FAFGA Extra (August 2013)

Page 1

FAFGA EXTRA September 2013

  




02 FAFGA EXTRA

Information für Besucher

Die FAFGA’13 - Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design

Eingang: Eingang Ost

und Süd, Ing.-Etzel-Straße

Eröffnung: Montag,

16. 9. um 10. 30 Uhr, Halle C

Öffnungszeiten:

Mo. – Mi. 10 bis 18 Uhr, Do. 10 bis 16 Uhr

Eintritt: 25 € Eintritt ausschließlich für Fachpublikum aus Gastronomie, Hotellerie, Lebens-

mittelhandel, Nahrungsmittelgewerbe, Mitarbeiter der Tourismusverbände etc. Bei Online-Registrierung bis 13. September 12 Uhr 15 €. FAFGA@cmi.at

Schulrestaurant in Halle C: täglich 10 bis 17 Uhr

Haupteingang Ost und retour

Fläche: 23.500 m² (Hallen A, B.0, B.1., C, D und Messesaal)

Side Event:

Essen & Trinken:

Ausstellende Firmen:

Restaurant „Forum“ täglich 11 bis 14 Uhr Würstel- und Snackstand beim „Culinarium“ (analog Messeöffnungszeiten)

300

Messe-Shuttle:

Kostenloser Transfer im 10-Minuten-Takt von der Olympia World zum Messe

„Swing into FAFGA“ heißt es am Abend des ersten Messetages: Buffet, Tanz, Show-Einlagen und viel Swing erwarten Aussteller und Besucher im neuen Messeforum bei einer WelcomeParty der besonderen Art. www.fafga.at

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, office@target-group.at, Tel. +43 (0)512 / 58 60 20, Fax +43 (0)512 / 58 60 20-2820, Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten


FAFGA EXTRA 03

Messe für Tourismus-Profis Vom 16. bis 19. September 2013 präsentiert sich die FAFGA Alpine Superior als ganz besondere alpenländische Tourismusmesse. Auf dem Gelände der Messe Innsbruck finden Besucher geballtes Tourismus-Know-how.

Viele Neuheiten 2013

2013 kann die FAFGA als Fachbesuchermesse zudem wieder mit vielen Neuheiten aufwarten: Der Big-Carving-Contest feiert Österreich-Premiere,

© cmi

M

it ihrem Programm schlägt die FAFGA Alpine Superior ihre Mitbewerber um Längen: Flankierend und ergänzend zum Angebot von 300 ausstellenden Firmen präsentiert die alpenländische Tourismusmesse heuer vom 16. bis 19. September auf der Messe Innsbruck ein hochqualitatives und praxisorientiertes Informationsprogramm. Sei es die Entdeckung junger Kochtalente und Menütrends beim Big Cooking Contest oder die Kaffeetipps von Barista-Meister Goran Huber, seien es kreative Ideen von der „Tischkultur vom Feinsten“ powered by WMF oder die Tirolerin Ladies Lounge: Entscheidungsträger aus den touristischen Betrieben profitieren vom Know-how der hier anwesenden Experten.

der Cafetier des Jahres wird gewählt und der öffentlich zugängliche Ausstellerabend „Swing into FAFGA“ wird heuer erstmals zelebriert. Weitere Neuheiten sind die Zillertaler Tourismusschulen, die im Schulrestaurant aufkochen, sowie Themenschwerpunkte wie „Frauen in der Gastronomie“, „Das Internet als Megachance für Vermieter“, oder „Mehr Erfolg durch richtige Positionierung des Betriebes“. Angespro-

chen sind dabei Gastwirte, Restaurantbetreiber, Großküchenmanager, Hoteliers, Cafetiers, Hüttenwirte und alle Netzwerker der Tourismusindustrie.

Einzigartig in Tirol

Über 30 neue Aussteller, darunter große, namhafte Unternehmen und nicht weniger als acht Brauereien, bescheinigen der Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design einen

starken Aufwärtstrend. Die Stärken der FAFGA liegen dabei vor allem im zielgruppenspezifischen und qualitativ hochwertigen Programm. Nirgendwo sonst in Tirol können die Fachbesucher von einer derartigen Fülle an praxisorientiertem Know-how profitieren. Für alle, die sich noch umfassender informieren wollen, bringt das neue FAFGA-TV unter www.fafga.tv Informationen und Seitenblicke aus der Tourismusbranche. •


04 FAFGA EXTRA

Die Highlights der FAFGA’ 13 Nicht nur die Aussteller der FAFGA’13 sind ganz dem Motto „Alpine Superior“ verpflichtet, auch das Rahmenprogramm entspricht dem hohen Anspruch der alpenländischen Tourismusmesse.

H

ier eine Auswahl aus dem abwechslungsreichen Informations- und Eventprogramm.

Barista und Latte-ArtMeisterschaften, Barista Bühne HALLE A Von Top-Barista Goran Huber vor vier Jahren initiiert, hat sich der erste Tiroler Kaffee-Event auf der Gastronomiefachmesse FAFGA längst zu einem international renommierten Barista- und Latte-Art-Wettbewerb entwickelt. Inzwischen zählen die Internationale Tiroler BaristaCompetition mit intergrierter Tiroler Meisterschaft sowie der Latte-Art-Bewerb zu den absoluten Highlights der Tiroler Gastronomiefachmesse.

The Big Carving Contest HALLE D

Erstmals in Österreich findet im Rahmen der FAFGA’13 „The Big Carving Contest“ statt. Gemüseschnitzer aus aller Welt fertigen aus Obst und Gemüse Kunstwerke, die von einer fünfköpfigen internationalen Jury bewertet werden.

