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LERNENDE HABEN DAS SAGEN

Zwei der Lernenden, die für zwei Wochen die Migros Lorraine führen: «Marktleiter» Marc Tschanz…

… und die «stellvertretende Marktführerin» Natascha Inniger.

Bilder: Jean-Claude Galli

Stolz auf seine «temporären» Chefs: Filialleiter Shaip Avdullahi.

MIGROS LORRAINE «Viel Vertrauen und noch mehr Verantwortung»

23 Migros-Lernende haben im Rahmen der «Next Generation Weeks» für zwei Wochen die Lorraine-Filiale übernommen. Eine echte Herausforderung für die angehenden Berufsleute. Und ein veritabler Aufsteller für den «echten» Filialleiter. Jean-Claude Galli

Wer in diesen Tagen in der Migros Lorraine einkauft, dem fällt bestimmt der Altersschnitt der Belegschaft auf. Doch die scheinbar über Nacht erfolgte Verjüngungskur lässt sich logisch erklären. Bei genauerem Hinschauen weisen schon beim Eingang ein Banner und Plakate auf die besonderen Umstände hin: «Diese Filiale wird vom 3. bis zum 16. Februar durch Lernende im 2. und 3. Lehrjahr selbständig geführt», ist zu lesen. «Die Erfahrungen der ‹Next Generation Weeks› in der Migros Kalchacker waren so gut, dass nun auch Lernende der Stadt Bern für zwei Wochen in der Lorraine das Sagen haben», erklärt die Medienverantwortliche Danie la Lüpold. «Es ist somit bereits das vierte Mal, dass bei der Genossenschaft Migros Aare eine solche Aktivität stattfindet.»

«Die zwei Wochen sind enorm praxisnah» Der temporäre neue Marktleiter heisst Marc Tschanz. Der 20-Jährige aus Schmitten FR arbeitet normalerweise in der Filiale Westside, nun ist er für den Geschäftsgang in der Lor raine verantwortlich. «Wir sind alle sehr stolz auf das Vertrauen und die Verantwortung, die wir übertragen bekommen», sagt er gegenüber dem Anzeiger für das Nordquartier. «Ich persönlich kann sehr viel profitieren, weil diese zwei Wochen enorm praxisnah sind. Spannend finde ich vor allem, was im Hintergrund alles abläuft und stimmen muss.» Ganz zu Beginn sei es zwar noch etwas komisch gewesen, Befehle zu er teilen, statt sie anzunehmen. Doch das habe sich rasch eingependelt. Als Chef fühlt er sich nicht: «Wir sitzen hier alle im selben Boot». «Allgemeine Feedbacks sind top» Ausgewählt wurde die Filiale in der Lorraine wegen ihrer idealen Grösse und Infrastruktur. Ihr eigentlicher Leiter, Shaip Avdullahi, betrachtet die Szenerie mit grosser Freude. «Ich finde es sensationell, mit welchem Elan die Lernenden zur Sache gehen. Ihre Motivation zeigt, dass sie am richtigen Ort sind. Sie können nun ihre bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und in die Praxis umsetzen. Und jene Lernenden, welche im April ihre praktische Abschlussprüfung haben, finden hier ein perfektes Trainingsfeld.» Von einer Ausnahmesituation will er nicht sprechen. «Das Tagesgesc hä f t soll reibungslos laufen und die qualitativen so wie quantitativen Ziele müssen stets erreicht werden.» Die Dauer von zwei Wochen sei ideal, weil die Lernenden den ganzen Prozess der Warenbeschaffung mitbekommen, Wochenaktionen inklusive. Angesprochen auf direkte Reaktionen meint er: «Viele merken den Unterschied gar nicht. Stammkunden vielleicht eher, aber die Zeit für Reaktionen reicht kaum. Einkaufen ist ein schnelles Geschäft. Doch die allgemeinen Feedbacks sind top. Der Tenor lautet: ‹Die Junge hei der Lade im Griff.› Und gröbere Fehler sind bisher keine passiert.» «Hilfreich für meine Zukunft» Drei Viertel der 23 involvierten Ler nenden sind Männer, was eher ungewöhnlich ist. In einer typischen Filiale machen Frauen 60 Prozent der Belegschaft aus. Eine davon ist Na tascha Inniger, in der Lorraine stellvertretende Marktleiterin und normalerweise im Bahnhof Bern tätig. Die 20-Jährige bestätigt den Eindruck von Marc Tschanz: «Wir haben freie Hand und viel Spielraum. Nun gilt es, das in uns gesetzte Ver trauen zurückzugeben.» Nach ihrer Lehre möchte sie gerne bei der Migros weiterar beiten. «In diesen zwei Wochen kann ich mir ein genaues Bild machen, was auf mich zukommt. Die ‹Next Generation Weeks› sind echt hilfreich für meine Zukunft.» Die Einschätzung von Inniger deckt sich mit den Zie len, welche die Migros-Verantwortlichen mit solchen Engagements verfolgen. «Durch die Führung einer ‹eigenen› Filiale werden die Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz gefördert. Zudem hat das Projekt auf«Spannend finde ich vor allem auch, was im Hintergrund alles abläuft und stimmen muss.»

