KBW Kursuebersicht 2010/2011

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Domplatz 2 · I - 39100 Bozen Tel. 0471 306 209 Fax 0471 306 273 kath.bildungswerk@bz-bx.net www.kbw.bz.it Büro-Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag: 14.30 - 17.00 Uhr Vorsitzender: Mag. Eugen Runggaldier, Leiter des Seelsorgeamtes Leiter: Dipl. Theol. hannes Rechenmacher

Bankverbindung: Raiffeisen Landesbank Südtirol: IBAN: IT 09 A 03493 11600000300011878 Südtiroler Sparkasse AG: IBAN: IT 62 E 06045 11601000000423000


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Team

Team

Unser Vorstand: Eugen Runggaldier, Vorsitzender, Bozen Elke Gruber, stellv. Vorsitzende, Rentsch Maria Hochgruber Kuenzer, St. Georgen Konrad Obexer, Brixen Oliver Schrott, Untermais Simon Walter, Wiesen Wilfried Wörndle, Bozen

Unser Team:

Dieses Team ...

hannes Rechenmacher, Leiter

leistet qualitätsvolle Arbeit für unsere Diözese

· Konzeptarbeit im KBW · Schwerpunkt theologische Bildung · Qualitätsmanagement · Ansprechpartner für Referent/innen · Vertretung des KBWs in Gremien und Arbeitsgruppen

ist offen und transparent

Sabine Schön, pädagogische Mitarbeiterin · Stellvertretende Leiterin · Schwerpunkt Seniorenbildungsarbeit und ­Gesundheitsbildung · Begleitung von Projekten und Bildungsveranstaltungen · Verantwortlich für den Bereich Evaluation · Zuständig für die Erstellung der Broschüre Christiane Reichardt, Mitarbeiterin im Sekretariat · Verantwortlich für die Verwaltung des Kursprogramms · Zuständig für Auskünfte am Telefon und ­ Aufnahme von Anmeldungen · Zuarbeit in der Korrespondenz und bei Einladungen · Erstellung und Gestaltung von Faltblättern und Kurs­unterlagen Barbara Gross Hofer, Mitarbeiterin in der Buchhaltung · Buchhaltung · Honorarabrechnungen · Bank- und Postgeschäfte · Kostenrechnungen

vernetzt Informationen kombiniert Know-how mit Kreativität hat eine motivierende Ausstrahlung schafft Räume der Begegnung

Wussten Sie, dass... • wir Ihnen Informationen und Auskünfte zu Bildungsveranstaltungen bieten • wir Informationsmaterial erstellen und ein buntes Bildungsprogramm organisieren • wir verschiedene Projekte durchführen • wir Ihre Anregungen und Impulse ernst nehmen • wir uns ständig für qualitätssteigernde Verbesserungen einsetzen • wir eine ganzheitliche Bildungsarbeit unterstützen im Sinne unseres Mottos „Wachsen zu einem Menschsein in Verantwortung“ • uns Kooperation mit anderen Weiterbildungseinrichtungen, Verbänden und Vereinen wichtig ist

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Geleitwort

Geleitwort

und Pfarreien für die Weiterbildung im Glauben Verantwortung übernommen haben. Mögen sie als erste von den organisierten Veranstaltungen profitiert haben. Gleichzeitig hoffe ich, dass es nach den Neuwahlen des Pfarrgemeinderates wiederum möglich ist, in jeder Pfarrgemeinde eine oder mehrere Personen namhaft zu machen, die sich für die Glaubensbildung verantwortlich fühlen.

Mag. Eugen Runggaldier Vorsitzender des Katholischen Bildungswerkes

Ich danke all jenen, die auch in diesem Arbeitsjahr sich bereit erklärt haben, als Referentin bzw. Referent des Katholischen Bildungswerkes tätig zu sein. Ich danke dem Vorstand des Katholischen Bildungswerkes, der Mitgliederversammlung, dem Team der Hauptamtlichen, allen voran dem Leiter Hannes Rechenmacher. Sie alle bilden ein großes Netz, das die Glaubensbildung in unserer Diözese trägt. Bozen, im Juli 2010

Grüß Gott! • „Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.“ (Lk 6,31) • „Unrecht Gut gedeiht nicht.“ (Spr 10,2) • „Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen?“ (Ijob 2,10) • „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“ (Mt 5,44) Glaubensweisheiten sind auch Lebensweisheiten. Die zitierten Verse aus der Bibel beweisen dies. Daher ist es unsere Aufgabe, diese Weisheiten an die nächsten Generationen weiter zu geben. Für die Weitergabe des Glaubens gibt es viele bewährte Wege: das religiöse Leben in der Familie, den Religionsunterricht, die Sakramentenkatechese in der Pfarrei, u.a.m. Leider müssen wir feststellen, dass diese Wege weniger begangen werden und in Vergessenheit geraten. Dadurch gelangt wertvolles Glaubenswissen, das auch verdichtetes Lebenswissen ist, nicht mehr zu den Menschen. So gilt es einerseits alte Wege wieder begehbar zu machen, aber genauso auch neue Wege für die Weitergabe des Glaubens zu finden. Die Diözese Bozen-Brixen möchte die Jahre 2010-2013 diesem Anliegen widmen. Die Broschüre enthält Anregungen für jene, die das diözesane ­Jahresthema aufgreifen und für Bildungsveranstaltungen nützen möchten. Darüber hinaus bietet sie in bewährter Weise viele andere Angebote, die dazu beitragen, christliches Lebenswissen weiterzugeben. Ich wünsche, dass diese Angebote reichlich genützt werden. Die Pfarrgemeinderatswahlen im November sind ein guter Anlass, um all jenen zu danken, die in den letzten fünf Jahren in den Pfarrgemeinderäten

Bon di, stimés ladins! Da dagnora incà raprejenteia les valedes ladines na corona importanta tla vita de nosta diozeja. Ai ciala dles usanzes y dles tradizions y tegn viva l’arpejon dla fede. Chesta fede mess vegnì descorida tres indò danuef da la persona moderna, enscì che ala se dà ju empera y se confronteia con si dubies y sies domandes. La formazion di catolica é n bon post per chest. Y chilò s’entenonse nos dla formazion catolica, tant gran che l engajament di volontars é tles valedes ladines. Per chesta ativité de valuta sun l post volessonse ves rengrazié de cuer! Per mirit de chest laour vala da pité na gran oferta de formazion te nostes plovanies y da giaurì trois tres indò nuefs per la fede. Te chest codejel giateise truepes propostes da se dé ju con la fede, da se fé domandes daviertes sun la vita o bel scempl informazions y conseis per argomenc tematics spezifics. Anuzesse de chesta proposta ence plu inant, i Ves sostegnon y Ves aconsion gen.

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Inhaltsverzeichnis

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Referent/innenverzeichnis Leitbild des Katholischen Bildungswerkes Hinweise für die örtliche Bildungsorganisation Organisation von Bildungsveranstaltungen Mit hochqualifizierten Referent/innen Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat

25 Eigenveranstaltungen 37 Angebote zum diözesanen Jahresthema „Wir glauben, darum reden wir“ (2 Kor 4,13) …durch Zeichen und Bilder (2010/11) 45 46 52 61

Ausbildung von Mitarbeiter/innen in der Seelsorge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seel­sorge auf Pfarrund Dekanatsebene Angebote für die Ortsebene – Liturgie, Sakramente Angebote für Pfarrgemeinderäte

Weiterbildung im Glauben Bibel Leben und Handeln aus dem Glauben Gebet und Meditation Vorbilder im Glauben Alle heiligen Zeiten - Höhepunkte im Kirchenjahr Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen

69 70 76 88 90 92 96

Inhaltsverzeichnis

131 132 137 141 146 149 157 162

Persönlichkeitsbildung Allgemein Selbstwert und Kommunikation Frauen Kreativ sein Kunst, Kultur, Kulinarisches Gesellschaftspolitische Bildung Umwelt

163 164 176 182

Seniorenbildung Persönlichkeitsbildung Vertiefung im Glauben Gesundheit

187 188 189 194 199 203 204

Gesundheit Gedächtnistraining Gymnastik und Bewegung Ernährung, fasten, abnehmen Heilende Natur Helfen und Pflegen Medizin

211 Krankenpflege und Sterbebegleitung 217 Caritas Telefonseelsorge 218 Bibliothek

103 104 105 111 116 119 121 126

Ehe- und Familienbildung Ehevorbereitung Partnerschaft und Ehe Familienbildung Elternbildung - Grundlagen Elternbildung - Kleinkinder Elternbildung - Jugendliche Religiöse Erziehung

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Referent/innenverzeichnis

Referent/innenverzeichnis

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Eigenveranstaltungen (Seite 25 - 36) Agreiter Silvia Dissertori Psenner Mag. Birgit Felderer Mag. Markus Fiung Mag. Toni Gurndin Prof. Dr. Luis Huber Dr. Stefan Laner Mag. Alexander Mößler Dr. Eva Oberparleiter Mag. Bernhard Pezzei Mag. Martin Ploner Dr. Maria Theresia Pockstaller Mag. Ramona Pree Renate Quarz Mag. Barbara Sampt Mag. Rudi Schmalzl Patrick Stiglmair Prof. Dr. Arnold Strebitzer Michael Thurnher Knoll Mag. Doris Waibel Dr. Gerhard Weithaler Thomas

28 34 31,32,33,34 28 32,33 32,33,34 36 29 32 35 33 26 30 26 32 28 32 26 34 27 32,34

Angebote zum diözesanen Jahresthema (Seite 37 - 43) Demetz Dr. Reinhard 38 Fistill Prof. Dr. Ulrich 38 Gostner von Stefenelli Dr. Christine 42 Lercher Mag. Martin 41 Nesler Giorgio 41 Prugger Mag. Herbert 40 Rechenmacher Dipl. Theol. hannes 39 Renner Prof. Dr. Paolo 38,40 Rottensteiner cand. Mag. Theol. Renate 39 Salamon MA cand. Sonia 39 Schrott Dr. Balthasar 41 Torggler Dr. Josef 40 Weithaler Thomas 42 Mitarbeiter/innen-Ausbildung (Seite 45 - 67) Andergassen Anderlan Dorothea 56 Anrather Mag. Norbert 56, 62 Augscheller Pöhl Monika 50 Ausserhofer Walter 50, 56 Chizzali Rudolf 47, 49 Dissertori Mag. Ingrid 49 Ennemoser Mag. Andreas 48 Enzenberg Toggenburg Maria Pia 52, 53 Felderer Mag. Markus 57, 62 Fischnaller Mag. Eduard CR 46 Fistill Prof. Dr. Ulrich 47 Fiung Mag. Toni 62, 66 Franzelin Duregger Elisabeth 50, 56

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Gamper Rudi Gasser Hell Christine Gögele Matthias Gross Irene Gruber Dr. Karl Gruber Sr. Dr. Erentraud OT Gurndin Prof. Dr. Luis Haberer Thomas Hofer Iwan Huber Dr. Stefan Innerhofer Thuile Sieglinde Lambert SJ P. Willi Mahlknecht Mag. Karl Gustav Mair Dr. Josef Nesler Giorgio Nicolussi-Leck Dr. Heiner Notdurfter Dipl. Theol. Alexander Oberparleiter Mag. Bernhard Peintner Herbert Pezzei Mag. Martin Pichler Mag. Bernhard Plaickner SJ P. Richard Plaikner Dr. Günter Ploner Augusta Ploner Dr. Maria Theresia Prugger Mag. Herbert Rainer Mag. Barbara Runggaldier Mag. Eugen Sampt Mag. Rudi Schroffenegger Dr. Silvia Schrott Oliver Schwienbacher Mag. Peter Siller Eisendle Maria Theresia Sparber Dr. Maria Spögler Klotzner Maria Luise Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stragenegg Mag. Christoph Stürz Mag. Thomas Ugolini Dr. Gottfried Unterweger Hubert Visintainer Walter Weithaler Thomas Wiedenhofer Mag. Christine Willeit Konrad Wurm P. Olaf OT Zwerger Oberleiter Christine

49 66 50, 56, 58 62 46 50 62 49 62 47, 49 50 60 54, 55 48, 56, 58 62 62 62, 66 62 62 50 48 60 49, 52 62 47, 49 62 53, 56 47, 62 52, 62 51 50, 56 62 50 66 50, 56 56 62 47 47, 66 62 59 57, 58 48 62 53 50, 56

Weiterbildung im Glauben (Seite 69 - 101) Achmüller Früh Klara 79 Anrather Mag. Norbert 80, 81 Baumgartner Schanung Edith 80, 93, 96

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Referent/innenverzeichnis

Referent/innenverzeichnis

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Campidell Mag. Franz-Josef De Beyer Michaela Demetz Dr. Reinhard Ennemoser Mag. Andreas Felderer Mag. Markus Früh Tasser Dr. Antonia Gostner von Stefenelli Dr. Christine Gretter don Mario Gruber Sr. Dr. Erentraud OT Gufler Lanthaler Anna Herbst Paula Hochgruber Dr. Robert Hollweck P. Sepp SVD Kaserer Kiebacher Edeltraud Knapp P. Sepp MCCJ Köhl Dr. Konrad Leitgeb Dr. Helene Lercher Mag. Martin Mair Dr. Josef Mair Mag. Roland Mancini Maffei Christl Mayr Kußtatscher Maria Moling Dr. Josef Neunhäuserer Sr. Angela Öhler Dr. Mag. Ulrike Pardeller Georg Plaikner Dr. Günter Prader Plaikner Waltraud Prugger Mag. Herbert Raich Mag. Alexander Renner Prof. Dr. Paolo Schrott Dr. Balthasar Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stermann Dr. Ingo Tasser Dr. Eduard Thurnher Knoll Mag. Doris Torggler Dr. Josef Völser Christine Weithaler Thomas Wurm P. Olaf OT

91 87, 89 70, 74, 75, 76, 79, 81, 84, 85 70, 73, 101 85 97 77 99, 100 72, 73, 74 93, 94 93, 95 97 77, 98 80, 88, 89 88 82 92 76, 78, 79 76, 83, 86 71, 72 93, 95 95, 96 90, 91 71, 75, 82, 94 83 88 84, 91, 92, 95, 96 80 77, 78 81, 84, 86, 89, 90, 92 96, 99, 100, 101 97, 98 71, 74, 82, 90 83 97 70 71, 79 94 88, 101 86

Fissneider Konrad Fiung Mag. Toni Folie Dr. Rudolf Gostner von Stefenelli Dr. Christine Hofer Dr. Paul Karadar Helmuth Klotz-Pauer Dr. Elisabeth Ilse Köhl Dr. Konrad Koler Dr. Martina Gufler Lanthaler Anna Lanz Hans Mair Dr. Josef Marmsoler Josef Mayr DDr. Margarethe Mayr Kußtatscher Maria Morandell Dr. Barbara Nesler Giorgio Niederwieser Wörndle Gretl Plaikner Dr. Günter Plank Lanz Margareth Prugger Mag. Herbert Raich Mag. Alexander Rainer Mag. Barbara Rechenmacher Elisabeth Scherlin Wendt Waltraud Schwitzer Sr. Elisabeth Martha Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stermann Dr. Ingo Thurnher Knoll Mag. Doris Torggler Dr. Josef Vescoli Dr. Michael Zwerger Oberleiter Christine

124 109, 110, 111, 112, 115, 116, 128 106, 115 108, 109, 114, 116, 118, 124 126 105, 106, 107 115 115 119, 120 114 108 109 124 117 114, 115 105, 106, 107 113 115 111 108 107 114 127 117, 119, 121, 122, 125 120 118 108 121, 122, 126 127 110 110, 116 127, 128

Persönlichkeitsbildung (Seite 131 - 162) Achmüller Früh Klara Agreiter Silvia Bauer Matthias Baumgartner Schanung Edith Bergmann Dr. Margret Canestrini De Biasi Martha Chizzali Rudolf Crazzolara Dr. Verena Dorigatti Hermann Egger Ingrid Fischnaller Nikolaus Folie Dr. Rudolf Fuchs Weissteiner Annemarie Gostner von Stefenelli Dr. Christine Grießer Rudolf Gruber Dr. Karl Gruber Stauder Monika

137, 145 133, 134, 137 162 132 161 148, 149 134 139 152 156, 157 139 138, 161 159 138, 140 151, 152, 153 149, 150 135

Ehe- und Familienbildung (Seite 103 - 129) Achmüller Dr. med. Martin 107, 123 Achmüller Früh Klara 115 Anrather Mag. Norbert 113, 126 Baumgartner Schanung Edith 105 Bernhard Dr. Armin 123 Demetz Dr. Reinhard 107, 110 Enzenberg Toggenburg Maria Pia 127, 128 Feichter Dr. Roland 123 Felderer Mag. Markus 127, 129

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Referent/innenverzeichnis

Referent/innenverzeichnis

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Grünfelder Röck Franziska Gufler Lanthaler Anna Gutweniger Dr. Ulrich Heidegger Primar Dr. Herbert Kaserer Kiebacher Edeltraud Kaserer Doris Ladstätter Dr. Paula Maria Leitgeb Dr. Helene Lercher Mag. Martin Mayer Holzner Waltraud Mayr Kußtatscher Maria Mitternöckler Gabi Moling Dr. Josef Natter Barbara Nesler Giorgio Oberhofer Gruber Maria Erika Obwexer Dr. Wolfgang Pichler Pöllmann Christa Prantl Dr. Josef Scherlin Wendt Waltraud Schroffenegger Dr. Silvia Schrott Johann Schweigkofler Kreiter Hildegard Seberich Sigrid Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stermann Dr. Ingo Torggler Dr. Josef Unterthiner Ingeborg Veneri Hans Völser Christine Walden Pünsch Dipl. Psych. Heike Wielander Dr. Georg Wieser Mag. Josef Wojnar Alexia

159 151, 153, 155 133 160 136, 158, 159 145 139 144 149 136, 155, 156 157, 159 157 154 146, 147 157, 158 146, 147 139 162 158 134, 140, 156 135 150, 153 133 138, 139 132 137, 140 136 148 154, 155 132, 145 144 160 161 135

Mayr Kußtatscher Maria Mayr Morandell Anna Mumelter Rosmarie Niederwieser Wörndle Gretl Noisternigg Kanonikus Johannes Pichler Plaikner Helene Prader Plaikner Waltraud Scherlin Wendt Waltraud Schweigkofler Kreiter Hildegard Veneri Hans von Dellemann Otto Weiskopf Tappeiner Dorothea Wörndle Dr. Thomas

166, 171, 176 184 171 174, 175, 184 178 182 165, 166, 167, 168, 185 165 184 179, 180, 181 170, 175 175 176

Seniorenbildung (Seite 163 - 186) Achmüller Früh Klara Belletti Dr. Barbara Demetz Dr. Reinhard Dorfer Dr. Max Federspieler Behrens Irma Felderer Theil Christa Folie Dr. Rudolf Grießer Rudolf Gross Trenner Hildegard Gruber Sr. Dr. Erentraud OT Heidegger Primar Dr. Herbert Hochgruber Dr. Robert Klammer Rosa Köhl Dr. Konrad Mancini Maffei Christl

166 169, 182 165, 177, 178 175 167 182, 183, 185 168 169, 179, 180, 181 185 176 185 181 182 166, 173, 174, 177, 178 167, 168, 169, 170, 172, 173, 174

Gesundheit (Seite 187 - 210) Achmüller Dr. med. Martin Bacher Unterfrauner Margareth Dejaco Wolfram Egger Ingrid Engl Monika Eschgfeller Veronika Felderer Theil Christa Gufler Dr. Karin Gutweniger Dr. Ulrich Hofer Christian Karadar Helmuth Morandell Dr. Barbara Oberpertinger Leitner Priska Pichl Mayr Dr. Susanne Ploner Frieda Polver Claudia Prader Dr. Sonia Putz Eva Maria Quarz Mag. Barbara Sanin Dorothea Scherlin Wendt Waltraud Schweigkofler Kreiter Hildegard Stermann Dr. Ingo Stofner Gross Maria Anna Thaler Herwig Zeisel Heidegger Dr. med. Hildegard

205, 206 200 190 196 190, 191, 192, 193, 194, 199, 200, 201 191 193 195, 205 206 195, 196, 198 196 196 198 207, 208, 209, 210 202, 203 203, 204 209 204 189 188, 194 199 199, 201, 202, 203 205 195, 197, 198 192, 195 204, 205, 206, 210

Krankenpflege und Sterbebegleitung (Seite 211 - 215) Bergmann Dr. Margreth 212 Gruber P. Peter OFMCap 212, 215 Heidegger Primar Dr. Herbert 213 Pernter Mag. Georg 214 Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi 213 Unterthiner Dipl. Psych. Carmen 214 Volgger Dipl. Psych. Irene 214 Weiskopf Tappeiner Dorothea 213, 214 Caritas Telefonseelsorge (Seite 217) Moser Dr. Silvia

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Leitbild des Katholischen Bildungswerkes WACHSEN ZU EINEM MENSCHEN IN VERANTWORTUNG 1. Situation Das Kath. Bildungswerk ist die Dienststelle der Diözese Bozen-Brixen für den Bereich der kirchlichen Erwachsenenbildung auf Diözesan- und Ortsebene in Südtirol. Erwachsenenbildung in katholischer Trägerschaft versteht sich als Dienst am Menschen und als Beitrag zu einer humaneren und gerechteren Gesellschaft. Sie baut auf dem Zeugnis und der Kenntnis einer christlichen Lebenshaltung auf, in deren Mittelpunkt die Würde eines jeden Menschen steht. Die Hoffnung, die der christliche Glaube schenkt, gibt konkrete Lebensorientierung in einer immer komplexer werdenden Welt, wo die Vielfalt der Angebote und der Bedürfnisse der Menschen zunimmt. 2. Menschenbild Der Tätigkeit des Kath. Bildungswerkes liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen und mit Freiheit und Würde ausgestattet ist. Als solcher ist er berufen, Verantwortung zu übernehmen und an der Vollendung der Schöpfung mitzuarbeiten. Die von Gott geschenkten Gaben sollen in der Gemeinschaft immer mehr entfaltet werden und der Würde und Freiheit des einzelnen dienen. 3. Bildungsbegriff Bildung im Sinne des vorliegenden Leitbildes bezeichnet den Vorgang des Wachsens, in dem der Mensch die eigentliche Gestalt seines Menschseins erwirbt und in Jesus Christus den Weg, die Wahrheit und das Leben findet. Kirchliche Erwachsenenbildung versteht sich als eine qualifizierte Hilfe für einzelne und Gruppen, diesen Weg der Menschwerdung Schritt für Schritt weiterzugehen. 4. Bildungsziele Das Kath. Bildungswerk der Diözese Bozen-Brixen richtet seine Tätigkeit im Besonderen auf folgende Ziele aus: 4.1 Die Auseinandersetzung mit Fragen des Lebens, das Sich einlassen auf die Herausforderungen von Religion, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft soll zu bewusster Urteilsbildung, zu verantwortungsvollem Handeln in Ehe und Familie, im Beruf, in Kirche und Gesellschaft führen. 4.2 Durch die vielfältigen Angebote des Kath. Bildungswerkes sollen Orte der Begegnung geschaffen werden, in denen die Bedürfnisse und Fragen der Menschen zur Sprache kommen. In einer dialogisch-ermutigenden Haltung kann der Mensch Verantwortung für die Welt und sein Leben einüben und in der Mündigkeit wachsen. 4.3 Die Einladung zur Suche nach der Wahrheit und das Bemühen um die Weisheit des Herzens bildet in allen Bereichen eine vorrangige Aufgabe. 4.4 Das Kath. Bildungswerk unterstützt die Menschen bei ihrer Suche nach Transzendenz als dem tragenden Grund ihres Lebens. 4.5 Zur Vertiefung des persönlichen Glaubensweges ist auch die Vermittlung von Glaubenswissen erfordert. Dieses Bemühen gehört deshalb zum Grundprogramm des Kath. Bildungswerkes. Es bildet einen Schwerpunkt vor allem in der Weiterbildung der Mitarbeiter/innen in der Seelsorge.

Leitbild des Katholischen Bildungswerkes

5. Öffentlichkeitscharakter Als Dienst an den Menschen des Landes Südtirol trägt das Kath. Bildungswerk gesellschaftliche Verantwortung. Die Angebote sowie sämtliche Programme werden in der Öffentlichkeit bekannt gegeben und dadurch transparent gemacht. Die Veranstaltungen sind für alle zugänglich. 6. Struktur Das Kath. Bildungswerk der Diözese sieht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit vor allem auf Ortsebene und ist dementsprechend dezentral und überschaubar organisiert. Als Dienststelle der Diözese arbeitet es auf Pfarrei-, Dekanats- und Diözesanebene, wobei der Kontakt mit den zuständigen Ämtern und Dienststellen wahrgenommen wird. 7. Mitarbeiter/innen Das Kath. Bildungswerk hat pädagogisch qualifizierte Mitarbeiter/innen für die programm- und organisationsbezogenen Aufgaben. Durch ein ständiges Bemühen um fachliche Aus- und Weiterbildung soll die Qualität des Dienstes durch Eigenverantwortung gewährleistet sein. In diesem Zusammenhang hat das Bemühen um Teamfähigkeit, partnerschaftlichen Umgang und gegenseitiges Vertrauen untereinander Vorrang. Dies wird durch eine von vielen getragene Mitgestaltung zusätzlich gefördert. 8. Arbeitsweise Ausgangspunkt für die Arbeit des Kath. Bildungswerkes sind die Menschen mit ihren Fragen und Anliegen. Das Kath. Bildungswerk bietet in kompetenter Weise seine Dienste und Leistungen nach den bisher beschriebenen Grundsätzen an. Es überprüft laufend seine Tätigkeit und sucht immer wieder neu nach Möglichkeiten der Entfaltung, wobei die aktive Mitwirkung der Teilnehmer/innen und Interessierten an der Gestaltung der Programme angestrebt wird. 9. Zusammenarbeit Das Kath. Bildungswerk nimmt seine Tätigkeit in engster Zusammenarbeit und Absprache mit den Fachausschüssen für Erwachsenenbildung und Gemeindekatechese in den jeweiligen Pfarrgemeinden wahr. In der Zusammenarbeit mit den übrigen Bildungseinrichtungen und -organisationen der Diözese und des Landes bringt sich das Kath. Bildungswerk als kompetenter, eigenständiger und fairer Partner ein. Es sucht die Kooperation, wo gemeinsame Anstrengungen zielführender sind. 10. Betriebsführung Das Kath. Bildungswerk verwirklicht in kritischer Loyalität seinen Bildungsauftrag. Es ist in seiner Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet. Je nach Zielsetzung, Inhalt und Zielgruppe werden die Teilnehmergebühren festgelegt. In der Kostenrechnung wird neben der Förderung durch Landesbeiträge auch der Beitrag der Teilnehmer/innen einkalkuliert. Von der Mitgliederversammlung des Kath. Bildungswerkes am 14. November 1994 genehmigt.

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Hinweise für die örtliche Bildungsorganisation

Die Angebote des Kath. Bildungswerkes sind allen zugänglich, die sich dafür interessieren, unabhängig von weltanschaulichen und sozialen Gegebenheiten. Sie verstehen sich als Hilfe zur örtlichen Programmgestaltung. Diese sollte vor allem vom Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat in Zusammenarbeit mit den anderen kirchlichen Vereinen und örtlichen Gruppen durchgeführt werden. Die in dieser Broschüre angeführten Veranstaltungsthemen und Inhalte sind Vorschläge, die gemäß der Bildungsplanung auch verändert und ergänzt werden können. Die Veranstaltungsformen reichen von Einzelveranstaltungen wie Vortrag, Diskussion und Gesprächsrunde bis zu länger dauernden und intensiveren Formen wie Seminar oder Lehrgang. Empfehlenswert sind die bildungsintensiveren Formen und aktivierenden Methoden mit einer Teilnehmerzahl von 12-20 Personen, damit eine gute Beteiligungsmöglichkeit gewährleistet ist. Das Kath. Bildungswerk hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, und somit sind die Referent/innen, wenn sie in unserem Auftrag tätig sind, gegenüber Schadenersatzforderungen für Personen- oder Sachschäden an Dritte (z. B. Teilnehmer/innen), die während einer Veranstaltung entstehen können, versichert. Sämtliche gemeldete Veranstaltungen werden den Südtiroler Zeitungen (z.B. Kath. Sonntagsblatt, Dolomiten) sowie verschiedenen Hörfunkanstalten (z.B. RAI-Sender Bozen, Kirchensender „Radio Grüne Welle“) zur Veröffentlichung bekannt gegeben. Wir ersuchen Sie daher dringend, uns die Veranstaltungen mindestens 3 Wochen vor Beginn mitzuteilen.

Organisation von Bildungsveranstaltungen

• Nach Auswahl der gewünschten Veranstaltungsthemen erhält der örtliche Organisator/die örtliche Organisatorin über das Büro des Kath. Bildungswerkes telefonisch oder schriftlich die Anschriften und die ­Telefonnummern der jeweiligen Referent/innen. • Bitte nehmen Sie mit den Referent/innen möglichst früh Kontakt auf, um folgendes zu besprechen:

· Titel, Inhalte, Veranstaltungsformen · Teilnehmerzahl · Ort (genaue Bezeichnung der Räumlichkeiten) · Termin (Datum, Uhrzeit) · gewünschte Geräte (Projektor, Leinwand usw.)

• Nach der konkreten Vereinbarung des Organisators/der Organisatorin mit dem Referenten/der Referentin, ersuchen wir um rechtzeitige Anmeldung der Bildungsveranstaltungen im Kath. Bildungswerk. • Sorgen Sie bitte dafür, dass die Veranstaltungen gut vorbereitet sind und gut ablaufen (örtliche Werbung, passende Räumlichkeiten, Bereitstellung der Geräte ...). • Verschiebungen und sonstige Änderungen sind bei Veranstaltungen nach Möglichkeit zu vermeiden; wenn sie unbedingt notwendig sind, bitten wir um rascheste Mitteilung. • Der Organisator/die Organisatorin erhält von uns ein Formular für die Abrechnung des Kursbeitrages und für die statistischen Daten. • Nach Ablauf der Veranstaltung ersuchen wir um die Überweisung des Kursbeitrages und um die Zusendung des ausgefüllten Statistikformulars/Fragebogens. Die Statistik ist die Grundlage für den Tätigkeitsbericht gegenüber dem Bischöflichen Ordinariat und der Landesverwaltung. • Die Referentin/der Referent erhält von uns eine Honorarabrechnung zugeschickt. Nach Beendigung der Veranstaltung bezahlt das Kath. Bildungswerk das Honorar und die Fahrtspesen.

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Referentinnen & Referenten

Erwachsenenbildung

Mit hochqualifizierten Referentinnen und Referenten die Qualität der Veranstaltungen sichern

FACHAUSSCHUSS „ERWACHSENENBILDUNG“ IM PFARRGEMEINDERAT

Die Qualität von Bildungsveranstaltungen wird weitgehend von den Referentinnen und Referenten bestimmt. Es ist uns daher ein großes Anliegen, Ihnen möglichst gut ausgebildete Referentinnen und Referenten in unserem Bildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Folgende Maßnahmen sichern die Qualität unserer Angebote:

I. Die Errichtung des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ Eine wichtige Aufgabe des Pfarrgemeinderates ist es, die Bildungsarbeit in der Pfarrgemeinde zu planen und durchzuführen. Die folgenden Hinweise möchten dafür Anregung und Hilfe bieten.

1. Einstieg von Referent/innen Wenn jemand als Referent/in in unser Bildungsangebot aufgenommen werden will, muss er/sie zwei Testeinsätze absolvieren, sofern seine/ihre bisherige Referententätigkeit bei uns noch nicht bekannt ist. Bei diesen Ersteinsätzen holen wir uns detaillierte Rückmeldungen. Nur wenn diese positiv sind, wird er/sie Ihnen als neue/r Referent/in vermittelt. 2. Durch Rückmeldungen Qualität sichern Mit Ihren Rückmeldungen helfen Sie, die Qualität der Veranstaltungen zu heben. Bei besonders positiven oder negativen Rückmeldungen nimmt die Leitung des Kath. Bildungswerkes mit dem jeweiligen Referenten/der jeweiligen Referentin Kontakt auf. Bei negativen Rückmeldungen überlegen wir gemeinsam mit dem Referenten/der Referentin, was verbessert werden kann. Bei mehrmals negativen Rückmeldungen nehmen wir den betreffenden Referenten/die betreffende Referentin aus dem Bildungsangebot. 3. Ihr Beitrag zur Qualitätssicherung In unserem gemeinsamen Interesse sind wir und unsere Referent/innen auf die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der Organisatoren auf Ortsebene angewiesen. Bitte unterstützen Sie uns in diesem Anliegen. Sie leisten dadurch einen wertvollen Beitrag zur Qualitätssicherung im Kath. Bildungswerk. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Das Team des Kath. Bildungswerkes

1. Der Pfarrgemeinderat ist auch mitverantwortlich für die Wahrnehmung der Erwachsenenbildung in der Pfarrgemeinde. Er achtet die Eigenständigkeit von Organisationen, Gruppen und Einrichtungen; er fördert und koordiniert deren Weiterbildungsangebote in der Pfarrgemeinde. Wo Lücken im Angebot bestehen, wird der Pfarrgemeinderat selber bemüht sein, Bildungsveranstaltungen zu organisieren. 2. Um diese Aufgabe in rechter Weise wahrnehmen zu können, wird, vor allem in größeren Pfarrgemeinden, ein Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ gebildet. Darin sollen vertreten sein: - der Seelsorger, evtl. Religionslehrer/innen und andere von der Aufgabe betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde (z.B. Büchereileitung), - evtl. Vertreter der anderen Fachausschüsse im Pfarrgemeinderat (z.B. Liturgie, Kinder - Jugend), - die in der Pfarre vertretenen kirchlichen Vereine und Gruppen, - Einzelpersonen, die beruflich oder persönlich von den Aufgabenbereichen her zuständig sind (Lehrer/innen, Gemeindepolitiker/innen ...). 3. Der Fachausschuss wählt einen Vorsitzenden/eine Vorsitzende, der/die mit einem Arbeitsteam in enger Zusammenarbeit mit dem Seelsorger die Aufgaben im Bereich Erwachsenenbildung wahrnimmt. 4. In kleineren Pfarreien kann der Pfarrgemeinderat aus den eigenen Reihen eine verantwortliche Person für den Bereich der Erwachsenenbildung bestimmen, die in Zusammenarbeit mit dem Seelsorger, den Religionslehrer/innen und den kirchlichen Vereinigungen diese Aufgabe wahrnimmt. II. Aufgaben des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ 1. Planung der Arbeit: - Längerfristige Planung (5 Jahre): Zielsetzung und Schwerpunkte im Bereich Erwachsenenbildung aufgrund der Situation, der Probleme und der Bedürfnisse in der Pfarrgemeinde - Planung des jeweiligen Arbeitsjahres: Koordinierung der Bildungs­ angebote und Absprache mit den anderen Fachausschüssen, Verbänden, Gruppen und Einrichtungen in der Pfarrgemeinde und entsprechende Zusammenarbeit mit dem Seelsorger und dem Pfarrgemeinderat; Ausarbeitung eines entsprechenden Arbeits-, bzw. Bildungsprogramms - Planung, Durchführung und Nacharbeit jener Angebote, die vom Fach-

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Erwachsenenbildung

ausschuss, bzw. vom Pfarrgemeinderat selbst durchgeführt werden 2. Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen gegenüber den entsprechenden örtlichen und überörtlichen kirchlichen, öffentlichen und privaten Ämtern und Einrichtungen 3. Verbesserung der Voraussetzungen, die eine gute Bildungsarbeit gewährleisten 4. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für Weiterbildungsangebote 5. Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Pfarrgemeinderat und Fachausschuss „Erwachsenenbildung“

iii. Schritte zur Erstellung eines Erwachsenen­bildungsprogrammes in der Pfarrgemeinde 1. Der bzw. die Vorsitzende des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat lädt alle Mitglieder des Fachausschusses und andere interessierte kirchliche Gruppen und Einzelpersonen zu einer ersten Planungs-Sitzung ein, zu der die Eingeladenen schon ihre (vorläufigen) Vorschläge für ihren jeweiligen Bereich mitbringen sollen. Diese Einladung muss langfristig erfolgen, damit die einzelnen Mitglieder ihr Angebot vorher in ihrem Verein oder ihrer Gruppe besprechen können. 2. In dieser Sitzung stellen die Eingeladenen zunächst ihr Angebot vor, wobei es hilfreich sein kann, die jeweiligen Bildungsangebote bereits einzelnen Lebens- bzw. Bildungsbereichen zuzuordnen. Solche Bildungs­bereiche sind:

Erwachsenenbildung

- Mitarbeiter/innenausbildung - Weiterbildung im Glauben - Ehe- und Familienbildung - Persönlichkeitsbildung - Seniorenbildung - Gesundheit - Krankenpflege und Sterbebegleitung Damit können Überangebote, Überschneidungen oder Lücken sowie eine Ausgewogenheit in den Veranstaltungsformen (Vorträge, Seminare, Kurse, Gesprächsrunden, kontinuierliche Gruppen ...) relativ leicht herausgearbeitet und besprochen werden. 3. Ausgehend von den Bedürfnissen der Menschen können zur Bearbeitung des Bildungsprogramms auch folgende Fragen hilfreich sein: - Was interessiert die Menschen in unserer Pfarrgemeinde? - In welchen Lebens- bzw. Bildungsbereichen gibt es Überangebote, Überschneidungen oder Lücken? - Wer bzw. welche Zielgruppen sollen besonders angesprochen werden, bzw. sind bisher nicht erreicht worden? Warum nicht? - Welche Ziele hat sich die Pfarrgemeinde für dieses oder die nächsten Jahre gesetzt (z.B. der Pfarrgemeinderat bei der Klausurtagung)? - Welche Schwerpunkte hat sich die Diözese für dieses oder die nächsten Jahre gesetzt (Leitlinien der Pastoral, Diözesanes Jahresthema...)? - Gibt es Ausgewogenheit in den Veranstaltungsformen (Vorträge, Seminare, Kurse, Gesprächsrunden, kontinuierliche Gruppen ...)? - Wie können die Bedürfnisse der Interessierten erhoben werden und wer tut dies? - Welche besonderen Anliegen, Probleme, Anlässe gibt es in unserer Pfarrgemeinde und welche Themen und Veranstaltungsformen bieten sich dazu an? - Welche Angebote aus dem vorliegenden Programmheft könnten aufgegriffen werden? 4. Abschließend wird das endgültige Jahres- bzw. Halbjahresprogramm gemeinsam erstellt und terminlich abgestimmt (siehe auch Raster Punkt IV). 5. Das Bildungsprogramm der Pfarrgemeinde wird veröffentlicht (als eigens gedrucktes Programm, als Beilage zum Pfarrbrief oder zum Gemeindeblatt). IV. Hilfe für die Planung von Veranstaltungen Die vorliegenden Raster (nachfolgende Seiten) können als Hilfen dienen, um Bildungsveranstaltungen zu planen und durchzuführen.

