WochenZeitung Ansbach kw 49

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Amtsgericht

Konzert

Hoher Besuch am Amtsgericht Ansbach: Zu Gast war der Bayerische Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth.

Vergangene Woche gab der weltberühmte Knabenchor in der Ansbacher Kirche St. Gumbertus ein rauschendes Konzert

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Zukunftsinvestition am Bezirksklinikum Richtfest der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirksklinikum abgehalten Nach dem Spatenstich im März 2017 für den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der durch den heftigen Hagel im Frühjahr 2016 notwendig wurde, fand diese Woche nun das Richtfest am Bezirksklinikum statt. Laut dem Vorstand der Bezirkskliniken Mittelfranken, Helmut Nawratil, sei es noch immer schwierig Vorurteile gegen psychisch Kranke aus den Köpfen der Menschen zu bekommen. Noch immer werde „zu oft mit den Fingern auf sie gezeigt“. In eineinhalb Jahren werde in den Räumen des Neubaus der Kinder- und Jugendpsychiatrie jungen Menschen mit psychischer Erkrankung in ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben geholfen.

Ansbach

Beim Richtfest (v.l.) Dr. Andreas Meyer, Helmut Nawratil, Richard Bartsch.

Nr. 49 · 46. Jahrg. · 9. Dezember 2017 · Auflage 55.163 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de

Die Prunksitzung der etwas anderen Art Gänsehaut pur: Die Nürnberger Luftflotte des Prinzen Karneval e.V. landet mit besonderem Programm Schon bald schallt wieder ein „dreifaches Flieger-Aha“ durch Ansbach. Die Nürnberger Luftflotte des Prinzen Karneval e.V. landet mit besonderem Programm. Faschingsliebhaber sollten sich den Termin der Prunksitzung jetzt schon vormerken, denn die Luftflotte haben etwas ganz besonderes vor.

WZ-Interview präsentiert von Werner Optik Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach

Unter dem Titel „Der Ball des dunklen Grafen“ kehren am 28.01.2018 die Vampire nach Ansbach. Präsident Jörg Philips und 1. Vorsitzende Waltraud Mammen übereichten Ehrensenatorin Martina Schürmeyer ihren 30. Orden. Vor fast 20 Jahren brachte sie gemeinsam mit Siegfried Blank,

damals Leiter des Amtes für Kultur und Touristik, und Manfred Denninger, heute Ehrenvorsitender der Flotte, den NLF nach Ansbach. Im Folgenden (Seite 2) präsentierten Waltraud Mammen und Jörg Philips der WZ ihr Programm für die Faschingssitzung, bei der Szenen aus dem Musical Tanz der Vampire durch Mitglieder des Vereins aufgeführt werden. Eine Fastnacht der etwas anderen Art. Doch Jörg Philips verspricht, dass die traditionellen Faschingselemente in den Handlungsstrang der Mottoshow integriert werden. Lesen Sie mehr darüber in unserem WZ-Interview auf Seite 2 und beachten Sie dazu auch bald unsere Verlosung.

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Mit uns durchs Jahr

Ausgabe 49 | 9. Dezember 2017 | 2

WochenZeitung Ansbach

Auf ein Wort Christliche Gedanken von Pfarrer Dr. Christian Fuchs

Moment mal Von Martina Schürmeyer

Die besten Waffen Alle Tiere priesen Gott für ihre Gaben. Nur das Lamm blickte traurig drein. Nach dem Grund gefragt, erwiderte es: „Die übrigen Lebewesen hast Du reich beschenkt. Die Einen können fliegen, die anderen schwimmen, die einen sind stark, die anderen flink, die einen können singen, die anderen sind klug. Was aber habe ich bekommen?“ So schenkte Gott dem Lamm seine besten Waffen, Sanftmut, Hingabe und Geduld. Diese Gottesgaben zählen heute wenig, denn selbstbewusstes Auftreten, Durchsetzungsfähigkeit gelten heute mehr. Doch die Folgen dieses Denkens erleben wir täglich: Das Mobbing nimmt rasant zu, zerstört Betriebe und Familien, macht immer mehr Menschen seelisch krank. Christus hat uns die Tugenden des Lammes vorgelebt: Anders als Mohamed hat er nicht mit Gewalt dreingeschlagen. Gewalt erzeugt ja nur Gegengewalt in der Weltpolitik wie im zwischenmenschlichen Verhältnis. Christus war auch kein abgeklärter Philosoph, der sich aus der Welt zurückzog, um sich in meditativer Selbstversenkung zu üben oder im elitären Club schlaue Sprüche zu klopfen. Er hat sich auf die Seite der „kleinen Leute“ gestellt, hat die sozialen Außenseiter aufgesucht, um gerade ihnen die Liebe Gottes zu schenken. Dabei war er kein Träumer, kein Angsthase. Er konnte auch sehr deutlich sagen, was Sache ist und ging keinem Konflikt aus dem Weg. Viele Christen folgen ihm seit Jahrhunderten, sei es hauptberuflich als Krankenschwestern, Diakone oder Sozialarbeiter, sei es bei der Erziehung der eigenen Kinder oder im ehrenamtlichen Engagement. Christus wurde gekreuzigt, weil die Menschen ihn nicht verstehen wollten. Auch wir Christen stoßen oft auf Ablehnung, Spott oder einfach Gleichgültigkeit. Aber das Wunder der Auferstehung Christi, die herrliche Zukunft, in die er uns führen will, lässt uns nicht aufgeben, lässt uns seine Sache weitertragen. Pfr. Dr. Christian Fuchs.

Hermann von Bötticher zum Thema: Der andere Mensch „Von allen Prüfungen, die einem Menschen auferlegt werden, ist der andere Mensch die schwerste.“ Es gibt doch oft nichts Komplizierteres als das Miteinander. Ein Problem im Job kann Ihre ganze Aufmerksamkeit, Intelligenz und Kreativität erfordern. Noch viel mehr aber gilt das für die Ihnen wichtigen Beziehungen zu Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin, Ihren Geschwistern, Ihren Kindern. Nehmen Sie sich dafür genügend Zeit und vor allem Freiraum, denn nichts ist komplexer als ein anderer Mensch.

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Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.

„Ein Großes unter den Kleinen“ Der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums, Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth, besuchte das Amtsgericht Ansbach Ansbach (luh). Der oberste Beamte des Bayerischen Justizministeriums ist momentan auf großer „Amtsgerichtstournee“. In dieser will der bayerische Schwabe einen Eindruck der Situation vor Ort in den 76 Amtsgerichten Bayerns gewinnen. Er fungiert dabei als direktes Bindeglied zwischen der Verwaltung und Politik mit seinem direkten Vorgesetzten, dem bayerischen Justizminister, Winfried Bausback. Das Ansbacher Amtsgericht sei ein Großes unter den kleinen Amtsgerichten. So liege es, bezüglich Verfahrensabwicklung, Fläche und Mitarbeiterpegel, circa auf Rang 40 der Amtsgerichte in Bayern. 137 Mitarbeiter, davon 19 Richter, verüben jeden Tag ihren Dienst an der Justiz in Ansbachs Prachtstraße, der Promenade. In einer Hausführung zeigte die Direkto-

(v.l.) Ministerialdirektor der Justiz Prof. Dr. Frank Arloth, Amtsgerichtsdirektorin Dr. Gudrun Lehnberger, stellvertretende Amtsgerichtsdirektorin Angelika Hauch, Günter Fichtner, GeschäftsFoto: Luca Herrmann leiter rin des Amtsgerichtes, Dr. Gudrun Lehnberger, Prof. Dr. Arloth ihre berufliche Heimat und dabei vor allem die neuesten, abgeschlossenen Baumaßnahmen, wie die kugelsichere Eingangsschleuse.

Besonderes Interesse erweckte der räumlich zweigeteilte Bürgerservice, bei der man auch Rücksicht auf die Privatsphäre der Ansbacher nahm. Dieser Bürgerservice sei längst nicht Standard in den

Gerichten des Landes. Ziel dieser Dienstleistung sei es, den Bürgern die Scheu vor dem Gericht zu nehmen und einen Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen, der einen an die Hand nehme. Die größte Herausforderung für die Zukunft sei die Umstellung auf elektronische Rechtsverhältnisse und speziell die elektronische Akte. Wichtig sind dabei sichere elektronische Übertragungswege, da auch das Bürgerportal mit der Justiz verknüpft werden soll. Allgemein betonte der Ministerialdirektor, dass es in Ansbach und auch in anderen kleineren Gerichten keine „Sicherheit light“ gebe. Dennoch seien die Probleme vor Ort teils verschieden. So ist die Personallage naturgemäß angespannt. Kleine Gerichte spürten deshalb Erkrankungen aufgrund des sowieso schon kleineren Personalpegels umso stärker. Gehakt hätte es vor al-

lem bei den immer sehr wenig verfügbaren Rechtspflegern, dies hätte man nun jedoch mit einem neuen Ausbildungskonzept angegangen. Viel Ärger hätte man mit den Reichsbürgern. 50 von ihnen gebe es circa im Landkreis. Mit ihrer Ablehnung des Staates und ihrem für sie legitimierten Verhalten, beschäftigen sie die Verwaltung täglich. Man nehme diese aber nicht erst seit den Ereignissen in Georgensgmünd ernst. Dr. Lehnberger berichtete zusätzlich, dass sie in ihrer Rechtsauslegung wahre „Rosinenpicker“ seien. Mechanismen des Staatsapparates, die ihnen zum Vorteil dienen, würden sie nämlich durchaus gebrauchen. Prof. Dr. Atloth, der die Bewegung als bayernweites Problem beschrieb, erläuterte, dass die konsequente Strafverfolgung das probate Lösungsmittel sei, diese mache Eindruck, so der Ministerialdirektor.

