P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 43, Jahrgang 114
Dienstag, 10. November 2020
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
X-MAS FOTOSHOOTING 21.11.-13.12.2020
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Fünfte Jahreszeit
Morgen wird kein Fasnachtsauftakt gefeiert Hinter den Kulissen wird aber an Möglichkeiten gearbeitet, wie eine kleine, feine Fasnacht dennoch umsetzbar sein könnte. Voraussetzung dafür ist eine Entspannung der jetzigen Situation. Ernst Bürge
Am 16. September haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Fasnachtsgesellschaften und Fasnachtszünften aus allen Zuger Gemeinden mit dem Baarer Gesundheitsdirektor Martin Pfister und den Verantwortlichen der Zuger Polizei getroffen. Das Thema: Wie geht Fasnacht in Zeiten von Corona? Die Antwort war klar und niederschmetternd zugleich. Die Zuger Fasnachtsgesellschaften haben gemeinsam entschieden, alle fasnächtlichen Grossanlässe abzusagen. Zum Beispiel in Luzern sind zwischenzeitlich sämtliche Fasnachtsveranstaltungen für 2021 komplett abgesagt. Wie steht es in der Gemeinde Baar?
Es wird eine Fasnacht geben, so hoffen die Protagonisten Vergangene Woche hat die Fasnachtsgesellschaft Baar mitgeteilt, dass alle grösseren Anlässe von Inthronisation bis zum Räbechüngball, Aamuesete, Umzügen und Räbechüng-Verbrennung abgesagt sind. Wie von Pfarrer Anthony Chuckwu zu erfahren ist, fällt voraussichtlich der stets gut besuchte Fasnachtsgottesdienst ebenfalls aus. Dennoch wird die Räbefasnacht 2021 als Ganzes nicht abgesagt. Die Fasnachtsgesellschaft Baar verlegt ihre Hoffnungen auf 2022. Dann feiert die Räbefasnacht ihr 75-jähriges Bestehen.Auch die Fröschenzunft Anzeige
Die Fröschenzunft Ebel und ihr traditionsreiches Sujet gehören fix zum Baarer Umzug. Doch grosse Fasnachtsumzüge werden 2021 sicher nicht stattfinden können und andere Masken prägen das Strassenbild. Archivbild: Ernst Bürge Ebel verzichtet nächstes Jahr auf grosse Auftritte, möchte aber die fünfte Jahreszeit nicht ganz ohne Fasnachtsfeeling vorbeiziehen lassen. Der Vorstand bleibt in diesem Sinne im Austausch mit den anderen Organisationen und den eigenen Mitgliedern. Im Grüterland hat der Faschall ebenfalls entschieden, dass keinerlei fasnächtliche Aktivitäten öffentlicher Natur stattfinden werden. So entfallen auch in Allenwinden Inthronisation, Umzug und Ballnacht sowie das fasnächtliche Treiben in den Gastwirtschaften und im Dorf.
Die aktuellen Oberhäupter bleiben ein weiteres Jahr im Amt Bei allen drei Gesellschaften bleiben die Oberhäupter, also Räbevater Peter II., Fröschen-
Inhalt Innovative Fachleute Baar
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Impressum
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Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Region
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Das läuft in der Region
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Rätsel
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zunftmeister Marcel I. und Faschallminister Daniel I., ein weiteres Jahr im Amt. An der Fasnacht 2021 werden jedoch weder der amtierende noch die ehemaligen Räbeväter offiziell auftreten. Zunftmeister Marcel I. wird mehrheitlich zivil unterwegs sein und doch zu seinem Amt gehörende Verpflichtungen weiterhin wahrnehmen. Er musste schliesslich in diesem Jahr schon auf verschiedene Anlässe verzichten. Für einmal werden auch keine Fasnachtsplaketten in den Verkauf gelangen. Die fasnächtlichen Finanzen in Baar, Allenwinden und im Ebel weisen demnach für das Jahr 2021 eine Lücke auf. Für einmal erachtet es der Gemeinderat Baar als sinnvoll, die Herrschaft über die Fas-
nachtstage zu behalten, obwohl er immer froh war, diese für einige Tage zur eigenen Erholung in andere Hände geben zu können. Gemeindepräsident und Fasnächtler Walter Lipp schmerzen die Einschränkungen sehr. Der Gemeinderat wolle Hand bieten zur Unterstützung mancher Aktivitäten. Auftritte von Guggenmusiken unter Einhaltung der Schutzmassnahmen würde er sehr begrüssen. Eine Beurteilung, was möglich ist, könne jedoch erst etwa Anfang Jahr vorgenommen werden.
Kleinere Gruppierungen rüsten sich für eine spezielle Fasnacht Der Verein Schränzegg hat sich nach reiflicher Überlegung entschlossen, das legendäre Beizendörfli nicht aufzustellen
und den Guggen-Challenge auf 2022 zu verschieben. Hingegen haben die Baarer Guggenmusiken im Spätsommer bereits mit den Proben begonnen, um an der Fasnacht wieder mit toller Musik das Publikum begeistern zu können. Grosse Fragezeichen, in welcher Form überhaupt Auftritte möglich sein werden, bleiben vorab unbeantwortet. Fest steht, dass sie unter Beachtung der geltenden Schutzkonzepte doch etwas fasnächtliche Stimmung ins Dorf bringen möchten, und es wird eifrig studiert, in welcher Form dies wohl machbar sei. Besonders bitter ist die Situation für die Guggenmusik Minifodrios, hätte sie doch ihr 40-Jahr-Jubiläum mit neuen Gwändli und besonderen Aktivitäten feiern wollen. So schielt auch sie bereits auf die Fasnacht 2022 in der grossen Hoffnung, dann wieder Vollgas geben zu können. Das begehrte «Mostblatt» soll hingegen in geeigneter Form auch 2021 erscheinen. Die Herausgeber freuen sich, wenn ihnen trotz dem eingeschränkten Leben in Baar einige Geschichten zugetragen werden.
Dass die Baarer Fasnacht ausfällt, ist nicht einmalig 2021 ist nicht das erste Mal, dass Baar auf eine grosse Fasnacht verzichtet. Im Jahre 1957 verhinderte ein Streit mit den Baarer Wirten die Fasnacht. Wegen der grassierenden Maul- und Klauenseuche wurden 1966 alle fasnächtlichen Aktivitäten verboten. Doch kurz vor der Fasnacht wurde diese Massnahme aufgehoben, und eiligst stellten die Baarer einen Umzug zusammen. Alle Fasnachtsfreudigen treibt letztlich das «Virus carnevalis» stärker als das Corona-Virus an. Auch wenn es sich 2021 nicht voll ausleben lässt.
