Fca special 2016

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Mai 2016 DER NEUE FIAT TIPO

JEEP FEIERT JUBILÄUM ALFA ROMEO GIULIA

FÜR DIE PROFIS

Angriff in der Kompaktklasse mit Design und Effizienz

75 x 4 x 4: Seit 75 Jahren Offroad in den Genen des Pioniers

Die neuen robusten Alleskönner: Fiorino, Talento, Fullback

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06–07

Mehr Fahrspass und Rasse in der Mittelklasse

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Mehr Stil, Charakter und Nutzwert für die Flotte


FCA

Interview

«Unsere Autos haben Charakter»

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ie FCA (Fiat Chrysler Automobiles) ist ein globaler Konzern, der sich anders aufgestellt hat als seine Mitbewerber. Wir verfügen über verschiedene Marken, die aber alle ihre Identität beibehalten haben. Natürlich nutzen auch wir Synergien in der Gruppe, der Schutz der Markenidentität hat aber immer Vorrang, denn unsere Autos haben Charakter. Im Flottenbereich profitieren wir von unserem sehr umfassenden Mobilitätsangebot. So finden Flottenmanager und Fuhrparkbetreiber vom kleinen Fiat 500 bis zum Ducato mit 4,3 Tonnen eine breite Palette an Fahrzeugen, mit denen alle Bedürfnisse abgedeckt werden können. Damit können wir natürlich auch unterschiedliche Kunden ansprechen, denn ein Jeep-Kunde ist anders als ein Fiat-Kunde. 2016 ist für den FCA-Konzern ein ganz besonderes Jahr, denn wir lancieren zahlreiche neue Modelle. Ob Alfa Romeo Giulia, Fiat Tipo oder die verschiedenen Modelle von Fiat Professional: der Pick-up Fullback, der Talento oder der neue Fiorino. Natürlich freuen wir uns auch ganz besonders auf das 75-Jahr-Jubiläum der Traditionsmarke Jeep, welches wir mit zahlreichen Sondermodellen zelebrieren. Apropos Jeep: Neben dem 4x4-Pionier in unserem Markenportfolio mit zahlreichen attraktiven Allradmodellen verfügen auch diverse Modelle unserer anderen Marken über Allradantrieb. Ob Fiat 500X, Panda 4x4 oder Fiat Ducato: Gerade für die Schweiz mit dem hohen 4x4-Anteil sind wir daher sehr gut aufgestellt. Um den Flottenbereich weiter auszubauen, haben wir stark investiert. 10 Prozent unserer Mitarbeiter und der Organisation beschäftigen sich mit dem Fleet Business. Wir sind zwar schon stark aufgestellt, aber nun zünden wir ein Feuerwerk und greifen an. Sowohl mit unseren diversen neuen Modellen als auch mit dem Schweizer Fleet & Business Team. Wir verfügen über eine lange Tradition und bieten technologische Innovationen. Die Qualität ist massiv gestiegen und wir zeichnen uns durch ein optimales Preis-LeistungsVerhältnis aus. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen einen Querschnitt unserer Neuheiten und Topseller für das Flottenbusiness. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt, die wir Ihnen bieten, und kontaktieren Sie uns. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein massgeschneidertes Angebot, denn bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Ihre Maria Grazia Davino Managing Director FCA Switzerland

«Wir können sämtliche Bedürfnisse im Flottenbusiness abdecken» Seit der Übernahme von Chrysler durch Fiat 2014 hat sich bei Fiat Chrysler Automobiles (FCA) einiges getan. Mit einer neuen Fahrzeugpalette, optimiertem Service sowie gesteigerter Qualität geht FCA im Flottenbereich in die Offensive. aboutFLEET sprach mit Tobias Dilsch, Director Fleet & Business Sales, sowie Arthur Schnyder, Brand Country Manager Fiat Professional. aboutFLEET: Welchen Stellenwert haben die Flottenkunden für die FCA? Tobias Dilsch: Flottenkunden haben für uns seit je einen sehr hohen Stellenwert. Mit unserer Modellpalette, die vom Fiat Panda bis zum 4,3-Tönner Ducato reicht, können wir sämtliche Bedürfnisse im Flottenbusiness abdecken. Wir haben in den letzten Jahren unsere Bemühungen in diesem Segment

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aboutFLEET

deutlich verstärkt und werden in den kommenden Jahren mit noch besseren Leistungen sowie neuen Modellen intensiv angreifen. Auf welche neuen Modelle aus dem FCA-Konzern dürfen sich die Flottenkunden freuen? Tobias Dilsch: Mit dem neuen Fiat Tipo bieten wir für Flottenkunden ein sehr interessantes

Fahrzeug, das sowohl durch ein tolles PreisLeistungs-Angebot als auch durch seine hohe Funktionalität und Qualität überzeugen wird. Dabei haben wir auch auf tiefe TCO-Werte geachtet. Der neue Tipo ist eine tolle Alternative zur arrivierten Konkurrenz in seinem Segment, nicht zuletzt dank der bei Flottenfahrern sehr beliebten Kombination aus Kombi, Diesel und Automatik. Auch der neue


