Nr. 4, April 2009 Oberflächenveredelungen der Spitzenklasse Die Wiege der Nidwaldner Wirtschaft Emmetten setzt auf sanften Tourismus Reitsättel für höchste Ansprüche
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Inhaltsverzeichnis
Industrie
Dienstleistung
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Tourismus
Handwerk
Vertrauen in die Fähigkeiten Editorial
Impulse verleihen und zu innovativen neuen Produkten und Dienstleistungen führen. Mit gemeinsamen Kräften können wir diese Zeit nutzen, um für den kommenden Aufschwung gerüstet zu sein.
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Who is who? Service
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Industrie
Politik
Tourismus
Wibaro
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Herausgeber Pro Wirtschaft Nidwalden/Engelberg Dorfplatz 7a 6371 Stans www.prowirtschaft-nw.ch Witschaftsförderung Nidwalden Dorfplatz 7a 6371 Stans www.nwcontact.ch Verlag/Redaktion akomag Kommunikation & Medienmanagement AG Spichermatt 17 Postfach 41 6371 Stans Telefon: 041 618 07 07 contact@akomag.ch www.akomag.ch Verlagsleitung Ronald Joho, rjoho@akomag.ch Inserate-Koordination Raphael Adam, radam@akomag.ch Chefredaktion Beat Christen, bchristen@akomag.ch Redaktionskommission: Peter Murer, Herbert Würsch, Irène Christen, Hans-Peter Lüthi, Mathias Küchler, Brigitte Speck Fotos Christian Perret, Emmetten ch.perret@bluewin.ch
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ass die Weltwirtschaft wegen der unglaublichen Exzesse in der Finanzwelt seit Wochen und Monaten intensiv durchgeschüttelt wird und fast kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, bekommt auch Nidwalden zu spüren. Die Karten werden neu gemischt. Für die Wirtschaft und die Wirtschaftsförderung bieten sich dadurch neue Chancen. Nidwalden hält dabei mit seinen Standortvorteilen und den kurzen Entscheidungswegen gute Trümpfe in der Hand. Dies bedingt allerdings von allen einen bedingungslosen Einsatz, wenn es um die Anliegen der Wirtschaft geht. Das ist eine grosse Herausforderung für den Kanton, die Gemeinden und nicht zuletzt auch für die Korporationen. Die Wirtschaftsförderung des Kantons Nidwalden ist nicht nur in der Standortpromotion tätig, sondern auch für die bereits in Nidwalden aktiven Unternehmen ein verlässlicher Partner, der sich der wirtschaftlichen Anliegen annimmt. Gerade in Zeiten des Wandels können sich Chancen ergeben, die einem Wirtschaftsraum neue
Nidwalden ist als Wirtschaftsstandort begehrt. Unternehmen finden bei uns hervorragende Rahmenbedingungen, damit ihr Unternehmen Fuss fassen kann. Die beschränkten Ressourcen für Wohn- und Gewerbeland setzen jedoch den Promotionsanstrengungen auch Grenzen. Die Wirtschaftsförderung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, das qualitative Wachstum zu fördern. Ausgehend vom vorhandenen Unternehmens- und Technologiebestand sollen die Branchen Aviatik und Mikro-Nanotechnologie durch die Ansiedlung neuer Unternehmen gestärkt werden. Die nahen Hochschulen und Forschungszentren sind eine wichtige Quelle für neue Produkte, Technologien und Werkstoffe. In der Zusammenarbeit mit Hochschulen soll Nidwalden gerade auch als Standort für Jungunternehmer stärker positioniert werden. Dass sich der Kanton Nidwalden für eine starke und gesunde Wirtschaft einsetzt, zeigt die Tatsache, dass der Kanton in diesem Jahr für die Bauwirtschaft ein Investitionsvolumen von 70 Millionen Franken tätigt. Auf privater Seite stehen mit dem Projekt «Bürgenstock-Hotels» und der Sanierung des Kapuzinerklosters durch Mondobiotech grössere Bauvorhaben kurz vor der Realisierung. Der damit verbundene Wachstumsschub wird sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung unseres Kantons auswirken.
Hans-Peter Lüthi Leiter Wirtschaftsförderung des Kantons Nidwalden
Gestaltung/Druckvorstufe Ristretto Kommunikation ASW St. Klara-Rain 1, 6371 Stans www.ristretto.ch Druck Rohner Druck AG 6374 Buochs © akomag – Kommunikation & Medien management AG, Stans/Luzern
Titelbild Blick in das 2004 in Betrieb genommene modernste Werk Europas für die Herstellung von Gartenplatten bei der STEINAG Rozloch AG. Bild Christian Perret
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Kundenvertrauen als wertvollstes Gut Industrie und Architektur stellen hohe Anforderungen an die Oberflächen unterschiedlichster Werkstoffe. Die von Oberdorf aus operierende BWB-Gruppe ist spezialisiert auf Oberflächenveredelung.
Dank der eigens von den BWB-Spezialisten entwickelten Anodisierungsverfahren werden die Oberflächen der Produkte geschützt und veredelt.
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er Gang durch die Hallen der Werkanlage der BWB in Oberdorf ist für Thomas Betschart wie der Besuch bei Verwandten. «Die Mitarbeiter», sagt er, «sind das Fundament unserer Unternehmung. Der Erfolg der BWB-Gruppe basiert in erster Linie auf dem Faktor motivierte Mitarbeitende, aber auch auf den Faktoren Qualität, Termintreue und guter Service.» Thomas Betschart weiss um den Stellenwert seiner Mitarbeiter. Deshalb stand für die BWB-Gruppe ein Wegzug aus Nidwal-
den nie zur Diskussion. Man könne zwar Maschinen von einem Standort zum anderen verschieben, «das Personal und damit verbunden das grosse Know-how lässt sich nur schwer zügeln», so Thomas Betschart. Die BWB-Gruppe beschäftigt heute an den Standorten Altenrhein, Bätterkinden, Schlieren, Niederwangen, Büren an der Aare, Oberdorf und Dresden zusammen rund 500 Mitarbeitende. Im Mutterhaus in Oberdorf stehen 86 Mitarbeitende auf der Lohnliste.
Technik, die unter die Haut geht
1962 in der Oberstmühle in Stans gegründet, ist das Unternehmen in der Zwischenzeit stark gewachsen. Vom Sitz der Holding in Oberdorf aus werden heute fünf weitere in der Oberflächentechnik tätige Unternehmen geleitet. Jedes Werk hat zwar seine eigene Geschichte, die Keimzelle ist jedoch gemäss Mitinhaber Thomas Betschart die BWB in Oberdorf. «Dank der Vielfalt unserer Tochterunternehmen sind wir in der Lage, auf die unterschiedlichsten BedürfIndustrie | 5
Die Kunden vertrauen den BWB-Mitarbeitenden wertvolle Werkstücke zur Veredelung an.
nisse einzugehen.» Ob in der Architektur, bei der Luft- und Raumfahrt, in den anspruchsvollen Bereichen von Haushaltgeräten, im Maschinen- und Apparatebau oder in der Medizinaltechnik – an die metallischen Oberflächen werden höchste Anfor-
6 | Industrie
derungen gestellt. Dank der eigens von den BWB-Spezialisten entwickelten Anodisierverfahren werden die Oberflächen der Produkte geschützt und veredelt. «Beim Anodisieren», verrät Thomas Betschart, «wird die Oberfläche des Aluminiums in einem
elektrochemischen Vorgang in Aluminiumoxid umgewandelt. Diese Oxidschicht ist fest mit dem Grundmaterial verbunden. Sie geht», so der Leiter Marketing und Verkauf, «bildlich gesprochen wie beim Tätowieren unter die Haut.»
