Branchenbuch Fafga

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FAFGA EXTRA

AKTUELL

September 2018

TV Informationen & Seitenblicke

FAFGA.TV aus der Tourismusbranche

10.–13. Fachmesse 28. Fachmesse für für Gastronomie, Hotel und Design

Messe Innsbruck


02 FAFGA EXTRA

Informationen für Messe-Besucher Die FAFGA’18 - Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design

Ort: Messe Innsbruck Eingang Ost, Claudiastraße/Ing.-Etzel-Straße Eingang Süd, Ing. Etzel Straße Eröffnung: Montag, 10. September um 10:30 Uhr, Halle A, Baristabühne Öffnungszeiten: Montag, 10. September von 10:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 11. September von 10:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch, 12. September von 10:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag, 13. September von 10:00 bis 16:00 Uhr Eintrittspreise: • Normalpreis: 30 Euro • Ermäßigtes Ticket (Registrierung unter www.fafga.at/online-ticket vorausgesetzt): 20 Euro Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Eintritt nur in Begleitung eines Erwachsenen gestattet! Katalog kostenlos. Eintritt ausschließlich für Fachpublikum aus Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelhandel, Nahrungsmittelgewerbe, Mitarbeiter der Tourismusverbände und Tourismusorganisationen etc.

Fläche: 27.500 m² (Hallen A/B.0/B.1./C/D und E) Ausstellende Firmen: ~ 400 Messe-Shuttlebus: Gratis-Messe-Shuttle vom Parkplatz der Olympiaworld zur FAFGA 2018 und retour Täglich zwischen 9:30 Uhr (ab Freigelände Olympiaworld) und 19:00 Uhr (letzte Rückfahrt vom Messegelände zum Freigelände Olympiaworld), Donnerstag bis 16:45 Uhr Die Parkgebühren am Freigelände Olympiaworld betragen pauschal 5 Euro pro Tag. Der Parkplatzbereich für die Messe­ besucher ist deutlich gekennzeichnet. Die Parktickets sind vor Ort bei den parkplatzbetreuenden Wachdienstmitarbeitern erhältlich. www.fafga.at

Essen & Trinken: Restaurant „Forum“ täglich 10:00 bis 16:00 Uhr / Café Piegger Galerie Halle D täglich 10:00 bis 16:00 Uhr / Würstel- und Snackstand beim „Culinarium“ (analog Messeöffnungszeiten) / Schulrestaurant in Halle C täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr (Donnerstag bis 16:00 Uhr)

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: TARGET GROUP Publishing GmbH • Redaktion: Mag. Klaus Erler, Lisa-Maria Schwarzenauer • Verkauf: Walter Mair Redaktion CMI: Julian Bathelt, (BSc) • Grafik: Sebastian Platzer • Anschrift für alle: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 (0) 512 / 58 60 20, Fax: +43 (0) 512 / 58 60 20-2820, office@target-group.at, www.target-group.at • Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten


© A. SPRINGER

FAFGA EXTRA 03

Die Branche erwartet viel Neues

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ie Leitmesse für die Tiroler Tourismusbranche öffnet am 10. September ihre Tore. Die Rahmenbedingungen sind erfreulich positiv: Mit über 47 Millionen Gästenächtigungen in 2017 weist die aktuelle Landesstatistik erneut Rekordwerte auf. Damit setzt der Tiroler Tourismus ein deutliches Ausrufezeichen. Dabei ist laut Tirol Werbung die Wintersaison mit über 26 Millionen Nächtigungen (2016/2017) nach wie vor die dominante Periode- und das vor allem bei den Umsätzen der Tourismusbetriebe. Aber immer mehr Experten setzen auch auf die Zukunft der Sommersaison in Tirol. Vor allem die Begeisterung der Gäste für das Radfahren im Gebirge sowie für das Klettern in wunderbarer Natur gilt als Hoffnungsträger. Warum ist der Tiroler Tourismus überdurchschnittlich erfolgreich? Ein Grund liegt sicherlich im Weitblick der Hoteliers und Gastronomen. Mit Mut und Innovationskraft wurden immer wieder entscheidende Investitionen getätigt. Das Land, die Kommunen, die Tourismusverbände und die Wirtschaftskammer unterstützen

den modernen und wettbewerbsfähigen Tourismus nach Kräften und fördern so die Grundlage für die nächste Entwicklungsstufe. Die FAFGA alpine superior darf hier direkt vor der Haustüre der engagierten Tiroler Betriebe einen kleinen Beitrag leisten und als Partner der Tourismusbranche einen geeigneten und passenden Rahmen für die notwendigen Investitionen schaffen. Aber nicht nur die neuen Produkte stehen bei der FAFGA alpine superior im Fokus, sondern auch die Wissensvermittlung in Vorträgen, Workshops und Wettbewerben. Zusammen mit dem wichtigen Faktor „Treffen und Austausch der Betriebe untereinander“ ergibt sich so eine wirklich besuchenswerte Branchenmesse im Tourismusland Nr. 1 in Österreich. Unabhängige Aussteller- und Besucherbefragungen der letzten Jahre belegen der FAFGA alpine superior eine positive Entwicklung und wachsende Akzeptanz. Die Strategie „Qualität vor Quantität“ trägt Früchte. Dazu präsentieren sich zur FAFGA 2018 rund 400 Aussteller und

bieten einen hochqualitativen und vollständigen Produkt- und Leistungsmix mit vielen Neuheiten, Trends und Innovationen. Ergänzend dazu bietet die FAFGA als zentrale Branchenplattform Ausstellern und Besuchern viele Möglichkeiten für Gespräche und zudem den so wichtigen Peer-to-Peer-Austausch. Es ist mir deshalb eine besondere Freude, Sie herzlich zur intensiven Nutzung der qualitativ hochwertigen und vielfältigen Angebote zur FAFGA alpine superior 2018 auf die Messe Innsbruck einzuladen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen und inspirierenden Besuch!

Ihr Dipl.-BW (FH) Direktor Christian Mayerhofer Geschäftsführer Congress Messe Innsbruck


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© CMI (4)

Die FAFGA’18 baut auf ihre neue Stärke auf

Neuer Trend: „Upcycling“, das Schaffen von Neuem aus Altem, lässt sich auch sehr gut bei der Tischdekoration anwenden.


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Kultiger Kaffee: Barista-Meister bei der Arbeit

Als wichtigster Branchentreffpunkt im Tourismusland Nr. 1 präsentiert die FAFGA alpine superior die neuesten Innovationen und Trends nach dem Erfolgsrezept „Qualität vor Quantität“.

ERÖFFNUNG DER FAFGA’18 ALPINE SUPERIOR

ERLEBNISWELT KAFFEE: 10-JAHRE-JUBILÄUM

HALLE A, BARISTABÜHNE

MO, DI, MI: analog Messeöffnungszeiten Von Anbau bis Zubereitung sind auf der FAFGA 2018 alle Stationen aus der Welt des Kaffees zu erleben. Zum großen zehnjährigen Jubiläum firmieren die einzelnen Bewerbe erstmals unter einem gemeinsamen Namen, den „Internationalen und Tiroler Kaffeemeisterschaften“. Die Kategorien „Barista“, „Latte Art“, „Filter Coffee“ und „Barista des Jahres“ bleiben unverändert. Ebenso unverändert bleibt das Vertrauen erfahrenster Kaffeeexperten in die auf höchstem Niveau organisierten Wettbewerbe, die unter strenger Aufsicht von erfahrenen Juroren ausgetragen werden. ››

MO: 10:30 Uhr Prominenz aus Wirtschaft und Politik eröffnet die Messe mit anschließendem Messerundgang. WEDL-MESSE HALLE D

Kochprofis: Auf das Know-how kommt es an.

