We ihnachtsfest!Ihr eW ochenZeitung
Herzlichen Dank!
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartner,
das Team der WochenZeitung Altmühlfranken möchte sich ganz herzlich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken! Wir blicken erneut auf ein
Weihnachtswünsche und Neujahrsgrüße
besonderes Jahr zurück, in dem die Pandemie zwar keine so große Rolle mehr spielt aberder Krieg in der Ukraine und dessen wirtschaftliche Auswirkungen unser aller Leben beeinflusst. Umso mehr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein paar ruhige Tage, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Genießen Sie die besinnliche Zeit mit Ihren Lieben, atmen Sie einmal durch, damit wir auch die kommenden Wintermonate in einem guten Miteinander verbringen können.
Ihr
Heinz Bosch & Amadeus Meyer
Grußwort vom Stadtmarketing
IMPRESSUM
Altmühlfranken Verlag GmbH WochenZeitung Altmühlfranken 91781 Weißenburg Rothenburger Straße 14 Tel. 09141 8593-0, Fax: -20 Verantwortlich für den Anzeigenteil: Brigitte Felleiter Tel. 09141 8593-18 anzeigen@wochenzeitungonline.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Amadeus Meyer Tel. 09141 8593-21 redaktion@wochenzeitungonline.de Bilder: Brigitte Dorr, Amadeus Meyer, Selina Oppel (Christkind Titel) Geschäftsführer: Brigitte Felleiter Druck: Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co KG, Oberbernbacher Weg 7, 86551 Aichach
Liebe Weißenburgerinnen und Weißenburger, ein ereignisreiches Jahr 2022 geht zu Ende Wir stehen weiterhin aufgrund der Rahmenbedingungen nach der Corona-Krise in unsicheren Zeiten mit anhaltender Rezession vor großen Herausforderungen, denen das Stadtmarketing mit einer eindeutigen und klaren Botschaft begegnen will: wir können nur zusammen in einer starken Gemeinschaft die Zukunft unserer Stadt erfolgreich gestalten! Dazu wollen wir Kräfte bündelnund Synergien nutzen und vor allem unser „WIR!-Gefühl“ stärken. Jeder kann dazu seinen Beitrag leisten: Einzelhandel, Handel, Handwerk und Industrie bilden mit ihrer Wirtschaftskraft eine starke Basis im Stadtmarketing. Bürgerinnen und Bürger können durch bewusst regionales Einkaufen die heimische Wirtschaft und damit unseren Standort gezielt unterstützen. Gerade zu Weihnachten gibt es zahlreiche Möglichkeiten in Weißenburg. Kaufen Sie regional oder verschenken Sie unsere beliebten WUG-Schecks oder Altmühlfranken Gutscheine! Gemeinsam mit Ihnen,Politik und Verwaltung wollen wir auch im kommenden Jahr 2023 gezielt an den Rahmenbedingungen für ein Weißenburg mit weiterhin hoher Lebensqualität arbeiten. Lassen Sie uns alle gemeinsam anpacken! Wir wünschen Ihnen allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2023! WIR!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür Es duftet endlich wieder nach Glühwein und gebrannten Mandeln auf dem Marktplatz und ein geselliges Zusammensein auf dem Weihnachtsmarkt ist wieder möglich.
Weihnachten ist für die meisten Menschen das wichtigste und schönste Fest des Jahres. Wir wollen Weihnachten im Kreis der Familie und mit Freunden genießen. Gerade dieses Weihnachten dürfen wir aber auch die Menschen, diebei uns Schutz suchen, nicht vergessen. Wir müssen zusammenhalten und begreifen, dass Glück und Frieden nicht selbstverständlich sind und Gesundheit nicht in Geschenkpapier eingewickelt werden kann.
Ich möchte mich hier ganz besonders bei all jenen bedanken, die sich – in welcher Form auch immer – uneigennützig um andere kümmern. Danke an alle, die in der Pflege, in Vereinen, Verbänden, Schulen, Kindergärten, Nachbarschaftshilfe und den FeuerwehrenVerantwortung übernehmen und ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinschaft sind.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, genießen Sie die Advents- und Weihnachtszeit, bleiben Sie gesund und starten Sie gut in ein hoffentlich friedliches 2023.
eW ochenZeitung
Jahresrückblick
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Für viele ist es ein turbulentes Jahr, das von Unsicherheit, Anpassungen und Veränderungen geprägt ist. Der Überfall Russlands und der noch immer andauernde Krieg in der Ukraine sorgt für schreckliches Leid und viele Todesopfer unter der Zivilbevölkerung und den Streitkräften. Die Auswirkungen des Kriegs reichen aber noch weiter Für die Bevölkerung bedeuten die steigenden Preise bei Lebensmitteln und anderen Waren des täglichen Bedarfseinen spürbaren Einschnitt im Geldbeutel. Gefühlt gibt es nur schlechte Nachrichten. Aber gerade weil die letzten Jahre so schwierig waren, lohnt es sich, auf das zurückzublicken, was sich in Weißenburg so alles bewegt hat.
