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Herbst / Autumn 2012
Kreuchauff Design Deep Space – Schmuck im Dialog mit Fläche und Raum Step by Step
Interview mit der neuen Inhaberin Frau Brandenberger
Tendence Frankfurt Die Trend- und Orderplattform für die Schmuckbranche
TENDENCE FRANKFURT 24.– 28. August 2012
Halle 9. 3 ∙ Stand C13
IJL LONDON 2. – 5. September 2012
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Scherer Creations ∙ Oberhaslistrasse 5b ∙ CH– 6005 St. Niklausen Telefon +41 41 240 65 15 ∙ Fax +41 41 240 65 16 ∙ www.scherer-creations.ch ∙ info @ scherer-creations.ch
925er Silberschmuck
TITELSEITE Titelbild Kreuchauff Design Foto Rainer Muranyi
REDAKTION Rainer Muranyi Step by Step Tendence Frankfurt Teno
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SCHMUCK & UHREN Aniol Bastian Bernd Wolf Cremer Culture Mix Dazzl Dur Eunique Faible for Label Kreuchauff Design Krikor M&M Uhren Manu Marco Polo Menard Rappold Scherer Tezer
38 -39 11 20 -21 44 -45 40 -41 19, 22, 46 4, 32 -33 47 48 1, 18 25 42 -43 26 -27 28 16 -17 24 2 - 3 34 -35
Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Tendence Frankfurt 24.–28.08.2012 · Halle 9.3 Stand F 30
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IMPRESSUM Herausgeber | Zeitform Medien GmbH Kulturpark Freiburg Haslacher Str. 43 79115 Freiburg
07. –09.09.2012 · OG Stand D 18
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13. –14.10.2012 www.dur-schmuck.de
Geschäftsführung | Alexandra Lippeck M.A. Tel +49 761 76 77 69 0 Mail a.lippeck@zeitform-medien.de Herausgeber | Stefan Sinn Tel +49 761 76 77 69 1 Mail sinn@zeitform-medien.de Art Direktion | Matthias Gänswein Tel +49 761 76 77 69 6 Mail layout@zeitform-medien.de
Liebe Leserinnen und Leser,
auf der Suche nach einem älteren ZeitForm-Beitrag, arbeitete ich mich neulich durch mehrere Jahre Archiv. Und je weiter ich zurückblätterte, um so auffallender war, wie sehr sich in der vergleichsweise kurzen Zeitspanne von 10 Jahren, die Grundstimmung verändert hat. Der Messestandort Frankfurt stand noch einigermaßen stabil und in München herrschte kurz nach dem Umzug in eines der modernsten Messegelände der Welt, noch eitel Sonnenschein. Keine Spur von Kritik oder Ärger. Dieses plötzliche Erkennen, durch ein Ändern der Perspektive, basiert auf dem Umstand, dass unser Alltagsbewusstsein längere Entwicklungen in der Regel als lineare erlebt, diese aber in Wirklichkeit exponentiell verlaufen. Das trifft auch auf die Implementierung von gesellschaftlich, relevanten Techniken zu, die in immer kürzeren Abständen ablaufen. Benötigte man beim Buchdruck von der Entwicklung bis zur Massentauglichkeit noch 500 Jahre, waren es beim Telefon noch 40, beim Handy 7, und bei den Social-Media nur noch 3 Jahre. Alle 18 Monate verdoppelt sich die Rechenleistung gemessen an den Herstellungskosten von 1000 Dollar, bei gleichzeitiger Minimalisierung der Technik. Hätte uns vor 15 Jahren jemand vorausgesagt, wir würden heute mit Handys telefonieren, mit denen man auch Fernsehen könnte, oder dass es kleine, leuchtende Scheiben geben würde, in denen man ganze Bibliotheken mit sich herum tragen könnte, wir hätten nicht einmal geahnt, wovon die Rede ist. Ray Kurzweil, ein anerkannter amerikanische Zukunftsforscher, sagte voraus, dass bereits zum Ende des nächsten Jahrzehnts, Rechnerkapazitäten mit einer milliardenfachen Leistung zu heute, in der Größe einer Blutzelle bereitstehen werden! Was das bedeuten wird, lässt sich heute nicht im Geringsten vorher sagen. Aber so viel ist sicher, kein Lebens- und Businessbereich wird von den Veränderungsprozessen ausgenommen bleiben, und auf gar keinen Fall gibt es einen Ausstieg aus dieser Nummer.
