Yvonne Birghan-van Kruyssen
Komm zu mir in mein Wolkenbett! Liebesgedichte
für den einen Menschen...
mit den schönsten Augen der Welt... mit dem wärmsten Herz der Welt... mit der größten Liebe der Welt... mit dem wenigsten Mut der Welt... für die Liebe meines Lebens...
Yvonne Birghan-van Kruyssen
Komm zu mir in mein Wolkenbett! Liebesgedichte
Worte Ich sitze vor einem leeren Blatt Papier Will es füllen mit jedem schönen Gedanken über die Zeit mit dir Meine Liebe ist so unermesslich groß Wie finde ich die richtigen Worte Wie mach‘ ich das bloß? Ich spüre noch brennend deinen letzten Kuß. Es bleibt der Gedanke, dass ich dich gehen lassen muß. Die Sonne hängt tief und träumt wie ich von diesem schönen Tag und schenkt uns ihr Licht. Dieses Gefühl, das ich für dich hab‘ Dafür liebe ich dich, da du es mir gabst... und gibst es mir noch jed‘ Sekunde, jeden Augenblick Mehr als tausendmal zurück!
Im Traum Ich schließe die Augen Träume deinen Hauch, Deine Berührung! Wünsche dir das Meer Als deine Decke, Den Sand Als dein Kissen, Für deine Träume Die ich dir atme.
„Starre Löcher in den blauen Himmel Suche deine Augen in denen ich ertrinken will Suche deine Arme in die ich sinken möchte Suche deine Lippen die die meine liebkosen Suche dich der mir mein Lächeln gibt (der mich einfach nur liebt)“
In deinem Traum Ein Blick zu lang Eine Berührung aus Versehen Deine Hand, die in meine gleitet Ein Kuß, der meine Lippen ungefragt trifft Als wäre nichts passiert Begegnen wir unschuldig Dem jungen Abend. Unsere Körper eng umschlungen Lassen sich doch zieh‘n. Wie jede Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich träume mich In deinen Himmel In deine Sterne In denen du dich verlierst!
Aus Versehen Eine sanfte Ber체hrung - ganz aus Versehen Ein langer Blick - ganz aus Versehen Eine Umarmung - ganz aus Versehen Ein Wort zu viel - ganz aus Versehen Ein erster Kuss - ganz aus Versehen Ein zweiter und ein L채cheln In dieser Nacht, in diesem Traum Eine tiefe Sehnsucht - ganz aus Versehen
...Sie tr채umen sich An die Ufer ihres Meeres Zusammen auf den Wellen Tanzen sie eng umschlungen...
Im Rausch Ich sinke in den Sand Höre das Rauschen meines Blutes Und das Klopfen meines Herzens Die sternenklare Nacht Bringt Kälte Doch der Traum von dir Hält mich warm Ich ertrinke wieder.... Wie eine Welle Kommst du über mich ...und nimmst mir die Luft Zum Atmen....
Ich schlieĂ&#x;e die Augen Träume mich in deinen Arm An dein Herz In deinen Atem An deinen Mund In deine Umarmung!
Ein Wunsch Ein Verlangen nach mehr Das Eine im Ganzen Das Du in Allem Ich lasse mich fallen Ein warm atmendes W체nschen L채sst meine Augen sehen... Heute unverh체llt Und morgen schon Vergangenheit...
Noch vernebelt von der Nacht mit ihren Tr채umen... Stolpere ich in deinen Arm Ich kenne dich nicht Und f체hle mich geborgen...
Ein Hauch Stille gibt uns die Nacht Ein Hauch verbindet und Der Wind reißt sanft am Schleier Der Sehnsucht heißt Ich seh dich ganz Vom Wind umspielt Formt dein Körper Mir die Nacht Du bist noch fremd wie das Meer Doch so nah wie der Wind Auf meiner Haut Der sich schmeichelnd meine Gunst erschleicht
Ertrinken Lass mich in deine Augen sehen! Lass mich in ihnen ertrinken! Rette mich und f端hre du! Bleib in meinem Auge! Lass deine Hand Auf meiner! Sanft und fordernd! In diesem Traum In dieser Nacht So weit du magst
Komm mit in mein Wolkenbett Lasse mich fallen Träume deinen Atem Wie ein sanfter Windhauch Legt er sich sanft Um meine Schulter.... Ich teile den Sand Um dir ein Bett Zu bereiten Und wünsche dir auf Den Flügeln der Nacht Eine Reise in die Welt Zwischen Meer und Land, Wo sich Träume, Gedanken und Wünsche Begegnen!
