FCA Special 2017

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Juli 2017

Einzigartige Verbindung von Vernunft und Emotion

INTERVIEW

ALFA ROMEO STELVIO

JEEP COMPASS

FIAT PROFESSIONAL

Mit welchen Massnahmen FCA in der Schweiz das Flottengeschäft ausbauen will

Die sportliche Designikone erobert das SUV-Segment in der Schweiz

Der neue Kompakt-SUV komplettiert das umfassende Angebot des 4x4-Pioniers

Der Profi unter den Nutzfahrzeug-Herstellern bietet ein einzigartig breites Sortiment

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FCA Interview

Möglichkeiten sind da, um sie zu ergreifen!

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in Business-Angebot für Fleet-Kunden ist definitiv nicht etwas, das einfach aus einer Box herausspringt und zufällig entsteht: Man braucht neben den richtigen Produkten ausreichend hochwertige Ressourcen, kontinuierliche Investitionen in Prozesse und Marketing und die richtigen Vertriebswege, welche Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen bedienen können – in Bezug auf Verkauf und Service. FCA hat diese Reise begonnen. Mit gezielten Bemühungen über alle Marken hinweg, mit der starken Einbindung des Händlernetzes, um in den Kompetenzen in diesem Bereich zu wachsen. Wir glauben fest daran, dass es weitere Chancen gibt, welche wir wahrnehmen können. Die Marke Fiat stellt mit der Tipo-Familie das optimale Angebot für Flottenkunden aller Art dar. Der Panda 4x4 und 4x2 ist ein qualitativ hochwertiges und konsolidiertes Produkt für jene, die eine kleine und funktionelle Lösung suchen. Die 5ooer-Familie repräsentiert den ikonischen italienischen Stil und ist die beste Wahl, um Image und Funktionalität zu kombinieren. Das 4x4-Jeep-Portfolio wird mit dem neuen Modell des Jeep Compass, der im Sommer auf den Markt kommt, erweitert: Der Compass ist das bestmögliche Fahrzeug mit der richtigen Grösse und Top-Ausstattung für den Schweizer Markt. Der Alfa Romeo Stelvio gepaart mit der Giulia ist für User-Chooser eine sinnvolle, unverwechselbare Alternative. In diesem Jahr vertreiben wir zudem unseren Pick-up, den Fullback, über das Händlernetzwerk von Fiat Professional und erstmals auch über Fiat – wodurch wir einen neuen Markt für uns nutzen werden. In einem sehr wettbewerbsintensiven Markt, dank einer hohen Professionalität unserer Händler und dem Engagement, die Kundenzufriedenheit gemeinsam zu verbessern, ist der Ducato immer noch führend. Mit dem neuen Talento können wir zudem auf die Chancen des grössten Marktsegments eingehen. Unser Markenportfolio ist breit und bietet die einzigartige Möglichkeit, stilvolle Sportwagen mit Funktionalität und kostengünstigen

Geschäftslösungen zu kombinieren. Durch die kooperativen Bemühungen des Händlernetzes und FCA, das hohe persönliche Engagement und Investitionen in Ressourcen und Entwicklung besteht eine ausserordentliche Zusammenarbeit. Nur wenn wir diesen Weg gemeinsam gehen, können wir den Kunden näher kommen und uns dort vorfinden, wo alles passiert. Die Schweiz hat für unsere Marken im Februar den höchsten Kundenzufriedenheitsindex in ganz Europa erreicht: Das macht uns nicht nur stolz, sondern auch zuversichtlich, dass die Reise, die wir begonnen haben, auf dem richtigen Weg ist. Ihre Maria Grazia Davino Managing Director FCA Switzerland SA

«Der Servicelevel ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Flottengeschäft»

Die Marken der FCA-Gruppe haben sich gerade in der jüngeren Vergangenheit stark entwickelt, und zahlreiche Modelle wurden lanciert. Mit diesem modernen und breiten Produktportfolio soll der Flottenmarkt in der Schweiz noch intensiver bearbeitet und betreut werden, wie Dario Schöllkopf, Manager Fleet by Dealer, und Christian Paccussi, Director Aftersales, im Interview erklären. aboutFLEET: Die FCA-Marken haben in den vergangenen Monaten zahlreiche neue Modelle lanciert. Inwiefern unterstützen die Neuheiten das Flottengeschäft? Dario Schöllkopf: Mit unserer breiten und sehr modernen Modellpalette können wir alle Mobilitäts- und Transportbedürfnisse der Schweizer Flottenkunden optimal abdecken. Wir sind der einzige Autohersteller, der eine so vielfältige

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Modellpalette anbietet. Von der emotionalen Alfa Romeo Giulia und dem brandneuen SUV Stelvio für das User-Chooser-Segment über die preislich und TCO-seitig sehr attraktive Fiat-Flotte mit dem neuen Tipo bis hin zum 4x4-Pionier Jeep mit der grössten SUV- und Offroad-Palette im Markt inklusive dem brandneuen Jeep Compass und last but not least dem vielfältigsten Nutzfahrzeugangebot von Fiat Professional.

Konnte FCA den Flottenabsatz bereits steigern? Dario Schöllkopf: Ja, und zwar deutlich. Bereits im vergangenen Jahr waren wir sehr erfolgreich unterwegs. 2017 wollen wir unseren Flottenabsatz nochmals um 50 Prozent steigern. Das hört sich zwar sehr ehrgeizig an, aber dank der zahlreichen neuen Modelle, verbunden mit der Professionalisierung unseres Händlernetzwerks hinsichtlich des Flottengeschäfts ist das durchaus realistisch.

