N I Z G A— A M — Nr. 2 18 ber 20 m e v o 29. N
JUBILÄUM VOR 200 JAHREN WURDE «STILLE NACHT! HEILIGE NACHT!» IM SALZBURGISCHEN OBERNDORF ERSTMALS VORGETRAGEN.
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AGENDA
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EDITORIAL Text: Oliver Schweizer
Wer hat’s erfunden, das berühmteste aller Weihnachtslieder, das heuer seinen 200. Geburtstag feiert? Die ganz unglaublich Erfolgsgeschichte des Klassikers an Weihnachten lesen Sie in unserer Titelgeschichte. Eine wahre Erfolgsgschichte ist auch jene der Rothrister Firma «Tiefbohrbär», die sich spezialisiert hat auf Bohrungen und damit weltweit eine wichtige Nische besetzt. Nach so viel Hirnfutter brauchen Sie vielleicht etwas frische Luft. Bei einem Bummel durch die Zofinger Altstadt können Sie ja im neueröffneten Delikatessenladen «Bonsi» einkehren und
überprüfen, ob Sie das Urteil unserer Testesser nachvollziehen können. Andere Idee: Sie üben bereits für die grosse WeihnachtsSchlemmerei und kochen, bzw. backen unser Rezept – ein herzhaft gefülltes Ruchbrot – nach. Während das Ding im Ofen ist, dürfen Sie den Fähnlifrässer auslachen, der zweieinhalb Jahre brauchte, um eine neue ID machen zu lassen. Im «Café Röckli» macht sich Janina Frei Gedanken über den Weihnachtsabend, der sich auf Bildern so schlecht einfangen lässt. Und an dem es immer wieder auch zu Kommunikationspannen kommt. Damit Ihnen solche dieses Jahr garantiert nicht passieren,
hat Pink-Redaktorin Leandra Jordi lobenswerterweise ein praktisches Weihnachts-ABC zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre, wunderbare Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Oliver Schweizer, Online Redaktor
INHALT AKTUELL Weihnachtslied ohne Verfalldatum
AGENDA Dezember 2018 – Januar 2019 12 – 13
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KOCHEN Weihnachtsgeflügel all inclusive!
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FREUNDEBUCH Rita Hiltbrunner
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4–7 AUSGANG Emotionen garantiert
EINGEKEHRT Bonsi Wein & Delikatessen, Zofingenv
FÄHNLIFRÄSSER Leben ohne Identität
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9 PINK
Café Röckli Das Weihnachts-ABC
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WIRTSCHAFT REGION ZOFINGEN Von der Vision zum Erfolg 10 – 11
#REGIONAL Trinken / Essen Regio-Links Weintipp
EDITORIAL/INHALT
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regiolive.ch
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WEIHNACHTSLIED OHNE VERFALLDATUM ES IST WAHRSCHEINLICH DAS BERÜHMTESTE WEIHNACHTSLIED UND VIELLEICHT SOGAR DIE MELODIE MIT DEM HÖCHSTEN WIEDERERKENNUNGSWERT ÜBERHAUPT. «STILLE NACHT! HEILIGE NACHT». VOR 200 JAHREN ERSTMALS VORGETRAGEN IM SALZBURGISCHEN OBERNDORF DURCH FRANZ XAVER GRUBER, DEN KOMPONISTEN DER MELODIE, UND JOSEF MOHR, VON DEM DER TEXT STAMMT. ES WAR DER 24. DEZEMBER 1818. SEIT JENER HEILIGEN NACHT GING DAS FRIEDENSLIED UM DIE WELT. 4
AKTUELL
Text: Jil Lüscher
Wie «Stille Nacht! Heilige Nacht!» entstanden ist und wie es ohne Radio, Internet und Spotify in kurzer Zeit zu Berühmtheit gekommen ist - die Spurensuche ist spannend und beginnt in Indonesien. Genauer auf der Insel Sumbawa. Dort ist der Vulkan Tambora 1815 so heftig ausgebrochen, dass viel Russ und Asche in die Atmosphäre gelangte. Der Himmel verdunkelte sich auch über Europa und als Folge davon wurde 1816 zum Jahr ohne Sommer. Die Naturkatastrophe geht einher mit politischen Krisen. Nach den Napoleonischen Kriegen waren ganze Landstriche und Täler buchstäblich am Boden zerstört. Ernteausfälle und Hungersnöte waren die Folge: Vor diesem Hintergrund verfasste der Pfarrer Joseph Mohr 1816 im Salzburger Ort Lungau das Gedicht «Stille Nacht! Heilige Nacht!». Ein Weihnachts- und Friedensgedicht, das Trost im Elend spenden sollte. Ob der Vulkanausbruch tatsächlich eine Rolle gespielt hat, ist Spekulation. Bewiesen ist aber, dass Franz Xaver Gruber zu Mohrs Gedicht
«Franz, bitte komponiere eine Melodie zu meinem Gedicht.» eine Melodie, eben die Melodie komponiert hat. Belegt im sogenannten «Stille Nacht!-Autographen». Ein 1995 aufgefundenes und vor 1830 verfasstes Papier aus der Feder von Josef Mohr. Es weist den Schriftzug auf «Text von Joseph Mohr mpia Coadjutor 1816, Melodie von Fr: Xav: Gruber». Damit war die Frage nach der Urheberschaft der Komposition wissenschaftlich geklärt. Lange herrschte nämlich Unklarheit darüber, von wem die Melodie zu «Stille Nacht! Heilige Nacht!» stammt. Hartnäckig hielt sich bis zum Fund des Papiers der Verdacht, der Bruder von Josef Haydn, Michael Haydn, sei der Komponist. WELTHIT BY ZUFALL Warum aber ist Mohrs Gedicht überhaupt zu einem Lied geworden? Dank Zufall. Er führte die beiden Urheber aus beruflichen Gründen im salzburgischen Oberndorf an der Salzach zusammen. Mohr wirkte dort als Hilfspfarrer. Gruber, der Lehrer war im benachbarten Arnsdorf, als Kirchenorganist. Weil die Orgel in der Kirche defekt war, an Weihnachten aber trotzdem musiziert werden sollte, trat Mohr mit der Bitte um eine Melodie für sein Gedicht an seinen Freund Gruber. Die Melodie sollte zweistimmig gesungen und mit Gitarre begleitet werden können, Mohr spielte dieses Instrument leidenschaftlich. Gruber ging auf Mohrs Bitte ein und so entstand das berühmteste aller Weihnachtslieder, das von den beiden Urhebern am 24. Dezember 1818 in der Pfarrkirche St. Nikola in Oberndorf der Öffentlichkeit erstmals vorgetragen worden ist.
