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Schauplatz 4
Generationenprojekt Ein wichtiger Meilenstein für die WWZ
Mit der neuen Energiezentrale Unterfeld können künftig die Gebiete Altgass, Unterfeld, Schleifi, Gartenstadt und Herti mit erneuerbarer Wärmeund Kälteenergie versorgt werden.
Ernst Bürge
Andreas Widmer, noch amtierender CEO der WWZ AG, freute sich sehr, dass er nach drei Jahren Planung zum Spatenstich der neuen Grosszentrale interessierte Gäste
aus Politik und Verwaltung einladen konnte. Ein Architekturwettbewerb mit der Aufgabe, eine für die Umgebung ansprechende Gestaltung vorzusehen, erbrachte ein gutes Ergebnis. Nunmehr kann mit den Bauarbeiten gestartet werden. Zu bemerken ist, dass die Gemeindegrenzen von Zug und Baar mitten durch das Gebäude verlaufen und somit beide Behörden in das Baubewilligungsverfahren eingebunden waren.
«Circulago», das Generationenprojekt der WWZ AG, sei seit fünf Jahren goldrichtig und zukunftsgerecht unterwegs. Andreas Widmer sagte zudem: «Für mich ist es wichtig, dass der Baustart noch in meiner Amtszeit erfolgen kann.» Denn ab Mitte Mai übernimmt Esther Denzler als CEO dieVerantwortung für das Unternehmen.
Marcel Fähndrich, Leiter Wärme und Kälte, blickte kurz auf die Geschichte von Circulago zurück, dessen Aufgabe darin besteht, mit Wasser aus dem Zugersee die notwendigen Energien für die Bereiche Heizung und Klima in die Stadt Zug und in die Umgebung zu bringen. Seit 2015 sind die Arbeiten im Gange und bereits sind viele Liegenschaften angeschlossen. Mit der ersten Betriebsaufnahme im Jahre 2020 war das damalige Angebot bereits ausverkauft. Die Energiezentrale Unterfeld wird nun das einzige oberirdische Bauwerk, denn die Zentrale Schützenmatt wurde unter der Erdoberfläche erstellt, eine weitere Zentrale liegt innerhalb des Metalli-Areals. Bis 2030 sieht Circulago eine CO2Einsparung von 25 000 Tonnen vor. Mit der neuen Zentrale Unterfeld ist eine Kapazität für Heizen und Kühlen von 1500 Einfamilienhäusern möglich.
Andreas Widmer, CEO der WWZ AG
Der Spatenstich für die neue Energiezentrale Unterfeld – diese erschliesst neue Gebiete für «Circulago», das Generationenprojekt der WWZ AG. Bild: Ernst Bürge
Warmwasserspeicher wird 18 Meter hoch
Benjamin Kälin, Projektleiter bei der WWZ AG und somit verantwortlich für dieses neue Bauwerk, stellte den Bau näher vor. Die Gebäudegrösse beträgt 30 mal 40 Meter bei einer Höhe von 12 Metern. Der Warmwasserspeicher mit 350 m3 Inhalt wird 18 und das Kamin 24 Meter hoch. Drei Wärmepumpen und die Gasanlagen erzeugen eine Leistung von 20 Megawatt. Damit kann der Wärmebedarf von 150 bis 200 Kunden und Kältebedarf von 25 bis 30 Abnehmern abgedeckt werden. Für das Gebäude werden etwa 110 Pfähle von 16 bis 26 Metern Länge in die Tiefe gebohrt, bis Ende dieses Jahres soll der Bau stehen, damit im nächsten Jahr die technischen Anlagen eingebaut werden können.
Ab Herbst 2023 sind erste Energielieferungen vorgesehen. Die Zuleitungen bis zur Bossard Arena sind bereits vorhanden, die Weiterführung erfolgt dem ehemaligen Bahndamm entlang durch ein ökologisch sehr sensibles Gebiet. Die neue Energiezentrale wird zudem auf dem Dach eine zusätzliche Fotovoltaikanlage erhalten.
Die WWZ AG übernimmt die kompletten Baukosten
Die Baukosten für die Zentrale ohne Netzanschlüsse werden sich auf 30 Millionen Franken belaufen und sind komplett durch WWZ finanziert. Die Verantwortlichen des Unternehmens weisen auf die in den nächsten Jahren weiterhin notwendigen Bauarbeiten an verschiedenen Strassen hin und sind dankbar für das Verständnis der Bevölkerung.
