WEINLAND w w w. we i n l a n d p o s t . c h
Jugend «POST» Das Projekt «einmischen.ch» widmet sich unter anderem auch dem respektvollen Umgang zwischen Jugendlichen und erwachsenen. Die «PoST» war am Themenabend mit dabei. S. 8 «POST» Politique
Weinland POST – Ihre Monatszeitung
November 2012
Kürbisfest
Jahrmarkt mit besonderem Flair
Rudolfingen wird zum begehbaren Kunstwerk. S. 6
Der «Stammer Märt» begeistert Jahr für Jahr mit allerlei Verkaufsständen, feinen Gerüchen und historischer «Rössliriiti». S. 7
Das Vertrauen in die Nagra muss erst wiederhergestellt werden Die nationale Veröffentlichung eines internen Arbeitspapiers der Nagra, in dem die Regionen Zürich-Nordost und Jura-ost als definitive Standorte für ein Atommüll-endlager bezeichnet werden, hat hohe Wellen geschlagen. Seitens Nagra spricht man nun «von einer krassen Fehlinterpretation» und bekräftigt, dass noch kein Standortentscheid gefällt sei und nach wie vor sechs Standortgebiete für die endlagerung in Frage kommen. Das Vertrauen in die Nagra hat dennoch arg gelitten. oliVeR SchMiD
N
Die Behauptung, der individualverkehr weise ungedeckte Kosten auf, taucht nicht nur in der Politik immer wieder auf. Bei genauer Betrachtung kommt jedoch erstaunliches zu Tage. S. 5
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S. 16
ach der Veröffentlichung eines internen Arbeitspapiers in der Sonntagspresse rückt das Zürcher Weinland wieder vermehrt in den Fokus als möglicher Standort für ein Atommüll-Endlager. «Bei der veröffentlichten Aktennotiz handelt es sich um ein internes Arbeitspapier der Fachexperten für Feldarbeiten (Exploration). Die Aktennotiz beschreibt eines von vielen möglichen Szenarien, welches die Basis für die Berechnung der nötigen personellen und finanziellen Ressourcen darstellt», heisst es dazu in einer Nagra-Medienmitteilung. In Interviews spricht der Nagra-Geschäftsleiter gar «von einer krassen Fehlinterpretation». Mehr als ein Arbeitspapier Überrascht und zugleich enttäuscht zeigte sich Jürg Grau,
Die Nagra hat in einem internen Papier mögliche endlager-Standorte, gerade im Zürcher Weinland, sehr genau skizziert. Jürg Grau (Bild), Präsident der Regionalkonferenz Zürich Nordost, ist entsprechend enttäuscht. Bilder zVg Präsident der Regionalkonferenz Zürich Nordost, über die Veröffentlichung der brisanten Nagra-Internas. Zudem fordert
er Konkretes: «Die Entschuldigungen und Rechtfertigungen seitens Nagra und dem Bundesamt für Energie (BFE)haben wir
zur Kenntnis genommen. Wir erwarten nun aber noch klare Hinweise, wie es weiter geht. FoRTSeTZUNG AUF SeiTe 3
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ERSTE ERFOLGE ZU VERZEIcHNEN
Rettung der Badi Rheinau wird greifbar Der Verein Badi Rheinau setzt sich mit grossem Engagement für die Erhaltung des Hallenund Freibads Rheinau ein (die «POST» berichtete). Der Aufwand lohnt sich, denn bereits sind vor dem so wichtigen Abstimmungswochende vom 25. November erste wichtige Erfolge zu verzeichnen.
D
er Verein Badi Rheinau hat erste Gespräche mit den Behörden von acht Gemeinden im Haupteinzugsgebiet des Hallen- und Freibades Rheinau geführt und dabei sein Konzept zum Weiterbetrieb der Badi vorgestellt. Bei allen Gesprächen
Die Rettungsaktion für die Badi Rheinau ist auf Kurs.
Bild os
sind die Vertreter des Vereins auf grosses Wohlwollen und Interesse gestossen. Die Gemeinden Rheinau, Marthalen und Dachsen haben bereits bestätigt, sich mit einem substanziellen jährlichen Beitrag zur Deckung des Defizits einer privaten Betriebsgesellschaft zu engagieren. In einem nächsten Schritt werden weitere Gemeinden eingeladen, sich ebenfalls zu beteiligen. Gespräche mit Sponsoren und den kantonalen Stellen laufen mit dem Ziel, bis im März 2013 eine Betriebsgesellschaft eingerichtet zu haben, die den Betrieb für mindestens fünf Jahre weiterführen kann. os ■
Nagra muss Vertrauen wiederherstellen FORTSETZUNG VON SEITE 1
Wir bestehen darauf, dass sämtliche möglichen Standorte weiterhin gleichwertig untersucht werden und dass der Prozess auch ‹ergebnisoffen› geführt wird.» Dies wolle man an der nächsten Vollversammlung der Regionalkonferenz Zürich Nordost vom 10. November direkt von den Vertretern des BFE und der Nagra hören. Deshalb habe man Dr. Thomas Ernst, Geschäftsleiter der Nagra und Dr. Walter Steinmann, Direktor des BFE dazu eingeladen. Dadurch hätten die Mitglieder der Regionalkonferenz die Möglichkeit, Ihre Fragen und Anliegen direkt zu platzieren, so Grau weiter. Auffallend in diesem Zusammenhang: Die zuständige
Bundesrätin Doris Leuthard hat sich zur gesamten Angelegenheit bis heute nicht geäussert. Faires Verfahren gewähren Inge Stutz, FDP-Gemeinderätin in Dachsen, hat in einem Interview mit DRS 1 ausgeführt, dass sie nur noch ein «Restvertrauen» zur Nagra habe. So dürfte es vielen Mitgliedern der Regionalkonferenzen, nicht nur im Zürcher Weinland, sondern auch in den übrigen Gebieten, gehen. Der Ball liegt jetzt also beim BFE und der Nagra, diesen Vertrauensverlust wieder wettzumachen. Am besten, indem man den betroffenen Regionen das vor Jahren versprochene faire Verfahren in Sachen Standortsuche auch gewährt. ■
Liebe Leserinnen und Leser Die Herbstferien sind vorbei. Für viele Kinder, die erst vor rund zwei Monaten den grossen Schritt aus dem Elternhaus in den Schulalltag gemacht haben, bedeutet das ein erneuter Neuanfang. Die einen fiebern diesem Neustart mit Freude entgegen. Andere hingegen erwarten den Wiederbeginn mit eher gemischten Gefühlen. Für gemischte Gefühle sorgt auch die Zeitumstellung am letzten Oktober-Sonntag. Zwar wird der Weg zur Arbeit wieder leichter, denn morgens ist es früher hell, dafür abends eher dunkel.Viele Menschen reagieren empfindlich auf die Zeitumstellung. Laut einer Umfrage macht der Wechsel den Frauen mehr zu schaffen als den Männern. Durch die Zeitumstellung gerät nämlich bei vielen der Biorhythmus durcheinander – der Körper braucht etwas Gewöhnungszeit. Ein Trost bleibt uns aber allen. In sechs Monaten ist wieder Frühling. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen der neuen Ausgabe der «POST».
Die vier von der Nagra im Zürcher Weinland vorgeschlagenen Areale für Bild Nagra ein mögliches Endlager sind derzeit in aller Munde.
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Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»
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Gewerbe im wANdel: NAef-werbeGrAfik iN elsAu-räterscheN
«das Ziel des kunden muss man spüren»
werbeagenturen und Grafikateliers gibt es im Grossraum Zürich wie sand am meer.Auch rund um briefschaften,Visitenkarten und broschüren wächst die konkurrenz im internet rasant. für die firma Naef-werbegrafik am rande winterthurs kein Grund, sich zu verstecken. Ganz im Gegenteil, denn hier steht der kunde im mittelpunkt. OliVer schmid
V
or der Gründung seiner eigenen Firma, der Naef Reklamen, war René Naef Dekorationschef bei zwei Grossverteilern und gestaltete nebenbei die besten Fasnachtsdekorationen in Winterthurer Beizen. In einer Garage entwickelte er gar für einen Sportbekleidungshersteller im Radsportbereich ein Siebdruckverfahren, um Velohosen mit dehnbarer Farbe zu bedrucken. So viel Kreativität für Andere an den Tag zu legen weckte bei René Naef Begehrlichkeiten. Es folgte die schrittweise Vorbereitung der Selbstständigkeit, bevor er 1979 ein Souterrain in Winterthur-Seen mietete und seine grafischen Dienstleistungen fortan am freien Markt anbot. Über die Jahre kam der professionelle Siebdruck und ein wachsender Kundenkreis dazu.
Meilensteine
1979 Gründung der firma durch rené Naef in winterthur. 1990 erwerb von stockwerkeigentum im Gewerbehaus in elsau-räterschen, dem heutigen firmensitz.
Umzug und Wachstum 1990 folgte der Umzug an den heutigen Standort in Elsau-Räterschen. Die Naef-Werbegrafik ist auf gesunde Art in die immer komplexeren Aufgabenstellungen der Werbe- und Grafikbranche hineingewachsen. Trotz anfänglicher Skepsis hielten auch die Hilfsmittel der digitalen Welt Einzug und man wappnete sich für die Zukunft. Mitte der 90erJahre folgte ein erstes Gastspiel von Daniel Naef im väterlichen Betrieb. Der gelernte Maler wollte die in sich schlummernde Kreativität umsetzen: «So konnte ich mich mit dem neuen Handwerk von Grund auf beschäftigen und bekam Freude am Metier». Den Junior zog es vorerst weiter, um weitere Erfahrung im Berufsleben zu sammeln. Die zweite Chance genutzt Es folgten Engagements bei einer Werbetechnikfirma, wo er auch den Digitaldruck von der Pike auf erlernte, und bei Werbeagenturen in der Region Zürich. Im zweiten Bildungsweg holte Daniel Naef die Ausbildung zum Eidgenössischen Technopolygrafen nach, bevor Anfang 2006 Vater René nach einigen
Auf den Vater folgt der sohn: rené Naef anlässlich des Generationenwechsel-events mit sohn daniel. JahrenFunkstille plötzlich meinte: «Du, wir müssen über die Nachfolge in meiner Firma reden.» Man wurde sich einig und der Generationenwechsel solide aufgegleist. Eine Vorlaufzeit, die sich gelohnt hat. Denn oft wird der Aufwand bei Nachfolgeregelungen unterschätzt. Wirksam und nachhaltig Seit 1. Juni führt Daniel Naef nun die Naef-Werbegrafik
1995 bis 1998 erster eintritt von daniel Naef in die firma.
GmbH. In der Firma arbeiten heute zweieinhalb Mann und René Naef, wohl im Pensionsalter, ist weiterhin im Betrieb tätig. «Im Zentrum unserer Arbeit steht immer der Kunde als Mensch. Seine Wünsche gilt es zu erfassen und umzusetzen. Wir müssen quasi das kommunikative Ziel des Kunden spüren und verstehen», fasst Daniel Naef zusammen. Der Mensch im Mittelpunkt – bei NaefWerbegrafik keine leere Phrase. Die Firma gestaltet für alle ihre Kunden stets aussagekräftige und überzeugende Kommunikationsauftritte von der Idee
Bilder zVg
über die Beratung bis zur Produktion. Mit erprobten Partnern in den Bereichen Text und Konzept, Fotografie und WebProgrammierung wird ein professioneller Full-Service geboten. Ob konzipieren, gestalten und realisieren von Logos, Briefschaften, Broschüren und Periodikas, über Gestaltung von Internetauftritten, Umsetzung von Werbeideen und -kampagnen, Beschriftung von Fahrzeugen und Schildern bis zur Produktion von Postern, Blachen, Tapeten, Displays und Fotodrucken: Naef-Werbegrafik bietet alles aus einer Hand. ■
April 2006 rückkehr von daniel Naef in den väterlichen betrieb. Juni 2012 änderung der rechtsform in eine Gmbh und firmenübernahme durch daniel Naef.
Visuelles kommunizieren will professionell umgesetzt sein: Von der idee, über die kreation bis zur umsetzung gilt es einiges zu bedenken.
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«POST» POliTique – weiST der iNdividuAlverkehr wirklich uNgedeckTe kOSTeN Auf, wie immer behAuPTeT wird?
gute milchkühe haben heute vier räder
funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bilden unter anderem die grundlage für wirtschaftswachstum und damit vollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das Nebeneinander des öffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diese sinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelder zweckentfremdet und dafür andere «kässeli» gefüllt. mArcel TreSch
I
mmer wieder wird in der Politik behauptet, der Individualverkehr weise ungedeckte Kosten auf, weshalb unter dem Deckmantel der so genannten Kostenwahrheit punkto ausgeglichenen Einnahmen und Ausgaben das Verursacherprinzip lobgepriesen wird. An und für sich eine gute Sache – sofern sie in Bezug auf die Gleichberechtigung auch in allen Belangen Anwendung fände. Um beim Milleniumswechsel zu bleiben – natürlich immer im Wissen darum, dass Steuern und Abgaben in den letzten zwölf Jahren kräftig gestiegen sind – die Zahlen, die damals Gültigkeit hatten: Darf man diesen glauben, wurden in der Strassenrechnung 2000 des Bundes 7,48 Milliarden Franken an Einnahmen verbucht. Die Ausgaben dagegen betrugen 3,39 Milliar-
den, womit ein erkleckliches Sümmchen von 4,09 Milliarden Franken für die Bundeskasse übrig blieb. Damit wären ja die ungedeckten Kosten mit mehr als dem doppeltem Betrag gedeckt. Gälte nun die im Sport vielzitierte Fairness (die dort ja kaum eingehalten wird) ebenfalls in der Politik, müsste man konsequenter die zu viel eingenommenen Gelder an die Verursacher zurückbezahlen, damit dann das stets geforderte Verursacherprinzip zum logischen Tragen käme. Aber welcher Staat ist gegenüber dem Autofahrer schon fair? Um ein wenig bei der Zahlenspielerei zu bleiben, wobei man wiederum nicht um den Jahrtausendwechsel hinwegkommt: Für den Strassenverkehr in den Jahren 1996 bis 2000 sind landesweit 32,83 Milliarden hingeblättert und in den öffentlichen Verkehr
«POST» Politique – Sie sind gefragt gesetze, vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser dasein und die gesellschaft. Nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unter dem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle Themen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.weinlandpost.ch
mit den geldern aus der Strassenrechnung werden nicht nur Strassenlöcher gestopft. 19,13 Milliarden Franken gebuttert worden. Auf die Gesamtsumme anders ausgedrückt sind dies 41,7 Prozent für die Strasse und 58,3 Prozent für den öV. Aber was machen schon die wenigen Prozente aus? Schliesslich – und nicht zu verwechseln mit Promille bei einem Alkoholtest – erbringt der Strassenverkehr eine Verkehrsleistung von mehr als 82 Prozent. Der öffentliche Verkehr liegt in diesem Bereich bei knapp 15 Punkten des Wertes. Macht ja nichts! Dafür hat der Strassenverkehr dem Bund im Jahr des Milleniumswechsels 40 Milliarden berappt und der öffentliche Verkehr von 35 Milliarden Franken Subvention profitiert. Selbstverständlich die Aufwendungen von Kantonen und Gemeinden in grosszügiger Weise noch nicht berücksichtigt. Und noch etwas weiter im Text: Im Jahr 2000 blechten die Eidgenossen 83 Milliarden an so
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genannten Ökosteuern. Innerhalb bloss eines Jahrzehntes entsprach dies einer lockeren Zunahme von über 70 Prozent. Nachdem dringend der sterbende Wald gerettet werden musste und keiner mehr so genau weiss, weshalb er eigentlich plötzlich wieder gesundete und grünte, müssen seither Ozon- und andere Löcher gestopft werden, wobei es sich bei Letzteren mit dem vorangesetzten Wort Kasse handeln dürfte. Aber so lange in modernen Zeiten die Milchkühe nicht mehr vierbeinig sind, sondern vier Räder haben, müssen diese ja auch kräftig gemolken werden. Schliesslich gibt es ja auch einen Milchüberschuss. Warum als auch nicht an einem anderen Ort?! Aber was will man sich beklagen. Nachdem sich ja Smog, Ozonloch und andere Katastrophen von den linken bis in die rechten Hirnwindungen festge-
Bild Marcel Tresch
setzt haben, gibt es immer wieder neue Mittelchen, um irgendwie an den leichten Steuer- und Autobatzen zu gelangen, oder um die Autofahrer irgendwie zur Rechenschaft zu ziehen. Das Zauberwort heisst «PM 10». Darunter versteht man den Feinstaub, oder alle Partikel mit einem Durchmesser von höchstens 10 Mikrometern, oder 0.01 Millimetern. Dabei handelt es sich um ein physikalisch-chemisch komplexes Gemisch von festen sowie flüssigen Teilchen mit unterschiedlicher Zusammensetzung, Herkunft und Wirkung. Die unbestritten gefährlichen Staubpartikel haben auch ihre Verursacher. Mit Sicherheit gehören die Fahrzeuge dazu. Aber nicht bloss. Vor allem nicht bloss! Was dazu entsprechende Studien aussagen, damit befasst sich die «POST» Politique in ihrer nächsten Ausgabe. ■
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rUdOLFINGEr kürBISBELEUcHTUNG AM 2./3. NOVEMBEr 2012
November 2012
STAMMEr JAHrMArkT AM 28. UNd 29. OkTOB
über 1000 kunstvolle kürbisse Verkaufsstän erhellen ein ganzes dorf Seit 1998 verwandelt sich das beschauliche Weinländer dorf rudolfingen jeweils am ersten Freitag und Samstag im November nun schon ein ein leuchtendes Meer aus rund 1000 kürbiskunstwerken. Was unter der Initiative des dorfLadenVereins zur Attraktivierung des dorflebens begann, lockt in den letzten Jahren immer mehr Besucherinnen und Besucher aus weiten Teilen der Schweiz und dem süddeutschen raum ins Zürcher Weinland.
