Gasthaus zu «Hotel garni» umgebaut
SUSI BADER
SUSI BADER
Die Integrationsförderung hat sich im Kanton Solothurn in den letzten Jahren weiterentwickelt. Das Modell «start.integration» von Kanton und Gemeinden hat sich bewährt und soll nun gesetzlich verankert werden. Der Regierungsrat hat die Vernehmlassung zu einer entsprechenden Revision des Sozialgesetzes eröffnet.
Im Jahr 2017 wurde im Kanton Solothurn das Integrationsmodell «start.integration» eingeführt. Seither erfolgt die Integrationsförderung in den Gemeinden. Die Integration wird damit an die lokalen Bedürfnisse angepasst und dort umgesetzt, wo die ausländische Wohnbevölkerung lebt. Die Gemeinden bedienen neu zugezogene Ausländerinnen und Ausländer mit integrationsfördernden Informationen. Jene Personen, die über einen Integrationsbedarf verfügen, erkennen sie frühzeitig. Heute haben 98 von 107 Einwohnergemeinden des Kantons das Modell «start.integration» umgesetzt. Diese Entwicklung soll neu im Sozialgesetz abgebildet werden das in diesem Bereich letztmals vor 15 Jahren revidiert wurde. Die Vorlage hat keine Änderungen der Zuständigkeiten von Kanton und Gemeinden zur Folge und verursacht keine zusätzlichen Kosten für die öffentliche
Die Entwicklung in der Integration soll im revidierten Sozialgesetz abgebildet werden. ZVG
Wangen b.Olten-Trimbach-Olten-Aarburg
Hand, wie der Kanton mitteilt. Er betreibt weiterhin eine Anlauf- und Koordinationsstelle für Integration und berät und unterstützt die Gemeinden. Der Vorschlag des Regierungsrates beinhaltet zudem eine Entflechtung des staatlichen Integrationsauftrags mit den Aufgaben im Bereich Religion und Chancengleichheit. Ein Diskriminierungsschutz, der sich ausschliesslich auf ausländische Staatsangehörige beziehe, sei nicht mehr zeitgemäss, heisst es in der Mitteilung. Auch Diskriminierungen gegenüber weiteren Personengruppen – zum Beispiel Menschen mit einer Behinderung – gelte es zu verhindern und zu beseitigen.
Auch im Bereich Religion soll das Gesetz den heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Der Kanton beschränkt sich nicht mehr nur auf das Führen eines interreligiösen Dialogs. Er arbeitet mit den Religionsgemeinschaften aktiv zusammen, wie etwa bei der Seelsorge. Die bestehende Zusammenarbeit und Kooperation und die entsprechende Ansprechstelle für Religionsfragen sollen ebenfalls im Sozialgesetz verankert werden.
Die Vernehmlassung zur Revision des Sozialgesetzes dauert bis am 4. Oktober.
Die neuen Vorschriften sollen per 1. September 2024 in Kraft treten. MGT
Viele Gäste fanden sich auf der Buchster Allmend zum 12. Bergtreffen ein.
Pro Kultur Olten hat drei neue Köpfe in den Vereinsvorstand gewählt.
Wichtigster Reisegrund im Kanton Solothurn ist die Freizeit.
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Evangelisch-reformierte Gottesdienste
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Sonntag, 23. Juli
10.00 Uhr, zentraler Gottesdienst, Johanneskirche
Trimbach, Pfr. Erich Huber
Fulenbach
Sonntag, 23. Juli
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Martin Göbel
Egerkingen
Sonntag, 23. Juli
10.00 Uhr, Gottesdienst in der reformierten Kirche
Fulenbach mit Pfarrer Martin Göbel
Oensingen–Kestenholz
Sonntag, 23. Juli
10 00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Yvonne Gütiger ref-oensingen.ch // ref-kestenholz.ch
Balsthal
Sontag, 23. Juli
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Dienstag, 25. Juli
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Mittwoch, 26. Juli,
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Anzeiger Thal Gäu Olten
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Aedermannsdorf, Ba sthal, Boningen, Egerk ngen, Fulenbach, Gunzgen, Hägendorf, Härkingen, Herbetsw l Holderbank Kappel Kestenholz Laupersdorf Matzendorf, Mümliswil-Ramiswil, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oensingen, Oberbuchsiten, Rickenbach, Seehof, Wangen bei Olten Welschenrohr-Gänsbrunnen
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Praxis Thomas Jelinek, 4703 Kestenholz Die Praxis bleibt vom 31.7. bis 15.8.2023 wegen Ferien geschlossen
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Zwei Jahre ist es nun her dass wir als ganzheitliches Bestattungsteam gemeinsam unterwegs sind. Wir, Karin Mathys und Wilma Lauber, bedanken uns herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen
Mit der Eröffnung ihres eigenen ganzheitlichen Bestattungsgeschäfts in Oensingen erfüllte sich Wilma Lauber 2005 ihren grossen Traum. Mit Herzblut und viel Engagement betreute sie schwerkranke und sterbende Menschen, hielt Vorträge rund um das Thema Sterben, Tod und Trauer
An Weiterbildungen gab sie ihr grosses Wissen an pflegende und trauernde Menschen weiter Sie begleitete Trauerfamilien im Todesfall und half die ganze Bestattung zu organisieren und zu planen. Als Trauerrednerin gestaltete sie liebevolle und wertschätzende Grabreden für Konfessionslose. Die Hinterbliebenen werden wenn sie es wünschen, weiterhin von Wilma Lauber betreut.
Auf dem schönen Roggen besuchte ich 2006 als Pflegeangestellte den Kurs «Loslassen und Sterbebegleitung», der von Wilma Lauber durchgeführt wurde. Dadurch entstand eine tiefe Freundschaft. Gleichzeitig hatten wir auch gemeinsame Geschäftsinteressen. 2015 begann ich mit der Selbständigkeit als Lebens- Sterbe- und Trauerbegleiterin. 2019 eröffnete ich in Rohrbach mein eigenes Bestattungsgeschäft.
Am 1. Mai 2021 durfte ich dann das Geschäft von Wilma Lauber übernehmen In den vergangenen zwei Jahren durften wir gemeinsam unzählige schöne, bewegende, aber auch traurige und emotionale Erlebnisse mit unseren Mitmenschen teilen.
Für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die geschätzte Zusammenarbeit mit allen Beteiligten bedanken wir uns ganz herzlich. Mit unserem wachsenden Team sind wir gerne weiterhin jederzeit für Sie da.
Herzliche Grüsse Karin
In
Wir haben bis 11 August 2023 reduzierte Sommeröffnungszeiten:
Mo + Di 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Mi – Fr 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr 13 30 Uhr bis 16 00 Uhr
Wir wünschen allen unseren Inserenten und Lesern eine schöne Sommerzeit!
Genossenschaft Anzeiger Thal Gäu Olten, 4622 Egerkingen 10251936-10068408
Das heutige Rezept: Kartoffel-Tomaten-Auflauf mit Hackfleisch
Für 4 bis 6 Personen
Zutaten 500 g Rindfleisch, gehackt 1 Zwiebel gehackt
2 Knoblauchzehen gehackt
2 EL O ivenö Salz, Pfeffer
80 g Halbhartkäse z B Volg Dorfchäs ger eben
700 g meh igkochende Kartoffeln in dünnen Sche ben
500 g Tomaten, n dünnen Sche ben
1 Bund Basil kum, Blätter abgezupft Grat nform von ca 20 × 30 cm gefettet
Zubereitung
1 F eisch mit Zwiebel und Knoblauch m warmen Ö 8 b s 10 Minuten anbraten, würzen F eischmasse zusammen mit dem Käse in die vorbereitete Form geben
2 Kartoffeln Tomaten und Bas likum abwechslungsweise auf die F eisch-Käse-Masse sch chten
3 In der Mitte des auf 180 °C vorgeheizten Ofens (Ober-/Unterh tze)
50 b s 60 Minuten backen Herausnehmen, heiss servieren
Weitere Rezepte finden S e auf www.volg ch/rezepte/
Zubereitung: 45 Minuten, backen ca 60 Minuten
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Sommerserie «Die Region im Schlaf entdecken» (2): Übernachten im Hotel Baders Krone in Laupersdorf
Vor drei Jahren haben sich Susi und Peter Bader entschieden, neue Wege zu gehen und ihr Gasthaus Krone in Laupersdorf in ein «Hotel garni» umzubauen. Diesen Schritt hat das Ehepaar, das den Familienbetrieb bereits in vierter Generation führt, bisher nie bereut. Die beiden freuen sich, auch weiterhin ihr Gastgeber-Gen ausleben zu können.
VON MELISSA BURKHARD
Dass Susi und Peter Bader heimatverbunden sind, oder wie sie selbst es sagen «Thaler aus Überzeugung», das merkt schnell, wer sich in ihrem Hotel Baders Krone in Laupersdorf umschaut. Jedes ihrer fünf Gästezimmer ist nach einem lokalen Ausflugsziel benannt. So kann man etwa im Zimmer Roggenflue, Stierenberg oder Rüttelhorn übernachten und dabei in jedem Raum auf ein anderes Naturbild aus dem Thal schauen. Gefrühstückt wird grösstenteils mit regionalen Produkten. Und wer für die Wanderung Verpflegung braucht, dem stellt Susi Bader schon mal einen Picknick-Rucksack aus Thaler Spezialitäten zusammen.
Seit 2021 beherbergen Susi und Peter Bader in ihrem idyllisch im Oberdorf von Laupersdorf gelegenen «Hotel garni» Gäste. Es ist ein Ort mit Geschichte. Familiengeschichte, um genau zu sein Das Ehepaar führt den Betrieb bereits in vierter Generation, wenn auch heute anders als ihre Vorfahren. Nur der Schriftzug «Gasthaus Krone», der an der Fassade des Gebäudes prangt, erinnert noch an die 125 Jahre, in denen die Familie Bader hier gewirtet hat.
Vergangenheit als Gasthaus
Angefangen hatte alles im Jahr 1895, als Gottlieb Bader-Dietschi aus Laupersdorf das «Pintenschenkpatent» erwarb. Noch im selben Jahr eröffnete Peter Baders Grossvater, der eigentlich gelernter Sattler war, eine kleine Beiz. In den Jahren 1907 und 08 realisierte er einen grossen Anbau, in dem neu die Gaststube, der Saal und auch eine Theaterbühne Platz hatten. Die kulturellen Anlässe des Dorfes wurden fortan bei Baders durchgeführt, bis in den 1960er-Jahren die dorfeigene Mehrzweckhalle gebaut wurde. Die zweite Generation, Josef und Emilie Bader-Eggenschwiler, gab dem Betrieb den Namen «Krone». Ab 1955 führte die dritte Generation Hugi und Greti Bader den Betrieb, bevor Peter und Susi Bader 1987 das Gasthaus von Peters Eltern käuflich erwarben. Sie wirteten schliesslich knapp 33 Jahre im Familienbetrieb.
Neue Aufgabe für den Unruhestand
Als es langsam, aber sicher auf Peter Baders Pension im Jahr 2020 zuging, machte sich das Ehepaar Gedanken darüber, wie
Ob in alten Gärtnereien, unter geschichtsträchtigen Dächern oder in der durchsichtigen Bubble, umgeben von Natur – in der Region gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten der speziellen Art. In unserer diesjährigen Sommerserie «Die Region im Schlaf entdecken» stellen wir einige davon vor. Vielleicht eine Gelegenheit auch für Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mal eine Nacht oder zwei aus Ihrer gewohnten Umgebung «auszubrechen»?
In Teil 1 am 13. Juli haben wir das Hotel in der Alten Gärtnerei in Härkingen von Rita und Ernst Studer vorgestellt.
