Kalabrien
Der bezaubernde
Süden Italiens
AUSSERDEM
Griechische Urlaubsträume auf Epiros & Lesbos
Korsika
Urlaub zwischen Strand und Bergen
Take
Der bezaubernde
Süden Italiens
AUSSERDEM
Griechische Urlaubsträume auf Epiros & Lesbos
Urlaub zwischen Strand und Bergen
Take
line to your hotel, the main station and the airport.
Monday - Friday until 7:50 pm every 15 minutes, after 8:13 pm every 30 minutes;
On Saturday every 20 minutes between 8:09 am and 7:09 pm.
Before and after every 30 minutes.
On Sundays and holidays every 30 minutes.
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Public Transport.
Edinburgh
Manchester
Birmingham
London
Amsterdam
Mallorca
Korsika
Sardinien
Kalabrien
Split
Wien
Thessaloniki/ Chalkidiki
FRÜHLING/SOMMER 2024
Preveza/Lefkas/Epiros
Kalamata Kefalonia
S. 8
TURBULENZEN
BESTMÖGLICH
MEISTERN
Marco Pernetta, GF des Innsbrucker Flughafens, im Interview
S. 12
Lesbos
Kos
Rhodos
Kreta Karpathos
VERSTECKTE
URLAUBSPARADIESE
Epiros & Lesbos
Strand- und Bergparadies Korsika
Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer naht in großen Schritten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich Fernweh und Reiselust bemerkbar machen.
In dieser Ausgabe der destINNation stellen wir Ihnen deswegen wieder einige der schönsten Reiseziele ab Innsbruck vor und wünschen Ihnen einen schönen Urlaub, eine spannende Lektüre und gute Reise!
S. 28
VORBEREITUNG
IST ALLES
Der schnellste Weg durch den Sicherheitscheck
Impressum — Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Tiroler
Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H., Fürstenweg 180, 6020 Innsbruck
Produktion: TARGET GROUP Publishing
GmbH Redaktion: Daniel Feichtner (Ltg.), Barbara Kluibenschädl (Ltg.), Michaela Ehammer, Johanna Knoll, Wiebke Kühlbauch, Markus Wechner
Grafik: Katharina Angerer Fotos falls nicht anders angegeben: Shutterstock.com Druck: Intergraphik GmbH, Innsbruck — Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.innsbruck-airport.com/ impressum abgerufen werden.
16
URSPRÜNGLICHE
REISEZIELE AM MITTELMEER
Karpathos & Kalabrien
Inghams:
90 Jahre TirolExpertise
S. 38
RUHE, BITTE!
Gut vorbereitet auch für lange Flüge
S. 40
DAMALS
Je nach Wetterlage blüht zwischen Ende März und Mitte Mai mit den Tulpenfeldern auch dieses Frühjahr wieder ein niederländisches Wahrzeichen. Das farbenfrohe Blütenmeer ist auf Bildern bereits beeindruckend. Wirklich mit allen Sinnen erlebt und genossen wird es aber am besten auf einer Wanderung oder Radtour zwischen den Feldern.
2 x wöchentlich:
Nach Amsterdam geht es im Sommer 2024 jeden Mittwoch und Sonntag ab Innsbruck.
Großbritannien ist schon lange ein fester Bestandteil des Flugplans von Innsbruck. Die Städte Birmingham, London, Edinburgh und Manchester sind immer einen zweiten Besuch wert – denn es gibt spannende Geheimtipps abseits der Reiseführer zu entdecken.
Die Briten trinken täglich über 160 Millionen Tassen Tee.
Naturschauspiel :
Vom 1. Juni bis zum 14. September geht es einmal wöchentlich in die Hauptstadt Schottlands. Der Jupiter Artland Skulpturenpark in Edinburgh hat schon viele Preise gewonnen. Besucherinnen und Besucher können eine ausgefallene und kreative Gartenlandschaft erwarten, die in jedem Fotoalbum ein echter Hingucker ist. Außerdem existiert eine dazugehörige Wohltätigkeitsorganisation, die durch Kurse, Workshops und Veranstaltungen im Park Spenden sammelt.
Der Brindleyplace in Birmingham hat sich zu einem echten kulturellen Mekka entwickelt. Einst standen hier alte Fabriken und Kanalanlagen. Heutzutage ist es ein hippes Viertel mit einer Vielzahl von Geschäften, Bars und Restaurants. Hier kommt der industrielle Charakter gut zur Geltung. Vom 25. Mai bis zum 21. September kann man die Stadt im Herzen Englands anfliegen.
Vom 2. April bis zum 26. Oktober kann man im Sommer von Innsbruck aus nach London fliegen. Wer sich zwischen einem Italien- und England-Aufenthalt nicht entscheiden kann, der sollte einen Abstecher nach Little Venice machen. Egal ob zu Fuß oder per Wasserbus, die Kanäle des Viertels sind einen Besuch wert.
Spannung pur
In Manchester kann man im altehrwürdigen Fußballstadion Old Trafford einen der besten Fußballclubs Englands bestaunen. Auch wenn der Traditionsverein im Südwesten der Stadt kein echter Geheimtipp ist, verbinden viele Menschen einen Städtetrip nicht sofort mit ihrem Lieblingssport. Sollte man keine Karten für ein Spiel ergattern, lohnt es sich trotzdem, die geführte Stadiontour zu buchen. Möglich sind Flüge ab Innsbruck vom 25. Mai bis zum 21. September.
Seit 1. April ist es offiziell: Marco Pernetta ist für weitere fünf Jahre als Geschäftsführer des Innsbrucker Flughafens im Einsatz. Welche Herausforderungen das mit sich bringt und worauf sich Fluggäste freuen dürfen, verrät er im Interview.
Herr Pernetta, was haben Sie sich für die kommende Zeit als Geschäftsführer vorgenommen?
Marco Pernetta: Da wir hier am Flughafen sehr stark vom Tagesgeschäft getrieben sind, habe ich mir tatsächlich nichts Spezielles vorgenommen, möchte aber natürlich auch weiterhin den Flughafen Innsbruck in allen Bereichen voranbringen. Zudem kann es immer Entwicklungen geben, die nicht absehbar sind – wie aktuell beispielsweise die drastischen Streichungen bei unseren Anbindungen nach Frankfurt und Wien.
Gibt es bei diesem konkreten Fall bereits eine Lösung?
Wir haben trotz der Umstände ein gutes Verhältnis zur Lufthansa und sind weiterhin in Gesprächen, ob und wie der Flugbetrieb – gegebenenfalls auch durch
eine Partnerairline – wieder aufgenommen werden kann. Solche Dinge brauchen jedoch Zeit und Planung, daher ist hier keine schnelle Lösung abzusehen. Der Lufthansa-Expressbus nach München ist in diesem Zusammenhang als Ergänzung gedacht, nicht als Ersatz für die Anbindung an Frankfurt.
