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Editorial
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Impressum regiolive.ch – magazin Das regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur grössten Informations- und Service-Plattform der Region Zofingen regiolive.ch. Erscheint 6 x jährlich Jahresabo: CHF 25.– Gross-Auflage: 138 651 Exemplare
Kontakt Henzmannstrasse 20 4800 Zofingen info@regiolive.ch www.regiolive.ch
ach dem Trend ist vor dem Trend. Erfunden ist fast alles, darum wechselt in immer kürzerer Frequenz die Verpackung. Darum geht es in der Titelgeschichte dieser Ausgabe und wir dürfen Ihnen versichern, dass es für die regiolive-Redaktoren guez und schwe kein Problem gewesen ist, Trends aufzuspüren, die eigentlich keine sind. Vom Vollbart bis zur Schallplatte und zu Piloxing: alles kalter Kaffee! Dann lieber ein kaltes Bier im Landrestaurant Moos, dass 100% Vintage und 0% Retro ist. Die Ostern, die bald kommen, sind ja auch total Vintage und darum schwer im Trend. Grund genug, uns unter dem Vorwand «Test» systematisch durch die Schoggihasen-Auswahl zu fressen. Das Resultat hat uns selber erstaunt - für die teuersten Test-Produkte wurde es ein, sagen wir mal, zartbitteres Urteil. Aber wie heisst es doch so schön: any promotion is good promotion! Im ZT-Medienhaus sagen wir zwar: nur keine News sind bad News, darum haben wir seit kurzem ja auch einen Newsdesk und einen Newsroom. Was das ist, erfahren Sie im Feldversuch. Was hingegen ein «mundwarmer Rauchfisch» ist, das lesen Sie im Rezept. Die Music Monkeys, eine 10-köpfige Band aus Zofingen, musizieren zum Glück nicht nach Rezept, sondern mit Herzblut, Spass und viel Energie, die man auf ihrem neuen Album «Juntos» deutlich spüren kann. Wie immer haben wir für Sie auch jede Menge Ausgehtipps bereit, einen Gametipp, der dieses Mal eigentlich kein Tipp, sondern ein Abrater ist, ein saumässig schwieriges Trend-Quiz mit Preisen und zur Abrundung unser beliebtes Freundebuch mit einem Geschäftsmann aus Zofingen, der Ihnen bekannt vorkommen dürfte. Frohe Ostern! schwe@regiolive.ch
Inh a lt www.regiolive.ch
Redaktion
/probelokal
Adrian Gaberthüel, adi@regiolive.ch Oliver Schweizer, schwe@regiolive.ch Günter Zimmermann, guez@regiolive.ch
Fähnlifrässer Oliver Schweizer
Layout Mario Martić (mm)
Herausgeber Zofinger Tagblatt AG, ztonline Henzmannstr. 20 4800 Zofingen
Anzeigen Telefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 91 info@regiolive.ch
16 Musikalische Anti-Depressiva-Therapie
/aktuell 5
Nach dem Trend ist vor dem Trend
/eingekehrt
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Landrestaurant Moos, Reidermoos
/game
/faehnlifraesser
20 The Elder Scrolls Online
/feldversuch
21 12 Jahrzehnte – 12 Fragen
/ausgehen
22 Auf Hasenjagd
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Trrrrrrr…… End!
/quiz
13 Der Newsroom
Druck Zofinger Tagblatt AG
Titelbild Daniel Bracher Das nächste regiolive.ch-Magazin (Open-AirSpecial) erscheint am 26. Juni 2014. Feedback: magazin@regiolive.ch
14 17 17 19
Agenda der regionalen Veranstaltungen auf einen Blick (April / Mai 2014) Freundliche Tiere und verrückte Menschen Nostalgie mit akustischen Songperlen Die beste Armee der Welt?
/test
/kochen
25 Mundwarmer Kräuter-Rauchfisch
/freundebuch
27 Quirino «Gigi» Sgambato, Zofingen 3
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Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr
Seien wir doch ehrlich: Wirklich neu ist kaum etwas von dem, was uns als neu verkauft wird. Wir zeigen ihnen gerne, was wir damit meinen und gehen mit Ihnen zur端ck in die Zukunft.
Beim Barte des Propheten Vollbärte – nein danke! Das war, kurz zusammengefasst, der Tenor der letzten 40 Jahre. Richtig rauschende Vollbärte trugen allenfalls griechisch-orthodoxe Priester, gläubige Muslime, indische Sadhus, Schweizer Bergbauern oder total zugedröhnte Rockstars - aber ganz bestimmt keine erfolgreichen, dynamischen, hippen, urbanen Trendsetter. Nach den haarigen Siebzigerjahren war jahrzehntelang Brachland in den Gesichtern der Männer angesagt. In den Neunzigern kam der Ziegenbart – Grunge sei Dank! – wieder etwas in Mode, aber so richtig durchsetzen konnte er sich nur in sogenannt «alternativen Kreisen» - da dafür in allen Formen, Längen und Farben. Der Mainstream bevorzugte die «Buchhalter-Variante», das kurzgeschorene «WederFisch-noch-Vogel-Bärtchen» rund um den Mund herum. Ende der Neunziger wurde der Dreitagebart salonfähig. In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name David Beckham, was mir (als Vollbart-Fetischist) immer etwas sauer aufgestossen ist. Bei einem derart miesen Bartwuchs, wie ihn Herr Beckham vorzuweisen hat, überhaupt
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den Begriff «Bart» zu verwenden, ist eine Beleidigung für alle Bärte und deren Träger! Aber wir wollten ja über Vollbärte sprechen, denn die sind plötzlich ganz schwer in Mode gekommen im letzten Jahr. Das Ausmass dieses «neuen» Trends lässt sich daran erkennen, dass das «Men’s Health»Magazin, das die letzten Jahrzehnte durch gefühlte 2000 identische Cover mit Sixpackbestückten, glattrasierten (und zwar überall!) Typen auffiel, Mitte 2013 tatsächlich ein «Bart-Special» bringt. Wenn sogar Scientologe Tom Cruise, Frauenschwarm George Clooney, Berufs-Psycho Christian Bale und unzählige andere Männer, denen man Stil nachsagt, Vollbärte tragen, dann muss der Bart definitiv hip sein. Verdammt hip ist zurzeit auch Männermodel Ricki Hall: massiv tätowiert und körperbehaart und mit einem monströs voluminösen Bart ausgestattet, auf den man tatsächlich neidisch werden könnte. Wir sind gespannt, wie lange Ricki mit Bart Aufträge kriegt… Dass der Bart so alt ist wie der Mann selbst, versteht sich von selbst. Dass man ihn zu gewissen Zeiten und in gewissen Kulturen hat wachsen lassen oder eben nicht, ist überhaupt nichts Neues und liegt nicht
daran, dass der Rasierapparat erst im letzten Jahrhundert erfunden wurde. Archäologen haben Rasiermesser gefunden, die tausende von Jahren alt sind. Allerdings waren die Motive, sich einen Bart wachsen zu lassen, nicht immer dieselben. Oder doch? Schliesslich galt der Bart immer schon als Zeichen von Weisheit, Männlichkeit, Macht und sogar eines revolutionären Geistes (siehe Marx, Fidel Castro oder Che Guevara – oder nun auch Ai Weiwei). Die grösste Revolution löst der Vollbart jedoch heutzutage in den eigenen vier Wänden aus: Frauen mögen Vollbärte nicht unbedingt gerne, denn sie können ab einem gewissen Volumen bei intimen Tätigkeiten stören. Darum wird der Barttrend wohl so plötzlich, wie er aufgetaucht ist, wieder verschwinden – und zwar bald! schwe@regiolive.ch
Als Design noch nicht zum Selbstzweck verkommen war Mode-Trends kann ich weder verstehen, noch leiden. Mein Verdacht war schon immer derselbe: Schuhe, Brillen, Kleider und Möbel sind längst erfunden, darum lebt die «Lifestyleindustrie von Scheinerneuerungen und
mikroskopischen Unterschieden», wie «Die Zeit» es in einem Artikel zum Thema «Normcore» sehr treffend ausdrückt. «Normcore», das ist der Gipfel der Absurdität: Der ständige Zwang zum Individualismus hat offenbar dazu geführt, dass man sich nun abhebt vom Rest, in dem man sich sogenannt «normal» kleidet und stylt (nachdem man sich wahrscheinlich stundenlang den Kopf darüber zerbrochen hat, wie normal mit «normal» denn gemeint ist). Man darf also wieder Jeans, Turnschuhe und Kapuzenpullover tragen ohne verdächtigt zu werden, man wisse nicht über die aktuellsten Trends Bescheid. Generell kann man eigentlich problemlos die Säcke mit alten Kleidern vom Estrich runterholen, sofern man solche besitzt. Ein Paar Original Nike Air Jordans, ein verwaschenes Metal-Shirt aus den Achtzigern, eine Ray Ban Sonnenbrille aus den Siebzigern, Levi’s Jeans aus den Sechzigern, ein Paar Adidas Stan Smith Jahrgang 1971 – egal, was Sie finden, ziehen Sie’s sofort an! Sie werden staunen, als wie verdammt hip Sie bei Ihren Freunden nun gelten. Natürlich kann man alles, was gerade aufgezählt wurde, heute wieder (bzw. immer noch) kaufen. Allerdings ist es dann nur «Retro» (also