Die Gedächtniskapelle in Oberndorf erinnert an den Heiligen Abend 1818, als in der Kirche St. Nikola das Lied «Stille Nacht! Heilige Nacht!» zum ersten Mal erklang. Bild: Tourismusverband Oberndorf
«OESCH’S DIE DRITTEN» AUS DEM ZILLERTAL Bleibt die Frage, wie denn nun «Stille Nacht! Heilige Nacht!» den Weg von Oberndorf hinaus in die weite Welt gefunden hat. Nun, zuerst durch den Orgelbauer Carl Mauracher aus Fügen. Er erhält den Auftrag, die Orgel in der Kirche von Oberndorf zu reparieren. Dabei lernt er das Lied «Stille Nacht!» kennen und nimmt es mit in seine Heimat im Tiroler Zillertal. Die Zillertaler waren damals wie heute musikalische Leute. Sie sangen zum Beispiel, um sich ein Zubrot zu ihrem Handwerk zu verdienen auf Märkten oder um Leute an ihren Verkaufsstand anzulocken. Am erfolgreichsten darin waren die Tiroler Familien Rainer aus Fügen und Strasser aus Hippach. Sie entdeckten die Musik früh als lukrativen Wirtschaftsfaktor. Und: Sie nahmen «Stille regiolive.ch/aktuell
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Nacht!» in ihr Repertoire auf. Die Rainer-Familie war es, die 1822 vom Grafen Dönhoff eine Einladung auf dessen Schloss in Fügen erhielt, um dort seine hohen Gäste Kaiser Franz I von Österreich und Zar Alexander I von Russland musikalisch zu unterhalten. Der Zar war derart
«Ludwig Rainer war ein Frank Sinatra seiner Zeit.» begeistert, dass er die Rainer-Familie spontan zu sich an seinen Hof nach St. Petersburg einlud. Daraufhin folgten Konzerttourneen durch Deutschland, Schweden und England. Auch die Geschwister Strasser vermochten die Menschen mit ihren musikalischen Darbietungen aus der Heimat zu entzücken. 1831 sang die Bauernfamilie aus dem Zillertal «Stille Nacht! Heilige Nacht!» am Weihnachtsmarkt in Leipzig und 1834/1835 beeindruckte sie in Berlin den preussischen König Friedrich Wilhelm mit dem Friedenslied. 1838 folgte die Aufnahme von «Stille Nacht! Heilige Nacht!» in das Katholische Gesangs- und Gebetsbuch des Königreichs Sachsen. Damit war der Durchbruch geschafft, heute würde man sagen, der Song stürmte unaufhaltsam die Charts, vorerst in Europa. Für den Durchbruch in der neuen Welt war die zweite Generation der Rainer-Familie besorgt. Auf ihrer US-Tournee sang die vierköpfige Formation «Stille Nacht! Heilige Nacht!» erstmals 1839 in New York, vermutlich vor der Trinity Church. Beide Zillertaler Family-Bands
Gemälde aus dem Franz-Xaver-Gruber-Gedächtnishaus in Hochburg-Ach. Es zeigt die beiden Väter des Liedes «Stille Nacht! Heilige Nacht!» | Bild: Jil Lüscher
begründeten mit ihren Auftritten im In- und Ausland die Ära der «Tiroler Nationalsänger». Der Leader der Familie Rainer zweiter Generation, Ludwig Rainer (1821-1833), war mit Abstand der damals berühmteste Botschafter für das Tirol. Ein Frank Sinatra seiner Zeit und einer, der Starkult erreichte. Ludwig Rainer erkannte bald, dass schöne Lieder alleine nicht ausreichen, um erfolgreich zu sein. Speziell in den USA brauchte es Showelemente wie beispielweise sexy Kleidung und natürlich englische Texte. So wurde «Stille Nacht!» zu «Silent Night! Holy Night!». In der 1935 auf Vinyl aufgenommenen Version von Bing
DAS LIED «STILLE NACHT» ERFREUT SICH NOCH IMMER GROSSER BELIEBTHEIT. WAS ABER IST IHR LIEBLINGSWEIHNACHTSLIED? AM ZUKUNFTSTAG WAR EIN NACHWUCHSREPORTER-TEAM UNTERWEGS, UM DIESER FRAGE NACHZUGEHEN. DABEI LIESSEN SIE SICH DIE LIEDER GLEICH VORSINGEN. Text & Bilder: Regina Lüthi
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LARA, 12 JAHRE, ZOFINGEN
ELENA, 13 JAHRE, ZOFINGEN
ANGELA, MÜHLETHAL
MICHAELA, 43 JAHRE, ZOFINGEN
FABIAN, 13 JAHRE, STRENGELBACH
Mein Weihnachtslied heisst «Jingle Bells», Ich find die Melodie so schön.
Mein Weihnachtslied heisst «Halleluja». Melodie und Gesang sind toll.
Mein Weihnachtslied heisst «Bald, bald isch Wienacht».
Mein Weihnachtslied heisst «Oh Tannenbaum». Am liebsten sing ich es mit den Kindern.
Ich hab Zimtsterne gerne – drum heisst mein Lieblingsweihnachtslied «Zimetschtern han I gärn».
KARIN, 20 JAHRE, ROTHENBURG
ANDRIN, 12 JAHRE, MURI
MARVIN, 12 JAHRE, BELLIKON
ANNA, 12 JAHRE, ZOFINGEN
Mein Lieblingsweihnachtslied ist sehr klassisch – «Last Christmas» von Wham.
Mein Weihnachtslied Mein Weihnachtslied heisst «Jingle Bells Rock». heisst «Merry Christmas». Ich find rockig einfach noch cool.
AKTUELL
DAS VIDEO DAZU:
Mein Weihnachtslied heisst «Jingle Bells».
regiolive.ch/aktuell
Crosby soll es die drittmeist verkaufte Single aller Zeiten sein. Die Strasser- und Rainer-Familien von heute heissen Schürzenjäger, Ursprung Buam, Junge Zillertaler oder Zillertaler Mander. Die Aufzählung könnte beliebig verlängert werden. Gemeinsam ist allen die Liebe zur Musik. Und: «Stille Nacht! Heilige Nacht!» gehört einfach zum Repertoire. Zu Weihnachten wird es von rund zwei Milliarden Menschen weltweit gesungen. Auf allen Kontinenten und in mehr als 300 Sprachen. Österreich feiert das 200-Jahre-Jubiläum von «Stille Nacht! Heilige Nacht!» mit vielen Ausstellungen, Konzerten, Theateraufführungen und weiteren Aktivitäten zum Thema.
Das Autograph Stille Nacht von Joseph Mohr stammt aus dem Jahr 1823 und wurde erst 1995 aufgefunden. Es ist das älteste Dokument der Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes «Stille Nacht! Heilige Nacht!» | Bild: SalzburgerLand Tourismus
LINKS ZUM THEMA www.stillenacht.com www.stillenacht.at www.meinestillenacht.at
www.hmv-fuegen.at www.schlossfuegen.at
Das Posthotel, damals wie heute eine Adresse mit Strahlkraft weit über die Region Achensee hinaus.. | Bild: zvg
Ludwig Rainer, ein Freund des Posthotels, hat «Stille Nacht! Heilige Nacht!» in die Welt und die Welt an den Achensee gebracht. | Bild: SalzburgerLand Tourismus
DIE SPUREN FÜHREN INS POSTHOTEL ACHENKIRCH «Ausgelitten, ausgerungen, viel gereist und viel gesungen» – so die Inschrift am Grabstein von Ludwig Rainer (1821 1893) auf dem Friedhof in Achenkirch, wo der Zillertaler seine letzte Ruhestätte fand. Mit seinen Rainer Sängern feierte er Tourneerfolge in Europa, Amerika und Asien. Immer im Repertoire das Weihnachtslied «Stille Nacht, Heilige Nacht!», dem Ludwig Rainer zu Weltruhm verhalf. Er war der erste Entertainer der Volksmusik, einer der das Leben genoss und mit den Mächtigen seiner Zeit per Du war. Als Ludwig Rainer 1868 wohlhabend von seinen weiten Reisen nach Tirol zurückkehrte, liess er in Achenkirch am Achensee das Hotel Seehof und eine kleine PUBLIREPORTAGE
Seehofkapelle erbauen. In seinem Hotel empfing er Gäste aus aller Welt. Der bekannteste Vertreter der Tiroler Natur- und Nationalsängertradition hat Musiker, Dirigenten, Dichter, Maler und andere wichtige Personen seiner Zeit zum grössten See Tirols geführt. Damit begann auch der touristische Aufschwung der schönen Region Achensee. Als Hotelier pflegte Ludwig Rainer freundschaftlichen Kontakt mit dem Posthotel Achenkirch. Die gemütliche Rainer Stube sowie der
bekannte Rainerbrunnen, auch RainerBründl genannt, erinnern an Ludwig und seine Gruppenmitglieder. Das Fünfsterne-Hotel, in dem Erwachsene ab 14 Jahren in eine Wellnessoase von 7›000m2 eintauchen, gedenkt dem Musiker und seiner Leistung ganz besonders (siehe posthotel.at). Geschäftsführer und Eigentümer Karl C. Reiter dazu: «Wir ziehen den Hut, heben das Glas und legen unseren Gästen unsere besinnliche Stille Nacht Pauschale ans Herz!»