Wie bereiten Sie sich auf solche Ausnahmesituationen vor?
Auf spontane Dinge kann man sich nur schwer vorbereiten. Meiner Erfahrung nach ist es in derartigen Situationen besonders wichtig, schnell zu reagieren und klare Entscheidungen zu treffen.
Was wird außerdem auf Sie zukommen? Mittelfristig begleitet uns wieder das Thema Terminal-Neubau, den wir wegen der Pandemie vorerst unterbrechen
„Trotz anfänglicher Wetterprobleme im Dezember sind wir sehr gut in die Wintersaison gestartet.“
Marco Pernetta, Geschäftsführer Flughafen Innsbruck
mussten. In der jüngsten Vergangenheit haben sich am Flughafen neue Nutzungsmöglichkeiten ergeben, weshalb wir das Projekt nun in abgewandelter Form wieder aufnehmen. Das alles zu bewerkstelligen, während der Betrieb weiterläuft, wird definitiv eine große Herausforderung.
Und wenn Sie noch einmal zurückblicken: Was war in der Vergangenheit Ihre größte Herausforderung? Ganz klar die Coronapandemie. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mal der Geschäftsführer bin, der den Flughafen zusperrt. Bis dahin war überhaupt undenkbar, dass ein Flughafen zugesperrt wird. Aber nicht nur die Pandemie selbst, sondern auch alle daraus resultierenden Themen – wirtschaftliche Einbußen, soziale Einschränkungen, rechtliche Vorgaben,
906.655 Jahrespassagiere
+25,7 % zum Vorjahr
70,3 % durchschnittliche Auslastung der Flüge
+7,6 % zum Vorjahr –
England & Niederlande
Rund
30.000 Tirolerinnen und Tiroler fliegen ab Innsbruck in den Sommerurlaub
„Meiner Erfahrung nach ist es in Ausnahmesituationen besonders wichtig, schnell zu reagieren und klare Entscheidungen zu treffen.“
Marco Pernetta, Geschäftsführer Flughafen Innsbruck
eingeschränkter Kundenservice, um nur einige Beispiele zu nennen –, mit denen man sich plötzlich auseinandersetzen musste, waren für die gesamte Belegschaft, mich eingeschlossen, eine echte Herausforderung.
Zurück im Hier und Jetzt: Können Sie uns einen Überblick über die aktuelle Bilanz geben?
Verkehrsmäßig war 2023 ein sehr gutes Jahr. Wir haben wieder Zuwächse verbucht und zum Schluss knapp über 900.000 Passagiere befördert. Damit sind wir zwar noch eine Ecke weg vom Rekordjahr 2019, aber wir befinden uns auf einem guten Weg und sind auch wirtschaftlich wieder in den schwarzen Zahlen.
Lässt sich dann auch schon abschätzen, wie der aktuelle Winter verläuft? Trotz anfänglicher Wetterprobleme im Dezember sind wir sehr gut in die Wintersaison gestartet. Die Flieger sind sehr gut ausgelastet. Und auch die neuen Strecken nach Island und Athen laufen super. Man muss wissen, dass wir hier in Innsbruck einer extremen Saisonalität unterliegen. Das bedeutet, dass wir in den
ersten drei Monaten des Jahres rund 50 Prozent des gesamten Umsatzes erzielen. Dieses erste Quartal hat damit für uns eine enorme Wichtigkeit für das Gesamtjahr. Im Januar und Februar lagen wir um knapp acht Prozent über den Passagierzahlen des Vorjahres. Von daher bin ich zuversichtlich, dass wir das erste Quartal insgesamt mit einem ordentlichen Plus abschließen.
Worauf dürfen sich die Fluggäste heuer freuen?
Im Sommer liegt unser Fokus auf dem Mittelmeerraum. Hier haben wir viele beliebte Destinationen in Griechenland, Italien, Frankreich und Spanien im Programm. Neue Destinationen, auf die sich unsere Fluggäste in diesem Sommer freuen dürfen, sind die griechischen Inseln Lesbos und Karpathos.
Und wo wollten Sie selbst schon immer mal hinreisen? Also, ein großes Wunschreiseziel wäre für mich Südamerika. Länder wie Japan oder Taiwan würden mich ebenfalls reizen. Aber da entscheidet zu Hause auch noch jemand mit (lacht)
© Peter Fahrngruber, Axel Springer
Architektonisch einzigartig, historisch eindrucksvoll und umgeben von hochalpinen Gipfeln eröffnet Congress Messe Innsbruck neue Spielräume für nachhaltig erfolgreiche Veranstaltungen. Profitieren Sie vom international erprobten Know-How eines hochprofessionellen Teams und drei inspirierenden Standorten in Innsbruck.
ALPIN. URBAN. ZUKUNFTSWEISEND. cmi.at
Foto(s): Die FotografenMit Epiros und Lesbos warten zwei Urlaubsparadiese sowohl auf Erholungssuchende als auch auf Aktivurlauber. Die beiden Destinationen locken mit Vielfalt sowie authentischer griechischer Gastfreundschaft – und sind direkt ab Innsbruck erreichbar.
Die wildromantische Region Epiros hat nur wenig mit dem bekannten BilderbuchGriechenland gemeinsam – und das macht dieses Urlaubsziel wohl auch so reizvoll! Landschaftliche Schönheit, kulturelle Identität, üppiges Grün und Kalksteingebirge mit tiefen Schluchten prägen die Gegend – alles kombiniert mit griechischer Gastfreundschaft. Klingt das nicht vielversprechend?
Geschichtsträchtig & wildromantisch
Beeindruckende Flora und Fauna sowie wunderschöne Landschaften prägen eine Seite der Gegend. Die andere ist Sonne, Strand und Meer. Naturliebhaber und Freunde müßigen Strandlebens fühlen sich in dieser herrlichen Landschaft gleicherma-
ßen wohl. Epiros gehört zu den geschichtsträchtigsten Regionen Griechenlands. Der Großteil der griechischen Mythologie findet hier seinen Ursprung. Ob der Fluss Acheron, jener Fluss, der manchen besser bekannt ist als der Fluss „Styx“, der Fluss zur Unterwelt, das antike Nikopolis mit seiner umfangreichen Ausgrabungsstätte oder das Totenorakel Nekromanteion: In Epiros finden sich zahlreiche Spuren längst vergangener Tage.
Hohe Berge und rauschende Flüsse bieten Aktivurlaubern Adrenalin pur. Von der Schönheit des Flusses Aoos können Sie sich mit dem Kajak beeindrucken lassen, aber auch zum Rafting ist die Region ideal. Wanderer kommen entlang des Acheron und in der Vikos-Schlucht voll auf Ihre Kosten – ein Urlaubsziel, das für jeden was bietet.
