Weinland POST - Februar 2013

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Flughafen Zürich: Politische Zwänge statt sicherer Flugbetrieb.

Bild: Flughafen Zürich AG

Ausgabe 2 – Februar 2013

«POST» persönlich

Salvatore Manoieros Herz hat vier Räder und einen Motor. Darum ist er wohl auch seit 24 Jahren in der Automobilbranche tätig und ein absoluter Kenner der Materie. S. 4

Die «Spendenkette» hält

Patricia Greminger und Xenia Metzger sammeln mit ihrem vor kurzem gestarteten Schulprojekt «Spendenkette» erfolgreich für Kinder aus Rümänien. S. 8

DasVolk hat das letzteWort

Nach jahrelangem Hin und Her kommt die «Abzocker»-Initiative am 3. März 2013 zur Abstimmung. «POST»-Politique beleuchtet im zweiten Teil seiner Serie die Details von Initiative und Gegenvorschlag S. 9

«Safety first» lautet die Devise Es besteht die Gefahr, dass im Streit um die Fluglärmbelastung die sichersteVarianteauspolitischenGründenkeineChancehat.Dabei muss vor allem hier die Losung gelten «Sicherheit über alles».

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ALoiS SChwAGEr unD oLiVEr SChmiD

er ehemalige deutsche Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers (1998–2005), Joschka Fischer, brachte es beim Neujahrsapéro der Thurgauer Kantonalbank auf den Punkt: «Der Fluglärmstreit ist kein zwischenIhr Getränkefachgeschäft staatliches, sondern ein regionales Problem!» Bereits in Stuttgart schere sich – ausser in Wahlkampfzeiten – niemand mehr um den Fluglärm, verursacht durch den Zürcher Flughafen. Darum müsse man es auch als regionales ProbIhr Getränkefachgeschäft in der Region lem begreifen, angehen und lösen. Eines d o ist unbestritten: Der Flughafen braucht o it F m ein neues Betriebssystem, unabhängig u Ne davon, ob nun der umstrittene StaatsDorfstrasse 19 vertrag mit Deutschland zustande 8458 Dorf kommt oder nicht. Der Fokus darf dabei Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch aber nicht einseitig auf den Fluglärm Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice gerichtet werden.

Eliane Rodrigues und Werner Bärtschi, Klavier Ana Chumachenco und Mikhail Pochekin, Violinen Wendy Champney, Bratsche Wen-Sinn Yang, Violoncello

Sicherheit hat Vorrang

Noch sind alle sechs möglichen Flugregimes, die der Bund im Oktober in die Vernehmlassung geschickt hat, in Diskussion. Wie nun aber der Tages Anzeiger am 8. Dezember in einem Artikel aufdeckte, wird aus politischen Gründen die sicherste Betriebsvariante aus politischen Günden nicht berücksichtigt. Für Sicherheitsexperten sind sich kreuzende Pisten der grösste Gefahrenherd auf Flughäfen. In Zürich starten drei von vier Flugzeugen auf sich kreuzenden Pisten. Im Fokus stehen dabei die Rollbahnen 28 und 16. Zürich ist mit seinen Pistenkreuzen zwar kein Einzelfall.

Kreuzungen als Gefahrenherde

In ihrem jüngsten Bericht vergleicht die Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle (Sust) die Situation in Kloten mit

Montag 4. Februar 2013, 19 Uhr Stadttheater Schaffhausen

Galakonzert

anderen europäischen Flughäfen.Darin hält sie fest, dass die Flugleiter nirgendwo so viele Flugzeuge auf sich kreuzenden Pisten starten und landen lassen wie in Kloten. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist es wegen des oft kritisierten Zürcher Pistenkreuzes zehnmal zu gefährlichen Zwischenfällen gekommen. So wäre es beispielsweise im März 2011 um ein Haar zu einer Katastrophe gekommen, als zwei Swiss-Airbusse gleichfortsetzung Auf seite 3

Staatsvertrag nein – Bahnausbau ja

Baden-Württemberg blockiert das Luftverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland, erwartet jetzt aber Hilfe von der Schweiz bei der Elektrifizierung der Bahnlinie Basel-Waldshut-Schaffhausen. Konkret geht es um 60 bis 100 Mio. Schweizer Steuerfranken. Ob ein solcher Beitrag hilft, die Lage im Fluglärmstreit zu entspannen, ist ungewiss. Ein politisch heikles Thema ist die Investition in deutsche Bahnstrecken allemal.

Werke von Schumann, Ginastera, Milhaud (Scaramouche) und Franck (Klavierquintett)

zur Eröffnung der 9. Schaffhauser Meisterkurse zu Beginn Verleihung des

Ein Engagement der

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«POST» Region

Februar 2013

Neue Hürde für Verein Badi Rheinau

Ausgabe 2 | 3

Devise«safetyfirst»

Elf Gemeinden wollen sich am künftigen Betrieb des Hallen- und Fortsetzung von seite 1 Freibades Rheinau beteiligen. Die Zürcher Regierung ist allerdings zeitig starteten. Ein Crash konnte im nicht bereit, einer neuenTrägerschaft entgegenzukommen. olivER scHmiD

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ie die «POST» in den letzten Monaten schon berichtete, ist der Wunsch der Bevölkerung, das bedrohte Hallen- und Freibad in Rheinau zu erhalten, stark. In etwas mehr als sechs Monaten sind über 1350 Mitglieder dem Verein Badi Rheinau beigetreten, der einen Abbruch dieser wichtigsten Weinländer Freizeitanlage verhindern will. Auch die mittlerweile elf Gemeinden Benken, Berg am Irchel, Dachsen, Flurlingen, Hanggart, Kleinandelfingen, Laufen-Uhwiesen, Marthalen, Ossingen, Truttikon und Rheinau zeigen sich solidarisch und verpflichten sich dazu, einen Beitrag zum Betriebsdefizit zu leisten. «Der bisher zugesicherte Gesamtbetrag von rund 140'000 Franken ist beachtlich und freut uns sehr. Erreicht ist das anvisierte Ziel aber noch nicht ganz, weshalb die Konzentration derzeit der Sponsorensuche gilt. Wir sind zuversichtlich, dass wir die für den Weiterbetrieb des Bades nötigen 200'000 Franken so zusammenbekom-

men », erklärt Andrea Braun, Präsident des Vereins Badi Rheinau auf Anfrage.

Kanton ist unbeeindruckt

Vom Willen der Weinländer Bevölkerung zeigt sich der Kanton nach wie vor unbeeindruckt. Da ihm das Land gehört, auf dem die Anlage steht, stellt er knallharte Bedingungen. Sollte die Badi bis 2014 abgebrochen werden, übernähme der Kanton die Kosten indirekt über den Übergangsausgleich. Danach nicht mehr, weshalb er das Land nur abtritt, wenn der spätere Betreiber für diese Abbruchkosten geradesteht. Ausserdem hat der Zürcher Regierungsrat die ganze Angelegenheit nun noch um eine weitere Hürde ergänzt, indem er einen «marktgerechten» Baurechtszins von der künftigen Trägerschaft verlangt. Dies entspräche weiteren jährlichen Kosten von etwa 200'000 Franken. Ob die vier Weinländer Kantonsräte bei ihren Regierungsratskollegen noch etwas bewegen können, bleibt abzuwarten. ■

Andrea Brau, Präsident des Vereins Badi Rheinau, gibt die Hoffnung noch nicht auf.

Bild: os

letzten Augenblick nur verhindert werden, weil einer der Piloten die Gefahr erkannte.

Südkonzept am sichersten

Das Büro für Flugunfalluntersuchungen (BFU) unterstützt die Einschätzungen der Sust. Sie hält in einem Bericht fest, dass der Flughafen Zürich eine nur geringe Fehlertoleranz anfweise. Ein Grund dafür sei das Pistenkreuz. Hinzu kommen komplexe Betriebsverfahren, die mehrmals täglich wechselten. Das heisst, dass aus Sicherheitsgründen auch hinter das Rotationsprinzip ein Fragezeichen gesetzt werden muss. Wenn man die vorgeschlagenen Varianten unter dem Blickwinkel der querenden Rollwege betrachtet, so weist das Südkonzept eindeutig am wenigsten Gefahrenherde auf: hier entsteht lediglich ein Kreuzungspunkt. Er tritt ein, wenn Flugzeuge auf der Piste 32 starten und eine Maschine auf der Piste 34 durchstarten muss. Demgegenüber weist das Nordkonzept sieben und das Ostkonzept sogar acht Risiken auf.

Lärmklagen sind verkraftbar

Zürich und der Flughafen lehnen die sicherste Betriebsvariante weiterhin kategorisch ab und favorisieren nach wie vor die risikoreichste Variante, das Ostkonzept. Sie begründen ihre Haltung damit, dass dadurch in der Summe am wenigsten Menschen mit Fluglärm belastet würden. Dass sich aber gerade abends um am Wochenende die Zahl der Anflüge über den Thurgau und das Zürcher Weinland deutlich erhöht, wird dabei tunlichst verschwiegen. Zudem sei das Ostkonzept «in betrieblicher Hinsicht am leistungsfähigsten», und die zu erwartenden Lärmklagen sind finanziell verkraftbar. Sie stellen sich damit also gegen die Haltung der Schweizer Verkehrsministerin Doris Leuthard, die in letzter Zeit mehrfach betont hat, Flieger auch über die südlichen Regionen zu schicken. Es scheint sich zumindest in Bern ein Umdenken abzuzeichnen. ■

Liebe Leserinnen und Leser Haben Sie Ihre Vorsätze fürs neue Jahr bereits fleissig in die Tat umgesetzt? Wenn nicht, könnten ja die bevorstehenden Sportferien den nötigen Anreiz zu mehr sportlicher Betätigung bieten. Aber übertreiben Sie es nicht, denn laut Statistiken nehmen die Ski-Unfälle zu und sind vor allem schwerer, weshalb die Gesundheitskosten explodieren. Gründe für die schwereren Verletzungen sind CarvingSkis und zu hohe Tempi. Im Durchschnitt sind pro Unfall rund zwei Fünftel mehr zu berappen als noch vor einem Jahrzehnt. Das bedeutet auf unser Alpenland umgerechnet Mehrkosten von 160 Millionen Franken. Vielleicht würde ja hier das Verursacherprinzip nützen. So analog der Autobahnbenützer. Eine Pisten-Vignette könnte ja nicht bloss die steigenden Kosten abfangen, sondern auch zum Nachdenken anregen, ob man wirklich zur «Pistensau» werden will. Doch Statistik hin oder her: Geniessen Sie den Winterurlaub – möglichst unfallfrei. Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

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«POST» Persönlich

4 | Ausgabe 2

Februar 2013

Wenn das Herz vier Räder und einen Motor hat

Salvatore Manoiero ist seit 1988 in der Automobilbranche tätig und ihr bis heute ohne Unterbruch treu geblieben. Als Schweizer mit italienischenWurzeln stets mit Seriosität und Leidenschaft.

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oLiver SchMid

ie automobile Faszination hat Salvatore Manoiero schon früh gepackt – und bis heute nicht mehr losgelassen. Aufgewachsen in der Stadt Zürich begann er nach seiner Schulzeit eine Lehre als Autoersatzteileverkäufer. An sich nichts Aussergewöhnliches. Wäre da nicht die Tatsache, dass er der Automobilbranche seit diesem Tag treu geblieben ist. In einer Zeit, wo regelmässige Branchenwechsel gerne unter Berufserfahrung abgetan werden und somit fast schon zum guten Ton gehören, keine Selbstverständlichkeit. Aber was lässt sich mit 24 Jahren Erfahrung in derselben Branche aufwiegen?

Von Zubehör bis Finanzierung

«Natürlich habe ich nicht immer dasselbe gemacht, sondern verschiedene Firmen und Tätigkeitsbereiche kennen gelernt», präzisiert Salvatore Manoiero sogleich. So war er während den ersten zehn Berufsjahren für die Emil Frey AG in Zürich als Autoersatzteil- und Zubehörverkäufer tätig und sammelte dort auch erste Aussendiensterfahrung. Darauf machte er Station bei Renault

Schweiz, wo er zuerst in der Garantieverlängerungsabteilung arbeitete, danach Gebietsleiter der Renault Credit International und später Zonenleiter wurde. Nachdem er sich so ein breites Wissen in Sachen Leasing und Finanzierung erarbeiten konnte, stieg er bei der Kantonalbank-Tochter Cashgate ein, wo er massgeblich beim Aufbau des gesamten Leasingbereiches beteiligt war. Bevor er im Oktober 2011 dann zur Internetplattform car4you wechselte, betreute er als Cashgate-Regionalleiter einen grossen Kundenstamm.

Weiterbildung als Schlüssel

Salvatore Manoieros Herz scheint sinnbildlich vier Räder und einen Motor zu haben. Er rollt gerne nach vorne und wird dabei angetrieben vom positiven Drang, immer wieder Neues dazulernen zu wollen: «Hier nehme ich einfach das Beste von meinen schweizerischen und den italienischen Wurzeln und füge es zu einem guten Mix zusammen.» Dazu zählt er Organisation, Pünktlichkeit, Seriosität, Leidenschaft und Motivation. Da mag es nicht mehr verwundern, dass

Drinnen und draussen: Salvatore Manoiero braucht neben dem Büroalltag auch ... sich der Mann nebst all den internen Weiterbildungen berufsbegleitend zum Marketingplaner, Verkaufskoordinator, Verkaufsleiter und Marketingleiter ausbilden liess. Daneben war er Ehemann, Vater von zwei Kindern und baute in Dübendorf sein eigenes Haus. Es sei wohl eine turbulente Zeit gewesen, aber jetzt habe er seit zwei Jahren keine Schule mehr besucht und könne darum neben Arbeit und Familie durchaus wieder eine neue Herausforderung anpacken. Was anderen bereits zuviel ist, füllt Salvatore Manoiero nicht annähernd aus. Einen Teil seines Wissens gibt er seit letztem Jahr darum seinem Team an internen Verkaufsschulungen weiter. «Anfänglich war ich nicht sicher, ob ich als Lehrer tauge. Aber die Leute kommen gerne». Dennoch geniesst er es, jetzt viel mehr mit der Familie unternehmen zu können. Und auch für seine sportliche Leidenschaft Fussball hat er wieder deutlich mehr Zeit. «Als Kind wollte ich Fussballer werden – heute möchte das mein Sohn». Wenn er mit demselben Willen wie sein Vater im Beruf daran arbeitet, ist diesbezüglich vielleicht noch einiges zu erwarten.

Denn er weiss, was er tut

... den direkten Kundenkontakt vor Ort, wofür er bis zu drei Tage die Woche aufwendet.

Seinen beruflichen Rucksack weiss Salvatore Manoiero als Verkaufsleiter bei

Bilder: zVg

car4you natürlich optimal einzusetzen. Ein reiner Bürojob aber wäre nichts für ihn. Darum geniesst er die rund drei Tage in der Woche, wo er wie seine Mitarbeiter direkt bei den Kunden in der gesamten Schweiz vor Ort ist, mit am meisten. Dieses Engagement wird sowohl von seinem Team als auch den Kunden enorm geschätzt. Zudem weiss er aus seiner langjährigen Erfahrung, wo der Schuh in Garagenbetrieben drücken kann, wodurch es ihm gelingt, immer ein bedarfsgerechtes Paket zu schnüren. Denn schlussendlich sollen erfolgreich Fahrzeuge verkauft werden und da weiss er, was er tut. ■

Neuer «POST»-Autor

Ab dieser Ausgabe wird der langjährige und ausgewiesene Automobilfachmann Salvatore Manoiero als Autor im «POST»-Fahrzeugmarkt jeweils über aktuelle und spannende Themen aus der Welt der automobilen Fortbewegung berichten. Salvatore Manoiero ist 41 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Dübendorf. Seit Oktober 2011 ist er Verkaufsleiter von car4you.ch, einer der grössten Internetplattformen für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge in der ganzen Schweiz.

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«POST» Recherche

Februar 2013

Ausgabe 2 | 5

Die Geldinstitute im Fokus der Unternehmer

Die Zeiten, in denen Unternehmenskredite problemlos vergeben wurden, sind vorbei. Seit der Kreditpolitikveränderung durch die Banken sind die Anforderungen an KMU beträchtlich gewachsen.

