Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 4 2025

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BLICK IN ZILLERTALER KANZLEIEN

Rechtsanwalt und Notare informieren

Seite 28-29

MITARBEITER DER WOCHE

Julian Todeschini und seine Arbeitswelt bei KÖNIG in Fügen

Seite 5

Die Wirtschaftskammer Schwaz lud zum Neujahrsempfang

Seite 14-15

Bunte Programmvielfalt im heurigen Festivaljahr

Seite 25

79. Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 39,-
Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 24. Jänner 2025 · Nr. 4

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Menschliches Mitgefühl ist die beste Voraussetzung!

Wir müssen Kälte nicht aushalten

Eis, gefrorene Spinnweben, Kristalle an zarten Zweigen und knirschender Schnee –das alles gehört zum Winter, zum Flair dieser Jahreszeit. Das Bild, das du hier siehst, fotografiert von Paul Wechselberger, hat uns zum Nachdenken animiert. Wir müssen Kälte nicht aushalten. Denn Weihnachten wirkt nach: im Gemeinwohl, im Zusammenkommen, in der Empathie und in der Solidarität. Diese Begriffe sind der Heimatstimme wichtig, wir pflegen sie und schreiben darüber.

Beispielsweise finden wir es schön, wenn sich Kinder und Jugendliche zugunsten an-

Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!

derer engagieren oder wenn unterschiedlichste Gruppen Spendenaktionen organisieren. Oder denken wir zurück an Weihnachten, an eine Botschaft, die Frieden verspricht, die von Mitmenschlichkeit erzählt. Nehmen wir diese Faszination mit in den Frühling. Gehen wir der Kälte nicht aus dem Weg. Nein, im Gegenteil: Stellen wir uns der Kälte und wandeln sie in Wärme, in heimelige Gedanken und freudige Momente. In Zeiten der Kälte muss es nicht kalt bleiben. Gerade beim Spazierengehen kann man auf Menschen treffen, denen ein nettes Wort, ein kurzer Plausch guttut. Oder bei Besorgun-

Mitarbeiter der Woche

gen: Bleiben wir kurz stehen, wenn wir jemanden treffen und fragen nach: „Wie geht´s dir wirklich?“ oder „Geh´n ma auf an Kaffä“? Mitfühlen und statt abwenden, der Kälte ins Gesicht blicken, Engagement zeigen oder Zeit zur Verfügung stellen – all das ist nach Weihnachten genauso lobenswert. Nicht umsonst beschreibt der berühmte Schweizer Psychoanalytiker Arno Grün, dass menschliches Mitgefühl die Voraussetzung für ein gelingendes, zufriedenes Leben ist.

In diesem Sinne agieren auch die vielen Vereine, die wir im Zillertal haben. Sie leben Ge-

Ins Pfandl g‘schaut im Restaurant Genussreich

meinschaft, sind aktiv, bewahren Traditionen und engagieren sich. In dieser Ausgabe hält der SK Raiffeisen Zell am Ziller Rückblick über sein Vereinsgeschehen im letzten Jahr, während der ESV Lagerhaus Ramsau sich über die heuer bereits gewonnene Bezirksliga freut. Der Ski-Club Mayrhofen wiederum hat einmal mehr den MiniCross am Ahorn abhalten dürfen.

In unserem Schwerpunkt werfen wir einen Blick in die Kanzleien von einem Rechtsanwalt und zwei Notaren.

Viel Spaß beim Lesen! Die Redaktion!

Foto: Paul Wechselberger

IMPRESSUM

Zillertaler Heimatstimme

Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen

Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger

Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen

Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr

Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.

Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at

Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Titelbild: Andrey_Popov/Shutterstock.com

Sa 25.1. & So

26.1.

Dr. Jutta Wechselberger TUX

05287 86222

10.00 bis 11.00

16.00 bis 17.00

Praxisgemeinschaft

Mayrhofen

MAYRHOFEN

0664 4003294

10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00

Dr. Matthias Stock

ZELL/ZILLER 05282 4200

10.00 bis 11.00

17.00 bis 17.30

Dr. Wolfgang Horak FÜGEN 05288 62980

09.00 bis 11.00

17.00 bis 18.00

Dr. Reinhard Seifert

WEER 05224 67235

09.00 bis 11.00

Europa

Apotheke

RAMSAU I. Z. 05282 2189

Rupertus

Apotheke

STUMM 05283 2627

Apotheken-Öffnungszeiten - siehe: www.apothekerkammer.at/oeffentliche-apotheken/bereitschaftsdienste

ORDINATION

DR. MARKUS WEGSCHEIDER

Unsere Ordination bleibt von Mo., 27. Jänner bis Fr., 7. Februar GESCHLOSSEN

Nächste Ordination ist am Montag, 10. Februar.

Dr. Markus Wegscheider Arzt für Allgemeinmedizin

Rosengartenweg 9 | 6280 Zell am Ziller  Tel. 05282 / 20808

Tafel Mayrhofen

Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag! Informationen unter:

Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984

BILD DER WOCHE

Tafel Uderns

Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Margit Troppmair

Tel. 0664 / 73 91 00 47

Sonnenaufgang am Penken

Foto: Franz Hauser

Vom

Lehrling zum Profi: Ein Blick in den Arbeitsalltag

von Julian Todeschini

Ein Besuch in einem Betrieb, wo der Innenausbau Leidenschaft ist

Arbeitsfroh. Ja, das ist jenes Wort, das wir heuer oft wiedersehen oder besser, wieder lesen werden. Wir verwenden es hier im Zuge dieser Kolumne, in der es stets aufs Neue heißt: Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Woche! Deshalb ist der Begriff „arbeitsfroh“ maßgeschneidert, finden wir. Passend für die Zillertaler Arbeitsmoral. Und perfekt für diesen Mitarbeiter!

Wir zeigen Zillertaler:innen, die mitten im Arbeitsleben stehen, die die Lehre erst begonnen haben, kurz vor der Pensionierung stehen, Kleinunternehmer:innen sind oder einen besonders interessanten seltenen Beruf ausüben.

Menschen, die Anerkennung und Erfolg in ihrem Job finden und bei der Arbeit Freude haben. Arbeitskräfte, die neugierig, lernfähig und weltoffen sind, die auf die Chance ihres Lebens gewartet haben. Egal, was sie tun. Heute ist es ein Mitarbeiter der Firma KÖNIG aus Fügen, Julian Todeschini. Er erzählt, wie er zu seinem Beruf gekommen ist, was er interessant findet und welche Erledigungen ihm besonders Freude machen:

Kannst du dich an deinen Berufseinstieg erinnern? Wie war das? Die ersten Wochen waren eine sehr große Umstellung, da ich direkt nach der Schule mit der Lehre begann und die körperliche Belastung nicht gewohnt war. Ich fand aber ab dem ersten Tag großen Gefallen an den Tätigkeiten als Stuckateur und Trockenausbauer.

Was macht deinen Beruf so besonders? Was machst du genau?

Besonders gefällt mir die Abwechslung und das Zusammenarbeiten mit meinen Kollegen, da wir immer Freude und Spaß

bei der Arbeit und stets einen ,,Schmä“ auf Lager haben. Am häu gsten konstruieren wir Wände, Decken und Vorsatzschalen, aber auch der Weinkellerbau und das Anfertigen von Stuck gehören zu unseren Aufgaben.

Was bedeutet das Wort Karriere für dich? Karriere bedeutet für mich seinem Ziel nachzugehen. Es gibt einige Möglichkeiten sich fortzubilden, bis hin zur Selbstständigkeit stehen einem viele Türen o en.

Ich persönlich möchte in naher Zukun die Meisterprüfung machen, da man sich dort viel Wissen aneignet, und ich unsere Kunden bestmöglich, bei kni igen Situationen, beraten möchte.

Verspürst du Konkurrenzkampf?

Nein absolut nicht. Wir sind ein eingespieltes Team und helfen uns, so gut es geht.

Erfüllt deine Arbeit all deine Ansprüche?

Ja, ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit, die Beanspruchung, körperlich sowie mental, ist genau das Richtige für mich.

Welche Kriterien sind in deinem Arbeitsplatz die wichtigsten?

Ich denke, dass die körperliche Belastbarkeit schon wichtig ist. Den ganzen Tag auf der Baustelle zu sein, kann an einigen Tagen sehr anstrengen. Zudem sollte man ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie handwerkliches Geschick mitbringen.

Ist in deinem Bereich ein Quereinstieg leicht möglich? Absolut, bei uns sind Quereinsteiger herzlich willkommen.

Welchen Ratschlag hast du für Menschen, die einen Job suchen? Springt über euren Schatten und probiert etwas Neues aus! Ich würde mich über neue Arbeitskollegen sehr freuen.

Was gibt es noch zu sagen?

Jeder, der auf der Suche nach einer neuen Herausforderung oder mit seinem aktuellen Job nicht mehr zufrieden ist und obendrein etwas Handwerkliches machen möchte, probiert es als Stuckateur und Trockenausbauer. Seit dem Anfang meiner Lehre bereue ich keinen Tag und gehe täglich mit Freude und Spaß zur Arbeit.

Komm zu uns, denn in jedem Menschen steckt ein KÖNIG!

FREITAG, 24.01.

RAMSAU „Sondermarke Heiliger Engelbert Kolland OFM“ – Österreichische Post, Gemeinde, Briefmarkenverein Zillertal & Philatelistenverein St. Gabriel laden zur hl. Messe mit Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer um 15.00 Uhr in der Kirche „Maria Sieben Schmerzen“ ein, 11.00 –17.00 Uhr: Sonderpostamt, Philatelietag u. Briefmarkenschau im Gemeindesaal

STUMM „Kreativität für Kinder“ – Anmeldeschluss für den Kurs zum Thema „Papierdraht“ am 31.01. von 15.00 – 16.00 Uhr im Werkraum der MS, weitere Kurse und Anm. auf www.erwachsenenschule. at, Infos, Anfragen: 0677 / 63445622 oder stumm@erwachsenenschule.at

SAMSTAG, 25.01.

ROHRBERG „Sagg’risch UNPLUGGED“ –live in der Kreithütte ab 12.00 Uhr

ZELL/ROHRBERG 12. Zillertal VÄLLEY RÄLLEY – 2. Stopp der Snowboard-Contest-Tour im Actionpark Zillertal Arena, 25. & 26.01., Infos: www.valleyralley.at

MONTAG, 27.01.