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Interview

FCA

Wie hoch ist der Anteil Flottenkunden bei den FCA-Marken? Dario Schöllkopf: Wir liegen mit 35 bis 37 Prozent Flottenanteil je nach Marke leicht höher als der Marktdurchschnitt. Besonders Fiat und Alfa Romeo haben zum Wachstum in den letzten Monaten beigetragen. Mit dieser Entwicklung sind wir auf dem richtigen Weg. Mit dem neuen Jeep Compass machen wir nun den nächsten Schritt. Welche Rolle spielen die TCO (Total Cost of Ownership) bei den Modellen der FCA-Marken? Dario Schöllkopf: Wir haben im Sinne unserer Kunden immer die Reduktion der TCO im Fokus, genauso wie einen möglichst tiefen Preis. Die Kosten für Versicherungen und Ersatzteile halten wir ebenfalls tief. Ganz neu bieten wir für ausgesuchte Modelle von Alfa Romeo und Jeep unseren «Swiss Free Service» während zehn Jahren oder 100’000 km an.

Christian Paccussi Director Mopar Service, Parts & Customer Care

Dario Schöllkopf Manager Fleet by Dealer

Dario Schöllkopf: Mit diesen Massnahmen bereiten wir das Schweizer Händlernetz auf die Zukunft vor. Denn der Servicelevel ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Flottengeschäft, das mehr und mehr ausgelagert wird: ob Reifen, Versicherung, Service und Wartung. Sämtliche Massnahmen sind darauf ausgerichtet, dass der Kunde ein möglichst einfaches Leben hat.

Sie haben die Professionalisierung des Händlernetzes hinsichtlich des Flottengeschäfts angesprochen. Was heisst das genau? Dario Schöllkopf: Wir bauen momentan ein Netz von 80 so genannten Fleet Aftersales Center auf. Das wird in enger Zusammenarbeit zwischen der Aftersales-Abteilung «Mopar» und der Flottenabteilung vorangetrieben. Daneben verfügen wir über neun Business Center in der Schweiz, die sämtliche Bedürfnisse der Flottenkunden optimal abdecken können und die wir mittelfristig auf elf Standorte ausbauen wollen.

Welche Funktion übernehmen im Gegensatz dazu die Business Center? Christian Paccussi: Die Business Center sind nochmals verstärkt auf Flottenkunden spezialisiert und sind in der Regel auch Fiat Professional Center, sodass sie insbesondere die Ansprüche der Nutzfahrzeugkunden noch umfangreicher abdecken. So sind zum Beispiel die Öffnungszeiten angepasst und beginnen früher, es gibt einen speziellen Kunden- und Wartebereich mit Wifi und Kaffee für Geschäftskunden, die Kunden werden durch einen fest zugeordneten Aftersales-Zonenleiter betreut, der ihre Bedürfnisse genau kennt, und noch einige Dienstleistungsmerkmale mehr. In der Werkstatt haben die Fahrzeugte der Flottenkunden Vorrang, die Liefertermine werden strengstens und verlässlich eingehalten und wenn es zusätzliche Arbeiten gibt, werden die Kunden umgehend benachrichtigt. Als i-Tüpfelchen werden die Fahrzeuge der Geschäftskunden immer komplett gereinigt zurückgegeben. Um die Mobilität während des Werkstattaufenthalts zu gewährleisten, bieten die Business Center adäquate Ersatzfahrzeuge, die je nach Bedarf auch über Einrichtungen für Servicemonteure etc. verfügen. Mittelfristig wollen wir das Schweizer Business-Center-Netz auf 11 Standorte ausbauen.

Christian Paccussi: Diese Fleet Aftersales Center verfügen über eine entsprechende Identifikation im Aussen- und Innenbereich, bieten den Kunden einen speziellen Flottenverantwortlichen, der sich um die spezifischen Anliegen kümmert, und sie können bei grösseren Kunden auf besondere Flottenkonditionen zurückgreifen. Sowohl im Verkauf und der Kundenannahme als auch im Aftersales stehen hinsichtlich des Umgangs mit Flottenkunden bestens geschulte Mitarbeiter im Kundenkontakt. Darüber hinaus bieten wir den Fleet Aftersales Centern die zentrale Rechnungsstellung zur Vereinfachung der Bürokratie. Der Flottenkunde erhält somit nur eine zentrale Rechnung von FCA statt von mehreren Konzessionären. Zum Dienstleistungspaket gehören auch adäquate Ersatzfahrzeuge, damit der Flottenkunde mobil bleibt.

Was steht hinter dieser Investition zur Spezialisierung des Händlernetzes auf Flottenkunden? Christian Paccussi: Wir möchten unserem Händlernetzwerk die Werkzeuge in die Hand geben, um ein erfolgreiches Flottengeschäft zu betreiben. Wir möchten ihnen das Leben erleichtern, sodass sie sich auf die wichtigen flottenrelevanten Themen konzentrieren können: Kostentransparenz, Wartungsplanung von grös­ seren Flotten, optimales Timing und Pünktlichkeit, Mobilitätsangebot mit entsprechenden Ersatzfahrzeugen. Unsere Flottenkunden sollen den bestmöglichen Service erhalten. Dazu gehören auch professionell ausgebildete technische Mitarbeiter, die eine hohe Servicequalität gewährleisten. Der Händler sollte den Flottenkunden alle Dienstleistungen anbieten können bis hin zu Carrosseriearbeiten, sodass es nur einen Ansprechpartner für alle Belange der Kunden gibt.

