JUNIOR&COACH 2-2015

EUR 1,10 AUSGABE 2.2015

KOMM MIT OSTERTURNIERE Nachbesprechung

Seite 6 - 7

FUSSBALLFORSCHUNG Elfmeter

Seite 12 - 13

FÖRDERPROJEKT

100 Stille Helden

Seite 20 - 21

Portrait Jürgen Klopp xxx

EINE MANNSCHAFT // EIN ZIEL // EIN T-SHIRT

2.2015

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VORWORT

2.2015

INHALT I

Ausgabe 2.2015

Portrait Jürgen Klopp Seite 4 – 5 Nachbesprechung Seite 6 – 7 Funktionen im Vereinswesen Seite 9 – 10 Jugendreporter Seite 11 Fußballforschung aktuell Seite 12 – 13 Deutsche Kinderkrebshilfe Seite 14 Leitfaden Teamsportbestellung Seite 15

LIEBE FREUNDE UND FÖRDERER DES (JUGEND-)FUSSBALLS, zum Durchatmen bleibt kaum Zeit. Und das ist auch gut so, denn durch die zahlreichen Turniere im Profi- und Amateurbereich wird der Ball während der vermeintlich fußballfreien Zeit gar nicht so lange liegen bleiben. So startet Borussia Dortmund mit Trainer Thomas Tuchel bereits am 30. Juli in die Qualifikationsrunde der Europa League. Der neue Coach des BVB tritt in große Fußstapfen, denn Vorgänger Jürgen Klopp war nicht nur für seine legendären Ausraster sondern auch für seine sportlichen Erfolge bekannt, zu denen er die Mannschaft im Pott geführt hat. Doch auch der beste Trainer kann aus elf Spielern kein Team formen, wenn im Hintergrund nicht zahlreiche (ehrenamtliche) Mitarbeiter dafür sorgen, dass im Verein alles rund läuft. Wir stellen euch in diesem Heft die Funktion des Schatzmeisters vor, der weit aus mehr können muss, als ein paar Zahlen zusammenzurechnen. Unser Experte Prof. Dr. Daniel Memmert von der Deutschen Sporthochschule in Köln hat uns verraten, welche Faktoren die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Elfmeters beeinflussen. Entgegen anfänglichen Vermutungen spielt die Trikotfarbe keine Rolle, ob ein Strafstoß verwandelt wird oder nicht. Wenn ihr dennoch euren Trikots neuen Glanz verleihen wollt, könnt ihr auf unseren Leitfaden für die perfekte Teamsportbestellung zurückgreifen, sodass ihr zu Saisonbeginn optimal ausgerüstet auflaufen könnt. Sagt uns eure Meinung! Wir würden uns freuen, wenn ihr uns schreibt, was euch an diesem JUNIOR&COACH besonders gut gefallen habt und welche Themen ihr ab sofort öfter im Magazin finden wollt. Ihr könnt dafür entweder das Feedbackformular auf der letzten Seite verwenden, uns eine E-Mail an kommunikation@juniorcoach.de schicken oder unter dem Hashtag #juniorcoach eure Kommentare posten. Euer Redaktionsteam

Herbstmeister Seite 16 – 17 Trainingslehre Seite 18 – 19 100 stille Helden 2015 Seite 20 – 21 Quiz und Bilderrätsel Seite 22 KOMM MIT – wir sind für euch da Seite 23

IMPRESSUM "JUNIOR & COACH" Ausgabe: 02.2015 Verantwortlich für den Inhalt: Markus Egyptien · Florian Heuschmid Verlag und Redaktion: Jugendsport International GmbH Pützchens Chaussee 202 · D-53229 Bonn Tel.: 0228 / 976 72-90 Fax: 0228 / 976 72-92 Koordination: Markus Egyptien Bezugspreis: 1,10 Euro Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Layout: Damaschke Grafik Design/Köln Druck: Druckerei Eberwein OHG, 53343 Wachtberg-Villip Bildnachweis/Shutterstock.com/S. 12: isolated poses of soccer players silhouettes in defense position©Benguhan

TRAINERPORTRAIT

2.2015

Bild: © Imago

Jürgen Klopp am Borsigplatz – eine Ära geht zu Ende Er war Fan von seinem Arbeitgeber, ist zweifacher Gewinner des Deutschen Fernsehpreises und seine Ausraster sind legendär – über kaum einen anderen Coach im Bundesliga-Zirkus wurde so kontrovers diskutiert wie über Jürgen Klopp. Das kann ihm ziemlich egal sein, denn der Erfolg spricht für ihn: Mit Borussia Dortmund ist er als Trainer zweimal Deutscher Meister und einmal DFB-Pokal-Sieger geworden, stand mit seinen Jungs im Finale der UEFA-Champions-League und kickte erst kürzlich den FC Bayern München aus dem Halbfinale des diesjährigen DFB-Pokals. 73,1% seiner Spiele gewinnt Kloppo oder holt zumindest ein Remis heraus.

52 Tore. In die Vereinsgeschichte ist er u.a. mit seinen vier Toren beim 5:0 gegen den FC Rot-Weiß Frankfurt in der Saison 1991/ 92 eingegangen. Während seiner aktiven Spielerkarriere schloss Jürgen Klopp 1995 sein Studium an der Johann-Wolfgang-vonGoethe-Universität in Frankfurt am Main als Diplom-Sportwissenschaftler ab – Thema seiner Diplomarbeit: Walking.

Seine Trainerkarriere startete er direkt mit einem Paukenschlag: Im Doch bis dahin lag ein langer Weg vor ihm: Aufgewachsen ist Jürgen Februar 2001 als Interimstrainer bei Mainz eingesetzt, sicherte er der Norbert Klopp in der Gemeinde Glatten bei Freudenstadt im SchwarzMannschaft den Klassenerhalt. Von da an war wald, wo er in seiner Jugend kickte. 1983 Kloppo nicht mehr aufzuhalten: Nachdem er wechselte er zum TuS Erzingen, 1987 zum 1. „Ich finde, es ganz wichtig FC Pforzheim, bei dem er seine ersten 4 Einim Leben, dass man das Glück, sowohl 2002 als auch 2003 den Aufstieg in die Bundesliga als Tabellenvierter nur knapp sätze als Profispieler hatte. Nachdem er jede was man hat, auch erkennt.“ verpasst hatte, gelang ihm 2004 der Schritt Saison den Verein wechselte, fand er 1990 zum zur Erstklassigkeit. Im gleichen Jahr erwarb 1. FSV Mainz 05, dem er als Spieler bis 2001 Jürgen Klopp seine Lizenz als Fußballtrainer an der Deutschen Sportund als Trainer bis 2008 die Treue hielt. Für den Club in der rheinhochschule Köln. Seine Glückssträhne hielt an, als die Mainzer mit land-pfälzischen Landeshauptstadt lief er 325 Mal auf und schoss

TRAINERPORTRAIT

2.2015

Hilfe der UEFA-Fair-Play-Wertung und dem richtigen Los die Möglichkeit bekamen, bei der Qualifikation für den UEFA-Pokal zu kicken. Zu Recht, wie sich herausstellte, denn die Elf zog souverän gegen den FK Mika Aschtarak (Armenien) und ÍB Keflavík (Island) in die erste Runde des Wettbewerbs ein, wo sie sich dem späteren Pokalsieger FC Sevilla geschlagen geben mussten.

„Wir wollen den FC Bayern auf unser Niveau runterziehen.“ „Klopp ist wahnsinnig und respektlos“ schrieb der Corriero dello Sport nach dem ChampionsLeague-Spiel gegen den SSC Neapel. Auch das konnte dem Herrn Klopp ziemlich egal sein, denn er zog mit seinen Jungs ins Finale ein, bei dem sie sich jedoch dem Konkurrenten aus Bayern 1:2 geschlagen geben mussten. Die Niederlage beim DFB-Pokal-Finale 2014 gegen das Team aus der bayerischen Landeshauptstadt machte der BVB mit dem Sieg beim diesjährigen DFBPokal-Halbfinale wett, als das Team von Guardiola keinen Elfmeter verwandeln konnte. Im Finale unterlagen die Borussen dem VfL Wolfsburg mit 1:3. Bild: © Imago

An der Seite von Johannes B. Kerner, Urs Meier und Franz Beckenbauer stand Kloppo als Fußballexperte im ZDF-Studio. Mit Hilfe des „Taktik-Tisches“

das 5:2 gegen den FC Bayern München jubeln. Wie auch in der Vorsaison wurde Jürgen Klopp zum Fußballtrainer des Jahres gewählt.