STUMM „Speckknödel-Deschawü“ –Komödie von Ralph Wallner unter der Regie von Thomas Stiegler im Theatersaal Tipotsch, 20.15 Uhr, Auff.: 30.01., 1.02. und weitere Termine im März, Res.: www.theaterverein-stumm.at, 0677 / 64706677 (Aufführungstage ab 17.00 Uhr)

SCHWENDAU „Was ist schöner als eine gute Geschichte?“ – Lesekreis in der Bibliothek Hippach u. U. im Haus der Gemeinden, Beginn: 20.00 Uhr

BRANDBERG Projekt Almkräuterei –Joseph Heim stellt um 20.00 Uhr im GH Thanner das Konzept der Almkräuterei vor und steht anschließend für Fragen, Ideen usw. zur Verfügung

DIENSTAG, 28.01.

HIPPACH Gesprächsrunde der Parkinson-Selbsthilfegruppe Hippach im Widum, 15.00 – 17.00 Uhr, Infos, Anm.: Hubert Hammerschmid – 0664 / 73958624, Peter Weissbacher – 0650 / 2554728

MITTWOCH, 29.01.

MAYRHOFEN „Erwachsenenschutzgesetz“ – Vortrag mit Mag. Christian Dornauer im Gepflegten Wohnen, 17.30 Uhr, Eintritt: freiw. Spenden für das Netzwerk „Demenzfreundliches Zillertal“

LANERSBACH „DJ Ötzi Gipfeltour 2025“ Abend voller Hits und Party-Stimmung am Dorfplatz, Warm-up-DJ ab 19.30 Uhr, DJ Ötzi ab 21.00 Uhr, Eintritt frei

DONNERSTAG, 30.01.

FÜGEN „Räuchern im Jahreskreis“ –Räucherrituale im Wandel der Jahreszeiten von Helga Heim im Märchensaal des Schlosses, 19.00 Uhr, Anm.: 0676 / 4704170, office@schlossfuegen.at

FÜGEN „Bauer Unser“ – freihaltiges Kabarett von Tanja Ghetta und Daniel Lenz im FeuerWerk, 20.00 Uhr, Res.: 0664 / 6123339, feuerwerk@binderholz.com

FREITAG, 31.01.

MAYRHOFEN „Fragility“ – Vernissage im Europahaus, Künstlerin Petra Forman präsentiert ihre provokative Kunstserie „Skinless“, Beginn: 18.00 Uhr

TUX „Tuxer Måcht an Mehlerhaus“ –Bauernmarkt mit region. Produkten und trad. Handwerkskunst, 15.00 – 17.00 Uhr

VORSCHAU

FÜGEN, Samstag, 01.02. „Lah Gfarlach Fest“ – Rockparty mit den „Partyhirschen“, Festhalle, 20.00 Uhr

Buchpräsentation, am 7. Februar in Fügen Liebesgrüße aus Wien

Die Verlagsanstalt TYROLIA lädt am Fr., 7. Februar um 19.00 Uhr zur Präsentation des Romans „Freunderlwirtschaft“ von Petra Hartlieb in die Bibliothek Schloss Fügen. Charmant, lässig und mit feinem Humor erzählt die Autorin einen Kriminalfall, der fast so originell ist wie die Realität. Der Eintritt zur Lesung ist frei.

TÄGLICH

KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Infos: www.kabooom.at, Eislaufplatz: Mo. - So. 14.00 - 19.00 Uhr, jd. Do. & Fr. 19.00 - 22.00 Uhr EistockBlattlschießen, Anm.: 0676 / 7202429

HINTERTUX „Natureispalast“, Infos: 0676 / 3070000, info@natursport.at

FÜGEN Zillertaler Heumilch-Sennerei, Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr, 05288 / 62334, info@heumilch.tirol

MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal: Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof Mo. –Fr. 9.30 – 15.00 Uhr, Ab-Hof-Verk.: Mo. –Fr. 8.00 – 18.00, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr

ZELL/ZILLER „Herzleuchten“: Lichterweg im Dorfzentrum tgl. geöffnet, jd. Do. Live-Musik im Freizeitpark, 19.00 Uhr

GINZLING „Verborgene Schätze“ im Naturparkhaus, Mo. bis Do. 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr, Freitag 8.30 – 12.00 Uhr

FÜGEN Museum in der Widumspfiste, Di. bis Fr. 14.00 – 17.00 Uhr Gruppen: 0677 / 63781199, info@hmv-fuegen.at od. TVB

ZELL/ZILLER BrauKunstHaus - Erlebniswelt der Brauerei Zillertal Bier, Mo. bis Fr. von 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop: Mo. - Fr. 8.30 –18.00 Uhr, Sa. 8.30 – 12.00 Uhr

WÖCHENTLICH

LANERSBACH Bauernmarkt jd. Do. 16.00 – 19.00 Uhr i. d. Dorfbar Ratschkathl

HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Dienstag und Freitag 13.00 –17.00 Uhr, weitere Infos: 0664 / 5237545

ZELL/ZILLER Computeria jd. Mi. (außer Feiertage, Schulferien) von 15.00 bis 17.00 Uhr im Sozialzentrum, Anm.: 0664 / 2111734

LANERSBACH Sportschießen jd. Mo. 19.00 – 22.00 Uhr Schießstand in der VS

MAYRHOFEN „Qi Gong“ - jd. Do., 19.00 Uhr, Campingplatz, Infos: 0664 / 1217639

Volkshochschule Mayrhofen Neues, vielfältiges Programm

Kursprogramm, Infos: www.vhs-tirol.at/mayrhofen mayrhofen@vhs-tirol.at

Tel.: 0699 15 88 82 16

(Mo. 9.00 – 12.00, Do. 16.30 – 18.30 Uhr)

FÜGEN „Winter-Wochentoaler“ jd. Mittwoch 16.00 – 19.00 Uhr am Schlossplatz

STUMM „ColLagE – Geschichten aus Fragmenten“ in der „ZILLER Galerie“, Freitag & Sonntag von 16.00 – 19.00 Uhr

TUX Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at

HINTERTUX Kostenloser Skitest, Bergst. Rastkogelbahn jd. Mo. 10.00 – 12.00 Uhr

FÜGENBERG Schneeschuhwanderung jd. Do. in Hochfügen, 9.00 Uhr, Anm. bis jew. Dienstag, 17.00 Uhr: 0650 / 5620449

TUX Geführte Schneeschuhwanderung jd. Mi. um 9.00 Uhr in Juns, Infos, Anm. (Vortag bis 19.00 Uhr): 0676 / 4499044

STUMM Schneeschuhwandern jd. Do. ab Skiverleih Zillertal 11.30 Uhr, Anm. bis Mi., 18.00 Uhr: info@skiverleih-hochzillertal. at, 0664 / 3409655, www.skiverleihhochzillertal.at/schneeschuhwandern/

VORDERLANERSBACH Playarena für alle jd. Sa. 13.00 – 18.00 Uhr, Voranm.: www. playarena.at/samstagsanmeldung/

GERLOS Geführte Schneeschuhwanderung jeden Montag, Treffpunkt: Parkplatz Schönachtal 9.15 Uhr, Voranm.: 0664 / 8613547 oder Zillertalreisen.com

TUX Mehlerhaus Madseit, jeden Freitag von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei

STUMM Spieletreff jeden Sonntag um 13.00 Uhr auf der Hundewiese, Infos: www.hundefreundezillertal.at Social Walk jeden Samstag 14.00 Uhr, der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekanntgegeben: Lisi, 0664 / 5132368

GERLOS „Skiers on Fire – reloaded“ jeden Sonntag, 20.30 Uhr, auf der Übungswiese im Ortszentrum, Gratis-Shuttlebusse ab Arena-Rosenalmbahn 19.25 Uhr

ZILLERTAL TV

TV-PROGRAMM: 24.1. - 31.1.

Immer zur vollen Stunde: Steinbockmarsch 2023 (Sport & Freizeit)

Immer zur halben Stunde: Rotwildrevier & Fütterung Teil 2/2 (Berge & Natur)

Foto: Briefmarkensammlerverein Zillertal
Foto: Zilllertal Arena
Foto: Julia Dannemüller
ServusTV – „Bergwelten“

Winter im Zillertal – Spuren im Schnee

„Bergwelten“ wirft am Montag, 17. Februar ab 20.15 Uhr auf ServusTV einen Blick auf das Zillertal fernab beschilderter Wege, hinein in den Tiefschnee und hinauf auf vergletscherte Gipfel.

Ein waschechtes Zillertaler Urgestein, RiesenslalomOlympiasieger, mehrfacher Weltmeister und Gesamtweltcupsieger Stephan Eberharter, begibt sich auf eine Expedition ins Ungewisse. Die außerordentlich anspruchsvolle Skitour mit über 2.000 zu bewältigenden Höhenmetern über Gletscher im freien Gelände,

ist selbst für ihn eine echte Herausforderung. Zudem ist es die Spielwiese einer anderen Zillertaler Legende. Markus Kröll, Berglauf-Profi und mehrfacher Rekordsieger des „Red Bull Dolomitenmann“, kennt die Gegend rund um die Berlinerspitze wie seine Westentasche. Und so nimmt er „den Steph“ mit in sein Wohnzimmer zu einer Gletscher-Überquerung, die Stephan ehrfurchtsvoll staunen lässt. Der Gipfelerfolg entschädigt schließlich für alle Strapazen, nicht nur, weil es der erste 3.000er-Gipfel ist, den Stephan Eberharter im Zillertal besteigt.

Eisgala „Frosty Flames“
Ein zauberhaftes Spektakel aus Eisglanz

Der EC Sparkasse Eishockeyklub „Zella Bulldogs“ und die Sektion Eiskunstlauf laden am Freitag, 31. Jänner ab 17.30 Uhr im Freizeitpark Zell am Ziller herzlich zu einem unvergesslichen Abend voller Magie, Eleganz und Leidenschaft ein!

Beeindruckende Kombination aus kunstvollem Eislauf, fun-

kelndem Lichterspiel und mitreißendem Feuertanz! Als besonderes Highlight begrüßen wir Stargast Anita Kapferer, die mit ihrer außergewöhnlichen Darbietung das Publikum verzaubern wird. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – genießt wärmende Getränke und eine einzigartige Atmosphäre inmitten des winterlichen Freizeitparks. Der Eintritt ist frei.