HALLE E

MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Die „Wedl-Messe“ präsentiert auf der FAFGA alpine superior das Angebot der Großhandelsgruppe. Die Fachbesucher können das breite Nahrungsund Genussmittelsortiment des Handelshauses Wedl und das Angebot der FAFGA alpine superior somit zur gleichen Zeit und an einem gemeinsamen Standort nutzen.

HALLE A


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BEST OF TYROL 2018 HALLE D

MO, DI, MI: 9:00–15:00 Uhr Ob in der Küche oder im Service: Die talentiertesten Kochlehrlinge und Restaurantfachleute aus den Tiroler Lehrbetrieben messen sich in spannenden Duellen. Unter strengsten Richtlinien werden die besten Teilnehmer aus beiden Berufsgruppen von Juroren ermittelt. Die Preisverleihung mit anschließendem Gesellschaftsabend findet am Mittwoch ab 17:00 Uhr statt.

„Duell der Tischdecker“: Die Jury bewertet die Besten.

Ob es nun an den Arbeitsbedingungen liegt oder an der steigenden Bettenzahl: Dem Tourismus fehlt es an (qualifizierten) Mitarbeitern. Das ist umso dramatischer, als das Personal eine tragende Rolle für den Erfolg eines Hotels oder Tourismusbetriebes spielt. Ein Expertenvortrag (PRATTO Consulting) mit hilfreichen Anregungen und Selbstchecks. DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS

Stelldichein: Netzwerken im kulinarischen Hotspot

#foodWORKshop HALLE D

N EU

DO: 10:00–15:00 Uhr Der Tiroler Kochverband und seine Köche aus dem KochNationalteam präsentieren in Workshops Ideen für die professionelle Gastronomie. Themen sind u. a. Schokolade, Trends in der Gastronomie, Fast Food 2.0 oder Gartechniken. „DUELL DER TISCHDECKER“ HALLE D, GALERIE

MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Beim traditionellen Wettbewerb „Tischkultur vom Feinsten – powered by WMF“ können kreative Köpfe aus der Gastronomie, Hotellerie und den einschlägigen Fachhochschulen unter Beweis stellen, wie viel Phantasie und schöpferisches Potenzial in ihnen steckt. Die Tischdekorationen werden während der gesamten Messedauer ausgestellt, die kreativsten Gestaltungsideen am ersten Messetag um 16:30 Uhr auf der Messebühne (Halle C) prämiert. EMPLOYER BRANDING HALLE C, MESSEBÜHNE

N EU

DI: 14:00–15:00 Uhr Um im „War for talents“ zu bestehen, ist ein gelungenes Employer Branding die entscheidende Voraussetzung.

MO: 13:30–15:30 Uhr Die digitale Transformation bringt auch im Tourismus laufend neue Entwicklungen. Aber wie die sich bietenden Chancen der Digitalisierung am besten nutzen und wie umgehen mit Risiken? In einem kurzen Impulsvortrag werfen die Experten von Quwest einen Blick auf aktuelle Trends. Im anschließenden Workshop stehen die Positionierung des eigenen Betriebs und die Möglichkeiten der konkreten Umsetzung im Fokus.

© A. SPRINGER, CMI (3)

HALLE C, MESSEBÜHNE

FAFGA präsentieren der Cluster Wellness Tirol und fünf ReferentInnen Ihre Visionen von zukünftigen Entwicklungen der Branche. TIROL & INTERALPIN LOUNGE HALLE C

DI: 10:00–15:00 Uhr Mobilität ist ein zentrales Bedürfnis für den Menschen und gleichzeitig die größte Herausforderung für den Klimaschutz in Tirol. Vertreter und Experten aus den Betrieben und der Politik diskutieren über die Trends der E-Mobilität und die Bedeutung für den Tiroler Tourismus.

MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten In der Tirol Lounge werden die Fachbesucher in gemütlicher und uriger Atmosphäre von der FAFGA’18, vom Tiroler Jägerverband und dem Tiroler Bergschaf- und Ziegenzuchtverein begrüßt. In der angrenzenden INTERALPIN-Lounge können sich Fachbesucher einen ersten Vorgeschmack auf die Weltleitmesse für alpine Technologien (8.–10. Mai 2019) holen.

CLUSTER WELLNESS BUSINESS TALK

SCHÜLER VERWÖHNEN DIE FACHBESUCHER

HALLE C, MESSEBÜHNE

HALLE C

Mi: 14:00–16:00 Uhr Viele Anbieter stehen im Wettbewerb um fortschrittliche Lösungen für den Wellness- und Spamarkt. Auf der Fachmesse

MO, DI, MI: 10:00–17:00 Uhr (DO: 16:00 Uhr) Die Tourismusschulen Villa Blanka führen auf der FAFGA’18 das traditionelle

SPEED-DATING: SO FÄHRT TIROL 2050

N EU

MESSEFORUM, FORUM 2

Schulrestaurant in der Halle C. Die Schülerinnen und Schüler stellen sich der Herausforderung, einen gastronomischen Betrieb – unter der Anleitung von Praxislehrern der Schule – in Eigenregie zu führen. Das kulinarische Angebot wechselt täglich und bietet neben der Möglichkeit, ein dreigängiges Menü oder einzelne Speisen zu wählen, auch eine vegane Menüvariante an. FAFGA-PARTY MIT KUHL THE GANG MESSEFORUM, SKY LOUNGE

MO, DI, MI: 18:00–24:00 Uhr Die Messe Innsbruck lädt an den ersten drei Abenden der FAFGA’18 zwischen 18:00 und 24:00 Uhr zum Relaxen, Feiern und Nachwirken ein. Auf der Dachterrasse „Sky Lounge“ des MesseForums im 2. Stock bietet sich ein atemberaubendes Flair, um in entspannter Party­ atmosphäre mit musikalischer Unterhaltung von „KUHL THE GANG … die 80er-Show“ und Gerry Deejaytainer ins Gespräch zu kommen. •


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Der gute Tropfen im Mittelpunkt: Exzellente Weine und Spirituosen auf der FAFGA

GroĂ&#x;er Andrang: Die FAFGA entwickelt sich zum Branchenmagnet.


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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Sorgt für ein traumhaftes Schlafgefühl beim Gast und eine Aufwertung der Betten im Hotel: Der Osl Living Natur-Topper – konzipiert und entwickelt für komfortablen Schlaf. Er eignet sich als Auflage sowohl für die hervorragenden Matratzen und Bettsysteme der Marke VISPRING als auch für jede herkömmliche Matratze. Beste Beratung wird garantiert.

Ihre Gäste schlafen wie im 7. Himmel Der Osl Living Natur-Topper wertet jedes Bett auf und sorgt für ein traumhaftes Schlafgefühl

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© ALEX GRETTER

it dem Osl Living Natur-Topper kann ein Hotel mit einem kleinen Budget die Schlafqualität für den Gast erheblich steigern und ein besonderes Wohlfühlerlebnis fördern. Es muss nicht immer jede Matratze sofort ausgetauscht werden. Entscheidend ist aber die

Qualität. Der Osl Living NaturTopper wurde für höchste Ansprüche entwickelt und sorgt besonders in Hotels und Appartements für eine Aufwertung der Betten.