Begehung
Bewegung
Begegnung
Parkplätze sind nicht leicht zu haben
Folgenschweres Fotoshooting im Wald
Bald Taufe der ersten Jazz-CD
Auch für Parkplätze braucht es eine Baubewilligung. Diese zu erhalten, ist natürlich an Auflagen gebunden. Im Einzelfall können die Anforderungen recht anspruchsvoll sein. Es braucht Begehungen, Verhandlungen und Budget, doch gelegentlich gibt es dann doch keine Parkplätze. Seite 3
Rolf Aschwanden hat in seiner Freizeit jahrzehntelang seine Lieblingstiere beobachtet und fotografiert. Vor allem Vögel und Amphibien begeistern den heute 90-Jährigen. Eines Nachts, als er im Wald eine Bewegung in seiner Nähe spürte, dachte er zuerst, es sei ein Hase unterwegs. Seite 3
Die Vereine Die Baarer Fasnacht wird von mehreren Vereinen getragen: Die Fasnachtsgesellschaft Baar wurde 1947 gegründet und ist zuständig für die Durchführung der Räbefasnacht im Dorf. Wahrzeichen ist der Räbechüng. Bis am Güdeldienstag hat er das Regime über das Treiben im Dorf. Alljährlich erkürt die Gilde als Räbeväter einen Mann aus dem Dorf Baar, um den Räbechüng im Irdischen zu vertreten. Die Fröschenzunft Ebel wurde 1945 in Inwil gegründet. Sie führt eigene Fasnachtsanlässe durch und ernennt alljährlich einen neuen Zunftmeister oder eine Zunftmeisterin als Repräsentanten der Zunft. Die ganze Schar der Frösche nimmt jeweils mit ihren vielfach preisgekrönten Wagen am Baarer Fasnachtsumzug und an Umzügen in der Nachbarschaft teil. Seit 1988 ist in Allenwinden die Fasnachtsgesellschaft Faschall mit Erfolg tätig. Der Umzug am Fasnachtssamstag ist sehr beliebt. Vorangehend wird ebenfalls jährlich ein Oberhaupt inthronisiert, und die Faschallministerin oder der Faschallminister leistet einen erheblichen Beitrag zum Gelingen der fünften Jahreszeit. Berühmt sind zudem die träfen Sprüche und Reime der Zunftmeisterei. Im ganzen Gemeindegebiet tragen zudem Wagenbauer, Brauchtumsgruppen, Guggenmusiken, Zünfte, Schnitzelbänkler und zahlreiche Vereine dazu bei, dass die Baarer Fasnacht jeweils als grossartiges Ereignis in Erinnerung bleibt. eb
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Die Klavierlehrerin und Komponistin Nathalie Laesser Zweifel liess sich für ihr jüngsten Werk von der Begegnung mit anderen Kulturen und verschiedensten Musikstilen inspirieren. Das Resultat ist eine CD, auf der stilistische Grenzen verschwimmen und Klänge neu interpretiert werden.
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
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ie Küche steht für Werner Metzger im Zentrum des Lebens – nicht nur berufshalber. «Bei mir sitzt man nicht im Wohnzimmer», erzählt der Inhaber der Metzger Küchenbau AG an der Langgasse 51. Vielmehr würden seine Gäste am grossen Esstisch Platz nehmen oder sich zum Gastgeber in den Küchenbereich gesellen.
Die individuelle Beratung steht im Vordergrund Seit mittlerweile 30 Jahren berät Werner Metzger seine Kunden, wenn es um den Einbau einer neuen Küche oder die Renovation einer bereits bestehenden Küche geht. Von der Planung bis zur Umsetzung einer neuen
Aktuell sind Küchen in erdigen Tönen, kombiniert mit Holzdekor.
Bild: pd
Küchen von Leicht überzeugen auch mit ihrem Interieur. Bild: pd Küche vergehen insgesamt zwei bis drei Monate. In einem ersten Schritt erkundigt sich der Fachmann stets nach dem, was die Kunden wünschen, welche Ideen sie haben. Dabei zeige sich gelegentlich, dass die Vorstellungen von Ehemann und Ehefrau nicht dieselben sind. Als Berater ist dann diplomatisches Geschick gefragt. «Der Kundenkontakt macht mir Spass», sagt Werner Metzger und betont: «Ich verkaufe nichts, was die Leute nicht brauchen.»
Eine Spezialität ist die Farbpalette von Le Corbusier Während Küchen in Mietwohnungen vorwiegend in neutralem Weiss
Bild: pd
gestaltet werden, zeigen Besitzer von Privateigentum heutzutage mehr Mut zu Farbe. Eine Exklusivität der Metzger Küchenbau AG ist die von Le Corbusier geschaffene Farbpalette in 15 Nuancen. Das Küchenmobiliar bezieht Werner Metzger vorwiegend vom deutschen Premiumanbieter Leicht Küchen AG. Von der einfachen und doch stilvollen Einrichtung bis zur Luxusausführung sind die Gestaltungsmöglichkeiten schier unbegrenzt. Das vierköpfige Team der Metzger Küchenbau AG begleitet seine Kunden nicht nur, bis die Küche fertig eingebaut ist. Es brauche manchmal auch etwas Zeit, sich an neue Geräte wie den Steamer zu gewöhnen, weiss Werner Metzger aus Erfahrung. Beratung ist garantiert. Wobei Werner Metzger nicht per se alles neu erfinden will. «Was sich in einer bestehenden Küche bewährt hat, darf und soll bei einem Umbau durchaus berücksichtigt werden.» csc
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
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Private Parkplätze
Auflagen für Plätze können happig sein In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über gemeindliche Parkplätze diskutiert. Aber auch private geben immer mal wieder Anlass zu Diskussionen: Zwei Beispiele. Claudia Schneider
«Meine Frau und ich kauften 2009 ein Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude in der Landwirtschaftszone», erzählt Wer-
«Wir leben 4 Kilometer vom Kirchturm entfernt, und sind alle auf ein Fahrzeug angewiesen.» Werner Blaser, Liegenschaftenbesitzer
ner Blaser. 2002 wurde für die Parzelle eine Umnutzungsbewilligung erlassen; sie wurde somit aus dem bäuerlichen Bodenrecht genommen. Neun Jahre nach dem Kauf, am 22. März 2018, war das Nebengebäude total abgebrannt. Zuvor wurde das Nebengebäude als Garage,
Werkstatt und Lager genutzt. «Jetzt verhindert das Amt für Raum und Verkehr den Wiederaufbau, weil die Parzelle nicht mehr für die Landwirtschaft genutzt wird», nimmt Werner Blaser zur Kenntnis. In der Folge verlange das Amt eine Begrünung der Fläche. «Wenn das endgültig ist, habe ich jahrelang Gebäudeversicherungsprämie für einen Neupreis des Gebäudes bezahlt, obwohl man weiss, dass es nie wieder erstellt werden kann», so das ernüchternde Fazit des Besitzers.