Eisstockturnier & Faschings-Eisdisco

Eislaufplatz Mayrhofen

Der Eislaufplatz Mayrhofen hat am Samstag, den 25. Jänner, aufgrund eines Eisstockturnieres (Dorfmeisterschaft) geschlossen. Das Café hat geöffnet, Zuseher:innen sind erwünscht.

Am Freitag, den 7. Februar, findet von 14.00 bis 21.00 Uhr unsere alljährliche FaschingsEisdisco statt. Wir freuen uns auf viele maskierte Kinder und Erwachsene.

Carmen & Mike

und Feuertanz

Markus Kröll und Stephan Eberharter bei einer Skitour. Foto:

RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG

Mayrhofen:

Freitag, 24.1. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille

Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Helene Pendl

Samstag, 25.1. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Anna Ertl

Sonntag, 26.1. - 8.00 Uhr Hl. Messe

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen

Dienstag, 28.1. - 10.15 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum

Montag, 27.1. - 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse für alle armen Seelen

Mittwoch, 29.1. - 7.00 Uhr Frühmesse f. Barbara Huber u. Franz Perauer

Brandberg:

Sonntag, 26.1. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst f. Gertraud Geisler u. Ang. Dornauberg-Ginzling:

Samstag, 25.1. - 17.00 Uhr Vorabendmesse www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FINKENBERG-HIPPACH-ASCHAU

Samstag, 25.1. - Hippach: 19.00 Uhr Wortgottesdienst

Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 26.1. - Hippach: 9.00 Uhr Hl. Messe

Aschau: 10.30 Uhr Wortgottesdienst; Finkenberg: 10.30 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 28.1. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 29.1. - Finkenberg: 8.00 Uhr Hl. Messe; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at

RÖM. KATH. PFARRVERBAND STUMM/HART

Freitag, 24.1. – Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe für alle armen Seelen

Samstag, 25.1. – Bekehrung des hl. Apostels Paulus

Stumm: 14.00 Uhr Hl. Taufe Jakob Unterkreuter (Diakon Dr. Anton Angerer) 19.30 Uhr Hl. Messe, an der Orgel Siegfried Waldner Sonntag, 26.1. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarre, an der Orgel Dr. Peter Rohe, 19.30 Uhr Hl. Messe mit dem Harter Chor Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe, an der Orgel Siegfried Waldner Dienstag, 28.1. - Hl. Thomas von Aquin Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 29.1. - Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30.1. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt: in Hart für Fa. Eberharter in Stumm für Johann Lanthaler pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER Freitag, 24.1.- 15.00 Uhr Hl. Messe in Ramsau mit Weihbischof Dr. Hansjörg mit anschl. Präsentation der Sondermarke „Hl. Engelbert Kolland OFM“ 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit

18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse

Samstag, 25.1. - 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

Sonntag, 26.1. - 8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz, 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN-RIED-KALTENBACH-UDERNS

Pfarre Ried-Kaltenbach:

Samstag, 25.1. - 17.00 Uhr Rosenkranz

Sonntag, 26.1. - 10.00 Uhr Erstkommunion-Vorbereitungsmesse – Hl. Messe für die Pfarrgemeinde, Musik: Volksschule Kaltenbach, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag, 30.1. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt von 26.1. – 1.2. in Ried für Elisabeth Pircher/für Franz Plattner jun./für Max Binder jun. und Max Binder sen., Lisl und Hansi Binder und alle verstorbenen Angehörigen in Kaltenbach für Josef Hanser (Tanter) und verstorbene Angehörige

Pfarre Uderns:

Samstag, 25.1. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen, Musik: Bläsergruppe der BMK Uderns

Dienstag, 28.1. - 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt von 26.1. – 1.2. für Josef Hauser und verstorbene Verwandtschaft/für Johann, Lisl und Josef Moser

Pfarre Fügen:

Freitag, 24.1. - 18.00 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 25.1. - 9.00 Uhr Hl. Messe in Marienberg

Sonntag, 26.1. - 10.00 Uhr Hl. Amt

Mittwoch, 29.1. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten im Barocksaal/Widum, 19.45 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/Media/Seelsorgeraeume/Seelsorgeraum-Fuegen-Ried-Kaltenbach-Uderns

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS

Pfarre Strass: Jeden Sonntag Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. Sonntag, 26.1. - 8.30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN Herzliche Einladung zu den protest. Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr u. 17.30 Uhr in der PTS Mayrhofen. Bibelstunden: Freitag, 19.30 Uhr (bitte anmelden). www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL

Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden herzlich ein: am Freitag, 24. Jänner, zum Ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrerin H. Hofmeister um 19.00 Uhr im Widum der r.-k. Pfarre Maria Himmelfahrt in Schwaz sowie am Sonntag, 26. Jänner, zum Gottesdienst mit Lektor D. Fritz um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Wattens. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at

NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST

Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at

Fügen-Ried-Kaltenbach-Uderns

Sternsingeraktion

Die Sternsingeraktion 2025 im Seelsorgeraum FügenRied-Kaltenbach-Uderns verlief erfolgreich. Zahlreiche Kinder und Jugendliche zogen als Sternsinger von Haus zu Haus, um den traditionellen Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) zu überbringen und Spenden für bedürftige Menschen in Entwicklungsländern zu sammeln.

Ein Dank gilt allen Sternsingern und den Begleitpersonen für ihren engagierten Einsatz

und ihre Unterstützung. Ohne diesen Einsatz wäre die Aktion nicht möglich gewesen. Auch den Hotels und Gasthäusern sei für die Verpflegung der Sternsinger gedankt. Diese Gastfreundschaft hat dazu beigetragen, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Aufgabe gut erfüllen konnten. Danke an alle, die ihre Türen geöffnet und gespendet haben. Diese Unterstützung hilft Menschen in Not. Der Seelsorgeraum Fügen-Ried-Kaltenbach-Uderns bedankt sich bei allen Beteiligten und freut sich auf die nächste Sternsingeraktion.

DANKE

Tief berührt von der großen Anteilnahme am Ableben unserer lieben

Toni Amor

1941 - 2025

Seniorchefin der Firma AMOR Optik-Uhren-Schmuck sagen wir allen, die in der letzten Zeit, besonders in den letzten Monaten, unserer Toni beigestanden sind, sie medizinisch behandelt, betreut und besucht haben, ein von Herzen kommendes „Vergelt‘s Gott“!

Ein DANKE den Ärzten und dem medizinischen Personal des Schwazer Bezirkskrankenhauses sowie dem umsichtigen Pflegepersonal der SeneCura Schwaz für die liebevolle Betreuung.

Ein ganz besonderer DANK ihrem Hausarzt Herrn Dr. Oliver Glaser.

Ein „Vergelt‘s Gott“ Herrn Dekan und Pfarrer von Zell am Ziller Dr. Ignaz Steinwender, Herrn Pfarrer Olivier Berend, der Vorbeterin Rosl für die Rosenkränze, der Bläsergruppe der BMK Zell und der Harfenspielerin Sina für die schöne musikalische Gestaltung des Trauergottesdienstes in der Zeller Dekanatspfarrkirche und ebenso den Musikanten der BMK Stumm bei der Verabschiedung am Friedhof.

DANKE den vielen Trauergästen bei den Rosenkränzen und bei der beeindruckenden, wertschätzenden Trauerfeier, allen Verwandten, Freunden und Bekannten aus nah und fern und besonders auch den Wegbegleitern aus dem öffentlichen Leben, sowie Martin und dem Team der Bestattung Kröll.

DANKE für die zahlreichen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden und ebenso für‘s Entzünden der vielen, vielen Gedenkkerzen.

DANKE auch für die Spenden an den Sozialsprengel Zell.

Die schönen persönlichen Trauerbriefe und Beileidsbezeugungen sind für uns ein Zeichen der Verbundenheit und der Wertschätzung und ein großer Trost.

Allen dafür ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.

Zell, im Jänner 2025

Trauerfamilie Walter, Christina und Vitus AMOR

Antonia Erler geb. Oberforcher 86. Lj. 15. Jänner 2025 Finkenberg

Nicht klagen wollen wir, dass wir dich verloren, sondern Gott danken, dass wir dich hatten.

Wir sagen „Danke“ für die vielen Zeichen liebevoller Anteilnahme anlässlich des Heimganges unserer lieben Mame

Antonia Erler

Unser besonderer Dank gilt:

- Herrn Pfarrer Piotr Patyk für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes

- der Vorbeterin Johanna, den Mesnern und den Ministranten

- den Sargträgern, den Kreuzlträgern und den Gemeindearbeitern

- den Röcklfrauen

- dem Finkenchor und dem Organisten Franz sowie den Bläsern der BMK Finkenberg für die musikalische Gestaltung

- der Abordnung der BMK Finkenberg

- dem Team „Gepflegtes Wohnen Mayrhofen“ für die liebevolle Betreuung

- den Ärzten und Pflegern sowie der Seelsorge vom KH Schwaz

- Martin mit seinem Team von der Bestattung Kröll

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die zahlreiche Teilnahme am gemeinsamen Gebet und an der Beerdigung

- für alle Kerzen- und Blumenspenden sowie das Entzünden der Gedenkkerzen

- für jedes tröstende Wort

Vergelt's Gott!

Die Trauerfamilie

Finkenberg, im Jänner 2025

Hermi Lottersberger

geb. Kopper

* 22.12.1926 † 27.11.2024

Wir verabschieden uns von ihr am Montag, dem 3. Februar 2025, um 14 Uhr in der Pfarrkirche Mayrhofen. Die Trauerfamilien

WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN

Josef Angerer Busunternehmer 74. Lj. 16. Jänner 2025 Stumm

Anna Holaus „Leuhaus Anna“ 100. Lj. 16. Jänner 2025 Schwendau

Max Brugger „Anger Max“ 89. Lj. 17. Jänner 2025 Aschau

Anni Waibl geb. Widmann 83. Lj. 18. Jänner 2025 Fügen

Foto: Paul Wechselberger

Zillertaler Tourismusschulen und BORG Zillertal

„Mittendrin

statt

nur dabei”

Am 15.1. durfte das Bundesschulzentrum Zillertal beim zweiten Tag der offenen Tür erneut zahlreiche Besucher willkommen heißen.