Qualitätsmerkmale des Osl Living Natur-Topper 100 % Naturmaterialien,

Der Osl Living Natur-Topper, die perfekte Bettauf­ lage aus 100 % Naturmaterialien und in verschiedenen Größen zum Preis pro Stück ab 140 Euro exkl. USt. (Basis: 90 x 200 cm). Erhältlich bei Osl Living – der Schlafboutique in Wörgl

atmungsaktiv, waschbar bei 60 Grad, trocknergeeignet, hoher Hygienefaktor. Den Osl Living Natur-Topper gibt es in verschiedenen Größen.

Wie wichtig ist gesunder Schlaf für den Gast?

Erholsamen Schlaf sehen Experten als eine der Säulen der Gesundheit. Drei Kriterien seien dafür entscheidend: die Dauer, die Ungestörtheit und die Tiefe des Schlafes. Ist eines dieser Kriterien unzureichend erfüllt, sind Konzentrationsstörungen und verminderte Arbeitsfähigkeit die unausweichliche Folge. Die zweite Säule ist tiefe Atmung. Schlafapnoe oder durch Krankheiten bzw. Medikamenteneinnahme bedingte Veränderungen der Atmung können die Schlafqualität und damit den Erholungsfaktor sehr wesentlich beeinträchti-

gen. Osl Living in Wörgl hat gemeinsam mit VISPRING eine eigene Produktlinie für die Hotellerie entworfen und bedient hier das Premiumsegment in höchster Qualitätsstufe. „Besonders wichtig ist uns die persönliche Beratung und die Darstellung der Qualitätskriterien, die für die gehobene Hotellerie noch mehr Anforderungen erfüllen müssen“, so Ing. Josef Osl. Zahlreiche Referenzbetriebe haben inzwischen ihre Zimmer damit ausgestattet und profitieren von der hohen Zufriedenheit der Gäste. Besser Schlafen heißt auch mehr Erlebniswahrnehmung und Urlaubsvergnügen. •

OSL LIVING GMBH

Innsbrucker Straße 53 A-6300 Wörgl Tel.: +43 (0)676 / 506 00 64 www.osl-living.co.at


THE PLACE TO STAY

Als Experte für Schlaf stellt Vispring herrlich gemütliche Betten her – seit 1901, als in diesem Haus die erste Taschenfederkernmatratze der Welt entstand. Jedes Vispring-Bett wird individuell auf Bestellung gefertigt – in echter Handarbeit und mit feinsten natürlichen Materialien, nur für Sie. Erhältlich bei Osl Living in Wörgl ab 2.970 €*.

Osl Living GmbH Innsbrucker Str. 53 • 6300 Wörgl / AUSTRIA • www.osl-living.co.at * Preis der Matratze Baronet Superb, Größe 160x200cm, inkl. MwSt. Gezeigtes Modell: Matratze Sublime Superb, Boxspring-Diwan Sovereign, Kopfteil Atlas. Tatsächliche Matratze kann vom Foto abweichen.


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10.-13.09.2018

FAFGA Halle B Stand B 1.32-34

Zum guten Wein das beste Wasser.

Beratung & Informationen WELLWASSER TECHNOLOGY GMBH Stadlweg 23, A-6020 Innsbruck, Tel.: +43 664 100 77 46, office@wellwasser.com, www.wellwasser.com

Foto: © www.guentheregger.at

„Wellwasser ist Regionalität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.“


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Hohe Investitionsbereitschaft, starke Entwicklung

© BLITZKNEISSER

Dipl.-BW (FH) Direktor Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH im Interview

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ie ist die FAFGA 2017 gelaufen?

Christian Mayerhofer: Sehr erfreulich. Die FAFGA konnte ihre starke Entwicklung fortsetzen. Die hohe Investitionsbereitschaft der leitungsfähigen alpinen Tourismusbetriebe hat sich auf der Messe eindrucksvoll widergespiegelt. Seit der Neuausrichtung der FAFGA ist es uns zusammen mit den Anbietern und Partnern gelungen, ein vollständiges und hochqualitatives Angebot abzubilden. Es ist in ein ideales Umfeld für intensive Beratungsgespräche eingebettet. Ein flankierendes Rahmenprogramm zu aktuellen Branchenthemen überzeugt zudem die Entscheider der Tiroler Tourismusbranche. Dementsprechend haben laut Besucherbefragung rund zwei Drittel der Besucher direkt auf der FAFGA 2017 investiert und über 85

„Heuer können sich die Fachbesucher erstmalig auf der FAFGA unter anderem über die Themen ‚Elektromobilität‘ und ‚Digitalisierung‘ informieren.“ Christian Mayerhofer, Geschäftsführer CMI

Prozent gaben an, auch im Nachmessegeschäft ihre Order zu tätigen. Dass die FAFGA punktgenau den Bedarf der Hoteliers und Gastronomen trifft, zeigt sich auch daran, dass über 50 Prozent der Besucher angaben, keine andere Fachmesse neben der FAFGA zu besuchen. Das spricht für das qualitative und vollständige Angebot der FAFGA alpine superior.

Welche aktuellen touristischen Trends werden heuer auf der FAFGA abgebildet? Heuer können sich die Fachbesucher erstmalig auf der FAFGA unter anderem über die Themen „Elektromobilität“ und „Digitalisierung“ – also zwei aktuell große Herausforderungen und zugleich Chancen für die Branche – informieren. Zudem widmet sich die Messe mit dem Thema „Employer Branding – als Arbeitgeber wettbewerbsfähig sein“ der Herausforderung, gutes Personal zu finden.

Wie ist die FAFGA alpine superior 2018 aufgebaut? Im Zentrum steht das exzellente Warenund Dienstleistungsangebot der Aussteller. Rund 400 Aussteller präsentieren sich auf ihren Messeständen. Dabei bleiben wir unserem Grundsatz „Qualität vor Quantität“ treu. Eine sehr erfolgreiche Kooperation besteht seit 2016 zudem mit dem Handelshaus Wedl. Die attraktive Hausmesse findet parallel zur FAFGA

auf dem Messegelände statt und bietet so den Besuchern einen beachtlichen Mehrwert. Bereits im zehnten Jahr steht der Baristabereich unter der Leitung von Goran Huber nicht nur für hochwertige internationale Wettkämpfe, sondern auch für ein ausgezeichnetes Warenangebot. Noch länger begleitet uns der Österreichische Kochverband mit der Sektion Tirol mit spannenden Wettbewerben. Auf der FAFGA 2018 ist auch unser Partner Wirtschaftskammer Tirol wieder stark engagiert. Ein weiteres Danke geht an die Sparte Tourismus & Freizeitbetriebe als Organisator und an WMF als Sponsor des Wettbewerbs „Tischkultur vom Feinsten“. Ein großer Dank ergeht auch an alle weiteren Partner der FAFGA, die mit Freude und Kompetenz eine besondere Note in die Messe einbringen.