regiolive.ch verlost zwei Übernachtungen im Posthotel Achenkirch für zwei Personen im Doppelzimmer inkl. Wohlfühlpension (Vollpension). Senden Sie ein SMS mit dem Keyword RL + Absender an die Kurznummer 959 (Kosten: CHF 1.–/SMS). Viel Glück! regiolive.ch 7
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Text & Bild: Oliver Schweizer
QUASI IM «VORRAUM» DES EHEMALIGEN MODEGESCHÄFTES MÜLLER AN DER VORDEREN HAUPTGASSE WURDE KÜRZLICH EIN STILVOLLES DELIKATESSENGESCHÄFT ERÖFFNET, IN DEM MAN AUCH ESSEN KANN. GENAU DAS HABEN WIR AUCH GEMACHT. Das Bonsi ist ein Schlaraffenland für alle, die gerne Italienisches Essen und guten Wein mögen. Pasta, Süsses, Käse, Aperogebäck, Wein, Spirituosen – alles in grosser Auswahl und bester Qualität vorhanden. Neben den Delikatessen, die man kaufen kann, stehen im Bonsi vier kleine Zweiertischchen mit bemerkenswert bequemen Stühlen. Die Karte ist überschaubar: Neben einer aktuellen Tagessuppe und verschiedenen Flammkuchen-Variationen sind vier kalte Vorspeisen erhältlich. Wir entscheiden uns für eine grosszügige Portion Kürbissuppe zur Vorspeise (8 Franken 50), die man getrost als gelungen bezeichnen darf. Dazu gibt es sehr feines hausgemachtes Weissbrot, das von einem befreundeten Bäcker stammt, wie uns die junge Frau, die den Laden offenbar alleine schmeisst, erzählt. Zur Hauptspeise wählen wir einmal Flammkuchen mit Rohschinken und Rucola (24 Franken 50) sowie einen Caprese mit Büffelmozzarella (16 Franken 50). Der Flammkuchen schmeckt ausgezeichnet, der Rohschinken ist von bester Qualität. Der Caprese wäre noch feiner gewesen, hätte man die Tomaten und den Mozzarella früher aus dem Kühlschrank geholt und die gutgemeinte Pesto weggelassen. Letztere ist angesichts der einwandfreien
Qualität von Mozzarella, Tomaten und Olivenöl gar nicht nötig (Essig jeglicher Provenienz hat eigentlich in einem Caprese ebenfalls nichts zu suchen). Zum Essen trinken wir ein helles Einsiedler Spezli (5 Franken) und danach einen sehr guten Espresso (4 Franken). Für eine schnelle, günstige Verpflegung in grösseren Gruppen über den Mittag ist das Bonsi vielleicht nicht das richtige Lokal, für eine ausgedehnte Feierabend-Runde (vielleicht mit einem grossen Aperoplättli für 24 Franken 50) hingegen ist es wirklich ideal, weil es a) sehr stilvoll eingerichtet ist, b) einen perfekten Blick auf das Treiben in der vorderen Hauptgasse bietet und c) ausgesuchte Köstlichkeiten zum Essen und Trinken im Angebot hat, die man in Take-Aways und herkömmlichen Pizzerien nicht findet.
«Für eine ausgedehnte FeierabendRunde ist es wirklich ideal, weil es einen perfekten Blick auf das Treiben in der vorderen Hauptgasse bietet.»
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ÖFFNUNGSZEITEN So & Mo Geschlossen Di – Fr 10:00 – 21:00 Sa 09:00 – 21:00
ADRESSE Bonsi GmbH, Wein & Delikatessen Vordere Hauptgasse 60, Zofingen 062 752 05 05
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VON DER VISION ZUM ERFOLG Carmen und Markus Bär schreiben mit ihren Entwicklungen Geschichte.
DIE FIRMA TIEFBOHRBÄR IN ROTHRIST IST EINZIGARTIG – UND ZWAR NICHT NUR SCHWEIZWEIT. WELTWEIT GENIESST DIE FIRMA EINEN EXZELLENTEN RUF UND IST MARKTFÜHREND IM BEREICH TIEFBOHREN. EIN LANGER WEG LIEGT HINTER DEM FIRMENGRÜNDER MARKUS BÄR UND SEINER FRAU CARMEN. Text & Bilder: Regina Lüthi
Wer sich über die Firma Tiefbohrbär informiert, sei es online oder in Broschüren, dem fällt das ungewöhnliche Auftreten des KMUs auf. Ein Bär stellt sich und seine Arbeit vor. Dass der Bär einen überall begleitet, hängt
Mit einer Vision, besonders tief bohren zu können, und das vor allem mit einem neuen Qualitätsstandard, begann eine jahrelange Phase der Entwicklung und Tüftelei. Mit Rückschlägen und Erfolgserlebnissen.