WZ-Interview präsentiert von Optik Werner

Die Prunksitzung der etwas anderen Art Bittet um Landeerlaubnis: die Nürnberger Luftflotte des Prinzen Karneval erreicht im neuen Jahr wieder den Ansbacher Onoldiasaal. Im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer präsentierte Präsident Jörg Philips das außergewöhnliche Programm der neuen Karnevalssitzung. WZ: Am 28. Januar 2018 findet im Onaldiosaal die alljährliche Karnevalssitzung der Nürnberger Luftflotte statt. Worauf dürfen sich die Ansbacher in diesem Jahr freuen? Philips: Auf einen wunderbaren Nachmittag. In diesem Jahr kommen wir mit dem „Ball des dunklen Grafen“ nach Ansbach. Ein neues Konzept für eine karnevalistische Sitzung. Es wird ein vierstündiges, abwechslungsreiches und sehr unterhaltsames Programm geboten. Mit der Sicherheit, dass da für jeden etwas dabei ist. Besser wird man den 28. Januar nicht verbringen können.

WZ: Können Sie uns etwas zu dem neuen Konzept sagen? Philips: Gerne. In diesem Jahr haben wir klassische Elemente der Fastnacht mit Szenen eines bekannten Musicals zu einer kompakten Geschichte verbunden. Sozusagen das Beste aus zwei Welten zusammengeführt. WZ: Wie darf man sich das vorstellen? Philips: Es wird eine Geschichte erzählt. Der dunkle Graf plant seinen jährlichen Ball und engagiert dazu die Karnevalisten mit ihrem Programm. Das behauptet er auf jeden Fall. In Wirklichkeit will er etwas ganz anderes von den Karnevalisten. Aber im Laufe des Balls ändert sich alles. Und am Ende geht die Geschichte ganz anders aus. Während des Balles gibt es sehr viel zu lachen, staunen, zum Nachdenken, Wundern und auch ein wenig Grusel ist dabei. WZ: Welche Elemente der Fastnacht werden eine Rolle spielen?

Philips: Die ganze Bandbreite der Fastnacht: Gardetänze, Tanzmariechen, Büttenredner, Sänger und in diesem Jahr ganz neu ein Tanzpaar. Wie immer natürlich in allen Altersklassen.

Ball besitzt eine ganz besondere Atmosphäre.

WZ: Und was bekommen die Zuschauer aus der Welt des Musicals zu sehen?

Philips: Da gab es einige. Zum Beispiel werden alle Lieder live gesungen. Dazu haben die Beteiligten sogar Gesangsunterricht bei einer professionellen Gesangslehrerin genommen. Aber auch das Make-up bis hin zu den Kontaktlinsen in den Augen war nicht einfach umzusetzen. Schließlich sind alle die Mitwirkenden ehrenamtliche Aktive der Nürnberger Luftflotte. Die aber alle einen sehr professionellen Anspruch haben. Und die Begeisterung des Publikums hat uns bei unseren bisherigen Auftritten bestätigt.

Philips: Vor allem bekommen sie etwas zu hören. Vier bekannte Lieder aus dem Musical „Tanz der Vampire“ Das Programm startet mit dem Duett „Totale Finsternis“. Dann begrüßt der dunkle Graf seine Vampire mit einer Szene aus dem Tanzsaal. Der Wendepunkt der Sitzung wird mit dem Lied „Unstillbare Gier“ eingeleitet und am Ende erleben die Zuschauer das große Finale aus dem „Tanz der Vampire“. Drei Tänze wurden extra für das Thema choreografiert. Mit extrem aufwendigen Kostümen und einem professionellen Make-up. Und die Zuschauer erleben die Vampire aus nächster Nähe, denn während des Balles tauchen sie auch immer wieder im Zuschauerraum auf. Dieser

WZ: Welches waren die großen Herausforderungen bei diesem neuen Programm?

WZ: Der „Ball des dunklen Grafen“ wurde also schon einmal aufgeführt? Philips: Anlässlich unserer Auftaktsitzung am 4. November im Hotel Maritim in Nürnberg hat der „Ball des dunklen Grafen“ Premiere gefeiert. Mit überwäl-

1. Weihnachtsscheune Am 10.12.2017 findet ab 14.00 Uhr die Weihnachtsscheune auf dem Pferdehof Reisinger statt. Hiermit werden alle Reiter/-innen und deren Familie und Freunde herzlich eingeladen um, einen gemütlichen Nachmittag mit Punsch, Glühwein, Wienerle, Waffeln und Weihnachtsgebäck am Pferdehof zu verbringen. Neben einem Showprogramm, das um ca. 15.00 Uhr startet, gibt es einen kleinen Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk und regionalen Produkten. Für das leibliche Wohl sorgt der Kindergarten Lummerland. Das PfaffenbuckTeam freut sich auf Ihr Kommen . 2. Schmiedstraße gesperrt Ab Montag, dem 4. Dezember, bis voraussichtlich 22. Dezember 2017 ist die Schmiedstraße im Bereich des Anwesens Hospitalstraße 23, also gegenüber des Altenwohnheims, wegen der Erstellung eines Neubaus tagsüber komplett gesperrt. Die Zufahrt ist über die Schmiedstraße bis zur Sperrung möglich. Nach Arbeitsende wird die Sperrung aufgehoben. Wir bitten um Verständnis! 3. Dupuis verlängert Die THOMAS SABO Ice Tigers haben den Vertrag mit Philippe Dupuis vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der 32-jährige Kanadier bleibt damit mindestens bis zum Ende der Saison 2019/20 in Nürnberg. Philippe Dupuis spielt aktuell seine zweite Saison im Nürnberger Trikot und ist mit elf Toren und zehn Assists aus 28 Spielen der Top-Scorer der Ice Tigers. Sechs seiner elf Tore waren spielentscheidende Treffer. Kein anderer DEL-Spieler hat in der laufenden Saison so viele Spiele entschieden wie Philippe Dupuis. In bislang insgesamt 233 DEL-Spielen für die Hamburg Freezers und die Ice Tigers erzielte der Mittelstürmer 64 Tore selbst und steuerte 101 Vorlagen bei. Ice Tigers-Sportdirektor Martin Jiranek: „Philippe Dupuis ist seit seinem ersten Tag in Nürnberg eine herausragende Persönlichkeit in unserem Team. 4. SHG „AGUS“ trifft sich

Gänsehaut pur: Die Nürnberger Luftflotte des Prinzen Karneval e.V. landet mit gruseligem Programm Fortsetzung von Seite 1

WZ-Aktuell kurz berichtet:

tigendem Erfolg. Die Begeisterung der Zuschauer hat uns in unserem Tun bestätigt. Teile des Programms waren übrigens auch schon in Burgoberbach zu sehen. Im Autohaus Feser-Breitschwert wirkten Teile des Balls bei der feierlichen Vorstellung des neuen Audi A8 mit. Insgesamt ist der „Ball des dunklen Grafen“ schon jetzt eine Erfolgsgeschichte. Geschenkidee zu Weihnachten: Karten für die Prunksitzung können bereits jetzt beim Amt für Kultur und Touristik sowie der VDK-Kresigeschäftsstelle in Ansbach erworben werden. Übrigens verlost Ihre WZ Karten für die Prunksitzung im neuen Jahr. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Philips, wir wünschen ein dreifaches Flieger-Ahaa und Ihnen persönlich für die Zukunft alles Gute.

Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Anika Schildbach

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige, die einen Menschen durch Suizid verloren haben trifft sich am Freitag, den� 15.12 um 19 Uhr in den �Räumen von Kiss Ansbach, Jahnstraße 2 zu Gesprächen und gegenseitigen Austausch.

Wochenzeitung 91522 AnsbAch Kanalstraße 16 - 18 Tel. 09 81/9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de Verlag und Postanschrift: Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 Geschäftsführer: Manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen, Altmühlfranken sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. Geschäftsstellenleitung: Verantwortlich für Redaktion und Anzeigen: Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -10 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. Druck: DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg. Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preisliste Nr. 38a in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.


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Lokales

WochenZeitung Ansbach

Krippe mit Plumpsklo

Arbeitsmarkt im November

Über die Fränkische Handwerkerkrippe

Arbeitslosenquote erneut gesunken Ansbach (pm/luh). Mit 2,4 Prozent liegt die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Ansbach-Weißenburg erneut niedriger als im Vormonat mit 2,5 Prozent und im November des Vorjahres mit 2,9 Prozent. Die Arbeitslosigkeit nahm mit 6.112 Personen somit weiterhin leicht ab: um 82 Personen im Vergleich zum Vormonat, und im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar um 1.018.

„Die sehr gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält auch im November an. Seit der EDV-technischen Aufzeichnung im Jahr 1997 haben wir mit 2,4 Prozent die bisher niedrigste Arbeitslosenquote in unserem Agenturbezirk erzielt“, berichtet Claudia Wolfinger, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg. „Besonders

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erfreulich ist, dass fast alle Personengruppen vom Rückgang der Arbeitslosigkeit profitieren. So sind seit dem letzten Jahr 322 Menschen weniger arbeitslos gemeldet, die 50 Jahre und älter sind. Auch 138 Langzeitarbeitslose konnten in dieser Zeit in Arbeit vermittelt werden“, so Wolfinger. In besonderem Fokus stehen in dieser Woche wieder die Menschen mit einer Behinderung.

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Pünktlich zum Norma-Neueröffnung in der ersten Schnee Aus Wirtschaft und Unternehmen

Nachdem ein Hühnerstall gebaut worden war, sagte eine Besucherin: „A schees Heahaus (Hühnerhaus) hobt ihr do, obber der Misthaufen und des Scheißheisla fehlen noch!“ Herr Heyn erwiderte zwar, dass es bisher keine Krippe mit Misthaufen oder Plumpsklo gebe, doch dieses Argument ließ die Dame nicht gelten. Es wurden also ein Plumpsklo und der dazugehörige Foto: privat Misthaufen hinzugefügt. Ansbach (asc). Seit drei Jahrzehnten ist die Fränkische Handwerkerkrippe in der Kirche des Bezirksklinikums Ansbach beheimatet. Am Freitag, dem 1. Dezember 2017 eröffnete die Fränkische Handwerkerkrippe zum 30. Mal ihre Pforten. Bis einschließlich 14. Januar kann die Krippe täglich von

Windsbacher Straße 20

Ansbacher Weihnachtsmarkt hat wieder geöffnet

Wiedereröffnung der Filiale im Ansbacher Stadtteil Eyb

9 bis 16 Uhr besichtigt werden. Führungen werden sonntags und dienstags zwischen 14 und 16 Uhr angeboten. Sonderführungen für größere Gruppen können außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Dafür steht Ihnen das Krippenteam als Ansprechpartner zur Verfügung: Margit Böckler, Telefon 09825 382 und Volker Walk, Telefon 0981 13539.