Das Organisationsteam der Klassen 3 HLTa und 3 HLTb

UNSER NACHWUCHS

PIUS BRUGGER

STUMMERBERG geboren am 18.12.2024 um 09.33 Uhr, 2840 g/48 cm

Katharina Völkl und Christoph Brugger

– Tag der offenen Tür

unter Mithilfe ausgewählter Schüler:innen vom BORG Zillertal ließ dabei wieder durch individuelle Führungen in die lebendige und dynamische Schulatmosphäre, den Theorie- und Praxisunterricht sowie in das breit gefächerte

Ausbildungs- und Projektangebot blicken.

In der Schmankerl-Straße konnten Interessierte selbstgekochte Leckereien in den Lehrküchen probieren und die ausgezeichneten Flambier-, Marinier-, Tranchier-

Sport, Spaß und Begeisterung

Skiwoche am Penken

und Mixkünste der Klasse 4Hlta kennenlernen.

Die Schulgemeinschaft der Zillertaler Tourismusschulen und des BORG Zillertal freut sich auf alle zukünftigen Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2025/26!

Die Kinder aus den Kindergärten Brandberg und Ginzling möchten sich ganz herzlich bei der Skischule Sunny für die tolle Skiwoche bedanken.

Ein großer Dank gilt auch Christa und Georg von der Granatalm für die Einladung zum Essen sowie den Finkenberger Almbahnen für die kostenlose Beförderung der Betreuerinnen.

Fotos:

Kindergarten Finkenberg Skikurs am Penken

Auch heuer durften wir wieder auf den Penken, um mit der Skischule Finkenberg unseren Skikurs abzuhalten. Bei strahlendem Sonnenschein gingen unsere Kinder fleißig Ski fahren.

Zu Mittag wurden wir immer bestens versorgt. Den Abschluss bildete am Freitag unser Skirennen, bei dem die Kinder zeigen konnten, was sie diese Woche alles gelernt hatten.

Vielen Dank dem Team der Skischule Finkenberg für die liebevolle Betreuung unserer Kinder! Ein Danke auch den Finkenberger Almbahnen für die gute Zusammenarbeit, dem Team der Penkentenne für das gute Essen und der Gemeinde Finkenberg für den finanziellen Zuschuss.

Wir hatten eine lustige und erlebnisreiche Woche!

Skikurs 2025

Herzlichen Dank!

Von 13. bis 17. Jänner fand der Skikurs der Kindergärten Stummerberg und Stumm statt.

Die Woche im Skigebiet Hochzillertal war für alle toll und sehr aufregend. Die Kinder hatten viel Spaß am Skifahren, und beim Abschlussrennen konnten alle mit vollem Stolz das Gelernte präsentieren.

Bedanken möchten wir uns bei der Skischule Optimal für die gelungene, unfallfreie Woche und bei Fam. Daum von der Firnhütte, die jedes Jahr den Kindern Pommes und Würstl spendiert. DANKE auch den Gemeinden Stummerberg und Stumm für die finanzielle Unterstützung des Skikursbeitrages.

Volksschule Ramsau

Eine tolle Skiwoche

Auch in diesem Jahr verbrachten alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule Ramsau bei traumhaften Bedingungen eine perfekte Skiwoche im Skigebiet Horberg. Dank der großartigen Unterstützung durch die Skischule Horberg lernten die Kinder Tag für Tag viel an Fahrkönnen und Technik dazu.

Der Spaß kam dabei nicht zu kurz und ließ die Woche im „Hui“ vergehen. Der Höhepunkt der Woche war das Abschlussrennen am Donnerstag. Die Spannung war groß, und so ging der Tagessieg bei den Mädchen an Luisa Hotter und bei den Buben an Mathias Huber.

Ein „Danke“ ergeht an die

Verantwortlichen der Skischule Horberg sowie die Bergbahnen Mayrhofen und den WSV Hippach, der die Zeitnehmung beim Rennen durchführte. Ein weiteres „Vergelt´s Gott“ gilt der Gemeinde Ramsau für die finanzielle Unterstützung dieser Woche und vor allem allen Eltern, die bei Liftfahrten unterstützend

teilgenommen und für einen reibungslosen Transport der Kinder während der Skiwoche gesorgt haben.

Außerdem sagen wir noch „Danke“ dem Elternverein und Tamaz vom „Kramerwirt“, welche bei der Siegerehrung für das leibliche Wohl gesorgt haben.

und Josef im Bahnhofskiosk in Mayrhofen.

Ist das das Laubichler „Lugenbankl“? Danke für den netten Schnappschuss!

Ein herzliches Dankeschön an die Firma Eberharter Installationen GmbH für die großzügige Spende! Danke, dass ihr alle Jahre an uns denkt! Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und Umgebung

Zillertaler helfen Zillertalern „Vergelt’s Gott!“

Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen, die an in Not geratene Mitmenschen denken und an unseren Verein spenden, herzlich bedanken:

Danke für die unglaubliche Summe, die im Oktober 2024 bei der von Ernst Erlebach organisierten Musikveranstaltung „Aufgeigen wie’s früher war“ im Hotel Waldfriede in Fügenberg zusammengekommen, durch den Bürger-

meister aufgestockt und an uns übergeben worden ist. Danke an Margit vom „Bringdach Ladal“ in Stummerberg für ihr Vertrauen in uns und ihren Einsatz. Gemeinsam mit dem Verein „Sterntaler“ bedanken wir uns bei Kaplenig Brunhilde und Anton für die Spende. Danke den Mitarbeiter:innen des „Sport & Spa Hotels Strass“ in Mayrhofen, die uns den Erlös ihrer Tombola gespendet haben.

11. Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck

Wer ein Bauprojekt plant, findet auf der Tiroler Hausbau & Energie Messe Innsbruck von 31. Jänner bis 2. Februar alle relevanten Informationen.

Von Neubau über Zubau und Umbau bis zur Sanierung

bieten zahlreiche Branchenexperten umfassendes Leistungs- und Beratungsangebot, das alle Bauphasen von der Planung über die Finanzierung bis hin zur Umsetzung abdeckt. Dabei stehen Produktinnovationen und aktu-

elle Trends ebenso im Mittelpunkt wie Themen rund um Förderungen, Energieeffizienz und nachhaltige Baustoffe. Als Westösterreichs führende Bau- und Energiemesse liefert die Veranstaltung nicht nur fachliche Beratung, sondern

auch ein vielseitiges Vortragsprogramm zu den neuesten Entwicklungen der Branche. Gleichzeitig dient die Messe als zentraler Treffpunkt für das Baugewerbe und fördert den Austausch zwischen Expertinnen und Experten.

Jännerausflug zum GH Thanner am Brandberg

Wie schon bei unserem ersten Ausflug vor zwei Jahren, zeigte sich der Brandberg von seiner ungemütlichen Seite, so waren wir sehr erfreut, in der schönen, warmen Stube des Gasthauses Thannerwirt einzukehren.

Bei guten, hausgemachten Kuchen und Kaffee verbrachten wir nette Stunden, die uns wie üblich wieder viel zu schnell vergingen. Unserem „Pechvogel“ Hilda möchten wir auf diesem Wege noch einmal gute Besserung wünschen.

Bei Einbruch der Dunkelheit führte uns Taxi Lois mit Taxihund Tino wieder nach Hause.

Unser nächster Ausflug im Februar führt uns zur Jausenstation Schellenberg-Hochfügen.

Gudrun Besenhofer

Langjährige Obfrau geehrt

Neuwahl bei den Tux-Finkenberger Senioren

Am 16. Jänner wählte der Seniorenbund Tux-Finkenberg einen neuen Vorstand. 56 Senioren:innen aus Tux und Finkenberg trafen sich dazu im Hotel Tuxertal.

Die bisherige Obfrau Maria Wechselberger legte nach 15 Jahren ihr Amt zurück. Maria hatte sich unermüdlich für die Belange der Seniorinnen und Senioren eingesetzt und unzählige Ausflüge, gemeinsame Urlaube, Wanderungen, Karterrunden, Geburtstagsbesuche und -feiern, Besuche im Altersheim etc. organisiert und durchgeführt. Maria war die „Seele“ unserer Gemeinschaft! Dafür möchten wir ihr ganz herzlich danken und weiterhin alles Gute und Gesundheit im Kreise ihrer Lieben wünschen. Als Dank und Auszeichnung für ihre großartige Leistung wurde ihr das Silberne Ehrenzeichen des Tiroler Seniorenbundes verliehen.

In Anwesenheit der beiden Bürgermeister – Andreas Kröll von Finkenberg und Simon Grubauer von Tux – sowie von Christoph Schultes vom Tiroler Landesverband der Senioren wurde die Neuwahl durchgeführt. Zur neuen Obfrau wurde Ria Erler aus Tux gewählt. Ihr zur Seite steht die neue Stellvertreterin Johanna Eberl aus Finkenberg. Der alte und neue Kassier ist Christian Mast aus Finkenberg. In den neuen Vorstand wurden Roswitha Stoff (Tux), Inge Eberl (Finkenberg), Marianne Erler und Hermann Erler (Tux) gewählt. Wir bedanken uns für das geschenkte Vertrauen und werden uns bemühen, die Anliegen der Tuxer und Finkenberger Senior:innen gut zu vertreten, Ausflüge und Veranstaltungen, Wander- und Radtouren usw. zu organisieren und vor allem aber weiterhin eine nette Gemeinschaft zu pflegen!

Obfrau Ria Erler und Team

Ehrung der langjährigen Obfrau Maria Wechselberger durch den Geschäftsführer des Tiroler Seniorenbundes Christoph Schultes sowie den beiden Bürgermeistern Andreas Kröll (Finkenberg) und Simon Grubauer (Tux).

Neue Obfrau Ria Erler mit dem neuen Ausschuss, Stv. Hanni Eberl - Finkenberg, Kassier Christian Mast - Finkenberg, Ausschussmitglieder: Roswitha Stoff, Marianne Erler, Hermann Erler – Tux, Inge Eberl – Finkenberg

Fotos: Seniorenbund Tux-Finkenberg

Neujahrsempfang der WK Schwaz – Motto: „Don’t stop me now!“

Perspektiven für die Wirtschaft im Bezirk

Laut WK-Konjunkturumfrage sind Arbeitskosten (83 %), Arbeitskräftemangel (51 %), Energiekosten (46 %) und Bürokratie (44 %) die größten Probleme der Betriebe. Die WK Tirol fordert konkrete Maßnahmen.