In den zwei Einzelzimmern in Baders Krone übernachtet man ab 80 Franken, in den drei Doppelzimmern ab 130 Franken pro Nacht. Ein Frühstück mit Produkten aus der Region kann optional dazugebucht werden. Es kostet 17 Franken beziehungsweise im Buffet 25 Franken pro Person. Alle Infos: www.baderskrone.ch
naten Bauzeit der Hotelbereich, der heute in keinster Weise mehr an die rustikale Gaststube von damals erinnert. Der Bereich besteht aus einem Frühstücks- und einem Aufenthaltsraum, einer Rezeption sowie fünf Gästezimmern – zwei Einzelund drei Doppelzimmer.
Die Zimmer sind stilvoll eingerichtet, verfügen neben eigenem Bad mit Dusche auch über einen Schreibtisch und Fernseher. Auch hier ist Baders Faible für gute und qualitativ hochwertige Materialien zu sehen, etwa im Holz, welches für die Möbel verwendet wurde oder den Matratzen.
es weitergehen könnte. Denn: Wirten wollten sie beide nicht mehr. Dass einer der beiden Söhne die Krone als Gasthaus übernimmt, kam auch nicht in Frage –einer arbeitet als Polymechaniker, der andere als Banker. Auch die Krone zu verpachten, sei nie ein Thema gewesen, sagt Peter Bader. Zu schwierig wäre es heutzutage, einen geeigneten Pächter zu finden. Und so wurden im Familienverbund Alternativen gesucht. Herausgekommen ist
die Idee vom kleinen schmucken Hotel in der ehemaligen Gaststube. Ein Pluspunkt dabei: die fünfte Generation Baders kann sich gut vorstellen, dereinst im Betrieb einzusteigen oder diesen zu übernehmen.
Ausbau selbst gestemmt
Als im Jahr 2020 aufgrund der Pandemie das Fest zum 125-Jahr-Jubiläum des Gasthaus Krone ins Wasser fiel, entschieden sich Baders, den Umbau in Angriff zu
Nur der Schriftzug an der Fassade erinnert noch an die Vergangenheit als Restaurant.
nehmen. Und das bedeutete konkret: Einmal beinahe das komplette Gebäude auszuhöhlen. Den ganzen Rückbau stemmte Peter Bader selbst. Erst als es an den Innenausbau ging, holte er sich Unterstützung durch Handwerker. Wichtig war Baders dabei, teure und noch gut erhaltene Materialien wiederzuverwerten. So haben etwa Holzbalken und Lampen in der neuen Krone ein zweites Leben bekommen. Nach und nach entstand so in sieben Mo-
Gäste aus der halben Welt Auch wenn sie mit dem Umbau ihrer «Krone» sehr zufrieden waren – ob das Hotel auch ankommt, das hätten sie nicht einschätzen können. «Wir sind hier nicht an einem See oder am Matterhorn, wir hatten keine Ahnung, ob das funktioniert», sagt Peter Bader. Deshalb hatten sich Baders auch einen Plan B überlegt. Wären nicht genügend Gäste gekommen, hätten sie die Zimmer an Dauermieter vergeben. Das war aber nicht nötig, denn Plan A war und ist ein Erfolg. «Wir hatten von Anfang an viel zu tun», sagt Susi Bader. Auch sonst hat sich der Umbau gelohnt. Heute hätten sie viel mehr Freiheit und auch weniger zu tun als noch mit dem Restaurant. Trotzdem können Baders noch Gastgeber sein, das ist ihnen wichtig. Sie mussten sich zwar von vielen Stammgästen verabschieden, dafür gehen heute Menschen aus beinahe allen Teilen der Welt bei ihnen ein und aus Aus Singapur, Tel Aviv, Paris, Kanada oder Südamerika zum Beispiel. Sie kommen zum Wandern, Biken, Motorradfahren, für den Reitsport oder für den Familienbesuch nach Laupersdorf. Auch Handwerker und Geschäftsleute übernachten regelmässig in Baders Krone.
Wie vorher in ihrem Restaurant, bleiben Baders ihrer Philosophie als Gastgeber treu. Ihre Devise sei es, «eine Prise persönlicher» zu sein. Wenn immer möglich, begrüssen sie ihre Gäste persönlich, fragen, was sie im Thal vorhaben, geben Tipps für Ausflüge und Routen. In ihrem Haus sind sie nahe beim Gast und nehmen sich gerne Zeit für Gespräche. Nein, sagt Peter Bader und lacht, er bereut die Entscheidung, aus dem Gasthaus ein Hotel gemacht zu haben, nicht.
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Anfang Juli ist die erste Ausgabe des elektronischen Amtsblatts des Kantons Solothurn erschienen. Amtliche Meldungen werden seither neu tagesaktuell über eine digitale Plattform veröffentlicht. Die kantonalen Meldungen können über die Adresse amtsblatt.so.ch aufgerufen werden.
Das 12. Bergtreffen lockte viel Volk auf die Sömmerungsweide in Oberbuchsiten
Es ist wohl einzigartig im Kanton Solothurn, dass ein Sömmerungsbetrieb in der Verantwortung der Einwohnergemeinde liegt. Just dies ist in Oberbuchsiten der Fall. Seit Jahrzehnten offeriert man dort bis zu 200 Kühen und Kälbern einen «Ferienaufenthalt» über die Sommermonate hinweg.
Reinhard Studer, Präsident der Allmendkommission, begrüsste kürzlich an einem Sonntagmorgen eine grosse Schar interessierter Besucherinnen und Besucher bei der oberen Viehhütte. Alle drei Jahre findet das so genannte Bergtreffen statt,
Die Sömmerungsweide der Gemeinde Oberbuchsiten liegt am Südhang der ersten Jurakette auf 600 bis 800 Metern über Meer. Die Weide umfasst rund 73 Hektaren Grasland mit qualitativ hochwertigen und artenreichen Grünflächen. Zwei Laufställe bieten für jeweils gut hundert Tiere Schutz vor Witterung und starker Sonneneinstrahlung. Auf der Weide werden in unterschiedlichen Herden Rinder und Mutterkühe mit ihren Kälbern gesömmert. Die Sömmerungspreise betragen aktuell 2.70 Franken/Tag für Rinder bis 18 Monate, 3 Franken/Tag für Rinder ab 19 Monaten sowie 3.50 Franken für Mutterkühe mit Kalb.
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bei dem nicht zuletzt die Landwirte eingeladen sind, die ihr Vieh der Obhut des erfahrenen Hirten Paul Ackermann anvertrauen. Das letzte Treffen fand pandemiebedingt vor fünf Jahren statt.
Aktuell weiden 184 Tiere von 15 verschiedenen Landwirten auf dem Gebiet der Buchster Allmend. Die «Heimatorte» der Kühe, Rinder und Kälber erstrecken sich unter anderem von Holderbank über Wolfwil und Mümliswil bis hin zu Schneisingen AG, Seedorf BE oder Menznau LU.
Wasserversorgung gewährleistet «Unser wichtigstes Anliegen ist das Wohl unserer Feriengäste und die Zufriedenheit der Tierbesitzer», betonte Studer.
Um dies zu erreichen, gehöre eine zweckdienliche Infrastruktur in tadellosem Zustand dazu Wenn man weiss, dass eine Kuh täglich gut 100 Liter Wasser trinkt, liegt ein grosses Augenmerk natürlich auf der Wasserversorgung der Weidebereiche. Bergmeister Philippe Baumgartner informierte aus erster Hand über deren ausgeklügelte Funktionsweise.
Nebst Brunnen mit eigener Quellfassung bildet das Kernstück ein 12m3 fassendes Reservoir mit Pumpstation oberhalb des Berglihofes. Vom schon 1950 erstellten Bauwerk wird das nasse Gut in einen höher liegenden Wasserspeicher gepumpt, der seinerseits mehrere Brunnen speist.
Der grosse Vorteil dieser Wasserversorgung: Seit einigen Jahren kann bei Bedarf auch Wasser aus dem öffentlichen Netz eingespeist werden. Durch dieses aus-
geklügelte Wechselspiel ist laut Baumgartner stets gewährleistet, dass die rund 1500m3 (oder 1,5 Mio. Liter) Wasser zur Verfügung stehen, die pro Sömmerung benötigt werden.
Von Neuntöter bis Waldrandpflege Infos anderer Art gabs von Revierförster Robert Graber. Er berichtete über Massnahmen im Rahmen des kantonalen Programms «Biodiversität im Wald 2021–2032». Auf der Buchster Allmend wird das Teilprojekt Waldrandpflege umgesetzt. In vier ausgewählten Bereichen sorgen die Forstleute für eine Verbesserung des kräuter- und sträucherreichen Übergangs zwischen geschlossenem Wald und unbewaldeter Fläche. Nebst der Förderung der Artenvielfalt von Flora und Fauna führt ein so gestalteter Waldrand auch zu weniger Sturmschäden.
Die Biodiversität war auch bei Barbara Schlup vom Naturschutzverein Egerkingen ein Thema. Von ihr war zu erfahren, dass die Sömmerungsweide besondere Lebensräume biete, welche bei der intensiv genutzten Agrarfläche im Mittelland zunehmend fehlt. Diese Strukturen, wie Schlup es nannte, bräuchten viel besonnene Pflege. Die Kühe allein würden dies nicht bewerkstelligen. Nur so ist es möglich, dass auf der gesamten Weidfläche so seltene Vogelarten wie Neuntöter, Goldammer, Baumpieper oder Wendehals anzutreffen seien. Dem stimmte wohl auch der Turmfalke zu, welcher die Besucher immer wieder argwöhnisch umkreiste.
Zu den urchigen Klängen der Alphorngruppe Schlossruef Oensingen und der Treichlergruppe der örtlichen Chlausenzunft genossen die Anwesenden das stetig besser werdende Bergwetter. MGT
Der Kanton Solothurn macht einen weiteren Schritt bei der Digitalisierung der Verwaltung. Er vollzieht per Juli 2023 den vom Kantonsrat beschlossenen Wechsel vom gedruckten zum digitalen Amtsblatt. Damit werden die amtlichen Publikationen der Behörden und Organisationen auf der digitalen Plattform rechtsverbindlich tagesaktuell veröffentlicht. Diese lassen sich über die Adresse amtsblatt.so.ch aufrufen und sind kostenlos sowie frei zugänglich. Auf dem elektronischen Amtsblatt können gewünschte Publikationen über eine benutzerfreundliche Auswahl von verschiedenen Suchkriterien leichter gefunden werden. Nach einer kostenlosen Registrierung auf der Plattform besteht die Möglichkeit, Informationen nach ausgewählten Filtern zu abonnieren, um relevante Meldungen nach ihrer Veröffentlichung per E-Mail zugestellt zu erhalten. Über das elektronische Amtsblatt kann zudem auf die verschiedenen Rubriken des Schweizerischen Handelsamtsblatts zugegriffen werden. Dieses bildet seinerseits den Ursprung der Plattform. Wer keinen Internetzugriff hat, kann für sechs Franken bei der Staatskanzlei einen Ausdruck der gesammelten Tagesausgaben der Vorwoche beziehen. Solothurn ist schweizweit der achte Kanton, der die Plattform amtsblattportal.ch des Seco nutzt. Die gemeinsame Verwendung bietet mehr Stabilität und erhöht die Nachhaltigkeit. Die Digitalisierung des Amtsblatts folgt der 2018 vollzogenen Umstellung auf die elektronische Publikation der Gesetzessammlungen. MGT
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Sandrina Moritz (Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ – Hausdienst), Mathias Hofstetter (Fachmann Betriebsunterhalt EFZ – Werkhof) und Fabienne Gasser (Kauffrau EFZ).
Der geleistete Einsatz während den vergangenen drei Jahren hat sich gelohnt. Wir sind stolz auf euch und wünschen euch beruflich sowie privat nur das Allerbeste und viel Erfolg!
Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zum erfolgreichen Bestehen der Berufslehre und wünschen ihnen viel Erfolg, Glück und Freude im Berufsleben
Von links:
Faris Ziko (Kaufmann EFZ), Aldin Dizdarevic (Logistiker EBA), Janic Ottersberg (Laborant EFZ Fachrichtung Chemie)
Mehr Informationen zu unseren offenen Lehrstellen per 1. August 2024 finden Sie auf unserer Homepage.
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Der Solidaritätsbeitrag, den das Staatspersonal, die Lehrerschaft der kantonalen Schulen und der Volksschulen sowie die Mitarbeitenden der Solothurner Spitäler AG für den Vollzug und die Weiterentwicklung des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) entrichten, wird per 1. Januar nächsten Jahres von fünf auf vier Franken pro Monat gesenkt.
Seit Einführung des Gesamtarbeitsvertrags beträgt der Solidaritätsbeitrag, den alle dem GAV unterstellten Arbeitnehmenden im Kanton Solothurn bezahlen, permanent fünf Franken pro Monat. Die Solidaritätsbeiträge werden den Mitarbeitenden direkt vom Lohn abgezogen und von den Arbeitgebern ebenso direkt an das Personalamt überwiesen. Dieses leitet die Beiträge wiederum an die Verhandlungsgemeinschaft der GAV-Vertragsverbände weiter. Der Ertrag aus den Solidaritätsbeiträgen ist in den letzten Jahren spürbar angestiegen. Dies ist unter anderem auf die steigende Anzahl von Arbeitnehmenden zurückzuführen welche zudem vermehrt in einem Teilzeitpensum tätig sind. Der durchschnittliche Gesamtaufwand der GAV-Personalverbände ist gemäss Mitteilung der Solothurner Staatskanzlei hingegen in den vergangenen Jahren – ausgenommen während der CoronaPandemie – konstant geblieben Dies bestätigte auch das im Jahr 2021 neu eingeführte, detaillierte Rechenschaftslegungsmodell.
Verbände behalten sich neuerliche Erhöhung vor Auf Antrag der GAV-Personalverbände hat die Gesamtarbeitsvertragskommission deshalb beschlossen, per 1. Januar des kommenden Jahres eine Reduktion des monatlichen Solidaritätsbeitrags von fünf auf vier Franken vorzunehmen. Diese Senkung erfolgt unter der Annahme, dass sich in den kommenden Jahren sowohl die Anzahl der Mitarbeitenden als auch der Aufwand der GAV-Verbände in etwa so wie im Jahr 2022 gestalten Sollte der Gesamtaufwand in den kommenden Jahren deutlich zunehmen, haben sich die Verbände vorbehalten, wieder eine Erhöhung des Solidaritätsbeitrags zu beantragen. MGT
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In den Bezirken Thierstein und Dorneck fallen jährlich rund 75000m³ Bauabfälle an, die auf Deponien abgelagert werden müssen. Mangels regionaler Deponiestandorte werden diese Abfälle grösstenteils mit LKW in den südlichen Teil des Kantons und in die Nachbarkantone transportiert. Um Entsorgungsmöglichkeiten mit kürzeren Transportwegen zu schaffen, sucht das Amt für Umwelt Standorte im nördlichen Teil des Kantons.
Bauabfälle machen einen Grossteil der gesamten Solothurner Abfälle aus. Baustoffe werden zwar vermehrt rezykliert oder nach Möglichkeit weiterverwertet.
Dennoch muss immer noch ein gewichtiger Anteil der Bauabfälle deponiert werden. Im nördlichen Kantonsteil fallen jährlich so viele Bauabfälle an, dass damit rund 5000 Lastwagen beladen werden könnten. Mehrheitlich handelt es sich um ausschliesslich sauberes Aushubmaterial (Material des Typs A). Rund ein Fünftel ist unter anderem wenig verschmutzter Aushub oder Bauschutt (Material des Typs B). Insgesamt befindet sich der Kanton Solothurn bezüglich Deponiebedarf in einer komfortablen Situation. Mittelfristig steht in den bestehenden fünf Deponien ausreichend Volumen zur Verfügung. Doch alle Deponien wie auch die Materialabbaustellen zur Wiederauffüllung befinden sich im südlichen Kantonsteil.
Dadurch können zwischen Abfallher-
kunft und Entsorgung grosse Transportdistanzen entstehen. Darum strebt der Kanton auch lokale Entsorgungsmöglichkeiten im Norden des Kantons an.
Neue Standorte ausloten
In der kürzlich verabschiedeten Abfallplanung 2022 hat der Kanton die fehlenden Deponiemöglichkeiten im Norden des Kantons dokumentiert und als Massnahme eine Standortsuche angestossen. Das kantonale Amt für Umwelt lanciert nun eine Standortsuche und Evaluation
Kopf der Woche
SARAH VON ARX, LENKERIN
Wenn am kommenden Sonntag das 24. Jugendsportlager des Solothurner Turnverbandes im Centro sportivo Tenero startet, wird Sarah von Arx bereits zum 12. Mal mit dabei sein – aber erstmals in einer neuen Rolle: Gemeinsam mit dem Lüterswiler Remo Stöckli wird die 26-Jährige aus Olten als Co-Leiterin des Lagers fungieren. «Ich freue mich riesig auf diese Woche», sagt sie. Und meint damit das Zusammensein mit den 115 Teilnehmenden im Alter von 14 bis 20 Jahren ebenso wie den Groove im Leitungsteam. «Die ganze Stimmung im Lager ist jeweils faszinierend», schwärmt sie.
für Deponien des Typs A und B. Dabei werden Gemeinden und interessierte Unternehmungen von Anfang an miteinbezogen. Idealerweise reichen diese bis Anfang Oktober eigene Standortvorschläge ein.
Der Kanton Solothurn sieht vor, bis August nächsten Jahres die Evaluation von einem oder von zwei Deponiestandorten des Typs A und Typs B zu präsentieren. Danach wird das Richtplanverfahren starten. Eine Festsetzung im Richtplan wird im Jahr 2026 angestrebt. MGT
Mit einer Teilrevision des Planungsund Baugesetzes sowie der Kantonalen Bauverordnung sollen einerseits parlamentarische Vorstösse umgesetzt werden Andererseits werden die notwendigen gesetzlichen Grundlagen für das elektronische Baugesuchsverfahren geschaffen.
Der Regierungsrat hat die im Rahmen der öffentlichen Vernehmlassung eingegangenen Voten zur Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes und der Kantonalen Bauverordnung ausgewertet und die Vorlage zuhanden des Kantonsrates verabschiedet. Im Rahmen der Vernehm-
lassung wurden die Gesetzes- und Verordnungsänderungen grossmehrheitlich begrüsst. Insbesondere Zustimmung findet, dass Tatbestände für bewilligungsfreie Bauten und bauliche Anlagen eingeführt werden. Positiv aufgenommen wird auch, dass die Grundlagen für das elektronische Baugesuchsverfahren normiert werden.
In der Vernehmlassung kontrovers diskutiert wurde die Möglichkeit beziehungsweise die Pflicht zur Erstellung innenliegender Parkplätze. Der Regierungsrat hat seine ursprüngliche Vorlage überarbeitet: Nun sollen einerseits die Gemeinden bei einem Neubau innenliegende Parkplätze
verlangen können, falls eine Erstellungspflicht für mehr als zehn Parkplätze vorliegt. Andererseits sollen im ganzen Kanton beim Neubau von verkehrsintensiven Anlagen, wie beispielsweise Einkaufszentren, mindestens 40 Prozent der zu erstellenden Parkplätze innenliegend angeordnet werden müssen. Die Vorlage geht nun in die vorberatende Kommission, bevor sie voraussichtlich im Herbst im Kantonsrat behandelt wird. Das Inkrafttreten ist im Frühjahr 2024 vorgesehen, wobei für die Gemeindebehörden vor dem Inkrafttreten eine entsprechende Schulung angeboten werden wird. MGT
Klar, dass der Anlass sie schon im Vorfeld intensiv beschäftigt hat: Ausschreibung mitsamt Werbung, Kontakt mit den Sponsoren, Organisieren des Materials, Austausch mit der Leitungscrew. All dies ist kein Problem für Sarah von Arx, die in der Event-Abteilung von Swiss-Ski arbeitet.
Diesmal wird das frühere GeräteturnAss nicht in die Sportlektionen involviert sein, sondern für ein funktionierendes Lager sorgen. «Das stimmt für mich», sagt sie. In Tenero anzukommen sei immer wie Heimkommen. NIK
Der Brunch auf dem Bauernhof gehört zum Nationalfeiertag wie das Feuerwerk und die 1. August-Rede. Regionales und Selbstgemachtes in gemütlicher Atmosphäre geniessen, ist heuer auf 250 Bauernbetrieben im ganzen Land möglich – und laut Newsletter des Solothurner Bauernverbandes auch in einigen Betrieben in unserer Region. Folgende Bauernfamilien machen mit: Familie Wyss in Boningen, Berghof Montpelon in Gänsbrunnen, der Ruttigerhof in Olten, der Zwillmatthof in Wisen und der Bremgarten ob Balsthal. Wer ein währschaftes Frühstück liebt, reserviert via brunch.ch oder direkt bei den Betrieben. MGT
10251982-10068455
Herzliche Gratulation
zum tollen Prüfungsabschluss.
Wir sind sehr stolz auf dich.
Auf deinem weiteren
Berufs- und Lebensweg
viel Erfolg und alles Gute
Grosi + Aeti
10252370-10068948
Herzliche Gratulation
Wir gratulieren Sara Diemand zur erfolgreichen Abschlussprüfung
Wir sind stolz auf ihre ausgezeichnete Leistung und wünschen ihr in ihrem Berufsleben weiterhin viel Erfolg!
Meister
Maler / Gipser
Matzendorf Mümliswil
Liebe Eva Spaar
Zur erfolgreich bestandenen
LAP als Logistikerin EFZ, im 2. Rang, gratulieren wir Dir ganz herzlich
Mer si mega stolz uf Di!
Alles Gute auf dem bevorstehenden Lebensweg.
Mam, Grosspapi + Mudi Lisa
10252371-10068949
Wir gratulieren
Mirco Allemann
herzlichst zur bestandenen LAP Fortswart EFZ und Matura (Technik, Architektur Life Sciences).
Wir wünschen dir für die Zukunft Freude, Befriedigung und Erfolg.
Mami, Papi und Nils
10252386-10068964
Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss!
Wir gratulieren unserem Lernenden Sven Wyss herzlich zum erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung zum Unterhaltspraktiker EBA, Fachrichtung Werkdienst.
Industrie Allmend 32
4629 Fulenbach
062 926 43 03
wwwmetallbaumanncom
Freie Lehrstellen 24:
- Metallbauer/in EFZ
- Metallbaukonstrukteur/in EFZ
Francisco Martinez
Metallbaupraktiker EBA
Luca Rosser Metallbaukonstrukteur EFZ
10252369-10068947
Lieber Sven
Ein erster Meilenstein ist geschafft und es erwartet dich bereits die nächste Herausforderung, deine Zweitausbildung zum Landwirt EFZ in einem neuen Lehrbetrieb.
Für deinen Einsatz und deine Unterstützung während der vergangenen 2 Jahre danken wir dir herzlich und wünschen dir auf deinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute, viel Glück und weiterhin viel Erfolg.
Einwohnergemeinde Egerkingen Mitarbeitende und Behörden
Wir gratulieren, zur erfolgreich, abgeschlossenen Ausbildung Vielen Dank für euren Einsatz.