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MArcel TreSch

in wichtiges Element für den Erfolg einer Firma ist die Finanzierung und gehört zu den wesentlichen Unternehmeraufgaben. Bund und Kantone konzentrieren ihre Anstrengungen auf Rahmenbedingungen und können deshalb, wenn überhaupt, nur unterstützend bei der Unternehmungsfinanzierung eingreifen. Was die Eigenmittel angeht, interveniert die öffentliche Hand erst gar nicht, denn sie investiert nicht direkt in das Unternehmerkapital. Sie könnten jedoch, wenn sie wollte, Massnahmen ergreifen, um eine Finanzbeschaffung zu begünstigen. Und auch bei der Fremdfinanzierung intervenieren sie nicht direkt, schliesslich gibt es keine KMU-Staatsbank. Sie bieten höchstens – erneut: wenn überhaupt – unter gewissen Umständen den Banken Garantien. Eine solche Hilfe ist aber auf bestimmte Wirtschaftsgebiete oder -regionen beschränkt. Damit sind die KMU auf den Goodwill der Banken und somit in einem gewissen Sinn auch deren Willkür ausgeliefert.

Zeiten des Geldflusses ist das Verhältnis oder die eingegangene Partnerschaft zwischen Bank und Unternehmer meist ungetrübt. Werden sie aber durch immer wieder mögliche Krisen sowie auch Skandale gebeutelt, wie es momentan wieder mal der Fall ist, können die KMU Gefahr laufen, einseitig in den Sog des Sicherheitsmanagements, obwohl sie für den Schlamassel nichts können, zu geraten. Da und dort heisst das nichts anderes, als dass zusätzliche Sicherheiten und/oder wie aus heiterem Himmel unverhältnismässig höhere Rückzahlungen zur Risikoabdeckung geleistet werden müssen. Selbst dann, wenn die bisher so problemlose Partnerschaft bereits während Jahren oder gar Jahrzehnte angedauert hat. Und gerade in Phasen, wenn es in der nationalen oder globalen Wirtschaft nicht rund läuft (wann ist das überhaupt der Fall?), geraten die Unternehmer zusätzlich unter Druck, womit auch die Klagen wieder lauter werden.

Die Klagen werden lauter

In der Schweiz haben die Konkurse im abgelaufenen Jahr mit der Zunahme von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr einen neuen Höchststand erreicht. Nicht weniger als 13'412 Privatpersonen und Firmen wurden 2012 als zahlungsunfähig gemeldet. Vor allem Firmenkonkurspublikationen mit Organisationsmängeln zeigten einen erneut starken Anstieg von plus 18,5 Prozent, denn seit 2008 haben die Handelsregister die Möglichkeit, solche Unternehmen mittels Konkursverfahren zu liquidieren. Bei den Unternehmensinsolvenzen wur-

In wirtschaftlich guten und aus Sicht der Geldinstitute vor allem problemlosen

Ihre Meinung ist gefragt Die «POST» Medien greifen mit der «POST» Recherche in loser Reihenfolge immer brandaktuelle Themen auf, die nicht nur auf Gegenliebe stossen und da und dort unter den Nägeln brennen. Interessiert Sie das angesprochene Thema, dann teilen Sie uns Ihre Meinung unter info@postmedien.ch.

Konkurse 2012 angestiegen

In schweren Zeiten sind KMU-Banken-Partnerschaften oft am Kriseln. de jedoch ein Rückgang um 3,9 Prozent verzeichnet. Dennoch läuten da und dort bei den Geldinstituten die Alarmglocken, womit den zum Teil unverhältnismässigen Überreaktionen Tür und Tor geöffnet werden können. Entsprechend ist es möglich, dass Unternehmern zum Beispiel überraschend Kredite aufgekündigt oder sie zu ebensolchen erhöhten Rückzahlungsleistungen innert Minimalfristen aufgefordert werden, obwohl für das betreffende KMU kein erhöhtes Risiko als bisher besteht.

Bilder Marcel Tresch/zvG

grüssen) zusätzlich unter Beschuss. Die Betroffenen müssen sich deshalb die – aus eigener Sicht zu überprüfende – Frage stellen, ob sie mit ihrer Werbung nur eine Lockvogelpolitik betreiben, um solvente KMU anzulocken und diese dann nach den geringsten Anzeichen eines vermeintlichen Risikos einfach fallen zu lassen. ■

Nur eine Lockvogelpolitik?

Davon betroffen sind auch Unternehmungen, die vor Jahren oder vor Jahrzehnten mit einer Bank eine Partnerschaft eingegangen sind und für die geldgebende Institute dank geleisteter Sicherheiten (Liegenschaften, Lebensversicherungen usw.) keinerlei Risiken bestehen oder sie Gefahr vor Verlusten laufen. Damit geraten Banken, die zwar via Werbung lauthals die «Unterstützung der KMU» anpreisen, aber anders handeln als sie versprechen, neben den bisherigen Skandalen (die USA lässt

Wenn der Franken fliesst, ist alles in Ordnung.

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«POST» Region

6 | Ausgabe 2

Februar 2013

Gemeinde Volken: Klein aber zukunftsorientiert

«Unsere Gemeinden der Region» widmet sich mitVolken der einwohnermässig kleinsten Gemeinde im Kanton Zürich. Dennoch bietet das Dorf im Bezirk Andelfingen ein wenig «Hollywood».

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oliVeR scHmiD

olken liegt südlich der Thur im Flaachtal und gehört zum Bezirk Andelfingen. Höchster Punkt ist der Worrenberg (auch Worbig genannt) mit 453 Metern über Meer. Dieser ist schon von weit her sichtbar, was nicht zuletzt am überdimensionalen Schriftzug inmitten des Rebberges liegt (siehe Bild unten). Das hat schon fast einen Hauch von «Hollywood». Etwas separiert vom Dorf in der Bachmulde liegt das Mühlequartier und noch ein wenig weiter vom Dorf entfernt befinden sich die Einzelhöfe «Worbigrüti» und «Ribi».

Im Mittelalter stark zersplittert

Obwohl die Bevölkerung in den letzten zehn Jahren um über 15 Prozent wuchs, ist Volken rein einwohnermässig nach wie vor die kleinste Zürcher Gemeinde. Aber eine, die ihre Zukunft aktiv gestal-

tet. Dazu später mehr, denn vorerst wagen wir einen Blick zurück. Volken wird als alemannische Siedlung «Volchinoven» im Jahre 1044 erstmals erwähnt. Bereits im Mittelalter ist Volken dann ein stark zersplitterter Grundbesitz. Als Besitzer erscheinen unter anderem die Klöster Rheinau und St. Katharinental, Allerheiligen Schaffhausen, die Chorherrenstifte Embrach und Heiligberg Winterthur sowie die Herren von Eschlikon. Volken war Bestandteil der Gerichtsherrschaft Flaach, mit der es 1694 an Zürich kam. Im Jahre 1798 bildete Volken mit Flaach eine Munizipalgemeinde und wurde 1805 selbstständig. Das Dorfbild wird durch das 1892 erbaute alte Schulhaus mit seinem Glockenturm geprägt. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Bewohner bei Hochzeiten, Trauerfeierlichkeiten und ähnlichem die

Landwirtschaft prägt das Bild: Angebaut werden in Volken auch Wein und Tabak.

Idyllisch: Volken liegt in einer flachen Geländemulde im Flaachtal. Funktionen des Glöckners ausführen. Das alte Schulhaus beherbergt heute zwei Wohnungen, nachdem 1982 die neue Schulanlage «Ankacker» entstand.

Gemeinsam vorwärts

Das neue Schulhaus wird von Volkemer und Dorfemer Unterstufenschülern besucht. Kindergarten und Mittelstufe hingegen befinden sich in Dorf, die Oberstufe in Flaach. Trotzdem beträgt der Schulweg der Volkemer Kinder in jedem Fall nur maximal zwei Kilometer – im freundnachbarschaftlichen Flaachtal kein Problem. Um mögliche Synergien noch besser nutzen zu können, wurde Ende Mai 2011 auch das Projekt «Zusammenarbeit im Flaachtal – wie weiter?» gestartet. Die Flaachtalgemeinden Berg und Buch am Irchel, Dorf, Flaach und eben Volken erarbeiten in diesem Projekt Entscheidungsgrundlagen für eine verstärkte Zusammenarbeit oder gar die Fusion zweier oder mehrerer Gemeinden. «Die Flaachtaler Bevölkerung hat im kommenden Frühling die Gelegenheit, an speziellen Veranstaltungen mit den Gemeinderäten über die ersten Ergebnisse aus den einzelnen Arbeitsgruppen zu diskutieren», erklärt

Bilder: zVg

Martin Keller, Leiter der entsprechenden Kerngruppe und Volkemer Gemeindepräsident. So richtig politisch wird es in Volken im Frühling 2014, dann nämlich stehen die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden an. Nachdem es bei den letzten Wahlen nur mit Mühe gelang, alle freien Ämter zu besetzen, hofft Keller, dass diesmal genügend «Freiwillige» gefunden werden. Bis dahin fliesst aber noch einiges Wasser die Thur hinunter. Darum packt man im beschaulichen Weinlanddorf zuerst Dringlicheres an. So sind dieses Jahr zahlreiche Erneuerungen von Infrastrukturanlagen wie Werkleitungen und Strassen geplant. ■

Zahlen und Fakten

Einwohner (per 31.12.2011) Bevölkerungswachstum 2001–11 Höhenlage Fläche

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NOSUF «POST»

Februar 2013

Ausgabe 2 | 7

Swiss Marketing: Von Jägern und Treibern Der Schweizerische Marketing-Tag in Luzern wartet mit einem interessantenThema auf. Zum nationalen Anlass sind auch NOSUF-Mitglieder eingeladen, von denVorträgen zu profitieren.

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BerNhArD C. BärTSChi

enn Uwe Tännler, Präsident Zentralvorstand Swiss Marketing, am 5. März 2013 den Schweizerischen Marketing-Tag 2013 im KKL Luzern eröffnen wird, heisst es von «Von Jägern und Treibern» – oder wie Verkauf und Marketing gemeinsam zum Blattschuss kommen. «Was ist wichtiger, Marketing oder Verkauf?» «Was verbindet und was unterscheidet die beiden Themen?» Wenn Marketing als Begriff auf den Ursprung «bring to market» zurückgeht, dann wäre der Verkauf so etwas wie ein «sale on the market». Es sind also durchaus zwei verschiedene Tätigkeiten, die aber eng verknüpft sind und der Frage folgen: «Wie ticken Käufer?» Wer verkaufen will, muss sich fragen: «Warum kaufen wir, und wann kaufen wir tatsächlich?» Marketing öffnet die Märkte, bereitet den Boden vor, auf dem der Verkauf dann erfolgreich arbeiten kann. Für den Erfolg bedarf es also der Interaktion zwischen Verkauf und Marketing. Und vor dem

Zugreifen der Kunden steht demnach der Pakt Marketing und Verkauf

Mitgliederzahl erhöhen

Swiss Marketing ist der Berufs- und Fachverband für Verkaufs- und Marketing-Experten. In ihm bündelt sich das Fachwissen von rund 4000 Fach- und Führungskräften aus den verschiedensten Branchen. Er organisiert zudem die Berufs- und höheren Fachprüfungen in Marketing und Verkauf und ist Träger des Schweizerischen Marketing-Tages mit Verleihung der Marketing-Trophy. Im Weiteren hat er den Bildungsauftrag des Bundes mit den Schweizer Marketing- und Verkaufsausbildungen, wie zum Beispiel Marketingleiter oder Verkaufsleiter, das duale Bildungssystem weiter zu stärken. Landesweit werden jährlich rund 4000 Prüfungen in den Bereichen Marketing und Verkauf (Marketing- und Verkaufsfachleute, Marketing- und Verkaufsleiter) durch Swiss Marketing organisiert und abgenommen. Der Verband wurde 1956 unter der Bezeichnung Schweizerischer Marketing Club von Gaston Friedländer gegründet. Die Schwerpunkte von Swiss Marketing liegen heute vor allem im Networking, Clubleben und in der dualen Bildung. Ziel ist es, die heutige Mitgliederzahl innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahre von 4000 auf 7 bis 8000 zu erhöhen.

des Verbandes aufzuzeigen, und in der dritten steht nun das duale Bildungssystem im Mittelpunkt. Für ihn ist es bedauerlich, dass selbst Führungskräfte ständig «gestossen» und motiviert werden müssen. Viele sind überfordert, Prioritäten zu setzen, zu strukturieren und zu delegieren. «Es wäre toll, wenn mich auch mal jemand ziehen würde.» Er freut sich über die neue Zusammenarbeit von Swiss Marketing (SMC) und dem Nordostschweizer Unternehmer Forum (NOSUF) nach seinem langjährigen Motto «1+1=3». Somit könnten alle Swiss-Marketing-Mitglieder vom NOSUF profitieren und umgekehrt. Für ihn ist es entsprechend wichtig, dass Kräfte gebündelt werden und der Netzwerk-Gedanke aktiv gelebt wird, denn so könne auch die Wirtschaft nachhaltig gestärkt werden. Dank der neuen Partnerschaft profitieren die NOSUF-Mitglieder von den gleichen Konditionen wie die Mitglieder von Swiss Marketing. Der Schweizerische Marketing-Tag im KKL Luzern wartet wie gewohnt mit vielen Überraschungen und tollen Innovationen auf. Jetzt anmelden unter: www.marketingtag.ch ■

Swiss Marketing, der Berufs- und Fachverband für MarketingExperten, ist sowohl die Nummer eins in Sachen Netzwerk wie auch in Fachwissen und Ausbildung. Er ist in 35 regionale Klubs aufgeteilt und damit landesweit breit vertreten und fest verankert. In den Regionen und gesamtschweizerisch findet Erfahrungs- undWissenstransfer statt. Die Klubs organisierenVeranstaltungen zu aktuellen Marketingfragen. Swiss Marketing ist zudem Träger des Schweizerische Marketing-Tags, der jeweils im März stattfindet. Der Berufs- und Fachverband engagiert sich dafür, dass Wissen und Erfahrung gefördert werden und arbeitet mit allen staatlichen Stellen sowie öffentlichen und privaten Organisationen partnerschaftlich zusammen. Im Weiteren gestaltet er Berufsbilder aktiv mit, schafft neue Bildungswege und nimmt Einfluss auf einen hohen Ausbildungsstandard. Bernhard C. Bärtschi bernhard.baertschi@postmedien.ch

1+1=3

Der Marketingtag ist am 5. März 2013. Anzeige

Uwe Tännler blickt stolz auf die letzten sieben Jahre zurück. Der Schwerpunkt in seiner ersten Amtsperiode betraf den Turnaround von Swiss Marketing, in der zweiten den Mitgliedern den Mehrwert

Uwe Tännler und Susanne Wille in Aktion.

Bilder zVg


Jugend «POST»

8 | Ausgabe 2

Februar 2013

Die «Spendenkette» ist bestens gestartet

Patricia Greminger und Xena Metzger haben eine ausgeprägte soziale Ader und helfen gerne. LetzteWoche starteten sie ihr Schulprojekt «Spendenkette» und sammeln für Kinder aus Rumänien. MARceL TReSch

Z

iel des Vereins «Schritte der Hoffnung» ist es, das Kinderheim im rumänischen Daia vollständig durch Patenschaften zu betreiben. So hoffen die Initianten, in Zukunft bis gegen 30 Kindern eine Familie geben zu können. Weiter ist es der Wunsch, die Knaben und Mädchen, unabhängig vom Alter, in der Institution behalten zu können, bis sie selbstständig sind und ihr Leben alleine führen wollen und vor allem auch können. Normalerweise werden in Rumänien Heimkinder am 18. Geburtstag entlassen. Ganz egal ob die In Rumänien ist die Armut oft grenzenlos.

Schule oder die Ausbildung abgeschlossen ist. Aber die Patenschaften reichen derzeit noch nicht aus, wodurch der Verein «Schritte der Hoffnung» weiterhin von Spendengeldern abhängig ist.

Eine eigene «Spendenkette»

Vor diesem Hintergrund und dem Wunsch, auf irgend eine Weise den Kindern helfen zu können, haben sich Patricia Greminger und Xena Metzger dazu entschlossen, beim letzte Woche gestartetet Schulprojekt eine eigene «Spendenkette» zu lancieren. Schon Monate zu-

vor, bevor die eigentliche Arbeit in der Schule begann, haben die Sekundarschülerinnen aus Unterstammheim zusammen mit anderen gebastelt, gewerkelt und die selbstgemachten Produkte verkauft. Ihr Wunsch ist es, bis die Arbeit vor den Sommerferien in der Schule präsentiert wird, mindestens 2000 Franken zusammenzubringen, die sie dann an den Verein überweisen können. «Wir wollen unseren Beitrag leisten, dass es anderen Kindern, die nicht wie wir auf der Sonnenseite des Lebens stehen, etwas besser geht», ist eine der Motivationen für die Hilfsbereitschaft der beiden.