Jetzt könnte der eine oder andere vielleicht sagen: "Was in 20 Jahren sein wird, wird mir nicht mehr weh tun." Nur, dass diese Entwicklung nicht wie ein Stein auf uns herab sausen wird, sondern, dass es sehr wohl sein kann, dass man von den Vorläufern noch erwischt wird. Außerdem gibt es genug Familien- und andere Betriebe, in denen es durchaus üblich ist, in größeren Zeiträumen zu denken. Weitere Ignoranten findet man auch in jenen Unternehmen, die derzeit noch von den alten Konzepten profitieren, wie zum Beispiel die traditionellen, auflagenbasierten Medien, die mit Hilfe von Des- oder Nichtinformation alles tun, damit sich der Transformationsprozess zu ihrem eigenen Vorteil so lange wie möglich hinauszögert. Hier geht es aber mitnichten um irgendwelche schicken Moden, sondern darum, endlich zu erkennen, dass es allerhöchste Zeit ist, sich gemeinsam auf die anstehenden Änderungen vorzubereiten - und das auf allen denkbaren Gebieten. Eine zentrale Rolle werden dabei die Messen spielen. Was sich da allerdings derzeit zeigt, lässt nichts Gutes erwarten. Man kann allen Teilnehmern nur eindringlich raten, im Interesse des gesamten Business, für bestmögliche Lösungen offen zu sein. Dazu gehört aber auch von Seiten der Messen ein klares Bekenntnis zu den Leistungsbringern und ein größtmögliches Bemühen um den Fachhändler. Da ist überall noch Luft nach oben.
Herzlichst
Stefan Sinn
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Tendence 2012: Die Trend- und Orderplatt- form für die Schmuckbranche Angebotsbereich Carat in Halle 9.3 ausgebucht Ob modisches Sammelarmband, klassische Perlenkette oder zeitlose Silberohrringe – Schmuck liegt als Geschenk immer im Trend. Jeder fünfte Deutsche verschenkt gern die kleinen und großen Schmuckstücke an Familie, Freunde und die Liebsten. Das ergab eine Studie der GfK im Auftrag der Messe Frankfurt im vergangenen Jahr. Ein breites Angebot an modischem und echten Schmuck finden Fachhändler auf der internationalen Konsumgütermesse Tendence in Frankfurt am Main. Vom 24. bis 28. August 2012 zeigen rund 300 Aussteller aus aller Welt ihre neuen Schmuckkollektionen im stetig wachsenden Angebotsbereich Carat. „Das Interesse seitens der Aussteller ist auch in diesem Jahr wieder deutlich angestiegen. Das sieht man auch daran, dass die Schmuckhalle 9.3 bereits drei Monate vor
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der Veranstaltung vollbelegt ist,“ so Yvonne Engelmann, Objektleiterin der Tendence. Der Angebotsbereich Carat bietet im August eine Produktvielfalt, die von modischem Schmuck über Echt- und Silberschmuck bis hin zu kunsthandwerklich gestalteten Schmuckunikaten und Uhren reicht. Fünf Tage lang versammeln sich hier wichtige Anbieter von Edelsteinen, Perlen und Echtschmuck wie Ruppenthal, Govind Jain, CC Pearls, Di Perle und Alfred Schmiesing, aber auch für Hersteller von Silber-, Design- und modischem Schmuck wie Coeur de Lion, Dazzl Design, Gubo, Heide Heinzendorff, Langani, Lizas, Potin, Silberwerk, Sim oder Tezer. Silke Gubo, Geschäftsführerin von Gubo fasst ihre Erwartungen an die kommende Tendence so zusammen: „Die Tendence in diesem Jahr wird wieder richtungs-
