2 minute read

18 gehen neu auf die Pirsch

Die Ausbildung wird im Kanton Zug vom Patentjägerverein, der kantonalen Prüfungskommission und dem Amt für Wald und Wild organisiert Florian Hofer

Die Ausbildung zur Jägerin und zum Jäger hat einen starken Praxisbezug, gleichzeitig ist eine zeitgemässe und fundierte Wissensvermittlung sichergestellt Diese reicht von

Anzeige

Jagdrecht Waffenkunde über Baumartenkunde, Wildtierbiologie, Wildtierökologie bis hin zu einem Modul, bei dem der professionelle Umgang mit Jagdhunden gelernt wird Der Lehrgang dauert normalerweise zwei Jahre

Wegen Corona konnten viele Stunden des praxisnahen Unterrichts nicht durchgeführt werden Der Lehrgang musste deshalb um ein Jahr verlängert werden und geht wahrscheinlich als längster Jagdlehrgang in die Geschichte ein Im Laufe der

Ausbildung leisteten die Teilnehmenden über 100 Hegeund Praxisstunden, welche letztlich das erfolgreiche Bestehen der Schiessprüfung und der fünf Fachprüfungen sicherstellen Dank des Engagements der Instruktorinnen und Instruktoren des Expertenteams sowie zahlreicher Helferinnen und Helfer konnte wiederum ein hochwertiger Lehrgang durchgeführt werden Dieser stellt sicher dass die Zugerjagd nach den geltenden Regeln tierschutzgerecht und sicher durchgeführt werden kann Diese Personen haben den Jagdfähigkeitsausweis erhalten: Daniel Diemers Chantal Grünbichler Robin Grünbichler Marco Henggeler Dominic Hürlimann Marco Hürlimann Mathias Hürlimann Tobias Merz Muriel Meyer Richard Röllin, Roman Roth, Alen Sabanovic, Alija Sabanovic, Gaudenz Schweizer, Nikolaos Sidiras Domenico Truncellito Jürg Wolfsteiner und Esther Zürcher

JETZT DOPPELT PROFITIEREN!

Biosph R Sommer

Bei einem Einkaufswert ab Fr 2000 – erhalten Sie zusätzlich zum Portmann-Preis unseren BIOSPHÄREN-KORB mit regionalen Köstlichkeiten bringen Tag und Nacht arbeitete bis an den Rand von Erschöpfung und Verzweiflung

Dank ihrem tief verwurzelten Glauben, so liest man, fand sie immer wieder zu neuem Mut, auch gegen die diskrete Ausgrenzung in ihrer Umgebung

Aktueller Beitrag zur Zeitgeschichte

Das Buch beleuchtet zahlreiche Aspekte dieses speziellen Migrantenlebens und ist auf seine Weise ein aktueller Beitrag zur Zeitgeschichte Denn Bornhauser stellt die Frage was Menschen dazu befähigen kann schwerste Schicksalsschläge erfolgreich wegzustecken

Es ist aber auch die Hommage eines dankbaren Sohnes an seine Mutter An eine Mutter die zeit ihres Lebens alles gegeben hat Und das nicht unbedingt in materieller sondern in ganz wesentlicher anderer

Hinsicht: Mit ihrem unerschütterlichen Glauben an Gott, an die Würde des Menschen und daran dass es immer einen anständigen Weg gibt den man weitergehen muss hat sie sich (und darauf aufbauend später ihr Sohn mit seinem Buch) ein Denkmal gesetzt Florian Hofer

«Leben am L mit» Das Schicksal der M grant n A R 112 Se ten ISBN 978 978-3-033-09947-0 Das Buch ist in Buchhand ungen erhä tlich und kann zum Pre s von 24 50 Franken auch d rekt beim Autor beste t werden thomas@bornhauser-commun cations com

Leben am Limit

EVZ Sehr gute Finanzen

Der EVZ schliesst mit einem Gewinn von 596 553 Franken ab Der Umsatz der EVZ-Gruppe erreichte mit 35,3 Millionen Franken einen neuen Rekord.

Trotz Saisonende in den Playoff-Halbfinals konnte der Umsatz erneut gesteigert werden Gleichzeitig hat das Erreichen der Playoff-Halbfinals im europäischen Wettbewerb, der Champions Hockey League einen sehr positiven Effekt auf das Jahresergebnis Mit dem erneuten Jahresgewinn liegt die Eigenkapitalquote der EVZ-Gruppe bei 61 7 Prozent und ist damit wieder auf dem Vor-Covid-19-Stand Der EVZ ist auf einer sehr gesunden finanziellen Basis

Dazu Patrick Lengwiler CEO des EVZ: «Das Jahresergebnis widerspiegelt die hervorragende und konsequente Arbeit welche im und rund um den EVZ tagtäglich geleistet wird Es ist für uns wichtig, dass wir Gewinne erzielen welche wir in die Zukunft der Unternehmung investieren können » pd

STOPP!

Erst studieren, dann hantieren.

Ein echter Feuerwerker weiss, was er tut Und du?

Tipps zum Umgang mit Feuerwerk jetzt unter www.gvzg.ch

This article is from: