WochenZeitung Donauwörth KW47

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Kunstpreis für Emmeran Achter 37. Große Nordschwäbische Kunstausstellung bis 10. Dezember im Donauwörther Zeughaus Donauwörth (fd). Der Kunstpreis der Stadt Donauwörth geht heuer an Emmeran Achter. Die Preisverleihung fand am Dienstag im Rahmen der Eröffnung der 37. Großen Nordschwäbischen Kunstausstellung im Zeughaus statt. Einstimmig hielt die Jury (OB Armin Neudert, Sparkassenvorstand Michael Scholz, Kulturreferentin Barbara Kandler und Bürgermeisterin Dr. Stefanie Musaeus) Achters Werk mit der Bezeichnung „Setup 5“ für preiswürdig. Für die Ausstellung bewertete eine fünfköpfige Experten-Jury insgesamt 150 Gemälde ganz unterschiedlicher Machart. 46 von ihnen sind noch bis 10. Dezember im Zeughaus zu sehen.

Donauwörth

„Setup 5“: Ein eifriger Bühnenarbeiter im Theater inspirierte den Aichacher Künstler und Kunsterzieher Emmeran Achter (l.) zu seinem Gemälde, für das er nun von Oberbürgermeister Armin Foto: Dörrie Neudert mit dem Kunstpreis der Stadt Donauwörth ausgezeichnet wurde.

Nr. 47 · 46. Jahrg. · 25. November 2017 · Auflage 30.072 · Berger Vorstadt 29 · 86609 Donauwörth · Tel. 09 06 / 7 05 94-0 · info.donauwoerth@wochenzeitung.de

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Workshop in Donauwörth / Ziel: Junge Flüchtlinge am Übergang in eine Ausbildung unterstützen Donauwörth (red). Der Weg in eine Ausbildung ist für junge Flüchtlinge oft nicht einfach. Deshalb werden sie von verschiedenen Akteuren/-innen wie Ausbildungsakquisiteuren/innen für Flüchtlinge, Berufsberatern/-innen, Mitarbeitenden von Bildungsunternehmen, von Kommunen und Berufsschulen, Ehrenamtlichen und Ausbildungsverantwortlichen aus Betrieben unterstützt.

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Zum Austausch und zur Vertiefung von Informationen trug der Workshop des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) „Optimierung des Übergangs junger Flüchtlinge in Ausbildung“ bei, der kürzlich in der Agentur für Arbeit in Donauwörth stattfand.

Dr. Iris Pfeiffer, Projektleiterin und Geschäftsführerin des f-bb, betont: „Eine gute regionale Vernetzung von Akteuren hilft dabei, junge Flüchtlinge auf dem Weg in eine duale Ausbildung nach ihrem Bedarf zu unterstützen“. Zentrale Hürden bei der Ausbildungsaufnahme beziehen sich aktuell zum Beispiel auf aufenthaltsrechtliche Unklarheiten, geringe Deutschkenntnisse oder kulturelle Unterschiede. Um den Übergang in eine Ausbildung zu erleichtern, bieten die Agentur für Arbeit und die Jobcenter Unterstützungsmöglichkeiten vor und während einer Ausbildung an. „Bei dem Förderinstrument der Assistierten Ausbildung erhalten junge Flüchtlinge zum Beispiel Nachhilfe in Deutsch und Unter-

stützung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen während der Ausbildung“, so Werner Möritz, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Donauwörth. Auch die Ausbildungsakquisiteure/innen für Flüchtlinge der IHK Schwaben begleiten und beraten die jungen Menschen auf ihrem Weg in eine Ausbildung. „Wir arbeiten daran, dass Betriebe und junge Flüchtlinge zueinanderfinden. Auch während der Ausbil-dung sind wir für beide Seiten da und vermitteln unter anderem Nachhilfeangebote für Auszubildende, die zum Beispiel keine regulären Fördermaßnahmen in Anspruch nehmen können, wie Geduldete es können“, so der Ausbildungsakquisiteur für Flüchtlinge der IHK Schwaben,

Mohammad Ibrahim. Für eine erfolgreiche Ausbildung ist auch die Passung zwischen Flüchtling, Betrieb und Ausbildungsberuf entscheidend. Benjamin Weißenhorn, Ausbildungsakquisiteur für Flüchtlinge bei der Handwerkskammer für Schwaben, merkt daher an: „Wichtig ist die frühzeitige Information junger Flüchtlinge über die Anforderungen einer dualen Ausbildung. Neben ausreichenden Sprachkenntnissen sind dies vor allem Motivation und Zuverlässigkeit“. Der Workshop wurde in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Donauwörth, der Industrie- und Handelskammer Schwaben und der Handwerkskammer für Schwaben durchgeführt. Weitere Infos: www.f-bb.de.

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info.donauwoerth@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de Verlag und Postanschrift: Amedia Informations GmbH, Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen. Geschäftsführer: Manfred Fink, Barbara Appl-Fink. Im Verlag erscheinen im Verbund die WochenZeitungen: Aalen, Ansbach, Nördlingen, Heidenheim, Weißenburg sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. Stellv. Geschäftsstellenleiter: Klaus Schüler, Tel. 09 06 / 7 05 94 - 10 Redaktion: Tel. 09 06 / 7 05 94 - 25 Frank Dörrie (V.i.S.d.P.) Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. Druck: DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 1, 96050 Bamberg. Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt z. Zt. die Preisliste Nr. 38a in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck, auch auszugsw., von Anzeigen u. Texten nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden. Unsere Zeitung bedient sich folgender Nachrichtenagenturen: Reuters, sid.

Tischtennisplatte am Baggersee erstes Projekt aus dem Jugendforum umgesetzt Donauwörth (std). Das erste der beiden Projekte, für deren Umsetzung sich Donauwörther Jugendliche im Rahmen des diesjährigen Jugendforums ausgesprochen haben, ist umgesetzt: Ab sofort steht eine Tischtennisplatte am Baggersee, nahe der Beachvolleyballfelder, zum Spielen bereit. Die Idee dazu hatten die beiden Donauwörther Sebastian Heckl und Dominik Grasheu. Ihr Vorschlag setzte sich als einer der beiden Gewinnerprojekte gegen sieben andere Ideen durch und wurde von den zweitmeisten Teilnehmern gewählt. Der Standort in der Nähe der Beachvolleyballfelder ist dabei bewusst gewählt, erklärt Sebastian Heckl: „Hier halten sich immer viele Jugendliche auf. Und dass wir hier auch Tischtennis spielen können, haben sich viele schon lange gewünscht.“ Die Platte, die der städtische Bauhof aufgestellt hat, ist winterfest und mit einem befestigten Boden auch für mehrere Spieler zum Rundlauf geeignet. Zur Einweihung haben die beiden Ideengeber eine erste Partie mit Oberbürgermeister Armin Neudert und dem Jugendreferenten des Stadtrates, Thomas Krepkowski, gespielt. Das Jugendforum fand Ende April im Donauwörther Zeughaus statt. Zahlreiche Ideen brachten die jugendlichen Teilnehmer dort bereits ein. Anschließend konnten die Vorschläge in einer knapp vierwöchigen Onlinephase ergänzt werden und standen dann

Stadtwald: „Keine enteignung“ Gebietskulisse Nationalpark Thema im Stadtrat Donauwörth (std). Kürzlich informierte eine Vertreterin des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) den Donauwörther Stadtrat über die aktuelle Gebietskulisse für einen möglichen „Nationalpark Donau-isar-Region“ – so der Arbeitstitel des Ministeriums.

v.l.n.r. Oberbürgermeister Armin Neudert, Dominik Grasheu, Hannah Diefenthaler, Veronika Gelser, Sebastian Heckl Foto: Stadt Donauwörth / D. Benkert

- ebenfalls online - zur Abstimmung. Für die Umsetzung hatte der Stadtrat bereits im Vorfeld für zwei Projekte jeweils 2000 Euro bereitgestellt. Die diesjährige Schwerpunktsetzung des Jugendforums wurde damit überhaupt erst möglich gemacht, erläutert Stadtjugendpflegerin Daniela Benkert, die den Weg von der Idee hin zur Realisierung intensiv mitbegleitet hat: „Dieses Jahr konnten wir den Jugendlichen ein großes Stück Verantwortung in die Hand geben, nachdem von vorneherein feststand, dass zwei Projekte in jedem Fall umgesetzt werden können: mit einer Finanzierung, die der Stadtrat ermöglicht hat, und nach zuvor klar festgelegten Rahmenkriterien“. Benkert weiter: „Sichtbare Ergebnisse motivieren Jugendliche, sich aktiv bei der Ge-

staltung der Stadt einzubringen. Wichtig war für die Jugendlichen auch, dass die Zusammenarbeit mit der Stadt so gut geklappt hat.“ Außer für eine Tischtennisplatte am Baggersee entschieden sich die Jugendlichen beim Jugendforum für das Projekt „Strandkörbe am Donauhafen“. Im Zentrum stand dabei der Wunsch, die Körbe in der Nähe zum Wasser sowie in einer innenstadtnahen Lage aufzustellen. In Abstimmung mit der Ideengeberin und verschiedenen weiteren Beteiligten wurde sich inzwischen auf die Grünfläche beim Heimatmuseum als künftigen Standort geeinigt. Zusammengebaut haben die Jugendlichen die Strandkörbe bereits selbst, aufgestellt werden sie nach der Winterzeit.

Glück macht Mut Neuer Standortfilm zeigt die Bedeutung des Glücks in der Region Donauwörth/Rögling (pm). Regionalmanagement und Konversionsmanagement Donau-Ries haben in Rögling zur zweiten Heimatkonferenz eingeladen. Mittelpunkt der Veranstaltung war die Premiere des ersten Standortfilms des Landkreises Donau-Ries. Im neuen Film über die Region steht das Glück hier zu leben und zu arbeiten im Vordergrund. Die zentrale Frage: „Was bedeutet Glück im Donau-Ries?“ wird durch unterschiedliche Protagonisten in Kurzportraits beantwortet. Die Darsteller wurden in unterschiedlichen Altersklassen aus verschiedenen Metiers ausgewählt. So sind Ehrenamtliche, Geschäftsführer, junge Unternehmer, Künstler und Landwirte zu sehen. Ein besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, alle Teilräume des Landkreises darzustellen. Der Film ist auf dem Regionalportal unter www.donauries. bayern zu sehen. Außerdem wird ab Januar 2018 eine Kurzversion in den Kinos Donauwörth und Nördlingen gezeigt. Mit dem neuen Standortfilm hat der Landkreis Donau-Ries den richtigen Weg eingeschlagen, um sich modern zu präsentieren und um die Region mit emotionalen Inhalten in den Köpfen der Menschen zu verankern. Vor dem offiziellen Beginn im modernen Nadlerhaus konnten die geladenen Gäste den Röglinger Dorfladen besichtigen und sich einen Eindruck vom Konzept machen. Bürgermeisterin Maria Mittl begrüßte die Gäste und ging auf Nadlerhaus und die Schnittmengen zum Regional- und Konversionsmanagement ein, beispielsweise bei Bildungsprojekten oder dem Dorfladennetzwerk. Bürgermeis-

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WochenZeitung Donauwörth

Die Referenten der 2. Heimatkonferenz (v.l.n.r.): Regionalmanager Klemens Heininger, Landrat Stefan Rößle, Konversionsmanagerin Barbara Wunder, Bürgermeisterin Maria Mittl und die Referenten Prof. Sebastian Hackelsperger und Stefan ellenberFoto: Simon Kapfer, LRA) ger. terin Mittl freute sich daher, dass die zweite Heimatkonferenz in Rögling stattfand. Landrat Stefan Rößle wies in seinem Grußwort auf die Wichtigkeit der Themen Heimat und Regionalität hin. Besonders in Zeiten der Globalisierung wünsche man sich die Vertrautheit und Ordnung der Heimat, die auch einen engen Bezug zum Glück habe. Der demografische Wandel, Fachkräftesicherung und Abwanderung schwächen jedoch ländliche Räume. Daher müsse man diese Prozesse bewusst begleiten und die Vorteile von ländlichen Räumen herausstellen: „Mit einem professionellen Standortfilm für den Landkreis haben wir den richtigen Weg eingeschlagen“, so Rößle. Regionalmanager Klemens Heininger und Konversionsmanagerin Barbara Wunder stellten ihre Förderprogramme und Projekte

vor. Seit 2010 wurden durch die Förderprogramme über 3,8 Millionen Euro an Zuschüssen für den Landkreis gewonnen. Auch in Zukunft wolle man Projekte umsetzen, um ein Bewusstsein für das Thema Heimat zu schaffen und die Attraktivität der Region zu steigern. Als Beispiele wurde das Bildungsmanagement, das Landkreisquartett, die Ehrenamtskarte, das Projekt Siedlungsentwicklung und das Dorfladennetzwerk vorgestellt. Als Referenten des Abends sprachen Stefan Ellenberger und Prof. Sebastian Hackelsperger von der Agentur Perger & Berger. Mit ihrem Büro für Design und visuelle Kommunikation haben sie den Standortfilm für den Landkreis Donau-Ries umgesetzt. In einem fachlichen Vortrag sprachen sie die Entstehung des Films und die Bedeutung des visuellen Marketings für den ländlichen Raum an.

Diese Information erfolgte im Rahmen eines eigens dafür angesetzten Termins. Anlass dafür war die verbindliche Abklärung, inwieweit Donauwörther Stadtwaldflächen im derzeitigen sogenannten Suchraum des Ministeriums eine Rolle spielen. Dazu erfolgte seitens der Ministeriumsvertreterin, Oberregierungsrätin Ursula Schuster, stellvertretende Leiterin des Referats Schutzgebietssysteme und Natura 2000, Landschaftsplanung des StMUV, die deutliche Auskunft, dass die derzeitige Gebietskulisse Donauwörther Stadtwald oder Spitalwald nicht mit einbezieht. Unmissverständlich versicherte Oberregierungsrätin Schuster zudem, dass ein Zugriff des Ministeriums ohne Zustimmung des Stadtrates keinesfalls erfolgen

würde: „Der Stadtwald ist städtisches Eigentum. Eine Enteignung wird nicht stattfinden“. Der Stadtrat erfuhr in der Präsentation jedoch auch, dass seitens des Ministeriums grundsätzlich ein hohes Interesse daran bestünde, mit der Stadt über eine mögliche Einbeziehung von Flächen, auch Teilflächen des Stadtwaldes oder Spitalwaldes Verhandlungen aufzunehmen. Fachlich begründe sich dieses Interesse in der hohen naturschutzwürdigen Eignung des Stadtwaldes. Im Stadtrat überwog angesichts dieser Aussage Zurückhaltung. Darüber, ob dem Ansinnen des Ministeriums überhaupt vonseiten der Stadt näher getreten werden soll, etwa indem weitere Informationen eingeholt und Modalitäten ausgelotet würden, hat sich der Stadtrat zum jetzigen Zeitpunkt noch keine einhellige Meinung gebildet. „Grundsätzlich bleibt abzuwarten, welchen Fortgang das Projekt Nationalpark im Umgriff der derzeitigen Gebietskulisse, gänzlich unabhängig von Donauwörther Waldflächen, überhaupt nimmt“, so Oberbürgermeister Armin Neudert.

Die VHS informiert VHS Donauwörth Donauwörth mit Außenstellen in Rain, Wemding, Monheim, Tapfheim, Asbach-Bäumenheim, Kaisheim und Mertingen. Sprechzeiten der VHS Donauwörth: Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 17 bis 19 Uhr und Freitag von 15 bis 17 Uhr in der VHS-Geschäftsstelle Donauwörth (Spindeltal 5). Dann besteht auch die Nachmeldemöglichkeit für Kurse, Tagesfahrten und Studienreisen. Für Kurse, berufsfördernde Zertifikatslehrgänge und Reisen-Anmeldung unter: Telefon 09 06/80 70, Fax 09 06/9 99 86 67, www. vhs-don.de Gelenkerhaltende Therapie der großen Gelenke mit Dr. med. Helmut Fredrich und Dr. med. Lukas Hanak, Knie- und Schulterspezialisten, Fachärztezentrum Maximilium, am Donnerstagabend, 30. November, von 19 bis 20.30 Uhr, im VHSGebäude, Spindeltal 5; kostenfrei, ohne Voranmeldung Vhs-Film: LaLaLand am Mittwochabend, 12. Dezember, um 17.30 und 20 Uhr, bei freier Platzwahl und vergünstigtem Eintritt; in Kooperation mit dem Cinedrom Donauwörth europe in Major and Minor – Vortragseminar in englischer Sprache am Mittwochabend, 6. Dezember, 18.30 bis 20 Uhr, mit Prof. Dr. Joachim Grzega, Sprach- und Kulturwissenschaftler (Kurs-Nr. 1230) Für kluge Rechner: Baufinanzierung – die Krise als chance? Am Freitagabend, 8. Dezember, von 18.30 bis 21.30 Uhr, mit Karl Müller-Lanzl, Betriebswirt (VWA), Finanzfachwirt (FH), Handelsrichter am LG München I (Kurs-Nr. 1278)

infoabend: Vorbereitung auf die Nachholung „Quali“ und „Quabi“ am Montagabend, 5. Februar, von 18.30 bis 20 Uhr; der Lehrgang mit Heike Ritzka, Rektorin der LA-Mittelschule, und weiteren Dozenten der 9. Mittelschulklassen wird an 28 Montag- und Mittwochabenden, ab 15. Februar, von 18.30 bis 20.45 Uhr fortgesetzt; der Besuch der Infoveranstaltung ist Bedingung für die Teilnahme am Lehrgang; bei gegebenen Voraussetzungen kann der Kurs mittels Bildungsprämie zu 50% teilfinanziert werden (Kurs-Nr. 2110) Schutzgasschweißen-MAG Grundlagen an drei Donnerstagabenden, ab dem 30. November, von 18 bis 21 Uhr, mit Fachlehrer Werner Schröttle (Kurs-Nummer 2381); Bitte Arbeitskleidung mitbringen! Fit & fix im internet am Montagabend, 27. November, von 18 bis 21 Uhr, mit Erich Bäcker, ITConsultant (Kurs-Nr. 2461); noch Plätze frei Ausflug in den Google-Kosmos mit IT-Consultant Erich Bäcker, am Montagabend, 4. Dezember, von 18 bis 21 Uhr (KursNr. 2463); eigene Notebooks, Smartphones oder Tablets gerne mitbringen, Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse SprachFitnessStudio Tschechisch am Freitagabend, 1. Dezember, 17 bis 21 Uhr, und Samstag, 2. Dezember, 9 bis 13 Uhr, mit Prof. Dr. Joachim Grzega, Sprachwissenschaftler (Kurs-Nr. 3740) Farb- und Stilberatung für Damen jeden Alters am Samstag, 2. Dezember, von 9.45 bis 17 Uhr, mit Farb- und Stilberaterin Petra Kohler (Kurs-Nr. 7010); bitte ungeschminkt kommen, Materialgeld mitbringen


3 | Ausgabe 47 | 25. November 2017

WochenZeitung Donauwรถrth

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Lokales / Unterhaltung / Wochenschau

Gewinnspiel für Christbaumlober

Ausgabe 47 | 25. November 2017 | 4

WochenZeitung Donauwörth

Unterhaltung

fürs Wochenende

Romantik-Wochenende zu gewinnen Donauwörth (pm). Eine besondere Idee zu einem Gewinnspiel in der Adventszeit hat heuer die Museumsabteilung der Stadt Donauwörth, die seit vielen Jahren den „Romantischen Weihnachtsmarkt“ auf der Altstadtinsel Ried organisiert und veranstaltet. Mit dem Brauch des „Christbaumlobens“ soll in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf den großen Weihnachtsbaum am Fischerplatz gelegt werden. Seit dem 19. Jahrhundert ist es vielerorts zwischen Allgäu und Donau gute Tradition, Christbäume zu loben. Dadurch wurden Freundschaften gepflegt und es ist auch heute noch gang und gäbe, Nachbarn, Verwandten und Bekannten in der Advents- und Weihnachtszeit einen Besuch abzustatten, um auf launige Weise und in (gespielt) überschwänglicher Art deren Christbaum zu bestaunen und zu loben. Die Absicht dahinter ist denkbar einfach, als Dank und Anerkennung einen kleinen Schnaps, ein Gläschen Likör oder ein Bonbon zu ergattern. Nachdem die gute Laune und Geselligkeit dabei im Vordergrund steht, werden selbst

verkümmerte Bäume freudig in den Himmel gelobt und nicht selten sogar abgenadelten Exemplaren gehuldigt. Durch das Christbaumloben kam man in Kontakt und der Zusammenhalt wurde gestärkt. Der große Christbaum am Fischerplatz lädt heuer dazu ein, bestaunt und in höchsten Tönen gelobt zu werden. Ein großer Barock-Rahmen, der am Geländer zum Fischerplatz angebracht ist, soll dazu anregen und kann als Fokus und Umrahmung für ein Gemeinschafts-Foto oder Selfie dienen. Die Fotografie kurzerhand samt Lob und Kontaktdaten innerhalb der Aktionszeit vom 3.-17. Dezember per E-Mail an die Stadt Donauwörth geschickt, nimmt jeder „Christbaumlober“ an einem Gewinnspiel teil. Attraktive Preise gibt es zu gewinnen, vom Romantik-Wochenende für 2 Personen in Wertheim an der „Romantischen Straße“ über eine exklusive Gruppen-Stadtführung zum Thema „Geheimnisvolles Donauwörth“ bis hin zu Donauwörther Weihnachtstassen oder Beschütz-mich-Engelchen von Käthe Kruse. Weitere Infos unter www.donauwoerth.de

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TV-Tipp zum Sonntag Vier im roten Kreis Kaum aus dem Gefängnis entlassen, plant der Einbrecher Corey (Alain Delon) einen raffinierten Überfall auf ein Juweliergeschäft. Als Komplizen gewinnt er den entflohenen Häftling Vogel (Gian Maria Volonté) und den alkoholsüchtigen Ex-Polizisten Jansen (Yves Montand). Doch Kommissar Mattei (André Bourvil) bekommt Wind von der Sache. Jean-Pierre Melvilles Klassiker mit Alain Delon, der am 8. November 80 Jahre alt wird.

