Anzeiger Thal Gäu Olten 21/2021

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021 Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten / Tel. 062 387 80 00 / Fax 062 387 80 05

Er hat noch einiges 5 vor mit seinem Dorf

P.P. 4501 Solothurn / Amtliches Publikationsorgan WEMF beglaubigte Auflage (2020) : 50 539 Exemplare

a hem t r e d gut Son Mit erisch Ti

Thal Gäu Olten

MARCEL ALLEMANN Gemeindepräsident in Matzendorf

Neu ist Niederbipp Teil des Projekts

Das Nitratprojekt Gäu-Olten zeitigt zwar gewisse Erfolge, erreicht aber die eigenen Qualitätsvorgaben noch nicht. Mit der Ausweitung nach Niederbipp macht jetzt neu auch der Kanton Bern mit.

Wegen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung ist das Grundwasser zwischen Oensingen und Olten übermässig mit Nitrat belastet. Seit dem Jahr 2000 setzt der Kanton Solothurn deshalb das schweizweit grösste Nitratprojekt um, gemeinsam mit den betroffenen Wasserversorgungen und Landwirten. Zwar sind die Nitratwerte als Folge dieser Anstrengungen nicht angestiegen – die Messwerte sind aber aller Bemühungen zum Trotz nicht unter das Qualitätsziel von 25 mg Nitrat pro Liter Grundwasser gesunken, wie der Kanton mitgeteilt hat. Mit Beginn der neuen Projektperiode wird das Gebiet nach Niederbipp ausgeweitet, womit der Kanton Bern Einsitz nimmt in die Trägerschaft. Erstmals in der Schweiz werden Gemüseanbau-Flächen in ein Nitratprojekt eingebunden. Zudem sollen zusätzliche Massnahmen die Nitratauswaschung ins Grundwasser vermindern, ohne dass Qualität oder Quantität der landwirtschaftlichen Produkte eingeschränkt werden. Seite 5

Die Bushalle

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Der Grundstein für das Grossprojekt der BOGG in Wangen ist gelegt worden.

Die Konzertreihe 9 Omar Zoboli und Sergio Delmastro treten am Konzertfrühling in Langenbruck auf.

Das Pächterpaar 28 Gertrud und Justus Schlegel übernehmen den «Schlüssel» in Aedermannsdorf. Als Folge intensiver landwirtschaftlicher Nutzung ist das Grundwasser in der Region übermässig mit Nitrat belastet.

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Inhaltsverzeichnis

Notfalldienste

regional und persönlich

4 3–15 14 14 16–18 18–20 21–22 23 23–24 24–25 27

Tag und Nacht 062 398 12 33 Thal-Gäu seit 1977

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Impressum

Polizei

117

Sanitätsnotruf

144

Feuerwehr / Ölwehr

118

Rega

1414

Ärztlicher Notfalldienst 0848 112 112

Immer zuerst Hausarzt anrufen, sonst

Zahnärztlicher Notfalldienst 0848 004 500

Immer zuerst Hauszahnarzt anrufen

Hebammen-Notfalldienst

Gottesdienste

079 344 73 03

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Apotheken Balsthal, Jura-Apotheke

062 391 31 73 Montag–Freitag 08.00–18.30 Uhr Samstag 08.00–16.00 Uhr (auch ausserhalb der Öffnungszeiten)

Evangelisch-reformierte Gottesdienste Untergäu HÄGENDORF Sonntag, 30. Mai 10 Uhr: Konfirmation mit Pf. Matthias Baumann & Pfr. Bruno Waldvogel. Konfirmiert werden: Micha Flückiger, Josua Heller, Alina Husi, Justin Moor, Shania Senti, Sarah Steiner und Mike Wyss. Aufgrund der beschränkten Platzzahl sind alle Plätze für die Angehörigen reserviert. Stattdessen empfehlen wir Ihnen die Gottesdienste um 10 Uhr in der Pauluskirche Olten oder um 9.45 Uhr in der Zwinglikirche Dulliken. Fulenbach Verschoben Die Kirchgemeindeversammlung ist auf Montag, 21. Juni 2021 um 20.00 Uhr verschoben worden. (Anstelle 1. Juni 2021) Egerkingen Vernissage mit Blumenkreationen Freitag, 28. Mai 18.00–22.00 Uhr Samstag, 29. Mai 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 30. Mai 10.00 Uhr: Gottesdienst in Egerkingen mit Pfr. J. Keller, Thema: Blumenkreationen, Kinderhort. Oensingen – Kestenholz Freitag, 28. Mai 18 Uhr, Jugendgottesdienst in der Kirche Sonntag, 30. Mai 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrerin Yvonne Gütiger Dienstag, 1. Juni 15.00 Uhr Gottesdienst im Roggenpark mit Sozialdiakon Urs Wieland ref-oensingen.ch // ref-kestenholz.ch Balsthal Sonntag, 30. Mai 10.00 Uhr, Gottesdienst auch Livestream: www.refthal.ch, Link Balsthal, Chinderhüeti und Kindergottesdienst

Oensingen, Zentrum Mühlefeld 10240515-10054270

Traueranzeigen für Zeitung aufgeben Gerne beraten Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich vor Ort und helfen Ihnen beim Erstellen der Traueranzeige. Dafür stehen Ihnen zahlreiche Vorlagen zur Verfügung.

Mittwoch, 2. Juni 20.00 Uhr, Bibel-Gottesdienst auch via zoom

Welschenrohr

Im Trauerfall an Ihrer Seite.

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Gratisnummer

0800 06 15 35

• Trauerspruch • Einleitungstext • Vorname, Name und eventuell Frauenname der verstorbenen Person • Das erreichte Alter (Datum der Geburt und den Todestag angeben) • Den Wohnort der verstorbenen Person • Die Angehörigen (Ehegatte, Kinder und deren Familien, eventuell Eltern) • Zeit und Ort der Beerdigung/Urnenbeisetzung und der Trauerfeier • Gottesdienst, Sterbegebet, Dreissigster • Soll einer Institution gedacht werden? Name der Institution und Konto-Nr./IBAN • Soll der verstorbenen Person mit Blumenschmuck gedacht werden? • Die Traueranzeigen erscheinen immer mit identischer Breite (144 mm). Die Höhe ergibt sich jeweils aus dem gewünschten Bild und Text, welches Sie bei der Aufgabe dabeihaben.

Tierärztlicher Notfalldienst

Für Inserenten mit Sitz im Verteilgebiet Allgemeiner Teil Fr. 0.69 pro mm/1-spaltig Trauer Fr. 0.69 pro mm/1-spaltig Gemeindeteil/Seite 2 Fr. 1.56 pro mm/1-spaltig Titelseite (gradspaltig) Fr. 1.04 pro mm Letzte Seite (gradspaltig) Fr. 1.04 pro mm Textanschluss Seite 7, 9, 11 Fr. 0.83 pro mm Kopffeld Seite 5, 7, 9, 11, Letzte Fr. 150.— 20% Vereinsrabatt

Im Trauerfall

OLTEN

Benötigte Informationen Sind diese Punkte geklärt, notieren Sie sich folgende Informationen:

Insertionspreise 2021

KEIN SONNTAG ohne GOTTESDIENST

062 916 31 31

Fahrdienst Rotes Kreuz

Gottesdienst Samstag, 29. Mai 19 Uhr: Abendgottesdienst mit Livestream (www.refthal.ch). Unser Fahrer Franz Nussbaum bringt wieder alle (mit Maske) eine halbe Stunde vorher ab Laupersdorf hin und später zurück: Kontakt: 062 394 16 56 oder 079 762 90 86.

LANGENTHAL

• Die Traueranzeige erst dann aufgeben, wenn das Datum der Trauerfeier und der Ablauf der Beerdigung festgelegt sind. • Klären Sie genau ab, wer alles unter den Trauernden aufgeführt werden soll. • Notieren Sie immer die Adresse und Telefonnummer (für Rückfragen).

Kontakt Anzeiger Thal Gäu Olten, Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen Telefon 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05, E-Mail: info@anzeigerTGO.ch

Freitag, 4. Juni 10.00 Uhr, Gottesdienst im Altersheim Inseli

Spital

Inva Mobil

• Traueranzeigen können jeweils von Montag bis Freitag, 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Anzeiger Thal Gäu Olten in Egerkingen aufgegeben werden. • Anzeigenschluss ist am Dienstag, 12.00 Uhr der Erscheinungswoche. • Erscheinungstag ist jeweils am Donnerstag.

Dienstag, 1. Juni 9.00 Uhr, Frauengebet 9.00 Uhr, Gebet der Männer

Montag–Freitag Samstag Sonn-, Feiertage

Vor der Aufgabe der Traueranzeige Bevor Sie eine Traueranzeige aufgeben, beachten Sie folgende Punkte:

Annahme und Anzeigenschluss von Traueranzeigen

Montag, 31. Mai 20.00 Uhr, Chorprobe auch Livestream: www.refthal.ch, Link Balsthal

062 396 16 16 08.00–19.00 Uhr 08.00–17.00 Uhr 11.00–12.00 Uhr

Für Inserenten aus der übrigen Schweiz Allgemeiner Teil Fr. 0.99 pro mm/1-spaltig Trauer Fr. 0.69 pro mm/1-spaltig Gemeindeteil/Seite 2 Fr. 2.28 pro mm/1-spaltig Titelseite (gradspaltig) Fr. 1.46 pro mm Fr. 1.46 pro mm Letzte Seite (gradspaltig) Textanschluss Seite 7, 9, 11 Fr. 1.19 pro mm Kopffeld Seite 5, 7, 9, 11, Letzte Fr. 175.— 20% Vereinsrabatt Streugebiet Anzeiger Thal Gäu Olten Aedermannsdorf, Balsthal, Boningen, Egerkingen, Fulenbach, Gunzgen, Hauenstein-Ifenthal, Hägendorf, Härkingen, Herbetswil, Holderbank, Kappel, Kestenholz, Langenbruck/Bärenwil, Laupersdorf, Matzendorf, Mümliswil-Ramiswil, Neuendorf, Niederbipp, Niederbuchsiten, Oberbipp, Oberbuchsiten, Oensingen, Olten, Rickenbach, Seehof, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei Olten, Welschenrohr-Gänsbrunnen, Winznau, Wisen, Wolfisberg, Wolfwil Kombinationsmöglichkeiten Jurasüdfuss-Kombi Jurasüdfuss-Kombi PLUS Wiggertal Anzeiger Thal Gäu Olten-Wiggertaler

Fahrdienst für Behinderte/Betagte

062 391 37 87

Balsthal

079 962 02 04

Kestenholz-Wolfwil-Fulenbach

079 332 87 29

Suchtprobleme

24 Stunden bedient

062 213 82 82

oder

062 398 00 00

Anzeiger Thal Gäu Olten Auflage: 50 539 Exemplare WEMF-beglaubigt 2020 Erscheint wöchentlich, jeweils am Donnerstag Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Aedermannsdorf, Balsthal, Boningen, Egerkingen, Fulenbach, Gunzgen, Hägendorf, Härkingen, Herbetswil, Holderbank, Kappel, Kestenholz, Laupersdorf, Matzendorf, Mümliswil-Ramiswil, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oensingen, Oberbuchsiten, Rickenbach, Seehof, Wangen bei Olten, Welschenrohr-Gänsbrunnen, Wolfwil Nicht amtlich: Langenbruck/Bärenwil, Niederbipp, Oberbipp, Wolfisberg, Olten, Trimbach, Hauenstein-Ifenthal, Wisen SO, Winznau, Starrkirch-Wil Jahresabonnement Fr. 130.– (inkl. MwSt.) CH Media Print AG Versandlogistik, 5001 Aarau Telefon 058 200 55 86, E-Mail: kkczeitschriften@chmedia.ch Inserate Anzeiger Thal Gäu Olten Telefon 062 387 80 00 Bahnhofstrasse 6, Pf 148 Telefax 062 387 80 05 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO.ch Unsere Büroöffnungszeiten lauten wie folgt: Mo.–Fr. 8.00–12.00 / 13.30–17.00 Uhr Annahmeschluss Dienstag, 12.00 Uhr, bei Anzeiger Thal Gäu Olten, in Egerkingen. Internet: www.AnzeigerTGO.ch Geschäftsführung, Verlag: Genossenschaft Anzeiger Thal Gäu Olten, Jörg Kilchenmann, Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen admin@AnzeigerTGO.ch Redaktionelle Verantwortung: chilimedia GmbH, Frohburgstrasse 4, 4600 Olten, Telefon 062 207 00 40 redaktion@AnzeigerTGO.ch Druck: CH Media Print AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hiefür ist untersagt. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt.

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Ausgabe Nr. 22 vom Donnerstag, 3. Juni 2021

Das heutige Rezept:

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Pouletschnecken mit Speck und Lauch

Mo., Mo., Mo., Mo.,

31.5., 16 Uhr 31.5., 16 Uhr 31.5., 16 Uhr 31.5., 16 Uhr

Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Inserate frühzeitig, das heisst möglichst vor dem offiziellen Inseratenschluss, aufgeben. Wir wünschen allen unseren Inserenten und Lesern einen schönen Feiertag!

für 4 Personen 0.5 Stk. Lauch 4 Stk. Pouletbrüste 8 Tr. Bratspeck Salz, Pfeffer

Zubereitung 1. Lauch waschen, Blätter in siedendem Wasser blanchieren, bis sie noch leicht Biss haben. 2. Poulet längs aufschneiden und im Frischhaltebeutel flachklopfen. Pouletbrüste der Länge nach halbieren. 3. Pouletbruststreifen mit Lauch und Speck belegen, satt zu Schnecken aufrollen. Mit Hilfe von Spiessli oder Küchenschnur in Form halten. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem heissen Grill goldbraun braten.

Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen Tel. 062 387 80 00 Fax 062 387 80 05

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Holen wir unseren alltag zurück. Im Kanton Solothurn ist ein Grossteil der über 65-Jährigen, der Hochrisikogruppen sowie des Gesundheitspersonals bereits gegen Covid-19 geimpft. Seit Anfang Mai werden deshalb auch Termine an alle anderen registrierten Einwohner/-innen vergeben. Die Impfung ist die wirksamste Massnahme, um die Anzahl der schweren Krankheitsverläufe und Todesfälle zu reduzieren. Sie bietet aber keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Ansteckung. Deshalb müssen wir uns auch nach der Impfung an die Hygiene- und Schutzmassnahmen halten und uns regelmässig testen lassen. Nur so können wir die Ausbreitung der Pandemie bekämpfen und den Weg zurück in die Normalität beschreiten. Schützen. Maske tragen, Hände waschen und Abstand halten zählen zu den drei wichtigsten Schutzmassnahmen. Testen. Lassen Sie sich regelmässig testen – auch ohne Symptome. Impfen. Die Covid-19-Impfung ist für alle Einwohner/-innen kostenlos.

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

Region

•••GERÜSTBAU•••

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Vom Privileg, im Thal leben zu dürfen

Matzendorfs Gemeindepräsident Marcel Allemann tritt zu einer dritten Legislaturperiode an schaft 2030+» des Kantons, in welcher ein einziges Loblied auf die wunderschöne und erhaltenswerte Solothuner Landschaft gesungen wird. Dabei hält der Kanton stur an den Zonen für Windparks im Richtplan fest. Damit wurde die beispielhafte und bewährte Juraschutzverordnung von 1942 kurzerhand ausgehebelt, was ein fataler Widerspruch ist. Ich werde stets gegen die Verschandelung unserer schönen Jurahügel durch diese gigantischen Windräder kämpfen. Wollen Sie noch ein Beispiel hören …?

Matzendorfs Gemeindepräsident Marcel Allemann stellt sich für weitere vier Jahre zur Verfügung. «Gemeinsam mit dem Gemeinderat will ich aktuelle Projekte weiterführen und neue lancieren», sagt der 52-jährige Parteilose. Im Interview mit dem Anzeiger spart Allemann auch nicht mit teils harscher Kritik am Kanton. VON WOLFGANG NIKLAUS

Sie treten nach zwei Legislaturperioden als Gemeindepräsident von Matzendorf für weitere vier Jahre an: Ihre Motivation?

Nur zu.

Dafür gibt es viele Gründe. Ich lebe in einer tollen Gemeinde mit vielen tollen Menschen. Etwas pathetisch gesagt: Ich liebe Matzendorf! Als ich im Januar am Werweissen war, ob ich nochmals kandidieren soll, haben mich viele Einwohnerinnen und Einwohner kontaktiert und gebeten, weiterzumachen. Diese Rückmeldungen haben mich beflügelt. Es gibt aber auch noch viel zu tun in unserer Gemeinde: Ich möchte die Schulden weiter senken, und dass an der letzten Gemeindeversammlung der Antrag aus der Bevölkerung angenommen wurde, den Steuersatz von 135 auf 130 Prozent zu senken, ist eine neue, zusätzliche Herausforderung.

Wir fühlen uns auch bezüglich Ortsplanungsrevision vom Kanton nicht ernst genommen. Matzendorf soll laut Entscheid des Kantons in seinem Wachstum «abgewürgt» werden und kann sich

«Wir haben, entgegen allen Prognosen, noch immer eine Poststelle in Matzendorf. Darauf bin ich stolz.» dadurch nicht weiterentwickeln. Mit fatalen Folgen: Viele Junge möchten in ihrem Dorf bauen und haben keine Möglichkeit. Aber wir kämpfen in Matzendorf weiter für ein gesundes Wachstum.

Der Entscheid mit der Steuersenkung geht Ihnen sehr gegen den Strich.

Ich bin nach wie vor enttäuscht, dass die Argumente des Gemeinderates von einer Mehrheit zu wenig gewichtet wurden und die drohenden Konsequenzen in den Wind geschlagen wurden. Der kontinuierliche Schuldenabbau wird gebremst, und wir werden halt auch irgendwo Einsparungen vornehmen müssen. Wie meinen Sie das?

Der richtige Zeitpunkt für eine Senkung war noch nicht erreicht. Wir werden nun die Investitionen für die nächsten fünf bis zehn Jahre so «glätten», dass sie tragbar sind. Und wir werden auf Sachen verzichten, die nicht wirklich nötig sind. Ein Beispiel: Die Wiedereinführung des Gemeinderatsausflugs streichen wir. Aber eigentlich kommuniziere ich lieber positiv: Matzendorf ist ein schönes, lebenswertes Dorf. Wir werden im Gemeinderat also nicht mit dem Rotstift zu Werke gehen, sondern versuchen, die Steuersenkung kreativ aufzufangen. Die Freude in Ihrem Amt überwiegt also?

Selbstverständlich! Es ist eine äusserst interessante Aufgabe, bei welcher man viel lernt, sie weist Parellelen zu einer Geschäftsführung auf (Allemann ist Leiter Verkauf Grosshandel bei der Bell Schweiz AG, die Red.). Ich betrachte Matzendorf wie ein kleines KMU, immerhin beschäftigen wir inklusive Lehrkräfte rund 130 Angestellte und machen einen Umsatz von jährlich acht Millionen Franken. Unsere Steuerzahler sind die Kundschaft, entsprechend ist es mein Ziel, unsere Gemeinde zu vermarkten, um neue gute Steuerzahler bei uns ansiedeln zu können. Ich war bei Amtsübernahme selber überrascht, wie komplex die Führung einer Gemeinde ist. Deshalb lud ich schon bald alle, die mit ihrer Arbeit für unser Dorf auch nur einen Rappen verdienen, zu einer Feier ein. Eine wichtige Erkenntnis, oder?

