Mercedes Benz Special

September–Oktober 2018

Never stop improving.

KÖNNEN WIR REDEN? Das neue Sprachsystem LINGUATRONIC in der A-Klasse

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DIE STERNENFLOTTE A- und C-Klasse: Die perfekten Businesspartner

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MERCEDES-BENZ BUSINESS Vorteile und mehr

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MERCEDES-BENZ A-KLASSE

Können wir reden?

Das neue, intuitive MBUX Multimediasystem wurde nur für eine Person auf der ganzen Welt gemacht: für Sie. Deshalb lässt sich auch jedes Detail genau Ihren Wünschen, Ihrem Fahrstil und Ihren Bedürfnissen anpassen; mit nur einer Handbewegung auf dem Touchpad, am Lenkrad oder erstmals auch auf dem neuen Touchscreen. So kann sich die A-Klasse Ihre Lieblingssongs und den Weg zur Arbeit merken, kennt Ihre Gesprächspartner, liest Ihre SMS vor – und hört Ihnen zu. Dank des neuen Sprachbedienungssystems versteht die A-Klasse, ohne vorher Kommandos lernen zu müssen.

Nur zwei Worte genügen: «Hey Mercedes». Schon ist die neue A-Klasse ganz Ohr.

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A-KLASSE MERCEDES-BENZ

Hey Mercedes, scheint morgen in Zürich die Sonne?

Morgen wird es in Zürich überwiegend bewölkt sein, mit Tiefstwerten bei 19 Grad und Höchstwerten bei 24 Grad.

Hey Mercedes, zeig mir bitte die besten Restaurants in der Umgebung.

Bitte wählen Sie ein Restaurant aus.

(Die Restaurants werden nun direkt auf dem Navi angezeigt und können ausgewählt werden)

Hey Mercedes, wie schnell darf ich hier fahren?

Die Geschwindigkeit ist hier auf 80 km/h begrenzt.

Hey Mercedes, wie weit komme ich mit meinem aktuellen Tank?

Sie können noch 500 Kilometer weit fahren.

Hey Mercedes, ruf meinen Chef an.

Ich kenne Ihren Chef nicht.

Max Muster ist mein Chef.

Ich rufe Max Muster an.

(Von nun an weiss Mercedes, dass Max Muster Ihr Chef ist)

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MERCEDES-BENZ Die perfekten Businesspartner

Der Sternen-Flotte den Puls gefühlt

Vexatec CTO Christoph Heinzen (links) fuhr für eine Woche das Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell, während COO Urs Ruggaber (rechts) die Mercedes-Benz A-Klasse testete.

Normalerweise fühlt das Jungunternehmen Vexatec mit seinen Hightech-Shirts Breiten- und Spitzen­ sportlern den Puls und mehr. Für Mercedes-Benz wechselten COO Urs Ruggaber und CTO Christoph Heinzen die Perspektive und testeten während einer Woche die neue A- und C-Klasse.

«

So entspannt sind wir selten an einem Geschäftstermin angekommen», sagt Vexatec-CTO Christoph Heinzen, als er und COO Urs Ruggaber beim Techno-Park in Zürich aus ihren neuen Dienstwagen steigen. Die beiden müssen es wissen, schliesslich kennen sie sich mit den menschlichen Befindlichkeiten bestens aus. Seit drei Jahren tüftelt das Start-up-Unternehmen aus Cham an einem intelligenten T-Shirt, das künftig Spitzen- und Breitensportlern neue Möglichkeiten zur Analyse bietet. Dabei führen die im leitfähigen Stoff integrierten Sensoren bis zu 50 Echtzeit-Messungen pro Sekunde durch. Erhoben werden unter anderem: EKG, Puls, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, Distanz, Beschleunigung, g-Kraft, Rotation, Körperhaltung, Anzahl Schritte oder die Geo-Position.

In ständiger Bewegung sind auch die Vexatec-Verantwortlichen. Begleitet werden die beiden auf ihren Dienstreisen derzeit von der Mercedes-Benz A- und C-Klasse, welche Vexatec für eine Woche testet. Während Heinzen das neue C-Klasse T-Modell pilotiert, setzt sich Ruggaber hinters Steuer der neuen

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bers persönlicher Glanzpunkt ist das ebenfalls neue Sprachbedienungssystem LINGUATRONIC, das dank natürlichem Sprachverstehen beinahe aufs Wort gehorcht. Aktiviert wird der intelligente Sprachassistent entweder per Taste am Lenkrad oder mit dem Kommando «Hey Mercedes». Ein Feature, das Ruggaber ausgiebig nutzt. So plant der COO von Vexatec

«Das neue Sprachsystem LINGUATRONIC in der A-Klasse beeindruckt.»

Urs Ruggaber, COO Vexatec

A-Klasse, ausgestattet mit dem intuitiven und lernfähigen Multimediasystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Zu dessen Highlights zählt das neue ganzheitliche Touch-Bedienkonzept – ein Dreierbund aus Touchscreen, Touchpad auf der Mittelkonsole und Touch-Control Buttons im Lenkrad. Vorteil, neben dem intuitiven Bedienerlebnis, ist hier die geringere Ablenkung des Fahrers. Rugga-

nicht nur die Routenführung mittels Sprachsteuerung, er lässt sich während der Fahrt mit der Frage «Hey Mercedes, brauche ich heute in Neuenburg eine Sonnenbrille?», beispielsweise auch gleich übers Wetter informieren.