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Wochenschau Samstag, 25. November Asbach-Bäumenheim. Musikverein Asbach-Bäumenheim e.V. Kulturherbst: Herbstkonzert, Schmutterhalle, 20 Uhr Daiting. Musikverein: Herbstkonzert im Musikheim, 19.30 Uhr Donauwörth. Klimawoche: Führung in der Biogasanlage Auchsesheim, 14 Uhr Donauwörth. Kindersinfonie! – Kinderkonzert in der Werner-EgkMusikschule, 15 Uhr Harburg. Veteranen- Soldaten- und Reservistenkameradschaft Mauren: Kameradschaftsabend, Gasthaus Lamm, 19.30 Uhr Harburg. Burgschützen Hoppingen e.V.: Königsproklamation, Schützenheim, 20 Uhr Harburg. Liederkranz: Chorkonzert mit befreundeten Chören, Aula der Grund- und Mittelschule Harburg, 20 Uhr Harburg. Obst- und Gartenbauverein Ebermergen: Adventskranzbinden, Vereinsheim, 14 Uhr Kaisheim. Theater in Altisheim Kaisheim: Krankenpflegeverein: Kaffeenachmittag Mertingen. Trowinschützen: Theateraufführung im Schützenheim Druisheim, 19 Uhr Mertingen. FF: Preisschafkopfen, Feuerwehrhaus, 19.30 Uhr Mertingen. Kammerkonzert mit Alexsey Shadrin und Mara Mednik, Grundschul-Aula, 20 Uhr Monheim. Bayerischer Schmankerl-Abend, Stadthalle, 19 Uhr Monheim. Jagdgenossenschaft Rehau: Rehessen, Gasthaus Rosenwirth in Weilheim, 20 Uhr Rain. Adventszauber im Blumenpark mit Märchentheater, Stockbrotbraten und Weihnachtsmarktbasteln, 25.11.2017 – 02.12.2017 Tagmersheim. „Alles über Rauhnächte“, Blossenau, B+ Zentrum, 19 Uhr Tagmersheim. „Plätzchenbacken für Kinder“ in Blossenau, B+ Zentrum, 10 Uhr Tapfheim. OGV: Gärtnerweihnacht, OGV-Heim, Alexander-vonBernus-Straße, Donaumünster, 16 Uhr Wemding. Theaterfreunde: Krimi & Dinner, Landhotel Weißer Hahn, 19 Uhr

Sonntag, 26. November

Asbach-Bäumenheim. TSV: Handballspiel, Schmutterhalle Donauwörth. Marionettentheater „Uggl und das Sternenkind“, Stadtbibliothek, 15 Uhr Kaisheim. Freundeskreis Heidebrünnl: Hl. Messe zum Christkönigsfest im Heidebrünnl Mertingen. Trowinschützen: Theateraufführung im Schützenheim Druisheim, 19 Uhr Monheim. Kleintiermarkt, Schützenheim am Bahnhof, 8 bis 11 Uhr Oberndorf. Altschützen 1888 e.V. Oberndorf: Martinischießen-Preisverleihung, Schützenheim, 18 Uhr Tagmersheim. „Wenn Fuchs und Hase gute Nacht sagen“ in Blossenau (Nachtwanderung), B+ Zentrum, 17.30 Uhr Tagmersheim. „Von Zuckergebäck und anderen Naschereien“ in Blossenau (Lieder, Arien und mehr), B+ Zentrum, 15 Uhr Westheim. Fa. Hauck: 17. Reisemarkt, Klaus Blank-Str. 4, 11 bis 17 Uhr

Montag, 27. November

vom 25.11. bis 02.12.17

Monheim. Ev. Kirchengemeinde: Tanzen für Frauen, Haus Martin Luther, 19.30 Uhr Rain. Bürgerversammlung Oberpeiching, Haus der Vereine, 20 Uhr Tapfheim. VHS und HBV: Autorenlesung mit Manfred Wiedemann, HBV-Heim in Erlingshofen, 19.30 Uhr

Dienstag, 28. November

Burgheim. Bürgerversammlung Burgheim, Gasthaus Brucklachner, 19 Uhr Donauwörth. Informationsveranstaltung „Führungszeugnis wieder einsehen“, Landratsamt, 18 Uhr Mertingen. Seniorenkreis: Treffen im Pfarrheim, 14 Uhr Monheim. Rheumaliga: Medizinisches Qigong, Haus des Gastes, 18.30 Uhr Monheim. Stadtratssitzung, Rathaus-Sitzungssaal, 19 Uhr Rain. Vorlesestunde für Kinder von 2 - 6 Jahren mit Frau Thomas, Stadtbücherei , 16 Uhr Tagmersheim. „Räuchern mit Frauenkräutern“ in Blossenau, B+ Zentrum, 17.30 Uhr Wemding. VdK: Sprechstunde, Geopark-Infostelle, 14 bis 16 Uhr Wemding. Stadtratssitzung, Rathaus-Sitzungssaal 2. OG, 19 Uhr

Mittwoch, 29. November

Donauwörth. BRK: (Kostenloser) Vortrag über Demenz, Gastredner: Markus Proske, BRK-Zentrum, 19 Uhr Harburg. Obst- u. Gartenbauverein Harburg e.V.: Basteln für den Advent, Vereinsheim, 9 Uhr Wemding. Weihnachtsmarkt-Eröffnung durch Bgm. Dr. Martin Drexler, 18 Uhr

Donnerstag, 30. November

Harburg. Bund Naturschutz Ortsgruppe Harburg: Stammtisch, HertleHaus, 19.30 Uhr Holzheim. Bürgerversammlung, MZH Rain. Bürgerversammlung Unterpeiching, Gasthaus Braun , 20 Uhr

Freitag, 1. Dezember

Asbach-Bäumenheim. VSG Theatergruppe: Aufführung, Gasthaus Unterwirt, 20 Uhr Kaisheim. Theater in Altisheim Mertingen. Trowinschützen: Theateraufführung im Schützenheim Druisheim, 19 Uhr

Samstag, 2. Dezember

Asbach-Bäumenheim. TSV: Handballspiel, Schmutterhalle Buchdorf. TCB, FSV, Musikverein: Feier in den Advent Harburg. TSV Ebermergen: Altpapiersammlung, Turnhalle Ebermergen, 8.30 Uhr Harburg. Schützengesellschaft „Alpenrose Ronheim e.V.“: Christbaumaufsellen in Ronheim, Dorfplatz, 9 Uhr Harburg. Christbaumgemeinschaft Ebermergen: Christbaumaufstellen, An der Linde, 10 Uhr Harburg. Schützengesellschaft „Rote Rose“ Ebermergen: Kameradschaftsabend, Schützenheim, 19.30 Uhr

Holzheim. Landjugend: Weihnachtsbasar, Kirchplatz Holzheim Kaisheim. Theater in Altisheim Mertingen. Trowinschützen: Theateraufführung im Schützenheim Druisheim, 19 Uhr Monheim. Kolpingsfamilie: Altkleider-/ Altpapierabgabe, Anwesen Meyer in der Treuchtlinger Straße, 10 bis 12 Uhr Monheim. Schützenverein Immergrün Itzing: Seniorennachmittag im Feuerwehrhaus, 14 Uhr Monheim. Stadt Monheim & BRK: Seniorenweihnachtsfeier, Stadthalle, 14 Uhr Tapfheim. Tag der offenen Tür am Bahnhof und Adventsmarkt, 11 bis 20 Uhr Tapfheim. Wintersportfreunde Tapfheim: Adventsfenster Vereinsgarage der WSF, 17.30 Uhr Wemding. Kolpingsfamilie: Altpapiersammlung, 9 bis 11.30 Uhr Wolferstadt. Weihnachtsmarkt am Dorfplatz

Wiederkehrende Termine

Donauwörth. BR-Radioclub: Stammtisch Donauwörth, jeden 2. Freitag im Monat, Hotel Drei Kronen, 18 Uhr Donauwörth. Caritas-Seniorentreff, Reichsstraße 54, 14 bis 16 Uhr (jeden Mittwoch in geraden Kalenderwochen) Donauwörth. Kleider- und Wäschebasar für Kinder und Erwachsene, jeden 1. Freitag im Monat und jeden 3. Dienstag im Monat in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr im BRK-Zentrum am Mangoldfelsen, (2. OG) Gosheim. Stammtisch der Oldtimerfreunde, Waldschenke im Schwalbtal, 20 Uhr (jeden 2. Samstag im Monat) Wemding. B1-Radio-Clubstammtisch Donau Ries/Wemding, Gasthaus „Wallfahrt“, 16 Uhr (jeden 2. Freitag im Monat) Wemding. Gesprächskreis für pflegende Angehörige, Caritas-Sozialstation, 20 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)

Ausstellungen

Donauwörth. Heimatmuseum auf der Altstadtinsel Ried, Öffnungszeiten: Nov.-April: Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertage von 14 bis 17 Uhr Donauwörth. Käthe-Kruse-Puppen-Museum, Sonderausstellung „... mein Liebling Däumlinchen...“ feiert 60. Geburtstag, 2. Dezember 2017 - 25. Februar 2018, geöffnet: Di - So 11 - 18 Uhr Donauwörth. Werner-Egk-Begegnungsstätte (Pflegstraße 21a), Oktober bis April: Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr Oberndorf. Heimatmuseum im Schulgebäude bzw. im Alten Schulhaus. Öffnungszeiten: jeden 1. Sonntag im Monat 13 bis 17 Uhr. Rain. Adventszauber im Blumenpark mit großer Advents-Verkaufsausstellung, 22.11.2017 – 09.12.2017 Rain. Schmuckausstellung „Glanzpunkte in der dunklen Jahreszeit“ von Goldschmiedin Kathrin Hofgärtner, Gempfing, Pfarrhof , 2.-3. Dezember, Öffnungszeiten: Samstag 14-18 Uhr, Sonntag 14-17 Uhr Alle Angaben ohne Gewähr! Schicken Sie ihre Veranstaltungshinweise an

redaktion.donauries@wochenzeitung.de


5 | Ausgabe 47 | 25. November 2017

WochenZeitung Donauwörth

Sonderveröffentlichung / Lokales

Fit und gesund durch die kalte Jahreszeit Fit im Winter: Sport statt Sofa!

Weihnachtsgutscheine ab sofort erhältlich!

