Anzeiger für das Nordquartier 2023/03

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da steht, was geht FÜR

nzeiger

DAS NORDQUARTIER

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RUNDUM ERFOLGREICHE ZÜGLETE 10

Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 22. Februar 2023

DAS QUARTIER-PORTAL www.afdn.ch

BRÜCKEN

Eine, die trägt, und eine andere, die wohl kaum je kommt

Bern hat viele Brücken Grosse, kleine, eindrückliche, unschöne und andere mehr Es gibt Stege und an zwei Orten kann man sich mit einer Fähre überführen lasse. Eine von all diesen Brücken führt ins Tramdepot. Sie hat keinen Namen, aber zuweilen schwer zu tragen Eine andere, die zu reden gibt, wird es wohl kaum je geben

Brücken haben meist eine klare Funktion: sie führen über etwas hinweg

Dies kann ein Fluss sein, eine Autobahn, ein Abgrund, ein Tal oder eine Eisenbahnlinie Es gibt solche, die als touristische Attraktion gelten und sol-

che, die reine Zweckbauten sind. Unbestritten ist, dass sie fast immer von Nutzen sind. Ohne sie müssten Umwege in Kauf genommen werden Unser heutiger Fokus hat auch mit Brücken zu tun In einem Fall indirekt, im an-

deren Fall direkt. Die eine spielte eine tragende Rolle, als das erste der neuen Tramlink-Trams an sein Ziel gelangte. Die andere ist nach ihrer zukünftig angedachten Funktion benannt und sorgt für viel Gesprächsstoff SEITE 2

Exemplare
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 97 Jahrgang, 16 200
8 Februar 2023 , Nr 3 EINE FRAU MIT VIELEN FACETTEN 5
ERFOLGSTRAINER SAGT ADIEU 4
Bern,
BELAUSCHTE BAUMWELTEN 9 EIN
Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt! www journal-b ch
Die letzten Meter bis ins Tramdepot: das erste Tramlink-Tram ist in Bern angekommen … Bild: zVg

VELOBRÜCKE Gemeinderat stellt bevorzugte Variante vor

Der Gemeinderat hat sich nach intensivem Variantenstudium für eine direktere Linienführung einer künftigen Fussund Veloverbindung zwischen Breitenrain und Länggasse entschieden Aufgrund der momentan «angespannten Finanzlage» bleibt jedoch offen, ob die umstrittene Brücke über Bahngeleise und Aare überhaupt jemals gebaut wird. Vorderhand wird nämlich auf einen weiteren Projektierungsprozess verzichtet. Mit den betroffenen Grundeigentümerschaften will man jedoch weiterhin «in engem Austausch bleiben» cae/mgt

gehört, abgesprochen Beide Seiten verzichteten demnach auf eigene Planungen, die der angedachten Realisierung der Bestvariante im Wege stünden.

Vorerst kein Brückenprojekt

2 Millionen für Planung

Schraffiert: der Möglichkeitsraum für die Brücke.

Zu Fuss oder mit dem Velo vom Breitenrain direkt in die Länggasse? Das soll dereinst via Brücke möglich sein Der Gemeinderat hat für die schon seit geraumer Zeit zur Diskussion stehende Fuss- und Veloverkehrsverbindung einen Variantenentscheid getroffen: Das angedachte Bauwerk soll dereinst von der Wylerstrasse direkt über die Bahngleise und die Aare zum Viererfeld führen Dort soll der Anschlusspunkt oberhalb des Neufeldtunnels zu liegen kommen Ein erstes Variantenstudium hatte der Gemeinderat bereits 2016 zur Kenntnis genommen Neu geäusserte Aspekte bezüglich der Planungsabsichten auf dem Wifag- und dem Schnellgut-Areal ermöglichten jedoch neue

BERNMOBIL

Denkansätze für eine direktere Zufahrtsroute zur Brücke auf der Seite Breitenrain

Direktere Linienführung

Die nun vom Gemeinderat favorisierte, direktere Linienführung schneidet im Gesamtvergleich deutlich am besten ab: Sie ist wegen ihrer geringeren Steigung und ihrer guten Anbindung ans bestehende Fuss- und Veloverkehrsnetz die mit Abstand beste Variante für die künftigen Nutzerinnen und Nutzer Sie passt sich zudem am besten ins Stadt- und Landschaftsbild ein Des Weiteren sei die neue, optimierte Variante mit der SBB als auch Katharina Liebherr von der Mali International AG, der das Wifag-Grundstück

Ein auf der Bestvariante basierender Masterplan definiert den weiteren planerischen Abstimmungsbedarf und zeigt die zu sichernden Rahmenbedingungen auf. Um für ein künftiges Brückenprojekt einen gewissen Spielraum zu erhalten, legt der Masterplan zudem einen mit einer städtischen Interessenlinie bekundeten, nicht parzellenscharfen «Möglichkeitsraum» fest Der Gemeinderat hat nun die zuständigen Direktionen beauftragt, in Abstimmung mit den betroffenen Grundeigentümerschaften die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten, um eine künftige Realisierung der Bestvariante offen zu halten Mit Blick auf die weiterhin angespannte finanzielle Lage der Stadt Bern hat der Gemeinderat jedoch beschlossen, vorerst auf eine Projektierung der Fuss- und Velobrücke zu verzichten. Informiert worden seien auch die Eigentümer von drei Häuserzeilen an der Polygonstrasse, da die Bestvariante direkt über deren Liegenschaften führen würde.

Erstes Tramlink-Tram ist angekommen

Als nachhaltiges Unternehmen setzt BERNMOBIL auf einen angenehmen, sicheren und zuverlässigen Service Dazu gehören auch die neuen Trams des Modells Tramlink. Das erste der neuen Serie ist dieser Tage an der Bolligenstrasse angekommen. cae (Quelle: BZ/BUND)

Nach einwöchiger Reise ist das erste von 27 neuen Trams des Typs Tramlink Mitte letzter Woche im Tramdepot an der Bolligenstrasse angekommen Der Transport war von Valencia bis nach Bern war eine grosse Herausforderung, wie Rolf Meyer, Sprecher von Bernmo-

bil, gegenüber den Medien erklärte Das neue Tram ist 42 Meter lang und wurde vom Schweizer Hersteller Stadler Rail in dessen Fabrik im spanischen Valencia gebaut Nach dem Bau und einigen Testfahrten wurde es in drei Teile zerlegt und auf Tieflader verladen Die drei Lastwagen brachten das Tram von Spanien über Frankreich nach Bern Die Reise dauerte gut eine Woche, weil die Lastwagen nur mit durchschnittlich 60 Stundenkilometern auf den Autobahnen fahren konnten

