Entdecken Sie Tirols beste Arbeitgeber
Die richtigen Jobs für motivierte und talentierte Fachkräfte.
Die richtigen Jobs für motivierte und talentierte Fachkräfte.
Wir sind eine innovative und moderne Steuerberatungskanzlei in Innsbruck. Mit unserer Motivation „think outside the box“ stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft.
Durch unsere nationale Anbindung an die Fidas Steuerberatergruppe, samt internationalen Kontakten können wir die an uns gestellten Anforderungen auf einem sehr hohen fachlichen Level erfüllen. Wir denken ganzheitlich – verlass dich drauf!
Wir bieten unserem Team von über 20 Mitarbeiter:innen ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. „Fit for Future“ bedeutet für uns neben dem versierten Umgang mit digitalen Softwareprogrammen auch die Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten. Wir fördern unsere Mitarbeiter laufend mit gezielten Aus und Weiterbildungsprogrammen. Zudem bieten wir flexible Arbeitszeiten, ergonomisch ausgestattete Kleinbüros und eine 4-Tage-Woche. Gemeinsame Aktivitäten kommen nicht zu kurz und fördern zusätzlich unseren Teamspirit
Ob du noch am Anfang deiner Karriere oder schon fest im Berufsleben stehst, wir sind laufend auf der Suche nach engagierten und wissbegierigen Mitarbeitern, die unser Team verstärken möchten.
Mitterweg 16/2, 6020 Innsbruck 0512 294439
office@fidas-innsbruck.at
www.fidas.at
Editorial
Der Arbeitsmarkt ist weiterhin mehr als dynamisch. Das erkennen auch immer mehr ArbeitnehmerInnen als Chance. Aktuell denkt rund die Hälfte von ihnen über einen Jobwechsel nach, wie Leadership-Experte und Red-Bull-Urgestein Manfred Hückel im Interview erklärt. Auf Seite 6 haben wir mit ihm darüber gesprochen, was Teams brauchen, um Höchstleistungen zu erzielen, und worauf es bei der Führung ankommt.
Damit es beim Jobwechsel auch wirklich klappt, befassen wir uns in dieser Ausgabe zudem mit dem Thema Motivationsschreiben. Wozu es da ist, worauf man beim Schreiben unbedingt achten sollte und wie weit man sich dabei von ChatGPT unter die Arme greifen lassen darf, erfahren Sie ab Seite 10.
Zudem stellen wir ab Seite 24 das Projekt „Offenes Werkstor“ vor, bei dem sich Industrie- und Gewerbebetriebe am 13. Juni einen Tag lang hinter die Kulissen blicken lassen, und präsentieren drei Unternehmen, die dieses Jahr mit dabei sein werden.
Dass Employer Branding weiterhin ein wichtiges Thema sein wird, um Arbeitskräfte sowohl zu rekrutieren als auch zu halten, hat nicht nur die Tiroler Industrie erkannt. Deswegen räumen wir auch in dieser Ausgabe Tirols Top-Arbeitgebern aus allen Branchen wieder genügend Raum ein, sich zu präsentieren, zu zeigen, was sie bieten und wen sie aktuell suchen. Mehr dazu finden Sie ab Seite 31.
Wir wünschen eine spannende Lektüre.
Die Redaktion
Impressum: toparbeitgeber – Juni 2024
Medieninhaber und Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/586020, office@target-group.at, www.target-group.at • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Daniel Feichtner (Ltg.), Michaela Ehammer, Anna Füreder, Barbara Kluibenschädl, Markus Wechner
Grafik: Thomas Bucher • Gesamtverkaufsleitung: Wolfgang Mayr • Verkauf: Tanja Ischia, Hannah Aumayr
Hersteller: Intergraphik GmbH, Innsbruck
Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.target-group.at/offenlegungen abgerufen werden.
4 Insight
Das Wichtigste aus Tirols Wirtschaft –kurz notiert
10
Motiviert? Motivationsschreiben leicht gemacht
6
So führt man sein
Team zur Höchstleistung
Leadership-Experte Manfred Hückel im Interview
16
Die leichten Zeiten sind vorbei AMS-Vorstand Johannes Kopf über ungenützte Potenziale am Arbeitsmarkt
20 Gender Pay Gap: Warum Frauen immer noch weniger verdienen
24
Brücken schlagen: Drei Tiroler Betriebe, die sich beim Projekt „Offenes Werkstor“ hinter die Kulissen schauen lassen
29
Ausblick: Karriere-Events in den kommenden Monaten
31
Tirols beste Arbeitgeber
Unternehmen stellen sich vor
haben es ins Eduniversal Masterranking 2024 geschafft. Jährlich werden dort die weltweit besten Master- und MBAProgramme ermittelt.
57
ABSOLVENTINNEN des FH-Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege haben Anfang Mai ihr dreijähriges Studium abgeschlossen.
Die Firma Egger im Tiroler Unterland wurde heuer zum besten Familienbetrieb Österreichs gekürt. Organisiert wird die Auszeichnung einmal jährlich von der Tageszeitung Die Presse gemeinsam mit dem Bankhaus Spängler, der BDO und der Österreichischen Notariatskammer
ServicetechnikerInnen bei hollu werden seit kurzem in ihrer Ausbildung mit einer digitalen Datenbrille unterstützt. Bei Fragen während der Arbeit können sie die Situation vor Ort live an den technischen Support im Innendienst übertragen und sich Schritt für Schritt anleiten lassen.
Ab Herbst können SchülerInnen in der Initiative „Talent Card“ ihre individuellen Stärken und geeigneten Berufswege gratis im Klassenzimmer ergründen. Bislang gab es dieses Angebot nur kostenpflichtig.
Die BTV hat ihren Vorsteuergewinn im vergangenen Jahr gesteigert. Mit dem Erfolg soll auch den MitarbeiterInnen gedankt werden. So wurde eine Mitarbeiterbeteiligungsprivatstiftung gegründe t, die aktuell mit dotiert ist.
A m Girls’ Day, an dem Mädchen verschiedene Berufsfelder erkunden können, lud auch Mpreis nach Völs ein. Schülerinnen hatten dabei die Möglichkeit, die Produktionsbereiche „Alpenmetzgerei“ und „Bäckerei Therese Mölk“ zu besuchen.
Noch nie zuvor wollten so viele Menschen Arbeit wechseln. Manfred Hückel war über 23 Jahre bei Red Bull, unter anderem als globaler Marketing- und Vertriebschef. Er weiß, was es braucht, um MitarbeiterInnen im Unternehmen zu halten.
Interview Anna FürederHerr Hückel, warum sind alteingesessene MitarbeiterInnen besser als neue? Manfred Hückel: Bestehende Arbeitskräfte bringen zwei große Vorteile mit sich. Zum einen sind ihre Stärken und Arbeitsweisen bereits bekannt und stellen somit kein Risiko dar, im Gegensatz zu Neueinstellungen. Zum anderen entfällt bei ihnen die Einarbeitung. Neue Angestellte müssen oft umfassend eingeführt und geschult werden, was Zeit und Energie kostet – und somit auch Geld. Daher ist es oft von großem Vorteil, bestehendes Personal möglichst lange in der Firma zu halten.
Warum ist eine hohe Fluktuation ein Warnzeichen? Ein großer Mitarbeiterwechsel kann ein Indiz dafür sein, dass sich die Beschäftigten nicht mit den Kernaufgaben und Werten des Unternehmens identifizieren und keine Erfüllung in ihrer Arbeit finden. Das ist ein kritisches Signal für die Firmenführung,
Dr. Manfred Hückel war über 23 Jahre bei Red Bull, unter anderem als globaler Marketing- und Vertriebschef. Heute gibt er seine Erfahrungen in Lehrveranstaltungen über „Leadership“ und „Verhandlungstechnik“ an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Hochschule St. Gallen weiter.
Er ist Miteigentümer und ehrenamtlicher CEO der St. Gilgen International School. Sein Buch „Leuchttürme der Bildung“ stand im Sommer 2023 auf der Thalia Bestsellerliste.
„Die Sinnhaftigkeit der Arbeit ist das zentrale Element für die Bindung der Mitarbeitenden an einen Betrieb.“
Manfred Hückel
da es den Erfolg und Bestand des Betriebs gefährdet. Keine Personalwechsel zu haben ist jedoch auch nicht erstrebenswert, da es wichtig ist, sich von jenen zu trennen, die die Unternehmenswerte nicht teilen. Erfahrene UnternehmerInnen betrachten eine Fluktuation von bis zu 10 Prozent als gesund, denn ein gewisses Maß an Wechsel fördert Dynamik und Innovation. Dennoch bleibt die langfristige Bindung der Mehrheit der Belegschaft ein klarer Indikator für unternehmerischen Erfolg.
Wie können langjährige Angestellte gehalten werden? Das Geheimnis liegt darin, ihnen ein tiefes Gefühl der Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit zu vermitteln. Es geht nicht nur darum, dass sie jeden Morgen aufstehen und wissen, warum sie zur Arbeit gehen. Vielmehr sollten sie bei dem Gedanken, was sie durch ihre Arbeit bewirken können, Begeisterung verspüren. Wenn Mitarbeitende sich vorstellen können, welche Missionen sie in den kommenden Jahren gemeinsam erreichen können, und dabei fast so etwas wie Schmetterlinge im Bauch spüren, dann entsteht eine starke emotionale Bindung zur Arbeit. Teilt ein Großteil der Belegschaft dieses Gefühl, können daraus außergewöhnliche Leistungen und eine kraftvolle Unternehmenskultur erwachsen.
Sie haben in diesem Zusammenhang den Begriff „Island of Excellence“ geprägt. Was ist damit gemeint? Eine „Island of Excellence“ ist ein Umfeld, das außergewöhnliche Leistungen ermöglicht. Sie kann in der Geschäftswelt, im Sport oder in der Bildung geschaffen werden und basiert auf drei Säulen: Am Anfang steht das große „Warum“. Alle Beteiligten sollten die Ziele des Betriebs für die nächsten Jahre kennen und teilen. Diese Vision oder Mission
Manfred Hückel verfügt über langjährige Erfahrung in der Mitarbeiterführung und legt dabei besonderen Wert auf stärkenorientiertes Coaching.
„Unternehmen, bei denen ein hoher Prozentsatz der Belegschaft mit dem Führungsstil ihrer Vorgesetzten unzufrieden ist, werden voraussichtlich schneller scheitern.“Manfred Hückel
sollte inspirieren und ein Gefühl von Ehrgeiz und Zusammengehörigkeit erzeugen, wie es im Sport der Fall ist, wenn man auf einen Meistertitel zusteuert.
Die zweite Säule bilden die gemeinsamen Werte. Sie bestimmen, wie Ziele erreicht werden. Bei Red Bull spielt zum Beispiel Nonkonformismus eine zentrale Rolle, also Dinge anders zu machen. Diese Werte prägen die Kultur und das tägliche Handeln im Unternehmen.
Die dritte Säule ist das stärkenorientierte Coaching. Bei Red Bull wurde besonderer Wert darauf gelegt, die individuellen Stärken der Mitarbeitenden zu erkennen und zu fördern. Statt an den Schwächen zu arbeiten, konzentrieren wir uns darauf, die Stärken weiter auszubauen.
Was muss eine Firma machen, um das zu bieten? Es muss eine moderne Führung eingeführt werden, die weit über die traditionellen Managementmethoden hi-
nausgeht. Jene beruhen oft auf dem Prinzip: „Ich sage dir, was du tun sollst, denn ich zahle dein Gehalt.“ Diese veraltete Denkweise ist mitverantwortlich für die alarmierenden Ergebnisse der aktuellen Gallup-Studie, die zeigt, dass 45 Prozent der ArbeitnehmerInnen wechselwillig sind, während nur 14 Prozent angeben, unter guter Führung zu arbeiten. Das bedeutet, dass 86 Prozent der Führungskräfte mit einem überholten Führungsstil arbeiten, der die MitarbeiterInnen nicht mit der Bedeutung ihrer Arbeit verbindet. Moderne Führung bedeutet, den Menschen immer wieder den Sinn ihrer Arbeit zu erklären und sie aktiv in die Unternehmensziele einzubinden. Es geht darum, ihnen ein „Warum“ zu geben, anstatt nur ein „Was“ zu verlangen.
Mit welchem Aufwand und welchen Kosten ist das für ein Unternehmen verbunden? Diese Frage wird mir oft gestellt,
„Moderne Führung bedeutet,
den Menschen immer wieder den Sinn ihrer Arbeit zu erklären und sie aktiv in die Unternehmensziele einzubinden. Es geht darum, ihnen ein ,Warum‘ zu geben, anstatt nur ein ,Was‘ zu verlangen.“
Manfred Hückelund die gute Nachricht ist, dass es kein Geld kostet, sondern nur ein Umdenken. Traditionell neigt das menschliche Gehirn dazu, nach Schwächen zu suchen und auf Negatives zu reagieren – ein Überbleibsel aus unserer evolutionären Vergangenheit, das uns geholfen hat, zu überleben. Diese Tendenz spiegelt sich auch in den Medien und Algorithmen im Internet wider, die dazu neigen, negative Nachrichten zu bevorzugen.