I
m 260-Seelen-Dorf Rudolfingen ist der Alltag in aller Regel sehr beschaulich. Man kennt sich, man hilft sich und man ist Stolz auf seine Wohngemeinde. Dieser Verbundenheit wird immer Anfang November besonderer Ausdruck verliehen, wenn sich Dorfstrasse, Häuserfassaden, Seitengässchen und Gärten mittels über 1000 geschnitzten, kunstvoll verzierten und beleuchteten Kürbissen in ein begehbares Kunstwerk verwandelt. An der Kürbisbeleuchtung, zu der jedes Jahr Tausende Besucher aus nah und fern anreisen, arbeiten fast alle Dorfbewohnerinnen und -bewohner unter Federführung des Vorstandes vom DorfLadenVerein tatkräftig mit. Auch die Rudolfinger Landwirte sind mit Leib und Seele dabei und züchten im Wechsel auf Teilen ihrer Felder Kürbisse, welche dann
für das beschauliche Fest kostenlos weiterverarbeitet werden können. Ein wahrer Publikumsmagnet Begonnen hat die Idee vor 14 Jahren. Der Ladenverein wollte mit dem Kürbisfest Geld für den Erhalt des Dorfladens sammeln. Die Idee hat sich bewährt: Der Volg ist geblieben und das damals kleine Kürbisfest hat sich zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. Seit einigen Jahren reihen sich Reisecars aus der ganzen Schweiz und dem süddeutschen Raum am Dorfrand auf und bringen Gäste, die sich an den Rudolfinger Kürbissen erfreuen. Mit Bahn und Bus ans Fest Dieses Jahr findet die Rudolfinger Kürbisbeleuchtung am Freitag, 2. und Sams-
rudolfingen verwandelt sich immer im November in ein beleuchtetes kürbismeer.
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tag, 5. November, jeweils ab 18 Uhr statt. Damit das Ganze noch besser zur Geltung kommt, wird dann auch die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet. Nach, vor und während dem Rundgang durchs Dorf kann man sich in rund 20 liebevoll eingerichteten Beizen erwärmen und zudem die unterschiedlichsten Kürbisgerichte geniessen. Die Rudolfinger Kürbisbeleuchtung erreicht man am besten mit dem öffentlichen Verkehr. Ab den Bahnhöfen Marthalen und Ossingen fährt dafür an beiden Tagen bis gegen 24 Uhr ein ExtraPostautokurs. os ■
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lle Jahre wieder säumen Verkaufsstände aller Art die Dorfstrasse sowie die Tal- und Bachstrasse in Oberstammheim zum traditionellen, zweitägigen Stammer Jahrmarkt. Verlockende Düfte von Marroni, Grillwürsten und Pizza schweben über dem Menschengedränge. Die verschiedenen Dorfvereine und Geschäftsinhaber bieten zudem ihre Leckerbissen wie zum Beispiel Bölletünne, Raclette, Apfelküchlein, hausgemachten Fleischkäse oder Chnoblibrot an. Zudem führen zahlreiche Wirtschaften im Dorf eine Jahrmarktspezialität auf ihren Menükarten; so etwa Rehpfeffer, Bodenseefische oder Spatz in der Gamelle.
der kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.
News aus Feuerthalen
und Abendkleider, diverse
A
«Weinland POST» und «NOS
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Für Einheimische und Heimwehstammer, aber a nen und Besucher, ist der traditionelle Jahrmark standteil im persönlichen Jahreskalender. Aber nach Simon und Judas (28. Oktober), lockt der diesem Jahr ist auch die «Weinland POST» gem mer Forum («NOSUF») mit einem eigenen Auftri
der Werkhof Feuerthalen baut für die Einwohnerinnen und Einwohner das recycling-Angebot weiter aus: Neu können alle leeren Getränkekartons (Verpackungen für Milch, Fruchtsäfte, Fertigsaucen, Wein, etc.) im Werkhof Feuerthalen zu den ordentlichen Öffnungszeiten der Abfallsammelstelle (Montag von 10.30 bis 11.30 Uhr und jeden ersten Samstag im Monat von 10.30 bis 11.30 Uhr) abgegeben werden. Feuerthalen ist damit Teil eines Pilotprojektes, welches die konkrete Einführung des Getränkekarton-recyclings möglich machen will. Und so funktionierts: restflüssigkeit entleeren, Getränkekarton ausspülen und zusammendrücken, verschliessen (wenn ein deckel vorhanden) und wenn möglich innerhalb Wochenfrist an der Sammelstelle Werkhof im dafür vorgesehenen Behälter einwerfen. Wichtig: die Getränkekartons nur in die dafür vorgesehenen speziellen Sammelbehälter werfen und nicht mit anderen Verpackungen mischen oder der kartonsammlung zuführen.
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BEr 2012
nde, verlockende düfte und «rössliriiti»
auch für immer mehr auswärtige Besucherinktsonntag in Oberstammheim ein fester Beauch tags darauf, immer am ersten Montag r «Stammer Märt» mit vielen Attraktionen. In meinsam mit dem Nordostschweizer Unternehitt präsent. Ein Hauch Nostalgie An den einst bäuerlichen Ursprung des Stammer Jahrmarktes erinnern heute nur noch Traktoren und landwirtschaftliche MaschinennebsteinigenStändenmitallerlei Werkzeugen und Geräten. Der früher ebenfallsinden«StammerMärt»integrierte Vieh- und Schweinemarkt ist den mordernen Zeiten schon vor einigen Jahren zum Opfer gefallen und heute gänzlich verschwunden. Dennoch versprüht der Jahrmarkt in Oberstammheim auch heute noch einen Hauch Nostalgie. So «lärmt» auf dem Werkhof die «Autölibahn» und auch eine klassische Schiessbude fehlt nicht. Auf dem Lindenplatz schliesslich dreht sich der heimliche Star, nämlich das
SUF» am «Stammer Märt»
ts kurz nach dem Start wird das Nordostschweinternehmer Forum «NOSUF» am diesjährigen mer Jahrmarkt seinen ersten Aussenauftritt im ertsaal in Oberstammheim realisieren. Zusammit 6 regionalen kMU präsentiert das «NOSUF» 8. und 29. Oktober 2012 sein Leistungsangem grössten Herbstmarkt im Zürcher Weinland.
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den drei Marktgemeinden Andelfingen, Ossingen und Stammheim zum Kauf an. Dank der Initiative der drei Gemeindebehördenwurde1980spontandieGenossenschaft «Rössliriiti für Alli» gegründet, um die ehrwürdige Reitschule samt Orgel, Pferdchen,LöweundElefantzuretten.Das Echo liess nicht auf sich warten; gegen 550 Privatpersonen, Gemeinden und weitere öffentliche Institutionen besitzen heute Anteile am Genossenschaftskapital. In geduldiger Kleinarbeit haben die FrauenvereinederJahrmarktsgemeindendensamten Glitzerhimmel wieder zum Strahlen gebracht, und ansässige Handwerker haben
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die nötigen Restaurationsarbeiten ausgeführt. Ein Häufchen Idealisten betreibt im Ehrenamt die «Rössliriiti» an den drei traditionellen Märkten im Weinland und einemgutenDutzendauswärtigerVeranstaltungen.Sokonnteinunsererschnelllebigen Zeit ein Stück Kulturgut erhalten werden. Es ist also dem Einsatz vieler zu verdanken, wennsichdieseeinmaligeKarussellweiterhin zum Takt der Orgelklänge dreht. Der diesjährige Stammer Jahrmarkt findetamSonntag,28.Oktober2012,von10 bis 19 Uhr und am Montag, 29. Oktober 2012, von 9 bis 19 Uhr im Dorfkern von Oberstammheim statt. os ■
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JUgEND «PosT»: LITTErINg – gEmEINsAm mIT DEr JUgEND VErANTworTUNg üBErNEhmEN
Lösungen gemeinsam suchen und finden Zigarettenstummel, Flaschen, Pizzaschachteln, Papier und Dosen auf dem Boden stören das Dorfbild. Lärmbelästigung und unfreundlicher Umgang zwischen Jugendlichen und Erwachsenen sind weitere Diskussionspunkte. Im schaffhausischen Beringen wurde ein Themenabend lanciert, um künftig generationenübergreifend Verantwortung zu übernehmen. mArcEL TrEsch
D
ie heutige Jugend und ihre Verhaltensweise sind wieder vermehrt Thema öffentlicher Diskussionen. Littering, Mobbing, Lärm, Herumhängen, Respektlosigkeit und Schlägereien sind unter dem Begriff «Jugendgewalt» zusammengefasst. Die daraus resultierenden Stigmatisierungen, Ängste und Unverständnis sind Probleme, die oft nur oberflächlich und pauschalisierend behandelt werden. Ausserdem sind Jugendliche meist von einer Mitwirkung an entsprechenden Diskussion ausgeschlossen. Infolge spezifischer Vorfälle und Probleme im eigenen Dorf, jedoch auch mit präventiven Zielen, wurde im schaffhausischen Beringen das Projekt «einmischen.ch» lanciert. Dazu fand erstmals eine
«Diskussion der Generationen» statt. Anina Mahler sowie Jan Thalmann von der Institution NCBI Schweiz leiten und moderieren genau solche Themenabende. Das «National Coalition Building Institute» (NCBI) mit Sitz in Thalwil ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für den Abbau von Vorurteilen, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art und die Gewaltprävention sowie konstruktive Konfliktlösung einsetzt. Zum Thema Jugendgewalt nahmen junge Beringer die Möglichkeit wahr, ihre Ansichten in Theaterszenen zu präsentieren und in Diskussionen einzubringen. Vor allem das gegenseitige Verständnis fördern Die Vereins-Jugendarbeit wird von der Gemeinde Beringen finanziell unterstützt. Seit der Ju-
In Theaterszenen zeigte die Jugend, was sie bewegt.
Bilder Marcel Tresch
gendtreff-Schliessung letzes Jahr haben sich aber die Reklamationen der Nachbarschaften gehäuft. «Wo sich Jugendliche aufhalten, entstehen oft störender Lärm und Littering», betont Sozialreferentin Eva Neumann. An der Dialogveranstaltung mit rund 70 Teilnehmern wurden deshalb zwei Problemfelder im Zusammenhang mit der Nutzung des öffentlichen Raumes diskutiert. Das in diesem Zusammenhang in Auftrag gegebene Jugendprojekt hatte an diesem Abend das Ziel, den Generationendialog zu lancieren, gegenseitiges Verständnis zu fördern und Lösungsansätze anzuregen. «Dass gleich Resultate auf dem Tisch liegen, durfte natürlich nicht erwartet werden», so die Gemeinderätin. «Wichtig ist, dass Konfliktfelder, die sich immer mehr zwischen Generationen abspielen, auch mit Beteiligung der Jugendlichen und Erwachsenen diskutiert werden konnten», ergänzt Anina Mahler. Die Einbindung der Jugendlichen ist dringend notwendig Mit dem neu lancierten Projekt «einmischen.ch» sollen langfristig Strukturen geschaffen werden, die es ermöglichen, Probleme mit allen Betroffenen anzugehen. Einer der Schwerpunkte ist die Einbindung Ju-
Das erste Näherkommen der generationen in den Diskussionsrunden brachten gemeinsame Ideen und mögliche Lösungsansätze. gendlicher, die oft bei den Erwachsenendiskussionen übergangen oder gar nicht angehört werden. NCBI-Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich durch den Generationendialog oft neue Ideen und Lösungsansätze entwickeln, mit denen sich die verschiedenen Parteien identifizieren. Vor diesem Hintergrund inszenierten die Jugendlichen die Szenen, die in der Öffentlichkeit als störend empfunden und für sie selbst durch den nicht einfachen Umgang mit Erwachsenen und Polizisten zum Problem werden. Danach hatten alle die Möglichkeit, in Gruppen ihre Meinung zu diskutieren und kurze Zeit später die Ergebnisse zu präsentieren. Unter dem Aspekt, dass Probleme an einem einzigen Abend kaum gelöst werden können, war der Projektstart mit den Andeutungen bestehender Probleme und dem Generationenaustausch erfolgreich.
