WochenZeitung Ansbach kw 50

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Eröffnung

Spenden

Happy End nach Spendenaktion: Der neue Werkraum der Hennenbacher Grundschule konnte endlich eröffnet werden.

Hilterhaus-Stiftung überreichte Geldspende an die Feuerwehr Ansbach, die damit ihre Aktion „Grisu hilft“ unterstützen möchte.

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„Dem Menschen helfen“ Ansbacher Stadtsiegel an Heinz Kötzel und Heinz Kreiselmeyer überreicht Der Vorname ist nicht das Einzige, das Heinz Kötzel und Heinz Kreiselmeyer teilen. Beide sind absolute Vorbilder in Bezug auf ehrenamtliches Engagement. Für ihren mannigfaltigen Einsatz wurde ihnen nun von Oberbürgermeisterin Carda Seidel das Ansbacher Stadtsiegel verliehen. „EDA Kosten“ das sind im betriebswirtschaftlichen Bereich Kosten, die sowieso vorhanden sind. Als einen gefühlten „Eda“Menschen bezeichnete Laudatorin Elke Homm-Vogel Heinz Kötzel. Dieser sei gefühlt schon immer bei der Spielvereinigung, genauso wie beim Seniorenbeirat. Doch genau hier lege der Fehler, mahnte die Laudatorin an.

Ansbach

Von links: Laudator Uwe Schildbach, Heinz Kreiselmeyer, OB Carda Seidel, Heinz Kötzel und Mehr lesen Sie auf Seite 11 Laudatorin Elke Homm-Vogel.

Nr. 50 · 46. Jahrg. · 16. Dezember 2017 · Auflage 55.163 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de

Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach

Aus Wirtschaft und Unternehmen

Eine Fusion harmonisch über die Bühne bringen Werner Frieß, Vorstandsvorsitzender der neuen Sparkasse Ansbach, über Herausforderungen beim Fusionsprozess

WZ-Interview präsentiert von Werner Optik

Eine Fusion ist immer eine Herausforderung und oftmals ein sehr zähe und mühsame Angelegenheit. Die Zusammenführung der Sparkassen Ansbach, Rothenburg und Dinkelsbühl vollzog sich in den letzten eineinhalb Jahren. Seit dem 1. September 2016 sind die Sparkassen in einer Bank, der „Sparkasse Ansbach“, vereinigt. Um einen derartigen Fusionsprozess gut über die Bühne zu bringen, braucht man neben Führungsstärke, vor allem eines – einen langen Atem. Diesen besitzt Werner Frieß, der Vorstandsvorsitzende

der neu-fusionierten Sparkasse Ansbach, dank seines Hobbys, dem Langstreckenlauf. Dem Vorstand lag es am Herzen, die 100 neuen Mitarbeiter aus Dinkelsbühl und Rothenburg gut in ihren neuen Arbeitsplatz in Ansbach zu integrieren. Viele Maßnahmen, wurden entwickelt, wie die Gründung von Fahrgemeinschaften, die Schaffung neuer Parkplätze und der „Durchmengung“ der Belegschaft auf allen Ebenen um möglichst keine Frustration aufkommen zu lassen. Über derartige Ideen, über geplante Strukturveränderungen in der

Region und über die momentane Zinspolitik sprach Werner Frieß im Gespräch mit Martina Schürmeyer. Lesen Sie mehr im WZ-Interview auf Seite 2.

www.facebook.com/ WochenZeitung und www.wochenzeitung.de


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