Der Wechsel zu einem CoachingStil, der die Stärken in den Vordergrund stellt, bedeutet, einen mentalen Schalter umzulegen und positives statt negatives Feedback zu geben. Das kostet nichts, außer der Anstrengung und Selbstüberwindung, die nötig ist, um bestehende Gewohnheiten zu überwinden.
Welche anderen Wege können Unternehmen gehen, um altgediente MitarbeiterInnen im Team zu halten? Die Sinnhaftigkeit der Arbeit ist das zentrale Element für die Bindung der Mitarbeitenden an einen Betrieb. Neben der Sinnhaftigkeit spielt eine respektvolle Wertschätzung eine wichtige Rolle, die nicht unbedingt finanzieller Natur sein muss.
Bei der Entlohnung kommt es vor allem auf Fairness an – es geht nicht darum, die Mitarbeitenden besser zu bezahlen als andere Unternehmen, sondern darauf zu achten, dass sie gleich viel oder zumindest nicht wesentlich weniger verdienen als in vergleichbaren Positionen anderswo. Dar-
45 %
Fast die Hälfte der ArbeitnehmerInnen ist auf Jobsuche oder offen für neue Herausforderungen. (2022: 42 %)
14 %
der Befragten erleben ein Arbeitsumfeld, das von guter Führung geprägt ist.
19 %
der Befragten haben bereits innerlich gekündigt (höchster Wert seit 2012)
Im Durchschnitt belaufen sich die Fluktuationskosten pro Mitarbeitenden auf das Doppelte der reinen Lohn- und Lohnnebenkosten eines Jahres.
Sieben von zehn Befragten beurteilen den Arbeitsmarkt positiv
(Studie: Gallup Engagement Index Deutschland 2023)
über hinaus ist es von Nutzen, langjährige Mitarbeitende in strategische Entscheidungsprozesse einzubeziehen, um ihnen das Gefühl zu geben, ein geschätzter Teil der Firma zu sein. Ihre Erfahrung und ihr Wissen über die Firmengeschichte sind von großem Wert.
Wie sieht die Zukunft von Firmen aus, denen es nicht gelingt, ihre MitarbeiterInnen zu binden? Sie scheitern – und das in Zukunft noch schneller als bisher. Das liegt vor allem an dem sich wandelnden Kräfteverhältnis zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen. Letztere gewinnen zunehmend an Einfluss, was teilweise auf den demografischen Wandel und eine sinkende Geburtenrate zurückzuführen ist. ArbeitgeberInnen stehen daher nicht mehr vor einer so umfangreichen Auswahl an Arbeitskräften wie noch vor einigen Jahren.
In diesem dynamischen Umfeld wird es immer wichtiger, Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch erfolgreich an den Betrieb zu binden. Unternehmen, bei denen ein hoher Prozentsatz der Belegschaft mit dem Führungsstil ihrer Vorgesetzten unzufrieden ist, werden voraussichtlich schneller scheitern. Die Fähigkeit, ein positives und attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, wird immer mehr zu einem entscheidenden Faktor für den Unternehmenserfolg.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Motivationsschreiben ist ein wichtiger Teil der Bewerbung. Mit ihm können die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten perfekt in Szene gesetzt werden. Damit das Schreiben aber auch gelingt, sind einige Regeln zu beachten.
Text Markus WechnerDas Motivationsschreiben soll, wie der Name schon sagt, die Motivation hinter der Bewerbung erklären Dabei geht es vor allem um die Hintergründe der eigenen Qualifikation. Im Gegensatz dazu wird im Lebenslauf nur aufgelistet. Ziel der ersten Kontaktaufnahme, bei der in der Regel auch das Motivationsschreiben mitgeschickt wird, ist es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Auf das Motivationsschreiben gehören das Datum, die eigene Adresse und die Adresse des Unternehmens. Zudem sollte auch die Gestaltung stimmig sein – es braucht also klare Strukturen im Aufbau und beim Text. Darüber hinaus sollten keine Experimente bei Schriftart und Schrift größe gemacht werden: 10 bis 12 pt Arial oder Times New Roman bieten sich an.
Weniger ist bekanntlich mehr. Das gilt auch für die Länge des Motivationsschreibens Eine DIN-A4-Seite reicht völlig aus. Auch eine prägnante Betreffzeile beziehungsweise eine kreative Überschrift können nicht schaden. Wenn die Ansprechperson bekannt ist, dann empfiehlt es sich auch, diese direkt in der Anrede zu erwähnen. Generell gilt: Klar verständliche und einfache Sätze verwenden. Korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind Voraussetzung –KorrekturleserInnen können helfen.
Und was kommt nach der kreativen Überschrift? Auch beim Motivationsschreiben gilt: Den Start macht die Einleitung, dann folgt der Hauptteil und zum Ende kommt der Schluss.
Aller Anfang ist schwer
Der Einstieg fällt oft schwer. Hier ist es wichtig, kreativ zu sein, Interesse zu wecken und Floskeln zu vermeiden. Am besten gleich auf den Punkt kommen und darstellen, warum einem das Unternehmen attraktiv erscheint und was man selbst dazu beitragen kann.
Beispielsätze wären:
• Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als XXX hat aufgrund der vielfältigen Tätigkeiten mein Interesse geweckt.
• Bereits seit langer Zeit verfolge ich Ihr Unternehmen und sehe zahlreiche Parallelen hinsichtlich Ihrer Firmenphilosophie und meinen bisherigen Tätigkeiten und Interessen.
• Ich erkenne meine persönlichen Werte XXX deutlich in Ihrer Unternehmensphilosophie wieder, weshalb ich mich auf die Stelle als XXX bewerbe.
Jetzt geht’s zur Sache
Im Hauptteil ist es wichtig, nicht nur die Fakten aus dem Lebenslauf zu wiederholen. Die eigenen Kompetenzen, Stärken und Fähigkeiten sollen geschildert und mit Beispielen aus dem Berufsleben belegt werden. Dabei müssen die Inhalte auch zur ausgeschriebenen Stelle passen. Künftige Ziele oder Zusatzqualifikationen können ebenfalls angeführt werden. Die eigene Motivation soll dabei aber möglichst authentisch dargestellt werden. Eigenwerbung – ja, aber nicht zu dick auftragen.
Ein runder Abschluss
Im Schlussteil soll auf jeden Fall erwähnt werden, dass man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werden will. Das Motivationsschreiben soll dabei positiv und freundlich beendet werden. Abschwächende Konjunktivformen wie „könnte“, „möchte“, „würde“ haben hier keinen Platz. Auf den Punkt kommen und selbstbewusst sein ist Trumpf.
Hier wieder einige Beispielsätze:
• Ich freue mich auf eine Rückmeldung und ein persönliches Gespräch.
• Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf ein persönliches Gespräch.
• Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt hat, freue ich mich auf ein persönliches Kennenlernen.
Dauersitzen und seine Folgen
In den hektischen Büroalltag eingetaucht, verbringen BüroarbeiterInnen oft mehr Zeit im Sitzen, als sie ahnen. Doch die unscheinbare Gewohnheit des Dauersitzens birgt weitreichende Gefahren für Gesundheit und Produktivität. Studien belegen: Langanhaltendes Sitzen erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenbeschwerden und sogar Depressionen. Krankheitsausfälle und Unwohlsein am Arbeitsplatz sind die bitteren Früchte dieser sedentären Lebensweise. Außerdem steigt die Fluktuation, wenn sich MitarbeiterInnen nicht wohlfühlen.
Was können Unternehmen tun? Neben einer ergonomischen Arbeitsplatzgestal-
tung mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen ist es essenziell, die MitarbeiterInnen zu sensibilisieren und zu schulen, denn auch das beste Equipment ist nichts wert, wenn es nicht richtig verwendet wird. Außerdem können Steharbeitsplätze, Spaziergänge in der Mittagspause, Treppensteigen und die Einführung von Standing oder Walking Meetings dazu beitragen, mehr Bewegung in den Arbeitsalltag zu integrieren.
bhealth
Tel.: 0650/2803729
info@bhealth.at www.bhealth.at
Zu den allgemeinen Spielregeln
Hintergründe der Qualifikation erklären
Nicht nur Fähigkeiten aufzählen
Auf Formalitäten, Struktur und Einheitlichkeit achten
Nicht mehr als eine Seite schreiben
Auf Rechtschreibung und Grammatik achten
Zur eigentlichen Geschichte
Kreativ und ohne Floskeln starten
Interesse am Unternehmen signalisieren
Kompetenzen schildern und mit Beispielen belegen
Angaben passend zur ausgeschriebenen Stelle auswählen
Eigenwerbung machen, aber nicht zu dick auftragen
Positiv und freundlich enden
Konjunktivformen vermeiden
Selbstbewusst sein
Zur Krux mit der KI
KI als Schreibhilfe nutzbar
Auch für Aufbau und Struktur zu ver wenden
Für Infosammlung aus Lebenslauf und Stellenausschreibung brauchbar
Ergebnis überprüfen, weil Fehler entstehen können und häufig Massenware produziert wird
Auf Datenschutz achten, weil mit sensiblen Daten gearbeitet wird
Nicht nur auf KI verlassen, weil sonst die Kreativität verloren geht
Eben nicht! Obwohl KI-Technologien zwar innovative und ausgefeilte Möglichkeiten bieten, sind sie nicht mehr und auch nicht weniger als ein hilfreiches Werkzeug . Der Einsatz von KI muss geübt und zielgerichtet sein. Sie bietet einen Mehrwert, aber keine ganzheitliche Lösung. Das Ergebnis muss überarbeitet und kontrolliert werden.
Schreib- und Zeithilfe
KI-Technologien wie beispielsweise ChatGPT können beim Schreiben helfen. Tippfehler, aber auch Grammatik- und Rechtschreibfehler werden reduziert und auch bei angemessenen Formulierungen können solche Programme Unterstützung bieten. Auch die Zeit ist ein wichtiger Faktor. Mit genauen Angaben kann KI in kurzer Zeit einen brauchbaren Text erstellen.
Aufbauhilfe
KI-Systeme können auch beim Aufbau eines Motivationsschreibens unterstützen. So lässt sich etwa mit ChatGPT eine Struktur schaffen, weil das Programm eine gewisse Standardisierung ermöglicht.
Informationsaufarbeitung
Mit KI können beispielsweise auch Informationen aus dem Lebenslauf aufgearbeitet und daraus Informationen für das Motivationsschreiben erstellt werden. Dasselbe gilt für Infos über die ausgeschriebene Stelle. Hier können mittels KI Schlüsselwörter und Formulierungen erstellt werden, die für die jeweilig gewollte Position wichtig sind.
Mit KI erstellte Bewerbungsschreiben klingen oft vereinheitlicht und wenig individuell. Häufig wird lediglich an der Oberfläche gekratzt und auch die Kreativität bleibt eingeschränkt . Für Motivationsschreiben braucht es Empathie, was KI (noch) nicht bieten kann. Zudem ist der Zugang zu guten KI-Programmen teilweise mit Kosten verbunden.
Datenleck und Falschaussage
Auch bezüglich Datenschutz kann es zu Komplikationen kommen, weil mit persönlichen Daten gearbeitet wird. Zudem können KI-Programme eventuell auch falsche Angaben machen, was ebenfalls zu Konsequenzen führen kann. Daher gilt: Die Ergebnisse sind immer genau zu überprüfen.
Aus Faulheit wird Dummheit
Wer sich zu stark von der KI abhängig macht, riskiert, dass wichtige Fähigkeiten wie eigenständiges Schreiben oder Kreativität nicht entwickelt werden oder mit der Zeit verloren gehen. KI kann deshalb gerne für ein gelungenes Motivationsschreiben genutzt werden, sie sollte aber mit eigenen kreativen Leistungen verknüpft werden.
AMS-Vorstand Johannes Kopf stellte bei einem Treffen der Tiroler Adlerrunde die veränderte Arbeitswelt in den Mittelpunkt. Er thematisierte Potenziale und unternehmerische Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderung.