neu, aber auf alt gemacht), aber das, was Sie tragen, ist «Vintage», also wirklich alt. Ein Blick auf das Gebiet des Möbeldesigns scheint die Theorie zu bestätigen, dass alles, was wirklich erfunden werden musste, bereits erfunden ist. Oder warum sonst hat man das Gefühl, dass seit Le Corbusier, Breuer, Eames und Jacobsen (um einige der wichtigsten Designer zu nennen, die alle schon längst tot sind) kaum mehr Bahnbrechendes passiert ist? Vermutlich hat man früher mehr auf die Funktion als nur auf das Design geachtet, sprich: die Objekte sollten nicht nur gut aussehen, sondern in erster Linie wirklich brauchbar sein. Genau deswegen braucht man sie noch heute. Und genau beim Stichwort «Brauchbarkeit» liegt doch oftmals das Problem. Oder besitzen Sie nicht auch eine dieser ganz coolen, verchromten Zitronenpressen von Philippe Starck, mit der man bestimmt alles mögliche anstellen, aber bestimmt keine Zitrone auspressen kann? schwe@regiolive.ch
Piloxing, Bokwa und Braindeading
Bis ich begriff, dass «Hiken» im Grunde einfach «Wandern» ist, dauerte es eine Weile. Seither ist kein Monat ohne die Meldung vergangen, dass ein neuer «Fitness-Hype aus den USA» den Weg nach Europa gefunden hat. Der Drang, stets den allerneusten Trend zu kreieren, hat mittlerweile zwanghafte Formen angenommen. Piloxing ist eine Mischung aus Pilates und Boxen (sinnvolle Kombination!), Bokwa eine Mischung aus südafrikanischen Stammestänzen und knallhartem Ausdauertraining (aha!) und Zumba eine aus Salsa und Aerobic (angeblich aus Zufall entstanden). Besonders befremdlich ist dieser Trend, wenn ganzheitliche Systeme wie Yoga ad absurdum geführt werden, nur damit ein weiterer «registered Trademark» geschaffen werden kann. Hormon-Yoga, Bikram-Yoga (Yoga bei 40 Grad Raumtemperatur), Anti-Stress-Yoga, Budokon-Yoga (Yoga vermischt mit asiatischen Kampfsportelementen), Acro-Yoga (Yoga kombiniert mit Akrobatik) – die Liste wird täglich länger. Teresa Alonso, die in Zofingen klassisches Yoga unterrichtet, hält wenig von den ständigen Neuerfindungen, die eigentlich keine sind: «Yoga ist ein sehr durchdachtes System, das nur als Ganzheit
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einen tiefgreifenden Nutzen entfaltet. Das heisst, dass philosophische, ernährungstechnische, ethische aber auch körperliche Aspekte ineinander greifen und langsam eine Transformation des Menschen in eine höhere Bewusstseinsebene ermöglichen. Zu meinen, jeder könne sich isolierte Aspekte aus einem eigentlich unteilbaren Ganzen herauspicken, entspricht natürlich dem Zeitgeist, ist aber wenig sinnvoll. Auch wenn es gewisse Körperübungen gibt, mit Hilfe derer Einfluss auf den Hormonhaushalt oder den Stresslevel genommen werden kann – ohne ein fundamentales Überdenken der Lebensführung bleibt das alles Symptombekämpfung. Man glaubt ja auch nicht, dass eine Kortisonsalbe Neurodermitis heilt, auch wenn es vordergründig den Anschein macht.» Unter dem Label ‚Yoga‘ ist eine riesige Industrie gewachsen. Die zahllosen Stile funktionieren wie Marken, unter deren Label man den Leuten allerlei teure Accessoires verkauft, obwohl man ja eigentlich weder spezielle Kleider noch sonst irgendwas braucht, um Yoga praktizieren zu können. Alonso weiter: «Unter dem fadenscheinigen Argument, man müsse Yoga den modernen Zeiten anpassen, werden den
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Leuten Pseudo-Innovationen verkauft. Die Zeiten mögen sich geändert haben, am psychischen und physischen Bauplan des Menschen hat sich aber in Tausenden von Jahren bestimmt nichts verändert. Wer ernsthaft Yoga praktiziert, braucht weder ‚Coremotion‘, noch Achtsamkeitstraining, noch Pilates.» Uns bleibt nichts anderes, als gespannt auf den nächsten Trend zu warten. Wie wärs mit «Yogaerobiceps»? schwe@regiolive.ch
En Guete! Was heute unvorstellbar ist, war früher Usus: Die Bohème in den gediegenen Sitzen der europäischen Opern schlürften nicht etwa Muscheln, assen keinen Kaviar – nein, sie taten sich an Kartoffeln genüsslich. «Härdöpfu» galten in den ersten Jahren, nachdem sie nach Europa importiert wurden, als Luxus-Lebensmittel. Es dauerte indes nicht lange, bis die feinen Knollen zum Arme-Leute-Mahl wurden. Da gesund und in Hülle und Fülle vorhanden. Die Geschichte der Ernährung war und ist stets auch eine Abhandlung über das Geld. Was heute nämlich als Trend ange-
schaut wird, kann nur zu einem solchen werden, weil genügend finanzielle Mittel da sind. Stichwort «Aus der Region, für die Region»: Die Bevölkerung besinnt sich wieder auf lokale Produkte ohne jedoch zu überlegen, dass eine lange dauernde Perversität des Lebensmittel-durch-die Welt-Karrens Auslöser davon ist. Man will unbedingt alles und zu jeder Jahreszeit, egal ob es ökologisch Sinn macht. Erdbeeren im Winter? Grünkohl im Sommer? Alles kein Problem, solange genügend Mittel da sind, diese Tausende Kilometer in die Schweiz zu bringen – oder man natürlich chemisch ein wenig aushilft. Fragt man aber einen Kleinbauern in Hinterindien, würde es ihm schlecht ob unserer Abartigkeit, die Welt auch ess-technisch beherrschen zu wollen. Denn dieser kennt nichts anderes als… richtig: «Aus der Region, für die Region»! In diesem Sinne ist auch Vegetarismus zum Luxus geworden, der erst durch das unendliche Abschlachten der Tiere trendig wurde. Vorher war er nämlich: normal! Mal abgesehen davon, dass sich die ersten Menschen, anders als vom Volksmund geglaubt, hauptsächlich pflanzlich ernährten – vegetarisch leben war, und zwar nicht aus ethi-
schen Gründen, jahrhundertelang so etwas von normal, dass aktuelle Diskussionen zwischen Karnivoren und Pflanzenfressern zum Witz verkommen. Zu einem Witz, über den die unterernährten Menschen in der dritten Welt leider nicht lachen können. Trendy ist auch beim Essen einfach das, was anders ist. Ob man nun eine jahrhundertalte Tee-Tradition durch moderne, hippe Verfahren ersetzt, anstatt Kaffeepulver aufzulösen Kapseln in Maschinen steckt oder anfängt, aus Insekten einen 78-Gänger zuzubereiten – es kann geschmacklich fein sein, der Seele gut tun, das Selbstbewusstsein stärken. Aber ob es auch ökologisch sinnvoll und der Gesundheit zuträglich ist, das sollte man zwischen Gen-Food und Chemie-Frass vielleicht einmal in Ruhe überlegen. guez@regiolive.ch
Bockmist der Werbeabteilungen Die Band sei das «next big thing wordwide», das Album von «nie gehörter Innovation» und sowieso: «wer sich dieser Musik verschliesst, der verpasst den ganz neuen Sound des 21. Jahrhunderts»! Wohlan, liebe Plattenfirmen und im Speziellen allerliebs-
te Werbeabteilungen. Was ihr da jeweils für Bockmist in Form von Platten-«Kritiken» auf die Medien loslässt, interessiert schon längst niemanden mehr. Denn spätestens nach der dritten Lobhudelei auf «die Band des Jahres», die selbstverständlich zum dritten Mal anders heisst, wird klar – alles Lüge! Meist durchschaubar, selten durchhörbar. Sind wir doch ehrlich: im Jahre 2014 nach Christus gibt es weder neue Töne noch neue Melodien – die Möglichkeiten der Tonleiter wurden in den letzten Jahrzehnten derart ausgereizt, dass Neues eben nicht Neues ist, sondern Altes im neuen Kleid. Nur weil eine Band nun innovativerweise einen Triangel mit einer Schalmei kreuzt, an der Gitarre fünf von sechs Saiten entfernt oder den Gesang durch ein Mega-Bong schreit ist dies vielleicht lustig, interessant und, ja, gar gut. Aber leider halt schon oftmals in ähnlicher Form gehört. Je nach Genre bei Wagner, Duke Ellington, Frank Zappa oder Nirvana. Alles also nur geklaut! Mal gut, mal schlecht. Da nützt es auch nichts, wenn Musikmagazine, nur um ein wenig Aufmerksamkeit zu erregen, völlig abartige Musikstile kreieren, die sich dann «War Death Metal», «Postsomething-Trash», «Hellectro» oder «Brutal
Jazz» nennen. Für 99 Prozent der Musikhörer sind diese eh nicht zu unterscheiden, und ob nun jemand sein Alphorn im ⅖- oder ⅝-Takt bläst – über dessen Erfolg soll der eigene Geschmack, nicht ein programmierter Hype entscheiden. Alles also aufgebauscht! Immer sinnlos. Dasselbe gilt übrigens für jene Objekte, ab denen man die Musik erklingen lässt. Wie war das früher schon wieder? Da konnte der Kunde ganz einfach zwischen Musikkassette und Schallplatte entscheiden. Bis zum technologischen Über-Boom, als man plötzlich diese zu Tonträgern non grata deklarierte und mit Mini-Disc, CD, DAT, DCC und was die meist asiatischen Grossfirmen sonst noch für technische Fantasien hatten, den Markt überschwemmte. Das Ergebnis? Die meisten sind verschwunden und bereiten höchstens noch einem kleinen Teil von Nostalgie-Fetischisten eine gewisse Befriedigung. Jedoch nimmt der Verkauf eines Trägers wieder markant zu: Der Schallplatte. Und wieso? Weil das «alte Teil» einfach am Besten tönt. Basta! guez@regiolive.ch
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Das Moos ist keineswegs Retro, sondern definitiv Vintage!
