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Das waren noch (Festhalle-)Zeiten: Die Rolling Stones bei einem ihrer drei Berner Konzerte anno 1973 Bild: zVg (Archiv BERNEXPO)
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, steht dem Bau der Neuen Festhalle auf dem Areal der BERNEXPO nichts mehr im Wege. Bereits dieser Tage beginnen die Vorbereitungsarbeiten rund um die Alte Festhalle. So richtig los geht’s dann gleich nach der diesjährigen BEA, wenn der Abbruch des legendären Gebäudes begonnen wird
Wenngleich auch in Bern das eine oder andere Bauprojekt zuweilen stockt, scheint das Nordquartier für grössere Würfe ein gutes Pflaster zu sein Diverse Verwaltungsgebäude beim Guisanplatz, Wankdorf City 1+2 sowie die an-
gedachten Bauvorhaben an der Wylerring- (WIFAG-Areal), an der Wankdorffeld- und der Stauffacherstrasse sowie die Wankdorf City 3 sind in Betrieb, im Bau oder zumindest gut aufgegleist Geht alles nach Plan, ste-
hen die Zeichen gut, dass die Neue Festhalle auf die BEA 2025 eröffnet werden kann. Während der BEA 2023 wird mit einem 10-tägigen BYE BYEFest vorab mal die Alte Festhalle gebührend verabschiedet SEITE 2
Ja zum Viererfeld –Mittelfeld
Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt!
Bis in zehn Jahren sollen auf dem Areal rund 1140 Wohnungen entstehen, davon die Hälfte durch genossenschaftliche und andere gemeinnützige Wohnbauträger Deren Wohnungen sind dank Kostenmiete der Preissteigerung auf dem freien Markt entzogen und langfristig deshalb 20% günstiger.
Die Messepark Bern AG beginnt mit den Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Neuen Festhalle auf dem BERNEXPOGelände Die letzte Frist für mögliche Einsprachen ist letzte Woche abgelaufen Damit stehen die Zeichen gut, dass die Neue Festhalle plangemäss für die BEA 2025 eröffnet werden kann.
Dem Bau der Neuen Festhalle steht nichts mehr im Weg: Vor rund
10 Tagen ist die Einsprachefrist abgelaufen Bereits am 22 Dezember 2022 hatte Ladina Kirchen, Regierungsstatthalterin des Verwaltungskreises Bern-Mittelland, zwei Einsprachen gegen das Baugesuch abgelehnt: den Begehren sei mit der Überbauungsordnung bereits entsprochen worden und sie seien öffentlich-rechtlich unbegründet.
Abbruchbeginn im Mai 2023
Der Verwaltungsrat der federführenden Messepark Bern AG hat an seiner Sitzung dem Bau der Neuen Festhalle einstimmig zugestimmt und für die Realisierung grünes
Licht gegeben Ab Anfang März beginnt deshalb die Messepark Bern AG mit den Vorbereitungsarbeiten rund um die bestehende Festhalle
Nach der diesjährigen BEA, welche bis am 7 Mai 2023 dauert, wird mit der Dekonstruktion der alten Festhalle gestartet
Eröffnung auf 2025 geplant
Die Eröffnung der Neuen Festhalle ist zum jetzigen Planungsstand für die BEA 2025 geplant Andrea Wucher, Präsidentin des Verwa lt u ngsrates der Messepark Bern AG, erklärt: «Mit dem Bau der Neuen Festhalle erhalten der Messeplatz Bern, die Stadt Bern, der Kanton Bern und die Berner Bevölkerung eine vielfältig nutzbare Plattform, die dem Messeplatz Bern neues Potenzial verleiht Von der Wertschöpfung aus dem Event- und Kongressgeschäft werden die Stadt Bern und die Wirtschaft des Kantons Bern nachhaltig profitieren »
Ein Generationenprojekt
Der zeitgemässe Neubau wird die Durchführung von Kulturanlässen, Shows, Sportveranstaltungen, Kunstausstellungen, Musicals, Fernsehsendungen, Versammlungen und weiteren Conventions mit bis zu 9000 Personen ermöglichen
Unterstützung von Stadt und Kanton
Das Generationenprojekt geniesst den breiten Support der Bernerinnen und Berner: Die städtischen Stimmberechtigten haben bei der Abstimmung vom 7. März 2021 der Überbauungsordnung Minger-/ Papiermühlestrasse und dem Investitionsbeitrag der Stadt von 15 Millionen Franken zur Realisierung der Neuen Festhalle zuge-
Über die Messepark Bern AG
Die Messepark Bern AG ist Investorin der Neuen Festhalle in Bern. Die öffentliche Hand ist mit über 20 Prozent Aktionärin der Messepark Bern AG.Weitere 45 Prozent werden von den vier Unternehmen Mobiliar, Die Securitas Gruppe, Visana Beteiligungen AG und HRS Real Estate AG gehalten Die BERNEXPO AG ist mit einem Anteil von über 30 Prozent Minderheitsaktionärin und Generalmieterin der Messehallen sowie des Freigeländes mgt
www bernexpo ch
stimmt Auch der Grosse Rat des Kantons Bern hat einen entsprechenden Investitionsbeitrag bewilligt Der Bau der neuen Festhalle ist auch der grosszügigen Unterstützung durch die Berner Unternehmen Mobiliar, Die Securitas Gruppe und Visana Beteiligungen sowie der HRS mit Hauptsitz in Frauenfeld zu verdanken
www neuefesthalle ch
Gebührender Abschied für eine veritable Kult-Stätte: Während der BEA vom 28 April bis am 7 Mai 2023 steht die alte Festhalle mit Konzerten, Erinnerungen und virtuellen Einblicken gebührend noch einmal so richtig im Rampenlicht Wie es sich für eine Institution ihres Kalibers gehört, wird die «alte Dame» gebührend verabschiedet Dort, wo einst legendäre Grössen des Showbusiness auftraten (u a die Bee Gees, Rolling Stones, Frank Zappa, Genesis, Jethro Tull, BAP oder AC/DC) sind während 10 Tagen auserlesene Konzerte, unzählige Erinnerungen und spannende Einblicke in die Zukunft angesagt. mgt/cae
www byebyefest ch
Das Generationenprojekt nimmt nunmehr richtig Fahrt auf.Visualisierung der Aussenansicht der NEUEN FESTHALLE BERN… Bild: © Nightnurse Images … welche die in die Jahre gekommene ALTE FESTHALLE ersetzen soll. Bild: zVg
Mit dem Entscheid vom Frühjahr 2016 legte die Berner Stimmbevölkerung den Grundstein für die Entwicklung von Viererfeld und Mittelfeld in der Länggasse. Bis in zehn Jahren sollen auf dem Areal rund 1140 Wohnungen entstehen, davon die Hälfte durch genossenschaftliche und andere gemeinnützige Wohnbauträger Deren Wohnungen sind dank Kostenmiete der Preissteigerung auf dem freien Markt entzogen und langfristig deshalb 20 Prozent günstiger Grund und Boden bleiben im Besitz der Stadt Bern. Die Grundstücke werden im Baurecht
abgegeben. Damit entzieht die Stadt den Boden der Spekulation.
Mit der Abstimmung vom 12. März 2023 stemmt die Stadt Bern die Kosten für die Entwicklung und Infrastruktur dieses aktuell grössten Planungsvorhabens. Unter verschiedenen Titeln stellen Gemeinderat und Stadtrat der Stimmbevölkerung den Antrag insgesamt 124.6 Mio Franken zu bewilligen. Die wichtigsten Kostenfaktoren sind folgende:
Für den Bau von Strassen, Plätzen, Kanalisation, Entsorgung und einer Parkanlage veranschlagt die Stadt 88.2 Mio Franken. Dazu kommen 22.8 Mio Franken als Reserve. Beim aktuellen Planungsstand gibt es eine Kostenunschärfe von 25 Prozent. Für die weitere Entwicklung des Areals rechnet die Stadt zudem mit Kosten von 19.8 Mio Franken für Planungen, Gutachten etc.