Interview

FCA

Fiat 124 Spider ist ein gelungenes Fahrzeug, dieser wird aber in erster Linie Privatkunden begeistern. Arthur Schnyder: Die neue Giulia, welche für die neue Positionierung von Alfa Romeo steht, wird viele User-Chooser in ihren Bann ziehen. Die Giulia bietet dank einem breiten Motorenspektrum sowohl viel Leistung als auch tiefe CO2 -Werte, was im Flottenbusiness sehr wichtig ist. Zudem wird die Modellpalette von Alfa Romeo in Kürze durch ein SUV erweitert, der auch mit 4x4-Antrieb erhältlich ist. Da sie gerade von den 4x4-Modellen sprechen: mit Jeep sind auch die wahren 4x4-Pioniere im FCA-Konzern vertreten. Was darf man diesbezüglich erwarten? Tobias Dilsch: Bei Jeep führt sich unser Neuheiten-Feuerwerk fort. Wir haben ein Modell in der Pipeline, welches zwischen dem Renegade und dem Cherokee angesiedelt ist. Auch dieses dürfte im User-Chooser-Bereich viele Anhänger finden, schliesslich geht der Trend von den Kombis hin zu den SUV. Wie hoch ist der Flottenanteil bei den verschiedenen Marken? Tobias Dilsch: Insgesamt liegt der Flottenanteil der FCA bei rund 30 Prozent. Bei Alfa Romeo und Fiat sind es 26 Prozent, bei Jeep machen die Flottenkunden 43 Prozent aller verkauften Fahrzeuge in der Schweiz aus. Die Flottenanteile variieren stark je nach Modell. So ist der Flottenanteil beim Fiat Panda deutlich höher als beispielsweise beim Fiat 500. Warum sind Modelle der FCA-Marken als Flottenfahrzeuge besonders geeignet? Tobias Dilsch: Alfa Romeo und Fiat glänzen seit Jahren mit sehr tiefen Emissionswerten, was angesichts der CO2-Obergrenzen, welche viele Unternehmen mittlerweile eingeführt haben, sehr wichtig ist. Diesbezüglich sind wir im Flottenbereich die Spitzenreiter Europas. Bei den Fiat-Fahrzeugen steht grundsätzlich die Funktionalität im Vordergrund, während Alfa Romeo sehr hohe Emotionen weckt. Arthur Schnyder: Wer sich einen Jeep kauft, erhält auch ein Stück Geschichte, ein wirkliches Original. So war Jeep der erste Anbieter, welcher 4x4 und Automatik kombinierte. Mit dem Wrangler führen wir zudem einen der letzten wirklichen Geländewagen. Auch unser Premium-SUV Grand Cherokee ist einer der letzten seiner Art, der trotz Premiumanspruch über Sperrdifferenziale verfügt und beinahe jedem Terrain trotzt. Jeep feiert 2016 sein 75-jähriges Bestehen, herzlichen Glückwunsch dazu. Haben Sie zu diesem Jubiläum etwas Besonderes geplant? Arthur Schnyder: Natürlich werden wir dieses

Tobias Dilsch, Director Fleet & Business Sales

tolle Jubiläum gebührend feiern und für alle Jeep-Modelle eine «75th Anniversary Edition» mit exklusiver Ausstattung sowie einzigartigen Farbakzenten lancieren. Diese Nachricht wird die Jeep-Fans bestimmt freuen. Wie hoch ist denn die Kundenzufriedenheit generell bei FCA? Und wie wird diese verbessert? Tobias Dilsch: Gerade in der Schweiz ist die Zufriedenheit sehr hoch, die Kunden fühlen sich gut betreut. Trotzdem verbessern wir uns auch in diesem Segment laufend. Wir haben sehr viel in unsere Werke, aber auch in unser Händlernetz investiert. Das Personal wird stetig geschult, um auf die Bedürfnisse der Kunden optimal einzugehen. Die gesteigerte Qualität zeigt sich übrigens auch in der ADACPannenstatistik, wo die FCA-Modelle regelmässig mit Spitzenresultaten abschliessen. Wie werden Geschäfts-/Flottenkunden von FCA in der Schweiz betreut? Tobias Dilsch: Wir haben zwei Key Account Manager, die sich ausschliesslich um Flottenkunden kümmern. Neben unseren zehn hochmodernen Business-Centern, die wir im Laufe dieses Jahres einführen werden, verfügen wir mit über 300 Stützpunkten über ein sehr dichtes Partnernetz, was Flottenkunden weite Wege erspart. Auch im Flottenbereich wird das Personal gezielt geschult, um auf die spezifischen Bedürfnisse der Flottenkunden einzugehen. Auch haben wir explizit auf Flottenkunden abgestimmte Angebote und stehen in engem Kontakt mit den Leasingprovidern.

Arthur Schnyder, Brand Country Manager Fiat Professional

Bietet FCA auch ein eigenes Full-ServiceLeasing? Tobias Dilsch: Auch in diesem Bereich haben wir laufend Fortschritte gemacht und haben seit 2015 einen Partner (FCA Capital Suisse), der Full-Service-Leasing, aber auch auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte Teilpakete anbietet. Für Flottenkunden sind auch die leichten Nutzfahrzeuge von Bedeutung, was hat der FCA-Konzern diesbezüglich zu bieten? Arthur Schnyder: Im Bereich der Nutzfahrzeuge sind wir sehr breit aufgestellt und haben seit 2014 unsere Modellpalette komplett erneuert. 2014 erschien der neue Ducato, welcher die Nummer 1 in seinem Segment ist. Letztes Jahr wurde der Doblò neu aufgelegt, im Juni folgt der neue Talento, und auch im Pick-up-Bereich werden wir mit dem Fullback künftig vertreten sein. Erwähnenswert ist auch unser auf Nutzfahrzeugkunden spezialisiertes Händlernetz. Unser Personal wird ständig geschult, um auch in Notfallsituationen umgehend und adäquat zu handeln. Beispielsweise wenn ein Kühltransporter am Wochenende eine Panne hat, bieten wir rund um die Uhr umgehend ein Ersatzfahrzeug, um die Sicherstellung der Kühlkette sowie die Einhaltung der Lieferfristen zu wahren. Zudem zeichnen sich die Fiat-Professional-Stützpunkte durch längere Öffnungszeiten aus und die kompetenten Mitarbeiter können optimal auf die Bedürfnisse der Nutzfahrzeugkunden eingehen.

