FAFGA EXTRA
AKTUELL
September 2017
30. Fachmesse fĂźr 28. Gastronomie, Hotel und Design
TV Informationen & Seitenblicke
FAFGA.TV aus der Tourismusbranche
Messe Innsbruck
02 FAFGA EXTRA
Informationen für Messe-Besucher Die FAFGA’17 - Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design
Ort: Messe Innsbruck Eingang Ost, Claudiastraße/Ing.-Etzel-Straße Eingang Süd, Ing.-Etzel-Straße Eröffnung: Montag, 18. September, um 10.30 Uhr, Halle C, Messebühne Öffnungszeiten: Montag, 18. September, von 10.00 bis 18.00 Uhr Dienstag, 19. September, von 10.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 20. September, von 10.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 21. September, von 10.00 bis 16.00 Uhr Eintrittspreise: • Normalpreis: 30 Euro • Ermäßigtes Ticket (Registrierung unter www.fafga.at/online-ticket vorausgesetzt): 20 Euro Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Eintritt nur in Begleitung eines Erwachsenen gestattet! Katalog kostenlos. Eintritt ausschließlich für Fachpublikum aus Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelhandel, Nahrungsmittelgewerbe, Mitarbeiter der Tourismusverbände und Tourismusorganisationen etc.
Fläche: 27.500 m² (Hallen A/B.0/B.1./C /D und E) Ausstellende Firmen: ~ 390 Messe-Shuttle-Bus: Gratis-Messe-Shuttle vom Parkplatz der Olympiaworld zur FAFGA’2017 und retour. Täglich zwischen 9.30 Uhr (ab Freigelände Olympiaworld) und 19.00 Uhr (letzte Rückfahrt vom Messegelände zum Freigelände Olympiaworld). Donnerstag bis 16.45 Uhr. Die Parkgebühren am Freigelände Olympiaworld betragen pauschal 5 Euro pro Tag. Der Parkplatzbereich für die Messebesucher ist deutlich gekennzeichnet. Die Parktickets sind vor Ort bei den parkplatzbetreuenden Wachdienst-Mitarbeitern erhältlich. www.fafga.at
Essen & Trinken: Restaurant „Forum“ täglich 11.00 bis 14.00 Uhr / Würstelund Snackstand beim „Culinarium“ (analog Messeöffnungszeiten) / Schulrestaurant in Halle C täglich von 10.30 bis 17.00 Uhr (Donnerstag bis 16.00 Uhr)
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: TARGET GROUP Publishing GmbH • Redaktion: Mag. Klaus Erler • Verkauf: Walter Mair • Redaktion CMI: Julian Bathelt, (BSc) Grafik: Sebastian Platzer • Anschrift für alle: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43 (0) 512 / 58 60 20, Fax +43 (0) 512 / 58 60 20-2820, office@target-group.at, www.target-group.at • Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
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FAFGA EXTRA 03
Ihre Fachmesse im Herzen Tirols!
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ie FAFGA alpine superior ist seit drei Jahrzehnten die zentrale Fachmesse in einer der führenden Tourismusregionen Europas mit jährlichen, deutlich spürbaren Steigerungsraten bei Ausstellern und Fachpublikum. Wir sind stolz darauf, im Jubiläumsjahr 2017 rund 390 Firmen bei uns auf der FAFGA begrüßen zu dürfen, darunter auch eine große Anzahl aus Tirol. Zum großen Jubiläum haben wir uns auch in puncto Ausstellungsfläche noch einmal vergrößert. Das umfangreiche Angebot der FAFGA’17 alpine superior umfasst alle Bereiche, die im Hotel- und Gastgewerbe nachgefragt werden. Die Fachbesucher dürfen sich auf viele neue namhafte Aussteller freuen. Auch das Großhandelshaus Wedl wird seine Ordermesse, die im vergangenen Jahr erstmals erfolgreich auf der FAFGA stattfand, der
großen Nachfrage entsprechend um die angrenzende Halle E erweitern. Ergänzt wird das breite Angebot der 30. FAFGA alpine superior durch ein hochwertiges Vortrags- und Rahmenprogramm. So fi nden beispielsweise die Internationale und die Tiroler Barista Meisterschaft bei uns statt, auch die „Tischkultur vom Feinsten by WMF“ und die Staatsmeisterschaft „Das Duell der Jungköche“ des Österreichischen Kochverbandes (VKÖ) sind Veranstaltungen, auf die wir stolz sind. Aktuelle Branchenthemen wie Barrierefreiheit, Bioprodukte in der Gastronomie oder Licht im Bereich der Innenarchitektur werden auf der heurigen FAFGA in Vorträgen diskutiert. Wir bieten Ausstellern, Besuchern, Partnern und Experten viel Raum für Gespräche und Peer-to-Peer-Austausch, zum Beispiel in der Tirol Lounge in der
Halle C, wo zudem die Weltleitmesse für alpine Technologien INTERALPIN als Treffpunkt für die Seilbahnwirtschaft präsent ist. Mit Speis und Trank und musikalischer Untermalung in unserem Sky Foyer können Sie schließlich einen informativen und arbeitsintensiven Messetag angenehm ausklingen lassen. Ich wünsche Ihnen spannende und geschäftlich erfolgreiche Tage auf der FAFGA’17 alpine superior.
Ihr Christian Mayerhofer Direktor Congress und Messe Innsbruck
04 FAFGA EXTRA
FAFGA’17: Seit drei Jahrzehnten Qualität für Hotel, Gastronomie und Design
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WEDL Hausmesse: Sie wird heuer aufgrund des großen Erfolgs 2016 erweitert.
FAFGA EXTRA 05
Kult um den Kaffee: Baristas zeigen ihr Können.
Zur großen Jubiläumsausgabe punktet die FAFGA mit zahlreichen neuen Ausstellern und Programmhighlights. ERÖFFNUNG DER FAFGA’17 ALPINE SUPERIOR HALLE C, MESSEBÜHNE Dekor- und Backkunst: Das Auge isst mit.
MO: 10:30 Uhr Prominenz aus Wirtschaft und Politik eröffnet die Messe mit anschließendem Messerundgang. WEDL-MESSE HALLE D
Duell der Jungköche: Die Traditions veranstaltung der FAFGA findet auch heuer wieder statt.
