WochenZeitung Heidenheim kw 51

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Neresheim

Heidenheim

Giengen

Heidenheim lernt schwimmen. Mit dem Brenz-Biber und dem Sportkreis Heidenheim e.V. wird ein wichtiges Thema getragen.

32 Jahre Bürgermeister in Neresheim gehen zu Ende. Wir sprachen mit Gerd Dannenmann über seine Entscheidung.

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Dieter Henle und Michael Beschoner - zwei neue Gesichter im Aufsichtsrat der Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH

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Frohes Fest und ein gesundes neues Jahr Landrat Thomas Reinhardt und Bürgermeister Bernhard Ilg blicken auf das Jahr 2017 zurück Heidenheim (pm). Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. In ihren Grußworten blicken der Heidenheimer Landrat Thomas Reinhardt und Oberbürgermeister Bernhard Ilg auf die vielen Höhepunkte zurück, die sich in der Stadt und im Landkreis ereignet haben. So erinnert sich Landrat Thomas unter anderem an die Auszeichnung der sechs Höhlen im Lone- und Achtal zum Welterbe der Menschheit. Oberbürgermeister Bernhard Ilg denkt gerne an die Eröffnung der Stadtbibliothek zurück. In ihren Grußworten sprechen Oberbürgermeister und Landrat weitere Themen an, die sie 2017 bewegten. Mehr dazu Seite 8 bis 15

Heidenheim

Landrat Thomas Reinhardt und Oberbürgermeister Bernhard Ilg

Foto: Maike Wagner

Nr. 51 · 46. Jahrg. · 23. Dezember 2017 · Auflage 63.888 · Wilhelmstraße 25 · 89518 Heidenheim · Tel. 0 73 21 / 98 64-0 · info.heidenheim@wochenzeitung.de

Auf ein Wort

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, so sieht sie also aus, die Frau links im Bild, die wie jedes Jahr am 19.12. ihre Weihnachtsgeschenke noch nicht zusammen hat. Na ja, don’t worry be happy! Oder mach Dir keine Sorgen. Ist doch ein schöner Gedanke. Bin ich mir doch nach 17 Jahren in Heidenheim bewusst, dass alles wieder wie von Gottes Hand geführt, klappt. Mein Weihnachten hat schon längst begonnen, mit den vielen lieben Karten mit Grüßen an mich, der Gewissheit, dass in Heidenheim der Tierschutz eine feste Größe ist, dass alle nicht abgeholten Schneeflockepäckchen, dank der Mithilfe meiner lieben Kolleginnen und Kollegen, alle Kinder erreichen werden. Einsame Menschen können am 24.12. im Lokschuppen eine christliche Weihnacht mit Essen und Trinken – kostenlos auf Einladung von Herrn Hüseyin Perktas – feiern. Da werde ich sehr gerne mithelfen. Auf unseren Sonderseiten 8 bis 15 haben wir Weihnachtliches für Sie mit dem schönsten Lächeln des Jahres verpackt. Besonderer Dank geht an dieser Stelle an meine ca. 300 Austräger im Landkreis Heidenheim. Sie machen eine wirklich gute Arbeit und das bei Wind und Wetter. Reden Sie mit mir, wenn wir uns noch verbessern können. Wir wachsen stetig und unsere Facebookseite erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit. Bitte teilen Sie uns mit Ihren Freunden und schenken Sie uns ein „WochenZeitung gefällt mir“. Bleiben Sie gesund und fröhlich. Ihre Maike Wagner

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WochenZeitung Heidenheim ist vom 27. bis 29. Dezember 2017 geschlossen.

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Erfolgreiche Hinrunde für die U19

Wir bedanken uns f�r die ver��auensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolg�eiches 2018.

Die Mannschaft von Trainer Jens Bauer konnte sich steigern

Die U19 steht nach schwierigem Start nun auf einem NichtFoto: FCH Abstiegsplatz.

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höchste Spielklasse in den ersten Saisonspielen schwer.

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Heidenheim (pm). Für die Nachwuchsteams aus dem HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum hat die Winterpause bereits begonnen. Die älteste Junioren-Mannschaft, die U19, tat sich nach ihrem Aufstieg im Sommer in die

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Nachdem der bisherige U15-Trainer Jens Bauer gemeinsam mit Co-Trainer Bastian Heidenfelder die Mannschaft im September dieses Jahres übernommen hatte, ging es für die U19 jedoch stetig aufwärts. Sieben Spiele lang waren die Nachwuchskicker vor der letzten

Partie gegen Hoffenheim, die 0:5 verloren wurde, ungeschlagen. Gegen Nachwuchsmannschaften der Bundesliga-Teams von Eintracht Frankfurt (3:1) und des VfB Stuttgart (3:0) gelangen dem FCH deutliche Siege. Von einem fast aussichtslosen Abstiegsplatz konnten sie sich auf den elften Platz, dem ersten Nicht-Abstiegsplatz dieser Klasse, vorarbeiten. Vor allem Auswärts

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Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 2

WochenZeitung Heidenheim

Sonnenscheindauer Sonnenaufgang Sonnenuntergang Luftfeuchtigkeit

Heute >>23.12.

Sonntag >>24.12.

Montag >>25.12.

ist die Mannschaft erfolgreich und belegt Platz drei der Auswärtstabelle. „Die Jungs haben es geschafft, leidenschaftlichen und attraktiven Fußball zu spielen. Sie sind mutiger geworden und wir konnten uns im Laufe der Saison dann auch für diesen Fußball und die harte Arbeit belohnen“, zieht Jens Bauer ein positives Fazit der Hinrunde. Jürgen Bastendorf, Leiter des HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrums sieht der Rückrunde optimistisch entgegen. „Die Vorrunde hat gezeigt, welch große Herausforderung die A-Junioren Bundesliga ist. Wir haben großes Vertrauen in die Mannschaft und das Trainerteam und sind davon überzeugt, dass sie gemeinsam den Klassenerhalt schaffen“.

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Dienstag >>26.12.

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3 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

Lokales

WochenZeitung Heidenheim

„Eine Zeit mit Höhen und Tiefen“ Bürgermeister Gerd Dannenmann spricht im Interview über Herausforderungen, Höhepunkte und Zukunftsaufgaben auch im Freizeitjournal vertreten. Was zeichnet diese Region besonders aus? Die Vielfalt, die das Härtsfeld bietet, macht die Region zu etwas Besonderem– einer lebensund liebenswerten Umgebung. Ich denke dabei an die Natur, die Wander- und Radwege, die Naherholung. Wir haben Feste unterschiedlichster Art, bieten Segwaytouren an und haben auch ein breites kulturelles Angebot. Auch der Bereich Sport vom Freitzeitsport bis hin zum Golfund Flugsport und die Fasnacht werden bei uns auf dem Härtsfeld großgeschrieben.

Neresheim (yes). Noch bis zum Jahresende ist der langjährige Bürgermeister Gerd Dannenmann im Rathaus anzutreffen. Dann räumt er nach vier Amtsperioden seinen Chefsessel. Im Interview lässt er seine Amtszeit Revue passieren und gewährt einen Einblick in seine künftigen Aufgaben.

Herr Dannenmann, 32 Jahre lang hatten Sie das Amt des Bürgermeisters der Stadt Neresheim inne. Was ist Ihnen in all der Zeit am meisten in Erinnerung geblieben? Das war ziemlich viel, was sich in all den Jahren ereignet hat. In erster Linie erinnere ich mich an die positiven Momente. Dazu zählen beispielsweise Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Art zu den unterschiedlichsten Anlässen. Auch die Realisierung von verschiedensten Projekten ist mir in Erinnerung geblieben, wie der Ausbau von Neresheim zur Schulstadt. Das war mir besonders wichtig. Aber beispielsweise auch die Ansiedlung des SRH-Fachkrankenhauses, das nun vor einer Erweiterung steht, oder die beachtliche Entwicklung als Wirtschaftsstandort. Was mich auch stolz macht ist der Zuwachs der

Blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück: Der Neresheimer Bürgermeister Gerd Dannenmann. Foto: Maike Wagner

Einwohner, der von 7200 auf rund 8000 Menschen angestiegen ist. Positiv in Erinnerung geblieben ist mir auch das große Stadtjubiläum im Jahr 2000 zum 650-jährigen Bestehen des Stadtrechts.

Was waren die größten Herausforderungen während Ihrer Amtszeit? Eine große Herausforderung war der Schulhausbrand an der Härtsfeldschule, an der ein großer Teil niedergebrannt ist. Der Schulbe-

trieb musste umgehend weitergeführt werden. Wir haben die Schulklassen in unsere Ortsteile ausgelagert und Schulcontainer beschafft. Das war ein richtiger Tiefschlag damals. Eine weitere Herausforderung war der Ausbau des Pro-Gymnasiums zum Vollgymnasium ebenso wie die Erweiterung des Gewerbegebiets.

Im Laufe der Jahre hat sich das Neresheimer Stadtfest zu einer festen Größe etabliert.

Sie waren damals Vater des Gedanken … Ja, das stimmt (lacht). Ich habe die Idee mitgebracht. Es war damals eines der ersten Stadtfeste, die es überhaupt gab. Der Sinn war eigentlich der, ein zentrales Fest zu schaffen, bei dem möglichst auch die Ortsteile mit eingebunden sind. Ein historisches Fest, auf dem sich alle treffen – gemeinsam mit unseren Partnerstädten. Seit vielen Jahren sind Sie mit dem gastlichen Härtsfeld

Bei Ihrer ersten Kandidatur waren Sie 28 Jahre jung und in der Finanzverwaltung in Meßstetten tätig. Was hat Sie dazu bewogen sich in Neresheim als Bürgermeister zu bewerben? Von der Ausbildung her bin ich Diplom-Verwaltungswirt. Daher komme ich aus der Kommunalverwaltung. Mein Wunsch war es daher schon immer Bürgermeister zu werden. Da ich hier aus der Region stamme, war die Bürgermeisterwahl in Neresheim für mich eine Gelegenheit in meine Heimat und die Heimat meiner Frau zurückzukehren. Das hat geklappt (lacht).