Deutlich mehr eingenommen

Einen zusätzlichen Schub, mit noch mehr Begeisterung hinter dem eigenen Projekt zu stehen, haben die beiden 15-Jährigen mit dem bisher Geleisteten erfahren. Der Startschuss erfolgte mit dem Adventsmarkt im eigenen Dorf und der Öffentlichkeitsarbeit. Zudem wurde bei der Leihkasse Stammheim AG ein Spendenkonto eröffnet (siehe Box), auf das beispielsweise auch die Leser dieser Jugend «POST» mit einem Obolus ihren persönlichen Beitrag leisten können. Als Projekt-«Götti» amtet der Bankfachmann Michael Tanner, der natürlich den beiden die Daumen drückt, dass so viele Spenden wie nur möglich für das Projekt überwiesen werden. Erhofft haben sich die beiden Teenager mit ihren ersten Aktionen einen Reinerlös von 400 Franken. Dank der Grosszügigkeit der Adventsmarktbesucher und der «POST»-Medien-Leser sind es derzeit rund 750 Franken, die auf dem Konto gutgeschrieben wurden.

Iris Moser aus Unterstammheim mit zwei Schützlingen aus dem Kinderheim in Daia.

Lehrerin aus Unterstammheim

Einen weiteren Höhepunkt in Sachen Freude erlebten Patricia Greminger und Xena Metzger nach der stundenlangen Mithilfe beim Markt vor dem Volg-Laden in Unterstammheim. Durch Erika Gut haben die Mädchen überhaupt vom Verein «Schritte der Hoffnung» erfahren. Einerseits kennt die Unternehmerin die aus Unterstammheim stammende ehemalige Lehrerin und jetztige Vereinsmitarbeiterin Iris Moser persönlich, womit sichergestellt ist, dass die Spendengelder am richtigen Ort eingesetzt werden.

Eigene Homepage realisieren

Andererseits hat Erika Gut kürzlich wiederum 2000 Franken direkt an die «Schritte der Hoffnung überwiesen. «Für uns ist es schön», ist Xena Metzger begeistert, «so etwas direkt miterleben zu dürfen.» Nach diesem gelungenen Startschuss des eigenen Schulprojektes sind die beiden Mädchen in ihrer Freizeit wieder voll an der Arbeit. Dazu gehört unter anderem als nächster wichtiger Schritt das Gestalten und Aufschalten einer eigenen Homepage.

Bilder zVg

Schon viel durchgemacht

Zurzeit leben rund 20 Kinder im Kinderheim im rumänischen Daia. Viele von ihnen werden durch das Jugendschutzamt in Obhut gegeben. Beinahe alle leben hier zusammen mit einem Geschwisterteil. Viele haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie. Gemeinsam haben alle, dass sie in ihrem jungen Leben schon zu viel durchgemacht haben. Dennoch sind es fröhliche, ausgelassene Kinder, die zu einer Art Grossfamilie zusammengewachsen sind. Dass es an Mitteln fehlt ist schon fast logisch. «Diesen Kindern muss doch geholfen werden», sind sich Patricia und Xena einig. Mit weiteren Aktionen wollen sie dazu persönliche Hilfe leisten. ■

Ihr Spenden-Konto

Helfen auch Sie mit, dass Kinderaugen in Daia ebenfalls strahlen. Spenden können Sie bitte richten an: Leihkasse Stammheim AG, Hauptstrasse 6, 8477 Oberstammheim, Kontonummer CH80 0687 5700 0068 1509 0, PC-Konto 30-38125-0.

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«POST» Politique

Februar 2013

Ausgabe 2 | 9

Abzockerei: Initiative versus Gegenvorschlag

Der Abstimmungskampf um die «Abzocker»-Initiative nimmt immer mehr Fahrt auf. Doch worüber wird am 3. März an der Urne überhaupt entschieden? «POST» Politique bringt Licht ins Dunkel. OLIver SchMID

E

s ist unbestritten, dass sich Aktionäre und Bevölkerung seit Jahren über die nicht leistungsbezogenen Managerentschädigungen in Millionenhöhe empören. Diesem Gebaren börsenkotierter Schweizer Unternehmen soll mit der Initiative «gegen die Abzockerei», die am 3. März zur Abstimmung kommt, ein Riegel geschoben werden. Sagt das Volk Nein, tritt der vom Parlament ausgearbeitete indirekte Gegenvorschlag in Kraft, wenn nach der Beachtunge einer 100-tägigen Frist kein Referendum ergriffen wird. Erfolgt kein Referendum, gewährt der Gegenvorschlag den Unternehmen eine zweijährige Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Gesetzgebung.

Mehr als David gegen Goliath

Ganz so einfach ist es indes nicht. Zwar kommt der Abstimmungskampf so langsam in die heisse Phase und wird vor allem als personalisierter Kampf David gegen Goliath wahrgenommen: Der Schaffhauser Unternehmer Thomas Minder als eine Art Robin Hood, der für den «Normalbürger» gegen die gross

Thomas Minder ist überzeugt, dass die Verhältnisse vom Volk an der Urne zurechtBild: Marcel Tresch gerückt werden. Anzeige

angelegte Kampagne des Wirtschaftsverbands Economiesuisse kämpft. Dass bei solch populären Themen gerne auf Mann gespielt wird, ist nichts Neues. Viel wichtiger wird in den kommenden Wochen aber sein, dass sich die Stimmbürger mit dem sehr trockenen Inhalt von Initiative und Gegenvorschlag auseinandersetzen, um an der Urne die für sie richtige Entscheidung treffen zu können.

Pro und Contra

Die Initiative selbst umfasst insgesamt 24 Forderungen, die das Schweizer Aktienrecht so umformen, dass die Aktionäre entscheiden können, wie viel Geld ihnen die Führungskräfte wert sind. Der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments will dies grundsätzlich auch, weicht aber in einigen Punkten von der Initiative ab. Wir beleuchten an dieser Stelle die wichtigsten Argumente für und gegen die Initiative. Die Befürworter sagen: ● Die Initiative verbietet unter anderem Vorauszahlungen oder Abgangentschädigungen und Prämien bei Firmenkäufen und -verkäufen. Gerade bei diesen werden Millionen abgezockt. ● Die Initiative sorgt für markant verbesserte Aktionärsdemokratie und -rechte. Konsultative Umfragen zu den Entschädigungen bewirkten bisher zuwenig oder gar nichts. ● Die Initiative stärkt den Standort Schweiz: Seit der Lancierung der Initiative haben viele internationale Firmen ihren Hauptsitz in die Schweiz verlegt und neue Arbeitsplätze geschaffen. ● Die Volksinitiative kann schnell umgesetzt werden: Der Bundesrat muss innerhalb eines Jahres die entsprechenden Ausführungsbestimmungen erlassen.

Unverhältnismässig gefüllten Manager-Taschen wird der Kampf angesagt. ●

Beim Gegenvorschlag bleiben Hintertüren, da nur rund 40 Prozent der Initiativ-Forderungen übernommen wurden. Das Obligationenrecht wird mehrmals jährlich revidiert, sodass der Gegenvorschlag rasch wieder geändert und noch mehr verwässert werden könnte. Einige zentrale Artikel des Gegenvorschlags stammen von Lobbyisten der Economiesuisse und somit von den Abzockern selbst.

Das sind die Argumente der Gegner: ● Die Initiative gefährdet das Erfolgsmodell Schweiz und setzt daher Arbeitsplätze aufs Spiel. ● Die Initiative erhöht zwar die Kosten und die Bürokratie für unsere Unternehmen, überrissene Löhne oder Boni verhindert sie jedoch nicht. ● Die Initiative schränkt die Unternehmer in ihrer Handlungsfähigkeit viel zu stark ein. ● Die Initiative schiesst punkto Regulierung des Aktienrechts weit übers Ziel hinaus und macht aus dem Schweizer Aktienrecht das starrste der Welt. ● Die Initiative trifft auch die KMU. Zwar gilt sie formal nur für die börsenkotierten Unternehmen, aber in der Schweiz sind Grosse und Kleine eng miteinander verbunden. ● Die Initiative bringt eine teure und unsinnige Bürokratie für Pensions-

Symbolbild: pixelio.de

kassen. Dieses Geld fehlt dann bei unseren Renten. Nur bei einem Nein zur Initiative tritt der Gegenvorschlag, der das Ziel erreicht und schneller gegen Abzockerei wirkt, in Kraft.

Umsetzung spätestens 2014

Eines ist schon vor dem Abstimmungsergebnis gewiss: Die gesetzliche Umsetzung aller Forderungen dauert noch eine Weile. Nach einer Annahme der Initiative hat der Bundesrat zwölf Monate Zeit, um die erforderlichen Ausführungsbestimmungen zu erlassen, das heisst bis am 3. März 2014. Dies allerdings nur, sollte das Parlament die Umsetzung der Initiative in Gesetzesform nicht bereits verabschiedet haben. ■

News und Ausblick

An ihrer Delegiertenversammlung von Mitte Januar hat die Zürcher SVP Ja zur «Abzocker»Initiative gesagt. Dies obwohl sich Christoph Blocher nach anfänglicher Unterstützung für Initiant Thomas Minder wieder auf die Gegenseite geschlagen hat. Der Abstimmungskampf um die «Abzocker»Initiative wird mit harten Bandagen geführt. Dass dabei die Möglichkeiten bis zum Äussersten ausgereizt und dabei auch Grenzen überschritten werden (Stichwort «gekaufte Onlinekommentare), beleuchten wir in der nächsten Ausgabe von «POST» Politique.


«POST» Fahrzeugmarkt

10 | Ausgabe 2

Februar 2013

Thomi Frauenfeld – eine Garage zwei Partner Die GarageThomi ist ein Familienbetrieb mitTradition. VonWerner und BeatriceThomi 1978 übernommen, wird sie heute in zweiter Generation von MarcelThomi geleitet..

T

homi Frauenfeld ist in der Region ein Begriff, ganz besonders bei Autofans und in Garagenkreisen. Die Garage Thomi, im Frauenfelder Kurzdorf gelegen, ist ein reiner Familienbetrieb. Dieser wird heute in zweiter Generation von Marcel Thomi geleitet. Marcel hat seinen Traumberuf von der Pike auf erlernt. Seine Eltern, Werner und Beatrice Thomi, haben die Garage 1978 erworben und sie sukzessive ausgebaut. Sie kann also in diesem Jahr ihren 35. Geburtstag feiern. Durch permanente Anpassungen und Erweiterungen haben Thomis das Sortiment und die Dienstleistungen laufend den zeitlichen Bedürfnissen angepasst. Peugeot war von Anfang an ihr Partner. Die Gründer des Familienbetriebs konnten ihrem Sohn einen bestens aufgestellten Betrieb übergeben. Vor rund 20 Jahren hat Werner Thomi unter dem Titel «nur gemeinsam sind wir stark» zusammen mit einem Berufs-

Seit 2010 ist sie auch offizieller Vertreter der japanischen Marke Nissan .

as

kollegen den Verbund Frauenfelder Fachgaragen ins Leben gerufen. Dieser organisiert jährlich im Anschluss an den Genfer Automobilsalon das Frauenfelder Autospektakel. Heute steht sein Sohn Marcel dieser Vereinigung vor.

Ein starker Partner

In der Garage Thomi hat Peugeot einen starken Partner gefunden, der in der Region bestens verankert ist. Das zahlte sich für den französischen Autokonzern bald aus, führt doch Thomi heute die grösste Peugeot-Auswahl in der Region. Der Familienbetrieb seinerseits kann sich nun schon seit 30 Jahren auf einen Autoproduzenten stützen, der seit über 200 Jahren zuverlässige Fahrzeuge herstellt. Die Marke Peugeot verbindet wie kaum eine andere Effizienz und Emotionen. Diese einzigartige Kombination ist Programm: «Motion and emotion lautet denn auch der internationale PeugeotSlogan.

Grösster Nissan-Vertreter im Kanton Thurgau

Im Jahre 2010 hat das Familienunternehmen Thomi zusätzlich zu Peugeot die Nissan-Vertretung übernommen. Zu diesem Zweck liess sie eine neue Ausstellungshalle errichten. Diese wurde rechtzeitig auf das Frauenfelder Autospektakel fertiggestellt. Gleichzeitig hat sich die Firma auch personell verstärkt und unter Leitung von Peter Bachofner, der mit dem regionalen Automarkt bestens vertraut war, ein professionelles Team zusammengestellt. – Peter Bachofner, der Markenverantwortliche für Nissan bei der 2009 neu gegründeten Auto Thomi AG, kommt vom Bankensektor her. Er hatte eine Banklehre absolviert und war anschliessend 15 Jahre in dieser Branche tätig, bevor er ins Automobilgewerbe einstieg. Seine Sporen hat er als Verkaufsleiter in einer anderen Frauenfelder Garage abverdient.

Ein breites Angebot

Bereits seit 35 Jahren ist die Garage Thomi Vertreter von Peugeot .

as

Mit der Garage Thomi hat Nissan einen über die Region hinaus bestens bekannten Partner gefunden. Dieser ist denn auch auf Anhieb zum grössten NissanVertreter im Kanton avanciert. – Der japanische Autobauer ist auf dem europä-

ischen Markt seit bald 40 Jahren vertreten und bestens eingeführt. Er bietet eine breite Palette an Fahrzeugen, von Kleinwagen, den sogenannten CityCars, über die Crossover, die eigentlichen Geländewagen, und die Sportcoupés bis zu den Nutzfahrzeugen. Nissan gilt als ökologisch fortschrittlicher Autobauer, und zwar in Bezug auf Motoren wie Chassis, mit einem guten PreisLeistung-Verhältnis. Auto Thomi bietet die gesamte NissanFahrzeugpalette an. Hier finden Interessierte die grösste Auswahl in der ganzen Region. Ein grosses Nissan-Ersatzteillager, topausgebildete Fachkräfte, ein Pneudiscount, ein eigenes Carrosserieund Lackierwerk, dazu Occasionen aller Marken runden das breite Angebot der Garage Thomi ab. powered by car4you ■

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«POST» Fahrzeugmarkt

Februar 2013

Nissan Juke: Auf Sportlichkeit getrimmter Crossover

D

er Nissan Juke begeistert als kleiner Bruder der beiden Crossover-Modelle Qashqai und Muranse seit geraumer Zeit auch die Schweizer Kunden. Er baut auf eine Kombination aus der Robustheit eines SUV und den sportlichen Linien eines Coupés. Unterstrichen wird dies durch eine hohe Gürtellinie, zugespitzte Seitenfenster, abfallende Dachlinie und versteckt angebrachte hintere Türgriffe. Im Interieur setzt sich das Sportwagenthema fort: Das auf den Fahrer

ausgerichtete Cockpit überzeugt mit tollem Materialmix und guter Übersichtlichkeit. Highlight ist die hochglänzend lackierte Mittelkonsole, inspiriert von einem Motorradtank. Die grosse Heckklappe mit flexibler Ladezone sorgt zudem für hohe Alltagstauglichkeit. Im Fahrbetrieb verhelfen dem Juke seine kompakten Aussenmasse und die grosszügige Spurweite zu einem erstaunlich agilen und direkten Handling. Selbst mit der 1,6-Liter-Basismotorisierung mit 117

PS ist man flott unterwegs und geniesst einen ausgewogenen Fahrkomfort. Zusätzlich steht der gleiche Motor mit 190 PS (auch als 4WD) und ein 1,5-Liter-Turbodiesel mit 110 PS zur Verfügung. Erhältlich sind alle drei Motoren mit Schaltgetrieben oder automatischen CVTGetrieben – dank attraktiven Angeboten mit grosszügigen Eintauschprämien bis Ende März 2013 zu unschlagbar günstigen Preisen. Erhältlich ist der Nissan Juke bei der Garage Auto Thomi AG in Frauenfeld. os ■

Technische Daten Motorisierung:Vierzylinder-Benzinmotor, 1598 cm3, 86 kW (117 PS) bei 6000 U/min, max. Drehmoment: 158 Nm ab 4000 U/min, Frontantrieb und 5-Gang-Getriebe (auch mit 6 Gängen, Automat und 4WD erhältlich).