10252389-10068967
10252340-10068916
Gesellschaft und Soziales
Zullufi Ervin Berufsbildungszentrum Olten
Wolf Chiara Alicia Amt für Wirtschaft und Arbeit
Styczynski Véronique Amt für Finanzen
Blocher Dilara Ausgleichskasse
Yohannes Esaias Ausgleichskasse
Bürgi Alessia Céline Amtschreiberei Thal-Gäu
Vogt Vanessa Jenny Amtschreiberei Grenchen-Bettlach
Racipi Anesa Amt für Gesellschaft und Soziales
Jahiji Vullnet Amt für Wirtschaft und Arbeit
Luppi Vanessa Berufsbildungszentrum Olten
Boschung Nico Departementssektretariat DdI
Amorosi Elia Steueramt
Celik Nisa Steueramt
Kurti Alina Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen
Bulj Dorian Solothurnische Gebäudeversicherung
Niederhauser Kim Tamara Amtschreiberei Olten-Gösgen
Sulejmani Amina Steueramt
Mengon Laura Personalamt
Ivic Melanie Solothurnische Gebäudeversicherung
Rustemi Amira Berufsbildungszentrum Olten
Koch/Köchin EFZ Lorenz Tobias Daniel Bildungszentrum Wallierhof
Landw rt/in EFZ Kellerhals Janine Bildungszentrum Wallierhof
Mediamatiker/in EFZ Messmer Emilie Berufsbildungszentrum Olten
Zeichner/in Architektur EFZ Veronica Nico Hochbauamt
Bek eidungsgestalter/in EFZ Al Sudani Mortadha Schule für Mode und Gestalten Olten
Bavetta Silvia Schule für Mode und Gestalten Olten
Bürgin Jim Schule für Mode und Gestalten Olten
de Iorio Elia Schule für Mode und Gestalten Olten
Wittwer Elina Anna Schule für Mode und Gestalten Olten
Strizelberger Vanessa Schule für Mode und Gestalten Olten
Uhrmacher/in EFZ Schwerpunkt Rhab llage Ciragan Corsin Julian ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Esslinger Alisia Anastasia ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Fuhrer Demian ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Hofer Eliane ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Krüger Maximilian ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Meier Joël ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Paramanathan Pirathapan ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Riedwyl Audric ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Schläppi Nico ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Wyss Aline Sara ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
Etwas Auffrischung in Französisch gefällig? Das Naturmuseum Olten lädt ein zur Führung mit Pia Geiger am Donnerstag, 27. Juli, von 14 bis 15 Uhr. Gemeinsam erkunden Interessierte die Dauerausstellung «Olten – natürlich vielfältig» Aus erster Hand gibts spannende Infos, insbesondere zu den konzeptionellen Gedanken, die hinter der Ausstellung stecken
Im Fokus steht dabei «La grande bouffe», das grosse Fressen. Zusammen gibts die heutige Vielfalt der Lebewesen und ihre Ernährungsweisen zu entdecken Was heisst es, eine Pflanze, ein Pflanzenfresser oder ein Raubtier zu sein? Übrigens strecken im Naturmuseum Olten fast alle Tiere den Besuchenden ganz unanständig den Hintern entgegen Das ist keineswegs ein Zufall, aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Man kann auch dem Wolf tief ins Maul schauen oder faszinierende Aspekte der Biologie einheimischer Topprädatoren entdecken. Im Naturmuseum Olten gehen sie noch einen Schritt weiter: Wie sieht denn so ein Luchsmagen aus? Wie unterscheidet er sich von dem seiner Beute, dem Reh? Sollte der Appetit geweckt sein und jemand will an diesem kulinarischen Rundgang anderer Art teilnehmen, dann nur zu! «La grande bouffe» wird französisch serviert, Teilnahme und Eintritt sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. MGT
Vom 22. bis 24. September findet in Olten der 42-stündige Vorlesemarathon mit Hohler-Texten statt. Schliesslich können viele von seinen Texten kaum genug bekommen Gleichzeitig braucht es Ausdauer, wenn man sein Schaffen auch nur annähernd im Überblick erfassen möchte – Franz Hohlers Publikationsliste ist lang. Mit dem Vorlesemarathon tauchen Hohler-Fans, Bekannte, Freundinnen und Freunde des Jubilaren ein in sein Textuniversum. Gelesen wird – je Person 30 Minuten – auf Bühnen, in Cafés, im Alltag oder vielleicht auch – online übertragen – bei jemandem zu Hause. Interessierte können sich melden bei: vermittlung@franzundhohler.ch MGT
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Anlässlich der kürzlichen Mitgliederversammlung wurden drei neue Mitglieder in den Vereinsvorstand von Pro Kultur Olten gewählt. In der ersten Vorstandssitzung wurden die Ressorts neu verteilt.
Wie bereits seit einiger Zeit bekannt, stellten sich die langjährigen Vorstandsmitglieder von Pro Kultur Olten, Daniel Kissling, Felix Wettstein und Co-Präsidentin Sarah Wimmer, nicht zur Wiederwahl. Ihr grosses Engagement – zwei der drei sind Gründungsmitglieder des Vereins – wurde an der Mitgliederversammlung im Haus der Museen herzlich verdankt. Neu engagieren sich Florian Eberhard, Theresa Späni und Andreas Stülcken im Vereinsvorstand. Sie wurden einstimmig für die nächsten zwei Jahre gewählt, wie auch die bisherigen Vorstandsmitglieder Silia Aletti und Sarah Baschung. Kürzlich fand die erste Vorstandssitzung statt, dabei wurden unter anderem die Ressorts verteilt: Silia Aletti bleibt weiterhin Aktuarin, Florian Eberhard wird für die Kommunikation zuständig sein und Andreas Stülcken übernimmt als Kassier die Finanzen des Vereins. Theresa Späni widmet sich als Beisitzerin diversen Themen; Sarah Baschung zeigt sich weiterhin für das Präsidium verantwortlich.
Das laufende Jahr steht unter dem vielsagenden Jahresmotto «Die Kultur ruft!». Im zweiten Halbjahr steht gemäss Mitteilung des Vereins die Weiterführung des überarbeiteten und mit jeweils einem thematischen Schwerpunkt versehenen Kulturstammtisch-Formats auf dem Programm Auftakt im neuen Gewand machte die Kulturstammtisch-Veranstaltung vom 29. März dieses Jahres zum
Thema «Was gehört ins städtische Kulturkonzept?» im Stadttheater. Mit der Erarbeitung des neuen Kulturkonzepts durch die Stadt Olten läuft derzeit ein überaus richtungsweisender kulturpolitischer Prozess, welcher die Vereinsaktivitäten von Pro Kultur Olten ebenfalls zu einem hohen Mass bestimmen wird. Der Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit. MGT
An der Konradstrasse 25 und 27 in Olten planen die Eigentümer einen sechsgeschossigen Bau mit einem Attikageschoss. Nachdem im Mai und Juni 2022 die öffentliche Mitwirkung stattgefunden und der Kanton daraufhin eine Vorprüfung durchgeführt hat, wird der Gestaltungsplan nun ab dem 27. Juli bis 25. August im Stadthaus öffentlich aufgelegt.
Das Geviert Solothurnerstrasse/Hübelistrasse/Konradstrasse/Ringstrasse soll laut Mitteilung der Stadtkanzlei durch den geplanten Neubau ortsbaulich sinnvoll ergänzt werden. Die beiden Grund-
Was ist, kann, soll Künstliche Intelligenz (KI)? Mit diesem Thema, das auch die Zukunft unseres Landes mitprägen wird, befasst sich die Oltner Bundesfeier am Dienstag, 1. August, um 11 Uhr in der Schützenmatte. Bei schlechter Witterung findet die Feier im Kulturzentrum Schützi statt.
Die Zürcher Nationalrätin Judith Bellaiche (glp), Geschäftsführerin des ICTWirtschaftsverbands Swico, wird sich an der Oltner 1. August-Feier den brennenden Fragen rund um KI annehmen, welche ihr Stadträtin Marion Rauber stellen wird: Wie wird sich KI auf unser künftiges Leben auswirken? Muss man sich davor fürchten? Braucht es Regulierungen? Der Fragen zu diesem Thema sind unendlich viele.
Die musikalische Umrahmung der Bundesfeier übernimmt der Oltner Künstler Collie Herb, der im Trio seine Lieder im akustischen Gewand spielt. Dabei wird sicher der eine oder andere Song des kommenden Albums «Detox», dessen Plattentaufe am 21. Oktober dieses Jahres ebenfalls in der Schützi Olten stattfinden wird, zu hören sein.
Nach dem offiziellen Teil sind die Anwesenden zu einer Gratisverpflegung eingeladen nach dem Motto «S het solang s het». MGT
stücke eignen sich aufgrund der Lage und der niedrigen Lärmimmissionen zur Wohnnutzung, wobei das Erdgeschoss auch weiterhin im Sinne der Belebung der Innenstadt einer Laden- beziehungsweise Dienstleistungsnutzung zugeordnet wird. Das Areal liegt in der Kernzone, das gemäss Zonenreglement mit einem Gestaltungsplanobligatorium belegt ist. Das Projekt sieht ein sechsgeschossiges Gebäude mit zurückversetztem Attikageschoss vor, das sich an den Nachbargebäuden orientiert und die Lücke in der Häuserzeile schliesst. Geplant ist eine Mischnutzung zwischen Wohnen und Gewerbe: Im Erdgeschoss entlang der
Konradstrasse sind Dienstleistungen oder Verkaufslokalitäten vorgesehen, in den Obergeschossen gibts 12 Wohnungen. Im Mai und Juni 2022 wurde der Gestaltungsplan vorgestellt. Aus dem aktuell ebenfalls publizierten Mitwirkungsbericht lässt sich entnehmen, dass die Planungsbehörde in den Sonderbauvorschriften mit zusätzlichen Bestimmungen auf damalige Vorbehalte der Grünen/ Jungen Grünen reagiert hat. Der Vorprüfungsbericht des Amtes für Raumplanung forderte Anpassungen aufgrund der Anforderungen der Ortsbildeingliederung. Diese wurden, soweit planerisch erfüllbar, ebenso berücksichtigt. MGT
Er umrahmt die Oltner Bundesfeier ZVG musikalisch: Collie Herb.
der Bezirke
Lifestyle: Volkswagen ID.5 GTX
Um auch sportliche Ansprüche befriedigen zu können, hat VW den ID 5 mit Dualmotor geschaffen Die abfallende Dachlinie suggeriert zusätzliche Dynamik
Klar, der ID.5 unterscheidet sich vom ID.4 bloss durch das hinten elegant abfallende Dach Aber auf den Betrachter wirkt er völlig anders; sportlicher Im geräumigen Interieur muten die verbauten Materialien höherwertig an, während die Platzverhältnisse nur für die Hinterbänkler leicht eingeschränkt sind. Bedienung und Bestückung sind praktisch identisch, wobei die GTX-Ausstattung auf einem hohen Niveau ist. Die Softwaregeneration 3.0 erlaubt direkte Updates, so dass er lange auf dem neusten Stand bleibt. Sogenannte
Schwarmdaten aus der Umgebung warnen vor Gefahrenstellen (Glatteis, Unfall). Das digitale Cockpit besitzt ein neues Bedienkonzept, das rasch zur Selbstverständlichkeit wird und das hochauflösende Multimediasystem beeindruckt mit brillanter Darstellung. Bis zu 549 Liter Volumen können hinter den Sitzen genutzt
Fahrbericht: Subaru Solterra AWD
werden. Das ist auch für sportliche Familien ausreichend.
Spontane und kraftvolle Fahrt Wie für Elektroautos üblich, sind Anfahrdrehmoment (460 Nm) und Beschleunigung (0-100 6,3 s ) des Allradlers von anderen Systemen unerreicht Die Systemleistung wird mit 220 kW angegeben Dazu gesellt sich in allen Situationen die Ruhe unterwegs Wohlwissend, dass LED-Lichter vorn und hinten jederzeit Sicherheit bieten, kann ohne weiteres auch mal eine längere Reise absolviert werden Zumal mit bis zu 135 kW geladen werden kann So können an einem Tag locker bis zu 1000 km zurückgelegt werden Richtig müde wird da bloss der Fahrer oder die Fahrerin RHo
Honda bringt die Jazz- und Jazz Crosstar-Modellreihe mit einem neuen, sportlicheren Design, mehr Leistung, einem optimierten Ansprechverhalten des Antriebs und zusätzlichen Sicherheitsausstattungen.