We
Januar: Die Modernisierung des Klinikstandortes in Weißenburg wird konkret. Weißenburg führt das Handyparken in der Innenstadt ein. Die 2004 ins Leben gerufenen WUGSchecks sind eine Erfolgsgeschichte.
Weihnachtswünsche und Neujahrsgrüße
Im Januar wird auf die neugestalteten Gutscheine umgestellt. Der seit Jahrzehnten leerstehende Klosterflügel des Karmeliterkomplexes soll nun die neue Heimat der Landesstelle für
nichtstaatliche Museen werden. Die Sanierung ist zwar machbar, wird letztlich aber teuer Februar: Ein Gasthof voller Hilfsgüter für die Ukraine: Der Weißenbur-
ger Förderverein hat eine breite Unterstützung in der Bevölkerung. Der Rufbus in Weißenburg wird bisher nur spärlich angenommen.Stadt und Stadtwerke rühren deshalb kräftig die Werbetrommel. Das seit Jahren geplante Planfeststellungsverfahren für die Hörnlein-Kreuzung lässt weiter auf sich warten. Ein Teil des Weißenburger Stadtwaldes soll Wohlleben-Wald werden. Die ersten Reaktionen sind positiv An der Schönau ist der offizielle Spatenstich für den Neubau von zwölf Wohnungen erfolgt.
März: Weißenburg blüht mit: Insgesamt 256 Kommunen aus ganz Bayern, darunter auch Weißenburg, haben sich für das Projekt „Starterkit – 100 blühende Kommunen“ beworben. Der Skatepark ist kaum mehr nutzbar Eine private Initiative will sich für eine Aufwertung einsetzen. Essbare Landschaften sollen in der Stadt entstehen. Visionär Sigi Tatschl entwirft ein Konzept, das er mit Bürgern umsetzen will.
April: Das Limesbad geht mit ein paar kleinen Veränderungen in die Saison. Ein weiterer Schritt Richtung Niedrigenergiebad ist die Abdeckung für den sogenannten Eierkocher, um in der Nacht die Temperaturen zu halten. Der Bärenlochumbau liegt auf Eis. Das Staatliche Bauamt Ansbach will die geplante Maßnahme doch noch einmal überprüfen. Polizeihauptkommissar Christian Fitzner ist ab sofort der zweite Mann hinter Inspektionsleiter Rolf Rabus.
Jahresrückblick
Fortsetzung von vorheriger Seite Auf der Festung Wülzburg startet mit denBaumaßnahmen 2022 der letzte Abschnitt des laufenden vierjährigen Sanierungsprogramms. Ein Leerstandsmanagement wird für die Weißenburger Innenstadt gefordert, um leere Schaufenster wieder zu füllen. Die Stadt kauft vier Wohncontainer, die hinter der ehemaligen Tennishalle aufgestellt werden und in denen künftig Obdachlose untergebracht werden.
Mai: Gleis-Watching am Bahnhof: Um den barrierefreien Ausbau des Weißenburger Bahnhofs voranzubringen, plant die CSU eine Zählaktion der Zugbewegungen auf Gleis 4. Die alte Turnhalle an der Bortenmachergasse weist etliche Setzungsrisse in der Fassade auf. Ein Ingenieurbüro soll das über 100 Jahre alte Bauwerk begutachten. „Vom Kosmos bis zu Wiesenblumen“– Die Künstlergruppe KuMuDoRi präsentiert in der Kunst-Schranne eine sehenswerte Ausstellung. Die Kirchweihfreuden sind greifbar nah: Die fünfte Weißenburger Jahreszeit soll mit neuen Weinzeltwirten starten. Aufgrund der hohen Auflagen werden in einigen Orten nur Mai-Bäumchen aufgestellt. Erstmalsgibt es bei der FOS einen großen Abi-Scherz. 2.600 Besucher feiern die Rückkehr des HeimspielFestivals im Bergwaldtheater Für das neue Stadtschreiberstück „Der größte Glückskeks“ wird das Rathaus gestürmt. Der Bayerische Rundfunk eröffnetsein neues Studio. Von hier aus soll die Berichterstattung im Fränkischen Seenland laufen. Das neue Steinleinsfurt lässt auf sich warten: Deutlichhöhere Kosten und die archäologischen Grabungen verzögern das Projekt der Wohnungsgenossenschaft. Die St. Andreas-Kirche ist eine Dauerbaustelle. Noch bis 2027 soll das Wahrzeichen umfassend renoviert werden. Die Kosten betragen mindestens vier Millionen Euro. DieSanierungsarbeiten an dem 115 Jahren alten Weißenburger Baudenkmal, in dem die Zentralschule untergebracht ist, gehen ihrem Ende entgegen. Der Posaunenchor Weimersheim feiert sein 100-jähriges Bestehen.