«Jeder der bei uns arbeitet, ist ein <Tiefbohrbärli>.» nicht nur am Familiennamen der Firmeninhaber Markus und Carmen Bär. Bei genauer Betrachtung fällt eines auf – der unumstössliche Willen, die Hingabe und das enorme Durchhaltevermögen – ein Bär eben. Denn einfach hatten es die «Bärs» anfangs nicht. 10 WIRTSCHAFT REGION ZOFINGEN
«Manchmal haben wir einen Umweg genommen. Aber was solls. Man lernt aus allem Etwas. Man steht wieder auf, schaut vorwärts und macht weiter.» Dass die Firma Tiefbohrbär weltweiter Marktführer werden würde, konnte natürlich niemand vorhersehen
– aber: «Man muss doch eine Vision haben im Leben. Sonst kommt man nirgends hin», so Markus Bär. Nächtelang sass er an der Entwicklung. Nach einer langen Durststrecke und dem unbedingten Willen folgte schliesslich der Durchbruch. 1999, nach drei Jahren harter Arbeit, war es dann geschafft. Keiner bohrte so tief und so fein wie der Tiefbohrbär. Markus Bär machte mit seiner Entwicklung das Unmögliche möglich. Kollegen aus der Branche rieten ihm ursprünglich sogar davon ab. Es gäbe mehr Ärger als alles andere, weil solch tiefe Bohrungen schlichtweg nicht realisierbar
seien. Markus Bär bewies das Gegenteil. Heute ist der Tiefbohrbär Marktführer – und zwar weltweit. Keiner hat es bisher geschafft, auch nur annähernd die Qualität zu liefern, wie es der Tiefbohrbär kann. VERGRÖSSERUNG DES STANDORTES Bis zu drei Meter lange (oder tiefe) Bohrungen, oder Durchmesser von 0.5 Millimetern stellen keine Probleme dar. Ob im Freizeitpark, im Flugzeug oder auf dem OP-Tisch – Die Wahrscheinlichkeit, dass Bohrungen des Rothrister Unternehmens verbaut wurden, ist sehr gross. Seine rund 2000 Kunden weltweit fertigen High Tech in den Bereichen Augenmedizin, Chemie, Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrttechnik und vielen anderen an. Oft wird ein Prototyp gebraucht, die Serie dazu wird dann in Rothrist gefertigt. «60 Prozent unserer Arbeit ist für die Medizinaltechnik», erzählt der Firmeninhaber. Derzeit ist eine Vergrösserung in Rothrist in Planung. Die Produktionsstätte muss verdoppelt werden. «Wir sind sehr stark gewachsen. Und wir wachsen immer noch. 2018 ist für uns das bisher erfolgreichste Jahr.» Die Vergrösserung des Betriebes hängt unter anderem mit einer Machbarkeitsstudie ITER zusammen. In Frankreich ist eine Kernfusions-Anlage am Entstehen. Hierfür soll der Tiefbohrbär die Teile liefern. «Es ist für uns absolut grossartig, dass wir als kleiner KMUBetrieb in solch einem Projekt mitarbeiten können.» Die Auftragserteilung für das nächste Jahr dürfte eine reine Formsache sein. «Wir
haben einen so hohen Standard erreicht, dass es nicht mehr möglich ist, woanders hinzugehen», ergänzt Markus Bär schmunzelnd. Das Projekt in Frankreich ist das weltweit grösste Forschungsprojekt im Bereich der Kernfusion. Eine Form der Energiegewinnung, die zukunftsweisend für die Menschheit sein wird, da sie praktisch keinen Abfall verursacht. Um die Grössenordnung darzustellen: Allein um den Reaktor herum werden rund eine Million Bauteile gebraucht. Nebst der EU arbeiten China, Russland, Südkorea, die USA, Japan, Indien – und der Tiefbohrbär an dem Projekt. NACHWUCHS IN DEUTSCHLAND Nachwuchs hat der Tiefbohrbär ebenfalls bereits. Vor acht Jahren wurde im deutschen Albstadt eine Firma übernommen. Spezialisiert ist der Standort auf kleine Bohrungen. So ein Aufbau braucht Zeit und Geduld. Heute gedeiht und wächst die Zweigstelle wunderbar. Zehn Mitarbeiter sind dort im Einsatz, um Bohrungen für den europäischen Markt herzustellen. Im September hob der «Bär» eine weitere Firma aus der Taufe: Den Maschinenbär. Dort werden eigene Maschinen hergestellt. Die langjährige Erfahrung fliesst in die Entwicklung und Herstellung mit ein. Die Erste ist bereits in Deutschland im Einsatz. Die nächsten beiden – eine wurde gerade eben fertig, die andere folgt im Januar – sind für den Standort Rothrist geplant. An drei weiteren Maschinen wird derzeit getüftelt und entwickelt. Ein weiterer Weg, um den Marktvor-
«Visionen muss man haben. Sonst kommt man nirgends hin.»
Markus Bär bei der Kontrolle der Bohrer.
sprung weiter auszubauen. Fragt man Markus Bär nach seinen Zielen und Visionen, lächelt der «Tiefbohrbär» nur: «Natürlich gibts Vorstellungen darüber, wie wir uns in Zukunft entwickeln wollen. Den Standort Rothrist weiter ausbauen und neue Arbeitsplätze erschaffen, ist eines der nächsten Ziele. Daran arbeiten wir ja bereits. Dass unsere Mitarbeiter glücklich und zufrieden sind und gerne bei uns arbeiten, ist uns ebenfalls ein grosses Anliegen.» Bis ein Mitarbeiter alles weiss und komplett eingearbeitet ist, braucht es rund fünf Jahre. Viermal im Jahr gibt es firmeninterne Anlässe, um den Mitarbeitern die Wertschätzung zu zeigen. So wurden zum Beispiel alle umliegenden Firmen besucht, damit man seine Nachbarn einfach auch mal kennenlernt. «Unsere Arbeit setzt sich zusammen aus einem Drittel Maschinen, einen Drittel Werkzeugzubehör und einen Drittel Mitarbeiter. Jeder, der bei uns arbeitet, ist ein <Tiefbohrbärli>», so Markus Bär.
In dieser Rubrik präsentieren wir Ihnen Geschichten über innovative Unternehmer aus der Region. In Zusammenarbeit mit:
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VERANSTALTUNGEN DEZEMBER AKTUELLSTE AGENDA AUF WWW.REGIOLIVE.CH AUSSTELLUNGEN/MESSEN/MÄRKTE 12.12. – 13.12. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen, 08:00 Uhr 04.12. – 19.12. Ausstellung R. Hatzung/R. Süess, Galerie Rahmenatelier Pitsch Geissbühler – Zofingen, 14:00 Uhr 20.12. Ausstellung R. Hatzung/R. Süess, Galerie Rahmenatelier Pitsch Geissbühler – Zofingen, 10:00 & 14:00 Uhr BÜHNE 05.12. Schwanensee, Zentrum Bärenmatte, Bärenmattesaal – Suhr, 19:30 Uhr 09.12. Figurentheater Fährbetrieb, Kleine Bühne – Zofingen, 11:00 Uhr 14.12. Chaostheater Oropax - Der 54. November, Zentrum Bärenmatte, Bärenmattesaal – Suhr, 20:00 Uhr 15.12. Pantomime Carlos Martinez, Kleine Bühne – Zofingen, 20:15 Uhr 09.01. Zwerg Nase, Stadtsaal – Zofingen, 15:00 Uhr 12.01. Bastlonaut Basil und das grosse Glück, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 13:30 Uhr 16.01. Schauspiel: Die Streiche des Scapin, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 19.01. Zwerg Nase, Zentrum Bärenmatte, Bärenmattesaal – Suhr, 15:00 Uhr 24.01. Abba Gold – The Concert Show, Zentrum Bärenmatte, Bärenmattesaal – Suhr, 20:00 Uhr 24.01. Maskentheater der Familie Flöz: Teatro Delusio, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr CLUBS/PARTYS 01.12. Kater-Bar, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr 08.12. Funknacht40.ch – Funk Edition, Utopia Club – Aarau, 21:00 Uhr 28.12. Tanznacht40, Utopia Club – Aarau, 21:00 Uhr 12.01. Tanznacht40 - 80/90er Edition, Utopia Club – Aarau, 21:00 Uhr GESELLIGES 01.12. SaMo-Gschichtli (SAmstag MOrgen), Schul- und Gemeindebibliothek Rothrist - Rothrist, 10:30 Uhr 01.12. Obristhof-Brockenstube offen, 12 AGENDA