Ratgeber Fitness: So bleibt man auch in der kalten Jahreszeit aktiv (djd). In der kalten Jahreszeit sportlich fit zu bleiben, fällt nicht jedem leicht. Während

Während und nach dem Training sollte man ausreichend trinken, um durch Schwitzen verloren gegangene Flüssigkeit und Mineralien zu ersetzen. Foto: djd/Emil/mr.markin - Fotolia

man im Sommer gerne ein paar Bahnen im Freibad schwimmt oder sich aufs Rad schwingt, macht man es sich bei nasskaltem Wetter oft lieber auf dem Sofa gemütlich. Doch sinkende Temperaturen sind keineswegs ein Grund, die Sportklamotten an den Nagel zu hängen, denn auch drinnen lassen sich allerhand sportliche Abenteuer entdecken. Wer etwas Neues ausprobieren möchte und schwindelfrei ist, kann sich zum Beispiel in eine Kletterhalle begeben. Hier gibt es verschiedene Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene. Wasserratten können in größeren Schwimmbädern einen Tauchkurs belegen. Oder wie wäre es mit einem Tanzkurs? Ob Salsa, Tango oder Discofox: Die meisten Tanzstudios haben eine riesige Auswahl an verschiedenen Kursen. Mit Squash, Hallenfußball, Zumba, Spinning, Jumping Fitness und vielem mehr ist auch das Angebot in Fitnessclubs und Sportvereinen groß. Am besten sucht man sich einen Trainingspartner, mit dem man sich zum Sport verabredet. Um der Versuchung Sofa zu widerstehen, ist es auch hilfreich, wenn die Sporttasche immer gepackt bereitsteht.

Nicht fehlen sollte darin eine wieder befüllbare Trinkflasche wie beispielsweise „Emil die Flasche“. Die geschmacksneutrale und umweltfreundliche Glasflasche steckt gut geschützt in einem stabilen Thermobecher. Dadurch behalten die Getränke lange Zeit ihre Temperatur. Bestellt werden kann sie in verschiedenen Größen und Designs etwa im Online-Shop unter www.emil-die-flasche.de. Ausreichendes Trinken vor, während und nach dem Sport ist wichtig, um den Flüssigkeitsverlust beim Schwitzen auszugleichen. Abwechslung beim Training Wer sich für ein Gerätetraining im Fitnessclub entscheidet, benötigt auf alle Fälle eine Einweisung durch einen qualifizierten Trainer. Dieser hinterfragt das jeweilige Fitnesslevel, erklärt die Benutzung der Geräte und stellt einen individuellen Trainingsplan zusammen. Am besten für den Körper ist dabei eine ausgewogene Mischung aus Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsübungen. Erscheint einem nach ein paar Wochen das Training zu langweilig, kann man den Trainingsplan umstellen, den Crosstrainer gegen Laufband oder Fahrrad eintauschen oder sich ein paar neue Geräte zeigen lassen.

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Medizinische Fußpflege Mit Indoor-Sport bleibt man auch in der kalten Jahreszeit fit. Die Lieblingsflasche aus Glas versorgt Aktive beim Training mit Flüssigkeit. Foto: djd/

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Rauchfrei ins Jahr 2018 Donauwörth (pm). In der Praxis für Gesundheit und Naturheilverfahren in der Reichsstraße 18 in Donauwörth stellen die Heilpraktikerinnen Karen Biebrich und Ulrike Kuhnla zwei Wege zur Raucherentwöhnung vor: Hypnose sowie Akupunktur. Der kostenlose Informationsabend dazu beginnt am Freitag, 1. Dezember, um 19 Uhr. Vielleicht ist dieser Abend für die Teilnehmer der Start in ein rauchfreies Jahr 2018?

Badespaß für die ganze Familie Montag: 1600 -2100 Uhr Frauenschwimmen (ab 16 Jahre)

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Mittwoch: 1500 -2100 Uhr allgem. Badebetrieb Freitag: 1300 -1500 Uhr Seniorenschwimmen (ab 60 Jahre) 1500 -2100 Uhr allgem. Badebetrieb Samstag: 1300 -1900 Uhr allgem. Badebetrieb Sonntag: 1000 -1800 Uhr allgem. Badebetrieb

Info www.blossenau.de info@blossenau.de Tel.: 09094 90020

Respekt vor der Tierwelt betont

820 Euro gespendet

Jäger feiern Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche

Frauenbund unterstützt Schulbauprojekt des Landkreises in Afrika Landkreis (red). Einen Spendenscheck in Höhe von 820 Euro konnte Landrat Stefan Rößle kürzlich aus den Händen von Brigitte Leitmeir und Jutta Katzl vom Frauenbund Zweigverein „Münster Zu Unserer Lieben Frau“ entgegennehmen. Mit der Kollekte, die im Rahmen einer Sternwallfahrt des Frauenbunds Bezirk Donau-Ries in Donauwörth gesammelt wurde, soll der Bau einer afrikanischen Grundschule in Burkina Faso / Taliere unterstützt werden.

Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch der sogenannte Jägerschlag zelebriert. Donauwörth (red). Der Heilige Hubertus ist der Schutzpatron der Jäger. Es ist ein guter, jahrhundertealter Brauch, das Fest von St. Hubertus mit einem feierlichen Gottesdienst zu begehen. Herbstlich und jagdlich durch den Hegering Donauwörth geschmückt war die Heilig-Kreuz-Wallfahrtskirche. Aufgeführt wurde von den Donauwörther Jagdhornbläsern, die siebenteilige „Donauwörther Jägermesse“ von Reiner Pfaffendorf. Pater Blasius Mayer spannte in seiner Ansprache den Bogen vom „maßvollen Jäger“, über den Jäger als Tierschützer bis hin zu dessen naturbewahrender Aufgabe. Der Geistliche betonte die Verantwortung der Jäger für Feld, Wald und Wild. „Die Legende um den Heiligen Hubertus hat nichts an Aktualität verloren“, sagt Robert Oberfrank, Jägervorsitzender

des Altlandkreises. Sie erzählt von einem Adligen, der im Überfluss gelebt und den menschlichen Freuden übermäßig gefrönt hat. Dazu zählte auch die Jagd. Als er aber an einem Karfreitag wieder einmal zügellos jagen wollte, erschien ihm ein weißer Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen. Dieses Erlebnis brachte ihn zur Vernunft. Hubert änderte sein Leben und wurde im Jahr 705 Bischof von Lüttich. Heute steht der Heilige für die waidgerechte Jagd, bei der es nicht allein um Abschuss und Beute geht, sondern um den Respekt vor der Schöpfung und das Verantwortungsbewusstsein für Natur und Tierwelt. Anlässlich des Hubertustages rufen die Vorstände des Jagdverbandes Albert Reiner und Robert Oberfrank dazu auf, unsere Wildtiere nicht zu Schädlingen zu degradieren, sondern Respekt vor unserer heimischen Tierwelt zu haben. Bayerns

Foto: privat

Jäger schützen, hegen und jagen aus Freude und Leidenschaft und aus Liebe zur Natur. Das alles findet nach strengen Kriterien statt. Jäger jagen in dem Bewusstsein, dass ein Zuviel an Wildtieren das Gleichgewicht ebenso bedroht wie ein Zuwenig. Hier sind sich die beiden Jägervorstände absolut einig: „Nur auf dieser Grundlage können wir die Schöpfung für die nächste Generation bewahren.“ Auch Pater Mayer predigte von Unverhältnismäßigkeiten in unserer Zeit. Leben wir doch in Bayern in gesegneten Umständen. „Mancher von uns würde selbst im Schlaraffenland noch meckern“, so der Geistliche. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der sogenannte „Jägerschlag“ zelebriert, mit dem neue Jäger in den Kreis der Jäger aufgenommen wurden. Am Ende gaben die Jagdhornbläser RainMarxheim am Reichsstadtbrunnen ein Standkonzert.

Wie berichtet, möchte Landrat Stefan Rößle in Afrika bis zum Jahr 2020 insgesamt zehn Schulen mithilfe von Spenden und Sponsoren bauen. Errichtet werden diese Schulen in Burkina Faso, Malawi, Namibia und voraussichtlich Tansania. Im Südwesten Burkina Fasos sind zwei Schulen in Taliere und Boussera geplant. Unterstützung erhält Rößle hierbei von Josef Keller aus Genderkingen; bei den anderen Afrikaprojekten von Reiner Meutsch von der Stiftung Fly & Help. Beide engagieren sich seit einigen Jahren in Afrika und pflegen dort bestehende persönliche Kontakte. Sie stellen sicher, dass die Spendengelder genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Mit den geplanten Schulbauprojekten möchte der Landkreischef zu einer Verbesserung der Situation vor Ort beitragen, Perspektiven schaffen sowie Fluchtursachen nachhaltig bekämpfen. Die vom Frauenbund Zweigverein „Münster Zu Unserer Lieben Frau“ überreichte Spende wurde Ende September im Rahmen einer Sternwallfahrt des Frauenbundes

Brigitte Leitmeir (rechts) und Jutta Katzl (links) vom Frauenbund Zweigverein „Münster Zu Unserer Lieben Frau“ übergaben kürzlich einen Spendenscheck in Höhe von 820 Euro an Landrat Stefan Rößle. Der Kreischef freute sich über die Spende des Frauenbunds Bezirk Donau-Ries für das geplante SchulbauproFoto: Achim Frank jekt in Burkina Faso / Taliere. Bezirk Donau-Ries mit anschließender Lichterprozession in Donauwörth, an der ca. 400 Personen teilgenommen haben, gesammelt. Schulbauprojekt Die im Gottesdienst im Münster „Zu unserer Lieben Frau“ durchgeführte Kollekte kommt dem geplanten Schulbauprojekt in Burkina Faso / Taliere zugute. Der Frauenbund unterstützt damit das Ziel, Frauen und Kindern in Afrika eine gute Basis und Bildung zu ermöglichen und ihnen dadurch eine Zukunftsperspektive in ihrem Heimatland zu geben. „Uns war

es wichtig, dass die Schulbauprojekte durch den Landkreis DonauRies koordiniert werden und es Ansprechpartner vor Ort gibt. So kann gewährleistet werden, dass die Gelder eins zu eins für die geplanten Vorhaben verwendet werden“, machen Brigitte Leitmeir und Jutta Katzl deutlich. Wer die zwei Schulbauprojekte in Burkina Faso unterstützen möchte, kann auf nachstehendes Konto des Landkreises spenden: IBAN DE38 7225 0160 0020 0600 00, Stichwort: Spende – Eine Welt Die Ausstellung einer Spendenbescheinigung ist ab einem Betrag von 100 Euro möglich.


Sport Aktuelle Ergebnisse vom gestrigen Spieltag

Spiele am Wochenende

1. und 2. Fußball-

1.