Big Cooking Contest HALLE E

Hochspannung verspricht der Big Cooking Contest auch in diesem Jahr, wenn sich Jugendteams aus der ganzen Welt unter den Augen einer strengen Jury mit ihren Kochkünsten gegenseitig übertreffen. Am Montag messen sich die öster-

Die FAFGA-Sonderschau „Tischkultur vom Feinsten“ zeigt den perfekt gedeckten Tisch.

reichischen Lehrlinge, an den restlichen Messetagen treten internationale Kochteams zum Wettstreit an. Die Herausforderung für alle Teilnehmer besteht darin, aus einem vorher unbekannten Warenkorb mit Tiroler Produkten innerhalb von 40 Minuten ein schmackhaftes Gericht zuzubereiten, das anschließend der Jury und dem Publikum zur Verkostung gereicht wird.

FAFGA-Highlights: die Kaiser-Bierzapfmeisterschaft, ...

... der Barista- und Latte-Art-Wettbewerb ...

Coach the Cook! HALLE B.1

Unternehmensberaterin Nikoletta Zambelis präsentiert täglich in Blitzworkshops eine Strategie-Verkostung für Gastro Profis in ihrer Coach-theCook-Lounge: eine Verkostung von Inhalten, die Appetit machen und sich lohnen.

Vorträge der Tirol Werbung 19. 9. – 11 Uhr FORUM 2

Die neue Mobilität der Gäste – Anreise nach Tirol auf Schiene Das Anreiseverhalten unserer Gäste ändert sich. Das Bahnangebot wird immer attraktiver. Aktuelle Informationen zum Thema Bahnreise nach Tirol geben Dr. Michael Brandl, Prokurist Tirol Werbung sowie Gerhard Schmidt, ÖBB Personenverkehr AG. Tirol Tourism Research – die Wissensplattform des Tiroler Tourismus Erfolgreiches Marketing setzt

umfassendes Wissen zu Zielgruppen, Themen und Märkten, aber auch zum Tourismus allgemein voraus. Die von Tirol Werbung und Management Center Innsbruck betreute Wissensplattform www.ttr.tirol.at liefert dazu wertvolle Informationen und Tipps.

Beratung am Tourismusstand der Wirtschaftskammer Tirol HALLE A

Am Tourismusstand der Sparte Tourismus der Wirtschaftskammer Tirol gibt es an allen Messetagen Top-Infos zu aktuellen Themen, Impulsvorträge mit


FAFGA EXTRA

Rundum zufrieden mit der FAFGA! anlässlich des FaFGa alpine superior relaunches 2012 hat die messe innsbruck beim Österreichischen marktforschungsinstitut imaD eine aussteller- und Besucherbefragung in auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind durchwegs erfreulich: 89 Prozent der aussteller waren mit der Qualität der Fachbesucher sehr zufrieden oder zufrieden. 75 Prozent wollten im nächsten Jahr sicher wieder ausstellen. 97,5 Prozent der Besucher hatten vor, auch die FaFGa’13 zu besuchen, 90 Prozent geben der FaFGa die noten sehr gut und Gut.

Energiebedarf und Effizienz in der Hotellerie.

... und der Big Carving Contest.

anschließenden Diskussionen und Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Außerdem stehen täglich Referate zu topaktuellen Themen auf dem Programm: Finanzierung im Tourismus, Arbeitsmarkt Tourismus, das Internet als Megachance für Vermieter,

Mehr Erfolg durch klare Positionierung MESSESAAL

Klare Strategien für einen zukunftsfähigen Tourismus sind gefragt. Deshalb stellt der Cluster Wellness Tirol gemeinsam mit dem Institut für innovativen Tourismus und Diana Hotel & Spa Consulting am 17. 9. einen Leitfaden für die erfolgreiche Positionierung von Hotelbetrieben vor. Ergänzend präsentieren erfolgreich positionierte Hotels optimale Wege von der Idee zur Umsetzung von Strategien und geben wertvolle Praxistipps. Die anschließende Podiumsdiskussion eignet sich bestens zur Erweiterung des persönlichen Netzwerks.

Frauen in der Gastronomie

MESSESAAL

Beim Programmpunkt „Frauen in der Gastronomie“ am 19. 9. berichten ausgewähl-


06 FAFGA EXTRA

Die FAFGA`13: Alles rund um Gastronomie, Hotellerie und Tourismus

bewährt. Auch heuer steht wieder jeden Nachmittag ein musikalischer Stargast auf dem Programm. Das Casino Innsbruck ist mit seinem Rouletttisch vertreten und die Spendeneinnahmen gehen auch dieses Jahr an Pink Ribbon. Zudem gibt es zahlreiche attraktive Preise zu gewinnen!

te Referentinnen über die Zukunftsaussichten und die Gesundheit österreichischer Köchinnen, über arbeitsrechtliche Bestimmungen, über die Rolle als Unternehmerin in der heimischen Industrie und anderes mehr.

Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft FORUM 2

Der Vormittag des 18. September steht am Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft ab 10 Uhr ganz im Zeichen der heimischen Tourismuskompetenz. Referenten sind Tirols Landeshauptmann Günther Platter, Spartenobmann Mag. Harald Ultsch und Dr. Jürgen Bodenseer, Präsident der WK Tirol und der Messe Innsbruck. Im Anschluss besteht die Möglichkeit der Diskussion mit den

Referenten, die bis 18 Uhr auch für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.

Zu Gast: die Zillertaler Tourismusschulen HALLE C

Auf der FAFGA`13 wird das Schulrestaurant erstmals von den renommierten Zillertaler Tourismusschulen bekocht. Unter der fachkundigen Leitung zaubern vier Schüler und Schülerinnen zwischen 11 und 15 Uhr ein täglich gleichbleibendes und ein täglich wechselndes Speisenangebot erster Güte. Auf Wunsch können sich die Gäste ihr Menü von der Speisekarte selbst zusammenstellen. Auch um ein rasches und freundliches Service bemühen sich Lernende der Zillertaler Tourismusschulen. Geöffnet ist das FAFGA-Schulrestaurant von 10 bis 17 Uhr.