HALLE E
MO & DI: Halle D + E MI & DO: Halle D Die „Wedl-Messe“ wird um den Nah-&-Frisch-Bereich in der Halle E erweitert und präsentiert auf der FAFGA alpine superior das Angebot der Großhandelsgruppe. Die Fachbesucher können das breite Nahrungs- und Genussmittelsortiment des Handelshauses Wedl und das Angebot der FAFGA alpine superior somit zur gleichen Zeit und an einem gemeinsamen Standort nutzen.
ERLEBNISWELT KAFFEE HALLE A
MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Von Anbau bis Zubereitung sind auf der FAFGA’2017 alle Stationen aus der Welt des Kaffees zu erleben: zum Sehen, Fühlen, Riechen und natürlich zum Verkosten. Inmitten der Kaffeewelt auf der Barista-Bühne treten die besten Baristi der Branche um begehrte Trophäen gegeneinander an: Die Internationale & Tiroler Barista-Meisterschaft, die Internationale & Tiroler LatteArt-Meisterschaft, die Filter Coffee Challenge und der Rahmenwettbewerb Cafetier des Jahres sind in Expertenkreisen sehr angesehen und verzeichnen große mediale Resonanz.
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06 FAFGA EXTRA
Vegane und vegetarische Küche: Koch profis zeigen, worauf es ankommt.
LANDESLEHRLINGSWETTBEWERB TYROL SKILLS
Bestandteile des Hotelgewerbes ist.
HALLE D
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VEGANE UND VEGETARISCHE KÜCHE HALLE D
DI: 10:30–11:30 Uhr Die Profis des Verbands der Köche Österreichs (VKÖ) zeigen, worauf es bei veganer und vegetarischer Küche in der Gastronomie ankommt. In anschließenden Workshops können Fachbesucher unter Anleitung der Experten selbst den Kochlöffel schwingen. ONLINE DISTRIBUTION DAY 2017 HALLE C, MESSEBÜHNE
DI: 14:00–16:00 Uhr Wie stärkt man die eigene Präsenz auf den wichtigsten Plattformen? Wer unterstützt den Hotelier dabei und auf welchen Wegen? Welche Möglichkeiten bieten sich durch den Fall der Ratenparität und wie geht man mit den neu gewonnenen „Freiheiten“ um? Wie wichtig sind die Gästebewertungen im Vergleich zu anderen Buchungskriterien für potenzielle Gäste? Die Seekda zeigt seit mittlerweile zehn Jahren, dass die Förderung der Direktbuchungen im OnlineVertrieb einer der wichtigsten
„DAS DUELL“ STAATSMEISTERSCHAFT HALLE D
MI: 10:00–18:00 Uhr DO: ab 10:00 Uhr Das Finale des Duells der Jungköche findet traditionsgemäß auf der FAFGA statt. Bei der vom Verband der Köche Österreichs (VKÖ) gemeinsam mit der Chain de Rotisseurs durchgeführten Veranstaltung messen sich die besten 18 Jungköche Österreichs. Die Entscheidung um den Staatsmeistertitel fällt am Donnerstag. Bewertet werden die talentierten Newcomer von einer hochkarätigen Jury. GEMÜSESCHNITZEN HALLE D
MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Ob Kürbis oder Gurke: Meister Xiang Wang kreiert täglich kulinarische Kunstwerke. Fachbesucher können zweimal pro Tag (jeweils um 12:00 und 15:00 Uhr) selbst das Messer in die Hand nehmen und unter fachkundiger Anleitung Kunstwerke schnitzen. Anmeldung am Messestand erforderlich. SÜSSE BAUWERKE HALLE D
MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Parallel zu den Kochwettbewerben des Verbands der Köche Österreichs (VKÖ) verblüfft die Artefrolla-Künstlerin Elisabetta Corneo mit ihren Bauwerken aus Mürbteig. Fachbesucher der FAFGA können der studierten Architektin und Koch-Olympiasiegerin
© CONGRESS MESSE INNSBRUCK (3)
MO: 10:00–18:00 Uhr Die talentiertesten Kochlehrlinge und Restaurantfachleute aus den Tiroler Lehrbetrieben messen sich in spannenden Duellen. Unter strengsten Richtlinien werden die besten Teilnehmer aus beiden Berufsgruppen von Juroren ermittelt. Die Preisverleihung mit anschließendem Gesellschaftsabend findet ab 18:00 Uhr statt.
Die schönste Tischdekoration: Die FAFGA zeigt Tischkultur vom Feinsten.
täglich über die Schulter blicken. N SONDERTHEMA: INNENARCHITEKTUR
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HALLE C, MESSEBÜHNE
DI: 16:00–17:00 Uhr Licht und seine Wirkung – ein Erlebnis für die Gastronomie und Hotellerie. Philips Lightning Austria zeigt anhand von Best-Practice-Beispielen, wie Hotel- und Gastronomiebetriebe in neuem Licht erstrahlen können. Moderne und flexible LED-Beleuchtungslösungen bringen die Architektur und das Interieur zur Geltung, schaffen entspannende, stilvolle Treffpunkte und eröffnen unzählige kreative Möglichkeiten. Ergänzend präsentiert das Ingenieurbüro für Elektrotechnik den Vortrag „Wo Licht ist, ist auch Schatten – die fehlerhafte Elektroinstallation!“ SONDERTHEMA: BARRIEREFREIHEIT
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HALLE C, MESSEBÜHNE
MO: 13:30–15:00 Uhr
Ob barrierefreie Kommunikation, die barrierefreie Bauplanung und -gestaltung, Beratungs- und Förderungsangebote oder barrierefreie Arbeitsplätze: Die Experten von PRATTO Consulting, WK-Tirol, SMS Management Service und der Interessenvertretung ÖZIV Tirol informieren zum Thema Barrierefreiheit in der Gastronomie und Hotellerie. DIE SCHÖNSTE TISCHDEKORATION HALLE D, 1. STOCK GALERIE
MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten Beim traditionellen Wettbewerb „Tischkultur vom Feinsten – powered by WMF“ können heimische Wirte unter Beweis stellen, wie viel Phantasie und schöpferisches Potenzial in ihnen steckt. Die Tischdekorationen werden während der gesamten Messedauer ausgestellt, die kreativsten Gestaltungsideen am ersten Messetag um 16:30 Uhr auf der Messebühne (Halle C) prämiert.
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Süsse Bauwerke: Kunstwerke aus Mürbteig als Gaumenkunstwerke.
