da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Bern, 4. November 2014, Nr. 21
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 88. Jahrgang, 16 100 Exemplare
schenkerdruck.ch
MIGROS BREITENRAIN
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TIER-SKULPTUREN
5 Fotos: Roland Koella
FEUERWEHRKASERNE FEST-SONNTAG
8+9
Im Februar 2015 sollen 100 Asylanten einziehen Wenn die Berufsfeuerwehr Bern gegen Ende Jahr aus der über 80-jährigen Kaserne an der Viktoriastrasse auszieht, gibt es Platz für etwas Neues. Bis zur Realisation können die teils denkmalgeschützten Räumlichkeiten zwischengenutzt werden. Viele Ideen stehen im Raum,
VELO-OFFENSIVE
11 digicolor.ch
die Stadt hat für ihren Bereich entschieden, dass u.a. 100 Asylanten einziehen sollen. Ein Projektwettbewerb soll aufzeigen, wie sich die alte Feuerwehrkaserne künftig als Wohn- und Dienstleistungsareal präsentieren könnte. Lanciert wird der Wettbewerb im Frühling 2015, Baustart für die Um-
setzung wäre frühestens Ende 2017/ Anfang 2018. So entsteht ein dreijähriges Zeitfenster, in dem Zwischennutzungen möglich sind. Ideen stehen viele im Raum – angestrebt sind quartierverträgliche Lösungen. Wäh-
rend der DIALOG Nordquartier Ideen sammelt, hat sich die Stadt entschieden. Nebst Ersatzräumen für städtische Dienste sollen bis zu 100 Asylanten darin Platz fi nden SEITE 2
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LEUTE IM QUARTIER FEUERWEHRKASERNE
Zwischennutzungs-Inputs Für die Zwischennutzung der Feuerwehrkaserne sind bereits Dutzende von Projektideen eingetroffen. Auf dem Areal des alten Stützpunktes an der Viktoriastrasse entsteht für gut drei Jahre ein Multi-Kulti-Komplex. Die Stadt quartiert 100 Asylsuchende im Obergeschoss ein (siehe Haupttext); der teils denkmalgeschützte Bereich im Erdgeschoss soll vorab mit quartierverträglichen Nutzungen zur Verfügung gestellt werden. Ideen dafür sammelt unter anderem der DIALOG Nordquartier, wo gemäss Co-Leiter Manfred Leibundgut „die Drähte heisslaufen“. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe seien über 30 konkrete Projektideen eingegangen, teilweise angereichert mit umfassenden Businessplänen. An einer Infoveranstaltung vom vergangenen Samstag gabs die Möglichkeit, weitere Projekt anzumelden. Der AfdN kommt in der nächsten Ausgabe darauf zurück. cae
MenuS iM Pfiff 4. – 11.11.2014
Nach dem Umzug der Feuerwehr in den Neubau Forsthaus West wird die bisherige Kaserne an der Viktoriastrasse frei. Bis zur Umsetzung eines Neubauprojekts sollen die Räumlichkeiten zwischengenutzt werden. Die Stadt hat nun entschieden, unter anderem für drei Jahre bis zu 100 Flüchtlinge einzuquartieren. Grössere Flächen des Areals sollen zudem durch Quartieraktivitäten belebt werden. Der DIALOG Nordquartier sucht dafür interessierte Personen. Claudio A. Engeloch
G
egen Ende 2014 verlässt die Berufsfeuerwehr der Stadt Bern ihren bisherigen Standort an der Viktoriastrasse 70/70a und wird den Neubau an der Murtenstrasse beziehen. Gemäss Beschluss der Berner Stimmberechtigten vom November 2008 soll das Areal der alten Feuerwehrkaserne künftig der Wohn- und Dienstleistungsnutzung dienen. Priorität hat dabei klar der Wohnanteil. Geplant sind gut 20 Wohnungen. Für die Neugestaltung des Areals, das für Investorinnen und Investoren im Baurecht abgegeben wird, soll ein Wettbewerb ausgeschrieben werden. Nach Abschluss des Wettbewerbprozesses wird das Siegerprojekt zur Baureife weiterentwickelt und realisiert. Gemäss heutiger Planung dürfte der Wettbewerb im ersten Quartal 2015 starten. Der Baustart ist auf Ende 2017/Anfang 2018 vorgesehen.
Zwischen dem Auszug der Feuerwehr und dem Baustart klaff t demnach eine Nutzungslücke von rund drei Jahren. Ideen, wie das Gebäude in dieser Zeit sinnvoll genutzt werden kann, gibt es viele (der AfdN berichtete). An einer Infoveranstaltung des DIALOG Nordquartier vom vergangenen Samstag (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe, so dass wir erst in der nächsten Ausgabe darüber berichten können) wurden zudem weitere Inputs gesammelt und an einer Zwischennutzung interessierte Personen er-
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fasst. Für den Teil der Gebäudlichkeiten, die von der Stadt zwischengenutzt werden, hat der Gemeinderat beschlossen, prioritär zwei dringende Raumbedürfnisse der öffentlichen Hand abzudecken. Einerseits ist dies die Bereitstellung von Ersatzräumlichkeiten, die wegen der bevorstehenden Sanierung der Turnhalle Gotthelfstrasse 30 sowie dem geplanten Neubau Viktoriastrasse 60 für das Schulamt (Tagesschule), das Sportamt (Sportgarderoben) und den Gesundheitsdienst (schulärztliche Praxis) dringend benötigt werden.
Oberirdische Asylunterkunft Als zweiter Schwerpunkt sollen in den oberen Etagen der Feuerwehrkaserne bis zu 100 Asylbewerber einquartiert werden. Dies nicht zuletzt auch aufgrund der Tatsache, dass die Kaserne bereits über die nötige Infrastruktur (Schlafzimmer, Sanitärräume, Küche, Aufenthaltsräume) verfügt. Damit endet vorerst eine jahrelang erfolglose Suche nach einer oberirdischen Asylunterkunft in der Stadt Bern. Um die verschiedenen Bereiche der Zwischennutzung «sauber zu trennen», muss die Stadt gegen 300 000 Franken in das Gebäude investieren. Die ersten Flüchtlinge sollen im Februar 2015 an der Viktoriastrasse einziehen.
Gemischte Reaktionen Derweil Markus Leibundgut, Co-Leiter «DIALOG Nordquartier», sich bezüglich
dem Entscheid der Stadt «recht optimistisch» gibt und auch Stadtrat Bernhard Eicher (FDP), der in der Nähe wohnt, es eine «pragmatische Lösung» fi ndet, sind auch kritische Töne zu hören. So seitens der SVP, deren Fraktionspräsident Roland Jakob sich gegenüber dem Bund dahingehend geäussert hat, dass «mit Asylanten Drogenprobleme in die Nähe von Kindern und Jugendlichen kommen». Unterschiedlich auch die Reaktion von zwei auf dem Viktoriaplatz spontan angesprochenen Personen: Die eine fi ndet es eine gute Sache, schlussendlich müsse man ja an das «Elend in den Kriesengebieten» denken, diametral anders sieht die zweite Meinung aus: «Eine Katastrophe, da wäre mir das Tram dann doch um einiges lieber gewesen». Was einmal mehr beweist: «Allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann»…
www.bern.ch, www.dialognord.ch
IHRE MEINUNG IST GEFRAGT!