Epiros GRIECHENLAND
Atemberaubender
Blick auf Sonnenuntergang vom Valtos Beach in der Nähe von PargaLesbos – Schönheit im Osten
In der östlichen Ägäis weiß Lesbos zu bezaubern: Mit ihrer reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und herzlichen Einwohnern ist sie ein wahrer Schatz und ein Paradies für Naturliebhaber. Von malerischen Stränden mit kristallklarem Wasser bis hin zu üppigen Wäldern und beeindruckenden Vulkanlandschaften bietet die Insel eine Vielzahl von Naturschönheiten. Einen Besuch wert sind vor allem der Petrified Forest, einer der größten versteinerten Wälder der Welt, und der Nationalpark von Lesbos, der eine reiche Tier- und Pflanzenwelt beherbergt.
Mit offenen Armen
Die Einwohner von Lesbos sind für ihre Gastfreundschaft bekannt. Es gibt kaum einen besseren Ort, um die echte Herzlichkeit und die traditionelle griechische Kultur hautnah zu erleben. Die köstliche lokale Küche ist von frischen Meeres-
früchten, Olivenöl und regionalen Produkten geprägt. Ein Besuch auf einem der lebhaften Märkte der Insel ist ein absolutes Muss, um die Vielfalt der Aromen und Geschmacksrichtungen zu entdecken.
Aktives genießen
Auch Erlebnisurlauber kommen auf Lesbos voll auf ihre Kosten. Das beginnt bereits an der Küste und den Stränden mit zahlreichen Wassersportarten. Seglern und Surfern – egal ob Wind- oder Kitesurfern – wird hier einiges geboten. Und auf Taucher wartet eine beeindruckende Unterwasserwelt. Im Inneren der Insel gibt es ein ausgedehntes Netzwerk an Wanderwegen, auf denen sich die Natur aus nächster Nähe erleben lässt. Und wer zusätzliche Ruhe und Entspannung sucht, findet diese bei Vogelbeobachtungen oder auf einem Yoga-Retreat. Wem der Sinn nach ein wenig authentischem Inselleben steht, sollte zudem den charmanten Dörfern auf der Insel einen Besuch
Die Klöster in Meteora sind Weltkulturerbe und waren schon Drehort mehrerer Filme.
abstatten und dort lokalen Handwerkern und Handwerkerinnen beim Töpfern oder Weben über die Schulter schauen.
Urlaub für alle
All das macht Lesbos zu einer Insel, die mit ihrer Schönheit, Kultur und Gastfreundschaft begeistert. Egal, ob man Entspannung, Abenteuer oder kulturelle Erfahrungen sucht: Lesbos hat alles zu bieten und wird ab Mai 2024 direkt ab Innsbruck angeflogen.
KALABRIEN jeden SO ab 12.05.
CHALKIDIKI jeden FR ab 17.05.
NEU! LESBOS jeden FR ab 17.05.
KEFALONIA jeden SA & DI ab 18.05.
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EPIROS jeden SA & DI ab 18.05.
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Griechenland und Italien locken seit jeher mit mediterranem Flair und haben sowohl Aktiv- als auch Erholungsurlaubern viel zu bieten. Diesen Sommer finden Reisehungrige ihr Glück unter anderem auf Karpathos und in Kalabrien –bequem ab Innsbruck.
Apella: aufStrandtraum Karpathos
Was haben die griechische Insel Karpathos und die Region Kalabrien im Südwesten Italiens gemeinsam? Beide Reiseziele sind zwei absolute Traumdestinationen für einen entspannten und zugleich erlebnisreichen Urlaub am Meer fernab vom Massentourismus. Karpathos und Kalabrien sind für ihre authentische Atmosphäre bekannt und überzeugen mit wunderschönen Strandabschnitten sowie beeindruckenden Berglandschaften, die sich oft bis ans Meer erstrecken. Mit dem neuen Direktflug von TUI ab Innsbruck lässt sich die Insel Karpathos diesen Sommer jeden Dienstag in knapp zwei Stunden besonders bequem erkunden. Auch nach Kalabrien kann man mit TUI ab 12. Mai einmal wöchentlich direkt ab Innsbruck reisen.
Griechisches Flair genießen
Im äußeren Südwesten der Ägäis liegt die ursprüngliche und authentische Insel Karpathos zwischen Kreta und Rhodos. Das Eiland ist geprägt von kleinen Urlaubsorten mit vielfältigen Stränden, der typisch griechischen Tradition und unbe-
rührter Natur. Die Insel Karpathos ist bekannt für ihre traditionsreichen Bergdörfer und ursprünglichen Tavernen. Bei einer Bootstour zur Ostküste von Karpathos mit anschließendem Besuch des Dorfs Olymbos erleben Gäste die außergewöhnliche Insel und ihre Highlights hautnah. Mit dem neuen Direktflug ab Innsbruck gelangen Aktiv- und Erholungsurlauber ab 21. Mai in wenigen Flugstunden auf die griechische Trauminsel und können all ihre Besonderheiten genießen.
Die besten Strände auf Karpathos
Die Insel zieht Wassersportbegeisterte und Wanderfans genauso an wie Familien mit Kindern und Strandliebhaber. Karpathos bietet eine beeindruckende Auswahl an Stränden und Bademöglichkeiten. Die malerische Bucht Kira Panagia mit den
Kalabriens Buchten und Sandstrände ziehen Familien und Paare aber auch
Alleinreisende in ihren Bann.
WIESO SICH EINE REISE
NACH KARPATHOS UND
Kurze Fluganreisen: Kalabrien ca. 2 Stunden, Karpathos ca. 2,5 Stunden
Ideal für Familien, Paare und Alleinreisende
Karibikflair mit türkisblauem Meer und feinsandigen Stränden
nahe liegenden Wäldern und hohen Felsen zählt wohl zu den schönsten Stränden der Insel. In Amoopi befinden sich gleich mehrere Strände und Badebuchten, die besonders für Familien geeignet sind. Gleichzeitig ist der Amoopi Beach ein beliebter Schnorchel-Hotspot. Die Buchten von Apella und Achata sind in der Vor- und Nachsaison ein Geheimtipp. Die Kieselund Sandstrände entlang der Ostküste von Achata sind ideal für Naturfans und Ruhesuchende.
KALABRIEN LOHNT: ©
Authentischer Erholungsurlaub fernab vom Massentourismus
Karibikflair im Süden Italiens Kalabrien, die südlichste Region des italienischen Festlands, erinnert vielerorts an die Karibik. Die feinen Sandstrände und die einsamen Buchten ziehen Familien, Paare und Alleinreisende gleichermaßen in ihren Bann. Im Fischerdorf Scilla ist der Strand mit feinem Kies und Sand bedeckt und verzaubert mit einem einzigarten Blick auf die Burg Castello Ruffo.