Für städtische Verhältnisse ist das eine grosse Investition. Mit der Überbauung Viererfeld / Mittelfeld entsteht jedoch ein Stadtteil für 3000 Personen. Die zusätzlichen Wohnungen leisten einen wichtigen Beitrag gegen die Wohnungsnot in der Stadt Bern. Viererfeld / Mittelfeld sind zehn Minuten vom HB entfernt und damit auch ein Beitrag zur inneren Verdichtung der Stadt. Anschlüsse an den ÖV und die verschiedenen Netze der Infrastruktur sind vorhanden. Die Sicht auf die Alpen von der Hangkante (Engestrasse) ist auch weiterhin möglich – nur dass im Rücken nicht mehr öder Mais wächst sondern vielfältiges städtisches Leben.
Deshalb Ja zum Investitionskredit am 12. März 2023
Johannes Wartenweiler, Stadtrat SP
Auf Initiative aus dem Lorrainequartier will die Stadt auf der mittleren Lorrainestrasse eine Begegnungszone einrichten Ziel ist es, den Verkehr zu beruhigen und damit die Aufenthaltsqualität sowie die Bedingungen für den Fuss- und Veloverkehr zu verbessern. Das ursprünglich geplante Projekt wurde gestützt auf Gespräche redimensioniert. mgt/cae
Die Errichtung einer Begegnungszone auf der Lorrainestrasse war bereits Gegenstand des vom Gemeinderat 2013 beschlossenen Teilverkehrsplans für den Stadtteil Breitenrain-Lorraine Für ein entsprechendes Projekt, welches gleichzeitig die Sanierung und Aufwertung der Lorrainestrasse vorsah, bewilligte der Stadtrat zudem 2017 einen Projektierungskredit Aufgrund gegensätzlicher Meinungen im Quartier und wegen Einsprachen konnte das Vorhaben jedoch bisher nicht umgesetzt werden
Petition verlangt Umsetzung
Eine neue Petition von 620 Anwohnerinnen und Anwohnern zeigt jedoch, dass das Bedürfnis nach einer Begegnungszone im Quartier nach wie vor gross ist Dies haben auch verschiedene Gespräche bestätigt, welche die federführende Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün seither geführt hat Das Projekt wird ausdrücklich auch von der Quartierkommission DIALOG Nordquartier und weiteren Kreisen aus dem Quartier unterstützt Kritisch beurteilt wird es nach wie vor von Teilen des Gewerbes
Redimensioniertes Projekt Gestützt auf die Gespräche wurde das Projekt redimensioniert Es sieht vor, im mittleren Teil der Lorrainestrasse zwischen Schulweg und Quartiergasse eine schlichte Begegnungszone mit Höchstgeschwindigkeit 20 Stundenkilometer einzurichten
Eine einzige bauliche Massnahme Damitauchmobilitätseingeschränkte Personen die Strasse sicher queren können, wird – als einzige bauliche Massnahme – zusätzlich zu
den Markierungen und Signalisationen auf Höhe des Pflegeheims Lorrainehof eine verkehrsberuhigende Schwelle, ein sogenannter Vertikalversatz, gebaut
Ohne Einsprachen ab Herbst 2023 Für die Planung und Umsetzung der redimensionierten Begegnungszone hat der Gemeinderat einen Kredit von 100 000 Franken gesprochen. Die verkehrliche Publikation ist für das Frühjahr 2023 vorgesehen Falls dagegen keine Beschwerden eingehen, kann mit einer Umsetzung ab Herbst 2023 gerechnet werden.
www bern ch > Begegnungszonen ESP WANKDORF
Der überarbeitete Richtplan für den Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wankdorf ist teilrechtskräftig Das hat das zuständige Rechtsamt der Direktion für Inneres und Justiz (DIJ) verfügt. Damit treten alle Richtplaninhalte in Kraft, welche nicht mit einer Ergänzung der Störfallvorsorge in Zusammenhang stehen mgt/cae
Der Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wankdorf umfasst eine Fläche von 36 Hektaren und ist damit dergrössteundauchderbedeutendste EntwicklungsschwerpunktimKanton Bern. 2010 wurde diesbezüglich ein erster Richtplan erstellt Dieser orientiert sich am übergeordneten Ziel, denESPWankdorfalsStandortfürArbeitsplätze,Messen,FreizeitundSport weiterzuentwickeln, ohne die bestehendenundzukünftigenWohngebiete negativ zu beeinträchtigen. In der FolgewurdedieseraufgrundneuerErkenntnisse überarbeitet.
Überarbeiteter Richtplan genehmigt
Anfang September 2022 hatte das Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) den überarbeiteten Richtplan genehmigt Daraufhin legte die Stadt Bern gegen die vorgesehene Ergänzung der Störfallvorsorge Beschwerde beim Rechtsamt der DIJ ein Gleichzeitig ersuchte sie aber darum, den Rest des Richtplans in Kraft zu setzen Dieser Schritt ist nun erfolgt Über die noch hängige Beschwerde der Stadt wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Wichtiges Planungsinstrument
Der überarbeitete Richtplan ersetzt den bestehenden Richtplan 2010 Er ist für die Behörden und weitere Partner ein wichtiges Koordinations- und Planungsinstrument. Er stimmt die Nutzungen, die Erschliessung, den Verkehr und weitere Bereiche für die nächsten rund zehn Jahre aufeinander ab So sollen im Raum Wankdorf bis ins Jahr 2030 rund 700000 Quadratmeter neue Nutzflächen realisiert werden (davon rund ¾ für das Arbeiten und ¼ für das Wohnen) Dank den im Richtplan vorgesehenen Verkehrsmassnahmen und dem Mobilitätsmanagement werden die geplanten Nutzungen im Perimeter des ESP bis ins Jahr 2030 nur rund halb so viel Mehrverkehr verursachen, als wenn keine Massnahmen ergriffen würden
Ausgezeichnete Standortqualität AufgrundderausgezeichnetenStandortqualität, unter anderem dank der
25 Jahre nach der letzten umfassenden Sanierung kommt im Juni ein 9,7-Millionen-Kredit vors Stadtberner Stimmvolk. Die Sanierung soll gleichzeitig wie der Tramgleise-Ersatz stattfinden. cae (Quelle SDA)
Voraussichtlich im Juni entscheiden die Stadtberner Stimmberechtigten über einen Kredit von 9,7 Millionen Franken für die Sanierung der Kornhausbrücke. Der Stadtrat hat die Vorlage am Donnerstag mit 63 zu 0 Stimmen verabschiedet.
Gleichzeitig
Die Stadt Bern möchte die Sanierung mit dem Ersatz der Tramgleise vornehmen, den Bernmobil 2025 realisieren will. So liessen sich Synergien nutzen und Kosten sparen, wie Gemeinderätin Marieke Kruit
(SP) im Rat sagte Die Kornhausbrücke ist neben der Kirchenfeldbrücke die bedeutendste Stahl-Hochbrücke der Stadt Bern und wurde 1897/1898 erbaut. Hundert Jahre später wurde sie letztmals umfassend saniert.