Dazu gehören Steuererleichterungen wie steuerfreie Überstunden und geringere Lohnnebenkosten sowie steuerliche Anreize für Pensionist:innen, qualifizierte Zuwanderung und ein degressives Arbeitslosengeld. Im Energiebereich setzt die Wirtschaftskammer auf den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie Entlastungen bei Abgaben und Steuern.

Paragrafendschungel bremst heimische Wirtschaft „Wir brauchen weniger Vorschriften, dafür mehr Mut zur Eigenverantwortung und Innovation. Das Motto muss lauten: So viel Administration wie nötig, so wenig wie möglich“, forderte Martina Entner, WK-Bezirksobfrau. Besonders die Flut an bürokratischen

Verpflichtungen hemmt aber die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe. „Die Verpflichtungen für die Betriebe werden immer länger. Wir Unternehmerinnen und Unternehmer wollen uns auf den Markt und die Kundinnen und Kunden konzentrieren, nicht auf einen Paragrafendschungel“, kritisierte Entner. Neben der Bürokratie prangerte sie auch die Haltung an, die hinter diesen Entwicklungen steckt: „Es wird immer mehr reguliert, kontrolliert

und besteuert. Das lähmt die Wirtschaft und verhindert Wachstum. Wir brauchen Vertrauen in unsere Betriebe und nicht immer neue Hürden.“

Servicetage als praktisch Hilfe für Betriebe Um die heimischen Betriebe bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen zu unterstützen, engagiert sich die WK Schwaz neben persönlichen Beratungen verstärkt mit Serviceangeboten zu aktuellen Brennpunktthe-

men. „Die Wirtschaftskammer Schwaz versteht sich auf Bezirksebene als direkter Problemlöser, gleich einem praktischen Arzt. Es geht um die konkrete Hilfe und Beratung.“ Obfrau Martina Entner lud die Unternehmer:innen im Bezirk dazu ein, sich mit ihren Anliegen an die WK-Bezirksstelle zu wenden. Auch für das anlaufende Jahr stehen wieder Unternehmerfrühstücke in den verschiedenen Regionen, Betriebsnachfolge-, Steuer-, IT- und Fördersprechtage für die Unternehmen sowie Berufsorientierungsprojekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchs im Kalender der WK Schwaz.

„Das Jahr 2025 bietet die Chance, die Wirtschaft wieder auf Trab zu bringen. Aber dafür müssen wir unsere heimischen Betriebe entlasten und ermutigten. Wenn wir der Wirtschaft die Freiheit geben ihre Arbeit zu machen, liefert sie Ergebnisse. Das ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft“, richtete Martina Entner ihren Appell abschließend an die Politik.

Eine große Anzahl an Ehrengästen tauschten sich mit der Wirtschaft beim Neujahrsempfang in der WK in Schwaz aus.
Martin Wetscher, WK-Tirol-Präsidentin Barbara Thaler, Stefan Bletzacher, WK Schwaz (v. l.)

Die WK-Spitzen begrüßten alle Gäste persönlich, hier Herbert Empl und seine Tochter Romana Danzl.

Peter Innerbichler sorgt sich um den richtigen Sitz der Krawatte von Martin Wetscher. Weiters im Bild Joe Empl (l.), Präs. Barbara Thaler und Dir. Stv. der WK Tirol Gregor Leitner

WK-Schwaz-Bezirksobfrau Martina Entner bei ihrer Ansprache.

Schüler:innen der Tourismusschule Zell am Ziller, die für das kulinarische Wohl der Gäste sorgten.

€ 1.834,69 für den guten Zweck

Spendenaktion bei der „Schloss Weihnacht 2024“

Die „Schloss Weihnacht 2024“ in Fügen war ein großer Erfolg und verzauberte zahlreiche Besucher:innen an den vier Adventswochenenden. Vor der stimmungsvollen Kulisse des festlich beleuchteten Schloss Fügen genossen Gäste regionale Handwerkskunst, kulinarische Highlights der heimischen Vereine und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Ein besonderer Höhepunkt war die Spendenaktion, bei der Besucher:innen ihren Tassenpfand für den guten Zweck spenden konnten. Dank der großartigen Unterstützung der Gäste kam die beacht-

liche Summe von € 1.834,69 zusammen. Diese wurde an die Initiative „Zillertaler helfen Zillertalern“ übergeben, die Menschen in der Region unterstützt.

Die „Schloss Weihnacht“ ist nicht nur ein Ort der Besinnlichkeit, sondern auch ein Zeichen für Gemeinschaft und Zusammenhalt in Fügen und darüber hinaus. Das Organisationsteam bedankt sich herzlich bei allen Unterstützer:innen und Mitwirkenden und freut sich schon jetzt darauf, auch im nächsten Jahr wieder zahlreiche Besucher:innen bei der „Schloss Weihnacht“ begrüßen zu dürfen.

Martin Wibmer, Glas Siller, Rene Winkler, BH Schwaz, Helmut Emberger, Fügenberg (v. l.)

Diese Anlage verblüfft und zeigt einmal mehr Zillertaler Unternehmergeist

Gratulation an die Familie Josef Moigg zum neuen Badehaus!

Auf den westlichen Flächen, im äußersten Gartenbereich des Traditionsunternehmens Hotel Neuhaus, entstand ein spannendes top-modernes Badehaus.

Ein wuchtiges Gebäude mit eleganten Nischen, detailverliebten Highlights für Kinder,

mit einem gewaltig gut gelungenen Bereich für Erwachsene, den man von exklusiv bis aufsehenerregend beschreiben kann. Eine Anlage, die alle Stücke spielt, die zum Wellnessen einlädt, die vom Volumen her kaum überbietbar ist. Extravagant und doch lieblich verspielt, mit vielen warmen

Farben. Dieses neue Quartier wurde durch Handwerksqualität gebaut, bietet unvergleichlich schöne Augenblicke für Hotelgäste, erfüllt über mehrere Etagen den Wunsch nach Entspannung und Auszeit. Und das Beste: Diese Kubatur ist nachhaltig – in allen Belangen und zu 100 %.

Über die gesamte Anlage, über den Einzug modernster Haus- und Energietechnik konnten sich Dutzende geladene Gäste kürzlich überzeugen. Ein fulminanter Abend, der zum Staunen brachte. Gratulation an die Familie Josef Moigg!

M.W.
Fotos
Zillertal Resort
Fotos (12): Marktgemeinde Mayrhofen
Fotos (3): Neuhaus
Zillertal Resort

Zillertaler Käsespätzle Für 4 Personen

Zutaten: 500 g doppelgriffiges Mehl (Typ 480), 6 Eier, 150 ml Milch, Prise Pfeffer aus der Mühle, Prise Muskatnuss, 1 EL Butter, 1 Stück Zwiebel, 250 g Bergkäse gerieben, 150 g Tiroler Graukäse gerieben, 50 g Schnittlauch

Zubereitung: Für die Käsespätzle Mehl, Eier und Milch in einer Schüssel mit einem Kochlöffel vermischen. Der Teig sollte glatt und zähflüssig sein. Ist er zu fest, dann kann man noch ein wenig Wasser hinzufügen. Nun Salz, Pfeffer und Muskatnuss zum Teig hinzufügen und für ca. zehn Minuten rasten lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Dann Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe darin goldbraun anbraten. Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen und salzen. Wenn das Wasser kocht, den Teig durch ein Spätzlesieb in das kochende Salzwasser drücken. Einmal aufkochen lassen, sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen, diese mit einem Lochsieb abschöpfen und in eine Schüssel geben. Die Spätzle in kaltem Wasser abschrecken. Eine Pfanne aufstellen, Butter erhitzen, kleine Zwiebelwürfel goldgelb anbraten. Nun die Spätzle und den geriebenen Bergkäse und Graukäse dazu mengen. Schnittlauch dazugeben und mit ein bisschen Sahne ablöschen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spätzle sind fertig, wenn sie Fäden ziehen. Zum Schluss die Spätzle auf einem Teller anrichten und mit den goldgelb gebratenen Röstzwiebeln und Schnittlauch servieren.

Mehr als klettern im Kraftreich

Restaurant Genussreich in Aschau

Mitten in unserer lebendigen Sport- und Freizeitstätte erwartet euch ein Restaurant, das für Genuss und Entspannung steht. Hier dreht sich alles um gute Zutaten, regionale Produkte und die Freude am Kochen. Unsere Köche bringen mit viel Herz und Kreativität frische Gerichte auf den Tisch, die nicht nur satt machen, sondern auch richtig gut schmecken.

Das gemütliche Ambiente lädt dazu ein, den Moment zu genießen. Egal, ob ihr nach einem aktiven Tag im Kraftreich bei uns entspannen wollt oder einfach nur auf der Suche nach einem leckeren Essen seid – hier könnt ihr euch zurücklehnen und die Zeit genießen.

Kommt vorbei und probiert es selbst. Wir freuen uns auf euch!

Tischreservierung unter T +43 5282 50405 oder info@kraftreich-aufenfeld.at

Täglich Happy Hour von 18 - 19 Uhr: - 50 % auf Schankbier, -radler, Spritzer und Aperol

Aufenfeldweg 10, 6274 Aschau i. Z. www.kraftreich-aufenfeld.at

Bezirkskrankenhaus

Schwaz Ärztlicher Direktor neu bestellt

Mit Primar Dr. Markus Reichkendler konnte eine erfahrene Führungsperson für das Team der kollegialen Führung gewonnen werden.

Primar der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. Markus Reichkendler, ist neuer Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Schwaz. Er folgt auf Dr. Peter Heininger, der diese Aufgabe in den vergangenen drei Jahren innehatte. „Ich bin sehr erfreut, dass Dr. Reichkendler die Funktion des ärztlichen Direktors übernehmen wird. Er ist ein renommierter Experte auf seinem Gebiet und ein geschätzter Kollege, der das Vertrauen unserer Mitarbeiter:innen, Patient:innen und Partner genießt. Darum bin ich davon überzeugt, dass wir die medizinische Qualität und Ausrichtung unserer Klinik unter seiner Leitung gemeinsam erfolgreich weiter entwickeln werden“, betont Geschäftsführer MMag. Andreas Hoppichler.

