit Joggen und Radfahren fit. Zudem kocht er leidenschaftlich gerne. Am meisten erfreut Decker sich an der Musik und spielt Trompete bei der Guggenmusik Mörsburg-Schränzer. «Die grösste innere Ruhe finde ich in der Musik. Es macht mich glücklich, wenn unsere Musik dem Zuhörer gefällt», sagt er mit Begeisterung und ist mit den Mörsburg-Schränzern während der Fasnachtzeit in der ganzen Schweiz unterwegs. Auf die Frage, was
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er am Zürcher Weinland besonders schätze, meint er dazu: «Die ländliche Umgebung und die Nähe zur Stadt Winterthur. Das Weinland bietet viele Möglichkeiten zur Erholung wie beispielsweise die Thur» . n
Zur Person «Behandle jeden mit Respekt, dann wirst auch du mit Respekt behandelt» – so sieht die Lebensphilosopie von Marcel Decker aus. Wenn man ihn fragt, was seine Person ausmacht, antwortet er: «Als Stärke würde ich meinen Ehrgeiz, gesteckte Ziele zu erreichen, bezeichnen. Die eigenen Schwächen zu sehen, ist hingegen nicht immer ganz einfach». Seine rasche Einarbeitung in seine neue Tätigkeit bei Hutter Auto Weinland steht bei ihm im Vordergrund, da er einen reibungslosen Übergang gewährleisten will. Für seine private Zukunft wünscht er sich vor allem gute Gesundheit und ein erfülltes Leben.
Musikalisch unterwegs
Musikalisch engagiert sich Marcel Decker bei den Mörsburg-Schränzern. Anzeige
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«POST» Events
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Gesehen
Der «POST»-Leseraktion im Air Force Center in Dübendorf mit einem JU-52 Rundflug, einem Museumsbesuch und anschliessendem Nachtessen war ein voller Erfolg beschieden. Erfolgsfaktoren waren eine aufgestellte Crew, tolles Flugwetter und erwartungvolle Teilnehmer. Mit zwei Maschinen wurde im Formationsflug Richtung Innerschweizer Alpen gestartet. Die beiden Ju-52 kamen sich phasenweise beunruhigend nahe. In langsamem Tiefflug ging es über fantastische Landschaften, atemberaubend nah an Felswänden vorbei. Für die Teilnehmenden wurde der Flug zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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«POST» Events
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Die schönste Zeit des Jahres beg Nun ist es wieder einmal soweit. Die Advents- und somit auch dieVorweihnachtszeit bricht an mit vielen Anlässen, an denen man das eine oder andere Geschenk ergattern kann. DAMARIS C. BÄCHI
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ränze, die Türen und Tische schmücken, brennende Kerzen, die süssen Düfte von Zimt, Nelken und Nadelgehölz sowie die fröhliche Stimmung an den Weihnachtsmärkten versetzen uns alle in eine zuversichtliche und doch auch nachdenkliche Stimmung. Mit dem Herbst erlebten wir sozusagen das «Sterben der Natur», indem die Bäume ihre Blätter verlieren, die Tage kürzer werden und bei vielen die Stimmung in Melancholie und Schwermut versinkt. In der Adventszeit wird wiederum die schöne Seite des Lebens sichtbar. Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ist gross. Jedoch beginnt auch eine stressige Zeit, nämlich die Zeit der mühsamen Geschenkesuche, überfüllten Kaufhäusern, Firmenweihnachtsessen und Familienschläuche. Aber seien wir doch einmal ehrlich: Das
Ganze macht doch auch Spass. Wenn die Weihnachtsbeleuchtungen in den Gemeinden erstrahlen, erhellen sich auch die Gemüter der Menschen und der Bummel durch die vielen schönen Weihnachtsmärkte und die Jagd nach Geschenken kann beginnen. Statt Made in China-Geschenken steigt der Trend zu regionalen, selbstgebastelten Produkten, denn an diesen erfreut man sich länger. Dafür gibt es während der Adventszeit genügend Anlässe, die ein Weinländer nicht verpassen sollte. Schon am 23. und 24. November kann man in Dachsen ab 10 Uhr die Adventsausstellung besichtigen und dabei die Erzeugnisse der 20 regionalen Aussteller bewundern. Selbstgefertigte «Made in Weinland»-Produkte aus Textil, Wolle, Holz oder Stein sind nicht
nur für Hobbybastler ein Hit. Ebenso werden auch Kerzen und Adventsgestecke präsentiert. Natürlich ist dies keine reine Ausstellung; an beiden Tagen kann man sich ab 11.30 Uhr in der Festwirtschaft mit warmen Speisen verköstigen. Für Kinder ergibt sich die Möglichkeit, beim Kerzenziehen und Lebkuchenverzieren teilzunehmen. Der Gemeindeverein Dachsen freut sich auf zahlreichen Besuch. Dieser ungewöhnliche Titel «Advent im Keller» verrät schon, dass es sich hier um etwas Besonderes handeln muss. Bei wunderbarer Dekoration von Adventsgestecken, die von der Floristin Doris Ulrich präsentiert werden, kann man in weihnächtlicher Atmosphäre einen passenden Wein von Kaspar und Ulla Reutimann geniessen. Im Keller an der Dorfstrasse 42 in Guntalingen findet Advent im Keller am Freitag, 6. Dezember, ab 18 Uhr, Samstag, 7. Dezember, ab 14 Uhr und Sonntag, 8. Dezember, ab 11 Uhr in einem gemütlichen Rahmen statt. Wie in Guntalingen so auch in Berg am Irchel. Die Zürcher
Advent mal anders
Made in Zürcher Weinland
Kinder können an der Adventsausstellung Dachsen Leb Weinländer trumpfen dieses Jahr mit Floristik und Wein – passend zum Advent – auf. Bei Thuri und Elsa Bachofner im Hof Eigental kann man sich mit Eigentaler Wein, Suppe und Schüblig sowie Kaffee und Kuchen verwöhnen
An den Adventsausstellungen kann man sich mit vielen Dekorationen eindecken.
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«POST» Events
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ginnt mit dem Advent geheizten Weinkeller von Theodor und Manuela Stasser in Benken statt, wo es auch feines Chlausgebäck zu kaufen gibt. Der Traditionsanlass im Weingut Wiesendanger in Ossingen bietet die Möglichkeit, vom guten Tropfen zu degustieren, Treberwürste zu geniessen und natürlich gemütlich zusammenzusitzen. Vom 2. bis 7. Dezember findet die Treberwurst-Woche statt. Die Familie Wiesendanger freut sich auf Sie! Dass die Weihnachtszeit auch nachdenklich stimmt, wurde schon eingangs erwähnt. Aber es ist auch die Zeit der Hoffnung und Besinnlichkeit. Wer sich schon mal festlich einstimmen will, sollte die Gelegenheit nicht verpassen, denn am 23. und 24. November präsentiert der gemischte Chor mit zwei Auftritten Werke aus dem 18. und 19. Jahrhundert, unter anderem von Franz Schubert und Gabriel Fauré. Die Konzerte beginnen um 19.30 Uhr in der Kirche Dorf. Der Eintritt ist frei, eine kleine Kollekte zur Deckung der Unkosten ist eine Selbstverständlichkeit. Platzkarten sind bei Friho Getränke in Dorf erhältlich. Wer denkt, im Zürcher Weinland könne man nicht auf Shoppingtour gehen, der irrt. Die Dorfläden der Weinländer Gemeinden locken mit Attraktionen und Geschenksideen für jeden Geschmack. Ein Beispiel dafür wäre Jim Bob in Marthalen, wo es nicht nur Kleider zu kaufen gibt. Jim Bob verfügt nämlich auch über ein grosszügiges Sortiment an Geschenksartikeln. Für die Vorweihnachtszeit hält auch die Papeterie Fischli in Andelfingen Kreatives parat. Ob Adventskalender, Bücher oder Dekorationen für zuhause – die Papeterie Fischli ist die Adresse für kreative Ideen. Wer den Weihnachtszauber gerne in der Stadt erleben will, besucht den alljährlich wiederkehrenden Weihnachtsmarkt Winterthur. Vom 29. November bis 23. Dezember kann man am Neumarkt von einem Holzhäuschen zum anderen bummeln und sich an den Ständen verpflegen lassen. n
Zuwanderung wieder selbst bestimmen Die starke Zuwanderung und die hohe Anzahl Ausländer beschäftigt die Bürger seit vielen Jahren – zu Recht. Die Bevölkerung verdoppelte sich innert 50 Jahren von vier auf acht Millionen, der Verkehr gar in bloss 20 Jahren. Hinzu kommen 90’000 Papierlose, täglich 25’2000 Grenzgänger und 20–30’000 Asylsuchende. Die Anzahl Arbeitsloser verdoppelte sich seit der Personenfreizügigkeit von 75’000 auf 140’000 (darunter 18’000 Jugendliche und 47% Ausländer). Ein Alarmzeichen, wenn ein Viertel einer Bevölkerungsgruppe fast die Hälfte aller Arbeitslosen stellt. Es wird behauptet, es kämen nur qualifizierte Ausländer. Doch weshalb werden diese so oft arbeitslos oder enden gar in der Sozialhilfe? Dreimal mehr Ausländer als Schweizer leben von der Sozialhilfe. Bei den Portugiesen,derzweitstärkstenZuwanderungsgruppe, landet jeder neunte (über 9000) in der Sozialhilfe. Und dies alles in einer Schönwetterphase, in welcher die Schweiz wirtschaftlich gut dasteht. Ist diese starke Zuwanderung – fünfmal stärker als jene in die EU selbst – wirklich ein Qualitätsmerkmal? Die jährliche Zunahme von gegenwärtig über 80’000 Personen entspricht einer Stadt St.Gallen oder eines Kantons Schaffhausen. Wie viele Bürger verträgt die Schweiz: neun, zehn oder gar zwölf Millionen? Eines steht fest: Mit der Personenfreizügigkeit kontrollieren wir die Zuwanderung nicht mehr eigenständig. Ein souveräner Staat muss eine so zentrale Frage, mit so vielen wegweisenden Auswirkungen, in der eigenen Hand behalten. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass durch die EU-Ausweitung und die hohe Arbeitslosigkeit in Europa die Zuwanderung in den nächsten Jahren noch zunehmen wird. Thomas Minder, Ständerat (parteilos, Schaffhausen). tminder@postmedien.ch
Treberwurst und Chöre
Weihnachtsshopping
bkuchen verzieren.
