DestINNation (Herbst/Winter 2024/2025)

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Warschau

Zwischen königlichem Flair und Wintermärchen

AUSSERDEM

Mittelmeerträume von Kalabrien bis Karpathos

Regional am Flughafen

Vom Bäcker bis zur Wiese

ation

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REISEZIELE

Reykjavík

HERBST/WINTER 2024/2025

18

Karpathos

Traumstrände, Bergdörfer und Erholung pur

S. 24

Minimalistisch unterwegs

S. 8

FRANKFURT

IST ZURÜCK

Fernreisen ab Innsbruck wieder komfortabler

S. 12

MITTELMEERTRÄUME

Von Italien bis Griechenland

16

ZWISCHEN BERGEN UND STRAND

KORSIKA

Impressum — Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H., Fürstenweg 180, 6020 Innsbruck

Produktion: TARGET GROUP Publishing GmbH Redaktion: Daniel Feichtner (Ltg.), Barbara Kluibenschädl (Ltg.), Michaela Ehammer, Wiebke Hammling, Markus Wechner, Haris Kovacevic Grafik: Katharina Angerer Fotos falls nicht anders angegeben: Shutterstock.com

Druck: Intergraphik GmbH, Innsbruck — Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.innsbruck-airport.com/impressum abgerufen werden.

Die besten Platzspartipps fürs Handgepäck

S.

28

TRAKTOREN NEBEN FLUGZEUGEN

Was Landwirte am Flughafen tun

Liebe Leserinnen und Leser, die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und bringt ihren ganz eigenen Zauber mit sich. Ob Sie sich nach Sonne und Wärme sehnen oder den Winter in seiner ganzen Pracht erleben möchten –vom Flughafen Innsbruck aus haben Sie die Wahl. Von Madrid über Warschau bis Riga – für jeden Reisewunsch ist etwas dabei. Wir wünschen Ihnen eine erholsame Auszeit, eine spannende Lektüre und eine gute Reise!

32

APFELSTRUDEL IN THE AIR

Eine Crew und ihr Lieblingsgebäck

S. 36

EINE SAUBERE ANGELEGENHEIT

Das Starclean-Team am Flughafen Innsbruck

An English version of destINNation is available online!

Winterzauber Lettland

Die Altstadt von Riga verwandelt sich im Winter in ein märchenhaftes Winterwunderland mit schneebedeckten Kopfsteinpflasterstraßen und gotischen Türmen, die in der klirrenden Kälte erstrahlen. Der Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz lockt mit Glühwein, handgefertigten Souvenirs und traditionellen Speisen.

1 x wöchentlich:

Jeden Sonntag in der Früh geht ein Flug von Riga nach Innsbruck und zurück.

Drei Städte im Gepäck

Mutige und entschlossene Städtereisende finden auch in den Wintermonaten lohnende Ziele ab Innsbruck, ohne sich dabei im Trubel der Reisegruppen zu verlieren.

Ein Streifzug durch Riga, Warschau und Madrid.

MAD Viele

Facetten

Wer Abwechslung auf den Pisten sucht, findet diese nur wenige Kilometer von Madrid. Besser gesagt, in Xanadú SnoZone, der einzigen überdachten Schneepiste des Landes. Kulinarische Abenteuer warten wiederum auf dem Markt San Miguel. Das im Jahre 1916 als Markthalle eröffnete Gebäude an der Plaza Mayor gilt als der Feinschmeckertempel der Stadt: Hausgemachte Eiscreme, Churros, traditionelle Reisgerichte wie Paella oder typische Tapas lassen Gourmetherzen höherschlagen.

SHORTCUTS

MAD

Bunte Feste

Ob Weihnachtsmärkte, Silvesterlauf, Dreikönigsparade, chinesisches Neujahrsfest oder Karneval inklusive Maskenball – Madrid steht in den Wintermonaten ganz im Zeichen von prachtvollen Festumzügen und traditionellen Feierlichkeiten. Unter ihnen Cabalgata de Reyes, die kunstvoll inszenierte Parade der Weisen aus dem Morgenland. Vorbei ist das bunte Treiben erst am Aschermittwoch mit dem Entierro de la Sardina, dem Begräbnis der Sardine.

Spannung pur

WAW

LUFTIGE HÖHEN

Warschau aus der Vogelperspektive erleben? Möglich wird dies vom Kulturund Wissenschaftspalast, der inmitten der polnischen Hauptstadt 237 Meter hoch gen Himmel ragt. Allerdings nur für Schwindelfreie, immerhin befindet sich die Aussichtsplattform im 30. Stock. Nicht ganz so hoch, dafür genauso schön ist der Blick auf die Skyline vom öffentlich zugänglichen Dachgarten der Universitätsbibliothek.

RIX LOKALE

SCHMANKERLN

Deftige Hausmannskost wie Piragi und Sklandrausis wie auch der lettische Kräuterlikör Riga Black Balsam lassen keine Wünsche offen. Etwa in der hippen Kellerbar Ala Pagrabs. Sie ist bekannt für ihre lettischen Pub-Gerichte und den historischen Weinkeller. Auch ein kulinarischer Abstecher zum Zentralmarkt lohnt sich. Dieser ist in alten Zeppelin-Hangars untergebracht und bietet eine Vielfalt an regionalen Produkten

RIX

EISIGE ABENTEUER

RIX

Reiche Kultur

Ob Milch-, Glas-, Kriegs- oder Puppenmuseum: Die „Perle des Baltikums“ ist bekannt für ihre lebendige Kunstszene. Kulturwie Geschichtsverliebte werden im Lettischen Nationalmuseum fündig, das einen Einblick in die bewegende Geschichte des Landes gewährt. Mit allen Sinnen genießen heißt es wiederum im Schokoladenmuseum „Laima“ –ein Muss für alle Naschkatzen. Auch abends pulsiert das Leben, vor allem im Rigaer Opernhaus mit erstklassigen Opern-, Ballettund Theateraufführungen.

WAW

Die größte Stadt des Baltikums verwandelt sich in der kalten Jahreszeit in ein wahres Winterwunderland. Der meist zugefrorene Fluss Daugava lockt Flanierende und Hobbyfotografen, während Einheimische wie Touristen auf der Eislaufbahn im Esplanade Park ihre Runden ziehen – nicht umsonst ist Eishockey Lettlands Nationalsport. Mehr Adrenalin verspricht eine Husky-Schlittentour ab Riga.

Lebendige Geschichte

Das ehemalige Arbeiter- und Handwerkerviertel Praga erlangte vor allem als Drehort von Steven Spielbergs Kriegsdrama „Schindlers Liste“ Bekanntheit. Heute ist es ein beliebter Treffpunkt der Künstler- und Studentenszene Ein Pflichtprogramm für jeden StreetArt-Fan ist das Neonmuseum auf dem alten Fabrikgelände Soho-Factory. Über 200 Leuchtreklamen gibt es dort zu bestaunen – teils erzählen sie auch polnische Geschichte.