Zudem kann er sich SMS vorlesen lassen oder ein Restaurant für den Businesslunch suchen.

«Das neue Sprachsystem beeindruckt, es ist eine grosse Hilfe und verringert die Ablenkung im hektischen Alltag», sagt Ruggaber und fügt

Die perfekten Businesspartner MERCEDES-BENZ

Zwischenstopp in Zürich: Das passende Restaurant schlägt das neue Multimediasystem MBUX in der Mercedes-Benz A-Klasse gleich selbst vor.

mit einem Augenzwinkern an: «Ein beinahe vollwertiger Ersatz für Christoph als Gesprächspartner auf dem Beifahrersitz.»

Manchmal geht aber nichts über ein persönliches Gespräch, wie der erste Termin des Tages am frühen Morgen im Forschungsin­ stitut CSEM in Neuenburg gezeigt hat: COO Urs Ruggaber liess sich von den Testprobanden aus erster Hand über die neusten Testergebnisse informieren.

CTO Christoph Heinzen war zu diesem Zeitpunkt mit dem C-Klasse T-Modell bereits auf dem Weg in die Hauptstadt – mit leichter Verspätung, musste er vor der Fahrt doch nicht nur den über 1'500 Liter fassenden Kofferraum mit allerlei Material beladen, sondern auch noch einen seiner 16-jährigen Zwillinge aus dem neuen Dienstwagen «scheuchen». Dieser hatte die neue C-Klasse mit Hilfe der Burmester Soundanlage kurzerhand in eine Konzerthalle umfunktioniert. Man kann es ihm kaum verdenken, immerhin sorgt das optimal auf das Fahrzeug abgestimmte Soundsystem mit 13 Hochleistungslautsprechern, Frontbass-Technologie und einem 9-Kanal-DSP-Verstärker mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 590 Watt für erstklassigen Sound. Obwohl sich die Jungs bis zu ihrer ersten Fahrt hinter dem Steuer gedulden müssen, seien sie begeistert von Vaters neuem Gefährt, «schliesslich ist der Stern bei den Jungen hoch im Kurs», sagt Heinzen. Aus der Ruhe bringen lässt sich der zweifache Familienvater trotz Zeitdruck nicht. Mitverantwortlich sind die hochmodernen Mercedes-Benz Intelli-

gent Drive Assistenzsysteme. Ob Wiederanfahren im Stau, situationsgerechte Bremskraftunterstützung bei erkannter Kollisionsgefahr oder Distanzeinhaltung auf der Autobahn: Die neuste Generation Assistenten entlastet wirkungsvoller denn je.

Eine Entlastung erhofft man sich durch die Vexatec-Shirts auch im Inselspital Bern, wo Urs Ruggaber und Christoph Heinzen bereits erwartet werden. Überwachungssysteme im Medizinalbereich sind aufwendig zu bedienen, erfordern ständige Kontrollen beim

Der Widescreen in der Mercedes-Benz A-Klasse verfügt erstmals über eine Touchfunktion.

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MERCEDES-BENZ Die perfekten Businesspartner Patienten und sind oft an Kabel gekoppelt.

«Die Daten unserer Shirts werden direkt in Echtzeit an Trainer, Betreuer oder Ärzte übermittelt», erläutert Ruggaber. Denn nicht nur im Sport, auch in Bereichen wie der Medizin bietet Vexatec neue Möglichkeiten.

Wo die Reise der Hightech-Shirts hinführt, steht noch offen. Die offizielle Markteinführung ist noch nicht erfolgt. «Wir befinden uns derzeit in Verhandlungen mit Interessenten in Europa und Übersee», sagt Ruggaber. «Wir sind offen, für alle Optionen: von einer finanziellen Beteiligung bis zum Verkauf der ganzen Firma.» Deshalb habe Vexatec auch den Detailhandelspreis ihres Produktes noch nicht festgelegt. Zudem tüftle man an weiteren Funktionen und Produkten. Denn gemäss dem Slogan der

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neuen C-Klasse «Never stop improving» werden sich auch Vexatec und deren Produkte stetig weiterentwickeln. Über den Stand der neusten Entwicklung informieren sich Ruggaber und Heinzen

«Mein künftiges Auto wird das C-Klasse T-Modell sein» Christoph Heinzen, CTO Vexatec anschliessend bei einer Stippvisite der Iftest AG. Die Firma aus Wettingen (AG) ist spezialisiert auf Elektronik für Industrie und Medizintechnik und produziert die Datenlogger, das

Herzstück der Agility-Shirts. Und da Vexatec komplett auf «swiss made» setzt, stammt auch das Know-how für die T-Shirts mit leitfähigen Materialien und textilen Sensorflächen aus hiesiger Produktion, genauer gesagt vom St. Galler Unternehmen Forster Rohner. «Denn bei der Qualität für unsere Shirts gilt das Credo das Beste oder nichts, genau wie bei unseren Dienstfahrzeugen», sagt Heinzen, der privat auch auf die Marke mit dem Stern abfährt.

Am liebsten hätten die beiden ihre rollenden Businesspartner nach der erfolgreichen Testwoche übrigens gleich behalten. Für Christoph Heinzen steht fest: «Ob beruflich oder privat, das nächste Auto wird das C-Klasse T-Modell sein.» Ein Entscheid, der sich rechnet – und das bereits ab dem ersten Fahrzeug.

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Die neue C-Klasse mit

Never stop improving.

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