Aus Wirtschaft und Gesellschaft

Weihnachtliches Ansbach Verträumte Weihnachtsgrußkarten von Reiner Grunwald

Trotz Kälte versammelten sich Vertreter der am Bau beteiligten Firmen zu einem Gruppenfoto mit Niederlassungsleiter Christoph Hegen, (Dritter von links), Verkaufsleiter Werner Remberger (Fünfter von links) und Expansionsleiter der Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG Michael Burgard (Dritter von Foto: Anika Schildbach rechts). Seit Montag gibt es nach Umbau und Erweiterung eine neue Norma-Filiale mit angebauter Ehrmann-Bäckerei in der Windsbacher Straße. Für die Besucher gab es an diesem Morgen viele Schnäppchen und Überraschungen zu entdecken.

Weihnachtskarten von Reiner Grunwald mit nostalgischen Ansbacher Motiven sind erhältlich am Ansbacher Weihnachtsmarkt, im Amt für Kultur und Touristik, bei Lottemann im Retti-Center, in der Buchhandlung Schreiber, im Büro der Kammerspiele und im Kunsthaus. 2018 wurde das Angebot um vier weitere Karten auf nun 16 erweitert. Im Rahmen der von Reiner Grunwald initiierten Aktion „Menschen helfen“ kommt der Reinerlös wieder Bild: Martina Schürmeyer bedürftigen Ansbachern zugute.

Ganz Eyb müssten an diesem Morgen die großen, über der neuen Norma-Filiale schwebenden Luftballons aufgefallen sein. Wenn sich die Kunden dann in den Markt begaben, wurden sie zugleich mit frischen Rosen begrüßt. Unterwegs lief ihnen der Nikolaus über den Weg, der süße Geschenke an die Kunden verteilte. Während des Einkaufs gab es noch viele weitere Angebote und Aktionen zu entdecken. Beim Glücksrad konnte man tolle Preise gewinnen. Und verabschiedet

wurden die Kunden wieder mit Rosen und Ballons. Werner Remberger, Verkaufsleiter der Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG, würdigte die hervorragende Leistung der langjährigen Mitarbeiterin Rose Mändlein, der Filialleiterin der wiedereröffneten Geschäftsstelle. Diese schuftete noch am Sonntagabend mit ihrem Team, um für die Neueröffnung alles perfekt vorzubereiten. So bedankte Remberger sich auch bei den beiden Bereichsleitern Franziska Nagler und Martin Kapfhammer, die bereits viele Neueröffnungen gemeistert haben, und auch diesmal dafür gesorgt hätten, dass alles reibungslos über die Bühne ging. Vor Ort waren Martina Schürmeyer und Anika Schildbach.

Oberbürgermeisterin Carda Seidel eröffnete den ersten fränkiFoto: Anika Schildbach schen Weihnachtsmarkt Ansbach. Ansbach (asc). Alle Jahre wieder öffnet der Ansbacher Weihnachtsmarkt kurz vor dem ersten Adventssonntag seine Pforten. In diesem Jahr gibt es so einiges Neues zu entdecken. Klein und Groß versammelten sich auf dem Martin-Luther-Platz, um der Eröffnung des Ansbacher Weihnachtsmarktes beizuwohnen. Stefan Pruschwitz, Geschäftsführer von CityMarketing Ansbach, hieß die Besucher des Ansbacher Weihnachtsmarktes willkommen. Dass der erste Markttag mit dem ersten Schneefall einherging, das sei doch mal etwas Besonderes. Ansbach sei eine Kultur- und Theaterstadt, merkte Pruschwitz an und leitete über zum Auftritt des Theater Kopfüber. Den Besuchern wurde eine kleine Kostprobe aus dem aktuellen Jugend-Theaterstück „Die Teekanne“ durch Claudia Kucharski präsentiert. Diese verwies nach

Ende der Vorstellung noch auf eine Spendenaktion zur Rettung des Theaters Kopfüber. So werden auf der Website des Theaters unterschiedliche Veranstaltungen angeboten. Oberbürgermeisterin Carda Seidel stellte fest, dass auf dem ersten „Fränkischen Weihnachtsmarkt Ansbach“, wie er seit diesem Jahr heißt, viel Traditionelles beibehalten wurde, aber auch vieles neu zu entdecken sei. Die Weihnachtsbuden haben sich von 39 auf 43 erhöht, die Kirchen werden neu beleuchtet, für den Carl-Wilhelm-FriedrichBrunnen vor dem Stadthaus gibt es neuen Schmuck und die Bühne sei ebenfalls neu. Im Anschluss wurde die 25. Weihnachtsausstellung in der Gotischen Halle des Stadthauses eröffnet. Dort können in den nächsten Wochen handgemachte Unikate bewundert und ergattert werden.

Unterstützung für das Sportteam Firma GIMA spendet 500 Euro für das unified-Sportteam der Diakonie Neuendettelsau Neuendettelsau (pm/luh). Um das unified-Sportteam der Diakonie Neuendettelsau zu unterstützen, spendete die Firma GIMA 500 Euro an den Freundeskreis für Menschen mit Behinderung e.V. Neue Turnschuhe und Sportgeräte: Dank der Firma GIMA freuen sich die Athleten des unifiedSportteams über eine Spende von 500 Euro. Diese ging ja an den Freundeskreis für Menschen mit Behinderung und kommt dem Unified-Sport Programm der Diakonie zugute. Verwendet werden soll die Spende unter anderem für die Anschaffung von benötigter Trainingsbekleidung. Doris Brunner, die 1. Vorsitzende des Freundeskreises, bedankte sich gemeinsam mit Athletensprecherin Stefanie Scherer bei Geschäftsführer Roman Zahner. „Es freut uns sehr, dass Sie an uns gedacht haben“, sagte Brunner. Die Spende

Claudia Klement (2. Vorstand), Stefanie Scherer (Athletensprecherin), Elisabeth Schick (Beisitzerin), Martin Böhm (Sportteam), Doris Brunner (1. Vorstand), Rita König (Schatzmeisterin), Thiemo John (EDV-Leiter), Roman Zahner (Geschäftsführer) und Sonja Zahner (Geschäftsführung) freuen sich über die Spende Foto: privat (von links). kam durch die Verlosungsgewinne eines IT-Events der Firma SE Padersoft zustande, an dem EDVLeiter Thiemo John für die Firma GIMA teilgenommen hatte. „Wir

haben uns dazu entschieden, die Spende an den Freundeskreis für Menschen mit Behinderung zu übergeben, weil wir wissen, dass die Unterstützung hier sehr gut un-

tergebracht ist“, betonte Zahner. Der Freundeskreis für Menschen mit Behinderung wurde im Jahre 1983 gegründet. Die gegenwärtig ca. 150 Mitglieder setzen sich für Menschen mit Behinderung ein und finanzieren Maßnahmen, die keine anderweitige Förderung durch Krankenkassen oder sonstige Kostenträger erhalten können. Machbar sei dies dank der Spenden und Beiträge, für die sich der Vorstand bei allen Freunden und Mitgliedern bedankte. „Der Freundeskreis hilft dort, wo andere Kostenträger nicht mehr unterstützen. Wir versuchen ein bisschen Freude zu schenken und das Leben zu erleichtern“, so Brunner. Die Vorstandschaft engagiert sich völlig ehrenamtlich. Jede Spende wird in voller Höhe weitergegeben und kommt dem genannten Personenkreis zugute. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.freundeskreismenschen-mit-behinderung.de.


Veranstaltungskalender

Veranstaltungen Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister

Veranstaltungskalender von 9. Dezember bis 16. Dezember Samstag, 9. Dezember Ansbach: Äktschen-Samstag, AdventsÄktschen für Kids von 11-13 Jahren, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof, 10 Uhr. Ansbach: Kostümführung, Unterwegs mit Stadtsekretär Hettinger, Schlossplatz Anscavallo, 14 Uhr. Ansbach: Theater, „Die Schneekönigin“, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren, Theater Ansbach, Promenade, 15 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen Kammerspiele, Maximilianstraße 29, 15 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Flötenensemble der Städt. Musikschule, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 16 Uhr. Ansbach: Stadtführung mit Kirchenführung und Turmbesteigung, Ansbach im Lichterglanz, KarlBurkhardt-Platz/Marius-Denkmal, 16:30 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Blaskapelle Virnsberg/Nacht der tausend Lichter - Lange Kulturnacht/ CMAN Band, 18 Uhr/17-23 Uhr/ 19 Uhr. Ansbach: Konzert, Frauenchor Cantamus, Advent in St. Gumbertus, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Theater, „Rotkäppchen“, Weihnachtsmärchen, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, 15 Uhr. Bernhardswinden: Weihnachtsmarkt, Erlebnis-Bauernhof, Eröffnung: 16 Uhr. Flachslanden: Konzert, Werke von Bach und Vivaldi, St.-LaurentiusKirche, 19:30 Uhr.