Natürlich. Die Arbeit des Gemeinderates steht und fällt sowieso mit einer guten Gemeindeverwaltung, die den Rücken freihält und weiss, was zu tun ist. Der Werkhof macht seinen Job super, schliesslich stellt seine Arbeit die Visitenkarte der Gemeinde dar. Und auch die

Da käme Ihnen auch die Realisierung der Verkehrsanbindung Thal gelegen, oder?

Selbstverständlich! Ob die Verkehrsanbindung Thal das Ei des Kolumbus ist, weiss ich nicht. Aber ich weiss, dass das Projekt nun realisiert werden muss. «Matzendorf ist ein schönes, lebenswertes Dorf. Wir werden im Gemeinderat versuchen, die Steuersenkung kreativ aufzufangen»: Marcel Allemann.

ZVG

Schule entwickelt sich dank eines kompetenten Schulleiters in die richtige Richtung weiter.

wir mit ihnen einen Workshop machen.

Die Rekrutierung ist in Matzendorf kein Problem?

Die Investitionen aus der Vergangenheit, die ganzen Drainages im Boden. Das sind kommende Ausgaben. Oder Stichwort «Sternen»-Saal: Damit können wir noch fünf, sechs Jahre planen. Aber danach? Benötigen wir ein Mehrzweckgebäude für Vereine und Schulen? Nicht zu vergessen, dass auf dem Berg (der Brunnersberg, die Red.) auch noch Matzendörfer leben. Deshalb findet dort ab und zu eine Gemeindeversammlung statt. Ganz generell gilt es zum ansässigen Gewerbe Sorge zu tragen. Gut, dass die Bevölkerung «Ja» gesagt hat zum Pferdesport. Diese Positionierung haben meine Vorgänger initiiert, sie ist mittlerweile ein wichtiger Pfeiler unserer Gemeinde. Matzendorf ist eine Stützpunktgemeinde mit viel Verantwortung. Dieser Verantwortung für die Region sind wir uns bewusst. Deshalb arbeiten wir in allen wichtigen Gremien mit.

Es ist in der Tat eine grosse Herausforderung, genügend Leute zu finden. Wir reden hier ja von Milizarbeit. Aber der aktuelle Gemeinderat ist sehr gut aufge-

«Alle sollten in ihrem Leben einige Jahre Milizarbeit machen, dann wüssten sie: Es geht nur gemeinsam.» stellt und es arbeiten die richtigen Personen in den richtigen Kommissionen. Das wiederum schafft gute Lösungen. Zudem ziehen gute Leute gute Leute nach. Wenn Sie auf Ihre bisherige Amtszeit zurückblicken: Was war gut, was weniger?

Uns ist es nicht gelungen, der Gemeinde zu erklären, weshalb wir Gewinn schreiben und das Eigenkapital stärken und es trotzdem notwendig ist, den Steuersatz eben noch nicht zu senken. Diese Signale kamen bei der Bevölkerung falsch an. Wir hätten wohl Jahr für Jahr rote Zahlen schreiben müssen – aber das kann doch nicht das Ziel sein. Was war positiv?

Wir haben – entgegen allen Prognosen – noch immer eine Poststelle in Matzendorf! Dass uns diese Rettung dank grosser Hartnäckigkeit gelungen ist, darauf bin ich stolz. Wir haben zudem ein Ärztezentrum realisiert, auch diesbezüglich hatte es vorher geheissen: Das schafft ihr nicht! Aber wir haben es geschafft. Was mich auch sehr freut: Wir haben an Gemeindeversammlungen immer noch 40 bis 50 Interessierte, auch dann, wenn

Weitere Herausforderungen, die Sie umtreiben?

Das Positive in Ihrem Amt scheint effektiv zu überwiegen.

Natürlich. Was mich nicht befriedigt, ist die Zusammenarbeit mit dem Kanton. Logisch ist es super, die Regierung mit einem Anruf direkt erreichen zu können. Aber ein persönlicher Austausch ist einmal im Jahr vorgesehen, als einstündige Aussprache. Das ist ziemlich dürftig, um die Anliegen und Probleme in den jeweiligen Gemeinden wirklich erkennen zu können. Ich würde mir wünschen, dass die Strategie des Kantons für das Thal bekannt gemacht wird, dass man weiss, was die Regierung mit dem Thal vorhat. Kritische Worte …

Ein weiterer Dorn im Auge ist die 2018 erschienene «Strategie Natur und Land-

Welches sind Ihre Ziele und Schwerpunkte in der neuen Legislatur?

In gewissen Bereichen machen Zusammenschlüsse mit anderen Gemeinden Sinn. Die Zusammenarbeit unter den Thaler Gemeinden ist sehr gut, wir stehen zusammen, wenn es um die Region geht. Bis anhin wurden folgende Bereiche erfolgreich zusammengeschlossen: Die Feuerwehr mit den Gemeinden Aedermannsdof und Herbetswil; die Musikschule mit Aedermannsdorf, Herbetswil, Welschenrohr und Gänsbrunnen. Im Bereich Schulen macht eine Zusammenarbeit mit Aedermannsdorf und Herbetswil Sinn, um gegenseitig die Erhaltung der Primarschule zu sichern. Wir sind dabei, neue Schulräume zu schaffen – uns hat keiner gesagt, dass im Rahmen des Lehrplans 21 jedes Klassenzimmer zusätzliche Nebenräume benötigt … Umtreiben wird uns auch die ganze Thematik Wasser. Wir im Thal haben eigene Quellen, die der Kanton zumachen will, obwohl wir besseres Wasser haben als vor dem Berg und damit im letzten halben Jahrhundert keinerlei Probleme hatten. Sie wohnen erst seit 2005 in Matzendorf. Woher Ihr grosses Engagement?

Es ist ein Privileg, hier im Naturpark Thal leben zu dürfen. Ich bin im Thal aufgewachsen und fühle mich als Thaler. Zu erkennen, was alles an Schönem wir haben, dafür einzustehen und zu arbeiten. Überhaupt sollte die Milizarbeit wieder mehr geschätzt werden. Früher hatten Gemeinderäte noch ein gewisses Ansehen im Dorf, heute werden sie fast schon angeschaut nach dem Motto: Hat der oder die zu viel Zeit? Ich finde, alle sollten in ihrem Leben einige Jahre Milizarbeit machen, dann wüssten sie: es geht nur gemeinsam! Es reizt mich, unser Dorf vorwärts zu bringen. «Wir haben die Welt nur von unseren Kindern geliehen.» Dieses Credo liegt mir besonders am Herzen, danach richte ich mein Schaffen und meine Entscheidungen aus.

Das Nitratprojekt Gäu-Olten wird fortgeführt Der Kanton Solothurn nimmt beim Nitratprojekt Gäu-Olten die vierte sechsjährige Projektperiode in Angriff. Mit einer Ausweitung des Projektgebiets nach Niederbipp und zusätzlichen Massnahmen soll die Nitratauswaschung ins Grundwasser weiter vermindert und stabilisiert werden.

Der Dünnern-Grundwasserstrom zwischen Oensingen und Olten versorgt rund 75 000 Einwohner und Einwohnerinnen mit Trinkwasser. Aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung in dieser Region ist das Grundwasser jedoch übermässig mit Nitrat belastet. Damit kann das Qualitätsziel der Gewässerschutzverordnung nicht eingehalten werden. Seit dem Jahr 2000 setzt der Kanton Solothurn deshalb zusammen mit den betroffenen Wasserversorgungen, Landwirten und Landwirtinnen das schweizweit grösste Nitratprojekt um. Dank diesen Anstrengungen sind die Nitratwerte nicht weiter angestiegen und haben den Höchstwert für Trinkwasser von 40 mg Nitrat/l in keiner Solothurner Trinkwasserfassung überschritten. Trotz aller Bemühungen sind die Messwerte jedoch nicht unter das strengere Qualitätsziel an Grundwasser von 25 mg Nitrat/l gesunken. Die Anstrengungen zur Verbesserung der Grundwasserqualität müssen also aufrecht erhalten bleiben. Ausdehnung bis nach Niederbipp

Im Jahr 2020 hat der Kanton deshalb beim Bundesamt für Landwirtschaft ein Gesuch für eine weitere Projektperiode (2021–2026) eingereicht. Das Projekt wird damit auf landwirtschaftlich genutzte Flächen in der Gemeinde Niederbipp ausgedehnt und umfasst zusätzliche Massnahmen. In der Zwischenzeit haben die Bundesbehörden ihre Zustimmung zur Ausweitung des Projektes erteilt. Abgeltungen für Landwirte und Landwirtinnen machen den grössten Anteil der Projektkosten aus. Soweit diese nicht vom Bund übernommen werden, werden sie von den sieben Wasserversorgungen der Region getragen. Das Nachfolgeprojekt wird von 1658 auf 2005 Hektaren vergrössert und umfasst nun auch Teile der Gemeinde Niederbipp. Mit der Ausweitung des Projektes nimmt neu auch der Kanton Bern Einsitz in die Trägerschaft des Vorhabens. Erstmals in der Schweiz werden Gemüseanbau-Flächen in ein Nitratprojekt eingebunden. Damit trotz der Bewirtschaftungsvorgaben die hohen Qualitätsansprüche im Gemüsebau erfüllt werden können, werden die Massnahmen von der Forschung eng begleitet. Auch im Ackerbau geht man neue Wege: Einerseits soll im Boden bereits verfügbarer Stickstoff beim Ausbringen von Dünger besser berücksichtigt werden, andererseits wird der Anbau stickstoffeffizienter Kulturen gefördert. Auswaschung weiter reduzieren

Die Neuerungen sollen die Auswaschung von Nitrat weiter reduzieren, ohne dass die Qualität oder Quantität der landwirtschaftlichen Produkte eingeschränkt wird. Um das Erreichte zu sichern und die Nitratwerte im Grundwasser auf das Qualitätsziel von 25 mg Nitrat/l zu senken, bedarf es der Beteiligung aller Betroffenen. Erfreulich ist, dass heute nahezu alle betroffenen Landwirte das Projekt unterstützen und mit den Wasserversorgungen zusammenarbeiten. Um die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen, werden in der nun vierten Projektperiode mit allen Beteiligten die Grundlagen für eine dauerhafte Sicherung der notwendigen Massnahmen erarbeitet. MGT


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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

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Täglich 20:40 | Fr,Sa auch 23:20 Sa auch 17:10 | Sa, So, Mi auch 14:50, 17:10

Vereine sind grundsätzlich steuerpflichtig. Verfolgt der Verein einen ideellen Zweck, erfolgt die Besteuerung ab einem steuerbaren Gewinn von CHF 20'000 oder ab einem steuerbaren Kapital von CHF 200'000. Diesbezüglich besteht eine gesetzliche Meldepflicht.

Täglich 20:20 | Fr, Sa auch 23:00 | So, Mo, Mi auch 17:00

Ab 12J. D

Täglich 19:40 | Fr, Sa auch 22:40

Steuerpflichtige juristische Personen, die keine Steuererklärung erhalten haben, sind aufgefordert, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung juristische Personen, Tel. 032 627 87 42, sekretariat-jp@fd.so.ch, zu melden.

OLTEN

Wir danken allen für die vollständig und gründlich ausgefüllten Steuererklärungen sowie für die fristgerechte Einreichung.

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Steueramt des Kantons Solothurn Juristische Personen

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CH-Premiere

Sa, So, Mi 15:00

Eine Steuerpflicht – und damit die Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung – besteht auch, wenn eine juristische Person im Kanton Solothurn eine Betriebsstätte unterhält oder Liegenschaften besitzt.

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Die Frist zur Abgabe der Steuererklärungen 2020 für juristische Personen läuft am 30. Juni 2021 ab. Kostenlose Gesuche für Fristverlängerungen bis 31. Oktober 2021 können auf unserer Homepage www.steueramt.so.ch elektronisch oder mit der Karte, die der Steuererklärung beiliegt, beantragt werden. Fristgesuche über den 31. Oktober 2021 hinaus sind gebührenpflichtig und kosten CHF 30 je steuerpflichtige Person. Diese Gesuche sind zu begründen. Ab Juli 2021 werden juristische Personen, die ohne Fristerstreckung die Steuererklärung 2020 noch nicht eingereicht haben, gemahnt. Es erfolgt nur eine Mahnung, die Gebühr für diese Mahnung beträgt CHF 60. Nachträgliche Fristerstreckungen sind nicht mehr möglich.

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Täglich 19:50 | Sa, So, Mi auch 14:10, 17:00

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CH-Premiere

Fr, Sa 23:00

Täglich 20:00 ohne Sa | Fr, Sa a. 23:10 | Sa, So, Mi a. 17:10

Untere Emmengasse 4a

COLORAMA Langenthal

Ab 12J. D

Sa, So, Mi 17:30

Steueramt des Kantons Solothurn

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colorama.ch

programm

Das Kino Capitol bleibt vorübergehend geschlossen. Aarauerstrasse 51 • Olten

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Sa, So, Mi 17:40

The Marksman

Ab 16J. D

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Täglich 20:30

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The Father

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Täglich 20:10 ohne Sa | Sa, So, Mi auch 14:30 Di 14:00

Patrick von Däniken

Förster Betriebsleiter Forstbetrieb Solothurn, Dozent Försterschule Lyss

Christoph Gubler

Forstingenieur

Urs Allemann

Thomas Studer

Förster/Betriebsleiter Forstbetrieb Schwarzbubenland

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Förster/Betriebsleiter Forstbetrieb Leberberg

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Stefan Probst

Förster/Betriebsleiter Forstbetrieb Mittleres Gäu

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Georg Nussbaumer

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

Region 7 TV Härkingen macht Gäuer fit

Startschuss fürs erste Grossprojekt

Die Busbetrieb Olten Gösgen Gäu AG feiert Grundsteinlegung für die neue Bushalle

lieferverkehr und die Vorführkunden der MFK das Areal auf der Südwest-Seite verlassen. Die Parkplätze für den Kundendienst sowie jene der Mitarbeitenden der BOGG liegen künftig auf der Nordseite des Areals und können direkt von der Dorfstrasse T5 aus erreicht werden.

Es entstand die Idee, zusätzlich ein sportliches Angebot zu schaffen, welches für alle Bewohner der Region zugänglich sein wird und das trotz bestehender Covid-Auflagen von allen bedenkenlos und jederzeit genutzt werden kann. So steht nun ein rund 3,5 Kilometer langer Rundparcours durch Härkingen bereit, dessen Start und Ziel sich bei der Mehrzweckhalle, an der Fröschengasse 10, befindet. Der Trail ist so ausgelegt, dass jede Person im eigenen Tempo das persönliche Trainingsziel erreichen kann. Entlang der Strecke befinden sich elf Übungsstationen. Jede Übung kann in drei verschiedenen Levels ausgeführt werden. Es ist also jedem freigestellt, in welchem Tempo die Strecke gegangen oder gelaufen wird und wie viele Übungen und in welcher Intensität diese absolviert werden. Der TV Härkingen hofft, mit seinem Trail die Gesundheit aller Bewohnerinnen und Bewohner zu unterstützen. Es würde die Verantwortlichen freuen, auch Vereine aus der Region auf «ihrem» Trail anzutreffen. Eingesandte Fotos publiziert der Verein gerne auf seiner Website. MGT

Baukosten stemmt die BOGG alleine

Infos: www.tv-haerkingen.ch

Die Baufortschritte können via Webcam auf www.bogg.ch mitverfolgt werden.

Eine der elf Übungsstationen: Die Intensität wählt jeweils jede(r) selber.

Grundsteinlegung (v.l.): Stadtpräsident Martin Wey (Olten); Christoph Arpagaus (Itten + Brechbühl AG, Architekten und Generalplaner, Bern); Gemeindepräsidentin Daria Hof (Standortgemeinde Wangen); Verwaltungsratspräsident Peter Schafer, Verwaltungsrat Marco Dätwyler (Präsident Bauausschuss) und BOGG-Direktor Toni von Arx.

Vergangene Woche fand in Wangen die Grundsteinlegung der Busbetrieb Olten Gösgen Gäu AG (BOGG) für eine neue Bushalle statt. Nächstes Jahr folgt der Umbau des Verwaltungsgebäudes an der Ostseite. Die Baukosten für beide Projekte betragen rund 22 Mio. Franken, Anfang 2023 sollen die Arbeiten beendet sein.

Die neue Bushalle der BOGG in Wangen, zu welcher nun die Grundsteinlegung erfolgte, ersetzt jene aus dem Jahr 1996/97, die bereits abgerissen ist. «Mit der heutigen Grundsteinlegung entsteht Garagierungskapazität für die nächsten 15 Jahre», hielt Verwaltungsratspräsident Peter Schafer in seiner Rede vor rund 30 geladenen Gästen fest. Im Untergeschoss ist die Parkierungsmöglichkeit für die Angestellten vorgesehen, das Erdgeschoss bietet Platz für 24 Linienbusse und eine neue Waschanlage. Der Ausbau eines Obergeschosses zu einem späteren Zeitpunkt sei möglich. Im kommenden Jahr entstehe die Baustelle am Verwaltungsgebäude und der Werkstätte, sagte Schafer. Im Wesentlichen werde dieses Gebäude um einen Stock erhöht, gegen die Dorfstrasse verlängert und mit einem unterteilbaren Saal ausgerüstet, welcher für die interne Ausbildung oder für verschie-

dene andere Veranstaltungen genützt werden könne. Die bestehende Bushaltestelle «Kleider Frey» Richtung Olten werde direkt vor den Haupteingang der Verwaltung zurückversetzt. «Im besten Fall könnten all diese Arbeiten bis Ende 2022 oder Anfang 2023, rechtzeitig zum 90-Jahr-Jubiläum des Unternehmens, abgeschlossen werden», hielt der Verwaltungsratspräsident weiter fest. Ausschreibungen laufen plangemäss

«Die beiden neuen Gebäude werden ausschliesslich durch die BOGG genutzt; die Ausschreibungen für die entsprechenden

Arbeitsvergaben laufen plangemäss», sagte Peter Schafer. Im bestehenden südlichen Gebäudeteil werde zudem die MFK Ost des Kantons Solothurn ihre Dienste konzentrieren und auch weitere Ausbauten tätigen; ein Projekt, zu welchem das Solothurner Stimmvolk im vergangenen Jahr seine Zustimmung gegeben hat. Die Verkehrsanbindung wird sich auch verändern: Neu werden von Südosten her im Einbahnverkehr nur die Busse, die Fahrzeuge der Anlieferung und die Vorführkunden der MFK auf das Gelände und in die Hallen fahren. Auch bei der Wegfahrt werden nur die Busse, der An-

«Investition in Nachhaltigkeit»: VR-Präsident Peter Schafer stellt das Bauprojekt vor.

ZVG

Um Vereinsmitgliedern und Jugendsport-Kids eine Abwechslung bieten zu können, haben die Verantwortlichen des TV Härkingen in den letzten Monaten diverse Challenges und einen Foxtrail verwirklicht. Angebote, die gerne und rege genutzt werden.