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Eine Arbeitsgruppe mit Alt und Jung macht weiter Ziel ist es, jetzt nach dem Startschuss eine regelmässig tagende und generationenübergreifende Arbeitsgruppe zu bilden, die sich den Problemen und allfälliger Lösungsansätze annimmt. Bei Bedarf können die Diskussionen und Arbeiten anfänglich von der NCBI begleitet werden. «Die Arbeitsgruppe soll aber so rasch wie möglich selbstständig agieren», erklärt Jan Thalman. Das weitere Vorgehen wird nun mit den Generationen- und den Gemeindevertretern im Rahmen einer Auswertungssitzung besprochen. «Es ist Zeit, dass erprobte Lösungen öffentlich diskutiert und zunehmend gegen Jugendgewalt eingesetzt werden», hoffen Anina Mahler und Jan Thalmann, dass weitere Gemeinden in der Ostschweiz dem Beispiel Beringen folgen und die öffentliche Diskussion lancieren. ■
November 2012
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GerberHoF VITA TerTIA GossAU – INDIVIDUeLL UND AUToNoM WoHNeN
Leben und wohnen im Zentrum Rexers
«RexoRzISmuS» Der Geistertramper Vergangenes Jahr verbrachte ich einige herrliche oktober-Tage in Irland, um schaurige, echte spukorte und schlösser zu finden. Ab 2013 möchte das Gruseldinner-Team nämlich spezielle reisen für mutige Menschen anbieten. so erreichte ich am ersten Abend Castel Townsend unweit der stadt Cork. Hier solle es sicher spuken, hatte mir die berühmte sängerin und Freundin Majella Cullagh versichert. Die schlossherrin sah aus wie aus einem irischen Volksfilm.Als ich fragte wann es Frühstück gäbe meinte sie, das sei ihr gleich, ich sei eh der einzige Gast.Während sie mich in das Turmzimmer führte erfuhr ich, dass sie doch nicht so wahnsinnig sei, freiwillig in dem Haus zu schlafen. Das würden nur die Gäste tun.Wenig später war ich alleine und leerte die Minibar, um mutig das Haus zu erkunden. Die Nacht verging spuklos. Im Frühstücksraum bediente mich ein älterer Herr. Ich schrieb meine Ideen für ein Gruseldinner mit Titel «Der Geistertramper» zu Papier. «Wer hat sie eigentlich gestern ins Haus gelassen, oder sind sie schon vorgestern angereist?» Ich verneinte und berichtete von der rothaarigen schlossherrin. «Meinen sie diese Dame?» er zeigte auf ein bild im speisesaal. «Ja!» er verliess bleich den raum. Ich stand auf und las auf dem bild: 1782, Jennifer McCrea. In diesem sinne. Gute Heimreise. Ihr Schwabe Florian Rexer
Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerbhof und Weiher von «VitaTertia» in Gossau, dem neuen Arbeitsplatz von Markus Christen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben der Gäste. Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einen Wohnort, sondern um einen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqualität ermöglicht. Das Motto von «VitaTertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- und Wohnqualität». ALoIs sCHWAGer
S
eit rund einem Jahr leitet der ehemalige Leiter von Tertianum Friedau in Frauenfeld, Markus Christen, die Seniorenresidenz «VitaTertia» in Gossau SG, die für Menschen im dritten Lebensabschnitt fünf Wohnformen erfolgreich unter einem Dach vereint. So kann beispielsweise das Angebot «StandardWohnen mit individuellem, abrufbarem Service» oder «Komfort-Wohnen mit Grunddienstleistungen und hausinterner Spitex» gewählt werden. Bei beiden Angeboten leben die Insassen selbstbestimmt und sicher in ihren Appartements. Sie bestimmen ihren Lebensrhythmus selber und gestalten den Alltag nach den persönlichen Bedürfnissen. Die im Pensionspreis inbegriffenen Leistungen geben den Bewohnerinnen und Bewohnern ein hohes Mass an Geborgenheit und Sicherheit. Sie erfahren an-
Die eröffnung des Neu- und erweiterungsbaus steht unter dem Motto «mittendrin im Leben». genehme Entlastungen, die ihnen sowohl in aktiven als auch in belasteten Zeiten das Leben erleichtern. Pflege und Betreuung nach Mass Kommen die Gäste ohne fremde Hilfe nicht mehr zurecht, können sie sich auf eine kompetente Pflege und Betreuung
Grüsse aus Gossau SG von Markus Christen, Uesslingen «Der region Frauenfeld fühle ich mich eng verbunden. Mein beruflicher Mittelpunkt liegt zwar mittlerweile in Gossau sG, mein privater aber nach wie vor im schönen Uesslingen. Aus Überzeugung und mit viel Herzblut habe ich mich in den vergangenen Jahren für die MartiniMäss in Frauenfeld eingesetzt. Die unzähligen persönlichen Kontakte, die daraus entstanden sind, schätze ich hoch. Leider sehen wir uns dieses Jahr nicht an der MartiniMäss. Denn zeitgleich, also vom 8. bis 11. November, feiern wir im VitaTertia die eröffnung eines modernen Neu- und erweiterungsbaus. Wer Lust, Laune und Zeit hat, ist an unseren «Tagen der offenen Türen» vom Freitag, 9. bis sonntag 11. November 2012, herzlich willkommen.»
verlassen. Mit der hauseigenen, von den Krankenversicherungen anerkannten Spitex, wird ihnen ermöglicht, so lange wie es geht in der eigenen Wohnung zu leben. Der Pflege-Wohnbereich umfasst 18 Betten in hellen Einzel- und Doppelzimmern und hat einen direkten Zugang zum Garten. Es steht auch ein Stübli (Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewohner können die Zimmer mit eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen individuell einrichten. Diplomierte Pflegefachfrauen und gut ausgebildete Pflegehelferinnen unterstützen die Gäste ganzheitlich und ermög-lichen ihnen auf einfühlsame Weise ein Leben in Würde und Geborgenheit. Im medizinischen Bereich arbeitet die Residenz eng mit den Hausärzten und anderen Fachpersonen zusammen. Vom 8. bis 11. November 2012 feiert Vita Tertia im Rahmen von «Tagen der offenen Türen» unter dem Motto «mittendrin im Leben» die Eröffnung eines Neu- und Erweiterungsbaus. ■
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Fahrzeugmarkt
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vorschAu | Der Neue rANge rover 3.0 tDv6
Luxusliner in neuem gewand
U
nter den hochwertigen SUV-Modellen gilt der Range Rover als Referenzgrösse und als Vorbild – hat er doch vor gut 40 Jahren die Klasse der Luxus-Geländewagen überhaupt erst begründet. Dank einer Monocoque-Karosserie aus leichtem Aluminium und weiteren Gewichtseinsparungen bringt der neue Range bis zu 420 kg weniger auf die Waage als sein Vorgänger. Aussen setzt der Neue mehr auf Evolution denn auf Revolution. Den Designern ist es gelungen,
das klassische Design zeitgemäss zu interpretieren und dennoch neue Akzente zu setzen. So stechen bespielsweise die Leuchten an Front und Heck sowie die neu platzierten seitlichen Luftauslässe ins Auge. Das Innenleben des Range Rover ist nicht nur nochmals edler und hochwertiger, sondern auch grosszügiger geworden: Der um 42 Millimeter verlängerte Radstand wird vollständig zur Raumoptimierung an den Rücksitzen genutzt, ohne dass Fahrer und Beifahrer irgendwel-
Luxuriös präsentiert sich auch das Interieur der neuen Modellgeneration.
Das von grund auf neu entwickelte topmodell des britischen 4x4-spezialisten definiert die Massstäbe der suv-Luxusklasse vollkommen neu. che Abstriche machen müssen. Vom übersichtlichen «Command Driving»-Fahrerplatz aus lässt sich der neue Range Rover mühelos kontrollieren und steuern. Materialien und Verarbeitungsqualität auf Top-Niveau sind selbstverständlich. Bei den Motoren liegt der Fokus auf Souveränität und Leistung. Der Käufer hat die Wahl zwischen einem V8-Benziner und Turbodieseln (V6 und V8). Ins-
besondere das kleinere DieselAggregat besticht mit technischen Innovationen wie sequenzieller Twin-Turboaufladung, einem automatischen 8-Gang-Getriebe und Start-/ Stopp-Automatik. Mit an Bord ist auch der permanente Allradantrieb und in der Topausstattung das «Terrain-Response2»System mit fünf Fahrmodi. Erhältlich ist der neue Range Rover ab Anfang 2013 in der Region bei der Garage Baldinger AG in Schaffhausen. ■
TECHNISCHE DATEN Motorisierung: sechszylinder-Dieselmotor mit 2993 cm3, twinturboaufladung, 190 kW (258 Ps) bei 4000 u/min, max. Drehmoment: 600 Nm ab 2000 u/min, permanenter Allradantrieb start-/stopp-Funktion und 8-gang-Automatikgetriebe. Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,9 sekunden, höchstgeschwindigkeit: 209 km/h. Verbrauch/Emission: 7,5 Liter/100 km (Diesel), 196 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie e). Markteinführung: ab Anfang 2013 Preis: Der range rover 3.0 tDv6 in der version «hse» ist ab Fr. 115 900.– (inkl. Mwst.) erhältlich.
Weinländer Fahrzeugmarkt
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Garage Baldinger AG Gennersbrunnerstr. 58, 8207 Schaffhausen Telefon 052 632 02 02, www.baldingerag.ch Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km Preis ISUZU D-MAX CrewCb LS 3.0 4x4 A Pick-Up 01.2011 silber metallic 2 999 CHF 29 900.– Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, zuschaltbarer Allrad, 16 Zoll Alufelgen, Tempomat, Keyless Entry, Lederlenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, u.v.m. JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 25 000 CHF 137 900.– 6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JEEP Compass 2.0 CRD Limited Geländewagen 06.2009 blau metallic 30 200 CHF 22 900.– 6-Gang-Schaltgetriebe, Partikelfilter, perm. Allrad, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, heizb. Vordersitze, Dachreling, Tempomat, Klimaanlage, Radio/CD mit 4 Lautsprechern, u.v.m. LAND ROVER Evoque 2.0 Si4 Pure Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 99 CHF 66 940.– 6-Stufen-Automat sequentiell, permanenter Allrad, 19 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Navigation, Technik-Paket, Winter-Paket, Panorama-Glasdach, DAB-Radio, u.v.m. SUBARU Legacy 2.0R AWD Joker Kombi 11.2008 schwarz metallic 45 600 CHF 19 900.– 5-Gang-Schaltgetriebe, permanenter Allrad, 17 Zoll Alufelgen, Komfortfahrwerk, heizb. Vordersitze, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD (CD-Wechsler), mit MP3/WMA, u.v.m.
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Aufbau Kombi Minivan Geländewagen Kleinwagen Cabriolet Kleinwagen Kombi Geländewagen Cabriolet Minivan Minivan
Jahr Neuwagen 02.2009 01.2008 Neuwagen 06.2002 Neuwagen Neuwagen Neuwagen 07.1995 01.2001 04.2011
Farbe braun metallic silber metallic braun rot beige grau metallic schwarz metallic schwarz metallic dunkelblau metallic silber metallic schwarz
km 80 km 127 000 km 48 000 km 50 km 101 000 km 50 km 100 km 100 km 123 000 km 108 000 km 38 000 km
Preis CHF 36 900.— CHF 15 900.— CHF 20 900.— CHF 16 990.— CHF 5 700.— CHF 12 990.— CHF 23 900.— CHF 35 900.— CHF 4 500.— CHF 12 900.— CHF 26 800.—
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Fahrzeugmarkt
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cAr4you-rAtgeber zum AutokAuF: teIl 7 – Auto regIStrIereN uND loSFAhreN
Wo registrieren Sie Ihr Auto vor dem losfahren? Damit Sie mit Ihrem frisch erworbenen Fahrzeug auch auf öffentlichen Strassen fahren dürfen, muss es noch entsprechend registriert werden.Wir erklären Ihnen, was Sie dazu tun müssen.
K
aufen Sie das Fahrzeug beim Händler, übernimmt dieser für Sie die Registrierung bei der Versicherung (siehe auch Ratgeber in der letzten Ausgabe). Für die Registrierung beim Strassenverkehrsamt benötigen Sie folgende Papiere:
Neues Fahrzeug - Identitätskarte oder Pass, ansonsten Aufenthaltsbewilligung oder Niederlassungsausweis. - Versicherungsnachweis der Haftpflicht. - Fahrzeugausweis (bereits registriertes Occasions-Fahrzeug) oder das Formular Expertise 13.20A für Neuwagen. Fahrzeugwechsel mit gleichem Nummernschild - Versicherungsnachweis der Haftpflicht.
- Pflege/Service: Die passende Garage in Ihrem Umkreis für einen Service, eine Reparatur oder einen Reifenwechsel finden Sie mit dem «Bestservice» unter www.car4you.ch. Dort können Sie im Bereich «Fahrzeuge» ein Online-Formular ausfüllen und Ihnen werden die möglichen Garagenbetriebe in Ihrem Umkreis angezeigt.
- Fahrzeugausweis (bei Occasionen) oder Prüfungsbericht Formular 13.20A (für Neuwagen). - Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs. Bitte denken Sie auf jeden Fall daran: Bevor Sie nicht beim Strassenverkehrsamt waren, dürfen Sie auf keinen Fall mit dem Auto herum fahren! Worauf Sie nach dem Losfahren achten sollten Das Auto ist gekauft und registriert, die erste Spritztour gefahren. Dennoch gibt es auch nach dem Kauf einige wichtige Dinge zu wissen: - Lassen Sie das Auto während der allfälligen Garantiezeit in einer neutralen TCS-Kontrollstelle prüfen. - Reklamieren Sie bei Mängeln sofort: Nach dem Verkauf auf-
Sobald Ihr neu erworbenes Fahrzeug versichert und registriert ist, steht Bild zVg einer ersten Spritztour nichts mehr im Wege. tretende Mängel müssen Sie beim Verkäufer sofort schriftlich melden (eine so genannte Mängelrüge Art. 201 OR). Sie können als Käufer Nachbesserungen, Preisminderung oder in schweren Fällen die Auflösung des Kaufvertrages verlangen (Art. 205 ff. OR).
- Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherung den aktuellen Zeitwert kennt, denn die Versicherung zahlt bei einem Unfall den Zeitwert. - Falls Sie Ihr Auto verändern, denken Sie daran, dass viele Anpassungen im Fahrzeugausweis registriert werden müssen.
Weitere nützliche Tipps rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeugen finden Sie auch im Onlineportal von www.car4you.ch in den entsprechenden Ratgeber-Rubriken. Dort erscheinen auch Testberichte zu neuen Fahrzeugmodellen. os/pd ■ reklame
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BOXENSTOPP
«Habt Vertrauen!» Auf vielfältige Art und Weise werden wir im Alltag herausgefordert. Sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder aber auch in der Familie. Erwartungen werden an uns herangetragen, die wir manchmal nicht im Stande sind zu erfüllen. Doch auch Erwartungen, die wir an uns selbst stellen, können schnell zu Überforderungen führen. Aus einer Überforderung wiederum kann Angst und Misstrauen wachsen.
Schweizweit steigende Mieten Gemäss homegate.ch ist bei den Schweizer Angebotsmieten im September 2012 ein Anstieg um 0,1 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten um 1,3 Prozent.
Z
u diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Mietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen. Leichter Preisrückgang bei den grossen Wohnungen Im September 2012 steigen die Angebotsmieten der alten und neuen Wohnungen jeweils um 0,1 Prozent. Die Angebotsmieten der kleinen Wohnungen erhöhen sich gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent. Das Segment der grossen Wohnungen verzeichnet dagegen einen leichten Rückgang von 0,1 Prozent. Im 12-Monate-Vergleich zeigt sich in allen Segmenten eine Mietpreisteuerung. Am stärksten steigen mit 2,2 Prozent die Mieten der
neuen Wohnungen. Die Mieten der grossen Wohnungen steigen um 1,3 Prozent, die der kleinen Wohnungen um 1,1 Prozent. Das Segment der alten Wohnungen verteuert sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,7 Prozent. Quartalsrückblick Im 3. Quartal 2012 steigen die Angebotsmieten in den Regionen Ostschweiz und Tessin um 0,3 bzw. 0,2 Prozent. Die Region Zentralschweiz verzeichnet das zweite Quartal in Folge einen Rückgang. Die Angebotsmieten gaben um 1,1 Prozent Punkten nach. Über die letzten 12 Monate betrachtet, verzeichnet die Region Tessin mit plus 2,7 Prozent den deutlichsten Anstieg der Angebotsmieten, gefolgt von der Region Ostschweiz mit 2,0 Prozent. In der Region Zentralschweiz wird ein Anstieg von lediglich 0,2 Prozent gemessen. os/pd ■
News aus Dachsen Adventsfenster vom 1. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013
Die Adventsfenster in Dachsen haben bereits eine lange Tradition und sind die Begleitung zur festlichen Vorweihnachtszeit. Darum erfolgt bereits jetzt der Aufruf an die Dachsemer Bevölkerung, an die 24 Adventsfenster zu denken. Der Gemeindeverein freut sich über jedes individuell gestaltete Advenstfenster, dass vom 1. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 jeweils von 17 bis 21 Uhr beleuchtet ist. Die Teilnehmenden können sich zudem überlegen, ob Sie ab 17 oder 18 Uhr eine offene Türe anbieten möchten und ob Ihre Einladung draussen oder drinnen stattfinden wird. Dies bietet den Adventsfenster-Gestaltern und deren Besucherinnen und Besuchern insbesondere die Gelegenheit, sich näher kennen zu lernen und interessante Begegnungen zu erleben. Natürlich wird es einem niemand übel nehmen, wenn jemand keine offene Tür anbieten kann, sich aber trotzdem für eine Adventsfensterdekoration entschliesst. Gerne nimmt Hans-Peter Heer vom Dorfverein die entsprechenden Terminreservationen von Montag bis Freitag, jeweils von ca. 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr, unter der Telefonnummer 052 659 54 50 entgegen.
«Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!», so ruft Jesus über das Wasser den Jüngern im Boot zu, die vor Angst schreien. Vertrauen lässt sich nicht verordnen. Im Gegenteil. Wer einen verunsicherten und verängstigten Menschen auffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zu vertrauen, muss damit rechnen, ihn noch tiefer in sein Unvermögen zu stossen. Die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen. Eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen. Nähe und Sprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. Kern der Botschaft ist: «Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!» Aber Zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sich vergewissern. Petrus fordert den Test: «Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme.» Er erwartet Unmögliches und übernimmt vorerst selbst keine Verantwortung. Der andere soll auffordern. Im Falle des Scheiterns lässt sich dann leicht sagen: Ich habe es ja gleich gesagt. Die Blamage bliebe in Grenzen. Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das Spiel ein und sagt nur: «Komm!» Wieder das Zutrauen Jesu! Und Petrus erfährt: Wer wagt, gewinnt. Leider nicht auf Dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. Doch dann kommt die Angst unterzugehen. Offenbar gerät Jesus dem Petrus aus dem Blick. Er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als er schreit: «Herr, rette mich!» Ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem Untergang, allerdings nicht ohne den Tadel: «Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?» Bei allem Wunderbaren ist diese Schriftstelle lebensnah. Das macht sie zeitlos wertvoll. Sie spricht vom angefochtenen Glauben. Der Glaube bleibt ein Auf und Ab. Er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren. Der Glaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwischen Gott und Mensch, die keinen anderen etwas angeht. Benedikt Wey, Pfarradministrator, Frauenfeld Anzeige
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goUrmet «PoSt»
Wasserschloss Hagenwil – über 200 Ja
Das Wasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinen historischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einer auf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern. AloiS ScHWAger
D
as Schloss Hagenwil ist das einzige noch erhaltene Wasserschloss der Ostschweiz. 1264 wurde es erstmals im Zusammenhang mit einem Rudolf von Hagenwil erwähnt. In den darauffolgenden Jahrhunderten hatten verschiedene Familien das Schloss zu Lehen. 1684 wurde es dann vom Kloster St. Gallen in Eigenverwaltung übernommen. Es wurde in der Folge zu einem Erholungsort für die Geistlichen des Klosters. Nach der Klosteraufhebung wurde es 1806 vom damaligen Verwalter und Gemeindeammann Benedikt Angehrn käuflich erworben. Seit dieser Zeit ist es in Familien-
besitz. Heute wird das Schloss in siebter Generation von Andi Angehrn geführt. Unterstützt wird er dabei von seiner Schwester Daniela, die sich um den administrativen Bereich kümmert. Die verschiedenen gut erhaltenen historischen Räumlichkeiten, die ältesten Teile des Schlosses sind rund 800 Jahre alt, werden vielfältig genutzt. Sie dienen als Bankettsäle – im Schloss-Saal finden über 100 Personen Platz – als Konzertsäle, Traulokal, Seminarraum oder Sitzungszimmer. In verschiedenen Sälen, Stuben und im Schlosshof können Apéros serviert werden. Der rustikalromantische «Mostkeller» dient heute als «Burgbar», in der
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jeweils am ersten Freitag im Monat ein Special-Event unter dem Namen «Live und Pasta» statt findet: Live-Musik kombiniert mit einem Pastabuffet. Dank der Vielfalt an Räumen mit besonderem Charme eignet sich das Wasserschloss hervorragend für Bankette verschiedener Art und Grösse wie Hochzeiten und andere Familienfeiern sowie stilvolle Jahresabschlussessen mit Mitarbeitern bis zu 110 Personen.
Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenen Wasserschlosses der ostschw
auf hochwertige, frische Produkte aus Betrieben der Region mit natur- und tiergerechter Haltung gelegt, die schonend zubereitet werden. Zu den Spezialitäten gehören die Hagenwiler Müller-ThurgauSuppe, mit Wein aus Die Hagenwiler Schlossweine eigenem Rebberg, und gleich hinter dem Schloss, an einem gut der Hagenwiler Apfelbesonnten Hang wachsen die zum gut gratin. Die Saisonalität gehörenden reben und trauben. Sie wer- wirkt sich direkt auf die den mit viel liebe und Herzblut nach iPSpeisekarte aus. Sie Gutbürgerliche Saisonküche Schloss Hagenwil ist ein GildeRestaurant. Angeboten wird unter Küchenchef Pascal Schaflützel eine saisonale gutbürgerliche Küche. Grosser Wert wird
Standard gepflegt. Nach der traubenlese wird der Wein in der Weinkellerei rutishauser gekeltert.
wird alle drei Wochen ausgewechselt, ausgenommen in der Spargelzeit und während der Wildwochen. Das Wild stammt übrigens ausschliesslich aus regionaler Jagd. – Im November, im Anschluss an die Wildwochen, stehen unter dem Titel «Zurück von der Alp» Gitzis und Gänse auf dem Menüplan. Im Februar/März sind wieder Fischwochen mit Fischfondues angesagt.
Hagenwiler Müller Thurgau Die gute Südlage sowie der geeignete Boden lassen die müller thurgau trauben ideal reifen. Der Wein ist vollfruchtig, mit feiner Blume, er zeigt sich kräftig im gaumen. Passt hervorragend zu Käse, kalten Platten, zu Fisch und weissem Fleisch. er wird ebenso als Apérowein geschätzt. Hagenwiler Blauburgunder Der sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist für Blauburgunder trauben ebenfalls ideal. Hier wächst ein frischer, blumiger Wein mit gehaltvollem Körper und anhaltendem Abgang heran.
METZGETE 8./9./10. November 2012 Auf Ihren Besuch freuen sich Markus + Ruth Rindlisbacher Iselisbergstrasse 2 8524 Uesslingen Tel. 052 746 11 10 www.frohsinn-uesslingen.ch
Hagenwiler Blauburgunder Barrique eine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig im gaumen. Das Holz ist fein im Wein eingebunden.
ein Blick in den prächtigen Schloss-Saal.
Veranstaltungen Adventsfeier im Schloss-Hof Sonntag, 2. Dezember 2012 erich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondere Weihnachtsdekoration für den Schlosshof erschaffen. Am 1.Adventssonntag wird diese mit glühmost und winterlichen Schlemmereien eingeweiht. Gospel-Dinner Samstag, 15. Dezember 2012 Begleitet vom gospelchor Bischofszell geniessen die gäste im Schloss-Saal ein festliches Weihnachtsmenü.
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Jahre in Familienbesitz
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Gourmet-Wettbewerb Wettbewerbsfragen 1) Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss? ............................................................................................ 2) Wie heisst der Küchenchef? ............................................................................................ 3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November? ............................................................................................ Einsenden bis spätestens 9. November 2012 an folgende mail-Adresse: gourmetpost@wypag.ch oder per Post an: WYPAG AG «PoSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen
weiz dienen heute als Gastbetrieb. Gastgeber ist Andi Angehrn zusammen mit seiner Schwester Daniela. Special Events Bekannt geworden ist das Schloss Hagenwil durch diverse Special Events wie die Gruseldinners im finsteren SchlossSaal, moderiert von Florian Rexer, und die Schlossfestspiele, die mittlerweile einen festen Platz im Jahresprogramm einnehmen. Freunde des Wasserschlosses Um dieses erhaltenswürdige Baudenkmal, dessen Unterhalt sehr aufwändig ist, längerfristig sichern zu helfen, wurde 2006
anlässlich des Jubliäums «200 Jahre Familie Angehrn auf dem Schloss Hagenwil» der «Verein der Freunde des Wasserschlosses Hagenwil» gegründet. Er bezweckt gemäss Statuten «die Vornahme von objektbezogenen Renovationvorhaben sowie die Beratung und finanzielle Unterstützung bei Renovationsvorhaben, welche der Erhaltung wertvoller historischer Bausubstanz dienen» sowie «die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Behörden für die historische Bedeutung
Bild zVg/as
und den kulturellen Wert des Wasserschlosses Hagenwil». ■
Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Gospel-Dinner vom 15. Dezember – eintritt und Nachtessen für zwei Personen 2. Preis: Live and Pasta vom 7. Dezember – eintritt für zwei Personen Anzeige
Informieren Sie sich: restaurant Wasserschloss Hagenwil Andi Angehrn Schloss-Strasse 1 8580 Hagenwil b.Amriswil tel. 071 411 19 13 Fax 071 411 41 98 www.schloss-hagenwil.ch info@schloss-hagenwil.ch
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DAS BERufSBILD: WEINTEcHNoLoGIN/WEINTEcHNoLoGE EfZ
Aus Trauben erlesenen Wein kreieren
Die Weintechnologinnen und Weintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl im In- als auch im Ausland gut.
D
ie Verarbeitung weisser und blauer Trauben zu unverwechselbaren Weinen – das ist die Hauptaufgabe der Weintechnologinnen und Weintechnologen. Sie sind zuständig für die Kelterung,
Voraussetzungen Vorbildung:
- Abgeschlossene Volksschule Anforderungen: - Interesse an der Natur, an chemie, Biologie und Physik - technisches Verständnis - organisationstalent - gute Beobachtungsgabe - sorgfältige Arbeitsweise, fingerspitzengefühl - guter Geruchs- und Geschmackssinn - Sinn für Sauberkeit und ordnung - urteils- und Entscheidungsfähigkeit - gute Gesundheit (Arbeit in kühlen Weinkellern) - charakterfestigkeit (umgang mit Alkohol)
Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. die Gärung, den Ausbau, die Pflege, die Abfüllung und die Vermarktung der Weine. Auch wenn am Beginn der Weinproduktion mit der Lese der reifen Trauben noch immer Handarbeit ansteht – die moderne Weinkelterung und -pflege, die nach der Traubenernte einsetzt, bedient sich einer grossen Zahl technischer Einrichtungen. Von der Abbeer-
Bild as
maschine – sie entfernt Traubenstiele und zerquetscht die Beeren zur Maische – über leistungsfähige Pressen und Pumpen, Separatoren, filtrations-, Kühl- und Erwärmungsanlagen bis zu flaschenreinigungs-, füll-, Verschliess-, Etikettier- und Verpackungsmaschinen – alle müssen sie von Weintechnologen selbstständig bedient und überwacht werden können.
Damit die Weine «gesund» und «stabil» bleiben, das heisst, der Erfolg der ausgeklügelten Weinbereitung nicht gefährdet wird, ist die Kellerhygiene von grösster Bedeutung. Die gründliche Reinigung von Behältern und Maschinen, die mit dem Wein in Kontakt kommen, gehören folglich ebenso zum Beruf des Weintechnologen wie die feine Nase und das Gespür dafür, wie die Entwicklung des Weins positiv unterstützt werden kann. Weintechnologen schaffen die Grundlage für den guten Ruf der einheimischen Weine. Im unterschied zu den Winzern, die für die Selbstkelterung ausgebildet werden, arbeiten sie in grösseren Weinbereitungs- und Weinhandelsbetrieben oder Weinimportfirmen. Mit entsprechender Weiterbildung können sie auch als Kellermeister oder Betriebsleiter tätig sein. Die chancen auf dem Arbeitsmarkt sind im In- und Ausland gut. pd/as■
Ausbildung Dauer: 3 Jahre. Bildung in beruflicher Praxis: In einem Weinhandelsbetrieb oder einer Kellerei Schulische Bildung: Mehrwöchige Blockkurse am Berufsbildungszentrum Wädenswil BZW Berufsbezogene Fächer: Verarbeitung (Trauben produzieren; Trauben keltern; Weine pflegen und ausbauen; Weine abfüllen; Produkte verkaufen; Qualität sichern), Mechanisierung und technische Anlagen (z.B. Maschinen und Geräte einstellen und warten; Gebäude und Einrichtungen nutzen und unterhalten), Arbeitsumfeld (Zusammenhänge der Betriebswirtschaft, der Politik, des Rechts und der Natur im Berufsumfeld verstehen), Wahlbereich. Überbetriebliche Kurse: Praktisches Erlernen und Üben der beruflicher Grundlagen
Diese moderne Unternehmung entwickelt und produziert Gehäuse, Schränke und Klimatisierungssysteme für den Einsatz in der Industrie, Gebäudetechnik, Infrastruktur, Netzwerke und Elektronik. Wer hier arbeitet, bringt hohe Kompetenz in seinem Fachgebiet mit und ist bereit, sich für seinen Aufgabe voll einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Mit diesen Grundvoraussetzungen geniesst jeder Mitarbeitende im Rahmen seiner Funktion ein hohes Mass an Gestaltungsfreiheit. Sie finden hier einen kleinen aber feinen Handelsbetrieb mit einem angenehmen Team und guter Geschäftspolitik. Ihr technisches Flair setzen Sie täglich ein, schätzen die Kundenbetreuung und arbeiten gerne auf dem Lande?
Top-Sachbearbeiterstelle für Elektromonteure, Automatiker oder Schaltanlagenmonteure (25 – 35 Jahre) Als gelernter Berufsmann wie Elektromonteur, Automatiker oder Schaltanlagenmonteur verfügen Sie über erste Büroerfahrungen. Gute PC- Kenntnisse sind wichtig. Teamfähigkeit, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein gehören ebenfalls zu Ihrer Person. Ideale Bewerber verfügen über Französischkenntnisse und sind bereit, die Sprache zu erlernen oder weiter zu vertiefen. Sie kommen aus der Elektrobranche und haben sich stetig weiter entwickelt. Sie sind ein Machertyp und fühlen sich in einem technischen Unternehmen wohl. Die Stelle ist nach 2-3 Jahren ausbaufähig und könnte mit Aufgaben im Produktmanagement ergänzt werden. Interessiert? Dann informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Möglichkeiten & Chancen. Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per eMail.
Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95 a.leniewska@universal-job.ch www.universal-‐job.ch
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Stellenmarkt
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Sie werden mit internen Kontrollen sowie mit Kontrollaufgaben bei unseren Kunden und bei unseren Schwestergesellschaften betraut. Sie koordinieren Ihre Kontrolltermine selbständig und erledigen die damit zusammenhängenden administrativen Aufgaben termingerecht. Ihnen stehen modernste EDV-Mittel zur Verfügung und Sie werden fachlich und methodisch durch unser gruppenweites Kontrollteam aktiv unterstützt.
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Elektro-Sicherheitsberater mit eidg. FA Sie haben Ihre Ausbildung als Sicherheitsberater erfolgreich abgeschlossen und wollen das erworbene Wissen aktiv in der Praxis anwenden? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die Stärke und der Erfolg eines Unternehmens basieren auf der Kompetenz seiner MitarbeiterInnen. Unsere Monteure, Bau- und Projektleiter verfügen über langjährige Erfahrung in allen Belangen der Elektroinstallation und bringen ihr enormes Know-how täglich in das Unternehmen ein. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung via Email oder Post.