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Früher setzte man Allradantriebe hauptsächlich ein, um die Geländetauglichkeit des Fahrzeuges zu steigern. Heute bedeutet 4x4 hauptsächlich mehr Sicherheit auf den Strassen, mehr Komfort und sorgloseres Fahren bei jedem Wetter. Das Fahrzeug ist einfacher zu beherrschen, stabiler und die Motorleistung kann auf 4 anstatt 2 Räder übertragen werden. Obwohl heute auch Front- und Heckantriebe dank ESPTechnik den Sicherheitsrückstand gegenüber dem Allrad bedeutend verringert haben, wird jedes dritte, neuzugelassene Fahrzeug mit 4x4-Technik ausgestattet. Salvatore Manoiero Verkaufsleiter car4you (Schweiz) AG smanoiero@postmedien.ch

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Ausgabe 2 | 11

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Sport «POST»

12 | Ausgabe 2

Februar 2013

Die gute Seele im Hintergrund Rolf Sommer betreibt bereits die zwölfte Saison das Restaurant Eisbahn und sorgt so für das leiblicheWohl von Spielern und Besuchern. Daneben ist er ein stiller Gönner des EHC Frauenfeld.

Rexers

ALOIS SCHWAGER

R

olf Sommer pflegt zu den Vereinen, die in der Eishalle ihr Domizil haben, ein freundschaftliches Verhältnis und leistet ihnen vielfältige Unterstützung. Er betrachtet sie quasi als «seine» Vereine. So sponsort er beispielsweise die Trikots des Nachwuchs und der 1. Liga-Mannschaft des EHC Frauenfeld. Bei Bedarf ist er auch bereit, von Zeit zu Zeit die Kasse etwas aufzubessern. Er ist ferner dafür besorgt, dass bei allen Heimspielen immer genügend Tee zur Verfügung steht. Bei Auswärtsspielen gibt er den Clubs auf Wunsch hin das Essen zu speziellen Konditionen in Kochkisten mit. So sorgt er liebevoll für Erfolgreiche Bambinis Die Bambinis des EHC Frauenfeld erreichten am 29. Dezember beim stark besetzten XmasCup 2012 in Kloten den tollen fünften Schlussrang unmittelbar hinter dem EHC Uzwil und noch vor dem EHC Chur. Im Halbfinal besiegten sie die Altersgenossen des EHC Biel mit 3:2 Toren. Sie erhielten einen schönen Glaspokal für die Sammlung, der sie noch lange an das erfolgreiche Turnier erinnern wird. Noch erfreulicher ist die Tatsache, dass alle Spieler gut zusammengespielt und miteinander gelitten und gefeiert haben. Erwähnenswert ist auch, dass die Frauenfelder Anhängerschaft von der Turnierleitung als lauteste mitfiebernde Fans ausgerufen wurden. gbesson@postmedien.ch

das leibliche Wohl «seiner» Sportlerinnen und Sportler und ihrer Betreuer. Für ihn ist dieser Service ein Geben und Nehmen, profitiert er doch immer wieder, vor allem bei Heimspielen, vom Publikumsaufmarsch. Der EHC Frauenfeld hat ihn für seinen grossen Einsatz im Hintergrund zum Ehrenmitglied ernannt. Darauf ist er sehr stolz.

Ein «Clublokal» mit Mittagessen

Rolf Sommer ist nun bereits die zwölfte Saison auf dem Restaurant Eisbahn, das er jeweils von Ende August bis Ende März betreibt. Es ist werktags jeweils ab 10.30 Uhr und am Wochenende bereits ab 8 Uhr morgens geöffnet. Wenn Traininglager, Trainerkurse des Fussballverbandes oder J+S-Kurse anstehen, öffnet Sommer das Lokal auch im Sommer, um die Sportler kulinarisch zu verwöhnen. Daneben betreibt Das Restaurant Eisbahn wird ausser über Mittag in erster Linie von den Nutzern der Eisbahn besucht. Über Mittag nutzen Mitarbeiter umliegenden Firmen als Speiselokal. In der übrigen Zeit ist es quasi das Clublokal der Frauenfelder Eissportler (Hockeyspieler, Eisläufer und Eisstockspieler), namentlich des EHC, der am meisten Mitglieder und vor allem sehr viel Nachwuchs aufweist und dessen Spiele die grösste Anzahl Besucher anlockt, die dann auch vom Ångebot des Restaurants profitieren können. Besonders am Herzen liegt Sommer der Nachwuchs, die Jugendförderung.

Heimspiele als Highlight

Heimspiele sind für Sommer und seine Crew immer Höhepunkte. Dann kann er

«REXORZISMUS»

Hurra wir leben noch!

Eisbahnwirt Rolf Sommer.

Bild: as

sein ganzes Können zeigen. Beliebt sind besonders bei den Jungen neben Sandwiches vor allem die speziell gewürzten Pommes Frites und die Schnitzelbrote. In der ganzen Ostschweiz bekannt sind Sommers Käseschnitten. Man sagt, dass es Besucher gebe, die eigens wegen dieser Schnitten einen Match in Frauenfeld besuchen. Er und seine Crew verwöhnen die Gäste an solchen Anlässen zusätzlich mit Grilladen. Zu den starken Tagen gehören auch die Tagesturniere mit bis zu 150 Mittagessen. – Bekannt sind auch seine Pastabuffets und die Gesellschaftsessen: Fleisch- und Käsefondue, Raclette oder Tischgrill. Beim Senioren-Tagesturnier des EHC hat er, um ein Beispiel zu nennen, für den reibungslosen Ablauf des gemütlichen Teils gesorgt und Raclettes für rund 60 Personen bereitgestellt. Für die Kinder und alle, die keinen Käse mögen, hat er seine berühmten Pommes mit Wienerli aufgetischt. Es gab mehr als genug. Keiner musste mit knurrendem Magen nach Hause gehen. Beim jährlichen Eisgaudi spendet er übrigens jeweils ein reichhaltiges Frühstück. Er erweist sich wirklich als die gute Seele im Hintergrund. ■

Vielleicht kennen Sie den Titel noch. Mein Freund Klaus Doldinger hatte diesen einmal für den damals noch «Grand Prix Eurovision de la Chanson» heissenden Song-Contest komponiert. Es ist 2013! Und wo ist jetzt die Eiszeit? Also laut neuem Maya Kalender ist der Weltuntergang erst 2060. Nun gut, bis dahin haben wir ja noch ein wenig Zeit. Und Sie dürfen noch ein paar Ausgaben der «POST» lesen. Insofern sie sich nicht aus Verzweiflung irgendeiner Selbstmordsekte angeschlossen haben. Also ich habe als erstes am 22.12. eine Sendung mit der Scheiss Diva – Verzeihung Mike Shiva – gesehen. Sorry Mike, aber Du warst mein Held, ehrlich. Du wusstest es immer: Positiv denken. Da kommt mir immer der schöne Witz in den Sinn, wie der Arzt zum Künstler sagt: «Gratuliere Herr Burgschauspieler, sie haben noch mindestens 20 Jahre zu leben.» Und der Schauspieler antwortet mit: «Ja von was denn?» Aber jetzt wollen wir es so richtig krachen lassen. Bis 2060 ist ja noch Zeit, Carpe Diem voll auszuleben. Ich bereite erstmal das erste Tatort-Dinner im Wasserschloss Hagenwil vor. Und dann machen wir wieder eine Comedy-Hochzeit. Das soll der Event des Jahres 2013 werden. Im Hofstadl in Gossau. Also wer überlebt hat: Alle Angaben auf www.rexer.ch, mindestens online bis 2060! In diesem Sinne. Schluss mit dem Rexorzismus. Positiv denken! Ihr Schwabe Florian Rexer

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Gourmet «POST»

14 | Ausgabe 2

Februar 2013

Gasthof Eisenbahn in Weinfelden: F

Der Gasthof Eisenbahn beim Bahnhof inWeinfelden ist ein sympathischer Familienbetrieb mit eigener Forellenzucht, der konsequent auf Qualität und einheimische Produkte setzt.

D

Alois schWAGEr

er Gasthof Eisenbahn in Weinfelden ist ein typischer Familienbetrieb. Zwei Generationen arbeiten Hand in Hand. 1982 haben Werner und Therese Lüchinger den Betrieb beim Bahnhof in Weinfelden erworben. Zuvor führten sie das Hotel Wallberg in Volketswil. Anfang 2009 hat mit Reto und Sybille Lüchinger die nächste Generation die Leitung des Gasthofs übernommen. Werner und Therese Lüchinger helfen weiterhin im Betrieb mit. Unterstützt werden sie durch zehn Festangestellte, davon zwei Lehrlinge. Mit allen Aushilfen sind insgesamt 27 Personen im Betrieb tätig.

Die Gastzimmer im Gasthof Eisenbahn Im «Isebähnli» in Weinfelden kann auch übernachtet werden. Angeboten werden insgesamt sieben Hotelzimmer: drei helle, gemütliche Einzelzimmer sowie vier freundlich eingerichtete Doppelzimmer mit Frühstück Anzeige

Mit eigener Forellenzucht

Von der Küche, die von Reto Lüchinger persönlich geleitet wird, und vom Raumangebot her ist der Gasthof Eisenbahn für Gesellschaften bis zu 80 Personen bestens gerüstet. So viele Personen fasst der unterteilbare Saal. Das Restaurant kann weitere 45 Gäste aufnehmen. Im Sommer steht zudem eine Gartenterrasse mit 50 Sitzplätzen zur Verfügung. Der Familienbetrieb eignet sich also bestens für Familienfeste und Firmenessen verschiedener Grössen. In der Küche werden nur frische regionale Produkte verarbeitet. Das ist im «Isebähnli», wie der Gasthof liebevoll genannt wird, kein reines Schlagwort. «Wir leben den Thurgau!» meint Lüchinger zu diesem Thema. So stammten die Erdbeeren nicht aus Spanien oder Maroko. Man warte, bis die Einheimischen reif zur Ernte seien. Es sei nicht immer einfach, das den Gästen zu erklären. Die Fische, die im Restaurant angeboten werden stammen ausschliesslich aus der eigenen Forellenzucht, die aus zwei Fischweihern besteht. Die Kartoffeln werden auf einem Weinfelder Bauernhof gekauft.

Der Gasthof Eisenbahn in Weinfelden ist ein Familiebetrieb mit idealem Raumangebot für Bankette verschie Das Gemüse stammt aus der nächsten Umgebung. Rund 65 Prozent der konsumierten Weine stammen aus Weinfelder Rebbergen. Das Fleisch wird in einer kleineren Thurgauer Metzgerei bezogen. Das Wild, das während der Wildwochen angeboten wird, liefern fünf regionale Jagdgesellschaften. «Was Thurgauer Erde und Sonne uns saisonal schenken, erfreut Gaumen und Gemüt. Gekonnt und mit Liebe zubereitet, nach einheimischen Rezepten (bis zur selber gemachten Konfitüre).» Das ist der Leitspruch des Gasthofs Eisenbahn. So ist er denn auch ein «Thurgau Schlaraffenland»Mitgliedbetrieb. Dieses Label garantiert hochwertige Erzeugnisse aus dem Thurgau, regional marktfrische Produkte, Verbundenheit mit der Region, Scho-

nung der Umwelt durch kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung.

Ein eingespieltes Team

Die Zubereitungsart nennt Küchenchef Reto Lüchinger modern und gut bürgerlich. Die bestens bewährte Küchencrew setzt sich neben dem Chefkoch aus dem Tamilen Ragunan, der sich in den letzten 23 Jahren vom Küchengehilfen zum Stellvertreter hochgearbeitet hat, aus zwei Lehrlingen und einem Jungkoch zusammen. Am 1. Januar 2010 ist Reto Lüchinger in die Gilde etablierter Schweizer Gastronomen, einer Fachvereinigung von ausgewiesenen Köchen, die zugleich Inhaber eines gastronomischen Betriebs sind, aufgenommen worden. Die Gilde

Familien-Qualität mit Herz: Im «Isebähnli» wird man empfangen, als sei man ein privater Gast.


Februar 2013

Gourmet «POST»

Ausgabe 2 | 15

Familienqualität mit Herz und Seele nem Kaffee oder einem «Znüni», am Mittag zum Lunch oder am Abend zu einem Feierabendbier oder zum Nachtessen im «Isebähnli» einkehrt. So sind beispielsweise auch Jasser jederzeit willkommen.

Weitere Dienstleistungen

Im Gasthof Eisenbahn kann nicht nur konsumiert werden. Der Betrieb bietet auch sieben freundlich eingerichtete Gastzimmer, drei Einzel und vier Doppelzimmer mit Frühstück an. Wer nach einem Dinner nicht mehr heimfahren will, kann hier also auch übernachten. Angeboten wird auch ein Party-Service für kleine oder grössere Anlässe. Sie werden alle individuell gestaltet, indem auf die Wünsche der Gäste eingegangenwird. n

edener Grössen und einigen freundlichen Hotelzimmern

Bilder zVg

bürgt für Qualität, Kreativität und Gastlichkeit.

ber und das Rindsfilet Stroganoff sehr begehrt. Der monatliche Themenwechsel hat sich gut eingespielt. Als Themenwochen neben den Wildwochen gilt es die Forellenkarte um den Karfreitag herum, die jeweils auf grosse Resonanz stösst und im Frühsommer die ebenfalls beliebten Frühjahrs-Themenwochen zu erwähnen. Besonderes geschätzt wird, dass sämtliche Desserts auch in kleinen Portionen, quasi als «Versuecherli» angeboten werden, um den Gluscht zu stillen.

Spezialitäten und Spezialitätenwochen

Bekannt ist das «Isebähnli» für seine frischen Forellen. Sie werden von der Familie persönlich über ein Jahr gehegt und gepflegt und nach Bedarf gefischt. Wenn einmal keine zur Verfügung stünden, weil sie noch zu klein seien, würden die Fischgerichte aus der Karte entfernt. Es werden also keine Fische zugekauft. Forellen stünden insgesamt während rund neun Monaten zur Verfügung. Eine grosse Spezialität sind im Herbst die Wildgerichte. Von den Speisen, die während des ganzen Jahres angeboten werden, sind nach Auskunft die KalbsleAnzeige

Jeder soll sich Zuhause fühlen

Das Motto des Gasthofs Eisenbahn lautet: «Jeder Gast soll sich bei uns wie in der eigenen Stube fühlen!» meint Reto Lüchinger, ob er nun am Morgen zu ei-

GourmetWettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Wie Was heisst für einder Landsmann Chefkoch ist imJoe Gasthof Lackner? Eisenbahn? ___________________________ ___________________________ 2) Wie viele Jahre ist Joe Lackner auf der 2) Wie vieleErzenholz? Lehrlinge werden in der Küche Hoffnung des Gasthof Eisenbahn ausgebildet? ___________________________ ___________________________ 3) In welchen Rhythmus wechselt 3) wird beim Dessertangebot dasWas Gourmet-Menü? besonders geschätzt? __________________________ __________________________ Einsenden bis spätestens 14. Januar 2013 an folgende Mail-Adresse: Einsenden bis spätestens 11. Februar 2013 gourmetpost@wypag.ch, oder per Post an: an folgende Mail-Adresse: WYPAG AG, «POST» Medien, gourmetpost@wypag.ch, oder per Post an: Iselisbergerstr. 4, 8524 Uesslingen WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 Zu gewinnen gibt es:Uesslingen ZuPreis: gewinnen gibt es: für zwei Personen 1. Ein Nachtessen EinWert Nachtessen zwei Personen im von 150fürFranken im Gasthaus Eisenbahn Weinfelden 2. Preis: Ein Mittagessen für 2 Personen im von 50 150Franken Franken im Wert Wert von

Informieren Sie sich: LandgasthofWartegg GasthofEisenbahn Monika Sybille und undReto JulesLüchinger Frei Müllheimerstrasse Bahnhofstrasse 2 3 8554 8570 Wigoltingen Weinfelden Telefon: 052 071 770 622 08 10 08 60 Fax: 052 071 763 622 17 79 25 86 www.landgasthof-wartegg.ch www.gasthof-eisenbahn.ch info@landgasthof-wartegg.ch info@gasthof-eisenbahn.ch


«POST» Stellenmarkt

16 | Ausgabe 2

Februar 2013

Gesundheitsberufe – einzigartig und vielfältig Gesundheitsberufe sind am Puls des Lebens. Egal ob als Fachmann Gesundheit im Spital, als Pflegefachfrau bei der Spitex oder als Physiotherapeut. Gesundheitsprofis sind gefragte Fachleute.