Allein In der Stille der Nacht Höre ich nur mein Herz Das lauthals schlägt Es bleibt das Hoffen Wenn ich erwache Spüre ich deinen Atem sanft auf meiner Wange Sehe dein Gesicht Lass mich dich fühlen noch einmal Lass mein Herz schneller schlagen noch einmal Lass mich in deine Augen sehn, in ihnen ertrinken noch einmal In der Stille der Nacht Höre ich nur mein Herz Das lauthals schlägt
Von innen Das Meer in mir erwacht Im Moment als sich unsere Blicke verloren Ich stehe am Meer Wünsche mir mit den Wellen zu geh‘n Sehe dein Gesicht im Schatten der Brandung Die Dunkelheit umfängt mich warm Doch der Sturm entreißt mir den Gedanken an dich Eine flüchtige Berührung Ein sehnsüchtiger Blick zurück Der dein Gesicht streift Ich lasse meine Gedanken los Du entschwindest sanft In der Dunkelheit der Nacht Doch die Wellen schaumgekrönt Bringen dich zurück Und du bleibst in meinem Herz ..... In dieser Nacht!
Zu dir? Zu mir? Ich laufe durch die Straßen einer großen Stadt Suche dich Doch nichts Nur grelle Farben Geben den Blick nicht frei Und ich renne und renne und renne Wohin?! Zu dir? Zu mir? Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz! Mein Körper will deinen nicht lassen...
„Hab noch nie die Sonne mitten in der Nacht aufgehen sehen“
Jede Nacht Wie in fast jeder Nacht liegst Du in einem anderen Bett Und ich tr채ume mich In deinen Himmel In deine Sterne In denen du dich verlierst! Und in fast jeder Nacht Liegst du im falschen Bett. Und ich empfange dich in meinen Himmel Wo die Sterne mit deinen Augen Um die Wette funkeln Und du mit mir eins wirst. Und in fast jeder Nacht Liebe ich dich mehr, Wenn ich in deinen Augen ertrinke, In deinen Armen mich fallen lasse Und unter deinen K체ssen fliegen lerne...
„Geheimnisvoll und tief, einsam, unerforscht und geschichtenschwer Bist du jetzt unser einziger Freund, du, altes heiliges ewiges Meer“
Ein neure Tag Ich taumle rückwärts Aus deiner Umarmung Blindlings in die offenen Arme Der Nacht Längst sind wir Vertraute Unsere Augen sind gewöhnt An den Dunst der Nacht Unsere Körper abgewandt, doch Genau wissend, was der andere macht Unsere Blicke fliegen einander zu Explodieren in tausend Sternen Über unserem Kopf Geradeaus taumeln wir Noch glücklich aus der Nacht In den Alltag Der uns noch nicht kennt
Der Ball Ein Raum voller Menschen Ein Gedanke an dich Ich fühle einen Schauer Dreh mich um und sehe dich So sehr ich auch möchte Mein Herz schlägt bis zum Hals und zurück Kann ich dich nicht berühren Und es bleibt nur ein Blick
„Wir fliegen hinauf zu den Gipfeln unserer Träume Und bis über beide Ohren in den Wolken Hältst du mich eng umschlungen“
Flieg mit mir Noch gefangen im Grau des Tages Suche ich deine Arme Nun kenne ich dich Und will dich nicht lassen Deine Worte geben mir die Kraft Gegen die Windmühlen zu kämpfen Deine Umarmungen geben mir das Gefühl Unendlich geborgen zu sein Deine Küsse geben mir die Zufriedenheit Die mir unglaubliche Zuversicht gibt Ich schließe die Augen Und beginne zu fliegen Das Grau des Tages Wird zu einer Farbexplosion Die mich schweben lässt Bis ich wieder bei dir bin
„Lass mich dich einfach lieben“
(M)eine große Stadt Auf den Schwingen des jungfräulichen Tages Bin ich mit dem Wunsch dich bei mir zu haben Gen Heimat geflogen Sanft gelandet Sauge ich die gewohnte schwere Luft ein Und lasse die Schwere Des letzten Tages zurück Eine große Stadt, Die anonymer nicht sein kann Eine große Stadt, Die liebenswerter nicht sein kann Eine große Stadt, die ein Stück Heimat ist Und du bist fast bei mir...