In San Nicola Arcella lohnt sich der Besuch des Strandes Arcomagno. Die kleine Bucht ist von beeindruckenden Klippen eingerahmt und nur zu Fuß erreichbar. Der Ort Tropea wird gerne als Perle Kalabriens bezeichnet. Vor allem der Stadtstrand Mare di Tropea, der sich unterhalb der Altstadt befindet, beeindruckt mit seinen Steilklippen im Hintergrund. Ein beliebtes Fotomotiv ist zudem der Naturstrand Spiaggia Michelino. Der feine weiße Sand und das türkisfarbene Meer lassen ein Karibikfeeling aufkommen. Ganz gleich, ob man die unberührten Landschaften von Karpathos oder die dramatischen Küstenlandschaften Kalabriens erleben möchte –beide Reiseziele bieten eine einzigartige Kombination aus beeindruckender Natur und authentischen Kulturen für einen unvergesslichen Erholungsurlaub.
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Genau hier bleiben wir. Ab Innsbruck die schönsten Sonnenziele entdecken.
1x wöchentlich Karpathos
1x wöchentlich Kos
2x wöchentlich Kreta
2x wöchentlich Mallorca
1x wöchentlich Rhodos
1x wöchentlich Kalabrien
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Entspannung in der Sonne, erfrischende Sprünge ins Wasser oder sportliche Abenteuer im Gebirge: All das und mehr hat Korsika zu bieten, auch diesen Sommer wieder einmal wöchentlich ab Innsbruck.
Unter Bergsteigern gilt Korsika mit seinen über 2.000 Meter hohen Gipfeln schon lange als Geheimtipp.
Nur 100 Flugminuten von Innsbruck entfernt wartet ein echtes Urlaubsparadies auf Erholungssuchende und Abenteuerlustige. Korsika hat nicht „nur“ hohe Berge und türkisblaue Buchten zu bieten, sondern auch ursprüngliche und authentische Erlebnisse, wie kaum eine andere Destination. Denn die Insel im Tyrrhenischen Meer – einem Abschnitt des Mittelmeers zwischen Italien und Frankreich – wurde vom großen Tourismus irgendwie vergessen. Aber das ist gut so. Denn damit ist Korsika das geblieben, was es schon immer war: zauberhaft, vom Rhythmus seiner liebenswerten Einwohner bestimmt und voller erfreulicher Überraschungen.
Baden und entdecken Wer Badevergnügen sucht, kommt auf Korsika voll auf seine Kosten. Das Wasser ist kristallklar, die Strände sind überschaubar, sehr natürlich und romantisch. Unterkünfte in Strandnähe finden sich zur Genüge – auf Wunsch mit allem Komfort. Doch eigentlich sollte man auf Korsika auf Entdeckungsreise gehen. Denn Landschaft und Vegetation sind einzigartig, geprägt von Gebirge, „Macchia“, malerischen Buchten, erhebenden Aussichtspunkten und pittoresken Dörfern – in denen sich immer ein Restaurant findet, das mit Besonderheiten der korsisch-französischen Küche lockt. Auch unter Bergsteigern gilt Korsika mit seinen über 2.000 Meter hohen Gipfeln schon lange als Geheimtipp.
Mediterran und alpin zugleich
Diese Kombination aus Ursprünglichkeit, dem Kontrast von Meer und Hochgebirge, mediterraner Küche und kleiner, aber absolut feiner Hotels bis hin zur Luxusklasse machen Korsika zu einem magischen Ziel.
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SONDERANGEBOTE
1 Woche ab € 849,-
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Kostenfrei umbuchen oder stornieren* bis 30 Tage vor Reiseantritt mit Geld-zurück-Garantie.
*Gültig für ausgewählte Pauschalreisen.
Bei Stornierung fallen € 89,Bearbeitungsgebühren an.
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa bietet ab 31. März vier tägliche Nonstop-Busverbindungen zwischen den Flughäfen Innsbruck und München an. Damit ist der Flughafen Innsbruck direkt an das Streckennetz der Lufthansa in München angebunden.
Nach der vorübergehenden
WISSENSWERTES
2,5 Stunden dauert die Fahrt mit dem Expressbus zwischen Innsbruck und München.
Der Ein- und Ausstieg in Innsbruck erfolgt direkt vor dem Flughafenterminal.
Die Bordkarte gilt gleichzeitig als Busticket und beinhaltet eine Sitzplatzreservierung.
Einstellung der Flüge nach Frankfurt ist Tirol ab Ostern nun per Bus an das weltweite Streckennetz der Lufthansa in München angebunden. Der Expressbus, der viermal zwischen dem Flughafen Innsbruck und dem Flughafen München verkehrt, bietet 44 Sitzplätze und kann beim Kauf eines Lufthansa-Flugs kostenlos dazugebucht werden. Das Ticket ist sowohl direkt bei der Fluggesellschaft als auch über die herkömmlichen Reservierungssysteme buchbar.
Alternative, aber keine Lösung
Obwohl es sich bei den Reisenden, die den Bus buchen, nicht um Passagiere des Flughafens Innsbruck handelt, begrüßt dieser grundsätzlich die Anbindung an den Flughafen München und damit an das Streckennetz der Lufthansa. „Gerade jetzt, wo uns zumindest für die kommenden Monate die Zubringerflüge nach Frankfurt fehlen, ist diese Variante wenigstens eine Alternative für Kundinnen und Kunden von Lufthansa“, berichtet FlughafenGeschäftsführer Marco Pernetta und ergänzt: „Unabhängig davon arbeiten wir im Hintergrund natürlich weiter daran, dass die Strecke Innsbruck–Frankfurt wieder geflogen wird.“
HIN:
06:45 Innsbruck » 09:15 München, Terminal 2
10:30 Innsbruck » 13:00 München, Terminal 2
14:15 Innsbruck » 16:45 München, Terminal 2
18:15 Innsbruck » 20:45 München, Terminal 2
RETOUR:
10:25 München Terminal 2 » 12:55 Innsbruck
15:00 München Terminal 2 » 17:30 Innsbruck
17:30 München Terminal 2 » 20:00 Innsbruck
21:30 München Terminal 2 » 23:55 Innsbruck
Reiseveranstalter Inghams bringt seit 90 Jahren britische Gäste nach Tirol. Dabei hat sich das Angebot im Laufe der Zeit gewandelt, die Gründe, warum die Alpen nach wie vor eine beliebte Destination sind, aber kaum.