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as Gebäude steht seit 1801, ein Restaurant beherbergt es seit 1843, also gut 170 Jahre. Im Moos heisst der Raum, in dem getrunken und gegessen wird, noch Gaststube, und so fühlt man sich auch. Viel Holz, viel Gemütlichkeit, viel 70er-Jahre Interieur und kaum etwas, was einen daran erinnert, dass wir im digitalen Zeitalter leben. An einem Montagnachmittag sind drei Tische besetzt, Jassrunden, die Männer links von uns, die Frauen rechts, in der Mitte wird gemischtgeschlechtlich getrumpft. Die Jassenden begegnen uns «Fremden» mit der Art von Desinteresse, die keineswegs unfreundlich wirkt, sondern taktvoll. Man wird nicht gemustert, keine Gespräche werden unterbrochen, das Leben geht einfach weiter, wenn auch sehr gemächlich. Ein Handy oder ähnlich Modernes sucht man vergeblich auf den Tischen, aus den Lautsprechern erklingt in moderater Lautstärke mal Ländler, mal Marschmusik. Es stimmt einfach alles im Moos, auch die Speisekarte. Erwartungsgemäss ist sie relativ fleischlastig, die Auswahl für Vegetarier ist jedoch erstaunlich gross, wie etwa «Ravioli aus der Biosphäre Entlebuch» (gefüllt mit würzigem Büffelmozzarella aus Marbach, serviert mit nussbrauner Butter, Tomaten, Gemüsestreifen und Kräutern), die man sofort bestellen würde, läge das Mittag-
essen nicht erst zwei Stunden zurück. Die Weinkarte ist ebenfalls eine Freude: Neben Schweizer Weinen aus allen Landesteilen findet man auch edle Tropfen aus aller Welt. Wer genauer über Essen und Trinken im Moos Bescheid wissen will, dem sei die informative Homepage empfohlen, wo auch Geschichtliches des Gasthofes erläutert wird. Interessant für Autofahrer: Im Moos gibt’s nicht nur die klassischen 58 cl Flaschen von Eichhof, sondern sogar alkoholfreies Bier im Offenausschank. Die Stange kostet weniger als ein Dreier Cola, und der kostet auch nur 3.70. Sehr positiv aufgefallen ist uns das Fehlen von Ostereiern samt Aromat. Schliesslich ist Ostern erst in ein paar Wochen, nicht wahr? Sollte das Wetter an Ostern mitspielen, wäre ein Besuch auf der Terrasse gewiss ein Vergnügen. An der Aussicht kann es jedenfalls nicht scheitern. Wer gerne kegelt zum Biertrinken, ist im Moos übrigens ebenfalls an der richtigen Adresse. Das Moos ist ein echter Landgasthof, der es geschafft hat, das Flair längst vergangener Zeiten zu konservieren, ohne dabei auf eine zeitgemässe, raffinierte Küche zu verzichten. Landrestaurant Moos, Dorfstrasse 22, 6260 Reidermoos, 062 758 18 01 Mo, Do, Fr und Sa 9:00 - 00:30 Uhr / So 10:00 – 23:00 Uhr
War das JoJo der erste Trend, den ich mitgemacht habe? Oder Blei-Murmeln? Jedenfalls war das alles vor folgenden Trends, von denen ich dann die meisten ausgelassen habe: Casio-Uhr mit digitaler Anzeige. Dauerwelle. Röseli-Tattoo. Camel-Boots aus Wildleder. Disco-Roller. Walkman. Bonanza. Casio-Uhr mit digitaler Anzeige und Rechner. Electro-Boogie. MAD-Magazin. Mixtapes aufnehmen. Puch Maxi. Patchouli. Tanzen wie in Dirty Dancing. Gelfrisuren. Espadrilles. Clochard-Hosen. Adicolor-Turnschuhe. Stirnbänder. Bauchfreie Tops. Neonfarben. Swatch-Uhren. Panini-Bildli. Diesel-Jacken. Michael Jackson’s Moonwalk beherrschen. Blazer in Pastellfarben. Millimeter-Schnitt mit Tin Tin-Büschel auf der Stirn. BMX. Weisse Sport-Socken. Ein Rattenzöpfchen im Nacken. Ciao-Töffli. PacMan. Vokuhila. Batik-Hemden. Davidoff-Parfum. Verspiegelte Sonnenbrille. Röhrli-Jeans. Rubiki Würfel. Lederjacken mit Stoff-Einsatz. Spick. Francois Mürner. Bundfalten. Baywatch. Achselpolster. Calippo-Eis. Goldkette mit Kreuz. Solartaschenrechner. Alles «geil» finden. Adidas-Trainerjacken. Doc Martens Stiefel. Boxershorts. Abgeschnittene Armeehose. Jeans-Gilet. Nietengurt. Eine schrecklich nette Familie. Mini-Rock. Couchtische aus Glas. Kangol-Mütze. Baggypants. Plateausohlen-Turnschuhe. 501. Lambada. Mountainbike. Ethno-Kitsch. Crossover. Gameboy. Nike Air Jordan. GZSZ. Discman. Nuggi an der Halskette. Tamagotchi. Leggins. MTV. Hüfthose. Blonde Mèches. Asymmetrische Fransen. Hüfthose. Strings. Nasenring. Synthetische, hautenge Shirts. Big Brother. Stonewashed-Jeans. Smileys. Extasy. Reeto Von Gunten. Techno. Grunge. Kurt-Cobain Wolljacken. Rock-Watch. Tutti-Frutti auf RTL. Wu Tang. Skateboard. Citybike. Cabriolet. Kebap. Sushi. Grüntee. Boygroups. Sportsandalen. «Und Tschüss» sagen. Rollerblades. Dreitagebart. Balsamico-Essig. Smirnoff Ice. Ruccola mit Parmesan. Arschgeweih. Aloe Vera. House. Hotpants. Red Bull. Rattan-Möbel. Platinblonder Millimeterschnitt. Kinder Kevin nennen. Bagels. Mundart-Pop. Sailor Moon. Yahoo. Kickboard. Mojito. Thaifood. Miller Draft. Faserpelz. Klettverschluss. Big Brother. Moorhuhn. Sex and the City. MySpace. Converse Chuck Tailor. Handy mit Internet. Smartphone. Basketball Shirts in XXL. MBT. Alles «easy» finden. Sternen-Tattoo. iPod. Crystal Meth. Facebook. Dreiviertelhose. Meeegaaa! Google. Pokemon. Princess Lillifee. Ritalin. Teletubbies. Handy mit Kamera. Cranberries. iPhone. Ballerinas. Leggins. «In dem Sinn» sagen. Siebenachtelhose. Moleskin. Cola Zero. Massive Eichentische. Beats-Kopfhörer. Planking. Gangnam-Style. Selfies…. Und jetzt beginnen wir wieder vorne und geben allem, was wir schon kennen, einfach einen neuen Namen, einverstanden? s chwe@regiolive.ch
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Der Newsroom–versuch
Feld–
Das ZT-Medienhaus verfügt seit Anfang Jahr über einen «Newsdesk». Der steht mitten im Raum, der jetzt folgerichtig «Newsroom» heisst. Die Menschen, die darin arbeiten, tragen immer noch dieselben Namen.
A
ls Handwerker den Newsdesk in Form eines Würfels Ende des letzten Jahres zimmerten, fiel mir vor allem eines auf: Er steht quer im Raum, ist sehr rot und sehr gross. So gross, dass man kaum daran vorbeikommt. Das dürfen Sie auch gerne im übertragenen Sinn verstehen, denn der Trend in der Branche geht definitiv Richtung Newsroom und Newsdesk. Aber wie arbeitet man darin?
Im Auge des News-Tornados In der Mitte des leicht erhöhten Newsdesk erhebt sich ein ziemlich massiver, roter Pfosten, an den auf allen vier Seiten grosse Bildschirme angebracht wurden. Das ist gut und schlecht. Gut, weil man auf den Bildschirmen prima Olympia-Übertragungen und bald die Spiele der Fussball-WM anschauen kann, schlecht, weil der Pfosten den freien Blick auf das Gegenüber – in meinem Fall auf den Nachrichtenchef - verunmöglicht. Am Newsdesk sitzen nämlich jene drei Personen von Radio Inside, regiolive.ch und Zofinger Tagblatt, die jeweils den Tagesdienst bestreiten – plus eben der unsichtbare Nachrichtenchef. Die Idee hinter dem Newsdesk sind kurze Wege, reger(er) Austausch zwischen den Medien Radio, Print und Online und natürlich die Nutzung von Synergien. Wir nennen es «crossmedial». Damit Sie nicht nur «trainstation», also Bahnhof, verstehen, hier ein kleines Beispiel dafür, wie das Kreuzen der Medien in der Praxis funktioniert.
Eine Newsmeldung – viele Kanäle Nehmen wir mal an, ein Zofinger Polizeichef entpuppt sich als drogensüchtiger Drogendealer, auch wenn dieses Beispiel natürlich ein wenig weit hergeholt ist. Ein Redaktor bringt diese Neuigkeit ins
Haus. Jetzt geht die Post ab am Newsdesk! Wir «Onliner» können am schnellsten reagieren: Zack eine Newsmeldung ins Netz! Darin weisen wir auf die News von Radio Inside hin, denn der Radiomann ist bereits unterwegs in die Stadt, um «O-Töne» zu sammeln. In den Radionews mit den ersten O-Tönen folgt der Hinweis auf die Berichterstattung in der Printausgabe des ZT vom nächsten Tag. Wir Elektronischen rücken vielleicht noch mit der Kamera aus und knallen ein Video ins Netz. Gut möglich, dass die Printredaktion auch Auszüge aus dem Videointerview am nächsten Tag bringt. Und so weiter! Sie sehen, alles wird von allen im ZT-Medienhaus verwertet und jeder bewirbt den andern. One Nation under one Würfel!