Sonntag, 10. Dezember Ansbach: Besuch des Weihnachtsmarkts in Heilsbronn der SHG „Treffen für Alleinerziehende“, Bürgertreff, Hauptstraße 11, 14:30 Uhr. Ansbach: Stadtführung, Auf den Spuren Kaspar Hausers, Markgrafen-

Museum, Kaspar-Hauser-Platz 1, 11 Uhr. Ansbach: Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“, Theater Ansbach, 15 Uhr. Ansbach: Weihnachtsmärchen, „Rotkäppchen“, Kammerspiele, Maximilianstraße 29, 15 Uhr. Ansbach: Theater, „Die Teekanne“, Kunsthaus Reitbahn 3, 15:15 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Jagdhornbläsercorps der Jägervereinigung, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 17 Uhr. Ansbach: Öffnung der weihnachtlich geschmückten Schmiedewerkstatt, Büttenstraße 40, 17 Uhr. Ansbach: Oratorium, „Der Messias“, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Blaskapelle Geslau, Martin-LutherPlatz/Montgelasplatz, 18 Uhr.

Montag, 11. Dezember Ansbach: Treffen der SHG „Eltern Aktiv! Selbsthilfe für Eltern von suchterkrankten Jugendlichen und jungen Erwachsenen“, Café Bohne, Endresstraße, 19:30 Uhr. Ansbach: Advent in St. Gumbertus, gestaltet von der Steingruber- Realschule, St. Gumbertus, 17 Uhr. Ansbach: 126. Ansbacher Poetry Slam, Ansbacher Kammerspiele, Maximilianstraße 29, 20 Uhr.

Dienstag, 12. Dezember Ansbach: Advent in St. Gumbertus, St. Gumbertus, Chor die stimmen, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Chor der Landeskirchlichen Gemeinschaft und Singkreis Meinhardswinden, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 17:30 Uhr. Ansbach: Außensprechtage des Zentrums Bayern Familie und Soziales

Nürnberg, Landratsamt, Crailsheimstraße 1, 9-14 Uhr.

Mittwoch, 13. Dezember Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Bläserkapelle 6 des Theresiengymnasiums, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 12:45 Uhr. Ansbach: Advent in St. Gumbertus, gestaltet von der Evangelischen Schule, St. Gumbertus, J.-S.-BachPlatz, 17 Uhr. Ansbach: Treffen der SHG für Klassische Homoöpathie zum Weihnachtsessen, Piccolo Mondo, 19 Uhr. Neustadt/Aisch: Vortrag, „Altersdepression“, Freiwilligenzentrum Caritas Neustadt, 14-16 Uhr. Neustadt/Aisch: Vortrag, „Dysphagie“, Schulungsraum des Hospizvereins (Bamberger Straße 27), 19:30 Uhr.

Donnerstag, 14. Dezember Ansbach: Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“, Theater Ansbach, 9 und 11 Uhr. Ansbach: Advent in St. Gumbertus, Gottesdienstchor AnKlang, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Jugendchor Soulteens, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 17:30 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Gesangverein Ansbach-Hennenbach, Martin-Luther-Platz/Montgelasplatz, 17:30 Uhr. Ansbach: Kabarett, „Rückspiegel 2017 - ein satirischer Jahresrückblick“, Kammerspiele, 20 Uhr. Ansbach: Infoveranstaltung, „Entdecke die Welt! -, Berufsinformationszentrum, 14:30-16 Uhr.

Freitag, 15. Dezember Ansbach: Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“, Theater Ansbach, 10 Uhr.

Ansbach: Kostüm-Stadtführung, Schlossplatz, Anscavallo, 18 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Männergesangverein und Gemischter Chor Eyb, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 18:30 Uhr. Ansbach: Windsbacher Knabenchor, Weihnachten a cappella, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 19:30 Uhr. Ansbach: Treffen der SHG für Angehörige, die einen Menschen durch Suizid verloren haben, Kiss Ansbach, Jahnstraße 2, 19 Uhr.

Ansbach: Märchen, „Das Buch mit den sieben Siegeln“, Theater Ansbach, 15 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Flötenensemble der Städt. Musikschule, Martin-Luther-Platz/ Montgelasplatz, 16:15 Uhr. Ansbach: Stadtführung, Ansbach im Lichterglanz, Karl-Burkhardt-Platz/ Marius-Denkmal, 16:30 Uhr. Ansbach: Advent in St. Gumbertus, Weihnachtsliedersingen, St. Gumbertus, J.-S.-Bach-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Ansbacher Weihnachtsmarkt, Posaunenchor Eyb, Martin-LutherPlatz/Montgelasplatz, 18 Uhr. Ansbach: Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Advents-Gitarrenkonzert, „Nachtkaffee“, Oberhäuserstraße 13, 19:30 Uhr. Schalkhausen: Adventskonzert mit Posaunenchor, Projektchor, Kammerorchester und Tromptensolisten, St. Nikolaus, 18 Uhr.

Oder schlendern Sie über einen der vielen Weihnachtsmärkte in der Region Alle Angaben im Veranstaltungskalender ohne Gewähr

Informationstag für Unternehmen und Existenzgründer/-innen der Aktivsenioren Bayern nachfolge? Die Aktivsenioren Bayern e.V. und die Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach veranstalten monatlich für alle

interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer sowie für Gründerinnen und Gründer einen Informationstag. Die erfahrenen, pensionierten Unternehmensexperten geben am Dienstag, dem 12. Dezember 2017 ab 13.30 Uhr praktische Tipps zu den unterschiedlichsten Themenbereichen, bieten aber auch Unterstützung bei Problemen im

aktuell

„Variations on the Americas“ 14 Blechbläser und ein Schlagzeuger spielen Musik aus Amerika

Samstag, 16. Dezember

Aktivsenioren beraten wieder Ansbach (pm/luh). Allgemeine Fragen zum Betrieb, zu der beruflichen Selbstständigkeit oder zu der Unternehmens-

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WochenZeitung Ansbach

Unternehmen an. Im Ansbacher Klimaladen (Kannenstraße 16) finden die persönlichen Einzelgespräche mit den ehrenamtlich tätigen Aktivsenioren statt. Anmeldungen werden bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach telefonisch unter der Nummer 0981/ 51-320 oder per E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@ansbach.de entgegengenommen.

Das Ensemble „Hohenlohe Brass“ Ansbach (pm/luh). Ein Konzert zum Jahresausklang findet am Samstag, 30. Dezember 2017 um 19 Uhr in St. Gumbertus in Ansbach mit dem Ensemble „Hohenlohe Brass“ statt. Alle Jahre wieder geht das Ensemble Hohenlohe Brass mit seinen traditionellen Neujahrskonzerten auf Tournee. Diesmal dreht sich unter dem Motto „Variations on the Americas“ alles um den amerikanischen Doppelkontinent. Mit fünf Trompeten, vier Hörnern, vier Posaunen, Tuba und Schlagwerk präsentiert das Ensemble dabei

Foto: privat

Werke von George Gershwin, Leonard Bernstein, Charles Ives, Enrique Crespo und anderen. Hauptwerk werden Charles Ives’ humorvolle „Variations on America“ in einer eigens für Hohenlohe Brass geschriebenen, neuen Fassung sein. Die musikalische Leitung hat Michael Böttcher, die Moderation gestaltet Posaunist Christof Schmidt. Karten zu zehn Euro gibt es an der Abendkasse ab 18:15 Uhr. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, im Anschluss sind die Besucher auf ein Glas Glühwein oder Fruchtpunsch eingeladen.

Welcher Beruf passt zu mir? Berufsinformationsmesse fand im Luthersaal statt

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Viele Schulen aus dem Umkreis informierten sich bei der BeFoto: privat rufsmesse der Diakonie Neuendettelsau. Neuendettelsau (pm/luh). Eine Ausbildung in einem sozialen oder kaufmännischen Beruf? Arbeiten mit oder ohne Menschen? Bei der Berufsinformationsmesse der Diakonie Neuendettelsau informierten sich über 260 Schülerinnen und Schüler über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei einem der größten Arbeitgeber der Region. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler aus Schulen der ganzen Region die Möglichkeit, an unterschiedlichen Ständen mit Auszubildenden ins Gespräch zu

kommen und einen individuellen Einblick in die Berufe zu erhalten. Auch konnten sie Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Diakonie Neuendettelsau stellen. Darunter befindet sich beispielsweise die Ausbildung in der Hauswirtschaft, Altenpflege, Heilerziehungspflege, Diätassistenz, zum Erzieher oder Kaufmann für Büromanagement. Die besonderen Highlights waren zudem verschiedene Mitmachaktionen, wie beispielsweise eine Fotobox, bei der die Jugendlichen Fotos mit verschiedenen Weihnachts-Accessoires machen konnten.


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WochenZeitung Ansbach

Gesundheit


Lokales / Kleinanzeigen

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415 Jahre Erfahrung und Kompetenz der Jubilare Colmberg/Ansbach/Rothenburg (pm/asc). Neunzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank Mittelfranken West eG wurden auf Burg Colmberg für ihre 40-, 25- und 10-jährige Genossenschaftszugehörigkeit geehrt. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther dankte den Jubilaren in seiner Laudatio „für Ihre Treue, Ihren langjährigen Einsatz, Ihre hervorragenden Leistungen und Ihre Loyalität zum Wohle der Bank, ihrer Mitglieder und Kunden“. Die Leistungsfähigkeit der Bank sei, so Dr. Walther, so gut und überzeugend wie die fachlichen Kenntnisse, die Fertigkeiten in Beratung und Verkauf und das Engagement jedes Einzelnen. Dabei hob er hervor, dass „die Jubilare über ein oder mehrere Jahrzehnte hinweg mit Kompetenz und Engagement entscheidend zur positiven Entwicklung und zum Erfolg der Genossenschaftsbank beigetragen haben“. Das jeweils ressortverantwortliche Vorstandsmitglied würdigte den Werdegang jedes Einzelnen und überreichte Präsente der Bank sowie Ehrenurkunden und Medaillen des Genossenschaftsverbandes Bayern und der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Hannelore Mahr (Weidenbach) geehrt. Das 25-jährige Dienstjubiläum feierten Angela

Frey (Herrieden), Ute Gundermann (Buch am Wald), Kerstin Hofmann (Schillingsfürst), Simone Jung (Muhr am See), Katrin Meier (Merkendorf), Regina Probst (Kühndorf), Marion Schilling (Lichtenau), Tanja Schmid (Wolframs-Eschenbach), Margit Schubart (Wolframs-Eschenbach), Karin Seierlein (Hannenbach), Simone Waldert (Thann), Dagmar Weigelt (Petersaurach) sowie Jutta Wagemann (Dentlein). Die 10-jährige Betriebstreue erreichten Andreas Bodenmiller (Weihenzell), Julia Kroner (Kreben-Wilhermsdorf), Kristina Lutz (Herrieden), Martina Müller (Bad Windsheim) und Ralf Zieher (Dinkelsbühl). Hannelore Mahr (Weidenbach) begann ihre Bankausbildung vor 40 Jahren in der Raiffeisenbank Weidenbach eG. Bis zum heutigen Tag hielt sie der Bank und ihren Weidenbacher Kunden die Treue und betreut sie im Service und in der Beratung. Im Jahr 1992 startete Angela Frey (Herrieden) die Bankausbildung bei der Raiffeisenbank Herrieden eG. Nach anschließender Tätigkeit im Kundenservice arbeitet sie heute als Privatkundenberaterin der örtlichen Geschäftsstelle. Ute Gundermann (Buch am Wald) begann ihren Berufsweg zunächst im Kundenservice der Geschäftsstelle Geslau und wechselte dann zur Rothenburger Hauptstelle, wo sie die Kassenbetreuung mit übernimmt.