Ein Tram für Bern

In den kommenden Tagen wird das Tram zusammengebaut und getes-

Bisher sind 1,95 Millionen Franken in die Planung der Brücke geflossen, wie Gemeinderätin und Verkehrsdirektorin Marieke Kruit (SP) auf Anfrage der Berner Tamedia-Zeitungen festhielt Auf diese Summe hatte das Stadtparlament im Mai 2016 den entsprechenden Planungs- und Projektierungskredit erhöht. Im Rahmen der «Masterplanung», die danach erfolgte, sei die beste räumliche Lage einer möglichen Brückenführung geprüft worden – mit dem nun bekannt gewordenen Ergebnis. Weil jedoch aufgrund der Sistierung kein konkretes Brückenprojekt vorliege, könnten die Kosten eines Brückenbaus laut Kruit derzeit «nicht seriös abgeschätzt» werden Sollte das Projekt dereinst konkret werden, würde die Stadt dieses für das Agglomerationsprogramm des Bundes anmelden

 www metron ch > Fuss- und Veloverbindung Breitenrain-Länggasse

IHRE MEINUNG IST GEFRAGT

In der Politik, in den Medien wie auch in den dazu veröffentlichten Leser*innenKommentaren stösst die angedachte Velobrücke auf eher wenig Zustimmung Was ist Ihre Meinung: Schreiben Sie uns auf Anzeiger Nordquartier, Postfach 2306, 3001 Bern oder  redaktion@afdn ch Besten

tet Wenn diese Tests erfolgreich sind, kommt es noch in diesem Jahr in den Verkehr Es soll Platz für bis zu 260 Personen bieten, mehr Festhaltemöglichkeiten aufweisen sowie durch breitere Gänge ein hindernisfreies Passieren ermöglichen Zudem soll es (noch) ruhiger fahren als die jetzt verkehrenden Trams Auch ist es besser zugänglich für Rollstühle oder Kinderwagen, da die Rampe ebenerdig zum Trottoir verläuft Weiter unterstützt der Bremsassistent die Fahrerin und den Fahrer, um Kollisionen zu vermeiden Es erkennt Hindernisse auf dem Schienennetz frühzeitig und meldet dies der Fahrerin oder dem Fahrer unverzüglich. Dadurch

verkürzt sich die Reaktionszeit und erhöht sich die Sicherheit aller Fahrgäste. Und – last but not least – es wird für rund 30 Jahre das Stadtbild prägen und ein Teil von Bern sein

Ab November im Einsatz

Im Juli sollen weitere Trams dieses Typs eintreffen, insgesamt 27 Fahrzeuge Mit Kosten von 130 Millionen ist es das grösste Neubeschaffungsprojekt, das Bernmobil je gehabt hat Der grösste Teil der neuen TramlinkTramssollenaufderLinie6eingesetzt werden. Die rot-blauen Trams, die im Moment noch auf dieser Strecke zwischen dem Fischermätteli und Worb Dorfverkehren,werdenabgelöst Dies wird voraussichtlich ab Anfang November dieses Jahres der Fall sein.

 www bernmobil ch

2 FOKUS Bern, 8. Februar 2023
2390 358 943 1 40 23 4 30 1 2742 3020 2966 565 13 7 3083 23 9 2918 23 7 2 95 200 1 64 23 6 54 580 895 19 674 9 1 10 290 2530 SchnellgutAreal Strukturgruppe Wylergut Polygonstrasse Wylerstrasse Tiefenaustrasse Eng e strasse Eng e haldenstrasse Grimselstrasse Ha dens r asse Wifag-Areal Viererfeld t 2 Wylepark2 Feiha eko ido Engestrasse N 554 562 Übef htPoygonsr se LchteHöhe =mnd 42m Üb fhrtBahngeseLcheHöh = dR 675m 0 20 40 60 80 100 N
Dank
Skizze:
zVg
Setzt neue Massstäbe: das TramlinkTram. Bild: zVg

diaconis

Diaconis Wohnen & Pflege

Fürsorgliche und professionelle Pflege

Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst auch jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen.

Melden Sie sich für einen unverbindlichen Besichtigungstermin und lernen Sie unsere Häuser Altenberg, Belvoir und Oranienburg kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 031 337 72 06.

Promotions League auf dem Spitz

18. Februar 2023

FC Breitenrain - Rapperswil-Jona

Hoch hinaus auf die Attika Bar des Hotels Bern. Hopp Breitenrain - Hu!

3 QUARTIER-MOMENT Bern, 8 Februar 2023 Baumschnitt
2–16, Freitag,
Januar 2023,
in Orange Beudenfeldstrasse
24
10 25 Uhr
Bild: Hans Peter Bichsel
Diaconis
Schänzlistrasse 15 3013 Bern 031 337 72 06 cm@diaconis.ch www.diaconis.ch Best Western Plus Hotel Bern |Zeughausgasse 9 | 3011 Bern Tel: +41 (0) 31 329 22 22 | reception@hotelbern.ch | www.hotelbern.ch
Wohnen & Pflege
3:1

FC BREITENRAIN Erfolgstrainer Lengen geht im Sommer

Der FC Breitenrain begibt sich im Hinblick auf die neue Saison auf Trainersuche Der aktuelle Coach, Martin Lengen, hat dem Verein mitgeteilt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Der 47-Jährige macht persönliche Gründe für diesen Entscheid geltend. mgt/cae

ter Lengen sehr positiv entwickelt und im Schnitt 1,57 Punkte pro Spiel gewonnen Damit ist Lengen der erfolgreichste Trainer der Clubgeschichte Die letzte Spielzeit beendete der FC Breitenrain auf Rang 2 der Yapeal Promotion League und verpasste den Erstliga-Schweizermeistertitel erst am letzten Spieltag Weitere Höhepunkte in Lengens Amtszeit waren unter anderem die Cupspiele gegen die Super-LeagueTeams von Zürich und Lugano.

tige Mannschaft übergeben zu können», sagt Lengen

Bedauern, aber …

Der FC Breitenrain bedauert den Abgang von Martin Lengen «Mit seiner Art war Tinu nicht nur ein hervorragender Trainer für die 1. Mannschaft, er war ein Gewinn für den ganzen Verein. Wir verstehen aber seine Beweggründe und wünschen ihm nur das Beste für seine Zukunft», sagt Präsident Claudio A Engeloch

Erfolgreich abschliessen

Martin Lengen ist ab Sommer nicht mehr Trainer des FC Breitenrain Der 47-Jährige teilte Anfang Woche dem Vorstand und

der Mannschaft mit, er werde seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern Die erste Mannschaft hat sich in den fünf Saisons un-

Aus persönlichen Gründen Entsprechend schwer fiel Lengen der Entscheid, Breitenrain zu verlassen: «Aus persönlichen Gründen ist es für mich jedoch der richtige Zeitpunkt Für die zusammen verbrachte Zeit bin ich dem Verein sehr verbunden und ich bin stolz, meinem Nachfolger im Sommer eine grossar-

Bevor es so weit ist, wird Martin Lengen sein ganzes Engagement in die Arbeit mit dem Team legen, um die Saison so erfolgreich wie möglich zu beenden Mit nur drei Punkten Rückstand liegt Breitsch aktuell auf Rang 6. Die Rückrunde der Yapeal Promotion League beginnt für den FC Breitenrain am 18 Februar mit dem Heimspiel gegen Rapperswil-Jona

 www fcbreitenrain ch

WANKDORF CENTER

Zwei Naturburschen im Duell

Die erste Bio-Marke im Schweizer Detailhandel feiert heuer ihren 30 Geburtstag Dies mit einer Road-Show, die bis Ende letzter Woche auch im Wankdorf Center zu erleben war Einer der Höhepunkte war die «Nature-Challenge», bei der sich YB-Goalie-Legende Marco Wölfli (r) mit Bio-Bauer Renzo Blumenthal duellierte Mit knappem Vorsprung für den Bio-Mann

In der Bildmitte Moderatorin Monika Erb.

 www.ekz-wankdorf-center.ch, www.coop.ch > Unternehmen > Naturaplan

4 QUARTIER-MIX Bern, 8. Februar 2023
Erfolgstrainer Tinu Lengen verlässt den FC Breitenrain Ende Saison. Bild: Ueli Rettenmund Bild: Christoph Kaminski

CORINNAS QUARTIER TALK mit

Und wenn du selber eine komplett neue Sendung gestalten könntest, worum ginge es?

Wenn ich das wüsste, wäre ich schon einen Schritt weiter. Ich mache mir immer wieder Gedanken für ein neues Sendungskonzept. Man will ja nicht «stehen bleiben» Obwohl sich «Typisch Michelle» etabliert hat und die ZuschauerInnen die Sendung schätzen

Michelle Steiner-Bernhard, die Moderatorin, Videojournalistin und Produzentin vom Dammweg 9 ist wohl vielen von ihren Moderationen und Sendungen auf TeleBärn bekannt Sie tut dies sympathisch und unkompliziert. Sendungen wie «Typisch Michelle», «Typisch Michelle –Gschmackssach», diverse Spezialsendungen sowie die Moderation der News sind ihre Steckenpferde vor der Kamera

Michelle, deine Sendungen sind beliebt und unterhaltsam. An welche/n Potraitierte/n erinnerst du dich besonders gerne zurück?

