Neujahrsempfänge
Freizeittipp
Weißenburg, Treuchtlingen, Ellingen und die Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen luden zu ihren Neujahrsempfängen ein.
Fit und gesund
Im warmen Wasser treiben, die Ruhe genießen, entspannen ... Brigitte hat es sich in der Altmühltherme gut gehen lassen.
Seiten 2 und 3
Noch sind die Neujahrsvorsätze frisch. Doch wie behält man seine jetzige Motivation? Wir verraten es Ihnen.
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Gigantischer Besucheransturm Magischer Winter am Brombachsee Langlau (red/ad). Mit einem derartigen Besucheransturm hatten die Veranstalter beim „Magischen Winter am Brombachsee“ nicht gerechnet. Zwischen 5000 und 6000 Besucher wollten sich die Winterparty am Strandhotel Seehof bei Langlau nicht entgehen lassen. Das waren weitaus mehr, als die Veranstalter erwartet hatten. Aber nicht nur Probleme bei der Parkplatzsituation und lange Schlangen bei der Versorgung der Gäste waren die Folge, manche der Zuschauer hatten sich von dem Event mehr erwartet, wie eine Lasershow über dem See und nicht am See, was durch die Werbung etwas missverständlich kommuniziert wurde. Fortsetzung auf Seite 6
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Neujahrsempfänge
Inhalt • Veranstaltungskalender WZ-Freizeittipp Seiten 4 + 5 • Fit und gesund ins neue Jahr Seite 8 • Kleinanzeigen • Stellenmarkt Seiten 10 + 11
WochenZeitung 91781 Weißenburg · Saumarkt 8 Tel. 0 91 41/86 09 - 0 Fax 0 91 41 / 86 09 - 9 90 info.weissenburg@wochenzeitung.de redaktion.weissenburg@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de AlTmühlFrAnken Verlag und Postanschrift Amedia Informations Gmbh Bei den kornschrannen 18, 86720 nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer manfred Fink eigentümerin Prospega Gmbh Am Pfaffenpfad 28, 97720 nüdlingen Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Ansbach, Donauwörth, heidenheim, nördlingen sowie die SonntagsZeitung nördlingen. geschäftsstellenleitung verantwortlich für redaktion und anzeigen: Amadeus meyer (ad) Tel. 0 91 41 / 86 09 10 redaktion: Brigitte Dorr (do) Tel. 0 91 41/ 96 09 -31 Julia hermann (mar) Tel. 0 91 41/ 96 09 -30
Großer Andrang beim Neujahrsempfang in Weißenburg Rund 900 Gäste drängten sich ins Kulturzentrum Karmeliterkirche Weißenburg (do). Das Kulturzentrum Karmeliterkirche platzte aus allen Nähten. Die Stadt Weißenburg hatte zum traditionellen Neujahrsempfang geladen und zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft waren der Einladung gerne gefolgt. „Wenn ich so in die Runde schaue, frage ich mich, wo der Rest von Weißenburg heute ist“, freute sich Oberbürgermeister Jürgen Schröppel über die Resonanz. Vor seiner offiziellen Begrüßung nutzte der Rathauschef die Gelegenheit, sich bei den Wahlhelfern sowie den Mitbürgern zu bedanken, die sich im laufenden Dorferneuerungsverfahren in Dettenheim, Oberhochstatt, Haardt und Heuberg engagiert haben. Eigentlich vermeidet der Oberbürgermeister bei dieser Veranstaltung Ausflüge in die Bundespolitik. Doch angesichts der Wahlen, die in diesem Jahr anstehen, drückte er seinen Unmut über das Scheitern der Regierungsbildung in Berlin aus. Eine Wahl sei
Nach der Rede von OB Jürgen Schröppel und Musik der Band „The Soulbreakers“ hatten die Foto: Brigitte Dorr rund 900 Gäste ausreichend Gelegenheit zum lockeren Austausch. doch kein Wunschkonzert. „Wir Wähler können mit Fug und Recht erwarten, dass das Wahlergebnis als Auftrag zur Regierungsbildung verstanden wird“, kritisierte er. Doch dann ging Schröppel in einer gewohnt kurzweiligen Rede zuerst auf die Themen der Stadt im abgelaufenen Jahr ein. Als „hanebüchenen Blödsinn“ bezeichnete er die verpflichtende Straßenausbaubeitragssatzung, mit der der
reiche Freistaat seine Städte und Gemeinden zwinge, den Bürgern in einer nicht hinnehmbaren Weise in die Taschen zu greifen. Für die Zusage, dass er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten dafür einsetzen werde, dass dieses unsägliche Gesetz vom Tisch kommt, erntete er großen Applaus. Erfreut zeigte sich der OB über die fast einstimmige Mehrheit des Stadtrates für die dringend benötigte Sporthalle.
Beiträge und leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden.
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Gunzenhausen (mar). Auch in diesem Jahr luden die Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen wieder ins Lutherhaus ein, um gemeinsam ins neue Jahr zu starten.
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Ausgabe 2 | 10. Januar 2018 | 2
WochenZeitung Weißenburg
Mit einer teilweise sehr persönlichen, ja sogar sentimentalen Note erinnerte er an eine ganze Reihe von Einweihungen, die den Abschluss jahrelanger Vorarbeiten darstellten. Hier nannte er das „Jahrhundertprojekt“ der Umfahrung Dettensheims, den integrativen Musikbahnhof, das Römermuseum, die Mittelschule und das bayernweit einmalige Pilotprojekt der Kläranlage. Be-
sonders hervor hob Schröppel die zahlreichen Baumaßnahmen im privaten Bereich. Das Stadtbild erlebe einen Umbruch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Stellung nahm der Rathauschef auch zum Thema Wohnungen und Bauplätze sowie Kinderbetreuung und warf einen optimistischen Blick auf die Stadtfinanzen angesichts der vielen Investitionen. „Das Jahr 2017 war ein goldenes Jahr.“ Weißenburg habe in den letzten zwölf Monaten mit 12,8 Millionen Euro die höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Geschichte der Stadt zu verzeichnen, vier Millionen Euro mehr als erwartet. Zum Jahreswechsel beliefen sich die Schulden auf 12,5 Millionen Euro und damit nur halb so hoch wie 2014 veranschlagt. „Wir geben kein Geld sinnlos aus und stürzen Weißenburg nicht in den Ruin, wie manche fern der Realität immer wieder behaupten würden“, schloss der Rathauschef seine Rede dann mit einem Zitat von John F. Kennedy: „Einen Vorsprung im Leben hat, wer anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“
Neujahrsempfang 2018 der Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen im Lutherhaus mit vier Rednern
Die Begrüßung übernahm Vorstand Alexander Herzog, der seinem Vorgänger Stefan Meier für die Übergabe eines tollen Vereins sowie der aktuellen Vorstandschaft für ihr Engagement dankte. „Machen Sie Werbung für unser Netzwerk“, forderte Herzog anschließend die Mitglieder auf. Denn auch 2018 stehen wieder zahlreiche Veranstaltungen wie Speednetworking, Boss für einen Tag, Businesskino, ein Besuch bei Hetzner Online, der Kirchweihauftakt, Pecha Kucha und viele mehr auf dem Programm. Bürgermeister Karl-Heinz Fitz gab einen Ausblick auf das, was in und um Gunzenhausen noch geplant ist. So steht die Abwas-
serbeseitigung ganz oben auf der Agenda. „Die aktuelle Situation macht die Notwendigkeit deutlich“, erklärte er. Ebenfalls geplant sind die Sanierung des Rathauses, speziell in Bezug auf dessen Barrierefreiheit, die Ausweisung neuer Gewerbe- und Wohnbauflächen sowie der Ausbau der Mobilität auch in den Ortsteilen. Zudem steht mit den Bauarbeiten am Kinder- und Familienzentrum Wilhelm Löhe eine große Maßnahme im Bereich der Kinderbetreuung an. Dabei betonte Fitz, dass zwar viele Investitionen getätigt wurden und noch viele kommen werden, die Verschuldung Gunzenhausens aber moderat bleibe. Auch im Landkreis sieht die Schuldensituation gut aus. „Ohne die Anstrengungen und die Leistungen der heimischen Betriebe und der arbeitenden Bevölkerung wäre dies nicht möglich. Sie haben erheblichen Anteil an der derzeitigen guten Situation“,
(v.l.) Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Andreas Martin Meier (Regent 1946 GmbH), Landrat Gerhard Wägemann, Alexander Herzog und Christian Mayr (beide Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen) sowie Pfarrer Dr. Wolfgang Becker (Stiftung Hensoltshöhe). Foto: Julia Hermann so Landrat Gerhard Wägemann. Daher will er sich auch nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern weiterhin für die bestmöglichen Rahmenbedingungen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sorgen. Der Erfolg zeigt sich dabei auch im Tourismusbereich. So ha-
be der Landkreis voraussichtlich die eine Million-Marke bei den Übernachtungen geknackt, freute sich Wägemann. Andreas Martin Meier, Geschäftsführer Regent 1946 GmbH, nutzte die Gelegenheit, die Neupositionierung der alteingesessenen
Manufaktur nach der Übernahme vorzustellen. „Wir wollen eine neue eigene Handschrift entwickeln“, betonte er, denn einige der Produkte seien nicht mehr zeitgemäß gewesen. Dabei stehen Bequemlichkeit und Mehrwert der Anzüge im Fokus. Neue Schnitte und die Entstaubung der Marke an sich sollen dazu beitragen, das Unternehmen in die Zukunft zu führen. „Viele Traditionen haben Gewohnheitsrecht, können aber auch den Blick fürs Wesentliche verstellen“, meinte auch Pfr. Dr. Wolfgang Becker, Rektor und Vorstand der Stiftung Hensoltshöhe. Es gehe im Leben nicht immer darum, gleich ja oder nein zu etwas zu sagen, sondern abzuwägen. „Der Blick auf die Mitte des Glaubens macht frei für verbindliche Wahrheiten“, fügte er hinzu. Denn wer sich auf die Glaubenswerte besinne, sei gut ausgerüstet, um auch Neues zu wagen.
Gelungener Start ins neue Jahr Entspannte und lockere Atmosphäre beim Neujahrsempfang in der Treuchtlinger Stadthalle Treuchtlingen (do). Zahlreiche Gäste ließen sich beim diesjährigen Neujahrsempfang in der Stadthalle Treuchtlingen auf das Jahr 2018 einstimmen. Wie gewohnt ging Bürgermeister Werner Baum bei seiner zehnten Neujahrsrede nicht nur auf lokale Ereignisse ein, sondern blickte auch über den Treuchtlinger Tellerrand und nahm Stellung zu Gesellschafts- und Wirtschaftsthemen dieser Zeit. Mit Blick auf die großen politischen Entscheidungen, die sich bis in die Kommunen auswirken, gab sich Baum nachdenklich, teilweise betroffen und dennoch zuversichtlich, die Aufgaben bewältigen zu können. Bei der wachsenden Skepsis gegenüber Europa zeigte der Rathauschef Verständnis für die Bürgerinnen und Bürger, die sich auf dem Weg in ein vereintes Europa zu wenig mitgenommen fühlen. Auf der anderen Seite fand er mahnende Worte, dass kluge und sinnvolle Entscheidungen, die in Brüssel getroffen wurden, als selbstverständlich hingenommen
Gut gefüllt war die Stadthalle beim diesjährigen Neujahrsempfang. werden. Deshalb nahm er nicht nur die politischen Mandatsträger, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht, der entstandenen Europamüdigkeit, ja sogar Europafeindlichkeit entgegenzusteuern, damit diese großartige, friedensstiftende Idee eines geeinten Europas keine Risse bekomme oder sogar auseinanderbreche. Eine klare Stellung bezog Baum auch zu dem massiven Einbruch moralischen Handels, der bis in die höchsten Chefetagen zu beobachten sei. Als unglaublich
bezeichnete er das Verhalten der großen Autokonzerne, die bewusst mit Abgasmanipulationen betrogen haben. „Das war keine kleine Schummelei, sondern schlicht und einfach Betrug zulasten der gesamten Gesellschaft“, mahnte der Rathauschef und forderte, dass endlich wieder moralisches Handeln in allen gesellschaftlichen Bereichen belohnt und unethisches Verhalten bestraft werde. Nach diesem rhetorischen Ausflug in die große Politik sprach Baum die kommunalen
Foto: Brigitte Dorr
Themen an. Die Umgestaltung der Innenstadt, der Neubau der Senefelder Schule, die Modernisierung der Altmühltherme, das BRK Seniorenzentrum „An der Altmühltherme“, die Fachklinik für Psychosomatik der Bezirkskliniken Mittelfranken, das Logistikzentrum der Firma Altmühltaler sowie die Neubauten des Verwaltungsgebäudes der Firma Alfmeier, der Lebenshilfe in der Elkan-Naumburg-Straße und von Regens Wagner in der Bahnhofstraße – all diese Projekte seien
wichtig für die zukunftsweisende Entwicklung von Treuchtlingen. Nicht nur die heimische Wirtschaft vertraue und investiere in den Standort Treuchtlingen. Auch die Stadt müsse die vorhandene Infrastruktur erhalten und sich dem Wandel anpassen. Von einer Krise will der Verwaltungschef nichts wissen. Denn angesichts der hohen Gewerbesteuereinnahmen und Einsparungen der vergangenen Jahre ginge es Treuchtlingen gar nicht so schlecht, wie es oft dargestellt werde. „Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet“, bedankte er sich bei allen aktiven Mitbürgern, die ihre Tatkraft, ihre Ideen und ihre Energie in den verschiedensten Bereichen für die Kommune einbringen. „Nur gemeinsam schaffen wir etwas“, erklärte Baum und beschwor „ein gutes und konstruktives Miteinander“. Erstmals begleitete die Gruppe „InTakt“ den Empfang musikalisch. Und auch die Sternsinger waren traditionsgemäß wieder dabei und sammelten für Missionszwecke.