© Lindenau
weisend für die Trends im kommenden Halbjahr sein. Wir erwarten speziell im Schmuckbereich ein gutes Orderverhalten für das Weihnachtsgeschäft, da der Zeitpunkt der Messe dafür optimal ist.“ Schmuckeinkäufer können sich auf der kommenden Tendence nicht nur über die Produktneuheiten und Trends der Herbst-, Winter- und Weihnachtssaison informieren, sondern auch noch kurzfristig für das Weihnachtsgeschäft ordern. Ein weiterer Mehrwert der Tendence ist das breit angelegte Produktportfolio der Messe. Hier können sich Einkäufer der Schmuckbranche direkt an Ort und Stelle über mögliche Zusatzsortimente informieren. In der benachbarten Halle 9.2 finden sie persönliche Accessoires wie Sonnenbrillen, Tücher, Schals oder Taschen von mehr als 200 internati-
onalen Ausstellern. Darunter Marken wie Ahmaddy, Brasi & Brasi, lemonfish, Louis & Louisa, Noi Home + Fashion, Zipitbag, Top Team Collection oder ZWEI. Abgerundet wird das Messeangebot durch Trendpräsentationen, Förderareale für junges Design wie „Talents“ oder „Next“ und Award- Verleihungen. „Speziell für den Facheinzelhändler gibt es in diesem Jahr erstmals Workshops zur Schaufenstergestaltung zusammen mit dem Europäischen Zentralverband für Visuelles Marketing/Merchandising in der Galleria 1. Außerdem laden wir mit unserem Upgrade-Vorteilspaket gezielt Schmuckeinkäufer aus ganz Deutschland nach Frankfurt ein und bieten ihnen mit einer Reihe von Zusatzleistungen einen angenehmen und erfolgreichen Messebesuch,“ so Yvonne Engelmann.
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© Lindenau
Schmuck: Gold und Silber lieb ich sehr
„Upgrade“ für die Schmuckbranche
Die Preisverleihung an die Gewinner des GestaltungsWettbewerbs der Europäischen Akademie FZB Ahlen findet am 26. August um 11.30 Uhr im Rahmen des „Carat on Stage“-Programms statt. Im Fokus stehen Arm- und Halsschmuck aus Gold und Silber. Die nominierten Produkte zeigt die dazugehörige Ausstellung mit dem Titel „Gold und Silber lieb ich sehr“ in der Halle 9.3.
Mit dem exklusiven Upgrade-Vorteilspaket bietet die Tendence Schmuckeinkäufern aus Deutschland einen umfangreichen zusätzlichen Mehrwert: Das Paket beinhaltet den kostenlosen Messeeintritt inklusive Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs sowie ein attraktives Gutscheinheft. Außerdem erwartet die Fachbesucher mitten im Schmuck- und Uhrenbereich der Halle 9.3 ein eigens für sie gestaltetes Areal mit Lounge und Vortragsprogramm. Die Upgrade-Lounge dient dem gezielten Knüpfen und Vertiefen wichtiger Geschäftskontakte in entspannter Atmosphäre. Die direkt angrenzende Lounge der GZ – Goldschmiedezeitung lädt die Fachhändler zur Information über Fachthemen sowie zu anregenden Gesprächen und zum Verweilen ein. Die GZ – Goldschmiedezeitung ist exklusiver Medienpartner des Upgrade-Vorteilspakets. Für das Vorteilspaket können sich Fachhändler noch bis zum 20. Juli 2012 unter www.upgradecarat.messefrankfurt.com registrieren.