Parkplätze statt ein Gebäude, leichter gesagt als getan Werner Blaser möchte zumindest Parkplätze anstelle des abgebrannten Gebäudes erstellen. In Blasers Wohnhaus leben drei Familien. Muss das Gelände gegenüber dem Wohnhaus begrünt werden, stehen dafür inklusive Besucherparkplätze gerade mal drei Parkplätze zur Verfügung. «Wir leben in Büessikon, 4 Kilometer vom Kirchturm entfernt, und sind alle auf ein Fahrzeug angewiesen», so der Besitzer der Parzelle. Als Pech für ihn erweist sich nun der Kauf der Nachbarparzelle 2009. Die Liegenschaften darauf sind an Unternehmen vermietet. Allerdings wurde auf der Nachbarparzelle im
auch von Gästen oder Handwerkern genutzt. Zumal die benachbarte Siedlung mit 30 Wohnungen gerade mal über zwei Besucherparkplätze verfügt. Die geparkten Fahrzeuge weckten jedoch vor rund zwei Jahren das Missfallen eines Anwohners. Worauf sich zeigte, dass für diesen Landstreifen nie eine Baubewilligung für die Nutzung als Parkplätze erteilt wurde. Im Gespräch mit den zuständigen Fachleuten der Gemeinde Baar wurde in der Folge besprochen, was zu machen wäre, um die Parkplätze nachträglich zu legitimieren.
Lauf der Zeit einiges ohne Baubewilligung erstellt, beispielsweise ein Vordach. Auch für einen Sitzplatz, direkt gegenüber dem Wohnhaus an der Privatstrasse, gibt es keine Bewilligung. Dieser Platz stehe zu weit weg vom Haus, so das Urteil der Fachleute. All so was müsse jetzt entfernt werden, um möglicherweise doch noch den Weg frei machen zu können für die benötigten Parkplätze. Als störend empfindet Blaser, dass seine zwei Parzellen in der Beurteilung vom kantonalen Amt für Raum und Verkehr als Einheit betrachtet werden. «Der Bauernverband sagt dagegen, die zwei Parzellen müssten separat beurteilt werden, da sie ja auch separat verkauft werden können. Er verlange nicht, dass die Situation vor dem Brand wiederhergestellt werde, sondern einfach eine Lösung für drei zusätzliche Parkplätze, meint Werner Blaser. Immerhin: Die Gespräche seien konstruktiv.
25 Jahre lang war das Parkieren kein Problem Als konstruktiv empfand auch eine Erbengemeinschaft die Gespräche mit den Behörden. Die Erbengemeinschaft besitzt in Baar-Inwil einen Streifen Land, der in der Baubewilligung für die benachbarte Siedlung vor gut einem Vier-
Obschon der Kiesstreifen rückgebaut und der Boden frisch bepflanzt wurden, nutzten gelegentlich Handwerker die kleine Ausweichstelle weiterhin als Parkplatz für ihre Znünipause. Bild: Claudia Schneider teljahrhundert als sogenannter Einrichtungsplatz vermerkt war. In den Jahren danach standen gelegentlich Fahrzeu-
ge auf dem schmalen Kiesstreifen. Drei Plätze waren in den letzten Jahren fix vermietet. Ab und zu wurde der Kiesstreifen
Die Baukosten hätten sich kaum je gerechnet Der Auftrag lautete, das Stück Land zu gestalten – unter anderem mit Bäumen, allenfalls mit einem Trottoir und weiteren Elementen. Die Besitzerin des Landstreifens liess also Kostenvoranschläge für diverse Varianten einer Neugestaltung machen. Um die Kosten für die Neugestaltung decken zu können, hätten jedoch sämtliche neu geschaffenen Parkplätze zu einem marktunüblich hohen Preis dauerhaft vermietet werden müssen. In der Folge entschied die Erbengemeinschaft, das Land rückzubauen und die Parkplätze verschwinden zu lassen.
Mein Lieblingstier
Ein Fotoshooting von Waldkäuzen im Höllwald war folgenschwer Sitzt man bei Rolf Aschwanden in der Stube, könnte man stundenlang seinen Erlebnissen über unzählige Fotopirschgänge zuhören. Sein Lieblingsmotiv waren Vögel. Rolf Aschwanden ist 90-jährig und erzählt aus seiner Jugend, als wäre sie gestern gewesen. Aufgewachsen an der Inwilerstrasse, wo er nach seinen Aussagen eine gute, wenn auch strenge Jugendzeit verbrachte, arbeitete er nach einer Schreinerlehre in verschiedenen Werkstätten und betrieb später an der Leihgasse ein eigenes Geschäft für Möbelrestaurierungen.
Seinem Hobby blieb er über viele Jahrzehnte treu Zu seinen Hobbys gehörte das Fotografieren vor allem von Vögeln, aber auch Amphibien beobachtete er oft mit der Kamera: «Ich fotografiere die Tiere, solange sie noch da sind. Viele fehlen allerdings schon jetzt.» Die Fotografie war früher aufwendiger als heute: «Die Fil-
Die Serie Sporadisch stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder Telefon 041 725 44 11. red
Ein Waldkauz mit seiner Beute. Bild: Rolf Aschwanden
Rolf Aschwanden erzählt von seinen Fotoexkursionen. me waren teuer, und Resultate sah man erst, wenn man die entwickelten Dias abholen konnte.» Viele Stunden verbrachte Rolf Aschwanden in Wäldern, Kiesgruben und an Tümpeln in der näheren und der weiteren Umgebung. Dafür schleppte er jeweils eine umfangreiche Ausrüstung mit, stellte Tarnzelte und Lichtschranken auf, den Fotoapparat schussbereit auf ein Stativ geschraubt. Dann hiess es warten und nochmals warten, bis sich die Tiere auch zeigten. Um seine Sujets anzulocken, brachte er hie und da Mäuse mit, «damit sich der Vogel auch an den richtigen Ort
Bild: Ernst Bürge
gesellte». So entstand mit der Zeit eine umfangreiche Diasammlung. Sie enthält Aufnahmen von verschiedenen Eulen, Wald- und Steinkäuzen, dazu von Fröschen, Kröten und Molchen. Und zu jedem Bild kann der Fotograf eine eigene Geschichte erzählen.
Ein Fotoshooting hatte schwere Folgen Ein ganz besonderes Erlebnis hatte Rolf Aschwanden zusammen mit einem Kollegen mit einem Waldkauz. In ihrem Fotoklub hatte man zuvor über diesen Raubvogel diskutiert. Ein Klubmitglied wies darauf hin, dies sei das gefährlichste
Tier im Wald. Wenn man den fotografieren wolle, müsse man Hut und Brille anziehen. «Doch ich und mein Kumpel ignorierten den Ratschlag», so der Senior. Also zogen sie eines Abends los in den Höllwald, um bei einem Nistkasten Brut und Altvogel im Bild festzuhalten. Sie richteten sich ein, und es wurde stockdunkel. Plötzlich spürte Rolf Aschwanden, wie etwas an ihm vorbeihuschte. «Ich dachte: Seit wann können denn Hasen fliegen?» Doch dann schrie sein Kollege, dass ihm ein Vogel das Auge kaputtgemacht habe. «Wir hatten dummerweise nicht mal eine Taschenlampe dabei.» Doch im Lichtschein eines Zündholzes sah Rolf Aschwanden, dass ein Auge seines Kollegen schwer verletzt war. Sofort packten die beiden ihre Sachen zusammen und fuhren schleunigst nach Hause. Im Badezimmer stellten sie fest, dass das Auge arg lädiert war. Rasch ging es zum Hausarzt, und weiter beim Augenarzt wurde eine sofortige Operation angeordnet. Doch das Auge war verloren, die scharfen Krallen des Kauzes
hatten den Sehnerv zu schwer verletzt. «Da erst fiel uns wieder der Ratschlag vom Fotoklub ein, dass man sich bei solchen Gelegenheiten unbedingt schützen soll.» Dieser Abend hatte Rolf Aschwanden schwer auf den Magen geschlagen. Doch am nächsten Tag suchte er nochmals den Nistkasten im Wald auf. Der Jungvogel schaute munter aus dem Kasten heraus, und der alte Kauz sass friedlich und harmlos in kurzer Entfernung auf einem Ast. Nichts wies darauf hin, dass dies ein gefährlicher Vogel sein kann.
