Spenden
Theater
83 Vereine und Institutionen aus Ansbach wurden in der Vorweihnachtszeit mit Spenden von der Sparkasse bedacht
Klirr, Klirr! Eisig kalt ging es im Theater Ansbach zu. Grund war die Premiere des Stückes „Die Schneekönigin“
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Pilotprojekt in Bayern erfolgreich Ehrenamtliche Schlaganfall-Helfer stärken das ambulante System In Kooperation mit dem BRKKreisverband Ansbach und der Stiftung Deutsche SchlaganfallHilfe hat der Rotary Club Ansbach eine Initiative in Ansbach aufgebaut, welche die lückenhafte Nachsorge von Schlaganfall-Betroffenen verbessern soll. Zum vierten Mal wurden hierzu in Ansbach Schlaganfall-Helfer ausgebildet. Diesen wurden nun ihre Zertifikate im feierlichen Rahmen übergeben. Udo Feldheim, Past-Präsident des Rotary Club Ansbach und jetziger Projektbeauftragter, hatte vor einigen Jahren die Idee und das Anliegen, eine Ausbildung für ehrenamtliche Schlaganfallhelfer in Ansbach aufzubauen, auf den Weg gebracht.
Ansbach
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Nr. 48 · 46. Jahrg. · 2. Dezember 2017 · Auflage 55.163 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach
„Neue Rahmenbedingungen schaffen“ „Die Zukunft unserer Kinder sichern“ will Dr. Peter Bauer auch nach 2018 im bayerischen Landtag für die Freien Wähler
WZ-Interview präsentiert von Werner Optik
Dr. Peter Bauer von den Freien Wählern ist ein Unikum im bayerischen Landtag. Er ist der einzige gewählte Frankensprecher. Seine Devise hierzu lautet: „Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern schaffen – Franken nicht weiter benachteiligen. Bevölkerungsschwund, infrastrukturelle Probleme Wissenschaft sowie Kunst und Kultur sind nur einige der Dinge, die sich Dr. Bauer aus Sachsen b. Ansbach für unsere Region auf die Fahne geschrieben hat. Besonders am Herzen liegt ihm die Stärkung des Flughafens Nürnberg, der bei Weitem nicht
ausgelastet sei und immer noch rote Zahlen schreibe. Der Freistaat Bayern sei Miteigentümer der beiden Flughäfen Nürnberg und München. Außerdem könne durch die Ansiedlung von weiteren Max-Planck-Instituten in Franken und die Gründung eines Helmholz-Instituts in Nordbayern die fränkische Region als Wissenschaftsstandort attraktiver für junge Menschen gemacht werden und der Bevölkerungsrückgang gebremst werden. Diese und viele weitere Dinge will Dr. Bauer am liebsten auch über die Landtagswahl 2018, als Frankensprecher für
seine demokratische Partei der Mitte fortführen. Mehr über Dr. Peter Bauer und sein politisches Engagement lesen Sie auf Seite 2.
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Mit uns durchs Jahr
Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 2
WochenZeitung Ansbach
Auf ein Wort Christliche Gedanken von Pfarrer Dr. Christian Fuchs
Moment mal Von Martina Schürmeyer
WZ-Aktuell kurz berichtet: 1. Sanierungsarbeiten fertiggestellt
Adventsgedanken Jeder Sonntag im Advent hat sein Motto. Die Überschrift des 1. Advents lautet „Dein HERR kommt“. Aber lassen wir Jesus heute wirklich in unser Herz einziehen, unseren HERRN sein? Wen lassen wir normalerweise über uns herrschen? Das Motto des 2. Advents heißt „Dein Erlöser kommt“. Aber wollen wir überhaupt erlöst werden oder fühlen wir uns ganz wohl in unserem Trott? Viele sind stumpf geworden oder wollen nicht zugeben, wie es ihnen wirklich geht, weil sie in unserer Leistungsgesellschaft stark erscheinen wollen. Der 3. Advent ist dem Täufer Johannes gewidmet. Er gilt als Zeuge Jesu, als sein Wegbereiter, als Vorläufer. Bereiten wir heute Jesus den Weg? Bezeugen wir Jesus am Arbeitsplatz, im Sportverein? Johannes vertrat eine Drohbotschaft, Jesus eine Frohbotschaft. Mit Drohungen und Zwang kann man nichts ausrichten, nur mit der Liebe, die sich im alltäglichen Verhalten zeigen muss. Der 4. Advent ist der Mutter Jesu zugeteilt: Wir wissen nicht, warum Gott gerade sie auserwählt hat. Gott ist uns keine Rechenschaft schuldig. Maria ließ an sich geschehen, was Gott mit ihr vorhatte, obwohl sie ihn nicht immer verstand. Maria fragte kritisch nach. Zweifel sind also auch uns Christen erlaubt, doch gilt es, trotz allem am Ball zu bleiben. Mancher stört sich heute an der Jungfrauengeburt: Wir können sie symbolisch verstehen, dass Maria mit kindlichem Vertrauen, mit kindlicher Offenheit und Unbedingtheit auf Gott reagierte. Wir können sie aber auch wörtlich nehmen als Zeichen dafür, dass die Naturgesetze einmal ihre Geltung verlieren werden: Es wird eine Welt kommen, wo es keine tragischen Unglücksfälle, keine heimtückischen Krankheiten mehr geben wird. Darauf wollen wir uns freuen und diese adventliche Freude soll unser Leben immer mehr bestimmen. Pfr. Dr. Christian Fuchs
Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Jüdisches Sprichwort zum Thema Ehrlichkeit „Die Leute narrt man aus der Entfernung, aus der Nähe nur sich selbst.“ Wie gehen wir selbst mit Ehrlichkeit um? Die wohl wichtigste und gleichzeitig schwierigste Aufgabe auf dem Weg zur Selbstfindung ist hundertprozentige Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Ignorieren Sie einmal die Lobpreisungen anderer, von denen manche gar nicht aufrichtig sind. Aber schenken Sie auch unbegründeter negativer Kritik keine Beachtung. Nur so wird Ihr Blick frei für die Realität.
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WZ-Interview präsentiert von Optik Werner
„Die Zukunft unserer Kinder sichern“ will Dr. Peter Bauer auch nach 2018 im bayerischen Landtag für die Freien Wähler
Im Jahr 1978 wurde der Landesdachverband der Freien Wähler gegründet, um gemeinsame Ziele und Strategien auf kommunaler Ebene besser abzustimmen. Denn bereits seit den 50er-Jahren bildeten sich in Bayern Wählergemeinschaften auf Bezirksund Kommunalebene, die sich als unabhängige Alternative zu den altgedienten Parteien Deutschlands verstanden. 1997 erfolgte in Bayern dann der in den eigenen Reihen nicht ganz unumstrittene Schritt, in der Zukunft auch bei bayerischen Landtagswahlen anzutreten. 2008 gelang der Partei in Bayern erstmals der Sprung über die Fünf-ProzentHürde und somit der Einzug ins Landesparlament. Dem nicht genug ging der Landesdachverband 2011 in der Partei Freie Wähler (Bundesvereinigung) auf. Dies machte den Weg frei, auch auf Bundes- oder Europaebene zu kandidieren. Einer der seit 2008 für die Positionen der Freien Wähler auf Landesebene einsteht, ist Dr. Peter Bauer. Im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer gab er einen Einblick in seine Positionen und politische Arbeit. WZ: Herr Dr. Bauer, Sie sitzen, seitdem es die Freien Wähler erstmals in den bayerischen Landtag geschafft haben, in eben jenem. Sie sind jetzt 68 Jahre alt. Kandidieren Sie 2018 noch mal? Dr. Bauer: Bei unserer Nominierungsveranstaltung am 24. November wurde mir von meiner Partei erneut das Mandat erteilt, 2018 für die freien Wähler in meinem Stimmkreis ins Rennen zu gehen. Ich wüsste auch nicht, was dagegen spricht. Ich fühle
mich sowohl geistig als auch körperlich topfit. Im Gegenteil, sollte ich erneut in den Landtag einziehen, brenne ich darauf noch mehr politische Verantwortung zu übernehmen WZ: Hier in Ansbach kennt man Sie neben Ihrer Tätigkeit auch noch als Zahnarzt. Erläutern Sie uns Ihren Weg vom Doktor zum Abgeordneten? Dr. Bauer: Da fangen wir am besten mit einer Anekdote aus meiner Schulzeit an. Damals gab es noch die Studientage in der 12. Klasse. Dort hielt ich ein Referat über die Außenpolitik der USA. Nach dem Abitur ging es fachspezifisch aber in die medizinische Richtung. Nach zwei Jahren Pharmazie studierte ich als Konrad-AdenauerStipendiat von 1972 bis 1979 Chemie, Biologie und Zahnmedizin an der FAU Erlangen. Dort lernte ich auch meine Frau kennen. 1979 absolvierte ich in Zahnmedizin auch das Staatsexamen. Anschließend war ich von 1979 bis 1982 akademischer Rat an der FAU. Von 1982 bis 2009 führte ich dann zusammen mit meiner Frau selbstständig meine eigene Praxis in Sachsen bei Ansbach. In dieser Zeit ging ich auch meine ersten politischen Schritte. 1987 wurde ich Vorstand der UWG in Sachsen und war anschließend zwölf Jahre Gemeinderat und sechs Jahre Stellvertreter des Bürgermeisters. Ab 1996 konzentrierte ich mich allerdings zunehmend auf meine Bewerbung für den bayerischen Landtag. Nach dem erstmaligen Erreichen der Fünf-Prozent-Hürde klappte dies 2008 ja auch. WZ: Welche Funktionen führen Sie darüber hinaus noch in Ihrer Partei aus? Dr. Bauer: Zum einen bin ich erster Vorsitzender der Kreisvereinigung der Freien Wähler Ans-
bach, ich bin Vorstandsmitglied des Kreisverbandes der Freien Wähler Ansbach und stellvertretender Bezirksvorsitzender der Freien Wähler Mittelfranken. Auf Landesebene bin ich Vorstandsmitglied im Landesverband und der Landesvereinigung. Dort bin ich auch Mitglied im Arbeitskreis Gesundheit und Pflege des FWLandesverbandes. Zudem bin ich auch stellvertretendes Mitglied im Landesgesundheitsrat. WZ: Sie sind Mitglied in Arbeitskreisen und Ausschüssen in Sachen Gesundheit und Pflege. Liegt hierin auch Ihr Fokus im Landtag? Dr. Bauer: Ja, da haben Sie recht. Ich bin pflege- und kulturpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Freien Wähler. In Sachen Pflege müssen wir aufpassen, dass die Mitmenschlichkeit nicht verloren geht. Außerdem bedarf es, das Standing der Pflegekräfte in diesem Land zu verbessern. Es kann nicht sein, dass eine junge Frau beispielsweise in einem Klub einen schiefen Blick erntet, wenn sie sagt, dass sie Altenpflegerin ist. Ich als studierter Mediziner sehe mich auch als Gesundheitspolitiker. In dieser Thematik beschäftige ich mich speziell mit der Neustrukturierung des Gesundheitswesens. Hierfür habe ich das Modell der sozialen Gesundheitsversicherung entwickelt. Diese gibt dem Bürger die Freiheit der Wahl im Bezug auf seine Krankenversicherung zurück und schafft so den Kontrahierungszwang bei der PKV, der momentan praktiziert wird, ab. Im Übrigen war es eine sinnvolle Maßnahme der Staatsregierung 2013 ein eigenes Ministerium für Gesundheit und Pflege einzurichten. WZ: Nun haben die Freien Wähler in all der Zeit ihren
kommunalen Fokus nie aus den Augen verloren. Welche Dinge für Westmittelfranken treiben Sie in München voran? Dr. Bauer: Der Ausbau der Hochschule Ansbach ist eine einmalige Chance, die es zu nutzen gilt. Hierzu sind die Meinungen auch über die Parteigrenzen hinweg relativ d’accord. Ein Riesenproblem ist die A6. Ich persönlich meide sie, so gut es nur irgendwie geht. Hier muss dringend etwas geschehen, vor allem beim Lärmschutz. Auch der Denkmalschutz ist mir wichtig. Denn ohne unseren kulturellen Hintergrund sind wir nicht mehr Westeuropa. Jedoch müssen wir aufpassen, dass unser Lebensraum nicht zu einem Museum mutiert. Ein Projekt, das mir am Herzen liegt, ist die Betrachtung der Möglichkeiten, wie man den Rhein-Main-Donau-Kanal energietechnisch noch besser nutzen könnte. Schwierig, aber dennoch auf meiner Agenda stehen eine mögliche ICE-Anbindung des Ansbacher Bahnhofs sowie der barrierefreie Ausbau von diesem. WZ: Nach der Kommunal- und Bezirksebene folgt logisch die Landesebene. Wie sieht Ihre Fokussetzung hier aus? Dr. Bauer: Eine ausgewogene soziale Landschaft ist mein Ziel. Ich sehe große Defizite bei der Altersarmut, gerade bei Frauen. Das darf in einem so wirtschaftlich starken Land nicht sein. Aufgrund des demografischen Wandels müssen wir noch mehr darauf achten, wie wir Familie in Zukunft organisieren. Dazu passt auch mein nächster Punkt. Wir müssen Lösungen finden, wie wir die Wohnproblematik in Verdichtungsräumen in den Griff bekommen. Das Thema Gesundheit lässt mich auch hier nicht los. Es ist notwendig, dass wir die Gesundheitsmissstände
2. Informationsveranstaltung Das Gesundheitsamt bietet am Mittwoch, 6. Dezember 2017, ab 9.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zu den gesetzlichen Bestimmungen und hygienischen Anforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln an. Sie richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig bestimmte Lebensmittel herstellen, behandeln oder in den Verkehr bringen. Die Teilnahme kostet 14 Euro pro Person und sollte telefonisch unter der Telefonnummer 0981 - 468 7102 angemeldet werden. Veranstaltungsort ist das Gesundheitsamt in der Crailsheimer Straße 64 in Ansbach. 3. Richtigstellung
„Neue Rahmenbedingungen schaffen“ Fortsetzung von Seite 1
Verkehrsfreigabe am vergangenen Donnerstag zwischen Claffheim und Leidendorf. Die Deckenbauarbeiten am letzten Teilstück der B 13 zwischen Nehdorf und Leidendorf sind fertiggestellt. Am vergangenen Donnerstag wurde die B 13 zwischen Claffheim und Leidendorf für den gesamten Verkehr freigegeben. Seit Anfang August wurden auf dem 5,6 km langen Straßenbauprojekt die schadhaften Asphaltschichten in vier Teilabschnitten erneuert. In den nächsten Tagen muss noch mit kleineren Behinderungen aufgrund von Schutzplankenarbeiten und Restarbeiten im Randbereich gerechnet werden.