Internationales Konsumgüterevent Tendence Die Tendence (24. bis 28. August 2012) ist die wichtigste Orderplattform und das bedeutendste Trend-Barometer der zweiten Jahreshälfte. Sie verfügt über ein umfassendes Produktangebot mit Relevanz für alle Vertriebsformen des Handels: Für den Einzelhandel ist die Tendence der entscheidende Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft, Großabnehmern gibt sie einen ersten Überblick über Produktneuheiten für die kommende Frühjahrs - und Sommersaison 2013. Mit 2.063 Ausstellern aus 67 Ländern und mehr als 52.000 Facheinkäufern belegte die Tendence im vergangenen Jahr mit 130.000 Bruttoquadratmetern auf neun Hallenebenen den gesamten Westteil des Frankfurter Messegeländes.1
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Junges, innovatives Schmuckdesign Junges Design ist durch die Förderprogramme „Talents“ und „Next“ traditioneller Bestandteil der Tendence. 19 ausgewählte Studenten, Hochschulabsolventen und Jung-
© Schöller www.louladesign.de Talents
designer zeigen im „Talents“-Areal in der Halle 9.3 ihre ersten Schmuckkreationen und Kleinserien im internationalen Umfeld der Tendence. In diesem Jahr feiert das Nachwuchsprogramm darüber hinaus seinen elften Geburtstag. Mit „Talents 10+1“ wird es daher eine spezielle Sonderschau in der Halle 11.0 geben. Hier präsentieren sich elf ehemalige „Talents“, für die die Frankfurter Konsumgütermessen ein Karrierekick waren. Eine größere Auswahl an Designern, die seit 2001 auf der Ambiente oder der Tendence als „Talents“ ihre Karriere gestartet haben, werden im dazugehörigen Buch „10+1 Talents. Messe Frankfurt. Eleven Years of Young Design in Progress“ vorgestellt. Das Förderprogramm “Next” richtet sich an junge Firmen mit Designhintergrund, die bereits erste unternehmerische Erfahrungen gesammelt haben und sich fest in der Konsumgüterbranche etablieren möchten. Das „Next“Areal ist ebenfalls bei Carat in der Halle 9.3 zu finden.
Carat! on Stage - Vortragsareal Speziell für die Schmuckbranche gibt es das etablierte Vortragsareal „Carat on Stage“ in der Halle 9.3. Hier berichten namhafte Referenten und Firmen über Trends, Kommunikations- und Marketingthemen sowie Fertigungs-
methoden der Schmuckindustrie. Darunter sind der Innenarchitekt und TV-Moderator Stefan Suchanek von Raumkunst, der renommierte Branchenkenner und Fachautor Thomas Wege, der sich mit Erfolgsfaktoren für den Handel beschäftigt und die Sinn Spezialuhren GmbH.
Workshops zur Schaufensterdekoration Unter dem Titel „Schaufensterdekoration live. Create your X-mas shop window“ bietet die Messe in Kooperation mit dem VMM, dem Europäischen Zentralverband für visuelles Marketing/Merchandising, in der Ebene 1 der Galleria Workshops speziell für den Einzelhandel an. Karin Wahl, professionelle Dekorateurin und zertifizierte Trainerin im Bereich Visual Merchandising, gibt dort Gestaltungstipps für das kommende Weihnachtsgeschäft und zeigt, wie gerade Einzelhändler ihre Schaufenster mit kleinen Tricks in echte Kundenmagneten verwandeln können. Auf einer Fläche von 200 Quadratmetern wird Karin Wahl insgesamt vier Schaufenster gestalten: Die Bereiche „Interiors & Decoration“, „Dining & Gourmet“ und „Persönliche Accessoires & Schmuck“ werden vor Beginn der Messe dekoriert und sind bis zum letzten Messetag zu sehen. Das vierte Schaufenster mit Produkten aus dem Bereich „Ge-
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© Messe Frankfurt Exhibition GmbH
schenkartikel“ wird täglich neu gestaltet. Die Workshops finden jeweils um 11, 13 und 15 Uhr statt. Vor Ort gibt es außerdem dreimal eine exklusive Schaufenstergestaltung zu gewinnen.