Welche Zielgruppen stehen bei FCA im Fokus der Flottenaktivitäten? Dario Schöllkopf: Wir sprechen mit der breitesten und modernsten Modellpalette im Markt und unserem umfassenden, auf Flottenkunden zugeschnittenen Dienstleistungspaket einerseits selbständige Unternehmer und KMU-Betriebe, andererseits aber auch den klassischen Dienstwagenfahrer im User-Chooser-Segment bis hin zu Grosskunden mit entsprechenden Funktions- und Aussendienstfahrzeugen an. Unser Kundenportfolio wächst stetig und durch das kompetente und erfahrene Flottenund B2B-Team beim Importeur FCA werden sowohl Grosskunden von einem Ansprechpartner umfassend direkt beraten und betreut als auch das FCA-Netzwerk bei seinen Flottenaktivitäten unterstützt.

Die Alfa Romeo Giulia und der Stelvio haben grosses Aufsehen erregt. Wie positionieren sich diese beiden Modelle im Flottenbusiness? Dario Schöllkopf: Für diese beiden Modelle haben wir von unseren Geschäftskunden nur positives Feedback erhalten. Besonders der Stelvio ist wie gemacht für die Schweiz. Mit diesen emotionalen, aber trotzdem rational vernünftigen Autos erreichen wir ein ganz neues Publikum – sowohl bei den Privat- als auch den Flottenkunden.

Welche Rolle spielen die Flotten­konditionen bei der Fahrzeugwahl? Dario Schöllkopf: Flottenkonditionen und entsprechende Rabatte gehören zum Geschäft. Auch wir haben spezifische Angebote. Allerdings bieten wir etwas darüber hinaus, was andere nicht können: Der Kunde fühlt sich bei uns aufgehoben, denn wir decken alle seine Bedürfnisse ab. Der Flottenkunde möchte bestätigt und verstanden werden, und wir wissen genau, was er braucht. Wir müssen die richtigen Antworten auf seine Fragen haben und der Flottenverkäufer muss auf die Bedürfnisse des Kunden geschult werden. Damit heben wir uns von den Mitbewerbern ab und spielen unsere italienische Art aus. Das sind wichtige Bausteine, mit denen wir einen Mehrwert bieten.

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FCA Alfa Romeo Stelvio

Der Alfa Romeo Stelvio fällt mit seinem einzigartigen Design auf – sowohl in der Stadt als auch im Gelände.

Alfa Romeo Stelvio: Wie gemacht für die Schweiz Alfa Romeo wagt mit dem Stelvio erstmals einen Ausflug in die Welt der SUV. AUTO&Wirtschaft ist den italienischen Newcomer bereits gefahren – auf der namensgebenden Strada Statale 38 dello Stelvio.

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enn das prestigeträchtige Fünf-Sterne-Hotel Kulm in St. Moritz den roten Teppich ausrollt, einen pompösen Holzpavillon hinstellt und selbst der Bürgermeister sich die Ehre gibt, muss der Gast etwas Besonderes sein. Und tatsächlich: Mit dem neuen Stelvio präsentiert Alfa Romeo den ersten SUV in der über 100-jährigen Geschichte des Turiner Automobilkonzerns. Dass die Italiener ausgerechnet im Bündner Nobelort auf 1800 Meter über Meer ihren jüngsten Spross von der Leine lassen, ist indes kein Zufall: Mit dem Stelvio will auch Alfa Romeo hoch hinaus, und dabei soll vornehmlich die Premiumkundschaft zurück hinters Lenkrad gelotst werden. Zudem liegt auch das Stilfser Joch, der höchste asphaltierte Pass in den italienischen Alpen mit der namensgebenden Strada Statale 38 dello Stelvio, in unmittelba-

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rer Nähe. Doch bevor wir die 75 Spitzkehren bis zur Passhöhe auf 2758 Metern unter die Räder nehmen, nehmen wir den Stelvio erstmals unter die Lupe. Der neue Platzhirsch Im Vergleich zur sportlichen Quadrifoglio-Ausführung wirkt Alfas SUV-Neuling, ohne mächtige Lufteinlässe und Carbonelemente, eleganter. Die seitliche Linienführung des 4,69 Meter langen SUV blieb weitestgehend unangetastet, während am Heck zwei anstatt vier Endrohre prangen. Einen eleganten Eindruck hinterlässt der auf der sogenannten «Giorgio»-Plattform basierende SUV, welche er sich mit der Giulia teilt, aber allemal. Die Sitzposition (+19 cm) sowie die Bodenfreiheit (+6,5 cm) wurden im Vergleich zur Limousine erhöht, und auch der Kofferraum

Schöne Aussichten: der Stelvio klassisch rot oder grau-anthrazit.

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Alfa Romeo Stelvio

Das Cockpit verwöhnt Fahrer und Beifahrer mit Eleganz und Übersicht.

fasst mit 525 bis 1600 Litern deutlich mehr. Üppig sind auch die Platzverhältnisse für die Insassen: Alfa Romeo spricht von der ausgiebigsten Kopffreiheit im Segment. Die Giulia im Herzen Ansonsten wurde das Interieur grösstenteils vom Schwestermodell übernommen: Wie bei der Giulia befindet sich der Startknopf für den Motor am Lenkrad. Bedienelemente wie der zentrale Drehschalter zur Kontrolle des Infotainmentsystems, welches mit 6,5- oder 8,8-Zoll-Display zur Verfügung steht, oder Assistenzsysteme wie die adaptive Cruise Control sowie eine Vielzahl von passiven und aktiven Sicherheitssystemen wie die autonome Notbremsfunktion unterstützen den Fahrer. Auch drei verschiedene Fahrmodi können mittels Alfa DNA angewählt werden. Im Vergleich zum Giulia-Cockpit dominieren im Stelvio aber horizontale Linien. Gemäss

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Die 8-Gang-Automatik und verschiedene Fahrmodi sorgen für beste Traktion.