Warum kam eine weitere Kandidatur für Sie nach vier Wahlperioden nicht mehr in Betracht? Ich habe mich lange damit beschäftigt und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, vor allem weil die emotionale Verbindung mit Neresheim und den Ortsteilen nach wie vor vorhanden ist. Aber nach 32 Jahren möchte ich einen Cut machen. Es war eine Zeit mit Höhen und Tiefen aber unterm Strich waren die Jahre gut und erfolgreich.

Was fangen Sie mit Ihrer neu gewonnenen freien Zeit an? Ich werde auf alle Fälle etwas kürzer treten und Dinge tun, die sonst zu kurz gekommen sind. Ich freue mich auf meine Familie und mein drittes Enkelkind, das unterwegs ist. Ansonsten nehme ich mir Zeit zum Wandern und Bergsteigen, für Musik und Fernreisen.

Sie werden aber nicht ganz von der Bildfläche verschwinden? Nein. Ich bleibe nach wie vor in Neresheim. Wir wohnen hier sehr gerne und so soll es auch in Zukunft sein. Ich bin nach wie vor Mitglied im Kreistag im Regionalverband und begleite verschiedene Ehrenämter. Wir sehen uns!

Kreisbau: Zwei neue Gesichter im Aufsichtsrat

Rewe Niess feiert

Gesellschafter wählen Michael Beschoner und Dieter Henle in das Führungsgremium

Weihnachtsfeier im Sparkassen BusinessClub

Giengen (jm). Neue Gesichter im Aufsichtsrat der Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH: Dieter Henle, Oberbürgermeister der Stadt Giengen, und Michael Beschoner, Leiter des Firmenkundencenters der Kreissparkasse Heidenheim, wurden auf der jüngsten Gesellschafterversammlung einstimmig zu neuen Mitgliedern im Führungsgremium der Kreisbau gewählt. Sie treten die Nachfolge von Werner Reichenberger und Gerrit Elser an, die Ende Oktober beziehungsweise November aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden waren. „Mit Dieter Henle und Michael Beschoner haben wir uns kompetente und erfahrene Männer in

Dieter Henle

Fotos: Kreisbau

unser Führungsteam geholt. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit“, sagte Landrat Thomas Reinhardt als Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der jüngsten Gesellschafterversammlung. Mit der Wahl zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Giengen

Michael Beschoner folgt der parteilose Dieter Henle auf seinen Vorgänger Gerrit Elser. Der Ex-Oberbürgermeister hatte sich in den vergangenen acht Jahren als Aufsichtsrat besonders für das Projekt „Wohnen an der Brenz“ auf dem einstigen AWG-Areal in Giengen einge-

setzt. Die Gesellschaftsanteile der BSH-Hausgeräte GmbH an der Kreisbau hat die Kreissparkasse Heidenheim übernommen und stellt mit Michael Beschoner ein neues Mitglied im Aufsichtsrat. Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut begrüßte die neu gewonnene Fachkompetenz bei der jüngsten Gesellschafterversammlung: „Erfahrung und Know-how sind wichtige Säulen eines starken Gremiums, auf das wir uns zu 100 Prozent verlassen können. Das gibt uns gerade bei der Umsetzung zukünftiger Projekte Sicherheit und Stabilität.“ Dieter Henle und Michael Beschoner wurden für die restliche Amtszeit des Aufsichtsrates gewählt. Die nächste turnusmäßige Wahl steht im Juli 2018 an.

Heidenheim (wag). Wie wertvoll Mitarbeiter sind, zeigte Jakob Niess bei seiner großzügigen Weihnachtsfeier und danke den gesamten Team. Tolles Essen und buntes Programm waren Fotos: cw Teil der Feier

Mitarbeiter spenden für Kunden

Sterbende begleiten lernen

Beschenkungsbäumchen im Jobcenter – Große Freude für die Kleinen

Beim Hospizcafé wurden die acht Schritte der Sterbebegleitung erläutert

Heidenheim (pm). Während die eigenen Kinder immer größer werden oder schon das Haus verlassen haben, stapelt sich im Keller oder auf dem Dachboden oft gut erhaltenes Spielzeug.

Heidenheim (pm). Die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen fordert die Begleitenden in ihren persönlichen Kompetenzen heraus. Darum bedarf es einer gründlichen Vorbereitung. In regelmäßigen Abständen veranstaltet die Heidenheimer Hospizgruppe daher ein sogenanntes Hospizcafé.

Gesellschaftsspiele, Autos, Holzspielzeug, Puzzles oder Legosteine – einst heiß geliebt und jetzt nur noch ein Staubfänger, aber trotz allem zu schade, um auf dem Müll zu landen! Die Idee, damit den Kindern der JobCenter-Leistungsberechtigten in der Vorweihnachtszeit eine kleine oder auch große Freude zu machen, ist nicht neu: Bereits zum sechsten Mal will das JobCenter-Team auch in diesem Jahr vielen Kleinen eine große Freude machen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JobCenters haben wieder gebrauchtes, gut erhaltenes, aber auch ganz neues Spielzeug gespendet. Zusätzlich sind viele schöne Anziehsachen für die Kleinen und auch Größeren bereitgestellt wor-

Das Bild zeigt (v.l.) Anke Eberhardt, Pressesprecherin des Jobcenters Heidenheim, Jobcenter-Leiter Albert Köble und Maike Wagner, Geschäftsstellenleiterin der WochenZeitung HeidenFoto: yes heim. den. All dies liegt bis Weihnachten unter dem Jobcenter-Christbaum im Wartebereich auf Ebene D, damit Besucher das ein oder andere passende Geschenk für ihre Kinder mit nach Hause nehmen

können, um es an Weihnachten unter den eigenen Baum zu legen. Wichtig ist dabei, dass diese Form der Selbstbedienung für die Kunden ganz zwanglos erfolgen soll.

Der Hospizdienst des Diakonischen Werkes bildet seine Ehrenamtlichen seit über zehn Jahren nach dem Celler Modell aus. Im Grundkurs sollen Fertigkeiten für die Begleitung erlernt werden. Das Verhalten Jesu in der Emmausgeschichte gibt dafür gleichsam ein Grundmodell ab, das dem Kurs zugrunde liegt. Dieser Zusammenhang soll den Kursteilnehmern in acht Schritten deutlich werden. Beim Hospizcafé Anfang Dezember erlebten die Gäste einen Nachmittag für alle Sinne. Doris Wacker und Monika Schwerdtner erläuterten anhand der Geschichte

Beim Hospizcafé wurden die acht Schritte in der SterbebegleiFoto: Maike Wagner tung erläutert. die acht Schritte in der Sterbebegleitung, dabei gab es auch etwas für das Auge. Mit Eglifiguren (biblische Erzählfigur) und Naturmaterialien war die Geschichte szenisch nachempfunden und zeigte die Jünger mit Jesus auf ihrem Weg nach Emmaus. Danach gab es einen sehr offenen und persönlichen Austausch an den Tischen zum Thema Begleitung. Den Abschluss bildete

ein Tanz im großen Kreis. Die Gäste entdecken die Wegsymbolik als ein Bild für den Weg des Lernens voneinander und vom sterbenden Menschen. Am Ende des gelungenen Nachmittags gab es einige Anmeldungen zum Grundkurs im Januar. Es gab Interessierte an der ambulanten Hospizarbeit sowie an der Mitarbeit im zukünftigen stationären Hospiz.


Sonderveröffentlichung / Kleinanzeigen

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WochenZeitung Heidenheim

Prosit Neujahr

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Vom Bahzou zum Batteriefeuerwerk (pm). In China kennt jedes Kind die Geschichte des Mönches Li Tian, der als Erfinder des Feuerwerks gilt. Es war eine einfache Konstruktion, mit der man zu Zeiten der TangDynastie böse Geister und Dämonen zu vertreiben suchte: ein Bambusrohr, gefüllt mit Salpeter, Holzkohle und Schwefel. Der Bahzou, der explodierende

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Bambus, erwies sich als ausgesprochen effektiv. Seine Detonation vor knapp 1400 Jahren ließ bald ein ganz neues Gewerbe entstehen, die Pyrotechnik. Die moderne Entwicklung der Pyrotechnik macht das Silvesterfeuerwerk sicherer. Batterie- oder Verbundfeuerwerk ist technologisch auf dem neuesten

Stand, ist zuverlässig und leicht zu handhaben, so der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI). Beim Verbundfeuerwerk muss nur einmal die Zündschnur angezündet werden, und eine ganze Batterie von Feuerwerkseffekten wird nacheinander selbsttätig im Sekundentakt in die Silvesternacht geschossen. So ermöglicht die Kombination verschiedener

pyrotechnischer Produkte eine Vielfalt an Farb- und Effektvariationen, die sonst professionellen Feuerwerken vorbehalten bleibt. Und so steht am Ende – des Jahres – auch wieder das Feuer: Der spielerische und sichere Umgang mit dem Element, das seit Jahrhunderten die Menschen staunen lässt und immer wieder Begeisterung hervorruft.


