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DAS NORDQUARTIER
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RUNDUM ERFOLGREICHE ZÜGLETE 10
Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 22. Februar 2023
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BRÜCKEN
Eine, die trägt, und eine andere, die wohl kaum je kommt
Bern hat viele Brücken Grosse, kleine, eindrückliche, unschöne und andere mehr Es gibt Stege und an zwei Orten kann man sich mit einer Fähre überführen lasse. Eine von all diesen Brücken führt ins Tramdepot. Sie hat keinen Namen, aber zuweilen schwer zu tragen Eine andere, die zu reden gibt, wird es wohl kaum je geben
Brücken haben meist eine klare Funktion: sie führen über etwas hinweg
Dies kann ein Fluss sein, eine Autobahn, ein Abgrund, ein Tal oder eine Eisenbahnlinie Es gibt solche, die als touristische Attraktion gelten und sol-
che, die reine Zweckbauten sind. Unbestritten ist, dass sie fast immer von Nutzen sind. Ohne sie müssten Umwege in Kauf genommen werden Unser heutiger Fokus hat auch mit Brücken zu tun In einem Fall indirekt, im an-
deren Fall direkt. Die eine spielte eine tragende Rolle, als das erste der neuen Tramlink-Trams an sein Ziel gelangte. Die andere ist nach ihrer zukünftig angedachten Funktion benannt und sorgt für viel Gesprächsstoff SEITE 2
VELOBRÜCKE Gemeinderat stellt bevorzugte Variante vor
Der Gemeinderat hat sich nach intensivem Variantenstudium für eine direktere Linienführung einer künftigen Fussund Veloverbindung zwischen Breitenrain und Länggasse entschieden Aufgrund der momentan «angespannten Finanzlage» bleibt jedoch offen, ob die umstrittene Brücke über Bahngeleise und Aare überhaupt jemals gebaut wird. Vorderhand wird nämlich auf einen weiteren Projektierungsprozess verzichtet. Mit den betroffenen Grundeigentümerschaften will man jedoch weiterhin «in engem Austausch bleiben» cae/mgt
gehört, abgesprochen Beide Seiten verzichteten demnach auf eigene Planungen, die der angedachten Realisierung der Bestvariante im Wege stünden.
Vorerst kein Brückenprojekt
2 Millionen für Planung
Schraffiert: der Möglichkeitsraum für die Brücke.
Zu Fuss oder mit dem Velo vom Breitenrain direkt in die Länggasse? Das soll dereinst via Brücke möglich sein Der Gemeinderat hat für die schon seit geraumer Zeit zur Diskussion stehende Fuss- und Veloverkehrsverbindung einen Variantenentscheid getroffen: Das angedachte Bauwerk soll dereinst von der Wylerstrasse direkt über die Bahngleise und die Aare zum Viererfeld führen Dort soll der Anschlusspunkt oberhalb des Neufeldtunnels zu liegen kommen Ein erstes Variantenstudium hatte der Gemeinderat bereits 2016 zur Kenntnis genommen Neu geäusserte Aspekte bezüglich der Planungsabsichten auf dem Wifag- und dem Schnellgut-Areal ermöglichten jedoch neue
BERNMOBIL
Denkansätze für eine direktere Zufahrtsroute zur Brücke auf der Seite Breitenrain
Direktere Linienführung
Die nun vom Gemeinderat favorisierte, direktere Linienführung schneidet im Gesamtvergleich deutlich am besten ab: Sie ist wegen ihrer geringeren Steigung und ihrer guten Anbindung ans bestehende Fuss- und Veloverkehrsnetz die mit Abstand beste Variante für die künftigen Nutzerinnen und Nutzer Sie passt sich zudem am besten ins Stadt- und Landschaftsbild ein Des Weiteren sei die neue, optimierte Variante mit der SBB als auch Katharina Liebherr von der Mali International AG, der das Wifag-Grundstück
Ein auf der Bestvariante basierender Masterplan definiert den weiteren planerischen Abstimmungsbedarf und zeigt die zu sichernden Rahmenbedingungen auf. Um für ein künftiges Brückenprojekt einen gewissen Spielraum zu erhalten, legt der Masterplan zudem einen mit einer städtischen Interessenlinie bekundeten, nicht parzellenscharfen «Möglichkeitsraum» fest Der Gemeinderat hat nun die zuständigen Direktionen beauftragt, in Abstimmung mit den betroffenen Grundeigentümerschaften die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten, um eine künftige Realisierung der Bestvariante offen zu halten Mit Blick auf die weiterhin angespannte finanzielle Lage der Stadt Bern hat der Gemeinderat jedoch beschlossen, vorerst auf eine Projektierung der Fuss- und Velobrücke zu verzichten. Informiert worden seien auch die Eigentümer von drei Häuserzeilen an der Polygonstrasse, da die Bestvariante direkt über deren Liegenschaften führen würde.