Alfa Romeo geschah dies zugunsten von Komfort und Platz. Dass der Stelvio aber weit mehr als ein gemütlicher Allrounder ist, beweist neben dem Sportlenkrad inklusive grosser Schaltwippen oder der für SUV-Verhältnisse tiefen Sitzposition auch die Motorenpalette – welche wiederum von der rasanten Giulia stammt. Im Eiltempo aufs Stilfser Joch Zum Marktstart gibt’s einen 2.2-Liter-Selbstzünder mit 210 PS sowie einen 2,0-Liter-Benziner mit 280 PS – weitere Aggregate wie die 510-PS-Topversion Quadrifoglio, ein 200-PS-Benziner oder ein 180 Pferdchen starker Diesel folgen. Die Sortierung der Gänge übernimmt stets die tadellos arbeitende 8-Gang-Automatik aus dem Hause ZF, während der Q4 genannte Allradantrieb «on demand» für ein reibungsloses Umschalten von Heckantrieb auf 4x4 sorgt. Vor allem der kräftige Benziner hinterliess auf unserer Tour aufs Stilfser Joch einen sportlichen Eindruck (0 bis 100 km/h in 5,7 Sekunden), was nicht zuletzt am geringen Gewicht (1660 kg), der optimalen Gewichtsverteilung von 50:50 sowie der direkten Lenkung liegt. Das Dieselaggregat überzeugt in erster Linie durch seine Sparsamkeit, hat aber dennoch viel Temperament, welches die 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h unterstreichen.

Attraktive «First Edition» zum Auftakt Ins Schwitzen dürften mittlerweile die Alfa-Romeo-Händler gekommen sein: Wenige Tage nach der Markteinführung Anfang März trafen bereits zahlreiche Bestellungen für Alfa Romeos SUV-Newcomer ein (Diesel mit 210 PS für 54’150 Franken sowie Benziner mit 280 PS für 57’950 Franken). Schliesslich ist der Stelvio wie gemacht für die Schweiz, frohlockt Technikchef Roberto Fedeli, weshalb die hiesige Alfa-Romeo-Fangemeinde als eine der ersten in den Genuss des Stelvio komme. Versüsst wird Alfa Romeos SUV-Debüt zudem mit der exklusiven First Edition (64’900 Franken) mit dem 280-PS-Benziner, welche eine äusserst üppige Ausstattung mit einem Kundenvorteil von 50 Prozent bereithält.

Der Kofferraum fasst bis zu 1600 Liter.

Die LED-Heckleuchten unterstreichen die formschöne Silhouette des Stelvio.

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FCA Jeep Compass

Der neue Jeep Compass ist deutlich erwachsener geworden und hat nichts von seiner markentypischen Offroad-Kompetenz verloren.

Jeep Compass: Ein richtungsweisender Kompakt-SUV Wenn SUV, dann richtig. Dieses Motto hat Jeep bei der E­ ntwicklung des neuen Compass verfolgt und ein kompaktes SUV-Modell auf die Räder gestellt, das maximalen Komfort mit markentypischer OffroadKompetenz kombiniert.

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ie sind im Trend, die SUV – auch im Flottenbereich. Kein Wunder, schliesslich fahren die Mitarbeitenden dank der leicht erhöhten Sitzposition und der damit verbundenen Übersicht besonders gerne mit ihnen. Und wenn mal ein Ziel erreicht werden soll, das ein bisschen abseits der festen Strasse liegt, ist man nicht gleich aufgeschmissen. Wobei man dann schon in einem SUV unterwegs sein sollte, der diese Bezeichnung auch verdient – zum Beispiel dem neuen Jeep Compass. Dieser bietet nämlich in fast allen Ausführungen serienmässig Allradantrieb in zwei Ausbaustaufen: Jeep Active Drive und Jeep Active Drive low. Beide verfügen über die Jeep-Selec-Terrain-Traktionskontrolle mit bis zu fünf Modi für souveränes Vorankommen auf jedem Untergrund.

Das neue Design setzt sich auch im Heck fort.

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Überall zuhause Weil Fahrten im groben Gelände je nach Branche nicht allzu oft vorkommen, wurde das Allradsystem im Jeep Compass so ausgelegt, dass auf der Strasse nur die Vorderräder angetrieben werden. Das spart Treibstoff und macht den Compass zum perfekten Begleiter für den Flotten-Alltag, der sich ja eher auf Autobahnen, Landstrassen und im Stadtverkehr abspielt. Deshalb gibt es für drei der vier Motorisierungen (zwei 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 und 170 PS und zwei 2,0-Liter-Diesel mit ebenfalls 140 und 170 PS) optional eine äusserst komfortable Neun-Stufen-Automatik. Der Verbrauch beim 2,0-Liter-Diesel mit 140 PS und Automatikgetriebe liegt bei 5,7 l pro 100 km, der CO2-Ausstoss bei 148 g/km. Kunden, die aufgrund ihres Einsatzgebietes Wert auf höchste Offroad-Kompetenz legen, erhalten das Fahrzeug als Trailhawk-Modell mit zusätzlicher Bodenfreiheit, vergrös­sertem Böschungswinkel sowie Bergabfahrhilfe. Umfangreiche Assistenten Die Bergabfahrhilfe in den Trail­ hawkVersionen ist nur eines von zahlreichen Assistenzsystemen, die für den neuen Jeep Compass zur Verfügung stehen. Insgesamt sorgen mehr als 70 aktive und passive Sicherheitsfunktionen dafür, dass Ihre Mitarbeitenden bestens aufgehoben sind. Dazu gehören

Die topmoderne Kommandozentrale im Jeep Compass.