BEST NEXT ROOKIESOMMELIER 2017 HALLE D
DI: 14:00 Uhr Gemeinsam mit der Sommelierunion Austria organisiert der Tiroler Sommelierverein einen Nachwuchs-Wettbewerb. Mitmachen kann jeder, der im Gastgewerbe arbeitet, mindestens die Ausbildung zum Jungsommelier abgeschlossen hat, bei „Bester Sommelier Österreichs“ noch nicht im Finale gestanden hat und volljährig ist. Die Teilnehmer erwartet ein Fragebogen zu den Themen Weinbau, Weinländer und Spirituosen. Anschließend folgen eine Blindverkostung sowie Aufgaben zur Harmonie von Speis und Trank. Anmeldung unter www.fafga.at. TAG DER TIROLER TOURISMUSWIRTSCHAFT FORUM II
MI: ab 10:00 Uhr Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Tirol lädt am
Mittwoch zum „Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft“ mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik ein. ZUKUNFT BIO?
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HALLE C, MESSEBÜHNE
DO: 11:00–12:45 Uhr Der größte Verband für Biologische Landwirtschaft Europas, BIO AUSTRIA, lädt zum Vortrag mit anschließender Diskussion: „Bio in der Gastronomie und Hotellerie – ist das die Zukunft?“ CLUSTER TIROL HALLE C, MESSEBÜHNE
MI: 14:00–16:00 Uhr Die Cluster „Wellness“ und „Erneuerbare Energien“ der Standortagentur Tirol begleiten eine Firmenkooperation, bei der Tiroler Know-how-Träger ein Serviceangebot für die energieeffiziente Optimierung von Bestandsanlagen in der Hotellerie entwickeln. Bei der Fachveranstaltung wird ein Überblick zu aktuellen Herausforderungen und Lösungen für
mehr Energieeffizienz in der Hotellerie gegeben. TIROL & INTERALPIN LOUNGE HALLE C
MO, DI, MI, DO: analog Messeöffnungszeiten In der Tirol Lounge werden die Fachbesucher in gemütlicher und uriger Atmosphäre von der FAFGA’17, vom Tiroler Jägerverband und dem Tiroler Schaf- und Ziegenzuchtverein begrüßt. In der angrenzenden INTERALPIN-Lounge können sich Fachbesucher einen ersten Vorgeschmack auf die Weltleitmesse für alpine Technologien (8.–10. Mai 2019) holen. SCHÜLER VERWÖHNEN DIE FACHBESUCHER HALLE C
MO, DI, MI: 11:30–17:00, DO: 11:30-16:00 Uhr Die Tourismusschulen Villa Blanka führen auf der FAFGA’17 das traditionelle Schulrestaurant in der Halle C. Die Schülerinnen und
Schüler stellen sich der Herausforderung, einen gastronomischen Betrieb – unter der Anleitung von Praxislehrern der Schule – in Eigenregie zu führen. Das kulinarische Angebot wechselt täglich und bietet neben der Möglichkeit, ein 3-gängiges Menü oder einzelne Speisen zu wählen, auch eine vegane Menüvariante an. AUSKLANG: FAFGA-PARTY MIT OKTOBERFEST MESSEFORUM, 2. STOCK
MO, DI, MI: 17:00–24:00 Uhr Die Messe Innsbruck lädt an den ersten drei Abenden der FAFGA’17 zwischen 17:00 und 24:00 Uhr zum Relaxen, Feiern und Nachwirken ein. Auf der Dachterrasse „Sky Lounge“ des MesseForums im 2. Stock bietet sich ein atemberaubendes Flair, um in entspannter Partyatmosphäre mit musikalischer Unterhaltung von KAWOGL ins Gespräch zu kommen. Stargast am Mittwoch: Schlagerstar Gilbert. •
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Exklusives Design für den Tisch – individuelles von DUNI, CANDOLA, BAUSCHER, ZIEHER
Fotos: Alpenchic
Fotos: Naturally Christmas
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ie Weihnachts- und Silvestersaison bringt viele Herausforderungen für den gastronomischen Alltag mit sich. Neben dem À-la-carte-Geschäft im Restaurant oder Hotel müssen auch Firmenfeiern, Events, Brunches und viele andere Anlässe weihnachtlich inszeniert werden. Vieider bietet hier mit dem Weihnachts- und Silvesterprogramm viele Ideen und Anregungen für jede Gelegenheit: Im Restaurant Hier muss Abend für Abend der gesamte Raum genutzt werden, um alle Reservierungen unterzubringen. Mit weihnachtlichen Tischläufern, Mitteldecken oder Tischsets und passenden Servietten sind Sie hier egal ob Zweiertisch oder lange Tafel besonders flexibel.
Fotos: Candola
Im Hotel Auch oder gerade in einem Business-Hotel ist es wichtig, beim Frühstück oder auch im Konferenzbereich oder der Hotelbar für ein wenig Weihnachtsstimmung zu sorgen. Das Weihnachtsprogramm bietet hier eine reichliche Auswahl. Veranstaltungen Das Weihnachts- und Silvestergeschäft beschränkt sich keinesfalls nur auf das Restaurant. Gerade auch zu Silvester sind die Bankettbereiche stark frequentiert. Vieider bietet hier attraktive Lösungen, um Tische bequem und einfach in festliche Tafeln zu verwandeln.
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© A. SPRINGER
Für viele die einzige! Dipl.-BW (FH) Direktor Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH im Interview zum 30-Jahre-Jubiläum der FAFGA
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odurch begründet sich der merkbare Aufschwung der FAFGA alpine superior?
© BLITZKNEISSER
Christian Mayerhofer: Vorwiegend durch die neue Strategie, die wir seit 2012 konsequent und erfolgreich nach dem Grundsatz „Qualität vor Quantität“ umsetzen. Dabei dürfen wir auf exzellente Partnerschaften bauen und sind praktisch ein Teil der Branche geworden. Es ist der Weg der kleinen und stringenten Schritte. Das beginnt bereits bei der branchen-, zielgruppen- und bedarfsgerechten Zusammenstellung der Ausstellungsbereiche und mündet in einem qualitätsvollen und aktuellen Vortrags- und Rahmen-
„Wir dürfen auf exzellente Partnerschaften bauen und sind praktisch ein Teil der Branche geworden.“ Christian Mayerhofer, Geschäftsführer CMI
programm. Hoteliers und Gastronomen finden auf der Fachmesse top Anbieter mit top Produkten und Leistungen und zudem einen optimalen Produktüberblick. Darüber hinaus hat sich die FAFGA zu einem wichtigen Branchentreffpunkt etabliert, der Raum und Zeit für den so wichtigen Austausch schafft.