Erstes Tramlink-Tram ist angekommen
Als nachhaltiges Unternehmen setzt BERNMOBIL auf einen angenehmen, sicheren und zuverlässigen Service Dazu gehören auch die neuen Trams des Modells Tramlink. Das erste der neuen Serie ist dieser Tage an der Bolligenstrasse angekommen. cae (Quelle: BZ/BUND)
Nach einwöchiger Reise ist das erste von 27 neuen Trams des Typs Tramlink Mitte letzter Woche im Tramdepot an der Bolligenstrasse angekommen Der Transport war von Valencia bis nach Bern war eine grosse Herausforderung, wie Rolf Meyer, Sprecher von Bernmo-
bil, gegenüber den Medien erklärte Das neue Tram ist 42 Meter lang und wurde vom Schweizer Hersteller Stadler Rail in dessen Fabrik im spanischen Valencia gebaut Nach dem Bau und einigen Testfahrten wurde es in drei Teile zerlegt und auf Tieflader verladen Die drei Lastwagen brachten das Tram von Spanien über Frankreich nach Bern Die Reise dauerte gut eine Woche, weil die Lastwagen nur mit durchschnittlich 60 Stundenkilometern auf den Autobahnen fahren konnten
Ein Tram für Bern
In den kommenden Tagen wird das Tram zusammengebaut und getes-
Bisher sind 1,95 Millionen Franken in die Planung der Brücke geflossen, wie Gemeinderätin und Verkehrsdirektorin Marieke Kruit (SP) auf Anfrage der Berner Tamedia-Zeitungen festhielt Auf diese Summe hatte das Stadtparlament im Mai 2016 den entsprechenden Planungs- und Projektierungskredit erhöht. Im Rahmen der «Masterplanung», die danach erfolgte, sei die beste räumliche Lage einer möglichen Brückenführung geprüft worden – mit dem nun bekannt gewordenen Ergebnis. Weil jedoch aufgrund der Sistierung kein konkretes Brückenprojekt vorliege, könnten die Kosten eines Brückenbaus laut Kruit derzeit «nicht seriös abgeschätzt» werden Sollte das Projekt dereinst konkret werden, würde die Stadt dieses für das Agglomerationsprogramm des Bundes anmelden
www metron ch > Fuss- und Veloverbindung Breitenrain-Länggasse
IHRE MEINUNG IST GEFRAGT
In der Politik, in den Medien wie auch in den dazu veröffentlichten Leser*innenKommentaren stösst die angedachte Velobrücke auf eher wenig Zustimmung Was ist Ihre Meinung: Schreiben Sie uns auf Anzeiger Nordquartier, Postfach 2306, 3001 Bern oder redaktion@afdn ch Besten
tet Wenn diese Tests erfolgreich sind, kommt es noch in diesem Jahr in den Verkehr Es soll Platz für bis zu 260 Personen bieten, mehr Festhaltemöglichkeiten aufweisen sowie durch breitere Gänge ein hindernisfreies Passieren ermöglichen Zudem soll es (noch) ruhiger fahren als die jetzt verkehrenden Trams Auch ist es besser zugänglich für Rollstühle oder Kinderwagen, da die Rampe ebenerdig zum Trottoir verläuft Weiter unterstützt der Bremsassistent die Fahrerin und den Fahrer, um Kollisionen zu vermeiden Es erkennt Hindernisse auf dem Schienennetz frühzeitig und meldet dies der Fahrerin oder dem Fahrer unverzüglich. Dadurch
verkürzt sich die Reaktionszeit und erhöht sich die Sicherheit aller Fahrgäste. Und – last but not least – es wird für rund 30 Jahre das Stadtbild prägen und ein Teil von Bern sein
Ab November im Einsatz
Im Juli sollen weitere Trams dieses Typs eintreffen, insgesamt 27 Fahrzeuge Mit Kosten von 130 Millionen ist es das grösste Neubeschaffungsprojekt, das Bernmobil je gehabt hat Der grösste Teil der neuen TramlinkTramssollenaufderLinie6eingesetzt werden. Die rot-blauen Trams, die im Moment noch auf dieser Strecke zwischen dem Fischermätteli und Worb Dorfverkehren,werdenabgelöst Dies wird voraussichtlich ab Anfang November dieses Jahres der Fall sein.
www bernmobil ch
diaconis
Diaconis Wohnen & Pflege
Fürsorgliche und professionelle Pflege
Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst auch jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen.
Melden Sie sich für einen unverbindlichen Besichtigungstermin und lernen Sie unsere Häuser Altenberg, Belvoir und Oranienburg kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 031 337 72 06.
Promotions League auf dem Spitz
18. Februar 2023
FC Breitenrain - Rapperswil-Jona
Hoch hinaus auf die Attika Bar des Hotels Bern. Hopp Breitenrain - Hu!
FC BREITENRAIN Erfolgstrainer Lengen geht im Sommer
Der FC Breitenrain begibt sich im Hinblick auf die neue Saison auf Trainersuche Der aktuelle Coach, Martin Lengen, hat dem Verein mitgeteilt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Der 47-Jährige macht persönliche Gründe für diesen Entscheid geltend. mgt/cae
ter Lengen sehr positiv entwickelt und im Schnitt 1,57 Punkte pro Spiel gewonnen Damit ist Lengen der erfolgreichste Trainer der Clubgeschichte Die letzte Spielzeit beendete der FC Breitenrain auf Rang 2 der Yapeal Promotion League und verpasste den Erstliga-Schweizermeistertitel erst am letzten Spieltag Weitere Höhepunkte in Lengens Amtszeit waren unter anderem die Cupspiele gegen die Super-LeagueTeams von Zürich und Lugano.
tige Mannschaft übergeben zu können», sagt Lengen
Bedauern, aber …
Der FC Breitenrain bedauert den Abgang von Martin Lengen «Mit seiner Art war Tinu nicht nur ein hervorragender Trainer für die 1. Mannschaft, er war ein Gewinn für den ganzen Verein. Wir verstehen aber seine Beweggründe und wünschen ihm nur das Beste für seine Zukunft», sagt Präsident Claudio A Engeloch
Erfolgreich abschliessen
Martin Lengen ist ab Sommer nicht mehr Trainer des FC Breitenrain Der 47-Jährige teilte Anfang Woche dem Vorstand und
der Mannschaft mit, er werde seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern Die erste Mannschaft hat sich in den fünf Saisons un-
Aus persönlichen Gründen Entsprechend schwer fiel Lengen der Entscheid, Breitenrain zu verlassen: «Aus persönlichen Gründen ist es für mich jedoch der richtige Zeitpunkt Für die zusammen verbrachte Zeit bin ich dem Verein sehr verbunden und ich bin stolz, meinem Nachfolger im Sommer eine grossar-
Bevor es so weit ist, wird Martin Lengen sein ganzes Engagement in die Arbeit mit dem Team legen, um die Saison so erfolgreich wie möglich zu beenden Mit nur drei Punkten Rückstand liegt Breitsch aktuell auf Rang 6. Die Rückrunde der Yapeal Promotion League beginnt für den FC Breitenrain am 18 Februar mit dem Heimspiel gegen Rapperswil-Jona
www fcbreitenrain ch
WANKDORF CENTER
Zwei Naturburschen im Duell
Die erste Bio-Marke im Schweizer Detailhandel feiert heuer ihren 30 Geburtstag Dies mit einer Road-Show, die bis Ende letzter Woche auch im Wankdorf Center zu erleben war Einer der Höhepunkte war die «Nature-Challenge», bei der sich YB-Goalie-Legende Marco Wölfli (r) mit Bio-Bauer Renzo Blumenthal duellierte Mit knappem Vorsprung für den Bio-Mann
In der Bildmitte Moderatorin Monika Erb.
www.ekz-wankdorf-center.ch, www.coop.ch > Unternehmen > Naturaplan
CORINNAS QUARTIER TALK mit
Und wenn du selber eine komplett neue Sendung gestalten könntest, worum ginge es?
Wenn ich das wüsste, wäre ich schon einen Schritt weiter. Ich mache mir immer wieder Gedanken für ein neues Sendungskonzept. Man will ja nicht «stehen bleiben» Obwohl sich «Typisch Michelle» etabliert hat und die ZuschauerInnen die Sendung schätzen
Michelle Steiner-Bernhard, die Moderatorin, Videojournalistin und Produzentin vom Dammweg 9 ist wohl vielen von ihren Moderationen und Sendungen auf TeleBärn bekannt Sie tut dies sympathisch und unkompliziert. Sendungen wie «Typisch Michelle», «Typisch Michelle –Gschmackssach», diverse Spezialsendungen sowie die Moderation der News sind ihre Steckenpferde vor der Kamera
Michelle, deine Sendungen sind beliebt und unterhaltsam. An welche/n Potraitierte/n erinnerst du dich besonders gerne zurück?