Text Barbara Kluibenschädl
„Wenn
ich eine einzige Maßnahme setzen könnte, dann wäre es die flächendeckende ganztägige Kinderbetreuung.“
Johannes Kopf
Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum und gefährdet den sozialen Wohlstand im Land“, beschreibt Christian Handl, der Präsident der Adlerrunde, die aktuelle Lage in Österreich und teilt damit wohl die Sorge vieler Tiroler UnternehmerInnen. Antworten auf diese Herausforderung fand der aus Wien angereiste AMS-Vorstand Johannes Kopf beim Treffen der Tiroler Adlerrunde am Firmenstandort von MS Design in Roppen. Unter dem Titel „Vorbei sind die leichten Tage der Personalarbeit: Der Arbeitsmarkt in Bewegung“, berichtete der Arbeitsmarktexperte den Mitgliedern der Adlerrunde und den erstmals bei einer Adlerrunde anwesenden VertreterInnen der Presse über die aktuelle Lage, noch versteckte Potenziale und Zukunftsaussichten, aber auch über mögliche Strategi-
„Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum und gefährdet den sozialen Wohlstand im Land.“
Christian Handl
en für UnternehmerInnen, in schwierigen Zeiten MitarbeiterInnen zu finden.
Ost-West-Gefälle
Potenziale am österreichischen Arbeitsmarkt
• erweiterte Kinderbetreuung
• längeres Arbeiten
• mehr Frauenbeschäftigung
• mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland
• Integration von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen
• Höherqualifizierung der eigenen Belegschaft
• Automatisierung & künstliche Intelligenz
Ein aktuelles Problem in Österreich ist laut dem Experten vor allem die schwierige überregionale Vermittlung, etwa von Wien nach Tirol. Dies führt dazu, dass das Bundesland Wien die mit Abstand höchste Arbeitslosenquote des Bundes hat, da dort die Zuwanderung am stärksten ist. Zum Vergleich: In Tirol liegt die Arbeitslosenquote 2023 bei 3,9 Prozent, in Wien bei 10,6 Prozent und im Österreichschnitt bei 6,4 Prozent. „Diese massiven Unterschiede sind eine große Herausforderung“, erklärt Kopf.
Potenzial vorhanden
Positiv seien paradoxerweise aber die Versäumnisse der Vergangenheit. So gäbe es in Österreich noch Potenzial, Arbeitskräfte zu generieren, beispielsweise wie es durch die Anhebung des Frauenpensionsalters mit Beginn des Jahres 2024 ge-
schehen ist. Auch im Ausbau der Kinderbetreuung sieht der AMS-Vorstand eine große Chance: „Wenn ich eine einzige Maßnahme setzen könnte, dann wäre es die flächendeckende ganztägige Kinderbetreuung.“ Weitere Potenziale seien darüber hinaus: längeres Arbeiten, mehr Frauenbeschäftigung, mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland, Integration von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, Höherqualifizierung der eigenen Belegschaft sowie Automatisierung und künstliche Intelligenz.
ArbeitnehmerInnen finden
Diese Potenziale gelte es als Unternehmen zu nutzen, betont Kopf. Etwa, indem Stellenausschreibungen auf die Bedürfnisse von alleinerziehenden Frauen zugeschnit-
ARBEITSLOSENQUOTE 2023
Der AMS-Vorstand schätzt die zukünftige Entwicklung am Arbeitsmarkt leicht positiv ein.
Tirol
3,9 % Wien
10,6 %
Österreichschnitt
6,4 %
„Wir haben verlernt, den Sinn einer Arbeit zu vermitteln.“
Johannes Kopf
ten werden. „Wer ausschließlich Vollzeitstellen ausschreibt oder die Ausschreibungen nicht mit Kinderbetreuungszeiten vereinbar sind, werden sich Frauen nicht bewerben“, verdeutlicht er seinen Standpunkt. Auch bei der ungewollten Altersdiskriminierung müssen sich Unternehmen an die eigene Nase fassen. In einem fiktiven Bewerbungsverfahren des AMS konnte nachgewiesen werden, dass ältere Arbeitssuchende deutlich seltener die Chance auf ein Vorstellungsgespräch erhalten. „Die meisten Unternehmen suchen
inländische Männer unter 50 Jahren mit Berufserfahrung und ohne gesundheitliche Einschränkungen“, weiß Kopf. Diese Beschreibung treffe aber nur auf rund acht Prozent der BewerberInnen beim AMS zu.
Arbeit von morgen
„Die Schlussfolgerung, dass alle Jugendlichen faul sind, ist falsch“, räumt Kopf auf. Die aktuelle Situation zugunsten der ArbeitnehmerInnen sei zudem „eine reine Frage des Marktgleichgewichts“. Für die Zukunft der Arbeit nennt der AMS-Vorstand vier Schlagworte: flexibler, digitaler, internationaler und ökologischer. Zudem gehe es um eine Sinnökonomie: „Wir haben verlernt, den Sinn einer Arbeit zu vermitteln. Hier muss wieder mehr investiert werden“, ist er überzeugt.
Auch Christian Handl zeigt sich überzeugt, dass es neben sinnvollen politischen Entscheidungen auch auf die Initiative jedes einzelnen Unternehmens ankommt, und plädiert: „Und ja, auch die Arbeitgeber müssen flexibler und innovativer werden. Jammern bringt uns nicht weiter.“
LOHNGEFÄLLE
Der geschlechtsspezifische Lohnunterschied, der sogenannte Gender-Pay-Gap, ist in Österreich groß und in Tirol noch größer.
Gründe dafür gibt es genug – Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, aber auch.
Text Anna Füreder
Geschlechterspezifischer Lohnunterschied von Erwerbstätigen im Jahr 2022. Erhoben von Statistik Austria.
18,4 %
12,7 %
Österreich EU-Durchschnitt
Unselbstständig erwerbstätige Frauen im Jahr 2022. Erhoben von Statistik Austria.
50,7 %
29,1 %
Österreich EU-Durchschnitt
WWie die Daten der Statistik Austria zeigen, beträgt der Gender-Pay-Gap in Österreich 18,4 Prozent. Er ist damit nach Estland der zweithöchste und liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt von 12,7 Prozent.
Branchenabhängiges Einkommen Als einen zentralen Aspekt, der zum Gender-PayGap beiträgt, nennt Heike Welte, Leiterin des Masterstudiengangs Gender, Kultur und sozialer Wandel an der Universität Innsbruck, die unterschiedliche Einkommensstruktur in verschiedenen Branchen. Während frauendominierte Bereiche wie Pflege oder sozialpäda gogische Berufe tendenziell schlechter bezahlt werden, weisen männerdominierte Sektoren wie Naturwissenschaften, Industrie und Technik ein höheres Lohnniveau auf.
mit Kindern unter 15 Jahren
Erwerbstätige im Alter zwischen 25 bis 49 mit Kindern unter 15 Jahren im Jahr 2022. Erhoben von Statistik Austria.
73,8 %
7,9 %
Männer Frauen
Weniger Arbeit, weniger Geld Ein weiterer Faktor ist der Beschäftigungsumfang. Viele Frauen arbeiten Teilzeit. Diese reduzierte Arbeitszeit wirkt sich direkt auf das Einkommen aus. Darüber hinaus führt Teilzeitarbeit häufig zu indirekten Benachteiligungen: Teilzeitbeschäftigte werden oft von wichtigen Aufgaben und Projekten ausgeschlossen und kommen seltener für Führungspositionen infrage, die mit einem höheren Gehalt verbunden sind.
Unselbstständig erwerbstätige Frauen im Jahr 2022. Erhoben von Statistik Austria.
%
59,3 % 54,1 %
Regionale Infrastruktur
Auch regionale Unterschiede sind für die Ausprägung des Gender-Pay-Gaps entscheidend. In Österreich herrscht ein deutliches Ost-West-Gefälle: Während im Osten Großbetriebe dominieren, ist Tirol von einer klein- und mittelbetrieblichen Unternehmenslandschaft geprägt. In diesen kleinbetrieblichen Strukturen erweist sich die Umsetzung flexibler Arbeitsangebote und vielfältiger Arbeitsmodelle oft als Herausforderung. Das spiegelt sich deutlich in den regionalen Unterschieden des Gender-Pay-Gaps wider, wobei Wien den geringsten und Vorarlberg, dicht gefolgt von Tirol, die höchste Lohndifferenz innerhalb Österreichs aufweist. Eine weitere Gegebenheit, die zur Einkommensschere beiträgt, ist die Kinderbetreuungsinfrastruktur. In größeren Städten wie Wien ist sie besser ausgebaut und erleichtert somit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Unbezahlte Arbeit
Auch die Erledigung der familiären Aufgaben obliegt überwiegend den Frauen, was insbesondere bei der Betreuung von Kindern unter 15 Jahren erkennbar ist. Hier ist ein deutlicher Anstieg der Teilzeitquote bei Frauen zu verzeichnen. „Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, nehmen Frauen dann häufig Jobs an, für die sie eigentlich überqualifiziert sind oder die schlecht bezahlt werden“, erklärt Heike Welte.
Geschlechtsdiskriminierung
Die Forschung deutet jedoch darauf hin, dass die bisher genannten Umstände allein nicht ausreichen, um die bestehenden Lohnunterschiede vollständig zu erklären. „Ein wichtiger und oft unterschätzter Aspekt ist die direkte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, die durch tief verwurzelte Vorurteile und Stereotype verstärkt wird und unser Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst“, meint Welte. Eine solche Diskriminierung könne sich zum Beispiel in einem erschwerten Zugang von Frauen zu beruflichen Netzwerken oder in der Benachteiligung bei
Erwachsene Personen unter 65 Jahren in den Jahren 2021/22. Erhoben von Statistik Austria.
Verteilung der unbezahlten Arbeiten in Österreich 65,1 % 34,9 %
Männer Frauen
„Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, nehmen Frauen dann häufig Jobs an, für die sie eigentlich überqualifiziert sind oder die schlecht bezahlt werden.“
Heike Welte, Leiterin des Masterstudiengangs Gender, Kultur und sozialer Wandel
Sonderzahlungen zeigen. „Zudem belegen Studien, dass Männer selbst bei gleicher beruflicher Position häufig ein höheres Gehalt beziehen als Frauen.“
Schweden als Vorreiter
Dass es auch anders geht, zeigt einmal mehr Schweden. Das Land zeichnet sich durch einen geringen Gender-Pay-Gap (11,1 Prozent) bei gleichzeitig hoher Frauenerwerbsquote (74,7 Prozent) aus. Skandinavien gilt bekanntermaßen als Vorreiter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies ist unter anderem auf die vorbildlichen Kinderbetreuungssysteme, aber auch auf die kulturelle Einstellung überhaupt zurückzuführen. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen berufstätige Mütter schnell kritisiert werden, herrscht in Skandinavien eine fortschrittliche Akzeptanz berufstätiger Eltern. So gilt es dort als selbstverständlich, wenn Väter und männliche Erziehungsberechtigte aktiv Elternzeit in Anspruch nehmen.
Der Gender-Pay-Gap ist allerdings nur bedingt aussagekräftig, wie übrigens das Beispiel Italien zeigt. Mit 4,3 Prozent hat unser südliches Nachbarland zwar eine sehr geringe Differenz zwischen den Gehältern, weist aber gleichzeitig auch die niedrigste Frauenerwerbsquote innerhalb der EU auf. Oder vereinfacht gesagt: Frauen verdienen in Italien deshalb kaum weniger als Männer, weil viele von ihnen gar nicht arbeiten.
Ungleiche Löhne bekämpfen „Unternehmen können aktiv gegen geschlechtsspezifische Lohnunterschiede im Betrieb vorgehen“, weiß Welte. Ein Ansatzpunkt sei Lohntransparenz, die das Bewusstsein für Einkommensunterschiede schärfen könne. Darüber hinaus könnte die Einführung von Lohnverhandlungen, die für alle verbindlich sind, zu einer Minimierung des Gender-Pay-Gaps führen.
Wichtig sei auch, dass Unternehmen die Entwicklung und mögliche Unregelmäßigkeiten in der Gehaltsstruktur – einschließlich Bonuszahlungen und außergesetzliche Leistungen – regelmäßig überprüfen und überwachen, um ungleiche Bezahlung zu vermeiden. Objektive Stellenbeschreibungen helfen dabei ebenso wie eine kritische Auseinandersetzung mit dem tatsächlichen Wert der Arbeit – unabhängig vom Geschlecht.
Erwerbstätige Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Privathaushalten im Jahr 2022. Erhoben von Statistik Austria.
Erwerbstätigenquote von Frauen 51,1 %
EU-Durchschnitt
Italien 64,9 %
In Hall in Tirol öffnen Unternehmen beim Veranstaltungsformat „Offenes Werkstor“ ihre Tore. Dadurch kommen heimische Betriebe, Bevölkerung und Arbeitssuchende zusammen, was nicht zuletzt den Tiroler Arbeitsmarkt stärken soll.
Text Anna FürederAm 13. Juni 2024 findet in Hall in Tirol das Event „Offenes Werkstor“ statt, bei dem heimische Unternehmen ihre Türen öffnen. BesucherInnen haben die Gelegenheit, Industrie- und Gewerbebetriebe aus einer neuen Perspektive zu erleben. Sie erhalten Einblicke in Produktionsprozesse und können sich über Produkte, Marken und Karrieremöglichkeiten informieren.