LERNENDE HABEN DAS SAGEN Im Rahmen der Next Generation Weeks führen Lernende eine Filiale während zwei Wochen in Eigenregie. Aktuell in der Filiale Lorraine. – Die Erfahrungen der «Next Generations Weeks» in der Migros Kalchacker der letzten drei Jahre waren so gut, dass nun auch Lernende aus Bern das Sagen haben. Noch bis zum 15. Februar führen sie den Migros-Supermarkt Lorraine. Begleitet werden die 23 Lernenden dabei von zwei bis drei Coaches. Die Lernenden sind im zweiten und dritten Lehrjahr. Sie können in den zwei Wochen ihre bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und in die Praxis umsetzen. Durch die Führung einer «eigenen» Filiale werden die Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz gefördert. Zudem hat das Projekt aufgrund der Selektionskriterien einen positiven Einfluss auf die Motivation und die Leistung der Lernenden.

grund der Selektionskriterien einen positiven Einfluss auf die Motivati on und die Leistung der Lernenden», sagt die Medienverantwortliche. Die Einteilung erfolgte gemäss den Wünschen der Lernenden bei der Anmeldung. Von oben eingegriffen wird höchst selten. «Die zwei bis drei Coaches helfen bei Fragen oder können in einem Notfall einschreiten. Nach einer gewissen Einführungszeit nimmt die Marktleitung dann bloss noch eine Beobachtungsfunk tion wahr.»  www.migros-aare.ch

Hell und gemütlich: der Bistro-Innenbereich.

Bilder: zVg

Zum Verweilen: der Bistro-Barbereich.

WYLERHUUS Bistro Wylerhuus – auf zu neuen Ufern

Das Bistro im Quartierzentrum Wylerhuus schliesst auf Ende Februar. Der Quartierbevölkerung bieten sich neue Möglichkeiten, ihre Ideen, Wünsche, ja Träume, Wirklichkeit werden zu lassen. Probieren Sie es aus! Andreas Rohrbach

Die restlichen Angebote des Quartierzentrums, wie Verkauf der beliebten Tageskarte Gemeinde, Raumvermietungen, Spielgruppe, verschiedenste Kurse etc., sind von der Schliessung des Bistros nicht betroffen. Nutzen Sie unser Angebot und informieren Sie sich über unsere Öffnungszeiten auf www.wylerhuus.ch.

Kein traditionelles Bistro mehr Die jetzige Pächterin Monika Willfratt verlässt das Wyler-Quartier, um in Bern West das Bistro im Fellergut zu übernehmen. Die unsichere Zukunft des Quartierzentrums Wylerhuus bewog sie, diesen Schritt zu unternehmen. Wir bedauern das sehr, hat sich doch im Bistro in den letzten 5 Jahren eine treue Stamm kundschaft regelmässig eingefunden. Die Wirtin verstand es, allen Besucher*innen ein Gefühl des Willkommenseins und der Wertschätzung zu vermitteln. Wir wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste und hoffen, einander nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Da die mittelfristige Zukunft des Quartierzentrums Wylerhuus im Rahmen eines Neubauprojektes des benachbarten Domicils Wyler ebenfalls betroffen ist, konnte für die verbleibende Zeit (3 bis 4 Jahre) keine längerfristige, traditionelle Bistro-Lösung gefunden werden. Es entsteht somit Raum für innovative, einmalige und spezielle Ideen, welche unter Umständen nur am Rand mit Gastronomie zu tun haben – es kann NEUES entstehen.

Wohin geht die Reise? Diese Frage ist offen. Sie, liebe Leser*innen, haben die Möglichkeit, diese Reise mitzugestalten, sich einzubringen. Vieles ist möglich, alles ist prüfenswert. Sei dies ein Pop-upRestaurant, eine Zwischenlösung mit veganem Grundsatz, regelmässige internationale Einzelangebote (z. Bsp. könnte äthiopisches Essen angeboten werden). Denkbar sind aber auch Einzelevents wie Raclette-Abend, Fondueplausch oder eine Freizeitkochgruppe – die sich schon lange einen Auftritt in öffentlichem Rahmen wünscht – lädt zum Diner. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Es geht nur darum, sich zu trauen und gemeinsam mit uns eigene Wünsche umzusetzen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir finden eine Lösung für Ihre Ideen.

Integrationsbistro bleibt vorerst Jeden Donnerstag wird am Morgen ab 8.30 Uhr das Bistro betrieben und am Mittag ein günstiges Essen aufgetischt. Anschliessend werden Freizeitaktivitäten im Be reich Kultur und Sport angeboten. Alle Angebote stehen den Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung und der Quartierbevölkerung offen und können in der Regel ohne Voranmeldung besucht werden. Dank den Angeboten finden Begeg nungen zwischen den Gästen und Teilnehmenden mit und ohne Psychiatrieerfahrung statt. Vorurteile und gegenseitige Ängste können abgebaut werden. Menschen mit Psychiatrieerfahrung werden so befähigt, vorhandene Quartieran gebote vermehrt und besser zu nutzen. Durch den Einbezug beim Kochen und beim Servieren wurden Nischenarbeitsplätze geschaffen, die es ihnen ermöglichen, wertvol

KONTAKTE

Das Quartierzentrum wird vom Verein Wylerhuus als Non-Profit-Betrieb geführt. Er ist Mitglied bei der VBG – Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit, www.vbgbern. ch. andreas.rohrbach@vbgbern.ch, 031 331 59 57, Leitung QZ Wylerhuus oder sonja.preisig@vbgbern.ch, 079 900 59 87, Quartierarbeit Bern Nord Wylerringstrasse 60, 3014 Bern

Unser Vereinsvorstand heisst Bewohner*innen des Stadtteils Bern Nord, welche gerne für eine gelingende Zukunft des QZ einstehen und mitgestalten möchten, herzlich willkommen! Interessiert? Auskünfte erhalten Sie bei der Leitung oder dem Präsidenten des Vereins, Ruedi Keller, rodolfo.cantina@gmx.ch, 079 208 17 90

Text: Andreas Rohrbach, Quartierzentrum Wylerhuus

 ww.wylerhuus.ch

le Erfahrungen für ihre Alltagsbewältigung zu sammeln, an einem sinnvollen Arbeitsprozess teilzu nehmen und ein kleines Taschengeld zu verdienen.