Iveco 35916 Lieferwagen zu haben
Das Betreibungsamt versteigert online ein Lieferfahrzeug. Gebote können bis am 19. Mai abgegeben werden.
Es handelt sich um einen Iveco 35916, Farbe Weiss/Grau. Der Lieferwagen (Stamm-Nr. 413.638.495) wurde am 28. August 2019 in Verkehr gesetzt und hat 58 854 Kilometer auf dem Buckel. Der Lieferwagen kann auf Anfrage beim Betreibungsamt Baar (041 769 02 50, betreibungsamt@baar.ch) am 12. und 17. Mai jeweils von 14 bis 15 Uhr besichtigt werden. Die Versteigerung wird über die Online-Versteigerungsplattform «eGant» des Betreibungsamtes Zug (egant. stadtzug.ch) durchgeführt. Der Zuschlag erfolgt mit dem Höchstgebot am Ende der Auktion (19. Mai, um 24 Uhr). pd
Prämierung «Hopfemandli 1862» erhält Auszeichnung
Der Baarer Bierpublikumsliebling erreicht an den Swiss Bier Awards die Bronzemedaille.
Das Baarer Traditionsbier setzt sich damit gegenüber 36 weiteren Bieren in der beliebtesten Kategorie desAwards durch und steigt aufs Treppchen. «Über 75 Prozent des in der Schweiz konsumierten Bieres ist Lagerbier», weiss Martin Uster, Geschäftsleiter der Brauerei Baar. «Umso erfreulicher ist es, dass wir in der Königsdisziplin ‹Lager hell› eine Auszeichnung ergattern konnten.» Der Bierstil Lager hell zeichnet sich durch eine geringe bis mittlere Bittere, mittlere Vollmundigkeit und einen ausgewogenen Charakter aus. Lagerbiere werden unter Einsatz untergäriger Bierhefe hergestellt. Das charakteristisch kristallklare Aussehen erhält das Bier durch die Filtration.
Angepasstes Reglement mit olympischem System
Am Donnerstag, 28. April, fand die Prämierungsveranstaltung des Swiss Beer Awards 2022/23 in Baden AG statt. Die Prämierung wurde zum dritten Mal und mit angepasstem Reglement durchgeführt. Unter anderem wurde das olympische System eingeführt und die Bierbewertung verbessert. Beim Swiss Beer Award handelt es sich um die ambitionierteste und härteste Prämierung von Bieren verschiedenster Stile, die von Brauereien in der Schweiz oder Liechtenstein gebraut werden.
An jenem Abend wurden die erfolgreich geprüften Biere im feierlichen Rahmen mit dem Swiss Beer Award Gold, Silber, Bronze- oder AnthrazitLabel ausgezeichnet. pd
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Spinnerei an der LorzeHistorischeDas Spinni-Arealsteht vorgrossen baulichen Veränderungen. Gemeinde undGrundeigentümer haben vor einer Woche die Ergebnisse des Studienauftrages zur Neugestaltung vorgestellt. Franz LustenbergerDasWortausderTextilindustrie passt bestens; «Verweben» heisst der Begriff, den die Architekten des Zürcher Büros LilinArchitektenbeiihrerPräsentation des Siegerprojektes immer wieder gebraucht haben, undzwarinverschiedenster Hinsicht: «Wir verweben das kulturelle Erbe mit der künftigen Identität» , sagte Architekt Daniel Bünzli. Das heisst, dashistorischeGebäude aus der Mitte des 19.Jahrhunderts soll sichtbarer werden. Heuteisteshinterriesigenvorgelagerten Hallen von der Langgasse aus gar nicht erkenntlich. Das mit 200 Metern Länge grösste erhaltene Spinnereigebäude der Schweiz soll inZukunftnicht«hinterBlechhallen» weiterein Mauerblümchendaseinfristen.Neubauten undFreiräume schaffenden Durchblick Die jetzigen Gewerbeh an der Langgageris Fabrik , mit AMTLICHESPUBLIKATIONSORGAN DERGEMEINDE BAAR Umgebungverwoben
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Im Oktober sind Regierungsratswahlen. Stephan Schleiss aus Steinhausen steht seit 2011 der Zuger Bildungsdirektion vor. Was sind seine wichtigsten Themen?