Arbeitsmarkt stärken
Gleichzeitig bietet der Tag Unternehmen eine Plattform, um sich zu präsentieren und interessante Produkte sowie Arbeitsplätze vorzustellen. Ziel der Veranstaltung ist es, Brücken zwischen der lokalen Wirtschaft und Bevölkerung zu schlagen. KundInnen, AnwohnerInnen, GeschäftspartnerInnen und Arbeitssuchende kommen zusammen, tauschen sich aus und lernen sich näher kennen. So trägt das Format dazu bei, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den Arbeitsmarkt in Tirol zu stärken.
Zwölf Betriebe, sechs Touren
Seit 2016 organisiert das Stadtmarketing Hall in Tirol gemeinsam mit dem Land Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, der Industriellenvereinigung Tirol und Innsbruck Marketing die Veranstaltung „Offenes Werkstor“. Zwölf Unternehmen nehmen daran teil, darunter die Abfallbehandlung Ahrental, Bauwaren Canal und Co, Swarovski Optik, Tiroler Rohre, Bäckerei Therese Mölk, Recheis Teigwaren, Hall AG, Brenner Basistunnel, MK Illumination, Wedl, Gerätewerk Matrei und World-Direct eBusiness Solutions.
Insgesamt werden an dem Tag sechs Touren mit jeweils zwei Betriebsbesichtigungen angeboten. Die BesucherInnen werden nach Präferenzen zugeteilt und lernen die Unternehmen bei Rundgängen, Präsentationen und Gesprächen vor Ort näher kennen. Wir haben vorab mit drei Unternehmen über den Fachkräftemangel gesprochen.
Den Fachkräftemangel erkennt Recheis vor allem daran, dass offene Stellen nicht mehr so schnell besetzt werden können.
DZum Unternehmen
• Gründung: 1889
• Zentrale: Hall in Tirol
• MitarbeiterInnen: ca. 100
Umsatz 2023: 38,4 Millionen
en Mangel an Fachkräften spürt der Teigwarenhersteller Recheis aus Hall in Tirol nur in geringem Ausmaß. Grund dafür ist laut Geschäftsführer Stefan Recheis die langfristig orientierte Unternehmensstrategie, bestehende MitarbeiterInnen nachhaltig an den Betrieb zu binden. „Für uns ist es wichtig, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und auch zu bleiben“, betont Recheis.
Um sich als regionaler Lebensmittelhersteller und Arbeitgeber zu präsentieren, nimmt das Unternehmen seit der Gründung des Offenen Werktors daran teil. Ziel des Engagements ist es, den Betrieb für die BewohnerInnen im Umfeld und alle Interessierten transparent und zugänglich zu machen. Dabei können unter anderem nachhaltige Praktiken wie Photovoltaikanlagen oder Energieversorgung, die für Arbeitssuchende immer wichtiger werden, veranschaulicht werden.
Positives Arbeitsklima
Besonderes Augenmerk legt das Traditionsunternehmen auch auf ein gutes Betriebsklima. So können sich die Mitar-
„Für uns ist es wichtig, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und auch zu bleiben.“
Stefan Recheis, Geschäftsführer von Recheis
beitenden beispielsweise aktiv mit ihren eigenen Ideen einbringen. Darüber hinaus werden ein umfangreiches Gesundheitsund Weiterbildungsprogramm sowie verschiedene Teamevents angeboten.
Lehrlingsausbildung
Dass Fachkräfte knapp sind, wird dem Betrieb bewusst, wenn Stellen nicht mehr so schnell besetzt werden wie früher. Der Recruitingprozess dauert heute vor allem für technische Fachkräfte im Durchschnitt länger. „Um für die Zukunft gerüstet zu sein, haben wir begonnen, in den Bereichen Büro, Informatik und Elektrotechnik Lehrlinge selbst auszubilden“, erzählt Recheis.
in der Produktion
finden , rekrutiert die TRM unter anderem gezielt ZuwanderInnen. Auch die Lehrlingsausbildung wird weiter intensiviert.
Vor personellen Herausforderungen stehen wie alle anderen Unternehmen der Branche auch die Tiroler Rohre. Vor allem in technischen Berufen wie Elektrotechnik, SPS-Programmierung, Automatisierungs- und Netzwerktechnik ist es schwierig, geeignetes Personal zu finden.
Gutes Arbeitsumfeld
Genauso wie in der Lebensmittelindustrie sind Fachkräfte in der Metallindustrie heiß gefragt. Deshalb verfolgt die Beschaffungsstrategie der TRM einen langfristigen Ansatz.
„Unsere oberste Priorität in der Personalpolitik ist es, die bestehenden Arbeitskräfte zu halten, weiterzuentwickeln und ihnen ein gutes Arbeitsumfeld zu bieten“, betont Stefan Neuner, Leiter Personal und Organisation bei Tiroler Rohre.
Lehrlingsausbildung
Neue MitarbeiterInnen und Fachkräfte werden über verschiedene Kanäle ange-
„Die Lehrlinge sind unsere Zukunft. Seit Max Kloger die Geschäftsführung übernommen hat, wird hier ein besonderer Schwerpunkt gesetzt.“
Stefan
Neuner, Leiter Personal und Organisation bei Tiroler Rohre
sprochen und gesucht. In der Produktion rekrutiert das Unternehmen nicht zuletzt gezielt ZuwanderInnen. Das sei nötig, um den demografischen Entwicklungen entgegenzuwirken. Zudem wird die Lehrlingsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik, Metalltechnik und Mechatronik intensiviert. „Die Lehrlinge sind unsere Zukunft. Seit Max Kloger die Geschäftsführung übernommen hat, wird hier ein besonderer Schwerpunkt gesetzt, der noch weiter ausgebaut werden soll“, meint Neuner.
Beim „Offenen Werkstor“ wird unter anderem auch über die Karrieremöglichkeiten mit der Lehre informiert. Darüber hinaus will die TRM mit diesem Format transparent mit der Öffentlichkeit kommunizieren und den Menschen zeigen, was Industrie wirklich bedeutet.
Zum Unternehmen
• Gründung: 1947
• Zentrale: Hall in Tirol
• MitarbeiterInnen: 250
• Umsatz 2022: 116 Millionen
Österreichweit sind bei Wedl rund 40 Stellen unbesetzt. Als besonders schwierig erweist sich die Suche nach Lkw-FahrerInnen und qualifiziertem IT-Personal.
Zum Unternehmen
• Gründung: 1904
• Zentrale: Mils bei Hall
• MitarbeiterInnen:
1.440 (In- und Ausland)
Konzernumsatz 2023:
650,1 Millionen
Seit einigen Jahren erlebt auch der Lebensmittelgroßhändler Wedl aus Mils bei Hall in Tirol deutliche Veränderungen am Arbeitsmarkt. „Der Fachkräftemangel hat uns in den letzten Jahren viel Zeit und Nerven gekostet“, erzählt Geschäftsführer Lorenz Wedl. „Mit der Pandemie hatte sich diese Herausforderung noch verschärft, auch wenn sich die Situation aus der Sicht des Arbeitgebers in den letzten Monaten wieder etwas entspannt.“
Recruiting
Aktuell muss der Familienbetrieb österreichweit etwa 40 offene Stellen besetzen – eine deutliche Reduktion im Vergleich zum Vorjahr. Besonders akut ist dabei der Mangel an FahrerInnen für die 120 Lkws, die im ganzen Land unterwegs sind. Auch die Suche nach qualifiziertem IT-Personal gestaltet sich schwierig. Um geeignete BewerberInnen zu finden, verlässt sich das Unternehmen zunehmend auf digitale Recruitingprozesse. Zudem hat sich die Initiative „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ als erfolgreiche Methode zur Personalgewinnung erwiesen.
„Wir beobachten einen Trend zur Teilzeitarbeit. Auch die Nachfrage nach Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten steigt.“
Lorenz Wedl, Geschäftsführer von Wedl
Veränderte Arbeitsweise
„Wir beobachten eine Veränderung der Arbeitsgewohnheiten mit einem Trend zur Teilzeitarbeit. Auch die Nachfrage nach Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten steigt“, erklärt Wedl. Man versuche, diesen Wünschen so weit wie möglich zu entsprechen. Auch Benefits wie Einkaufsrabatte in firmeneigenen Märkten oder Leasingangebote für Dienstfahrräder sollen die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Das Format „Offenes Werkstor“ soll Einblicke in das Geschäftsmodell von Wedl gewähren. Ziel ist es, einerseits die Möglichkeit des Networkings zu nutzen und sich andererseits als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
In den kommenden Monaten eröffnen sich Karrieresuchenden vor allem im Osten Österreichs neue Chancen. Auch wer nicht plant umzusiedeln, kann dort so einiges an wertvollen Informationen finden und sich vernetzen.
20. Juni
Linz
Beim Jobfestival in der Tabakfabrik in Linz dreht sich alles rund um Karriereperspektiven, Netzwerken und Weiterbildung. Die Messe vereint die wichtigsten Komponenten für einen erfolg reichen Karriereweg: von der fachlichen Ausbildung über Aus- und Weiterbildung bis hin zu Arbeits- und Jobmöglichkeiten in regionalen Betrieben.
7. bis 8. September Wien
1. Oktober Wien
Die Regionalmesse im MuseumsQuartier in Wien ist das Jobevent für alle Arbeitssuchenden im IT Bereich. Im Vordergrund stehen neben der Möglichkeit zur Vernetzung auch aktuelle Stellenangebote, Aus- und Weiterbildungsplätze sowie berufsbegleitende Studiengänge aus dem IT-Segment.
In der Marx Halle Wien treffen Berufs- und Jobinteressierte auf attraktive ArbeitgeberInnen sowie Bildungsinstitute. Die Messe richtet sich an alle Altersstufen, Qualifikationen und Fachrichtungen mit Fokus auf Ausbildung, Studienplatz, Berufseinstieg, Jobwechsel, Weiterbildung, Quereinstieg und Existenzgründung. Zusätzliche Karrierekicks geben kostenlose Bewerbungschecks, Vorträge, Karriereworkshops und Bewerbungsfoto-Shootings.
Wer sie sind. Was sie suchen. Was sie bieten.
Mach Karriere im internationalen IT-Umfeld.
BE-terna ist ein führender europäischer Anbieter von branchenspezifischer Business-Soft ware und ein moderner Arbeitgeber. Mit 28 Standorten in 10 Ländern und unserer Zugehörigkeit zur Telefónica Tech Familie seit 2022 sind wir international präsent und sowohl remote als auch vor Ort erreichbar.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Kernkompetenz
Um Unternehmen zukunftsfähig zu machen, setzen wir nicht nur auf die richtige Technologie, sondern besonders auf motivierte und gut ausgebildete Teams. Wir schaffen ein Umfeld, in dem jeder geschätzt, anerkannt und ermutigt wird, zum Erfolg unserer KundInnen beizutragen. Die Förderung der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg ermöglicht den Austausch von vielfältigen Fähigkeiten und Kompetenzen.
Perfektes Gleichgewicht zwischen Freiheit und Zusammenhalt
Unsere Mitarbeitenden haben die Freiheit, zu arbeiten, von wo sie wollen: Egal ob inmitten der Tiroler Berge, von einem unserer Büros aus oder von sonst einem Ort – Hauptsache, die Internetverbindung steht. Mit einem flexiblen Zeitmodell können unsere Mitarbeitenden ihre Arbeit um ihr Leben herum gestalten.
Gleichzeitig legen wir Wert auf Zusammenhalt, pflegen regelmäßige Teamevents und Vorstandsupdates und fördern die aktive Einbringung von Ideen. Mitarbeiterumfragen und themenspezifische Arbeitsgruppen ermöglichen eine Beteiligung an Entscheidungsprozessen.
Internationales Arbeitsumfeld und starke Partnerschaften
In einem internationalen Arbeitsumfeld kannst du bei uns die Zukunft einer span-
nenden Branche mitgestalten und von unserer starken Partnerschaft mit Unternehmen wie Microsoft, Infor, Qlik und UiPath profitieren. Unsere Unternehmensgruppe bietet zahlreiche regionale und internationale Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn du bereit bist, Digitalisierungsprojekte umzusetzen, dein Potenzial in einem internationalen Team zu entfalten und von unserer flexiblen, hybriden Arbeitsweise zu profitieren, bewirb dich jetzt unter www.be-terna.com/de/karriere.
BE-terna GmbH
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Besi baut seinen Forschungs- und Entwicklungsstandort in Tirol weiter aus.
Zahlreiche offene Stellen in einem spannenden Arbeitsumfeld mit ausgezeichneten Karrieremöglichkeiten und Benefits warten auf dich!