Finden Sie es gut, dass in der Feuerwehrkaserne 100 Asylan- da steht, was geht ten einquartiert werden? Schreiben Sie uns! Anzeiger Nordquartier, Postfach 6017, 3001 Bern oder redaktion@a-fdn.ch
IN EIGENER SACHE Liebe Leserinnen und Leser
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Öffnungszeiten Montag – Freitag Samstag Sonntag
Anzeiger für das Nordquartier
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da steht, was geht
eit der vorletzten Ausgabe (19) wurde der Anzeiger für das Nordquartier «kleiner» im (Tabloid-)Format. Mit der Ausgabe, die Sie gerade in Händen halten, ist nun auch das Papier «dünner» geworden. Das hat nichts mit dem allgegenwärtigen Spar-Wahn zu tun, sondern ist schlicht und einfach so, weil Ihre Quartierzeitung ab sofort im Rotationsdruck – wie fast alle Zeitungen – produziert wird. Diese Produktionsart hat viele Vorteile, aber auch den Nachteil, dass es gewisse Vorgaben gibt. Dies betriff t insbesondere die Papierdicke, die auf 60g/qm 2 beschränkt ist. Gedruckt wird der AfdN neu beim DZB Druckzentrum Bern AG. Bedingt durch den Wechsel von Druckart und Produktionsstätte musste bezüglich Ablaufoptimierung auch nach
einer Neuausrichtung im Vorstufen- und Layoutbereich gesucht werden. Glücklicherweise fand sich mit der Zofi nger Tagblatt AG eine in jeder Hinsicht optimale Lösung; das Unternehmen bietet diesbezüglich einen Rundum-Service, wie er für den AfdN nicht besser sein könnte. Zudem sind wir in Zofi ngen nicht «exotisch frömde Fötzel», nebst anderen Printprodukten wird auch die Bümpliz Woche daselbst aufbereitet. Bei all diesen Mutationen betreffend Personen, Technik etc., die während des laufendes Prozesses zur Herstellung dieser AfdN-Ausgabe liefen, kann es durchaus sein, dass sich noch das eine oder andere «Gnäggi» eingeschlichen hat. Neu ist auch, dass der AfdN-Herausgeber ab sofort die blickpunktNORD
GmbH ist. Dahinter versteckt sich kein Medienmulti und auch kein Equity-Investor, sondern ein Team um den Ihnen wohlbekannten AfdN-Redaktor Claudio A. Engeloch. Dieser hat die Verlagsrechte für den Anzeiger Nordquartier auf den 1. Oktober 2014 übernommen und ist auch der Garant dafür, dass Ihr Quartierblatt bleibt, was es ist: eine qualitativ ansprechende Zeitung, welche im Rahmen ihrer Möglichkeiten über alles berichtet, was an Wissenswertem im Quartier passiert. Und mehr dazu. Klar gibt es auch Veränderungen, so die neu gestaltete Frontseite, die zum visuellen Blickfang werden soll. Auch werden wir die Redaktion gezielt verstärken. In diesem Sinne freuen wir uns, Sie weiterhin zu unseren treuen Leserinnen und Lesern zählen zu dürfen. Verlag und Redaktion
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QUARTIER-INFO
Anzeiger für das Nordquartier
MIGROS BREITENRAIN
IN KÜRZE
Doch etwelche Einsprachen Grundsätzlich ist man beim Neubauprojekt Migros Breitenrain «im» Zeitplan. Trotz weniger Einsprachen ist man zuversichtlich, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Anfang Dezember findet zudem eine öffentliche Infoveranstaltung statt. Claudio A. Engeloch
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m Zusammenhang mit den Projektierungsarbeiten für den Neubau Migros Breitenrain wurden gegen Ende Oktober auf Seite der Breitenrainstrasse Bohrarbeiten ausgeführt. Obwohl die Vorbereitungen für den Abbruch der alten Gebäude «im Zeitplan» sind, gibt es noch das eine oder andere «Nebengeräusch». Dazu gehören zwei Einsprachen und vier Rechtsverwahrungen. Die privaten Einsprechenden befürchteten «Lärm, Staub und Erschütterungsemissionen» sowie den Mehrverkehr durch die Abtransporte des Baumaterials und ma-
chen «privatrechtliche Ersatzansprüche für Schäden durch Abbrucharbeiten» geltend.
Anliegen werden geprüft Im Quartier stösst der erneute Widerstand auf wenig Verständnis. Die Migros habe aus dem Scheitern des ersten Projektes ihre Lehren gezogen und das Quartier vorbildhaft informiert, heisst es etwa. Zudem entspreche das Projekt in jeder Hinsicht den baurechtlichen Vorschriften. Das erste Projekt für die Überbauung Migros Breitenrain ist nach
STADE DE SUISSE
BKW beendet SdS-Sponsoring einem vierjährigen Rechtsstreit vor Bundesgericht gescheitert. Es enthielt zahlreiche Gesuche um baurechtliche Ausnahmebewilligungen (der AfdN berichtete). Die Migros Aare bestätigt die Rechtsbegehren, gibt sich aber zuversichtlich. Man nehme die Einsprachen sehr ernst, prüfe die Anliegen und werde gemeinsam mit den Einsprechern nach für alle Seiten annehmbaren Lösungen suchen. Die Eingabe des Baugesuchs für das Neubauprojekt werde Ende November 2014 erfolgen, die Publikation ist in der zweiten Woche Februar 2015 vorgesehen. Am 1. Dezember fi ndet zudem im «Jardin» eine öffentliche Info-Veranstaltung zum Neubauprojekt statt.
www.migros-breitenrain.ch
Die BKW beendet ihr Sponsoring-Engagement im Stade de Suisse nach 10 Jahren. Der Vertrag, der bis Ende Juli 2015 läuft, wird nicht verlängert. Die konsequente Neu-Ausrichtung der Konzernstrategie auf die drei Säulen Produktion, Netze und Energiedienstleistungen mit nationaler Ausrichtung führt dazu, dass die BKW auch die Sponsoring-Aktivitäten überprüft. Im Zuge dieser Überprüfung hat die BKW entschieden, die Partnerschaft mit dem Stade de Suisse nicht zu verlängern.
Weiterhin Führungen? Die BKW bietet im Rahmen ihres Engagements im Stade de Suisse auch Führungen im Stadion und im Solarkraftwerk auf dem Stadiondach an. In welcher Form dieses Angebot bestehen bleibt, ist zurzeit noch Gegenstand von Verhandlungen. mgt/cae www.bkw.ch, www.stadedesuisse.ch
WANKDORF CENTER
Märchenhaftes beim Märli-Festival Das Einkaufszenter Wankdorf Center und insbesondere das dort domizilierte «Spieldörfli» steht im November ganz im Zeichen des Märchens. Die Kids können sich von den dort angesagten «Märliwochen» rundum verzaubern lassen. Eine jede Woche ist einem MärchenKlassiker gewidmet. So bis zum 8. November Schneewittchen und die sieben Zwerge, wo lustige Zwerghüte und anderes gebastelt und Märli gehört werden können. Ganz nach dem Motto «Haihoo, wir sind ganz vergnügt und froh».
Lebkuchen und Schneeflocken
Bald auf der Zielgeraden: Das Neubauprojekt Migros Breitenrain ist eine Geschichte mit vielen Kapiteln.
Tod eines Lebenskünstlers Der legendäre Brillenhändler, Charmeur und Quartierbewohner Jack Messmer war ein «Gesamtereignis», wie sie in Bern nur noch ganz selten anzutreffen sind. Mitte Oktober hat sich der 78-Jährige in seiner Wohnung im Wankdorffeld-Quartier friedlich auf seine letzte Reise aufgemacht. Während einiger Jahrzehnte war er Inhaber von drei Brillengeschäften in der Innenstadt. Messmer war der Erste, der die (damals) exklusiv-noblen Gucci- und Chanel-Brillen ins Sortiment aufnahm.
Stars, Starlets und Missen Zu seinen Kunden gehörten etwelche Stars und viele Starlets und Missen. Dazu war er Lebenskünstler, Gentleman der alten Schule, Lebensberater, Geniesser sowie Charmeur par excellence. Sein Humor und seine Grosszügigkeit waren legendär, wie er auch als begnadeter Geschichtenerzähler brillierte. Die Stadtlegende wollte keine öffentliche Abdankung; Messmers Asche soll in einem See verstreut werden. cae
FORUM ALTENBERG
Schlussstrich nach 23 Jahren «Mit 66 Jahren ist noch lang noch nicht Schluss», singt Udo Jürgens (80) in einem seiner bekanntesten Lieder. Für das Forum Altenberg gilt diese Regel nicht – Ende November fi ndet daselbst nach 23 Jahren die letzte Veranstaltung statt. Die ersten Anlässe in der ehemaligen Autoreparaturwerkstatt fanden 1991 statt – Lesungen, Konzerte, Filmabende und Ausstellungen wurden organisiert. Dazu kamen Workshops und «Werkstätten für Philosophie und Sprache».
der Ankündigung zur letzten Veranstaltung heisst es lediglich, dass man allen «eine gute Zeit wünscht und sich herzlich für die vielen Besuche bedankt».
cae www.forumaltenberg.ch
Immobilien – Dienstleistungen
Inventar wird verkauft Am 29. November 2014 fi ndet nun noch ein Flohmarkt statt, bei dem das Inventar verkauft werden soll. Über die Gründe der Schliessung wollte sich Esther Hirschi, die abtretende künstlerische Leiterin des Forums, gegenüber den Medien nicht äussern. Auch die Homepage gibt dazu (noch) keinerlei Hinweise – bei
FC BREITENRAIN
Das etwas andere Berner Derby
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JACK MESSMER
Bild: zvg
Vom 10. bis 15. November heisst es bei Hänsel und Gretel Lebkuchen verzieren, sich verkleiden und märchenbezogen spielen. Vom 17. bis 22. November kommt dann Der Froschkönig zu Besuch ins Kinderparadies – gebastelt werden Kronen sowie andere königliche Requisiten. Natürlich kann man sich auch als Prinzessin oder Prinz verkleiden. Zum Schluss des Märchenmonats kommt dann vom 24. bis 29. November noch Frau Holle auf Besuch ins Spieldörfli. Sie lässt es kräftig schneien und die Kinder lernen, ein lustiges Schneegestöber zu basteln. Wenn das alles nicht märchenhaft ist… cae www.ekz-wankdorf-center.ch
An sich ist jeder Match auf dem Sportplatz «SPITZ» Spitalacker schon ein Ereignis, ein ganz besonderes ist jedoch jeweils das Berner Derby der 1. Mannschaft des FC Breitenrain gegen den FC Köniz. Diesen Samstag um 16.00 Uhr ist es wieder so weit – der Match wird angepfiffen. Der aktuell schweizweit beste Quartierverein hofft auf weit über 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer und auf eine entsprechend lautstarke Unterstützung. Mit etwas Glück sind Sie bei diesem spannungsgeladenen DerbyKrimi gratis „live“ dabei – der AfdN verlost 5 x 2 Tickets für den Match. Senden Sie ein Mail mit dem Betreff «SPITZ» an redaktion@a-fdN. ch. Nur die Gewinner erhalten Bescheid. cae www.fcbreitenrain.ch
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Anzeiger für das Nordquartier
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QUARTIER-INFO / DIES&DAS
TIERPARK BERN
Tierische Skulpturen, die Menschen berühren
IN KÜRZE WANKDORF CITY Letzte Führungen 2014
Die einzigartigen Vogel-Plastiken von Roberto Bessin, welche ab Mitte Oktober 2014 im Tierpark zu sehen sind, sol- Letztes Jahr, durch den Sommer und Anfang len die Betrachter emotional berühren. Die Skulpturen sind rund sechs Monate zu bestaunen. mgt/cae Herbst war es möglich, Berns grösste Baustelle an einer Führung zu besichtigen. Dieses Angebot besteht 2014 noch genau zwei Mal – erster Termin dazu ist bereits diesen Donnerstag. Eine allerletzte Führung in diesem Jahr ist für den 20. November geplant. In die Führung ist auch eine Präsentation zur Geschichte und zum Bauablauf der WankdorfCity eingebunden. Insgesamt dauert sie gut eine Stunde. Daran teilnehmen kann nur, wer sich vorher angemeldet hat. Gutes Schuhwerk ist von Vorteil. cae www.wankdorfcity.ch/kontakt/ baustellenfuehrung
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itte Oktober wurde im Tierpark Dählhölzli die Ausstellung mit den Vogel-Skulpturen auf der Wiese bei den Seehunden eröff net. In den nächsten sechs Monaten können sich die Besucherinnen und Besucher in die tierische Skulpturenwelt von Roberto Bessin entführen lassen.