Attraktiver gemacht wurde die Einstiegsversion Elegance mit Verbesserungen am Design und mehr Ausstattung – etwa einer Rückfahrkamera Über dem Advance positioniert Honda mit dem Advance Sport eine neue Version Diese bietet mehrere exklusive Designmerkmale und ein überarbeitetes Fahrwerk, um die dynamische Leistung und den optischen Reiz des Fahrzeugs zu steigern Die beiden Ausführungen (Normal und Crosstar-SUV)
Fahrzeugmarkt
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sind bereits bestellbar und die ersten Exemplare treffen in Kürze in der Schweiz ein Die Preise starten bei Fr 29›950.–; der Crosstar ist jeweils rund 2500 Franken teurer
Mehr Leistung, vernünftige Preise
Die e:HEV-Hybridtechnologie von Honda gehört weiterhin zur
Serienausstattung des Jazz und des Jazz Crosstar – jetzt mit einer um 10 kW gesteigerten Leistung für ein sanfteres, kultivierteres Fahrerlebnis. Der Antriebsstrang wurde aufgerüstet, um das Ansprechverhalten und die Fahrbarkeit zu verbessern, ohne die aussergewöhnliche Effizienz zu schmälern, für die das e:HEV-System bekannt ist. Im neuen Jazz zeigt sich dies trotz deutlich höherer Leistung mit CO2-Emissionen und Verbrauch auf dem Niveau des bisherigen Antriebs. Dieser besteht nach wie vor aus einem 1,5-Liter Atkinson Vierzylinder mit 79 kW/107 PS und einem Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Kraft wird über die Vorderräder auf die Fahrbahn übertragen. RHo
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Die Allradspezialisten von Subaru wagten sich erstmals an ein Elektromobil Herausgekommen ist ein fast perfektes Allradfahrzeug mit über 400 Kilometer Reichweite Klar ist, dass sich Subaru für die Entwicklung des Solterra mit Toyota zusammengetan hat um die Kosten besser stemmen zu können. Das tut dem Produkt jedoch keinen Abbruch. Kunden, denen die schwarzen Flächen im Kotflügelbereich nicht gefällt, können diese vor der Auslieferung gegen Aufpreis in Wagenfarbe lackieren lassen. Innen gefällt die überaus gute Ausstattung der Luxury-Version, die sogar ein Panorama-Glasdach beinhaltet. Die fahrrelevanten Angaben werden über dem Lenkrad angezeigt. Für alles andere ist der 12,3 Zoll grosse Touchscreen zuständig, mit dem sich vieles steuern lässt. Gute Platzverhältnisse und ein 441 Liter grosser Kofferraum sind an Bord.
Symmetrischer Allradantrieb
Für die angenehmen Fahreigenschaften des Subaru ist die ausgewogene Gewichtsverteilung mit je einem E-Motor vorn und hinten verantwortlich Dazu gesellen sich eine Bodenfreiheit von 21 cm und dienliche Assistenzsysteme (X-Mode, die den
Zukunfts-Ecke
Citroën Ali: fahrende Studie Kürzlich hatten wir Gelegenheit, den ulkigen Citroën Ali probezufahren Der Prototyp eines ultraleichten Elektroautos für den Stadtverkehr entpuppte sich dabei als taugliches Vehikel für Geschwindigkeiten bis 40 km/h und vier Personen an Bord Hergestellt ist er aus Kunststoffummanteltem Karton, recycelten Petflaschen sowie andern witzigen Materialien
Extravagant: Der elektrische Subaru unterscheidet sich deutlich. RHo
Solterra auch bei widerlichen Untergrundverhältnissen vorwärtskommen lassen Für die Sicherheit sorgen zahlreiche Assistenzsysteme wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Fernlicht- sowie ein Spurwechsel- und ein Querverkehrassistent Gute Fahrt ist damit selbstverständlich RHo
Technische Daten + Preis
Modell: Subaru
Skurril: Die Schnauze des Citroën Ali mit senkrecht stehender Frontscheibe ist Zukunftsmusik.
Redaktion: Roland Hofer
Nachhaltig beeindruckend
Sportliche Elektroperformance, exklusives Interieur und intelligente Assistenzsysteme: Der neu letischen Coupé-Design wird Ihnen garantiert den Atem rauben Überzeugen Sie sich jetzt selbst und kommen Sie für eine Probefahrt vorbei Wir freuen
Siehe Hauptinserat unter Neuendorf
zu 10252377-10068955
31 Juli bis 7 August 2023
Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden erlebnisreiche und erholsame Ferien und freuen uns, Sie am 8 August wieder bei uns begrüssen zu dürfen
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Einwohnergemeinde
Balsthal
Goldgasse 13 4710 Ba sthal
Telefon 062 386 76 76
E-Mail: info@balsthal ch
Schalteröffnungszeiten:
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Herbetswil Rickenbachstrasse 288, 4715 Herbetswil Telefon 062 394 18 88, Fax 062 394 18 95
Öffnungszeiten: Mi 17 00–19.00 Uhr Fr 09.00–11.00 Uhr
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Welschenrohr-Gänsbrunnen
Hauptstrasse 550, 4716 Welschenrohr
Telefon 032 639 50 50, Fax 032 639 50 51
E-Mail: info@welschenrohr.ch
Öffnungszeiten:
Mo 15 00–17 00 Uhr
Di 10 00–11 30 Uhr
Mi 10 00–11 30 Uhr
Do 16 00–18 00 Uhr
Fr 10 00–11 30 Uhr
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Matzendorf
Kleinfeldstrasse 3, 4713 Matzendorf
Telefon 062 394 19 59, Fax 062 394 22 35
E-Mail: gemeinde.matzendorf@bluewin.ch
Öffnungszeiten:
Mo, Fr 09 00–11 00 Uhr
Mi 15 00–18 00 Uhr
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Laupersdorf
Höngerstrasse 555, Postfach 148, 4712 Laupersdorf
Telefon 062 391 53 53, Fax 062 391 51 88
E-Mail: info@laupersdorf.ch
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr 09.00–11.30 Uhr
Mi, Do 15.00–18.00 Uhr
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062
Bauherrschaft: Rauber Danielle, Ahornweg 8, 4528 Zuchwil
Grundeigentümer: Rauber Johann und Judith, Rötistrasse 558, Welschenrohr
Bauobjekt: Neubau Einliegerwohnung, GB Nr. 1188 / Rötistrasse
Bauherrschaft: Witschi Nadine + Heiko, Birkenweg 301, Welschenrohr
Bauobjekt: Überdachung Sitzplatz, GB Nr. 964 / Birkenweg
Bauherrschaft: Hofer Melanie und Philipp, Genossenschaftsweg 195, Welschenrohr
Bauobjekt: Überdachte Pergola, GB Nr. 888 / Genossenschaftsweg
Einsprachen: Schriftlich und begründet wegen Ferien bis 17.8.2023 an die Baukommission / Bauverwaltung.
Planauflage: Auf der Gemeindeverwaltung 10252333-10068908
Schulhaus 2747 Seehof
Telefon 032 499 96 60
E-Mail: gemeinde@gemeindeseehof.ch
Öffnungszeiten: Mo 09.00–11.00 Uhr
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen nfo@Anze gerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Holderbank
Hauptstrasse 97, 4718 Holderbank SO
Telefon 062 390 16 61
E-Mail: info@holderbank-so.ch
Öffnungszeiten:
Mo, Do 09.00–11.00 Uhr Di 16.00–18.30 Uhr
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Mümliswil-Ramiswil
Schmiedestrasse 11, Postfach 17, 4717 Mümliswil
Telefon 062 386 70 50, Fax 062 386 70 59
E-Mai : info@muemliswil-ramiswil ch
Öffnungszeiten:
Di – Do
Fr 10.00–12.00 Uhr
13.30–17.00 Uhr
Biologische Bohnen zum Selberpflücken
CHF 4.80 / Kilo
Roman Ingold, Oensingerstrasse 26, 4703 Kestenholz (direkt an der Hauptstrasse)
zum Selberpflücken
zu
Siehe Hauptinserat unter Neuendorf
10252377-10068955
Oensingen
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Oensingen
Hauptstrasse 2, 4702 Oensingen
Telefon 062 388 05 00, Fax 062 388 05 09
E-Mail: gemeindeverwaltung@oensingen.ch
Öffnungszeiten:
Mo 09 00–11 30 Uhr 14 30–17 00 Uhr
Di geschlossen 14 30–18 00 Uhr
Mi 09 00–11 30 Uhr geschlossen
Do geschlossen 14 30–17 00 Uhr
Fr geschlossen 14 30–17 00 Uhr
oensingen
Einwohnergemeinde Oensingen
Bundesfeier 2023
Einladung zum Brunch
Programm
Dienstag 1 August 2023 im Bienken-Saal
09 15 Uhr Türöffnung / Begleitung durch die Musikgesellschaft Oensingen
09 30 Uhr Beginn des Festakts
Begrüssung durch Gemeindepräsident Fabian Gloor Festansprache durch Mirjam Gab und Jessica Berger
09 50 Uhr Schliessung des Festakts durch die Mus kgesellschaft Oensingen
10 00 Uhr Eröffnung des Buffets, Brunch
13 00 Uhr Schluss der Feier
Während des Brunchs ist das Abbrennen von Feuerwerk auf dem Areal des Bienken-Saals zu unterlassen Die Bevölkerung ist herzl ch zum Brunch eingeladen Wir bitten Sie, die Häuser zum Bundesfeiertag zu beflaggen
Für den Brunch gelten folgende Tarife:
Kinder bis 12 Jahre gratis
Erwachsene ab 12 Jahren CHF 12 91
Kultur- und Sportkommission
10252310-10068885
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Egerkingen
Bahnhofstrasse 22, 4622 Egerkingen
Telefon 062 387 71 71, Fax 062 387 71 72
E-Mail: zentraledienste@egerkingen.ch
Öffnungszeiten: Mo 09 30–11 30 Uhr 14 30–18 00 Uhr
Di – Do 09 30–11 30 Uhr 14 30–17 00 Uhr
Fr 09 30–11.30 Uhr Nachmittag geschlossen
Bauherr: Hürzeler Remo und Anita Brühl 12 4628 Wolfwil
Bauobjekt: Überdachung Sitzplatz
Bauplatz: Rainbündtenweg 11 GB Nr 509
Bauherr: Häberling-von Dach Peter und Barbara Rainstrasse 2 4703 Kestenholz
Bauobjekt: Wärmepumpe für Warmwasseraufbereitung (Aussenaufstellung)
Bauplatz: Rainstrasse 2, GB Nr 485
Bauherr: Bürgisser Alois und Gerber Esther Stockackerstrasse 25 4703 Kestenholz
Bauobjekt: Wärmepumpe für Pool (Aussenaufstellung)
Bauplatz: Stockackerstrasse 25 GB Nr 1420
Planauflage vom 20.7.2023 bis 3.8.2023 auf der Gemeindeverwaltung.