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lassen. Vom 24. bis 29. November erlebt man eine Weindegustation mit weihnächtlicher Adventsfloristik, die man nie vergessen wird. Eine weitere Adventsdegustation findet am 30. November und am 1. Dezember im
Der gemeinsame Chor Dorf wird die Herzen der Zuhörer erwärmen.
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Adventsdegustation im Weinkeller Samstag 30. November 2013, 14.00–22.00 Uhr Sonntag 1. Dezember 2013, 11.00–18.00 Uhr Im geheizten Gewölbekeller leichte Verpflegungsmöglichkeit. Verkauf von Chlausgebäck und Truffes aus Benkemer Marc Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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«POST» Cars
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Wie ein Gepard, der zum Sprung ansetzt Dieser Fünftürer hat es in sich! Der neue Mazda3 verfügt über ein Konzept der Nachhaltigkeit und Sicherheit wie kein anderer. a, Sie haben schon richtig gelesen. Der neue Mazda3 ist ein Fahrzeug, das Sie gar nicht mehr aus der Hand geben wollen, denn es fügt sich wirklich geradezu nahtlos und selbstverständlich in Ihr Leben ein. Ganz so wie Sie es zum Beispiel von Ihrem Smartphone kennen. Gehören Sie zu den Menschen, die morgens lieber erst einmal in Ruhe die Nachrichten und dann ihre SMS lesen? Oder ist Ihnen die Weltlage kurz nach dem Aufstehen erst einmal egal und Ihre persönliche Nachrichtenlage wichtiger? Ziemlich sicher ist doch, dass morgens die Zeit für solche Dinge noch kürzer ist als Ihnen die Nacht sowieso schon vorkam. Deswegen: Steigen Sie vom Frühstückstisch einfach entspannt ins Auto. Schliessen Sie Ihr Smartphone an und lassen Sie sich ihre persönlichen Nachrichten doch einfach vorlesen. Oder verbinden Sie sich gleich mit Ihrem Anzeige
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DAMARIS C. BÄCHI
Lieblings-Internetsender. Damit einher geht das Energierückgewinnungssystem i-ELOOP: Während die meisten Systeme nur beim Bremsvorgang arbeiten, generiert i-ELOOP bereits Energie, sobald Sie den Fuss vom Gas nehmen. Vorwärtsdrang und Kraft ziehen sich über das gesamte Fahrzeug. Das charakteristische Flügelmotiv läuft bis in die Scheinwerfer weiter. Die lange Front mit ihren kurzen Überhängen und die nach hinten versetzte Fahrgastzelle zeugen bereits von der jederzeit abrufbaren Kraft und der dynamischen Spannung. Harmonisch und elegant entladen sich diese Eigenschaften über die gesamte Fahrzeuglänge bis hin zu den hinteren deutlich ausgeprägten Radhäusern und erinnern an die Silhouette eines Geparden, der zum Sprung ansetzt. Damit ist der neue
Kraft und Dynamik
Der neue Mazda3 sollte nicht unterschätzt werden – er hat es in sich! Mazda3 nicht nur in Sachen Windkanal einer der Besten seiner Klasse, sondern vor allem in Sachen Fahrspass ein echter Mazda. Eine Leistungsdynamik und Motorfreude, die man übrigens auch hören kann. Aber das ist ein anderes Kapitel. Die gespannte und dynamische Linienführung des Äusseren setzt sich nahtlos im Inneren fort: gleichermassen klar und harmonisch. Der geräumige Innenraum mit unerwartet hoher Schulterfreiheit richtet sich dabei ganz nach Ihnen als Fahrer, aber auch nach Ihren Mitfahrern aus. Konsequent und sportlich: das ergonomische Cockpit und der Multi Commander in der Mittelkonsole sowie das Head-up-Display direkt im Sichtbereich des Fahrers. Platz nehmen Sie auf angenehm gepolsterten Sitzen mit gutem Seitenhalt. Der neue Mazda3 ist als Hatchback in vier Ausstattungsvarianten verfügbar: Challenge, Ambition, Ambition Plus und Revolution. Der Mazda3 Challenge SKYACTIVG 100 (manuelle Klimaanlage, DSC,
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6 Airbags usw.) ist ab 19 950 Franken erhältlich. Mit dem einmaligen Preisnachlass von 1000 Franken bei vor dem 31. Dezember 2013 abgeschlossenen Kaufverträgen zahlen Kunden sogar nur 18 950 Franken oder 198 Franken im Monat. ■
Ergonomisch und harmonisch
- Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968 -
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«Hab den Mut, Dinge anders zu machen.»
Die SKYACTIV Technologie des neuen Mazda3 verfolgt genau das gleiche Ziel. Und zwar als ganzheitliches Konzept, bei dem Karosserie und Fahrwerk sowie Motor und Getriebe von Grund auf neu entwickelt und direkt aufeinander abgestimmt wurden. Für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Oder wie wir bei Mazda sagen: für mehr Fahrspass. So zählt der neue SKYACTIV-G 120 Benzinmotor mit gerade 5,1l/100 km zu den sparsamsten seiner Klasse. Und bietet das höchste Drehmoment in seinem Leistungsbereich. Der neue Madza3 ist bei uns in der Hofgarage Berger in Buch am Irchel erhältlich.
Für mehr Fahrspass!
Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosbury entwickelte seine eigene Technik, sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit dieser Einstellung – Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV Technologie entwickelt. Diese kommt im Mazda3 beispielsweise als SKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum Einsatz und bietet bei einem Verbrauch ab nur 4,1 l pro 100 km 1 beeindruckende 150 PS (110 kW), begeisternde 380 Nm und puren Fahrspass. Der weltweit erste serienmässige Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 14 : 1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. 1
DER NEUE MAZDA3 AB CHF 18 18950.— 950.—
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Neuer Mazda3 SKYACTIV-D 150 MT: Energieeffizienz-Kategorie A—C, Verbrauch gemischt 4,1—5,8 l/100 km, CO2-Emissionen 107—135 g/km. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO2/km. 2 Die Eintauschprämie von CHF 1000.— ist für alle Verkaufsverträge bis 31.12.13 gültig. Nettopreis CHF 18950.— = Katalogpreis CHF 19950.— abzüglich Eintauschprämie CHF 1000.—.
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Der Innenraum des Mazda3 ist äusserst ergonomisch eingerichtet.
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Wein «POST»
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Genuss für alle Sinne auf dem GVS-Weinschiff Bereits zum zweiten Mal lädt dieWeinkellerei GVS, zusammen mit Partnern, vom 6. bis 8. Dezember unter demTitel «Genuss auf dem Schiff» aufs GVS-Weinschiff an der Schifflände Schaffhausen. AloiS SchWAGer
ie Weinlese 2013 ist weitgehend abgeschlosssen. Sie hat im Vergleich zu früheren Jahren später begonnen und zog sich bis in den November hinein. Was die Qualitäten und Erträge anbelangt, kann gemäss Fachstelle Weinbau Schaffhausen/Thurgau «generell gesagt werden, dass sich das Warten auch in diesem Jahr fast vollumfänglich ausbezahlt hat.» Die offiziellen Reifemessungen hätten gezeigt, dass die Haupternte der weissen Hauptsorte, Müller-Thurgau, zu einem idealen Zeitpunkt erfolgt sei, wo sowohl Zucker- wie auch Säurewerte in einem guten Verhältnis lagen und damit eine optimale physiologische Reife erreicht werden konnte.
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Jetzt, wo die diesjährige Weinernte weitgehend abgeschlossen ist und mit Blick auf die kommenden Festtage, nutzen die Weinproduzenten landauf und landab die Gelegenheit, die in ihren Kellern herangereiften Produkte einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. So haben auch die Weinproben der GVS zu dieser Jahreszeit eine längere Tradition. Im vergangenen Jahr verlegte die Genossenschaft die Weinprobe erstmals aufs Schiff. Diese Idee hat grossen Anklang gefunden. Das letztjährige GVS-Weinschiff wurde von der Presse bereits als Geburtsstunde einer neuen Tradition bezeichnet. Viele, die das Schiff besucht haben, schwärmen noch heute von diesem Event, vor allem vom stimmungsvollen Ambiente. Ermuntert durch das vielseitige positive Echo wird er dieses Jahr sogar auf ein weiteres Schiff ausgedehnt. Die drei Aussteller GVS Weinkellerei, Sauter AG Audio TV Video und betz Wohn- & Bürodesign freuen sich, das genussreiche Wochenende auf zwei Schiffen gemeinsam durchführen zu können. An den diesjährigen Weinprämierungen schnitten die GVS-Weine wieder sehr gut ab. Sie wurden mit zwölf Goldund Silbermedaillen ausgezeichnet. Dazu kommen zwölf weitere Medaillen für die internationalen Weine. Auf den beiden Weinschiffen stellen Partner-
Weinproben landauf und landab
Das GVS-Weinschiff stiess im vergangenen Jahr auf grosses Echo. Produzenten aus Italien und Spanien ihre auserlesenen Weine persönlich vor. Zudem wartet ein perfekt für die Festtage zusammengestelltes Sortiment an Schaumweinen in der gepflegten Lounge auf die Besucher aus nah und fern. 120 Flaschen, darunter viele Neuheiten wie die GVS-Premiumlinie, sind entkorkt und warten darauf, probiert zu werden. Ein qualitativ hochwertiges Anzeige
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Das GVS-Weinschiff
Angebot also, mit dem der Gast eine genussvolle Zeit an Bord verbringen kann. Die Öffnungszeiten sind am Freitag und Samstag von 11 bis 21 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Alle Informationen sind auch auf facebook.com/genussaufdemschiff. ■
Öffnungszeiten
Überraschend gute Ernte Die Qualität und Quantität der Blauburgundertrauben sind dank des milden Herbstwetters überraschend gut ausgefallen. Dank dieser Milde haben die Reben das Laub lange behalten. Dieses war relativ lange aktiv. Darum hat die Qualität bis Ende Oktober laufend zugenommen. Das hat dazu geführt, dass an sehr guten Lagen wie der Eisenhalde in Siblingen oder in Gächlingen Öchslegrade von 100 und mehr erreicht werden konnten. Der Schnitt liegt bei rund 91° Öchsle. Der Wein enthält aber im Vergleich zu den letzten Jahren etwas mehr Säure. Michael Fuchs, Kellermeister GVS
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Kellermeister Michael Fuchs, Regierungsrat Ernst Landolt und Geschäftsführer Pablo Nett.