Ziel: optimale Resultate
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der BWB in Oberdorf sind sich der Tatsache bewusst, dass ihnen die Kunden wertvolle Werkstücke zur Veredelung durch die Behandlung der Oberflächen anvertrauen. «Das Vertrauen der Kunden ist unser wertvollstes Gut», sagt denn auch Thomas Betschart, der zusammen mit Ruedi Wunderlin die Geschicke der ganzen BWB-Gruppe leitet. Deshalb wird bei BWB sehr viel in die regelmässige Weiterbildung der Mitarbeitenden investiert. «Denn wir entwickeln uns täglich weiter. Die Verfahrensprozesse werden laufend verbessert, damit die Kun-
den Zugang zu den neusten Technologien haben.» Nicht selten kommt es gemäss Thomas Betschart vor, dass die BWB-Fachleute gemeinsam mit dem Kunden neuartige Prozesse erarbeiten, um damit die Resultate zu optimieren. Um sich den eigenen Nachwuchs zu sichern, werden innerhalb der BWB-Gruppe Spezialisten wie Oberflächenbeschichter (bisher Galvaniker) oder Oberflächenpraktiker ausgebildet. Zukunftsweisende Produkte
Als Industriepartner beteiligt sich die BWB-Gruppe zusammen mit verschiedenen Hochschulen und anderen wissen-
schaftlichen Einrichtungen an zukunftsweisenden Projekten. Das Handlungsfeld umfasst dabei gemäss Thomas Betschart die Entwicklung neuer Beschichtungsverfahren sowie die Funktionalisierung von Oberflächen zur Applikation spezieller Schutzschichten, beispielsweise im Nanobereich. Zu der von Oberdorf aus operierenden BWB-Gruppe gehören die Bürox AG in Büren an der Aare, Schlierholz Eloxal AG in Niederwangen, BWB-Buchser AG in Bätterkinden, Nehlsen-BWB FlugzeugGalvanik Dresden GmbH & Co. KG, BWBBetschart AG Stans-Oberdorf und Schlieren, BWB-Altenrhein AG in Altenrhein.
Das grosse Know-how der Mitarbeitenden ist eine der vielen Stärken der BWB-Gruppe.
Engagement für die Umwelt Umweltschutz wird bei der BWB-Gruppe gross geschrieben. Auch wenn der Oberflächenspezialist viel mit Chemikalien arbeitet, ist dies kein Widerspruch. Das Thema «Umweltschutz» beeinflusst das Denken und Handeln sehr stark. Dank umfangreicher Investitionen in den Umweltschutz und der laufenden Optimierung der Werkprozesse
kann in den Werken der BWB-Gruppe der Energie- und Wasserverbrauch stetig reduziert werden. Für die anfallenden Reststoffe haben die BWB-Techniker ein Weiterverarbeitungskonzept entwickelt. Ein Grossteil der Reststoffe wird für weitere Arbeitsschritte im Bereich «Umwelt» verwendet. In Dresden betreibt die BWB-Gruppe eine der
modernsten Anlagen Deutschlands. In der chemisch-physikalischen Abwasser- und Abfallbehandlungsanlage werden umweltbelastende Abfallstoffe in Form von Halbkonzentraten und Konzentraten behandelt. Damit lassen sich Wertstoffe mit einem minimalen Wasserverbrauch zum Vorteil der Umwelt zurückgewinnen.
Industrie | 7
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Bereit auch für anspruchsvolle Arbeiten Dank top motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielte die Heilpädagogische Werkstätte (HPW) in Stans 2008 einen Jahresumsatz von über 670 000 Franken. Auch vor anspruchsvollen Arbeiten haben die Gruppenleiterinnen und -leiter mit ihren rund 80 Mitarbeitenden keine Berührungsängste.
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ie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heilpädagogischen Werkstätte erinnern sich noch genau an den Tag, als sie von der Firma Pilatus Flugzeugwerke in Stans eingeladen wurden. Die Flugzeugbauer erklärten, wo die von ihnen bearbeiteten Teile an den «Pilatus»-Flugzeugen montiert werden. Dass in der HPW nebst einfachen auch anspruchsvolle Arbeiten von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung ausgeführt werden, wissen nur die wenigsten. Und ebenso wenig bekannt ist, dass die Werkstätte in Stans in der Zwischenzeit einen Jahresumsatz von über 670 000 Franken erzielt.
ziehungsweise wo die hergestellten Produkte ihre Anwendung finden.» Geführt werden die Angestellten von speziell ausgebildeten Gruppenleiterinnen und -leitern (Arbeitsagogen), welche die auszuführenden Arbeiten überwachen und prüfen. Wenn Geschäftsführer Willy Frei bei einem Rundgang durch die Werkstätte die vielen strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiten-
den sieht, weiss er, dass hier top motivierte Leute ihr Bestes geben und einen wesentlichen Beitrag zum volkswirtschaftlichen Nutzen des Kantons leisten. Und was für ihn wichtig ist: «Die Wertschöpfung bleibt im Kanton Nidwalden.» Jährlich werden die Fähigkeitsprofile der Mitarbeitenden überprüft und individuelle Förderziele für das kommende Jahr festgelegt.
Stütze der KMU
Trägerin der Heilpädagogischen Werkstätte ist die Stiftung Behinderten-Betriebe Nidwalden. Die Stiftung ermöglicht Arbeiten und Beschäftigungen, die gemäss Geschäftsführer Willy Frei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter «täglich herausfordern und diese in ihren individuellen Fähigkeiten fördern». Die HPW ist längst zu einer Stütze für die KMU im Kanton Nidwalden geworden. Die Heilpädagogische Werkstätte unterstützt Auftraggeber in Bereichen, wo der Einsatz von (computergesteuerten) Maschinen nicht möglich oder unrentabel ist, aber auch dort, wo die nötigen Personalressourcen fehlen. Den Erfolg des Betriebes führt Willy Frei in erster Linie auf die Qualität der Arbeiten zurück: «Mit einer preisbewussten und marktgerechten Arbeitsweise, Termineinhaltung und Flexibilität streben wir stets die Erfüllung der geforderten Qualitätsansprüche an.» Und Dumpingpreise sind bei der Werkstätte laut Frei ein Fremdwort: «Unsere Offerten sind das Ergebnis einer klaren Kalkulation.» Motivierter Mitarbeiterstab
Die Aufträge sind der Rückhalt des Unternehmens. Sie gewährleisten eine optimale Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. «Jeder unserer Mitarbeiter weiss genau, welche Arbeit er ausführt, indem wir ihm stets das Endprodukt zeigen be-
Die heilpädagogische Werkstätte ist eine wichtige Stütze der Nidwaldner KMUs.
Dienstleistung | 9
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24.3.2009 8:50:33 Uhr
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Aufschwung auf den Sommer übertragen 13,7 Millionen Franken hat die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG in den Bau der neuen Luftseilbahn investiert und kann mit Rekordwerten die erste Wintersaison abschliessen. Die Brunni-Bahn, ein wichtiger Partner im touristischen Angebot von Engelberg.
In den ersten Betriebsmonaten fuhr die modernste Luftseilbahn Europas Rekordzahlen ein.
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odeste Jossen, seit vergangenem Herbst Geschäftsleiter der Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG, ist zufrieden. Besser hätte er sich den Einstand in seinem neuen Tätigkeitsgebiet nicht vorstellen können. Die Eröffnung der neuen Luftseilbahn zum Start der Wintersaison war für das Unternehmen ein Quantensprung. Die Talstation wurde vom Hinterdorf auf die Klostermatte verlegt. Damit erfuhr die Bahnanlage eine komplett neue Linienführung, «die von unseren Gästen positiv aufgenommen wurde». Dass die neue Bahn gleich in den ersten Betriebsmonaten ebenfalls in Sachen Frequenzen in völlig neue Dimensionen vorstossen würde, war doch eine Überraschung. «Seit der Eröffnung konnten wir gegenüber dem Dreijahresdurchschnitt die Frequenzen um über 40 Prozent steigern», lässt der Geschäftsleiter einen Blick in die Buchhaltung zu. Dass ihnen die immer zur rechten Zeit einsetzenden Schneefälle geholfen haben, nimmt Jossen mit einem Schmunzeln zur Kenntnis.