ZVG

«Die Baukosten in der Höhe von 22 Mio. Franken wird die BOGG mit Hilfe der Finanzinstitute alleine stemmen können», bemerkte der Verwaltungsratspräsident. Keine der Vertragsgemeinden müsse zur Kasse gebeten werden oder ihre Steuern erhöhen. Zudem sollten mit dem Erweiterungsbau auch einige nachhaltige Akzente gesetzt werden. Diese beinhalten die CO2-freie Heizung und Kühlung mittels Grundwassernutzung mit Wärmepumpe, den Einbau einer Elektro-Ladeinfrastruktur im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Umstellung der Flotte auf Elektrobusse sowie den Einbau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes und später auf dem Dach der neuen Einstellhalle. Dies zu Gunsten einer teilweise eigenen Stromproduktion. MGT

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Fonds «Covid19» – sozial im Denken und sozial im Handeln Am 10. März 2021 hat Georg Fischer (1945) mit seiner Ehefrau Renate Fischer-Stofer (1944) einen Hilfeleistungsfonds für Corona-Epidemie-Opfer, die finanziell durch alle sozialen Maschen gefallen sind, gegründet. Der Fondsmanager lässt den «Fonds» von seiner Firma Fischer Allround AG, Egerkingen, verwalten. Er selber ist zuständig für die Bewilligung von finanziellen Gesuchen und deren Auszahlung.

Interview vom 1. Mai 2021 zwischen Johanna Bartholdi, Gemeindepräsidentin Egerkingen/Kantonsrätin und Georg Fischer, Inhaber der Fischer Allround AG und Fondsmanager «Fonds Covid19».

Begünstigt werden Personen, die ihren Wohnsitz seit mehr als einem Jahr in den Gemeinden, Egerkingen, Härkingen, Neuendorf, Niederbuchsiten, Kestenholz und Oberbuchsiten haben und deren aktuelles Vermögen CHF 25 000.00 nicht übersteigt (Ausnahme selbstbewohntes Grundeigentum, welches für die Gesuchstellenden günstiger ist als eine Wohnung im Mietverhältnis). Der private Fonds unterstützt «arme» und bedürftige Personen, welche wegen Covid19 durch alle sozialen Netzwerke gefallen sind, sofern sie die reglementarischen Voraussetzungen und Kriterien erfüllen. Der Fonds darf nur diesen Zwecken dienen. Ausgeschlossen ist in jedem Fall der Rückfall von Fondsvermögen an die Fondsgründer Georg und Renate Fischer-Stofer. Die FINMA hat zugestimmt und die Fondsleitung wird dem VQF Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen (gesetzlichen Geldwäschereibestimmungen) in den nächsten Tagen beitreten. Die Vorarbeiten sind voll im Gang und die Tätigkeiten werden voraussichtlich gegen Ende April 2021 aufgenommen. Grosszügige, weitere Informationen sind unter www.fischer-allround.com (Covid19 Infos, Covid19 Spenden und Covid19 Zahlen) bereits veröffentlicht und werden sukzessive bei späteren Terminen bekanntgegeben. Der Fondsmanager empfiehlt den Gäuer Gemeinden, den in Corona-Zeiten florierenden Gäuer Unternehmungen und KMUs, sowie vermögenden Privatpersonen, den Fonds mit Spenden / Schenkungen zu unterstützen. Er dankt im Namen der Fondsleitung und der Fondsbegünstigten. Herzlichen Dank.

Wir danken den Spendern/Schenkern für die bereits einbezahlten Beiträge ganz herzlich und freuen uns mit ihnen auf ein sehr gutes Gelingen. Danke vielmals. Da wir bis zum genannten Zeitpunkt noch nicht alle uns vorliegenden Adressen (sehr grosse Anzahl!) bearbeitet haben werden, folgt die Veröffentlichung dieser Spender/Schenker ab Anfang Juni 2021 im vierzehntäglichen Rhythmus. Wir zählen auf das Verständnis aller und garantieren, dass alle Spendenden/Schenkenenden später auf der Liste erscheinen werden.

Johanna Bartholdi: Lieber Georg, wie bist du zusammen mit Renate auf die Idee gekommen, einen Fonds «Covid19» Anfang März 2021 zu gründen? Georg Fischer: Liebe Johanna, du weisst, dass ich seit 2016 stark unter verschiedenen Krankheiten gelitten habe. Seit September 2020 bin ich viel am Arbeiten im Büro, u. a. Vorstudien und Gründung des Fonds «Covid19» mit Renate. Zwei Bruchoperationen sind noch geplant ab Ende September 2021. Gesundheitszustand im Moment: Mobilität eingeschränkt, jedoch geistig klar und sehr aktiv. Ich bin sehr dankbar, dass ich überhaupt noch am Leben bin. Dies hat mich und Renate dazu verändert, dass wir im Denken und im Handeln sehr «sozial» geworden sind. Dein Ruedi war ja auch seit 2016 viel im Spital. Wir haben uns stets abgewechselt. Leider ist Ruedi gegen Ende des letzten Jahres an den Folgen seiner immer schwerer werdenden Krankheiten verstorben. Dies tut uns für ihn und vor allem für dich sehr leid. Wir wünschen dir weiterhin viel Kraft, den Hinschied von Ruedi zu verarbeiten.

Georg Fischer, vom menschlichen, aber fairen Ex-Banker über schwere gesundheitliche Leiden zum heutigen sozialen, finanziellen Unterstützer für private CoronaOpfer.

Spendenkonto Bank: Regiobank Solothurn AG, 4622 Egerkingen IBAN: CH08 0878 5047 4197 5211 3 lautend auf: Fischer Allround AG Fonds Covid19 Bahnhofstrasse 48 4622 Egerkingen

mässig an die Öffentlichkeit gehen. Wir hoffen jedoch sehr, dass wir bald «sechsstellige Zahlen», wie hoch diese nach oben auch sind, präsentieren können. Die erste Veröffentlichung der Spendenlisten «Allgemein, VIPs, Firmen und KMUs und natürlich der Bund (?), Kanton (?) und Gemeinden und öffentlich-rechtliche Körperschaften werden wir in unserer Website www.fischer-allround.com ab Anfang Juni 2021 preisgeben. Wenn von den Spendern/Schenkern gewünscht wird mit Datum, Name und Betrag und sonst nur mit Datum und Betrag. Wir hoffen, dass wir den Interessierten damit sehr gute Neuigkeiten zum gegebenen Zeitpunkt präsentieren können.

Johanna Bartholdi: Herzlichen Dank. Seid Ihr wirklich der Überzeugung, dass es mit dem Fonds «Covid19» d. h. für Spendende/Schenkende und Gesuchstellende für finanzielle Hilfen, «klappen» wird? Georg Fischer: Unsere Vorstudien vor der Gründung und auch noch heute sind derart gründlich und präzise vorbereitet, dass es fast nicht «scheitern» kann. Mit unseren Fonds hilft Egerkingen und die Umgebung. In der heutigen «Corona-Zeit» keine Selbstverständlichkeit. Wir helfen den Schwächeren und zeigen ihnen einen Ausweg aus der Perspektivlosigkeit auf. Johanna Bartholdi: Was für ein «Traumbudget» entspricht euren Vorstellungen? Glaubt ihr, dass der Kanton Solothurn eurem Gesuch «Steuerbefreiung bei grösseren Spenden/Schenkungen und Steuerabzugsfähigkeit der Spenden/Schenkungen» ab sofort zustimmen wird und nicht wie von der Kantonalen Steuerverwaltung angetönt möglicherweise erst ab 2021, d. h. nach dem Vorliegenden ersten Geschäftsabschlusses per 31.12.2021? Georg Fischer: Über unser Budget, wie du sagst «Traumbudget», wollen wir noch nicht zahlen-

Was die Steuerbefreiung (Schenkungssteuer für Beträge über CHF 14 100.00) und die Steuerabzugsfähigkeit der Spendenden/Schenkenden betrifft, haben wir dem Regierungsrat des Kantons Solothurn am 29.4.2021 ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Es kann doch nicht sein, dass sich der Staat in der heutigen Corona-Zeit von Spenden/Schenkungen mitbegünstigt. Obschon wir dem Staat das «gönnen» würden – in der Zeit seiner Unterstützungen (Härtefallmassnahmen) von Firmen und KMUs mit Millionenbeträgen, die ganze Schweiz sogar mit höheren Milliardenbeträgen –, wäre es für Privatpersonen unverständlich, wenn unser Gesuch vom Regierungsrat bzw. von der Kantonalen Steuerverwaltung nicht bewilligt würde. Wir danken auch den kantonalen Politikern, wie dir, für ihren Einsatz. Johanna Bartholdi: Auf was für finanzielle Beiträge dürfen durch Covid19 finanziell betroffene Privatpersonen aus den Gemeinden Egerkingen, Härkingen, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten und Kestenholz hoffen? Georg Fischer: Die Unterstützungsleistungen sind genau im Fondsreglement im Artikel 3 (siehe Website www.fischer-allround.com / Covid19 / Fondsreglement und Nachtrag 1) geregelt. Es gibt z. B. an Berechtigte (Gesuch mit ausführlichen Unterlagen) Hilfeleistungsbeiträge in Form von direkten Mietzinszahlungen, direkten Krankenkassenbeitrags-Zahlungen usw. mit Beträgen ab CHF 500.00 bis max. CHF 7000.00 pro Person bzw. pro Familie. Barbeträge gibt es in der Regel nicht, nur ausnahmsweise als Gaben an «sehr» kranke und «arme» invalide Personen mit Beträgen von CHF 500.00 bis CHF 1000.00. Ein Rückfall von «Guthaben Fonds Covid19» an die Fondsgründer Georg und Renate Fischer-Stofer ist in jedem Fall ausgeschlossen. Fünf Jahre nachdem der Bundesrat die Corona-Epidemie als abgeschlossen erklärt hat, wird der Fonds beim Unterschreiten von CHF 10 000.00 Fondsvermögen aufgelöst. Das Restguthaben wird dann an das Schweizerische Rote Kreuz als Einmal-Spende vergütet. Johanna Bartholdi: Mit was für Spenden/Schenkungen rechnet ihr von Bund, Staat, Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Firmen und KMUs und potentiellen Privatpersonen? Georg Fischer: Wir erwarten Spenden/Schenkungen, die den finanziellen Möglichkeiten der «Gönner oder Sponsoren» entsprechen. Jede Spende ist willkommen und jeder Franken zählt. Beträge ab CHF 50.00 gehen auf die Spendenliste «Allgemein», Spenden ab CHF 5000.00 und höher auf die Liste «VIPs». Spenden von Bund, Kanton, Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Institutionen publizieren wir auf einer sepa-

raten Liste. Angeschrieben werden jedoch keine Gastro-, Hotel- und Restaurationsbetriebe (leiden selber sehr stark und werden vom Bund/Kanton mit enormen Beiträgen bereits durch «Härtefallmassnahmen» unterstützt!). Auch Fitnesscenter usw. werden wir nicht um Spenden bitten. Dies aus Respekt, da sie selber in einer ungünstigen finanziellen Situation sind. Von Bund, Kanton und den Gemeinden erwarten wir für «die finanziell wegen Corona leidenden Privatpersonen» eine echte und weitgehende Spende/Schenkung, da solche Personen in den Hilfeleistungspaketen durch die «Maschen» gefallen bzw. gar nicht berücksichtigt worden sind. Ich nehme an, liebe Johanna, da bist du mit uns einig? Von unseren Verwandten, Bekannten, Freunden und Kollegen erwarten wir, dass sie uns im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten unterstützen werden. Ich habe während der Ex-Sparkasse-Gäu-Zeit vielen, mit sehr menschlichen und teilweise weitgehenden Kompetenzen, geholfen, sich in unserer Gesellschaft sehr gut zu entwickeln. Viele haben diese Gelegenheit genutzt und haben jetzt Ansehen und einen guten Ruf erreicht. Daran freue ich mich bei jedem Einzelnen sehr und verneige mich vor ihm. Es ist für mich immer eine grosse Freude, daran zurückzudenken. Einzelnen habe ich auch geholfen bzw. empfohlen bei der Suche bzw. Annahme einer Tätigkeit/Gemeindefunktion sich zu bewerben und zu engagieren. Auch das freut mich, dass ich diverse Personen in entsprechenden Anstellungen heute ehren und bewundern darf. Nun hoffe ich auf ein «Kompensationsgeschäft» von all denen, für welche ich immer eine grosse Hilfe war. Ich freue mich auf eine angemessene Spende/Schenkung in unseren Fonds Covid19. Echte Freunde und Kollegen sind diejenigen, die sich auch engagieren, wenn es um Geld oder «Chölle» geht. Sie helfen einem durch dick und dünn und verlassen nicht einfach durch den «Notausgang» das im «Sturmwind treibende» Schiff, obschon dieses von der Crew in absoluter Kontrolle ist. Deshalb, liebe Freunde und Kollegen, unterstützt uns mit einem «grossen Batzen». Ganz herzlichen Dank. Johanna Bartholdi: Ja, da bin ich mit euch einverstanden. Ich werde mich bei der Gemeinde Egerkingen, beim Gemeinderat und in der Gäuer Gemeindepräsidentenkonferenz für euch mit voller Kraft einsetzen. Georg Fischer: Ganz herzlichen Dank für deine «sehr aktive Unterstützung» unseres Fonds «Covid19». Johanna Bartholdi: Bei der Gemeindepräsidentenkonferenz Gäu (GPG) wird dann die Frage gestellt werden, warum Oensingen und Wolfwil bei den anderen sechs Gemeinden nicht auch dabei sind? Georg Fischer: Ja, wir haben das bei der Fondsgründung am 10.3.2021 genau überlegt. Meine Frau Renate hatte damals das Gefühl, dass wir mit diesen beiden Gemeinden eine sehr grosse «Überbelastung» bekommen könnten, da wir ja eigentlich nur mit vier «Gratis-Hilfs-MitarbeiterInnen» das Ganze zu stemmen versuchen. Wenn jedoch alles rund läuft mit den sechs Gemeinden, so werden wir August oder September 2021 prüfen und beschliessen, die beiden Gemeinden Oensingen und Wolfwil durch einen Fondsreglements-Nachtrag Nr. 2 mit einzubeziehen. Wir hoffen, dies alles so regeln zu können. Orientieren darfst du an der Gemeindepräsidentenkonferenz Gäu (GPG) in diesem Sinne ab sofort. Johanna Bartholdi: Das werde ich machen. Damit bin ich eigentlich über alle meine Fragen, die ich hatte, ausführlich orientiert worden. Ich danke dir, Georg, und wünsche dir und Renate einen grossen Erfolg, mit viel Spass und Freude an eurem Fonds Covid19. Respekt und Hut ab vor Euch. Ihr seid doch die «jüngsten Start-up-Unternehmer von Egerkingen» mit der ältesten Crew am Ruder. Schiff ahoi!!

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

Region 9 Kopf der Woche

Regierung begrüsst die Lockerungen Der Regierungsrat unterstützt die Massnahmen und Lockerungen, die der Bundesrat mit dem vierten Öffnungsschritt vorsieht. Allerdings müssten dabei die Schutzmassnahmen konsequent eingehalten und die Entwicklung der epidemiologischen Lage gut beobachtet werden.

Der vom Bundesrat geplante vierte Öffnungsschritt, über welchen er gestern Mittwoch definitiv entschieden hat, umfasst folgende Massnahmen: Die Erhöhung der maximalen Anzahl Personen bei Veranstaltungen, bei Sport- und Kulturaktivitäten im Amateurbereich sowie beim Präsenzunterricht an Hochschulen. Ausserdem sollen die Innenbereiche von Restaurants und die Wellnessanlagen wieder öffnen dürfen. Des Weiteren sollen Geimpfte künftig von Quarantänemassnahmen ausgenommen und die Homeoffice-Pflicht für Betriebe, die ihre Belegschaft regelmässig testen, aufgehoben und durch eine Homeoffice-Empfehlung ersetzt werden. Der Regierungsrat begrüsst die im Rahmen des vierten Öffnungsschrittes vorgeschlagenen Massnahmen. Angesichts der erfreulichen Fortschritte bei der Impfung und der aktuell sinkenden Fallzahlen sollen weitere Öffnungsschritte erfolgen. Sollten die im Drei-Phasen-Modell des Bundesrates definierten Richtwerte in Bezug auf die Fallzahlen, die Hospitalisierungen, die Belegung der Intensivbetten und den Re-Wert überschritten werden, ist laut Regierung auf weitere Öffnungsschritte zu verzichten. In diesem Fall wären Verschärfungen zu prüfen. In der Bekämpfung der Pandemie spielen vor diesem Hintergrund die bewährten Massnahmen «Schützen – Testen – Impfen» weiterhin eine zentrale Rolle. Die Öffnungsschritte erfordern zudem eine rasche und effiziente Erfassung der Kontaktdaten. Gemäss Vernehmlassungsentwurf können die Kantone weitere Vorgaben zur Erhebung, Bereitstellung und Übermittlung von Kontaktdaten erlassen. Dazu gehört die Möglichkeit, die Kontaktdaten in Restaurants und an Veranstaltungen umfassend und zeitnah in digitaler Form zu erheben und diese dem Contact Tracing zur Verfügung zu stellen. Diese Option wird auch für den Kanton Solothurn geprüft. MGT

ADRIAN BÜTTLER, GIPS-WETTKÄMPFER

Mit dem Konzert des Belenus Quartetts erfolgt der morgige Auftakt der Konzertreihe in der Reformierten Kirche in Langenbruck.

ZVG

Zwischen den Tönen

Langenbruck lädt ab morgen zum vierten Konzertfrühling Der 4. Langenbrucker Konzertfrühling 2021 präsentiert seinem Publikum ab morgen und bis Sonntag drei hochkarätige Konzerte sowie eine Ausstellung, kulturelle Perlen als heilende Ruhepunkte und Energiequellen in dieser unberechenbaren Zeit. Die Platzzahl ist beschränkt und eine Anmeldung deshalb unerlässlich.