Melden Sie sich! Weitere Informationen oder einen Termin für ein persönliches Gespräch erhalten Sie telefonisch oder per Mail – und schon kann Ihre Vi sion Wirklichkeit werden. Wir freuen uns auf Sie und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Konzeptes!

 www.wylerhuus.ch

Unverwechselbar: der Wylerhuus-Logo.

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SCHUTZ UND RETTUNG Feuerwehr und Sanität im Dauereinsatz

Die beiden Abteilungen Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt der Stadt Bern und Sanitätspolizei Bern hatten 2019 – noch vor der Fusion zu Schutz und Rettung Bern – zahlreiche Herausforderungen zu meistern: Während sich die Einsatzzahlen der Feuerwehr im Durchschnitt der letzten zehn Jahre bewegen, ist die Tendenz bei der Sanitätspolizei Bern steigend. mgt/cae

Die Berufsfeuerwehr intervenierte im vergangenen Jahr insgesamt 2288 Mal, was einem theoretischen Durchschnitt von rund 6,3 Einsätzen pro Tag entspricht. Bei 73 Ereignissen mussten zur Verstärkung der Einsatzmannschaften Teile der dienstfreien Wache und/oder der Nachtwache und des Brandcorps alarmmässig aufgeboten werden. Zu den herausragenden Ereignissen zählte der Swiss-E-Prix. Die Zusam menarbeit mit den Feuerwehren der Region Bern und die Zusammenlegung zweier Kompanien im Brandcorps bildeten die zentralen Projekte.

Sechs Grosseinsätze Der Dachstockbrand am Eigerplatz sowie – auf Kantonsgebiet – je ein Bauernhausbrand in Kirchberg und Alchenstorf, der Brand im Bernapark in Stettlen, der Dachstockbrand in Ostermundigen sowie der Brand in einem Mehrfamilienhaus in Gross höchstetten zählten zu den herausragenden Brandereignissen im Berichtsjahr. Von den insgesamt 249 Brandfällen betrafen 202 das Ge meindegebiet Bern. In 637 Fällen rückte die Berufsfeuerwehr auf grund automatischer Alarmmeldungen aus. Davon erwiesen sich 62 (63) als Echtalarme, die eine Intervention durch die Einsatzkräfte erforderten.

Weniger Hilfeleistungen Gegenüber dem Vorjahr deutlich abgenommen haben die 1288 Hilfeleistungen (Personen- und Tierrettungen, Schnee-, Wasser-, Sturm- und Blitzschäden, technische Hilfeleistungen, Insekten etc.). Davon entfielen 1060 Einsätze auf das Gemeindegebiet. Rückläufig waren die Einsätze vor allem bei Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen, was den Rückgang der Hilfeleistungen auch wieder etwas relativiert. Die Zahl der Interventionen bei schweren Verkehrsunfällen war gegenüber dem Vorjahr ebenfalls rückläufig.

Grosses Interesse Die Abteilung Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt hat vor fünf Jahren den neuen Stützpunkt an der Murtenstrasse 98 im Westen Berns bezogen. Das Interesse der Öffentlichkeit am neuen Standort ist ungebrochen – 2019 konnten 121 Betriebsbesichtigungen mit ca. 2300 Gästen durchgeführt werden (2018: 145/2700).

2019: Ein ereignisreiches Jahr für Berufsfeuerwehr und Sanitätspolizei.

Bild: zVg

Sanitätspolizei: 61 Einsätze pro Tag Die Einsätze der Sanitätspolizei Bern sind im letzten Jahr stabil geblieben. Insgesamt rückten die Mitarbeitenden 22388 Mal aus, was einen Schnitt von 61 Einsätzen pro Tag ergibt. Erfreulich ist der Rückgang der Einsätze wegen Verkehrs-, Sportund übrigen Unfällen. Leicht zurück ging auch die Anzahl der Krankentransporte.

Innerhalb von 15 Minuten «vor Ort» Die Notfallequipen der Sanitätspo lizei waren bei Einsätzen, in welchen für Patient/innen eine akute Lebensgefahr bestand, im gesam ten Einsatzgebiet in 94 % der Fälle innerhalb von 15 Minuten vor Ort. Damit werden die kantonalen Vorgaben übertroffen, die einen Einsatz vor Ort innert 30 Minuten in 80 % der Fälle verlangen. Das Einsatzgebiet der Sanitätspolizei umfasst neben der Stadt Bern 37 Gemeinden in der Region Bern. Die 160 Mitarbeitenden, darunter 20 Auszubildende, rückten im letzten Jahr pro Tag im Durchschnitt 61 Mal aus. Zudem legten die Einsatzfahrzeuge insgesamt 585145 Kilometer zurück.