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FIAT Tipo

Elegant, geräumig, bequem – und italienisch: Der neue Fiat Tipo.

Kühl kalkulieren, komfortabel fahren Bezahlbar und stilvoll, gut motorisiert, aber kein Schnickschnack. Mit dem neuen Fiat Tipo ist der Drahtseilakt gelungen. Darunter ist auch ein «Best Buy Car 2016».

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er Begriff «Tipo» ist bei Fiat nicht ganz neu. Bereits vor über 25 Jahren gab es einen Fiat Tipo, 1989 sogar deutsches «Auto des Jahres». Neu ist hingegen das, was in den brandneuen Autos steckt, die auf den traditionellen Namen hören und als Nachfolger des Fiat Bravo gelten. Am Auto-Salon Genf im März 2016 wurden die drei Modellvarianten erstmals zusammen ausgestellt.

«Best Buy Car of Europe» Und so legte das Trio los: An der Istanbul Motor Show feierte die viertürige StufenheckVariante Weltpremiere. Es dauerte nicht lange, und die Familien- und Lastenlimousine erhielt eine wichtige Auszeichnung – beim Wettbewerb Autobest wurde der neue Fiat Tipo prompt zum «Best Buy Car of Europe» gewählt. In der Jury sassen Automobiljournalisten von Fachmagazinen aus 26 Ländern. Inzwischen hat Fiat mit einer Schräghecklimousine – sie ist ab Juni erhältlich – und einem Kombi nachgelegt, der die Schweiz im Herbst erobern dürfte. Allen drei ist gemeinsam, dass sie Fahrer und Mitfahrern viel Platz

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bieten, sinnvoll und komfortabel ausgestattet sowie vernünftig motorisiert sind. Es sind also keine PS-Boliden, aber trotzdem durchzugsstark, mit ruhigem Lauf und ansprechenden Verbrauchswerten. Zwei Benziner, zwei Diesel Was heisst das im Detail? Die Motorisierung der vier Vierzylinder reicht von 1,3 bis 1,6 Litern. Besonders ökonomisch bei Preis und Kosten ist der 1.3 MultiJet Diesel mit einem 5-Gang-Handschalt­

getriebe und 95 PS. So lassen sich gute Fahrleistungen mit extrem niedrigen Betriebskosten kombinieren. Wer es genau wissen will, lässt sich über die Diagnosesysteme eco:Drive und my:Car eine Diagnose zur Fahrweise erstellen und bekommt über sie auch individuelle Tipps zu einem verbrauchsgünstigen Fahrstil und zum Servicestatus. Den stärkeren 1.6 MultiJet Diesel mit 120 PS gibt es wahlweise mit manueller 6-GangSchaltung oder als 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für besonders tiefe Werte bei Verbrauch und Emissionen – auf 100

Der Fiat Tipo mit Schrägheck.


Tipo

FIAT

km verbraucht der 1,6-Liter lediglich 4,2 Liter. Selbstverständlich erfüllen übrigens alle Motorisierungen die so wichtige Emissionsnorm Euro 6. Komfort an Bord Bei den Benzinern leistet der 1.4 16V ausgewogene 95 PS und wird über eine 6-GangHandschaltung bedient. Flaggschiff der vier Tipo-Motorisierungen ist der 1.4 T-Jet mit 120 PS. Eine Besonderheit des Turboladers ist seine Agilität: Das Gaspedal spricht sehr schnell auf einen Tritt aufs Gaspedal an. Damit ist das unbeliebte «Turboloch» beim Beschleunigen endlich kein Thema mehr. Noch älter als der Name Tipo ist die Funktionalität als zentraler Wert für alle Modellvarianten. Dazu gehört ein funktioneller Innenraum. Ein wichtiges Kriterium ist der Platz im Innern: Die Fahrgäste und nicht nur der Fahrer sollen auch auf langen Strecken bequem sitzen können und genügend Beinfreiheit geniessen können. Und das auch bei fünf Personen. Die Limite liegt erst bei einer Körpergrösse von über 185 cm. Mit anderen Worten: Mehr als 80 Prozent aller Männer und sogar 99,7 Prozent aller Frauen reisen komfortabel. Der Trick liegt im geradlinigen Zuschnitt im hinteren Bereich. Dadurch erhöht sich die Kopffreiheit wesentlich. Aber auch wenn es um Ladegut und nicht den Personentransport geht,wartet der neue Fiat Tipo mit Spitzenwerten auf. Der Kofferraum fasst 440 Liter beim Schrägheck und 550 Liter beim Kombi. Legt man die asymmetrische Rückbank um, erhöht sich das Ladevolumen beträchtlich und erreicht eine Länge von 180 Zentimetern. Praktisch sind auch die niedrige Ladekante und der Laderaumboden. Der lässt sich absenken oder im 40-Grad-Winkel aufstellen. Bei vielen Testern kam diese Fiat-Funktionalität besonders gut an. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Leben mit viel Gepäck leichter machen. Gut gesichert … Es kann nicht sein, dass man für viel Geld erst Dutzende von Optionen dazuwählen muss, um ein gut ausgerüstetes Auto zu erhalten. Diese im privaten wie im Flottenumfeld oft gehörte Kritik haben sich die Fiat-Ingenieure zu Herzen genommen. Deshalb gibt es jeweils bereits in der Basisausstattung viele wichtige Sicherheitsfeatures – ohne deshalb alle erdenklichen Assistenzsysteme zu einem Pieps- und Blinkkonzert ausufern zu lassen. Ohne Aufpreis enthalten sämtliche Modelle beispielsweise Klimaanlage sowie elektrische und beheizbare Aussenspiegel. In anderen Worten: Die Italiener bieten viel Auto für wenig Geld. Und für Fahrer mit erhöhten Sicherheitsansprüchen stellt der Tipo über seinen 7-ZollBildschirm nicht nur die Daten vom Navi-

System zur Verfügung, sondern überträgt so auch das Bild der Rückfahrkamera.