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WochenZeitung Heidenheim

Gesundheit


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Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 6

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„Heidenheim lernt schwimmen“ Nachhaltiges Konzept zur Förderung des Schwimmen-Erlernens in Schule und Verein

Maike Wagner Geschäftsstellenleitung Tel. 0 73 21 / 98 64 10 Die Redaktion der WochenZeitung aktuell in Heidenheim ist für Ihre Sportmitteilungen und Veranstaltungshinweise 24 Stunden erreichbar unter: E-Mail: maike.wagner@ wochenzeitung.de

Zeit für meine WochenZeitung

Heidenheim (pm). Die AOK Ostwürttemberg und der Sportkreis Heidenheim kooperieren schon seit vielen Jahren. Beide haben das gemeinsame Ziel über den Sport die Gesundheit der Menschen im Kreis Heidenheim zu fördern und insbesondere Kinder und Jugendliche frühzeitig auf gesundheitliche Gefahren aufmerksam zu machen und ihnen Alternativen anzubieten. „Das Projekt des Sportkreises ‚Heidenheim lernt schwimmen‘ ist ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag“, betont Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. „Statistiken zeigen, dass noch heute Ertrinken die zweithäufigste Unfall-Todesursache bei Kindern ist. Frühzeitig

Die Spende der AOK Ostwürttemberg in Höhe von 1000 Euro trägt dazu bei, Kindern frühzeitig das Schwimmen zu lernen. Foto: pm

schwimmen zu lernen, kann für ein Kind überlebenswichtig sein.“

Seit November 2016 gibt es das Projekt des Sportkreises Heiden-

heim in Kooperation mit der DLRG, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Landkreis Heidenheim, den Kreiskommunen, dem Staatlichen Schulamt Göppingen und dem Land Baden-Württemberg. Es soll insbesondere Kindern ermöglichen schwimmen zu lernen. „Es ist ein nachhaltiges Konzept zur Förderung des SchwimmenErlernens in Schule und Verein. Auch wenn die Förderung vor allem im Grundschulalter Sinn macht, richtet sie sich auch aus gesellschaftlicher Verpflichtung heraus an alle Altersklassen“, erklärt Klaus-Dieter Marx, Präsident des Sportkreises Heidenheim. „Das Projekt soll Menschen die Gelegenheit geben, das Schwimmen niederschwellig und einfach zu lernen.“

Unterstützung zählt

Kulturkreise miteinander verbinden

Soziales Jahr bei „Heidenheim lernt schwimmen“

Ethno Dance Projekt fördert das Miteinander verschiedenster Nationalitäten

Heidenheim (pm). Lust auf Mitgestalten im Sport an Schulen und Sportvereinen? Wie wäre es mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr beim Sportkreis Heidenheim?

Giengen (pm). Im Rahmen des AWO-Projekts „Schlau und couragiert – Gewalt verliert“ betreut Trainerin Anastasia Weber, ausgebildete Choreografin, die Ethnodance Gruppe. Ziel des Projektes ist es Kinder verschiedener Nationalitäten und Kulturkreise über das Tanzen zusammenzubringen. Bei der Winterzauber-Gala im Congress Centrum hatten die Mädchen ihren ersten großen Auftritt.

Auch unser Projekt „Heidenheim lernt schwimmen“ zählt auf Deine Unterstützung! Wenn Du Interesse hast für das Schuljahr 2018/2019 bei uns im Boot zu sein, nimm doch einfach mal Kontakt mit uns auf und erfahre mehr über unser Maskottchen, den Brenz-Biber.

Foto: pm

Infos und Kontakt: E-Mail: schwimmen@sportkreis-hdh.de, oder Fon Klaus-Dieter Marx 0171 - 7767232

Liebe hsb-Familie, Partner, Freunde und Förderer unseres Vereins! Mit Blick auf das anstehende Weihnachtsfest, das nahende Jahresende ist es gerade die richtige Zeit, DANKESCHÖN zu sagen. Danke für ein erfolgreiches Jahr Engagement im und für den Sport im Heidenheimer Sportbund. Ohne das Engagement der rund 600 haupt- und ehrenamtlichen HelferInnen, TrainerInnen und ÜbungsleiterInnen sowie der Abteilungsleitungen ist unser großes Angebot im Breitenund Wettkampfsport nicht möglich. Der Einsatz in unserem Verein, unserer Gesellschaft sichert den Sportbetrieb nachhaltig, kompetent und für jedermann. Eine wichtige Rolle spielen unsere Förderer und Sponsoren, ohne das Verständnis und die Unterstützung unseres Oberbürgermeisters Bernhard Ilg, unseres Sportbürgermeisters Rainer Domberg, des Gemeinderats und der Damen und Herren der Verwaltung wäre vieles in dieser Form nicht möglich.

Ihnen allen gilt unser Dank! Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2018 Gesundheit, Glück, Erfolg und Zufriedenheit.

Der Vorstand des Heidenheimer Sportbunds 1846 e.V.

Geschäftsstelle: Wilhelmstr. 198 - 89518 Heidenheim Tel.: 07321 2266-0 - Fax: 07321 2077-0 Mail: geschaeftsstelle@hsb1846.de - www.hsb1846.de

Seit rund einem Jahr trainiert Anastasia Weber, gebürtig aus Kirgisistan, die Mädchengruppe mit dem Ziel verschiedene Nationalitäten und Kulturkreise über das Tanzen zusammenzubringen und beim Einstudieren der Choreografien verschiedene Kulturen kennenzulernen, Vorurteile abzubauen und Freundschaften zu schließen. Anastasia Weber ist sehr stolz auf die Gruppe, die binnen weniger Monate unter nicht

Die Mädchen des Ethno Dance Projekts hatten bei der WinterFoto: pv zauber-Gala ihren ersten großen Auftritt. optimalen Bedingungen so gute Fortschritte gemacht und die Choreografie sehr schnell gelernt hat. Bei ihrem ersten großen Auftritt im Rahmen der Winterzauber-Gala der Rhythmischen Sportgymnastik im CC haben 27 Mädchen einen russischen Folklore Tanz in entsprechenden

Trachten aufgeführt, die in Russland angefertigt wurden. Für die insgesamt 44 Mädchen, die am Ethno Dance Projekt mitwirken und zweimal pro Woche trainieren stehen nun die deutsche Polka, ein Tanz aus dem asiatischen Raum und Lateinamerikanischer Tanz auf dem Trainingsplan.

Prüfungen bestanden HSB-Karateka mit neuen Graduierungen Heidenheim (pm). Nach enormem Trainingsfleiß mit entsprechendem Können ausgestattet konnten wieder zahlreiche Kinder, Jugendliche, Senioren und Best Ager der Sektion Karate im HSB sowie Karatekids der Kooperation Schule/Verein an der Mittelrainschule zu den im Dezember abgehaltenen Prüfungen antreten. Die Prüfer Irmgard Rau, Klaus Pfaffeneder und Dr. Wolfgang Rau bescheinigten den insgesamt 43 Prüflingen einen guten bis sehr guten Trainingsstand und überreichten folgenden Karateka als vorweihnachtliches Geschenk die Urkunde zur nächst höheren Graduierung: Weißer Gürtel: Asem Alsys, Mohamed Alsys, Marcel Bart, Emanuel Martinez-Fernandes, Eryk Fitz, Zainab Toubi, Hassan

Mohamad, Benedikt Jentscher, Klaus Schuhmacher, Mohamad Albeteen, Eric Fritz, Matthias Lindemann. Weißgelber Gürtel: Anastasia Grath, Leonhard Grath, Jan Philipp Heydel, Lena Kiener, Yasmin Majer. Gelber Gürtel: Finn Maurer, Tom Wengler, Giulia Wieczorek, Mohamad Albeteen, Eric Fritz, Hans-Peter Herfie, Matthias Lindemann, Jens Reinus, Irene Rieser, Andreas Roth, Thorsten Wieczorek. Gelboranger Gürtel: Vanessa Modjesch, Ana Oblak, Theodora Papadimitriou, Anna Schuster Oranger Gürtel: Finn Spellenberg, Iris Kasischke, Wolfgang Schulz. Orangegrüner Gürtel: Anna Walter, Emilie Wilhelm, Melissa Wilhelm. Grünblauer Gürtel: Dominik Fleck, Riana Herfie, Sherwin

Malekpoor, Stefanie Reitz, Timon Staudinger, Elisabeth Willfahrt. Brauner Gürtel1: Maximilian Briller. Brauner Gürtel 3: Thomas Auerhammer, Evelyn Seifert.

Fotos: pm

Sportlich gesehen stehen wir wie bei einem 100-m-Lauf schon in den Startblöcken. Das Ziel fest im Blick: Weihnachten! Und ganz wichtig scheint uns das geworden zu sein, was unter dem Weihnachtsbaum liegt. Geschenke über Geschenke, zumindest bei vielen Menschen. Haben Sie einmal überlegt, wer davon auch so richtig profitiert? Die Verpackungsindustrie. Abwegig? Keineswegs. Papier und Kartonagen in Hülle und Fülle. Und davon können unsere Vereine wieder profitieren, wenn wir dieses Festtags-Nebenprodukt sammeln und zu den Abfuhrterminen gesammelt und gebündelt an bestimmten Tagen an die Straße stellen. Unsere SammlerInnen aus den Vereinen werden es uns danken. Immerhin schüttet der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb jährlich über 220.000 Euro an unsere Vereine in Stadt und Landkreis Heidenheim aus. Das ist ein ganz schöner Batzen Geld. Dafür sage ich den Altpapier-SammlerInnen und auch dem Kreisabfallwirtschaftsbetrieb ein ganz herzliches DANKESCHÖN.