Durch sein Hobby eignete er sich auch einiges Wissen an Natürlich wandte der Hobbyfotograf nicht nur viel Zeit und Geld für Aufnahmen seiner
Lieblingstiere auf. Er interessierte sich auch für deren Lebensweisen. Über den Waldkauz weiss der Senior, dass dieser etwa die Grösse eines Mäusebussards hat – mit einer Flügelspannweite von 90 Zentimetern bis über einen Meter. Ausgebrütet werden drei bis fünf Eier von März bis August. Die Jungen verlassen nach vier Wochen das Nest, sind aber noch flugunfähig. «Deshalb landen sie am Boden und klettern dann auf Sträucher», erzählt Rolf Aschwanden. Der Waldkauz verfüge über vielseitige Jagdmethoden, ab Ansitz, mit Lauern oder aus dem Flug holt er seine Beute, vor allem Kleinsäuger, Vögel und Amphibien.Wenn es dumm läuft, ausnahmsweise auch ein Auge. Ernst Bürge
Die Initiative fordert weltweitt einzigartige Sonderregeln exklusiiv für die m WirtschaftsSchweiz. Das schadet dem standort Zug und bringt de en Ländern, denen die Initianten helfe en wollen nichts. Im Gegenteil. Karl Kobelt Stadtpräsident, FDP Zug
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FORUM / SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 115. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverine Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
Abstimmung
Meinung im Inserat sei eine persönliche Die Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug teilt mit, sie gebe keine Stellungnahme zur Konzernverantwortungs-Initiative ab. Das Präsidium betont, dass es sich bei den erschienenen Inseraten des VKKZ-Präsidenten Karl Huwyler («Zugerbieter» vom 27. Oktober) um seine persönliche Meinung handle. Dass bei persönlichen Abstimmungsinseraten jeweils Funktionen aufgeführt werden, entspreche der gängigen Praxis. Dies hat aber in diesem Fall zu unglücklichen Missverständnissen geführt. Im Präsidium der VKKZ wurde deshalb entschieden, dass bei allfälligen zukünftigen Publikationen auf die Funktionsbezeichnung zu verzichten sei. pd
Budget 2021
Urnenabstimmung ist nicht erlaubt Die Alternative – die Grünen Baar (ALG) hat den Gemeinderat gebeten, aufgrund der coronabedingt sehr niedrigen Teilnehmerzahl an den Gemeindeversammlungen, einen Weg zur Erhöhung der Stimmbeteiligung zu finden (siehe Leserbrief im «Zugerbieter» vom 3. November). In seiner Antwort bestätigt der Gemeinderat die Möglichkeit, «Geschäfte von grosser Tragweite einer Urnenabstimmung zu unterziehen». Bezüglich Genehmigung des Budgets müsse jedoch auf das übergeordnete Gemeindegesetz (GG) verwiesen werden. «Gemäss GG 566 lit. 3 muss unter anderem das Budget vom Souverän an der Gemeindeversammlung genehmigt werden. Eine Unterbreitung an der Urne ist nicht erlaubt», schreibt der Gemeinderat in seiner Antwort an die ALG. csc
Todesfall Baar 2. November 2020 Gertrud Wüest, geboren am 27. Juli 1929, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19. Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Brief aus Südamerika
Gedankenfetzen aus dem Tagebuch amerikas reisen zu können. Ein solches zu erhalten beinhaltet meistens nicht nur eine Reise nach Caracas zur entsprechenden Botschaft, sondern auch erhöhte Ausgaben, die sich viele nicht leisten können.
Im heutigen Brief teile ich einige meiner Überlegungen rund ums Reisen, die Unsicherheit in Corona-Zeiten und über das Glück, einen Schweizer Pass zu besitzen. Mirjam Boss
Ende September letzten Jahres habe ich mich auf den Weg nach Gibraltar gemacht, um von dort aus per Segelboot in die Karibik zu reisen. Drei Monate später und um viele Erfahrungen reicher bin ich auch tatsächlich auf dem Inselstaat Barbados angekommen und habe von dort aus meine Rucksackreise nach Südamerika in Angriff genommen. Ich war vorher noch nie auf einem Segelboot, und so wurde die Atlantiküberquerung zu einer besonderen Herausforderung, die mir viel Selbstvertrauen geschenkt hat. Während zwei Monaten in Kolumbien habe ich Spanisch gelernt und mit dem Klettern begonnen. Reisen ist irgendwie immer wie leben auf der Überholspur. In nur einem Jahr habe ich gefühlt mehr gelernt als in den letzten fünf Jahren zusammen.
Die Corona-Krise und das Reisen als Privileg Dann kam Corona und hat mir, wie so vielen anderen, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Zukunft war schon immer ungewiss, wir hatten nur die Illusion, dass wir sie kontrollieren und planen könnten. Die Pandemie zerstört
Auf ihrer Reise nach Südamerika wurde Mirjam Bossard zur Kapitänin eines Segelboots. jetzt diese Illusion, und diese gefühlt «neue» Unsicherheit ist für viele nicht einfach zu bewältigen. Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht, dass ich so viel Zeit meiner Südamerikareise an einem einzigen Ort verbringen würde, geschweige denn in Venezuela. Ich bin aber trotz allem dankbar, dass ich dieses Land kennenlernen darf und konnte trotz der Quarantäne ein bisschen herumreisen. Vor allem habe ich hier aber wieder einmal gelernt, wie
glücklich wir uns schätzen können, in der Schweiz zu Hause zu sein. Wir können unseren Pass ganz einfach beantragen und dieser öffnet uns in fast allen Ländern problemlos Tür und Tor. Diesen Luxus geniessen noch lange nicht alle. Hier in Venezuela zum Beispiel ist es im Moment fast unmöglich, einen Pass zu erhalten. Das Passbüro hat seit März geschlossen. Es werden weder Visa noch Pässe ausgestellt oder verlängert. Bereits 2018,
Bild: pd
als die soziale und politische Krise sich immer mehr zuspitzte, musste die Bevölkerung stundenlang anstehen, um überhaupt einen Termin beim Passbüro zu erhalten, und meistens wurde ohne Bestechung oder den richtigen Kontakt nichts aus dem Vorhaben. Zudem haben sich die Visumsbedingungen für Venezolaner auch im benachbarten Ausland stetig verschärft. So benötigen sie heute ein Visum, um in die meisten Länder Süd-
Mit viel Hoffnung, aber ohne gültige Papiere Über vier Millionen Venezolaner haben das Land in den letzten Jahren bereits verlassen müssen. Die wirtschaftliche Krise machte es für viele unmöglich, weiter ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ohne gültige Papiere sahen sich viele gezwungen, auf illegalem Weg auszuwandern, und leben als undokumentierte Migranten im Ausland, was sie zusätzlichen Risiken aussetzt. Als Reisende aus privilegierten Ländern wie der Schweiz haben wir also grosses Glück und damit geht meiner Meinung nach auch Verantwortung einher. Bewusstes und vor allem nachhaltiges Reisen ist heute wichtiger denn je, und wenn wir nach der Pandemie unsere wiedererlangte Freiheit geniessen, sollten wir nicht vergessen, dass viele diesen Luxus nicht haben.