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Wir bei Besi Austria beschäftigen uns schon seit mehr als 35 Jahren mit Halbleitern und Elektronikbauteilen. Wir entwickeln und bauen Maschinen, die unseren Kund Innen dabei helfen, Produkte zu formen, die das Leben von uns allen positiv verändern: Ob für autonomes Fahren (ADAS), eine effiziente Steuerung der Leistungselektronik im E-Auto oder als einer von über hundert Sensoren in modernen Autos. Die digitale Gesellschaft profitiert von unserer Leistung: auf Nanometer genau positioniert für die schnellsten und leistungsstärksten Computer (HPC) in Datencentern, bei KI-Anwendungen oder gar Quantencomputern sowie in riesigen Volumen produziert als Kamera- oder Lasersensor im Auto (Lidar) und Mobiltelefon. Auf dem Weg vom rohen Siliziumchip zum fertigen Produkt wird (fast) jeder
Halbleiterchip in einer unserer Maschinen inspiziert, vermessen und mikrometergenau platziert.
Unsere Kund Innen wollen durch stetige Weiterentwicklung und neue Technologien unser Leben einfacher, sicherer und auch umweltfreundlicher machen. Damit wir die Top-Player der Halbleiterindustrie optimal dabei unterstützen können, brauchen wir die besten Köpfe – also dich. Egal, ob du bereits ExpertIn für Hardware, Software, Optik oder Marketing bist oder du deine Karriere gerade erst beginnst – wenn du Spaß an Technologie hast und Interesse, in einer der Zukunftsbranchen der nächsten Jahre ganz vorne mit dabei zu sein, dann melde dich bei uns!
Erfahre mehr über alle offenen Stellen unter: www.besi.com/careers/jobs/
Besi Austria Innstraße 16, 6241 Radfeld
Tel.: 05337/600-0
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Top Benefits
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Bei Fiegl + Spielberger stehen Begeisterung für Technik, Spaß an der täglichen Arbeit und die Motivation, spannende und herausfordernde Projekte umzusetzen, im Mittelpunkt.
Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit arbeiten wir bereits heute an umfassenden Lösungen für das Energiemanagement der Zukunft. Unsere hohe Mitarbeiterbindung und der Fokus auf Ausbildung ermöglichen langfristige und erfolgreiche Karrieren.
Auszeichnung Top-Arbeitgeber Wir sind stolz darauf, erneut als „Top-Arbeitgeber“ ausgezeichnet worden zu sein, was wir als Bestätigung und Ansporn für unsere gemeinsame Arbeit sehen.
Unsere MitarbeiterInnen sind wesentlich für unseren Unternehmenserfolg – viele haben bei uns ihre Karriere mit ihrer Ausbildung gestartet und sich zu ExpertInnen in den unterschiedlichen Fachbereichen entwickelt. Wir bieten eine Jobgarantie für Lehrlinge und unterstützen gerne ihre Entwicklung in den unterschiedlichsten Positionen im
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Unternehmen. Bei uns gibt es vielfältige Veränderungs- und Karrieremöglichkeiten. Auch die Lehre im zweiten Bildungsweg – nach einer bereits erfolgten Lehrabschlussprüfung in einem anderen Beruf oder der Matura – ist bei uns eine attraktive Ausbildungsmöglichkeit, die in verkürzter Form und bei einem sehr attraktiven Gehalt bereits während der Lehrzeit erfolgt.
Als Team erfolgreich
Arbeiten bei Fiegl + Spielberger bedeutet nicht nur Spaß für die gemeinsamen und herausfordernden Aufgaben, sondern auch Erfolg und Stolz für das Erreichte. Gerne fördern wir das Miteinander und das WIR-Gefühl durch Mitarbeiterevents, attraktive Benefits, Prämien für gute Leistungen, Outdoorteambuilding und einiges mehr. JedeR MitarbeiterIn ist für den Erfolg wichtig und somit eine wesentliche Säule des Unternehmens.
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Mit gemeinsamen Aktivitäten , wie zum Beispiel Wandertagen, werden der Zusammenhalt im Team und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden gestärkt. Dazu bietet der Naturerholungspark am Firmengelände grüne Wohlfühlinseln im Freien. www.hollu.com
Das Familienunternehmen sucht kluge Köpfe, die die Zukunft der Hygiene mitgestalten wollen.
Menschlichkeit, Teamspirit, Wertschätzung und Nachhaltigkeit prägen den Arbeitsalltag bei hollu. Werden Sie ein Teil davon! Vielfältige Aktivitäten im Rahmen des Gesundheitsprogramms holluvital, gemeinsame Grillfeste, Zuschüsse für Öffis, Produkt-Guthaben, Kinderbetreuung, Betriebsärztin und Weiterbildung sind einige der vielen Benefits, die Sie erwarten. Und das nur zwölf Minuten von Innsbruck/Telfs entfernt. Ob Fachkraft, frisch von der Uni oder QuereinsteigerIn – offene, neugierige, motivierte Menschen sind herzlich willkommen.
Modernste Arbeitsplätze und die Natur vor der Tür hollu entwickelt ganzheitliche Systemlösungen rund um Reinigung und Hygiene. Die eigene Forschung und Entwicklung sowie die heimische Produktion garantieren Innovation und höchste Qualitätsstandards „Made in Austria“. Von Tirol aus beliefert hollu seine KundInnen in ganz
In der hauseigenen Forschung & Entwicklung von hollu wird an nachhaltigen Rezepturen geforscht, die unbedenklich für Mensch und Umwelt sind. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie des Hygienespezialisten. www.hollu.com/verantwortung
Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz. Neue Märkte sind bereits in Planung. Um zukunftsfit zu bleiben, hat hollu seinen Campus in den letzten Jahren neu gestaltet: Hochleistungswärmepumpen, smarte Gebäudesteuerung, eigene Photovoltaik, E-Mobilität und als Highlight ein Naturerholungspark direkt vor der Tür.
Die Vision von einer besseren Welt hollu möchte aktiv dazu beitragen, dass die Welt auch für die nächsten Generatio-
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hollu Systemhygiene GmbH
Ansprechpartnerin Christina Wild, B.Sc. hollu Campus 1, 6170 Zirl Tel.: 0664/60528442 personal@hollu.com www.hollu.com
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Gesundheitsmaßnahmen Kantine nen lebenswert bleibt. Deshalb basiert die Unternehmensstrategie auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, kurz SDGs. 2023 ist hollu dem UN Global Compact beigetreten – der weltweit größten Nachhaltigkeitsinitiative für verantwortungsvolles Wirtschaften. Gemeinsam mit Forschungskooperationen und Universitäten arbeitet hollu laufend an neuen umweltfreundlichen Lösungen. Klingt gut? Bewerben Sie sich! hollu freut sich auf Sie.
Pläne in die Tat umsetzen, Visionen verwirklichen und Projekten zum Erfolg verhelfen.
Diesen schönen Aufgaben widmen wir uns. Seit mehr als hundert Jahren – gestern, heute und morgen. Tagtäglich. Zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden und mit dem klaren Fokus auf Tirol als Lebens- und Wirtschaftsraum. Denn wir sind die Bank der Tirolerinnen und Tiroler. Wir sind Tirols Landesbank – das Original.
Wir bringen Sie und Ihre Talente groß raus. Bei dem Schlagwort Bank denken Sie an: Konten. Kredite. Krawattenträger? Wir denken an: Ambitionen. Abwechslung. Aufstieg! Denn: Alle Bereiche eines erfolgreichen Finanzdienstleisters stemmen wir aus eigener Kraft. Unsere breitgefächerten Kompetenzfelder bieten Ihnen Raum, Ihre Talente optimal einzusetzen und zu entfalten. Von Kundenberatung und Vertrieb über Rechnungswesen und Controlling, Recht und Compliance, Personalagenden, Produktentwicklung und EDV bis hin zu Marketing oder Immobilienmanagement. Dabei sind Sie bei uns nicht nur ein Mitarbeiter, sondern Teil des Ganzen – und somit Teil des Erfolgs.
Bei uns ist Platz für erfahrene BranchenkennerInnen genauso wie für Neu- und QuereinsteigerInnen. Unsere umfassenden Aus- und Weiterbildungsprogramme holen Sie dort ab, wo Sie gerade stehen, und begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem nächsten Karriereziel.
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zeitmodelle ermöglichen Ihnen darüber hinaus eine optimale Balance zwischen Arbeits- und Freizeit. Und vielseitige Benefits in den Bereichen Verpflegung, Gesundheit, Vorsorge und Vergünstigungen runden unser Angebot ab.
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Top Benefits
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Arbeiten bei der Hypo Tirol
Ca. 550 MitarbeiterInnen
• 18 Geschäftsstellen in Nord- und Osttirol
• Flexible Arbeitszeit
Offen für Neu- und QuereinsteigerInnen
Hypo Tirol Bank AG. Unsere Landesbank Meraner Straße 8 6020 Innsbruck
Mag. (FH) Sigrid Moser Abteilung Personal Tel.: 050700/2444 sigrid.moser@hypotirol.com www.hypotirol.com
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Ein modernes Arbeitsumfeld mit nachhaltigen Visionen
Das Busunternehmen Ledermair steht für familiengeführte Tradition, bewährte Zuverlässigkeit und ein harmonisches Miteinander. Als Vorreiter in der Busbranche hat es sich das Unternehmen unter dem Motto „Besser Bus Fahren“ zur Aufgabe gemacht, Mobilität für alle Fahrgäste barrierefrei zugänglich zu machen.
Neben der sozialen Verantwortung ist es Ledermair als Partner der Initiative Klimaaktiv und Pionier in Sachen Elektromobilität ein großes Anliegen, umweltbewusst zu handeln. Wir möchten die Standards in der Busbranche hochhalten und nachhaltig prägen.
Familiär, professionell und innovativ
Um diese Ziele langfristig umzusetzen, bilden ein gut funktionierendes Team und ein angenehmes Betriebsklima die essen-
Barrierefreiheit
Aus- und Weiterbildung
tielle Basis. Wir legen großen Wert auf ein respektvolles und harmonisches Miteinander in unserem multikulturellen Team. Dies gilt selbstverständlich auch für den Umgang mit unseren KundInnen. Diversität und Vielseitigkeit sind bei uns gelebte Praxis, die tagtäglich unser Arbeitsumfeld bereichert.
Der Beruf BuschauffeurIn ist äußerst vielfältig und abwechslungsreich. Verschiedene Einsätze im Linien-, Werkund Reisebusverkehr sowie unterschiedliche Strecken und der laufende Kontakt mit den KundInnen garantieren einen spannenden Arbeitsalltag.
Zudem bietet Ledermair flexible Beschäftigungsmodelle in Voll- und Teilzeit, wodurch wir auch für QuereinsteigerInnen und Personen über 50 ein attraktives Beschäftigungsverhältnis anbieten. Im Rahmen unserer firmeninternen Weiterbildungsplattform, der sogenannten LEO-
Hochwertige Arbeitskleidung
Akademie, haben unsere MitarbeiterInnen die Möglichkeit, ihren Wissensstand laufend auszubauen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Ein familiärer Umgang, professionelles Handeln und modernes Denken prägen die gesamte Unternehmenskultur.
Möchten auch Sie Teil unseres Teams werden?
Dann nutzen Sie jetzt die Chance auf vielversprechende Karrieremöglichkeiten mit zahlreichen Vorteilen bei einem erstklassigen Arbeitgeber und bewerben Sie sich.
Ledermair Holding GmbH Josef Wopfner Straße 7 6130 Schwaz Tel.: 05242/66 355 personal@ledermair.at jobs.ledermair.at
MitarbeiterInnenVergünstigungen
MitarbeiterInnenEvents
Sie suchen nicht nur einen Job, sondern internationales Business. Kein Herumreden, sondern Anpacken. Kein Büro, sondern Raum für persönliche Entwicklung. Nicht nur KollegInnen, sondern Teamgeist.
In der WALTER GROUP in Kufstein, mit ihren beiden Unternehmen LKW WALTER und CONTAINEX, finden Sie beste Voraussetzungen für Ihren persönlichen Weg. Aufstrebende Talente aus Tirol und ganz Europa organisieren hier europaweit LKW-Komplettladungen oder handeln mit modularen Raumsystemen. Alle, die nicht nur einen Job, sondern eine spannende Aufgabe in einem multikulturellen Umfeld suchen, sind in der WALTER GROUP goldrichtig!
Perfekt vorbereitet auf internationales Business. Egal, ob BerufseinsteigerIn oder QuereinsteigerIn, Sie starten Ihre Karriere
mit einem mehrmonatigen Traineeprogramm. Eine Mischung aus Seminaren in kleinen Gruppen, praktischen Workshops, Projekten und digitalen Lern medien gewährt Ihnen einen Einblick in die Organisation und Unternehmenskultur.