Suche Ich habe die T체r hinter dir geschlossen Und du nahmst mein Herz mit Nun sitze ich einsam auf meiner Bank Und suche das Klopfen, das mich bis jetzt begleitete Mit geschlossenen Augen Tr채umend unsere Welt Wo dein Herz mit meinem eng verbunden tanzt... Hoffe ich, dass diese Liebe nie endet
Noch liegt dein Duft Noch liegt dein Duft Wie ein warmer Regen im Raum Ich schließe die Augen Fühle deinen sanften Zungenschlag Fühle deine sanfte Umarmung Spüre dich noch warm In meinem Körper Noch liegt dein Duft Wie ein warmer Regen im Raum .
Gute Nacht Lied II Wenn auch nicht in meinem Arm, dann in den Armen der Nacht... Die meine Liebe für dich bereithält... Und dir ein sanftes Bett bereitet Mit den schönsten Träumen dir als Kissen Mit den liebsten Wünschen dir als Laken Mit meiner Liebe dir als Decke Für eine ruhige und gute Nacht!
Gute Nacht Lied Gute Nacht dir, der du mein Liebster bist... Gute Nacht dir, der du mir mein Leben versüßt Gute Nacht dir, der du mich herausforderst Tag für Tag Gute Nacht dir, der du mir ein Lächeln schenkst, wann immer ich es mag Gute Nacht dir, der mich liebt so wie ich bin
Ich mag aus meinem Traum nicht erwachen Sehe dich vor mir Über mir Bei mir Spüre dich So nah Auf mir In mir Mit offenen Augen Lässt der Traum Mich nicht los.
Ich w체nsche mir Augen, mit denen ich in deine grossen Augen schauen kann. Ich w체nsche mir H채nde mit denen ich dich z채rtlich lieblosen kann und die dich festhalten.
Was bleibt Graue Nebelschwaden Entsteigen sanft Den feurig Tanzenden Sternen Die in meinem Aug‘ Ungebändigt Funkeln Der goldene Sonnenstrahl Deiner Augen Bahnt sich mutig Einen Weg Durch die Kraterlandschaft Meines Herzens Der rötliche Abend Liegt noch unberührt In seinem ersten Atemzug - still Und hinter dem Hauptplatz Liegt eine große Stadt
Und ich seh dein Lächeln vor mir... schaue in den Himmel und träume dich nochmal zurück... für eine kurze Berührung und einen langen Augenblick des Glücks...
Sehnsucht Ich laufe durch die sonnigen Straßen Deiner kleinen Stadt Bin so glücklich Dass sie dich mir gegeben hat Ich sehne mich in jeder Sekunde am Tag Nach dir und deinem Kuss, und deinem Augenaufschlag Möchte die ganze freie Zeit mit dir verbringen Und jede nicht schöne Zeit mit unserer Zweisamkeit bezwingen
Ich geh auf die Straße Und der Wind schickt mir ein Lächeln von dir Ich lasse es vor meinem Auge tanzen Und spüre eine sanfte Berührung auf meiner Haut.
Im Hauch der Nacht Den Großstadtdschungel im Kopf Tauchen wir ab In die in blaugehüllte Landschaft Eines jungen Abends Du unverhofft neben mir , Greifst nach meiner Hand Lässt jedes Gefühl Wie ein Feuermeer erfahren Du siehst durch meine Augen, Was mich bewegt. Du spürst durch unsere sanfte Umarmung Was mich drängt Im dunklen Hauch der Nacht umfangen wir uns ganz! Mein Körper will deinen nicht lassen Und beim Abschied haucht der deine: Sehnsucht bringt uns zurück An diesen Ort
Wenn der Tag Die Augen öffnet Und die Sonne Sich durch die Wolken kämpft Ich im Auto An deinem Arm lehne Und sanft Deinen Kuss spüre Dann bin ich glücklich Jeden Tag mehr...