Das Thema «Zwischen den Tönen» des vierten Konzertfrühlings in Langenbruck möchte darauf aufmerksam machen, dass dem Ausdrucksreichtum von Musik und Sprache etwas zugrunde liegt, was einem selten bewusst ist. Stille nehmen wir mit keinem unserer Sinnesorgane direkt wahr. Und doch können wir unsere Aufmerksamkeit auf sie richten und uns mit ihr vertraut machen. So wird uns die Schönheit und Lebendigkeit der dargestellten Kunstwerke unverhofft in einer neuen Dimension begegnen. «Lassen wir uns überraschen!», lautet denn auch das Motto der Organisatoren. Auftakt mit dem Belenus Quartett

Der morgige Auftakt erfolgt um 19.30 Uhr in der Reformierten Kirche Langenbruck mit dem Belenus Quartett. Es ist

eines der vielversprechendsten Schweizer Streichquartette. Die aufregende Vitalität, das intensive Zusammenspiel, der sensible Nuancenreichtum sowie die brillant-kraftvolle Virtuosität sind atemberaubend. Das Ensemble lotet in Werken von Haydn, Webern und Mozart die Stille zwischen den Tönen aus. Diese werden oft durch Fermaten – italienisch «Corona»! – markiert. Die Laute ist wie geschaffen für eine Konzertreihe, welche die Stille in ihrem Motto trägt. Ihre subtilen Klänge erleichtern es der Stille, immer wieder durch das feine Tongeflecht hindurch zu schimmern. Der 1946 in New York geborene Hopkinson Smith wurde im «San Francisco Chronicle» als «zweifellos weltbester Lautenist» gepriesen. Er lebt in Basel und unterrichtet an der Schola Cantorum Basiliensis. Nur soviel sei vor seinem Konzert am Samstag, 29. Mai (19.30 Uhr, Ref. Kirche Langenbruck), verraten: Nebst Komponisten aus der Blütezeit der Lautenmusik wird er eine Improvisation dem Passdorf Langenbruck widmen. Virtuos, verspielt und humorvoll

Virtuos, verspielt und auch humorvoll erzählen Omar Zoboli, Oboe und Sergio

Delmastro, Klarinette, am Sonntag, 30. Mai (10.30 Uhr, Ref. Kirche Langenbruck) dem Publikum auf ihren Instrumenten musikalische Kurzgeschichten, rezitieren Gedichte, Kinderreime und Aphorismen. Die Musiker präsentieren ein Programm, das über tausend Jahre Musikgeschichte umfasst: vom Mittelalter über Werke von Johann Sebastian Bach und seinem Sohn Wilhelm Friedemann bis zu solchen von Igor Strawinski, Erik Satie und Béla Bartók. Speziell für das Konzert in Langenbruck werden Zoboli und Delmastro improvisatorisch einen musikalischen Dialog über das Passdorf halten und ein Werk der Schweizer Komponistin Rena Hauser uraufführen. Ausstellung läuft noch bis 5. Juni

In der begleitenden Ausstellung «Im Zauberwald», die noch bis 5. Juni läuft, gibts Abstecher zu allerlei wundersamen Orten. Im Ausstellungsraum mit den Bildern von Rolf Mäder findet jeden Abend ein stündiges Event mit Musik, Lesungen und stillen Abschnitten statt. MGT Bei allen Veranstaltungen ist die Platzzahl beschränkt und eine Anmeldung auf www.kulturbruck.ch ist unerlässlich.

Irgendwann möchte er das Geschäft seines Vaters, die R. Büttler Maler AG in Mümliswil, übernehmen. Aber das hat noch Zeit. Vorerst bildet sich Adrian Büttler an vielen Fronten weiter, sammelt im Familienbetrieb Erfahrung – und, wer weiss, erweitert an Europa- und Weltmeisterschaften als Teil der Schweizer Berufsnationalmannschaft vielleicht seinen Medaillensatz. Im September stehen die EuroSkills im österreichischen Graz an, im Oktober 2022 gehts für einen Teil der Delegation, auch für den Guldentaler, weiter an die WorldSkills in Shanghai. Vor drei Jahren war Büttler bloss an den SwissSkills angetreten, um etwas Neues zu erleben. Und gewann prompt die Silbermedaille bei den Gipsern. Mit diesem zweiten Rang hat er sich für Graz qualifiziert. Seine Wettbewerbsaufgabe dort? Trockenbau und Stuckaturen exakt nach Plan konstruieren. «Ich mag die verschiedenen Materialien, die ich als Gipser verarbeiten kann», sagt der junge Berufsmann. Das erfordere sowohl exaktes Arbeiten nach Vorgabe, biete aber auch Platz für viel Kreativität und Improvisation. Exakt so, wie Adrian Büttler dies mag. NIK

Steuerfüsse 2021 sind weiter rückläufig

Der Steuerbezug der Solothurner Einwohnergemeinden für das laufende Jahr ist erneut gesunken. Er liegt im Mittel bei 116,9 Prozent und damit um 0,4 Prozentpunkte unter dem letztjährigen Wert. Bei 41 der 107 Gemeinden liegt der Steuerbezug unter diesem Durchschnittswert, in den verbleibenden 66 Gemeinden darüber. Damit liegen zwischen der Gemeinde mit dem tiefsten Steuerfuss (Kammersrohr, 65 Prozent) und dem höchsten Steuerfuss (Holderbank mit 140 Prozent) 75 Prozentpunkte. Im laufenden Jahr haben 10 Einwohnergemeinden den Steuerfuss gesenkt, zwei beschlossen eine Erhöhung. MGT

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Aktuell 10241636-10055558

«Das Gesetz arbeitet mit liberalen Ansätzen wie Lenkungsabgaben und Zielvorgaben. Darum sage ich als Freisinniger JA.» Stefan Nünlist

JA

Kantonsrat & Parteipräsident FDP Kanton Solothurn

Ihre Ausbildung zur Gynäkologin absolvierte Frau Dr. Müller an den Universitäten Lausanne und Zürich, sowie in den Spitälern von Zofingen, Olten, Zürich, St. Gallen und Liestal. Nach zwanzigjähriger Tätigkeit als ganzheitliche Frauenärztin in eigener Praxis in Sissach und Zusatzausbildungen in den Bereichen Phytotherapie, Homöopathie, anthroposophischer Medizin und Ethnomedizin erwarb Frau Dr. med Esther Müller das CAS Spiritual Care. Frauen können so in ihrem Sein nebst dem Biopsychosozialen auch bezüglich ihrer individuellen Spiritualität achtsam, verständnisvoll und kompetent betreut werden. Unser Hausärzteteam wünscht Frau Dr. Ester Müller einen guten Start: Dr. univ. Ulrike Tatoli, Dr. med. Andreas Lysson, Dr. med. David Friedrich, Dr. med. Susanne Hoischen

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Wir freuen uns, Frau Dr. Esther Müller Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in unserem Team begrüssen zu dürfen.

Klimaschutz

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GARTENMÖBEL

feeling Summer

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

Region 11

Hägendorf, Industrie Ost 11

Künstlerischer Kosmos an kreativem Tun

Urnengang mit speziellen Vorzeichen

Die Oltner Bevölkerung stimmt am 13. Juni über die geplante Schulanlage Kleinholz ab Aufgrund steigender Schülerzahlen ist in Olten die Erstellung von zusätzlichem Schulraum erforderlich. Am 13. Juni stimmt die Bevölkerung über die Schulanlage Kleinholz ab. Deren Kosten sorgten im Vorfeld des Urnengangs immer wieder für Kritik.

Das Oltner Gemeindeparlament hat bereits 2018 beschlossen, dass die neue Schulanlage im Quartier Kleinholz, wo die Bevölkerung stark wächst, erstellt wird. Es hat zudem festgehalten, dass das Raumprogramm Schulraum für 16 Klassen, eine Erweiterungsmöglichkeit auf 24 Klassen, Tagesstrukturen und eine Dreifachturnhalle umfassen soll. Stadtrat und Parlament legen nun dem Stimmvolk am 13. Juni die Schulanlage gemäss dem aus einem Wettbewerb als Sieger hervorgegangenen Projekt «windmolen» in zwei Varianten vor. Die Kosten beziffern sich auf 25.6 Mio. Franken für das Schulhaus und 14.2 Mio. Franken für die Dreifachturnhalle in der vom Stadtrat favorisierten Kombination. Wird das Schulhaus ohne Dreifachturnhalle umgesetzt, so entfallen Synergien bei der Fassaden- und Umgebungsgestaltung und der Bau mit 28.6 Mio. Franken wird rund 3 Mio. Franken teurer als in Kombination mit der Turnhalle. Zudem würde die dann erforderliche Umnutzung der Stadthalle zur Schulturnhalle zusätzliche Investitionen erfordern und ihre Einsatzmöglichkeiten als Sport- und Eventhalle einschränken. Wachsende Kostengenauigkeit

Im Laufe der mehrjährigen Planung haben sich die Kostenschätzungen erhöht. Dazu hält der Stadtrat fest, die Projektentwicklung für einen solchen kostenintensiven Bau erfolge in Teilphasen: In den Anfängen der Planung wurde der Einsatz von vorfabrizierten Elementen erwogen, die zu weitaus geringeren Investitionen geführt hätten, deren Lebensdauer aber auch entsprechend geringer gewesen wäre. Aus Gründen der Nachhaltigkeit wurde daher eine «traditionelle» Bauweise vorgezogen. Während der Planung hat die Stadt Olten auch Weichenstellungen in Richtung Klimaschutz gestellt, die sich nun auch auf der Kostenseite auswirken. Die geforderte CO2-Neutralität und der SNBS-Gebäudestandard (Heizung, Lüf-

In der aktuellen Ausstellung im Teeund Kunstladenladen «links & rechts» in Olten zeigt Nathalie Papatzikakis noch bis 9. Juni lichte Preziosen aus ihrer Werkreihe «specimen».

Aussenvisualisierung der geplanten Schulanlage Kleinholz, über welche Olten am 13. Juni abstimmt.

tung, Materialisierung, Dämmung) führen zwar zu einer ökologischen Bauweise und zu einem ökologischen Betrieb, sind aber nur mit Zusatzkosten im Bereich von rund 10 Prozent der Anlagekosten umsetzbar, die sich erst in einer langfristigen Sichtweise bezahlt machen: Über den wirtschaftlichen Betrieb der Anlage mit tieferen, jährlich wiederkehrenden Energie-, Betriebs- und Unterhaltskosten können diese Mehraufwände amortisiert werden. Mit jeder Phase erfolgten auf diese Weise weitere Abklärungen, die sich auf die Kostengenauigkeit auswirkten, betont der Stadtrat. Mehrere Überarbeitungen notwendig

Zur Kostenreduktion erfolgten mehrere Überarbeitungen des Projekts. So wurden durch eine Verkleinerung des Planungsrasters alle Regelklassenräume von ursprünglich 80 auf 72 m2 und damit verbunden alle weiteren Flächen proportional reduziert. In vielen Bereichen, insbesondere bei den Musik- und Gemeinschaftsräumen, wurden konstruktive Vereinfachungen umgesetzt. In einer zweiten Optimierungsphase wurden die Verkehrsflächen und der Bereich des Fo-

yers durch Verschiebung der Achsen der Gebäudeflügel nochmals verkleinert. Dabei wurde auch auf zwei Gruppenräume verzichtet. Im technischen Bereich wurde die Unterkellerung auf den für den Betrieb erforderlichen Teil reduziert. Verschiedene Projektanpassungen führten ausserdem zu einer Optimierung der Betriebskosten und der Nachhaltigkeit, indem Faktoren wie gute Dämmung

«Wird die gesamte Vorlage abgelehnt, steht die neue Schulanlage im Jahr 2024 nicht zur Verfügung.» und nachhaltige Materialien, Einbezug betrieblicher Anforderungen in die Planungsphase, CO2-neutraler Betrieb dank Anschluss an die Fernwärme und Photovoltaik für Eigenversorgung beachtet wurden. Die Projektsteuerung hat zudem den Auftrag erteilt, in jeder Fachdisziplin eine möglichst grosse Kostenoptimierung anzustreben. Dies soll unter anderem durch ein Anheben des Untergeschosses im Turnhallenbereich, bei der Fassadengestaltung, der Anordnung der Technik-

ZVG

räume, der Entwässerung und der Umgebungsgestaltung geschehen. Nein hätte Verzögerungen zur Folge

Würde die gesamte Vorlage abgelehnt, stünde die erforderliche neue Schulanlage im Jahr 2024 nicht zur Verfügung, betont der Stadtrat in der Abstimmungsbroschüre. Der Projektierungsprozess müsste von vorne beginnen, dabei würden neue Planungskosten entstehen und die bisher aufgelaufenen Planungskosten von 2.72 Mio. Franken müssten abgeschrieben werden. Last but not least wären bei einer Ablehnung der Vorlage auch negative Auswirkungen auf die Standortattraktivität und damit auf vorgesehene Investitionen von Privaten im Quartier, das schon lange auf ein neues Schulhaus hofft, zu erwarten. Bei einer Ablehnung lediglich der Dreifachturnhalle müsste die als Sport- und Eventhalle konzipierte Stadthalle für den Schulsport umgebaut werden. Das entsprechende Projekt und dessen finanzielle Auswirkungen sind noch nicht definiert; die umgebaute Halle würde somit bei der Eröffnung des neuen Schulhauses noch nicht zur Verfügung stehen. MGT

Kleinformatige Wandobjekte aus Plexiglas, gefüllt mit allerlei natürlichen und synthetischen Materialien, aus dem Fundus fiktionaler, skurriler bis märchenhafter Inszenierungen. Inspiriert dazu hat Nathalie Papatzikakis die Sci-Fi-Geschichte «Mona Lisa Overdrive». Im Roman von William Gibson erschaffen «Neuromancer» und «Wintermute», zwei Fragmente derselben künstlichen Intelligenz, mithilfe einer computerisierten Maschine Kunstwerke, die an Cornells surrealistische Objekte aus dem frühen 20. Jahrhundert erinnern. «Meine ‹specimen›», beschreibt Papatzikakis «sind Objekte aus meist drei Plexiglas Schichten, gefüllt mit ‹Abfall› aus dem Atelier, Überresten von anderen Kunstprojekten, physisch in der Natur, auf der Strasse und Zuhause Gefundenem und Gesammeltem, und digital, in Form von Stills aus Filmen, Games, Websites und Texten, die ich lese und schreibe. So werden die ‹specimen› zu Logbüchern und Bricolagen meines Lebens.» MGT Die Ausstellung ist während den Öffnungszeiten am Klosterplatz 23 zugänglich: Mi-Fr: 13-18 Uhr, Sa: 10-16 Uhr.

Ein Werk aus der aktuellen Ausstellung ZVG der Oltnerin Nathalie Papatzikakis.

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Deshalb:

NEIN zu diesem CO2-Gesetz!

HEV Schweiz, Postfach, 8032 Zürich, hev-schweiz.ch


Erfolgreich, genussvoll und gesund abnehmen! Es musste was passieren – und es ging was Ryter Markus aus Olten hat 9 kg abgenommen. Hier seine Erfahrungen mit ParaMediForm Oensingen.

müseesser», war es am Anfang hart, so viele Gemüseportionen zu essen, aber auch das Einkaufen von Fleisch, Fisch und eben Gemüse, muss zuerst gelernt sein. Ich fand aber schnell Spass am Kochen, Schneiden und Würzen der Speisen. Der Aufwand lohnte sich, auf der Waage zeigte sich der Erfolg und mein Spiegelbild gefiel mir wieder. Zudem erlebte ich einen schönen Nebeneffekt, nach dem Essen hatte ich keine Blähungen und kein Aufstossen mehr, ich hatte viel und gut gegessen und fühlte mich trotzdem wohl.

In den letzten Jahren und vor allem nach dem ersten Lockdown, habe ich immer mehr zugenommen. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl und kam mir ziemlich «wammpig» vor, zudem meinten verschiedene Kollegen: «Du hast aber auch zugenommen … !». Das alles hat mich dann dazu bewogen etwas zu unternehmen und das Projekt «Abnehmen» zu starten. Für mich war klar, ich benötige ein wenig «fremden Druck» und es muss kontrolliert sein. Oft habe ich die Zeitungsinserate von ParaMediForm gesehen und so habe ich mich zu einem Beratungstermin bei Frau Nussbaumer in Oensingen angemeldet. Das Erstgespräch verlief sehr sympathisch und überzeugend, 2 Tage später habe ich mich entschlossen in dieses Programm einzusteigen. Wir haben als Ziel 8 kg definiert, in 10 Abnahmewochen.

Der Ehrgeiz packte mich und am Ende der 10 Wochen, hatte ich fast 9.5 kg abgenommen. Heute fühle ich mich fitter und wohler und meine Cholesterinwerte waren noch nie so gut wie jetzt.

– 9 kg

Bei dieser Ernährungsumstellung muss man sich bewusst sein, es benötigt beim Einkaufen und Zubereiten der Speisen einen gewissen Mehraufwand, aber für das neue Selbstbewusstsein und den Erfolg, lohnt es sich auf jeden Fall. Heute kann ich auch mal am Wochenende «sündigen», denn ich weiss, wie ich das zusätzliche Kilo wieder wegbringe – ähm – wegesse !

Die schöne Erkenntnis war, dass ich in den nächsten Wochen keine Shakes oder Pülverli einnehmen musste und so das Vergnügen zu Essen ausfallen würde, NEIN, im Gegenteil, es war eine Ernährungsumstellung mit vielen feinen und abwechslungsreichen Rezepten.

ParaMediForm kann ich nur weiterempfehlen, die Ernährungsumstellung, mit gesundem Essen zum Wohlfühlgewicht, lohnt sich!

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Wärme kombiniert mit Feuchtigkeit. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die Blutsauger bei angenehmen Wetterbedingungen im Frühling und Herbst besonders aktiv sind. Von März bis November ist das Risiko von einer Zecke gestochen zu werden wesentlich höher als während der kälteren Monate.

Zecken leben bevorzugt in gemässigten Klimata, sind aber bezüglich Höhe und Feuchtigkeit ziemlich anpassungsfähig. Auch bei den Temperaturen zeigen die kleinen Blutsauger Flexibilität: Erst wenn diese während mehrerer Tage unter 8 Grad fallen, fällt das kleine Spinnentier in eine Winterstarre. Die Annahme, dass man im Winter per se nicht von einer Zecke gestochen werden kann, ist dennoch nicht ganz richtig, da Zecken abhängig von der klimatischen Lage sowie den Temperaturen auch im Winter aktiv werden können.

Zeckenaktivität ist während allen Jahreszeiten möglich Zeigen sich in Wintermonaten mehrere aufeinanderfolgende Tage mit Durchschnittstemperaturen ab 8 Grad, können sowohl Nymphen als auch ausgewachsene Zecken aus der Winterstarre erwachen oder gar nicht erst in eine Starre verfallen. Die Spinnentiere begeben sich dann auf die Suche nach einem geeigneten Wirt. Bleiben die Temperaturen in der kalten Saison mild, können Zecken auch in dieser Jahreszeit zustechen.

Zecken sind zwar Wintermuffel, aber … Unter winterlichen Bedingungen fühlen sich Zecken nicht sonderlich wohl. Warme und feuchte Klimabedingungen bevorzugen die Spinnentiere. Während der kalten Jahreszeit suchen sie sich die wärmsten und feuchtesten Stätten zur Überwinterung. Daher zieht es Zecken an Orte, an denen sie von Laub oder Nadeln bedeckt und vor Wetter und Fressfeinden geschützt sind.

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Zecken gehören zur Familie der Spinnentiere und kommen auf praktisch allen Kontinenten vor, da sie äusserst robust sind. Sie sind in der Lage, sich an verschiedenste Klimata anzupassen – nur in arktischen Zonen ist diese Parasitenart nicht heimisch. Zecken sind zwar in erster Linie lästig, können für den Menschen aber auch durchaus gefährlich sein. Denn die Blutsauger übertragen auch Krankheiten. Durch das wärmer werdende Klima sind in jüngster Vergangenheit weitere Zeckenarten hinzugekommen, die früher nicht in der Schweiz heimisch waren. Oftmals werden diese Zecken eingeschleppt. Quelle: www.zecken-stich.ch

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Im Frühling und Herbst zeigen Zecken die grösste Aktivität Klimabedingt bevorzugen Zecken vor allem eins: Moderate

Gut geschützt durch das ganze Jahr Das Risiko von einer Zecke gestochen zu werden, ist also vorwiegend in den Monaten März bis November gegeben. Da Zecken jedoch mit niedrigen Temperaturen ebenfalls gut zurechtkommen, kann das Risiko eines Zeckenstichs auch im Winter nicht ausgeschlossen werden: • Seien Sie auch an milden Wintertagen vorsichtig und schützen Sie sich vor Zeckenstichen. • Denken Sie bei den Vorsorgemassnahmen auch an Ihre Haustiere: Nymphen und ausgewachsene Zecken fallen an milden Wintertagen aus der Winterstarre. Das Risiko von

einer Zecke gestochen zu werden besteht dann nicht nur für Menschen, sondern gleichermassen auch für Tiere wie Hunde, Katzen oder Co. • Der Schutz vor einem Zeckenstich ist wichtig, denn die Medizin ist gegen durch Zecken übertragene Krankheiten nur bedingt gerüstet. • Borreliose kann zwar mit Antibiotika behandelt, aber nicht geimpft werden. • Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) verhält es sich genau umgekehrt: Gegen FSME gibt es eine Impfung, aber keinen Wirkstoff, wenn die Erkrankung erst einmal ausgebrochen ist. • Der Winter ist überraschenderweise der ideale Zeitpunkt für eine Impfung: Bei Beginn der Frühlingszeit ist man somit bereits vorbereitet.