Mitreden, Mitarbeiten und Mitentscheiden. Im Rahmen der Jobrotation werden Sie von Coaches begleitet, die Sie intensiv in das Tagesgeschäft einbeziehen. Gemäß unserem Motto: Mitreden, Mitarbeiten und Mitentscheiden! Sie gestalten aktiv mit und setzen Ihr erworbenes Wissen in der Praxis ein. Bereits in der TraineePhase haben Sie erste Kontakte mit un-
• MitarbeiterInnen Österreich: 2.500
• Standorte: Kufstein und Wiener Neudorf (Zentrale)
• Tätigkeitsfelder: Transport, Sales, Customer Service
seren internationalen GeschäftspartnerInnen und können Ihre sprachlichen Skills anwenden. Täglich werden mehr als 35 Sprachen gesprochen. Wenn Sie neue Sprachen lernen oder bestehende Kenntnisse ausbauen wollen, stehen professionelle SprachlehrerInnen bereit.
Eine Gruppe. Viele Wege. Der Abschluss des Traineeprogrammes ist der Beginn Ihres persönlichen Weges in der WALTER GROUP. Ihr Wunsch nach Weiterentwicklung ist für uns selbstverständlich! JedeR MitarbeiterIn mit den jeweiligen Fähigkeiten wird individuell gefördert. Weiterbildungen in unserer WALTER ACADEMY, Learning Apps und die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren, sind für uns wichtige Bestandteile davon. Kleine Teams, eine flache Hierarchie und internationaler Teamspirit
tragen zu einer positiven und lockeren Arbeitsatmosphäre bei. In der WALTER GROUP wachsen übrigens nicht nur die Büroflächen oder die Photovoltaikanlage am Dach des eigenen Parkhauses, sondern auch die MitarbeiterInnen mit ihren Aufgaben und Zielen.
Erfolg macht vieles möglich. Das großartige Engagement der MitarbeiterInnen macht den Erfolg des Unternehmens erst möglich. A ls ImpulsgeberIn in diversen Projekten können Sie die Zukunft der Gruppe nachhaltig mitgestalten. In der WALTER GROUP übernehmen Sie täglich Verantwortung. Für sich selbst, die Umwelt und die Gesellschaft. Mit Ihrem Einsatz sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Welt niemals stillsteht. Das honorieren wir mit einer überdurchschnittlichen Entlohnung inkl. Erfolgsprämien und weiteren Benefits wie einem Firmenlaptop ab dem ersten Tag, einem Jobticket und einem freiwilligen Stundenpool von einer Arbeitswoche zur flexiblen Verwendung. Noch schnell etwas vor oder nach der Arbeit erledigen? Durch die Nutzung unserer Flexitime können Sie Ihre Ar-
beitszeit verschieben und zwischen 7 und 9 Uhr starten. Dementsprechend endet der Arbeitstag früher oder später. Der Fokus auf die Menschen im Unternehmen findet seinen Ausdruck auch in der Gestaltung eines optimalen Arbeitsumfeldes und der Förderung unterschiedlichster Sportaktivitäten und MitarbeiterInnenEvents.
Schon gewusst?
Im Jahr 2024 feiert LKW WALTER voller Stolz mit allen MitarbeiterInnen der WALTER GROUP das 100-jährige Firmenjubiläum.
WALTER GROUP (LKW WALTER/CONTAINEX)
6330 Kufstein, Zellerstraße 1
Ansprechperson: Ciara Drechsler Tel.: 02236/606-7021 drechsler@walter-group.com career.walter-group.com fb.com/waltergroupcareer Instagram.com/waltergroupcareer linkedin.com/company/walter-group-at
Wir bei MED-EL haben ein vorrangiges Ziel: Wir möchten Menschen auf der ganzen Welt dabei helfen, zu hören. Als weltweit führender Hörimplantat-Hersteller entwickeln wir Lösungen, die Menschen aller Altersstufen mit ihrer Umwelt und ihren Lieben verbinden sollen. 1977 leistete unsere Geschäftsführerin Ingeborg Hochmair gemeinsam mit ihrem Mann Erwin Hochmair Pionierarbeit in der Entwicklung des ersten modernen Cochlea-Implantats. Unserem Innovationsanspruch und Forschergeist folgend entwickeln und fertigen wir Lösungen für jede Art von Hörverlust.
Arbeiten bei MED-EL
Bei MED-EL zu arbeiten bedeutet Teil eines vielfältigen Teams in einem internationalen Unternehmen zu werden und zusammen neue Innovationen im Bereich der Hörimplantate voranzutreiben. Neben der Arbeit mit Produkten, die das Leben von Menschen mit Hörverlust grundlegend verändern und ihnen ihre Freude im Alltag wieder zurückgeben, machen auch
Flexible Arbeitszeiten
Gute Anbindung
andere Faktoren das Arbeiten an unserem Firmensitz in Innsbruck attraktiv, wie flexible Arbeitszeiten, unsere betriebliche Gesundheitsförderung, Ermäßigungen bei Partnerbetrieben und vieles mehr.
Egal wo Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn stehen, bei MED-EL bieten wir für jede Ausbildungsstufe und jeden Hintergrund interessante Perspektiven. Wir bilden Lehrlinge aus, vergeben Praktikumsplätze und bieten sowohl BerufseinsteigerInnen als auch erfahrenen Fachkräften spannende Herausforderungen.
„Mitunter das Beste an der Arbeit bei MED-EL ist, Eltern bei der Aktivierung des Implantats Ihres Kindes zu sehen. Die Erleichterung in ihren Gesichtern, oft zusammen mit Freudentränen, wenn ihre Kinder Teil der hörenden Welt werden –das ist wunderschön mitanzusehen.“
Peter (Education & Training)
Sie suchen eine neue Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld und möchten mit innovativen Technologien arbeiten, die Menschen auf der ganzen Welt nutzen, um hören zu können? Dann bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsmaßnahmen
• IT Security Administrator (m/w/d)
Mitarbeiter Datenmanagement (m/w/d)
Office Assistant (m/w/d)
• Produktionsmitarbeiter
Implantatfertigung (m/w/d)
• Strategischer Einkäufer (m/w/d)
Web Content Manager (m/w/d)
MED-EL Elektromedizinische Geräte GmbH Fürstenweg 77a, 6020 Innsbruck
Barbara Geiger, MSc
Senior Manager, Human Resources
Tel.: 05 7788 7788
Auf jobs.medel.com finden Sie alle aktuellen Stellenangebote.
MitarbeiterInnenVergünstigungen Aus- und Weiterbildung
Die Medizinische Universität Innsbruck ist mit mehr als 2.300 MitarbeiterInnen und ca. 3.400 StudentInnen die bedeutendste medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich und ist gemeinsam mit den tirol kliniken am Landeskrankenhaus Innsbruck für eine hochqualitative regionale und überregionale Patientenversorgung verantwortlich.
B este Bedingungen und Benefits
A ls eine der wichtigsten Arbeitgeberinnen in Österreich in den Bereichen der medizinischen Forschung, der Lehre und der exzellenten Patientenversorgung bietet die Medizinische Universität Innsbruck beste Bedingungen für eine erfolgreiche Karriere an einem attraktiven Standort: Neben einem sicheren Arbeitsplatz, einem innovativen Arbeitsumfeld sowie einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld genießen MitarbeiterInnen zahlreiche
Gute Anbindung
betriebliche Zusatzleistungen (z. B. Fortund Weiterbildung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, betriebliche Pensionskasse, betriebsärztliche Betreuung).
V ielfalt und Entwicklungsmöglichkeiten
Ob im medizinisch-theoretischen bzw. klinischen Bereich oder in der zentralen Universitätsverwaltung: Die Berufsfelder sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten unserer MitarbeiterInnen aus über 50 Ländern. Hochinnovative Forschungsund Arbeitsbereiche eröffnen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten sowohl für ForscherInnen als auch für naturwissenschaftlich-technisch oder administrativ tätige MitarbeiterInnen.
W ir suchen Sie
Informieren Sie sich auf unserer Karriereseite über unsere aktuellen Jobangebote und werden Sie Teil unseres Teams!
Top Benefits
Flexible Arbeitszeiten Kantine
Medizinische Universität Innsbruck Innrain 52, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/9003 71081 personal@i-med.ac.at www.i-med.ac.at/karriere
Kinderbetreuung
Gesundheitsmaßnahmen
Die Moser Holding AG mit Sitz in Innsbruck ist eines der führenden Medienunternehmen in Westösterreich. Unser Portfolio reicht von Tages- und Wochenzeitungen über Magazine bis hin zu Radio und TV. Unsere Zielrichtung zeigt in eine digitale Medienzukunft, und diesen Weg gehen wir als #teammoho gemeinsam.
Neben der Tiroler Tageszeitung gehören auch die österreichweiten Unternehmen RegionalMedien Austria (u. a. Bezirksblätter, meinbezirk.at) sowie die Bundesländerinnen (u. a. Tirolerin, Wienerin) zum erfolgreichen Medienangebot der Moser Holding. Auch der beliebte Radiosender Life Radio Tirol und der private Fernsehsender Tirol TV sind Teil der Moser Holding. Am zentralen Standort in Bahnhofsnähe in Innsbruck befinden sich auch der Magazinverlag Target Group, der neben dem beliebten 6020 Stadtmagazin rund 200 Magazintitel jährlich herausgibt, sowie die Digitalagentur der Moser Holding, New Media Online. Der Druckerei- und Logistikbereich, angesiedelt im Pradler Saggen, sorgt für qua-
Gute Anbindung Aus- und Weiterbildung
litativ hochwertige Zeitungsproduktion und die pünktliche Zustellung an unsere AbonnentInnen.
Menschen. Medien. Möglichkeiten.
Unser Angebot ist so vielfältig und facettenreich wie unsere über 1.300 MitarbeiterInnen in ganz Österreich. Was uns jedoch alle verbindet: WIR MACHEN MEDIEN. Als Arbeitgeberin bietet die MOHO, wie wir unser Unternehmen intern nennen, über 35 Berufsbilder, wobei uns wichtig ist, auf die unterschiedlichen Talente einzugehen und Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu eröffnen. Ganz nach dem Motto: Menschen. Medien. Möglichkeiten.
Benefits
MOHO-MitarbeiterInnen können sich so einiges erwarten: zahlreiche Mitarbeitervorteile und Sozialleistungen, die Teilnahme an MOHO.Vital-Angeboten wie Morgenyoga, Bowling oder das alljährliche Frühlingsfest. Angebote rund um die physische und mentale Gesundheit sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Gebo-
Top Benefits
Gesundheitsmaßnahmen
ten werden individuelle Coachings über die App nilo.health, Impfungen und ärztliche Beratung durch unseren Betriebsarzt sowie Rückenmassagen und Shiatsu. Neue MitarbeiterInnen können sich am halbjährlich stattfindenden Welcome Day untereinander austauschen, kennenlernen und erhalten Einblicke in die zahlreichen Unternehmensbereiche.
Ein abwechslungsreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm sowie der moderne und zentrale Standort in Innsbruck runden das Angebot ab. Du möchtest mehr über uns erfahren? Dann besuche uns auf www.moserholding.com.
Du findest uns auch hier:
Moser Holding AG Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/5354-5070 karriere@moserholding.com www.moserholding.com/karriere
Betriebliche Altersvorsorge
Zusatzversicherungen
MPREIS ist mehr als ein Supermarkt – als moderner Nahversorger ist das Familienunternehmen stark in der Region verankert und ist einer der größten privaten Arbeitgeber in Tirol.
Mit rund 300 Lebensmittelmärkten, 170 Baguette Filialen und der Bäckerei Therese Mölk sowie der Alpenmetzgerei als eigene Produktionsbetriebe in Völs bietet MPREIS nicht nur ein breites Angebot an hochwertigen Produkten, sondern auch zahlreiche Arbeitsplätze und Entwicklungsmöglichkeiten. Neben den vielfältigen Vertriebstätigkeiten in den Filialen bietet MPREIS auch eine Vielzahl von facettenreichen Arbeitsmöglichkeiten in anderen Bereichen an. Von IT und Technik, Digitalisierung, Category-Management oder als MitarbeiterIn im Lager oder in der Lebensmittelproduktion – spannende Karrieremöglichkeiten sind bei MPREIS weitgefächert. Mit rund 6.000 Mitarbeitenden ist MPREIS stolz darauf, ein familienfreundlicher Ar-
beitgeber zu sein, der seine Belegschaft unterstützt und fördert. MPREIS bietet als Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten, eine Vielzahl von Mitarbeitervergünstigungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
„Bei MPREIS glauben wir fest daran, dass die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden von entscheidender Bedeutung ist. Wir bieten vielfältige Karrieremöglichkeiten und unterstützen aktiv die berufliche Entwicklung. Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden entfalten können. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und engagierte Mitarbeitende der Schlüssel zum Erfolg unseres Unternehmens sind“, erklärt Verena Gredler, MPREIS-Ressortleiterin für Human Resources, Finanzen und Strategie.