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ALOIS SCHWAGER

achleute Gesundheit (FaGe) unterstützen und pflegen Menschen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt sind. Sie übernehmen selbstständig Aufgaben unter der Verantwortung von diplomierten Mitarbeitenden. Sie arbeiten in Spitälern und Heimen, dezentralen Pflegestationen, im Spitex-

bereich und anderen ambulanten Einrichtungen. Ihre Aufgaben sind daher sehr unterschiedlich. In der Pflege und Betreuung helfen sie den Patienten beispielsweise bei der Körperpflege oder beim Bewegen. Im Bereich Alltags- und Lebensumfeldgestaltung unterstützen sie behinderte und kranke Menschen im

Alltag. Im Bereich Medizinaltechnik entlasten sie Fachpersonen aus Labor, Physiotherapie und Pflege. Sie erledigen Aufgaben wie Blutentnahme oder Laborarbeiten. Im Bereich Administration und Logistik kümmern sie sich um medizinische Apparate und Instrumente.

Aufgeteilt in vier Fachbereiche

Der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen setzt die Bereitschaft voraus, sich auf ihre Sichtweisen und Lebenssituationen einzulassen. Die vielfältigen Tätigkeiten erfordern eine rasche Auffassungsgabe, Flexibilität und gute Beobachtungsfähigkeit. FaGe ist eine berufliche Grundausbildung (Lehre). Sie umfasst vier Fachbereiche: Pflege und Betreuung Lebensumfeld- und Alltagsgestaltung Administration und Logistik Medizinaltechnik

Berufliche Voraussetzungen

Die Gesundheitsberufe sind äusserst vielseitig, spannend und gefragt.

Eine bestpositionierte, international erfolgreiche Handelsunternehmung aus der Baunebenbranche sucht Sie! Als kompetente Ansprechperson stehen Sie täglich im Kundenkontakt. Dabei bearbeiten Sie mit Bravour die gesamten Mietgeschäfte, disponieren Transporte von grossen Baukomponenten und Geräten, haben den Überblick über die Lagerbestände

Bauelemente Vermieten – Ihre Hauptaufgabe! Sie haben eine kaufm. Ausbildung, gute PC-Kenntnisse und ein vernetztes Denken. In dieser sehr selbständigen und vielseitigen Aufgabe, wo Sie Ihr Zahlenflair einsetzen können, sind Sie gefordert. Sie arbeiten effizient und auch dienstleistungsorientiert. Der Kunde geht vor! Branchengerechte Entlöhnung und sehr gute Sozialleistungen sind bei diesem Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit. Gewünscht wird eine Person die ein langfristiges Engagement schätzt. Interessierte? Senden Sie Ihre Unterlagen per Mail, herzlichen Dank. Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95 a.leniewska@universal-job.ch www.universal-­‐job.ch

Als Vorbildung ist eine abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen erforderlich. Erwartet werden ferner Kontaktfreude, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, eine gute Beob-

achtungsgabe, praktisches Verständnis und geschickte Hände, sorgfältige Arbeitsweise, Verantwortungsbewusstsein und Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit und psychische Belastbarkeit, eine gute körperliche Verfassung und Bereitschaft zu unregelmässiger Arbeitszeit. Gesundheitsberufe sind äusserst vielfältig und gefragt. n

Ausbildung

Dauer: 3 Jahre Bildung in beruflicher Praxis: In einer Institution des Gesundheits- und Sozialwesens. Schulische Bildung: 1 bis 2 Tage pro Woche an einer Berufsfachschule. Erforderliche Prüfungs-Qualifikationen werden meist in Kursen erworben. Berufsbezogene Fächer: Ausrichtung des beruflichen Handelns an Klientinnen und Personen in deren Beziehungsumfeld; Hygiene und Sicherheit; Pflege und Betreuung; medizinaltechnische Verrichtungen; Krise und Notfall; Ressourcenerhaltung und Prävention; Alltagsgestaltung; Ernährung; Kleidung und Wäsche; Haushalt; Administration; Logistik; Arbeitsorganisation; FaGe als Lernende und Berufsperson.

Die Leistungen unserer Mandantin umfassen Entwicklung, Konstruktion und Installation von anspruchsvollen und leistungsfähigen Apparaten, Systemen und Anlagen im allg. Behälterbau. Als Projektleiter begleiten sie ihren interessanten Auftrag von A-Z vom Kundenwunsch bis zur Auslieferung. Sie entwickeln, legen die Anlage aus, berechnen und erstellen die Dokumentationen. Sie halten Rücksprache mit dem Kunden bei weiteren Abklärungen und stehen für allg. Fragen zur Verfügung. Sie haben Erfahrung im Apparatebau oder möchten es lernen?

Projektleiter / Konstrukteur TS / FH Sie bringen gute Kenntnisse in Auto-CAD (2D & 3D) Inventor mit. Wenn sie sich im Druckbehälter-Bau und dem entsprechenden Regelwerk auskennen wäre das eine sehr gute Voraussetzung um den Anforderungen gerecht zu werden. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

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«POST» Stellenmarkt

Februar 2013

Ein führender Produktions- und Handelsbetrieb im Bauwesen sucht in Öerlikon für den sympathischen und dynamischer Senior Chef eine loyale, dienstleistungsorientierte und belastbare Kaufmännische Dame welche als versierte GL Assistentin mit HR-Erfahrung 100% . alle anfallenden Aufgaben ausführt. Telefone entgegen nehmen und weiter verbinden, Mails bearbeiten, Korrespondenz erstellen, Protokolle schreiben, Meetings und Reisen buchen, Kaffee bringen ☺ und ganz wichtig, die Lohnbuchhaltung samt Sozialversicherungen selbständig erledigen. Sind Sie stil sicher in Deutsch, haben ein Zahlenflair, sehr gute PC-Kenntnisse und sind loyal und verschwiegen? Gehören Sie zu diesen Damen denen es Freude macht sämtliche, und noch so einfache Dinge, Ihrem Chef ab zu nehmen? Wenn Sie nebst einer Kaufmännischen Ausbildung auch Lohnadministrationserfahrung vorweisen können sind Sie unsere Favoritin! Interessiert? Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per Mail. Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95 a.leniewska@universal-job.ch

Ausgabe 2 | 17

Unsere Mandantin ist ein traditionsreiches und bekanntes Winterthurer Elektrounternehmen, ein konzernunabhängiges KMU im Familienbesitz. Zur Verstärkung in der Werkstatt suchen wir einen

Schaltanlagenmonteur / Automatiker mit Erfahrung im verdrahten von Steuerungen und Schaltanlagen (mehrheitlich mittelgrosse, anspruchsvolle Verteilanlagen). Sie bestücken und verdrahten nach Schema und sind verantwortlich für EW-Messungen und den kompletten mechanischen Aufbau der Schaltschränke nach Plan und Stückliste. Unsere Mandantin verlangt mehrjährige Erfahrung im Schaltanlagenbau, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit sowie eine exakte und pflichtbewusst Arbeit. Zusätzlich besitzen Sie Ordnungssinn, geistige Flexibilität und gute Kenntnisse im Schema lesen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Universal Job AG, Elias Scherrer, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 93 e.scherrer@universal-job.ch www.universal-­‐job.ch

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Unsere Mandantin ist eine renommierte Architekturunternehmung im grossraum Winterthur. Durch individuelle und innovative Baukonstruktionen im Bereich Neubauten, Umbauten und Restauration konnte sich unsere Kundin einen ausgezeichneten Ruf verschaffen. Durch den stetigen Ausbau der KMU suchen wir dringend eine/n...

...selbständige/n Hochbauzeichner/in (Projektleiter/in) Sie übernehmen sämtliche in diesem Berufsfeld anfallenden Aufgaben als Hochbauzeichner/in. Bei diesem teamorientierten Architekturbüro können Sie Ihrer Kreativität und Ihrem gestalterischen Geschick freien Lauf lassen. Eine Bereitschaft von zusätzlichen administrativen Aufgaben sollte für Sie kein Problem sein! Es erwartet Sie eine sehr gute Teamatmosphäre, angemessens Salär sowie gute Sozialleistungen. Sie haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und verfügen bereits über einige Jahre Berufspraxis als Hochbauzeichner/in. Erfahrung auf CAD (ArchiCAD) wird vorausgesetzt. Sind Sie eine teamorientierte, kommunikative Persönlichkeit und arbeiten selbständig und zuverlässig? Dann schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail oder Post. Universal Job AG, Serge Meuwly, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 98 s.meuwly@universal-job.ch www.universal-­‐job.ch


NOSUF «POST»

18 | Ausgabe 2

Februar 2013

100 Tage Nordostschweizer Unternehmer Forum Das Nordostschweizer Unternehmer Forum (NOSUF) – die Wirtschaftsplattform von Unternehmern für Unternehmer – kann nach den ersten 100Tagen bereits auf 60 Mitglieder zählen. AlOiS SchWAger

N

OSUF ist auf Kurs! Dieses Fazit zog Präsident Bernhard C. Bärtschi, Weinfelden, anlässlich des Neujahrlunchs im Restaurant Lion d'Or des Wellnesshotels Golfpanorama in Lipperswil. Nach rund 100 Tagen zähle das Nordostschweizer Unternehmer Forum bereits rund 60 Mitglieder mit steigender Tendenz. Zusätzlich habe man zahlreiche strategische Partner gewinnen können. Neuester Zugang ist der Verband Swiss Marketing. Mit diesen Partnerschaften möchte man einen Mehrwert für die Mitglieder generieren. Bis 2015 will der Verein 1000 Mitglieder gewinnen.

Ziel und Zweck

Als Hauptziele dieser neuen Wirtschaftsplattform zwischen Zürich- und Bodensee nannte er das Vernetzen von

Unternehmern und Unternehmen aus der Region, Gedankenaustausch und das Vermitteln von Wissen. Diesem Zweck dienen namentlich die monatlichen Wissenslunches, das sind monatliche Treffen über Mittag mit einem kurzen Referat eines Unternehmers. Ort dieser Treffen ist ab diesem Jahr das Wellnesshotel Golfpanorama. Ferdinand Thoma, der das Konzept für diese einzigartige Anlage erstellt hat, stellte am ersten Lunch des Jahres das Konzept des Wellnesshotels vor. In Zukunft sollen neben den regionalen KMUs auch multinationale Unternehmen gefördert werden. Dazu dienen Veranstaltungen wie die Zusammenkunft (Seminar) mit der Lateinamerikanischen Handelskammer in der Schweiz zusammen mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am 14. März im Rathaus St. Gallen. Die Veranstaltung steht unter dem Patronat des St. Galler Stadtpräsidenten und richtet sich in erster Linie an multinational tätige KMUs. Es wird unter anderm auf die Frage eingegangen: «Wie können Nordostschweizer Unternehmer vom Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz, Kolumbien, Chile und Peru profitieren?»

Ausbau der strategischen Partnerschaften

Präsident Bernhard C. Bärtschi Anzeige

Ein weiteres Ziel ist der Ausbau der strategischen Partnerschaften. Die Zusammenarbeit mit dem SECO läuf bereits. Jetzt will man sie auch auf die Wirtschaftsförderungen herunterbrechen. Zur Wirtschaftsförderung des Kantons Thurgau bestehen bereits Kontakte. Sie wird den Wissenslunch

Der monatliche Lunch im Lion d'Or eignet sich hervorragend, Networking zu betreiben vom 7. März bestreiten. Auch mit den Handelskammern werden Kontakte geknüpft, um sich weiter zu vernetzen und Synergien zu schaffen.

Arbeit der ersten drei Monate

Die Projektphase, die im vergangenen Sommer begann, war gemäss Bärtschi sehr intensiv. Am 1. Oktober konnte die Homepage aufgeschaltet werden. Sie ist auf ein grosses Echo gestossen. Die Gründungsversammlung erfolgte bereits am 15. August. Im November und Dezember konnten bereits die ersten beiden Wissenslunchs durchgeführt werden. Sie waren den Themen «Wie finde ich das richtige Personal?» und «AdWords Gefahren und Chancen» gewidmet. Es wurden allgemein beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches 2013 geschaffen. Die beiden Hauptstossrichtungen für dieses Jahr sind weiteres Vernetzen und Wissensvermittlung zu verstärken. Dazu dienen die monatlichen Wissensllunches. Sie sind bereits für das ganze Jahr fixiert. Der nächste findet am 7. Februar statt. Das Thema

Bilder as

lautet «Logistiklösungen für KMU». «Wirtschaftsförderung für Nordostschweizer Unternehmer» steht am 7. März auf dem Programm. Die weiteren Themen und Daten können unter www. nosuf.ch/Veranstaltungen eingesehen werden. n

Referent Ferdinand Thoma


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«POST» Region

20 | Ausgabe 2

Musik auf höchstem Niveau Die Schaffhauser Meisterkurse, welche der StiftungWerner Amsler zu verdanken sind, bilden auch dieses Jahr einen fulminanten Auftakt zu den kulturellen Höhepunkten in der Region.

M

OLIVER SCHMID

eisterkurse für Solo- und Kammermusik werden nicht nur in Schaffhausen angeboten. Oftmals aber nur von einem Musiker, der die Kursteilnehmenden alle persönlich unterrichtet. Mit den Schaffhauser Meisterkursen verhält es sich ein wenig anders. Initiiert vom Schaffhauser Musiker und Komponisten Werner Bärtschi, war die Idee vor nunmehr neun Jahren von Anfang an, dass Nachwuchstalente, Solisten und vor allem auch Ensembles aus der ganzen Welt eine Weiterbildung auf höchstem Niveau geniessen sollten – von mehreren Dozenten mit Rang und Namen. Nebst Werner Bärtschi fungieren wie schon 2012 die Geigerin Ana Chumachenco und der Cellist Wen-Sinn Yang

als renommierte Lehrkräfte. Für die diesjährige Auflage konnte zudem die Konzertpianistin Eliane Rodrigues, geboren in Rio de Janeiro und heute in Belgien zuhause, gewonnen werden.

Intensive Zusammenarbeit

Die nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren verbliebenen 20 Kursteilnehmenden werden vom 4. bis 10. Februar von den vier Musikern abwechselnd unterrichtet. Sie haben so die Möglichkeit, mit allen vier Künstlern reihum zusammenzuarbeiten und von deren Eindrücken und Know-how zu profitieren. Übereinstimmende Kritik, aber auch divergierende Anregungen erweitern den Zugang zu den Werken und eröffnen neue Möglichkeiten, eigene In-

terpretationen zu finden und zu vertiefen. Zum Abschluss bieten Konzert in Schaffhausen, im Ortsmuseum Kilchberg, im Landenberghaus Greifensee und in der Aula Goldach den Kursteilnehmern die Gelegenheit zur unmittelbaren praktischen Umsetzung.

Zündende Konzerte

Am Montag, 4. Februar, wird ab 19 Uhr als Einstimmung auf die Meisterkurse das Galakonzert mit den Dozenten und Mikhail Pochekin (Violine) sowie Wendy Champney (Bratsche) im Schaffhauser Stadttheater aufgeführt. Ein mit Sicherheit feuriger Konzertgenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Vor dem Konzert wird übrigens noch der «Werner Amsler-Preis» an die Schaffhauser Kulturschaffende Katharina Furrer (siehe Artikel auf Seite 3 in dieser Ausgabe) verliehen. Das grosse Finale als Abschlusskonzert mit ausgewählten Kursteilnehmern in der Rathauslaube steht dann am Samstag, 9. Februar, auf dem Programm. Am Sonntag, 10. Februar, finden die Konzerte in den vier oben genannten Institutionen statt.

Erleben, wie Meister üben

An den Meisterkursen stehen Gestaltung und Zusammenspiel im Zentrum.

Neues bei Baldinger

Bild: zVg

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Aktuelle Jaguar-Modelle und der brandneue Range Rover Kaum hat das Jahr begonnen, stehen für alle Autoenthusiasten wichtige Termine an. Die Garage Baldinger AG in Schaffhausen stellt nämlich vom Mittwoch, 23. bis Freitag, 25. Januar jeweils von 16 bis 19 Uhr und am Samstag, 26. Januar von 9 bis 12 Uhr unter dem Motto «The New Jaguar Collection Days» die neuesten Jaguar-Modelle vor. Nutzen Sie die Gelegenheit, den neuen XF Sportbrake oder die 4x4-Modelle von XJ und XF hautnah kennen zu lernen. Ein weiteres Highlight erwartet die interessierten Besucher vom Mittwoch, 30. Januar bis Freitag, 1. Februar jeweils von 16 bis 19 Uhr sowie am Samstag, 2. Febuar von 9 bis 12 Uhr, wenn der brandneue Range Rover des aktuellen Modelljahres im Showroom der Garage Baldinger AG zu bewundern ist.