Audiostreaming und SMS-Vorlesefunktion und viele Anschlüsse für die Kabel aller möglichen Tonquellen. Alles in allem hat Fiat damit Sicherheit und Unterhaltung gekonnt kombiniert. Und sie denken schon weiter: Bald werden auch die Dienste Apple CarPlay und Android Auto integriert sein. Fiat beweist damit, dass man Tradition mit Innovation paaren kann, sodass dabei nicht nur Stil herauskommt, sondern auch attraktive Werte bei Anschaffung und Unterhalt. www.fiat.ch/de/tipo

… und gut unterhalten Gerade auf langen Strecken soll die Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Über das Uconnect 7 Zoll HD Live lassen sich die Befehle am Touchscreen wie bei einem Smartphone mit Wischen und Antippen eingeben. Die neueste Uconnect-Technologie bietet Fernbedienungstasten am Lenkrad, eine Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage,

Motoren- und Getriebevarianten Fiat Tipo 1.3 MultiJet 16V

1.6 MultiJet 16V*

1.4 16V

1.4 T-Jet

Diesel

Diesel

Benzin

Benzin

Zylinder

4

4

4

4

Antrieb

Front

Front

Front

Front

Getriebe

6-Gang man.

Kraftstoff

5-Gang man.

6-Gang man. + DCT

6-Gang man.

Hubraum (ccm)

1248

1598

1368

1368

Leistung (kW/PS)

70/95

88/120

70/95

88/120 215

Drehmoment (Nm)

200

320

127

0–100 km/h (s)

11,7

9,7

11,5

Vmax (km/h)

180

199

185

200

Ø-Verbr. (l/100 km)

4,1

4,2

5,7

6,0

CO2-Ausst. (g/km)

108

110

133

139

A

A

D

Energieeffizienzklasse

* Motorisierung wahlweise verfügbar mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, technische Daten beziehen sich auf die Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe.

Der neue Fiat Tipo kann auch von hinten entzücken.

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JEEP 75-Jahr-Jubiläum

Edles Grün in vier Varianten: Die Jubiläumsmodelle auf einen Blick.

75 x 4 x 4: Offroad in den Genen Jeep-Modelle gibt es seit 75 Jahren. Seit Anbeginn stehen sie für Fahrzeuge, die sich erfolgreich in schwierigem Gelände bewegen. Im Sommer kommen zum Jubiläum vier Sondermodelle in den Handel.

S

o wie mit dem iPod eigentlich irgendein MP3-Player gemeint ist, Scotch Tape für Klebestreifen steht und der Bostitch der Inbegriff für Heftklammern ist, so steht der Jeep oft als Gattungsbegriff für Geländewagen bzw. SUV. Allen drei ist gemeinsam, dass sie am Markt äusserst erfolgreich agieren. Und beim Jeep sind es bereits 75 Jahre. Es begann im Sommer 1940, als sich das US-Militär angesichts der Aufrüstung in Europa gezwungen sah, seinerseits in seine Ausrüstung zu investieren und dazu Offerten einzuholen. Gesucht wurde ein «leichtes Aufklärungsfahrzeug» als Ersatz für Armeemotorräder und umgebaute Model-T-Fahrzeuge. 1941 setzte sich die Firma Willys-Overland schliesslich als Hauptlieferant gegen ihre Konkurrenten Ford und Bantam durch und lieferte 1500 Quads mit der Bezeichnung «WillysOverland MB». MB steht für «Military Model, Variant B» als Nachfolger des MA. Die Armee sprach damals schlicht von einem «1/4 ton 4×4», also einem Allradfahrzeug mit einer Zuladung von rund einer Vierteltonne. Der Name «Jeep» entstand

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kurz darauf, seine Herkunft ist aber nicht restlos geklärt (siehe Kasten). Bis Kriegsende liefen 360 000 MBs vom Band. Im Sommer 1945 dann fuhr der erste zivile Jeep aus den Produktionshallen. 1950 erstritt sich Willys-Overland vor Gericht die alleinigen Markenrechte für den Namen «Jeep». Eine weitere Station war neben vielen

Weiterverkäufen der Herstellerin 1949 der erste Kombi mit Ganzstahlkarosserie. Seither hat Jeep die Entwicklung des SUV angeführt und immer weitere Innovationen vorgestellt. Dazu gehört der 1962 konstruierte Jeep Wagoneer als Vorreiter des heutigen Grand Cherokee – des Begründers des «Premium Large SUV»-Segments. Vier Sondermodelle ab Juni Zum 75-Jahr-Jubiläum gibt Jeep, heute Teil des FCA-Konzerns (Fiat Chrysler Automo­biles) und die stärkste 4x4-Marke weltweit, vier

Jeep und Montreux Jazz Festival feiern

Für Jeep und das Montreux Jazz Festival ist 2016 ein ganz besonderes Jahr, denn beide feiern ein wichtiges Jubiläum: 50 Jahre musikalische Geschichte treffen auf 75 Jahre Freiheit und Abenteuer. Um diesen besonderen Anlass gebührend zu zelebrieren, hat Jeep entschieden, zum zweiten Mal Global Partner des Montreux Jazz Festival zu sein. Hunderttausende Musikbegeisterte werden vom 1. bis 16. Juli nach Montreux pilgern und die ganz besondere Atmosphäre des Festivals und die einmaligen Konzerte erleben. Für die Jubiläumsausgabe präsentiert das Festival ein Top-Lineup mit internationalen Stars. So werden Muse, Lana Del Rey, Santana, Deep Purple , Neil Young, Simply Red, Van Morrison oder Patti Smith während des Festivals mit Fahrzeugen von Jeep gefahren. Insgesamt stellt Jeep den Künstlern und Gästen des Festivals eine exklusive Fahrzeugflotte bestehend aus 30 Jeep-Modellen zur Verfügung, angeführt von den exklusiven 75th-Anniversary-Sondereditionen.