Bundesliga BUNDES

LIGA

FC Bayern München FC Schalke 04 RB Leipzig Borussia M’Gladbach Borussia Dortmund TSG 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt Hannover 96 Bayer 04 Leverkusen FC Augsburg VfB Stuttgart 1. FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg Hertha BSC Hamburger SV SV Werder Bremen Sport-Club Freiburg 1. FC Köln

BUNDES

55. Saison

LIGA

2017/2018

1. Bundesliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Ausgabe 47 | 25. November 2017 | 6

WochenZeitung Donauwörth

12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

Champions League CL-Qualifikation

9 7 7 6 6 5 5 5 4 4 5 4 2 3 3 1 1 2

2 2 2 3 2 5 4 3 5 4 1 3 8 5 1 5 5 0

1 3 3 3 4 2 3 4 3 4 6 5 2 4 8 6 6 2

30:8 16:10 20:15 21:21 29:16 21:15 14:12 15:15 25:18 16:14 12:15 13:17 16:17 16:19 10:20 8:14 7:24 4:23

2. Bundesliga 29 23 23 21 20 20 19 18 17 16 16 15 15 14 10 8 8 2

Euro League

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Holstein Kiel Fortuna Düsseldorf 1. FC Union Berlin 1. FC Nürnberg FC Ingolstadt 04 SV Sandhausen FC St. Pauli MSV Duisburg DSC Arminia Bielefeld Eintracht Braunschweig FC Erzgebirge Aue SV Darmstadt 98 SSV Jahn Regensburg VfL Bochum 1848 1. FC Heidenheim 1846 SG Dynamo Dresden SpVgg Greuther Fürth 1. FC Kaiserslautern

Relegation

14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

Aufsteiger

9 9 7 7 7 6 5 5 5 3 5 4 5 4 4 3 3 2

3 3 4 2 2 3 5 4 4 9 3 5 1 4 3 5 2 4

2 2 3 5 5 5 4 5 5 2 6 5 8 6 7 6 9 8

34:18 23:13 28:18 29:20 24:16 17:13 14:17 19:20 20:23 18:15 15:19 24:25 19:22 13:17 19:28 18:25 15:27 10:23

30 30 25 23 23 21 20 19 19 18 18 17 16 16 15 14 11 10

Absteiger

Hannover 96 VfB Stuttgart

Bundesliga

Freitag, 20.30 Uhr

Borussia Dortmund FC Schalke 04

RB Leipzig SV Werder Bremen

Samstag, 15.30 Uhr

Samstag, 15.30 Uhr

Sport-Club Freiburg 1. FSV Mainz 05

Eintracht FrankfurtBayer 04 Leverkusen

Samstag, 15.30 Uhr

Samstag, 15.30 Uhr

FC Augsburg VfL Wolfsburg

Borussia M’GladbachFC Bayern München

Samstag, 15.30 Uhr

Samstag, 18.30 Uhr

Hamburger SV TSG 1899 Hoffenheim

1. FC KölnHertha BSC

Sonntag, 15.30 Uhr

Sonntag, 18.00 Uhr

2. Bundesliga 1. FC Union Berlin - SV Darmstadt 98 SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim 1846 (alle Fr., 18.30 Uhr)

Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg SSV Jahn Regensburg - MSV Duisburg Holstein Kiel - FC Ingolstadt 04 (alle Sa., 13.00 Uhr)

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 1. FC Kaiserlautern - DSC Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue - VfL Bochum 1848 (alle So., 13.30 Uhr)

Fortuna Düsseldorf - SG Dynamo Dresden (Mo., 20.30 Uhr)

Doppel-Erfolg für Ellgauer Judoka Ellgau (fw). Beim 27. Landkreisturnier im Judo, veranstaltet vom Landkreis Augsburg und ausgerichtet vom Polizeisportverein Königsbrunn kehrten die Judoka des TSV-Ellgau mit einem Doppel-Erfolg zurück. Die Mädchen- und die Buben-Mannschaft ergatterten jeweils Platz eins als Turniersieger und somit die Goldmedaille in den Mannschaftsspielen U11

(unter 11 Jahre). Abteilungsleiter Franz Braun und Trainer Robert Westerholz konnten ihr Glück kaum fassen, denn das war auch eine Bestätigung gelungener Trainingsarbeit. Zum Bild, von links: Arthur Scheunig, Jonas Hawelka, Florian Egolf, Hannah Dittrich, Julia Belli, Julian Rathgeber und Viktoria Foto: fw Salomon.

Zurück in die Zweitklassigkeit Turnen: Monheim kann Abstieg aus der Bundesliga nicht verhindern Monheim (pm). Durch eine 25:60-Heimniederlage gegen den starken SC Cottbus müssen die Monheimer drei Jahre nach dem Aufstieg ins Oberhaus wieder den Weg in die Zweitklassigkeit antreten. Als kleines Trostpflaster für den verlorenen Wettkampf blieb den Monheimern nur die Tatsache, dass auch ein Sieg nicht für den Klassenerhalt gereicht hätte, da Heilbronn überraschend den MTV Stuttgart besiegte. Im Hinblick auf die kommende Saison gab sich Trainer Mario Reichert bereits wenige Minuten nach dem Abstieg schon wieder kämpferisch. „Wir wollen den sofortigen Wiederaufstieg schaffen, so wie es Wetzgau wahrscheinlich heuer gelingen wird“, verkündete er selbstbewusst. Zuvor hatte der Wettkampf, bei dem Monheims Kapitän Florian Lindner krankheitsbedingt passen musste, nur zu Beginn einen Hauch von Spannung zu bieten, als Dominik Cunningham am Boden mit einer gewohnt starken Vorstellung der zwischenzeitliche 5:5-Ausgleich gelang. Im Anschluss zogen die Lausitzer am Boden und insbesondere am Pauschenpferd jedoch gnadenlos davon. Selbst an den Ringen, eigentlich das Paradegerät der Monheimer, gab es dieses Mal nichts zu holen. Dennoch wusste hier Julius Rabenstein mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen. Doch

Wurden nach dem Wettkampf als langjährige aktive Bundesligaturner verabschiedet: Roland Friedl, Dominik Klenner und Stephan Bertl (v. l. n. r.). Foto: Bernd Ofial

auch er konnte nicht verhindern, dass Cottbus seine Führung zur Pause auf 37:13 ausbauen konnte. Mit außergewöhnlich starken Sprüngen und einem Tick konstanteren Übungen am Barren entschieden die Gäste auch das vierte und fünfte Gerät für sich. Am Reck zeigten die Monheimer noch einmal eine tolle Moral und konnten heuer zum ersten Mal dieses Gerät gewinnen. Somit verabschiedete sich die Mannschaft von Mario Reichert noch mit einem kleinen Erfolgserlebnis aus der 1. Bundesliga. Mit 11 Punkten reihte sich zudem Dominik Cunningham als bester Monheimer auf Platz zwei der Topscorerliste des Wettkampfes ein. Trotz des Abstiegs waren sich die Beteiligten klar, dass die Mannschaft grundsätzlich stark genug für die 1. Bundesliga gewesen wäre, sie die diversen Verletzungen und Ausfälle aber nicht kompensieren konnte.

Fußballmeile Bezirksliga Schwaben Nord

Kreisklasse Nord II

Nördlingen II - Horgau (Sa., 12 Uhr) Neuburg -SC Bubesheim (Sa., 14.15 Uhr) Ehekirchen - Meitingen Glött - Offingen Rain II - Wörnitzstein-Berg Hollenbach - Gersthofen Adelzhausen - Donaumünster-Erlings. (alle So., 14 Uhr) Ecknach - Lauingen

Oberndorf - Eggelstetten (Sa., 14 Uhr) Schretzheim II - Tapfheim (So., 12 Uhr) Bäumenheim - Riedlingen Kicklingen-Fristingen - Wertingen II Wortelstetten -Pfaffenhofen-Untere Z. Ebermergen - Binswangen(alle So., 14 Uhr) Dillingen - Genderkingen (Absage)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

VfR Neuburg TSV Gersthofen TSV Rain II TSV Meitingen FC Ehekirchen SC Bubesheim BC Adelzhausen VfL Ecknach Nördlingen II TSV Offingen Donaumünster-Erlin. TSV Hollenbach Wörnitzstein-Berg SSV Glött FC Lauingen FC Horgau

18 18 19 19 18 18 19 19 19 18 19 19 19 18 17 19

51:24 36:15 39:26 40:29 36:25 39:27 46:39 42:30 34:39 22:29 33:39 33:39 27:38 18:43 16:44 26:50

41 41 38 38 30 29 29 28 23 21 19 19 17 15 13 10

Kreisliga Nord

Keine Punkte gab es für den TSV Rain II (hier Niko Schröttle) in der Bezirksliga. Die Tillystädter verloren in Neuburg mit 2:1.

In der Kreisklasse Nord I trennten sich der SV Hausen-Schopflohe und der TSV Monheim am vergangenen Wochenende mit 2:2. Bereits nach drei Spielminuten brachte Monheims Jürgen Wurm mit diesem Schuss aus 17 Metern genau ins Lattenkreuz sein Team in Führung.

Leichtes Spiel für Marcel Köhnlein: Nach Querpass von Simon Gruber (Mitte) brauchte sein Sturmkollege vom SV Holzkirchen in der Kreisliga nur noch einschieben, Gästetorwart Markus Diethei vom FSV Reimlingen war machtlos. Am Ende gewann der SV gar mit 5:0 und überwintert damit auf Platz 1.

In der A-Klasse gewann der SV Megesheim letzten Sonntag sein Heimspiel gegen die SpVgg Minderoffingen mit 1:0. In dieser Szene muss sich Megesheims Yasin Gülle dem Angriff von gleich zwei GeFotos (4): Georg Lindner genspielern erwehren.

Unterthürheim - Höchstädt Alerheim - Wemding Maihingen- Wertingen Reimlingen - Altisheim-Leitheim Mertingen - Holzkirchen (alle So., 14 Uhr) Deiningen - Möttingen Hainsfarth -Unterringing./A.(So., 14.30 Uhr)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

SV Holzkirchen TSV Wertingen TSV Möttingen FC Mertingen Altisheim-Leitheim FC Maihingen FSV Reimlingen SpVgg Deiningen TSV Hainsfarth SSV Höchstädt Unterringingen/Amer. TSV Unterthürheim SG Alerheim TSV Wemding

16 15 15 14 14 14 15 14 14 14 14 15 14 14

48:18 44:12 22:11 32:27 26:26 21:17 32:41 21:28 19:24 21:18 23:28 19:36 23:31 9:43

40 36 25 23 22 22 20 18 17 16 15 15 14 1

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Kicklingen-Fristingen SpVgg Riedlingen SSV Dillingen TSV Binswangen VfB Oberndorf SV Wortelstetten SV Genderkingen SV Eggelstetten TSV Wertingen II TSV Bäumenheim BC Schretzheim II Pfaffenhofen-Unt. Z. TSV Ebermergen SC Tapfheim

14 15 15 12 13 14 13 15 14 15 13 14 15 14

42:11 33:19 29:21 33:9 33:16 24:27 20:20 22:27 24:33 24:49 24:23 15:24 23:42 18:43

31 31 29 27 25 21 18 17 15 14 13 10 10 7

A-Klasse Nord Buchdorf - Mündling-Sulz. (Sa., 14.30 Uhr) Birkhausen/Munzingen - Megesheim Großsorheim - Marxheim/Gansheim Huisheim - Nähermemmingen-Bald. Wechingen - Athletik Nördlingen Wörnitzstein-Berg II - Mönchsdeggingen Minderoffingen - Mött. II (alle So., 14 Uhr)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

FSV Buchdorf 15 Birkhausen/Munz. 15 Mönchsdeggingen 14 SV Wechingen 14 BC Huisheim 13 SV Megesheim 15 Mündling-Sulzdorf 15 Minderoffingen 15 Großsorheim 15 Marxheim/Gansheim 15 Wörnitzstein-Berg II 15 Athletik Nördlingen 15 Möttingen II 13 Nähermemmingen-Ba. 13

35:19 40:20 32:15 30:14 30:18 28:24 23:26 18:22 23:29 22:36 23:36 24:40 21:32 15:33