Als Hörerin oder Hörer kann man während den Schaffhauser Meisterkursen in den Unterrichtsräumen Kirche St. Johann, Rathauslaube und Musikschule unangemeldet mit dabei sein und erleben, wie die Kursteilnehmer die Anregungen der vier Kursleiter aufnehmen und umsetzen. Es wird vom 5. bis 9. Februar, in der Regel ab 9.30 Uhr, unterrichtet. Ein detaillierter Unterrichtsplan und eine Liste der gearbeiteten Werke liegen ab 29. Januar in der Musikschule MKS Schaffhausen, bei Schaffhauserland Tourismus und im Stadttheater Schaffhausen auf. Weitere Informationen auch im Netz unter www.meisterkurse.ch. ■ Anzeige

Florian Hotz, Kantonsrat, Schaffhausen

«Ich bin gegen Abzocker – mit dem wirksamen Gegenvorschlag.»

www.minder-nein.ch

Februar 2013

FINGER ZEIGER Alles neu – oder doch nicht? Bis auf die 13 hat sich im neuen Jahr oberflächlich betrachtet ja nicht wirklich viel verändert. Aber auch 2013 liegen die Feinheiten im Detail. Für traurige Berühmtheit sorgte Anfang Januar ein Automobilist in der Stadt Bern, der den Gesetzeshütern innerorts mit netto 100 km/h ins Netz ging. Das gabs grundsätzlich früher schon, nur eben «Via Sicura» noch nicht. Die ersten Massnahmen dieses Paketes wurden nämlich auf den 1. Januar hin eingeführt, was diesen Fahrzeuglenker nun per Definition erstmals hochoffiziell zum Raser macht. Neu ist darum auch, dass er seinen Lappen für mindestens zwei Jahre los ist und ihm sein Fahrzeug zur eventuellen Verwertung an Ort und Stelle abgenommen wurde. Neues hat auch die liberale Denkfabrik Avenir Suisse im Sinn. Sie schlägt im Sinne der Gleichberechtigung anstatt der bisherigen Wehrpflicht eine Dienstpflicht für Männer und Frauen vor. Diese könne «wahlweise in der Armee, im Bevölkerungsschutz oder in einer zivilen Tätigkeit absolviert werden». Letztere soll wie heute der Ersatzdienst vor allem Betreuung, Pflege und Umweltschutz umfassen. Aber, je nach Qualifikation der Dienstpflichtigen, vielleicht auch Einsätze an Schulen und Lehrbetrieben. Aber halt! Das sei ein alter Hut, sagt nun die Stiftung Liber'all, welche die Idee bereits 2004 ausarbeitete. Egal ob neu oder alt – ganz so schlecht ist sie nicht. Mit Sicherheit neu ist auf jeden Fall die Tatsache, dass der Kanton Basel-Stadt gemäss einer repräsentativen Umfrage der hipste der Schweiz sein soll. Das sieht man in den anderen Kantonen natürlich anders. Und das wiederum ist gar nicht neu ... Ihr Fingerzeiger Oliver Schmid


«POST» Media

Februar 2013

Ausgabe 2 | 21

InhalteaufIhrerWebsitewerdeneminentwichtig Früher genügte es, mehr oder weniger sinnvolleTexte auf ihrerWebsite zu veröffentlichen. Diese Zeiten sind vorbei. Das magischeWort heisst «STORYTELLING».

N

ROGER KLEIN

utzer wollen unterhalten werden und das Ziel doch so rasch wie möglich erreichen. Dies wird massive Auswirkungen haben auf die Suchmaschinenoptimierung. Weil Google immer besser wird, müssen auch die einzelnen Seiten nachziehen. Justfor-fun bringt keinen Gewinn! Der Anspruch an die Betreiber einer Website wird anspruchsvoller. Früher genügte es, eine Website zu haben und mit wenigen Tricks war diese bei der Suchmaschine in vorderster Positionen zu finden. Heute sind die Suchmaschinen «intelligenter» geworden. Sie lassen sich nicht so einfach übertölpeln. Entsprechend wichtig ist der Inhalt (Content) geworden. Nutzer wollen zwar immer mehr unterhalten werden, sich unterhalten und vor allem eines: Sie wollen nicht gelangweilt werden. Wer die Nutzerinnen

und Nutzer nicht möglichst schnell an das gewünschte Ziel führt, wird langsam Probleme erhalten. Vor allem im Bereich Suchmaschinenoptimierung wird das massiv zu spüren sein, da etwa Google seit den letzten Updates gezielter auf Content zurückgreift und damit die Erwartungen der User erfüllt. Und jetzt müssen dies auch die Websites können!

Interessant und relevant

Mit Content-Marketing versuchen Unternehmen und Organisationen Kunden zu gewinnen und zu halten, indem sie regelmässig Inhalte kreieren, die für ihre Kunden von besonderem Wert und Relevanz sind. Content Marketing hat einige ganz spezielle Eigenschaften. Wichtig ist es, mit den Kunden in Kontakt zu kommen, ohne diese gleich zum Kauf aufzufordern. Es geht also nicht um billige

Der Inhalt der Website muss spannend, unterhaltsam und informativ sein.

Bild zVg

Banner oder Werbung, als vielmehr darum, dem Nutzer das Gefühl zu vermitteln, dass er auf der richtigen Website angekommen ist und ihm dort etwas Einzigartiges geboten wird. Er soll gleichsam beim Konsumieren des Contents «hängen bleiben». So könnten Sie sich einmal ganz ehrlich fragen: Sind meine Informationen für die Besucher meiner Website genügend spannend, unterhaltsam, informativ? Oder lohnt sich ein Update in dieser Richtung vielleicht auch einmal? Ohne positiven Imagetransfer wird es heute immer schwieriger, mit Kunden erfolgreich in Kontakt zu treten.

Immer wichtiger − die Gründe

Dass die Bedeutung von Content Marketing stetig wächst, hat verschiedene Gründe: Content ist seit den letzten Google-Updates noch entscheidender geworden, weil Konsumenten die «Bombardierung» mit Werbebotschaften satt haben und vermehrt auf Inhalte setzen. Zudem erhöht Content den Traffic, und bekanntlich schafft Traffic auch Verkäufe. Reputation schafft eine Firma, indem sie ihre eigenen Geschichten zu ihrer Marke erzählt - das ist Content Marketing pur. Es ist auch die wachsende Akzeptanz der Social Media - im vergangenen Jahr hat der Anteil der über 30ährigen und älteren Menschen massiv zugenommen – nur guter Content wird erfahrungsgemäss dort geteilt oder geliked.

Kostengünstig und effizient

Und schliesslich lässt sich mit einem gezielten Content Marketing auch Kosten sparen, weil gezieltes Content Marketing kosteneffizienter wirkt als herkömmliches Marketing. Kunden bedienen sich ohnehin immer häufiger des Internets, um Informationen über Pro-

Das aktuelle Angebot Hochwertiger Content macht sich immer bezahlt. Einerseits wird die eigene Seite im Web leichter gefunden werden – sie steigt im Ranking der Suchmaschinen. Andererseits animiert Content von hoher Qualität die Nutzer dazu, der Webseite treu zu bleiben. Und nicht minder wichtig ist schliesslich der positive Imagetransfer auf die Märkte. Was besonders, nicht alltäglich oder nützlich ist, bleibt im Gedächtnis haften! Content Marketing ist die Zukunft – und diese startet in diesem Jahr, auch mit verursacht durch den Druck von Google. Wir begleiten Sie an die Spitze.

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«POST» Immobilienmarkt

22 | Ausgabe 2

Februar 2013

Potenzial oder Risiko? Behalten oder verkaufen? Die Preise fürWohneigentum in der RegionWinterthur sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen.Wie entwickelt sich nun aber der Markt weiter? Fachleute sind sich bei dieser Frage uneinig. Sibylle eiSenRing

G

ehen die Tendenzen im Immobilienmarkt künftig weiter ungebremst nach oben oder droht schon bald eine Preiskorrektur nach unten? Selbst Fachleute sind sich bei dieser Frage uneinig, die warnenden Stimmen für den einheimischen Immo-

bilienmarkt werden immer lauter. Die Unsicherheit im Markt löst Unbehagen bei den Eigentümern aus und regt zum Denken an: «Soll ich mein Wohneigentum behalten oder sofort verkaufen, bevor sich ein Preis- und Nachfragerückgang einstellt?»

Regionale Unterschiede

Immo-Tipp vom Profi Beim Entscheid ob und wann ein Verkauf des Wohneigentums sinnvoll und richtig ist, müssen eine Vielzahl von Aspekten berücksichtigt werden. Die aktuelle Marktsituation verlangt zum Glück keine übereilte Entscheidung, dennoch sollte der Planungs- und Umsetzungsaufwand nicht unterschätzt werden. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig an kompetente Fachleute zu wenden, die über langjährige Erfahrung, positive Verankerung im regionalen Markt und ein gutes Netzwerk verfügen. Wählen Sie einen Partner, dem Sie vertrauen. Schieben Sie den Entscheid nicht auf die lange Bank, damit eine Veränderung der Lebenssituation für Sie erfolgreich und stressfrei verläuft. Die Immobilienspezialisten des HEV Region Winterthur unterstützen Sie gerne, dass Sie weiterhin ein sorgenloses Zuhause haben. Ralph Bauert Geschäftsführer HEV Region Winterthur rbauert@postmedien.ch

Die Immobilienpreise in der Schweiz kannten in den vergangenen zehn Jahren nur einen Weg, nach oben. Wie lange wird das noch so weiter gehen? Die starke Zunahme der Immobilienpreise wurde insbesondere durch die Zuwanderung von gut qualifizierten Personen und durch die rekordtiefen Hypothekarzinsen erreicht. Nachdem in den USA und in einigen europäischen Ländern eine spürbare Preiskorrektur stattfand, steigt auch in der Schweiz das Risiko im Immobilienmarkt. Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index erreicht im 3. Quartal 2012 die Risikogrenze. Der Schweizer Immobilienmarkt und dessen Entwicklung sind regional sehr unterschiedlich und müssen differenziert betrachtet werden. Während Zürich zu einer der Risikoregionen gehört, kann in der Region Winterthur und im Zürcher Weinland beruhigt durchgeschnauft werden. Diese Regionen haben vom hohen Preisniveau der Stadt Zürich profitiert, zeigen aber kaum Anzeichen einer Überhitzung. Es sind somit keine übereilten Reaktionen notwendig. Eine Preiskorrektur droht allenfalls dann, wenn sich ein starker Zinsanstieg ergäbe. Dieses Risiko kann aber kurz- bis mittelfristig als gering eingeschätzt werden. Dennoch ist die Frage nicht beantwortet, was für den

Der Immobilienmarkt erfordert derzeit keine übereilten Reaktionen. individuellen Wohneigentümer die beste Lösung für seine Zukunft ist.

Halten oder abstossen?

Wie soll sich der Haus- und Wohnungseigentümer in der Grossregion Winterthur verhalten? Ist ein Verkauf sinnvoll oder sogar notwendig? Diese Frage kann nicht einfach mit einem Ja oder Nein beantwortet werden, es kommt auf die spezielle Situation an. Für Wohneigentümer, welche sich mit einer Veränderung ihrer Wohnsituation befassen, bieten die aktuell hohen Immobilienpreise, die Abwanderung aus der Stadt Zürich in die Agglomerationen und ländlichen Regionen sowie die ungebremste Nachfrage nach Wohneigentum einen guten Zeitpunkt für einen Verkauf. Gerade ältere Einfamilienhausbesitzer, welchen der Garten zu aufwändig, das Haus zu gross und die Treppen zu einem Hindernis werden, sollten sich über altersgerechtes Wohnen Gedanken

Bild: Thorben Wengert/pixelio.de

machen. In dieser für einen Verkauf attraktiven Marktsituation empfiehlt es sich, die eigene Wohn- und Lebenssituation zu durchleuchten, Pro und Contra zu analysieren, sich mit alternativen Wohnformen anzufreunden und rechtzeitig mit qualifizierten Fachleuten zu sprechen.

Agieren statt reagieren

Hierbei gilt das Augenmerk nicht ausschliesslich auf die Abwicklung des Verkaufes, sondern auch auf die steuerlichen, finanziellen und rechtlichen Folgen zu legen. Beizeiten agieren statt nur auf die überraschenden Veränderungen des Marktes oder eine sich plötzlich veränderte Lebenssituation reagieren zu können. Es empfiehlt sich, frühzeitig zu planen und sich von Immobilienprofis beraten zu lassen, damit nie unter Zeitdruck gehandelt werden muss. Eine rechtzeitige Planung verschafft Vorsprung – in allen Belangen. ■

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«POST» Immobilienmarkt

Februar 2013

Ausgabe 2 | 23

Das Traumhaus gefunden

«Wir haben unserTraumhaus gefunden», strahlt Peter Kohler aus Uesslingen. Seine Frau Manuela pflichtet ihm bei: «Wir geniessen den grosszügigen Landhausstil und den Blick in die Alpen.»

M

anuela und Peter Kohler schätzen es, wenn sie viel Raum zum Leben haben, der sozusagen nahtlos in die Natur übergeht. So machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Liegenschaft, die ihnen und ihren beiden Söhnen im Teenageralter mehr Platz verschaffte.

Bewusst gekauft, statt gebaut

Ihr Blick musste nicht weit schweifen. Denn vom früheren Haus im Frauenfelder Erzenholz nach Uesslingen war es nur ein Katzensprung – in Sachen Wohneigentum hingegen ein Quantensprung: Kohlers wechselten das Reihenhaus mit einer minimalen Grundstückfläche von nicht einmal 250 Quadratmetern gegen ein repräsentatives Landhaus auf einer Parzelle von rund 1000 Quadratmetern. Die Familie hat sich bewusst nach einem bestehenden Haus umgesehen, um sich nicht mit intensiven Bauabklärungen befassen zu müssen.

Geistig schon gekauft, aber…

Peter Kohler, der bei einer Bank in Zürich arbeitet und keinen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen wollte, erinnert sich: «Wir haben recherchiert, das Haus im Internet gesehen, nahmen einen Augenschein vor Ort – geistig haben wir es da schon gekauft.» Doch so einfach war es dann auch wieder nicht, denn in das Uesslinger Landhaus mit Weitblick über das Thurtal bis in die Glarner und Berner Alpen hatten sich noch andere Bieter verliebt. Deshalb war Manuela Kohler froh, dass sie sich nicht auch noch um all die Formalitäten und Details kümmern musste: «Wir hatten ohne Zögern beschlossen, dass wir beim Kauf der neuen und dem Verkauf der alten Liegenschaft eine professionelle Begleitung brauchen. Von Sabina Quinz wurden wir denn auch gut beraten.» Dank der Unterstützung der Liegenschafts-Expertin der Fleischmann Immobilien AG ging der ganze Prozess

SabinaQuinz(links)begleitetePeterundManuelaKohlerbeidenLiegenschafts-Transaktionen. des Partners für die beiden Liegenschafts-Geschäfte habe ihn deshalb nicht getäuscht: «Wir sind im Internet Fachkundig und angenehm auf die Fleischmann Immobilien AG Die Abwicklung sei in der Sache sehr aufmerksam geworden. Es war uns fachkundig und in der Art äusserst an- wichtig, dass unser altes Haus in einer genehm verlaufen, erzählt Peter Kohler. Dokumentation präsentiert wurde, die Sabina Quinz habe alles übernommen uns passte.» Die Dokumentationen der – von der Schätzung des realistischen Fleischmann Immobilien AG seien Marktpreises und der Ausschreibung ihnen sofort ins Auge gestochen, sagt oder der Dokumentation über die Be- Peter Kohler: «Fleischmann hebt sich sichtigungen bis hin zu den Kontakten damit und mit dem ganzen Rundummit dem Grundbuchamt und allen an- Service positiv von den Mitbewerbern ■ deren Beteiligten. Der erste Eindruck ab.» denn auch schnell über die Bühne, freut sich die Teilzeit-Treuhandassistentin.

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«POST» News

24 | Ausgabe 2

RoterTeppich für Damen im Swisscasinos Schaffhausen Das neue Jahr bringt auch Neuerungen im Schaffhauser Casino. Der mittlerweile zum Klassiker avancierte «Ladies' Day» wurde um einen Tag vorverschoben. Neu treffen sich die

Damen immer am dritten Mittwoch im Monat. An diesem Tag werden die weiblichen Casinogäste mit einem besonderen Programm verwöhnt: Jede Dame erhält ein Glas Prosecco, ein kleines Präsent als Erinnerung und ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen sorgt für zusätzliche Glücksstimmung. Gruppen ab vier Ladies erhalten zusätzlich zum Glas Prosecco Spieljetons im Wert von 40 Franken.