Feinstes am Tisch

HALLE C

Auch heuer initiiert die Wirtschaftskammer Tirol anlässlich der FAFGA die Sonderschau „Tischkultur vom Feinsten“ gemeinsam mit den Zuständigen von Congress und Messe Innsbruck sowie mit den Sponsoren WMF und TraunerVerlag. Die dekorierten Tische sind während der gesamten Messezeit in der Halle C im 1. Stock zu bewundern. Die Bewertung erfolgt am Montagvormittag, die Ergebnisse werden bei der Siegerehrung um 16.30 Uhr bekannt gegeben.

Ladies first!

HALLE C

Der FAFGA-Treff für Touristikerinnen, die TIROLERIN Ladies Lounge, hat sich in den letzten Jahren als beliebte Relaxzone im hektischen Messetreiben

Wer wird Zapf-Kaiser oder -Kaiserin? HALLE B.1

Täglich von 13 bis 16 Uhr können alle Interessierten zum Kaiser Bierzapfwettbewerb in der Halle B.1 antreten, wo ein „strenger“ Schankrichter Punkte für das praxisgerechte Zapfen gibt. Am Montag, 16. 9. um 13 Uhr wird der Kaiserstand mit Sportlern des FC Wacker Innsbruck und HCI Raiders Volleyball eröffnet.

Swing into FAFGA! FORUM 2

„Swing into FAFGA“ heißt es am Abend des ersten Messetages: Buffet, Tanz, Show-Einlagen und viel Swing erwarten Aussteller und Besucher, im neuen Messeforum bei einer Welcome-Party der besonderen Art. •


FAFGA EXTRA 07

Weichenstellung für die Bier-Zukunft In mehreren Bauabschnitten entstand im Zillertal eine zukunftsweisende Brauerei, in der erlesene Zillertal-Bier-Spezialitäten für den heimischen Markt gebraut werden. der Ortsumfahrung gelegen, fertig und alle Betriebseinheiten sind nunmehr wieder an einem Standort vereint. In den nächsten Jahren wird auch der letzte Bauabschnitt, das rund 3.000 m3 große Besucherzentrum, fertiggestellt sein.

Brautradition trifft modernste Technik

R

und 60.000 Hektoliter Bierspezialitäten werden jährlich in Tirols ältester Privatbrauerei in Zell am Ziller produziert. Zillertal Bier setzt dabei seit jeher auf Qualität und Regionalität als Garanten für einzigartigen Geschmack. Um für die kommenden Herausforderungen weiterhin gut gerüstet zu sein,

wurde 2008 mit dem Neubau der Brauerei am Ortsrand von Zell am Ziller begonnen. Für Zillertal Bier stellt dieser Neubau eine riesige Investition dar, mit der der bereits in den 1990er Jahren begonnene Umzug der Brauerei aus dem Ortszentrum abgeschlossen wird. Nun ist das neue Gebäude, verkehrsgünstig an

Naturtrüb und frisch. Aus reinsten Zutaten gebraut. r ie auf de en uns, S u e n. r e f f r ir ü W ud grüßen z e b A G F FA Halle A,

2.

Stand 12

www.zillertal-bier.at

Mit seinen 50 Mitarbeitern produziert Zillertal Bier heute zwölf Sorten verschiedener Bierspezialitäten – vom klassischen Pils und Märzen über fruchtige Radler und einem spritzigen Zwicklbier mit Zutaten aus biologischem Anbau bis hin zu traditionellen Bockbierspezialitäten. Diese Produktpalette wird am neuen Produktionsstandort in den

kommenden Jahren sukzessive erweitert. Dazu wurde eigens eine Kleinbrauerei gebaut, die Braumeister Peter Kaufmann künftig für die Herstellung erlesener Spezialbiere und für die Produktentwicklung nutzen kann. •

Zillertal Bier

Brauhaus simon strasser zillertal Bier - Hotel Bräu GmbH Bräuweg 1 6280 zell am ziller Tel.: +43 (0) 5282 / 23 66 Fax: +43 (0) 5282 / 23 66-77 verkauf@zillertal-bier.at www.zillertal-bier.at


FAFGA窶右XTRA


FAFGA EXTRA

B .0.38 nd ta S – ß ho sc ge rd E – .0 Halle B  16. – 19. Sept. 2013


10

Die Geschäftsführer Hermann (li.) und Günther Gruber sind stolz auf ihre modernen Abfüllanlagen in Brixlegg.

Dem Tourismus das Wasser reichen Die Privatquelle Gruber in Brixlegg ist ein Tiroler Familienbetrieb mit 72 Mitarbeitern. Im Branchenbuch-Interview erklären die beiden Geschäftsführer Günther und Hermann Gruber die Qualität ihrer Wässer Montes und SilberQuelle und die Vorteile der regionalen Vermarktung.

Kommen SilberQuelle und Montes aus derselben Quelle?

Günther Gruber: Nein, die Mineralwässer werden aus zwei verschiedenen Quellen mit komplett unterschiedlicher Wassercharakteristik abgefüllt. Montes ist ein magnesiumreiches Wasser mit idealem Kalziumanteil. SilberQuelle ist ein natriumarmes Wasser, das auch zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist. Das leichtere Wasser ist die SilberQuelle, das mineralstoffreichere ist Montes.

Beide Wässer haben den Vorteil, sehr geschmacksneutral zu sein und sich daher bestens als Tischwasser zu eignen.

Tag rund einen Millimeter durch das Urgestein, wird so gefiltert und reichert sich dabei mit Mineralien an.

Wo liegen die Quellen?

Montes ist ein PremiumMineralwasser. Wo und wie wird die Marke vertrieben?