Kunsthandwerk auf der Tendence Zu den weiteren Highlights der Messe zählt die Ausstellung „FORM 2012 – Form aus Handwerk und Industrie“ in der Halle 11.0, die jurierte Produkte aus dem Wettbewerb des Bundesverbandes Kunsthandwerk e.V. vorstellt. Daneben wird es im Schmuckbereich Carat und bei den Personal Accessories in der Halle 9.2 wieder einen gemeinsamen Auftritt von BK-Mitgliedern geben. Besonders kreative Produkte haben gute Chancen, mit dem Hessischen Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk ausgezeichnet zu werden. Der Förderpreis prämiert herausragende handwerkliche und künstlerische Leistungen und wird bereits seit 1951 im Rahmen der Frankfurter Konsumgütermessen vergeben. In diesem Jahr findet die Preisverleihung durch den hessischen Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Florian Rentsch, am 27. August 2012 um 19 Uhr
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im Portalhaus der Messe Frankfurt statt. Die Festansprache wird Matthias Wagner K, Chefkurator des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt, halten.
Hintergrundinformation Messe Frankfurt: Die Messe Frankfurt ist mit 467,5 Millionen Euro Umsatz und weltweit 1.725 Mitarbeitern das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 28 Tochtergesellschaften und rund 50 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2011 organisierte die Messe Frankfurt 100 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland. Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.
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nende Kombinationen mit ebenso spannenden Materialien: Antiallergener Edelstahl, Brillanten TW/si, 18 kt. Gelbund Roségold, Sterlingsilber, Keramik, Süßwasser- und Tahitiperlen, Perlmutt, Kautschuk, Leder.
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Aussehen. Jede Bewegung äußert sich dabei in der Tiefe und Form der hinterlassenen Spuren. Manche Oberflächen zeigen weiche, ovale Vertiefungen und erinnern an sanfte Wellenbewegungen, andere erscheinen kreisförmig, wie Regentropfen auf einem See. Wieder andere lassen an Spuren im Sand oder an pflanzliche Strukturen denken. Was auch immer der Betrachter mit seinem Schmuckstück verbindet, er kann sich sicher sein, dass es kein zweites identisches davon gibt. Die aufwändig gestalteten Stücke der Linie TeNo groove sind einzigartig und spiegeln den Groove des Mitarbeiters wider. TeNo groove kommt in TeNo Partnerringen, Anhängern, Styletags und in der YuKoN Kollektion zum Ausdruck.
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Seine Arbeit profitiert dabei von einer jahrelangen Zusammenarbeit mit Theaterleuten, Visagisten, Regisseuren, Schauspielern, deren Ausdrucksformen und Körpersprachen für ihn inspirierend und bereichernd sind.
Diese Ausgewogenheit wird zur Basis eines unverwechselbaren Auftritts und eines nachhaltigen Eindrucks. Er setzt dort in Szene, worauf es ankommt. Davon profitieren auch seine Kunden. Dank seiner großen Erfahrung hat er sich in der Schmuck- und Modebranche bereits einen Namen gemacht, dies zeigt sich auch im souveränen Umgang mit prominenten Models, wie z.B. Jana Ina Zarella. Seinen hohen Grad an Professionalität erkennt man auch in seinem Gespür für aufstrebende Talente. Für das CoverShooting der Zeitformausgabe Frühjahr 2010 wählte er Sissi Pohle aus, die später durch eine angesagte Fernsehsendung Bekanntheit erlangte.
Dieses breite Feld bietet ihm Raum für Experimente, um Trends auszuloten und um seinen eigenen Weg zu gehen. Seine Bilder zeichnen sich durch eine einfühlsame Balance zwischen den präsentierten Objekten und den Models aus.
Sein Umgang mit Menschen ist unkompliziert und seine Kommunikation sympathisch, weshalb eine Zusammenarbeit mit Rainer Muranyi zu einem kreativen, produktiven und heiteren Prozess werden kann.