Freizeitzentrum Obristhof – Oftringen, 09:00 Uhr 01.12. Brocki beim Pulverturm, Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins – Zofingen, 14:00 Uhr 01.12. Mittagstisch: «meet&eat», Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 11:45 Uhr 03.12. Chorprobe, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 14:00 Uhr 03.12. Mittagstisch Frauenverein Brittnau, Kirchgemeindehaus – Brittnau, 12:00 Uhr 03.12. Klöppelgruppe im Obristhof, Freizeitzentrum Obristhof – Oftringen, 14:00 Uhr 04.12. Linde-Nachmittags-Jass, Gasthof Linde Mühlethal – Mühlethal, 14:00 Uhr 04.12. Kulturcafé Obristhof, Freizeitzentrum Obristhof – Oftringen, 08:30 Uhr 04.12. Spiel- und Jassnachmittag, Annexe Sagimatt – Vordemwald, 14:00 Uhr 05.12. Gschichtli für die Chliine in der Stadtbibliothek, Stadtbibliothek Zofingen – Zofingen, 14:30 Uhr 05.12. Vorlesen im Advent: Pernix, ein kleiner Saurier, Naturama – Aarau, 15:00 Uhr 05.12. Peach Weber - iPeach, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 07.12. Rob Spence - Mad Men, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 20:00 Uhr 10.12. Chorprobe, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 14:00 Uhr 12.12. Eltern-Kindtreff Müüsli-Nest, Freie Missionsgemeinde (FMG) – Strengelbach, 09:00 Uhr 12.12. Gschechtli-Ziit, Schul- und Gemeindebibliothek Rothrist – Rothrist, 14:30 Uhr 12.12. Gschichtli für die Chliine in der Stadtbibliothek, Stadtbibliothek Zofingen – Zofingen, 14:30 Uhr 12.12. Vorlesen im Advent, Naturama – Aarau, 15:00 Uhr 12.12. Öffentlicher Spielabend der Ludothek Zofingen, Ludothek – Zofingen, 20:00 Uhr 12.12. Christmas Carol Service, Reformierte Stadtkirche – Zofingen, 19:30 Uhr 12.12. Öffentlicher Spielabend der Ludothek Zofingen, Ludothek – Zofingen, 20:00 Uhr
15.12. Brocki beim Pulverturm, Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins – Zofingen, 14:00 Uhr 16.12. Weihnachts-Stubete, Ortsmuseum Alter Löwen – Oftringen, 15:00 Uhr 17.12. Mittagstisch Frauenverein Brittnau, Kirchgemeindehaus – Brittnau, 12:00 Uhr 18.12. Begegnungscafé «zwüscheHalt», Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 14:30 Uhr 19.12. Begegnungscafé «zwüscheHalt», Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 09:00 Uhr 19.12. Brocki beim Pulverturm, Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins – Zofingen, 14:00 Uhr 19.12. Gschichtli für die Chliine in der Stadtbibliothek, Stadtbibliothek Zofingen – Zofingen, 14:30 Uhr 19.12. Vorlesen im Advent: Kleiner Dodo, was spielst Du?, Naturama – Aarau, 15:00 Uhr 24.12. Aufs Christkind warten, Naturama – Aarau, 10:00 Uhr 26.12. Gschichtli für die Chliine in der Stadtbibliothek, Stadtbibliothek Zofingen – Zofingen, 14:30 Uhr 08.01. Spiel- und Jassnachmittag, SAnnexe Sagimatt – Vordemwald, 14:00 Uhr 12.01. Mittagstisch: «meet&eat», Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 11:45 Uhr 13.01. Schau genau!, Naturama – Aarau, 14:00 Uhr 15.01. Spieleabend im Obristhof, Freizeitzentrum Obristhof – Oftringen, 19:30 Uhr 16.01. KreaKids, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Strengelbach, 14:30 Uhr 16.01. Maitre Antony «Ceremonie des fromages», Kirchgemeindehaus Arche – Kölliken, 19:00 Uhr 19.01. – 20.01. Aarauer Naturfilmtage, Naturama – Aarau, 10:00 Uhr 23.01. Spielnachmittage für die ganze Familie, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Zofingen, 14:00 Uhr 24.01. Führung: Wenn die Abenteurer und Entdeckerinnen zu, Naturama – Aarau, 17:30 Uhr 24.01. Auf Expedition ohne Lebensgefahr, Naturama – Aarau, 18:30 Uhr 26.01. Familienworkshop, Naturama – Aarau, 14:00 Uhr 29.01. Stricken...was die Nadel hält!,
2018 – JANUAR 2019 Freizeitzentrum Obristhof – Oftringen, 19:00 Uhr KONZERTE 01.12. Neujahrskonzert und Apéro, Stadtsaal – Zofingen, 16:00 Uhr 08.12. Konzert: Swingin’ Xmas mit der Big Band Aarau, Naturama – Aarau, 17:00 Uhr 13.12. Marie Louise Werth & Band, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 13.12. Gogo and the Gogogirls, Leuebar – Safenwil, 20:30 Uhr 14.12. Tinu Heiniger & Hank Shizzoe «Heiniger Abend», Kirchgemeindehaus Arche – Kölliken, 20:15 Uhr 15.12. Konzert Klassik: Giacomo Puccini, Reformierte Stadtkirche – Zofingen, 19:30 Uhr 16.12. 2. Kammerkonzert | Sax & Strings, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 11:00 Uhr 16.12. Singin’ Christmas, Stadtsaal – Zofingen, 17:00 Uhr 18.12. Gloryhammer (UK) Tour / Support Civil War (SWE), Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr 19.12. The Jackson Singers, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 22.12. Weihnachtskonzert, Reformierte Stadtkirche – Zofingen, 19:30 Uhr 23.12. 2. Familienkonzert | Der Schneemann, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 11:00 Uhr 23.12. Weihnachtskonzert | Schneemann & Nussknacker, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 17:00 Uhr 01.01. Neujahrskonzert, Stadtsaal – Zofingen, 17:00 Uhr
06.01. Neujahrskonzert, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 11:00 Uhr 11.01. Krüger Brothers I Maja & Carlo Brunner, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 12.01. Konzert: Philipp Fankhauser, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 13.01. 3. Abo-Konzet | Then and Now, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 17:00 Uhr 15.01. 3. Abo-Konzet | Then and Now, Kultur- und Kongresshaus – Aarau, 19:30 Uhr 31.01. Ricky Harsh, Naturama – Aarau, 19:30 Uhr POLITIK 01.01. Neujahrsapéro der Gemeinde Oftringen, Mehrzweckhalle – Oftringen, 16:00 Uhr SPORT 04.12. Sport für Alle, Sporthalle Neumatt – Strengelbach, 19:15 Uhr 13.01. Ä Halle wo’s fägt, Sporthalle Neumatt – Strengelbach, 09:30 Uhr
VORTRÄGE/WORKSHOPS 05.12. Bitcoins und Blockchain, Bildungszentrum Aula – Zofingen, 19:30 Uhr 05.12. Sprachencafé Spanisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 07.12. Sprachencafé Italienisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 10.12. Sprachencafé Französisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 12.12. Sprachencafé Englisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 12.12. Profit und Moral ?, Bildungszentrum