Durch Jugenderlebnisse geprägt Der Künstler Roberto Bessin, mit deutschen und schweizerischen Wurzeln, wurde in Venezuela geboren. Seine Jugend verbrachte er in Kalifornien. Dort studierte er Zoologie und Kunst mit Abschluss. Während 4 Jahren lebte und wirkte er auf Hokkaido Japan als «artist in residence». Seit 15 Jahren arbeitet er in seinem eigenen Studio in Rhode Island USA. Die starken Naturerlebnisse in seiner Jugend prägten seinen künftigen Werdegang. Einerseits wirkte er in natur- und umweltbezogenen Organisationen (z.B. Audubon Society, u.a.m.) mit, andererseits konzentrierte er seine Bildhauerarbeit auf Tiere, besonders
Ein Werk des Skulpturenkünstlers Roberto Bessin, das auch im Tierpark zu sehen ist: ein imposanter Adler, hier am Fusse des Mount Fuji Bild: zvg
BUDGET 2015
Abstimmung am 30. November Vögel. Sein Anliegen und seine grosse Fähigkeit sind es, in seinen Skulpturen das Wesen der dargestellten Tiere so zum Ausdruck zu bringen, dass der Betrachter davon emotional berührt wird.
Fliessende Formen Die Skulpturen sind einzeln gefertigt in der einzigartigen von ihm über 20 Jahre entwickelten Gittertechnik. Die aus wetterfestem Metall (Silikonbron-
ze, rostfreier Stahl) geschweissten Werke treten durch ihre transparente Konstruktion in Interaktion mit Wind und Wetter: Es entsteht Rauschen im Wind, Vogelskulpturen wiegen sich im Wind. Die fl iessenden Formen verführen zum Berühren. Die Grösse der Skulpturen reicht von klein (ca. 50 cm) bis zu monumentalen 10 Metern. www.tierpark-bern.ch
2X WEIHNACHTEN
Gemeinderat unterstützt Aktion
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Wohnen und Pflege im Alter Wenn es um das Wohnen im Alter geht, sind individuelle Lösungen gefragt. Diaconis Wohnen – Pflege umfasst die vier Häuser Altenberg, Belvoir, Oranienburg und Sarepta. Die einmalige Lage inmitten der Stadt Bern, die fachliche Kompetenz und das Engagement der Mitarbeitenden sowie die gepflegte Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier wohl und geborgen fühlen. Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen. > Altenberg: Sicherheit und Wohlbefinden an der Aare > Belvoir: Individuell umsorgt in gepflegter Umgebung > Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf Altstadt und Alpen > Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil Stiftung Diaconis Schänzlistrasse 43, 3013 Bern, T 031 337 77 00, F 031 337 77 63 info@diaconis.ch, www.diaconis.ch 1293088
Der Gemeinderat der Stadt Bern unterstützt den SRF-Spezialtag «2 x Weihnachten» vom 30. Dezember 2014 mit einem Beitrag von 40 000 Franken. Die 18. Ausgabe von «2 x Weihnachten» wird von Radio SRF 1 in Kooperation mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) und der Schweizerischen Post vom 24. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015 durchgeführt. Die Aktion soll mit dem Spezialtag auf dem Berner Münsterplatz am Dienstag, 30. Dezember 2014, ihren Höhepunkt finden. Radio SRF 1 wird während drei Stunden direkt vom Münsterplatz aus senden: Spenderinnen und Spender können ein Paket vorbeibringen und im Gegenzug einen Musiktitel wünschen. Das Christoph Walter Orchestra (CWO) sorgt in Form einer Live-Jukebox vor Ort für Stimmung. Die Veranstaltung dient einem guten Zweck und der Gemeinderat freut sich, die Aktion als Zeichen der Solidarität zu unterstützen. mgt www.2xweihnachten.ch
Der Gemeinderat hat beschlossen, den Stimmberechtigten der Stadt Bern am 30. November 2014 das ProduktegruppenBudget 2015 zur Abstimmung zu unterbreiten. Das städtische Budget ist nahezu ausgeglichen: Es sieht bei einem Aufwand und einem Ertrag von je 1,14 Milliarden Franken ein marginales Defizit von 497,29 Franken vor. Das Budget 2015 konnte vor allem durch 124 Entlastungsmassnahmen im Umfang von 13,4 Millionen Franken im Gleichgewicht gehalten werden. Die Steueranlage bleibt unverändert bei 1,54. mgt www.bern.ch
WOHNUNGSNUTZUNG Unklare Belegung bei 3000 bis 4000 Wohnungen
In der Stadt Bern sind rund 77 000 Wohnungen registriert. In rund 12 000 dieser Wohnungen ist keine Person im Einwohnerregister gemeldet. Hiervon dürften rund 1000 Wohnungen nicht bewohnbar oder nicht mehr existent sein und über 1000 Einheiten dienen nicht mehr der Wohnnutzung. Bei rund 1000 Wohnungen wird ein Leerstand vermutet. Die restlichen Wohnungen werden als belegt eingeschätzt. Bei 3000 bis rund 4000 dieser belegten Wohnungen ist die Art der Belegung unklar. Dies zeigen Schätzungen, welche Statistik Stadt Bern aufgrund von Registerdaten und Ortsbegehungen vorgenommen hat. mgt www.bern.ch
ÖV-FÖRDERUNG
ÖV-Beitrag für städtische Mitarbeitende Der Gemeinderat hat entschieden, städtischen Mitarbeitenden, die ab 1. Februar 2015 ein Libero-Jahresabo, ein Jahres-Streckenabo oder ein Generalabo kaufen, einen festen Beitrag von 120 Franken auszuzahlen. Die neue Regelung ersetzt die bisherige Verbilligung von Libero-Abonnementen, die aber noch bis Ende Januar 2015 weiter gilt. Mit dem neuen Beitragssystem verspricht sich der Gemeinderat, die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs für eine grössere Zahl städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu steigern. Es wird mit jährlichen Kosten von maximal 200 000 Franken gerechnet. mgt www.bern.ch
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QUARTIER-INFO
Anzeiger für das Nordquartier
CENTRALWEG
IN KÜRZE
Neue Runde im «Bauzimmer»-Zoff
STADE DE SUISSE
BKW beendet SdS-Sponsoring
Der Streit um das Neubau-Projekt am Centralweg geht in die nächste Runde. Regierungsstatthalter Christoph Lerch hat kürzlich einen Entscheid der rotgrünen Stadtratsmehrheit aufgehoben. Vieles bleibt jedoch unklar und das juristische Hickhack dürfte weitergehen. Claudio A. Engeloch/SDA
I
m Streit um den Neubau am Centralweg in der Lorraine feiert die FDP einen Etappensieg: Regierungsstatthalter Christoph Lerch hat einen Entscheid der rot-grünen Stadtratsmehrheit aufgehoben. Das juristische Hickhack ist damit allerdings kaum zu Ende. Zwar freut sich etwa FDP-Fraktionschef Bernhard Eicher über die Neubeurteilung, doch auch ihm ist klar, dass es noch dauern kann, bis Bagger am Centralweg auff ahren werden.
«Neuanfang» gefordert» Vier Monate später kam der Stadtrat auf seinen Entscheid zurück: Im September 2013 überwies er eine Motion von Luzius Theiler (GPB-DA), der die Aufhebung des ersten Beschlusses und einen «Neuanfang» verlangte. Über die Rechtmässigkeit dieses Vorgehens entbrannte eine heftige Kontroverse. FDP und Jungfreisinn sprachen von einem «demokratiepolitischen Foul»: Es dürfe nicht sein, dass rechtsgültige Entscheide aus einer Laune heraus jederzeit gekippt werden könnten.