Wie können sich die Interessenten auf die FAFGA vorbereiten? Die Homepage der FAFGA www.fafga.at ist neben den Printmedien das ideale Vorbereitungstool. Hier finden sich Informationen zu den Ausstellern und dem Rahmenprogramm. So kann der Besuch optimal geplant werden. Außerdem sollten es die FAFGA-Besucher nicht verpassen, sich rechtzeitig auf der FAFGA-Homepage ihre vergünstigte Eintrittskarte zu sichern. Das Online-Ticket gibt es unter www.fafga.at als Print@Home-Variante oder ganz modern als digitalen QR-Code für das Smartphone. •


12 FAFGA EXTRA

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Der Wasserkaiser aus dem Zillertal Das Zillertaler Unternehmen Schankservice Peer ist der erste Ansprechpartner, wenn es um Schankanlagen geht. Neu im Programm: ein innovativer Wasserspender, der Stilles Wasser, Sodawasser und Teewasser nonstop liefert.

© CLAGE GMBH

Heiß und kalt per Knopfdruck: Ein besonderes Feature ist die integrierte Stromsparfunktion über den Umgebungslichtsensor.

M

it der Montage von Schankanlagen sowie der Montage und Prüfung von CO2-Gaswarnanlagen hat sich Firmeninhaber Marcel Peer in der heimischen Gastrobranche einen Namen gemacht. Seit dem Frühjahr 2018 bietet der Ramsauer Unternehmer unter der Bezeichnung „Wasserkaiser“ ein praktisches Trinkwasser­system an, welches nicht nur die Hotelgäste in den Frühstücksräumen schätzen werden. Marcel Peer: „Wir haben eine Anfrage einer Installateursfirma erhalten, die aufgrund einer Ausschreibung von Architekten beauftragt war, vier Trinkwassersysteme für die Aufenthaltsräume einer

Tiroler Spedition einzubauen. Da wir das dafür geplante innovative Gerät nicht kannten, haben wir das deutsche Unternehmen CLAGE GmbH aus Lüneburg kontaktiert und wurden kurzerhand in die Firmenzentrale des Herstellers zur Einschulung eingeladen.“ Inzwischen ist Schankservice Peer Vertriebspartner für Österreich.

Trink, Soda- und Teewasser einfach per Knopfdruck

Das leicht bedienbare Trinkwassersystem „Zip HydroTap“ macht nicht nur den Kauf von Wasserflaschen überflüssig, es liefert kochendes, gekühltes und sogar mit Kohlensäure

versetztes Wasser direkt aus nur einer Armatur und ist damit wohl einzigartig auf dem Markt. Es ist hervorragend für die Getränkezubereitung in der Gastronomie sowie in Küchen von Büro- und Gewerbegebäuden geeignet. Die intuitiv zu bedienende Armatur wird entweder am Spülbecken oder freistehend in Verbindung mit einem Tableau installiert. Das Gerät benötigt schlicht eine Kaltwasserzuleitung, einen 230 Volt Stromanschluss und einen Abwasseranschluss. „Die Verbindungslänge vom Untertischgerät zur Armatur darf maximal 1,20 Meter betragen, sonst würde das Heißwasser zu schnell abkühlen. Damit Verbrühungen verhindert werden, muss der Gast eine zweite Taste

drücken, um heißes Teewasser zu erhalten“, weist Peer auch auf das hohe Sicherheitsniveau des Systems hin.

Wasserkocher adé

Die gesamte Technik bzw. das für den Gastronomen wartungsfreie Gerät mit Elektroanschluss, Filter und eine Kohlensäureflasche werden in einem Unterschrank verbaut. Praktisch ist, dass der sonst übliche Wasserkocher in den Frühstückstheken verschwinden kann, weist Peer auf einen weiteren Vorteil des neuen Tee- und Wasserspenders hin. „Außerdem spart man bei Getränke- und Logistikkosten, das Lagern von Getränkekisten entfällt, und dank des geringen Logistikaufwandes verringert sich auch der CO2-

„Mit unserem neuen Trinkwassersystem wollen wir nicht nur die Frühstückstheken in der Gastronomie revolutionieren. Die Anlage ist auch für Foyers, Rezeptionen, Weinbars und Bürogebäude inter­essant, wo Kalt-, Soda- und Teewasser benötigt werden.“ „Wasserkaiser“ Marcel Peer


FAFGA EXTRA 13

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

© WALTER MAIR

Schankanlagen-Spezialist Marcel Peer präsentiert den innovativen Wasserspender „Wasserkaiser“.

Ausstoß“. Der „Wasserkaiser“ aus dem Zillertal definiert die Zielgruppe nicht nur in der Hotellerie und Gastronomie, wo der praktische Tee- und Sodaspender vor allem im

Frühstücksraum und im SpaBereich Einzug halten soll. Die neue Produktlinie des Ramsauer Unternehmers kann auch in Teeküchen von Bürogebäuden, im Verwaltungs-

bereich, in Altenheimen oder von Kunden und Mitarbeitern in Verkaufsräumen gut angenommen werden. „Überall dort, wo Menschen arbeiten und Trinkwasser zur Gesundheit und besseren Leistungsfähigkeit beiträgt, sollte unser neues Trinkwassersystem den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden“, appelliert Peer. „Der Investitionsbedarf für das Trinkwassersystem beträgt 2.000 bis 5.700 Euro mit Maximalausstattung inklusive Installation. Die Installation des Gerätes dauert maximal zwei Stunden. Die

Filter werden einmal jährlich erneuert und das Gerät durch unsere vom Hersteller geschulten Servicetechniker einer Grundreinigung unterzogen.“, freut sich der Zillertaler Unternehmer über weitere Vorteile des „Wasserkaiser“-Systems. •

SCHANKSERVICE PEER

Ramsau 168 6284 Ramsau im Zillertal Tel.: +43 (0)5282 / 51025 Wasserkaiser: +43 (0)664 / 333 444 0 info@schankservice.at www.schankservice.at

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14 FAFGA EXTRA

X ie SI S n che 02a Besu tand A 1 am S

Wenn man Perfektion für selbstverständlich hält. Setzen Sie auf unseren effizienten und zuverlässigen Bezahlservice. Weil Qualität zählt. six-payment-services.com


FAFGA EXTRA 15

Ganz im Zeichen des Tourismus: Ein Rückblick auf die FAFGA’17

Messebummel: Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und GF Fleischhof Oberland Georg Schuler

Ausgezeichnete Aussteller: Die Geschäftsleitung der Firma Conform Badmöbel und Träger des German Design Award 2018 Sylvia Schwingenschuh-Trenker und Herbert Schwingenschuh

Auf gute Geschäfte: WK-Tirol-Präsident Jürgen Bodenseer, Hotelier und Obmann der Fachgruppe Hotellerie WK Tirol Mario Gerber, Wedl-Seniorchef Leopold Wedl und Unternehmer Arthur Bellutti (v. l.)

Messe-Stelldichein: Wirtschaftsbund-Obmann Tirol und Sprecher der Österr. Seilbahner NR Franz Hörl, Tourismus-Stadtrat und 2. Vizebürgermeister der Stadt Innsbruck Franz X. Gruber, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, FAFGA-Projektleiter Stefan Kleinlercher (v. l.)

© CONGRESS MESSE INNSBRUCK (7)

Ziehen gemeinsam an einem Strang: Wirtschaftsbund-Obmann Tirol und Sprecher der Österr. Seilbahner NR Franz Hörl mit FAFGA-Projektleiter Stefan Kleinlercher (v. l.)