Da gibt es keine pauschale Antwort: Meine Sendungsgäste waren alle auf ihre Art und Weise spannend und unterha ltsam Als besonders angenehm habe ich zum Beispiel die Drehtage mit der Musikerin Melanie Oesch oder dem heutigen Bundesrat Albert Rösti empfunden Nicht so gerne denke ich an alle Drehs zurück, in denen ich gestresste Promis hatte oder waghalsige Challenges überstehen musste
Was war das Verrückteste, das du in deiner Sendung «Typisch Michelle» tun musstest?
Für mich war alles «verrückt», was mit Höhe zu tun hatte (ich habe Höhenangst) Akrobatische Einlagen mit dem Gleitschirmpiloten Chrigel Maurer oder Klettern mit ExtremBergsteigerin Evelyne Binsack haben mich schon an meine Grenzen gebracht.
Und was verursacht Gänsehaut, wenn du daran denkst? Gänsehaut habe ich immer in Momenten, in denen mir meine Sendungsgäste von persönlichen Schicksalsschlägen erzählen Ausdauersportlerin Eva Hürlimann erzählte mir vom tragischen Tod ihres Vaters und dem ihres kürzlich verstorbenen Bruders Das berührt mich sehr
Welches Gericht mochtest du in deiner Sendung «Typisch Michelle
Gschmackssach» (bisher) am besten?
Generell mag ich gerne Fleischgerichte Es war aber auch das eine oder andere vegetarische Menü dabei, welches mich mehr als überzeugt hat. Essbar war bis jetzt glücklicherweise alles
Stammen die Ideen für die beiden Sendungen jeweils von dir?
Die Sendungskonzepte sind eine Mischung aus ganz vielen Ideen Ich hole mir gerne die Meinungen und Inputs meiner ArbeitskollegInnen oder auch von meiner Familie, um zu spüren, was das potenzielle Publikum denn gerne sehen möchte Der Sendungsname stammt von meinem ehemaligen Chef
Was hat dich bewegt, den Weg vor die Fernsehkamera zu wählen?
Als ca 9-Jährige, als es TeleBärn noch nicht allzu lange gab, sass ich mit meinem Vater gespannt vor dem Fernseher und schaute mir regelmässig die Nachrichten aus der Region an. Ich war fasziniert und
träumte davon, auch mal bei TeleBärn arbeiten zu dürfen Unser Vater ist kurz darauf verstorben, mein Traum vom Moderieren aber nicht –der lebt bis heute weiter Vielleicht nicht zuletzt wegen dieser schönen Kindheitserinnerung und der Erinnerung an Papi
Wie steht es mit dem Lampenfieber? Lieber Live-Events oder Aufzeichnungen?
Lampenfieber habe ich vielmehr vor Live-Publikum, wenn ich auf einer Bühne stehe und einen Event moderiere Da sitzen teilweise hunderte Menschen direkt vor mir und starren mich erwartungsvoll an Vor der Fernsehkamera fühle ich mich sicher und wohl Nur in aussergewöhnlichen Situationen oder wenn etwas in einer Live-Sendung schiefläuft, werde ich etwas nervös Eine Grundanspannung bleibt auch nach vielen Jahren bestehen und das ist auch wichtig und gut so.
Welche Persönlichkeit würdest du gerne einmal porträtieren?
Da gibt es noch einige Persönlichkeiten, die ich gerne mal in der Sendung hätte Eine Präferenz habe ich da nicht – viele Menschen haben Grossartiges geleistet oder Interessantes zu erzählen
Du liebst das Interviewen. Wenn man dir eine grosse Sendung, wo Menschen vorgestellt werden, anbieten würde, welche wäre es und weshalb?
Das wäre dann wohl «Typisch Michelle» (lacht) Nein, ernsthaft Solche Gedanken mache ich mir nicht Es gibt nicht spezifisch oder konkret eine «grosse Sendung», die ich gerne moderieren würde. Ich bin offen.
Seit über zwölf Jahren arbeitest du von deinem «Headquarter im Nordquartier» aus Welchen Geheimtipp im Quartier verrätst du –ausnahmsweise, weil dann nicht mehr geheim – den Lesenden des Anzeigers?
Geheimtipp? Ich befürchte, mein Tipp ist nicht sehr geheim: Den Weg in den Botanischen Garten kennen wohl viele Dort bin ich, wenn ich mal den Kopf lüften muss
Und wo zieht es dich im Quartier hin, wenn du kulinarisch verwöhnt werden möchtest?
Generell nehme ich mir mein «Zmittag» von zuhause mit. Gönne ich mir dennoch mal ein Take-away-Menü, mag ich gerne das indische oder das Thai-Gericht aus dem QuartierRestaurant
tv telebaern tv
Liebe Michelle, herzlichen Dank für deine Antworten.
PERSÖNLICH
Michelle wurde in Bern geboren, wuchs in Münsingen auf und arbeitete nach der Schulzeit und einer kaufmännischenAusbildung u a als Anwaltssekretärin und Versicherungs-Sachbearbeiterin.Berufsbegleitend liess sie sich alsVideojournalistin zuerst bei TeleBielingue und später bei TeleBärn ausbilden, bevor sie 2010 ganz beim Lokalsender im Nordring durchstartete 2021 wurde Michelle zum dritten Mal Mutter und wohnt mit ihrer Familie und einer Katze im solothurnischen Aeschi. Sie hat 5 Brüder und eine Halbschwester und liebt in ihrer Freizeit das Joggen und das Velofahren.
«Da gibt es schon noch einige Persönlichkeiten, die ich gerne mal in der Sendung hätte »Michelle Steiner-Bernhard von TeleBärn – eine Frau mit vielen Facetten … Bild: zVg
Promotion League auf dem Spitz
Meisterschaft 2022/2023
Sportplatz Spitalacker Bern
Eintritt:
CHF 12
CHF 8 (AHV/IV, Lernende)
fcbreitenrain.ch
sEsistwiEdER PitZ-timE. HU!