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Seit über 20 Jahren bietet die BahnhofgarageWalther in Unterstammheim einen umfassenden und persönlichen Service rund ums Auto.
Vielseitig, persönlich und kompetent DAMARIS C. BÄCHI
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ompetenter und persönlicher Service sind je länger je mehr wichtige Pfeiler für regional verankerte Betriebe. Das ist auch bei der Bahnhofgarage Walther in Unterstammheim nicht anders. Inhaber Hans Walther betreibt zusammen mit seinem fünfköpfigen Team seit über 20 Jahren einen modernen Garagenbetrieb im Zürcher Weinland. Begonnen hat alles mit der Markenvertretung für VW und Audi, später auch die Marken Seat und Skoda. Seit jeher hat sich die Bahnhofgarage Walther zu einem erfolgreichen Unternehmen im Zürcher Weinland entwickelt. Seit rund sechs Jahren steht die Bahnhofgarage unter dem Label «GaragePlus», dem Partnerkonzept für freie Garagen der Derendinger AG. Die
Nicht verzagen, Walther fragen!
Kunden profitieren so von einem individuellen, umfassenden und technisch hochstehendem Service – unabhängig von den Autoherstellern. Die Devise von GaragePlus lautet: rasch, flexibel und kostengünstig. Daher ist die Garage stets auf dem neusten Stand der Technik und die Mitarbeiter werden dementsprechend weitergebildet. So ist es möglich, die neusten Fahrzeugmodelle fachgerecht zu reparieren. Hans Walther liegt aber auch der Nachwuchs sehr am Herzen und bildet selbst immer wieder Automobilfachkräfte aus. Die Bahnhofgarage Walther verfügt über ein gutes Dienstleistungsangebot. Sämtliche Service- und Reparaturarbeiten bietet die Garage für alle Marken an, aber auch Klimaanlagenservice und Abgaswartungen für Benzin- und Dieselfahrzeuge gehören dazu. Die Bahnhofgarage Walther hält ihre Werkzeuge,
Hans Walther und sein Team mit dem neuen Skoda Octavia. Prüf- und Testgeräte immer auf dem neusten Stand. So kommen ein moderner Bremsprüfstand sowie Diagnostikgeräte zum Einsatz, damit kein Fehler in der Fahrzeugtechnik unentdeckt bleibt. Selbst bei einem Steinschlag an der Frontscheibe wird die Scheibe fachgerecht repariert oder gar ersetzt. Für den kommenden Winter empfiehlt es sich, für einen Reifenwechsel oder Wintercheck bei der Bahnhofgarage Walther vorbeizuschauen. Die Lieferbarkeit aller Marken innert kürzester Zeit ist für den Garagenbetrieb in Unterstammheim eine Selbstverständlichkeit. Natürlich finden sich bei der Bahnhofgarage eine ausgesprochen aktuelle und attraktive Auswahl an Neuwagen und etwa 30 gepflegte Occasionen vor Ort, die man gegenüber Neuwagen glatt bevorzugen könnte. Ob ein Ford Focus, ein Hyundai Getz oder doch lieber einen Toyota Avensis? Auch bei den Occasionen sind alle Marken für jeden Typ und jeden Geschmack dabei und sind zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Eine ganz klare Stärke des Betriebs und sie trägt viel zur Professionalität bei.
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Sehr gepflegte Occasionen
Für grössere Transportaufgaben stehen drei VW-Busse mit neun bis zwölf Plätzen sowie ein Kastenwagen zum Mieten zur Verfügung. Im Winter sind Fahrzeuge Schnee, Eis, Matsch oder Salz beinahe schutzlos ausgeliefert, was der Mechanik erheblichen Schaden zufügen könnte. Deshalb empfiehlt Hans Walther, mit einer regelmässigen Reinigung das Auto wieder auf Vordermann zu bringen. Das Auto sieht nicht nur optisch wieder schön aus, sondern tut dem Fahrzeug auch gut. Für die Reinigung stellt die Bahnhofgarage zwei moderne, Selbstbedienungs-Waschboxen zur Verfügung, wo man sein Auto gründlich durchputzen lassen kann. Hinzu kommen noch zwei Staubsaugerplätze für die Innenreinigung. Wer sich kompetent und persönlich zu neuen Modellen oder Occasionen beraten lassen will, dem steht Hans Walther und sein Team gerne zur Verfügung. n Bahnhofgarage Walther VW, Audi, Seat, Skoda Wetti 14 8476 Unterstammheim Telefon 052 745 15 94 www.garagewalther.ch
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Dezember 2013
«POST» Fahrzeugmarkt
Ausgabe 12 | 11
nnen gibt es exzellente Qualität und ein neues Multimediasystem mit Bedienung im Smartphonestil. Man sitzt perfekt; streckt im riesigen Fond die Beine – und staunt über zarten Chromschmuck. Als solcher bietet der Octavia mit 610 bis 1740 Litern Gepäckraum gar mehr Platz als ein VW Passat Variant (max. 1731 Liter). Nicht nur Transporte meistert der Skoda souverän, dank straffem, aber nicht unkomfortablem Fahrwerk ist man stets unaufgeregt und entspannt unterwegs.
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Skoda Octavia Combi: Das beliebte Schweizer Auto Nur das etwas ruckelige DSG-Getriebe, das nicht ideal mit dem 2,0-Liter-Diesel harmoniert, trübt den Fahrgenuss leicht. Dafür arbeitet das Stopp-StartSystem tadellos. Der Selbstzünder bummelt meist zufrieden im Hintergrund und gefällt dank 320 Nm ab 1750 U/ min auch mit kräftigem Durchzug. Mit 6,8 l/100 km fährt sich der grosse Kombi durchaus sparsam. Auch optisch hat die dritte Octavia-Generation dazugewonnen: Die LED-Rückleuchten stehen ihr genauso gut wie die neue Front mit dem kleinen, schwarzen Kühlergrill. Hübsch und sehr gut verarbeitet präsentiert sich das übersichtliche Cockpit samt neuem Infotainmentsystem. Jammern auf hohem Niveau geht aber selbst beim Octavia: Denn praktische Details wie das Entriegeln der Rücksitze vom Kofferraum aus (Aufpreis: Fr. 120.–) oder doppelter Kofferraumboden (210.–), der eine völlig ebene Ladefläche ermöglicht, kosten extra. Was sich aber dank attraktivem Grundpreis wieder verschmerzen lässt. n
Tipps für denWinter Wer sein Auto warmlaufen lässt, schadet der Umwelt und seinem Fahrzeug: Da der Motor im Leerlauf langsamer auf Temperatur kommt, verbraucht er mehr und verschleisst schneller. Besser sofort losfahren, aber nicht gleich Vollgas geben. Im Winter kommen die Nebelleuchten zu ihrem Existenzrecht: Fällt die Sichtweite bei Nebel und Schneefällen unter 50 Meter, dürfen sie eingeschaltet werden. Dann ist jedoch Tempo 50 Pflicht. Wird die Sicht besser, sollte man die Nebelleuchten sofort ausschalten – sonst können andere Autofahrer geblendet werden. Ein weiteres Problem sind festgefrorene Türen: Wer eine festgefrorene Tür mit Gewalt öffnet, schadet den Dichtungen. Die Gummis besser mit einem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem Anfrieren bewahren. Für alle Autofahrer ohne Funkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser gehört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schloss verzögert zudem das Einfrieren. Gute Fahrt! Salvatore Manoiero Verkaufsleiter car4you (Schweiz) AG smanoiero@postmedien.ch
Technische Daten Motorisierung: 2,0-Liter-Turbodiesel, 1984 cm³, 162 kW (220 PS) bei 4500 U/min, max. Drehmoment: 350 Nm bei 1500 U/min, Frontantrieb, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 8,6 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit 215 km/h. Verbrauch: 6,8, l/100 km Energie-Effizienzkategorie A. Preis: Der neue Skoda Octavia Combi (Ausstattungsmodell 1.2TSI «Elegance») ist ab Fr. 21 550.– erhältlich. Anzeige
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12 | Ausgabe 12
«POST» Reisen
Dezember 2013
Entdecken Sie das Donaubergland:Wir laden Sie ein, luftige Höhen imWaldseilpark zu erklimmen und die einzige überdachte Inlineskatingbahn nördlich der Alpen zu besuchen. ie sind in den Ferien gerne aktiv und wollen in reizvoller Landschaft etwas erleben? Sie möchten Ihr Reiseziel schnell erreichen und den Aufenthalt ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen gestalten? Dann laden wir Sie ein, das Donaubergland in seiner faszinierenden Vielfalt zu entdecken. Ob als Tagesaufenthalt, über ein verlängertes Wochenende oder für eine Ferien-
Als «POST»-Leser kostenlos die Inlineskatin JürgEn KupfErScHmID
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woche – das Donaubergland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Dazu erklärt «POST»-Leserin Jolanda Sonderegger aus Berg TG: «Es lohnt sich wirklich, in dieser Region entspannte Ferien zu machen – einmal oder mehrmals, alleine oder mit der ganzen Familie.» Als Leserin und Leser der «POST» laden wir auch Sie ein, das Donaubergland zu erleben: In Verbindung mit einem Aufenthalt in der «Ferienwohnung mit Schlossblick» im schmucken Städtchen Mühlheim an der Donau erhalten Sie ein kostenloses Ausflugspaket im Wert von mehr als 80 Euro. Erklimmen Sie luftige Höhen im Waldseilpark des Hirsch-Erlebniswaldes und besuchen Sie zusätzlich die einzige überdachte Inlineskatingbahn nördlich der Alpen – ob als Anfänger oder als bereits geübter Inlineskater. Direkt an der A81, unweit der Schweizer Grenze, bietet diese weltweit einzigartige Sportstätte für den Inlinesport Besuchern jeden Alters ein tolles Freizeitangebot. Ganzjähriger Skatespass ist hier angesagt: Auf dem Strassenkurs im Grünen, in der Halle auf der 200-Meter-Bahn oder beim Inlinehockeyspiel im Infield. In den wärmeren Jahreszeiten lässt sich eine Pause im Biergarten (mit Beachvolleyballfeld) einlegen oder auch im Bistro neben der Bahn. Ab einer Buchung von mindestens drei Übernachtungen in der «Ferienwohnung mit Schlossblick» erhalten Sie einen Familieneintritt inkl. Leihausrüstung im Wert von 46,50 Euro.