STECKBRIEF NAME

Jürgen Norbert Klopp

ALTER

48 Jahre (geboren am 16. Juni 1967)

GRÖSSE

1,93 m

POSITION ALS SPIELER

Abwehr & Sturm

TRAINERPOSITIONEN

1. FSV Mainz 05 (2001 - 2008) Borussia Dortmund (seit 2008)

ERFOLGE ALS TRAINER

· Deutscher Meister 2011 & 2012 · DFB-Pokal-Sieger 2012 · Deutscher Supercupsieger 2008, 2013 & 2014

analysierte er bei der WM 2006 und der EM 2008 die Spielszenen und wies auf taktische Fehler im Aufbau hin, die zu früh abgefangenen Angriffen oder Gegentoren führten. 2006 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis für die „Beste Sportsendung“ dafür. Sportlich lief es leider nicht mehr so rund: 2007 stieg er mit seinen Mainzer Jungs in die 2. Liga ab und kündigte seinen Vertrag in der folgenden Saison, da die Mannschaft den Wiederaufstieg verpasste.

Insgesamt war diese Saison jedoch sehr durchwachsen: Nachdem die Westfalen die Winterpause auf Tabellenplatz 17 verbringen mussten, rappelten sie sich in der Rückrunde wieder auf und kämpften sich bis auf einen Qualifikationsplatz für die Europa League vor. Im April gab Jürgen Klopp bekannt, dass er seinen Vertrag, der eigentlich bis 2018 laufen sollte, am Ende dieser Saison vorzeitig beendet. Seitdem lief es für die Borussen viel besser in der Bundesliga. Wo Jürgen Klopp demnächst eine neue Ära einleiten wird, steht noch nicht fest.

„Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich schon zu Saisonbeginn meinen Rücktritt erklärt. Dann wären wir durchmarschiert.“ #ciaoklopp Bild: © Imago

„Rasenschach hat keines meiner Teams je gespielt.“

Glück für Borussia Dortmund, denn damit Begann eine neue Zeitrechnung im Pott: Jürgen Klopp! Bereits in seiner ersten Saison bei den Borussen sicherte sich der impulsive und authentische Trainer den 6. Tabellenplatz und verpasste damit nur knapp die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb. In den nächsten Jahren nahm das System Klopp immer mehr Fahrt auf: Mit Sachverstand und harter Arbeit etablierte er auf der Basis von hoher Laufbereitschaft und taktischer Disziplin seine Idee vom Erlebnisfußball mit viel Emotionen und Leidenschaft. Bereits 2010 ergatterten sich die Westfalen einen Platz in der EuropaLeague. Die WM 2010 kommentierte er an der Seite von Günther Jauch und erhielt abermals den Deutschen Fernsehpreis für die „Beste Sportsendung“. Doch damit nicht genug: In der Saison 2010/11 konnte Jürgen Klopp mit seinen Borussen die Deutsche Meisterschaft am Borsigplatz feiern. Und weil es so schön war, legte er 2012 mit dem Double – dem Gewinn der Meisterschale und des DFB-Pokals – direkt nach: Zum einen knackten die schwarz-gelben Kicker mit 81 Zählern die 80-Punkte-Marke in der Liga, zum anderen konnten sie in Berlin über

NACHBESPRECHUNG

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Für ein friedliches Miteinander – Ostern stand ganz im Zeichen des runden Leders Unter dem Motto „ALLtogether – ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt“ startete KOMM MIT in die neue Turniersaison. An den internationalen Jugendfußballturnieren, die über Ostern in fünf Ländern Europas stattfanden, nahmen mehr als 650 Mannschaften aus insgesamt 28 Nationen teil. Zahlreiche Kinder- und Jugendmannschaften aus Deutschland nutzten über die Osterferien die Chance, internationale Turniererfahrungen zu sammeln. Gemeinsam mit KOMM MIT reisten die Teams nach Spanien, Italien, Kroatien, in die Niederlande oder nach Griechenland, um den Ball rund laufen zu lassen und neue Freundschaften zu knüpfen, die weit über die Ländergrenzen hinaus reichen. Die mehr als 13.000 Teilnehmer der acht KOMM MIT-Turniere kamen aus insgesamt 28 Nationen, unter denen sowohl Fußballnationen wie Argentinien, Frankreich oder Serbien als auch Exoten wie Thailand, Guadalupe oder der Libanon auf dem Platz standen.

Bei den Fußballbegegnungen wurden wichtige Werte wie Fairplay, Toleranz und Teamgeist auf als auch abseits des Feldes gelebt. Pro Turnier erhielt die Mannschaft, die sich altersklassenübergreifend freundschaftlich, offen und respektvoll im Umgang mit den anderen Teilnehmern zeigte, den Fairplay-Pokal – die wichtigste Trophäe einer jeden KOMM MIT-Veranstaltung. Besonders erfreulich war, dass bei der Trofeo Mediterráneo in Spanien in 478 Spielen nur einmal die rote Karte gezogen werden musste.

NACHBESPRECHUNG

Das U10-Team vom spanischen Club Atletico Perines klatschte bei der Copa Santa nach jeder Partie die gesamte gegnerische Mannschaft ab und tröstete nach dem gewonnen Finale ihre Herausforderer. Eröffnet wurde die Copa Santa mit einem packenden Spiel zwischen dem AC Mailand und dem CF Valencia, nachdem katalanische Turmbauer die Zuschauer in Atem gehalten hatten. Währenddessen feierte in den Niederlanden der Slagharen-EasterCup seine Premiere, bei dem sich die U15-Girls der JFC MondorfRheidt aus Deutschland mit den gleichaltrigen Spielerinnen des OZC Ommen aus dem Gastgeberland anfreundeten. Die Trainer aus der Ukraine waren besonders stolz darauf, ihren Spielerinnen und Spielern die Teilnahme an einem internationalen Jugendfußballturnier in den Niederlanden ermöglichen zu können.

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Eingerahmt wurden die Turniere durch feierliche Eröffnungsfeiern mit olympischem Charakter, auf denen die Nationalhymnen der teilnehmenden Nationen gespielt wurden und einzelne Spieler stellvertretend für alle Nachwuchskicker den Fairplay-Eid sprachen. Während der Abschlusszeremonien durften sich die Fußballerinnen und Fußballer über die Teilnahmemedaillen und Altersklassenpokale freuen. Abgerundet wurden die KOMM MIT-Veranstaltungen mit beeindruckenden Feuerwerken.

#nachbesprechung

ALLE FAKTEN ZU DEN OSTERTURNIEREN VON KOMM MIT AUF EINEN BLICK:

Ein Lächeln im Gesicht hatten auch die U17-Girls des TSV Schönau, die während des Istria-Cups in Kroatien alle Mannschaften mit ihrer freundlichen Art ansteckten und sich besonders über den FairplayPokal freuten. Besonders fair war auch der BW Sünninghausen, dessen Betreuer sich an der kroatischen Mittelmeerküste auch um einen verletzten Spieler der gegnerischen Mannschaft kümmerte.

g Motto: „ALLtogether – ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt“

In Italien war einmal mehr eine besondere ALLtogether-Atmosphäre zu spüren, da hier die Plätze besonders dicht beieinander liegen und so ein reger Austausch zwischen den Teams aus Slowenien, Serbien, Spanien, Italien und Deutschland stattfand.

g mehr als 650 Teams

g 8 KOMM MIT-Osterturniere in 4 Ländern Europas (Spanien, Italien, Kroatien, Niederlande) g mehr als 13.000 Teilnehmer

g 28 Nationen (alphabetische Reihenfolge): Albanien, Algerien, Argentinien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Guadalupe, Israel, Italien, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Libanon, Mexiko, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Rumänien, Serbien, Schottland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Thailand, Ukraine 7

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FUSSBALLHELDEN GESUCHT. Jetzt bewerben auf fussball.de/fussballhelden Eine gemeinsame Aktion des DFB und seiner Landesverb채nde.