75-Jahr-Jubiläum

Der Wrangler 75th Anniversary von vorne …

Jubiläumssondermodelle he­raus, die «75th Anniversary Special Editions». Alle 75thAnniversary-Special-Edition-Modelle sind je nach Modellreihe in einem einzigartigen Grünton lackiert, ergänzt von Rädern in mattierter Bronzelackierung sowie Karosseriedetails in Bronze und Orange. Den Jubiläumsmodellen vorbehalten sind auch die Sitze mit geprägtem 75th-Anniversary-Logo oder Bezügen aus dem Stoffgewebe Ombre Mesh und die 75th-Anniversary-Plakette. Das sind die vier, die gleichzeitig die Fahrzeugpalette repräsentieren und sowohl

Der Renegade 75th Anniversary: bequem!

… von hinten …

als Diesel wie als Benziner erhältlich sind: • Jeep Wrangler/Wrangler Unlimited 75th Anniversary • Jeep Grand Cherokee 75th Anniversary • Jeep Cherokee 75th Anniversary • Jeep Renegade 75th Anniversary Doch damit nicht genug: Als eine weitere Neuheit wurde in Genf der Jeep Cherokee Overland präsentiert. In Genf erstmals vorgestellt wurde die neue Limited Edition des bis heute schnellsten und stärksten Jeep, des Grand Cherokee SRT Night. Mit seinem 6.4-HEMI-V8-Motor mit 468 PS wird er

Der Cherokee 75th Anniversary in seinem Element.

JEEP

… und im Innern.

seinem Beinamen gerecht, unterstützt von einer tarnkappenartigen Ausstrahlung dank mattschwarzer Lackierung des Frontgrills und der Fenster-Zierumrandungen. Akzente in satiniertem Schwarz am Grill und den Jeep-Emblemen sowie weitere Designleckerbissen runden den dunklen Auftritt ab. Jeep beweist mit seinen neuen Modellen auf jeden Fall erneut, dass die Erfolgsgeschichte von Jeep, die 1941 begann, unvermindert weitergeht – kräftige, robuste Autos eines kräftigen Herstellers mit einzigartigem 4x4-Know-how.

Cherokee 75th Anniversary, aus Beifahrersicht.

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ALFA ROMEO Alfa Romeo Giulia

Mehr Rasse in der Mittelklasse Die neue Giulia von Alfa Romeo bietet genau das, was ihr rassig gezeichnetes Blechkleid verspricht: eine grosse Portion Fahrspass.

F

lottenmanager habens nicht leicht: Die Mitarbeitenden verlangen nach adretten und komfortablen Geschäftswagen, mit denen man sich gerne sehen lässt – und vor allem gerne fährt. Das Controlling dagegen wünscht sich eher graue Mäuse auf Rädern, die in erster Linie funktionieren sollen. Selbst für User-Chooser bleibt ein Auto, das ihnen wirklich gefällt, meistens ein Traum. Kein Wunder: Das Angebot an Modellen, die auf allen Seiten für Begeisterung sorgen, ist vor allem in der flottenrelevanten Mittelklasse ziemlich überschaubar. Jetzt bekommt dieses Segment in Form der neuen Giulia von Alfa Romeo aber umso attraktiveren Zuwachs.

auch so fährt. Alfa Romeo hat bei der Entwicklung der neuen Mittelklasselimousine derart konsequent das Thema Fahrdynamik verfolgt, dass die Giulia jetzt einerseits ihre Kraft an die Hinterläufe abgibt und andererseits über eine perfekt ausbalancierte Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse verfügt. Zu diesem Zweck wurden der Motor und die wichtigsten mechanischen Komponenten zwischen den Achsen platziert. Da viele der Bauteile aus leichten Hightechmaterialien (Kardanwelle aus Kohlefaser, Motor aus Alu etc.) gefertigt werden, kommt zur idealen Balance noch ein tiefes Gewicht. Die Giulia 2.2 JTDm bringt zum Beispiel nur 1374 Kilo auf die Waage.

Sportliche Dame Bereits der Name des neuen Modells sorgt für mehr Emotionen als manch ganzes Auto: Giulia, die. Und auch das Design zeugt von italienischem Bewusstsein für guten Stil. Die Giulia ist eine adrette Dame geworden, mit der man einfach gerne unterwegs ist. Nicht nur, weil sie gut aussieht, sondern

Von viel bis extrem viel Power Bei besagter Giulia 2.2 JTDm sorgt ein neu entwickelter Turbodieselmotor für Vortrieb, der in zwei Leistungsstufen mit 150 und 180 PS verfügbar ist. Das Aggregat vereint den Giulia-typischen Fahrspass mit hoher Effizienz (ab 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch), was es für Flotten besonders interessant

macht. Benzinerfreunde werden mit dem 2.0 TBi bedient, einem neuen 2.0-LiterTurbo mit 200 PS und beachtlichen 330 Newtonmetern Drehmoment, die bereits bei 1750 Umdrehungen anstehen. Alle Motorvarianten der Giulia können wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einer 8-Stufen-Automatik geordert werden. Ausschliesslich mit manueller Schaltung zu haben ist aktuell die Giulia Quadrifoglio. Aber diese Topausführung der rassigen Dame ist mit ihren 510 PS und einer Beschleunigung von 3,9 Sekunden von 0 auf 100 für die meisten Flotten wohl doch etwas zu sportlich. Umfangreiche Ausstattung Die neue Alfa Romeo Giulia gibt es in den drei Ausstattungsvarianten Giulia, Super und Veloce sowie als Sonderversion Quadrifoglio. Bereits die Basisversion Giulia bringt von Haus aus alles Wichtige mit, was den Flottenalltag komfortabel und sicher macht. Dazu gehören beispielsweise 2-Zonen-Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Regen- und Helligkeitssensor, Auffahrwarner und ein Spurhalteassistent. Die Ausführung Super garniert die umfangreiche Serienausstattung unter anderem mit Teil-