32 32 29 26 25 21 18 18 18 17 14 13 12 8

Kreisklasse Nord I

B-Klasse Nord

Gundelsheim/Weilheim-R. - Oettingen Harburg - Wolferstadt Ederheim - Marktoffingen Niederhofen-Ehingen - SC D.L.P. Lauber SV - Hausen-Schopflohe Schwörsheim-Munningen - Flotzheim (alle So., 14 Uhr) Monheim - Wallerstein

Nordries - Eintracht T.R.B. Daiting - Mauren Zirgesheim - Kaisheim TKSV Donauwörth - D.L.P. II Fatih Spor Asbach-Bäum. - Utzwingen Otting - Hohenaltheim Grosselfingen - Flotzheim II(alle So., 14 Uhr)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

TSV Wolferstadt 14 TSV Harburg 14 FSV Marktoffingen 12 SpVgg Ederheim 14 TSV Oettingen 13 FSV Flotzheim 12 Gundelsheim/Weil.-R. 15 Niederhofen-Ehingen 13 TSV Monheim 14 Lauber SV 14 Schwörsheim-Munn. 14 Sportclub D.L.P. 14 Hausen-Schopflohe 13 SC Wallerstein 14

42:19 34:19 32:16 24:18 28:20 31:12 15:22 22:19 19:29 25:28 13:16 18:30 11:26 18:58

30 26 26 25 24 23 19 18 16 15 14 13 10 4

Eintracht T.R.B. SV Kaisheim SV Mauren FC Nordries FC Zirgesheim FSV Flotzheim II FSV Utzwingen SV Grosselfingen TKSV Donauwörth Fatih Spor Asbach-B. Sportclub D.L.P. II SpVgg Daiting SV Otting SV Hohenaltheim

15 14 15 14 15 12 14 14 11 14 15 14 14 13

67:18 47:21 46:20 44:20 26:22 30:13 22:22 41:45 30:26 28:32 12:29 12:44 19:42 5:75

35 30 30 25 23 20 18 18 17 17 16 8 7 4


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WochenZeitung Donauwörth

Sonderveröffentlichung / Lokales

„Geschenkideen! Mit Ihrem E auf unsere Region stärken.“ Basteln ist jetzt richtig „in“ (djd). Draußen wird es ungemütlich, der Garten befindet sich im Winterschlaf, das Familienleben verlagert sich ins Haus: Nun beginnt wieder die Bastelsaison. Selbst kreativ werden, eigene Ideen verwirklichen, Dekorationsgegenstände für das Zuhause oder kleine Präsente herstellen – das ist ein Freizeitvergnügen für die ganze Familie. „Etwas mit eigenen Händen anzufertigen, hat einen besonderen Reiz und emotionalen Wert“, bestätigt auch Martin Blömer von der Ratgeberzentrale. Basteln ist eben immer „in“ – ganz besonders in der dunklen Jahreszeit. Zum Geschenk die passende Karte Und zu jedem Geschenk gehört auch eine Karte, besonders dann, wenn man das Geschenk nicht persönlich übergibt. Apropos persönlich: Fix und fertig gedruckte Grußkarten sind schön. Viel länger in Erinnerung bleiben aber Grüße, die man selbst gestaltet hat. Hier eine Empfehlung. Aus drei Knöpfen, auf bunten Karton geklebt, entsteht im Handumdrehen ein Schneemann für den persönlichen Weihnachtsgruß. Auch Geburtstagswünsche erhalten so ihren persönlichen Charme. Beim Design entscheidet allein der persönliche Geschmack.

Weihnachtsbäckerei mal anders Ernährungswissenschaftlerin Dr. Annette Neubert gibt Tipps Was wäre die Adventszeit ohne Plätzchenbacken? Der Duft nach Zimt und Vanille verbreitet Weihnachtsstimmung. Klassiker wie Vanillekipferl oder Butterplätzchen sind bei Groß und Klein beliebt – doch warum nicht mal etwas Neues probieren? „Mit Trockenfrüchten, Vollkornmehl oder Nüssen lässt sich Weihnachtsgebäck abwechslungsreich und schmackhaft zubereiten“, so Ernährungswissenschaftlerin Dr. Annette Neubert. Trockenfrüchte bringen Sonne ins Gebäck Seit vielen Generationen werden Trockenfrüchte wie Rosinen, Datteln, Aprikosen oder Orangeat für Weihnachtsgebäck verwendet. Früher gab es im Winter nur wenig Obst zu kaufen, deshalb waren getrocknete Früchte eine besondere Delikatesse. Und auch heute noch wertet Trockenobst verschiedenes Gebäck auf. „Es versorgt den Körper mit notwendigem Kalium, das zum Beispiel für den Wasserhaushalt wichtig ist. Die in Trockenobst enthaltenen Ballaststoffe können die Verdauung unterstützen. Außerdem sind getrocknete Früchte reich an Fruchtzucker, weshalb Gebäck mit Trockenobst angenehm süß schmeckt – auch ohne viel zusätzlichen Zucker“, erklärt Dr. Annette Neubert. Zudem bleibt

Bevölkerung vor Ort informieren Politiker aus der Region tauschen sich über 3. Nationalpark aus Region (pm). Am Samstag, den 18.11.2017 trafen sich die Landräte der Landkreise Kelheim, Neuburg-Schrobenhausen, Donau-Ries, Freising, RhönGrabfeld, Eichstätt, der Stellvertreter des Landrates des Landkreises Pfaffenhofen, der zweite Bürgermeister der Stadt Ingolstadt und der zweite Bürgermeister des Marktes Pförring im Landratsamt Kelheim zum gemeinsamen Gedankenaustausch über den geplanten dritten Nationalpark in Bayern. Das bereits zweite Gespräch dieser Art wurde fachlich um die Informationen des Landrates aus dem Landkreis Freising zur Thematik der „Isarauen“ sowie die Ausführungen des Landrates des Landkreises Rhön-Grabfeld zu einem möglichen Standort eines dritten Nationalparks in der Rhön bereichert. Die Teilnehmer sehen sich dabei nicht als Konkurrenten um den zukünftigen Standort, sondern werden sich im weiteren Fortgang der Diskussion im Sinne einer kooperativen Zusammenarbeit gegenseitig unterstützen. Die Anwesenden kamen überein, dass ein Nationalpark grundsätzlich einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit einer Region liefern kann, wenn dieser auf der Grundlage eines durchdachten Konzeptes mit adäquaten Lösungsansätzen für konkrete Probleme entwickelt wird. Neben diesem grundlegenden Konzept

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ist jedoch insbesondere auch die Information der Bevölkerung vor Ort von zentraler Bedeutung für das Gelingen eines solchen Projektes. In diesem Zusammenhang wäre die Einrichtung sowohl eines stationären Informationsbüros, als auch eines mobilen Informationsbusses wünschenswert. Auf diesem Wege könnte die Information und damit einhergehend auch die Akzeptanz der Bevölkerung vor Ort noch umfassender durch das verfahrensführende Ministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz erreicht werden. Um die Diskussion im aktuellen Stadium weiterbringen zu können, ist nun zeitnah die Erstellung eines grundstücksscharfen Umgriffes durch das Ministerium notwendig. Anhand dieser konkreten Informationen können dann erst abstrakte Problemstellungen sachlich fundiert erörtert werden. Daneben wären ebenfalls erste Informationen zu den fachlich vorgesehenen Einrichtungen z.B. zum Thema wissenschaftliche Forschung erstrebenswert. Um das Anliegen einer noch ausführlicheren Information durch das Ministerium zu unterstreichen, wird eine gemeinsame Erklärung an Frau Staatsministerin Scharf verfasst. Die Anwesenden sind sich einig, dass das Projekt eines dritten Nationalparks dabei grundsätzlich nur gelingen kann, wenn es auf dem Prinzip der Freiwilligkeit und mit der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger entwickelt wird.

Erich Burgetsmaier Herz und in Blutgefäßen. Magnesium braucht der Organismus hauptsächlich für die Funktion von Nerven und Muskeln. Nüsse enthalten auch reichlich Fett, hauptsächlich gesunde, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese sind gut für den Aufbau der Zellwände und beeinflussen die Blutfettwerte positiv. Foto: pm

das Gebäck länger saftig und erhält einen fruchtigen Geschmack. Vollkorn: Nährstoffe aus dem ganzen Korn Weihnachtsgebäck lässt sich auch mit Vollkornmehl variieren: So schmeckt es etwas kräftiger als Plätzchen aus hellem Mehl. „Vollkornmehl wird, im Gegensatz zu hellem Mehl, aus dem ganzen Getreidekorn hergestellt. Die Schale und der Keimling werden mit vermahlen und später verarbeitet. Das ist der Grund, warum Mehl aus dem „vollen Korn“ mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthält, denn vor allem in den Randschichten des Getreides befinden sich viele Vitalstoffe, die hellem Mehl fehlen“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin. So ist Weizenvollkornmehl bei-

spielsweise reich an Vitamin B1, das für Herz und Nerven wichtig ist. Je nach Geschmack und Sorte kann in Rezepten ein Teil oder die ganze Menge des Weizenmehls durch Weizenvollkornmehl ersetzt werden.

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Nüsse – Knackige Köstlichkeiten für die Adventszeit Nüsse und Mandeln liefern dem Körper ebenso Vitamine sowie Mineralstoffe und passen als Zutat oder auch als Dekoration zur Weihnachtsbäckerei. „Bereits 25 Gramm Haselnüsse oder Mandeln, das ist etwa eine Handvoll, liefern reichlich Vitamin E und zusätzlich den Mineralstoff Magnesium“, weiß Dr. Annette Neubert. Vitamin E wirkt antioxidativ und hat damit eine Schutzfunktion für die Zellen, vor allem auch im

andere Das etwas sgeschenk! Weihnacht Nehmen Sie teil an der Faszination Fliegen! H Gutscheine zu Weihnachten H Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen e.V. Telefon 09 06/9 14 14 www.flugplatz-genderkingen.de info@flugplatz-genderkingen.de

Gewonnen hat …. DONAURIES! Preisverleihung beim Filmwettbewerb #MEINDONAURIES im Cinedrom Donauwörth (pm). Vier Buben stellen ihren Lieblingsplatz an der Wörnitz vor, eine Schulklasse setzt sich mit dem Begriff Heimat auseinander, ein junger Mann zeigt im Zeitraffer einen Tag in seinem Leben. Mit unterschiedlichsten Ansätzen sind Filmschaffende und Hobbyfilmer dem Aufruf des Wirtschaftsförderverbandes DONAURIES e.V. gefolgt und haben in maximal 90 Sekunden gezeigt, was sie im DONAURIES glücklich macht. Nun wurden die Gewinner des Filmwettbewerbs #MEINDONAURIES im Cinedrom in Donauwörth ausgezeichnet. Zeig uns Deine Heimat in 90 Sekunden! Zeig uns, was Dich hier glücklich macht! Zeig uns Dein DONAURIES! Unter diesem Motto lief im Sommer der Filmwettbewerb #MEINDONAURIES, ein Gemeinschaftsprojekt vom Wirtschaftsförderverband DONAURIES und HITRADIO RT1 Nordschwaben. Mitmachen konnte dabei jeder, der Spaß am Filmen hat, eine lustige Idee umsetzen oder seinen ganz persönlichen Glückstreffer vorstellen wollte. Einzige Bedingung: In dem Beitrag mussten die Begriffe „Mein DONAURIES“ und „Glückstreffer“ vorkommen – gesprochen, geschrieben, gemalt, gedruckt, egal wie. Bis Ende August waren tolle Beiträge eingegangen. Aus allen eingereichten Filmen wählte eine fachkundige Jury – Marcel Cornelius, Alexander Fischer, Verena Gerber-Hügele, Thomas Kamm,