Samstag, 18. Februar 2023, 15:00 Uhr
FC Breitenrain vs. FC rapperswil-jona
Heimspiele Rückrunde 2022/2023:
Samstag, 4. März 2023, 15:00 Uhr: SC Brühl
Samstag, 18. März 2023, 15:00 Uhr: Etoile Carouge FC
Samstag, 8. April 2023, 16:00 Uhr: FC Biel-Bienne
Mittwoch, 19. April 2023, 19:30 Uhr SC Kriens
Samstag, 29. April 2023, 16:00 Uhr: BSC Young Boys II
Samstag, 13. Mai 2023, 16:00 Uhr: FC Basel 1893 II
(Samstag, 27. Mai 2023, 16:00 Uhr: FC Chiasso)
Gesellschafterin: Zeit, Zuhören und Begleitung im täglichen Leben
Die Gesellschafterin, Yogalehrerin, Hangab-Praktizierende und Malerin Barbara Müller (47) begleitet und unterstützt Menschen in ihrem Alltag. Sie gab uns Einblicke in ihr persönliches Leben und ihr so vielseitiges wie interessantes Tätigkeitsfeld Bianka Balmer
«Ich habe Zeit für Sie, höre Ihnen zu, begleite Sie zu einem Spaziergang, ins Symphoniekonzert, zum Arzt, in den Tea-Room, zu einer Beerdigung, ins Theater, an den Märit, in den Park oder wohin Sie gerne möchten ( ) Ich unterstütze Sie bei wichtigen Telefonaten oder Korrespondenzen oder erledige Ihre Einkäufe Wir machen einen Ausflug, unterhalten uns über das, was Ihnen wichtig ist Ich helfe Ihnen bei der Planung und Durchführung eines Festes Wir spielen zusammen Karten Ich begleite Sie beim Verlust eines geliebten Menschen »: Diese Einführung auf der Website macht neugierig, mehr zu
erfahren über Barbara Müller und ihr Schaffen
Liebe Barbara, erzähl uns doch etwas über dich und dein Leben! Mein Lebenslauf ist wie ein bunter Blumenstrauss aus Wiesenblumen im Sommer: farblich mutig kombiniert, etwas wild und schräg und im Gesamtbild schön Seit 2005 leben mein Mann und ich in Bern – seit 2014 im Nordquartier Wir haben zwei Söhne. Ich lese sehr gerne, liebe Pflanzen und Gartenarbeit und tanze leidenschaftlich Neben meiner Arbeit als Gesellschafterin bin ich auch im Bereich der Hangab-Therapie, einer ausser-
gewöhnlichen Methode der Körperarbeit, tätig
Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Gesellschafterin gekommen?
Ich habe drei Jahre in einem Altersheim für Demenzerkrankte gearbeitet
Obwohl mir diese Tätigkeit Freude bereitete, konnte ich wegen des belastenden Zeit- und Leistungsdrucks den älteren Menschen und mir selbst nicht wirklich in dem Umfang gerecht werden, wie ich es mir gewünscht hätte
Eines Tages kam mir die Idee, eine Eingebung, den Menschen mit der Arbeit als Gesellschafterin zu helfen, d h Zeit zu haben und zu schenken, zuzuhören und zu Diensten zu sein, wo es wirklich wichtig ist Ich habe dann einen Prospekt und eine Homepage kreiert, und kurz darauf hat mein Wirken begonnen
Wer sind deine Haupt-Klient:innen?
Ich begleite vorwiegend ältere Menschen Ihre Bedürfnisse sind sehr vielfältig: Manchmal leben sie noch zu Hause, und ich unterstütze sie darin, dass dies weiterhin möglich ist Auch im Bereich «Wohnen mit Dienstleistung» passen meine Angebote: Ich helfe im Haushalt, begleite Arztbesuche, motiviere zu Spaziergängen und Aktivitäten, biete Massagen an und höre gerne zu. Angehörige, die bei der Pflege und Betreuung ihrer Lieben hin und
wieder eine Auszeit brauchen, können bei mir ebenfalls Unterstützung, Entlastung und Hilfe finden.
Wie können Menschen, die deine Dienste in Anspruch nehmen möchten, dich erreichen?
Am besten schreiben sie mir und erzählen, worum es geht Wir treffen uns dann persönlich und schauen, ob die Chemie stimmt und welche Möglichkeiten es gibt.
Kund:innen finden Informationen auf meiner Website oder in meinen Prospekten Am besten ist jedoch noch immer die persönliche (Weiter-)Empfehlung. Pflege und Betreuung sind eine Vertrauensangelegenheit.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Oh, das ist eine grosse Frage! Für mich persönlich: Glück, Gesundheit, Freude, Mut, Kraft und Liebe Für alle Menschen: Mut zu Wandel und Veränderung, Authentizität, Aufrichtigkeit, Heilung, Lebendigkeit und noch vieles mehr
Liebe Barbara, vielen Dank für dieses Interview Wir wünschen dir und deinen Klient:innen alles Gute für die Zukunft!
Für weitere Informationen und Kontakt:
https://www gesellschafterin me/
Innovativ und engagiert für Patienten weltweit
Spitzenmedikamente aus Bern
CSL Behring – der globale Anbieter von Biotherapeutika, der sich seinem Versprechen, Leben zu retten, verpflichtet
In Bern entwickeln und vertreiben wir mit mehr als 1‘600 Mitarbeitenden lebensrettende Therapien für Menschen mit schweren und seltenen Krankheiten
CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien
Allerweltsgeschichten
Was: Internationale Köstlichkeiten
Wann: 3. & 17. Feb. / 10. & 24. März / 14. & 28. April / 12. & 26. Mai / 9. & 23. Juni / 7. Juli
jeweils 18.30 Uhr – 21 Uhr
Wo: Quartierzentrum5, Flurstrasse 26b, 3014 Bern
Warum: Weil’s fein ist, schön und interessant
Wie viel: Was Ihr geben wollt und könnt; Richtpreis 15.-
Anmeldung erwünscht unter: allerweltskueche@bluewin.ch
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Die Fakten zu Lehrkräftemangel und Bildungslücken.
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SALIX WEIDENBAUM
Ein bisschen wie ein Skelett sieht sie derzeit aus, die alte Weide beim Bootshaus an der Aare. Gegen den Himmel zeigt sie ihr Gerüst Es ist eben Winter Noch dreissigmal schlafen (oder weniger) und die Kätzchen fangen zu blühen an. Und bald steht der Baum wieder da in seiner ganzen hellgrünen Grösse und Pracht.