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FUNKTIONEN IM VEREINSWESEN

2.2015

Bild: © DFB

Der Schatzmeister Laut DFB ist er die wichtigste Person im Hintergrund: der Schatzmeister. Er verwaltet alle Vereinsfinanzen, wobei er Zugriff auf das Vereinsvermögen hat und die laufenden Einnahmen und Ausgaben kontrolliert. Reinhard Grindel, Schatzmeister des DFB, betont die entscheidende Funktion des Schatzmeisters im Verein, der für die Finanzen sorgen und sich bei Steuerfragen auskennen muss. Peter Skowron ist seit 1991 Mitglied und seit 2006 Schatzmeister des Deinster Sportvereins e.V. Ehrenamtlich tätig ist er aber schon seit 23 Jahren für seinen Verein. JUNIOR&COACH hat mit Peter Skowron gesprochen: JUNIOR&COACH: Welche Aufgaben haben Sie im Verein? Peter Skowron: An erster Stelle muss ich die Finanzen verwalten. Dazu gehören neben dem Führen der Lohnkonten und der Kassenbücher für die Platzeinnahmen und die Sportplatzbewirtung auch die Spendenverwaltung, wobei ich u.a. Spendenbescheinigungen ausstellen muss. Außerdem bin ich der Ansprechpartner für den Steuerberater und das Finanzamt. Bei Verbänden und Gemeinden stelle ich Anträge für Zuschüsse wie z.B. den Übungsleiterzuschuss. Darüberhinaus bin ich für die Vereinsverwaltung zuständig, worunter z.B. auch die Bearbeitung von Aufnahmeanträgen und der Beitragseinzug fallen. Die Personalverwaltung beinhaltet u.a. das Verwalten und Auszahlen von Übungsleiterlöhnen. Neben dem Vertragswesen bin ich für die Passverwaltung zuständig, wobei ich Passanträge ausfertigen und versenden, Pässe in Empfang nehmen und den Mannschaften zuordnen muss. Verantwortlich bin ich außerdem für die Schlüsselverwal-

tung für das Sporthaus sowie für das Versenden von Geburtstagsgrüßen. Manchmal fallen sporadisch weitere ehrenamtliche Tätigkeiten im Verein an. JUNIOR&COACH: Welche Kernkompetenzen muss man als Schatzmeister mitbringen? Peter Skowron: Besonders wichtig sind Kompetenzen im Finanz-, Personal- und Verwaltungswesen.

UNSER EXPERTE

Peter Skowron

VEREIN

Deinster Sportverein e.V. seit 1952

ALTER

56 Jahre

FAMILIE

verheiratet

LIEBLINGSVEREIN

SV Werder Bremen

POSITION ALS SPIELER

Sturm (in der Jugend), Verteidigung, Libero

HOBBY

Sportkegeln

FUNKTIONEN IM VEREINSWESEN

2.2015

JUNIOR&COACH: Worin besteht Ihre Motivation? Was treibt Sie an? Peter Skowron: Mir macht es Spaß, einen kleinen Verein zu unterstützen und darauf zu achten, dass die Finanzen nicht aus dem Ruder laufen. JUNIOR&COACH: Welche Herausforderungen hat man als Schatzmeister zu meistern? Wo liegen Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen? Peter Skowron: Neben dem Sportbetrieb sind die Tätigkeiten (siehe oben) wichtig, die im Hintergrund ablaufen. Ohne Geld kann ein Verein nicht bestehen. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind das höchste und wichtigste Gut in kleinen Vereinen. Insbesondere die Jugendarbeit ist wichtig. Hier ehrenamtliche Helfer und Übungsleiter zu finden, wird immer schwieriger, daher muss das Umfeld stimmen und eine verlässliche Verwaltung bestehen. Diese Aufgaben hat meiner Meinung nach der Schatzmeister in Verbindung mit den anderen Vorstandmitgliedern inne. Im Deinster Sportverein haben wir 490 Mitglieder, wobei davon 170 Kinder und Jugendliche sind. JUNIOR&COACH: Welche schönen Momente haben Sie bereits mit dem Verein erlebt? Wie spiegelt sich der Zusammenhalt im Verein wider? Peter Skowron: Es ist erfreulich, wenn man an den Abenden im Sommer oder an Samstagen auf dem Sportgelände ist und die Anlage ist voll mit Jugendlichen und Kindern. Wenn diese dann ins Erwachsenenalter kommen und in den Herrenmannschaften weiter im Verein bleiben, ist es noch erfreulicher. Leider werben aber immer wieder größere Vereine aus dem Umkreis viele Kinder ab, nachdem sie bei uns das Fußballspielen erlernt haben. Es kommen aber immer wieder – nach einer gewissen Zeit – Spieler zurück, was mir beweist, dass

der Zusammenhalt bei uns stimmt. Die schönsten Ereignisse waren für mich... ...zum einen die drei erfolgreichen Jahre unserer ersten Herrenmannschaft, die mit unseren eigenen Jugendlichen auf Bezirksebene Fußball spielte. Wir begleiteten diese Mannschaft mit Bussen zu den Auswärtsspielen. ...zum anderen blieb unsere A-Jugend nach Ende der Jugendzeit komplett in unserem Verein, sodass wir eine dritte Herrenmannschaft melden konnten. Diese Mannschaft ist dann drei Jahre hintereinander aufgestiegen. JUNIOR&COACH: Wurden Sie schon einmal für Ihr Engagement geehrt? Peter Skowron: Sicher bekommt man innerhalb des Vereins ab und an mal ein gutes und dankendes Wort ausgesprochen. Eine Ehrung habe ich aber noch nicht erfahren. Das ist für mich aber auch nicht wichtig, denn mir macht die Arbeit Spaß und ich freue mich, wenn alle zufrieden sind. JUNIOR&COACH: Was sind die größten Erfolge, auf die Sie als Schatzmeister zurückblicken können? Peter Skowron: Als ich den Job übernommen habe, war der Verein überschuldet. Das lag nicht daran, dass schlecht gewirtschaftet wurde. Nach einer Mitgliederkontrolle wurde festgestellt, dass von einigen Vereinsmitgliedern kein Beitrag eingezogen wurde. Ein überaltetes Vereinsprogramm gab keine ausreichenden Möglichkeiten einer Kontrolle. In dem ersten Jahr meiner Tätigkeit habe ich alles auf eine neue Software umgestellt und danach waren die Finanzen wieder in Ordnung. Das hat viel Zeit und Arbeit gekostet, war aber letztlich ein Erfolg.

#meinverein

Bild: © DFB

2.2015

JUGENDREPORTER GESUCHT! Im letzten Spiel fiel für deine Mannschaft erst in der letzten Minute das entscheidende Tor? Die Trainingseinheit diese Woche hat besonders viel Spaß gemacht? Gemeinsame Ausflüge oder das Trainingslager haben euch als Mannschaft zusammengeschweißt? Am Wochenende kickt ihr auf einem großen Turnier? Du warst gemeinsam mit deinem Team im Stadion?

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DANN ERZAHLT UNS DAVON! Wir suchen Jugendreporter, die ihre Erlebnisse mit den Lesern des JUNIOR&COACH teilen wollen. Die spannendsten Berichte werden in den nächsten Ausgaben des JUNIOR&COACH veröffentlicht und gewinnen 200,- Euro für die Mannschaftskasse. Du bist in der 7. – 10. Klasse? Dann werde Jugendreporter! Schick uns deinen Bericht (ca. ½ A4 Seite, maximal 300 Wörter) mit deinem Namen, deinem Alter und deinem Verein an kommunikation@juniorundcoach.de. Vergiss bitte nicht, ein Foto von dir und eines von deinem Erlebnis mitzuschicken.