WARSCHAU

Frankfurt ist zurück

Das Reisen in die Ferne wird für Innsbruckerinnen und Innsbrucker ab sofort wieder bequemer. Mit dem Wechsel zum Winterflugplan ist die Tiroler Landeshauptstadt wieder an das internationale Drehkreuz Frankfurt angebunden.

Ende März musste die Flugverbindung zwischen Innsbruck und Frankfurt aufgrund von unvorhergesehener Kapazitätsengpässe bei der Lufthansa eingestellt werden. Als eine der wichtigsten Drehscheiben für internationale Flüge bedeutete dieser Einbruch einen großen Verlust für das Flugaufkommen und die Reisemöglichkeiten am Innsbrucker Flughafen. Im Sommer standen den Passagieren nur mehr Wien und Amsterdam zur Verfügung, um von Innsbruck aus Ziele in der ganzen Welt zu erreichen.

Zwischen Bus und Lösung Um den Ausfall zu kompensieren, richtete die Lufthansa ab Ende März vier tägliche Busverbindungen zwischen Innsbruck und München ein. Für viele eine willkommene Alternative, für Flughafen-Geschäftsführer Marco Pernetta aber keine endgültige Lösung: „Unabhängig davon haben wir im

Seit dem 27. Oktober verbindet die Air Dolomiti wieder Innsbruck mit Frankfurt.

Von Innsbruck über Frankfurt nach …

FLUGVERBINDUNGEN

HIN:

täglich 18:35 Innsbruck 19:45 Frankfurt

DI, DO, SA, 10:40 Innsbruck 11:50 Frankfurt

RETOUR:

täglich 16:50 Frankfurt 18:00 Innsbruck

DI, DO, SA, 08:55 Frankfurt 10:05 Innsbruck

Hintergrund weiter daran gearbeitet, dass die Strecke Innsbruck–Frankfurt wieder geflogen wird.“

Der Einsatz hat sich gelohnt: Bereits im Mai konnte die Wiederaufnahme der Flugverbindung verkündet werden. „Mit bis zu zwei täglichen Flügen wird Air Dolomiti im Auftrag der Deutschen Lufthansa ab 27. Oktober 2024 die Strecke Innsbruck–Frankfurt wieder bedienen“, so Pernetta. Damit ist Innsbruck im Winter 2024/25 neben den internationalen Drehkreuzen Wien und Amsterdam nun auch wieder mit Frankfurt verbunden. Pernetta betont

eine weitere Verbindung am Vormittag.

Flüge von morgen

Ob die Verbindung auch im Sommer 2025 weitergeführt wird, steht noch nicht fest. Ein positives Zeichen sei jedoch die Überwindung der betrieblichen Schwierigkeiten aufgrund des Personalmangels am Flughafen Frankfurt. Auch die enge Zusammenarbeit mit der Lufthansa lässt auf mehr hoffen. „In den letzten Monaten haben wir sehr intensive, aber konstruktive Gespräche führen können“, erklärt der Geschäftsführer des Flughafens Innsbruck und hofft, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird.

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Bukarest
Tokio
Dubai
Ho Chi Minh City

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Monday - Friday until 7:20 pm every 15 minutes, after 7:40 pm every 30 minutes; On Saturday every 20 minutes between 8:03 am and 7:43 pm.

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Verborgene Schätze des Mittelmeers

Die warme Meeresbrise sanft auf der Haut, atemberaubende Landschaften und das kristallklare Wasser im Blick: In Griechenland und Italien verstecken sich nur einen kurzen Flug von Innsbruck entfernt unberührte Mittelmeer-Schönheiten.

Kefalonia GRIECHENLAND

Mit türkisfarbenem Wasser und einem spektakulären Lichtspiel verzaubert die Melissani-Höhle.

© Tom Pircher, Giorgio Filippini, Shutterstock.com

Lefkas

Das griechische Inselparadies

Das Juwel im Ionischen Meer, das über eine Brücke mit dem griechischen Festland verbunden ist, begeistert mit seinen atemberaubenden weißen Stränden, die zu den schönsten in ganz Griechenland zählen. Der berühmte Strand Porto Katsiki mit seinem leuchtend blauen Wasser und den weißen Felsen ist nur einer von vielen Traumstränden auf Lefkas.

Epiros Natur und kultureller Reichtum

Die gebirgige Region im Nordwesten Griechenlands ist ein Geheimtipp für alle, die das ursprüngliche Griechenland erleben möchten. Die Region ist bekannt für ihre wilden Landschaften, tiefen Schluchten und klaren Flüsse. Das bunte Städtchen Parga ist ein Magnet für Urlauberinnen und Urlauber und bietet alles, was zu einem perfekten Aufenthalt gehört: Cafés, Tavernen, Bars, Geschäfte und eine Hafenpromenade, die zum Verweilen einlädt.

Üppig grüne Vegetation, malerische Küsten und karge

Mondlandschaften spiegeln die Vielfalt

Griechenlands wider.

Lesbos

Das ursprüngliche Griechenland

Lesbos, die drittgrößte Insel Griechenlands, ist ein Paradies für Kulturinteressierte und Outdoorbegeisterte. Mit naturbelassenen Stränden, großer Gastfreundschaft und idyllischen Fischerdörfern versprüht die im Norden der Ägäis gelegene Insel den Charme des ursprünglichen Griechenlandes. Entdeckerinnen und Entdecker kommen hier besonders auf ihre Kosten, denn die Insel ist äußert vielfältig: Das Landschaftsbild reicht von einer üppig grünen Vegetation bis zur kargen „Mondlandschaft“.

Kalamata

Kultur und Kulinarik am Peloponnes

Kalamata, die Hauptstadt der Region Messenien am Peloponnes, ist weit mehr als nur der Ursprung der weltberühmten Kalamata-Oliven. Die Region vereint historische Sehenswürdigkeiten, eine lebhafte Kulturszene und traumhafte Strände. Die Umgebung von Kalamata ist reich an kulturellen Schätzen, darunter antike Stätten wie Messene.

Chalkidiki

Drei Finger voller Schönheit

Die Halbinsel in Nordgriechenland ist bekannt für ihre drei Landzungen, die wie Finger ins Ägäische Meer ragen. Kassandra, Sithonia und Athos bieten jeweils ihren ganz eigenen Charme: Kassandra lockt mit lebhaften Badeorten und einem pulsierenden Nachtleben, während Sithonia mit ihren ruhigen Buchten und Pinienwäldern ein Paradies für Ruhesuchende ist. Athos, das spirituelle Zentrum Griechenlands, ist Heimat zahlreicher orthodoxer Klöster und für seine religiöse Bedeutung weltberühmt.