Günther Gruber: Beide in Brixlegg. Die Wässer sind so genannte Tiefquellwässer, sie werden aus einer Tiefe von 90 bzw. 80 Metern gefördert. Bis das Regenwasser aus dem Alpbachtal als Mineralwasser in unseren Brunnen landet, vergehen rund 100 Jahre. Das Wasser rinnt in dieser Zeit jeden

Hermann Gruber: Montes gibt es seit 1993. In den vergangenen 20 Jahren konnten wir uns – trotz heiß umkämpftem Markt – über jährliche Steigerungsraten von drei bis fünf Prozent freuen. Verkauft

wird Montes zu 90 Prozent an die österreichische und süddeutsche Gastronomie, wo man das Mineralwasser in drei verschiedenen Sorten in der Glasflasche serviert.

Wie ist die Marke SilberQuelle am Markt positioniert?

Hermann Gruber: Unsere Privatquelle ist das Geschenk einer intakten Natur, und wir nutzen sie mit Bedacht und Verantwortung. Weil wir kein Konzern sind, sondern alles im


FAFGA EXTRA

Auge haben, unsere Mitarbeiter mit Namen kennen und einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden pflegen, haben wir auch den Slogan gewählt: „Tiroler Wasser – ganz privat“. SilberQuelle ist eine Produktfamilie, die in der Basis aus drei Sorten Mineralwässern mit unterschiedlichem Kohlensäuregehalt besteht. Mit dieser Marke, die es unter dem Namen seit 1984 gibt, wollen wir hohe Qualität zu einem attraktiven Preis anbieten. Um diesen Anspruch auch in der Gastronomie zu verdeutlichen, haben wir eine ganz neue Glasflasche entwickelt. Sie vermittelt in ihrer einfachen und qualitativ hochwertigen Form die Wertigkeit des Produktes SilberQuelle perfekt!

Wo liegt die Stärke eines kleinen Privatbetriebs?

Hermann Gruber: Im persönlichen Einsatz aller Mitarbeiter, in der Kundennähe, in der Ehrlichkeit und Transparenz bei der Geschäftsabwicklung und in der Ansprechbarkeit der Chefs. Und ganz wichtig: Wir sind eine Tiroler Quelle. Dieser Umstand bürgt nicht nur für die Wasserqualität, er rückt auch das Thema Regionalität und Wertschöpfung im eigenen Land ins Bewusstseins-Zentrum. Wenn immer mehr Gäste und Gastwirte nachfragen, ob es wirklich notwendig ist, Wasser aus Europa zu importieren, wenn wir im eigenen Land eine derart hervorragende Wasserqualität zur Verfügung

haben, dann sind unsere Mineralwässer die richtige und passende Antwort. Tirol lebt von der gesunden Natur und unser Wasser ist damit untrennbar verbunden.

MENÜ FÜR (WISSENS)HUNGRIGE

Günther Gruber: Da passt auch sehr gut dazu, dass wir ein nach dem IFS International Food Standard auf dem Higher Level zertifizierter Betrieb sind. Dabei werden nicht nur Produktqualität, sondern auch die Arbeitsabläufe überprüft. Diese von unabhängiger Stelle bescheinigte Qualität ist für uns als kleine Tiroler Firma das Fundament für unseren Geschäftserfolg. •

von 16.9.-19.9.2013 FAFGA Tourismus-Lounge Halle A, Stand 131

MONTAG, 16.9.2013 14:00 Uhr Impulsreferat „Touristischer Arbeits markt in Tirol quo vadis?“

Kontakt

Privatquelle Gruber GmbH & co KG innsbruckerstr. 38 a-6230 Brixlegg Tel.: +43 (0) 5337 / 626 28-29 Fax: +43 (0) 5337 / 626 28-35 info@silberquelle.at info@montes.at www.silberquelle.at www.montes.at

Anton Kern, Landesgeschäftsführer AMS Tirol Thomas Geiger MBA, Sparte Tourismus – Wirtschaftskammer Tirol

DIENSTAG, 17.9.2013 14:00 Uhr Impulsreferat „Das Internet als Meg achance - auch für Kleinvermieter“

Mag. Helmut List, Firma Kohl&Partner Inhalte: Neue Medien – welche sollte ein Vermieter nutzen? Online Buchbarkeit – muss das sein? Facebook & Co. – wie viel davon? Tipps und Tricks zur sofortigen Umse tzung

INFO Der dritte Unternehmensbereich des Tiroler Familienbetriebs (neben Montes und SilberQuelle) ist die Produktion eigener Schanksysteme (www.schanksysteme.com). Die Anlagen sowie die selbst entwickelte Software werden in Brixlegg hergestellt bzw. programmiert.

10:00 – 16:00 Uhr (halbstündig)

Ing. Mag. Werner Gschwenter, Firma tourismustraining.at Website-Check für Kleinvermieter (Anm eldungen bei Simone Pfandler, T 05 90 90 5-1219, simone.pfandler@w ktirol.at erforderlich!)

Ganztägiger Infostand „Vermieter akademie Tirol“ MITTWOCH, 18.9.2013 Tag der Tiroler Tourismusw ab 10 Uhr im Forum II, Eingang Ost, irtschaft im Anschluss Kollegentreff in unserer Messe Innsbruck Tourismus-Lounge 14:00 Uhr Impulsreferat „Finanzierung im Tou rismus“ Dir. Mag. Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer Österreichische Hote l- und Tourismusbank

DONNERSTAG, 19.9.2013 14:00 Uhr Impulsreferat „Energiebedarf und Effi zienz im Tiroler Tourismus“ © EmanUEL KasEr (4)

Hier werden SilberQuelle und Montes für den regionalen Markt abgefüllt.

Mag. Brigitte Tassenbacher – Tassenbac her & Hinterseer GmbH energie:projekte Ing. Richard Stöckl – Abt. Innovatio n und Technologie – Wirtschaftskammer Tirol


12 FAFGA EXTRA

© EmanUEL KasEr (1), TiroL WErBUnG (1)

Siegfried Egger, Obmann der Fachgruppe Hotellerie der Wirtschaftskammer Tirol schätzt die FAFGA als Informationsstelle und Treffpunkt der heimischen Gastronomie.