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Unternehmen und Gesellschaft
WochenZeitung Weißenburg
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Solnhofen (red). Das Traditionsunternehmen Möbel Rachinger in Solnhofen konnte auch Ende 2017 wieder zwei Mitarbeiter für langjährige Firmenzugehörigkeit ehren. Die beiden Geschäftsleiter Jörg Schmidt und Brigitte Güllich bedankten sich bei Schreiner Ernst
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Weißenburg (red). Die Brennstoffzelle ist in Fachkreisen eine der zukünftigen Heizsysteme. Während des Heizvorganges erzeugt diese zum Beispiel 750 W Strom und ein KW Wärme. Ausreichend, um die Stromgrundlast einer Familie und eventuell das Beladen eines Elektrostadtautos zu decken.
Professoren in Erlangen vor drei Jahren erfunden und wird derzeit massiv weiterentwickelt. Am Markt bereits vielfach bewährt, hat sich eine ähnliche Lösung. Hier wird der Wasserstoff aus dem Erdgas getrennt und der Brennstoffzelle zugegeben. Diese erzeugt Strom und Wärme mit einem Gesamtwirkungsgrad von 90 Prozent, während die Gasbrennwertheizung die restliche Wärme für das Gebäude deckt. In Japan wurden bereits 200.000 Brennstoffzellen in Wohngebäuden verbaut. Da die Brennstoffzelle auch in Altbauten ohne großen Mehraufwand verwirklichbar ist, wurde sie zur Wahl in meinem eigenen Haus. Sie ist jedoch eine von vielen Lösungen. Die Vermeidung von Energieverlusten durch zum Beispiel Wärmedämmung bleibt nach wie vor vorrangig. Der Staat (KfW) unterstützt die Mehrkosten zur Markteinführung der Brennstoffzellen-Heizung zum Beispiel bei 750 W (el.) Leistung mit einem Zuschuss von 9.300 Euro. Die BAFA legt hier nochmal 1.800 Euro oben drauf.
Damit kostet das System nicht wesentlich mehr als eine neue Gasbrennwerttherme mit solarer Heizungsunterstützung. Ich bin davon überzeugt, dass ähnlich wie die Großrechneranlagen von IBM durch den PC/ Mac ersetzt wurden, die dezentrale Energiegewinnung durch Gas-, Atom,- und Kohlekraftwerke ablösen. Die BrennstoffzellenHeizung ist, neben der Vermeidung von Energieverlusten und der Gewinnung von erneuerbaren Energien, eine von vielen effizienten Lösungen. Dipl.-Bauing. Klaus Lehmeyer Tel. 09141 86820, Email: ikl.energie@ gmx.de, zertifizierter Sachverständiger Energieberatung und Energieeffizienz-Experte für Förderprogramme.
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Walter Hasl: Ein erfolgreiches Jahr für Ellingen Neujahrsempfang der Stadt Ellingen Wochenzeitung *
Aalen Ellingen (ad). „Wenn`s Jahr Wochenzeitung * alte Aalen Wochenzeitung erfolgreich war, dann*freu dich Aalen Hdh aufs neue. Und war es schlecht, Hdh ja dann erst recht.“ Mit diesen Hdh Nö Worten von Albert Einstein Nö begrüßte BürgermeisterNö SZWalDon ter Hasl zahlreiche Gäste SZzum Don SZ Nö Don Neujahrsempfang in Ellingen.
Ersch.datum sw Ersch.datum sw Ersch.datum sw
Samstag des Schulhauses/Kindergartens Samstag in Stopfenheim und die AusSamstag Samstag stattung derSamstag Kinderkrippen. Der Samstag Bauinnenhof wurde gepflastert Mittwoch und der Sitzungssaal Mittwochim Rathaus Mittwoch renoviert. Ein öffentliches behinSonntag dertengerechtes WC entstand in Sonntag Sonntag der ehemaligen Lateinschule. Die SZ Nö 33 Wohnungen Sonntag der Wohnanlage SZ Nö Sonntag WUG Mittwoch Aus Sicht der Stadt Ellingen war / Gun „Spitalgarten“ konnten an die EiWUG Mittwoch es durchaus ein erfolgreiches Jahr. // Gun gentümer übergeben werden. Ein WUG Gun Mittwoch Summe So konnten 2017 einige Maßnah- besonderer Dank galt hier dem Summe men werden. Als ehemaligen langjährigen Zweiten Summe mitabgeschlossen MwSt Beispiele nannte Hasl den Verbin- Bürgermeister Helmut Lechner für mit MwSt dungsweg Rennfeld – Höttinger sein Engagement. Sehr aktiv ist die mit MwSt 2% Skonto Straße, die energetische Sanierung Stadt auch bei der Schaffung von 2% Skonto
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Bauplätzen. Die Erschließung des Bebauungsplans „WindhofplateauWest“ soll im Frühjahr beginnen, wobei die Bewerberliste weit über den 34 Bauplätzen liegt, sodass bereits an einer Erweiterung geplant wird. Direkt neben dem Kindergarten wurde ein Anwesen erworben. Bezahlbarer Wohnraum entsteht mit der geförderten Sanierung zweier weiterer Anwesen. Bei den Straßensanierungen laufen die Arbeiten im Tiergärtleweg und Amselweg. In diesem Zusammenhang ging Hasl auch auf das Thema Straßenausbaubeitragssatzung ein, die es in Ellingen schon seit einigen Jahrzehnten gibt. Hier sollte eine Möglichkeit gefunden werden, mit der alle leben können, unter anderem ein angemessener prozentualer Anteil der Bürger. Für Kommunen, die die StraBS noch nicht eingeführt haben, wäre es aber das Einfachste, wenn das Gesetz aufgehoben wird. Im Frühjahr beginnt der Neubau einer zweiten Kinderkrippe in Ellingen. Die nicht mit DSL versorgten Gebiete sollen nach dem laufenden Auswahlverfahren
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Kirchen, Medien, Vereinen, Verbänden und Organisationen waren der Einladung gefolgt. Im Bild unter anderem Bürgermeister Walter Hasl, Fürstin Katalin und Fürst Carl-Christian von Wrede, Landrat Gerhard Wägemann mit Frau Cristine und Landtagsabgeordneter Manuel Westphal. Fotos: Amadeus Meyer mit Glasfaserkabel bis ins Haus angeschlossen werden. Für den Ausbau der Verbindungsstraße Ellingen-Hörlbach gibt es erste Pläne. Pünktlich zum 150-Jährigen der FFW Ellingen wird ein neues Mehrzweckfahrzeug gekauft. „Wir stehen gut da“, fasste der Bürgermeister zusammen. Durch höhere Einnahmen bei Einkommensteuerbeteiligung und Gewerbesteuer konnten 280.000 Euro mehr als geplant dem Vermö-
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WZRechts-Tipp
genshaushalt zugeführt werden. Durch die Straßensanierungen musste vorübergehend auf die Rücklagen zugegriffen werden, von denen Ellingen aber noch ca. eine Million Euro habe. Ein Dank galt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich für ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl einsetzen. Der Empfang wurde in diesem Jahr von der Ellinger Wählergemeinschaft ausgerichtet.
Wer auf dem Heimweg von der Arbeit mit einem Arbeitskollegen über betriebli che Belange in Streit gerät und Dr. Christian Teupen Rechtsanwalt zusammenge schlagen wird, kann nach einer aktuellen Ent scheidung des Landessozialgerich tes BadenWürttemberg (Urteil vom 22.11.2017, Az. L1 U 1277/17) einen Anspruch auf Anerkennung eines Arbeitsunfalls haben. Der Kläger befand sich gemeinsam mit mehreren Kollegen nach dem Einsatz auf einer Baustelle auf dem Heimweg. Im Fahrzeug, das der Klä ger fuhr, kam es dann zum Streit, ob man wegen der schlechten Luft im Fahrzeug das Fenster öffnen könn te. Letztlich eskalierte die Situation, als man anhielt und ein Kollege die Beifahrertüren öffnete und der Klä ger ausstieg, um diese wieder zu schließen. Der Kollege griff dann den Kläger an und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und versetz te dem dann am Boden liegenden Kläger noch mit dem Schuh einen Tritt in den Kopfbereich. Hierdurch erlitt der Kläger eine Schädelprel lung sowie Hautabschürfungen am Außenknöchel und Daumen rechts. Die Berufsgenossenschaft hörte die Arbeitnehmer mit dem von ihr für solche Fälle entwickelten „Fragebo gen Streit“ an, lehnte anschließend gegenüber dem Kläger die Aner kennung eines Arbeitsunfalls ab und stellte sich auf den Standpunkt, der Streit sei nicht aus betrieblichen Gründen, sondern aus persönlichen Differenzen eskaliert. Das Sozialgericht Ulm hat in erster Instanz der Berufsgenossenschaft Recht gegeben. Die gegen den Kläger gerichtete Straftat des Kol legen sei nicht wesentlich durch das Zurücklegen des Arbeitsweges bedingt gewesen, sondern durch die konfliktaffine Persönlichkeit der beiden Beteiligten. Das Landessozialgericht hat das Urteil dann aufgehoben und die Berufsgenossenschaft verpflichtet, das Ereignis als Arbeitsunfall anzu erkennen. Nach dem Urteil steht der (direkte) Nachhauseweg von der Arbeitsstät te zur Wohnung unter dem Schutz der gesetzlichen Wegeunfallversi cherung. Der Kläger habe sich auf dem direkten Weg nach Hause be funden. ln der Straftat wirkte der unmittel bar vorangegangene Streit über Themen mit konkretem Bezug zur versicherten Tätigkeit nach. Die Ursachen des Streits stünden daher in unmittelbarem Zusam menhang mit der Arbeit der Be teiligten. Der Kläger habe seine Kollegen nach Hause gefahren. Es sei dann über die Luft im Fahrzeug zum Streit unter den Arbeitskollegen gekommen. Die Richter werteten dies als Arbeitsunfall, der über die gesetzliche Wegeunfallversicherung zu regulieren ist.