Da gibt es keine pauschale Antwort: Meine Sendungsgäste waren alle auf ihre Art und Weise spannend und unterha ltsam Als besonders angenehm habe ich zum Beispiel die Drehtage mit der Musikerin Melanie Oesch oder dem heutigen Bundesrat Albert Rösti empfunden Nicht so gerne denke ich an alle Drehs zurück, in denen ich gestresste Promis hatte oder waghalsige Challenges überstehen musste

Was war das Verrückteste, das du in deiner Sendung «Typisch Michelle» tun musstest?

Für mich war alles «verrückt», was mit Höhe zu tun hatte (ich habe Höhenangst) Akrobatische Einlagen mit dem Gleitschirmpiloten Chrigel Maurer oder Klettern mit ExtremBergsteigerin Evelyne Binsack haben mich schon an meine Grenzen gebracht.

Und was verursacht Gänsehaut, wenn du daran denkst? Gänsehaut habe ich immer in Momenten, in denen mir meine Sendungsgäste von persönlichen Schicksalsschlägen erzählen Ausdauersportlerin Eva Hürlimann erzählte mir vom tragischen Tod ihres Vaters und dem ihres kürzlich verstorbenen Bruders Das berührt mich sehr

Welches Gericht mochtest du in deiner Sendung «Typisch Michelle

Gschmackssach» (bisher) am besten?

Generell mag ich gerne Fleischgerichte Es war aber auch das eine oder andere vegetarische Menü dabei, welches mich mehr als überzeugt hat. Essbar war bis jetzt glücklicherweise alles

Stammen die Ideen für die beiden Sendungen jeweils von dir?

Die Sendungskonzepte sind eine Mischung aus ganz vielen Ideen Ich hole mir gerne die Meinungen und Inputs meiner ArbeitskollegInnen oder auch von meiner Familie, um zu spüren, was das potenzielle Publikum denn gerne sehen möchte Der Sendungsname stammt von meinem ehemaligen Chef

Was hat dich bewegt, den Weg vor die Fernsehkamera zu wählen?

Als ca 9-Jährige, als es TeleBärn noch nicht allzu lange gab, sass ich mit meinem Vater gespannt vor dem Fernseher und schaute mir regelmässig die Nachrichten aus der Region an. Ich war fasziniert und

träumte davon, auch mal bei TeleBärn arbeiten zu dürfen Unser Vater ist kurz darauf verstorben, mein Traum vom Moderieren aber nicht –der lebt bis heute weiter Vielleicht nicht zuletzt wegen dieser schönen Kindheitserinnerung und der Erinnerung an Papi

Wie steht es mit dem Lampenfieber? Lieber Live-Events oder Aufzeichnungen?

Lampenfieber habe ich vielmehr vor Live-Publikum, wenn ich auf einer Bühne stehe und einen Event moderiere Da sitzen teilweise hunderte Menschen direkt vor mir und starren mich erwartungsvoll an Vor der Fernsehkamera fühle ich mich sicher und wohl Nur in aussergewöhnlichen Situationen oder wenn etwas in einer Live-Sendung schiefläuft, werde ich etwas nervös Eine Grundanspannung bleibt auch nach vielen Jahren bestehen und das ist auch wichtig und gut so.

Welche Persönlichkeit würdest du gerne einmal porträtieren?

Da gibt es noch einige Persönlichkeiten, die ich gerne mal in der Sendung hätte Eine Präferenz habe ich da nicht – viele Menschen haben Grossartiges geleistet oder Interessantes zu erzählen

Du liebst das Interviewen. Wenn man dir eine grosse Sendung, wo Menschen vorgestellt werden, anbieten würde, welche wäre es und weshalb?

Das wäre dann wohl «Typisch Michelle» (lacht) Nein, ernsthaft Solche Gedanken mache ich mir nicht Es gibt nicht spezifisch oder konkret eine «grosse Sendung», die ich gerne moderieren würde. Ich bin offen.

Seit über zwölf Jahren arbeitest du von deinem «Headquarter im Nordquartier» aus Welchen Geheimtipp im Quartier verrätst du –ausnahmsweise, weil dann nicht mehr geheim – den Lesenden des Anzeigers?

Geheimtipp? Ich befürchte, mein Tipp ist nicht sehr geheim: Den Weg in den Botanischen Garten kennen wohl viele Dort bin ich, wenn ich mal den Kopf lüften muss

Und wo zieht es dich im Quartier hin, wenn du kulinarisch verwöhnt werden möchtest?

Generell nehme ich mir mein «Zmittag» von zuhause mit. Gönne ich mir dennoch mal ein Take-away-Menü, mag ich gerne das indische oder das Thai-Gericht aus dem QuartierRestaurant

 tv telebaern tv

Liebe Michelle, herzlichen Dank für deine Antworten.

PERSÖNLICH

Michelle wurde in Bern geboren, wuchs in Münsingen auf und arbeitete nach der Schulzeit und einer kaufmännischenAusbildung u a als Anwaltssekretärin und Versicherungs-Sachbearbeiterin.Berufsbegleitend liess sie sich alsVideojournalistin zuerst bei TeleBielingue und später bei TeleBärn ausbilden, bevor sie 2010 ganz beim Lokalsender im Nordring durchstartete 2021 wurde Michelle zum dritten Mal Mutter und wohnt mit ihrer Familie und einer Katze im solothurnischen Aeschi. Sie hat 5 Brüder und eine Halbschwester und liebt in ihrer Freizeit das Joggen und das Velofahren.

5 QUARTIER-LÜT Bern, 8 Februar 2023
MICHELLE STEINER-BERNHARD
«Da gibt es schon noch einige Persönlichkeiten, die ich gerne mal in der Sendung hätte »
Michelle Steiner-Bernhard von TeleBärn – eine Frau mit vielen Facetten … Bild: zVg

Promotion League auf dem Spitz

Meisterschaft 2022/2023

Sportplatz Spitalacker Bern

Eintritt:

CHF 12

CHF 8 (AHV/IV, Lernende)

fcbreitenrain.ch

sEsistwiEdER PitZ-timE. HU!

Samstag, 18. Februar 2023, 15:00 Uhr

FC Breitenrain vs. FC rapperswil-jona

Heimspiele Rückrunde 2022/2023:

Samstag, 4. März 2023, 15:00 Uhr: SC Brühl

Samstag, 18. März 2023, 15:00 Uhr: Etoile Carouge FC

Samstag, 8. April 2023, 16:00 Uhr: FC Biel-Bienne

Mittwoch, 19. April 2023, 19:30 Uhr SC Kriens

Samstag, 29. April 2023, 16:00 Uhr: BSC Young Boys II

Samstag, 13. Mai 2023, 16:00 Uhr: FC Basel 1893 II

(Samstag, 27. Mai 2023, 16:00 Uhr: FC Chiasso)

E n e a l e n f a s G e s t a l t u n g a l e n f a l s c h B i l d : © R e s B a t t e r
Burkhalter

Gesellschafterin: Zeit, Zuhören und Begleitung im täglichen Leben

Die Gesellschafterin, Yogalehrerin, Hangab-Praktizierende und Malerin Barbara Müller (47) begleitet und unterstützt Menschen in ihrem Alltag. Sie gab uns Einblicke in ihr persönliches Leben und ihr so vielseitiges wie interessantes Tätigkeitsfeld Bianka Balmer