Einsprachen sind schriftlich im Doppel, mit Antrag und Begründung, bis am 3.8.2023 an die Bau- und Werkkommission, Neue Strasse 1, 4703 Kestenholz einzureichen
10252364-10068943
10252393-10068971
Inserieren und sich informieren
Dr Azeiger bringt’s!
www AnzeigerTGO ch
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
Dienstag, 1. August 2023 in der Turnhalle des Mühlemattschulhauses
tagsüber dorfgemeinschaftlich, abends privat mit Familie oder Freunden feiern
Oberbuchsiten
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung Oberbuchsiten
Buchsweg 2, 4625 Oberbuchsiten
Telefon 062 388 90 50, Fax 062 393 13 61
E-Mail: gemeindeverwaltung@oberbuchsiten.ch
Tel. 062 387 80 00 Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Niederbuchsiten
Dorfstrasse 20, 4626 Niederbuchsiten
Telefon 062 389 70 00
E-Mail: gemeinde@niederbuchsiten.ch
Öffnungszeiten:
Mo 15 00–18 30 Uhr
Di 15 00–17 00 Uhr
Mi, Do 09 00–11 00 Uhr
Programm
10.30 Uhr Beginn der Feierlichkeiten Eröffnung der Festwirtschaft mit dem traditionellen 1. August-Brunch, zubereitet von der Jugendmusik Konkordia, Egerkingen Gemütliches Beisammensein mit musikalischer Unterhaltung
11.30 Uhr Festansprache durch Gemeindepräsidentin Johanna Bartholdi zum Thema «Werte und Wertewandel» Ehrungen
Gemeinsames Singen der Landeshymne Weiterführung der Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung
13.30 Uhr Schluss der Feierlichkeiten
Nicht Ortsansässige bezahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.– pro Person.
Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind zum 1. August-Brunch herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kommission für Kultur, Gesellschaft und Soziales und Jugendmusik Konkordia, Egerkingen
Wolfwil Neuendorf
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Neuendorf
Roggenfeldstrasse 2, 4623 Neuendorf
Telefon 062 387 95 00
E-Mail: info@neuendorf.ch
Öffnungszeiten:
Mo 09 30–11 30 Uhr 15 00–17 00 Uhr
Di geschlossen geschlossen
Mi 09 30–11 30 Uhr 15 00–17 00 Uhr
Do geschlossen geschlossen
Fr geschlossen geschlossen
Anzeiger
Wir schützen und schmücken mit
zum Selberpflücken ab Freitag, 21.7.23
Fam Franz Pfluger-von Arx, Altgraben, Neuendorf Bohnenfeld mit Hinweistafel an der Verbindungsstrasse Egerkingen–Neuendorf
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Fulenbach
Innere Weid 1, Postfach, 4629 Fulenbach
Telefon 062 917 10 10, Fax 062 917 10 15
E-Mail: gemeinde@fulenbach.ch
Öffnungszeiten:
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6 4622 Egerkingen info@AnzeigerTGO ch
062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Boningen
Dorfstrasse 52, 4618 Boningen
Telefon 062 216 85 44
E-Mail: info@boningen.ch
Öffnungszeiten:
Gunzgen
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Gunzgen
Allmendstrasse 2, 4617 Gunzgen
Telefon 062 209 20 60, Fax 062 209 20 69
E-Mail: info@gunzgen.ch
Öffnungszeiten:
Mo – Mi 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr
Do 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.00 Uhr
Fr 08.00–11.30 Uhr
Nachmittag geschlossen
Rickenbach
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeinde Rickenbach
Bergstrasse 15, 4613 Rickenbach
Telefon 062 216 35 14, Fax 062 216 61 26
E-Mail: kanzlei@rickenbachso.ch
Öffnungszeiten:
Mo, Do 08 30–11 00 Uhr
Di 14 00–18 30 Uhr
ComNet Fulenbach AG und Swisscom vereinbaren Glasfaserkooperation in Fulenbach
ComNet Fulenbach AG und Swisscom realisieren in einem Kooperationsmodell auf der Basis der aktuellsten Technologie (Point-toPoint) ein neues Glasfasernetz in Fulenbach Dazu gehen Swisscom und ComNet eine langfristige Glasfaserkooperation (FTTH) ein Den Vertrag dafür haben sie nach einer 9-monatigen Verhandlungsphase am 30 Juni 2023 gemeinsam unterzeichnet Die Bevölkerung und Unternehmen in Fulenbach erhalten dank diesem zukunftsorientierten Projekt ultraschnellen Internetzugang und können frei zwischen verschiedenen Anbietern wählen
Der Anschluss an die digitale Welt ist aus unserer Sicht für die Bevölkerung und die Wirtschaft unverzichtbar Viele internetbasierte Anwendungen und der gestiegene Medienkonsum führen dazu dass Private wie auch Unternehmen immer höhere Bandbreiten benötigen Darum realisiert ComNet, gemeinsam mit Swisscom als Kooperationspartner, in Fulenbach ein flächendeckendes und offenes Glasfasernetz bis in die Wohnungen (Fibre to the Home – FTTH) dies ermöglicht eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s – dadurch lässt sich beispielsweise ein durchschnittliches Fotoalbum in der Grösse von 1 Gigabyte in rund 0 8 Sekunden herunterladen Glasfasernetz offen für weitere Dienstanbieter Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in Fulenbach von ComNet konnten die Gesamtbaukosten optimiert werden Die Finanzierung des Projekts wird von ComNet und Swisscom getragen Der Netzbau ist bereits weit fortgeschritten; die Fulenbacher-Bevölkerung mit einem Quickline-Abo kann das leistungsfähige Netz bereits heute und die Swisscom-Kunden voraussichtlich ab 1 Januar 2024 oder wenn mit den Swisscom-Erschliessungsarbeiten alles wie geplant läuft bereits etwas früher nutzen Die ComNet Fulenbach AG realisiert ein Glasfasernetz, das allen Dienstanbietern zur Verfügung stehen wird.
Die ComNet Fulenbach AG ist überzeugt, dass hier in Fulenbach zusammen mit den Netzausbaupartnern (Engineering: netpartner ag / Netzbau: WD Comtec AG) ein zukunftsweisender kommunikationstechnologie Schritt gelungen ist, der weit über die Gemeindegrenzen hinaus, beachtet wird
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Wolfwil Hauptstrasse 8, 4628 Wolfwil
Telefon 062 926 37 60/70, Fax 062 926 00 22
E-Mail: gemeindeverwaltung@wolfwil.ch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kappel Dorfstrasse 27 4616 Kappel
Bauvorhaben: Kindergarten D: Aufbau einer PV-Anlage auf dem Süddach Vitrine und Bücherschrank im Aussenbereich
Standort: GB Kappel Nr 312 Schulstrasse 11 Bauzone: ÖBA
Projektverfasser: Della Giacoma & Krummenacher Architekten AG Mittelgäustrasse 33 4616 Kappel
Bauherrschaft: Faton und Qendresa Bislimi Schmiedgasse 5 4616 Kappel
Bauvorhaben: Ersatz Elektroheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe
Standort: GB Kappel Nr 402
Schmiedgasse 5 Bauzone: W2
Projektverfasser: KamberHT GmbH, Haustechnik Nellenacker 12 4614 Hägendorf
Bauherrschaft: Hubert und Daniela Basler
Fluryacker 6 4616 Kappel
Bauvorhaben: Einbau Chemineé Kamin (Schwedenofen)
Standort: GB Kappel Nr 1066
Fluryacker 6 Bauzone: E2
Projektverfasser: Hubert und Daniela Basler
Fluryacker 6 4616 Kappel
Einsprachefrist: 20. Juli 2023 – 4. August 2023
Planauflage: Gemeindehaus Kappel
Die Einsprachen sind schriftlich im Doppel, mit Antrag und Begründung bis am 4. August 2023 an die Bau- und Planungskommission Kappel zu senden. 10252392-10068970
Gemeindeverwaltung
Bauherrschaft: Affolter Georg und Irene Bornstrasse 85 4612 Wangen b. Olten
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/ Wasser-Wärmepumpe (innen)
Bauplatz: Bornstrasse 85 GB-Nr 1707
Bauherrschaft: Timmermann Anne und Paganini Franco Sonnhalde 19 4612 Wangen b. Olten
Bauobjekt: Einbau Schwedenofen mit Fassadenkamin
Bauplatz: Sonnhalde 19 GB-Nr 1044
Bauherrschaft: KaRö Generalunternehmung und Immobilien AG Stermelstrasse 4c 6252 Dagmersellen
Bauobjekt: Abbruch EFH, Neubau Doppel-Einfamilienhaus mit Caport, Luft/Wasser-Wärmepumpe (innenaufgestellt)
Bauplatz: Langackerstrasse 19 a + b GB-Nr 1207
Planauflage: Bauverwaltung/Gemeindekanzlei vom 21.7.2023 bis 4.8.2023 Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, einzureichen an die Bau- und Planungskommission. 10252351-10068928
Meine Region, meine Zeitung.
v l n r Lukas Barmet, netpartner ag, Nik Thuer, Swisscom, Franco Merola, Swisscom, Thomas Blum, VR-Präsident ComNet Fulenbach AG, Peter Wyss, Vize-VR-Präsident ComNet Fulenbach AG)
Farbe.
Inseratenannahme: Anzeiger Thal Gäu Olten
Bahnhofstrasse 6, 4622 Egerkingen, info@AnzeigerTGO ch
Tel. 062 387 80 00, Fax 062 387 80 05
Gemeindeverwaltung
Hägendorf
Bachstrasse 11, 4614 Hägendorf
Telefon 062 209 17 17, Fax 062 209 17 20
E-Mail: info@haegendorf.ch
Öffnungszeiten:
Was läuft in meinem Dorf?