Aula – Zofingen, 19:30 Uhr 13.12. Senioren-Nachmittag, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Strengelbach, 14:15 Uhr 19.12. Sprachencafé Spanisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 21.12. Sprachencafé Italienisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 07.01. Sprachencafé Französisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 08.01. Sagenhaftes Lappland, Katholisches Pfarreiheim Chi-Rho – Zofingen, 19:30 Uhr 09.01. Sprachencafé Englisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 09.01. Alltäglich glauben, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Strengelbach, 19:30 Uhr 14.01. Infoabend Weiterbildung, Berufsund Weiterbildung / Gebäude B – Zofingen, 19:00 Uhr 16.01. Sprachencafé Spanisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 16.01. Rohstoffe – Krieg – Flucht, Bildungszentrum Aula – Zofingen, 19:30 Uhr 18.01. Sprachencafé Italienisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 21.01. Sprachencafé Französisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 21.01. Infoabend Weiterbildung, Berufsund Weiterbildung / Gebäude B – Zofingen, 19:00 Uhr 23.01. Sprachencafé Englisch, Café Bäckerei Wälchli – Zofingen, 18:30 Uhr 24.01. Senioren-Nachmittag, Reformiertes Kirchgemeindehaus – Strengelbach, 14:15 Uhr 24.01. Antibiotika-Resistenzen bei Mensch und Tier, Bildungszentrum Aula – Zofingen, 19:30 Uhr
IMPRESSUM REGIOLIVE.CH-MAGAZIN Das regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur g rössten Informations- und Service-Plattform der Region Zofingen regiolive.ch. Erscheint 2 x jährlich Auflage: 46 878 Exemplare REDAKTION Adrian Gaberthüel, Janina Frei, Jil Lüscher, Regina Lüthi, Leandra Jordi, Oliver Schweizer
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HERAUSGEBER / KONTAKT ZT Medien AG, #ztplus, Henzmannstr. 20 4800 Zofingen info@regiolive.ch
TITELBILD Daniel Bracher
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Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 27. Juni 2019. Feedback: magazin@regiolive.ch
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Die Zeit der Proben ist schon fast vorüber. Bald gilt es ernst für die Sängerinnen und Sänger der Gospel Family. Mit «singin’ christmas» wird der rund 80-köpfige Chor mit seiner Band und Chorleiter Ingo Stäubli am Klavier seine Zuhörer in diesem Jahr verzaubern. Am Sonntag, 16. Dezember, um 17 Uhr, wird das Konzert auf der Bühne des Zofinger Stadtsaals starten und rund 1,5 Stunden dauern. Die Vorfreude auf diesen speziellen Anlass ist den Mitgliedern der Gospel Family anzumerken. Mit einem «fast» neuen Programm sollen die Zuhörer im Stadtsaal verwöhnt werden. Dem Chorleiter ist es auch für dieses Jahr wieder gelungen, einen einfühlsamen, berührenden und stimmungsvollen Ablauf zu erarbeiten. Die Zuhörer werden bekannte und neue Variationen von Gospelliedern zu hören bekommen. Dass Vorweihnachtszeit auch tatsächlich Gospelzeit ist, wird jedem im Publikum klar werden, wenn die ersten Lieder angespielt werden. Und da «The Gospel Family» auch für ihre rassigen und «fetzigen» Lieder AUSGANG
bekannt ist, darf man gespannt sein, wie lange es dauern wird, bis das Publikum mitklatscht. Und genau das ist das Erfolgsrezept des Chors. Das Publikum soll ins Programm eingebunden werden und ein Teil «der Familie» werden. Auch in diesem Jahr wird mit Martina Häusermann wiederum eine hervorragende Solistin aus dem Zofinger Chor für Hühnerhaut-Atmosphäre sorgen. Die fünfköpfige Band wird dazu beitragen, dass die Sängerinnen und Sänger stets im Takt bleiben. Und der Chorleiter, Klavierspieler und «Entertainer» Ingo Stäubli wird das musikalische Feuer wieder auf die Chormitglieder und die Zuschauer überspringen lassen. Tickets gibts im Vorverkauf bei TUI auf dem Kirchplatz in Zofingen. DATEN Sonntag, 16. Dezember 2018, 17 Uhr, Stadtsaal, Zofingen www.gospelfamily.ch
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UNPLUGGED Philipp Fankhauser ist zurück. Sein Album «I’ll Be Around» ist Versprechen und Auftakt zugleich. In seiner zweiten musikalischen Lebenshälfte hat der Blues nach wie vor seinen Platz, aber da ist auch Soul, vorgetragen von einem gereiften, relaxten Musiker. Samstag, 12. Januar 2019, 20 Uhr, Stadtsaal, Zofingen www.kulturzofingen.ch
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Heilig Abend
Ich liege im Bett und die Decke liegt schwer auf meinem Körper. Die Dunkelheit und der Winter machen mich müde. Also schlafe ich ein. Tief und fest. Denn morgen ist ein grosser Tag. Meine Nase nimmt einen feinen, frischen Duft wahr. Kurz darauf stehe ich im Bett und mein Kopf schreit: «Jetzt haben die wieder ohne mich die Kekse gebacken!» Etwas schlaftrunken und etwas gedemütigt gehe ich in die Küche und setze mich an den Tisch. Ich fange an Herzen, Schweine und Sterne auszustechen. Dass ich schlechte Laune habe, bemerkt niemand, denn alle sind in froher Weihnachtsstimmung. Das macht nichts, denke ich mir. Denn wir haben einen Tannenbaum, der mit Schokolade bestückt ist. Am liebsten esse ich einen in glänzend blauer Folie verpackten Schokoladen-Tannenzapfen. Er knackt so wunderbar, wenn ich reinbeisse. Was für ein Glücksgefühl. Der verheissungsvolle Moment des «Geschenke-Auspackens» ist da. Ich erhalte einen Fotoapparat und bin ziemlich fasziniert von diesem Objekt. Mit dem neuen Gerät mache ich erwartungsvoll ein paar Erinnerungsbilder. Damit auch andere Menschen sehen können, was ich sehe. Doch das ist gar nicht so leicht. Abgesehen von der Fähigkeit Fotos zu machen, ist es kein leichtes Unterfangen, jemand anderem seine Welt zu zeigen. Ich möchte all die Emotionen, welche ich bei einem Weihnachtsfest erlebe, abbilden. All die Freude und auch die Enttäuschung. Aber der Fotoapparat kann das nicht. Er zeigt nur einen Tannenbaum mit ein paar Leuten. Menschen die mich angeblich kennen, weil sie tagein tagaus mit mir eine Wohnung teilen. Ich bleibe auf mich selber zurückgeworfen und bin erschüttert, weil die Welt in der ich lebe, so einsam erscheint. In diesem Augenblick lege ich die Kamera enttäuscht auf die Seite. Aber es ist doch Weihnachten, denke ich mir. Da ist man doch dankbar. Vom Materiellen bis hin zur Liebe, die wir uns gegenseitig schenken. Und das sieht nunmal eine Kamera nicht. Das sehen die Menschen, die sich kennen. Was ist es dann überhaupt wert, sich aufzuregen, dass sie ohne mich Kekse backten? Vielleicht meinten sie es gut mit mir und wollten mich schlafen lassen. Bei diesem Gedankenspiel wird mir bewusst, dass wir nachsichtiger mit unseren Mitmenschen sein sollten. Denn jeder tut alles zu seinem Besten, so wie es ihm/ ihr möglich ist. Mit diesem beruhigenden Gedanken gehe ich zu Bett und freue mich auf all die tollen Momente, welche ich nun mit meiner neuen Kamera einfangen möchte. Damit ich die Welt anderen zeigen kann, so wie ich sie sehe. Und die Decke liegt schwer auf meinem Körper und zeigt mir: Es ist kalt draussen und ich bin dankbar, in einem wohlig warmen Bett liegen zu dürfen. PINK
DAS WEIHNACHTS-ABC FÜR ALLE, DIE BEIM GROSSEN SCHLEMMEN NICHT WISSEN, WORÜBER SIE REDEN SOLLEN: WEIHNACHTLICHE TRADITIONEN, BRÄUCHE UND UNNÜTZES WISSEN AUS ALLER WELT.