Im Mondlicht Ich seh dich an Versinke im graugr체n deiner Augen Versuche zu ergr체nden Wer du bist Der Regen versucht hilflos Meine Liebe zu dir in seinen Tropfen zu ertr채nken Und im Treibsand meiner Sehnsucht greife ich hilfesuchend Nach meinem berstenden Herz... Im Mondlicht...
Du bist... Die Sonne in meinem Segel Die Sonne auf meinem Weg Die Sonne in all den B채umen Die Sonne an jedem Morgen Die Sonne die mich durch den Tag bringt Und durch meine Nacht - in meinem Traum von dir
Einander... Der Abendhimmel schimmernd In tausend geheimen Farben Sie schließt ihre Augen Und er ist da Er greift nach ihrer Hand Sie läßt es zu Und zusammen fliegen sie In den noch weit entfernten Morgen Sie träumen sich An die Ufer seines Meeres Zusammen auf seinen Wellen Tanzen sie eng umschlungen Sich aus der Drehung lösend Fliegen sie zu den Gipfeln ihrer Träume Und bis über beide Ohren in den Wolken Hält er sie fest Einander ganz umfangend Ertrinken sie in ihren Blicken Die Wolken suchen andere Orte Und geben die Sicht frei auf sein Meer Der Morgenhimmel hüllt schwindelig Beide in ein goldenes Kleid Und lässt sie lieben bis der Tag anbricht...
„Liebe ist, wenn dich die im Arm liegende beim Aufwachen anlächelt“
Neben mir Stehe neben mir Und sehe mir ohnmächtig zu Wie ich vor dir die Flucht ergreife Was hält dich zurück mich zu halten? Meine Lippen lösen sich von deinen Aus der ersehnten Berührung Nun fliege ich wieder Über Felder, Flüsse und tiefe Meere Mit Stränden an die ich uns träume Entferne mich mehr und mehr Mit mir im Gepäck Mein Herz blieb bei dir Stehe neben mir Sehe mich träumend mit dir an einem Meer, das nur uns gehört
„Liebe ist wenn die Welt um mich verschwindet, wenn ich in deine Augen sehe.“
Tagtraum Du hast die Tür zu meinem Herzen geöffnet Der Klang deiner Stimme Berauscht meine Sinne Deine Worte berühren Was tief in mir verborgen Und ein ungeahntes Gefühl Von Liebe erwacht in mir Deine Nähe Deine Sehnsucht Deine Hingabe Deine Zärtlichkeit Und dann schlage ich die Augen auf Bin WACH Und es bleibt Ein schöner Traum.
Im Traum Da du mir Nicht hier Nah sein kannst Bin ich es dort An jenem Ort Der alles f端r uns ist
An jedem neuen Tag Mit deinem Duft in meiner Hand Gleite ich sanft über mein Gesicht Schließe die Augen mit dem Blick in die Ferne Um den deinen zu begegnen Wieder sitze ich an unserem Ort Der uns sein lässt, wie wir sind Und spüre deine Sehnsucht, Die der Wind mir schickt Dir glaube ich, was ich vorher nie geglaubt Und meine Sehnsucht nach dir wachsend Lässt mich taumelnd an dich denken An jedem neuen Tag
„Du bist das Licht, wenn ich im Dunkeln tappse... Du bist die Wärme, wenn ich zittere vor Kälte... Du bist der Strahl, der meine Nase kitzelt... Die, die mich zum Lächeln bringt...“
Träumend im W4tel Über dem Waldviertel schimmert leuchtend Der Mond, der uns träumend macht Noch eben sich ich dich schwinden In den Schlund der großen Stadt Und mit dir ging der Traum von Liebe Der mich dich missen lässt Für den Rest vom gelebten Tag Und der noch jungfräulichen Nacht Ich laufe mit deinem Gesicht im Herzen Durch den Park unserer Träume Mein Herz schlägt lautstark Im Takt der wiegenden Bäume Die Weiden am dunklen Teich Weinen lautlos in die Nacht DU bist nicht da Und hast mich doch zum Strahlen gebracht.
...Du gehst mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind....