Modernste Luftseilbahn Europas
13,7 Millionen Franken hat der komplette Bahnneubau gekostet. Geld, so zeigen die neusten Zahlen, das gut investiert ist. Die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG wird damit auch in Zukunft ein sehr wichtiger Partner im touristischen Angebot von Engelberg sein. Dass die Gäste mit der momentan modernsten Luftseilbahn Europas zwischen dem Klosterdorf und dem Ristis transportiert werden, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Denn nebst dem exklusiven Design wartet die neue Luftseilbahn mit einem speziellen Innenleben auf. Damit die Bahn auch bei voller Zuladung ohne Kabinenbegleitung betrieben werden kann, ist die gesamte Überwachung elektronisch gesteuert. Als Lieferant für die komplette Steuerungsanlage wurde das Nidwaldner Unternehmen Frey AG, Stans, berücksichtigt. Die Arbeiten wesentlich beeinflusst hat die einzige Stütze der Bahn mit einem Ausstiegsperron auf einer Höhe von 35 Metern. Der Perron kann mittels eines Lifts mit Pa-
noramafenster mühelos erreicht werden. Der Zugang zur Kabine erfolgt durch einen hydraulischen Klapp-Perron. Familien willkommen
«Der Winter war perfekt. Jetzt gilt es diesen Schwung auch im Sommer auszunützen.» Geschäftsleiter Modeste Jossen verfolgt zusammen mit seinem Team das Ziel, den Ruf als familienfreundlicher Ort weiter zu festigen. Wellness am Berg ist ein weiteres Thema, ebenso die bestehenden Klettersteige sowie der Walen- und Brunnipfad. Und dann ist da auch noch die schrittweise Realisierung eines neuen Kinderspielplatzes in Planung. «An neuen Ideen», so Modeste Jossen, «fehlt es uns nicht. Wir wollen die grossartige Region Brunni weiterentwickeln.» Neue Investitionen sind nicht ausgeschlossen. Um solche auch künftig tätigen zu können, sind weitere erfolgreiche Saisons notwendig. Dass eine einzige Schwalbe noch keinen Frühling ausmacht, weiss auch Modeste Jossen. Tourismus | 11
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Das neue Familienzulagengesetz bringt Verbesserungen für alle Seit dem 1. Januar 2009 erhalten nicht nur Arbeitnehmende Kinder- und Ausbildungszulagen, sondern auch Nichterwerbstätige haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch darauf. Auch bei den Selbständigerwerbenden gibt es Neuerungen. Familienzulagen sind keine neuen Leistungen. Einzelne Arbeitgeber haben sie nämlich bereits zur Zeit des Ersten Weltkrieges eingeführt. Mit dem neuen Bundesgesetz über die Familienzulagen, welchem das Schweizer Stimmvolk im November 2006 zugestimmt hat, wurde per 1. Januar 2009 eine gesamtschweizerische Lösung getroffen. Umsetzung im Kanton Nidwalden Es war der politische Wille des Gesetzgebers, die bisher schon über dem Niveau der Mehrheit der Kantone liegenden Familienzulagen nicht etwa zu senken, sondern weiter auszubauen (siehe Kasten). Seit Anfang 2009 können sich neu auch Selbständigerwerbende mit tiefem Einkommen freiwillig unterstellen und Zulagen beziehen. Damit wird der Kreis der Anspruchsberechtigten auch in dieser Beziehung über das bundesrechtliche Niveau hinaus ausgeweitet. Dieses sieht nur Zulagen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie unter bestimmten Voraussetzungen für Nichterwerbstätige vor. Vorteile für Arbeitgeber Die Zulagen werden weiterhin zusammen mit dem Lohn durch den Arbeitgeber ausbezahlt. Das neue Gesetz bringt Vereinfachungen, weil die Bedingungen der Arbeitnehmer für den Anspruch auf Zulagen in der ganzen Schweiz vereinheitlicht wurden. Das sorgt für mehr Transparenz. Daneben kann auch der Beitragssatz per 1. Januar 2009 für die der Familienausgleichskasse Nidwalden angeschlossenen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber auf 1,5% (statt 1,6%) der AHV-pflichtigen Lohnsumme gesenkt werden. Möglich macht dies die gute finanzielle Lage der Familienausgleichskasse.
Wichtige Neuerungen im Überblick:
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- Kinderzulagen: 240 Franken; Ausbildungszulagen (ab 16 Jahren bis maximal 25 Jahre): 270 Franken - Volle Zulagen auch bei Teilzeittätigkeit und einem Einkom men von mindestens 6840 Franken/Jahr - Klare Regelung, welcher der Ehegatten die Zulagen be zieht, wenn beide grundsätzlich Anspruch hätten (Anspruchs konkurrenz) - Freiwillige Unterstellung von Selbständigerwerbenden mit tiefem Einkommen - Zulagen für Nichterwerbstätige in bescheidenen Verhältnissen - Beitragssatz für Mitglieder der Familienausgleichskasse Nidwalden von 1,5%
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Rotzloch – Wiege der Nidwaldner Industrie Mit ihren 130 Mitarbeitenden zählt die STEINAG Rozloch AG zu den grössten Arbeitgebern des Kantons Nidwalden. Damit die Rohstoffsicherung für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist, investierte das Unternehmen über 17 Millionen Franken.
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as Gebäude, in dem sich heute die Verwaltung der STEINAG Rozloch AG befindet, war einst ein herrschaftliches Hotel gleich neben dem Badehaus, in welches die alkalisch-salinische Schwefelquelle aus der Rotzschlucht geleitet wurde. Schon um 1562 diente das Wasser aus der Rotzschlucht dem Betrieb einer Mühle. 1878 fand in der Rotzschlucht die Gründung einer Naturzementfabrik statt. Dies entsprach offenbar einem echten Bedürfnis. Denn schon 13 Jahre später musste das erste Werk mit einer zweiten Zementfabrik ergänzt werden. Die beiden Werke mussten 1922 infolge Mangel an Rohstoffen geschlossen werden. Seit 1931 ist die STEINAG im Rotzloch ansässig. Das innovative Unternehmen ist spezialisiert auf die Fabrikation von Hartsteinprodukten und Betonelementen und führt damit eine lange Tradition fort. Denn das Rotzloch ist einer der ältesten Industriestandorte im Kanton Nidwalden. Der Schiffstransport hatte bereits beim früheren Gewerbe eine grosse Bedeutung für den Vertrieb der produzierten Waren in der Region Vierwaldstättersee. Noch heute legen hier Lastschiffe für die Be- und Entladung an. Bekenntnis zum Standort Nidwalden
Die STEINAG Rozloch AG beschäftigt momentan 130 Mitarbeitende und zählt damit zu den grössten Arbeitgebern im Kanton Nidwalden. «Dass das Unternehmen auch in Zukunft an den Standort Nidwalden glaubt, beweisen die in den letzten Jahren getätigten grossen Investitionen», gibt Jakob Schmid, Vorsitzender der Geschäftsleitung, zu verstehen. Das im Jahre 2004 in Betrieb genommene modernste Gehwegplattenwerk Europas kostete die STEINAG Rozloch AG 10 Millionen Franken. Und in die Erschliessung des neuen Steinbruchs Rüti und die damit verbundene Rohstoffsicherung für die nächsten Jahrzehnte wurden nochmals rund 17 Millionen Franken investiert. Jakob Schmid weist auf die grosse volkswirtschaftliche Bedeutung hin, von der nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das einheimische Gewerbe profitieren konnten.
Das Rotzloch ist einer der ältesten Industriestandorte Nidwaldens.
Industrie | 13
Das innovative Unternehmen STEINAG hat sich auf die Fabrikation von Hartsteinprodukten und Betonelementen spezialisiert.