unter anderem die serienmässige Kollisionswarnung und der Spurhalteassistent. Je nach Ausführung serienmässig oder optional verfügbar sind ein Totwinkel-Assistent, eine hintere Querbewegungserkennung oder ein Parkassistent mit Längs- und Querführung. Komfortabel vernetzt Selbstredend bietet der Jeep Compass auch im Interieur all das, was man von einem neuen Modell der legendären Offroad-Marke erwartet.Dazu gehören hochwertige Materialien und je nach Ausführung eine äusserst luxuriöse Ausstattung. Das Infotainment-System ist auf dem neusten Stand der Technik. Das Touchscreen-Display des Uconnect-Systems weist eine Diagonale von bis zu 8,4 Zoll auf und ermöglicht mit Apple Car Play und Android Auto eine nahtlose Integration des Smartphones. Der Compass bietet trotz seiner kompakten Grösse grosszügige Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck – Letzteres kann dank der elektrischer Heckklappe bequem eingeladen werden. Das Kofferraumvolumen beträgt 438 bis 1251 Liter.

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Jeep Range

FCA

4x4-Kompetenz in jedem Format

Mit Renegade, Wrangler, Grand Cherokee und Cherokee bietet der 4x4-Pionier Jeep zusammen mit dem Compass (linke Seite) die breiteste SUV- und Offroad-Flotte.

Als eigentlicher Erfinder des Geländewagens ist Jeep bei den so beliebten SUV-Interpretationen ganz vorne dabei. Allerdings lässt es sich Jeep nicht nehmen, auch seine SUV-Modelle mit überragenden Geländefähigkeiten auszustatten.

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in sehr gutes Beispiel für ein attraktives SUV-Modell, das auf der Strasse genauso eine gute Figur abgibt wie im groben Gelände, ist der neue Jeep Grand Cherokee. Sein permanentes Allradsystem QuadraDrive II mit elektronischer Differentialsperre an der Hinterachse erlaubt eine überzeugende Offroad-Performance, die sich über die Selec-Terrain-Traktionsregelung sogar noch optimal auf den entsprechenden Untergrund abstimmen lässt. Grand Cherokee: überall zuhause Die geballte Offroad-Kompetenz gibt dem Fahrer des Grand Cherokee jederzeit die freie Wahl, wie er sein Ziel erreichen will: bequem auf der Strasse oder direkt über Stock und Stein. Besonders die neu erhältliche Ausführung Trailhawk kennt im Prinzip keine Grenzen, darf sie doch die exklusive «Trail Rated»-Plakette tragen. Diese kennzeichnet Fahrzeuge, die ohne Zusatzausrüstung den kalifornischen Rubicon Trail bezwingen

können – eine der härtesten Offroad-Strecken der Welt. Komfortabler Geländeprofi Trotz seiner erwiesenen Geländefähigkeiten gibt sich der Grand Cherokee Trailhawk auf der Strasse betont komfortabel und sicher. Wie auch die anderen Varianten des Modells stehen für den Trailhawk neben der serienmässigen 8-Stufen-Automatik zahlreiche Assistenz- und Infotainment-Systeme der neusten Generation zur Verfügung. Angefangen beim adaptiven Tempomaten bis hin zum sprachgesteuerten Uconnect-LIVE mit diversen Live-Services wie etwa Echtzeit-Verkehrsinformationen. Stilvoller kleiner Bruder Falls der Grand Cherokee für die eigene Flotte etwas zu gross ist, empfiehlt sich der Cherokee als kleinere, aber nicht weniger stilvolle Alternative. Auch der Cherokee begeistert je nach Modellvariante mit sagenhaften Offroad-Kompetenzen und einer

umfangreichen Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt. Als Antrieb für den Flotteneinsatz besonders gut geeignet ist der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 200 PS. Wrangler: Abenteuer 2.0 Mit seiner zeitlosen Optik macht der Jeep Wrangler keinen Hehl daraus, wo sein liebstes Metier liegt: nämlich überall dort, wo das Abenteuer wartet. Das Gleiche lässt sich von der fünftürigen Interpretation namens Wrangler Unlimited sagen. Trotz der robusten, schier unverwüstlichen Allradtechnik sind zeitgemässe Features wie etwa ein Multimedia-System inklusive Musikschnittstellen und Navigationsfunktion selbstverständlich auch für den Wrangler und den Wrangler Unlimited verfügbar. Renegade: Wilder Kleiner Den grössenmässigen Einstieg in die Welt von Jeep bildet der Renegade. Mit etwas über vier Metern Länge und besonders effizienten Motoren fühlt er sich zwar in der City bestens aufgehoben, erlaubt aber doch den einen oder anderen Abstecher ins Gelände. Das gilt vor allem für die Versionen mit Allradantrieb, der markentypisch viel mehr draufhat als andere Systeme in dieser Klasse. Nicht zuletzt gibt es vom Renegade ebenfalls eine besonders geländegängige Trailhawk-Ausführung.

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FCA Fiat Tipo

Emotionale Vernunft Mit dem in drei Karosserievarianten erhältlichen Tipo ist Fiat ein grosser Wurf gelungen. Auch, und vor allem für das Flotten­business, wo sich die kühlen Rechner über das heisse Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.