PORTO KATSIKI

Kefalonia

Natur pur auf der Ionischen Insel

Die größte der Ionischen Inseln ist ein wahres Paradies für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber und Ruhesuchende. Die Insel ist berühmt für ihre atemberaubenden Strände, wie den Myrtos Beach, der als einer der schönsten Strände Europas gilt. Kefalonia ist aber auch für ihre beeindruckenden Höhlen bekannt, insbesondere die Melissani-Höhle, deren unterirdischer See in den schillerndsten Blautönen leuchtet.

Wer die Natur liebt, kommt in Süditalien voll auf seine Kosten.

Kalabrien

Das unberührte Juwel Italiens

Die stiefelförmige Spitze Italiens begeistert mit einer atemberaubenden Vielfalt an Naturwundern und verleitet dazu ein, in die unberührte Schönheit von Küsten, Bergen und traditioneller Kultur einzutauchen. Die Region besticht durch ihre zerklüfteten Küsten, charmanten Bergdörfer und malerischen Strände. Das kristallklare Wasser der „Costa degli Dei“, der Küste der Götter, macht ihrem Namen alle Ehre. Versteckte Buchten und endlose Sandstrände laden zum Entspannen und Abschalten ein.

CHALKIDIKI

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Korsika

Strand- und Bergparadies im Mittelmeer

Entspannung in der Sonne, erfrischende Sprünge ins Wasser oder sportliche Abenteuer im Gebirge:

All das und mehr hat Korsika zu bieten, auch im Sommer 2025 wieder wöchentlich ab Innsbruck.

Nur 100 Flugminuten von Innsbruck entfernt, wartet ein echtes Urlaubsparadies auf Erholungssuchende und Abenteuerlustige. Korsika hat nicht „nur“ hohe Berge und türkisblaue Buchten zu bieten, sondern auch ursprüngliche und authentische Erlebnisse wie kaum eine andere Destination. Denn die Insel im Tyrrhenischen Meer – einem Abschnitt des Mittelmeers zwischen Italien und Frankreich – wurde vom großen Tourismus irgendwie vergessen. Aber das ist gut so. Denn damit ist Korsika das geblieben, was es schon immer war: zauberhaft, vom Rhythmus seiner liebenswerten Bewohner bestimmt und voller erfreulicher Überraschungen.

Baden und entdecken Wer Badevergnügen sucht, kommt auf Korsika voll auf seine Kosten. Das Wasser ist kristallklar, die Strände sind über-

Unter Bergsteigern gilt Korsika mit seinen über 2.000 Meter hohen Gipfeln schon lange als Geheimtipp.

schaubar, sehr natürlich und romantisch. Unterkünfte in Strandnähe finden sich zur Genüge – auf Wunsch mit allem Komfort. Doch eigentlich sollte man auf Korsika auf Entdeckungsreise gehen. Denn Landschaft und Vegetation sind einzigartig, geprägt von Gebirge, „Macchia“, malerischen Buchten, erhebenden Aussichtspunkten und pittoresken Dörfern – in denen sich immer ein Restaurant findet, das mit Besonderheiten der korsisch-französischen Küche lockt. Auch unter Bergsteigern gilt Korsika mit seinen über 2.000 Meter hohen Gipfeln schon lange als Geheimtipp.

Mediterran und alpin zugleich

Diese Kombination aus Ursprünglichkeit, dem Kontrast von Meer und Hochgebirge, mediterraner Küche und kleiner, aber absolut feiner Hotels bis hin zur Luxusklasse machen Korsika zu einem magischen Ziel.

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Hafenstadt Lefkos:

Blick ins Blaue

Karpathos Traumstrände, Bergdörfer und Erholung pur

Geprägt von kleinen Urlaubsorten mit vielfältigen Stränden und Buchten, griechischer Tradition und unberührter Natur, ist die im Südwesten der Ägäis gelegene Urlaubsinsel ein wahrer Geheimtipp –direkt ab Innsbruck im Sommer 2025.

Ein Urlaub auf Karpathos hat viel zu bieten: Herrliche Strände, ruhige Badebuchten, griechisches Flair und aufregende Landschaften, die zum Wandern einladen. Ein besonderes Highlight der Insel ist das traditionsreiche Dorf Olympos, eines der außergewöhnlichsten Bergdörfer Griechenlands. Ob Sportbegeisterte oder Familien mit Kindern, auf Karpathos ist für alle etwas dabei.

Griechisches Flair genießen

Die Insel ist neben ihrer griechischen Tradition und unberührten Natur auch für ihre ursprünglichen Bergdörfer und Tavernen bekannt, in denen die Inselspezialitäten „Makarounes“ und gefüllte Zucchiniblätter unbedingt probiert werden sollten. Auf zahlreichen Ausflügen können Gäste die außergewöhnliche Insel und ihre Highlights hautnah erleben. Ob bei einer geführten Wandertour durch die epische Landschaft, einer Bootstour zu den schönsten Stränden der Insel oder bei einem Kunstworkshop mit Einheimischen, bei dem sie den unterhaltsamen Geschichten der Insel lauschen können – die Auswahl ist vielfältig und verspricht unvergessliche Momente.

Die schönsten Strände auf Karpathos Die Insel zieht Wassersportbegeisterte und Wanderfans genauso an wie Familien

Spezialitäten der Insel, die in den Tavernen der Bergdörfer serviert werden, sind Makarounes und gefüllte Zucchiniblätter.

mit Kindern und all jene, die am Strand ihre Ruhe suchen. Karpathos bietet eine beeindruckende Auswahl an Stränden und Bademöglichkeiten. Die malerische Bucht Kira Panagia mit den nahe liegenden Wäldern und hohen Felsen zählt wohl zu den schönsten der Insel. In Amoopi befinden sich gleich mehrere Strände und Badebuchten, die besonders für Familien geeignet sind. Gleichzeitig ist der Amoopi Beach ein beliebter Schnorchel-Hotspot. Die Buchten von Apella und Achata sind in der Vor- und Nachsaison ein Geheimtipp. Die Kiesel- und Sandstrände entlang der Ostküste von Achata sind ideal für Naturfans und Ruhesuchende. Ganz gleich, ob man die unberührten Landschaften von Karpathos entdecken oder lieber ruhige Stunden in den schönsten Buchten verbringen möchte – das Reiseziel bietet eine einzigartige Kombination für einen unvergesslichen Urlaub. www.tui.at

BUCKET-LIST FÜR KARPATHOS:

• Durch Olympos, eines der schönsten Bergdörfer Griechenlands, schlendern

• Entspannte Stunden in der traumhaften Bucht Kira Panagia verbringen

• Makarounes in einer der typischen Tavernen auf der Insel verkosten

• Schnorchelabenteuer nahe des Amoopi Beach erleben

In der Hauptstadt Pigadia lädt die lange Promenade am Hafen zum Flanieren ein.
KAPELLE IN OLYMPOS

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Mit TUI geht es im Sommer 2025 direkt ab Innsbruck auf die griechischen Inseln Kreta, Kos, Rhodos und Karpathos sowie in die Sonnenziele Mallorca und Kalabrien. Neu im Programm ist die Direktverbindung nach Antalya.

