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Der oslo Gospel choir auf großer celebration Tournee
europas erfolgreichster Gospelchor gastiert im Mai auch zweimal in unserer r egion
Mit einer unglaublichen musikalischen Kraft beeindruckt der Oslo Gospel Choir sein Publikum und die gesamte Gospelszene bereits seit 35 Jahren. Mit ihrem einzigartigen Chorklang und verführerischen Melodien verzaubern die Norweger ihr Publikum. In energiegeladenen Uptempo-Nummern, berührenden Balladen und kraftvollen Chorälen singen sie vom Glauben, von der Hoffnung und von Gottes unendlicher Liebe. Das vielfältige Repertoire des Chors umfasst klassische GospelHighlights, gefühlvolle Eigenkompositionen sowie neu interpretierte Traditionales.
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Der norwegische Ausnahme-Chor schafft es wie kein anderer seine Zuhörer von der ersten Sekunde an abzuholen und sie mitzunehmen auf eine emotionale Reise durch die Gospelmusik. In jedem Song wird überschwängliche Begeisterung der Sängerinnen und Sänger für die frohe Botschaft deutlich.
Mit ihrer Leidenschaft, ihrer Bühnenpräsenz und dem einzigartigen Chorklang beeindrucken sie auf einem noch nie dagewesenen Niveau auch über ihre eigenen Landesgrenzen hinaus.
All diese musikalische Präzision und der Erfolg gehen einher mit einer beeindruckenden und sympathischen Bodenständigkeit. Die zahlreichen Platinalben und Auszeichnungen interessieren hier niemanden. Wichtig ist einzig das gemeinsame Erlebnis mit den Konzertbesuchern.
Auf der Celebration Tour 2023 ist der Oslo Gospel Choir endlich wieder live in Deutschland zu erleben. Ab sofort können Sie sich Tickets für ein Konzert in unserer Region sichern: am 7. Mai im RuhrCongress in Bochum und am 8. Mai in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf. Infos und Tickets unter www.gospel.de.
stiftung creative Kirche
Die Stiftung Creative Kirche ist deutschlandweit der größte kirchliche Anbieter für Events und Projekte im Bereich Pop- und Gospelmusik. Seit über 25 Jahren organisiert man bundesweit Konzerte, Tourneen und Workshops. Aus der Wittener Eventschmiede kommen Formate wie das Pop-Oratorium ‚Luther‘, der internationale Gospelkirchentag oder das Chormusical Martin Luther King. Die Stiftung Creative Kirche denken Kirche & Musik immer wieder neu. Daraus entstehen spannende Projekte, die Menschen bewegen, die sie einladen, miteinander zu singen, Musik zu machen und zu feiern.
Flashdance – What a Feeling
Eine ganze Generation war in den 80er Jahren im Flashdance-Fieber. Enge Trikots und über die Schulter rutschende Sweater hinterließen modisch ihre Spuren. Mit seinem mitreißenden Soundtrack hat der Blockbuster einen dauerhaften Platz in der Popkultur. Zu den Megahits „Flashdance – What a Feeling“, „Maniac“, „Gloria“, „Manhunt“ und „I Love Rock & Roll“ wird noch heute ausgelassen auf Partys getanzt. So werden sich viele freuen, dass das Flashdance-Musical jetzt durch die Lande zieht. Besonders gelungen ist die Entscheidung der Macher, die Kultsongs im englischen Original zu singen, alle anderen Songs und Dialoge werden in deutscher Sprache performt. Oh, what a feeling! Vom 13. – 15.2. Düsseldorf (Capitol), 21. & 22.2. Bochum (RuhrCongress), 24. & 25.2. Duisburg (Theater am Marientor).
Weitere Infos & Tickets: www.flashdancemusical.de. [MW]
Ein Märchen für Erwachsene Mittwoch | 8. Februar | 20 Uhr | Stadttheater
Vögel
Schauspiel von Wajdi Mouawad Freitag | 10. Februar | 20 Uhr | Stadttheater sein Leben ist ein verrückter, wilder
Ritt
Viele Musiker werden an ihren frühen Erfolgen gemessen. Kip Moore schaffte mit seinem zweiten Studioplayer ‚Wild Ones‘ den Durchbruch. Die Produktion belegte 2011 den zweiten Platz der Country-Charts und Platz Vier der US-Charts. Seine Singleauskopplung ‚Somethin‘ ‚Bout A Truck‘ stieg sogar auf Platz Eins der Country Charts. Der mit Platin ausgezeichnete Künstler unternahm große Headliner-Shows in den USA, Europa, Australien und Kanada. Er schwamm auf der Welle der Aufmerksamkeit, die allerdings auch ihre Schattenseiten hinterließ. Der Senkrechtstarter konnte mit seinen nachfolgenden Scheiben zwar nicht mehr an die früheren Jahre ganz anknüpfen, ist aber immer noch ordentlich im Geschäft. In seinem letzten Album ‚Wild World‘ beschäftigt sich der Künstler mit dem Sinn des Lebens und verarbeitet Verlust, Glauben und Liebe. Der weitläufige Countrysound mit stimmungsvollem ‚Blue Collar Rock‘ und Akustikstücken orientiert sich an der Musik von Bruce Springsteen und Tom Petty. Die angeraute Stimme des Countrysängers verleiht den Stücken mehr Würze. Kip Moore unterhält sein Publikum am 14. Mai in der Kölner Kantine. [MN]
Samstag | 25. Februar | 20 Uhr | Stadttheater
Lord Savils Verbrechen
Schauspiel nach der Satire von Oscar Wilde Sonntag | 26. Februar | 18 Uhr | Stadttheater
Alfons Der kleine Vampir
Kindertheater nach dem Buch von A. Sommer-Bodenburg Dienstag | 28. Februar | 16 Uhr | Stadttheater
Eine der größten Liebesgeschichten
Mit dem Musical ‚Ghost – Nachricht von Sam‘ kehrt eine der größten Liebesgeschichten auf die Bühne zurück. Und wahrscheinlich gibt es auf diesem Planeten kaum eine Frau, die bei der Erwähnung dieser Story innerlich nicht mit einem Säuseln dahinschmilzt. Also Jungs, aufgepasst! Wer noch kein Valentinstag-Geschenk hat: Tickets für das Ghost-Musical sind ein Volltreffer! Nach dem großen Erfolg der Auftakttour 2022 geht das Musical in diesem Monat auf große Tournee und gastiert auch viermal in unserer Region: 22. –25.2. Düsseldorf (Capitol), 17. & 18.3. Duisburg (Theater am Marientor), 29. & 30.3 Bochum (RuhrCongress), 17. – 20.4. Köln (Theater am Tanzbrunnen). Weitere Infos & Tickets: www.ghostontour.de. [MW]
Der irrsinn der Welt
Angesichts der vielen Pressemeldungen mit schlechten Nachrichten über Krisen, Unglücke und Beklopptheiten fühlt sich so mancher angenervt. Wenn zu dem alltäglichen Wahnsinn sich auch noch eine ernüchternde Lebensbilanz gesellt, sollte man nicht die Decke über den Kopf ziehen.