Universal-Job AG, Sven Tresch, Untertor 39, 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 94, s.tresch@universal-job.ch www.universal-‐job.ch
Unsere Mandantin spielt in der Automatisierungstechnik eine weltweite führende Rolle. Dienstleistung, Innovation und stetige Produkteentwicklung wird dabei in den Fordergrund gestellt.
Product Manager - Automatisierungstechnik Ihr Zuständigkeitsbereich sieht folgendermassen aus: Einführung neuer Produktfamilien, Aufbereitung der notwendigen Markt- und Mitbewerber-Informationen, Erstellen von Markt / -Produktanalysen und ergreifen von Massnahmen, Erledigungen von Anfragen betreffend Neuprodukte, Durchführung von Produktschulungen für die technischen Abteilung, den Verkauf und den Innendienst, Begleitung des Verkaufes zu Kunden in Zusammenhang mit Neuprodukt-Präsentationen, bei Messen etc. Eine überdurchschnittliche Entlöhnung und sehr gute Sozialleistungen sind bei diesem Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit. Gewünscht wird eine Person die ein langfristiges Engagement schätzt.
Sie kennen bestimmt die Luftvorhänge aus Einkaufzentren, Läden, Restaurants und vielen anderen Gebäuden. Unsere Mandantin plant, baut und installiert dies seit mehr als 30 Jahren als einzige Firma in der Schweiz.
Werkstatt- und Servicetechniker Interne Metallbauarbeiten an den diversen Luftschleieranlagen, kleinere Verdrahtungen, Endmontage sowie deren Funktionskontrolle gehören zu dem vielseitigen Aufgabengebiet. Zusätzlich unterliegt Ihnen die Wartung und Störungsbehebung von Luftschleusen sowie deren Reinigung, Montage auf Baustellen und an bestehenden Objekten. Als gelernter Metallauschlosser / Anlagenapparatebauer oder Maschinenschlosser sind Sie genau die richtige Person für unseren Auftraggeber. Lehrabgänger sind erwünscht!
Interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Unterlagen via eMail oder Post zu.
Sind Sie an dieser abwechslungsreichen Stelle interessiert? Dann schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail oder Post.
Universal Job AG, Serge Meuwly, Untertor 39 8400 Winterthur, Tel. 052 269 06 98 s.meuwly@universal-job.ch
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SpoRt «poSt»: INtERvIEw (FoRtSEtzuNg )
Ein Nachwuchsspieler des EHC Frauenfeld macht Karriere Fortsetzung des Interviews aus der letzten Ausgabe mit David Rattaggi, der den Schritt vom Nachwuchsspieler des EHCF über die Sportschule den Sprung zum EHC Kloten geschafft hat . David Rattaggi, welche Bedeutung hat die Familie für dich? Meine Familie kommt für mich an erster Stelle. Sie unterstützt mich überall, wo sie nur kann. Bei den Transporten, Wäsche machen, Essen, in finanzieller Hinsicht und und ... Sie unterstützt mich auch, wenn es mir mal nicht so läuft und baut mich dann wieder auf. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Wie finanzierst du deinen Job? Weil ich die Swiss Olympic Card National besitze und regelmäs-sige Einsätze in der Nationalmannschaft habe, bekomme ich Fördergelder für die Schule vom Thurgauer Sportamt (Talentförderungsfond). Der ganze Rest wird durch meine Eltern bestritten. Ab dem 3. und 4. Ausbildungsjahr im Praktikum erhalte ich dann meinen eigenen Lohn. Wer ist dein Manager? Mein Vater. Welche Tipps möchtest du den Nachwuchsspielern des EHC Frauenfeld mit auf den Weg geben? Um besser zu werden muss man auf vieles verzichten können. Das heisst, anstatt mit Freunden etwas zu machen, mal zu Hause trainieren, beispielsweise Stickhandling, Schusstraining und Kraft-, Sprint- und Ausdauertraining. Ihr müsst auch Verantwortung in der Mannschaft übernehmen und für die Mannschaft spielen; und immer an sich selber glauben. Und das Wichtigste ist, nie aufzugeben. Auch wenn es einmal nicht läuft, immer am Puck bleiben!
4. November: Swiss Ice-Hockey Day, Eishalle Frauenfeld: Eisgaudi. Schnellster Frauenfelder / schnellste Frauenfelderin. puckwurf-wettbewerb: Alpenrundflug zu gewinnen. 11. November: Bambini-turnier, ganzer tag.
Wie motivierst du dich täglich? Ich halte mir meine Ziele und Träume jeden Tag vor Augen. Eishockey ist mein Leben und ich will es in die NHL schaffen, damit ich von mei- David Rattaggi, EHC Kloten nem Hobby auch leben kann.
28. Dezember: Mini-turnier, ganzer tag. 24. Februar: piccolo-turnier, ganzer tag. Bild zVg
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Welcher Spielertyp bist du? Ich bin ein Teamplayer, ich gebe immer 100 Prozent für die Mannschaft. Meine Stärke ist das Forchecking, das Tore schiessen und entscheidende Pässe zu spielen. Ich kann viel einstecken, kann aber auch austeilen wenn es denn nötig ist. Zum Schluss möchte ich mich bei Emanuel Karrer, Manfred Hollenstein und Mathias Müller bedanken für die drei Jahre in der Sportschule. Sie haben mich stets unterstützt und ich konnte sehr viel von ihnen lernen. Ebenfalls möchte ich mich bei meinen Freunden bedanken, die immer an mich glauben und mich unterstützen: Vor allem möchte ich meiner Familie danken, die immer für mich da ist. (David Rattaggi, EHC Kloten, david.rattaggi@hotmail.ch). guybesson@gmail.com ■
Für die Stars von morgen Eissportwoche & Eishockeyschule
Anlässe in der Saison 2012/13
Welche Wichtigkeit räumst du dem Power-Skating bei? Es ist einfach Pflicht! Das PowerSkating bildet die Basis für einen erfolgreichen Eishockeyspieler. Gute Beispiele findet ihr auf youtube.com : Je früher ihr es konsequent erlernt, desto besser ist es für die Entwicklung im Laufbereich. Man wird beweglicher, schneller, stabiler und einfach besser auf dem Eis.
Wer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und Mädchen, welche neugierig auf Eishockey sind. Schlittschuh-erfahrung ist nicht nötig. Wann: Jeden Mittwochnachmittag. Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt. Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm), Stock und Handschuhe sind obligatorisch. Auskunft und anmelden bitte an:
esw@ehcfrauenfeld.ch Info als pDF zum Download auf der Homepage: www.ehc-frauenfeld.ch
Därf’s es bitzeli meh si? 2 % Vorzugszins auf Ihre AktivAnlage Profitieren Sie auf Ihrem Anlagekonto von unserem Angebot für Neugeld zu folgenden Bedingungen: • Einzahlung oder Überweisung bis 30. November 2012 (mind. CHF 10’000.– / max. CHF 250’000.– pro Kunde) • Vorzugszins fest bis 30. Juni 2013 – anschliessend zum dannzumal geltenden Zinssatz (aktuell 0,6 %) • Kündigungsfrist: 12 Monate (früheste Kündigung am 1. Juli 2013 möglich)
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Gesehen In den Herbstferien ist es im Ebnatring und somit auch in meinem Bistro merklich ruhiger geworden. Dies spürte ich sehr direkt durch einen Rückgang der Gästezahl. Schlussendlich hatte diese Tatsache aber auch eine positive Seite, denn sie hat mir die nötige Zeit gebracht, um auf der Baustelle für die neue Weinloft präsent zu sein. Nach acht Wochen Bauarbeiten entsteht in den ehemaligen Produktionsräumen der IWC Schaffhausen eine erstklassige In-Lokalität mit ganz aussergewöhnlichem Charakter. In der neuen Weinloft werden demnächst die Gaumen aller Genussmenschen mit rund 2000 Weinen aus der ganzen Welt sowie gegen 400 Edelbränden verwöhnt. Die Eröffnung findet am 1. November 2012, pünktlich zur Vorweihnachtszeit, statt. Natürlich dauert es dann noch ein Weilchen, bis das Christkind tatsächlich vor der Tür steht, aber die verschiedenen
Schweizer Grossverteiler berieseln uns ja schon seit Wochen mit Allerlei rund ums Fest. Da bin ich mit der Weinloft schon eher im regulären Zeitplan ... Rund um die Musik ist es bei mir in den letzten Monaten merklich ruhiger geworden. Nichtsdestotrotz durfte ich kürzlich im neueröffneten Vegas Club in Kriens an den Turntables wirken. An diesem ultimativen Event war die 360-Grad-LED-Wand ein absolutes Highlight – so etwas hat die Schweiz bis jetzt noch nicht gesehen! Rogers «Amuse-Bouche» Gehacktes Hirsch-Filet fein pürieren, nach Belieben würzen und mit fein gehackten Zwiebeln und BalsamicoDressing verfeinern. Mit einem Löffel zu Perlen verarbeiten und mit frischem Toastbrot sowie gesalzener Butter anrichten. Fertig ist das herbstliche Tartar der etwas anderen Art. En Guete!
Regionaler Party-Tipp im November Am Samstag, 10. November 2012, kehrt im Kammgarn in Schaffhausen ab 22.15 Uhr mit «La Boum vs HornyLuLu – WhiteBeachEdtion» die beliebte Partyreihe aus dem Hause Sounds Better endlich zurück. Geboten wird eine
Partynacht mit den DJs Team Miami Rockers,Team The Floorfillers,Adriano Puarez, Lacton und Nero, grossartiger Lichtshow und ausgelassener Stimmung.Weiter gibts ein Willkommensgetränk für die ersten 50 Ladies bis 23 Uhr, einen Sternenhimmel unter Palmen, einen separaten Ü25-Bereich und vieles mehr. Und nicht vergessen: Es gilt Dresscode White!
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Der Turnverein Dägerlen geht mit Schwung ins nächste Jahrhundert und feierte daher Ende September sein 100-jähriges Bestehen. Die Gäste kamen an der Jubiläumsfeier auch in den Genuss verschiedener turnerischer Darbietungen.
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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA
Sind Sie auf Facebook aktiv? das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leute mehr Zeit in sozialen Netzwerken. immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lasten der klassischen Suchmaschinen. Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook. ROgeR kLeiN
M
ehr als drei Millionen Nutzer von Facebook allein in der Schweiz. Da bleibt wohl kaum die Frage, ob sich Unternehmen diese Breite nicht zu Nutze machen sollten. Präsenz in sozialen Netzwerken ist heute bei einem konzeptionellen Marketing-Mix eine Notwendigkeit. Unternehmen suchen ihre Käufer und müssen demnach auch dort sein, wo ihre Kunden sind. Wenn fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung auf Facebook vertreten ist, so ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass dieser Tummelplatz auch von Kunden einer bestimmten Unternehmung besucht wird, wodurch sich der Bekanntheitsgrad durch die Präsenz massiv steigern lässt und neue Kunden gewonnen werden können. So ist das Gesetz der sozialen Netzwerke, eine Anbindung an das Web ist fast ein MUSS. Um Facebook kommt niemand herum Eine kürzlich durchgeführte Umfrage bei KMU-Betrieben brachte es an den Tag: Der ökonomische Einfluss von Facebook auf die Unternehmen ist deutlich, die wirtschaftliche Wirkung eindrucksvoll. So haben 69 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, ihren
Bekanntheitsgrad deutlich gesteigert zu haben. Mehr als ein Drittel glaubt, durch den gezielten Einsatz von Facebook ein Umsatzwachstum verzeichnet zu haben. Überraschend sind solche Aussagen nicht. Viel eher erstaunt, dass 55 Prozent angeben, via Facebook neue Kunden gewonnen zu haben, während 44 Prozent bestätigen, dank Facebook neue Märkte erschlossen zu haben. Längst sind soziale Netzwerke mehr als reine Unterhaltungsmedien − sie leisten heute vielen Unternehmen einen wichtigen Beitrag für wirtschaftlichen Erfolg. Die grössten Nutzen aus einer Präsenz auf Facebook sind Public Relations und Kommunikation, gefolgt von Marketing und Kundenbindung sowie Vertrieb. Steigerungspotenzial Die Spitze des Eisberges ist noch längst nicht erreicht. Betrachtet
man nämlich die Nutzerzahlen anderer europäischer Länder, besteht in der Schweiz durchaus noch Wachstumspotenzial. Der Altersmix in der Schweiz zeigt die grösste Verbreitung bei den 18- bis 25-jährigen Nutzern mit etwas über 25%. Der Anteil der Personen zwischen 18 und 63 beträgt 85%. Nur gerade 15% sind jünger oder älter. Gigantischer Verteiler Ein wesentlicher Bestandteil der Facebook-Fanseite für Unternehmen ist die Pinnwand. Damit zeigt Facebook seine wahre Macht: Die persönlichen Kontakte einer jeden Person, welche einen Beitrag kommentieren oder durch Teilen an der eigenen Pinnwand veröffentlichen, sehen diese Informationen bei den Neuigkeiten in ihrem eigenen Profil. Kostenlos wird dadurch die Botschaft an viele neue potenzielle Interessenten verbreitet.
Nutzen Sie Facebook − aus gutem Grund • Facebook hat eine riesige Reichweite mit ausgesprochen hoher Kontakt-frequenz. • Wird jemand Fan, so dokumentiert er höchstes Interesse am Unternehmen. • Die Fanpage wirkt wie eine persönliche Empfehlung, eine direkte Mund-zu-Mund-Propaganda. • Eine Fanpage liefert viel Traffic auf die Website. Fanpages werden somit bei Google sehr gut indexiert. • Soziale Netzwerke sind modernste Kommunikationskanäle. Firmen kommunizieren auf Augenhöhe mit ihren Kunden. • Eine Fanpage bietet für Kommunikation und Marketing eine Vielzahl interessanter Funktionen (Interaktion, Information, Transaktion).
Das aktuelle Angebot die Anbindung von Websites an Netzwerke wie Facebook & Co. liegt deutlich im Trend. gemessen an der Anzahl Nutzer sozialer Plattformen wäre es fast schon sträflich, sich diese Chance entgehen zu lassen.Wie auf der Homepage können Firmen ihre Produkte und dienstleistungen vorstellen oder aktuelle informationen und Angebote veröffentlichen. Wir belegen die Vorzüge vernetzter kommunikation und zeigen ihnen, wie Sie mit Web und Social Networking gezielt profitieren können.