«Ich habe Zeit für Sie, höre Ihnen zu, begleite Sie zu einem Spaziergang, ins Symphoniekonzert, zum Arzt, in den Tea-Room, zu einer Beerdigung, ins Theater, an den Märit, in den Park oder wohin Sie gerne möchten ( ) Ich unterstütze Sie bei wichtigen Telefonaten oder Korrespondenzen oder erledige Ihre Einkäufe Wir machen einen Ausflug, unterhalten uns über das, was Ihnen wichtig ist Ich helfe Ihnen bei der Planung und Durchführung eines Festes Wir spielen zusammen Karten Ich begleite Sie beim Verlust eines geliebten Menschen »: Diese Einführung auf der Website macht neugierig, mehr zu

erfahren über Barbara Müller und ihr Schaffen

Liebe Barbara, erzähl uns doch etwas über dich und dein Leben! Mein Lebenslauf ist wie ein bunter Blumenstrauss aus Wiesenblumen im Sommer: farblich mutig kombiniert, etwas wild und schräg und im Gesamtbild schön Seit 2005 leben mein Mann und ich in Bern – seit 2014 im Nordquartier Wir haben zwei Söhne. Ich lese sehr gerne, liebe Pflanzen und Gartenarbeit und tanze leidenschaftlich Neben meiner Arbeit als Gesellschafterin bin ich auch im Bereich der Hangab-Therapie, einer ausser-

gewöhnlichen Methode der Körperarbeit, tätig

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Gesellschafterin gekommen?

Ich habe drei Jahre in einem Altersheim für Demenzerkrankte gearbeitet

Obwohl mir diese Tätigkeit Freude bereitete, konnte ich wegen des belastenden Zeit- und Leistungsdrucks den älteren Menschen und mir selbst nicht wirklich in dem Umfang gerecht werden, wie ich es mir gewünscht hätte

Eines Tages kam mir die Idee, eine Eingebung, den Menschen mit der Arbeit als Gesellschafterin zu helfen, d h Zeit zu haben und zu schenken, zuzuhören und zu Diensten zu sein, wo es wirklich wichtig ist Ich habe dann einen Prospekt und eine Homepage kreiert, und kurz darauf hat mein Wirken begonnen

Wer sind deine Haupt-Klient:innen?

Ich begleite vorwiegend ältere Menschen Ihre Bedürfnisse sind sehr vielfältig: Manchmal leben sie noch zu Hause, und ich unterstütze sie darin, dass dies weiterhin möglich ist Auch im Bereich «Wohnen mit Dienstleistung» passen meine Angebote: Ich helfe im Haushalt, begleite Arztbesuche, motiviere zu Spaziergängen und Aktivitäten, biete Massagen an und höre gerne zu. Angehörige, die bei der Pflege und Betreuung ihrer Lieben hin und

wieder eine Auszeit brauchen, können bei mir ebenfalls Unterstützung, Entlastung und Hilfe finden.

Wie können Menschen, die deine Dienste in Anspruch nehmen möchten, dich erreichen?

Am besten schreiben sie mir und erzählen, worum es geht Wir treffen uns dann persönlich und schauen, ob die Chemie stimmt und welche Möglichkeiten es gibt.

Kund:innen finden Informationen auf meiner Website oder in meinen Prospekten Am besten ist jedoch noch immer die persönliche (Weiter-)Empfehlung. Pflege und Betreuung sind eine Vertrauensangelegenheit.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Oh, das ist eine grosse Frage! Für mich persönlich: Glück, Gesundheit, Freude, Mut, Kraft und Liebe Für alle Menschen: Mut zu Wandel und Veränderung, Authentizität, Aufrichtigkeit, Heilung, Lebendigkeit und noch vieles mehr

Liebe Barbara, vielen Dank für dieses Interview Wir wünschen dir und deinen Klient:innen alles Gute für die Zukunft!

Für weitere Informationen und Kontakt:

 https://www gesellschafterin me/

7 QUARTIER-MAGAZIN Bern, 8 Februar 2023
Barbara Müller begleitet Menschen im Alltag wie in ihrer Freizeit Bild: © Mona Ulrich Für einmal nicht in Gesellschaft: Gesellschafterin Barbara Müller Bilder: © Tim Love Weber Gespräche führen gehört dazu: Barbara Müller mit einer Kundin

Innovativ und engagiert für Patienten weltweit

Spitzenmedikamente aus Bern

CSL Behring – der globale Anbieter von Biotherapeutika, der sich seinem Versprechen, Leben zu retten, verpflichtet

In Bern entwickeln und vertreiben wir mit mehr als 1‘600 Mitarbeitenden lebensrettende Therapien für Menschen mit schweren und seltenen Krankheiten

CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien

Allerweltsgeschichten

Was: Internationale Köstlichkeiten

Wann: 3. & 17. Feb. / 10. & 24. März / 14. & 28. April / 12. & 26. Mai / 9. & 23. Juni / 7. Juli

jeweils 18.30 Uhr – 21 Uhr

Wo: Quartierzentrum5, Flurstrasse 26b, 3014 Bern

Warum: Weil’s fein ist, schön und interessant

Wie viel: Was Ihr geben wollt und könnt; Richtpreis 15.-

Anmeldung erwünscht unter: allerweltskueche@bluewin.ch

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Die Fakten zu Lehrkräftemangel und Bildungslücken.

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Allerweltsküche
Deine Region ganz gross

SALIX WEIDENBAUM

Ein bisschen wie ein Skelett sieht sie derzeit aus, die alte Weide beim Bootshaus an der Aare. Gegen den Himmel zeigt sie ihr Gerüst Es ist eben Winter Noch dreissigmal schlafen (oder weniger) und die Kätzchen fangen zu blühen an. Und bald steht der Baum wieder da in seiner ganzen hellgrünen Grösse und Pracht.

und der kleine Rasen ringsum ist in der warmen Jahreszeit als Freizeitund Liegeplatz zunehmend dicht bevölkert

Ich bin alt Wie alt, weiss ich nicht

Aber das ist auch nicht wichtig Von meiner Sorte gibt es viele, in der Zählweise und Systematik der Menschen «etwa 450 Arten» Wir seien über die ganze Welt verstreut, drei Zentimeter bis dreissig Meter hoch, und sie nennen uns Silberweide, Trauerweide, Salweide, Korbweide und so weiter Das hörte ich einmal eine Baumfreundin zu einer andern sagen Die beiden lagen unter mir und schauten durch meine Zweige zum blauen Himmel hinauf. Ich für mich bin eine Weide, das genügt Ich bin ein Baum, eigentlich würde schon das genügen Oder dass ich lebendig bin und Teil der Welt Jetzt bin ich nackt Blattlos stehe ich da und stehe und stehe. Stehe noch, denn meine Existenz war mindestens einmal gefährdet. Als nämlich die dicke grimmige Biberin hier auftauchte und sich auch meinen Stamm vornahm Die Menschen reagierten schon auf die ersten Raffelspuren und zäunten mich ein. Sonst wäre ich jetzt wohl gefallen wie meine Nachbarin, die Esche, Wasserliebhaberin wie ich Beharrlich und hartnäckig machte die Biberin sich

an ihr zu schaffen Über Wochen hielt die Esche stand an ihrem Uferbord Lang nur noch durch einen dünnen Stammstreifen aufrecht gehalten fiel sie schliesslich doch Immerhin, wenn ich wählen müsste, ergäbe ich mich lieber den Zähnen der Biberin als denen der Motorsäge Aber ich lebe noch Stehe noch Asymmetrisch, doch aufrecht Einer der letzten Stürme riss grobe Äste von meinem Stamm. Dass ich trotzdem nicht gefällt, sondern nur gestutzt wurde, ist mein Glück. Und ein Wunder Habe ich doch vor einigen Jahren mit angesehen, mit ansehen müssen, wie der ganze Hang ohne Federlesens ausgeholzt wurde Kostensparend und rentabel, da radikal Dass nicht auch ich diesem Effizienzdenken zum Opfer fiel, das «fällen statt aushauen» befiehlt, liegt, so vermute ich, daran, dass ich als Schattenspenderin gebraucht werde Die Sommer werden immer heisser