Hochwertiger Rohstoff
In der zweiten Hälfte des vorletzten Jahrhunderts wurde das Gestein des Rotzberges als Rohstoffquelle entdeckt. Heute ist die Sicherstellung der Versorgung mit qualitativ hochwertigen Hartsteinprodukten durch die STEINAG Rozloch AG von nationalem Interesse. Rund 15 Prozent des schweizerischen Schotterbedarfs werden vom Rotzloch aus abgedeckt. Das hier abgebaute Hartgestein wird im firmeneigenen Werk zu qualitativ hochwertigen Baustoffen weiterverarbeitet. Gleisschotter für den Eisenbahnbau, Hartsplitt als Zuschlagstoff für die Beton- und Belagsproduktion sowie Füller für Asphaltbeläge sind Produkte, welche die STEINAG Rozloch AG zur ersten Adresse machen. 14 | Industrie
Die Zukunft gesichert Im Wissen darum, dass der Steinbruch Rotzloch einmal ausgebeutet sein wird, hat die STEINAG Rozloch AG schon früh Abklärungen für die Sicherstellung des Rohstoffs und somit auch der Arbeitsplätze vorgenommen. Im Gebiet Rüti wurde ein für die Zukunft des Unternehmens existenziell wichtiger Ersatz gefunden. Die Anliegen der Umwelt, Landschaft und der Siedlungsräume wurden bei der Erschliessung optimal berücksichtigt. Seit Herbst 2008 erfolgt nun der Abbau von Kieselkalk-Gestein. Dazu wird der Felsen lokal gesprengt und mittels einer mobilen Vorbrechanlage zerkleinert. Darauf wird dieses Material in einen 110 Meter senkrecht
abfallenden Vertikalschacht geschuttert. Dieser wird immerzu gefüllt, damit das Gestein nicht fällt und durch die Wucht des Aufpralls zerstört wird. Am unteren Ende des Schachts gelangt das Material in die Kaverne, von wo es automatisch aufs Förderband umgeleitet wird. Auf dem 1000 Meter langen Förderband gelangt das Kieselkalk-Gestein direkt ins Werk Rotzloch wo das Material zu Schotter, Hartsplitt und Sand weiterverarbeitet wird. Diese Erschliessungsart hat den grossen Vorteil, dass das Gestein nicht mit Lastwagen transportiert werden muss. Die Emissionen können so auf ein Minimum begrenzt werden.
Innovative Produkte
Das innovative Unternehmen STEINAG Rozloch AG hat sich auf die Fabrikation von Hartsteinprodukten und Betonelementen spezialisiert und arbeitet dabei mit verschiedenen, ebenfalls zur MüllerSteinag-Gruppe gehörenden Unternehmen zusammen. So werden im Rotzloch für die Verkaufsorganisation CREABETON BAUSTOFF AG Produkte für den Gartenbau und die Umgebungsgestaltung sowie für Wege, Plätze und weitere Einsatzgebiete angefertigt. Ein Grossteil der Produkte wird in der neuen, grosszügig gestalteten Gartenbauausstellung Rozpark gezeigt. Für die MÜLLER-STEINAG BAUSTOFF AG werden im Rotzloch in erster Linie massgeschneiderte Betonelemente für den Hoch-, Tief-, Tunnel- und Wasserbau hergestellt. Die Erzeugnisse aus dem Steinbruch wie Schotter, Splitt, Filler usw. werden nach wie vor durch die STEINAG direkt vermarktet. Diese Eigenständigkeit garantiert der Firma Sicherheit und Unabhängigkeit auch für die Zukunft. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Industriebetriebes Rotzloch ist für den Kanton Nidwalden sehr gross. Die Natur profitiert Der Erschliessung des Steinbruchs Rüti gingen lange Verhandlungen mit Umweltverbänden, Vertretern der Gemeinde, des Kantons und des Bundes voraus. Die STEINAG Rozloch AG ist sich der Verantwortung gegenüber der Natur bewusst. Eine Begleitkommission, bestehend aus Vertretern des Kantons, der Gemeinden Ennetmoos und Stansstad, von Umweltschutzverbänden und der STEINAG Rozloch AG hat die bisherigen Bauarbeiten begleitet und wird jetzt auch den Betrieb des Steinbruchs Rüti überwachen. Eine der Auflagen ist, dass mindestens 42 Prozent des gesamten Abbauvolumens des neuen Steinbruchs Rüti im bestehenden Steinbruch Rotzloch auf der Inertstoffdeponie wieder aufgefüllt werden muss. Mit dieser Kompensationsmassnahme wird ein grosser Teil des Steinbruchs Rotzloch renaturiert und somit der Natur zurückgegeben. Die Natur profitiert auch vom neu geschaffenen Fonds, der entsprechend der abgebauten Menge alimentiert wird und zweckgebunden «ausschliesslich zur Realisierung von Ausgleichsmassnahmen zu Gunsten des Natur- und Landschaftsschutzes verwendet werden darf.» Diese sollen möglichst im Einzugsgebiet von Nidwalden und Obwalden erfolgen. Mit der Widerinstandstellung des Weges durch die Rotzschlucht und der damit verbundenen Neugestaltung konnte ein ganz besonderer Erlebnisweg und damit ein im besten Sinne nachhaltiges Projekt bereits realisiert werden.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Industriebetriebs Rotzloch ist für den Kanton Nidwalden sehr gross.
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Als Pilotgemeinde Akzente setzen Emmetten will auch im touristischen Sommerhalbjahr Akzente setzen. Die «Bike Arena» wird gleichermassen auf regionale Kunden wie Touristen abgestimmt. Und das Positive daran: Das neue Angebot ist erst noch umweltfreundlich.
auch Unterstützung im Rahmen der Neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP) findet. Wertschöpfung
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ie Tourismusangebote der Region Emmetten/Klewenalp waren bisher stark auf die Wintermonate ausgerichtet. Doch das soll sich jetzt ändern. «Mit unserem Projekt ‹Bike Arena› wollen wir in erster Linie die Schneeabhängigkeit vermindern und den sanften Tourismus in Emmetten fördern», sagt Toni Mathis, Gemeinderat und Kommissionspräsident der «Bike Arena» Emmetten. Velofahren und Mountainbiking sind laut einer Studie heute die beliebtesten Sportarten der Schweiz. «Diese umweltfreundliche und nachhaltige Sportart mit einer Entwicklung zum Breitensport bietet ein grosses touristisches Entwicklungspotenzial.» Dieses Potenzial
will Emmetten in Zukunft nun zu seinen Gunsten ausnützen. Seit gut einem Jahr beschäftigt sich die Gemeinde Emmetten in Zusammenarbeit mit dem Stanser Spitzen-Biker Lukas Stöckli und dem einheimischen Fotografen Christian Perret mit der Entwicklung des Projektes «Bike Arena» Emmetten. «Unser Dorf ist», liess sich Toni Mathis überzeugen, «dank dem natürlichen Potenzial prädestiniert, als Pilotgemeinde diese Projektidee umzusetzen.» Mehr noch: Die Gemeinde Emmetten hat sich zum Ziel gesetzt, hier eine wichtige Vorreiterrolle zu übernehmen. Dass die Initianten mit ihrem Projekt richtig liegen, zeigt die Tatsache, dass es
Als attraktiv, umweltfreundlich und nachhaltig wird das Projekt «Bike Arena» bezeichnet. Und noch etwas spricht für dieses Projekt. Toni Mathis: «Emmetten erhält damit die Möglichkeit, sich in einem stetig zunehmenden Freizeitangebot gut positionieren zu können. Denn das touristische Entwicklungspotenzial haben wir noch lange nicht ausgeschöpft.» Noch in diesem Sommer soll auf dem Gelände des ehemaligen Vita-Parcours ein Natural-Bike-Park sowie am Standort des Hotels Seeblick ein Bike-Funpark entstehen. Weiter im Angebot sind Bike-Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, welche nach den Vorgaben von SchweizMobil beschildert werden. Das ganze Angebot richtet sich mit dem Tourenangebot im Brennwald an Familien und Anfänger sowie an ambitionierte Biker, für die längere Routen angeboten werden. Damit das Projekt auch tatsächlich auf den Erfolgsweg kommt, ziehen bei diesem schweizweit einzigartigen BikeProjekt alle in der Region aktiven Touristiker am gleichen Strick. Am Schluss ist es das Ziel, mit diesem neuen Angebot eine Wertschöpfung zu erzielen und im Dorf selber Übernachtungszahlen zu generieren. Hotels in Emmetten und Beckenried sind im Hinblick auf die Realisierung mit BikeVermietern Partnerschaften eingegangen.