Kerstin Hofmann (Schillingsfürst) startete ihre Bankausbildung bei der Rothenburger Volksbank. Sie arbeitet heute im Kundenservice der Geschäftsstelle Schillingsfürst. Simone Jung (Muhr am See) begann ihre Karriere nach der Ausbildung zur Bankkauffrau in der Kreditsachbearbeitung der Ansbacher Hauptstelle, wo sie heute als Innenrevisorin tätig ist. Katrin Meier (Merkendorf), derzeit in Elternzeit, entwickelte sich nach ihrer Ausbildung, Tätigkeit im Service und Außendienst zur Individualkundenberaterin der Hauptstelle Ansbach weiter. Ebenfalls in Elternzeit ist Regina Probst (Kühndorf). Sie war nach Ausbildung und Einsatz in Ansbach und Weihenzell zuletzt Geschäftsstellenleiterin und Privatkundenberaterin in Flachslanden. Marion Schilling (Lichtenau) arbeitete als Mitarbeiterin in verschiedenen Abteilungen der Ansbacher Hauptstelle bis zu ihrer heutigen Position als Assistentin im Bereich Vermögensbetreuung/ Private Banking. Tanja Schmid (Wolframs-Eschenbach) startete im Jahr 1992 ihre Ausbildung in der Raiffeisenbank Merkendorf eG. Nach langjähriger Tätigkeit als Geschäftsstellenleiterin und Privatkundenberaterin in Wolframs-Eschenbach arbeitet sie jetzt als Assistentin der Firmenkundenabteilung. Ebenfalls in der Raiffeisenbank Merkendorf eG wurde Margit Schubart

(Wolframs-Eschenbach) zur Bankkauffrau ausgebildet. Bis heute arbeitet sie in der dortigen Filiale als Kundenberaterin im Service. Karin Seierlein (Hannenbach) war nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau in verschiedenen Geschäftsstellen tätig. Aktuell arbeitet sie im Rothenburger KundenServiceCenter der Bank. Simone Waldert (Thann), in der Raiffeisenbank Herrieden eG zur Bankkauffrau ausgebildet, hat sich für die Kreditsachbearbeitung qualifiziert, eine Tätigkeit, die ihr bis heute Freude bereitet. Dagmar Weigelt (Petersaurach) war nach ihrer Bankausbildung zunächst im Kassen-, Service- und Beratungsbereich in Ansbach und Lichtenau eingesetzt. Seit vielen Jahren leitet sie als Individualkundenberaterin die Geschäftsstelle Heilsbronn. Jutta Wagemann (Dentlein) ist seit 1992 Raumpflegerin der Geschäftstelle Dentlein. Für 10-jährige Betriebstreue wurden ausgezeichnet: Marktbereichsleiter und Individualkundenberater Andreas Bodenmiller (Weihenzell), Kreditsachbearbeiterin Firmenkunden Julia Kroner (Kreben-Wilhermsdorf), Privatkundenberaterin in Lichtenau, derzeit in Elternzeit, Kristina Lutz (Herrieden), Beraterin im KundenService Bad Windsheim Martina Müller (Bad Windsheim) und der Leiter des Private Bankings der Bank Ralf Zieher (Dinkelsbühl).

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Gehölzpflegearbeiten Arbeiten wegen Verkehrssicherheit notwendig Ansbach (pm/luh). Das Staatliche Bauamt Ansbach führt im Zeitraum zwischen Oktober und Ende Februar wieder Gehölzpflegearbeiten an den Straßenböschungen verschiedener Bundes- und Staatsstraßen durch. Die Arbeiten sind aus Gründen der Verkehrssicherheit und der Bestandserhaltung der Straßenbepflanzung notwendig, weil der Bewuchs im Laufe der Jahre entweder zu hoch geworden ist, schnellwüchsige Bäume die übrigen Gehölze verdrängen und die Hecke im unteren Stammbereich verkahlt oder überalterte Gehölze mit hohem Totholzanteil auf die Straße zu fallen drohen. Da die Extremwetterlagen wie Sturm und Starkregen zugenommen haben, besteht für den Verkehrsteilnehmer eine zunehmende Gefahr durch herabbrechende Äste und umfallende Bäume. Um Unfälle zu vermeiden, werden Straßenbegleitgehölze vom Staatlichen Bauamt

turnusmäßig alle zehn bis 15 Jahre „auf den Stock gesetzt“, d.h. ca. zehn Zentimeter über dem Boden abgeschnitten. Die Sträucher können dann vom Boden aus wieder neu durchtreiben und eine vitale, dichte und verkehrssichere Hecke bilden. Bei jedem Arbeitsgang wird nur etwa 1/3 des Gehölzbestandes mit Abschnitten von etwa 30 m Länge bearbeitet. So bleibt den Tieren ausreichend Rückzugsmöglichkeit und die geschnittenen Teilstücke werden schnell wieder besiedelt. Junge, gesunde und erhaltenswürdige Einzelbäume bleiben als sogenannte „Überhälter“ stehen, sodass sich nach dem Neuaustrieb der zurückgeschnittenen Sträucher eine vielschichtige, vitale Hecke entwickeln kann. Die Hecke wird aber innerhalb weniger Monate wieder durchtreiben. Das gewohnte Erscheinungsbild einer Straßenböschung mit Heckenbepflanzung stellt sich bereits im Frühjahr nach der Pflegemaßnahme wieder ein.


7 | Ausgabe 49 | 9. Dezember 2017 Aus Wirtschaft und Gesundheit

Neuer Werkraum für Ehrung treuer Mitarbeiter Hennenbacher Schule Der ANregiomed-Verbund ehrte treue Mitarbeiter

Jörg Reinhardt, Vorstand von ANregiomed begrüßte die langjähVor Ort war Anika Schildbach rigen Mitarbeiter. Ansbach (asc). Um die einhundert Mitarbeiter standen auf der Liste derjenigen, die in diesem Jahr ihr 40- oder 25-jähriges Dienstjubiläum bei ANregiomed feiern oder in den Ruhestand eintreten. Etwa die Hälfte kam zu einer Feierstunde im Landgasthof Bergwirt in Herrieden zusammen. ANregiomed-Vorstand Jörg Reinhardt begann seine Begrüßung mit einem Zitat von Johannes Czwalina: „Der Markt hat keine Seele“. Das möge manchmal stimmen, doch Mitarbeiter wie jene, die heute anwesend seien, würden die Seele ins Klinikum bringen.

Das Essen, die Urkunden und die kleinen Geschenke, die die Mitarbeiter an diesem Tag erhielten, seien nur ein „dünner Hauch für das, was sie geleistet haben“. Reinhardt bedankte sich für den jahrzehntelangen Einsatz bei ANregiomed. Viele von den heute Anwesenden hätten die Höhen und Tiefen des Unternehmens mit durchlebt. Das gilt vor allem für die Mitarbeiter, die an diesem Tag ihr 40jähriges Jubiläum feierten. Nach deren Ehrung erfolgte die Urkundenüberreichung an die Mitarbeiter, die seit 25 Jahren dabei sind, und an jene, die bald ihren verdienten Ruhestand beginnen.

Ansbach (pm/asc). Endlich wird der lang ersehnte Werkraum der Hennenbacher Schule eröffnet. Nach der großen Spendenaktion für den Neu- und Umbau des Raums wurde er in den Sommerferien errichtet und nun seit Schuljahresbeginn für den Werk-Unterricht genutzt. Jetzt fehlt nur noch eine Einweihungsfeier, zu der alle Spender herzlich eingeladen sind. Dank vieler Klein- und Großspenden der Hennenbacher Bürger sowie einiger Ansbacher Betriebe wurden 19.000 Euro eingenommen und mit einer zusätzlichen Unterstützung der Stadt konnte der Umbau in den Sommerferien erfolgen. Seit Schuljahresbeginn können die Schülerinnen und Schüler den neuen Raum nutzen, der zu einem der schönsten Werkräume in der näheren Umgebung geworden ist. Dieser Erfolg muss natürlich gebührend gefeiert werden, weswegen die Schule und der Elternbeirat am Sonntag, dem 9. Dezember 2017 um 14 Uhr alle Spender sowie die komplette Schulgemein-

schaft zur offiziellen Einweihung einlädt. Gestartet wird in einem beheizten Festzelt mit dem offiziellen Teil und Ansprachen der Schulleitung, der Stadt und des Elternbeirats. Im Anschluss haben alle Besucher die Gelegenheit, den Werkraum zu besichtigen und die „Baustelle“ in Bildern zu erleben. Die Schulkinder und das Schulleben können bei verschiedenen Workshops in Aktion gesehen werden. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Elternbeirat hat frische Waffeln, Kuchen, Bratwürste, Glühwein und natürlich auch diverse alkoholfreie Getränke im Angebot. Natürlich dürfen auch gerne Kinder mitgebracht werden – diese können an Workshops teilnehmen und mit frischer Zuckerwatte gibt es auch etwas Besonderes für die „Kleinen“. Bei der Einweihung wird als Höhepunkt im neuen Werkraum das Schild „enthüllt“, auf dem namentlich alle Spender genannt sind.