aktiv angehen. Eine Forderung meinerseits wäre hierbei, einen Ombutsmann für Gesundheit zu installieren. Zudem sehe ich es als Fehler an die Wehrpflicht de facto abzuschaffen. Es ist wichtig der Gesellschaft etwas zurückzugeben, zudem war diese Maßnahme gerade für die Jugend wichtig, da es half den Menschen Orientierung und Reife zu vermitteln. Mein Vorschlag ist ein gemeinnütziges Jahr für alle. Dies würde auch helfen den Nachwuchssorgen von BRK, THW und Feuerwehr entgegenzuwirken. WZ: Politikverdrossenheit ist ein Phänomen, das nicht von der Hand zu weisen ist. Wie würden Sie einen jungen Menschen davon überzeugen, sich in Deutschland politisch zu engagieren? Dr. Bauer: Zunächst einmal gibt es trotz aller Schwächen keine Alternative zur Demokratie. Als junger Mensch, der an seiner Umwelt interessiert ist, kann man nur so die neuen Rahmenbedingungen für eine bessere Zukunft schaffen. In der Politik versucht man aus der Realität entstandene Lösungen zu finden. Diese Gestaltungsmöglichkeiten finden sie nirgendwo sonst. Passend hierzu auch das Motto unserer jüngsten Resolution: „Die Zukunft unserer Kinder sichern“.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Bauer. Wir wünschen Ihnen und den Freien Wählern alles Gute für die Zukunft.
Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Luca Herrmann
Gerhard Rammler ist nicht Oberbürgermeister Burgoberbachs, wie in unserem Grußwort zum Weihnachtsmarkt fälschlicherweise angegeben, sondern erster Bürgermeister. 4. Absage Der für 7.12.2017 geplante Klauengesundheitstag der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf musste leider abgesagt werden. 5. Weihnachtsmarkt Heute Samstag, 2. Dezember, lädt der Waldorfkindergarten Ansbach zum hauseigenen Weihnachtsmarkt ein. Von 13 bis 17 Uhr wird für Kinder, Eltern und alle Interessierten ein vielfältiges Programm im Kindergarten in der Stahlstraße 53 geboten. Gerade die Kleinsten können selbst aktiv werden und unter pädagogischer Anleitung etwa Kerzen ziehen oder Gestecke basteln. Dazu wird das Marionettenspiel „Frau Holle“ aufgeführt.
Wochenzeitung 91522 AnsbAch Kanalstraße 16 - 18 Tel. 09 81/9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de Verlag und Postanschrift: Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 Geschäftsführer: Manfred Fink Eigentümerin: Prospega GmbH Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen, Altmühlfranken sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. Geschäftsstellenleitung: Verantwortlich für Redaktion und Anzeigen: Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -10 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. Druck: DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg. Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preisliste Nr. 38a in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
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Lokales
WochenZeitung Ansbach
Hermann Ammon zum Ehrenvorsitzenden ernannt Erfolgreiches VdK ehrte langjährigen Vorsitzenden des Kreisverbandes Ansbach und ausgetretene Kreisverbandsmitglieder Pilotprojekt in Bayern Ansbach (asc). Der VdK-Kreisverband Ansbach umfasst über 50 Ortsverbände mit 16.300 Mitgliedern. Zu verdanken war der Wachstum von 8.000 Mitgliedern im Jahr 1997 auf 16.300 Mitglieder heute vor allem dem Einsatz des langjährigen Kreisvorsitzenden Hermann Ammon. Dieser ist jetzt zum Ehrenvorsitzenden des VdK-Kreisverbandes Ansbach ernannt worden. In dieser feierlichen Stunde ehrte der VdK auch weitere ausgeschiedene Kreisvorstandsmitglieder.
Kreisvorsitzende Helga Koch überreichte ihrem Vorgänger, Hermann Ammon, die Urkunde zur Ernennung zum EhrenvorsitzenFoto: Anika Schildbach den des VdK-Kreisverbandes Ansbach.
Viele von ihnen waren jahrelange Wegbegleiter Ammons und sollten an einem solchen Tag anwesend sein und gebührend verabschiedet werden, so Helga Koch, Kreisvorsitzende des VdK, in ihrer Begrüßung. Als Vertreter der Politik waren Landrat Dr. Jürgen Ludwig und der Bürgermeister der Stadt Ansbach Thomas Deffner anwesend. Unser ganzes Leben hinweg würden uns immer wieder soziale Themen wie Gesundheit und Familie begegnen, so Dr. Ludwig. Da sei es wichtig, dass es einen Verband wie den VdK gebe, der Menschen ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Anliegen biete und vor allem Hilfe erbringe. Dafür habe der VdK stets kontinuierlich gear-
beitet. Er dankte den Mitgliedern und Ammon für ihr ehrenamtliches Engagement. Bezirksgeschäftsführer Hans Kübber stellte in seinem Grußwort fest, dass es zwar gut sei, dass es den VdK weiterhin gebe und sich so viele Menschen ehrenamtlich für ihn engagieren, jedoch sei es bedauerlich, dass es ihn auch heute noch geben müsse. In Bayern sei der VdK mit 170.000 Mitgliedern einer der mitgliedstärksten Verbände. Eine sehr bedeutende Gruppe also, die sich zur Aufgabe gemacht hat, der Politik auf die Füße zu treten, auf soziale Themen und Belange aufmerksam zu machen und vor allem Menschen zu helfen. In ihrer Laudatio auf ihren Vorgänger beschrieb Stadträtin
und Kreisvorsitzende des VdKs Helga Koch, Hermann Ammons Weg im Sozialverband. 1976 sei er in den Ortsverband Immeldorf eingetreten und hatte dort für 35 Jahre den Vorsitz inne. 1996 wählte man ihn in den Landesausschuss, in dem er 15 Jahre tätig war. 1997 übernahm er den Vorsitz des Kreisverbandes Ansbach von Konrad Meyer. Das sei eine Zeit gewesen, in der viele dachten, der Verband hätte sich inzwischen ausgelebt. Schließlich waren der Zweite Weltkrieg nun lange vorbei und Kriegsgeschädigte, -witwen und -waisen nicht mehr auf die Hilfe angewiesen oder bereits verstorben. Doch ganz im Gegenteil: ein Sozialverband, der sich um Menschen kümmere und an die
Hand nehme, um sie durch den deutschen Paragrafendschungel zu führen, sei heute nötiger denn je. Das habe Ammon immer gewusst, so Koch. Der Geehrte habe den Vorsitz übernommen, als der Kreisverband 8.000 Mitglieder zählte. In den folgenden Jahren kamen mehr Mitglieder und mehr Mitarbeiter hinzu. Die damalige Geschäftsstelle platzte aus allen Nähten. Der heutige Standort in der Nürnberger Straße sei vor allem auch Ammons harter Arbeit zu verdanken. Er hinterlasse einen Verband, der heute gut dastehe. Der Beschluss, ihn zum Ehrenvorsitz zu ernennen, fiel in der konstituierenden Sitzung des Kreisverbandes Ansbach einstimmig. Ammon dankte seinen ehemaligen Kollegen, sowohl hauptamtlichen, als auch ehrenamtlichen Mitarbeitern, seinem Stellvertreter und seiner Frau, die ihn bei seiner Arbeit stets unterstützte. Im Anschluss erfolgte die Medaillenübergabe an die im Herbst ausgeschiedenen Kreisvorstandsmitglieder und die Ehrung von langjährigen Engagierten. Auch die WZ wünscht Hermann Ammon alles Gute in seinem wohlverdienten Ruhestand und bedankt sich für die innovative und ereignisreiche Zusammenarbeit in all den Jahren.
Ehrenamtliche Schlaganfall-Helfer stärken das ambulante System
Zum Abschluss des vierten Ausbildungsblocks erhielten die ehrenamtlichen Schlaganfall-Helfer ihr Zertifikat. Foto: Anika Schildbach
Fortsetzung von Seite 1 Für dieses Engagement dankten ihm Dr. Eckhard Göritz, Präsident des Rotary Club Ansbach, Elmar Stegmeier von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Elke Homm-Vogel, stellvertretend für die Oberbürgermeisterin der Stadt Ansbach und der stellvertretende Landrat Stefan Horndasch. Dr. Feldheim sei es zu verdanken, dass die Dozenten so viel-
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seitig waren, so Göritz. Mit der Initiative haben Feldheim und der Rotary Club wirklich etwas gewagt. Und dies hat sich bezahlt gemacht: für das bisher in Bayern einzigartige Projekt gebe es bereits Interesse aus dem ganzen Bundesland, stellte Stegmeier fest. In unserem Gesundheitssystem gebe es noch immer Lücken. Es fehle oft an emotionaler Unterstützung. Die ausgebildeten Schlaganfall-Helfer könnten diese nun schließen. Sie seien in der Lage, sich einer Person voll und ganz zu widmen, sie zu begleiten und voranzubringen. Homm-Vogel sah auch die Wirkung, die die Helfer nach außen haben. Ihr neu erlerntes Wissen trügen sie nach außen und sensibilisierten damit auch die Gesellschaft. Horndasch stellte auch noch einmal neben Feldheims Engagement die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes hervor, das das Unterfangen so tatkräftig unterstütze und die Koordinationsfunktion übernommen habe. Die ehrenamtlichen Helfer haben die Möglichkeit, dort zu greifen, wo Hauptberuflichen oft die Zeit fehle. Im Landkreis gebe es nun 64 Schlaganfall-Helfer. Diese nehmen für den Betreuten beratende und informierende Funktion ein, vermitteln professionelle Ansprechpartner, helfen bei Behördengängen und vor allem spenden sie Zeit und widmen sich den Anliegen des Patienten. Über das Bayerische Rote Kreuz können Betroffene Kontakt aufnehmen, wenn sie gerne Hilfe erhalten möchten. Dieser Dienst ist ehrenamtlich und kostet den Patienten nichts.
Kultur- und Einkaufsnacht Ansbach (pm/asc). Bereits zum neunten Mal findet am Samstag, 9. Dezember die lange Kultur- und Einkaufsnacht bis 23 Uhr statt. Unter dem Motto „Nacht der 100.000 Lichter“ erstrahlt die Ansbacher Innenstadt in einem zauberhaften Lichterglanz. Zusätzlich erwarten die Besucher an diesem Tag zahlreiche Aktionen, leuchtende Kostümträger, Live-Musik und vieles mehr. Im Brücken-Center Ansbach dürfen sich die Besucher auf weihnachtliche KettensägenHolzkunst, die Kindereisenbahn durchs Winterwunderland sowie ab 19 Uhr weihnachtliche Klänge mit dem Gospelchor Bechhofen freuen. Als Highlight findet von 18:30 – 22:30 Uhr stündlich die LED-Show „Swinging Lights“ statt. Auch die Geschäfte bieten an diesem Abend tolle Aktionen! Das Center hat am 9. Dezember bis 23 Uhr geöffnet.
Veranstaltungen
Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 4
WochenZeitung Ansbach
Veranstaltungen
aktuell
Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister
Rauchmelderpflicht kommt im neuen Jahr
SENioRENTANZ
Tanzbegeisterte Rentner aufgepasst
Rauchmelder werden ab 1. Januar 2018 in allen privaten Haushalten zur Pflicht Ansbach (pm/asc). Die Übergangsfrist für die Rauchmelderpflicht endet! Wozu? Warum? Wie? Die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Ansbach informieren.
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Advent in der Stadtbücherei Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Sa., 2. Dez., Gr. Tanzparty – Showband No Limit – führend im Raum Heidenheim
Fantasy
Fr., 8.Dez., Das erfolgreichste Duo des deutschen Schlagers: „Ich brenn durch mit Dir“ kam sofort auf Platz 1 – zum Tanz spielt die Band Olivados Sa., 9. Dez., The Cherries Sa., 16.Dez., Romanticas
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Weihnachten im Brücken-Center Ansbach(pm/asc). Bereits ab Mittwoch, 29. November 2017 fährt die kostenlose Kindereisenbahn durch eine zauberhafte Winterlandschaft mit Eisbären & mehr. An den Adventsfreitagen ist von 15 bis 18 Uhr das Christkind im Center unterwegs und verteilt kleine Geschenke. Diese können anschließend bis 18:30 Uhr kostenfrei graviert werden. Das Wassertrüdinger Figurentheater unterhält an den Adventssamstagen, stündlich von 13 bis 17 Uhr. Alle Aktionen sind kostenfrei.