Dr. Christian Teupen Rechtsanwalt
meyerhuber
rechtsanwälte partnerschaft mbb 91710 gunzenhausen rot-kreuz-str. 12-14 tel. 09831/67 66-0 fax 09831/67 66-65 gun@meyerhuber.de 91781 weißenburg, obertorstr. 20 tel. 09141/8 73 39-0 fax 09141/8 73 39-29 wug@meyerhuber.de
Veranstaltungen
Freizeittipps Basteln Gestalten Dekorieren Ausstellung zu Kommunion und Konfirmation 08.01.2018 bis 03.02.2018
Wir zeigen verschieden dekorierte Tische mit Einladungs-, Menü- und Tischkarten, Tischbändern und sonstiger Dekoration. Liebevoll gestaltete Kommunion-/Konfirmationskerzen runden das Programm ab.
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2x1 Karte für Matthias Egersdörfer
Weißenburg (red/mar). Am Sonntag, 14. Januar, kommt Matthias Egersdörfer um 20.00 Uhr mit seinem neuen Programm „Ein Ding der Unmöglichkeit“ in die Kulturgarage Weißenburg. Er selbst sagt über sein Programm: „Wenn ich als Kind zwei Kugeln Eis mit Sahne, einen Hund oder beispielsweise ein Maschinengewehr haben wollte, pflegte meine Mutter immer zu sagen, dies sei ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei erhob sie ihre Arme zum Himmel und versuchte bestürzt zu schauen. In diesem theatralischen Augenblick wusste ich, dass jetzt nur Sturheit und Gebrüll weiterhelfen konnten, um mein Ziel zu erreichen. Vor einiger Zeit dachte ich mir: Du müsstest mal wieder ein neues Programm auf die Bühne bringen. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, erhob ich im Zimmer die Arme zum Himmel, schaute leicht konsterniert und rief laut: „Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.“ Meine
was wann wo
Emmerich Kálmás „Gräfin Mariza“ Operettenaufführung am Freitag, 12. Januar 2018, in Gunzenhausen Gunzenhausen (red). Am Freitag, 12. Januar, taucht Gunzenhausen um 20.00 Uhr ein in die Welt der Wiener Aristokratie der 1920er Jahre. Mit der 1924 uraufgeführten „Gräfin Mariza“ schuf Emmerich Kálmán einen der größten Welterfolge der Operettenliteratur und gleichzeitig einen herrlichen musikalischen Stoßseufzer in Richtung Donaumonarchie. Die Aufführung der Stadt Gunzenhausen findet in der Zionshalle der Stiftung Hensoltshöhe statt. Die schöne, lebenslustige und reiche Gräfin Mariza kann sich vor geldgierigen Heiratskandidaten kaum retten und fingiert daher ihre Verlobung mit dem für diese Zwecke erfundenen Koloman Zsupán.
Doch welch’ eine Überraschung, als sich plötzlich der wirkliche Baron Zsupán, der von der Verlobung aus der Zeitung erfahren hat, auf dem Gut vorstellt und nun seine „Ansprüche“ geltend macht ... Mit Gräfin Mariza zündete Emmerich Kálmán ein musikalisches Feuerwerk in österreichisch-ungarischen Leuchtfarben, das Humor und Sentiment auf herzanrührende
Weise verbindet. Moderne Rhythmen der Zeit, wie Blues, Boston und Slowfox, mixt Kálmán in unvergleichlicher Manier mit Csárdás und Walzer. Zu den geliebten Evergreens gehören der Foxtrott „Komm mit nach Varasdin“, das Walzerlied „Einmal möcht’ ich wieder tanzen“, Tassilos „Grüß mir die süßen, die reizenden Frauen im schönen Wien!“ sowie das
Tanznachmittag der Stadt Weißenburg Weißenburg (red). Der erste von neun sonntäglichen Tanznachmittagen der Stadt Weißenburg im Jahr 2018 findet am 14. Januar 2018 von 14.00 bis 18.00 Uhr im Kulturzentrum Karmeliterkirche Frau, die auf dem Sofa saß und gerade in den Fernseher schaute, in dem ein älterer Mann den Wert einer Kaffeekanne feststellen wollte, drehte sie sich zu mir um und sagte: Genau diese Worte denke ich mir, wenn ich dich gelegentlich ansehe. Deswegen trägt das neue Programm den Titel: ‚Ein Ding der Unmöglichkeit‘.“ Tickets gibt es unter www. Foto: Stephan Minx reservix.de.
So gewinnen Sie: Sie wollen eine Karte gewinnen? Dann rufen Sie am Freitag, 12. Januar, von 09.30 bis 09.45 Uhr unter Tel. 09141/8609-30 an. Die Karten werden unter allen Anrufern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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WochenZeitung Weißenburg
statt. Rudolf Schraufstetter wird mit beschwingten Melodien zum Tanzen und zum Zuhören aufspielen. Auch für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Der Eintritt kostet drei Euro. Die Tageskasse
öffnet wieder um 13.15 Uhr mit dem Saaleinlass. Alle tanz- und musikbegeisterten Weißenburger, auch auswärtige Gäste und Singles, sind jederzeit herzlich willkommen.
Espanschau Wochenzeitung Weißenburg Saumarkt 8 · Z 09141-8609-0
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(alle Preise inkl. VVK-Gebühr)
Pyraser Classic Rock Night 2018 samstag, 28.07.2018
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Pyraser Hopfenpflücker Festival samstag, 15.09.2018
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DöcKinGen - festzelt am sportplatz Gerhard Polt & Well Brüder
Montag, 23.07.2018
VVK: 26,00 €
Treuchtlingen (red). Die 27. Espanschau des Geflügelzuchtvereins Treuchtlingen ist am Samstag, 13.01. und Sonntag, 14.01., in der Ausstellungshalle „Im Espan“ jeweils von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Besucher geöffnet. Es werden rund 250 Tiere der verschiedensten Geflügelrassen und Farbenschläge als Einzeltier oder Stämme zu sehen sein, darunter auch seltene Rassen. Ebenso gibt es eine Tombola für Groß und Klein. Der Eintritt für Kinder ist frei.
unvergängliche „Komm Zigán, komm Zigán, spiel mir was vor.“ Als echter Wiener hat es Heinz Hellberg mit der Operettenbühne Wien einfach im Blut, mit seinen Inszenierungen das typisch „Wienerische“ auf die Bühne zu zaubern und die unvergesslichen Meisterwerke auf diese Weise mit Leben zu füllen. Ein Shuttlebus bringt die Theatergäste vom ausgewiesenen Parkplatz zur Zionshalle. Auch der Theaterbus verkehrt wie gewohnt. Die Fahrt kostet einen Euro und ist für Abonnenten kostenlos. Karten gibt es unter anderem bei der Tourist Information Gunzenhausen, der Buchhandlung Fischer, der Tabakbörse Stöhr, unter Altmühl Boten und bei www.reservix. Foto: Claudius Schutte de.
Kostenloser Filmabend Treuchtlingen (red/mar). Die Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention“ der Gesundheitsregionplus lädt am Montag, 15. Januar 2018, um 18.00 Uhr alle Interessierten in das Central Kino nach Treuchtlingen ein. Der Film „Stella – Kleine große Schwester“ greift das Thema Essstörungen auf. Im Anschluss an die Vorführung diskutieren Claudia Planötscher (Beratungsstelle Essstörungen Weißenburg), Susanne Geilhardt (Diplom-Psychotherapeutin) und Dr. Peter Löw (Internist) mit allen interessierten Zuschauern über den Film. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fragen an die Fachexperten zu stellen. Durch den Abend führt die Sprecherin der Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention“ Tanja Günther von der Kiss Weißenburg.
Ihre WZ für Sie s unter weg
Eine kleine Auszeit vom Alltag Ab ins warme Wasser! – Entspannung, Spaß und Erholung in der Altmühltherme Treuchtlingen von Brigitte Dorr Während mir ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und ich mich im 35 Grad warmen Wasser treiben lasse, blicke ich durch die riesigen Panoramafenster und stelle mir dabei vor, wie schön es doch wäre, wenn draußen dicke Schneeflocken vorbeitreiben würden. Doch mein Besuch in der Altmühltherme Treuchtlingen lässt mich das regnerische und triste Winterwetter wenigstens für eine kurze Zeit vergessen. Schon als ich von draußen rein komme, macht sich die wohlig warme Luft bemerkbar. Keine Unruhe oder laute Geräusche. Die Umgebung wirkt auf mich sehr entspannend und sauber. Ich atme tief durch und freue mich mit meiner Mama, die gerne mitgekom-
men ist, auf die willkommene Abwechslung. Der Zeitpunkt am Mittag scheint ideal. Viele Liegen sind noch frei. Auch die Köpfe, die aus dem tiefblauen Therapiebecken ragen, sind überschaubar. Kaum haben wir uns ein Plätzchen im schönen Atrium der Therme gesucht, schweben wir schon nahezu schwerelos im Wasser, das in 800 Metern Tiefe des fränkischen Juras entspringt. Im Rhythmus bewege ich Arme und Beine und lasse mich durch das Wasser treiben. Schon nach kurzer Zeit fühle ich mich völlig entspannt. Doch auf einmal fängt es unter mir zu Brodeln und zu Kitzeln an. Dann schießen kleine Fontänen in die Höhe. Die ersten Spritzer landen im Gesicht. Immer wieder versuche ich, eine ideale Position für meinen Schulterbereich zu finden, ist aber nicht ganz so einfach. Denn die Kraft des Wasser zieht
mir ab und zu den Boden unter den Füßen weg. Gerade eben waren die Sprudelbänke noch alle belegt, jetzt sind ein paar frei geworden. Schnell ergattern wir uns ein Plätzchen und legen uns bequem in Position. Schon fangen die Düsen zu sprudeln an. Ein herrliches Gefühl, wie die wohlige Wärme
durch meinen Körper dringt, die Millionen von Luftblasen auf meiner Haut prickeln und die Wasserstrahlen mit festem Druck mich dort massieren, wo es richtig guttut. Jetzt sind wir schon über eine Stunde im Wasser. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Etwas müde und geschlaucht legen wir uns auf eine der Liegen für Farblichttherapie. Ich schließe die Augen und genieße den Moment. Gottseidank habe ich mich aufgerafft, die Badesachen eingepackt und mir diese kleine Pause vom Alltag gegönnt. Doch langsam wird es mir etwas kalt und mein Badeanzug klebt am Körper. Schade, dass ich meinen flauschigen Bademantel nicht mitgenommen habe. Der wäre jetzt sicher angenehm. Etwas Zeit haben wir noch. Diese nutzen wir, uns einige Minuten in das Soledampfbad zu setzen. Die angenehme Temperatur sorgt
zwar dafür, dass sich unsere Körper wieder aufheizen. Doch die sehr hohe Luftfeuchtigkeit macht das Atmen anfangs schwer. Erst durch bewusstes Ein- und Ausatmen kann ich die dort in regelmäßigen Intervallen feinst gelöste Berchtesgadener Alpensole und die versprühten ätherischen Öle so richtig genießen. Von meiner
Stirn tropfen Schweißperlen und meine Haut fühlt sich ganz weich an. Wäre schön, wenn jetzt noch leise Musik erklingen würde. Etwas müde, aber völlig entspannt und zufrieden fahren wir mit dem Vorsatz nach Hause, diesen Besuch in der Altmühltherme baldmöglichst zu wiederholen. Fotos: Brigitte Dorr
Mehr Bilder und unsere bisherigen Freizeittipps finden Sie unter www.facebook.com/WochenZeitung