Mit dem Ausstellungserfolg zufrieden: WK-Tirol-Gremialgeschäftsführer David Narr mit CMIProkuristen Werner Verocai (v. l.)

Beste Laune: Flughafen-InnsbruckProkurist Patrick Dierich mit Zillertal-Bier-GF Martin Lechner (v. l.)


16 FAFGA EXTRA

TIROLS STÄRKSTE LEHRLINGS-KOMBI!

10

gute Gründe

an der FAFGA’18 teilzunehmen Qualität vor Quantität Umfassender Produktüberblick

16. OKTOBER

Innovationen, Trends & Neuheiten

115.000

STÜCK AUFLAGE

Der Standort Tirol ist das Tourismusland Nr. 1

LEHRE IN TIROL

Rund 400 Aussteller aus dem In- und Ausland

Magazin zum Thema Berufsorientierung der Wirtschaftskammer Tirol

Rund 40 % der Gäste besuchen keine weitere Messe im Angebotsspektrum

16. DEZEMBER

132.000

Knapp 80 % der Fachbesucher sind in Entscheidungen involviert

STÜCK AUFLAGE

Erweiterung der Netzwerke

TOP.TIROL Tirols Wirtschaftsmagazin mit großem Lehrbetriebe-Ranking

Neue und bestehende Dienstleister & Lieferanten treffen Attraktives Rahmenprogramm

BILDUNG & KARRIERE IN TIROL 20. JÄNNER

122.000

Magazin zu den Themen Lehre, Beruf, Schule, Studium & Weiterbildung

Die Wirtschaftszweige der FAFGA’17-Besucher

STÜCK AUFLAGE

Direktvertrieb an Schüler 8. & 9. Schulstufe

TIROLER LEHRLINGSFÜHRER

41 %

Hotellerie, Pension, Privatzimmervermietung

29 %

Restaurant, Gaststätte, Café, Berggastronomie, Diskothek, Bar, Nightclub

13 %

Tourismusverbände, Institutionen, Behörden, sonstige Wirtschaftszweige

Nähere Informationen erhalten Sie bei:

6%

Lebensmitteldetailhandel, Einzelhandel, Großhandel, Industrie

Wolfgang Mayr 0512/58 60 20-2191 w.mayr@target-group.at

6%

Systemgastronomie, Care, Catering

5%

Sonstige Dienstleistungen

Magazin zum Thema Lehrlinge – alle Tiroler Lehrberufe sind übersichtlich beschrieben und dargestellt.

18. FEBER

14.000

STÜCK AUFLAGE

TT SICHER A B A R IB M JETZT KO

www.target-group.at

N!


FAFGA EXTRA 17

Rahmenprogramm der

Das kann die Branche erleben & Tiroler Kaffeemeisterschaften • ILnt.andeslehrlingswettbewerb • BEST OF TYROL 2018 ischkultur vom Feinsten by WMF • TFoodworkshop • Cluster Wellness Business Talk • Speed-Dating zu E-Mobilität • Employer Branding • Digitalisierung im Tourismus • Schulrestaurant • Tirol Lounge • FAFGA-Party • u. v. m. •

Schwerpunkte der FAFGA’18: Darüber wird die Branche informiert

• Nahrungsmittel/Convenienceprodukte • Getränke • Küchenausstattung/Baranlagen • EDV/Hotelorganisation/Facility Management • SHK/Elektro/Energie • Werbung/Beschilderung/Drucksorten • Gedeck/Textilien/Hygieneartikel • Accessoires/Dekoration • Hotelbau/-sanierung/Garten • Finanzierung/Sicherheit/Beratung • Hoteleinrichtung/-ausstattung • Wellness/Entertainment • Reinigung/Wäsche • Personal/Dienstkleidung • Services/Cross Selling

Rückblick auf die FAFGA’17 …

89 %

der Besucher

bewerteten die Qualität der Aussteller sowie das gesamte Messeangebot mit Bestnoten.

Peter Krug und Susanna Berner von der Geschäftsführung Eurogast Österreich präsentieren das Ice Aged Beef aus dem neuen „Genuss Unsere bestens ausgebildeten Metzgermeister Sie gerne und persönlich. 360“Schwerpunkt „Wir sind Rind“ beim beraten Journalistenlunch auf dem Pitztaler Gletscher im Juli. © Gregor Hartl

Genuss 360 - Wir sind Rind Gourmet-Küche ist untrennbar mit dem Genuss von hochwertigem Rindfleisch verbunden: Vor allem auch in Österreich kennt man neben dem klassischen Tafelspitz eine Vielzahl von anderen kulinarischen Köstlichkeiten aus Rindfleisch. Eurogast hat im Zuge des neuen „Genuss 360“-Sortiments vier österreichweit einzigartige Rindfleischstandards für die Gastronomie definiert. Einheitliche Rindfleischqualitäten aus regionaler und internationaler Herkunft, mit einer garantierten Reifung von 20 Tagen, einer Sortierung nach Fett und Marmorierung und einem individuellen Zuschnitt - das ist es, was den Unterschied ausmacht. Neben Premium Rindfleisch aus Österreich bietet Eurogast seinen Kunden auch beste internationale Fleischvielfalt von den USA und Südamerika über Japan und Irland bis nach Australien. Auf Basis des IFS-zertifizierten Einkaufs und der garantierten Reifung in eigenen und regionalen Kühlhäusern schafft Eurogast hier vergleichbare Kriterien, an denen sich die Kunden orientieren können. Auch in der Weiterverarbeitung lassen sich wesentliche Merkmale als Qualitätsdefinition heranziehen. Im Verarbeitungs- und Veredelungsprozess wird das Rindfleisch bei Eurogast in verschiedene Teilstücke zugeschnitten oder es werden feine Fleisch- und Wursterzeugnisse hergestellt. Eurogast ist damit der erste Gastronomiegroßhändler in Österreich, der das Rindfleisch und vor allem die Metzger, die für die Qualitäten mitverantwortlich zeichnen, vor den Vorhang holt.

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18 FAFGA EXTRA

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Nach dem Sport ein Edelweiss Alkoholfrei

E

in genussvolles, spritziges Biererlebnis – aber ohne Alkohol und mit 33 Prozent weniger Kalorien: Edelweiss Alkoholfrei ist zu jeder Tageszeit eine genussvolle Alternative zu klassischen alkoholfreien Getränken. Isotonische Getränke wie das Edelweiss Alkoholfrei sind reich an Kohlenhydraten, Mineralien und Vitaminen. Daher eignet sich Edelweiss Alkoholfrei ganz besonders, um seine Batterien nach sportlichen Aktivitäten oder anderen körperlichen Anstrengungen wieder aufzuladen – und ist damit auch an heißen Tagen sowie in der Mittagspause stets eine gute Wahl. Natürlich wird Edelweiss

Alkoholfrei mit bewährter Sorgfalt und den besten Rohstoffen gebraut. Dank des besonderen Brauverfahrens bleibt dabei der typische Weizenbiergeschmack erhalten. Diese herausragende Qualität wird auch von Fachjurys geschätzt: Deshalb wurde Edelweiss Alkoholfrei 2017 mit dem International Brewing & Cider Award in Silber sowie dem European Beer Star in Silber ausgezeichnet. Aktuell darf sich Edelweiss Alkoholfrei bereits über einen Marktanteil von über 40 Prozent im Segment freuen – und ist somit Österreichs beliebteste alkoholfreie Weizenbierspezialität. Mehr Informationen unter www.edelweissbier.at •

Die perfekte Erfrischung nach dem Sport

Update auf gut österreichisch.