Spezialaktion: Wir erstellen ihnen ihre persönliche Fanpage und übernehmen für Sie im Monatsabonnement das Update des inhalts. erstellung Fanpage: einmalige kosten: Fr. 450.00. Monatsabo Content: Fr. 200.00 monatlich. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: 052 511 05 05. Klein Consulting Rietweg 1 8506 Lanzenneunforn Tel. +41 52 511 05 05 www.klein-consulting.ch • Eine Fanpage bietet bei verhältnismässig geringen Kosten die Möglichkeit des schrittweisen Ausbaus. roger@klein-consulting.ch ■
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KMU «poST»: DiE STEiNEMANN KLEiNbUS AG iM RiNGpARK AUf DEM SchAffhAUSER EbNAT
flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi» auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unternehmen, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaft sicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um die Munotstadt auf höchstem Niveau. bERNhARD c. bäRTSchi
H
ier haben sich zwei Generationen getroffen, die miteinander vorwärts gehen. Der Vater, seit jeher Visionär, und Sohnemann Andy Steinemann, für den optimale Prozesse bei der Flexibilität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, die er als wichtigste Werte des Unternehmens gegen aussen sieht und die tagtäglich mit allen Anstrengungen verbessert werden müssen, wichtig sind. Mit diesen drei Eckpunkten der Geschäftsphilosophie hat er sich in den letzten Jahren immer von der
Konkurrenz abheben können und ist überzeugt, so auch in Zukunft der beste Markt-anbieter in der Region zu sein. Am 1. November 2004 ist Andreas Steinemann in das Unternehmen seines Vaters Kurt eingetreten. Der heute 29-jährige Jungunternehmer hat sehr viele Visionen und Pläne, die er in der Region Schaffhausen und darüber hinaus im Radius von 20 Kilometern mit seinem Familienunternehmen in den kommenden Jahren umsetzen will. Gerne holte er sich aber auch Ratschläge seines Vaters ein, der immer noch ein Büro am Ebnatring hat und auch täglich vorbeischaut. Im kommenden Jahr feiert die Steinemann Kleinbus AG das 50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm
das Unternehmen mit der Eröffnung des Taxibetriebes durch Kurt Steinemann seinen Betrieb auf. Eine bewegte Geschichte mit verschiedenen Dienstleistungen und Strategien während 30 Jahren über Steinemann Taxi, Steinemann Reisen und Steinemann Kleinbus, wurde im Jahr 2002 das Unternehmen in die Steinemann Kleinbus AG überführt. Im Jahr 2006 erhielt das Unternehmen das Schweizer Qualitätslabel «Q» – Quality for our passion. Diese Zertifizierung zeichnet Schweizer Qualität aus und ist heute bei Kundenausschreibungen sehr wichtig. So konnten zum Beispiel für das kommende Jahr die Schweizer Bundesbahnen als Kundin gewonnen werden, um mögliche anfallende Personentransporte in der Region Schaffhausen durchzuführen. Der heutige Umsatz stammt zu rund 80 Prozent aus dem reinen Transportgeschäft. Das restliche
Fünftel besteht aus der im Jahr 2007 gekauften Industrieliegenschaft am Ebnatring, wo sich heute verschiedene bekannte Firmen als Mieter angesiedelt haben und in Zukunft noch weitere Unternehmen folgen werden. Die grosse Flotte der Steinemann Kleinbus AG setzt sich heute aus 60 bis 70 Fahrzeugen zusammen. Aktuell werden im Betrieb rund 50 Mitarbeiter inklusive einer KV-Lehrtochter beschäftigt. Die Fahrzeuge setzen sich vorwiegend aus 3,5-Tonnen-Mastern, 4-SternLuxusklein- und Schulbussen, Rollstuhl- und Kurierfahrzeugen sowie Limousinen zusammen. Zu den wichtigsten Aufträgen gehören unter anderem Medien- sowie Transporte für die Schweizer Post. Eine Buslinie wird sogar nach Deutschland über die Grenze im Auftrag der Südbaden-Bus GmbH gefahren. Nachdenklich stimmt
Andy Steinemann in der heutigen Zeit der immer grössere Werteverlust der Menschen im Allgemeinen, den immer grösseren Fachpersonalmangel und die anstehenden gesetzlichen Verschärfungen, die aufgrund auferlegter neuer Regelungen das Geschäften mit zunehmenden Einschränkungen immer schwieriger macht. Dank seiner grossen Leidenschaft für das Unternehmen konnte er die heutige Steinemann Kleinbus AG, wie sie sich heute präsentiert, zusätzlich stärken und mitprägen. Der Jungunternehmer ist auch für neue Ansätze sehr offen. So hat er letztlich via Facebook Angestellte gesucht, gefunden und rekrutiert. «Ich bin der Meinung, dass wir erst am Anfang der Entwicklung mit den neuen Technologien sind», erklärt Andy Steinemann, «aber hier sind noch sehr viel Möglichkeiten und auch Sparpotenzial vorhanden. bbaertschi@nosuf.ch ■
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Einladung zum NOSUF Wissenslunch Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ersten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein Thema das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mit dem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.
Anfahrt: Kosten:
Datum: 1. November 2012 Thema: Wie finde ich das richtige Personal?
Anmeldeschluss: 29. Oktober, beschränkte Teilnehmerzahl, der Eingang der Anmeldung zählt. Nichterscheinen ohne Abmeldung (min. 48h v. An.) wird in Rechnung gestellt.
Referent:
Agenda: Ort:
Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie, Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, Stanton Chase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/ 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat 12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld
http://www.domicil.ch/go.cfm?anfahrt&language=de CHF 29.– / Mitglieder CHF 35.– / Nichtmitglieder inkl. reichhaltigem Buffet und Softgetränken Anmeldung:an Stefan Schachtler s.schachtler@nosuf.ch
Weiteren Anlässe und die Vorschau finden Sie immer aktuell unter: http://www.nosuf.ch/ veranstaltungen/
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Immobilienmarkt
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AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg
«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»
«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten. Wir müssen aus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser aus götighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauernhofs ebnet er seinem Nachfolger den Weg in eine erfolgreiche zukunft und wagt mit seiner frau Margrit einen Neuanfang.
P
aul rutishauser ist ein Mann der klaren grundsätze und ein Mann der tat. dies hält er in seinem aktiven ruhestand nach seiner erfolgreichen politischen und Beraterkarriere genauso: «ich habe mir zum ziel gesetzt, die Nachfolge noch vor meinem 80. geburtstag selber zu regeln. Meine frau und ich wollen in eine neue Wohnung umziehen solange wir dort noch etwas gestalten können.» Vorwärts schauen das thurgauer svP-urgestein hat die zukunftsorientierung im Alter nicht verloren: «ich will vorwärts schauen», sagt rutishauser und bereut seinen entscheid, den Bauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht. Wichtig war ihm, dass der Betrieb als ganzes übertragen werden konnte. es sei für ihn eine Befriedigung, dass er diesen schritt mit seiner frau Margrit gemeinsam und ohne
druck tun konnte. obwohl er in seinem leben viel verhandlungserfahrungen gesammelt hatte, vertraute er im verkauf seines hofes auf die unterstützung eines liegenschaftsexperten: «so eine transaktion ist eine einmalige sache, das hätte ich mir nicht zugemutet. zudem war es in unserer situation gut für die sache, dass ein neutraler Makler das geschäft begleitete.» damit spricht er den glücksfall an, dass er seinen hof an einen ehemaligen lehrling verkauft hat, der viele Jahre grössere flächen in Pacht bewirtschaftete: «so konnten wir eine lösung finden, die für beide seiten objektiv sehr zufriedenstellend ist.»
Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf die unterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst.
Strukturwandel meistern liegenschaftsexperte Alfred ernst, fleischmann immobilien Ag, präzisiert: «der Preis war mehr als fair. damit hat Paul rutishauser seinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-
fristig eine existenz zu sichern.» der landwirt war froh, dass Alfred ernst auf beiden seiten vorsondierte, alle nötigen kontakte zu den verschiedenen kantonalen ämtern wahrnahm und den Prozess speditiv begleitete. der käufer schuf sich eine grundlage, um
den strukturwandel gut zu meistern, zumal er mit diesem schritt seinen Betrieb ausbaut und zukunftsfähig macht. das sei ein gutes Beispiel, ist der ehrenpräsident des thurgauer Bauernverbandes überzeugt, denn: «Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■
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November 2012
Veranstaltungen Musik /Konzerte Samstag, 3.11.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 1. Schaffhausen Klassik mit der Sinfonietta Schaffhausen und Rudolf Koelmann (Violine). Sonntag, 4.11.2012, 17 Uhr Kirche Buchberg-Rüdlingen Gospelkonzert des Rainbowchors Buchberg-Rüdlingen unter dem Motto «Rägäbogä». Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 4.11.2012, 17 Uhr Ref. Kirche Feuerthalen Traditionelles Konzert mit dem Musikverein Feuerthalen. Freitag, 9.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen 2. MCS-Konzert mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Freitag, 16.11.2012, 20 Uhr Münsterkirche Allerheiligen SH Konzert mit dem weltberühmten «Bolschoi Don Kosaken Chor». Samstag, 17.11.2012, 20 Uhr Flügelsaal Musik Hug Bülach Klassik-Konzert mit dem «Swiss Music Ensemble». Sonntag, 18.11.2012, 17 Uhr Ref. Kirche Neuhausen a. Rhf. Johannes Brahms – «Ein deutsches Requiem» (Londoner Fassung); Konzert mit der Neuhauser Kantorei. Freitag, 23.11.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 3. MCS-Konzert mit der Südwestdeutschen Philharmonie, dem Kammerchor Aarau und «Canta Cantus» Schaffhausen. Donnerstag, 29.11.2012, 19 Uhr Caféteria der Psychiatrischen Universitätsklinik Rheinau Gospel-Konzert mit dem 40-köpfigen Rainbowchor aus Buchberg-Rüdlingen als Einstimmung auf den Advent.
Pop / Rock / Jazz Do., 1.11.2012, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Voodoo Chile» – A Tribute to Jimi Hendrix 70th Birthday; Mixtur aus Rock, Blues & Metal Funk mit Eric Gales, T.M. Stevens & Keith LeBlanc. Freitag, 2.11.2012, 20.30 Uhr Alabama Unterstammheim Konzert mit Tina Clark und «Rebound» (CH), begleitet von
Hochstehendes Vokalensemble aus Minsk
Spezialisten sehen in «Camerata» eine der besten A-cappella-Gruppen der Welt. Sie repräsentieren das Beste der grossen russischen Chortradition. Die sieben Sängerinnen und Sänger haben an Musikhochschulen in Weissrussland und Russland studiert und sind alle Mitglieder der weissrussischen Philharmonie in Minsk. Mit ihrem Programm «Mystery» entführt «Camerata» die Zuhörer in eine geheimnisvolle Welt von Sound und Harmonie. Ihren Kompositionen, die vor allem slawische Wurzeln haben, haftet ohnehin etwas Mystisches an. Die Musik ist aber auch durchwoben von anderen Stilen wie Jazz, Folk, Klassik, Pop und orthodoxen Gesängen. Das Vokalensemble «Camerata» ist am Sonntag, 18. November 2012 in der Kirche Andelfingen live zu erleben. Konzertbeginn ist um 17.15 Uhr. Infos auch unter www.konzertverein.ch. David Waddell (USA) am Bass. Country und Honky-Tonk vom Feinsten. Freitag, 9.11.2012, 20 Uhr Kirche Trüllikon Jubiläumskonzert «15 Jahre Old Iron Stompers» unter Mitwirkung der Folksängerin Anita Moresi aus Schlatt. Eintritt frei, Kollekte. Freitag, 9.11.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Luzern meets Schaffhausen»: Konzerte mit Heidi Happy und «Monotales», Pop, Folk und Country.
Freitag, 23.11.2012, 20.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit Adam Török & «Mini» (HU) supported by «Sun Davis» (CH), ProgRock & JazzBlues. Freitag, 30.11.2012, 21 Uhr Schlosshof Altikon Konzert mit dem Trio «Bäck tu dä Ruuts», Blues und Bluesrock.
Theater / Tanz Freitag, 2.11.2012, 19.30 Uhr Theater Alti Fabrik Flaach «Sy no Frage?»; Frech, pointiert und lustig ... das ist Bänz Friedli.
Samstag, 10.11.2012, 20.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen «Return of the Black Pearl»; Konzert mit dem «Freda Goodlett Trio» (CH), Pop, Rock, Soul und Funk.
Sonntag, 4.11.2012, 17 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Es war einmal ein Igel»; Gedichte und Geschichten (ab 9 Jahren) mit Franz Hohler.
Sonntag, 11.11.2012, 17 Uhr Schlosshof Altikon Konzert mit der Band «Leyoma», von Jazz bis Pop.
Dienstag, 6.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Onegin»; Ballett von Boris Eifman nach dem Roman «Eugen Onegin».
Freitag, 16.11.2012, 20.30 Uhr Dolder2 Feuerthalen Konzert mit Marco Marchi und «The Mojo Workers», Blues, Ragtime und Boogie der 20er bis 40er aus dem Tessin. Freitag, 23.11.2012, 20 Uhr Saal Schloss Andelfingen Konzert mit dem Jazz-Trio «Bossart/Silvestri/Haag», der neuen Formation aus der Region Schaffhausen/Weinland.
Friedrich Schiller mit dem Theater Biel Solothurn. Freitag, 23.11.2012, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Familienbande»; ein Stück von Ueli Blum mit dem Ninatheater. Freitag, 30.11.2012, 20 Uhr Kulturstube Löwen Diessenhof. «Bisch parat?»; Chansonkabarett in Basler Mundart.
Party Samstag, 3.11.2012, 20.30 Uhr Casa Seniores Feuerthalen «Rümli Revival»; Italo-Disco, NDW und 80er-Hits mit den DJs Mauro & Giampi. Donnerstag, 8.11.2012, 21 Uhr Surstoffbar Schaffhausen Party mit Resident DJ. Samstag, 10.11.2012, 21 Uhr Chäller Schaffhausen «Halloween-Party» mit Dance & Party Music, Horror Light & Lasershow und Preisen für die besten Kostüme. Samstag, 17.11.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Beatbox» mit DJ Doni Bianco. Freitag, 23.11.2012, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Glow» mit den DJs T. und Daniel Dexter aus Berlin.
Diverses Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr Mehrzweckhalle Dachsen Abendunterhaltung des Satus Dachsen unter dem Motto «Superstar». Mit Special Guest und DJs im Anschluss. Freitag, 9.11.2012, 15.30 Uhr Bibliothek Rheinau Krimi-Lesung mit Petra Ivanov. Mittwoch, 14.11.2012, 9 Uhr Dorfkern Andelfingen Andelfinger Jahrmarkt – der grösste Jahrmarkt im Bezirk.
Samstag, 10.11.2012, 20 Uhr Gemeindehaussaal Hallau «Venedig im Schnee»; Komödie mit dem Theater Lüüchte.
Freitag, 16.11.2012, 20 Uhr Mehrzweckhalle Ossingen Grosse Abendunterhaltung des Turnvereins Ossingen.
Sonntag, 11.11.2012, 17 Uhr Rest. Da Pulcinella Diessenhofen Visuelle Comedy mit dem Duo «Comedia Zap», Eintritt frei.
Samstag, 24.11.2012, 15 Uhr Areal Gmües Peter Wildensbuch Heurigen Weinfest mit Weindegustation und -verkauf, geheizter Festwirtschaft und musikalischer Unterhaltung. Auch am Sonntag, 25. 11., ab 10.30 Uhr.
Montag, 19.11.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Don Carlos»; Schauspiel von
«Weinland POST»
Schuelerwisstr. 9, 8477 Oberstammheim Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Offizielles Publikationsorgan des
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Iselisbergstr. 4, CH-8524 Uesslingen info@wypag.ch, www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41 Geschäftsleiter und Herausgeber: Felix Walder, fwalder@wypag.ch Chefredaktor: Dr. Alois Schwager (as), aschwager@frauenfelderpost.ch Verlagsleiter: Oliver Schmid (os), oschmid@wypag.ch Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt), mtresch@weinfelderpost.com Autoren: Bernhard Bärtschi, bernhard.baertschi@bluewin.ch; Guy Besson, guybesson@gmail.com; Roger Klein, roger@kleinconsulting.ch; Jürgen Kupferschmid, juergen.kupferschmid@terzstiftung.ch; Josef Mattle, josef.mattle@bischofszell.ch; Florian Rexer, info@florianrexer.ch; Ferdinand Thoma, F.thoma@golfpanorama.ch Online: Alex Birchler, abirchler@wypag.ch Anzeigenverkauf: Manuela Doster, mdoster@wypag.ch; Anita Sulser, asulser@wypag.ch Produktion: Bachmann Printservice Inhaber: Samuel Bachmann Seestrasse 86, CH-8712 Stäfa Telefon +41 44 796 14 44 Telefax +41 44 796 14 44 info@bachmann-printservice.ch Druck: Tamedia AG Druckzentrum Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich Telefon +41 44 248 61 60 tamedia-druckzentrum.ch Vertrieb: APZ Direct AG Ernst Müller-Str. 8, 8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch Druckauflage: 17 500 Exemplare Verteilung: Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 14‘163 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umliegenden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard und Rickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2‘500 Exemplaren an ausgewählten POS. Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40
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Ausgabe 11 | 25
«POST»-TICKETVErLOSUNG
DVD des Monats
Der aktuelle Filmtipp der Redaktion
Fast verheiratet
«Viva Verdi» – Welturaufführung im Hallenstadion Anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi im kommenden Jahr wird vom 13. bis 15. Dezember 2012 mit «Viva Verdi» das Jubiläumsjahr mit atemberaubenden Effekten und einer internationalen Top-Besetzung eingeläutet.