 www.srb.be.ch

FEUERWEHREINSÄTZE IM ÜBERBLICK 2018 2019

Grossbrände 6 7

Mittelbrände 11 8

Kleinbrände 232 256

Automatische Alarme ohne Intervention 637 624

Hilfeleistungen 1288 1585

Dienstleistungen für die Gemeinden 82 85

IN KÜRZE

FAMILIENZENTRUM Leistungsvertrag für 2020 genehmigt Der Gemeinderat hat mit dem Familienzentrum Bern (vormals Familientreff) für 2020 einen Leistungsvertrag abgeschlossen. Das Familienzentrum Bern führt im Auftrag der Stadt beim Egelsee einen Treffpunkt mit flexibler Kinderbetreuung, eine Cafeteria mit betreutem Kinderzimmer, einen Mittagstisch sowie Weiterbildungs- und Kursangebote für die Quartierbevölkerung. Die Abgeltungssumme im Leistungsvertrag beläuft sich für 2020 auf 269 739 Franken. mgt  www.bern.ch > Familienzentrum

WOHNRAUM Erfreuliche Entwicklung Die Stadt hat ihr Angebot im Günstigen Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) auch im Jahr 2019 weiter ausgebaut. Per 31. Dezember 2019 stieg die Anzahl GüWR-fähiger Wohnungen gegenüber dem Vorjahr um 55 auf neu 1193 Einheiten. Ende 2019 waren davon 605 (Vorjahr 535) als GüWR-Wohnung mit Mietzinsrabatt vermietet. Damit konnte die Zielvorgabe des Stadtrats von jährlich 50 zusätzlich im GüWR vermieteten Wohnungen deutlich übertroffen werden. mgt  www.bern.ch > GüWR

LINIE 10 TBO AG gegründet Gut eineinhalb Jahre nach der kantonalen Abstimmung über das Projekt Tram Bern Ostermundigen (TBO) haben BERNMOBIL, die Stadt Bern und die Gemeinde Ostermundigen die TBO AG gegründet. Die Aktiengesellschaft hat im Januar 2020 ihre Arbeit aufgenommen. Zweck der Gesellschaft ist die Realisierung der neuen Tramlinie nach Ostermundigen. mgt

René Schmied VR-Präsident Präsidiert wird der Verwaltungsrat von René Schmied, Direktor BERNMOBIL. Die neue Tramlinie zwischen dem Viktoriaplatz und dem Quartier Oberfeld in Ostermundigen soll die heutige Buslinie 10 ersetzen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 264 Millionen Franken. Der Bau soll gemäss aktueller Planung 2024 starten. mgt  www.bernmobil.ch

SOZIALAMT Claudia Hänzi wird neue Leiterin Der Gemeinderat hat Claudia Hänzi zur neuen Leiterin des Sozialamtes der Stadt Bern gewählt. Sie tritt ihre Stelle im Sommer 2020 an. Claudia Hänzi ist promovierte Juristin, arbeitet seit über 16 Jahren für den Kanton Solothurn und leitet dort seit 2013 das kantonale Amt für soziale Sicherheit. Sie ist Mitglied der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS und Präsidentin der Richtlinienkommission. Die 43-jährige Juristin dissertierte an der Universität Basel über das Schweizerische Sozialhilferecht. Sie folgt auf Felix Wolffers, der auf Ende Mai pensioniert wird. mgt  ww.bern.ch > Sozialamt

FISCHEN JAGEN SCHIESSEN Die Natur vor der Haustüre

Das nächste Abenteuer beginnt bereits vor der Haustür: Vom 13. bis 16. Februar lädt die FISCHEN JAGEN SCHIESSEN auf dem BERNEXPO-Gelände zum Entdecken der Schweizer Natur ein. Für die Ausgabe 2020 entwickelten die Veranstalter ein neues Konzept.

mgt/cae

Die traditionelle Messe für Fischer, Jäger und Schützen wird als ganzheitliche Erlebniswelt zum Treffpunkt für Naturfreunde und Familien. Im Rahmen der 14. Durchführung entwickelt sich die FISCHEN JAGEN SCHIESSEN inhaltlich und qualitativ weiter. «Wir haben die letzten Durchführungen kritisch beurteilt und dank der wertvollen Inputs unserer Partner/-innen und der Be suchenden die Weiterentwicklung der Messe in Angriff genommen.

Die Natur als Erlebnis Die Natur als Abenteuer und als Er lebnis vor der eigenen Haustür: Das steht neben der Qualität in allen Be reichen für die Ausstellenden und das Publikum im Zentrum unserer Handlungen», so Wolfgang Schickli von der BERNEXPO über die Ausbau- und Weiterentwicklungsmassnahmen der Messe. Als ganzheitliche Erlebniswelt spreche diese nicht nur Fischer, Jäger und Schützen an, FISCHEN JAGEN SCHIESSEN präsentiert auch in der Ausgabe 2020 ein vielfältiges Programm. Bild: zVg

sondern lade unter dem Leitmotiv «Abenteuer und Erlebnis Natur» auch Naturfreunde, Outdoor-Fans und Familien zum Entdecken und Staunen ein.

Workshops und Events In Workshops und verschiedenen Events während der Veranstaltung haben die Besuchenden die Möglichkeit, unter anderem Neues über die Schweizer Flora und Fauna, Nachhaltigkeit und Naturfotografie zu erfahren. Etwa über die Honigbiene – ein kleines Insekt, welches Tag für Tag Höchstleistungen für die Biodiversität vollbringt. Diesem Thema widmet sich André Wermelinger mit seiner Organisation «FREETHEBEES». Wermelinger und sein Team sind zum ersten Mal als Ausstellende an der FISCHEN JAGEN SCHIESSEN dabei und zeigen auf, wie wichtig die wild lebende Honigbiene für das Ökosystem ist und wie empfindlich das Tier auf Veränderungen in seiner Umwelt reagiert.