Emmetten sieht im umweltfreundlichen Bikesport ein grosses touristisches Entwicklungspotenzial.
Tourismus | 17
«Ich verkaufe nur, wovon ich überzeugt bin.» Manfred Brügger, Filialleiter Heimberg
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Krisenresistente Dienstleistungsbranche Erstmals seit längerer Zeit kühlt sich das Wirtschaftsklima in Nidwalden ab. Besonders betroffen ist das Baugewerbe, während die Dienstleistungsbranche weiterhin mit stabilen Kennzahlen aufwartet.
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85 Betriebe haben den Umfragebogen zur wirtschaftlichen Lage im eigenen Betrieb an die Nidwaldner Volkswirtschaftsdirektion retourniert. Dies entspricht 75 Prozent aller befragten Betriebe und ist somit ein aussagekräftiges Spiegelbild der aktuellen Wirtschaftslage im Kanton Nidwalden. Nachdem die vergangenen Umfragen stets mit positiven Resultaten abschlossen, macht sich nun auch in Nidwalden die Tendenz einer wirtschaftlichen Abschwächung bemerkbar.
Es herrscht Zuversicht
Für Hanspeter Schüpfer von der Volkswirtschaftsdirektion sind die neusten Umfrageergebnisse angesichts der allgemeinen globalen Wirtschaftslage keine Überraschung. Rückläufige Werte haben sich bei der aktuellen Auslastung des Produktionsapparates und des Personals sowie beim Auftragsein-
gang ergeben. Besonders stark bekommen das Baugewerbe und die verarbeitende Produktion die veränderte Wirtschaftslage zu spüren. Dieser Wirtschaftszweig verzeichnet bei den Auftragseingängen ein deutliches Minus. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 hat die Zahl jener Betriebe mit einem schlechten Auftragseingang von 27 auf neu 61 Prozent zugenommen. Entsprechend zugenommen hat ebenfalls der Anteil jener Betriebe mit einer ungünstigen Personalauslastung, und zwar von 14 Prozent im ersten Halbjahr 2008 auf 50 Prozent am Stichtag 31. Dezember 2008. Trotz den vielen negativen Meldungen aus dem Wirtschaftsbereich bleiben die Nidwaldner Unternehmer zuversichtlich. Die Aussichten für 2009 werden gemäss Umfrageergebnis von 90 Prozent der befragten Nidwaldner Betriebe als befriedigend oder gut eingestuft.
Als krisenresistent erweist sich die Dienstleistungsbranche. Die in diesem Bereich erhobenen neuen Kennzahlen erweisen sich als stabiler Wert. Dieser trägt mit dazu bei, dass beim Personalbestand gesamthaft betrachtet noch kein Einbruch zu beobachten war. Hanspeter Schüpfer wertet dies als Signal, dass die Nidwaldner Wirtschaft in Bezug auf die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise vorerst eine abwartende Haltung einnimmt. Eine kurzfristige Anpassung des Personalbestands aufgrund der allgemein erwarteten Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung ist bei einem Grossteil der Betriebe nicht geplant. Im vergangenen Jahr waren in Nidwalden durchschnittlich 258 Personen arbeitslos. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 1,2 Prozent. Zum Vergleich: In der Schweiz betrug im selben Zeitraum die Arbeitslosenquote 2,6 Prozent.
Trotz der vielen negativen Meldungen aus dem Wirtschaftsbereich bleiben die Nidwaldner Unternehmer zuversichtlich.
Wibaro | 19
Jedes Produkt ist ein Unikat Der Name «Stübben» geniesst in der Reitszene einen ausgezeichneten Ruf. Doch nur die wenigsten wissen, dass die hochwertigen Reitsättel in Stans auch heute noch in reiner Handarbeit hergestellt werden.
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ie zentrale Lage von Nidwalden war ausschlaggebend, dass sich Werner Stübben mit seinem Unternehmen 1966 in Stans niederliess. Seither ist der Nidwaldner Hauptort Dreh- und Angelpunkt des weltweiten Handels sämtlicher StübbenProdukte. Im grosszügig eingerichteten Ausstellungsraum in Stans hängt der angenehme Duft von Leder in der Luft. «Bei uns werden nur reine Naturprodukte verarbeitet», stellt Frank Stübben bei einem Rundgang durch die Ausstellung klar. Mehr als hundert einzelne Arbeitsschritte sind notwendig, bis ein Sattel fertig ist. «Und zwar in reiner Handarbeit», ergänzt der in vierter Generation im Unternehmen tätige Frank Stübben. Dies führt dazu, dass jedes Stück aus der Kollektion die persönliche Handschrift seines Meisters trägt und dieses damit einzigartig macht. «Ein Stübben-Produkt», so der CEO, «ist immer ein Unikat.» Reitsattel – ein kleines Wunderwerk
«Wir verstehen den Sattel als Kommunikationsmittel. Ein guter Reiter kann sein Pferd auch ohne Zügel führen», ist Frank Stübben überzeugt. Reitsättel sind ein technisches Wunderwerk mit einem komplexen Innenleben. Die «Seele» des Sattels ist dabei der Sattelbaum. Stübben-Sattelbäume sind eine Eigenentwicklung. «Unsere Federsattelbäume sind die massgeschneiderte Verbindung von Reiter und Pferd. Der Reiter sitzt elastisch in der Begurtung des Federsattelbaumes, der sich unter seinem Gewicht leicht zusammenzieht. Bei der Entlastung wird der Sattelbaum durch die einliegenden Stahlfedern wieder gestreckt», erklärt Frank Stübben die Eigenschaft ihres Sattelbaums. Der Stübben-Federbaum ist mit einem Kopfeisen aus Spezial-Stahl armiert, das nicht nur den Widerrist des Pferdes zuverlässig vor Verletzungen schützt, sondern auch den Sattel hinter der Schulter hält. «Der Stübben-Federbaum ist kostbar», so Frank Stübben und gibt weiter zu verstehen: «Er ist aber auch aufwendig in der Verarbeitung und unübertrefflich in seiner Wirkung.» 20 | Handwerk
Wer sich für einen Stübben-Reitsattel entscheidet, kann sich sicher sein, dass er später seinem Pferd ein Unikat auf den
Einbezug der Mitarbeitenden
Dass die Stübben GmbH heute noch im Galgenried in Stans eine Produktionsstätte betreibt, hat gute Gründe. «Das grosse Know-how der in Stans beschäftigten 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lässt sich nicht einfach an einen x-beliebigen Ort verpflanzen.» Wer sich für einen StübbenReitsattel entscheidet, kann sich sicher sein, dass er später seinem Pferd ein Unikat auf den Rücken schnallt. Für Frank Stübben ist ein Reitsattel ein technisches Produkt, bei dem die modischen Aspekte jedoch nicht ausser Acht gelassen werden. Jede Neuent-
wicklung wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprochen und ausführlich erklärt. «Denn nur wer die Hintergründe kennt, weiss dann auch, warum ein Arbeitsschritt so und nicht anders ausgeführt werden muss.» Bei Stübben werden Springsättel, Dressursättel und solche für die Freizeitreiterei hergestellt. Ein weiteres Marktfeld ist die Produktion von Sätteln für Islandpferde. Eine Name, der für Qualität steht
Apropos Neuentwicklung: Stübben hat in Zusammenarbeit mit dem Technologie-
Entwicklungszentrum «Biomex» der Klinik Gut in St. Moritz ein neuartiges Sattelsitzdesign entwickelt. Druckmessungen in den verschiedenen Gangarten haben gezeigt, dass dieser neuentwickelte Sattel ein gesundes, den Rücken entlastendes Sitzen und Reiten ermöglicht. Die gleichmässige Druckverteilung auf die Sitzbeinknochen führt zu einer Reduzierung der Krafteinwirkung auf die Wirbelsäule. Mit dieser Neuentwicklung hat Stübben einmal mehr den Beweis angetreten, dass das Unternehmen auch nach über hundertjähriger Tradition zu den Marktleadern gehört. Stübben – ein Name, der für Qualität und solides Handwerk steht. Tradition seit über 100 Jahren 1894 produzierte Johannes Stübben in seiner Werkstatt im niederrheinischen Krefeld Sättel, Zaumzeug, Geschirre sowie andere hochwertige Lederwaren. Wegen ihrer handwerklichen Perfektion und ihrer hohen Materialqualität waren StübbenProdukte schon bald weit über die Region hinaus bekannt und gefragt. Carl Stübben und später auch Sohn Werner Stübben führten den vom Firmengründer geprägten Leitsatz «Qualität, Innovation und Service» fort. Das Geschäft in Krefeld gibt es heute noch. Frank und Ralph Stübben führen das traditionelle Familienunternehmen in der vierten Generation.