Ansbach (pm/asc). An den Adventssamstagen – am 2. 9. und 16. Dezember 2017 – findet jeweils von 11 bis 12 Uhr eine Vorlesestunde mit Bilderbuchkino statt. Außerdem darf natürlich das traditionelle Weihnachtsbasteln am 11. Dezember von 14 bis 17 Uhr nicht fehlen. Die Betreuung und Anleitung übernehmen wie immer Schüler- und Schülerinnen der Staatlichen Berufsfachschule für Kinderpflege Ansbach. Am 2. Dezember 2017 wird in „Der Ostermann“ von Marc-Uwe Kling der Sohn des Weihnachtsmannes begleitet, zum Ärger seines Vaters, der mit Weihnachten nicht viel am Hut hat und lieber Osterhase werden möchte. In „Die wunderbare Weihnachtsreise“ von Lori Evert entführt uns Gerlinde Albrecht am 9. Dezember in eine fantastische skandinavische Winterwelt. Und am 16. Dezember liest die bekannte Ansbacher Autorin Angelika Scholz ihr eigenes Weihnachtsmärchen „Nikodemus und der Weihnachtsmann“. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Dieter Scholz, der nicht nur seine handgemalten Illustrationen zeigt, sondern die Veranstaltung auch auf dem Akkordeon begleitet. Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Der Gesetzgeber verpflichtet jeden Eigentümer über die Landesbauordnung, bis spätestens Ende des Jahres Rauchmelder anzubringen und zu warten. In allen Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren müssen zwingend Rauchmelder angebracht werden. Optimal wären zudem weitere Melder in Arbeitszimmern, Dachboden, Keller und sonstigen Aufenthaltsräumen, sind hier aber keine Pflicht. In Küchen, Badezimmern und Werkstätten hingegen entstehen sehr viel Dampf oder Staub. Diese führen zu Fehlfunktionen und Fehlalarmen in Rauchmeldern. Es gibt sogar Plastikhauben zum Abdecken der Rauchmelder während Bohr- und Renovierungsarbeiten. In der Küche kann man alternativ einen Hitzemelder anbringen, der auf schnell steigende Temperaturen reagiert. Studien haben ergeben, dass der menschliche Geruchssinn im Tiefschlaf nicht funktioniert. Wir nehmen den beißenden Rauchgeruch nicht wahr. Bereits nach wenigen Atemzügen kann man in Ohnmacht fallen und an einer Rauchgasvergiftung sterben, noch bevor das Feuer einen erreicht. Ein Brand kann innerhalb weniger Minuten eine ganze Wohnung komplett verrauchen, es zählt also jede Sekunde! Für Hörgeschädigte gibt es Warnmelder mit Licht- und Vibrationsfunktion. Für
Senioren und alle anderen, deren Reaktionsvermögen eingeschränkt ist, empfehlen sich vernetzte Rauchmelder, alarmiert einer, alarmieren alle zusammen! Eine weitere Besonderheit: Studien haben gezeigt, dass Kinder eventuell durch den Alarm nicht geweckt werden, weil sie das Signal nicht als Gefahr wahrnehmen. Schulen Sie Ihre Kinder und achten Sie im Falle eines Alarms besonders darauf. Im Internet häufen sich Gerüchte, die Feuerwehren würden in die Wohnungen kommen, um die Einhaltung der Bestimmungen zu prüfen. Möglicherweise kam es zu Vorfällen von unseriösen Personen mit kriminellen Absichten. Im schlimmsten Fall erfolgt die Kontrolle erst nachträglich, wenn ein Mensch im Feuer ums Leben gekommen ist. Gerne unterstützt und berät Sie Ihre Feuerwehr vor Ort. Kommen Sie einfach auf diese zu! Freikarten zu gewinnen
Die WZ verlost Freikarten für alle Veranstaltungen, die mit einem Verlosungstext gekennzeichnet sind. Wer eine Freikarte gewinnen möchte, ruft am Montag, um 15 Uhr die Gewinn-Hotline unter Tel. 0981/ 9701515 an. Die ersten Anrufer gewinnen. Zu anderen Zeiten oder unter anderen Telefonnummern der WZ anzurufen, ist zwecklos! Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.
Die Fränky-Rentnerband spielt die letzten Tänze dieses Jahres am Mittwoch, 6. Dezember beim Bergwirt in Herrieden(Beginn 14.30, Einlass ab 13.00 Uhr) und am Sonntag 10. Dez. im Kulturzentrum Karmeliterkirche Luitpoldstr. 9 in Weißenburg. (Beginn 14.00, Einlass ab 13.30 Uhr). Die Rentnerband nennt sich jetzt FRÄNKY-RENTNERBAND und spielt zum Endspurt des Jahres 2017 auf. Jetzt vor Weihnachten werden auch einige weihnachtliche Lieder zum Vortrag gebracht, aber alles total tanzbar. Die FRÄNKY-RENTNERBAND ist die absolute Nummer 1 auf den Tanzparketten in Westmittelfranken. Längst hat man auch Termine in Erlangen und
Nürnberg und begeistert auch dort das Publikum. Handwerkliche Qualität und guter Gesang und ein Programm mit den schönsten Schlagern der 50erbis 70er-Jahre. Lauter Lieder zum Mitsingen oder -summen, und natürlich ALLE Rhythmen der Standardtänze und südamerikanischer Klänge. Also alles, was tanzbegeisterte Senioren sich wünschen können. Mittwoch, 6. Dezember, Bergwirt Herrieden 14.30 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr. Eintritt 5.-- Euro p.P. Sonntag, 10. Dezember Kulturzentrum Karmeliterkirche Luitpoldstr. 9 in Weißenburg (Beginn 14.00 Uhr, Einlass ab 13.30) Die FRÄNKYRENTNERBAND bedankt sich bei ihrem treuen Publikum und wünscht ein Frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Spaß beim Tanzen für 2018.
Die WZ verlost Freikarten für den Auftritt am Nikolaustag in Herrieden : s. schwarzer Verlosungskasten
Veranstaltungskalender vom 02. Dezember bis 09. Dezember Samstag, 02. Dezember
Sonntag, 03. Dezember
Ansbach: Theater, „Eine Liebe“, Theater Kopfüber, Schalkhäuserstr. 100, 19:30 Uhr. Ansbach: Vorführung der Hotzenplotzer Klöpplerinnen, Jägerndorfer Heimatstube, Rathaus Innenhof, MartinLuther-Platz 1, 10–17 Uhr. Ansbach: Aktiver Weihnachtsmarkt, Breites Bastel- und Kreativangebot für Kinder, Stadtjugendring Ansbach, 10–18 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Les Ambassadeurs pour Christ/JazzNacht, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 11 Uhr/ 17:30 Uhr/ 19 Uhr/ 20 Uhr. Ansbach: Bratwurstführung, J.-S.Bach-Platz, Carl-Wilhelm-FriedrichBrunnen, 11:30 Uhr. Ansbach: Theater, „Die Schneekönigin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade, 15 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 15 Uhr. Ansbach: Stadtfühung mit Kirchenführung und Turmbesteigung, „Ansbach im Lichterglanz“, Karl-BurkhardPlatz, Marius-Denkmal. Ansbach: Jubiläumskonzert, 25 Jahre Hospizverein Ansbach, Advent in St. Gumbertus, Carolin and Friends, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Eröffnungskonzert zum Brodswindener Weihnachtsmarkt, Gesangverein Brodswinden, Chor unterwegs, Kindergarten Brodswinden, St. Bartholomäus Brodswinden, 17:30 Uhr. Ansbach: Theater, „Ich will meine Seele tauchen – Eine Hommage nach Heinrich Heine“, Theater Ansbach, Promenade, 19:30 Uhr.
Ansbach: Theater, „Die Schneekönigin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade Ansbach: Vorführung der Hotzenplotzer Klöpplerinnen, Jägerndorfer Heimatstube, Rathaus Innenhof, MartinLuther-Platz 1, 10–16 Uhr. Ansbach: Adventsmarkt, Kirchplatz Schalkhausen, 13 Uhr. Ansbach: Aktiver Weihnachtsmarkt, Breites Bastel- und Kreativangebot für Kinder, Stadtjugendring Ansbach, 14–17 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 15 Uhr. Ansbach: Theater, „Die Teekanne“, Kunsthaus Reitbahn 3, 15:15 Uhr. Ansbach: Ökumenisches Adventssingen, Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen und Zuhören, Ansbacher Chöre und Instrumentalgruppen, St. Gumbertus, J.-S.-BachPlatz, 16 Uhr. Ansbach: Weihnachtsschmiede geöffnet, Weihnachtlich geschmückte Schmiedewerkstatt, Büttenstr. 40, 17 Uhr. Ansbach: Konzert, Männergesangverein Eyb und Gemischter Chor Eyb, St. Lambertus Eyb, 17 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Blaskapelle Geslau, Martin-LutherPlatz/Montgelasplatz, 18 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Ausstellungseröffnung, Präsentationen heimischer Krippen in der Altstadt, Foyer des Rathauses, 17 Uhr.
Montag, 04. Dezember Ansbach: Informationsabend, „Erfolgreicher Start ins Berufs-
leben mit der Mittleren Reife an der Wirtschaftsschule“, Städtische Wirtschaftsschule Ansbach, Beckenweiherallee 21, 18:30 Uhr. Ansbach: Konzert, Windsbacher Knabenchor und Salaputia Brass, Weihnachten a capella, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 19:30 Uhr. Ansbach: Vortrag, „Stressbewältigung durch Achtsamkeitsmeditation“, Tinnitus-SelbsthilfegruppeAnsbach, Kulturzentrum Ansbach, 19 Uhr.
Dienstag, 05. Dezember Neuendettelsau: Gesprächskreis für pflegende Angehörige im Wohnpark, Herrmann-von-Bezzelstr. 14, 15 Uhr. Ansbach: Treffen der Gruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Fortbildungsraum des Therapiezentrums am Bezirksklinikum, 19 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Studententag, Theater Nacht, MartinLuther-Platz/Montgelasplatz, 11-20 Uhr. Ansbach: Konzert, Advent in St. Gumbertus, gestaltet vom Gymnasium Carolinum, St. Gumbertus, J.-S.Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Theater, „Ich will meine Seele tauchen – Eine Hommage nach Heinrich Heine“, Theater Ansbach, Promenade, 19:30 Uhr.
Mittwoch, 06. Dezember Ansbach: Theater, „Die Schneekönigin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade, 9 und 11 Uhr. Ansbach: Konzert, Advent in St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr.
Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Gospelnacht, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 17:30 Uhr/ 19 Uhr/ 20 Uhr. Ansbach: Vortrag, „2017 – 500 Jahre Reformation: Caritas Pirckheimer und die Einführung der Reformation in Nürnberg“ Markgrafenmuseum, Kaspar-Hauser-Platz 1, 19 Uhr. Ansbach: Vortrag, „Ist Ihr Geschäftsmodell noch up-to-date?“, Hochschule Ansbach, 17-19 Uhr. Ansbach: Vortrag, „Der Markteinstieg ins Ausland – Erste Schritte und Orientierung bei der Internationalisierung von KMU“, Hochschule Ansbach, 19-21 Uhr. Ansbach: Frauenfrühstück, „ Besinnung im Advent“, Nebenraum der Adventgemeinde, Stahlstraße 2, 9-11 Uhr. Ansbach: Vortrag, „Das Auto der Zukunft – AUTOMATISIERTES FAHREN“, Hans-Maurer-Auditorium, Hochschule Ansbach, 18 Uhr. Dinkelsbühl: Vortrag, „Lernblockaden erkennen, lösen und vermeiden!“, Gesundheitsamt, Luitpoldstraße 5, 20 Uhr.
Donnerstag, 07. Dezember Ansbach: Konzert im Turm, Heiteres und Besinnliches von Friedrich Wilhelm Güll, Herrieder Tor, Utzstr. 30, 3. Stock, 19 Uhr. Ansbach: Konzert, „Klangwelten 2017: Festival der Weltmusik – 31 years of excellence“, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 20 Uhr. Ansbach: Weltmusikfestival, „Klangwelten 2017“, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 20 Uhr. Ansbach: Montessori-Abend: Zahlenaufbau, Montessori-Grundschule, Brauhausstraße 13, 19:30 Uhr.
Freitag, 08. Dezember Ansbach: Theater, „Die Schneekönigin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade, 15 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Theatergruppe Integral und Ukrainische Gesangsgruppe Sonnenblumen, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 17 Uhr. Ansbach: Konzert, Advent in St. Gumbertus, gestaltet vom Theresiengymnasium, St. Gumbertus, J.-S.-BachPlatz, 17 Uhr. Ansbach: Stadtführung, Mit dem Nachtwächter unterwegs, Schlossplatz, Anscavallo, 18 Uhr. Ansbach: Theater, Das Buch mit den sieben Siegeln, Jenseits des Äquators - Geschichten aus Südamerika und Südafrika, Erzählreihe zur Weihnachtszeit, Geschichten auch für Erwachsene, Theater Ansbach, Promenade, 18 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Großhaslacher Posaunenchor, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 19 Uhr. Ansbach: Konzert, Duo Szabo-Flowers, Raritäten auf zehn Saiten, Werke von Boccherini, Schubert, Piazzolla, Ginastera, de Falla, Tagungszentrum Onoldia, Hofwiese 1, 19:30 Uhr.
Samstag, 09. Dezember Ansbach: Äktschen-Samstag, AdventsÄktschen für Kids von 11-13 Jahren, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof, 10 Uhr. Ansbach: Kostümführung, Unterwegs mit Stadtsekretär Hettinger, Schlossplatz Anscavallo, 14 Uhr. Ansbach: Theater, „Die Schneeköni-
gin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade, 15 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 15 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Flötenensemble der Städt. Musikschule, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 16 Uhr. Ansbach: Stadtführung mit Kirchenführung und Turmbesteigung, Ansbach im Lichterglanz, KarlBurkhardt-Platz/Marius-Denkmal, 16:30 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Blaskapelle Virnsberg/Nacht der tausend Lichter - Lange Kulturnacht/ CMAN Band, 18 Uhr/ 17-23 Uhr/ 19 Uhr. Ansbach: Konzert, Frauenchor Cantamus, Advent in St. Gumbertus, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 15 Uhr. Bernhardswinden: Weihnachtsmarkt, Erlebnis-Bauernhof, Eröffnung: 16 Uhr. Flachslanden: Konzert, Werke von Bach und Vivaldi, St. LaurentiusKirche, 19:30 Uhr.