Aus dem Blickwinkel von Simon & Jan ist der Irrsinn dieser Welt leichter zu verdauen. Dabei kann man auf andere Gedanken kommen. Das Liedermacher-Duo will mit seinem Programm ‚Alles wird gut‘ am 13. Februar im Wülfrather WIR-Haus einfach nur die Welt retten. Und wenn das vielleicht an diesem Abend noch nicht gelingt, dann kann der Auftritt immerhin die gute Laune der Zuschauer befördern. Die vielfach ausgezeichneten Preisträger ermuntern dazu, das Leben in die Hand zu nehmen und sich dem Zeitgeist und den Wirrungen des Lebens zu widersetzen. Mit ihren satirischen Texten regen die Musiker zum Schmunzeln an. Sie balancieren auf der Borderline über den Abgründen der Welt, jodeln gegen ungehemmten Fleischkonsum und begleiten die Menschheit vor das letzte Gericht. [MN]
Countrysound Aus Nashville
Die Anziehungskraft von Nashville als musikalischer Schmelztiegel bewog den Australier Morgan Evans im Jahr 2017 zum Umzug nach Tennessee. Gemeinsam mit seinem US-amerikanischen Kollegen Mitchell Tenpenny gestaltet der Mann aus Down Under am 8. März im Kölner Club Volta ein Doppelkonzert. Beide Musiker haben sich dem Countrysound verschrieben. Morgan Evans spielt durchgängig luftige Nummern zwischen gefälligem Countryrock und ansprechenden Balladen wie ‚Beautiful Tonight‘. Er erweist sich als guter Songwriter.
Mitchell Tenpenny stellt an diesem Abend die Songs aus seinem neuen Studioalbum ‚This Is The Heavy‘ vor. Auch hier dominiert ein moderner, melodischer Countrystil. Sein Song ‚Drunk Me‘ aus dem Debütalbum aus 2018 wurde von der New York Times zu einem der besten Titel des Jahres gekürt. Der Titel stieg auf Platz 5 der Country-Charts. Die Produktion wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. Der US-Amerikaner ist übrigens der Enkel der berühmten Country-Musikverlegerin Donna Hilley. [MN]
Ein musikalischer Trip ins Psychedelische
Nach einer Pause von fünf Jahren haben The Black Angels wieder ein neues Studioalbum vorgelegt. Da hat sich das längere Warten gelohnt. Denn mit ihrem Player ‚ A Wilderness Of Mirrors‘ kann die Band aus Austin/Texas absolut überzeugen. Das Quintett verdichtet ihre atmosphärischen Songs mit psychedelisch verzerrten Fuzz-Effekten und Synthie/Keyboards. Aber auch Mellotron, Streicher und Akustikgitarren tragen zur vielseitigen Soundfärbung dabei und ziehen den Zuhörer in den Bann. Denn der überwiegend vielschichtige Aufbau der Songs ist von einem Psychedelic-Rock geprägt, der immer wieder neu zu überraschen weiß. Mal bestimmen teils Gitarrenriffs im Stil des Garage-Rock die Machart. Der Sound wechselt sich mit melancholischen und teils verhaltenen Stücken ab. Wie das Ganze dann live klingt, können sich die Zuhörer am 13. Februar in der Kölner Kantine anhören. Konzerttipp! [MN] hausbesuch bei helge Schneider in Mülheim. Draußen schnattern Enten im Landeanflug auf die r uhr, drinnen serviert der Musikclown lecker essen, umgeben von Trommeln und Trompeten. hier hat er auch sein neuestes album „Torero“ aufgenommen. es bietet genialische albernheiten, Gesellschaftskritik und Ausflüge in den Dadaismus, gepaart mit ganz viel Jazz-Musik. Schneider muss nicht um jeden Preis witzig sein und spricht im Interview mit Olaf neumann reflektiert über sein Selbstverständnis als Künstler, Wokeness und seine hungerjahre helge Schneider: nee, auf meiner Finca in Mülheim. Ich habe in einem Fachgeschäft das Torerokostüm gekauft und dann fiel mir das alles so ein. Der Verkäufer meinte, nachdem ich ihm ein Foto geschickt hatte: „Der letzte Torero“. Das sieht aber auch aus! Ich musste mich ganz dünn machen, damit ich da überhaupt reinpasse.
5 Auf dem Cover Ihres Albums „Torero“ sieht man Sie in Stierkämpfermontur. Haben Sie die Lieder auf Ihrer Finca in Andalusien geschrieben?