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1 Tag vorher

Veranstaltungstag Veranstaltung

Nach der Veranstaltung

Am Tag nach der Veranstaltung

Kopiervorlage zum Vergrößern

Bildungsbereich

Kopiervorlage zum Vergrößern

1 Woche vorher

Veranstaltungsraum

5 Wochen vorher

Aufgabe Wer Festlegung von Ziel, Inhalt, Form der Bildungsveranstaltung, Zielgruppe, Termin Beim KBW um eine Referentin / einen Referenten anfragen, Raum organisieren Sich mit der Referentin / dem Referenten direkt in Kontakt setzen Anmeldung der Veranstaltung beim KBW nach konkreter Vereinbarung Zusendung des Statistikformulars/ Fragebogens und des Abrechnungsformulars für den Kursbeitrag durch das KBW Text für das Gemeindeblatt verfassen (Redaktionsschluss beachten) und ans KBW senden wg. Veröffentlichung Veranstaltung im Pfarrblatt (evtl. auch Pfarrsender) veröffentlichen Referent/in kontaktieren: fragen, welche Medien / welche Ausstattung benötigt werden (Tageslichtprojektor, Pinnwand, Flipchart, Raumgestaltung, Bestuhlung) Nachfragen wegen Raum Sofern Referent/in kein Honorar verlangt, ein Geschenk vorbereiten Raum herrichten: Anordnung der Stühle, Raumdekoration, Körbchen für Spenden, evtl. Getränk für Referent/in Begrüßung von Teilnehmer/innen und Referent/in Fotos von der Veranstaltung Diskussionsleitung und Verabschiedung Nächste Veranstaltung ankündigen Teilnehmerinnenzahl festhalten Saal aufräumen Zusammenfassung der Veranstaltung notieren Einzahlung ans KBW, Ausfüllen und Zusendung des Statistikformulars/Fragebogens ans KBW Kurzer Artikel mit Foto für Gemeindeblatt und evtl. Tageszeitung

Referent/in

Termin Im Rahmen einer Klausur/Planung 4 Monate vorher

Thema

Verantwortliche: _ ________________________________________________________

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Zielgruppe

Titel: _______________________________________________________________________

Zeitraster Organisation Bildungsveranstaltung

Veranstalter

Zeitraster Organisation Bildungsveranstaltung

Termine/Form der Veranstaltung

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Eigenveranstaltungen

Eigenveranstaltungen

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Eigenver­ anstaltun­ gen

Ich kenne keine ermutigendere Tatsache als die fraglose Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewussten Einsatz weiterzuentwickeln. Henry David Thoreau


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Eigenveranstaltungen

Eigenveranstaltungen

elefantengedächtnis oder spatzenhirn?

Ein Ort der Mission und Katechese Ein Ort der Information Ein Ort der Selbstdarstellung

Tagesseminar Referentin: Mag. Barbara Quarz, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Bozen Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Sa. 18. September 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr

Im Zuge dieser Schulung sollen sich die Teilnehmer/innen bewusst werden, was und wen sie mit einem Schaukasten erreichen können und wollen.

Geistige Fitness ist eine wichtige Voraussetzung für den beruflichen Erfolg, gerade auch in Zeiten der Krise und eines stärker werdenden Konkurrenzkampfes um den Arbeitspatz. In einem Workshop werden Gedächtnisübungen und Merktechniken vorgestellt und trainiert, die im Berufsalltag hilfreich sein können.

Es werden Inputs zu folgenden Themen gegeben: Grundsätze der Schaukastengestaltung Techniken und Anwendung Gestaltungsmöglichkeiten zum Kirchenjahr

abschied und trauer Hilft der Glaube? denkwerkstatt 60+

Tagesseminar

Kurs 1x wöchentlich, 8 Einheiten

Referent:

Dr. Gerhard Waibel, Theologe und Psychotherapeut, Innsbruck

Referentin: Mag. Barbara Quarz, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Bozen

Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Do. 28. Oktober 2010, von 9.00 bis 17.00 Uhr

Zeit:

Di. 05. Oktober bis Di. 23. November 2010, jeweils von 9.30 bis 11.00 Uhr

Auf spielerisch leichte Weise üben wir uns in der Gruppe im Denken, lernen Merkstrategien, die im Alltag leicht anzuwenden sind, und bringen unsere grauen Zellen auf Touren.

AUCH GOTT BRAUCHT GLOCKEN, UM DIE GLÄUBIGEN ZU RUFEN Kann der Pfarrschaukasten eine solche (optische) Glocke sein? Tagesseminar Referentin: Mag. Romana Pockstaller, Pressereferat der Diözese Innsbruck Referent: Michael Strebitzer, Leiter der Abteilung Gemeinde bei der Diözese

Innsbruck

Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Sa. 09. Oktober 2010, von 9.00 bis 17.00 Uhr

Was ist der Schaukasten?

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Der Tod eines geliebten Menschen führt uns auf schmerzvolle Weise an unsere Grenzen. Er schmerzt und wühlt auf. Nichts ist mehr wie vorher. Der endgültige Abschied macht uns ohnmächtig, weil wir letztlich gegen den Tod machtlos sind. Viele Menschen erfahren oder entdecken in dieser schwierigen Zeit im Glauben Halt. Doch das ist nicht immer so: Andere fühlen jetzt nur Leere und auch der Glaube gerät in eine schwere Krise. Hunderte Fragen brechen auf! Glaube und Spiritualität haben einen Einfluss auf das Durchleben und die Bewältigung von Krisen und Trauer. Aber auch Krisen und Trauer ihrerseits machen etwas mit dem Glauben. Wie hängen Trauerprozess und Glaubensentwicklung zusammen? Wie kann es einem betroffenen Menschen gelingen, Quellen des Glaubens freizulegen? Welche unterstützenden Hilfen gibt es? Was ist für Freunde und Seelsorger betroffener Menschen jetzt wichtig? Was erfahren wir in der Begegnung mit trauernden Menschen für unseren eigenen Glauben? Das Seminar will Erkenntnisse und Erfahrungen aus der seelsorglichen und der psychotherapeutischen Praxis und Begleitung aufgreifen und die persönliche Kompetenz der einzelnen Teilnehmer/innen in ihrem Bereich entwickeln und fördern helfen.

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Eigenver­ anstaltun­ gen


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Eigenveranstaltungen

Wege aus der Angst Tagesseminar Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Sa. 27. November 2010, von 9.00 bis 17.00 Uhr

Eigenveranstaltungen

­ ollenspielen, Tipps und Austausch über die Erfahrungen als NikolausR darsteller/in Gemeinsamer Abschluss und Sendungsfeier in der Pfarrkirche Neumarkt Wichtig: Nikolaus-Gewand mit Mitra und Stab mitbringen!

In dieser hektischen Zeit ist Angst ein häufiger Begleiter. Der Alltag fordert höchste Leistung und Aufmerksamkeit in Partnerschaft, Familie und Beruf. Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen, werden immer seltener. Der äußere Stress führt zu innerem Druck und immer öfters fühlen wir uns als Opfer dieser Umstände. Diffuse Gefühle von Angst kommen wieder hoch, „ich schaff es nicht mehr!“, eben Versagensängste, Existenzängste und andere Ängste. Genau diese Ängste werden durch die Medien täglich verstärkt.

gesundheitsgymnastik- kursleiter/innenausbildung

Wo Menschen Angst haben, sind sie nicht mehr handlungsfähig.

1. Einheit Basisseminar: 2. Einheit: 3. Einheit: 4. Einheit: 5. Einheit: 6. Einheit: 7. Einheit: 8. Einheit: 9. Einheit Abschlussseminar:

Dieses Seminar soll eine Möglichkeit bieten, wieder handlungsfähig zu werden, den Alltag mit Freude zu erleben und andere Perspektiven aufzeigen. Wir werden über das Gespräch, Arbeit in Gruppen und Einsatz verschiedener Methoden unsere Bedürfnisse ausloten, um dann über aktives Handeln ein Leben in Freude und Klarheit zu starten.

Nikolaus, der heil‘ge Mann... Eine Schulung mit Sendungsfeier für Nikolausdarsteller/innen In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Familienverband Südtirol, der Katholischen Frauenbewegung, der Katholischen Männerbewegung und der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste

Referent:

Mag. Toni Fiung, Ehe- und Familienseelsorger Patrick Schmalzl, Nikolausdarsteller

Ort:

Neumarkt, Pfarrzentrum

Zeit:

Sa. 04. Dezember 2010, von 16.00 bis 20.00 Uhr

Damit die Nikolausfeier zu einem ansprechenden und würdigen Erlebnis für die ganze Familie wird, bieten wir ein Nikolausseminar für alle an, die als Nikolaus auftreten. Auf dem Programm stehen: Zwei Workshops mit theoretischen und praktischen Informationen,

Ausbildung Leitung:

Dr. Eva Mößler und Mitarbeiterinnen, Ausbildnerin für ganz-

Ort:

Bildungshaus Lichtenburg, Nals und Kolpinghaus Bozen

heitliche GesundheitsGymnastik, Bildungswerkstatt Breitenfurt, Wien

Ausbildungszeiten 2011: Fr. 04.02.2011, 19.30 Uhr bis Mi. 09.02.2011, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals) Fr. 11.03.2011, 19.30 Uhr bis So. 13.03.2011, 12.00 Uhr (Kolpinghaus Bozen) Fr. 29.04.2011, 19.30 Uhr bis So. 01.05.2011, 12.00 Uhr (Kolpinghaus Bozen) Fr. 03.06.2011, 19.30 Uhr bis So. 05.06.2011, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals) Fr. 01.07.2011, 19.30 Uhr bis So. 03.07.2011, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals) Fr. 09.09.2011, 19.30 Uhr bis So. 11.09.2011, 12.00 Uhr (Kolpinghaus Bozen) Fr. 04.11.2011, 19.30 Uhr bis So. 06.11.2011, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals) Fr. 09.12.2011, 19.30 Uhr bis So. 11.12.2011, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals) Fr. 03.02.2012, 19.30 Uhr bis Mi. 08.02.2012, 12.00 Uhr (Lichtenburg, Nals)

Die Ausbildung zum/zur Kursleiter/in für GesundheitsGymnastik ist ohne Altersgrenzen oder beruflich-fachliche Vorbedingungen für alle Interessierten zugänglich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Kursleiterausbildung ist: ein gewisses Maß an Bewegungserfahrung menschlich-pädagogische Eignung die Bereitschaft und die reale Möglichkeit, sich fortlaufender Weiterbildung zu stellen. >

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Eigenver­ anstaltun­ gen


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Eigenveranstaltungen

Eigenveranstaltungen

Inhalte: • Erarbeitung eines Grundkatalogs von Übungen aus der Gesundheitsgymnastik • Übungen zur Körperselbsterfahrung • Studium der anatomischen Verhältnisse, soweit sie für die Gesundheitsgymnastik wichtig sind • Schulung der Fähigkeit, Fehlhaltungen, Verspannungen, Ausweichbewegungen an Kursteilnehmern zu erkennen, zu korrigieren und durch geeignete Übungen Hilfestellung zu geben • Praktische Hinweise für den Aufbau einer Stunde Zielgruppe: • Angehörige medizinischer Hilfsberufe, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Masseure, Sportler/innen und - lehrer/innen sowie alle Interessierten, die sich im Bereich der Körperarbeit ausbilden möchten. Ausbildungsplan: • Basisseminar: Vermittlung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, selbst Kurse für Gesundheitsgymnastik zu leiten • 6 Wochenendseminare (jeweils Freitagabend bis Sonntagmittag), auf ein Kursjahr verteilt • Inhalte: Supervision, Erfahrungsaustausch, Bereicherung des Übungsangebotes und der Körpererfahrung • Zusätzliche Themen: Atmung und Stimme, gesunde Ernährung, psychosomatische Zusammenhänge,... • 1 Woche Abschlussseminar Die erfolgreiche Absolvierung des gesamten Lehrganges (insgesamt 256 Weiterbildungsstunden) wird durch ein Zeugnis bestätigt.

ein, und unsere Wirbelsäule wird häufig zum Mülleimer des Körpers. Es ist höchste Zeit, diese genialen Strukturen unseres Körpers genauer kennen und auch positiv spüren zu lernen. Die Franklin-Methode®, eine einzigartige Synthese aus Imagination, Bewegung und spielerisch erlebter Anatomie, bietet dafür vielseitige und abwechslungsreiche Möglichkeiten. Seminarinhalte: • Aufbau und Funktion von Wirbelsäule und Bandscheiben • Die Facettengelenke entdecken • Mit Imagination unsere Wirbelsäule/ Bandscheiben bei ihren Aufgaben aktiv unterstützen • Zusammenhänge zwischen inneren Organen und Befindlichkeit der Wirbelsäule • Bewegungsübungen mit den Franklin-Bällen • Partnerübungen „Konstruktive Ruhe“ Diese Erfahrungen bringen Geschmeidigkeit für Bewegung in Alltag und Sport.

AUSBILDUNGSLEHRGAng MULTIPLIKATOR/INNEN FÜR DIE FIRMKATECHESE Ausbildungslehrgang In Zusammenarbeit mit dem Amt für Katechese und Religionsunterricht

Ort:

Welsberg, Pfarrheim, P.- Josef- Schwingshackl- Straße

Kursbeitrag: 100,00 € (inkl. Kursmaterial)

BANDSCHEIBEN MIT SAFT UND KRAFT Aufbauseminar für Kursleiterinnen der Gesundheitsgymnastik sowie Interessierte Referentin: Renate Pree, staatl. dipl. Tanzpädagogin, GG-Referentin,

Dipl. Bewegungspädagogin Franklin-Methode®

Ort:

Bildungshaus Lichtenburg, Nals

Zeit:

Fr. 25. März 2011, von 20.00 Uhr, bis So. 27. März 2011 um 12.00 Uhr

Vielen fällt zum Stichwort „Bandscheiben“ nur „Vorfall“ oder „Schmerz“

Ziel: • Begleitung von Firmengruppenhelfer/innen • organisatorische und inhaltliche Mitarbeit (z.B. Leitung von Elternabenden) Voraussetzung: • religiöse Motivation • Erfahrungen im Umgang mit Firmlingen • Erfahrungen in der religiösen Jugendarbeit • theologische Kenntnisse Kursleitung: (Information und Vorgespräch) Mag. Markus Felderer, Amt für Katechese und Religionsunterricht, 39100 Bozen, Domplatz 2, Tel. 0471 306205

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Eigenver­ anstaltun­ gen


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Eigenveranstaltungen

Inhalte - Referenten - Termine: Einführung in den Kurs Referent: Mag. Markus Felderer Dr. Stefan Huber Zeit:

Sa. 02. Oktober 2010, 9.00 bis 12.30 Uhr

Die Lebenswelt der Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht Referent: Mag. Rudi Sampt Zeit:

Sa. 02. Oktober 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr

Aufbau und Inhalt der Firmmappe Referent:

Mag. Bernhard Oberparleiter

Zeit:

Sa. 09. Oktober 2010, 9.00 bis 12.30 Uhr

Das Sakrament der Firmung aus theologischer Sicht Referent:

Prof. Dr. Luis Gurndin

Zeit:

Sa. 09. Oktober 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr

Eigenveranstaltungen

AUSBILDUNGSLEHRGAng Eucharistiekatechet/innen Ausbildungslehrgang In Zusammenarbeit mit dem Amt für Katechese und Religionsunterricht

Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, Bibliothek, Domplatz 2

Kursbeitrag: 90,00 € (inkl. Kursmaterial) Ziel: • Begleitung von Gruppenleiter/innen • Mitverantwortung tragen in der Vorbereitung und Umsetzung von liturgischen Feiern, von Elternabenden, Aktionen und Projekten Voraussetzung: • religiöse Motivation • Erfahrung im Umgang mit Erstkommunikanten • Erfahrung in der religiösen Kinder- und Jugendarbeit • Erfahrung in der religiösen Familienarbeit • theologische Kenntnisse Kursleitung: (Information und Vorgespräch) Mag. Markus Felderer, Amt für Katechese und Religionsunterricht, 39100 Bozen, Domplatz 2, Tel. 0471 306205

Der Geist Gottes in der Bibel

Inhalte - Referenten - Termine:

Referent:

Prof. Dr. Arnold Stiglmair

Einführung in den Lehrgang

Zeit:

Sa. 23.Oktober 2010, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Referent: Mag. Markus Felderer Dr. Stefan Huber

Methodische Vorgangsweise in der Begleitung von Firmgruppenleiter/innen

Zeit:

Sa. 16. Oktober 2010, 9.00 bis 12.30 Uhr

Referent: Mag. Markus Felderer Dr. Stefan Huber

Theologisches zu den Sakramenten allgemein, speziell Eucharistie und Vergebung

Zeit:

Referent: Prof. Dr. Luis Gurndin

Sa. 06. November 2010, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Wie gestalte ich einen Elternabend? Themen, Inhalte, Organisation (freiwillige Teilnahme) Referent:

Thomas Weithaler

Zeit:

Sa. 13. November 2010, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

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Zeit:

Sa. 16. Oktober 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr

Mahlgemeinschaft und Vergebung im Neuen Testament Referent:

Dr. Maria Theresia Ploner

Zeit:

Sa. 23. Oktober 2010, 9.00 bis 12.30 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr >

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Eigenveranstaltungen

Eigenveranstaltungen

Religiöse Erziehung

„Wie gebe ich ein gutes Interview?”

Referent:

Mag. Birgit Dissertori Psenner

Seminar

Zeit:

Sa. 06. November 2010, 9.00 bis 12.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Diözese

Kinderbibeln: Kriterien für eine gute Kinderbibel Referent:

Mag. Doris Thurnher Knoll

Zeit:

Sa. 06. November 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr

Aufbau und Inhalt des Erstkommunionbuches Referent: Mag. Markus Felderer Dr. Stefan Huber Zeit:

Sa. 13. November 2010, 9.00 bis 12.30

Methodische Vorgangsweise in der Begleitung von Gruppenleiter/ innen und bei Elternabenden Referent: Mag. Markus Felderer Dr. Stefan Huber Zeit:

Sa. 13. November 2010, 14.00 bis 17.00 Uhr

Wie gestalte ich einen Elternabend? (freiwillige Teilnahme) Referent:

Thomas Weithaler

Zeit:

Sa. 20. November 2010, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Wer die Bibel liest, sieht fern. Sein Horizont bekommt Ewigkeitsdimensionen. Peter Hahne

Referent:

Mag. Martin Pezzei, Leiter Presseamt

Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Fr. 08. Oktober 2010, von 9.00 bis 12.30 Uhr (für Pfarrer) Fr. 22. Oktober 2010, und Fr. 26. November 2010 von 9.00 bis 12.30 Uhr (für Priester, ständige Diakone, haupt- und ehrenamtliche past. Mitarbeiter/innen)

Kursbeitrag: 5,00 € Passend zum diözesanen Jahresthema „Wir glauben, darum reden wir“, bietet das Presseamt in Zusammenarbeit mit dem KBW ein Medientraining für Priester und pastorale Mitarbeiter/innen an. „Wie gebe ich ein gutes Interview?“ lautet das praxisorientiertes Kurzseminar. Bei jedem Kurs ist die Teilnehmerzahl auf maximal vier Personen beschränkt. Der Kurs am 08. Oktober ist reserviert für Pfarrer, während die Kurse am 22. Oktober und am 26. November für Priester, Ständige Diakone, hauptund ehrenamtliche pastorale Mitarbeiter/innen offen sind. Anfragen von Journalisten nicht als Gefahr, sondern als Chance sehen, ist oft leichter gesagt als getan. Bei diesem Kurs soll das nötige Rüstzeug erlernt werden, um die eigenen Botschaften auf den Punkt zu bringen. Auch wird erlernt, wie gerade in Krisensituationen ein gutes Interview gegeben werden kann. Die aktuelle Situation macht deutlich, wie wichtig der richtige Umgang mit Medien ist. Anmeldungen nimmt das Presseamt (0471 306208, info@bz-bx.net) entgegen.

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Eigenver­ anstaltun­ gen


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Eigenveranstaltungen

Angebote zum diözesanen Jahresthema

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MERAN ERLEBEN UND GENIESSEN Begegnungswoche für Senioren Referent:

Mag. Alexander Laner, Erwachsenenbildner und Leiter des

Ort:

Kolpinghaus, Meran

Zeit:

So. 03. Oktober 2010, von 17.00 Uhr, bis Sa. 09. Oktober 2010 um 9.00 Uhr

Kolpinghauses, Meran

Kursbeitrag: 350,00 € (Im Preis inbegriffen sind Übernachtung mit Vollpension, Führungen und Eintritte) Auf dem Programm stehen eine kunsthistorische Stadtführung, der Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff, eine Waalwanderung, der Besuch des Wochenmarktes und eines Konzertes. In dieser Woche steht aber auch viel Zeit zur Verfügung für Gespräche, für Besinnung und für das Atmenholen der Seele. Anmeldung: Katholisches Bildungswerk, 0471 306209. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Angebote zum Jahres­ thema


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Angebote zum diözesanen Jahresthema

Angebote zum diözesanen Jahresthema

Die MACHT DER SYMBOLE Und ihre Rolle in der Weitergabe des Glaubens

GOTTES BILD in MENSCHENWORT Über die Vielfalt biblischer Gottesbilder

Vortrag mit Diskussion

Vortrag mit Diskussion

Referent:

Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Religionswissenschaft, Brixen

Sie begleiten Menschen auf dem Lebensweg, man findet sie in allen Kulturen und besonders in unserer medienzentrierten Gesellschaft: Bilder, Zeichen, Symbole. Warum sind Symbole für die menschliche Identität und Kultur so wichtig? Worin besteht ihre Rolle in der Weitergabe des Glaubens? Welches sind die wichtigsten Symbole, um Menschen zur Faszination des Glaubens hinzuführen?

„Wir Glauben…“ - woran denn eigentlich? Vortrag mit gemeinsamem Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Für die meisten von uns gehört der katholische Glauben zu Südtirol wie die Berge und unsere alpenländische Kultur. Doch seine Ursprünge liegen nicht nur in ferner Vergangenheit, sondern auch fernab unserer Heimat. Wo liegen nun die Wurzeln unseres Glaubens, welchen Weg hat er genommen? Woran glauben wir denn eigentlich?

„Du sollst dir kein Bildnis machen” das UNMÖGLICHE Gebot Zeichen und Bilder als unvermeidliche Krücken des Sprechens von Gott Vortrag mit Diskussion Referent: Prof. Dr. Ulrich Fistill, Professor für Altes Testament, Brixen Einerseits finden wir im Alten Testament das berühmte Gebot, sich von Gott kein Bildnis zu machen, andererseits können wir Menschen uns nur durch Bilder und Begriffe mitteilen. Worauf bezieht sich dieses Gebot ursprünglich und was kann es heute für uns bedeuten?

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Referentinnen: cand. Mag. Theol. Renate Rottensteiner, Studentin der

Fachtheologie an der PTH Brixen, Wangen

cand. Sonia Salamon MA, Studentin der Fachtheologie

und Religionspädagogik an der PTH Brixen, Siebeneich

„Ich bin der, als der ich mich erweisen werde“ – Diese Auslegung des Gottesnamen JHWH deutet bereits an, dass Gott auf vielfältiger Weise den Menschen begegnen kann. Mit Hilfe von Bildern werden diese Erfahrungen ausgedrückt. So begegnen wir im Alten Testament unterschiedlichen Gottesbildern des Volkes Israel. Dabei fordern uns einige dieser Bilder dazu heraus, über das eigene Gottesbild nachzudenken.

„Denen, die drauSSen sind, wird alles in Gleich­nissen gesagt“ (Mk 4,11c) Vortrag mit Diskussion Referent: Dipl. Theol. hannes Rechenmacher, Leiter Kath. Bildungs-

werk, Jenesien

Jesus hat nicht mit theologischen Fachbegriffen oder mittels großer theo­ retischer Abhandlungen das Reich Gottes verkündet. Er nahm grundlegende und alltägliche Erfahrungen der Menschen als Ausgangspunkt und verpackte sie in Gleichnissen und Bildworten. Was ist der rote Faden, der sich durch bekannte und weniger bekannte Gleichnisse zieht? Welches sind die ursprünglichen Botschaften? Und was könnte heute als Bildwort oder passendes Gleichnis für diese großartige Botschaft dienen?

Angebote zum Jahres­ thema


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Angebote zum diözesanen Jahresthema

Angebote zum diözesanen Jahresthema

Europa und das kreuz - Über christliche Symbole, die unsere europäische Identität geprägt haben

ZEICHEN UND RITUALE: MÖGLICHE HILFEN AUF DEM LEBENSWEG?

Vortrag mit Diskussion

Vortrag mit Diskussion

Referent:

Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Religionswissenschaft, Brixen

Schon mehrmals war es Gegenstand von Verhandlungen am europäischen Menschenrechtsgerichtshof – das Kreuz. Doch ist dieses alte, interkulturelle Symbol weder christlichen Ursprungs, noch diente es in den Anfängen des Christentums als dessen Symbol. Mittlerweile ziert es viele Flaggen europäischer Länder – es wurde zum zentralen christlichen Zeichen, das die europäische Identität geprägt hat. Der Vortrag bietet ­einen Überblick über die Geschichte des Kreuzes und anderer christlicher Symbole, die unsere europäische Identität geprägt haben.

ICH glaube - wozu noch reden? Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath.

Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

Das persönliche Glaubensbekenntnis gehört zu den intimsten Dingen in unserer Gesellschaft. Es gibt vielfältige religiöse Rituale, auch die Teilnahme an religiösen Feiern gehört noch zum Alltag in unseren Dörfern. Doch darüber reden? Wie kann ich glaub-würdig und stimmig (authentisch) von meinem Glauben sprechen? Welche Zeichen und Haltungen können Glaubensvermittlung konkret unterstützen und fördern?

Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für

Weltanschauungsfragen, Meran

Zeichen und Rituale begleiten Menschen ein Leben lang. Sie helfen Menschen, Erfahrungen zu verarbeiten, den Alltag zu bewältigen und können in kritischen Situationen Halt bieten. Gerade im religiösen Bereich hat uns in den letzten Jahrzehnten eine Fülle von neuen Zeichen, Symbolen und Ritualen erreicht, die aus anderen Kulturen und Religionen stammen. Gebetsketten und Rosenkranz, Sternzeichen und Namenspatron, Kraftorte und Wallfahrtsstätten: Zeichen und Formen, die hilfreich, aber auch verwirrend sein können.

„Wir glauben, darum reden wir“- in Zeichen und Bildern. kommt unsere Botschaft überhaupt an? Vortrag mit Diskussion Referent: Giorgio Nesler, Leiter des Jugenddienstes Bozen, Bozen Die Rolle der Kirche hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich gewandelt. Heute ist sie (nur noch) eine Institution unter vielen, die ihre Botschaft an die Menschen zu richten versucht. Dafür verfügt sie über einen Schatz an Symbolen, Bildern und Ritualen. Doch kommt die Botschaft überhaupt noch an? Wie kann diese Kommunikation gelingen? Über die Voraussetzungen gelingender Kommunikation und Glaubensweitergabe aus der Sicht eines Jugendarbeiters und Familienvaters.

RELIGIÖSE TRAUMSYMBOLE - GOTTES ungeöffnete BRIEFE? Vortrag mit Diskussion

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NICHT VON DIESER WELT

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen

Vortrag

Unsere Psyche verarbeitet durch Symbole und Traumgeschichten die Erfahrungen und Herausforderungen des Lebens. Dabei gilt der Traum nach Ansicht des jüdischen Talmuds als Gottes ungeöffneter Brief. Welches sind religiöse Traumsymbole, welche Wirkung können sie entfalten und inwiefern kann ein Traum ein Begegnungsort zwischen Gott und dem Menschen sein?

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Die eigene Kirche erleben und ihre Symbole verstehen. Anhand von ­Fotos aus der Kirche des Dorfes werden die Bedeutung der Bauteile und wichtige Symbole erklärt.

Angebote zum Jahres­ thema


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Angebote zum diözesanen Jahresthema

Angebote zum diözesanen Jahresthema

wir glauben, darum rEden wir durch zeichen und bilder

Reaktionen hervorgerufen. Die konstruktive Auseinandersetzung mit den anderen Religionen ist angesichts der zunehmenden Globalisierung auch bei uns ein Gebot der Stunde. Als alternative Bildungsmethode bietet sich eine Führung durch den Garten an. Interessierte können Faltblätter über den Garten anfordern.

Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Wir geben den Glauben weiter in Form von Zeichen und Bildern. Was hat sich bewährt, welche neuen Zeichen und Bilder können sich entwickeln?

Angebote zum Jahres­ thema

VORANKÜNDIGUNG GLAUBENS-WERT Weil ich meinen Glauben habe

Der Jesus-Besinnungsweg Führung oder Vortrag mit Dias und Besinnung Referent:

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

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Jugendarbeit, Naturns

Der Besinnungsweg am Nörderberg in Naturns spricht über seine Zeichen- und Symbolsprache viele unzählige Besucher aus dem ganzen Land an und wurde dadurch zu einer spirituellen Quelle für Einzelne, Gruppen und Pfarrgemeinden. Der Besuch dieses Besinnungsweges verknüpft auf hervorragende Weise die Kernbotschaft unseres Glaubens mit dem sprechenden Bild des (Lebens)Weges und bleibt in seiner eindrücklichen Gestaltung von nachhaltiger Wirkung. Gruppen, die den Weg nicht (mehr) selber erwandern können, bietet der Referent einen spirituellen Vortrag. Er führt in die Entstehung, den Aufbau und den Verlauf des Besinnungsweges ein, zeigt Bilder zu den einzelnen Stationen und bringt durch Lieder und Texte die Botschaften des Weges nahe.

Führungen durch den Garten der Religionen Den Garten der Religionen in Bozen und die großen Weltreligionen kennen lernen Führung Referent/innen: Unsere Kartei umfasst verschiedene Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns. Am 1. Juni 2007 wurde der Garten der Religionen in der Nähe der Loretobrücke in Bozen eingeweiht. Das Gemeinschaftsprojekt von Katholischem Forum, Consulta dei Laici und den Vertreter/innen der Diözese BozenBrixen sowie der anderen großen Weltreligionen in Südtirol hat vielfältige

Gesprächsrunden auf Bezirksebene Bekannte und weniger bekannte Menschen bieten Einblicke in ihren Glauben, ihre Zuversicht und ihre entscheidenden Lebenserfahrungen. Ort und Zeit der Veranstaltungen werden noch bekannt gegeben.

VORANKÜNDIGUNG DEM LEBEN MEHR TIEFE GEBEN 8-teiliges Glaubensseminar Referent/innen: Unsere Kartei umfasst verschiedene Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns. Dieses Glaubensseminar möchte Menschen ansprechen, die sich nach einem neuen Zugang zu Glaube und Spiritualität in unserer Glaubensgemeinschaft sehnen. Derzeit befindet sich das Glaubensseminar in einer Projektphase und wird in ausgewählten Pfarrgemeinden durchgeführt. Eine detaillierte Ausschreibung und Bewerbung erfolgt im Jahr 2011. Interessierte erhalten nähere Auskünfte in unserem Büro unter 0471 306209.


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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Mitarbei足 ter/innenAusbil足 dung

Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorz端glichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Haltung. Nach Aristoteles


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

ANGEBOTE FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN DER SEELSORGE AUF PFARR- UND DEKANATSEBENE MESNERSCHULUNGSTAGUNGEN Referenten: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und

Denkmalpflege, Bozen/Brixen

Mag. Eduard Fischnaller CR, Pfarrer, Ehrenburg

Im Rahmen der Gebietstagungen veranstaltet die Mesner-Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk Schulungen zu folgenden Themen: Berufsspezifische Begleitung: „Sakristei und Mesnerdienst: praktische Anregungen“ Kirchliche Kunst: „Prozessionen“ Ort/Zeit: Schlanders, Mo. 14. März 2011 Meran, Di. 15. März 2011 Bozen, Mi. 16. März 2011 Brixen, Mo. 21. März 2011 Sterzing, Di. 22. März 2011 St. Lorenzen, Mi. 23. März 2011 Jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr

AUSBILDUNGSLEHRGANG LEITER UND LEITERINNEN VON WORT-GOTTES-FEIERN Ziel: Der Ausbildungslehrgang, der von den Dekanaten Neumarkt, Überetsch, Tramin und Deutschnofen gemeinsam mit dem Seelsorgeamt getragen wird, will Personen befähigen, in den Pfarreien die liturgische Form der Wort-Gottes-Feier selbstständig vorzubereiten und als öffentliche Liturgie zu leiten. Dieser Kurs ist Voraussetzung, damit diese Personen vom Herrn Bischof zu Leitern bzw. Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern beauftragt werden. Dauer, Ort, Kosten: Die Ausbildung findet an 8 Studientagen (samstags) von Ende Oktober 2010 bis April 2011, jeweils von 9–18 Uhr im Pfarrzentrum in Neumarkt statt. Die Kosten werden anteilsmäßig von jenen Pfarreien übernommen, die Teilnehmer/innen entsenden. Das Mittagessen ist in den Ausbildungskosten nicht einberechnet.

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Voraussetzungen und Anmeldung: Primäre Zielgruppe sind Personen, die folgende Voraussetzungen mitbringen: Erfahrung im Bereich der Liturgie (bspw. im Rahmen eines liturgischen Dienstes), Leben aus dem Glauben, Teamfähigkeit, Gesprächsfähigkeit, psychische und affektive Reife, unbeschadeter Ruf in der Pfarrgemeinde, Mindestalter von 25 Jahren, keine kirchenrechtlichen Hindernisse. Jede/r Teilnehmer/in bereitet während der Ausbildungszeit einzeln oder gemeinsam drei Wortgottesfeiern vor, die in der eigenen Pfarrgemeinde gefeiert werden. Zur Ausbildung werden jene Personen zugelassen, die im Rahmen eines Beschlusses des Pfarrgemeinderates als geeignet befunden wurden. Die Anmeldung erfolgt über den in der Heimatpfarrei zuständigen Seelsorger beim Herrn Dekan von Neumarkt. Anmeldeschluss: 17. September 2010 Termine und Themen: • Sa. 30. Oktober 2010 Einführung in den Kurs (S. Huber, E. Runggaldier) Pastorale Situation, Richtlinien Wesen und Gestalt der WGF • Sa. 20. November 2010 Theologie des Wortes Gottes (M. T. Ploner) Die Heilige Schrift im Gottesdienst • Sa. 27. November 2010 Liturgische Feierelemente (S. Huber) • Sa. 11. Dezember 2010 Formen und Feieranlässe (T. Stürz) • Sa. 15. Jänner 2011 Einführungen in die Perikopen (Prof. U. Fistill) Die Tagzeitenliturgie (S. Huber) • Sa. 26. Februar 2011 Biographische Zugänge zum Leitungsdienst (Prof. G. Ugolini) • Sa. 19. März 2011 Sprache in der Liturgie (R. Chizzali) • Sa. 09. April 2011 Nachbesprechung der Feierpraxis (T. Stürz, S. Huber) Abschluss Jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr Jeder Studientag endet mit einer Wort-Gottes-Feier, die von den Teilnehmenden vorbereitet und geleitet wird.

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Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Ausbildung für Kommunionhelfer/innen Die Diözese bietet auch dieses Jahr eine zweitägige Ausbildung für Kommunionhelfer/innen auf Bezirksebene an (jeweils an Samstagen von 9.00 bis 16.00 Uhr). Sie ist Voraussetzung für die bischöfliche Beauftragung. Mögliche Kandidat/innen für die Ausbildung können vom zuständigen Seelsorger nach Absprache mit dem Pfarrgemeinderat im Seelsorgeamt angemeldet werden (Tel. 0471 306210, E-Mail: seelsorgeamt@bz-bx.net). Bozen, Pastoralzentrum: Kurscode 1G34-01 1. Ausbildungstag: Sa. 30. Oktober 2010, anschließend Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 21. Mai 2011 Referentin: Mag. Christine Wiedenhofer Brixen, Priesterseminar: Kurscode 1G34-02 1. Ausbildungstag: Sa. 23. Oktober 2010, anschließend Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 7. Mai 2011 Referent: Mag. Bernhard Pichler Schlanders, Pfarrsaal: Kurscode 1G34-03 1. Ausbildungstag: Sa. 23. Oktober 2010, anschließend Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 9. April 2011 Referent: Dekan Dr. Josef Mair Bruneck, Pfarrsaal I: Kurscode 1G34-04 1. Ausbildungstag: Sa. 16. Oktober 2010, anschließend Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 9. April 2011 Referent: Mag. Andreas Ennemoser Kosten: Der Teilnehmerbeitrag von € 25,- pro Person für beide Ausbildungstage ist von den Pfarrgemeinden an das Katholische Bildungswerk zu überweisen (Bankverbindung siehe S. 3, bitte Kurscode und Teilnehmername/n angeben). Für die verbindliche Anmeldung bitten wir um die Überweisung bis spätestens 14 Tage vor Ausbildungsbeginn. Die Kosten für das Mittagessen sind nicht inbegriffen.

AUsbildung für Lektoren/Lektorinnen Das Seelsorgeamt bietet auch dieses Jahr eine eintägige Ausbildung für Lektor/innen auf Bezirksebene an (jeweils an einem Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr). Mögliche Kandidat/innen für die Ausbildung können vom zuständigen Seelsorger nach Absprache mit dem Pfarrgemeinderat im Seelsorgeamt angemeldet werden (Telefon: 0471 306210, E-Mail: seelsorgeamt@bz-bx.net).

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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Bozen, Pastoralzentrum Bozen (Domplatz 2): Kurscode 1G38-01 Sa. 23. Oktober 2010 Referenten: Mag. Ingrid Dissertori, Dr. Stefan Huber Meran, Nikolaussaal: Kurscode 1G38-02 Sa. 13. November 2010 Referentin: Dr. Maria Theresia Ploner Bruneck, Pfarrsaal I: Kurscode 1G38-03 Sa. 23. Oktober 2010 Referent:

Dr. Günter Plaikner

Kosten: Der Teilnehmerbeitrag von € 15,- pro Person ist von den Pfarrgemeinden an das Katholische Bildungswerk zu entrichten (Bankverbindung siehe S. 3, bitte Kurscode und Teilnehmername/n angeben). Für die verbindliche Anmeldung bitten wir um die Überweisung bis spätestens 14 Tage vor Ausbildungsbeginn. Die Kosten für das Mittagessen sind nicht inbegriffen. Eine Handreichung für die Lektor/innen wird vom Seelsorgeamt gestellt.