Brief aus Südamerika Die Baarerin Mirjam Boss, 28, reiste von September bis Dezember 2019 per Segelboot von Gibraltar via die Kapverden in die Karibik – und weiter nach Südamerika. Seit dem 15. März sitzt sie in Venezuela fest. red
Direktvertrieb
Vom bäuerlichen Hofladen frisch zum Endverbraucher Pirmin und Claudia Landolt betreiben seit 2007 den Hof Unterau in Baar. Den dazugehörigen Hofladen betreibt die Bäuerin mit viel Herzblut. Zur Ruhe kommt Claudia Landolt nur dank der Unterstützung von Helferinnen, welche sie im Haushalt, Hofladen und in der Produktion von April bis Oktober unterstützen. «Meine persönlichen Auszeiten sind mir sehr wichtig, um meine Arbeit bewältigen zu können und Mutter von drei sehr lebendigen, heranwachsenden Kindern zu sein», erklärt die Bäuerin.Während des Interviews, welches wir vor dem Bauernhaus führen, hat Landolt stets für jeden Besucher des nahen Hofladens ein paar freundliche Worte übrig.
Wegen Corona besonders gefragt Es sind nicht wenige Kunden, die an diesem Montag vom vielseitigen Angebot in den Auslagen im etwa 20 Quadratmeter grossen Verkaufsraum Gebrauch machen. «Während des Lockdowns im Frühling standen die Kunden wortwörtlich in langen Warteschlangen vor dem Laden, sodass wir Mühe hatten, die Nachfrage zu decken», erinnert sich Landolt. «Vor allem
Familien verbanden den Einkauf mit einer Hofbesichtigung, um die erzwungene, übermässig vorhandene Freizeit zu gestalten», vermutet die Bäuerin. Von all diesen Leuten frequentieren mittlerweile nur noch ein halbes Dutzend Kunden gelegentlich den Hofladen. «Wir sind froh auf langjährige, treue Stammkunden zählen zu dürfen. Diese konnten mitverfolgen, wie sich das Angebot des Hofladens in den vergangenen Jahren kontinuierlich vergrössert hat. Auch Restaurants in der Umgebung dürfen wir regelmässig beliefern», freut sich Landolt.
Ein breites Sortiment dank saisonaler Aushilfen Rund 7000 Erdbeerstöcke stehen auf dem Feld und sind ein wichtiges Standbein des Hofs Unterau. Daneben umfasst das Angebot des Ladens Hühnereier, Kirschen, Most, Kräutersalz, Sirup, Zwetschgen, Äpfel, Milch, Konfitüre und seit kurzem auch Kalbfleischprodukte – alles aus eigener Produktion. «Die Herstellung dieser Produkte ist sehr aufwendig, und ohne saisonale Unterstützung durch Angestellte könnten wir diese Arbeit nicht bewältigen», erklärt Landolt. «Daneben ist uns Pirmins Vater nach wie vor eine grosse Stütze auf dem Hof», führt sie weiter aus. Sein Wissen um die Landwirtschaft
Freuen sich schon auf ihre nächsten Gäste: Claudia und Pirmin Landolt vom Hof Unterau. gibt Pirmin Landolt nicht nur an die interessierten Besucher seines Betriebes weiter, sondern er bildet einen Lernenden im zweiten Lehrjahr zum angehenden Landwirt auf dem Milchwirtschaftsbetrieb aus.
Die Initiative gefährdet die Breite des Sortiments Die Vielfalt der angebauten Pflanzen auf dem rund 19 Hektare grossen Hof sehen die jungen Landwirte allerdings durch die anstehende Volksabstimmung zur Trinkwasser-Initiative gefährdet. «Falls das Volk an der
Urne mit ‹Ja› stimmt, sind wir gezwungen, auf sämtliche eh schon sehr dosiert eingesetzten Pilzund Schädlingsbekämpfungsmittel zu verzichten, wodurch die Vielseitigkeit auf unserem Hof nicht mehr in diesem Rahmen möglich wäre», ist sich die Landolt sicher. Aber auch das Tierwohl liegt Familie Landolt am Herzen: «Eines unserer anstehenden Projekte ist der Umbau unseres Hühnerstalls auf den neuesten technischen Standard, welcher aktuell 380 Legehennen beherbergt.» Für die Zukunft wünscht
Bild: Peter Theiler
sich die Bäuerin weiterhin einen grossen Kundenstamm, welcher das frische, saisonale Angebot des bedienten Hofladens zu schätzen weiss und Interesse für die Belange der Landwirtschaft zeigt. Peter Theiler
Die Serie Unsere Zeitung publiziert saisonal Porträts der Baarer Hofläden und Direktvermarkter. red
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
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Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Dienstag 10.11.2020 Freitag 13.11.2020 Montag 16.11.2020 Dienstag 17.11.2020 Mittwoch 18.11.2020 Freitag 20.11.2020
Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Sanierung Zugerstrasse Abschnitt Altgasse bis Anschluss Tangente Zug/Baar auf GS Nrn. 1792, 1793 sowie 3522, Zugerstrasse, Einsprachefrist bis 25. November 2020. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Schärer + Beck AG, Industriestrasse 55, 6312 Steinhausen, als Projektverfasser, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1801a auf GS Nr. 2592, Ägeristrasse 42a, Einsprachefrist bis 25. November 2020.
19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr
Aktuell Elektrodienst Löschzug Pikett Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil Führungsunterstützung Atemschutz Gruppe 1
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Patrick Andermatt, Schönmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser NORAG Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, Neubau Kälbermaststall auf GS Nr. 919, Schönmatt, 6319 Allenwinden, Koordinaten 2 683 884 / 1 224 695, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 25. November 2020. Simon Boss, Bannäbni 3, 6340 Baar, Sitzplatzüberdachung sowie Eingangsvordach beim Gebäude Assek.Nr. 1226a auf GS Nr. 2205, Bannäbni 3, Einsprachefrist bis 18. November 2020. S&P AG Gebäudetechnikplanung, Hauptstrasse 141, 6182 Escholzmatt, als Projektverfasser, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1371a auf GS Nr. 1270, Eschenweg 4, Einsprachefrist bis 18. November 2020.