Weihnachtliches Jubiläumsfest Vitalis Wohnpark feierte 15-jähriges Bestehen mit einem großen Fest für Bewohner und Angehörige

Zum Jubiläum veranstaltete der Vitalis Wohnpark zum ersten Mal ein Adventsfest mit WeihnachtsVor Ort war Anika Schildbach markt. drei Therapiezentren, eine Tagespflege sowie neun Rehabilitationskliniken und beschäftigt damit um die 1.650 Mitarbeiter. Zur Jubiläumsfeier veranstaltete der Vitalis Wohnpark eine Adventsfeier mit Weihnachtsmarkt und Krippenausstellung. Zum vielfältigen Programm gehörten unter anderem Kaffee und Kuchen im Innenbereich. Dazu lieferte die Akkordeongruppe Dakabo das musikalische Pro-

O du fröhliche … Chormusik der Extraklasse in der Gumbertus-Kirche

Einweihungsfeier am heutigen Samstag im Beisein vieler Hennenbacher

Aus Wirtschaft und Gesundheit

Ansbach (asc). Vor 15 Jahren, am 1. Dezember 2002, übernahm die Dr. Becker Klinikgruppe den Vitalis Wohnpark aus der Insolvenz. Infolge wurde das Haus weiter ausgebaut und renoviert. Heute zählt der Vitalis Wohnpark 100 Plätze, davon 60 Einzelzimmer und 20 Doppelzimmer. Vor über 30 Jahren wurde die Dr. Becker Klinikgruppe gegründet und betreibt heute neben vier Senioreneinrichtungen auch

Lokales

WochenZeitung Ansbach

gramm. Außen gab es Steaks und Würste vom Grill, Glühwein und Punsch sowie Schokofrüchte, gebratene Mandeln und Waffeln. Letzteres wurde von Siebt- und Achtklässlern des Theresiengymnasiums Ansbach verteilt. Diese sind Mitglied in der Sozial-AG der Schule, die von Abiturienten gegründet und geleitet wird. Die AG ist in vier Senioreneinrichtungen aktiv, die die Schüler regelmäßig besuchen. Außerdem im Innenhof angesiedelt war das Verkaufszelt

mit handgefertigten Drechsel- und Holzwaren von der „Creativschreinerei“ aus Weihenzell von Timo Haag. Auch innen wurde noch so einiges geboten: Verkaufstische mit selbst gebastelter Deko und mit prachtvollen Blumengestecken, bereitgestellt durch das „Blumenstüberl“. Die Hausapotheke Medicon bot für die Bewohner verschiedene Vitaldrinkproben sowie Blutzucker- und Blutdruckmessung. Am Stand von „media4care“ konnten sich Interessierte über das Media Dementia Tablet und seine Funktionen informieren. Im Innenbereich sorgten neben adventlicher Dekoration auch die Zinnfiguren-Krippen und Miniaturen von Gerlinde Albrecht für weihnachtliche Stimmung. Der Bewohner, die an diesem Tag nicht nach „unten“ kommen können, sei auch gedacht worden, erklärte Einrichtungsleiterin Manuela Leidig. Christkind Emely besuchte diese Bewohner in ihren Zimmern und verteilte kleine Geschenke.

Weihnachtliche Chormusik mit dem Windsbacher Knabenchor und dem Salaputia Brass Blechbläserensemble. Alle Jahre wieder inspiriert der Windsbacher Knabenchor mit weihnachtlicher Chormusik und konzertierte in der voll ausverkauften Gumbertus-Kirche mit dem Salaputia Brass Quintett, ein Meisterwerk mit Hochgenuss. So mancher holt sich jährlich gerne für das besinnliche Weihnachtsfest die stimmungsvolle und feierliche Chormusik der Windsbacher in sein Herz. Singen und Musik gehören zum Wesen der Menschen. Religiöse und weltlich bekannte Lieder zauberten eine erbaulich, herrlich und harmonisch vorweihnachtliche Stimmung. Diese festliche Darbietung mit den Windsbachern ist mit nichts zu vergleichen. Gerührt und leicht berauscht konnten die Konzertbesucher, von den wunderbaren Stücken der Chorknaben und des Bläserquintetts Salaputia Brass, unter der Leitung des Konzertex-

perten Martin Lehmann in eine hoffnungs- und friedvolle Gefühlswelt eintauchen. Zauberhaft! Das Konzert wird bestimmt noch weit in das Jahr reichen und die begeisterten Zuhörer oft an die Stimmung und Emotionen der vorweihnachtlichen Chormusik erinnern und sie erfreuen. Freue, freue dich, o Christenheit! Vor Ort war Martina Schürmeyer

Jung, aber stimmgewaltig!

Zukunftsinvestitionen am Bezirksklinikum Richtfest der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirksklinikum abgehalten Fortsetzung von Seite 1 Bezirkstagspräsident Richard Bartsch warf einen Blick in die Vergangenheit, von 1902 bis 1909 sei das Areal an der Feuchtwanger Straße Heimat der modernsten „Nervenklink“ Deutschlands gewesen. An Kinder habe man in dieser Zeit aber auch nicht in Ansbach gedacht. Dies habe sich glücklicherweise in der letzten 30 Jahren grundlegend geändert und die Kinder- und Jugendpsychiatrie nehme eine immer wichtigere Rolle ein. Entscheidend sei auch, dass in Ansbach von der Förderschule bis zum Gymnasium jegliche Schulbildung geboten werde. Schließlich bestehe die Schulpflicht weiterhin. Chefarzt Dr. Andreas Meyer sprach am 1. Dezember, traditionell dem Tag, an dem man das erste Türchen des Adventskalenders öffnet, davon, dass sich für ihn und sein Team heute auch zum ersten Mal eine Tür öffnet. So hätten er und sei-

ne Mitarbeiter den Rohbau selbst noch nie gesehen. Sie würden sich sehr freuen auf ihre neue berufliche Heimat. Eben jene Freude empfinden seine Patienten oftmals nicht mehr. Man könnte aber fast allen helfen. Deshalb sei es das Schlimmste für ihn gewesen Menschen wegzuschicken, denen geholfen hätte werden können, es aber schlicht an Infrastruktur mangelte. Bisher besteht die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters am Bezirksklinikum aus einer Jugendstation mit 30 Betten sowie einer Tagesklinik mit 15 Behandlungsplätzen. Die Behandlung erfolgt somit stationär, tagesklinisch und ambulant. Im neuen Gebäude werden eine Aufnahmestation mit insgesamt 13 Betten, sowie die Jugendstation mit 17 Betten untergebracht sein. Mit der Fertigstellung des Neubaus wird voraussichtlich im Frühjahr 2019 gerechnet. Vor Ort war Luca Herrmann

Handlungsfreiheit der Kommunen stärken Bundeswahlkreiskonferenz der CSU in der alten Vogtei in Wolframs-Eschenbach abgehalten – Schalk neuer Vorsitzender Wolframs-Eschenbach (asc). Auf der Bundeswahlkreiskonferenz der CSU wählten die Mitglieder den Landtagsabgeordneten Andreas Schalk zum neuen Vorsitzenden der Bundeswahlkreiskonferenz. Neben der Kommunalpolitik wurden auch überregionale Themen der Europa-, Bundes- und Landespolitik diskutiert. Europa brauche möglichst zeitnah eine starke deutsche Mehrheitsregierung, die für klare Verhältnisse sorge. Die Instabilität in Berlin sei Gift für die Wirtschaft und die Weiterentwicklung Europas, so Dr. Ingo Friedrich, der ehemalige Vizepräsident des Europaparlaments. Die Handlungsfähigkeit

Europas dürfe nicht aufs Spiel gesetzt werden, pflichtete ihm der Bundestagsabgeordnete Arthur Auernhammer bei. Momentan, so sagte er, gehe man von einer Großen Koalition aus. „Wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen“, auch wenn Bayern sehr gut dastehe, meinte Landtagsabgeordneter Jürgen Ströbel. Die wirtschaftliche Entwicklung auf dem Land müsse weiter unterstützt werden. Dabei sei es wichtig, die Kommunen in ihrer Handlungsfreiheit nicht einzuschränken. Sie sollen entscheiden können, wo gebaut wird. Diesem stimmte auch der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk zu. „Entwicklungsverhinderungsprogramme“ wie etwa die

Andreas Schalk (Siebter von links) ist neuer Vorsitzender der Bundeswahlkreiskonferenz.

Bestrebungen nach Bürgerbegehren gegen Flächenfraß der bayerischen Grünen seien katastrophal, so Schalk.

Vor Ort war Anika Schildbach

Ein weiteres Themengebiet der Bundeswahlkreiskonferenz war an diesem Tag auch die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im

ländlichen Raum. Dazu habe die CSU bereits ein Antragspaket im Landtag gestellt. Dieses sieht vor, die Geburtshilfestationen und

Hebammen im ländlichen Raum zu unterstützen. Außerdem sollen Medizinstudenten, die sich vor dem Studium verpflichten, später auf dem Land zu arbeiten, unterstützt werden. Der Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig sprach von einer guten wirtschaftlichen Ausgangslage in Ansbach. Unternehmen planen, in der Region zu bleiben und in die Region zu investieren. Allerdings bedarf es dafür einer gut ausgebauten Infrastruktur und Rahmenbedingungen, um Gewerbegebiete anzusiedeln und zu vergrößern. Dies bestätigte in seiner Ansprache auch Dr. Ludwigs Weißenburger Landratskollege Gerhard Wägemann.