«V So sehr sie sich auch bemühen, nach dem Heiratsantrag schaffen es Jason Segel («How I met your mother») und Emily Blunt («Der Teufel trägt Prada») einfach nicht bis zum Altar. Ob der Umzug in die Provinz, unerwartete Beförderungen oder die Familie: das Leben legt dem Brautpaar in Spe immer neue Steine in den Weg. Dabei wollen die zwei doch nur eins – die perfekte Hochzeit! Nur, wie lange kann ihre Beziehung den Status «Fast verheiratet» noch überleben?
iva Verdi» setzt die erfolgreiche Tradition grosser Opern-Produktionen im Hallenstadion fort. Zum 200. Geburtstag Verdis stehen nun die Person des Komponisten und seine populärsten Melodien im Mittelpunkt der Show. Verdis Musik spricht in einer fast unheimlich direkten und zeitlosen Art von menschlichen Leidenschaften, von überschäumender Lebensfreude, Hoffnung, Glück und Liebe, Verzweiflung, Angst und Hass. Für «Viva Verdi»
Eine romantische Kömodie, die dort beginnt, wo andere aufhören ... Genre: Komödie Produktion: USA 2012 Darsteller: Jason Segel, Emily Blunt,Alison Brie, Chris Pratt u.a. Regie: Nicholas Stoller FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 119 Minuten Verkaufsstart: 15.11.2012 Universal Pictures ■
Noëmi Nadelmann, eine der erfolgreichsten Solistinnen der Schweiz, steht bei «Viva Verdi» ebenfalls auf der Bühne.
Eine eindrucksvolle Klassik-Show der Superlative feiert im Zürcher Hallenstadion ihre Welturaufführung. wurden die bekanntesten und leidenschaftlichsten Stücke aus seinen Opern ausgewählt. Das Publikum erlebt keine herkömmliche Geschichte, sondern wird auf eine emotionale Reise durch Zeit und Raum mitgenommen. Die Macht der Leidenschaften als Erlebnis für alle Sinne Das visuelle Konzept ist spektakulär. Gigantische bewegliche Spiegel, mehrere Projektionsflächen und ein aufwändiges Lichtdesign kreieren die Räume und Stimmungen, in denen Verdis Figuren lieben und leiden. Videoprojektionen erzählen die Geschichte von Verdis eigener bewegter Zeit und führen entlang des Siegeszuges seiner Musik durch 200 Jahre Weltgeschichte bis in die heutige Zeit. Auf, vor und hinter der Bühne agieren ein hochkarätiges Künstlerensemble aus zehn Gesangssolisten, 20 Schauspie-
ler, ein über 100-köpfiger Chor und ein Sinfonieorchester. Die Künstler Als künstlerischer Berater des Projektes konnte Lotfi Mansouri gewonnen werden. Der Altmeister der Regie und langjähriger Generaldirektor der San Francisco Opera, kehrt mit diesem Projekt nach 50 Jahren wieder nach Zürich, den Ort seiner Anfänge, zurück. Unter ihm arbeitet ein junges Kreativ-Team an der Umsetzung der Inszenierung. Für musikalisch höchste Qualität garantiert der italienische Verdi-Spezialist Edoardo Müller. Er leitet ein hochdotiertes junges Solistenensemble, angeführt von zwei Stars der Klassikszene, der Schweizerin Noëmi Nadelmann und der Amerikanerin Mardi Byers sowie dem Akademischen Chor Zürich und das für seine innovativen Projekte bekannte Sinfonieorchester Camerata Schweiz.
Bilder zVg
«Viva Verdi» gastiert vom 13. bis 15. Dezember 2012 im Hallenstadion in Zürich. Die Vorstellungen finden am Donnerstag und Freitag jeweils um 19.30 Uhr sowie am Samstag um 14.30 und 19.30 Uhr statt. Tickets sind an den üblichen Vorverkaufsstellen sowie unter www.ticketcorner.ch im Internet erhältlich. Weitere Informationen zu «Viva Verdi» sind auch unter www.musical.ch zu finden. os/pd ■
Online-Verlosung
Die «Weinland POST» verlost 2 x 2 Tickets für die Vorpremiere von «Viva Verdi» am Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 19.30 Uhr im Hallenstadion in Zürich. Klicken Sie im Internet unter www.schaffhauserpost.ch auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
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N EW S
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Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte» Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneut die beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucher dürfen sich schon jetzt auf ein attraktives Programm freuen. Nehmen Sie sich Zeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an der speziellen Publikumsmesse. MARcEL tREScH
D
ie MartiniMäss ist die Präsentationsmesse der Region. Angelehnt an die fast 30-jährige Tradition zieht die Messe jedes Jahr tausende von Besuchern an, die sich über das jeweils sorgsam zusammengestellte Programm und die speziellen Attraktionen freuen. Präsentiert mit Marktständen und Markthäuschen in und um die grosszügige Festhalle Rüegerholz, sorgt die MartiniMäss, die in diesem Jahr unter dem Motto «Heiss auf Kontakte» steht, erneut für viele Erlebnisse und Höhepunkte, die Alt und Jung zum Staunen veranlassen. Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche in der Halle, auf der Bühne und im Aussenbereich wird ein Rahmenprogramm geboten, das es in sich hat. Die Ludothek wartet mit dem Dog-Spiel auf, das auf den ersten Blick an «Eile mit Weile» erinnert.
Der Teamspass kann an der MartiniMäss von jungen und jung gebliebenen Besuchern gespielt werden. Selbstverständlich werden die Messegäste auch in diesem Jahr mit dem Messebähnli an den Ort des Geschehens gebracht. Zum Rahmenprogramm gehören auch die Auftritte der Hot Jumpers (Rock’n’Roll) und von der Tanzschule Cecilia Vargas (Salsa). Und am Sonntag besucht auch die Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes aus Weinfelden die MartiniMäss. Heiss auf Kontakte sind auch die Spielfreudigen, die an der Tombola Göttin Fortuna herausfordern. Als Hauptpreis ist ein New-Classic-Abo des Frauenfelder International Sports- & Wellnessclubs Injoy im Wert von 1195 Franken zu gewinnen. Die MartiniMäss 2012 ist wie folgt geöffnet: Donnerstag, 14 bis 19 Uhr; Freitag, 14 bis 21 Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr; Sonntag, 10 bis 17 Uhr. ■
Das Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert den Hauptpreis
Beat Ettlin, Präsident MartiniMäss (l.), nimmt von Alfredo ciullo, Betriebsleiter INJOY, den Hauptpreis entgegen. Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden für ein besseres Leben ist die Passion des INJOY International Sports- & Wellnessclubs INJOY an der Gewerbestrasse 1 in Frauenfeld, denn das Studio ist weit mehr als nur ein Ort, an dem Menschen aller Altersklassen trainieren. Das Frauenfelder INJOY steht für ein ganzheitliches Konzept, das den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt rückt. Das umfasst sowohl hochmoderne Geräte und ein bestens ausgebildetes Personal als auch ein individuell abgestimmtes Betreuungsprogramm rund um Ihre Fitness. Dabei steht die Qualität mit einem hohen Service- und Qualitätsstandard im Zentrum. Die Professionalität der Betreuung durch das bestens ausgebildete INJOY-Personal wird in und für alle Trainingsbereiche gewährt. Dabei können Sie jederzeit sicher sein, dass die
Trainer stets auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Die Zusammenarbeit mit renommierten Sportwissenschaftlern und Sportmedizinern unterstützt diesen sehr hohen Anspruch. Ob betreutes Kraft- oder Ausdauertraining, ob individuell abgestimmte Trainingsprogramme inklusive Trainingsplanung, ob ebenfalls betreute und begleitete, erfolgreiche Gewichtsreduktion, oder ob zeitsparende und effiziente Trainingsmethoden mit Milon-INJOYZirkel: Ihre individuellen Bedürfnisse werden identifiziert, Ziele und Erwartungen erfragt, gesundheitliche Aspekte werden berücksichtigt und Sie erhalten einen genauen Überblick über die Leistungen des Frauenfelder INJOYStudios. Auch Sie können es einfach ausprobieren. Natürlich kostenlos und völlig unverbindlich. Wagen auch Sie den Schritt: Vor allem Ihnen und Ihrer Gesundheit zuliebe!
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terz «post»
selbstständig in Bewegung bleiben
Diese Internet-plattform steht im Dienst der Verkehrssicherheit
Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei. sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungsbewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. thomAs meyer
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In Bewegung bleiben heisst, am Geschehen teilzuhaben und Glied der Gemeinschaft zu sein und zu bleiben. Das gesellschaftliche Leben spielt sich nur sehr beschränkt in den eigenen vier Wänden ab. man muss sich einbringen, sich interessieren, neugierig und aktiv bleiben. Gut trainierte menschen erleiden nachweislich weniger starke Verletzungen als untrainierte. Die professionelle Anleitung und Begleitung durch einen Fitnesstrainer oder physiotherapeuten ist sehr zu empfehlen. mit regelmässigem Krafttraining sind selbst in hohem Alter enorme mobilitätsfortschritte zu erreichen. Bewegung ist Leben, sie soll ausgewogen und kontinuierlich sein, das heisst Körper, Geist und seele in harmonischer Weise einbeziehen. Das erfordert etwas Überwindung und Disziplin. Der Lohn ist eine wesentlich höhere Lebensqualität und längere Lebenserwartung. René Künzli Präsident der terzStiftung Anzeige
ie Plattform ist das Herzstück der Kampagne «sicher mobil im Alter». Neben Übungen, welche die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kurzzeitgedächtnis trainieren, finden sich darauf zahlreiche wichtige Informationen zum Strassenverkehr. Insbesondere die Sicherheitstipps aus der Broschüre «Mobil bleiben – mit Sicherheit. Interviews rund um die Mobilität», die TCS / Verkehrssicherheit in Zusammenarbeit mit terz und weiteren Partnern verwirklicht hat, sind permanent aufgeschaltet. TCS / Verkehrssicherheit, bfu und Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat VSR sind hierbei Kampagnenpartner von terz.
Symbolfiguren Die hohe Bedeutung von Verkehrssicherheit gerade auch im Alter – aber keineswegs nur – zeigen zahlreiche Veröffentlichungen in jüngster Zeit, aber auch die Tatsache, dass terz für das Patronatskomitee neben anderen Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Nationalratspräsident Hansjörg Walter, Bundesrätin Doris Leuthard, Marc Surer und Emil Steinberger gewinnen konnte. Gerade die Letztgenannten stehen als Symbolfiguren für den Automobilsport auf der einen Seite und die Fussgänger auf der anderen. Begleitaktionen Die Ergebnisse der breit angelegten Umfrage zu «Mobilität
Am 24. oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.
und Lebensqualität», an der mehr als 500 Personen sich beteiligt haben, sind ebenfalls Bestandteil der Internet-Plattform. Sie zeigen, wie stark der Einfluss von Mobilität auf die Lebensqualität tatsächlich ist, aber auch ganz konkret, wie viel Zustimmung die medizinischen Kontrolluntersuchungen nach dem 70. Geburtstag finden. Eine weitere Begleitaktion zur Kampagne waren gesponserte Fahrberatungen: Etwa 40 Fahrberatungen aus den Kantonen St. Gallen, Zürich, Aargau sowie Schwyz konnte terz unterstützen. Die terzStiftung hat darin eine weitere Möglichkeit gesehen, dass reife Schweizerinnen und Schweizer ihre Eigenverantwortung wahrnehmen und einen Beitrag für ihre persönliche Mobilität und Fahrkompetenz leisten. Annähernd 80 Personen nahmen an sechs Standorten in der Deutschschweiz am Begleitprojekt «Blib fit und mobil» teil. Hierbei testeten sie im Verlauf einer dreimonatigen Trainingsphase ihre eigene Leistungsentwicklung. Die terzStiftung begnügt sich also nicht nur mit virtuellem Training, sie legt ebenso Wert auf körperliche Fitness für die Teilnahme am Strassenverkehr. thomas.meyer@terzstiftung.ch. ■
Generali baut auf erfahrungswissen Vor wenigen Wochen fand die Kick-off-Veranstaltung der terzresonanzgruppe in Adliswil statt. 24 terzexpertinnen und terzexperten liessen sich einweisen in die Aufgabenstellung und wurden ausführlich über die Generali Versicherungsgruppe informiert. Vom aktiven Dialog mit den 24 terzexperten erwartet sich Generali, dass bei der entwicklung neuer oder bei der revision bestehender produkte das erfahrungswissen der terzexperten einbezogen wird. Die resonanzgruppe begleitet den Kunden, in diesem Fall Generali Versicherungen, über eine längere Zeit und pflegt den Dialog. Die terzexperten beantworten Fragen, prüfen prospekte bezüglich Verständlichkeit, Bildauswahl und Lesbarkeit aus Kundensicht. Wenn ein Kunde eine solche resonanzgruppe einsetzt, verleiht ihm die terzstiftung das terzCertificat. Am 27. september 2012 überreichte es Walter Wenk, Leiter der terzexperten, roger stieger, mitglied der Direktion und Leiter marketing Generali feierlich. es wird bestätigt, dass Generali im Dialog mit erfahrenen Kunden ist.