Technik und Design aus Stans Die Stübben GmbH beschäftigt heute weltweit 250 Mitarbeitende. Stans ist seit 1966 der Hauptsitz des Unternehmens. Seit 1971 wird in Stans die gesamte Programmpalette an Reitsportartikeln hergestellt. In den Stübben-Ateliers sind momentan 40 Mitarbeitende beschäftigt. Dazu gehört auch eine Gruppe von Spezialisten, die sich täglich mit der Entwicklung neuer Produkte in Technik und Design befassen. Die Produkte der Marke Stübben sind heute in über 50 Ländern erhältlich und auf allen fünf Kontinenten. Dazu gehört auch ein umfangreiches Zubehör-Sortiment. Ebenfalls von Stans aus erfolgt der Einkauf der wertvollen und hochwertigen Leder, welche für die Verarbeitung der Stübben-Reitsättel verwendet werden. Dieser zentrale Einkauf hat laut Frank Stübben den entscheidenden Vorteil, dass an allen Produktionsstandorten von Stübben-Reitsätteln die gleiche Lederqualität verarbeitet wird. Denn immerhin sind mehr als 100 einzelne Arbeitsschritte bis zum perfekten Sattel notwendig. Rücken schnallt.
Handwerk | 21
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Positive Erfahrungen mit neuer Regionalpolitik Der Kanton Nidwalden konnte erste Erfahrungen mit der Umsetzung der Neuen Regionalpolitik des Bundes sammeln. Sechs eingereichte Projekte werden jetzt weiterbearbeitet.
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er Bundesrat hat am 1. Januar 2008 das Bundesgesetz über die Regionalpolitik und die dazugehörigen Verordnungen in Kraft gesetzt. Nidwalden hat mit der Schaffung des kantonalen Umsetzungsprogramms für die Jahre 2008 bis 2011 bereits vor zwei Jahren die Voraussetzungen für die Umsetzung der Neuen Regionalpolitik des Bundes geschaffen. In einer Programmvereinbarung sicherte dann der Bund dem Kanton Nidwalden 1,4 Millionen Franken Darlehen und 1,1 Millionen Franken A-fonds-perdu-Beiträge bis 2011 zu. Der Kanton Nidwalden seinerseits hat die gleichen Mittel als Äquivalenzleistung einzusetzen. Somit stehen in Nidwalden insgesamt 5 Millionen Franken für die Umsetzung von Projekten zur Verfügung.
Vollzugsstrukturen als Richtschnur
Gemeinsam mit dem Regionalentwicklungsverband Nidwalden/Engelberg wurden die Vollzugsstrukturen erarbeitet. Neben dem Bereitstellen von Gesuchsformularen und Anleitungen zu Geschäftsplänen wurden auch Checklisten für die Beurteilung der eingereichten Projekte erarbeitet. Im Jahre 2008 wurden folgende sechs Projekte eingereicht: ·Regionen der Sbrinz-Route ·Schaukäserei Klewenalp ·Sesselbahn Haldigrat ·Bike-Arena Emmetten ·Bergarena Obwalden und Nidwalden ·Naturpark Urschweiz (Gesuchsphase) Diese wurden vom Regionalentwicklungsverband Nidwalden/Engelberg und von
der kantonalen Fachstelle bearbeitet. Diese Eingaben reichten von einzelnen Ideenskizzen über umfangreiche Unterlagen bis zum vollständigen Businessplan. Bereits gutgeheissen hat der Regierungsrat Beiträge an die Bike-Arena Emmetten und die Schaukäserei Klewenalp. Beide Projekte tragen zur Erweiterung des Tourismusangebots der Region Emmetten/Klewenalp in der Sommersaison bei. Als Projektträger treten die Alpkäserei Klewen AG und der Tourismusverein Emmetten auf. Der Regionalentwicklungsverband Nidwalden/ Engelberg und die kantonale Fachstelle haben sich bewährt. Neue Gesuche können bei der Geschäftsstelle des Regionalentwicklungsverbandes Nidwalden/Engelberg eingereicht werden.
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Who is who? Die NKB ist eine verlässliche Partnerin
Die Nidwaldner Kantonalbank (NKB) fokussiert sich als Universalbank auf das Spar-, Hypothekar-, Kredit-, Anlage- und Vorsorgegeschäft. Professionelle Dienstleistungen und moderne Produkte sind Erfolgsfaktoren. Der umfassende Service und die bedürfnisorientierte Beratung stehen im Vordergrund. Die NKB nimmt als Finanzpartnerin eine wichtige wirtschaftliche Funktion wahr. Seit dem 1. Januar 2009 zählt die NKB auf zwei neue Geschäftsleitungsmitglieder. Mit Martin Barmettler (1969) hat die NKB einen internen Kandidaten zum Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Kreditkundengeschäfts ernannt. Er ist Nachfolger von René Engelberger, der nach 44 Jahren bei der NKB per Ende Januar 2009 in den Ruhestand getreten ist. Martin Barmettler ist seit der Lehre als Kundenberater bei der NKB tätig. Ab 1999 leitete er für drei Jahre die Geschäftsstelle Buochs. Während dieser Zeit beendete er die Ausbildungen zum dipl. Bankfachexperten und zum Finanzplaner mit eidg. Fachausweis. Martin Barmettler verfügt über breite Erfahrung im Bankwesen. Seit 2002 ist er im Kreditgeschäft tätig. Als einheimischer Finanzspezialist ist Martin Barmettler mit der Nidwaldner Kundschaft bestens vertraut und verfügt über ideale Voraussetzungen, um das Kreditkundengeschäft der NKB in den nächsten Jahren erfolgreich weiter voranzubringen. Auch das Anlagekundengeschäft hat einen neuen Leiter erhalten. Der 40-jäh rige Volkswirtschafter und dipl. Bankfachexperte Fortunat von Planta wechselte vom Amt für Steuern Uri, das er während vier Jahren leitete, zur NKB. Er nimmt auch Einsitz in der Geschäftsleitung der NKB. Fortunat von Planta verfügt über breite Erfahrung im Versicherungs-, Bank- und Steuerwesen. Er studierte an der Universität Bern Volks- und Betriebswirtschaft und schloss sein Studium mit dem Lizenziat ab. Von 2001 bis 2004 war er Leiter der internen Revision bei der Urner Kantonalbank. Zuvor war Fortunat von Planta in der Versicherungsbranche zuständig für branchenübergreifende Versiche24 | Who is who
rungslösungen und für Allfinanzgeschäfte. Da er mit der Finanzwirtschaft bestens vertraut ist, ist er prädestiniert, die strategischen und operativen Herausforderungen zu meistern.