Der Richtplan ESP Wankdorf ist ein Gemeinschaftswerk des Kantons Bern, der Stadt Bern, der Gemeinden Ittigen und Ostermundigen sowie der weiteren Partner: Burgergemeinde Bern, BERNEXPO, armasuisse, Bundesamt für Bauten und Logistik und SBB. mgt www be ch/esp-wankdorf
Nähe von Arbeiten und Wohnen, der S-Bahnstation und des Autobahnanschlusses, ist im ESP Wankdorf eine weitere Nutzungskonzentration erwünscht Zentrales Element des Richtplans ist die umwelt- und quartierschonende Abwicklung des Verkehrs, der durch die angestrebte Nutzungsentwicklung entsteht. Das Monitoring und Controlling 2013 hat gezeigt, dass der Verkehr in den Quartieren dank der vorgenommenen Infrastrukturmassnahmen deutlich verträglicher abgewickelt werden konnte Diese Strategie wird mit zusätzlichen Massnahmen weiterverfolgt Ein weiteres Wirkungscontrolling wurde im Herbst 2022 durchgeführt Die Ergebnisse liegen im Verlauf des Jahres vor www be ch/esp-wankdorf
Die neuen Bauarbeiten sollen Anfang 2025 beginnen und innert eines Jahres abgeschlossen werden Während der Zeit der Hauptsanierung wird die Brücke für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Kosten für die Gesamtsanierung belaufen sich auf 27,7 Millionen Franken Rund zwei Drittel davon übernimmt Bernmobil
www bern ch > Kornhausbrücke
Karin Kunz ist seit sieben Jahren
Direktorin des Swissôtel Kursaal Bern und hat zusammen mit ihrem Mann Kevin schon viele Veränderungen realisiert. Ihr letzter «Streich» ist der Umbau des Restaurants Giardino und der Kursaal Bar. Die beiden Hotelseelen – man spürt, wie sehr sie ihre Berufung leben und lieben – fühlen sich wohl in Bern und Karin erzählt im Gespräch, wohin sie eine Reisegruppe entführen würde und dass sie sich auf eine weitere Überraschung im Hotelgarten des Kursaals freut
2016 übernahmst du mit deinem Mann Kevin die operative Leitung des Kursaals Bern. Man sagt ja, dass sich jeweils nach sieben Jahren Lebensthemen ändern, das Leben einen Richtungswechsel nimmt. Trifft das auf dich, nach sieben Jahren hier in Bern, zu? Nicht wirklich, natürlich hat sich in den vergangenen sieben Jahren viel verändert, aber der Kursaal ist gross und komplex genug für weit mehr als sieben Jahre Da ist unsere Arbeit noch nicht zu Ende Und privat ist Bern in dieser Zeit unser Zuhause geworden Wir sind mit Freunden in ein Haus gezogen, haben also eine Art WG, in der wir glücklich zusammen alt werden können.
Ihr habt viele ästhetische Änderungen vorgenommen, habt u a einen wunderschönen Hotelgarten geschaffen, Zimmer renoviert und seid nun am «Facelift» des Restaurants Giardino und der Kursaal Bar. Welches Projekt machte dich besonders glücklich?
Der Umbau des Hotels und die Wiedereröffnung als Swissôtel Kur-
saal Bern. Die Zimmer treffen den Nerv der Zeit und auch meinen Geschmack Ich mag das Entspannte, die natürlichen Materialien und die extra für das Swissôtel designten Möbel Wir haben mit der renommierten Architektin und Designerin Nina Mair zusammengearbeitet, das war spannend.
In welchem der Räume im und um das Hotel verbringst du am liebsten Zeit?
Bei Sonnenschein sicher im KursaalGarten, das ist wie eine Oase für ruhige Momente. Aber auch einen Gang über den Panoramaweg finde ich immer wieder eindrücklich, der Blick auf Bern und dann weiter hin zu Eiger, Mönch und Jungfrau Das ist schon spektakulär. Deswegen ist im Winter das «Rooftop Igloo» auf unserer Dachterrasse mit diesem Blick mein Lieblingsplatz
Wie ist das Feedback der Hotelund Restaurantgäste?
Die Kommentare, die ich sehe, sind meist von begeisterten Gästen, die sowohl die neuen Zimmer und die einzigartige Aussicht genossen haben als auch unsere gelebte Gastfreundschaft.
Habt ihr Respekt vor dem Neubauprojekt am Guisanplatz (Anm. die neue Festhalle) in Bezug auf Events und Kongresse?
Natürlich haben wir Respekt, aber wir sehen die neue Festhalle als Ergänzung des Angebots der Destination Bern. Und je besser es der Destination Bern als Ganzes geht, desto mehr profitieren alle Player auf dem Markt davon, also auch wir Gleichzeitig sehen wir es auch als Her-
ausforderung, an der wir uns auch weiterentwickeln und verbessern werden, da bin ich sicher
Was macht dich in deinem Beruf besonders glücklich?
Besonders glücklich macht mich, wenn wir in unseren Teams eine gut funktionierende, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit haben und wir gemeinsam unseren Gästen glückliche Momente bescheren können. Wir nennen das «kursaalen».
Gibt es, nebst dem Umbau des Giardino, weitere Neuerungen fürs Hotel und das bestehende Angebot?
Ja, aber da will ich nicht allzu viel verraten. Alle Fans des Kursaal-Gartens können sich jetzt schon freuen Wir planen ein paar wunderbare Überraschungen, die den Sommer in unserem Garten noch schöner machen
Auf welchen Event im 2023 freust du dich?
Auf das kommende Depeche-ModeKonzert am 11 Juni im WankdorfStadion :)
Ihr habt mit eurem Hund im Breitenrain gewohnt. Hast du in den letzten sieben Jahren neue Orte im Quartier entdeckt, die dir/euch guttun?
Wir haben ein paar Jahre an der Optingenstrasse gewohnt, aber inzwischen haben wir uns in Bümpliz niedergelassen. Doch der Breitenrain bleibt mein Quartier Ich bin fast täglich hier und Orte, die mir guttun, sind auch noch hier, zum Beispiel die Casa Pilates in der Moserstrasse
Welches ist dein (Geheim-)Tipp im Quartier?
Ich bin ein grosser Fan vom EdithAnderegg-Geschäft in der Moserstrasse, und weil es neben der Casa Pilates liegt, gehe ich nach dem Training gerne mal vorbei und schaue, was es Neues gibt
Wenn du als Reiseleiterin in Bern arbeiten würdest, welche «Hotspots» im Nordquartier würdest du deinen Gästen vorstellen?
Ich würde einen Rundgang vorschlagen: Start ist der Kursaal-Garten, dann der Panoramaweg, von da aus Richtung Viktoriaplatz mit einem Abstecher zum Löscher, dann wieder die Moserstrasse hoch mit ihren tollen Geschäften Wer Kultur und Unterhaltung wollte, den würde ich ins La Cappella schicken und Eltern mit Kindern auf den Schützenspieli
Was möchtest du den Lesenden des Anzeigers, zu guter Letzt, noch gerne mitteilen?
Karin, geboren in Thun, erlernte den Beruf der Dolmetscherin, fühlte sich jedoch nicht so glücklich, jobbte u.a. als Kellnerin und absolvierte im zweiten Lehrgang die Hotelfachschule in Thun. Sie arbeitete im Kornhaus, im Schweizerhof und im Kursaal Bern als Chefin HR In einem Unternehmensseminar lernte sie ihren heutigen Ehemann Kevin Kunz kennen und lieben Sie leiteten gemeinsam bekannte Hotels in Jerusalem, Spanien und Zermatt,bevor sie 2016 die Leitung des Kursaals Bern übernahmen.
www kursaal-bern ch
INFO
Swissôtel Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3, 3013 Bern info@kursaal-bern.ch
+41 31 339 55 00.
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Geniesst das schöne Quartier und unterstützt alle, die zum Quartierleben beitragen
Liebe Karin, herzlichen Dank für deine Zeit und deine Antworten.
seit 1908 im Nordquartier
Druckerei Läderach AG
Beundenfeldstrasse 17
3013 Bern
Telefon 031 331 61 26
www.laedera.ch
Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier
«Wir planen ein paar wunderbare Überraschungen, die den Sommer in unserem Garten noch schöner machen.»Liebt Herausforderungen und Veränderungen: Kursaal-First-Lady Karin Kunz. Bild: zVg
Promotions League auf dem Spitz
18 März 2023
FC Breitenrain - Etoile Carouge
CSL Behring – der globale Anbieter von Biotherapeutika, der sich seinem Versprechen, Leben zu retten, verpflichtet In Bern entwickeln und vertreiben wir mit mehr als 1‘600 Mitarbeitenden lebensrettende Therapien für Menschen mit schweren und seltenen Krankheiten
CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien
«Mobil im Alter: Was tun, wenn die Gelenke schmerzen?»
Donnerstag, 16. März 2023, 17.00–18.30 Uhr Diaconis Panoramasaal, Schänzlistrasse 43, Bern Muss bei Gelenkschmerzen immer operiert werden? Oder gibt es auch alternative Therapien und Hilfsmittel? Ärztinnen und Ärzte des Gelenkzentrum Bern informieren während dieses Themenabends über Behandlungsmöglichkeiten von Gelenkschmerzen.
Bitte melden Sie sich bis am 10. März 2023 über www.diaconis.ch/themenabend an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Bärner Brocki ist das älteste Brockenhaus der Schweiz. Im Jahr 1895 startete der Verein zur Unterstützung durch Arbeit mit einer Brockenstube ein Projekt zur Eingliederung von Menschen in die Arbeitswelt Seit 30 Jahren ist die Bärner Brocki ein Fachgeschäft des sozial-wirtschaftlichen Unternehmens GEWA. Das Kernanliegen ist unverändert.
Martin Jost«Der Mensch soll aufblühen»
GEWA steht für «gemeinsam wagen» Das Wagnis hat sich gelohnt Seit 37 Jahren unterstützt das Unternehmen Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, bei der Integration in die Arbeitswelt Die Unterstützung lohnt sich Das k o n t i n u i e r l iche Wachstum der GEWA und die Anzahl der Menschen, welche für die Arbeitswelt befähigt werden, drücken dies aus Seit sechs Jahren ist die Bärner Brocki am heutigen Standort am Hofweg in der Lorraine ansässig In einer grossen Liegenschaft, die genug Platz bietet für das vielfältige Angebot Was auch nötig ist, denn: «Die Brocki brummt», sagt deren Leiter Bernhard Müller Damit meint er nicht nur das Brockenhaus als Laden, sondern auch die ideale Ausgangslage, um dem Kernanliegen gerecht zu werden «Das Brockenhaus ist als Gefäss für die berufliche Integration enorm geeignet Es gibt nicht sehr viele Anbieter, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten eine so breite Palette an Arbeiten anbieten können. Sehr gefragt ist der Detailhandel; es gibt aber auch verschiedene Tätigkeiten hinter den Kulissen oder die Arbeit in der Warenannahme, wo der Kundenkontakt niederschwelliger ist Das ist oft ein idealer Start für Mitarbeitende, die erst seit kurzem in einem Programm integriert sind »
Befähigung für die Arbeitswelt
Über die Gesamtsituation der Bärner Brocki ist Bernhard Müller sehr zufrieden Er ist dankbar für die grosszügigen Warenspenden, für die
wachsende Kundschaft und für den Teamgeist Es ist diese Kombination aus mehreren Elementen, die der Philosophie der GEWA entspricht und der Bärner Brocki erst die Umsetzung von dem ermöglicht, was angestrebt wird «Wir wollen eine gute Leistung erbringen mit Menschen, die nach einer persönlichen Krise den Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen.» Oder eine Ausbildung zu Detailhandelsangestellten anstreben, was in der Bärner Brocki ebenfalls möglich ist Momentan sind es acht Lernende in den Bereichen Haushalt, Möbel und Mode. Um deren Befähigung für den Erstarbeitsmarkt zu fördern, absolvieren die Lernenden während der Ausbildung jeweils ein Praktikum in einem Fachgeschäft ausserhalb der Brocki «Dabei werden sie von unseren Fachleuten begleitet Das ist die beste Grundlage, um nach der Ausbildung Anschluss an den ersten Arbeitsmarkt zu finden.»
Qualität für die Kundschaft Bernhard Müller weiss, dass eine Berufslehre für die Lernenden aufgrund ihres speziellen Lebenslaufes eine Herausforderung darstellt Er scheut sich jedoch nicht, den sozialen Auftrag der Brocki mit Begriffen wie Leistung oder Professionalität in Einklang zu bringen «Leistung ist nicht verpönt Daraus entwickelt sich eine Qualität, welche die Kundschaft spüren soll; sei es im Laden oder im Bistro » Eine professionelle Leistung gegenüber der Kundschaft zu erbringen und gleichzeitig Menschen im Arbeitsalltag zu begleiten, «ist oft ein Spagat und fordert uns heraus. Aber es ist eine sehr befrie-
digende Aufgabe » Die GEWA könne gar nicht anders, als innovative und zeitgemässe Lösungen zu erarbeiten, um die Integration zu fördern. Was auch der Idee des wirtschaftlichen Denkens und menschlichen Handels entspricht, welche sich die GEWA als Leitsatz gibt Die Effizienz der Abläufe soll gesteigert werden, ohne den Druck auf die Arbeitsplätze zu erhöhen. Um immer auf Augenhöhe mit der Entwicklung im Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft zu sein, ist die GEWA ständig gefordert, so der Leiter der Brocki Sinnbildlich für die Entwicklung in der professionellen Begleitung von Menschen in Eingliederungsprogrammen zeigt er das ursprüngliche Logo der GEWA Eine Schildkröte war es, als Symbol für Schutz und Rückzug «Die Art der Betreuung hat sich verändert», sagt Bernhard Müller, «früher sprach man von einem geschützten Rahmen. Die Menschen wurden vom Arbeitsumfeld getrennt Aus dieser Konstellation war der Schritt in die Arbeitswelt grösser Es fehlten jedoch auch die Mittel, um andere Wege einzuschlagen »
Neue Modelle waren gefragt; solche, die durch eine wirtschaftliche Leistung finanzierbar werden und den Menschen trotzdem aufblühen lassen «Der Mensch muss im Zentrum stehen Mit Begleitung gefordert zu sein und Verantwortung zu übernehmen ist das, was schlussendlich motiviert » Heute zeigt das Logo der GEWA eine aufgehende Blüte. Diese soll offenbleiben Damit der Grundsatz vom Menschen als Mittelpunkt gelebt werden kann «Deshalb ist seit Anfang Jahr der Laden am Montagvormittag geschlossen. Wir wollen uns damit etwas Zeit nehmen, um den Laden vorzubereiten, das Schaufenster zu gestalten und die gespendete Ware aufzubereiten; aber auch, um Neueintretende in Ruhe zu empfangen und Gespräche in den Teams zu führen. Dinge, die im Arbeitsalltag nicht immer möglich sind » Das habe man sich gut überlegt, in Zeiten von stetig wachsender Kundschaft Die interne Verschnaufpause werde sich jedoch positiv auf die Kundschaft auswirken, ist Bernhard Müller überzeugt. Eine Kundschaft, die so bunt und vielfältig sei wie das Angebot in der Brocki «Es ist eine Freude, dass unser grandioses Team jeden Tag engagiert dafür arbeitet, dass unsere Kundschaft begeistert erlebt, was wir möchten: finde, bringe, träffe in der Bärner Brocki.»
www gewa ch
«Leistung ist nicht verpönt. Daraus entwickelt sich eine Qualität, welche die Kundschaft spüren soll.»Bernhard Müller, Leiter der Bärner Brocki: «Das Brockenhaus ist für die berufliche Integration enorm geeignet.» Bilder: mj Geräumig, übersichtlich und grosse Auswahl: Innenansicht der Bärner Brocki.
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Er ist rotweiss, scheu und ziemlich hübsch. Weder streitsüchtig, noch wichtigtuerisch. Und jetzt im Alter auch kein Jäger mehr Er mag warme Sonne auf dem Pelz, die Nähe seiner Mitbewohnerin und gutes Essen Doch hören wir doch alles aus erstem Mund...