5 Auf der Platte bezeichnen Sie sich als den letzten Torero auf der Welt, den letzten seiner Art. Sind Sie ein Entertainer der alten Schule?
Manchmal habe ich Gedanken wie: Der letzte seiner art. Der letzte, der noch Motorrad mit beiwagen fährt mit richtigem benzin. Der letzte, der noch keine Gendersprache benutzt. Der letzte, der noch Telefon und Schwarzweißfernseher kannte. Ich komme aus einer anderen zeit.
5 Welche Vorstellung von Unterhaltungskunst haben Sie?
Ich komme aus einer zeit, in der man sich viel Mühe im Detail in der Könnerschaft seiner Kunst gegeben hat. heute ist sehr viel Show und ausstattung. eine bühnenshow ist heutzutage ein Feuerwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Das Innere der Musik ist eher sekundär. und ich bin da eben noch von der alten Schule. Meine Dinger heißen ja auch Show, „The big l a . Show“. aber das ist eigentlich, was ich überhaupt nicht brauche. Das wäre dann ja auch noch viel teurer. Ich gebe mir sowieso schon viel Mühe und viel Geld aus für tolle Instrumente, aber wenn ich jetzt noch eine bühne mit Pyrotechnik, laserlights, mehreren ebenen, vier leinwänden für rückprojektionen etc. haben müsste, damit ich in Stadien spielen kann – nein, das bin ich nicht, und bin dabei gut gefahren. Ich bin handwerker der alten Schule mit einem kleinen betrieb. Ich expandiere nicht.
5 Auf dem Album spielen Sie bis auf die Gitarre alle Instrumente selbst.
Die Gitarre wird von Sandro Giampietro gespielt. Im Sommer 2022 sind wir zu zweit unterwegs gewesen. bei einem Duo ist die Freiheit sehr groß. Sandro spielt akustische Gitarre, so Flamenco-Fusion-Jazz -blues-r ock, und auch Wandergitarre. Wie am lagerfeuer – und dazu singe ich und spiele anschließend alle möglichen Instrumente dazu. So haben wir das jetzt auch aufgenommen, ein riesenspaß. und Kim Merz von der Krautrock-band Wallenstein hat manchmal die backgroundstimme gesungen. eine Platte darf ruhig ein bisschen anders sein als ein live-auftritt, aber sie sollte schon
helge schneider: Der Letzte seiner Art
schön sein. Ich bin nicht der Typ, der eine Platte auf der bühne genau reproduziert. Ich bin Jazzer, ich will improvisieren. Ich will mich selber überraschen.
5 Wollte Ihr jüngster Sohn Charlie the Flash diesmal nicht mitspielen?
Charlie geht noch zur Schule, er ist ja erst 12. Voriges Jahr habe ich auftrittsgenehmigungen für ihn besorgt, was in Deutschland ganz wichtig ist. aber dann ist er doch nicht immer mitgekommen. nur ab und zu. es war ganz abenteuerlich, weil man nie wusste, ob er jetzt mitspielt oder nicht. letztendlich wollte ich ihm diese Freiheit aber lassen und brauchte dann auch keinen anderen Schlagzeuger. Wenn Charly dabei ist, ist es einfach gut. er ist ein Drummer, der 100 Prozent zuhört und mit dem man wirklich gut korrespondieren kann.
5 Proben Sie die neuen Stücke mit Ihrem Sohn ein?
Das ist nicht nötig. Wir proben nie. aber er kommt sowieso erstmal nicht mit, hat er gesagt. er spielt lieber basketball, das ist im Moment sein lieblingssport. Vielleicht spielt Charlie mal wieder mit, wenn er älter ist und keine offizielle Genehmigung mehr braucht.