Werbepotenzial am Innsbrucker Flughafen

Nutzen Sie die vielfältigen Werbemöglichkeiten am Flughafen Innsbruck und machen Sie Ihre Marke zum Blickfang für Reisende aus aller Welt.

Der Flughafen Innsbruck bietet eine Vielzahl von attraktiven Werbemöglichkeiten, die Ihr Unternehmen ins Rampenlicht rücken. Nutzen Sie die Chance, Ihre Marke einem internationalen Publikum zu präsentieren und profitieren Sie von der hohen Besucherinnen - und Besucherfrequenz.

Für große und kleine Auftritte

Die imposanten Werbeflächen am Parkhaus sind ideal, um Ihre Botschaft weithin sichtbar zu machen. Diese Flächen bieten eine hervorragende Sichtbarkeit für alle ankommenden und abreisenden Passagiere sowie Besucherinnen und Besucher des Flughafens. Für eine gezieltere Ansprache bieten sich die kleineren Werbeflächen in der Haupthalle und im Check-in-Bereich an. Hier erreichen Sie die Reisenden, während sie auf ihren Flug warten oder einchecken. Im Ankunftsbereich stehen Ihnen neben den Wandflächen auch die Leuchtkästen auf den Förderbändern zur Verfügung, die mit Ihrer Werbung bespielt werden können. Diese Flächen garantieren, dass Ihre Botschaft direkt bei den ankommenden Passagieren ankommt.

Werben mal anders Wenn Sie auf der Suche nach etwas Besonderem sind, werfen Sie einen Blick auf unsere Gepäckwagen und Parkplatzschilder. Diese einzigartigen Werbeflächen bieten eine kreative Möglichkeit, Ihre Marke zu präsentieren, und bleiben den Reisenden garantiert im Gedächtnis.

Möchten Sie den abfliegenden Gästen noch eine letzte Botschaft mit auf den Weg geben? Dann ist die große Werbefläche im Gatebereich genau das Richtige für Sie. Hier können Sie Ihre Werbung prominent platzieren und sicherstellen, dass sie von allen abfliegenden Passagieren gesehen wird.

INFO

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für Fragen oder Angebote zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail unter: marketing@innsbruck-airport.com

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Minimalistisch unterwegs

Wer nur mit Handgepäck reist, spart Geld und Zeit, muss aber geschickt packen. Mit den richtigen Tricks lässt sich der begrenzte Platz optimal nutzen.

LUFT RAUS

Mit Kompressionstaschen lässt sich noch mehr Platz sparen. Durch Schließen des Reißverschlusses oder Ziehen der Kompressionsbänder wird die Luft aus der mit Kleidung gefüllten Tasche gepresst Sie tragen auch dazu bei, dass die Kleidung weniger verrutscht und weniger Falten wirft.

Flüssigkeiten reduzieren

Shampoo, Cremes und Zahnpasta gibt es in den meisten Drogerien auch in Reisegröße. Das spart nicht nur Gewicht, sondern hilft auch, problemlos durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. In der Regel dürfen nur 100-ml-Behälter mitgeführt werden. Diese müssen in einem 1 Liter großen, durchsichtigen Plastikbeutel gesammelt werden. Pro Person ist nur ein Beutel erlaubt. Besonders bei älteren Fläschchen empfiehlt es sich, den Verschluss mit einem Klebestreifen zu verschließen, um ein Auslaufen zu verhindern.

HOHLRÄUME NUTZEN

Schuhe bieten wertvollen

Stauraum: Im Inneren lassen sich kleine Gegenstände wie Schmuck, Haarspangen oder Socken verstauen.

TIPP Festes Shampoo, Lotionbars, Deosticks und Zahnpasta-Tabs sind ideale Alternativen. 1 1 2 2 3 4 6 7 8

AKKUS SICHER

VERSTAUEN

Lithium-Ionen-Akkus, die in vielen Geräten verwendet werden, können unter bestimmten Bedingungen überhitzen oder beschädigt werden. Ein separater Beutel schützt die Akkus vor Kurzschlüssen oder Stößen durch andere Gegenstände im Gepäck. Auch bei den meisten Sicherheitskontrollen müssen elektronische Geräte und Akkus getrennt vorgezeigt werden

Falten und

Rollen

Unempfindliche Kleidungsstücke wie T-Shirts und Unterwäsche können platzsparend gerollt werden – das reduziert Knitterfalten und schafft zusätzlichen Stauraum. Jacken und Hosen hingegen lassen sich besser flach falten. Die effektivste Packweise kombiniert beide Techniken und schichtet die Kleidungsstücke lückenlos in den Koffer.

Faltbare Trinkflasche

Die flexible Form der Trinkflasche ermöglicht es, sie leer in verschiedenen Ecken und Zwischenräumen des Gepäcks zu verstauen. Außerdem sind sie in der Regel leichter als herkömmliche Flaschen

Organisiert mit Packhilfen

Packwürfel und andere Organizer helfen dabei, das Gepäck übersichtlich zu sortieren. Sie erleichtern nicht nur das Packen, sondern ermöglichen auch einen schnellen Zugriff auf wichtige Gegenstände, ohne das ganze Gepäck durchwühlen zu müssen.

DIGITAL STATT ANALOG

Ein Tablet, ein E-Reader oder das Smartphone sparen Platz, da sie zahlreiche Bücher, Magazine und Dokumente digital speichern können. Zudem bieten digitale Geräte Zugang zu Musik, Filmen und Spiele-Apps und sind damit die perfekten Unterhaltungs-Allrounder für unterwegs.

Koffer, so weit das Auge reicht

Tausende Koffer passieren jeden Monat die Abfertigungshalle des Innsbrucker Flughafens. Hier die spannendsten Zahlen und Fakten.

Jährlich werden am Flughafen Innsbruck rund - 385.000Gepäckstücke aufgegeben. Würde man all diese Koffer der Länge nach aneinanderreihen, könnte man die Autostrecke zwischen Innsbruck und Zürich mit einer Linie aus Koffern auslegen.