Spitzenanbieter aus der Region auf Augenhöhe Das Branchenbuch Tourismus im Gespräch mit Siegfried Egger, Obmann der Fachgruppe Hotellerie der Wirtschaftskammer Tirol, Tourismussprecher im Tiroler Landtag, Gastronom.

Die FAFGA 2013 präsentiert sich wieder unter dem Motto „Alpine Superior“ und will eine herausragende Rolle unter den Tourismusmessen im Alpenraum einnehmen. Wie wird sie dieser Rolle gerecht werden?

Siegfried Egger: Die Qualität der FAFGA liegt nicht in ihrer Größe, sondern in der Qualität des Angebots. 2013 wird sie sich weiter spezialisieren, Innovationen präsentieren, Informationen zu touristischen Kernthemen anbieten und als Plattform zur

Bildung wichtiger touristischer Netzwerke zur Verfügung stehen. Der Gastronom findet hier schwerpunktmäßig Spitzenanbieter aus der Region auf Augenhöhe. Da die FAFGA keine Massenveranstaltung ist, bleibt Zeit für die intensive Auseinandersetzung mit Produkt und Produzent sowohl im Lebensmittelbereich als auch im Infrastrukturbereich.

Warum ist das Networking im touristischen Bereich so wichtig? Siegfried Egger: Der Branchentreff auf der FAFGA

ermöglicht der heimischen Gastronomie vielerlei: etwa die Stärkung des touristischen Zusammenhalts und des Bewusstseins, dass die Konkurrenz nicht im Land, sondern außerhalb zu suchen ist. Oder den Informationsaustausch zu den touristi-

schen Kernthemen des Landes. Neue Blickwinkel erhöhen die Problemlösungskompetenz des einzelnen Gastronomen.

„Das Hotel als Alleskönner war einmal. Eine klare Strategie zur Positio-

„Die FAFGA bietet nicht nur Denk- und Diskussionsanstöße, sondern auch konkrete Hilfestellungen!“


FAFGA EXTRA 13

nierung und die direkte Ansprache der relevanten Zielgruppe sind für zukunftsfähigen Tourismus unerlässlich.“ Unter diesem Motto wird Birgit Pikkemmaat vom Institut für innovativen Tourismus auf der FAFGA eine zukünftige Richtung des Tourismus bei einem vom Cluster Wellness Tirol orga-

nisierten Symposium diskutieren. Geben Sie ihr Recht?

Siegfried Egger: Das ist eine der Richtungen, die der heimische Tourismus einschlagen kann. Die Hinwendung zum Gesundheitstourismus würde hier mit hineinspielen. Die übergeordnete Einserfrage lautet in diesem Zusammenhang: Wie führen wir den heimischen Winter- und Sommertourismus in eine vitale Zukunft? Wie gehen wir mit Problemen wie Fachkräftemangel, Investitionsstau und komplizierten Betriebsübergaben um? Die FAFGA bietet hier nicht nur Denk- und Diskussionsanstöße, sondern auch konkrete Hilfestellungen zum Beispiel in Form des Informationsstandes der Wirtschaftskammer Tirol.

Wo sehen Sie die aktuellen Trends des heimischen Tourismus?

Siegfried Egger: Im Winter

wird die Mehrheit der Tiroler Gäste weiterhin klassischen Skiurlaub machen. Nur so wird die notwendige Auslastung unserer touristischen Kapazitäten auch zu gewährleisten sein. Ein Trend hin zu

Auf der einen Seite bietet der Berg ja die Möglichkeit zur Entspannung in Distanz zum hektischen Alltag. Auf der anderen Seite ist der Berg auch Aktionsort für Trendsportarten wie Klettern oder Biken

„Hier bleibt Zeit für die intensive Auseinandersetzung mit Produkt und Produzent.“ naturnahen und entschleunigten touristischen Aktivitäten lässt sich allerdings feststellen, Stichwort „Schneeschuhwandern“. Im Sommer stehen wir in großer Konkurrenz mit dem internationalen Städte- und Badetourismus. Hier wird das Thema „Bergerlebnis“ noch weiter ausgebaut werden.

in verschiedensten Facetten. In Verbindung mit vitalen Nischen wie Golf-, Kongressoder Gesundheitstourismus eröffnen sich hier Möglichkeiten, den Sommertourismus zu spezialisieren und höherpreisig zu positionieren. Ideen dazu wird man mit Sicherheit auf der FAFGA finden! •

www.sollundhaben.co.at

Golf ist für Siegfried Egger ein erfolgversprechendes Angebot des Tiroler Tourismus.


14 FAFGA EXTRA

Der Innsbrucker Wein-Profi Die traditionsreiche Innsbrucker Weinkellerei Meraner bringt den Wein mit Wissen und Erfahrung vom fähigen Winzer zum zufriedenen Gast.

Dietmar Meraner, Geschäftsführer

B

Meraner-Betriebsphilosophie kann sich sehen lassen: 1.800 zufriedene Kunden aus Gastronomie, Hotellerie

sowie Fachgroßhandel hat die Weinkellerei alleine in Tirol, versorgt werden sie direkt vom Innsbrucker Stammhaus aus.

© Franz oss (4)

„Die Kundenzufriedenheit steht bei uns ganz oben auf der Prioritätenliste.“

is die Weinhandlung Meraner einen Wein in das Programm aufnimmt, dauert das seine Zeit: Zuerst werden Winzerund Weinbewertungen in Fachmagazinen studiert, dann folgt eine persönliche Inspektion und Prüfung der Weingüter. Geschäftsführer Dietmar Meraner will keine vorübergehenden LieferLiasonen, er will tragfähige Geschäftspartnerschaften, die Jahrzehnte lang auf Basis des Firmenleitbildes „Qualität, Seriosität und ausgezeichneter Preis“ funktionieren. Das Ergebnis dieses Auswahlprozesses anhand der strengen


FAFGA EXTRA 15

Geschäftsführer Dietmar Meraner setzt auf das Firmenleitbild „Qualität, Seriosität und ausgezeichneter Preis“.