Die anderen News Fast interessanter als die eigentliche News-Verwertung sind allerdings die zwischenmenschlichen Nebenwirkungen der räumlichen Nähe. Man lernt seine Pappenheimer nun etwas anders kennen, begreift, dass hinter Redaktorinnen Ehemänner existieren, die zu Hause Kinder hüten und sogar lecker kochen könne, dass auch vordergründig dominant wirkende Männer auf dem Nachhauseweg im Auftrag der Frau Kartoffeln besorgen. Man hört, wie die Kollegen ihr Wochenende verbracht haben, lacht zusammen über eine kuriose Newsmeldung oder fachsimpelt über verschiedene Tofu-Sorten. Das sind Nebensächlichkeiten, klar. Dennoch ist es diese Art von News, die Arbeitskollegen menschlicher, umgänglicher, aber auch verletzlicher erscheinen lassen. Für mich ist das der Hauptgewinn des Newsdesk. Er wird sich letztlich auf die Qualität unserer Arbeit bestimmt positiver auswirken, als die Bildschirme über unseren Köpfen. Text und Bild: schwe@regiolive.ch
www.regiolive.ch/feldversuch
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V e r aVne srtaanlt s tuanlt g eu nn gJ eu n i M / a Jiu /l iJ u/ n Ai u 2g0u1s3t 2 0 1 3 Ausstellungen / Messen
04.05. Silberbüx: «Uf Räuberjagd», Kleine Bühne –
12.04. Spaghetti-Festival des Italienischen Eltern-
29.03. - 27.04. Verena Gubser (Malerei) & Beat Brei-
Zofingen (11:00)
vereins, Mehrzweckhalle – Murgenthal (11:00) /
tenstein (Bildhauerei), Galerie Geissbühler – Zofingen
06.05. Cabaret & Comedy mit Bernd Stelter, You
Spielnachmittag, Bibliothek – Uerkheim (14:00) /
01.04. - 06.04. «Vier Jahreszeiten» (Ausstellung),
Event Center – Oftringen (20:00)
Bärenfest, Restaurant Bären – Staffelbach
Obristhof – Oftringen
07.05. - 17.05. 27. Oltner Kabaretttage, diverse
12.04. - 13.04. Bewegte und bewegende Bilder aus
03.04. - 05.04. Frühlingsmarkt, azb – Strengelbach
Lokale – Olten
Zofingen vor 40 Jahren, Museum – Zofingen
05.04. Koffermarkt, Mehrzweckhalle – Kölliken (10:00)
09.05. Faltsch Wagoni: «Deutsch Dada Hoch 3»,
13.04. Brunch des Alterszentrum, Sunnmatte –
10.04. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen
Kleine Bühne – Zofingen (20:15)
Kölliken (10:00)
11.04. - 13.06. Paul Geiser: «Aussichten und Einbli-
10.05. Pic: «Komische Knochen», Härdöpfuchäuer –
17.04. - 20.04. Das cinéastische OXterei (Filmaben-
cke» (Fotoausstellung), Spital – Zofingen
Schöftland (20:15)
de), OX. Kultur im Ochsen – Zofingen (20:00)
25.04. Vernissage Sonderausstellung zum 1150-jäh-
12.05. Mike Müller «Truppenbesuch», Stadtsaal –
24.04. Donnerstags-Kafi und -Gipfeli, Bibliothek –
rigen Jubiläum Kölliken, Museum – Kölliken (19:00)
Zofingen (20:00)
Rothrist (09:30) / «Merida - Legende der Highlands»
26.04. Monatsmarkt, Milchhüsliplatz – Uerkheim
13.05. Oltner Kabarett-Casting – Finalabend,
(Filmabend), Alass – Zofingen (20:15)
26.04. - 24.05. Ann Wey, Claudis Buchinger &
Schwager Theater – Olten (20:15)
25.04. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli –
Clarles Kurt, Galerie Soun Int Art – Zofingen
17.05. Magique en Route, Härdöpfuchäuer –
Zofingen (18:30)
03.05. Koffermarkt, Obristhof – Oftringen
Schöftland (20:15)
27.04. Weltbuchtag, diverse Bibliotheken
03.05. - 24.05. Jubiläumsausstellung «30 Jahre
18.05. donogood-Lesung: «Die blauen Brüder»,
30.04. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli –
Galerie», Galerie Geissbühler – Zofingen
Variobar – Olten (20:00)
Zofingen (18:30)
08.05. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen
20.05. «Häbse»-Komödie, You Event Center –
02.05. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli –
10.05. Muttertagsmarkt, Milchhüsliplatz –
Oftringen (20:00)
Zofingen (18:30)
Uerkheim (08:00)
21.05. donogood-Lesung: «Die blauen Brüder»,
02.05. - 03.05. Spaghetti-Plausch des STV Reitnau,
18.05. Jungtierschau des Kleintierzüchtervereins,
Gasthof Ochsen – Zofingen (20:00)
MZH – Reitnau
Attelwil/Reitnau / Internationaler Museumstag,
24.05. Dominic Deville:«Kinderschreck!»,
02.05. - 04.05. Centralfest Zofingia, Zofingen
Diverse Gemeinden
Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)
03.05. Info - und Schnuppernachmittag des Wald-
24.05. Kinderflohmarkt, Obristhof – Oftringen (13:30)
28.05. Anet Corti: «win-win», Härdöpfuchäuer –
nest, Forsthaus Baan – Zofingen (14:00)
Schöftland (20:15)
04.05. Jodlerzmorge, Goldacherhof – Safenwil
Bühne
07.05. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli
Clubs / Parties
– Zofingen (18:30) / Männer zocken!, Obristhof –
Stadttheater – Olten (19:30)
05.04. 30plus – Oldies, Moonwalker – Aarburg (21:00) /
Oftringen (19:00)
04.04. Susanne Kunz: «Elsbeth eine Tischbombe
Ü25 - Die Beste, Terminus – Olten (23:00)
08.05. «Moon» (Filmabend), Alass – Zofingen (20:15)
reitet aus», Bärensaal – Aarburg (20:00) / Oltner
11.04. Freitagsmaler, OX. Kultur im Ochsen –
11.05. Brunch des Alterszentrum, Sunnmatte –
Kabarett-Casting - 3. Ausscheidungsabend, Schwa-
Zofingen (21:00) / Bass uf! by Insane, Kulturwerk118
Kölliken (10:00) 14.05. Geschichtennachmittag mit Gestalten einer
03.04. «Der kaukasische Kreidekreis» (Brecht),
ger Theater – Olten (20:15)
– Sursee (22:00)
04.04. - 05.04. Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo:
12.04. Ü25 - Die Beste, Moonwalker – Aarburg (22:00) /
Bibliothekstasche, Bibliothek – Oftringen (14:00)
«Knacks», Theaterstudio – Olten (20.15)
Mottoparty - Hüte dich, Kulturwerk118 – Sursee (22:00)
16.05. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli –
05.04. Helge und das Udo: «Sonst macht's ja kei-
25.04. Schlagerparty, OX. Kultur im Ochsen –
Zofingen (18:30)
ner!», Schwager Theater – Olten (20:15) / Open Stage
Zofingen (21:00)
16.05. - 17.05. 125-Jahre-Jubiläum STV
- Zeig was du kannst!, Coq d'Or – Olten (20:30)
26.04. Schülerdisco, Obristhof – Oftringen (18:00) /
Murgenthal, MZH – Murgenthal & Turnhalle – Riken
15.04. Comedy & Concert - Ein Abend mit Volker
30plus – House, Moonwalker – Aarburg (21:00)
17.05. Wasserhüten, Badi – Bottenwil
Heissmann, You Event Center – Oftringen (20:00)
03.05. HitMix Party feat. Enrico Ostendorf,
18.05. Badi-Eröffnung, Badi – Bottenwil
24.04. «Blütenträume» (Hübner), Stadttheater
you event hall – Oftringen (22:00) / Ü25 - Die Beste,
21.05. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli –
– Olten (19:30) / Bliss: «Premiere»-Tour, Moonwal-
Terminus – Olten (23:00)
Zofingen (18:30)
ker – Aarburg (20:00) / Klaus Eckel: «Alles bestens,
10.05. 30plus - Bestseller auf dem Plattenteller,
22.05. Surprise-Film (Filmabend),
aber...», Kommende – Reiden (20:00) / Philipp Galizia:
Moonwalker – Aarburg (21:00)
Alass – Zofingen (20:15)
«Gratis zum Mitnehmen», Arche – Kölliken (20:15)
17.05. Ü25 - Die Beste, Moonwalker – Aarburg (22:00)
23.05. - 24.05. Jugendfest 2014, Aarburg
25.04. - 26.04. Klaus Eckel: «Alles bestens, aber...»,
31.05. 30plus – House, Moonwalker – Aarburg (21:00)
Theaterstudio – Olten (20.15) 26.04. Lisa Catena: «Wäutfriede», Fabrikli – Botten-
Geselliges
24.05. Nationaler Spieltag - Eröffnung «Kölliker Trail», Gemeindehaus/Ludothek – Kölliken (14:00) / Tag der offenen Tür, AZB – Strengelbach
wil (20:00) / Pfannestil Chammer Sexdeet: «Tobak»,
04.04. Värslimorge für Eltern und Kinder,
28.05. Seniorenausfahrt, Aarburg
Kleine Bühne – Zofingen (20:15)
Stadtbibliothek – Zofingen (09:30)
29.05. Donnerstags-Kafi und –Gipfeli,
30.04. «dito»-Kommunikationstheater, Schwager
04.04. - 05.04. Chinesisches Essen der Sportschüt-
Bibliothek – Rothrist (09:30)
Theater – Olten (20:15)
zen, Mehrzweckhalle – Murgenthal (18:00)
01.05. - 03.05. Theaterfans Walterswil und Umgebung:
09.04. Spielnachmittag für Kinder, Arche – Kölliken (14:00)
Konzerte
«Room Service», Mehrzweckhalle – Walterswil (20:00)
Öffentlicher Spielabend, Ludothek – Zofingen (20:00)
04.04. Popa Chubby, Moonwalker – Aarburg (20:00)
03.05. Linard Bardill: «Der kleine Buddha», Kleine
10.04. «Tango Libre» (Filmabend), Alass –
05.04. Burn the stage, BörömPömPöm – Oberentfel-
Bühne – Zofingen (20:15)
Zofingen (20:15)
den (19:00) / Memento: Alfred Wälchli, GMS Aula
14
www.regiolive.ch/agenda
V e r a n s t a lt u n g e n A p r i l / M a i 2 0 1 4 – Zofingen (19:00) / Jahreskonzert der Musikge-
(Plattentaufe), OX. Kultur im Ochsen – Zofingen
Luzerner Stadtlauf, Luzern
sellschaft, Turnhalle – Uerkheim (20:00) / Hermelin,
(21:00) / Serenade des Gemischten Chors, Höchacker
03.05. - 04.05. Schweizer Cup Final Four (Handball),
Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15) / Metal Attack,
– Safenwil
Sursee
Kulturwerk118 – Sursee (20:30) / Open Stage, Coq
11.05. Muttertagsständli der Musikgesellschaft,
04.05. Junioren F-Turnier, Walke – Kölliken (09:00) /
d'Or – Olten (21:00) / The Years Between, OX. Kultur
Pausenhalle – Staffelbach (10:30)
«Wings for Life World Run», diverse Gemeinden
im Ochsen – Zofingen (21:00) / Schlagerparty mit
13.05. Serenade der Musikschule, Primarschulhaus
14.05. De schnällscht Safenwiler, Safenwil
Mickie Krause, you event hall – Oftringen (22:00)
– Safenwil
17.05. De schnällscht Kölliker, Kölliken
07.04. Mäntigsblues – Openstage,
15.05. ensemble für neue musik zürich, Alass – Zofingen
17.05. - 18.05. Stadtlauf / Intervall-Duathlon, Zofingen
Alass – Zofingen (19:30)
16.05. Coco Montoya, Moonwalker – Aarburg (20:00) /
23.05. De schnällscht Bottenwiler, Bottenwil /
10.04. Gogo & Pedro Lenz: «Plouderschtung»,
Matterprojekt, Alass – Zofingen (20:00)
De schnällscht Uerkner, Uerkheim
Leuebar – Safenwil (20:30) / Adonia-Konzert,
17.05. Männerchor-Konzert, Gemeindesaal – Rothrist
24.05. Faustball-Meisterschaftstrunde,
Mehrzweckhalle – Reitnau
(18:00) / Ivanhoe & Appearance of nothing, Böröm-
MZH – Staffelbach
12.04. Monkey3 & Castle, BörömPömPöm –
PömPöm – Oberentfelden (21:00)
24.05. - 25.05. Aargauer Meisterschaft Frauen
Oberentfelden (21:00) / Kaltehand & Natasha Waters,
23.05. The Music Monkeys (CD-Taufe), Moonwalker
(Geräteturnen), Zofingen
Coq d'Or – Olten (21:00)
– Aarburg (20:00) / Major League & Turnover u.a.,
29.05. - 01.06. ZKV-Dressur-Championat (Reiten),
13.04. Klavierabend mit Vadim Chaimovich,
Kulturwerk118 – Sursee (20:00)
Oftringen
Praxiskeller – Rothrist (17:00)
30.05. Crossbeat, Obristhof – Oftringen (20:00)
18.04. Canned Heat, Moonwalker – Aarburg (20:00)
Vorträge / Workshops
/ ASG & Ancients & Giant Sleep, BörömPömPöm –
Politik
Oberentfelden (20:00)
24.04. Podium Mindestlohninitiative mit Max
im Aargau», Alass – Zofingen (18:30)
19.04. Aargauer Kantorei: «Franz von Suppé:
Chopard & Bernhard Guhl, OX. Kultur im Ochsen –
04.04. Monika Weber: «Dutti (1888-1962) - auch heu-
Requiem», Stadtkirche – Zofingen (19:30) /
Zofingen (19:30)
te noch top-aktuell!», Hotel Raben – Zofingen (19:00)
Dub Trio & Sickret, Kulturwerk118 – Sursee (21:00)
25.04. Jungbürgerfeier, Oftringen / Staffelbach
07.04. A. Koch: «Die Schuldigkeit des ersten Ge-
20.04. Elder & Hull, Coq d'Or – Olten (21:00)
02.05. Neuzuzügerbegrüssung, Aarburg / Öffentli-
bots: Mozarts visionäres...», Mozarthaus – Aarburg
03.04. RR Stephan Attiger: «Zukunft der Mobilität
21.04. Dehumanized & Malignancy & Beneath &
che Infoveranstaltung Melioration (Bodenverbes-
(18:00) / Photostream N°8, Coq d'Or – Olten (20:00)
Abnormality, Kulturwerk118 – Sursee (17:30)
serung), MZH - Staffelbach (20:00)
15.04. «Entlastung für pflegende Angehörige»,
24.04. Phase4, Coq d'Or – Olten (21:00)
03.05. Behördenwaldgang, Oftringen
Gemeindesaal – Vordemwald (19:00)
25.04. Boogarins & The Pretending Bastards,
06.06. Ortsbürgergemeindeversammlung, Rothrist
22.04. Bernhard Schär: «Weltsport Tennis - faszi-
Coq d'Or – Olten (21:00)
10.05. Neuzuzügeranlass, Strengelbach
26.04. Pfannestil Chammer Sexdeet: «Tobak – ein
14.05. Einwohnergemeindeversammlung, Brittnau /
– Zofingen (20:00)
Stück Dämmerung», Kleine Bühne – Zofingen (20:15) /
Ortsbürgergemeindeversammlung, Brittnau
24.04. «Wir bilden aus...», Gemeindesaal – Vordem-
Jael, Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15) /
16.05. Einwohnergemeindeversammlung, Attelwil/
wald (19:00) / Tobias Ehmann: «Was ist es, was den
nierend und emotional», Restaurant Schützenstube
Jahreskonzert der Musikgesellschaft Safenwil-
Kölliken/Staffelbach/Uerkheim
Darm reizt?», Spital – Zofingen (19:30)
Walterswil, Restaurant Löwen - Safenwil
18.05. Nationaler Abstimmungssonntag,
25.04. Schnuppertag der Musikschule Zofingen,
27.04. Klaviertrio-Abend, Kulturhaus West –
Alle Gemeinden
Stadtsaal – Zofingen (08:30)
Zofingen (17:00)
19.05. Einwohnergemeindeversammlung, Reitnau
27.04. Multivision Namibia, Cinema 8 – Schöftland
01.05. The Midnight Ghost Train,
20.05. Ortsbürgergemeindeversammlung,
(11:00) / Obstgarten-Exkursion des NVV, Attelwil
Coq d'Or – Olten (21:00)
Strengelbach/Murgenthal
29.04. Suchtprävention Aargau: «Voll ins Wochen-
02.05. Savoy Brown, Moonwalker – Aarburg (20:00) /
23.05. Jungbürgerfeier, Attelwil/Reitnau
Chicago Hot Club Jazz & Blues Allstars, Restaurant Linde – Mühlethal
Sport
03.05. Glockenspielkonzert, Stiftsturm – Zofingen
05.04. 36. Geländelauf, Reitnau
ende», Kustorei – Zofingen (19:30) 04.05. Naturexkursion des NVV, Staffelbach (09:30) / Morgenexkursion des Naturschutzvereins, Strengelbach 05.05. Christoph Schwabe: «Das Konzert bei Mozart
(09:30) / Marco Todisco: «Vivere Accanto - Das
05.04. - 06.04. ZKV-Gymkhana-Cup, Bodenarbeit
und Bach», Mozartraum – Aarburg (18:00) / Infoabend Bil-
Treppenhaus», Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)
(Reiten), Oftringen
dungsgänge Wirtschaft im BZZ, BZZ – Zofingen (18:00)
/ Midnight Ghost Train & Ephedra, BörömPömPöm
12.04. - 13.04. ZKV-Fahr-Trophy (Reiten), Oftringen
10.05. Öffentlicher Waldarbeitstag, Aarburg
– Oberentfelden (21:00) / Konzert der Musikgesell-
17.04. Geräteturnen Satus-Frühlingswettkampf,
14.05. Verkehrstheorie für Kinder des Elternver-
schaft, Turnhalle – Strengelbach
Oberentfelden / 25. Aargauer Volkslauf, Aarau / Aar-
eins, Strengelbach
04.05. Silberbüx: «Uf Räuberjagd»,
gauer Pferde- und Ponyssporttag, Oftringen / Asuge-
22.05. Eric Reiss: «Der Dreh mit der Schulter»,
Kleine Bühne – Zofingen (11:00)
Rundlauf (Ping-Pong), Alass – Zofingen (19:30)
Spital – Zofingen (19:30)
05.05. Mäntigsblues – Openstage,
26.04. - 27.04. Weggere Cup (Geräteturnen), Brittnau
23.05. Abendexkursion des NVV, Attelwil/Reitnau /
Alass – Zofingen (19:30)
01.05. Asuge-Rundlauf (Ping-Pong),
Abendexkurion des Naturschutzvereins, Rothrist (18:30)
09.05. Frühlingskonzert der Musikschule
Alass – Zofingen (19:30)
Murgenthal, Kirchgemeindehaus – Riken (19:00)
02.05. - 10.05. schweiz.bewegt, Zofingen
10.05. Silent Circus & The Percent & Final Story,
03.05. Basketball-Meisterschaftsfinal Special
BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00) / Gloria Volt &
Olympics (Behindertensport), Zofingen / Schweizer
Sexy & Zlang Zlut, Coq d'Or – Olten (21:00) / Stonie
Meisterschaftsrunde Pool (Billard), Unterentfelden /
www.regiolive.ch/agenda
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Probelokal
Musikalische Anti-Depressiva-Therapie Die «Fiesta Mestizo»-Tour ist beendet, jetzt folgt die neue CD – The Music Monkeys sind rastlos wie eh und je.
O
li Jäggin sitzt heiser am Tisch und trinkt Tee. Vor kurzem ist er mit seinen musikalischen Affen von der «Fiesta Mestizo»-Tour nach Hause gekommen, die ihn zusammen mit den befreundeten deutschen Bands Esperanska und Mondo Mash Up Soundsystem durch ganz Deutschland und die Schweiz führte. «Erkältet wurden irgendwie alle einmal», lacht er, findet die Tour aber trotzdem «den absoluten Hammer». «Es war sozusagen eine musikalische Anti-Depressiva-Therapie – wir waren rund 30 Personen, ein kreativer Haufen, aus dem heraus immer irgendjemand eine geile Idee hatte.» Er hoffe, so Jäggin, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sei, dass man etwas zusammen mache. Zusammen, gemeinsam – dies heisst auf Spanisch «juntos». Und genau so ist auch die neue CD betitelt, die Jäggin zusammen mit Thomy (Gitarre, Gesang), Franco (Keyboard, Akkordeon, Melodica), DJ Rob (Scratches, Effects, Gesang), Möwe (Saxophon, Gesang), Dävu (Trompete, Gesang), Mätthu (Posaune), Päscu (Bass, Gesang), Essi (Percussion) und Dömu (Schlagzeug) im gediegen eingerichteten, bandeigenen Proberaum in einem Lagerraum der Bevero AG in Rothrist unter den Fittichen der Tontechnik-Zwillingen Oliver und Patrick Deiss aufgenommen hat. Zehn Tage lang. Und in etwas anderer Manier. «Wir gingen dieses Mal viel strukturierter zu Werk», schaut Jäggin zurück. Zuerst wurden Schlagzeug und Bass eingespielt, danach kamen die anderen Instrumente und der Gesang hinzu. Die Songs stammen hauptsächlich aus der Feder von Jäggin selbst, doch hat auch Gitarrist Thomy ein paar Kompositionen dazu beigetragen. Und sowieso – ausgefeilt wird das Ganze stets mit der ganzen Gruppe zusammen. Jeder muss die Songs mögen, damit er sich auf der Bühne wohl fühlt.