Manchmal kann ein Blick in wissenschaftliche Untersuchungen sinnhaft sein. So in den jetzt veröffentlichten Sportentwicklungsbericht (SEB). Zum sechsten Mal in Folge ist dieser Bericht erschienen. Erarbeitet vom DOSB, den Landessportbünden sowie dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Die aktuelle, bundesweite Studie umfasst und integriert die Antworten von mehr als 20.000 Vereinen. Herausgekommen ist ein Bild des Vereinssports in Deutschland, das den Sportvereinen im Land weiterhin eine tragende Rolle bei gesellschaftlichen Fragen und der Bewältigung von sozialen Herausforderungen zuspricht. Doch auch auf eventuelle Schwierigkeiten für den Vereinssport, wie bspw. die Ehrenamtsgewinnung, wird eingegangen. Die Kurzfassung des SEB steht auf der Website des DOSB kostenlos zum Download bereit. Da habe ich gelesen: Sportvereine sind anpassungsfähige Organisationen. Das dürfen wir nicht missverstehen. Wir benötigen eine verlässliche Basis, solide Partner und Förderer und eine gute Zusammenarbeit mit unseren regionalen Kommunen. Der Sport kann und darf sein Mäntelchen nicht in den Wind hängen. Neue Zielgruppen, neue Gesetze und Bestimmungen, neue gesellschaftspolitische Aufgaben, der Sport ist ja anpassungsfähig und wird es schon richten. So nicht. Aber sich nicht in einer parallelen Gesellschaft entwickeln, sondern Sport kompetent und qualifiziert zu entwickeln und anzubieten, da sind wir stark. So sage ich zum Jahresausklang allen 137 Sportvereinen mit einem ganzen Heer an engagierten Bürgerinnen und Bürgern ein herzliches DANKESCHÖN und FROHE WEIHNACHTEN. Kommen Sie alle, liebe Leser und Leserinnen, beim sportlichen Endspurt gut über die Ziellinie in das neue Jahr 2018.

Eine erfolgreiche und sportliche Woche! Ihr Klaus-Dieter Marx www.sportkreis-hdh.de


7 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

31.12.

Weltweihnachts-Circus auf dem Wasen, Stuttgart Ulmer Weihnachtszirkus, Friedrichsau Waldweihnacht des CVJM in Gerstetten, 19 Uhr Weihnachts-Gospelkonzert, Christuskirche Heidenheim, 19 Uhr Offener Jahreswechsel in der Arche Dischingen Silvesterparty in Hermaringen, Güssenhalle, VA SC

Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge 20.12.-6.1. 28.12. 28.12. 29.12.

30.12. 31.12.

Ulmer Weihnachtszirkus, Friedrichsau Peter Pan, Das Musical, Heidenheim, Konzerthaus, 16 Uhr Große Operettenrevue, Gunther Emmerlich, Forum am Hofgarten, Günzburg Russian Circus on Ice „Alice im Wunderland“ ratiopharm arena, Neu-Ulm, 19 Uhr „Hillus Herzdropfa“, Heidenheim, Konzerthaus, 19 Uhr Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle, Aalen, Stadthalle Silvesterball, Karneval in Venedig, Forum am Hofgarten, Günzburg Beckmann-Griess, Silvester-Kabartettkonzert, Langenau, Pfleghof, 19 Uhr

Treffpunkt Unglückseliges Kartenspiel Chiemgauer Volkstheater präsentiert „Der Kartlbauer“ im Konzerthaus Heidenheim (pm). Am Samstag, 6. Januar 2018 präsentiert das Chiemgauer Volkstheater um 18 Uhr die bayerisch – lustige Komödie „Der Kartlbauer“ im Konzerthaus. „Der Kartlbauer“ steht in Tradition mit den klassischen bayerischen Volkstheaterstücken der letzten Jahrzehnte. Mit Liebe zum Detail wird hier die gute alte Zeit des Bauerntheaters zitiert. Es gibt ein heiteres Verwirrspiel um Liebe und Missverständnisse, um Moral und Gaunerei. Dennoch spielt das Stück gekonnt mit den bekannten Klischees des Genre und erzählt die Geschichte dadurch modern und für heutige Zeiten passend mit viel Humor und Witz. Auf dem Kirchbauer-Hof ist einiges im Argen. Seit Bauer Martin nach einer unglücklichen Liebe nichts mehr von den Frauen wissen will, ist er dem Kartenspiel verfallen. Jeden Tag haben seine Schwester Anna und Knecht Gustl Angst, dass er Haus und Hof verspielt. Doch so sehr die beiden es

Gemeinsames Feiern Heiligabend und Silvester mit „Freunden“

Foto: Chiemgauer Volsthater

auch versuchen, sie können ihn nicht kurieren. Als die hübsche Christl als Aushilfe an den Hof kommt, sieht es zunächst so aus, als könne sie Martins Herz erweichen. Doch Martin hat ein unglückseliges Kartenspiel mit dem Großbauern Bachmeier verloren und sich verpflichtet, dessen hässliche und naive Tochter zu heiraten.

Spielschulden sind Ehrenschulden! Verzweifelt greift der Bauer noch einmal zu den Karten um sein „Glück“ zurückzugewinnen, doch alles wird noch schlimmer... Erst durch ein Gespräch unter Frauen und einer waghalsigen Aktion der Pfarrersköchin Zenzi dreht sich das Blatt und alle auf dem Hof dürfen hoffen... Bis zum nächsten Kartenspiel...

Eleganz auf Kufen Russischer Eiszirkus führt ,,Alice im Wunderland‘‘ im Congress Centrum auf Familiärer Heiliger Abend in der Arche. Dischingen (pm). Wenn sich am Sonntag, dem 24. Dezember überall Familien auf die traditionelle Weihnachtsfeierlichkeiten einstimmen, öffnet die ARCHE in Dischingen zum nunmehr 34. Mal ihre Türe für einen familiären Heiligen Abend. Ein ehrenamtliches Team heißt ab 14.30 Uhr Mitmenschen – ob allein stehend oder auch als Paar oder Familie, mit und ohne Kinder, willkommen. Wer gerne mithelfen will, den Baum und die Festtafel zu schmücken, um dann miteinander zu feiern, darf schon früher am Nachmittag kommen. Bei diesem Heiligen Abend kann

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und www.wochenzeitung.de

Wir erscheinen erst wieder im nächsten Jahr – bitte ausschneiden! Sa., 23.12., Gr. Tanzparty – Showband No Limit führend im Raum Heidenheim Mo., 25.12., 1. Weihnachtstag – Gr. WeihnachtsTanzparty – Top Band Olivados u. Showtime mit

Bert aus Bopfingen (Schön wie ein Traum) Di., 26.12., 2. Weihnachtstag – Gr. Rosenball – Die Nacht der 1000 Rosen! Showband Atlantis Sa., 30.12., Wieder einmal mit den Birds

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Foto: pm

sich jeder auf persönliche Weise miteinbringen, sodass die Begegnung – wie schon seit 1984 liebenswerte Tradition dem Sinn des christlichen Festes gerecht wird. Ebenfalls familiär gestaltet das ARCHE-Team den Jahreswechsel am 31. Dezember 2017 ab 19.30 Uhr in der behindertenfreundlichen Begegnungsstätte in Dischingen. Bei einem warmen Buffet und heiterer Unterhaltung werden die Stunden bis zum Jahreswechsel kurzweilig vergehen. Wolfgang Klaschka spielt auf dem Keyboard Melodien zum Tanzen und miteinander „schwätzen“. Die „Freunde“ bitten die Gäste wie in den Jahren zuvor im Interesse der vielen menschlichen Not auf Böller zu verzichten. Info: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an beiden Festlichkeiten nur mit Anmeldung möglich. Aktion „Freunde schaffen Freude e.V.“ Tel. 07327-5405

Heidenheim (pm). Sprechende Kaninchen, kuriose Teegesellschaften, verrückte Hutmacher… all das und noch viel mehr erwartet Besucher am Sonntag, 31. Dezember, im Congress Centrum Heidenheim. Dort gastiert um 16 Uhr der „Russian Circus on Ice“ mit dem Märchen „Alice im Wunderland“. Das Märchen „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll gilt als eines der hervorragendsten Werke des literarischen Unsinns, das nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Träumen anregt. Mit einer eindrucksvoll inszenierten neuen Show nimmt der

Foto: pm

Zu Weihnachten „Leben“ schenken Blutspendeaktion der DRK-Bereitschaft Hürben Hürben (sg). Am zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, veranstaltet die DRK-Bereitschaft Hürben zwischen 10.30 und

Öffnungszeiten Ramensteinbad während der Feiertage 24./25. Dezember 2017 26. Dezember 2017 27. Dezember 2017 28. Dezember 2017 29. Dezember 2017 30. Dezember 2017 31. Dezember 2017 01. Januar 2018 02./03. Januar 2018 04. Januar 2018 05. Januar 2018 06./07. Januar 2018

Am 31. Dezember entführt der Russian Circus on Ice die Zuschauer im Congress Centrum in eine bunte Märchenwelt.

russische Eiszirkus das Publikum mit auf eine zauberhafte Reise in eine magische Märchenwelt. Innovative Choreografien, über 300 neue Kostüme und mitreißende Musik – das elegante Eisballett kombiniert mit traditionell russischem Zirkusprogramm ein magisches Spektakel. Die Produktion „Alice im Wunderland“ führt den Zuschauer in das Zauberreich, wo das Gute und das Schöne herrschen, alle Träume in Erfüllung gehen können und man auch als Erwachsener immer wieder zurückkehren möchte. Info: Tickets gibt es im Vorverkauf bei reservix, eventim sowie unter der Tickethotline 01806-700 070.

geschlossen 10.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 19.00 Uhr geschlossen 10.00 – 19.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr geschlossen geschlossen 10.00 – 19.00 Uhr geschlossen 10.00 – 19.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr

Ab 08. Januar 2018 hat das Ramensteinbad wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Vom 27. Dezember 2017 bis 03. Januar 2018 findet am Montag und Mittwoch keine Wassergymnastik statt. Die Wassergymnastik beginnt wieder am 08. Januar 2018 Ramensteinbad Nattheim · Dieselstr. 22 89564 Nattheim · Tel. 0 73 21 / 7 14 78 · www.nattheim.de

14.30 Uhr eine Blutspendeaktion in der Hürbetalhalle und verschenkt ihre Zeit an Weihnachten für den guten Zweck. Unfälle passieren jeden Tag. Krankheiten befallen viele Menschen und können jederzeit jeden treffen. Jeder heute noch gesunde Mensch kann von einer Minute zur anderen auf die Blutspende eines Mitmenschen angewiesen sein. Experten sind der Überzeugung, dass 80 Prozent aller Bundesbürger einmal in ihrem Leben auf eine Blutkonserve angewiesen sind. Auch das perfekteste medizinische Versorgungssystem ist bei schweren Verletzungen und lebensbedrohlichen Krankheiten ohne Blut nicht funktionsfähig. Um einen Engpass über die Feiertage zu vermeiden, veranstaltet die DRK Bereitschaftsgruppe Hürben am Dienstag, 26. Dezember, dem 2. Weihnachtsfeiertag, eine Blutspende in der Hürbetalhalle. Gespendet werden kann von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr (Personalausweis nicht vergessen!).