Unweit der Schweizer Grenze
Unser Reiseangebot, auch als Geschenkgutschein erhältlich: Aufenthalt in der «Ferienwohnung mit Schlossblick» in Mühlheim an der Donau (D) für bis zu vier Personen: drei Übernachtungen für 165 Euro (Wintersaison), 195 Euro (Vor- und Nachsaison) oder 225 Euro (Hauptsaison) – freie Terminwahl nach Absprache, Preise inkl. MwSt. und Endreinigung, Verlängerung möglich. Ihr kostenloses Ausflugsprogramm: ●
Der Waldseilpark im Hirsch-Erlebniswald ist ein weiteres Highlight, das Sie nicht verpassen dürfen: Erleben Sie Spannung pur beim Klettern und Balancieren, beim Überwinden von künstlichen Hindernissen, auf Seilen, die in schwindelerregender Höhe von Baum zu Baum gespannt sind. Das perfekte Erlebnis für die ganze Familie (für Kinder ab 1,20 Meter Körpergrösse geeignet), Betriebsausflüge, Geburtstage oder Teamtrainings. Ideal für die Selbst- und Gruppenerfahrung, zum Stressabbau und zur Förderung von Reaktionsvermögen und Ausdauer. Besondere Vorkenntnisse und Kondition sind nicht erforderlich. Für einen Aufenthalt im Waldseilpark (bis zu drei Stunden inklusive Einweisung) erhalten Sie zwei Tickets im Wert von je 19 Euro, zusätzlich zum Familieneintritt in die «arena geisingen». Wer sich nach Inlineskaten und Klettern entspannen will, der kommt im Donaubergland ebenfalls voll auf seine Kosten: Seit Ende Oktober werden die Wellnessgäste im Freizeit- und Thermalbad TuWass in neuen Räumlichkeiten verwöhnt. Dort wechseln dunkle Holztöne mit frischen Farben, warmes
Die barrierefreie Ferienwohnung im EG steht für gener Licht harmoniert mit stilvollem Mobiliar. Das Interieur-Highlight: Eine exklusive, aus Holz gefertigte Massageliege der Marke «relax sensation» bietet aussergewöhnlichen Wohlfühlkomfort. Neben der optischen Harmonie strahlt das neue Therapeutenteam die einla-
ein Familieneintritt inkl. Leihausrüstung für die «arena geisingen» im Wert von 46,50 Euro. zwei Eintritte für einen Aufenthalt im Waldseilpark im Hirsch-Erlebniswald (bis zu drei Stunden inklusive Einweisung) im Wert von je 19 Euro.
Die Inlineskatingbahn bietet Besuchern jeden Alters ein tolles Freizeitangebot. Bild: zVg
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Angebot solange Vorrat reicht, Änderungen vorbehalten. Auskunft und Reservation: terzStiftung SCHWEIZ, Seestrasse 112, 8267 Berlingen, Telefon: 0800 123 333 (Anruf kostenlos), E-Mail: terzstiftung@terzstiftung.ch Veranstalter: Jürgen Kupferschmid, Blarerstrasse 56, D-78462 Konstanz Anzeige
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Dezember 2013
«POST» Reisen
Ausgabe 12 | 13
ng-Arena und den Waldseilpark besuchen Gearbeitet wird mit hochwertigen, gut verträglichen Massageölen und zu 100 Prozent naturreinen, ätherischen Aromaölen. Natürliche PremiumenEntspannung in jeder Hinsicht also. Bei dieser Reise ins Donaubergland verbringen Sie einen Aufenthalt in der «Ferienwohnung mit Schlossblick», die sich durch Komfort, Generationenfreundlichkeit und Barrierefreiheit auszeichnet. Auf 85 Quadratmetern Wohnfläche können bis zu vier Personen in den lichtdurchfluteten Räumen ihre Ferien verbringen und den Blick auf das Schloss der Herren von Enzberg geniessen. Nach einem erlebnisreichen Ausflug machen es sich die Gäste z.B. im Garten an der Feuerschale mit Würstchen und Stockbrot gemütlich oder lassen den Tag auf der grosszügigen Terrasse bei einer der prämierten Bierspezialitäten aus der Hirsch-Brauerei ausklingen (www.ferienwohnung-amdonauradweg.de). Die «Ferienwohnung mit Schlossblick» ist Teil eines von der Architektin Cornelia Lurz verwirklichten Neubaus, der Nachhaltigkeit und architektoni-
Wohnkomfort für alle
sche Qualität in Einklang bringt. Der schlichte Riegel ist ein Blickfang an zentraler Lage – insbesondere durch die moderne Architektursprache und durch die hochwertigen Fassadenplatten. Er steht beispielhaft dafür, wie wir den Herausforderungen des Klimawandels, der Ressourcenverknappung und der gesellschaftlichen Veränderung mit innovativen Lösungen begegnen können. Neben Singles, jungen Paaren oder Familien mit Kindern können in der «Ferienwohnung mit Schlossblick» auch Menschen mit motorischen und visuellen Einschränkungen ihren Bedürfnissen entsprechend leben und von hoher Wohnqualität profitieren: Alle Räume sowie die Terrasse sind rollstuhlgerecht und barrierefrei zugänglich (www.generationenfreundlich-wohnen.org). ■
«Wir waren überwältigt» Von dem sehr gepflegten Haus und der Ausstattung der «Ferienwohnung mit Schlossblick» waren wir überwältigt. Die beiden Schlafzimmer sind gross und geräumig und bieten für je zwei Personen genügend Platz. Das Bad ist stil- und liebevoll mit kleinen Details eingerichtet. Der Wohn- und Essbereich ist in einem bezaubernden Rotton gehalten und mit allem ausgestattet, was man braucht. Jolanda Sonderegger Inhaberin von JS Gebäudereinigung, Berg TG
rationenfreundliches Wohnen.
Bild: Wolfgang Scheide
dende, innere Ruhe aus: Die ausgebildeten Fachkräfte weisen Zertifizierungen verschiedenster Massagerichtungen vor und bringen viel Erfahrung und Fachwissen mit. So werden neben den Standardmassagen monatlich wechselnde Massage-Specials angeboten.