Florian Hofer
Erst war Corona, nun kommen mit den Flüchtlingskindern aus der Ukraine die nächsten Herausforderungen auf die Bildungseinrichtungen im Kanton Zug zu.
Stephan Schleiss: Allerdings. Corona war für alle Beteiligten schon eine ganz grosse Geschichte. Vor allem zu Beginn, als ab dem 16. März 2020 alle Schulen geschlossen bleiben mussten. Die gesellschaftlichen Auswirkungen waren schon sehr heftig.
Was kann man im Nachhinein sagen? Was hat das für die Kinder und Jugendlichen bedeutet?
Die haben aus meiner Sicht am stärksten gelitten. Nicht alle sicherlich, aber es ist schon zu gewissen Defiziten gekommen im schulischen Bereich. Auch bei den sozialen Kontakten war das für viele sicherlich schwierig.
Und für das Lehrpersonal?
Die mussten springen. Sie mussten ja innerhalb eines Tages ihren Präsenz- auf Fernunterricht umstellen. Alles, was bisher gut organisiert
war, musste neu erfunden werden. Die Lehrerschaft hat das alles mit einem unglaublichen Effort zum Laufen gebracht.
Die Eltern?
Am Anfang gab es schon Befürchtungen, dass es zu Spannungen kommen könnte je nach familiärer Situation. Doch diese Befürchtungen haben sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet.
«Wir haben in der Pandemie gelernt, mit grossen Herausforderungen umzugehen», sagt Bildungsdirektor Stephan Schleiss (SVP). Bild: Florian Hofer
In späteren Phasen der Pandemie kam es dann nicht mehr zu Schulschliessungen.
Wir wollten das um jeden Preis vermeiden. Wir haben auch erfahren, dass die Schule und der Präsenzunterricht im Nachhinein eine grosse Wertschätzung erfahren haben.
Und jetzt ist eine neue Herausforderung da mit dem Krieg in der Ukraine.
Die Krise nach der Krise: Wir haben in der Pandemie gelernt, mit grossen Herausforderungen umzugehen. Wir haben schon jetzt das Gefühl, dass wir die Problematik erfasst haben und nun arbeiten können. Im Grundsatz ändert sich jetzt nicht so viel wie in der Coronazeit.
Wie viele Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine haben wir aktuell hier im Kanton?
143 im schulpflichtigen Alter. Sie sind verteilt auf alle Gemeinden, zum Teil sehr ungleich. In Menzingen hat der Kanton eine grosse Unterkunft, in Cham und Zug gibt es viele private Unterkünfte. Die Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II gehen in Menzingen in die Schule. Dann haben wir noch aktuell 10 Personen im Alter von 16 bis 18 Jahren, die an der Kantonsschule in Menzingen am Einstiegsprogramm Deutsch teilnehmen. Wir haben mit doppelt so vielen gerechnet.
Sie sagen, die Problematik ist erkannt, aber das ist doch trotzdem eine rechte Herausforderung?
Wenn man aus der CovidKrise einen positiven Schluss ziehen möchte, dann kann man sagen, dass wir das Vertrauen geschöpft haben, dass wir auch eine grosse Herausforderung meistern können. Es ist einfach gigantisch, wie Baar jetzt Menzingen hilft. Das Vertrauen und das Selbstvertrauen aus der Covid-Zeit kann man nun abrufen. Das ist vielleicht auch die Brücke zwischen Covid und Ukraine.
In der Bildungsdirektion sind einige Ämter untergebracht. Zum Beispiel das Amt für Mittelschulen samt Pädagogischer Hochschule.
Es umfasst die Kantonsschule Zug (KSZ), die Kantonsschule Menzingen (KSM), die Fachmittelschule Zug (FMS) sowie die Wirtschaftsmittelschule
Zug (WMS). Es übt die Aufsicht aus über die Pädagogische Hochschule Zug (PH Zug) und koordiniert die Aufgaben zwischen der Hochschule und der kantonalen Verwaltung. Es ist auch zuständig für die Aufsicht der Maturitätsprüfungen an den anerkannten gymnasialen Privatschulen. Es beinhaltet 266 Stellen, fast alles ist Personal an den Schulen, im Amt sind 2,65 Stellen, an der PH kommen noch 89 Stellen dazu. Eine wichtige Weiterentwicklung wird der Bau der Kantonsschule in Rotkreuz sein. Der Bezug sollte 2030 sein, drei bis vier Jahre vorher sollte ein Provisorium in Betrieb gehen.