Das schönste Lächeln aus dem Heidenheimer Gemeinderat – DANKE für die tolle Zusammenarbeit.

Märkte, Feste, Partys:

Blutspenden helfen dabei LeFotos: Lena Graf ben zu retten. Die Spender sind zu einem anschließenden Imbiss mit Kasseler und Kraut sowie Kaffee und Kuchen bei der Bereitschaftsgruppe Hürben recht herzlich eingeladen. Die Kinderbetreuung übernimmt die JRK-Gruppe Hürben. Über zahlreiche Spender und Erstspender würden wir uns sehr freuen.

Fotos: Maike Wagner

Veranstaltungstipps 7.12.-7.1. 20.12.-6.1. 23.12. 26.12.

Veranstaltungen

WochenZeitung Heidenheim

WZ aktuell live dabei!


Sonderveröffentlichung

Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 8

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J und ein gutes neues Blick zurück und zugleich nach vorne

Stadt Heidenheim als gesellschaftlicher Mittelpunkt

Grußwort des Heidenheimer Landrats

Grußwort des Heidenheimer Oberbürgermeisters

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr 2017 liegt fast hinter uns. Ich hoffe, Sie hatten ein schönes und glückliches Jahr. Für den Landkreis Heidenheim war es allemal spannend. Eine großartige Nachricht erreichte uns im Juli: Sechs Höhlen im Lone- und Achtal sind zum Welterbe der Menschheit erklärt worden. Diese Höhlen gelten als Wiege der Kunst der gesamten Menschheit. Zahlreiche sensationelle Funde aus der Zeit von vor 40.000 Jahren stammen dabei aus der Vogelherdhöhle bei Niederstotzingen. Ganz besondere Bedeutung hatte dieses Jahr der Ehrenamtsempfang in Heidenheim, bei dem Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel unsere Helden des Alltags, nämlich die zahlreichen ehrenamtlich Engagierten im Landkreis, würdigte. Die Ehrenamtlichen geben Zeit – ein Geschenk, das unermesslichen Wert hat. Dank ihnen gibt es bei uns eine lebenswerte, aktive und solidarische Bürgergesellschaft. Spannend ist nicht nur der Blick zurück, sondern auch der nach vorne: Ganz wichtige Themen werden im Jahr 2018 erneut die Gesundheitsversorgung, insbesondere die finanzielle Unterstützung unserer Kliniken, die Sanierung von Straßen und die attraktive Gestaltung unserer beruflichen Schulen sein. Auch das neue Jahr bringt also zahlreiche Herausforderungen, denen wir uns aktiv stellen werden. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt nun aber etwas Zeit,

haben Sie bereits einen Leseausweis für unsere Stadtbibliothek? Wenn (noch) nicht, sind wir uns trotzdem einig: Die Eröffnung der Stadt Bibliothek mit den Tagen der offenen Tür am 11. und 12. November war das wichtigste Ereignis in unserer Stadt im gesamten Jahr 2017. Obwohl dieses Jahr keineswegs arm war an herausragenden Ereignissen, wenn ich zum Beispiel nur an die ranghöchsten Besucher erinnern darf. Hat es das schon einmal gegeben, dass der Ministerpräsident in nur zehn Monaten gleich dreimal in offizieller Funktion zu Gast ist und dass zudem die Bundeskanzlerin mit uns gemeinsam einen Ehrenamtsempfang ausrichtet? In jeder Hinsicht darf unsere Stadt Heidenheim in diesem Jahr als gesellschaftlicher Mittelpunkt der Region gelten. Vor allem freue ich mich sehr darüber, dass nicht nur die Stadtverwaltung und die politischen Gremien eine solche Zugkraft entfalten, sondern unsere gesamte städtische Gemeinschaft zusammenwirkt. Die Firma Voith hat zu ihrem großen Jubiläum das Versprechen abgegeben, zwölf Millionen Euro für die Erweiterung der Dualen Hochschule zu spenden. Weitere Heidenheimer Unternehmen und der Gemeinderat haben diesen Betrag um acht Millionen Euro aufgestockt. Das Land selbst hat für den Neubau zehn Millionen Euro fest eingeplant. Solche Standortbekenntnisse haben einen Wert, der sich nicht nur in Geld ausdrückt. Wer an die

Landrat Thomas Reinhardt. Foto: Landratsamt Heidenheim

um zur Ruhe zu kommen und Zeit mit der Familie, Freunden und Bekannten zu verbringen. Für viele von uns ist Weihnachten also wahrlich ein Fest der Freude. Doch es gibt auch zahlreiche Menschen, die in Not und auf Hilfe angewiesen sind. Danken möchte ich den Menschen, Organisationen und Einrichtungen im Landkreis Heidenheim, die in solchen Situationen Rückhalt bieten. Zu deren Arbeit möchte ich erneut beitragen: Anstelle des Versandes von Weihnachtsgrußkarten werden dieses Jahr wieder soziale Projekte im Kreis durch eine Spende über die Aktion der Heidenheimer Zeitung „Unsere Hilfe zählt“ unterstützt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2018. Thomas Reinhardt Landrat

Oberbürgermeister Bernhard Foto: Stadt Heidenheim Ilg. Zukunft unserer Stadt glaubt und danach handelt, der macht diese Zukunft überhaupt erst möglich. Ich erinnere mich noch gut an die düsteren Zahlen des statistischen Landesamts. Wären die Vorausrechnungen dieser Behörde eingetreten, hätten wir heute 45.000 Einwohnerinnen und Einwohner und müssten uns überlegen, welche Einrichtungen wir dichtmachen. Wir ließen uns trotz allem von den Potentialen unserer Stadtentwicklung leiten mit der Folge, dass wir zum Ende dieses Jahres die Summe von 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten haben. Dazu stecken wir rund ein Viertel unseres Verwaltungshaushalts in den Bereich Bildung und Betreuung. Dazu modernisieren wir unsere Schulen, Hallen und Sportanlagen. Dazu bauen wir einen Kindergarten nach dem anderen. Wir brauchen gute und moderne Schulen und Kindertageseinrichtungen dringender denn je, denn mit dem Wachstum der Bevölkerung hat sich deren Zu-

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sammensetzung stark verändert. Als wir im Jahr 2012 mit 47.000 am Tiefpunkt der Bevölkerungszahl angekommen waren, betrug der Ausländeranteil 13 Prozent. Heute sind es 21 Prozent, vor allem aufgrund der Zuwanderung aus dem Süden und dem Südosten Europas. Zum spürbaren Aufschwung tragen unsere Sanierungsgebiete ganz maßgeblich bei. Schon in der Endphase der Förderprogramme für die Voith-Siedlung, die westliche Innenstadt und die verlassenen Werksgelände von Ploucquet und WCM konnten wir mit dem Schnaitheimer Hagen und der Oststadt neue Sanierungsgebiete ausweisen. Zusätzlich haben wir auf knapp sechs Hektar Fläche auf beiden Seiten der Giengener Straße mit einem städtebaulichen Wettbewerb die planerische Grundlage geschaffen, um dort in den nächsten Jahren Hunderte von zusätzlichen Wohnungen entstehen zu lassen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr 2017 war ereignisreich und erfolgreich. Übersehen wir aber nicht, dass Menschen unter uns leben, denen es schlecht geht. Glück und Erfolg erringt der Einzelne nicht aus sich selbst und nicht für sich allein. Darum sollte ein jeder das an die Gemeinschaft zurückgeben, wozu sie ihn befähigt hat. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest, einen schwungvollen Jahreswechsel und für 2018 Gesundheit, Glück und Erfolg! Bernhard Ilg Oberbürgermeister

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9 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J s und ein gutes neue Strahlende Kinderaugen Aktion „Schneeflocke“ erfüllt 900 Herzenswünsche finanziell benachteiligter Kinder Heidenheim (pm/wz). Die diesjährige Weihnachtshilfsaktion „Schneeflocke“ hat wieder ein tolles Ergebnis erbracht. Im Rahmen der Weihnachtsaktion „Schneeflocke 2017“ haben heuer 900 Kinder aus finanziell benachteiligten Familien einen Wunschzettel ausgefüllt. Bereits zum zehnten Mal haben Geschenkpaten der Weihnachtsaktion „Schneeflocke 2017“ ihre Geschenke im Rathaus abgegeben. Neben unterschiedlichsten Spielsachen haben sich die Kinder auch Schuhe, Mützen, Blusen oder warme Unterwäsche gewünscht. Aber auch ein Mäppchen, eine Schultasche, eine Haarbürste und sogar eine Brotdose waren mit dabei. Vergangene Woche konnten die Kinder und ihre Eltern die Geschenke im Foyer des Heidenheimer Rathauses abholen. Im Rahmen der Aktion „Schneeflocke 2017“ konnten zudem wieder zahlreiche Spenden für benachteiligte Kinder in Heidenheim gesammelt werden. Stolz präsentierte das Aktionsbündnis der Aktion den aktuellen Spendenstand in Höhe von 41.059 Euro. Der Betrag beinhaltet Sachspenden in Form von Geschenken (15.000), Gutscheine für das Lalo-Center (5.850) und

Bei der Aktion „Schneeflocke 2017“ kamen bis zur symbolischen Geschenkübergabe bislang Fotos: Horst Adam 41.059 Euro zusammen.