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Bauherr: Müller Verena Lehngasse 35, 4702 Oensingen
Bauobjekt: Neue Wärmepumpe und energetische Sanierung
Bauplatz: Lehenweg 25 / GB-Nr 1970
Bauherr: Kqira Pashk und File Batterieweg 8, 4614 Hägendorf
Bauobjekt: Ausbau von 2 Wohnungen mit Balkon und Aussentreppe
Bauplatz: Batterieweg 6 / GB-Nr 937
Planauflage: 21. Juli 2023 – 7. August 2023 während den Öffnungszeiten der Bauverwaltung
Einsprachefrist: bis spätestens 7. August 2023 schriftlich und begründet an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde, 4614 Hägendorf 10252363-10068942
In Bildern der Erinnerung, liegt mehr Trost, als in vielen Worten
Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Begleitern für die herzliche Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von Angelo Racciatti-Berardi
8 Mai 1932 – 13 Juni 2023
erfahren durften
Besonders danken wir
dem Diakon Edmund Egethoe für die einfühlsame Abschiedsfeier
– dem Organisten
der Spitex Thal
Dr Bergauer
– den lieben Nachbarn
für den Blumenschmuck, die Karten und Spenden
für alle Spenden, welche ans Seraphische Liebeswerk in Solothurn überwiesen worden sind
– für die heiliggesprochene Messe
Balsthal, im Juli 2023
Es ist die Zeit gekommen von unserem lieben Sängerkollegen
die Hand loszulassen – doch niemals vom Menschen Sepp
Dem Männerchor Wangen bei Olten fällt es schwer, die richtigen Worte für das Unaussprechliche zu finden
In Liebe und Dankbarkeit mussten wir Abschied nehmen und gedenken unseres verstorbenen
Ehren- und langjährigen Aktivmitglieds Josef «Sepp» Ingold Mit 60 Jahren Treue zu seinem geliebten Männerchor Wangen b Olten danken wir dem lieben hochgeschätzten fröhlichen und lebenslustigen Sängerkameraden für sein Wirken
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden, es gibt ein Wiedersehen an einem hellen Tag In unseren Herzen wirst du uns, lieber Sepp, immer begleiten Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen Auch wenn wir Euren Schmerz nicht lindern können möchten wir Euch auf diesem Weg von ganzem Herzen unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen
In geistiger Verbundenheit denken wir an dich lieber Sepp
Deine Sängerkollegen vom Männerchor Wangen bei Olten
10252354-10068931
Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte
Fassungslos und unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von
8 November 1949 – 15 Juli 2023
Ganz unerwartet wurdest du aus deinem aktiven Leben gerissen Wir danken dir für deine Liebe, die gemeinsame Zeit und alles, was du uns gegeben und für uns getan hast
Wir vermissen dich:
Elisabeth Meister-Allemann Mirjam und Anton Eggenschwiler-Meister mit Elena Raphael und Gabriel Barbara und Roman Dietschi-Meister mit Yara und Lionel Geschwister, Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet am Samstag, 22 Juli 2023 um 10 00 Uhr in der Kirche in Aedermannsdorf statt Die Urne befindet sich am 20 und 21 Juli 2023 in der Aufbahrungskapelle in Aedermannsdorf für alle die sich gerne persönlich verabschieden möchten
Dreissigster: Sonntag 27 August 2023 um 9 00 Uhr in der Kirche in Aedermannsdorf
Traueradresse: Elisabeth Meister-Allemann, Lörenmattstrasse 228, 4714 Aedermannsdorf
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Verein hiki – Hilfe für hirnverletzte Kinder
IBAN: CH69 0900 0000 8546 1012 9 Vermerk «Marcel Meister»
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Das vielfältige Schauspiel der Berge die Erinnerungen aber besonders der Stolz den Gipfel erreicht zu haben das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund seiner Liebe zu den Bergen
Traurig aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von unserem lieben
28 Mai 1933 – 8 Juli 2023
Seine Kräfte haben ihn zusehends verlassen Müde und geschwächt von seinen Leiden ist er im Altersheim Ruttigen, umsichtig umsorgt von lieben Menschen, friedlich eingeschlafen Der Tod ist der Grenzstein des Lebens aber nicht der Liebe In unseren Herzen wird er weiterleben
In liebevoller Erinnerung:
Johanna Hafner-Walter Gabriela Hänggi-Hafner und Hugo Stehli Kappel mit Familie Silvan und Katharina Hafner-Friedli, Wolfwil mit Familie Thuro und Ursula Hafner-Rüetschli, Deitingen mit Familie Benno und Doris Hafner-Lüthi Mümliswil mit Familie Verwandte und Freunde
Traueradresse: Gabriela Hänggi-Hafner Merzweg 8 4616 Kappel
Trauerfeier: Dienstag 25 Juli 10 00 Uhr in der römisch-katholischen
Kirche Kappel
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Dreissigster: Samstag, 26 August, 17 30 Uhr, in der römisch-katholischen
Kirche Kappel
Auf Wunsch des Verstorbenen wird keine Trauer getragen
Im Sinne des Verstorbenen sind Sie herzlich eingeladen anstelle von Blumen die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zu unterstützen
IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q (UBS) Vermerk: Thuro Hafner
Wir bitten, von Kondolenzbesuchen abzusehen
Der Weg des Lebens ist begrenzt, die Erinnerung jedoch unendlich
Psalm 34, 19
Traurig nehmen wir Abschied von
ehemaliger Gemeindepräsident
8 November 1949 – 15 Juli 2023
Marcel Meister stand in der Zeit von 1987 bis 1997 der Einwohner- und der Bürgergemeinde als Präsident vor und hat deren Geschicke geleitet
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren Der Trauerfamilie entbieten wir unser herzliches Beileid
Für den Gemeinderat der Gemeinde Aedermannsdorf
Bruno Born Regina Fuchs
Präsident Gemeindeschreiberin
Die Trauerfeier findet am Samstag 22 Juli 2023 um 10 Uhr in der Kirche Aedermannsdorf statt
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4713 Matzendorf 18 Juli 2023
Gemeinde Matzendorf
Todesanzeige
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres ehemaligen Bürgergemeindepräsidenten, Gemeindepräsidenten und Gemeindeverwalters
Kurt Nussbaumer
23 Februar 1946 – 15 Juli 2023
in Kenntnis zu setzen Der Verstorbene hat sich über 40 Jahre für unsere Gemeinde eingesetzt und pflichtbewusst seine Tätigkeiten ausgeführt
Die Gemeinde Matzendorf wird ihn und seine Verdienste in dankbarer Erinnerung behalten Der Trauerfamilie sprechen wir unsere tiefempfundene Anteilnahme aus
Gemeinderat Matzendorf
Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 26 Juli 2023, um 14 00 Uhr auf dem Friedhof in Matzendorf statt
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TraurigundmitschweremHerzennehmenwirvondirAbschied FürdieschönenJahre diewrmitmeinem liebenEhemann,meinemVater,meinemSchwiegervater,unseremBruder,Onke,CousinundGötti
23 Februar1946–15 Juli2023
erlebendurften dankenwirvonHerzen DeineLiebe deinepositiveLebenseinstellungunddeinHumor werdenunssehrfehlen
InstillerTrauer:
Traueradresse:
HeleneNussbaumer-Burkhardt HeleneNussbaumer-Burkhardt
Hinterfeld9
4713Matzendorf
AlexandraundChristophRuf-Nussbaumer
Geschwister VerwandteundFreunde
DieTrauerfeiermitanschliessenderUrnenbeisetzungfindetamMittwoch 26 Juli2023 1400Uhr inderPfarrkircheMatzendorfstatt
AufbahrunginderFriedhofshalleMatzendorfamMontagundDienstag,24 und25 Juli2023 von1400–1900Uhr Kondolenzzeit:Dienstag 25 Juli2023 1730–1900Uhr
Dreissigster:Samstag 19 August2023 18 30UhrinderPfarrkircheMatzendorf
AnstellevonBlumengedenkemanderSpitexTha,Balsthal,IBANCH3380808005076313217 mitdemVermerkKurtNussbaumer
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• Arbeiten in der Abwaschküche und Küche Service auf denWohngruppen
• Ausführen von Reinigungsarbeiten Bereitstellen von Lebensmitteln für die Wohngruppen
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Spenglerei – Bedachungen aller Art – Flachdachabdichtungen – Kaminbau – Blitzschutz –Werkstatt Abkanterei
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung, in unsere Werkstatt/ Abkanterei, einen motivierten, selbständigen Spengler EFZ
Wir die Knubel Bauspenglerei AG sind die Bauspenglerei in der Region Unsere Produkte und Spezialanfertigungen, werden nach Mass in der eigenen, top eingerichteten Produktions-Werkstätte hergestellt
Ihre Aufgaben:
- Selbständige Herstellung der Formstücke nach Skizzen
- Führen des Materiallagers inkl Material-Bestellung
- Ausgabe von Maschinen und Material (Lagerbewirtschaftung)
- Kleinere Spenglerarbeiten beim Kunden
- Massaufnahme beim Kunden
- Schweiss-Arbeiten (oder Weiterbildung)
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Berufslehre als Eidg Dipl Spengler EFZ
- Freude und Motivation für selbständiges Arbeiten
- Teamfähig, loyal, belastbar und kundenorientiert
- Führerausweis Kat B zwingend Kat BE von Vorteil
Wir bieten:
- Selbständiges Arbeiten hohe Selbstkompetenz
- Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit in tollem Team
- Übernehmen von Verantwortung und Weiterbildungsmöglichkeiten
- den Anforderungen entsprechende Entlöhnung 5 Wochen Ferien
Haben wir Ihr Interesse geweckt, so freuen wir uns auf eine schriftliche Bewerbung an:
Knubel Bauspenglerei AG, Industriestrasse 13, 4703 Kestenholz
Frau Jacqueline Leclerc email: jacqueline leclerc@knubel-bauspenglerei ch 062 396 34 00
Lederer AG
Korrosionsschutz
Garwidenstrasse 21 062 396 26 60
4702 Oensingen www.ledererag.ch
Die Lederer AG ist ein Familienunternehmen, welches
über 50 Jahre im schweren Korrosionsschutz tätig ist.
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Kaufm. Mitarbeiter/in ca. 40 %
Ihr Aufgabenbereich:
– Allgemeine Korrespondenz und Büroarbeiten
– Telefondienst
Wir bieten:
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Sie bringen mit:
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– Selbstständigkeit, Flexibilität
– Deutsch als Muttersprache
Es können sich auch Wiedereinsteiger/innen melden.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Mail an:
daniel.lederer@ledererag.ch
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teamfähig, belastbar und ein Dienstleistungs-Denken und -Handeln
PC-Kenntnisse
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Egerkingen ist eine dynamische und attraktive Zentrumsgemeinde am Jurasüdfuss mit rund 4300 Einwohnern und bietet nebst einer guten Verkehrsanbindung ein sehr schönes Naherholungsgebiet und moderne und umfassende Infrastrukturen. Dein Einstieg in die Berufswelt mit einer Lehre bei der Einwohnergemeinde Egerkingen
In unserer Verwaltung, unseren Hausdiensten und unserem Werkdienst sind per August 2024 folgende Lehrstellen neu zu besetzen:
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Die Einwohnergemeinde Härkingen mit ihren knapp 1800 Einwohnern liegt im Bezirk Gäu im Kanton Solothurn und ist eine aufstrebende Gemeinde mit viel Charme und einem dynamischen Dorfleben mit einer guten Durchmischung aus Wohnen, Gewerbe und Industrie Ab August 2024 bieten wir eine Lehrstelle als Kauffrau
Die kaufmännische Lehre bei der öffentlichen Verwaltung bietet einen interessanten Einstieg in die Berufswelt, denn die Lehre führt über den Büroalltag hinaus – mitten hinein ins Dorfleben.