MPREIS steht für Familie, Regionalität und Nachhaltigkeit, und diese Werte prägen somit das tägliche unternehmerische Handeln. Chancengleichheit, echte Wertschätzung und ein Miteinander auf Augenhöhe sind für MPREIS von zentraler Bedeutung. Mit diesen starken Unternehmenswerten und der regionalen Verankerung ist MPREIS ein verlässlicher Nahversorger und sicherer Arbeitgeber und trägt aktiv zur einzigartigen Lebensqualität in Tirol bei.
MPREIS Landesstraße 16 6176 Völs www.mpreis.at/karriere
MitarbeiterInnenVergünstigungen
Gute Anbindung
Die ÖBB sind Wirtschaftsmotor, internationaler Konzern, verlässlicher Geschäftspartner, Innovationstreiber und Umweltschützer. Aber vor allem sind die ÖBB eines, ein attraktiver Arbeitgeber. Kaum ein anderes Unternehmen bietet so viele unterschiedliche und spannende Jobmöglichkeiten wie die ÖBB. Von FahrzeugtechnikerIn bis zu BauingenieurIn, von der Logistik bis zur IT. Von LokführerIn über ZugbegleiterIn bis hin zum/zur FahrdienstleiterIn. Und für diejenigen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen, gibt es ein breites Angebot an Lehrlingsausbildungen, Praktika und sogar ein eigenes Traineeprogramm.
Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2022 insgesamt 447 Millionen Fahrgäste und mehr als 88 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören
Heute. Für morgen. Für uns.
mit 95,5 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von mehr als drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen die MitarbeiterInnen bei Bus und Bahn dafür, dass täglich mehr als 1,2 Millionen Reisende und rund 1.230 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen.
Wir denken schon heute an morgen. Und wo wir übermorgen sein werden.
Die ÖBB sind eines der größten Mobilitäts- und Klimaschutzunternehmen des Landes und bieten mit mehr als 130 unterschiedlichen Berufsbildern eine breite Vielfalt an spannenden Berufsperspektiven. Außerdem ist die Bahn bunt und Vielfalt wird bei den ÖBB großgeschrieben. Denn nur so kann das Unternehmen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg garantieren. Die ÖBB stehen für grünen Strom und eine grüne Zukunft und tragen als eines
Top Benefits
der größten Klimaschutzunternehmen im Bereich Mobilität eine enorme Verantwortung für Österreich und die Umwelt.
Deshalb investieren die Menschen bei den ÖBB mit ihrem Job in ein nachhaltiges System Bus und Bahn und leisten einen wertvollen Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft. Besonders junge Menschen stehen bei den ÖBB im Fokus, da das Unternehmen einer der größten Lehrbetriebe Österreichs mit über 100 Jahren Erfahrung in der Ausbildung ist. Für BerufseinsteigerInnen bieten die Traineeprogramme das perfekte Sprungbrett in den ÖBB-Konzern.
ÖBB Konzern
Am Hauptbahnhof 2, 1100 Wien Tel.: 05 1778 97 77888 oebbkarriere@oebb.at karriere.oebb.at
Single Use Support ermöglicht langjährigen MitarbeiterInnen ein Sabbatical. Für unsere PionierInnen bedeutet das, dass die berufliche Karriere mit persönlichen Träumen vereinbart werden kann. Lukas S., Automatisierungstechniker bei Single Use Support, ist das beste Beispiel dafür, dass erfüllte MitarbeiterInnen großartige MitarbeiterInnen sind. Er berichtet von seiner 6-monatigen Auszeit.
Warum hast du dich entschieden, ein Sabbatical zu machen, und inwiefern hat dich Single Use Support dabei unterstützt? LUKAS: Es war schon immer eine Idee meiner Freundin und mir, eine längere Reise anzutreten, bevor wir 30 werden. Wir sahen dies als ideale Möglichkeit, diese Idee zu realisieren. Es war uns bereits im Dezember 2022 klar, dass wir im kommenden August starten möchten. Auf meine Anfrage bei Single Use Support, ob es möglich wäre, eine Auszeit von 6 Monaten zu nehmen, wurde mir prompt eine Zusage erteilt. Die genaueren Details wurden in den kommenden Monaten ausgearbeitet.
Was hast du aus der Zeit mitgenommen und wie bist du wieder in deinen Arbeitsalltag eingetaucht? Nach meinem halbjährigen Sabbatical bin ich mit frischer
Energie und neuen Einsichten in meinen Arbeitsalltag zurückgekehrt. Ich habe gelernt, dass man sich selbst mehr zutrauen und Wünsche nicht nur träumen, sondern sie auch aktiv umsetzen soll.
Als ich wieder in die Arbeitswelt eintauchte, fühlten sich die ersten zwei Wochen etwas fremd an, doch bereits in der dritten Woche fand ich mich wieder im
Karriereschritte im Einklang mit persönlicher Auszeit Top Benefits
gewohnten Arbeitsalltag zurecht. Zudem konnte ich mit Stresssituationen in der Arbeit besser umgehen. Diese neue Einstellung, sich nicht von Stress beherrschen zu lassen, hilft mir, den Arbeitsalltag gelassener zu bewältigen und gleichzeitig mehr aus meinem Privatleben zu machen.
Was schätzt du an deinem Arbeitgeber am meisten? Ich schätze besonders die Flexibilität meines Arbeitgebers, die es mir ermöglicht, meine Arbeitszeiten und -orte frei zu wählen. Die Möglichkeit eines Sabbaticals zeigt zudem, wie sehr bei uns Wert auf persönliche Weiterentwicklung und Erholung gelegt wird.
Single Use Support
Endach 36, 6330 Kufstein
Tel.: 0664/398 2769
jobs@susupport.com jobs.susupport.com
Die Thöni Gruppe bietet moderne Arbeitsplätze, spannende Aufgaben und ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen Umfeld mit Beteiligung an zukunftsweisenden, nachhaltigen Projekten.
Bereiche: Aluminium, Automotive Components, Maschinen- und Anlagenbau, Umwelt Energietechnik, Schlauch
• Standorte: Telfs, Pfaffenhofen, Landeck, Kempten, Düsseldorf, Bozen, Rovereto, Pleasanton
• Über 900 MitarbeiterInnen weltweit
• 490 Mio. Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2022/23 (unkonsolidiert)
Als Familienunternehmen mit Weitblick setzen wir seit mehr als 60 Jahren auf Wachstum und nachhaltige Entwicklung. Eine Strategie, die sich durch alle Bereiche zieht: Aluminiumprofile aus über 80 % Recyclingmaterial, Automotive-Komponenten für den Leichtbau und die E-Mobilität, Biogas-Anlagen für die energetische Verwertung organischer Abfälle, Maschinen- und Anlagenteile für die Erzeugung erneuerbarer Energie und Schläuche für unterschiedlichste Anforderungen. Thöni legt in den täglichen Abläufen hohen Wert auf Kundenorientierung und Innovation, Umweltschutz und Energieeffizienz. Die kontinuierliche Verbesserung in allen Bereichen steht dabei im Vorder-
grund. Die ökologische Verantwortung zeigt sich u. a. am Beitritt des Unternehmens zum Klimaneutralitätsbündnis 2025, in dem sich das Unternehmen verpflichtet, bis spätestens 2033 alle unternehmerischen Aktivitäten klimaneutral zu stellen. Die fachliche und persönliche Entwicklung wird unter dem Dach der Thöni Akademie entsprechend gefördert.
Wir investieren in die interne und externe Aus- und Weiterbildung unserer MitarbeiterInnen und bemühen uns um deren körperliches und geistiges Wohlbefinden. Für alle MitarbeiterInnen steht mit der Körperfabrik am Standort in Telfs eine kostenlos nutzbare Gesundheits- und Fitnesseinrichtung zur Verfügung. Das Thöni Sky Lunch bietet eine ausgewogene Mit-
Thöni Industriebetriebe GmbH Obermarktstraße 48, 6410 Telfs Tel.: 05262/6903 232 job@thoeni.com www.thoeni.com fb.com/thoeni.industriebetriebe instagram.com/thoeni_industriebetriebe
tagsverpflegung samt Essenszuschuss. Neben einem Fahrtkostenzuschuss ermöglichen wir Bike Leasing in Zusammenarbeit mit JobRad. Gleich zu Arbeitsbeginn gibt es mit dem Thöni Welcome Day alle wichtigen Informationen, die einen optimalen Start bei uns ermöglichen. Top Benefits
Wo Innovation und Leidenschaft aufeinandertreffen
Seit über einem Jahrhundert prägt Tyrolit mit seinen innovativen Schleiflösungen die technologische Entwicklung zahlreicher Industrien weltweit. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des perfekten Zusammenspiels von langjährigem Know-how, hoher Expertise und vor allem motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihre Leidenschaft Tag für Tag in ihre Arbeit einbringen.
Tyrolit als Arbeitgeber –Was wir bieten
Tyrolit stellt sichere und moderne Arbeitsplätze zur Verfügung und bietet eine faire und leistungsgerechte Entlohnung. Attraktive Sozialleistungen, wie die Werkskantine, eine Werksbühne und die zahlreichen Sportgemeinschaften fördern das soziale Miteinander und den Austausch auch außerhalb der Arbeitszeiten. Ein bewährtes Patensystem gewährleistet eine persönliche Betreuung, besonders beim
strukturierten Einarbeiten in den ersten Wochen. Jährlich werden umfangreiche Schulungsprogramme angeboten, die es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und sich auch beruflich weiterzuentwickeln.
Der Stammsitz in Schwaz ist zudem ein mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb, wo man sich im familiären Umfeld um seine Nachwuchstalente kümmert. Lehrlinge werden während ihrer Ausbildung mit zahlreichen Benefits unterstützt,
darunter Mittagessen, Leistungsprämien und ein voll bezahlter Führerschein.
Was wir erwarten
Bei Tyrolit legen wir auf einen selbstständigen und verlässlichen Arbeitsstil wert und verfolgen gemeinsam die Unternehmensziele. Die Bereitschaft, neue und herausfordernde Tätigkeiten zu übernehmen, ist in unserem sich ständig wandelnden industriellen Umfeld unerlässlich. Wir erwarten viel und sind bereit, viel zu investieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich von Beginn an einzubringen und Prozesse mitzugestalten. Besonderer Fokus gilt dabei auch sozialer Verantwortung und nachhaltigem Handeln. Top Benefits
Tyrolit Gruppe Swarovskistraße 33, 6130 Schwaz Tel.: 05242/606-0 career@tyrolit.com www.tyrolit.group/de
... und das möchten wir bewusst machen.
Egal ob Du gerne Kinder und ihre Eltern durch ihre Krankheit begleitest oder lieber ältere Menschen pflegst, Dich Operationen und Technik faszinieren, Du gerne jeden Tag Dein Arbeitsumfeld wechselst oder am gleichen Ort arbeitest, wenn Dir Nachhaltigkeit ein Anliegen ist, Du gerne Herausforderungen annimmst und in Notsituationen den Überblick behältst … für alle haben wir einen passenden Aufgabenbereich und ein passendes Team in den tirol kliniken.
Die neue Kampagne PflegeMACHT zeigt eindrücklich, was sich in diesem Beruf bewegen lässt, was initiiert und umgesetzt werden kann. Tagtäglich wird in
Für alle haben wir einen passenden Aufgabenbereich und ein passendes Team in den tirol kliniken.
den tirol kliniken bewiesen, dass es wert ist, diesen Beruf zu fördern, in den Mittelpunkt zu stellen und den Nachwuchs für die Pflege zu begeistern – so wie wir Pflege leben und erleben.
Die tirol kliniken bieten Dir Professionalität auf höchstem Niveau, Menschlichkeit in der Zusammenarbeit im Team und mit den PatientInnen. Ab Tag eins warten anspruchsvolle, interessante und
vielseitige Aufgaben auf alle, die Teil des Teams werden wollen. Inmitten von mehr als 8.500 KollegInnen ist kein Tag wie der andere. Wir arbeiten zusammen, deshalb zählt bei uns jede Stimme. Dank verschiedener Arbeitszeitmodelle und der Möglichkeit, Arbeitsplätze zu wechseln, werden wir den unterschiedlichen Bedürfnissen in den verschiedenen Lebensphasen gerecht – wir wissen, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht zu halten.