#jugendreporter 11

FUSSBALLFORSCHUNG AKTUELL

2.2015

So klappt´s auch mit dem Elfmeter Das Halbfinale beim DFB-Pokal hat wieder einmal gezeigt: Selbst die besten Fußballer verschießen mal einen Elfmeter. Doch woran liegt das? Das Institut für Kognitions- und Sportspielforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS Köln) hat untersucht, welche Faktoren Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg beim Elfmeterschießen haben. Dazu haben Prof. Memmert und sein Forschungsteam die Elfmeterschießen der UEFA-Europameisterschaften von 1984 – 2010 und die der FIFA-Weltmeisterschaften von 1982 – 2012 angesehen und das Schussergebnis anhand folgender sechs Einflussfaktoren analysiert: rotes Trikot, Schussbein, Erfahrung, Nationalität, Schussreihenfolge und Schussrichtung. Im Ringen, Boxen oder Taekwondo haben Athleten, die rote Kleidung tragen eine höhere Chance, einen Kampf zu gewinnen, als ihre Konkurrenten in blauen Wettkampfsachen, die das gleiche Leistungsniveau haben. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass rote Trikots

mit einer besseren Mannschaftsleistung für Heimspiele assoziiert wurden bzw. englische Torhüter ihre Chance, einen Elfmeter zu halten, geringer einschätzten, wenn die Schützen Rot trugen. Das Team der DSHS Köln hat jedoch herausgefunden, dass es bei Weltoder Europameisterschaften keinen Unterschied gemacht hat, ob ein Spieler oder ein Torwart ein rotes Trikot trug. Ganz im Gegenteil: Nationalmannschaften mit weißen Trikots sind besser im Elfmeterschießen.

Bei interaktiven Sportarten wie Badminton, Tennis oder Volleyball sind Linkshänder (ca. 33%) im Gegensatz zum Anteil in der Gesamtbevölkerung (10%) überrepräsentiert. Obwohl der Anteil der Linksfüßer im Profifußball immerhin bei 35% liegt, haben sie dennoch einen strategischen Vorteil, da Fußballer im Training oder beim Spiel immer noch häufiger mit rechtsfüßigen Gegnern konfrontiert werden. Bei den Untersuchungen fanden die Forscher aus Köln heraus, dass Spieler mit dem rechten Schussbein öfter in die linke – also ihre „natürliche“ – Torecke schießen, Linksfüßer jedoch gleich häufig beide Torecken wählen und mehr Elfmeter erfolgreich verwandeln. Außerdem sollten Spieler häufiger ihre „natürliche“ Schussrichtung wählen, da die Schussausführung einfacher ist und sich Torhüter – egal ob der Schütze Links- oder Rechtsfüßer ist – nicht häufiger für die „natürliche Seite“ des Spielers entscheiden, womit insgesamt die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht wird.

FUSSBALLFORSCHUNG AKTUELL

2.2015

Oft tendieren Trainer dazu, erfahrene Spieler zu Beginn eines Elfmeterschießens einzusetzen. Doch was ist Erfahrung? Für die Untersuchungen der Europa- und Weltmeisterschaften wurden für die Erfahrung das Alter, die Einsätze und die Einsatzzeit der Schützen während des Turniers zu Rate gezogen. Das Ergebnis ist denkbar einfach: Erfahrene Spieler sind keine besseren Elfmeterschützen als unerfahrene. Trainer sollten daher lediglich die Qualität wie z.B. die Elfmeterquote bei der Festlegung der Schützen einbeziehen. Falls im nächsten großen Turnier Deutschland gegen England ins Elfmeterschießen muss, dann können sich die deutschen Fans – rein statistisch gesehen – entspannt zurücklehnen, denn neben der Tschechischen Republik, Belgien, Paraguay, Südkorea und der Türkei gehören Jogis Jungs zu den treffsichersten Nationalmannschaften der Welt. Doch warum haben Nationen wie z.B. Italien, die Niederlande oder England eine schlechtere Trefferquote als der Mittelwert, obwohl deren Fußballer im Verein auf höchstem Niveau spielen? Genau darum, denn bei Spielern, die durch ihre Leistungen in den Ligen eine höhere Aufmerksamkeit erfahren, ist die Erwartung – und damit auch der Druck – dass sie einen Treffer erzielen weitaus größer, wodurch sie Gefahr laufen, ihre Selbstkontrolle zu vernachlässigen. Daumen drücken schadet also nicht. Es ist übrigens völlig egal, ob ein Team vor- oder nachlegt, da die Reihenfolge keinen Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeiten hat. Lediglich die ersten drei Durchgänge führen häufiger zum Tor als die späteren Elfer. Bei den Welt- und Europameisterschaften wurden die meisten Strafstöße in die untere linke (21,1%), die wenigsten in die obere rechte Torecke (4%) platziert. Insgesamt wurden ca. 50% der Torschüsse flach geschossen, wobei flache, mittlere und hohe Schüsse gleich effektiv waren. Wenn ein Elfmeter nicht verwandelt wurde, dann weil er flach geschossen und gehalten oder hoch und am Tor vorbei geschossen wurde. Kein einziger hoher Schuss wurde gehalten, sodass der Schütze bei einem hohen Schuss nicht von der Leistung des Torwarts sondern von seiner eigenen Fähigkeit, das Tor zu treffen, abhängig ist. Obwohl Strafstöße in die linke Torecke effektiver waren als die Schüsse in die Tormitte, erhöht der Torwart dennoch seine Wahrscheinlichkeit einen Ball zu halten, wenn er häufiger in der Tormitte stehen bleiben würde, anstatt auf die Ecken zu spekulieren.

FÜR DAS NÄCHSTE ELFMETERSCHIESSEN IST ZUSAMMENFASSEND WICHTIG, DASS ...

... Spieler, die ihren Elfer zu einem späteren Zeitpunkt ausführen, diesen seltener verwandeln als ihre Teamkameraden zu Beginn des Show-Downs, da der Druck zunehmend steigt und Trainer dazu tendieren, gute Elfmeterschützen am Anfang einzusetzen.

2. 3.

... die Nationalität eines Schützen einen signifikanten Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit hat.

... Schüsse nach links häufiger zu einem Torerfolg führen als Schüsse in die Tormitte oder nach rechts und Bälle, die hoch in die Mitte platziert werden sicherer sind, als welche die flach in die Mitte geschossen werden, da diese relativ häufig gehalten werden.

#fussballforschung

UNSER EXPERTE: Prof. Dr. Daniel Memmert Prof. Dr. Daniel Memmert ist Leiter des Instituts für Kognitions- und Sportspielforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln. An der Elite-Universität Heidelberg promovierte er 2003 mit Auszeichnung des dsv-Nachwuchspreises in Bronze und habilitierte 2008 ebenfalls mit Auszeichnung des DOSB-Wissenschaftspreises in Bronze. Seine Schwerpunkte in der Forschung liegen in der Bewegungswissenschaft (Kognition und Motorik), in der Sportpsychologie (Aufmerksamkeit und Motivation), in der Sportinformatik (Mustererkennung und Stimulation). Das Institut für Kognitions- und Sportspielforschung kooperiert mit verschiedenen Fußball-Bundesligisten und der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Prof. Memmert ist Inhaber von Trainerlizenzen im Fußball, Tennis, Snowboard und Ski-Alpin und veröffentlicht zahlreiche Lehrbücher zum modernen Fußballtraining. Seine neueste, populärwissenschaftliche Veröffentlichung als Mitautor heißt: "Der Fußball. Die Wahrheit. Fußballspiele werden im Kopf entschieden".