SPRECHTECHNIKSEMINAR FÜR LEKTOR/INNEN Schulung auf Orts-, Seelsorgeeinheits- oder Dekanatsebene Heute wird von Lektorinnen und Lektoren verlangt, dass sie kompetent biblische und liturgische Texte vortragen können. Die Texte sollen so vorgelesen werden, dass sie überzeugend und verstehbar die Frohe Botschaft weitergeben. Dies ist eine schöne Aufgabe und zugleich eine Herausforderung. Es ist wünschenswert, dass für Lektor/innen im Anschluss an die diözesane Lektorenausbildung auf Pfarrei-, Seelsorgeeinheits- oder Dekanatsebene ein Sprechtechnikseminar angeboten wird. Auch für langgediente Lektor/innen bietet ein solches Seminar die Möglichkeit der Vertiefung. Das Seminar kann als einmalige oder mehrmalige Abendeinheit (bis zu zwei Stunden), Halbtages- oder Tagesseminar angeboten werden. Mehrere Referent/innen stellen sich für eine solche Aus- oder Weiterbildung zur Verfeinerung der Sprechtechnik (Rhetorik und Phonetik) zur Verfügung: Rudolf Chizzali, Gesang- und Musikpädagoge, Brixen Rudi Gamper, Moderator des Pastoralrates, Präsident der Rundfunkanstalt Südtirol

RAS, Bozen

Thomas Haberer, Moderator und Pressereferent, Terlan

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

EINFÜHRUNG FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER AUSSERSCHULISCHEN SAKRAMENTENKATECHESE Schulung auf Orts- oder Dekanatsebene Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Pfarrgemeinden die Kinder auf die Erstbeichte, Erstkommunion und Firmung vorbereiten, wird Gelegenheit geboten, sich mit Fragen des Glaubens und der Glaubensweitergabe auseinander zu setzen. Erstkommunion und Erstbeichte Referent/innen:

Monika Augscheller Pöhl, Riffian Walter Ausserhofer, Bozen Sr. Erentraud Gruber OT, Lana Sieglinde Innerhofer Thuille, Algund Christine Zwerger Oberleiter, Leifers

Firmung • Hinführung zum Sakrament der Firmung. • Begleitung der Firmhelfer/innen in der Firmvorbereitung. • Gruppenstunden kreativ und lebendig gestalten. • Anregungen zum konkreten Umsetzen des Inhaltes der Firmmappe. Referent/innen: Maria Theresia Siller Eisendle, Ratschings Lisi Franzelin Duregger, Sand in Taufers Matthias Gögele, Meran Oliver Schrott, Meran Maria Luise Spögler Klotzner, Meran

Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht Vortrag Referent: Mag. Martin Pezzei, Leiter des Presseamtes der Diözese Bozen-

Brixen, Mühlbach

Das Pfarrblatt bzw. der Pfarrbrief, der Schaukasten und der Schriftenstand, die eigene Homepage und der Pfarrsender tragen dazu bei, dass sich jede Pfarrgemeinde zeigen kann, wie sie ist. Gleichzeitig dient diese Form der Kommunikation auch dem Glaubenszeugnis. Dieser Vortrag will Anregungen und Impulse für die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit geben und aufzeigen, wie „man“ in die Medien kommen kann, wie ein Thema zum Thema wird.

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

WIE SIE IHREN ARBEITSPLATZ OPTIMAL GESTALTEN

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NEU

Seminar Referentin: Dr. Silvia Schroffenegger, PR- Beraterin, diplomierte Trainerin,

Deutschnofen

Weniger suchen, schneller finden und damit mehr Zeit für produktives Arbeiten: Das ist das Motto in diesem Seminar. Die Teilnehmer/innen sollen verstehen, welchen Nutzen die optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes bringt, erhalten diesbezügliche Ratschläge und Instrumente und sollen imstande sein, das Erlernte konkret in die Praxis umzusetzen. Inhalte: • Der Arbeitsplatz heute: Symbol, Heimat... • Mehr Erfolg durch einen organisierten Arbeitsplatz (Vorteile) • Ein Büro zum Wohlfühlen – der ideale Arbeitsplatz • Schaffen sie Ordnung und Sauberkeit – Tipps und Tricks • Standardisieren sie ihre Büroorganisation – Checklisten als wertvolle Hilfsmittel • Gemeinschaftsräume – was tun? • Instrumente der Dokumentenverwaltung • Sinnvolle Schreibtischorganisation – das 3- Körbchensystem • Organisation der Ablage auf Papier und im PC • Ergonomie – „gesunde“ Büroarbeit • Wohlfühlen mit Feng Shui am Arbeitsplatz • Zeit finden zum Aufräumen – berufliches und privates Zeitmanagement Weitere mögliche Themen für Workshops: • Erfolgreich telefonieren Die Telephonie als Visitenkarte bzw. der richtige Umgang am Telefon • Beschwerden sind wichtige Chancen. Beschwerden erst nehmen und managen. • Die Zeit im Griff Zeitdiebe erfassen, Ziele definieren, Prioritäten setzen, Plan erstellen, Motivation verstärken, systematische Tagesplanung mit der ALPENMethode und ABC- Analyse

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

ANGEBOTE FÜR DIE ORTSEBENE LITURGIE - SAKRAMENTE

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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EINFÜHRUNG FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER AUSSERSCHULISCHEN SAKRAMENTENKATECHESE Seminar

DU BIST EINZIGARTIG - TAUFVORBEREITUNG

Referentin: Mag. Barbara Rainer, Religionslehrerin, Vintl

Vortrag

Ehrenamtliche mit der Erstkommunion- und Firmmappe vertraut machen.

Referent: Mag. Rudi Sampt, Pastoralassistent, Kastelruth/Seis Wenn Eltern sich auf die Taufe ihres Kindes vorbereiten, entscheiden sie sich für einen bestimmten Lebensweg: für sich und für ihr Kind. Die Auseinandersetzung mit dem Sakrament der Taufe bildet eine wichtige Voraussetzung für eine bewusste Entscheidung. Der steigenden Nachfrage von Eltern wird mancherorts bereits mit dem Angebot von Taufvorbereitungs-Nachmittagen entsprochen, welche eine wertvolle Ergänzung zum Taufgespräch sind. Der Referent gibt grundsätzliche Hilfen für die Gestaltung von Taufvorbereitungs-Nachmittagen und ermutigt Interessierte, in den eigenen Pfarrgemeinden diese Form der Sakramentenvorbereitung regelmäßig anzubieten.

TAUFVORBEREITUNG FÜR ELTERN UND PATEN Vortrag Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen Was ist Taufe? Was bedeuten die Symbole? Was beginnt mit der Taufe? Ermutigen zur religiösen Erziehung der Kinder, zum Begleiten im Glauben

ELTERN: BEGLEITER ODER ZAUNGÄSTE?

JESUS CHRISTUS BEGEGNEN IN DER FEIER DER GEHEIMNISSE DES GLAUBENS Vortrag mit Diskussion oder Gesprächsrunde Referent: P. Olaf Wurm OT, Pfarrer, Wangen Manche sagen es unverblümt: „Die Kirche hilft mir nicht“ oder „Der Gottesdienst gibt mir nichts“. Hinter diesen Worten steht die Erfahrung, dass Glaube seinen Bezug zum Leben und damit seine Bedeutung für die Menschen verlieren kann. Ein Glaube ohne Welt führt zu einer Welt ohne Glauben. Themen: • Wo begegne ich Jesus in meinem Alltag? • Warum haben Christen ihre Schwierigkeit mit der Feier der Geheimnisse? • Kennen wir die Sakramente und ihre Bedeutung? • Gibt mir die Begegnung mit Jesus Christus Kraft und Zuversicht für meinen Alltag? • Eucharistie – Hingabe des liebenden Gottes für mich

Vortrag

WIE KANN MAN KINDERN, JUGENDLICHEN ODER ERWACHSENEN DAS SAKRAMENT DER VERGEBUNG ERKLÄREN?

Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl

Vortrag

Was Eltern wissen sollten, wenn sie ihre Kinder zu den Sakramenten begleiten. Die drei Initiationsriten der kath. Kirche: Taufe, Erstkommunion, Firmung Was ist ein Sakrament? Die Feier: Vor- und Nachbereitung

Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen Was ist Beichte? Was bedeutet inneren Frieden bzw. Unfrieden zu haben? Wie kann ich das Befreiende der Beichte erfahren? Wo liegen die Schwierigkeiten? Motivieren zu einem frohen Neuentdecken Erfahrungen aus der Praxis

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

MITTE UND HÖHEPUNKT DES GANZEN LEBENS DER CHRISTLICHEN GEMEINDE Impulse für eine lebendige Feier der Liturgie

WORT-GOTTES-FEIER UND ANDERE LITURGISCHE FEIERN VORBEREITEN UND GESTALTEN

Vortrag mit Diskussion

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

Wesen und Struktur der Wort-Gottes-Feier, selbstständige Leitung und Einsatzmöglichkeit, konkrete Auseinandersetzung anhand von „Selbstversuchen“ (im Sinne der Vorbereitungsarbeit)

Liturgie nimmt im Leben einer Pfarrgemeinde eine wichtige Rolle ein. Trotz vieler Versuche einer Erneuerung und Änderung, erscheinen liturgische Feiern teilweise als routinierte und gleichbleibende, mitunter realitätsfremde und längst gewohnte Abläufe. Über einen anderen Zugang wird hier versucht, die „Schatzkammer“ Liturgie neu zu entdecken und erfahren.

Vortrag

...DANN FEIERN WIR EBEN „NUR” EINE WORTGOTTESFEIER Die Herausforderung, Christus im Wort zu begegnen

DIE LITURGIE IN DER PFARRGEMEINDE

Vortrag mit Diskussion

Vortrag

Referent: Mag. Karl. Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

Immer wieder und mitunter in einem abwertenden Tonfall wird diese liturgische Feier als „halbe Sache“ abgestempelt. Die ganz besondere Struktur und die vielfältige Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeit ist Gegenstand dieses Vortrages über eine neue – besonders für Laien interessante – Möglichkeit eines pastoralen Einsatzes im Leben einer Pfarrgemeinde.

Warum Liturgie eine der Säulen der pastoralen Tätigkeit des Lebens der Pfarrgemeinde sein soll.

„Lebendige” Kinder- und Familiengottesdienste Schulung auf Orts- oder Dekanatsebene Referent/innen: Unsere Kartei umfasst 25 Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns; wir können Ihnen gerne eine/n Referen­ten­/in in Ihrer Nähe vermitteln. Die Liturgie bildet neben der Caritas und der Verkündigung eine der drei Hauptsäulen im Leben einer Pfarrgemeinde. Häufig sprechen jedoch die bestehenden Formen vor allem Erwachsene an. Möglichkeiten und Gestaltungsformen für die Liturgie mit den Zielgruppen Kinder und Familien versucht diese Schulung aufzuzeigen. Themen: • Wann sind Gottesdienste „lebendig“? • Der Reichtum der Gottesdienstformen • Wahrnehmungsformen und • Ausdrucksformen im Gottesdienst • Neue Liedvorschläge • Was macht eine gute Kinderbibel aus?

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WER GROSS SEIN WILL, DER SOLL EUER DIENER SEIN Analyse, Schwerpunkte, Theorie, Praxis und Vision für die Ministrant/innenarbeit Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich Arbeit mit Ministrantinnen und Ministranten ist ein Seiltanz zwischen amtskirchlichen Wunschvorstellungen und realen Arbeitsmöglichkeiten. Der Vortrag versucht aufzuzeigen, welche konkreten Ansätze notwendig sind, um bei diesem „Seiltanz“ die Balance nicht zu verlieren.

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

„JESUS BEGEGNEN IN DER HL. KOMMUNION” Einführung in das Buch zur Erstkommunion der Diözese Vortrag/Gruppengespräch Referentin: Christine Zwerger Oberleiter, Religionslehrerin, Leifers Einführung in das Vorbereitungsbuch mit Planung einzelner Gruppenstunden

SEMINAR MIT ELTERN UND PATEN ZUR ERSTKOMMUNION UND ERSTBEICHTE Referent/innen:

Dorothea Andergassen Anderlan, Kaltern Mag. Norbert Anrather, Kaltern Walter Ausserhofer, Bozen Dr. Josef Mair, Schlanders Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, St. Lorenzen Mag. Barbara Rainer, Vintl Christine Zwerger Oberleiter, Leifers

Erstkommunion und Erstbeichte sind wichtige Einschnitte im Leben des Kindes. Wie können wir helfen, damit diese Ereignisse zu einer Lebenshilfe für die Entwicklung des Kindes werden? Was bedeutet, zum Glauben erziehen?

SEMINAR MIT ELTERN UND PATEN ZUR FIRMUNG Referent/innen:

Mag. Norbert Anrather, Kaltern Lisi Franzelin Duregger, Sand in Taufers Matthias Gögele, Meran Dr. Josef Mair, Schlanders Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, St. Lorenzen Mag. Barbara Rainer, Vintl Oliver Schrott, Meran Maria Luise Spögler Klotzner, Meran

Mit der Firmung steht das Kind vor der schwierigen und entscheidenden Phase der Pubertät. Was können wir tun, um dem Kind einen Sinn für das Leben zu vermitteln? Wie können wir ihm auf dem Weg zum mündigen Christsein helfen? Chancen, die die Firmung des eigenen Kindes den Eltern für ihre Glaubensentwicklung bietet.

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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DER GEIST IST ES, DER LEBENDIG MACHT Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das ­Sakrament der Firmung. Verschiedene Erfahrungen und Bilder des Heiligen Geistes

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung

GESALBT UND BESIEGELT DAS SAKRAMENT DER FIRMUNG Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das ­Sakrament der Firmung. Das Sakrament der Firmung mit den Symbolen, Gesten und deren ­Bedeutung

FIRMVORBEREITUNG MIT DEN FIRMLINGEN Vortrag oder Wanderung mit Führung Referent:

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Die Firmvorbereitung wird in verschiedenen Formen, je nach Wunsch, angeboten. Von einem Treffen bis hin zu mehreren Einheiten (Gespräch, Spiele, Filmdiskussion, Vorträge usw.), die auch über mehrere Jahre gehen können. Im Vordergrund steht der Hl. Geist, der in unserem alltäglichen Leben, im konkreten Umgang mit Mensch und Gott, sichtbar wird.


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

KOMM, HEILIGER GEIST!

EINFÜHRUNG IN DIE EXERZITIEN IM ALLTAG IN DER FASTENZEIT 2011

Vortrag

Nachmittagsveranstaltung für Begleiter/innen von Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit 2011

Referent: Matthias Gögele, Lehrer i.R., Meran Gewinnung der Eltern für die Firmvorbereitung Wer bist du, heiliger Geist? Die symbolischen Handlungen bei der Firmung

Exerzitien im Alltag laden ein, bewusst einen geistlichen Weg zu beschreiten. Die persönlichen Gebetsübungen zu Hause und die wöchentlichen Treffen in der Gruppe sind wie Mosaiksteine für diesen geistlichen Weg. Jedes Jahr stellt eine Arbeitsgruppe eine Impulsmappe für die Exerzitien im Alltag zusammen, meist in Zusammenhang mit dem diözesanen Jahresthema. An einem Einführungsnachmittag werden diese Impulse allen interessierten Begleiter/innen vorgestellt.

ABENTEUER FIRMUNG 2-tägiges „Hl.-Geist-Abenteuer” Ganzheitlicher Workshop Referent:

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Den Hl. Geist durch gruppendynamische Spiele und Lagerfeuerromantik mit einem persönlichen „Heiligen-Geist-Erlebnis“, Begehung des JesusBesinnungs-Weges im Fackelschein und Übernachtung im Zelt auf dem Zeltlagerplatz, hautnah erleben.

FIRMUNG UND DER HL. GEIST Für Eltern

Ort/Zeit:

Pastoralzentrum Bozen, kleiner Saal, Do. 20. Jänner 2011, von 14.30 bis 17.00 Uhr

Informationen: Pfarrer Walter Visintainer, Branzoll Beauftragter für Exerzitien und Spiritualität Tel. 0471 967010, E-Mail: walter.visintainer@tin.it

Geistliche unterscheidung in gemeinschaft Weiterbildungsveranstaltung für Begleiter/innen von Exerzitien im Alltag, geistliche Begleiter/innen, Exerzitienbegleiter/innen

Es werden vor allem dringende Anliegen der Eltern und Paten behandelt, wie z. B.: • Was ist Firmung? • Was steht hinter dem Begriff Firmung? • Weihen des Hl. Geistes • Vorbilder für unsere Kinder – meine Aufgabe als Elternteil und Pate vor, bei und nach der Firmung

Gott in allem zu suchen und zu finden, gehört zum Herzstück der Exerzitien des Ignatius von Loyla. „Was willst du, dass ich Dir tun soll?“, so fragt auch Jesus viele, die zu ihm kommen. Die für Ignatius so wichtige „Unterscheidung der Geister“, die uns persönlich oder in einer Gemeinschaft zu bestimmten Entscheidungen veranlassen, ist spannend und als Prozessgeschehen klärend. „Unterscheidung in Gemeinschaft“ ist ebenfalls eine bereits von Ignatius angewandte Methode, in Gruppen auf den (heiligen) Geist zu hören und so zu gemeinsamen, spirituell getroffenen Entscheidungen zu gelangen. Diese Methode kennenzulernen, ansatzweise in Arbeitsgruppen einzuüben und dann vor wichtigen Entscheidungen in einer Gemeinschaft, etwa in einem Pfarrgemeinderat, in einer geistlichen Gemeinschaft oder in einem kirchlichen Entscheidungsgremium anzuwenden, soll der Fortbildungstag anregen.

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung

Referent:

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GEWISSEN - GEWISSENSBILDUNG Vortrag oder Seminar Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders Das Gewissen als Anlage und Stimme Gottes. Woran orientieren sich die Menschen? Wer bildet heute das Gewissen der Menschen? Die Hl. Schrift und die christliche Gewissensbildung.

Ort/Zeit:

Propsteisaal, Pfarrplatz 29, Bozen, Do. 18.11.2010 von 9.00 bis 17.00 Uhr

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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Referent:

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

ANGEBOTE FÜR PFARRGEMEINDERÄTE

P. Richard Plaickner SJ, kirchlicher Assistent der GCL-Öster-

reich, Innsbruck

Informationen: Pfarrer Walter Visintainer, Branzoll Beauftragter für Exerzitien und Spiritualität Tel. 0471 967010, E-Mail: walter.visintainer@tin.it

EINFÜHRUNGSNACHMITTAGE FÜR PFARRGEMEINDERÄTE Schulung In Zusammenarbeit mit dem Referat für Pfarrgemeinde

leben wie er gelebt hat Christliche Lebenskultur und geistliche begleitung Weiterbildungsveranstaltung für Begleiter/innen von Exerzitien im Alltag, geistliche Begleiter/innen, Exerzitienbegleiter/innen Der einen „neuen und lebendigen Weg“ (Hebr 10,20) erschlossen hat, Jesus Christus, war und ist für die Seinen Quelle von Lebendigkeit. Geistliche Begleitung, Exerzitien im Alltag usw. fördern Lebensgestaltung aus dem Geist des Evangeliums. Impulsreferate, Erfahrungsaustausch, Übungen und die Vorstellung des Grundmodells von „Angeboten christlicher Lebenskultur“ (z.B. christliche Pausen- und Entscheidungskommunikationskultur) möchten Wege zeigen, zu „leben wie er gelebt hat“ (1 Joh 2,6). Dies kann im Vertrauen auf das Wort: „Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt“ (2 Petrus 1,3). Ort/Zeit: Referent:

Haus St. Georg Sarns Fr. 18.02.2011 von 15.00 bis Sa. 19.02.2011 16.00 Uhr P. Willi Lambert SJ, Mitarbeiter in der Gruppe Ignatianische

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Absicht und Ziel: Die Pfarrgemeinden leben von der Mitarbeit der Gläubigen. Gerade jene, die sich zur Mitarbeit im Pfarrgemeinderat bereit erklärt haben und gewählt wurden, haben in besonderer Weise Verantwortung übernommen. Die Einführungsschulung soll durch Information und persönlichen Kontakt zur Motivation beitragen. Weiters soll die ehrenamtliche Mitarbeit durch diese Hilfestellung vor Ort gefördert, erleichtert und begleitet werden. Zielgruppe: Vorsitzende und Mitglieder der bestehenden und neugewählten Pfarrgemeinderäte Dauer: 14.30 - 17.30 Uhr Orte: An welchen Orten der jeweilige Termin stattfindet, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Termine: Sa. 29. Jänner 2011 Sa. 05. Februar 2011 Sa. 12. Februar 2011

Spiritualität, München

Informationen: Pfarrer Walter Visintainer, Branzoll Beauftragter für Exerzitien und Spiritualität Tel. 0471 967010, E-Mail: walter.visintainer@tin.it

War dieser Tag nicht dein Freund, dann war er wenigstens dein Lehrer. Johann Wolfgang von Goethe

Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

NEUE WEGE SUCHEN - NEUE WEGE FINDEN Klausurtagungen für den Pfarrgemeinderat und seine Fachausschüsse Abend-, Halb-, Ganztages- oder Wochenendseminare In Zusammenarbeit mit dem Referat für Pfarrgemeinde

Referent/innen: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese

und Religionsunterricht, Bozen

Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und

Familien­berater, Referent für Ehe und Familie, Bozen

Irene Gross, Seelsorgehelferin, Brixen Prof. Dr. Luis Gurndin, Professor für Pastoraltheologie, Brixen Iwan Hofer, Pastoralassistent, Algund Giorgio Nesler, Leiter des Jugenddienstes Bozen, Bozen Dr. Heiner Nicolussi-Leck, Rechtsanwalt, Pfalzen Dipl. Theol. Alexander Notdurfter, Gemeindeberater und Supervisor, Brixen

Mag. Bernhard Oberparleiter, Religionslehrer, Bozen Herbert Peintner, Religionslehrer, Mühlbach Augusta Ploner, Erwachsenenbildnerin, Tiers Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath. Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

Mag. Eugen Runggaldier, Seelsorgeamtsleiter und Vorsit- zender des KBW, Bozen Mag. Rudi Sampt, Pastoralassistent, Kastelruth Mag. Peter Schwienbacher, Referat für Pfarrgemeinde, Bozen Mag. Christoph Stragenegg, Studiendirektor Vinzenti- num, Brixen Hubert Unterweger, Priesterseelsorger und Kaplan Jesu- heim, Girlan Konrad Willeit, Präfekt Vinzentinum, Brixen

Für die Pfarrgemeinderäte ist es sinnvoll, einmal jährlich eine Klausurtagung abzuhalten. Sinn einer solchen Klausur ist es, Schwerpunkte für das Arbeitsjahr bzw. für die Pfarrei zu setzen und die Ziele jährlich zu überprüfen. Dazu können Referenten eingeladen werden, welche die Pfarrgemeinderäte begleiten und unterstützen. Die Adressen und Telefonnummern erhalten Sie im Katholischen Bildungswerk unter 0471 306209. Im Pfarrgemeinderat und in seinen Fachausschüssen braucht es motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regelmäßige Klausurtagungen sind ein guter Rahmen, • um über die eigene Arbeit nachzudenken • um als Gruppe stärker zusammenzuwachsen

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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• um menschlich und geistlich aufzutanken • um sich inhaltlich und methodisch weiterzubilden • um neue Anregungen und Ideen für die Gestaltung des kirchlichen Lebens zu erhalten • um die Lust und die Freude an der Arbeit wach zu halten • um die Arbeit im Pfarrgemeinderat vielfältig und abwechslungsreich zu machen • um auf Anliegen und Bedürfnisse der Pfarrgemeinde aufmerksam zu werden Mögliche Themen: Auswertung und Planung der gemeinsamen Arbeit • Was haben wir uns vorgenommen? • Was haben wir erreicht? • Was möchten wir angehen? • Wie setzen wir unsere Ziele um? Leitlinien der Pastoral • Welche Schwerpunkte setzen sie? • Wie können wir sie in unserer Pfarrgemeinde umsetzen? Arbeitsklima, Gesprächsführung, Sitzungstechnik • Wie sieht es bei uns aus? • Was kann verbessert werden? Pastorale Mitarbeit • Welche Formen gibt es? • Welche brauchen wir? • Wie gewinnen und betreuen wir Mitarbeiter/innen? • Wie können wir Aufgaben und Dienste auf möglichst viele Schultern verteilen? Auseinandersetzung mit speziellen Bereichen der christlichen Gemeinde • Liturgie und Verkündigung • Erwachsenenbildung • Caritas – Mission • Kinder- und Jugendarbeit • Ehe- und Familienpastoral Methodischer Ablauf: Die Teilnehmer/innen erhalten Impulse und Anregungen, die sie gemeinsam mit der Referentin/dem Referenten auf ihre Situation hin auswerten und weiterentwickeln. Organisationsform: Klausurtagungen können als Abend-, Halbtages-, ­Tages- oder Wochenendveranstaltung durchgeführt werden.

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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Besinnungstage für Pfarrgemeinderäte Aus den Quellen schöpfen - spirituell auftanken Form nach Vereinbarung In Zusammenarbeit mit dem Referat für Pfarrgemeinde

Im Pfarrgemeinderat wird viel Einsatz, Zeit und Kraft gefordert. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch zu empfangen und Kraft zu schöpfen. Vier Klöster bzw. Besinnungshäuser bieten Besinnungstage an: Kloster Neumarkt, Kloster Neustift, Besinnungshaus Oies und Kloster Marienberg. Nähere Informationen beim Referat für Pfarrgemeinde unter 0471 306214

GEMEINDE GESTALTEN Einführungskurs für Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen in der Pfarrseelsorge (in den Pfarreien einer Seelsorgeeinheit) Absicht und Ziel: Durch die Errichtung der Seelsorgeeinheiten steigt die Verantwortung jener, die in den einzelnen Pfarreien dafür Sorge tragen, dass das Pfarrleben lebendig bleibt. Neben dem Pfarrer sind das die haupt-, nebenamtlichen und vor allem ehrenamtlichen Verantwortungsträger/innen bzw. Mitarbeiter/innen. Damit die Laien ihre Aufgabe als Verantwortungsträger/innen bzw. Mitarbeiter/innen wahrnehmen können, sollen sie dazu vorbereitet werden. Dazu dient der Einführungskurs mit seinen drei Ausbildungsblöcken. Zielgruppe: Pfarrkoordinatoren (bzw. PGR-Vorsitzende), Mitarbeiter/innen in den Fachausschüssen, in der Verwaltung, im Pfarrbüro, in den kirchlichen Vereinen und Verbänden. Ausbildungsblöcke: Einführung in die Gemeindepastoral Ausgebildete Referent/innen führen die Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen in die Gemeindepastoral ein, indem sie mit ihnen zu den Prinzipien der Gemeindetheologie, den Wesensvollzügen der Kirche und den Grundsätzen von Leitung arbeiten. Dabei geht es um die Frage, was Gemeindepastoral bewirken soll. Die Treffen finden an drei Samstagen (halbtägig) statt. Die Arbeitsweise ist praxisorientiert und bindet die Teilnehmer/innen ein. An der Einführung nehmen alle Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen teil.

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Ausbildung in fachspezifischen Fragen Die Teilnehmer/innen überlegen am Ende der Einführung in die Gemeindepastoral zusammen mit dem/r Referenten/in, welche Themen die Teilnehmer/innen im zweiten Ausbildungsblock vertiefen möchten und wann dies erfolgt. Der zweite Ausbildungsblock findet einige Wochen später statt. Das Seelsorgeamt sorgt dafür, dass es dazu geeignete und kompetente Referent/innen gibt. Es können Ausbildungstage zu zwei Hauptthemen angefordert werden: Pastorale Weiterbildung (Liturgische Schulung: z.B. Familien-, Kinder- und Jugendliturgie; Einführung in die Kinder- und Jugendpastoral; Einführung in die Ehe- und Familienpastoral; Einführung in die Caritas-Arbeit; Einführung in die Sakramentenkatechese usw.) Weiterbildung in Fragen der Verwaltung (Führung des Pfarrbüros und der Matrikenbücher, Ausstellen von Dokumenten, Buchhaltung, Kirchensammlungen, Verwaltung von Messstipendien, Erstellen von Pfarreirechnungen, Umgang mit Verträgen, Versicherungen, andere Fragen der Vermögensverwaltung der Pfarrei usw.) Der zweite Ausbildungsblock kann in Form von Vorträgen, HalbtagesSchulungen oder Klausuren stattfinden. Die Verantwortlichen vor Ort entscheiden, um welche Themen es sich dabei handeln soll. An den Treffen nehmen jene Personen teil, die sich für die fachspezifische Ausbildung interessieren. Praxisreflexion Der dritte Ausbildungsblock besteht aus Praxisreflexion, die den gesamten Lehrgang begleiten soll. Im Laufe der Ausbildungszeit wird dreimal Praxisreflexion für alle Teilnehmer/innen angeboten. Das erste Mal am Beginn, um den Start zu reflektieren, dann nach einigen Monaten und wiederum zum Abschluss des Einführungskurses etwa acht Monate nach seinem Beginn. Ort: Der gesamte Einführungskurs findet vor Ort statt und zwar (abwechselnd) in einer der Pfarrgemeinden der Seelsorgeeinheit. Dauer: Der Einführungskurs erstreckt sich über einen längeren Zeitraum. Es wird darauf geachtet, dass die Einführung in die Gemeindepastoral halbtags an drei aufeinanderfolgenden Samstagen stattfindet, um die Zusammenhänge im Auge zu behalten. Der Kurs ist nach spätestens acht Monaten mit dem dritten Teil der Praxisreflexion abgeschlossen. Träger: Koordinator ist der Referent für Pfarrgemeinden am Seelsorgeamt, Hauptträger sind das Seelsorgeamt der Diözese in Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinden der Seelsorgeeinheit und das Kath. Bildungswerk. Das Projekt „gea* - Gemeinde gestalten“ wird vom Amt für Weiterbildung

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Mitarbei­ ter/innenAusbil­ dung


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

gefördert. gea* ist eine Veranstaltungsreihe der beiden Landesämter für Weiterbildung unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Anmeldungen: Angeboten wird der Einführungskurs für jene Pfarrgemeinden, die demnächst in einer Seelsorgeeinheit zusammenarbeiten werden. Ob Ihre Pfarrgemeinde dazugehört, erfahren Sie bei Ihrem Pfarrer oder im Seelsorgeamt der Diözese (0471 306210).

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

• Belastungen zu reduzieren, • Konflikte zu bearbeiten, • Veränderungen zu bewältigen, • Leitungsaufgaben einzuüben, • Abläufe zu verbessern.

SEELSORGE IM UMBRUCH FARRGEMEINDEBERATUNG ALS ANGEBOT DER UNTERSTÜTZUNG

Konkrete Anlässe für Pfarrgemeindeberatung sind zum Beispiel • die Errichtung einer Seelsorgseinheit, • ein Pfarrerwechsel, • der Beginn der Legislatur für den Pfarrgemeinderat, • mangelnde Bereitschaft zur Mitarbeit in der Pfarrei, • schlechtes Klima in der Zusammenarbeit, • Meinungsverschiedenheit in grundlegenden Fragen, • notwendige Konzentration auf Kernaufgaben.

Als Berater/innen stehen zur Verfügung: Christine Gasser Hell, Supervisorin, Bozen Dr. Maria Sparber, Supervisorin, Brixen Mag. Toni Fiung, Priester und Familienberater, Bozen Dr. Gottfried Ugolini, Priester und Psychologe, Brixen Dipl. Theol. Alexander Notdurfter, Gemeindeberater und Supervisor, Brixen

Pfarrgemeindeberatung ist ein Angebot für • Pfarrgemeinderäte, • Seelsorger, • Pfarrverantwortliche, • Arbeitsgruppen in Pfarrgemeinden, • andere kirchliche Einrichtungen, Verbände, Ordensgemeinschaften.

Pfarrgemeinden gehen bewegten Zeiten entgegen. Die nächsten Jahre bringen einschneidende Veränderungen mit sich. Schritt für Schritt entstehen Seelsorgseinheiten, die Mitarbeit Ehrenamtlicher entwickelt sich weiter, die Erwartungen der Gläubigen an eine Pfarrgemeinde vervielfältigen sich, die seelsorglichen Angebote gestalten sich um, die Aufgaben und Rollen der Priester und Laienmitarbeiterinnen und –mitarbeiter erfahren Veränderungen.

Kontaktadresse: Seelsorgeamt der Diözese Bozen-Brixen Referat für Pfarrgemeindeberatung 39100 Bozen Domplatz 2 Büro Nr. 230, 2. Stock Tel. 0471 306270 E-Mail: alexander.notdurfter@caritas.bz.it

Wollen Pfarrgemeinden die Umbrüche nicht nur als Abbrüche oder gar als Zusammenbrüche erleben, sondern in all dem auch Chancen für Neuaufbrüche entdecken, brauchen sie eine genaue Wahrnehmung der aktuellen pastoralen Situation und ein feines Gespür für die Entwicklungen, die sich darin ankündigen. Sie brauchen Mut, um notwendige Entscheidungen zu treffen, und Stehvermögen, die Umsetzung des Beschlossenen durchzuhalten. Pfarrgemeindeberatung ist ein Angebot des Seelsorgeamtes, das darauf abzielt, Verantwortliche in Pfarrgemeinden zu unterstützen, damit sie die sich stellenden Herausforderungen gut bewältigen können. Pfarrgemeindeberatung hilft, wenn es in Pfarrgemeinden darum geht • Ziele und Schwerpunkte zu bestimmen, • Aufgaben und Rollen zu klären, • die Zusammenarbeit zu stärken, • Kommunikation zu erleichtern,

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Weiterbildung im Glauben

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Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt. Hans Kßng (*1928)


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BIBEL

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DIE BIBEL SPIEGELT UNSER LEBEN Vortrag

WAS erZÄHL’ ICH MEINEN KINDERN ? Kinderbibeln als Hilfe beim Reden, Erzählen und Nachdenken über Gott Vortrag Referentin: Mag. Doris Thurnher Knoll, Theologin, Bozen Wer seinen Kindern von Gott erzählen will, muss sich auch mit seinen eigenen Gottesbildern und Glaubensinhalten auseinandersetzen. Anhand der Durchsicht und Beurteilung gängiger Kinderbibeln werden Kriterien für empfehlenswerte Exemplare ebenso erarbeitet, wie eine persönliche Auseinandersetzung mit zentralen Inhalten unseres Glaubens ermöglicht.

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen Wer die Bibel nur als „altes“ Buch betrachtet, dem entgehen viele Möglichkeiten, sein Leben und sich selbst neu zu entdecken. Die Bibel erzählt von den vielfältigen Facetten menschlichen Lebens und von der spannenden Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Und damit spiegelt sie auch unser Leben wider.

„WEISHEIT” IM KONTEXT DER BIBEL

NEU

Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen

DIE BIBEL! Jetzt kaufe ich mir eine ... aber wer hilft mir, sie zu verstehen?

Die Weisheitsliteratur der Bibel ist eine wahre Fundgrube für philosophisch Interessierte. Ein kleiner Einblick in diese interessanten Texte des Alten Testaments soll zum Weiterlesen ermutigen.

Seminar zum Umgang mit der Bibel, 3 Einheiten Referent:

Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Manche/r hat sich eine Bibel gekauft und darin zu lesen begonnen. Bald schon musste er/sie feststellen, dass Bibellektüre gar nicht so einfach ist. Da tauchen eine Menge Fragen auf. An drei Abenden wollen wir über allgemeine Bibelfragen, über das Alte und Neue Testament sprechen und informieren. Auch nehmen wir uns Zeit, in einzelne Bibeltexte hineinzuhören, damit sie uns neu „be-wegen“ - im Sinne der Frohbotschaft.

WO STEHST DU? - WO STEHE ICH? Biblische Szenen - besonders: Jesus begegnet den Frauen Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Sichtbar werden – angesprochen sein – was bewegt uns auch in unseren Beziehungen?

IST DIE BIBEL HEUTE NOCH AKTUELL? Vortrag Referent:

Mag. Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck

Aufzeigen der biblischen Sprechweisen, der Übersetzungs- und Zeitschranken. Aktualisierung anhand einiger ausgewählter Bibelstellen.

GOTT RUFT: UND? BERUFUNGSERZÄHLUNGEN DER BIBEL FÜR HEUTE IN SZENE GESETZT Vortrag Referent: Mag. Roland Mair, Pfarrer von Proveis und Laurein „Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.“ Die wohl bekannteste Berufungserzählung ist wohl diese des Moses. >

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Weiterbildung im Glauben

Doch die Bibel ist voll von Berufungserzählungen. Und Gottes Ruf trifft Menschen aus dem Volk, unerwartet, unvermutet und manches Mal auch zum scheinbar ungünstigsten Moment. Wie diese Menschen reagieren und was sie erwartet, ist für den Leser eine Herausforderung, denn in diesen Erzählungen wird die ganze Tragweite des Rufes Gottes geschildert. Was dabei herauskommt, ist ungewiss, gewiss ist nur eines: Gott ruft den Menschen. Und der Mensch reagiert darauf. In dieser Abendveranstaltung oder auf Wunsch und Möglichkeit auch in einer Abendreihe sollen einige dieser Berufungserzählungen in Szene gesetzt werden und die Teilnehmer sollen zur Reflexion über ihre eigene Berufung angeregt werden.

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DIE WELT DER BIBEL Vortrag oder Bibelrunde Referent: Mag. Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck Themen: • Werdegang, Zugänge, Fragen, Aktualität • Zeitgerechten Zugang zur Bibel verschaffen

AT: SCHÖPFUNG UND SÜNDENFALL IN GEN 1-11 Seminar oder Kurs Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana

GEMEINSAM BIBEL LESEN Bibelkreis in der Pfarrei Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana Hinweis: Regelmäßige Treffen nach Vereinbarung eine längere Zeit hindurch (z.B. im Advent, in der Fastenzeit...) Bibelgespräch mit Einführung und exegetischen Hilfen. Die Bibel verstehen als Grundlage für den Glauben. Jesus Christus besser kennen lernen. Den Glauben vertiefen. Das Wort Gottes als Kraftquelle für den Alltag.

Die bedrängenden Fragen Israels in diesen Texten sind auch unsere Fragen: Warum ist der vom guten Gott geschaffene Mensch durch Mühsal, Schmerzen, Leid, Gewalt und Tod bedroht? Warum ist diese Welt kein Paradies mehr, kein Garten voll Wonne und Fruchtbarkeit? Warum ging die Harmonie in den menschlichen Beziehungen verloren? Warum gibt es die Sünde in der Welt? Was ist der Mensch? Was ist der Grund und Sinn des Lebens? Mit welchem Gott haben wir es zu tun? Es lohnt sich, anhand der Bibeltexte mit deren bildhaften Sprache und den mythologischen Motiven nach Antworten zu suchen.

AUS DEM ALTEN TESTAMENT: MIT ABRAHAM AUF DEM WEG DES GLAUBENS Bibelseminar

AUF DEN SPUREN DER BIBEL Dias aus dem Lande Jesu Dia-Vortrag Referent: Mag. Roland Mair, Pfarrer von Proveis und Laurein Das Land der Bibel – Israel – ist geprägt durch seine Geschichte mit dem Gott Jahwe. Vor allem treffen wir Christen auf eine Gestalt – Jesus. Die Dias zeigen einen Streifzug durch jene Plätze, an denen Jesus gewirkt hat. Meditativ und biblisch fundiert machen wir uns auf die Reise.