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In unseren Breitengraden dauert die Zeckensaison ungefähr von März bis November. Dennoch sind Zeckenstiche auch im Winter möglich. Bei milden Temperaturen sind Zecken ganzjährig aktiv und können bei einem Stich Krankheiten wie Borreliose oder FSME auf Menschen übertragen.

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Lifestyle: Peugeot 3008 Hybrid4 – Das SUV mit Familienanschluss

Fahrbericht: Ford Transit Custom Nugget

Der zeitgemässe, schwarzweisse Löwe Geschickt bündelt das PSA Trio Peugeot, Citroën und Opel, die Synergien ihrer Modelle. Nach dem Opel Grandland wurde auch dem Peugeot 3008 die Hybrid4-Technik verpasst. Peugeot kann auch wetterunabhängige und geländegängige Fahrzeuge bauen. Der 3008 Hybrid4 ist so eines. Das kompakte SUV (4447 mm lang) tritt stimmig auf. Die Frontansicht wird von den fast senkrecht angeordneten Tagfahr-

lichtern, sowie dem Dekorverlauf des Grills dominiert. Das macht ihn breiter als er ist. Innen ist das Platzangebot überraschend gross. Wie bei Peugeot üblich liegend ie Anzeigen über dem kleinen Lenkrad, was aufwendige Head-up-Displays erübrigt. Viele Stauräume helfen Ordnung halten. Die Sicherheit wird von zahlreichen Assistenten überwacht, der Komfort durch den Einsatz einer logischen Infotainment-Strategie sowie hoher Wohnlichkeit dominiert.

Bicolor: Der Peugeot wirkt als SUV gröber als er in Wirklichkeit ist.

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Typisch Peugeot: Armaturen über dem Lenkrad und Funktionstasten. Emissionsfrei für 50 Kilometer Ein aufgeladener Vierzylinder mit sowie ein Elektromotor sorgen mit 147 kW (200 PS) Systemleistung in allen Situationen für fulminanten Vortrieb. Das nachladbare Batteriepaket gestattet allein mit 81 kW die Durchquerung einer Stadt. Danach muss der 3008 an die Steckdose. Im Hybridbetrieb arbeiten beide Motoren je nach Bedarf, allerdings kann dieser auch fix vorgewählt werden, etwa wenn Schnee oder lose Oberflächen den 4×4 sinnvoll erscheinen lassen. RHo

Auto-Neuheit für den Kanton Solothurn

Skoda Enyaq: Elektrisch auf Tschechisch Jetzt hat auch Skoda ein selbst entwickeltes Elektrofahrzeug, den Enyaq iV. Der ist fast gleich gross, wie der Kodiaq aber viel moderner.

In der Basisversion ist der Skoda Enyaq iV mit einem grosszügigen Platzangebot und hoher Funktionalität ein praktisches und nachhaltiger Alltagsbegleiter für Familien. Der Vielfahrer, für den vor allem maximale Reichweite und kurze Ladezeiten zählen, fin-

det ebenso das für ihn perfekte Modell, wie der sportlich orientierte Kunde, der auch bei einem elektrischen SUV maximale Performance erwartet. Modernsten Zuschnitts ist auch der Innenraum des Enyaq. Da ist ein gutes Platzangebot genauso selbstverständlich wie zahlreiche Assistenten, welche Unfälle verhindern helfen und den Komfort erhöhen. In mehreren Bereichen stösst Skoda sogar in neue Gefil-

Total gelungen: Der Skoda Enyaq ist ein elektrischer SUV-Kombi.

RHo

Camper: Der Nugget reist mit vielen Vorteilen und fünf Personen.

Das Hotel auf Rädern bietet Fahrspass Eine neue Erfahrung machten wir mit dem Campermobil Nugget von Ford. Ein ideales Reisemobil für besondere Tage. Die Wohnung wird neu gestrichen – für drei Tage kann nicht darin gewohnt werden. Kein Problem, wenn die Möglichkeit besteht, den Ford Transit Custom Nugget zu nutzen. Zusammen mit dem Camper-Spezialisten Westfalia ist ein echtes Hotel auf Rädern entstanden, das man schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen möchte. Es ist alles da, was das Fahren angenehm und sicher macht. Bei einem Halt wird das Vordach herausgefahren, Tisch und Stühle dazugestellt. Unter der Heckklappe kann sogar geduscht werden. Die L-för-

mige Kochecke ist bestens ausgestattet. Das Hubdach bietet Stehhöhe und ein grosses zusätzliches Bett. Unten wird aus der Dreiersitzbank ein Esszimmer, wenn der Tisch aufgestellt und die vorderen Einzelsitze gedreht werden. Flach abgeklappt wird daraus ein komfortables Bett für zwei Personen. Tolle Fahrleistungen Der kraftvolle Motor macht aus dem Nugget einen Kombiwagen, der überall mithält und in vielen Tiefgaragen (Höhe 2,07 m) sogar hineinpasst. Ob grosse Reise oder kurzer Wohnungsersatz, der Ford Transit Nugget überrascht immer wieder mit seiner durchdachten und praktischen Ausstattung für moderne Nomaden. RHo

Technische Daten + Preis

de vor und bietet etwa ein doppeltes Head-up-Display, mit dem sich verschiedene Anzeigen darstellen lassen. Dabei ist der Elektro-Skoda nicht minder clever und sicher als seine Brüder Verschiedene Antriebsformate Die Auswahl an Batteriegrössen und Antrieben ist bei Skoda gross. Bei der ersten Kontaktnahme stand der Enyaq 80 zur Verfügung. Er ist mit der grösseren Batterie und 150 kW Leistung sowie Heckantrieb bestückt. Die entsprechende Allradversion hat 195 kW. Sie beschleunigt in 6,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h beschränkt, aber dies stört in der Schweiz sowieso niemanden. Unsere Testfahrt zeigte ein ebenso vitales Fahrzeug, wie ein sehr auf einen niedrigen Stromverbrauch bedachtes Konzept. Kaum wird der Fuss vom Fahrpedal genommen rekuperiert das System und generiert so Strom für eine ausgewogene Reichweite von real über 300 Kilometer. Die Preise starten bei Fr. 42 590.–. RHo

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Nachtschwärmer: Der Transit Nugget bietet alles für Bequemlichkeit.

Modell: Ford Trasnsit Custom Karosserie: 4 Türen, 5 Plätze, Wohnwag. Masse mm: L: 4973 B: 1986; H: 2007 Motor: 4-Zyl. 1996 cm3, Turbo-Diesel Leistung: 136 kW185 PS 4200/min Drehmoment:max. 410 Nm ab 1750/min Antrieb: 6-Gang aut. / Front Spitze: 156 km/h, 0-100 11,2 s. Verbrauch: 6,4 l/100 km CO2 195 g/km Preis ab: Fr. 56 000–, TW 69210.– Infos: www.ford.ch

Elektrosedan-Ecke Volkswagen ID.4 Auf der gleichen Plattform wie der Skoda Enyaq, basiert auch der VW ID.4. Dieser ist 30 Zentimeter grösser als der ID.3, hat aber etwas mehr Leistung und eine grössere Reichweite. Die Digitalisierung ist auch hier wahrscheinlich weit fortgeschritten und entsprechend gewöhnungsbedürftig. Der ID.4 startet in der Schweiz in diesen Tagen.

VW ID.4: Die neue Grösse von VW. Redaktion: Roland Hofer

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Entdeckungen vor der Haustüre»

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Laupersdorf

Gemeindeverwaltung Matzendorf

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Laupersdorf

Höngerstrasse 555, Postfach 148, 4712 Laupersdorf Telefon 062 391 53 53, Fax 062 391 51 88 E-Mail: info@laupersdorf.ch

Öffnungszeiten: Mo – Fr

09.00–11.30 Uhr

15.00–18.00 Uhr

Einwohnergemeinde Laupersdorf Öffentliche Planauflage Erschliessung Abwasser Brühlmatt Gestützt auf §§ 6 ff, §§ 15 ff sowie §§ 44 ff der kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV) wird folgender Beitragsplan (Perimeter) öffentlich aufgelegt: Provisorischer Beitragsplan Abwasserleitung Brühlmatt, Plan Nr. 14714-4.6, Situation 1:500, sowie die provisorische Beitragsberechnung Auflageort:

Gemeindekanzlei

Auflagefrist:

Freitag, 28. Mai 2021, bis Samstag, 26. Juni 2021, während der üblichen Schalteröffnungszeiten

Gemäss § 16 Abs. 1 GBV kann gegen den Beitragsplan während der Auflagefrist beim Einwohnergemeinderat Laupersdorf Einsprache erhoben werden. Einsprachen sind schriftlich und begründet bis spätestens am Samstag, 26. Juni 2021, an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde, 4712 Laupersdorf, zu richten. Laupersdorf, 26. April 2021 Der Einwohnergemeinderat

10241630-10055552

Kleinfeldstrasse 3, 4713 Matzendorf Telefon 062 394 19 59, Fax 062 394 22 35 E-Mail: gemeinde.matzendorf@bluewin.ch

Aedermannsdorf Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Aedermannsdorf

Öffnungszeiten:

Mo, Fr Mi

09.00–11.00 Uhr

15.00–18.00 Uhr

Gemeinde Matzendorf

Holderbank

Dorfstrasse 201, 4714 Aedermannsdorf Telefon 062 394 10 70, Fax 062 394 10 68 E-Mail: vw@aedermannsdorf.ch

Öffnungszeiten: Mo, Fr Do

Baupublikationen Bauherrschaft:

Bianca und Markus Altermatt Emetstrasse 9, 4713 Matzendorf

Bauobjekt:

Neubau Stützmauer / Einfriedung Emetstrasse, Matzendorf GB-Nr. 228

09.30–11.30 Uhr 09.30–11.30 Uhr

16.00–18.00 Uhr

Gemeinde Aedermannsdorf Einladung zur

Bauherrschaft:

Monica und Giuseppe Lo Brutto Rainacker 12, 4713 Matzendorf

Bauobjekt:

Aufstellung Pavillon Rainacker, Matzendorf GB-Nr. 1215

Mittwoch, 9. Juni 2021, 20.00 Uhr, Turnhalle Schulhaus

Bauherrschaft:

Jacqueline und Dorjee Phuntsok Schloss-Strasse 64, 4702 Oensingen

Bauobjekt:

Umbau, Erweiterung und Aufstockung (neues Attikageschoss) von best. Einfamilienhaus / Anbau von gedecktem Sitzplatz und Eingangsbereich / Neubau Baumhaus, Gartenhaus (Blockhaus), Einfriedung / Aufstellung von Materialcontainern / Rückbau Gebäude Nr. 30a Wengistrasse, Matzendorf GB-Nr. 1359

Einsprachen:

Gemeindekanzlei MZG nach telef. Absprache mit der Gemeindeverwaltung; vom 27. Mai 2021 bis 10. Juni 2021 sind schriftlich, im Doppel, mit Antrag und Begründung bis zum 10. Juni 2021 an die Baukommission Matzendorf zu senden.

Baukommission, 4713 Matzendorf

10241633-10055555

Traktanden: 1. Reglement über die Schulzahnpflege 2. Reglement über den schulärztlichen Dienst 3. Verein Region Thal – Statutenanpassung 4. Vorlage und Genehmigung der Rechnung 2020 4.1 Erfolgsrechnung 4.2 Verwendung Überschuss 4.3 Investitionsrechnung 4.4 Spezialfinanzierungen 4.5 Forstbetriebsgemeinschaft Hinteres Thal 4.6 Feuerwehr Mittelthal 5. Schaubmatte 5.1 Bruttokredit Erschliessung 5.2 Festsetzung Mindestverkaufspreis 5.3 Kompetenzerteilung Baulandverkauf 6. Verschiedenes Die Stimmberechtigten der Gemeinde Aedermannsdorf sind hiermit herzlich zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung eingeladen. Die detaillierten Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung während den üblichen Öffnungszeiten eingesehen oder auf der Website der Gemeinde heruntergeladen werden. Aedermannsdorf, im Mai 2021 Der Gemeinderat

Gemeindeverwaltung Holderbank

Hauptstrasse 97, 4718 Holderbank SO Telefon 062 390 16 61 E-Mail: info@holderbank-so.ch

Öffnungszeiten:

Gemeindeversammlung (Rechnungsgemeinde)

Planauflage:

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

10241602-10055523

Mo, Do Di

09.00–11.00 Uhr

16.00–18.30 Uhr

Römisch-katholische Kirchgemeinde Holderbank Wahlbestätigung (stille Wahlen)

Für die nach Majorzwahlverfahren vorzunehmende Erneuerungswahl des Gemeindepräsidenten oder der Gemeindepräsidentin der Kirchgemeinde Holderbank für die Amtsperiode 2021–2025 sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. §18/Absatz 2 der Gemeindeordnung besagt, dass wenn nicht mehr Kandidaten oder Kandidatinnen vorgeschlagen werden, als Ämter zu besetzen sind, gelten diese sowohl bei Proporz- wie auch bei allen Majorzwahlen als in stiller Wahl gewählt. Die Vorgeschlagene gilt somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt (§18/Absatz 2 GO i.V.m. §§ 70 Absatz 2 und 71 GpR). Als Gemeindepräsidentin ist gewählt: Baumgartner Helene, 1966, Room Service Holderbank, 20. Mai 2021 Der Kirchgemeinderat Rechtsmittel: Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag (oder im Publikationsorgan der Gemeinde) (§§ 160 und § 49 Abs. 2 GpR i.V. m. § 21 Abs. 1 Bst. d VpR). 10241594-10055515


18

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Herbetswil

Seehof

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Herbetswil

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Seehof

Rickenbachstrasse 288, 4715 Herbetswil Telefon 062 394 18 88, Fax 062 394 18 95

Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 1. Juni 2021, 20.00 Uhr Aula Brühl

Schulhaus 2747 Seehof Telefon 032 499 96 60 E-Mail: gemeinde@gemeindeseehof.ch

1

Genehmigung der Traktandenliste

2

Finanzen, Steuern: Genehmigung Rechnung 2020 • Erfolgsrechnung Ertragsüberschuss • Erfolgsrechnung zusätzliche Abschreibungen • Einlage in Eigenkapital • Investitionsrechnung Nettoinvestition • Bilanzsumme per 31.12.2020 • Eigenkapital per 31.12.2020 • Wasserversorgung Aufwandüberschuss • Abwasserentsorgung Ertragsüberschuss • Abfallbeseitigung Aufwandüberschuss

Verkehrsbeschränkung in Herbetswil Thalstrasse Instandsetzung Dünnernbrücke

3

Allgemeine Verwaltung: Gemeindeordnung vom 21. Januar 1993 Regelung der Zuständigkeit für Beglaubigungen (neuer § 174bis)

4

Allgemeine Verwaltung: Dienst- und Gehaltsordnung vom 10. Dezember 2010 A) Regelung des Vaterschaftsurlaubes (Aufhebung § 54 Abs. 1 lit. b / neuer Abs. 4 § 60) B) Vergrösserung Bandbreite Ämtereinreihung Gemeindeschreiber und Finanzverwalter (Anpassung § 5 Anhang A Ämtereinreihung)

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:

5

Bildung: Reglement über die Musikschule vom 9. Dezember 1996 Verschiedene Änderungen (Konkretisierung Ende Unterrichtsanspruch § 2 Abs. 1, 2. Satz / Neuregelung Eintritt § 8 / Neuregelung Austritt § 12 Abs. 1, 2 und 3 / Neuregelung zust. Verpflichtungen Lehrpersonen § 20 Abs. 1 / Neuregelung des Absenzenwesens Lehrpersonen § 21)

6

Öffentliche Sicherheit: Feuerwehr A) Anschaffung Tanklöschfahrzeug: Genehmigung der Schlussabrechnung (Bruttoaufwand Fr. 403 982.80) B) Anschaffung Mehrzweckfahrzeug: Genehmigung der Schlussabrechnung (Bruttoaufwand Fr. 196 358.15)

7

Verkehr: Gemeindestrassen / Abwasserentsorgung: Sanierung Strassenentwässerungen A) Strassensanierungen 2020: Genehmigung der Schlussabrechnung (Gesamtaufwand Fr. 507 663.65) B) Sanierung Strassenentwässerungen 2020 im i.Z. mit Strassensanierungen: Genehmigung der Schlussabrechnung (Gesamtaufwand Fr. 100 415.25).

8

Umwelt- und Raumordnung: Wasserversorgung Umsetzung des Löschwasserkonzeptes: Genehmigung der Schlussabrechnung mit einem Nachtragskredit von Fr. 62 662.40 (Gesamtaufwand Fr. 392 662.40)

9

Verschiedenes

Öffnungszeiten:

Mi Fr

09.00–11.00 Uhr

Öffnungszeiten:

17.00–19.00 Uhr

09.00–11.00 Uhr

Mo

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Wegen Fertigstellungs- und Deckbelagsarbeiten im Bereich der Dünnernbrücke an der Thalstrasse in Herbetswil sind folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Höchstgeschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h herabgesetzt. – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt. – Der Langsamverkehr wird durch die Baustelle geführt. Dauer:

Montag, 14. Juni 2021 bis Freitag 25. Juni 2021

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 28. Mai 2021 kur/rom

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

10241580-10055495

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

289 944.60 180 000.00 109 944.60 1 193 007.90 16 229 495.14 1 768 736.88 3 074.87 48 231.88 7 623.40

Die Botschaft sowie die Rechnung 2020 können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die Unterlagen befinden sich auch auf der Homepage.

Mümliswil-Ramiswil

Für Ihr Interesse danken wir und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Einwohnergemeinderat Mümliswil-Ramiswil

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Mümliswil-Ramiswil

Mo – Fr

10.00–12.00 Uhr

10241516-10055430

Was läuft in meinem Dorf?

Schmiedestrasse 11, Postfach 17, 4717 Mümliswil Telefon 062 386 70 50, Fax 062 386 70 59 E-Mail: info@muemliswil-ramiswil.ch

Öffnungszeiten:

Es herrscht Maskenpflicht!

Inserieren und sich informieren. Dr Azeiger bringt’s!