Primar Dr. Markus Reichkendler

Der Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie sowie Unfallchirurgie leitet seit 2016 die Abteilung als Primar. Der Fachbereich ist unter seiner Leitung ständig gewach-

sen. Primar Reichkendler ist bekannt für sein ziel- und lösungsorientiertes, langfristiges Denken sowie für sein „über den Tellerrand“ schauen.

Als ärztlicher Direktor warten nun zusätzliche spannende Aufgaben auf den engagierten Mediziner. Er möchte als Bindeglied zwischen Geschäftsführung, Pflegedirektion und der gesamten Ärzteschaft agieren und als Schnittstelle zur regionalen Gesundheitsversorgung eine tragende Rolle einnehmen.

„Es ist mir eine Ehre, die Position des ärztlichen Direktors anzutreten. Wir sind ein wichtiger Versorgungsstandort für die Region und bieten eine hohe medizinische Qualität in allen Fachbereichen. Eine stetige Prozessanpassung sowie die Ablaufoptimierung sollen auch in schwierigen Zeiten eine gute Versorgungsqualität für unsere Patient:innen garantieren und ein strukturiertes Arbeiten für alle Berufsgruppen ermöglichen. Dieses Niveau sicherzustellen und dabei die Kompetenz und Menschlichkeit des gesamten Personals zu erhalten, wofür uns unsere Patient:innen so sehr schätzen, dafür werde ich auch in Zukunft eintreten“, so Prim. Reichkendler.

Bergrettung Kaltenbach Jahreshauptversammlung

Die 50. Jahreshauptversammlung der Bergrettung Kaltenbach fand am 18. Jänner im GH Nester in Stumm statt. Viele Ehrengäste der neun zu betreuenden Gemeinden waren der Einladung von Ortsstellenleiter Andreas Wierer gefolgt, ebenso waren viele Mitglieder anwesend.

Im abgelaufenen Vereinsjahr wurden 32 Alarmierungen an die Ortsstelle Kaltenbach durchgeführt; 37 Mitglieder leisteten insgesamt 3360 Übungsstunden; drei Liftbergeübungen wurden durchgeführt.

Sehr erfreulich ist, dass die Nachwuchsarbeit fruchtet, und ein Mädl und drei Burschen im Alter 14 - 18 Jahren die Jungendbergrettung bilden, es werden noch interessierte junge Menschen aufgenommen!

Vielen Dank allen Bergrettungsfrauen und -männern unserer Ortsstelle für den Dienst, ein Danke dem gesamten Ausschuss mit Ortsstellenleiter Andreas Wierer!

Theaterverein Ried-Kaltenbach

Erste Jahreshauptversammlung

Die erste Jahreshauptversammlung des Theatervereins Ried-Kaltenbach fand im Freizeitzentrum KABOOOM in Kaltenbach statt. Es freut uns, dass es in unserem Theaterverein ein unglaubliches Potenzial gibt.

Kollegiale Führung
Foto: Gemeinde Kaltenbach
Foto: Gemeinde Kaltenbach

Bitte lächeln … Wir schlendern entlang der Oberen Hauptstraße in Mayrhofen!

Heute zeigen wir motivierte Mitarbeiter:innen direkt am Arbeitsplatz

SISLEY – Karla ist mit ihrem Modeladen umgezogen! Du findest sie kurz vorm Gasthof Brücke.

LOVESIGN – Hübsche Kettchen und golden Ringe bekommst du hier.

LISAS LADEN – Geli ist bereits fünf Jahre in diesem bezaubernden Geschäft, und es gefällt ihr immer noch sehr gut.

MOUTAINSHOP HÖRHAGER – Salewa-Spezialistin Stephanie liebt Qualität und Kundenkontakt.

APOLLO´S FINEST – Dieser Shop garantiert Hundeglück. Finden wir großartig!

HAPPY END – Müde vom Einkaufen? Lust auf ein kleines Zillertal Bier? Daniela zapft gerade …

PAT`S PIZZERIA – Patrik, Illy und Berna: Eine tolle alte Lokalität mit neuem Schwung. Dazu gratulieren wir!

ELEKTRO LECHNER – Du brauchst eine neue Kaffeemaschine? Dann haben wir einen Tipp für dich: Claudia.

MANNER – Diesen neuen Laden finden wir besonders wertvoll. Eine Bereicherung. Danke Reka!

STEINBOCK-APOTHEKE – Dieses Expertenteam bedient, gibt Tipps, mischt Salben und kann bei kleinen Wehwehchen helfen!

„Gepflegtes Wohnen“ - Veranstaltungen der Sozialzentren des hinteren Zillertals

Ein Blick auf die aktuellen Schulungs- & Informationsveranstaltungen

Der Veranstaltungsreigen der Sozialzentren des hinteren Zillertals hatte mit einer Veranstaltung des Krankenhaus Schwaz begonnen. Am 15. Jänner wurden im „Gepflegtes Wohnen“ Zell am Ziller pflegende Angehörige geschult. Diese Schulung war der erste Teil von zwei Veranstaltungen, die darauf abzielen, die Pflegekompetenzen der Angehörigen zu stärken und ihnen wichtige Informationen und Unterstützung zu bieten. Der zweite Termin ist am 22. Jänner. Die Termine sind ausgebucht.

Die Veranstaltung wurde organisatorisch durch das Sozialzentrum „Gepflegtes Wohnen“ Zell am Ziller sowie das Netzwerk „Demenzfreundliches Zillertal“ unterstützt. Das Sozialzentrum sorgte nicht nur für die Verpflegung der Teilnehmenden, sondern stellte auch das notwendige Equipment, wie zum Beispiel Pflegebetten und Toilettenstühle, zur Verfügung. Das Netzwerk „Demenzfreundliches Zillertal“ unterstützte maßgeblich bei der Ausschreibung und der Akquise der interessierten Angehörigen, wodurch eine breite Beteiligung gewährleistet wurde. Eine Woche später, am 29. Jänner, findet im Sozialzentrum „Gepflegtes Wohnen“ Mayrhofen bereits die nächste Veranstaltung statt. Dieses

Mal steht das Thema Erwachsenenvertretung im Fokus. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu diesem wichtigen Thema zu informieren. Die Veranstaltung bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich umfassend über die Rechte und Pflichten von Erwachsenenvertretern zu informieren und sich auf den neuesten Stand zu bringen. Diese Veranstaltungen sind ein wichtiger Bestandteil des Engagements der Sozialzentren des hinteren Zillertals, die Angehörigen von pflegebedürftigen Personen zu unterstützen und zu schulen. Sie tragen dazu bei, ein Netzwerk des Wissens und der Unterstützung zu schaffen, das den Herausforderungen des demografischen Wandels und der steigenden Zahl pflege-

bedürftiger Menschen gerecht wird.

Die Sozialzentren des hinteren Zillertals spielen eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft, indem sie nicht nur Pflegedienstleistungen anbieten, sondern ebenso Bildungs- und Informationsveranstaltungen organisieren, um die Kompetenzen und das Wissen der pflegenden Angehörigen zu erweitern. Durch die enge Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Netzwerk „Demenzfreundliches Zillertal“ und dem BKH Schwaz werden Synergien geschaffen, die allen Beteiligten zugutekommen.

Die Veranstaltungsreihe zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Vernetzung und Zusammenarbeit verschiedener Akteure

im Sozial- und Gesundheitsbereich ist. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können die Herausforderungen der Pflege und Betreuung gemeistert und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig verbessert werden.

Die Sozialzentren des hinteren Zillertals sind bestrebt, auch in Zukunft ein vielfältiges Programm an Schulungen und Informationsveranstaltungen anzubieten. Dabei sollen sowohl pflegende Angehörige als auch Fachleute und Interessierte aus der Bevölkerung angesprochen werden. Ziel ist es, ein breites Bewusstsein für die Bedeutung der Pflege und Betreuung zu schaffen und die Menschen in der Region bestmöglich zu unterstützen.

Fotos: Gepflegtes Wohnen

DER PVÖ ZELL AM ZILLER GRATULIERT

Bei einer kleinen, aber feinen Feier konnten Obmann Platzer Karl mit Keglerfreunden unserer Keglerin Geisler Gertraud aus Mayrhofen/ Dorfhaus, die am 8.01. ihren 65er feierte, ein Ständchen spielen und ein paar Lieder singen. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute, Zufriedenheit, Glück und beste Gesundheit für die Zukunft.

Am 3.01. feierte auch Margreiter Max aus Zell am Ziller/Spitalgasse im GH Bräu seinen 80er.

Bei der Feier konnten Obmann Platzer Karl, Obmann Stv. Weichselbaumer Manfred und Kassier Stv. Resinger Siegfried dem Jubilar herzlich gratulieren und ihm alles Gute, Zufriedenheit, Glück und beste Gesundheit für die Zukunft wünschen.

SCHWENDAU GRATULIERT

85. Geburtstag Rauch Rudolf

„Ein Prost“ auf Rauch Rudolf, der seinen 85. Geburtstag im Kreise seiner Familie und Freunde am 9. Jänner feierte. Bürgermeister Franz Hauser und Seniorenobfrau Martha Monai überbrachten ihm die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde. Lieber Rudolf, wir wünschen dir für die kommenden Jahre weiterhin Gesundheit, Glück und viele wunderbare Erlebnisse.

DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR STUMM GRATULIERT

Vergangene Woche durfte die Freiwillige Feuerwehr Stumm Herrn Josef Rahm (Kohlmanner Seppal) zu seinem 65. Geburtstag recht herzlich gratulieren.

Die Kameraden wünschen ihrem Seppal weiterhin alles Gute und besonders viel Gesundheit!

GINZLING GRATULIERT

Herr Erich Kröll, Dornauberg 30, konnte am 14. Jänner seinen 75. Geburtstag feiern.

Die Ortsvorstehung wünscht nochmals alles Gute zum Geburtstag sowie viele gesunde und glückliche Jahre im Kreise seiner Angehörigen.

ZELLBERG GRATULIERT

Eberharter Andreas, 75 Jahre

Herr Eberharter Andreas, wohnhaft in Zellberg, feierte im Jänner die Vollendung seines 75. Lebensjahres. Bürgermeister Fankhauser Andreas überbrachte dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche.