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Ein Besuch im Waldseilpark ist das perfekte Erlebnis für die ganze Familie. Bild: zVg
Den vollständigenTalon bitte einsenden an: terzStiftung SCHWEIZ, Seestr. 112, 8267 Berlingen,Telefon 0800 123 333, E-Mail: terzstiftung@terzstiftung.ch
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«POST» Events
Dezember 2013
Winti Mäss – das vorweihnächtliche Highlight Jedes Jahr von Ende November bis Anfang Dezember wird die EulachstadtWinterthur zum Publikumsmagneten. Über 30 000 Besucher lassen sich dieses Ereignis nicht entgehen. ie Winti Mäss hat eine langjährige Tradition und wird dieses Jahr vom 27. November bis 1. Dezember 2013 zum 82. Mal ausgerichtet. 260 Aussteller aus der Region Winterthur präsentieren ihre Produkte und bieten einen idealen Mix zwischen Tradition, Innovation und Unterhaltung. Ob Spiele, Neuheiten für den alltäglichen Bedarf, vielseitiges Kinderprogramm oder Sonderschauen – für jedermann ist etwas dabei. Das abwechslungsreiche Abendprogramm mit Konzerten und Shows sollte man auf keinen Fall verpassen. Wer noch nicht weiss, wohin in die Winterferien, sollte in der Halle 2 der Gastregion Savognin einen Besuch ab-
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DAMARIS C. BÄCHI
Für jeden Geschmack
statten. Als familienfreundliche Region bietet Savognin auch für Nicht-Skifahrer eine gute Auswahl an Möglichkeiten. Auch dieses Jahr sind die Zürcher Bauern an der Winti Mäss vertreten, wo man den Landfrauen beim Brotbacken zuschauen, die bäuerliche Arbeitswelt spielerisch entdecken und beim Wettbewerb mitmachen kann. Eine weitere Attraktion findet sich in Halle 3 beim Lehrlingsdorf. Lernende aus der Region stellen ihre Tätigkeiten vor und stehen bei Fragen Red und Antwort. Betriebe wie Kuhn Rikon, MSW Winterthur oder Knecht AG aus Oberwil-Dägerlen sind im Lehrlingsdorf vertreten. Modefans können sich an der Modenschau von den neusten Trends und Stylings inspirieren lassen, die an allen fünf Messetagen stattfindet. Wer es gern besinnlich mag, dem bietet die Winti Mäss erstmals einen eigenen Christchindli-Märt mit vielen Attraktionen für Gross und Klein. Mit Glühwein oder weihnächtlichen Köstlichkeiten, Bastelecke für Kinder oder kunsthandwerkliche Kreationen – mit dem «Adventszauber» findet man alles, was das Herz begehrt. Kinder können sich besonders auf die Märli-Ecke freuen, bei der sie am Mittwoch, Freitag und zweimal am Sonntag spannenden Geschichten lauschen können. Zusätzlich wird am Sonntag der Samichlaus mit seinem Eseli die Winti Mäss besuchen und viele Überraschungen mitbringen. Wer etwas für einen guten Zweck tun will und gerne lokales Bier geniesst, sollte den Stand von Euelbräu und der
Beim Lehrlingsdorf geben die Lernenden über Beruf und Ausbildung Auskunft. Brühlgut-Stiftung in der Halle 2 aufsuchen. Euelbräu und Brühlgut-Stiftung arbeiten eng zusammen und zeigen den Besuchern den Abfüllprozess des Biers. Man kann sein Bier mit einer persönlichen Flaschenetikette versehen lassen und in einem, an der Messe angefertigten Holzharass mit nach Hause nehmen. Wie jedes Jahr kann Anzeige Küchen Badezimmer Renovationen
Bild: zVg
«Im neuen Adventszauber – dem messeeigenen Weihnachtsmarkt – heissen Sie Künstler und Hobbyhandwerker herzlich willkommen. Entdecken Sie selbstgemachte Schätze, kosten Sie feine Köstlichkeiten und geniessen Sie die vorweihnächtliche Stimmung an der Winti Mäss», informiert Messeleiter Andreas Künzli. «Die Winti Mäss ist der ideale Treffpunkt für Jung und Alt und wird auch dieses Jahr mit spannenden Sonderschauen und abwechslungsreichen Events überraschen! Von Mittwoch bis Samstag ist die Messe bis 21.30 geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!»
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Was das Herz begehrt
man für einen Franken ein Tombolalos erwerben und hat die Chance auf tolle Preise. Mehrere Gastrobetriebe versorgen die Gäste mit Köstlichkeiten und Spezialitäten in den Hallen sowie auch auf dem Freigelände. Während der Messe verkehrt ein spezieller Bus zwischen dem Hauptbahnhof und den Eulachhallen. ■
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Dezember 2013
«POST» Immobilienmarkt
Ausgabe 12 | 15
DerWert einer Liegenschaft kann mittels einer klassischen Liegenschaftenbewertung oder einer hedonischen Bewertung ermittelt werden.Welche Bewertung sollte angewendet werden? RALPH BAUERT
Unterschiede bei Liegenschaftenbewertungen Klassische und hedonische Liegenschaftenbewertung
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ie Immobilienpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Haus- und Wohnungseigentümer wissen deswegen nicht mehr, welchen Wert ihre Liegenschaft heute tatsächlich hat. Wenn sich Veränderungen abzeichnen, sei es durch einen anstehenden Immobilienverkauf, eine güterrechtliche Auseinandersetzung oder eine Übertragung der Liegenschaft an eines der Kinder, stellt sich aber die Frage des Liegenschaftenwertes. Um diesen zu bestimmen gibt es heute hauptsächlich zwei Methoden: die klassische Liegenschaftenbewertung und die hedonische Bewertung.
Immo-Tipp vom Profi Für die Qualität einer Bewertung ist die Wahl des richtigen Schätzers sehr wichtig. Die Bewertungen des HEV Region Winterthur geniessen dank ihrer Seriosität und Neutralität eine grosse Akzeptanz. Neben den klassischen Bewertungen bietet der HEV Region Winterthur auch die kostengünstige hedonische Bewertung an. Falls die Liegenschaft durch die Verkaufsabteilung der HEV Region Winterthur verkauft wird, werden Ihnen die Kosten für die Bewertung zurückerstattet. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.hev-winterthur.ch oder auf der Telefonnummer 052 212 67 70. Ralph Bauert, Geschäftsführer HEV Region Winterthur rbauert@postmedien.ch Anzeige
Die klassische Liegenschaftenbewertung wird durch einen Immobilienschätzer erstellt. Mit einer Besichtigung vor Ort macht sich der Schätzer ein Bild der Liegenschaft. Dabei wird sowohl die Liegenschaft, wie auch die Umgebung berücksichtigt. Mit der klassischen Bewertung erhält man somit eine persönliche Bewertung eines Immobilienschätzers, welche sämtliche Besonderheiten der Liegenschaft berücksichtigt. Wenn Sie das Gutachten für eine Erbteilung, eine Übertragung an eines der Kinder oder für eine güterrechtliche Auseinandersetzung benötigen, sollten alle Beteiligten mit der Wahl des Schätzers einverstanden sein. So kann vermieden werden, dass jeder ein separates Gutachten erstellen lässt und darüber gestritten wird, welches Gutachten den richtigen Wert ausweist. Die hedonische Bewertung wird ohne eine Besichtigung erstellt. Anhand verschiedener Parameter wird aufgrund vergangener Verkaufspreise durch ein Computermodell ein statistischer Liegenschaftswert errechnet. Dabei werden auch quantitative und qualitative Objektinformationen berücksichtigt.
Die klassische oder hedonische Bewertung berechnet den Wert Ihres Hauses. Bewertung kostengünstiger, da eine Besichtigung vor Ort und ein Schätzungsbericht entfallen.
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Da bei der klassischen Bewertung der Immobilienschätzer die Liegenschaft vor Ort besichtigt, können insbesondere der Sanierungsaufwand, die Energieeffizienz oder andere spezielle Eigenschaften besser berücksichtigt Vorsicht bei Gratisangeboten werden als bei der hedonischen Bewer- Seit ein paar Jahren bieten vor allem tung. Demgegenüber ist die hedonische Immobilienmakler vermehrt Gratisbe-
Unterschiede der Methoden
Die Erfahrungen zeigen, dass bei «normalen» Liegenschaften beide Methoden einen korrekten Wert ergeben. Während bei der klassischen Methode für eine korrekte Schätzung vor allem die Qualität des Immobilienschätzers massgebend ist, muss bei der hedonischen Bewertung der stark variierende Liegenschaftenwert berücksichtigt werden. Bei speziellen Liegenschaften muss der ermittelte Wert hedonischer Bewertungen mit Vorsicht verwendet werden. Wenn man sich für eine klassische Bewertung entschieden hat, sollte man den richtigen Immobilienschätzer mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung wählen, der das Gutachten seriös und neutral erstellt.
Welche Methode ergibt den korrekten Wert
wertungen an. Die Makler erhoffen sich davon, ein Verkaufsmandat zu erhalten und die Liegenschaft als Makler verkaufen können. Die Gratisbewertung wird damit als Akquisitionsinstrument für den Immobilienverkauf verwendet. Der Grundsatz einer neutralen Immobilienschätzung muss bei diesen Gratisangeboten kritisch hinterfragt werden. Der ermittelte Wert muss auch tatsächlich stimmen. n
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16 | Ausgabe 12
«POST» Ratgeber
Dezember 2013
Was tun, wenn im Winter Fenster «schwitzen»? Vor allem imWinter kommt es nicht selten zu beschlagenen Fensterscheiben. Der Grund: Die Luft inWohnräumen ist oft zu feucht. Kondenswasser kann durch richtiges Lüften verhindert werden. lle Jahre wieder häufen sich mit Beginn der kalten Jahreszeit Klagen über Kondenswasser am Isolierglas und in den Fensterfälzen. Hochwertige neue Fenster schliessen absolut dicht. Zuglufterscheinungen sind dank moderner Fensterdichtungen und Bauanschlussfugen vorbei. Dadurch entsteht allerdings ein Problem, das physikalisch-klimatisch bedingt ist und dessen Lösung besondere Anforderungen an die Nutzer stellt: Indem eine «Zwangsbelüftung» der Räume durch alte, undichte Fenster und Anschlussfugen entfällt, können die Scheiben Kondenswasser sieht nicht nur unschön aus. Es kann auch zu Schimmelpilzen führen.
A
raLF meier
moderner Fenster raumseitig beschlagen – sofern nicht für einen regelmässigen und ausreichenden Luftaustausch gesorgt wird. Jeder Raum enthält eine gewisse Menge an unsichtbarem Wasserdampf. Dieser Anteil kann aber nicht unbeschränkt hoch sein. Seine Obergrenze hängt von der jeweiligen Lufttemperatur ab. Je kälter die Luft ist, desto weniger Wasserdampf kann sie aufnehmen. So enthält beispielsweise ein Kubikmeter Luft bei 30 Grad Celsius und maximaler Sättigung 30 Gramm Dampf. Bei einer Temperatur von 20 Grad kann die gleiche Luft nur noch 17 Gramm aufnehmen und bei null Grad sogar nur noch fünf Gramm.
Wie entsteht Kondenswasser?