Von Anfang an umstritten Politisch dreht sich der Streit um die Frage, welche Art von Wohnungsbau die Stadt im Lorrainequartier fördern soll (der AfdN berichtete). Im Mai 2013 hatte der Stadtrat 8,8 Millionen Franken für den Bau von 13 Wohnungen – die sogenannte Baumzimmer-Überbauung – gesprochen. Doch von Anbeginn an stand das Projekt im Zwiespalt. Eine Mitte-rechts-Mehrheit setzte durch, dass die Stadt die Wohnungen nicht subventionieren, sondern zu marktüblichen Mieten anbieten soll. Das passte der unterlegenen Linken nicht. Auf diese Weise entstünden «Luxuswohnungen» – dabei habe man in der Lorraine preisgünstigen Wohnraum schaffen wollen.
Eigene Spielregeln verletzt Regierungsstatthalter Lerch gab den Beschwerdeführern nun Recht. Das vom Parlament gewählte Vorgehen sei rechtlich nicht zulässig, teilte er Ende Oktober mit. Der Stadtrat habe sich über seine eigenen Regeln hinweggesetzt. Eine Wiedererwägung sei gemäss Stadtratsreglement zwar möglich, der Antrag müsse am jeweiligen Sitzungstag jedoch von zwei Dritteln der anwesenden Parlamentarier gestellt werden.
Weitere Beschwerde hängig Unklar ist, ob die Stadt den Entscheid des Statthalters ans Verwaltungsgericht weiterziehen wird. Mehr noch: Umstritten ist bereits die Frage, wer überhaupt über ei-
Von Anfang an auf tönernen Boden gesetzt: das «Baumzimmer»-Projekt am Centralweg in der Lorraine. Bild: zvg nen Weiterzug entscheiden soll – der Gemeinderat oder der Stadtrat. Doch damit nicht genug: Luzius Theiler wandte sich zur Klärung «von Grundsatzfragen» ans kantonale Verwaltungsgericht, das vor wenigen Wochen gegen ihn entschied. Diesen Entscheid hat Theiler ans Bundesgericht weitergezogen. Auch der Verein Läbigi Lorraine setzt sich weiterhin dafür ein, dass das Projekt gestoppt wird.
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Franziska Krebs www.franziska-lichtblicke.ch 079 322 70 85 1293541
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QUARTIER-INFO
Anzeiger für das Nordquartier
AUTOFREIER SONNTAG|VELO-FASHION ’14|SCHAUFENSTERWETTBEWERB
«Yes we’re open» als gelungenes Gesamtkunstwerk Mildes, warmes und sonniges Herbstwetter lockte laut Kantonspolizei über 10 000 Gäste sowie Anwohnerinnen und Anwohner in den speziell für den Anlass «herausgeputzten» Breitsch. Ob zu Fuss, per Velo oder Dampftram: unser Quartier wurde wortwörtlich neu «erfahren». Text: Andrea Mordasini und Duscha Padrutt, Netzwerk Quartierzeit
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ie über 100 teilnehmenden Geschäfte, Ateliers und Restaurants zeigten sich mit Spezialangeboten, Workshops und gestalteten Schaufenstern und Ausstellungen von ihrer besten Seite. Die Kleinsten genossen Ponyreiten, Kindertanz, Kasperlitheater und den Rätselweg. Die Grossen unterhielten sich über Gott, die Welt und den Breitsch, besichtigten Lokale, stöberten auf dem Markt nach Trouvaillen, lauschten den
Konzerten, tanzten oder verschickten per Velokurier Postkartengrüsse. Das Netzwerk Quartierzeit freut sich über den grossen Zusammenhalt und die Kreativität im Nordquartier, aber auch über die verspielte Freude, die beim lokalen Gewerbe spürbar wurde. Schön auch, dass ein so grosser Anlass friedlich und umweltfreundlich über die Bühne gehen kann. Allen ein ganz grosses «Merci viumau!» für das sorgfältige Mittragen dieses Fests!
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7 Impressionen
1 Musik unterwegs 2 Sammeln für die Landschulwoche 3 Kinder auf den Fahrzeugen von KLEINER bewegt 4 Mägic Henä 5 Rast-Zone mit Konzerten von Son d’Eté 6 Strassenfussball «Streetsoccer» der Jugendarbeit
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Bern Nord (JANO)
7 Fondue der Bäckerei Bohnenblust 8 Märit beim Stauffacherplatz 9 Show-Schmieden beim Restaurant Amboss 10 Spontanes Konzert beim Breitschplatz 11 Spiele aus Recyclingmaterial beim Luna Llena 12 Chügelirollrutschbahn mit Schützenweg-Spieli 13 Models im Nordring Fair Fashion Overall
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Ein Quartierspaziergang lohnt sich Für drei Wochen haben Läden, Beizen und Ateliers Ausstellungen mit der Farbe Blau gestaltet und in den Schaufenstern Fahrräder auf originelle Weise inszeniert. Die Jury (Magdalena Schindler, Katrin Sperry und Flavia Bonanomi) hat sich für folgende Schaufenster entschieden, wobei der Entscheid nicht leicht fiel: 1. Preis: Räderfische von Hans Blötzer und Peter Fauser, Allmendstrasse 39 2. Preis: Velos in allen Formen und Farben: Laubfrosch + Schön, Stauffacherplatz 3. Preis: Velo aus Brot, Bäckerei Buttergipfel beim Viktoriaplatz
Mehr Fotos und Download des Ausstellungskatalogs unter www.quartierzeit.ch/ausstellungsweg.
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QUARTIER-INFO
Anzeiger für das Nordquartier
Velo Fashion 2014 An der Parade der ersten Berner Velo Fashion präsentierten sich über 40 Mode- und Veloanbietende aus der ganzen Stadt. Die erstaunliche Vielfalt rund ums Zweirad, von Veloschmuck bis Velokunst, zeigt, dass in der Stadt Bern mit einem aktuellen Fahrradanteil von nur 11% ein hoffnungsvoll stimmendes Potential schlummert …
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1 Oldtimer aus den 40ern vom Velokurierladen, Anthem&Arrows mit zweitem Frühling und Anna Yerim Yang
2 african fashion today mit Oldtimern vom Velokurierladen 3 Brautkleider Bern und Rikscha Taxi Schweiz 4 Businessmode von Heldyn mit Retrovelos von radbau 5 haarscharf, schön, Mr. Feelgood mit Optik Breitenrain, 11
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dahinter Moda Coiffure
6 Kocher-Bike mit Hello Kitty Style 7 Brompton-Faltrad mit Krawatte von Weisbrod dahinter Ribcap, Bedovelo und Freitagstaschen von Olmo Outlet
8 Lastenvelos auf dem Vormarsch: «CaKi-Bike» und «Bakfiets» von Karin Niggli (Jura-Apotheke) von Wyss Garten
9 Schnittpunkt mit Bianchi-Occasionsvelo von Velos Motos Martin Herrmann
10 Das Team von Ursula Diwas Beauty Lounge 11 City Cycles mit neu lanciertem modischem Regenponcho 12 Veloschmuck by Esch mit bi bici Tandem von Zwöirad 13 Wollwirrware 12 Für alle, die sie verpasst haben: Die Ausstellung, auch mit historischen Bildern aus dem Nordquartier, ist noch bis zum 9. November 2014 zu sehen. Infos unter www.quartierzeit.ch
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Fotos: Roland Koella, Anzeiger für das Nordquartier; Karin Gilgen, Anita Kaderli, Visika; Melanie Scheuber; Hannes Rettenmund, Läbigi Stadt
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gemeinde-info
Anzeiger für das Nordquartier
kulturförderung Stärkerer Fokus auf die Freie Szene An einer Informationsveranstaltung im Kornhausforum haben Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Kultursekretärin Veronica Schaller eine Auswertung der Vernehmlassung über die Kulturförderung in den Jahren 2016 bis 2019 vorgenommen. Dabei zeigten sie auf, welche Ideen und Forderungen in die weitere Planung eingehen sollen. Verbessert werden soll unter anderem die Förderung der Freien Szene. mgt/cael
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om 25. Juni bis Ende August dieses Jahres wurde die Vierjahresplanung zur städtischen Kulturförderung in eine Vernehmlassung geschickt. Insgesamt sind 46 Stellungnahmen von Parteien, Verbänden aus dem Kulturbereich, Kulturinstitutionen und weiteren Vereinigungen eingegangen. An der heutigen Informationsveranstaltung haben der Stadtpräsident und die Kultursekretärin einen Überblick über die eingegangenen Stellungnahmen präsentiert und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik und Kultur aufgezeigt, wo die weitere Planung aufgrund der Ergebnisse Anpassungen erfahren soll.
hin zur Kultur in den Quartieren, so die Vernehmlassungsteilnehmenden. Zudem wurde eine Verbesserung der Kommunikation gefordert. Dazu schlugen mehrere Vernehmlassungsteilnehmende neue Gefässe und Plattformen vor. Mehrheitlich Zustimmung fanden die gesetzten Schwerpunkte «Zeitgenössische Kultur», «Kulturelle Teilhabe» und «Koordinierte Vielfalt» sowie der vorgelegte Finanzplan. Eine grosse Mehrheit sprach sich zudem für eine Entschleunigung des Kooperationsprozesses zwischen der Dampfzentrale und dem Schlachthaus sowie für Sanierung der Grossen Halle aus.