Juni: Neuer Treffpunkt für Familien: Der ersteFamilienstützpunkt im Landkreis geht an den Start. Die Bürger sollen sich beteiligen und Ideen einbringen, was mit den Sigwart-Gebäudengeschehen soll. Die Sanie-
rung der Mogetissa-Therme ist auf Eis gelegt und soll ein Jahr ruhen. Wetterglück hat die Weiße Nacht, zu der das Stadtmarketing eingeladen hat. Die Shedhalle, der über 150 Jahre alte Fabrikkomplex zwischen Lidl und Parkhaus, wird in die Denkmalliste aufgenommen. Das Weißenburger Repaircafé nimmt seinen Betrieb wieder auf.
Juli: Der Skatepark an der Rezataue soll grundlegend saniert werden. Der Bund fördert die Maßnahme mit 90 Prozent. Das Christus-Zentrum hat ein neues Zuhause gefunden und wird eingeweiht. Die Klinik-Sanierung soll 2023 endlich starten. Das Haus soll für mehr als 100 Millionen Euro saniert und ausgebaut werden. 650 Zuschauer sehen im Bergwaldtheater die erste Aufführung von „Der größte Glückskeks“ Die Sanierung der Bahnbrücke der Weißenburger Westtangente startet und wird teuer Aus für die Läden an derPeripherie: Der Stadtrat musste aufgrund gesetzlicher Vorgaben die Verordnung an den Marktsonntagen ändern. Das Klinikum Altmühlfranken in Weißenburgund Gunzenhausen hat jetzt einen Förderverein. Für den Neubau des Bauhofes wird ein Realisierungswettbewerb ausgelobt. Die Jury ist vom Entwurf des Berliner Architektenbüros Rimpau Bauer Derveaux überzeugt.Ein vielfältiges Angebot, bestes Wetter und viele Besucher machen das Altstadtfest zu einer Erfolgsveranstaltung. Auftakt zum Stadtradeln: Drei Wochen lang treten
die Weißenburgerin die Pedale. Er ist mit 100 Jahren einer der ältesten in ganz Bayern, der Bund Naturschutz in Weißenburg-Gunzenhausen.
Der Bebauungsplan für das neue Baugebiet „An der Weiboldshausener Straße – Am Bösbach“ steht. Das Weißenburger Kulturamt präsentiert sich nach der Umgestaltung in moderner Optik.
August: Der Herbst schon im August: So mancheBäume lassen im
Weißenburger Stadtwald wegen des Hitzestresses jetzt schon ihre Blätter fallen. Ein anstrengendes Projekt: Die Teilsanierung der Landwirtschaftsschule wird um rund 50 Prozent teurer Endlich wieder Körwa in Weißenburg: Das beliebte zehntägige Volksfest startet nach zweijähriger Pause. Archäologen entdecken das lange gesuchte Gräberfeld des römischen Weißenburgs bei Hattenhof.
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Jahresrückblick
Fortsetzung von vorheriger Seite Weißenburg darf sich seit der Gebietsreform 1972 Große Kreisstadt nennen. Diesen Titel tragen nur 29 Städte in Bayern. Ein weiterer Schritt zur Landkreis-vhs: Das neue Kursprogramm gibt es im gemeinsamen Programmheft und auch online.
September: Der Bau des naturnahen Parkplatz am Gasslabauer-Areal beginnt. Die Erweiterung des Steinbruchs ist genehmigt. Das SSW darf auf weiteren35 Hektar bis 2020 Stein abbauen. Mit dem Kirchweihmarkt findet der erste Marktsonntag mit neuer Regelung statt. Nach umfangreicher Sanierung wird Sankt Willibald wieder eingeweiht. Kleine Bühne, große Kunst: Die LUNA-Bühne feierte 20-jährigesBestehen.Der erste Bauabschnitt für die Klinik-Sanierung steht an. Der Neubau des Funktionsgebäudes soll 2023 beginnen. Rund 100 Millionen Euro sind für die Komplettsanierung veranschlagt. Die Weißenburger Wehr spendet ein gebrauchtes Löschgruppenfahrzeug in die Ukraine. Das neue Bergwaldtheaterprogramm steht. Die Stadt setzt vorwiegend auf einheimische Künstler und Ensembles.