Rainer Muranyi lebt und arbeitet seit 2000 in Freiburg. Sein Erfolg gründet auf über 12 Jahren Erfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen der Fotografie. Ausgangspunkt war ein Studium der Visuellen Kommunikation an der FH Mannheim mit anschließender Ausbildung zum Fotografen. Beide Medienformen bilden die Grundlage für eigene Gestaltungen sowie den individuellen Aufbau seiner Bilder bis hin zur Farbkomposition.
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Sommerleicht Fein geschliffene Meeresschönheiten, handwerklich in Silber gefasst, so entstehen natürliche und harmonische Schmuckstücke, die so extravagant und dynamisch wie leicht und natürlich sind. Passend zu ihrer Trägerin, deren entspannte Natürlichkeit mit ihrem Sinn für Freiheit, oft in überschäumender Lebenslust mündet; dem Ausgangspunkt für unvergessliche Momente im Leben. Das Gute daran – das funktioniert auch im Winter.
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Mit Herzblut am Punkt Was hat sich seit der Übernahme für Sie verändert?
Als langjährige Mitarbeiterin haben Sie im Januar diesen Jahres die Leitung von Step by Step übernommen. Wie kam es dazu?
Eigentlich wenig. Bei Step by Step haben wir ja schon immer als Team zusammengearbeitet und ich konnte meine Vorstellungen und Ideen einbringen. Das ist heute nicht groß anders.
Das begann bereits vor 10 Jahren. Damals bekam ich eine Step by Step-Kette geschenkt die noch angepasst werden musste. Also ging ich in die Firma und habe der Frau Müller bei der Änderung wohl so interessiert zugeschaut, dass sie mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, bei Ihnen anzufangen, sie könnten Hilfe gebrauchen.
© Step by Step
Im Gespräch mit der neuen Inhaberin Frau Brandenberger.
Der Umgang mit dem Material faszinierte mich von Anfang an, also fing ich zuerst in der Produktion an. Nach und nach kam dann die Verwaltungsarbeit dazu und nach fünf Jahren war der nächste Schritt, mit auf Messen zu gehen. Dort konnte ich dann die Kunden, die ich bislang nur über das Telefon kannte, persönlich kennenlernen. Das hat sich alles gut in meine persönliche Situation eingepasst. Am Anfang, als meine Kinder noch klein waren, kam mir die stundenweise Mitarbeit gerade recht. Später, als sie selbstständiger waren, wurde ich mehr und mehr in der Firma gefordert und eingebunden. Heute sind die Kinder groß und die Firma ist mein neues Kind.
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Wir sprechen immer noch alles durch, nur dass ich eben jetzt meine Entscheidungen für mich tragen muss und keinen mehr hintendran habe, der die Verantwortung dafür übernimmt. Frau Müller entwickelt nach wie vor das Design, die Linienführung ist ganz ihre Handschrift. Das ist sehr wichtig für die
© Step by Step
TENDENCE 2012 | HALLE 9.3 | STAND F03
Firma. Und da sie jetzt vom Daily-Business befreit ist, kommt ihre außerordentliche Begabung im Entwerfen noch besser zur Wirkung. Wir staunen immer wieder, wenn sie mit neuen Entwürfen kommt.
Frau Brandenberger, wir wünschen Ihnen und Ihrem Team, dass sich Step by Step weiterhin gut entwickelt.
Sie zeichnen sich ja durch Schlichtheit aber auch durch große Spannung aus. Sie wirken leicht und transparent und dennoch auf eine Art voluminös. Es sind oft die kleinen Dinge die bei ihr den Reiz ausmachen, aber um die zu sehen braucht man Muße, und davon hat sie jetzt deutlich mehr. Da wird extrem viel Kreativität frei. Mein Herzblut ist dagegen die Produktion, ich mache das sehr gern und es ist ja auch wichtig, genau den Punkt zu spüren und zu wissen, wie sich das Material verhält, was möglich ist und was nicht.