Die FAFGA entwickelte sich zu einer Ordermesse. Gibt es Zahlen, die diese Entwicklung belegen? Blickt man auf die professionellen und anonymen Besucherbefragungen der letzten Jahre, lässt sich erkennen, dass über drei Viertel der Fachbesucher direkt während der FAFGA oder im Nachgang aufgrund ihres Messebesuchs Aufträge erteilten. Das ist ein hervorragender Wert. Die Qualität der Fachbesucher lässt sich unter anderem daraus ableiten, dass rund 80 Prozent der Fachbesucher der FAFGA bei Einkaufs- oder Beschaffungsentscheidungen direkt beteiligt sind. So werden zur FAFGA von den Betrieben erforderliche Investitionen für die wirtschaftlich so bedeutende Wintersaison getätigt. Das Angebot überzeugt und führt dazu, dass laut Besucherbefragung über 40 Prozent der Fachbesucher angeben, keine andere Branchenfachmesse zu besuchen.
Welche Trends werden in diesem Jahr auf der FAFGA alpine superior vorgestellt? Ein wichtiger Trend ist sicherlich der Barista-Bereich mit spannenden Vorträgen
zu aktuellen Themen aus der Welt des Kaffees sowie nationalen und internationalen Kaffeewettbewerben. Darüber hinaus werden Trendthemen wie Nachhaltigkeit, die Reduktion von Lebensmittelabfällen oder ressourcenschonendes Energiemanagement in der Gastronomie und Hotellerie diskutiert. So wird die energieeffiziente Optimierung von Bestandsanlagen in der Hotellerie beispielsweise in Vorträgen der Standortagentur Tirol zum Thema gemacht. Die Optimierung der Servicequalität zur Umsatzsteigerung unter Einbindung moderner Technologie – wie beispielsweise eines LED-Cubes – greift unter anderem ein Tiroler Start-up-Unternehmen auf.
Wie viele Aussteller wird die FAFGA 2017 umfassen? Die Fachbesucher erhalten bei der 30-JahreJubiläums-Ausgabe der FAFGA alpine superior Zugang zu rund 390 Ausstellern. Renommierte und junge Unternehmen präsentieren ihre Neuheiten in den Bereichen Getränke und Nahrungsmittel, Küchenausstattungen und Baranlagen, Hotel- und Restauranteinrichtungen, EDV- und FacilitymanagementEinrichtungen, Accessoires und Dekorationen, Personal- und Dienstbekleidungen und weitere mehr. Hervorragend ergänzt wird das Angebot auf der FAFGA nach erfolgreicher Premiere im letzten Jahr durch die Wedl-Messe und ihren rund 85 Lieferanten. Komplettiert wird die Planung für den Messebesuch durch das begleitende Fachprogramm, welches bequem unter www.fafga.at einzusehen ist. •
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Wedl Messe
FAFGA EXTRA 13
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
© A. SPRINGER (2)
Mag. (FH) Melanie Wötzer, Juniorchefin Wötzer GmbH
Ein Kassensystem kauft man nicht im Vorbeigehen! Melanie Wötzer ist Geschäftsführerin der Computerkassen Wötzer GmbH. Im Interview erklärt sie, worauf man beim Thema Registrierkassenkauf 2017 besonders achten muss.
W
as hat sich 2017 bezüglich Registrierkassen geändert?
Melanie Wötzer: Seit April müssen Registrierkassen durch eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Manipulationen geschützt sein. Dazu müssen sie der Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV) entsprechen und die Implementierung des vorgeschriebenen Manipulationsschutzes (Signatureinheit) ermöglichen. Hier gibt es bei vielen Gastronomen dringenden Handlungsbedarf, vor allem, wenn sie noch ein für die RKSV untaugliches Gerät mit Journalstreifen besitzen: Das muss sofort gegen ein geeignetes System ersetzt werden. Für alle anderen gilt: Sollte das Gerät tauglich,
aber der Umstieg auf die RKSV noch nicht erfolgt sein, schützt eine TerminverzugsBestätigung des Registrierkassenanbieters vorerst noch vor Strafen.
waltung?“ „Besitzt es Schnittstellen zu meinen anderen Systemen?“ „Unterstützt mein System mobile Eingabegeräte?“ „Ist die eindeutige und nachvollziehbare Kellner-Abrechnung gewährleistet?“
Sollte ein Neukauf des Kassensystems notwendig werden: Worauf muss ein Gastronom dabei achten?
Wo liegen mögliche Gefahren beim Neukauf?
Ich kann nur raten, ein Kassensystem nicht im Vorbeigehen beim Discounter zu kaufen. Es geht beim Kassenkauf ja nicht nur darum, ein für viele Jahre funktionierendes System zu erwerben, es geht auch um die Rechtssicherheit. Wichtige Fragen sind: „Ist mein System gesetzeskonform?“„Beherrscht es für mich wichtige Zusatzfunktionen wie z. B. eine Stammkunden- oder Lagerver-
Es gibt ein immer größer werdendes Angebot auch von ausländischen Anbietern, hierzu zählen vor allem Cloud-basierende Lösungen. Das kann in Teilbereichen zwar durchaus Sinn machen, allerdings sollte man sich eine Speicherung der Barumsätze außer Haus in einer Cloud gut überlegen. Zusätzlich kamen gerade in den vergangenen Jahren viele Trittbrettfahrer in die Kassenbranche. •
Die Technik der Kassensysteme ändert sich rasant. Ohne Spe zialisten verliert man leicht den Überblick.
Computerkassen Wötzer GmbH ... ... ist ein familiengeführtes Tiroler Unternehmen, das seit mehr als 30 Jahren österreichweit ausschließlich im Bereich Kassensysteme tätig ist. Seit 2015 arbeitet Mag. (FH) Melanie Wötzer als Juniorchefin an der Seite ihrer Eltern Hedwig und Wolfgang im Betrieb. Die Wötzer GmbH ist Gold-Partner des Weltmarktführers Orderman und besitzt mit der hauseigenen SaleGrip®-Software ein für die heimische Branche einzigartiges Alleinstellungsmerkmal.