Mehr Strategie und bessere Kommunikation
Freie Szene besser fördern
Bemängelt wurde in der Vernehmlassung das Fehlen einer Kulturstrategie. Diese müsse breit gefasst werden und Themen umfassen von der Kinder- und Jugendkultur über das Nachtleben bis
Entsprechend den Eingaben sehen die Korrekturen in der Vierjahresplanung aus: Wichtige Ergänzungen sollen vor allem im Bereich der direkten Förderung erfolgen. Die Förderungsformen, die den vier städtischen Kulturkom-
missionen zur Verfügung stehen, sollen überprüft und angepasst werden. Zudem sollen Foren für einen direkten Austausch zwischen der Abteilung Kulturelles, den Kommissionen und der Freien Szene geschaffen werden. Darüber hinaus kündigte Stadtpräsident Alexander Tschäppät an, dem Gemeinderat noch in diesem Jahr Antrag auf einen direktionsübergreifenden Prozess zur Erarbeitung einer städtischen Kulturstrategie zu unterbreiten. An der Erarbeitung sollen alle fünf Direktionen und eine breit gefasste Öffentlichkeit beteiligt sein.
Kooperation Dampfzentrale und Schlachthaus Ferner bekräftigte Alexander Tschäppät an der Informationsveranstaltung, wie wichtig ihm die Arbeit im Kooperationsprozess der beiden Kulturhäuser Dampfzentrale und Schlachthaus sei. Hier soll ein Mehrwert geschaffen werden, der speziell der Freien Szene von Bern und der zeitgenössischen Kultur generell zugutekommt. Für den Prozess ist noch während der laufenden Vernehmlassung mehr Zeit eingeräumt worden; die beiden Institutionen sollen vorerst einen zweijährigen Leistungsvertrag auf der heutigen finanziellen Basis erhalten,
wobei zusätzliche Beiträge für Kooperationsprojekte geplant sind.
Subventionen unverändert Ansonsten sollen die vorgeschlagenen Subventionen an die Kulturinstitutionen für die Jahre 2016 bis 2019 unverändert im Dezember 2014 dem Gemeinderat bzw. im Frühling 2015 dem Stadtrat zur Beratung vorgelegt werden. Zwei Verpflichtungskredite sollen im Juni 2015 zur Volksabstimmung gelangen. Deutlich mehr Zeit besteht für die Diskussion um die Förderung von Kulturprojekten. Die entsprechenden Kredite werden jedes Jahr neu vom Stadtrat bzw. mit dem ganzen Stadtbudget vom Volk genehmigt. Hier sollen die in der Vierjahresplanung vorgestellten Ideen und Planungen bis Sommer 2015 konkretisiert werden. www.bern > Kulturförderung
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GEMEINDE-INFO
Anzeiger für das Nordquartier
VERKEHRSKONZEPT
Velo-Infrastrukturprojekte
Gemeinderat bereitet Velo-Offensive vor Der Gemeinderat hat die Erarbeitung einer Velo-Offensive beschlossen. Ziel ist eine deutliche Erhöhung des Veloverkehrs in der Stadt Bern: Bis 2030 soll das Velo einen Gesamtverkehrsanteil von rund 20 Prozent erreichen. Die Velo-Offensive will die vielen Einzelmassnahmen, die heute zu Gunsten des Veloverkehrs bereits umgesetzt werden, gezielt ergänzen. In einer ersten Phase wird die Velo-Offensive als verwaltungsinterner Prozess gestartet. mgt/cae
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ie Steigerung des Gesamtverkehrsanteils von heute rund elf Prozent auf rund 20 Prozent im Jahr 2030 ist ein ambitioniertes Ziel. Städte wie München zeigen aber, dass dieses Ziel realistisch ist. Allerdings müssen alle Beteiligten, auch alle betroffenen Verwaltungsstellen, am selben Strick ziehen. Nur wenn sich die Stadt Bern hohe Ziele setzt, wird sie letztlich im Bereich Veloverkehr auch etwas Grosses bewegen können. «Viele Städte in Europa erleben derzeit einen wahren Velo-Boom. Das Velo ist innerhalb der Kernstädte und in den Quartieren sehr oft das schnellste Verkehrsmittel. Dieses Potential wollen wir auch in Bern besser ausschöpfen», sagt Gemeinderätin Ursula Wyss, Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün.
Erfolge beim öV übernehmen Die Erhöhung des Veloverkehrsanteils ist kein Selbstzweck. Es geht darum, dass Bern die Erfolge, welche die Stadt in den letzten Jahrzehnten beim öffentlichen Verkehr (öV) erreicht hat, auch auf den Veloverkehr ausdehnen kann. Nur wenn der öV und der Veloverkehr die prognostizierte starke Verkehrszunahme in den nächsten Jahren gemeinsam auffangen können, wird die nachhaltige Mobilität in der Stadt Bern weiterhin den Ton angeben. So kann eine Zunahme des motorisierten Individualverkehrs langfris-
tig verhindert werden; und damit auch negative Folgen auf die Wohn-, Lebensund Standortqualität durch Staus, Unfallgefahren und Lärmbelastung.
Einer der zentralen Punkte der Berner Velo-Offensive: Die Velobrücke von der Länggasse in den Breitenrain Bild: zvg
Schaffung einer Velo-Kultur Seit Annahme des Reglements über die Förderung des Fuss- und Veloverkehrs durch die Stimmberechtigten im Jahr 1999 ist bereits viel geschehen. Die Fachstelle Fuss- und Veloverkehr hat zahlreiche Einzelmassnahmen ergriffen, um die Situation für den Fuss- und Veloverkehr zu verbessern. Die Velo-Offensive soll diese Einzelmassnahmen nicht aufheben oder ersetzen, sondern sie gezielt ergänzen. Neben Infrastrukturmassnahmen (siehe Kasten) wird es insbesondere darum gehen, eine eigentliche Velo-Kultur zu entwickeln und dem Velo – wie in allen Städten mit hohem Fahrradanteil – künftig einen höheren Stellenwert im Gesamtverkehr einzuräumen. Das Velo soll omnipräsent sein und Velofahrende sollen sich in Bern willkommen – und nicht nur geduldet – fühlen.
Vorgehen in zwei Etappen Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass der erste Erfolgsfaktor einer Velo-Offensive bei der Verwaltung selber liegt. Nur wenn diese koordiniert und auf einer gemeinsam getragenen, kohärenten
Stossrichtung agiert, kann das vorhandene Potential ausgeschöpft werden. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat nun als ersten Schritt einen verwaltungsinternen Prozess ausgelöst, welcher den Boden für die künftige Umsetzung der Velo-Offensive legen soll. Ebenso entscheidend für den Erfolg ist das Zusammenspiel der Verwaltung mit Politik, Wirtschaft, Gewerbe, Fachverbänden und allen veloaffi nen Kreisen. Deshalb sieht der Gemeinderat in einem nächsten Schritt vor, ab Herbst 2015 einen breit angelegten partizipativen Prozess durchzuführen: Dabei soll ein cleverer Mix an Massnahmen defi niert und priorisiert werden, der im Verlauf der kommenden Jahre umgesetzt werden kann. www.bern.ch > Velo-Offensive
IHRE MEINUNG IST GEFRAGT!
Was denken Sie über die VeloOffensive? Schreiben Sie uns!