13.30–17.00 Uhr

www.AnzeigerTGO.ch Anzeiger Thal Gäu Olten

Gäu

oensingen

Baupublikationen

über s s u l h c s n e Inserat

Ausgabe Nr. 22 vom Donnerstag, 3. Juni 2021, siehe Hauptinserat auf Seite 2 10240999-10054850

10239042-10052245

m a n h c i e l Fron Oensingen

Gemeindeverwaltung Oensingen

MALEREI | GIPSEREI

Perren GmbH Malergeschäft | Roggenweg 3 | 4702 Oensingen | Telefon 062 396 35 25 | Fax 062 396 40 80 | info@perren-online.ch | www.perren-online.ch

10239694-10053245

IHR FACHSPEZIALIST FÜR

Hauptstrasse 2, 4702 Oensingen Telefon 062 388 05 00, Fax 062 388 05 09 E-Mail: gemeindeverwaltung@oensingen.ch

Öffnungszeiten: Mo Di Mi Do Fr

09.00–11.30 Uhr geschlossen 08.00–11.30 Uhr geschlossen geschlossen

Bauherrschaft: Gemeinnütziger Verein für Alterswohnen p. Adr. Kirchackerweg 22, 4702 Oensingen Baugesuch:

Ersatzbau Wintergarten

Bauplatz:

GB Oensingen Nr. 1558 Bienkenstrasse 11

15.00–17.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr geschlossen 15.00–17.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr

Baugesuch:

Sanierung Pool

Bauplatz:

GB Oensingen Nr. 505 Erzstrasse 3

Auflage:

Bauverwaltung Oensingen vom 27. Mai bis 11. Juni 2021

Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen bitten wir Sie, für die Besichtigung der Auflagen einen Termin telefonisch unter 062 388 05 30 zu vereinbaren. Einsprachen sind schriftlich im Doppel, mit Antrag und Begründung bis 11. Juni 2021 an die Einwohnergemeinde Oensingen, Bau- und Planungskommission, Hauptstrasse 2, 4702 Oensingen zu senden.

oensingen

Einwohnergemeinde Einwohnergemeinde Oensingen Oensingen

Verschiebung der Kehrichtabfuhr Die ordentliche Kehrichtabfuhr von Donnerstag, 3. Juni 2021 (Fronleichnam) wird auf Freitag, 4. Juni 2021 verschoben. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme.

Bauherrschaft: Thomas Berger Erzstrasse 3, 4702 Oensingen

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Malerarbeiten | Gipserarbeiten | Isolation | Schimmelbekämpfung

Einwohnergemeinde Oensingen

Einwohnergemeinde Oensingen

10241613-10055535

Oberbuchsiten Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Oberbuchsiten

10241658-10055582

Buchsweg 2, 4625 Oberbuchsiten Telefon 062 388 90 50, Fax 062 393 13 61 E-Mail: gemeindeverwaltung@oberbuchsiten.ch


19

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

10241641-10055563

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen: Einladung zur Rechnungs-

TEMPORÄR UND DAUERSTELLEN 4702 Oensingen ● Tel. 062 388 10 00

10239657-10053208

Kirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

Öffentliche Anlässe für alle Interessierten, welche unter Einhaltung der BAG-Vorgaben im Freien stattfinden.

Radtour -

Mittwoch, 2. Juni 13.30 Uhr Alte Mühle Egerkingen Tour/Distanz in Absprache mit Teilnehmenden Velo/Elektrovelo - Kluge Köpfe schützen sich Keine Anmeldung erforderlich

Wanderchräie

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Egerkingen

Bahnhofstrasse 22, 4622 Egerkingen Telefon 062 387 71 71, Fax 062 387 71 72 E-Mail: zentraledienste@egerkingen.ch

Öffnungszeiten:

09.30–11.30 Uhr 09.30–11.30 Uhr 09.30–14.00 Uhr

Donnerstag, 10. Juni - 09.00 Uhr Alte Mühle Egerkingen - Leichte Tageswanderung: Bornkapelle-1000er Stägeli-Höfli-Ruttiger-Olten-Steinbruch Wangen-Bornkapelle (WZ 3 ¼ Std. hi150 m) - Anfahrt mit Privat-Autos nach Kappel zum Parkplatz Bornkapelle - Mittagessen aus dem Rucksack (ev. Bräteln) - Keine Anmeldung erforderlich

Sonja Eberhard

Pétanque für Alle

Jeden Montag - 14.00 Uhr Alterszentrum Sunnepark

14.30–18.00 Uhr 14.30–17.00 Uhr

10241631-10055553

Roland Hutter

Peter von Däniken

10241665-10055589

Niederbuchsiten

13. Juni 2021

Freitag

In der reformierten Kirche Egerkingen

Samstag 29.05.21: 10.00 - 16.00

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

28.05.21: 18.00 - 22.00

Ein besinnlicher Rundgang durch die Kirche. Inspiriert durch Bilder stellen verschiedene Personen ihre eigenen Blumenkreationen zum Thema "Geist Gottes" aus.

10241649-10055571

Gemeindeverwaltung Niederbuchsiten

Wir setzen uns ein nholz für ein attraktives Keste

Dorfstrasse 20, 4626 Niederbuchsiten Telefon 062 393 26 10 E-Mail: gemeindekanzlei@niederbuchsiten.ch

Standaktion im Dörfli Samstag, 29. Mai 2021, 9 –11 Uhr

Gemeinderat Egerkingen

10241663-10055587

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen: Einladung zur RechnungsKirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

EINLADUNG zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung (Rechnungsgemeinde) Montag, 31. Mai 2021 20.00 Uhr, im Bürgerraum, Römerweg 4 Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2020 (Budget- und Rechnungsgemeinde) 3. Rechnung 2020 a) Investitionsrechnung b) Laufende Rechnung c) Bilanzübersicht 4. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Familie Zeltner 5. Mitteilungen / Verschiedenes

vom 6. Juni 2021, nach dem Gottesdienst ca. 11.15 Uhr Pauluskirche Egerkingen

Der Bürgerrat

Einladung zur RechnungsKirchgemeindeversammlung

Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste 2. Rechnung 2020 a) Nachtragskredite b) Laufende Rechnung/Investitionsrechnung/ Bestandesrechnung c) Verwendung Ertragsüberschuss 3. 30 zusätzliche Stellenprozente für eine Sekretariatsstelle 4. Verschiedenes Die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung vom 22. November liegen in den Gemeindeverwaltungen auf und können via E-Mail info@ ref-egerkingen.ch bestellt werden. Der Kirchgemeinderat 10241640-10055561

Mo Di Mi, Do

09.00–11.00 Uhr

17.00–19.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr

10241655-10055579

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen:

Bürgergemeinde Härkingen

Die Unterlagen zur BGV vom 31.05.2021 liegen in der Gemeindeverwaltung (während den ordentlichen Öffnungszeiten) zur Einsichtnahme auf. Alle Bürgerinnen und Bürger sind freundlich zur Versammlung eingeladen. Gemäss der Verordnung zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie gilt eine Maskentragpflicht in allen öffentlich zugänglichen Innenräumen. Alle Teilnehmer/innen sind deshalb dazu verpflichtet, eine Maske zu tragen. Vielen Dank für das Einhalten und Umsetzen des Schutzkonzepts.

Öffnungszeiten:

10241502-10055414

Einladung zur Rechnungs-

Einwohnergemeinde Kestenholz

Kirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

Baupublikation

Einwohnergemeinde Niederbuchsiten

Bauherr:

Häner-Fankhauser Remo und Maya Oensingerstrasse 39 4703 Kestenholz

Bauobjekt:

Wärmepumpe (Aussenaufstellung)

Bauplatz:

Oensingerstrasse 39, GB Nr. 1082

Planauflage:

vom 27.5.2021 bis 10.6.2021 auf der Gemeindeverwaltung

Einladung zur Gemeindeversammlung

Mittwoch, 9. Juni 2021 20.00 Uhr in der röm.-kath. Kirche Traktanden

Einsprachen sind schriftlich im Doppel, mit Antrag und Begründung, bis am 10.6.2021 an die Bau- und Werkkommission, Neue Strasse 1, 4703 Kestenholz, zu senden.

10241639-10055562

1. ENI Elektra Niederbuchsiten 1.1 Geschäftsbericht mit Bilanz und Erfolgsrechnung 2020 1.2 Revisionsbericht BDO Treuhand 1.3 Entlastung der Verwaltung 2. Reglemente; Reglement über den schulärztlichen Dienst; Genehmigung 3. Abwasserbeseitigung; Ersatz Abwasserleitung und Sanierung Pausenplatz Schulanlage; Ausführungskredit CHF 180 000 4. Nachtragskredite 2020 4.1 Dringliche Nachtragskredite zur Kenntnisnahme 4.2 Ordentliche Nachtragskredite zur Beschlussfassung 5. Jahresrechnung 2020; Genehmigung 5.1 Erfolgsrechnung 5.2 Investitionsrechnung 5.3 Bilanz und Gewinnverwendung 5.4 Spezialfinanzierungen 5.5 Revisionsbericht 6. Rechnungsprüfungsorgan; Wiederwahl 7. Mitteilungen/Verschiedenes An der Gemeindeversammlung gilt für alle Teilnehmer Maskenpflicht.

Wolfwil Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Wolfwil

Hauptstrasse 8, 4628 Wolfwil Telefon 062 926 37 60/70, Fax 062 926 00 22 E-Mail: gemeindeverwaltung@wolfwil.ch

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen: Einladung zur RechnungsKirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

Zur Gemeindeversammlung sind alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich eingeladen. Wir bitten die Versammlungsteilnehmer rechtzeitig zur Gemeindeversammlung zu erscheinen, damit es nicht zu Staus am Eingang kommt. Die Unterlagen zu den Traktanden liegen jeweils während den Bürostunden bei der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und sind auch auf unserer Homepage zu finden. Einwohnergemeinderat

10241641-10055563

Nach der Ablehnung des Investitionskredits für die Sanierung und den Ausbau der Einschlagstrasse an der Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2020 und der Rückweisung des Projekts hat die Werkkommission gemeinsam mit dem Planer KFB Pfister AG das Strassenprojekt überarbeitet und zusätzliche Massnahmen zur Verkehrsberuhigung und Strassenraumgestaltung in das Projekt aufgenommen. An der Gemeindeversammlung vom Montag, 21. Juni 2021 wird der Kreditantrag der Stimmbevölkerung erneut vorgelegt. Im Vorfeld der Gemeindeversammlung werden der neue Kreditantrag und die überarbeiteten Projektunterlagen ab Donnerstag, 27. Mai 2021 auf der Website der Einwohnergemeinde Egerkingen aufgeschaltet und können gleichzeitig nach Voranmeldung auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Zusätzlich findet am Dienstag, 8. Juni 2021 von 17.30 bis 19.30 Uhr eine öffentliche Sprechstunde auf der Gemeindeverwaltung statt. Aufgrund der geltenden Corona-Bestimmungen ist eine vorgängige Anmeldung telefonisch oder per Mail (bauverwaltung@egerkingen.ch) zwingend notwendig.

Unser Regierungsrat Remo Ankli ist auch anwesend.

10241641-10055563

Sanierung und Ausbau der Einschlagstrasse Orientierung zum überarbeiteten Projekt

Marc Flury

Liste 4 SVP Kestenholz LIS TE 1

Vernissage mit Blumenkreationen

Jürg Sägesser

10241581-10055496

10241641-10055563

Egerkingen

Mo Di – Do Fr

Persönlich & bürgernah sind für uns keine Schlagwörter, uns liegt euer Recht am Herzen!


20

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021 10241612-10055533

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen: Einladung zur RechnungsKirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

10241641-10055563

Amtliche Mitteilungen aus Ihrer Gemeinde jede Woche aktuell im Anzeiger Thal Gäu Olten. Inserieren und sich informieren. Dr Azeiger bringt’s! www.AnzeigerTGO.ch

Für eine Politik mit Weit blick

Gerne lade ich Sie ein, mich am Samstag, den 29. Mai 2021, beim Volg in Neuendorf kennenzulernen. Ich bin von 09.00 - 11.00 Uhr für Sie da! offen / sachlich / transparent DANKE für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Hanspeter Egli

e Zämht ’s ! go

meindepräsident am 13. Juni 2021 als Ge

Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung Dienstag, 8. Juni 2021, 19.00

Uhr, Dorfhalle

1. 2. 3.

Begrüssung Einwohnergemeindeversammlung / Protokoll vom 15. Dezember 2020/Kenntnisnahme Jahresrechnung Einwohnergemeinde 2020 / Genehmigung 3.1 Bilanz 3.2 Erfolgsrechnung 3.3 Investitionsrechnung 3.4 Geldflussrechnung 3.5 Anhang 3.6 Bericht und Antrag der aussenstehenden Revisionsstelle ST Schürmann Treuhand AG 4. Revisionsstelle / Wahl für die Amtsdauer von weiteren 2 Jahren 5. Industriegebiet, Teil-GWP Birch / Genehmigung Kreditantrag Ringschlussleitung Parzellen GB Nr. 593, 594 und 316 (Transgourmet) 6. Gesetzliche Grundlagen / Anpassungen Gemeindeordnung und DGO 7. Reglemente und Verträge mit Schularzt und Schulzahnarzt / Erneuerung 8. Elektra Neuendorf / Jahresrechnung 2020/Genehmigung 9. Kurzinformationen zu aktuellen Themen 10. Verschiedenes Die Jahresrechnung 2020, das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 2020 sowie sämtliche Anträge der Einwohnergemeinde und der Elektra zu den einzelnen Geschäften können während der Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung eingesehen, bezogen oder von der Homepage www.neuendorf.ch heruntergeladen werden. Zu dieser Gemeindeversammlung sind alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich eingeladen. Die Durchführung der Gemeindeversammlung erfolgt unter Einhaltung der erforderlichen Schutzmassnahmen. Es gelten: Maskenpflicht, Erhebung der persönlichen Kontaktdaten (es wird um rechtzeitiges Erscheinen gebeten), Abstand halten, Einhaltung der Hygienevorschriften. Neuendorf, 27. Mai 2021

Der Gemeinderat

10241605-10055526

Noch 20 Plätze frei! Anmeldeschluss 6. Juni 2021

Leserreise 2021

Schilthorn Swiss Skyline / Eiger, Mönch, Jungfrau Samstag, 12. Juni 2021

Eisige Luft streicht übers Gesicht und Schnee des Films «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» mit knirscht unter den Füssen. Erleben Sie die traumGeorg Lazenby als Agent 007 hafte Bergwelt auf dem 2970 Meter hohen Schilt- • Bond Cinema Schilthorn: Auf der Grossleinwand horn mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und zeigen gestochen scharfe Bilder Schlüsselszenen mehr als 200 weiteren Berggipfeln. Bereits die des beliebten Bond-Filmes. Action, Gefühl, ImpresFahrt mit der Luftseilbahn ab Stechelberg ist ein sionen und grandiose Bergbilder bis hin zu spezielganz besonderes Erlebnis. Die Reise führt vorbei len Stunts werden gezeigt an tosenden Wasserfällen und schroffen Fels- • 007 Walk of Fame: Auf dem weltweit ersten 007 wänden. Oben auf dem Schilthorn Piz Gloria erWALK OF FAME verewigen sich Mitwirkende von wartet Sie ein grossartiges Panorama. Geniessen «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» und hinterlassen Sie die Aussicht auf den grandiosen Alpenraum. so ihre Spuren am legendären Bond-Drehort Die Erlebnisausstellung Bond World 007 und den • Touch the Snow: 365 Tage im Jahr Schnee. Mit Walk of Fame warten auf Sie. Lassen Sie sich von dem Zugang zur ständigen Schneefläche am Schiltder Schweizer Bergwelt begeistern. horn-Nordhang ist der Schnee das ganze Jahr hautnah erlebbar Was Sie erwartet • View Lounges: Abseits vom Gipfeltrubel, auf dem • Besuch Schilthorn Piz Gloria: Atemberaubendes Schilthorngrat, laden drei grosszügige Lounges zum Bergpanorama auf 2970 Meter über Meer / Swiss Verweilen ein. Die Aussicht auf die Berge und die Skyline Seen bis zum Horizont ist einzigartig • Bond World: Die interaktive Erlebnisausstellung • Skyline View Plattform bei der Station Birg: Geentführt Sie in die Welt von James Bond. Erfahren niessen Sie einfach die Sicht von der grossen AusSie Details und Hintergründe über die Dreharbeiten sichtsplattform und den Felsensteg Thrill Walk auf

Eiger, Mönch und Jungfrau (UNESCO Welterbe) und über 200 weitere Berggipfel. Adrenalin pur!!! • 3-Gang-Mittagessen im 360° Restaurant Piz Gloria Reisedetails 07.00 Uhr Abfahrtszeit vom letzten Einlade Ort (aufgrund der Anmeldungen) Fahrt auf der Autobahn via Bern – Belp, Kaffeehalt 08.00 Uhr–08.45 Uhr Kaffeehalt im Rest. Campagna in Belp ca. 08.45 Uhr Abfahrt ab Belp – Thun – Stechelberg, Luftseilbahn ca. 09.45 Uhr Umsteigen auf die Luftseilbahn Stechelberg – Gimmelwald – Mürren – Birg – Schilthorn ca. 11.00 Uhr Ankunft auf dem Schilthorn/Swiss Skyline, freier Aufenthalt 12.00 Uhr Mittagessen ca. 16.00 Uhr späteste Talfahrt nach Stechelberg 16.50 Uhr Rückfahrt mit dem Car via Brünigpass – Sarnen – Luzern – Sursee zu den Einsteigeorten ca.19.30 Uhr Ankunft

Im Preis sind inbegriffen

• Carfahrt mit Wyss Reisen AG Car und Wyss Reisen AG Begleitung • 1 Kaffee + 1 Gipfeli • Alle aufgeführten Attraktionen auf dem Schilthorn – Swiss Skyline • Berg- und Talfahrt Stechelberg zum Schilthorn – Swiss Skyline • Mittagessen im 360° Restaurant Piz Gloria

Menü 1 Tagessuppe oder grüner Salat 007 Burger (Rindfleisch) mit Pommes Obstkuchen und Schlagrahm

Menü 2 Gemischter Salat Schwingerhörnli mit Gehacktem und Apfelmus Meringue mit Erdbeeren

CHF 140.– pro Person CHF 95.– pro Person mit Halbtax + Kinder ab 13 Jahren Kinder unter 13 Jahren auf Anfrage

Anmeldetalon Ich melde mich/uns definitiv für die Anzeiger-Leserreise «Schilthorn» vom Samstag, 12. Juni 2021 gemäss Ausschreibung im Anzeiger Thal Gäu Olten an: Anzahl Erwachsene ohne Halbtax:

mit Halbtax:

Anzahl Kinder über 13 Jahren:

unter 13 Jahren:

Anzahl Menü 1:

Anzahl Menü 2:

Vorname/Name: Adresse: Ort: Handynummer: E-Mail-Adresse: Datum:

Unterschrift:

Der Betrag wird Ihnen von Wyss Reisen AG in Rechnung gestellt. Einsenden per A-Post bis spätestens 6. Juni 2021 an: Anzeiger Thal Gäu Olten, Leserreise, Postfach 148, 4622 Egerkingen


21

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Anzeiger Thal Gäu Olten

Olten

Einladung zur

über

luss h c s n e t a r e Ins

m a n h c i e l Fron

Ausgabe Nr. 22 vom Donnerstag, 3. Juni 2021, siehe Hauptinserat auf Seite 2 10240999-10054850

Fulenbach Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Fulenbach

Mo, Mi Di, Do Fr

10.00–11.00 Uhr 10.00–11.00 Uhr 09.00–11.00 Uhr

(Rechnungsgemeinde)

Dienstag, 8. Juni, 20.00 Uhr, in der Schnäggehalle Boningen Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Reglement über den Ausgleich raumplanungsbedingter Vor- und Nachteile (Planungsausgleichsgesetz, PAG) 3. Jahresrechnung Sozialregion Untergäu 2020 4. Jahresrechnung Regionalfeuerwehr Untergäu 2020 5. Jahresrechnung Einwohnergemeinde 2020 6. Verschiedenes Wie in der letzten «Schnäggeposcht» erwähnt, wird unter «Verschiedenes» über das Projekt «eine Weihnachtsbeleuchtung für Boningen» informiert. Die Anträge, die Unterlagen zu den Anträgen sowie das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung können ab 31. Mai 2021 in der Gemeindeverwaltung während den Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Innere Weid 1, Postfach, 4629 Fulenbach Telefon 062 917 10 10, Fax 062 917 10 15 E-Mail: gemeinde@fulenbach.ch

Öffnungszeiten:

Gemeindeversammlung

20. Mai 2021

15.30–17.00 Uhr 15.30–18.30 Uhr

10241652-10055575

10238842-10051929

Tel. 062 216 10 27 www.jaeggips.ch

10239695-10053246

Malerarbeiten | Gipserarbeiten | Isolation | Schimmelbekämpfung

Perren GmbH Malergeschäft | Roggenweg 3 | 4702 Oensingen | Telefon 062 396 35 25 | Fax 062 396 40 80 | info@perren-online.ch | www.perren-online.ch

Bürgergemeinde Boningen EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 10. Juni 2021, 19.30 Uhr, Rastplatz Eichlibann

1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

Boningen Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

2. Kreditanträge 2.1 Kreditantrag Sanierung Garagendach Bürgerblöcke – CHF 50 000.00 2.2 Kreditantrag Erneuerung Garagentore Bürgerblöcke – CHF 30 000.00 3. Beschlussfassung über die Rechnung 2020 der Bürgergemeinde Boningen

Öffnungszeiten:

Mo – Mi Do Fr

08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr 08.00–11.30 Uhr Nachmittag geschlossen

Reformierte Kirchgemeinde Gäu, Egerkingen: Einladung zur RechnungsKirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2021 (siehe unter Egerkingen)

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

5. Verschiedenes Im Anschluss an die Gemeindeversammlung lädt die Bürgergemeinde alle Teilnehmenden zu einem kleinen Imbiss vom Grill ein.