Spitzenstunde

Die höchste Anzahl an Gepäckstücken, die je in einer Stunde am Flughafen Innsbruck kontrolliert wurden, betrug mehr als 1.000 Stück.

Der März ist in der Regel der Monat mit dem höchsten Gepäckaufkommen des Jahres.

Neben den üblichen Reisekoffern werden am Flughafen Innsbruck zusätzlich jährlich rund 44.000 Großgepäckstücke wie Skier, Fahrräder, Kinderwägen oder große Musikinstrumente aufgegeben.

8.600 aufgegebene Gepäckstücke waren der Tagesrekord am Flughafen Innsbruck.

Gepäckaufkommen nach Monaten

(Angabe der Stückzahl in Prozent)

Wenn am Flughafen die Traktoren rollen

Am Innsbrucker Flughafen tummeln sich nicht nur Flugzeuge, sondern auch landwirtschaftliche Geräte. Die Wiesen im eingezäunten Bereich bewirtschaften gleich sieben Landwirte – einen Großteil davon Franz Abenthum und Andreas Heis.

Die Familie von Franz Abenthum mäht seit mehr als 50 Jahren Grünflächen am Flughafenareal. Der Landwirt, der am Hof am Fürstenweg 60 Kühe und 50 bis 60 Jungtiere hält, ist 74 Jahre alt und unterstützt seinen Sohn bei der Bewirtschaftung. „Wir sind dort ganz normale Pächter und zahlen auch Pacht. Am Anfang hatten wir nur wenig Flächen am Flughafen, mit der Zeit wurden es immer mehr“, wie Abenthum schildert.

Auch der 39-jährige Andreas Heis arbeitet am Flughafengelände. Seine Familie pachtet dort seit drei Generatio-

© Heis, Gerhard Berger

nen. „Früher sind dort mehr Bauern gewesen, jetzt sind nur mehr wenige übrig“, so Heis. Er versorgt am Planötzenhof rund 100 Kühe und Kälber sowie 40 Ziegen. Der Bauer in Vollerwerb hat knapp mehr als die Hälfte seiner gesamten Wiesenflächen am Flughafen.

Viel Fläche, viel Arbeit

Die Landwirte kommen über zwei Tore ins gut gesicherte Flughafengelände: eines im Norden und eines im Süden. Auf der Nordseite wird fünfmal gemäht: „Das hat mit dem Segelflugbetrieb zu tun, da darf das Gras nicht zu hoch werden“, erklärt Franz Abenthum. Die Segelflieger würden sich melden, dann werde – bei passendem Wetter – gemäht. Auf der Südseite

„Wir werden ganz gleich kontrolliert wie ein Fluggast.“
Andreas Heis

hingegen gibt es vier Schnitte. Die Familie Abenthum bringt kein Heu ein, sondern stellt Silage her, die gehäckselt oder zu Rundballen verarbeitet wird. Gedüngt werden die Felder, großteils Wasserschutzgebiet, ebenso: „Durch die richtige Bewirtschaftung kommt auch nichts ins Grundwasser“, so Abenthum. Andreas Heis bewirtschaftet ebenso eine Fläche im Bereich der Segelflieger und kümmert sich darum, dass der Wuchs dort klein gehalten wird. Dafür mäht auch er fünfmal, „aber das ist im Inntal sowieso normal“, wenn man gut dünge. Er ist von Mitte März bis Mitte November am Flughafen aktiv und produziert ebenfalls Silage. Wenn man zum Silieren das Mähen sowie die Vorund Nachbereitung des Feldes hinzuzieht, kommt Heis auf rund 25 bis 30 Arbeitstage als Landwirt am Flughafen. Zu diesen Tätigkeiten gehören etwa das Düngen im Frühjahr und nach dem Mähen, das Anstreifen der Maulwurfshügel und das Nachsähen der Wiesen.

Beste Futterqualität

Doch ist das Futter, das in direkter Nähe der Landebahn eines Flughafens

Insgesamt sieben Landwirte kümmern sich um das Flughafenareal.

eingebracht wird, auch unschädlich für die Tiere? Mit einem klaren Ja antwortet

Franz Abenthum: „Wir haben Futter von direkt neben der Startbahn genommen und es untersuchen lassen.“ Das Ergebnis: Bezüglich Belastung liege man hier weit unter den Grenzwerten.

Auch Andreas Heis bekräftigt, dass man das Futter untersuchen ließ und dabei nichts Auffälliges festgestellt werden konnte. Er erkennt sogar eklatante Vorteile am Flughafen: „Wegen der Einzäunung haben wir am Flughafengelände keine Abfälle und auch keinen Hundekot.“

Sicherheit geht vor

Die landwirtschaftliche Arbeit am Flughafen gestaltet sich aber anders und auch aufwendiger, als es Landwirte sonst gewohnt sind. Vor allem das Ein- und Ausfahren sei besonders, wie Franz Abenthum verrät: „Da wird man kontrolliert.“

Jedes Mal müssen die Landwirte durch die Schleuse an den Eingängen und dort auch durch einen Scanner, wie man ihn sonst von Flugreisen kennt. Auch die Fahrzeuge

werden stets einzeln kontrolliert. Um alles vorschriftsgemäß abzuwickeln, wird der Flughafenbetriebsleiter des Flughafens kontaktiert, bevor Arbeiten aufgenommen werden. Beim Arbeiten selbst muss die Schutzzone rund um die Startbahn berücksichtigt werden. Dort kann nur zwischen 20 Uhr und 9 Uhr gearbeitet werden. „Wir werden ganz gleich kontrolliert wie ein Fluggast“, schildert auch Andreas Heis. Durch die Sicherheitsschleuse geht’s sowohl für ihn als auch für den Traktor. Die 80 Meter umfassende Sicherheitszone rund um die Landebahn gebe es seit drei Jahren. Früher seien noch die Lampen an der Landebahn, die sogenannte Pistenbefeuerung, eingeschalten worden – sozusagen als Warnsignal, um den Bereich zu verlassen. Hinzu komme, dass alle fünf Jahre der Flughafenausweis erneuert werden müsse. Die jährliche Flughafenschulung Ende Februar sei ohnehin Voraussetzung. „Es ist nicht wie das normale Arbeiten am Feld“, schildert Heis. „Jetzt ist man es gewohnt. Man hat immer ein Auge auf dem Traktor und eines auf dem Flieger.“

„Wir sind dort ganz normale Pächter.“

Franz Abenthum

© Michael Abenthum, Peter Norz

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Apfelstrudel in the air

Der Tiroler Traditionsbetrieb Bäcker Ruetz ist am Innsbrucker Flughafen nicht nur bei den Reisenden beliebt. Auch auf dem Rollfeld werden regelmäßig die gelben Papiertaschen des Bäckers gesichtet.