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Dein Profil
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Die Fragen nach den Bodenbelägen im Aussenbereich waren früher schnell und rudimentär
beantwortet: Natursteinfliessen, Keramik oder Beton Holz kam nur
mehr wenig zum Einsatz
Heute ist das anders
Die Frage nach der Lebensdauer und wievielmaninvestierenwill,sindzwei
zentrale Fragen bei der Wahl vom Bodenbelag im Aussenbereich Grundsätzlich ist die Wahl eingeschränkt:
Stein Holz oder Holz mit einem Kompositwerkstoff Beim Holz neigen gewisse Produkte zur Splitterbildung, was bei Stein und Kompositbelägen nicht der Fall ist
Stein: hart und pflegeleicht
Nebst Natur- Beton- oder Pflastersteinen liegt vor allem Feinsteinzeug beziehungsweise Keramik im Trend Vorteil von Feinsteinzugplatten: Sie sind sehr hart deshalb langlebig farbecht
und pflegeleicht Sie lassen sich mit dem Gartenschlauch oder mit einem Hochdruckreiniger einfach reinigen
Die Nachteile: Das Material speichert viel Wärme, die noch über die Sonnenscheindauer hinweg abgegeben wird In der kälteren Jahreszeit wiederum sind die Platten kalt und begünstigen im Winter im ungedeckten Bereich die Bildung Eisschichten
Holz: natürlich, schön Heimische Hölzer sind preiswert thermobehandelte resistenter und der ganz neue Trend heisst Accoya Am weitesten verbreitet ist die Sibirische Lärche Importe aus Russland sind derzeit bekanntlich nicht möglich Verkauft wird also nur noch, was die Lagerbestände hergeben Dadurch kommt die einheimische Lärche etwas mehr Aufwind, die mit kurzen Transportwegen und einem recht guten
Preis-Leistungs-Verhältnis punktet
Das gilt ebenfalls für die Douglasie ein preiswertes Nadelholz Es stammt ursprünglich aus Nordamerika, wächst inzwischen aber auch in unseren Breitengraden Das Holz neigt zur Harzbildung (bei hohen Temperaturen Harzaustritt) und ist weniger gut haltbar
Thermoesche und Thermokiefer sind thermisch behandelte Holzprodukte Die Erhitzung des Holzes verändert die Zellstruktur und macht es robuster – bis zu 15 Jahren hält die Thermoesche (Laubbaum) mit acht bis zehn Jahren etwas weniger lang die Thermokiefer ein Nadelholz das viel weicher ist als ein Laubholz Accoya wie eingangs erwähnt der neue Trend ist ein modifiziertes Holz aus Neuseeland Bei der sogenannten Acetylierungsbehandlung wird das Holz in Essigsäure eingelegt was sich anfänglich an einem leichten Essiggeruch bemerkbar macht, der sich aber rasch verflüchtigt Das Material ist robust dimensionsstabil widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und schädlingsresistent Es ist zu 100 Prozent ungiftig und recycelbar Der Hersteller gibt auf Accoya-Beläge 50 Jahre Garantie
Kompositbelag: pflegeleicht und splitterfrei Verbundstoffe wie WPC (Wood-Plas-
Ein typischer Kompositbelag im Aussenbereich Kompositbeläge sind sehr widerstandsfähigk gegen Feuchtigkeit, UV-Strahlen, Pilzbildung und Schädlinge FOTOS:SHUTTERSTOCK
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PUBLIREPORTAGE
tic-Composites) vereinen das Beste von Holz und Kunststoff beziehungsweise Bambus Die Qualitätsunterschiede sind aber sehr gross Die Qualität hängt unteranderemvomMischverhältnisab
Die Vorteile: Kompositbeläge sind sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit UV-Strahlen,PilzbildungundSchädlinge AusserdembildensichkeineSplitter oder Trocknungsrisse
Die Nachteile: Die Optik eines Kompositbelages erreicht nicht die Natürlichkeit eines Holzbelags Er kann sich im Sommer zudem stark erhitzen speichertdieWärmeabernichtindemAusmass wie ein Steinbelag
Die Kosten Letztlich steht und fällt vieles mit den Kosten Diese variieren je nach Material zwischen 50 und 250 Franken pro Quadratmeter (ohne Unterkonstruktion und Montage) Und wenngleich der Terrassenbelag bei Neu- und Umbauprojekten oft in die letzte Budgetrunde fällt, lohnt es sich den Preis in Bezug zur Lebensdauer zu setzen
Ich habe eine Frage… zur Mietzinserhöhung
Der Leser fragt: Wir wohnen in einem Drei-Familien-Haus das von der Hausbesitzerin vermietet und verwaltet wird Grundsätzlich haben wir ein gutes Einvernehmen; der Mietzins ist seit 15 Jahren unverändert Die Vermieterin hat uns zwei Mietern mitgeteilt dass sie den Mietzins anheben müsse und zwar um 100 Franken pro Monat und Partei Sie möchte diese Mietzinserhöhung im gegenseitigen Einvernehmen und ohne Formularpflicht durchsetzen WirsindgrundsätzlichnichtgegendieseVorgehensweise möchtenaber wissen ob das überhaupt statthaft ist
Wirantworten:NachderbundesgerichtlichenPraxisgiltdieVereinbarungeiner Mietzinserhöhung im gegenseitigen Einvernehmen nur dann wenn der mitderFormularpflichtverfolgteSchutzzwecknichtbeeinträchtigtwird Das bedeutet, dass auf das Formular nur verzichtet werden kann, wenn der Mieter um die Formularpflicht weiss, aber bewusst auf die Verwendung verzichtet Er weiss auch dass er eine einseitige Vertragsänderung innert 30 Tagen anfechten könnte, aber bewusst darauf verzichtet Zusätzlich erforderlich ist, dassderMieterbeiAbschlussderVereinbarungnichtunterDruckeinerdrohnenden Kündigung gehandelt hat Also der langen Rede kurzer Sinn: Es ist möglichundstatthaft–unterderEinhaltungdervorerwähntenBedingungen (Der Inhalt d eser Se te entsteht in Zusammenarbeit mit der Urs Leimer Immob lien AG in Grenchen)
Anja Wyss
mit eidg Fachausweis Bewirtschaftung und Verkauf
Die Wohnbevölkerung im Kanton Solothurn war 2021 am meisten aus Freizeitgründen unterwegs. Dies geht aus dem «Mikrozensus Mobilität und Verkehr» hervor, der schweizweit wichtigsten Erhebung zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung. Der Personenverkehr stand 2021 noch unter dem Einfluss der Covid-19-Pandemie.
Alle fünf Jahre wird die Schweizer Wohnbevölkerung zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Resultate für den Kanton Solothurn stellen auf eine Stichprobe von 2176 Interviews im ganzen Kantonsgebiet ab. Die jüngste Erhebung war eigentlich bereits für das Jahr 2020 geplant gewesen, musste wegen der Covid-19-Pandemie jedoch um ein Jahr verschoben werden. Jetzt liegen die Resultate der neusten Auswertung zum «Mikrozensus Mobilität und Verkehr» (MZMV), der wichtigsten Erhebung zum Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung in der Schweiz, vor.
18- bis 24-Jährige sind am mobilsten Im Kanton Solothurn wurden im Jahr 2021 pro Person und Tag 31 Kilometer
Agglomeration
Solothurn
Region Olten
Agglomeration
AareLand
Agglomeration Grenchen
Kanton Solothurn
Arbeit Ausbildung Einkauf Geschäftlich Freizeit Anderes Distanzen pro Verkehrszweck: Die Freizeit schwingt obenaus. ZVG
zurückgelegt (im Vergleich schweizweit: 30 Kilometer). Wichtigster Reisezweck war wie schon bei der letzten Erhebung (2015) der Freizeitverkehr, mit rund 46 Prozent (2015: 38 Prozent). Personen im Kanton Solothurn legten für Fahrten zum Erholungs- respektive Freizeitort
oder während der Ferien 14 Kilometer pro Tag zurück. Zweitwichtigster Mobilitätszweck war 2021 der Arbeitsverkehr mit einem Anteil von rund 27 Prozent (2015: über 29 Prozent). Dies entspricht einer täglichen Distanz von über acht Kilometern. An dritter Stelle stehen
Fahrten für den Einkauf, mit gut 16 Prozent (2015: rund 14 Prozent), was eine Distanz von täglich fünf Kilometer ausmacht. Die mobilste Altersgruppe sind die 18- bis 24-jährigen.
Weniger unterwegs wegen Covid-19 Werden die Strecken über alle Mobilitätszwecke hinweg zusammengezählt, ergibt sich im Kanton Solothurn pro Person eine mittlere Tagesdistanz von 31 Kilometern. Dieser Wert hat im Vergleich zu 2015 deutlich abgenommen. Damals wurden rund 7 Kilometer mehr zurückgelegt. Hauptgrund war die Covid19-Pandemie, die das öffentliche Leben 2021 zum Teil erheblich einschränkte. Als Verkehrsmittel dominiert der motorisierte Individualverkehr. Mehr als 70 Prozent der Distanzen werden im Kanton mit dem Auto oder Motorrad zurückgelegt (Schweiz: 69 Prozent). Der ÖV (Bus, Bahn) liegt mit knapp 18 Prozent auf dem zweiten Platz (Schweiz: 19 Prozent). An dritter Stelle findet sich der Fuss- und Veloverkehr mit 9 Prozent (Schweiz: 8 Prozent). MGT
Weitere Informationen: avt.so.ch
Der Kapo Solothurn sind mehrere Betrugsfälle und Betrugsversuche per Telefon gemeldet worden, bei denen neue Maschen angewendet werden. Weiterhin kommt es auch zu «Schockanrufen» oder Anrufen falscher Polizisten. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf.
Seit Anfang Juli wurden der Kantonspolizei mehrere Betrugsfälle und Betrugsversuche per Telefon gemeldet, bei denen neue Maschen im Kanton angewendet werden In knapp zehn Fällen täuschte eine Bandansage – derzeit in englischer Sprache – vor, dass der Anruf von der Polizei stamme und die angerufene Person dringend handeln müsse, etwa eine Ziffer drücken, um mit der Polizei verbunden
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zu werden. In weiteren Fällen erhielten Personen eine Kurznachricht, etwa «Hallo Mama, mein Handy ist kaputt und das ist meine neue Nummer». Wird darauf reagiert, beginnt die Betrugsmasche zu laufen. In beiden Fällen kommt es entweder schnell zu Geldforderungen oder einer zu kostspieligen Telefonverbindung.
Jüngst kamen im Kanton in diesem Zusammenhang drei Personen zu Schaden. Nach diversen Aufforderungen überwiesen sie total mehrere tausend Franken und zum Teil sensible Daten. Die Polizei geht davon aus, dass die Maschen «Bandansage» und «Kurznachrichten» in nächster Zeit zunehmen werden.
Daneben kommt es laufend zu Meldungen, dass sich falsche Polizisten per
Telefon melden und mit erfundenen Geschichten über Einbrüche oder Angehörige in Notlagen («Schockanrufe») an Geld und Wertsachen gelangen wollen. Trotz zahlreicher Warnungen sind Betrüger damit wiederholt erfolgreich. Oft wird per Telefon mit immer raffinierteren Tricks ein perfider Druck aufgebaut. So schützen Sie sich bei Bandansagen:
• Seien Sie skeptisch bei unerwarteten Anrufen mit unbekannter Nummer, wo ein dringendes Handeln gefordert wird.
• Beenden Sie sofort das Gespräch, sofern es sich um eine Bandansage handelt.
• Folgen Sie keinen Hinweisen und drücken Sie auch keine Tasten auf Ihrem Telefon, oftmals erfolgt die Aufforderung zum Drücken der Taste 1.
• Geben Sie nie persönliche und sensible Daten preis.
• Seien Sie stets misstrauisch. Weder die richtige Polizei noch Bankinstitute kontaktieren Sie mittels einer Bandansage oder erkundigen sich nach Ihren persönlichen und sensiblen Daten. Ergänzend bei Kurznachrichten:
• Rufen Sie die um Hilfe bittende Person jeweils auf ihrer alten Nummer an. Sie werden feststellen, dass diese Nummer noch funktioniert und es sich um einen Betrug handelt.
• Stellen Sie Kontrollfragen, welche nur die um Hilfe bittende Person beantworten kann.
• Überweisen Sie niemals Geld lediglich aufgrund eines Nachrichtenverlaufs. MGT
NORBERT EGGENSCHWILER
Das Motorrad habe ich abgestellt und den Integralhelm abgenommen. Als ich weglaufen wollte, kam er mir entgegen. Der Marokkaner trug ein breites Lachen im Gesicht. Die Zähne waren am Ansatz alle dunkler und seine Haarpracht hatte schon dichtere Zeiten erlebt. Seine beigen Jeans und auch sein T-Shirt wiesen einige Flecken auf, was daraus hinwies, dass die letzte Wäsche auch schon länger her war. Freundlich sagte er: «Hallo, wir kennen einander!» Ich mochte mich nicht erinnern. «Doch», fuhr er in seinem gebrochenen Deutsch weiter, «ich arbeite dort», und zeigte auf mein Motorrad. Meine Frage: «In Bützberg?» «Ja genau, dort. Weisst du nicht mehr, ich habe dir geholfen, das Motorrad auszuladen.» Ich konnte mich echt nicht erinnern. «Wie geht es dir?», fragte er mich. «Gut», sagte ich, und stellte dieselbe Gegenfrage. «Mir geht es auch gut», erwiderte er sympathisch, «aber meiner Frau, der geht es schlecht. Die hat Herzprobleme!» «Ach, das tut mir aber leid», gab ich zur Antwort. Er fragte mich, ob ich ihm siebzig Franken an die Medikamente für seine Frau ausleihen könnte, die er nun holen sollte. Die würden hundert Franken kosten und er habe nur dreissig in der Tasche. Ich musste ihn enttäuschen, denn ich hatte kein Bargeld bei mir. Er trottete gesenkten Hauptes davon. Etwas später kam mir in den Sinn, dass ich bei meinem Motorradhändler das Motorrad nie ausgeladen hatte – ich fuhr immer selber vor. Irgendwann bestätigte mir auch der Händler, dass er nie einen Marokkaner angestellt hatte! Wenn es einen Preis für kreatives Betteln gäbe, Norbert Eggenschwiler hätte den Mann glatt dafür nominiert.