16
www.regiolive.ch/probelokal
Ausserhalb des Mainstreams Musikalisch bewegen sich The Music Monkeys auf «Juntos» ganz auf der Mestizo-Schiene, jenes Genre also, das südamerikanische Rhythmen wie Salsa, Rumba, Samba mit Rock, Punk, Ska, Reggae und auch D’n’B vermischt. «Wir möchten diese Musik gerne in der Schweiz bekannt machen, schliesslich sind wir beinahe die einzigen, die sich dieses Stils annehmen», sagt Jäggin. Dies hat natürlich Vor- wie auch Nachteile. Einerseits besteht eine wichtige Originalität, andererseits wird es mit Konzertengagements dann harzig, sobald man sich ausserhalb des Mainstreams befindet. Mit der neuen CD sowie dem Video zur Single «For You» erhofft man sich etwas mehr Präsenz in der Szene wie auch in den Medien. Um von ihrer Musik zu leben, sind die zehn Affen nämlich noch weit entfernt. «Wir sind zwar musikalisch weiter und in den letzten Jahren ist doch einiges gelaufen», bilanziert Jäggin die Vergangenheit. Doch gibt er auch offen zu, dass es immer wieder mal stagniere und der Bekanntheitsgrad «etwas grösser» sein könnte. Dazu beitragen kann auch die Plattentaufe am Freitag, 23. Mai, im Aarburger Moonwalker, wo die Band alle neuen Songs live darbieten wird – und versuchen, die Gastmusiker wie etwa Brigitte Neumärker von Newbridge oder der kubanischen, in der Schweiz lebenden Sängerin Arletty Rodriguez mit einzubeziehen. Und dem Publikum das geben, was es von ihnen gewohnt ist: eine ausserordentliche Party, bei der kein Bein still stehen wird. Text: guez@regiolive.ch, Bilder: zVg Wir verlosen zwei Music-Monkeys-Packages, bestehend aus je einer neuen CD,
n V erl o su
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einem T-Shirt sowie einem Gratis-Eintritt an die Plattentaufe am Freitag, 23. Mai im Aarburger Moonwalker. Sende ein SMS mit dem Stichwort RL BAND an die Zielnummer 959 (0.50 Fr./SMS) und mit etwas Glück bist du schon bald ein stolzer Music-Monkeys-Aficionado! Einsendeschluss ist Sonntag, 20. April 2013, 24 Uhr.
www.themusicmonkeys.com
Ausgang
Freundliche Tiere und verrückte Menschen Philipp Galizia – Musiker, Erzähler, Schauspieler und Kabarettist in einer Person – ist seit vielen Jahren auf einer einzigen Mission:
D
er Schweizer Bevölkerung den Spiegel vorzuhalten. Aber so, dass diese lauthals über sich selbst lachen und spotten darf. In seinem neusten Programm «Gratis zum Mitnehmen» begibt er sich auf eine Reise ins Unbekannte. Ohne die verlassene Frau und ohne den gekündigten Job. Dafür mit Kontrabass und einem «Gratis zu Mitnehmen»-Schild. Unter der Regie von Paul Steinmann ist ein vergnügliches Stück entstanden, das die Frage aufwirft, was man mit einem macht, der wie ein Sperrgut-Stück an der Strasse aufgelesen werden kann. Der 49-jährige Galizia, das Original unter den Schweizer Kabarettisten, erzählt aus Sicht dieses Abenteurers Ralph von Begegnungen mit freundlichen Tieren und verrückten Menschen. Von kleinen Abenteuern und grossen Momenten. Und von Kontrabässen und der Liebe. Die schräge Reise lässt ihn gefallen. Bis die Medien auf diesen Ralph, der mit seinem Kontrabass gratis mitgenommen werden kann, aufmerksam wird. Und es rapide zu Ende ist mit der Gemütlichkeit dieser sehr speziellen Reise. Text: guez@regiolive.ch, Bild: Manuel Lindt Donnerstag, 24. April 2014, 20:15 Uhr, Kirchgemeindehaus Arche Kölliken
www.spaektrum.ch / www.galizia.ch
E
Nostalgie mit akustischen Songperlen Jaël Malli ist eine unglaubliche Präsenz gegönnt.
inerseits durch ihre warme, beruhigende Stimme, wenn sie auf der Bühne von Liebe und anderen Enttäuschungen singt, aber auch die Freundlichkeit des Lebens thematisiert. Dazu ist die 35-jährige Bernerin immer wieder gern gesehener Gast bei nationalen wie internationalen Musikern wie etwa Delerium, Züri West, Tatana oder Gus Mac Gregor. Und damit – sowie mit ihrer sympathischen Natur und ihrem Aussehen – immer wieder prominent in den Medien vertreten. Die ehemalige Frontfrau der inzwischen aufgelösten Bands Lunik und MiNa wandert nun erfolgreich auf Solo-Pfaden, die genauso ergreifend und romantisch daherkommen wie ihre früheren Werke. Der «nostalgische» Abend im Schöftler Härdöpfuchäuer bringt diese Songperlen in ruhigerer, akustischer Manier zurück, so wie sie ursprünglich geschrieben wurden. Ihre Lieblingslieder der zwei verflossenen Bands werden Hauptbestandteil dieses Konzertabends sein. Jaël wird aber an diesem seltenen 2014er-Konzert auch «Probiererli» der neusten Kompositionen vorbringen. Denn schliesslich pausiert sie nicht aus Spass heraus, sondern geht schon bald daran, ihre neue Platte aufzunehmen. Ein Grund mehr, diesen Abend auf keinen Fall zu verpassen! Text: guez@regiolive.ch, Bild: zVg Samstag, 26. April 2014, 20:15 Uhr, Härdöpfuchäuer Schöftland
www.haerdoepfuchaeuer.ch / www.jaelonline.com
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Ausgang
Chaos & Wut Der Animationsfilm «Merida – Legende der Highlands» (USA, 2012) behandelt als erster Pixar-Film eine weibliche Person in der Hauptrolle. Merida ist entschlossen, ihren eigenen Weg im Leben zu gehen, und widersetzt sich heiligen Sitten. Damit entfesselt sie Chaos und Wut im Reich. Bild: zVg Donnerstag, 24. April 2014, 20:15 Uhr, Alass Zofingen www.alass.ch
Die beste Armee der Welt? Text: guez@regiolive.ch / pd, Bild: Philipp Ottendörfer
Wie steht es eigentlich um die Schweizer Armee? Schauspieler und Comedian Mike Müller geht in «Truppenbesuch» genau dieser Frage nach.
D
ie Schweiz brauche die beste Armee der Welt, verkündete stolz Verteidigungsminister Ueli Maurer zu Beginn seiner Bundesratskarriere. Doch wie sieht es in der Realität aus? In «Truppenbesuch – Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee» schaut der Oltner Schauspieler zusammen mit seinem Bruder und Journalisten Tobi Müller sowie Regisseur Rafael Sanchez und der Videastin Elvira Isenring gnadenlos hinter die Kulissen der nationalen Verteidigung – mit dem ihm eigenen Humor, versteht sich.
Dem Soloprogramm liegen insgesamt 37 Interviews mit Rekruten, Soldaten, Partnerinnen, Offizieren, Historikern sowie weiteren Personen zugrunde, die in ihrem Leben mit der Armee direkt oder indirekt in Berührung kamen. Pressearchive, historische Videodokumentationen sowie Mikrofilme der Zentralbibliothek Zürich runden das Material ab, mit dem eruiert werden soll, was sich seit 1989, als das Schweizer Stimmvolk über die Abschaffung der Armee entscheiden konnte, geändert hat.
Künstlerische Expedition Was sagen die Kontrahenten von damals? Wie begreifen sie die aktuelle Armee? Und was bedeutet das für das Selbstbild der Schweiz, deren vielleicht letzter Kern die Milizarmee ist? Mike Müller begibt sich in seinem zweiten Soloprogramm nach «Elternabend – Mike Müller migriert die Schule» auf eine weitere künstlerische Expedition in eine eidgenössische Parallelgesellschaft. Dass der Schauspieler und Comedian, bekannt aus «Giacobbo/ Müller», «Der Bestatter» und zahlreichen anderen Film- und Theaterauftritten, dies nicht staubtrocken und steinernst machen wird, ist aufgrund seines Humors unausweichlich. «Das ist Weltklasse!», urteilt der «TagesAnzeiger». Ob dies das Zofinger Publikum auch so sieht, zeigt sich nach dem von Musik & Theater Zofingen organisierten Auftritt Müllers im Zofinger Stadtsaal.
