Wunderschöne Medaillen

gibt‘s als Belohnung, wenn man die selbstgesteckten Ziele erreicht

Wer bereits seine Neujahrsvorsätze vergessen oder erst gar nicht begonnen hat, findet bei ‚The Virtual Finisher‘ womöglich die nötige Motivation zum Start, bevor 2023 endet. Wie bei allen sportlichen Herausforderungen geht es auch und vor allem darum, den ersten Schritt zu wagen. Hier setzt die neue Motivationsmarke an: Wer sich eine Challenge bucht, wählt seine Trophäe selbst, in Form einer einzigartigen und hoch qualitativen Medaille aus. Die Siegerehrung findet erst dann statt, wenn die Challenge erfolgreich absolviert wurde! So können gerade Neuzugänge in den Disziplinen Walken, Laufen und Radfahren leichter ihren Schweinehund überwinden. Die aktuelle Auswahl beläuft sich auf 13 unterschiedliche Finisher-Medaillen, mit detaillierten Elementen auf Vorder- und Rückseite. Die Personalisierung der Challenge bezieht sich auf die Möglichkeit seine Wunschdistanz, als auch Wunschdisziplin auszuwählen. In den Bereichen Walken reits ab einer Distanz von 3 km gestartet werden. Wem bereits höhere Ziele vorschweben, dem stehen auch die Distanzen 5 km, 10 km, 21 km und schließlich die Marathondistanz von 42 km zur Verfügung. Im Bereich Radfahren geht die Fahrt ab 10 km los und kann bis zu einer Wunschdistanz von 80 km ausgeweitet werden.

Ausnahmen bilden die Official Finisher Challenges, die speziell für die Disziplinen Walken und Laufen ausgelegt sind und feste Distanzen vorgeben. Für einige Challenges gibt es im Shop bereits passende Funktionsshirts, die bei einer Buchung direkt versendet werden, damit die Challenge bereits mit passendem Feeling starten kann.

Jeder läuft auch automatisch für einen guten zweck Care For Yourself & Care For The World: Mit diesem Leitmotto möchte ‚The Virtual Finisher‘ Schritt für Schritt ein Zeichen setzen. Bei jeder Teilnahme, an einer der FinisherChallenges, spendet das Unternehmen 5 Euro an ausgewählte Run For Future-Projekte. Dabei handelt es sich um ausgewählte Organisationen, die sich im Großteil für den Schutz und Erhalt von Lebensräumen wie den Amazonas oder für bedrohte Tierarten im KAZA-Schutzgebiet einsetzen. Auch die Rettung von rumänischen Straßenhunden wird mit 5 Euro unterstützt, denn diese gehen direkt an den ‚MAP - Hilfe für Strassennasen e.V.‘, wenn man an der Challenge ‚The Dog’s Faithfulness‘ teilnimmt.

Es geht hierbei um mehr als reine Motivation, denn TheVirtual-Finisher möchte seine Teilnehmer zu einer Reise einladen, hin zu mehr Wertschätzung für die Umwelt und dem eigenen Körper und Geist. Deshalb ist es wichtig, auch kleine Erfolge wie 3 km zu feiern. Denn die Teilnahme zeigt: Man arbeitet an sich, man wächst über sich hinaus und bleibt nicht in der eigenen Komfortzone stehen. Und wessen Ziel es ist, der oder die Schnellste zu sein, kann sich im Finisher-Portal nach seiner erfolgreichen Challenge in der Rankingtabelle wiederfinden.

Jeder kann es schaffen, wenn man nur den ersten Schritt wagt!

Der Preis pro Challenge liegt aktu ell bei 33,99 Euro inkl. Versand kosten. Inkludiert ist die bei Bu chung ausgewählte FinisherMedaille in einer hochwer tigen Finisher-Aufbewah rungsbox. In digitaler Form steht den Teilneh mern ihre Startnummer direkt nach Buchung im FinisherPortal zur Verfügung, ebenso wie eine personalisierte Urkunde nach erfolgreicher Challenge. Alle weiteren Infos unter www.the-virtual-finisher.de.

Exklusive Party in wunderschönem Ambiente

Am 30. April steigt in der Historischen Stadthalle Wuppertal endlich wieder das traditionelle ‚Ü30 Exklusiv Tanz in den Mai Special‘, die größte Ü30 Tanzin-den-Mai Party im Bergischen Land. Ab 20 Uhr bieten dann wieder angesagte Top-DJs und Künstler auf vier verschiedenen Floors den jeweils richtigen Partysound von Schlager, Oldies, 80er & 90er Disco-Hits, Pop, Rock, R‘n‘B, Soul, Salsa bis hin zu House und Electro. Die große Musikauswahl hält für jeden Ü30 Partygast etwas bereit. Bei der perfekten Mischung aus Entertainment und interessanter Unterhaltung kommt Feier-, Tanz- & Flirtlaune auf. Für schillerndes Ambiente und festlich bunte Abwechslung auf und neben den Dancefloors sorgen verschiedenste Live-Acts, kostenlose Salsa& Discofox-Tanzkurse, sowie aufregende Gogo-Tänzer & -Tänzerinnen. Alle weiteren Infos & Tickets unter www.ue30-wuppertal.de. [MN]