Dorfstrasse 52, 4618 Boningen Telefon 062 216 85 44, Fax 062 216 85 43 E-Mail: info@boningen.ch

Öffnungszeiten:

15.00–19.00 Uhr

Die Anträge und Unterlagen liegen auf der Kanzlei der Einwohnergemeinde während den Schalteröffnungszeiten auf. Die Unterlagen können dort bezogen oder telefonisch unter der Nummer 078 851 28 77 bestellt werden. Der Bürgerrat

Einwohnergemeinde Boningen Baupublikation Marcel und Sarah Läng Pfarrain 1, 8604 Volketswil

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbau- und Werkleitungsarbeiten an der Mittelgäustrasse sind im Abschnitt Markstrasse bis Niederhofweg folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich (etappenweise Bauausführung) verengt. Der Verkehr wird im Bereich der Bauarbeiten einspurig über die Baustelle geführt. Die Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage mit Busbevorzugung. – Die Zufahrten zu den Liegenschaften entlang der Mittelgäustrasse werden durch die Bauarbeiten vorübergehend eingeschränkt oder für kurze Zeit (nach Vorankündigung) gesperrt. – Die Fussgänger werden innerhalb der Baustelle umgeleitet. – Die Ein-/Ausfahrten Hanselmattweg, Grabenweg, Bachweg, Kaltbachstrasse, Querstrasse und Niederhofweg werden durch die Bauarbeiten vorübergehend eingeschränkt oder für kurze Zeit (nach Vorankündigung) gesperrt. Während den Sperrungen werden den Anstössern Ersatzparkplätze zur Verfügung gestellt.

– Die Allmendstrasse wird während den Arbeiten im Kreuzungsbereich Mittelgäustrasse/ Allmendstrasse zeitweise gesperrt. – Die Ein-/Ausfahrt Alte Poststrasse wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Alten Poststrasse ist via Allmendstrasse und Schulstrasse oder via Unterfeldweg und Schulstrasse gewährleistet. – Die Ein-/Ausfahrt Unterfeldweg wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften am Unterfeldweg ist via Alte Poststrasse/Schulstrasse oder via Niderfeld/Schulstrasse gewährleistet. – Die Ein-/Ausfahrt Niderfeld wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften im Niderfeld ist via Unterfeldweg/Schulstrasse oder via Lipsmattweg/Schulstrasse gewährleistet.

4. Mitteilungen

Gemeindeverwaltung Boningen

Projektverfasser:

Allmendstrasse 2, 4617 Gunzgen Telefon 062 209 20 60, Fax 062 209 20 69 E-Mail: info@gunzgen.ch

– Die Ein-/Ausfahrt Oberfeldweg wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften am Oberfeldweg ist von Süden her via Allmendstrasse/Kirchweg oder via Markstrasse/ Aeschweg gewährleistet.

Traktanden

Bauherr:

Gemeindeverwaltung Gunzgen

Verkehrsbeschränkung in Gunzgen Mittelgäustrasse Markstrasse bis Lilienweg

IHR FACHSPEZIALIST FÜR

09.30–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Der Einwohnergemeinderat

MALEREI | GIPSEREI

Mo, Do Di

Gunzgen

10241641-10055563

Einwohnergemeinde Boningen

– Die Ein-/Ausfahrt Industriestrasse wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Industriestrasse ist von Norden her ab dem Kreisel Pfannenstiel in Härkingen via Lischmatt gewährleistet. – Die Ein-/Ausfahrt Lipsmattweg wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften am Lipsmattweg ist via Niderfeld/Schulstrasse oder via Höllweg/Eichenstrasse gewährleistet. Dauer:

10241584-10055505

Montag, 14. Juni 2021 bis Mitte Dezember 2021 Montag, 14. Februar 2022 bis Ende November 2022

Wegen Strassenbau- und Werkleitungsarbeiten an der Mittelgäustrasse sind im Abschnitt Niederhofweg bis Lilienweg folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Fahrstreifen werden im Baustellenbereich (etappenweise Bauausführung) verengt. – Die Zufahrten zu den Liegenschaften entlang der Mittelgäustrasse werden durch die Bauarbeiten vorübergehend eingeschränkt oder für kurze Zeit (nach Vorankündigung) gesperrt. – Die Fussgänger werden innerhalb der Baustelle umgeleitet. – Die Ein-/Ausfahrt Höllweg wird zeitweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften am Höllweg ist via Lipsmattweg/Schulstrasse gewährleistet.

dito Bauherr

– Die Ein-/Ausfahrten Lilienweg werden durch die Bauarbeiten vorübergehend eingeschränkt oder für kurze Zeit (nach Vorankündigung) gesperrt.

Bauobjekt:

4 neue Dachfenster inkl. Isolation Dach

Dauer:

Bauplatz:

Fulenbacherstrasse 28 GB-Nr. 364

Planauflage:

28. Mai 2021 – 10. Juni 2021 während der Öffnungszeiten bei der Einwohnergemeinde Boningen, altes Schulhaus, Dorfstrasse 52, 4618 Boningen

Einsprachefrist bis spätestens 10. Juni 2021 schriftlich und begründet an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde, 4614 Hägendorf.

10241607-10055528

Montag, 7. Juni 2021 bis Ende September 2021

Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn, Amthaus 1, 4502 Solothurn, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt II, Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 28. Mai 2021 stj/zea

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger

10241610-10055531


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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

Einwohnergemeinde Gunzgen

Wangen

10241662-10055586

Baupublikationen Bauherr:

Martin und Jasmin Ruppen Hanselmattweg 3, 4617 Gunzgen

Bauleitung:

Lütolf & Waldschmidt + Partner GmbH Chilchweg 26, 4623 Neuendorf

Bauobjekt:

EFH Umbau und Aufstockung

Bauplatz:

Hanselmattweg 3, GB-Nr. 1152

Bauherr:

Peter Hauser Banackerstrasse 36 4617 Gunzgen

Bauleitung:

Dito

Bauobjekt:

Anbau Balkon

Bauplatz:

Markstrasse 14, GB-Nr. 1455

Bauherr:

Roland Altermatt Sonnfeldweg 20, 4617 Gunnzgen

Bauleitung:

Dito

Bauobjekt:

Klimaanlage 1× Aussengerät und 4× Innengerät

Bauplatz:

Sonnfeldweg 20, GB-Nr. 1467

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Gemeindeverwaltung Wangen

10241638-10055560

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Öffnungszeiten:

Mo, Do, Fr Di Mi

09.00–11.30 Uhr 09.00–11.30 Uhr 09.00–11.30 Uhr

Bergstrasse 15, 4613 Rickenbach Telefon 062 216 35 14, Fax 062 216 61 26 E-Mail: kanzlei@rickenbachso.ch

08.30–11.00 Uhr

Baupublikation Bauherr:

Shapol Alshekhani Solothurnerstrasse 31 4614 Hägendorf

14.00–18.30 Uhr

Bauherrschaft:

Mehmet u. Guenes Bal Fridaustrasse 9 4612 Wangen b. Olten

Bauobjekt:

Gartenumgestaltung, neue Stützmauer, Terrassenerweiterung

Bauplatz:

Fridaustrasse 9 GB-Nr. 1317

Projektverfasser: dito Bauherr Bauobjekt:

Neuer Kaminofen

Bauplatz:

Solothurnerstrasse 31 / GB-Nr. 1436

Planauflage:

28. Mai 2021–10. Juni 2021 während den Öffnungszeiten der Bauverwaltung

Einsprachen: 14.00–16.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr

Dorfstrasse 27, 4616 Kappel SO Telefon 062 209 22 44, Fax 062 209 22 55 E-Mail: ewg@kappel-so.ch

Mo, Di Mi Do Fr

08.00–12.00 Uhr 08.00–12.00 Uhr 08.00–12.00 Uhr geschlossen

Bauverwaltung / Gemeindekanzlei vom 28.5.2021 bis 11.6.2021

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, einzureichen an die Bau- und Planungskommission. 10241659-10055583

Gemeindeverwaltung Kappel

Öffnungszeiten:

09.00–11.30 Uhr

14.00–16.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr

Baupublikation

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Einwohnergemeinde Hägendorf

Bachstrasse 11, 4614 Hägendorf Telefon 062 209 17 17, Fax 062 209 17 20 E-Mail: info@haegendorf.ch

Gemeinde Rickenbach

Mo, Do Di

09.00–11.30 Uhr

Einwohnergemeinde Wangen bei Olten

Planauflage:

10241635-10055557

Gemeindeverwaltung Hägendorf

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Kappel

Planauflage: Gemeindeverwaltung, Allmendstrasse 2, während der ordentlichen Öffnungszeiten.

Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO.ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05

Mo, Di, Fr Mi Do

Öffnungszeiten: 91/<0.2100+ "%( #!$# 7*=+6-42)

Einsprachen sind schriftlich und begründet im Doppel bis am 10. Juni 2021 an die Baukommission einzureichen.

Hägendorf

Öffnungszeiten:

Rickenbach 81; 7919;+ %( /#3;9 89-:-#"9+ 3.59+");7!

Baukommission Gunzgen

Dorfstrasse 65, Postfach 35, 4612 Wangen Telefon 062 206 00 20, Fax 062 206 00 30 E-Mail: kanzlei@wangenbo.ch

Amtliche Mitteilungen aus Ihrer Gemeinde jede Woche aktuell im Anzeiger Thal Gäu Olten.

13.30–17.00 Uhr 13.30–18.30 Uhr

Besten Dank für die vielen Besuche, Anrufe und die herzlichen Gratulationen zum 80. Geburtstag!

Inserieren und sich informieren. Dr Azeiger bringt’s!

Roth Gubler Elisabeth, Kappel

www.AnzeigerTGO.ch

bis spätestens 10. Juni 2021 schriftlich und begründet an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde, 4614 Hägendorf 10241609-10055530

10241585-10055506

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Bürgergemeinde Hägendorf EINLADUNG

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vom Dienstag, 8. Juni 2021

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zur Bürgergemeindeversammlung Rechnungsgemeinde 19.00 Uhr in der Raiffeisen Arena

Traktanden der Bürgergemeindeversammlung vom 8.06.2021 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Wahl des Stimmenzählers 3. Genehmigung der Traktanden 4. Protokoll der BGV vom 15.12.2020 5. Rechnung 2020 des Zweckverbandes Forstrevier Untergäu 6. Rechnung 2020 des Zweckverbandes Holzenergie Untergäu 7. Rechnung 2020 der Bürgergemeinde 8. Kredit an Zweckverband Forstrevier Untergäu 9. Einbürgerungen 9.1 Zusicherung des Bürgerrechts an: • Herr Alijoski Alban • Herr Alijoski Lindijan • Frau Beqaj-Berati Ultrina mit Kindern • Fam. Neziri-Sinani Gjiljsime und Dzevair mit Töchtern • Frau Nüssel Jessica • Frau u. Herr Nüssel-Beyer Cornelia und Heiko • Herr Opfermann Philipp 9.2 Übergabe der Bürgerrechtsurkunde an: • Frau u. Herr Aerni Silvia u. Roman • Herr Aerni Stefan • Frau Brunner Erika Klara • Frau Christ Rita • Herr Fuchs Manfred • Herr Golebiewski Krzysztof • Frau u. Herr Gradwohl Sonja u. Beat Lukas • Frau Grob Stefanie • Herr Hänggi Mario Roman • Herr Hein Georg • Fam. Heller Beatrice und Andreas mit Kindern • Frau u. Herr Hochrein Siu Yin u. Horst Albert • Frau u. Herr Käser Doris u. Hans Jörg • Frau Lippuner Ursula • Frau Molnár Ekaterina mit Tochter Annabelle • Fam. Studer Nadja u. Dominik mit Kindern • Fam. Wirz Michèle Olivia u. Christoph Anton mit Kindern • Frau Zivcovic Ana Die Versammlung findet gemäss den Richtlinien des BAG statt. Es besteht Maskenpflicht im Aussen- und Innenbereich der Raiffeisen Arena. Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung kann im Voraus nach tel. Vereinbarung bei der Bürgerschreiberin (Tel. 079 511 00 43) eingesehen werden. Ebenso sind Protokoll sowie Rechnungen online einsehbar unter https://www.buergergemeinde-haegendorf.ch Der Bürgerrat freut sich, Sie an dieser wichtigen Versammlung begrüssen zu dürfen. 10241603-10055524

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DIE MITTE

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Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

10239724-10053288

Anzeiger Thal Gäu Olten

( 032 639

Trauer

55 00 Leidzirkulare und Danksagungen auch an Wochenenden und Feiertagen

Grico-Druck AG | 4716 Welschenrohr | www.gricodruck.ch

Du bist nicht mehr da, wo du warst aber du bist überall, wo wir sind.

Gekämpft – gehofft – verloren Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Das Schicksal setzte hart dir zu, nun bist du gegangen zur ewigen Ruh. Erlöst bist du von allen Schmerzen, doch lebst du weiter in unseren Herzen.

Ein langes, erfülltes Leben ist zu Ende gegangen. Traurig und schweren Herzens, aber dankbar für die schöne, gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem herzensguten Papi und Schwiegervater, liebsten Dädi, Schwager, Onkel, Götti und Cousin

Traurig, doch dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Grossmutter, Tochter und Schwester

Max Gunzinger-Allemann 15. September 1927 – 23. Mai 2021

Heidi Uebelhart-Brunner

Max ist in seinem 94. Lebensjahr im Alterszentrum Sunnepark in Egerkingen friedlich eingeschlafen. Welschenrohr, Mai 2021

28. März 1962 – 24. Mai 2021 4716 Welschenrohr, 24. Mai 2021

In Liebe und Dankbarkeit Idi Gunzinger-Allemann Ursula und Rolf Rebholz-Gunzinger mit Rahel und Marco Stefan und Severine Gunzinger-Gribi mit Céline und Luca Verwandte und Bekannte

Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Mai 2021 um 14.00 Uhr im engeren Familienkreis in der kath. Kirche in Welschenrohr statt. Dreissigster: Samstag, 26. Juni 2021 um 18.15 Uhr in der kath. Kirche in Welschenrohr

Die Trauerfamilie: Jürg Uebelhart-Brunner Mirjam und Peter Läuffer-Uebelhart mit Patrik, Elias und Gabriela Daniela und Rainer Frey-Uebelhart Vera Uebelhart und Johann Henggi mit Gregory Edith und Adrian Hofstetter-Uebelhart mit Luzia und Cornelia Elisabeth Brunner-Fluri Geschwister, Verwandte und Freunde

Traueradresse: Jürg Uebelhart-Brunner, Sollmattstrasse 68, 4716 Welschenrohr Die Beisetzung findet im engsten Kreis statt. Gilt als Leidzirkular.

Traueradresse: Idi Gunzinger-Allemann, Kahlenweg 415, 4716 Welschenrohr

10241666-10055591

10241661-10055585

Anzeiger Thal Gäu Olten

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Fakten und Zahlen zum CO2-Gesetz Klimafonds bleibt bestehen Neben den vielen Abgaben, die das neue CO2-Gesetz mit sich bringt, lockt der Gesetzgeber auch mit Belohnungen. Schweizer Firmen können sich von den CO2-Abgaben befreien lassen, wenn sie als Gegenleistung in Klimamassnahmen in ihrem Betrieb investieren. Firmen mit einem sehr grossen CO2-Ausstoss sind weiterhin von der CO2-Abgabe befreit! Sie nehmen am mit der EU verknüpften Emissionshandel. So würden die Schweizer Firmen wettbewerbsfähig bleiben, heisst es. Und für den Wohneigentümer bleibt eines weiterhin bestehen: Der Klimafonds für das bewährte Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen.

Urs Leimer

Quelle: HEV Schweiz, weitere Internetrecherchen Am 13. Juni 2021 muss gleich über fünf eidgenössische Vorlagen abgestimmt werden – darunter ist auch das neue CO2-Gesetz. Foto: Joseph Weibel

Benzin und Heizöl sollen teurer, der C02-Ausstoss von Öl- und Gasheizungen muss auf ein Minimum reduziert werden. Treibstoffimporteure können Kosten für ihre Kompensationsprojekte mehr auf die Autofahrer abwälzen. Und wer um die Welt fliegt, bezahlt ebenfalls eine Lenkungsabgabe. Das CO2-Gesetz, über das die Schweizerinnen und Schweizer am 13. Juni 2021 abstimmen, hat einige Tücken – auch für Wohneigentümer. Gegen das Gesetz wehrt sich auch der Hauseigentümerverband (HEV) Schweiz. Der Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) argumentiert vielseitig gegen das neue CO2-Gesetz, wie dem Argumentationskatalog zu entnehmen ist. Ganz zuerst: Die statistischen Zahlen zum Treibhausgas-Ausstoss offenbaren Erstaunliches. Im Jahr 2019 wurde insgesamt 14 Prozent weniger Treibhausgase ausgestossen als 1990. Im Gebäudebereich betrug die Senkung sogar 34,5 Prozent. Die Auswertung des durch Brennstoffe verursachten CO2-Ausstosses erfolgt schneller als die des gesamten Treibhausgasausstosses. Gemäss dieser Statistik sank der CO2-Ausstoss bis 2019 um 30 Prozent gegenüber 1990. So weit, so gut. Aber warum sollen dann ausgerechnet Wohneigentümer weiter geschröpft werden?