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Freizeittipps Täglich Eichstätt: „Wölfe“, Museum für Urund Frühgeschichte, Di.-So. 10-16 Uhr Ellingen: Aquarelle und Zeichnungen des Elbinger Architekten und Künstlers Alfred Arndt (1898-1976), Kulturzentrum Ostpreußen Gunzenhausen: Jola-Spieloase geöffnet, Mi.-Fr. 14-18.30 Uhr, Sa./So. 11-19 Uhr Oberhochstatt: Vogellehrpfad, Führungen unter 0 91 41/ 90 71 91 Treuchtlingen: Miniaturland geöffnet, Di.-So. 13-18 Uhr Treuchtlingen: Kletter- und Boulderhalle, Adventure Campus, Di./Do. 17.30-21.30 Uhr, So. 14-20 Uhr
Donnerstag, 11.01. Gunzenhausen: Wochenmarkt, Marktplatz, 8-13 Uhr Pappenheim: Offene Nähstube, Maritas Art Café, 14-18 Uhr Pappenheim: Handarbeitstreff der OBA – gemeinsam arbeiten, ratschen, Tee trinken, ev. Gemeindezentrum, 19 Uhr Pappenheim: Sambaprojekt, K14, 19.30 Uhr Weißenburg: Kulturhäppchen „Eiszeit“, Luna Bühne, 20 Uhr
Freitag, 12.01. Gunzenhausen: „Gräfin Mariza“ mit der Operettenbühne Wien, Hensoltshöhe, 20 Uhr Pappenheim: Wochenmarkt, 8-12 Uhr Pfofeld: Nähstube – unter Anleitung Trachten nach hist. Vorbild nähen, Christa Goppelt, 19 Uhr Roth: Eltern-Kind-Töpfern, Jugendhaus, 15-17 Uhr, Infos unter 0 91 71/ 84 88 00 Roth: Tanzshow „Don’t stop the music“, Kufa, 20 Uhr Spalt: Bauerntheater „Je oller, desto toller oder Der 75. Geburtstag“, Trachtenheim, 19.30 Uhr (auch am Sa.) Treuchtlingen: Wochenmarkt, Parkplatz Bahnhofstraße, 14-18 Uhr Treuchtlingen: Internationaler Kochkurs, Senefelder Schule, 18 Uhr, Anm. unter 0 91 42/ 2 01 04 74
Samstag, 13.01. Georgensgmünd: Faschings-Prunksitzung mit Inthronisation, Turnhalle Dr.-Mehler-Schule, 19.30 Uhr Gunzenhausen: „Urfaust“ in 13 Bildern mit einem Schauspieler, M11, 19.30 Uhr Mörnsheim: Neujahrsempfang der Marktgemeinde, Haus des Gastes, 18 Uhr Nürnberg: Just Married, Messezentrum, 13-18 Uhr (auch am So. 11.-18 Uhr) Pappenheim: Waldführung im FriedWald, 14 Uhr, Anm. unter Tel. 0 61 55/ 84 82 00 Pappenheim: Spielenachmittag, K14, 14-16 Uhr Pappenheim: Ökumenischer Neujahrsempfang, ev. Stadtkirche, 18 Uhr, anschl. Sektempfang im Gemeindezentrum Ramsberg: Theater „Der vergessliche Bürgermeister“, Schützenhaus, 19.30 Uhr Roth: Eröffnungsprunksitzung, mit Inthronisation des Rother Prinzenpaares, Kufa, 18.11 Uhr Roth: Slightly out of Tune, OHA Offenes Haus, 19.30 Uhr Spalt: Eröffnungs- und Krönungsball, beheiztes Festzelt am Kornhausplatz, 20 Uhr Thalmässing-Eysölden: Pilgerwanderung Eysölden-Stauf-Alfershausen, St. Thomas-Kiche, 10 Uhr Treuchtlingen: Rathaussturm, 15-17 Uhr Weißenburg: Wochenmarkt, Schranne, 8-12 Uhr Weißenburg: Komödie „Allein unter Kühen“, Luna Bühne, 20 Uhr (auch am So., 18 Uhr) Weißenburg: Die Nacht der Filmmusik mit dem Movie Night Orchestra, Kulturzentrum Karmeliterkirche, 19 Uhr
Sonntag, 14.01. Büchelberg: Wanderung mit Herbert Kraus, 9-10 km, Feuerwehrhaus, 13 Uhr, Infos unter 0 98 34/ 4 94
Veranstaltungen
WochenZeitung Weißenburg
Eichstätt: Orgelkonzert zur Weihnachts- und Epiphaniaszeit, Erlöserkirche, 17 Uhr Eichstätt: Roland Hefter „Des wird scho“, Wirtshaus zum Gutmann, 19 Uhr Langlau: E-Bike Sonntags-Tour mit EBike Park Treuchtlingen, Strandhotel Seehof, 9-15 Uhr, Anm. unter 0 98 34/ 98 80 Langlau: Brunch im Strandhotel Seehof, 11-14 Uhr, Reservierung unter 0 98 34/ 98 80 Roth: Willy Astor „Sounds of Island Vol. VI“, Kufa, 19 Uhr Solnhofen: Bürgermeister-MüllerMuseum, 13-16 Uhr geöffnet Spalt: Offene Museumsführung „Biergeschichten aus Spalt“, HopfenBierGut, 10.30 Uhr, Anm. unter 0 91 75/ 79 65 50 Spalt: Bauerntheater „Je oller, desto toller oder Der 75. Geburtstag“, Trachtenheim, 18 Uhr Weißenburg: Neujahrskonzert mit Bläser, Pauken und Orgel und Neujahrsempfang, Hl.-Kreuz-Kirche, 16 Uhr Weißenburg: Komödie „Allein unter Kühen“, Luna Bühne, 18 Uhr
Montag, 15.01. Pfofeld: Vortrag zum Thema digitale Kompetenz, Tourist-Info, 19 Uhr Weißenburg: Sprechstunde des AWOBetreuungsvereins „Rechtliche Betreuung und Vorsorgemöglichkeiten“ und „Beratung für ehrenamtliche Betreuer“, Schönau 2, 9-13 Uhr
Dienstag, 16.01. Osterdorf: Kleinkindspielgruppe, Gemeinschaftshaus, 15 Uhr Pappenheim: Filzen für Kinder ab zehn Jahren, Maritas Art Café, 1518 Uhr
Mittwoch, 17.01. Eichstätt: Spirit Poetry Slam „Was glaubst du denn?“, Aula der Fachakademie für Sozialpädagogik, 19 Uhr Nördlingen: Infoabend an der Liselotte-Nolde-Schule, Hausführungen ab 18.30 Uhr, Vorträge um 19 und 20 Uhr Pappenheim: Trommelkurs für Kinder von vier bis acht Jahren, K14, 15.30 Uhr, Anm. unter 0 91 46/ 16 17 Pappenheim: Singschule des Windsbacher Knabenchors, ev. Gemeindezentrum, 15.45 Uhr Pappenheim: Filzen für Erwachsene, Maritas Art Café, 18-21 Uhr Pleinfeld: Wochenmarkt, Parkplatz an der Brückenstraße, 8.30 Uhr Roth: Der Papst und die Liebe, Kath. Jugendheim, 19.30 Uhr Weißenburg: Existenzgründerberatung mit Aktivsenioren, LRA, 14-17 Uhr, Anm. unter 0 91 41/ 90 22 44 Weißenburg: Vortrag „Schluss mit der Angst – Deutschland schafft sich nicht ab!“, Wildbadsaal oder Karmeliterkirche, 20 Uhr
Vorankündigungen Langlau: Wein & Küche „Von der Seele des Weins“ am 17.03., 18 Uhr, im Strandhotel Seehof, Anm. unter 0 98 34/ 98 80 Änderungen vorbehalten
Spielcenter Cyberspace
was wann wo
Entlastung für Angehörige von Menschen mit Demenz Kostenfreie Angehörigenschulung Edukation demenz® ab 26. Januar im Klinkum Altmühlfranken Gunzenhausen (red). Angehörige von Demenzkranken erleben häufig, dass der Erkrankte sich, je vergesslicher er wird, oft auch in seiner Persönlichkeit verändert und das Zusammenleben immer schwieriger wird. Häufig fühlen sich pflegende Angehörige in der Betreuung von Demenzerkrankten hilflos und verzweifelt. Zudem erfahren sie nicht selten, dass andere Menschen, auch in der Familie, wenig Verständnis für ihre Belastung haben. Aus diesem Grund wurde das Schulungsprogramm Edukation demenz® von Prof. Dr. Sabine Engel für Angehörige von Demenzkranken entwickelt, um ihrer Überforderung entgegenzuwirken und sie in ihrer Situation zu entlasten. Wissen über Demenz Demenz ist eine schwerwiegende Erkrankung und verläuft in
Situation besser bewältigen zu können, ist es deshalb wichtig, die Bedürfnisse des Demenzkranken, die hinter dem Verhalten stecken zu erkennen und zu verstehen. Dies ist für Angehörige oft eine große Herausforderung, kann jedoch erlernt werden. Dieser Lernprozess wird durch den Erfahrungsaustausch mit anderen Angehörigen unterstützt. Hilfe gegen den Burn-Out unterschiedlichen Formen. Zum besseren Verständnis ist es für Angehörige zunächst wichtig, die verschiedenen Demenzformen, die Untersuchungs- sowie die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Zudem sollten Angehörige wissen, dass die Ursache für bestimmte Verhaltensweisen Demenzkranker z.B. Misstrauen oder Abwehrverhalten in der Erkrankung liegen und nicht von dem Demenzkranken beabsichtigt sind. Um die alltägliche
Just Married
Ein weiterer Baustein der Schulung ist das Thema „Selbstpflege“ der Angehörigen, die den Demenzkranken betreuen. Pflegende Angehörige befinden sich in einer belastenden Lebenssituation, in der sie sich in der Gefahr befinden, selbst „auszubrennen“. Durch die dauerhafte Sorge um den Demenzkranken werden oft eigene persönliche Bedürfnisse vernachlässigt und können so zu einem körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfungszustand
führen. Dieser Zustand äußert sich z.B. durch eine auftretende Depression, Schlafstörungen und Kreislaufprobleme. Damit es nicht soweit kommt, müssen Angehörige lernen bzw. wieder lernen, auch etwas für sich selbst zu tun und zusätzlich Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen. Den nächsten Kurs der Angehörigenschulung „Edukation demenz®“ bietet das Klinikum Altmühlfranken ab 26.01.2018 an. Die zehn zweistündigen Termine finden freitags von 15.00 bis 17.00 Uhr am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach vorheriger Anmeldung wird die Betreuung von demenzkranken Begleitern organisiert. Anmeldung und nähere Informationen erhalten Interessierte bei Elvira Späth, Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, unter 09831/52-2881 oder an edukation @klinikum-altmuehlfranken.de. Foto: Klinikum Altmühlfranken
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am 13.01. und 14.01. im Messezentrum Nürnberg Nürnberg (red/mar). Am 13. und 14. Januar 2018 ist es endlich wieder soweit! Die größte Hochzeitsmesse Frankens öffnet am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr wieder im Foyer NCC West des Messezentrums Nürnberg ihre Pforten. Zahlreiche Hochzeitsspezialisten präsentieren auf drei Etagen die aktuellen Trends und Tipps, Ausgefallenes und natürlich auch Altbewährtes rund um den schönsten Tag im Leben. Diese Messe setzt als eine der größten Hochzeitsmessen Bayerns wieder Zeichen und bietet jedem Brautpaar die Möglichkeit, sich umfangreich zu informieren, günstig zu kaufen und durch das aufwendige Programm toll unterhalten zu werden. Die Besucher können sich von den Modenschauen von Pia Charlotte verzaubern oder von der Live-Performance der Künstler unterhalten lassen. Auf keiner anderen Hochzeitsmesse dieser Region findet man eine solch große Auswahl an Braut-
www.klinikum-altmuehlfranken.de
„EduKation demenz®“ Schulung für Angehörige
Mit Betreuu ng der demenzerkrank ten Mensch en Edukation ist eine wissenschaftlich überprüfte
moden und Trauringen. Das macht den Besuch der Messe zu einem echten Muss. Die Firma „Just Married“ gilt als einer der größten Hochzeitsmessen-Veranstalter Deutschlands. Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse zugelassen ist, darf sich das Brautpaar auf viele Schnäppchen freuen. Die Verkehrsverbindungen sind sehr gut und aufgrund der Ausschilderungen ist die Hochzeitsmesse leicht zu finden. Ein großer Besucherandrang wird erwartet, denn kaum ein Brautpaar wird sich diese Messe entgehen lassen. Nähere Infos und weitere Termine unter www.just-married.de oder unter 0921/7867437.
Foto: www.fotoschwab.de
Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz. Sie ermöglicht, gemeinsam mit anderen Angehörigen von demenzerkrankten Menschen, Wissen zu erwerben und Erfahrungen auszutauschen.
Start der Schulung am Klinikum Altmühlfranken
Gunzenhausen: 26. Januar 2018 von 15 bis 17 Uhr Die 9 Folgetermine sind jeweils freitags von 15 bis 17 Uhr.