Food-Ecke mit wichtigen Lebensmitteln bei friho Getränke Die Dorfemer Bevölkerung kann auch nach der Schliessung des Volg-Ladens Lebensmittel weiterhin im Dorf einkaufen. Möglich macht es die friho Getränke AG, denn am 4. Januar eröffnete

Swisscasinos Schaffhausen Herrenacker 7, 8200 Schaffhausen Telefon 052 630 30 30 www.swisscasinos.ch

Brandenberger Reisen stellt sein Jahresprogramm vor Wenn Sie eine Carreise zum Wohlfühlen mit persönlichem Charakter planen, dann sind Sie bei Brandenberger Reisen in Adlikon an der richtigen Adresse. Susanne Brandenberger und Luis Kröss

nehmen sich Zeit für die persönliche Beratung und Betreuung ihrer Gäste. Das flexible und zuverlässige Carreise-Unternehmen empfiehlt sich auch für Firmen- und Vereinsausflüge. Am Sonntag, 3. März 2013, wird im Restaurant Areal an der Klosterstrasse 30 in Winterthur das vielfältige Jahresprogramm vorgestellt. Übrigens: Es sind noch Plätze frei für die Dolomitenskisafari vom 23.02. – 01.03.2013.

Endlich ist die bahnbrechende Schweizer Innovation für angenehm gewärmte Füsse auf dem Markt. Menschen mit kalten Füssen dürfen sich freuen, denn die neuen «chili-feet»-Wärme-

sohlen liefern die Lösung. Ab einem Körpergewicht von zirka 48 kg wandelt die Sohle beim Gehen die Druckenergie in Wärme um, was nach etwa zehn Minuten nachhaltig spürbar wird. «chili-feet» ist das perfekte Produkt für alle, die im Winter draussen sind. Die «chilifeet»-Wärmesohlen gibt es in zwei Sohlendicken, die individuell für Schuhgrössen von 35 bis 47 zugeschnitten werden können.

Inhaberin Sonja Campos in ihrem Getränkemarkt eine Food-Ecke mit einem kleinen aber feinen Sortiment an wichtigen Lebensmitteln. Im Angebot sind rund 100 Produkte wie zum Beispiel Fleisch, Mehl, Zucker, Teigwaren, Öl, Guetsli, Cornflakes, Backwaren oder Suppen. Man findet auch Produkte aus der Region, wie Milch aus Adlikon, Käse aus Henggart sowie Brot und Wurst aus Flaach. friho Getränke AG Dorfstrasse 19, 8458 Dorf Telefon 052 317 11 90 www.friho.ch

Einzigartige und süsse Geschenke zumValentinstag Der 14. Februar ein ganz besonderes Datum – es ist Valentinstag, also der Tag der Liebenden. Verliebte Paare bedanken sich mit kleinen Geschenken, die zum Ausdruck bringen sollen:

Brandenberger Reisen GmbH Oberdorf 1, 8452 Adlikon Telefon 052 317 32 57 www.brandenberger-reisen.ch

SchweizerWeltneuheit für nachhaltig gewärmte Füsse

Februar 2013

«Schatz, Du bist einmalig. Ich liebe dich.» Ein Klassiker unter den Geschenken sind dabei Pralinen. Bei Confiseur by Testa in Frauenfeld finden sie einzigartige Praliné-Kreationen wie zum Beispiel handgemachte Schoko-Tassen gefüllt mit den edelsten Truffes. Gerne können Sie sich für individuelle Geschenke aus Schokolade auch persönlich beraten lassen – der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Confiseur by Testa Höhenweg 2, 8500 Frauenfeld Telefon 076 561 29 40 www.confiseurbytesta.com

Die vierte Jahreszeit steht vor derTür

Wafe Technology GmbH Isenbergstrasse 30, 8913 Ottenbach Telefon 079 882 77 12 www.chili-feet.ch Anzeige

Coiffeur Im Park

natürlich schön – schön natürlich Kennenlern-Angebot bei unserer neuen «Jung»-Coiffeuse Frau Sen Duygu: bis Ende Februar erhalten Sie bei ihr auf allen Dienstleistungen 20% Beispielsweise: • Damen Waschen/Schneiden/Föhnen für Fr. 56.00 statt Fr. 72.00 • Herren Fr. 36.00 statt Fr. 45.00

Wenn nicht jetzt, wann dann? Öffnungszeiten Di–Fr 9.00–12.00 und 13.30–17.30, Sa 9.00–13.00

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Für eine gelungene Fasnachtsmaskierung empfiehlt es sich, im Zweithaarstudio Dieckmann an der Rheinstrasse (Frauenfeld) hinein zu schauen. Die neue Haarkollektion speziell für die Fasnacht ist soeben eingetroffen. Lassen Sie sich überraschen, wie Sie Ihr Aussehen mit lustigen, bunten Frisuren verändern können. Ich freue mich auf ihren Besuch. Zweithaarstudio Stefanie Dieckmann Rheinstrasse 12. 8500 Frauenfeld www.zweithaarstudio.ch



«POST» Kalender

26 | Ausgabe 2

Musik/Konzerte

Impressum

Sonntag, 3.2.2013, 11 h

«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9, 8477 Oberstammheim Telefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41

Flügelsaal Musik Hug Bülach Klaviermatinée Mit Claire Huangci, der aktuellen Preisträgerin des ARD-Klavierwettbewerbs.

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen info@postmedien.ch, www.postmedien.ch Telefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41

Montag, 4.2.2013, 19.30 h

Stadttheater Schaffhausen Galakonzert Zur Eröffnung der Schaffhauser Meisterkurse 2013.

Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@postmedien.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@postmedien.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@postmedien.ch

Samstag, 9.2.2013, 19.30 h

Rathauslaube Schaffhausen Das grosse Finale Mit ausgewählten Studenten der Schaffhauser Meisterkurse 2013. Die Ausführenden undWerke werden kurzfristig bestimmt.

Freitag, 15.2.2013, 20 h

Saal Schloss Andelfingen HiesiX Neue Musik auf alten Instrumenten, herzbewegend, vermischt mit einem Hauch Fernweh.

Sonntag, 17.2.2013, 17 h

Münsterkirche zu Allerheiligen SH Schaffhauser Orgelkonzert 3. Konzert von MatthiasWämser aus Wallisellen mitWerken von Pfiffner, Buxtehude, Bührer und Bach.

Freitag, 22.2.2013, 19.30 h

Kirche St. Johann Schaffhausen Extrakonzert Drei Gesangssolisten (Sopran/Tenor/ Bariton), Knabenchor und das Orchester der Musikhochschule Zürich mit Werken von Benjamin Britten.

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@postmedien.ch

«Kanada – Leben in derWildnis»:Welcher richtige Outdoor-Fan träumt nicht von derWildnis Kanadas? Sabrina und Markus Blum haben sich genau diesen Traum erfüllt. Inspiriert vomWeltbestseller «Das Schneekind» von Nicolas Vanier, geht die Schweizer Familie auf grosse Reise und folgt den Spuren des Schneekinds in dessen Heimat. Zusammen mit ihrer 18 Monate altenTochter und fünf Pferden bestehen sie viele Abenteuer, bis sie die idyllische Blockhütte amThukada-See finden. In den vergangenen Jahren hat die junge Familie zu jeder Jahreszeit in den Cassiar-Bergen inWestkanada gelebt und auch viele Monate im Blockhaus verbracht. Zu traumhaften Bildern und spannenden Filmausschnitten erzählen die Aussteiger am Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19.30 Uhr im Schaffhauser Parkcasino ihre authentische Geschichte aus der einsamenWildnis Kanadas.

Samstag, 9.2.2013, 20.30 h

Alabama Unterstammheim Sun n Steel Die fünf Musiker aus der Region spielen einen kompakten Melodic Metal.

Mittwoch, 13.2.2013, 20.30 h

Dolder2 Feuerthalen Andy Egert Blues Band Best Motor City Rockin Rhythm and Blues feat. Dallas Hodge.

Freitag, 15.2.2013, 20.30 h

Pop/Rock/Jazz Freitag, 1.2.2013, 20.30 h

Alabama Unterstammheim Blizzard Ladies Fetziges Konzert mit dem neuen Komet am Schweizer Country-Himmel.

Samstag, 2.2.2013, 20.30 h

Herminenkeller Ossingen Les Amuses Bouche Das Quartett singt und spielt mit Inbrunst Stücke und Songs aus der kargen Innerschweiz bis hin zumWilden Westen Amerikas.

Sonntag, 3.2.2013, 19.30 h

Dolder2 Feuerthalen Afenginn (DK) Die berauschende Kultband aus dem Norden mit einem Balkan-Klezmer-SkaFolk-Mix aus ihrem neuen Album «Lux».

Freitag, 8.2.2013, 20 h

SalzhausWinterthur Palko!Muski / Gypsy Sound System Mix aus Disco, Polka-Punk und östlicher Zigeunermusik.

Februar 2013

Kulturbeiz nudel26 Schaffhausen Urban Space Quartett Minimale Musik in Reinkultur. Offizielles Publikationsorgan vom

Hier haben sich zwei grosse, offene musikalische Jazz-Seelen gefunden.

Samstag, 23.2.2013, 21 h

Kammgarn Schaffhausen Cosmo Alley (SH/ZH) Plattentaufe «Now It›s On», von knackigem Pop bis hin zu Folkballaden.

Theater/Tanz Freitag, 1.2.2013, 20 h

Kammgarn Schaffhausen Feuer des Orients Abwechslungsreiche orientalische Tanzshow.

Samstag, 9.2.2013, 14 h

Samstag, 16.2.2013, 19 h

SalzhausWinterthur The Raveonettes Dänisches Garage-Rock-Duo.

Samstag, 16.2.2013, 21 h

Kammgarn Schaffhausen Philipp Fankhauser Der Schweizer Blueser zu Gast mit seiner «25Years –The AnniversaryTour».

Donnerstag, 21.2.2013, 19 h

Cafeteria der Psychiatrischen Universitätsklinik Rheinau Pocket Rockers Das Unplugged RockTrio spielt Handverlesenes aus der Musikgeschichte.

Freitag, 22.2.2013, 20.30 h

Kulturbeiz nudel26 Schaffhausen Kappeler/Zumthor

Schwertsaal Oberstammheim Dr Kasper schloft ii Ein Stabpuppenspiel in Mundart. Zwerg Naseweis und seine Erdentierchen verteilen das Salz der Erde gerecht unter Blumen, Bäumen undTieren. Der Kasper eilt dem Zwerg zu Hilfe...

Samstag, 9.2.2013, 20.15 h

Kirchgemeindehaus Neuhausen a. Rhf. Duocalva Mit ihrem neuen Programm «Heute Abend: Zauberflöte! Grosse Oper für zwei Celli». Eine humorvolle, erfrischende Mischung aus kluger Ironie und instrumentalerVirtuosität.

Sonntag, 10.2.2013, 17 h

Reformierte Kirche Rafz Von Liebesnot, Lust und Laster Ein erotisch-humoristischer Abend mit viel Augenzwinkern mit dem Spiezer «Gschichtewyb» Eva Frei.

Autoren: Bernhard C. Bärtschi, bbaertschi@postmedien.ch; Ralph Bauert, rbauert@postmedien.ch; Guy Besson, gbesson@postmedien.ch; Roger Klein, rklein@postmedien.ch; René Künzli, rkuenzli@postmedien.ch Jürgen Kupferschmid, jkupferschmid@postmedien.ch; Salvatore Manoiero, smanoiero@postmedien.ch Josef Mattle, jmattle@postmedien.ch; Dr. Tomas Meyer, tmeyer@postmedien.ch Florian Rexer, frexer@postmedien.ch; Karl Svec, ksvec@postmedien.ch Online: Alex Birchler, abirchler@postmedien.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@postmedien; Emanuel Inäbnit, einaebnit@postmedien.ch Produktion: Bachmann Printservice. Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43 www.bachmann-printservice.ch info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum. Bubenbergstrasse 1 CH-8045 Zürich. Telefon +41 44 248 61 60. tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG. Ernst Müller-Str. 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 17 500 Exemplare Verteilung: Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umliegenden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard und Rickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.). Telefon +41 52 740 54 40

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«POST» Kalender

Februar 2013

Sonntag, 24.2.2013, 20 h

Freitag, 15.2.2013, 19 h

Kinotheater Central Neuhausen a. Rhf. Filmtage – «Klassezämekunft» Reminiszenz an alte Schweizer Filme.

Haberhaus Schaffhausen Burg Das perfekte Familienstück (ab 7 Jahren), mit demVorstadttheater Basel und demTheater Sgaramusch. Auch am Sa, 16.2. um 16 Uhr.

FasnachtinderRegion

Fr./Sa., 15./16.2.2013, 20 h

Fr., 1. bis Sa., 3.2.2013

Friedaukeller Kleinandelfingen Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben Ein Stück über die Liebe, dieTäuschung und dieVerzweiflung. Kellerbar ab 19 Uhr geöffnet.

Samstag, 16.2.2013, 20 h

Stadttheater Schaffhausen Dichtung und Wahrheit Ein «Best of» zum zehnjährigen Bühnenjubiläum von «Salut Salon», den «Teufelsgeigerinnen aus Hamburg».

Sonntag, 17.2.2013, 17 h

Kinotheater Central Neuhausen a. Rhf. The Spirit of Vivaldi Eine Kulturgeschichte rund umVivaldi, cool inszeniert und heavy interpretiert.

Mo/Di, 18./19.2.2013, 19.30 h

Stadttheater Schaffhausen Die schmutzigen Hände Ein Schauspiel von Jean-Paul Sartre. Inszeniert von Alexander Nerlich, produziert vom LandestheaterTübingen.

Dienstag, 19.2.2013, 20 h

CasinotheaterWinterthur «Das KänguMuh!» Eine Mischung aus Mimen-, Bewegungstheater und Stand-up Comedy von und mit Rob Spence.

Mi./Do., 20./21.2.2013, 20 h

Stadttheater Schaffhausen Duo Divertimento – «Gate 10» Das beliebte Kabarett-Duo mit ihrem aktuellen Programm.

Freitag, 22.2.2013, 20 h

CasinotheaterWinterthur «Euphorie! Euphorie!» In seiner Leseshow spricht Patrick Salmen mit staubtrockenem Humor und jeder Menge Selbstironie.

Sa/So, 23./24.2.2013, 17.30 h Stadttheater Schaffhausen Die Wahrheit

Ausgabe 2 | 27

«Imeneo – Oper von Georg Friedrich Händel» – Das selten gespielte, charmanteWerk um den Gott der Hochzeit wird in der Kirche von Andelfingen in einer szenischen Aufführung unter der Regie von Cornelia Lanz gezeigt. Händel bringt mit Imeneo eine ungewöhnlich einfache und relativ stringente Handlung ausgesprochen humorvoll auf die Bühne. So singen beispielsweise Imeneo undTirinto ein und dasselbe Ständchen für Rosmene (Julia Küsswetter) – erst einzeln, dann sogar zu zweit im Duett – worauf Rosmene entnervt die Bühne verlässt... Die Sopranistin Julia Küsswetter (Bild) wohnt in Adlikon, hat alle grossen Konzertpartien ihres Fachs gesungen und ihre Engagements führten sie durch ganz Europa. Die humorvolle Oper ist am Sonntag, 10. Februar 2013 um 17.15 Uhr (Türöffnung bereits um 16.30 Uhr) in der Kirche Andelfingen zu erleben. Von denVorteilen, sie zu verschweigen und den Nachteilen, sie zu sagen. Ein Schauspiel von Florian Zeller.

Samstag, 23.2.2013, 20 h

Theater AltiFabrik Flaach Der alte König in seinem Exil Jaap Achterberg erzählt die berührende Geschichte eines an Alzheimer erkranktenVaters.

Mi./Do., 27./28.2.2013, 20 h

CasinotheaterWinterthur Vestolis Aktuelles Comedy-Programm des Appenzellers Simon Enzler.

Diverses Samstag, 2.2.2013, 20.15 h

Restaurant Bahnhof Henggart Volkstümliche Abendunterhaltung Der JodelklubTannhütte lädt ein. Im zweitenTeil folgt dieTheatergruppe Tannhütte mit dem Lustspiel «Aentlech selbständig» und danachTanz mit dem Echo vom Horben.

Samstag, 9.2.2013, 17 h

Sporthalle Andelfingen Plausch-Volleyball-Turnier Der Sport-Club Alten führt zum 7. Mal ein Plausch-VolleyballTurnier durch.