Oktober: Zu viele Parkplätze, zu hohe Geschwindigkeiten: Untersuchungen belegen, dass der Autoverkehr in Weißenburg eine hohe Dominanz hat. Über Änderungen wird in der Bürgerversammlung diskutiert. Neuer Schwung mit Tante Marri: Das neue Einzelhandelsportal für den Landkreis geht online.
November: Weißenburg soll in Szene gesetzt werden. Dafür wird ein Video gedreht, das vor allem Menschen zeigen soll, die in der Stadt arbeiten und leben. Mehr Schäden als angenommen werden bei der Bahnbrücke
an der Westtangente festgestellt. Der Recyclinghof wird modernisiert. Nicht nur die Büro- und Sozialräume werden renoviert, auch die Beleuchtungs- und Heiztechnik soll optimiert werden. Im GotischenRathaus wird zur Ergänzung der Tourist-Info ein Info-Point eröffnet. Anstatt des ursprünglichgeplanten Zweckverban-
des gibt es nun ein Kooperationsmodell der Landkreis-vhs mit 26 von 27 Gemeinden. Nach zweiJahren findet endlich wieder die Berufsausbildungsmesse BAM statt. Bereitsseit April ist die Friedrich-Ebert-Straße voll gesperrt. Das städtische Tiefbauamt hofft, die Baustelle noch in diesem Jahr freigeben zu können.Der
WeißenburgerUkraine-Verein stellt erneut einen Transport zusammen und bittet um Spenden. Neue Wärmestube in Weißenburg: Ab dem ersten Advent gibt es jedenMittwochnachmittag bei der Caritas einen Platz zum Aufwärmen mit Kaffee und Kuchen.
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Jahresrückblick
Fortsetzung von vorheriger Seite
Der Verkehr in der Altstadt soll neu geregelt werden. Der Bauausschuss spricht sich aber nur für kleinere Änderungen aus.
Dezember: Rolf Rabus wird als Polizeichef verabschiedet. Christian Trelka aus Suffersheim tritt seine Nachfolge an. Auf dem Sigwart-Areal sollen bezahlbare Wohnungen und Räume für Kultur und Gewerbe entstehen. Die Pla-
nungen beginnen im Frühjahr
Wie geht es weiter mitder Bergwaldtheatergruppe.
Ist eine Gemeinnützige GmbH eine Lösung? Auf dem Marktplatz findet nach zweijähriger Pause wieder die Weißenburger Weihnacht statt. Bei der Unterbringung der Landesstelle für nichtstaatliche Museen scheint es mit dem Klosterflügel der Karmeliterkirche, die seit Jahrzehnten leer steht,eine Lösung zu geben.
Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2023.
Einzel- und Gruppentherapie Reitunterricht
Erlebnispädagogik Ferienkurse Beritt
Jennifer Schweinesbein Trainer B und Reittherapeutin Antonia Schweinesbein Pferdewirtin
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Weihnachtswünsche und Neujahrsgrüße
aus Dettenheim
Weihnachtsspende ANZEIGE
Rechtzeitig zum ersten Advent überreichte die Firma Marmor Stettinger GmbH ihre diesjährige Weihnachtsspende an drei Dettenheimer Ortsvereine.
Wie bereits in den vergangenen Jahren gibt der Dettenheimer Handwerksbetrieb Weihnachtspräsente in Form von Spenden weiter und unterstützt in diesem Jahr die Jugendabteilungen folgender Vereine: 1 FC Dettenheim e.V., FFW Dettenheim e.V., Schützengesellschaft Bavaria Dettenheim e.V „Wir möchten damit auch im Namen unserer Kundenund Mitarbeiter einen Beitrag leisten und dort helfen, wo wirklich Hilfe benö-
tigt wird. Die Jugendarbeit ist gerade besonders wichtig“, so der Geschäftsführer der Marmor Stettinger GmbH, Mario Gruber Beim Spendenübergabetermin dankten die Vertreterinnen und Vertreter der Vereine dem Dettenheimer Handwerksbetrieb sehr herzlich. Mit dieser finanziellen Unterstützung wird der 1 FC Dettenheim e. V die Bewegung unter Anleitung forcieren sowie weitere Bewegungsgeräte anschaffen. Der Schützenverein wird Schießkleidung für die Jugend anschaffen und die FFW Dettenheim e. V wird die feuerwehrtechnische Ausbildung im Jugendbereich weiter fördern.
We ihnachtsfest!Ihr eW ochenZeitung
Liebe Kundin, lieber Kunde, bleiben Sie gelassen und zeigen Sie Humor: erleben Sie die überraschende Wendung der Feierlichkeits-Kontrolle gleichhier mitsubishi-motors.de/xmas Wirbedanken unsjedenfalls ganz herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Treue und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahrund vor allem Gesundheit.