Text: Zusammengestellt von Leandra Jordi
Das Anzünden der Kerzen ist hierzulande ein grosses Mysterium. Vermutet wird das Christkind. Komisch nur, dass genau dann, wenn die Kinder gespannt vor der Türe warten, irgendein Erwachsener fehlt. Der Brauch, einen immergrünen Baum zu schmücken, hat sich von Deutschland aus über die ganze Welt verbreitet. Eines der beliebtesten Menüs in der Schweiz kommt aus einem Land, das Weihnachten eigentlich gar nicht kennt: Fondue Chinoise ist in China seit dem 5. Jahrhundert bekannt. An Heiligabend um 15 Uhr läuft im schwedischen Fernsehen «Donald Duck und seine Freunde wünschen Frohe Weihnachten». Für Millionen Schweden alljährlich ein Pflichttermin. In den USA hängt an vielen Christbäumen eine Essiggurke - wer sie findet, kriegt ein zusätzliches Geschenk. Der Brauch gilt bei den Amerikanern als «deutsch», obwohl er in Deutschland kaum bekannt ist. Auf den Färöern dauert das Fest ganze 21 Tage. Erst am 13. Januar wird zum «Weinachtskehraus» getanzt. In Georgien wird Weihnachten am 7. Januar gefeiert. Man begibt sich zum «Alilo» auf die Strasse, wo man sich zum Feiertag gratuliert. Himmeli ist ein komplizierter Weihnachtsschmuck. In Finnland, Litauen und Schweden wird dieses pyramidenförmige Mobile aus Strohhalmen gebastelt, was viel Zeit und Geduld erfordert. Das Stroh symbolisiert das erste Bett des Christkindes. In Italien ist La Befana unterwegs, aber erst am 6. Januar. Diese Hexe bringt den braven Kindern Geschenke, den bösen steckt sie ein Stück Kohle in die Socke. Island veröffentlicht mehr Bücher pro Person als jedes andere Land, üblicherweise zur Weihnachtszeit. Das nennt sich «Jólabókaflóð» zu Deutsch etwa «Weihnachtsbücherflut». Im Kosovo ist Weihnachten nichts für Langschläfer. Am ersten Weihnachtstag steht man um 5 Uhr auf und geht mit frischem Brot, Brezeln und Wein in den Garten, wo der Älteste einen grossen Kreis aus Stroh um die Familie herum und ein Kreuz in der Mitte aufschüttet. Am Heiligen Abend zieht man in Lettland einen Eichenbalken von Haus zu Haus, der auf dem letzten Hof verbrannt wird, um das Übel zu vernichten und der Sonne neue Kraft zu geben. Die orthodoxe Kirche in Mazedonien begeht Weihnachten am 7. Januar. An Heiligabend wird in der Familie ein Brotlaib geteilt, in dem eine Münze versteckt ist. Man glaubt, dass der Finder im nächsten Jahr Glück haben wird. In Norwegen verstecken die Menschen zu Weihnachten ihre Besen – damit keine Hexen diese stehlen.
Bild: Ylanite Koppens/Pexels
Die «Orchard Road», die berühmte Einkaufsstrasse, ist bereits von Anfang November bis Anfang Januar weihnachtlich dekoriert, denn Weihnachten ist auch in Singapur ein gesetzlicher Feiertag. In den ländlichen Gebieten der Slowakei wirft der Hausherr an Weihnachten Teile seines Desserts an die Zimmerdecke. Je mehr von dem Pudding an der Decke kleben bleibt, desto glücklicher soll das folgende Jahr werden. In Quebec und anderen frankophonen Gegenden braucht es Sitzleder. Beim «réveillon» gilt es, das Nachtessen in die Länge zu ziehen – mindestens bis Mitternacht. Das kleine Rentier Rudolph wird wegen seiner roten Nase zunächst gehänselt, macht dann aber Karriere als Frontscheinwerfer. Der Song dazu ist mittlerweile ein Klassiker. In Spanien ist Lotto angesagt: Die spanische Weihnachtslotterie namens Sorteo de Navidad (Ziehung am 22. Dezember) gilt, gemessen an der ausgespielten Gesamtsumme, als die grösste Lotterie der Welt. In Katalonien gibt es die Tradition des Tió de Nadal. Der «Tió», ein grosser Holzklotz (eigentlich ein mit Geschenken gefüllter Korb), wird mit einem Tuch verdeckt. Dann wird mit Stöcken auf den Klotz eingeschlagen, damit dieser die Geschenke herausgibt. Zum Unescoweltkulturerbe gehört Krampus, das haarige gehörnte Biest aus Österreich. Es geht mit dem Nikolaus auf Tour, um die bösen Kinder mitzunehmen und zu verspeisen. In Bulgarien werden die Reste des Abendessens auf dem Tisch gelassen, damit die Geister der Verstorbenen auch etwas davon haben. Wichteln hat in vielen Ländern Tradition. Besonders lustig ist das sogenannte Schrottwichteln, wobei man ein möglichst doofes aber trotzdem originelles Geschenk wählt. In den USA feiert man X-mas. Auch wenn der Begriff relativ modern klingt, ist «X» schon seit Jahrhunderten als Abkürzung für «Christ» geläufig. In den USA werden Traditionen von überallher vermischt. Der Yule Log kommt eigentlich aus Skandinavien. Der geweihte Holzblock wird an Heiligabend entzündet und bleibt bis zum Dreikönigstag im Kamin. Weil in New York City nicht jeder zu Hause ein grosses Holzscheit anzünden kann, hat dort eine TV-Sendung, in der man nichts anderes sieht als einen brennenden Holzklotz, grossen Erfolg. Zweige spielen in der Weihnachtszeit eine grosse Rolle – seien es die Haselzweige, die man am Barbaratag (4. Dezember) schneidet, damit sie bis Heiligabend blühen oder der Mistelzweig, unter dem man sich in den USA küssen sollte, um ein Leben lang zusammen zu bleiben. regiolive.ch/pink 17
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WEINTIPP MARKUS ETTERLIN EMPFIEHLT: LATE BOTTLED VINTAGE PORT, UNFILTERED 2012, QUINTA DA ROMANEIRA, PORTUGAL Traubensorten: 50% Touriga Nacional, 30% Touriga Franca, 10% Tempranillo, 10% Tinta Cão Vinifikation: Unfiltrierter Late Bottled Vintage Port aus den besten Trauben von Quinta da Romaneira. Die Trauben werden mit den Füssen gepresst und vinifiziert in den Lagaren wie der Vintage Port. Ausbau 5 Jahre auf alten Holzfässern in den Kellern der Quinta. Produzent: Die Quinta da Romaneira zählt zu den ältesten und grössten Weingütern im Dourotal. Auf einer Gesamtfläche von 400 ha werden 86 ha Wein/Port und 12 ha Oliven kultiviert. Das Olivenöl gehört zum Besten in ganz Portugal und wurde soeben wieder mit der Goldmedaille ausgezeichnet. www.quintadaromaneira.pt Lagerfähigkeit / Serviertemperatur: 10 Jahre/ 14-16°C Empfohlene Speisen: Passend zu Käse oder Desserts oder am Ende eines Essens. Jetzt erhältlich für CHF 28.00 im stationären Handel direkt beim Importeur in der Vinothek im Herzen der Zofinger Altstadt, der Niederhäusern Getränke AG, oder im Internet unter www.niederhausern.ch