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i.R., Lana In Gen 12- 25 lernen die Teilnehmer Abraham, den Vater der Gläubigen, kennen, der alle drei Weltreligionen – Judentum, Christentum und Islam – verbindet. Was Glaube ist, wird an ihm aufgezeigt. Abraham - da ist einer Gott auf der Spur im Loslassen und Aufbrechen, im Vertrauen auf die Verheißungen Gottes, in den dunklen Stunden der Versuchung, sein Liebstes zu opfern. Die Begegnung mit Abraham und Sara führt zur Erkenntnis, dass Gott ruft, beruft. Diese Schrifttexte sind immer aktuell, weil sie wichtige Themen des Glaubensweges aller Menschen ansprechen und der Plan Gottes mit der Welt in ihnen durchblickt.

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

ABRAHAM SOLL SEINEN SOHN OPFERN - SAGT GOTT (GEN 22,2)

„ARMER JONA!” Vom Fisch gefressen und wieder ans Land gespuckt (Jona 1,1 - 4,11)

Referat

Vortrag

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Wenn diese Erzählung wahr ist, dann macht sie Glaubensprobleme! Wenn nicht, wozu steht sie dann im ersten Buch der Bibel? Botschaft und Einladung für uns

Eine Erzählung im ersten Teil unserer Bibel, spannend und aussagekräftig – mit einer konkreten Botschaft auch fürs 3. Jahrtausend: Gottes Barmherzigkeit dürfen wir nicht eingrenzen!

AUS DEM ALTEN TESTAMENT DIE AKTUALITÄT UND HERAUSFORDERUNG DES EXODUS

BEI DIR IST DIE QUELLE DES LEBENS

Seminar mit mehreren Einheiten oder Kurs Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana Das AT ohne fachliche Erklärung und Hilfen zu lesen, ist für viele Christen zu schwierig. Und doch reizt es, den Anfängen unseres Ein-Gott-Glaubens nachzugehen. Fast alle grundlegenden Glaubensfragen kommen hier zur Sprache. Mit dem Buch Exodus soll ein Einstieg ins AT gewagt werden. Es soll uns aufgehen, dass der Weg Israels mit unserem Leben heute zu tun hat, höchst aktuell ist, weil immer gültig. Ausziehen, Neues wagen, Wüstenzeiten durchstehen im Glauben an den „Ich-bin-für-euchda–Gott“. Packende Bilder fordern uns heraus, den Glauben zu wagen, uns von Gott führen und tragen zu lassen, uns an ihm festzuhalten.

Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Die Freude an Psalmen kennenlernen – Eintauchen in die Stille trotz vieler Arbeit um die Ohren

WONACH DÜRFEN WIR UNS RICHTEN? Jesus und sein „Neuer Weg” Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

„ES HAT ALLES SEINE ZEIT”: Kohelet, 3. Kapitel Vortrag

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Grundsätzlich will jeder Mensch gut sein. Aber wer entscheidet, was „gut“ ist? Eine Antwort gibt uns das Erste Testament der Bibel – und dann noch treffender der Mann aus Nazareth: Jesus, der Christus.

Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Am Beispiel des alttestamentlichen Buches Kohelet werden die Begriffe „KAIROS“ und „CHRONOS“ erläutert. Erfüllte Zeit, Vergänglichkeit, Lebenszeit und viele andere die ZEIT betreffende Gesichtspunkte werden thematisiert. Wie eine Kerze die andere anzündet, so entzündet ein Herz das andere. aus Russland

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

LEBEN UND HANDELN AUS DEM GLAUBEN

FREIER TAG - ODER FEIERTAG Der Sonntag als Gewissensfrage der Menschen

IMMER WIEDER SONNTAGS Geschichte und Bedeutung eines besonderen Tages

Vortrag

Vortrag

• Ein Tag ohne Mühe und Arbeit • Sonntag als Stressbremse • Sonntagsruhe – von Gott geschenkt • Zwänge zerstören den Sonntag • Ohne Sonntag kein Menschsein

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Kurzer Blick in die Geschichte des Sonntags – Bedeutung des christlichen Sonntags als Kulturgut – Anfragen an uns heute

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

SONNTAG - EIN „SONNIGER” TaG? Das hängt auch von uns ab!

DER SONNTAG - (K)EINE CHRISTLICHE ERFINDUNG

Vortrag

Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Historische und theologische Entwicklung Vom Sabbat bis zur Sonntagspflicht

„Du sollst den Feiertag heiligen“, so lautet das dritte der zehn Gebote. Wie kann und darf dies geschehen? Zeit für mich, für andere, für Gott und seine Schöpfung.

Weiterbil­ dung im Glauben

Vortrag

KRAFTQUELLE SONNTAG DER CHRISTLICHE SONNTAG Ein Tag für Gott und für die Menschen Vortrag Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders • Der Sonntag in der Gemeinde und Familie • Der Herrentag und am Wochenanfang aus der Sicht der Hl. Schrift und als Hilfe für den stressgeplagten Menschen • Geschichtliches zum Sonntag • Der soziale Aspekt des Sonntags • Der Sonntag als Lebens- und Glaubenshilfe

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Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath.

Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

• Wie der Sonntag zur Kraftquelle des Lebens werden kann. • Meine Lebenssituation in den Blick nehmen: Meine Nöte, Sorgen, Probleme... • Was kommt zu kurz? Was vernachlässige ich? • Mein Leben mit positivem Blick betrachten: Meine Freuden, Geschenke, die mir das Leben macht. Wofür kann ich dankbar sein? • Kraft, Orientierung für den Alltag: Wofür übernehme ich Verantwortung (für meine Familie, Freunde, meine Gesundheit, für die Gemeinschaft, für mein spirituelles Leben) Diese drei Aspekte können auch ein hilfreicher Leitfaden für die aktive Teilnahme an der Messfeier sein.


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

SABBAT - SONNTAG - woCHENENDE

GIBT ES GOTT? Der Gläubige und der Zweifler in uns

Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath.

Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

Vortrag

Immer neu stellt sich die Frage nach Gott. Was lässt uns oft zweifeln und was kann unseren Glauben stützen? Warum gibt der Glaube an Gott dem Menschen Halt? Darüber nachzudenken ist eine besondere Herausforderung in Zeiten persönlicher und gesellschaftlicher Krisen.

TÄGLICH FRISCH LEBEN: DEN GLAUBEN FEIERN MIT ALLEN SINNEN

KRAFTQUELLE SONNTAG ODER „SINE DOMINICO NON POSSUMUS”

Weiterbil­ dung im Glauben

Gesprächsrunde

Vortrag

NEU

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen

Geschichtliche Entwicklung und Bedeutung des Sabbats, des Sonntags, des modernen Wochenendes Der christliche Sonntag – ein Beitrag für mehr Lebensqualität; eine wirksame Methode, einen Kontrapunkt zum heutigen stressigen Leben zu setzen und als ein „Sich-fest-Machen-in-Gott“.

Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers

Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath.

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Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

• Kurze geschichtliche Entwicklung des Sonntags • Kraftquellen in meinem Leben • Der Sonntag als Kraftquelle des Lebens Meine Lebenssituation in Blick nehmen (Realitätssinn): • meine Nöte, Sorgen, Probleme, Grenzen Mein Leben mit wohlwollendem Blick betrachten (Dankbarkeit): • meine Freuden und Geschenke, die mir das Leben macht, z.B. Gesundheit, Arbeit, Wohlstand, Familie und Freunde, Glaube. Kraft und Orientierung für den Alltag (Verantwortung): • Wofür und für wen trage ich Verantwortung? • Woher nehme ich die Kraft für meine Verantwortungen?

MEINE MELODIE MITTEN IM LÄRM

Im Farbtopf des Alltags die Schatztruhen unseres Lebens entdecken. Neue Wege tun sich auf.

GUTER DRAHT NACH OBEN

NEU

Vortrag Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Geistliche Ratschläge für den modernen Alltag Religiosität soll als Kraft und Hilfe für den Alltag entdeckt werden.

„WIR KOMMEN ALLE, ALLE IN DEN HIMMEL ...!” Christsein - worauf es ankommt Vortrag mit Gespräch

Vortrag

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen

Christ sein zu wollen beinhaltet eine Grundentscheidung in meiner Glaubenssuche. Von dieser Grundentscheidung hängt auch meine endgültige Zukunft ab. Christsein bedeutet somit ein spannendes Abenteuer.

Mit christlicher Spiritualität den modernen Alltag bewältigen (mit praktischen Anregungen).


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

„DA GINGEN IHNEN DIE AUGEN AUF, UND SIE ERKANNTEN IHN...” (LK 24,31)

SINN ODER SINNLOSIGKEIT DES LEBENS Wie hole ich mir Kraft aus dem Glauben?

Vortrag mit Diskussion oder Seminar

Vortrag mit Diskussion

Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

Wir existieren und funktionieren, doch – ich möchte auch leben! Die Härte und Rücksichtslosigkeit des Lebens macht uns oft kraftlos und wirkungslos. Es ist so schwer heute, Gottes Wort zu hören! Doch – du und ich – wir haben einen Auftrag! Was heißt Christ/insein heute?

Was freut mich im Leben? Was gibt mir Halt und Sicherheit? Wie sehr orientiere ich mich an anderen Menschen? Wovon lasse ich mich treiben? Stelle ich mir die Frage: „Warum“? Denke ich an Gott, wenn es mir schlecht geht? Habe ich bereits Glaubenserfahrungen in meinem Leben gemacht?

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isT ES MÖGLICH ETHISCH VERTRÄGLICH ZU KONSUMIEREN, ZU LEBEN? Vortrag Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Auf dem spirituellen Weg hin zu meinem wahren Wesen beginne ich im Einklang mit mir und der ganzen Schöpfung zu leben.

„ICH GLAUBE AN GOTT” Oder Mut macht oder Angst?

Weiterbil­ dung im Glauben

Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Das Gottesbild der Eltern und Erzieher prägt auch die Glaubenseinstellungen ihrer Kinder und Schüler. „Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen!?“ Jesus, der Christus, ist das Bild, welches Gott von sich gemacht hat.

SORGE DICH NICHT, LEBE! Was ist das Leben? Diskussion über das Leben Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA-Trainerin, Vahrn Warum mache ich mir Sorgen? Worüber mache ich mir Sorgen? Was kann ich gegen meine Sorgen tun? Wie gelange ich zu einer Lebenseinstellung, die Frieden, Gesundheit und Glück bringt?

VOM DANKEN, WÜNSCHEN UND SCHENKEN

NEU

Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern Richtig schenken will gelernt sein. Für alles dankbar sein, was mir in meinem Leben geschenkt wurde. Viele Wünsche gehen anders in Erfüllung als wir uns vorgestellt haben.

BEDEUTUNG DER SIEBEN SAKRAMENTE

NEU

Vortrag Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Taufe, Versöhnung, Kommunion, Firmung, Ehe, Weihe und Salbung: das äußere Zeichen, Einsetzung durch Jesus, innere Wirkung


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Weiterbildung im Glauben

„MIT MEINEM GOTT ÜBERSPRINGE ICH MAUERN” Glaube als Kraftquelle in meinem Leben Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Glaube als Lebenskraft, gerade in der heutigen pluralistischen Gesellschaft kann Orientierung Kraft geben. Glaubenszweifel zulassen - Glaubenskrisen als Chance sehen - Entwicklungsstufen im Glauben - Glaube: Sehnsucht nach Transzendenz

GOTTES BARMHERZIGKEIT IM GLAUBEN VOM VERLORENEN SOHN

Weiterbildung im Glauben

GESUNDHEIT: GEDANKENSPLITTER UND STOLPERSTEINE Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders • Was ist der Mensch? Gedanken zum christlichen Menschenbild • Der schillernde Begriff „Gesundheit“ • Sinnerfüllt leben – gesund leben • Seelenpflege – Persönlichkeitstraining • Die Heil(s)kraft der christlichen Feste

siNNFINDUNG UND REIFUNG DURCH LEID Positive Auswirkungen traumatischer Erfahrungen Vortrag

Vortrag

Referentin: Dr. Mag. Ulrike Öhler, Psychologin und Theologin, Brixen

Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

Dieses Thema behandelt die Frage der Sinnfindung und Reifung nach traumatischen Erlebnissen bzw. Leiderfahrungen. Traumatische Erfahrungen können in Grenzsituationen zur Ver-Wandlung, einem Anders- und Mehr-Werden des Menschen führen. Deshalb geht es in diesem Vortrag um mögliche positive Folgen und Ver-Änderungen nach schlimmen Erlebnissen und den Glauben an Gott angesichts von Leid. Dabei werden konkret gewonnene positive Erkenntnisse und erlebtes Wachstum aus schlimmen Erfahrungen von chronisch gewalttraumatisierten Frauen in Südtirol vorgestellt.

Gottes Barmherzigkeit und der mündige Mensch: menschliche Barmherzigkeit in der Nachfolge Jesu.

FREIHEIT DIR, FRAU Nicht frei „von”, sondern frei „für” Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Wofür bin ich als Frau frei für und in der Kirche? Das Frausein nicht vom Mannsein her definieren.

Psychische Erkrankung und Christsein Wer die Angst vor psychischen Störungen überwindet, lernt christliches Denken und Handeln. Vortrag

DER GLAUBE DER FRAUEN - GLAUBEN FRAUEN ANDERS?

Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

Vortrag

Wo psychische Störungen auftreten, da entsteht Angst; das (Zusammen-) Leben verändert sich, Orientierung und Selbstsicherheit gehen verloren. Mehr als in anderen Krankheitsverläufen kommt es auf Verständnis, Gemeinschaftsmut und Friedfertigkeit an. Auch ein moderner, nichtgläubiger und wissenschaftsorientierter Mensch kann in der mitmenschlichen Konfrontation und psychischen Erkrankungen den humanistischen Wert christlicher Lehren neu entdecken.

Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck „Frau, warum weinst du?“ (Joh 20,15) Mitteilen über Ostern: Schmerz und Freude teilen!

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

DIAKONIE - DEM LEBEN DIENEN

WARUM SAKRAMENTENVOR-/-NACHBEREITUNG (BUSSE, ­EUCHARISTIE, FIRMUNG) IN DER FAMILIE UND PFARRGEMEINDE?

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl

Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Diakonie macht Theologie glaubwürdig. Die zwei Gesichter der Diakonie: Caritas und Politik Der ständige Diakon: ein Zeugnis der Kirche nach außen und innen Geschichtliche Entwicklung des ständigen Diakonats

Religionsunterricht, Bozen

Die Bedeutung von Sakramenten, die Vorbereitung und Nachbereitung als Wegbegleitung; die Bedeutung der Familie, Pfarrgemeinde und Schule in der Vor- und Nachbereitung.

„...NICHT NUR DIE BEICHTE!” Es gibt auch andere Wege, meine Schuld loszulassen.

LICHT UND SCHATTEN - VERGEBUNG UND VERSÖHNUNG Vortrag

Vortrag und Gespräch

Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Viele fragen sich: Was soll ich tun, wenn Schuld mich plagt? Beichten? „... das kann ich nicht mehr!“ Gibt es andere Wege der Versöhnung? Muss ich Angst haben vor Gott, wenn ich keinen Beichtstuhl aufsuche?

LICHTBLICKE - LEBENSWEGE - GLAUBENSMOMENTE

NEU

Vortrag Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Gute Gedanken sind wertvoll für Leben und Glauben. Der Mensch sucht Lichtblicke, geht verschiedene Lebenswege und spürt Glaubensmomente! Eine Anleitung, das Lebensglück zu finden!

Religionsunterricht, Bozen

Elternabend im Rahmen der Vorbereitung auf die Sakramente der Buße und Eucharistie.

„DANN GINGEN IHNEN DIE AUGEN AUF” Eucharistie, die zentrale Feier unseres Glaubens Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Die Bedeutung von Festen allgemein, Eucharistie und mögliche Folgerungen für unser Leben.

DIE ZEHN GEBOTE GOTTES Wozu sie uns heute einladen wollen. Vortrag oder Seminar, 3-4 Einheiten Referent:

Das Leiden in der Welt ist durch Christus nicht kleiner geworden, aber es ist durch ihn sinnvoll geworden. Max Thürkauf

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Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Wie wollen wir unser Leben gestalten - als gläubige Christen? Woran sollen wir uns orientieren? Die Zehn Gebote haben sich immer schon als wichtige Wegweiser für den Lebensweg der Menschen und ihr Zusammenleben erwiesen. Sie sind eine Einladung zum Mitwandern mit Gott. Hinweis: Jedes Gebot kann auch einzeln behandelt werden.

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Weiterbildung im Glauben

GOTTES GEBOTE Wegweiser zum Leben oder Hindernis für die freie Entfaltung?

GLAUBENSERNEUERUNG - DIE SAKRAMENTE ZU QUELLEN DES LEBENS MACHEN

Vortrag

Grundkurs

Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders

Taufe: Mit Christus sterben und auferstehen Eucharistie: Der Hunger des Volkes, Brot vom Himmel, Jesus – Brot des Lebens Kirche: Die Geburtsstunde der Kirche, ein Leib und viele Glieder Lobpreis: Sinn des Lobpreises, Ausdruck meiner Entscheidung für Gott Berufung: Berufen zum Hören, Berufen zur Nachfolge Umkehr: Das Wesen der Sünde, in sich gehen Auferstehung: Woher kommt das Leid? Heiliger Geist: Das Wesen des heiligen Geistes

Grundsätzliches zu Freiräumen und Grenzen im Alltag des Lebens. Die Zehn Gebote im Einzelnen.

WARUM BLEIBE ICH IN DIESER KIRCHE? Vortrag mit Gespräch Referent: P. Olaf Wurm OT, Pfarrer, Wangen Die Institution Kirche wird in unserer Zeit sehr in Frage gestellt. Menschen aller Generationen stellen sie in Frage. Immer wieder erleben wir eine zunehmende Distanz, ja sogar offene Ablehnung der Kirche gegenüber. Oftmals können wir keine Antwort geben, warum wir in dieser Kirche bleiben und in ihr mitarbeiten wollen. Der Vortrag will uns Mut machen, in dieser Kirche zu bleiben und voll Zuversicht in das nächste Jahrzehnt zu gehen. Neben dem negativen Erscheinungsbild, das auch offen angesprochen wird, soll aufgezeigt werden, dass der Glaube auch etwas Schönes und Wertvolles für unser Leben sein kann. Kirche ist nicht nur eine Institution, sondern auch eine mit Leben und Ideen erfüllte Gemeinschaft.

ÜBER DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT Vortrag Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Über den ersten Weltkongress der göttlichen Barmherzigkeit in Rom im April 2008, Leben von Sr. Faustina Kowalska, Papst Johannes Paul II. und die göttliche Barmherzigkeit, der Barmherzigkeitsrosenkranz, die Stunde der göttlichen Barmherzigkeit

Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348-9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

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GLAUBENSERNEUERUNG - DAS GLAUBENSWISSEN VERTIEFEN UND DAS LEBEN NACH DEN GEBOTEN DER KIRCHE AUSRICHTEN Aufbaukurs Das Verlangen des Menschen nach Gott Gott offenbart sich den Menschen Die Weitergabe der göttlichen Offenbarung in der hl. Schrift Das Glaubensbekenntnis Die Berufung des Menschen: Das Leben im Heiligen Geist Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348-9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

Wer kein Dach über der Seele hat, ist schlimmer dran, als die vielen, die kein Dach über dem Kopf haben. Erwin Honer


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

GEBET UND MEDITATION

DEN FRIEDEN IM HERZEN FINDEN - UND VON DORT HER EINANDER ZUM SEGEN WERDEN

AUSZEIT - EINE REISE ZWISCHEN ZWEI KONTINENTEN SÜDAFRIKA UND SÜDTIROL Ein entspannter Abend in der Kirche mit Bildern, Musik und Gedanken zum Leben Präsentation/Impulse

Vortrag mit abschließender Kontemplation Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Der Schlüssel liegt nicht im Suchen, sondern im Sich beschenken lassen.

ÜBER DAS GEBETSLEBEN

Referenten: P. Sepp Knapp MCCJ, Pfarrer, ehem. Missionar, Waidbruck Georg Pardeller, Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner, Völs

Vortrag

Themen des Abends sind: Die Seele Afrikas; Apartheit - was uns trennt, was uns vereint; Metaphysik - was ist hinter den Wolken?, gelebter Glaube. Dauer: ca. 60 Minuten

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Was ist Gebet? Warum beten? Das Rosenkranzgebet. Die Heilige Messe. Beten in der Pfarrei. Beten zuhause, in der Familie, alleine, Hausgebet. Vorstellen des Buches „Auf dem Weg sein“ – Grissianer Jugendgebet (Athesia-Verlag) und Lektüre daraus.

WEG DER ÜBUNG - GESCHENK DER GNADE Fünf Treffen zu je einer Stunde

GLAUBENSERNEUERUNG - IN EINE CHRISTLICHE GEBETSPRAXIS HINEINWACHSEN

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Lehrerin der Würzburger Schule

Vertiefungskurs

der Kontemplation, Tscherms

Einübung in die Kontemplation Versenkungsweg in der christlichen Mystik

MEDITATION UND STILLE Vortrag Referent:

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

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Jugendarbeit, Naturns

Kennenlernen verschiedener Meditations- und Stilleübungen (wie Phantasiereise mit dem Zauberteppich, Gebetsmeditation, Bibelwanderung, Fasten- und Ostermeditation)

• Was ist Gebet? • Die Offenbarung des Gebetes im Alten Bund bei Abraham, Mose, David und in den Psalmen • Das Stundengebet • Die Anbetung • Jesus betet • Jesus lehrt beten • Segen, Bittgebet, Fürbittgebet, Klagegebet, Dankgebet, Lobgebet • Das Vaterunser • Umgang mit Gebetsschwierigkeiten • Beten mit der Bibel • Beten in der Gemeinschaft mit Maria • Der Rosenkranz • Das Jesusgebet • Der Gebetsschatz im Gotteslob • Austausch von Gebetserfahrungen Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348 9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

VORBILDER IM GLAUBEN

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P. JOSEF FREINADEMETZ - SEIN LEBEN UND WIRKEN Diavortrag

MARIA MAGDALENA Mythos und Wahrheit

Referent: Mag. Franz-Josef Campidell, Pfarrer der Seelsorgeeinheit

Vortrag

Der Werdegang vom kleinen Ujöp da Oies in Abtei zum reifen Fu Shentu in China wird anhand von Lichtbildern geschildert.

Kurtatsch/Margreid/Kurtinig/Penon/Graun/Fennberg, Kurtatsch

Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Klärung von Missverständnissen, Maria Magdalena in der Kunstgeschichte, Kirchengeschichtliche Hintergründe

DER HEILIGE JOSEF FREINADEMETZ UND LADINIEN Diavortrag

PAPST JOHANNES PAUL II. Der Große

NEU

Vortrag Referent:

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., Bruneck Der heilige Josef Freinademetz ist als Ladiner geboren und aufgewachsen. Er fühlte sich zeitlebens mit seinen Landsleuten und Verwandten sehr eng verbunden. Er war Ladiner, Tiroler, Österreicher und Deutscher.

Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens

Anlässlich der bevorstehenden Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) wird sein Leben, sein Glaube, sein Programm, sein Werk und seine Ausstrahlung in den Blick genommen.

AUF DEN SPUREN DES HEILIGEN JOSEF FREINADEMETZ IN CHINA

NEU

Diavortrag Referent:

ZUR SPIRITUALITÄT DES HEILIGEN JOSEF FREINADEMETZ Diavortrag

Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., St. Lorenzen

Anhand von Lichtbildern, die bei mehreren Reisen nach China aufgenommen wurden, werden Eindrücke von dem Land vermittelt, in dem der Heilige gelebt und gewirkt hat.

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., Bruneck Aus tiefer religiöser Überzeugung hat der Heilige aus Oies den entbehrungsreichen Beruf des Missionars gewählt. Er hat zeitlebens ein reges Gebetsleben geführt und durch sein Leben und Wirken einen hohen, heroischen Tugendgrad erreicht.

JOSEF MAYR-NUSSER - WAS HAT ER MÄNNERN UNSERER ZEIT ZU SAGEN? Diavortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Auf den Spuren seines Lebens - der Seligsprechungsprozess

Weiterbil­ dung im Glauben


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Weiterbildung im Glauben

HEILIGE - ZEICHEN DER BESONDEREN NACHFOLGE JESU CHRISTI

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Adent und WEIhnachten mit allen sinnen erleben NEU

Seminar, Einkehrtag

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Wer ist heilig? Wer sind die Heiligen? Können wir heilig werden? Heiligkeit im Alltag, h-eiliges Leben und Glauben! Vorstellung folgender Heiliger: Johannes Maria Vianney, Mutter Teresa, Johannes Bosco und Terese von Lisieux

Als Vorbereitung auf den tieferen Sinn des Weihnachtsfestes abgestimmt.

„ADVENT UND WEIHNACHT”

NEU

Diavortrag

ALLE HEILIGEN ZEITEN - HÖHEPUNKTE IM KIRCHENJAHR TANZ UND RITUALE IM JAHRESKREIS

Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Lichtbilder mit passenden Gedichten zu diesem besonderen Abschnitt im Jahreslauf

Kurs Referentin: Dr. Helene Leitgeb, Pädagogin, Brixen Mit Kreistänzen, Märchen, Liedern und Ritualen binden wir uns ein in den Jahreskreis und feiern verschiedene Themen wie Erntedank, Allerheiligen, Advent, Weihnachten...

VIER BEGLEITERINNEN DURCH DEN ADVENT Vortrag Referent:

ADVENT UND WEIHNACHTEN KREATIV GESTALTEN Vortrag Referentin: Paula Herbst, Seelsorgehelferin i. R., Brixen Zeichen und Symbole helfen uns, Inhalt und Bedeutung eines Festes zu verdeutlichen und zu verstehen. Anhand von kreativen Zeichen wird das Vorgetragene verdeutlicht.

Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl

Der hl. Nikolaus, die hl. Barbara, die hl. Lucia und die hl. Odilia: Was sagen und bedeuten sie mir auf dem Weg zur Krippe?

DEM LICHT DER WEIHNACHT ENTGEGEN Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern

Fronleichnam ist, wenn der Pfarrer die Sonne durch die Straßen trägt. Julia, 7 Jahre

Ein Kind erweckt Hoffnung. Weihnachten: Wie wir es erlebt haben. Unsere Vorbereitungen für dieses Fest

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

„EINE ROSE ERZÄHLT...”

DAS GESCHENK DER WEIHNACHT

Vortrag

Dia-Vortrag

Referentin: Christine Völser, Eppan

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

Was haben Rosen mit Advent und Weihnachten gemeinsam? Nach näherer Betrachtung vieles! Nicht nur im bekannten Weihnachtslied: „Es ist ein Ros entsprungen“, sondern auch der Legende nach soll Maria auf dem Weg nach Bethlehem einem dörren Rosenbündel begegnet sein. Die Rose zieht die Menschen unwiderstehlich an, lassen wir sie erzählen.

Einstimmung auf Weihnachten

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KRIPPE ODER IKONe „WEIL WIEDER WEIHNACHT WERT” Diavortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Advent und Weihnacht in Bildern

Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Das Weihnachtsgeheimnis dargestellt in der Sprache der Krippe der Westkirche und der Ikone der Ostkirche. Was sagen die Bilder aus: Stern und Licht, Krippe und Höhle, Maria und Josef, Ochs und Esel, Badeszene

„WAS WÜNSCHE ICH MIR ALS FRAU UND MUTTER?” Adventbesinnung

BESINNLICHE GEDANKEN ZUR FASTENZEIT

Vortrag

Vortrag

Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Advent ist die Zeit des Wartens und eine Zeit zum Finden. Gemeinsame Einstimmung auf Weihnachten: wir teilen miteinander Erfahrungen, Sorgen, Vorschläge und Beispiele und machen uns gegenseitig Mut.

Gehen wir gemeinsam den Weg durch die Fastenzeit, um uns auf Ostern vorzubereiten!

DER WEG VON ASCHERMITTWOCH BIS OSTERN WÜNSCH DIR WAS! VOM SCHENKEN UND BESCHENKT WERDEN

Vortrag mit Gespräch

Vortrag

Referentin: Paula Herbst, Seelsorgehelferin i. R., Brixen

Referentin: Christine Völser, Eppan

Fastenzeit als Zeit der Umkehr, der Besinnung Zeit, alte Gewohnheiten zu verlassen und manches Verbogene wieder gerade zu biegen. In der Familie durch Zeichen und Symbole die Bedeutung dieser Zeit sichtbar machen mit dem Ziel, Ostern als Fest der Auferstehung und des neuen Lebens zu erfahren.

Alle Jahre wieder die gleiche Frage: „Was wünscht du dir zu Weihnachten?“ Können wir darauf eine Antwort geben? Können wir unsere Wünsche benennen? Eine Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit Überlegungen zur Bedeutung rund ums Schenken. Was beinhalten unsere Wünsche? Worin besteht das ursprüngliche Weihnachtsgeschenk?

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

MIT ZUVERSICHT OSTERN ENTGEGEN

ZU GAST BEI DEN HUTTERN

Vortrag

Vortrag mit Bildern

Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern

Referenten: Dr. Antonia Früh Tasser und Dr. Eduard Tasser,

Im gemeinsamen Nachdenken dem Ostergeheimnis näherkommen. Der Freude am Glauben wieder mehr Raum geben. Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest.

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Religions- und Integrationslehrer, Sand in Taufers

In Wort und Bild berichten die Referenten von ihrem Besuch auf einem hutterischen Bruderhof in Kanada. Sie erzählen vom Glauben und Denken, vom Leben und Wirtschaften eines faszinierenden „Völkls“ mit Tiroler Wurzeln. Abgewandt vom „Treiben der Welt“ leben die Glaubensflüchtlinge aus dem Tirol des 16. Jahrhunderts heute in den Weiten Nordamerikas, eine deutschsprachige, religiöse Minderheit im Bekenntnis zur urchristlichen Gütergemeinschaft, zur Gewaltlosigkeit, zur Erwachsenentaufe.

EINSTIMMUNG AUF OSTERN Besinnung mit Sinn-Bildern Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

VERBRANNTE VISIONEN? Leben und Glauben der Hutterer zwischen Tirol und Amerika - das Versöhnungszeichen

UNTERWEGS NACH OSTERN - AUS OSTERN LEBEN Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., , Vintl

NEU

Vortrag mit Bildern

Einführung/Einstimmung in die Karwoche Das Pascha-Mysterium, der Sonntag und das Osterfest Palmsonntag-Gründonnerstag-Karfreitag-Karsamstag-Ostersonntag

Referent: Dr. Robert Hochgruber, Religionslehrer, Brixen Was wollten die Hutterer im Tirol des 16. Jahrhunderts? Warum wurden sie vertrieben? Wie leben und woran glauben sie heute in den USA und Kanada? Was ist das Versöhnungszeichen? Wie gehen wir heute mit religiösen Minderheiten in Südtirol um?

KONFESSIONEN, RELIGIONEN UND WELTANSCHAUUNGEN DAS SYMBOL DES KREUZES Vortrag Referent: Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Religionswissenschaft, Brixen

Ein umstrittenes Symbol, das viel älter ist als das Christentum und eine universale und tiefe Bedeutung besitzt. Durch Bilder aus der chinesischen, südamerikanischen, indianischen Kultur, aber natürlich auch aus der Urzeit der Kirche wird die wichtige Aussagekraft dieses Wahrzeichen der Christen geschildert, um die Polemiken unserer Zeit in ein neues Licht zu rücken.

KATHOLISCHES CHRISTSEIN ANGESICHTS RELIGIÖS GEISTIGER PLURALITÄT Chance und Herausforderung

NEU

Vortrag Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für Weltanschau-

ungsfragen, Meran

Christliche Lebenspraxis und Lebenswerte, die Sakramente usw.

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Weiterbildung im Glauben

GEGENWÄRTIGE RELIGIÖS-GEISTIGE STRÖMUNGEN UND ANGEBOTE IN SÜDTIROL Informationsvortrag mit Gespräch

Weiterbildung im Glauben

CHRISTENTUM UND ISLAM Vortrag oder Seminar Referent: Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für Weltanschau-

Religiöse Initiativen, Bewegungen, Gruppen – innerkirchlich und nebenkirchlich, esoterische Angebote, spirituelle Schulungen und Therapien usw.

Geschichte des Islams Heutiger Stand der Begegnung und der Spannungen Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer theologischen sowie pastoralen Begegnung und Zusammenarbeit

KIRCHLICHE BEWEGUNGEN UND GRUPPIERUNGEN (bzw. neue geistliche Gemeinschaften)

ISLAM - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEn Eine Einführung in die Welt des Islam

Vortrag

Vortrag

ungsfragen, Meran

Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für Weltanschau-

ungsfragen, Meran

Opus Dei, Engelwerk, Marienwallfahrten, Legionäre Christi usw. Charismatische Bewegung, Cursillo usw.

BIBEL UND KORAN Hat Mohammed abgeschrieben? Vortrag

Religionswissenschaft, Brixen

Referent: don Mario Gretter, Pfarrer und Beauftragter für das Interreligiöse

Gespräch am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Inhalte: Geschichte des Islam, Gottesbegriff, Gebet, Grundlagen des Glaubens (Recht, Ethik, Mystik), Alltag, Sitten, Feste, Brennpunkte, Stellung der Frau, Gewalt

Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen Der Koran beruft sich auf die Bibel und verändert sie. Theologische Grundlinien des Islam

MUSS MAN DEN ISLAM FÜRCHTEN? Vortrag Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen • Geschichte des Islam • Verschiedene Richtungen • Islamischer Fundamentalismus

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CHRISTENTUM - ISLAM - JUDENTUM: WAS EINT UNS, WAS TRENNT UNS? Referent: don Mario Gretter, Pfarrer und Beauftragter für das Interreligiöse

Gespräch am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Die drei „Religionen des Buches“, d.h. die abrahamitischen, bzw. monotheistischen Religionen: ist es nur eine abstrakte, theologische Aussage, die wir uns teilen? Oder finden wir über Abraham konkrete Möglichkeiten eines theologischen Gespräches und der alltäglichen Begegnung? Der Referent zeigt Berührungspunkte und grundsätzliche Unterschiede im Glauben und im Alltagsleben auf.

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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

CHRISTENTUM - BUDDHISMUS - HINDUISMUS - SIKHISMUS: EIN ÜBERBLICK ÜBER ALLTAG UND GLAUBENSERFAHRUNG

NEW AGE UND CHRISTENTUM Vortrag mit Diskussion Referent: Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Vortrag

Referent: don Mario Gretter, Pfarrer und Beauftragter für das Interreligiöse

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Gespräch am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Welches sind die Kernpunkte der Botschaft dieser verschiedenen Religionen und Traditionen im Hinblick auf das Christentum? Spannend und aufschlussreich ist das nähere Kennenlernen dieser Religionen: der Grundelemente ihres Glaubens und ihrer Weltanschauung, ihres Alltags und ihrer Riten.

Religionswissenschaft, Brixen

Worin besteht die Weltanschauung des „Neuen Zeitalters“ und welche Chancen und Herausforderungen bringt sie für Religion und Kirche?

OKKULTISMUS, SATANISMUS, ROCKMUSIK Vortrag Referent: Mag. Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck Speziell Jugendlichen soll ein Wissen vermittelt werden, das sie ihre mediale Umwelt kritischer betrachten lässt. Eltern soll die Angst vor irrtümlich übertriebenem Satansglauben genommen werden.

CHRISTENTUM UND WELTRELIGIONEN Vortrag mit Diskussion (als Reihe oder als Einzelthemen) Referent: Prof. Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Religionswissenschaft, Brixen

Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus Die verschiedenen Religionen, mit denen Christen immer häufiger konfrontiert werden.

Sekten, Satanismus und Okkultismus Vortrag Referent:

wäCHST DER GARTEN DER RELIGIONEN? Vortrag Referent: don Mario Gretter, Pfarrer und Beauftragter für das Interreligiöse

Gespräch am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Die zunehmende Vielfalt der Konfessionen und Religionen in unserem Land ist offensichtlich. Wachsen sie zusammen oder nicht? Vor zwei Jahren wurde ein Garten als konkretes Zeichen des Dialogs und als Treffpunkt eröffnet. Der Garten muss aber gepflegt werden. Wird er nur von wenigen Engagierten gepflegt oder ist die Kultur der Begegnung im Wachsen begriffen? Wer pflegt den Garten, wer trägt durch seine Haltung zum Wachstum bei?

Thomas Weithaler, Erwachsenenbildner und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Welche Sekten gibt es bei uns im Lande? Wo beginnt Manipulation und wie kann ich mich davor schützen? Mit welchen Symbolen und Zeichen operiert der Satanismus? Welche Wirkung können offene und verborgene Texte entfalten? Der Vortrag geht zudem okkulten Techniken auf den Grund und bietet eine kritische Auseinandersetzung.

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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

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Ehe- und Familien足 bildung

In entscheidenden Dingen Einheit, in wichtigen Dingen Freiheit, aber in allen Dingen Liebe. Augustinus


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Ehe- und Familienbildung

EHEVORBEREITUNG Ehevorbereitung auf Pfarr- und Dekanatsebene Seminar für Brautpaare, 5-6 Einheiten Referent/innen: Wenn möglich, jeweils ein Paar mit Ehe-Erfahrung (Kursleiter) und entsprechende Fachreferenten (Arzt, Jurist, Seelsorger) Ehe kann gelingen. Im Gespräch mit dem Ehepartner, Fachreferenten (Arzt, Jurist, Seelsorger) und anderen Brautpaaren werden wichtige Fragen der Partnerschaft und Ehe behandelt, Anregungen gegeben, die Beziehungen zum Partner zu vertiefen und die Bedeutung des Sakramentes der Ehe für die konkrete Beziehung in Ehe und Familie zu erarbeiten. Themen: • Christliche Ehe - Ehe der Christen (Sakrament) • Meine liebenswerten und anderen Eigenschaften • Die partnerschaftliche Ehe • Liebe - Sexualität (Fragen an den Arzt) • Kommunikation - Konflikte in der Ehe • Die Feier der Trauung (Hochzeit) • Fragen an den Rechtsanwalt Gebühr: E 6,00 pro Person/Einheit

Ehe- und Familienbildung

Ort:

Sarnthein, Pfarrheim (Wochenendreihen)

Zeit:

Fr. 01. April bis So. 03. April 2011 Fr. 26. August bis So. 28. August 2011

Beginn:

19.30 Uhr (erstes Treffen)

Anmeldung: Tel. 0471 623166 Ort:

Schlanders, Pfarrsaal (Wochenendreihen)

Zeit:

Fr. 12. November bis So. 14. November 2010 Fr. 18. März bis So. 20. März 2011

Beginn:

20.00 Uhr (erstes Treffen)

Anmeldung: Tel. 0473 620186

PARTNERSCHAFT UND EHE BEZIEHUNG LEBEN - WIE PARTNER MITEINANDER GLÜCKLICH BLEIBEN

Ehe- und Familien­ bildung

Vortrag

TERMINE 2010/2011

Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Logotherapeutin, Völs

Ort:

Bruneck, Pfarrsaal (Abendreihen)

Zeit:

Mi. 03. November, Fr. 05. November, Di. 09. November, Mi. 10. November, Fr. 12. November 2010 (jeweils 5 Abende) Di. 15. März, Mi. 16. März, Fr. 18. März, Di. 22. März, Mi. 23. März 2011, (jeweils 5 Abende)

Von der Verliebtheit zur Liebe Wie kann ein Miteinander glücken? Was ich dafür tun kann.