DEUTSCHE KINDERKREBSHILFE

2.2015

Siegerfoto des Wettbewerbs: Hat seine Reise schon gebucht – Das Team der JSG Wisserland

Tore, Punkte, Spaß – und Hilfe für krebskranke Kinder

E FÜR GESUNDE PAUS NGEN. TU IS LE KE STAR

Beim E-Jugend-Cup zugunsten der Deutschen KinderKrebshilfe ging es auch in diesem Jahr neben den sportlichen Leistungen wieder um die Hilfe für krebskranke Kinder. Über 65.000 Euro sind in den teilnehmenden Fußballverbänden für den guten Zweck zusammengekommen − der höchste Betrag seit 2002. Seit vielen Jahren engagieren sich Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Overath, Fußball-Weltmeister 1974, im Rahmen des E-Jugend-Cups. In der Saison 2014/2015 beteiligten sich die Fußballverbände Mittelrhein und Rheinland sowie der Niedersächsische, Hessische und Berliner Fußball-Verband zum wiederholten Mal an der Turnierserie: Sie organisierten mit ihren Fußballkreisen zahlreiche Hallenturniere, bei denen sich Vereine, Mannschaften und viele Helfer mit Benefiz-Aktionen und Spendensammlungen für krebskranke Kinder einsetzten. Zusätzlich belohnten Sponsoren die von den jungen Kickern erzielten Tore mit einem Euro für den

guten Zweck. Neben der Möglichkeit, sich im sportlichen Wettkampf zu messen, erhielten die rund 20.000 teilnehmenden Spieler und Spielerinnen unter dem Motto „Die Zukunft im Blick – sei clever, leb gesund!“ einfache Tipps für eine gesunde Lebensweise. Unter diesem Motto stand auch der diesjährige Foto-Wettbewerb von KOMM MIT und der Deutschen Krebshilfe. Alle E-Jugend-Mannschaften der am Cup teilnehmenden Fußballverbände konnten hieran teilnehmen. Gefragt waren ausdruckstarke Mannschaftsfotos mit coolen Sprüchen zu den Themen: „gesund essen“, „clever sonnen“ und „nicht rauchen“. Die Gewinner, die Kicker der JSG Wisserland, erhielten einen Gutschein zu einer KOMM MIT-Turnierveranstaltung in Spanien im Wert von 3.000 Euro.

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TEAMSPORT

Teamsportbestellung leicht gemacht

2.2015

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Neue Mannschaftskleidung zu kaufen, kann ziemlich nervenaufreibend sein. Um dir die Arbeit ein wenig zu erleichtern, haben wir dir einen kleinen Leitfaden zusammengestellt, damit dein Team und du mit der neuen Vereinskollektion glücklich sind und die Bestellung zum Kinderspiel wird.

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1. In einem Fachgeschäft kannst du dich über die aktuellen Kollektionen informieren und eine Vorauswahl von 2-3 Herstellern treffen. Empfehlenswert ist es, wenn du dir die entsprechenden Kataloge deiner Favoriten und gegebenenfalls Muster mitnimmst. Frag die Mitarbeiter im Geschäft, ob sie dir bereits jetzt ein unverbindliches Angebot machen können.

4. Nun kannst du deiner Mannschaft und den Eltern den endgültigen Preis der neuen Vereinskollektion (inklusive Beflockung) nennen. Leg das Datum fest, bis wann die neuen Mannschaftssachen bezahlt sein müssen. Vergiss nicht, dir die gewünschten Initialen und entsprechenden Nummern deiner Spieler zu notieren.

2. Zurück im Verein kannst du deiner Mannschaft und den Eltern die Vorauswahl präsentieren und gemeinsam abstimmen, für welchen Hersteller ihr euch entscheidet und wie umfangreich eure vereinseigene Kollektion werden soll. Wenn du verschiedene Größen dabei hast, können die Spieler die neue Vereinskleidung direkt anprobieren und die Größen notieren.

5. Nun kannst du im Fachgeschäft deine Bestellung aufgeben. Die benötigten Druckdateien für die Veredelung kannst du per EMail an den Verkäufer senden. Die neue Vereinskollektion kannst du entweder direkt bezahlen oder du lässt dir eine Rechnung ausstellen. Vergiss nicht, die zuvor ausgeliehenen Muster wieder mitzubringen.

3. Besprich mit den Vereinsverantwortlichen, welche Beflockung erwünscht ist und frag nach den entsprechenden Druckdateien. Neben dem Wappen ist auch die richtige Schriftart wichtig. Lass dir die Druckvorlagen als .eps-Datei von deinem Verein zuschicken.

6. Wenn die neue Vereinskleidung fertig gestellt ist, dann ruft dich ein Mitarbeiter des Fachgeschäfts an, damit du sie direkt im Laden abholen kannst. Alternativ wird dir die neue Kollektion für deine Mannschaft auch per Post zugesandt.

HERBSTMEISTER

2.2015

Herbstmeister: Ferien, Fußball, Fun – ab nach Spanien! Das versprechen die besten Herbstferien deiner Mannschaft zu werden! Dein Team kann sich bei der Trofeo Malgratense und der Copa Sant Vicenç auf puren Fußballspaß freuen, internationale Turniererfahrungen sammeln und ihr Ballgefühl unter Beweis stellen. Hochwertige Kunst- und Naturrasenplätze direkt an der spanischen Mittelmeerküste laden in den Herbstferien die Nachwuchstalente aus deinem Verein ein, ihre besten Fußballtricks auszupacken. Der Teamgeist der Mannschaften wird nachhaltig sowohl auf als auch abseits des Platzes gestärkt, sodass sich die kleinen Fußballstars zurück in der Heimat mit neuem Elan in die Zweikämpfe und Kopfballduelle stürzen. Dafür sorgt u.a. ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Eröffnet werden die Turniere mit einer feierlichem Zeremonie im olympischen Stil. Um Land und Leute kennenzulernen, haben die Spielerinnen und Spieler Gelegenheit, nahegelegene Ausflugsziele zu erkunden. Sehr traditionell ist der Spanische Abend mit einer Flamenco-Show begleitet von einem spanischen Tenor und Gitarrenmusik. Bei der Noche Medieval erwartet die Zuschauer ein uriges Essen in einer mittelalterlichen Burg bei spektakulären Ritterspielen. Selber aktiv kann dein Team im Abenteuerpark „Activ Natura“ werden – hier habt ihr

HERBSTMEISTER

2.2015

30. TROFEO MALGRATENSE

31. COPA SANT VICENÇ

Costa de Barcelona-Maresme

Herbst

10.10.2015 - 15.10.2015

17.10.2015 - 22.10.2015

Eröffnungsfeier 11.10.2015

Eröffnungsfeier 18.10.2015

Abschlussfeier 14.10.2015

Abschlussfeier 21.10.2015

Extratage (opt.)

15.10.2015 - 17.10.2015

22.10.2015 - 24.10.2015

Anmeldeschluss 31.08.2015

Anmeldeschluss 07.09.2015

Altersklassen

U11– U19-Junioren U15 und U18-Juniorinnen

Nationen (2011 - 2013)//Ø 49 Mannschaften: Albanien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Moldawien, Rumänien, Russland, Spanien, Ukraine Turnierteilnahme Turnierteilnahme

U11– U19-Junioren U15 und U18-Juniorinnen

Nationen (2011 - 2013)//Ø 46 Mannschaften: Albanien, Bulgarien, Deutschland, Norwegen, Rumänien, Spanien, Ukraine Turnierteilnahme Turnierteilnahme

und 5 Übernachtungen ab 125,- € p.P. oder und 5 Übernachtungen inkl. Vollpension ab 145,- € p.P.

schen und praktischen Workshops von namhaften Referenten lernen, wie sie ihr Training zu Hause nach spannender und abwechslungsreicher gestalten können. Alle drei Veranstaltungen werden von KOMM MIT, dem offiziellen Partner des DFB im Bereich der Jugendarbeit, organisiert und durchgeführt.