Der

Tiroler

Ursprung

Der Bäcker Ruetz arbeitet eng mit regionalen Bauern zusammen. So können sie sieben Brotsorten ganzjährig zu 100 % aus Tiroler Getreide produzieren.

Dass regionale Unternehmen am Flughafen vertreten sind, ist heutzutage gar nicht selbstverständlich. Sind es doch meist die großen Ketten, die die Schaufenster dominieren. Umso stolzer ist man am Innsbrucker Flughafen, dass schon seit vielen Jahren ein Tiroler Traditionsbetrieb die Gäste mit frischen Backwaren und Getränken versorgt. Im Dezember 1996 eröffnete der Bäcker Ruetz seine Filiale am Terminal und macht sich seitdem auch international einen Namen. Denn der Apfelstrudel hat es dem britischen und niederländischen Flugpersonal besonders angetan. Der Niederländer Bas Neuteboom ist seit 18 Jahren Pilot bei Transavia Airlines und fliegt seit 2008 regelmäßig nach Innsbruck. Damals erfuhr er durch seine Kolleginnen und Kollegen von dem

besonderen Gebäck. Aus vereinzelten Einkäufen wurden regelmäßige Großbestellungen für die Crewmitglieder und ihre Familien. „Bei uns in den Niederlanden gibt es keinen Apfelstrudel, und der vom Ruetz ist nicht nur leicht zu erreichen, sondern auch besonders lecker“, so Neuteboom, den man am Flughafen auch den Apfelstrudel-Express nennt.

Mit Laib und Seele

Dass ausgerechnet der Apfelstrudel zum Exportschlager wurde, war auch für Bäckermeister Christian Ruetz eine schöne Überraschung. Seit 2020 führt er gemeinsam mit seinem Bruder Benedikt und den beiden Cousinen Simone und Martina Fagschlunger das Familienunternehmen in fünfter Generation. Heuer blickt der Bäcker Ruetz auf 125 Jahre Firmengeschichte zurück. Seitdem hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Kematen, von dem aus zweimal am Tag die 41 Bäckerei-Cafés frisch beliefert werden. „Wir haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch und produzieren alle Backwaren selbst“, betont Ruetz.

© Privat, Der Bäcker Ruetz
vorbestellte Apfelstrudel vom Bäcker Ruetz wird von der holländischen Transavia-Crew jedes Mal sehnsüchtig am Rollfeld erwartet.

TIROLER RUETZ-WECKEN

Würziges Mischbrot aus Tiroler Getreide.

Damals wie heute nach Familienrezept mit Natursauerteig gebacken.

F ü r kleineReisendeKurioses aus der Luft

Schwarze Dreiecke

Wer sich aufmerksam umsieht, kann in vielen Flugzeugen kleine schwarze Dreiecke entdecken, die neben oder über vier Fenstern angebracht sind. Sie sind nicht zur Dekoration da: Manchmal muss die Besatzung am Rollfeld oder in der Luft die Tragflächen oder die Landeklappen inspizieren – zum Beispiel um zu sehen, ob sich Eis gebildet hat. Die Dreiecke markieren die Fenster, von denen man den besten Blick auf die Flügel hat, und machen der Crew so die Arbeit leichter.

DerSchneemann freut sich

über ein

buntes Gewand!

© F. Schmidt
Foto: F. Schmidt

Eine saubere Angelegenheit

© Franz Oss

Seit 2005 sorgt die Reinigungsfirma Starclean für Ordnung und Sauberkeit am Innsbrucker Flughafen. Die Wintersaison stellt das Team Jahr für Jahr vor große Herausforderungen – doch mit neuester Technik und der richtigen Einstellung werden diese seit fast einem Vierteljahrhundert gemeistert.

AZur Person

Dilara Kilic ist seit ihrem 16. Lebensjahr für Starclean in verschiedenen Bereichen tätig. Seit 2018 ist sie für das Qualitätsmanagement und die Kundenakquise verantwortlich.

ls Dilara Kilic sich als damals 16-Jährige einen Job suchen wollte, stellte sie ihr Vater Ecevit Kilic kurzerhand in der eigenen Reinigungsfirma an: „Als Tochter vom Chef bekam ich aber keinerlei Sonderbehandlung”, lacht Dilara heute. Sie musste gemeinsam mit anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Flugzeuge nach der Landung reinigen – eine auch ansonsten recht stressige Tätigkeit, die im Winter noch mal anspruchsvoller wird.

Für Dilara war der Job am Flughafen der Start in die Arbeitswelt. Seit 2018 hat sie dann laufend Bürotätigkeiten für das Familienunternehmen Starclean übernommen und ist mittlerweile fester Bestandteil der Firma.

„Mit dem Flughafen verbindet uns viel”, erinnert sich ihr Vater Ecevit Kilic, Geschäftsführer des Unternehmens, „er war der erste Kunde von Starclean. Da es gleich ein so großer war, konnte meine Firma schnell wachsen.”

Großes, gutes Team

Heute beschäftigt Starclean insgesamt 77 Vollzeitkräfte. Neben dem Flughafen ist die Reinigungsfirma auch in der Unterhalts-, der Bau- sowie der Hotelreinigung

tätig, teilweise über die Grenzen Tirols hinaus. Zur Firma gehört auch ein Autoreinigungsunternehmen, das der Bruder von Dilara betreibt. Und Starclean vermittelt außerdem Arbeitskräfte an andere Reinigungsunternehmen und Hotels.

Je nach Wochentag, Flugplan und Einsatz sind unterschiedlich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Starclean am Flughafen im Einsatz – greifbar muss das Reinigungsunternehmen aber schon sein. Das ist deswegen notwendig, weil der Flughafen eine Zehn-Minuten-Politik fordert: Aufgaben müssen, wenn möglich, innerhalb von zehn Minuten erledigt oder zumindest innerhalb dieser Zeit von Starclean in Augenschein genommen und übernommen werden. Ansonsten gilt es jeden Tag, Routineaufgaben zu erledigen: Neben der Ankunfts- und Abflugshalle müssen tagtäglich die VIPLounge, der Bereich der Gepäcksablage, die Schalter samt Mülleimern und Tischen, die Laufförderbänder gereinigt und die Edelstahlränder zusätzlich desinfiziert werden. „Einige Fluggesellschaften haben außerdem Büros am Flughafen, für die wir zuständig sind”, erklärt Dilara. Die Bandanlagen und Gepäckswagen müssen ebenso gereinigt werden und der Bereich für die Sicherheitskontrolle auch – besonders die Wannen müssen genau kontrolliert und desinfiziert und bei Sonderverschmutzung ausgetauscht werden.