Ich sah und sehe viel Derzeit ist der Flussmeistflaschengrünuntereinem grauweissen Himmel Am andern Ufer die Bäume Kahl wie ich Und neuerdingseinwichtigtuerischergelber Kran Mit starrer Haltung und einem einzigen Arm. Doch Höhe allein ist nicht alles Wenngleich sie, zugegeben, einen Überblick ermöglicht. Auch ich überschaue ja die Landschaft, vom Kraftwerk über das Wehr hinweg bis zur Autobahnbrücke am Himmel Die Krähen krächzen mein Abendlied,dieSchweinegrunzenund quietschen, wenn der Bauer mit Futter ankommt Die Füchse sah ich langenicht,aberichhörtesiebelleninder Nacht Die Singvögel, die hierblieben und nicht nach Süden zogen, sitzen auf meinen Zweigen und zwitschern schonhieundda.Frühlingliegtinder Luft, beunruhigend und verwirrend Es ist erst Anfang Februar

«Wir Bäume sehen, hören und bestaunen, was um uns herum geschieht. Einfluss nehmen können wir kaum.»

Am Mittag rennt die Bürowelt im Joggingrausch unter mir durch. Ich wundere mich, stehe und staune Auch abends und nachts wird gerannt, auf verbissene Stirnen sind Lampen montiert. Sie blenden und stören die Dunkelheit. Das alte Bootshaus zeigt immer neue Farbenpracht Je nach Künstlern und Künstlerinnen, die an seinen Aussenwänden ihre Spraylust und Spraywut austoben Die Kähne sind jetzt am Trockenen, nur hin und wieder liegt ein schönes neues Holzboot nah bei mir am Ufer vertäut Hunde werden

über die Holzrugel des Vita-Parcours gejagt, Fitnessfreudige hüpfen freiwillig über die Hindernisse hinweg Am Sonntag sind Menschenherden auf den Uferwegen unterwegs, bachauf und bachab.

Die Feuerstelle ist derzeit meist verlassen Wenn’s dann jedoch wieder wärmer wird, strömen allabendlich Leute herbei, junge vor allem Sie entfachen Feuer und braten Fleisch, sie essen und trinken und schauen in die Flammen Sie reden und hören Musik, leben aus, was ausgelebt sein will, und lärmen durch die Nacht Mich stören sie nicht Und die menschliche Nachbarschaft alarmiert nur selten die Polizei Das ist gut

Ich sehe und sah viel Mein Fuss stand schon oft im Wasser, wenn die Aare über die Ufer trat Macht nichts, meinesgleichen und ich, wir lieben die Feuchtigkeit. Umso schlimmer, wenn ’ s lang nicht regnet Wenn der Flussspiegel sinkt, während die Temperaturen steigen und die Fische in Panik tiefe, kühle Regionen suchen Im milchigen Sommerwasser kann ich sie nicht sehen wie jetzt, da die Aare durchsichtig und dunkelgrün ist Aber die Enten, die im ruhigen Winterfluss gemächlich ihre Kielspuren ziehen, erzählten mir davon

Ich sah die Ertrunkenen vorübertreiben, bis zum Wehr oder weiter. Ich sah die Badenden schwimmen, still oder jauchzend und laut. Seit neustem auch im Winter Das sei hip, hörte ich Leute sagen

Wir Bäume stehen angewurzelt Wir sehen, hören und bestaunen, was um uns herum geschieht Einfluss nehmen können wir kaum, darum ist es gut, dass starker Regen von Zeit zu Zeit die Eindrücke von uns abwäscht – Wir können nicht Einfluss nehmen Doch wir sind einflussreich

Selbstgespräch belauscht von Katrin Bärtschi

+ 135 ebenso spannende Quartier-Chöpf-Portraits finden Sie auf www.afdn.ch

9 QUARTIER-MAGAZIN Bern, 8 Februar 2023
«Ich bin ein Baum. Das genügt.»
Q U ARTIER-CHÖPF FOLGE 136
Die Biberin hat’s geschafft. Esche trotzig aufrecht Bilder: kb Gross und stark. Skelett gegen den Himmel.

QUARTIERZENTRUM 5

Umzug geglückt und abgeschlossen

Das Quartierzentrum 5, getragen vom Verein Wylerhuus, hat am 30. Januar 2023 an der Flurstrasse 26b seinen Betrieb aufgenommen Nina Müller

Der Umzug vom Wylerhuus in die ehemaligen Räumlichkeiten des Zentrum 5 an die Flurstrasse ist dank guter Vorbereitung und aktiver Mithilfe von Vorstand, Freiwilligen und Team gut gelaufen. Rund zwei Wochen hat sich das Team des Quartierzentrums für Einrichten und Instandsetzen der neuen Räumlichkeiten Zeit genommen und konnte planmässig Ende Januar 2023 den Regelbetrieb aufnehmen

Der Verein Wylerhuus agiert weiterhin als Träger und mit dem Namenswechsel geht auch ein Logowechsel einher

aber auch Begegnungsangebote wie die Allerweltsküche oder das Wörtercafé

Angebote des Quartierzentrum 5 Neben der Raumvermietung ist wochentags jeweils von 14 bis 17 Uhr die Infostelle bedient. Hier können Tageskarten reserviert und gekauft werden, Fragen zum Quartier oder zum Alltag gestellt werden und natürlich Räume besichtigt und gemietet werden. Der Verein Wylerhuus ist zudem Träger der langjährigen Spielgruppe, welche drei Halbtage pro Woche (Mo , Mi , Do ) geöffnet ist Ebenso ist das Nähatelier jeweils freitags für Ihre Näh- und Reparaturarbeiten für Sie da. Unsere Räumlichkeiten stehen Ihnen auch zum Begegnen und Verweilen offen Im Entrée sowie im UG stehen Ihnen Sitz- und Spielmöglichkeiten während unseren Öffnungszeiten zur Verfügung

Vielfältiges Angebot

In den neuen Räumlichkeiten können – wie bis anhin im Wylerhuus –Räumlichkeiten für Quartieraktivitäten wie Kurse, Veranstaltungen und Festivitäten gemietet werden. Diese können privat oder öffentlich sein und werden für Quartierbewohner*innen zu günstigen Konditionen angeboten Viele der bisherigen Wylerhuus-Mieter*innen und ehemaligen Mieter*innen des Zentrum 5 sind mitgekommen und bereits wieder aktiv Sie füllen das Haus mit Leben und erlauben uns von Beginn an eine gute Auslastung Es finden Sprachkurse der ISA, Mutter-Kind-Deutschkurse, diverse Bewegungsangebote wie Yoga, Turnen oder Pingpong statt,

Information und Beratung Erfreulicherweise konnten zwei wichtige Institutionen vom Zentrum 5 übernommen werden Die Schreibstube, welche sich auf Gesuche für Ausbildungen spezialisiert hat, findet jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr statt und die Fachstelle INFRA Bern, welche Rechtsberatungen für Frauen anbietet, ist mehrmals pro Woche vor Ort Neu bietet die Quartierarbeit Bern Nord jeweils mittwochs und donnerstags die Möglichkeit an, sich während der Infostelle beraten zu lassen bei Fragen zum Quartier, zu Wohnen, Arbeit, Bewilligungen und Quartierideen Die niederschwellige Infostelle möchte Menschen mit Fragen nötige Informationen vermitteln und an geeignete Fachstellen weitervermitteln Zudem haben Sie die Möglichkeit, bei uns günstig zu drucken, zu scannen und einen Computer für Ihre Recherchen zu nutzen.