Anmeldung und Informationen bei Elvira Späth,
Tel. 09831 52-2881 oder senden Sie eine E-Mail an edukation@klinikum-altmuehlfranken.de.
VERloSUngSAkTion
Filmvortrag Hurtigruten WZ verlost mehrere Eintrittskarten gunzenhausen (mab/red). Eine Fahrt mit einem Schiff der Hurtigruten entlang der norwegischen küste gilt als die schönste Seereise der Welt.
Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Fr., 12.1., Gr. Radio 8-Party mit dem Top-Radio 8-DJ Martines Da geht die Post ab! Eintritt 9,- € Sa., 13.1., Gr. Tanzparty mit den Olivados und Einstimmen auf den Fasching mit der FG Wemdosia Fr., 19.1., Gr. Schlager-Tanzparty mit den Schornsteinfeger u. Birgit Langer Sie präsentieren die großen Erfolge von Fernando-Express – Sie war 19 Jahre die Original-Sängerin Sa., 20.1., Gr. Dirndl-Fasching Spitzenband No Limit, Dirndl-Prämierung 1. Preis: Eine Übernachtung für 2 Pers. in unserem 4-Sterne-Superior Alle im Dirndl o. Lederhosen ein Welcome-Drink Do., 8.2.,
Weiberfasching total!
Vitalhotel-Meiser.de Tel. 07962/711940 bitte ausschneiden
Der Filmemacher Volker Wischnowski hat die Tour im Sommer 2013 unternommen und die Landschaft und das Licht in faszinierenden Filmaufnahmen festgehalten. Seine Dokumentation darüber zeigt er am Montag, Ein Fahrt mit einem Schiff 15. Januar, um 17.30 Uhr im Mo- der Hurtigruten ist für viele ein großer Traum. Foto: privat vieworld Gunzenhausen. So gewinnen Sie: Die WochenZeitung verlost mehrere Eintrittskarten. Rufen Sie am Freitag, 12.01., zwischen 10 und 10.15 Uhr, unter Telefonnummer 0 91 41/86 09 30 an. Die Preise werden unter allen Anrufern verlost.
Unternehmen und Gesellschaft
Ausgabe 2 | 10. Januar 2018 | 6
WochenZeitung Weißenburg
Besucheransturm zur Lasershow
75 Jahre Zugehörigkeit
Fortsetzung von Seite 1
Jubiläen und Verabschiedung bei Fenster Rachinger
Seit sieben Jahren findet am 6. Januar das Drei-KönigSchwimmen der DLRG mit Winter-Open-Air in Langlau statt. Heuer hat man die Veranstaltung erstmals mit der Lasershow der „Magischen Momente“ kombiniert, weil diese im September 2017 kurzfristig abgesagt werden musste.
Bieswang (red). Drei Jubilare, 75 Jahre Betriebszugehörigkeit und eine Verabschiedung: Die Firma Fenster Rachinger aus Bieswang hat im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier vier verdiente Mitarbeiter geehrt.
„Das Winter-Open-Air war in den vergangenen Jahren mit rund 1500 Besuchern zwar stets ein Publikumsmagnet“, berichtet Oliver Röhrl, Direktor des Strandhotels Seehof. „Dass wir aber heuer dermaßen überrannt werden und fast viermal so viele Gäste an den See strömen, haben wir nicht kommen sehen.“ Zwar hat man aufgrund der Lasershow mit einem Anstieg der Besucherzahlen rechnen können. Da die Magischen Momente 2015 und 2016 jedoch nur mäßig besucht waren, wurden die Veranstalter vom plötzlichen großen Interesse dennoch überrascht. „Daraufhin kam es vor Ort zu langen Wartezeiten an den Essensund Getränkeständen“, bedauert Röhrl. „Das tut uns natürlich leid, dass wir nicht allen Anforderungen unserer Gäste gerecht werden konnten.“ Problematisch war vor allem die Verkehrssituation. Die Freiwillige Feuerwehr aus Langlau, die zum Einweisen der Parkplätze eingeteilt war, sah sich bald nicht mehr in der Lage, die zahlreichen Fahrzeuge zu koordinieren. „Leider haben viele Autofahrer
die Anweisungen der Feuerwehr nicht befolgt und die 2000 Parkplätze auf der nahe gelegenen Badehalbinsel Absberg genutzt“, berichtet Willi Renner, Bürgermeister der Gemeinde Pfofeld und Mitveranstalter des Events. „Trotz tagelangem Regens haben sich viele einfach in die komplett aufgeweichten Wiesen und Äcker gestellt und mussten anschließend mit Traktoren wieder herausgezogen werden. Das hat das Verkehrschaos natürlich verstärkt.“ Stellenweise mussten die Veranstalter auch für die 15-minütige Lasershow am Ufer des Brombachsees Kritik einstecken. „Geplant war die Show für 17.00 Uhr, aufgrund der hohen Besucherzahlen haben wir uns aber kurzfristig entschieden, die Show insgesamt dreimal – um 17.00 Uhr, 18.00 Uhr und 19.00 Uhr – zu zeigen.“ Aufgrund der Werbung für den „Magischen Winter“ waren einige der Auffassung, die Show würde sich über den gesamten See erstrecken. „Dies ist jedoch nur am Großen Brombachsee möglich, wenn die Lasershow vom Deck des Schiffes aus projiziert wird“, erklärt Die-
ter Hofer, Geschäftsleiter beim Zweckverband Brombachsee. „Das wurde offenbar von unserer Seite missverständlich kommuniziert.“ Zudem wurde der Ton der Show durch die Menschenmassen erstickt und war vor allem in den hinteren Reihen kaum zu vernehmen. Insgesamt blicken die Veranstalter und der Zweckverband Brombachsee mit gemischten Gefühlen auf den „Magischen Winter“ zurück. „Wir freuen uns natürlich über das enorme Interesse der Besucher und haben gesehen, dass Veranstaltungen am Brombachsee auch außerhalb der Badesaison eine enorme Strahlkraft haben“, resümiert Dieter Hofer. „Allerdings müssen wir nun gemeinsam mit den veranstaltenden Gemeinden und Unternehmen organisatorisch an den Stellschrauben drehen, um bei den Magischen Momenten am Großen Brombachsee am 31. August auch bei großem Ansturm einen reibungslosen Ablauf zu gewähren. Wir wollen, dass die Besucher nach so einem Tag auch glücklich wieder nach Hause fahren.“
Geschäftsführer Wolfgang Schmidt zeichnete für jeweils 25 Jahre Firmenzugehörigkeit Erika Gronauer, Hans Herman und Renate Herman aus. Sie erhielten für ihre Treue und ihr Engagement Präsente und Urkunden. Karl Käfferlein verabschiedete Wolfgang Schmidt nach fast 40 Jahren unermüdlichen Einsatzes für die Firma in den wohlverdienten Ruhestand. Auch er wurde
Geschäftsführer Wolfgang Schmidt (l.) und Seniorchef Karl Schmidt (r.) dankten (v.l.) Erika Gronauer, Hans Herman, Renate Herman und Karl Käfferlein für ihre Treue.
Foto: Birgitta Jakobi-Schilberg
selbstverständlich mit einem Geschenk bedacht. Mit den Jubilaren
Finanzspritze für die Burgsanierung Wilhelm und Christine Hirschmann Stiftung unterstützt Fördergemeinschaft Treuchtlingen (red/do). Die Stiftungsverwaltung der Wilhelm und Christine Hirschmann Stiftung unterstützt die Sanierungsarbeiten der Burgruine Treuchtlingen im Jahr 2018 mit einem Betrag von 10.000 Euro. Auf der Burgruine nahm Bürgermeister Werner Baum als erster Vorsitzender der Fördergemeinschaft Burg Treuchtlingen e.V. den Scheck entgegen.
Bereits das Drei-König-Schwimmen der DLRG am Nachmittag verfolgten zahlreiche Gäste. Dabei stürzten sich bei strahlendem Sonnenschein über 40 Rettungsschwimmer und freiwillige BadeFotos: Amadeus Meyer gäste in das 5,7°C kalte Wasser.
Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Burgverein für die Erhaltung und Sanierung der Burgruine Treuchtlingen ein. So konnten seit dem Gründungsjahr 1974 der Mauerbestand gesichert sowie die verschütteten Mauern freigelegt und teilweise wieder aufgebaut werden. Jedes Jahr wendet der Burgverein für die Erhaltung der Mauerreste sowie für die Erneuerung und Ergänzung der Beschilderung und das Aufstellen von entsprechenden Sitzgelegenheiten rund 8.000 bis 10.000 Euro auf. Um diese Sanierung zu gewährleisten, ist der Verein auf Spenden angewiesen.
Ehrenamt wird belohnt
Hohe Anerkennung
Attraktive Preise an die Gewinner der Weihnachtsverlosung 2017
Bundesverdienstkreuz am Bande für Richard Zäh
Weißenburg (red). Mit 23 tollen Preisen war die Weihnachtsziehung für alle Inhaberinnen und Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen besonders attraktiv. Friedrich Hoffmann aus Weißenburg konnte den Hauptpreis entgegennehmen – ein Hotelaufenthalt inklusive Candle-LightDinner für zwei Personen im Landkreis Regensburg.
Erlangen (red/do). Der Dietfurter Kreisrat und zweite Bürgermeister Richard Zäh erhielt kurz vor Weihnachten im Rathaus Erlangen von Innenminister Joachim Herrmann das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Mit dabei waren seine Familie, Landrat Gerhard Wägemann, MdB Artur Auernhammer, MdL Manuel Westphal und Altbürgermeister Wolfgang Herrmann.
Verschiedene Gutscheine der Akzeptanzpartner aus Altmühlfranken sowie zehn Bierpakete waren weitere Preise. Zur Preisübergabe wurden alle 23 Gewinner ins Landratsamt nach Weißenburg eingeladen. Diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, erhielten ihren Preis per Post. Die Gewinner kamen aus Alesheim, Burgsalach, Degersheim, Ellingen, Haundorf, Heidenheim, Muhr am See, Nennslingen, Pleinfeld, Raitenbuch, Theilenhofen, Treuchtlingen und Weißenburg. „Wir sind außerordentlich dankbar über dieses landkreisweite ehrenamtliche Engagement. Mit der Verlosungsaktion möchten wir Ihre Leistungen und die aller ehrenamtlich Tätigen würdigen“, so der stellvertretende Landrat Robert Westphal bei der Gewinnübergabe im Landratsamt. An
Mitmachen lohnt sich – insgesamt 23 Ehrenamtliche aus Altmühlfranken (nicht alle im Bild) haben bei der Verlosungsaktion für Ehrenamtskarteninhaber tolle Preise gewonnen.
Foto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
der vierteljährlichen Verlosungsaktion kann jeder teilnehmen, der im Landkreis WeißenburgGunzenhausen seinen Wohnsitz hat und im Besitz der Bayerischen Ehrenamtskarte ist. Die Bayerische Ehrenamtskarte gibt es in Bayern und auch in Altmühlfranken bereits seit fünf Jahren. „Wir sind von Anfang an mit dabei und auch sehr stolz darauf“, freut sich Westphal. Damit die Ehrenamtskarte für ihre Besitzer an Wert gewinnt und attraktiv bleibt, wurden 2017 erstmalig Verlosungen durchgeführt. So bedankt sich der Landkreis in besonderer Weise bei den inzwischen 5.000 Karteninhaberinnen und -inhabern. Das Interesse an den letz-
ten drei Verlosungskationen war sehr groß, sodass diese auch 2018 fortgeführt werden. „Wir finden es eine tolle Sache, ebenso wie die kürzlich eingeführte bayernweite App Ehrenamtskarte Bayern“, lautet das Fazit der Gewinnerinnen und Gewinner. Die Teilnahmekarten für die Verlosungsrunde 2018 erhalten die Ehrenamtskarteninhaber bei den Banken und Gemeinden im Landkreis sowie im Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen. Einsendeschluss für die nächste Ziehung ist der 28.02.2018. Weitere Informationen gibt es unter www.altmuehlfranken.de/ verlosung oder bei Judith Schneider unter Tel. 09141/902-259.
freute sich auch Seniorchef Karl Schmidt.