und der kleine Rasen ringsum ist in der warmen Jahreszeit als Freizeitund Liegeplatz zunehmend dicht bevölkert
Ich bin alt Wie alt, weiss ich nicht
Aber das ist auch nicht wichtig Von meiner Sorte gibt es viele, in der Zählweise und Systematik der Menschen «etwa 450 Arten» Wir seien über die ganze Welt verstreut, drei Zentimeter bis dreissig Meter hoch, und sie nennen uns Silberweide, Trauerweide, Salweide, Korbweide und so weiter Das hörte ich einmal eine Baumfreundin zu einer andern sagen Die beiden lagen unter mir und schauten durch meine Zweige zum blauen Himmel hinauf. Ich für mich bin eine Weide, das genügt Ich bin ein Baum, eigentlich würde schon das genügen Oder dass ich lebendig bin und Teil der Welt Jetzt bin ich nackt Blattlos stehe ich da und stehe und stehe. Stehe noch, denn meine Existenz war mindestens einmal gefährdet. Als nämlich die dicke grimmige Biberin hier auftauchte und sich auch meinen Stamm vornahm Die Menschen reagierten schon auf die ersten Raffelspuren und zäunten mich ein. Sonst wäre ich jetzt wohl gefallen wie meine Nachbarin, die Esche, Wasserliebhaberin wie ich Beharrlich und hartnäckig machte die Biberin sich
an ihr zu schaffen Über Wochen hielt die Esche stand an ihrem Uferbord Lang nur noch durch einen dünnen Stammstreifen aufrecht gehalten fiel sie schliesslich doch Immerhin, wenn ich wählen müsste, ergäbe ich mich lieber den Zähnen der Biberin als denen der Motorsäge Aber ich lebe noch Stehe noch Asymmetrisch, doch aufrecht Einer der letzten Stürme riss grobe Äste von meinem Stamm. Dass ich trotzdem nicht gefällt, sondern nur gestutzt wurde, ist mein Glück. Und ein Wunder Habe ich doch vor einigen Jahren mit angesehen, mit ansehen müssen, wie der ganze Hang ohne Federlesens ausgeholzt wurde Kostensparend und rentabel, da radikal Dass nicht auch ich diesem Effizienzdenken zum Opfer fiel, das «fällen statt aushauen» befiehlt, liegt, so vermute ich, daran, dass ich als Schattenspenderin gebraucht werde Die Sommer werden immer heisser
Ich sah und sehe viel Derzeit ist der Flussmeistflaschengrünuntereinem grauweissen Himmel Am andern Ufer die Bäume Kahl wie ich Und neuerdingseinwichtigtuerischergelber Kran Mit starrer Haltung und einem einzigen Arm. Doch Höhe allein ist nicht alles Wenngleich sie, zugegeben, einen Überblick ermöglicht. Auch ich überschaue ja die Landschaft, vom Kraftwerk über das Wehr hinweg bis zur Autobahnbrücke am Himmel Die Krähen krächzen mein Abendlied,dieSchweinegrunzenund quietschen, wenn der Bauer mit Futter ankommt Die Füchse sah ich langenicht,aberichhörtesiebelleninder Nacht Die Singvögel, die hierblieben und nicht nach Süden zogen, sitzen auf meinen Zweigen und zwitschern schonhieundda.Frühlingliegtinder Luft, beunruhigend und verwirrend Es ist erst Anfang Februar
«Wir Bäume sehen, hören und bestaunen, was um uns herum geschieht. Einfluss nehmen können wir kaum.»
Am Mittag rennt die Bürowelt im Joggingrausch unter mir durch. Ich wundere mich, stehe und staune Auch abends und nachts wird gerannt, auf verbissene Stirnen sind Lampen montiert. Sie blenden und stören die Dunkelheit. Das alte Bootshaus zeigt immer neue Farbenpracht Je nach Künstlern und Künstlerinnen, die an seinen Aussenwänden ihre Spraylust und Spraywut austoben Die Kähne sind jetzt am Trockenen, nur hin und wieder liegt ein schönes neues Holzboot nah bei mir am Ufer vertäut Hunde werden
über die Holzrugel des Vita-Parcours gejagt, Fitnessfreudige hüpfen freiwillig über die Hindernisse hinweg Am Sonntag sind Menschenherden auf den Uferwegen unterwegs, bachauf und bachab.
Die Feuerstelle ist derzeit meist verlassen Wenn’s dann jedoch wieder wärmer wird, strömen allabendlich Leute herbei, junge vor allem Sie entfachen Feuer und braten Fleisch, sie essen und trinken und schauen in die Flammen Sie reden und hören Musik, leben aus, was ausgelebt sein will, und lärmen durch die Nacht Mich stören sie nicht Und die menschliche Nachbarschaft alarmiert nur selten die Polizei Das ist gut
Ich sehe und sah viel Mein Fuss stand schon oft im Wasser, wenn die Aare über die Ufer trat Macht nichts, meinesgleichen und ich, wir lieben die Feuchtigkeit. Umso schlimmer, wenn ’ s lang nicht regnet Wenn der Flussspiegel sinkt, während die Temperaturen steigen und die Fische in Panik tiefe, kühle Regionen suchen Im milchigen Sommerwasser kann ich sie nicht sehen wie jetzt, da die Aare durchsichtig und dunkelgrün ist Aber die Enten, die im ruhigen Winterfluss gemächlich ihre Kielspuren ziehen, erzählten mir davon
Ich sah die Ertrunkenen vorübertreiben, bis zum Wehr oder weiter. Ich sah die Badenden schwimmen, still oder jauchzend und laut. Seit neustem auch im Winter Das sei hip, hörte ich Leute sagen
Wir Bäume stehen angewurzelt Wir sehen, hören und bestaunen, was um uns herum geschieht Einfluss nehmen können wir kaum, darum ist es gut, dass starker Regen von Zeit zu Zeit die Eindrücke von uns abwäscht – Wir können nicht Einfluss nehmen Doch wir sind einflussreich
Selbstgespräch belauscht von Katrin Bärtschi
+ 135 ebenso spannende Quartier-Chöpf-Portraits finden Sie auf www.afdn.ch
«Ich bin ein Baum. Das genügt.»
QUARTIERZENTRUM 5
Umzug geglückt und abgeschlossen
Das Quartierzentrum 5, getragen vom Verein Wylerhuus, hat am 30. Januar 2023 an der Flurstrasse 26b seinen Betrieb aufgenommen Nina Müller
Der Umzug vom Wylerhuus in die ehemaligen Räumlichkeiten des Zentrum 5 an die Flurstrasse ist dank guter Vorbereitung und aktiver Mithilfe von Vorstand, Freiwilligen und Team gut gelaufen. Rund zwei Wochen hat sich das Team des Quartierzentrums für Einrichten und Instandsetzen der neuen Räumlichkeiten Zeit genommen und konnte planmässig Ende Januar 2023 den Regelbetrieb aufnehmen
Der Verein Wylerhuus agiert weiterhin als Träger und mit dem Namenswechsel geht auch ein Logowechsel einher
aber auch Begegnungsangebote wie die Allerweltsküche oder das Wörtercafé
Angebote des Quartierzentrum 5 Neben der Raumvermietung ist wochentags jeweils von 14 bis 17 Uhr die Infostelle bedient. Hier können Tageskarten reserviert und gekauft werden, Fragen zum Quartier oder zum Alltag gestellt werden und natürlich Räume besichtigt und gemietet werden. Der Verein Wylerhuus ist zudem Träger der langjährigen Spielgruppe, welche drei Halbtage pro Woche (Mo , Mi , Do ) geöffnet ist Ebenso ist das Nähatelier jeweils freitags für Ihre Näh- und Reparaturarbeiten für Sie da. Unsere Räumlichkeiten stehen Ihnen auch zum Begegnen und Verweilen offen Im Entrée sowie im UG stehen Ihnen Sitz- und Spielmöglichkeiten während unseren Öffnungszeiten zur Verfügung
Vielfältiges Angebot
In den neuen Räumlichkeiten können – wie bis anhin im Wylerhuus –Räumlichkeiten für Quartieraktivitäten wie Kurse, Veranstaltungen und Festivitäten gemietet werden. Diese können privat oder öffentlich sein und werden für Quartierbewohner*innen zu günstigen Konditionen angeboten Viele der bisherigen Wylerhuus-Mieter*innen und ehemaligen Mieter*innen des Zentrum 5 sind mitgekommen und bereits wieder aktiv Sie füllen das Haus mit Leben und erlauben uns von Beginn an eine gute Auslastung Es finden Sprachkurse der ISA, Mutter-Kind-Deutschkurse, diverse Bewegungsangebote wie Yoga, Turnen oder Pingpong statt,
Information und Beratung Erfreulicherweise konnten zwei wichtige Institutionen vom Zentrum 5 übernommen werden Die Schreibstube, welche sich auf Gesuche für Ausbildungen spezialisiert hat, findet jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr statt und die Fachstelle INFRA Bern, welche Rechtsberatungen für Frauen anbietet, ist mehrmals pro Woche vor Ort Neu bietet die Quartierarbeit Bern Nord jeweils mittwochs und donnerstags die Möglichkeit an, sich während der Infostelle beraten zu lassen bei Fragen zum Quartier, zu Wohnen, Arbeit, Bewilligungen und Quartierideen Die niederschwellige Infostelle möchte Menschen mit Fragen nötige Informationen vermitteln und an geeignete Fachstellen weitervermitteln Zudem haben Sie die Möglichkeit, bei uns günstig zu drucken, zu scannen und einen Computer für Ihre Recherchen zu nutzen.