Ein positiver Blick auf das Älterwerden

In diesem Monat beginnen die Sanierungs- und Umbauarbeiten im Stadttheater Ratingen. Davon sind etwa die Theaterbar, die Beschallungsanlage, das Mobiliar und die Technik in den verschiedenen Räumen betroffen. Bis Sommer 2024 sollen die Maßnahmen beendet werden. In der kommenden Spielzeit wird das Kulturprogramm in abgespeckter Form über die Bühne gehen. Während dieser Zeit veranstaltet das Kulturamt der Stadt sein Programm in anderen Spielstätten. In der laufenden Spielzeit wird deshalb die Veranstaltungsreihe ‚Rampenlicht‘ in die Dumeklemmerhalle verlegt. An den drei Terminen erwartet die Zuschauer eine gute Mischung aus Literatur, Musik und Kabarett. Den Auftakt bildet die Lesung von Margot Käßmann am 28. April. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende hat sich als gefragte Theologin und Buchautorin viel Anerkennung erworben. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit als Pfarrerin und Landesbischöfin hat die Mutter von vier Töchtern auch die Schattenseiten als öffentliche Person erlebt. In ihrem Buch ‚Schöne Aussichten auf die besten Jahre‘ erzählt Margot Käßmann von ihrem neuen Lebensabschnitt. Die 64-Jährige gewährt dem Publikum persönliche Einblicke. Sie erzählt von den positiven Ausblicken und vom Umgang mit den Schwierigkeiten und den Kraftquellen rund um das Thema Älterwerden. Dabei bewegt sich ihr Leben zwischen Familie, Freundschaft und dem Alleinsein. In diesem Zusammenhang erfahren die Zuhörer mehr über ihre wohltuenden Gewohnheiten, von Veränderungen, persönlichen Glücksmomenten und auch von den Eingeständnissen des Scheiterns. Der Eintritt beläuft sich auf 12 Euro.

Die folgenden Termine sind: Konzert mit der A-cappella-Formation ‚Alte Bekannte‘ am 13. Mai und der Auftritt des Musik-Kabarett-Trios ‚Storno‘ am 20. Mai. Reservierungswünsche unter 02102/550-4104 und -4105. [MN]

Wachstum um jeden Preis

Im Marktkapitalismus werden Bedürfnisse geweckt und innere Leere bisweilen mit schönen Verpackungen vermüllt. Getreu dem Motto ‚Ich konsumiere – also bin ich!‘ Was man nicht hat, will man noch haben. Sei es die neueste Apple Watch oder der Bio-magnetische Ohrsticker zur Gewichtsabnahme. Wie wäre es mit Laubpustern, musizierenden Unterhosen, Raumspray mit Hühnersuppenaroma und Eierschalensollbruchstellenverursacher? Wozu brauchen wir den ganzen Kram? Axel Pätz hinterfragt in seinem neuen Programm ‚Mehr‘, dem Nachfolger von ‚Das Niveau singt‘, am 19. und 20. April im Meerbuscher Forum Wasserturm unser Wachstumsdogma. Der Musikkabarettist sagt, dass wir Waschmittel für blütenweiße Hemden haben, aber braune Flecken in der Gesinnung nicht entfernen können. Bei seltenen Erden denken wir nicht an die Einzigartigkeit des Planeten, sondern an die Abhängigkeit von China und unseren Rohstoffhunger. Wer kann dieser Maximierungs-Falle noch entkommen? Der Alleinunterhalter unterhält das Publikum sechshändig am Klavier und mit dem Akkordeon, in dem er simultan mit den Füßen eine lebensgroße Klappmaulpuppe einbezieht und ein sechsstimmiges Gregorianisches Obertonmadrigal intoniert. Das kann ja heiter werden! Karten-Hotline 02159/916251. [MN]

Herrliche Parodien

Moritz Netenjakob ist als Comedian, Kabarettist und Autor für verschiedene TV-Comedysendungen bekannt geworden. Der Kölner versteht es, mit skurrilen Geschichten, verrückten Einfällen und komischen Betrachtungen sein Publikum zu erheitern. In dem aktuellen Programm ‚Das UFO parkt falsch‘ schlüpft der Grimmepreisträger und Bestseller-Autor in die verschiedensten Rollen. Mal erzählt er als Fußballreporter das Märchen von Hänsel und Gretel. Dann beschreibt der Rheinländer, wie Grönemeyer, Calmund und Lindenberg eine UFO-Attacke abwehren. Außerdem berichtet Netenjakob, wie ein sächsischer Taxifahrer zum Musicalstar wird. Der Alleinunterhalter sorgt am 6. April im Ko(m)mödchen für ein schräg-komisches Feuerwerk der guten Laune. Foto: Britta Schüßling [MN]