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5 | Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017
WochenZeitung Ansbach
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Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 6
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Bayernweit einzigartiges Konzept Im Juli 2018 findet der Netzwerklauf Ansbach zum dritten Mal statt Ansbach (asc). Das Konzept des Ansbacher Netzwerklaufs ist bayernweit einzigartig. Arbeitsuchende und Schüler haben dort die Möglichkeit, neue Kontakte zu Unternehmen und Organisationen zu knüpfen. In lockerer Atmosphäre können sich Teilnehmer über die Bildungs- und Jobangebote informieren. Dafür stellt der Lauf den Firmenmannschaften günstige Präsentationsflächen zur Verfügung. Das Sponsorengeld fließt am Ende den Organisatoren der Westmittelfränkischen Lebenshilfe Werkstätten GmbH zu. Gerade aufgrund seiner einzigartigen Ausführung sei der Lauf mittlerweile überall im Bundesland bekannt und erfreue sich steigenden Medieninteresses so, Harald Eisner, zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Westmittelfränkischen Lebenshilfe Werkstätten GmbH. Im Großen und Ganzen bleibe der Netzwerklauf so wie er war. Allerdings habe man sich die Verbesserungsvorschläge der bisherigen Teilnehmer sehr zu Herzen genommen und versuche den Lauf zu optimieren. Deshalb wurden ein zweiter Wasserstand eingeplant, die Strecke noch einmal korrekt ausgemessen, der Startpunkt etwas nach vorne verlegt, um Gedränge zu vermeiden, und die Siegerehrung verbessert. Dass es beim Netzwerklauf aber vor allem um den Zweck und erst in zweiter Linie um den sportlichen Ehrgeiz gehen soll, darin waren sich die Herren von der Sparkasse und der Lebenshilfe einig. Der Lauf dient Kontakte zwischen Arbeitnehmern und -gebern zu schaffen. Ferner gehen die
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Werkstattleiter Willi Ulm, Erster Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ansbach Werner Frieß, Geschäftsführer der Westmittelfränkischen Lebenshilfe Werkstätten GmbH Werner Mönikheim und Personalleiter der Sparkasse Ansbach Christian Szczygiol präsentierten das Programm für den dritten Ansbacher NetzFoto: Anika Schildbach werklauf. Unterstützungsgelder an Projekte der Lebenshilfe Werkstätten, deshalb nehme man es gerne in Kauf, wenn wettkampftechnisch nicht alles perfekt ausgehen könne, so Werner Frieß, erste Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ansbach. Zum zweiten Mal übernimmt die Sparkasse Ansbach die Schirmherrschaft über die Aktion. Die Sponsorenbeiträge sind auch schon für ein konkretes Projekt eingeplant, nämlich in den Ausbau von „Animatec“. Dies ist eine neue Einrichtung der Lebenshilfe Werkstätten für Menschen mit unterschiedlichen psychischen Beeinträchtigungen. Das Arbeitsangebot für diese Menschen soll erweitert werden. Bisher produzieren sie bereits T-Shirt-Aufdrucke und Schriftzüge für Autos, jetzt sollen neue Aufgabenfelder im Bereich Stickerei hinzukommen, berichtete Werkstattleiter, Willi Ulm. Neben
der komplexeren Computertechnik wird es auch einfache Arbeitsschritte im Bereich Stickerei geben, damit könne man ein sehr umfangreiches Arbeitsangebot für die unterschiedlichen Menschen generieren. Die Sparkasse, so Frieß, sei „unregelmäßiger“ Schirmherr des Netzwerklaufs. Mit dieser Funktion möchte man den Lebenshilfe Werkstätten sowohl Planungssicherheit als auch Variabilität verschaffen. Jeder Betrieb, der die Schirmherrschaft übernehmen möchte, kann sich einbringen. Damit würde der Name „Netzwerk“ mit Leben erfüllt werden. Ab Februar 2018 ist die OnlineAnmeldung für den Netzwerklauf möglich. Die Langstrecke umfasst 7,6 Kilometer, die Kurzstrecke 3,9 Kilometer und die Rollistrecke 1,2 Kilometer. Der Startschuss wird um 15 Uhr am 4. Juli 2018 abgegeben.
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aufgepasst: Die FRÄNKY-RENTNERBAND spielt die letzten Tänze dieses Jahres am Mittwoch, 6. Dezember beim Bergwirt in Herrieden (Beginn 14:30, Einlass ab 13:00 Uhr) und am Sonntag 10. Dez. im Kulturzentrum Karmeliterkirche Luitpoldstr. 9 in Weissenburg (Beginn 14:00, Einlass 13:30)
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„Wer die Schneekönigin küsst, dem erstarrt das Herz und wird zu Eis“ Auftakt des Weihnachtsmärchens im Theater Ansbach: „Die Schneekönigin“
Hartmut Scheyhing, Gerald Leiß, Anna Mariani, Claudia Dölker und Andreas Peer (von links) beim lang anhaltenden SchlussFoto: Anika Schildbach applaus der Premierenvorstellung Ansbach (asc). Fernab von jeglichem Disney-Kitsch präsentierte das Theater Ansbach seine eigene Version des Märchens „Die Schneekönigin“ von Jewgeni Schwarz nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen, inszeniert von Louis Villinger. Im Foyer staunten die Kinder nicht schlecht. Vorab wurden sie von
der Schneekönigin empfangen. Im Großen Haus wurden die Kinder dann auf die fantastische Reise von Gerda (Anna Mariani) mitgenommen, die ihren Bruder Kay (Gerald Leiß) aus den Klauen der Schneekönigin (Claudia Dölker) zu befreien versucht. Vor allem zwei Farben nehmen eine zentrale Funktion ein: winterliches Grau und leuchtendes Rot. Sie akzentuieren die Gegensätze des
Geschehens auf der Bühne. Auf der einen Seite die kalte Habgier und auf der anderen warme Freundschaft. Denn „wer ein warmes Herz hat, dem kann die Schneekönigin nichts anhaben“. Gerda begegnet auf ihrer Reise den unterschiedlichsten Kreaturen und Charakteren, karikativ und unterhaltsam in Szene gesetzt durch das Ensemble des Theaters Ansbach. Da ist der königliche Hofrabe und der Günstling des Königs, die Hofkrähe. Auch Musik nimmt im Stück ein tragende Rolle ein: Neben dem Auftritt der rockigen Räuber und der singenden Gartenblumen ist auch die instrumentale Unterlegung der Auftritte der Schneekönigin zu nennen, die sie noch eindringlicher in Erinnerung bleiben lässt. Das Weihnachtsmärchen ist für Kinder ab sechs Jahren ausgerichtet und wird bis Freitag vor Heiligabend noch 21 Mal auf der Bühne zu sehen sein.
7 | Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017
Lokales
WochenZeitung Ansbach
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Beschwerlicher „Hürdenlauf“ auf vermeintlichem Jägerplatz Erster Spatenstich zum Wohnpark Windmühle ist erfolgt Ansbach (luh). Ein Spatenstich Mitte November ist zumindest ungewöhnlich. Geplant war er im Fall des Wohnparks Windmühle auch schon für den Sommer dieses Jahres. Viele Hürden und Hindernisse machten die „Mammutaufgabe“ Spatenstich allerdings zur wahren Herausforderung für alle Beteiligten. So gestaltet sich aufgrund der aktuellen Finanzlage schon der Grundstückerwerb als äußerst schwierig. Hinzu kommt, dass ein Grundstück außerhalb der Stadt für die Bauherren nicht in Frage kam. Schließlich war es die Devise, den ländlichen Flächenfraß einzudämmen und viel eher auf innerstädtische Verdichtung zu setzen, erläuterte der oberste Bauherr Klaus Kehrberger. Als dann endlich das Grundstück in unmittelbarer Nähe zum „Haus Heimweg“ gefunden war, folgten weitere Herausforderungen wie etwa die Entwicklung des Baukonzepts, die oftmals nicht so einfache Auseinandersetzung mit den Nachbarn, verschiedene Konzepte, Förderanträge sowie Kalkulationen, die alle von Stadt, Banken und anderen Instituten abgesegnet werden mussten. Nachdem all diese Schritte abgeschlossen waren, dachten alle, dass das Bauvorhaben nun endlich starten könne, doch dies verhinderte der Denkmalschutz. So lag der Verdacht vor, dass sich auf der Fläche einst Jäger niedergelassen hatten. Sie sei also ein „Freilandsstationsverdachtsplatz“. Um dies zu überprüfen, mussten also Archäologen kommen, die Bodenproben nahmen und die gesamte Wiese überprüften. Gefunden wurde allerdings rein gar nichts, was auf einen alten Jägerplatz hindeuten könne. Ebenfalls nichts gefunden haben Klaus Kehrberger und sein Team, als sie nach einem Bauunternehmen
Beim Spatenstich, v.l.: Geschäftsführer Hermann-Fuchs-Bau Steffen Fuchs, Bauträger Klaus Kehrberger von Kehrberger Immobillien, das Architekten-Ehepaar Roland und Eva Schneider, OB Carda Seidel, von der Diakonie Rummelsberg Karl Schulz, Andreas Schalk MdL, Sparkassenvorstand Werner Frieß und Stadtwerke-Geschäftsführer Roland Moritzer Foto: Luca Herrmann suchten, das sich zu diesem späten Zeitpunkt im Jahr dem Bauprojekt auf der „völlig unberührten“ Wiese widmen wolle. Nachdem er hierfür den Blick nach BadenWürttemberg gerichtet hatte, war auch dieses Problem aus der Welt geschafft und das „letzte Abenteuer der Baubranche“, die Projektentwicklung, war abgeschlossen. Zusammen mit dem Partner der Rummelsberger Diakonie baut das Ansbacher Familienunternehmen „ein zukunftsweisendes Wohnprojekt für Senioren in Ansbach“. Für 6,5 Millionen entstehen 21 seniorenfreundliche Mietwohnungen und 13 Eigentumswohnungen. Sie alle sind eingebettet in ein individuelles Serviceangebot der Rummelsberger Diakonie. Bewohner können dabei nach Gesundheits- und Pflegestand wählen, in welchem Umfang sie das Pflegeangebot wahrnehmen. Von Selbstversorgung bis Vollpflege ist alles möglich. Außerdem wird im Erdgeschoss des Komplexes eine Tagespflegestation für 24 Gäste entstehen. Oberbürgermeisterin Carda Seidel sprach in ihrem Grußwort den demografischen Wandel an. 2035 werden in Ansbach voraussichtlich 34 Prozent der Bevölkerung über 65 sein. Und
all jene wollen möglichst gesund und selbstbestimmt altern. Daher sei eine Einrichtung, in der man sich selbst „das holen könne, was man brauche“ in Ansbach notwendig und sinnvoll, so die Oberbürgermeisterin. Der CSU-Landtagsabgeordnete Andreas Schalk beschrieb das Projekt als eines, das „gigantische Vorbereitungen erfordere. Er merkte außerdem die Bedeutung der Barrierefreiheit an. Karl Schulz, der Geschäftsführer der Rummelsberger Diakonie für Menschen im Alter meinte, dass er als Vertreter der Diakonie ja von Berufswegen an Wunder glaube. Ein solches sei der erste Spatenstich zwar nicht gewesen, eine Menge kreative Lösungen erforderte er aber dennoch. Die Diakonie und Kehrberger ergänzten sich aber perfekt und könnten sich jeder Zeit auf den anderen verlassen. Das Thema Vertrauen sprach auch der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Ansbach, Werner Frieß, an. Für den Umgang mit diesem Thema gebe es nicht wie in seiner Finanzwelt und dem Bausektor genaue Regeln. Deswegen sei es doch umso schöner, dass es zumindest bei der Finanzierung keine Überraschungen gegeben hätte.
Zweiter Rekordhaushalt in Folge verabschiedet Stadt Ansbach bringt Haushalt für 2018 auf den Weg – 730.000 Euro Neuverschuldung Ansbach (luh). Rote Zahlen schreiben oder Steuern erhöhen, das macht keine Stadt gerne. Eins von beiden musste die Stadt Ansbach bei ihrer Haushaltsverabschiedung jedoch in Kauf nehmen. Da das niedrige Steuerniveau im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Städten jedoch beibehalten werden sollte, entschied man sich für eine Neuverschuldung. Diese fällt aber nach der Verhandlung des Stadtrates um gut eine Million knapper aus als zunächst angedacht. Trotz der auch für OB Carda Seidel unerfreulichen Neuverschuldung habe die Stadt Ansbach einen leistungsfähigen und investitionskräftigen Haushalt vorzuweisen. 156 Millionen und damit ungefähr das Volumen des vorjährigen Rekordhaushaltes beträgt der Umfang für das Kalenderjahr 2018. Gut 20 Millionen Euro macht davon der Investitionshaushalt aus. Der Großteil davon geht in infrastrukturelle Maßnahmen wie den Straßenbau sowie Maßnahmen für Schulen, Kindergärten und KiTas. Auch die Unterstützung des Ehrenamts kommt mit knapp drei Millionen nicht zu kurz. Erklären könne man die Neuverschuldung auch. Die Neuverschuldung sei laut OB Carda Seidel und Kämmerer Hans Schwarzbeck ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. So seien aufgrund tariflicher Vereinbarungen die Personalkosten 2017 erheblich gestiegen, immense Mehrausgaben im sozialen Bereich, gerade in der Jugendhilfe kommen weiter hinzu. Im Speziellen zu nennen wäre die Unsicherheit bei der Finanzierung der Hilfsmaßnahmen für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge, die im Haushalt 2018 erstmals voll zum Tragen kommen. Und dann gibt es natürlich noch ANregiomed. 5,2 Millionen Euro macht der seit Langem krieselnde Klinikverbund im aktuellen Haushalt aus. 3,4 Millionen alleine der Defizits-
ausgleich und weitere 1,8 Millionen Euro für Investitionen ergeben diese nicht unerhebliche Summe. Zusätzliche Unsicherheiten sind ein möglicher Trägerausgleich und unsichere Bezirksumlagen. Da es auch auf der Einnahmenseite im Oktober eine unschöne Überraschung gab, sei der Haushalt nun ganz ohne Neuverschuldung nicht machbar. So wurde nämlich vor Kurzem nach einer Erhöhung der Messbeträge im August eine Minderung der Schlüsselzahlen im Oktober auferlegt, die niedrigere Steuereinnahmen nach sich zieht. Durch diese können große Unternehmen in Folge normaler betriebsrechtlicher Vorgänge ein Jahr lang erheblich Steuern sparen. In den Verhandlungen am Donnerstag wurden dann unter anderem Investitionen wie die Generalsanierung der Berufsschule, der Ausbau der Rothenburger Straße oder die Stichstraße in Elpersdorf vertagt. Gestrichen wurde der Radweg nach Rügland. Infolgedessen konnte die Neuverschuldung auf 730.000 Euro zusammengeschrumpft werden. Positiv sei laut Carda Seidel, dass die Stadt Ansbach den Bürger seit jeher nicht überstrapaziere und Leistungen biete, die in anderen Städten längst gestrichen seien. Die Investitionen seien immer Dinge, die den Bürger betreffen. Man gehöre außerdem zu den Städten mit der geringsten steuerlichen Belastung. Die Nettoverschuldung pro Kopf mit circa 650 Euro pro Person liege weit unter dem Durchschnitt. Mittelfristig geplant sei natürlich die Schuldentilgung, entscheidend sei hierfür auch, was mit ANregiomed passiert. Unter einer Tilgung nicht leiden soll das Investitionsverhalten. So betragen die mittelfristig geplanten Investitionen 2019:23, 4 Millionen, 2020: 23,8 Millionen und erst 2021 sei mit 14,3 Millionen weniger geplant. Aber dies ändere sich naturgemäß noch , umso näher das jeweilige Jahr rückt.