Sonntag, 10.2.2013, 13.30 h

Restaurant Bahnhof Henggart Jodler Unterhaltungsnachmittag Der Jodlerklub und seine Kleinformationen trägt etliche Lieder vor.

Mittwoch, 13.2.2013, 15 h

Mesmerschüür Dachsen Konfirmanden & Senioren Was macht ein älterer Mensch den ganzenTag?Welche Hoffnungen und Ängste beschäftigen heutige Jugendliche? Ein Begegnungsprojekt der Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall. Anmeldung bis am 7. Februar unterTelefon 052 659 66 30.

Samstag, 23.2.2013, 20 h

Kinotheater Central Neuhausen a. Rhf. Filmtage – «Bäckerei Zürrer» Reminiszenz an alte Schweizer Filme.

Altstadt Schaffhausen Schaffhauser Fasnacht Motto «Mir spieled». Am Freitag Seniorenfasnacht im Gewölbekeller des Altersheim am Kirchhofplatz ab 13 Uhr, Narrenbaumstellen auf dem Fronwagplatz mit Fackelumzug ab 20.11 Uhr. Am Samstag Zunftmeisterempfang ab 9.30 Uhr, Kinderfasnacht mit anschl. Umzug ab 13 Uhr und grosser Umzug ab 15 Uhr. Am Sonntag Katerfrühstück auf dem Fronwagplatz ab 10 Uhr, anschl. Narrenbaumfällen.

Do., 7. bis Di., 12.2.2013

Ganzes Dorf Altenburg-Jestetten (D) Fasnacht Altenburg Schmutzige Dunschtig, BobbycarRennen und Spiele-Wettbewerb am Samstag ab 14 Uhr, Kindernachmittag am Sonntag ab 14.30 Uhr, Schnörri-Obed am Montag ab 20.11 Uhr und Böög-Verbrennung am Dienstag um 19 Uhr.

Sonntag, 10.2.2013, 13.33 h

Klosterplatz und MZG Rheinau Rheinauer Kinderfasnacht Umzug unter dem Motto «Winterwunderland», Bööggverbrennung um 18.30 Uhr auf der Gotthardwiese.

Mi. 13,. bis Sa., 16.2.2013

Bahnhof und ReckensaalThayngen Thaynger Fasnacht Kinderumzug um 14 Uhr ab Bahnhof, «Hemdglunggi»-Ball im Reckensaal am Donnerstag ab 20 Uhr und am Samstag ab 12 Uhr Guggenpower beim Kreuzplatz und grosser Umzug ab 15 Uhr.

Fr., 15. bis So., 17.2.2013

Dorf und Landi-Halle Marthalen Fasnacht Marthalen Beizentour am Freitag ab 21.30 Uhr, Maskenball in der Landi-Halle am Samstag ab 20 Uhr und grosser Umzug durchs Dorf am Sonntag um 13.13 Uhr.

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Ladies’ Day

Jeden dritten Mittwoch im Monat Geniessen Sie ein Glas Prosecco und nehmen Sie am monatlich wechselnden Gewinnspiel teil. 100 Franken in Spieljetons zu gewinnen. Gruppe ab 4 Ladies: 4 Gläser Prosecco und Spieljetons im Gesamtwert von 40 Frankengratis,Teilnahme am Gewinnspiel sowie Casinoführung und Spielerklärungen auf Wunsch.

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terz «POST»

28 | Ausgabe 2

Februar 2013

Hilfe für demenzkranke Menschen

Die terzStiftung setzt sich tätig dafür ein, dass Menschen, die an einer beginnenden Demenz erkrankt sind, möglichst lange sicher in ihren eigenenWohnungen leben können.

A

Hinter dieser intelligenten Fassade verbirgt sich das Forschungslabor iHomeLab in Luzern.

Dr. ThoMaS Meyer

ls Interessenvertreter der erfahreneren Generationen setzt die terzStiftung sich tätig dafür ein, dass auch Menschen, die an einer beginnenden Demenz erkrankt sind, möglichst lange sicher in ihren eigenen Wohnungen leben können. Vier Schweizer Partner und sechs aus Österreich,

Selbstständig bleiben mit soviel Hilfe wie nötig Die Mehrheit der Älteren und selbst der Hochbetagten in der Schweiz möchte selbst darüber bestimmen, auf welchem Feld des Alltagslebens, in welchem Umfang und wie lange ihr geholfen wird. Die Verantwortung für ihren Alltag möchten sich die Wenigsten im dritten oder vierten Lebensabschnitt abnehmen lassen. Viele Ältere tun viel dafür, bis zuletzt unabhängig von fremder Hilfe zu bleiben. Es ist eine eigene Art von Lernen, sich die Kompetenz zu erhalten oder zu erwerben, den eigenen Alltag zu bewältigen: die Alltagskompetenz. Die Betroffenen selbst und diejenigen, die sie im täglichen Leben unterstützen, müssen sich jeweils überlegen, welche Hilfestellung förderlich ist und welche nur neue Abhängigkeiten schafft. Neue Abhängigkeiten erleichtern womöglich den Helfenden die Versorgung, aber helfen nicht der abhängigen Person, grössere Selbstständigkeit zu erlangen. René Künzli Präsident der terzStiftung

Rumänien und den Niederlanden arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt mit einem Budget von 2,8 Millionen Euro. Ziel ist es, ein Assistenzsystem für Menschen zu entwickeln, die an einer beginnenden Demenz erkrankt sind. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Das Assistenzsystem mit Namen «Confidence» wird ihnen ermöglichen, länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mögliche Funktionen

In der Schweiz sind es neben dem iHomeLab der Hochschule Luzern und der terzStiftung Swisscom Participations Ltd. und Ralph Eichenberger Szenographie, die an dem Projekt mitarbeiten. Das Gerät, das in Gemeinschaftsarbeit entwickelt wird, könnte eine Art Smartphone sein, das den Benutzer z.B. an die Medikamenteneinnahme erinnert, eine Notruffunktion hat, um Betreuer oder Verwandte zu benachrichtigen, das es aber auch erlaubt, sich selbst räumlich zu orientieren und anderen anzuzeigen, wo man sich befindet. Im Spätsommer haben 67 terzExperten, also reife Personen, die ihre Erfahrungen der terzStiftung zur Verfügung stellen, an einem Fragebogen gearbeitet, mit dem ermittelt werden sollte, wer Erfahrungen mit beginnender Demenz im Bekannten- oder Verwandtenkreis hatte und welche Merkmale ihm oder ihr besonders eindrücklich für eine beginnende Demenz erschienen. Fast 50 Teilnehmende haben persönliche Kommentare

abgegeben, um beim Projekt Confidence mitzuhelfen. Im Spätherbst befragten die Wissenschaftler des iHomeLab und der terzStiftung dann Schweizer Spezialisten für Demenzerkrankungen, darunter der Basler Geriater Prof. Dr. Hannes B. Stähelin, der Leiter des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich, Hans Rudolf Schelling, Carsten Niebergall, Maria Koch Schildknecht vom Zentrum für Demenzkranke und ihre Angehörigen «Roter Faden» in Luzern und Mitarbeitende der Alzheimervereinigung in Yverdon. Auch die Fachleute gaben Hinweise, welche Funktionen des Confidence-Geräts besonders hilfreich und welche abzulehnen sind.

Zuhause wohnen solang es geht

Das iHomeLab der Hochschule Luzern versteht sich als Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeintelligenz. Schlüsselthemen sind Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit. Besondere Aufmerksamkeit erhält das Thema «Wohnen in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter». In ihrer Funktion als Interessenvertreter für erfahrene Men-

schen beschäftigt sich mit dieser Frage auch die terzStiftung aus Überzeugung. Als Netzwerk-Plattform mit internationaler Ausstrahlung werden im iHomeLab die neuesten Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert. Die terzStiftung und das iHomeLab arbeiten bereits in mehreren Projekten partnerschaftlich zusammen. Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute mehr als hunderttausend Menschen in der Schweiz mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. «Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten», weiss Prof. Alexander Klapproth, Leiter des iHomeLab. tmeyer@postmedien.ch ■

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Februar 2013

Ausgabe 2 | 29

Boxenstopp

DerVersöhnungsweg Wenn wir Fastenzeit hören, denken wir zunächst an Verzicht: dass wir weniger essen oder uns einschränken sollen bei Genussmitteln und Vergnügungen. Mit Fastenzeit verbinden wir aber auch mehr Beten und Spenden für soziale Nöte. Die österliche Busszeit meint vor allem unsere Besserung. Wir sollen an unserer Entwicklung zum Besseren weiterarbeiten. Auch jene sind angesprochen, die sich nichts Schwerwiegendes haben zu Schulden kommen lassen. Zwischen gut und gut, Christ und Christ, Christus und uns Christen gibt es grosse Unterschiede. Je mehr wir uns damit befassen, umso deutlicher fällt dies auf. Rücken wir beispielsweise einen Gegenstand nahe ans Licht, so können wir Feinheiten, Abweichungen, kleine Beschädigungen, Abnützungen und winzige Risse erkennen. Das heisst übersetzt für unsere Erneuerung in der vorösterlichen Zeit: Unser Leben näher ins Licht des Beispiels Jesu zu rücken; unser Tun und Lassen immer konsequenter mit dem Verhalten Jesu zu vergleichen. Von seinem Massstab und Vorbild her erkennen wir, was uns weiterbringt. Im Licht der Heiligkeit Jesu fallen unsere Dunkelstellen auf. Je mehr wir sein Gutsein betrachten, umso deutlicher wird uns unsere Mittelmässigkeit. – Die Fastenzeit gibt uns Gelegenheit, unsere je eigene Mittelmässigkeit ins Zentrum der Betrachtung zu stellen. Deshalb gibt der Versöhnungsweg der Pfarrei St. Anna Frauenfeld jeder und jedem Gelegenheit, sein eigenes Leben zu reflektieren. Der Versöhnungsweg kann vom 14. bis 27.Februar im Klösterli gemacht werden. Er ist montags bis freitags von 8 bis 20, samstags von 8 bis 15 und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

Gesehen

Noch bis am 26. Januar 2013 sind im Einkaufszentrum Herblinger Markt faszinierende Rieseninsekten in einer einzigartigen Ausstellung zu bewundern. Auf speziellen Führungen oder auf eigene Faust können sich die Besucher in die tropischen Regenwälder Amerikas, Afrikas und Asiens begeben und – ganz ohne Reisestrapazen – rund 1000 lebende Insekten erleben.

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«POST» Leserreise

30 | Ausgabe 2

WEINLAND w w w. we i n l a n d p o s t . c h

Februar 2013

LeserreiseindenWinterzauber

«Wintermärchen im Schwarzwald» Geniessen Sie mit der Frauenfelder «POST» einen Kurzurlaub im Bio- undWellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand, Südschwarzwald, zu einem sensationellen Sonderpreis. AlOiS ScHWAGer

U

nser Bio- und Wellnesshotel Alpenblick liegt in Höchenschwand im südlichen Hochschwarzwald (es wurde in der letzten Ausgabe eingehend vorgestellt). Höchenschwand ist ein bekannter Kur- und Ferienort im Naturpark Südschwarzwald. Er ist der höchstgelegene «heilklimatische» Kurort in Deutschland (1015 m) und liegt auf einem weiten Hochplateau. Das Hotel Alpenblick, von dem aus sich ein grossartiges Alpen-

Unser Angebot

«Wintermärchen» buchbar ab sofort bis 21. März 2013 mit drei Übernachtungen und Verwöhnpension zum einmaligen Preis von 345 € bei Anreise von Sonntag bis Dienstag und 355 € bei Anreise von Mittwoch bis Samstag. Anreise individuell. Im Rahmen der Leserreise erhalten unsere Leserinnen und Leser zusätzlich einen Wertgutschein von 35 € pro Person, der bei der Buchung von Anwendungen gutgeschrieben wird. Reservierungen bitte telefonisch oder per Email mit dem Stichwort «POST-Leserreise Wintermärchen»an folgende Adresse: Bio & Wellnesshotel Alpenblick **** St.-Georg-Strasse 9 79862 Höchenschwand Tel.: +49 (0)7672-418-0 hotel@alpenblick-hotel.de www.alpenblick-hotel.de

panorama öffnet, das vom Säntis bis zum Mont Blanc reicht, liegt im Herzen des Ortes, der von ausgedehnten Wäldern und Wiesen umgeben ist, die zum Langlaufen und Winterwandern geradezu einladen. Diese ruhige Lage bietet den richtigen Rahmen für gute Erholung.

Winterwanderwege und Loipen animieren im Naturpark Südschwarzwald zu Aktivferien.

Schneevergnügen pur

Verzauberte Winterlandschaft, reine Luft, verschneite Tannen, strahlend blauer Himmel, herrlicher Sonnenschein, auf schmalen Brettern durch den glitzernden Schnee gleiten, das alles bietet Höchenschwand. Hier gibt es eine ganze Anzahl der Sonne zugewandter Loipen (total 34 km), die aufs Beste für Langläufer präpariert werden. Die herrliche Fernsicht auf die Alpenkette ist gratis zu haben. Erleben Sie den Zauber des SchwarzwaldWinters in reiner, klarer Winterluft. Eine grosse Anzahl geräumter Spazier-und Winterwander-wege (30 km) ist für Winterwanderer die ideale Einladung direkt von der Haustür in die freie Landschaft.

Alpenblick-inklusiv

Im Angebot sind stets folgende Hotelund Weltness-Leistungen inbegriffen: ● Begrüssungsgetränk. ● Freie Nutzung der Badewelt mit Solebecken 32°C mit Sprudelliegen, Subaquasound und Farblicht. ● Saunalandschaft mit Finnischer Sauna 90°C, Sanarium 55°C und Dampfbad 48°C.

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Wellness-Badetasche mit Bademantel, Kuschelkissen, Bade-/Saunatuch stehen für Sie im Zimmer für die Dauer Ihres Aufenthaltes bereit. Teilnahme am Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und Entspannung mit ausgebildeten Wellnesstrainerinnen an allen Wochentagen (z.B. Aqua-Fit, Wassergymnastik, Yoga, Stretch und Relax, Bauch-Beine-PoGymnastik, Wirbelsäulengymnastik, progressive Muskelentspannung, Fantasiereisen); geführte Wanderungen, Vorträge. Parkplatzbenutzung unentgeltlich. Täglich geführte Nordic-WalkingTouren für Anfänger und Fort-geschrittene inklusive Stock- und Pulsuhrverleih. Sportbekleidung nicht vergessen!

Fitnessraum (Cardio- und Kraftgeräte von TechnoGym) mit täglicher Geräteeinweisung (ab 18 Jahre) Wellness-Vital-Küche mit Verwöhnpension für ganztägig gesundes Essvergnügen! Reichhaltiges Frühstücksbuffet, täglich ab 7.30 bis 11 Uhr; 12 bis 14 Uhr WellnessLunchbuffet mit Suppe, Salaten, leichtenvegetarischenGerichtenund Obst; nachmittags von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen; abends ab 18.30 Uhr 5-Gang-Wahlmenüs oder Themen-Buffet (Freitag Fischbuffet, Samstag Gala-Dinner). Alkoholfreie Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) ganztags vom Büffel und Wasserstation (wasser- nanodynamisch behandelt nach Hacheney) ■

«POST»Leserreise Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis € 345.- bzw. € 355.- je nach Anreisetag (Spezialrabatt bereits abgezogen). Als POST-Leserin/Leser erhalte ich zusätzlich einenWertgutschein von € 35.– , gutgeschrieben bei der Buchung von Anwendungen. Name:

Vorname:

Adresse: PLZ:

Ort:

Geburtsdatum: Telefon (tagsüber): Ort, Datum:

Unterschrift:

DIE «POST» Leserreise ist ab sofort bis 21. März 2013 buchbar. DerVeranstalter wird sich für die definitve Buchung mit Ihnen direkt inVerbindung setzen. Den vollständigenTalon bitte einsenden an: Das Bio & Wellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand in weihnächtlichem Gewand.

WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen


DER NEUE RANGE ROVER

AB 31.1.2013 ZUR PROBEFAHRT BEREIT.

Erleben Sie Design und Bewegung in Vollendung. Mit dem rundum neuen Range Rover, dem ersten SUV der Welt mit VollaluminiumMonocoque-Karosserie. Am besten kommen Sie jetzt für eine Probefahrt bei uns vorbei. www.landrover.ch

baldinger

bis bald – bei baldinger

Garage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 01 garage@baldingerag.ch · www.baldingerag.ch



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