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FAFGA EXTRA 19

© CMI

Gemeinsam erfolgreich Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA’18 alpine superior, gibt Messetipps: Wohin gehe ich, wenn ich mich auf der FAFGA mit Geschäftskunden austauschen will? Wo wird man Sie auf der FAFGA finden? Eigentlich überall. Deswegen ist eine so große Fachmesse wie die FAFGA alpine superior für einen Projektleiter nur mit einem starken Team zu stemmen. Gemeinsam sind wir von der Planung über den Aufbau bis hin zum Abbau für diese Messe verantwortlich. Während der Messe stehen wir den Fachbesuchern und Ausstellern mit Rat und Tat zur Seite. Die FAFGA steht für Qualität vor Quantität, und diesen Qualitätsanspruch stellen wir auch an unsere Messebe­t reuung.

Der Peer-to-Peer-Austausch und das Networking sind zwei zentrale Stärken der FAFGA alpine superior. In der Halle C haben wir dafür die Tirol Lounge eingerichtet, in der die Fachbesucher in gemütlicher und uriger Atmosphäre von der FAFGA, vom Tiroler Jägerverband und dem Tiroler Bergschaf- und Ziegenzuchtverein begrüßt werden. Dort wird es auch einen integrierten INTERALPINBereich geben, in dem ein Vorgeschmack auf die Weltleitmesse für alpine Technologien 2019 geboten wird. Eine weitere Möglichkeit, sich mit Geschäftskunden auszutauschen oder Geschäftskontakte zu knüpfen, ist die FAFGA-Party an den

ersten drei Abenden ab 18:00 Uhr in der Sky Lounge (MesseForum 2. OG).

Wenn mich der Hunger packt: Welche gastronomischen Angebote gibt es auf der FAFGA? Hier bietet sich zunächst das Schulrestaurant der Villa Blanka in der Halle C an. Die Schülerinnen und Schüler stellen sich dort der Herausforderung, einen gastronomischen Betrieb im Realbetrieb zu führen, und bieten hervorragende Menüs und Speisen an. Das Messe-Restaurant im MesseForum 1. OG, das Café Piegger auf der Galerie der Halle D und der Würstel- und Snackstand beim Messe-Eingang Süd unseres Messe-Gastronomen Landmetzgerei Piegger helfen zudem, die Energiespeicher kulinarisch aufzufüllen. •

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

WILL doch JEDER! Unterberger & CompKG Egger-Lienz-Straße 3 A-6020 Innsbruck Telefon: 0512/597 13 Fax: 0512/57 29 51 info@unterbergerkaffee.at www.unterbergerkaffee.at

Röstfrischer Tiroler

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ie traditionsreiche Innsbrucker Firma Unterberger in der Egger-Lienz-Straße ist eine der ganz wenigen heimischen Kaffeeröstereien, die den „kleinen Braunen“ noch in reiner Handarbeit herstellen. Die Firmenchefin Angelika Schubert röstet den Kaffee ganz ohne Computerschaltpult mit der Hand und lässt sich dabei nur von Erfahrung, Geschick und einer

guten Kaffee-Nase leiten. Die verarbeitete Rohkaffeesorte „Arabica“ kommt unter anderem aus Brasilien, Guatemala oder Costa Rica. Zweimal wöchentlich werden die an der Kaffeebörse angekauften Bohnen nach geheimen Rezepten gemischt und in der Rösterei zum „echten Unterberger“ veredelt. Insgesamt bietet die Firma Unterberger sechs verschiedene Espresso-Sorten an, eine davon entkoffeiniert, dazu zwei Frühstückskaffeesorten, die über den hauseigenen Lieferservice den Gastronomiebetrieben zugestellt werden. •

UNTERBERGER KAFFEE Egger-Lienz-Straße 3 6020 Innsbruck Tel.: +43 (0)512 / 59 713 info@unterbergerkaffee.at www.unterbergerkaffee.at


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FAFGA EXTRA 21

© ARMIN KUPRIAN

Kuhl the Gang: Die „kuhle“, vierköpfige Band verhilft den TopHits der 70er und 80er Jahre in der Sky Lounge zu neuem Leben.

Ausklang: FAFGA-Party mit „Kuhl the Gang“ In der Sky Lounge kommen alle Touristiker bei den Hits von Sting oder Status Quo ins Gespräch.

A

n den ersten drei Abenden der FAFGA lädt die Congress Messe Innsbruck zwischen 18:00 und 24:00 Uhr zur beliebten FAFGA-Party in die Sky Lounge ein. Dort bietet sich die ideale

Möglichkeit, um in entspannter Partyatmosphäre ins Gespräch zu kommen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Gerry Deejaytainer und „Kuhl the Gang“. Die „kuhle“, vierköpfige Band erweckt die Top-Hits der

70er und 80er Jahre neu zum Leben. In ihrem Programm werden unter anderem Klassiker von Sting, Pink Floyd, CCR, Smokie, Wolfgang Petry, Status Quo und vielen weiteren Künstlern der Discozeit gecovert. •

Programm Mo–Mi: 18:00–24:00 Uhr MesseForum 2. Stock, Sky Lounge


22 FAFGA EXTRA

© ZILLERTAL BIER

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Zillertal-Bier-Geschäftsführer Martin Lechner und Landwirt Christian Sturm freuen sich über das prächtige Wachstum der Fisser Imperial Gerste.

Tiroler Vorzeigeprojekt für authentischen Biergenuss Bekenntnis zur Heimat: Das Tyroler Imperial Zwickl von Zillertal Bier ist ein Vor­ zeigeprojekt für die gelungene Partnerschaft zwischen Landwirtschaft, Tourismus und Tiroler Traditionsbetrieb. Basis für diese Bierspezialität ist die Fisser Imperial Gerste, die bereits von rund 60 Tiroler Landwirten angebaut wird.

L

euchtend bernsteinfarben mit einer cremigen Schaumkrone präsentiert sich die Bierspezialität, die die über 500-jährige Braugeschichte von Zillertal Bier fortführt: Das Tyroler Imperial Zwickl – seines Zeichens ein „echter Tiroler“, gebraut aus der heimischen Fisser Imperial Gerste. Bis vor fünfzig Jahren war die Gerste auf den Äckern von Fiss angebaut und in die Welt exportiert worden. Der Oberländer Christian Sturm war der Erste, der die Gerste 2012 erfolgreich wieder angebaut hat. „Ich war auf der

Suche nach einer heimischen Getreidesorte und bin so auf die Fisser Imperial Gerste gestoßen. Mit Zillertal Bier habe ich einen verlässlichen Partner gefunden, der eine Spezialität braut, die zu 100 % aus Tirol kommt.“

Investition in die heimische Landwirtschaft

„Uns ist es wichtig, beste Zutaten aus der Nähe zu beziehen. Deshalb war es uns ein besonderes Anliegen, den Gerstenanbau in Tirol zu forcieren. Außerdem fördern wir so regionale Wirtschafts-

kreisläufe, bei denen die Wertschöpfung im Land bleibt. Wir garantieren den Bauern nicht nur die Abnahme, sondern zahlen auch den vierfachen Weltmarktpreis für diese Gerste“, erklärt Martin Lechner, Geschäftsführer von Zillertal Bier.