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n der weltberühmten Autosendung Top Gear gibt es eine Rubrik, bei der ein Promi mit einem besonders preisgünstigen und betont vernünftigen Auto über die Rennstrecke brettert. Zumindest vom Preisgefüge her wäre der neue Tipo ein idealer Kandidat für das Format, und vernünftig ist er mit seinen effizienten Benzinund Dieselmotoren und der praktischen Raumaufteilung auch. Allerdings würde er den Promis viel zu viel Spass machen, denn sein Design, seine umfangreiche Ausstattung und nicht zuletzt der Fahrspass hinter dem Lenkrad sind wirklich alles andere als langweilig. Drei Karosserieformen Verfügbar ist der Tipo als viertürige Limousine, fünftüriger Hatchback und – für Flotten besonders interessant – als geräumiger Kombi namens Station Wagon. Allen Varianten gemein ist das überdurchschnittlich gute Platzangebot auf allen Sitzen. Selbst Grossgewachsene kommen bequem unter. Und auch das Kofferraumvolumen gehört jeweils zum Besten in der Klasse. Spitzenreiter ist bauartbedingt der Kombi mit seinem 550 Liter grossen Gepäckabteil, der nach dem Umlegen der Rücksitze eine vollkommen ebene Ladefläche für über 1,80 Meter lange Gegenstände offeriert. Der Fünftürer mit 440 Litern und der Viertürer mit sogar 520 Litern punkten im Kapitel Kofferraum ebenfalls mit Bestwerten. Umfangreiche Ausstattung Alles, was es braucht, und einiges mehr, wenn man es sich wünscht. Nach diesem Motto hat Fiat die Ausstattung des Tipo aufgestellt.

Alles, was man braucht: das moderne und funktionale Cockpit des Fiat Tipo.

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Der Fiat Tipo setzt sich elegant in Szene und kaschiert gekonnt die innere Grösse.

Eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber rundum oder elektrische und beheizte Aussenspiegel gehören beispielsweise schon in den Basismodellen zum Standard­repertoire. Bereits die nächsthöhere Ausstattungslinie

Der Fiat Tipo ist auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.

Grosse Klappe, viel dahinter: 550 Liter fasst der Kofferraum bis zu den Rücksitzen.

verfügt unter anderem über LED-Tagfahrlicht, Lederlenkrad, Tempomat und ein Uconnect-Touchscreen-Radio mit 5 Zoll grossem Bildschirm an Bord. Das Topmodell Lounge bietet derweil einen 7-Zoll-Bildschirm und fährt optisch besonders elegant daher. Optional stehen für den Tipo zahlreiche Ausstattungsfeatures wie etwa Ledersitze, Navigationssystem oder eine Rückfahrkamera zur Verfügung. Breite Motorenpalette Eine weitere vernünftige Schokoladenseite des Tipo sind seine Motoren. Sie alle haben genug Kraft für jede Lebenslage, sind aber gleichzeitig auf maximale Effizienz getrimmt. Ein Turbobenziner mit 120 PS und zwei Diesel mit 95 und 120 PS bilden das Antriebsangebot. Besonders die Selbstzünder sorgen dank ihren Durchschnittsverbräuchen von unter vier Litern und CO2-Emissionen zwischen 89 und 99 g/km für Begeisterung im Controlling. Die stärkere Ausführung des Diesels lässt sich mit einem modernen Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Und so viel Komfort für die Promis würde den Machern von Top Gear sicher auch nicht ins Konzept passen.

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Fiat Tipo Sortimo / Erdgas

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Die Erdgas-Flotte von Fiat und Fiat Professional erfüllt jegliche Mobilitätsbedürfnisse, ist äusserst kostengünstig und unterstreicht zudem noch das nachhaltige Image.

Ökonomisch und ökologisch: Fahren mit der breiten Fiat-Erdgasflotte nicht zu kurz. 120 aufgeladene PS machen den Fiat Doblò Natural Power zum ökologischen Sprintstar in der Nutzfahrzeugsparte.

Erdgas als Treibstoff bietet speziell im Flottenbetrieb grosse Vorteile. Dank den Erdgas-Modellen von Fiat und Fiat Professional können Unternehmen auch wirklich davon profitieren.

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is zu 40 Prozent weniger CO2, keine Partikel und rund 30 Prozent günstiger als Benzin: Flotten, die mit Erdgas fahren, tun der Umwelt und ihrer Erfolgsrechnung etwas Gutes. Dank über 140 Erdgas-Zapfsäulen in der Schweiz ist auch die Versorgung sichergestellt – und wenn der Füllstand im Tank doch einmal zur Neige geht, fährt man einfach mit Benzin weiter. Das ist aber für die «Natural Power»-Modelle 500L, Tipo, Panda, Doblò, Fiorino und Ducato kein

Problem, denn sie sind bivalent ausgelegt. Das bedeutet, ihre Motoren laufen wahlweise mit Erdgas oder Benzin. Beachtliche Reichweite Durch die beiden Treibstoff­sorten an Bord fahren die Natural-Power-Versionen deutlich weiter als vergleichbare Modelle. Der Fiorino legt zum Beispiel ohne Tankstopp eine Strecke von bis zu 960 Kilometern zurück. Und dank Turbotechnologie kommt auch der Fahrspass

Maximale Ladekapazität Die Natural-Power-Modelle von Fiat sind so konstruiert worden, dass sie in Sachen Ladevolumen keinerlei Einschränkungen erfordern. So kann der grösste Erdgasvertreter in der Palette – der Ducato Natural Power – beeindruckende 15 Kubikmeter Ladegut aufnehmen. Durch die Unterbringung der Erdgastanks am Fahrzeugboden bei allen Modellen ist der Schwerpunkt ausserdem nahe der Strasse, was für ein absolut sicheres und souveränes Fahrverhalten sorgt.

Immer einsatzbereit: Tipo Sortimo Exklusiv für Flottenkunden offeriert FCA den Fiat Tipo Station Wagon mit einer praktischen SortimoFahrzeugeinrichtungs­lösung ohne Aufpreis.