Schirmherrin Barbara Ilg überreichte ein symbolisches Geschenk an Jobcenter-Leiter Albert Köble.

Geldspenden (20.209). Mit den Geldspenden wurden Geschenke für alle Kinder gekauft, die keinen eigenen Geschenkpaten haben. Der Rest wird im Rahmen des „Schneeflocke-Preis 2017“ an Projekte zugunsten benachteiligter Kinder ausgeschüttet. Täglich gehen weitere Spenden ein und das Aktionsbündnis freut sich über alle weiteren Spenden und Spendenaktionen zugunsten der Aktion Schneeflocke. In den zehn Jahren „Schneeflocke“ konnten annähernd 400.000

Euro an Geld- und Sachspenden zugunsten benachteiligter Kinder im Kreis Heidenheim generiert werden. Musikalisch begleitet wurde die symbolische Geschenkübergabe in den Schloss Arkaden von Schülern der Christophorusschule.

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Sonderveröffentlichung

Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 10

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J s und ein gutes neue Das Salz in der Suppe: Die Kuratoren Hohes persönliches Engagement im Kuratorium der Stefan-Doraszelski-Stiftung Heidenheim (pm). Die StefanDoraszelski-Stiftung besteht nicht nur aus dem Ertrag von derzeit 75.000 Euro, die jährlich als Spende an kulturelle und soziale Einrichtungen gehen. Hinter der von Stefan Doraszelski errichteten Stiftung stehen jene Menschen, die den Stifter dabei beraten, was mit dem Geld geschieht. Für das Ehepaar Heidi und Stefan Doraszelski war klar, dass sie im Ruhestand die Allgemeinheit am geschäftlichen Erfolg aus ihrer aktiven Zeit teilhaben lassen wollen. Anstatt Geld zu spenden, haben sie einige Immobilien aus Privatbesitz in die Stiftung eingebracht. Nach und nach wurde der Wert des Stiftungsvermögens vergrößert, damit die Stiftung am Ende des Jahrzehnts jährlich 100.000 Euro ausschütten kann. Mit der

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Das Bild zeigt v.l. Peter Bretzger, Oberbürgermeister Bernhard Ilg, Alexander Schauz, Heidi Jooß-Doraszelski, Stefan DorasFotos: Maike Wagner zelski und Hellmut Brenndörfer. Stiftung haben sich Doraszelskis zwar auf Dauer von einem Teil ihres Vermögens getrennt und können es nach dem Stiftungsrecht später auch nicht mehr zurückholen. Aber Stefan Doraszelski beteuert, dass er dafür etwas anderes,

für ihn und seine Frau sehr viel Wichtigeres gewonnen hat. Indem er nämlich in Kontakt kommt mit Vereinen und Institutionen, die die städtische Gemeinschaft bereichern mit Musik, mit Kunst oder mit menschlicher Zuwendung, tut er nämlich sich selbst etwas

Gutes. Doraszelski ist mit seinem freiwilligen und uneigennützigen Engagement nicht allein. Wie nach dem Stiftungsrecht vorgegeben, hat er als Vorsitzender ein Kuratorium berufen, das ihn regelmäßig dabei unterstützt, die Zwecke der Stiftung getreu zu erfüllen. Das Kuratorium setzt sich aus fünf Personen zusammen, die sich der guten Sache persönlich verpflichtet fühlen. Der Schreinermeister Alexander Schauz (53) aus Heidenheim gehört dem Kuratorium auf Lebenszeit an. Er hat selbst keine Nachkommen und will sich gerade deshalb dauerhaft für die Stiftung engagieren, damit er der Nachwelt Werte von Dauer hinterlassen kann. Hellmut Brenndörfer (63), Steuerberater in Giengen, und der Heidenheimer Rechtsanwalt Peter Bretzger (61) waren mit dem

Ehepaar Doraszelski anfangs lediglich geschäftlich verbunden. Doch dabei blieb es nicht, denn beide kamen durch den Einblick in die Stiftung auch der Idee und dem idealistischen Anspruch des Stifters näher; als Freunde wirken sie nun in der Stiftung mit. Der Kaufmann Egon Rieger (71) aus Heidenheim ist schon immer sozial engagiert. Unter anderem hilft er den Menschen in dem nepalesischen Dorf Raghuour mit einer eigenen Stiftung. In Stadt und Kreis Heidenheim setzt er sich für die DoraszelskiStiftung ein. Als Stefan Doraszelski zu Oberbürgermeister Bernhard Ilg ging, um ihm seine Stiftungsidee vorzutragen, nahm er mehr aus dem Rathaus mit, als er zu hoffen gewagt hatte. Denn Ilg bot ihm spontan seine aktive Mitarbeit in der Stiftung an.

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11 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J und ein gutes neues Grußwort von WZ-Geschäftsstellenleiterin Maike Wagner Liebe Leserinnen und Leser, liebe Tierfreunde, liebe Kundinnen und Kunden, gerne möchte ich mit ein Paar Zeilen aus einem Udo Jürgens Song einleiten: „Gedanken im Dezember, das Jahr ist zugeschneit. Erlebtes und Versäumtes sind nun Vergangenheit. Du zählst für dich die Glücksmomente, die ausgeblieben sind, deine Chance kommt auf dich zu, ein neues Jahr beginnt. Das Jahr Deiner Träume, das wünsche ich dir! Gelebte Gefühle, Vielleicht sogar mit mir! Ein Jahr voller Leben, a happy new year! Das Jahr Deiner Träume, das wünsche ich dir! Dein Name soll ganz vorne im Buch des Glückes steh’n, und unfassbare Wunder, die soll’n für dich gescheh’n! Aus jedem Grau soll Farbe werden, aus Kälte Zärtlichkeit und dein Schmetterling, er fliegt - leicht und himmelweit! Ein Jahr voller Leben, a happy new year! Das Jahr Deiner Träume, das wünsche ich dir! Das wünsche ich dir!“ Was mich diesen Dezember besonders bewegt, ist die Tatsache, dass das Gute im Leben immer wieder seinen Platz findet. Eine Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach Heidenheim kommt, um dem ehrenamtlich Engagierten zu danken.

WZ-Geschäftsstellenleiterin Maike Wagner Unser Heidenheimer Oberbürgermeister Bernhard Ilg, der mal kurzer Hand den Bürgerinnen und Bürger, die das Heidenheimer Waldbad besuchen wollten freien Eintritt schenkte, da die Baumaßnahmen noch nicht ganz abgeschlossen waren. Auch für die neue Bibliothek fallen mir nur Superlative ein, da kann man nur restlos begeistert sein über diese Investition zum Wohl und dem Mehrwert der Bürgerinnen und Bürger. Schaut man zur IHK Ostwürttemberg

kann man ein neues Ausbildungszentrum bestaunen, das an Knowhow aber rein gar nichts vermissen lässt. Dann fällt mir noch ein intergrativ Spielplatz für Kinder bei der Königin-Olga-Schule ein der wiederrum in seiner Art einzigartig im Landkreis ist. Geben wir den Populisten keine Chance und helfen wir dadurch ein friedliches Miteinander zu pflegen. Genau aus diesem Grund, unterstütze ich den christlichen Heiligabend, zu dem Herr Hüseyin Perktas alle einsamen Menschen zum Essen und Trinken am 24.12. in den Lokschuppen einlädt. Wir sehen uns dort! Denn worum geht es denn an Weihnachten, um ein Neugeborenes, das der Welt Frieden bringen soll. Also tragen wir in die Welt hinaus unseren weihnachtlichen Frieden. Und so gilt es jenen Danke zu sagen, die an zentralen Stellen Häfen in rauer See sind. Da sei das Jobcenter genannt, das einen Weihnachtsbaum für seine Kunden pflegt, den die Mitarbeiter reich mit Geschenken umstellen, die Teams, die mit Rat und Tat jungen Menschen zur Seite stehen, bei denen die Menschen, die Verantwortung übernehmen sollten, versagt haben. Aber auch dem Ausländeramt, dem neuen Intergrationzentrum, das in diesen Tagen Anker und Hoffnung ist auf ein besseres Leben. Wie anstrengend und schwierig diese Aufgabe ist, zeigt sich dort täglich. Trotzdem ist es gelungen, mit allen Anlaufschwierigkeiten einen großen Schritt voranzukommen. An dieser Stelle möchte ich unbedingt die vielen Ehrenamtlichen im Landkreis erwähnen, die eine solche tolle Arbeit machen, manche Kröte schlucken müssen, sich trotzdem weiter treu ihrer Aufgabe verschreiben. Und ich danke unserer Bundeskanzlerin für ihren Mut, mit den Worten „Wir schaffen das“ die Türen offen zu halten“. Umso beschämender finde ich, dass es in einer christlichen Partei, Mitglie-