#herbstmeister 23. KOMM MIT-BILDUNGSREISE Costa de Barcelona-Maresme

die Auswahl zwischen dem Kletter- oder einem Hochseilgarten, verschiedenen Mountainbike- oder Quad-Touren, Bogenschießen und Ausritten zu Pferd oder auf einem Esel. Der wohl beliebteste Ausflug ist die Stadtrundfahrt durch die nahegelegene Metropole Barcelona mit einem Besuch des legendären Camp Nou – der Heimat des FC Barcelona. Neben einer Stadionführung wartet auf deine Spieler auch das Museum des Clubs mit seinen zahlreichen Trophäen. Gestärkt und inspiriert von den unvergesslichen Eindrücken Spaniens kann deine Mannschaft nun in die KO-Runde des Turniers starten. Nach einem Spiel, das alles von deinen Kickern abverlangt hat, können sie den Sprung ins kühle Nass des Mittelmeers umso mehr genießen. Im Mittelpunkt der Turniere steht der ALLtogether-Gedanke – ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt – weshalb das Team, das sich fair auf dem Platz und freundschaftlich und hilfsbereit abseits des Spielfeldes gezeigt hat, den Fairplay-Pokal, der pro Turnier nur einmal verliehen wird. Während der Abschlussfeier erhalten zudem alle Fußballspielerinnen und -spieler ihre Teilnahmemedaillen und -urkunden, die Sieger können sich über die Altersklassepokale freuen und die besten Torschützen und Keeper pro Altersklasse ihre Trophäen in die Höhe strecken. Abgerundet wird die Siegesfeier mit einem beeindruckenden Feuerwerk.

Herbst

19.10.2015 - 23.10.2015

Teilnehmer

Jugendfußballtrainer und -betreuer

Anmeldeschluss 07.09.2015 Teilnahme

4 Übernachtungen im ***-plus- oder ****-Hotel inkl. Vollpension & Ausflug nach Barcelona – ab 185,- € p.P.

Referatsthemen und Inhalte der Praxis (Beispiele): - TIKI TAKA, One Touch – Kombinationsfußball à la Barca - Ballzirkulation und Vertikalspiel - Spiel mit zentralen Spitzen (offene und spielnahe Methode) - Elemente des modernen Angriffsspiels

Zur gleichen Zeit wie die Copa Sant Vicenç findet ebenfalls an der Costa de Barcelona-Maresme die 23. Bildungsreise für Jugendfußballtrainer/innen und -betreuer/innen statt, bei der sie in theoreti-

TRAININGSLEHRE

2.2015

TRAININGSLEHRE

Trainingslehre (Copyright by DFB // von Marcus Sorg)

Show-Feld

Schnelle Ballablage

ORGANISATION

· Mit Hütchen ein 20 x 30 Meter großes und ein 10 x 10 Meter großes Feld markieren

· Mit verschiedenfarbigen Hütchen ein 25 x 40 Meter großes Feld markieren

· 4 verschiedenfarbige Gruppen zu je 4 Spielern bilden

· Die Mannschaften beibehalten

· Zusätzlich 4 verschiedenfarbige Zielhütchen in 10 Metern Entfernung aufstellen

· Jeder Spieler hat 1 Ball

ABLAUF · Jede Gruppe stellt 1 Spieler im kleinen Feld.

· Von jeder Mannschaft postiert sich 1 Spieler mit Ball am entsprechenden Eckhütchen des Feldes.

· Die anderen dribbeln frei im großen Feld.

· Der Trainer startet durch Zuruf von 2 Farben die Aktion.

· Nacheinander dribbeln die Spieler im kleinen Feld von den Eckhütchen in die Mitte und führen eine klar zu erkennende Finte aus.

· Anschließend muss zu jedem Spieler der Gruppe gespielt werden.

· Die Mitspieler im großen Feld müssen nun so lange die Finte ausführen, bis eine neue Finte vorgemacht wird.

· Der Empfänger des letzten Passes verlässt das Feld, dribbelt um das entsprechende Zielhütchen und legt den Ball am Starthütchen ab.

· Nach einem kompletten Durchlauf die Spieler im kleinen Feld austauschen.

· Die Mannschaft, die zuerst fertig ist, erhält 1 Punkt.

VARIATIONEN

· Im kleinen Feld jeweils nur 1 Finte ausführen, die jedoch mehrfach wiederholt wird.

· Jeder Spieler muss pro Aktion 2 x am Ball sein.

· Eine komplette Gruppe besetzt das kleine Feld und macht die Finten vor.

TIPPS UND KORREKTUREN · Die Spieler sollten Finten wählen, die von möglichst vielen Spielern der Gruppe ausgeführt werden können. · Beim Vormachen sollten die Spieler die Finten bewusst „übertrieben“ ausführen, damit sie klar erkennbar sind. · Jeder Spieler sollte einmal im sogenannten „Show-Feld“ aktiv sein. · Darauf achten, dass die Finten korrekt nachgemacht werden.

NOTIZEN

ABLAUF

· Der Startspieler passt den Ball zu einem Mitspieler im Feld.

· Die Spieler passen sich den Ball mit 2 Pflichtkontakten zu. · Nur Direktspiel erlauben.

TIPPS UND KORREKTUREN · Jeweils nur 2 feste Mannschaften gegeneinander antreten lassen. · Andernfalls ist keine Chancengleichheit gegeben, da die Entfernung der Eckhütchen zu den Zielhütchen unterschiedlich ist. · Vor Beginn der Aktion bewegen sich die Spieler frei und besetzen alle Bereiche des Feldes.

TRAININGSLEHRE

2.2015

Mini-Turnier I

Mini-Turnier II

ORGANISATION

· Zwei 20 x 20 Meter große Felder nebeneinander markieren

· Den Grundaufbau beibehalten

· Auf den Grundlinien jeweils eine 4 Meter lange Dribbellinie gegenüber errichten

· Jeweils eine Dribbellinie durch ein Minitor ersetzen

· Die Teams bleiben bestehen

· Die Teams, die das Minitor verteidigen, bestimmen jeweils 1 Auswechselspieler

ABLAUF · Die Mannschaften treten im 4 gegen 4 gegeneinander an.

ABLAUF

· Die Spieler versuchen, über die gegnerische Hütchenlinie zu dribbeln.

· Die Mannschaften treten nun im 4 gegen 3 an.

· Es wird ohne Ecken gespielt.

· Die Überzahlmannschaft spielt auf das Minitor, Unterzahl kontert auf die Dribbellinie.

· Einwürfe werden durch Eindribbeln ersetzt.

· Der Auswechselspieler kann fliegend gewechselt werden.

· Die Spielzeit pro Durchgang beträgt jeweils 3 Minuten.

· Die Spielzeit beträgt pro Durchgang 2-mal 2 Minuten.

VARIATIONEN

· Die Größe der Hütchenlinien variieren.

· Die Überzahlmannschaft spielt mit 2 Pflichtkontakten.

· Mit Passtoren statt Dribellinien spielen.

· Als Überzahlmannschaft mit maximal 3 Kontakten spielen.

TIPPS UND KORREKTUREN · In der ersten Spielrunde nach dem Modus ‘jeder gegen jeden’ spielen. · Für jeden Sieg werden 3 Punkte und für ein Unentschieden 1 Punkt vergeben. · Die Teams bestimmen Spielführer, die die Punkte jeweils laut mitzählen.

TIPPS UND KORREKTUREN · Auch in dieser Spielrunde spielt jede Mannschaft gegen jede. · Für jeden Sieg werden 3 Punkte und für ein Unentschieden 1 Punkt vergeben. · Nach diesen 3 Spielrunden eine finale Tabelle erstellen. · Die Ergebnisse der Spiele jeweils schriftlich festhalten.

Endspiel-Bonus

ORGANISATION · Den Grundaufbau beibehalten · Ein Feld mit Dribbellinien und das andere mit Minitoren ausstatten · Die Teams nicht verändern

ABLAUF · Die beiden bestplatzierten Mannschaften treten im Finale gegeneinander an und spielen im Feld mit den beiden Minitoren. · Die anderen Teams spielen im Feld daneben um Platz 3. · Die Spielzeit beträgt 2-mal 3 Minuten.