Von 18 Monaten bis 90 Jahre – Sport keine Frage des Alters Sportpreis im Bezirksrathaus Ansbach verliehen – Preisträger aus allen Altersklassen ausgezeichnet Ansbach (luh). Der Bayerische Landes Sport Verband (BLSV) rief nach Ansbach und Sportler und Verdiente eilten herbei. Einmal pro Jahr verleiht der Verband den Preis in zehn verschiedenen Kategorien an Personen und Vereine, die sich durch ihre sportlichen Leistungen, neue und kreative Vereinsarbeit, aber auch mit jahrelangem Einsatz um den Sport verdient gemacht haben. Einig waren sich der Vize-Präsident Finanzen des BLSV Jörg Ammon und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, dass am Donnerstag die wichtigsten Meldungen der Personalentscheidungen der CSU nicht in München gemacht würden. Uneins waren sie aber, was denn nun am wichtigsten war. Während Ammon scherzhaft die Meldung, dass Ana Ivanovic und das ehemalige BLSV-Mitglied Bastian Schweinsteiger ein Kind erwarten, für das Entscheidende hielt, sprach sich Bartsch für die Verleihung des bayerischen Sportpreises aus. Da es an diesem Abend aber nicht um Politik gehen sollte, sondern um den Sport wurde auch zugleich die erste Ehrung vollzogen. Los ging es mit dem
Spitzenreiter in Sachen Alter: Der 90-jährige Martin Ermer wurde in der Kategorie „Sponsoren und Personen, die Sportvereine fördern“ geehrt. Laudator Jörg Ammon zog, um Ermer zu beschreiben, ein lateinisches Zitat zurate „Do ut des“ – „Ich gebe, damit du auch gibst“. Dies passe, um das Wirken Ermers zu beschreiben, wie die Faust aufs Auge. Dem gehobenen Alter treu blieb man bei der nächsten Auszeichnung. Elisabeth Neidhardt wurde in der Kategorie „Alter - Bereich 60+“ geehrt. Die ehemalige Kindergartenleiterin konnte auch nach der Aufgabe des Berufslebens nicht stillsitzen und erwarb deshalb einige Übungsleiter-Lizenzen. Seitdem unterstützt sie ihren Heimatverein, den TSV Hemhofen, mit zahlreichen Sportangeboten wie etwa Nordic Walking oder Gymnastik. Gewinnen und Erfolge sind eine Sache, doch beim Sport sollen trotz all dem Spaß und Freude an der Sache eine wichtige Rolle spielen. Ein Name hat in den vergangenen 30 Jahren in einer Ra(n)dsportart besonders häufig Siege verzeichnen können. Die Steiner Familie Mlady dominiert seit vielen Jahren den 2er-Radball in Deutschland. 2016 konnten sie bei
Taekwando und Martial Arts im Bezirksrathaus der Heim-WM sogar den 3. Platz belegen. Für diese Erfolge wurden sie nun in der Kategorie „Sportliche Leistung“ geehrt. Weil so viele Ehrungen und Lob den ein oder anderen vielleicht auch ermüden könnten, lockerten „Drums alive“ vom TSV/DJK Herrieden e.V. den Abend mit einer neuen Sportart, die Körper und Geist gleichermaßen fordert, auf. Für ein ganz besonderes Projekt wurde Helmut. P. Schuh geehrt. „Strampeln für Franken“ ist, wie der Name schon sagt, ein Radfahrspendenprojekt. Spender konnten hierbei Radkilometer für Geld erwerben. Insgesamt hat Schuh in seinem Leben schon 190.000
Foto: Luca Herrmann
Euro erradelt. Hervorragende inklusive Arbeit geleistet wird beim TSV Velden, im Speziellen in der Stocksportabteilung. So haben sich Athleten eben jener Abteilung bei den Special-Olympics 2016 Gold um den Hals hängen dürfen. Belohnt wurde diese Leistung mit dem Sportpreis Inklusion. „Deutschland braucht mehr Basketballer“, diesem Motto hat sich das vereinsübergreifende Projekt „Stark mit Minis“ verschrieben. Dieses setzt den Fokus für zukünftige Basketballvereinsarbeit auf die jüngste Generation. Der Lohn: der Preis im Bereich Innovation. Turnen, das ist der Klassiker in der sportlichen Betätigung. Eine
besonders attraktive, generationenübergreifende Turnabteilung hat der TSV Dinkelsbühl. Diese altersunabhängige Orientierung wurde beim bayerischen Sportpreis nun gewürdigt. Nach einer Zurschaustellung von Taekwando und Martial-Arts-Elementen wurden die letzten drei Ehrungen vollzogen. Geehrt wurde im Jugendbereich der schon international erfolgreiche 15-jährige sehbehinderte Schwimmer Taliso Engel des so ruhmreichen 1. FC Nürnberg. Den Integrationspreis erhielt der gebürtige Armenier Mikola Matewosjan, der aus einer hoch gebildeten bürgerkriegsgeplagten Flüchtlingsfamilie aus der Ostukraine stammt. In Deutschland angekommen fasste er schnell Fuß und baute beim ESV Treuchtlingen eine beliebte Karate-Abteilung auf. Herausragende Verdienste für den Sport haben an diesem Abend gleich zwei Personen erworben: zum einen der Vorstand des TSV Marktbergel Erwin Fehler und der Präsident des TV 48 Erlangen Wolfgang Beck. Ein großer Abend also, für viele Menschen mit viel Engagement, der entspannt bei Begleitung der Band „Vollgas connected“ ausklang.
ACHTUNG, AUFGEPASST! Es gibt mehr Geld. Dies gilt für alle Unterhaltsberechtigten. Es muss mehr bezahlt werden! Dies gilt für alle Unterhaltsverpflichteten. Grund dafür ist die Anhebung der Unterhaltsbedarfssätze in der bundesweit anerkannten Düsseldorfer Tabelle mit Wirkung zum 01.01.2018! Der Mindestunterhalt für ein Kind im Alter von 0 bis 5 Jahren erhöht sich auf 348,00 € pro Monat. Gleichzeitig hebt der Gesetzgeber das Kindergeld an von bisher 192,00 € pro Monat auf jetzt 194,00 € pro Monat für das erste Kind. Ein Kind im Alter von 0 bis 5 Jahren ist damit berechtigt, unter Anrechnung des Kindergeldes einen Unterhaltsbetrag in Höhe von 251,00 € pro Monat (bisher 246,00 € pro Monat) entgegenzunehmen. Für Kinder im Alter von 6 bis zu 11 Jahren erhöht sich der Unterhaltsanspruch von bisher 297,00 € auf jetzt 302,00 € pro Monat. Für Kinder im Alter von 12 bis zu 17 Jahren erhöht sich der Unterhaltsanspruch von bisher 346,00 € pro Monat auf jetzt 370,00 € pro Monat. Insbesondere unterhaltspflichtige Elternteile sollten bitte wachsam sein: Sofern ein dynamischer Unterhaltstitel in der Vergangenheit errichtet wurde, ist der Zahlbetrag anzupassen, ohne dass es vorher einer Mahnung bedarf. Wir, die Familienrechtler der meyerhuber rechtsanwälte partnerschaft mbb, empfehlen deshalb, titulierte Unterhaltsbeträge bereits mit Wirkung zum 01.01.2018 freiwillig anzuheben. Unterhaltsverpflichtete Elternteile vermeiden damit ggf. Schadensersatzansprüche. Die vorgenannten Unterhaltsbeträge beziehen sich jeweils auf den Mindestunterhalt. Auch höherer Unterhaltsbedarf steigt entsprechend an. Und die gute Nachricht für alle unterhaltspflichtigen Elternteile: Der Mindestunterhalt ist zu bezahlen bis zu einem Einkommen von 1.900,00 €; erst ab 1.901,00 € steigt die Unterhaltsverpflichtung an. Bisher lag diese Grenze bei € 1.500,00. Sofern unterhaltsberechtigte Kinder über keinen Unterhaltstitel verfügen, so sehen wir dringenden Handlungsbedarf und empfehlen, umgehend entsprechende Veranlassung aus Gründen der Rechtssicherheit. Unterhaltsverpflichtete Elternteile seien darauf hingewiesen, dass sich eine Überprüfung der im Unterhaltstitel festgelegten Zahlbeträge stets lohnen kann und angezeigt ist. Dies insbesondere für den Fall, wenn der vorhandene Unterhaltstitel bereits „in die Jahre gekommen ist“. Bevor ein Unterhaltstitel errichtet wird, empfiehlt sich immer die Durchführung einer Berechnung der unterhaltsrechtlichen Leistungsfähigkeit. Der Blick in die Veröffentlichungen des Oberlandesgerichts Düsseldorf mag hilfreich sein, ist zumeist aber nicht ausreichend. Qualifizierte Ansprechpartner sind Fachanwälte für Familienrecht.
Ulrike Alt Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht Markus Pferinger Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Bettina Durst Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Julia Metzner Rechtsanwältin Referat für Familienrecht
meyerhuber
rechtsanwälte partnerschaft mbb 91522 ansbach, feuerbachstr. 20a tel. 0981/97 21 23-0 fax 0981/97 21 23-88 an@meyerhuber.de
Sonderveröffentlichung
WochenZeitung Ansbach
Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 8
Neueröffnung NORMA am Montag, 4.12.2017, Windsbacher Straße 20 in Ansbach, 7.00 Uhr erst 2016 festgestellt, dass es in unserem Land keinen besseren Bio-Händler als NORMA gibt. Niemand hat auf der jüngsten BIOFACH, der großen Leitmesse in der Bio-Welt, mehr Bronze-, Silber- und Goldmedaillen für die herausragende Qualität seiner BioProdukte abgeräumt als NORMA. Keine Gentechnik erwünscht: NORMA setzt sich aktiv ein Es muss doch auch ohne Gentechnik gehen: Der Discounter NORMA sagt ganz klar Ja! Milch, frische Eier, Mozzarella, Emmentaler, Frischfleischprodukte …: Wo das grüne „Ohne Gentechnik“Label drauf ist, ist zu 100 Prozent keine Gentechnik drin. Die NORMA-Lieferanten müssen das vertraglich garantieren, wobei die Discountmarke NORMA inzwischen zu den aktivsten Mitgliedern im Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) gehört. Für Vielfalt in der Esskultur: Bei NORMA fühlen sich Veganer und Vegetarier wohl
Das Team der NORMA-Filiale in der Windsbacher Straße in Ansbach freut sich ab kommendem Montag, 4. Dezember 2017, auf die große Neueröffnung um 7.00 Uhr. Das Bild zeigt von rechts: Bereichsleiterin Franziska Nagler, Bereichsleiter Martin Kapfhammer, Filialleiterin Rose Mändlein mit ihren Mitarbeitern. Fotos: Martina Schürmeyer
Ansbach (pr/msc). In Ansbach gibt’s jetzt mehr fürs Geld: NORMA ist da! Die neue Filiale in der Windsbacher Straße 20 ist ab 04.12.2017 geöffnet und macht großen und kleinen Familien, Singles, Jung und Alt den Einkauf leicht. Beste Lebensmittel zu Niedrigpreisen, frisches Obst und Gemüse aus der eigenen Region und zu jeder Jahreszeit die aktuellsten Nonfood-Artikel, auch in der neuen Filiale in Ansbach bekommen die Kunden ab sofort deutlich mehr für ihr Geld.
Warengruppen sind leicht zu finden und sinnvoll angeordnet. Der Einkauf spart so nicht nur viel Geld, sondern auch wertvolle Zeit. Als vorteilhaft erweist sich der gute Sortiments-Mix aus beliebten Markenartikeln und leistungsstarken NORMA-Eigenmarken. Jeder Kunde kann auch kontaktlos mit der EC-Karte bezahlen – und parkt wie vor der neuen NORMA-Filiale in Ansbach immer nah.