eine grosse Bike-Ausstellung statt. Für eine Testfahrt stehen Stöckli-Bikes bereit. Michael Matter und Marco Holzer, Sparkasse Engelberg
Heidi Odermatt, AXA Winterthur in Stans
Seit Anfang 2009 ist Heidi Odermatt Inhaberin der Hauptagentur Stans der AXA Winterthur und selbständige Unternehmerin. Zusammen mit fünf Mitarbeitenden und zwei Lernenden betreut sie über 4000 Firmenund Privatkunden in allen Sparten von Versicherung und Vorsorge. Als Frau ist sie eine erfrischende Ausnahme in der Welt der Versicherungsberater. Das nötige Rüstzeug für die neue Herausforderung hat sie sich während mehr als 25 Jahren in verschiedenen Funktionen bei der AXA Winterthur und mit gezielter Weiterbildung angeeignet. Die gebürtige Nidwaldnerin ist in der Region verwurzelt und setzt im täglichen Kundenkontakt den Fokus auf Nachhaltigkeit und Dienstleistungsbereitschaft. Marcel Lüthi, Stöckli Outdoor Sports
Freuen Sie sich mit Stöckli auf den Sommer! Neben der eigenen BikeKollektion inklusive Zubehör bietet der Outdoor-Spezialist eine grosse Auswahl in den Bereichen Trecking und Walking. Und das Beste: In Engelberg können Sie mit dem Sport gleich vor der Ladentür loslegen! Denn Engelberg bietet neben dem Stöckli Miet- & Servicecenter alles, was das Outdoor-Sportlerherz begehrt. Ob mit Bike, Walking-Stöcken oder Wanderschuhen ausgerüstet, die Engelberger Landschaft hält für jeden Sportler die passende Strecke bereit. Sport ist denn auch die Leidenschaft von Marcel Lüthi. Er ist seit der Eröffnung des Standortes Engelberg im Jahre 2004 als Centerleiter tätig und sorgt im Sommer zusammen mit zwei Mitarbeitenden für optimale Kundenbetreuung. Diesen Sommer macht der «Racer Bikes Cup» (vormals «Swisspower Cup») in Engelberg Halt. Im Rahmen dieses Events findet bei Stöckli (vis-à-vis dem grossen Parkplatz der Titlisbahnen) am 27./28. Juni 2009
Weiterbildung zahlt sich aus. Diese Erfahrung machen auch zwei junge Berufsleute der Sparkasse Engelberg. Michael Matter (links), Kundenberater Kredite, wurde per 1. Januar 2009 zum Prokuristen und stellvertretenden Bankleiter befördert. Auch Marco Holzer, Leiter Kundenberatung Wertschriften, darf sich ab dem neuen Jahr Prokurist nennen. Die beiden erfolgreichen Bankfachleute arbeiten in einem Betrieb, welcher im wirtschaftlich historischen Jahr mit der Finanzkrise weiter gewachsen ist. Die Sparkasse Engelberg erwirtschaftete einen Bruttogewinn von über 1,7 Millionen Franken. Dieses positive Ergebnis ist einerseits auf den höheren Umsatz, andererseits auf die gute Ertragslage in fast allen Geschäftsbereichen zurückzuführen. Diana Hartz, Wirtschaftsförderung Nidwalden
Die Wirtschaftsförderung Kanton Nidwalden wird seit November 2008 von Diana Hartz als Projektleiterin unterstützt. Damit ist das Team um Hans-Peter Lüthi auf drei Personen angewachsen. Zusätzlich unterstützt sie die Fachstelle für die Neue Regionalpolitik. Diana Hartz lebt seit August 2008 mit ihrer Familie in Ennetbürgen. Vorher hat sie rund 8 Jahre in Hongkong gelebt, wo sie sich mit verschiedenen internationalen Wirtschafts- und Kulturprojekten beschäftigt hat. Ausserdem war sie Vorstand der DeutschSchweizerischen Internationalen Schule in Hongkong. Ihre Aufgabe bei der Volkswirtschaftsdirektion sieht sie als grosse Herausforderung. Die nachhaltige, respektvolle Vermarktung des Standorts Nidwalden und die langfristige Umsetzung der Wirtschaftsund der neuen Regionalpolitikziele sind ihr ein grosses Anliegen.
Who is who? Raiffeisenbank Region Stans – 100 Jahre
Regina Vonwyl, EGK Gesundheitskasse
Seit dem 1. Oktober 2008 leitet der Hergiswiler Urs Kneubühler, dipl. Betriebsökonom HWV, die Geschicke der Bank als neuer Vorsitzender der Bankleitung. Trotz schwierigem Marktumfeld und hartem Wettbewerbsdruck hat er viel Grund zur Freude: Die Bank hat angesichts des schwierigen Jahres 2008 ein sehr erfreuliches Jahresergebnis erarbeitet. Das grösste Highlight für Urs Kneubühler in diesem Jahr wird die Jubiläums-Delegiertenversammlung vom 25. April 2009 auf dem Stanserhorn sein. An diesem Tag vor hundert Jahren wurde in Hergiswil auf Initiative des hiesigen christlich-sozialen Ortsvereins die erste Raiffeisenbank in Unterwalden gegründet. Was damals als ehrenamtlicher Einmannbetrieb in der Wohnstube des Pfarrhelfers Caspar Rigert angefangen hat, ist heute eine moderne Genossenschaftsbank mit über 10 300 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von CHF 660 Mio. Unter dem Motto «Tradition mit Zukunft» feiert die Bank, zusammen mit ihren Genossenschafterinnen und Genossenschaftern, am 9. Mai 2009 auf dem Flugplatz in Buochs ein grosses Jubiläumsfest. Dass Tradition und Zukunft für die Bank kein Widerspruch ist, zeigt sich an der Innovationskraft und den vielen zukunftsorientierten Projekten, die zurzeit laufen. So zum Beispiel die Positionierung im Firmenkundengeschäft: Mit dem bereits erfolgten Aufbau eines kleinen, aber professionellen Teams von Firmenkundenberatern in Stans und neuen, speziell auf Firmenkunden zugeschnittenen Beratungs- und Marktbearbeitungsstrukturen ist die Bank auch für die vielen KMU-Betriebe im Kanton Nidwalden ein kompetenter und bedürfnisorientierter Ansprechpartner. Ein weiteres Beispiel für die nachhaltige Strategie und den Vorwärtsdrang der Raiffeisenbank Region Stans ist die Modernisierung ihrer Bancomaten. So wurde am 9. März 2009 eine neue, moderne 24-Stunden-Zone in Stansstad mit Ein- und Auszahlungsautomat in Betrieb genommen. Unter der Führung von Urs Kneubühler wird in diesem Jahr aber auch das gesamte bestehende Bancomaten-Netz einer Modernisierung und Anpassung an die neusten sicherheitstechnischen Entwicklungen unterzogen. In diesem Zusammenhang werden auch neue Standorte für Bancomaten geprüft.