Weihnachtsmärkte der Region

Ausgabe 49 | 9. Dezember 2017 | 8

WochenZeitung Ansbach

Advents- und Weihnachtsmärkte in der Region

Oberdachstetten

am 17.12.2017

Neuendettelsau

am 16. und 17.12.2017

Grußwort zum Oberdachstetter Weihnachtsmarkt

Grußwort zum Neuendettelsauer Weihnachtsmarkt

Liebe Gäste des Oberdachstetter Weihnachtsmarktes,

Liebe Besucher, seien Sie herzlich gegrüßt

da der vierte Advent heuer mit Heiligabend zusammenfällt, findet der Oberdachstetter Weihnachtsmarkt in diesem Jahr bereits eine Woche früher als gewohnt statt. Hierzu möchte ich alle Gäste aufs Herzlichste willkommen heißen. Die teilnehmenden Vereine haben wieder ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Angebot vorbereitet, das im Hof des Brauereigasthofs Haag-Lohner stattfindet. Die musikalischen Darbietungen sorgen wiederum von der ersten Minute an für ein weihnachtliches

Ambiente. Selbstverständlich gibt es wieder eine reichliche Auswahl an allerlei kulinarischen Köstlichkeiten. Diese Kombination lädt hoffentlich alle Gäste zum Verweilen ein. Auch der Weihnachtsmann hat sein Kommen angesagt und sicherlich wieder eine kleine Überraschung für die Kleinen dabei. Im Gegensatz zu den größeren Weihnachtsmärkten in den Städten kommen beim Oberdachstetter Weihnachtsmarkt alle Einnahmen den teilnehmenden Vereinen zugute. Daher möchte ich mich auf diesem Weg bereits heute bei allen Helferinnen und Helfern bedanken, die trotz

des vorweihnachtlichen Stresses vor und hinter den Kulissen zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beitragen. Wenn man gemütlich über den Weihnachtsmarkt schlendert, denkt man sicherlich nicht an den hohen Aufwand der Ehrenamtlichen für den Aufbau, das Betreiben und den späteren Abbau der Budenstadt. Kommen Sie und freuen Sie sich über das Wiedersehen mit Freunden und Bekannten, lassen Sie den Alltag hinter sich und genießen ein paar fröhliche, harmonische, aber auch besinnliche Stunden in Oberdachstetten.

auf unserem Weihnachtsmarkt, den wir seit über einem Vierteljahrhundert veranstalten. Die lange Anzahl und die Tradition der Neuendettelsauer Weihnachtsmärkte waren und sind nur möglich, weil die Veranstalter auch immer den Mut zur Veränderung hatten, ganz nach dem Sprichwort: „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“ So gibt es auch in diesem Jahr wieder ein paar Neuerungen: Die Leichtathleten des TSC laden ein zum Adventslauf rund um den Markt. Alle Erlöse aus dem Lauf sollen der Bürgerstiftung Neuendettelsau zugutekommen.

Ihr Martin Assum Erster Bürgermeister

Wolframs-Eschenbach

am 16. und 17.12.2017

Grußwort zum WolframsEschenbacher Sternlesmarkt Verehrte Gäste, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, traditionell findet wieder am 3. Wochenende im Advent, am Samstag, dem 16. und Sonntag, dem 17.12. der Wolframs-Eschenbacher Sternlesmarkt statt. Deshalb freut es mich sehr, Sie alle wieder ab Samstag, den 16. Dezember zur Eröffnung unseres inzwischen 22. Sternlesmarktes in unserer mittelalterlichen Stadt begrüßen zu dürfen. Am Samstag, dem 16.12. um 16 Uhr eröffnet das Christkind (Leonie Kocher) mit dem Laternenzug des Kindergartens den Traditionsmarkt. Anschließend wird es ein Adventskonzert mit dem Orchesterensemble der

Musikschule Rezat-Mönchswald geben. Für den Abend konnte der Geilsheimer Gospelchor für einen Auftritt gewonnen werden. Die Sänger treten um ca. 20 Uhr an der Museumstreppe am Kirchhof auf. Der krönende Abschluss wird am Samstag das Barockfeuerwerk um 20.30 Uhr auf dem Wolframvon-Eschenbach-Platz sein. Für die Kinder gibt es am Wochenende wieder eine „Lebende Krippe“ im Gewölbe unter dem Museum zu bestaunen. Für Groß und Klein werden zum zweiten Mal Kutschfahrten angeboten. Außerdem können kleinere Gäste am Sonntagnachmittag einige Kasperltheater-Aufführungen besuchen. Am Sonntag, dem 17.12. stimmt

die „Fränkische Weihnacht“ im Liebfrauenmünster um 16 Uhr mit Musik und Geschichten in die stille Zeit ein (Eintritt: fünf Euro) ein. Den Sternlesmarkt werden dieses Jahr der Gesangverein „Frohsinn“ und der Kinderchor abschließen. Außerdem gibt es wieder eine kleine Sonderaktion: Wer das Museum besucht, bekommt für die bezahlten 2,50 Euro Eintritt einen Verzehrgutschein über 1,50 Euro, der an allen Buden eingelöst werden kann. Nutzen Sie die kommenden Festtage für einen Besuch in Wolframs-Eschenbach und gönnen Sie sich mit Ihrer Familie, Verwandten und Freunden eine Auszeit auf unserem Romantischen Sternlesmarkt. Es grüßt Sie herzlichst

Ihr Michael Dörr Erster Bürgermeister

Spenden sind herzlich willkommen und ausdrücklich erwünscht! 2017 gibt es auch wieder ein „neues“ Christkind: Annika Adelmann hat auch ohne Casting überzeugt. Viel Mühe haben sich alle Vereine sowie „Handwerker“ gegeben, um den Besuchern etwas Besonderes zu bieten. Unser Bühnenprogramm ist wie in jedem Jahr abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei. Lassen Sie sich mitnehmen und einfangen von der weihnachtlichen Stimmung, mit Kerzenlicht und Glühweinduft, mit Gaumenfreuden von der fränkischen Bratwurst, Christstollen und Lebkuchen, bis hin zu einer „Heißen Oma“ oder einem Kinderpunsch. Und vergessen Sie nicht: Der vierte Advent und Heiligabend fallen dieses Jahr auf einen Sonntag zusammen und sind nicht mehr fern. Wer noch Geschenke braucht, findet bei den Vereinen und Kunsthandwerkern ein reichliches Angebot an weihnachtlichen Geschenken. Auch im Namen des Gewerbeverbands grüße ich alle Gäste aus nah und fern und wünsche einen angenehmen Aufenthalt in Neuendettelsau. Allen Mitwirkenden danke ich, da sie mit viel Engagement einen wirklich besonderen

Leutershausen

Weihnachtsmarkt gestalten. Einen besinnlichen dritten Advent wünscht Ihnen Ihr Gerhard Korn Erster Bürgermeister

von 15. bis 17.12.2017

Grußwort zum Leutershauser Weihnachtsmarkt Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger, es ist der 1. Advent, die Landschaft wunderschön weiß und winterlich verschneit und ich darf bereits zum zweiten Mal ein Grußwort schreiben für unseren schönen Weihnachtsmarkt in Leutershausen. Ich habe mich gefragt, wie es wohl wäre, wenn Jesus in unserer Zeit leben würde – als junger Mann um die 30 – so wie vor mehr als 2000 Jahren. Er muss eine sehr starke Persönlichkeit gewesen sein; ein Mann mit Mut, Charakter, Herzenswärme und starkem Gerechtigkeitssinn. Jesus eckte an, so ist es zu lesen, ganz besonders bei den mächtigen, einflussreichen Menschen in Politik und Kirche. Was hat er getan, um sich deren heftigen Unmut zuzuziehen, der ihn schließlich

sogar sein Leben gekostet hat? Er kritisierte, dass den Herrschenden Macht und Geld wichtiger seien als die Liebe zu den Menschen. Wie würde Jesus wohl im Hier und Heute ankommen? Noch immer sind Macht und Geld vielfach wichtiger als die Menschen. Haben wir denn nichts hinzugelernt? Wenn wir gelernt hätten, würden wir wissen, dass Liebe und Zusammenhalt jeden Krieg, jede Zwietracht und jedes Leid durch Gier, Neid, Hass und Ungerechtigkeit überwinden und sofort beenden würden. So lange Menschen sich gegenseitig bekämpfen, sind sie schwach. Wenn Menschen aber endlich zusammenhalten würden, wären tatsächlich die Armen reich, die Unterdrückten stark und die Welt in Frieden. Für alle wäre genug da – nur für die Gierigen nicht. Liebe MitbürgerInnen, das sind

die Gedanken, die mir in diesen Tagen so durch den Kopf gehen, wo Weihnachtsmärkte polizeilich bewacht werden, mit Betonpfeilern geschützt werden und immer weniger besinnlich wirken. Wir können die Welt nicht ändern, aber wir können uns ändern. Wir können Liebe in unsere Herzen lassen und wir entscheiden, wie wir mit anderen Menschen umgehen. Ich freue mich von Herzen auf unseren kleinen, feinen Weihnachtsmarkt, auf dem die Welt noch ein so gutes Stück weit in Ordnung ist. So viele Menschen haben sich mit besonders viel Herzblut darauf vorbereitet. Lassen wir die Freude in unsere Herzen und besinnen uns darauf, was Weihnachten bedeutet und was wirklich wichtig ist im Leben. Ihre Sandra Bonnemeier Erste Bürgermeisterin


9 | Ausgabe 49 | 9. Dezember 2017

Weihnachtsmärkte der Region

WochenZeitung Ansbach

Advents- und Weihnachtsmärkte in der Region

Flachslanden

am 16.12.2017

Grußwort zum Flachslander Weihnachtsmarkt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, der Weihnachtsmarkt in Flachslanden findet immer am Samstag des 3. Adventswochenendes statt, dieses Jahr somit am 16. Dezem-

Geslau

ber. Dazu darf ich Sie von 15 bis 22 Uhr recht herzlich an den Platz vor dem Feuerwehrhaus einladen. Bitte belohnen Sie das Engagement der Teilnehmer mit Ihrem zahlreichen Besuch. In diesem Jahr sind neun Vereine aus unserer