VARIATIONEN · Die zweit- bzw. viertplatzierte Mannschaft muss mit maximal 3 Kontakten spielen. Somit sind die besser platzierten Mannschaften im Vorteil. · Mit Pass- statt Dribbellinien spielen. · Mit jeweils 2 Pflichtkontakten agieren.

TIPPS UND KORREKTUREN · Zum Abschluss eines Turnieres sollten stets richtige Endspiele stattfinden. So werden zum Abschluss noch einmal Konzentration und Motivation gefördert. · Die Verlierer der Spiele bauen das entsprechende Feld ab.

100 STILLE HELDEN – JUGENDTRAINER 2015

2.2015

DENISE SCHÖNDORF

MARIA KÖNIG KARL KRUMMLAUF

So still sind sie gar nicht Unter dem Motto „100 stille Helden – Jugendtrainer 2015“ suchte KOMM MIT im Frühjahr dieses Jahres gemeinsam mit zahlreichen Medienpartnern, vielen Fußballlandesverbänden, dem DFB und weiteren Partnern die engagiertesten JugendfußballtrainerInnen und -betreuerInnen aus ganz Deutschland. Viele Fußballfans folgten dem Aufruf, Vorschläge für die Trainerinnen und Trainer einzureichen, die sich in ihren Fußballvereinen besonders verdient gemacht haben. Bei der Jury um Erich Rutemöller, Paul Schomann, Uli Stielike und Dirk Lottner gingen aus dem gesamten Bundesgebiet fast 1.000 Bewerbungen ein, sodass es für sie wahrlich keine einfache Aufgabe war, die „100 stillen Helden“ auszuwählen.

„Er ist ein Mann, der Fußball lebt!“, schreibt Oliver über ROLAND AUE, der zu den 100 Gewinnern gehört. „Fairness den gegnerischen Mannschaften gegenüber wird großgeschrieben“, heißt es in der Begründung des Betreuers weiterhin, der mit Aue beim Deinster SV gerne zusammenarbeitet, weil bei ihm Spaß und Freude am Fußball im Vordergrund stehen. ROLAND AUE

Auch bei MARCEL STÖPPEL vom SV Beckum steht der Spaß am Fußball an erster Stelle, den er, laut Aussage von seinem Trainerkollegen Markus, seiner damaligen Mannschaft zurückgegeben hat. Nun steckt er sein Herzblut in seine U15, „die er durch abwechslungsreiches Training probiert, vom Fußball zu begeistern und gleichzeitig spielerisch zu verbessern“. Um ein abwechslungsreiches Training bemüht sich DENISE SCHÖNDORF von der SG Parr Medelsheim ebenfalls: „Dazu recherchiert sie in verschiedenen Onlineportalen und Zeitschriften, schätzt aber auch die Erfahrung älterer TrainerInnen, nimmt Tipps an und setzt sie um“. Vorgeschlagen wurde sie von der Betreuerin der Mannschaft Diana, die mit ihr bei den Juniorinnen und Frauen seit drei Jahren auf dem Platz steht und stolz darauf ist, mit ihr

JUNIOR&COACH gratuliert allen „100 stillen Helden“ zu der Auszeichnung

„JUGENDTRAINER 2015“ und wünscht viel Spaß bei der KOMM MIT-Bildungsreise.

zusammenarbeiten zu können. „Denise lebt Disziplin vor. Pünktlichkeit und Respekt haben die Mädchen – und Eltern – verinnerlicht. Sie ist Vorbild und Freundin der Mädchen“. Wenn es um Disziplin und Kameradschaft geht, ist KARL KRUMMLAUF vom SV 98 Schwetzingen ebenfalls vielen jungen Sportlern ein Vorbild. Vorgeschlagen wurde der „stille Held“ von seinen Söhnen, den Schwiegertöchtern und den Enkelkindern, die betonen, dass er „während seiner langen Tätigkeit etliches erreicht hat, aber immer bescheiden geblieben ist“. Für die Kinder ist Karl ein sehr sportliches Vorbild und sie freuen sich, wenn sie mit ihm trainieren und spielen dürfen.

MARCEL STÖPPEL

BERND RADNICK

100 STILLE HELDEN – JUGENDTRAINER 2015

2.2015

Aber auch MARTIN SCHWARZER vom TSV Lenne begeistert die Kinder und Jugendlichen, schreibt Vorstandsmitglied Harald: „Martin ist aus unserer Jugend Abteilung nicht mehr wegzudenken!“.

sie nach besten Kräften individuell zu fördern“, schreibt Kim. „Mit ihrer ehrlichen, direkten Art und Konsequenz setzt sie sich stets für den Mädchenfußball und natürlich insbesondere für ihre Mädels ein“.

Wie wertvoll die zum Teil ehrenamtlichen TrainerInnen und BetreuerInnen für die Vereine sind, wird auch im Brief von Alexander deutlich: „Oli ist für unseren Verein ein absoluter Glücksgriff“, betont der stellvertretende Abteilungsleiter vom FC Weiden-Ost. Für OLIVER KRÄMER ist Ehrenamt ein „absolutes Muss“ und wenn mal etwas fehlen sollte, dann besorgt er es – sei es Mineralwasser oder ein Klebeband.

Roland, Marcel, Denise, Karl, Martin, Oliver, Bernd, Maria und die anderen „stillen Helden“ werden zur KOMM MIT-Bildungsreise vom 19. bis zum 23. Oktober 2015 an die Costa de Barcelona-Maresme eingeladen. Erfahrene Referenten zeigen den Teilnehmern in theoretischen und praktischen Workshops, wie sie ihr Training zu Hause noch abwechslungsreicher und spannender gestalten können.

Auf sein Organisationstalent verzichtet der bayerische Verein genauso wenig, wie die württembergischen Kollegen vom SV Mietingen auf ihren BERND RADNICK. „Bernd hat in den letzten Jahren den Jugendfußballsport besonders gefördert, wobei er vor allem mit Team- und Kooperationsfähigkeit überzeugte“, heißt es in dem Vorschlag von Vorstandsmitglied Rudolf. „Zusammen mit den Jugendlichen unterstützt er verschiedene Vereinsaktivitäten und führt durch sein Beispiel diese an verantwortungsvolle Aufgaben im Vereinsleben heran“. Aber auch MARIA KÖNIG von den Sportfreunden Dornstadt „versucht immer auf die Kinder und Jugendlichen einzugehen und

MARTIN SCHWARZER

OLIVER KRÄMER

#100stillehelden

2.2015

Das große T I M M M O K

Quiz!

Ihr wollt gewinnen!? Beantwortet die fünf Fragen auf dieser Quiz-Seite richtig und findet die fünf Fehler bei unserem Bilderrätsel. Unter allen Einsendungen mit den richtigen Antworten verlosen wir am 17.08.2015 die Preise: Der Gewinner darf sich über eine original Taktiktafel von JAKO freuen, für den Zweitplatzierten gibt es einen Flaschenträger inkl. Trinkflaschen und der Drittplatzierte erhält einen Fußball Sportivo von adidas. Das Team von KOMM MIT wünscht euch viel Glück!

Original

BILDERRÄTSEL!

Suchbild

Findet in dem unteren Bild 5 Fehler zum oberen und umkreist diese.

TEILNEHMER-DATEN

(Bitte vollständig ausfüllen)

Einsendeschluss ist der

17.08.2015

Einsendungen an: KOMM MIT gemeinnützige GmbH Postfach 33 01 61 · 53203 Bonn

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

WERWEISSWAS?