Ein kleines Sandkorn Ich bin ein kleiner Punkt Im blauen Meer Bin ein kleines Sandkorn Am schneeweißen Sandstrand Lasse meinen Blick schweifen Über den Horizont hinaus Und ertrinke in den Wellen Der Sehnsucht Die mich leblos an das Land spülen Ich bin ein kleiner Punkt Im blauen Meer Bin ein kleines Sandkorn Am schneeweißen Sandstrand
...Das Rauschen des Meeres im Ohr Schwebt mein Atem davon M체hsam schl채gt mein Herz Auf der Suche nach dir...
Schließe die Augen Der frühe Abend Legt rote Schleier Über das Land Der laue Wind Fegt übermütig Durch unser Har Der trügerische Mond Schenkt uns diesen Traum Einer eigenen Zeit In der ich dir Und du mir Zugewandt bist Unser Glück Gehört nur uns allein Und lassen wir Die Augen geschlossen Wird es auch so sein Der späte Abend Hüllt in schwarze Schleier Das Land Der Wind nicht mehr lau Stößt uns übermütig In unsere Arme Und eng umschlungen Lassen wir dem Tag Keine Chance Uns zu verlieren!
Ich wĂźrde sehr gern mit dir an meinem Meer im weiĂ&#x;en Strandsand sitzen und den Wellen zuschauen... mit deinem Atem im Nacken, dem Wind auf der Haut und einer nicht enden wollenden Umarmung...
Hummeln im Herzen Ich bin mit einem Lächeln erwacht Und einem Grummeln im Bauch Oder waren’s gar Hummeln? Oh nein, Hummeln hat man im Hintern... Dann tanzt man unentwegt Hin und her... Oh, dann hat mein Herz wohl Hummeln Im Hintern? Denn es hüpft nun auch unentwegt Hin und her... Seit ich mit dem ersten Gedanken an dich Den neuen Tag hab erblickt.
Alles was ich will Meiner Liebe unglaublich Freien Lauf lassen Dir alles gebend Was ich hab Dich lieben kรถnnen Wie ich es mag Ist alles was ich will
Wenn... Wenn der Tag noch zaghaft die Nacht ablöst Wenn die Morgenröte sanft deine Haut berührt Wenn die Sonn‘ dich blendet mit einem Gedanken von mir... Dann hält mich nichts und ich komm zu dir
Liebesbekenntnis einer Liebenden Ich liebe dich so sehr... SchlieĂ&#x;e ich die Augen in der Nacht, bist du bei mir... Und selbst am Tag sehe ich dich im Tagtraum vor mir... Ich liebe dich so sehr... Wenn der Mond am Himmel strahlt und mir ein Lächeln schenkt... Wenn die Sonne ihren Weg zu dir findet, auf Wunsch von mir... Liebe ich dich so sehr und mehr
Spaziergang Die Sonne schien, die Luft so regenfrisch... Auf den erwachenden Baumknospen perlt der verwässerte Schnee... Ich höre deine Stimme, sehe dein Gesicht... Du bist mir so nah und unerreichbar... Eine Träne rinnt mir übers Gesicht Und noch im Fallen fängt sie Einen Sonnenstrahl, Den du mir geschickt...
Deine Worte finden ihren Weg in mein Herz Deine Umarmung gibt mir die Geborgenheit Dein Kuss besiegelt meine unendliche Liebe Unsere Zweisamkeit ist das hĂśchste GlĂźck
Da war noch... Da war noch Zeit um einfach meinen Mantel zu nehmen und zu gehen alles wäre vergessen noch ehe der neue Tag begonnen, so wie an jenem Tag der vor diesem war Ich blieb fühlte mich wohl in deinem Arm Die Fragen kommen später Gehe ich, wenn die Lust des Festes am Höchsten? Nehme ich die schweren Tage in Kauf, an denen ich weine und weine ohne Halt? Wird dann das Feuer, das mich wärmte nicht die Sonne sein? Nur ein brennender Stoss aus trock‘nem Holz? Vielleicht hätte ich einfach meinen Mantel nehmen und gehen sollen alles wäre vergessen und einfach... nur nicht mein Leben
Augen die sich sanft schließen Hände die sich zaghaft streicheln Lippen die blind ihren Weg finden Und das Verlangen, das sich zurückhält Um jeden Augenblick, jede Berührung mehr als tausendfach zu erfahren.