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wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG
«Casino Royal»– Silvester im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil
Das wasser neu beleben
wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur. wasser kann positiv oder negativ informiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zu beeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt. Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm. feRDiNAND thomA
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Der Silvesterabend 2012/2013 im wellnesshotel Golf Panorama lipperswil steht ganz unter dem motto «Casino Royal»! Ab 18 uhr begrüssen wir Sie zum Apéro mit martini … gerührt ... nicht geschüttelt! unser Küchenchef Peter Vogel hat ein spannendes menü für Sie vorbereitet. erleben Sie nach «liebesgrüsse aus moskau» weitere James-Bond-filmklassiker kulinarisch interpretiert, über «thunderball» bis hin zu «Goldfinger». Das detaillierte menü zum Preis von fr. 190.– pro Person inklusive Apéro, mitternachtschampagner und mitternachtssnack finden Sie unter www.golfpanorama.ch. unterhaltungs- und tanzmusik mit Alexander Karle begleitet Sie beschwingt bis in die frühen morgenstunden! wir freuen uns auf ihre tischreservierung für das Silvester-Dinner, unter 052 208 08 08, und ein gemeinsames «es guets Neus» um mitternacht! Alexandre & Caroline Spatz
moto aus Japan beschäftigt sich seit Jahren mit der Kristallfotografie von verschiedenen Wässern der Erde. Ruth Kübler aus Stuttgart widmet sich demselben Thema in anderer Weise; sie fotografiert in Dunkelfeldmikroskopie die kristalline Struktur. Hacheney verwendet beispielsweise die Fotografie von Keimbildern oder Steigbilder für den Nachweis seiner physikalisch behandelten Flüssigkeiten. Wir verwenden ausschliesslich unseren Gusto zur Erkennung von biologisch hochwertigem Wasser. Dr. Popp, einer der bekanntesten auf diesem Gebiet, verwendet zum Nachweis ebenso Keim- und Steigbilder. Hacheney: Levitiertes oder Nanodynamisches Wasser Der Physiker Hacheney aus Detmold beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der physikalischen Verbesserung von Trinkwasser. Sein Prinzip ist genauso einfach wie genial. Er ist der Erfinder der Levitiergeräte. In diesen Geräten wird Wasser so beschleunigt, dass es durch Eigendynamik im Aussentrichter drehend hochsteigt. Das Wasser tritt nun strömungsumgelenkt über den Rand in den Innentrichter. Dadurch entsteht im Innentrichter ein Vakuum. Die Flüssigkeit trifft nun gegensätzlich drehend aufeinander. Diese colloidale Zerstäubung verkleinert die Wassermoleküle so stark, dass wir mit dem levi-
tierten Wasser eine rund 100fach grössere Oberfläche erreichen. Wenn man bedenkt, dass das Wasser im Stoffwechsel die Aufgabe als Transport- und Lösungsmittel hat, dann wissen wir auch, was eine vergrösserte Oberfläche bedeutet. Das ist Nanotechnologie für Flüssigkeiten. Je nach Maschinenausstattung erreichen wir 35 bis 60 Nanometer Molekülgrösse. Das gibt es in der Natur in ähnlicher Form ebenfalls. Ein wilder Bach mit starker Strömung und Stromschnellen erreicht ebenfalls eine Verkleinerung der Moleküle und somit eine Vergrösserung der Oberfläche. Grander: Informiertes Wasser, belebtes Wasser Die Grandertechnologie ist eine Information von Trinkoder Teichwasser. Vor Jahren hat Grander ganze Gewässer vor dem Umkippen bewahrt, indem er diese mit seiner Technologie belebt hat. Man nimmt an, dass er unter anderem gemahlenen Bergkristall (Quarz)
Die kristalline Struktur des Quellwassers.
weihnachtsfeiern und weihnachten im Restaurant lion d’or
mit seiner speziellen Ionenladung, der Piezzoelektrizität, in seinem Durchflussfilter benutzt. Tc energy: Informiertes Wasser nach Chochola Chochola verwendet für seine Information Form bildende Kräfte der Natur. Das Symbol stellt die Blume des Lebens dar. Die Blume des Lebens gilt als eines der stärksten Natursymbole. Chochola hat sein informiertes Wasser auch von Emoto fotografieren lassen. Darin erkennt man die Form bildenden Kräfte der kristallinen Struktur. Die Blume des Lebens kann bei Kokoderma Cosmetics für 15 Euro gekauft werden. Probieren Sie, wie Ihr Trinkwasser zu Hause komplett unterschiedlich schmeckt, wenn es nur 15 Minuten auf Chocholas Energieplatte stand. Die Blume des Lebens wird in 23,8 Karat Gold mit 600 Grad in Glas gebrannt. Ionisiertes Wasser Im Elektrolyseverfahren werden Negativ- und Positivionen getrennt. Dadurch entsteht basisches Wasser und saures Wasser. Das basische Wasser wird in Korea als Heilmittel getrunken und auch in den meisten Krankenhäusern als Trinkwasser verabreicht. Das saure Wasser wird für Reinigungszwecke verwendet. Das basische Wasser erreicht einen PH Wert zwischen 8,5 und 10. f.thoma@golfpanorama.ch
Caroline thoma und Alexandre Spatz.
Geniessen Sie die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit im stilvollen Rahmen des Restaurants lion d’or im wellnesshotel Golf Panorama. ende November dekorieren und illuminieren wir für Sie innen und aussen. für die weihnachtsfeiertage vom 24. bis 26. Dezember hat unser Küchenchef Peter Vogel für Sie weihnachtliche menüs phantasievoll zusammengestellt. Am 26. Dezember begrüssen wir Sie ab 11.30 uhr zum weihnachtsbrunch. Stressfreier Genuss ohne planen, einkaufen und kochen ist im wellnesshotel Golf Panorama doppelter Genuss. lassen Sie sich und ihre familie mit kulinarischen Genüssen verwöhnen und geniessen Sie das gemeinsame Zusammensein. Alle festlichen weihnachtsmenüs und Arrangements sowie den Neujahrsbrunch 2013 finden Sie unter www.golfpanorama.ch. ihre tischreservierung nehmen wir gerne entgegen unter 052 208 08 08.
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Aktiv- uNd WellNessferieN im südschWArzWAld
entspannen und verwöhnen lassen unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe geniessen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre des Wellnesshotels Auerhahn, gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eine Welt voller ruhe, erholung und regeneration mit einem vielfältigen Wellness- und fitnessangebot.
das am idyllischen schluchsee gelegene Wellnesshotel Auerhahn. Alois schWAGer
D
er Schwarzwald gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in unserem Nachbarland Deutschland. Gelegen im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich bietet die Region Schwarzwald eine abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Hügeln, tiefen Schluchten, Seen, Bächen, Flüssen und Wasserfällen, mit idyllischen Wiesen, tiefgrünen Wäldern und Rebbergen, durchzogen mit einem ausgedehnten Wanderwegnetz. Bekannt ist die Region bei uns vor allem auch dank einer Reihe ausgezeichneter Wellnesshotels. Dazu zählt auch der «Auerhahn» am Schluchsee. Das Wellnessprogramm dieses Hau-
Der Schluchsee
ses lässt sich wunderbar mit Mountainbike- und Wandertouren verbinden. Hier kann man entspannen, sich verwöhnen lassen und die Urlaubstage ganz unter das Thema Wellness und Gesundheit stellen. Bei ihrer Ankunft werden die Gäste mit einem Begrüssungsgetränk willkommen geheissen. Persönliche Beratung wird im Auerhahn gross geschrieben. Grosszügiger Wellnessbereich mit Verwöhnangeboten Das Wellnesskonzept des Auerhahn stützt sich auf die vier Säulen Ernährung, Bewegung, Entspannung und positives Denken. Wellness ist hier für die Verantwortlichen kein Modetrend, sondern steht für ein gutes Körperbewusstsein!
er war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegel rund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. der heutige, durch das stauen der schwarza entstandene see, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt. der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasserqualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durchzogen mit einer vielzahl an Wanderwegen, umgeben ihn. mitten in dieser idylle liegt das Wellnesshotel Auerhahn am schluchsee. Nordic Walking, Wandern, radtouren, mountainbiken, alles ist hier möglich. im Winter liegt mit dem feldberg eines der bekanntesten skigebiete deutschlands vor der haustür. und die langläufer finden in direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe in herrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.
Bilder as
Der Wellnessbereich umfasst rund 2000 Quadratmeter und ist ausgestattet mit einem Süsswasserpool (30°C) samt Wasserfall, gespiesen mit Schwarzwaldwasser aus eigener Quelle, einer Solegrotte (36°C) mit Subaquasound, einem Salzraum aus Himalayasalz und einer Salzkristallgrotte. Der Fitnessraum enthält Cardio- und KraftGeräte von TechnoGym. Die grosszügige Saunalandschaft ist ausgestattet mit Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbädern, Erlebnisduschen und Frischluftraum, mit einer Dreamwater Lounge mit Medyjet Massageliegen und einem Solarium (letztere zwei gegen Gebühr). Vielfältige Wellnessangebote Gut ausgebildete Therapeuten stellen den Gästen das breite Angebot an Massagen und weiteren Anwendungen auf Wunsch im Detail vor und erklären ihnen die speziellen Vorteile und Wirkungen. Geführte Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene und der Verleih von Fahrrädern und E-Bikes helfen mit, den Bewegungsdrang zu befriedigen. Im Sommer bietet der Schluchsee Spass und Erholung beim Baden, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen oder Angeln. Und im Winter steht mit dem Feldberg eines der bekanntesten Skigebiete Deutsch-
lands vor der Haustür. LanglaufSportler finden eines der schönsten Loipennetze im Schwarzwald in direkter Umgebung des Hotels Auerhahn. Genussvoll und gesund Frische und gesunde Küche ist ein wesentlicher Bestandteil des Wellnesskonzeptes. Die Verwöhnpension «Aha-Inklusiv» beinhaltet ein grosszügiges Frühstücksbüffet, ein vegetarische Lunchbüffet und ein Auswahlmenü oder Themenbuffet am Abend sowie alkoholfreie Getränke vom Buffet. Bevorzugt werden in der Küche biologisch angebaute, frische und saisongerechte Lebensmittel aus dem Südschwarzwald verwendet und schonend zubereitet. Auf chemische Substanzen wie Aromastoffe und Geschmacks-
Aktuelles Angebot Herbstzauber im Schwarzwald - 3, 5 oder 7 übernachtungen
- ganztägige verwöhnpension mit frühstücksbuffet, vegetarisches mittagsbuffet oder lunchpaket für Ausflüge und Wanderung, Auswahlmenü am Abend - alkoholfreie Getränke (kaffee, tee, Wasser) vom Buffet - täglich Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und entspannung - Benutzung der Badewelt mit süsswasserpool und solegrotte, saunalandschaft, fitnessraum, - tennisplätze (mai bis oktober) - Wellnesstasche mit Bademantel, Badetuch und frottéeslipper für ihren Wellness-Aufenthalt. für 405 bis 780 € / Person.
verstärker wird konsequent verzichtet. ■
der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.
den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.
die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier ein Blick in die emotion suite, mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.
30 | Ausgabe 11
www.weinlandpost.ch
November 2012
NOSUF «POST» – DIE WIRTSCHAFTSPLATTFORM FÜR UNTERNEHMER, KMU-GESCHäFTSLEITER UND LEITENDE ANGESTELLTE
Von Unternehmern für Unternehmer Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einem Monat online. Es positioniert sich als führende Plattform von Unternehmern für Unternehmer im grössten Wirtschaftsgebiet der Deutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig. MARCEL TRESCH
D
as Nordostschweizer Unternehmer Forum NOSUF richtet sich thematisch, inhaltlich und regional an Unternehmer sowie Führungskräfte im KMU-Segment aus den geografischen Regionen von Zürich bis zum Bodensee und von Schaffhausen bis nach St. Gallen aus. Es hat sich unter anderem die Förderung des Wirtschafts-
standortes Nordostschweiz und der sich ergebenden Synergien zum Ziel gesetzt. Das NOSUF bietet seinen Mitgliedern ein sehr breit gefächertes Angebot mit exklusiven Präsentationsmöglichkeiten. Der gemeinnützige und im Handelsregister eingetragene Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, den Unternehmern und Mitgliedern eine ideale Plattform zum gegenseitigen Gedanken- und Ideenaustausch sowie zum Networking zu bieten.
Innert Kürze 11000 Aufrufe Seit dem ersten Online-Auftritt hat sich beim NOSUF laut Bernhard Bärtschi eine extreme Dynamik entwickelt. So wurden unter anderem bereits verschiedene strategische Partnerschaften eingegangen. Dazu NOSUF-Präsident Bernhard Bärtschi aus Weinfelden. gehören beiBilder Marcel Tresch/zVg spielsweise das
FINGERZEIGER
Der freie Fall geht weiter
Das NOSUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern und leitenden Angestellten die Hand zum Ideenaustausch und Networking. KMU-Portal des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, Chambers of Commerce SwitzerlandRussia, Latin America Chamber of Commerce in Switzerland und die OSEC, die sich im Auftrag des Bundes um die Förderung der schweizerischen Aussenwirtschaft kümmert. Zu den die Region vertretenden Medienpartnern gehören das Fernsehen Tele Top und das Radio Top sowie im Printmedienbereich die «POST»-Familie als offizielles Publikationsorgan des NOSUF.
Auch öffentliche Auftritte Das Nordostschweizer Unternehmer Forum, das sich an Unternehmer, Anzeige KMU-Geschäftsleiter sowie leitende Angestellte richtet, die sich im Sinne der Prosperität ihres UnternehEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln! mens widmen, Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz, können von exkluhin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich siven Werten profiund oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate, tieren. Allfällige Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik. Überschüsse sollen Wir bieten auch konventionelle Zahnbehandlungen, Prothesenversorgungen, als Projektbeiträge Wurzelbehandlungen, Amalgamsanierungen, Zahnschmuck anbringen für hervorragende (Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an. unternehmerische Schönes Lächeln Zahnarzt GmbH Leistungen im RahDr. med. dent. Bernd Kessler men des Vereins Landstrasse 13, 8197 Rafz eingesetzt werden. Für Fragen und Termine Nach dem erfolgTelefon 044 869 07 44 reichen OnlineYolanda Bleiker-Schläpfer Startschuss bleibt das NOSUF nicht untätig und präsentiert sich der interessierten Öffent-
Neu: Zahnarztpraxis in Rafz
lichkeit erstmals am Stammer Markt vom 28. und 29. Oktober 2012 im Saal des Restaurant Schwert in Oberstammheim sowie an der Martini-Mäss vom 8. bis 11. November 2012 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld. Top: NOSUF-Wissenslunch «Die sehr rege Nachfrage nach Dienstleistungen bestärken uns im Wirken, das Leistungsangebot konsequent auszubauen und die Aussenauftritte vermehrt und regelmässig zu nutzen», erklärt Bärtschi. Zu den geplanten interessanten Events gehört unter anderem der so bezeichnete «NOSUF-Wissenslunch», der bereits auf ein gros-ses Echo stösst. Der erste dieser Art wird bereits am 1. November 2012 im Hotel Domicil in Frauenfeld durchgeführt. Dort referiert Lucas Schellenberg von der Stanton Chase International Zurich zur immer wichtiger werdenden KMU-Frage «Wie finde ich das richtige Personal?» Der zweite Anlass in der monatlichen NOSUF-Reihe findet am 6. Dezember 2012 in der Kartause Ittingen statt. Dabei wird die Thematik «AdWords – Gefahren und Chancen» vom Referenten Norman Irion von der netpulse AG Winterthur durchleuchtet. Die rund zweistündigen «NOSUF-Wissenslunches» starten jeweils um 11.30 Uhr. Weitere wertvolle Informationen und Wissenswertes über den Verein sind unter der Adresse www.nosuf.ch abrufbar. ■
Gehören Sie auch zu den 500 Millionen Fernsehzuschauern, die sich 1969 die Mondlandung im Fernsehen anschauten? Gut, ist ja auch schon eine Weile her.Viel eher mag man sich da schon an Felix Baumgartners Überschall-Sprung aus 39 Kilometern Höhe erinnern. Nur schon, weil er viel medienwirksamer in Szene gesetzt wurde.Allein auf Youtube sahen sich über acht Millionen Menschen das Spektakel gleichzeitig an und bis heute klickten sich über 430 Millionen Neugierige in den extra vom beflügelnden Getränkehersteller eingerichteten Videokanal im Netz. Zudem sicherte sich Baumgartner vor dem Absprung mit den markigen Worten «Manchmal musst du weit hinaufgehen, um zu sehen, wie klein du eigentlich bist» zu all den Rekorden noch einen bleibenden Eintrag in die Geschichtsbücher. Ob das ganze Projekt je als riesiger Schritt für die Menschheit in Erinnerung bleibt, muss sich allerdings erst noch zeigen. Es befindet sich derzeit aber noch anderes im freien Fall. In Frankreich beispielsweise möchte Präsident Hollande im Rahmen der Schulreform die herkömmlichen Hausaufgaben abschaffen: «Hausaufgaben sollen in der Schule erledigt werden und nicht zu Hause». Genau, darum heissen Sie ja Hausaufgaben! So soll die Chancengleichheit unterschiedlich begabter Schüler gefördert werden. Dem Schweizer Lehrerverband scheint die Idee indes zu gefallen, denn auch in der Schweiz würden bis zu 40 Prozent der Schüler beim Erledigen der Hausaufgaben nicht von den Eltern unterstützt. Darum soll an einigen Schulen ein entsprechendes, freiwilliges Angebot eingeführt werden. Und wer ist nun schuld an diesem freien Fall? Richtig, die Eltern ...
Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger
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Reservation: Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein, 8200 Schaffhausen info@urh.ch, www.urh.ch, Telefon +41 52 634 08 88
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Winter-Erlebnisse auf dem Rhein