Gemeinde sowie Diana Hecht aus Neustetten mit genähten Unikaten für Groß und Klein mit ihren Buden auf unserem Weihnachtsmarkt vertreten. Es erwarten Sie die Angelfreunde, der CVJM, die FFW Flachslanden, die Hegegemeinschaft Flachslanden, der Heimatverein, der Imkerverein, der Schützenverein Flachslanden, der Partnerschafts-

verein Flachslanden-Cornil/ Sainte Fortunade und der Verein für Gartenbau und Landespflege mit folgendem Programm: - 15 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Hans Henninger mit dem Gesangverein Flachslanden - Um 16 Uhr spielt die Trachtenkapelle Sondernohe - Um 17 Uhr spielt die Schützenkapelle Flachslanden

- 17.30 Uhr Unsere beiden Weihnachtsmänner besuchen die Kinder - Um 19.30 Uhr spielt der Posaunenchor Flachslanden Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden in Flachslanden bei Bratwurstsemmeln, Glühwein und allem anderen, was zu einem Weihnachtsmarkt gehört. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

Ihr Hans Henninger Erster Bürgermeister

am 16.12.2017

Grußwort zum 22. Weihnachtsmarkt in Geslau Herzlich willkommen auf dem Geslauer Weihnachtsmarkt Liebe Gäste, ich lade Sie ganz herzlich ein, mit Ihren Familien, Freunden und Bekannten zu einem Bummel auf dem Geslauer Weihnachtsmarkt. Lassen Sie die Hektik des Alltags hinter sich und verbringen Sie im Kreise Ihrer Familie ein paar besinnliche Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre bei Glühwein oder Feuerzangenbowle und den vielen deftigen und leckeren

Köstlichkeiten unserer heimischen Vereine. Genießen und nutzen Sie das große Angebot an Weihnachtsartikeln und Bastelarbeiten für ein Geschenk an Ihre Liebsten. Im Besonderen für unsere kleinen Gäste ist die lebende Krippe mit Maria und Josef, den Hirten und den Schafen und Ziegen. Tauchen Sie ein in die kleine Weihnachtswelt, die neben aller Geschäftigkeit auch Raum für Besinnlichkeit lässt. Wir möchten Sie

mit unserem Weihnachtskonzert am Samstagabend in der St.-Kilians-Kirche in diese schöne vorweihnachtliche Zeit einstimmen. Erleben Sie eine bunte Vielfalt von den musikalischen Darbietungen unserer Vereine und Künstler. Im Anschluss daran können Sie unser vielfältiges Angebot an regionalen und internationalen Köstlichkeiten genießen. Nach einem Besuch des Gottesdienstes eröffnen wir den Weih-

nachtsmarkt um 14 Uhr mit dem Auftritt des ersten Geslauer Projektchores. Die spontane Idee einiger engagierter Bürger fand sofort Zuspruch bei vielen Kindern, Frauen und Männern, die viel Spaß am Singen haben. Im Anschluss daran wird uns der Männergesangverein Geslau mit seinen hervorragenden Stimmen begeistern. Während des Nachmittags werden die Schulkinder der Grund-

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schule Geslau-Windelsbach Sie im Lese-Wagen mit eigenen Geschichten und Gedichten verzaubern. Mit großen, leuchtenden Kinderaugen erwarten wir wieder den Besuch des Christkindes mit dem Nikolaus. Sein großer Sack ist schon prall gefüllt mit vielen Geschenken für unsere Kleinen. Unsere Blaskapelle wird Sie mit Ihren schönen Klängen einstimmen auf eine gemütliche Runde mit Freunden. Hier können Sie innehalten, schauen, genießen und sich mit

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Freunden, Kollegen und Nachbarn treffen. Ein besonderer Höhepunkt ist unsere Bibelausstellung in der St.-Kilians-Kirche. Hier erwarten Sie wahre Kunstwerke von alten Bibeln, Gesangbüchern, Paten- und Taufgeschenken und anderen kirchlichen Schriften und Erinnerungsstücken. Ich möchte mich bei allen mitwirkenden Vereinen und Privatpersonen für die hervorragende Vorbereitung und die liebevolle Ausgestaltung des Weihnachtsmarktes bedanken. Ihr Richard Strauß Erster Bürgermeister

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Ausgabe 49 | 9. Dezember 2017 | 10

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Adventskalender für bedürftige Kinder

Weihnachtsaktion „Bürger in Not“

Solidarität steht an erster Stelle

Am Donnerstag, dem 14. Dezember im Onoldiasaal wird Bedürftigen geholfen

Foto: privat

Ansbach (pm/luh). Ansbacher Bürgerinnen und Bürger, die sich unverschuldet in einer finanziellen Notlage befinden, lädt Oberbürgermeisterin Carda Seidel am Donnerstag, dem 14. Dezember 2017, von 9 bis 12 Uhr zur diesjährigen Weihnachtsaktion „Bürger in Not/ Kinder in Not“ ein. Die Aktion findet wieder im Onoldiasaal statt.

eine Freude bereiten. Ausgegeben wurden die Adventskalender inzwischen von der Ansbacher Tafel, die in Trägerschaft des Caritasverbandes Ansbach und des Diakonischen Werkes Ansbach ist, an Kinder aus bedürftigen Familien. Die Kalender waren innerhalb von zwei Tagen restlos vergriffen. In die leuchtenden Augen der Kinder zu schauen, ist für den Logistikleiter der Ansbacher Tafel Heinrich Krill ein tolles Gefühl. CaritasGeschäftsführer Heinz Kestler und der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes Wolfgang Schur dankten der Sparda-Bank für die inzwischen schon zur Tradition gewordenen Aktion.

„Mit der Weihnachtsaktion wollen wir Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, unbürokratisch finanziell unterstützen. So gelingt es uns zumindest kurzfristig die Not ein wenig zu lindern, insbesondere den betroffenen Kindern eine kleine Freude zu Weihnachten zu bereiten oder für ein schönes Weihnachtsessen sorgen“, so Carda Seidel. Im Rahmen der Weihnachtsaktion wurden im Jahr 2016 über 7500 Euro ausgeschüttet. Unterstützt wurden damit 181 Bürger mit 136 Kindern. Möglich wird die Weihnachtsaktion dank Spenden, „Die Spenden kommen direkt dem Adressatenkreis, nämlich einheimischen bedürftigen

Vertreter der Sparda-Bank und der Ansbacher Tafel freuten sich über die schon zur Tradition gewordene Adventskalenderaktion. Die Sparda-Bank Nürnberg hat heuer wieder 100 hochwertige Playmobil Adventskalender an Buben und Mädchen im Alter zwischen vier und zehn Jahren gespendet. Die Mittel dafür stammen aus dem GewinnSpar-Verein der Sparda-Bank Nürnberg, erklärte Jörg Euerl, der Vertriebsleiter der SpardaBank. Für die Genossenschaftsbank steht die Solidarität mit den Menschen aus der Region an oberster Stelle. Insbesondere Familien, die sich in einer schwierigen Situation befinden, unterstützt sie gerne und will mit den Adventskalendern

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Personen zugute“, erklärt Finanzreferent Hans Schwarzbeck. Die beiden Fonds „Bürger in Not“ und „Kinder in Not“ helfen zudem bei drohender Obdachlosigkeit, angedrohten Stromsperren und bei den Beschaffungen für die Einschulung von Kindern sowie Unterstützung bei möglichen Schulaktivitäten, die etwas Geld kosten. Auch die Überbrückung von verschiedensten Notlagen wurde durch den Fonds vorgenommen, wie bei Brandgeschädigten. Neben der Weihnachtsaktion der Stadt gibt es in Ansbach zahlreiche soziale Unterstützungsangebote, wie die Wärmestube oder die Tafeln sowie viele kirchliche Aktivitäten. Insbesondere engagieren sich hier vor allem Ehrenamtliche vorbildlich für andere, so die Oberbürgermeisterin. Allerdings ersetze dies nicht die Hilfsbereitschaft des Einzelnen. Es wird darauf hingewiesen, dass Personen aus dem Kreis der Flüchtlinge keine Zuwendungen erhalten, da diese über die gewährten Leistungen gemäß der gesetzlichen Regelungen umfassend versorgt werden.

Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“ enthält die Module „Finanzbuchhaltung mit Lexware und Datev“ sowie „Lohnund Gehaltsbuchhaltung mit Datev und SAP“ und endet mit einem ein- bzw. zweimonatigen Praktikum in einem Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in der Praxis anwenden zu können. Geeignet ist der Lehrgang „Buchhaltungskraft“ für Kaufleute mit Berufsabschluss sowie für Teilnehmer ohne kaufmännischen Berufsabschluss, jedoch mit kaufmännischen Vorkenntnissen. Auch Wiedereinsteiger/-innen in den Beruf können an dem Kurs teilnehmen. Dem Arbeitsuchenden entstehen keine Kosten, wenn die Agentur für Arbeit (für Alg-1Empfänger) oder die Jobcenter (Alg-2- / Hartz-4-Empfänger) den Lehrgang mit einem sogenannten Bildungsgutschein fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren bei entsprechender Voraussetzung von der Agentur für Arbeit oder den Jobcentern zu 100 Prozent übernommen werden können. In Einzelfällen (nach Rücksprache mit dem/der Arbeitsvermittler/-in) ist der Lehrgang „Buchhaltungskraft“ auch in Teilzeit-Unterricht (Unterrichtszeiten: täglich von 8 bis 12:15 Uhr) möglich. Bei der Sabel Akademie Nürnberg erfolgt der Unterricht ausschließlich durch qualifizierte Fachdozenten. Sogenannte PCSelbstlernprogramme werden

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nicht eingesetzt. Das heißt, es steht immer ein erfahrener Fachdozent für den Unterricht und für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Weitere Informationen zu dieser Weiterbildung erhalten Interessenten von der SABEL Akademie Nürnberg per E-Mail akademienbg@sabel.com oder telefonisch unter 09 11 / 2 30 71-0.

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