LEBEN OHNE IDENTITÄT
Text & Bild: Oliver Schweizer
Die Geschichte geht so: Als ich realisierte, dass meine ID abgelaufen war, waren meine Frau und ich mit dem Auto auf dem Weg nach Frankreich und kurz vor dem Zoll in Basel. Sehen wollte meine ID niemand, es war schliesslich vier Uhr in der Früh. Das war im Mai 2016. Weil das so problemlos ging, vergass ich die ID schnell wieder, bis wir das nächste Mal nach Frankreich fuhren. Leider kam mir der Gedanke «ID erneuern!» erst am Tag vor der Abreise – also zu spät, um noch reagieren zu können. Dann fuhren wir nach Italien, dann wieder nach Frankreich. Jedes Mal dasselbe! Vor rund drei Monaten wollte ich darum – in der Gewissheit, dass irgendwann auch wieder eine Flugreise auf dem Programm stehen würde – endlich handeln: Ich setzte mich in diese «Pronto-Phot»-Kabine am Bahnhof Zofingen, die laut Eigenwerbung die perfekten Aufnahmen für offizielle Dokumente fertigt. Ich versuchte, den Anweisungen der Automatenstimme Folge zu leisten und meinen Kopf im vorgesehenen Oval zu platzieren, was nicht ganz einfach ist, wenn das Gesicht durch einen Bart um 20 Zentimeter verlängert wird. Nach dem dritten Versuch musste ich wohl oder übel eine Variante ausdrucken lassen, obwohl ich ahnte, dass das nicht gut kommt – denn Geld zurück und abbrechen ist bei Pronto-Phot nicht vorgesehen. Auf dem Bild herrschte oberhalb meiner Stirn eine grosse, gähnende Leere, während mein Gesicht etwa da, wo man unter dem Bart das Kinn vermuten kann, abgeschnitten war. Fünf Minuten später liess ich mir auf der Einwohnerkontrolle Zofingen von netten jungen Damen bestätigen, dass das Bild absolut unbrauchbar sei. Also wieder in den Photo-Kasten, aber
diesmal war ich schlauer und lehnte mich ein wenig zurück, um mein Gesicht kleiner erscheinen zu lassen. Das Resultat unterschied sich vom ersten Versuch in gar nichts. 20 Franken verlocht und immer noch kein Bild! Also noch ein Versuch. Und wieder auf die Gemeinde. Und wieder ein klares Nein. Schon 30 Franken versenkt! «Das können wir dänk selber», meinte Kollege Raphi ein paar Tage später und hatte recht: Ruckzuck war das Bild im ZT-Studio gemacht. Nun musste das Bild und vor allem das Gesicht auf dem Bild nur noch auf den Millimeter genau die klar definierten Grössen-Vorgaben erfüllen. Und auf Photopapier ausgedruckt werden. Sie werden wohl ahnen, dass mir das nicht gelang, und zwar nicht nur, weil im ganzen ZT-Medienhaus nirgends mehr Photopapier aufzutreiben war. Am Ende tat ich das, wozu mir bereits vorgängig viele wohlmeinende Menschen geraten hatten: Ich setzte mich im «Fotostudio 26» auf einen Bürostuhl und liess den freundlichen Inhaber Markus Kohler machen. Beim Verlassen des Geschäftes hatte ich nicht nur ein Bild und die Garantie von Herrn Kohler, dass dieses auch tatsächlich brauchbar sei, sondern überdies noch vier Bilder «für ins Portemonnaie», auf denen ich laut Kohler «freundlich» aussehe. Frohlockend marschierte ich zum wiederholten Mal zu den netten Damen auf die Einwohnerkontrolle und tatsächlich: ein klares Ja. Die Dame scannte nun mein Bild ein und schien zufrieden. Als sie «Jetzt brauche ich nur noch ihre Adresse, Herr Schweizer» sagte, spürte ich auf einmal dieses beängstigende Vakuum-Gefühl im Oberstübchen, das nie etwas Gutes verheisst. Was zum Teufel will ich eigentlich ständig auf der Zofinger Einwohnerkontrolle? Ich wohne in Brittnau – und das seit sieben Jahren! Fortsetzung folgt garantiert keine.
Wenn Sie leben, sterben Sie früher.
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Pouletbrust mit Rinder-Entrecôte-Mozzarella-Füllung 4
Pouletbrüstchen
1
Entrecôte, ca. 200 g
1
Kugel Mozzarella
1
Bund Bärlauch oder Basilikum
2
EL Olivenöl
4
Tranchen Speck
Senf, Gewürzmischung, Salz und Pfeffer, Paprika, Ruchbrot-Teig für 4 Personen Kürbisragout 500 g
Kartoffeln
800 g
Kürbisfleisch
1
Zwiebel
1 Bund
Petersilie
4 EL
Margarine
¼ Liter
Gemüsebrühe
250 g
Vin Blanc
½ TL
Ingwerpulver
Salz und Pfeffer KOCHEN
DIESES RUCHBROT, GEFÜLLT MIT FLEISCH, KÄSE, ROTKRAUT UND FEINEN KRÄUTERN OFFENBART NACH DEM ANSCHNITT EINE KÖSTLICHE GESCHMACKSKOMBINATION. Text & Bild: Adrian Gaberthüel | Rezept: André Häfliger, www.fashion-dinner.com POULETBRUST MIT RINDER-ENTRECÔTEMOZZARELLA-FÜLLUNG IM RUCHBROT
Die Pouletbrüstchen mittig, wie eine Tasche, aufschneiden. Mit Senf und Fleischgewürz marinieren. Das Fleisch in einer Pfanne rundherum kurz hellbraun anbraten. Das Rindsentrecôte in 4 gleichmässige Streifen schneiden, würzen und ganz kurz in heissem Olivenöl anbraten. Abkühlen lassen. Einen Streifen abgekühlt mit Mozzarella umwickeln und in das aufgetrennte Pouletbrüstchen einlegen. Die Poulets mit Speck ummanteln. Aus dem Brotteig 4 gleiche Teile abwiegen. Zu je einer Kugel formen und abgedeckt 30 Minuten stehen lassen. Nun eine Kugel Teig nehmen, mit etwas Mehl bestäuben, formen und zu einem Ring auswallen (Durchmesser: ca. 28
cm / Dicke: ca. 1 cm). Mit etwas Butter bestreichen, mit Rotkrautblätter auslegen. Nun die Birnenscheiben darauf auslegen und noch einmal kurz nachwürzen. Das Pouletbrüstchen in die Mitte legen und den Teig jetzt einschlagen und zu einem kompakten Rundbrot formen. Auf das Backblech geben und bei 170° Grad ca. 35 Minuten ausbacken. Umluftgarung.
WEITERE REZEPTE UND EIN KOCHVIDEO:
www.regiolive.ch/ kochen
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MEIN FREUNDEBUCH RITA HILTBRUNNER IST PRÄSIDENTIN DER HAPPY SINGERS FULENBACH. DIESE BESTREITEN ZUSAMMEN MIT DER HMG FULENBACH AM SO, 9.12.2018, UM 16 UHR EIN ADVENTSKONZERT IN DER KATH. KIRCHE.
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22 FREUNDEBUCH
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