Tag der offenen Räume Gerne laden wir interessierte Quartierbewohner*innen am Freitag, 3 März 2023 zu einem Tag der offenen Räume zwischen 15 und 19 Uhr ein

Öffnungszeiten

Infostelle & Tageskartenverkauf Montag–Freitag, 14–17 Uhr 031 331 59 55

 wylerhuus@bluewin.ch

www wylerhuus ch // www vbgbern ch

10 SOZIOKULTUR IM QUARTIER Bern, 8. Februar 2023
MEHR NÄHE | MEHR LOKALBEZUG | MEHR WEITSICHT AUS DER REGION – MEINE ZEITUNG
IMFOKUS: NAHELIEGEND!
IHRE LOKALZEITUNG
DASLOKALE
Mitteilungsblatt
Schön und geräumig: der Eingangsbereich des Quartierzentrums 5. Bilder: zVg Von aussen besehen: das Quartierzentrum 5 an der Flurstrasse.

TIERPARK Rekordbesuch als Bestätigung

Der Tierpark Bern konnte 2022 die höchsten Gästezahlen in seiner Geschichte verzeichnen. Dies sei auch eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg des Tierparks, nämlich sich verstärkt aktiv und tatkräftig für den regionalen, nationalen und internationalen Natur- und Artenschutz einzusetzen.

Im vergangenen Jahr haben insgesamt 326536 Personen den eintrittspflichtigen Teil des Tierparks besucht, wie dieser mitteilt Das entspreche einer Zunahme von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019 Sogar das bisherige Spitzenjahr 2009 sei um 2,3 Prozent übertroffen worden Das erfreuliche Ergebnis begründe sich auch im täglichen, stetig wachsenden Einsatz des gesamten Tierpark-Teams für seine Tiere, die Natur sowie für seine Gäste

Wissensvermittlung

Die Ansprüche der Gesellschaft gegenüber Einrichtungen wie Zoos und Tierparks nähmen stetig zu und erforderten von diesen ein immer intensiveres Engagement hinsichtlich

CHRISTA LEUTERT

der Tierhaltung Die Mitarbeitenden würden jeden Tag ihr Bestes für die Tiere geben, aber auch die Infrastruktur werde stetig verbessert und ausgereizt. Dies alles trage dazu bei, dass der Tierpark Bern seit Jahren einer der Vorzeigezoos der Schweiz sei Die erfreulichen Gästezahlen 2022 zeigten, wie sehr dieser Ort der Erholung und Ruhe geschätzt werde Gleichzeitig sei er auch ein Ort der Information und Wissensvermittlung.

In Artenschutz investiert

In Zukunft werden Zoos gemäss dem Tierparknochmehrgefordertsein,ihre Verantwortung auch gegenüber der Natur und deren Bedrohungen wahrzunehmen.Entsprechendseinemneuen Motto «Mehr Raum für Vielfalt»

setzte sich der Tierpark im vergangenenJahrverstärktundaktivfürdenregionalen Natur- und Artenschutz ein Das eröffnete dem Tierpark neue Aufgaben- und Betätigungsfelder. Erste ProjekteinZusammenarbeitmitstädtischen Abteilungen, Naturschutzorganisationen, Forschungsinstitutionen und kulturellen Einrichtungen seieninitiiertundtatkräftigumgesetzt worden MitderEinführungdesNaturschutzfrankens werde die Arbeit des Tierparks im Natur- und Artenschutz noch intensiviert und auf ein höheres Niveau gehoben

 www tierpark-bern ch

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN

Ab 1 Februar 2023 gelten neue Öffnungszeiten für den eintrittspflichtigen Teil des Tierpark Bern.

ab 1. November bis 28. Februar:

9.00–17.00* Uhr

ab 1. März bis 31. Oktober:

9.00–18.00* Uhr

*die Kasse schliesst jeweils 30 Minuten früher Übrigens: Mit denAnlagen amAareufer und dem BärenPark sind zwei Drittel desTierpark Bern eintrittsfrei und rund um die Uhr an 365Tagen im Jahr erlebbar mgt

Neue Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes

Der Gemeinderat hat die 48-jährige Christa Leutert zur neuen ärztlichen Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern (GSD) gewählt. Sie tritt per 1. Juli 2023 die Nachfolge von Susanne Stronski an, die in Pension geht mgt/cae

Christa Leutert ist seit September 2022 im Gesundheitsdienst als Schulärztin tätig. Die promovierte Ärztin hat breite Führungsund Managementerfahrung Sie war unter anderem tätig als Stabsleiterin Digital Board bei den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern (UPD), als stellvertretende Berner Kantonsärztin und als Mitglied der Leitung der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital in Bern Christa Leutert überzeugte im Bewerbungsverfahren durch ihre ärztliche Fachkompetenz, ihre Führungserfahrung sowie die hohe Affinität für die Digitalisierung und interdisziplinäres Arbeiten

Studierte an Uni Bern

Christa Leutert hat Humanmedizin an der Universität Bern studiert

und gleichzeitig mit dem Staatsexamen 2002 promoviert Ihr medizinisches Wissen ergänzte sie 2010 mit einem Executive Master in Business Administration (MBA) der Universität Zürich

Seit Jahren im Co-Modell

Der Gesundheitsdienst der Stadt Bern wird bereits seit mehr als zehn Jahren in einem Co-Leitungsmodell geführt Christa Leutert übernimmt die ärztliche Leitungsstelle und wird den Gesundheitsdienst gemeinsam mit Richard Jakob (bisher) führen. Christa Leutert ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Bern Sie tritt die Stelle am 1 Juli 2023 an Leutert folgt auf Susanne Stronski, die im Sommer 2023 pensioniert wird.

 www bern ch > Gesundheitsdienst

11 DIES&DAS Bern, 8 Februar 2023 Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 REGA 1414 Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Frauenhaus-Bern/ AppElle 031 533 03 03 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhone/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945 DIE GELBE SPALTE IM da steht, was geht
mgt/cae
2022: Gut besucht, wie noch nie zuvor – der Tierpark Bern. Bild: zVg Ab 1. Juli 2023 im Amt: Christa Leutert. Bild: zVg

Liebe Besucher*innen

Am neuen Standort Flurstrasse 26b eröffnete der Verein Wylerhuus Ende Januar das neue Quartierzentrum 5. Raumvermietungen, Kurse, Spielgruppe, Nähatelier sowie Information und Beratung gehören zu unseren Dienstleistungen fürs Quartier Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Quartierzentrum 5 Sekretariat|

031 331 59 55

B. Sterk | Hausverwaltung & Raumvermietung

Öffnungszeiten Sekretariat ab 16 01 2023

MO–FR jeweils von 14.00 bis 17 00 Uhr

SBB Tageskarten Gemeinde

5 Stück pro Tag |CHF 51.00 Reservation und abholen:

MO–FR: 14–17 Uhr

Oder Online-Reservation: www.wylerhuus.ch, Rubrik SBB Tageskarten

Quartierarbeit Bern Nord| 031 331 59 57

N. Müller | Leitung Wylerhuus & Quartierarbeiterin | 078 208 92 59 nina.mueller@vbgbern.ch

J. Rogger | primano & Quartierarbeiterin|079 900 59 87 julia.rogger@vbgbern.ch

A. Rajendran | Quartierarbeiter in Ausbildung athavan.rajendran@vbgbern.ch

Nähatelier ZusammenNähen|

076 367 77 61

Freitag von 9–12 und von 14–17 Uhr

F. Hamel|Leitung www.naehatelier-migrantinnen.ch

Den Abschied nach eigenen Wünschen gestalten.