Nichts ist wichtiger als Gesundheit, auch wenn die Gesundheitspolitik allenthalben Bauchschmerzen verursacht. Wenn es um Gesundheit geht, ist die Hergiswilerin Regina Vonwyl an vorderster Front dabei: Sie ist Regionenleiterin der Agentur Luzern der EGK Gesundheitskasse, die in der Zentralschweiz über 11‘000 Mitglieder zählt – Tendenz steigend, denn in nächster Zeit wird neben Luzern eine Filiale in Zug eröffnet. Begonnen hat die Zentralschweizer Erfolgsgeschichte in Hergiswil, wo Regina Vonwyl 1991 startete. Sukzessive ist es ihr gelungen, die Marke EGK nachhaltig zu positionieren. Basis für den Erfolg ist eine massgeschneiderte Produktepalette, welche zentral auf der Chancengleichheit zwischen Schul- und Naturmedizin baut. Von der Kundennähe der EGK können auch KMU profitieren. Unternehmen wie Mitarbeitende kommen in den Genuss von Prämienrabatten wie auch von speziellen Dienstleistungen. In einer Zeit, in der die Nähe zum Kunden entscheidend ist, kann die EGK Gesundheitskasse Kompetenz und Erfahrung in die Waagschale werfen. Ganz abgesehen davon, dass die EGK eben Gesundheitskasse und nicht Krankenkasse heisst! Marcus Risi, Unternehmer, Oberdorf
Unternehmer kommt von unternehmen. Das trifft bei Marcus Risi (51) mit voller Wucht zu; er ist ein in der Wolle gefärbter Unternehmer: 1986 gründete er die Firma risi digital solutions AG. Das Unternehmen ist spezialisiert auf alles, was es zu kopieren gibt, so Papierausdrucke für die Baubranche, Digitalprint für Klein-und Grossformate sowie 3D-Printing für Prototypen und Modelle. Neben dem Hauptgeschäft in Buochs unterhält er Filialen in Altdorf und Luzern, zusammen 10 Mitarbeitende. 2001 folgte die Gründung der Firma plan-box. com AG, Oberdorf. Das Unternehmen stellt im Internet einen Bauprojektraum zur Verfügung. Über dieses virtuelle ManagementInstrument können Bauprojekte bezüglich Daten- und Planung gemanagt und archiviert werden (4 Mitarbeitende). 2005 erwarb er die Hagmanit Dachabdichtung GmbH in
Engelberg (3 Mitarbeitende). Spezialität: Import, Handel und Verarbeitung von chemisch technischen Dachabdichtungsprodukten. Last but not least erfolgte 2006 die Lancierung der Firma Q4 in Altdorf. Q4 ist ein Zentrum, das gezielt Jungunternehmen fördert und entsprechende Infrastrukturen zur Verfügung stellt (3 Mitarbeitende). Und weil dem Oberdorfer Kaufmann der ganze Kanton ans Herz gewachsen ist, engagiert er sich auch für den Standort Nidwalden über die Institution «Pro Wirtschaft Nidwalden», in deren Vorstand er aktiv mitwirkt. Reto Zimmermann, Zimgroup Buochs
Die offenen und hellen Büroräumlichkeiten in den im letzten Jahr realisierten Gewerbegebäude «Vision Z» an bester Lage in Buochs versinnbildlichen das Leitbild und die Vision von Reto Zimmermann, seit 2008 Inhaber der Zimgroup in Buochs. «Unsere Mitarbeiter werden in den Führungsprozess einbezogen und handeln selbständig und mit grösstmöglicher Eigenverantwortung. Lösungen werden gemeinsam erarbeitet und umgesetzt. Sie denken und handeln als Unternehmer innovativ und leistungsorientiert.» Der 34-jährige Firmeninhaber und Betriebsökonom HSW lebt vor, was er von seinen 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwartet. Dazu gehört auch der schonende Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Jüngstes Beispiel sind die beiden im letzten Jahr fertig gestellten Gewerbegebäude «Vision Z» im Industriequartier Faden in Buochs. «Für unsere Fahrzeugflotte benötigen wir viel Platz. Da auch in Nidwalden Land nicht im Überfluss vorhanden ist, haben wir auf den Einstellhallen zusätzlichen Gewerberaum geschaffen.» In einem Gebäude stehen noch 400 Quadratmeter und im zweiten Gebäude noch 800 Quadratmeter zur Vermietung frei. Die Räumlichkeiten eignen sich sowohl für Gewerbetreibende wie auch als Produktionsstandort oder Büros. «Die Möglichkeiten», so Reto Zimmermann, «sind fast grenzenlos.» A propos Visionen, die hat Reto Zimmermann weiterhin. So hat der gebürtige Buochser erst im letzten Jahr in Küssnacht mit Barmettler Transport ein weiteres Unternehmen übernommen. Und in Nidwalden will er schon demnächst auch jungen Menschen Ausbildungsplätze getreu der Philosophie der Zimgroup «mit der rechtzeitigen Nachfolgeplanung sichern wir unsere Zukunft» anbieten. Who is who | 25
Service Wirtschaftspartner Gewerbeverband Nidwalden
Urs Heller, Präsident Auto Heller AG Stanserstrasse 1a 6374 Buochs Telefon: 041 620 59 44 Telefax: 041 620 65 69 E-Mail: u.heller@autoheller.ch www.gewerbe-nw.ch
Telefax: 041 618 76 58 E-Mail: volkswirtschaftsdirektion@nw.ch www.nw.ch Wirtschaftsförderung Nidwalden
Dorfplatz 7a 6371 Stans Telefon: 041 618 76 54 Telefax: 041 618 76 58 E-Mail: wirtschaftsfoerderung@nw.ch www.nwcontact.ch
Novum
Nidwaldner Jungunternehmer Postfach 830 6371 Stans E-Mail: praesident@novum-nw.ch www.novum-nw.ch Vierwaldstättersee Tourismus
Bahnhofplatz 4 6371 Stans Telefon: 041 610 88 33 Telefax: 041 610 88 66 E-Mail: info@lakeluzern.ch www.lakeluzern.ch Zentralschweizerische Handelskammer (HKZ)
Kapellplatz 2 Postfach 2941 6002 Luzern Telefon: 041 410 68 65 Telefax: 041 410 52 88 E-Mail: info@hkz.ch www.hkz.ch IWV Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Unterwalden
c/o ettlin&partner advokatur und notariat ag Grundacher 5 Postfach 1250 6061 Sarnen Telefon: 041 666 07 50 Telefax: 041 666 07 51 E-Mail: info@iwv-unterwalden.ch www.iwvunterwalden.ch
Pro Wirtschaft Nidwalden/Engelberg
Irène Christen Geschäftsstelle Dorfplatz 7a 6370 Stans Telefon: 041 618 76 65 E-Mail: prowirtschaft@nw.ch www.prowirtschaft-nw.ch
Gemeindeverwaltungen
Gemeindeverwaltung Ennetmoos
Gemeindehaus 6372 Ennetmoos Telefon: 041 618 20 00 Telefax: 041 618 20 09 E-Mail: mail@ennetmoos.ch www.ennetmoos.ch Gemeindeverwaltung Hergiswil
Seestrasse 54 6052 Hergiswil Telefon: 041 632 65 65 Telefax: 041 632 65 66 E-Mail: info@hergiswil.ch www.hergiswil.ch Gemeindeverwaltung Oberdorf
Schulhausstrasse 19 6370 Oberdorf Telefon: 041 618 62 62 Telefax: 041 618 62 60 E-Mail: oberdorf@nw.ch www.oberdorf-nw.ch
Gemeindeverwaltung Beckenried
Emmetterstrasse 3 Postfach 69 6375 Beckenried Telefon: 041 624 46 22 Telefax: 041 624 46 24 E-Mail: gemeinde@beckenried.ch www.beckenried.ch
Gemeindeverwaltung Stans
Stansstaderstrasse 18 Postfach 442 6371 Stans Telefon: 041 618 80 10 Telefax: 041 618 80 39 E-Mail: gemeindeverwaltung@stans.nw.ch www.stans.ch
Gemeindeverwaltung Buochs
Beckenriederstrasse 9 6374 Buochs Telefon: 041 624 52 52 Telefax: 041 624 52 42 E-Mail: info@buochs.ch www.buochs.ch
Gemeindeverwaltung Stansstad
Achereggstrasse 1 6362 Stansstad Telefon: 041 618 24 24 Telefax: 041 618 24 25 E-Mail: info@stansstad.ch www.stansstad.ch
Gemeindeverwaltung Dallenwil
Stettlistrasse 1a 6383 Dallenwil Telefon: 041 629 77 99 Telefax: 041 629 77 98 E-Mail: dallenwil@nw.ch www.dallenwil.ch
Gemeindeverwaltung Wolfenschiessen
Staatskanzlei Nidwalden
Gemeindeverwaltung Emmetten
Hauptstrasse 20 6386 Wolfenschiessen Telefon: 041 628 15 50 Telefax: 041 628 15 80 E-Mail: gemeindeverwaltung@wolfenschiessen.ch www.wolfenschiessen.ch
Dorfplatz 2 6371 Stans Telefon: 041 618 79 02 Telefax: 041 618 79 11 E-Mail: staatskanzlei@nw.ch www.nw.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr
Hinterhostattstrasse 6 6376 Emmetten Telefon: 041 624 99 99 Telefax: 041 624 99 98 E-Mail: gemeindeverwaltung@emmetten.ch www.emmetten.ch
Medien
Kanton Nidwalden
Volkswirtschaftsdirektion Nidwalden
Dorfplatz 7a 6371 Stans Telefon: 041 618 76 54 26 | Service
Neue Nidwaldner Zeitung Gemeindeverwaltung Ennetbürgen
6373 Ennetbürgen Telefon: 041 624 40 10 Telefax: 041 624 40 19 E-Mail: info@ennetbuergen.ch www.ennetbuergen.ch
Obere Spichermatt 12 6370 Stans Telefon: 041 610 63 13 Telefax: 041 610 65 10 E-Mail: redaktion@neue-nz.ch www.neue-nz.ch
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