DasWarten zahlt sich aus Fenster sind hochwertige und bei richtiger Pflege auch langlebige Produkte. Glas wie Rahmen sollten innen und aussen regelmässig schonend gereinigt werden. Beschläge sind im Rhythmus von rund zwei Jahren zu ölen und von fünf Jahren nachzustellen. Den Werterhalt und die Funktionstüchtigkeit können Sie sicherstellen, indem Sie die Fenster ungefähr alle zehn Jahre gründlich überprüfen lassen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen dabei die Dichtungen und bei Holzfenstern der Anstrich des Rahmens. Regelmässige Kontrollen und Wartungsarbeiten wie etwa das Auswechseln einer abgenützten Dichtung oder das Erneuern von Versiegelungen sind günstiger als die Reparatur eines Folgeschadens. Ralf Meier. rmeier@postmedien.ch Anzeige
Jeder Mensch gibt mit der Atemluft Feuchtigkeit ab – selbst ein Schlafender «produziert» in einer Nacht rund einen Liter Feuchtigkeit. Durch Kochen, Baden und Zimmerpflanzen wird der Raumluft zusätzliche Feuchtigkeit zugeführt. In einem VierPersonen-Haushalt wird so während eines Tages rund zehn Liter Wasser an die Raumluft abgegeben. Wird nun der Sättigungspunkt der Raumluft, der wie erwähnt temperaturabhängig ist, erreicht, bilden sich an kühleren Oberflächen wie Glasscheiben, Rahmen und Aussenwand Kondensate. Diese bilden sich also immer dort, wo Raumluft mit relativ hohem Wasseranteil auf kalte Oberflächen trifft. Am Fenster ist es
Menschen, Tiere und Pflanzen produzieren Wasserdampf
vor allem der Glasrand, welcher mit der feuchten Raumluft direkt in Berührung steht und dadurch beschlägt. Die Behinderung der freien Sicht nach aussen ist dabei nicht das Hauptproblem, denn die überschüssige Feuchtigkeit bleibt im Raum. Dies kann zu Schimmel- und Sporenbildung an Decken und Wänden führen. An den Tapeten, hinter Möbeln, am Teppich und an der Fensterabdichtung wird der Pilzbefall begünstigt. Gemäss Untersuchungen der Empa liegen die Ursachen für die Bildung von Schimmelpilzen in 80 bis 90 Prozent der Fälle beim ungenügenden Lüften. Je dichter die Gebäudehülle ist, desto wichtiger ist regelmässiges Lüften, damit die hohe Feuchtigkeit der Raumluft nach aussen abgeführt werden kann. Die verstärkte Zufuhr von kalter Aussenluft senkt die relative Luftfeuchte im Innenraum ab. Die beste und schnellste Art zu lüften ist die Querlüftung (Durchzugslüftung). Dabei wird schon in wenigen Minuten ein nahezu kompletter Luftaustausch im Raum erreicht. Weil sich in der kurzen
Richtiges Lüften schafft Abhilfe
Zeit Wände, Decken, Möbel usw. kaum abkühlen können und sich die trockene Luft rasch wieder aufheizt, geht mit dieser Lüftungsart auch am wenigsten Energie verloren. Die Lüftung über gekippte Fensterflügel ist im Winter nicht zu empfehlen, weil der Luftaustausch um ein Vielfaches länger dauert. Dabei ist der Energieverlust wesentlich höher, und es besteht sogar das Risiko, dass sich die angrenzenden Bauteile so stark abkühlen, dass sich in diesen Bereichen wieder Tauwasser bilden könnte. n
Lüften hilft Schimmelpilz vermeiden.
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Dezember 2013
«POST» Immobilienmarkt
Ausgabe 12 | 17
FleischmannImmobilienhatSocialMediaimVisier och eher wenig pflegt Fleischmann Immobilien zurzeit die Social Media wie Facebook, Xing oder andere Plattformen. Das soll sich aber ändern, sagt Werner Fleischmann: «Ich selber stamme noch aus der Generation, welche einen Schreibmaschinenkurs machte, daher kenne ich persönlich all diese Neuerungen eigentlich erst von meinen Kindern. Ich versuche aber, hier mit der Zeit zu gehen und die Chancen zu suchen. Wir lernen damit auch als Unternehmen dazu.» Christoph Lanter, Inhaber und Geschäftsführer der Webagentur chrisign, ermutigt: «Im Empfehlungsmarketing über das Internet in den sozialen Medien liegt grosses Potenzial brach. Gerade im Immobiliengeschäft, wo viele Menschen nur einmal ein Geschäft tätigen, sind persönliche Empfehlungen im Umfeld von Käufern und Verkäufern besonders wichtig.» Und Lanter warnt auch hier vor Fehlschlüssen, zu denen
N
WernerFleischmannistsichbewusst,dasserfürSocialMediaRessourceneinsetzenmuss.«Daranarbeitenwirundwerdenwiedermit gutüberlegtenLösungenimDienstunsererKundenaufwarten.»
Unternehmen angesichts der vielen Möglichkeiten kommen können: «Social Media braucht gute inhaltliche Betreuung und ist nicht gratis!» Fleischmann ist sich dessen bewusst und freut sich über dieses Kompliment von Christoph Lanter: «Der Schlüsselfaktor für den Erfolg mit sozialen Medien ist immer auch der Grundsatzentscheid eines Patrons, der mit gutem Beispiel vorangeht, wenn er auch nicht alles selber macht.» Wer sucht, der findet Internetseiten besser dank wirkungsvoller Suchmaschinenoptimierung und professionellem Suchmaschinenmarketing, sagt Webspezialist Christoph Lanter: «Die überwiegende Mehrheit der Internetbenutzer startet auf der Suche nach einem Produkt auf einer Suchmaschine – in der Schweiz primär bei Google.» Deshalb habe er bei der Programmierung der Homepage www.fleischmann.ch
Wer sucht, der findet
Empfehlungen über Social Media bergen für den Immobilienmarkt grosses Potenzial. darauf geachtet, dass Fleischmann Immobilien möglichst gut aufgestellt ist und schnell gefunden wird, wenn Liegenschaften im Thurgau gesucht werden. Dementsprechend wird Fleischmann Immobilien in den nächsten Jahren auch die Vermarktung von Thurgauer Immobilien über andere Portale wie Immoscout, Homegate und Newhome sowie mit Internetwerbung (sogenannten Google Adwords) verstärken. Wichtig, so Lanter mit Blick auf Suchmaschinenoptimierung: «Das kann man nicht ‹einmal machen› und dann glauben, das sei nun für Jahre getan. Weil die Technologien und Rahmenbedingungen so schnell wechseln, ist dies ein konstanter Prozess. Das kann sogar monatlich ändern.» n
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18 | Ausgabe 12
«POST» Kalender Donnerstag, 5.12.2013, 19.00 h Cafeteria Psychiatrische Universitätsklinik Rheinau Magie der Weihnacht – Lieder aus der ganzen Welt Konzert mit dem Moskauer Duo Elena Fastovski (Klavier) und Dimitri Sharkov (Bariton). Konzert mit der Rock'n'Roll-Band «Southmade».
Dezember 2013
Sonntag, 12.12.2013, 20.00 h
SalzhausWinterthur Konzert Mit der Schweizer Indie-Rock-Band «Mama Rosin». Kammgarn Schaffhausen Konzert Mit der legendären britischen Rockband «The Animals & Friends».
«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9, 8477 Oberstammheim Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Redaktion: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch; Damaris C. Bächi (db), dbaechi@postmedien.ch Autoren: Sabina Bachofner@sbachofner@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Stephan Brander, sbrander@postmedien.ch; Ursula Dünner, uduenner@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch; Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Salvatore Manoiero, smanoiero@postmedien.ch; Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Ralf Meier, rmeier@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch; Thomas Minder; tminder@postmedien.ch; Angelika Ramer, aramer@postmedien.ch; Dorit Schmidt-Purrmann, dschmidt@postmedien.ch; Karl Svec, ksvec@postmedien.ch Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien.ch; Petra Kempers; pkempers@postmedien.ch Béatrice Keul, bkeul@postmedien.ch; Mona Spichiger, mspichiger@postmedien.ch Produktion: bachmann printservice gmbh Inhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Postfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich www.zeitungsdruck.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Strasse 8 8207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch Druckauflage: 17 500 Exemplare Verteilung: Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umliegenden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard und Rickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
Impressum
Bereits zum 13. Mal organisiert das OK-Märlistadt vom 1.–31. Dezember 2013 die «Märlistadt Stein am Rhein». Das Märchen dieses Jahr lautet: Schneeweisschen und Rosenrot der Brüder Grimm. Die Märlistadt Stein am Rhein erstrahlt im Dezember jeweils in vorweihnächtlichem Lichterglanz. Über der Rheinbrücke erhellt ein Lichter-Baldachin die Nacht. Die Burg Hohenklingen wird hell beleuchtet. Durchs Städtli führt uns ein Märliweg mit den liebevoll dekorierten Schaufenstern. An den Wochenenden finden zahlreiche Veranstaltungen statt und die Detaillisten im Städtchen sind für Sie da. Ebenso findet wie jedes Jahr auch der mittelalterliche Weihnachtsmarkt statt.
Freitag, 20.12.2013, 20.00 h
Freitag, 20.12.2013, 21.00 h
Schlosshof Altikon Konzert Mit dem niederländischenVokalquartett «Quatre Bouches».
Freitag, 20.12.2013, 19.30 h
Theater/Tanz Donnerstag, 28.11.2013, 18.00 h Gasthof Rheinthal Flurlingen Ewig ist ein langes Wort JedenTag verschwinden Menschen. Weshalb verlassen Menschen ihre Liebsten? Und wenn dieVerschwundenen wieder auftauchen?Was dann? Stadttheater Schaffhausen Ronja Räubertochter Das Kindertheater unter der Regie von René Egli präsentiert Ihnen die Abenteuer von Ronja Räubertochter in Mundart.
Kirche St. Johann Schaffhausen 4. MCS-Konzert FestlichesWeihnachtskonzert mit den «Wiener Sängerknaben» zumThema «glockenreine Stimmen».
Pop/Rock/Jazz Donnerstag, 29.11.2013, 20.00 h Schlosshof Altikon Tango Guitar Eine unterhaltend-philosophische Lektion in SachenTango.