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"Wellwasser ist die Reparatur des Wassers" Univ. Doz. Dr. Siegfried de Rachewiltz
Man könnte glauben, wir in Tirol haben kein Problem mit dem Wasser und werden weltweit um die Quantität und Qualität unserer Wasserreserven beneidet. Das stimmt auch bis zu einem gewissen Grad. Hoch oben entspringt unser Wasser aus natürlich gereinigten Quellen und wird von den verantwortlichen Personen / Firmen in dieser Qualität bis zu den Gebäuden geleitet. Dort fängt allerdings vielerorts das Problem an. Ältere oder undichte Leitungen, unsaubere Anschlüsse und vieles mehr sorgen immer wieder für Kontaminierungen des Wassers, was nicht sein müsste. Wellwasser hat es sich mit seinem dreistufigen Filtersystem zum Ziel gesetzt, die Quellqualität zu sichern. Mit nur geringfügigen Einbauten können Sie sicher sein, dass das Quellwasser ohne Qualitätsverlust direkt in Ihr Wasserglas fließt.
"Wellwasser lebt Gastfreundschaft und ist ein Stück Heimat."
18.-21.09.2017
Beratung & Informationen WELLWASSER TECHNOLOGY GMBH Stadlweg 23/II, A-6020 Innsbruck, Tel.: +43 664 100 77 46, office@wellwasser.com, www.wellwasser.com Foto: © www.guentheregger.at
FAFGA Halle B Stand B 1.32-34
FAFGA EXTRA 15
Ganz im Zeichen des Tourismus: ein Rückblick auf die FAFGA’16
Mit Freude auf der FAFGA: Doreen Schneemann (Kulinarium) und Florian Fledersbacher (Marketingleiter KH Tyrol)
Am neuen Zugangssystem: Dir. Christian Mayerhofer und der CEO der Errichterfirma Axess AG Oliver Suter
Politisches Stelldichein: WKTirolPräsident Jürgen Bodenseer, MesseChef und Gastgeber Christian Mayerhofer, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Franz Hörl, Landesrätin Patrizia ZollerFrischauf, Stadtrat Franz Gruber (v. l.)
Auf die Gastfreundschaft: Franz Gruber, Patrizia Zoller Frischauf, 2. Landtagspräsident Hermann Weratschnig, Dir. Christian Mayerhofer, WedlSeniorchef Leopold Wedl und MesseCaterer Josef Donhauser (v. l.)
© CONGRESS MESSE INNSBRUCK (7)
Ein Tänzchen wagen: Julia & Ferry Polai
Die Profis: Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der WK Tirol Josef Hackl und GF der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft WK Tirol Peter Trost (v. l.)
Am Podium: Franz Hörl über wichtige Themen des heimischen Tourismus
16 FAFGA EXTRA
Umfassender Produktüberblick
besuchen keine weitere Messe
Innovationen,
im Angebotsspektrum.
Trends & Neuheiten
Der Standort Tirol ist das Tourismusland Nr. 1.
Rund 40 % der Gäste
Neue und bestehende
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Dienstleister &
gute Gründe
Lieferanten treffen
Qualität vor Quantität
an der FAFGA’17 teilzunehmen
Knapp 400 Aussteller aus dem In- und Ausland
Erweiterung der Netzwerke
Knapp 80 % der Fachbesucher
Attraktives
sind in Entscheidungen involviert.
Rahmenprogramm
Schwerpunkte der FAFGA’17: Darüber wird die Branche informiert
Die Wirtschaftszweige der FAFGA’16-Besucher 30 %
Hotellerie, Pension, Privatzimmervermietung
27 %
Restaurant, Gaststätte, Café, Berggastronomie, Diskothek, Bar, Nightclub
17 %
Tourismusverbände, Institutionen, Behörden, sonstige Wirtschaftszweige
9%
Lebensmitteldetailhandel, Einzelhandel, Großhandel, Industrie
5%
Systemgastronomie, Care, Catering
12 %
Sonstige Dienstleistungen
• Nahrungsmittel/Convenienceprodukte • Getränke • Küchenausstattung/Baranlagen • EDV/Hotelorganisation/ Facility Management • SHK/Elektro/Energie • Werbung/Beschilderung/Drucksorten • Gedeck/Textilien/Hygieneartikel • Accessoires/Dekoration • Hotelbau/-sanierung/Garten • Finanzierung/Sicherheit/Beratung • Hoteleinrichtung/-ausstattung • Wellness/Entertainment • Reinigung/Wäsche • Personal/Dienstkleidung • Services/Cross Selling
FAFGA EXTRA 17
Das Online-Port al zum Magazin
Rahmenprogramm der
Das kann die Branche erleben
• Int. & Tiroler Kaffeemeisterschaften • Staatsmeisterschaft der Jungköche • Gemüseschnitzen & Artefrolla TYROL • Landeslehrlingswettbewerb SKILLS Küche/Restaurant/HGA Nachwuchssommelier West• Bester österreichs 2017 • Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft • Tischkultur vom Feinsten by WMF • Schulrestaurant Seminare, Vorträge und • Spannende Workshops u. a. zu den Themen Barrierefreiheit, Bio in der Gastronomie oder Licht und seine Wirkung
SIE HABEN SEMINARRÄUME, DIE SIE BEWERBEN MÖCHTEN? Dann sind Sie hier richtig:
www.seminare.tirol Rückblick auf die FAFGA’16 … TS- UND UND AUCH FÜR WEIHNACH PLATZ? FIRMENFEIERN HABEN SIE
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der Besucher
bewerteten die Qualität der Aussteller sowie das gesamte Messeangebot mit Bestnoten.
www.weihnachtsfeier.tirol
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18 FAFGA EXTRA
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Erdgas: Günstige und effiziente Energielösungen Erdgas ist in der Hotellerie und Gastronomie ein vielseitig eingesetzter Energieträger. Es ist nicht nur kostengünstig und energieeffizient, sondern überzeugt auch mit geringen Emissionswerten.
Durch den Umstieg auf Erdgas kann der Brenn stofflagerraum anderweitig, wie für den Einbau einer Sauna, genutzt werden.
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ie Hotel- und Gastronomiebranche stellt vielfältige Anforderungen an ihre Energieversorgung.