Motoren- und Getriebevarianten Alfa Romeo Giulia 2.0 TBi

2.2 JTDm

2.2 JTDm

4

4

4

6

Benzin

Diesel

Diesel

Benzin

Antrieb

Heck

Getriebe

8-Stufen-Aut.

Heck 6-Gang man./ 8-Stufen-Aut. 2143

6-Gang man.

132/180

375/510 600

Zylinder Treibstoff

1995

Heck 6-Gang man./ 8-Stufen-Aut. 2143

Leistung (kW/PS)

147/200

110/150

Hubraum (ccm)

08

Quadrifoglio

Heck

2891

Drehmoment (Nm)

330

380

450

0–100 km/h (s)

6,6

8.4 / 8.2

7,2 / 6,8

3,9

Vmax (km/h)

230

220

230

307

Ø-Verbr. (l/100 km)

k. A.

4,2

4,2

8,5

CO2-Ausst. (g/km)

k. A.

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Stilvoller Blickfang: Alfa Romeo hat der Giulia ein modernes Design verpasst, das gekonnt Dynamik und Eleganz kombiniert.


Alfa Romeo Giulia / Alfa Romeo Giulietta

So reist man gerne: Die neue Giulia bietet im hochwertigen Interieur viel Platz für die Passagiere und ihre Emotionen.

ledersitzen und drei wählbaren Farben für die Verkleidung von Armaturentafel und Türen. In der Giulia Quadrifoglio ist derweil der satten Leistung entsprechend ein regelrechtes Technikarsenal mit aktivem Frontspoiler, ultraleichten Sportsitzen und vielem mehr vertreten. Die neue Alfa Romeo Giulia wird im

ALFA ROMEO

Attraktive Auswahl: Das sportliche Cockpit kann je nach Ausführung in drei verschiedenen Farben geordert werden.

Juni 2016 in der Schweiz eingeführt. Im Herbst folgt darüber hinaus eine 4x4-Version. Auf dem neusten Stand Für welche Variante der Giulia sich der geneigte Flottenmanager auch entscheidet: Zusätzlich zur umfangreichen Standardausrüstung kann

sie wahlweise mit einer Fülle an innovativen und hochwertigen Merkmalen ergänzt werden. Ob 3-D-Navigationssystem mit 8,8 Zoll grossem Bildschirm, Premium-Soundanlage von Harman Kardon oder adaptive Geschwindigkeitsregelanlage – bei der Giulia gibts das alles und noch viel mehr auf Wunsch.

Die kompakte Schwester im neuen Glanz Das hübscheste Mädchen in der Kompaktklasse heisst seit Jahren Giulietta. Jetzt hat Alfa Romeo seine erfolgreiche Tochter nochmals verfeinert.

W

enn bei Alfa Romeo eine Modellüberarbeitung ansteht, haben es die Designer für gewöhnlich nicht leicht. Schliesslich müssen sie ein Auto, das im Normalfall schon sehr gut aussieht, noch attraktiver machen. Kürzlich stand eine solche Herausforderung im Rahmen der Neulancierung der Giulietta an. Während die Designer sich verständlicherweise zurückhielten und das bildschöne Kompaktmodell optisch dezent an die neue grosse Schwester Giulia annäherten, durften die Techniker aus dem Vollen schöpfen und die Giulietta unter dem Blech kräftig aufpeppen. Zum Beispiel mit einer neuen, für Flotten besonders interessanten Motor-Getriebe-Kombination, bestehend aus einem 120 PS starken 1,6-Liter-Diesel mit dem Doppelkupplungsgetriebe TCT in der Giulietta 1.6 JTDm 16V. Effizienter Antrieb … Mit dem schnell schaltenden TCT bietet die Giulietta 1.6 JTDm 16V einerseits viel Fahrspass und andererseits wenig Verbrauch. Im Schnitt benötigt «Julchen» bloss 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Auch die beiden weiteren Dieselvarianten – ein 2-Liter mit 150 PS und 6-Gang-Handschaltgetriebe sowie ein ebenfalls 2 Liter grosser 170-PS-Selbst-

Behutsam erneuert: Äusserlich ähnelt die Giulietta sinnvollerweise ihrer hübschen Vorgängerin. Unter dem Blech hat sich dafür umso mehr getan.

zünder mit Doppelkupplungsgetriebe – sind sehr effizient. Das Gleiche gilt für die Benziner, die ausnahmslos Turbomotoren sind und mit 120 bis 240 PS eine breite Leistungsspanne offerieren. … modernstes Entertainment Ebenfalls auf dem neuesten Stand der Technik zeigt sich die neue Giulietta in Sachen Multimedia. Serienmässig sind alle Varianten

– Giulietta, Giulietta Super und Giulietta Veloce – mit dem Entertainmentsystem Uconnect ausgestattet. Dieses bietet versionsabhängig einen 5 oder 6,5 Zoll grossen Bildschirm mit DAB-Radio, SMS-Vorlesefunktion, Freisprecheinrichtung und vielem mehr. Optional können auch die Anzeige zusätzlicher Smartphone-Inhalte, die Verbindung zu sozialen Netzwerken und natürlich eine 3-DNavigation integriert werden.