Beginn:

jeweils 20.00 Uhr

Anmeldung: Tel. 0474 410242 Ort:

Kaltern, Pfarrwidum (Wochenendreihe)

Zeit:

Fr. 25. März bis So. 27. März 2011

Beginn:

20.00 Uhr (erstes Treffen)

Anmeldung: Tel. 0471 963134

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EINE PAAR-UND FAMILIENGRUPPE MACHT SICH AUF DEN WEG

NEU

Kurs (halber Tag alle 6-8 Wochen) Referenten: Dr. Barbara Morandell, Lehrerin, Coach, Eppan, Helmuth Karadar, Techn. Referent, Trainer in der Erwachsenenbil-

dung, Eppan

Wohltuende Begegnungen, offene Gespräche, Feste feiern, spielen, ­lachen, Freude und Energie schöpfen, Stärkung im Glauben und in der Lebensbewältigung


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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

DIE FÜNF SPRACHEN DER LIEBE Gelingendes Gespräch aus christlicher Grundgesinnung und humanwissenschaftlicher, psychologischer Erkenntnis Vortrag

Tagesseminar

Die fünf Sprachen der Liebe nach Cary Chapman Lob und Anerkennung, Zweisamkeit – Zeit nur für dich, Geschenke, die von Herzen kommen, Hilfsbereitschaft, Zärtlichkeit

dung, Eppan

Äußere Erschwernisse und innere Rollenbilder, Zielarbeit, Selbst- und Zeitmanagement, Stressbewältigung

Das Geheimnis des Erfolges auch in schwersten Ehekrisen besteht darin, dass jeder der Ehepartner für sich selbst und für die/den andern die passende Liebessprache unter den fünf genannten herausfindet und als die allein für ihn und den Partner wirksame erkennt und in die heilbringende Praxis umsetzen lernt.

NEU

Tagesseminar Referenten: Dr. Barbara Morandell, Lehrerin, Coach, Eppan Helmuth Karadar, Techn. Referent, Trainer in der Erwachsenenbil-

NEU ALLES UNTER EINEN HUT BRINGEN? Wie kann Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingen?

Referenten: Dr. Barbara Morandell, Lehrerin, Coach, Eppan Helmuth Karadar, Techn. Referent, Trainer in der Erwachsenenbil-

Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen

ICH LIEBE DICH - NUR NICHT GERADE JETZT Faire Konfliktbewältigung in der Partnerschaft

dung, Eppan

In diesem Seminar lernen wir, eigenes Konfliktverhalten zu reflektieren und einen positiven Zugang zu Konflikten zu entwickeln. Wir lernen Strategien für konstruktive und faire Konfliktbewältigung kennen. Unsere Methoden: Rollenspiele, Übungen und Rituale ohne Worte.

MÄNNER SEHEN FRAUEN ANDERS FRAUEN SEHEN MÄNNER ANDERS

NEU

Vortrag Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge,

Bozen

Eine spannende Auseinandersetzung mit unserem „Frauenbild“ und unserem „Männerbild“!

Ehe- und Familien­ bildung

„DAMIT PARTNERSCHAFT GELINGEN KANN” Fünf Kraftquellen für Paare, damit Beziehung ein Geschenk für beide bleiben kann. Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

ZUSAMMENWACHSEN UND ZUSAMMEN WACHSEN - EIN SCHLÜSSEL FÜR EINE GLÜCKENDE PARTNERSCHAFT UND EHE Lieben heißt einen anderen Menschen so sehen zu können, wie Gott ihn gemeint hat. Fjodor Michailowitsch Dostojewski

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Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Mitarbeiter der kath.

Männerbewegung und der Lichtenburg, Nals

- Gemeinsamkeiten und eigene Bedürfnisse (Polaritäten) - Herausforderungen und kritische Situationen in den Ehephasen (Kinder, Beruf, Haushalt, Sexualität, Finanzen, usw.)

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Ehe- und Familienbildung

- Umgang mit Fehlern/Charaktereigenheiten des Partners und Verletzungen durch ihn/sie, - Kommunikation und Krisenbewältigung - Raum für Veränderung und Entwicklung (Freiräume) der einzelnen Partner - Glaube und Gebet - Was macht Ehen stabil?

WIE REDEN WIR MITEINANDER? - GRUNDLAGEN DER GESPRÄCHSKULTUR IN PARTNERSCHAFT UND EHE Vortrag

Ehe- und Familienbildung

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Das Geheimnis zufriedener Paare Was lässt Partnerschaft heute gelingen? Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien­-

berater, Bozen

Am Anfang einer Beziehung scheint das Miteinander der Partner selbstverständlich zu funktionieren. Damit aber das positive Gefühl und die Liebe füreinander erhalten bleiben und eine zufriedene dauerhafte Partnerschaft/Ehe daraus wird, braucht es auch bestimmte Fähigkeiten und das Engagement beider Partner. Was Paare dazu tun und lernen können, ist Thema dieses Abends.

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Beisammenseins. Um ein gutes Gespräch zu führen, müssen wir einiges beachten.

PARTNERSCHAFT - BAUSTELLE FÜR DAS GLÜCK Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

BERUFEN ZUR EHE - icH WILL DICH LIEBEN, ACHTEN UND EHREN

Was hält Partnerschaften? Welche Herausforderungen entstehen? Wie können wir sie angehen?

Vortrag für Ehepaare/Jubelpaare Referenten: Margreth und Hans Lanz, Familienassistenten, Gargazon Was bedeutet dieses Versprechen, das sich Eheleute am Hochzeitstag gegenseitig „schenken“ für den Alltag? • Gott hat uns einander zugedacht. • Lieben ist nicht nur ein schönes Gefühl, sondern an erster Stelle eine Entscheidung: ich will dich lieben.

GLAUBE IN EHE UND FAMILIE Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Glaube weitergeben – religiöse Sozialisation – Glaubenskrise/-Zweifel und persönliche Auseinandersetzung mit dem Glauben: ein Tabuthema?

WICHTIGE FRAGEN ZUR CHRISTLICHEN EHE UND FAMILIE Vortrag Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders Inhalt: • Die Ehe als Sakrament: Die Ehe ist ein hohes Gut bei den vorchristlichen Völkern und in der Einschätzung durch Jesus. • Wie kommt Ehe zustande? – Eheschließungsform • Zwei Grundeigenschaften der christlichen Ehe • Das nicht wertgeschätzte Sakrament • Pflichten und Rechte der Ehegatten • Ehe im Wandel der Zeit • Ehe und Familie heute • Familienplanung • Familie – Glaubensschicksal des Kindes • Krisen meistern – Ehelosigkeit

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Ehe- und Familienbildung

RECHTLICHER SCHUTZ FÜR PARTNER IN DER EHE Fehlender Schutz zusammenlebender Paare Vortrag Referent: Dr. Michael Vescoli, Rechtsanwalt, Bozen

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Miteinander wollen wir uns Zeit nehmen, • zum Erinnern an einen langen, gemeinsamen Weg, • zum Nachdenken und Reden über unser gegenwärtiges Leben, über das, was uns zufrieden und dankbar sein lässt, aber auch über das, was uns Sorgen macht, • zum Vorbereiten auf die zukünftige zweite Wegstrecke und was wir dabei hoffen, wünschen oder auch fürchten.

EHE IM ALLTAG Vortrag Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen Warum heiratet man eigentlich? Welches sind die Erwartungen an eine Ehe? Die verschiedenen Phasen im Laufe einer Ehe und entsprechende typische Konflikte in der alltäglichen Lebensgemeinschaft

FAMILIENBILDUNG WAS EINE CHRISTLICHE FAMILIE AUSMACHT? Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl

EHE IN DER LEBENSMITTE Vortrag mit Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Das Haus der christlichen Familie bauen „Kommt und seht“ – Was fällt mir auf, wenn ich eine Zeit in einer christlichen Familie verbringe? Wie wird der Glaube in der christlichen Familie gelebt, bezeugt, gefeiert?

Zielgruppe: Paare, die seit ungefähr 10-25 Jahren verheiratet sind Wenn die Kinder aus dem Hause sind, beginnt die „Ehe nach den Kindern“. Zum Teil ergeben sich daraus ganz neue Chancen, aber auch neue Konflikte. Referat und gemeinsames Gespräch möchten über diese spezifische Ehephase informieren und zur Reflexion anregen.

KINDER WACHSEN - ELTERN AUCH Tipps für die Familie Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-­

SILBERHOCHZEIT Ein Vierteljahrhundert miteinander unterwegs! Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-­

berater, Bozen

Hinweis: Möchten Sie gemeinsam mit anderen Paaren, die auch vor 25 Jahren geheiratet haben, das Fest der Silberhochzeit feiern? Dann sind Sie herzlich willkommen! >

berater, Bozen

Der Referent gibt Eltern Anregungen, ihre Kinder ins Leben zu begleiten: durch den Tag, durch das Jahr und durch das Leben. Eltern werden Tipps gegeben, wie sie im Beziehungsalltag mit den Kindern umgehen können. Denn Wachsen ist nur möglich, wenn man sich auf Beziehung einlässt und sie gestaltet. Durch eine gelungene Beziehung zwischen Eltern und Kind unterstützen die Eltern das Wachsen des Kindes und begleiten es ins Leben. Umgekehrt können auch Eltern ebenso viel von den Kindern lernen.

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Ehe- und Familienbildung

FAMILIENLEBEN - IDYLLE MIT TURBULENZEN Vortrag oder Gesprächsrunde Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-­

berater, Bozen

Recht hohe Familien-Ideale sitzen fest im Kopf und im Herzen so mancher Eltern. In Wirklichkeit aber zeigt sich die „Familie“ in verschiedenartigen Formen und Phasen. Vom Miteinander und Nebeneinander im häuslichen Zusammenleben soll die Rede sein, von Ordnung, Pünktlichkeit, Rechten und Pflichten, von Freiheiten, aber auch vom Grenzensetzen und von klarer Führung durch die Eltern sowie von Vertrauen und Partnerschaft in einer christlichen Lebensgemeinschaft.

FESTE FEIERN IN DER FAMILIE Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-­

berater, Bozen

Feste und Feiern haben in unserem Leben eine zentrale Bedeutung. In Feiern und religiösem Brauchtum kommt zum Ausdruck, woran wir festhalten wollen, was für uns von Bedeutung ist. In Festen und Feiern erfahren wir auch uns selber und die Gemeinschaft. Auch im Alltag der Familie hat das „Feste feiern“ eine hohe Bedeutung. Themen: • Feste und Feiern im Leben • Wie können Feste gelingen oder misslingen? • Ein „Festtags-Kalender“ soll anregen zur Gestaltung von religiösen Festen in der Familie. • Rituale

Mann und Vater Vortrag mit Gespräch Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-­

berater, Bozen

Gerade in den ersten Lebensjahren dreht sich vieles nur ums Kind, und die Paarbeziehung wie auch die eigene Entwicklung scheinen keinen

Ehe- und Familienbildung

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Platz mehr zu haben. Dabei verändert sich vieles in der Rolle und im Erleben von Mann und Frau. Dieser Abend will den Blick darauf lenken, was sich gerade für die Männer durch ein Kind verändert, wie sie Mann- und Vatersein verbinden und einer Entfremdung von sich und der Partnerin entgegenwirken können.

„MAIN TATTA ISCH DR BESCHTE!” - WIR VÄTER HEUTE Vortrag

NEU

Referent: Giorgio Nesler, Leiter des Jugenddienstes Bozen, Bozen Vatersein heute ist gar nicht einfach. Das alte Modell des Vaters, der immer Recht hat, dem alles gehorcht, der es besser weiß, ist für moderne Väter in dieser Form kaum mehr realisierbar. Kinder brauchen Grenzen nach wie vor, oder sogar noch mehr als damals? Väter wollen heutzutage vermehrt eine offene und ehrliche Beziehung zu ihren Kindern leben. Sie wollen andere Rollen ausprobieren, aktiver zur Erziehung beitragen. Kann eine neue Form des Vaterseins die gewünschten Früchte bringen?

VATER-SEIN - HEUTE Vortrag Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern Die veränderten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen/Müttern, Männern/Väter drängen auf eine Auseinandersetzung des „Vater-Seins“ durch die Männer. Themen: • Was wird von ihm erwartet? Was wird von ihm verlangt? • Was ist er bereit zu geben? Was ist er imstande zu geben? • Wovon lebt er? Was lässt ihn atmen? • Beten Väter? Wie beten Väter?

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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

DIE ROLLE DES VATERS IN DER FAMILIE

GENERATIONENKONFLIKT - GENERATIONENCHANCE

Vortrag

Vortrag

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens

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Referentin: Dr. Elisabeth Ilse Klotz-Pauer, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebens-

„Der Vater ist die Mutter des Charakters des Sohnes“, meint ein junger Mann mit siebzehn Jahren. „Ohne meinen Vater könnte ich nicht gut leben, denn ich bin ein Teil von ihm“, schreibt ein vierzehnjähriges Mädchen. Wenn die Väter nur wüssten, wie wichtig sie sind!

beraterin, Innsbruck

Warum kommt es zu Konflikten zwischen den Generationen? Was erschwert den Umgang miteinander? Wie kann eine gute Beziehung zwischen den Generationen aufgebaut werden? Fallbeispiele aus der Beratungstätigkeit

FÜR ELTERN Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

DIE GENERATIONEN MITEINANDER IM GESPRÄCH

Themenvorschläge: • Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung • Erziehung – die Kunst der Ermutigung • Die Fähigkeiten unserer Kinder entfalten • Spiel – die angenehmste Form des Lernens • Öffentliche Hilfen für Familien • Großeltern als Miterzieher – Wie gut, dass es Oma und Opa gibt!

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Gedanken für die Menschen mittleren Alters und für die Jugend: die ­alten Mitmenschen besser verstehen lernen. Überlegungen zur psychologischen Situation des Menschen in der dritten Lebensphase.

OHNE OMA/OPA GEHT ES NICHT

ALT UND JUNG MITEINANDER, GEGENEINANDER, FÜREINANDER

Vortrag

Vortrag

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Die Großeltern sind wichtige Bezugspersonen für die Enkelkinder. Worin besteht das Geheimnis des „Oma/Opa-Seins“?

GROSSMUTTER - OMA

NEU

Vortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Dieses Angebot eignet sich besonders für die Zeit um den Muttertag. Anhand von Lichtbildern, Gedichten, Geschichtlein, Episoden und Anekdoten werfen wir einen augenzwinkernden und dankbaren Blick auf unsere verdienten Mütter.

Folgende Referent/innen stehen für die Vorträge zur Verfügung: Maria Mayr Kußtatscher, Villanders Dr. Konrad Köhl, Vahrn Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Dr. Rudolf Folie, Brixen Mag. Toni Fiung, Bozen Gretl Niederwieser Wörndle, Bozen Alt und Jung haben Schwierigkeiten miteinander, ein gutes Einvernehmen zu pflegen. Die Alten wissen zu wenig von den Jüngeren und die Jungen haben meistens keine Ahnung von den Problemen des Alterns.

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ERZIEHUNG ZWISCHEN LOSLASSEN UND HALT GEBEN Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Kinder brauchen Grenzen – Wo setzen wir sie als Erzieher? – Neu-Aushandeln von Grenzen!

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deutet, den Kindern Halt und Sicherheit zu vermitteln. Kinder brauchen Grenzen, aber sie brauchen in jeder Altersstufe andere. Grenzerfahrungen sind für die Orientierung der Kinder, für ihren Weltbildaufbau unverzichtbar. Da aber auch Kinder am besten über das Fehlermachen lernen, wollen sie erleben, was passiert, wenn sie eine Grenze, die Eltern ihnen bereits gesetzt haben, überschreiten. Der Referent gibt Anregungen, wie Eltern ihren Kindern durch Grenzen-Setzen Orientierung und Halt geben können.

loSLASSEN - EIN LEBEN LANG ORIENTIERUNG GEBEN - GRENZEN SETZEN

Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Loslassen ist oft nicht leicht. Wie können wir in verschiedenen Phasen des Lebens das Loslassen leichter schaffen?

ERBRECHT - TESTAMENT Vortrag Referent: Dr. Michael Vescoli, Rechtsanwalt, Bozen Gesetzliche Regelung der Erbfolge, Bestimmungen über die Abfassung des Testamentes, Formen, Verfahren zur Durchführung von Erbschaften, Vergleiche zwischen gesetzlicher und testamentarischer Regelung, Vorund Nachteile

Vortrag Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Obwohl viele Eltern von der Notwendigkeit der Grenzziehung gefühlsmäßig überzeugt sind, herrscht darüber im Alltag eine enorme Handlungsunsicherheit. Eltern wollen das „Beste“ für das Kind, und die goldene Mitte zwischen dem Vermitteln und Einfordern von Grenzen und dem Gewähren von Freiheit und Entwicklungsspielraum ist nicht immer leicht zu finden. Themenschwerpunkt des Abends ist, wie es gelingen kann, mit persönlichen oder gemeinschaftlichen Grenzen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Eltern und Kindern konstruktiv umzugehen.

WIEVIEL MUTTER BRAUCHT EIN KIND? Vortrag Referentin: DDr. Margarethe Mayr, Pädagogin, Psychologin, Bruneck

ELTERNBILDUNG - GRUNDLAGEN

Mütter haben heute mehr denn je zuvor einen Identifikationskonflikt mit ihrer Mutterrolle. Im Vortrag geht es darum, wesentliche Aspekte des Mutterseins heute aufzuzeigen.

Kinder brauchen Grenzen, Eltern geben Halt Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien­-

berater, Bozen

Grenzen sind wesentlicher Bestandteil der Erziehung – es scheint jedoch nicht so ganz leicht zu sein. Es scheint schon, dass viele Eltern erst herausfinden müssen, wo und wie sie Grenzen setzen. Grenzen-Setzen be-

KINDER STARK MACHEN Ein Gespräch über Süchte und deren Vorbeugung Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Suchtvorbeugung orientiert sich an dem, was der Mensch zur Bewältigung seiner Lebensaufgaben und zu seinem Wohlbefinden benötigt. Die Entwicklung von Schutzfaktoren wie Selbstvertrauen, Konfliktfähig-

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keit und positive Zukunftsperspektiven spielen dabei eine wichtige Rolle. Durch den Vortrag und die offene Diskussion wird auf folgende Fragen eingegangen: Welche Formen von Sucht gibt es? Wo liegen die Ursachen? Was kann ich für mein Kind, mich selbst und mein Umfeld tun, um Sucht vorzubeugen?

FAMILY SUPPORT Training für liebevolle Erziehung Seminar Referentin: Sr. Elisabeth Martha Schwitzer, Religionslehrerin i.R., Family

Support Trainerin, Sterzing

Meine Familie und ich Was ist liebevolle Erziehung? Ursachen von Verhaltensproblemen Fördern und Stärken Verhalten ändern Tipps und Tricks für Familien 6 Abende – 3 Gesprächstermine – Einzelgespräche

GESCHWISTER - VORBILDER - RIVALEN - VERTRAUTE Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Der Vortrag will Erziehende mit Geschwisterkonstellationen vertraut machen und ihnen helfen sie besser zu verstehen.

ALLTÄGLICHE ERZIEHUNGSKONFLIKTE Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Rund ums Essen – Aufräumen Benimm-Regeln Konsequenz in der Erziehung Fehlende Zeit – Trödeln

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AGGRESSION UND GEWALT UNTER KINDERN UND JUGENDLICHEN Vortrag Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen sind kein neues Problem. Dennoch hat die Diskussion in der Öffentlichkeit über dieses Phänomen deutlich an Schärfe zu genommen. Medienberichte über Kinder, die Gleichaltrige in Schulhöfen verprügeln, über Jugendliche, die Amok laufen oder Schlägereien zwischen Jugendgruppen verunsichern Eltern. Steigt die Aggressions- und Gewaltbereitschaft wirklich an? Im Mittelpunkt des Informations- und Diskussionsabends stehen folgende Themenbereiche: • Formen und Erklärungsmodelle von Aggression und Gewalt • Aggression und Gewalt – Männersache? • Möglichkeiten von Gewaltvorbeugung in Familie, Kindergarten, Schule und Freizeit • Gewaltfreie Konfliktlösung Ehe- und Familien­ bildung

ELTERNBILDUNG - KLEINKINDER miT BILDERBÜCHERN WACHSEN Vortrag Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Wann beginnt Lesen? Warum vorlesen? Wie kann man Kinder zum Lesen motivieren? Was macht ein gutes Bilderbuch aus? Vorlesen – aber wie? Wie finde ich mich im Dschungel der Neuerscheinungen zurecht?

Die Familie ist das Erste, was der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste, was er im Leben besitzt. Adolf Kolping


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VOM SPIELEN, SINGEN, REIMEN ZUM ERZÄHLEN, VORLESEN, LESEN Vortrag

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Märchen mobilisieren dadurch die schöpferischen, fantasievollen und mitfühlenden Kräfte unserer Kinder. Eltern können dem Kind durch die Märchen Hilfe und Beistand im Sinne einer Erziehung als Lebenshilfe geben.

Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Wann beginnt Lesen? Die körperliche und sprachliche Entwicklung im Kleinkindalter. Möglichkeiten der Förderung. Reime, Fingerspiele und Kniereiter für die Allerkleinsten. Vorstellung von geeigneten Bilderbüchern.

WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT... Nachdenken über „auffällige” Kinder und ihre Zeichensprache Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

BILDERBUCHWERKSTATT FÜR KINDERGARTENKINDER Vortrag

Auffällige Kinder stören, sind laut, gefährlich, unverschämt und peinlich. Mit alledem sprechen sie, teilen sie etwas mit. Es ist gut, sich die Mühe zu machen, ihre Zeichensprache zu verstehen. Denn wenn sie aufhören zu stören, dann wird es wirklich gefährlich.

Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Der Vortrag kann auch kombiniert werden mit einer Bilderbuch-Werkstatt für Kindergartenkinder, bei dem nach dem Betrachten, Besprechen und Lesen eines Bildesbuches das Gehörte und Gesehene kreativ umgesetzt wird.

ELTERNBILDUNG - JUGENDLICHE

Ehe- und Familien­ bildung

PUBERTÄT - KEIN GRUND ZUR PANIK SPIELEN, REIMEN, LEBEN MIT DEN ALLERKLEINSTEN Für Kinder zwischen 18-30 Monaten und deren Bezugspersonen Kurs Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Reimspiele, Kniereiten, Fingerspiele und natürlich Bewegung Zu einem einfachen Bilderbuch wird gespielt, getanzt und gebastelt.

DIE WEISHEIT DER MÄRCHEN ALS ERZIEHUNGSHILFE Durch Märchen Werte entdecken Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Märchenerzählerin, Lebens- und

Sozialberaterin, Kastelruth

Im Märchen werden uns Werte, Lebenssinn und Urvertrauen vorgelebt. >

Vortrag Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Plötzlich erkennt man die eigenen Kinder fast nicht wieder: ehemals anhängliche und zutrauliche Söhne und Töchter halten ihre Eltern auf Distanz, ziehen sich zurück, hören laute Musik. Die Freunde werden wichtiger als die Familie. Ein Prozess der Loslösung hat begonnen, die Eltern sind vor neue Herausforderungen gestellt. Im Vortrag wird auf folgende Aspekte eingegangen: Selbstständigkeit zulassen und Verantwortung abgeben, Haltungen der Eltern, die der Beziehung zu Jugendlichen hilfreich sind, Umgang mit Problemen und Konflikten, Grenzen von Eltern – Grenzen von Kindern

Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Luise Rinser


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DIE JUGEND - ZEIT DER GRENZERFAHRUNGEN UND DES AUFBRUCHS IN DIE „GROSSE” WELT

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Vortrag

IST LIEBE GEFÄHRLICH? Gedankenwerkstatt zum Thema Liebe, Beziehung und Sexualität

Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

Referent: Dr. Roland Feichter, Pädagoge, Bozen

Wann müssen Jugendliche Widerworte geben, protestieren, gegen alles sein? Wann begeben sie sich in Gefahr? Was brauchen Erwachsene, um die Pubertät ihrer Kinder zu „überleben“?

Wer liebt mich? Wer macht mich frei? Liebe zwischen Nähe und Distanz. Gelungene Beziehungen sind kein Zufall, nicht einfach Glück! Patentrezepte gibt es zwar nicht, doch ungeahnte Möglichkeiten, unversuchte Chancen...

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pubERTÄT - EINE ZWEITE CHANCE ELTERN UND JUGENDLICHE IM GESPRÄCH Kommunikation in der Familie Vortrag Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Nicht immer gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, dem Anderen mitzuteilen, was man meint. Miteinander reden schon, aber wie? Besonders in der Familie ist es wichtig, mit den anderen über Gedanken, Meinungen und Gefühle zu sprechen. Welchen „Fallen“ Eltern dabei ausweichen können und welche „Brücken“ man im gemeinsamen Gespräch bauen kann, ist Inhalt dieses Informationsabends.

Vortrag Referent:

Bozen

Die Pubertät stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Wir können versuchen, uns ein möglichst gutes Rüstzeug für diesen Ablösungsvorgang anzueignen.

SEXUALERZIEHUNG - WIE VIEL WISSEN WIR WIRKLICH? Vortrag Referent:

ALLES WAS ICH BRAUCH. VIER JAHRE SPÄTER

Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge,

Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge, Bozen

Die Sexualerziehung ist trotz vieler Bemühungen noch ein ziemlich schweres Kapitel für uns Erwachsene. Wir können uns anhand von Beispielen informieren.

Filmabend mit Diskussion Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Wie überstehen Jugendliche die Pubertät, was denken und fühlen sie, was brauchen sie und was verändert sich in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt? In einem kurzen Dokumentarfilm werden Jugendliche während und nach der Pubertät eindrucksvoll porträtiert und so ein Einblick in ihre Welt vermittelt. Der Film bildet die Grundlage für eine anschließende Diskussion mit Fachleuten.

Was macht mein Kind im internet? Web 2.0: Twittern, bloggen, Facebook - Was ist das und wie geht das? Vortrag Referent: Dr. Armin Bernhard, Bildungswissenschaftler, Schluderns Während die meisten Eltern die virtuelle Schwelle des Internets mittler-

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Ehe- und Familienbildung

weile überschritten haben, sind ihre Kinder und Jugendliche wieder einen Schritt weiter. Sie twittern und bloggen und vernetzen sich via Facebook in alle Winkel der Welt. Diese digitale Welt wird häufig mit dem Begriff Web 2.0 umschrieben und zeichnet sich dadurch aus, dass die Inhalte nicht mehr so sehr vorgegeben und konsumiert werden, sondern dass die Nutzer selbst Informationen und Angebote öffentlich machen. Die Bedenken gegenüber diesem Mediengebrauch im Allgemeinen und gegenüber speziellen Gefahren werden selten sachlich thematisiert. Dieser Informationsabend greift folgende Fragen auf: Was ist twittern, bloggen, Facebook? Welche Chancen und Gefahren gehen von diesen Möglichkeiten aus? Wie können sie sinnvoll in den Alltag integriert werden? Fördert Internetnutzung die Vereinsamung vor Ort?

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• Die Gedanken bestimmen mein Leben. • Mein Leben in der Abhängigkeit • Die Angst wirkte auf mich zerstörerisch. • Wende und Befreiung • Gespräche wirken auf mich heilend. • Gottes Glaube macht mich stark. • Ich fürchte mich nicht vor dem Tod. • Die Hoffnung gebe ich niemals auf.

ÜBER ALKOHOL REDEN Informationsabend zum Thema Alkohol Vortrag

FERNSEHEN UND FAMILIE Vortrag mit Gespräch Referent: Josef Marmsoler, Zirkuspädagoge, Lana Wie wirken Fernsehen, Computerspiele und Videos auf Kinder und Jugendliche? Wie kann die Familie das „Problem Fernsehen“ lösen?

Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Die Sorge vieler Eltern, dass ihre Kinder allzu früh beginnen, alkoholische Getränke zu konsumieren, ist verständlich. Kinder kommen heutzutage früher in die Pubertät und trinken daher manchmal auch früher regelmäßig Alkohol. Der Umgang mit Alkohol muss gelernt werden, Eltern – aber auch andere Erwachsene – können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

MEDIEN IN DER FAMILIE - RISIKO ODER REICHTUM? Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Medien werden immer wichtiger und immer vielfältiger. Wie können wir als Familien sie positiv einsetzen und wann werden sie zum Risiko?

VORBEUGUNGSARBEIT GEGEN SUCHTGIFTMISSBRAUCH Suchtvorbeugung im Alltag Vortrag Referent: Konrad Fissneider, ehemaliger Betroffener, Buchautor, Brixen Inhalt: • Drogenprobleme (oder doch Menschenprobleme) in unserer Gesellschaft

WAS MAN ÜBER DROGEN WISSEN SOLLTE Vortrag Referentin: Elisabeth Rechenmacher, Forum Prävention, Bozen Der Konsum von Cannabis und Partydrogen ist auch in Südtirol verbreitet. Aber nicht jeder Konsum führt zu süchtigem Verhalten. Sachliche und wissenschaftlich fundierte Informationen über Wirkung, Risiken und Abhängigkeitspotential gehören an den Anfang jeder Präventionsbemühung. Sie dienen als Grundlage für Gespräche mit Jugendlichen und Erwachsenen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen und Falschmeinungen. Wir bieten zwei verschiedene Informationsabende an: Cannabis, Partydrogen

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Ehe- und Familienbildung

RISIKO, GRENZERFAHRUNGEN, DROGEN, suIZID Warum Jugendliche ihr Leben aufs Spiel setzen und die Eltern sie nicht verstehen. Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

Ehe- und Familienbildung

MIT KINDERN CHRISTLICHE FESTE FEIERN

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NEU

Vortrag mit Diskussion Referentin: Christine Zwerger Oberleiter, Religionslehrerin, Bozen Bedeutung von religiösen und kirchlichen Festen: Advent, Weihnachten, Ostern

Der Vortrag beleuchtet, wo sich die Wege von Jugendlichen und älteren Generationen trennen und soll anleiten zu einer Diskussion.

KINDER BRAUCHEN BEGLEITUNG - ELTERN AUCH Religiöse Erziehung Vortrag

RELIGIÖSE ERZIEHUNG

Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Referent/innen für den Bereich religiöse Erziehung auf Anfrage im Sekretariat des Kath. Bildungswerkes

Staunen lernen, Feste – Riten – Rituale, Achtsamkeit pflegen, miteinander beten

RELIGION - ein wichtiger Baustein zur Sinnfindung im Leben?!

Religionsunterricht, Bozen

Vortrag

JUGENDLICHEN GLAUBEN HELFEN KANN MAN DAS UND SOLL MAN DAS?

Referent: Dr. Paul Hofer, Psychotherapeut und Eheberater, Bruneck

Vortrag

Lebensfördernde bzw. lebenshemmende Formen von Religion Auseinandersetzung mit der diesbezüglichen eigenen Lebensgeschichte

Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen

RELIGIÖS ERZIEHEN... ABER WIE?

MIT KINDERN GLAUBEN UND LEBEN Religiöse Erziehung und Glaubenserfahrung im Kindergarten- und Vorschulalter

Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern Wie erlebe ich den Glauben? Wie ernst ist mir damit? Wie bete ich? Wie wird in unserer Familie über Glauben gesprochen? Trenne ich zwischen Leben und Glauben oder versuche ich es ineinander gehen zu lassen? Religiöse Erziehung als Formalität oder als bewusstes Tun?

NEU

Sind Kinder und Jugendliche überhaupt interessiert? Sollten sie nicht später selber entscheiden können?

Vortrag Referentinnen: Mag. Doris Thurnher Knoll, Theologin, Bozen Mag. Barbara Rainer, Religionslehrerin, Vintl Auseinandersetzung mit religiöser Erziehung bedeutet, Auseinandersetzung mit meinem eigenen Glauben. Religiöse Erziehung – Gott in meinem Leben – Gott im Leben des Kindes – Beten mit Kindern – Feste feiern

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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

EUCHARISTIE - MIT KINDERN EIN GEHEIMNIS ENTDECKEN

WENN DER GLAUBE IN DIE PUBERTÄT KOMMT

Vortrag

Vortrag

Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen Ein Anstoß, wie man Eucharistie neu entdecken kann.

NEU

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Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das ­Sakrament der Firmung; Pubertät als Entwicklungsphase Was wir als Eltern/Paten tun können.

MIT KINDERN LEBEN, GLAUBEN, HOFFEN Vortrag oder Seminar Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien­-

berater, Bozen

Den Kindern ein Zuhause schenken, daraus erleben, erspüren lassen, dass sie von Gott geliebt sind. Glauben als eine Lebenshaltung vermitteln - ein Weg, der gegangenen werden muss, von Anfang an.

ALLES LEBEN IsT BEGEGNUNG Religiöse Erziehung im Kindesalter

Ehe- und Familien­ bildung

Vortrag Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien­-

berater, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das Sakrament der Eucharistie. Religiöse Erziehung als Sehnsucht des Menschen und eine Orientierung für das Leben und den Glauben.

ABENDE FÜR ELTERN MIT KINDERN ZUR RELIGIÖSEN ERZIEHUNG Kurzreferat, Gruppengespräch Referentin: Christine Zwerger Oberleiter, Religionslehrerin, Leifers Mit Kindern auf dem Weg des Glaubens, mit Kindern von Gott reden, Kindern von Jesus erzählen, mit Kindern unterwegs zur Kirche, mit Kindern Feste feiern, mit Kindern durch den Advent gehen

Wenn Kinder heute etwas zuwenig haben, dann ist es zuwenig Vater und zuwenig Geschwister. Herrad Schnek


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

Möge Gott Dir immer geben, was Du brauchst: Arbeit für Deine fleißigen Hände, Nahrung für Deinen hungrigen Leib, Antworten für Deinen fragenden Geist, Freude und Liebe für Dein warmes Herz und Frieden für Deine suchende Seele. Möge Gott weder Deine Gesundheit noch Deine Vorräte und Deine Arbeit verringern. Irischer Segenswunsch

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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

ALLGEMEIN

EINFACH GUT LEBEN

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NEU

Vortrag

EIN FINGERHUT VOLL LEBENSMUT

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kräuterpädagogin, Kneipp-

Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern Neuen Lebensmut schöpfen. Sinn kann nicht verordnet, sondern nur entdeckt werden. Vertrauen in das Leben bekommen.

Gesundheitstrainerin, Perdonig

„Wer mit leichtem Gepäck unterwegs ist, reist leichter!“ Unnötigen Ballast abwerfen, um den Blick für das Wesentliche frei zu bekommen, ist das Grundgerüst für ein Leben in Harmonie, Zufriedenheit und Freude.

WAS IST DER SINN IN MEINEM LEBEN? Die Liebe ist die größte Kraft, die uns zur Verfügung steht.

IM ALLTÄGLICHEN DAS WERTVOLLE FINDEN: UNSER LEBEN FEIERN...

Seminar

Vortrag

Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen

Referentin: Christine Völser, Eppan

Möglichkeiten und Grenzen Wo kann ich nicht loslassen? Wo bin ich unfrei? Was bringt mich in meine Mitte?

Ein ganzes Leben erfüllt von Glück und Feiern, kein Mensch könnte dies ertragen. Wie können wir unseren Alltag lebenswert gestalten? Wie schaffen wir es, im Kleinen Großes und im Alltag Wertvolles zu sehen? Denn genau darin liegt eines der Geheimnisse des täglichen Wohlfühlens... Der Kopf will das Neue, das Herz will immer dasselbe.

DEN KRIEG IN SICH AUSTRAGEN UND ZUM FRIEDEN FINDEN

NEU

Vortrag

MAL ERNST, MAL HEITER: DAS LEBEN GEHT WEITER

NEU

Referent: Dr. Ulrich Gutweniger, Psychologe, Meran

Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen

Der Frieden beginnt bei sich selbst. Es braucht die Auseinandersetzung mit der eigenen Aggression, die in unserer Gesellschaft nur negativ empfunden wird. Doch sie ist eine wichtige Energie für die Gesundheit!

Trotz schwieriger Lebenssituationen nicht verzweifeln. Dieser Vortrag soll Hoffnung und Zuversicht geben. Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen.

FIT IM KÖRPER, KLAR IM GEIST

Vortrag

NEU

Vortrag Referent: Dr. Ulrich Gutweniger, Psychologe, Meran Achte den Leib – fühle das Leben! Gesundsein heißt: Körper – Seele – Geist in Einklang zu bringen. Dabei geht es darum, die eigenen Bedürfnisse auf allen drei Ebenen zu erkennen und möglichst gut zu befriedigen.

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Persönlichkeitsbildung

ANGST ZU VERSAGEN?

Persönlichkeitsbildung

NEU

Vortrag Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen Ständige Neuerungen und Veränderungen prägen unsere Zeit – Unsicherheiten und Stress sind unsere häufigen Begleiter. Überall werden wir gefordert: in Beruf, Familie und Partnerschaft. Immer öfter meldet sich das Gefühl zu versagen – es nicht mehr zu schaffen.

AUFRÄUMEN ZU HAUSE - ENTRÜMPELN MACHT FREI Ordnung schaffen und Ordnung halten in allen Ecken des Eigenheims

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NEU

Seminar Referentin: Dr. Silvia Schroffenegger, PR- Beraterin, diplomierte Trainerin,

Deutschnofen

Häufig machen Sprüche vom „kreativen Chaos“ die Runde, wenn von Unordnung die Rede ist. In diesem Seminar zeigt die Referentin, dass Ordnung schaffen und halten erlernbar ist und auf alle Fälle die Lebensqualität deutlich steigert.

DIE fraGE DER ZEIT Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth

PERSONAL-COACHING/IMAGEBERATUNG

Die Zeit hat sich zu einem Luxusgut entwickelt. Viele Erkrankungen haben heute ihren Ursprung darin, dass wir mit unserem eigenen Lebensrhythmus nicht mehr im Einklang stehen. Dadurch vergessen wir, uns auf das Wesentliche zu besinnen.

Seminar

WO BIN DENN ICH?

NEU

Workshop Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen Sich selbst Zeit schenken, eigene Bedürfnisse klarer werden lassen, sich besser auf Beziehungen einlassen – für Männer und Frauen

STIMMBILDUNG MIT UNSERER SPRACHE Workshop Referent: Rudolf Chizzali, Gesang- und Musikpädagoge, Brixen Mit der Sprache so üben, dass die Stimme (Sprech- und Singstimme) klangvoller und schöner wird.