Umfangreich und qualitätsvoll

Das Angebot von Meraner ist dabei höchst umfangreich: Die Innsbrucker Kellerei führt ausgesuchte Schankweine aus Österreich, Südtirol und Italien, fix und fertigen Jagatee, Glühwein und Punsch, Tiroler Schnapsspezialitäten und Flaschenweine ausgewählter österreichischer Winzer. Dazu

kommen Weinspezialitäten aus Frankreich, Argentinien, Australien, Südafrika, Chile und Kalifornien, Sekt, Champagner und Liköre in verschiedenen Preiskategorien, nach deutschem Reinheitsgebot gebraute Biere, naturtrübe Fruchtsäfte und Sirupe. Auch der gastronomisch immer bedeutsamer werdende Markt „Qualitätswasser“ wird von der Weinkellerei Meraner

bestens beliefert: Kunden können aus Heil- und Mineralwässern aus Nord- und Südtirol wählen. Ergänzend bietet Meraner das hauseigene Wasserveredelungs- und Aufbereitungssystem „Wellwasser“ an, das aus Durchschnittswässern süffige und reine Wässer macht.

Hauseigene Abfüllanlage

Dass zudem in der hauseigenen Weinabfüllanlage am Innsbrucker Rennweg jährlich 1,2 Millionen Liter Rebensaft in Flaschen und Fässer für die Schank abgefüllt werden, ist ein weiteres Erfolgsmerkmal der Weinkellerei Meraner. Diese Abfüllanlage bildet auch das solide wirtschaftliche Rückgrat einer Firma, die mit Innovationsgeist, Erfahrung und höchsten Qualitätsstandards die Kundenzufriedenheit an oberste Stelle auf ihrer Prioritätenliste setzt. •

Geschichte Meraner 1944 Gründung der Weinkellerei durch Peter meraner senior in innsbruck-Pradl. 1956 Übernahme des Betriebes durch seine söhne Peter und Edi. 1988 Erwerb der Weinkellerei Linherr und damit verbunden Übersiedelung in die größeren räumlichkeiten des derzeitigen standortes am rennweg 16 in innsbruck. 1995 Übernahme der Geschäftsleitung durch Dietmar meraner.

Weinkellerei Meraner rennweg 16 a-6020 innsbruck Tel.: +43 (0) 512 / 58 58 50 office@meraner.at www.meraner.at

ÖSTERREICHS GROSSER GASTRONOMIEAUSSTATTER … … für Restaurant, Bar, Café, Hotel, Rezeption, Zimmer, Bad und vieles mehr!


16 FAFGA EXTRA

Bergbahnen als Sommer-Wirtschaftsmotor Klare Sommer-Profilierung mit entsprechend einzigartigen Qualitäts- und Erlebnisangeboten führt im Durchschnitt zu einem doppelten Erfolg bei den Bergbahnen.

B

ergbahnen, die im Sommer eine klare Profilierung mit einem speziellen Erlebnisangebot entwickelt haben, sind im Sommer nachweislich auch betriebswirtschaftlich erfolgreicher. Eine Untersuchung im Auftrag des Fachverbandes der Seilbahnen hat dies ein-

drucksvoll bestätigt“, erklärt Mag. Arnold Oberacher, Geschäftsführer der con.os tourismus.consulting gmbh. Profilierte Sommerbergbahnen wurden im Durchschnitt von 113.000 Gästen besucht, während im Branchenschnitt nur knapp 60.000 Gäste den Weg auf den jeweiligen

Berg fanden. Mit durchschnittlich 1,2 Mio Euro ist der Umsatz der expliziten Sommerbahnen nicht nur doppelt so hoch wie bei anderen Bahnen, sondern auch der durchschnittliche Erlös pro Besucher liegt deutlich über dem Branchenschnitt. •

© BERGBAHNEN ROSSHÜTTE (2)

Bergbahnen mit klarer Profilierung, wie die Bergbahnen Rosshütte am Seefelder Plateau, sind deutlich erfolgreicher.

WILL doch JEDER!

Benjamin Parth in Gourmet-Elite U nter dem Motto „CHEFS Next Generation 2013“ treffen sich vom 15. bis 17. September 2013 in Köln erstmals zwölf der besten jungen Küchenchefs aus Europa. Der Tiroler Haubenkoch Benjamin Parth (25) ist

als einziger Österreicher mit dabei. Das vom Magazin Port Culinaire und dem GourmetPortalhighendFOOD.org initiierte Gipfeltreffen der jungen Spitzengastronomie bringt die größten Talente unter 30 Jahren zusammen. •

Telefon: 0512/597 13 Fax: 0512/57 29 51 info@unterbergerkaffee.at www.unterbergerkaffee.at

© HIGHENDFOOD.ORG

Unterberger & CompKG Egger-Lienz-Straße 3 A-6020 Innsbruck


FAFGA EXTRA 17

Herbstobst vom Eurogast Frischeexperten „Hallo Leute, ich bin’s wieder, der schlappohrige Frischebeauftragte, meines Zeichens Feldhase.“

I

ch sag’s euch: Ich liebe den Herbst ganz besonders. Was könnte einen Feinschmecker mehr begeistern als süße Weintrauben, direkt von der Rebe genascht? Und genauso frisch findet ihr sie in meinen Eurogast Obstabteilungen in ganz Österreich. Vom vielen Herumhoppeln hab ich genau-

so zartrosa gefärbte Bäckchen wie meine Äpfelchen. Und wenn eure Spitzenköche daraus Apfelstrudel, -kuchen und feines Mus zaubern, wird den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen! Als Hase mit der Frischelizenz biete ich euch auch exquisite, heimische Birnen mit saftigem

Fruchtfleisch: Versteht sich von selbst, oder?