Der nächste Tyroler steht bereits in den Startlöchern

Die intensiven Bemühungen von Zillertal Bier rund um den Anbau haben sich ausgezahlt. Die Menge an Fisser Imperial Gerste, die exklusiv für die Tiroler Brauerei angebaut

wird, reicht inzwischen aus, um eine weitere, ganzjährig verfügbare Bierspezialität zu brauen. „Wir freuen uns darauf, noch dieses Jahr den zweiten echten Tyroler zu präsentieren“, so Lechner. •

Zillertal Bier

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FAFGA EXTRA 23

Scho’ koschtet? e uns i S n e h c u s Be FGA! A F r e d f u a ber 2018, tem 10. – 13. Sep nd 130 Halle A, Sta

Die gute alte Zeit – in einem Bier von heute.


24 FAFGA EXTRA

TIROLER

TOURISTIKERGESPRÄCH VOM CAFE BIS ZUM TOPHOTEL Verändern, verbessern und Akzente setzen! Das ist unser Motto und deshalb laden wir euch herzlich zu einem persönlichen Gespräch am Dienstag 11. September oder Donnerstag 13. September 2018 bei der FAFGA ein und nehmen eure Anliegen und Vorschläge gerne auf. An diesen Tagen sind wir jeweils von 11 bis 14 Uhr in der Halle C bei der Espressobar der Tourismusschulen Villa Blanka erreichbar und freuen uns auf euch und interessante Gespräche. Gemeinsam wollen wir stärker werden, dafür brauchen wir eure Unterstützung und Mithilfe.

Mario Gerber Obmann Fachgruppe Hotellerie Tirol

Alois Rainer Obmann Fachgruppe Gastronomie Tirol


FAFGA EXTRA 25

... Mario Gerber, Obmann Fachgruppe Hotellerie WK Tirol Was kann man gegen den Fachkräftemangel unternehmen?

Der Fachkräftemangel ist ein Problem, aber auch die Tourismusgesinnung ist ein Thema. Wenn wir weiterhin erfolgreich sein wollen, müssen wir Gas geben – und dazu braucht man die Unterstützung der Bevölkerung. Es braucht eine neue Art, miteinander und mit gewissen Themen umzugehen.

Man muss Investitionen tätigen, um gute Leute zu bekommen. Mitarbeiterunterkünfte sind natürlich wichtig, aber nicht alle können und müssen Unterkünfte bauen. Wichtiger ist es, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, bessere Rahmenbedingungen und flexiblere Arbeitszeiten zu bieten,

damit sie zum Beispiel auch mal vormittags eine Skitour machen oder abends etwas mit der Familie unternehmen können.

Welche Positionierung im Hotelbereich hat aktuell das größte Potenzial? Der Gast sehnt sich nach glücklichen Momenten, und das ist sehr individuell, deshalb ist es schwer zu sagen, welche Art von Hotel Vorteile hat. Der

eine Gast ist gern aktiv, der andere liebt Wellness. In Tirol haben wir zum Glück einen so breit gefächerten Tourismus, dass wir für diese „Happy Moments“ sorgen können, wie auch immer die für den einzelnen Gast aussehen. Die Lage des Hotels rückt dabei immer mehr in den Hintergrund – nur wenn das gesamte Produkt toll ist, ist man konkurrenzfähig und wird Erfolg haben. •

© A. SPRINGER

Vor welchen Herausforderungen steht die Tiroler Hotellerie aktuell?

© GERBER HOTELS

Drei Fragen an ...

... Alois Rainer, Obmann Fachgruppe Gastronomie WK Tirol Vor welchen Herausforderungen steht die Tiroler Gastronomiebranche aktuell? Der Fachkräftemangel ist ein großes Thema. Dann gibt es bei älteren oder kleineren Häusern die Thematik der Betriebsanlagengenehmigungen, und auch überflüssige Vorgaben und Vorschriften wie zu den Allergenen oder die Pommes-Verordnung aus Brüssel sind natürlich eine Herausforderung.

Was kann man gegen den Fachkräftemangel unternehmen? Man muss versuchen, den Mitarbeitern die bestmöglichen Arbeitszeitmodelle zur Verfügung zu stellen. In der Gastronomie gibt es nach wie vor die 6-Tage-Woche, aber es ist zum Beispiel auch eine 3-Tage-Woche oder weniger möglich. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter steigt dadurch natürlich, aber auch die Zufriedenheit. Und das kann

wiederum nur gut für die Gäste sein.

Wie stehen zurzeit die Chancen für junge Gastro-Unternehmer? Mit einem guten Konzept ist alles möglich. Die große Kunst ist es, das Paket so zu schnüren, dass der Gast zur Tür hereinkommt und sagt: „Wow, hier gefällt es mir!“ Qualität und ausgezeichnete Betreuung des Kunden sind das Um und Auf, unabhängig

davon, ob das Lokal asiatisch, tirolerisch oder sonst was ist. Da gehören verschiedenste Faktoren dazu: die Beschallung im Hintergrund genauso wie die Qualität der Speisen und das freundliche Auftreten der Service-Mitarbeiter. Wenn sich die Leute wohlfühlen, spricht sich das herum, die Gäste kommen wieder und man wird Erfolg haben. •


26 FAFGA EXTRA

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Der Koch-Coach mit der Haube Mit ihm wird auch Ihre Küche ein Erfolg

© PRANTL

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Spitzenkoch Gottfried Prantl schult Küchenteams auf die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihres Betriebes.

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ie Qualität verbessern und dabei auch noch Kosten sparen – geht das? Wenn Gottfried Prantl mitanpackt, glänzt hinterher nicht nur die Küche, sondern im besten Fall auch die Bilanz. Der Spitzenkoch aus dem Ötztal hat sein Können schon in vielen Hotels und Restaurants unter Beweis gestellt. Dreißig Jahre lang hat er im Central Spa & Genießerhotel Sölden als Küchenchef gewirkt und wurde vielfach ausgezeichnet: unter anderem mit dem „Toque d’Honneur“, der ewigen Haube von Gault Millau. Seine Erfahrung und sein Fachwissen stehen nun auch anderen Tiroler Betrieben zur Verfügung: „Perma-

nenter Mitarbeitermangel, ständiger Wechsel, schlechter werdende Qualifikation und hoher Kostendruck sind in der Tiroler Gastronomie leider allgegenwärtig. Mein Ziel ist es, die Betriebe zu unterstützen, den oftmals harten Küchenalltag erträglich, effizient und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Dabei stehen sowohl kulinarische als auch organisatorische Fragen im Mittelpunkt. Ich zeige, wie Speiseangebote schnell und einfach zubereitet werden können, begleite und berate beim Einkauf und gebe Tipps bei der Team-Entwicklung“, so Prantl. Mehr Infos zu diesem Angebot gibt’s unter: www.gastro-coaching.at •

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Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie uns für Sie arbeiten. Wir erstellen alle notwendigen Dokumente und führen Sie Schritt für Schritt durch die für Ihre Datenverarbeitung relevanten Vorschriften.