Ich wurde scheint’s 2008 in Mirchel auf einem Bauernhof geboren. JedenfallserzähltemeineMitbewohnerin–sienenntsichmeine«Besitzerin», als ob jemand mich besitzen könnte! – das kürzlich einer Bekannten, und dasssieeigentlichgarkeineKatzmehr gewollt habe Nun, ich bin ja auch keine Katz, ich bin ein Kater Sie sagte, sie seischonaltgewesenundfrischpensioniert und habe nicht gewusst, ob sie noch lange genug lebe, um ein junges «Kätzlein» ins Haus zu nehmen Nun, wir leben beide noch. Ein ehemaliger Arbeitskollege, ein «Rucksackpuurli», wie sie ihn nannte, verführte meine Mitbewohnerin mit einem Foto von mir, ich muss wohl ein hübsches Kerlchen gewesen sein. Jedenfalls wurde sie schwach, holte mich in Mirchel, wo auch immer das liegt, und brachte mich in das alte Haus in der Lorraine, mit Garten und nah von der Aare Sie taufte mich Filou Ich gehe mal davon aus, dass das sympathisch gemeint ist. Ich sei sehr ängstlich gewesen am Anfang, erzählte meine Mitbewohnerin
ihrer Zuhörerin
Dass die Leute einen auch immer blossstellen müssen! Die Geschichte kann ich jetzt dann nicht mehr hören: Wie ich dieersteZeitnurunterdemBettgelebt hätteundhinterlosenKachelnimBad
der Beginn einer grossen Liebe » Wo sie recht hat, hat sie recht, die Nachbarin Meiner Mitbewohnerin gelang es, so plagierte sie fröhlich drauflos, mich mit Geduld und Leckereien aus meinen Verstecken zu locken Ja klar, so ein Gudeli ist ein guter Grund, die Höhle zu verlassen Der Tierarzt beruhigte sie übrigens, scheues Verhalten bei Katzen sei nicht selten, zumal bei «Landeiern» wie mir Sie hatte ihn doch tatsächlich gefragt, ob ich normal sei! Normal! Trotz allem ist mir wohl bei ihr. Nur ihr Helikoptergetue stört mich manchmal Immer will sie wissen,woichbinundwasichmache Aber auch ich habe Geheimnisse und will mal unbeobachtet sein
Ich mag Leute nicht, die ich nicht kenne Nur ab und zu gibt es spontane Sympathien Wenn «die Chemie stimmt», wie die Menschen sagen Seit einiger Zeit kommt regelmässig die Spitex ins Haus Ich verrausche, wenn die Pflegefrauen anmarschieren Nur eine gibt es, die passt mir Von der lasse ich mich streicheln Sie hat keine laute Stimme, auch keine tiefe, wie ein Mann Männliche Menschen gefallen mir nicht. Sie aber passt, einfach so, es muss ja nicht immer alles verständlich und erklärbar sein.
«Hunde mag ich nicht so Ich weiss nicht, was die gegen uns haben, und warum sie uns nicht in Ruhe lassen können »
Meine Mitbewohnerin wohnte scheint’s schon immer mit Katzen zusammen Die hiessen Ringo, Penny und Jonathan. Und Kilian und Muck. Ihre Kinder haben sie so getauft Auch als sie selber noch ein Kind war, lebten Katzen mit ihr im Haushalt
halb weiche ich lieber aus oder ziehe mich zurück, wenn eine andere Katze mich provoziert und Ärger machen will Ich schaue dann weg, tue, als merkte ich nichts, oder eben, verziehe mich nach Möglichkeit
Einmal – es tut mir ja irgendwie leid, aber eigentlich ist sie selber schuldbiss ich meine Mitbewohnerin Sie hatte wohl Angst, dass ich nicht zurechtkäme – wir wohnten vorübergehend anderswo, das alte Haus wurde renoviert – und zog mich unter einem Gebüsch hervor, unter dem ich Ruhe gesucht hatte Ich warnte sie! Ich knurrte und fauchte und als alles nichts nützte, biss ich halt zu Sie nahm die Verletzung nicht sehr ernst, was ein Fehler war, denn die Hand wurde dick und dicker und schliesslich musste meine Mitbewohnerin wegen Blutvergiftung eine Woche ins Spital Für mich auch blöd, denn ich merkte, dass sie mir fehlt, wenn sie nicht da ist Aber durch diese Geschichte hat sie wohl etwas Katzisch gelernt und würde sich heute anders verhalten Und ich würde mich besser kontrollieren Als jemand sie fragte, ob sie mich trotzdem noch liebe, da sagte sie ja.
bewohnerin hat einmal dermassen mit mir geschimpft, als ich einen Vogel heimbrachte, dass ich ab da die Krallen von allem Federvieh liess Wobei ich nicht verstehe, warum sie bei Vögeln schimpft, bei Mäusen aber nicht Nun, Vögel zu fangen ist sowieso anstrengend. Und inzwischen bin ich sogar zu faul, hinter Mäusen herzuhechten Futter gibt’s ja täglich im Napf, da brauch ich mich nicht extra zu bemühen Weil ich allerdings nicht immer Lust habe auf das, was sie mir serviert, nennt meine Mitbewohnerin mich «wunderlich» Dabei frisst sie selber ja auch nicht jeden Tag das Gleiche Und noch andere Namen teilt sie aus! «Mimöschen»! So will doch kein Kater heissen und auch keine Katz! Oder «verwöhnt». –Selber schuld!
Sechs Wochen lang sah sie mich praktisch nie, sie wollte schon verzweifeln und rief den Tierarzt an, obwohl ihre Nachbarinihrsagte:«Wart’sab,dasist
Eine habe Seppli geheissen, der rote Seppli In der Gegend habe es damals sogar noch mehr Katzen gegeben als heut, weil keine je kastriert wurde. Dafür landete hin und wieder eine im Kochtopf – eine grauenhafte Vorstellung! Ich bin friedliebend, Streit ist dumm und lächerlich Des-
Hunde mag ich gar nicht. Ich weiss nicht, was die gegen uns haben und warum sie uns nicht in Ruhe lassen können Ich haue ab, sobald einer am Horizont auftaucht Das blödsinnige Gejapse und Gezerre an der Leine muss ich nicht miterleben Und wenn einer gar frei läuft – nei merci! In der Nähe wohnt so ein Viech, mit Ringelschwanz und lauter Stimme Mit der komme ich gut aus Meine Mitbewohnerin hütet sie manchmal Ich merkte sofort, dass die keinen Streit mit mir sucht, sondern höchstens meinen Futternapf. Es kam vor, dass wir Füdle an Füdle auf dem Sofa lagen und mit der Mitbewohnerin Skirennen im Fernsehen schauten Sie ist in Ordnung, die Appenzeller Hündin, nur ihr Geschrei geht mir auf den Geist.
Früher habe ich gerne Mäuse gejagt – und gefressen Vögel nicht, die Mit-
Hausarzt oder Walk-in Notfall gesucht?
Willkommen im neuen Medizinischen Zentrum VIVA in Ostermundigen.
Schliesslich wurde meine Mitbewohnerin sentimental Sie nannte mich «meinen treuen Freund». Wie anhänglich ich sei, wie ich ihre Nähe suchen und sie mich vermissen würde, wäre ich nicht mehr da Aber zum Glück frässe ich noch zünftig und so könne sie hoffen, dass ich noch «ein Weilchen» bleibe Von mir aus gern Und, ehrlich gesagt: Wär sie weg, ich würde sie auch vermissen Wie damals, als sie im Spital war.
– Da lag ich nun ein Stündchen schnurrend an der Sonne und merkte nicht, dass jemand mich belauschte Wie neugierig die Menschen sind! –Nun, in der Zeitung wird’s wohl nicht grad erscheinen, was ich da so laut für mich dachte
Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi
+ 137 ebenso spannende Quartier-Chöpf-Portraits finden Sie auf www afdn ch
Wir bieten Ihnen zudem über 20 weitere medizinische und therapeutische Angebote an einem Ort In unserem Walk-in Notfall erhalten Sie medizinische Hilfe ohne Voranmeldung
«Als alles nichts nützte, biss ich zu»
Seit 15 Jahren füllt das HipHop Center die Kirchen im Nordquartier mit Rap, Tanz und Beatbox! Die nächste Runde findet am 26. März 2023 um 19 00 Uhr in der Kirche Markus mit dem Thema «Secondhand» statt Don’t miss it!