Willkommen bei NORMA
Bei NORMA profitieren Sie von günstigen Dauerniedrigpreisen. Jeder Preisvorteil, der sich aufgrund der aktuellsten Entwicklung an den internationalen Rohstoff- und Einkaufsmärkten ergibt, wird sofort an die Kunden weitergereicht. Weltweit halten unsere kompetenten Einkaufsspezialisten Ausschau nach den besten und innovativsten Produkten zu fairen Preisen – jeder Artikel wird strengstens auf Qualität geprüft. Im Ergebnis entsteht mit dem NORMA-Einkauf die perfekte Nahversorgung – nicht die kostspielige Präsentation der Waren steht im Vordergrund, sondern Ihr persönlicher Einkaufsvorteil zählt. Aus Sicht der NORMADiscounter eine klare Pflicht: Die reibungslose und umweltbewusste NORMA-Logistik, die 13 deutschen Niederlassungen setzen moderne Ausstattung und umweltschonende Technologien ein.
Filialleiterin Rose Mändlein und ihr Team freuen sich darauf, es geht endlich los. Schon zur großen Eröffnung pünktlich um 7.00 Uhr werden viele Schnäppchen und Überraschungen präsentiert. Neu entstanden ist ein heller und moderner Laden, der Kunden zu Gästen und aus jedem Einkauf ein Erlebnis macht. Hohe Qualität, tiefe Preise, große Auswahl und verlässlicher Service – wer bei NORMA einkauft, bekommt alles, was man zum Leben wirklich braucht. Schon seit über fünf Jahrzehnten beweist der Discounter, wie gut sich ein bequemes Einkaufserlebnis mit bester Produktqualität und dauerhaften Niedrigpreisen verbinden lässt. Überall in Deutschland profitieren Millionen Menschen jeden Tag davon: Sie entscheiden sich für NORMA. Den Discounter aus Nürnberg, der zum Mittelstand zählt. Was auch in der neuen NORMA in Ansbach selbstverständlich ist: Die freundliche LadenAtmosphäre, alle Produkte und
Das NORMA-Prinzip: Dauerniedrigpreise und sofortige Preissenkungen
Markenartikel oder die beliebten NORMA-Eigenmarken, unterliegt strengster Kontrolle. Wohl deshalb heimsen die Sortimente regelmäßig gute Testergebnisse und Qualitäts-Medaillen etwa von „Stiftung Warentest“, „ÖkoTest“ und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ein. Wenn trotzdem ein Grund zur Beanstandung vorliegt, nimmt jede Filiale das Produkt anstandslos zurück und der Kunde bekommt den Kaufpreis in bar erstattet – ein weiterer wichtiger Baustein im NORMA-Prinzip. Von der jetzt neu eröffneten Filiale in Ansbach werden rund 800 unverzichtbare Lebensmittelprodukte für den kompletten Einkauf präsentiert. Jeder findet alles, was auf dem individuellen Einkaufszettel steht. Dazu kommen wöchentlich wechselnde Highlight-Aktionsartikel: Unterhaltungselektronik, Fahrräder, Designmöbel, Werkzeug, Bettwäsche, Spielwaren, Gartenartikel, Kfz-Zubehör, Haushaltshelfer, Textilien, Schuhe
und Pflanzen – hier entdecken Sie tatsächlich jede Woche eine neue Welt. Von allen NORMA-Services auch online profitieren Zusätzliche Serviceangebote runden die Vielfalt ab: Beruflich und privat mit jederzeit günstigen Tarifen erreichbar zu sein funktioniert besonders praktisch unter www.norma-mobil.de. Erholung und Spaß sind mit der genauso kostengünstigen Buchung auf www.norma-reisen.de garantiert. Geht’s anschließend um die Profi-Entwicklung der schönsten Urlaubsfotos, schaut man am besten bei www.normafoto.de vorbei. Rund um die Uhr für Sie geöffnet ist auch das große Einkaufsportal www.NORMA24.de. Erst mal in Ruhe studieren und dann nach jeder Bestellung zufrieden genießen, das ermöglicht die persönliche Auswahl im qualifiziert sortierten Weinshop www.norma-weine.de. Jede dieser Adressen lohnt es sich einzeln
anzusteuern. Auf der attraktiven Homepage www.norma-online.de finden Sie alle NORMA-OnlineShops aber auch unter einem Dach. Hier ist das gesamte Unternehmen für Sie abgebildet, mit vielen weiteren interessanten Menüpunkten, die Sie zum Beispiel über die aktuellen Angebote Ihres nächstgelegenen NORMA-Discounters oder auch die vielen beruflichen Möglichkeiten im expandierenden Unternehmen NORMA informieren. Voll im Trend: Mit NORMA geht die Bio-Sonne auf Im Lebensmittelhandel ist NORMA ein anerkannter Bio-Pionier. Für jeden Einkaufszettel gibt es fast alles in biologisch erzeugter und entsprechend zertifizierter Qualität. Das Lob dafür ist auf vielen wichtigen Ebenen groß: Immer neue NORMA-Filialen werden jedes Jahr von Experten als „Spitzenadresse für Bio“ ausgezeichnet. Außerdem hat die Spitzenorganisation der Deutschen Landwirtschaft, die DLG,
Die beste Zukunft ist die, die man aktiv selbst umsetzt. Mit diesem Bekenntnis sind die NORMADiscounter bis auf Rang 1 als veganfreundlichster Discounter im Ranking der Albert-SchweitzerStiftung durchgestartet. Schon über 180 Produkte stehen für die vegane Lebensweise bereit. Yes – vegan, und deshalb werden es immer mehr. Auch stets gut sichtbar mit dem V-Label ausgezeichnet ist darüber hinaus die große Palette an kontrolliert Viele NORMAProdukte der Marken Bio-Sonne oder TIME TO TASTE tragen das offizielle V-Label des VEBU (Vegetarierbund Deutschland). Gegen Unverträglichkeiten: NORMA führt gluten- und laktosefreie Lebensmittel Du bist, was Du isst – und was Du am besten verträgst. Wer aufgrund von Gluten- oder Laktoseunverträglichkeit nur ausgewählte Lebensmittel kaufen kann, darf kein Risiko eingehen. Also sind diese Lebensmittel bei NORMA nicht nur erhältlich, sondern ebenfalls gut sichtbar deklariert. Mehr lesen Sie auf der rechten Seite
Die NORMA-Garantie: Keine Kompromisse bei der Qualität In Sachen Qualität gibt es keinen Kompromiss. Jedes Produkt, ob
Wir führten die Elektroinstallationsarbeiten aus und installierten die Beleuchtungskörper!
91741 Theilenhofen · Tel. 09834/1357 e.schmidt.elektro@web.de
Wir danken für den auftrag und gratulieren zum gelungenen NEUbau.
In der Weinabteilung werden Liebhaber sicher fündig, so der Bereichsleiter Martin Kapfhammer mit der stellvertretenden Fillialleiterin Rosi Brunner in der neuen NORMA.
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Sonderveröffentlichung
WochenZeitung Ansbach
Neueröffnung NORMA am Montag, 4.12.2017, Windsbacher Straße 20 in Ansbach, 7.00 Uhr Fortsetzung von Seite 8 Himmlisch frisch & knackig: Backwaren bei NORMA Duftend, lecker, knackig frisch: Das gilt für Brot, Brötchen, Gebäck und regionale Spezialitäten aus den Backstationen – sie schmecken nicht nur zu Hause, sondern auch beim Bürokaffee oder unterwegs. Ein großer NORMA-Vorteil: Die absolute Frische, gerne direkt aus der Region Frische Artikel bringen Frische ins Leben: Auch der neue NORMAMarkt in Ansbach schreibt die Frische bei Lebensmitteln groß. Die Kunden finden jeden Tag eine perfekte Auswahl an Obst und Gemüse in Spitzenqualität zu besonders günstigen Preisen. Die bunten und gesunden Muntermacher kommen immer täglich in frischer Lieferung an. Die Gesetzesvorschriften für den Verkauf von Obst und Gemüse müssen von allen NORMA-Lieferanten noch übertroffen werden – in Geschmack und Qualität macht das den Unterschied. Alle heimischen Obst- und Gemüseartikel wechseln sich bei NORMA je nach Saison mit exotischen Südfrüchten sinnvoll ab. Möglichst kurze Lieferwege sind jedoch Trumpf: Wir halten es für gut und richtig, dass zur Lebensmittelvielfalt viele regionale Produkte gehören. Im Sortiment „Qualität aus Franken“
erkennen Frischegenießer blitzschnell, woher der gewünschte landestypische, unverfälschte Geschmack kommt. Am liebsten aus der Region in der man zu Hause ist – diese Überzeugung lebt NORMA und stellt sie bewusst in den Vordergrund. Wie aus dem FF: Frisches Fleisch wird täglich angeliefert Täglich frisch werden die NORMA-Filialen mit Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch beliefert. Zusätzlich sind jeden Freitag zwei besonders attraktive WochenendSpezial-Frischfleischartikel im Angebot. Auch beim Frischfleisch legt NORMA auf die Herkunft großen Wert. Rindfleisch aus Bayern, Schweine- und Geflügelfleisch aus Süddeutschland unterstreichen das Bekenntnis zur Regionalität. Für Verbraucher richtig cool: Mit kühler Kost Zeit und Geld sparen Schnell auf dem Teller und mit vollem Vitamin- und Nährstoffgehalt: Tiefgekühltes hat sich zum Renner entwickelt. Eiscreme, Fisch, die Pizza oder das tiefgekühlte Komplettgericht – die coole Ware ist auf jede Lebenslage eingestellt. Natürlich gilt das auch für alles, was kühl, aber nicht tiefgekühlt angeboten wird: Wurst, Käse und die vielen Milchprodukte. Wie bei allen Lebensmitteln zählt nur die beste Qualität – ein unverzicht-
Filialleiterin Rose Mändlein (links) räumt mit Filialleitungsvertretung Anja Helmsdorf-v. Rottkay die Weihnachtsschokolade ein. barer Eckpfeiler im NORMAPrinzip „Mehr fürs Geld“. Jede Woche dreimal Aktionszeit – und immer eine neue Welt „Das nenne ich eine Aktion“: Dieses Kundenurteil ist nicht selten zu hören, wenn es um die wöchentlich wechselnden Aktionsangebote geht. 52-mal im Jahr und dreimal in jeder Woche bauen die NORMA-Discounter eine neue Welt. Immer montags, dann wieder am Mittwoch und erst recht am Freitag ist es so weit. Um die Kunden in die neuesten Angebots- und Produktwelten zu entführen, bieten
wir an diesen Wochentagen attraktive Aktionsartikel zu extrem günstigen Preisen an: Ob montags und mittwochs mit besonders nachfragestarken Nonfood- und Food-Krachern – oder freitags mit ausgesuchten Spezialitäten fürs große „NORMA-WochenendSpezial“ mit Top-Lebensmitteln zum Hammerpreis. Kompetenz in Wein: „NORMA – Mein Weinexperte“ Qualität und starke Auswahl zum kleinen Preis: Dafür sorgt das gut sortierte NORMA-Weinregal in allen Filialen vor Ort. Die meis-
ten der von NORMA angebotenen Rot-, Rosé- und Weißweine sind mit Gold- und Silbermedaillen prämiert. Mit den „Weinen des Monats“ gibt NORMA jetzt auch in der neuen Filiale Ansbach einen Extra-Tipp für den ganz besonderen Tropfen mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Begleitend führt NORMA ein großes Sortiment an alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, wobei – neben internationalen Marken – die vielen lokalen Mehrweg-Biere im praktischen Kasten sowie die besonders große Auswahl an pfandfreien Getränken im Vordergrund stehen.
Die Rückgabe pfandpflichtiger Getränkeflaschen und Dosen ist ganz leicht. Jede leere Getränkeflasche oder Dose mit dem PETZeichen kann am Pfandautomat zurückgegeben werden, egal wo sie gekauft wurde. NEU: Pfandrücknahmeautomat jetzt auch für Mehrwegbierkästen. Sie sehen: Mit der neuen NORMAFiliale in Ansbach bekommen Kunden jetzt „Mehr fürs Geld“. Herzlich willkommen in der neuen NORMA-Filiale in der Windsbacher Straße 20, die jetzt Montag bis Samstag von 7.00 bis 20.00 Uhr für alle Kunden geöffnet ist!
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Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 10
WochenZeitung Ansbach
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Ließen auch ruhige Töne anklingen, das Trio der MusikfachschuFoto: Luca Herrmann le Dinkelsbühl. Ansbach (luh). Über eine halbe Million Euro hat die Sparkasse Ansbach dieses Jahr an Spenden aufgewendet. Einen nicht unerheblichen Teil davon macht die vorweihnachtliche Spendenübergabe aus, die vergangenen Freitag in den Räumlichkeiten der Sparkasse abgehalten wurde. Sparkassenvorstand Werner Fries gewährte bei seiner Begrüßung dem Publikum einen Einblick in seine Gedankenwelt. So sagte er, dass man in der heutigen Welt meinen könnte, es gehe nur noch um die großen Dinge. Jedoch sei das Große ohne das Kleine unmöglich machbar. Klar sei laut Fries, dass es in Ansbach noch viel mehr unterstützenswerte Projekte, Vereine Organisationen und Sonstiges gebe, als jene, die an diesem Tag geehrt würden. Die Sparkasse habe versucht, einen Querschnitt zu finden, der Ansbach gut repräsentiere. Die Bedeutung der Sparkasse
nahm er dabei ziemlich gering: „Alle Geehrten seien wichtiger als sein Unternehmen. Insgesamt durften 83 Stellvertreter der verschiedenen Organisationen 46.700 Euro ausgeschüttete Spenden in Empfang nehmen. Von der Tafel, der Ansbacher Wärmestube, verschiedenen Heimat- und Sportvereinen oder den Kindergärten und KiTas Ansbach wurde jegliches Engagement bedacht. Ebenfalls unterstützt wurde die Berufsfachschule für Musik aus Dinkelsbühl, die den Nachmittag auch musikalisch mit interessanten Schlaginstrumentstücken begleitete. Dass sich die Sparkasse auch abseits der Weihnachtszeit engagiert, zeigen die 215.000 Euro, die allein aus dem Reinertrag des „PS-Sparens und Gewinnens“ verspendet wurden. Zusammen mit den 300.000 Euro aus der Sparkassenstiftung, erreicht die Sparkasse Ansbach eine stolze Spendensumme von über einer halben Millionen Euro im Jahr 2017.