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Im Beitrag über den Spielplatz Schützenweg beschreibt die Autorin, wie Freiwillige auf dem Spielplatz am Schützenweg verschiedene Spielgeräte in Stand gesetzt haben. Dabei haben sich ein paar Ungenauigkeiten eingeschlichen, die zu einem verfälschten Bild von unserem Betrieb führen könnten. Der Einstiegssatz, der den Spili als «in desolaten Zustand» beschreibt, ist grad ein bisschen übertrieben, schliesslich wird der Platz Tag für Tag von vielen Kindern und Erwachsenen gern benützt und funktioniert seit dreissig Jahren gut. Wahr ist, dass der Spielplatz und seine Geräte ständig umgebaut und verändert werden. Dass dabei Spielgeräte bis ans Ende der Lebensdauer benützt und erst dann ersetzt oder saniert werden, liegt in der Natur unseres Betriebs. Schlicht falsch scheint uns die Behauptung, der Dachverband DOK habe sich über den miserablen Zustand des Platzes bei der Stadt beschwert. Weder wir DOK-Angestellten vom Spielplatz am Schützenweg noch die DOK-Geschäfts-
PRO VELO BERN
«Für eine echte Velokultur» Anzeiger Nordquartier, Postfach 6017, 3001 Bern oder redaktion@a-fdn.ch
STELLUNGNAHME Spielplatz Schützenweg (21/2014)
D UN KT UN
In den Legislaturrichtlinien 2013 bis 2016 hat der Gemeinderat bekräftigt, dass er auch in den kommenden Jahren den Veloverkehr fördern will. Eine zentrale Rolle kommt dabei dem Ausbau der Veloinfrastruktur zu. Neben vielen kleineren und mittleren Vorhaben befinden sich zurzeit folgende grössere Infrastrukturprojekte in Vorbereitung: ■ Fuss- und Velobrücke Breitenrain-Länggasse: Der Stadtrat hat am 11. September 2014 einem Kredit für die erste Planungsphase bis und mit Variantenbeurteilung zugestimmt. Nun wird das Vorhaben in mehreren Etappen verfeinert und den Stimmberechtigten der Stadt Bern zu gegebener Zeit zum Beschluss vorgelegt. ■ Optimierung der Velowegverbindungen: Künftig soll aus jedem Stadtteil eine Veloroute ins Zentrum beziehungsweise in Zentrumsnähe führen. Weiter sollen die Velorouten in der Stadt Bern möglichst den Kriterien «sicher», «schnell» und «direkte Verbindung» gerecht werden. Dazu hat die Direktion Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün im Frühling 2014 eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe eingesetzt, deren Vorschläge für Routen und Standards im Rahmen der VeloOffensive verifiziert werden sollen. ■ Ausbau der Veloabstellmöglichkeiten: Im Frühjahr 2013 konnten im Umfeld des Bahnhofs bereits zusätzliche oberirdische Plätze geschaffen werden. Mit der Eröffnung der Velostation Schanzenpost voraussichtlich per 2015 werden zudem weitere rund 1000 Abstellplätze angeboten. mgt
stelle hat wegen der Ausstattung des Spili bei der Stadtverwaltung reklamiert. Im Gegenteil: Seit Jahren verläuft die Zusammenarbeit mit Stadtgrün Bern und Immobilien Stadt Bern reibungslos und fruchtbar. Dass JCI bei uns helfend eingesprungen ist, schätzen wir sehr. Dass JCI ihre guten Taten in gutem Licht darstellen will, verstehen wir ebenfalls. Es wäre schön gewesen, wenn das gelungen wäre, ohne unseren Betrieb und die Arbeit der Stadtverwaltung «schlechtzumachen». Das Team vom Spielplatz am Schützenweg Es stimmt, dass der Einstieg im Beitrag zu «zugespitzt» und in der Aussage «negativ» sind. Aus den ihr zur Verfügung stehenden Aussagen und Unterlagen hat die Autorin abgeleitet, dass DOK bei der Stadtverwaltung reklamiert habe. Das wurde aufgrund des bevorstehenden Redaktionsschlusses nicht sauber abgeklärt, was zur Falschinformation führte. Dafür entschuldigen wir uns. Verlag und Redaktion.
Pro Velo Bern heisst die Vorbereitung der Velo-Offensive des Gemeinderates sehr willkommen. Zahlreiche langjährige Forderungen von Pro Velo Bern wie die Velobahnen sollen nun endlich umgesetzt werden. Das Velo als in jeglicher Hinsicht effizientestes Stadtverkehrsmittel muss klar priorisiert werden, wenn eine echte Velokultur entstehen soll. Die von Pro Velo Bern gemachten Erfahrungen mit den grossen Tramprojekten der letzten Jahre zeigten auf, dass Veloanliegen bisher erst am Schluss einfliessen und dann nur noch mit riesigem Aufwand Schadensbegrenzung gemacht werden können. Soll in Bern eine echte Velokultur entstehen, dann muss der «„Mobilité douce» klar die Priorität gegeben werden und dieses Bewusstsein von Anfang an in jegliche Planung einfliessen.
Abstellmöglichkeiten sind zentral Die 2013 neu geschaffenen Abstellmöglichkeiten begrüsst Pro Velo Bern sehr. Sie müssen auch nach der Eröffnung der Schanzenpost-Velostation unbedingt bleiben und weitere Möglichkeiten sollten rund um den Bahnhof gefunden werden. Der Nutzungsdruck werde weiter steigen und nur mit genügend Abstellmöglichkeiten kann die für lange Strecken wünschenswerte Kombination Velo-öV auch greifen. mgt/cae www.provelobern.ch
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Veranstaltungen
BERNEXPO AG
Mingestr. 6, 3000 Bern, Tel. 031 340 11 11, www.bernexpo.ch
Berner Mineralien- und Fossilienbörse 8.11 – 9.11.2014 – www.mfbe.ch Spielzeugbörse Bern 8.11 – 9.11.2014 www.spielzeugboerse-bern.ch 13. Schweizer BauHolzEnergie-Messe 13.11 – 16.11.2014 www.bauholzenergie.ch 20. Herbstseminar 13.11 – 13.11.2014
Spielbetrieb Lorraine Lorrainestrasse 15, 3014 Bern www.spieleninbern.ch
Gieleabend, 6.11., 15–19 Uhr Modiabe, 7.11., 15–19 Uhr Räbeliechtli schnitzen und Umzug, 12.11., 14–19 Uhr Wind und Wetter, 19.11., 14–17 Uhr Chranzen, 26. und. 28.11., 14–18 Uhr
Forum Altenberg Altenbergstrasse 40, 3013 Bern, Telefon 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch
Konzert Objets trouvés – Klavier Soloprogramm Eva Schwaar, spielt Trouvaillen von Györgyi Kurtag, Erik Satie, Claude Debussy, Valentin Silvestrov und Franghiz Ali-Sade . Freitag, 7. November, 19.30 Uhr Preis Fr. 30.– / 20.– Abendkasse und Bistro offen ab 18 Uhr Konzert Die Winterreise Op. 89 von Franz Schubert in den Originaltonarten mit Barbara Martig-Tüller, Gesang und Hans Walter Stucki, Klavier
Sonntag, 9. November, 17 Uhr Preis Fr. 30.– / 20.– Abendkasse und Bistro offen ab 16 Uhr Konzert Morton Feldman – Die zwei grossen Werke für Klavier Triadic Memories Eine Konzertrarität, selten aufgeführt, eindringlich, bezaubernd, besinnlich. Pianistin Iris Gerber. Morton Feldman, 1926 - 1987, eine Ausnahmeerscheinung in der Musik des 20. Jahrhunderts, vielleicht der Musik überhaupt. Seine Werke formen sich aus dem Fluss offener, funktionsfreier Klänge, die in stetiger Abwandlung präsentiert werden. Durch die langen Dauern, seiner Stücke will er Zeit geben, diese meist leisen Klänge und Resonanzen, feinen Schattierungen und Umfärbungen kontemplativ aufzunehmen. Seine Kompositionsweise mit Mustern in ihrer unablässigen Verwandlung verglich er mit der Technik des traditionellen Teppichknüpfens. Donnerstag, 13. November, 19 Uhr Preis Fr. 30.– / 20.–. Abendkasse und Bistro offen ab 18 Uhr Ausstellung neue Acryl- und Aquarell-Bilder von Francesca Vollenweider Samstag, 15. November, Vernissage Sonntag, 16. November, 11 h – 17 h
Hotel Restaurant Jardin
Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch
Unser wöchentliches Lotto ab 5. Oktober 2014 – 31. Mai 2015 jeden Sonntag, 14 Uhr, Türöffnung ab 13 Uhr Tanz-Nachmittage Dienstag, 25.11., ab 14 Uhr, Eintritt Fr. 10.– Stamm der Jakobspilger Jeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli u. August). Kontakt und Infos: André Ber-
Freie Improvisation mit der Stimme Tages-Workshop mit Gabriela Tanner, Gesang und Klangtherapie Datum:
Samstag 15. November 2014 10.00–13.00 und 14.30–16.30 Uhr. Mittagspause mit Suppe im Treff Wylergut
Ort:
Schulhaus Wylergut – Singsaal (1. Stock), Dändlikerweg 60, 3014 Bern
Kosten:
pro Person: Fr. 20.– (inkl. Suppe). Bar vor Kursbeginn
Mitnehmen: Mätteli, Frottétuch (Kopfunterlage); bequeme Kleidung (auch etwas Warmes); Trinken, ggf. kleine Zwischenverpflegung Anmeldung: siehe unten Gabriela Tanner zum bevorstehenden Workshop: Die freie Improvisation mit der Stimme ist eine kraftvolle Plattform, sich mit der eigenen Kreativität neu zu verbinden. Es ist DIE wunderbare Art der Begegnung! Es gibt hier nichts Falsches. Jeder und Jede kann es. Wir begeben uns in einen spielerischen, kreativen Prozess des stimmlichen Ausdrucks. Ob harmonisch, dissonant, solistisch oder im Dialog, ob in der Stille, im Chaos oder im Unisono, wir experimentieren spielerisch mit unseren Stimmen und erfahren dabei was es braucht, dass wir von einer musikalischen Begegnung wirklich berührt werden. Beim Singen ohne Noten entstehen innerhalb einer Gruppe ganz unerwartete Klangbilder und diese öffnen wie von selbst eine Tür zum Un-Erhörten. Wir hören dem, was da entsteht plötzlich wieder hellwach zu. Mehr Informationen zu Gabrela Tanner: www.gabrielatanner.ch Die Anmeldungen nimmt entgegen bis am 6. November 2014: Regina Gubler re.gubler@gmx.ch 031 331 08 65 Wir freuen uns von «Kultur im Wylergut» Regina Gubler und Brigitte Wiedmer
dat, Huberstrasse 34, 3008 Bern. Tel. 031 381 95 39 Halloween – Irish Céilí Zu Irischer Live-Musik werden Kreis- und Reihentänze getanzt. Es besuchen regelmässig etwa 150 Personen diesen Tanzabend, darunter alte Hasen wie auch viele Neulinge. Jeder kann mittanzen, der Spass steht im Vordergrund! Eintritt Fr. 20.– / 15.– reduziert. (Getränkeverkauf im Lokal – bitte keine Getränke mitbringen). Freitag, 7. November 2014: 19 Uhr Workshop. 20 – 24 Irish Céilí mit Live-Musik: Toe for Toe Graue Panther Bern, Vortrag Alter und Politik mit Otto Piller, Politik, Verwaltung. Eintritt CHF 10.– / für Vereinsmitgleider gratis. Dienstag, 18. November 2014, 14.30 – 16 Uhr.