Auf dem Areal der ehemaligen WIFAG Maschinenfabrik im Wylerquartier Bern soll ein neuer, zukunftsorientierter Quartierteil entstehen. Gerne laden Sie die Grundeigentümerin Mali International AG und die Stadt Bern zum öffentlichen «Echoraum Masterplanung Entwicklung WIFAGAreal» ein. Ziel des Echoraums ist es, mit der Quartierbevölkerung gezielt Themen zu vertiefen und zu reflektieren, ob die Erwartungen aus dem Werkstattgespräch 2018 in die Masterplanung eingeflossen sind. Wir freuen uns aufSie. Ei nl adung zu m ö ffe nt li ch en «E ch or aum Ma st erpl an un g E nt wi ck lung WI FA G- Ar ea l»

Pr ogra mm, 19 . F ebr uar 2020 17.00 Uhr Eintr eff en und Ca fé 17.30 Uhr Präsentation Arbeitsstand Masterplanung 18.00 Uhr Diskussion in Gruppen und Emp fe hlungen 20.00 Uhr Apéro Ort: WIF AG -Areal, Wylerringstrasse 34, 3014 Bern, 2. Stock (Beschilderung vo r O rt fo lgen) Anmeldung: ist bis 12. Fe bruar 2020 erforderlich: wifag-areal.ch/echoraum

Breites Spektrum Neu dabei ist auch BirdLife Schweiz. Nicht nur Ornithologen sind am Stand des Projekt-Teams gern gesehene Gäste: «Wir freuen uns auf die Partnerschaft und werden an unserem Stand die Themen ökologische Infrastruktur und Biodiversität im Siedlungsraum präsentieren», sagt ein Bird Life-Verantwortlicher. Aber auch die traditionellen Berei che der Messe entwickeln sich weiter. So wird beispielsweise das Fachgebiet «Hund» in einem grösseren und umfassenderen Rahmen präsentiert. In themenbezogenen Vorführungen erfährt das Publikum mehr über den besten Freund des Menschen. Neben Partner/-innen wie JagdSchweiz und Schweizer Schiesssportverband ist auch der Schweizerische Fischerei-Verband einmal mehr Teil der Messe. «Mit einem wirkungsvollen Standkon zept wollen wir auf die grosse Problematik rund um den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Schweizer Gewässer aufmerksam machen», so Philipp Sicher, Geschäftsführer des SFV, über die Teilnahme an der Messe.  www.fjs.ch

DIE GELBE SPALTE IM

da steht, was geht

Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 REGA 1414 Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhone/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945

Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch

Bistro Wylerhuus | 079 910 73 81 M. Willfratt|Leitung MO, DI, MI, FR 9–18 h | DO 9–23 Uhr Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord zwischen 12 und 13 Uhr ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–

QZ Sekretariat | 031 331 59 55 B. Sterk| Hausverwaltung, Raumvermietung MI–FR 14–18 Uhr

Tageskarten Bern | 031 331 54 56 V. Rosero|Reservation, MO–FR 14–18 Uhr Die Karten (51.–/Stück) können persönlich im Sekretariat, telefonisch oder online unter www.wylerhuus.ch reserviert und beim Abholen bar bezahlt werden.

Quartierarbeit | 031 331 59 57 A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch

Nähatelier ZusammenNähen | 078 964 57 40 Z. Bölükbasi|Leitung FR 9–12 und 14–17 Uhr

Freie Missionsgemeinde Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Mittwoch, 12. Februar, 14.30 Uhr Senioren 60+ Sonntag, 16. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst (D. Liechti), JLP Donnerstag, 20. Februar, 19.30 Uhr Glaubenskurs «Schritte mit Jesus», im GFC Freitag, 21. Februar, 19.30 Uhr Jugendgruppe Sonntag, 23. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst (T. Knupp), AMT, JL Donnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr Gebet Sonntag, 1. März, 10.00 Uhr Gottesdienst, JL Das vollständige Programm gibts auf www.fmg-bern.ch > Agenda

Alles zur und um die Berner Kultur

www.bka.ch

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.

Christian Sulzer Bestatter Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 88 00

Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung Gyan Härri und Team

a u r o r a Bern-Mittelland jederzeit er reichbar 031 332 4 4 4 4

Spitalackerstrasse 53, 3013 Bern, www.aurora-bestattungen.ch

Bestattungsdienst seit 1992

Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad), Tel. 031 332 40 50

die kirchgemeinden im nordquartier

mitten im Leben Gottesdienste feiern Februar 2020 Sonntag, 2. Februar Marienkirche Die Kirchgemeindenim Nordquartier feiern gemeinsam. 9.30Uhr Ökumenischer Gottesdienst mitMahlfeier. Italo Cherubini, MirjamWey,François Comment(Orgel). Café Samstag, 8. Februar Marienkirche Italo Cherubini,JürgBernet (Orgel) 18.00 Uhr Sonntag, 9. Februar Johanneskirche MirjamWey,MagdalenaOliferko (Orgel) 9.30Uhr Marienkirche Italo Cherubini, François Comment (Orgel). Pfarreicafé 9.30Uhr Markuskirche MitAbendmahl.Barbara Schmutz,Vera Friedli (Orgel) 9.30Uhr ReformierteKirchgemeinde Johannes Wylerstrasse5,3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch KatholischePfarrei St. Marien Wylerstrasse 24,3014Bern, 031 330 89 89,www.kathbern.ch/marienbern ReformierteKirchgemeinde Markus Tellstrasse 35,3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch mitten im Leben Gottesdienste feiern Februar 2020 Sonntag, 2. Februar Marienkirche Die Kirchgemeindenim Nordquartier feiern gemeinsam. 9.30Uhr Ökumenischer Gottesdienst mitMahlfeier. Italo Cherubini, MirjamWey,François Comment(Orgel). Café Samstag, 8. Februar Marienkirche Italo Cherubini,JürgBernet (Orgel) 18.00 Uhr Sonntag, 9. Februar Johanneskirche MirjamWey,MagdalenaOliferko (Orgel) 9.30Uhr Marienkirche Italo Cherubini, François Comment (Orgel). Pfarreicafé 9.30Uhr Markuskirche MitAbendmahl.Barbara Schmutz,Vera Friedli (Orgel) 9.30Uhr ReformierteKirchgemeinde Johannes Wylerstrasse5,3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch KatholischePfarrei St. Marien Wylerstrasse 24,3014Bern, 031 330 89 89,www.kathbern.ch/marienbern ReformierteKirchgemeinde Markus Tellstrasse 35,3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch mitten im Leben Gottesdienste feiern Februar 2020 Sonntag, 2. Februar Marienkirche Die Kirchgemeindenim Nordquartier feiern gemeinsam. 9.30Uhr Ökumenischer Gottesdienst mitMahlfeier. Italo Cherubini, MirjamWey,François Comment(Orgel). Café Samstag, 8. Februar Marienkirche Italo Cherubini,JürgBernet (Orgel) 18.00 Uhr Sonntag, 9. Februar Johanneskirche MirjamWey,MagdalenaOliferko (Orgel) 9.30Uhr Marienkirche Italo Cherubini, François Comment (Orgel). Pfarreicafé 9.30Uhr Markuskirche MitAbendmahl.Barbara Schmutz,Vera Friedli (Orgel) 9.30Uhr ReformierteKirchgemeinde Johannes Wylerstrasse5,3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch KatholischePfarrei St. Marien Wylerstrasse 24,3014Bern, 031 330 89 89,www.kathbern.ch/marienbern ReformierteKirchgemeinde Markus Tellstrasse 35,3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch mittenimLeben Gottesdienstefeiern Februar2020 Samstag, 15.Februar Marienkirche ManfredRuch,ErwinMessmer(Orgel) 18.00 Uhr Markuskirche Kirchensamstag.AndreasAbebe,HerbertKnecht,Ulrich 19.00Uhr Dimigen(Cello), VeraFriedli(Orgel, Klavier).Apéro Sonntag,16.Februar Johanneskirche Familiengottesdienstmit Brunch.SonjaGerber, Magda9.30Uhr lenaOliferko(Orgel).Brunch-Buffetab10.00Uhr Marienkirche ManfredRuch, VeraFriedli(Orgel).Pfarreicafé 9.30Uhr Samstag,22.Februar Marienkirche ItaloCherubini,OscarGil,François Comment(Orgel) 18.00 Uhr Sonntag,23.Februar Johanneskirche Regula Dürr, MagdalenaOliferko(Orgel) 9.30Uhr Marienkirche Italo Cherubini, OscarGil,Dominique Juilland(Orgel). 9.30Uhr Pfarreicafé Markuskirche Andreas Abebe, VeraFriedli (Orgel) 9.30Uhr ReformierteKirchgemeindeJohannes Wylerstrasse5,3014 Bern,031 332 11 00,www.johannes.refbern.ch KatholischePfarreiSt.Marien Wylerstrasse24, 3014 Bern,031 3308989,www.kathbern.ch/marienbern ReformierteKirchgemeindeMarkus Tellstrasse35,3014Bern,031 331 33 27,www.markus.refbern.ch

Hotel Jardin, Bern Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

Jeden Sonntag um 14 Uhr SUPER MEGA LOTTO Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–Dauer: Total 20 Gänge Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte. Aktueller Jackpot unter: www.lottoverein.ch

BoGa Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch

Öffentliche Führung, kostenlos Sonntag, 16. Februar, 14–15 Uhr Zeigt her eure Knospen! Woran man Bäume auch im Winter erkennen kann Treffpunkt vor dem Palmenhaus Botanischer Garten der Universität Bern

Öffentliche Führung, kostenlos Mittwoch, 26. Februar, 18–19 Uhr Räucherpflanzen Von Hexenwerk und Traditionen Treffpunkt vor dem Palmenhaus Botanischer Garten der Universität Bern

Auflösung Sudoku aus Nr. 02

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www.afdn.ch

Hirslanden Bern Hirslanden Bern AG, Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch

Mittwoch, 11. März 2020, 17.30 – 21.30 Uhr GROSSELTERNKURS SALEM-SPITAL Sie werden bald Grosseltern oder haben bereits ein kleines Enkelkind? Im Grosselternkurs des Salem-Spitals erfahren Sie, was sich geändert hat, seit Sie selbst Eltern geworden sind und wie Sie im Umgang mit dem jüngsten Familienmitglied mehr Sicherheit gewinnen. Unsere ausgebildeten Pflegefachpersonen geben Ihnen wertvolle Informationen zur Säuglingspflege und -ernährung, dem Verhalten in Notfallsituationen sowie Tipps zu schönen Ritualen mit Kleinkindern. Auskunft: Salem-Spita, Sekretariat Pflegedienst, T +41 31 337 68 58 salem-spital@hirslanden.ch

Wartsaal Kaffee Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch

Dienstag, 18. Februar 2020, 18 Uhr Living Library im Wartsaal Die menschliche Bibliothek schafft einen Raum für Gespräche und Austausch. Die menschlichen Bücher bringen ihre eigene Geschichte mit, sind unterschiedlich alt und haben verschiedene soziale und kulturelle Hintergründe. An der Living Library hast du die Chance dich im direkten Gespräch mit Menschen zu Themen wie Immigration, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Gewalt oder Toleranz auseinanderzusetzen. Die «Bücher» erzählen dir in ca. 20 Minuten aus ihrem Leben und von Ihren Erfahrungen. Komm und bilde dir deine eigene Meinung.