Martin Luther ins Herz geschaut Laurentius-Gymnasium zeigte Schwarzlichttheater-Inszenierung
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Illusionen ganz ohne Mimik und Dialoge: Das Schwarzlichttheater des Laurentius-Gymnasiums begeisterte die Zuschauer. Foto: privat
Neuendettelsau (pm/asc). Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums hat das P-Seminar „Schwarzlichttheater“ des Laurentius-Gymnasiums Neuendettelsau unter der Leitung von Lehrkraft Kerstin Denninger eine eigene Inszenierung auf die Bühne gebracht. Wer einen gewöhnlichen Theaterabend erwartet hatte, wurde sicher überrascht: Es gab weder Mimik noch Dialoge. Das P-Seminar „Schwarzlichttheater“ des Laurentius-Gymnasiums hat unter der Leitung von Kerstin Denninger Illusionen auf die Bühne gebracht: Fliegende Buchstaben, die zu Worten wurden. Noten, einem riesigen Mund entweichend. Tanzende Skelette. Der Papst. Eine erstaunliche Vielfalt, die sich bild-
gewaltig einem Thema widmete: Luthers Innenleben. Als dramaturgischer Rahmen für die Eigenproduktion der 17 Schülerinnen und Schüler des PSeminars diente ein fiktives Tagebuch Luthers, dessen Inhalt aus 15 selbst verfassten Texten bestand. Lehrerin Cornelia Türck stand den Schülern dabei theologie- und theatererfahren zur Seite. An Luthers Geburtstag im Reformationsjahr fand die gelungene Premiere schließlich vor einem großen Publikum statt: Luthers Emotionen und Gedanken wurden in 15 Szenen dargestellt. Die Zuschauer erlebten in Schwarzlicht umgesetzt Sinnkrise, Angst vor dem Fegefeuer, Wut über Ablasshandel, Verzweiflung, den Thesenanschlag, Mut und Liebe.
11 | Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017
Schenken
WochenZeitung Ansbach
Geschenkideen Zweimal Glück durch ein Geschenk
Für einen guten Start in den Tag
Kreative DIY-Idee zu Weihnachten
Zu Weihnachten etwas wirklich Überraschendes verschenken
Geschenktipp: Selbst gestaltete, originelle Frühstücksbrettchen
Geschenktipp: Aus Nagel und Faden ein kleines Kunstwerk gestalten
(djd). Viele Menschen zerbrechen sich schon lange vor Weihnachten den Kopf, wie sie ihren Liebsten, Verwandten oder Freunden ein echtes Highlight bieten könnten. Gar nicht so einfach bei Personen, die oftmals schon alles haben. Eine schöne Überraschung kann man garantiert erzielen, wenn man beispielsweise eine Ziege, einen Bienenstock oder eine Solarlampe verschenkt. Der Clou bei der Sache: Das Präsent erhält nicht der Beschenkte selbst – aber in seinem Namen kann man damit das Leben armer Kinder und Familien erheblich verbessern. Somit wird mit einem einzigen Geschenk für doppeltes Glück gesorgt.
(djd). „Iss morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler“, rät der Volksmund. Demnach wäre das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages. Und tatsächlich benötigt der Körper am Morgen einen kräftigen Energieschub, um nach der nächtlichen Ruhephase auf Betriebstemperatur zu kommen und am Tag leistungsfähig zu sein. Das gilt für Erwachsene, aber besonders für Kinder. Eine Studie der Cardiff University in Wales ergab, dass Schüler, die gefrühstückt haben, leistungsfähiger und reaktionsschneller sind und nicht so schnell ermüden wie Mitschüler, die auf das Frühstück verzichten.
(djd). Geschenke fix und fertig einkaufen kann jeder. Viel wertvoller hingegen sind Präsente, in die man Kreativität, Zeit und Mühe investiert. Wer selbst etwas bastelt oder ein kleines Kunstwerk anfertigt, dürfte nicht nur zur Weihnachtszeit buchstäblich einen Volltreffer landen.
Eine Ziege beispielsweise ist besonders anspruchslos und widerstandsfähig. Sie liefert Nahrung, Dünger und Nachwuchs, der in afrikanischen Ländern auf dem Markt verkauft werden kann und somit für Einkommen sorgt. Mit diesem guten Geschenk hilft man Familien in Malawi und im Tschad, ihre Lebensgrundlage deutlich zu verbessern. Eine Solarlampe wiederum ermöglicht es Familien in Indien, auch nach Einbruch der Dunkelheit ohne
Angst vor Bränden oder schädlichem Rauch zu lesen sowie zu lernen und verbessert so Entwicklungschancen von Kindern. Mit einem Bienenstock schließlich, der Honig liefert und ein gesundes Ökosystem fördert, unterstützt man Familien in Bolivien. Sie erhalten Schulungen in Imkerei und bekommen alles, was zur Honigernte gebraucht wird – ein wertvoller Schritt zu einem besseren Leben. Geschenkurkunde oder Grußkarte geht an den Beschenkten Wer etwas Gutes verschenken möchte, kann bei der Kinderhilfsorganisation World Vision Deutschland aktuell unter insgesamt 26 Spenden-Geschenken auswählen. Manche dieser Geschenke eignen sich auch für eine ganze Familie oder eine Gruppe. Vom Anbieter erhält man dann eine Geschenkurkunde oder eine personalisierte Grußkarte, die man selbst unter den Weihnachtsbaum legen kann. Auch via Post oder E-Mail kann der Beschenkte von seinem doppelten Glück erfahren. Ein ganz individuelles, spannendes und in die Zeit passendes Weihnachtspräsent kann dann verschenkt werden.
Originelle Frückstücksbrettchen machen Lust aufs Frühstück Allerdings sind viele Erwachsene und Kinder regelrechte Frühstücksmuffel. Nicht nur ihnen kann man deshalb zu Weihnachten mit einem selbst entworfenen Frühstücksbrettchen eine kleine Motivationshilfe geben. Mit ein
wenig Fantasie und einem originellen Aufdruck werden die Brettchen zum individuellen und fröhlichen Begleiter für einen guten Start in den Tag. Über Online-Konfiguratoren kann man jetzt ein persönliches Brettchen entwerfen und danach verschenken. Eine schöne Idee auch für den kleinen Geldbeutel, etwa von Kindern. Das „Basteln“ der individuellen Frühstücksunterlage ist ganz einfach: Zunächst wählt man sich eine Form und Größe aus, lädt dann das gewünschte Bild dazu hoch, versieht es eventuell mit einem Text und schickt das Ganze ab – nach drei bis fünf Tagen ist das Brettchen da. Die Motive sind frei wählbar, das können das Urlaubsfoto, der Schulanfang, die Hochzeit, ein Geburtstag oder ein lustiger Spruch sein. Eltern oder Großeltern etwa freuen sich über ein Bild der Kinder oder Enkel. Die Brettchen sind meistens aus einer zwei Millimeter starken MelaminSchichtstoffplatte und in diversen Größen und Formen erhältlich. Die Oberfläche ist hochglänzend, wasserfest, abrieb- und säurefest sowie druck- und hitzebeständig.
Mit farbigen Fäden und langen Nägeln können Muster, Wörter oder Grüße zu einem besonderen Wandbild gestaltet werden. Gerade zu Weihnachten eine tolle Selbstbauidee zum Verschenken. Viel mehr als eine Holzplatte, Fäden in verschiedenen Farben, Nägel und einen Hammer braucht es nicht, um die toom SelbstbauIdee „Nagel & Faden“ zu verwirklichen. Ganz nach Belieben
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Hartbodenreiniger FC 5 premium Mühelos sauber: die 2-in-1 Bodenreinigungsrevolution. Feuchte, rotierende Walzen nehmen Schmutz auf, das Wasser-Schmutz-Gemisch wird sofort abgesaugt.
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Fotos: privat
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Am Gewerbepark 2 · 91735 Muhr am See Telefon: 09831/3334 · Fax: 09831/9577 info@kaercher-center-sessler.de www.kaercher-center-sessler.de
Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr
Öffnungszeiten: Mo. – Do. 8.00 – 18.00 Uhr Fr. 8.00 – 17.00 Uhr Sa. 9.00 – 13.00 Uhr
lassen sich grafische Muster, Wörter oder Grüße formen. Vom Vornamen der Lieben bis hin zu einem schlichten „Home“ – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Besonders hilfreich ist es, die Buchstaben oder Muster zunächst auf Back- oder Transparentpapier vorzuschreiben. Alternativ können die gewünschten Wörter auch ausgedruckt werden. Auf einer lackierten Sperrholzplatte lässt sich die Vorlage anschließend mit Malerkrepp befestigen. Mithilfe eines spitzen Gegenstandes können die Positionen der Nägel auf das Holz übertragen werden. Tipp: Bei geraden Schriften reichen oft wenige Nägel, um die Schrift darzustellen, bei Schreibschriften oder Serifenschriften braucht es mehr Nägel, damit die Buchstaben gut zur Geltung kommen.
Lokales
Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017 | 12
WochenZeitung Ansbach
Advents- und Weihnachtsmärkte in der Region
Ansbach
am 30.11. bis 24.12.2017
Grußwort zum Fränkischen Weihnachtsmarkt Ansbach Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher, liebe Besucherinnen und Besucher des Ansbacher Weihnachtsmarktes, vom 30. November bis zum 24. Dezember wird´s fränkisch auf unserem traditionellen Ansbacher Weihnachtsmarkt. Neben den zahlreichen traditionellen Angeboten, gibt es auch jede Menge Neues: eine neue Bühne für die vielfältigen Veranstaltungen, ein neu gestaltetes Areal rings um den Brunnen, stimmungsvoll beleuchtete Kirchtürme von St. Johannis und St. Gumbertus und auch die Budenstadt ist gewachsen. Da lockt der Suppenstand mit Leberknödelsuppe und Co., rund um die heimische Frucht verwöhnen uns hausgemachte Marmeladen und Liköre, Holzofenbrot mit Schmalz sorgt für herzhaften Geschmack und Hesselberger Säfte für Vitaminreiches im Glas. Und auch das eh schon immer gut gefüllte Rahmenprogramm hat Zuwachs bekommen mit einem Theatertag, einer Gospelnacht und einer Jazznacht. Vom 15. bis 17. Dezember können Sie an fünf offenen Schmieden rund um den Markt das traditionelle Handwerk live miterleben. Ihr 25-jähriges Jubiläum feiert die Weihnachtsausstellung im Stadthaus und liefert vielfältige Anregungen mit jeder Menge echten Unikaten nicht nur für Ihre Weihnachtsgeschenke. Unter dem Motto „Die Nacht der
Großhabersdorf
tausend Lichter“ lädt die Lange Kultur- und Einkaufsnacht am 9. Dezember zum Bummeln, Entdecken und Genießen ein. Mit insgesamt 30 Ständen lockt vom 27. bis 30. Dezember der „Silvestermarkt“ mit „Süßem“, „Herzhaftem“ und Kunsthandwerklichem zum entspannten Stopp zwischen den Jahren. Mein herzlicher Dank geht an Citymarketing Ansbach e. V. für die Organisation und an all diejenigen, die zum Gelingen des Ansbacher Weihnachtsmarktes beitragen. Sie machen die Vorweihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem! Liebe Gäste, lassen Sie sich vom vorweihnachtlichen Flair verzaubern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzliche Grüße
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Ihre Carda Seidel Oberbürgermeisterin
am 9. und 10.12.2017
Weihnachts- und Neujahrsgruß Großhabersdorf
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Ihre WZ wünscht einen Foto: Martina Schürmeyer geruhsamen ersten Adventssonntag.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Aus Wirtschaft und Unternehmen
mit Riesenschritten steuern wir auf das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zu. Damit gehört das Jahr 2017 bald der Vergangenheit an. Ein Jahr, das uns aus vielerlei Gründen in Erinnerung bleiben wird. Am 20. Januar tritt der neu gewählte amerikanische Präsident Donald Trump sein Amt und damit die Nachfolge von Barak Obama an. Bereits seine Antrittsrede sorgt weltweit für Aufsehen. Im Februar wird Walter Steinmeier zum neuen
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Bundespräsidenten gewählt. Am 07. Mai gewinnt Emmanuel Macron die Wahlen in Frankreich und Theresa May verliert am 9. Juni 2017 bei der Neuwahl in Großbritannien die absolute Mehrheit im britischen Parlament. Am Rande des G20-Gipfels kommt es Anfang Juni in Hamburg zu schweren Ausschreitungen. Autos brennen, Geschäfte werden geplündert, 500 Polizisten werden verletzt und am 16. Juni stirbt Altkanzler Helmut Kohl im Alter von 87 Jahren. Mitte Juli erreicht der Abgas-Skandal einen neuen Höhepunkt. Audi ruft 850.000 Fahrzeuge mit Dieselantrieb zurück, Daimler muss bei mehr als drei Millionen Autos nachbessern. Am 27. August 2017 trifft Hurrikan „Harvey“ im USBundesstaat Texas mit mehr als 200 Stundenkilometern auf das Festland und hinterlässt schwere Verwüstungen. Mindestens 30 Menschen sterben, viele werden obdachlos und am 19. September erschüttert ein Beben der Stärke 7,1 ganz Mexiko, etliche Gebäude stürzen ein, mindestens 300 Menschen sterben. Am 24. September 2017 wählt Deutschland einen neuen Bundestag mit einem Ergebnis, das nur bei wenigen Freude hervorruft, und auch die Parlamentswahlen in Österreich am 15. Oktober bringen einen
Rechtsruck mit sich. Kein Monat verging dabei, in dem nicht irgendwo auf der Welt Terroranschläge für zahlreiche Tote und Verletzte zu verzeichnen waren. Angesichts der zahlreichen kleinen und großen Katastrophen auf dieser Welt werden unsere Probleme marginalisiert und wir müssen erkennen, wie hilflos wir vielen Ereignissen gegenüberstehen. Oft vergessen wir die wirklich wichtigen Dinge in unserem, von Wohlstand, Sicherheit und Überfluss geprägten, täglichen Leben. Zu leicht übersehen wir, dass es nicht allen Menschen so gut geht wie uns, dass es viele Menschen gibt, die unsere Hilfe benötigen, die Unterstützung brauchen und die sich häufig nicht trauen, ihre Notlage anderen mitzuteilen. Gerade das bevorstehende Weihnachtsfest sollte uns verstärkt dazu veranlassen, Gutes zu tun, Bedürftigen zu helfen, wo es möglich ist, und auch mal über unseren eigenen Schatten zu springen, wenn es z. B. darum geht, anderen Lebensweisen, Sitten und Gebräuchen oder auch andere Religionen mit dem nötigen Respekt zu begegnen, den auch wir für unser Zusammenleben erwarten. Manchmal reichen schon kleine Gesten an unseren Nächsten, um das Leben in einer
Gemeinschaft erträglicher und lebenswerter zu machen. Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen allen, dass Sie viele Stunden im Kreise Ihrer Familie und mit guten Freunden verbringen können. Dass Sie die Muße finden, die zahlreichen Eindrücke, die gerade die vor uns liegende Zeit mit sich bringt, auf sich wirken zu lassen und wieder Kraft zu tanken für den Alltag. Darüber hinaus wünsche Ihnen allen einen guten Start in das Jahr 2018, verbunden mit der Hoffnung, dass es uns gelingt, den Frieden in Freiheit für uns alle zu bewahren.