Jubilar Eberharter Andreas und Bürgermeister Fankhauser Andreas Auf diesem Wege wünscht die Gemeinde Zellberg noch einmal alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Glück für die Zukunft.

Beim Ständchen mit Jubilarin Geisler Gertrud.
Eine gesellige Runde mit Jubilar Margreiter Max

TUX GRATULIERT

Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten ...

Bezirkshauptmann Dr. Michael Brandl und Bürgermeister Simon Grubauer überbrachten die besten Glückwünsche. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen den Jubelpaaren noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele gemeinsame Jahre im Kreise ihrer Angehörigen.

GERLOSBERG GRATULIERT

Herr Johann Hauser, Gerlosberg Nr. 39, konnte am 16. Jänner seinen 70. Geburtstag feiern. Die Gemeinde Gerlosberg wünscht dem Geburtstagsjubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.

Schützenregiment Zillertal Alpenregions-Skimeisterschaft

Der Bund der Tiroler Schützenkompanien und die mit der Durchführung betraute Speckbacher-Schützenkompanie Tulfes luden am Samstag, 18. Jänner, auf den Glungezer zur Alpenregions-Skimeisterschaft der Schützen ein.

136 skibegeisterte aktive Schützen und Marketenderinnen aus allen Teilen der Alpenregion, aus Bayern, Nordtirol, Osttirol, Südtirol und Welschtirol folgten dieser Einladung und maßen sich bei traumhaftem Wetter im Riesentorlauf auf der Rennstrecke Tulfeinexpress der Glungezerbahnen. Den Tagessieg holte sich dabei bei den Herren Christoph Eberharter - Schützenkompanie Finkenberg und bei den Damen Theresa Monz – Schützenkompanie Stumm/Stummerberg. In der Mannschaftswertung siegten die Schützen der Schützenkompanie Stumm/Stummerberg vor der Schützenkompanie Alpbach und der Schützenkompanie Mühlau. Damit gingen sowohl der Tagessieg bei den Herren, der Tagessieg bei den Damen als auch der Sieg in der Mannschaftswertung in das Zillertal.

Martha & Johann Erler
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten ...
Maria & Josef Erler
Helga & Florian Gutheinz
Anna & Hermann Grubauer

Wir gratulieren weiter … Alles

Gute im Nachhinein!

Möglicherweise lebt von den unten angeführten Jubilar:innen keiner mehr. Aber die Familie der jeweiligen Geburtstagskinder kann sich sicher noch an die HeimatstimmenBeiträge erinnern.

Und wenn nicht, können die Enkelkinder das hiermit nachholen. Viel Vergnügen mit den Geburtstagsfeiern aus längst vergangenen Tagen. meim

Kulturfestival „stummer schrei“

Mit buntem Programmmix ins neue Festivaljahr

Mit dem Stück „Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ bespielt der „stummer schrei“ heuer die Bühne des Dorfbäck-Stadls in Stumm. Regie führt der bekannte Schauspieler und Autor Markus Oberrauch. Musikalisch führt die Reise von Bozen über das Außerfern bis nach Wien.

Über die Neuerungen der letzten Monate zeigt sich Obmann Hannes Kerschdorfer erfreut:

„Mit dem vergrößerten Vorstand verfügen wir über mehr Kompetenzen und Ressourcen, was vieles in der Organisation und Durchführung erleichtert.“ Eine erfahrene und bestens vernetzte Frau kommt mit Gabi Schiestl als neue Festivalleiterin in die Führungsriege des „stummer schrei“.

„Wir sind ein dynamisches und heterogenes Team, ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Veranstaltungen.“

Komödie, Kabarett, Schauspiel

„Das Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass kein Depp reinkommt.“ – Mit dem „Brandner Kasper“ setzt künstlerischer Leiter Edwin Hochmuth auf eine bekannte Komödie aus dem Volkstheater, reich an schwarzem Humor und süffisanten Dialogen. „Ich möchte ein schönes, von den Schauspielenden getragenes Volksstück erarbeiten und offenlassen, wohin es sich entwickelt“, so Markus Oberrauch, der die Titelrolle mit Heinz Tipotsch und den „Boandlkramer“ mit Beate Palfrader besetzt hat. Oberrauch selbst ist ebenfalls als Künstler auf der Bühne zu sehen. Gemeinsam mit Thomas Gassner und Bernhard Wolf präsentiert er das neue Programm des Feinripp-Ensem-

Künstlerischer Leiter Edwin Hochmuth, Regisseur Markus Oberrauch, Obmann Hannes Kerschdorfer, Jugendsprecher Klaus Kröll und die neue Festivalleiterin Gabi Schiestl präsentierten in Innsbruck das Programm für das Festivaljahr 2025. Das Sujet stammt von Fotograf Manfred Haun.

bles, die „Nibelungen-Gaga“. Wieder aufgenommen wird das kritische Selbstplädoyer „Judas“ von Lot Vekemans mit Marcus Freiler, in dem „Schuld und Unschuld“ verhandelt werden.

Musik von Süd über West bis Ost In gewohnter „stummer schrei“-Manier gibt’s natürlich ebenfalls wieder etwas für die Ohren. Geografisch wird von Bozen über das Außerfern bis nach Wien gereist, dabei kommt das Publikum in den Genuss verschiedenster Ausnahmekünstler:innen und Projekte.

Die Mundart- Pop-Band „Lechufer“ bringt Akkustik-Gitarren-Klänge und groovige Beats in den Dorfbäck-Stadl, das Liedermacher-Duo „Bluatschink“ gastiert mit dem

Programm „Der Schöne und das Biest“. „Cordes y Butons“ bieten eine spannende Mischung aus traditionellen Instrumenten und modernen, weltlichen Klängen, Maria Ma präsentiert ihr „PUR Instrumental Projekt“, Viktoria Hischhuber lässt ihr Klavierrecital von List erklingen. Den krönenden Abschluss bildet die Band „5/8erln in Ehr’n“ mit Wiener Soul.

Theater für Klein & Größer Mit einem Theaterworkshop für Kinder und Jugendliche von acht bis 14 Jahren bietet der „stummer schrei“ Nachwuchstalenten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und bestehenden zu verbessern. Der Workshop mit Theaterpädagogin Verena Kirchner ist kostenlos und findet von 14. bis 18. Juli statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt.

Fotos:
Barbara
Schießling

Jedes Jahr darf der Ski-Club Mayrhofen ein besonderes Rennen im Zuge des Sparkassen-Bezirkcups veranstalten.

Beim MiniCross werden verschiedene Elemente eingebaut, und von den Kindern wird ihr umfangreiches Können abverlangt. Zu Beginn ist im steilen Gelände ein Slalom mit Doppeltoren gesteckt,

Ski-Club Mayrhofen MiniCross am Ahorn

anschließend springen die Rennfahrer über eine Schanze in einen Riesentorlauf. Nach einer Steilkurve kommen wieder einige Riesentorlaufelemente, und nach den Kamelbuckeln und dem Zirbenrondell folgt der Zieleinlauf. Die jungen Athleten:innen absolvieren zwei Läufe, wobei die bessere Zeit in die Wertung kommt.

Heuer konnten sich Emilia Tasser vom SC-Mayrhofen und Kilian Fankhauser vom WSV Fügen den Tagessieg holen. Bei der Siegerehrung nahm auch Bürgermeister Hans Jörg Moigg wieder teil und gratulierte allen Teilnehmer:innen zu ihren Leistungen. Natürlich ist eine derartige Veranstaltung nicht ohne die Mithilfe vieler engagierter

Helfer:innen möglich. Der Ski-Club Mayrhofen bedankt sich bei den Aufbauern, den Torrichtern, dem Rutscherteam und allen Helfer:innen im Hintergrund. Weiters bei unseren Hauptsponsoren, den Förderern vom Skipool und ganz speziell bei den Mayrhofner Bergbahnen für das Herrichten dieser besonderen Rennpiste. „Ski Heil.“

Fotos: Ski-Club Mayrhofen

SK Raiffeisen Zell am Ziller

Jahreshauptversammlung

Am 14. Jänner fand unsere Jahreshauptversammlung im Hotel Café Rosengarten statt, die von unserem Präsidenten Franz Haidacher eröffnet wurde.

Neben den sportlichen Erfolgen unserer Kampf- und Nachwuchsmannschaften wurden besondere Highlights hervorgehoben: das Trainingslager des SV Werder Bremen, der Landesfeuerwehrbewerb im Parkstadion Zell am Ziller.

Berichte & Ehrungen:

Sportlicher Leiter Andi Komutzki präsentierte seine Übersicht über die Saison. Jugend-/ Nachwuchsleiter Christian Pair lobte die Leistungen unserer Nachwuchsspieler und erläuterte die Entwicklung unserer Spielgemeinschaften. Kassier Thomas Kunczicky stellte den positiven Kassastand vor, was von Kassaprüfer Hannes Sturm und Georg Klotz (entschuldigt) ausdrücklich gelobt wurde. Ein großer Dank an alle unsere Sponsoren und Unterstützer.

Vorstandswahlen:

Unter der Leitung von Herbert Unterlechner wurde der

Ausschuss einstimmig wiedergewählt. Präsident Ing. Franz Haidacher, sein Stellvertreter Siegi Kerschdorfer und das gesamte Team sind weiterhin mit vollem Engagement für unseren Verein aktiv.

Grußworte & Ehrungen:

Zu den Ehrengästen zählten u. a. Bürgermeister Robert Pramstrahler, Toni Steiner und Manfred Plattner vom Tiroler Fußballverband sowie Stefan Hotter von der Raiffeisenbank, unserem Hauptsponsor. Für zehn Jahre im Ausschuss wurden Markus Steinlechner, Siegi Kerschdorfer, Andi Komutzki, Hannes Schneeberger und Franz Haidacher geehrt. Ein besonderes Dankeschön ging an unseren Platzwart Wolfgang Geyer (Houdini des Rasens) und seine Andrea, unsere gute Fee. Andi Platzer (CoTrainer im Nachwuchs) dankte in einer kurzen Rede den Verantwortlichen des SK Zell für die gute Stimmung im Verein.

Abschluss:

Um 20.40 Uhr schloss der wiedergewählte Obmann Franz Haidacher die Sitzung. Der Abend klang bei gemütlichen Gesprächen aus.