Sa, 7.12.2013 bis So, 15.12.2013
Musik/Konzerte Freitag, 29.11.2013, 20.00 h Grosser Saal Schloss Andelfingen «Troschtpriis» Konzert mit «Les Amuse Bouches».
Samstag, 7.12.2013, 20.30 h Besenbar Steakhous Alabama Unterstammheim . Southmade
Freitag, 20.12.2013, 20.15 h Trottentheater Neuhausen Stéphanie Berger mit «MissErfolg» Im aktuellen Bühnenprogramm «MissErfolg» nimmt Comedian Stéphanie Berger ihr Leben und die Welt der Beauty Queens aufs Korn.
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Diverses Sa, 23.11.2013 bis So, 24.11.2013 Mehrzweckhalle Dachsen Dachsener Adventsausstellung 2013 20 Aussteller aus der Region mit Degustation undVerkauf, Festwirtschaft mit warmen Speisen, ab 11.30 Uhr Areal Gmües-PeterWildensbuch HeurigenWeinfest
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derschön geschmückte Weihnachtshäuschen bieten ein reichhaltiges Sortiment aus aller Welt und der Region feil. Auch der Gaumen lässt sich echt verwöhnen. Abgerundet wird der Weihnachtsmarkt durch ein vielfältiges Kultur- und Rahmenprogramm. Der Einsiedler-Weihnachtsmarkt ist etwas Besonderes und wird mit weihnachtlicher Musik untermalt. www.einsiedler-weihnacht.ch Weihnachtsmarkt vom 30. November bis 8. Dezember 2013 Sonntag bis Donnerstag 11.00 - 19.30 Uhr Freitag und Samstag 11.00 - 21.00 Uhr
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Werdet wie die Kinder «Papi,Snägg!Papi, Snägg!» David macht mich auf die Schnecke aufmerksam, die am Wegrand kriecht und die ich doch bitte beachten soll.Tatsächlich, bei genauerem Hinschauen sehe auch ich, was mein zweijähriger Sohn schon längstens gesehen hat. Wie gut, dass er nicht locker gelassen hat. Wie oft übersehen wir die kleinen, alltäglichen Dinge am Wegrand unseres Lebens. Wir müssen fokussiert sein, um unser Leistungssoll zu erbringen. Zielorientiert arbeiten wir unsere To-doListe ab. Weniger nett ausgedrückt: wir gehen mit Scheuklappen durch das Leben, weil wir alles ausblenden müssen, was uns ablenken und stören könnte. Wie gut tun mir dann so kleine Erkundungen mit David, der mir den Blick wieder weitet und mir hilft, ganz im Hier und Jetzt zu sein. Durch ihn lerne ich, mich auf die Schönheit des Augenblicks einzulasen und kein bestimmtes Ziel zu verfolgen – ausser den Moment zu geniessen. Meinte Jesus diese Qualität des Seins als er sagte: «Werdet wie die Kinder»? Wie ein Kind sollen wir das Reich Gottes annehmen. Das hat mit Staunen zu tun und mit Entdeckerfreude, um die kleinen und grossen Zeichen seiner Gegenwart am Wegrand unseres Lebens wahrzunehmen. Thomas Bachofner Evang. Pfarrer und Leiter tecum, Kartause Ittingen
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20 | Ausgabe 12
terz «POST»
Dezember 2013
Altersdiskriminierung ist rechtswidrig In ihrer Funktion als Interessenvertreter setzt die terzStiftung sich dafür ein, dass niemand bei unverblümter Altersdiskriminierung sprachlos bleiben muss. Angeblich können nur jüngere Frauen kompetent durch ein Museum führen. iStockphoto
A
Dr. ThomAS meyer
ltersdiskriminierung ist in der Schweiz weit verbreitet und weniger mit Sanktionen bewehrt als andere Diskriminierungen. Zu diesem Ergebnis kam Prof. Dr. Walter Rehberg, Leiter einer Studie zu Formen und Verbreitung von Altersdiskriminierung in der Schweiz, im Interview mit dem terzMagazin. Wir wollen in unserer Funktion als Interessenvertreter für die Brisanz des Themas sensibilisieren und den Meinungsaustausch anregen. Deshalb veröffentlicht «terz» Berichte von Leser/-innen und Gönner/-innen, die
sich von Altersdiskriminierung betroffen fanden: Ein Ehepaar wollte seinen erwachsenen, schwerbehinderten Sohn unter elterliche Sorge stellen lassen. Eine Bank hatte eindeutige Zeichnungsberechtigungen gefordert. Bislang hatten beide Eltern im Namen des Sohnes auch finanzielle Angelegenheiten geregelt. Die Vormundschaftsbehörde verweigerte nach der formalen Entmündigung des Sohnes zunächst dem Vater das Sorgerecht «aufgrund seines Gesundheitszustandes sowie des bereits fortgeschrittenen Alters». Tatsächlich stand der Vater vor einer Operation – die mit den 82 Lebensjahren nichts zu tun hat. Weil sie nicht alleine Vormund sein wollte, focht die acht Jahre jüngere Mutter mit ihrem Mann zusammen den Entscheid an und bekam vom Departement recht. Aber der Kampf darum hatte ihrem Mann sehr zugesetzt. «Mit der Diskriminierung im Alter wurde ich zum Glück erst einmal konfrontiert, aber es war ein schockierendes Erlebnis, und ich fürchte mich schon, wenn ich einmal 80+ bin. Ich war 68 Jahre, bin freischaffende Journalistin und bewarb mich auf ein Inserat eines Museums, das für 250 Franken einen Kurs in Museumsführung anbot. Ich rief bei der Museumsdirektion an, und man bot mir sofort einen Platz an und schickte mir die Unterlagen, welche ich umgehend zurücksandte. Zu meinem Erstaunen bekam ich
Beispiel Behörde
Verbot durchsetzen Bei Herabsetzungen und Diskriminierungen handelt es sich um Straftatbestände, die in der Bundesverfassung explizit aufgeführt sind. Es gibt ganz offensichtliche Formen der Diskriminierung, die auch einklagbar sind. Anders ist es jedoch bei den subtilen, fein «verpackten» Diskriminierungen, die nicht strafbar sind. Sie verletzen gleichwohl die Gefühle der Menschen. Willkürliche Altersgrenzen gehen mit der Geringschätzung von Erfahrungswissen und einer Missachtung des Potenzials von Menschen im AHV-Alter einher. Auch die terzStiftung setzt sich aktiv dafür ein, dass das Verbot der Altersdiskriminierung, das in der Schweizer Bundesverfassung unter Artikel 8 festgehalten ist, konsequent durchgesetzt werden muss. René Künzli. rkuenzli@postmedien.ch Anzeige
dann ein Telefonat, in welchem mir die Leiterin mitteilte, ich sei leider, laut meinen Unterlagen, zu alt, und sie hätten bereits Anfragen von jüngeren Frauen. Ich war sprachlos über eine derartige unverblümt ausgesprochene Diskriminierung und gab dem in einem Schreiben an die Direktion Ausdruck, mit dem Versprechen, nie mehr dieses Museum zu betreten.»
Wenn Sie sich wegen des Alters benachteiligt fühlen, wenden Sie sich bitte an die terzStiftung! Wir arbeiten mit Medienpartnern wie den «POSTMedien» daran, dass niemand bei unverblümter Diskriminierung sprachlos bleiben muss: Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos), E-Mail: terzstiftung@terzstiftung.ch n
Cumulus-Punkte für terz spenden Die terzStiftung ist eine von nur sechs gemeinnützigen Organisationen der Schweiz (neben Glückskette, Pro Infirmis, Solidar Suisse,Winterhilfe und HEKS), der Migros-Kunden ihre Cumulus-Punkte spenden können. An sie gespendete Cumulus-Bons werden bei den terzExperten eingesetzt, die Produkte, Dienstleistungen und Infrastrukturen aus der Sicht des Kunden für eine Zertifizierung testen und dadurch dem Konsumentenschutz dienen. Sie beurteilen u.a. die Benutzerfreundlichkeit, Einfachheit,Verständlichkeit oder Barrierefreiheit von Produkten, Grossverteiler-Filialen und anderen Einrichtungen. Den Spendenauftrag können Sie online auf www.migros.ch/cumulus erteilen, in der Rubrik «Mein Konto» unter «Punkte spenden». Sie können Ihren Spendenauftrag jederzeit ändern oder löschen. Cumulus ist das kostenlose Bonusprogramm der Migros, das am 1. November 1997 lanciert wurde. Innerhalb von 14Tagen schrieben sich mehr als eine Million Kunden bei Cumulus ein. Aktuell gibt es zirka 2,7 Millionen aktive Kontoinhaber.
Beispiel Museum
Dezember 2013
terz «POST»
Ausgabe 12 | 21
Wie arm wäre ein Leben ohne Humor? Humor wirkt anregend, fördert die Eigeninitiative, die Kreativität und ganz besonders dasWohlbefinden. Er sollte deshalb auch fester Bestandteil der betrieblichen Führungskultur sein. ebensqualität, besonders im dritten und vierten Lebensabschnitt, bedeutet hohe Autonomie bei individuell und situativ unterschiedlichen Sicherheitsbedürfnissen, Wertschätzung – vielleicht wäre der Begriff Liebe passender: Zuwendung im Sinne von Achtung, Würde, Respekt gegenüber seinen Mitmenschen und der Natur, Anteilnahme ohne aufdringlich zu sein. Und zur Lebensqualität gehören auch Humor, Fröhlichkeit und verschmitztes Schmunzeln bis herzhaftes Lachen. Wie arm und öde wäre ein Leben ohne Humor und Fröhlichkeit? Möglicherweise ist die höchste Kunst des Humors die, wenn man über sich und seine Begrenztheit selber schmunzeln oder gar lachen kann. Wenn man akzeptiert, wie man ist und sich nicht wichtiger nimmt, als man wirklich ist. Und Hand
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REné Künzli
aufs Herz: Überschätzen wir unsere Bedeutung und Möglichkeiten auf dieser Erde nicht oft masslos? Wie sonst lässt sich erklären, dass wir täglich mehrmals in die unterschiedlichsten, passenden und unpassenden Rollen schlüpfen, um irgend etwas zu spielen, das wir in Wahrheit nicht sind? Humor greift solche Situationen aus dem «Lebenstheater» auf, führt sie uns vor, und wir können darüber, natürlich immer mit der nötigen Distanz zum eigenen ICH, herzhaft lachen. Existenzielle Lebensschicksale können dieses Rollenspiel brüsk verändern. Plötzlich zählt nur noch das, was wir sind. Wir stehen vor unserem kristallklaren «Lebensspiegel», der keine Täuschungen zulässt. Das bist DU!