Wegen seiner Vielseitigkeit bietet sich Erdgas daher als kosten- und umweltschonender Energieträger besonders
an. Ob für die Warmwasserbereitung, zum Heizen und Kochen, für den Betrieb von Waschmaschinen und Geschirrspülern oder zur Klimatisierung, Kühlung und Beleuchtung, Erdgas erfüllt alle Anforderungen. Neben günstigen Anschaffungs- und Betriebskosten sprechen auch die geringen Emissionen und der geringe Platzbedarf für Erdgasheizungen. Durch den Wegfall des Brennstofflagers entsteht Raum für andere Nutzung (Sauna, Weinkeller, Bar etc.). Der stetig steigenden Nach-
frage und dem Anschlussinteresse von Hotel- und Gastronomiebetrieben entsprechend hat die TIGAS bereits zahlreiche Tiroler Tourismusgemeinden an die Erdgasversorgung angeschlossen. 2015/16 lag der Investitionsschwerpunkt im Oberen Gericht sowie im Paznauntal. •
TIGAS-Erdgas Tirol GmbH
Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder auf www.tigas.at
schon gehört?
mit der tigAS Sind wir vorn dAbei.
überlegenheit kommt von weiterdenken. Wer den Ton angeben will, muss der Zeit voraus sein. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Das gilt jedenfalls für Erdgas. Für diesen Energieträger ergeben sich dank innovativer technischer Lösungen immer neue Anwendungsgebiete. Und die Preise? Die bleiben günstig. Denn die TIGAS verfügt durch Beteiligungen an Erdgasexplorationsgesellschaften über eigenes Erdgas aus der Nordsee. Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.
www.tigas.at
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© A.SPRINGER
FAFGA für Profis Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA’17 alpine superior gibt Messetipps: Shops kennt. Mit diesem Ticket können Fachbesucher dann direkt durch die Zutrittskontrolle gehen, ohne bei der Kassa anstehen zu müssen.
Wie komme ich als Besucher möglichst schnell auf die FAFGA alpine superior? Der schnellste Weg führt über das Internet. Auf unserer Website www.fafga. at haben wir einen speziellen Web-Shop eingerichtet. Fachbesucher können sich hier bereits im Vorfeld der Messe registrieren und ihr Ticket kaufen. Zwei Varianten stehen zur Auswahl: Das Ticket kann entweder als Print@Home-Variante ausgedruckt oder ganz einfach auf das Smartphone geladen werden, so wie man das von Flugtickets und anderen Ticket-
Wohin gehe ich, wenn ich mich auf der FAFGA mit Geschäftskunden in Ruhe austauschen möchte? Dafür haben wir die Tirol Lounge in der Halle C eingerichtet. Fachbesucher werden dort vom Tiroler Jägerverband und dem Tiroler Schaf- und Ziegenzuchtverein mit heimischen Köstlichkeiten begrüßt und treffen sich in entspannt-gemütlicher Atmosphäre zum lockeren Austausch oder zum intensiven Geschäftsgespräch.
Außerdem präsentieren wir an den ersten drei Messetagen mit der FAFGA-Party von 17:00 bis 24:00 Uhr in unserem neuen Sky Foyer (2. Stock, MesseForum) die ideale Kulisse, um den Messetag bei einem guten Glas Bier oder Wein, bei anregenden Gesprächen und musikalischer Unterhaltung ausklingen zu lassen.
Wohin kann ich auf der FAFGA gehen, wenn mich der Hunger packt ? Die Kulinarik darf bei der FAFGA alpine superior natürlich nicht zu kurz kommen. So verwöhnen unter anderem die Schüler der Tourismusschule Villa Blanka die Fachbesucher im Schulrestaurant mit hervorragendem Service und erstklassigen Gerichten. •
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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ie traditionsreiche Innsbrucker Firma Unterberger in der Egger-Lienz-Straße ist eine der ganz wenigen heimischen Kaffeeröstereien, die den „kleinen Braunen“ noch in reiner Handarbeit herstellen. Die Firmenchefin Angelika Schubert röstet den Kaffee ganz ohne Computerschaltpult mit der Hand und lässt sich dabei nur von Erfahrung, Geschick und einer
guten Kaffee-Nase leiten. Die verarbeitete Rohkaffeesorte „Arabica“ kommt unter anderem aus Brasilien, Guatemala oder Costa Rica. Zweimal wöchentlich werden die an der Kaffeebörse angekauften Bohnen nach geheimen Rezepten gemischt und in der Rösterei zum „echten Unterberger“ veredelt. Insgesamt bietet die Firma Unterberger sechs verschiedene Espresso-Sorten an, eine davon entkoffeiniert, dazu zwei Frühstückskaffeesorten, die über den hauseigenen Lieferservice den Gastronomiebetrieben zugestellt werden. •
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Schlagerstar Gilbert auf der FAFGA
Ausklang: FAFGA-Party mit Oktoberfest Die allabendliche FAFGA-Party ist der optimale Treffpunkt für alle Touristiker.
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n den ersten drei Abenden der FAFGA lädt die Messe Innsbruck gemeinsam mit der Brauunion zum Relaxen, Feiern und Nachwirken ein: Zwischen 1 Dengg_170x123.pdf
17:00 Uhr und 24:00 Uhr bietet sich auf der Dachterrasse „Sky Lounge“ des MesseForums im 2. Stock ein atemberaubendes Flair, um in entspannter mit 18.08.17 Partyatmosphäre 09:04
musikalischer Unterhaltung von KAWOGL ins Gespräch zu kommen. Stargast am Mittwochabend ist Schlagerstar Gilbert, der von der Firma Kältepol präsentiert wird. •
Programm Mo–Mi: 17:00–24:00 Uhr MesseForum 2. Stock, Sky Lounge
Tiroler Tradition – in Hülle und Fülle!
Unsere Produkte werden alle händisch und nach überlieferten alten Tiroler Rezepten hergestellt. Die Zutaten dafür beziehen wir weitestgehend aus der Region. So können wir Frische und Herkunft mit bestem Gewissen garantieren. Die händische Verarbeitung ermöglicht eine permanente Qualitätskontrolle und stellt sicher, dass das Ergebnis schmeckt - wie aus Oma´s Küche!“
Krapfen – Schlutzkrapfen – Knödel Unsere Produkte sind im ausgesuchten Großhandel erhältlich. Nähere Infos unter: www.dengg.info/vertrieb dengg krapfen & knödel manufaktur GmbH . Innsbrucker Straße 11 . A 6060 Hall
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22 FAFGA EXTRA
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Sichere Schank – statt sicherem Tod Mit der Montage und Prüfung von Gaswarnanlagen hilft die Schankservice Peer GmbH, ein großes Gefahrenpotenzial im Schankbereich zu eliminieren.