Ihr Friedrich Biegel 1. Bürgermeister
Fritzibubistand erstrahlt im neuen Glanz Neue Beleuchtung für alteingesessene Bude zum ersten Fränkischen Weihnachtsmarkt Ansbach
Auch Ansbacher Originale haben sich pünktlich zum ersten „Fränkischen Weihnachtsmarkt Ansbach“ etwas einfallen lassen. Auf die Glühweinbude von Elke und Fritzheubeck wird in diesem Jahr zusätzlich ein Dekorationsschild mit Winterlandschaft, Glühweintassen und Nikolaus montiert. Außerdem neu: der „kleine Markgraf“ mit der für Ansbachern bekannten „Fritzibubi-Zipfelmütze“ in der Geschenkebude des Ehepaares. Foto:Martina Schürmeyer
13 | Ausgabe 48 | 2. Dezember 2017
WochenZeitung Ansbach
Wie alles begann ...
Weihnachtsmärkte der Region
Aus Wirtschaft und Unternehmen
„Vom Hilfsmittel zum modernen Lifestyle-Accessoire“
Über die fränkische Handwerkerkrippe
Hörgeräte Eisen stellt sich neuen Innovationen und Herausforderungen
Auf diese Weise wurde vor 30 Jahren der Grundstein für die fränkische Handwerkerkrippe im Maßstab 1:10 gelegt. Man baute zunächst ein Haus mit vier offenen Seiten und drehte diese jeweils zu den Adventssonntagen, um die entsprechenden Szenen darzustellen. Es war die sogenannte Wendekrippe. Dieses erste Krippenhaus wird im Jubiläumsjahr wieder aufgebaut.
Ansbach (asc). 1981 machten sich Trudbert und Karin Eisen mit ihrer ersten eigenen Geschäftsstelle, Hörgeräte Eisen, selbstständig. Es folgten weitere Filialen in Gunzenhausen, Treuchtlingen, Feuchtwangen, Dinkelsbühl und zuletzt 2010 Herrieden. Damit ist der Familienbetrieb heute mit sieben Standorten Marktführer in Westmittelfranken. In diesen Jahren war es den Eisens immer wichtig, mit der Zeit zu gehen, sich zu modernisieren und sich neuen Innovationen nicht zu verschließen. Beim Unternehmensbesuch stellten Trudbert und Andrea Eisen, Oberbürgermeisterin Carda Seidel und der Wirtschaftsförderung, das Unternehmen vor.
Foto: privat
Ansbach (asc). Seit drei Jahrzehnten ist die fränkische Handwerkerkrippe in der Kirche des Bezirksklinikums Ansbach beheimatet. Mit dem „Guten Hirten“ fing alles an. Die Schneidermeisterin der Berufsschule RothenburgDinkelsbühl schenkte dem Leiter, Oberstudiendirektor Günther Heyn zum 50. Geburtstag eine Rupfenpuppe von ca. 35 cm Höhe und dazu weiße Schafe für jeden Lehrer eines, nur eines war schwarz. Herr Heyn stellte fest, dass für diesen Hirten allein eine Eingangstüre von über 40 cm erforderlich wäre und welche Höhe müsse erst eine Krippe haben. Bisher gab es eine Krippe in der Kirche des Bezirksklinikums, die von Herrn Heyn, der dort sehr stark engagiert war, betreut wurde.
Eines Tages brachte er eine unbekleidete Holzfigur von ca. 18 cm Höhe mit in die Schule und fragte Frau Böckler, ob sie diese anziehen könnte. mit ihren Schülerinnen hat sie dann zwei Figuren nach alten fränkischen Vorbildern als Maria und Josef eingekleidet. Am Freitag, dem 1. Dezember 2017 eröffnet die Fränkische Handwerkerkrippe zum 30. Mal ihre Pforten. Bis einschließlich 14. Januar kann die Krippe täglich von 9 bis 16 Uhr besichtigt werden. Führungen werden sonntags und dienstags zwischen 14 und 16 Uhr angeboten. Sonderführungen für größere Gruppen können außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Dafür steht Ihnen das Krippenteam als Ansprechpartner zur Verfügung: Margit Böckler, Telefon 09825 382 und Volker Walk, Telefon 0981 13539.
Vor 35 Jahren wurde der erste Ansbacher Meisterbetrieb für Hörakustik in der Maximilianstraße 22 vom Ehepaar Trudbert und Karin Eisen gegründet. Damals gehörte Trudbert Eisen zu den jungen Meistern in Deutschland. Schließlich ist das Handwerk erst 45 Jahre alt. Zuvor fand die Behandlung vor allem in Kliniken von Ärzten oder beim Optiker statt, so Trudbert Eisen. Heute haben sich Hörgeräte Eisen als Fachinstitut rund um das Sinnesorgan Ohr etabliert. In Ansbach steht ihre größte Filiale mit acht Mitarbeitern, dort sind auch die Geschäftsführer, Trudbert und seine Tochter Andrea Eisen tätig. Insgesamt beschäftigen sie 35 Mitarbeiter inklusive Auszubildende. Die Arbeit eines Hörakustikers ist geprägt von Innovationen und die Eisens haben den Anspruch an sich, selbst der Beste zu sein.
Geschäftsführer Trudbert Eisen (Mitte) und Tochter und Geschäftsführerin Andrea Eisen (rechts) erklärten Oberbürgermeisterin Carda Seidel (links) die neuesten Technologien im Bereich der Hörgeräte. Foto: Anika Schildbach
Sie seien ständig dabei sich zu modernisieren, so Andrea Eisen. Mit dem Angebot der Gehörtherapie setzen sie darauf, den Kunden beim Prozess zum besseren Hören zu begleiten. Dieser sei nicht zu vergleichen mit einer Brille, an die sich das Gehirn recht schnell gewöhnen kann. Erschwerend komme hinzu, dass viele erst nach langer Krankheitsphase zum Hörakustiker gehen. Dann müssen die kognitiven Fähigkeiten erst wieder trainiert werden. Dabei hilft die Therapie. Diese besteht aus einem 14- bis 21-tägigen Training, bei dem die Patienten zuhause jeden Tag eine halbe Stunde üben sollen. Die Therapie helfe beim Akklimatisierungsprozess und habe das Ziel, das eigene Organ wieder richtig wahrnehmen zu
können, so Trudbert und Andrea Eisen. Nach dem Training könne man eine Verbesserung des Hörens in ruhiger Umgebung von 70-80 Prozent und in unruhiger von fünf Prozent feststellen. Digitalisierung des Hörens Ein Trend sei auch jetzt schon zu beobachten: das Hörgerät gehe weg vom bloßen „Hilfsmittel zum modernen Lifestyleaccessoire“ und Kommunikationsgerät. Die Hörgeräte sind heute alle über Bluetooth vernetzt. So wird man in Zukunft über Sprachsteuerung direkt ein Telefongespräch annehmen oder Musik direkt im Ohr abspielen lassen können. Die klassischen Gesundheitsakustiker gebe es somit nicht mehr. Sie wer-
den immer mehr Programmierer. Damit gehe ein großes Stück des Handwerks verloren. Die wichtigen Grundsätze wollen die Eisens aber beibehalten und an die Lehrlinge weitervermitteln. Bis zur Resthörigkeit könne den Menschen mithilfe von Hörgeräten geholfen werden. Ein nächster Schritt wäre das Cochlea-Implantat, das eines operativen Eingriffs bedarf. Die Nachbetreuung aber werde bei Hörgeräte Eisen angeboten. Diese stehen in Verbindung mit der Erlanger Universitätsklinik. In Zukunft wünschen sich die Eisens als mittelständisches Unternehmen, in Franken bestehen zu bleiben und sich gegen überregionale Ketten erfolgreich durchsetzen zu können.
Advents- und Weihnachtsmärkte in der Region
Lichtenau
am 9. und. 10.12.2017
Grußwort zum Weihnachtsmarkt Lichtenau Liebe Gäste des Weihnachtsmarktes in Lichtenau, ich freue mich sehr, Sie am Samstag, den 9.12. zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes um 19.00 Uhr zusammen mit unserem Christkind begrüßen zu dürfen. Zur Einstimmung findet vorher um 17.30 Uhr ein weihnachtliches Konzert mit dem MGV Zandt in der Dreieinigkeitskirche statt. Besichtigen Sie dabei unseren neuen Martin-Luther-Platz, der unsere schöne Altstadt spürbar aufwertet. Traditionell findet bereits am Freitag in der Nikolausscheune eine Literaturlesung mit Musik statt. Lassen Sie sich überraschen. Seit über 30 Jahren wird der Weihnachtsmarkt vor unserer schönen historischen Kulisse am Marktplatz durchgeführt. Wir sind stolz auf unseren „etwas anderen“ Weihnachtsmarkt, der ausschließlich durch unsere
örtlichen Vereine getragen wird. Die Erlöse aus den zwei Tagen wird jedes Jahr an gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet. So ist in den 30 Jahren bereits ein mittlerer fünftstelliger Betrag ausgeschüttet worden. Organisiert und getragen wird der Weihnachtsmarkt seit Jahrzehnten von der Aktionsgemeinschaft Weihnachtsmarkt, in der fast alle Lichtenauer Vereine und Gruppierungen tatkräftig mithelfen. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer sind notwendig, um das attraktive Angebot an den zwei Tagen sicherzustellen. Wir wollen mit unserem Konzept bewusst den kommerziellen Angeboten zu Weihnachten ein persönlicheres Angebot gegenüberstellen. Unser Weihnachtsmarkt ist zwischenzeitlich ein „Geheimtipp“ für die Besucher geworden, die in der Adventszeit einige ruhige, beschauliche, stressfreie, besinnli-
che, aber auch sehr abwechslungsreiche Stunden mit Freunden und Bekannten genießen wollen. Auf der Bühne sind am Sonntag zahlreiche Darbietungen von Vereinen und Einrichtungen aus Lichtenau geplant. Selbstgebasteltes und viele weihnachtliche Speisen und Getränke werden an den verschiedenen Buden angeboten. Wer nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes noch hungrig nach Hause geht, ist selbst schuld. Auch die selbstgebastelten Geschenke sind eine gute Gelegenheit, das Kaufen und Schenken zu einer persönlichen Angelegenheit zu gestalten, die gleichzeitig einem guten Zweck dient. Besonders attraktiv ist der Auftritt unseres Christkindes, das bei der Eröffnung am Samstag als auch am Ende bei der Verlosung des Weihnachtsrätsels erscheinen und mitwirken wird. Das Christkind besucht in der Adventszeit auch einige soziale Einrichtungen
und die Kindertagesstätte. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und ein paar besinnliche Stunden auf dem Lichtenauer Weihnachtsmarkt
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PI Heilsbronn informiert Lichtenau. Dienstag früh gegen 7.30 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Transporter auf der Staatsstraße 2223 von Ansbach kommend in Richtung Windsbach und bog an der Kreuzung zum Industriegebiet Herpersdorf nach links ab. Hierbei übersah er einen entgegenkommenden 52-Jährigen, der mit seinem Pkw in Richtung Ansbach unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wodurch beide Pkw in nördliche Richtung geschleudert wurden. Hier kam es zu einer erneuten Kollision mit dem Pkw eines 35-Jährigen, der aus dem Industriegebiet auf die Staatsstraße einfahren wollte. Während der Unfallverursacher unverletzt blieb, wurden sein Beifahrer und der entgegenkommende 52-Jährige leicht verletzt. An allen drei Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 30.000 Euro. Sie mussten abgeschleppt werden.
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Zahnseide für gesunde Zähne Eine gute Mundhygiene ist wichtig. Doch Zähneputzen alleine reicht oft nicht aus. In den Zahnzwischenräumen lagern sich oft Bakterien ab, die sich alleine mit der Zahnbürste nur schwer wieder entfernen lassen. Nach einer gewissen Zeit kann sich an den Zähnen und am Zahnfleischrand ein Belag bilden: Plaque. Ohne Zahnseide kann dieser zu Zahnstein führen, der auch das Risiko für Karies- und Zahnfleischerkrankungen erhöht. „Bei der Paradontitis zum Beispiel vermehren sich die Plaque-Bakterien zuerst auf der Wurzeloberfläche und dringen dann weiter vor bis zur Wurzelspitze. Die Folge ist, dass sich der Zahn irgendwann lockert und ausfällt“, erklärt Apothekerin Carole Holzhäuer. Zahnfleischentzündungen bringen auch eine erhöhte Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall mit sich.