Distanz zum eigenen ICH
Der Hofnarr hielt dem Fürsten ungeschminkt den Spiegel vor. In diesem Sinne kann Humor durchaus als Spiegel für unsere Gesellschaft gesehen werden, der aufzeigt, wie Situationen wirklich sind. Er deckt die Täuschungen sowie die verschiedenen Rollen auf, bringt uns nicht nur zum Lachen, sondern regt auch zur Selbstreflexion an. Die Funktion der Hofnarren, die früher den Adeligen ungeschminkt, in mehr oder weniger witziger Weise, den Spiegel ihres Wirkens und der Fremdwahrnehmung vorhielten, wird heute durch das Kabarett, die Clowns, die Komik oder Satire übernommen. Diese demaskieren, decken auf und zeigen, wie es wirklich ist. Führende Unternehmer haben den Nutzen des gezielten Einsatzes von Humor im Rahmen der Mitarbeiterführung erkannt. Wo das verbissene, verkrampfte und sture Zielstreben durch eine «locker-straffe Führung» ersetzt wird, wo auch Humor in der Führungskultur fester Bestandteil ist, zeigt sich, dass die Fehlerquote und die Fluktuation sinken, demgegenüber die Produktivität, die Qualität der Arbeit
iStockphoto
und die Identifikation mit dem Betrieb steigen. Es wäre den Mitarbeitenden und den Unternehmen zu wünschen, wenn diejenigen Betriebe, die Humor im Rahmen der Führung einsetzen, viele Nachahmer fänden. Es ist auch wünschenswert und notwendig, dass Humor in der Altersarbeit gezielt sowie permanent eingesetzt wird. n
Verstärken auch Sie uns! Das oberste Ziel der terzStiftung ist es, die Interessen erfahrener Menschen wirksam zu vertreten. MehrereTausend haben terz bisher schon ihr Vertrauen geschenkt und gehören zur Gönnergemeinschaft.Verstärken auch Sie uns, denn je grösser die Gemeinschaft, desto wirkungsvoller unser Einsatz für Konsumentenschutz und Gleichbehandlung in jedem Alter. Die terzStiftung finanziert sich auch über Gönnerbeiträge (für eine Einzelperson nur CHF 5.– pro Monat), Spenden und Legate. Es gibt viele gute Gründe, terz beizutreten, z. B. weil terz sich mit dem Projekt «terzExperten» für generationenfreundliche Produkte und Dienstleistungen einsetzt. Melden Sie sich bitte an unter: www.terzstiftung.ch Spendenkonto: Credit Suisse AG,TERZSTIFTUNG, Seestrasse 112, 8267 Berlingen, Konto: 80-500-4, Bic: CRESCHZZ80 A.
Reklamieren Sie schwer zu öffnendeVerpackungen Eine Marketing-Fachzeitschrift zieht in Erwägung, über die terzExperten zu berichten. Gegenstand des Artikels könnte ein Produkttest sein, der in den Redaktionsräumen vorgenommen wird. Darum bitten wir Sie, uns Verpackungen von Dingen des täglichen Gebrauchs zu melden, die zu schwer zu öffnen sind. Unterstützen Sie uns und reklamieren Sie alles, was Sie fast bei jedem Wocheneinkauf in den Warenkorb legen und wobei Sie sich regelmässig über die hinderliche Verpackung ärgern. Kontaktieren Sie bitte die terzStiftung unter Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos) oder per E-Mail: terzstiftung@terzstiftung.ch
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22 | Ausgabe 12
«POST» Küche
Dezember 2013
Das «Wirtshus zumWyberg» inTeufen vereinigt zwei Restaurant in einem: ein gemütliches Landrestaurant mit gepfleger Schweizer Küche und ein Gourmet-Stübli mit innovativer Fine-Dining-Küche. ALoiS SchWAGeR
«Wyberg» Teufen – zwei Restaurants in einem kleinen Imbiss über das preiswerte Mittagsmenü, typisch schweizerische Spezialitäten wie Kutteln oder ZüriGeschnetzeltes bis zum exquisiten Mehrgänger. Im oberen Stock, wo früher einmal die Heubühne war, ist ein gemütliches Gourmetstübli eingerichtet. Dieses wurde 2012 im Guide-bleu mit dem Prädikat «sehr gute, sorgfältige Küche» ausgezeichnet. Hier präsentiert Juniorchef Martin Aeschlimann immer wieder neue, raffinierte Kreationen. Vom November bis Februar wird auf der Terrasse neu ein Fondue- und Apérostübli eingerichtet. Hier werden verschiedene Käsefondues und ein Wildchinoise angeboten. Das gemütliche Landrestaurant am Fusse des Irchels, umgeben von Weinbergen, ist ein innovatives Familienrestaurant. Geführt wird es seit 1994 von Peter und Luzia Aeschlimann. Die Küche ist seit einigen Jahren das Reich des Juniorchefs Martin. Er bringt seine Erfahrungen aus renommierten Häusern wie dem Fünfsternehotel Baur au Lac und den Gourmetrestaurants Rigiblick in Zürich und Taggenberg in Winterthur in die Landküche ein. Er hat in seiner noch relativ jungen Karriere bereits viel erreicht. So hat er beispielsweise mit seinem Team, der Aargauer Kochgilde, am «Culinary World Cup» in Luxemburg 2010 den Weltmeistertitel geholt. Anlässlich der Übergabe der Auszeichnung «Tafel des Goldenen Fisches» 2011 zeichnete ihn Tafeldame Margrit Kunz als ausgezeichneten Fischkoch aus.
m «Wirtshus zum Wyberg» im zürcherischen Teufen sind alle herzlich willkommen: die Dorfbewohner, Ausflügler und Wanderer, aber auch die Feinschmecker. Das Herz des Restaurants ist die Wirtsstube im Parterre. Sie bildet den idealen Rahmen für ungezwungenes Beisammensein. Hier erhält der Gast was er begehrt: vom
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Tipp von Martin Aeschlimann Rezept für vier Personen
Im «Gourmetstübli» können die Gäste kreative Kreationen Aeschlimanns geniessen.
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Jakobsmuscheln im Wildschwein-Speckmantel Zutaten: ¼ Rotkkohl, 50 g Baumnussöl, 20 g Weisser Aceto Balsamico, 40 g Honig Salz und Pfeffer, 12 Jakobsmuscheln, 12 Tranchen Teufener Wildschweinspeck Zubereitung: Rotkohlsalat: Den Rotkohl fein hobeln, mit Baumnussöl, Aceto Balsamico, Honig anmachen mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles gut durchkneten, damit das Aroma gut eingebunden wird. Die Jakobsmuscheln mit dem Wildschweinspeck einpacken und auf beiden Seiten kurz ansautieren. Anschliessend im Ofen zwei Minuten bei 180 Grad ziehen lassen. Den Salat ringförmig auf die Teller verteilen und die Jakobsmuscheln darauf verteilen. En Guete! Anzeige
Ein Familienrestaurant
Regionale saisonale Küche variiert werden kann. – Ende Januar Die Küche ist stark regional und sai- Anfang Februar wird eine Kalbersonal ausgerichtet. Aktuell sind vor Gourmet-Metzgete angeboten. ■ allem Wildgerichte. Das Fleisch stammt ausschliesslich aus hiesiger Jagd, von Weintipp rund sechs Jagdgesellschaften aus der Schloss Teufen weiteren Region. Es wird in der Küche Cuvée Barrique selber verarbeitet und in raffinierRéserve du Patten Kreationen (Kombinationen von ron 2010 Wild und Fisch) angeboten wie beiEr wird auch «der spielsweise Störfilet aus Frutigen mit Vielseitige» geWildtrockenfleisch. Das Trockenfleisch nannt. Vom Dornfelder hat er die satte Farbe wird übrigens selber in der eigenen und die Aromatik. Dieser zeichnet sich aus Rauchkammer hergestellt. Die Produkdurch einen fruchtigen Geschmack und hote aus der eigenen Rauchkammer wie hen Gerbstoffanteil mit guter SäureauspräBuureschüblig, Wildschweinschinken, gung. Hervorragend ergänzt wird er durch Wildtrockenfleisch usw. können neu den finessenreichen Körper des Pinot Noirs, «über die Gasse» erworben werden. der durch Harmonie und Eleganz, seine feine Beerenaromatik und eine enorme Fülle beAbhol- und Rückfahrservice sticht. Hervorragend unterstützt werden sie Damit die Gäste den Jahresschluss durch die feine Röstaromatik des Eichenfasunbeschwert feiern können, offeriert ses. Ein Cuvée der Extraklasse für gehaltvolle der «Wyberg» an Silvester in der Speisen wurde hier komponiert. Region Embrachertal und Weinland einen Abhol- und Rückfahrservice. Erhältlich Weingut Schloss Teufen, B. + A. Angeboten werden an diesem Abend Kamm, 8428 Teufen ZH, Tel. 044 865 43 01, zwei Gourmetmenüs, eines davon ein www.weingutschloss-zh.ch vegetarisches. Das Spezielle daran ist, Preis: Fr. 21.50 dass zwischen den einzelnen Gängen
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