Der graue Herbst Der graue Herbst Zieht ein in mein Herz Vergilbter Glanz Vergangener Sommertage Kämpft sich wütend Zu meinem brennend’ Herz Und will dein Bild Deine Berührung Deinen Kuß zurück Meine Augen Fest verschlossen Lassen dich tanzen Mit mir in die Nacht Das bisschen Nähe Fühle ich Doch nicht genug Für die große Sehnsucht Die ich nach dir hab’!
Gedanken sind frei GehĂśren nicht dir noch mir GefĂźhle sind frei Du kannst sie nicht lenken Die Liebe ist frei Doch kann sie ohne dich und mich nicht sein
Ich hebe ab Ich hebe ab Mit dem Gedanken an dich Hab Zeit und Raum verloren Sehe auf uns herab Von hier macht alles nichts mehr aus Es gibt nur noch hier und jetzt Alles egal was unter mir ist Nur ein kleiner Punkt bleibt Was es vorher war Hatte vergessen wie man fliegt Und schwebe jetzt leicht Mein Herz weit offen In deinen Arm Alles verblasst im Hellblau Nur du und ich
Niemand ist perfekt Nicht du, nicht ich Nur echt muss es sein!
Am Meer Der Himmel breitet noch Sein blaues Tuch Möwen schreien einsam In das Fahle Licht Die Wellen gleiten aus Und seelenruhig Zieht die Nacht ihre Runden Ich sinke ins Träumen Und träume dich Mit dem Wind In mein Gesicht
Suche Ich habe die T체r Hinter dir geschlossen Und du nahmst Mein Herz mit Nun sitze ich einsam Auf meiner Bank Und suche das Klopfen Das mich bis jetzt begleitete Mit geschlossenen Augen Tr채umend unsere Welt Wo dein Herz mit meinem Eng verbunden tanzt... Hoffe ich, dass diese Liebe Nie endet
Illusion Ich halte mich in meinen Gedanken gefangen Suche nach den schönen Momenten Im Treibsand dieser Realität Ich habe mich von der Illusion Des großen Glücks einlullen lassen, Wie ein Kind, das man mit einem Zuckerl lockt. Ich sitze hier gedankenverloren Warte und sterbe mit jedem Augenblick Der Abschied heißt, ein kleines Stück.
Im Anblick Der untergehenden Sonne Habe ich dich in Gedanken Geliebt wie noch nie Mit jedem Blick Ist mein Herz Gewachsen Und mit jeder Gewollten BerĂźhrung MĂśchte ich Dass du nicht mehr gehst
…sag mir bitte nicht, dass du weißt, was ich fühle…
du berauschst meine Sinne ich möchte
dich
jetzt…hier…alles…
dich
es ist ein
Traum
der immer wiederkehrt, weil er
schon mal
wahr nah war
du mir mehr als
warst
Die Dunkelheit besch체tzt mich Das Rauschen deines Meeres nimmt Mir die Gedanken und tr채gt sie fort Was bleibt ist die sanfte Ber체hrung Des Windes auf meiner Haut
Warum kann ich dir nur in Gedanken alles sagen? Im ersten Augenblick hast du mir mein Herz gestohlen du hast tief in meine Seele geschaut hast mein Herz berührt hast mit jeder Berührung, jedem Wort, jedem Kuss, jedem liebevollen Augenblick die dunkle Seite in mir erhellt hast mich spüren, fühlen lassen, was Vertrauen ist, was Liebe sein könnte...
Traumgebilde Im Glanz der untergehenden Sonne Seh ich in der Ferne Deinen Schatten Ich laufe auf dich zu Und noch im Laufen Bist du wieder fort Und mir wird klar Das du gerade Nur ein Traumgebilde warst
„du tust mir wirklich gut...ich mag die Ruhe, die ich gerade habe und die Unruhe in deiner Nähe...und das verrückte Gefühl, wenn ich an dich denken muss...“
Worte Du sagtest: Vertraue mir! Ich habe dir vertraut. Du sagtest: Habe keine Angst! Ich hatte keine Angst mehr. Du sagtest: Lass es zu! Ich ließ dich zu. Du sagtest: Ich liebe dich! Ich spürte dich und habe dir geglaubt. Nun bist du fort Mit meinem Herzen im Gepäck In ein altes neues Leben. Bin wieder allein So wie du Und alles was MIR bleibt Sind diese - deine Worte!