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FAFGA EXTRA 27

Schlau trinken mit max. 7,4 g Zucker pro 100 ml

Durch die Initiative „Schlau trinken“ haben wir uns verpflichtet, bei allen Limonaden den Zuckergehalt um bis zu 30 % zu reduzieren. Der Zuckergehalt beträgt künftig max. 7,4 Gramm pro 100 ml. Es werden keine Süßstoffe oder andere Süßungsmittel verwendet. TIPP Probieren Sie unsere Getränke auf der FAFGA Stand A121

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FAFGA EXTRA 29

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Alles andere als Zukunftsmusik: Registrierkassensysteme, die alle Stücke spielen! temen. So nun auch mit der Möglichkeit, Bonierungen in SaleGrip® direkt über eine wiederaufladbare Kundenkarte abzuwickeln. Auf den Karten wird ein Guthaben gebucht, welches sich bei jedem Einkauf und jeden Konsumation verringert und bei Bedarf wieder aufgeladen werden kann. Sie ersparen sich enorm viel Zeit beim Kassiervorgang, verringern das Risiko von Zahlungsausfällen und können eine übersichtliche Stammkunden-Historie direkt in der Kasse führen. Kontaktieren Sie noch heute Ihre Kassenspezialisten bei Computerkassen Wötzer

Geschäftsführerin Melanie Wötzer mit dem neuen OrdermanEingabegerät

© A. SPRINGER

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eit über 30 Jahren begeistert Firma Wötzer mit innovativen Kassenlösungen. Neben wichtigen Kassenfunktionen, wie das Anlegen oder Bearbeiten von Artikeln sowie der Bonieroberfläche gibt es zusätzlich in SaleGrip® graphische Tischpläne, Gangauswahl, umfassende Statistiken, Happy-Hour-Timer, Rabattaktionen, (Rezeptur-) Lager- und Stammkundenverwaltung und individuelle Auswertungen sowie diverse Schnittstellen zu Drittanbietern wie Schankanlagen, Hotelprogrammen, Waagen oder Warenwirtschaftssys-

unter 0512/3470620 oder www.woetzer.at. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der FAFGA vom 10. bis 13. September 2018, Stand A146, Halle A.0 – direkt beim Haupteingang! •

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Online-Ticket kaufen und Geld sparen!

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ie Tickets für Veranstaltungen der Congress Messe Innsbruck (CMI) am Standort Messe können ab sofort günstig von zu Hause aus gelöst werden: entweder als Print@Home oder als mobile Variante für das Smartphone. Mit den Online-Tickets bleibt einem der Gang zur Messekassa erspart, und das Ticket wird direkt beim Messeeingang vom Zutrittssystem gescannt und die Gates öffnen sich. •

So funktioniert’s für die FAFGA’18: 1 Auf www.fafga.at/online-ticket gehen 2 Ticketauswahl: Anzahl der gewünschten Tickets wählen oder Gutscheincode eingeben 3 Personalisieren: Name und Anschrift eintragen © AXESS AG

4 Bezahlung: Statt 30 Euro den ermäßigten Online-Preis von 20 Euro zahlen 5 Ticket und Rechnung: Ticket ausdrucken oder ans Smartphone senden

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FAFGA EXTRA 33

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24 h Frische für Tirol Eigentlich ist es ganz einfach: Je frischer das Produkt, desto besser das Gericht. Deshalb bietet KRÖSWANG seinen Kunden die einzigartige 24-h-Frische: Rund 1.000 Produkte werden ausschließlich nach Bestellung produziert und innerhalb von 24 Stunden geliefert.

Wir sind auf der FAFGA: Halle A , Stand 133

© KRÖSWANG (2)

Innerhalb von 24 Stunden landen die frischen Lebensmittel in den Küchen der Kunden.

W

ir haben für unsere Kunden eine einzigartige Logistiklösung für frische Lebensmittel entwickelt“, erklärt Manfred Kröswang. Die Rede ist von der KRÖSWANG 24-hFrische. Durch dieses ausgeklügelte System werden täglich tausende Gastronomen in ganz Österreich und Süddeutschland mit KRÖSWANGfrischen Produkten verschiedener FrischePartner beliefert. Die Lebensmittel werden zum Großteil rein auftragsbezogen bei den Frische-Partnern produziert und innerhalb von 24 Stunden von KRÖSWANG zugestellt.

Breites FrischeSortiment

Die Palette KRÖSWANGfrischer Produkte ist breit. Sie umfasst Frischfisch vom oberösterreichischen Fischproduzenten Eisvogel, Hühner- und Putenprodukte vom Kärntner Geflügelspezialisten Wech, küchenfertige Salate, Rohkost und Aufstriche aus der bayerischen Feinkost-Manufaktur Kugler, Rind- und Schweinefleisch vom steirischen Feinkost-Spezialisten Schirnhofer, Pasteten und Terrinen aus der Wiener Traditionsmanufaktur Hink sowie Milchprodukte von

der größten österreichischen Molkerei Berglandmilch.

Abgestimmter Frische-Ablauf

Um eine Produktion am gleichen Tag zu ermöglichen, bestellen Kunden ihre KRÖSWANGfrischen Produkte bis 11:30 Uhr. KRÖSWANG gibt die gesammelten Bestellungen unverzüglich an seine Partner weiter, damit diese mit der Produktion der Waren starten können. Innerhalb weniger Stunden werden alle KRÖSWANGfrischen Produkte der verschiedenen Frische-Partner an die beiden KRÖSWANG Logistik-

zentren geliefert, in der Nacht werden sie auf alle elf KRÖSWANG Standorte aufgeteilt. Ab fünf Uhr früh beginnt von Telfs aus die Belieferung der Kunden in Tirol – damit diese die bestellten, tagesfrisch produzierten Lebensmittel sofort verarbeiten können. •

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6405 Pfaffenhofen/Telfs Gewerbepark 6 Tel.: +43 (0) 7248/685 94 E-Mail: telfs@kroeswang.at www.kroeswang.at


EXTRA 01 FAFGA EXTRA 34 FAFGA

Die FAFGA wächst weiter Eine erfolgreiche Entwicklung im Zeichen des Tourismus …

2005

Erste FAFGA nach der Fusion der beiden Unternehmen Messe Innsbruck und Congress Innsbruck

2009

Die erste Tiroler Barista-Meisterschaft findet auf der FAFGA statt.

2016

Neben dem neuen Ticketing- und Zutrittssystem feiert die Wedl-Messe ihre Premiere auf der FAFGA alpine superior.

2012

Neuausrichtung der FAFGA nach dem Grundsatz „Qualität vor Quantität“ mit neuem Namenszusatz „alpine superior“.

2018

MEHR FLÄCHE UND DURCHGANG Die Aussteller- und Besucherbefragungen der letzten Jahre belegen der FAFGA alpine superior eine positive Entwicklung und wachsende Akzeptanz. In der Halle D wird es deshalb erstmals einen eigenen Ausstellungsbereich geben. Neben der Wedl-Messe und dem Wettbewerbs- und Workshopbereich des Österreichischen Kochverbandes finden hier über 30 neue Qualitätsaussteller ihren Platz. Schwerpunktthemen sind u. a. Gastronomiebedarf und E-Mobilität. Erreicht werden kann der neue Ausstellungsbereich durch einen neuen, direkten Durchgang von der Halle B.0 in die Halle D. Sie finden un s in der Halle A , Stan d 123.


FAFGA EXTRA 35

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