Seit nicht weniger als 90 Jahren ist Inghams die Anlaufstelle für britische Gäste, die ihren Urlaub auf dem europäischen Festland verbringen wollen. Tirol führt der Reiseveranstalter schon seit seiner Gründung im Jahr 1934 in seinem Portfolio, in dem die Destination bis heute einen prominenten Platz einnimmt. „Ursprünglich war es der gerade aufkeimende Skitourismus, der die Alpen zu einem ganz besonderen Ort für britische Gäste gemacht hat“, erklärt Harvey Gähl, Einkaufsdirektor bei Inghams. Allerdings war die Anreise aus dem Vereinigten Königreich damals deutlich mühsamer als heute: „Der Kanal musste erst mit der Fähre überquert werden,
dann ging es mit dem Zug weiter bis nach Tirol – und einige Orte, wie zum Beispiel Hochgurgl, waren im Winter nur mit der Pferdekutsche zu erreichen.“ Insgesamt konnte die Anreise so gut und gerne Tage in Anspruch nehmen. „Heute ist das deutlich einfacher“, lacht Gähl. „Jetzt ist es ein gerade mal zweistündiger Flug von unserer Insel ins Herz der Alpen.“
Ganzjahresdestination
In den 1950ern begann Inghams sein Tirol-Angebot auszubauen: Auch der Sommer in den Bergen weckte zunehmend das Interesse der Gäste. Und so kamen bald die ersten britischen Sommerfrischler auch zum Wandern, Bergsteigen und Entspannen in die Alpen.
„Es waren damals wie heute vor allem die Gastfreundschaft, die Natur, das sportliche Angebot und das gute Essen, das wir hier zu schätzen wissen“, weiß Gähl.
„Das hat sich eigentlich seit den 1930erJahren kaum verändert.“ Dazu komme
Nicht nur britische Gäste bringt Inghams diesen Sommer nach Tirol. Mit dem BA Cityflyer, der zwischen Juni und September jeden Samstag zwischen Innsbruck und Edinburgh verkehrt, steht auch Tiroler Reisenden eine bequeme Verbindung ins Vereinigte Königreich zur Verfügung.
der etablierte Service des Reiseanbieters. Inghams bietet Gästen Rundum-sorglosPakete und kooperiert in Tirol mit einer Vielzahl von Betrieben – „oft schon in der dritten Generation“, meint Gähl. „Wir haben eine Reihe von Hotels im Angebot, mit denen wir bereits mit dem Großvater eng zusammengearbeitet haben – und mittlerweile eben mit den Enkeln, die sie heute leiten.“
Regionalfokus
Endgültig zur idealen Destination für britische Gäste wurde Tirol im Sommer wie im Winter schließlich ab den 1970ern durch die immer besser ausgebauten und leistbareren Flugverbindungen. So bringt der Anbieter heute jährlich rund 20.000 Gäste nach Tirol – und das trotz neuer Herausforderungen wie dem Austritt Großbritanniens aus der EU. Nicht zuletzt hat Inghams diesen als Anlass genutzt, um das Sommerangebot in Tirol neu und vor allem regionaler aufzustellen: „Wir arbeiten mittlerweile mit sehr vielen
lokalen Guides zusammen“, berichtet er. Unter dem Branding „Inghams Walking“ können Gäste seither jeden Sommer auf Wanderungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade die Tiroler Berge erkunden – geführt und unterstützt von Bergführern aus der Region, die ihnen „ihr Tirol“ näherbringen. Damit will Inghams nicht nur Stammgäste ansprechen, die den Sommer in den Alpen bereits zu schätzen wissen. „Wir sehen das auch als eine große Chance, Urlaubern Tirol zum ersten Mal näherzubringen“, meint Gähl, „mit all der Gemütlichkeit und Gastfreundschaft, die viele unserer Gäste bereits seit Jahren und Jahrzehnten im Sommer wie im Winter zu schätzen wissen.“
Mit über 25 Jahren Erfahrung zählt Securitas zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Flughafensicherheit. Auch auf Österreichs Regionalflughäfen sorgen mehrere hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre Sicherheit.
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gal ob auf Geschäftsreise oder am Weg in den Urlaub: Lange Schlangen und Verzögerungen am Flughafen können nicht nur die Nerven der Reisenden strapazieren, sondern auch für Flughafenbetreiber zu einer echten Herausforderung werden. Denn die schnelle und effiziente, aber dennoch gründliche Abwicklung von Passagier-, Gepäcks- sowie Sicherheitskontrollen ist Grundvoraussetzung dafür, dass der Passagierflugverkehr überhaupt möglich ist.
Langjährige Partnerschaft
Viele Flughäfen, darunter auch der Flughafen Innsbruck, verlassen sich darauf, diese Herausforderungen nicht eigenständig bewältigen zu müssen, sondern setzen auf die bewährte Zusammenarbeit mit Securitas. Als global agierender Sicherheitsdienstleister – Securitas ist mit einem Team von über 350.000 Mitarbeitern Weltmarktführer – bringt das Unternehmen nicht nur umfassende Erfahrung und maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte mit, sondern
auch hoch qualifizierte Mitarbeiter, die speziell für ihre jeweiligen Aufgabenbereiche ausgebildet sind. Dadurch können sich die Flughafenbetreiber vollständig auf die Abwicklung des Flugverkehrs konzentrieren und Passagiere gelangen schnell und sicher an ihr Ziel.
Securitas macht die Welt ein Stück weit sicherer
Die Sicherheitstätigkeiten auf Flughäfen repräsentieren lediglich einen kleinen Teilbereich der vielfältigen Aktivitäten von Securitas. Gemäß dem Securitas-Motto „Alles aus einer Hand“ fokussiert Securitas sich auf sechs Geschäftsbereiche – Sicherheit & Service, Mobile Dienste, Monitoring/Sicherheitszentralen, Sicherheitstechnik, Feuer & Safety Services, Sicherheitsberatung – und ist damit kein klassischer Wachdienst, sondern umfassender Lösungsanbieter für Geschäftskunden, aber auch für Privatkunden. Securitas trägt somit maßgeblich dazu bei, die Welt ein Stück weit sicherer zu machen.
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Sicherheit wird im Flugverkehr großgeschrieben. Um Komplikationen beim Security Check zu vermeiden, sollte daher schon vorab an die wichtigsten Richtlinien gedacht werden.
Beim Anstehen können gerne schon mal die Schuhbänder gelockert werden. Hohes Schuhwerk muss nämlich unter Umständen ausgezogen und geröntgt werden.
Jeder, der schon einmal geflogen ist, weiß, dass beim Mitführen von Flüssigkeiten strenge Auflagen gelten. Hier die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst:
• Maximal 100 Milliliter je Behältnis
• Alles in einen durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-Liter-Beutel
• Pro Passagier ist nur ein Beutel erlaubt
• Gilt auch für gewisse Pflegeprodukte & Lebensmittel (wie z. B. Sonnencreme, Gel, Zahnpasta, Haarspray, Honig, Marmelade, Streichkäse etc.)