„Wir freuen uns sehr, dass die gemeinsamen Bemühungen für diese hohe Auszeichnung erfolgreich waren und damit das teils jahrzehntelange Engagement von Richard Zäh vom Bundespräsidenten gewürdigt wird“, so Landrat Gerhard Wägemann, der auch Vorschlagender für diese Ehrung war. Anregung für diese Ehrung war Wolfgang Herrmann. Der 70-jährige Treuchtlinger engagiert sich seit fast fünfeinhalb Jahrzehnten in örtlichen Vereinen, Verbänden und in der kommunalen Politik. Von 1963 bis 1994 war er Mitglied im Posaunenchor Dietfurt und verwaltete von 1970 bis 2008 als Kassier die Finanzen der FFW. Über zwei Jahrzehnte war er Mitglied des Kirchenvorstandes Dietfurt. Weiterhin war er von 1978 bis 2015 Mitglied des Auf-
Rainer Schmidt (Vorsitzender Stiftungsrat) , Roland Baumgärtl (Vorsitzender Stiftungsvorstand), Werner Baum (1. Vorsitzender Fördergemeinschaft Burg Treuchtlingen e.V.), Friedrich Engelhard (Stellvertretender Stiftungsvorstand), Sieghard Hedwig (Mitglied des Stiftungsrates) bei der Scheckübergabe auf der Foto: Astrid Baumgärtl Burg Treuchtlingen. Die Wilhelm und Christine Hirschmann Stiftung würdigt die Leistungen des Vereins zur Erhaltung eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Stadt in besonderer Weise. Mit viel Leidenschaft und ehrenamtlichen Engagement ist es den Mitgliedern um den ersten Vorsitzenden Werner Baum gelun-
Richard Zäh (l.) erhielt aus den Händen von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (r.) das Bundesverdienstkreuz am Bande. Foto: Bürgermeister
und Presseamt der Stadt Erlangen
sichtsrates der „Raiffeisenbank Weißenburg eG“ bzw. „Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG“ und war während dieser Zeit 15 Jahre Aufsichtsratsvorsitzender. Damit nicht genug, war er auch ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Ansbach und daneben viele Jahre Mitglied im örtlichen Gartenbauverein und in der Karnevalsgesellschaft Treuchtlingen. Außerdem war er Mitglied des Verbandsrates des „Zweckver-
gen, den Grundriss der Burganlage aus dem 15. Jahrhundert wieder erkennbar zu machen. Die Burgruine ist somit für alle Besucher zu einem besonderen Ausflugsziel geworden. Vom Aussichtsturm bietet sich ein schöner Ausblick über die Ruine und die zu Füßen des Burgbergs liegende Stadt.
bandes zur Wasserversorgung Gruppe links der Altmühl“. Sein kommunalpolitisches Engagement begann 1978. Als Mitglied des Stadtrates war er dritter Bürgermeister und ist seit 2002 zweiter Bürgermeister von Treuchtlingen und ebenso Ortssprecher des Stadtteiles Dietfurt. Seit 1984 ist er Mitglied des Kreistages im Landkreis WeißenburgGunzenhausen. Bis heute wirkt er insbesondere als Mitglied des Umweltausschusses mit hohem Fach- und Sachverstand und Praxisnähe an den vielfältigen Fragestellungen des Umwelt- und Naturschutzes, des Klimaschutzes und der Abfallwirtschaft mit. Als Fürsprecher der Landwirtschaft ist er stets um einen Ausgleich zwischen den Belangen des Naturschutzes und der Landwirtschaft bemüht. Sein Wissen und seine Erfahrung bringt er auch im Bayerischen Bauernverband ein, wo er seit 1977 Ortsobmann ist. Zusätzlich engagierte er sich im Verband auf Kreisebene von 1987 bis 2007 als Mitglied des Kreisvorstandes und Kreisberatungsausschusses. Für seine Verdienste erhielt er das Silberne Verbandsabzeichen des Verbandes landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Bayern und wurde mit der Silbernen Ehrennadel des Bayerischen Bauernverbandes ausgezeichnet.
7 | Ausgabe 2 | 10. Januar 2018
WochenZeitung Weißenburg
Unternehmen und Gesellschaft
Weihnachten im Schuhkarton Geschenke für Kinder aus bedürftigen Familien
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Bei der Übergabe der Geschenke freuten sich alle über die groFoto: Kaufland Weißenburg ße Hilfsbereitschaft. Weißenburg (red/do). Kurz vor Weihnachten erhielten Kinder aus bedürftigen Familien im Kaufland liebevoll verpackte Geschenke überreicht. Der Markt hatte Kunden dazu aufgerufen, Weihnachtsgeschenke in Schuhkartongröße zu verpacken, die dann an über verschiedene Organisationen an die Kinder bedürftiger Familien verteilt werden. Initiiert und organisiert wurde die Aktion von Udo Axmann, dem Leiter des Kaufland-Marktes in Weißenburg. Er war völlig überrascht, welch überragenden Erfolg die erste Aktion dieser Art zeigte und dass so viele Menschen dazu bereit sind, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie Kindern eine Freude bereiten können. Am Info-Point des Marktes standen mehrere Einkaufswägen voller bunter Pakete, auf denen das ungefähre Alter und ob für einen Jungen oder ein Mädchen vermerkt war. Unterstützt wurde die Maßnahme von Weißenburger Kindergärten, die im Vorfeld Flyer verteilten und Plakate aufhängten. Als Vertreterin der Kindergärten erschien Irmgard Ewald vom evangelischen Kindergarten in der Galgenbergstraße. Da die Verteilung der Geschenke auch über die Weißenburger
Tafel vollzogen wird, war diese Organisation vertreten durch Margarete Zimmermann und Gertraud Rehwald. Das Diakonische Werk wurde von Eva Neuner, die Caritas von Olivia Feyerlein und die Flüchtlingsorganisation WEISSENBURG HILFT von Anita Schmidt, Youssuff Khalaf aus Syrien sowie Stefan Graf von Hardenberg vertreten. Die genannten Organisationen kennen die Empfänger der bunten Kartons persönlich aus ihrer täglichen Arbeit und gewährleisten somit eine gerechte und zielgerichtete Verteilung. Letzteres ist allen Organisationen ein besonderes Anliegen: die Abgabe der Geschenke über alle gesellschaftlichen Gruppen hinweg an Familien, die als Geringverdiener, Alleinerziehende, Arbeitssuchende, von Krankheiten oder von Flucht Betroffene mit ihren Ausgaben für Geschenke sehr haushalten müssen. Udo Axmann bedankte sich herzlich bei Spendern, Kauflandmitarbeitern sowie den genannten Organisationen für ihren Einsatz. Gleichzeitig hofft er, dass das hervorragende Ergebnis im nächsten Jahr nicht nur gehalten, sondern sogar übertroffen werden könne. Die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen bedankten sich ihrerseits beim Marktleiter.
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Sprachförderangebote
Seniorenberatung
Weißenburg (red/mar). Auch 2018 bieten die Bildungsträger im Landkreis wieder Sprachförderangebote für Migrantinnen und Migranten an. Dazu startet bei der Akademie:PS am Montag, 22. Januar, ein neuer Integrationskurs mit dem Zielsprachniveau B1. Der Unterricht findet Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.35 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße 3 statt.
Treuchtlingen (red/mar). Die ehrenamtlichen Senioren- und Wohnanpassungsberater der Stadt Treuchtlingen und Pappenheim nehmen ihre Beratungsgespräche wieder auf. An jedem ersten und dritten Donnerstag eines Monats bieten sie kostenfreie Beratungen unter Beachtung der absoluten Schweigepflicht für Senioren und ihre Angehörigen im Büro
Zudem beginnt die Akademie:PS ebenfalls im Januar einen Sprachkurs, der mit dem Sprachniveau A2 abschließt. Interessenten für beide Angebote wenden sich an die Akademie:PS (Mahmoud Alsabbagh, Tel. 0911/810111-188, E-Mail mahmoud.alsabbagh@ ps-akademie.de) oder an ihren Betreuer bei der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter.
des Bürgerhauses Treuchtlingen, Am Schulhof 4, immer von 10.00 bis 12.00 Uhr an. Diese Gespräche finden auf Wunsch auch in der häuslichen Umgebung des/r Rat suchenden Seniors/Seniorin statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 18. Januar. Weitere Termine sind der 1. und 15. Februar, der 1. und 15. März, der 5. und 19. April und der 3. und 17. Mai.
Bewilligungen zu Weihnachten
Wo finde ich Hilfe?
Zwei Weihnachtsgeschenke für den Zweckverband Kloster Heidenheim
Neuauflage der Notfallkarte „Gewalt gegen Frauen und Kinder“
Heidenheim (red/mar). Landrat Gerhard Wägemann, Vorsitzender der LAG Altmühlfranken, und LAG-Managerin Carolin Tischner brachten Dekan Klaus Kuhn die Bewilligungsbescheide für zwei LEADER-Projekte, die das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen ausgestellt hatte.
Weißenburg-Gunzenhausen (red). Wo finde ich Hilfe bei häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder Gewalt an Kindern? An wen kann ich mich wenden, falls ich von Gewalt betroffen bin? Welche Hilfsangebote gibt es bei Gewalt in der Familie? Antworten auf diese Fragen gibt die neu aufgelegte Notfallkarte „Gewalt gegen Frauen und Kinder“. Herausgeber ist das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen.
Dach und Innenbereich des Klosters werden derzeit bereits saniert. Damit in Zukunft auch wieder Leben in das Gebäude einziehen kann, unterstützt die Lokale Aktionsgruppe Altmühlfranken das Projekt „Ökumene und Glaube – Dauerausstellung Kloster Heidenheim“ mit fast 75.000 Euro zur Einrichtung eines dauerhaft installierten Ausstellungsbereichs im Erdgeschoss des Westflügels. Mit dem zweiten LEADERProjekt „Neues Leben in alten Mauern: Nachhaltiges Kloster Heidenheim“ soll eine moderne Begegnungs-, Bildungs- und Dokumentationsstätte entstehen.
(v.l.) Dekan Klaus Kuhn, LAG-Managerin Carolin Tischner und Landrat Gerhard Wägemann freuen sich über die Bewilligungen Foto: LAG Altmühlfranken für Kloster Heidenheim. Dazu gehören Klosterladen, Touristinfo und Pilgerbüro im Erdgeschoss sowie Seminarräume, Räume für Wechselausstellungen und die Verwaltung im 1. Stock. LEADER unterstützt dieses Vorhaben mit weiteren gut 130.000 Euro. „Ich bin sicher, dass wir mit den Fördermitteln dazu beitragen, einem für unseren Landkreis historisch so bedeutsamen Gebäude
den Weg in die Zukunft zu ebnen. Durch eine sinnvolle und an die Gegebenheiten angepasste Nutzung steht das Kloster Heidenheim demnächst wieder vielen Menschen offen und wird gewiss zu einem ganz besonderen Begegnungsort in Altmühlfranken“, freut sich Landrat Gerhard Wägemann. Bereits für Herbst 2018 ist die Einweihung geplant.
„Es sind die wichtigsten Ansprechpartner und Anlaufstellen der Region in Krisensituationen enthalten, wenn es zu Gewalt in der Familie kommt“, erläuterte Landrat Gerhard Wägemann bei der Vorstellung. Die Karte wurde bewusst in Scheckkartengröße erstellt, damit sie schnell eingesteckt und immer griffbereit, zum Beispiel in der Geldbörse, mitgenommen werden kann. Sie enthält in kurzer und knapper Form die
(v.l.) Landrat Gerhard Wägemann und die beiden Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen Agnes Müller und Ines Dirsch stellten die neu aufgelegte NotFoto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen fallkarte vor. Telefonnummern der nächsten Frauenhäuser, der Polizei und des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“. Außerdem sind die Nummern des Kreisjugendamtes, der Beratungsstelle ALMA für Betroffene sexualisierter Gewalt, des KoKiNetzwerkes für frühe Kindheit und der Opferhilfeorganisation Weißer Ring sowie des Krisendienstes Mittelfranken enthalten.