ESV Lagerhaus Ramsau

Aufstieg: ESV Lagerhaus Ramsau 2 gewinnt Bezirksliga

Die zweite Mannschaft des ESV Lagerhaus Ramsau gewann die am 14. Jänner in Kaltenbach durchgeführte Bezirksliga.

Nun geht es am 8. Februar in der Unterliga weiter. Diese wird in Schwaz ausgetragen. Rang 2 in der Bezirksliga ging an die dritte Mannschaft des ESV Lagerhaus Ramsau, und der EV

Uderns wurde Dritter. Die erste Mannschaft des ESV Lagerhaus Ramsau startet am 15. Februar in der Oberliga, welche in Ebbs stattfindet. Das legendäre Sigi-Kurz-Gedächtnisturnier um den Zillertaler Steinbock findet am 25. Jänner auf der Kunsteisbach in Mayrhofen statt.

Im Bild: Bezirksliga Rang 1 bis 3

Zell am Ziller

Notar Dr. Andreas Falkner informiert

Zum Heimkostenthema in Tirol laut aktueller Verwaltungspraxis:

Komme ich im Alter in das Heim, zahlt unser Land Tirol alle meine Heimkosten, lässt mir ein monatliches Taschengeld und meiner Gattin den Unterhalt, und gibt es keinen Kinderregress.

Seit 01.01.2018 darf das Land Tirol als Heimkostenträger per Verfasssungsgesetz dabei nicht mehr auf das Vermögen (Haus, Liegenschaft, Sparbuch, Auto etc.; Heimkostenhypotheken sind somit Geschichte), jedoch weiterhin auf die Einkünfte (Pension, Pflegegeld; vertragliche Einkunftsrechte: Fruchtgenussrecht, Leibrente, Pflegeklausel) von mir als Heimbewohner zugreifen.

Zum Vermögen:

Als Eigentümer (Vermögensschutz – Verbot des Heimkostenzugriffs auf Vermögen) werde ich als Heimbewohner nicht zur Vermietung für das Heim gezwungen (vermiete ich aber tatsächlich, gehört die Nettomiete dem Heim), und ich kann mein Vermögen (Haus, Gästehaus, Sparbuch etc.) mit und ohne Pflegegeld, ohne irgendeine Frist, solange ich geschäftsfähig bin oder meine Vorsorgevollmacht das erlaubt, sogar noch vom Heim aus an mein Kind schenken, ohne dass irgendein Zugriff auf das Vermögen für Heimkosten erfolgt, und zwar weder bei mir noch bei meinem lieben Kind.

Zur P egeklausel:

Wurde eine vertragliche Pflegeklausel vor dem 01.01.1993 vereinbart, wird sie – sofern sie nicht ausdrücklich die Heimkostentragung vorschreibt - vom Land Tirol nicht als Heimkostenzahlungspflicht interpretiert und fällt sie laut Verwaltungspraxis unter die Amnestie und zahlt das Land Tirol trotzdem die Heimkosten. Bei vertraglichen Pflegekauseln ab 01.01.1993 unterscheidet das Land Tirol zwischen der vertrag-

lichen Pflicht zur häuslichen Pflege (die nur zu Hause möglich ist, hier zahlt das Land Tirol derzeit ab Pflegestufe 3 doch die Heimkosten) und der umfassenden Pflege (die kraft Interpretation auch die Heimkostentragung umfasst, dort zahlt das Land Tirol nichts, da sich der Übernehmer bzw. Eigentümer privat pauschal zur „Pflege in gesunden und kranken Tagen“ verpflichtet hat).

Zum lebenslangen Fruchtgenussrecht ohne Löschautomatik Heim: Mitunter enthält der Übergabsvertrag für die lieben Eltern statt einem Wohnungsgebrauchsrecht (= Wohnen ohne Vermietungsmöglichkeit) ein Fruchtgenussrecht (= Wohnen mit Vermietungsmöglichkeit).

Anfangs wird vielleicht etwas vermietet, später aber nicht mehr, oder es wird von Anfang an nichts vermietet. Die Urkunde wird aber nicht geändert.

Kommt der liebe Vater dann ins Heim, aktiviert das Land Tirol als Heimkostenträger zur Überraschung dann das alte lebenslange Fruchtgenussrecht, weil es ein Einkunftsrecht ist, und es verlangt die hypothetische Nettomiete (soweit hier nicht noch die liebe Mutter und Gattin wohnt, da wegen der ehelichen Unterhaltspflicht von der eigenen Gattin keine Miete verlangt werden kann).

Zum nachträglichen Verzicht auf vertragliche Einkün e (lebenslanges Fruchtgenussrecht, Leibrente, umfassende P egeklausel): Der Verzicht auf vertragliche Einkünfte vor Pflegegeld gilt sofort. Der Verzicht auf vertragliche Einkünfte nach Pflegegeldbezug vom Verzichtenden gilt für das Land Tirol als Heimkostenträger fünf Jahre später.

Verzichtet also der liebe Vater mit Pflegegeldbezug 01.01.2025 auf sein lebenslanges Fruchtgenussrecht ohne Löschautomatik, so gilt dieser Verzicht für das Land

Tirol als Heimkostenträger erst ab 01.01.2030, und es verlangt bis dorthin die hypothetische Nettomiete (soweit nicht noch die liebe Mutter und Gattin hier wohnt).

Feinheiten zum wirklichen Verzicht:

Auf ein Recht (z. B. Pflegeklausel, Fruchtgenussrecht, Leibrente) kann laut Land Tirol nur auf die gleiche Weise verzichtet werden, wie es begründet wurde. Ein bücherliches Recht kann nur durch den bücherlichen Verzicht gelöscht werden. Mündliche Einschränkungen, faktische Einschränkungen bzw. Verzichte ohne Unterschriftsbeglaubigung oder bei bücherlichen Rechten Verzichte ohne grundbücherliche Löschung gelten für das Land Tirol nicht als Verzichte und wird die Pflegegeldunterscheidung vom Land Tirol bei einem bücherlichen Recht zum Zeitpunkt der bücherlichen Löschung (= Grundbuchsbeschluss der Löschung) vorgenommen. Verzichten kann weiters nur, wer noch geschäftsfähig ist.

Zusammenfassung:

Ein üblicher Übergabsvertrag sieht u. a. ein Wohnungsgebrauchsrecht für uns als Eltern vor, worauf das Heim nicht zu-

greifen kann. Neue lebenslange Fruchtgenussrechte und Leibrenten werden grd. nur mit vertraglicher Löschautomatik vereinbart, dass sie bei Heimeintritt ruhen oder bei dauerhaftem Heimaufenthalt oder bei Sachwalterschaft erlöschen. Diese Löschautomatik kann auch nachträglich vereinbart werden. Pflegeklauseln werden wegen der Verwaltungsverschärfung grd. nur mehr ausdrücklich als häusliche Pflege vereinbart, wenn sie überhaupt noch vereinbart werden.

Als Amtsnachfolger von meinem geschätzten Vorgänger Notar Dr. Hans Singer haben wir als neutrale und verschwiegene Notariatskanzlei im Tal alle bei ihm errichteten Testamente, Pflichtteilsverzichte und Notariatsakte bei uns in Verwahrung und können wir hieran gern anknüpfen. Alle meine Assistentinnen waren im Übrigen vorher bei Notar Dr. Hans Singer beschäftigt. Gerne suchen wir mit Euch die besten Lösungen. Wir schreiben Dir gern den Vertrag oder die Urkunde, wie Du es haben willst.

Anfragen und Erstgespräch sind kostenlos.

Euer Andreas mit ottem Team bez. Anz.

Mayrhofen Rechtsanwalt

Mag. Heinrich Luchner

Eine richtige Vorsorge ermöglicht individuelle Entscheidungen in rechtlichen und medizinischen Angelegenheiten im Falle von Entscheidungsunfähigkeit. Eine entscheidende Rolle spielen hierbei die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung.

Vorsorgevollmacht

Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmt man vor Verlust der Entscheidungsfähigkeit, wer im Vorsorgefall als Bevollmächtigter für einen Entscheidungen trifft und einen vertritt. Eine Vorsorgevollmacht ist sohin ein Vorsorgeinstrument und wird erst bei Verlust der Entscheidungsfähigkeit wirksam. Vorsorgevollmachten können für einzelne oder Arten von Angelegenheiten erteilt und in der Vorsorgevollmacht individuell geregelt werden. Eine Vorsorgevollmacht muss bestimmte Formvorschriften erfüllen und vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder dem Erwachsenenschutzverein errichtet werden. Die Gültigkeitsdauer einer Vorsorgevollmacht ist unbegrenzt, ein Widerruf ist jederzeit möglich.

Patientenverfügung

SPRUCH DER WOCHE

„Es ist nicht genug, Gesetze zu haben, sie müssen auch angewendet werden.“
Johann Wolfgang von Goethe

Mit einer Patientenverfügung wird festgelegt, welche medizinische Behandlungen bei fehlender Entscheidungsfähigkeit gewünscht oder abgelehnt werden. Medizinische Behandlungen, welche abgelehnt werden, müssen konkret beschrieben sein oder eindeutig aus dem Gesamtzusammenhang der Verfügung hervorgehen. Damit eine Patientenverfügung verbindlich ist, müssen zudem gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, insbesondere muss die Patientenverfügung vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder einem rechtskundigen Mitarbeiter der Patientenvertretungen errichtet werden. Vor Errichtung einer verbindlichen Patientenverfügung ist weiters eine umfassende ärztliche Aufklärung einschließlich einer Information über Wesen und Folgen der Patientenverfügung notwendig. Eine Patientenverfügung ist für acht Jahre verbindlich, kann jedoch jederzeit formlos widerrufen werden. bez. Anz.

Rechtsanwalt

Mag. Heinrich Luchner

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Pflegefachassistent_in –Teil-/Vollzeit. Dienstort: Zell oder Mayrhofen. Mindestentgelt 3.130,89 brutto/Monat/ Basis Vollzeitbeschäftigung/ Überzahlung möglich.

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Dienstort: Zell oder Mayrhofen. Mindestentgelt 3.130,89 brutto/Monat/Basis Vollzeitbeschäftigung/Überzahlung möglich. ADG NR.: 16602113

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