U
m Getränke fördern zu können, benötigen Schankanlagen lebensmittelechte Gase. Hauptsächlich kommen dabei CO2 und eine Gasmischung (Schankmix) aus Stickstoff und CO2 zum Einsatz. Welches Gefahrenpotenzial dahintersteckt, erklärt Marcel Peer, Geschäftsführer der Ramsauer Firma Schankservice Peer.
Unterschätzte Gefahr
„Werden die angeschlossenen CO2-Gasflaschen undicht, entströmt das farb- und geruchlose CO2-Gas. Was mit leichtem Schwindel beginnt, kann ab einer Konzentration
über 10 Vol.% CO2 schnell zum Tod führen. Ähnlich ist die Gefahr bei Stickstoff. Wird hier bei einem Gasleck der Sauerstoff verdrängt, wird’s lebensgefährlich.“ Marcel Peer, Geschäftsführer von Schankservice Peer in Ramsau, übernimmt die Installation und Wartung von CO2-Gaswarngeräten.
Wirksamer Schutz
Alle Gastronomiebetriebe mit einer Schankanlage sind über gesetzliche Vorschreibungen verpflichtet, ein Gaswarngerät oder eine Lüftungsanlage zu installieren. Aus diesem Grund montiert Schankservice Peer ein Gaswarngerät, das allen gesetzlichen Bestimmungen gerecht wird. Als einziger Betrieb mit TÜV-zertifizierten Technikern für die Montage
von Getränkeschankanlagen und Gaswarnsystemen in Westösterreich, der unabhängig von Brauereien agiert, übernimmt Schankservice Peer die jährlich vorgeschriebene Prüfung der Geräte sowie das Ersetzen der Sensoren nach den Herstellervorgaben. •
SCHANKSERVICE PEER Ramsau 168 6284 Ramsau im Zillertal Tel.: +43 (0)5282 / 51025 Hotline: +43 (0)664 / 2143965 info@schankservice.at www.schankservice.at
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24 FAFGA EXTRA
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Entlastung der Tiroler Tourismuswirtschaft
© DAVID SAILER
Der Tiroler Tourismus ist der Wirtschaftsmotor Nummer eins im Land. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen diesem Umstand noch nicht im notwendigen Ausmaß.
„Mitarbeiter, Preis, Auslastung, Wertschätzung, Steuern, Ansehen: Erst wenn sich all diese Themen ausgewogen mit einem gesunden Verhältnis miteinander verbinden, stellt sich Zuversicht, Zufriedenheit und Motivation bei allen am heimischen Tourismus Beteiligten ein.“ Franz Hörl, Obmann der Sparte Tourismus der WK Tirol
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er Tourismus ist jene Branche, die dafür sorgt, dass der heimische Wohlstand auch in den Tälern gesichert ist. Die wirtschaftliche Situation in Tirol ist stabil und entwickelt sich positiv. Dennoch werden die Signale, die notwendige Kurskorrekturen ankündigen, immer deutlicher.
Dienstleistung und Mitarbeitermangel
Die Anzahl der MitarbeiterInnen im Tourismus Tirols ist in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gestiegen, von 33.500 auf über 52.000. Über kurz oder lang wird der Tourismus in Tirol die Branche mit den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sein, wenn diese auch tatsächlich vorhanden sind – und genau hier liegt das Problem: Die Arbeitslosenzahlen sinken, es werden in allen Branchen MitarbeiterInnen gesucht, die Anzahl derer, die im Tourismus vermittelt werden können, ist verschwindend klein. Die Digitalisierung in manchen Bereichen wird zwar an anderer Stelle dazu führen, dass fehlende Mitarbeiter durch innovative technische Lösungen kompensiert werden können, im Dienstleistungsbe-
reich ist dies jedoch nur schwer bzw. überhaupt nicht möglich. Deshalb muss eine Beschäftigung im Tourismus attraktiver werden: Unsere Arbeitszeitmodelle sind auf die Industrie und das Gewerbe ausgerichtet, sie entsprechen den Anforderungen im Tourismus nicht mehr. Hier wird ignoriert, dass es Arbeitszeitmodelle geben muss, die unter anderem auch die flexiblere Gestaltung der Ruhe- und Arbeitszeit zulassen.
Preis und Leistung
Qualität und Leistung haben ihren Preis. Ohne guten Preis gibt es keine Investitionen und keine der Leistung angemessene Mitarbeiterbezahlung. Preis, Leistung, Qualität und erfolgreiche betriebliche Weiterentwicklung sind ein Regelkreis, der nicht unterbrochen werden darf. Wer den notwendigen Preis unterschreitet, gefährdet nicht nur sich, sondern auch seine Mitbewerber und damit die gesamte Branche.
Bürokratie und Motivation
Es stellt nicht jede einzelne Maßnahme ein Problem dar, es ist die Fülle der Vorschriften und Kontrollen, die ermüden.
Eine Begegnung auf Augenhöhe mit den Kontrollorganen bzw. ein grundsätzliches Verständnis für die gesamte Situation wären in diesem Punkt nicht nur hilfreich, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Es gilt zudem, nicht nur keine neuen Belastungen mehr zu beschließen, sondern auch sinnlose Bestimmungen wieder zurückzunehmen!
Statistiken und Jubelmeldungen
Der Sommer 2017 hat gut begonnen, 28 % Nächtigungssteigerungen im Juni sind aber noch lange kein Grund für Jubel: Die Anzahl der Nächtigungen sagt noch nichts über Erfolg oder Wertschöpfung aus. Mitarbeiter, Preis, Auslastung, Wertschätzung, Steuern, Ansehen: Erst wenn sich all diese Themen ausgewogen mit einem gesunden Verhältnis miteinander verbinden, stellt sich Zuversicht, Zufriedenheit und Motivation bei allen am heimischen Tourismus Beteiligten ein. Genau diese Faktoren sind es, die den Tourismus auch in den nächsten Jahren weiterbringen und weiterentwickeln werden. Darüber und über viele weitere Themen wird beim Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft diskutiert. •
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TAG DER TIROLER
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Qualität und Tradition sind unverzichtbar! Dr. Peter Trost ist Spartengeschäftsführer Tourismus und Freizeitwirtschaft der WK Tirol. Im Interview zeigt er, was im heimischen Tourismus gut funktioniert und wo dringender Handlungsbedarf gegeben ist.