Seit einiger Zeit behilft sich das Reinigungsunternehmen mit mobilen Akku-Staubsaugern bei der Reinigung von Flugzeugen.

Zur Person

Ecevit Kilic ist Geschäftsführer der Reinigungsfirma Starclean. Das Familienunternehmen betreut seit 2005 verschiedenste Kunden in Tirol und über die Grenzen des Landes hinaus.

Vielfältige Aufgaben

Gerade in der Wintersaison, zwischen Anfang November und März, ist die Herausforderung, wie Dilara noch von ihrem allerersten Job weiß, besonders groß: „Im Winter ist Tirol ja bekanntlich ein sehr beliebtes Reiseziel. Das spürt man am Flughafen umso mehr”, erklärt sie. Mehr Passagiere und mehr Durchgangsverkehr führen zu erhöhtem Reinigungsbedarf. Schnee, Feuchtigkeit und Nässe leisten ebenso ihren Beitrag. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten stets bemüht daran, diese Herausforderungen zu bewältigen und den Flughafen mit all seinen Sicherheitsvorschriften adäquat zu betreuen.“

Nicht alle Gäste gehen mit Abfällen gleich um. Während einige die Entsorgung von Verpackungen und Restmüll als Herausforderung empfinden, setzt Starclean alles daran, die Sauberkeit zu

fördern, und appelliert an die Vernunft der Gäste. „Wir arbeiten eng mit dem Flughafenpersonal zusammen, um beispielsweise die Mülltrennung zu unterstützen.“ Auch in den Raucherbereichen setzt die Reinigungsfirma auf respektvolles Verhalten und ist stets bemüht, die Bedingungen zu verbessern. „Obwohl wir manchmal auf Schwierigkeiten stoßen, sehen wir jede Herausforderung als Chance, unser Serviceangebot weiterzuentwickeln und das Reiseerlebnis für alle zu verbessern“, sagt Dilara.

Immer up to date

Nichtsdestotrotz funktioniere die Zusammenarbeit mit dem Flughafen nach wie vor hervorragend: „Wir konnten die öffentlichen Ausschreibungen immer zu unseren Gunsten entscheiden und sind zuversichtlich, dass wir diese Erfolge auch in Zukunft fortsetzen werden“, sagt Ecevit Kilic stolz. Der Innsbrucker Flughafen sei nach wie vor ein Aushängeschild für seine Firma und der Ansporn, nie stehen zu bleiben, sondern immer up to date und am neuesten Stand der Technik zu bleiben.

Um die verschiedenen Herausforderungen auch in Zukunft meistern zu können, gelte es, auch in die Zukunft zu investieren. Nicht nur ökologisch unterzieht sich die Innsbrucker Reinigungsfirma immer anspruchsvolleren Zertifizierungen, sondern wendet in ihrer Reinigungstätigkeit immer neueste Methoden und Geräte an. Musste beispielsweise bis vor eineinhalb Jahren noch jedes Flugzeug mit einem Kabelstaubsauger samt Generator gereinigt werden, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Starclean mittlerweile mit schlanken, kompakten, mobilen Akku-Staubsaugern, die man am Rücken anbringen kann, ausgestattet. Diese erleichtern nicht nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Alltag, sondern sind auch umweltfreundlicher und nachhaltiger. Ecevit und Dilara Kilic sind zuversichtlich, dass der nachhaltige Innovationsgeist den Flughafen und Starclean auch in den nächsten Jahrzehnten begleiten wird.

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50 Jahre BRITISH AIRWAYS –22 Jahre am Flughafen Innsbruck

ABB. 1

Anfangs setzte British Airways bei den Innsbruck-Flügen die zweistrahlige Boeing 737-400 (hier: Registrierung G-GBTB) ein, Februar 2003.

ABB. 2

Ab 2006 stand bei den Innsbruck-Kursen von British Airways zunehmend der Airbus A320-200 (hier: Kennzeichen G-EUYJ) in Verwendung.

Seit nunmehr 50 Jahren besteht British Airways (IATA-Code: BA) als nationale Fluggesellschaft des Vereinigten Königreichs von Großbritannien, welche am 31. März 1974 aus dem Zusammenschluss von BOAC (= British Overseas Airways Corporation – Gründung: 24. November 1939) und BEA (= British European Airways –Gründung: 1. August 1946) hervorgegangen ist und ihren Sitz in London hat. Neben dem Heimatflughafen London Heathrow dient auch der Flughafen London Gatwick als weiterer Hub. Am 1. Mai 1984 wurde das heute zu den weltgrößten Fluggesellschaften zählende Unternehmen vollständig privatisiert und ist auch ein Gründungsmitglied der am 1. Februar 1999 etablierten globalen Luftfahrtallianz Oneworld. British Airways verfügt mit 288 Flugzeugen (Stand: April 2024 –Airbus: 168: A319-100: 29, A320-200: 65, A320neo: 20, A321-200: 11, A321neo: 13, A350-1000: 18 u. A380-800: 12, Boeing: 120: B777-200: 43, B777-300: 16, B7878: 12, B787-9: 18, B787-10: 7 sowie 4 Dornier 328-300 und 20 Embraer E190 –Bestellungen 49: A320neo: 13, A321neo: 7, B777X: 18 und B787-10: 11) über eine der

© Benjamin Radner, Stams © Walter Kaller, Innsbruck

ABB. 3

BA Citiexpress führte die Innsbruck-Flüge mit dem vierstrahligen Schulterdecker Avro RJ100 (hier: Kennzeichen G-BZAX) durch.

ABB. 4

Am 1. Juni 2024 nahm BA CityFlyer mit dem zweistrahligen Regionalflugzeug E190 (hier Kennzeichen: G-LCYU –98 Passagiersitze) den wöchentlichen Sommerkurs Edinburgh–Innsbruck auf.