Referentin: Alexia Wojnar, diplomierte Schönheitspflegerin/Imageberaterin,

Bozen

Unsere Zeit ist geprägt von Umbrüchen und Unsicherheiten. Viele Menschen stehen vor Veränderungen in Familie, Gesellschaft und Beruf. Überall steigen die Anforderungen im Hinblick auf eine ständige Neuorientierung. Vor diesem Hintergrund wächst das Bedürfnis nach Beratung, um für sich privat oder beruflich neue Wege zu entdecken. Farbberatung Stilberatung Businessoutfit Frauen/Männer Moderne Umgangsformen

DIE schönHEIT DER PERSÖNLICHKEIT ENTFALTEN Vortrag oder Seminar Referentin: Monika Gruber Stauder, Farb- und Stilberaterin, Bozen - durch den bewussten Umgang mit Farben, optischen Signalen, Stil der Kleidung.

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Persönlichkeitsbildung

6 WOCHEN ALLEIN AUF DEM JAKOBSWEG Vortrag Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Eine Pilgerreise, hin zu mir selbst und von dort zurück auf den Marktplatz des Lebens.

VOM BAUM DER ERKENNTNIS UND VON DEN GEHEIM­ NISSEN DER SYMBOLE

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DAS GESUNDE IM PSYCHISCHEN KRANKSEIN UND DAS VERRÜCKTE DER NORMALITÄT Nachdenken über den Sinn einer strikten Trennung von Kranksein und Gesundsein, Verrücktheit und Normalität Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Der Vortrag soll erkennbar machen, dass psychisch Kranke nicht wirklich anders sind als so genannte Normale, dass die Akzeptanz des Andersseins die Welt der Normalen weniger bedroht als bereichert.

Vortrag Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana Eine Reise durch Zeiten und Räume und bis in die Tiefen der Seele

„MACHT UND MAGIE DER SYMBOLE” Lesung aus dem gleichnamigen Buch Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

TRÄUME - GESCHICHTEN ÜBER UNS SELBST

SELBSTWERT UND KOMMUNIKATION SELBSTWERT - STÄRKUNG Meinen Stärken auf der Spur Vortrag Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen Kommunikation und Wahrnehmung Rollen Werte Botschaften Unsere Haltung zum Leben

Vortrag Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen Schon immer interessierten sich Menschen für ihre Träume, auch in der Bibel. Träume sind symbolische Geschichten über uns selbst und unsere Beziehungen. Es gilt die Symbolsprache der Träume zu entschlüsseln.

WIE KANN ICH MEIN SELBSTWERTGEFÜHL STÄRKEN? Vortrag Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Lebenssituationen wertschätzen Das Gute in mir selbst sehen, es bewusst anschauen, daran auch zu glauben, kann zuweilen ungeahnte Kräfte freisetzen.

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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

EINSAMKEIT ÜBERWINDEN

„SPRICh, DAMIT ICH DICH SEHE!”

Vortrag

Begegnungsstunde mit Nikolaus Fischnaller

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

Referent: Nikolaus Fischnaller, Lüsen

Was hilft mir meine Einsamkeit entweder anzunehmen oder sie zu überwinden?

Kommunikation zwischen Blinden und Sehenden, Information über spezifische Hilfsmittel, Übungen zum Abbau von Berührungsängsten, Lesung aus den Büchern „Bilder, die tragen“ und „Unterwegs von der Quelle zum Meer“

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HUMORVOLL HALTUNG BEWAHREN Kurs

MEDIATION Konflikte anders angehen

Referentin: Sigrid Seberich, Rhythmiklehrerin, Völs Die Figuren des Weißclown und des Rotclown sind ein konfliktgeladenes Paar. Konflikte und Probleme sind die Spielwiese des Clowns. Er erforscht die Beziehungen zum Partner und zur Umwelt. Das sind die Grundlagen dieses Kurses. Zuerst wird in Improvisationen die eigene Clownfigur ins Leben gerufen. Dabei lernen wir innezuhalten und dem spielenden Kind in uns Zeit zum Spielen zu gewähren. Dann versetzen wir uns in die Rollen des Weiß- und des Rotclowns und suchen in alltäglichen Situationen nach diesen Rollenverteilungen. Losgelöst von der alltäglichen Routine begibt sich der Clown auf immer neue Lösungen einer Situation. Humor und Komik können wachsen und so manche Konfliktsituation entpuppt sich als genial-humorvolle Spielsituation. Die Realität wird relativ. So begegnen wir dem Clown oder dem Humorvollen in uns.

Seminar Referenten: Dr. Paula Maria Ladstätter, Juristin und Mediatorin, Bozen Dr. Verena Crazzolara, Volkswirtin und Mediatorin, Bozen Dr. Wolfgang Obwexer, Psychologe und Mediator, Bozen Wenn nichts mehr geht, ist Mediation ein möglicher Weg, bei Konflikten einvernehmliche und faire Lösungen zu finden. Sie wissen am besten, was Sie brauchen, um Ihren Streit zu lösen. In der Mediation gewinnen alle, denn statt Positionen stehen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Persön­ lichkeits­ bildung

MEIN CLOWN UND ICH Einsteigerkurs

KOMMUNIKATION

NEU

Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen Echtheit, Einfühlung, Transparenz, Wertschätzung (orientiert an Carl Rogers); Beobachten, Gefühle wahrnehmen, Bedürfnisse erkennen (orientiert an M. B. Rosenberg); Sinnerleben ermöglichen als Werterleben gegen Frust und Depressivität (orientiert an V. E. Frankl).

Referentin: Sigrid Seberich, Rhythmiklehrerin, Völs In speziellen Übungen begegnen wir unserem Clown. Tauchen ein in die Seifenblase seiner Welt und lassen ihn leben, frei wie unsere Fantasie. Spielend kommen wir an unsere Grenzen und merken, dass es keine sind. Clownarbeit ist ein Mittel, unsere Persönlichkeit zu stärken. Musik und Rhythmus begleiten unsere Arbeit.

Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt. Erich Fried


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„VERWANDLUNG”

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FRAUEN

Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth

Frauenherbst

Sich wandeln – und doch sich selber treu bleiben. Das ist möglich, denn der Funke, der in uns einst das Leben weckte, ist von ewiger Kraft.

Seminar

KONFLIKTE GEHÖREN ZUM LEBEN Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Wie schauen Konflikte aus, wie entstehen sie, wie können wir sie bewältigen? Wie bleiben wir trotz Konflikte handlungsfähig?

WIE KOMMT ES ZU SEXUELLEM MISSBRAUCH? Gedanken zu einem (un)heimlichen Thema Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Was sind sexuelle Missbraucher für Menschen? Was passiert in der Psyche der Kinder? Wie kann sexueller Missbrauch definiert werden? Welche Zeichen weisen auf ihn hin? Was kann man tun? Was muss man tun? Welche professionellen Hilfen gibt es?

VERGEBEN LERNEN Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Vielen Menschen fällt es schwer zu verzeihen. In 12 Schritten werden Wege zum Vergeben aufgezeigt.

Der Herbst ist eine Zeit des Reifens und Erntens und der Vorsorge für die kommenden Jahre. So auch in unserer Lebenszeit. Frauen, die die Lebensmitte überschritten haben, erfahren vielfältige Veränderungen und stehen vor neuen Herausforderungen: die Kinder sind erwachsen, die Pensionierung wird zum Thema, Wertvorstellungen wandeln sich, alte Eltern und Enkelkinder sollen betreut werden, die körperlichen und geistigen Kräfte nehmen ab. Ziel für die Teilnehmerinnen ist es, im gemeinsamen Ausblick die Weichen zu stellen und dem Leben neue Inhalte und neuen Sinn zu geben. Dafür gibt es 20 Module, die von den Seminarteilnehmerinnen frei ausgewählt und zusammengestellt werden können. Jeweils 8 Module ergeben ein Seminar. Die Module sind: Seminar-Einführung Standortbestimmung Lebensspur – Rückschau Ängste – Sorgen – Loslassen Selbstwert älterer Frauen Körper-Veränderungen Verstehen und verstanden werden Weichen stellen – Zwischenbilanz Erneuter Einstieg Abschiedlich leben Sexualität älterer Frauen Generationenkonflikt – Verständnis Ältere Frauen in der Gesellschaft Konfliktverhalten – Strategien Abgrenzen – NEIN sagen Gottesbild Leid – Trauer Kraftquelle Gebet Rituale Rückblick - Ausblick Zeitlich gibt es mehrere Möglichkeiten: 8 Abende/Vormittage/Nachmittage zu je 2 Stunden oder 4 Abende zu je 3 Stunden oder 2 ganze Tage

Persön­ lichkeits­ bildung

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Persönlichkeitsbildung

Teilnehmerinnenzahl: zwischen 12 und 15 Teilnehmerinnen. Organisation: Die Seminare werden vor Ort von Organisatorinnen angefragt. Die Abwicklung und Finanzierung erfolgt über das Kath. Bildungswerk. Informationen: Kath. Frauenbewegung, Südtirolerstraße 28, 39100 Bozen Tel. 0471 972397 oder E-Mail: info@kfb.it

Selbst-bewuSSt FRAU-sein Ziel dieses Seminars ist es, dass Frauen ihre eigene Rolle und ihre Stellung im Leben überdenken und auf dem Hintergrund des christlichen Glaubens ihr Selbstbewusstsein und damit ihr Auftreten stärken. Durch den Besuch dieses Seminars sollen die Teilnehmerinnen Gelegenheit haben: • sich mit ihrem Frausein, ihrer Geschichte und Lebenserfahrung auseinander zu setzen • sich eigener Wünsche und Vorstellungen bewusster zu werden • eigene Reaktionen kennen zu lernen und Fähigkeiten auszubauen: zuhören, sagen, was ich will, was mich stört... • sich mit dem eigenen Platz in Gesellschaft und Kirche auseinander zu setzen • sich gegenseitig Mut zu machen Teil 1 Selbst-bewusst-Sein die innere Schatztruhe öffnen was mich trägt und stärkt Feingespür für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wecken Grundlagen der Kommunikation sprechen und zuhören Quellen für Missverständnisse Gesprächsstörer

Persönlichkeitsbildung

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Beziehungen, Partnerschaft und andere Verwicklungen Auffinden neuer Möglichkeiten Annäherung und Abgrenzung Rückmeldung Kritik und Konflikte als positive Elemente nützen lernen Teil 2 Unendliche Zeit… Frauen als starke Bäume Eintauchen in Frauenräume Frühlingsgefühle und Herbstzeitlose Aufkeimen – etwas beginnt zu wachsen Frauenbilder Was Sprache und Bilder an-richten Frauenrechte Steine des Anstoßes

Macht Macht als positive Kraft Aufdecken von Machtstrukturen not-wendend Handeln wie Tamar und Judith Sprache Sprache als Machtmittel Frauengerechte Sprache Frauen zwischen Hackordnung und Busenfreundin Politisch handeln Patriarchat – Matriarchat Konkurrenz und Neid Politisch handeln am Beispiel der fünf Töchter Zelofhads

Persön­ lichkeits­ bildung

Spirituelle Spuren in Raum und Zeit Vielfältige Gottesbilder entdecken Befreiende Impulse Das Verlorene wieder finden Zugang zu Glaubensquellen Dankbar – Staunen

Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Tiefen ausloten

Zeitstruktur: aus 4-mal 8 Einheiten (á 2 Stunden = 64 Stunden) wurden insgesamt 40 Seminarstunden für Teil 1 und 2 aufgeteilt auf je 2,5 Stunden

Meine Herkunft – meine Zukunft Lebenswege im Wandel der Zeit

Block 1 - 4 Treffen zu je 2,5 Stunden – Pause von 2 - 6 Wochen 4 Treffen zu je 2,5 Stunden

Ich und mein Leib Zwischen Körpersprache und Eros

Block 2 - 4 Treffen zu je 2,5 Stunden – Pause von 2 - 6 Wochen 4 Treffen zu je 2,5 Stunden

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Persönlichkeitsbildung

oder

2 Treffen – 14 Tage Pause, 3 Treffen – 14 Tage Pause – 3 Treffen

Persönlichkeitsbildung

MUTIG DURCHS LEBEN Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen/Frauen

Ort: Pfarrei oder Dekanat

Kurs (mehrere Treffen)

Zeit: vormittags, nachmittags oder abends

Referentin: Doris Kaserer, Pädagogin, Trainerin Selbstverteidigungstechnik, Terlan

Das Seminar wird von jeweils zwei Referentinnen geleitet. Referent/innen: Unsere Kartei umfasst zwölf ausgebildete Referentinnen. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne Referentinnen in Ihrer Nähe vermitteln.

Effiziente körperliche Selbstverteidigungstechniken und verbale Abgrenzungsstrategien sowie eine positive Einstellung zu uns selbst und zum Leben helfen uns, unser Leben selbstbewusst zu gestalten. Übungen zum NEIN- Sagen, theoretische Inputs für selbstsicheres Verhalten und viele praktische Tipps für den Alltag runden den Kurs ab.

Informationen: Kath. Frauenbewegung, Südtirolerstraße 28, 39100 Bozen - Tel 0471 972397

„... DIE KRAFT MEINES LEBENS...”

Gemeinsame Veranstaltung von Kath. Frauenbewegung und Kath. Bildungswerk

MÄRCHEN FÜR FRAUEN

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Vortrag Referentin: Christine Völser, Eppan So viele gute Kräfte in uns warten darauf, entdeckt, wahrgenommen, angenommen und gelebt zu werden. Machen wir uns auf die Suche nach dem, was uns trägt, was uns beglückt und letztendlich auch innerlich stark und kraftvoll macht.

Kurs Referentin: Dr. Helene Leitgeb, Pädagogin, Brixen

„glaUBE - MEHRWERT IM LEBEN?”

Besinnliche bis unterhaltsame Einheiten mit Märchen von und für Frauen und entspannende Aktivitäten

Vortrag

FRAUEN UND STRESS Vortrag oder Seminar

Referentin: Christine Völser, Eppan Oft empfinden wir den christlichen Glauben als Verpflichtung oder Belastung. Wo aber erleben wir unseren Glauben als auffangendes Netz, als Lebenshilfe und Bereicherung? Glauben ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Wie können wir Vertrauen aufbauen, damit wir im Glauben getragen sind?

Referentin: Dipl. Psych. Heike Walden Pünsch, Psychologin, Tramin Immer unter Druck, immer am Rennen? Frausein heute: Beruf, Mutterrolle, Doppelbelastung. Was treibt uns zu Leistung und Perfektion? Wege zu etwas mehr Ruhe und Gelassenheit.

DU FÜHRST MICH HINAUS INS WEITE Was Frauen stärkt Vortrag Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Verstehen, was mit Stärke, Selbstwert und Selbstbewusstsein gemeint ist. Eigene Stärken in Erinnerung rufen.

Persön­ lichkeits­ bildung


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

KREATIV SEIN

GESTALTEN MIT SPECKSTEIN

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NEU

Kurs

ENKAUSTIK

NEU

Kurs

Referentin: Barbara Natter, Lehrerin, Bozen Der Speckstein wird mit Feilen bearbeitet, um einen Anhänger oder ein Amulett zu gestalten.

Referentin: Barbara Natter, Lehrerin, Bozen Bei diesem Kurs lernen sie die Enkaustiktechnik kennen. Mit geschmolzener Wachsfarbe werden kleine Karten und Bilder gestaltet.

WEIHNACHTSGEFÄSSE AUS TON

NEU

Kurs

GESTALTEN MIT TON

NEU

Referentin: Maria Erika Oberhofer Gruber, Ahrntal

Kurs Referentin: Barbara Natter, Lehrerin, Bozen Bei diesem Kurs lernen sie die Daumendrucktechnik kennen und fertigen Kugeln aus Ton an, aus denen wir Vasen, Klangkugeln, Gartenkugeln oder Dekorationskugeln herstellen.

GESTALTEN MIT MÄRCHENWOLLE Fee oder Engel

NEU

Kurs (2 Stunden) Referentin: Barbara Natter, Lehrerin, Bozen

KREATIVE GESCHENKSVERPACKUNGEN

NEU

Kurs Referentin: Maria Erika Oberhofer Gruber, Ahrntal

Bei diesem Kurs werden aus Märchenwolle ein Engel oder eine Fee hergestellt. Man lernt das Filzen mit Nadel und die Wickeltechnik.

... ein Geschenk ist genau soviel wert wie die Liebe, mit der es verpackt wird.

MOSAIK

NEU

Kurs Referentin: Barbara Natter, Lehrerin, Bozen Es werden Schmuck, Broschen, Anhänger oder Ohrringe mittels Mosaiktechnik gestaltet.

WÄSCHEGESCHENKE GESTALTEN ... eine nicht alltägliche Geschenkidee

NEU

Kurs Referentin: Maria Erika Oberhofer Gruber, Ahrntal Handtücher hat man nie genug und mit ein paar „Kniffen“ lassen sich daraus originelle und attraktive Geschenke zaubern.

Persön­ lichkeits­ bildung


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Persönlichkeitsbildung

BLUMENSCHMUCK, DER NICHT VERWELKT

Persönlichkeitsbildung

Kurs

GARTEN OHNE GIFTE Zier-, Haus- bzw. Nutzgarten

Referentin: Ingeborg Unterthiner, Bozen

Vortrag

Blumen jeder Jahreszeit können wir aus Krepppapier selbst anfertigen. Eine Freude für unser Haus, ein Geschenk für liebe Freunde. Einmal erlernt können wir in kürzester Zeit wunderschöne Sträuße, Kränze, Gestecke anfertigen. Geschenke an uns selbst und andere, in welche wir unsere Liebe, Zeit und Kreativität stecken ohne großen materiellen Aufwand. Ein Angebot, das von Menschen aller Altersstufen, auch Senioren genutzt werden kann.

Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt

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Bodenpflege, Pflanzenauswahl, Bekämpfung der Parasiten ohne Chemie

KUNST, KULTUR, KULINARISCHES WENN STEINE SPRECHEN Die Botschaft unserer Kirchen

BALKONPFLANZEN Kübelpflanzen - Orchideen Vortrag Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt Pflege, Erhaltung und Bekämpfung der Parasiten

Vortrag mit Bildern Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Kurzer Einblick in die wichtigsten Stile der Kirchenbaukunst (Romanik, Gotik, Barock, heute), ihre Aussage für uns Menschen von heute

BLUMEN- UND PFLANZENPFLEGE IN HAUS UND GARTEN

KUNSTGESCHICHTE DER DIÖZESE BOZEN-BRIXEN unter Berücksichtigung der Dekanate

Einzelvorträge

Diavorträge

Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt Themen: • Rosen • Kräutergarten • Balkonblumen • Camelien, Rhododendren • Blühendes für den Hausgarten • Bäuerliche Gärten • Der Hausgarten ohne Gifte • Gartennützlinge und Gartenschädlinge

Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Brixen

KARDINAL CUSANUS IN SÜDTIROL Bilder zum Aufenthalt des Brixner Bischofs, Gelehrten und Philosophen Diavortrag Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Brixen

Kardinal Nikolaus von Kues war von 1450 bis 1464 Bischof von Brixen. Bekannt geworden ist sein Streit mit den adeligen Nonnen von Sonnen-

Persön­ lichkeits­ bildung


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Persönlichkeitsbildung

burg, doch ungleich wichtiger ist seine Tätigkeit als Prediger, Schriftsteller und Reformator. In seinem kurzen Wirken für die Diözese Brixen hat er Kirchen geweiht: Aufhofen, Vigo di Fassa, Neustift, Stubai und andere mehr. Eine Reihe von besten Kunstwerken des hochgotischen Stiles sind Zeugnisse aus seiner Zeit. Der Kardinal war auch ein Förderer der Künste (Meister Leonhard, Flügelaltar von Sarns, der junge Michael Pacher).

Persönlichkeitsbildung

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MARIA - EINE SÜDTIROLERIN? Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Eine bildliche Wanderung durch unser schönes Land mit Kirchen, die besonders in Verbindung mit Maria stehen: so in Wallfahrtskirchen; in Pfarrkirchen, die Maria als Patronin haben; in Kirchen, wo besonders schöne kunstvolle Marienaltäre stehen. Verbunden mit schönen Marienliedern wird diese Wanderung zu einer ansprechenden Marienwallfahrt.

DER FELSENHÜGEL SÄBEN Vortrag Referent: Johann Schrott, Lehrer i. R., Latzfons Einiges aus der reichhaltigen Geschichte des Säbener Berghügels von den Anfängen bis herauf in unsere Zeit

„OLLERHAND IN TAL UND LAND” Diavortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier „Ollerhand in Tal und Land“ mit passenden Mundartgeschichten

SPUREN DES MATRIARCHATES IN SÜDTIROL? Kunsthistorische Spurensuche mit Bildern von Frauen in der Kunst Südtirols von der Romanik bis heute Diavortrag

SÜDTIROL - WO WASSER, DA LEBEN

Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Diavortrag

Brixen

Persön­ lichkeits­ bildung

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Ausgehend von rätischen Kulten (Nonsberg) über Darstellungen rätselhafter Frauengestalten (Tramin, Meransen und Drei-Jungfrauen-Kult) wird die Frage gestellt, ob sich matriarchale Strukturen in religiöser Kunst, Bräuchen, Überlieferungen und Sagen erhalten haben (Lied von Fanes). Der Dia-Vortrag zeigt eine Fülle von kunsthistorischen Darstellungen aller Stile von Hl. Frauen, Hexen und weiblichen Gestalten.

Wir nennen ein mit Wasser versorgtes Land unsere Heimat, wo es grünt und blüht von der Talsohle bis zum Berggipfel. Wir werfen einen Blick in unsere Obstkulturen, besonders aber in das Blumenparadies unserer Bergwelt.

EIN TRAUM DIESES SÜDTIROL

NEU

Diavortrag Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes. Paul de la Garde

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Träume können sehr schön sein, besonders wenn es in Südtirol um Natur, Kultur, Glaube und Heimat geht.


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

KOMM MIT MIR in DIE ZAUBERWELT DER BERGE

SÜDTIROL - KENNST DU ES SO?

Diavortrag

Dia-Vorträge

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Toll - am Berggipfel den Ausblick in unsere Heimat zu schauen. Toll - am Morgen bzw. am Abend die Stimmung unserer Bergwelt zu genießen. Dies ist etwas für wahre Genießer!

Themen: • Unser Heimatlied „Wohl ist die Welt so groß und weit“ in schönen Bildern • Etschtal – Herzstück von Südtirol • Natur erleben – von ihr lernen • Wandern mit offenen Augen, wenn es in Südtirols Bergen und Almen blüht • „I kimm von di Berg“ - die gigantische Welt der Berge in Bild, Wort und Musik • Zauberhaftes Südtirol • Eisacktal – von der Talsohle zum Berggipfel

SCHAU HIN, WO SÜDTIROL AM SCHÖNSTEN IST Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

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Wer in Südtirol oft unterwegs ist oder dort Urlaub macht, erlebt eine prächtige Welt in vieler Hinsicht.

DAS LEBEN EINER BÄUERIN

NEU

KREUZ UND QUER DURCH SÜDTIROL

Vortrag

Diavortrag

Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier

Referent: Hermann Dorigatti, Hobbyfotograf, Terlan

Lichtbilder mit Gedichten über die Bäuerin und das bäuerliche Leben - Kulturelles - Lustiges - Tragisches

In verschiedenen Farblichtbildern hat der Referent die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten unserer Heimat festgehalten. Der Vortrag ist zum Teil mit Musik umrahmt und erhält dadurch auch eine besinnliche Note.

SÜDTIROL IN DEN VIER JAHRESZEITEN

LANDSCHAFTLICH SCHÖNES EISACKTAL

Diavortrag

Diavortrag

Referent: Hermann Dorigatti, Hobbyfotograf, Terlan

Referent: Johann Schrott, Lehrer i. R., Latzfons

In verschiedenen Farblichtbildern hat der Referent den Naturzauber während der vier Jahreszeiten und dessen Farbenpracht festgehalten. Der Vortrag ist mit Musik untermalt – darunter auch mit dem Heimatlied „Wohl ist die Welt so groß und weit“.

Landschaftliche Eindrücke verbunden mit geschichtlichen Hintergrund­ informationen im Eisacktaler Raum

Persön­ lichkeits­ bildung


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Persönlichkeitsbildung

LADINIEN: LAND UND LEUTE Diavortrag Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., St. Lorenzen Rings um den Sellastock, in der einzigartigen Bergwelt der Dolomiten, hat sich bis auf den heutigen Tag die kleine Volksgruppe der Ladiner in ihrer Eigenart, Sprache und Kultur behauptet. Wie steht es um die Einheit und wie sehen die Zukunftsperspektiven der Ladiner aus?

DIE DEUTSCHEN SPRACHINSELN IN ITALIEN UND SLOWENIEN Dia-Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen Die Folgen des Nationalismus sind die Hauptursache, die zu deren langsamen Sterben führten – bis auf einige, wie die des Fersentales und von Lusern.

Persönlichkeitsbildung

EINE REISE DURCH ITALIEN, DEUTSCHLAND ODER SKANDINAVIEN

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NEU

Diavortrag Referent:

Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

Geschichte, besondere Sehenswürdigkeiten, Landschaft

LESUNG „I les meine Gschichtn” Vortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Erlebte und gesammelte Episoden

SCHATTENZEIT Literarische Texte für Erwachsene

UNSERE NACHBARN: SLOWENIEN UND SCHWEIZ Geschichtliche Entwicklung Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

SÜDFRANKREICH - DIE PROVENCE UND DIE PAPSTSTADT AVIGNON Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana Die Glücksmaschine, Selbstbespitzelung, Die Wende, Vanillekipferln, Die Befreiung... Diese Texte wurden in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Weitere Themenangebote: • Ein Tröpferl Wiener Blut (eine heitere Lesung) Aus Werken von Grillparzer, Nestroy, Raimund, Weigel u. a. erfährt der Zuhörer etwas über die Wiener Lebensart, über das Cafe, der Heurigen, die Musik und über das Verhältnis des Wieners zur Liebe und zum Tod. • Briefe aus Wien Die erstaunlichen Briefe der Lady Montagu, die sie 1716/17 als Gattin des englischen Botschafters schrieb, vermitteln ein interessantes Bild der Stadt Wien und ein amüsantes Sittengemälde aus der Zeit Karls VI., dem Vater von Kaiserin Maria Theresia • Die nie geschriebenen Briefe der Emma K, 75 Lesung aus dem heiteren, aber dennoch berührenden Buch von Christine Nöstlinger >

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Persönlichkeitsbildung

• Bratäpfel und Läusepulver Entzückende Geschichten aus der Kindheit von Hans Ludescher • ...denn Österreich war ein ordentliches Land Ein k. und k. Bilderbogen von Carpinteri, Faraguna & Bordon Die verschmitzten, humoristischen Geschichten spielen im adriatischen Raum um Triest.

Persönlichkeitsbildung

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WEIN UND LITERATUR Mit Schauspielerin Gabi Mitternöckler Referentinnen: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran Gabi Mitternöckler, Schauspielerin Lesung von Texten zum Thema Wein und Präsentation sowie Verkostung von Weinen- ein informatives und humorvolles, spritziges Programm

EINE KISTE VOLL GESCHICHTEN Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Märchen und Legendenerzählerin,

Kastelruth

Frei erzählte Märchen haben eine heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Im humorvollen gemeinsamen Erleben werden auf angenehme Weise Gedächtnis und Fantasie gefördert. Das führt zu einer entspannten Körperhaltung und seelischer Stabilisierung. Geschichten wie: „Der Junge, der sich beim Tod Brot lieh“ lassen mutiger werden und nehmen dem Tod den Schrecken. Volksmärchen enthalten tiefe Lebensweisheiten, die uns in den täglichen Herausforderungen des Lebens sehr hilfreich sein können.

GESELLSCHAFTSPOLITISCHE BILDUNG AUSLÄNDER UNTER UNS Was wir voneinander lernen können. Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

ES WAR EINMAL EINE HYÄNE: AB-ART-GEDICHTE

„WERTE, WÜRDE, WANDEL - WOHIN GEHT DIE REISE?”

Lesung

Vortrag

Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

Referent:

Gedichte und kurze Geschichten zum Schmunzeln von W. Holzner

Was trägt heute die Gesellschaft? Welchen Wandel der Werte gibt es? Wohin führt er uns? Der einzelne Mensch stellt sich in die Mitte, aber was tut die Gesellschaft? Für welche Werte sind wir heute bereit uns ein zu setzen? Was können wir konkret tun, um zu frieden mit uns selbst zu leben und mit den anderen? Kann ich als einzelner Mensch noch etwas verändern?

QUER DURcH EUROPA Mit Weinen von Winzerinnen Seminar Referentin: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran Wissenswertes zu den Weinregionen aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweiz und Südtirol sowie Informationen zu den Winzerinnen und praktische Verkostung

NEU

Giorgio Nesler, Jugenddienst Bozen

Persön­ lichkeits­ bildung


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

DIE MACHT DER MEDIEN

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AUSKOMMEN MIT DEM EINKOMMEN - SO SCHONE ICH MEINEN GELDBEUTEL

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Josef Prantl, Lehrer, Algund Wie beeinflussen Medien unser Denken und Tun? Die Gewalt der Werbung. Die Allgegenwart des Fernsehens und das Leben als großes „Spektakel“. Gibt es Wahrheit? Wirklichkeitsverfälschung durch die modernen Medien.

Referentinnen: Franziska Grünfelder Röck, Referentin für Verbraucher

SELBSTBEWUSSTSEIN UND KONSUMVERHALTEN Vortrag Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms

schutz, Gossensaß

Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin,

Tscherms

Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende,

Villanders

Wenn das Geld schneller fertig ist als der Monat, dann könnte es sein, dass man besser einteilen muss. Ein Haushaltsbuch kann dabei hilfreich sein oder auch ein paar Tipps, wie man anfallende Spesen, Schulden oder unvorhergesehene Ausgaben besser in den Griff bekommt.

Bin ich in meinem Verhalten frei von gesellschaftlichen Zwängen? Werden wir zunehmend Marionetten der Wirtschaft?

„BILLIG EINKAUFEN IST ZU TEUER” „WENN NUR NOCH ZÄHLT, DER ZAHLT - KONSUM ALS ERSATZRELIGION”

Vortrag NEU

Vortrag Referent:

Giorgio Nesler, Leiter des Jugenddienstes Bozen, Bozen

Unsere Großeltern erlebten noch Zeiten der Not. Überleben war die Devise. Heute, wo es uns allen wirtschaftlich „gut geht“, wo die Grundbedürfnisse gesichert sind, fühlt man sich manchmal trotzdem unzufrieden, warum? Was fehlt uns heute, um glücklich zu sein? Warum scheinen oft Beziehungen gefährdet zu sein?

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Die „Geiz-ist-geil“- Mentalität ist derzeit in! Wo und wie profitiere ich beim täglichen Einkauf? Persön­ lichkeits­ bildung

AUGEN AUF BEIM KAUF Neuigkeiten und Tipps aus der Verbraucherzentrale Vortrag Referentin: Annemarie Fuchs Weissteiner, Ausbildung in Verbraucher/in-

Im Jenseits werden wir zur Rechenschaft gezogen für jedes erlaubte Vergnügen, das wir uns hier nicht gegönnt haben. Talmud

nenschutz, Vintl

Werbung, Einkaufsfallen im Supermarkt, Etiketten lesen, Verbraucherzentrale vorstellen, Gütesiegel Stiftung Warentest Wo erhalten Konsumentinnen und Konsumenten Informationen?


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

DIE SACHWALTERSCHAFT Vortrag

MEINE MISSIONSERFAHRUNGEN IN BRASILIEN Option für die Armen

Referent: Dr. Georg Wielander, Rechtsanwalt, Meran

Dia-Vortrag

Zielsetzungen, Regelung, Aufgaben des Sachwalters, Verfahren zur Bestellung

Referent: Mag. Josef Wieser, Dekan, Taufers

PATIENTENVERFÜGUNG ALS INSTRUMENT DER GESUNDHEITLICHEN VORSORGEPLANUNG Ein Konzept zur Stärkung der Patientenautonomie am Lebensende

NEU

Vortrag Referent:

Primar Dr. Herbert Heidegger, Lana

Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein Kernelement der Menschenwürde. Es ist weiterhin anerkannt, dass das Selbstbestimmungsrecht nicht erlischt, wenn die betroffenen Menschen durch eine schwere Schädigung des Gehirns die Fähigkeit verloren haben, Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Das heißt, auch bei fehlender Einwilligungsfähigkeit sind Lebenseinstellungen, Behandlungswünsche des Patienten zu berücksichtigen. Patientenverfügungen bieten den betroffenen Menschen die Möglichkeit im Voraus festzulegen in welchem Umfang sie in bestimmten Krankheitssituationen behandelt werden möchten.

Als Missionar war ich in verschiedenen Pfarreien Brasiliens tätig und habe dort die religiöse, soziale und politische Situation kennen gelernt. Meine Erfahrungen rufen zur Solidarität mit den Armen auf und laden zu einem Miteinanderteilen ein. Nur wer die Botschaft Jesu in diesem Sinne ernst nimmt, kann das Evangelium auch den Menschen, die im Elend leben, glaubhaft verkünden.

JESUITEN- FLÜCHTLINGSHILFE IN AFGHANISTAN: EINE NICHT MEHR WEGZUDENKENDE AUFBAUHILFE

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Margret Bergmann, Autorin, Bozen Persönliche Erfahrungen beim Besuch der Jesuiten-Hilfsorganisation in Afghanistan im Mai 2010 sowie Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten werden zum Inhalt des Vortrages.

GESELLSCHAFTSPOLITIK UND CHRISTLICHE VERANTWORTUNG

Persön­ lichkeits­ bildung

NEU

Vortrag

DIE WELT HINTER DEM KLEIDERSTÄNDER

Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen

Vortrag

Wir wollen den Versuch wagen, ein kritisches Zeitbewusstsein zu wecken und es zu ergänzen mit einer Sichtweise, die sich aus grundlegenden christlichen Auffassungen begründet.

Referent/innen: Unsere Kartei umfasst 13 ausgebildete Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Referenten/in in Ihrer Nähe vermitteln. Der Vortrag bzw. die Gesprächsrunde möchte: • bewusst machen, was wir am Körper tragen – aus welchem Material die Stoffe sind, • informieren, wo und wie Kleidung hergestellt wird, • klären, was „saubere Kleidung“ heißt, • konkrete Vorschläge und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

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Wie beim Reiten: Nicht auf das Hindernis, sondern darüber schauen. Hugo von Hofmannsthal


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Persönlichkeitsbildung

Seniorenbildung

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UMWELT WOHNEN WIR UNS KRANK? Wohngifte, Elektrosmog, Chemikalien Vortrag Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol

UMWELTSCHUTZ IM haUSHALT Vortrag Referentin: Christa Pichler Pöllmann, Kauffrau, Brixen Wie kann man möglichst umweltverträglich waschen und saubermachen? Die Vermeidung von chemischen Produkten in Haus und Garten. Alte Hausmittel. Tipps und Tricks zur Schonung von Luft und Wasser. Denken beim Einkaufen - was ich an Müll nicht kaufe, brauche ich nachher nicht zu entsorgen.

DER GESUNDE SCHLAFPLATZ Vortrag Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol Baubiologie, Elektrosmog, Materialien

NATÜRLICH BAUEN - GESUND WOHNEN Vortrag Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol Bauphysik, Baubiologie, Materialien

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka

Senioren­ bildung


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Seniorenbildung

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Seniorenbildung

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5 GOLDENE TIPPS FÜR MENSCHEN ÜBER 60 Vortrag und Gespräch speziell für Senioren

SelbA - SELBSTSTÄNDIG IM ALTER

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Senioren–Trainingsprogramm

Was uns und denen, die mit uns zu tun haben, Freude macht.

SelbA ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für Senioren, das aus den folgenden drei Bausteinen besteht: • Gedächtnistraining (Konzentration, Aufmerksamkeit...) • Psychomotorisches Training (Üben der geistigen, körperlichen Beweglichkeit) • Kompetenztraining (Hilfe zur Bewältigung des veränderten Alltags im Alter) Diese drei Bausteine sind nicht voneinander zu trennen. Schlussfolgerung: Eine Kombination aus Gedächtnis- und Bewegungstraining wirkt dem Hirnalterungsprozess entgegen, verbessert die Gedächtnisleistungen, fördert die Selbstständigkeit und verbessert bzw. verzögert leichte dementielle Symptome. Das Gedächtnistraining nutzt und fördert die noch vorhandenen oder bereits leicht gestörten Hirnfunktionen und das Bewegungstraining unterstützt diese durch eine Verbesserung der Hirnwechsellage. Ziele: Länger selbstständig sein Wirkt Verunsicherungen entgegen: hilft den älteren Menschen, wieder sich selbst zu vertrauen und mit den Alltagsproblemen besser klarzukommen. Zielgruppe: Menschen ab 60 und jünger Ablauf: insgesamt drei Blöcke a 10 Einheiten wöchentliches oder 14-tägiges Treffen Kursleiter/innen: Die Ausbildung zum/zur SelbA- Trainer/in haben mehrere Referent/innen absolviert. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Kursleiter/in in Ihrer Nähe vermitteln.

„NUN BIN ICH ÜBER 60” „wenn’s halbwegs klappt, kann ich mich noch auf viele Jahre freuen!” Vortrag und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Zielgruppe: Frauen und Männer um und über 60 Gemeinsam möchten wir uns über folgende Themen unterhalten: • Was geht im Menschen vor, wenn er älter wird? Veränderungen im leiblichen, im seelischen und im sozialen Bereich und was diese bewirken. • Auch Älterwerden hat seinen Sinn - aber welchen? • Von den Chancen, die ich für diese Zeit einlösen und von den Grenzen, die ich hinnehmen muss, damit die Zeit, die vor mir steht, auch glücken kann.

DER SINN DES ÄLTERSWERDENS Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth Was wüsste man vom Leben, solange man nicht erlebt, was „altern“ meint? „Altern“ heißt gehen und vergehen; heißt sich wandeln, ohne seinen Personenkern zu verlieren.

ERZÄHL - KAFFEE Erzählnachmittag Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn „Erzähl mir was aus deinem Leben!“ Biografiearbeit

NEU

Senioren­ bildung


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Seniorenbildung

Seniorenbildung

LEBEN MIT ZUVERSICHT UND FREUDE AUCH IN REIFEREN JAHREN

EIN TAG FÜR MICH Themen, die Seniorinnen und Senioren ansprechen

Vortrag

Einzelvorträge

Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers

Referentin: Irma Federspieler Behrens, Lehrerin i.R., Brixen

Wie stehe ich zu meinem Leben? Welche Erwartungen habe ich an das Leben? Was dürfen Mitmenschen von mir erwarten?