Tag der offenen Räume Gerne laden wir interessierte Quartierbewohner*innen am Freitag, 3 März 2023 zu einem Tag der offenen Räume zwischen 15 und 19 Uhr ein
Öffnungszeiten
Infostelle & Tageskartenverkauf Montag–Freitag, 14–17 Uhr 031 331 59 55
wylerhuus@bluewin.ch
www wylerhuus ch // www vbgbern ch
TIERPARK Rekordbesuch als Bestätigung
Der Tierpark Bern konnte 2022 die höchsten Gästezahlen in seiner Geschichte verzeichnen. Dies sei auch eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg des Tierparks, nämlich sich verstärkt aktiv und tatkräftig für den regionalen, nationalen und internationalen Natur- und Artenschutz einzusetzen.
Im vergangenen Jahr haben insgesamt 326536 Personen den eintrittspflichtigen Teil des Tierparks besucht, wie dieser mitteilt Das entspreche einer Zunahme von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019 Sogar das bisherige Spitzenjahr 2009 sei um 2,3 Prozent übertroffen worden Das erfreuliche Ergebnis begründe sich auch im täglichen, stetig wachsenden Einsatz des gesamten Tierpark-Teams für seine Tiere, die Natur sowie für seine Gäste
Wissensvermittlung
Die Ansprüche der Gesellschaft gegenüber Einrichtungen wie Zoos und Tierparks nähmen stetig zu und erforderten von diesen ein immer intensiveres Engagement hinsichtlich
CHRISTA LEUTERT
der Tierhaltung Die Mitarbeitenden würden jeden Tag ihr Bestes für die Tiere geben, aber auch die Infrastruktur werde stetig verbessert und ausgereizt. Dies alles trage dazu bei, dass der Tierpark Bern seit Jahren einer der Vorzeigezoos der Schweiz sei Die erfreulichen Gästezahlen 2022 zeigten, wie sehr dieser Ort der Erholung und Ruhe geschätzt werde Gleichzeitig sei er auch ein Ort der Information und Wissensvermittlung.
In Artenschutz investiert
In Zukunft werden Zoos gemäss dem Tierparknochmehrgefordertsein,ihre Verantwortung auch gegenüber der Natur und deren Bedrohungen wahrzunehmen.Entsprechendseinemneuen Motto «Mehr Raum für Vielfalt»
setzte sich der Tierpark im vergangenenJahrverstärktundaktivfürdenregionalen Natur- und Artenschutz ein Das eröffnete dem Tierpark neue Aufgaben- und Betätigungsfelder. Erste ProjekteinZusammenarbeitmitstädtischen Abteilungen, Naturschutzorganisationen, Forschungsinstitutionen und kulturellen Einrichtungen seieninitiiertundtatkräftigumgesetzt worden MitderEinführungdesNaturschutzfrankens werde die Arbeit des Tierparks im Natur- und Artenschutz noch intensiviert und auf ein höheres Niveau gehoben
www tierpark-bern ch
NEUE ÖFFNUNGSZEITEN
Ab 1 Februar 2023 gelten neue Öffnungszeiten für den eintrittspflichtigen Teil des Tierpark Bern.
ab 1. November bis 28. Februar:
9.00–17.00* Uhr
ab 1. März bis 31. Oktober:
9.00–18.00* Uhr
*die Kasse schliesst jeweils 30 Minuten früher Übrigens: Mit denAnlagen amAareufer und dem BärenPark sind zwei Drittel desTierpark Bern eintrittsfrei und rund um die Uhr an 365Tagen im Jahr erlebbar mgt
Neue Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes
Der Gemeinderat hat die 48-jährige Christa Leutert zur neuen ärztlichen Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern (GSD) gewählt. Sie tritt per 1. Juli 2023 die Nachfolge von Susanne Stronski an, die in Pension geht mgt/cae
Christa Leutert ist seit September 2022 im Gesundheitsdienst als Schulärztin tätig. Die promovierte Ärztin hat breite Führungsund Managementerfahrung Sie war unter anderem tätig als Stabsleiterin Digital Board bei den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern (UPD), als stellvertretende Berner Kantonsärztin und als Mitglied der Leitung der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital in Bern Christa Leutert überzeugte im Bewerbungsverfahren durch ihre ärztliche Fachkompetenz, ihre Führungserfahrung sowie die hohe Affinität für die Digitalisierung und interdisziplinäres Arbeiten
Studierte an Uni Bern
Christa Leutert hat Humanmedizin an der Universität Bern studiert
und gleichzeitig mit dem Staatsexamen 2002 promoviert Ihr medizinisches Wissen ergänzte sie 2010 mit einem Executive Master in Business Administration (MBA) der Universität Zürich
Seit Jahren im Co-Modell
Der Gesundheitsdienst der Stadt Bern wird bereits seit mehr als zehn Jahren in einem Co-Leitungsmodell geführt Christa Leutert übernimmt die ärztliche Leitungsstelle und wird den Gesundheitsdienst gemeinsam mit Richard Jakob (bisher) führen. Christa Leutert ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Bern Sie tritt die Stelle am 1 Juli 2023 an Leutert folgt auf Susanne Stronski, die im Sommer 2023 pensioniert wird.