Gesetzgebung aufgerufen ist, den Tatsachen im Tourismus mehr zu entsprechen und zum Beispiel im Bereich der unrealistischen, zu langen durchgehenden Ruhezeiten geänderte Rahmenbedingungen zu schaffen.
Thema Niedrigpreistourismus: Geht von ihm nach wie vor eine Gefahr für das Gästeland Tirol aus?
© FRANZ OSS
Ja. Nur wenn ich als Gastronom gute Preise verlange und erziele, habe ich Geld für die notwendige Entwicklung des Betriebs und der Mitarbeiterzufriedenheit. Und nur wenn
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as Thema „Stärkung des Sommertourismus in Tirol“ ist omnipräsent. Wie nimmt der Tiroler Sommer aktuell Fahrt auf? Peter Trost: Die Signale für den Tiroler Sommer 2017 sind gut. Eine Schlüsselstellung nimmt dabei das Thema Fahrrad ein. Mit dem Ausbau der Tiroler Radwege im Schulterschluss zwischen Gemeinden und Land, der Rad-WM 2018, einem flächendeckenden E-BikeVerleih-Angebot und ausreichenden Downhill-Angeboten positioniert sich Tirol hier immer mehr als kompetitive Radregion.
Mit welchen dringlichen Problemen ist der Tiroler Tourismus konfrontiert? Das zentrale Problemfeld ist der Mitarbeitermangel quer durch alle gastronomischen Berufe. Da der Arbeitsmarkt kaum neue Mitarbeiter zur Verfügung stellen kann, sind Initiativen wie die Mitarbeiterakademien der heimischen Tourismusbetriebe umso begrüßenswerter. Hier wird mit erheblichem fi nanziellen Aufwand versucht, Mitarbeiter über die Qualität der Ausbildung und über Weiterbildungsangebote an das Haus und an die Branche zu binden. Das ändert aber nichts daran, dass die
„Das Dorfgasthaus ist auf mehreren Ebenen nicht nur für Einheimische, sondern auch für den Tourismus unverzichtbar.“
ich mit guter Infrastruktur und fähigen und zufriedenen Mitarbeitern ausgestattet bin, kann ich die wünschenswerte Qualität bieten und die dementsprechenden Preise verlangen. Wer sich als Gastronom nach unten orientiert und nur über den Preis die gewünschte Auslastung zu erreichen versucht, läuft Gefahr, nicht nur den eigenen Betrieb zu gefährden. Er bringt auch den
Mitbewerb in eine unangenehme Art von Zugzwang. Diese Negativspirale kann sich schlussendlich auf die gesamte Region auswirken.
Immer mehr Dorfgasthäuser sperren für immer zu. Woran liegt das und was kann dagegen unternommen werden? Das Dorfgasthaus ist auf mehreren Ebenen nicht nur für Einheimische, sondern auch für den Tourismus unverzichtbar. Als Begegnungsort mit jahrhundertealter Tradition gibt es für Tirolbesucher kaum einen besseren Anknüpfungs- und Kennenlernpunkt an die heimische Lebensart. Die Gründe für das Gasthaussterben sind vielfältig: geändertes Kommunikationsverhalten, neue Begegnungsorte wie Vereinsheime, zu geringe Renditenmöglichkeit durch gesetzliche Überregulierung. Statistisch fällt dieses Gasthaussterben kaum ins Gewicht: Für jedes geschlossene Traditionsgasthaus kommt ein Café, eine Pizzeria oder ein Schnellimbiss. Die Anzahl von 5.000 Gastronomiebetrieben in Tirol bleibt so konstant. Was auf der Strecke bleibt, ist die Tiroler Tradition. Kooperationen wie das „Tiroler Wirtshaus“ mit einem klaren Bekenntnis zur frischen Tiroler Qualitätsküche und einem besonderen Augenmerk auf authentische Atmosphäre und Architektur sind hier ein erster, aber wichtiger Schritt, • gegenzusteuern.
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Genuss 360: Schwein ist fein Der Anspruch und das Ziel des Eurogast „Genuss 360“-Sortiments ist es, neue, spannende, innovative und besonders geschmackvolle Produkte vorzustellen.
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as „Genuss 360“-Sortiment ist von der „Slow Food“-Idee geprägt: Die Auswahl der Lebensmittel soll sich wieder an regionalen
Kulturen und dem saisonalen Angebot orientieren. Guter Geschmack, absolute Frische und regionale Bio-Produkte stehen dabei im Mittelpunkt.
Eurogast will damit nicht nur Produkttrends widerspiegeln, sondern auch die Produzenten und das Lebensgefühl dahinter präsentieren.
© EUROGAST, GREGOR HARTL
Schweinefleisch de luxe
Im Jahr 2015 startete das „Genuss 360“-Sortiment zum Thema „Burger“, gefolgt vom „Frühstück 2016“. „Das ist ein absoluter Mehrwert für unsere Kunden. Wir sind kein internationaler Konzern, sondern sitzen direkt bei unseren Kunden, wissen damit, was sie brauchen und was sich ihre Gäste wünschen, und können unmittelbar darauf reagieren!“, ist EurogastGeschäftsführer Thomas Walser stolz. 2017 steht ganz
Florian Hippesroither, Franz Achleitner jun. und Susanna Berner bei der Qualitätskontrolle
im Zeichen des Schweins. Unter dem Motto „Schwein ist fein“ werden das Thema Schwein und sein Stellenwert in der Spitzengastronomie näher beleuchtet. Genauso vielfältig wie sein Fleisch ist auch das Einsatzgebiet des Borstentiers. Wurde Schweinefleisch jahrelang als qualitativ minderwertig angesehen, hat sich sein Ruf in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Das Schwein wird zwar nach wie vor als Nutztier gehalten, man geht aber weg von Low-Budget hin zu qualitativ hochwertigem Fleisch aus Rassentierhaltung mit Bio-Qualität. www.eurogast.at
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