Einwohnergemeinde
Liegenschaften / Sport www.baar.ch
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Planung / Bau
Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2020 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2020 gilt daher folgende Regelung: Am 4. Dezember 2020 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2020 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 48 und 49 vom 27. November 2020 beziehungsweise 4. Dezember 2020. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 19. November 2020, 16.00 Uhr der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen. Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 1/2021 vom 8. Januar 2021 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 17. Dezember 2020, 16.00 Uhr einzureichen.
Einwohnergemeinde
Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 9. Dezember 2020 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 9. Dezember 2020, 19.30 Uhr, Waldmannhalle Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. September 2020 (Teil 1) und 1. Oktober 2020 (Teil 2) – Genehmigung 2. Finanzplan 2021–2025 – Kenntnisnahme 3. Budget 2021 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Revision Feuerwehrreglement – Genehmigung 5. Interpellation der CVP Baar betreffend «Bahnhof Baar» – Beantwortung 6. Interpellation der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Einführung von Tempo-30-Zonen in der Gemeinde Baar» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerde ist innert zehn Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am zehnten Tag nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt einzureichen (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung (§ 67 Abs. 3 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
Veranstaltung «Gesund altern in Baar» findet nicht statt Am Dienstag, 24. November, hätte von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gemeindesaal die 27. Veranstaltung im Rahmen von «Gesund altern in Baar» von Pro Senectute Kanton Zug stattfinden sollen. Professorin Johanna Kohn und Sozialarbeiterin Susanne Gerber hätten zum Thema «Rückschau halten» referiert. Wegen der Corona-Schutzmassnahmen ist die Durchführung derzeit nicht möglich. Die Veranstaltung wird auf unbestimmte Zeit verschoben, das Verschiebedatum wird sobald möglich kommuniziert.
Arbeitspensum 100%
Hallen- und Freibad Lättich – Arbeitsvergabe Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 27. Oktober dem Vergabeantrag für die Filtersanierung im Hallen- und Freibad Lättich zugestimmt. Diese Arbeiten werden von der Firma Guldager (Schweiz) AG, Füllinsdorf, ausgeführt.
Ihre Aufgaben Als Betriebsleiter/in sind sie ganzheitlich für den operativen Betrieb des Schwimmbades verantwortlich und rapportieren dem Abteilungsleiter Liegenschaften / Sport. Insbesondere die Bereiche Badebetrieb, Kasse, Reinigung und Technik mit rund 25 Mitarbeitenden zuzüglich Aushilfspersonal fallen in ihren Zuständigkeitsbereich. Sie organisieren und führen zusammen mit den Teamleitungen den Schichtbetrieb. Die Themen Marketing, Events, Administration, Kommunikation sowie die betriebswirtschaftlichen Aspekte gehören zu ihren Aufgaben. Sie setzen sich für die Weiterentwicklung des Schwimmbades ein und arbeiten eng mit der Abteilung zusammen. Im Weiteren sind sie für die Vereins- und Kundenbetreuung die dienstleistungsorientierte Ansprechperson.
Alkoholabgabe im Restaurant Fontana und Bistro by Fontana Der Gemeinderat hat Pascal Rothmund, Harlachenstrasse 1, Fislisbach, die Bewilligungen für die Alkoholabgabe im Restaurant Fontana, Baarermattstrasse 11, Baar, sowie im Bistro by Fontana, Baarermatte 1, Baar, erteilt.
Das Hallen- und Freibad Lättich ist mit durchschnittlich 350 000 Eintritten pro Jahr und einem Aussenbereich von rund 16 000 Quadratmetern das grösste Schwimmbad in der Region. Die bekannte und beliebte Sport- und Freizeiteinrichtung verfügt über Innen- und Aussenbäder, Freizeitanlagen, Sauna, Kleinkinderbereiche und ein angeschlossenes Restaurant. Einwohnergemeinde
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Aufgrund einer Neuorganisation suchen wir per Januar 2021 oder nach Vereinbarung eine/einen
Betriebsleiter/in Hallen- und Freibad Lättich
Was Sie mitbringen – Abgeschlossene technische Berufsausbildung mit Weiterbildung in Betriebswirtschaft und Führung – Berufs- und Führungserfahrung in einer Position mit breiter Verantwortung – Selbstständige Arbeitsweise sowie ausgeprägte organisatorische und kommunikative Fähigkeiten – Kunden- und dienstleistungsorientierte, unternehmerisch denkende Persönlichkeit, freundliche, positive Ausstrahlung – Inspirator und Innovator mit Marketing-Kenntnissen Wir bieten – Vielfältige Führungsposition mit hoher Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten – Moderne, beliebte und grosszügige Badeanlage – Kompetentes, engagiertes Fachpersonal – Zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit guten Sozialleistungen – Mit Ihrem Engagement können Sie viel bewegen! Für Auskünfte zur Stelle steht Ihnen Philipp Schwerzmann, Abteilungsleiter, Tel. 041 769 05 10, gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bis 30. November 2020 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder bewerbung@baar.ch.
Papiersammlung Am Mittwoch, 18. November 2020, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zur Verfügung stellen. Bitte stellen Sie dieses am Entsorgungstag bis 7.00 Uhr bereit. Baubewilligungen Maria-Grazia Huber, Zur Weinrebe, Baar: Neues Arealtor sowie Versatz Fahrrad-Schikane auf dem GS Nr. 3782, Talacherstrasse. Emil und Irene Brandenberg, Oberdorfstrasse 36, Baar: Sichtschutzwand bei Gebäude Assek.Nr. 2213a auf GS Nr. 3277, Oberdorfstrasse 36.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Unsere Schule ist nie «fertig». Weil sich unsere Arbeit daran misst, was wir tun, um neue Antworten zu finden. Unverwechselbar, unsere Kultur des Respekts, der Neugierde und der Mitverantwortung, bleibt wandelbar – auch als stimulierende Unruhe. Auf Beginn des Schuljahres 2021/22 (1. August 2021) suchen wir eine/einen
Schulleiterin/Schulleiter für die Oberstufenschule Sennweid, Baar mit einem Führungspensum von 80%. Dieses kann durch Unterricht bis auf 100% erhöht werden.
Als künftige Schulleitungsperson erwarten Sie rund 30 motivierte und engagierte Lehrpersonen sowie 240 Jugendliche. Über Ihr Interesse freuen wir uns. Nähere Informationen zu dieser Stelle finden Sie unter: www.schulen-baar.ch/offene stellen.