Comedy & Satire Die als Liedermacherin bekannte Lisa Catena begeistert als komisches Talent. Sie traut sich in ihrem ersten Kabarettprogramm «Wäutfriede» an die ganz grossen Themen – Politik, Religion und Gesellschaft. Ihr dabei zuzusehen, ist ein grosses Vergnügen zwischen Comedy und bitterböser Satire. Bild: Christoph Hoigné Samstag, 26. April 2014, 20 Uhr, Fabrikli Bottenwil www.fabrikli.com / www.lisacatena.ch
Jugend & Sucht Das Referat «Voll ins Wochenende» ist eine Veranstaltung für Eltern und liefert Informationen, Fakten und Tipps für den Familienalltag. Denn Rauschtrinken am Wochenende boomt bei Jungen wie Mädchen, obwohl unter 16-Jährige weder Bier, Wein noch Schnaps kaufen dürften. Bild: Urs Keller Dienstag, 29. April 2014, 19:30 Uhr, Kustorei Zofingen www.suchtpraevention-aargau.ch
Montag, 12. Mai 2014, 20:00 Uhr, Stadtsaal Zofingen
www.kulturzofingen.ch / www.mike-mueller.ch
www.regiolive.ch/ausgehen
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FR, 4. April 2014 / 20 h POPA CHUBBY (US)
FR, 2. Mai 2014 / 20 h SAVOY BROWN (UK)
FR, 18. April 2014 / 20 h CANNED HEAT (US)
FR, 16. Mai 2014 / 20 h COCO MONTOYA (US)
DO, 24. April 2014 / 20 h BLISS (CH)
FR, 23. Mai 2014 / 20 h THE MUSIC MONKEYS (CH)
Universal Breakdown Blues- Tour Blues Rock
Goin‘ To The Delta - Tour Blues Rock, Rock
Back To Woodstock - Tour Blues & Boogie
Der ex-Bluesbreaker auf Tour Blues Rock
Die Premiere - Tour A Cappella Comedy Show
Juntos - CD Release Party World Music
SA, 05. April 2014 SA, 14. Juni 2014 ab 21 h Die Oldies Party ab 30 mit den besten Oldies und Rocksongs der 60er, 70er und 80er Jahren
Game-tipp
Das Gras ist immer auserwählter bei den Anderen
M
it World of Warcraft wurde in den Zehnerjahren eine spezielle Art von Computerspiel berühmt: Das MMORPG. Ohne Abkürzung und auf Deutsch ein «Onlinerollenspiel mit massig Mitspielern». Während alle meine Informatikergspändli diesem Trend folgten, liess er mich kalt. Zwei Mal habe ich das Spiel gratis 14 Tage getestet und einfach nicht verstanden, was gut daran sein sollte. Man startet das Spiel irgendwo, als Irgendwas. Kriegt eine kleine Einführung, wer man ist, dass man enorm wichtig ist und was man tun soll. Danach beginnt eine lange Reise, während der man eigentlich nichts anderes tut als für irgendwelche Personen von A nach B (manchmal via X, Y und Z) zu gehen, währenddessen einige Monster tötet und vielleicht mal ein Kraut pflückt. Wenn man dann mal Stufe soundso erreiche, werde es interessant. So sagte man mir zumindest. Erlebt habe ich das nie. Jetzt kommt mit Elder Scrolls Online (ESO) ein neues, höchstgepriesenes und gehypetes MMORPG, das alle lieben. Ich auch? Pro: Die Grafik ist super!! Wirklich schön, detailliert und vielseitig. Kontra: Unterm Strich ist es dasselbe wie World of Warcraft. Die Aufgaben, «Quests», sind unoriginell. Nichts ausser umherlaufen, töten, suchen oder all dies unbunt gemischt. Ja, womöglich kann man Quests gar nicht anders aufbauen. Aber warum macht man sie dann überhaupt? Wie bei jedem RPG lügt einem die Story vor, man sei unglaublich wichtig, irgendwie auserwählt oder so. Nur ist das leider bei einem Onlinespiel mit vielen Mitspielern irgendwie jeder. Und die meisten anderen sind auch
immer ein bisschen auserwählter als man selber. In solchen Momenten finde ich es dann schwer, mich in eine Rolle einzufühlen. ESO ist viel teurer als ähnliche Produkte. In einer Zeit des «Free-to-play»Problems eigentlich etwas Gutes. Es gibt so wenigstens keine Möglichkeit, sich mit Geld andern gegenüber einen Vorteil zu erkaufen. Oder? Im Fall von Elder Scrolls ist das leider nicht wahr. Für 20 € mehr kann man sich eine spezielle Version kaufen, mit welcher man einen besseren Charakter mit Pferd erhält. Wer also die 20 € extra nicht aufbringen kann, ist halt eben wirklich weniger auserwählt als die Anderen. Selbst wenn es nur ein Prestigeunterschied ist. Fazit: Man vergleiche die Länge der Pro- und Kontra-Abschnitte. ESO macht viele alte und einige neue Fehler, sieht aber grossartig aus. Vielleicht bin ich die falsche Person, um es zu kritisieren. Den Quasi-Vorgänger Skyrim fand ich jedoch super. Da war ich aber halt wirklich der Auserwählte. Mein Mann sagt: Es ist gut, gerade weil es einfach WoW mit guter Grafik ist. Trotzdem viel zu teuer. Wer also dieses Genre mag, wie es ist, nichts Neues will und dafür gerne 15 € Im Monat ausgibt, der sollte es vorbestellen und hat das höchstwahrscheinlich bereits getan. Text: René Jossen, Bild: zVg The Elder Scrolls Online Entwickler: ZeniMax Online Studios / Publisher: Bethesda Softworks / Plattformen: PC / Mac / PS4 / XboxOne / Altersfreigabe: USK 16, PEGI 16
www.elderscrollsonline.com/de
präsentiert von:
QUIZ – 12 Jahrzehnte – 12 Fragen
n Mitm–a&c–he Gewinnen
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Jedes Jahrzehnt hat Trends hervorgebracht. Lösen Sie dazu die folgenden 12 Fragen und gewinnen Sie attraktive Preise!
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Ab ca. 1907 entstand ein Kunststil, der die künstlerische
Reduzierung eines Objektes auf geometrische Figuren behandelt. Wie heisst dieses Genre? Dadaismus A Konstruktivismus E Kubismus I
2
Mit der «Internationalen Hygiene-Ausstellung 1911» in Dresden wurde das Thema Körperpflege zum Trend. Der Hersteller welches Produkts war der Organisator? Blendax R Odol N o.b. S
3 4
Die modischen 20er-Jahren waren geprägt von den beiden Stil-Ikonen Marlene Dietrich und Greta Garbo. Welche Aussage trifft auf die beiden Idole zu? Sie standen nie zusammen vor der Kamera S Beide sind im selben Jahr geboren U Die Zwei hatten denselben Liebhaber T
Gangster- und Kriminalfilme sind jene Genres, die in den
30er-Jahren gross aufkamen. Dabei wird unterscheiden zwischen «Whodunit»-Filmen und … …«Howcatchem»-Filmen? E …«Whengetim»-Filmen? F …«Wherefixer»-Filmen? N
5
Ende der 40er-Jahre wurde in den USA der Begriff «Beat
Generation» bekannt. Welcher der folgenden Schriftstel- ler gehörte nicht zu diesem Genre? Jack Kerouac S Allen Ginsberg A J. D. Salinger I
6
In den 1950er-Jahren waren in Deutschland Goggo- mobils gross im Aufkommen. Um was handelte es sich dabei? Minimalautos Minimaltöffs Minimalmopeds
7
N K R
Den «Dr.No-Bikini» weltberühmt und zum Trend gemacht hat Ursula Andress im ersten offiziellen James-Bond-Film anno 1962. Wie war ihr Filmname? Pussy Galore M Tracy Bond L Honey Ryder I
8 9
Beate Uhse, wirtschaftlich in den 1970er-Jahren auf dem Höhepunkt sponserte das «Love-and-Peace»-Festival 1970 auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn, bei dem unter anderem wer auftrat? Peter Kraus T Jimi Hendrix S Frank Sinatra B
1984 wurde im Schweizer Fernsehen das erste Mal der
Teletext ausgestrahlt. Ab welcher Seite befindet sich zurzeit das Wetter? 150 300 600
T P R
10
Musikalisch wurden die 1990er-Jahre vom Eurodance geprägt. Welches war in der Schweiz das erfolgreichste Lied, pardon: Stück? Snap!: «Rhythm Is a Dancer» G Dr. Alban: «It’s My Life» L Culture Beat: «Mr. Vain» N
11
Am 15. Januar 2001 wurde die Online-Enzyklopädie
Wikipedia gegründet. Unter welchem Begriff sind darauf die Jahre 2000 bis 2009 zu finden? Nullerjahre E 2000er U 00er A
12
In den 2010er-Jahren haben einige Roman-Trilogien auf
sich aufmerksam gemacht. Welche der folgenden startete in diesem Jahrzehnt? «Shades of Grey» T «Illuminatus!» E «Millenium-Trilogie» N
L
ösen Sie die Fragen und notieren Sie sich die Buchstaben zu den richtigen Antworten, welche ein auf den ersten Blick unkonventionelles Lösungswort ergeben. Senden Sie dieses bis Samstag, 25. April, schriftlich an Zofinger Tagblatt AG, regiolive-Quiz, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder senden Sie ein Mail mit Betreff «regiolive-Quiz» an news@ztonline.ch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. Preis: Gutschein für Kollektion oder Anfertigung von «danalore» im Wert von CHF 150.– 2. Preis: Blumiges Osterei von «b-blumen» im Wert von CHF 100.– 3. Preis: Oliven-Set von «Sapori d'Italia» im Wert von CHF 50.–
Die Lösungen sowie die Gewinner werden ab 27. April auf www.regiolive.ch publiziert.
www.regiolive.ch/aktuell
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1
2
3
Auf Hasenjagd Auswahl und Fragestellung Wir haben uns auf klassische Milchschokoladen-Hasen beschränkt, um eine optimale Vergleichbarkeit garantieren zu können. Sieben Hasen haben wir getestet, vier davon stammen von Grossverteilern/Discountern (Migros, Coop, Denner und Lidl), während drei Hasen dem gehobenen Preissegment angehören, sprich: Der Lindt-Goldhase als Markenprodukt, der Hase von Läderach als Vertreter einer Confiserie-Kette sowie ein hausgemachter Hase aus der Bäckerei Wälchli (gekauft in der Filiale Rothrist). Von Interesse war für uns primär die Frage, ob der Durchschnittskonsument überhaupt einen Unterschied bemerkt zwischen einem teuren und einem günstigen Hasen, bzw. ob preiswerte Hasen zwangsläufig schlechter sein müssen als sehr teure. Die Preisspanne der getesteten Hasen ist nämlich enorm: der teuerste Hase von Wälchli ist beinahe zehn Mal so teuer wie der günstigste aus dem Denner!