Die CO2-Gesetz: Was spricht dafür, was dagegen?

Für Wohneigentümer kommt es dick Aktuell beträgt die CO2-Abgabe einen knappen Drittel des Heizölpreises. Das heisst 25 Franken pro 100 Liter. Diese Abgabe könnte bis 2030 um mehr als das Doppelte auf 55 Franken pro 100 Liter steigen, sofern die Zielwerte nicht eingehalten werden. Der geforderte bereits bis 2026/27 beträgt minus 50 Prozent. Der Gebäudebereich habe bisher den grössten Absenkerfolgt erzielt, moniert der HEV Schweiz. «Der Fokus dieses CO2-Gesetzes ist zu einseitig auf die Treibhausgasreduktion ausgerichtet. Der damit verbundene steigende Strombedarf und die drohende Strommangellage werden ausgeblendet», steht weiter im Argumentarium des Hauseigentümerverbands. Wer heute noch mit Heizöl oder Gas heizt und in absehbarer Zeit die Heizung ersetzen muss, kann zwar weiter mit fossiler Energie heizen; aber die zusätzlich notwendigen Massnahmen, um den Grenzwert nicht zu überschreiten, können grössere Kosten verursachen. Man schätzt, dass dies bei drei von vier Gebäuden der Fall sein dürfte. Neue Liegenschaften werden heute praktisch nur noch mit erneuerbaren Energieträgern ausgerüstet – also beispielsweise mit Holzheizung, Wärmepumpensysteme oder unter anderem Fernwärme.

Autofahren wird (noch) teurer Das betrifft nicht nur Wohneigentümer, sondern alle, die ein Fahrzeug führen. Der Verkehr verursacht rund einen Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz. Der Bund will deshalb, dass die Autoimporteure zunehmend effizientere Autos auf den Markt bringen. Dadurch soll der Benzin- und Dieselverbrauch sinken. Seit Anfang 2021 kostet der Treibstoff bereits 3,7 Rappen mehr. Diese zusätzliche Abgabe pro Liter hat der Bundesrat letztes Jahr beschlossen. Das CO2-Gesetz würde die Hersteller und Importeure fossiler Treibstoffe zwingen, einen grösseren Teil des CO2-Ausstosses zu kompensieren. Bis 2024 soll die Kompensation den Liter Treibstoff um höchstens 10 Rappen verteuern dürfen, ab 2025 bereits um bis zu 12 Rappen.

wegungen ausgesetzt sei., Feine Baurisse an der Fassade unserer Liegenschaft bestanden schon vorher. Doch seit dem Neubau sind einige dazugekommen und bestehende grösser und länger geworden. Wir haben bei einem örtlichen Malergeschäft eine Offerte für die Behebung dieser Risse eingeholt und der Versicherung weitergeleitet. Der Bescheid war negativ. Wir haben Offerte und den Versicherungsbescheid an den Bauherrn weitergeleitet, bis heute aber nichts gehört von ihm. Wahrscheinlich werden wir diese Kosten selbst tragen müssen, weil es keine Handhabe gibt, nachträglich die Risse als Bauschäden zu monieren. Unsere Hoffnung ist, dass wir damit andere Leute auf diese Thematik aufmerksam machen können. Antwort: Die verdichtete Bauweise entspricht dem heutigen Bedürfnis, das noch vorhandene Bauland optimal auszunützen. Das erhöht das Risiko, dass durch einen Aushub oder Pfählarbeiten an der Grundstücksgrenze Absenkungen oder Risse an Nachbargebäuden entstehen können. Damit Schäden an Nachbargebäuden nachgewiesen werden können, sollte vor Baubeginn eine

Bestandesaufnahme in Form eines Es müsste grundsätzlich im Interesse Rissprotokolls erstellt werden. aller betroffenen Parteien liegen, den aktuellen Zustand der Gebäude vor3 Baubeginn zu dokumentieren. Schäden an Nachbargebäuden müssen von der Bauherrschaft kostenseitig behoben werden. Im Zweifelsfall müssen die betroffenen Nachbarn den entstandenen Schaden beweisen können. Deshalb sollte beim Abschluss von Bauversicherungen der Fokus für die Abdeckung allfälliger Schäden vor allem auf solchen möglichen Ereignissen gelegt werden. Es gibt Versicherungen, die Rissschäden nur decken, wenn ein Riss-Protokoll vorhanden ist. Das Protokoll kann vom Bauherrn, dem Bauleiter, zusammen mit den Nachbarn erstellt werden. Allfällige bestehende Schäden werden bei einer Begehung gesichtet und protokolliert. Das Protokoll ist rechtsgültig, wenn beide Seiten einverstanden sind und dies mit der Unterschrift bestätigen. Wenn der Bauherr kein Protokoll erDie Risse in den Liegenschaften im deutschen stellen will, haben betroffene HausStädtchen Staufen haben eine andere Ursache. besitzer die Möglichkeit, sich an eine Sie wurden durch Geländeerhebungen im his- Amtsperson zu wenden. Ein amtliches torischen Ortskern verursacht und 2007 ent- Rissprotokoll ist auch gültig, wenn der deckt. Sie sind eine Folge von Geothermieboh- Bauherr seine Unterschrift nicht darrungen. Foto: Shutterstock untersetzt.

Fliegen wird teurer Fliegen soll für die CO2-Ausstossminderung ebenfalls teurer werden. Die Flugticketabgabe entfalte eine Lenkungswirkung, heisst es vom Bund. Es mache Alternativen zum Fliegen attraktiver. Kurzstreckenflüge werden mit 30 Franken pro Ticket belastet, Für mittlere und lange Strecken können bis zu 120 Franken Mehrkosten entstehen. Teurer wird es für Geschäfts- und Privatjets. Pro Flug und je nach Distanz und Gewicht des Jets wird eine Abgabe von 500 bis 3000 Franken fällig.

Was sagen die Befürworter zum CO2-Gesetz? Geschehe in Sachen Klimaschutz nichts, würden die nachfolgenden Generationen noch mehr unter dem Klimawandel leiden. Mit dem neuen Gesetz und dem Klimafonds werde massiv in Forschung, Innovation und Entwicklung in der Schweiz investiert. Die Schweiz werde dadurch zum Klima-Hub. Davon profitiere die Wirtschaft. Und es entstünden Arbeitsplätze der neuen Generation. Die Lenkungsabgaben würden zudem fair und sozial an die Bevölkerung zurück verteilt. Das sagen die Gegner des neuen Gesetzes Die CO2-Emissionen der Schweiz würden nur einen geringen Teil zum weltweiten Ausstoss beitragen. Das Gesetz habe finanzielle Auswirkungen für den Mittelstand und die KMU, die sich mit zusätzlichen Abgaben und Vorschriften konfrontiert sähen. Das CO2-Gesetz führe ausserdem zu mehr Bürokratie, mehr Verboten, mehr Vorschriften und neuen Steuern und Abgaben. Nicht zu vergessen die Unsicherheit der Stromversorgung in die uns dieses Gesetz manövriert.

IMMO-WOCHE-FRAGEN Wie wertvoll ist ein Riss-Protokoll? Vor rund zwei Jahren wurde ein altes Wohnhaus – gleich vis-à-vis von unserer Liegenschaft – zurückgebaut und anstelle der alten Liegenschaft ein Mehrfamilienhaus gebaut. Wie das bei einem Rück- und Neubau üblich ist, gab es natürlich während den verschiedenen Phasen zahlreiche Einschränkungen und Lärmbelästigungen. Das haben wir – mit der berühmten «Faust im Sack» auch mehr oder weniger klaglos hingenommen. Vor Baubeginn haben wir einen Artikel über das so gennannte Riss-Protokoll gelesen. Dieses wurde unter anderem für solche Bauvorhaben, wie wir es in unmittelbarer Nähe erlebt haben, dringend empfohlen. Das neue Mehrfamilienhaus ist mittlerweile bewohnt, und wir haben beim Bauherrn nachgefragt, ob er ein Riss-Protokoll erstellt habe. Zu unserer Enttäuschung verneinte er die Frage – und zwar aus Kostengründen. Während der Bauzeit haben wir dem Vertreter des Architektenbüros als auch dem Bauherrn selbst mitgeteilt, dass unser Haus während der Bauzeit zum Teil massiven Baube-

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Gemeinde im Kanton Bern

kleiner Behälter

Figur in ‚Fidelio`

Sternbild

11

12

abgelaufen (die Zeit ist ...) Abk.: Turngemeinschaft

unerzogenes Kind

ungar. Stadt

Vorname d. HotelKönigs Ritz

Andorn

Igelfrisur

dalmatinische Insel

Teil des Autos, Reifen

MonroeFilm: ‚Some like it ...`

munter, lebhaft

4

politische Fanatiker

Festteilnehmer

Weihegedicht

Immergrün

13

Zank 10 5

TV-Sender (Köln)

Pferdefuß

1

Abk.: Austauschmotor

Ausflug zu Pferde

ital.: ich

Fußballclub von Hamburg griechischer Buchstabe

Vorbild, Original

gleichgültig

6

7

8

9

10

Elchtier

11

Finde die 10 Fehler

12

germanische Gottheit

Fußballtor

gewaltige Menge 13

ungewöhnlich, rar

im Vorgriff ungar.: Emmerich (Name) Verwandter

7

Schlagnorm pro Golfloch Abk: Allgemeine Betriebs9 erlaubnis

röm. Kaiser

Windrichtung

Kantenband

schlecht gewürzt

liedmäßig

ärztliche Gehilfin (Abk.)

Ostasiat

4

längliche Vertiefung Pflanzenwuchsform

portugiesischer dick, vollKönigs- schlank name

Abk.: Abkunft

Nagetier in Südamerika

Fluss d. Steyr

ärztliche Betäubung (Mz.)

3

italienisch: ‚ja`

Desinfektionsmittel

10237562-10049984

Maß in der Fernmeldetechnik

Werbeaushang

Geschichtswissenschaft

Huftier

zusammengefasst

Albträume müssen nicht sein. ÜBERLASSEN SIE IHR WOHNEN UNS.

den Mond betreffend Abk.: Internat. Luftfahrtausstell.

A B K L L E F A D OD E N R S V O I ORM P A R A B E

Kosename einer span. Königin

2

Papierfaltkunst

schweizer.: schneefrei

Baumteil

1

Heeresbehörde

6

Lebewesen (Mz.)

jede, jeder

engl.: summieren französisch: Gott

faul

nordafrik. Wüste

eilig, geschwind

K A R I B O L H U R F H O

8

Fluss d. Pisa

sr-81

Sudoku leicht

H I L S S T I O S R T P I R A K A U I S C O T H

duftende Blume

Jubelwelle im Stadion (la ...) Männername: ‚Glanzschild`

Reisebus

sr-81

flaches Gebäck

Koseform von Helena

A Z L D I E U D U N GA O A R R UM T A I G S P E A MMA R I T T AM E E GOA L A S S E L T E N

nudeln, dick füttern

Landschaft bei Wien

5

L O B R A T U

Staatenbündnis

C L A A R E R T R A N N I N S ROC C I H E N T A S U R P U N E S E N U NM S E

Bodenart

M G E V C H I R KO S E I T T I ON

nordischer Dichter

C E S A R O

Schlittschuhsportart

E M MA E S T E N I KON E N I A S A N T T L E E F L A D E N I N E R T I E L Z T I E R E E N A B B E L O S A H A R A R L U L T R A P L A K A T N E F E U S T KO E R P E R L KOERPERLOTION

Initialen d. Schauspielers Adorf


Anzeiger Thal Gäu Olten

Nr. 21 / Donnerstag, 27. Mai 2021

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Die Letzte 28 Mit spitzer Feder

Neues Wirtepaar hat den «Schlüssel» In Aedermannsdorf führen ab Juni Gertrud und Justus Schlegel die einzige Dorfbeiz

Das Gastgeberpaar Gertrud und Justus Schlegel führte bis vergangenen Dezember sechs Jahre lang den Gasthof «Mittlerer Balmberg». Nun sind die beiden nach Aedermannsdorf gezogen, wo sie ab dem 3. Juni das Gasthaus «zum Schlüssel» führen werden.

DIETMAR ROHRMANN

VON DEBORAH ONNIS

Das war für viele in Aedermannsdorf und in den Nachbarsgemeinden eine gute Nachricht, als es hiess, dass Gertrud und Justus Schlegel das Gasthaus «zum Schlüssel» übernehmen. Denn unbekannt ist das Gastgeberpaar nicht. Während 20 Jahren, von 1994 bis 2014, führten «Jüsti» und «Trudi» in Herbetswil die Bergbeiz auf der Unteren Tannmatt. Bis die beiden auf den mittleren Balmberg wechselten, wo sie die letzten sechs Jahre wirteten. «Wir sind sehr dankbar für alle Kundenbeziehungen, die wir über die Jahre aufbauen konnten», sagt Justus Schlegel. In der Zeit auf dem mittleren Balmberg wurden sie regelmässig sogar von Stammkunden von der unteren Tannmatt besucht. «Unsere Gäste schätzen neben unserer feinen Hausmannskost unseren unkomplizierten, anständigen Umgang und natürlich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.» Als die Übernahme des «Schlüssels» bekannt wurde, erhielt das Paar viele Rückmeldungen. «Das freut uns natürlich sehr, zu wissen, dass sich schon so viele auf uns freuen», sagt die 56-jährige Gertrud Schlegel. Vom Berg ins Dorf

Bereits als sie damals in Herbertswil arbeiteten, hätten sie immer wieder nach einem passenden Häuschen in Aedermannsdorf gesucht. Eine Gelegenheit ergab sich aber erst vergangenes Jahr. Das Paar packte die Gelegenheit beim Schopf und kaufte das Haus, das es inzwischen renoviert und umgebaut hat. Etwa zur selben Zeit ergab sich auch die Chance, das Gasthaus zum Schlüssel zu übernehmen. «Es hat sich alles super gefügt.» Gertrud und Justus Schlegel freuen sich nun darauf, eine Wirtschaft im Dorf und

Gertrud und Justus Schlegel freuen sich auf die neue Herausforderung im Gasthaus zum Schlüssel in Aedermannsdorf.

nicht mehr auf dem Berg zu führen. «Es hat beides Vor- und Nachteile. Für uns stimmt das jetzt so.» Erwarten können die Gäste dieselben guten Gerichte, wie das Paar jeweils immer angeboten hat

Eröffnung am 3. Juni An Fronleichnam öffnen Schlegels ihre Türen und hoffen, dass der Bundesrat bis dann die vollständige Öffnung von Restaurants beschlossen hat. Öffnungszeiten: Mo: 8:30 bis 23:30 Uhr, Di/Mi: Ruhetage, Do: 8:30-23:30 Uhr, Fr/Sa: 8:3000:30 Uhr, So: 9:00-22:00 Uhr Montag sowie Donnerstag bis Samstag, 11-14 Uhr und 17-21.30 Uhr, gibts eine grosse Karte, dazwischen und spätabends eine kleine Menükarte und am Sonntag durchgehend die grosse Menükarte. Tel. 032 637 15 30.

und die sich stets grosser Beliebtheit erfreuten. Wie zum Beispiel das Fohlensteak oder der frische Fitnessteller. Neu werden sie auch Kindervorlieben berücksichtigen und zum Beispiel auch Chicken Nuggets auf der Menükarte haben. «Wir versuchen, alle unsere Kunden zufrieden zu stellen, auch die jüngsten», sagt der 57-jährige Schlegel lachend. In der Wildsaison wird es voraussichtlich auch wie gewohnt Wild geben, im besten Fall direkt von Schlegel geschossen. Jagen ist immer noch sein Hobby, dem er als Mitglied des Jagdvereins Aedermannsdorf schon seit Jahren leidenschaftlich nachgeht. «Ich bin sehr gerne draussen. Das ist mein Ausgleich.» Auch seine Frau Gertrud erholt sich gerne in der Natur, am liebsten mit ihren zwei Hunden. Start mit viel Elan

In der Zwischenzeit ist das Paar ins Dorf gezogen und fühlt sich schon zuhause.

ZVG

Auch im Lokal ist praktisch alles bereit für den Start an Fronleichnam. Organisiert sind sie wie in der Wirtschaft auf dem Balmberg. Sprich: Das Kochtalent Gertrud Schlegel verantwortet die Küche, während Justus Schlegel dort anpackt, wo er gerade gebraucht wird. Sei es im Service, in der Küche oder einfach beim Auffüllen des Lagers. Unterstützt werden sie von Aushilfskräften, die alle bereits auf dem mittleren Balmberg für sie gearbeitet haben. «Wir sind ein tolles, motiviertes Team.» Tatsächlich lässt sich das Wirtepaar von den Corona-Restriktionen nicht unterkriegen. Zuversichtlich blickt es in die Zukunft, jederzeit bereit, sich an strengere Vorschriften anzupassen. «Wir sind aber optimistisch und starten den neuen Betrieb mit Elan. Das kommt gut!» Diese Haltung lässt Hoffnung aufkommen, dass in der einzigen verbliebenen Dorfbeiz endlich wieder Kontinuität einkehrt.

Fertig frustig. Wir mussten in den letzten 15 Monaten viel entbehren. Kein feines Essen im Restaurant, keinen exotischen Drink an der Bar, keine Ferien am Meer, keine Kulturreisen in die Städte Europas, keine Geschäfts-Meetings, keine Konzerte, keine grossen Familientreffen und so weiter. Dafür haben wir uns mit Desinfektionsmitteln, hochwertigem Food, exklusivem Wein, schnellen Computern, grossen Fernsehern, E-Bikes, Stand Up Paddles, Grills und dergleichen eingedeckt. Kerzen, Webcams, bequeme Freizeitkleider und Kleintiere waren ebenso einige der Verkaufsschlager. Eine neue Wohnung mit grossem Balkon, ein neues Bad und die Sanierung der Küche im Einfamilienhaus sind in. Sieht so aus, dass bald die lang ersehnte Normalität oder eine noch nicht definitive Art der Normalität eintrifft. Ein paar Spleens aus der Pandemie werden wir nicht so schnell wegkriegen, den automatisierten Griff zur Maske muss man sich zuerst mal abgewöhnen. Es wird auch nicht ganz einfach sein, die nun liebgewonnenen Ersatztätigkeiten so einfach zu ignorieren und dem Alten in früherer Manier nachzurennen. Vergilbt nun mein neues Schlauchboot im Estrich, verstaubt mein neues E-Bike im Keller, verzichte ich auf den täglichen Spaziergang mit meinem neuen Hund? Und die Katze? Selber Brot im Homedress backen oder nun lieber im stressigen Alltag ein Aufbackding an der Tanke kaufen? Geht nach der Pandemie nun das Klagen nach einigen Errungenschaften der Pandemie los? Werde ich die Pandemie sogar vermissen, geht mir die viele Freizeit wieder verloren? Wenn dem so ist, dann haben wir zumindest was gelernt.

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«Trinkwasser ist ein kostbares Gut, dessen Qualität für uns zentral ist. Der Landwirtschaft ist es deshalb zu ermöglichen, den Pestizideinsatz zu verringern. Der technologische Fortschritt hilft dabei und wir haben es alle selber in der Hand, indem wir schonend produzierte Produkte kaufen. Bei der Umsetzung kann das Parlament Spielräume nutzen.» Initiative für sauberes Trinkwasser

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