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it seinem grosszügigen Laderaum, der tiefen Ladehöhe und den cityfreundlichen Aussenmassen eignet sich der Fiat Tipo Station Wagon ideal als Einsatzfahrzeug für kleinere Montage- und Servicearbeiten. Damit alles Material im Kofferraum auch sicher verstaut werden kann, braucht es die passende Fahrzeugeinrichtung. Zum Beispiel «WorkMo 24-500» von Sortimo. Das Schubladensystem punktet unter anderem mit geringem Eigengewicht, modularer Erweiterbarkeit und einer robusten Handhabung.

Das Schubladensystem «WorkMo» passt perfekt in den Tipo.

Komplettangebot für Flotten Noch bis zum 30. September 2017 erhalten Flottenkunden die Fahrzeugeinrichtungslösung von Sortimo ohne Aufpreis zum Tipo Station Wagon dazu. Inbegriffen ist neben dem eigentlichen System auch das zur Fixierung benötigte Zubehör wie etwa eine Bodenplatte, eine im Fahrzeugboden versenkte Alu-Zurrschiene oder Sortimo Zurrgurte. Der Gesamtwert aller Komponenten beläuft sich auf 1060 Franken.

Zubehör zum Fixieren und eine Alu-Zurrschiene gehören dazu.

Fiat kooperiert mit Sortimo und bietet praktische Fahrzeugeinrichtungslösungen.

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FCA Fiat Professional Ducato

Fiorino, Talento, Ducato, Fullback und Doblò: Fiat Professional erfüllt jegliches Mobilitäts- und Transportbedürfnis mit der breitesten Nutzfahrzeugflotte.

Das volle Nutzfahrzeugprogramm Wenn es um leichte Nutzfahrzeuge geht, macht FCA keine ­halben Sachen. Unter dem Label Fiat Professional werden ­Modelle für jeden Bedarf angeboten. Der Ducato der sechsten Generation rundet die breite Palette nach oben ab.

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ewerbetreibende stellen an ihre rollenden Mitarbeiter zahlreiche Anforderungen. Sie sollen hart im Nehmen sein, viel leisten und wenig brauchen. Genau wie die Modelle von Fiat Professional. Der Doblò, der Fullback, der Talento und der Ducato empfehlen sich deshalb wie auch die weiteren Professional-Modelle für Nutzfahrzeugflotten mit grossen Ansprüchen. Ducato in Bestform Der Fiat Ducato bildet schon seit über 35 Jahren die Spitze der leichten Nutzfahrzeugpalette von Fiat. Mittlerweile ist das Erfolgsmodell in der sechsten Generation unterwegs und hält dabei überzeugendere Argumente bereit denn je. Speziell zu erwähnen sind die äusserst effizienten und sauberen Turbodiesel-Motoren mit einer Leistungsspanne von 115 bis 180 PS. Sämtliche Aggregate erfüllen die Euro-6-Norm. Das gilt natürlich auch für die 136 PS starke Erdgas-Version. Bei sämtlichen Aggregaten standen bei der Motoren-

Der Ducato zeichnet sich durch seine grosse Vielfältigkeit aus.

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In der sechsten Generation noch effizienter und sicherer: das Flaggschiff Ducato.

entwicklung Parameter wie Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im Fokus. Sicherheit auf Top-Niveau Die Fahrsicherheit gehört zu den Paradedisziplinen des Ducato. In der aktuellen Generation ist das Niveau dank verschiedener Systeme höher denn je. Jeder Ducato besitzt zum Beispiel serienmässig ein elektronisches Fahrstabilitätsprogramm, das den Ladezustand des Fahrzeugs berücksichtigt und zusätzlich eine Berganfahrhilfe und eine elektronische Überschlagsvermeidung beinhaltet. Je nach Modell stehen auf Wunsch auch innovative Assistenzsysteme wie ein Spurhalteassistent inklusive Verkehrszeichenerkennung und Abblendautomatik zur Verfügung. Und in Sachen Infotainment sind für den neuen Ducato diverse Ausbaustufen im Angebot, die bis hin zum 5 Zoll grossen Bildschirm mit Navigationsfunktion und DAB-Radio alles bieten, was das Herz begehrt. Design inklusive Weil das Auge im Nutzfahrzeugsegment ebenfalls mitfährt, zeigt sich der aktuelle Ducato in Sachen Optik von einer besonders attraktiven Seite. Sowohl aussen als auch innen pflegt er einen stilvollen Auftritt, der pragmatische Vorzüge nicht ausser Acht lässt.

So sehen die weit oben positionierten Scheinwerfer und der Stossfänger zwar gut aus, da dieser Bereich aber aus vier separaten Komponenten besteht, werden gleichzeitig auch die Reparaturkosten gesenkt. Für das Interieur gibt es genauso einen guten Mix aus Design und Funktion. Das zeigt sich unter anderem bei der modern gestalteten Mittelkonsole mit multifunktionalem Halter, etwa für die Befestigung eines Smartphones. Die mit schmutzabweisendem Textilbezug ausgestatteten Sitze bieten derweil den Komfort eines Personenwagens. Mehr als 10‘000 Modellvarianten Eine der grossen Stärken des Ducato ist seit jeher seine schier unglaubliche Vielseitigkeit. Tatsächlich steht für wirklich jeden Bedarf die passende Konfiguration bereit. Alleine der Kastenwagen ist in drei Radständen und drei Aufbauhöhen mit einem Ladevolumen zwischen 8 und 17 Kubikmetern verfügbar. Dazu kommen mehrere unterschiedlich lange Fahrgestelle. Durch die Verwendung innovativer Materialien für ein möglichst tiefes Leergewicht bieten sämtliche Varianten des Ducato ein Maximum an Nutzlast. Eine Offerte von Fiat Professional bei der nächsten Nutzfahrzeug-Anschaffung ist daher ein Muss.