Die Notfallkarten werden breitflächig in Altmühlfranken verteilt und liegen in Beratungsstellen, Arztpraxen, Kommunalverwaltungen, Kliniken und Kindergärten aus. Außerdem können sie bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises per E-Mail unter gleichstellung.lra@landkreis-wug. de oder telefonisch unter 09141/ 902-241 angefordert werden.
Sonderveröffentlichung
Ausgabe 2 | 10. Januar 2018 | 8
WochenZeitung Weißenburg
Fit &Fitgesund ins neue Jahr & gesund ins neue Jahr Die guten Vorsätze durchhalten AOK Bayern gibt Tipps für eine erfolgreiche Strategie (red). In diesem Jahr wird alles anders. Zumindest alles, was Sie wirklich wollen: Denn mit den richtigen Strategien können Sie Ihre Vorsätze erfolgreich umsetzen. Gesünder, entspannter, selbstbestimmter – jedes Jahr nehmen wir uns aufs Neue vor, es mit dem Leben besser zu machen. Sind gute Vorsätze tatsächlich so gut? „Unbedingt!“, sagt Dr. Amelie Wiedemann, Gesundheitspsychologin an der freien Uni Berlin. „Selbstoptimierung ist ein menschliches Grundbedürfnis. Ohne feste Absichten wäre keine Handlungsveränderung möglich.“ Vom Planen zum Machen Umfragen zufolge versandet etwa die Hälfte der Neujahrsvorsätze. Voller Elan, jedoch gänzlich unvorbereitete Vorsätze wie: „Dieses Jahr werde ich es im Job ruhiger angehen lassen“, trudeln alsbald unerfüllt aus. Wie soll ein Ziel er-
reicht werden, das nicht konkret formuliert und damit eindeutig markiert ist. Nehmen Sie sich von Anfang an Zeit, um eine ganz konkrete Situation zu entwickeln. Mit „Ich probiere sechs Wochen aus, freitags um vier Feierabend zu machen“ – lässt sich viel besser arbeiten.
Hier sitzt der innere Schweinehund am liebsten. Am besten ist es, einen Kompromiss zu schließen: „Bin ich freitagabends zu müde für den Yogakurs, gehe ich wenigstens einmal um den Block.“ So bleibt die Selbstdisziplin gewahrt und das Vorhaben gerät nicht völlig ins Stocken.
Keine Ausreden mehr
Die kleinen Helfer
So weit, so nett. Doch nun zum mühsamen Teil. Am einmal gefassten Plan sollte möglichst starr festgehalten werden. Durch die Regelmäßigkeit lernt das Gehirn Gewohnheiten auszubilden. Bei einfachen Handlungen wie „Treppe statt Lift“ kann dies nach etwa vier Wochen der Fall sein. Die Motivationsforschung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Plan A durchzuhalten, nachweislich größer ist, wenn es für kleine Eventualitäten im Alltag Plan B gibt. Sonst handeln wir nach Schema F, und das führt bei sportlichen Vorhaben in der Regel zurück auf die Couch.
Der erste Schritt ist der schwerste, deshalb ist alles erlaubt, was die zähe Anfangsphase erträglicher macht. Da wir dazu neigen, uns ein bisschen zu beschummeln, hilft oft ein Tagebuch oder ein Kalender zur Selbstkontrolle. Es gibt auch noch andere Helfer: Leidensgenossen, Apps, der Partner oder gar ein professioneller Coach. Auch hier gilt: Wir müssen in uns reinhören, was wir brauchen, um besser durchzuhalten. Sicher ist: Je bewusster wir uns mit unserem Vorhaben auseinandersetzen, desto stärker ist die Selbstverpflichtung, bei der Stange zu bleiben.
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Kleine Schritte (red). Mehr Bewegung im Alltag – in den Gesundheitskursen der AOK kann man gute Vorsätze gemeinsam anpacken. Mehr unter aok. de/bayern/kurse. Mit Genuss abnehmen – dabei hilft das AOK-Programm „Abnehmen mit Genuss“. Anmeldung unter: aok.de/abnehmen. Für ein stressfreieres Leben – Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training oder TaiChi helfen, zur Ruhe zu kommen. Dafür bietet die AOK Bayern ebenfalls kostenfreie Kurse an. Oder möchten Sie an einem Onlineprogramm zum Thema teilnehmen? Auch das geht: stress-im-griff.de. Gesunde Rezeptvorschläge – Mit der „Schlemmerpost“ bekommen Sie jeden Monat kostenfrei saisonal passende Rezeptideen und Infos: aok. de/bayern/schlemmerpost. Rauchstopp: Sie schaffen den Absprung. aok.de/ichwerde-nichtraucher.
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Ganzheitlich denken Kursangebot von Ute Köbler Weißenburg-Gunzenhausen (red). Körper und Geist, Materie und Psyche bilden eine Einheit und entsprechend ganzheitlich sollten wir denken, bevor unsere Gesundheit leidet. Wer Zusammenhänge versteht und gesundheitliche Probleme ganzheitlich angeht, kann diese bei der Wurzel packen, anstatt nur Symptome zu unterdrücken. Das ist kein Hexenwerk, sondern ganz einfach und ursprünglich, nur haben es viele verlernt. Natur, gesunde LEBENSMITTEL, gutes Wasser sowie Bewegung in Harmonie und Achtsamkeit, bewusste Atmung und Ruhe gehören zu den wichtigsten Elementen für die Gesundheit.
Hippokrates (460 bis 377 v. Chr.) brachte es schon auf den Punkt: „Die Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus den täglichen kleinen Sünden wider der Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie scheinbar auf einmal hervor.“ Kleine Veränderungen des Lebensstils können bereits sehr wirkungsvoll sein. Das Kursangebot von Ute Köbler ist ganzheitlich: Pilates, Rückentraining oder Qigong als Betriebssport mit den Kollegen quasi als eine kleine Auszeit, als Personaltraining oder in einem der Kurse. Bei Ute Köbler sind Sie herzlich willkommen! Der erste Schritt ist ganz einfach.
Kontakt und Informationen: Tel. 0 91 45 / 36 79 00
www.pilates-gesundheitssport.de
Foto: pixabay.com
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Zwei Fitness-Pakete ng u s von Weltbild in Weißenburg rlo Ve Weißenburg (red/mar). Wann, wenn nicht jetzt – fit und schlank ins neue Jahr! Gewinnen Sie ein Fitness-Paket von Weltbild in Weißenburg. Wussten Sie, dass viele Fitnessstudios das dickste Geschäft meist zu Jahresbeginn machen? Manche Studios kommen im Januar auf rund 20 Prozent mehr Anmeldungen als im Jahresschnitt. Denn mehr Bewegung und eine bessere Ernährung stehen bei den Deutschen ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze fürs neue Jahr. Meist hält die Lust auf ein gesünderes Leben nicht lange an. Zu Hause ist es eben schöner als im Sportstudio und ein bisschen dick ist doch nicht so „slim“? Dass auch bequem zu Hause eine Menge gehen kann, beweisen die effektiven Trainingsgeräte und innovativen Fitnesshelfer von Weltbild. Die Pfunde purzeln schnell mit Low Carb-Rezepten, die es so günstig nur bei Weltbild gibt. Wenn auch Sie leicht in Form kommen möchten, machen Sie doch mit bei unserem Gewinnspiel: Zusammen mit der Weltbild-Filiale in Weißenburg
verlosen wir zweimal ein tolles Fitness-Paket. Es enthält den Easy Up-Bauchtrainer, ein kompaktes Sportgerät für das tägliche 5-Minuten-Ganzkörper-Training. Mental unterstützt werden Sie von Deutschlands bekanntestem Hypnose-Therapeuten Jan Becker. Er verrät in seinem Buch „Du kannst schlank sein, wenn du willst“, wie man ganz ohne Frust und Diäten schlechte Essgewohnheiten ablegt. Ergänzt wird das Set durch einen neuartigen Fitness-Shaker mit integriertem Pulverfach und genialem Mischball für cremige Drinks. Auslaufsicher kann der Behälter überall mitgenommen und ein Shake frisch gemixt werden. Schon bald kann es losgehen … Wir wünschen Ihnen viel Glück! Foto: Weltbild
So gewinnen Sie: Sie wollen ein Fitness-Paket gewinnen? Dann schreiben Sie uns bis 15. Januar eine E-Mail, Betreff „Fit ins neue Jahr“ an redaktion.weissenburg@wochenzeitung.de oder eine Postkarte inkl. Ihrer Telefonnummer an WochenZeitung, Saumarkt 8, 91781 Weißenburg. Die Pakete werden unter allen Einsendungen verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lange zu Hause wohnen bleiben Ehrenamtliche Senioren- und Wohnberatung Weißenburg (red/mar). Die Landkreisverwaltung hat unter Federführung der Freiwilligenagentur altmühlfranken die beiden Projekte Ehrenamtliche Senioren- und Wohnberatung ins Leben gerufen. Das Angebot richtet sich an alle Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige aus Altmühlfranken. Ziel dabei ist es, älteren Menschen ein möglichst langes, eigenständiges Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Ehrenamtliche Seniorenberater haben für sämtliche Fragen der älteren Generation ein offenes Ohr. Denn gerade der Alltag im Alter bringt ganz eigene Proble-
me, Fragen und Aufgaben mit sich: Wo bekomme ich bei Bedarf Hilfe im Haushalt und wer kann mich über meine Leistungsansprüche aufklären? Wer hilft mir beim Antrag für die Pflegekasse? Wie kann es gelingen, Gewohnheiten und Aktivitäten aufrechtzuerhalten und am gesellschaftlichen Leben in meiner Stadt oder meinem Ort teilzunehmen? Wo kann ich mich in vertrauter Umgebung mit Freunden treffen, Erinnerungen austauschen oder Neues planen? Wo finde ich Freizeitmöglichkeiten, die zu mir passen? Die ehrenamtlichen Seniorenberater sprechen mit den Betroffenen über diese Fragen und Probleme. Gemeinsam wird nach passenden Lösungen gesucht und bei Bedarf
an professionelle Dienste und Hilfsangebote vermittelt. Neben der Wohnanpassung beraten die ehrenamtlichen Wohnberater auch zu Finanzierungsfragen und Fördermitteln zu geplanten Maßnahmen. Zur Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch können bei der Koordinationsstelle (Freiwilligenagentur altmühlfranken), Checklisten angefordert werden, die einen ersten Eindruck vermitteln, an welchen Stellen in der Wohnung oder im Wohnumfeld Barrieren bestehen, die beseitigt werden sollten. Die Koordinationsstelle ist als kommunale Wohnberatungsstelle Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnanpassung e.V.. Die Beratungsstelle wird gefördert
durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Die Vermittlung zu den geschulten, ehrenamtlichen Senioren- oder Wohnberatern erhalten Interessierte entweder in der Sprechstunde der Freiwilligenagentur altmühlfranken immer montags von 10.00 bis 12.00 Uhr, per E-Mail an freiwilligenagentur @altmuehlfranken.de oder telefonisch unter 09141/874-6200 oder 09141/902-235. Die Beratung ist kostenfrei und unabhängig. Sie wird unter Beachtung der Schweigepflicht durchgeführt und findet entweder im Beratungsbüro bei KISS Weißenburg oder in der häuslichen Umgebung statt.
Qualifizierte, ehrenamtliche Senioren- und Wohnberater tragen dazu bei, selbstbestimmt und selbstständig bis ins hohe Alter Foto: Gerhard Fürbaß, Ehrenamtlicher Seniorenberater leben zu können.