• Ausnahmen bei medizinischen Produkten, Diätnahrung & Babynahrung
Das gilt auch fürs Handgepäck, das grundsätzlich eine Größe von 50 x 40 x 25 Zentimeter und ein Gewicht von zehn Kilogramm nicht überschreiten darf. Immerhin muss es unter den Vordersitz oder ins Gepäckfach passen. Am besten sollte man sich vor dem Flug über die Gepäckbestimmungen der Fluglinie informieren.
Es gibt Gegenstände, die nicht im Handgepäck transportiert werden dürfen. Dazu zählen beispielsweise Waffen und Munition aller Art. Aber auch Werkzeuge dürfen nicht mitgeführt werden. Es bietet sich an, hierfür die Homepage des Flughafens aufzurufen.
Gegenstände, die nicht ins Handgepäck dürfen und zurückgewiesen werden, müssen nicht zwangsläufig entsorgt werden. Gerade wenn eine emotionale Bindung besteht, können diese hinterlegt und nach der Rückreise abgeholt werden.
Zunächst ist es wichtig, rechtzeitig zum Flughafen zu kommen. Dadurch können Stresssituationen vermieden werden, denn gerade in der Hauptsaison im Winter ist viel los. Rund 20 Minuten sollten für die Sicherheitskontrolle eingeplant werden - an verkehrsreichen Tagen gegebenenfalls mehr. Nicht vergessen: Davor muss noch das Aufgabegepäck eingecheckt werden.
Waren aus den Flughafenshops dürfen ins Flugzeug mitgenommen werden. Bei einer Weiterreise wird aber auch diese kontrolliert. Deshalb die Produkte in einen manipulationssicheren
Beutel vom ShopPersonal verpacken lassen und die Originalrechnung beilegen.
Jacken, Schals und Kopfbedeckungen – wenn nicht aus religiösen Gründen getragen – müssen ebenso durch die Röntgenkontrolle wie Uhren, Gürtel, Schmuck oder sonstige metallische Gegenstände. Dasselbe gilt für Smartphones, Laptops oder Kameras. Nicht vergessen: auch die Hosentaschen leeren.
Ohne Dokumente geht gar nichts. Daher Reisepass oder Personalausweis sowie Bordkarte griffbereit halten. Bei der Sicherheitskontrolle müssen diese in Papierform oder digital vorgezeigt werden. Personen mit Herz- bzw. Nervenschrittmacher müssen das Sicherheitskontrollpersonal auf diesen Umstand hinweisen.
Wien gilt als österreichische Drehscheibe für alle wichtigen Destinationen der Welt. Mit der Direktverbindung von Innsbruck nach Wien kann man von Tirol aus auch die entferntesten Ecken der Erde erreichen. Und das Beste: Wer von Innsbruck aus fliegt, kann trotz internationalem Reiseziel das Einchecken, die Gepäckkontrolle und die Wartezeiten in gewohnt entspannter Innsbrucker Atmosphäre genießen.
… ist eine spanische Metropole am Mittelmeer, die für ihre beeindruckende Architektur bekannt ist. Insbesondere die Werke des visionären Architekten
Antoni Gaudí, wie die Sagrada Família und der Park Güell sind weltbekannt.
Darüber hinaus bietet die Stadt eine reiche kulturelle Vielfalt vom gotischen Viertel über lebhafte Straßenmärkte bis hin zu einer blühenden Kunstszene.
Auch Feinschmecker kommen auf ihre Kosten: Von Tapas-Bars bis hin zu Michelin-Sterne-Restaurants zelebriert die katalonische Hauptstadt die Vielfalt der katalanischen Küche.
TIPP:
Samstags und sonntags gibt es Hin- und Rückflüge ohne lange Wartezeiten.
… gehört zu den Balearen, einer Inselgruppe im Mittelmeer. Sie ist bekannt für ihre pulsierende Clubszene und weißen Sandstrände. Neben den legendären Partys kann sich Ibiza aber auch von einer entspannten Seite zeigen: charmante Dörfer, schöne Wanderrouten und versteckte Buchten. Für Kulturinteressierte bietet die Insel alte Festungen und archäologische Stätten, die neben modernen Kunstgalerien und Ausstellungen die Vielfalt der Insel widerspiegeln.
TIPP:
Hin- und Rückflüge finden von Mitte Juni bis Ende Oktober statt.
... ist bekannt für seine lebendige Kultur, Geschichte und Vielfalt. Die Hauptstadt Deutschlands beherbergt berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor und die Berliner Mauer, die an die bewegte Vergangenheit erinnern. Darüber hinaus bietet Berlin eine blühende Kunstszene, trendige Stadtviertel und eine pulsierende Clubkultur, die Reisende aus aller Welt anzieht.
TIPP: Mehrere Hin- und Rückflüge täglich.
… besticht durch seinen maritimen Charme. Die historische Speicherstadt und das moderne Hafengebiet bilden einen faszinierenden Kontrast und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Die lebendige Kulturszene, die reiche kulinarische Vielfalt und die malerische Alster machen Hamburg zu einem unvergesslichen Reiseziel für jeden Geschmack.
TIPP:
Täglich am Abend gibt es Hin- und Rückflüge ohne lange Wartezeiten.
… bilden ein dynamisches Duo in der isländischen Reisewelt. Sie bestechen mit ihrer atemberaubenden Natur und pulsierenden Kultur. Während Keflavík als Tor zur Insel bekannt ist, lockt Reykjavík als quirlige Hauptstadt mit ihrer lebendigen Kunstszene, gemütlichen Cafés und heißen Quellen. Zusammen bieten sie ein unvergleichliches Erlebnis, das die einzigartige Schönheit und den unverwechselbaren Charme Islands perfekt einfängt.
TIPP:
Hin- und Rückflüge finden an mehreren Wochentagen abends und nachts statt.
Seit 2014 bietet das Stadtrad Innsbruck eine klimafreundliche Alternative, die Stadt zu erfahren.
Ab Herbst wird das Mietradsystem mit dem Flughafen Innsbruck um eine weitere Station wachsen.
Ein Grund zur Freude für Radelnde und Reisende: Am 1. September startet die neue Kooperationsvereinbarung zwischen den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) und dem Flughafen Innsbruck. Mit einer zentral gelegenen Mietradstation erschließt der Flughafen Innsbruck für seine Mitarbeitenden wie Gäste eine neue An- und Abreisemöglichkeit.
Bewährte Partnerschaft
Die IVB haben ihre erste Kooperationsvereinbarung betreffend Stadtrad Innsbruck im Jahr 2017 abgeschlossen. Über 20 Kooperationspartner haben sich mittlerweile der Stadtrad-Initiative angeschlossen. Dazu zählen große Arbeitgeber wie die Tirol Kliniken, die Universität Innsbruck oder das Land Tirol, die so ihren Mitarbeitenden eine kostengünstige Nutzung der Leihräder ermöglichen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Flughafen Innsbruck einen weiteren prominenten Kooperationspartner für Stadtrad Innsbruck gewinnen konnten, und wünschen gute Fahrt“, so Thomas Hillebrand, Projektleiter der IVB.