größten Flotten weltweit. Seit mittlerweile 22 Jahren ist dieser Airliner (Erstlandung: 6. April 2002) mit seinen Tochterfirmen am Innsbrucker Flughafen präsent. Den Anfang leiteten die mit der zweistrahligen Boeing 737-400 durchgeführten Charterflüge von London Gatwick und Newcastle in der Wintersaison 2002/03 und 2003/04 ein. Ab dem Winter 2004/05 konzentrierte sich BA bei den Flügen nach Innsbruck auf London Gatwick, wobei diese Linienflüge seit 8. Dezember 2023 durch das Tochterunternehmen BA Euroflyer abgewickelt werden. Zusätzlich steht seit 4. Dezember 2016 auch London Heathrow für WinterLinienflüge von BA nach Innsbruck auf dem Programm. Ab 2006 setzt British Airways bei all diesen Innsbruck-Flügen zunehmend den zweistrahligen Airbus A320-200 ein. Ebenso steuern deren Tochterfirmen immer wieder den Flughafen Innsbruck an. In der Wintersaison 2003/04 war es BA Citiexpress (Gründung: 2002) mit dem vierstrahligen Düsenflugzeug Avro RJ100 (= alte Bezeichnung: BAe 146-300 – Erst-

landung in Innsbruck: 15. November 2003) von Manchester. Birmingham kam noch im Winter 2004/05 hinzu und Cardiff im Winter 2005/06 anstelle von Manchester. Die Umstellung von BA Citiexpress zu einem Low Cost Carrier führte im Jänner 2006 zur Namensänderung auf BA Connect. Neben Birmingham–Innsbruck (Sommer 2006/Winter 2006/07) stand auch Edinburgh–Innsbruck (Sommer 2006) auf dem Programm. Doch mit dem Verkauf von BA Connect an Flybe (1. März 2007) gründete BA 2007 das Tochterunternehmen BA Cityflyer. Dabei blieb der bisherige Flugplan bei den Innsbruck-Flügen (Sommer 2007: Birmingham/Edinburgh und Winter 2007/08: Birmingham) aufrecht. Danach folgte eine längere Pause, denn erst im Sommer 2024 nahm BA Cityflyer mit dem zweistrahligen Jet E190 die Verbindung

Edinburgh–Innsbruck wieder auf. In der seit nunmehr 22-jährigen guten Partnerschaft „British Airways – Flughafen Innsbruck“ absolvierte BA bis Herbst 2024 insgesamt 2.369 Landungen in Innsbruck. Während 2002 nur 1.476 Passagiere von BA am Flughafen Innsbruck abgefertigt wurden, waren es im Jahr 2023 schon 44.859. Mit dieser Bilanz und den zahlreich vorgesehenen Innsbruck-Flügen von British Airways (ausgehend von London Heathrow und London Gatwick) in der Wintersaison 2024/25 blickt die Leitung des Innsbrucker Flughafens voller Zuversicht auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit, die nicht nur einen wichtigen Beitrag zum britischen Flugtourismus am Flughafen Innsbruck darstellt, sondern Tirol eine wichtige Anbindung an London, einem bedeutenden Drehkreuz der Weltluftfahrt, bietet.

© Walter Kaller, Innsbruck
© Leonid Ringler, Innsbruck

6.

Pionierarbeit

Fliegen war lange ein Traum. Um ihn wahrzumachen, war nicht nur viel Erfindungsreichtum nötig, sondern auch die gehörige Portion Abenteuerlust einer ganzen Reihe Wagemutiger.

Der erste solarbetriebene Flug fand 1974 statt – allerdings noch unbemannt. Als erster Solar-Pilot ging 1980 der 13-jährige Marshall McCready in die Geschichte ein. Er testete den von seinem Vater entwickelten „Gossamer Penguin“, bevor die offizielle Pilotin Janice Brown mehrere mehr als 3 Kilometer lange Flüge damit absolvierte.

5.

Die erste bemannte Weltumrundung in einem solarbetriebenen Flugzeug konnten die beiden Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg verbuchen: Mit ihrem „Solar Impulse 2“ umrundeten sie mit 17 Landungen und in 558 Flugstunden den Globus

1.

Beim ersten motorisierten Flug der Menschheitsgeschichte legte Orville Wright in 12 Sekunden knapp 37 Meter zurück – in etwa die Distanz zwischen dem linken Eingang zur Abflughalle des Innsbrucker Flughafens und dem Eingang zum Terminal C.

Testpilot Chuck Yeager gelang es 1947 als erstem Menschen, die Schallmauer ohne Sturzflug zu durchbrechen. Er erreichte 1.125 km/h oder Mach 1,06 in einem raketengetriebenen Flugzeug.

Raymonde de Laroche wurde 1910 zur ersten lizenzierten Pilotin. Die Pariserin war die stolze Besitzerin des weltweit 36. offiziell ausgestellten Pilotenscheins der Welt.

3.

2. 4.

1927 überquerte Charles Lindbergh als erster Pilot im Alleinflug den Atlantik. Der 5.800 Kilometer lange Flug von New York nach Paris dauerte 33,5 Stunden. Lindberghs Propellermaschine „Spirit of St. Louis“ hatte unter anderem kein nach vorne gerichtetes Fenster, um mehr Platz für den Treibstofftank zu machen.

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GUTE GRÜNDE, DRAUSSEN ZU SEIN

EMOTIONALE UND SPANNENDE MOMENTE IN DER REGION INNSBRUCK

Was wäre ein Winter ohne Abenteuer auf der Piste? Wahrscheinlich nur der halbe Spaß. Gut, dass es in der Region Innsbruck und im angrenzenden Stubaital 12 Skigebiete gibt, die für jeden Geschmack das Richtige zu bieten haben. Aber auch abseits der Pisten wird rund um die Tiroler Landeshauptstadt in der kalten Jahreszeit allerhand geboten: von Sightseeing-Touren über kulinarische Ausflüge bis hin zu eindrucksvollen Veranstaltungen. Dabei finden sich im prall gefüllten Eventkalender sportliche Höchstleistungen, bewegende Festivals und märchenhaft-funkelnde WowMomente. Das und mehr gibt es diesen Winter in der Region Innsbruck zu erleben.

15.11.2024–6.1.2025 – Innsbrucker Bergweihnacht , Innsbruck

15.11.2024–2.2.2025 – LUMAGICA Innsbruck , Hofgarten Innsbruck

7.–8.12.2024 – Rennrodel-Weltcup, Olympia-Eiskanal Igls

29.12.2024–6.1.2025 – Innsbrucker Bergsilvester, Innsbruck

3.–4.1.2025 – 73. Vierschanzentournee, Bergisel Sprungschanze Innsbruck

17.–19.1.2025 – Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft , Kühtai

30.1.–2.3.2025 – Innsbruck Winter Dance Festival, Innsbruck

Me hr Informationen unter www.innsbruck.info/events

KEY FACTS

SKI PLUS CITY PASS

1 KARTE -12 SKIGEBIETE269 PISTENKILOMETER 22 LIFESTYLE ANGEBOTE - 2 MOBILITÄTSLEISTUNGEN - 1 SCHWIMMBAD

WINTER 2024/25

Antwerpen, Athen, Billund, Birmingham, Bristol, Brüssel, Dublin, Edinburgh, Eindhoven, Göteborg, Hamburg, Helsinki, Kopenhagen, Madrid, Manchester, Newcastle, Reykjavik, Riga, Rotterdam, Stockholm, Warschau

GANZJÄHRIGE DIREKTFLÜGE

Amsterdam, Frankfurt, London, Wien

transavia.com, lufthansa.com/ airdolomiti.com, austrian.com

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