Die Preisträger des Filmwettbewerbs #MeinDONAURIES, ausgelobt vom WirtschaftsförderverFotos: Marco Kleebauer (Wirtschaftsförderverband) band DONAURIES e.V. Christiane Kickum, Philipp Schuler, Manfred Tögel, Barbara Wunder und Günther Zwerger – die besten Beiträge in den Kategorien „beste Idee“, „beste Kamera“, „beste schauspielerische Leistung“ und „bester Film“ aus. Für den Publikumspreis konnte Anfang Oktober auf YouTube abgestimmt werden. Die Gewinner sind: • in der Kategorie „beste Idee“: Fessne Buba • in der Kategorie „beste Kamera“: Mostwanted TV • in der Kategorie „beste schauspielerische Leistung“: Moviebande • in der Kategorie „bester Film“: Mostwanted TV • den Publikumspreis erhielt Manuel Wiest. Bei der Preisverleihung im Cinedrom in Donauwörth konnten sich aber nicht nur die Erstplatzierten, sondern auch die Gewinner auf den Plätzen 2 und 3 über attraktive Geldpreise im Gesamtwert von 5000 Euro und Glaspokale freuen. Die Preise wurden überreicht von Landrat Stefan Rößle, Vorsitzender des Wirtschafts-

förderverbandes DONAURIES e.V., sowie den Vertretern der drei Sponsoren, Michael Scholz (Vorstandsmitglied der Sparkasse Donauwörth), Thomas Altenburger (Bereichsleiter Firmenkunden bei der Sparkasse Nördlingen) und Michael Kruck (Vorstandsvorsitzender bei der Raiffeisenbank Donauwörth). Zusätzlich gab es für alle Teilnehmer des Filmwettbewerbs ein Baseballcap. Landrat Stefan Rößle freute sich über den Erfolg des Filmwettbewerbs. „Wir haben nicht nur tolle Gewinner, ich bin mir ganz sicher, dass darüber hinaus auch die Region DONAURIES gewonnen hat“, betonte er. Der Zweck des Filmwettbewerbs sei nicht zuletzt gewesen, dass sich die Bürger vor Ort mit ihrer Heimat auseinandersetzen und zeigen, was die Region so besonders macht. „Und die ist ein echter Glückstreffer – vor allem für die Menschen bei uns. Das wird in den Beiträgen deutlich,“ betonte Landrat Rößle. Zweck erreicht, das sah auch Veit Meggle so, Geschäftsführer des Wirtschaftsförderverbandes

DONAURIES: „Wir wollten mit der Aktion Filmer in der Region fördern und motivieren“. Er fand es toll, wie unterschiedlich sich die Teilnehmer mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Aufwändige technische Lösungen, Drohnen-Luftaufnahmen, Zeitraffer und vieles mehr kamen zum Einsatz, um die Region möglichst positiv zu zeigen. Natürlich gab es viele tolle Natur- und Landschaftsaufnahmen, aber auch das Kultur- und Freizeitangebot wurde bei einigen Beiträgen vorgestellt. Für den einen war der Glückstreffer das gute Angelgewässer, für den anderen das Donauwörther Freibad. Daher war es für die Jury gar nicht so einfach, daraus die besten Beiträge zu ermitteln. Marcel Cornelius, Geschäftsführer bei Corneliusfilms Studio und Sprecher der Jury, erläuterte kurz, worauf die Jury bei der Preisvergabe in den einzelnen Kategorien besonderen Wert gelegt hat. Durch den Abend führte Mirko Zeitler, Programmchef von HITRADIO RT1 Nordschwaben.


Lokales / Veranstaltungen

Musiknacht: Von zart bis hart Am Samstag kam in den teilnehmenden Lokalitäten jeder auf seine Kosten

Bei der Musiknacht geht es in den teilnehmenden Lokalen immer hoch her. Donauwörth (red). Rappelvoll waren am Samstag die Kneipen der Donauwörther Innenstadt zu fortgeschrittener Stunde. Die Musiknacht erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Mal zog romantischer Gesang das Kneipenvolk in seinen Bann, mal verzückten beinharte Gitarrenriffs das bunt gemischte Publikum. Von Rock’n’Roll über Hard Rock bis zum musikalischen Kabarett: Alles wurde bei der Donauwörther Musiknacht geboten. Einmal bezahlen – überall live dabei sein – unter diesem Motto zog am Samstag so mancher durch das Donauwörther Nachtleben, wo insgesamt 12 Bands in ebenso vielen Lokalitäten um die Gunst des Publikums buhlten.

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WochenZeitung Donauwörth

Fotos: Dörrie

Sonntag auf dem Bauernhof Marxheim (pm). Den Tieren lauschen, Geborgenheit und Wärme an den Feuerstellen finden, einem Hufschmied beim „Schauschmieden“ über die Schultern blicken und nach „Pfadfinder-Art“ Feuer auf natürliche Weise machen – all dies und noch viel mehr erwartet große und kleine Naturliebhaber auf dem Mitmach-Bauernhof der Stiftung Sankt Johannes am Sonntag, 26. November. Von 11 bis 16 Uhr gibt es dann Bauernhofgeschichten am warmen Ofen im Reiterstüberl, Stockbrot-Backen am offenen Feuer, Mitmach-Aktionen im Reiterstall, Bastelangebote und Einblicke in die moderne Tierhaltung für Rind, Schwein sowie Huhn. Kulinarische Köstlichkeiten aus stiftungseigener Herstellung und ein wärmender Trunk des Getränkespezialisten Bischoff aus Rain runden die sinnliche Winterreise ab. Kinder erhalten freien Zugang zu allen Aktivitäten. Der Eintritt für Erwachsene kostet 3 Euro. Weitere Informationen und Voranmeldung ist jederzeit telefonisch unter 09097 809 135 oder per E-Mail an vera.lachenmaier@ sanktjohannes.de möglich.

Spielzeugbasar

Den Gästen wurde wieder ein bunter Livemusik-Mix geboten.

Harburg (pm). Der Elternbeirat der Kindertagesstätte „Kleine Freunde“ Harburg veranstaltet am Sonntag, 26.11.2017 von 13 Uhr bis 15.30 Uhr in der Wörnitzhalle einen Spielzeugbasar. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Erlös ist für die Kita bestimmt.

Kabarett, Konzert und Kuchen Die MALeDiven morgen in Blossenau Blossenau (evm). Musikalische und echte Sahnestückchen gibt es beim Kabarett-Konzert der MALeDiven am Sonntag 26. November um 15 Uhr im B+ Zentrum Blossenau. Die „Kaffeetanten“ Michaela Zeitz (Sopran), Annette Lubosch (Mezzosopran) und Claudia Wagner (Klavier) präsentieren ein pfiffiges Programm mit Niveau. Zu hören sind Lieder und Arien aus Oper, Operette, Filmmusik sowie bekannte Schlager. Witzige Texte und Anspielungen auf menschliche Schwächen vertreiben graue Novemberstimmungen und lassen den Nachmittag zu einem echten

Genuss werden. Karten gibt es im Vorverkauf bei Bea Münsinger 09094 902975 oder unter info@ blossenau.de oder an der Kasse im B+ Zentrum. Foto: Michaela Zeitz

Wie sagen wir’s dem Volk? Matthias Deutschmann heute im Thaddäus Kaisheim (pm). Am Samstag, 25. November, kommt der Mann mit dem Cello Matthias Deutschmann um 20 Uhr in die Kleinkunstbrauerei Thaddäus. „Wie sagen wir’s dem Volk?“ ist das 13. Programm des Freiburger Kabarettisten. Das ist ein Programm über die öffentliche Meinung und ihre tägliche Herstellung. Ein Abend über Desinformation, Geheimdienste, Staatskabarett, Verschwörungstheorien und eine Kanzlerin, die alles verwaltet und nichts entfaltet. Deutschmann macht auch nach

drei Jahrzehnten ein Edelkabarett, hinter dem nicht nur ein kluger, sondern ein brillanter Kopf steckt, zeigt bissig-elegant seine „Kraft durch Schadenfreude“, schüttelt messerscharf geschliffene Pointen aus dem Ärmel, schlägt in der nächsten Sekunde – zersägt von schräg-dissonanten Cellotönen – seine assoziativ-akrobatischen Purzelbäume und fordert mit süffisanter Unschuldsmiene und diabolischem Witz sein Publikum stets aufs Neue heraus. Restkarten gibt es an Abendkasse.

Veranstaltungen und Freizeittipps Parkstädter Weihnacht Morgen: Benefizkonzert Pflege öffnet Türen Heimeliges Ambiente im Grundschul-Pausenhof Tag der offenen Tür an der Liselotte-Nold-Schule in St. Martin Musikverein Wolferstadt lädt ein Wolferstadt (red). Der Musikverein Wolferstadt lädt zu einem Benefizkonzert ein, das am morgigen 26. November um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Martin in Wolferstadt stattfindet.

Donauwörth (red). Die Parkstädter Weihnacht findet heuer am 1. und 2. Dezember jeweils von 16 bis 20 Uhr statt. Der kleine romantische Weihnachtsmarkt im Pausenhof der

Sebastian- Franck- Grundschule ist ein stets gut besuchter, hübscher Christkindlesmarkt mit vielen verschiedenen selbst gebastelten Accessoires, Punsch, Glühwein und den ein oder anderen Leckereien. Foto: pm

Babybasar in Döckingen Döckingen (red). Am Sonntag, dem 14. Januar 2018, findet von 14 bis 16 Uhr (für Aussteller ab 13 Uhr) in der Turnhalle Döckingen ein Babybasar statt. Angeboten werden Babyausstattung, Kinderbekleidung, Spielsachen und Kinderfahrzeuge. Pro Tisch wird eine Gebühr von drei Euro (Ständer/Stange ein Euro) er-

hoben. Interessierte melden sich bei Daniela Beck, Tel. 0 90 93 / 90 12 30 oder Carina Huber, Tel. 0 90 93 / 90 11 97. Sitzmöglichkeit ist vorhanden zum gemütlichen Kaffeetrinken mit vielen leckeren Kuchen, auch zum Mitnehmen! Veranstalter ist der Elternbeirat des Kindergartens Döckingen. Das Team freut sich auf Ihren Besuch!

Dabei tritt eine Reihe von musikalischen Gästen auf. Neben der Stamm- und Jugendkapelle des Musikvereins sind mit dabei: der Kirchenchor Wolferstadt, der Posaunenchor Trendel, Ludwig Burger, Cantaris Otting/Wolferstadt und Chorabella Döckingen. Alle Spenden gehen direkt an den Schützenverein Otting, der vom

jüngsten Hochwasser schlimm getroffen wurde. Weitere Wolferstädter Ortsvereine verkaufen ab 17 Uhr in der Schulaula Punsch, Würstchen und andere Schmankerl. Der Erlös geht ebenfalls nach Otting. Übrigens: Am 2. Dezember findet wieder der alljährliche Weihnachtsmarkt am Dorfplatz in Wolferstadt statt. Er beginnt um 17 Uhr. Neben Schupfnudeln, Würstchen, Glühwein und selbst gebastelten Dekorationen dürfen sich die Besucher auch auf den Besuch des Nikolauses freuen. Die Jugendkapelle wird den Abend musikalisch umrahmen.