der gibt, die den Familiennachzug verhindern wollen. Unseren Politikern wünsche ich einen Hafen, der sich Demokratie und Regierungsbildung nennt mit dem Schwerpunkt Projektmanagement. Teambildung in der freien Wirtschaft, die sich monatelang hinzieht, ist ein Kostenfaktor für uns Bürger. Da wäre das AWO-Möbellager mit seinem Team zu nennen, dort finden Menschen in finanziell schlechter Lage sind, günstige Möbel, alles für den täglichen Bedarf für Familie und Haushalt u.v.m., werden dort menschlich behandelt, mit einem Lächeln beschenkt. Wie wichtig die Familie ist, wird den Menschen und Kindern oftmals erst richtig bewusst, wenn diese zerbricht. Hier, wo man Halt findet, eine helfende Hand, guten Rat und vor allem Trost, wenn’s mal richtig schief läuft. Vertrauenspersonen – gerade für Kinder und Jugendliche – und für alte Menschen jemand, der sich um sie kümmert. Das Projekt „Herz- und Zeitverschenker“ der Aktion „Freunde schaffen Freude“ schafft hier wertvolle Räume, die eine ganze Woche verschönern, wenn man sich auf ein gemeinsames Treffen freuen kann. Auch Einrichtungen, wie der Kinderschutzbund oder Beratungseinrichtungen, Frauenhaus etc., gehören zu diesen Häfen. Für mich eine ganz neue Erfahrung ist die Hospizgruppe der Diakonie in Heidenheim. Das fiel mir erst sehr schwer, mich auf diese in hohem Maße anerkennenswerte Arbeit der Männer und Frauen gedanklich einzulassen. Schnell habe ich bemerkt, dass es sich lohnt, sich mit dem Thema Sterben auseinanderzusetzten. Diese Hospizgruppe braucht ganz dringend Unterstützung, besuchen Sie doch einmal das Hospizcafe, Sie werden dort sehr herzlich empfangen und das ganz zwanglos. Eine wichtiger Hafen in diesem Jahr sind die Freundeskreise Asyl und ich durfte dort Menschen kennenlernen, die alles dafür tun, dass Integration möglich wird. Gerade in den ersten zwei Jahren, sind Menschen bei Anträgen, Verträgen, die Fristen enthalten, unentbehrlich. Das BAMF weist nämlich sofort aus, zum Beispiel die Nichtteilnahme an einem Termin - die Einladung wurde versehentlich ganz woanders hingeschickt. Die Begründung heißt dann: mangels Mitwirkung hat Herr / Frau ... Deutschland binnen sieben Tage zu verlassen. In diesem Fall handelte es sich sogar um einen Minderjährigen. Telefonische Klärung nicht möglich - da muss man gleich die Bundesrepublik Deutschland verklagen? Wer produziert hier unnötige Kosten? Ich selber hoffe, dass ich für die syrische Familie,

die ich unterstütze, auch ein Hafen geworden bin, auf ihrem Weg in ein neues Leben. Zwei Erwachsene sechs Kinder das ist kein Pappenstiel neben Arbeit, Familie und Tierschutz etc. Franz von Assisi sagte schon, Tiere sind Gott gewollte Mitgeschöpfe. Mir brennt das Herz beim Anblick der rumänischen Hunde, mit abgeschlagenem Oberkiefer, den Unterkiefer zertrümmert, brutalste Abmagerung in den städtischen Tierheimen. Trotzdem haben diese liebevollen Geschöpfe nach ihrer Befreiung aus absolut tierquälerischer Haltung, noch Vertrauen in ihre neuen und guten Pflegerinnen und Pfleger in der SMEURA. Nicht zu vergessen ist da der Hafen Katzenfrauen im Landkreis. Füttern, kastrieren und somit großes Tierleid vermeiden. Seit Oktober 2009 haben wir rund 420 Sportseiten gebracht, das sind über eine Millionen Millimeter Raum in den Ausgaben, den wir für unseren lokalen Sport in Heidenheim und Landkreis platziert haben. In Summe bedeutet das ungefähr 2,6 Millionen Euro Anzeigenraum in Farbe, den wir dem Thema Sport widmen. Ich bedanke mich sehr, dass Klaus-Dieter Marx mit uns für die Sportvereine so kreativ und engagiert zusammen arbeitet. In der ersten Ausgabe schrieb er damals, 150 Sportvereine, 50.000 Vereinsmitglieder in Stadt und Kreis Heidenheim, da bestehe ein großer Bedarf an Information. Zahlen, Daten, Fakten und etwas mehr sollte es sein. Er wünschte sich Eindrücke aus Sport in seiner ganzen Vielfalt, Hintergründe und einen Blick hinter die Kulissen des Ehrenamts. 2941 Tage oder 70584 Stunden, oder 4.235.040 Minuten hat er für uns und unsere Leserinnen und Leser den Sport sichtbar gemacht. Danke für alles – ich freue mich auf weitere „echte Marx’sche Einlassungen zum Thema Sport“! Ich wünsche Ihnen allen von ganzem Herzen, dass Sie nicht alleine sind, dass Sie Häfen haben, die Sie anlaufen können, um mal durchzuatmen. Ich wünsche mir Häfen für die Haltlosen im Trubel einer rauen Seefahrt und weniger Neid und Gier auf dieser Welt. Viele kleine Häfen bilden auch ein Netzwerk, dies durfte ich in diesem Jahr erfahren, dafür sage ich Danke. Häfen sind Menschen, auf die man sich verlassen und vertrauen kann. So wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, liebe Tierfreunde, liebe Facebook-Freunde mit meinem gesamten WZ-Team ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr - das Jahr Ihrer Träume.

Ihre Maike Wagner

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Sonderveröffentlichung

Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 12

WochenZeitung Heidenheim

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Gemeinsam statt einsam Hüseyin Perktas lädt am Heiligen Abend in den Lokschuppen ein Heidenheim (wz). Nachdem Hüseyin Perktas bereits in der Vergangenheit einsame Menschen an Heilig Abend zu kostenfreiem Essen und Trinken eingeladen hatte, lässt er diese Idee am 24. Dezember wieder aufleben und lädt zwischen 15 und 19 Uhr in den Lokschuppen ein. Sein Gedanke: „Menschen, die am Heiligen Abend einsam sind und niemanden haben, mit dem sie feiern können, sind von ganzem Herzen dazu eingeladen, den Abend bei gemütlichem Beisammensein zu verbringen.“ Essen und Getränke sind an diesem Abend kostenfrei. Perktas sind zwei Dinge besonders wichtig: Zum einen soll dieser Abend unter dem christlichen Gedanken stehen. Deshalb wird auch ein Geistlicher anwesend

Hüseyin Perktas lädt zum christlichen Heiligen Abend in den Foto: yes Lokschuppen ein. sein, der die Feier begleitet. Zum anderen wünscht sich Perktas, dass Menschen aller Nationen und mit allen Hautfarben unter dem Dach des Lokschuppens zusammenkommen. Eine große gemeinsame Feier aller Menschen, die alleine sind eben. „Ich würde es schön finden, wenn die Leute

die das ganze Jahr über einsam sind, möglicherweise vor dem Krieg geflohen sind oder andere schlimme Dinge erlebt haben für ein paar Stunden Zeit gemeinsam verbringen können“, sagt Hüseyin Perktas, der zwischen 300 und 500 Essen für den Heiligen Abend vorbereiten wird. Für ihn ist diese Feier eine absolute Herzensangelegenheit und wirklich JEDER EINZELNE ist herzlich willkommen. Der Lokschuppen ist am 24. Dezember ab 15 Uhr geöffnet. Ab 17 Uhr servieren Hüseyin Perktas und sein Team dann Essen. Auch für Getränke ist ausreichend gesorgt.

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13 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J und ein gutes neues Tonnenweise Futter für Not leidende Hunde Die WochenZeitung Heidenheim und der Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg sammeln Spenden

Bitte helfen Sie!

Heidenheim (pm). Auch in diesem Jahr haben viele tierliebe Menschen wieder große Mengen an Futter für die Hunde in der Smeura, dem größten Tierheim der Welt gespendet. Neben Futter, Leinen und Hundekörbchen brachten die Menschen auch Kleidung und kleine Geschenke für die Betreuer im Tierheim. Das Futter ist mittlerweile in Rumänien im größten Tierheim der Welt, der Smeura, eingetroffen. Ein herzliches Dankeschön gab es von der Tierhilfe Hoffnung, die die dringend benötigten Futterspenden in Empfang nahm und nach Rumänien überführte. Ein herzlicher Dank gebührt einmal mehr auch allen Lesern der WochenZeitung, die diese wertvolle Aktion unterstützen. Die

Hat ein großes Herz für Hunde: Frau Benz, Inhaberin der Firma Foto: Hatice Gencer Elektrotechnik Maier. Not leidenden Hunde sind auch weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen. Auch weiterhin können Spenden für die Smeura in der Geschäftsstelle der WochenZeitung abgegeben werden. Zudem werden

Tierliebe Menschen haben auch in diesem Jahr die Aktion der WochenZeitung unterstützt und Futter sowie Kleidung und kleine Geschenke für die Tiere in der Smeura und deren Betreuer Foto: yes gespendet.

Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg e.V.,

Wir sind auch weiterhin auf Ihre Hilfe angewiesen, um den Hunden zu helfen. Wenn Sie Geld spenden möchten, können Sie das auf das links genannte Konto tun. Auch Futter- und Sachspenden werden weiterhin benötigt. Diese können jede Woche bis Donnerstag bei der WochenZeitung Heidenheim in der Wilhelmstraße 25 abgegeben werden. Gerne kommen wir auch bei Ihnen vorbei, um größere Spenden abzuholen.

Kreissparkasse Ostalb- Konto: 805 024 157 BLZ: 614 500 50; IBAN DE74614500500805024157, BIC: OASPDE6AXXX. Wichtig: Bitte bei der Überweisung unbedingt das Kennwort „Smeura“ angeben! Danke für die Hilfe!

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Heidrun Keis-Meier und Peter Meier spendeten 1.000 Euro. Das Apotheker-Ehepaar Heidrun Keis-Meier und Peter Meier haben den lokalen Tierschutz in der Region und den Auslandstierschutz mit 1.000 Euro großzügig bedacht. Die Inhaber der neuen Schiller Apotheke und des Instituts Hautsache in Heidenheim haben eigens einen Hund aus Rumänien, und das seit über zehn Jahren. Ein großes Herz für Tiere hat auch Frau Benz von der Firma Elektrotechnik Maier, die regelmäßig für die Smeura spendet.