9 | Ausgabe 2 | 10. Januar 2018
Gesundheit
WochenZeitung Weißenburg
Medizin
Hautprobleme? Die Ursache liegt oft im Darm Sie leiden häufig an Hautproble me n? Viele Betroffene greifen dann zu Cremes – oftmals die falsche Strategie. Was viele nicht wissen: Die Ursache für Hautstörungen liegt meist im Darm. Speziell für diese Problematik wurde Kijimea Derma entwickelt. Hautstörungen entstehen oft von innen heraus. Denn wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht ist, äußert sich dies häufig in einem gestörten Hautbild. Genau hier setzt Kijimea Derma (Apotheke) an: Kijimea Derma enthält Biotin und Riboflavin, die aus dem Darm heraus eine gesunde Haut fördern. Zusätzlich enthält Kijimea Derma die einzigartige Mikrokultur L. salivarius FG01. (Abbildung Betroffenen nachempfunden)
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Wenn der Darm gereizt ist
Immer mehr Deutsche klagen über häufige Darmbeschwerden Jeder Fünfte hierzulande ist davon betroffen: Immer wieder Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen! Dahinter steckt meist ein gereizter Darm. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe! Ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt, ist in Deutschland mittlerweile ein echtes Massenleiden: Rund 15 Millionen Menschen sind bereits betroffen. Sie leiden immer wieder unter Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen. Manche haben nur ein Symptom, andere gleich mehrere, mal abwechselnd oder sogar gleichzeitig. Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung, Infekte oder Medikamenteneinnahme begünstigen die Entstehung eines gereizten Darms. Da viele jedoch gar nicht wissen, dass ein gereizter Darm hinter ihren Beschwerden steckt, dürfte die Dunkelziffer Betroffener sogar deutlich höher liegen.
So können wiederkehrende Darmbeschwerden entstehen
In vergangenen Jahren hat die Wissenschaft große Fortschrit-
verbesserte sich signifikant. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke gezielt Kijimea Reizdarm.
Das sagen Verwender:
„Schon nach der zweiten Einnahme wurden die Symptome deutlich weniger. Ich habe mit Kijimea meinen Reizdarm wegbekommen.“ Hannelore K., 73
te auf dem Gebiet der Darmgesundheit gemacht. Immer mehr Forscher sind heute der Meinung, dass die Beschwerden bei einem gereizten Darm durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden. Sie gehen davon aus, dass durch diese geschädigte Darmbarriere Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Die Folge sind typische Symptome wie Durchfall, Blähungen oder
Bauchschmerzen. Auf Basis dieser Erkenntnisse konnte ein wirksames Präparat entwickelt werden: Kijimea Reizdarm (rezeptfrei).
Weltweit einzigartiger Bakterienstamm
Kijimea Reizdarm enthält einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm namens B. bifidum MIMBb75. Dieser lagert sich direkt an der Darm-
wand an und schützt diese. Sinnbildlich legt sich Kijimea Reizdarm wie ein Pflaster auf die Darmwand. Eine groß angelegte klinische Studie ergab: Mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die typischen Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen signifikant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar vollständig. Mehr noch: Die Lebensqualität Betroffener
„Ich b in wirklich begeister t!!! Bereits nach 3 Ta g e n Anwendung hat sich mein Stuhlgang normalisiert, kein Durchfall und auch keine Verstopfung mehr.“ Peter K., 69 Für Ihren Apotheker:
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* bei die Nr. 1 Reizdarm
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Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 06/2017 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
Thema: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Gelenken und Muskeln
Chemiefrei gegen Gelenkschmerzen
* 1 . r N fen
trop Arznei
Therapie mit natürlichen Arzneitropfen überzeugt Gelenkschmerzen können Betroffenen das Leben schwer machen. Millionen Deutsche kennen dieses regelmäßige Leiden. Die Schmerzen machen sich vor allem in den Gelenken bemerkbar, die ein Leben lang große Lasten tragen müssen, wie z. B. Knie oder Hüfte. Doch natürliche Arzneitropfen überzeugen zahlreiche Betroffene (Rubaxx, Apotheke). Denn ihr chemiefreier Wirkstoff ist schmerzlindernd, dabei aber sanft zum Körper.
liche Arzneitropfen namens Rubaxx. Das Besondere daran ist der enthaltene chemiefreie Arzneistoff mit dem Namen T. quercifolium. Er entstammt einer Pflanze, die vor allem in Nord- und Südamerika vorkommt. Dieser traditionelle Arzneistoff gilt von jeher als wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln.
individuell dosieren. Inzwischen sind Rubaxx mit ihrem chemiefreien Wirkstoff die meistverkauften Arzneitropfen in Deutschland.*
Viele Anwender sind überzeugt: „Einfach super!“
Zahlreiche Verwender berichten, dass ihnen Rubaxx bei ihren Gelenkschmerzen geholfen hat. So sagt z. B. Günther T.: „Habe Probleme mit den Gelenken. Rubaxx hilft mir, meine Schmerzen zu lindern.“ Anwenderin Susanne L. bringt es auf den Punkt: „Da ich öfters Gelenkprobleme habe, bin ich auf Rubaxx umgestiegen. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Einfach super!“
Wirksam gegen Schmerzen, sanft zum Körper
Für Rubaxx wurde der Wirkstoff T. quercifolium aufwendig in Tropfenform aufbereitet. Viele Betroffene setzen Genial: Er wirkt schmerzlindernd, ist dabei auf natürliche aber sanft zum Arzneitropfen Körper. Die G e l e n k ty pischen schmerzen Nebenwirsind weitverkungen breitet. Etwa 10 Millionen chemischer Deutsche leiSchmerzmittel wie den alleine an Arzneistoff in Rubaxx MagengeK nieschmerüberzeugt Forscher mit der schwüre oder zen. Doch auch Kraft der Natur Herzbeschwerandere Gelenke den sind nicht bewie Hüfte oder Schultern bereiten vielen Probleme. kannt, Wechselwirkungen mit Mittlerweile vertrauen zahl- anderen Arzneimitteln ebenreiche Betroffene auf natür- falls nicht.
Klare Vorteile von Tropfen
Dank der Tropfenform wird der chemiefreie Arzneistoff in Rubaxx direkt über die Schleimhäute aufgenommen. Somit kann er seine schmerzlindernde Wirkung ohne Umwege entfalten. Tabletten
dagegen müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt ins Blut. Ein weiterer Pluspunkt der Tropfen: Betroffene können Rubaxx je nach Verlaufsform und Stärke ihrer Schmerzen
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Stark gegen den Schmerz. Sanft zum Körper.
Tipp: Bei chronischen Verlaufsformen je 5 Tropfen, 1- bis 3-mal täglich. Bei akuten Beschwerden alle 30-60 Minuten je 5 Tropfen, max. 6-mal täglich.
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Weißenburg (red/mar). Der nächste Beratungstermin der Aktivsenioren im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen findet am Mittwoch, 17. Januar, von 14.00 bis 17.00 Uhr am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen statt. Bei den Aktivsenioren handelt es sich um versierte Fachleute, die nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben ihre Berufs- und Lebenserfahrungen durch umfassende Beratungen an Existenzgründer und heimische Unternehmen weitergeben. Eine telefonische Anmeldung bei Felix Oeder unter 09141/902-244 ist unbedingt erforderlich.
Gemeinsam kochen und essen Treuchtlingen (red/mar). Am Donnerstag, 18. Januar, von 10.00 bis circa 14.00 Uhr, treffen sich Seniorinnen und Senioren, die ihrer Eintönigkeit und dem Essen alleine zu Hause überdrüssig sind, in der Küche des Bürgerhauses Treuchtlingen, Am Schulhof 4. Diese Treffen finden immer am ersten und dritten Donnerstag des Monats statt. Im fröhlichen Kreis hilft man mit seinen Möglichkeiten bei der Vorbereitung des gemeinsamen Mahles mit, isst zusammen an einem Tisch, lacht, erzählt und singt auch gemeinsam. Der Preis pro Mittagessen inklusive aller Ausgaben beträgt in der Regel nur fünf Euro. Anmeldung unter 09142/ 6905 (Iris Pletz) oder 09142/1444 (Roswitha Bachmeier).
Vortrag der KoKi „Das Baby lesen“ Weißenburg (red/mar). Am 15. Januar 2018 findet der Vortrag „Das Baby lesen“ von 9.30 bis 11.00 Uhr in der Stadtbibliothek Weißenburg statt. Warum ist mein Baby so unruhig? Ein Gedanke, den sich viele junge Mütter und Väter täglich machen. Antworten auf diese Frage gibt die Koordinierende Kinderschutzstelle des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen (KoKi – Netzwerk frühe Kindheit) im Rahmen der Veranstaltung. Für weitere Informationen oder eine Beratung für Schwangere, Alleinerziehende und Eltern mit Kindern bis zu sechs Jahren stehen Frau Heuberger-Streb und Frau Baumgärtner telefonisch unter 09141/902-189 oder per E-Mail an koki.lra@landkreiswug.de zur Verfügung.
Hochwasser Weißenburg-Gunzenhausen (red/mar). Aufgrund der aktuellen Hochwassersituation weist das Landratsamt WeißenburgGunzenhausen auf verschiedene Informationsmöglichkeiten hin. Die aktuellen Pegelstände und Hochwasserwarnungen für den Landkreis sind über die Homepage des Hochwassernachrichtendienstes Bayern unter www. hnd.bayern.de sowie über die App „umwelt-info“ des Bayerischen Umweltministeriums und „Meine Pegel“ der Arbeitsgruppe Länderübergreifendes Hochwasserportal für alle Bürgerinnen und Bürger abrufbar.
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Ausgabe 2 | 10. Januar 2018 | 10
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Mich hat man am 28. Dezember 2017 ins Tierheim gebracht, da ich seit einigen Tagen in Merkendorf herumgestreunt bin. Wer kennt oder vermisst mich?
Fotos: privat
Name: .................................................................................................... Straße: ................................................................................................... Wohnort: ................................................................................................ Telefon:.................................................................................................. Handy: ................................................................................................... Geburtsdatum:....................................................................................... Bitte senden an: WochenZeitung • Saumarkt 8 • 91781 Weißenburg Frau Hüttinger • Tel.: 0 91 41 / 86 09-40 • www.wochenzeitung.de
11 | Ausgabe 2 | 10. Januar 2018
WochenZeitung Weißenburg Proofdruck für 1 StadtZeitung Werbeverlag AuftragsNummer: 0000293058 Druck: 10.11.2017 11:05:55
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Rigoletto – Live im Kino
„aufatmen“-Gottesdienst
Seniorengymnastik
Weißenburg (red/mar). Auch im neuen Jahr zeigt das Kino Weißenburg Live-Aufführungen von „The Royal Opera“. So ist am Dienstag, 16. Januar, um 20.15 Uhr Giuseppe Verdis „Rigoletto“ zu sehen. Dimitri Platanias, Lucy Crowe und Michael Fabiano gehören zur erstklassigen Besetzung dieses Meisterwerks, das von
Polsingen (red). Am Sonntag, 14. Januar 2018, findet wieder der im Hahnenkamm bekannte „aufatmen“-Gottesdienst statt. Die Besucher erwartet ein Gottesdienst in freier Form und mit moderner Musik. Die Predigt hält Ulrich Tauber von der EvangelischLutherischen Kirchengemeinde Oettingen zum Thema Entschei-
Weißenburg (red). Das Evangelische Bildungswerk beginnt im neuen Jahr mit der beliebten Seniorengymnastik für Männer und Frauen ab Dienstag, 16. Januar, um 9.00 Uhr oder 10.05 Uhr im evangelischen Gemeindehaus St. Andreas in Weißenburg. Altersentsprechende Übungen und wirbelsäulengerechte Gymnastik
Alexander Joel dirigiert wird. Rigoletto, Hofnarr des leichtlebigen Herzogs von Mantua, wird vom Vater eines der Opfer des Herzogs verflucht, weil er respektlos lacht. Als der Herzog Rigolettos Tochter Gilda verführt, beginnt der Fluch zu wirken ... Mehr Informationen zu diesem Event gibt es im Internet unter www.kinowug.de.
dungen unter dem Slogan „Route wird berechnet“. Der „aufatmen“Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“ (Heimgelände der Diakonie) in Polsingen. Veranstalter sind die Liebenzeller Gemeinschaft Heidenheim und die EvangelischLutherische Kirchengemeinde Polsingen.
sowie Entspannungsübungen sollen auch Ältere fit und beweglich halten und Freude an der Bewegung vermitteln. Anmeldungen können direkt im Kurs bei Kursleiterin Christine Schwegler oder vorab über die Telefonnummer 09141/974630 erfolgen. Die Teilnahmegebühr für zehn Einheiten beträgt 37 Euro.
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