Neujahrsgrüße
Hochwasser
Verschiedene Persönlichkeiten Mittelfrankens wünschen unseren WZ-Lesern einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!
Sturmtief Burglind sorgte für massive Überschwemmungen in Ansbach. Die Dombachstraße traf es am stärksten.
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Konzerte zum Jahresbeginn Mit Orchester oder Gesang wurde vielerorts in der Region das neue Jahr begangen Musikliebhaber konnten entscheiden, ob sie lieber besinnlich oder schwungvoll ins neue Jahr starten wollten. Beim Neujahrskonzert der VRBank Mittelfranken West nahm die Bläserphilharmonie Regensburg, unter Leitung von Alejandro Vila, die Besucher mit auf eine musikalische Weltreise. Unter dem Motto „Tänze der Welt“ bot die Philharmonie ein abwechslungsreiches, schwungvolles Programm. Beim Konzert des Männerchors Monte Soprano zum 70. Geburtstag Karl-Friedrich Beringers hatten Besucher die Möglichkeit, die friedliche Botschaft des Weihnachtsfests im neuen Jahr noch einmal zu verinnerlichen. Lesen Sie weiter auf Seite 9
Ansbach
Erfolgreiche Konzerte der Bläserphilharmonie Regensburg (oben) und des Monte Soprano Chors
Nr. 2 · 47. Jahrg. · 13. Januar 2018 · Auflage 55.163 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach // Jetzt neu: Die Wochenzeitung als E-paper. Besuchen Sie unsere Facebook Seite
Über 60 Jahre lang als Arzt aktiv: aktiv Dr. Hatto Müller-Marienburg Mit Jahresbeginn schloss die Sprechstunde zur Borreliose im Ansbacher Klinikum Dr. Hatto Müller-Marienburg war viele Jahrzehnte als Chefarzt der Urologischen Abteilung des Klinikums Ansbach tätig. Aber auch nach seiner Pensionierung setzte er sich für die Belange von Patienten ein. Nach eigenen Erfahrungen mit der Borreliose-Erkrankung gründete er gemeinsam mit seinem langjährigen Kollegen Dr. Fred Hartmann, dem ehemaligen Chef der Inneren Medizin, die Sprechstunde zur Borreliose. Nach dem Tod Dr. Hartmanns vor drei Jahren führte Dr. Müller-Marienburg die Sprechstunde alleine weiter. Zweimal in der Woche konn-
WZ-Interview präsentiert von Werner Optik
ten Patienten mit Borreliose zu ihm kommen, um sich über das Krankheitsbild, den Verlauf und über fortführende Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Mit Jahresbeginn legte Dr. MüllerMarienburg dieses Amt nieder. Im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer erzählte er über die Anfänge seiner medizinischen Laufbahn in Baden-Württemberg sowie seine Arbeit im Ansbacher Stadtkrankenhaus und erläuterte die Problematiken bei einer Borreliose-Erkrankung. Lesen Sie mehr auf Seite 2.
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gültig vom 13.01. bis 27.01.2018 bei Abgabe dieses Abschnittes