www bern ch > Gesundheitsdienst
Liebe Besucher*innen
Am neuen Standort Flurstrasse 26b eröffnete der Verein Wylerhuus Ende Januar das neue Quartierzentrum 5. Raumvermietungen, Kurse, Spielgruppe, Nähatelier sowie Information und Beratung gehören zu unseren Dienstleistungen fürs Quartier Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Quartierzentrum 5 Sekretariat|
031 331 59 55
B. Sterk | Hausverwaltung & Raumvermietung
Öffnungszeiten Sekretariat ab 16 01 2023
MO–FR jeweils von 14.00 bis 17 00 Uhr
SBB Tageskarten Gemeinde
5 Stück pro Tag |CHF 51.00 Reservation und abholen:
MO–FR: 14–17 Uhr
Oder Online-Reservation: www.wylerhuus.ch, Rubrik SBB Tageskarten
Quartierarbeit Bern Nord| 031 331 59 57
N. Müller | Leitung Wylerhuus & Quartierarbeiterin | 078 208 92 59 nina.mueller@vbgbern.ch
J. Rogger | primano & Quartierarbeiterin|079 900 59 87 julia.rogger@vbgbern.ch
A. Rajendran | Quartierarbeiter in Ausbildung athavan.rajendran@vbgbern.ch
Nähatelier ZusammenNähen|
076 367 77 61
Freitag von 9–12 und von 14–17 Uhr
F. Hamel|Leitung www.naehatelier-migrantinnen.ch
Den Abschied nach eigenen Wünschen gestalten.
Mehr Infos unter: www.egli-ag.ch
Freie Missionsgemeinde
Talweg 2, 3013 Bern
Tel 031 331 23 43, www fmg-bern ch
Donnerstag, 9. Februar, 20.00–21.30 Uhr Jesus Lifestyle, mit Christof Inniger
Abend 2 von 2 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun
Donnerstag, 9. Februar, 20.00–21.30 Uhr Römerbrief, mit Jannick Baumann
Abend 4 von 5 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun
Sonntag, 12. Februar, 10.00–11.30 Uhr Gottesdienst
Predigt: David Glaser Mit Abendmahl
Donnerstag, 16. Februar, 20.00–21.30 Uhr Römerbrief, mit Jannick Baumann
Abend 5 von 5 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun
Donnerstag, 16. Februar, 20.00–21.30 Uhr Himmel & Hölle, mit Markus Bettler
Abend 1 von 1 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun
Sonntag, 19. Februar, 10.00–11.30 Uhr Gottesdienst
die kirchgemeinden im nordquartier
mitten im Leben
Gottesdienste feiern
«Froue-Zmorge»
Sa 4 März 2023, 9 00-11 30 Uhr In der «Tauwäg Chiuche»
Talweg 2, 3013 Bern
Thema: «Zeiten ändern s(dich)»
Referentin: Simea Schwab (freischaffende Theologin, Erwachsenenbildnerin & Autorin)
Kosten: Fr 15 –
Anmeldung: (bis 26 Februar) an Frau E Hofmann 031 971 18 86 evelinehofmann@bluewin ch
Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern mit Ihnen. Sie sind herzlich willkommen!
Februar 2023
Sonntag, 12. Februar
Johanneskirche Andreas Abebe, Erwin Messmer (Orgel). Kirchenkaffee
9.30 Uhr
Marienkirche Gottesdienst mit Eucharistiefeier Pater Oscar, Simone
9.30 Uhr Di Gallo, François Comment (Orgel). Pfarreikaffee
Markuskirche Tobias Rentsch, Vera Friedli (Orgel)
9.30 Uhr
Samstag, 18 Februar
Marienkirche André Flury, Hyunjoo Kim (Orgel)
18 Uhr
Markuskirche Kirchensamstag, der dialogische Gottesdienst.
19 Uhr Andreas Abebe, Herbert Knecht, Klara Kirchner (Violine), Vera Friedli (Orgel, Klavier) Apéro
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern 24h-Telefon 031 333 88 00 office@egli-ag.ch
Predigt: Thomas Leuenberger Anschliessend Spaghetti-Plausch Bestattungsdienst seit 1992
Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad), Tel 031 332 40 50
Sonntag, 19 Februar
Johanneskirche Mirjam Wey, Erwin Messmer (Orgel). Kirchenkaffee
9.30 Uhr
Marienkirche André Flury, Jürg Bernet (Musik). Pfarreikaffee
9.30 Uhr
Reformierte Kirchgemeinde Johannes
Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 079 590 66 21, johannes.refbern.ch
Katholische Pfarrei St. Marien
Wylerstrasse24,3014Bern,0313308989, stmarienbern.ch
Reformierte Kirchgemeinde Markus
Tellstrasse 35, 3014 Bern, 079 590 66 21, markus refbern ch
AUSSTELLUNG VON DANIEL JAKOB «ANALOG – ALTARE + BRIEFMARKEN»
Mittwoch, 8. Februar, ab 19 Uhr
Mittwuch-Znacht, das Quartierznacht für alle! Gemütlich essen, Menschen kennenlernen, Kontakte knüpfen oder sogar einmal selber mitmachen und Gastgeber sein. Freiwillige planen das Menu, kochen, räumen auf Kochst du für uns mal dein Lieblingsmenu?
Freitag, 10. Februar, 19–23 Uhr
Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43
Samstag, 11. Februar, 10–12 Uhr
Märitkafi
Sonntag, 12. Februar, ab 12 30 Uhr
Kutüsch
Montag, 13. Februar, 19–21 Uhr
Stricken für alle
Mittwoch, 15. Februar, ab 19 Uhr
Kurdisches Mittwuch-Znacht
Donnerstag, 16. Februar, ab 19 Uhr
Jazz im Breitsch, First Edition «Trio Art+» siehe Flyer
Samstag, 18. Februar, 10–12 Uhr
Märitkafi
Sonntag, 19. Februar, ab 12 30 Uhr
Kutüsch
Montag, 20. Februar, 19–21 Uhr
Stricken für alle
Dienstag, 21. Februar, 17–19 Uhr
Bücher-Takeaway, Bücher bringen, schmökern, tauschen, kaufen
Mittwoch, 22. Februar, ab 19 Uhr
Indisches Mittwuch-Znacht mit Singh Pal
Freitag, 24. Februar, 19–23 Uhr
Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43
Samstag, 25. Februar, 10–12 Uhr
Märitkafi
Sonntag, 26. Februar, ab 12 30 Uhr
Kutüsch
Infos unter www.breitsch-traeff ch
Hotel Jardin, Bern
Militärstrasse 38, 3014 Bern
Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 684 49 45, www.boga.unibe.ch
Hirslanden Bern
Hirslanden Bern AG, Salem-Spital
Schänzlistrasse 39, 3013 Bern
Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Wartsaal Kaffee
Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch
Alterszentrum Viktoria AG
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25
Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Zentrum 5
Flurstrasse 26b, 3014 Bern
Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
La Cappella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern
Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch
cinedolcevita
Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Breitenrain- oder Viktoriaplatz, Eintritt Fr 13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr 5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain
Kulturmuseum Bern
Schützenweg 22, 3014 Bern
079 357 95 08 www.kulturmuseum.ch
Kirchenkino
im Nordquartier
Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch
All Business is Local Erreichen Sie Ihre Zielgruppe dort, wo sie zu Hause ist.