Motoren- und Getriebevarianten Alfa Romeo Giulietta

Zylinder Antrieb Getriebe Hubraum (ccm) Leistung (kW/PS) Drehmoment (Nm) 0–100 km/h (s) Vmax (km/h) Ø-Verbr. (l/100 km) CO2-Ausst. (g/km)

1.4 TB 16V 4 Front 6-Gang man. 1368 88/120 206 9,4 195 6,4 148

BENZINER 1.4 TB 16V Multiair 4 Front 6-Gang man. 1368 110/150 250 8,2 210 5,5 127

1.4 TB 16V Multiair 4 Front TCT 1368 125/170 250 7,7 218 5,1 119

1.8 TBi 16V 4 Front TCT 1742 177/240 340 6,0 244 6,8 157

Zylinder Antrieb Getriebe Hubraum (ccm) Leistung (kW/PS) Drehmoment (Nm) 0–100 km/h (s) Vmax (km/h) Ø-Verbr. (l/100 km) CO2-Ausst. (g/km)

DIESEL 1.6 JTDm 16V 4 Front TCT 1598 88/120 320 10,0 195 3,9 103

2.0 JTDm 16V 4 Front 6-Gang man. 1956 110/150 380 8,8 210 4,2 110

2.0 JTDm 16V 4 Front TCT 1956 128/175 350 7,8 220 4,4 116

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FIAT PROFESSIONAL Fiorino / Talento / Fullback

Alle Helfer an Bord: Airbags, ABS, ASR, Fahrstabilitätsprogramm, hydraulischer Bremsassistent, Berganfahrhilfe, Parksensoren und vieles mehr.

Kaum mit Geld aufzuwerten Für Gewerbekunden hat Fiat eine eigene Abteilung: Fiat Professional. Mit den drei neuen Modellvarianten der Reihen Fiorino, Fullback und Talento gibt es grossen Laderaum für kleines Geld. Und noch viel mehr.

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ei Fiat Professional ist der Name Programm. Die neuen Modelle Fiorino, Fullback und Talento sind von Grund auf für den gewerblichen Einsatz konzipiert worden. Vernünftige Motorisierung, ein grosses Platzangebot und zweckmässige Ausstattungsvarianten sind die kompromisslose Antwort auf die Frage nach Autos, die etwas vertragen, viel leisten und einen nie im Stich lassen. Fiat Fiorino: Der italienische kleine Van Darf es Benzin sein, Diesel oder für den Stadtverkehr doch lieber Erdgas? Kein Problem für die Motoren des neuen Fiorino. Dank

kompakter Aussenmasse reichen die vorhandenen Pferdestärken problemlos für alle Fahrsituationen. Fast scheint es, als sei der Fiorino innen grösser als aussen: Er schluckt ein Ladevolumen von 2,8 Kubikmetern, die bis zu 600 kg schwer sein dürfen. Die Wände sind senkrecht, die Doppelhecktür besteht aus zwei um 180 Grad öffnenden Flügeln. Und wer einen Besprechungstisch braucht, klappt einfach den Beifahrersitz nach vorne. Oder nutzt die so entstehende Länge von bis zu 2,50 Metern für wirklich lange Teile. So wird der Fiorino in seiner Klasse der kleinen Nutzfahrzeuge zum wahren Raumwunder. Und er rollt im neuen Design und mit zahlrei-

Neues Design: Stossfänger, hoch positionierte Scheinwerfer.

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chen technischen und Komfortverbesserungen ab Juni 2016 agil durch die Innenstädte, wie eine schlanke, schwungvolle Münze. Stichwort Münze: Fiorino ist der italienische Name der damaligen niederländischen Währung, des Florin (hfl) bzw. Gulden. Selbstredend erfüllen alle Fiorini die Euro6-Norm. Und weil man beim Fahren nicht immer nur Radio hören möchte, lassen sich externe Quellen einfach via Aux-Eingang, Bluetooth oder USB anschliessen. Bedient wird alles am neuen 5-Zoll-Touchscreen. Und unter dem Strich stellt er mit seinen Leistungen gerade auch beim Preis die Konkurrenz deutlich in den Schatten.

Die Bedientasten sind neu im Lenkrad integriert. Die Hauptinstrumente haben eine neue Grafik.


Fiorino / Talento / Fullback

FIAT PROFESSIONAL

Eine dynamische Silhouette – mit schräger Windschutzscheibe und kurzer Motorhaube.

Fiat Talento: Kleiner Bruder des Ducato Und wieder eine Münze: Diesmal ist es der Fiat Talento. Talent war ursprünglich eine alt­babylonische Masseinheit für die Masse eines Mannes und wurde auch zur Währung. Waren früher aber für ein gutes Leben noch Tausende von Talenten nötig, reichen für den Fiat Talento weitaus weniger. Aber wie die alte Münze ist der Talento hochwertig. Das vielseitige Nutzfahrzeug kombiniert, typisch für die Professional-Modelle von Fiat, grosses Ladevolumen (5.7 bis 8.8 m3) mit kompakten Abmessungen und agilem Fahrverhalten. So hat auch der Talento seinen professionellen Nutzern viele Talente vorzuweisen. Er findet seine Position zwischen dem kompakten Fiat Doblò Cargo und dem Grossraum-Nutzfahrzeug Fiat Ducato. Das Fahrzeug ist kompakt und wohlproportioniert. Die von der schräg stehenden Windschutzscheibe geprägte dynamische Silhouette läuft harmonisch in der kurzen Motorhaube aus und erzeugt so eine markante Optik. Die Fahrzeugfront wird von klaren horizontalen Linien bestimmt, die dem neuen Markendesign von Fiat Professional entsprechen. Das Motorenangebot umfasst zuverlässige, kräftige und wirtschaftliche Diesel mit einem oder zwei Turboladern. Die Leistung beträgt bis zu 107 kW (145 PS). Wie der Fiorino rollt auch der Talento ab Juni 2016 durch Schweizer Strassen.