Themen: • Bewältigung und Bereicherung des Alltags • Humor, Würze des Lebens auch im Alter • „Freude, edler Götterfunken“ • Gott ist mit den Fröhlichen! • Sicherheit, Geschicklichkeit, Vorsicht • Leitern sind oft beschwerlich, aber führen nach oben • Freude haben, kann man ein bisschen auch lernen • Auch die Dämmerung ist farbenfroh • Mutig sein – Mut machen • Empfindsam – nicht empfindlich! • Eine Tür geht zu – eine andere auf • Talente entdecken, auch im Alter

BEWUSST LEBEN, BEWUSST ERLEBEN SCHAFFT INNERE HARMONIE Vortrag Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn Bewusst leben heißt: Werte erkennen, aber auch ganz bewusst auf das Erlebte und Geglückte im Leben schauen. Auch in den kleinen Dingen das Wunder und die Freude sehen.

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„JEDES HERZ BRAUCHT EIN ZUHAUSE” DIE DRITTE LEBENSPHASE: SINN UND GEWINN

Vortrag

Vortrag

Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

Mit Texten und Bildern führe ich sie durch die Zeiten des Jahres, die zugleich Zeiten des Lebens und Zeiten der Seele sind.

Positive Seiten unseres Lebens aufspüren und sie im Vergleich zu den altersbedingten Verlusten aufwiegen. Auch in schwierigen Lebenssituationen Sinn suchen und finden. Lebenswissen, Können und Erfahrung weitergeben.

EIN KOFFER VOLLER FREUDEN Vortrag

UNTERWEGS IN DER DRITTEN LEBENSPHASE

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

HOFFNUNGVOLL IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN

Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig das gemeinsame Unterwegssein ist: Wir geben und dürfen viel empfangen.

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

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Seniorenbildung

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ÄLTERWERDEN - EIN ABENTEUER Gesundheit für Körper, Geist und Seele

POSITIV DAS ALTER SEHEN UND GEMEINSAM EIN STÜCK DES WEGES GEHEN!

Vortrag mit Gespräch

Vortrag

Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Es gilt nun alle Kräfte zur Bewältigung des kommenden Lebensabschnittes zu aktivieren. Daher ist es wichtig, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Die Gemeinschaft schätzen und pflegen, einander mit Vertrauen begegnen, sich auch über kleine Dinge freuen und sich von den Unannehmlichkeiten des Lebens nicht unterkriegen lassen.

WAS UNSER LEBEN REICHER MACHT!

AN WAS SICH EIN PENSIONIST SO ALLES ERINNERT!

Vortrag

Diavortrag

Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R. , Brixen Wir müssen miteinander reden! Es gibt so viel Schönes, was wir ältere Menschen, den Generationen bieten können. Das Gespräch zwischen den Generationen ist ein Geschenk für alle.

DAS ALTER ANNEHMEN ALS GESCHENK Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Das „Alt-Werden“ positiv annehmen, besonders auch das Gute und Schöne im Alter mehr beachten und schätzen und mit anderen die erlebten Erfahrungen austauschen.

ZUSAMMENKOMMEN, GEMEINSAM PLAUDERN UND SINGEN, AUCH WENN WIR NICHT MEHR WEIT SPRINGEN! Spielen - Gedächtnistraining - Singen - Erzählen - und Fröhlichsein Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

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Referent: Rudolf Grießer, Dekan i.R., Kastelruth Anhand von Bildern und Musik entwerfe ich ein Lebensbild von mir – besonders zwei Seiten: mein Beruf und mein priesterliches Wirken in den verschiedenen Pfarreien und meine Freizeit unterwegs in der Bergwelt Europas.

KRAFT, MUT UND SELBSTVERTRAUEN Woher bekomme ich das? Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Die Individualität als Geschenk annehmen. Ich bin ein-malig auf dieser Welt.

VERÄNDERUNGEN IM ALTER Vortrag, Fragen, Austausch Referentin: Dr. Barbara Belletti, Psychologin, Brixen Inhalt dieses Themenbereiches sind die körperlichen und psychischen Veränderungen im Alter. Altern soll als unterschiedlich verlaufender Prozess dargestellt werden, der sowohl negative Veränderungen als auch Stabilität und Wachstum umfasst. Es soll deutlich werden, dass Altern durch eigenes Verhalten sowohl positiv als auch negativ beeinflusst werden kann und nicht „schicksalhaft“ verläuft.

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BALSAM FÜR LEIB UND SEELE

ICH ALS SCHWIEGERMUTTER - GROSSMUTTER

Vortrag

Vortrag

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Referentin: Rosmarie Mumelter, Bozen

Die ganzheitliche Harmonie ist wohltuend in unserer stressigen Zeit.

Was wird von mir als Schwiegermutter bzw. Großmutter verlangt, und wo soll ich „ja“ sagen und wo „nein“? Wie weit möchte ich Zeit dafür hergeben? Ziel: Die Rolle als Schwieger- bzw. Großmutter für mich klären.

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SONNE UND REGEN - BEIDE MACHEN DAS KLIMA AUS Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Auch im täglichen Leben wechseln Freud und Leid.

DIE DRITTE LEBENSPHASE ALS GESCHENK SEHEN UND SIE GENIESSEN Einzelvorträge oder Seminar

SENIOREN: GESTERN, HEUTE, MORGEN Vortrag Referent: Otto von Dellemann, Zentralsekretär KOLPING Südtirol, Bozen Verschiedene Beispiele und Vergleiche sowie Vorschläge

WER AKTIV IST - LEBT LÄNGER Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Wer sich bis hohe Alter nützlich machen kann, erlebt selbst viel Freude, die ihn jung erhält.

FÜREINANDER ZEIT HABEN Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Ein kostbares Geschenk in unserer hektischen Zeit ist mitmenschliche Hilfe.

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Wissen, Können und Lebenserfahrung weitergeben. Das Leben so lange als möglich selbst gestalten und sich vorbeugend auf Veränderungen einstellen. Das Leben aufarbeiten und auf die eigenen Wurzeln zurückblicken. Themen: • Lebensgeschichten schreiben • Stammbaum erstellen und Familienchronik anlegen • Menschenkenntnis im Alltag: Sich selbst und andere besser verstehen lernen • Wie sage ich meine Meinung? Kommunikation, Auftreten, „der Ton macht die Musik“ • Spiele für Jung und Alt: Die Bedeutung des Spiels und Anspielen von einigen humorvollen Spielen • Umweltschutz im Haushalt: Was kann ich als einfache Hausfrau beitragen? Umgang mit Wasser, Energie, Müll, Wiederverwertung usw. • Ordnung halten im Papierkram: Was? Wie? Wo? aufbewahren • Älter werden und sich gesund erhalten • Gelassenheit und Humor pflegen • Kontakte pflegen • Gücklichsein - kann man lernen • Lebensgeschichten erzählen und aufschreiben • Öffentlichen Hilfen für Senioren

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FIT BIS INS HOHE ALTER

MIT FREU(N)DEN ÄLTERWERDEN

Vortrag

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Mit Spaß, Musik und guter Laune gemeinsam einen netten Nachmittag mit Gleichgesinnten erleben.

Ein Vortrag über Themen, die Menschen im Alter betreffen und ihnen in ihrem Auftrag helfen können.

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LEBENSFREUDE ALTERT NICHT DIE KLEINEN FREUDEN IM ALTER

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Einzelvorträge

In manchen Zeiten unseres Lebens brauchen wir einen Aufwind, damit das Leben uns Freude, Zufriedenheit und Glück bereitet. Tipps und Tricks gibt es dazu an einem netten gemeinsamen Nachmittag.

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Einsamkeit, Isolation, Sorgen um die Kinder und Enkelkinder und die Beschwerlichkeiten des Alters belasten Menschen oft sehr. Dagegen möchten diese Veranstaltungen ganz bewusst jene kleinen, alltäglichen Ereignisse ansprechen und verstärken, die gelingen, die wertvoll sind. Es geht darum, die vielen kleinen Freuden wahrzunehmen. Themen: • Tanzend, singend und lachend durchs Leben • Danken und zuhören können • Nur miteinander bewältigen wir das Leben

WEGE ZU FREUDE UND HUMOR Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Die Verluste des Älterwerdens wollen die Freude verdrängen. Humor hat, wer trotzdem imstande ist, zu lächeln. Gutes zu tun und die Perspektive des Glaubens können dabei helfen.

NIMM DIR ZEIT... Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Das einzige Mittel Zeit zu haben, ist: sich Zeit zu nehmen.

ICH BIN WICHTIG

QUELLEN DER ANGST - QUELLEN DER FREUDE Vortrag Senioren­ bildung

Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Die Verluste des Älterwerdens erzeugen auch Ängste, Angst vor dem Sterben. Quellen der Freude: die gute Tat, ein guter Witz, eine lustige Geschichte

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Auch im Alter bin ich für unsere Gesellschaft noch äußerst wichtig. Ich kann meinen Familienangehörigen sowie meinen Mitmenschen noch vieles geben. Auch mit einem guten Wort kann man Berge versetzen.

Den Enthusiasmus aufzugeben runzelt die Seele. Albert Schweitzer


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OPTIMISTEN LEBEN LÄNGER

DER ALTE MENSCH IM STRASSENVERKEHR + ABO

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

Referenten: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen Dr. Max Dorfer, Verkehrspsychologe, Bozen

Das Älterwerden bringt Verluste und dies begünstigt den Pessimismus. Der Vortrag soll Wege aufzeigen, wie in den älteren Tagen der Optimismus gepflegt werden könnte.

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Wie schütze ich mich auf der Straße, damit ich nicht in Unfälle verwickelt werde?

SENIORENALLTAG IN SÜDTIROL FREUD UND LEID, BEIDES HAT SINN

Vortrag

Vortrag

Referent: Otto von Dellemann, Zentralsekretär KOLPING Südtirol, Bozen

Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen

Wohnen im Alter Gestaltung des Alltags Vergleiche

Leben geschieht im Wechsel von Hoch und Tief. Leben dynamisch sehen, nicht statisch. Beispiele von sinnvollem Leid und sinnvoller Freude im Leben und in der Bibel.

ALLEINE ZU HAUSe Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz

EIN STREIFZUG DURCH DIE MUSIKWELT Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen ...und weil „Singen insre Freid isch“, möchten wir an diesem Nachmittag singen, fröhlich sein und Musik mit Bewegung erleben.

Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen Themen: • Wie schütze ich mich vor „unbekannten“ Besuchern? • Was kann ich tun gegen Vereinsamung?

„ICH KANN NICHT MEHR” Der Schritt ins Altersheim/Pflegeheim BLUMENPRACHT - FARBENPRACHT Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Was bedeuten sie uns? Dankbarkeit und Blumen sprechen zu uns und wir lassen sie zu uns sprechen.

Vortrag Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Selbsthilfegruppenleiterin für

Pflegende Angehörige, Mals

Jeder, der einen alten, kranken oder pflegebedürftigen Angehörigen zu betreuen hat, möchte dies so gut als möglich tun. Was aber, wenn ich nicht mehr kann? Was bedeutet für mich Älterwerden? Meine Grenzen erkennen. Abschied nehmen vom Eigentum. Die Trauer

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SEIN TESTAMENT MACHEN Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Was ist ein Testament? Vorteile eines Testamentes. Bedingungen zum Verfassen eines Testamentes. Arten von Testamenten. Wer kann was vererben? Wer sind Pflichterben? Gesetzliche und testamentarische Erbfolge. Rechte und Pflichten bei Erbschafts-Annahme. Verzicht auf das Erbe. Erbunwürdigkeit. Vermächtnis.

WIE UND WANN MACHE ICH MEIN TESTAMENT Referent: Dr. Thomas Wörndle, Rechtsanwalt, Bozen

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ANGSTMACHENENDE - HOFFNUNGSSTIFTENDE STELLEN IN DER HL. SCHRIFT Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Nach der Darstellung einiger Angst machender Stellen in der Hl. Schrift sollen drei besonders Hoffnung stiftende Stellen besprochen werden.

FROHE BOTSCHAFT X 4 Vortrag Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Worte aus der Heiligen Schrift, die Mut machen und Vertrauen wecken.

VERTIEFUNG IM GLAUBEN PENSIONISTEN/SENIOREN LESEN DIE BIBEL Bibelrunde Möglichkeit am Vormittag oder Nachmittag nach Vereinbarung (evtl. alle 14 Tage oder einmal im Monat) Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana In Bibelrunden soll den Teilnehmern die Angst vor dem Umgang mit der Hl. Schrift genommen und Zugänge zum Wort Gottes eröffnet werden. Ausgehend von dem, was die Senioren früher in der Schule gelernt haben, sollen sie mit Hilfe von dargebotenem Hintergrundwissen verstehen lernen, was Gott uns heute mit den Bibeltexten sagen möchte. Die Bibel ist ein Lebensbuch mit vielen Lebensweisheiten und guten Botschaften zum Älterwerden. Sie will uns helfen, unser Leben besser zu verstehen und glücklicher zu leben.

DER ALTE MENSCH IN DER LEBENSWELT DER BIBEL Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Wie erfährt der Mensch grundsätzlich das „Altwerden“ und das „Altsein“? „Wo ist der Mensch mit seinen Beschwerden aufgehoben?“ Wie ist mit dem Alter umzugehen? Senioren­ bildung

MITEINANDER UMGEHEN IM GEISTE DER BERGPREDIGT Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren. Adlai Ewing Stevenson

Biblische Anregungen für den Umgang miteinander: Aug um Aug, Zahn um Zahn; Was du nicht willst, das man dir tut, das füge du auch keinem anderen zu; Alles, was ihr von den anderen erwartet, das tut auch ihnen.


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FREUDE AM LEBEN

SÜDTIROL

Vortrag

Dia-Vorträge

Referent: Kanonikus Johannes Noisternigg, Bozen

Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

Weitere Themenvorschläge: • Dem Licht entgegen • Einstimmung auf Ostern • Alleinsein im Glauben

Ist Leid eine Strafe Gottes oder können wir nur durch Leiden reifer werden? Wie Jesus sich dem Leid gegenüber verhält.

Themen: • Südtirol, das Land an der Etsch und im Gebirge: Landschaft, Kultur, Geschichte • Mit Karl Felderer Südtirol erleben: Die vier Jahreszeiten, begleitet von Text und Melodie des Bozner Bergsteigerliedes „Wohl ist die Welt“ • Blumenzauber im Frühling: Ausgehend von der Blütenpracht der Talsohle, erleben wir je nach Höhenstufe die Blumenwelt unserer Heimat • Frühjahrssymphonie: Blumen, Vögel, Wald und Wiese mit Lied und Melodie sowie mit Gedichten • Die Burgen unserer Heimat: Historische Entwicklung des Burgenbaues; der Ausbau zu Schlössern oder Ansitzen; Burgen, die man besichtigen kann • Die Kunstdenkmäler unserer Heimat: Reste aus der Römerzeit, Kirchen, Kapellen, Bildstöcke, Malerei und Plastik

GLAUBE UND ZWEIFEL Sie schließen sich gegenseitig nicht aus.

DURCH DAS JAHR IN SÜDTIROL

Vortrag und Gespräch speziell für Senioren

Diavortrag

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Was heißt Glauben für Christen? Was sind Glaubenszweifel? Wie kann ich mit Zweifeln hilfreich umgehen?

Feste in den Jahreszeiten – Besondere Stimmungen in der Natur – Die Natur in den Jahreszeiten lädt den Menschen ein zu Besinnung und Ruhe.

DER GUTE GOTT UND DAS MENSCHLICHE LEID Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

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BITTET UND IHR WERDET EMPFANGEN (Mt 7,7)

ZAUBERHAFTES SÜDTIROL

Vortrag

Diavortrag

Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Lobgebet, Dankgebet, Bittgebet Letzteres wird von den Menschen am meisten gepflegt. Anregungen zum Lob- und Dankgebet

Landschaft – Bergwelt – Blumenwelt – Jahreszeiten – Kunst – Menschen bei Festen mit Trachten: also Südtirol in seiner zauberhaften Schönheit nach allen Seiten hin.


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AUS DER GESCHICHTE UNSERER HEIMAT

IN DEN BERGEN DAHEIM

Dia-Vorträge

Diavortrag

Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Themen: • Zusammenfassung der Geschichte Tirols von den Anfängen: Landschaftsformung, Besiedlung, Wirtschaft, Kulturträger, bedeutende Ereignisse • Von den Anfängen bis 1363 (Tirol zu Habsburg/Österreich) • Von 1363 bis zum Ende des 1. Weltkrieges 1918 • Von 1918 bis 1945 • Zeitgeschichte von 1945 bis jetzt • Als unsere Väter die Heimat verteidigten: Die Tiroler Front; Krieg in Fels und Eis • Kulturgeschichte - von der Naturlandschaft zur Kulturlandschaft: Eingriffe des Menschen in die Landschaft

Sie werden mitgenommen in die Gletscherwelt der Westalpen und die Zauberwelt der Dolomiten. Sie sind unterwegs zum Monte Rosa mit Überschreitung des Lyskammes – zum Matterhorn, dem schönsten Berg der Welt – auch zum höchsten Berg der Alpen, dem Montblanc.

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SYMPHONIE DER BERGWELT Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Mit Musik laden die Berge ein zum Erleben – Staunen – ja zum Gebet. Wir erleben diese Welt von der beeindruckenden Schönheit her.

GLAUBE, LANDSCHAFT, KULTUR UND TRADITION AM SCHLERN Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Wir haben so unglaublich viele und wertvolle Kulturdenkmäler in den Dörfern und am Weg unserer Landschaft, die beeindrucken und herrlich sind.

JUGOSLAWIEN EINST UND HEUTE - ZERFALL IN SELBSTSTÄNDIGE KLEINSTAATEN Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

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WANDERN MIT OFFENEN AUGEN

UNSER LEBEN IN PAPUA-NEUGiUNEA

Diavortrag

Vortrag mit Bildern

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Ich führe sie besonders in die Blumenpracht unserer Heimat hin, aber auch mit Blick auf Berg und Landschaft. Wichtig finde ich, die Augen für die Welt offen zu halten, die Gott uns geschaffen und anvertraut hat.

NEU

Referent: Dr. Robert Hochgruber, Religionslehrer, Brixen Robert und Martha Hochgruber berichten über ihren Entwicklungseinsatz in den 80er Jahren, den Besuch im Jahr 2006, vor allem aber über die Lebensweise der Menschen, das Land und die Kultur.


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GESUNDHEIT ERNÄHRUNG im ALTER Vortrag, Fragen, Austausch Referentin: Dr. Barbara Belletti, Psychologin, Brixen

Seniorenbildung

ihn nicht nur körperlich, sondern auch geistig – seelisch. Der Aufforderungscharakter der Musik animiert, den Musikimpulsiven körperlichen Ausdruck zu verleihen. Dieses Zusammenspiel von Musik und Bewegung ist der Ansatz dieser Tanzarbeit. Die Durchführung und Gestaltung einer lebendigen, fröhlichen Tanzstunde wirkt sich positiv im physischen und psychischen Bereich aus.

Hier sollen die Senioren über die wichtigsten Grundregeln einer ausgewogenen Ernährung informiert werden. Sie sollen auch angeregt werden, ihr eigenes Ernährungsverhalten kritisch zu überprüfen. Zudem werden wichtige Begriffe aus der Ernährungswissenschaft erklärt (Cholesterin, Kohlenhydrate...) sowie deren Bedeutung der Ernährung für einige der wichtigsten Erkrankungen im Alter gegeben. Bei Interesse kann auch das Erstellen eines ausgewogenen Ernährungsplanes gezeigt werden.

Ziele: • Aktivieren und Trainieren von Alltagsbewegungen • Lockerung und Entspannung • Verbesserung von Konzentration, Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen • Erleben von Gemeinschaft und soziales Lernen • Stärkung des Selbstvertrauens • Freude an der Bewegung vermitteln • Abbau von Berührungsängsten

SENIORENTANZ

SENIORENTURNEN MIT MUSIK

Bewegung mit Musik für Frauen und Männer ab 60

Kurs

Tanzleiterinnen: Rosa Klammer, Bozen Helene Pichler Plaikner, Brixen Christa Felderer Theil, Bozen

Seniorentanz ist ein spezielles Angebot für ältere Menschen. Auch Jüngere finden Gefallen an dieser Tanzform, die das Miteinander und die Geselligkeit fördert. Man braucht keinen eigenen Partner mitzubringen, nur Freude an Musik und Rhythmus. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Getanzt werden alte und neue Tänze aus aller Welt, Volkstänze, gesellige Formen aus Mode- und Gesellschaftstanz, Bewegungsformen im Sitzen. Seniorentanz fördert die Beweglichkeit, verbessert die Geschicklichkeit und ist ein gutes Gedächtnistraining. Seniorentanz wird von Tanzleiterinnen vermittelt, die eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen haben.

Referentin: Christa Felderer Theil, Seniorentanzleiterin und Gymnastik-­ leiterin, Bozen

Gerade für ältere Menschen ist Bewegung besonders wichtig. Ein regelmäßig praktiziertes, einfaches Körpertraining kann den Alterungsprozess verzögern und die Lebensqualität verbessern. Ausdauer-, Kraft-, Dehnungs- und Koordinationsübungen steigern die körperliche Leistungsfähigkeit und damit Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.

TANZEN IST GESUND - TANZEN MACHT SPASS Kurs Referentin: Christa Felderer Theil, Tanzpädagogin, Bozen

TANZEN IM SITZEN Referentin: Christa Felderer Theil, Seniorentanz- und Gymnastikleiterin, Bozen „Tanzen im Sitzen“ ist eine bewährte und von Medizinern anerkannte Form der Aktivierung älterer und behinderter Menschen. Tänze im Sitzen leben von der Musik. Sie spricht den ganzen Menschen an, erfasst

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Tänze haben eine alte Kultur und Tradition bei den verschiedensten Völkern. Tänze können mehr ausdrücken als Worte. Wir tanzen unsere Liebe, unsere Trauer, unsere Freude, unser Alleinsein und unser Gemeinsamsein. Besinnliche Tänze zu besonderen Anlässen: Advent, Frühlingsbeginn, Ostern… >

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Seniorenbildung

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Internationale Kreis- und Reigentänze kreuz und quer In einer herzlichen Atmosphäre entdecken wir Lebens- und Tanzformen aus Griechenland, Jugoslawien, Israel und anderen Ländern, aber auch Bereiche in uns selbst: die Länder unserer Empfindungen und Phantasien.

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VERFLIXT, DAS DARF ICH NICHT VERGESSEN! Fitness für den Kopf Seminar Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA-Trainerin, Vahrn Gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter! In jüngeren wie in älteren Jahren ist es wichtig, an sich selbst und an seine Fähigkeiten zu glauben, das Leben und das Lernen positiv zu betrachten.

TÄNZE IM SITZEN - TANZEN IN FROHER RUNDE Kurs Referentin: Anna Mayr Morandell, Seniorentanzleiterin, Kaltern

GEDÄCHTNISTRAINING FÜR SENIOREN Spiel und Bewegung

Verschiedene Tänze im Sitzen, Paar-, Kreis-, Reigen- und Blocktänze aus aller Welt

Praktische Übungen Referentin: Christa Felderer Theil, Gedächtnistrainerin, Bozen

ACH, ICH BIN JA SO VERGESSLICH! Vortrag, mit praktischen Übungen Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen Es ist schlimm, vergesslich zu sein. Besonders bemerkbar macht sich die Vergesslichkeit im Alter. Es geht um das Nahgedächtnis: von früher wissen alte Menschen eine Menge zu erzählen, vergessen aber oft, was sie gerade sagen oder tun wollten. Es gibt Möglichkeiten, dem schlechten Nahgedächtnis ein Schnippchen zu schlagen und sich gar manches zu merken.

Durch Sprach- und Wortspiele, Tast- und Hörübungen sowie Kombinationsaufgaben werden alle Sinne angesprochen, mobilisiert und in Schwung gebracht.

VERGESSLICH? TIPPS FÜR EIN BESSERES GEDÄCHTNIS Vortrag

NEU

Referentin: Hildegard Gross Trenner, SelbA-Trainerin, Klobenstein Tipps gegen die Vergesslichkeit und Lichtbilder mit unterhaltendem Inhalt in Bezug auf den Vortrag

WAS HÄNSCHEN NICHT LERNT, LERNT HANS IMMER NOCH!

Senioren­ bildung

NEU

Vortrag

EIN STARKER BECKENBODEN MACHT DAS LEBEN LEICHTER

Referentin Hildegard Schweigkofler Kreiter, Gedächtnistrainerin, Perdonig

Vortrag

Lebenslanges Lernen eröffnet jeden Tag neue Horizonte und ist das beste Mittel gegen Vergesslichkeit. Egal wie alt sie sind, mit den entsprechenden Merktechniken können sie auf unterhaltsame Weise ihr geistiges Potential ausschöpfen.

Referent: Primar Dr. Herbert Heidegger, Lana Weltweit leiden 60 bis 100 Mio. Patienten an Harninkontinenz. 40% verschweigen die Probleme. Mit dem Alter nimmt die Harninkontinenz deutlich zu. Dies ist Grund genug, um über Beckenbodenfunktionsstörungen wie Harninkontinenz und Senkungsprobleme zu sprechen. Im Vortrag wird über die anatomischen Veränderungen, über Symptome und therapeutische Möglichkeiten gesprochen.


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Gesundheit

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TIPPS IM UMGANG MIT SEHSCHWIERIGKEITEN IM ALTER UND INFORMATIONEN ÜBER VERSCHIEDENE HILFSMITTEL Vortrag Referent/innen: Mitarbeiter/innen des Blindenzentrums St. Raphael mit Betroffenen Der größte Teil der vom BLV erfassten Sehbehinderten sind Frauen zwischen 80 und 90 Jahre und Männer zwischen 70 und 80 Jahre. Das bringt große Schwierigkeiten für die Betroffenen und deren Angehörige mit sich. Wir wollen aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und ein sinnvolles Leben zu führen. Die Zielgruppe sind Senioren und jene, die mit Senioren mit Sehschwierigkeiten zu tun haben. • Wann sprechen wir von einer Sehbehinderung? • Informationen über die Dienste im Blindenzentrum • Sehbehinderung und Hörschwäche • Vorstellen der Hilfsmittel und verschiedene Tipps • Jedes Dasein hat einen tiefen Sinn, auch mit Hör- und Sehschwächen können wir uns sinnvoll betätigen.

Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können. Denn ich glaube, es gibt gewisse Tore, Die Leute, die nicht zu altern verstehen, sind die gleichen, die nicht verstanden haben, jung zu sein. Marc Chagall

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die nur die Krankheit öffnen kann. André Gide


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GEDÄCHTNISTRAINING GEDÄCHTNISTRAINING Beherrschung von Merk- und Konzentrationstechniken in Alltag, Schule, Studium und Beruf Seminar Referent/innen: Die Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in haben mehrere Referent/ innen absolviert. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Kursleiter/ in in ihrer Nähe vermitteln. Regelmäßiges Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zu einer Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei. Zum Inhalt gehören u. a.: Strategien für ein besseres Behalten, Bearbeitung von konkreten Gedächtnisproblemen, Mnemotechniken und weitere Bestandteile des ganzheitlichen Gedächtnistrainings

TUE, WAS DU TUST! SPIELERISCH ZUR KONZENTRATIONSSTÄRKUNG Einmal pro Woche Übungsanleitung Referentin: Dorothea Sanin, Gedächtnistrainerin, Erzieherin, Leifers Unsere Konzentration hängt im Wesentlichen von uns selbst ab. Unsere Aufmerksamkeit ist äußeren Einflüssen und Störungen ausgesetzt. Wir können sie aber steuern und verbessern, wenn wir einige Hinweise beachten.

BIOGRAFIEARBEIT IM GEDÄCHTNISTRAINING Seminar Referentin: Dorothea Sanin, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Leifers Jede Lebensgeschichte, jede Biografie, ist so einzigartig und so unverwechselbar, wie es ein jeder Mensch ist.

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Die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte dient dem Kennenlernen und Verstehen des Menschen und ist unverzichtbarer Bestandteil der Lebensbegleitung von Menschen aller Altersstufen. Wenn sich der Mensch mit seiner eigenen Lebensgeschichte beschäftigt, ist es immer ein aktives Gedächtnistraining.

GYMNASTIK UND BEWEGUNG GESUNDHEITSGYMNASTIK FÜR ALLE Kursleiter/innen: Unsere Kartei umfasst 28 diplomierte Kursleiterinnen, welche die einjährige Ausbildung in Gesundheitsgymnastik nach der Methode Mößler/ Taubert absolviert haben. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine Referentin in Ihrer Nähe vermitteln. Unsere moderne Lebensweise verursacht Gesundheitsstörungen verschiedenster Art. Ein Hauptgrund dieser Störungen liegt im Mangel an Bewegung. Aber nicht jede Art von Bewegung ist gesund. Die ganzheitliche Gesundheitsgymnastik ist auch für Menschen gedacht, die „unsportlich“ sind. In der Gesundheitsgymnastik lernen Sie, Verspannungen aufzuspüren und zu lösen, vernachlässigte Muskulaturen zu kräftigen und ein lebendiges Körperbewusstsein wiederzugewinnen. Nach den Übungen sollen Sie erfrischt und nicht erschöpft nach Hause kommen. Hinweis: Entsprechend der Arbeitsweise in der Gesundheitsgymnastik braucht es nicht unbedingt einen Turnsaal. Es genügt ein größerer Vortrags- oder Klassenraum, der allerdings zufriedenstellend geheizt werden soll. Günstig sind einfache Schaumstoffmatten, es genügen aber auch Decken für die Übungen auf dem Boden.

DENKEND UNTERWEGS - BRAINWALKING

NEU

Mehrtägiger Kurs Referentin: Mag. Barbara Quarz, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Bozen Brainwalking wurde entwickelt aus der Erkenntnis heraus, dass das Bewegen in der freien Natur Denkvorgänge äußert positiv beeinflusst. Dabei handelt es sich um eine Methode, die das (flotte) Gehen mit Ge-

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Gesundheit

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dächtnistraining verbindet. „Fast nebenbei“ werden interessante Denksportaufgaben gelöst, die Wahrnehmung trainiert und die körperliche Fitness gestärkt. Geeignet ist das Training für Jedermann/-frau, der/die (noch einigermaßen) gut zu Fuß ist, etwas für seine Gesundheit und eine gute Hirnleistung tun will sowie Spaß am Gruppenerlebnis hat. Eine Trainingseinheit dauert 90 min., die Treffen finden einmal wöchentlich in Bozen bei jedem Wetter statt. Benötigt werden nur festes Schuhwerk, evtl. Laufstöcken und guter Laune.

BEWUSSTHEIT DURCH BEWEGUNG Die Wirbelsäule nach M. Feldenkrais Mehrtägiger Kurs Referent: Wolfram Dejaco, Physiotherapeut, Brixen Ziel des Kurses ist es die Wahrnehmung und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu verbessern, ihre Beziehung zur Schwerkraft zu erfahren und Orientierung im Raum zu finden.

IN DIE STILLE TANZEN Tanz als Meditation

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DIE KRAFT DER MUSIK UND DES TANZES „Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert: Gesundheit, ­einen klaren Verstand und eine beschwingte Seele.” (Hl. Augustinus) Seminar

NEU

Referentin: Monika Engl, Tanzpädagogin, Natz Seit uralten Zeiten wussten die Menschen um die Kraft der Musik und des Tanzes. Bewegung und Tanz sind nicht nur ein sinnliches, freudiges Vergnügen, es fördert auch die Gesundheit und sorgt für ein positives Lebensgefühl. Sich zur Musik bewegen, den Rhythmus spüren, den äußeren sowie inneren Raum erforschen, den Stress aus dem Körper und den Ärger von der Seele tanzen und die emotionale Befindlichkeit stabilisieren. Im Seminar lernen sie über Kreistänze und freies Tanzen die heilsame Wirkung von Musik und Tanz für sich erspüren. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

TANZ - FREIHEIT DER SEELE „... und dann meine Seele sei weit sei weit, damit dir das ­ Leben gelinge, und breite dich aus wie ein Feierkleid, über all den sinnenden Dingen.” (Rainer Maria Rilke) Seminar

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Seminar

Referentin: Monika Engl, Tanzpädagogin, Natz

Referentin: Monika Engl, Tanzpädagogin, Natz

Tanz schafft den Rhythmus für das Leben. Wenn der Mensch sich frei entfalten kann, sich ausdrücken kann, was ihn bewegt und berührt, jenseits von vorgegebenen Bewegungsabläufen, so erfährt er sich lebendig. Im freien Ausdruck vitalisieren und harmonisieren wir Körper, Geist und Seele. Die natürlichen Potentiale, Kreativität und Sinnlichkeit werden in uns geweckt. Dies bewirkt ein intensives Gefühl, das man auch mit Glück bezeichnen kann. Und glückliche Menschen gestalten ihr Leben!

Meditatives Tanzen bedeutet so etwas wie Meditation in der Bewegung zu beruhigender Musik. Abschalten vom Alltag und Stress, den Tag ausklingen lassen, den eigenen Ruhepool in mir finden, wieder bei mir selbst ankommen in meiner Mitte und die Seele in die Nacht tanzen lassen...

Ja, das ist eines der Geheimnisse des Lebens: die Seele durch die Sinne heilen können und die Sinne durch die Seele. Oscar Wilde

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YOGAKURS FÜR ANFÄNGER Kurs Referentin: Veronika Eschgfeller, Wellnesstrainerin und Yogalehrerin, Sarntal Basisseminar zum Erlernen des Sonnengrußes, verschiedener Yogapositionen, Atemtechniken und Entspannungstechniken Yoga kräftigt, dehnt den Körper und führt zu innerer Ausgeglichenheit.

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Gesundheit

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SHIATSU Kurs Referent: Herwig Thaler, Shiatsu und energetische Ernährungsberatung,

Kaltern

Shiatsu ist eine Form der energetischen Körperarbeit. Ihr Ursprung liegt in der traditionellen japanischen Massage, An-Ma, und ist eng mit den Grundprinzipien der Chinesischen Medizin verbunden. Nach der fernöstlichen Anschauung werden Krankheiten durch Behinderungen und Blockierungen der Lebensenergie “Qi“ verursacht, die entlang von Meridianen am und im Körper fließt. Die Kombination von individuell angepassten Entspannungs-, Druck- und Dehntechniken lösen diese Blockaden auf und regen den Energiefluss an. In diesem Schnupperkurs erlernen wir diese grundlegenden Techniken und binden sie in unterschiedliche Behandlungsabläufe ein.

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PILATES 50+ GESUNDE KNOCHEN UND GELENKE Besser vorbeugen - aktiv gegen Arthrose und Osteoporose Kurs Referentin: Christa Felderer Theil, Integrativ-Tanzpädagogin, Bozen Pilates stärkt ihre Körpermitte und ihren Rücken, wirkt aber ebenso positiv auf Knochen und Gelenke. So eignet es sich besonders gut zur Vorbeugung von Osteoporose und Arthrose. Die langsam und bewusst ausgeführten Übungen lindern Schmerzen, trainieren ohne Verletzungsrisiko und schulen ihre Körperwahrnehmung.

MASSAGE FÜR DEN HAUSGEBRAUCH Berührung tut gut

NEU

Seminar

ZEIT FÜR QIGONG Mehr Lebensenergie durch Atmung, Bewegung und Achtsamkeit

NEU

Seminar Referentin: Monika Engl, Shalin Qigong Trainerin, Natz Qigong ist eine jahrtausend alte Wissenschaft aus China und Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. „Qi“ bedeutet Lebensenergie und „gong“ Arbeit. Somit heißt „Qigong“ Arbeit an der Lebensenergie/ kraft und umfasst eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen, die hauptsächlich der Gesundheitserhaltung dienen. Die sanften Übungen fördern die Achtsamkeit, Entspannung, Langsamkeit, Beweglichkeit, Atmung und Konzentration. Übungen: Öffnen der Energietore (Blockaden zwischen den Gelenkspalten auflösen) Ba jin (Dehn- und Kräftigungsübungen der Stützmuskulatur und des Bewegungsapparates sowie Atem- und Konzentrationsübungen) Acht Brokate bzw. die acht Schätze (einfach erlernbare Übungsreihe zur Stärkung der inneren Organe, der Körperhaltung und Wohlspannung, der Atmung und Konzentration sowie des Energieflusses der Meridiane)

Referentin: Monika Engl, Tanzpädagogin, Natz Stress und Hektik im Alltag lassen uns oft Schmerzen spüren wie z.B. Kopfschmerzen, Verspannungen im Nacken und Rücken, schwere Beine... Durch einfache Massagetechniken können wir diesen Symptomen entgegenwirken und Linderung erfahren. Die Massagen sind leicht erlernbar und an den Kindern oder am Partner/ an der Partnerin anwendbar. Massagen: Kopfmassage Rücken- und Nackenmassage Beine und Füße

ATEM - PAUSEN „Die Kunst der Pause ist ein Teil der Arbeit.” (John Steinbeck) Seminar Referentin: Monika Engl, Tanzpädagogin, Natz

NEU

Einen Moment innehalten - einatmen, ausatmen - wahrnehmen was ist und einfach nur „Da Sein“. Das allein kann schon bewirken, dass ich mich wieder wohler fühle, mich wieder spüre. Bewusste Atem-Pausen können den Berufsalltag unterbrechen und Körper- Geist- Seele Balance > wieder herstellen.

Gesund­ heit


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Gesundheit

Gesundheit

Erleben sie einfache, leicht umsetzbare, praxisnahe Wege in die Entspannung für Zuhause, unterwegs oder am Arbeitsplatz – im Sitzen, Liegen oder auch im Stehen. Sie kehren erholt, erfrischt und mit neuen Anregungen zurück in den Alltag. Aus dem Inhalt: Wasseranwendungen – Reize für ein starkes Immunsystem Atempausen und Entspannung Qigong (auch für zu Hause) Mehr Lebensfreude mit einer positiven Grundhaltung Kraft der Musik und des Tanzes

ZAUBER EINER (VOLL)MONDNACHT Lass dich berühren vom Geheimnis der Dunkelheit

NEU

DIE PSYCHE ISST MIT! Vortrag Referentin: Dr. Karin Gufler, Psychologin, Marling Lust und Frust beim Essen Einblicke in den Zusammenhang von Essverhalten und unseren Gefühlen

ENERGETISCHE ERNÄHRUNGSLEHRE UND TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN Vortrag Referent: Herwig Thaler, Shiatsu und energetische Ernährungsberatung,

Seminar

Referentin: Monika Engl, dipl. Lebensberaterin, Natz

Die Ernährung ist ein zentrales Element in der traditionellen Chinesischen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten. Die individuell angemessene Ernährung schafft ein körperliches Gleichgewicht, welches Krankheiten erst gar nicht entstehen oder möglichst rasch wieder verschwinden lässt.

Gemeinsamer Aufbruch bei Tageslicht, bewusstes Eintreten in die Dämmerung und magisches Eintauchen in die „helle“ Dunkelheit. Du spürst den eigenen Herzschlag, atmest den seltsam feinen Duft der Nacht, lauschst dem Klang der nächtlichen Stille, lässt deinen Blick über die in Silberlicht getauchte Landschaft schweifen. Und schließlich, ankommen im wohligen Kerzenschein und wärmender Geborgenheit.