Mehr Infos unter: www.egli-ag.ch

Freie Missionsgemeinde

Talweg 2, 3013 Bern

Tel 031 331 23 43, www fmg-bern ch

Donnerstag, 9. Februar, 20.00–21.30 Uhr Jesus Lifestyle, mit Christof Inniger

Abend 2 von 2 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun

Donnerstag, 9. Februar, 20.00–21.30 Uhr Römerbrief, mit Jannick Baumann

Abend 4 von 5 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun

Sonntag, 12. Februar, 10.00–11.30 Uhr Gottesdienst

Predigt: David Glaser Mit Abendmahl

Donnerstag, 16. Februar, 20.00–21.30 Uhr Römerbrief, mit Jannick Baumann

Abend 5 von 5 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun

Donnerstag, 16. Februar, 20.00–21.30 Uhr Himmel & Hölle, mit Markus Bettler

Abend 1 von 1 · Westhalle Thun, Industriestrasse 5, CH-3600 Thun

Sonntag, 19. Februar, 10.00–11.30 Uhr Gottesdienst

die kirchgemeinden im nordquartier

mitten im Leben

Gottesdienste feiern

«Froue-Zmorge»

Sa 4 März 2023, 9 00-11 30 Uhr In der «Tauwäg Chiuche»

Talweg 2, 3013 Bern

Thema: «Zeiten ändern s(dich)»

Referentin: Simea Schwab (freischaffende Theologin, Erwachsenenbildnerin & Autorin)

Kosten: Fr 15 –

Anmeldung: (bis 26 Februar) an Frau E Hofmann 031 971 18 86 evelinehofmann@bluewin ch

Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern mit Ihnen. Sie sind herzlich willkommen!

Februar 2023

Sonntag, 12. Februar

Johanneskirche Andreas Abebe, Erwin Messmer (Orgel). Kirchenkaffee

9.30 Uhr

Marienkirche Gottesdienst mit Eucharistiefeier Pater Oscar, Simone

9.30 Uhr Di Gallo, François Comment (Orgel). Pfarreikaffee

Markuskirche Tobias Rentsch, Vera Friedli (Orgel)

9.30 Uhr

Samstag, 18 Februar

Marienkirche André Flury, Hyunjoo Kim (Orgel)

18 Uhr

Markuskirche Kirchensamstag, der dialogische Gottesdienst.

19 Uhr Andreas Abebe, Herbert Knecht, Klara Kirchner (Violine), Vera Friedli (Orgel, Klavier) Apéro

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern 24h-Telefon 031 333 88 00 office@egli-ag.ch

Predigt: Thomas Leuenberger Anschliessend Spaghetti-Plausch Bestattungsdienst seit 1992

Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad), Tel 031 332 40 50

Sonntag, 19 Februar

Johanneskirche Mirjam Wey, Erwin Messmer (Orgel). Kirchenkaffee

9.30 Uhr

Marienkirche André Flury, Jürg Bernet (Musik). Pfarreikaffee

9.30 Uhr

Reformierte Kirchgemeinde Johannes

Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 079 590 66 21, johannes.refbern.ch

Katholische Pfarrei St. Marien

Wylerstrasse24,3014Bern,0313308989, stmarienbern.ch

Reformierte Kirchgemeinde Markus

Tellstrasse 35, 3014 Bern, 079 590 66 21, markus refbern ch

12 KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Bern, 8. Februar 2023

AUSSTELLUNG VON DANIEL JAKOB «ANALOG – ALTARE + BRIEFMARKEN»

Mittwoch, 8. Februar, ab 19 Uhr

Mittwuch-Znacht, das Quartierznacht für alle! Gemütlich essen, Menschen kennenlernen, Kontakte knüpfen oder sogar einmal selber mitmachen und Gastgeber sein. Freiwillige planen das Menu, kochen, räumen auf Kochst du für uns mal dein Lieblingsmenu?

Freitag, 10. Februar, 19–23 Uhr

Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43

Samstag, 11. Februar, 10–12 Uhr

Märitkafi

Sonntag, 12. Februar, ab 12 30 Uhr

Kutüsch

Montag, 13. Februar, 19–21 Uhr

Stricken für alle

Mittwoch, 15. Februar, ab 19 Uhr

Kurdisches Mittwuch-Znacht

Donnerstag, 16. Februar, ab 19 Uhr

Jazz im Breitsch, First Edition «Trio Art+» siehe Flyer

Samstag, 18. Februar, 10–12 Uhr

Märitkafi

Sonntag, 19. Februar, ab 12 30 Uhr

Kutüsch

Montag, 20. Februar, 19–21 Uhr

Stricken für alle

Dienstag, 21. Februar, 17–19 Uhr

Bücher-Takeaway, Bücher bringen, schmökern, tauschen, kaufen

Mittwoch, 22. Februar, ab 19 Uhr

Indisches Mittwuch-Znacht mit Singh Pal

Freitag, 24. Februar, 19–23 Uhr

Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43

Samstag, 25. Februar, 10–12 Uhr

Märitkafi

Sonntag, 26. Februar, ab 12 30 Uhr

Kutüsch

Infos unter www.breitsch-traeff ch

Hotel Jardin, Bern

Militärstrasse 38, 3014 Bern

Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

BoGa

Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 684 49 45, www.boga.unibe.ch

Hirslanden Bern

Hirslanden Bern AG, Salem-Spital

Schänzlistrasse 39, 3013 Bern

Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch

Wartsaal Kaffee

Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch

Alterszentrum Viktoria AG

Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25

Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch

Zentrum 5

Flurstrasse 26b, 3014 Bern

Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch

La Cappella

Allmendstrasse 24, 3014 Bern

Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

cinedolcevita

Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Breitenrain- oder Viktoriaplatz, Eintritt Fr 13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr 5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain

Kulturmuseum Bern

Schützenweg 22, 3014 Bern

079 357 95 08 www.kulturmuseum.ch

Kirchenkino

im Nordquartier

Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch

All Business is Local Erreichen Sie Ihre Zielgruppe dort, wo sie zu Hause ist.

Berichterstattungen in Tageszeitungen gehören zu den wichtigsten Informationsquellen in Krisensituationen

Das Bedürfnis nach Orientierung und Einordnung der Situation am eigenen Wohnort erfüllen Lokal- und Regionalzeitungen überdurchschnittlich gut.

Piano Trio Fest 2023

Das «Piano Trio Fest» in Bern ist das einzige Klaviertriofestival weltweit Es findet deshalb auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung Bis zum 5 März 2023 wird im Rahmen der 4 Festivalauflage ein hochklassiges Konzertprogramm angeboten Eines davon am kommenden Samstag im Jardin mit den Swiss Jazz Ambassadors

Die Swiss Jazz Ambassadors sind ein junges, internationales Ensemble, das sich über seinen gemeinsamen Lebensmittelpunkt Bern und die geteilte Vorliebe für guten Jazz kennengelernt hat Je für sich bereits aktiv in der Berner Jazz-Szene und den verschiedenen Berner Musikinstitutionen, haben sie sich in wiederkehrenden Jam-Sessions und Auftritten regelmässig getroffen und schliesslich ab 2020 im Quintett als Hausband der Jazz Nights unzählige Auftritte bestritten Bestärkt durch die eigene musikalische Entwicklung und fruchtbare Kollaborationen (unter anderem mit Sarah Hanahan und Sandy Patton), tauften die Swiss Jazz Ambassadors 2022 ihr Debüt-Album «After the Storm» im BeJazz Club und waren gleichzeitig im Marian’s Jazzroom eingeladen, wo sie ihre musikalische Reise fortsetzten Und jetzt eben diesen Samstag im Nordquartier

Jazz im Hotel Jardin

SWISS JAZZ AMBASSADORS – JAZZ PIANO TRIO

Matteo Burci, Bass – Nicolas Bianco, Schlagzeug – Matthieu Trovato, Klavier Programm:

Jazz-Standards und freie Improvisationen

Samstag, 11 Februar 2023, 19 00 Uhr Hotel Jardin Bern, Grosser Saal

 www pianotriofest ch, www swissjazzambassadors com

Auflösung Sudoku aus Nr. 02

HIER WERBEN: 031 351 35 13

Nutzen Sie das qualitativ hochwertige Umfeld der Presse. Inserieren Sie da, wo Ihre Werbung Wirkung erzielt. Kontakt: anzeigen@afdn.ch/www.afdn.