«Mit Stil bei der Arbeit» lautet das Motto beim robusten und funktionalen Fiat Fullback.

griffsstärke, Agilität und Geschwindigkeit. Und damit ist der Fiat Fullback bereits recht gut beschrieben. Fullback ist die englische Bezeichnung des Schlussmannes – er steht «full back». Ein hoher Anspruch, den Fiat da an seinen neuen Mid-Size-Pick-up stellt. Zu sehen war er erstmals im November 2015 an der Dubai International Motor Show. Die PW-Variante schliesslich feierte ihre Premiere im Frühling 2016 am Genfer Auto-Salon.

Wie es im Gewerbe gefordert wird, ist sich der Fullback für keine Arbeit zu schade. Er ist gleichzeitig hoch robust, sehr zuverlässig und hoch funktional. Dabei gibt ihm sein unverwechselbares Design einen Hauch von persönlichem Stil. Es gibt ihn in vier Ausstattungsvarianten, zwei Motor- und zwei Getriebetypen. Der Fiat Fullback nimmt damit jede Herausforderung an. Wie der Fullback beim Rugby.

Fiat Fullback: Für jede Herausforderung Beim Rugby gibt es einen Mann, der eine besondere Verantwortung trägt: den Schlussmann. Er ist der letzte Verteidiger und gleichzeitig ein gefährlicher Angreifer. Zu den Grundvoraussetzungen eines guten Schlussmannes gehören Taktik, Treffsicherheit, AnDer Fullback nimmt wie ein Rugby-Spieler jede Herausforderung an.

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FCA Team Fleet & Business Sales

Das Team von FCA Switzerland freut sich auf Sie!

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ie kompetenten Mitarbeiter des Teams Fleet & Business Sales bei FCA verfügen allesamt über fundiertes Wissen und langjährige Praxiserfahrung im Flottenbereich. Mit der breiten Modellpalette über alle Konzernmarken hinweg, die vom kleinen Fiat Panda bis zum 4,3-Tönner Ducato reicht, deckt FCA Switzerland praktisch alle Bedürfnisse der Schweizer Flottenkunden ab. Auch im User-ChooserSegment ist die FCA insbesondere mit den Marken Alfa Romeo und Jeep sehr gut aufgestellt. Dank diverser neuer attraktiver Modelle, die 2016 und in den folgenden Jahren lanciert werden, können die Kunden zudem noch besser bedient werden. Lassen Sie sich von der Vielfalt, der Flexibilität, der Qualität und dem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis überraschen und kontaktieren Sie die Ansprechpartner der Abteilung Fleet & Business Sales bei FCA Switzerland. Sie freuen sich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. Zwei Key Account Manager kümmern sich ausschliesslich um Flottenkunden. Neben zehn hochmodernen Business-Centern, die im Laufe dieses Jahres eingeführt werden, verfügt FCA Switzerland mit über 300 Stützpunkten über ein sehr dichtes Partnernetz, was Flottenkunden weite Wege erspart. Auch im Flottenbereich wird das Personal gezielt trainiert, sodass es auf die spezifischen Bedürfnisse der Flottenkunden eingehen kann. Zudem bestehen explizit auf Flottenkunden abgestimmte Angebote, und das Fleet-Team steht in engem Kontakt mit den Leasingprovidern. Erwähnenswert ist auch das auf Nutzfahrzeugkunden spezialisierte Händlernetz. Das Personal wird permanent geschult, um auch in Notfallsituationen umgehend und adäquat handeln zu können. Wenn beispielsweise ein Kühltransporter am Wochenende eine Panne hat, wird umgehend ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt, um die Sicherstellung der Kühlkette sowie die Einhaltung der Lieferfristen zu wahren. Zudem zeichnen sich die Fiat-Professional-Stützpunkte durch längere Öffnungszeiten aus und die kompetenten Mitarbeiter können optimal auf die Bedürfnisse der Nutzfahrzeugkunden eingehen.

Ansprechpartner Fleet & Business Sales

Tobias Dilsch Director Fleet & Business Sales Telefon: 044 556 26 07 tobias.dilsch@fcagroup.com

Urs Leutert Fleet Key Account Manager Telefon: 076 556 37 55 urs.leutert@fcagroup.com

Dario Schöllkopf Manager Fleet by Dealer Telefon: 079 471 76 22 dario.schollkopf@fcagroup.com

Linda Mecke Marketing Manager Fleet & Business Sales Telefon: 044 556 22 78 linda.mecke@fcagroup.com

Ansprechpartner Fiat Professional

Arthur Schnyder Brand Country Manager Fiat Professional Telefon: 044 556 24 22 arthur.schnyder@fcagroup.com

Deniz Filiz Brand Manager Fiat Professional Telefon: 044 556 22 42 deniz.filiz@fcagroup.com

IMPRESSUM FCA – eine Sonderbeilage von aboutFLEET im Auftrag von FCA Switzerland SA Verlag: A&W Verlag AG, Riedstrasse 10, 8953 Dietikon, Telefon 043 499 18 99, info@aboutfleet.ch, www.aboutfleet.ch Geschäftsführer: Giuseppe Cucchiara Verkaufsleitung: Jasmin Eichner Redaktion: Lukas Hasselberg (verantw.), Rafael Künzle, autentio gmbh Layout: Skender Hajdari Druck: AMA PRINT AG, Täfernstrasse 2, 5405 Dättwil

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