Melanie KellerDer Hiphop Gottesdienst findet zwei Mal im Jahr in Zusammenarbeit mit der katholischen und der reformierten Kirche in einem traditionellen Kirchengebäude statt Doch «traditionell» ist der Gottesdienst selbst dadurch noch lange nicht: Durch die Unterstützung verschiedenster regionaler Musikschaffender, KünstlerInnen und TänzerInnen entsteht ein abwechslungsreicher Abendgottesdienst, der jeweils von gut 300 Menschen
besucht wird und durch seine Einzigartigkeit und Authentizität viel Anklang findet Thema an diesem Abend: Secondhand!
Was erwartet den Besuchenden noch?
Neu entstandene Songs aus dem Beatcamp Vol 9! Im HipHop Center finden regelmässig Camps für Musikbegeisterte statt Dabei treffen sich Musikschaffende für ein Wochenende, um gemeinsam ein
Album zu kreieren Am Freitag bestimmen die Teilnehmenden die Themen und basteln Beats zusammen Am Samstag schreiben sie ihre Lieder und am Abend folgt bereits die erste Hörprobe des kommenden
Werkes. Die Lieder werden darauffolgend gemischt und auf herkömmlichen Plattformen wie z B Spotify veröffentlicht Diesmal setzten sich rund 20 junge Erwachsene mit dem Thema «Secondhand» auseinander. Einige der entstandenen Songs wer-
den noch vor der offiziellen OnlineVeröffentlichung am HipHop Gottesdienst live performt
Aktive Beteiligung am HipHop Gottesdienst Interessierte Musikschaffende dürfen sich für einen Beitrag noch spontan melden oder sich für den nächsten Gottesdienst am 26 November 2023 unter m.keller@hiphopcenter. ch anmelden
HipHop Gottesdienst 26 März 2023, 19 00 Uhr Tellstrasse 35, 3014 Bern www hiphopcenter ch/hiphop-gottesdienst html
Seit über 10 Jahren verwandelt sich während dem dreitägigen Ferien-
angebot in den Frühlingsferien das Gelände der Kirchgemeinde Markus
und die nahe Umgebung in einen farbigen Treffpunkt für Kinder aus dem multikulturellen Nordquartier Ein engagiertes Vorbereitungsteam mit Freiwilligen und Jungleitern aus den Kirchgemeinden hat zum diesjährigen Motto «Die Baustelle» einiges vorbereitet und freut sich auf die abwechslungsreichen Tage Eingeladen sind Kinder aller Konfessionen oder Nationalitäten im Alter vom 2. Kindergartenjahr bis und mit 5 Klasse
Kindererlebnistage: 11., 12. und 13. April von 8.30–16.00 Uhr Treffpunkt: Kirchgemeindehaus Markus
Anmeldung und aktuelle Informationen zum Programm: https://kirchen-nordquartier-bern ch/ angebote/kindererlebnistage/
Machst Du mit? Viel Spass, tolle Aktivitäten rund ums Thema, gemeinsames Essen und ein interessanter Ausflug sind garantiert!
Aufgrund gesunkener Beschaffungskosten und milder Temperaturen im Winter senkt Energie Wasser Bern die Tarife für Erd- und Biogas per 1 März 2023 deutlich um durchschnittlich 14 Prozent Die Tarifsenkung wird an die Kundinnen und Kunden weitergegeben. Der Gemeinderat hat die beantragte Tarifanpassung genehmigt. mgt/cae
Energie Wasser Bern beschafft
Erdgas sowohl direkt am europäischen Gasmarkt als auch über
Schweizer Vorlieferanten Die Preise an den Gasmärkten sind in den letzten Wochen gesunken Die europäischen Gasspeicher sind nach wie vor gut gefüllt und Erdgas ist verfügbar
Kundinnen und Kunden profitieren
Die Temperaturen waren im Winter bisher eher mild, was die Nach-
frage sinken liess Beide Effekte führen zu sinkenden Marktpreisen, was sich in tieferen Beschaffungskosten für Energie Wasser Bern ab März auswirkte. Die Kostensenkung, die durchschnittlich 14 Prozent umfasst, wird seit Anfang März 2023 an die Kundinnen und Kunden weitergegeben
Gas sparen mit doppeltem Nutzen Mit wenig Aufwand lässt sich viel
Gas sparen, ohne dass man sich im Alltag allzu stark einschränken muss, z B durch die Reduktion der Raumtemperatur bei einer Gasheizung. Das schont die Umwelt und das Portemonnaie und hilft, möglichen Engpässen vorzubeugen. Hilfreiche Anregungen für einen sorgsamen Umgang mit der Energie finden sich online
www ewb ch/wissen/energieeffizienz
Die fortgeschrittenen Vorbereitungsarbeiten zeigen, dass das Farbsack-Trennsystem Anpassungen benötigt. In der aktuellen Ausgestaltung wären die Nutzungskonflikte im öffentlichen Raum zu hoch und eine verhältnismässige Umsetzung nicht möglich. Die Einführung wird deshalb aufgeschoben. mgt/cae
Die Stimmberechtigten der Stadt Bern haben im November 2021 die Einführung des Farbsack-Trennsystems gutgeheissen. Mit dem neuen Entsorgungssystem soll die Abfuhr von Kehricht und Separatabfällen neu in Containern stattfinden Die Container stehen im Grundsatz auf Privatgrund, was zu Rechtsunsicherheiten führen kann Wo dies der Platz nicht zulässt, bietet die Stadt gegen die Entrichtung einer Ersatzabgabe eine Entsorgungslösung auf öffentlichem Grund an Die Einführung des Farbsack-Trennsystem war in Etappen geplant, als Erstes im Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl
Vertiefte Abklärungen erforderlich Im Rahmen der Vorbereitung der Einführung im Stadtteil III zeigte sich,
IN KÜRZE
Leistungsvertrag genehmigt
Der Gemeinderat hat den Leistungsvertrag 2023 mit der «isa Fachstelle Migration» (isa = info sprache arbeit) genehmigt Darin wird die isa beauftragt, Privatpersonen in Integrationsfragen zu beraten. Sie verweist dabei auch an spezialisierte Fachstellen, vermittelt Integrationsangebote und arbeitet mit interkulturellen Dolmetschenden zusammen.Die isa erhält für das laufende Jahr – gleich wie 2022 – eine pauschaleAbgeltung für 350 Beratungsstunden in der Höhe von 70 000 Franken. mgt
www bern ch > isa
dass dort das Spannungsfeld der verschiedenen Nutzungen im öffentlichen Raum höher ist als erwartet Aus diesem Grund wurde die für 2022 geplante Einführung auf 2023 verschoben Die seither getätigten Abklärungen führten zwar zu Optimierungen des Systems Gleichzeitig brachten sie jedoch weitere Probleme zum Vorschein Die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün hat darum entschieden, die Einführung aufzuschieben, bis die notwendigen Abklärungen erfolgt und die gebotenen Anpassungen definiert sind Vertiefte Abklärungen sollen diesbezüglich mögliche Lösungen aufzeigen
Projekt noch komplexer als angenommen Gemäss dem Leiter von Entsorgung
Erstellung einer Stromversorgungsanlage
Auf dem Zirkusplatz der Stadt Bern auf der Grossen Allmend finden an rund 240 Tagen pro Jahr Messen und kulturelle Veranstaltungen statt Bisher erfolgte dort die Stromversorgung über die 1948 erstellte Transformatorenstation der nebenan gelegenen Festhalle. Da diese im Rahmen des Neubaus der Festhalle ersetzt werden muss und künftig nicht mehr für die Stromversorgung des Zirkusplatzes verwendet werden kann, soll eine eigenständige Stromversorgung erstellt werden Der Gemeinderat beantragt dem Stadtrat für den Bau einer entsprechenden Anlage einen Kredit von 725000 Franken. mgt www bern ch > Zirkusplatz