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Sonderveröffentlichung

Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017 | 14

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J und ein gutes neues Pferde in Frieden alt werden lassen Verein „Pony in Not“ zieht um – Spenden dringend benötigt Billigheim (pm). Nach 24 Jahren Pacht auf dem Aussiedlerhof in Billigheim ist der Pachtvertrag ausgelaufen und der Pferdeschutzhof zieht um. Der neue Pferdeschutzhof liegt in Baden-Württemberg am Rande des Neckarodenwaldkreises. Die Vorbereitungen für den großen Umzug sind in vollem Gang. In die neuen Stallungen müssen für eine artgerechte Pferdehaltung Pferdeboxen eingebaut werden. Paddocks müssen eingezäunt werden und die Weidefläche, damit die Pferde einziehen können.

Für den großen Umzug und den Einbau der Pferdeboxen werden 40.000 Euro benötigt für 24 Pferde und Ponys, darunter zwei Esel. Spenden und Hilfe werden dringend benötigt. Die Geschichte von Blitz und Donner Blitz und Donnerstag: 1987 gab es noch kein Handy, kein Internet, kein Navi und keine Möglichkeit, außerhalb der Geschäftszeiten Geld abzuheben. Aber wir erhielten im Frühjahr 1987 einen Anruf am Vormittag: Ein Hengst und

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sein Fohlen waren mitten in der Nacht zum Pferdemetzger gekarrt worden und sollten noch am selben Tag geschlachtet werden. Der Hengst sechs Jahre alt, sein Fohlen zehn Monate alt, geboren 1986 im Jahre der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Sofort fuhren wir los – zuerst auf die Bank, um Geld für den Freikauf dabei zu haben, dann zu einer Pferdeschlachterei in Heilbronn. Noch lebten sie! In der Halle der Pferdeschlachterei stand „Blitz“ der weiße Hengst, angekettet vor einem leeren, steinernen Futtertrog, sein Fohlen lag dicht an ihn gekauert und bot einen erbärmlichen Anblick: mager, voller Ungeziefer und Fesseln, die durchtrittig. „Blitz“ schien bereits innerlich abgeschlossen zu haben, denn er reagierte nicht. Mit hängendem Kopf und starr wie ein Brett wartete er auf das bevorstehende Ende. Der Pferdeschlächter wollte „ Blitz“ und „Donner“ nicht verkaufen! Aber seine Frau, hochschwanger, flehte ihn an, sie hatte großes Mitleid mit dem unglücklichen Fohlen und dem Hengst, der darüber wachte, obwohl es nichts mehr zu bewachen gab. Plötzlich renkte der Schlächter ein und verlangte 1.400 DM

Auf dem Pferdeschutzhof können Tiere in Frieden alt werden. Foto: Pony in Not

für beide, und er stellte zu Bedingung: Bis 18 Uhr müssten die Pferde weg sein, sonst würden sie geschlachtet. Es war bereits 15 Uhr; der Verein besaß keinen Pferdetransporter. Es blieben noch drei Stunden Zeit... Wir fuhren hinaus aus der Stadt, in die Dörfer und klingelten an jedem Bauernhof mit der Bitte um einen Pferdetransport. Viele Türen wurden uns zugeschlagen, die Zeit schien davonzurennen – doch dann hatten wir Glück! Ein Bauer hatte Mitleid mit dem Hengst und seinem Fohlen, schnell holte er sein Fahrzeug aus der Garage und hing seinen Pferdetransporter an. Zwei Minuten von 18 Uhr trafen wir in der Pferdeschlachterei ein und atmeten

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auf, übergaben das Geld für den Freikauf und der Pferdemetzger drückte uns die zerfranzten, alten Führsticke in die Hand, an deren Ende zwei Leben hingen – „Blitz“ und „Donner“.

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„Ohrmarken für Parlamentarier“ Zum Thema Tierschutz erreichte uns ein Leserbrief, der zum Nachdenken anregt: Mit dem Aufstieg der Menschen zum globalen Parasiten begann die Hölle der Tiere auf Erden. Von Anfang an wurden sie missbraucht als Zug-, Last-, Tragtiere. Sie werden missbraucht für militärische und medizinische Zwecke. Ihre Lebensräume in Luft, Wasser, Land werden zerstört oder massiv verschmutzt. Sie werden katalogisiert in Nutz-, Wild-, Raub- und Kuscheltiere. Nutztiere werden gelocht und gestempelt ähnlich Konservendosen mit Herkunft und Verfalldatum. Die Ehrfurcht vor der Größe der Natur und aller ihrer

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15 | Ausgabe 51 | 23. Dezember 2017

Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Heidenheim

r Frohe Weihnachten h a J und ein gutes neues Katzenfrauen sind wichtige Partner gegen das Katzenelend Unermüdlich sind sie für die Samtpfoten an Futterstellen und beim Tierarzt im Einsatz

Die Katzenfrauen haben es sich zur Aufgabe gemacht Tiere vor Leid zu bewahren. Regelmäßig treffen sie sich, um sich auszutauschen und Aktionen zu bespreFotos: Maike Wagner, pixabay chen. Sie ärgern sich zurecht, wenn jahrelang eingerichtete Futterstellen zerstört werden. Heidenheim (wag). Frei lebende Katzen befinden sich aufgrund von Futtermangel, schlechter Versorgung und Unterstützung sowie fehlender Behandlung bei Krankheiten oft in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand und führen ein qualvolles Leben. Die Heidenheimer Katzenfrauen versuchen hier mit unermüdlichem Engagement, vor Ort für bessere Bedingungen zu sorgen. Um das Leid verwilderter Katzen gezielt zu verringern, haben der Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg e.V. und der Heidenheimer Kreistierschutzverein e.V. mit den Gemeinden, dessen Vertreter Norbert Bereska, einen Pakt ins Leben gerufen. Mit der Förderung werden Maßnahmen gegen das Katzenelend genau dort unterstützt, wo aus Tierschutzgründen der größte Handlungsbedarf besteht. Die Kontrolle der Katzenpopulation hilft, den Tierbestand überschaubar zu halten und die Versorgung sicherzustellen. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz. „Unzählige Katzen vegetieren dahin, sind von Seuchen und Krankheiten betroffen oder sterben qualvoll. Seit vielen Jahren fangen die Heidenheimer Katzenfrauen frei lebende Katzen ein, zum Kastrieren und tierärztlich Versorgen. Dies hilft sowohl zur Verringerung des Katzenelends als auch zur Entlastung des Tierheims.“ Dieses vorbildliche Engagement ist für die Gemeinden und den Landkreis unverzichtbar. Frei lebende Katzen sind verwilderte Haustiere. Sie stammen von in Haushalten lebenden Freigängerkatzen oder von sonstigen, unzureichend betreuten und unkastrierten Katzen ab.

Frei lebende Katzen siedeln sich in Schrebergärten, auf Campingplätzen oder verwilderten Grundstücken, auf Fabrikgeländen und an vielen anderen Stellen an. Die Lebensbedingungen dieser Lebewesen sind in vielen Fällen von erheblicher Tierschutzrelevanz. Anders als Wildtiere sind diese Tiere nicht an ein Leben ohne menschliche Unterstützung angepasst, sodass sie häufig Schmerzen, Leiden oder Schäden in erheblichem Ausmaß erfahren. Nahrungsknappheit, hohe Tierbestände und der damit zusammenhängende erhöhte Stress machen die Katzen anfällig für Krankheiten und Parasitenbefall. Auch geschwächte Tiere haben eine hohe Fortpflanzungsrate. Der Bestand frei lebender Katzen kann gerade in begrenzten Gebieten wie Fabrikgeländen oder verwilderten Grundstücken in kurzer Zeit stark anwachsen. Die verwilderten Populationen stellen ein wesentliches Reservoir von Krankheiten wie der Katzenseuche und dem Virusschnupfen dar. Dadurch werden auch andere

Katzen gefährdet. Die Nachkommen der verwilderten Katzen werden meist nicht in ihrer sensiblen Phase (zwischen der 2. und 7. Lebenswoche) an den Menschen gewöhnt und bleiben deshalb ein Leben lang scheu. Eine „Nachsozialisierung“ zu einem späteren Zeitpunkt und eine Vermittlung in private Haushalte sind nur sehr eingeschränkt möglich. Aus diesem Grund haben die Katzenfrauen „Mietzhäuser“ eingerichtet, wo die Tiere zum Fressen und zum Unterschlupf Raum finden. Bitte unterstützen Sie diese wertvolle Arbeit und spenden Sie. Auf dem Konto des Tierschutzvereins Heidenheim, mit der IBAN DE60 6329 0110 0102 111 014 sowie auf dem Konto des Fördervereins für den Tierschutz in Ostwürttemberg, Kreissparkasse Ostalb- IBAN DE74 6145 0050 0805 0241 57, BIC: OASPDE6AXXX, Stichwort frei lebende Katzen“, können Spenden eingezahlt werden, die für die Kastration von herrenlosen Katzen bereitgestellt werden.

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Weihnachtsglanz in der Kreissparkasse Alle Jahre wieder schmücken die Kinder der umliegenden Kindergärten die Weihnachtsbäume in den Filialen der Kreissparkasse Heidenheim. Dabei verzaubern sie die grünen Tannenbäume mit ihrem selbst gebastelten Schmuck in wahre Kunstwerke.

Die Kinder des Katholischen Kindergartens St. Petrus und Paulus in Gerstetten.

In der Wilhelmstraße in Heidenheim: Die Kinder des StädtischenKindergartens in der Albert-Schweizer-Straße.

Die Kinder des Kindergartens Pusteblume aus Sontheim. In Nattheim: Kinder des Evangelischen Martinskindergartens.

Die Kinder der Villa Kaleidos aus Niederstotzingen.

Die Kinder des Evangelischen Kindergartens Gemeindehaus Fotos: KSK in Steinheim.

In Königsbronn: Die Kinder des Paul-Reusch-Kindergartens.

In der Sudetenstraße in Heidenheim: Die Kinder des Katholischen Kindergartens St. Martinus.


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