Berichterstattungen in Tageszeitungen gehören zu den wichtigsten Informationsquellen in Krisensituationen
Das Bedürfnis nach Orientierung und Einordnung der Situation am eigenen Wohnort erfüllen Lokal- und Regionalzeitungen überdurchschnittlich gut.
Piano Trio Fest 2023
Das «Piano Trio Fest» in Bern ist das einzige Klaviertriofestival weltweit Es findet deshalb auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung Bis zum 5 März 2023 wird im Rahmen der 4 Festivalauflage ein hochklassiges Konzertprogramm angeboten Eines davon am kommenden Samstag im Jardin mit den Swiss Jazz Ambassadors
Die Swiss Jazz Ambassadors sind ein junges, internationales Ensemble, das sich über seinen gemeinsamen Lebensmittelpunkt Bern und die geteilte Vorliebe für guten Jazz kennengelernt hat Je für sich bereits aktiv in der Berner Jazz-Szene und den verschiedenen Berner Musikinstitutionen, haben sie sich in wiederkehrenden Jam-Sessions und Auftritten regelmässig getroffen und schliesslich ab 2020 im Quintett als Hausband der Jazz Nights unzählige Auftritte bestritten Bestärkt durch die eigene musikalische Entwicklung und fruchtbare Kollaborationen (unter anderem mit Sarah Hanahan und Sandy Patton), tauften die Swiss Jazz Ambassadors 2022 ihr Debüt-Album «After the Storm» im BeJazz Club und waren gleichzeitig im Marian’s Jazzroom eingeladen, wo sie ihre musikalische Reise fortsetzten Und jetzt eben diesen Samstag im Nordquartier
Jazz im Hotel Jardin
SWISS JAZZ AMBASSADORS – JAZZ PIANO TRIO
Matteo Burci, Bass – Nicolas Bianco, Schlagzeug – Matthieu Trovato, Klavier Programm:
Jazz-Standards und freie Improvisationen
Samstag, 11 Februar 2023, 19 00 Uhr Hotel Jardin Bern, Grosser Saal
www pianotriofest ch, www swissjazzambassadors com
Auflösung Sudoku aus Nr. 02
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SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
Horoskop
Widder 21.3. – 20.4.
Schadenfreude liegt Ihnen fern, aber einen heimlichen Genuss können Sie, wenn Sie sich ehrlich fragen, nicht leugnen Sie hatten seinerzeit gewarnt, doch niemand wollte auf Sie hören.
Stier 21.4. – 20.5.
Es ist der pure Galgenhumor, mit dem Sie eine Angelegenheit angehen wollen Doch dies ungute Gefühl in der Magengegend lässt sich nicht einfach ausschalten Bleiben Sie bitte stark!
Zwilling 21.5. – 21.6.
Diese Woche erwarten Sie keine besonderen Ereignisse Deswegen können Sie die Zeit nutzen, um das bisher Erreichte noch einmal Revue passieren zu lassen Berichtigen Sie, falls es nötig ist
Krebs 22 6. – 22 7
Ihre Loyalität macht sich bezahlt, denn ab diese Woche dürfen Sie sich jener Sache sicher sein, auf die Sie so lange hingearbeitet hatten Dadurch rücken gewisse Ziele in eine greifbare Nähe
Löwe
23.7. – 23.8.
IMPRESSUM
Herausgeber: blickpunktNord GmbH
Postfach 2306, 3001 Bern
Auflage: 16 200
Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern
Telefon 031 351 35 13, www.afdn.ch / info@afdn.ch
Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch
Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@afdn.ch)
Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch)
Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch)
Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch)
Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch)
Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch)
Martin Jost (martin_jost6@bluewin.ch)
Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch)
Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr
Anzeigen: anzeigen@afdn.ch
Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr
Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen
Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49
Unser Zeitungspapier wird umweltschonend hergestellt und enthält einen hohen Altpapieranteil
Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch
Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch
Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Eine Schieflage wäre fähig, Sie in gewisse Schwierigkeiten zu bringen Glücklicherweise jedoch sind Sie so klug, Vorsorge zu treffen Gegebenenfalls könnten Sie die Notbremse ziehen
Jungfrau 24.8. – 23.9.
Ihre Hartnäckigkeit ist momentan wirklich beeindruckend Dies müssten Sie bequem für ein paar Angelegenheiten ausnutzen können! Es gäbe ja ein paar Dinge, die zu erledigen wären
Waage
24.9. – 23.10.
Gewisse Nachrichten klingen in Ihren Ohren derart fantastisch, dass Sie sie für erfunden halten könnten Dennoch könnten sie sich bewahrheiten Am besten, Sie forschen etwas nach
Skorpion 24.10. – 22.11.
Bestimmte Förmlichkeiten gehen Ihnen gegen den Strich Wenn Sie jetzt aber gegen sie verstossen würden? Die Antwort muss offen bleiben, denn es könnte dann eigentlich alles passieren!
Schütze 23.11. – 21.12.
Gehen Sie vorsichtshalber immer von der ungünstigsten Möglichkeit aus, dann wird eine günstige Möglichkeit umso überraschender für Sie sein Das beugt Enttäuschungen sehr gut vor
Steinbock
22.12. – 20.1.
Ärmel hochkrempeln und sich ins Zeug legen! So kennt man Sie Allerdings können auch Sie nicht ständig immer nur arbeiten Ein bisschen Erholung täte Ihrem Körper bestimmt gut
Wassermann 21.1. – 19.2.
Abwechslung können Sie jetzt haben, sofern Sie ein paar Dinge beachten Alleingang ist verpönt, und vernachlässigen Sie keinen, der Sie braucht Und bitte auch nicht übereilt agieren
Fische 20.2. – 20.3.
Sie würden am liebsten für sich allein sein, doch irgendwie plagt Sie dabei das schlechte Gewissen Wieso eigentlich? Haben Sie vielleicht nicht genug getan, um es allen recht zu machen?
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TierimRecht(TIR)setztsichfürstrengeHaltungsvorschriftenfürHeimtiereein.
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Alle Karten mit freiem Eintritt zu den Spielen auf dem Spitz (ohne Burkhalter-Cup und Cup-Spiele)
Bis9. Februar: Senioren-Vorteilskarte einsetzen.
Seniorinnen und Senioren 60+ profitieren mit der Karte einmalig von 10% Rabatt* pro Monat.
*Gültig auf einen Einkauf in allen Migros-Supermarkt- oder VOI-Filialen, Migros-Restaurants, Migros-Take-aways oder in den Apotheken zur Rose der Genossenschaft Migros Aare Anmelden ab 60+: online oder vor Ort beim Kundendienst mit Anmeldeformular
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