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Kaltern

BROT Kurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald

ERNÄHRUNG, FASTEN, ABNEHMEN

Vollkornbrot, Sauerteigbrot, verschiedene Brote und dazu Aufstriche, Ofn-krapfen

DIE BEDEUTUNG DER ERNÄHRUNG FÜR DAS GEHIRn Vortrag Referentin: Dorothea Sanin, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Ernährungs­-

beraterin, Leifers

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit, sie beeinflusst auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns und soll alle lebensnotwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge beinhalten.

VOLLKORNKÜCHE FÜR JEDEN TAG Kochkurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Der Referent nimmt bekannte Rezepte und verwandelt diese in Vollkorngerichte. Dabei werden alle bekannten Vollkorngerichte berücksichtigt. Viele Tipps und Tricks runden diesen Kurs ab.

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Gesundheit

Gesundheit

FLEISCHQUALITÄT UND DEREN VERWENDUNG

GERMTEIG UND SEINE VIELFALT

Kochkurs (1 Treffen)

Kurs

Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald

Wie erkenne ich Qualität? Fast noch wichtiger ist aber die Frage: Wie bereite ich gute Fleischqualität zu? Anhand von Gerichten und Vergleichsverkostungen wird der Unterschied aufgezeigt.

4-er Zopf, Kniekiachl, Bienenstich, Strudel, Kleingebäck u. v. m.

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BACKKURS Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Schnelle und köstliche Blechkuchen, Schokoladenschnitten, Buchweizenschnitten, Erdbeerjoghurtschnitten, Bananenschnitten, Kirschschnitten, Topfenschnitten u. v. m. aus verschiedenem Teig

WEIN UND SPEISEN - DIE OPTIMALE ANPASSUNG Seminar Referentin: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran Die wichtigsten Regeln der Wein- Speisen- Anpassung werden vermittelt und durch Verkostungen erfahren. Außerdem wird vermittelt, wie Mann und Frau richtig Wein verkosten.

STRUDEL UND TEIGTASCHEN Backkurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald

LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN

NEU

Abendseminar Referenten: Dr. Barbara Morandell, Lehrerin, Coach, Eppan, Helmuth Karadar, Techn. Referent, Trainer in der Erwachsenen­-

bildung, Eppan

Einführung in die Zubereitung aphrodisierender Lebensmittel, Vorstellen und Verkosten aphrodisierender Lebensmittel, Gewürze und Kräuter, Gemeinsame Zubereitung eines 3 Gänge Menüs, Festliche Dekoration der Tafel und Verzehr des Menüs

WOK - der fernöstliche Kochtopf Kurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Der Referent erklärt den Wok und zeigt anhand von Rezepten die unterschiedlichen Garmethoden und Zubereitungsarten darin auf und gibt Tipps und Tricks zum Einkauf und zum Nachkochen.

Spinatstrudel, Pizzastrudel, Topfenzopf gedeckt, Apfelstrudel, Nussstrudel, Schlutzkrapfen, Buchweizenravioli mit Graukäsefüllung, Topfentaschen u. v. m.

ALLES AUS BUCHWEIZEN Kurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Knödl, Nudeln, Riebel mit Kartoffel, “Broter” (Schmarren mit Äpfeln), Pressknödl mit Graukäse und Beilagen z.B. Sauerkraut, Buchweizenkuchen und Buchweizenroulade Gesund­ heit

BÄUERLICHE SPEZIALITÄTEN IN FETT GEBACKEN Kurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Strietzl, Krapfen, „Schweizner Hosen“, „Kiachl“, Faschingskrapfen u.v.m.


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Gesundheit

Gesundheit

HAUSGEMACHTE KUCHEN UND TORTEN Backen, füllen und verzieren

HEILENDE NATUR

Kurs

WAS HÄLT UNS GESUND? Lebensordnung - der Schlüssel zu körperlich seelischem Wohlbefinden

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Biskuitkuchen – Nuss-, Kastanien-, Orangen- und Sachertorte, Roulade, Schnitten usw.

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Vortrag Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz

KUCHEN GARNIEREN UND VERZIEREN, EINFACH UND SCHNELL Kochkurs (1 Treffen) Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Anhand von einfachen Rezepten werden verschiedene Möglichkeiten gezeigt, Böden und Schnitten schnell und ansprechend zu dekorieren. Die einzelnen Schritte werden vorgemacht und besprochen. Viele Tipps und Tricks runden diesen Kurs ab.

KONSERVIERUNG VON OBST UND GEMÜSE Kurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Die verschiedenen Möglichkeiten der Konservierung anhand von Obst und Gemüse der Saison werden aufgezeigt.

FASTEN - NACH HILDEGARD VON BINGEN

Hektik und eine Fülle von Reizen bestimmen heute zunehmend unsere Lebensweise, so dass wir oftmals an unsere körperlichen und psychischen Grenzen gelangen. Ein Zuviel an Stress macht nicht nur anfälliger für Infektionen, sondern führt zur Erschöpfung, zu Versagensängsten, zum Burn-out-Syndrom, zu depressiven Verstimmungen und vielem mehr. Die Strukturierung der äußeren und inneren Lebensordnung, das Vermeiden von Risikofaktoren sowie körperlichen oder psychischen Stress etc. ist ebenso bedeutsam wie das Wiedererlangen des seelischen Gleichgewichtes und den Faktoren, die Gesundheit erhalten und fördern. Was sind die Faktoren, die Gesundheit erhalten? Mehr dazu erfahren Sie in diesem Vortrag.

GESUNDHEIT IM DREIKLANG

NEU

Vortrag Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Gedächtnistrainerin, Kräuter-

pädagogin, Perdonig

Den Geist durch spezielle Übungen und Merktechniken zu stärken, die Seele durch Entspannung, Humor und Lebensweisheiten zu beflügeln, den Körper durch die Gaben der Natur zu pflegen, sind die besten Voraussetzungen für eine Gesundheitspflege im ganzheitlichen Sinn.

Seminar Referentin: Priska Oberpertinger Leitner, Fastenleiterin, Bruneck Fasten ist mehr, als einfach nicht essen. Den freiwilligen Verzicht auf Nahrung finden wir in fast allen Kulturen und Religionen. Das Fasten erfasst den ganzen Menschen mit Körper, Geist und Seele. Es bringt eine Umstellung des Stoffwechsels mit sich und ist gleichzeitig ein Weg zur inneren Ordnung.

DEN RHYTHMUS DER NATUR ALS KRAFTQUELLE NUTZEN Vortrag oder kleine Wanderung vor Ort Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth Was in der Natur vorgeht, finden wir auch im Menschen wieder. Bei diesem Thema geht es darum, bewusst die Schönheit der Natur und ihre Veränderungen wahrzunehmen. Da wir auch Teil der Natur sind, können wir somit besser verstehen, was in uns vorgeht.

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Gesundheit

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FIT MIT KNEIPP - DIE 5 SÄULEN DER GESUNDHEIT Einführungsvortrag

DIE 5 SÄULEN DER GESUNDHEIT Nach der traditionellen Kneipp-Gesundheitslehre

Referentin: Margareth Bacher Unterfrauner, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Vortrag

Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz

Brixen

Einführungsvortrag in die Gesundheitslehre von Sebastian Kneipp

KRAFTQUELLE NATUR Auf den Spuren der ganzheitlichen Gesundheitslehre von Sebastian Kneipp

NEU

Seminar

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Die einzigartige Lebens- und Gesundheitslehre von Pfarrer Sebastian Kneipp basiert auf insgesamt fünf Säulen: Wasseranwendungen, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung. In seinem Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie mit praktischen Anwendungen und dem ganzheitlichen Verständnis für Gesundheit die eigenen Abwehrkräfte stärken und das körperliche und seelische Wohlbefinden steigern zu können.

Referentin: Monika Engl, Kneipp,- Gesundheitstrainerin, Natz „Alles was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt“ wusste bereits der Wasserdoktor Kneipp. Denn Natur tut Körper, Geist und Seele gut. Komm mit zu diesem Erlebnistag und tanke Naturkraft nach Kneipp: mit Wassertreten zur Stärkung des Immunsystems, mit Kräutern und Ernährung, die helfen, gesund zu bleiben, mit lebenswichtiger frischer Luft und Bewegung und viel Lebensfreude. Von diesem Tag kehren wir erholt, erfrischt und mit gesunden Anregungen in den Alltag zurück.

DIE HEILKRAFT DES WASSERS ENTDECKEN Die Wassertherapie nach Sebastian Kneipp Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz Kneipps Wasserkuren zählen zu den beliebtesten Naturheilmethoden in unserem Kulturkreis. Wasseranwendungen sind ein wirksames Mittel zur Selbsthilfe, um die Abwehrkräfte zu stärken, den Kreislauf in Schwung zu bekommen, Schlafstörungen zu beheben, Infektanfälligkeit vorzubeugen und das körperliche sowie seelische Wohlbefinden steigern zu können.

WASSERANWENDUNGEN NACH S.KNEIPP Nachmittags- oder Abendveranstaltung Referentin: Margareth Bacher Unterfrauner, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Brixen

Anwendungsmöglichkeiten für daheim, praktische Umsetzung der Inhalte durch Vorführen, Mitmachen, Ausprobieren; Durchführung von Güssen, Bädern, Waschungen vor Ort

WINTERZEIT - SCHNUPFENZEIT

NEU Gesund­ heit

Vortrag Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kräuterpädagogin, Kneipp-

Gesundheitstrainerin, Perdonig

Hustend und schniefend im Bett? Das muss nicht sein, wenn wir mit Fußbädern und Co unsere Abwehrkräfte mobilisieren oder mit entsprechenden Wickeln und Tees Erkältungskrankheiten schneller zum Abheilen bringen.


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Gesundheit

Gesundheit

GESUNDHEIT WÄCHST IM GARTEN

KRÄUTER ZUM ANBEISSEN N EIN KULINARISCHER GENUSS AUS DER NATURKÜCHE EU

Vortrag

Vortrag

Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen Gewürz-, Heil- und Unkräuter im Garten und die Heilkraft der heimischen Gemüsepflanzen

DIE GRÜNEN WILDEN POWERPFLANZEN FÜR DIE FRÜHJAHRSKUR

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kräuterpädagogin, Kneipp-

Gesundheitstrainerin, Perdonig

Nicht nur traditionelle Gartenkräuter eignen sich zum Kochen verschiedenster Speisen, auch Wildkräuter laden mit Suppen, Aufläufen, Rouladen, Süßspeisen, Aufstrichen usw., machen Appetit auf mehr!

NEU

Vortrag

DIE KRÄUTERFÜHRUNG IN ORTSNÄHE

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kräuterpädagogin, Kneipp-

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Gesundheitstrainerin, Perdonig

Bereits die Namen weisen auf ihre Stärke hin: Löwenzahn, Bärlauch, Brennnessel. Doch auch andere Kräuter warten darauf, von uns im ganzheitlichen Sinn für die Frühlingsreinigung genutzt zu werden.

Wanderung Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen Kennenlernen von Heilkräutern, Verwechslungsgefahr, Vergleich: Pflanze – Farbfoto, Aufklärung zur Anwendung

STREICHELEINHEITEN: Sanfte Kosmetik aus der Natur Vortrag

HELFEN UND PFLEGEN

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kräuterpädagogin, Kneipp-

Gesundheitstrainerin, Perdonig

Tipps für die Reinigung von innen bzw. Anwendungen zur Körperpflege aus der Kneipptherapie und verschiedene Rezepturen von Cremes, Salben, Ölen, Zahnpaste, Kräuterseife usw.

UNSERE KRÄUTER - HAUSAPOTHEKE

NEU

Vortrag mit Farbdias Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen Eine Vielfalt von Präparaten lassen sich aus Heilkräutern herstellen (Tee, Öle, Essenzen, Sirup, Weine, Schnäpse, Kissen, Umschläge...).

KOMMUNIKATION IN DER ALTENPFLEGE Vortrag Referentin: Claudia Polver, Sozialbetreuerin, Bozen Theoretischer Teil: Pflege und Sprache: Wie reden wir mit unseren Betreuten? Duzen/Siezen Babysprache in der Pflege Das „Krankenschwester- WIR“ Positive und negative Konfliktlösungsstrategien Praktischer Teil: Tipps zur Kommunikation mit dement erkrankten, depressiven, hör- und sehbehinderten Personen sowie mit Parkinson-Patienten

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Gesundheit

Gesundheit

„LEBEN MIT VERWIRRTEN ALTEN MENSCHEN” (Kommunikation mit Validation)

ADHS: EINE ABKÜRZUNG, DIE ES IN SICH HAT Informationen zu dem Thema, über das so viel gestritten wird

Vortrag Referentin: Eva Maria Putz, Validationsanwenderin, Altenfachbetreuerin,

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Innsbruck

Was ist Validation, die „Feil-Methode“, Aufbruch und Ziele von Validation, 4 Phasen der Aufarbeitung, verbale und nonverbale Techniken; Beantwortung von themenbezogenen Anfragen

DEMENZ BASIS-SEMINAR HELFEN JA, ABER WIE? Vortrag

Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Was versteht man medizinisch und psychologisch unter ADHS? Wie entwickelt sich die Störung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter? Wie wird ADHS festgestellt? Wer kann das? Welche Hilfen gibt es?

Referentin: Claudia Polver, Sozialbetreuerin, Bozen Theoretischer Teil: Grundwissen über Demenz Einteilung der verschiedenen Demenz-Krankheitsbilder: Alzheimer Demenz: Beschreibung der Symptomatik und des Krankheitsverlaufs aus der Sicht des Betroffenen Praktischer Teil: Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz

GESUND UND ABWEHRSTARK DURCH DEN WINTER Vortrag Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana

ZU VIEL UM DIE OHREN?

MEDIZIN SANFTE HILFE FÜR KLEINE PATIENTEN Akupunktur und Homöopathie für Kinder Vortrag

Vortrag Referentin: Dr. Karin Gufler, Psychologin, Marling Informationen zur Schwerhörigkeit, Überempfindlichkeit des Gehörs und Tinnitus (Ohrgeräusche) aus psychologischer Sicht. Erläuterung von Zusammenhängen mit Stress und Lebenssituation, welche die Symptome beeinflussen.

Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana Fundierte Studien bestätigen, dass naturheilkundliche Heilmethoden sich positiv auf den Gesundheitsprozess und stärkend auf das Allgemein- und Wohlbefinden auswirken. Die Akzeptanz von Akupunktur (schmerzlose Laserakupunktur bei Kindern) und Homöopathie nimmt nun auch in der westlichen Kinderheilkunde immer mehr zu und wird als zusätzliche, unterstützende und ergänzende Methode zur Schulmedizin angewandt. Das Ziel der ganzheitlichen Methoden ist es, einerseits Krankheiten vorzubeugen, andererseits aber auch die Lebenskraft zu stärken, Selbstheilungsprozesse zu aktivieren und somit Heilung zu ermöglichen.

DEPRESSION - KRANKHEIT DES JAHRHUNDERTS? Vortrag Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt, Bozen Wie gehe ich um mit der Hoffnungslosigkeit, der Hilflosigkeit, der Antriebslosigkeit ...und den vielen anderen – „losigkeiten“? Was kann ich versuchen, wenn es mich selbst betrifft? Wie kann ich anderen möglichst gut helfen?

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Gesundheit

PSYCHISCH KRANK - NA UND...?

Gesundheit NEU

Vortrag

AKTIV GEGEN BLASENSCHWÄCHE Vortrag mit Diskussion

Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge,

Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Wie gehe ich um mit einer psychischen Erkrankung (bei mir – bei einem Angehörigen)? Psychische Erkrankungen in der Seelsorge

Vier Millionen Frauen leiden in Deutschland unter einer schwachen Blase. Sie haben Probleme beim Lachen, Husten und Heben durch unkontrollierten Harnabgang. Welche Therapien helfen? Operation ist nicht die einzige Möglichkeit. Warum junge Frauen besonders nach der Geburt rechtzeitig den Beckenboden trainieren sollten. Andere Frauen klagen über häufigen Harndrang. Jede Stunde oder noch öfters müssen sie Urinlassen. Wir schließen einen Harnwegsinfekt aus und sprechen über Ursachen und Behandlung der überaktiven Blase.

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Bozen

WEGE DER INNEREN HEILUNG

NEU

Vortrag

Geburtshilfe, Meran

Referent: Dr. Ulrich Gutweniger, Psychologe, Meran Jede Krankheit ist eine Aufforderung des Organismus zur Wiederherstellung von Gesundheit. Wird die Seele gekränkt und der Schmerz nicht gelebt, entsteht eine Blockade im Körper, die zu körperlichen und psychischen Erkrankungen führt. Es werden Wege der inneren Heilung aufgezeigt.

OSTEOPOROSE: KNOCHENSCHWUND IST KEIN UNAUSWEICHLICHES SCHICKSAL Vortrag mit Diskussion Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

WENN DIE JAHRE WECHSELN ... Die Herausforderung der Wechseljahre Vortrag Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana Wechseljahre sind Stationen im Leben einer Frau, in denen sich einiges ändern kann. Das Ende der biologischen Fruchtbarkeit naht, jedoch vollzieht sich damit sogleich auch ein Wandel hin zu einer neuen fruchtbaren und schöpferischen Kraft, die nicht mehr körperlich gebunden ist. Diese Kräfte und Chancen gilt es zu entdecken und zu aktivieren, sei es auf der persönlichen aber auch spirituellen Ebene. Neben der Hormontherapie kommen auch zahlreiche natürliche Behandlungsmethoden in Frage, um Wechseljahrbeschwerden vorzubeugen und deutlich zu lindern.

Geburtshilfe, Meran

Weltweit zählt die Osteoporose zu den zehn bedeutsamsten Erkrankungen und ist inzwischen eine sogenannte Volkskrankheit geworden. Das Knochengewebe unterliegt einem lebenslangen kontinuierlichen Aufund Abbau, dieser ist beeinflusst durch erbliche Veranlagung, Ernährung, körperliche Aktivität und durch Hormone. In diesem Vortrag werden unter anderen folgende Schwerpunkte behandelt: • Wie erkennt man diese Krankheit frühzeitig? • Welche Ursachen gibt es? • Wie kann ich vorbeugen? • Welche Behandlung gibt es?

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Gesundheit

Gesundheit

HORMONSCHWANKUNGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF PSYCHE UND KÖRPER

NEU

Vortrag

ANTIAGING - ÄLTER WERDEN WIR SPÄTER Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

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Geburtshilfe, Meran

Hormone spielen eine essenzielle Rolle für unsere Gesundheit. Sie lassen sich zur Behandlung zahlreicher Krankheiten einsetzen. Beeindruckende Erfolge bei: - PMS, prämenstruellem Syndrom - Müdigkeitssyndrom - Depressionen - Gewichtsproblemen - Migräne - Schilddrüsenstörungen - Wechseljahrbeschwerden - postmenopausalen Problemen Der Hormonstoffwechsel wird ausgeglichen und die Gesundheit wieder hergestellt.

Geburtshilfe, Meran

Kleopatra badete in Eselsmilch. Mittelalterliche Hofdamen betupften ihr Gesicht mit Rotwein. Und Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi) verordnete sich ein radikales Diät- und Fitnessprogramm mit Hungerkuren, langen Ausritten und flotten Spaziergängen. Auf der Suche nach dem Jungbrunnen haben sich die Menschen zu allen Zeiten äußerst kreativ und erfinderisch gezeigt. Auch heute blühen Schönheitskult und Fitnesswahn. Für manchen ist das „Jung- und Fit- Bleiben“ zur Lebensaufgabe geworden. Möglichst lange gesund bleiben ist unser Ziel. Östrogen und Testosteron sind Schlüsselhormone. Sie bestimmen unser Leben. Hormone verlängern unser Leben nicht. Wie stärken sie die Kraft ihrer eigenen Hormone? Jeder kann lernen, seine körpereigenen Hormone zu aktivieren und sie für ein langes, glückliches Leben zu nutzen. Das Anti-Aging-Bewegungsprogramm für alle.

BRUSTKREBS - VORSORGE UND RISIKOFAKTOREN KNOCHENSCHMERZEN - ABGENUTZTE GELENKE KNOCHENSCHWUND Vortrag mit Diskussion Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Vortrag Referentin: Dr. Sonia Prader, Fachärztin, Brixen Weitere Themenangebote: • Therapie im Wandel der Zeit • Gynäkologische Tumoren – Was man wissen sollte • Wechseljahre – Zeit des Umbruchs

Wie kann der alternde Mensch dies günstig beeinflussen? • Lebensweise • Ernährung • medizinische Hilfestellung

NEUE STRATEGIEN GEGEN KREBS UND HERZ-KREISLAUFERKRANKUNGEN Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Endlich ist es soweit: Die erste Impfung gegen den gefährlichen Gebärmutterhalskrebs (den häufigsten Krebs der Frau weltweit) ist da. Brustkrebs und Darmkrebs sind sogenannte „Wohlstands-Karzinome“. >

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Gesundheit

Krankenpflege & Sterbebegleitung

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Sie sind am häufigsten in den Industrieländern. Wie kann ich mich schützen? Wo liegen unsere Grenzen? Einfluss des Bodymass-Index auf Herz-Kreislauferkrankungen und auf viele Karzinome Motivation: Veränderungen sind möglich, Ziele setzen und erreichen Gesunde Ernährung: 40 % aller Krankheiten sind durch falsche Ernährung bedingt Rauchen: 30 % aller Krankheiten führen zum Tod durch Rauchen Vorsorge: Was ist sinnvoll? Körperliche Signale: Wie erkenne ich sie?

TU ETWAS! AKTIV GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS VORBEUGEN Wie Sie sich und Ihre Töchter schützen können Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Jetzt wissen wir es: Humane Papillom-Viren verursachen Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen. Aber es gibt bereits die HPV-Impfung. Rechtzeitig geimpft heißt optimal geschützt. Wer ist gefährdet? Vorsorgeuntersuchung und Impfung führen zu mehr Sicherheit. Der Gebärmutterhalskrebs ist nach dem Brustkrebs weltweit die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache. Also: Tu etwas!

Niemand von uns lebt für sich selbst und niemand stirbt für sich selbst.

MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER KOMPLEMENTÄRMEDIZIN BEI KREBSERKRANKUNGEN

Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und

Vortrag

wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn.

Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana

Wir gehören dem Herrn im Leben und im Tod.

Die Diagnose Krebs ändert das Leben eines Menschen schlagartig. Krebs ist eine Krankheit mit Krankheitszeichen auf allen Ebenen: Körper, Geist und Seele. Ganzheitliche Krebstherapie heißt, einerseits Krankheit zu unterdrücken, andererseits die Kräfte der Abwehr zu fördern. Das Ziel ist die Verbesserung der Wirkungen der Schulmedizin und zugleich eine Abschwächung der Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie.

Röm 14,7-8

Kranken­ pflege und Sterbebe­ gleitung


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Krankenpflege & Sterbebegleitung

Krankenpflege & Sterbebegleitung

KREUZWEG ALS BEGLEITMODEL IN SCHWERER ZEIT

ZWISCHEN SELBSTBESTIMMUNG UND FÜRSORGE Ethische Fragen am Lebensende

Seminar Gemeinsames Gestalten (3 oder 5 Stunden)

NEU

Vortrag

Referent: P. Peter Gruber OFM Cap, Krankenhausseelsorger, Meran

Referent: Primar Dr. Herbert Heidegger, Lana

Der Kreuzweg ist ein in sich geschlossenes ganzheitliches Begleitmodell bei Sterbenden und deren Begleitern oder bei anderen Kreuzen.

Der Umgang mit Gebrechlichkeit und Sterben reduziert sich nicht nur auf eine medizinische Angelegenheit sondern ist primär eine gesellschaftliche, soziale, individuelle und religiöse Herausforderung zu der auch die Medizin ihren wichtigen Beitrag leisten muss. Immer mehr Menschen beklagen sich darüber, dass Art und Zeitpunkt des Sterbens in unserer Gesellschaft von medizinischen Entscheidungen geprägt und bestimmt werden und der Patient mit seinen individuellen Rechten, Wünschen und Vorstellungen in der Sterbephase zu wenig berücksichtigt wird. Welche ethischen Fragen sich am Lebensende stellen, wird in einem ­Powerpoint- Vortrag in einfacher Form vorgestellt werden.

BIS ZUR LETZEN UMARMUNG Licht- und Schattenseiten am Krankenbett

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NEU

Lesung und Buchvorstellung Referentin: Dr. Margret Bergmann, Autorin, Bozen Dieses Buch erzählt von der wertvollen Zeit, in der Menschen das letzte Stück Weg gehen, bis hin zum „Großen Tor“. Es berichtet von den segensreichen Stunden des Zusammenseins mit einem scheidenden Menschen, verschweigt aber nicht die Schwierigkeiten bei der Pflege zu Hause. Vielleicht kann es ein Sprachrohr sein für all jene, die Ähnliches durchstehen oder erfahren haben, aber nicht den Mut aufbringen, die Ereignisse selbst niederzuschreiben. Was das Buch noch sein möchte: Ein Zeugnis für den Glauben, dafür dass Glaube und Gebet kraftvolle Stützen und trostreiche Wegbegleiter sind.

HAST DU STUHLGANG? Seminar (3 Stunden) Referent: P. Peter Gruber OFM Cap, Krankenhausseelsorger, Meran Sterben bedeutet genießen und loslassen. Unser Körper lebt dieses Lebensprinzip. Er ist ein guter Lehrmeister des „Arm-Lebens“ und des in „Fülle–Lebens“.

„TUT TOT SEIN WEH?” Fragen die Kinder haben, Antworten die wir gemeinsam finden. Vortrag Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Hospizmitarbeiterin,

Kindergärtnerin i.R., Mals

Wenn Kinder nach dem Sterben fragen, brauchen sie die Hilfe der Erwachsenen, um das Sterben, den Tod als Teil des Lebens zu verstehen und um einen natürlichen Umgang mit diesem Thema zu erlernen. Kleingruppenarbeit als Einstieg in das Thema Gefühle erleben und ausdrücken Gestaltungsmöglichkeiten in der Schule und Kindergarten Märchen, Bilderbücher, Geschichten Fragen und Antworten

UMGANG MIT TOD UND TRAUER IN DER FAMILIE

NEU

Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Erfahrungen meinerseits als Notfallseelsorgerin Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die vom Verlust betroffen sind. Vermittlung von umfassendem Hintergrundwissen

Kranken­ pflege und Sterbebe­ gleitung


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Krankenpflege & Sterbebegleitung

Krankenpflege & Sterbebegleitung

DIE ZEIT DES STERBENS „Ihre Mutter hat nicht mehr lange zu leben.”

DEM STERBEN DIE TÜR ÖFFNEN!

Vortrag

Referent: P. Peter Gruber OFMCap, Krankenhausseelsorger, Meran

Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Hospizmitarbeiterin, Mals

Indem ich mich der eigenen Sterblichkeit am Sterbebett eines Menschen stelle, bin ich ihm/ihr so nahe, wie es nur geht. Worte, Gesten und Handlungen werden sich dann einstellen, vergleichbar der Liebe zwischen zwei Menschen, bei denen das Eigentliche ebenfalls nicht mit Worten gesagt wird.

Das Sterben eines Menschen bleibt als wichtige Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben. Gerade weil Sterben einerseits so schwer sein kann und weil es anderseits zum Leben gehört, kann es nur hilfreich sein, öfters darüber nachzudenken und miteinander zu reden. Erfahrungsaustausch als Einstieg in das Thema einzusteigen Situationsgebundenes Beispiel (Was möchte ich tun? – Was kann ich tun?) Gefühle entstehen Trauer zum Ausdruck bringen

WAS UNS DER TOD LEHRT

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Vortrag oder Seminar, 3-4 Einheiten

Themen: • Umgang mit Schmerz, Leid und Tod • Umgang mit der Wahrheit • Umgang mit den vier Schmerzbereichen: physischer, psychischer, sozia-ler und spiritueller Schmerz • Was geschieht beim Sterben? • Die „Hebamme“ für den Lebensabschied

Vortrag bzw. Seminar Referent: Mag. Georg Pernter, Religionspädagoge, Ausbildung in Klinischer

Gestalttherapie sowie Einzel- und Paarberatung, Ritualarbeit, Meran

Der Tod ist die stärkste Grenzerfahrung. Stellen wir uns ihm, kommt es zu einer positiven Veränderung, Prioritäten können neu gesetzt, Bagatelle im Leben bagatellisiert werden. Leben, Reife und Weisheit wachsen. Philosophie, Literatur, Therapie und Spiritualität lehren uns, dass gut zu leben „gut sterben lernen“ heißt.

AUSEINANDERSETZUNG MIT TRAUER Seminar Referentinnen: Carmen Unterthiner, Dipl. Psych., Kardaun Irene Volgger, Dipl. Psych., Ausbildung zur Frauengruppen­-

leiterin, Meran

Trauer ist eine normale Reaktion auf Abschiede, Verluste und Trennungen. Sie hilft uns, die unterschiedlichen Verluste – seien es Hoffnungen, Wünsche oder Illusionen, Gesundheit, Menschen, Lebenszeiten, die unser Leben begleiten - zu ertragen und zu überwinden. Unsere Zeit scheint weder für die eigene Trauer, noch für die Trauer anderer Platz zu haben. Wir wollen uns auf das Thema Trauer einlassen und gemeinsam nach Kraft- und Trostquellen suchen.

Sing, bet‘ und geh auf Gottes Wegen, verricht‘ das Deine nur getreu und trau des Himmels reichem Segen. So wird er bei dir werden neu. Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht. Georg Neumark

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Caritas Telefonseelsorge

Caritas Telefonseelsorge

Was will die Telefonseelsorge (TS) Die TS ist ein telefonisches Angebot der Lebens- und Krisenhilfe bis hin zur Hilfe bei Suizid­gefahr. Die Stelle ist täglich (auch sonn- und feiertags) rund um die Uhr unter der Grünen Nummer 840 000 481 (eine Auslösung) aus ganz Südtirol erreichbar. Die rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge möchten Ansprechpartner sein für Menschen, die Orientierung in persönlichen Fragen, Konflikten oder belastenden Situationen suchen. Sie begleiten, indem sie zuhören, klären, ermutigen, informieren oder helfen, eine Entscheidung herbeizuführen.

Wer kann die Angebote der Telefon­seelsorge in Anspruch nehmen? • Menschen aller Altersstufen und Bevölkerungsschichten, die Hilfe und Unterstützung in einer Krise brauchen, • Menschen, die in einer belastenden persönlichen, familiären oder beruflichen Lebenssituation stehen, • Menschen, die sich Sorgen um einen Angehörigen, Freund oder Bekannten machen • Menschen, die eine geliebte Person verloren haben, • Menschen, die daran denken mit ihrem Leben Schluss zu machen, • Menschen, die einen Weg aus ihrer Einsamkeit finden wollen, • Menschen, die Sinn und Orientierung für ihr Leben suchen, • Menschen, die über das reden möchten, was sie bewegt.

VORTRAGSANGEBOT INFORMATIONEN UND EINBLICKE IN DIE TELEFONSEELSORGE Vortrag und Gesprächsrunde Referentin: Dr. Silvia Moser Informationen beim Kath. Bildungswerk Die Telefonseelsorge ist ein Gemeinschaftsprojekt von Caritas und Südtiroler Vinzenzgemeinschaft. mitunterstützt von der Südt. Vinzenzgemeinschaft

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Bibliothek

Bibliothek

Eine Auswahl aus dem Angebot der Bibliothek und Medienstelle:

Jung, Herbert: Alle Liebe ist aus Gott. Gottesdienste zur Hochzeit. Freiburg/Basel/Wien: Herder, 2005. Alle Zutaten, die einen Hochzeitsgottesdienst stimmig und stimmungsvoll machen, sind in diesem Buch zu finden: Gottesdienstmodelle, Ideen, Erklärungen und ansprechende Texte, die unter die Haut gehen. Im Mittelpunkt stehen 12 Gottesdienste, die jeweils einen Aspekt besonders aufgreifen und Eigenarten des bisherigen Lebensweges berücksichtigen. Sympathische Vorschläge für kleine Feiern zum Abschied von den Eltern bis hin zu Anregungen für den Einstieg in den Alltag zu zweit, Lieder und Musikstücke, ein Textund Ideenpool und ein Register runden das Werk ab. Eine ausgezeichnete Hilfe für Pfarrer und Brautleute, die richtigen Worte zu finden, damit es eine Hoch-Zeit wird.

Schwikart, Georg: Gott hat viele Namen. Kinder aus aller Welt erzählen von ihrem Glauben. Mit Ill. von Kristin Labuch. Düsseldorf: Patmos, 2008. Sieben Kinder aus unterschiedlichen Teilen der Welt erzählen von ihrem Glauben: der Sioux-Indianer Tokahe aus Nordamerika; Ritoo, die Hindu aus Indien; der Buddhist Kazuyoshi aus Japan; die Jüdin Yardena aus Israel; Arne der christliche Junge aus Deutschland; ­Aishe, die türkische Muslima und Kofi vom Stamm der Bassar in Togo. Die Kinder stellen wichtige Personen, uralte Überlieferungen und Gebete vor und sie berichten von den religiösen Festen ihrer Völker. Außerdem erklären sie typische Symbole ihrer Religionen und zeigen Karten und Fotos aus ihren Ländern. So entsteht ein lebendiges Bild und es wird deutlich: Gott hat viele Namen!

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo–Fr Vormittag: 9.00 – 12.00 Uhr Mo–Mi Nachmittag: 14.30 – 17.00 Uhr Do Nachmittag: 14.30 – 18.00 Uhr

Frank, Annegret: Rangeln, Regeln, Rücksicht nehmen. Spiele und Körperübungen für ein faires Miteinander von Kin­ dern in Kita und Grundschule. Münster: Ökotopia, 2010. Die Autorin entwickelt in ihrem neuen Buch zahlreiche Ideen, wie das gestiegene Bedürfnis nach körperlicher Auseinandersetzung in spielerischer, kindgerechter Form Raum bekommt. Damit verbunden ist das Ziel, Gewaltbereitschaft abzubauen, Energien konstruktiv zu kanalisieren und zu einem fairen Miteinander zu gelangen. Ein spielerisches Gegeneinander setzt zunächst ein Miteinander voraus: Durch klare Regeln lernen Kinder bei zivilisierten und kämpferischen Spielen, vorhandene Aggres­sionen in einer unschädlichen und akzeptierten Weise anzunehmen und auszuleben. Dadurch sind sie zunehmend in der Lage, ihre Kraft sensibel zu dosieren, differenzierte Taktiken zu erproben und Teamstrategien zu ent­ wickeln. Am Ende stehen ein gewachsenes Selbstvertrauen, ein positives Selbstwertgefühl und gestiegene Sozialkompetenz.

Das große Werkbuch Meditation. Für Gottesdienst, Gemeinde und Schule. Impulse – Methoden – Modelle. Hrsg. von Cordula Leidner. Freiburg/Basel/Wien: Herder, 2009. Das große Werkbuch Meditation versammelt eine Vielzahl unterschiedlicher Meditationsformen zu zentralen Themen des Glaubens und den geprägten Zeiten im Kirchenjahr. Ob Bildmeditation, Fantasiereise, Tagesrückblick oder Tanz. Die Modelle für Jung und Alt sind praxisnah beschrieben und auch ohne Vorkenntnisse oder große Vorbereitungen sofort umsetzbar. Ein Buch für alle, die in ihren Gemeinden und Gemeinschaften einen Weg der geistlichen Erfahrung aus Gebet und Stille heraus beschreiten wollen.

BIBLIOTHEK UND MEDIENSTELLE: Diözese Bozen-Brixen Bibliothek und Medienstelle, Pastoralzentrum Domplatz 2 • I–39100 Bozen Tel. 0471 306 248 e-mail: medien.biblio@bz-bx.net

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1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do

SEPTEMBER

2010 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So

OKTOBER

1 Mo Allerheiligen 2 Di Allerseelen 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 1. Advent 29 Mo 30 Di

NOVEMBER

1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 2. Advent 6 Mo 7 Di 8 Mi M. Empfängnis 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 3. Advent 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 4. Advent 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr Hl. Abend 25 Sa Weihnachten 26 So Stephanstag 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr Silvester

DEZEMBER

1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 31 Mo

Neujahr Hl. Drei Könige

JANUAR

2011 FEBRUAR 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo

MÄRZ 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi Aschermittwoch 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do

MAI 1 So Tag der Arbeit 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo Palmsonntag 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr Gründonnerstag 21 Sa Karfreitag 22 So Karsamstag 23 Mo Ostern 24 Di Osterm./Staatsf. 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo 31 Di

APRIL 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa

JUNI 1 Mi 2 Do Tag der Republik 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So Pfingsten 13 Mo Pfingstmontag 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do

1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So

JULI

AUGUST 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo M. Himmelfahrt 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo 30 Di 31 Mi

SEPTEMBER 1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr

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Notizen

Domplatz 3 – 39100 Bozen Tel. 0471 300 092 – Fax 0471 973 936 Internet: www.rgw.it - E-mail: info@rgw.it

An RGW angeschlossene Pfarrsender:

Frequenzen: Bozen, Überetch, unteres Eisacktal Unterland Sarntal, Ritten, Schlerngebiet, Grödner Tal Aberstückl Meran Burggrafenamt Ulten Schlanders, Vinschgau Mals, oberer Vinschgau Brixen, Eisacktal Sterzing, Wipptal Unteres Pustertal Bruneck, mittleres Pustertal Oberes Pustertal Innichen, Osttirol Gsieser Tal

103,00 MHz 102,90 MHz 103,00 MHz 106,80 MHz 96,90 MHz 94,60 MHz 103,20 MHz 104,50 MHz 97,80 MHz 98,90 MHz 103,50 MHz 103,30 MHz 99,00 MHz 103,40 MHz 88,90 MHz

Deutschnofen Geiselsberg / Olang Lajen Mal Naturns Olang Pfalzen Prad am Stilfserjoch Sand in Taufers ST. Johann im Ahrntal Sexten Terlan Toblach Welsberg

90,30 MHz 95,40 MHz 91,90 MHz 93,60 MHz 96,50 MHz 91,00 MHz 106,80 MHz 105,80 MHz 88,50 MHz 106,10 MHz 99,90 MHz 88,80 MHZ 87,70 MHz 92,20 MHz

Martin Mair

BUCH UND KUNST AM DOM LIBRI E ARTE AL DUOMO 39100 Bozen - Bolzano Eisackstr. 2 Via Isarco Tel. + Fax 0471 97 93 74 MwSt.-Nr. - Part. IVA IT 01145490213

Domplatz 3 - 39100 Bozen Tel. 0471 981717 - Fax 0471 982498 e-mail: sonntagsblatt@athesia.it Anzeigeberatung: Athesia-Zeitschriften Museumstrasse 42 - 39100 Bozen Tel. 0471 925 376 - Fax 0471 925 382


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