+ Recycling Stadt Bern, Christian Jordi, habe man zwar bei der Einführung des Farbsack-Trennsystems mit komplexen Herausforderungen gerechnet Darum habe man sich für ein etappiertes Vorgehen entschieden «Die Fülle an Einzelproblemen, auf die wir nun gestossen sind, haben wir jedoch in diesem Ausmass nicht erwartet», so Jordi weiter «Im Rückblick waren wir wohl zu optimistisch», bilanziert die zuständige Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün, Gemeinderätin Marieke Kruit (SP) «Der Aufschub ist sehr bedauerlich. Es ist jetzt aber auch nötig, Liegenschaftseigentümer*innen vor allenfalls verzichtbaren Investitionen zu bewahren »
www bern ch > Abfall Trennsystem
Vorpandemiewerte wieder erreicht
In der Stadt Bern sind im Jahr 2022 470 348 Gästeankünfte registriert worden. Das sind 54,2 Prozent mehr als im Vorjahr Die Hotellerie-Logiernächte nahmen im selben Zeitraum um 60,9 Prozent auf 814 755 zu Damit liegen die Zahlen fast auf dem Niveau vor der Corona-Pandemie Dabei verzeichnen die Zahlen der Gäste aus der Schweiz historische Höchstwerte. Die Daten der Gäste aus demAusland erreichen noch nicht ganz das Vorpandemieniveau. Dies zeigen neuste Auswertungen von Statistik Stadt Bern. mgt
www bern ch > Statistik
Am neuen Standort Flurstrasse 26b eröffnete der Verein Wylerhuus Ende Januar das neue Quartierzentrum 5. Raumvermietungen, Kurse, Spielgruppe, Nähatelier sowie Information und Beratung gehören zu unseren Dienstleistungen fürs Quartier Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Quartierzentrum 5 Sekretariat|
031 331 59 55
B. Sterk | Hausverwaltung & Raumvermietung
Öffnungszeiten Sekretariat ab 16 01 2023
MO–FR jeweils von 14.00 bis 17 00 Uhr
SBB Tageskarten Gemeinde
5 Stück pro Tag |CHF 51.00
Reservation und abholen:
MO–FR: 14–17 Uhr
Oder Online-Reservation: www.wylerhuus.ch, Rubrik SBB Tageskarten
Quartierarbeit Bern Nord|
031 331 59 57
N. Müller | Leitung Wylerhuus & Quartierarbeiterin | 078 208 92 59 nina.mueller@vbgbern.ch
J. Rogger | primano & Quartierarbeiterin| 079 900 59 87 julia.rogger@vbgbern.ch
A. Rajendran | Quartierarbeiter in Ausbildung athavan.rajendran@vbgbern.ch
Nähatelier ZusammenNähen|
076 367 77 61
Freitag von 9–12 und von 14–17 Uhr
F. Hamel|Leitung www.naehatelier-migrantinnen.ch
Talweg 2, 3013 Bern
Tel 031 331 23 43, www fmg-bern ch
Donnerstag, 9. März, 19.30–20.00 Uhr Bibeltraining Austausch über und Vertiefung von Bibelstellen. Offen für alle.
Sonntag, 12. März, 10.00–11.30 Uhr Gottesdienst
Predigt: Robert Gautschi Mit Abendmahl
Sonntag, 19. März, 10.00–14.30 Uhr Gottesdienst im Freizeithaus Wydibühl mit anschliessendem Mittagessen
Wydibühlstrasse 24, CH Herbligen
Predigt: Robert Gautschi
Anmeldung erforderlich, Unkosten CHF 30.–/pP
Donnerstag, 23. März, 19.30–20.00 Uhr Gemeinde-Gebet
Gemeinsames Gemeindegebet für Gemeinde, Schwache und Kranke und gesellschaftliche Themen. Leitung: Manfred Aebischer
Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern mit Ihnen. Sie sind herzlich willkommen!
Armut grenzt aus. Wir helfen Not zu lindern und fördern die Selbsthilfe.
Helfen auch Sie
Samstag, 11. März
Marienkirche André Flury, Marc Fitze (Orgel)
18 Uhr
Sonntag, 12 März Johanneskirche KUW-Gottesdienst. Martin Ferrazzini, Schüler:innen
9.30 Uhr der 5. Klasse, Magdalena Oliferko-Storck (Orgel)
Marienkirche André Flury, Hyunjoo Kim (Orgel). Pfarreikaffee
9.30 Uhr
Würdevoll und persönlich.
Spendenkonto 30-24794-2 www.caritas-bern.ch
24 h-Telefon 031 333 88 00
Breitenrainplatz
Bestattungsdienst seit 1992
Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad), Tel 031 332 40 50
Markuskirche Mit Abendmahl. Tobias Rentsch, Vera Friedli (Orgel)
9.30 Uhr
Samstag, 18. März
Marienkirche Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl zum
18 Uhr Oosterhuis Liedtag. Jürg Liechti-Möri, Josef Willa, Jürg Bernet (Musik)
Markuskirche Kirchensamstag, der dialogische Gottesdienst.
19 Uhr Andreas Abebe, Herbert Knecht, Kateryna Timokhina (Violine), Vera Friedli (Orgel, Klavier) Apéro
Sonntag, 19. März
Johanneskirche Gottesdienst im Rahmen der Berner Aktionswoche
9.30 Uhr gegen Rassismus. Sonja Gerber, Silvia Birnstiel (Interviewgast), Magdalena Oliferko-Storck (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche Pater Oscar, Josef Willa, Vera Friedli (Orgel).
9.30 Uhr Pfarreikaffee
Reformierte Kirchgemeinde Johannes
Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 079 590 66 21, johannes.refbern.ch
Katholische Pfarrei St. Marien
Wylerstrasse24,3014Bern,0313308989, stmarienbern.ch
Reformierte Kirchgemeinde Markus
Tellstrasse 35, 3014 Bern, 079 590 66 21, markus refbern ch
Mittwoch, 8. März, ab 19 Uhr
Mittwuch-Znacht: Lou kocht zum internationalen Frauentag ein feines italienisches Essen. Für alle Frauen! Männer&Kinder auch!
Freitag, 10. März, 19–23 Uhr
Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43
Samstag, 11. März, 10–12 Uhr
Märitkafi
Samstag, 11. März, ab 17 Uhr
Film «Nostalgikerinnen der Zukunft», 19 Uhr Essen, 20 Uhr Diskussion
Sonntag, 12. März, ab 12.30 Uhr
Kutüsch
Montag, 13. März, 19–21 Uhr
Stricken für alle
Mittwoch, 15. März, ab 19 Uhr
Mittwuch-Znacht
Donnerstag, 16. März, ab 19 Uhr
Jazz im Breitsch mit «Alex Wyssmanns
Twilight Piano Trio»
Samstag, 18. März, 10–12 Uhr
Märitkafi
Sonntag, 19. März, ab 12.30 Uhr
Kutüsch
Infos unter www.breitsch-traeff ch
Auflösung Sudoku aus Nr. 04
Hotel Jardin, Bern
Militärstrasse 38, 3014 Bern
Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 684 49 45, www.boga.unibe.ch
Hirslanden Bern
Hirslanden Bern AG Salem-Spital
Schänzlistrasse 39, 3013 Bern
Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Wartsaal Kaffee
Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch
Alterszentrum Viktoria AG
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Zentrum 5
Flurstrasse 26b, 3014 Bern
Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
La Cappella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern
Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch
Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Breitenrain- oder Viktoriaplatz, Eintritt Fr 13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr 5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain
Kulturmuseum Bern
Schützenweg 22, 3014 Bern
Telefon 079 357 95 08 www.kulturmuseum.ch
Kirchenkino im Nordquartier
Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch
12. März 2023. Stimmt 3 × NEIN:
Für Erhaltung des Kulturlandes und für Klimaschutz
• NEIN zur Überbauung
Viererfeld/Mittelfeld
• NEIN zur Umfahrung Aarwangen
• NEIN zum Strassenbaukredit
Burgdorf–Oberburg–Hasle
Grün alternative Partei GaP
Spenden für mehr solche Inserate IBAN: CH09 0900 0000 3414 1699 5, 3000 Bern
Ö
ffentliche Veranstaltung
Die SP vor den Wahlen 2023
WIR ERGREIFEN PARTEI
FÜR DICH.
FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ.
FÜR UNSEREN PLANETEN.
Inputs und Diskussion
14. März 2023, 19 Uhr 30
Hotel Jardin Bern, Militärstrasse 38, 3014 Bern
HIER WERBEN: 031 351
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
Widder 21.3. – 20.4.
Durch Ihr Zögern haben Sie sich in früheren Zeiten so manche Möglichkeit verbaut. Zum Glück ist das jedoch dieseWoche nicht mehr so! Prima, dass Sie aus der Vergangenheit gelernt haben.
Stier 21.4. – 20.5.
Es ist inzwischen zu einem Stillstand gekommen, und augenscheinlich können Sie daran nichts ändern Aber nur augenscheinlich! In Wirklichkeit haben Sie einige Möglichkeiten dazu.
Zwilling
21.5. – 21.6.
Mit Selbstbeherrschung erreichen Sie jetzt am meisten.Wahrscheinlich erscheint Ihnen zuerst einiges undurchsichtig, aber durch Nachdenken kommen Sie den Dingen auf den Grund.
Krebs 22 6. – 22 7
Ihre Vorbereitungen könnten von gewissen Leuten falsch ausgelegt werden.Deshalb ist Diskretion das oberste Gebot! Ohne Diskretion könnte die Angelegenheit aus dem Ruder laufen.
Löwe
23.7. – 23.8.
IMPRESSUM
Herausgeber: blickpunktNord GmbH
Postfach 2306, 3001 Bern
Auflage: 16’200
Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern
Telefon 031 351 35 13, www.afdn.ch / info@afdn.ch
Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch
Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@afdn.ch)
Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch)
Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch)
Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch)
Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch)
Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch)
Martin Jost (martin_jost6@bluewin.ch)
Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch)
Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr
Anzeigen: anzeigen@afdn.ch
Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr
Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen
Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49
Unser Zeitungspapier wird umweltschonend hergestellt und enthält einen hohen Altpapieranteil
Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch
Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch
Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Man lockt Sie diese Woche mit einem wahrhaft goldenen Angebot. Sie fühlen jedoch Ihre Pflicht, zu einer älteren Zusage zu stehen. Das bringt Ihnen Anerkennung und viel Bewunderung ein.
Jungfrau 24.8. – 23.9.
Es geht eindeutig aufwärts mit Ihnen. Die Beziehung zu einem recht einflussreichen Personenkreis festigt sich, wodurch Sie sich einen Rückhalt schaffen können für konkrete berufliche Pläne.
Waage 24.9. – 23.10.
Auf ein undurchschaubares und deshalb riskantes Spiel sollten Sie sich nicht einlassen. Bedenken Sie, dass es nicht nur ums Geschäft,sondern auch um die Qualität geht.
Skorpion
24.10. – 22.11.
Wenn Sie beharrlich bleiben, wird Ihnen bestimmt recht bald ein bislang zurückhaltender Mensch seinVertrauen schenken.Damit wären Sie dann schon relativ nahe am Ziel Ihrer Wünsche!
Schütze
23.11. – 21.12.
Gegen eine Diskussion ist absolut nichts einzuwenden. Nennen Sie ruhig ein paar Dinge beim Namen, auch dann, wenn es manchem nicht passen sollte. Schliesslich ist das ja Ihr Recht!
Steinbock
22.12. – 20.1.
Sofern Sie in den vergangenen Wochen gut vorgearbeitet haben, müssen Sie sich diese Woche um gewisse Dinge keine Sorgen machen. Kümmern Sie sich also mehr um das, was offen ist.
Wassermann
21.1. – 19.2.
Das Pferd, auf das Sie diese Woche zu setzen beabsichtigen, könnte lahmen. Wetten Sie bloss in dem Fall, dass Ihre Informationen vortrefflich sind! Sonst wäre ein nachträglicher Ärger denkbar
Fische
20.2. – 20.3. Offensichtlich neigen Sie dieseWoche dazu, sich in einen negativen Gedanken zu verrennen. Es wäre aber besser, Störungen, die von aussen in Ihr Leben treten,schlicht nicht weiter zu beachten.
SamStag, 18. märz 2023
Mit den Anlässen auf dem Spitz in dieser Woche setzen wir ein Zeichen gegen Rassismus
Der Spitz ist ein Begegnungsort für Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen Dr Spitz isch üsi Heimat. Und o dyni. fcbreitenrain.ch
SamStag, 18. märz 2022
• 15.00 Uhr: Startschuss Aktionswoche
Promotion league-Spiel
fc breitenrain vs. Étoile carouge
• 14 00 bis 18 00 Uhr: Tombola und Verkauf Solidaritätsbändeli
mittWoch, 22. märz 2023
• 14 00 bis 18 00 Uhr: Kunst gegen rassismus
Workshop/Atelier für Kinder (ohne Voranmeldung)
Quartierfussballturnier
für Kids aus dem Quartier (Jahrgänge 2010 2017)
Anmeldung: fussballturnier@fcbreitenrain ch
Die Zahl der Teilnehmer*innen ist beschränkt Sport-flohmarkt/austausch-börse
• 18 30 bis 22 00 Uhr: breitsch-challenge
Feure die Senior*innen und Aktiven an bei ihrem Sponsorenlauf im Fun-Skills-Park
• 17 00 bis 23 00 Uhr: Die Buvette Spitz serviert griechisches moussaka (auch vegetarisch)
• 14 00 bis 22 00 Uhr: Tombola und Verkauf Solidaritätsbändeli
donnerStag, 23. märz 2023
• 20 00 bis 22 00 Uhr: mazay: Fussball-Turnier mit Spieler*innen des Projekts Mazay und des FC Breitenrain
• 18.00 bis 22.00 Uhr: Die Buvette Spitz serviert currywurst mit frittiertem härdöpfuschnitz (auch vegetarisch mit Vegiwurst)
Tombola und Verkauf Solidaritätsbändeli
freitag, 24. märz 2023
19.30 bis 21.00 Uhr: Podiumsdiskussion «rassismus im fussball und im Verein»: Wie sind wir als Verein betroffen? Und inwiefern sind wir als Verein und als Individuum verpflichtet, Verantwortung zu übernehmen?
18 00 bis 22 00 Uhr: Die Buvette Spitz serviert brasilianische Spezialitäten
Tombola und Verkauf Solidaritätsbändeli
SamStag, 25. märz 2023
13 00 bis 14 30 Uhr: Kinder-Skills-Park mit Kunst
14 00 bis 14 45 Uhr: Kinderprogramm
16 00 bis 17 45 Uhr: Spiel Women’s Super League Yb
vs. Yverdon Sport fc féminin
16.45 bis 17.00 Uhr: Vernissage des Kinder-Kunstprojekts
Kunst auf dem Kunstrasen
18.00 uhr: oPen SeaSon
19.30 uhr: Sam SnitchY
20.45 bis 22.30 uhr: plattenleger mcw und dJ mcflury
14.00 bis 22.30 Uhr: Die Buvette Spitz serviert empanadas (Poulet, rind, Käse oder gemüse).
Tombola und Verkauf Solidaritätsbändeli
Seniorinnen und Senioren 60+ profitieren mit der Karte einmalig von 10% Rabatt* pro Monat.
*Gültig auf einen Einkauf in allen Migros-Supermarkt- oder VOI-Filialen, Migros-Restaurants, Migros-Take-aways oder in den Apotheken zur Rose der Genossenschaft Migros Aare Anmelden ab 60+: online oder vor Ort beim Kundendienst mit Anmeldeformular
migrosaare ch/senioren