Ich freue mich, denn wir haben wirklich wunderschöne neue Modelle und ich ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen der Kunden. Ich hoffe, dass unsere Kunden weiterhin viel Freude mit unserem Schmuck haben und sich damit viele spannende und nette Kontakte ergeben werden.
© Step by Step
Mit welchem Gefühl gehen Sie nach Frankfurt?
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Zeitlos schöne Design-Statements AUF DEN KOMMENDEN HERBSTMESSEN USSIFA HAMBURG, MIDORA LEIPZIG SOWIE DER PRETIOSA IN WIEN STELLT M&M NEUE AUSGEFALLENE DESIGNSERIEN VOR. Der anhaltende Trend zu grossen Damenuhren wurde von M&M in der Serie “Big Time” mit Eleganz, Ästhetik und einer klaren Designaussage umgesetzt. Die dezente Zifferblattgestaltung und ein kreirundes Datumsfenster bei 6 Uhr in der typischen, auf das Wesentliche reduzierten M&M Formensprache, verkörpern klares Design und pures Understatement. Schlicht, schnörkellos und doch mit dem gewissen Etwas. Das Uhrengehäuse mit einem Durchmesser von 45 mm setzt ein klares Statement - wirkt aber durch die puristische Gestaltung und das zarte, matt gebürstete Gehäuse aus solidem Edelstahl oder mit IP-Gold Beschichtung, harmonisch und edel. Feinste Kalbslederbänder in vielen, eleganten auf die Zifferblätter abgestimmten Farben runden das Bild ab.
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Die Serie FRAMELESS mit perfekt aufeinander abgestimmten Details ist zeitlos modern und knüpft damit an die bewährte M&M-Designphilosophie an. Dabei hat jede Uhr den ihren eigenen, individuellen Touch, erzeugt durch eine bemerkenswerte Sensibilität in der Linienführung. Während sich die Uhren zum einen durch ihre optischen Akzente behaupten, begeistern sie zum anderen durch eine elegante Schlichtheit und hervorragende Verarbeitung. Die Glasauflage der Serie FRAMELESS ist mit einem verspiegeltem Rahmen veredelt und erzeugt in Verbindung mit der gewölbten Glas eine weitere Dimension der Gesamtgestaltung. Design und Lebensfreude zu verbinden und dabei eine konsequente Gestaltungslinie zu verfolgen geben der Marke M&M Germany ihren unverwechselbaren Charakter.
Insbesondere die Trendfarben Schwarz und Weiss werden in der neuen Schmuckkollektion von M&M mit modischluxuriöser Ausstrahlung umgesetzt und sprechen die modeorientierte, anspruchsvolle Frau an. Die hochwertigen Materialien Edelstahl und Hi-Tech-Keramik sorgen mit ihrer extremen Kratzfestigkeit und Härte dafür, dass die Zeit keine Spuren hinterlässt. Klare Formen, puristische Eleganz und hochwertige Verarbeitung prägen den Stil der Schmuckkollektion. Neben dem außergewöhnlichen Design, des Designers Georg Plum, welches sich zum unverwechselbaren Markenzeichen von M&M entwickelt hat, bestechen alle Produkte durch ihre individuelle Handschrift zu einem aussergewöhnlich guten Preis- Leistungsverhältnis – von 79,- € bis 200,- € – und hervorragenden Margen für den Fachhändler. Weitere Informationen zum M&M finden Sie unter: www.MM-Schmuck.com und www.MM-Uhren.com
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Tendence Frankfurt 24. bis 28.8.2012 Halle 9, 3. OG Stand B 18
Katharina Cremer Grunder Redder D - 24329 Grebin Telefon (0 43 83) 51 82 56 Telefax (0 43 83) 51 82 96 E-Mail bestellung @ rolf- cremer.de
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Veranstalter:
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