13 VERANSTALTUNGEN Bern, 8 Februar 2023
Telefon
1 4 5 3 6 9 2 7 8 9 6 2 1 8 7 3 4 5 3 8 7 2 5 4 1 9 6 4 5 3 7 9 6 8 1 2 7 1 8 4 3 2 5 6 9 6 2 9 5 1 8 7 3 4 8 3 1 6 4 5 9 2 7 2 9 4 8 7 1 6 5 3 5 7 6 9 2 3 4 8 1
Staatlich anerkanntes Hilfswerk Wahre Schatztruhe Vielfältiges Angebot an Waren! Gratisabholdienst und Warenannahme für Wiederverkäufliches Räumungen und Entsorgungen zu fairen Preisen Weitere HIOB Brockenstube Worblaufen, Worblaufenstr 159 Tel 031 921 89 00 Brockenstube BernBreitenrain Pappelweg 10, Tel 031 348 49 75 www.hiob.ch, breitenrain@hiob.ch 129 Quellen: Acceler om-S tudie « V orspr ung dur ch Wissen» + Z MG-S tudie «Cor ona-Befr agung»

SUDOKU Spielanleitung

Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.

Horoskop

Widder 21.3. – 20.4.

Schadenfreude liegt Ihnen fern, aber einen heimlichen Genuss können Sie, wenn Sie sich ehrlich fragen, nicht leugnen Sie hatten seinerzeit gewarnt, doch niemand wollte auf Sie hören.

Stier 21.4. – 20.5.

Es ist der pure Galgenhumor, mit dem Sie eine Angelegenheit angehen wollen Doch dies ungute Gefühl in der Magengegend lässt sich nicht einfach ausschalten Bleiben Sie bitte stark!

Zwilling 21.5. – 21.6.

Diese Woche erwarten Sie keine besonderen Ereignisse Deswegen können Sie die Zeit nutzen, um das bisher Erreichte noch einmal Revue passieren zu lassen Berichtigen Sie, falls es nötig ist

Krebs 22 6. – 22 7

Ihre Loyalität macht sich bezahlt, denn ab diese Woche dürfen Sie sich jener Sache sicher sein, auf die Sie so lange hingearbeitet hatten Dadurch rücken gewisse Ziele in eine greifbare Nähe

Löwe

23.7. – 23.8.

IMPRESSUM

Herausgeber: blickpunktNord GmbH

Postfach 2306, 3001 Bern

Auflage: 16 200

Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern

Telefon 031 351 35 13, www.afdn.ch / info@afdn.ch

Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch

Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@afdn.ch)

Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch)

Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch)

Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch)

Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch)

Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch)

Martin Jost (martin_jost6@bluewin.ch)

Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch)

Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr

Anzeigen: anzeigen@afdn.ch

Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr

Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen

Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49

Unser Zeitungspapier wird umweltschonend hergestellt und enthält einen hohen Altpapieranteil

Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch

Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch

Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH

Eine Schieflage wäre fähig, Sie in gewisse Schwierigkeiten zu bringen Glücklicherweise jedoch sind Sie so klug, Vorsorge zu treffen Gegebenenfalls könnten Sie die Notbremse ziehen

Jungfrau 24.8. – 23.9.

Ihre Hartnäckigkeit ist momentan wirklich beeindruckend Dies müssten Sie bequem für ein paar Angelegenheiten ausnutzen können! Es gäbe ja ein paar Dinge, die zu erledigen wären

Waage

24.9. – 23.10.

Gewisse Nachrichten klingen in Ihren Ohren derart fantastisch, dass Sie sie für erfunden halten könnten Dennoch könnten sie sich bewahrheiten Am besten, Sie forschen etwas nach

Skorpion 24.10. – 22.11.

Bestimmte Förmlichkeiten gehen Ihnen gegen den Strich Wenn Sie jetzt aber gegen sie verstossen würden? Die Antwort muss offen bleiben, denn es könnte dann eigentlich alles passieren!

Schütze 23.11. – 21.12.

Gehen Sie vorsichtshalber immer von der ungünstigsten Möglichkeit aus, dann wird eine günstige Möglichkeit umso überraschender für Sie sein Das beugt Enttäuschungen sehr gut vor

Steinbock

22.12. – 20.1.

Ärmel hochkrempeln und sich ins Zeug legen! So kennt man Sie Allerdings können auch Sie nicht ständig immer nur arbeiten Ein bisschen Erholung täte Ihrem Körper bestimmt gut

Wassermann 21.1. – 19.2.

Abwechslung können Sie jetzt haben, sofern Sie ein paar Dinge beachten Alleingang ist verpönt, und vernachlässigen Sie keinen, der Sie braucht Und bitte auch nicht übereilt agieren

Fische 20.2. – 20.3.

Sie würden am liebsten für sich allein sein, doch irgendwie plagt Sie dabei das schlechte Gewissen Wieso eigentlich? Haben Sie vielleicht nicht genug getan, um es allen recht zu machen?

14 UNTERHALTUNG/IMPRESSUM Bern, 8. Februar 2023 5 3 1 5 8 1 9 2 7 7 2 6 3 1
8 9 4 2 6 5 1 1 4 2 5 7 9 8 5 1
7
TOP-PLATZ ZU VERGEBEN TOP-PREIS FÜR SCHLANKE CHF 300.00

Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben.

TierimRecht(TIR)setztsichfürstrengeHaltungsvorschriftenfürHeimtiereein.

Mit Ihrer Spende helfen Sie den Tieren: tierimrecht.org. Herzlichen Dank!

Mit deiner Mitgliedschaft bei der Donatorenvereinigung FC Breitenrain und deiner Präsenz an den Spielen auf dem Spitz unstertützt du den sympathischen Quartierverein.

Anmeldung und weitere Infos: fcbreitenrain.ch

Oder bei Donatorenvereinigung FC Breitenrain

c/o Max Haller

Jupiterstrasse 5/1873, 3015 Bern

el.max.haller@bluewin.ch

077 423 15 36

Mitgliedschaft Premium

CHF 120/Jahr | CHF 10/Monat

1 Mitgliedskarte

Mitgliedschaft Silber

CHF 240/Jahr | CHF 20/Monat

1 Mitgliedskarte; 1 übertragbare Gästekarte

Mitgliedschaft Gold

CHF 480/Jahr | CHF 40/Monat

1 Mitgliedskarte; 3 übertragbare Gästekarten

Alle Karten mit freiem Eintritt zu den Spielen auf dem Spitz (ohne Burkhalter-Cup und Cup-Spiele)

Bis9. Februar: Senioren-Vorteilskarte einsetzen.

Seniorinnen und Senioren 60+ profitieren mit der Karte einmalig von 10% Rabatt* pro Monat.

*Gültig auf einen Einkauf in allen Migros-Supermarkt- oder VOI-Filialen, Migros-Restaurants, Migros-Take-aways oder in den Apotheken zur Rose der Genossenschaft Migros Aare Anmelden ab 60+: online oder vor Ort beim Kundendienst mit Anmeldeformular

migrosaare.ch/senioren

E n e a l e n f a l s G e s t a l t u n g a l l e n f a l s c h GolD Jahr2023 Gültigbis31 Dezember2023 aDonator*in usweis Unterschrift: Gültig bis 31. Dezember 2023 silber Jahr 2023 Donator*in is Name/Vorname: Unterschrift: Gültigbis31 Dezember2023 Premium Jahr2023 Donator*in ausweis

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