Von „A“ wie Apfel bis „Z“ wie Zwetschke

Und probiert erst die vitaminreichen Honigäpfel – allgemein als Kaki bekannt. Die pflück’ ich selbstverständlich nicht selber. Gut, wenn ich mich da-

bei auf meine internationalen Kollegen verlassen kann. Aber nicht nur die herrlichen Exoten, auch die Zwetschken und Pflaumen kommen rasch ins Körbchen. Mein Motto als Frischebeauftragter heißt Qualität und nochmals 1A-Qualität. Für mehr Infos einfach flott in die Tasten tippen: Unter www. eurogast.at/lexikon habe ich meine Lieblinge ausführlich beschrieben. Und von Saison zu Saison werden es mehr. Ja, ja, ich weiß schon, ich bin der Beste! •

Eurogast

Eurogast Österreich GmbH zollhausweg 3 a-5101 Bergheim Tel.: +43 (0) 664 / 43 23-95 Fax: +43 (0) 664 / 43 23-96 zentrale@eurogast.at www.eurogast.at

www.eurogast.at

Wer was in der Birne hat, kauft jetzt frische Äpfel. Mein Name ist Hase und ich weiß Bescheid: Vor allem wenn es um das frischeste Herbstobst geht. Saftig, süß und knackig, so müssen sich Äpfel, Zwetschken, Birnen oder Kakis jetzt präsentieren. Sollte ich da irgendwo eine Druckstelle finden, gibt’s was auf die Nuss! Nur frisch vom Baum gepflückte Früchte kommen mir ins Eurogast-Regal. Das Obst sieht übrigens nicht nur zum Anbeißen aus: Kurz vor der kalten Jahreszeit bringen Sie diese Vitaminbomben auch so richtig auf Trab.

Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.


18 FAFGA EXTRA

Brennmeister Christian Schmid schwört auf den traditionellen Doppelbrand aus dem Kupferkessel.

Mit dem Geist der Berge Schnaps ist ein uraltes Kulturgut. Die Traditionsbrennerei ERBER in Brixen im Thale ist Österreichs größte Kupferbrennerei und stellt seit Jahrhunderten feinste Edelbrände her.

S

eit 1651 besteht die Traditionsbrennerei Erber in Brixen im Thale. Hier, wo das Schnapsbrennen eine jahrhundertelange Tradition hat, werden feinste Destillate handwerklich hergestellt. Die größte Brennerei Tirols ist gleichzeitig die größte Kupferbrennerei Österreichs.

Qualität hat eine Heimat

WORLD SPIRITS AWARD Mit der Auszeichnung „Spirit of the Year 2013 & World Spirits Award 2013“ ging auf Erber ein wahrer Medaillenregen nieder! Mit einer Double Gold, fünf Gold-Medaillen, drei Silber-Medaillen und einer Bronze-Medaille hat der Tiroler Edelbrenner die beste Bewertung für alle eingereichten Produkte erhalten.

Brennmeister und Geschäftsführer Christian Schmid, seit 2012 auch Tiroler Edelbrandsommelier, schwört auf das traditionelle Doppelbrennen im Kupferkessel. Seiner Passion zur Perfektion verdanken die Destillate ihren hervorragenden Ruf bei Kennern und in der Gastronomie. Dynamik und Vitalität des Unternehmens sorgen für die Bewahrung der klassischen Obstbrände ebenso wie für Innovationen wie etwa den Kaffeegeist. Basis für den vollendeten Genuss sind voll

ausgereifte, frische und aromatische Früchte und Beeren. Doppelt gebrannt verwandeln sie sich in einen ebenso kostbaren wie köstlichen Edelbrand, der in zwei Jahren zur hohen Qualität reift. Genauso wertvoll wie die Frucht ist auch das Bergquellwasser der hauseigenen Quelle. Besuchen Sie die Schaubrennerei, kosten Sie die herrliche Vielfalt und wählen Sie im Erber-Shop die besten Tropfen für sich und Ihre Lieben. Die qualitativ hochwertige und umfangreiche Produktpalette stellt jeden Geschmack zufrieden.

Sortenreine Früchte

Besonders zu empfehlen sind die Premium Edelbrände und die Sonderedition. Sortenreine Früchte der Tiroler Alpen werden doppelt gebrannt und zwei Jahre bis zur Reife gelagert. Bei 18 bis 20 Grad Serviertempe-

ratur entfalten sie ihr volles Aroma. Christian Schmid, Geschäftsführer, Brennmeister und Edelbrandsommelier, hat einen Leitvers: „Qualität hat Verantwortung! Höchste Obstqualität, handwerkliche Brennkunst mit einer einzigartigen Kupferbrennerei sowie reines Bergquellwasser sind der Schlüssel für herausragende Spitzenprodukte!“ •

Kontakt

Erber GmbH Dorfstraße 57 a-6364 Brixen im Thale Tel.: +43 (0) 5334 / 81 07 info@erber-edelbrand.com www.erber-edelbrand.com Besonders bequem ist der Einkauf über den online shop: www.erber-edelbrand.com


FAFGA EXTRA

Erfolg auf Knopfdruck Besuchen der Sie uns auf

13“ „FAFGA 20 1 nd 12 Halle A /Sta 2013 9. .0 19 16.– k in Innsbruc

Design, ein Statement. Kontrolle, zu jeder Zeit. Bedienung, reduziert auf Effizienz.

Privatquelle Gruber GmbH & Co KG Innsbrucker Straße 38 A-6230 Brixlegg Tel.: +43 (0) 5337 62628-329 Fax: DW 35 info@schanksysteme.com www.schanksysteme.com


20 FAFGA EXTRA

AREA 47 ausgezeichnet

ERFOLG AUF SCHIENE

Der Tiroler Outdoor-Abenteuerpark belegt in einem CNN-Ranking der weltweit besten Wasserparks den vierten Rang.