Was wurde bewertet? Osterhasen werden von ganz normalen Menschen gekauft und gegessen. Es schien uns deshalb naheliegend, ebensolche Menschen als Tester einzusetzen und nicht etwa Confi-
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www.regiolive.ch/test
seure oder andere Spezialisten (das Resultat wäre vermutlich ganz anders herausgekommen). Um eine gewisse statistische Zuverlässigkeit zu erreichen, liessen wir die 7 Hasen von 7 Mitarbeiterinnen und 7 Mitarbeitern aus dem ZT-Medienhaus Hasen verkosten. Bewertet wurden zum einen die Optik Osterhasen werden ja erstmal mit den Augen gekauft und oft auch verschenkt - zum andern Geruch, Konsistenz (crèmig oder klebrig? Knackig oder pampig?) und natürlich Geschmack (Kakao-Note? Harmonisches Ganzes?). Da man einen schönen Hasen, der schlecht schmeckt, kein zweites Mal mehr kauft, haben wir das Kriterium Geschmack gegenüber den anderen Kriterien doppelt gewichtet.
Schön teuer Die drei teuersten Hasen sind die schönsten. Am besten gefallen hat den Testenden der klassische Sitzhase von Läderach, ausgestattet mit einer schicken, blauen Schlaufe und sehr schön gezeichneter Fellstruktur. Ebenfalls als schön wird der Lindt Goldhase angesehen, der insofern eine Ausnahme darstellt, als dass er als einziger Hase in goldener Alufolie und nicht bloss in Plastikfolie eingepackt ist. Gold gibt halt Punkte! Dem hausgemachten Hasen von Wälchli sieht man an,
dass er mit Liebe zum Detail gestaltet wurde, darum Platz drei in der Kategorie Optik. Interessant: die sehr ähnlichen Hasen von Migros und Coop (der Unterschied liegt primär in der Grösse der Augen) sowie der riesige LidlHase (500 Gramm schwer!) erreichen exakt dieselbe Punktzahl.
Mit der Nase voran Beim Bewerten des Geruchs zeigte sich eine Tendenz, die sich bei Konsistenz und Geschmack noch weiter bestätigte: Die Nase ist ein eigenwilliges Ding und die Vorstellungen davon, was angenehm ist und was nicht, liegen weit auseinander. So gut den einen der leicht bittere Kakaogeschmack eines Läderach-Hasen gefiel, so unangenehm empfanden ihn andere. Der Geruch des Lidl Hasen (übrigens ein Schweizer Fabrikat) traf den Massengeschmack am besten. Der Denner Hase hingegen erreichte nur knapp ein «genügend», sein Geruch wurde als künstlich und wenig einladend beschrieben.
Reinbeissen Die einen lieben eher dünnwandige Hasen, die andern mögen es dicker. Wiederum konnte der Lidl-Hase, der allerdings auch aufgrund seiner Grösse relativ massiv ist, am
4 Rang ➊ ➋ ➌ ➍ ➎ ➏ ➐
Produkt Lindt Migros Coop Lidl Läderach Wälchli Denner
5
6
7
Preis / 100 g
Optik
Geruch
Konsistenz
Geschmack
Ø Total
3.48 1.18 1.18 1.11 7.16 9.68 1.08
5.0 4.32 4.32 4.32 5.03 4.89 4.69
4.17 4.42 4.35 4.75 4.21 4.14 4.03
4.39 4.53 4.60 4.64 4.46 4.25 4.25
4.60 4.71 4.53 4.28 4.21 4.32 4.03
4.55 4.53 4.47 4.45 4.42 4.38 4.20
6 = Perfekt, 5 = Gut, 4 = OK, 3 = Schlecht, 2 = Ungeniessbar Optik : Gefällt der Hase? Hat die Schokolade eine schöne Farbe? Macht er einen gluschtig zum reinbeissen? / Geruch: Angenehm nach Kakao oder küntlich? Fremdgerüche? / Konsistenz: Knackt es beim Abbeissen? Zergeht die Schoggi eher im Munde oder ist sie klebrig? / Geschmack: Süsse (zu viel, zu wenig)? Kakaonote? Milchnote? Gesamtgeschmack? Sind trade «artfremde» Noten im Geschmack zu erkennen?
meisten überzeugen. Die Hasen von Wälchli und Denner, beides Leichtgewichte (160 und 180 Gramm), waren den Testpersonen etwas ZU filigran. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Streuung in dieser Kategorie mit knapp 0.4 Punkten doch recht gering ausfiel.
Die Geschmacksknospen In der Kategorie Geschmack wurde deutlich, dass sich die jahrzehntelange Erfahrung und wohl unzählige Marktforschungs-Anstrengungen der «Grossen» bezahlt machen: Migros trifft den Geschmacksnerv der Mehrheit am besten, dicht gefolgt von Lindt und Coop. Was ebenfalls deutlich wird: Je spezieller der Geschmack, desto grösser die Meinungsverschiedenheiten. Besonders spürbar ist dieses Phänomen bei den Produkten von Wälchli und Läderach. Hohe Qualität der Zutaten, sprich: ein relativ hoher Kakaoanteil (anstelle von günstigerer Kakaobutter) garan-
tiert keineswegs eine bessere Benotung. Der Grund dafür muss in der Gewohnheit liegen, das heisst, man mag in erster Linie das, was man kennt und einem vertraut vorkommt.
And the Winner is… Die Gesamtwertung für sich entschieden hat der Goldhase von Lindt, allerdings mit einem hauchdünnen Vorsprung, vor Migros, Coop, Lidl und Läderach und Wälchli. Man darf behaupten, dass der Lindt-Hase Migros und Coop einzig dank seines schmucken Äusseren geschlagen hat. Der einzige Hase, der leicht abgeschlagen auf dem letzten Platz landet, ist der Denner-Hase – der billigste im Test. Die Streuung darf als äusserst gering bezeichnet werden. Den Siegerha-
sen und den Letztplatzierten trennen lediglich 0.35 Punkte, den Sieger und den Zweitletzten sogar nur 0.17 Punkte. Was sagt uns das? Das Gerücht scheint zu stimmen, dass es keine wirklich schlechte Schweizer Schokolade gibt. Frohe Ostern! Text & Bilder: schwe@regiolive.ch / shutterstock.com
www.regiolive.ch/test
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Der neue Trend
100 % bezahlen und 111 % erhalten Im Juni 2014 jährt sich der Geburtstag der Marke Ford zum 111. Mal. Zudem feiert die Garage H.R. Moor AG in Rothrist im 2014 ihr 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass macht Ford Schweiz und H.R. Moor AG ihren Kunden ein spezielles Geschenk. Wer ab sofort bei H.R. Moor AG in Rothrist einen Ford Neuwagen kauft, bekommt für 11 % des Kaufpreises geniale Technologien dazu geschenkt*. Somit erhält der Kunde künftig 111 % Ford. Ford hat das Ziel, geniale Technologien, die Sicherheit und Fahrkomfort erhöhen, jedermann zugänglich zu machen. Genau hier setzt dieses Jubiläumsprogramm an. Kunden, die bisher auf wichtige Fahrassistenten verzichtet haben, können jetzt profitieren, indem sie ihr Wunschauto mit Optionen veredeln. Dazu gehören beispielweise das Konnektivitätssystem SYNC (Sprachsteuerung, Notrufassistent, etc.), der Notbremsassistent Active City Stop, der Einparkassistent, der Spurhalteassistent oder kurz: alles, was die Optionsliste hergibt. Ford ist zudem als einziger Anbieter von erschwinglicher Technologie in der Kleinwagen- und Kompaktklasse als Vorreiter tätig. Selbstverständlich kann der Kunde auch Zubehör wie Winterräder oder Dachträger, Service-Pakete oder eine Garantieverlängerung auswählen. Und so funktioniert es: Der Kunde wählt zum Beispiel einen Ford Focus Titanium mit dem 1.0 Liter EcoBoost 125 PS zum Preis von 28‘740 Franken aus, so kann er für 11 % oder 3‘161 Franken Optionen gratis dazu wählen. Doch damit nicht genug, Ford bietet den Kunden auch ein Jubiläumsleasing ab 1.11 % (12 Monate; 2.22 % für 24 Monate, 3.33 % für 36 Monate und 4.44 % für 48 Monate) an.
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Focus Winner: Gesamtverbrauch 4.8 l/100 km, CO2
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10’000 km/Jahr. Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Obligatorische Vollkaskoführt (Art. 3 UWG). Angebote gültig bis 30.6.2014, bei teilnehmenden Ford Händlern. Änderungen vorbehalten. Kuga Carving: Gesamtverbrauch 6.6 l/100 km, CO2
Mundwarmer Kräuter-Rauchfisch Der milde Winter vermochte schon früh erste Frühlingsgefühle zu wecken. Auch wir liessen uns mitreissen und holten uns mit einem feinen Rauchfisch das Frühlingserwachen in den Gaumen. Zutaten & Zubereitung: für 4 Personen 4 Scheiben 4 Filets 250 g 3 Zehen
Den Ricotta mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer gut vermengen.
Vollkornbrot Rauchfisch (Tilapia oder Rauchaal) Ricotta Knoblauch fein gehackt oder gepresst Salz, Pfeffer Peterli, Schnittlauch, Dill fein gehackt
Wein-Tipp: Marques de Montemor Rosé, 2013, Quinta da Plansel, Alentejo, Portugal Zum Kräuter-Rauchfisch auf Vollkornbrot empfehlen wir
Die 4 Fischfilets bei 70 Grad im Ofen leicht erwärmen. Die 4 Scheiben Vollkornbrot kurz in etwas Olivenöl anbraten. Zum Anrichten die Ricottamischung auf die Vollkornbrote verteilen, die Kräuter darüberstreuen und den mundwarmen Fisch darauf drappieren. Nochmals einige Kräuter auf den Fisch geben, mit wenig Fleur de Sel dekorieren und etwas Olivenöl beträufeln.
einen fruchtigen, leichten Rosé aus den portugiesischen Traubensorten Aragonez und Castelão. Nicht zu leicht und nicht zu schwer für den Rauchfisch und die leichten Gerbstoffe harmonieren sehr gut mit dem Vollkornbrot. Passend um den Frühling zu begrüssen. www.niederhausern.ch
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