Hans Beat Elsener-Zehnder, Weidhof, Baar: Dachsanierung beim Anbau Gebäude Assek.Nr. 79b auf GS Nr. 1380, Weidhof, Koordinaten 2 681 583 / 1 227 566, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. MAG AG, Hintere Bahnhofstrasse 9, Lachen: Neues Farbkonzept beim Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4312, Sonnrain 22a und 22b, als Projektänderung. Elsbeth und Rolf Beeler-Utiger, Mühlegasse 44, Baar: Balkonanbauten teilweise verglast sowie Einbau Cheminée mit Kamin beim Gebäude Assek. Nr. 1604a auf GS Nr. 3239, Mühlegasse 44/46. www.baar.ch / T 041 769 01 11 10. November 2020 Be/sn
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Leser
Erscheinung
Annahmeschluss
39 500 Exemplare
40 000
Freitag, 20. November 2020
Freitag, 13. November 2020
Information und Reservation: CH Regionalmedien AG - Baarerstrasse 27 - 6300 Zug Telefon 041 725 44 90 / 91- E-Mail: inserate-zugerzeitung@chmedia.ch
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Titel Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter Zugerbieter Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich Oktober/November
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
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Musik
Momente der Begegnungen Die Klavierlehrerin und Komponistin Nathalie Laesser Zweifel und ihre Band freuen sich auf die Taufe ihrer ersten Jazz-CD. Martin Mühlebach
Nathalie Laesser Zweifel, die sich an der Musikhochschule Lausanne und an der Hochschule für Musik in Luzern zur Konzertpianistin ausbilden liess, unterrichtet seit rund acht Jahren an der Musikschule Baar. Sie bevorzugt Komponisten und deren Werke aus den Jahren 1890/1900. Bild: Rolf Schweiger
Neat
Auf der Rückseite dieser undatierten Zeichnung befindet sich die Kurzfassung Neat-Standbericht Nr. 20. Aufgelistet ist etwa der Ausbau Surselva mit Zielwert 2001 und Prognose 2004. csc In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.
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Sechs Personen, sechs Instrumente, ein Album Im Jahr 2011 brachte Nathalie Laesser Zweifel ihre erste Solo-CD heraus. Nach ihrer Ausbildung an der Jazzschule Montreux und Lausanne reifte in ihr der Wunsch, gemeinsam mit ihrem Sextett eine CD mit melodiösem Jazz mit südamerikanischen, orientalischen und osteuropäischen Elementen herauszubringen. Das Sex-
«Es würde uns freuen, unsere Konzertbesucher in dieser anspruchsvollen Zeit mit Musik bereichern zu dürfen.» Nathalie Laesser Zweifel, Komponistin und Pianistin tett, bestehend aus Nathalie Laesser Zweifel (Klavier und Komposition), Claudia Kovacs (Violoncello), Eliane KoradiZweifel (Harfe), Daniel Hächler (Perkussion), Rafael Baier (Saxofon) und David Wildi
(E-Gitarre) hält auf der CD mit dem Titel «Instants» spezielle Begegnungsmomente musikalisch fest. Begleitend zur CD schreibt die Komponistin: «Der Moment der Ergriffenheit, welcher sich tief in unsere Seele eingräbt, ist eine der Ursachen, die den Künstler zur Schöpfung eines Werkes bestimmt.» Man möchte den Zauber wiederholen, der unser Innerstes mit jener Landschaft, jenem menschlichen Wesen, dem Gesang des Windes, der Sanddünen oder dem Trommeln der Pferdehufe so tief ergriffen hat. Die Musik berührt unser Innerstes – in der Stille des Kompositions-
prozesses lässt uns die Stimme der Natur die Lebenskraft der Schöpfung erahnen.
Mehrere Konzerte wären derzeit geplant Titel wie Gobi, Flamenco, Navajo Trail, Macedonia oder Arc en Ciel lassen die Vielfältigkeit und die unglaubliche Ausdrucksstärke erahnen, die auf dieser CD eingefangen wurden. Nathalie Laesser Zweifel sagt: «Unser Sextett hofft, trotz der verschärften Covid-19-Schutzmassnahmen die Erstaufführungen unserer Jazz-CD wie geplant durchführen zu können. Es würde uns freuen, die Konzertbesu-
cherinnen und Konzertbesucher in dieser anspruchsvollen Zeit mit Musik bereichern zu dürfen.» Zum Auftakt würde das Sextett um Nathalie Laesser Zweifel am Freitag, 13. November, um 19 Uhr in der Aula der Alten Kantonsschule in Aarau spielen. Das erste Gastspiel in Zug ist für den Freitag, 20. November, geplant. Dann spielt die Jazz-Combo um 19.30 Uhr im Kammermusiksaal in Baar. Tickets können per Mail an info@salon-musical.ch reserviert werden. Am Konzert gilt eine Maskenpflicht und die Anzahl Eintritte ist begrenzt. Anzeige
Farbflächen zusammenhalten. Das Wort Kontinuität gilt auch für die Ausstellungsorte. In fast der Hälfte aller Ausstellungen ist es die Z-Galerie in Baar. «Willy Zilly Ziegler hatte mir schon früh die Chance gegeben», erinnert sich Voser. Seither fühle er sich mit seinen Werken in der Z-Galerie sehr gut aufgehoben. «Mein Schaffen bedeutet mir nicht ein Start-Ziel-Unternehmen.» Die Farben und Flächen, aufgelockert durch Punkte oder Quadrate, schaffen Verbindungen und fliessen ineinander. Ohne dass Peter Voser dem Betrachter einen bestimmten Weg vorgeben will. Das heisst, sein Publikum füllt die Bilder mit den je eigenen Inhalten. Vieles lässt der Künstler offen. Auch auf die Frage nach den Auswirkungen der Corona-Krise auf sein Schaffen bleibt er vage. Die Krise werde seine Malerei wohl beeinflussen, aber sicher nicht tiefgreifend. Denn Lebensübergänge waren für Peter Voser schon immer zentrale Themen. Franz Lustenberger Apéro: Sonntag, 15. November, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
«Jeder von uns bewohnt die Welt auf seine Weise» von Jean-Paul Dubois Warum sitzt ein unauffälliger Mensch wie Paul Hansen im Gefängnis von Montréal? Der in Frankreich aufgewachsene Sohn eines Pastors und einer Kinobesitzerin hatte schon einiges hinter sich, bevor er seine Berufung als Hausmeister in Kanada fand. Ein Vierteljahrhundert lang lief alles rund, bis Paul eines Tages die Sicherung durchbrennt. Nun erträgt er mit stoischer Ruhe seinen Zellengenossen Patrick, einen Hells-Angels-Biker. Zeit für tragikomische Lebenslektionen und unerwartetes Glück. pd
In der musikalischen Welt von Nathalie Laesser Zweifel können stilistische Grenzen verschwimmen und neue Ideen ineinandergreifen. Bild: Martin Mühlebach
Und dann folgt auf jeden Aufbruch auch stets eine Ankunft
Es sind farbige Formen, welche die Bilder von Peter Voser prägen; unterschiedlich grosse Flächen und meist in eher hellen Farben gemalt. Hie und da ein roter Halbkreis als sanfter Hinweis an die aufgehende oder untergehende Sonne. Der 71-jährige Maler will nicht provozieren, die Bilder springen nicht einfach ins Auge. «Die Betrachter sollen sich Zeit nehmen für die Vertiefung in die Farben und ihren Bezug zueinander», erklärt Voser. Die Bilder des Künstlers lösen beim Betrachten Erinnerungen und Gefühle aus – eben Erinnerungen an eigene Ankünfte und Aufbrüche. Voser selber betont im Gespräch dann allerdings die Kontinuität in seinen Malereien. Sinnbildlich dafür stehen die festen Bilderrahmen, ganz in Weiss, welche die unterschiedlichen
Bibliothek
251 Seiten, dtv Verlag, 2020. In der Bibliothek zur Ansicht. Ausleihbar in einer Woche.
Ausstellung
Die Bilder von Peter Voser verweben Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 35 seiner Bilder aus den Jahren 2019 und 2020 sind derzeit in der Z-Galerie ausgestellt.