Samstag, 22. Februar 2020, 18.30 Uhr Moules et Frites im Februar Der Klassiker aus Nordfrankreich. Zum letzten Mal im Winter 2019/2020 Moules im wartsaal Wir servieren Moules et Frites, den Klassiker aus Nordfrankreich, der gerade wegen seiner Einfachheit so viele Menschen begeistert. Reservationen unter 031 331 02 28 oder wartsaal@lorraine.ch. Wir freuen uns auf euch

Alterszentrum Viktoria AG Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch

Dienstag, 10. März 2020, 14–16.00 Uhr Besichtigen Sie das Alterszentrum Viktoria! Nutzen Sie die Gelegenheit, das Alterszentrum näher kennenzulernen und sich über die breite Vielfalt an Wohnangeboten und Dienstleistungen zu informieren. Die Präsentation und der Rundgang dauern ca. eine Stunde. In dieser Zeit erfahren Sie mehr über das Viktoria, über das Leben und Wohnen im Viktoria und erhalten einen Einblick in ein Pflege-/Ferienzimmer, in eine Wohnung und in das Tageszentrum. Anschliessend laden wir Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen in unserem Restaurant ein und beantworten gerne Ihre Fragen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich bis zwei Tage vor der jeweiligen Führung an. Tel. 031 337 21 11 oder E-Mail.

Zentrum 5 Flurstrasse 26b, 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch

Samstag, 22. Februar2020, 20 Uhr «Flüchtiges Blau – oder Schwester Annas Reise zum Meer» Wenn eine Kunstrestauratorin auf einem Berner Dachboden das Tagebuch einer jungen Frau aus dem Jahre 1310 findet, taucht sie ein in eine Welt, in der bald alles zu flimmern und fliessen beginnt… Erzähltheater mit Danièle Klapproth Muazzin und Sibel Silvana Kaya. Apéro im Anschluss

La Cappella Allmendstrasse 24, 3014 Bern Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

Samstag, 22. Februar 2020, 20 Uhr Muheim & Channa – Chunt scho guet er eine ist Künstler, der andere ist Barkeeper. Der eine träumt vom Durchbruch, der andere von einer Geschirrwaschmaschine. Dominik Muheim, der mehrfache Schweizermeister im Poetry Slam und Gewinner des Oltner Kabarett-Castings aus dem Baselbiet, sorgt mit dem Musiker Sanjiv Channa für einen humorvollen Abend voller Geschichten und Selbstironie. Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Im Schaufenster: Keramikausstellung von «Atelier 39»

Donnerstag, 13. Februar, ab 18 Uhr «Film’n’Food», Anmeldung rg.bern@helvetas.org – Essen und Film «Felicité» von Alain Gomis, Kongo 2017 Freitag, 14. Februar, 19 bis 23 Uhr Aethiopisches Essen, Anmeldung 076 457 72 43 Samstag, 15. Februar, 10 bis 12 Uhr Märitkafi Samstag,15. Februar, ab 20.30 Uhr Noche Caliente mit DJ Alex, siehe Flyer Montag, 17. Februar, 19 bis 21 Uhr Stricken für alle Mittwoch, 19. Februar, ab 19 Uhr Thailändisches Mittwuch-Znacht 077 440 15 98 Freitag, 21. Februar, 19 bis 23 Uhgr Fiesta Mexicana, Mexikanisches Essen mit Judith Rivera Samstag, 22. Februar, 10 bis 12 Uhr Märitkafi Sonntag, 23. Februar, ab 12.30 Uhr Kutüsch Dienstag, 25. Februar, ab 19 Uhr «Klimastreikerei», Diskussion zu Klimafragen Mittwoch, 26. Februar, 11.30 bis 14 Uhr Familienmittagstisch Mittwoch, 26. Februar, 11.30 ab 19 Uhr Indisches Mittwuch-Znacht Freitag, 28. Februar, 19 bis 23 Uhr Aethiopisches Essen, Anmeldung 076 457 72 43 Samstag, 29. Februar, 10 bis 12 Uhr Märitkafi

Infos auf den Flyern im Aushang oder  www.breitsch-traeff.ch

«Froue-Zmorge» Samstag,7. März2020 Thema:«Trotzdem» mitDr. Debora Sommer, Theologin (Jg. 1974) 9.00–11.30Uhrin der«TauwägChiuche», Talweg2, 3013 Bern InhaltdesReferates: DasLeben istnichteinfach. Immerneu sind wirherausgefordertund oftüberfordert. Wiekann esgelingen, dassunserebegrenztemenschliche Realitätimmermehrvon dergöttlichenRealitätdurchdrungen wird, dieunseren Verstand übersteigt?Sodasswirmitten in unserenLebensstürmen eineübernatürlicheFreudeerfahren?Wiekönnen wirzu einem Trotzdem-Glauben durchdringen, derunabhängigdavon ist, wiesich dieDingein unserem Leben entwickeln? In ihrem ReferatermutigtDebora Sommerdazu, nichtaufzugeben und neu Mutzu fassen. WirFrauen derFMG Bern freuen unsmitdir–beim Frühstückin gemütlicher Atmosphäre, beim ReferatsowieZeiten derSelbstreflektion und desGesprächs–diesen Morgen zu erleben. GönnedirdieseZeitderErmutigungund Inspiration.