Ein bildungspolitischer Knackpunkt ist die Zahl der Übertritte ins Langzeitgymnasium. Diese Quote lag einmal bei 17 Prozent. Aber sie steigt kontinuierlich.
Inzwischen liegt sie bei 25 Prozent – Tendenz steigend. Das Problem ist noch nicht gelöst. Der Kanton und mit ihm die Kantonsschulen können ja nicht selbst entscheiden, wie viele Schüler und Schülerinnen ins Langzeitgymnasium geschickt werden. Das machen die jeweiligen Primarschulen. Im Kantonsrat ist zu diesem Thema eine Motion hängig.
Sie haben auch ein Amt für die Volksschulen, die ja eigentlich in der Autonomie der Gemeinden liegen.
Diese Autonomie ist auch deutlich höher als beispielsweise in den Nachbarkantonen Schwyz oder Luzern. In Zug legen der Kanton und die Gemeinden die Bildungsstrategie gemeinsam fest. Bei nur elf Gemeinden können wir jederzeit die Leute an einen Tisch holen. Ein Effekt dabei: in der Krise die Köpfe kennen. Ein wichtiges aktuelles Thema ist der Ausbau der Schulergänzenden Betreuung SEB. In allen Gemeinden wollen wir von 7 bis 18 Uhr Plätze anbieten, teilweise auch in den Ferien, ohne Wartelisten und ohne Verpflichtung. Der Besuch der Module ist freiwillig Wer sie nicht bucht, darf keine schulischen Nachteile erleiden. Bei den Räumlichkeiten wird es einen Flaschenhals geben. Deshalb sind Übergangsfristen vorgesehen. Ich glaube, diese Gesetzesänderung wird im Kantonsrat eine Mehrheit finden.
Was macht das Amt für Kultur?
Da gibt es einen ganzen Strauss von Themen. Die Stichworte sind Kulturförderung, Kulturlastenausgleich und auch der Ankauf von Kunst. Dabei werden jährlich 90 000 Franken aufgewendet. Etwa 2,6 Millionen Franken gehen in den Kulturförderungsanteil. Das sind Beitragsgesuche etwa für Bücher oder Projekte. Noch einmal 2,6 Millionen Franken gehen an die Kantone Luzern und Zürich für dortige Kultureinrichtungen, die ja auch von Zugerinnen und Zugern besucht werden.
Das ist eine Dienstleistungsfabrik. Wichtig zu wissen: Mehr als die Hälfte sind Beratungen für Personen, die älter sind als 20 Jahre. Es geht dabei um Weiterbildungen, Laufbahnberatungen oder Umschulungen.
Derzeit läuft eine Revision der Anstellungsbedingungen. Warum?
Es geht um die Gleichstellung der Kindergartenlehrpersonen mit den Primarlehrpersonen. Sie sollen bei der Besoldung gleichgestellt werden. Auch im Zusammenhang mit Corona soll die Wertschätzung für das Personal mit Worten und Taten hinterlegt werden.
Bildungsdirektion
● Direktionssekretariat ● Amt für gemeindliche Schulen ● Amt für Mittelschulen und Pädagogische Hochschule ● BIZ Berufsinformationszentrum ● Amt für Kultur
Zur Person
Stephan Schleiss hat Jahrgang 1972. Er wohnt seit seiner Geburt in Steinhausen, ist Bürger von Engelberg OW, ledig und hat keine Kinder. Der SVP-Politiker ist seit 2011 Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur, er war Landammann für die Jahre 2019 und 2020. Zuvor war er seit 2004 Kantonsrat. Seine Hobbys: Lesen, Velo, Kino, Geselligkeit, Jagd. fh
Die Serie
Wir erkundigen uns bei den sieben Mitgliedern des Zuger Regierungsrats nach dem Stand der Dinge. Die Interviews erscheinen in loser Folge. red
Sonderseiten und Schwerpunktthemen
Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Zug Mobil Autogewerbe Baar Fachleute Baar Gastronomie Reiseseiten Titel
Zuger Presse monatlich 2 Wochen vor Erscheinung
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