Seit einem Jahrzehnt ist der Alpine Coaster Imst als die „längste Alpen-Achterbahn der Welt“ erfolgreich.

M

it dieser CNN-Auszeichnung platziert sich die AREA 47 inmitten internationaler Mitbewerber, deren budgetärer Rahmen jenen des heimischen Abenteuerparks bei weitem sprengt. Tirols

Vorzeige-Sommerangebot für aktive Gäste ist in dem auf CNN.com veröffentlichten Ranking in bester Gesellschaft von gigantischen Projekten wie dem Aquaventure Waterpark in Dubai, der

Innsbruck, Griesauweg 28, Tel.: 0512-33 23-0 info@denzel-unterberger. cc, www.unterberger.cc

südkoreanischen Caribbean Bay oder der zweitgrößten Touristen-Attraktion Chinas (nach der Großen Mauer), dem Watercube Waterpark in Peking. Nr. 1 wurde übrigens der Siam Park auf Teneriffa. •

© IMSTER BERGBAHNEN

© AREA 47

Weltweit unter den Besten: Der Tiroler Outdoor Abenteuerpark Area 47

Seit Inbetriebnahme 2003 ist der Alpine Coaster Imst gefragter Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Die Beförderungen konnten in den vergangenen Saisonen kontinuierlich gesteigert werden, 2013 war der bisher erfolgreichste Juli. Auf der 3,5 Kilometer langen, auf Schienen geführten Sommerrodelbahn sausten bisher mehr als 1,1 Millionen Gäste ins Tal.


FAFGA窶右XTRA

Besuchen Sie uns bei der FAFGA. Halle B.O, Stand B 0.4


22 FAFGA EXTRA

Position beziehen

„Inbesondere Wellnessbetriebe müssen sich klar und authentisch für den Gast positionieren. Wellness allein ist zu wenig“, ist Pikkemaat überzeugt.

Ein Kernthema des Wellnesssymposiums: Erfolgreiche Positionierung im Gesundheitstourismus

D

ie richtige und ehrliche Positionierung wird in Zukunft für den Erfolg eines Betriebes maßgeblich entscheidend sein. Der Gast muss ganz genau wissen, was ihn erwartet!“, ist Birgit Pikkemaat vom Institut für innovativen Tourismus überzeugt. Gemeinsam mit dem Hotelier Johann Mauracher und Götz Monnerjahn (Diana Hotel & SPA Consulting) zeigt sie beim vom Cluster Wellness Tirol organisierten Wellnesssymposium, das im Rahmen der FAFGA’13 stattfindet, wie Tourismusunternehmen mehr Erfolg durch klare Positionierung erreichen können. Setzten in der Vergangenheit so manche Tourismusbetriebe auf die Verbreiterung ihres Wellnessangebots, ist es heute die entgegengesetzte Richtung, die Erfolg verspricht: Spezialisierung in Nischenthemen und Positionierung durch Themenführerschaft, Innovationsführerschaft und zuletzt Kostenführerschaft. Die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln und Kooperationen auch über die Branchengrenzen hinweg eingehen (wie etwa beim

Thema e-tourism) – dies trägt entscheidend zur Weiterentwicklung eines Betriebs bei. „Um heimische Tourismusbetriebe und Hotels in diesem Prozess zu unterstützen, entwickelte der Cluster Wellness Tirol gemeinsam mit dem Institut für innovativen Tourismus und Diana Hotel & SPA Consulting einen Leitfaden zur erfolgreichen Positionierung von Hotelbetrieben. Diesen präsentieren wir beim Wellnesssymposium am 17. September bei der FAFGA’13, zeigen Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Positionierung und geben praktische Einblicke zu Strategie und Umsetzung“, so Dr. Harald Gohm, Geschäftsführer

tion und Gesundheitsprävention. Zahlreiche Hotels haben darauf reagiert und positionieren sich etwa als „Healing Hotel“, als „Design Hotel“ mit besonderem architektonischen Anspruch, als Kinder- oder Familienhotel oder als Biohotel und heben sich so von der Masse ab. „Tirol ist nicht nur stark im Tourismus, sondern auch im Gesundheitsund Technologiebereich. In der Vernetzung dieser drei Bereiche liegt großes Potenzial, für Tourismusbetriebe und den Standort Tirol insgesamt“, lädt Dr. Harald Gohm zum Wellnesssymposium am 17. September in die Messe Innsbruck. •

der Standortagentur Tirol, die den Cluster Wellness Tirol managt.

Mit Profil ans Ziel

Einen Schwerpunkt setzt der Leitfaden auf den Gesundheitstourismus. Gemessen an seiner Einwohnerzahl verfügt Österreich über mehr touristische Gesundheitsbetriebe als jedes andere Land. Gesundheits- und Wellnesstourismus verzeichnen derzeit ein starkes Wachstum von 6 % pro Jahr. Der Fitnessgedanke der 1980er und der passive Wellnesskonsum der 1990er Jahre weichen dabei heute dem Wunsch des Gastes nach Selbstentfaltung, Regenera-

Weitere Infos: Regeneration und Gesundheitsprävention stehen bei Gästen hoch im Kurs.

© aYUrVEDa rEsorT sonnHoF

© LansErHoF

© iFiT – insTiTUT FÜr innoVaTiVEn ToUrismUs

Das Hotel als Alleskönner war einmal – eine klare Strategie zur Positionierung und die direkte Ansprache der relevanten Zielgruppe sind für zukunftsfähigen Tourismus unerlässlich.

www.standort-tirol.at/ wellnesssymposium Die cluster der standortagentur Tirol werden aus mitteln des Landes Tirol und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.


FAFGA窶右XTRA


FAFGA窶右XTRA


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.