Stimmen aus der PflegeMACHT-Kampagne „Trotz meiner Vollzeitbeschäftigung auf einer Akut-Ambulanz und meines stetig erweiternden Ausbildungsstandes ist es
Diplompfleger
Stefan Nagiller in der Chirurgieambulanz Innsbruck
möglich, mir nicht nur Zeit für mich zu nehmen, sondern auch während des Trainings in meinen Körper hineinzufühlen.“
Stefan Nagiller, Diplompfleger
„Ich liebe an meinem Beruf die Abwechslung, dass nicht jeder Tag dem anderen gleicht. Ich kann mir eine Arbeit ohne Kontakt zu Menschen gar nicht vorstellen. Natürlich gibt es mal angenehmere, mal sehr anstrengende und schlechte Tage, aber mit dem sehr guten Stationsklima durch unser Team ist das auch nicht so schlimm. Meine ArbeitskollegInnen sind fast wie eine Familie. Wir unterstützen einander und sind auch in unserer Freizeit gemeinsam mal auf der Kegelbahn oder fahren Ski.“ Heike Scherz, Diplompflegerin am LKH Hochzirl – Natters
„Ich habe schon immer davon geträumt, als diplomierte Krankenpflegerin zu arbeiten, und ich bin stolz darauf, bei den tirol kliniken tätig zu sein. Es erfüllt mich, in diesem Beruf mit Menschen zu arbeiten und etwas zurückgeben zu können. Neben meiner Vollzeitbeschäftigung konnte ich sowohl einen Bachelor of Science als auch mein Masterstudium absolvieren.“ Manuela Rader, Diplompflegerin Intensiv
Pflege macht DEN Unterschied, aber auch KEINEN Unterschied
Eine Grundhaltung der Pflege ist die Achtung der Menschenrechte, einschließlich kultureller Rechte, des Rechts auf Leben
Diplompflegerin
Manuela Rader auf der Intensivstation in Innsbruck
Aus- und Weiterbildung
und Wahlfreiheit, des Rechts auf Würde und respektvolle Behandlung.
Gemäß des ICN-Ethikodex pflegen und betreuen unsere MitarbeiterInnen alle PatientInnen unabhängig von Nationalität, Geschlecht, sexueller Orientierung, religiöser Überzeugung und politischer Anschauung mit derselben Professionalität und Empathie zum Menschen. Ebenso sind Diversität und Inklusion für die tirol kliniken als Arbeitgeber keine leeren Worte, sondern Kernwerte, die auch im Team gelebt werden.
In den tirol kliniken sind MitarbeiterInnen aus 61 verschiedenen Nationen angestellt, alleine im Pflegebereich aus 30 Ländern.
MitarbeiterInnenVergünstigungen
tirol kliniken GmbH
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck
Tel.: 050504-25987
pe@tirol-kliniken.at www.karriere.tirol-kliniken.at
Verkehrsmittelzuschuss Kantine
Gesundheitsmaßnahmen
Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder Verwaltung gefunden.
Mehr als 5.500 Menschen arbeiten an der größten Bildungseinrichtung in Westösterreich. So unterschiedlich die Berufe an der Universität Innsbruck sind, so vielfältig sind auch die Biografien, Ideen, Lebensentwürfe, Meinungen und Methoden der Menschen, die hier etwas bewegen. Raffaella Rossi, Mitarbeiterin der Fakultäten Servicestelle, der Informatiker und Sprachwissenschaftler Elwin Huaman und die Leiterin der Restaurierungswerkstatt und stellvertretende Leiterin des Instituts für Archäologien Ulrike Töchterle sind drei davon.
Menschen und Abwechslung
Raffaella Rossi schätzt vor allem die Arbeit mit Menschen. „Mit Leuten zu tun zu
haben, ist mein Lebenselixier“, beschreibt Rossi es treffend. Sie ist zuständig für den Student-Info-Point, die UNO Summer School, organisiert Exkursionen und Administratives. „Ich könnte mir nicht vorstellen, den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen und starr Sachen abzuarbeiten. Ich liebe die Abwechslung, bin generell ein Mensch, der gern überall ein bisschen reinschmeckt.“
Dass sie neugierig ist und gern Neues ausprobiert, merkt man auch an ihrem beruflichen Werdegang. Mit 16 Jahren absolvierte sie eine Lehre als Orthopädietechnikerin. Mit Mitte 20 war es Zeit für einen Wechsel. Nach der Ausbildung zur Rezeptionistin war sie bis zur Mutterkarenz in einer Ambulanz an der Klinik Innsbruck angestellt. Gleichzeitig ließ sie sich zur
Elwin Huaman ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Archäologien und macht außerdem jeweils einen PhD in Informatik und in Sprachwissenschaften.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Innsbruck profitieren von zahlreichen attraktiven Zusatzleistungen. Der Fokus dabei liegt auf den Bereichen Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und auf einer guten Versorgung am Arbeitsplatz.
So erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beispielsweise einen Essenszuschuss von 4 € pro Arbeitstag, für Kinder im Alter unter 3 Jahren wird die kostenpflichtige Kinderbetreuung mit bis zu 200 € pro Monat gefördert und Nutzerinnen und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel erhalten einen Zuschuss in Höhe von 365 € pro Jahresticket.
Alle weiteren Zusatzleistungen an der Universität Innsbruck finden Sie hier: www.uibk.ac.at/karriere/ zusatzleistungen
Ordinationsgehilfin ausbilden. Weil dort nach der Karenz keine Teilzeitstelle vorhanden war, kam Raffaella Rossi schließlich an die Universität Innsbruck, wo sie inzwischen seit zehn Jahren tätig ist.
Von den Anden in die Alpen
Bei vielen Wahltirolerinnen und -tirolern hinterlässt Innsbrucks Gebirgskulisse einen bleibenden Eindruck. Auch Elwin Huaman genießt das Panorama rund um die Stadt. Tief beeindruckt von den Alpen wie viele andere, die zum ersten Mal in Innsbruck sind, war der gebürtige Peruaner, der zur Volksgruppe der Quechua gehört, allerdings nicht. Ihn verbindet dafür etwas anderes mit den Bergen: ein Gefühl der Vertrautheit und auch ein wenig Heimat.
„Die Region, aus der ich komme, ist ungefähr auf dem halben Weg zwischen Machu Picchu und Puno am TiticacaSee“, erzählt er. „Mein Heimatort hat in etwa 12.000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt auf rund 4.000 Meter Seehöhe.“ Huaman ist für seinen PhD in Informatik nach Innsbruck gekommen. Dabei spezialisiert er sich auf Knowledge Graphs, digitale Strukturen, die dazu dienen, Informationen so zu speichern, damit sie sowohl von Menschen als auch Maschinen gelesen und verarbeitet werden können.
Mit ihren Händen zu arbeiten war Ulrike Töchterle nie fremd. Aufgewachsen im Pustertal, gehörte das Mitarbeiten zuhause schon immer mit dazu – und auch der Umgang mit Werkzeug: „Mein erstes Beil habe ich mit sieben bekommen“, lacht die stellvertretende Institutsleiterin am Institut für Archäologien. „Das würde heute vermutlich nicht mehr passieren.“ So begleiten sie Handwerk in all seinen Formen und die damit einhergehende Faszination seit jeher. Das manifestiert sich in ihrer akademischen Karriere – aber auch in ihrem privaten Leben. „Ich bin einfach zu neugierig darauf, wie Dinge funktionieren, funktioniert haben und funktionieren können“, erklärt Töchterle. „Um das alles auszuprobieren, reicht der Arbeitstag nicht.“ Das führt dazu, dass sie privat viel Zeit damit verbringt, die HandwerksTechniken, die sie beruflich erforscht, zu lernen und bis zu einem gewissen Grad zu perfektionieren.
Sie möchten gemeinsam mit uns etwas bewegen? Mehr zu den Stellen in Administration und Wissenschaft erfahren Sie im Karriereportal der Universität Innsbruck. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, weitere MitarbeiterInnen der Universität kennenzulernen: www.uibk.ac.at/karriere
Töchterle ist stellvertretende Institutsleiterin am Institut für Archäologien und Leiterin der Restaurierungswerkstatt.
Universität Innsbruck Innrain 52, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/507-0 www.uibk.ac.at
Gemeinsam arbeiten wir an unserer Vision „Ressourcen für die Welt“.
Nachhaltige Karrieremöglichkeiten bedeuten bei uns einerseits eine Arbeit in einer zukunftsorientierten und ökologisch verantwortungsvollen Branche. Andererseits meinen wir damit langfristige und sichere Beschäftigungsperspektiven mit Entwicklungsmöglichkeiten.
Tätig in den Bereichen Wasser, Energie und Abfall sorgen wir bei Veolia Industries Austria mit einer breiten Palette an Industrie-Services für einen effizienten Einsatz von Ressourcen. Unser Ziel ist es, unseren KundInnen zu helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren sowie nachhaltige Lösungen zu implementieren. Dabei achten wir besonders auf die Sicherstellung bzw. Verbesserung der betrieblichen Kontinuität und Effizienz. Als „Ressourcer“ – so bezeichnen wir unsere Mitarbeitenden bei Veolia –
Betriebliche Altersvorsorge
Zusatzversicherungen
zu arbeiten bedeutet, einen erfüllenden und zukunftsorientierten Arbeitsplatz in einem sicheren Umfeld zu haben. Wir legen großen Wert auf ein gutes und lösungsorientiertes Miteinander und fachliche Aus- und Weiterbildung. Optimale Rahmenbedingungen wie beispielsweise unsere flexiblen Arbeitszeiten und unsere attraktiven Sozialleistungen prägen deinen Arbeitsplatz.
Vor allem ElektrikerInnen und Personen mit technischem Hintergrund haben bei uns tolle Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Momentan suchen wir ProzessleittechnikerInnen, BetriebselektrikerInnen und ProjektingenieurInnen. Außerdem fördern wir in unserem Unternehmen das Konzept der Lehre und freuen uns, junge Talente im Bereich Kälteanlagentechnik, Metalltechnik und Elektrotechnik auszubilden.
MitarbeiterInnenPrämien
Aus- und Weiterbildung
Interessierte finden unter www.industries.veolia.at/de/ karriere/stellenangebote weitere Informationen zum Unternehmen und sind herzlich eingeladen, sich online zu bewerben. Gerne sind wir bei Fragen auch telefonisch zu erreichen!
Veolia Industries Austria GmbH Austraße 11, 6250 Kundl Tel.: 0664/39 44 012
hr.austria@veolia.com www.industries.veolia.at/de
Flexible Arbeitszeiten
Eine Präsentation auf top-arbeitgeber.tirol kann dazu beitragen, dass Sie qualifizierte und talentierte MitarbeiterInnen gewinnen und langfristig an Ihr Unternehmen binden.
Jetzt mit neuem, frischem Auftritt!
Auszeichnungen bestätigen die jahrelangen Investitionen in das Wohlbefinden ihrer MitarbeiterInnen.
Nur gesunde und zufriedene MitarbeiterInnen können Höchstleistungen erbringen und unsere KundInnen damit begeistern“, weiß Markus Hörmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Tirol. „Während sich manche Unternehmen erst jetzt der Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements bewusst werden, ist die Gesundheitsorientierung der Volksbank Tirol schon seit über 20 Jahren fest in ihrer Unternehmenskultur verankert.“
Mit „Volksbank-Fit“ gibt es seit Jahrzehnten ein Gesundheits- und Fitnessprogramm für die MitarbeiterInnen: Vitaminwochen, finanzielle Unterstützung für Fitnesscenter, Vorträge und Kurse, Rauchentwöhnung und psychologische Beratung sind nur eine kleine Auswahl des wechselnden Angebots. Seit über 15 Jahren gibt es in der Volksbank Tirol Hauptgeschäftsstelle in Innsbruck für MitarbeiterInnen das Wohlfühlzentrum VITAREAL mit den Personal-Coaches Andrea und Gerhard Außerlechner. Im letzten Jahr startete die Volksbank Tirol das zweijährige Projekt der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ (BGF) gemeinsam mit der Österreichischen Gesundheitskasse als Partnerin. „Wir sind davon überzeugt, mit diesem Projekt einen weiteren wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Arbeitszufriedenheit unserer MitarbeiterInnen zu leisten“, so Hörmann.
Preisgekrönte Arbeitgeberin
Der Einsatz für das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen wird belohnt. So wur-
„Die Awards sind nicht nur eine tolle Bestätigung unserer Bemühungen, wir sehen sie auch als Verantwortung, weiterhin alles zu geben, um unseren MitarbeiterInnen ein sinnstiftendes Arbeiten zu ermöglichen.“
Martina Kirchmair, Leiterin Personalmanagement
de die Volksbank Tirol bereits zu Jahresbeginn mit dem kununu Top Company Award 2024 ausgezeichnet. Auch das Linzer MARKET Institut bestätigte mit seinem Qualitätspreis „Bester Arbeitgeber Tirol 2023“ die Exzellenz der Volksbank Tirol in der Hauptdimension „Wohlbefinden“, die sich aus den Einzeldimensionen Betriebsklima, Work-Life-Balance und Flexibles Arbeitszeitmodell zusammensetzt. Und sheconomy und kununu kürten die Volksbank Tirol zuletzt zum „TOP FEMALE WORKPLACE 2024“.
Top Benefits
Volksbank Tirol AG
Meinhardstraße 1, 6020 Innsbruck
Prok. Martina Kirchmair
Leiterin Personalmanagement
Tel.: 050566-8010
martina.kirchmair@volksbank.tirol www.volksbank.tirol/karriere
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