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
Demnächst Finissage mit Beatrice Landolt
Einer der ganz wenigen kulturellen Anlässe, der nicht abgesagt werden muss, ist die Veranstaltung zum Abschluss der Ausstellung «Looking Back» von Beatrice Landolt in der Galerie Billing Bild. Die gebürtige Zugerin hatte 50 Jahre als freischaffende Künstlerin in den USA gelebt. csc Sonntag, 22. November, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1 / H2.
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Die Werke des Künstlers Peter Voser sind bis zur Finissage am 28. November von Mittwoch bis Freitag jeweils von 15 bis 18 Uhr und am Wochenende von 11 bis 14 Uhr in der Z-Galerie zu sehen. Bild: Franz Lustenbeger
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
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Volk wird an der Urne entscheiden Voraussichtlich am 7. März 2021 werden die Zugerinnen und Zuger über eine Initiative abstimmen. Harry Ziegler
EVENTS
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Die Wirtschaftsmittelschule führt auf dem schulischen Weg zum Berufsabschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ und zur Berufsmaturität. Der direkte Berufseinstieg, ein Studium an einer FH oder (via Passerelle) an einer Universität sind danach möglich. Der Eintritt erfolgt nach der 3. Sekundarklasse. Informationsabend: 6. Januar, 19 Uhr, Kantonsschule Zug, Aula (Anmeldung erforderlich). Schnuppervormittage: 23. November, 1. Dezember, 15. und 19. Januar 2021 (Anmeldung erforderlich) in der Wirtschaftsmittelschule, Kantonsschule Zug. Mehr Infos: www.wms-zug.ch
Das Zuger Kantonsparlament hat in seiner Sitzung vom 29. Oktober mit 46 zu 26 Stimmen die Initiative «Für längere Ladenöffnungszeiten» abgelehnt. Abgelehnt wurde auch der von GLP-Kantonsräten auf die zweite Lesung hin eingebrachte Gegenvorschlag – die Verkaufslokale könnten von Montag bis Samstag ohne zeitliche Beschränkung geöffnet
«Würden die Öffnungszeiten vollständig liberalisiert, wäre es aus mit Familien- oder Vereinsleben.»
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Benny Elsener, CVP-Kantonsrat Zug haben – mit 40 zu 33 Stimmen. Die Initiative verlangte, dass Verkaufslokale eine Stunde länger öffnen dürfen, also werktags bis 20 Uhr und samstags bis 18 Uhr. Aktuell gelten die Öffnungszeiten werktags bis 19 und samstags bis 17 Uhr. Somit wird nur über die Initiative
abgestimmt. Der Kantonsrat wird dem Volk die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfehlen. Damit stellt sich der Kantonsrat gegen den Regierungsrat, der zwar die Ablehnung der Initiative befürwortete, dieser aber einen Gegenvorschlag gegenüberstellen wollte. Er unterstützte den Gegenvorschlag der GLP-Kantonsräte. Dieser war inhaltlich deckungsgleich mit dem ursprünglichen Gegenvorschlag der Regierung.
Gegner befürchten eine Erhöhung des Drucks Der Sprecher der SP-Fraktion Drin Alaj (Cham) betonte, dass es Pflicht des Regierungsrates sei, «für Ruhezeiten» zu sorgen. Diese Pflicht würde bei einer Annahme der Initiative oder des Gegenvorschlags unterlaufen. In dieselbe Richtung argumentierte Andreas Hürlimann (ALG/Steinhausen). Zudem verstärke sich der ohnehin bereits stark vorhandene Druck auf die kleineren Betriebe bei einer vollständigen Freigabe der Öffnungszeiten. Dramatisch tönte es auch bei Einzelsprecher Benny Elsener (CVP/Zug). Es gehe «ums nackte Überleben» – nicht nur der Verkaufsläden, sondern auch des Personals. Würden die Öffnungszeiten vollständig liberalisiert, wäre es aus mit Familien- oder Vereinsleben. Kantonsrat Emil Schweizer (SVP/Neuheim) erklärte, gegenüber der ersten Lesung
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Ob die Läden im Kanton Zug um eine Stunde länger öffnen dürfen, entscheidet die Stimmbevölkerung. vom 27. August habe sich in der Fraktion kaum etwas geändert. Befürworter und Gegner der Initiative hielten sich in etwa die Waage. Auch argumentativ sei kaum Neues zu vermelden. Die einen seien für eine vollständige Liberalisierung. Die Gegner fokussieren vor allem auf die Nachteile, die eine Liberalisierung für die Angestellten mit sich bringe. Die SVP-Fraktion verzichte auf eine Abstimmungsempfehlung. Rainer Leemann (FDP/Zug) stellte fest, das Thema bewege die Zuger Bevölkerung. Sie verdiene eine unverfälschte Rückmeldung aus dem Parlament. Er
verlangte deshalb, es sei über den Gegenvorschlag vor der Initiative zu diskutieren. Leemanns Antrag wurde mit 41 zu
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3. Woche LA BONNE ÉPOUSE 1 2J 11 0 Min. 20:30 Fd 1 7:30 Fd 20:30 Fd 1 7:30 Fd 20:30 Fd 1 7:30 Fd 20:30 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche DER AST, AUF DEM ICH SITZE
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5. Woche DARK WATERS
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2. Woche ZÜRCHER TAGEBUCH 1 4J 1 01 Min. 1 5:00 OVd A 1 5:00 OVd A 1 5:00 OVd A 1 5:00 OVd A 1 8:00 OVd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche VAMOS - EIN NEUER WEG
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7. Woche EDEN FÜR JEDEN - JEDEM SIIS GÄRTLI
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3. Woche BLUMHOUSE'S DER HEXENCLUB (THE CRAFT) 1 2J 95 Min. 1 4:45 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE
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5. Woche YAKARI
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5. Woche DRACHENREITER
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Das Kino Gotthard bleibt bis auf Weiteres geschlossen! 2. Woche NO ESCAPE (FOLLOW ME)
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5. Woche DARK WATERS
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6. Woche GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN! 1 2J 98 Min. 1 7:1 5 D werktags bis auf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche HEXEN HEXEN (THE WITCHES)
9J 1 04 Min.
7. Woche JIM KNOPF UND DIE WILDE 13
6J 1 09 Min.
Weiteres geschlossen!
22 Stimmen abgelehnt. Abgestimmt werden dürfte wohl am 7. März 2021, einem eidgenössischen Termin.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 10. November 2020 · Nr. 43
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