1 2 3 4 5

Alle Antworten zu den Fragen findest du in diesem Heft. In welcher Saison holte sich Jürgen Klopp mit Borussia Dortmund das Double? 2010/11

2003/04

1991/92

2011/12

Welche Mannschaft durfte sich beim Istria-Cup über den Fairplay-Pokal freuen? FC BARCELONA

OZC OMMEN

TSV SCHÖNAU

BORUSSIA DORTMUND

Was gehört nicht zum Aufgabenbereich von Schatzmeister Peter Skowron? TRIKOTS WASCHEN SPENDENVERWALTUNG AUSZAHLEN VON ÜBUNGSLEITERLÖHNEN ANSPRECHPARTNER FÜR STEUERBERATER Welcher Faktor hatte keinen Einfluss auf den Erfolg beim Elfmeterschießen während der Europa- und Weltmeisterschaften? SCHUSSRICHTUNG

ROTES TRIKOT

NATIONALITÄT

SCHUSSREIHENFOLGE

Wer ist Mitglied in der Jury für die „100 stillen Helden – Jugendtrainer 2015“?

Verein:

Name:

Telefon:

Straße/ Hausnr.:

E-Mail:

PLZ/Ort:

Geburtstag:

KOMMITTO

JÜRGEN KLOPP

DIRK LOTTNER

PROF. DR. DANIEL MEMMERT

DIE KOMM MIT-ANSPRECHPARTNER IN EURER REGION 2.2015

KOMM MIT DEUTSCHLAND Region 1: Nord (SHFV, HFV, BFV, NFV) g Kreiszuständigkeit: Norddeutschland Ingo Kordowski Postfach 12 33, 29310 Hambühren Tel.: 05084/911800, Fax: 05084/911811 Mobil: 0172/4047171 E-Mail: kordowski@komm-mit.com Region 2: Nordost (SFV, TFV, FLB, BFV, FVSA, LFVM) g Kreiszuständigkeit: Berlin, Brandenburg Carsten Maaß Platanenweg 11 · OT Borgsdorf 16556 Hohen Neuendorf Tel./Fax: 03303/598833 Mobil: 0172/3927478 E-Mail: maass@komm-mit.com g Kreiszuständigkeit: Thüringen Jan Boykov Ringlebener Straße 32, 99189 Gebesee Mobil: 0178/7577322 E-Mail: boykov@komm-mit.com Region 3: Westfalen (FLVW) g Kreiszuständigkeit: Westfalen Detlef Krziwon Nonnenbusch 83, 45770 Marl Tel.: 02365/8748381 Tel./Fax: 02365/82229 E-Mail: krziwon@komm-mit.com Region 4: West (FVM, FVN) g Kreiszuständigkeit: Essen, Duisburg, Oberhausen, Düsseldorf Detlef Krziwon Nonnenbusch 83, 45770 Marl Tel.: 02365/8748381 Tel./Fax: 02365/82229 E-Mail: krziwon@komm-mit.com Region 5: Südwest (FVR, SFV, SWFV) g Kreiszuständigkeit: Rheinland-Pfalz, Saarland Karl-Heinz Lentes Mittelstrasse 99, 54340 Klüserath/Mosel Tel.: 06507/4543, Fax: 06507/938849 Mobil: 0176/53560325 E-Mail: lentes@komm-mit.com

Region 6: Süd (BFV, SBFV, WFV) g Kreiszuständigkeit: Bodensee, Schwarzwald, Freiburg, Hochrhein, Baden-Baden, Offenburg Klaus Pillebeit Bärbelgängle 19, 88662 Überlingen Tel.: 07551/7639, Mobil: 0151/21233737 E-Mail: pillebeit@komm-mit.com g Kreiszuständigkeit: Stuttgart, Hohenlohe, Unterland, Heilbronn, Renz/Murr, Karlsruhe, Pforzheim, Bruchsal Dieter Ruck Martin-Luther-Str. 16, 74626 Bretzfeld Tel: 07946/1506, Mobil: 0173/3111254 E-Mail: ruck@komm-mit.com Region 7: Hessen (HFV) g Kreiszuständigkeit: Büdingen, Frankfurt/M., Friedberg, Gelnhausen, Gießen, Hanau, Hochtaunus, Offenbach, Wiesbaden Jürgen Brod Schweizergasse 10, 61203 Reichelsheim Tel.: 06035/4774, Mobil: 0170/1488561 E-Mail: brod@komm-mit.com Region 8: Bayern (BFV) g Kreiszuständigkeit: Unterfranken, Bayern Harald Funsch Schafhofstraße 9, 97080 Würzburg Tel.: 0931/98678, Fax: 0931/9500924 Mobil: 0171/8136859 E-Mail: funsch@komm-mit.com g Kreiszuständigkeit: Regensburg, Schwandorf, Cham Werner Mühlbauer Eichertweg 10, 93437 Furth im Wald Tel.: 09973/500161 Fax: 09973/206319 Mobil: 0152/23702264 E-Mail: muehlbauer@komm-mit.com g Kreiszuständigkeit: Oberfranken, Mittelfranken Heinz Eger Grabenstraße 56a, 96103 Hallstadt Tel.: 0951/71372, Fax: 0951/9710134 Mobil: 0170/1189862 E-Mail: eger@komm-mit.com

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g Kreiszuständigkeit: Oberbayern, Schwaben, Niederbayern Bernhard Martini Cranachstr. 3, 85053 Ingolstadt Tel.: 0841/8851669, Fax: 0841/8851718 Mobil: 0178/2170140 E-Mail: martini@komm-mit.com KOMM MIT SCHWEIZ Andy Bello Ankegässli 1, 8956 Killwangen Tel.: 056/4101112, Fax: 056/4102072 Mobil: 076/3663907 E-Mail: bello@komm-mit.com Stefan Künzli Postfach 457, 8820 Wädenswil Tel.: 044/7012109 E-Mail: kuenzli@komm-mit.com KOMM MIT ÖSTERREICH Herr Wolfgang Fenz Kaiserbrunngasse 4f/6/6, 2700 Wiener Neustadt Tel: 0676/9342231, Fax: 02622/2359170 E-Mail: fenz@komm-mit.com Anna Hergan Oberberg 37, 8151 Hitzendorf Tel.: 0664/6107877 E-Mail: hergan@komm-mit.com g Zuständigkeit: Salzburg Sport- und Freizeitforum Chiemgau e. V. Christian Kaufmann Stetten 15, 83358 Seebruck Tel.: 0049/(0)171/4644344 E-Mail: kaufmann@komm-mit.com

KOMM MIT International Pützchens Chaussee 202 D-53229 Bonn Tel.: 0228 / 977 24 0 Fax: 0228 / 977 24 24 www.komm-mit.com info@komm-mit.com

Genauso wie beim Training mit deinen Nachwuchstalenten können wir uns nur verbessern, wenn du uns dabei hilfst. Schick deine Wünsche für die nächste Ausgabe an kommunikation@juniorcoach.de oder fülle dieses Feedbackformular aus und sende es – am besten gemeinsam mit dem ausgefüllten Gewinnspielbogen – an: KOMM MIT gemeinnützige GmbH · Postfach 3301 61 · 53203 Bonn

#junior&coach

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N IE N A P S E/ M ES R A M A N O EL C R A B AN DER COSTA DE 5) 1 0 .2 9 0 7. 2 . 4 (2 A N O EL C R A B A COP NSMANNSCHA EI ER -V 50 Ü Ü D UN 40 Ü Ü -, 32 Ü Ü R SPEZIELL FÜÜÜ

FTEN!

Gesamte Veranstaltung inkl. 3* Hotel, VP, Tu rn ier & Ausflug nac h Barcelona ! Ab € 195,– p. Pers.

se buchbar) bus oder per eigener Anrei ise Re (im er nsf Tra und on · 3*/4* Hotel, Vollpensi e (mit Pokalübergabe) ngsvoller Final-Atmosphär mu stim l. ink m, ram rog d in Vorrunden· Attraktives Rahmenp ieler + Torwart · Gespielt wir dsp Fel 6 · n ase str Kun auf rn rnier · Outdoor lizenzierten Schiedsrichte · Turniermodus: Kleinfeldtu sionelle Turnierleitung mit fes Pro · e und .-R K.o er gruppen mit anschließend er: www.alles-fussball.de Weitere Informationen unt

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Bildnachweise/Shutterstock.com: Football player on field of stadium©Andrey Yurlov / View of Sagrada Familia and port from Park Guell/Barcelona, Spain © Luciano Mortula