BoGa
Botanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, Tel. 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch
Öffentliche Führung, Verein Aquilegia Eidgenüssliche Volksabstimmungen Spektrum von essbar bis Hochgiftig Sonntag, 9.11., 14–15 Uhr Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte Öffentliche Führung, Verein Aquilegia Teamwork im Pflanzenreich Warum Pflanzen auf Symbiosen angewiesen sind. Mittwoch, 19.11., 18–19 Uhr Sonntag, 23.11., 14–15 Uhr Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte
Zentrum5
Flurstrasse 26b, 3014 Bern, Telefon 031 333 26 20 info@zentrum5.ch, www.zentrum5.ch
«punkt zwölf / tam oniki» Das Theater Ararat lädt die Freunde des Zentrum5 zu einer öffentlichen Probe ein. Das Stück kreist um die Fragen: Was heisst Selektion im Alltag oder in einem Katastrophenfall? Warum entscheidet man sich für bzw. gegen etwas? Was bedeutet es, ausgeschlossen zu sein? Und was bietet das Überleben? Mittwoch, 5. November, 19 Uhr Jubiläumsfest – 10 Jahre Schreibstube Würdigung durch Herr Rohit Jain (Gertrud Kurz Stiftung) und Frau Annemarie Saxer Steinlin (Fachstelle Integration REFBEJUSO) Musik mit Umberto Castra und Luigi Fossati – reichhaltiger Apéro. Freitag, 14. November, 17.30 Uhr «Soplo de miniaturas – Hauch von Miniaturen» Haiku-Verse mit Übersetzung des 90-jährigen Poeten Jacobo Zisman, Argentinien Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr
Alterszentrum Viktoria AG
Anzeiger für das Nordquartier Besichtigen Sie das Alterszentrum Viktoria! Mittwoch, 19. 11., Mittwoch, 10.12. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich. MeldenSie sich bitte bis zwei Tage vor der jeweiligen Führung an. Telefon 031 337 21 11. Die Führungen starten jeweils um 15 Uhr.
La Capella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-capella.ch
Theater Fabulatria Verpuppt und zugeschnappt Im Schrebergarten von Hanna und Helga geht es friedlich zu und her. Bis zu jenem Morgen, als die Gärtnerinnen voller Schrecken feststellen, dass Margrit, Peterli, Rosmarie und andere Schützlinge aus ihren Gartenbeeten verschwunden sind. Wer ist der heimtückische Räuber, der die Kräuter stiehlt? Hanna und Helga kommen ihm auf die Spur, stellen Fallen und lassen keinen Trick aus, um ihn zur Strecke zu bringen. Doch alles scheint wirkungslos, bis sich der Kräuterdieb den Gärtnerinnen zeigt... «Verpuppt und Zugeschnappt» ist eine turbulente, witzige und spannende Gartenverschwörungsgeschichte für Kinder ab 5 Jahren mit Garantie auf ein glückliches Ende. Zumindest für die einen. Das Theater Fabulatria Brigitte Woodtli und Babs Bigler drückten vor 20 Jahren gemeinsam die Schulbank und teilten bereits damals die Leidenschaft für das Theater. 2012 realisierten sie ein lange gehegtes Ziel und gründeten den Verein Fabulatria, mit dem Ziel, Theaterproduktionen für Kinder zu realisieren. Reizvoll an ihrer Zusammenarbeit sind ihre unterschiedlichen Typenarten. Diese ergänzen sich dank Gemeinsamkeiten wie ihrer Erzähllust, ihrem ähnlichen Humor und ihrer Fantasie und zu einer sehr fruchtbaren Zusammenarbeit mit eigenwilligem Stil. Brigitte Woodtli spielt bei Theater am Puls/ TAP und ist mit TAP’S SchnuderGäng regelmässig in der La Cappella zu sehen. Weitere Projekte realisierte sie mit Mandarina& Co und Theater Circuisine’s «Camping Oase». Babs Bigler war in verschiedenen Berner Freilichtinszenierungen auf der Bühne zu sehen (Moosegg und Belp). Als Radiofrau liess sie ihrem Erzähltalent während zehn Jahren im Emmental am Mikrofon freien Lauf. Idee & Spiel: Brigitte Woodtli, Babs Bigler Regiebegleitung: Priska Praxmarer Musik: Dänu Brüggemann Technik: Martin Cermak Bühnenbild: Ensemble Fabulatria Produktion: Theater Fabulatria Dauer:50 Minuten Mittwoch, 5.11. und Sonntag, 9.11.2014, jeweils 15.00 Uhr www.fabulatria.ch
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Tel. 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
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siJamais Kabarett präsentiert «fatal normal» Musikhumor für alle Lebenslagen, Eintritt: Fr. 25.– Sonntag, 23. November, 15 Uhr
Kerzenziehen Dienstag bis Donnerstag, 4.–6.11., 9–11 Uhr / 14–18 Uhr / 19–21 Uhr Freitag, 7.11., 9–11 Uhr / 14–18 Uhr
Gemeindehaus-Burgfeld
Anzeiger für das Nordquartier
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Vereinsnachrichten/Kirchliche Mitteilungen Bei
Das Bistro Wylerhuus ist wie folgt geöffnet: Montag 8.30 – 11.30 und 14.00 – 17.30 Uhr Dienstag 8.30 – 11.30 und 14.00 – 21.00 Uhr Mittwoch 8.30 – 11.30 und 14.00 – 17.30 Uhr Donnerstag 8.30 – 23.30 Uhr Freitag 8.30 – 11.30 und 14.00 – 17.30 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertagen geschlossen
Donnerstag, das IBN kocht für Sie Am Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.
Quartierzentrum Sekretariat 031 331 59 55, Katharina Woecke, Maddalena Di Muro, Temporäre Mitarbeiterin Öffnungszeiten: Montag 14.00 – 17.45 Uhr Dienstag 14.00 – 20.45 Uhr Freitag 14.00 – 17.45 Uhr Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.
Ausstellung im Foyer und Treppenhaus Anlässlich des autofreien Sonntag haben wir ein Teil unserer Ausstellung «Streiflichter im Nordquartier» und ein paar Bilder der legendären «Wylergyle» ausgestellt. Eine Besichtigung lohnt sich auf jeden Fall.
Spielgruppe Ursula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.
Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Mirjam Schwarz, 031 331 59 57 Mittwoch, Freitag 14.00 – 17.00 Uhr
Nähatelier von Migrantinnen Am Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während der Schulferien ist das Nähateilier nicht anwesend.
Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50
Freie Missionsgemeinde
Ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes
Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Do 6. 19.00 Uhr Missionsabend mit Aaron Lewin, «Juden für Jesus» Fr 7. 19.00 Uhr Jugendtreff So 9. 9.30 Uhr Gebet 10.00 Uhr Gäste-Gottesdienst mit Thomas Knupp, Kidstreff, Jugendlehre Mi 12. 14.30 Uhr Senioren 60+: Singnachmittag Do 13. 14.00 Uhr Frauentreff: Frau mit Profil 19.00 Uhr Feier-Abend! Fr 14. 19.00 Uhr Jugendtreff Sa 15. 9.00 Uhr Buseinsatz in der Lorraine – Aktion Weihnachtspäckli 14.00 Uhr Jungschar: Zeitreise So 16. 9.30 Uhr Gebet 10.00 Uhr Gottesdienst mit Elias Schweizer und D-Team, Kidstreff
Wylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkbe.ch So 9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit den AchtklässlerInnen und Pfrn. Martina Schwarz. So 16. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Regula Riniker. Sterne basteln Sind Sie gerne kreativ? Dann basteln Sie mit uns Sterne für das Kirchgemeindehaus. Sie müssen sich dazu nur anmelden und können auch nur an einem Nachmittag teilnehmen. Leitung: Olivia Schüpbach 031 331 86 61, olivia.schuepbach@johannes.gkbe. ch und Monica Jakob. Dienstag, 11., 18. und 25. November, 14 – 16 Uhr, Kirchgemeidehaus Johannes.