DASQUARTIERRESTAURANTFÜRALLE FRISCH-REGIONAL-SOZIAL

44 SCHEIBENSTRASSE44 3014BERN WWW.ZENTRUM44/RESTAURANT44 MONTAGBISDONNESRSTAG09.00-23.00 FREITAG UND SAMSTAG 09.00-23.30 44 GRÜNDE WESHALB BEI UNS ALLE HERZLICH WILLKOMMEN SIND. WIRFREUEN UNSÜBERIHREN BESUCH ! HERZLICH VEGETARISCH FAMILIÄR AAREBIER BÜCHER FLEISCH AMBIENTE ZEITUNGEN POMMES FRÜHSTÜCK ANTIPASTI WLAN WEIN SOLIMENU SANDWICHES GIPFELI FAIR SALAT FISCH PREISWERT SYMPATHISCH EINFACH STILLFREUNDLICH GEMÜTLICH SPIELECKE PROSECCO SÜSSES KAFFEE PASTA HUMMUS CHINOTTO SUPPE SCHNAPS BURGER KATZE PUBQUIZ GEDECKT TERASSE EINZIGARTIG GESCHMACKVOLL VIELFÄLTIG

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SUDOKU Spielanleitung Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.

da steht, was geht nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 94. Jahrgang, 16 100 Exemplare

IMPRESSUM

Herausgeber: blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@afdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch) nt (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@afdn.ch Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH

Horoskop

Widder 21.3. – 20.4. Jemand versucht, Ihnen die Schuld an einer erlittenen Bruchlandung zuzuschieben. Sie sollten darum nicht zögern, die wahren Schuldigen in aller Öffentlichkeit an den Pranger zu stellen.

Stier 21.4. – 20.5. Beherzigen Sie, dass es unter verschiedenen Ansichten immer nur höchstens eine gibt, die richtig ist. Aus diesem Grunde wird einer Ihrer Bekannten in einer Streitfrage recht haben.

Zwilling 21.5. – 21.6. Viele Gespräche bringen zwar neue Ideen, aber gelegentlich offenbaren sie auch etwas unangenehmes. Bewahren Sie bitte Ihre Ruhe, ohne über wichtige Wahrheiten hinweg zu sehen.

Krebs 22.6. – 22.7. In einer finanziellen Angelegenheit dürfen Sie jetzt nicht noch länger zögern. Sie müssen nicht bloss möglichst schnell eine Wahl treffen, Sie sollten dann auch tatsächlich bei ihr bleiben.

Löwe 23.7. – 23.8. Machen Sie sich diese Woche die Mühe, einer bestimmten Person genau zuzuhören. Sie werden dann nämlich feststellen, dass derjenige mehr auf dem Kasten hat, als Sie ihm bis jetzt zutrauten.

Jungfrau 24.8. – 23.9. Ein Unrecht, das man Ihnen angetan hat, vergessen Sie besser völlig. Sie können diese Woche keine innere Belastung gebrauchen, weil die Arbeit Ihre ganze Kraft erfordert. Einfach versuchen!

Waage 24.9. – 23.10. Diese Woche können Sie nutzen, um Unerledigtes aufzuarbeiten. Ausserdem ist es derzeit so, dass Sie intuitiv erfassen, wenn irgendetwas faul ist; ein Kollege kriegt es zu spüren.

Skorpion 24.10. – 22.11. Zeigen Sie Ihrem Partner möglichst klar, wie sehr Sie die traute Zweisamkeit zusammen mit ihm geniessen. Wenn Sie dann noch für etwas Abwechslung sorgen, ist die Harmonie perfekt!

Schütze 23.11. – 21.12. Bei Behördenbesuchen und auch bei beruflichen Verhandlungen erreichen Sie weniger mit forschem Auftreten als mit Diplomatie. Es gilt also, Ihr Temperament zumindest jetzt zu zügeln.

Steinbock 22.12. – 20.1. Hoffentlich haben Sie gewisse finanzielle Rücklagen geschaffen. In den nächsten Tagen könnten Sie nämlich einige Gewinn bringende Geschäfte tätigen. Das nötige Kapital ist vorhanden?

Wassermann 21.1. – 19.2. Wenn Sie alle diese grösseren und kleineren Sorgen immer nur schweigend in sich hinein fressen, finden Sie schwerlich einen echten Freund, der Ihnen hilft. Sie sollten das rasch ändern!

Fische 20.2. – 20.3. Sie müssen jetzt besten Einsatz zeigen; jeder erwartet Leistung von Ihnen. Das kann auf die Dauer natürlich nicht gut gehen. Schieben Sie einen Riegel vor, wenn es Ihnen zuviel wird.

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Sie können den Kalender auch telefonisch bestellen: 031 321 69 11 oder 031 321 63 06 Sie können den Kalender auch telefonisch bestellen: 031 321 69 11 oder 031 321 63 06 Sie können den Kalender auch

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Mo nt ag – F re it ag : 7. 30 –2 0. 00 Uh r Sa ms ta g: 7. 30 –1 7. 00 Uh r

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