Nördlingen (pm). Für den Tag der offenen Tür am Samstag, 2. Dezember 2017, von 10 bis 16 Uhr in der Liselotte-NoldSchule in Nördlingen, Bgm.Reiger-Str. 36, werden sich die Auszubildenden der fünf verschiedenen Ausbildungsrichtungen intensiv vorbereiten.

Ausgewählte Themen werden publikumswirksam präsentiert. Unter dem Motto „Pflege öffnet Türen“ werden sich die angehenden AltenpflegerInnen und -helferInnen mit der Geschichte der Pflege und bekannten Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen, Pfarrer Kneipp und Florence Nightingale auseinandersetzen. Die Auszubildenden der BFS Ergotherapie bereiten handwerkliche und kreative Mitmachangebote vor und stellen verschiedene Methoden für Hirnleistungstraining, u.a. am Computer vor. Mit dem Thema „Anders sein“ beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der BFS Kinderpflege. Das gleichnamige Kinderbuch wird Grundlage sein für szenische Darstellungen und andere Präsentationen. Was wäre ein Tag der offenen Tür ohne Essen und Trinken und ein schönes Ambiente? Diese große Aufgabe übernehmen die

Ausgewählte Themen werden am 2. Dezember publikumswirksam präsentiert. Foto: privat Auszubildenden des Fachbereiches Ernährung und Versorgung: Dekoration im ganzen Schulhaus, Mittagsimbiss und Kuchenbuffet passend zur Jahreszeit und mit regionalen Produkten. Unter dem Motto „Lernen Sie uns kennen – oder halten Sie Kontakt“ lädt die Schulleitung der Liselotte-Nold-Schule alle ein, die an einer Ausbildung interessiert sind – oder die diese Ausbildung schon durchlaufen haben und gerne zurückkommen. Weitere Informationen vorab unter Tel. 20 09 440.


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Stellenmarkt / Kleinanzeigen / Lokales

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Sonderveröffentlichung

Ausgabe 47 | 25. November 2017 | 10

WochenZeitung Donauwörth

Einweihung nach Modernisierung und Umbaumaßnahmen!

deibl kreativ g e s c h e n k e

Die Neuauflage des Rainer Traditionsgeschäftes ergänzt Vielfalt der Stadt Rain (pm). Vor knapp einem Jahr hat das Ehepaar Franz und Inge Deibl ihr familiengeführtes Traditionsunternehmen Deibl Druck & Papier an die Stiftung Sankt Johannes übergeben.

Rain (pm). Die Werkstätten der Stiftung Sankt Johannes betreiben seit Januar 2017 das traditionsreiche Familienunternehmen Franz Deibl Druck & Papier am Kirchplatz 6 in Rain.

Zum Abschluss der Feierlichkeit bedankte sich Geschäftsführer Robert Freiberger bei Inge und Fotos: Sarah Herrmann Franz Deibl für das Vertrauen und die jederzeit gute Zusammenarbeit. sache, dass das Erbe der Familie Deibl fortgeführt werde und die Rainer Institution in leicht abgewandelter Form weiterlebe. Denn auch die in der Kreativwerkstatt im hinteren Gebäudeteil gestalteten Produkte ergänzen die Einkaufsvielfalt der Stadt, „genau wie zu Deibls Zeiten“. Bezirksrat Peter Schiele sieht die Außen-Werkstatt gar als Vorbild

Fliesen-, Platten- u. Natursteinverlegung Inselsperger Fliesenlegermeister, Eichendorffstr. 9, 91781 Weißenburg Telefon 0 91 41 / 31 23, Telefax 0 91 41 / 68 18

Wir führten die Fliesenarbeiten aus und bedanken uns für den Auftrag! Wir gratulieren zur gelungenen Sanierung und zur Eröffnung.

für andere Einrichtungen der Behindertenarbeit in Bayern. Gerade die verhältnismäßig kleine Gruppe ermögliche den Mitarbeitern und Beschäftigten ein abwechslungsreiches Arbeiten und biete viel Raum, sich aktiv einzubringen. Ein Ort der Gemeinschaft Gleichwohl das historisch gewachsene Traditionshaus Deibl nicht direkt an der Hauptstraße liege, sei dieser Ort stets ein besonderer gewesen, so Rains 1. Bürgermeister Gerhard Martin. „Der Deibl ist seit jeher ein Ort, an dem Kommunikation über das rein Geschäftliche hinausgeht“, sagte Martin in seinem Grußwort. An diese Tradition knüpfe die Stiftung Sankt Johannes mit der neuen Werkstatt-Gruppe an. Er sieht darin eine große Chance, dass Menschen mit und ohne Behinderung auf natürliche und

s c h r e i b w a r e n

Das Konzept der neuen Außen-Werkstätte

Deibl Kreativ feierlich eingeweiht

Außer einer kleinen Namensanpassung hat sich für die Kunden nicht allzu viel verändert. Denn Deibl Kreativ besticht auch weiterhin mit einem umfassenden Sortiment an Schreibwaren und Büroartikeln. Neu ist allerdings, dass hier Menschen mit Behinderung arbeiten. Musikalisch begleitet durch die Bläsergruppe der Realschule Rain fand nun die feierliche Einweihung samt Segnung durch Stadtpfarrer Jörg Biercher statt. Im Rahmen der kleinen Feierstunde betonte MdL Wolfgang Fackler den innovativen Weg, den die Stiftung Sankt Johannes mit der neu gegründeten AußenWerkstatt für 12 Menschen mit Behinderung inmitten der Rainer Innenstadt geht. „Hier wird Neues auf Altbewährtem aufgebaut“, fasste er die Betriebsübernahme durch die Stiftung zusammen. Besonders erfreulich sei die Tat-

w e r k s t a t t

ehrliche Weise miteinander ins Gespräch kommen und echte Teilhabe stattfinden kann. Dies sei, so der stellvertretende Landrat Dr. Peter Thrul, mitunter das Ansinnen des italienischen Psychiaters und Vorreiters des Inklusionsgedankens Franco Basaglia gewesen, der sich schon in den 1970erJahren für eine offene Begegnung innerhalb der Gesellschaft stark gemacht hat. Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen habe Basaglia schon früh erkannt, dass Menschen mit Behinderung die Gesellschaft ergänzen. „Die Verlagerung von 12 Arbeitsplätzen weg vom Land rein in die Stadt wertet nicht nur die Stadt Rain auf, sondern verfolgt auf konsequente Weise eine zeitgemäße Behindertenarbeit“, resümierte Dr. Thrul den etwas unorthodoxen Weg, den die Stiftung Sankt Johannes mit der Übernahme des Schreibwarenladens gegangen ist.

Die Stadt Rain ist mit ihren 8900 Einwohnern und einer Entfernung von 9 km das nächstgelegene Mittelzentrum vom Hauptstandort Marxheim-Schweinspoint aus gesehen. Das gut eingeführte Unternehmen wurde durch die Familie Deibl in dritter Generation betrieben. Der Betrieb liegt zentral in der Stadtmitte Rains nur 50 Meter von der Hauptgeschäftsstraße entfernt. Mangels familiärer Altersnachfolge ist eine Weiterführung als Familienbetrieb nicht möglich. Die Stiftung Sankt Johannes verfolgt mit der Modernisierung und Übernahme des Traditionsunternehmens DEIBL ihren gesamtgesellschaftlichen Auftrag der zeitgemäßen und richtungsweisenden Förderung und Inklusion von Menschen mit Behinderung. Das langfristig anmietbare Gebäude bietet nach den getätigten Umbaumaßnahmen die Möglichkeit, zwölf Menschen mit Behinderung in der ehemaligen Druckerei im hinteren Teil des Hauses und im Schreibwarenhandel zu beschäftigen. Wohnortnah und inmitten des kleinstädtischen Lebens sollen durch gezielte Förderung die Selbstständigkeit und das Selbstwertgefühl der Beschäftigten gestärkt werden. Das Erdgeschoss und damit die Hauptflächen des Betriebes wur-

den komplett barrierefrei umgebaut. Um einen wirtschaftlichen Betrieb sowohl des Schreibwarengeschäftes als auch der Druckerei sicherzustellen, wurden die Dienstleistungen der Druckerei und das Warensortiment überprüft und teilweise neu ausgerichtet. Kernbereiche der Druckerei sind die Textilveredelung via Thermo-Transferpresse und der Bauplandruck mit dem Großformatdrucker. In der Kreativ-Werkstatt, dem 2. Arbeitsbereich der neu geschaffenen Außen-Werkstatt, werden handgemachte Gruß- und Geschenkkarten sowie handverzierte Kerzen für jeden Anlass hergestellt. Den dritten Tätigkeitsbereich bilden der Verkauf und die Beratung im Ladengeschäft. Neben Zeitschriften, Fachbüchern, Büro- und Schreibwaren wurde das Sortiment um Geschenkartikel aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung erweitert. Der Tradition des Hauses entsprechend können im Ladengeschäft ebenfalls Kopier- und Laminieraufträge aufgegeben werden. Das handwerkliche Buchbinden rundet das Dienstleistungsangebot ab. Als ergänzendes Angebot ist Deibl Kreativ seit Kurzem Servicepartner der Augsburger Allgemeinen und somit Anlaufstelle und Ansprechpartner vor Ort. Das Dienstleistungsangebot reicht vom Anzeigen- und Leserservice über den Ticket-Service für Kultur-, Sport- und Musikveranstaltungen bis hin zum Verkauf der exklusiven Heimatprodukte des Verlagshauses.

Herzlichen Glückwunsch

zu den neuen Geschäftsräumen! Malermeister GmbH Schleifmühlweg 4 86633 Neuburg/Donau und Burgheim Telefon: 08431/ 4 65 52 · Telefax: 08431/4 23 19

Einladende Fassade: „Neues auf Altbewährtem aufgebaut“

Wir gratulieren zur Einweihung und zum gelungenen Umbau.

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Für die Räumlichkeiten der Stiftung Sankt Johannes lieferten und verlegten wir die gesamten Bodenbeläge.

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Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Umbau und Einweihung Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Website www.glaserei-lehmeier.de Glas Lehmeier GmbH, Unterpeichinger Str. 7, 86641 Rain Tel. 09090 - 2401, info@glaserei-lehmeier.de

Ansprechend präsentiert sich das Sortiment im Ladeninneren.

Kosten und Finanzierung Gesamtkosten Umbau & Ausstattung 300.000 Euro Beantragte Förderung: Zentrum Bayern Familie und Soziales 48.000 Euro Beantragter Mietzuschuss (auf 10 Jahre ausgelegt): Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 135.000 Euro Bezirk Schwaben 10.000 Euro Bundesagentur für Arbeit 20.000 Euro


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