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Pfarramt St. Marien
Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch Di 4. 16.30 Uhr Ökumenische Andacht im Domicil Wyler. Mit Pfarrerin Suzanne Wirz und Toni Hodel, Theologe St. Marien. So 9. 10.00 Uhr Orgelsonntag. Kein Gottesdienst in der Markuskirche. So 16. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Abebe.
Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Sa 8. 18.00 Uhr Eucharistiefeier So 9. 9.30 Uhr Theater-Gottesdienst «Der zerbrochene Krug» Sa 15. 18.00 Uhr Gottesdienst So 16. 9.30 Uhr Gottesdienst
da steht, was geht
Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. würdevollen Bestattungsdienst.
Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.todes-anzeigen.ch www.egli-ag.ch office@egli-ag.ch BERN UND REGION
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Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch, wylerhuss@bluewin.ch
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Märitkaffe Samstag, 1.11., 10 – 12 Uhr Kutüsch Sonntag, 2.11., ab 12.30 Uhr Mittwuchznacht Mittwoch, 5.11., 19 Uhr «Venerdi a cena al cinema» Essen und Film «Cesare deve morire», siehe Flyer Freitag, 7.11., ab 19 Uhr, Film ab 20.30 Uhr Märitkaffe Samstag, 8.11., 10 – 12 Uhr Kutüsch Sonntag, 9.11., ab 12.30 Uhr Stricken für alle Montag, 10.11., 19 – 21 Uhr Öffentliche politisch-philosophische Diskussion des Zyschtig-Diwanclub. Einführung des Themas «Ist die SVP faschistisch?» durch Beat Schneider. Dienstag, 11.11., 19.30 Uhr Mittwuchznacht Mittwoch, 12.11., 19 Uhr Äthiopisches Essen Freitag, 14.11., 19 – 23 Uhr Märitkaffee Samstag, 15.11., 10 – 12 Uhr Kutüsch Sonntag, 16.11., ab 12.30 Uhr Stricken für alle Montag, 17.11., 19 – 21 Uhr Mittwuchznacht Mittwoch, 19.11., 19 Uhr Breitsch-Disco Freitag, 21.11., 21 – 2.30 Uhr Märitkaffee Samstag, 22.11., 10 – 12 Uhr Kutüsch Sonntag, 23.11., ab 12.30 Uhr Mittwuchznacht Mittwoch, 26.11., 19 Uhr Äthiopisches Essen Freitag, 28.11., 19 – 23 Uhr Märitkaffee Samstag, 29.11., 10 – 12 Uhr Noche Caliente Samstag, 29.11., ab 20.30 Uhr Kutüsch Sonntag, 30.11., ab 12.30 Uhr
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sudoku Spielanleitung Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen.
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Widder 21.3. – 20.4. Meinungsverschiedenheiten machen Sie nervös. Suchen Sie den richtigen Zeitpunkt für eine Klärung der Situation, dann werden Sie rasch wieder ruhiger. Berufliche Projekte, die schon vor langer Zeit geplant wurden, können Sie jetzt vermutlich umsetzen. Das wird Ihnen Respekt verschaffen und die finanzielle Lage stabilisieren oder verbessern.
Es ist eine gute Zeit, um die Seele ein wenig baumeln zu lassen. Geniessen Sie gemeinsame Stunden mit nahestehenden Menschen und holen Sie nach, was Sie in letzter Zeit vernachlässigt haben. Gehen Sie Streit - wenn immer möglich - lieber aus dem Weg. Bei der Arbeit stehen Sie kurz vor dem Durchbruch. Teilen Sie Ihre Kraft gut ein.
Bern, 4. November 2014, Nr. 21
IMPRESSUM Herausgeber: blickpunktNord GmbH (in Gründung), Postfach 6017, 3001 Bern Auflage:
16 100
Kontaktkoordinaten:
Anzeiger für das Nordquartier, Postfach 6017, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13 www.a-fdn.ch / info@a-fdn.ch
Verlagsleitung:
Claudio A. Engeloch
Redaktion:
Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Andrea Brechbühl (a_braechi@hotmail.com) Mario Marti (mario.marti@bluewin.ch)
Mitarbeitende diese Ausgabe:
Duscha Padrutt und Andrea Mordasini, Netzwerk Quartierzeit
Foto:
Roland Koella (koella@koellafoto.ch)
Redaktionsschluss:
Vorwoche Donnerstag, 12.00 Uhr
Anzeigen: anzeigen@a-fdn.ch
Zofinger Tagblatt Medien- und Printunternehmen Telefon 062 745 93 93
Druck:
DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49
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Copyright:
© für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Krebs 22.6. – 22.7.
Sie können Ihre Gefühle momentan wunderbar zum Ausdruck bringen. Geniessen Sie Ihr Glück und freuen Sie sich über die Liebe und Geborgenheit, die Sie momentan bekommen. Ihre Vorgesetzten schätzen Ihre Leistungen der vergangenen Monate. Vielleicht können Sie sich nun etwas mehr Freizeit gönnen und Überstunden abbauen.
Es öffnen sich verschiedene Türen für Sie und es scheint als wäre momentan alles möglich. Seien Sie mutig und machen Sie den ersten Schritt. Interessante Begegnungen werden Ihren Alltag bereichern. Das Leben beschert Ihnen schöne Stunden und die sollten Sie auskosten. Bei der Arbeit wird es eher etwas ruhiger und Sie können neuen Schwung holen.
Skorpion 24.10. – 22.11.
Schütze 23.11. – 21.12.
Steinbock 22.12. – 20.1.
Wassermann 21.1. – 19.2.
Sehr gerne haben Sie alles unter Kontrolle. Für Ihre Beziehung wird das manchmal schwierig und Sie sollten Ihrem Partner mehr Vertrauen schenken und flexibel auf seine Vorschläge reagieren. Im Job haben Sie ein hohes Ansehen, weil Ihre Kompetenz und Hilfsbereitschaft sehr geschätzt werden. Lassen Sie sich nicht ausnutzen.
Schenken Sie Ihren Lieben bewusst etwas mehr Zeit. Es ist auch schön, wenn Sie alte Freundschaften wiederbeleben können. Seien Sie allgemein etwas vorsichtiger als sonst, denn Ihre Konzentrationsfähigkeit ist momentan nicht besonders gut. Hüten Sie sich vor unüberlegten grösseren Ausgaben und halten Sie Ihr Budget ein.
Lassen Sie sich nicht von anderen verunsichern. Viel besser ist es, wenn Sie sich auf Ihre eigenen Ziele konzentrieren. Werden Sie sich bewusst, was Sie wirklich wollen und was nicht. Ihre innere Stimme ist ein guter Wegweiser. Wenn Sie durch kleinere Probleme am Arbeitsplatz gleich sehr nervös werden, dann ist es Zeit für mehr Erholung und Ruhe.
Löwe 23.7. – 23.8.
Es gelingt Ihnen diese Woche nicht besonders gut, den Überblick zu behalten oder etwas zu planen. Lassen Sie sich von Ihrem Partner helfen und vertrauen Sie dessen Fähigkeiten. Mit Ihrer guten Laune können Sie viel zu einer guten Stimmung beitragen. Berufs- und Privatleben sollten Sie ganz klar voneinander trennen.
Vorwoche Donnerstag, 12.00 Uhr
Layout, Produktion:
Zwilling 21.5. – 21.6.
Lösen Sie auftretende Probleme, bevor sie grösser werden. Sie sollten jetzt den Überblick behalten und sich nicht in Details verlieren. Seien Sie wenn möglich grosszügig und tolerant. Singles gehören unbedingt unter die Leute. Im Job läuft es nicht immer nach Plan und Sie sollten die Ruhe bewahren und angebotene Hilfe annehmen.
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare
Anzeigeschluss:
Waage 24.9. – 23.10.
Stier 21.4. – 20.5.
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da steht, was geht
Anzeiger für das Nordquartier
Jungfrau 24.8. – 23.9.
Diese Woche läuft ganz nach Ihren Vorstellungen. Mit viel Charme und einer positiven Ausstrahlung werden Ihnen alle Wünsche von den Augen abgelesen. Singles haben wunderbare Flirt-Chancen. Achten Sie trotzdem auf Ihre Kräfte und bleiben Sie bezüglich finanziellen Angelegenheiten sehr zurückhaltend und vorsichtig.
Packen Sie jede Gelegenheit und übernehmen Sie die Verantwortung für das eigene Glück. Die Sterne begünstigen Ihre Pläne und es kann momentan fast nichts mehr schief gehen. Halten Sie sich an Ihr Budget, damit Ihre finanzielle Sicherheit gewährt ist. Sie können jetzt Erfolge feiern und stolz auf die eigene Entwicklung sein.
Fische 20.2. – 20.3. Nehmen Sie die Bedürfnisse Ihres Partners ernst. Finden Sie gemeinsam einen Weg, um sich gegenseitig viel Nähe und Geborgenheit zu schenken. Dadurch werden Sie neue Kraft tanken können. Sie dürfen jetzt ruhig etwas selbstbewusster auftreten, denn Körper und Geist sind bereit für Bestleistungen. Zeigen Sie Ihre Talente.
Samstag, 8. November 2014, 16.00 Uhr
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Das spezielle Berner Derby
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