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Doblò / Fullback / Talento

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FCA

Der lädt was auf Pick-ups werden auch hierzulande immer beliebter. Kein Wunder, denn sie bieten eine hervorragende Kombination aus Gelände- und Ladetalent. Das gilt besonders für den Fiat Fullback.

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ine ganze Tonne darf der Fiat Fullback auf seine Brücke laden. Mit dieser Nutzlast reiht er sich nahtlos in die Gilde der Transportprofis von Fiat Professional ein, macht ansonsten aber ganz einen auf PW. Das heisst, er bietet in seinem Interieur allerlei Komfortmerkmale und viel Platz für vier oder fünf Personen. Den Fahrer erwartet dabei ein attraktives Cockpit und jede Menge Power vom 2,4 Liter grossen Turbodiesel unter der Haube. Dieser verteilt seine Kraft je nach Bedarf an zwei oder vier Räder

Der Fullback ergänzt die Professional-Flotte um einen dynamischen Pick-up.

und ist wahlweise an ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 5-Stufen-Automatik gekoppelt. Kompromisslos robust Trotz seines betont komfortablen Auftritts zeigt sich der Fiat Fullback im harten Arbeitsalltag von seiner widerstandsfähigen

Seite. Ausritte ins Gelände machen ihm genauso wenig aus wie Autobahnfahrten bei voller Beladung und im Anhängerbetrieb. Die Karosserie wurde aus speziellen Stahlelementen gefertigt, um hohe Zugkräfte problemlos wegzustecken. Und auch die Federung des Fullback ist entsprechend robust ausgelegt.

Ein attraktives Multitalent

Als kleiner Bruder des Ducato besticht der Fiat Talento mit grossem Nutzwert und vielseitiger Konfigurierbarkeit.

Als Tausendsassa bietet der kompakte Fiat Doblò bis zu 5,4 m3 Ladevolumen.

Held der City Wer oft im Stadt- und Agglomerationsverkehr unterwegs ist, wird den Doblò lieben. Dank seiner kompakten Abmessungen findet sich für ihn immer ein Parkplatz.

Der Talento zeigt bei den kompakten Transportern, was Nutzwert bedeutet.

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astenwagen, Personentransporter oder Pritsche mit Einzelund Doppelkabine: Der Fiat Talento kann in zahlreichen Versionen geordert werden. Und auch diverse Dachhöhen und Radstände stehen zur Wahl. Durch die grosse Palette an Modellvarianten passt sich der Talento exakt an die Bedürfnisse der Flotte an. Allen Ausführungen gemein ist ein hoher Nutzwert, der sich zum Beispiel beim Kastenwagen mit kurzem Radstand darin zeigt, dass er drei Europaletten transportieren kann. Sauberer Antrieb Für Vortrieb im Fiat Talento sorgen jeweils effiziente und drehmomentstarke Dieselmotoren mit einer Leistungsspanne von 95 bis 145 PS. Sie erfüllen ausnahmslos die Abgasnorm Euro 6 und verfügen teilweise auch über eine Start&Stopp-Automatik, um vor allem im Stadtverkehr ein Maximum an Effizienz zu gewährleisten. Dadurch eignet sich der Talento auch hervorragend für Liefer- oder Montageeinsätze, die ihn und seinen Fahrer in urbane Gebiete führen.

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uch Städte und Agglomerationen sind auf ein funktionierendes Liefernetz angewiesen, schliesslich wollen in den Ballungszentren besonders viele Menschen mit Nahrung und Gütern versorgt werden. Ein klassischer Lieferwagen fühlt sich in der City aber meistens nicht gut aufgehoben. Zu eng sind die Strassenverhältnisse und zu rar die Parkmöglichkeiten. Genau hier schlägt die Stunde des Fiat Doblò. Bei kompakten Aussenmassen, aber mit bis zu 5,4 Kubikmetern Ladevolumen bringt er eine beachtliche Menge Transportgut bis in die engsten Gassen. Effiziente Motoren und Erdgas-Antrieb Natürlich fühlt sich der Doblò auch ausserhalb der Stadt wohl – schliesslich erlaubt das Motorenangebot mit 95 bis 120 PS starken Benzinern und Dieseln spritzige Fahrleistungen. Dabei halten alle Varianten die Euro-6-Abgasnorm ein. Zudem steht mit der Erdgas-Variante ein Doblò im Angebot, der besonders das nachhaltige Image stärkt und rundum alltagstauglich ist. Die Erdgas-Ausführung erfordert keinerlei Kompromisse beim Ladevolumen und bietet eine Nutzlast von bis zu 980 Kilogramm.

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eit 1921 ist die FCA Switzerland SA Schweizer Importeur der Marke Fiat, später kamen die Marken Alfa Romeo, Lancia, Fiat Professional und Abarth hinzu – und zuletzt die Marke Jeep im Zuge der Chrysler-Integration im Jahr 2009. Unsere rund 150 Mitarbeiter in der Schweiz leben die Leidenschaft des italienischen Unternehmens und betreuen die Marken und Händler engagiert und kompetent. Weltweit steht FiatChrysler für innovative Produkte und Technologien. Unser Händlernetz garantiert kompetente Beratung und hohe Servicequalität vor Ort. Italienisch-amerikanische Lebensfreude, Lei­denschaft und Innovation kennzeichnen die Modelle der FCA. Unsere Marken vereinen Nachhaltigkeit und unverwechselbares Design. Erfahrene Flottenspezialisten Das professionelle und kompetent aufgestellte Fleet- und B2B-Team bei FCA Switzerland verfügt über langjährige Praxiserfahrung und umfassendes Wissen rund um das Flottengeschäft. Das Fleet- und Aftersales-Team von FCA Switzerland steht für alle Fragen seitens der Flottenkunden zur Verfügung und freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.

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