Anmelden, aufsteigen, losfahren Stadträder erfreuen sich zunehmend größerer Beliebtheit. Vor allem auf dem Weg in die Arbeit wird in Tirols Landeshauptstadt kräftig in die Pedale getreten: ob als persönlicher Beitrag zum
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flughafens Innsbruck können das Stadtrad künftig zum Vorteilstarif nutzen.“
Thomas
Hillebrand,
Projektleiter der IVB
Klimaschutz, aus sportlichen Gründen oder als Ausgleich zur Arbeit. „Wichtig für den Erfolg ist, dass sich eine Mietradstation in unmittelbarer Nähe des Arbeits- und Studienplatzes befindet und das Mobilitätsangebot innerhalb des Unternehmens oder der Hochschule auch entsprechend beworben wird“, betont Hillebrand.
Die neue Mietradstation wird sich - gut sichtbar - beim Übergang vom Parkhaus zum Terminal befinden und funktioniert wie alle anderen Stützpunkte: Per nextbike-App oder auf stadtrad.ivb.at anmelden, den QR-Code scannen und losfahren. Nach der Fahrt
das Fahrrad an der Station abstellen und das Radschloss schließen.
Nachhaltiger Mehrwert
Einen Nutzen aus dieser Kooperation ziehen vor allem Mitarbeitende des Flughafens. Mit Inbetriebnahme der neuen Station erhalten diese einen kostengünstigen Zugang zum Stadtrad, die Tarif-Gutscheine dafür werden rechtzeitig programmiert. „Konkret können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flughafens Innsbruck das Stadtrad künftig zum Vorteilstarif nutzen – bei Entfall der Jahresgebühr von derzeit 39 Euro“, informiert Hillebrand.
Aber auch für Fluggäste aus Innsbruck, die ohne oder lediglich mit kleinem Gepäck reisen, ist die zentral am Flughafengelände errichtete Mietradstation interessant. Gut zu wissen für alle: Mit dem Vorteilstarif sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt mit dem Stadtrad kostenlos – auch mehrmals am Tag.
Betreute Wartung
Die Zuständigkeit der Wartung, Servicierung und Reparatur der Mietradstationen und der Leihfahrräder unterliegt WAMS Conrad Radwerkstatt, einem sozialökonomischen Betrieb des Vereins WAMS. Zu den Hauptaufgaben zählt auch der Verschub der Räder zwischen überfüllten und leeren Mietradstationen.
Wer kocht das Essen im Flugzeug?
Ein Flugzeug hat keine eigene Küche. Das Essen wird vor dem Flug in großen Küchen am Flughafen zubereitet. Jedes Menü für jeden Fluggast wird auf einem Tablett zusammengestellt. Es gibt sogar Vorlagen, damit jeder das gleiche bekommt. Das Essen wird bis zum Abflug in einem Kühlhaus aufbewahrt, damit es frisch bleibt.
Danach werden die Essenstabletts in Trolleys geschichtet und zusammen mit der restlichen Ladung auf die Reise ins Flugzeug geschickt. Dort werden die Trolleys in den Fächern der Bordküche verstaut. Wenn dann Essenszeit ist, wärmt die Bordmannschaft die Mahlzeiten unter Dampf auf und serviert sie den Fluggästen. ausmalen?
Wer kennt das nicht? Ein schreiendes Kind am Nebenplatz. Ein junger Typ eine Reihe dahinter, der seine Füße gegen die Rückenlehne presst und im Takt der Musik wippt, die über enorme Kopfhörer in seine Ohren schallt. Oder eine unangenehme Wolke aus Parfum oder Aftershave, die sich aufdringlich in der Kabine verteilt. Genau für solche Vorfälle muss man gewappnet sein.
BUCH – falls es mit dem Schlafen nicht klappt, kann ein gutes Buch ein passender Zeitvertreib im Flugzeug sein.
NACKENKISSEN – ein Nackenkissen sorgt für maximalen Komfort in der Kabine. Egal ob für ein Schläfchen oder einfach nur zum Entspannen.
KOPFHÖRER –dienen dazu, nervige Geräusche aus der Umgebung auszublenden. Mit dem Lieblingssong oder -podcast lässt es sich außerdem besser entspannen.
SCHLAFMASKE – perfekt für ein Nickerchen zwischendurch, um störendes Licht von den Augen fernzuhalten.
WASSERFLASCHE –eine selbst mitgebrachte Wasserflasche, die nach dem Sicherheitscheck befüllt wird, ist ein Lebensretter. Besonders da im Flugzeug die Luft oft trocken ist.
FEUCHTIGKEITSCREME & LIPPENPFLEGE – um ausgetrockneter Haut und Lippen vorzubeugen. Aber bitte beachten: Im Handgepäck dürfen Tuben und Gefäße nicht mehr als 100 ml haben.
KLEIDUNG –sollte auf jeden Fall bequem sein. Außerdem lohnt sich ein Schal, den man situationsbedingt auch zur Decke oder zum Kissen umfunktionieren kann.
MASSAGEBALL – besonders bei etwas längeren Flügen kann es zu Verspannungen durch das lange Sitzen kommen. Ein Massageball kann flexibel an verschiedenen Stellen angewendet werden und den ein oder anderen Muskelkrampf lösen.
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Die Deutsche Luft Hansa AG. setzte auf dem Kurs München–Innsbruck–München die einmotorige Fokker F III (Passagierplätze: 5) ein.
Der am 1. Juni 1925 eröffnete Flughafen Innsbruck, welcher sich damals in der Reichenau befand, verfügte schon am Eröffnungstag mit der Verbindung München–Innsbruck–München über einen wichtigen Anschluss an das im Aufbau befindliche europäische Flugstreckennetz. Der Flughafenbetreiber, die Tiroler Flugverkehrsgesellschaft, verfolgte dabei von Anfang an das Ziel, dass der erste Innsbrucker Flughafen als Knotenpunkt zwischen Ost-West und Nord-Süd fungieren sollte. Während sich dieser Wunsch für die Ausrichtung Ost-West bereits im
Eröffnungsjahr erfüllte, verzögerte sich hingegen die Nord-Süd-Route um einige Jahre. Doch am 1. Mai 1930 wurde die von der Deutschen Luft Hansa AG. (= damalige Schreibweise) an Werktagen betriebene Linie München–Innsbruck an drei Tagen in der Woche nach Bozen–Trient–Mailand verlängert. Da sich damals das Fliegen noch in den Kinderschuhen befand und die heute üblichen flugtechnischen Hilfen fehlten, mussten sich die Flugzeugführer bei ihren Flügen stets an markanten Punkten in der Landschaft orientieren. Das bedeutete, dass bei Schönwetter der Streckenabschnitt München–Innsbruck über das im bayerischen Vorland liegende Bad Tölz geführt werden konnte. Von dort gab es dann zwei Möglichkeiten, um den Gebirgsraum zu überwinden und in das Inntal vorstoßen zu können. Entweder wurde der Kurs über den Walchensee und Scharnitz geführt oder über den Achensee und Jenbach. Bei Schlechtwetter hingegen gab es nur den Weg über die im bayerischen Vorland liegende Stadt Rosenheim und von dort entlang dem Innflussverlauf, der als wichtige und sichere Orientierungshilfe diente, über Kufstein und Wörgl nach Innsbruck.