5 Wie bereiten Sie Ihre Kinder auf das Leben vor? Ich bereite sie nicht vor, sondern ich lebe ihnen etwas vor. Ich kann auch nicht so tun, als sei ich selber immer pünktlich zur Schule gegangen, wo ich so oft gefehlt hab‘. Das müssen die ja auch wissen. Kinder müssen möglichst viel raus und durchatmen können. Deshalb war für Schüler in den letzten drei Jahren die Maskenpflicht besonders schlimm.
5 Hegen Ihre jüngsten Kids Sympathien für Bewegungen wie Fridays for Future oder Die letzte Generation?
Generell ernähren sich alle in dem alter auf einmal vegan oder tragen Papierschuhe. Die eltern werden dann mit „Fuck you“ oder „What the hell“ begrüßt, wenn sie mal ins zimmer kommen. bestimmte Worte darf man nicht mehr sagen und die wollen nicht mehr Cowboy und Indianer spielen. Man wird auch oft ermahnt, irgendwas nicht zu tun, das wäre nicht cool. aber ich bin 67 und muss beispielsweise nicht zu meinem Publikum sagen: „Meine lieben zuschauer*innen“.
5 Die Western-Erzählungen Karl Mays um Häuptling Winnetou und seinen Blutsbruder Old Shatterhand werden von diversen Medien aufgrund von Rassismus- und Diskriminierungsvorwürfen boykottiert. Finden Sie das richtig?
Wenn man Karl-May-Filme boykottiert, muss man auch alte leute boykottieren. Weil die ein Gedankengut haben, mit dem die moderne Welt nichts zu tun haben will. Da brauchen wir nicht drüber zu reden. alles Kokolores.
5 Könnte man Ihre Filme noch zeigen, ohne bei der woken Generation anzuecken?
Für mich existiert weder diese woke Generation noch die sogenannte Gendersprache. Ich interessiere mich nicht für sowas. Das heißt nicht, dass ich es nicht auch irgendwie schade finde, dass die Welt jetzt anscheinend so sein muss. Der soziale zusammenhalt wird so gefährdet. Die moderne zeit erfordert, dass alle Menschen irgendwie gleich werden. Schreckliche Vorstellung. nichts für mich. luft anhalten und durch.
5 Was ist für Sie das Schlimmste auf der Welt? neid und Missgunst. Ich glaube, dass das ein großes Problem ist, vor allem für die Menschen, denen es gut geht.
5 Sie singen in dem Album „Torero“, dass Sie sich demnächst ein Tattoo stechen lassen wollen. Viele Künstler:innen haben ja ihre Liebe zur Musik auf der Haut festgehalten. An welches Motiv denken Sie?
an gar keins. Das ist nur ein liedtext. Darin will ein Typ seiner Freundin imponieren und lässt sich ihren namen auf den Sack tätowieren. aber leider sieht das dann ja keiner. Ich habe Fans in neuseeland, die sind nach Tradition tätowiert. Das sieht ganz toll aus, ist aber nicht zu vergleichen mit einer Prêt-à-porter-Tätowierung wie ein arschgeweih oder ein röschen auf der Schulter. Manche leute haben sich schon zeichnungen von mir auf den arm stechen lassen, hab ich gesehen. Ich persönlich lasse mich jetzt nicht mehr tätowieren, mit 67. Das wäre ja so, als würde ich mir eine an der Seite geschnürte lederhose und eine harley Davidson kaufen und plötzlich r ocker sein.
5 Sie singen auch ein Loblied auf das Essen, auf Kuchen, Gebäck und alles aus dem Garten. Sind Sie ein Genussmensch?
Ja schon. Ich esse gern leckeres essen. aber ich bin kein Feinschmecker. Manchmal genehmige ich mir mit bärchen, einem von unseren Jungs, leckeres essen. zum beispiel freuen wir uns schon Wochen vorher darauf, in München eine halbe hausente mit Semmelknödel und Rotkohl mit Pflaumen zu verspeisen. Und danach einen Kaiserschmarrn mit apfelmus. und zu guter letzt einen Gebirgsenzian.