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Das erste Innsbrucker Flughafengelände mit den beiden Hangars, dem Denkmal für die gefallenen Flieger des Ersten Weltkriegs und dem ebenerdigen Flughafengebäude
Bei dem dreimal wöchentlich verlängerten Alpenkurs nach Mailand ging der Flug nach dem Kurzaufenthalt am Flughafen Innsbruck weiter – entlang des Wipptales – in Richtung Süden über den Brennerpass (1.370 m) und dem Eisacktal bis nach Bozen. Nach diesem Zwischenstopp flog man weiter entlang der südlich verlaufenden Etsch bis zur nächsten Zwischenlandung in Trient. Von dort führte die Flugreise weiter nach Süden über den Gardasee und dann in westlicher Richtung über Bergamo nach Mailand, wo man nach insgesamt 4 Stunden und 35 Minuten das Endziel dieser großen Nord-Süd-Verbindung erreicht hatte. Auch in den nächsten Jahren blieb diese über Innsbruck geführte Alpenflugstrecke aufrecht, jedoch wurde diese ab 1931 in Betriebsgemeinschaft (Deutsche Luft Hansa A.G./Österreichische Luftverkehrs A.G. = ÖLAG und Avio Linee Italiane S.A.) abgewickelt. Dabei galten in diesem Jahr folgende Flugpreise: München–Innsbruck 42 S (= € 187*), Innsbruck–Bozen 25 S (= € 111*), Innsbruck–Trient 42 S (= € 187*) und Innsbruck–Mailand 85 S (= € 379*). Die Flugsaison war jedoch auf Frühjahr bis Herbst begrenzt, weil der
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Am 1. Mai 1930 wurde die Deutsche-Luft-Hansa-Strecke München–Innsbruck an drei Tagen pro Woche nach Bozen–Trient–Mailand verlängert.
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Innsbrucker Flughafen technisch nicht für einen Nacht- und Winterflugbetrieb ausgestattet war. 1932 fiel der seit 1. Juni 1925 betriebene Kurs München–Innsbruck den Auswirkungen der 1929 ausgebrochenen Weltwirtschaftskrise zum Opfer. Somit blieb nur mehr die Alpenstrecke München–Innsbruck–Bozen–Trient–Mailand (3 x/Woche) aufrecht und ein Jahr später stieg noch die ÖLAG wegen wirtschaftlicher Probleme aus diesem Gemeinschaftsprojekt aus. Letztlich stand 1934 dieser Kurs nicht mehr auf dem Programm, was einen herben Verlust für den Flughafen Innsbruck darstellte, weil schon 1931 die Ost-West-Verbindung der ÖLAG (Wien–Salzburg–Innsbruck–Zürich) aufgelassen worden war und der lokale Flughafen 1934 nur mehr über den ÖLAGKurs Salzburg–Innsbruck verfügte.
Ab 1931 setzte Avio Linee Italiane auf diesem Alpenkurs den dreimotorigen Schulterdecker Fokker F. VIIb/3m (Passagierplätze: 8–10) ein.
* entsprechend der Kaufkraft 2023.
Das Fliegen stellt stets ein Erlebnis dar. Doch die Eigenheiten einiger Flughäfen verleihen der Landung und dem Start eine besondere Note.
Am Flughafen in Gibraltar teilen sich Piloten die Start- und Landebahn nicht nur mit anderen Flugzeugen, sondern auch mit Autos
Die Winston Churchill Avenue, eine der Hauptverkehrsadern des britischen Territoriums, kreuzt die Piste ziemlich genau in ihrer Mitte, sodass der Verkehr bei Starts und Landungen angehalten werden muss.
Auch im neuseeländischen Gisborne heißt es: Augen auf vor Start und Landung. Hier sind es aber keine Autos, sondern die Schienen – und damit auch die Züge – der Palmerston NorthGisborne Linie, die die einzige Piste des Flughafens kreuzen.
Japan kämpft seit Langem mit Platzmangel Deswegen wurden die beiden Start- und Landebahnen des Kansai Flughafens in Osaka auf einer vier Kilometer langen und 2,6 Kilometer breiten künstlichen Insel angelegt.
Wer auf Barra landen will, muss die Gezeiten im Blick haben: Denn die drei Start- und Landebahnen sind am Strand der Hebrideninsel angelegt und stehen bei Flut unter Wasser.
Beeindruckend ist eine Landung auf Madeira: Die Landebahn des ChristianoRonaldo-Flughafens der portugiesischen Insel ragt weit ins Meer und wird von 180 rund 70 Meter hohen Betonpfeilern getragen.
Von der Jahreszeit sind Flüge vom und zum Phoenix Airfield abhängig. Die Piste, die zur Versorgung der McMurdoForschungsstation in der Antarktis dient, wird jedes Jahr aufs Neue aus Eis und Schnee errichtet. Flugverkehr während der Sommermonate ist nicht möglich.
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UND SPANNENDE
INNSBRUCKS EVENTKALENDER BESTICHT
DURCH SEINE VIELFALT
Ob begeisterter Teilnehmer, größter Fan oder gespannter Zuseher und Zuhörer – gemeinsam feiern wir einen Sommer voller kultureller Höhepunkte und sportlicher Erfolge! Die Innsbrucker Promenadenkonzerte, Festwochen der Alten Musik und die Volksschauspiele Telfs versprechen hochkarätigen Musik- & Theatergenuss. Spiel und Spaß erwartet die Besucher beim Festival Krapoldi im Park. Und jede Menge Action gibt’s beim Skisprungschanzen-Run Red Bull 400, beim Klettersteigtestival auf der Nordkette und bei Gravel Innsbruck.
2.–4.5.2024 – adidas TERREX Innsbruck Alpine Trailrun Festival, Innsbruck
3.–5.5.2024 – Journalismusfest Innsbruck, Innsbruck
12.–16.6.2024 – Crankworx Innsbruck, Mutters
24.–30.6.2024 – IFSC Kletterweltcup, Innsbruck
6.7.–17.8.2024 – Tiroler Volksschauspiele, Telfs
20.–22.9.2024 – Innsbruck BeachEvent, Innsbruck
28.11.–3.12.2024 – Handball-Europameisterschaft der Frauen Mehr Informationen unter www.innsbruck.info/events
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